Bibelvers für den Monat Juni: 5,29 FeG weil Jesus lebt! FeG weil Jesus lebt! 2017 Juni Juli Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostel-geschichte > Seite 4 Reiches Wochenende

Bibelvers für den Monat Juni:

5,29www.feg-hildesheim.de

FeGweil Jesus lebt!FeGweil Jesus lebt!

2017 Juni Juli

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Apostel-geschichte

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> Seite 14Neue Wege gehen

l iveMonatsblatt der Freien evangelischen Gemeinde Hildesheim

3 FeG Live Juni l Juli 20172

EDITORIAL

Vor zwei Wochen schickte mir ein Freund per WhatsApp eine Einladung zu einer christli-chen Konferenz. Thema:“ Zeit – Meine Zeit liegt in Abbas Hand!“

Ich überflog nur ganz kurz diese Einladung und mein ers-ter Gedanke war: „Dafür habe ich jetzt gar keine Zeit!“ Mein Terminplan war voll mit vielen wichtigen Dingen, die alle erle-digt werden mussten, diverse Einladungen sta-pelten sich gerade bei uns - ihr alle kennt das auch aus eurem Alltag - und leider konnte ich auch den Brückentag nach Himmelfahrt nicht nutzen, weil ich arbeiten musste.

Mein zweiter Gedanke war, wie paradox das doch ist: „Ich habe keine Zeit für das Thema Zeit“. Aber vielleicht würde mir gerade diese dafür genommene Zeit mich so rich-tig weiterbringen, mich zur Ruhe bringen, mich neu ausrichten auf Gott und sein Wort.

Ich habe es nicht geschafft zur Vaterherz-Konferenz in Braun-schweig, aber ich bin ins Nach-denken gekommen über mei-ne Zeit und wie ich sie nutze. „Meine Zeit steht in deinen Händen“ heißt es in einem Lied von Peter Strauch und ich kann das nur bejahen, aber oftmals handele ich trotzdem nicht danach.

Wie seht ihr das? Was für Erfah-rungen habt ihr mit dem Thema Zeit gemacht? Es würde mich freuen, wenn ihr mir dazu kleine Le-serbriefe an die Redaktionsadresse [email protected] schickt. Dann können wir das Thema in der nächsten Ausgabe nochmal aufgreifen.

Schöne Sommerferien und gute Erholung für euch alle (und nehmt euch Zeit für Gott).

Birgit Drews

Meine Zeit steht in deinen Händen

FeG Live Juni l Juli 2017

Wer sich auf das Abenteuer einlässt, mit Gott zusammen

in den Alltag zu gehen, für den gibt es sehr bald

keinen Alltag mehr.(Fritz Ritzhaupt)

GEMEINDELEBEN

Es war ein buntes Treiben auf der Wiese am Himmelfahrtsnachmittag. Der diesjährige Fami-lientag stand unter dem Motto „VOLL SCHAF“.

Die Familien konnten an verschiedenen Statio-nen spielen oder kreativ sein. So gab es einen Schäfer, der seine Schafe mit Geräuschen in den Stall führte. Da der gute Hirte uns alle beim Na-men kennt, konnte zum Beispiel jeder auch an einer weiteren Station ein ganz persönliches Namensglas gestalten.

Am Küchenbuffet war für jeden was dabei. Danke für die vielen tollen Kuchenspenden. Für alle Kinder gab es eine „Zuckerschafwatte“.

Die Kinder oder gar ganze Familien machten sich auf die Suche nach drei verirrten Schäfchen. Diese gestaltete sich manchmal etwas schwie-rig, da die Schafe mit Hilfe der Kinder ihr Ver-steck immer mal wieder verlassen haben.

Am Ende gab es dann noch eine Schäfchen-herde, die von unserer Pastorin Debora in einer kleinen Andacht an die grüne Aue geführt wur-

den. Dort gab es saftiges grünes Gras nach Her-zenslust in Form von grünen Weingummischnü-ren. Danach führte sie die Schäfchen in den Stall und bewachte sie.

So versorgt uns der gute Hirte, es war sehr an-schaulich.

Drei glückliche Gewinner durften sich auch über eins der verirrten Schafe freuen. Diese dürfen die Familien daran erinnern, was für einen gu-ten Hirten wir haben.

Dieser gute Hirte hat uns auch wunderbares Wetter geschenkt, so dass es ein richtig schö-nes Fest werden konnte. Danke.

Wer dieses Jahr leider nicht dabei sein konn-te, darf sich mit mir schon auf das nächste Jahr freuen.

Immer an Himmelfahrt heißt es nämlich in der FeG: Familientag.

Daniela Voß

Familientag – „VOLL SCHAF“

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5 FeG Live Juni l Juli 2017FeG Live Juni l Juli 20174

Die Krone der ZufriedenheitFrauenfreizeit 21.4. – 23.04.2017, Sanderhof

Gottes Sprechen – neuer Sinn für Dankbarkeit – wunderbare Gemeinschaft – Ermutigung – leckeres Essen – Lobpreis – Vielfalt entdecken – schönes Ambiente – tolle Räumlichkeiten – Zeit für Entspannung – liebe und gute Gespräche & authentische, ansteckende und anschauliche Vorträge

GEMEINDELEBEN

Das sind nur einige der Worte, die uns am Ende der Frauenfreizeit in den Sinn gekommen sind.

