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Freitag, 11. August 2017 | Nr. 63 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal www.lounge-industrie.ch Münchwilen Wir machen den Weg frei Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. Ich sage, was ich tue… und ich tue, was ich sage! Rufen Sie mich an für ein unverbindliches Beratungsgespräch Andreas Rohner Tel. 079 404 33 91 [email protected] remax.ch Endspurt für den WAWI Handwerker- und Freizeitmarkt Nach knapp 40 Jahren geht eine Wallenwiler Ära zu Ende, das grosses Bedauern – nicht nur im Dorf selbst – auslöst. WAWI, der Handwerker- und Freizeitmarkt schliesst seine Tore per 9. September. Wallenwil – Bis dahin werden auf das reichhaltige Angebot Vergünstigungen von 30 Prozent, bis zu 70 Prozent zum Ende hin, gewährt. «Alles muss raus», so die Devise des Familienunterneh- mens. Die WAWI, eine legendäre Ad- resse seit September 1978. Nach fast vier Jahrzehnten schliesst der Fachmarkt für Heimwerker, Bastler und Firmen. Die Kundschaft weitete sich von Jahr zu Jahr aus, so, dass bis zum Schluss die halbe Ostschweiz Gebrauch machte von der Auswahl an 60 000 Artikeln. Vom Holzzuschnitt über die dazu passenden Schrauben, Scharniere, Maschinen, Spraydosen, Autozubehör, elektrische Fachartikel und vieles mehr wurde während den vergangenen Jahrzehnten verkauft. Von Beginn an war Jörg Am- mann – heute als Geschäftsführer tätig – ein Teil des WAWI-Puzzles. Sein Be- dauern ist gross, dass die Ära WAWI zu Ende geht, er betont jedoch, dass es so schlicht und einfach nicht mehr mög- lich sei, gewinnbringend zu existieren. «In den letzten Jahren spürten wir die enorme Veränderung des Kaufverhal- tens unserer Kunden und was daraus resultierte, waren stete Umsatzrück- gänge.» Eine Teilschuld daran trägt laut Ammann das Internet, denn immer mehr bestellen online ihre Ware, «und mit diesen Preisen können wir nicht mithalten», sagt Jörg Ammann mit grossem Bedauern. Schlaflose Nächte Seit Frühling 2017 steht der Ent- schluss fest, die WAWI für immer zu schliessen. Bis dieser Entscheid gefallen ist, habe der Geschäftsführer aber etli- che schlaflose Nächte gehabt. «Wenn ein Familienunternehmen nach so langer Zeit seinem Ende entgegen geht, dann macht das schon extrem traurig.» Zu Spitzenzeiten beschäftig- te die WAWI bis zu zwölf Mitarbeiter in einem 100 Prozent Pensum, heute sind es noch deren fünf; sie suchen sich eine geeignete Anschlusslösung. Was aus den Räumlichkeiten wird, steht noch nicht fest, laut Ammann werden hierfür noch Gespräche mit geeigne- ten Nachmietern geführt. Wehmütig blickt Jörg Ammann, der passionierte Sänger, Theaterspieler und Guggen- musiker, zurück und bedankt sich für die vielen Freundschaften, die sich in all den Jahren gebildet haben. «In den ersten 15 Jahren bestand unsere Kund- schaft fast ausschliesslich aus Män- nern, das hat sich bis heute geändert. Heute bewegt sich der Anteil weibli- cher Kundinnen auf etwa 50 Prozent», sagt er schmunzelnd. Stark in Beratung Das Markenzeichen der WAWI oblag unter anderem auch der stets de- tailgetreuen Beratung. Aber manch- mal strapazierte auch genau diese die Nerven des Chefs. «Da wurde in einem billigeren Discounter oder über das Internet ein Produkt gekauft, welches dann zu Hause nicht richtig passte oder funktionierte. Für die Problem- lösung waren wir dann wieder gut genug. Solche Fälle gab es und diese raubten uns oft die Geduld.» Im Gros- sen und Ganzen blickt der Sirnacher Geschäftsführer aber auf vier tolle Jahrzehnte zurück. «Der Umgang mit unseren vielen Stammkunden werde ich vermissen. Aber auch meine Mit- arbeiter und die diversen Ausstellun- gen werden mir fehlen.» Christoph Heer Eine langjährige Ära geht zu Ende. Knapp vier Jahrzehnte lang strömten Handwerker und solche, die es werden wollten, in den WAWI-Baumarkt. Geschäftsführer Jörg Ammann (links) und sein Sohn Justin blicken mit Wehmut zurück. Idyllisches Naherholungsgebiet am Bichelsee Bichelsee – Ein kühler Wetterumschwung lässt dieser Tage bereits leise erahnen, dass sich der Sommer in einigen Wochen verabschieden wird. Bevor es aber dann soweit ist, geniessen zahlreiche Badegäste praktisch vor der eigenen Haustüre noch die wohltuende Ruhe und die ganz spezielle Stimmung am idyllisch gelegenen Bichelsee. Das Gute liegt ja vielfach so nahe! Herzlichen Dank an unsere Leserin, Sonja Wolf, welche uns diese schönen Bilder zusandte. Christina Avanzini Zum Schluss bis zu 70 Prozent Rabatt Die WAWI sagt Danke. Am 9. Sep- tember 2017 gehen für immer die Lichter aus. Beim jetzt gestarteten Endspurt offeriert der Fachmarkt seinen Kunden noch grosszügige Rabatte innerhalb seines Räu- mungsverkaufs. Bis zum 20. Au- gust: 30 Prozent, bis zum 27. Au- gust: 40 Prozent, eine Woche 50 Prozent und für die letzten Tage gar 70 Prozent. Was zurückbleibt, wird wohl von den Lieferanten retour genommen; Ziel sei aber, möglichst alles zu verkaufen. Informationen zu den 60 000 Artikeln, den Öffnungszeiten und dem laufenden Räumungsverkauf unter: www.wawi-baumarkt.ch Zu verkaufen in 9533 Dietschwil 6½ Zi.-EFH / Wfl. 226 m 2 Neues EFH. An ruhiger, sonniger Lage ! ● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus. ● Landfläche: 570 m² / Preis: Fr. 1‘100'000.- Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

Endspurt für den WAWI Handwerker- und Freizeitmarkt...2017/09/17  · musiker, zurück und bedankt sich für die vielen Freundschaften, die sich in all den Jahren gebildet haben

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Page 1: Endspurt für den WAWI Handwerker- und Freizeitmarkt...2017/09/17  · musiker, zurück und bedankt sich für die vielen Freundschaften, die sich in all den Jahren gebildet haben

Freitag, 11. August 2017 | Nr. 63 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk MünchwilenA

Z

CH

-8370 Sirnach

P.P./Journal

www.lounge-industrie.ch

Münchwilen

Wir machen den Weg frei

Sie träumen vom Eigenheim?Wir sorgen für das solide Fundament.

