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Einleitung Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft wird der interessierte Leser universale Parallelen erkennen. „Die Wolken schwinden im blauen Raum; Die Berge leuchten klar. Bewusstsein löst sich in Staunen auf, Des Mondes Scheibe einsam ruht...“ Hui Ming Ging Ich darf Ihnen nicht nur Entspannung und Kurzweil wünschen, sondern auch eine neue Erfahrung der Bereichung Ihres Wissens. Wolfgang Kösling

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EinleitungEinleitung

Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging.

Unzweifelhaft wird der interessierte Leser universale Parallelen erkennen.

„Die Wolken schwinden im blauen Raum;Die Berge leuchten klar.Bewusstsein löst sich in Staunen auf,Des Mondes Scheibe einsam ruht...“

Hui Ming Ging

Ich darf Ihnen nicht nur Entspannung und Kurzweil wünschen, sondern auch eine neue Erfahrung der Bereichung Ihres Wissens.

Wolfgang Kösling

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Dieses Buch ( I Ging) bietet weder Fakten noch Macht, aber für die, die auf Selbsterkenntnis aus sind, auf weises Verhalten –wenn es so etwas gibt–, scheint es das richtige Buch zu sein.

C. G. Jung

 Das Buch träumt für uns, in dem es sich mit der symbolischen, geheimnisvollen, verschlüsselten Sprache der Träume ausdrückt. Deshalb beunruhigt es mich nicht. Im Gegenteil, es tröstet mich.

Federico Fellini

I Ging, das Buch der WandlungenI Ging, das Buch der Wandlungen

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I GingI GingAnsichtenAnsichten

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I Ging und Goethes FarbenlehreI Ging und Goethes Farbenlehre

1. Grundlagen der Farbenlehre und des Lichtes

2. Die Farbenlehre nach Johann Wolfgang Goethe

3. Grundlagen und Entstehung des I Ging

4. Analogien der Farbenlehre mit dem I Ging

Schwerpunkte und Themen

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Grundlagen der FarbenlehreGrundlagen der Farbenlehreund des Lichtsund des Lichts

1. Wesen des Lichts

2. Entstehung der Farben

3. Reflexion und Absorption

4. Brechung des Lichts

5. Farbdefinition

6. Farbpalette

7. Farbmischung

8. Farbmischung

9. Aufbau des Auges

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Wesen des LichtsWesen des LichtsLicht ist im physikalischen Sinn eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

Licht besteht aus extrem schnellen Schwingungen eines elektromagnetischen Feldes in einem bestimmten Frequenzbereich. Bei sichtbarem Licht entstehen verschiedene Farben durch verschiedene Frequenzen. Sie reichen von etwa 4×1014 Schwingungen pro Sekunde für rotes Licht bis ungefähr 7,5×1014 Schwingungen pro Sekunde für blaues Licht. Die Wellenlängen für das sichtbare Spektrum reichen von ungefähr 40 millionstel Zentimeter (Violett) bis zu 75 millionstel Zentimeter (Rot). Höhere Frequenzen, denen kürzere Wellenlängen entsprechen, umfassen die ultraviolette Strahlung, und noch höhere Frequenzen findet man bei der Röntgenstrahlung. Niedrigere Frequenzen (also größere Wellenlängen) werden als infrarote Strahlung bezeichnet.

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Entstehung der FarbenEntstehung der Farben

Die Farbe des Lichts ist die Farbempfindung (ein Sinneseindruck), die von elektro-magnetischen Wellen mit Wellenlängen von etwa 400 bis 800 nm durch das menschliche Auge aufgenommen werden und im Gehirn bewusst gemacht wird. Wenn ein Körper nicht selbst Licht aussendet, entsteht seine Körperfarbe durch Reflexion und Absorption von einfallendem Licht.