Unsere Referentin Lilia Stromberger begleitete uns durch ein reiches Wochenende, das neben den interes-santen Vorträgen von witzigen Spielen, über wunder-bares Kreativsein bis hin zu einer tollen Gemeinschaft geprägt war.

Die Krone der Zufriedenheit. Was ist das? Wie bekom-men wir sie? Wie behalten wir sie? Das waren die Fra-gen, die uns durch das Wochenende geleitet haben.

Um nur einen kurzen Eindruck von Lilias Vorträgen zu geben, möchte ich von ei-nem sehr anschaulichen Bild berichten, das Lilia verwendet hat. Jede Teilneh-merin durfte ihre Lieblingstasse von zu Hause mitbringen. Eine jede Tasse ist nicht nur von individueller Form und Ge-staltung, eine jede Tasse hat auch eine andere Geschichte und wird mit ver-schiedenen Inhalten wie Tee, Kaffee oder Cappuccino gefüllt. Manche Tassen haben Macken, manche abgebrochene Henkel und wiederum andere scheinen makellos. Die Tasse steht in diesem Bild für uns selbst, unsere Individualität mit unseren Stärken und Macken, unsere Geschichte und vieles mehr. Gott möch-te jeden von uns füllen – zum Beispiel mit seiner Liebe. Er wünscht sich für ei-nen jeden von uns Zufriedenheit. Mit vielen Anregungen und Erfahrungen aus ihrem eigenen Leben hat Lilia uns aufge-zeigt, wie wir sie bekommen können – die Krone der Zufriedenheit.

NEUGIERIG GEWORDEN?! Vom 27. – 29.04.2018 wird die nächste Frauenfreizeit stattfinden.

Lust dabei zu sein? Dann melde dich bei Ortrud Möller.

Vielen Dank an Anna, Dorothea und Ortrud, die alles ganz wunderbar organi-siert haben!

Maria Börner


Am 6. Mai 2017 kamen über 80 Frauen zum Frauenfrühstück in der FeG zusammen. Wir – als Organisatorinnen – sind begeistert davon, wie Gott uns bei den Vorbereitungen immer wieder mit Kraft, Geduld, Vertrauen und Mitar-beitern ausgerüstet hat und über allem ein „Wir gemeinsam für Gott“ stand.

An dieser Stelle möchten wir uns recht herz-lich bei allen bedanken, die mitgeholfen ha-ben, dass das Motto des Frühstücks „Du bist geliebt!“ in allen Puzzleteilen der Veranstaltung spürbar wurde.

Danke jedem Einzelnen, der seine Kraft, seine Zeit, seine Begabung eingesetzt hat, damit sich

GEMEINDELEBEN

Dankbarer Rückblick auf das Frauenfrühstück

„Du bist geliebt“

die Frauen wohlfühlen und Herzen berührt wer-den konnten.

Wir freuen uns, euch bereits zur nächsten Ver-anstaltung einladen zu dürfen. Am Samstag, den 23.09.2017 werden wir einen Frauentag mit der christlichen Autorin und Referentin Kers-tin Wendel erleben. Merkt euch den Termin ger-ne schon einmal vor. Wer im Laufe der nächsten Wochen und Monate Newsletter diesbezüg-lich erhalten möchte, kann sich in die Liste am Schwarzen Brett eintragen oder ihr schreibt eine Email an [email protected]

Dankbar,Stefanie Frank und Ilona Förster

Während der Vorbereitung zum Frauenfrühstück hatte ich ein kur-zes Gespräch, das mich nachdenklich gemacht hat. Ich verabschie-dete mich von einem Freund mit den Worten: „Ich freue mich, dich morgen(Aufbau Frauenfrühstück) zu sehen!“. „Nein“, antwortete mein Gegenüber, „du freust dich doch gar nicht darauf, mich zu sehen, sondern nur darüber, dass ich die Tische mit schleppe.“

Es war mehr ein Spruch als ein ernstgemeinter Vorwurf. Und doch steckt in jedem noch so flapsigen Spruch ein Kern von Wahrheit.

Wann erfahre ich Anerkennung, erlebe Momente der Zunei-gung? Bin ich nur wertvoll und geliebt, wenn ich etwas leiste? Ein unangenehmer Gedanke.

Gott verspricht uns, dass seine Liebe anders ist. „Berge mögen von ihrer Stelle weichen und Hügel wanken, aber meine Liebe zu dir kann durch nichts erschüttert werden.“, lässt er klar in Jesaja 54, Vers 10 verlauten.

Egal, wie meine Launen und Leistungen sind, von meinem Schöp-fer, der mich voll Hingabe geformt hat (siehe Psalm 139), werde ich geliebt. „Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich ge-wiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat.“ (Römer 5,5)

Ich wünsche mir, Gott in diesem Punkt ähnlicher zu werden. Im-mer mehr möchte ich bedingungsloser lieben und in der passen-den Liebessprache sprechen (sei es durch gemeinsam verbrachte Zeit, etwas für den anderen tun, Körperkontakt, Geschenke und die übrigen Dinge), damit mein Gegenüber spürt: „Ich mag dich – so wie du bist!“

Freuen wir uns von Herzen über Gottes unerschütterliche Liebe zu uns und sagen wir unseren Mitmenschen doch öfter einmal, wie wichtig sie uns sind. Lassen wir sie ganz nach dem Motto des Frauenfrühstücks spüren: Du bist geliebt, von Gott und von mir!