Ich sage, was ich tue… und ich tue, was ich sage!

Rufen Sie mich an für ein unverbindliches Beratungsgespräch

Andreas RohnerTel. 079 404 33 91 [email protected] remax.ch

Endspurt für den WAWI Handwerker- und FreizeitmarktNach knapp 40 Jahren geht eine Wallenwiler Ära zu Ende, das grosses Bedauern – nicht nur im Dorf selbst – auslöst.

WAWI, der Handwerker- und Freizeitmarkt schliesst seine Tore per 9. September.

Wallenwil – Bis dahin werden auf das reichhaltige Angebot Vergünstigungen von 30 Prozent, bis zu 70 Prozent zum Ende hin, gewährt. «Alles muss raus», so die Devise des Familienunterneh-mens. Die WAWI, eine legendäre Ad-resse seit September 1978. Nach fast vier Jahrzehnten schliesst der Fachmarkt für Heimwerker, Bastler und Firmen. Die Kundschaft weitete sich von Jahr zu Jahr aus, so, dass bis zum Schluss die halbe Ostschweiz Gebrauch machte von der Auswahl an 60 000 Artikeln. Vom Holzzuschnitt über die dazu passenden Schrauben, Scharniere, Maschinen, Spraydosen, Autozubehör, elektrische Fachartikel und vieles mehr wurde während den vergangenen Jahrzehnten verkauft. Von Beginn an war Jörg Am-mann – heute als Geschäftsführer tätig – ein Teil des WAWI-Puzzles. Sein Be-dauern ist gross, dass die Ära WAWI zu Ende geht, er betont jedoch, dass es so schlicht und einfach nicht mehr mög-lich sei, gewinnbringend zu existieren. «In den letzten Jahren spürten wir die enorme Veränderung des Kaufverhal-tens unserer Kunden und was daraus resultierte, waren stete Umsatzrück-gänge.» Eine Teilschuld daran trägt laut Ammann das Internet, denn immer mehr bestellen online ihre Ware, «und mit diesen Preisen können wir nicht mithalten», sagt Jörg Ammann mit grossem Bedauern.

Schlafl ose Nächte Seit Frühling 2017 steht der Ent-

schluss fest, die WAWI für immer zu

schliessen. Bis dieser Entscheid gefallen ist, habe der Geschäftsführer aber etli-che schlafl ose Nächte gehabt. «Wenn ein Familienunternehmen nach so langer Zeit seinem Ende entgegen geht, dann macht das schon extrem traurig.» Zu Spitzenzeiten beschäftig-te die WAWI bis zu zwölf Mitarbeiter in einem 100 Prozent Pensum, heute sind es noch deren fünf; sie suchen sich eine geeignete Anschlusslösung. Was

aus den Räumlichkeiten wird, steht noch nicht fest, laut Ammann werden hierfür noch Gespräche mit geeigne-ten Nachmietern geführt. Wehmütig blickt Jörg Ammann, der passionierte Sänger, Theaterspieler und Guggen-musiker, zurück und bedankt sich für die vielen Freundschaften, die sich in all den Jahren gebildet haben. «In den ersten 15 Jahren bestand unsere Kund-schaft fast ausschliesslich aus Män-

nern, das hat sich bis heute geändert. Heute bewegt sich der Anteil weibli-cher Kundinnen auf etwa 50 Prozent», sagt er schmunzelnd.

Stark in BeratungDas Markenzeichen der WAWI

oblag unter anderem auch der stets de-tailgetreuen Beratung. Aber manch-mal strapazierte auch genau diese die Nerven des Chefs. «Da wurde in einem

billigeren Discounter oder über das Internet ein Produkt gekauft, welches dann zu Hause nicht richtig passte oder funktionierte. Für die Problem-lösung waren wir dann wieder gut genug. Solche Fälle gab es und diese raubten uns oft die Geduld.» Im Gros-sen und Ganzen blickt der Sirnacher Geschäftsführer aber auf vier tolle Jahrzehnte zurück. «Der Umgang mit unseren vielen Stammkunden werde ich vermissen. Aber auch meine Mit-arbeiter und die diversen Ausstellun-gen werden mir fehlen.»

Christoph Heer �

Eine langjährige Ära geht zu Ende. Knapp vier Jahrzehnte lang strömten Handwerker und solche, die es werden wollten, in den WAWI-Baumarkt. Geschäftsführer Jörg Ammann (links) und sein Sohn Justin blicken mit Wehmut zurück.

Idyllisches Naherholungsgebiet am BichelseeBichelsee – Ein kühler Wetterumschwung lässt dieser Tage bereits leise erahnen, dass sich der Sommer in einigen Wochen verabschieden wird. Bevor es aber dann soweit ist, geniessen zahlreiche Badegäste praktisch vor der eigenen Haustüre noch die wohltuende Ruhe und die ganz spezielle Stimmung am idyllisch gelegenen Bichelsee. Das Gute liegt ja vielfach so nahe! Herzlichen Dank an unsere Leserin, Sonja Wolf, welche uns diese schönen Bilder zusandte. Christina Avanzini �

Zum Schluss bis zu 70 Prozent Rabatt

Die WAWI sagt Danke. Am 9. Sep-tember 2017 gehen für immer die Lichter aus. Beim jetzt gestarteten Endspurt offeriert der Fachmarkt seinen Kunden noch grosszügige Rabatte innerhalb seines Räu-mungsverkaufs. Bis zum 20. Au-gust: 30 Prozent, bis zum 27. Au-gust: 40 Prozent, eine Woche 50 Prozent und für die letzten Tage gar 70 Prozent. Was zurückbleibt, wird wohl von den Lieferanten retour genommen; Ziel sei aber, möglichst alles zu verkaufen.