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Reflexion und AbsorptionReflexion und AbsorptionEin roter Körper sieht deshalb Rot aus, weil er nur rotes Licht reflektiert und die anderen Lichtfarben, insbesondere Blaugrün, verschluckt (absorbiert). Wird ein sonst rot aussehender Körper von blaugrünem Licht bestrahlt, so sieht er schwarz aus, da dann kein rotes Licht reflektiert werden kann. Die Körperfarben hängen also auch vom auftreffendem Licht ab. Blaugrüne Körper verschlucken rotes Licht vollständig. Die Farben Rot und Blaugrün sind infolge dieser Eigenschaft Komplementärfarben (lat. complementum – Ergänzung – ). Andere Komplementärfarben sind Gelb und Blau, Violett und Gelbgrün.

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Spektral- und KomplementärfarbeSpektral- und Komplementärfarbe

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Brechung des LichtsBrechung des LichtsSpektrum:Spektrum:Durch ein Glasprisma werden die Strahlen eines Bündels weißen Lichts (Sonnenlicht) verschieden stark gebrochen, so dass auf dem Schirm hinter dem Prisma ein kontinuierliches Prismenspektrum entsteht. Es entsteht ein Lichtband der Farben Orange, Gelb, Grün, Blau Indigo und Violett. Im Regenbogen treten diese Farben durch Brechung und Reflexion an feinverteilten Wassertropfen in gleicher Reihenfolge auf.

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Farbspektrum des LichtsFarbspektrum des Lichts

Die Farbempfindungen werden durch Lichtstrahlen bestimmter Wellenlängen hervorgerufen.

Rot: Wellenbereich in der Frequenz von 780 bis 627 nm

Blau: Wellenbereich in der Frequenz von 495 bis 436 nm

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Regenbogen in der NaturRegenbogen in der Natur

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FarbdefinitionFarbdefinition

Drei Größen definieren eine Farbe.

1. Farbton z.B. Grün

2. Farbsättigung als Maß der Mischung mit weiß

3. Helligkeit

Aus den Grundfarben Grün, Rot und Blau lassen sich alle weitern Farben mischen.

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FarbpaletteFarbpaletteDie Grundfarben (nach Goethe) nach Ton, Sättigung und Helligkeit

Entsprechend den Schwarz-Weiß-Anteilen beginnt jede Farbe in Schwarz und läuft schließlich in Weiß aus.

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FarbmischungFarbmischung

Die additive Mischung (Mischung von Licht

verschiedener Wellenlängen) von Orange,

Grün und Violett ergibt weiß

Die subtraktive Mischung (direktes Mischen von

Körperfarben) von Gelb, Rot und Blau ergibt

schwarz

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Aufbau des AugesAufbau des Auges

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Funktion des AugesFunktion des Auges

Rechts: Welche Lichtmenge das Auge erreicht, wird durch die Pupille bestimmt, die sich erweitert oder kontrahiert. Hornhaut und Linse, deren Form durch den Ziliarkörper angepasst wird, zentrieren das Licht auf die Netzhaut, wo Rezeptoren das dort entstandene Bild über Nerven zum Gehirn leiten. Die von vielen Blutgefäßen durchzogene Aderhaut versorgt die Netzhaut mit Sauerstoff und Zucker.

Links: Tränendrüsen sondern Tränenflüssigkeit ab, die Fremdkörper aus dem Auge wäscht und die Hornhaut daran hindert auszutrocknen.

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Die Farbenlehre nach Die Farbenlehre nach Johann Wolfgang GoetheJohann Wolfgang Goethe

1. Johann Wolfgang von Goethe

2. Einige Werke

3. Die Farbenlehre

4. Die Farbenlehre, Didaktischer Teil

5. Die Aussage der Farben

6. Licht und Finsternis zum Auge

7. Zitat aus Goethes Farbenlehre

8. Die Beziehungen der Farben im Farbenkreis

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geboren: 28. August 1749

in Frankfurt/Main

gestorben: 22. März 1832

in Weimar

Johann Wolfgang GoetheJohann Wolfgang Goethe

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Einige WerkeEinige Werke

Lyrik„Harzreise im Winter”,

„Erlkönig”,„Die Bürgschaft”

Erzählungen„Leiden des jungen Werthers“,

„Wilhelm Meisters Lehrjahre“,

„Die Wahlverwandtschaften“,

„Wilhelm Meisters Wanderjahre“

DramenGötz von Berlichingen (1773)

Egmont (1778).

