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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV - Sigwe Jahrg. /Nr.2013/2 Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z 031240 M http://www.esv-sigwe.net SPORT RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN SPORTHEIME INFRA NEWS DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE GESUNDHEIT WELLNESS

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 1

ESV - SIGWE

JOURNAL

INFO Blatt des ESV - Sigwe Jahrg. /Nr.2013/2

Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z 031240 M

http://www.esv-sigwe.net

SPORT

RADTOUREN

REISEN

PENSIONISTEN

SPORTHEIME

INFRA NEWS

DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE

GESUNDHEIT –WELLNESS

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 2

WERBUNG

Werte Damen und Herren,

es wurde eine neue Tarifgeneration

in der Unfallversicherung entwickelt.

Ich ersuche daher all jene,

die bereits eine Unfallversicherung haben

bzw. all jene, die abwägen eventuell eine Unfallversicherung abzuschließen,

sich UNBEDINGT mit mir in Verbindung zu setzen,

um VERBESSERUNGEN eventuell alter Verträge durchführen zu können und

es darf auch von einer PRÄMIENEISPARUNG ausgegangen werden.

ROBERT FREISS Versicherungsagentur

Freiss & Partner

WSV/VAV/ÖBV/S-Bausparen

Tel.: 0664 / 33 60 922 [email protected]

12-G97259/1,BH Neunkirchen

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 3

SPORT

Benefiz-Fussballturnier der ÖBB

Lehrwerkstätten Spaß & Action für einen guten Zweck.

Die ÖBB Lehrwerkstätten in Wien

veranstalteten ein Benefiz-Fußballturnier zu

Gunsten des "JOSI" vom Fonds Soziales Wien

- einem Tageszentrum für Obdachlose und

Straßensozialarbeit.

Es haben sich Mannschaften der

Lehrwerkstätten Innstraße, Floridsdorf und

Penzing im sportlichen Wettkampf gemessen.

JOSI vom Fonds Sozialen Wien

(Tageszentrum für Obdachlose

Straßensozialarbeit) hat als Ehren-

Gastmannschaft teilgenommen.

Mehrere Sponsoren haben sich dazu bereit erklärt diese Veranstaltung zu unterstützen. Unter

anderem die vida Jugend, die ÖBV, ÖBB SSC und der ESV-SIGWE. Mit jedem erzielten Tor

erhöhte sich der Sponsorbeitrag Dabei wurde ein Gesamtbetrag von € 1000,- eingenommen.

Den ersten Platz ergatterte sich die Mannschaft aus der Lehrwerkstätte Wien Penzing. Den

zweiten und den dritten Platz holten sich 2 Teams aus der Lehrwerkstääte wien Innstraße.

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 4

RADTOUREN

Durch den Wienerwald am 7. Mai 2013

Später als normal, der Winter dauerte endlos lang, starteten

wir in die neue Radsaison. Von Mödling über Sparbach

nach Heiligenkreuz, weiter durch das Helenental nach

Baden, und über Pfaffstetten wieder nach Mödling führte

uns die diesjährige Eröffnungstour.

Reinhard D.

Der Wienerwald ist der nordöstliche Ausläufer der

nördlichen Kalkalpen in Niederösterreich und Wien. Das

45 km lange und 20–30 km breite Mittelgebirge ist

großteils bewaldet und ein beliebtes Naherholungsgebiet

der Wiener.

Neusiedler See Sopron - Neusiedl am See am 16. Mai 2013

Sonnenschein und kräftigen Rückenwind. Das

haben wir uns immer gewünscht, wenn wir am

Neusiedler See unterwegs waren. Dieses Mal

war es genauso. Nicht einmal die doch nicht

ganz ebene Variante des Kirschblütenradweg

konnte unseren Elan bremsen.

Reinhard D.

Der Neusiedler See ist wie der Plattensee

einer der wenigen Steppenseen in Europa.