Informationen zu den 60 000 Artikeln, den Öffnungszeiten und dem laufenden Räumungsverkauf unter: www.wawi-baumarkt.ch

Zu verkaufen in9533 Dietschwil

6½ Zi.-EFH / Wfl. 226 m2 ● Neues EFH. An ruhiger, sonniger Lage !● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle.● Grosse Doppelgarage direkt im Haus.● Landfläche: 570 m² / Preis: Fr. 1‘100'000.-

Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

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Seite 2 – Freitag, 11. August 2017AUS DER REGION

Über hundert GenossenschaftsmitgliederDie im April dieses Jahres ins Leben gerufene Genossenschaft «Zum alten Schulhaus Au-Fischingen» zählt

aktuell bereits 108 Genossenschafter. Dem hundertsten Mitglied, Lisbeth Ruckstuhl, wurde am letzten Montag ein Geschenkharass mit lokalen Produkten überreicht.

Fischingen – Am Ende des letzten Jahres erwarben Marlies und Thomas Moser das ehemalige Schulhaus in Au. Dem in Au wohnhaften Ehepaar war es wichtig, dass das alte Schulhaus im Besitz von Einheimischen bleibt und denen auch zu Gute kommt. Konkret wird nun das Gebäude zu einem Res-taurant umgebaut, welches von der vor drei Monaten gegründeten Genossen-schaft gestützt wird und verpachtet werden soll. «Wir stehen bereits in engem Kontakt mit einer möglichen Pächterin. Ich gehe davon aus, dass al-les klappen wird und das Restaurant spätestens im Herbst 2018 eröffnet werden kann», so Miteigentümerin Marlies Moser.

Anteilschein für 250 FrankenGenossenschaftspräsident Matthi-

as Kreier zeigt sich erfreut über die stets

steigende Anzahl an Genossenschafts-mitgliedern. «Viele Personen aus dem Hinterthurgau, aber auch von weiter weg, erwarben einen Anteilschein», präzisiert Kreier. Viele sind mit dem kleinen Weiler verbunden. So auch Lis-beth Ruckstuhl, die als Kind bereits in der Au zur Schule gegangen war und zusammen mit Inhaber Thomas Mo-ser eine Klasse bildete. Der Vorstand ist bereits intensiv damit beschäftigt, das kulturelle Programm auf die Beine zu stellen. Am 25. August fi ndet ein Open-air statt, für den Januar 2018 ist ein Flohmarkt geplant. «Es sind sehr viele gute Ideen für Anlässe und mögliche Um- oder Anbauten vorhanden, fast zu viele», sagt Marlies Moser mit einem Lachen im Gesicht. Weitere Informa-tionen hierzu fi nden Sie auf der Home-page www.schuel-au.ch.

Cyrill Kunz �

WITZ DES TAGES

Kommt ein Herr ins Reisebüro. «Ich möchte gerne nach Paris fahren. Schöne Mädchen und so, sie verstehen schon, oder? Wann ist die beste Zeit dafür? «Versuchen Sie es, bevor sie sechzig sind, nachher ist es nicht mehr so».

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/[email protected]

Peter Mesmer (mes)Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), RedaktorinChristina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.–Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

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Abenteuerreise nach China Es geht derzeit lebhaft zu rund um das evangelische Kirchenzentrum in Eschlikon, hört man doch

jeden Nachmittag während der Kinderwoche Singen und Kinderlachen aus der Kirche.

Eschlikon – Rund 40 Kinder, vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse, vergnügen sich diese Woche an vier Nachmittagen und einem ganzen Tag in der Kinderwoche Eschlikon. Zum dritten Mal bietet die evange-lische Kirchgemeinde Münchwi-len-Eschlikon in Zusammenarbeit mit dem Cevi- Hinterthurgau unter der Hauptleitung von Edith Lerch die Kinderwoche in Eschlikon an. Unterstützt wird sie von einem gros-sen Leiterteam mit zehn Erwachse-nen und dreizehn Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Thema China Dieses Jahr geht es in der Kinder-

woche ab nach China. Als Vorlage dient die wahre Geschichte einer Mis-

sionarin aus England, Gladys Aylward, die anfangs des 20. Jahrhunderts lebte. Gladys hörte von Gott den Ruf nach China und reiste 1922 trotz vieler Wi-derstände mit Zug, Schiff und Maul-esel nach Yang-Cheng. Dort war sie für die Menschen ein grosser Segen. Als erste Fuss-Inspektorin band sie den Frauen in den Dörfern die verkrüp-pelten Füsse aus. 1940 herrschte Krieg zwischen Japan und China. Gladys fl oh mit über hundert Waisenkindern zu Fuss über die Berge nach Sian und rettete so das Leben vieler Kinder. Zu-

dem erzählte sie in der «Herberge zu den acht Glückseligkeiten», die sie be-trieb, allen Menschen von Gottes gros-ser Liebe.

Vielseitiges Programm Nach einem Einstieg mit fröhli-

chen Liedern freuen sich die Kinder immer auf das Anspiel von Lili und Lola, die schon immer in der Kinder-woche dabei waren. Die beiden witzi-gen Mädchen erleben oft ganz Ähnli-ches wie diese Missionarin und holen so die Kinder in ihrer Welt ab. Durch

Theater, Hörbuch, Film und Erzäh-len hören die Kinder die Geschichte von Gladys Aylward. Anschliessend wird die Geschichte in Kleingruppen spielerisch vertieft. Der anschliessen-de Zvieri, mit Kuchen und Früchten, wird immer von allen freudig erwar-tet.