Faust (1. Teil erschienen 1808, 2. Teil 1833), Naturwissenschaft

Entdeckung des menschlichen Zwischenkieferknochens (Os intermaxillare) im Oktober 1781

Versuch über die Gestalt der Tiere

Versuch über die Metamorphose der Pflanzen Die Farbenlehre in 5 Bänden

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Band 1 Didaktischer TeilBand 2 VorarbeitenBand 3 Polemischer TeilBand 4 Historischer Teil 1Band 5 Historischer Teil 2

Die FarbenlehreDie Farbenlehre

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1. Physiologische Farbenlehre2. Physische Farbenlehre3. Chemische Farbenlehre4. Sinnlich – sittliche Wirkung der Farben

Die FarbenlehreDie FarbenlehreDidaktischer TeilDidaktischer Teil

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Der FarbenkreisDer Farbenkreis

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Die Aussage der FarbenDie Aussage der Farben696.

Im Allgemeinen entscheidet sich die Farbe nach zwei Seiten. Sie stellt einen Gegensatz dar, den wir Polarität nennen und durch ein + oder – recht gut bezeichnen können.

PlusGelb

Wirkung

Licht

Hell

Kraft

Wärme

Nähe

Abstoßen

Säure

MinusBlau

Beraubung

Schatten

Dunkel

Schwäche

Kälte

Ferne

Anziehen

Alkalien Zitat Goethe Farbenlehre S.253

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Schwarz ist nicht die Abwesenheit des Auges von jeglicher Empfindung, sondern die Empfindung des nicht leuchtenden Körperlichen.Die Möglichkeit des Auges entgegen gesetzte Empfindungen zu vermitteln (Abwesenheit und Vorhandensein von Licht), ist die die Grundlage des Farbensehens.Die Mischung von Hell und Dunkel ist somit eine lebendige Wechselwirkung beider Empfindungen.

Licht und FinsternisLicht und Finsternis zum Auge zum Auge

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Zitat aus Goethes FarbenlehreZitat aus Goethes Farbenlehre

11.

Bei wissenschaftlichen Beobachtungen kann die Unempfindlichkeit des Auges für schwache Lichteindrücke, wenn man aus dem Hellen ins Dunkle geht, zu sonderbaren Irrtümern Gelegenheit geben. So glaubte ein Beobachter, dessen Auge sich langsam herstellte, eine ganze Zeit, das faule Holz leuchte nicht am Mittag, selbst in der dunkeln Kammer. Er sah das schwache Leuchten nicht, weil er aus dem hellen Sonnenschein in die dunkle Kammer zu gehen pflegte und erst später einmal solange darin verweilte, bis sich das Auge wieder hergestellt hatte.

•Aus „Goethe Farbenlehre, Didaktischer Teil Seite 66 Pkt. 11“

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Die Beziehungen der Farben im FarbenkreisDie Beziehungen der Farben im Farbenkreis

Die durch Linie verbundenen Farben fordern sich und geben

nebeneinander ein harmonisches Ganzes.

Uncharakteristischer Farbkreis

Werden Verbindungen gezogen, die eine Mittelfarbe überspringen, so ergibt

sich das Verhältnis der Farben gemeinsamer Eigenschaften.

