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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 24 17./18. Juni 2011
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Freundschaftsspiel treffen sich am20. Juni zwei völlig verschiedeneMannschaften auf dem Horst-Neu-hoff-Sportplatz: Die frisch geba-ckenen Erstliga-Handballer desBergischen HC 06 schnüren dieFußballschuhe und laufen um19.30 Uhr gegen den Fußball-Landesligisten Cronenberger SCauf.
Obwohl Bundesligist, gilt derBHC als Außenseiter, aber das istNebensache - Hauptsache an die-sem Benefizabend ist, dass vielGeld für das geplante Kinderhos-piz Küllenhahn zusammenkommt.
Alle Eintrittsgelder (Einheitspreis:3 Euro für Erwachsene, Kinder bis18 Jahre sind frei) gehen an dasGemeinschaftsprojekt von Diako-nie, Caritas und der Bethe-Stif-tung.
Natürlich wird auch für das leib-liche Wohl gesorgt sein!
Fürs KinderhospizCSC empfängt BHCFrisch gebackener Handball-Bundesligistkommt am 20. Juni an die Hauptstraße.
Liebe Leser
Das sind Sachen: Währendam gestrigen DonnerstagTausende in der Ortsmitte
vergebens nach der Werkzeug-kiste Ausschau hielten und fürdie ob des Druckfehlers in „Cro-nenberg Publik” (CP) „Verirr-ten“ noch nicht einmal ein Brat-wurst-Stand aufgebaut wordenwar, stand Dienstagmorgen eine„verwirrte” Leserin bei uns aufder Matte: Ihr ging es nicht umden richtigen Termin der Kiste(16. Juli!), sondern ums Bürger-büro: 43.000 Euro Miete proMonat, das könne doch nichtsein, suchte die Dame bei unsnach Aufklärung. Recht hattesie: Mit dem Betrag schossen wirin der letzten CW - nach Cronen-berg Publik - „das zweite Bök-kchen der Woche” ab! Die Sum-me stimmte, aber nicht pro Mo-nat, sondern fürs Jahr - „kleinerUnterschied“!… Kollege Koke,der den Bock durchs CW-Landgetrieben hatte, musste nunaber nicht Überkleben, Über-streichen oder Überschreibenwie die CP-„Fehlerteufel“:„Richtigstellung tippen, Abtre-ten!”, lautete die Devise.
Und was sagen uns die DörperJagdszenen: Papier ist geduldig,aber nicht nur das Druckpapiervon Cronenberg Publik und derCW…Immerhin: Ein Doktortitelmusste nicht aberkannt werden,Plagiate waren weder der CP-Bock, noch das CW-Böckchen -ist doch wenigstens etwas,oder?! In diesem Sinne, viel Spaßbeim Lesen dieser CW, Mitden-ken ausdrücklich erwünscht! Ih-re Grünröcke von der
Cronenberger Woche
Die technische Ausstattung im L418-Tunnel Hahnerberg wird inden kommenden Wochen für stol-ze 900.000 Euro vollständig er-neuert. Die Arbeiten an der Ener-gieversorgung, Beleuchtung,Fluchtwegkennzeichnung und denNotrufanlagen beginnen nach Aus-kunft des Landesbetriebs Stra-ßen.NRW am kommenden Mon-tag, 20. Juni. Bis voraussichtlichEnde August wird die Sicherheits-technik des 1989 erbauten, 133Meter langen Tunnels auf denneusten Stand gebracht.
Für die Baustelleneinrichtungwird vor und innerhalb des Tun-nels in jeder Fahrrichtung einFahrstreifen eingezogen; daher istmit Verkehrsbehinderungen zurechnen.
Ebenso wie bei den Pfingstfesten in der Kohlfurth(mehr dazu auf Seite 5) brummte es auch beim Pick-fest unter der Vonkelner „Grünen Eiche”: Pils, Guinnessund Kaffee flossen in Strömen, Grillwürstchen, Kotten-buttern und „irre Reibekuchen” gingen „ohne Ende“über die Theken - „ausverkauft!“ hieß es am Sonntag,Pickchef Friedhelm Ackermann und seine Mitglieder wur-den belohnt dafür, dass sie zuvor einiges an Schweiß indie Verschönerung der Pickbahn gesteckt hatten.
Bevor am Sonntag Irish Folk mit der Band „Catalpa” an-gesagt war, stand der erste Tag des Vonkelner Fests imZeichen des altbergischen Spiels: Zunächst griffen 16 Ver-einsmitglieder beim Königspicken zu den Wurfhölzern.Eine Überraschung gab es nicht: Carsten Fütterer vertei-digte seinen Titel als inoffizieller Pick-Weltmeister - ge-pikkt wird schließlich nur noch in Vonkeln. Bestens kamFalk König mit der neuen Bahn zurecht: Der Neu-Pickerschaffte gleich im ersten Anlauf 16 Pins - weil noch nichtVereinsmitglied, wurde König aber nur „Pick-König der
Herzen”. Patrick
Florath wurde mit 13 Pins hingegen ganz offiziell „Vize-Weltmeister”. Knapp ging es um den dritten Platz zu:Hier entschied Jens Schulze das Stechen gegen BerndBreuer (jeweils 11 Treffer) für sich.
Nichts zu holen gab es für Friedhelm Ackermann: DerPick-Vorsitzende wurde mit fünf Pins Vorletzter, die Zitro-ne für den Letzten schnappte ihm aber sein „Vize” BerndHaas mit drei Pins vor der Nase weg. Dass aber selbst dieGewinner der Zitrone ihr Handwerk verstehen, zeigte sichbeim „Promi-Picken”: Die jeweils vier Spieler des Cronen-berger Männerchores (CMC) und des Damenchores Cro-nenberg (DCC) schafften insgesamt nur 9 Treffer – alleacht Spielerinnen und Spieler zusammen, wohlgemerkt!Den Wettstreit gewann übrigens der Männerchor klar mit7:2. Mehr zum Pick-Fest und viele Bilder online un-ter cronenberger-woche.de
Spiel & Spaß unter der Grünen Eiche
900.000 Eurofür Tunnel
Hahnerberg
Tausende strömten indie Kohlfurth Seite 5
Viel los:
Cats holen erneutdas Double Seite 7
Erfolgreich:
Bürgervereine gründen „AG“ Seite 8
Einigkeit:
Musical-Night &Burger’s Zoo Seite 8
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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheintwöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kosten-lose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.
Vertrieb:Echo Verlags-GmbH
Postfach 120 368, 42333 WuppertalVerlagsleitung:
Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal
Redaktion: ✆ 47 81 100Anzeigen: ✆ 47 81 102Faxnummer: � 47 81 112
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www.cronenberger-woche.de
Herausgeber:Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Redaktion:Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Anzeigen u. -Vertrieb:Sonja Bungart
Margret und Werner GrundhoffChristine Koke
Anzeigen-Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr)
vor dem ErscheinungsterminDruck:
Rheinisch-Bergische DruckereiGmbH & Co. KG
Otto-Hausmann-Ring 18542115 Wuppertal (Elberfeld)
Es gilt die AnzeigenpreislisteNr. 5 vom 01.02.2010.
