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Ausgabe 1/2017 Februar – April emeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde Rödermark Das Blättchen

emeindebrief - feg-roedermark.de · Marcus Felbick und Anke Kallauch gehen der Frage nach, welche Rolle Kinder in der Gemein- de von heute und in der Zukunft spielen. Jesus selbst

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Ausgabe 1/2017 Februar – April

�emeindebriefder Freien evangelischen Gemeinde Rödermark

Das Blättchen

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inhalt

3 Editorial von Jens Bertram

4–5 Ostern

6 Kindergottesdienst

8 "Was für Kinder" 9–11 Termine

12 Informationen und Geburtstage

13 TEAM.F Seminar "Baustelle Pubertät"

14-15 Werkwinkel

16 Bericht aus der Flüchtlingsarbeit von Ursula Tüncher

17 Gemeinde-Leben

18 Frauencafé

19 Das buchstäblich Allerletzte...

20 Termine rund um Ostern

2 Inhalt

impressum

Freie evangelische Gemeinde RödermarkCarl-Zeiss-Straße 1263322 Rödermark

Pastor Jens BertramTel.: 06074 – 7 28 13 06Email: [email protected]

Gemeindeleitung:Gerhard BodemTel.: 06106 – 7 16 77

Marielu HunkelTel.: 06074 – 89 27 57 Internet:www.feg-roedermark.dewww.pdf-roedermark.de

Kontoverbindung:Spar- und Kreditbank Witten IBAN: DE79 4526 0475 0002 1311 00BIC: GENODEM1BFG Redaktion:Jens BertramMaren BertramAlfons Latzel

Gestaltung:Thomas Hunkel

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Editorial 3

Liebe Leser,

Martin Luther ist zurzeit in aller Munde. Überall wird über ihn ge-sprochen, sein Wirken hervorgeho-ben und aufgezeigt, wie wichtig sein Beitrag für die Entwicklung einer gemeinsamen Deutschen Sprache war. Dabei stellt sich die Frage: hat das alles noch etwas mit meinem Leben zu tun? Ist das alles nicht weit weg, lang her?

Dabei sind die Fragestellungen, die uns die vier Grundsätze der Refor-mation stellen, auch für uns heute noch interessant.

Denn so einfach sich...„sola scriptura – allein die Schrift“, „sola fide – allein aus Glauben“, „sola gratia – allein aus Gnaden“ und „solus christus – allein Christus“ auch anhören – in unserem Leben sieht das oft doch so ganz anders aus. Es stellt sich die Frage, ob wir verstanden haben, was es heißt, dass uns Gottes Rettung allein aus Gnade gilt. Sind wir nicht versucht, uns doch immer noch ein wenig selbst abzusichern?

In Römer 11,6 schreibt Paulus: „Ist's aber aus Gnade, so ist's nicht auf-grund von Werken; sonst wäre Gna-de nicht Gnade.“ 1

Meine Werke, meine Taten haben keinen Einfluss auf Gottes Rettung. Diese gilt mir, weil ich glaube.

Ich lade Sie ein, sich im Jahr 2017 auf Spurensuche zu begeben. Was hat Martin Luther an der Bibel heraus-gefunden und wo kann mich das in meinem Leben heilen?

Ich wünsche Ihnen viele spannende Begegnungen mit Gott, der ihnen auch heute noch begegnen will. Er ist uns gnädig und lädt uns ein. Neh-men Sie an?

Liebe GrüßeJens Bertram

________________________1 Lutherbibel 2017

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4 Ostern

Wer über christliche Feiertage nach-denkt, dem kommt vielleicht das Sprichwort in den Sinn „Es gibt nichts Neues unter der Sonne.“ Immer wie-der Weihnachten, immer wieder Os-tern, immer wieder Pfingsten. Und vielleicht führt das dazu, dass wir in-nerlich auch ein wenig abstumpfen. „Ich weiß doch eh schon alles…“Tatsächlich ist die Botschaft – das, woran wir uns an den kirchlichen Festen erinnern, schon alt. Und trotzdem gibt es jedes Jahr Neues zu entdecken. Denn die Botschaft gilt auch heute noch und sie ist heute genau so aktuell wie vor 2000 Jah-ren. Deswegen wird jeder der sich darauf einlässt, vielleicht keine ganz neue Botschaften, aber er wird einen neuen Gedanken mitnehmen. Und somit mehr und mehr verstehen, was denn Ostern (und auch Weih-nachten, Pfingsten, Christi Himmel-fahrt,…) für ihn ganz persönlich be-deuten.

