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Jahrgang 9 | Ausgabe Nr. 34 4,20 ER ste Adresse Ihr ERA Wohnimmobilien-Magazin | www.ERAimmobilien.de Herrliche Landschaften am „Ende der Welt“ Die Algarve Richtiges Lüften spart Energie Energieeffizienz Betretungsrecht des Vermieters Immobilienrecht Home – SMART HOME Das intelligente Haus 312 Angebote mit Service- Garantie Kerstin Telge Immobilien Chrysanderstraße 20 21029 Hamburg Telefon +49 (0)40 730 90 290 www.kerstin-telge-immobilien.de

ERste Adresse Immomagazin KTI

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Ausgabe 1/2013 des ERA Immbilienmagazins ERste Adresse mit Themen rund ums Haus und einem Auszug aktueller Immobilienangebote.

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Jahr

gang

9 |

Ausg

abe

Nr.

34

€4,

20

ERste AdresseIhr ERA Wohnimmobilien-Magazin | www.ERAimmobilien.de

Herrliche Landschaften am „Ende der Welt“ – Die Algarve

Richtiges Lüften spart EnergieEnergieeffizienz

Betretungsrecht des VermietersImmobilienrecht

Home – SMART HOMEDas intelligente Haus

312Angebote mit Service-Garantie

Kerstin Telge ImmobilienChrysanderstraße 2021029 Hamburg

Telefon +49 (0)40 73090290www.kerstin-telge-immobilien.de

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Editorial

Trotz Technik kann das Zuhause aber immer noch ein gemütliches, schönesZuhause sein. Das „Smart Home“ ist eher als Bereicherung Ihres Alltagszu sehen, um diesen eben „zu versüßen“. Denn wenn Sie unterwegssind, können Sie die wichtigsten Funktionen Ihres Hauses oder Ihrer Woh-nung kontrollieren – das ist Sinn und Zweck des intelligenten Wohnens.

Auch wenn es nichts Neues ist per Fernbedienung die Rollläden hochoder runter zu fahren, das Licht an bzw. auszuschalten oder das Garagentorzu öffnen und wieder zu schließen. Der große Unterschied besteht darin,dass Sie via Smartphone oder Tablet von unterwegs aus – gar überall aufder Welt – das ganze steuern können. Stellen Sie sich vor, Sie „drehen“schon einmal die Heizung auf, während Sie noch durch den Schnee laufen.Wenn Sie nachhause kommen, ist es kuschelig warm. . . Sie musstendafür aber nicht die ganze Zeit die Heizung auf Hochtouren laufen lassen– energieffizient und auch kostenbewusst!

Manch einer denkt, das sind Spielereien und dient der Bequemlichkeit.Ja, dem ist sicher so. Aber das Smart Home bietet ganz nebenbei auchein Sicherheitspaket. Denn Sie haben die Möglichkeit, von unterwegsZuhause „vorbei zu schauen“, i ndem Sie über installierte Kameras sehen,was passiert. Nur außen, vielleicht auch in einigen Räumen oder gar injedem Raum? Was machen die Kinder gerade? Ist alles okay, währendwir im Urlaub sind? Die Tür via Smart phone öffnen? Es gibt nie mehrÄrger mit dem Kind, weil es den Schlüssel vergessen hat.

Wie viel Smart Home Sie sich für Zuhause gönnen, ist letztendlich Ihre Entscheidung. Aber es macht das Leben angenehmer und entspannter.

Irgendwann wird es Standard sein, so wie heute elektrisches Licht und fließendes Wasser. . .

Standard sollte auch sein, dass Sie einen qualifizierten Immobilienexpertenan der Hand haben, wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verkaufenmöchten. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir kennen den regionalenImmobilienmarkt genau und zeigen Ihnen, wie Sie durch unser Dienst -leistungsspektrum sicher und sorglos ohne Besichtigungstourismus anbonitätsgeprüfte Kunden verkaufen können. Davon profitieren auch Kauf-interessenten.

Wir sind immer für Sie da – auch online unter: www.kerstin-telge-immobilien.de

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre

Kerstin TelgeERA Gutachterin für Immobilienbewertung

Sweet home wird smart home!

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Das intelligente Haus

Home – Sweet Home – SMART HOME!

Das Besondere liegt an der einfachen Bedienung,die sich auch für ungeübte Nutzer sofort

erschließt. Die Bedienoberfläche ist einfach überdie Navigationsleiste zu führen:

Gira Pro-face ServerClient15

Noch vor wenigen Jahren wurden die Freunde des „Smart Homes“ oder bes-ser des „intelligenten Hauses“ belächelt. Man betrachtete das „SmartHome“ als etwas für Technik-Freaks, die technische Abläufe wie z.B. das Hoch-und Runterfahren von Rollläden oder das Starten der Musikanlage in Verbin-dung mit bestimmten Lichteffekten in ihrem Haus automatisierten. Die In-stallation solcher Anlagen war kostenintensiv und galt im Prinzip als technischeSpielerei. Das hat sich gewaltig geändert. Die modernen BUS- Systeme für dasEigenheim leisten weit mehr als die Umsetzung von sogenannten technischenSpielereien.

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Einfachste Steuerung bequem über ein Tablet.

Die Hauptaufgaben der heutigen

Bus-Systeme liegen vielmehr bei prak-

tischen Nutzungsanwendungen, wie die

Kontrolle und Steuerung des Energie-

verbrauchs, der Überwachung und der

Sicherheit im Haus. Ganz nebenbei

wer den selbstverständlich auch noch

Aufgaben, die den Komfort im Haus

erhöhen, erledigt und einmal program-

miert, viele kleine Haushaltspflichten

übernommen, an die der Hausbesitzer

einfach nicht mehr denken muss.

Was ist ein Haus-Bus-System?

