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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 13 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 28. März 2013 Günstige Bustarife für Neueinsteiger Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Stadt- und Landbusses wurden den Fahrgästen UPJO[ U\Y MYPZJOL 2PWMLYS ZLY]PLY[ LZ NPI[ H\JO ÄUHUaPLSSL A\JRLYSU 5L\R\UKLU LYOHS[LU \T 7YVaLU[ ]LYNUZ[PN[L 1HOYLZ[PJRL[Z" a\KLT ^LYKLU .YH[PZ[PJRL[Z ]LYSVZ[ :LP[L -LSKRPYJOLY 6Z[LYTHYR[ +LRVYH[P]LU \UK [YHKP[PVULSSLU 6Z[LYZJOT\JR IPL[LU Y\UK (\ZZ[LSSLY HT RVTTLUKLU >VJOLULUKL ILPT -LSKRPYJOLY 6Z[LYTHYR[ HT :WHYRHZZLUWSH[a

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 13 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 28. März 2013

Günstige Bustarife für NeueinsteigerAnlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Stadt- und Landbusses wurden den Fahrgästen

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 28. März 20132

Verbringen Sie schöne Osterfeiertage

Lamm, Eier, Hasen und vielschichtige Symbolik

Gerade mal eine halbe Todsünde

Bockbierastich imDogana und am Amberg –Peravinum in faschtallna Lokale – d’Feldkircherwissand eaba, wia mad’Fachtazitt uuslüttet.

Isidörle

Der Frühling lässt sich heuer etwas länger Zeit als üblich. Es gibt nun aber untrügliche Zeichen, dass es bald soweit sein wird.

Die Stadtgärtnerei ist seit einigen Ta-gen fleißig dabei, die Blumenrabatten in der Stadt mit Frühlingsboten zu bepflanzen. Gleichzeitig haben am ver-gangenen Wochenende viele freiwillige Helfer in allen Feldkircher Stadtteilen Frühjahrsputz gehalten. Rund 800 kg Müll wurden im Rahmen der diesjäh-rigen Landschaftsreinigung zusam-mengetragen, damit sich Natur und Ortsbild wieder sauber präsentieren. Allen Teilnehmern, den mitwirkenden Vereinen sowie den verantwortlichen Ortsvorsteherinnen und Ortsvorste-hern ein herzliches Dankeschön für ihren großartigen Einsatz.

Vorboten des Frühlings sind aber auch Veranstaltungen, die dieser Tage stattfinden. Vergangenen Samstag war Ostermarkt in Levis, dieses Wo-chenende lädt die Feldkircher Altstadt zum Besuch des Obstbaum- bzw. Os-termarktes ein. Absolut sehenswert ist die Marktgasse, die mittels Blu-menbeet in eine kleine Gartenland-schaft verwandelt wurde. Im Rahmen des Ostermarktes erhalten Besucher bunte Eier und Narzissenstöcklein und sechs Innenstadtgeschäfte laden in Zusammenarbeit mit der BAKIP alle Kinder ein, für Ostern zu basteln.

Rund 5.000 Feldkircher Schülerin-nen und Schüler genießen derzeit ihre Osterferien. Und die Stadt Feldkirch sorgt einmal mehr in Kooperation mit Rankweil für ein abwechslungsreiches Osterferienprogramm. Im Rahmen der 24 Veranstaltungen hat Kreativi-tät ebenso Platz wie sportliche Betäti-gung. Für alle Familien bieten sich die Ferientage an, vielleicht dem Wildpark wieder einmal einen Besuch abzustat-ten, oder aber den einen oder anderen der vielen Wanderwege in Feldkirch gemeinsam zu erkunden. Wie immer Sie Ostern verbringen werden, ich wünsche Ihnen in jedem Fall schöne Feiertage, erholsame Ferien und uns allen, dass mit Ostern nun tatsächlich auch der wettermäßige Frühling Ein-zug halten wird in Feldkirch.