Im letzten Konzert „auf demKüllenhahn“ spielte das „duosono“ mit Nora Niggeling undJoachim Wagenhäuser auf, dasmit Bernhard Wagner „als „Ver-stärkung“ an die Nesselberg-straße gekommen war. Zu Be-ginn erklang Mozarts berühm-tes Es-Dur-Trio („Kegelstatt-Trio“). Nora Niggeling (Viola)und Bernhard Wagner, 1. Solo-Klarinettist im Sinfonieorches-ter Wuppertal, am Klavier ein-fühlsam begleitet von JoachimWagenhäuser, setzten es ge-konnt um. Im Mittelteil des
Konzertes spielte das Duo aus den „Erscheinungen II“ des zeitge-nössischen Komponisten Rolf Rudin. Die fünf Stücke boten ver-schiedenartige Klänge und die den Sätzen vorangestellten japani-schen Haikus eine reiche Palette an Farbigkeit und Assoziations-möglichkeiten, die temperamentvoll zu Gehör gebracht wurden.Abschließend schwelgten die drei Musiker in romantischen Klän-gen mit farbenreichen, rhythmisch-gesanglichen Elementen inStücken von Max Bruch. Bei jedem Instrument wurde der jeweilstypischen Klangfarbe nachgespürt und das Publikum so intensivmitgenommen, dass das musikalische Klangerlebnis erst nach ei-ner Zugabe abgerundet war.
Farbige Klänge „auf dem Küllenhahn“
Wort zum SonntagLiebe Leserin, lieber Leser,
manchmal tut es richtig gut einmal in das Buchder Bücher zu schauen und zu lesen! Zum Bei-spiel die täglichen Losungen der HerrenhuterBrüdergemeine geben uns diese Möglichkeit:Einzelne Verse aus dem Alten Testament wer-den wirklich ausgelost und mit ausgewähltenVersen als Lehrtext aus den Evangelien oderden Briefen des Neuen Testaments für jedenTag zusammengestellt. Aber auch ohne das Losungsbüchlein versuche
ich mir mit ausgewählten Bibelworten einenAnhaltspunkt in meinem Leben zu schaffen.Gern gucke ich dafür im Johannesevangeliumnach den Ich-bin-Worten unseres Herrn JesusChristus und lasse mich begeistern im wahrstenSinn des Wortes: Ich spüre dem Heiligen Geistnach, der uns verheißen worden ist. Gerade zuPfingsten war in den Gottesdiensten unsererGemeinden viel davon zu hören und hoffentlichauch zu spüren. Bei diesen Jesus-Worten fälltmir sofort der gute Hirte ein, der gute Hirte lässtsein Leben für die Schafe! Oder an den Weg, Je-sus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit unddas Leben, wer an mich glaubt, der wird nim-mermehr sterben und leben, obgleich er stürbe.Das sagt Jesus nach seiner Auferstehung undgibt damit seinen Jüngerinnen und Jüngernentscheidende Weisung, mit ihrem Erstaunenund Erschrecken über Seine Auferstehung vonden Toten umzugehen.Ich wünschte mir auch ein Wort zu finden, das
so nicht in der Bibel steht: Ich bin das lebendigeWasser. Aber im 7. Kapitel des Johannesevange-lium ruft Jesus der Festgemeinde in Jerusalem
zu: Kommt, Ihr Durstigen und trinkt von mir,denn wer an mich glaubt, von dem werdenStröme lebendigen Wassers fließen. Was für einFest! Gottes Geist kommt auf die Menschen, derHeilige Geist, der lebendig macht und wie einElixier weitergegeben wird von Mensch zuMensch. Damals handelte es sich zwar um ein anderes
Fest: Sukkot, das Laubhüttenfest,ist eines der drei jüdischen Wall-fahrtsfeste. Es wird zum Ende derErntezeit gefeiert. Aus allen TeilenIsraels strömten damals die Gläubi-gen nach Jerusalem. Die Stadt warvoll - zwischen die betenden undsingenden Wallfahrer mischtensich die fliegenden Händler undpriesen ihre Waren an. Viele woll-ten ein richtiges Schnäppchen ma-chen! Es wimmelte in den Straßen,trotz der offensichtlichen Unord-nung schienen alle ein Ziel zu ha-ben, den Tempel. Von den Straßenund den Plätzen strömte es nur soin den Tempel: Menschen sehe ichauf den Stufen zum Vorhof sitzen, sie lehnen anden Säulen und - sie treffen auf Jesus, der dieStunde nutzt um zu predigen. Jesus legt ver-schiedene Prophetenworte aus und nimmt da-für die Festtradition auf, wie das Laubhütten-fest bei Mose beschrieben ist. Das Fest dauert vom Sabbat nach dem Versöh-
nungstag, bis zum folgenden Sabbat. 8 Tagelang wird zur Ehre Gottes gefeiert, gebetet,geopfert, wie es damals üblich war, gesungenund in der Heiligen Schrift gelesen. Am 7. Tag
schöpften Priester Wasser in einem goldenenKrug vom Teich Siloah, dessen Wasser als heilmachend galt - wir wissen dies auch von ver-schiedenen Heilungsgeschichten Jesu. Die Prie-ster brachten dies heilige Wasser in feierlicherProzession bis in den Tempel. Dort gossen siedas Wasser zu gleichen Teilen mit Opferweinüber den Altar. Wasser und Wein wurde in sil-
bernen Opferschalen aufgefangen,damit nichts verloren gehe: Aufdiese Weise bewahrten sie sich denvom Propheten Jesaja verheißenenHeilsbrunnen, aus dem das jubeln-
de Volk schöpfen sollte. Jesus wardamals heimlich zum Fest gegan-gen, seine Jüngerinnen und Jüngerhatten Angst um ihn und ihm ab-geraten die Wallfahrt mitzugehen,wegen der feindseligen Haltungder Hohenpriester, Pharisäer undSchriftgelehrten in Jerusalem.Letztlich erhob er doch seine Stim-me und übertönte die Vorbeterund anderen Lehrer: Der rechteBrunnen des Heils kommt allein
von Gott durch Euren Glauben, nicht aus golde-nem und silbernem Altargeschirr der Priester.Wie wirklich belebendes Wasser ist allein GottesGeist, kommt zu mir, ruft Jesus, ich will Euch er-quicken. Wenn ihr an mich glaubt, werden Strö-me dieses Lebenselixiers von Euch ausgehen.Denn Gottes Geist geht mit Euch und durchEuch hindurch zu Euren Nächsten.
Irmela Fröhlich
Irmela Fröhlich, Prä-dikantin an der ev.Johanneskirche.
Im Rahmen der Reihe „Musik aufdem Küllenhahn“ erklingen am
kommenden 19. Juni „Saiten-klänge“ an der Nesselbergstr. 12:Ab 17 Uhr werden dabei die Nach-wuchsharfinistin Hannah Hablit-zel (12) und ihr Vater Michael Ha-blitzel, Cellist des Sinfonieorche-sters Wuppertal, i.d. Kirche Küllen-hahn spielen. Der Eintritt ist frei.
Konzert am 19.6.
„Der Gedanke ist, dass sich Jugendliche austauschen“ - so be-schrieb Presbyterin Anke Borchardt ein Treffen der besonderenArt. Denn durch die Vereinte Evangelische Mission (VEM) wurdenein Botswaner, ein Indonesier und eine Philippinin nach Cronen-berg eingeladen, um dort ganz normales deutsches Gemeindele-ben zu erleben. „Ich bin das erste mal in Europa“, erzählt Wasa-napi Wasa Kapii (27) aus Botswana. „Hier hat die Gemeinde mehrGebäude“, beschreibt Kapii einen Unterschied zu seiner Heimat-gemeinde; seinen Job als Jugendpfarrer sieht er allerdings ähn-lich: „Ich bringe Jugendliche zusammen, wir veranstalten Campsund singen.“ Von den Philippinen kam die 22-jährige Glory AnneLikiyan: „Die Leute hier sind sehr diszipliniert und organisiert. Beiuns ist das anders“, verrät Likiyan mit einem Schmunzeln. Über-rascht hat sie der (verglichen zur Heimat) gemäßigte Straßenver-kehr in Cronenberg sowie die kurzen Gottesdienste: Auf den Phi-lippinen ist dieser oft mehr als zwei Stunden lang. Pastor Tulus Jo-hansen Aritonang ist 25 Jahre alt und kommt aus Indonesien. Erfand eine erstaunliche Gemeinsamkeit zu seiner Heimatgemein-de: „Es gibt hier genau den gleichen Talar wie bei uns“, so Aritonang. Zum Abschluss des Cronenberg-Aufenthaltes gab es einen ge-
mütlichen Grillabend an der Friedenskirche für die Gäste, ihreGastgeber-Familien sowie Gemeindemitglieder.