Bisher war es die Hauptaufgabe

einer Elektroinstallation die Energie

(Strom) zu den einzelnen Verbrauchern

wie beispielsweise Fernseher, Toaster

oder Heizung zu bringen. Über den Ein-

/Aus-Schalter am entsprechenden Elek-

trogerät wurde dann manuell die Infor-

mation „Gerät ein“ oder „Gerät aus“ ge-

geben. Ein Bus-System arbeitet mit

zwei Leitungen. Wie bisher wird über ein

ganz normales Stromkabel die Energie

geliefert und über eine zweite Klein-

spannungsleitung können die verschie-

densten Informationen übermittelt wer-

den. Aufgestellte Sensoren liefern nun

Informationen an ein zentrales Steuer-

gerät und dieses gibt dann die ent-

sprechend programmierten Befehle an

die Aktoren (Verbraucher) weiter. Ein Bei-

spiel: Ein in der Garage installierter

Akustik-Sensor ist so eingestellt, dass er

reagiert, wenn ein Motor gestartet wird.

Sobald der Sensor diese Information

dem Steuergerät übermittelt, gibt dieses

dem Garagentor (Aktor) den Befehl

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„öffnen“. Über so eine relativ einfache

Programmierung hinweg sind die heu-

tigen modernen Bus-Systeme auch an

das Internet angekoppelt und man kann

– selbstverständlich Passwort geschützt

– via Mobiltelefon oder Tablet-PC sein

Bus- System steuern und überwachen.

So öffnet sich das Garagentor nicht nur

automatisch, wenn man seine Garage

verlässt, sondern auch vom Auto aus,

kurz bevor man zu Hause ankommt.

Was können Bus-Systeme

heute leisten?

Die kleinste Einheit in einem Bus-

Netzwerk ist die Linie. An ihr können bis

zu 64 Bus-Teilnehmer (Sensoren und

Aktoren) angeschlossen werden. Bei der

Installation von mehr als 64 Geräten

können bis zu 15 weitere Linien gebildet

werden, die dann über einen Linien-

koppler an eine Hauptlinie angeschlos-

sen werden. Für Bürogebäude, Kran-

kenhäuser oder große Industriekom-

plexe gibt es dann noch die Möglichkeit

15 dieser Hauptlinien mithilfe von Be-

reichskopplern als Bereiche zu vernet-

zen. Theoretisch können so über 14.000

Geräte in ein Bus-System integriert

werden.

Die eigentliche Leistung eines Bus-

Systems liegt jedoch nicht in der Anzahl

der angeschlossenen Geräte, sondern

darin, dass die einzelnen Komponenten

untereinander kommunizieren und mit-

einander arbeiten können. Das heißt,

wenn ein Sensor dem Steuergerät eine

Information überträgt, nicht nur der zu-

geordnete Aktor eine Funktion aus-

führt, sondern diese Information auch für

weitere Aktionen genutzt wird. Stellt ein

Raumsensor eine deutlich erhöhte Luft-

feuchtigkeit fest, übermittelt er dies an

die Steuerkonsole. Daraufhin gibt die

Steuerkonsole dem entsprechend zu-

geordneten Fensterkontakt den „Be-

fehl“ zum Lüften. Gerade jetzt im Win-

ter würde dann der Temperatursensor

der Heizung binnen kürzester Zeit den

darauf folgenden Temperaturabfall im

Raum ebenfalls an die Steuerkonsole

senden und mehr Energie vom Heiz-

kessel anfordern. Durch die geschickte

Verknüpfung der jeweiligen Einzelkom-

ponenten „weiß“ die Steuerkonsole

jedoch, dass der Raum gerade belüftet

wird und gibt dem Heizkessel für die

Dauer der Belüftung die Order überhaupt

keine Heizenergie mehr in den Raum zu

pumpen.

Durch solche intelligenten Pro-

grammierungen zeigt ein Bus- System

seine wahre Leistung und bietet gera-

de im Energiebereich ein riesiges Ein-

sparpotenzial. Tests an Musterhäusern

haben ergeben, dass an einem durch-

schnittlichen Einfamilienhaus bis zu 30

Prozent Energie eingespart werden und

der Elektrosmog etwa auf die Hälfte re-

duziert werden kann.

Welche Komponenten werden in

ein Bus-System integriert?

Intelligentes Wohnen durch ein Bus-

System baut sich auf der Automation der

kompletten Elektrotechnik im Haus auf.

Das KNX / EIB InfoDisplay 2 mit DemontageschutzGira E22 zeigt schnell Aktivitätenan wie hier z. B. imGarten.

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Die eigentlich in sich geschlossenen Ge-

werke wie Sicherheitssysteme, Haus-

automation, Audio- bzw. Videosyste-

me und EDV-Netzwerke – einschließlich

aller jeweils angeschlossenen Geräte –

werden über ein IP-Netz miteinander ver-

bunden. Trotz der Kommunikationsfä-

higkeit untereinander bleiben die ein-

zelnen Komponenten für sich autark und

können bei evtl. Störungen oder Aus-

fällen für sich alleine weiterarbeiten.

Durch diese Philosophie werden Si-

cherheitsrisiken minimiert und eine

hohe Funktionssicherheit der einzel-

nen Bereiche garantiert.

Was kostet ein Bus-System?

In Zeitschriften und im Internet ist

nachzulesen, dass ein komplett ver-

netztes Einfamilienhaus ca. Euro

15.000,– an Kosten verursacht oder bei

einem Neubau eine BUS-Grundaus-

stattung etwa Euro 7.000,– mehr kostet

als der Aufbau einer herkömmlichen

Elektroinstallation.

Die Installation und Programmie-

rung eines Bus-Systems ist jedoch im-

mer eine sehr individuelle Sache, die

nicht pauschalisiert werden kann und die

Kosten deshalb stark von diesen Werten

nach oben oder unten abweichen kön-

Abkürzungen und Erklärungen zum BUS-SystemBUS „Binary Unit System“ ist ein Leitungssystem mit Steuerungs kom-

ponenten, das Daten und/oder Energie zwischen verschiedenenHard ware-Komponenten austauscht.