Die katholische Liturgie der Karwoche ist geprägt von einem Mix aus christ-lichen Symbolen und Riten anderer Religionen, die die Kirche für das Glau-bensleben okkupiert hat. Es gibt aber eine zentrale Botschaft: die Tradition des Teilens und miteinander Essens. Aber was? Lamm, Eier, Hasen?

Beginnen wir beim Lamm: In Philipp Schmidts „Volkskundlichen Plaude-reien“ sucht man es vergebens: Dieses Werk lässt nur Osterei und Osterhasen durchgehen. Warum? Er schrieb sein Buch 1941. Da war das Lamm gerade gründlich aus der Mode, hätte es den deutschen Volkskundler doch tief an die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens geführt. Tatsächlich ist das Lamm das älteste Ostersymbol – das des Opfers. Das im Johannesevangeli-um genannte „Lamm Gottes “ reiht sich in eine Herde junger Wiederkäuer, die der Bibel zufolge geopfert wurden: Abel brachte ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde dar, als Abraham Isaak op-fern wollte, wurde der durch einen Wid-der ersetzt. In Ägypten schließlich kam die Idee auf, das Opfertier auch zu essen.

Das Lamm eignet sich aber auch wunderbar: Jesaja beschreibt als erster, wie das Lamm, das man zum Schlach-ten führt, sein Maul hält. Zudem waren die genügsamen Schafe seinerzeit weiter verbreitet als das Rind. Kein Wunder, dass die neue Religion die Lämmer in ihre Bildsprache übernahm. Jesus – des-sen Todesstunde am Karfreitag mit dem Schlachtungstermin der Pessach-Läm-mer zusammenfiel – wurde gemäß der Prophezeiung Jesajas das wahre „Lamm Gottes“. Dieses „Agnus Dei“ wurde dann profanisiert, heute wird Lamm je-doch eher spärlich kulinarisch offeriert.

Beim Osterei hingegen bleibt die bren-nende Frage: War erst Henne oder Ei? 1847 löste der Dichter Eduard Möricke das Problem so: „Wäre das so schwer zu lösen? Erstlich war das Ei erdacht; doch weil noch kein Huhn gewesen, Schatz, so hat’s der Has’ gebracht.“ Vor rund 163 Jahren gab es also bereits eine Vor-stellung davon, dass der Osterhase Eier bringt – auch wenn diese Vorstellung noch lange nicht so flächendeckend ver-

breitet war, dass die Süßwarenindustrie daraus ein einträgliches Saisongeschäft hätte machen können. Damals dachte man noch an richtige Eier.

Eier zu verschenken ist zwar auch ein Brauch aus heidnischer Zeit (ebenso wie sie zu bemalen), doch ist im Ei auch der Mythos der Auferstehung angelegt, und unter diesem Aspekt ist das Ei den Christen heilig geworden. Seit dem 12. Jahrhundert ist belegt, dass die Kirche Eier weiht. Die meisten gingen in der Karwoche ohnehin an die Kirche – denn die ließ sich ihren Zehent nicht zuletzt in Eiern zahlen. Und was für die geistlichen Herren gut war, das durfte man auch dem Gesinde nicht vorenthalten. 240 Eier verspeist jeder Österreicher im Jahr – mit einem Spitzenbedarf zu Ostern: Da werden 140 Millionen Stück verkauft.

Und nun zum dritten im Osterbun-de: Vor dem Verzehr von Hasen wird gewarnt. Bei der derzeit häufigsten Form, den in Folie verpackten Schoko-Osterhasen, ist der Grund einsichtig: Sie machen dick. Aber diese Art Hasen gab es noch nicht, als die Warnung ausgegeben wurde: Das war im Jahr 751 durch Papst Zacharias, der meinte, dass es die Keuschheit gefährden könnte, wenn man Hasen isst. Schließlich galt der langlöffelige Frühlingsbote ja wegen seiner Geilheit lange als ein heidnisches, gar teuflisches Fruchtbarkeitssymbol.