Der See liegt sowohl auf österreichischem

als auch auf ungarischem Staatsgebiet. Von

der Fläche des österreichischen Teiles her gesehen ist es

gleichzeitig der größte See Österreichs (Österreichs Anteil

am ansonsten größeren Bodensee ist sehr klein). Er

zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe Tiefe

und sein mildes und windiges Klima aus. Die einzigartige

Fauna und Flora wird durch die beiden Nationalparks

Neusiedler See-Seewinkel und Fertő-Hanság und die

Ernennung zum UNESCO-Welterbe mit der Bezeichnung

Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See hervorgehoben.

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 5

REISEN In den abgelaufenen 35 Jahren haben wir 75 Reisen organisiert (mit den Sonderreisen sogar 80) und

feierten dieses Jubiläum mit unseren treuen Stammgästen bei einer Viertagesfahrt zu einigen

steirischen und Kärntner Sehenswürdigkeiten.

3 Nächte verbrachten wir in Sankt Lambrecht in einem sehr gepflegten Wellnesshotel, bei aus-

gezeichnetem Speisenangebot.

Schon am ersten Tag ein Höhepunkt – Der Erzberg!

Nach dem Schaubergwerk mit einer sehr rumpeligen Zugfahrt brachte uns das Monster „Hauly“

(Haulpak Truck 85 C) über die Abbauterrassen bis hoch auf den Berg.

Zum Mittagessen im Leopoldsteiner – Seestüberl verursachte unser „Reiseleiter“ Günter eine

sehenswerte, aber unfreiwillige Seerundfahrt. Ein Quiz mit 13 fast unlösbaren Fragen sorgte für

Kopfzerbrechen.

Die nächsten Tage führten uns nach Gurk, nach Hirt, wo wir nach einer Brauereiführung nicht nur

gutes Bier, sondern auch ein sehr gutes Mittagessen genossen, in das Auer von Welsbach Museum

in Althofen und zu einer Stadtführung durch Friesach.

Nach einer sehr interessanten und launigen Führung in der Murauer Brauerei genossen wir die

Dampfzug – Sonderfahrt von Murau nach Tamsweg und zurück. Bei Schnitzelsemmeln und kühlen

Getränken im Barwagen verging die Fahrt wie im Flug.

Am letzten Abend präsentierte Joschi und Sohn Martin ein Video über die letzten 24 Reisen, das alle

Teilnehmer begeisterte. Eine Tombola mit 9 Preisen im Gesamtwert von 1.200,- Euro und die vom

Reisebüro „Kommen Sie mit“ finanzierten Getränke sorgten für gute Stimmung.

Auf der Heimfahrt zeigte uns Dieter noch das Gesäuse (der Sölkpass war leider gesperrt) und wir

besichtigten das Benediktinerstift Admont.

Mit einer letzten Kaffee- und Kuchenpause am Semmering endete unser Programm.

Wir danken unserem Freund Michael Wiedner für diese ausgezeichnet organisierte Reise, sein

finanzielles Entgegenkommen und die großzügige Tombolaspende.

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 6

REISEN

Nun können wir die geplante SÜDENGLAND – REISE vorstellen.

Termin: 23.05. – 30.05.2014

Pauschalpreis: ca.1.480, - Euro

Von den beiden Hotels (4 Nächte im Raum Newquay, 3 Nächte im Raum Taunton) erkunden wir die

romantische Kulisse der Rosemunde Pilcher, Plymouth – die Stadt des Sir-Francis Drake, eine der

schönsten subtropischen Gartenanlagen von Cornwall, fahren mit der „St. Ives Railway“ und der

historischen „Paignton & Dartmouth Steam Railway“ sowie der denkmalgeschützten „Lynton &

Lynmouth – Cliff Railway.

Torquay, eines der bekanntesten Seebäder wo auch Agatha Christie lebte, Bath – bedeutendes Heilbad

und Weltkulturerbe, sowie viele andere Sehenswürdigkeiten werden wir im Laufe dieser Reise

kennen lernen.