EIB „Europäischer Installationsbus“ ist ein Standard, der beschreibt wiebei einer Installation Aktoren und Sensoren miteinander verbundenwerden können und festlegt, wie sie miteinander kommunizierenmüssen.

KNX „Konnex“ ist die Erweiterung bzw. Weiterentwicklung des EIB.

LON „Local Operating Network“ ist das amerikanische Gegenstück zumeuropäischen EIB bzw. KNX.

Aktor ist ein Wandler oder Antriebselement, das elektrische Signale in(meist) mechanische Bewegungen umsetzt (z.B. das Öffnen undSchließen eines Garagentors).

Sensor ist ein technisches Bauteil, das physikalische oder chemische Eigenschaften (Wärme, Feuchtigkeit, Druck, Schall etc.) erkennt und als elektrisches Signal z.B. zu einer Steuerkonsole weiterleitenkann.

Ein Klick auf die Kamera und man sieht, was draußen vor sich geht.

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nen. Man rechnet jedoch in den näch-

sten Jahren mit einer wahren Lei-

stungsexplosion der Bus-Systeme und

gleichzeitig mit stark fallenden Preisen.

Auf die im Moment noch hohe Kosten-

intensivität der Komplettlösungen hat

der Markt reagiert und bietet in -

zwischen modulare „Mini-Busse“ an.

Wie in einem Baukastensystem hat

der Verbraucher hier die Möglichkeit ein

Bus- System schrittweise und relativ

kostengünstig in sein Heim zu inte-

grieren.

Funktioniert ein Bus-System

auch im Altbau?

Das größte Problem bei bestehen-

den Elektroinstallationen ist, dass für alle

Geräte, die in das Bus-System integriert

werden sollen, eine zweite Kleinspan-

nungsleitung für die Datenübertragung

eingerichtet werden muss. Am Ein-

fachsten lässt sich das bewerkstelligen,

wenn bei einer anstehenden Renovie-

rung neue Unterputz-Kabelschächte

gelegt werden. Bewährt haben sich

auch Sockelleisten, in denen ein Kabel-

schacht eingearbeitet ist. Darüber hin-

aus gibt es auch die Möglichkeit einzelne

Sensoren und Aktoren mit Empfängern

auszustatten, die durch Funk- oder In-

frarot-Signale mit dem System verbun-

den sind.

Energieeffizienz & -verwaltung

Viele neue Häuser werden heute mit

autarken Anlagen zur Selbstversorgung

und Produktion von Strom geplant. An

erste Stelle stehen hier Photovoltaik-An-

lagen und Mini-Blockheizkraftwerke.

Ein Bus-System kann hier seine wahren

Stärken ausspielen und wesentlich zur

Energieeffizienz beitragen. Entspre-

chend programmiert wird die produzierte

Energie errechnet, effizient für den Ei-

genverbrauch genutzt und schließlich

„wattgenau“ berechnet, wie viel Strom

an das öffentliche Netz abgegeben wer-

den konnte.

„Smart Home“ im Urlaub

Es ist im Urlaub überhaupt kein Pro-

blem, sein „Smart Home“ von jedem x-

beliebigen Punkt der Welt aus über

das Internet anzuwählen. Mit dem Mo-

biltelefon oder Tablet-PC kann man auf-

gestellte Überwachungskameras kon-

trollieren, überprüfen, ob alle Elektro-

geräte abgeschaltet und die Fenster ver-

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Volle Kontrolle – auch von unterwegs.

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schlossen sind. Für den passiven Ein-

bruchschutz können zu bestimmten

Zeiten verschiedene Aktionen wie Licht,

Musik oder Fernseher an- bzw. ausge-

schaltet werden, um eine Anwesenheit

zu simulieren. Wenn dann doch einmal

der Fall der Fälle eintritt, kann ein gutes

Bus-System ganze Szenarien durch-

spielen. Wird ein Fensterkontakt wie vor-

her beschrieben zur Belüftung eines

Raumes eingesetzt, kann er so einge-

stellt werden, dass er bei gleichzeitig von

außen verschlossener Haustür die Mel-

dung „Einbruch“ an die Steuerkonsole

weitergibt. Die Reaktion der Steuer-

konsole könnte dann folgendermaßen

aussehen: Alle Rollläden schließen, Au-

ßen und Innenbeleuchtung blinken, die

akustische Warnung der Rauchmelder

geht auf volle Lautstärke und je eine

SMS an die Polizei und an das eigene

Mobiltelefon senden.

„Smart Home“ und altengerechtes

Wohnen – geht das?

Gerade im Bezug auf den demogra-

fischen Wandel, der unserer Gesell-

schaft in den nächsten Jahrzehnten

bevorsteht, wird die Technik zur

Sicherheit und das Wohlbefinden für

Senioren immer weiter vorangetrieben.

Neben den motorischen Hilfen wie

etwa das selbstständige Heben und

Senken von schweren Rollläden oder die

Bewässerung des Gartens wird viel für

die Sicherheit der älteren Generation ge-

tan. So wurde schon ein so genannter

Vital check entwickelt, der durch Be-

wegungsmelder die Aktivität in einer

Wohnung überprüft. Wenn in der Küche

normalerweise jeden Tag zwischen

7.00 Uhr und 8.00 Uhr gefrühstückt

wird und die dadurch entstehenden

Bewegungen ausbleiben, wird das vom

Bus-System automatisch via Telefon,

Apple iPhone mit Gira Interface

Hauptmenü Raumfunktion Einzelraum Temperaturregelung alles mit wenigen Klicks regeln und den Überblick haben.

