Lamm

Pfarrer

Jesus

GottBibel

Kirche

Glaube

Glocke

Luther

Wein

Apostel

Heiliger GeistMaria

St. Martin

Taizé

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Diakonie

Arche

Himmel

Petrus

Gospel

Evangelium

Abendmahl

Kloster

Sünde

Erlösung

Papst

Katholiken

Weihrauch

Kerzen

Licht

Musik

Friede

Versöhnung

Goliath

Kreuzigung

Tod

Auferstehung

Kreuzzug

HimmelfahrtPfingsten

Ökumene

Dreifaltigkeit

Dom

Wunder

Rom

Neues Testament

Noah

Orgel

Gesang

Patron

Thesen

Latein

Hosianna

Glaubensbekenntnis

Mönch

Frohe Botschaft

Kanzel

Halleluja

Dienen

KirchentagKapelle

Geläut

Fromm

Verkündung

Beerdigung

Friedhof

Allerheiligen

Küster

Ehrenamt Epistel

Kerzen

Reformiert

WasserFest

Heilung

DavidNazareth

Judas

Bistum

Erzbischof

Ablass

KrippeExodusTobit Markus Weihe

Altar

HostieKorinther

Juden

Jordanland

VaterunserLobet

Matthäus

König

Choral

Papst

Johannes

BriefSakrament

Gemeinde

KonfessionPaten

Paulusbrief

Dreifaltigkeit

Orthodox Enzyklika

PalästinaRosenkranz

Menschwerdung

INRI

Reliquie

Sakristei

Magdalena

FirmungHerodes

Prozession

Amen

Wandlung

Missionar

Fegefeuer

Agape

Beichte

Buße

BergpredigtWeihe

Zion

Zwingli

Paradies

Passion

Liebe

Apfel

Manna

Lektor

Jünger

Freikirche

Frömmigkeit

Jakobus

Kolosser

Ikone

Mitra

Ezechiel

Samuel

Deuteronomium

Segen

Offenbrarung

Fürbitte

Diözese Pfarrei

GesangbuchKirchenjahr

Advent

Kyrie

Vesper

Stille

Mette

Apostolisch

Geburt

Trauung

Katechismus

BekenntnisUrne

Ministrant

Diakon

Dornenkrone

Allmächtiger

Bonhoeffer

Bestärkung

Harfen

Morgenstern

Trost

Gerechtigkeit

Zweifel

HerzKlingelbeutel

Worte

Trinitatis

Zeit

Schöpfer

Vater

Pater

Ewigkeit

Mutter

Heiland

Erde

Palmwedel

Hirte

Finsternis

Byzanz

Boot

Fisch

Plagen

Held

Geheiligt

Requiem

LobpreisenVerkündigung

Pastoral

Worms

Don Camillo

Keuschheit

Aufopferung

Urchristen

Konzil

Märtyrer

Trajan

Alexandria

Reichskirche

Baptisten Melanchthon MennoitenChurch

Vatikan

Konkordat

Weltenrichter

Gegenreformation

Aufklärung

HersfeldPius

Bekenntniskirche

Verfolgung

Makedonien

Claudius

Zeloten

Tempel

Domitian

Elvira

DeciusTertullian Soester Fehde

Smyrna

Antonius Caesarea Nicäa

SynodeBonifatius

Martell

Abtei

Schenkung

Gregor

Zisterzienser Canossa

Assisi

ErasmusBauernkrieg

Marburg

Basel

Katechismus

Religionsfriede

Säkularisation

Theodotion

Bibelforscher

Kelch

Weltlich

Heilsbringer

Ewiges Licht HeilLeibwerdung

Córdoba

Staatsreligion

Herberge

Hort

Jahwe

Psalm

Lukas

EKD

Sabbath

Theologie

JerichoSalomon

Frevel

Zuchtlosigkeit Verdammnis

u Einwände bei Plan zur Fusion der Kirchenkreise – Seite 6

u Abschluss der Orgelsanierung in Völlinghausen – Seite 20

Ausgabe 01/2017

PersPektiven... unserer Gemeinde

KirchE

im Ohr

„Wer Ohren hat, der höre!“ (matthäus 15:11)kirche im Ohr hat die Gemeindebriefredak-tion für diese Ausgaben von Perspektiven als Titel gewählt. Die Idee dazu entstand, als die Themen besprochen wurden. Der erste Gedanke galt dabei der Musik: Mit dem Martin Luther-Stück und dem Auftritt des Dortmunder Gos-pelchors „Half past 6“ (Seite 18) sowie dem anstehenden Konzert mit Judy Bailey ist sie zum wiederholten Mal ein Thema in der Evangelischen Möhne-Kirchengemeinde.Der rote Faden zieht sich auch durchs