WorkshopsNach der Pause sind die Kinder

stets wieder mit Eifer dabei. Unzäh-lige Möglichkeiten warten bei den Workshops: Fächer basteln, Tanzen, China-Deko gestalten, Fackeln her-stellen, tolle Spiele im Freien mit dem Cevi, Muffi ns verzieren, chinesisches Spiel anfertigen oder sich eine schöne Frisur machen lassen und eine Kör-perlotion selber mischen.

Edith Rohrer Hess �

InfoanlassBusswil – In Busswil soll auf dem Areal der Leo Stahl AG eine neue Mo-bilfunkantenne angebracht werden. Einige Anwohner wehren sich gegen die Antenne, welche rund 100 Meter vom Schulareal entfernt und umgeben von Wohnhäusern platziert werden soll. Es wurden über 300 Flugblätter verteilt. Am Montag, 21. August, fi ndet um 19.30 Uhr in der Aleria Busswil eine Infoveranstaltung statt. Zu diesem Zeitpunkt läuft auch noch die Einsprachefrist bei der Gemeinde. bkk �

SchulbeginnHinterthurgau – Am Montag, 14. August, beginnt im Hinterthurgau ein neues Schuljahr. Für viele Schul-anfänger bedeutet dies den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Seit rund drei Wochen steht Grisu, der Feuerwehrmann, in der Nähe des Schulhauses in Busswil. Er wird am Montag die Schülerinnen und Schüler begrüssen und die Autofahrer zur Vorsicht mahnen. Zur Entdeckerin des Grisu wird unsere Leserin Sonja Wolf gekürt. ca. �

Der Vorstand der Genossenschaft zusammen mit seinem hundertsten Mitglied (vorne links).

Viele spannende Aktivitäten – wie Spielen im Freien – begeistern in der Kinderwoche.

Einladung zum Abschluss der Kinderwoche:

Sonntag, 13. August, 10 Uhr, in der evangelischen Kirche Esch-likon. Zum Abschluss der Kinder-woche mit anschliessendem Apéro sind alle ganz herzlich eingeladen. Zusammen mit den Kindern wer-den wir einen Rückblick erleben, zu dem die Kinder mit Singen und Tanzen beitragen werden.

Eine grosse Kinderschar begibt sich während der Kinderwoche nach China.

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Freitag, 11. August 2017 – Seite 3AUS DER REGION

Ed. Vetter AG · Bauunternehmung/ImmobilienMatzingerstrasse 2 · 9506 Lommis · www.vetter.ch

Herzlich Willkommen bei der Ed. Vetter AGSechs neue Lernende beginnen in diesen Tagen ihre Berufsausbildung.

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Berufswelt und viele spannende und moti-vierende Eindrücke.

(von links:) Florian Imhof Strassenbauer, Mike Ritz Strassenbauer, Nico Frey Maurer, Justin Bruggmann Gartenbauer, Alessio Wälle Strassenbauer, Désirée Künzler Kau�rau

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Piste frei in HagenbuchHagenbuch – Die Flugpiste in Ha-genbuch steht und lebt! Vom 10. bis 13. August findet nämlich hier ein-mal mehr das beliebte und hoch-spannende Flugfest für die ganze Familie statt. Fly-In Kleinflugzeuge, Oldtimer/Doppeldecker, Segelflug-zeuge sowie Heissluft-Ballon-Starts werden an den Flugtagen für viel Furore sorgen. Die laufenden Mit-fluggelegenheiten in zwei Antonov AN2 und im Helikopter sorgen neben Nervenkitzel für hochste-henden Fluggenuss. An den Flug-tagen haben Sie zudem die nicht alltägliche Gelegenheit, die Piloten mit Fragen, welche Sie schon immer stellen wollten, zu «bombardieren». Für ein spezielles Highlight werden bestimmt am Samstag, 12. August, um 14 Uhr, die Überflüge der Pat-

rouille-Suisse sorgen. Aber auch die kleineren Besucher kommen am Wochenende voll auf ihre Kosten. Neben der Hüpfburg gibt es noch viele weitere Attraktionen zu entde-cken. Auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz – eine gemütliche Fest-beiz und viele Marktstände laden zum Geniessen und Schlemmern ein. Der Festbetrieb startet heute Freitagabend ab 17 Uhr. Am Sams-tag, 12. August findet der Fest- und Flugbetrieb von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag, 13. August, von 10 bis 17 Uhr statt. In Hagenbuch stehen drei hochinteressante Flugtage be-vor. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich dieses hochspannen-de Flugspektakel keineswegs entge-hen. www.flugfest.ch.

Christina Avanzini �

Nervenkitzelndes Flugspektakel am Hagenbucher Himmel.

Das beliebte und hochspannende Flugfest findet dieses Wochenende statt.

Herdern Cup – FC Zuzwil verteidigt Titel Vorjahressieger Zuzwil sowie die Dorfnachbarn aus Münchwilen und Dussnang massen

sich am Herdern Cup und testeten für die neue Saison, welche in gut einer Woche startet.

Eschlikon – Das Zuschauerinteresse am Donnerstag sowie am Samstag war jeweils gross, so waren die Seitenlinien gut besetzt und die Spieler auf dem Feld noch motivierter. Donnerstag-abends verlor der FC Münchwilen im ersten Spiel gegen den Titelverteidiger aus Zuzwil mit 0:1 und unser Fanion-team gewann gegen den FC Dussnang knapp mit 1:0 durch ein Kopfballtor von Neuzugang Wyrsch. Nach diesen Ergebnissen ergaben sich die Spielpaa-rungen für die zweiten 45 Minuten an diesem Abend.

