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Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
1 Historische Entwicklung
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
1 Historische Entwicklung
2 Was hat sich historisch geändert - was ist geblieben ?
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
1 Historische Entwicklung
2 Was hat sich historisch geändert - was ist geblieben ?
Funktionen der FamilieKonstitutive Elemente der FamilieDefinition von Familie
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
1 Historische Entwicklung
2 Was hat sich historisch geändert - was ist geblieben ?
Funktionen der FamilieKonstitutive Elemente der FamilieDefinition von Familie
3 Unterschiedliche Familienleitbilder und-definitionen in den Familienberichten
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
4 Empirische Aspekte
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
4 Empirische Aspekte
a) demographische Entwicklung
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
4 Empirische Aspekte
a) demographische Entwicklung
c) Rollenverständnis und Rollenpraxis in Paarbeziehungen und Familien
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Familie zwischen Trauma und Idyll
4 Empirische Aspekte
a) demographische Entwicklung
c) Rollenverständnis und Rollenpraxis in Paarbeziehungen und Familien
Familie zwischen
Produktion und Reproduktion
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Familie zwischen Trauma und Idyll
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
5 Interpretationen des Familienlebens
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
5 Interpretationen des Familienlebens
a) Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
5 Interpretationen des Familienlebens
a) Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens
b) Familien zwischen Gerechtigkeit und affektiver Bindung
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischenGerechtigkeit und affektiver
BindungRecht Liebe
Ehe als VertragEhe (und Familie) bildetdemnach eine Vertrags-gemeinschaft, deren Mitglieder einander die gegenseitige Anerkennungals autonome Rechts-subjekte schulden. Dierechtliche Form bietet dieGewährleistung hierfür.
Ehe (und Familie) bildetdemnach eine substantielle Liebesgemeinschaft, deren Mitglieder einander in gegenseitiger Liebe und Beihilfe zugetan sind - eine Vereinigung in Liebe. Dieseals Rechtsbeziehung zu verstehen, ist schändlich.
Liebesverhältnis
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Familie zwischen Trauma und Idyll
5 Interpretationen des Familienlebens
a) Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens
b) Familien zwischen Gerechtigkeit und affektiver Bindung
c) Gibt es eine spezifisch ‚christliches‘ Interpretation der Institution Familie?
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Familie zwischenGerechtigkeit und affektiver
Bindung
Recht Liebe
Ehe als Sakrament
„... bis dass der Tod uns scheide ...“
„... in guten wie inbösen Tagen ...“
„... in Gesundheit und Krankheit ...“
„... zu achten und zu ehren ...“
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
6 Familienpolitik
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie zwischen Trauma und Idyll
6 Familienpolitik
Welche Konsequenzenkönnen / sollen / ‚müssen‘
aus den vorausgegangenen empirischenund systematischen Überlegungen
für die Familienpolitik resultieren?
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Familie zwischen Trauma und Idyll
Familienpolitik
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Familienpolitik ist
öffentliches Handeln
in Bezug auf die Bedingungenfamiliären Lebens.
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Familienpolitik bezieht sich
auf Strukturen,
deren Gestaltung für das familiäre Leben eine spezifische Relevanz besitzt.
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Funktionale Differenzierung
Politik: Recht und Staat
Wirtschaft
Wissenschaft und Technik
Weltanschauung/Religion
Bildung und Erziehung
Familie
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Familienpolitik wird realisiert
auf den verschiedenen Ebenengesellschaftlichen Zusammen-lebens:
Bund - Länder - Kommunen
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BundKindergeldSteuerfreibeträgeErziehungsgeld/ElterngeldAnspruch auf BetreuungEinzelgesetze
Länder BetreuungsinfrastrukturFinanzierungFörderung von Freizeiteinrichtungen
Kommunen BetreuungseinrichtungenStädtebauliche EntwicklungKinderspielplätze
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Familienpolitik
1 Funktionsorientierte FamP
2 Institutionsorientierte FamP
3 Mitgliederorientierte FamP
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Familienpolitik
1 Funktionsorientierte FamP
2 Institutionsorientierte FamP
3 Mitgliederorientierte FamP
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Aufgaben der Familie
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Aufgaben der Familie
Kohäsion und emotionale Stabilisierung der Familienmitglieder
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Aufgaben der Familie
Kohäsion und emotionale Stabilisierung der Familienmitglieder
Fortpflanzung
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Aufgaben der Familie
Pflege und Erziehung der Kinder
Kohäsion und emotionale Stabilisierung der Familienmitglieder
Fortpflanzung
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Aufgaben der Familie
Pflege und Erziehung der Kinder
Kohäsion und emotionale Stabilisierung der Familienmitglieder
Fortpflanzung
Haushaltsführung und Erholung
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Aufgaben der Familie
Pflege und Erziehung der Kinder
Kohäsion und emotionale Stabilisierung der Familienmitglieder
Fortpflanzung
Haushaltsführung und Erholung
Gesundheitspflege
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Aufgaben der Familie
Pflege und Erziehung der Kinder
Kohäsion und emotionale Stabilisierung der Familienmitglieder
Fortpflanzung
Haushaltsführung und Erholung
Gesundheitspflege
Wechselseitige Hilfe
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Familienpolitik
1 Funktionsorientierte FamP
2 Institutionsorientierte FamP
3 Mitgliederorientierte FamP
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Familie als Institution
Keimzelle der Gesellschaft
‚Sphäre substantieller Sittlichkeit‘
Besonderer Schutz durch den Staat
Subsidiaritätsprinzip
‚Familienautonomie‘
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Familienpolitik
1 Funktionsorientierte FamP
2 Institutionsorientierte FamP
3 Mitgliederorientierte FamP
Familie zwischen Trauma und Idyll Wintersemester 2005/2006
Familie und ihre Mitglieder
Gemeinschaft von Individuen
Gleichberechtigung der Geschlechter
Rechtlicher Schutz der Kinder
Egalitaristisches Distributionssprinzip
Familienarbeit vs. Erwerbsarbeit
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Ziel der FamilienpolitikMaximierung des gesellschaftlichen
Nutzens der Familien
Förderung der Familie alswertvolle Gemeinschaft ‚an sich‘
Realisierung individueller Interessenin der Lebensform Familie
Unterstützung der Familieaus Gründen der Gerechtigkeit
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Familienpolitik orientiert sich
an Familiendefinitionenund an Familienleitbildern
Arno Anzenbacher, Geschlechterdifferenzund Familienpolitik
Ilona Ostner, Familienbild und Frauenrolle