Was Cronenberg mit Indonesien gemeinsam hat...
Pfarrfest VielMusik, Spiele& Kulinaria
Hl. Ewalde. Am Wochenende fei-ert die Katholische Gemeinde Hl.Ewalde ihr großes Pfarrfest. Startzu dem bunten Treiben in und umdie Kirche an der Hauptstraße 96ist bereits am morgigen Samstag-abend: Mit einem gemütlichenGrillabend und Live-Musik mitden „Local Hazards“ feiert sich dieGemeinde schon einmal ein. Be-ginn des rockigen Grill-Abends istum 19 Uhr, der Eintritt kostet 6Euro (ermäßigt 4 Euro).
Der Sonntag startet mit einemFestgottesdienst um 10.30 Uhr. ImAnschluss öffnen die zahlreichenStände entlang der Fest-Meile: Obviele Spiele-Aktionen, ein breiteskulinarisches Angebot von Ge-grilltem über Kuchen bis hin zuPizza, Trödel und Büchern, einerRiesen-Tombola oder auch vielMusik - für jeden Geschmack undjedes Alter hat das Ewalde-Festgarantiert etwas zu bieten!
Der Ball rolltbeim „JuGo“
Friedenskirche. „Spiel frei“ heißtes am 26. Juni zu einer weiterenAusgabe des Jugend-Gottesdien-stes (JuGu) der Evangelischen Ge-meinde Cronenberg. Diesmal ha-ben Pastor Mischa Czarnecki undsein Team den Gottesdienst unterdie Überschrift „Balleluja” ge-stellt, denn ab 18 Uhr wird in derFriedenskirche das Eröffnungs-spiel der Frauen-WM geschaut.
Vor dem „Rudelgucken“ beginntder Jugend-Gottesdienst um 17Uhr in der evangelischen Kirchean der Hahnerberger Straße 221.Dabei wird die Band „7th Day” fürdie entscheidenden musikalischen„Steilpässe“ sorgen.
Thema „Kirche& Arbeitswelt“
Nikodemuskirche. In der Reihe„Nikodemus liest die Bibel” gehtes am kommenden Mittwoch, 22.Juni, um die Frage, wie die Zu-kunft auf dem Arbeitsmarkt ausse-hen wird und wie die Kirche dazusteht.
Pfarrer Thomas Hoppe wird sichab 20 Uhr in der Nikodemuskirchean der Teschensudberger Straßeunter der Überschrift „Topverdie-ner, Mc Jobber - und sonstnichts?” mit einer möglichen Spal-tung des Arbeitsmarktes in Top-Jobber und Niedriglöhner sowieden Problemen von zunehmenderLeiharbeit und des Fachkräfteman-gels auseinandersetzen.
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Leitung Holger HavemannAnsprache Pastor Thomas Hoppe
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äwwer noh Wennings Biren An derr Hötte 3. Am Engang, hengerdemm Hüsken met demm Hatten en derr Dür, on ongerhalw derrSchmette, woar derr Huohnerstall, wo molls och ald e’is ’n Huohn oh-ne Kopp dur de Lout flog. Van hie, bös ongen noh Kleusersch woar etParadies! En derr Medde stongen twei Büöm met Wennings Biren, wose hüt Taste 21 förr sagen. Get ongerhalw louts, stong derr Ki’eschen-buom. Rop sinn ech ohne get Schleites tedenken klemmend gekuomen, doch äs echronger wuol, fodderten minnen Fröngk mechop te sprengen. Piel met denn Bi’enen gonget noh ongen, grad wie vam Beckenrangk emStrammbad. Netten Fröngk! Ech hong bös tem Bucknabel en derr Driete!
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Karl-Heinz Dickinger
Vertäll merr i’enen ...
„Gerät“ vom Obst-stand zurück in dieKinderzeit: Karl-Heinz Dickinger.
Auf Tauchstation mit CW
Im wahrsten Sinne abgetaucht sind Michael Janz und Jochen Gie-tenbruch (hinten) sowie Peter und Viona Hausmann im letztenMärz: Um dem Karnevalstrubel zu entgehen, „setzte” sich dasDörper Quartett nach Hemmoor ab, um in der Stadt zwischenStade und Cuxhaven auf Tauchstation zu gehen. Trotz klirrenderKälte ließen sich die Vier nicht davon abbringen, täglich zweimalim Kreidesee auf Tauchstation zu gehen - schließlich ist der bis zu60 Meter tiefe Grundwasser-See aufgrund seiner hervorragendenSichtverhältnisse ja auch ein bekanntes Taucher-Eldorado. Undbei Sonnenschein war die Sicht so gut, dass die Anti-Narren vollauf ihre Kosten kamen - wobei: Mit Pappnase und einer einge-schweißten CW vor der fünften Jahreszeit abzutauchen, hat jadoch was „Jeckes“, oder?! Ob Tauchen oder Tauberbischofsheim,ob Kreidesee oder Kreidefelsen- wenn Sie in die Ferne schwei-fen, stecken Sie doch auch maleine CW ein! Wir freuen unsschon auf Ihr Foto!
Sperrmüll amFreudenberg & Co.Südstadt. Sperrmüll-Abfuhr istam kommenden Dienstag, 21. Ju-ni, in der östlichen oberen Süd-stadt. Unter anderem erfolgt dieAbholung entlang der Jägerhof-straße, am Freudenberg, im Johan-nistal, an der Hermannshöhe oderauch rund um die Universität.
Schadstoff-MobilSüdstadt. Kostenlos Schadstoffeloswerden kann man am 22. Juniin der Elberfelder Südstadt. Dannkommt das Schadstoff-Mobil derWuppertaler Abfallwirtschaftsge-sellschaft (AWG) von 14 bis 16Uhr in die Albert-Einstein-Straße(Wendehammer Uni-Halle) undvon 16.15 bis 18 Uhr in die Kron-prinzenallee (Nähe Kreisverkehr).
Bürgerbus Ab20.6. Reparatur-
PauseDer Dörper Busmuss am kom-menden Montag,20. Juni, in dieWerkstatt: Falls
die Reparatur glatt verläuft, kannder Bürgerbus vielleicht schonwieder ab Mittwoch, 22. Juni, aufjeden Fall aber spätestens ab Frei-tag, 24. Juni, seine Runden durchsDorf drehen.
Pkws zerkratztIn der Nacht vom 11.Juni auf Pfingstsonn-tag wurden in derPflegeheimstraße vier
Pkws beschädigt. Der oder die Un-bekannten zerkratzten jeweils dieKofferraumdeckel von geparktenFahrzeugen der Marken BMW,Golf, Ford und Hyundai.
Vom 12. auf den 14. Juni wurdenzudem an zwei Autos, die im Ab-schnitt zwischen Hülsen und Ro-bert-Lütters-Weg auf der Kem-mannstraße abgestellt waren, dieBeifahrerseiten zerkratzt.
FBR Aktion zum Nichtraucher-Tag
Von einem Frühjahr mit historisch geringen Niederschlägen istdie Rede; ausgerechnet am Weltnichtrauchertag „haute“ Regeneiner Aktion von Schülern der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR)„ins Kontor“: Die FBR-Gruppe „Schüler unterstützen Nichtrau-chen“ (SUN) und ihre Mentorin Dr. Ulrike Giebeler hatten in Zu-sammenarbeit mit Christine Ferstl von der Wuppertaler Fachstellefür Suchtvorbeugung eine Luftballon-Aktion vorbereitet. Wegendes schlechten Wetters konnten die Nichtraucher-Botschaften derrund 250 Fünft- und Sechstklässler erst einen Tag später in dieLüfte steigen. Umso mehr Zeit war, die Sprüche der Realschülerzu studieren: „Rauchen macht doch keinen froh, das findet unse-re Klasse so!“, lautete eine der kreativen Botschaften, mit der dieRealschüler auch viel reimendes Geschick bewiesen.