Zum Symbol des höchsten Festes der Christenheit hat es der Hase daher erst spät gebracht: Im 19. Jahrhundert be-richtet Grimms Wörterbuch, dass der Osterhase quasi ein Verwandter der Os-terhenne wäre und aus Tirol stamme. In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Zugegebenermaßen habe ich die selbst-auferlegte Prüfung, während der Fas-tenzeit keinen Alkohol zu trinken, nur teilweise bestanden – nach drei Wochen war ich des faden Mineralwassers, der pickigen Säfte und vor allem dem eher nach Karottensaft schmeckenden alko-holfreiem Bier überdrüssig und griff wieder zum gewohnten Gerstengetränk.

Natürlich hatte all dies keine religi-ösen Gründe, sondern diente vor allem dazu, den gepeinigten inneren Organen eine kleine Pause zu gönnen, die sie eine Zeit lang ja auch hatten. Dass ich das erste Glas der belebenden Mixtur aus Hopfen und Malz und dem durch Gä-rung entstandenen berauschenden Bei-werk aber nicht voller Freude, sondern fast verschämt zu mir nahm, machte mich dann doch stutzig. Ich sagte mir: „Jäger, hältst du es nicht einmal die paar Wochen ohne Bier aus?“, gab mir allerdings dann selbst gleich die Ant-wort: „Wer es drei Wochen aushält, hält es auch drei Monate aus!“, was vielleicht keine Lüge, aber doch ein et-was fadenscheiniges Schönreden eige-ner Schwäche ist.

Durchgeistigt, wie ich manchmal eben bin, gingen mir dann – der Kar-freitag ist ja ist Sichtweite – die sieben Todsünden durch den Kopf, von denen ich zumindest eine – „Gula“, also die Völlerei bzw. Maßlosigkeit – soeben begangen hatte. Bei weiterer Überprü-fung dieser aus dem Film „Sieben“ recht bekannten menschlichen Schwä-chen schnitt ich allerdings recht gut ab: Während mir „Avaritia“ (Geiz, Habgier), „Ira“ (Zorn, Rachsucht) und „Invidia“ (Neid, Missgunst) ohnehin fremd waren und sind und „Superbia“ (Hochmut, Eitelkeit) sowie „Luxuria“ (Wollust, Ausschweifung) mir im Lau-fe des Älterwerdens immer mehr abhan-den gekommen sind, bleibt einzig „Ace-dia“ (Faulheit), die ich mir gelegentlich vorzuwerfen habe, der ich aber gerade in den letzten Jahren wie ein hurtiges Honigbienchen immer weniger verfalle.

Solcherart geistig und moralisch ge-stärkt ließ ich Gula Gula sein, genoss mein Bierchen schlussendlich in der Gewissheit, nicht der Schlimmsten ei-ner zu sein und freue mich nun ohne jede Scham auf das Bockbierfest im Dogana und auf dem Schloss Amberg. Prost!

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Minus 20 Prozent auf JahresticketViele Neukunden nutzten die Chance und sicherten sich vergünstigte Bus-Jahrestickets

Mit einem Frühstück wurden in der vergangenen Woche die Fahr-gäste im Stadtbus und Landbus überrascht. Neukunden erhielten anlässlich des 20-Jahre-Jubilä-ums im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal beim Kauf eines Jahrestickets minus 20 Prozent.

Erfreute und überraschte Gesich-ter gab es bei der Frühstücksak-tion von Stadt- und Landbus in Feldkirch und dem Vorderland. „Das Frühstück ist ein kleines Prä-sent und ein Danke für alle Fahr-gäste, welche die einmalige und schon 20 Jahre anhaltende Erfolgs-geschichte möglich machen“, sagt Ing. Siegfried Burtscher, Geschäfts-führer des Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal.