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SMS oder eMail an Angehörige oder

Nachbarn übermittelt. Die Technik wird

in naher Zukunft sogar in der Lage sein,

dass Sensoren in einem Teppich mel-

den, wenn eine Person umgefallen ist

oder eine Matratze die Herzfrequenz der

darauf schlafenden Person misst.

Zusammenfassend kann man von

den heutigen Bus-Systemen behaupten,

dass sie weit über Stand der Abwicklung

von technischen Spielereien hinaus

sind. Sie übernehmen kleine Aufgaben

und Pflichten, die das Leben im Haus

oder der Wohnung bequemer machen,

ebenso wie komplexe Arbeitsabläufe in

der Haustechnik, die wesentlich zur

Energieeffizienz beitragen. Experten

sind sogar der Meinung, dass in naher

Zukunft durch die immer schneller fort-

schreitende Technik Bus-Systeme für

Eigenheime unabdingbar sind und zum

Standard werden. Vergleichbar ist die

Entwicklung der Bus-Systeme wohl am

ehesten mit der technischen Weiter-

entwicklung unserer Autos. Als die

heutige Generation 50+ seinen Führer-

schein machte, und die ersten Runden

mit dem gebrauchten Kadett oder Käfer

drehte, konnte sich auch niemand vor-

stellen, dass heute Airbag, ABS, EBS

und GPS zur Grundausstattung eines

Neuwagens gehören. Im Übrigen wird

wohl auch in der Zukunft jeder Bauherr

selbst entscheiden wie „SMART“ sein

„HOME“ werden soll.

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Hunsänger – RechtsanwälteSteubenstraße 9 | 65189 Wiesbaden✆ +49 (0)611 [email protected]

Immobilienrecht

Betretungsrecht des Vermieters – Recht auf Fotos Das Betreten und Besichtigen einer vermieteten Wohnung durch den Vermieter

ist gesetzlich nicht geregelt. Nach der Rechtsprechung hat der Vermieter ein

Recht zum Betreten und Besichtigen der Wohnung u. a. dann, wenn dies

notwendig ist, um seiner Verpflichtung zur Erhaltung eines vertragsgemäßen

Gebrauchs nachzukommen (z. B. Prüfung, Reparatur, Wartung der Mietsache)

oder wenn das Betreten der Wohnung für die Wahrung seiner Rechte erfor-

derlich ist (z. B. Aufmaß zum Zwecke einer Mieterhöhung, Besichtigung durch

Kauf- oder Mietinteressenten nach Kündigung, Ablesen von Messeinrichtun-

gen, Prüfung, ob vertraglich vereinbarte Schönheitsreparaturen ordnungs gemäß

durchgeführt wurden; aber auch zum Überprüfen eines vertragsgemäßen Miet-

gebrauchs, z. B. wenn der begründete Verdacht einer unzulässigen Tierhaltung

in der Wohnung besteht).

In vielen Mietverträgen findet sich

überdies eine Klausel, die den Vermie-

ter zu Betreten der Räume zu Besichti-

gungszwecken erlaubt. Dies ist oft

theoretischer Natur, da im Zweifel,

wenn sich der Mieter weigert, eine ju-

ristische Durchsetzung langwierig ist

und dann in wirtschaftlicher Hinsicht, z.

B. beim Verkauf, zu spät kommt. Oft ist

der Verkäufer abgesprungen. Man soll-

te insofern eine positive Grundstim-

mung mit dem Mieter herstellen; oft ist

der Besuch mit einer Flasche Sekt rat-

samer als die Einschaltung eines An-

waltes.

Der Vermieter ist nicht berechtigt,

ohne Erlaubnis des Mieters in der

Wohnung zu fotografieren, um deren Zu-

stand festzuhalten (so bereits AG Düs-

seldorf, Urteil v. 24.6.1998, 25 C

4068/98, NZM 1998 S. 912, wonach die

Fotos einem Beweisverwertungsver-

bot unterliegen).

Dementsprechend hat der Vermieter

nach einem neuen Urteil des LG Fran-

kenthal v. 30.9.2009, 2 S 218/09, WuM

2012 S. 141, auch keinen Anspruch dar-

auf, nach Kündigung des Mietvertrags

die noch bewohnte Wohnung nur zum

Zwecke des Anfertigens von Fotos zu

betreten und zu besichtigen. Das An-

fertigen von Lichtbildern der noch be-

wohnten Mieträume, die der Vermieter

bzw. Makler dann einer unbestimmten

Vielzahl unbekannter Dritter zugänglich

machen will, stellt einen erheblichen Ein-

griff in die grundrechtlich geschützte Pri-

vatsphäre des Mieters dar, den dieser

nicht hinnehmen muss.

Der Vermieter sollte daher nach

Auszug eines Mieters von der leeren

und ggf. renovierten Wohnung eine

ausreichende Zahl von Fotos anfertigen,

um die Wohnung nach der nächsten

Kündigung z. B. im Internet präsentieren

zu können.

Michael Hunsänger, Rechtsanwalt und Gründer der Kanzlei Hunsänger – Rechtsanwälte

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Ponta de Sao Vincente, der südwestlichste Punkt Europas. In der Antike vermutete man hier hinter dem Horizont „das Ende der Welt“.

Die Algarve –Herrliche Landschaften –

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Die Algarve ist die südlichste Region Portugals. Das

Cabo de Sao Vincente bildet gemeinsam mit der

benachbarten Ponta de Sagres die Südwestspitze

des europäischen Festlandes. Schon im Altertum galt

dieser Ort für die Phönizier, Griechen und Römer als

mystisch. Hier vermutete man „das Ende der

(damals bekannten) Welt“, an dem die Sonne im

Meer versinkt und die Götter wohnen.