FlohmarktSüdstadt. Spielsachen oder Be-kleidung fürs Kinderzimmer kannam morgigen 18. Juni günstig inder Johanneskirche erstanden wer-den: Von 15 bis 17 Uhr steigt dannin der Kirche in der AltenbergerStraße 25 ein Kindersachen-Floh-markt mit Café.
Spell-GastspielWuppertal. Am morgigen Sams-tag gibt die Musical-Gruppe „Spell88“ ein weiteres „Auslandsgast-spiel“: Um 17 Uhr führen MartinRibbe und sein Ensemble ihr aktu-elles Musical „Godspell“ in derPauluskirche an der Pauluskirch-straße 8 auf. Wer die 90 MinutenBroadway-Atmosphäre miterlebenmöchte, erhält Karten noch an derAbendkasse. Preis: 8 Euro, ermä-ßigt 4 Euro.
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Bürgerbüro „Schließungsteht schon fest“Betr.: „Bürgerbüro: Volle Miete,halber Leerstand“, CW v.10.6.2011
Ich finde die Stellungnahmen zumBürgerbüro mehr als verwirrend! Esist doch schon jetzt deutlich, dassspätestens in einem Jahr erklärt wird,dass die Miete natürlich zu hoch istund bei diesen ungünstigen Öff-nungszeiten an nur noch zwei Tagen
in der Woche die Anzahl der Bürger,die dort vorstellig werden, zu geringsein wird.
Für mich ist klar, auch wenn es kei-ner offen sagt, dass die baldigeSchließung des Bürgerbüros schonfest steht. Dann natürlich aus wirt-schaftlichen Gründen....
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Betr.: „Bürgerbüro-Schelte warzuviel“, Artikel i.d. CW vom10./11.6.2011 zum Austritt vonAndreas Weigel aus dem Bürger-verein CHBV
Wie der Name schon sagt, vertreten„Bürgervereine“ die Interessen der„Bürger“ und nicht der Verwaltung.Die Vertreter der Cronenberger Bür-gervereine haben in der Sitzung derBezirksvertretung am 13.04.2011 ih-ren Wunsch nach einem ortsnahfunktionierenden Bürgerbüro inüberaus moderater Weise vorgetra-gen. Ob und wie ein gewählter Mandats-
träger bereit ist, mit solchen ver-ständlichen Wünschen der „Bürger“
sachlich umzugehen, entspringt sei-nem eigenen politischen Selbstver-ständnis. Das kommentieren wirnicht. Wir glauben aber: Aktive „Bür-gervereine“ werden mehr denn jegebraucht. Immer mehr Menschenverstehen, was eigentlich für sie aufdem Spiel steht. Entsprechend stei-gen unsere Mitgliederzahlen.
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der vier Bürgervereine Cronenberger Heimat- und
Bürgerverein e.V.- Hahnerberg-Cronenfeld e.V.
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Cronenberger „Kritikwar moderat“
• Leserbriefe • Leserbriefe •
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Tausende strömtenin die Kohlfurth
Kohlfurth/Kaltenbachtal. Stra-ßenbahnfest, Oldtimer- undYoungtimer-Treffs, Mühlenfest -in der Kohlfurth war eine Mengelos an Pfingsten. Die Ausflüglerfolgten den Einladungen vonSchützen, Straßenbahnern oderauch der Förderern des Manuels-kotten - überall am CronenbergerWupper-Strand freute man sichüber regen Besucher-Zulauf. Soauch im Kaltenbachtal: „So vielAndrang hatten wir noch nie”,stellten Reiner Rhefus (Histori-sches Zentrum) und Bärbel Mol-kenthin vom Förderverein Manu-elskotten mehr als zufrieden fest.
Zwar wird in der Außenstelle desMuseums für Frühindustrialisie-rung nichts gemahlen. Dennochbeteiligte sich der Kotten zum drit-
ten Mal am InternationalenMühlentag - schließlich ist dasKleinod der letzte Kotten in derRegion, in dem ein Schleifer tat-sächlich noch Spezialmessern denrechten Schliff verpasst. Die klei-nen und großen Besucher konntenaber nicht nur einen Blick in daslebendige Museum werfen, auchrund um den Kotten wurde einigesgeboten: Schmieden, kleine Was-serräder basteln, Märchen mit Er-zähler Karl-Heinz Suika und nichtzuletzt typisch bergische Kulina-ria wie Kottenbuttern, Waffeln undMilchreis machten einen Pfingst-Ausflug zum Manuelskotten end-gültig zu einer runden Sache.
Rund 10.000 Straßenbahnfans
strömten zum Fest der BergischenMuseumsbahnen (BMB). ImStraßenbahnmuseum war fast allesan Helfern aufgeboten, was ging:20 ehrenamtliche Straßenbahnerim Fahrdienst und weitere rund 20Helfer an Ständen, in der Fahr-zeug-Sammlung & Co. sorgten da-
für, dass die Besucher auf ihreKosten kamen.
Drei historische Straßenbahnenpendelten im Halbstundentaktdurch das Kaltenbachtal, zweiweitere, kleinere Bahnen wurdenebenfalls eingesetzt. Wer nichtdurchs Kaltenbachtal „bimmelte”,stöberte entlang der Stände undsteuerte Modell-Anlagen der 15Gast-Vereine oder führte Gesprä-che über Historie und Neuzeit. Bei
Kaiserwetter am Sonntag wurdedas Freigelände zum Biergarten, indem es auch Schmackhaftes für je-den Gaumen gab. Selbst amPfingstmontag, als die Sonne hin-ter Wolken verschwand, strömtendie Besucher zu den BMB.
Pfingstsonntag, 9 Uhr, bahntesich eine Kolonne Traktoren denWeg durch die Kohlfurth; ihr Ziel:das Oldtimer-Treffen der Bergi-schen Schützengilde. Ob Lanz,Hanomag, Fahr, Hela, Fendt oderPorsche Diesel - die Treckerfreun-de Remscheid und Solingen hattenihre alten Schätzchen auf „Hoch-glanz“ poliert. Bereits um 10 Uhrdrohte der Parkplatz der Bergi-schen Schützengilde aus allenNähten zu platzen - EinweiserErnst Göbel hatte alle Hände vollzu tun, um die Fahrzeuge vor demSchützenheim unter zu bringen.
Star des diesjährigen Treffenswar ein Horch Baujahr 1931 vonHans Gephardt: Vor 30 Jahren hat-te er den klassichen Oldtimer ge-kauft und seitdem bereits achtmalan der Weltrallye für Oldtimer teil-genommen - 120.000 Kilometerwar er dabei mit dem Fahrzeug un-terwegs. Aber auch sonst über-raschte das Kohlfurther Treffenmit ausgefallenen Fahrzeugen, undzum Geruch von Diesel und Ben-zin gesellte sie auch wieder reich-lich Zweitaktgemisch des Kreidt-ler-Clubs aus Solingen...Viele weitere Bilder zu den Fes-ten finden sich unter cronenber-ger-woche.de
Automobile Schätzchen gab’s beim Oldtimer-Treff zu bewundern.
Karl-Heinz Suika erzählte Märchen am Manuelskotten.
Groß war das Gedränge am Pfingstsonntag beim BMB-Fest.
Cronenberger Wupper-Strand waran Pfingsten einen
Ausflug wert - oder zwei!