Charakteristischer Farbkreis

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Grundlagen und Entstehung des I GingGrundlagen und Entstehung des I Ging

1. Die Entstehung und Yin und Yang

2. Struktur der Trigramme und ihre Wandlung

3. Die vier Wandlungsprinzipien der acht Trigramme

4. Die Wandlungen der Trigramme im frühen Himmel

5. Die Wandlungen der Trigramme im späten Himmel

6. Die fünf Elemente

7. Wechselwirkungen der fünf Elemente

8. Die Wandlung der Trigrammkreise infolge der Wirkung der fünf Elemente

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TAOTAO

Die Entstehung von Yin und YangDie Entstehung von Yin und Yang

Diese obere Anordnung der acht Grundtrigramme lässt den Trigrammkreis des frühen Himmel entstehen. Die untere Anordung geht auf König Wèn zurück und spiegelt die

Familienbeziehungen. Grundlage für das Entstehen des Trigrammkreises des späten Himmels.

Großes YangKleines YinKleines YangGroßes Yin

Mutter

Ältester Sohn

Vater

Jüngste Tochter

Mittlere Tochter

Mittlerer Sohn

Jüngster Sohn

Älteste Tochter

8 7 36 5 4 2 1

Erde Wasser SeeBerg FeuerWind HimmelDonner

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Erde

WindHimmel Berg

Donner Feuer See

Die Eigenschaften der acht TrigrammeDie Eigenschaften der acht Trigramme

Wasser

schöpferisch, aktiv

sanft, eindringend

umhüllend, gefährlich

eigensinnig, starr

empfangend, passiv

bewegend, erweckend

prachtvoll, haftend

freudig, angenehm

*

*Blitz steht auch für das Trigramm Feuer, da Donner nicht dargestellt werden kann, an dieser Stelle dafür dieses Bild.

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Struktur der TrigrammeStruktur der Trigramme und ihrer Wandlung und ihrer Wandlung

Ein Trigramm besteht aus drei Linien, die sowohl Yang-, als auch Yin –Linien sein können. Die untere Linie stellt das Sinnbild der Erde, die mittlere Linie das Sinnbild des Menschen und die obere Linie das Sinnbild des Himmels da. Die Wandlung eines Trigramm geschieht immer mit Hilfe einer „bestimmenden“ Linie. Die Wandlung eines Trigramms in ein anderes vollzieht sich durch die Wandlung einer Yin- in eine Yang-Linie und umgekehrt. Die fortlaufende Wandlung der Trigramme beginnt immer an der unteren Linie und endet an der oberen Linie (niemals von oben nach unten). Hat eine bestimmende Linie die obere Linie eines Trigramms erreicht, geht sie auf die untere Linie des nächst folgenden Trigramm über. Die bestimmende Linie wird bei einer Yang-Linie durch ein und bei einer Yin-Linie durch ein gekenntzeichnet.

Beispiel der Wandlung

See Wasser Erde Berg

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Die vier WandlungsprinzipienDie vier Wandlungsprinzipiender 8 Trigrammeder 8 Trigramme

WindSee HimmelDonnerErde Berg

Feuer Berg WindWasser See Donner

1. Wandlung-1. Wandlung-

sprinzipsprinzip

2. Wandlung-2. Wandlung-

sprinzipsprinzip

3. Wandlung-3. Wandlung-

sprinzipsprinzip

4. Wandlung-4. Wandlung-

sprinzipsprinzip

Erde Wind DonnerFeuerWasser Himmel

SeeBerg HimmelFeuerErde Wasser

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Himmel

Donner

Wasser

BergErde

Wind

Feue

rSee

Trigrammkreis früher HimmelTrigrammkreis früher Himmel

Osten Aufgang Frühling

WestenUntergang Herbst

Süden Zenit Sommer

Norden Nadir Winter

Yin

Yin

YinY

in

Yang

Yang

Yan

gYan

g

Page 34: Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft

Erste Wandlung früher HimmelErste Wandlung früher HimmelHimmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

Erde

Wind

Himmel

Berg

See

Donner

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Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

Zweite Wandlung früher HimmelZweite Wandlung früher Himmel

Erde

Wind

Donner

Feuer

Wasser

Himmel

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Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