Wir laden Sie ein, Ostern neu zu ent-decken und dem zu begegnen, um den es geht: Gott.

Martin Luther schreibt dazu: „Wer den "stillen Freitag" und den Oster-tag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.“In diesem Sinne laden wir Sie ein, nicht nur in der Osterzeit, aber in dieser in besonderer Weise, sich auf den Weg zu machen. Gerade in der Karwoche wird noch einmal deutlich, was Jesus für uns getan hat.

Ostern 2017in der FeG Rödermark

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Ostern 5

Karwoche

Das ist die letzte Woche vor dem Ostersonntag. Für Christen eigent-lich die wichtigste Woche in der Passionszeit. „Kar“ kommt vom alt-hochdeutschem Wort “chara” oder “kara” und bedeutet: Kummer, Trau-er, sich sorgen, klagen.

In dieser Woche feiern wir wichtige Gottesdienste:Am Palmsonntag (09.04. – 10 Uhr) erinnern wir uns daran, dass Jesus der König dieser Welt ist und als sol-cher auch in Jerusalem begrüßt wur-de.

Am Gründonnerstag (13.04. – 20 Uhr) denken wir an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat und dass es ihm ein Anliegen war, dies damals und bis heute mit uns zu feiern. Deshalb werden auch wir an diesem Tag das Abendmahl zusammen feiern.

Der Karfreitag (14.04. – 15 Uhr) er-innert uns, dass Jesus für unsere Schuld am Kreuz gestorben ist. Die

Strafe, die mich treffen müsste – sie trifft jetzt Jesus. Der Weg zu Gott ist frei – weil er alles gibt.

Am Ostersonntag (16.04. – 11 Uhr) freuen wir uns, dass Jesus Christus nicht im Tod geblieben ist, sondern dass Gott ihn auferweckt hat. „Der Herr ist auferstanden, er ist wahr-haftig auferstanden! Halleluja!“ Gott räumt an Karfreitag alles aus dem Weg, was zwischen seinen Men-schen und ihm steht. Am Ostersonntag wird auch das letzte Hindernis beseitigt: nämlich der Tod. So sicher Jesus auferstan-den ist – so sicher werden auch wir, die wir daran glauben, auferstehen und mit ihm im Paradies leben.

Ich freue mich auf spannende Ent-deckungen in der Osterzeit – denn es sind Tage, an denen ich mich an entscheidende Ereignisse für mein Leben erinnere. Sind Sie gespannt? Dann kommen Sie vorbei und feiern mit uns ge-meinsam!

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6 Kindergottesdienst

Unser Kindergottesdienst in der Gemeinde

Während im Gottesdienst gepredigt wird, bieten wir für Kinder ein altersge-rechtes, eigenes Programm in zwei Gruppen an. In diesem Gottesdienst für Kinder werden verschiedene Themen aus der Bibel behandelt. Wir Mitarbei-ter haben ein Herz für Kinder und nutzen zur Vorbereitung auf den Kinder-gottesdienst Zeitschriften, die speziell für Kindergottesdienste herausgege-ben werden. Diese Zeitschriften enthalten nicht nur die Stundenentwürfe für die einzelnen Sonntage, sondern vermitteln uns Kindergottesdienstmit-arbeitern aus überwiegend nicht pädagogischen Berufen Fachwissen. Bei dem Kindergottesdienst kommen neben den biblischen Themen natür-lich auch Spiel und Spaß sowie Malen und Basteln nicht zu kurz, sodass die Kinder fröhlich zu ihren Eltern zurückgehen. Solltest du jetzt neugierig geworden sein, ob die Arbeit mit Kindern etwas für dich ist und dir Spaß machen würde, kannst du dich gerne bei Ute Thomas oder Pastor Jens Bertram melden. Wir bieten gerne auch "Schnupperstun-den" an.