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Ein musikalischer Deutsch-Pop- Hochkaräter ist am 19.6.
im „Cafe Eich“ der Ev.-FreikirchlichenGemeinde zu erleben: Ab 19 Uhrwird Arne Kopfermann ein Konzertin der Versöhnungskirche am Eich ge-ben. Kopfermann brachte im Herbst2010 sein 14. Solo-Programm „Storys“heraus. Mit ins Café Eich kommtSongwriter Jörn Schlüter. Der Eintrittist frei, um Spenden wird gebeten. Inder Konzertpause wird ein Imbiss an-geboten.
Zum Vormerken: Die Freiwillige Feuer-wehr Cronenberg lädt am 2.7. zum
Großeinsatz. Ab 14 Uhr steigt dann vor demLöschhaus i.d. Kemmannstr das alljährl.Feuerwehrfest. Ab 14 Uhr ist „Feu-erwehr zum Anfassen“ für den Nach-wuchs angesagt, am Abend sorgt dieLive-Band GrooveFabrik für Party beiFeuerwehrwurst, Bier & Co.
Zum gemeinsamen Frühstück und Ge-dankenaustausch sind Frauen wieder
am 25.6. i.d. Versöhnungskirche am Eich 12eingeladen: Ab 9.30 Uhr lädt die Ev.-Frei-kirchl. Gemeinde Cronenberg hier zu einemFrauenfrühstück ein. Für eine Klein-kinderbetreuung ist gesorgt.
Zur Finanzierung eines neuen Klaviers hatdie Ev. Gemeinde Küllenhahn eine
Sammel-Aktion gestartet: Für 50 biszu 100 € können Spender (ideell) eineTaste der neuen Klavier-Tastatur er-werben. Spenden sind auf das Konto243 220 der Kirche Küllenhahn bei derStadtsparkasse (BLZ 330 500 00) erbe-ten. Stichwort „Klavier“.
Annette Marks, Meisterschülerin von To-ny Cragg und Kunstdozentin , gibt am
2./3.7. einen Wochenend-Workshop zumThema „Aktzeichnen“ i.d. Kunst-werkstatt Wuppertal-Süd a.d. Küllen-hahner Str. 37. Teilnahmekosten: 58 €,Infos & Anmeldungen unter Tel. 40854 72 oder online unter kunstwerk-statt-ws.de.
Bei der nächsten Lesung der Buch-handlung Nettesheim liest Oliver
Buslau am 30.6. aus seinem neuenbergischen Krimi „Altenberger Re-quiem“. Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 5€. Infos & Anmeldungen unter Tel. 4728 70 oder direkt i.d. Hauptstr. 17.
Die Elterninitiative „Zwergenburg“ feiertam 2.7. ihr Sommerfest a.d. Kaiser-
eiche. Zwischen 11 u. 17 Uhr gibt’s da-bei jede Menge Spaß & Spiele, eineTombola, Kutschfahrten, Essen & Trin-ken sowie ein Theaterstück.
Um heimische Pflanzen für ein ganzesFrauenleben dreht sich ein Kräuter-
seminar, das Heilpraktikerin SonjaBorner am 21.6. i.d. Natur-SchuleGrund anbietet. Beginn: 19.30 Uhr,Teilnahmekosten: 12 €. Infos & An-meldungen unter Tel. 02191- 84 07 34oder unter natur-schule-grund.de
Gartenmöbel gibt’s am heutigen 17.6.noch einmal von 10-19 Uhr beim La-
ger- und Sonderverkauf der BehrVertriebsgesellschaft mbH a.d.Hauptstr. 74a.
Einen Wildkräuter-Kurs gibt es am29.6. (15 Uhr) im WPZ Burgholz.
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Karten f.d. Sommerkonzert des Po-saunenchores Cronenberg am 3.7.
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Gratulation: Peter Damaschke vomGebäudemanagement Wuppertal
(GMW) feiert am 21.6. seit 25-jähri-ges Dienstjubiläum bei der Stadt.
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Die Ev. Gemeinde Cronenberg-ruft für den morgigen Samstag
zum Mitmachen beim UmbauEmmauskirche auf. „Liebe Ge-meinde-Mitglieder, wir brauchen20 Helfer!“ Auch zwei Handkreis-sägen und/oder leistungsstarkeStichsägen und schwere Hammersind herlich willkommen. Arbeits-handschuhe sollten auf jeden Fall
WAS
WANN
WO„em Dorpe“
Vom CFG nach Shanghai
Bislang wurde Christian vom Lehn stets als Juniorenmeister vonOberbürgermeister Peter Jung geehrt. Am Dienstag war das an-ders: Der Abiturient des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG) hattesich kürzlich die Deutschen Meistertitel über die 100 Meter und200 Meter Brust gesichert - über die längere Distanz dabei sogarmit der zurzeit zweitbesten Zeit der aktuellen Jahresweltranglis-te. „Sie haben die Erwartungen mehr als erfüllt und die WM-Norm für Shanghai geschafft“, gratulierte Peter Jung fachmän-nisch bei seinem Empfang für Christian vom Lehn (li.) sowie des-sen ebenfalls wieder erfolgreiche Schwimmkollegin Sarah Poewe(mi.). Für den 19-jährigen Schwimmer des SV Bayer Wuppertal,der noch um einen Platz in der 4x100 Meter Lagenstaffel kämpftund sich die besten Chancen über die 200 Meter Brust ausrech-net, geht es nun Mitte Juli von Wuppertal in Richtung China.Schon jetzt meinte OB Jung: „Sie haben an eine ganz tolle Wup-pertaler Schwimmtradition angeknüpft.“
Cronenberg. Am Wochenendegeht die Aktion „Offene Garten-pforte“ in die zweite Runde. ImCW-Land laden folgende Teilneh-mer zu einem Besuch in ihren Gär-ten ein:
Martina und Jochen Plate,Hahnerberger Str. 86 (jeweils von11-18 Uhr, Infos: Tel. 40 36 84);Sabine und Egbert Giesen, AmRauhausfeld 7 (jeweils von 10-18Uhr, Infos: Tel. 40 36 84); Doro-thea und Gerhard Giesen,Hauptstr. 116A (jeweils von 10-18Uhr, Infos: Tel. 47 03 23); Karin
Gartenpforte Zweite Runde am 18./19.6.
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Schulte und Stefan Alker,Hauptstr. 77b (nur 19.6., 10-17Uhr, Infos: Tel. 47 17 15); Ursulaund Helmut Wachenfeld, Berg-hauser Str. 36a (jeweils von 10-18Uhr, Infos: Tel. 47 54 14); Ger-hard und Gudrun Gelbrich,Oberheidter Str. 73 (jeweils von11-18 Uhr, Infos: Tel. 47 06 34);Ursula und Oskar Strieder (nuram 19.6. von 11-18 Uhr, Infos:Tel. 47 49 08) sowie das Café-Re-staurant Haus Zillertal (18.6.von 12-20 Uhr, 19.6. von 11-20Uhr, Infos: Tel. 40 28 29).
Mehr Infos zu der Garten-Aktionauch unter offene-gartenpforte.de.
Bürgerbus Kemmannstraßefrei, Kohlfurth zu
Seit Dienstag,14. Juni, fährtder BürgerbusCronenberg im
Bereich Kuchhausen wieder alleseine üblichen Haltestellen an.Wie der Bürgerbus-Verein mitteilt,sind die Sperrungen im Zusam-menhang mit den Fahrbahn-Arbei-ten in der Kemmannstraße aufge-hoben worden.
Anders sieht es für die StreckeKohlfurth aus: Aufgrund derFahrbahnerneuerung im BereichUnterkohlfurth (die CWberichtete) kann der Bürgerbus dieStationen in der und um die Kohl-furth nicht andienen. Betroffensind folgende Haltestellen: Unter-gründen, Kohlfurth, ParkplatzKohlfurth, Schütt, Unterkohlfurth,Alte Schule Kohlfurth, Oberkohl-furth, Kohlfurther Straße und Pass-weg. Der Bürgerbus verkehrt aufder Route in den kommenden zirkadrei Wochen über die Rathaus-/Berghauser Straße und über dieOberheidter Straße. Ersatzweisewird die WSW-Haltestelle Berg-hauser Straße angefahren.