Dritte Wandlung früher HimmelDritte Wandlung früher Himmel

Erde

Feuer

Wasser

Himmel

Berg

See

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Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

Vierte Wandlung früher HimmelVierte Wandlung früher Himmel

Berg

Donner

Wind

Feuer

Wasser

See

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11

22

33

44 99

66

77

88

55

=15=15

=15=15 =15=15

3 3 • 15 • 15 = 45= 45

=15=15

=15=15

=15=15 =15=15

1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 = 451 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 = 45

=15=15

Das magische QuadratDas magische Quadrat

11

22

33

44 99

66

77

88

55

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Trigramme im magischen QuadratTrigramme im magischen Quadrat

Erde

11

22

33

44 99

66

77

88

55

FeuerWind Erde

Donner See

HimmelWasserBerg 11

22

33

44 99

66

77

88

55

FeuerWind Erde

Donner See

HimmelWasserBerg

Himmel

Reihenfolge der WandlungFeuerWindErde Donner See HimmelWasser Berg

11 22 33 44 99 88 77 66

YIN Quadrat ( Erde = 5) Yang Quadrat (Himmel = 5)

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WasserHim

mel

Don

ner

Berg

ErdeWind

FeuerSee

Trigrammkreis später HimmelTrigrammkreis später Himmel

11

22

33

44 99

66

77

88

55

FeuerWind Erde

Donner See

HimmelWasserBerg

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Erste Wandlung später HimmelErste Wandlung später Himmel

Wasser

Himmel

Don

ner

Berg

ErdeWind

FeuerSee

Erde

Wind

Himmel

Berg

See

Donner

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Zweite Wandlung später HimmelZweite Wandlung später Himmel

Erde

Wind

Donner

Feuer

Wasser

Himmel

Wasser

Himmel

Don

ner

Berg

ErdeWind

FeuerSee

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Dritte Wandlung Später HimmelDritte Wandlung Später Himmel

Erde

Feuer

Wasser

Himmel

Berg

See

Wasser

Himmel

Don

ner

Berg

ErdeWind

FeuerSee

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Vierte Wandlung später HimmelVierte Wandlung später Himmel

Wind

Feuer

Wasser

Berg

See

Donner

Wasser

Himmel

Don

ner

Berg

ErdeWind

FeuerSee

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Die fünf ElementeDie fünf Elemente

Hol

z

Wasser

Feuer

Metall

Erde

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Die fünf ElementeDie fünf Elemente im Regenbogen im Regenbogen

Wasser

Feuer

MetallErdeH

olz

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Die Bedeutung der fünf ElementeDie Bedeutung der fünf Elemente

Die Namen der Elemente sind starke Vereinfachungen. Sie stehen für verschiedene Dinge:

Holz: Vitalität, Osten, Sonnenaufgang, Frühjahr, Fließen der Energie, Wachstum der Kraft, Farbe grün.

Feuer: Kampf und Glanz, Süden, Zenit (Mittag), Sommer, Süden, volle Energie, kraftvoll, Farbe rot.

Erde: Ursprung, Vereinigung, Quelle, Mitte, Zusammenspiel der Energie, Farbe gelb.

Metall: Niedergang, Westen, Sonnenuntergang, Herbst, Nachlassen der Energie, abnehmende Kraft, Farbe weiß.

Wasser: Erstarrung, Norden, Nadir (Mitternacht), Winter, Verharrung der Energie, stillstehende Kraft, Farbe schwarz (blau)

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Kreislauf der Kreislauf der Entstehung der fünf Entstehung der fünf ElementeElemente

Hol

z

Feuer ErdeM

etall

Wasser nährt

nährtnä

hrt

nährt

nährt

Erdalkalimetalle

Page 49: Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft

Kreislauf der Kreislauf der Zerstörung der fünf Zerstörung der fünf ElementeElemente