Interview (Seite 4). In dieser Ausgabe er-zählt Organistin Susanne Nimtz über sich, ihren Beruf und die Bedeutung von Musik

für ihr Leben. Einen Blick in die Nachbar-gemeinde mit ihren Feierabendgot-tesdiensten lohnt sich ebenfalls.Und Kirche im Ohr ist viel mehr als „nur“ Musik. Jeder Gottes-

dienst geht ins Ohr. Die Predigt. Die Fürbitten. Die Gebete. Auch, wenn die

Gedankensplitter auf der nächsten Seite geschrieben sind, so sind sie beim Vorle-sen ebenfalls Kirche im Ohr. • tro

2

Sich in aller Stille mit Gott auseinandersetzenin jeder Lebensphase müssten wir Men-schen etwas loslassen, sagte Pfarrer Diet-rich Woesthoff und erklärte seine Wahl für das Thema des diesjährigen Stillewo-chenendes. Wie in den Jahren zuvor ging es wieder nach Bethel, wo sich die Teilnehmer mit dem „Festhalten“ und dem „Loslassen“ beschäftigten.„Wir haben erfahren, dass wir im Laufe des Lebens immer wieder loslassen müs-sen. Freunde, die eigenen Kinder und

vieles mehr“, resümierte Pfarrer Dietrich Woesthoff. Dabei ginge es unter anderem darum zu entscheiden, was wichtig sei

und was nicht. „Man-ches nimmt man mit. Anderes lässt man los, wobei es nicht nur ein Loslassen nach dem Motto ‚Schnee von gestern‘ ist.“Spannend, ausgespro-chen intensiv und

schon ungewöhnlich – weil sehr still – sei das Wochenende gewesen, da waren sich die Teilnehmer am Ende einig. • tro

Der sonore Ton der Klangschale war zeitweise das einzige Geräusch beim Stillewochenende.

3

Wenn das herz zu dir sprichtVon Pfarrer Dietrich Woesthoff

Die Bibel erzählt, dass am Anfang alle Din-ge durch Gottes schöpferisches Wort zur Welt kommen. Sie will damit sagen, dass die gesamte Welt und die Geschichte eine Art Gespräch mit Gott ist. Gott spricht zu uns Menschen durch seine Schöpfung und durch alles, was ist und was uns begeg-net. Deshalb ist die wichtigste spirituel-le Haltung das Hören oder das Horchen. Nicht nur das äußere Hören, sondern ge-rade das innere, das Hören des Herzens.Ich komme gerade aus einer Schweige-woche im Haus Salem in Bethel. Einmal im Jahr brauche ich das. Ich würde sonst die Fähigkeit verlieren anderen Menschen zuhören zu können. Solche Tage des Schweigens sind nicht einfach. Denn zunächst melden sich die vielen inne-ren Stimmen, die in unserem hektischen Alltag nicht zu Wort kommen. Nun dürfen sie da sein. Auch das, was wir vielleicht lieber nicht hören wollen. Aber so kann sich manches klären.Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard hat dazu einmal gesagt: „Der ganze Zu-stand der heutigen Welt ist krank. Wenn ich Arzt wäre und man mich fragen wür-de: ‚Was rätst du?‘ Ich würde antworten:

‚Schaffe Schweigen! Bringe die Men-schen zum Schwei-gen!‘“ Ich glaube, dass Kierkegaard Recht hat. Das Schweigen kann uns helfen, hörende Menschen zu werden. Das „Herz“ ist ein Bild für unsere innere Mitte, für unser Wesen. „Mit dem Herzen zu hören“ bedeutet also, es als ganzer Mensch zu tun, mit dem Verstand, Willen, Gefühl, Geist und Körper. Für einen Men-schen, der es gelernt hat so zu hören, ist

das ganze Leben und alles, was er er-fährt, ein Gespräch mit Gott.Das Gegenteil von diesem Hören ist

die Taubheit. Man kann „taub sein“ für Menschen, Begegnungen, Erfahrungen und Dinge. Dann spricht das alles nicht zu mir. Ich kann keinen Sinn erkennen. Dieses „Hören-lernen“ ist eine tägliche Übung, eine tägliche Aufgabe. Wie beim Lernen eines Sports oder eines Musikins-trumentes, so kann man auch das Hören einüben und lernen. Das ist manchmal an-strengend, aber es lohnt sich.

4

Die Musik ist – neben ihrem Ehemann – ihre große Liebe: Susanne Nimtz arbeitet als selbständige Klavierlehrerin, als Leh-rerin in der Alexandertechnik und als Or-ganistin. Mit ihrem Können bereichert die 1967 geborene Wahl-Körbeckerin immer wieder die Gottesdienste in der Evangeli-schen Möhne-Kirchengemeinde.

Perspektiven: Wie sind Sie zur Musik gekommen?

Susanne Nimtz: So wie wohl viele andere Kinder auch. Ich fing mit, ich meine, sie-ben oder acht Jahren an, Klavier zu spie-len. Ich wurde zu Hause gefragt, ob ich das machen möchte. Ich war die Erste in der Familie, die Musik machte.

Perspektiven: War das gleich die große Begeisterung?