Die Region umfasst ein Fläche von

knapp 5.000 km2 mit rund 450.000 Ein-

wohnern. Die äußeren Grenzen liegen

im Osten am Fluss Rio Guadina – die na-

türliche Grenze zu Spanien, im Süden

und Westen am Atlantik und im Norden

an der Region Alentejo. Naturräumlich

gesehen ist die Algarve von Nord nach

Süd in die drei Bereiche Serra, Barrocal

und Litoral unterteilt. Die Serra ist ein Hü-

gelland, das sich auf einer Höhe von 300

bis 500 Metern im Norden der Algarve

erstreckt und besteht meist aus Sand-

stein und Tonschiefer. Dünn besiedelt

und von Touristen kaum besucht, be-

ansprucht die Serra fast die Hälfte der

Fläche der Algarve. Die Ausnahme

bildet hier der Kurort Monchique. Be-

kannt durch seine sechs Bäder und

dem mit 902 m hohen Aussichtsberg

Foia ist das Städtchen ein beliebtes Ziel

für Tagestouristen. Im Süden anschlie-

ßend befindet sich das bis zu 400 m

hohe, aus Kalksandstein bestehende

Hügelland Barrocal. Aufgrund der Bo-

denbeschaffenheit wird hier haupt-

sächlich Landwirtschaft betrieben. Der

am dichtesten besiedelte Küstenstreifen

im Süden, das Litoral, ist das touristische

Herzstück der Algarve. Hier wird

zwischen dem Sotavento – der „Sand-

Algarve“ und dem Barlavento – „Stein-

Algarve“ unterschieden. Das Sotaven-

to umfasst den Küstenstreifen von Faro

bis hinüber zum Rio Guadina an der

Grenze zu Spanien. Typisch für das So-

tavento sind die wunderschönen Lagu-

nenlandschaften und die herrlichen

Sandstrände. Zum Barlavento zählt das

Gebiet von Faro bis zum Cabo de Sao

Vincente und die Costa Vicentina hinauf

bis Odexeice an der Westküste. Geprägt

wird das Barlavento von einer 20 m bis

über 50 m hohen Steilküste. Malerische,

stark zerklüftete Felsformationen aus

gelben und rötlich-braunen Sand- und

am „Ende der Welt“

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Über den Dächern von Carvoeiro.

Kalksteinfelsen mit kleinen Buchten,

die oftmals nur mit dem Boot erreichbar

sind, zeigen eine Kulisse, die schon viele

Besucher aus der ganzen Welt in ihren

Bann gezogen hat.

Geschichte

Die Besiedlung des Gebietes der

heutigen Algarve geht zurück bis zum

Homo erectus, der wahrscheinlich über

die Straße von Gibraltar von Afrika her

einwanderte. Ab ca. 5.000 v.Chr. ist der

Ackerbau nachgewiesen. Ab dem Jahr

1.000 v.Chr. kamen die Kelten in das Ge-

biet und vermischten sich mit der ein-

heimischen Bevölkerung zu den Kelti-

berern. Zeitgleich errichteten die Phö-

nizier die ersten Häfen entlang der Al-

garven-Küste und um 550 v.Chr grün-

deten die Karthager Portimão. Durch die

Ausweitung des Römischen Reiches

wurde die Region dann ab dem 2. Jahr-

hundert v. Chr. von den Römern besie-

delt. Nach dem Zerfall des Römischen

Reiches eroberten die Goten im 5. Jahr -

hundert n.Chr. die Algarve und wurden

dann im 8. Jahrhundert von den musli-

mischen Mauren aus der Region ver-

drängt. Bis heute ist der Baustil an der

Algarve durch die Mauren beeinflusst

und in Faro und Silves findet man zahl-

reiche bauliche Zeitzeugen aus dieser

Zeit. Nach und nach wurde die mauri-

sche Herrschaft im 13. Jahrhundert

durch portugiesische Eroberungen be-

endet. Von 1595 bis 1808 stand die Al-

garve als halb-autonomes Gebiet mit ei-

gener Steuerhoheit unter der portugie-

sischen Krone. Die portugiesischen

Könige führten während dieser Epoche

den Titel König von Portugal und Algar-

ve. Als Napoleon im Jahr 1807 den Nor-

den Portugals besetzte, wurde die Al-

garve von Spanien besetzt. Durch die

Rebellion von Olhao endete die Beset-

zung im Jahr 1808 und die Algarve

wurde wieder Portugal angegliedert.

Wirtschaft & Tourismus

Traditionell waren die Landwirtschaft,

der Fischfang und die Fischverarbeitung

die stärksten Wirtschaftszweige der

Region. Doch seit den 60er Jahren des

vergangenen Jahrhunderts gewann die

Tourismusbranche immer mehr an

Boden und stellt heute über 70 Prozent

der Arbeitsplätze. Städte wie Carvoeiro,

Tavira und Albufeira haben ihren

Charakter als Fischereisiedlungen ab-

gelegt und sich auf Tourismus und

Fremdenverkehr eingestellt. Der Ausbau

des Flughafens Faro, der Bau von

Schnell- und Umgehungsstraßen und

eine Autobahnverbindung mit Lissabon

haben die abgelegene Lage der Algarve

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innerhalb Portugals aufgehoben. Geht

man jedoch wenige Kilometer ins

Landesinnere, bleibt die Landwirtschaft

weiterhin die Lebensgrundlage der

Einheimischen. Die Hauptanbaupro-

dukte sind hier Zitrusfrüchte, Feigen,

Mandeln, Johannisbrotschoten und

Korkeichen. Durch die von der EU auf-

erlegte starke Reduzierung der Fang-

quoten spielt der Fischfang wirtschaft-

lich gesehen fast keine Rolle mehr in der

Region. Jedoch hat man sich in den letz-

ten Jahren auf die Fischzucht und die

Aquakultur umgestellt. Mittlerweile

macht die Austern- und Muschelzucht

fast 90 Prozent der nationalen Produk-

tion aus.