Hol

z Feuer

Erde

Metall

Wasser

zerstö

rt

zerstörtze

rstö

rt

zerstört

zerstört

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Wechselwirkung der fünf ElementeWechselwirkung der fünf ElementeEntstehung (Yang) Verfall (Yin)

Hol

z

Feuer ErdeM

etall

Wasser

Holz

Feuer

Erde

Metall

Wasser

Holz Holz

Feuer

Erde

Metall

Holz

Wasser

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Die Wandlung der TrigrammkreiseDie Wandlung der Trigrammkreiseinfolge der Wirkung der fünf Elementeinfolge der Wirkung der fünf Elemente

Der Trigrammkreis des frühen Himmel repräsentiert die Wandlung so wie sie durch das kosmische Gesetz des Himmels geordnet ist. Diese Trigrammfolge ist Sinnbild der Gedanken und Gesetze, die noch keine irdische Form angenommen haben. Der späte Himmel stellt die Erfüllung und Vollendung dar, die der frühe Himmel vorgibt. Hier spielt das Wirken der fünf Elemente eine Rolle, welche sich im Trigrammkreis später Himmel verwirklichen. Ein Element gebärt oder überwindet das andere und das in verschiedener Struktur. Die fünf Elemente sind nicht namentlich zu verstehen, sondern gelten als Wandlungszustände einer kosmischen Kraft. Ihr Wirken ist gleichzeitig in Hervorbringung und Zerstörung. Der Prozess spielt sich dabei als nichtlineare Form ab, die nicht berechnet werden kann.

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Kuchenbäcker-TransformationKuchenbäcker-TransformationRollen Sie einen Kuchenteig aus und legen Sie eine Rosine genau in den Mittelpunkt des ausgerollten Teiges.

Versuchen Sie jetzt die Position zu errechnen, die die Rosine nach dem zweiten Ausrollen des Teiges einnehmen müsste!

Dieser nichtlineare Vorgang kann nicht berechnet werden.

Falten Sie diesen Teig danach einmal von unten nach oben und dann von rechts nach links.

Rollen Sie den Teig nun erneut aus!

Sie können aufhören zu rechnen, denn......!

......sehen Sie sich die neue Position der Rosine an.

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Wechselwirkung der Elemente mit dem KreisWechselwirkung der Elemente mit dem Kreis früher Himmel früher Himmel

Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

Werden die vier Wandlungsprinzipien des frühen Himmels übereinander gelegt, entsteht eine Deckung mit der Wandlungsstruktur der fünf Elemente

Hol

z

Feuer ErdeM

etall

Wasser

Page 54: Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft

Wechselwirkung der Elemente mit dem Wechselwirkung der Elemente mit dem Kreis später HimmelKreis später Himmel

Werden die vier Wandlungsprinzipien des späten Himmels übereinander gelegt, entsteht auch hier eine Deckung mit der Wandlungsstruktur der fünf Elemente

Hol

z

Feuer

Erde

MetallWasser

Don

ner

Wasser

HimmelBerg

ErdeWind

Feuer

See

Page 55: Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft

Trigramm-Trigramm-kreise früher kreise früher Himmel in Himmel in später später HimmelHimmel

Wasser

Feuer MetallErdeHol

zDie Wandlung der Trigramme früher Himmel in später Himmel vollzieht sich unter dem Einfluss der fünf Elemente

Himmel

Don

ner

Wasser

Berg

ErdeWind

FeuerSee

Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

Page 56: Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft

Die Wandlungen von frühen zum späten HimmelDie Wandlungen von frühen zum späten Himmel

Wasser

Feuer

See

Berg

Wind Erde

HimmelFeuer

Erde

Berg

Feuer

Wasser

See

FeuerHimmel

BergDonner

Wasser

Donner

Himmel Wind

See Wind ErdeWind

Wasser

Berg HimmelBergDonner Erde Wind

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Die Wandlungen von frühen zum späten HimmelDie Wandlungen von frühen zum späten Himmel

Feuer WindErde DonnerSee Himmel Wasser Berg

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Trigrammanordung im Zustand der Wandlung Trigrammanordung im Zustand der Wandlung früher in später Himmelfrüher in später Himmel

Wasser

Himmel Donner

Berg

Erde

Win

d

Feuer

See

Diese Anordnung der Trigramme ist nach den Strukturen des Wandlungszyklus entsprechend der vorher gehenden Bilder erstellt und zeigt die Verknüpfung der Wandlung unter Einfluss der fünf Elemente. Die Entstehung (rote Linien) und die Zerstörung (blaue Linien) wirkt gleichzeitig.