Mit lieben Grüßen

Euer Kigo-Team

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FeG Kongress 7

Rödermärker Brotkorb sucht männliche Unterstützung

Der Rödermärker Brotkorb besteht nun schon seit über elf Jahren. Zum Abholen der Waren bei den Supermärkten suchen wir männliche Unterstützung. Wenn Sie in der Woche einoder zweimal Zeit hätten, um uns zu helfen, wären wir sehr dankbar. Der Arbeitseinsatz beträgt ca. 2 Stunden pro Abholung.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie können gerne donnerstags nachmittags ab 15.00 h bei der Petrusgemeinde, Wagnerstraße 35 vorbeikommen und selbst ein Gespräch mit uns führen und alle Fragen besprechen.

Kontaktaufnahme:Birgit Gursky Telefon: 1597 Email: [email protected] Weber Telefon: 881310 Email: [email protected]

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#KindersindGemeinde

„Was für Kinder!“ 2017 – Ein Tag für Kindermitarbeiter, Pastoren und Eltern

Wir dienen gemeinsam einer neuen Generation von Kindern, hören voneinander, feiern Gott, der uns und unsere Kinder liebt und richten uns neu auf unseren Auftrag aus – dafür stehen die regionalen Kindermitarbeitertage unseres Bundes. Wir stellen uns dem provokanten The-ma #KindersindGemeinde und wollen entdecken, wie wir gemeinsam mit Kindern glauben und in der Gemeinde leben können.

Marcus Felbick und Anke Kallauch gehen der Frage nach, welche Rolle Kinder in der Gemein-de von heute und in der Zukunft spielen. Jesus selbst sieht Kinder auf Augenhöhe an und lehrt uns, dass sie „in die Mitte“ gehören. Welche Auswirkungen wird das auf unsere verschiede-nen Dienste unter Kindern haben?

Neben einem packenden Plenum mit guter Musik gibt es zwei Seminarzeiten mit Praxisthe-men zur Auswahl. Viele Seminarreferenten sind dabei: Claudia Rohlfing, Melanie Schmitt, Dirk Schütz, Christiane Henrich, Jörg Bartoß u.v.a.

Alle Altersgruppen von Kindern - von der Krabbelgruppe bis zu den Pre-Teens - sind dabei im Blick. Aktuelle und kreative Seminare werden ebenso angeboten wie Themen, die Mitarbeiter, Leiter, Eltern und Pastoren beschäftigen.

„Was für Kinder!“ findet an folgenden Orten und Terminen von 9:30 – 17 Uhr statt:

18.2.2017 FeG Lüneburg11.3.2017 FeG Böblingen18.3.2017 FeG Solingen Aufderhöhe 1.4.2017 FeG Augsburg West 6.5.2017 FeG Wiesbaden20.5.2017 FeG Glauchau

Mehr Infos, Anmeldung und Seminarauswahl: www.wasfürkinder.de

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Termine 9termIne

TERMINE IM FEBRUAR

So., 05.02. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram

Do., 09.02. 19.30 Uhr Gebetsabend

So., 12.02. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Miteinander unterwegs - wir brauchen Ergänzung)

Di., 14.02. 17 Uhr Café Eine Welt

Do., 16.02. 12.45 Uhr "Herbstzeitlose" Ausflug ins Geldmuseum der Deutschen Bundesbank

So., 19.02. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Miteinander unterwegs - und einander treu)

So., 26.02. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Miteinander unterwegs - einander unterordnen)

Weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Internetseitewww.feg-roedermark.de

#KindersindGemeinde

„Was für Kinder!“ 2017 – Ein Tag für Kindermitarbeiter, Pastoren und Eltern

Wir dienen gemeinsam einer neuen Generation von Kindern, hören voneinander, feiern Gott, der uns und unsere Kinder liebt und richten uns neu auf unseren Auftrag aus – dafür stehen die regionalen Kindermitarbeitertage unseres Bundes. Wir stellen uns dem provokanten The-ma #KindersindGemeinde und wollen entdecken, wie wir gemeinsam mit Kindern glauben und in der Gemeinde leben können.