Mehr SpielanteileDer FC Eschlikon verlor gegen

Dorfnachbar Münchwilen trotz mehr Spielanteilen und hochkarätigen Chancen knapp mit 0:1. Das Sieges-tor erzielte der FCM in der Nachspiel-zeit per Kopf, dies nach einem langen Abkick von Andriulli. Dussnang rang im anderen Spiel dem einzigen Dritt-ligisten aus Zuzwil ein 2:2 ab. Daraus ergab sich, dass Titelverteidiger Zu-zwil mit vier Punkten im Finale und Dussnang mit einem Punkt im Spiel auf Platz 3 stand. Der FC Münchwi-len und das Heimteam aus Eschlikon machten aufgrund gleicher Punktzahl und demselben Torverhältnis den Fi-

nalteilnehmer im Elfmeterschiessen aus. Die beiden Torhüter zeichneten sich mit je einer Parade aus, weiter hielten beim letzten Schützen des FCM mit einem Schuss übers Gehäuse die Nerven nicht. Unser jüngster Ra-phael Dietz versenkte seinen Penalty danach souverän in die rechte untere Ecke und schoss die Herdernjungs so-mit ins Finale.

PenaltyschiessenIm Spiel um Platz 3 standen sich

am Samstag der FC Dussnang und der FC Münchwilen gegenüber. Nach einem leistungsgerechten Remis nach 90 Minuten entschied das Penalty-schiessen. Die Münchwiler trafen ein-mal mehr und entschieden das kleine Final für sich. Gleich einige Minu-ten später pfiff Schiedsrichter Daniel Braunwalder zum Entscheidungs-spiel zwischen Zuzwil und Gastgeber Eschlikon an. Die Hausherren legten gleich in der ersten Viertelstunde vor und gingen mit 1:0 in Führung. Der Drittligist aus Zuzwil kam dann zu

einigen guten Torabschlüssen. Ein gut getretener Freistoss aus 18 Metern fand über die Mauer ins Tor. Mit die-sem Resultat ging es dann auch in die Halbzeitpause. Nach dem Unterbruch standen vor allem beim FCE frische Kräfte auf dem Platz. Der FCZ erhöhte durch einen Foulelfmeter sowie einem herausgespielten Abschluss auf 3:1. Sichtlich geschockt musste man sich danach kurz wieder sammeln. Allzu viel gelang danach beiden Teams nicht mehr, so merkte man den Spielern die Hitze und das zwischenzeitliche Sommergewitter an. Zuzwil traf doch noch einmal, ehe das Heimteam durch Marco Weibel kurz vor Spielschluss den 2:4 Schlussstand erzielte.

Somit verteidigte der FC Zuzwil den Titel aus dem Vorjahr und über-zeugte ohne eine Niederlage im Tur-nier. Die Viertligisten aus Eschlikon, Dussnang und Münchwilen erhielten nochmals Erkenntnisse und können in den nächsten Wochen am Fein-schliff arbeiten.

Raphael Grüter �

Die regionalen Viertligisten sammelten wertvolle Erfahrungen für die kommende Saison.

Gute Ausgangslage für den FC Eschlikon.

Freiluft-Kino mit Komödie in EttenhausenBereits zum neunten Mal hintereinander wird am Freitag, 18. August in Ettenhausen wieder Kino gezeigt. Dieses Jahr kommt eine erfolgreiche Schweizer Komödie auf die

Leinwand: Die Herbstzeitlosen.

Ettenhausen – Dieser Film darf ru-hig als Klassiker betitelt werden und bedarf fast keiner Umschreibung mehr, ist er doch immer wieder ein Hightlight bei Freiluft-Kino Ver-anstaltungen. Der Open-Air-Film-Abend wird als Co-Veranstaltung zwischen dem Männerchor Etten-hausen und dem Kulturveranstalter GONG organisiert. Der Kinostreifen «Die Herbstzeitlosen» rangiert hinter Rolf Lyssys «Die Schweizermacher» (1978) und Mike Eschmanns «Ach-tung, fertig, Charlie!»(2003) an drit-ter Stelle der ewigen Bestenliste des Schweizer Kinos.

Motiviertes TeamDer Inhalt kann kurz wie folgt zu-

sammengefasst werden: Seit ihr Mann gestorben ist, geht Martha nicht mehr zum Sonntagsjass. Im Emmentaler Dorf Trub macht man sich Sorgen. Ihre Freundinnen Lisi, Hanni und Frieda wollen Martha aufmuntern und schlagen ihr vor, sich einen al-ten Traum zu erfüllen. Dass die Idee bei Martha solchen Anklang findet, hätten sie nie gedacht. Die 80-jähri-ge Schneiderin eröffnet kurzerhand

eine eigene Lingerieboutique. Als das Dorf davon erfährt, ist es vorbei mit der Ordnung. Die Regie führt Bettina Oberli und in der Hauptrolle glänzt Stephanie Glaser. In weiteren Rol-len sind unter anderen Heidi Maria Glössner, Annemarie Düringer, Mo-nica Gubser und Hanspeter Müller-Drossaart zu sehen. Es verspricht ein sehr unterhaltsamer Kino-Abend zu werden. Mit der Festwirtschaft ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Der Film wird bei jeder Witterung ge-zeigt! Abendkasse und Festwirtschaft in der Schulanlage Ettenhausen sind ab 20.15 Uhr geöffnet, der Film startet beim Eindunkeln um zirka 21.15 Uhr. Tickets können beim Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, Aadorf und beim Hauptsponsor Raiffeisenbank Aadorf bezogen werden. Weitere Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10.

Pascal Mettler �

Die unvergessliche Schauspielerin Stephanie Glaser besticht in ihrer Rolle als Dessousverkäuferin.

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Freitag, 11. August 2017 – Seite 4

Lösungswort des Rätselspasses vom27. Juni 2017: GUMMISTIEFEL

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LösungswortBitte senden Sie Ihr Lösungswort per E-Mail an:[email protected], oder per Postkarte an:Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach

Einsendeschluss ist Dienstag, 29. August 2017(Datum des Poststempels)

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Freitag, 11. August 2017 – Seite 5AUS DER REGION

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Die Hinterthurgauer Vitaparcours-TrilogieSport ist gesund, im Freien oder gar im Wald noch gesünder. Im Hinterthurgau können sich Profi - und Hobbysportler gleich an

drei Vitaparcours austoben. Während der Aadorfer eher streng und der Fischinger ziemlich fordernd zu bewältigen sind, gehört der Littenheider zu den einfacheren seiner Sorte. REGI die Neue testete alle drei Vitaparcours in der Region.