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Analogien der Farbenlehre nach Goethe mit dem Analogien der Farbenlehre nach Goethe mit dem I GingI Ging

1. Farbenkreis zum frühen Himmel

2. Farben der Trigramme

3. Yin und Yang im Farbenspektrum

4. Zuordnung der Trigrammfarben früher Himmel zum späten Himmel

5. Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum späten Himmel

6. Farbenkreise zu den Himmelsfarben, zu den Jahreszeiten und zum Leben in der Natur

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Farbenkreis zum frühen HimmelFarbenkreis zum frühen Himmel

Trigrammfolge des frühen Himmels

Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feuer

See

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Farben der TrigrammeFarben der TrigrammeFarbentsprechungen der Trigramme des „Frühen Farbentsprechungen der Trigramme des „Frühen Himmels“ zu den Farben des uncharakteristischen Himmels“ zu den Farben des uncharakteristischen

Goetheschen FarbkreisesGoetheschen Farbkreises

Werden diese Zuordnungen entsprechend der Beziehungen der Farben im charakteristischen Farbkreis neu angeordnet, ergibt sich das Bild der Trigrammfolge des „Späten Himmels“!

Erde Donner Feuer SeeHimmel Wind Wasser Berg

Page 62: Einleitung Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging. Unzweifelhaft

Himmel DonnerFeuer Wind Wasser Berg ErdeSee

Yin und Yang im FarbenspektrumYin und Yang im Farbenspektrum

TAOTAO

Grundfarbe Grundfarbe GrundfarbeGrundfarbeMischfarbe MischfarbeMischfarbe

TaoTao

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Zuordnung der Trigrammfarben Zuordnung der Trigrammfarben früher Himmel zum späten Himmelfrüher Himmel zum späten Himmel

Die Trigramme des „Späten Himmels“ mit den Farben des Die Trigramme des „Späten Himmels“ mit den Farben des uncharakteristischen Goetheschen Farbkreisesuncharakteristischen Goetheschen Farbkreises

Im charakteristischen Farbenkreis stehen sich die gegenüber:

Feuer WindErde DonnerSee Himmel Wasser Berg

Feuer und Wasser ist ausgeklammert

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Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum späten Himmel, erster Teilspäten Himmel, erster Teil

FeuerHimmel Erde Wasser

WindSee Himmel

See Wasser Wind

BergWind Erde

Wind ErdeWasser

Holz

Wasser

Feuer

Erde

Metall

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Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum späten Himmel, zweiter Teilspäten Himmel, zweiter Teil

Feuer Donner SeeWasser

Holz

Wasser

Feuer

Erde

Metall

BergDonner Feuer

Erde BergDonner

HimmelBerg Feuer

Wind HimmelBerg

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Farbenkreis und Himmelsfarben zum frühen Farbenkreis und Himmelsfarben zum frühen HimmelHimmel

Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

rSee

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Farbenkreis und Farbenkreis und Jahreszeiten zum Jahreszeiten zum frühen Himmelfrühen Himmel

Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue r

See

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Farbenkreis und Chemie zum frühen HimmelFarbenkreis und Chemie zum frühen Himmel

Himmel

Donner

Wasser

Berg

Erde

Wind

Feue

r

See

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Farbenkreis und Leben zum frühen HimmelFarbenkreis und Leben zum frühen Himmel

Himmel

Donner

Wasser

BergErde

Wind

Feue

r

See