Susanne Nimtz: Anfangs nicht, so wie alle Kinder, wollte ich auch nicht üben. In der Pubertät kam die große Liebe zur Musik. Alle anderen sind in die Disco oder woan-ders hingegangen. Und ich saß an mei-

nem Klavier und war glücklich. Es war teilweise extrem: Ich habe jeden Tag geübt, stundenlang.

Perspektiven: Welche Stücke haben Sie damals gespielt?

Susanne Nimtz: Klassik. Ich habe die kom-plette klassische Ausbildung durchlaufen. – Das war ab etwa Mitte der 70er Jahre.

hohes Niveau an der Orgel

Ein besonderes Faible hat Su-sanne Nimtz für die Werke des französischen Komponisten Fé-lix Alexandre Guilmant. Aber auch Werke von Johann Sebasti-an Bach spielt sie außerordent-lich gerne.

5

Geht es um das The-ma Orgel, gerät Susan-ne Nimtz schnell ins Schwärmen. Daheim steht – neben einem Klavier – eine elektro-nische Orgel. Fasziniert ist sie insbesondere von Kirchenorgeln.

Perspektiven: Wann kam die Orgel dazu?

Susanne Nimtz: Das war vor circa 20 Jah-ren. Ich bin damals nach Völlinghausen gezogen. Pfarrer Vedder meinte: „Wer Kla-vier spielen kann, der kann auch Orgel spielen!“ [lacht] Ich saß damals das erste Mal an der Orgel und hatte ehrlich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Aber ir-gendwie hat es mich doch fasziniert. Also nahm ich Orgelunterricht, etliche Jahre.

Perspektiven: Haben Sie eine Lieblingsor-gel?

Susanne Nimtz: Ich bin nicht der Mensch, der durch alle Gotteshäuser zieht. Aber in Soest, in der Petrikirche die Spätorgel, da habe ich als Vertretung gespielt.

Perspektiven: Und die Orgeln in unserer Kirchengemeinde?

Susanne Nimtz: Die Völlinghauser Orgel ist klanglich sehr schön. Das Handicap ist, dass man wegen der Pedalanordnung kei-ne schnellen Stücke mit den Füßen spie-len kann. In Körbecke ist das besser. Aber der Klang lässt dort zu wünschen übrig.

6

ein lange währendes Projekt kommt auf die Zielgerade: Die Fusion der Kirchenkrei-se Soest und Arnsberg soll nach Jahren der Vorbereitung realisiert werden. Das ge-plante Konstrukt hat bereits seit geraumer Zeit eine gemeinsame Verwaltung.In die Vorbereitungen zur Fusion sind auch die betroffenen Kirchengemeinden einge-bunden. „Grundsätzlich ist gegen eine Fu-sion der Kirchenkreise erst einmal nichts einzuwenden, weil wir uns damit für die Zukunft positionieren“, sagt Frank Risken. Der Vorsitzende des hiesigen Presbyteri-ums erklärt, dass die Verantwortlichen in den Gemeinden der Region zwischen Lippe

und Möhne so ihre Probleme bei einigen Punkten der Fusionsvereinbarung haben: Unterschiedliche Auffassungen gibt es etwa bei den Themen Pfarrstellenplanung, Senioren und Jugendarbeit. „Ausgerechnet die Kirchengemeinden in unserer Region würden bei den Pfarrstellen zukünftig schlecht abschneiden“, so Frank Risken.Deshalb haben die Presbyterien der Kir-chengemeinden aus der Region ein Nach-bessern angemahnt. Diese Vorschläge wurden schon bei der Vorversammlung der Synode behandelt. Über die Fusion wird die Synode im Juli endgültig entschei-den. • tro

Bedenken bei Fusionsplanung

Die Fläche des Kirchenkreises Arnsberg ist zwar deutlich grö-ßer als die des Kirchenkreises Soest, sie ist eine der größten in der ganzen Landeskirche. Zwi-schen Werl und Lippstadt leben allerdings rund 67.000 Protestan-ten, während es weiter südlich „nur“ rund 45.000 sind.

Arnsberg

Meschede

Soest

Lippstadt

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Luther ist das zentrale Thema

Martin Luther und das Jubiläum anlässlich von 500 Jahren Reformation sind derzeit das große Thema in den Kirchengemeinden der Region zwischen Lippe und Möhne. Im Zentrum steht dabei die Organisation des gemeinsamen Gottesdienstes in der Kir-che Sst. Simon und Judas Thaddäus in Bad Sassendorf (Kirchplatz 1) am Dienstag, 31. Oktober. Beginn ist um 18 Uhr.Die zentrale Veranstaltung zum Lutherjahr des Kirchenkreises Soest findet in der Kör-becker Möhnesee-Halle am Samstag, 24. Juni, statt. Los geht es um 12 Uhr. Geplant

sind unter anderem ein Gottesdienst, ein „Markt der Möglichkeiten“, offenes Singen sowie Kabarett.Ebenso stand der diesjährige Kindergar-ten-Kirchentag ganz im Zeichen des Re-formators. Die Veranstaltung fand Anfang Mai im Kurpark Bad Sassendorf statt, vor-bereitet von den evangelischen Kitas im Kirchenkreis Soest. Dank der kindgerech-ten Darstellung konnten sich die Familien gemeinsam ein Bild vom Schaffen Martin Luthers machen; viele hundert Menschen kamen zum Kirchentag der Kleinen. • tro