Fischingen – der AnspruchsvolleParkieren, kurz aufwärmen und

rein in die Steigung. Am Vitapar-cours in Fischingen ist nichts mit langsamem Angehen der sportlichen Aktivität. Gleich zu Beginn geht es ziemlich steil bergauf, aber schön im Wald und nicht an der prallen Sonne. Quasi von null auf hundert in fünf Se-kunden, da lohnt es sich, nicht gleich Vollgas loszusprinten, wenn man die folgenden 2,5 Kilometer mit 50 Me-tern Steigung (ergibt drei Leistungs-kilometer) in geordnetem Rahmen hinter sich bringen will. Der Fischin-ger Vitaparcours mit dem Namen «Chillberg-Hofholz» zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Pfl ege aus. Er wird gehegt und gepfl egt, das merkt man von Beginn an. Das Gras an den Wegrändern ist fein säuberlich ge-schnitten und auch an den 15 Posten herrscht Ordnung und die Geräte wie Schaukelringe, Barren, oder Reck sind auf dem neusten Stand. Einziger Wer-mutstropfen; die Infotafeln sind nur noch schlecht lesbar.

Bewertung:Anfahrt und Parkplatz: sehr gutErscheinung: sehr gut, Machbarkeit: gutPosten: sehr gutEnergieverbrauch ohne Übungen: 180 Kalorien

Littenheid – der GemütlicheDer Littenheider Vitaparcours

«Chranzenberg» gehört zu den eher unbekannten und auch einfacheren seiner Art. Speziell ist sicher, dass die ganzen 2,5 Kilometer (2,7 Leistungs-kilometer) mit einer Steigung von 40 Metern, ausschliesslich auf Teer- und

Kiesstrassen bewältigt werden. Den Romantikern unter den Freiluftsport-lern fehlt es hier vielleicht, einige hun-dert Meter über Stock, Stein und Wur-zeln joggen zu können. Die Posten an sich machen auch hier einen guten und gepfl egten Eindruck, einzig der grosse Holzbarren wackelt ziemlich

stark. Eine kleine Grillstelle – wie es sie an allen drei getesteten Vitaparcours gibt – rundet hier das Angebot ab.

Bewertung:Anfahrt und Parkplatz: sehr gutErscheinung: gutMachbarkeit: gutPosten: gutEnergieverbrauch ohne Übungen: 170 Kalorien

Aadorf – der ForderndeEinlaufend und aufwärmend an

den Schwimmern der Badi Heidel-berg vorbei und dann geht es ab in den Wald. Vor dem Sportler liegen 2,9 Ki-lometer (3,7 Leistungskilometer) und eine Steigung von 80 Metern. Kein

Wunder trifft man hier oft ziemlich durchtrainierte Jogger. Facettenreich und abwechslungsreich, das ist der «Weierholz». Will heissen, hier trai-niert man auf Kiesstrassen, im Wald, geteerte Strassen durchquerend und am Aadorfer Weiher vorbei – durch und durch ein eleganter und gleichzei-tig schweisstreibender Vitaparcours.

Bewertung: Anfahrt und Parkplatz: sehr gutErscheinung: sehr gutMachbarkeit: gutPosten: sehr gutEnergieverbrauch ohne Übungen: 230 Kalorien

Christoph Heer �

498 Zurich Vitaparcours in der SchweizIn der ganzen Schweiz gibt es 498 Vitaparcours, davon sind 21 Kurz- und 477 Normalparcours, die mit viel frischer Waldluft aufwarten. Ein Normalparcours ist im Durch-schnitt 2,347 Kilometer (2,934 Leis-tungskilometer) lang, hat eine Stei-gung von 59 Meter mit einer mitt-leren Steilheit von fünf Prozent. 70 Prozent aller Zurich Vitaparcours befi nden sich in der deutschen und rätoromanischen Schweiz. Als Ba-

sis gilt seit je her die Förderung des Breitensports, Ausbau der Gesund-heitsprävention und Entwicklung des Familien- und Naturerlebnis-ses. Sportbegeisterte absolvieren auf einer angelegten Strecke durch den Wald fünfzehn Stationen mit jeweils einer Auswahl aus insgesamt 43 Übungen.

Informationen und Anfahrts-wege zu allen Vitaparcours unter: www.zurichvitaparcours.ch

Die beiden 11-jährigen Vitaparcours-Profi s Pascal Thalmann und Silvan Hug stufen den Littenheider Parcours als sehr gut machbar ein.

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Seite 6 – Freitag, 11. August 2017AUS DER REGION

kneipp-hof Dussnang – medizinisch spezialisierte Rehabilitation im Hinterthurgau

Die kneipp-hof Dussnang AG, eine Rehabilitationsklinik für muskuloskelettale und neu auch geriatrische Rehabilitation, beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Damit gehört der kneipp-hof zu den grössten Arbeitgebern im Hinterthurgau.

REGI die Neue hat hinter die Kulissen des Rehabilitationszentrums geschaut.

Dussnang – Mitten im Herzen von Dussnang steht der kneipp-hof, um-geben von einer wunderschön ge-pflegten Parkanlage. Michael Kunz, Leiter Pflege und Therapien erklärt, das Ziel des kneipp-hof‘s sei, neben einer medizinisch hoch spezialisierten Rehabilitation auch etwas für die Seele und das Wohlbefinden der Patienten zu tun. Dies zeige sich beispielswei-se im Ambiente der Räumlichkeiten. Die Patienten sollen sich nicht mehr wie im Spital fühlen – im kneipp-hof kann man auch Wellnessangebote wie Sauna, Whirlpool oder Fitnessstudio benützen, so Kunz.

Der kneipp-hof behandelt Patien-ten mit muskuloskelettalen Erkran-kungen. Michael Kunz erläutert, dass es sich dabei meist um Patienten nach einer Knie- oder Hüftoperation handelt, es kommen aber Patienten mit den unterschiedlichsten Krank-heitsbildern zur Rehabilitation in den kneipp-hof. Neu ist, dass der kneipp-hof ab September 2017 auch Patien-ten zur geriatrischen Rehabilitation behandelt. Diese Fachrichtung be-schäftigt sich mit der Rehabilitation von Patienten in fortgeschrittenem Alter und geriatrischen Nebener-krankungen. Darüber hinaus gibt es im kneipp-hof auch Kur- und Ferien-angebote, bei denen die Behandlun-

gen auch teils von den Krankenkas-sen übernommen werden. Im ambu-lanten Bereich bietet der kneipp-hof zahlreiche Angebote von Physiothe-rapie über Massagen bis hin zu Aqua-fitgruppen.