Hier noch einige Rückmel-dungen von den Besucherin-nen des Frauenfrühstücks:

„Die Deko war detailreich und liebevoll. Für jede etwas zum Mitnehmen – klasse!“

„Die Musik war wundervoll! Auch das riesige Büffet und die vielen Helfer, die ständig dafür gesorgt haben, dass alles aufge-füllt wurde, haben mich beein-druckt. Und das Gebetsangebot zum Ende. Danke dafür!“

„Ihr habt für alles gesorgt, wir konnten uns einfach wohlfüh-len.“

„Danke für den Vortrag von Ilo-na, der genau dort gelandet ist, wo er hingehört: tief im Herzen! Ich bin sehr berührt!“

„Die Möglichkeit, ein Erinne-rungsfoto mit Freundinnen zu machen, war eine schöne Idee.“

„Danke fürs Organisieren. Ihr seid geliebt!!!“

Alle Fotos auf dieser Doppelseite: © Dennis Söhlke

9 FeG Live Juni l Juli 20178 FeG Live Juni l Juli 2017

EINLADUNG

GEMEINDELEBEN

17. JUNI14:00 Uhr

3. JUNI

Am 16. März 2017 haben wir im Standesamt Algermissen geheiratet.

Unsere kirchliche Feier fand am 3. Juni 2017 in der FeG Hildesheim statt.

Unser Trauspruch steht in Gal. 5,22

DIE FRUCHT DES GEISTES ABER IST LIEBE, FREUDE,

FRIEDE, LANGMUT, FREUNDLICHKEIT, GÜTE,

TREUE.

Matthias und Felicitas Schiminski

GEMEINDELEBEN1. MAI

13:50 Uhr + 14:30 Uhr

Wir sind seit dem 01.05.2017 stolze Eltern von Timea (2610g, 48cm Länge, rechts auf dem Bild) und Malia (2870g, 50cm Länge, links auf dem Bild).

Timea wurde um 13:50 Uhr geboren. Ma-lia erblickte die Welt um 14:30 Uhr.

Gott hat uns eine natürliche und unkom-plizierte Geburt geschenkt und natürlich zwei süße Mädchen!

Wir möchten uns bei allen Freunden, die dafür gebetet haben, ganz herzlich be-danken.

Liebe GrüßeJanine & Lars Bitter

JETZT MAL EHRLICH – ZUSAMMEN SIND WIR EINFACH BESSER! UND DAS WOLLEN WIR FEI-ERN.

Herzliche Einladung zu unserer Trauung am 17.06.2017 um 14 Uhr in der Freien Evangelischen Gemeinde in Hildesheim. Direkt im Anschluss wird es Kaffee und Kuchen geben.

Wir freuen uns auf euch und einen besonderen Tag.

Lydia Eggers & Florian Schorsch

Geliebt Kein Tag soll vergehen,

keine Woche verstreichen, ohne, dass ich dir gezeigt habe, wie wertvoll du für mich bist.

Ich möchte dir Worte schenken, in deiner Liebessprache sprechen,

einen Zugang zu deinem Herzen finden, damit du spürst: Du bist geliebt!

Stefanie Frank


TERMINE IM JUNI UND JULI 2017

siehe Flyer Infotisch

Regelmäßige Veranstaltungen

> Wir über 50 Jeden 1. + 3. Donnerstag im Monat um 15:30 Uhr

01.06. 15.06.06.07. 20.07.

Klaus Weniger, Telefon 05121 / 3 23 31> Kinder und Jugendliche

Stillcafé (Schwangere + Baby-Eltern)Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr in OchtersumInfo: Annika SandbaumhüterTelefon 0176 / 83 51 41 08

Rasselbande (1–3 Jahre) Freitag 9:30 Uhr Info: Daniela Voß, Telefon 05121 / 10 20 722Maria Börner, Telefon 05121 / 92 75 493

Jungschar (8–12 Jahre) Aktionen nach Absprache Lars Schröder, Telefon 05121 / 28 37 74 E-Mail: [email protected]

ImPORTland

U 16 (12–16 Jahre) Freitag 17:00 – 19:00 Uhr Ort: im Jugendraum der FeG Info: Debora Süslack, Telefon 05121 / 51 62 96

Jugendtreff (ab 16 Jahre) Donnerstag 19:00 – 21:00 UhrOrt: JugendraumInfo: Regine Varchmin Telefon 05121 / 28 32 55

> Sonntag Frühstück 9:00 – 10:00 Uhr Kinderland 10:15 Uhr Gottesdienst 10:30 Uhr

Das Kinderland besteht aus folgenden Gruppen:

Zwergenparadies (1–2 Jahre), oben im Zwergenparadies. Leitung: Ruth Weniger

Marienkäfer (3–4 Jahre), oben im Marienkäferraum. Leitung: Manuela Bente

Smarties (Vorschule bis 1. Klasse), oben im Smartieraum. Leitung: Petra LienhardLeitung: Lydia Dürrkopf

Delfine [ehem. Plenum] (2.–4. Klasse), unten im Mehrzweckraum.Leitung: Debora Süslack und Team

Wölfe (ab 5. Klasse), draußen im Container. Leitung: N.N.