Leistungen: Im Pauschalpreis ist inkludiert –

Flug incl. div. Gebühren (Stand 05.2013)

Halbpension in guten Mittelklassehotels;

Rundreise im Komfort – Fernreisebus;

Alle Eintritte lt. Programm;

Deutschsprachige Reiseleitung;

Alle Trinkgelder außer im Hotel.

Wir ersuchen vorgemerkte Interessenten uns nochmals zu kontaktieren um einen

Überblick der Anmeldungen zu bekommen.

Wollen Sie dabei sein - bitte anrufen:

Joschi 0664/413 29 77 oder Günter 0664/ 370 76 05

Allen Interessenten senden wir umgehend das genaue Programm mit Anmeldung und Retourkuvert

zu.

Bis zum Sommerende feiern folgende Stammgäste unserer Reisegemeinschaft einen besonderen

Geburtstag:

KUSDAT Elfriede, SCHRAMEK Elfriede, SCHUSTER Gabriele.

Herzliche Glückwünsche im Namen aller Reisefreunde.

Kommen Sie zu unserem SOMMERTREFFEN am 10. Juli 2013 ab 15:00 Uhr in Guntramsdorf beim

Heurigen Markus Gausterer, Hauptstraße 55

Einen schönen Sommerurlaub wünschen Euch

Joschi, Günter und Gerhard.

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 7

REISEN

Für meinen Vorschlag eine Polenreise zu organisieren, konnten wir Franziska Tuza gewinnen. Die

Reise wird von PULAY Reisen veranstaltet.

REISEBÜRO – AUTOBUS – TAXI – MIETWAGEN

A-2544 Leobersdorf, Südbahnstraße 35

Tel. ++0043(0)2256 / 62188 Fax ++0043(0)2256 / 621 888

www.pulayreisen.at E-Mail: [email protected]

POLENRUNDREISE KRAKAU – WARSCHAU – MASUREN

DANZIG – OSTSEEKÜSTE – THORN – BRESLAU

Donnerstag 19.06.2014 - Sonntag 29.06.2014

€ 1.195.-- Ez Zuschlag € 255.—

Mindestteilnehmer 30 Personen Progammänderungen vorbehalten!

LEISTUNGEN:

10 x N / Frühstücksbüffet

1 x 2 Gang Mittagessen

1 x 3 Gang Abendessen in Krakau , Warschau, Danzig, Kascuhben mit Folklore, Thorn , Breslau

2 x 3 Gang Abendessen Masuren

Stadtführung in Krakau, Warschau, Danzig, Breslau (3 Std.) , Thorn (2 Std.)

Ganztägige Nordmasurenrundfahrt, Kaschubische Schweiz

Eintritt und Führung Salzbergwerk Wieliczka

Eintritt und Führung Wolfschanze

Eintritt und Orgelkonzert Wallfahrtskirche Hl. Linde

Eintritt und Führung Dom / Frauenburg

Eintritt und Führung Marienburg

Schifffahrt auf einem Masurensee

Ortstaxen

Reisebegleitung ab / bis Wien

Arrangementpreis bei 20 Teilnehmer € 1.399,--

Exclusive 1 x Abendessen in Krakau, 1 x Danzig, Eintritte die nicht angeführt sind. Getränke.

Wir empfehlen den Abschluss einer Storno und Reiseversicherung € 61,--p.P.

Anmeldungen erfolgen ausnahmslos bei PULAY Reisen statt.

Reservierungen sind telefonisch, mit Fax oder per Email ab sofort möglich.

Auskünfte gibt gerne das Reisebüro PULAY- Frau Franziska Tuza

Anfragen beantworte auch ich gerne unter Mobil 0699 192 56 161 oder per Email

[email protected]

Schönen Urlaub 2013 wünscht Euch

Gerhard

Bitte zu beachten: vom 03.06.- 22.06. bin ich in Indonesien. In der nächsten Ausgabe werde ich

davon berichten.