Etwas ganz Neues ist die Mög-lichkeit der öffentlichen Nutzung des Fitnessraumes, der Sauna oder des Schwimmbades. «Wir bieten verschie-dene Abonnements auch für die Be-völkerung an», so Michael Kunz.

kneipp-hof lässt Neues entstehenZwei grosse Kräne, mehrere Bag-

ger eine grosse Baugrube und viele Arbeiter werken hinter dem Hauptge-bäude. Ein Neubau entsteht und dieser hat es in sich. 84 neue Patientenbetten auf drei Pflegestationen und ein neu-es Therapiezentrum werden errichtet. Der Neubau wurde hinsichtlich der geriatrischen Rehabilitation geplant und wird voraussichtlich im Juli 2018 in Betrieb genommen. Somit vergrös-

sert sich im kneipp-hof nicht nur die Anzahl der Betten und das medizini-sche Angebot, sondern auch die Zahl der Arbeitsplätze. Danach gehört der zum internationalen Gesund-heitsdienstleister VAMED gehörende kneipp-hof zu den grössten Rehabili-tationszentren der Schweiz.

Blick hinter die KulissenDamit die Patienten stets zufrie-

den sind, muss im Hintergrund vieles koordiniert und organisiert werden. Verschiedenste Abteilungen wollen mit ihrer Arbeit das Beste für die Pa-tienten. Die Abteilungen im kneipp-hof sind vielseitig. Von der Küche, Restauration, medizinischem Dienst, Pflege, Physiotherapie, Réception, So-zialberatung, Hauswirtschaft, techni-schem Dienst bis hin zur Verwaltung ist alles vertreten. REGI die Neue hat sich drei Abteilungen davon genauer angeschaut.

WäschereiEs duftet, als wäre man auf einer

Blumenwiese, zwischen Enzianen, Edelweissen und Glockenblumen in den Bergen. Doch schaut man ge-nauer hin, ist man nicht in den Ber-gen, sondern im Tal. Präziser in der Wäscherei des kneipp-hof‘s in Duss-nang. Der gute Duft wird durch das Waschmittel verbreitet. Drei grosse, graue Waschmaschinen sind gerade in Betrieb. Im hinteren Raum arbei-ten die fleissigen Mitarbeiterinnen. Sie bügeln und falten die Wäsche zusam-men. Im kneipp-hof wird alles intern in der Wäscherei gewaschen. «Wir waschen von Vorhängen, Bettanzügen über Matratzenüberzüge bis hin zu Mitarbeiteruniformen alles selbst. Es wird nichts auswärts gegeben», so die dynamische, stellvertretende Leiterin der Hauswirtschaft.

In der Abteilung der Hauswirt-schaft sind 35 Mitarbeitende tätig. So auch Yordanos Adha und Milka Di-mitrijevic. Die beiden Frauen arbeiten gerne im kneipp-hof, weil sie es bevor-zugen, im Team zu arbeiten, zudem geniessen sie, dass sie bei ihrer Arbeit in den grünen Park blicken können und somit viel Tageslicht haben. Sie schätzen an ihrem Arbeitgeber, dass

er viel Wert auf Ergonomie legt, so sind in der Wäscherei beispielsweise Gesundheitsmatten zu finden, oder höhenverstellbare Wagen.

Physiotherapie Eine weitere grosse Abteilung, ist

diejenige der Physiotherapie. Sie be-steht aus rund 34 Mitarbeitenden. Die Ziele der Physiotherapie sind die Schmerzbehandlung und die Be-seitigung von Funktionsdefiziten. Dabei geht es in erster Linie um den Bewegungsapparat, aber auch Ner-ven, Herz- und Gefäss-, Stoffwechsel oder Atemwegserkrankungen werden durch die Physiotherapie günstig be-einflusst. Diana Baumert arbeitet seit rund zweieinhalb Jahren im kneipp-hof und schätzt die Mischung der einzelnen Therapieformen sehr. Die junge Physiotherapeutin ist gerade unterwegs zu einem ihrer Patienten. Dieser Patient hat kürzlich ein neu-es Hüftgelenk bekommen und nun heisst es für ihn, zuerst wieder zu laufen lernen. Diana Baumert leistet mit ihrer sympathischen und kom-petenten Art erste Hilfe dazu. Mit ihrer Hilfe schafft es der Patient be-reits einige Schritte alleine zu gehen. «Es ist spannend, die Fortschritte der einzelnen Patienten von Tag zu Tag zu sehen», so Baumert.

KücheFür das leibliche Wohl der Patien-

ten, wie aber auch der Mitarbeitenden ist das Küchenteam zuständig. 16 Mit-arbeitende zaubern Tag für Tag feine Gerichte auf den Teller. Die Dienstleis-tungen der Küche sind vielseitig. Sie verpflegen nicht nur ihre Hausgäste, sondern auch die Gäste im öffentli-chen Restaurant «Tannzapfen» sowie die Mitarbeitenden. Sie bieten speziel-le Ernährungskostformen, Küchen- und Kräuterrundgänge an. Zudem kochen sie für den Mahlzeitendienst der Gemeinde Fischingen. Pro Schicht kochen die Köche 40 bis 80 Gerich-te für das Personal, 130 Gerichte für die Patienten und rund 30 Gerichte für das Restaurant. Volker Seidel ist Leiter der Diätküche und ihm gefällt an seinem Job besonders, dass er sich ständig weiterbilden kann. Er selbst schätzt das entspannte Arbeitsverhält-nis sehr. «Wir sind wie eine Familie», so Seidel. Anina Brühwiler �

Yordanos Adha arbeitet gerne im kneipp-hof. Salome Züst, René Güttel, Sladjana Mladenovic und Volker Seidel vom Küchenteam.