Land & Leute

Der drastische Unterschied zwi-

schen den weiten Sandstrände westlich

von Faro und die spektakulären Klippen

im Westen der Algarve sind weltweit

einzigartig. Dazu kommen mehr als 300

Sonnentage pro Jahr und ausgespro-

chen sauberes Wasser. Im Jahr 2012 hat

die FEE (Foundation for Environmental

Education) 70 Strände der Algarve mit

der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet.

Eine ständig wehende kühle Brise vom

Atlantik lässt selbst im Juli und August,

wenn die Temperaturen oftmals auf

über 30OC klettern, jeden Strandtag zu

einem angenehmen Vergnügen werden.

Die Einheimischen gelten als überaus

nette und gastfreundliche Menschen.

Die vielen verschiedenen Kulturen, die

über die Jahrhunderte hinweg die Al-

garve beherrschten, haben aus den

einheimischen „Algarvios“ sehr ent-

spannte und tolerante Menschen ge-

macht, die jedem Besucher mit ihrer

lockeren Lebensart offen und freundlich

gegenüber stehen. Die Gastronomie

der Algarve ist gerade wegen der Kü-

stennähe ein Paradies für alle Liebhaber

von Fisch und Schalentieren. Hier zäh-

len vor allem Fischsuppen, Meeres-

früchte mit Reis, „Bacalhau“ (Stockfisch)

und das Fischragout „Caldeirada“ zu den

Spezialitäten. Im Hinterland ist die Kü-

che ebenfalls sehr gut, trägt aber einen

eher rustikalen ländlichen Stempel. Ge-

haltvolle Eintopf- und Suppengerichte so-

wie traditionelle Fleisch- und Wurstge-

richte stehen hier im Vordergrund. „Cal-

do Verde“ eine sehr schmackhafte dick-

flüssige Suppe oder ein „Cabrito“ ge-

schmortes Zicklein mit Zwiebeln, To-

maten und Kräuter zählen hier zu den Fa-

voriten. Zweifellos die Nummer eins in

der Küche der Algarve sind die unwi-

derstehlichen Süßspeisen. „Morga-

dos“, „Filhos“ und „Dom Rodrigos“

sind nur drei der vielen Mandel-, Honig-

und Feigensüßspeisen, die sich kein Be-

sucher entgehen lassen sollte. Entlang

der Küstenregion an den Touristenzen-

tren haben sich die portugiesischen

Restaurants sehr gut auf internationale

Gäste eingestellt. Die internationale

Gastronomie vom Chinesen bis zum Ita-

liener lässt keine kulinarische Lücke

offen. Wer jedoch die „echte“ portu-

giesische Küche kennen lernen möch-

te, findet sie in den einfachen Restau-

rants oder ein wenig Abseits im Hin-

terland. Bei einer Gaststätte mit der Auf-

Herrliches klares Wasser und bizarre Felsformationen sind das Markenzeichen der Algarve-Küste.

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schrift „Marisqueira“ ist die Küche auf

Meerestiere und Muscheln speziali-

siert, während eine „Churasqueira“

Grillspezialitäten wie Hähnchen in piri-piri

(scharfe Chilisoße) bietet. In einer „Pa-

stelaria“ wird Kaffee und Kuchen ser-

viert, Brot und Brötchen gibt es in der

„Padaria“ und eine Eisdiele nennt sich

„Gelateria“.

Wer neben den außergewöhnlich gu-

ten kulinarischen Genüssen und den her-

vorragenden Bademöglichkeiten auch

noch gerne Sport treibt, ist an der Al-

garve genau an der richtigen Adresse.

Ob zu Land oder auf dem Wasser, die

Region bietet seinen Gästen eine Viel-

zahl an Sportmöglichkeiten. Im Um-

kreis einer Autostunde vom Flughafen

Faro entfernt findet man über 20 Golf-

plätze, die alle internationales Niveau be-

sitzen und wunderschön in die Land-

schaft integriert wurden. Wanderern

und Bikern werden hervorragende Be-

dingungen für ihren Sport geboten. Zu

Fuß oder auf dem Fahrrad kann so die

unglaubliche Landschaftsvielfalt, histo-

rische Bauwerke, die einmalige Flora

und Fauna und die endlosen Felsen-

klippen erforscht werden. Ein ganz be-

sonderes Erlebnis ist es, das Umland auf

dem Rücken eines „Lusitano“ zu er-

forschen. Zahlreiche Reitschulen bieten

geführte Tagesausflüge mit der be-

rühmten portugiesischen Pferderasse

an. Ebenso reichhaltig sind die Mög-

lichkeiten für alle Wassersportler. Das

Angebot fängt mit Segeln, Surfen und

Wasserski an, geht über das Tauchen in

einer abwechslungsreichen Unterwas-

serwelt bis hin zum Tiefseefischen.

Alles in allem überzeugt die Algarve

seine Gäste durch die Vielfalt seiner

Möglichkeiten. Hier ist jeder Willkom-

men und kann (fast) alles machen. So ist

es auch nicht verwunderlich, dass immer

mehr der fast 5 Millionen Gäste nicht nur

einmal ihren Urlaub hier verbringen,

sondern zu Stammgästen werden.

Immobilien an der Algarve

Durch die relativ kurze Flugzeit (ca.

2,5 Std.) von Deutschland zum Flugha-

fen Faro und den hervorragenden Le-

bensbedingungen, ist die Algarve zu ei-

nem beliebten Ziel für einen Zweit-

oder Alterswohnsitz geworden. Das

EU-Recht hat den Immobilienkauf zwi-

schen seinen Mitgliedsstaaten zwar

vereinfacht, aber regionale Unterschie-

de gibt es nach wie vor. Deshalb ist es

vor dem Kauf einer Auslandsimmobilie

wichtig, die örtlichen Gegebenheiten

und gesetzlichen Vorschriften zu kennen.

Die ERA Makler in Portugal sind in das

erste paneuropäische Maklernetzwerk

integriert. Über 200 rechtlich selbstän-

dige Maklerbüros mit rund 1.000 Be-

schäftigten kennen sich in ihrem lokalen

Markt und den gesetzlichen Vorschriften

bestens aus – auch an der Algarve.