> Gottesdienst-Termine (Sonntags parallel Kinderland ab 10:15 Uhr)

Pfingstsonntag 04.06. 10:30 Uhr Gottesdienst | (D. Süslack)

Sonntag 11.06 10:30 Uhr Gottesdienst |

Sonntag 18.06. 10:30 Uhr Gottesdienst | (Karsten Weniger)

Sonntag 25.06. 10:30 Uhr Gottesdienst |

Sonntag 02.07. 10:30 Uhr Gottesdienst | (A. Sommerfeld)

Sonntag 09.07. bis 23.07. Sommerpause FeG HildesheimKein Gottesdienst

Sonntag 30.07. 10:30 Uhr Gottesdienst | (A. Sommerfeld)

> Aktuelle Veranstaltungen

Donnerstag 01.06. 15:00 Uhr Handarbeitskreis (u. 08., 15., 22., 29.06.)

Donnerstag 01.06. 15:30 Uhr Wir über 50 (u. 15.06.)

Donnerstag 01.06. 18:00 Uhr Endlich Leben – Frauen (u. 08., 15., 22., 29.06.)

Dienstag 06.06. 19:00 Uhr Endlich Leben – Männer (und 13., 20., 27.06.)

Mittwoch 07.06. 06:30 Uhr Gebets-Treff (u. 14., 21., 28.06.)

Mittwoch 07.06. 16:30 Uhr Kinderzeit für die ganze Familie

Samstag 10.06. 06:00 Uhr Gebetstag

Samstag 10.06. 19:00 Uhr Anbetungsgottesdienst

Mittwoch 14.06. 20:00 Uhr Zukunftswerkstatt FeG Hildesheim

Samstag 17.06. 15:00 Uhr Cafe Welcome

Dienstag 20.06. 19:30 Uhr Treffen Gebetsdienstgruppe

Dienstag 04.07. 19:00 Uhr Endlich Leben – Männer (u. 11., 18., 25.07.)

Mittwoch 05.07. 06:30 Uhr Gebets-Treff (u. 12., 19., 26.07.)

Donnerstag 06.07. 15:00 Uhr Handarbeitskreis (u. 13., 20., 27.07.)

Donnerstag 06.07. 15:30 Uhr Wir über 50 (u. 20.07.)

Donnerstag 06.07. 18:00 Uhr Endlich Leben – Frauen (u. 13., 20., 27.07.)

Samstag 15.07. 15:00 Uhr Cafe Welcome

> Sommerferien Niedersachsen vom 22.06. bis 02.08.2017

> Vorschau August 2017

Dienstag 01.08. 19:00 Uhr Endlich Leben – Männer (u. 07., 14., 21., 28.08.)

Mittwoch 02.08. 06:30 Uhr Gebets-Treff (u. 09., 16., 23., 30.08.)

Donnerstag 03.08. 15:00 Uhr Handarbeitskreis (u. 10., 17., 24., 31.08.)

Donnerstag 03.08. 15:30 Uhr Wir über 50 (und 17., 31.08.)

Donnerstag 03.08. 18:00 Uhr Endlich Leben – Frauen (u. 10., 17., 24., 31.08.)

Sonntag 06.08. 10:30 Uhr18:00 Uhr

Gottesdienst Einschulung | (D. Süslack)English Evening Service


HAUSKREISE – STADT HILDESHEIM HAUSKREISE – LANDKREIS HILDESHEIM

> Zentrum Hauskreis „Helmut“ Jeden Donnerstag 19:00 – 22:00 Uhr, Miriam & Oliver Röth-de Koning [email protected]

> Zentrum/MoritzbergMittwoch l 19:45 Uhr l 14täglich Tanja Flentje + Sandra Rumbke Tel. 05121 / 888 200

> Hauskreis für FRAUEN HildesheimDonnerstag l 9:15 – 11:00 Uhr l 14täglich Lydia Dürrkopf + Imke Voigt Tel. 05121 / 3 83 83

> mobil – Raus-Kreis – Männer unterwegsMittwoch l 20:00 Uhr l 14täglich (gerade KW) Ort: wechselnd Sebastian (Tel. 05121 / 98 11 34) + Carsten (Tel. 05121 / 830 80) [email protected]

> Ochtersum Englisch sprechender HauskreisFreitag l 20:00 Uhr l 14täglich Nal Kunalan + Laura Reyes Tel. 05121 / 69 70 777

> Galgenberg/Marienburger HöheMittwoch l 19:30 Uhr l 14täglich Henning Römer Tel. 05121 / 695 41 80

> Hauskreis Marienburger Höhe 19:00 Uhr l 14täglichThomas WahlbuhlTel. 05121 / [email protected]

> Hauskreis Hofmann Jeden Donnerstag 19:30 Uhr,Ort: SorsumSwantje & Daniel [email protected]

> Hauskreis für junge Frauen Jeden Mittwoch 19:30 – 22:00 Uhr, Marienburger Höhe, Zentrumsnah Mia Steins [email protected]