Marcus Felbick und Anke Kallauch gehen der Frage nach, welche Rolle Kinder in der Gemein-de von heute und in der Zukunft spielen. Jesus selbst sieht Kinder auf Augenhöhe an und lehrt uns, dass sie „in die Mitte“ gehören. Welche Auswirkungen wird das auf unsere verschiede-nen Dienste unter Kindern haben?

Neben einem packenden Plenum mit guter Musik gibt es zwei Seminarzeiten mit Praxisthe-men zur Auswahl. Viele Seminarreferenten sind dabei: Claudia Rohlfing, Melanie Schmitt, Dirk Schütz, Christiane Henrich, Jörg Bartoß u.v.a.

Alle Altersgruppen von Kindern - von der Krabbelgruppe bis zu den Pre-Teens - sind dabei im Blick. Aktuelle und kreative Seminare werden ebenso angeboten wie Themen, die Mitarbeiter, Leiter, Eltern und Pastoren beschäftigen.

„Was für Kinder!“ findet an folgenden Orten und Terminen von 9:30 – 17 Uhr statt:

18.2.2017 FeG Lüneburg11.3.2017 FeG Böblingen18.3.2017 FeG Solingen Aufderhöhe 1.4.2017 FeG Augsburg West 6.5.2017 FeG Wiesbaden20.5.2017 FeG Glauchau

Mehr Infos, Anmeldung und Seminarauswahl: www.wasfürkinder.de

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10 TermineInformatIonen

TERMINE IM MÄRZ

Do., 02.03. 20 Uhr Gemeindemitgliederversammlung

So., 05.03. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram

Do., 09.03. 19.30 Uhr Gebetsabend

Sa., 11.03. 15 Uhr Frauencafé "Im Spannungsfeld zwischen Loslassen und Festhalten"

So., 12.03. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Daniela Knauz

Do., 16.03. 15 Uhr "Herbstzeitlose" „Passion und Ostern – heute noch aktuell?“

Sa., 18.03. 10 Uhr Frühjahrsputz Gemeindehaus

So., 19.03. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Passion: Widerstehe)

Sa., 25.03. 14 Uhr TEAM.F Seminar "Baustelle Pubertät"

So., 26.03. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Passion: Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit)

Weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Internetseitewww.feg-roedermark.de

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Termine 11

TERMINE IM APRIL

Sa., 01.04. 9 Uhr Werkwinkeltag

So., 02.04. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Passion: Der Einsatz ist hoch)

02. – 16. April Werkwinkelausstellung für Besucher offen (die Zeiten entnehmen Sie bitte dem Artikel auf Seite 14-15)

Di., 04.04. 15.30 Uhr Kreisseniorentreffen in Hanau

So., 09.04. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram (Der König kommt)

Do., 13.04. 20 Uhr Gründonnerstagsgottesdienst mit Abendmahl (Erinnert euch, was ich für euch getan habe) Fr., 14.04. 15 Uhr Karfreitagsgottesdienst (Für uns)

So., 16.04. 9 Uhr Osterfrühstück 11 Uhr Ostergottesdienst

Di., 18.04. 17 Uhr Café eine Welt

Sa., 22.04. 14.30 Uhr Seminar mit Hilmar Schultze "First Aid – Grundlagenschulung Gebet/Seelsorge"

So., 23.04. 10 Uhr Gottesdienst mit Open Doors

So., 30.04. 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Jens Bertram

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12 Informationen und Geburtstage

Geburtstage

Wir freuen uns mit Maren und Jens Bertram über die Geburt ihres Sohnes

Jonathan Bertram21.12.2016

und wünschen der gesamten Familie Gottes Segen!

Wir freuen uns mit Maren und Jens Bertram

Aus Gründen des Datenschutzeswerden hier die personenbezogenen

Geburtstagsdaten nicht angezeigt.

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TEAM.F - Seminar 13

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14 Werkwinkel

Bist du bereit, Ostern ganz neu zu entdecken?

Dann komm zum WERKWINKEL am Samstag, den 1. April 2017 von 9-19 Uhr in der Freien evangelischen Gemeinde Rödermark. Es lohnt sich!