Vielfältig Tag derArtenvielfalt
Burgholz. Das Burgholz steht ammorgigen 18. Juni im Mittelpunktdes Geo-Tages der Artenvielfalt inWuppertal. Am Treffpunkt, demehemaligen Bahnhof Burgholz,gibt es nicht nur einen Info-Stand.Von 10 bis nach 22 Uhr schwär-men die Teilnehmer von hier ausauch zu vielen Aktionen in die Na-tur aus.
Die Aktionen werden von Studie-renden der Bergischen Universitätsowie vom Naturwissenschaftli-chen Verein und den Jugendgrup-pen des NABU und des BUND ge-staltet. Ein Schauplatz sind dabeidie Nöllenhammer Teiche, aber eswird auch zum Staatsforst Burg-holz informiert oder Exkursionenin die Vogel- und Pflanzenwelt un-ternommen.
Die Teilnahme am Tag der Arten-vielfalt ist kostenlos.
Bürgerbüro Mietebei 43.000 Euro
im Jahr!Cronenberg. In unserem Berichtzu den Bürgerbüro-Kosten ist unsin der vergangenen Woche einkleiner, aber teurer Fehler unter-laufen: Die Mietkosten für diestädtischen Räumlichkeiten amRathausplatz betragen natürlichnicht rund 43.000 Euro im Monat.Richtig ist vielmehr, dass die Bür-gerbüro-Miete mit 43.000 Euro imJahr zu Buche schlägt.
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Cronenberg. Es wardas Jahr 1836, als derCronenberger Bür-germeister LudwigDöring zusammenmit Friedrich-Wil-
helm Tesche, Abraham Rubens,J.W. Vetter und I.A. Tillmanns die„Kronenberger Schützengesell-schaft“ ins Leben rief. Erst späterwurde aus dem „K“ ein „C“. An-fangs waren es vor allem Armbrustund Kugelbüchsen, mit denen dieSchützen ihre Wehrübungen ab-hielten. Gegen Ende des 18. Jahr-hunderts übernahm der Verein dasGelände und die Schießbahn amLenzhaus von dem Wirt und Bä-cker Gottlieb Isaac Schmahl. Da-mals zählte der Verein bereits 300Mitglieder.
Eine Zahl, von der der heutigeVorsitzende Hartmut Wilhelmi nurnoch träumen kann. Mit 55 Mit-gliedern feierte der Verein am letz-ten Wochenende sein 175-jährigesBestehen. In seiner Ansprache er-innerte Wilhelmi daran, wie wich-tig in diesen Tagen Fördergelderund geeignete Sportanlagen sind,um der Jugend ein attraktives An-gebot machen zu können. Vorgänger Heinrich Baum blickte
auf die bewegte Geschichte desCronenberger Schützenvereins1836 e.V. zurück. Er erinnerte andie Schrecken des Krieges, die dasVereinsleben zeitweise zum Erlie-gen brachten. Dem Einsatz von Le-brecht Karentz sei es zu verdan-ken, dass der Verein bereits 1951an alter Stätte wieder seinem Sport
nachgehen konnte. Im Laufe derZeit wandelte sich das Selbstbildvom Traditonsverein mit Schüt-zenfesten und Königsschießen hinzu einem reinen Sportverein. EinWandel, der nicht nur auf Zu-spruch bei den Mitgliedern stießund Mitte der 80er Jahre fast zum„Aus“ geführt hätte.
Inzwischen ist der CronenbergerSchützenverein einer der erstenAdressen im Schießsport. Eine 50-Meter-Kleinkaliber-Gewehrbahnund fünf Pistolen-Stände bietenideale Trainingsbedingungen. DieNeu-Bebauung am Lenzhaus droh-te 1996 dem Schießsport ein Endezu bereiten. Ein verlorener Rechts-streit hatte jedoch nur ein einge-schränktes Großkaliber-Schießenzur Folge.
In Vertretung des Oberbürger-meisters überbrachte Bezirksbür-germeister Michael-Georg vonWenczowsky die Glückwünsche
der Stadt gepaart mit einemScheck. In die lange Liste der Gra-tulanten reihten sich neben Vertre-tern des Rheinischen und Bergi-schen Schützenbundes auch dieBergischen Schützengilde und derBürgerverein Cronenberg-Hahner-berg ein. Vorstandsmitglied EdwidMarkert ließ es sich nicht nehmen,seine Glückwünsche im Cronen-berger Platt zu überbringen.
Online findet sich der Cronenber-ger Schützenverein unter ho-me.wtal.de/cronenberger-schuet-zenverein/
bert zwar auf 1:2 verkürzen, AlitOsmani machte mit seinem Trefferzum 3:1 jedoch alles klar für dieTitelverteidigung des SSV. Derzeit laufen in Sudberg die Ge-
spräche zum Kader für die kom-mende Saison. Fest steht, dass ne-ben Florian Grün (1. FC Wülfrath)auch Mario Kraft (ASV) den Ver-ein verlassen wird. Trainer DelCueto wird wohl noch eine Saisonin Sudberg dran hängen.
175 Jahre „Kimme und Korn“
Jung und Alt feierten gemeinsam mit Vertreten aus Sport undPolitk das 175-jährige Bestehen des CronenbergerSchützenver-eins.
Cronenberger Schützenverein 1836e.V. feierte stolzesJubiläum.
Die Damen des RSCCronenberg haben ihrDouble verteidigt:Nach dem 4:1 im Hin-
spiel gewannen die Dörper Catsam Pfingstmontag auch das zweiteFinalspiel gegen den RHC Fried-lingen mit 9:3 und holten damitnach der Meisterschaft erneut auchden deutschen Rollhockey-Pokalnach Cronenberg.
Im ersten Pokalfinale in der hei-mischen Alfred-Henckels-Hallesorgte Bundesliga-Torschützenkö-nigin Beata Geismann erst in der20. Spielminute für den 1:0-Pau-senstand. Nach dem Seitenwechselkonnten die Gäste aus dem Südenaufgrund mangelnder Personal-stärke (man war nur mit einer Aus-wechselspielerin angereist undvertraute im Angriff auf das Kön-nen einer erst 13-jährigen Nach-wuchsspielerin) nicht mehr ganzso gut mithalten. Kaum hatte Bian-ca Tremmel eine Minute nachWiederanpfiff das 2:0 erzielt, lagihr bereits der dritte Cats-Trefferauf dem Schläger - der Schussprallte aber von der Latte wiederzurück ins Feld.
Sechs Minuten später zog erneutTremmel aus kurzer Distanz ab,die Kugel sprang diesmal gegenden Pfosten und von der Hand derGästekeeperin über die Linie. Aufder anderen Seite konnte aber Na-tionalspielerin Annemarie Sester-henn RSC-Torhüterin Carolin Rei-nert überraschend überwinden undfür die Badenerinnen auf 1:3 ver-kürzen. Doch Gina Behnke stellte
mit ihrem Treffer knapp fünf Mi-nuten vor Schluss den letztlichsouveränen 4:1-Endstand her.Mit dem komfortablen Drei-Tore-
Vorsprung fuhren die Cats amPfingstmontag an die schweizeri-sche Grenze nach Weil zum ent-scheidenden Pokal-Rückspiel.Trotz der strapaziösen Anreise, diebereits um 6 Uhr morgens gestartetwar, präsentierte sich das Teamvon RSC-Trainer Michael Witt imFriedlinger Rollerdrom hellwach:Während RSC-Mannschaftskapi-tän Beata Geismann die FranzösinAdeline le Borgne in Schach hielt,hielt Cats-Keeperin Caro Reinertmit einer starken Leistung ihrenVorderleuten den Rücken frei.Nach vorne stellte Beata Geis-mann einmal mehr ihre Extra-Klasse unter Beweis: Die Bundes-liga-Torschützenkönigin markierte
Rollhockey RSC-Cats sind eine Klasse für sich!
diesmal drei Treffer; Bianca Trem-mel bewies mit zwei Toren wieauch im ersten Finale Torjägerqua-litäten.