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 8

PENSIONISTEN

Am 14. Mai fand wieder ein Jungpensionistentreffen im Gasthaus „Zur Alm“ statt. Aus den

verschiedenen Bereichen der Dienststelle „SIGWE“ konnten wir Kollegen begrüßen.

Zwischen den Jungpensionisten fand wieder ein reger Informations- und Erinnerungsaustausch statt.

So einige „Gschichteln“ fanden reges Interesse und führte zu lustigen Momente. Auch wurde der

Ausspruch „Kannst di no erinnern“ angewendet.

Das nächste Treffen ist für den

29. Oktober 2013 geplant.

Ort: Gasthaus „Zur ALM

Innstraße 18

1020 Wien

Anfragen beantworte ich gerne unter Mobil 0699 192 56 161

oder per Email [email protected]

Es freut sich auf Euer Kommen

Gerhard J.

Leider haben das letzte Mechanikertreffen nur 10 Kollegen besucht und ich hoffe beim Herbsttreffen

am 21. November 2013 wieder mehr „Alt – Sigweler“ begrüßen zu können.

Für unser Frühjahrstreffen am 29. Mai 2013 beim Heurigen Zeller in Hagenbrunn hoffen wir auf

„Gastgartenwetter“ und werden darüber im nächsten Journal berichten.

Am 05. Juni 2013 ist der letzte „Badetag“ im Floridsdorfer Hallenbad und wir treffen uns dann wieder

ab 04. September 2013, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 10:00 Uhr.

Besucht unser SOMMERTREFFEN am 10. Juli 2013 ab 15:00 Uhr beim

Heurigen Markus Gausterer in Guntramsdorf Hauptstraße 55 ( 5 Minuten ab Badner Bahn).

Am Mittwoch, den 16. Oktober 2013 planen wir eine Busfahrt zum SPANFERKELSCHMAUS mit

Kulturprogramm. Interessenten bitte schon jetzt anrufen

(Günter 0664/370 76 05, Joschi 0664/413 29 77).

Bis zum Sommerende feiern folgende ESV – Sigwe – Mitglieder einen besonderen Geburtstag –

Herzliche Glückwünsche im Namen aller Sportfreunde.

zum 55er DROZDA Alfons, SCHWINGENSCHROT Günter;

zum 60er BEISL Otto, GLASER Rudolf, HONS Karl, MAYER Heinrich,

MEDER Wolfgang;

zum 65er APFALTER Karl, DORN Johann, FORRETH Herbert,

KRISTAMENT Helmuth, SCHMID Kurt;

zum 70er BAUMANN Johann, Dipl. Ing. BÖHM Helmut, HAUBER Karl,

REICHMANN Franz, REIHS Alfred, ZHANIAL Karl;

zum 75er LAGER Josef, POLLAK Karl, POSCHARNEGG Wilhelm,

PUCHINGER Helmut, ZIRSKY Gerhard;

zum 80er ADOLF Wilhelm, BIEBER Karl, DEYER Johann,

HAMMERSCHMID Alois;

zum 85er HALZL Leopold, POPP Edmund, SUVA Kurt, WEIN Rudolf;

zum 90er HEURITSCH Johann, SCHWEIGHOFER Ferdinand.

Eine schöne und erholsame Urlaubszeit wünschen Euch

Günter, Otto und Gerhard

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 9

SPORTHEIME

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Das Angebot umfasst 2 Bett-Zimmer und

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bis 2 Nächte: € 49,-

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 10

INFRA NEWS

Liebe NEWS Leser!

In der NÖN Ausgabe Mai 2013 berichtet Vorstandschef Christian Kern, dass die ÖBB die Rückkehr

in die Gewinnzone geschafft hat. Wie auch immer dieses Rechenkunststück gelungen ist, es hört sich

gut an. Dass der Preis dafür ein nun schon jahrelang andauernder Jobabbau ist, steht auf einer anderen

Seite - Personalstand 2012 - 39.833. Mag. Christian Kern denkt schon daran Leasingkräfte

einzustellen – die heutigen modernen Sklaven. Quo vadis ÖBB ?