2017 ist das Lutherjahr – links ein Gemälde von Lucas Cranach dem Jüngeren – mit dem zentralen Ge-denk- und Feiertag am 31. Oktober. Aus diesem Grund hat die Landes-kirche mit der Kampagne „Einfach frei“ (oben das Logo) diesem be-sonderen Ereignis einen eigenen Rahmen gegeben.

9

Eine wunderbare Kulisse für Kirchenmusikseit Jahrhunderten prägt die Evangelische Kirche Sst. Simon und Judas Thaddäus das Bild von Bad Sassendorf. Erbaut worden ist sie vermutlich von 1420 bis 1500. An glei-cher Stelle befand sich vorher eine Tauf-kapelle, die aus dem Jahr 1313 stammte. Die Hallenkirche wurde im gotischen Stil mit drei Kirchenschiffen erbaut. Dabei wurde der in der Region typische Grün-sandstein verwendet. Sst. Simon und Ju-das Thaddäus fügt sich damit in die Reihe der mittelalterlichen Gotteshäuser in der Soester Börde ein.Im Inneren wird die Kirche von Rundpfei-lern geprägt. Zusammen mit den Maß-werksfenstern und dem Kreuzgewölbe erhält Sst. Simon und Judas Thaddäus eine freundlich helle Atmosphäre. Das Interieur mit Kanzel und Altar, der in sei-ner ursprünglichen Form noch vorhanden ist, sowie die Bänke sind barocken Ur-sprungs. Die Apostelfiguren im Chorraum entstanden wohl während der Bauzeit des Gotteshauses. Der Taufstein stammt höchstwahrscheinlich aus der Kapelle, die hier zuvor stand.Der Posaunenchor der Kirchengemeinde stellt regelmäßig in Sst. Simon und Judas Thaddäus sein Können unter Beweis. Fer-ner zieht es Musikliebhaber immer wieder zu Konzerten in das Gotteshaus. • tro

Gerne kommen die Men-schen zu den Konzerten und Gottesdiensten in die Kirche Sst. Simon und Judas Thad-däus im Zentrum des Kuror-tes Bad Sassendorf.

10

Mit Martin Luther bekommt die Ökumeni-sche Bibelwoche noch einmal eine Chance. Die in der Regel im Januar stattfinden-de Veranstaltungsreihe stand wegen der deutlich nachlassenden Beteiligung vor dem endgültigen Aus. Zumindest noch einmal werden Protestanten und Katho-liken die Bibelwoche im kommenden November aufleben lassen.„Das Jubiläum der Reformation ist ein willkommener Anlass“, sagt Pfarrer Diet-rich Woesthoff. Damit steht die Thematik der Ökumenischen Bibelwoche auch be-reits fest. Den Anfang macht die Veranstaltung „Ar-menfürsorge in der Reformation“. Los geht

es am Sonntag, 19. November, um 15.00 Uhr im Ludwig-Kleffmann-Haus. Erstmals mit dabei sind die evangelischen Christen aus dem westlichen Gebiet der Gemeinde Möhnesee: Am Montag, 20. November, be-ginnt in der Günner Auferstehungskapelle um 19.30 Uhr der Vortrag „Lutherbild im

Katholizismus“.Am Dienstag, 21. November, heißt es im Gemeinderaum der Zwölf-Apostel-

Kirche: „Luther und die Sprache der Bibel“. Am Buß- und Bettag, 22. November, startet eine Lichterprozession an der Zwölf-Apos-tel-Kirche, es geht zum Abschlussgottes-dienst in der St.-Pankratius-Kirche. Beginn ist an beiden Tagen um 19.00 Uhr. • tro

Bibelwoche im November

Mit den ökume-nischen Projek-ten – wie hier auf dem Archivbild die Bibelwoche im Jahr 2014 – dürfen sich die beiden Kirchengemeinden von der Möhne wohl als Vorreiter im Land sehen.