Gina Behnke, Lea Reinert, KellyHeesch und Daniela Stoll stelltenmit ihren weiteren Treffern den am
Ende deutlichen Sieg sicher.
RSC-Damen, DRIV-Pokalsieger2011: Gouder de Beauregard, C. Rei-nert, Runge, Tremmel (4) , L. Reinert(1), Behnke (2), Geismann (4), Heesch(1), Stoll (1).
Hatten am Pfingstmontag nach der Meisterschaft (Foto) erneutGrund zum Jubeln: die Rollhockey-Damen des RSC Cronenberg.
Am Pfingstwochenende gewannen dieRSC-Damen souverän den DRIV-Pokal undverteidigten damit ihr Double.
Landesliga CSC &SSV in Gruppe 1
Wuppertal. Der FußballverbandNiederrhein (FVN) hat die Eintei-lungen für die kommende Fußball-Saison 2011/12 durchgeführt.Demnach werden der Cronenber-ger SC (CSC) und Dorf-RivaleSSV Sudberg in der Landesliga-Gruppe 1 auflaufen.
Hier bekommen es die beidenDörper Clubs mit den Stadt-Kon-kurrenten FSV Vohwinkel undTSV Ronsdorf zu tun. Zudem ver-vollständigen folgende Teams diekommende Gruppe der DörperLandesligisten: SF Niederweni-gern, RW Essen II, SafaksporOberhausen, SSVg Heiligenhaus,SC Velbert, Adler Osterfeld, Armi-nia Klosterhardt, ESC Rellinghau-sen, SV Burgaltendorf, Tgd. Es-sen-West, Spvg. Schonnebeck undVogelheimer SV.
In der letzten CW de-mentierte es RSC-Prä-sident Peter Strouckennoch, nun vermeldetes der Valkenswaardse
Roller Club offiziell auf seinerInternet-Seite: Lowie Boogerskehrt nach Valkenswaard zurück,wo der Holländer in der Jugendschon die Rollschuhe schnürte:Der niederländische Club holte inder abgelaufenen Saison die Zweit-liga-Meisterschaft und wird in dernächsten Saison in der Bundesligaspielen.
Nachdem Boogers über die italie-nische Liga in die Bundesliga kam,lief der Lockenkopf für Walsum,Remscheid und zuletzt Iserlohnauf, bevor mit dem damaligen Trai-ner Arjan van Gerven im Jahr 2008zum RSC Cronenberg kam.
„Vielen Dank für die Unterstüt-zung in den drei Jahren, die ichbeim RSC gespielt habe”, äußertsich Boogers auf seiner Facebook-Seite zur Rückkehr zu seinem hol-ländischen Stammverein: „Ihr seidsuper!”
RSC Boogers zurück in der Heimat
„Ein Sieg warPflicht“, erklärte SSV-Trainer Alfonso DelCueto nach dem Ge-
winn des Kreispokalfinales gegenTVD Velbert am letzten Wochen-ende. Zum Abschluss einer langenSaison mit vielen Höhen und Tie-fen sowie dem Scheitern in der Re-legation feierte sein Team mit dem
Pokalgewinn einen versöhnlichenAbschluss.
Dank der Treffer von Krasniqiund Osmani lagen die Sudbergerbereits zur Halbzeit mit 2:0 inFührung. „Wir hätten jedoch lo-cker schon 5:0 führen können“,kritisierte Del Cueto die mangel-hafte Chancen-Verwertung. In derzweiten Hälfte konnte TVD Vel-
SSV verteidigt den Kreispokal
Alit Osmani steuerte zwei Tre-fer zum 3:1-Sieg im Kreispokal-finale bei.
Zum Abschluss der Saison gab es dochnoch einen Titel für Sudberg.
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Burgers’ Zoo lockt mitvielen Attraktionen
Ein außergöhnlicher Zoo findet sich kurz hinter der holländischen Grenzein Arnheim: Knapp eindreiviertel Stunden Autofahrt von Cronenberg ent-fernt liegt der Burgers’ Zoo, einer der größten Tierparks des Landes, dermit außergewöhnlicher Tierhaltung begeistert.
Die artgerechte Haltung und dieNachahmung der Lebensräumeexotischer Tiere sind die Besonder-heiten von Burgers’ Zoo: Besucherwandern durch Savanne, Regen-wald und Wüste und erleben (wil-de) Tiere aus nächster Nähe. In denvergangenen Monaten habenmehrere Zoobewohner Junge be-kommen: Zwei kleine Warzen-schweine sind regelmäßig mit ih-ren Eltern unterwegs – und in derWüste lebt seit Kurzem ein Dick-hornschaf-Zwillingspaar. Im malai-sischen Regenwald Rimba tollen ein junger Siamang und ein kleiner Gib-bon herum, und auch Zebras, Giraffen und Nashörner haben Anhang.
Wer Glück hat, kann die Gorillababys Naku und N'Washi bei den täglichenFütterungen beobachten - die beiden Sprösslinge wurden vor einigen Mo-naten im Burgers’ Zoo geboren. Familienfreundliche Unterkünfte mussman in der Gegend nicht lange suchen. Allein Landal GreenParks nenntzehn Ferienparks in der Provinz Gelderland sein Eigen. Im Park „De Berken-horst” ist ein Vier-Personen-Bungalow im Juli schon ab 279 Euro für dreiNächte zu haben. Das Besondere: Neben Freizeitmöglichkeiten wie Hallen-schwimmbad, Allwetter-Tennisplatz und Minigolf ist die Anlage komplettautofrei. So können Eltern ihre Kinder sorgenfrei draußen herumtoben las-sen. Auch die beliebte Hostelkette Stayokay ist mit fünf Unterkünften inder Region vertreten. Übrigens: „De Berkenhorst” liegt am Fuße einer dergrößten Wanderdünen Westeuropas.
Weitere Infos im Internet unter www.burgerszoo.nl. Unter unseren Lesernvergeben wir 2x2 Gutscheine für einen Parkbesuch. Diese werden unter al-len verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stich-wort nicht vergessen!) oder Montag, 20. Juni, in der Zeit von 11 bis 11.20Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Burger’s Zoo
Musical-Night-Show im Cronenberger Festsaal
Zu einem Abend gespickt mit kulturellen und gastronomischen Hghlightslädt der Cronenberger Festsaal am Samstag, dem 2. Juli, ab 19 Uhr ein.
Nach dem erfolgreichen Auftakt Anfang des Jahres, als im CronenbergerFestsaal Highlights aus Oper und Operetten erklangen, geht es an der Holz-schneiderstraße 16 diesmal in die Welt des Musicals. Temporeich und vor al-lem modern will die Musical-Night-Show in die international bekanntestenMusicalproduktionen entführen. Internationale Stars, wie die SopranistinMiriam Köpke, werden dabei für unvergessliche Momente sorgen. Als Sän-gerin mit dem Schwerpunkt Musical und Schauspiel hat sie bereits an vieleninternationalen Produktionen mitgewirkt. Ihr zur Seite steht mit MarcStaudinger ein Dressman mit besonderer Stimme. Als Sänger und Schau-spieler ist er seit mehr als einem Jahrzehnt auf den Bühnen Deutschlandszu Hause. Mit der Popgruppe „CodRed“ gelang ihm erst kürzlich ein Num-mer 1-Hit in den Charts.