Diana Baumert hilft dem Patienten beim Gehen.

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Freitag, 11. August 2017 Seite 7

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TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

EvangelischeKirchgemeindeAadorf-Aawangenwww.evang-aadorf.ch

Sonntag, 13. August17.00 Uhr Aadorf: Schulanfangs-Gottes-dienst mit Abendmahl, Pfr. Steffen Emmelius. Den ReligionsschülerInnen der 4. Klassen wird eine Bibel überreicht. Anschliessend Umtrunk

Montag, 14. August16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Singkreis für SeniorInnen

Dienstag, 15. August18.45–20.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Konf-Unterricht

Donnerstag, 17. August9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgen-andacht9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbel-gruppe19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Bibel-gesprächskreis

Evang.-ref. Kirch-gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

Sonntag, 13. August9.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. D. RohrbachMatthäus 7,24-27: «Worauf baue ich?»Kollekte: Brot für alle

Mittwoch, 16. August10.00 Uhr Andacht im Pfl egezentrum Grünau20.00 Uhr Kirchenchor

Donnerstag, 17. August20.15 Uhr Gospelchor

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EVANG. KIRCHGEM.

Sonntag, 13. August10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst und Abschluss der Kinderwoche, Pfr. D. Lerch, anschl. Apéro

Montag, 14. August16.30 Uhr Eschlikon: Mikado

Mittwoch, 16. August14.00 Uhr Eschlikon: Lismerkreis

Donnerstag, 17. August10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum, Pfr. U. John

Evangelisch-methodistischeKirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

Sonntag, 13. August 9.45 Uhr Gottesdienst mit Annegret Jende, Kinderbetreuung

Dienstag, 15. August9.00–11.00 Uhr Hand & Werk: Kreatives für Frauen

ChrischonaAadorf

Sonntag, 13. August9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, HortWeitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

webi.church

10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

Pfarrei St. Alexander AadorfPfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

Sonntag, 13. August18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann, D. Pfammatter)10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn für beide Pfarreien in AADORF, (D. Bachmann, D. Pfammatter; Smile Singers), anschl. Verkauf von Blumen-sträusschen der KFG

Dienstag, 15. AugustMariä Aufnahme in den Himmel9.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF19.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Donnerstag, 17. August9.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet10.00 Uhr Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 18. August18.20 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF19.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF

KIRCHLICHE ANZEIGEN

«Erfrischendes Nass»Hinterthurgau – Sonne pur und brütende Hitze. Gefühlt war es schon den ganzen Sommer über sehr heiss. Für viele Menschen waren diese Tempera-turen aber der Inbegriff eines «richtigen» Sommers. Andere wiederum sehn-ten sich nach etwas Abkühlung. «Erfrischendes Nass für durstige Kehlen» nennt unser Leser Alois Wiesli aus Rickenbach seinen gelungenen Schnapp-schuss. Herzlichen Dank für diese visuelle Erfrischung. ca. �

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Hinterthurgauer am Ricken-SchwingetRicken – Der Überraschungssieger des Tages am Ricken-Schwinget heisst Dominik Oertig, Uznach. Er gewann im Schlussgang gegen seinen Club-kollegen Pirmin Gmür. Urs Schäppi, Wiezikon wurde mit 56 Punkten Sieb-ter, er musste einzig gegen den Eidge-nossen Arnold Forrer Punkte abge-ben. Bei den drei gewonnenen Gängen wurde Schäppi dreimal die Höchstno-te geschrieben, gegen Andreas Gwer-der fand er kein Rezept und stellte. Im letzten Gang wurde Urs Schäppi der Goldinger Adrian Oertig zugeteilt.

Dieser absolvierte seinen letzten Gang als Aktivschwinger und hängte da-nach seine Hosen an den Nagel. Die Zuschauer feuerten den Abtretenden an, doch Urs Schäppi liess sich nicht aus der Ruhe bringen und stellte auch diesen letzten Gang. Fabian Koller, Busswil wurde dreizehnter und sein jüngerer Bruder Andreas Koller fünf-zehnter. Die beiden Jüngsten in der Gruppe mussten bereits nach vier Gängen den Gang zur Dusche unter die Beine nehmen. Alexandra Kolb �

Urs Schäppi gegen Adrian Oertig (rechts) im Ehrengang.

So wie Du warstbleibst Du hier.So wie Du warstbist Du immer bei mir.

Von der Krankheit erlöst nehmen wir tieftraurig Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater und Grossvater

Meinrad Betschart31. Januar 1944 – 9. August 2017

In stiller Trauer:Marianne Betschart-InauenMartina Schefer-BetschartMyrtha Stillhart-Betschart mit Elena und Fabian Traueradresse: Marianne Betschart-Inauen, Schwalbenstrasse 16, 8374 Dussnang Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engen Familienkreis statt.

AMTLICHE TODESANZEIGE

Politische Gemeinde MünchwilenGestorben am 4. August 2017in Münchwilen TG

Paul Alfons Bommerverwitwet, von Wängi TG, wohnhaft gewesen in Münchwilen TG, geboren am 2. Januar 1920.

Abdankung: Dienstag, 15. August 2017, 14.00 Uhr, kath. Kirche

Gemeinde EschlikonGestorben am 2. August 2017in Frauenfeld TG

Isolde Maria DorotheaKünzle geb. Beckvon Gaiserwald SG, verheiratet, wohnhaft gewesen in Genossenschaft Regionales Pfl egeheim Arbon, Rebenstrasse 57, 9320 Arbon, geboren am 8. September 1945.

Abdankung: Samstag, 12. August 2017, 10.00 Uhr, katholische Kirche Eschlikon

Politische Gemeinde FischingenGestorben am 9. August 2017in Dussnang TG

Meinrad Betschart-Inauenverheiratet, von Sattel, SZ, wohnhaft gewesen in Dussnang, Schwalben-strasse 16, geb. 31. Januar 1944

Die Abdankungsfeier fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

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Seite 8 Freitag, 11. August 2017

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