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Die Gruppen der möhne-Kirchengemeinde

Besuchsdienst Kontakt: Ute Menke (Fon: 02924 76 53) Jutta Kunz (Fon: 02925 976 96 04) Termine: Individuelle Terminabsprache

kirchenchor Kontakt: Lothar Philipp (Fon: 02925 80 04 33) Termine: Montag, 19.30 Uhr, GR Körbecke

konfirmanden Kontakt: Pfarrer Sadrack Djiokou (Fon: 0176 73 80 22 40) Termine: Dienstag, 16.30 Uhr, GR Körbecke

kirchbauverein Kontakt: Werner Wobst (Fon: 02924 16 99) Lothar Philipp (Fon: 02925 80 04 33)

Offener treff Kontakt: Jutta Kunz (Fon: 02925 976 96 04) Termine: 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr, GR Körbecke

GR Körbecke: Gemeinderaum Körbecke, Seestraße 46GR Völlinghausen: Gemeinderaum Völlinghausen, Syringer Straße 28a

Impressum

Herausgeber: Evangelische Möhne-Kirchengemeinde • Seestraße 46 • 59519 Möhnesee • www.ev-moehne-kirche.deProduktion: THE FACTFACTORY® • www.the-fact-factory.deRedaktion: Stefan Trockel (verantwortlich) Druck: Gemeindebrief-Druckerei • Martin-Luther-Weg 1 • 29393 Groß-Oesingen

KontaktTelefon: 02924 21 28 (Gemeindebüro)Mail: gemeindebuero@ev-moehne-kirche.de (Herausgeber) perspektiven@ev-moehne-kirche.de (Redaktion)

© Evangelische Möhne-Kirchengemeinde. Alle Rechte vorbehalten.

Unser Beitrag für die Umwelt:Gedruckt auf zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

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Gottesdienste bis Novembermai 2017Do 25.05. (Christi Himmelfahrt) 09.00 Neuengeseke

So 28.05. 09.00 Neuengeseke 10.30 Völlinghausen

Juni 2017So 04.06. (Pfingsten) 09.00 Neuengeseke (Abendmahl) 10.30 Körbecke (Abendmahl)

Mo 05.06. (Pfingsten) 10.30 Völlinghausen (Seniorenresidenz)

Sa 10.06. 18.00 Neuengeseke (Feierabend-Godi)

So 11.06. 10.30 Völlinghausen (Abendmahl)

So 18.06. 09.00 Neuengeseke 10.30 Körbecke

Sa 24.06. 18.00 Neuengeseke (Johannesfest mit Johannesfeuer)

So 25.06. 10.30 Völlinghausen

Juli 2017So 02.07. 10.30 Neuengeseke (Abendmahl + Chor)

Sa 08.07. 18.00 Neuengeseke (Feierabend-Godi)

So 10.07. 10.30 Völlinghausen (Abendmahl)

So 16.07. 09.00 Neuengeseke 10.30 Körbecke (Abendmahl)

So 23.07. 09.00 Neuengeseke 10.30 Völlinghausen

Sa 29.07. 18.00 Völlinghausen (Themen-Godi)

So 30.07. 09.00 Neuengeseke

August 2017So 06.08. 09.00 Neuengeseke (Abendmahl) 10.30 Körbecke

Sa 12.08. 18.00 Neuengeseke (Feierabend-Godi)

So 13.08. 10.30 Völlinghausen (Abendmahl)

So 20.08. 09.00 Neuengeseke 10.30 Körbecke (Abendmahl)

So 27.08. 09.00 Neuengeseke 10.30 Völlinghausen

!

Aktuelle hinweise zu den Gottesdiensten auf www.ev-moehne-kirche.de

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September 2017So 03.09. 09.00 Neuengeseke (Abendmahl) 10.30 Körbecke

So 10.09. 14.00 Neuengeseke (Jubelkonfirmation) 10.30 Völlinghausen (Abendmahl)

So 17.09. 09.00 Neuengeseke 10.30 Körbecke (Abendmahl + Jubelkonfirm.)

So 24.09. (Erntedank) Ort und Zeit des Gottesdienstes werden im Soester Anzeiger bekanntgegeben.

Oktober 2017So 01.10. 09.00 Neuengeseke (Abendmahl) 10.30 Körbecke

Sa 07.10. 18.00 Neuengeseke (Feierabend-Godi)

So 08.10. 10.30 Völlinghausen (Abendmahl)

So 15.10. 09.00 Neuengeseke 10.30 Körbecke (Abendmahl)

So 22.10. 09.00 Neuengeseke 10.30 Völlinghausen

Sa 28.10. 18.00 Völlinghausen (Themen-Godi) So 29.10. 09.00 Neuengeseke

Di 31.10. (Reformationstag) 18.00 Bad Sassendorf (Region-Gottesdienst in Sst. Simon und Judas Thaddäus, Kirchplatz 1)

November 2017So 05.11. 09.00 Neuengeseke (Abendmahl) 10.30 Körbecke

Sa 11.11. 18.00 Neuengeseke (Feierabend-Godi)

So 12.11. 10.30 Völlinghausen (Abendmahl)

So 19.11. 09.00 Neuengeseke 10.30 Körbecke (Abendmahl)

Mi 22.11. (Buß- und Bettag) 19.00 Körbecke (Lichterprozession)

So 26.11. 09.00 Neuengeseke 10.30 Völlinghausen

HUGO – Der JugendgottesdienstDie nächsten Termine:

Sonntag, 04. Juni + 02. Juli + 03. September + 08. Oktober

jeweils um 18.00 Uhr in den Räumen der Jugendkirche

Die Jugendkirche Soest, Ostenhellweg 6, 59494 Soest – www.jugendkirche-soest.de

10 Jahre

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* DieserGottesdienstkann eventuell wegen Urlaubsausfallen.