> Stadtfeld Mittwoch l 19:30 Uhr l 14täglich Axel & Anne-Katrin Sommerfeld + Ludmilla Maciejewski Tel. 05065 / 44 29 450

> Flugplatz Donnerstag l 20:00 - 22:00Uhr l 14täglich Michael & Lydia Bischof [email protected]

> Hauskreis JE Montag l 19:00 – 22:00 Uhr Ort: wechselnd Danielle & Gersom Sommerfeld Tel. 05121 / 87 59 533 [email protected]

> Stadtfeld FeG ContainerSamstag l 16:00 – 19:00 Uhr l wöchentlich Antonella & Ferdinando SguegliaItalienisch sprechender HauskreisTel. 0170 31387923 und 05121 / 7556022

> Diekholzen Mittwoch l 20:00 Uhr l 14täglich Lars & Beate Schröder Tel. 05121 / 28 37 74

> Söhre Mittwoch l 20:00 Uhr l 14täglich Julia & Lars Volger, Torsten & Claudia Krause Tel. 05121 / 75 98 154

> Sarstedt Donnerstag l 19:30 Uhr l 14täglich Heinz & Renate Buerschaper, [email protected]

> Alfeld Sonntag l 19:30 Uhr l 14täglich Holger & Manuela Bente Tel. 05181 / 85 56 23

> Algermissen – Hauskreis für FRAUENFreitag l 10:00 Uhr l wöchentlich Annette Knobel + Meike Thomas Tel. 05126 / 80 22 60

> EimeDonnerstag l 20:00 Uhr l 14täglichMarkus Müller + Andreas SchorschTel. 05182 / 90 89 212

„Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.“

10, 24-25Hebräer


Hallo liebe Gemeinde,

viele von euch werden mich nicht kennen. Mein Name ist Jannik. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe. Aufgrund meiner Bachelorarbeit und wegen der Vorbereitung zu einem Missionseinsatz, habe ich jedoch die letzte Zeit (wieder) im Raum Hildesheim – meiner Heimat – verbracht und somit auch in der FeG.

Bereits nach dem Abitur hatte ich den Wunsch, einige Zeit im Ausland zu verbringen. Allerdings war ich aufgrund der anscheinend nicht zu enden wollenden Möglichkeiten unsicher, wohin ich möchte. Seitdem sind vier Jahre vergangen und ich bin mir über vieles klarer geworden. Beispielsweise kann ich nun festhalten, dass ich mich im Rahmen des Auslandseinsatzes sozial engagieren möchte.

GEMEINDELEBEN

3 meses en España

Nachdem im letzten live Nele und David von ihrem Missionsvorhaben berichtet haben, ziehe ich nun nach. Im Juni, also bereits in ein paar Wochen, fliege ich für 3,5 Monate nach Almería, eine Hafenstadt in der Region Andalusien im Süden Spaniens. Dort werde ich die Allianz Mission bei ihrer Arbeit in der 190.000 Einwohnerstadt unterstützen. Leider kann ich euch nicht so sehr viele Informationen über die dortige Arbeit geben, da ich selber noch nicht wirklich viele habe. Auch meine genauen Aufgabenfelder kann ich noch nicht nennen. Sie werden wohl aber im Bereich Kinderbetreuung und/oder handwerkliche Tätigkeiten in einem Flüchtlingsheim liegen.

Es ist mir wichtig, Gott mal an anderer Stelle als in meinem alltäglichen Umfeld mit meinen Fähigkeiten dienen zu können. Ich bin bereits sehr gespannt, wie und wo er mich einsetzen

Altstadt und Hafen. (Wikipedia – Fotografien Frank C. Müller, Baden-Baden)

Almeria, im Süden Spanien gelegen.

Blick auf den Hafen.

wird. Durch den Einsatz im Ausland möchte ich einige Zeit nur für Gott verbringen.

Gerne könnt ihr später weitere Informationen über meine Zeit in Andalusien, auch wie es mir geht, bekommen. Während der dreieinhalb Monate werde ich regelmäßig Rundbriefe verfassen. Wenn ihr diese erhalten möchtet, sprecht mich einfach nach dem Gottesdienst an und gebt mir eure E-Mail-Adresse.

Die letzten sechs Wochen habe ich selber Geld verdient. Daher kann ich mir den Einsatz eigenständig finanzieren. Sicherlich gibt es aber Gelegenheiten, das Projekt durch eine Spende zu unterstützen. Wenn ihr dies erfreulicherweise tun wollt, dann teilt mir das bitte ebenfalls mit. Ich werde euch dann über genaue Spendenbedarfe informieren, sobald ich vor Ort bin und mehr weiß.

Liebe GrüßeJannik Rosemeyer

Ihr habt Jannik nicht mehr nach dem Gottesdienst gesehen? Oder diesen Text jetzt erst gelesen? Möchtet aber trotzdem seine Rundbriefe und weiteres gern erhalten? Dann schickt einfach eine Mail an unsere Redaktions-adresse [email protected]. Dennis Söhlke aus der Redaktion wird ihm dann eure E-Mail-Adres-se weiterreichen.