Miteinander wollen wir biblische Worte rund um das Ostergeschehen er-arbeiten, verstehen und begreifbar machen. Dabei ist jeder gefragt. Wir brauchen diejenigen, die kreativ sind, die gut organisieren können, baulich konstruktiv sind oder diejenigen, die sich gut in Bibeltexte hinein versetzen und verstehen können. Wir brauchen genau DICH!Sei dabei und melde dich an.

Anmeldungen für den Werkwinkeltag bis zum 26. März 2017 schriftlich an:Jens Bertram, [email protected] oder über das Postfach im Gemeinde-haus oder die Post (FeG Rödermark, Carl-Zeiss-Str. 12, 63322 Rödermark)Teilnehmerbeitrag 5€ inkl. Mittagessen und Kaffeetrinken.

Wer leider nicht am Werkwinkeltag teilnehmen kann, der ist eingeladen, den fertigen Werkwinkel zu besuchen. Öffnungszeiten sind in der Zeit vom 2. April bis 16. April:Di, Do, Fr u. Sa – 8-12 UhrMi u. Do 15-18 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung möglich (06074 7281306)

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Werkwinkel 15

Ohne irgendeine große Ahnung zu haben, was das sein sollte, bin ich neugierig zu einem Werkwinkel ge-gangen. Ein großer Raum war unter-teilt in kleinere Räume durch Trenn-wände und Decken und Folien.Nach einer Vorstellungsrunde und einer kurzen Einführung in die The-matik wurde ich mit 2-3 anderen in eine kleine Gruppe zusammenge-stellt. Wir bekamen einen Text aus der Bibel und gaaaanz viel Material: Tücher, allerlei Papiere, Stifte, Ge-genstände aller Art (Ketten, Gold-folie, Organza-Tücher, Schnur, alles Mögliche .... etc.) Wir haben uns dann in der Klein-gruppe mit dem vorgegebenen Bi-beltext beschäftigt, d.h. ihn gelesen und auf uns wirken lassen, versucht ihn zu verstehen.

Dann haben wir die Botschaft des Textes in einem der kleinen Räume umgesetzt... Ganz "plastisch", ganz

gegenständlich, und mit dem vor-liegenden Material, kreativ heraus-gefordert... Die Gedanken des Textes in den Raum gebracht und gestaltet, einen Weg gelegt durch den Text, "Bilder" versucht anfassbar und klar nachzugestalten.

Es war ein Erlebnis, es war eine span-nende und kreative Herausforde-rung, die ich jedem empfehlen kann. Raus vom Alltag, einen kompletten Tag abschalten, sich dem Wort Got-tes hingeben. Es war schön, auch ein "Gruppenerlebnis" der besonderen Art, mit einem Wort von Gott im Mittelpunkt. Da auch unterschiedli-che Altersgruppen gemischt waren, hat man den einen oder anderen auf ganz neue Weise kennengelernt.Es war ein schöner, mal anders ver-brachter Tag. Ich verstand jetzt was mit Werkwinkel (ein seltsames Wort) gemeint war. Empfehlenswert!

"WERKWINKEL" – was ist das denn?

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16 Flüchtlingsarbeit

Seit gut einem Jahr kommen immer wieder regelmäßig Flüchtlinge zu un-seren Gottesdiensten und zu einem Glaubensgrundkurs. Für viele war Weihnachten 2016 das erste Weih-nachtsfest in ihrem Leben.Je näher Weihnachten kam, desto mehr lag mir auf dem Herzen, „irgend-was“ für die Flüchtlinge, die seit einiger Zeit die Gemeinde besuchen, zu tun. Ich hatte einfach ein ungutes Gefühl, dass ich mit lieben Menschen zusam-men sein kann – gerade an diesem be-sonderen Tag, und sie alleine und in ei-ner für sie fremden Welt Weihnachten verbringen. Und ich wollte ihnen auch gerne zeigen, wie wir in Deutschland Weihnachten feiern. Zur gleichen Zeit hat Gott dieses An-liegen auch anderen Frauen aus der Gemeinde aufs Herz gelegt. An einem Gebetsabend entstand dann der Ge-danke, eine Weihnachtsfeier für die Flüchtlinge auszurichten. Alles war schnell organisiert: Zeitpunkt, Raum, Essen und kleine Geschenke. Am Sonntag vor Heilig Abend haben wir die Einladungen persönlich verteilt. Wir waren gespannt. Wie viele würden überhaupt kommen? Wie könnten wir uns verständigen? Würden sich unsere Gäste wohl fühlen? Könnten wir ih-nen ein bisschen „Weihnachts-Hoff-nungs-Freude“ weitergeben?