Weitere Gottesdienstemai 2017Fr 26.05. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, Völlinghausen

Juni 2017Fr 02.06. 08.00 Uhr Kinderbibeltag – Heilig-Geist-Kirche, Völlinghausen 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, KörbeckeFr 09.06. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seeufer-Residenz, Wamel Fr 16.06. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Haus Seeblick, KörbeckeFr 23.06. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, Völlinghausen

Juli 2017Mi 05.07. 19.00 Uhr Klinikgottesdienst, Möhnesee-Klinik, KörbeckeFr 07.07. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, Körbecke Fr 14.07. 08.00 Uhr Schulabschlussgottesdienst, St.-Pankratius-Kirche, Körbecke 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Haus Seeblick, Körbecke 10.00 Uhr Schulabschlussgottesdienst, St.-Luzia-Kirche, VöllinghausenMi 19.07. 19.00 Uhr Klinikgottesdienst, Drüggelter Kapelle, DrüggelteFr 28.07 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, Völlinghausen

August 2017Fr 04.08. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, KörbeckeFr 11.08. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Haus Seeblick, KörbeckeFr 18.08. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seeufer-Residenz, WamelFr 25.08. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, Völlinghausen*Do 31.08. 08.30 Uhr Einschulungsgottesdienst, St.-Pankratius-Kirche, Körbecke 10.15 Uhr Einschulungsgottesdienst, Heilig-Geist-Kirche, Völlinghausen

September 2017Fr 01.09. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, Körbecke*Fr 08.09. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Haus Seeblick, Körbecke*Fr 15.09. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seeufer-Residenz, Wamel*Fr 22.09. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, VöllinghausenFr 29.09. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Haus Seeblick, Körbecke

Oktober 2017Fr 06.10. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, Körbecke* Fr 13.10. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, KörbeckeFr 20.10. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, VöllinghausenFr 27.10. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seeufer-Residenz, Wamel

November 2017Fr 03.11. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – St.-Elisabeth-Kapelle, KörbeckeFr 10.11. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seniorenresidenz, VöllinghausenFr 17.11. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Haus Seeblick, KörbeckeFr 24.11. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst – Seeufer-Residenz, Wamel

Bitte informieren Sie sich über aktuelle Änderungen

bei den Seniorengottesdiensten in der Tagespresse.

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Es ist Feierabend in der Kirche

Feiern am Abend – „Feierabend“ eben. So lautet der Titel einer besonderen Gottes-dienstreihe, die seit dem vergangenen Jahr in der Evangelischen Kirchengemeinde Neuengeseke stattfindet. „Der Feierabend-Gottesdienst hat seinen Schwerpunkt bei Musik und Singen“, so Pfarrer Dietrich Woesthoff.Das Konzept ist ungewöhnlich: Jeder dieser Gottesdienste steht unter einem bestimmten Thema. „Das orientiert sich zwar am Kirchenjahr, soll aber Bereiche des Lebens ansprechen“, erklärt Pfarrer Dietrich Woesthoff. Und statt der sonst üblichen Gesangbücher werden die aus-

schließlich modernen Kirchenlieder mit dem Beamer an die Wand projiziert. „Wir singen auch nur völlig neue Lieder, die in den letzten zehn bis 15 Jahren entstan-den sind“, sagt Pfarrer Dietrich Woesthoff. Zudem werden verschiedene lithurgische

Elemente durch Musikalisches ersetzt – das „Glaubensbekenntnis“ und das „Vater unser“ zum Beispiel.

Die nächsten Termine: Samstag, 10. Juni, „Du bist angenommen“ (Der verlo-rene Sohn – es ist egal wie du bist) und Samstag, 08. Juli, „Ich bin dann mal weg“ (Entschleunigung und die Suche nach Ruhe). Beginn ist um 18.00 Uhr. • tro

Das Konzept will alles andere als alltäg-liche Gottesdienste: So gastierten bei einem der vergangenen Feierabendgot-tesdienste die Musiker Jan Primke und Laura Schulz von der Soester Jugend-kirche in Neuengeseke. Ute Schulte-Overbeck (Bild oben, li.) bereicherte gemeinsam mit Silke Bahne den Abend mit ihrem ungewöhnlichen Dialog.

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Junge menschen sagten „Ja!“

Die vorbereitung dauerte rund ein Jahr, zwei arbeitsreiche Blocktage inklusive: Am Ende meisterten alle Jugendlichen die Konfirmandenprüfung und wurden Mitte Mai zu vollwertigen Gemeindegliedern. Begleitet wurden sie wie ihre Vorgänger von Pfarrer Sadrack Djiokou, den die Teen-

ager Leonie Hinüber und Josefine Vahren-brink erneut ehrenamtlich unterstützten. Erstmals mit von der Partie war Bettina Balkenohl, die zukünftig die Konfirman-denarbeit in der Evangelischen Möhne-Kirchengemeinde maßgeblich mitgestalten wird.