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„Glauben entdecken“ hieß es zwei Jahre lang für elf Mädchen und Jungen während des Bib-lischen Unterricht (BU). So diente diese Zeit auch als Anregung sich persönlich mit den we-sentlichen Inhalten des Christlichen Glaubens auseinanderzusetzen. Am Ende dieser Jahre stand nun der feierliche Gottesdienst zur BU-Entlassung an. Unsere Pastorin Debora Süß-lack hatte den Gottesdienst mit den fünf Mäd-chen und sechs Jungen gemeinsam vorbereitet und mit einem kleinen Anspiel, in dem es um Körperteile ging, gestaltet. Die verschiedenen Körperteile können ohne einander nichts an-fangen, Hand und Fuß können ohne Kopf

Entlassung aus dem Biblischen Unterricht

GEMEINDELEBEN

nichts tun; jedes Teil ist wichtig. Alle Teile im Körper werden gebraucht und jedes wird an-ders gebraucht. Jesus hat dazu im 1. Korinther 12, Vers 18 bis 24 ein Gleichnis gesagt, indem er die Menschen der Gemeinde mit Körpertei-len vergleicht. Jeder hat seine Aufgabe und ohne ihn würde etwas fehlen. Ein witziges Spiel, bei dem einer lebensgroß aufgemalten Figur mit verbundenen Augen die Organe und Körperteil aufgeklebt wurden, sorgte für Stim-mung. Schließlich mussten die restlichen Got-tesdienstbesucher mit Rufen dafür sorgen, dass jedes natürlich auch an seine richtige und wichtige Stelle kommt. Nach der Segnung

durch den Ältestenkreis bekamen die BU-Absolven-ten noch ihre Teilnahmeurkunde mit jeweils einem Bibelvers.

Da bei diesem besonderen Tag natürlich die Jugend im Mittelpunkt stand, begleitete die Teenie-Lob-preisband passend den Gottesdienst musikalisch.

Ihre Entlassung haben gefeiert: Johanna, Rebekka, Leonie, Jonathan, Steve, Rosanna, Hannah, Tobias, Gabriel, Daniel und Maik.

Wir wünschen allen elf an dieser Stelle Gottes Segen.Birgit Drews und Dennis Söhlke



Mit dem Wunsch, ihren Glauben öffentlich be-kennen vor der Gemeinde, Familien und Freun-den, ließen sich zehn Frauen und Männer in ei-nem feierlichen Taufgottesdienst taufen.

Drei der Täuflinge waren ausgewählt worden, über ihren Weg zum Glauben zu berichten und dazu wurden sie von Pastorin Debora Süßlack befragt. Diese Interviews gaben sehr persönli-che und berührende Einblicke in die Geschichte des einzelnen Täuflings und seinem Weg bis zu dem Schritt der Glaubenstaufe. Anschließend fand die Taufe durch Rainer Rosemeyer aus

dem Ältestenkreis der Gemeinde im Taufbecken statt. Jeder Täufling bekam einen ausgewählten Bibelvers zur Taufe und wurde dann ganzheit-lich nach hinten untergetaucht.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand für alle ein gemeinsames Essen mit reichhaltigem Buf-fet und guten Gesprächen statt.

Ein paar Tage nach der Taufe hatte ich die Gele-genheit mich mit Markus Müller über seine Tau-fe aus seiner Sicht zu unterhalten. Er erzählte mir, dass er die Taufe als sehr gut durch Pas-

torin Süßlack vorbereitet empfunden hat. Zwei Treffen haben vorher stattgefunden, bei denen sich auch die Täuflinge sehr viel näher kennen-gelernt haben. Ein paar kleine Ausschnitte aus seinem Lebensweg bis zur Taufe hat Markus mir in unserem Gespräch erzählt.

„Ich gehe schon viel Jahre meinen Weg mit Je-sus, aber ich hatte vor kurzem erst den Eindruck, dass es an der Zeit wäre, mich taufen zu lassen, um vor allem der Familie und Freunden einen Ein-blick in die FeG zu geben. Meine Lebensüberga-be vor einigen Jahren hat sehr vieles in meinem Leben positiv verändert. Ich habe eine persönli-che Beziehung zu Jesus und das wollte ich auch

zeigen. Man kann jahrelang in die Kirche gehen, jeden Sonntag die Botschaft hören, sogar wie ich dort Musik machen, und trotzdem erreicht es dein Herz nicht. Man muss über den Gottes-dienst hinaus denken und sich fragen, machst du alles einfach nur so mit, weil es sich so gehört am Sonntag oder gibt es einen tieferen Sinn? Mein Herz hat es erst getroffen, als ich in einem frei-kirchlichen Gottesdienst die Lobpreismusik hörte und sie mich total berührte. Da habe ich mein Leben Jesus übergeben. Dieses Erlebnis wünsche ich allen, die ihren Weg noch nicht mit Jesus ge-hen.“ (Markus Müller).

Birgit Drews

Lebenswege von der Entscheidung bis zur Taufe

GEMEINDELEBEN



An Karfreitag wurde Jesus am Kreuz gekreuzigt. Somit ist es der traurigste Tag im Kirchenjahr, es ist aber auch einer der aussagekräftigsten Momente von Gott an uns Menschen. Er gab seinen eigenen Sohn, damit wir in Gottes Reich kommen dürfen und mit ihm kommunizieren können.