T.S.

ÖBB Infrastruktur - Integriertes Streckenmanagement

GF Warenversorgung

Ing. Kurt Baier

ÖBB-Idee 2012

(28.03.2013) Bei der Wahl der ÖBB-Idee 2012 war der Geschäftsbereich Integriertes

Streckenmanagement (ISM) stark vertreten. Zwei von insgesamt drei Ideen wurden von Kollegen aus

dem Geschäftsbereich entwickelt, im Geschäftsbereich Österreich weit umgesetzt und schlussendlich

im Rahmen einer Prämierungsfeier ausgezeichnet. „Ich freue mich sehr über den großen Erfolg und

bedanke mich im Namen der Geschäftsbereichsleitung sehr herzlich", sagt Geschäftsbereichsleiter

Werner Baltram.

Andreas Matthä - VD ÖBB-Infrastruktur - nahm die Ehrungen vor: mit Anton Scheucher - Gutachter,

Michaela Freudenberger - BVW-Koordinatorin ISM, Alfred Hajek, , Wolfgang Siegl, Manuel

Kieninger, Johann Tröscher

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 11

INFRA NEWS

Wolfgang Siegl, Anlagen Service Center (ASC) Wien Zvbf und Thomas Gschiel, Geschäftsfeld

Warenversorgung zeigten, dass die Zusammenarbeit über den eigenen Standort hinaus und große

Geduld bei der schwierigen Umsetzung erheblichen Mehrwert bei der Instandhaltung von

Eisenbahnsicherungsanlagen bringen kann.

„Das Wahlergebnis zeigt, dass nicht nur großes Engagement seitens unserer Mitarbeiter vorhanden

ist, sondern dass diese Leistung von deren Kolleginnen und Kollegen auch anerkannt wird. Auch in

Zukunft werden wir das Ideenmanagement als wichtiges Instrument der Weiterentwicklung unseres

Geschäftsbereichs, der ÖBB-Infra AG und dem ÖBB-Konzern fördern“ zeigt sich

Geschäftsbereichsleiter Werner Baltram, erfreut über das ausgezeichnete Ergebnis.

ÖBB-Infrastruktur, Geschäftsbereich Integriertes Streckenmanagement (ISM) Vorschlag Nr. 1140

Digitales Stellungsschreiber Auslese Gerät (DSSAG06 V2)

Problem:

Zum Auslesen der in hunderten Eisenbahnkreuzungssicherungen eingesetzten Stellungsschreibern

ESS86 bzw. ESS92, welche die sicherheitsrelevanten Schaltzustände der

Eisenbahnkreuzungssicherungsanlagen protokollieren, werden spezielle Matrixdrucker (technischer

Stand Ende 80er Jahre) verwendet. Monatlich werden die Daten ausgedruckt und archiviert

(Normalprotokoll). Auch für die Störungsbehebung sind die druckbaren Sonderprotokolle unerlässlich

und dienen bei Unfällen als bei Gericht anerkannte Dokumente. Dieser Citizen-Drucker ist neu nicht

mehr erhältlich und kann mittlerweile oft nicht oder nur mehr extrem teuer repariert werden; z.B. kostet

der kleine Kunststoffpapierrollenhalter, der aufgrund seiner exponierten Lage leicht abbricht, 700 €.

Lösung:

Es wurde eine kostengünstige Alternative zum sperrigen und störungsanfälligen Drucker entwickelt,

die nicht nur wesentlich schneller und kleiner ist, sondern auf Ausdrucke auf Papier gänzlich

verzichtet: Das DSSAG V2 ist eine elektronische Schnittstellenanpassung in der Größe eines 9 Pol

SUB-D Steckers, welches die Verbindung zwischen dem bestehenden Stellungsschreiber und einem

Notebook über die USB - Schnittstelle herstellt. Über diese erfolgt auch die Stromversorgung des

Gerätes. Am Notebook wird nur der Treiber installiert, die restliche Software wird direkt über den

Memorystick ausgeführt, welche eine benutzerfreundliche Eingabemaske zur Verfügung stellt.