Ihren Platz als vollwertige Gemeindeglieder nahmen 13 Konfirmanden ein, Pfarrer Dietrich Woesthoff

DAS KirchLichE muSiK-EVENT

DES JAhrES Am möhNESEE

JuDy BAiLEy rOcKT DiE KörBEcKEr SEEBühNEJuDy BAiLEy rOcKT DiE KörBEcKEr SEEBühNE18.00: BAND cONNEcT AuS möhNESEE19.00: huGO-BAND DEr JuGENDKirchE SOEST20.00: hAuPTAcT JuDy BAiLEy & BAND

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und Sadrack Djiokou sowie Leonie Hinüber und Josefine Vahrenbrink begleiteten sie an diesem Tag.

Im Gottesdienst am Samstag, 13. Mai, wurden folgende Konfis eingesegnet: Ma-ximilian Jung (Völlinghausen), Laura Lenze (Körbecke), Nils Röttger (Völlinghausen), Rebecca Schwarz (Körbecke), Helen Völ-ker (Körbecke), Fabian Wenz (Wamel) und Connor Wirßing (Niederbergheim).

Im Gottesdienst am Sonntag, 14. Mai, wur-den folgende Konfirmanden eingesegnet: Lina Becker (Körbecke), Sina Hauke (Kör-becke), Max Constantin Heßbrüggen (Sto-ckum), Chiara Peck (Büecke), Can Herbert Richter (Körbecke) sowie Daniel Lukas Tei-pel (Körbecke). • tro

zum christlichen Glauben

Eintritt frEi

1. SEPTEmBEr 2017

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Gleich zweimal kam außergewöhnlicher Besuch in die Möhne-Kirchengemeinde: Im März gab sich Martin Luther „höchst-persönlich“ die Ehre. Passend zum Jahr des Reformationsjubiläums führte Pfarrer Bodo Meier aus Herscheid die Zuschauer

in der Zeit zurück und schlüpfte in die Rol-le des berühmten Theologen. Dabei zeigte der Geistliche unter anderem auf, warum die Musik ein unverzichtbares Mittel der Reformationsbewegung war.Ebenfalls musikalisch – aber diesmal deut-lich moderner – bereicherte die Gruppe „Half past 6“ den Samstagabend-Gottes-dienst Ende April in der Heilig-Geist-Kirche. Mit Gospelsongs wie „I sing Holy“,“„Now at the name of Jesus“ und „Thanks“ be-geisterten die Dortmunder die gut 100 Be-sucher. Alle Lieder stammten aus „Body and soul“, der besinnlich meditativen Gospel-Messe von Lorenz Maierhofer. Von Pfarrer Sadrack Djiokou gab es gleich eine Einladung für „Half past 6“, zu einem Kon-zert wiederzukommen. • tro

Von Luthers Liedern bis Gospel

Unter der Leitung von Presbyterin Elke Henke ge-staltete die Gos-pelgruppe „Half past 6“ den Got-tesdienst mit.

Martin Luther alias Pfarrer Bodo Meier gab eine Kostprobe vom Schaffen des Reformators.

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Bettina Balkenohl organisiert Küsterdiensteneben ihrer Aufgabe als Presbyterin hat Bettina Balkenohl nun auch andere Tätig-keiten in der Evangelischen Möhne-Kir-chengemeinde übernommen. So begleitet sie inzwischen die Arbeit mit den Konfir-manden und ist Ansprechpartnerin für de-ren Eltern.„Wir haben sie daneben noch für zwei wichtige Tätigkeitsbereiche eingestellt“, berichtet Frank Risken. Zum einen be-trifft das den Bereich Küsterdienste. „Wir haben ja lange gesucht und niemanden gefunden“, resümiert der Vorsitzende des

Presbyteriums die zurückliegenden Monate. Aus die-sem Grund hat Bettina Balkenohl die Organisation der Küsterdiens-te übernommen, insbesondere für die Gottesdienste. Ferner unterstützt sie inzwischen Eleonore Schremmer im Körbecker Gemeindebüro in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. • tro

Bettina Balkenohl

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20 Jahre Kompetenz in Print

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es war ein Kraftakt, den die Evangelische Möhne-Kirchengemeinde in der Heilig-Geist-Kirche geleistet hat. Für die Sanie-rung der denkmalgeschützten Orgel und

die Veränderungen bei der Bestuhlung lie-fen unterm Strich Kosten von rund 45.000 Euro auf.Den Betrag trieben auch die Holzwürmer in

die Höhe, die sich im Baumaterial des Kircheninstrumen-tes äußerst wohl fühlten. Festgestellt werden konnte das erst, als die Orgel für die Sanierung auseinandergebaut wurde. Sämtliche Holzteile mussten anschließend

investitionen von 45.000 Euro

Orgelbauer Georg Schröder (re.) und Azubi Niklas Koch von der Firma Stockmann bauten das sanierte Inst-rument schließlich wieder zusammen.