Kindgerecht wird dieses Thema bei uns in der Gemeinde vermittelt. So tummelten sich auch dieses Jahr wieder viele Kinder im und um das Gemeindehaus und beschäftigten sich mit den Karfreitag-Ereignissen.

Kreuzes wurde ein symbolischer Grabstein eingear-beitet, damit die Kinder mit dem Kreuz die ganze Ostergeschichte erzählen können. In der Küche wur-de für das gemeinsame leibliche Wohl des Vormit-tags gesorgt. Und vor der Gemeinde waren fleißige Helfer auf dem Rasen dabei die drei Meter hohen Holzkreuze zusammenzubinden und mit Seilen auf-zurichten.

Sehr anschaulich war die anschließende Andacht unter den Kreuzen, in der Debora den Heilsplan Gottes mit praktischen Beispielen für die Kinder verdeutlichte. „Gott gibt seinen Sohn, weil er uns so sehr liebt“, so die Pastorin, „Jesus starb für uns, damit wir zu Gott kommen dürfen“.Es war eine schöne Zeit, wo viele Fragen der Kinder bei der Arbeit beantwortet werden konnten.

Dennis Söhlke

In einigen Stationen haben Mitarbeiter und die Kindern begreifbar gemacht, was an diesem besonderen Tag geschehen ist. „Eine Station ging um das Sehen, Schmecken (Essig), Berüh-ren (große Nägel) und Erfahren der Passionsge-schichte“, so Lydia Dürrkopf, die mit ihrem Ehe-mann Nils die Aktion organisiert hatte.

An einem Tisch wurde der Bibeltext kreativ ge-staltet, um auszudrücken, was der Text einem persönlich sagt. Draußen ging es, mit der Her-stellung von gesägten und geschmirgelten Holz-kreuze, handwerklich zu. In der langen Seite des

Kinder auf der Spur von Karfreitag

GEMEINDELEBEN


FeG Live Juni l Juli 2017FeG Live Juni l Juli 201722 23

> PastorAxel Sommerfeld E-Mail: [email protected]

> Pastorin Debora Süslack E-Mail: [email protected]

> Sekretariat Bürozeiten: Di, Mi + Do 9.00 bis 12.00 Uhr Lydia Bischof Telefon + Fax 05121 / 51 62 96 E-Mail: [email protected]

> Anschrift Von-Thünen-Str. 1 31135 Hildesheim Telefon + Fax 05121 / 51 62 96

> Gemeindeleitung/Ältestenkreis Christiane von Abendroth Telefon 05121 / 88 05 63

Michael Thomas Telefon 05127 / 21 45 86

Rainer Rosemeyer Telefon 05069 / 8463

> Finanzen Holger Bente Telefon 05181 / 85 56 23

> Hausmeister Oliver Hagemann Telefon 05121 / 176 29 88

Das ehemalige Konto bei der SKB in Witten wurde aufgelöst. Der gesamte Zahlungsverkehr läuft über unser neues Konto bei der Evangelischen Bank: Evangelische BankIBAN: DE39 5206 0410 0006 6036 45 | BIC: GENODEF1EK1

FeG – Finanzen Januar bis April 2017Einnahmen 81.951,57€Ausgaben 96.165,44€ - 14.213,87€

Unsere Gemeindearbeit mit den Gottesdiensten und den unterschiedlichen Arbeitszweigen sowie der Unterhalt von Haus und Grundstück werden durch freiwillige Spenden von Mitgliedern und Freunden der Gemeinde getragen. Um die Freiwilligkeit des finanziellen Mittragens zu betonen, verzichten wir in den Gottesdiensten auf Kollekten und laden Sie/Euch dazu ein, Förderer der Gemeinde zu werden. Das oben stehende Konto sowie der „Opferstock“ im Saal stehen dafür zur Verfügung. Wir vertrauen darauf, dass Gott uns durch alle, denen diese Arbeit am Herzen liegt, das gibt, was wir brauchen. Spendenbescheinigungen sind gerne möglich.

Dieses Monatsblatt erscheint 6 x im Jahr und wird von der FeG Hildesheim herausgegeben, es ist kostenlos und wird ehrenamtlich verteilt.

Wir freuen uns über Einsendungen, Erfahrungsberichte, Fotos, Anliegen, Infos. Texte bitte ohne spezielle Formatierung einsenden, gerne mit Hinwei-sen zur Gestaltung. Beim Einsenden von Bildern diese bitte als gesonderte, eigene Datei – danke! Das Redaktionsteam entscheidet über die Veröf-fentlichung eingesandter Artikel und Fotos und behält sich das Recht vor, Texte zu kürzen.

Auflage: 300 Stück

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Redaktionsschluss ist der 10. der ungeraden Monate.

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RÜCKBLICK

Meine Mutter Elisabeth Hot-tenroth, geborene Credé, als älteste von fünf Kindern am 13.2.1920 zur Welt ge-kommen, hat nichts zu lachen gehabt. Sie muss-te bereits als Zehnjährige den Haushalt bewältigen und unter anderem Essen für alle kochen. Lob war nicht dabei und Lieblosigkeit ihrer Eltern an der Tages-ordnung. Schläge für ihre Geschwister und, weil meine Mutter schon sehr früh schwanger wurde, bekam sie auch für ihre Kinder ihr Fett weg.