Nutzen:

Im Unterschied zum störungsanfälligen Drucker erscheinen die ausgelesenen Daten als Klartext.

DSSAG06 V2 ersetzt damit den alten Drucker nicht nur in allen Belangen, wie die Anerkennung als

Dokumentation vor Gericht, sondern reduziert die Betriebskosten durch Wegfall des Druckerpapiers

und der Farbbänder. Darüber hinaus stehen dem Techniker vor Ort zusätzliche Möglichkeiten zur

Störungsanalyse zur Verfügung

Einen schönen Sommer wünscht Kurt Baier

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 12

DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE

APA zur BetriebsrätInnen Konferenz vom 7.5.2013 vida: Betriebsversammlungen im gesamten Eisenbahnsektor beschlossen

Hebenstreit zu Arbeitszeitkonflikt mit der Wirtschaftskammer:

„Lassen uns Gesundheit, Arbeitsplätze und Sicherheit nicht einfach abkaufen“

400 BetriebsrätInnen aus dem Eisenbahnsektor haben heute in Wien bei einer Konferenz einstimmig

Österreich weite Betriebsversammlungen bei allen Eisenbahnverkehrsunternehmen beschlossen. Am

15. Mai 2013 sollen entsprechend den Bestimmungen des Arbeitsverfassungsgesetzes alle

Eisenbahnbeschäftigten über den aktuellen Arbeitszeitkonflikt mit dem Fachverband Schiene in der

Wirtschaftskammer informiert werden. Stein des Anstoßes sei, dass die Wirtschaftskammer

Verhandlungen mit der Gewerkschaft vida über eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit verweigere.

Die Betriebsversammlungen sollen grundsätzlich informellen Charakter haben - Verzögerungen im

Bahnbetrieb seien aber nicht auszuschließen, sagt Roman Hebenstreit, Vorsitzender der Sektion

Verkehr in der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida.

Im aktuellen Gehalts- und Kollektivvertragsabkommen für die

Eisenbahnbeschäftigten seien mit der Wirtschaftskammer

Verhandlungen über eine Entlastung der MitarbeiterInnen im

Eisenbahnbereich unter anderem durch eine Reduzierung der

Wochenarbeitszeit von 40 auf 38,5 Stunden bei vollem Lohnausgleich ab

1. Juli 2013 paktiert. Dennoch verweigere der Sozialpartner seit Monaten

konkrete Verhandlungen, so der Hintergrund der heutigen Beschlüsse der

BetriebsrätInnenkonferenz. „Für uns stellt das einen glatten Bruch des aktuellen Gehalts- und KV-

Abkommens dar“, so Hebenstreit. „Wir werden uns weder unsere Arbeitsplätze noch unsere

Gesundheit geschweige denn die Sicherheit unserer Fahrgäste abkaufen lassen. Wenn die

Beschäftigten in Zukunft länger bis zur Pension arbeiten müssen, dann müssen sie das auch gesund

und sicher tun können. Vor allem ältere ArbeitnehmerInnen müssen deshalb entlastet werden“, sagt

der Gewerkschafter. „Arbeitszeitverkürzung sei deshalb neben verstärkter betrieblicher

Gesundheitsförderung eine wesentliche Maßnahme, um altersgerechtes Arbeiten auch tatsächlich

umsetzen zu können“, betont Hebenstreit.