Abermals großes Engagement vom Kirchbauverein: Lothar Philipp (re.) und Werner Wobst überreichten den Scheck an Pfarrer Dietrich Woesthoff (li.).

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in einem Spezialofen in Köln behandelt werden.Aufgrund des Schädlingsbefalls schnellte die finale Summe für die Sanierung der Or-gel noch einmal deutlich in die Höhe. Kal-kuliert worden war mit einem Betrag von rund 14.000 Euro für die Sanierung der Orgel plus etwa der gleichen Summe für die technische Optimierung des Raumklimas.„Deshalb sind wir auch ungemein froh, dass wir eine so tolle finanzielle Unter-stützung erhalten haben“, sagte Frank Risken. Rund 2.000 Euro an Spenden ka-men von den Gemeindegliedern. „Und der

Kirchbauverein hat sogar 10.000 Euro auf-gebracht“, so der Vorsitzende des Presby-teriums.Komplettiert wurden die Arbeiten in der Heilig-Geist-Kirche mit dem Anpassen der Bestuhlung. Die zuvor durchgehenden

Bänke wurden nun halbiert, sodass ein Mittelgang entstand. Im vorderen Bereich stehen Stühle. Als Abschluss

folgt noch der Tausch der Polster für die Kirchenbänke.Mit der Renovierung der Sakristei in der Zwölf-Apostel-Kirche folgt das nächste Pro-jekt. Informationen hierzu gibt es im Einle-ger in der Heftmitte. • tro

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Die kirchenrechtliche Grundlage für die-ses Novum ist, so der Theologe weiter, vor rund zehn Jahren gelegt worden: Damals wurde im Bereich der Evangelischen Kir-che von Westfalen das sogenannte Kinder-abendmahl eingeführt.Auch in der Evangelischen Kirchenge-meinde Neuengeseke, mit der in Sachen Konfi-Arbeit kooperiert wird, ist der Ansatz diskutiert worden. Dort haben sich die Verantwortlichen jedoch gegen ein vorge-zogenes Abendmahl ausgesprochen. • tro

Erstes Abendmahl vor der Konfirmation

Zum ersten Mal bei der Konfirmation am Abendmahl teilneh-men – dies erlebte letztmalig der Konfi-Jahrgang 2015/16.

neue Wege geht die Evangelische Möhne-Kirchengemeinde bei ihren Konfirmanden. „Erstmals haben die Jugendlichen schon vor der Konfirmation das erste Mal das Abendmahl empfangen“, erklärt Pfarrer Dietrich Woesthoff den Plan.Im Rahmen des Konfi-Unterrichts nehmen die jungen Menschen an einem Blocktag zum Thema Abendmahl teil. „Wir halten es für pädagogisch sinnvoll, das mit dem Feiern des ersten Abendmahls zu verbin-den“, sagt Pfarrer Dietrich Woesthoff.

Bild- und Texthinweise

Fotos: THE FACTFACTORY – Media-Office (3, 4, 5, 9, 10, 15, 18, 20, 22), Wikipedia (8), Evangelische Kirchengemeinde Bad Sassendorf (9), Pixabay (15), Bender Fotografie (16, 17), Archiv (19)

Grafiken: THE FACTFACTORY – Media-Office (1, 2, 6, 8, 13), Evangelische Kirche von Westfalen (8)

Kürzel: hon – Birgit Honsel, ris – Frank Risken, tro – Stefan Trockel, wob – Werner Wobst, woe – Dietrich Woesthoff

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ihr Kontakt zur möhne-Kirchengemeinde

Pfarrer Dietrich Woesthoff Fon 02927 667 pfr.woesthoff@ev-moehne-kirche.de

Sadrack Djiokou Mobil 0176 73 80 22 40 pfr.djiokou@ev-moehne-kirche.de

Christoph Fleischer Fon 02384 980 84 27 pfr.fleischer@ev-moehne-kirche.de

Gemeindebüro Seestraße 46, 59519 Möhnesee Fon 02924 21 28 gemeindebuero@ev-moehne-kirche.de Öffnungszeiten: Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr Dienstag von 13.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag von 08.30 bis 12.00 Uhr

Kirchen und Heilig-Geist-Kirche (Völlinghausen), Syringer Straße 28aGemeinderäume Gottesdienste: 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr

Zwölf-Apostel-Kirche (Körbecke), Seestraße 46 Gottesdienste: 1. und 3. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr

Kindergarten „Die Arche“ Völlinghausen Syringer Straße 28a, 59519 Möhnesee Fon 02925 21 18 kindergarten-arche@ev-moehne-kirche.de

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