Nun wurde ich 1954 geboren und auch mein Leben war durchzogen von Tränen, alleingelas-sen Sein und Heimweh.

Karin, meine Schwester, und ich haben eine lan-ge Zeit unserer Kindheit im Heim zugebracht. Lange Jahre habe ich meiner Mutter die Schuld an meiner Misere gegeben.

Dann bin ich aus Gnade gläubig geworden. Irgendwann zeigte mir Gott, dass meine schlimmste Zeit auch meine beste Zeit war. Ich erkannte: Dass ich ohne Schimpfworte auf-wuchs. Viele Aktivitäten an die ich mich bis heu-te erinnere. Und mir wurde vom Heiligen Geist gezeigt, dass irgendwann die Schuld meiner Mutter abgegolten war und ich nun allein für mein Tun verantwortlich bin.

Sehr lange habe ich an Epheser 6, Vers 1 bis 3 zu tun gehabt.

Auch damit bin ich versöhnt. Als ich dann eigene Kinder hatte, habe ich auch eine Menge falsch gemacht. Dann las ich wieder Epheser 6, nun aber Vers 4, und musste mich

in vielem korrigieren. Ich habe auch meine Kinder um Entschul-

digung gebeten und erfahren.

Der Brief an die Gemeinde in Ephesus (Kapitel 6, Vers 4) besagt: „Und ihr Väter (Eltern) reizet eure Kinder nicht zum Zorn!“

Mir wurde bewusst, dass diese, meine Fehler das Leben meiner Kinder beeinflussen. Und da-ran werde ich noch eine Weile zu tragen haben, wenn mein Jesus nicht Gnade vor Recht an mei-nen Kindern und mir ergehen lässt. Ich würde gerne am Ende meines Lebens wissen, wie es im Römerbrief Kapitel 13, Vers 10 steht: „Dass ich niemandem etwas schuldig geblieben bin, außer dass ich geliebt habe“.

Brigitte Hottenroth

Persönliche Anmerkungen von

Brigitte Hottenroth zur Predigt zum vierten Gebot

„Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und

du lange lebest auf Erden!“ vom 02.04.2017 von

Axel Sommerfeld

Foto

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Herausgeber:

Freie evangelische Gemeinde Hildesheim Von-Thünen-Straße 1 31135 Hildesheim Telefon / Fax: 05121 / 51 62 96 [email protected] www.feg-hildesheim.de

1,9Ich bete darum, das eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Ehrfahrung.

Philipper


Bibelvers für den Monat Juli:

Wer wir sind – KurzportraitDer Bund Freier evangelischer Gemeinden

Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland (www.feg.de) unter-scheidet sich von anderen Kirchen nicht durch Sonderlehren; vielmehr zeichnen sie sich durch ihr bestimmtes Kirchen- und Gemeindeverständnis aus.

Freie und persönliche Entscheidung für den Glauben an Jesus Christus und ein verbindliches Leben in seiner Nachfolge sind besondere Anliegen.

Freie evangelische Gemeinden wollen die freimachende Botschaft von Jesus Christus mit Worten und Taten weitersagen.

Das „Evangelium“ ist die „Gute Nachricht“ von Gottes Liebe, die er in Jesus Christus auf einzigartige Weise gezeigt hat.

Wir glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und wir nur in ihr zuverlässig von Jesus Christus erfahren.

Christus, Gnade, Glaube und Liebe: das sind die „evangelischen“ Merkmale, aus denen wir leben.

Jede Gemeinde ist selbstständig und braucht die Begabungen ihrer Mitglieder. Sie finanziert sich durch Spenden.

Die Gemeinde vor Ort ist der Raum zum persönlichen und gemeinsamen Wachs-tum. Mit anderen Gemeinden bildet sie einen Bund und teilt mit der weltweiten Christenheit das apostolische Glaubensbekenntnis.

Es ist ein zentrales Anliegen der Freien evangelischen Gemeinden mit anderen Kirchen und Gemeinden in Kontakt zu treten und gute Beziehungen zu fördern.

Bei diesem Bemühen spielen drei Organisationen eine wichtige Rolle: Vereinigung evangelischer Freikirchen, Evangelische Allianz und Arbeitsgemeinschaft christ-licher Kirchen.

Das Redaktionsteam

Verfassung von 1976/1995:

„Der Bund Freier evangelischer Gemeinden ist eine geistliche Lebens- und Dienstgemein-schaft selbständiger Gemeinden. Verbindliche Grundlage für Glauben, Lehre und Leben in Gemeinde und Bund ist die Bibel, das Wort Gottes.

Die Gemeinden stimmen mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis überein. Die Gemeinden wollen sich in ihrem Aufbau und Dienst nach der im Neuen Testament erkennbaren Lebensweise der Gemeinde ausrichten. Bei aller Vielgestaltigkeit ist ihre Zusammengehörigkeit im Bund für sie eine verpflichtende Gemein-schaft. Die Bundesgemein-schaft trägt als Teil der weltweiten Christusgemein-de zu deren Einheit im biblischen Sinne bei.“

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Bibelvers für den Monat Juni: 5,29 FeG weil Jesus lebt! FeG weil Jesus lebt! 2017 Juni Juli Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostel-geschichte > Seite 4 Reiches Wochenende