Schauen Sie doch einfach mal rein un-

ter: www.era.pt

Eines der Wahrzeichen von Faro, die Se - Catedral do Faro. Das Hauptprotal der Kathedrale stammt aus dem13./14. Jahrhundert und wurde im Laufe der Geschichte zweimal zerstört und wieder aufgebaut.

16

Page 17: ERste Adresse Immomagazin KTI

19

Eine fehlerfrei funktionierende Hei-

zungsanlage ist die Grundvorausset-

zung für niedrige Energiekosten wäh-

rend der Heizperiode. Hierzu gehört,

dass die Anlage mindestens einmal

jährlich überprüft und gegebenenfalls ge-

wartet wird. An den Heizkörpern selbst

ist es wichtig, dass die Thermostate ein-

wandfrei funktionieren und das ge-

samte Rohrleitungs-System entlüftet

ist. Der Grund dafür ist, dass Luft ein we-

sentlich schlechterer Wärmeleiter als

Wasser ist und Luftblasen deshalb zu

hohen Wärmeverlusten führen. Um die

Heizenergie optimal in den Raum ab-

geben zu können, sollte kein Heizkörper

hinter einem Schrank, Vorhang oder

anderen Möbeln versteckt sein.

Während der Heizperiode selbst

sind dann dauerhaft gekippte Fenster bei

aufgedrehter Heizung einer der größten

„Energieverschwender“. Viel besser

ist es mehrmals täglich alle Fenster und

Innentüren für eine so genannte Stoß-

lüftung zu öffnen. Das kurze Stoßlüften

sorgt für einen raschen Austausch der

Luft und verhindert gleichzeitig das zu

starke Auskühlen der Wände. Das ist

sehr wichtig, denn wenn später wieder

die aufgewärmte Raumluft auf eine

kalte Wand trifft, kann sich Kondens-

wasser bilden und das ist dann der idea-

le Nährboden für Schimmelpilze. Ähnli-

ches gilt auch, wenn man beispielsweise

vom Wohnzimmer aus einen unbe-

heizten Nebenraum durch eine offene

Tür mitheizen möchte.

Einer der teuersten Fehler beim

Heizen ist das ständige Aufheizen und

Abkühlen der Wohnräume. Es ist

wesentlich günstiger die Temperatur auf

einem Niveau zu halten. Gerade neue,

moderne Heizungsanlagen arbeiten

effizienter, wenn sie nur eine bestimmte

Temperatur halten müssen, anstatt ein-

oder mehrmals am Tag immer wieder

mehrere Grad aufzuheizen.

Energieeffizienz

Richtiges Lüften spart Energie!

Wenn es draußen bitterkalt ist, läuft drinnen die Heizung auf Hochtouren. Umzu verhindern, dass es einem bei der nächsten Heizkostenabrechnung „eiskalt“ den Rücken herunter läuft, sollte man während der Heizperiode einpaar Tipps beachten.

Energieeffizientes Heizenfunktioniert nur durch richtiges Lüften.

Page 18: ERste Adresse Immomagazin KTI

Hamburg

18 Alle Immobilienangebote

Hamburg Die besten Angebote von Ihrem ERA Partner

Hamburg

Zentrumsnah und doch im Grünen in Ohlsdorf / SteilshoopSchöne zentrale 3-Zimmer Wohnung mit kluger und großzügiger Raumaufteilung. Baujahr 1971,Wohnfläche 78 m2, Balkon. Ansprechpartner: Nils Weisphal. € 129.500,–

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Hamburg – Bergedorf

Kapitalanleger aufgepasst:Vermietete 1 Zimmer-ETW im 1. OG einer solidenWEG, ca. 40 m2 Wohnfläche, Duschbad, EBK, Balkon,JME: € 4.680,–, TG Stellplatz, in zentraler Lage.

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Hamburg – Boberg

Traumhaus in Boberg!Modernes Einfamilienhaus mit 5 Zimmern, ca. 159 m2

Wohnfläche, Baujahr 2005, EBK, HWR, Vollbad, bodentiefe Fenster, Südterrasse, ca. 450 m2 GRD, Erdwärmeheizung.

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Beratung | Bewertung | VerkaufHamburg – Heimfeld

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Hamburg – Wilhelmsburg-Georgswerder

Einfamilienhaus in reizvoller und sonniger LageUriges und individuelles Wohnen! 4 Zimmer + großeDiele, 136 m2 Wohnfläche, Baujahr 1900, mod. 1986,EBK, V-Bad, Gäste-WC, Heizung 2004, Schwimmbad,Garage, 800 m2 Grundstück. € 239.000,–

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Page 19: ERste Adresse Immomagazin KTI

Hamburg / Schleswig-Holstein

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Hamburg-Hafencity

Modernes Wohnen in der Hafencity!Schöne und helle Zwei-Zimmer-Etagenwohnung,Baujahr 2011, Duschbad, Gäste-WC, zwei Balkone,EBK, 87 m2. Ansprechpartnerin: Daniela Platz.

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Beratung | Bewertung | Verkauf

Barsbüttel

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Glinde

Hoch über Glinde – Anlageimmobilie im 8. OGGemütliche Eigentumswohnung auf 59 m2 mit 2-Zimmern, vermietet. Jahresnettokaltmiete: ca. € 4.600,–. Ansprechpartner: Nils Weisphal.

€ 63.750,–

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Schleswig-Holstein

Page 20: ERste Adresse Immomagazin KTI

Schleswig-Holstein

20 Alle Immobilienangebote

Schleswig-Holstein Die besten Angebote von Ihrem ERA Partner

Großensee

Ausblick auf den Großensee!Dieses Einfamilienhaus entsteht – nach Ihren Wünschen ausgestattet – in einer wunderschönenGegend. 4 Zimmer, 130 m2 Wohnfläche, 725 m2 Grund-stück. Ansprechpartner: Oliver Ashauer.