Die Fragen waren eigentlich unnötig. Nicht nur die Vorbereitungen haben super geklappt, es kamen tatsäch-lich 19 Gäste! Die Tische waren sehr schön weihnachtlich geschmückt und ein Tannenbaum aufgestellt. Wir hat-ten eine sehr schöne Zeit zusammen, mit Ausschnitten aus dem Jesus Film (in Farsi), einem Kennenlern-Spiel und deutschem (!) Weihnachtsessen: Kar-toffelsalat und Würstchen. Zum Ab-schluss konnten wir jedem Gast auch noch ein kleines Geschenk mitgeben. Bei Allem, was vielleicht fremd war, haben sich die Gäste – soweit wir das beurteilen können – sehr wohl und angenommen gefühlt. Genau das war unser Anliegen. Und viele brachten zum Ausdruck, dass Weihnachten für sie ein Fest der Liebe ist. Nach dieser recht kurzfristigen Aktion durften wir Gastgeber staunen, wie viel Freude es macht, Gastfreund-schaft zu leben. Ich war selbst reich beschenkt...

Das erste Mal Weihnachten feiern... aus unserer Flüchtlingsarbeit

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Gemeinde-Leben 17

Pfadfinder (während der Schulzeit):Biber (4-7 Jahre) Freitags 17-18.30 UhrWölflinge (7-10 Jahre) Freitags 17-18.45 UhrJungpfadfinder (10-13 Jahre) Freitags 17-18.45 UhrPfadfinder (13-16 Jahre) Freitags 20-22 UhrRover (17-25 Jahre) Freitags 20-22 Uhr

Infos: Pastor Jens Bertram (Tel.: 06074 – 7 28 13 06, [email protected], www.pdf-roedermark.de)

Hausbibelkreise (in den Schulferien nach Absprache):Frauen-Hauskreis: Donnerstag 10 Uhr, Lucia Nikolaus, Tel.: 06074 69 75 17Hauskreis 2: Mittwoch 19.30 Uhr, Gerhard Bodem, Tel.: 06106 71677Hauskreis 3: Mittwoch 20 Uhr, Ute Thomas, Tel.: 06074 629651Teenhauskreis 1: Mittwoch 19 Uhr, Jens Bertram, Tel.: 06074 960565Teenhauskreis 2: Dienstag 19.30 Uhr, Thomas Hunkel, Tel.: 06074 892757Hauskreis junger Erwachsener: Sonntag 16.30 Uhr, Melanie Hunkel, Tel.: 06074 892757Hauskreis 5: Mittwoch 19.30 Uhr, Christel Hübler, Tel.: 06074 847203Hauskreis 6: Mittwoch 20 Uhr, Jutta Mieth, Tel.: 06074 8276668Hauskreis 7: Dienstag 20 Uhr, Gisela Schlüter, Tel.: 06074 847114Hauskreis 8: Dienstag 20 Uhr, Babs Schallmayer, Tel.: 06074 94491

Seniorenkreis „Herbstzeitlose“:Jeden 3. Donnerstag im MonatInfos: Daniela Knauz, Tel.: 06074 94843

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18 Frauencafé

humorvoll + nachdenklich + informativ + erbauend

RätseleckeWo hat Martin Luther eine

Antwort gefunden auf die Frage "Wie bekomme ich einen

gnädigen Gott?"

Antwort siehe: Römer 3,28 Buchstäblich das Allerletzte… | 19

ApophthegmaWer Christus hat,hat genug.