„Wir fordern die Wirtschaftskammer auf, an den Verhandlungstisch zu kommen. Mit ihrer starren

Haltung verhindert sie auch eine vom Branchenführer unterstützte Umsetzung der

Arbeitszeitverkürzung für 32.000 ÖBB-Beschäftigte“, so der Gewerkschafter. „Wir verlangen eine

Verankerung der 38,5-Stundenwoche im Arbeitszeitkollektivvertrag für die gesamte Branche mit

ihren rund 34.700 Beschäftigten in Eisenbahnberufen.

Es macht keinen Unterschied, ob man bei den ÖBB oder bei einem anderen

Eisenbahnverkehrsunternehmen im Schicht- und Nachtdienst arbeitet: In allen Betrieben werden

Kräfte raubende und lange Dienste im Verschub oder im Baudienst geleistet“ bekräftigt Hebenstreit.

Werde, wie sich das die Wirtschaftskammer vorstelle, die Arbeitszeitverkürzung nur bei den ÖBB

umgesetzt, könnte es zu Wettbewerbsverzerrungen unter den Eisenbahnverkehrsunternehmen

kommen: „Angesichts der zunehmende Härten im liberalisierten europäischen Eisenbahnmarkt kann

man die Verhandlungs

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 13

DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE

verweigerung der Wirtschaftskammer nur als unverständlich und unverantwortlich gegenüber den

Beschäftigten und den Unternehmen in der Branche bezeichnen“, so der Gewerkschafter.

„Denn auch die anhaltende Konjunkturkrise mache nicht vor dem Güterverkehr auf der Schiene halt.

Dieser habe europaweit mit rückläufigen Tonnagen zu kämpfen. Die Arbeitszeitverkürzung würde

Jobs sichern und über 1.000 Arbeitsplätze im österreichischen Eisenbahnbereich sichern bzw. neu

schaffen. Wenn dem Wachstum Grenzen gesetzt sind, dann ist es höchste Zeit, eine Neuverteilung

von Arbeit durch Arbeitszeitverkürzung in Angriff zu nehmen. Es gibt hier nicht nur bei den

Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern, sondern in der gesamten Verkehrsbranche noch viel

aufzuholen“, will Hebenstreit die Ausdehnung seiner Forderung nach einer 38,5-Stunden-Woche auf

den gesamten Verkehrssektor nicht ausschließen. Eisenbahnberufen seien die MitarbeiterInnen in

Dienstschichten, die bei Bedarf auf bis zu 15 Stunden pro Tag ausgedehnt werden können, besonders

hohen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. Arbeitszeitverkürzung sei deshalb neben

verstärkter betrieblicher Gesundheitsförderung eine wesentliche Maßnahme, um altersgerechtes

Arbeiten auch tatsächlich umsetzen zu können“, betont Hebenstreit.

Einen schönen Sommer wünschen Eure Betriebsräte

Gerhard Dworzak und Robert Freiss

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 14

GESUNDHEIT – WELLNESS

Richtig Rad fahren!

11 gute Gründe fürs Rad fahren (aus „Fit für Österreich“)

Nicht Schi fahren, sondern Radeln ist der beliebteste Sport in Österreich: 42 % der Österreicherinnen

schwingen sich regelmäßig in den Sattel. Tendenz steigend!

Die elf wichtigsten Gründe dafür:

Radfahren ist …

1 … eine der gesündesten Sportarten

Radfahren ist eine der schonendsten

Ausdauersportarten.

Gelenksschädigende Stoßbelastungen fallen

weg, das Körpergewicht lastet auf dem

Fahrrad, Rad fahren ist also auch für

Übergewichtige ideal geeignet. Die

gleichmäßige und gut kontrollierbare

Belastung stärkt das Herz-Kreislauf-System,

fördert den Stoffwechsel und trainiert fast die

ganze Skelettmuskulatur.

2 … die beste Diät

Die fürs Abnehmen wichtigen längeren

Trainingseinheiten sind auch für stark

übergewichtige Personen möglich. Eine

Stunde in die Pedale treten frisst an die 600 bis

700 Kilokalorien und das schon bei

gemäßigtem Tempo in der Ebene. Geht es

intensiver zur Sache, zum Beispiel beim

Mountainbiken, dann liegt der

Energieverbrauch mit 1.000 kcal auf dem

Niveau von Langlaufen, bekanntermaßen die

Sportart mit der besten Energiebilanz.