€ 335.000,–

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Großensee

Wunderschöne Doppelhaushälfte mit Blick auf den Großensee– courtagefrei!Diese DHH mit 120 m2 Wohnfläche und 450 m2

Grundstück entsteht – nach Ihren Wünschen aus-gestattet – in einer wunderschönen Gegend. Ansprechpartner: Oliver Ashauer. € 277.780,–

ERAhanse, Hamburgwww.ERAhanse.de ✆ 040 609 4686-0

Kröppelshagen

Gemütliche Doppelhaushälfte!DHH mit 3,5 Zimmern, ca. 104 m2 Wohnfläche,2 Bäder, EBK, Terrasse, Teilkeller, Gaszentralheizung,Carport, ca. 700 m2 GRD, Baujahr 1966 in ruhigerWohnlage.

€ 193.000,–

Kerstin Telge Immobilien, Hamburgwww.kerstin-telge-immobilien.de ✆ 040 730 90 290

Kröppelshagen

Großzügiges Einfamilienhaus!EFH mit 4 2/2 Zimmer, ca. 150 m2 Wohnfläche, 2 Bäder+ Gäste-WC, Küche mit Speisekammer, Kamin, Keller,renovierungsbedürftig, ca. 816 m2 Erbpachtgrund-stück.

€ 148.000,–

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Reinbek

Zur Kapitalanlage!Zweifamilienhaus mit vermieteter Erdgeschoss-wohnung mit Wohnrecht und freier Dachgeschoss-wohnung zur Vermietung oder Eigennutzung, ca.528 m2 Grundstück, in beliebter Lage von Reinbek.

€ 168.000,–

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Reinbek, Neu-Schönningstedt

Schönes, gepflegtes EinfamilienhausEFH, Baujahr 1980, 6 Zimmer, Wohnfläche 168 m2,Grundstück 742 m2, zzgl. ausgebauter Dachboden,Wintergarten, Dusch-und Vollbad, Carport. Ansprechpartner: Daniela Platz.

€ 259.000,–

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Schwarzenbek

Einfamilienhaus mit großem Garten!Einfamilienhaus mit 4 2/2 Zimmern, ca. 120 m2 Wohn-fläche auf ca. 1.258 m2 großem Grundstück, Baujahr1962, EBK, 2 Bäder, Teilkeller, Südterrasse und Garage.

€ 179.000,–

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Page 21: ERste Adresse Immomagazin KTI

Sicher und sorglos verkauft – dank ERA!

Alpen: Reinartz Immobilien • Bad Kreuznach: Immobilienpartner Steidle • Bad Oeyn hausen: Udo König Immobilien GmbH • Berlin: HeidiButtgereit Immobilien Makler & Service e.Kfm.; Piepenhagen Immobilien, Tegel; RADIUS Immobilien; Wagner Immobilien; WohnHausImmobilien • Blankenheim: Hassel Immobilien GmbH • Bochum: Kö-Kreuz Immobilien-Makler GmbH • Buchholz: ERA Immobilien-Nordheide• Düren: Stoffels Immobilien • Düsseldorf: Kö-Kreuz Immobilien-Makler GmbH • Erfurt: Machalett Immobilien • Erlangen: Gerd Bißbort Im-mobilien GmbH • Grevenbroich: Günster Immobilien • Hamburg: HABU Immobilien GmbH; Kerstin Telge Immobilien; ERA Hanse; DennstedtImmobilien • Heidelberg: Gerti Metzger Immobilien e.K. • Hildesheim: Fortuna Immobilien GmbH • Karlsruhe: P&R Immowelten • Kempten:Laure Immobilien und Finanzvermittlungs GmbH • Köln: Hassel Immobilien GmbH; ERA Immobilien Finanzierung Köln Wisniewski • Kon-stanz: ERA Konstanz Seiler & Janssen Immobilien • Krefeld: Glim Immobilien • Langen: Herth Immobilien • Ludwigsburg: Kuni Immobiliene.K. • Mainz: Immobilienpartner Mainz GmbH • Meckenheim: Hassel Immobilien GmbH • Nettetal: ERA Nettetal KS Immobilien GmbH • Neuruppin: GMK Immobilien • Nürnberg: Lothar Klüpfel Immobilien • Oldenburg: ERA Immobilienpartner Oldenburg-Ammerland • Ratingen:ERA Ratingen Ridder Immobilien GmbH • Ravensburg: Dollo Immobilien GmbH • Recklinghausen: Michael Behnert Immobilien e.K. • Reinbek:ERA Hanse • Troisdorf: Sieger & Sieger Immobilien GmbH (2x) • Tutt lingen: Dollo Immobilien GmbH • Überlingen: W. Leberer Immobilien

ERA ist Ihr Vertrauenspartner für den sorglosen und sicheren Verkauf und Kauf von Wohnimmo-bilien! Wir vermitteln Häuser und Wohnungen mit ServiceGarant ie – 2.600 Büros weltweit,davon 1.100 in Europa und bereits 60 mal in Ihrer Nähe! www.ERAimmobilien.de

ERA Deutschland GmbHRather Str. 23c | 40476 Düsseldorf | � 0211 - 440 376 80 | www.ERAimmobil ien.de

e.K. • Villingen- Schwenningen: Visek Immobilien • Wiesbaden: Im mobilienkontor Wiesbaden, J.S. Uhlmann KG • Weilerswist: Hassel Immobilien GmbH • Wülfrath: Immobilienservice Stahl • Wuppertal: Petra Ueberlacker Immo -bilien • Würzburg: ERA Immobilienservice Würzburg • Zella-Mehlis: ERA Immobilienservice Süd-Thüringen • Zülpich:Hassel Immobilien GmbH