Martin Luther

Es luthert …. 500 Jahre 1483 – 1546 Dr. Martin Luther1517 veröffentlicht er seine berühmten 95 Thesen. Die Reformation begann.

Hier einige der Zitate und Sprüche, die ihmnachgesagt werden:

Die Arznei macht kranke,die Mathematik traurige,die Theologie sündhafte

Menschen.

Iß, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.

Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst,

ein Stück Brot den Hunger,Christus vertreibt den Tod.

Der Wein ist stark,der König stärker,

die Weiber noch stärker,aber die Wahrheit am

allerstärksten.

Wir kommen nie aus denTraurigkeiten heraus,wenn wir uns ständig

den Puls fühlen.

Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht machten,was wir wollten, so hätten

wir auch, was wir habensollten.

Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Klostervoller Anfechtungen.

Tritt fest auf, mach‘s Maul auf, hör bald auf.

Voll sein und müßiggehenist die größte Plage auf

Erden.

Ein Geiziger kann nichtsNützlicheres und Besseres

tun, als wenn er stirbt.

Die Beleidigung wird nie ver-gessen, die Wohltat immer.

Man muss dem Teufel das Kreuz ins Angesicht schlagen,

so weiß er, mit wem er umgeht.

Ihr könnt predigen, über was ihr wollt, aber predigt niemals

über vierzig Minuten.

Wenn Gott dich nicht erhören wollte, würde er dich nicht

beten heißen.

Wenn Gott keinen Spaßverstünde, so möchte ich

nicht in den Himmel.

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Buchstäblich das Allerletzte... 19

humorvoll + nachdenklich + informativ + erbauend

RätseleckeWo hat Martin Luther eine

Antwort gefunden auf die Frage "Wie bekomme ich einen

gnädigen Gott?"

Antwort siehe: Römer 3,28 Buchstäblich das Allerletzte… | 19

ApophthegmaWer Christus hat,hat genug.

Martin Luther

Es luthert …. 500 Jahre 1483 – 1546 Dr. Martin Luther1517 veröffentlicht er seine berühmten 95 Thesen. Die Reformation begann.

Hier einige der Zitate und Sprüche, die ihmnachgesagt werden:

Die Arznei macht kranke,die Mathematik traurige,die Theologie sündhafte

Menschen.

Iß, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.

Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst,

ein Stück Brot den Hunger,Christus vertreibt den Tod.

Der Wein ist stark,der König stärker,

die Weiber noch stärker,aber die Wahrheit am

allerstärksten.

Wir kommen nie aus denTraurigkeiten heraus,wenn wir uns ständig

den Puls fühlen.

Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht machten,was wir wollten, so hätten

wir auch, was wir habensollten.

Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Klostervoller Anfechtungen.

Tritt fest auf, mach‘s Maul auf, hör bald auf.

Voll sein und müßiggehenist die größte Plage auf

Erden.

Ein Geiziger kann nichtsNützlicheres und Besseres

tun, als wenn er stirbt.

Die Beleidigung wird nie ver-gessen, die Wohltat immer.

Man muss dem Teufel das Kreuz ins Angesicht schlagen,

so weiß er, mit wem er umgeht.

Ihr könnt predigen, über was ihr wollt, aber predigt niemals

über vierzig Minuten.

Wenn Gott dich nicht erhören wollte, würde er dich nicht

beten heißen.

Wenn Gott keinen Spaßverstünde, so möchte ich

nicht in den Himmel.

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Unsere Gottesdienste rund um Ostern

09.04. – Palmsonntag - 10 Uhr Gottesdienst 13.04. – Gründonnerstag - 20 Uhr Gottesdienst & Abendmahl 14.04. – Karfreitag - 15 Uhr Gottesdienst 16.04. – Ostersonntag - 9 Uhr Frühstück & 11 Uhr Gottesdienst

WERKWINKEL

01. April – Aktionstag von 9-19 Uhr – Anmeldung erforderlich (siehe Artikel S. 14-15) In der Zeit vom 2. April bis zum 16. April kann der aufgebaute Werkwinkel an folgenden Tagen besichtigt werden: Di, Do, Fr u. Sa von 8-12 Uhr Mi u. Do von 15-18 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung möglich (06074 7281306)