Mit Sängerin Kathrin Horstkötter stehtihnen ein Nachwuchsstar zur Seite, derbereits mehrere Preise gewinnen konn-te. Ihre voluminöse Sopranstimmesorgt für pures Gänsehaut-Feeling.Komplettiert wird das Trio durch denTenor Benjamin Drnec, der auf den Mu-sical-Bühnen der Welt zu hören ist.Garniert werden die musikalischen Le-ckerbissen mit einem ausgefallenen 3-Gang-Menü, für das sich die Inhaber-Familie Schmidtke auch diesmal etwasganz Besonderens haben einfallen lassen - garantiert!
Der Vorverkauf für die Musical-Night-Show hat begonnen. Karten gibt esin der Holzschneiderstraße 16 oder unter der Rufnummer 698 15 29. Unterunseren Lesern vergeben wir 2x2 Freikarten für das extravagante Musical-Erlebnis. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, beider CW unter [email protected] melden (Namen, Tele-fonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder Montag, 20. Juni, in derZeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen.Stichwort: Musical-Night-Show
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Blitzer wird reaktiviert
Südstadt. Auf Beschluss der Un-fallkommission wird an der Rons-dorfer Straße ab Anfang kommen-der Woche wieder ein stationärer„Blitzer“ eingerichtet. Der “Sta-renkasten” wird an der Einmün-dung Alte Ronsdorfer Straße ste-hen und beide Fahrtrichtungen derRonsdorfer Straße überwachen.
Der Beschluss der Unfallkom-mission, der Fachleute der Be-zirksregierung, der Polizei, desRheinischen Straßenbauamtes undder Stadt angehören, ist bindendfür die Stadt.
Alkohol Unfallim Morsbachtal
Vermutlich Alkoholwar bei einem Unfallim Spiel, der sich amfrühen Pfingstmontag
auf der Morsbachtalstraße ereigne-te. Gegen 5.10 Uhr verlor ein 26-Jähriger hier in einer Linkskurvedie Kontrolle über seinen Toyotaund kam nach rechts von der Fahr-bahn ab. Der Solinger streifte eineLeitplanke, schleuderte anschlie-ßend gegen einen Hang und kamschließlich entgegengesetzt zurFahrtrichtung zum Stehen.
Weil die Polizei bei der Unfal-laufnahme in der Atemluft des So-lingers Alkoholgeruch feststellte,musste der 26-Jährige auf der Wa-che eine Blutprobe und seinenFührerschein abgeben. Der Sach-schaden belief sich auf zirka10.000 Euro.
Cronenberg. Die Unterschriften-aktion zum Erhalt des BürgerbürosCronenberg oder auch der gemein-same Stammtisch zur Vorstellungdes neuen städtischen Cronenberg-Försters Jan Frieg waren die jüngs-ten Belege dafür: Die vier Cronen-berger Bürgervereine wollen ver-stärkt zusammenarbeiten. Unterder Überschrift „Die Cronenber-ger!” haben der Cronenberger Hei-mat- und Bürgerverein (CHBV)und die Bürgervereine Hahner-berg-Cronenfeld (BHC), Küllen-hahn sowie Sudbürger eine Ar-beitsgemeinschaft gegründet.Sprecher sind Sudbürger-ChefinSabine Böttcher und CHBV-Vor-sitzender Rolf Tesche.
„Wir wollten ein Signal setzen,
dass die Bürgervereine gemeinsamdie Interessen Cronenbergs vertre-ten”, erläutert Sabine Böttcher dieKooperation: „Es gibt ja vieleSchnittstellen, wie zuletzt das The-ma ‘Bürgerbüro’ gezeigt hat.”Ebenso wie die Sudbürger-Vorsit-zende betont auch Rolf Tesche,dass mit der Zusammenarbeit kei-neswegs ein Zusammenschluss derVereine verbunden sei: „Es ändertsich nichts, die Bürgervereine blei-ben eigenständig”, so Tesche, „wirwollten der Arbeitsgemeinschaftnur einen Namen geben und nachaußen demonstrieren, dass dieCronenberger Bürgervereine miteiner Stimme sprechen”.
Gleichwohl sollen „Die Cronen-berger” bald ein Emblem erhalten.
„Alle für einen“ DörperBürgervereine gründen„Die Cronenberger!“
Golden Girls im Leo-Theater
Nach den Turbulenzen um den Barmer Bahnhof, die auch die„Golden Girls“ aus der Feder des Südstädter Schauspielers, Sän-gers und Produzenten Kristof Stößel erfassten, kehren die Kult-Damen jetzt zurück: Am morgigen 18. Juni sowie am 21. und29. Juli sind die „goldigen Kult-Damen“ im Leo-Theater vonThorsten Hamer an der Öhder Straße 19A in Langerfeld zu erle-ben. Wie bereits berichtet, hat Kristof Stößel Highlights aus vierFolgen der legendären TV-Sitcom zu einem spaßigen Bühnen-stück geformt. Blanche, Rose, Dorothy und Sophia sind dabei imCW-Land bestens bekannt: Mit Martina Anhang, Anita Zlotos undMartina Wortmann sowie Ingrid Sommerfeld geben vier TiC-Schauspielerinnen der Kult-WG ein neues Gesicht. Und zwar einGesicht, an dem auch anderswo die Theater-Fans ihren Spaß ha-ben wollen. Gerade hat Kristof Stößel die Verträge für eine inter-nationale Vermarktung seiner Golden Girls unterschrieben: AbEnde 2011 und im nächsten Jahr werden Blanche & Co. auf Tour-nee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz gehen, be-reits am 16. Juni feiert Kristof Stößel mit seinem Stück Premierein Köln. „Die Nachfrage ist groß von Hamburg über Berlin bis hinnach Wien“, freut sich der Südstädter über die vielversprechendeResonanz seines Stückes. Fans von Kristof Stößel müssen nunübrigens nicht auf den TiC-Liebling verzichten: Am 19. und 20.August bringt Kristof Stößel im Leo-Theater eine Musical-Galaauf die Bühne. Mehr Infos zu Kristof Stößel gibt’s online unterwww.ks-entertainmentproduc-tion.de. Karten für das Leo-The-ater sind unter leo-theater.deund unter Telefon 870 729 64buchbar.
Ein „Stück vomKuchen“ für
Dörper SkaterUnterkirchen. Die Bezirksregie-rung hat der Stadt bewilligt, für300.000 Euro insgesamt 13 Kin-derspielplätze im Tal in Schuss zubringen. Vom „grünen Licht” derHaushaltshüter in Düsseldorf pro-fitiert auch ein Spielplatz in Cro-nenberg: Auf dem Skater-Platz inUnterkirchen wird eine Ramp, de-ren beschädigte Seitenverkleidun-gen die Reifen von BMX-Rädernaufschlitzten, ersetzt.Die neue Ramp wird übrigens oh-
ne Seitenverkleidungen nach ei-nem neuen Sytem erstellt. Zur Ge-räuschminderung wird die Unter-seite der Ramp mit Bitumen-Pappebelegt.
AltenzentrumViel los beim Tagder offenen Tür
Cronenberg. Am Tag zuvor wirdes offiziell eingeweiht, am 2. Julikönnen dann alle einen Blick indas 14-Millionen-Euro-Projektwerfen: Mit einem Tag der offenenTür lädt die Evangelische Altenhil-fe Wichlinghausen gGmbH in dasAltenzentrum Cronenberg ein.Ab 11 Uhr können die Besucher
dabei nicht nur die Räumlichkeitenam Eich 3-5 besichtigen. Das„Dorffest“ bietet auch Tanzmusik,circensische Jonglage, „unge-wöhnliche Reden“ sowie einGaukler-Duo auf dem „Markt-platz“ des Altenzentrums. Gegrill-tes, Gulaschsuppe, kühle Getränke& Co. garantieren dafür, dass auchHunger & Durst nicht zu kurzkommen. Der Eintritt ist frei!