3 … gut für die Volkswirtschaft

„Würde es gelingen“, sagen die Experten, „die

im Alltag per Rad zurückgelegten Kilometer

zu verdoppeln, so könnten in Österreich

jährlich12.000 Krankheits- und 840 Todesfälle

verhindert werden. Die Kosten für das

Gesundheitswesen könnten so um 500

Millionen Euro reduziert werden.“ Sicher ist,

dass jeder radelnd zurückgelegte Kilometer

nicht nur der eigenen Gesundheit dient,

sondern ein kleiner Beitrag zur Sanierung

unseres Gesundheitswesens.

4 … ein idealer Einsteigersport

Auch untrainierte Anfänger freuen sich rasch

über ein sportliches Erfolgserlebnis.

Besonders die so wichtige

Ausdauerleistungsfähigkeit profitiert von den

leichter erreichbaren längeren

Trainingseinheiten. Zwei Stunden Rad fahren

geht einfacher als eine Stunde laufen!

5 … unendlich vielfältig

Radeln ist nicht gleich radeln! Rennradfahren,

Mountainbiken, Fittnessbiken, Radwandern,

Freeriden, Downhillen oder Dirtjumpen: Im

Bikesport findet jeder etwas nach seinem

Geschmack.

6 … Spaß für die ganze Familie

Alles radelt! Vom Baby, das gemütlich im

Anhänger oder im Kindersitz durch die

Gegend chauffiert wird, bis zur Oma kann die

ganze Familie an einem Ausflug mit dem Rad

teilnehmen.

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ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2013 Seite 15

GESUNDHEIT – WELLNESS 7 … ein idealer Treffpunkt

Beim Rad fahren bleiben sie nicht lange

allein. Radfahrer sind äußerst kommunikative

und freundliche Zeitgenossen., nehmen

Neuankömmlinge oder Anfänger ohne

Vorbehalte in ihren Kreis auf.

8 … gut für Körper und Geist

Strassreduktion ist ein Riesenthema und das

Fahrrad ist das beste Werkzeug dazu. Wer

sich regelmäßig in den Sattel schwingt, wird

im wahrsten Sinne des Wortes erfahren,

welch Genuss es ist, durch stille Flussauen zu

radeln oder seine aufgestauten Aggressionen

an einem steilen Berg abzureagieren.

9 … immer spannend

Selbst lang gediente Biker bestätigen, dass sie

immer wieder neue Erfahrungen und

Eindrücke sammeln und sportliche

Fortschritte erleben. Da ist die unglaublich

rasante Entwicklung auf dem Materialsektor:

Die aktuellen Bikes sind so schnell, leicht und

attraktiv wie nie zuvor. Aber auch die

sportliche Herausforderung ist grenzenlos:

Der Biker kann bei fast jeder Ausfahrt neue

Strecken kennen lernen, neue

Herausforderungen einbauen. Und für

Ehrgeizige: Kaum eine andere Sportart bietet

eine so große Vielfalt an Disziplinen.

10 … gerade in Österreich paradiesisch

Angebote und Infrastruktur für Radler sind in

Österreich unschlagbar und so vielseitig wie

nirgendwo. Von Bikeparks für Freerider und

Dirtjumper bis hin zu traumhaft schön

angelegten, gepflegten Radwegen für

gemütliche Genussradler – jeder Biker findet

überall in Österreich ideale Voraussetzungen,

um seinen Lieblingssport ausüben zu können.

11 … Action pur

Es gibt keine schnellere Möglichkeit um, nur

von der eigenen Muskelkraft angetrieben, von

A nach B zu kommen.

Frohes Radeln wünscht Toni Stöger

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