000 o i ferl wurden von VVV-Mobilbegleiter/innen und von Lenkern und Lenkerinnen verteilt.

Vergünstigte Jahresticketsusä lich konnte eine beachtliche

Anzahl von Neukunden mit der 20

Prozent-Aktion von Stadtbus und Landbus gewonnen werden. „Al-leine in der ersten Stunde, in der unser Mobil unkt geö net ha e, wurden mehr als 20 Jahreskarten für Neukunden ausgestellt“, freut sich Siegfried Burtscher über die-se gelungene Aktion für künftige Fahrgäste.

20 Zweijahrestickets gewinnenDas sind aber noch nicht alle Vor-teile, die Fahrgäste in diesem Jahr erhalten. So werden unter allen Jahreskartenbesi ern im Raum Feldkirch und Oberes Rheintal 20 Zweijahrestickets verlost. Die Auslosung erfolgt Ende 2013, die Gewinner werden schriftlich ver-

ständigt. „Ohne die treuen Fahr-gäste wäre eine solche Erfolgs-geschichte wie sie der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Obe-res Rheintal geschrieben haben, nicht möglich gewesen“, betont auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Anmeldung für die SpielgruppenKinder im Alter von zweieinhalb und vier Jahren werden professionell betreut

Spielgruppen sind private fami-lienergänzende Angebote. An durchschni lich zwei agen in der Woche werden die Kleinkin-der regelmäßig stundenweise be-treut.

Während des Aufenthaltes in den Spielgruppen werden die Kinder individuell und unter Anleitung von geschulten Betreuerinnen gefördert. In Gemeinschaft mit Gleichaltrigen wird soziales Ver-

halten „spielerisch“ in den Spiel-gruppen erlernt.

Breites AngebotDas Angebot der Spielgruppen richtet sich besonders an Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kin-dergarteneintri . In den einzelnen Gruppen werden durchschni lich acht Kinder betreut. Zusä lich zu

den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „Zo elbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren, einen o enen Spielnachmi ag für Kinder ab zwei Jahren und eine Eltern-Kind-Spielgruppe ab ein-einhalb Jahren an. Die Anmelde-termine für das Spielgruppenjahr 2013/14 sind in der untenstehen-den Factbox ersichtlich.

Frische Zop ipferl wurden am 20. März an die Busfahrgäste verteilt.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Ohne die treuen Fahrgäste wäre eine Erfolgsgeschichte, wie sie der Stadt-bus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal geschrieben haben, nicht

möglich gewesen.

Anmeldungen für 2013/14Montag, 8. April, 14 bis 16 Uhr:Zo elbär Gesunder Lebensraum Gisingen, Claudia Hartl, Haupt-

straße 51, Telefon 0664/9137818

Montag, 15. April, 14 bis 16 Uhr:Mariakäferle , Doris Scha mann, Kindergarten Alvier, Rhetikus-

straße 13, Tosters, Telefon 0664/4363334

Montag, 15. April, 9-11 Uhr:Spielhüsle , Ju a Nesler, Kirchgasse 23, Altenstadt,

In den Spielgruppen wird unter anderem soziales Verhalten erlernt.

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Feldkircher Arztgesprächzum Thema Pathologie

Am Mi woch, dem . April, n-det um 19. 0 Uhr das Feldkircher Arztgespräch zum hema Pa-thologie rundlage der moder-nen Krebsmedizin im Panora-masaal des LK Feldkirch sta .

Prim. Dr. Felix O ner wird über die wichtige Rolle der Pathologie im Zusammenhang mit Tumoren berichten. Die präzisen Diagnosen sind Grundlage jeder Tumorthera-pie und der Krebsmedizin.

Der Vortrag wird durch Dol-metscherinnen in Gebärdenspra-che überse t. mrahmt wird das Arztgespräch vom Celloensemble der Klasse Ingrid Lins-Ellensohn, Musikschule Feldkirch.

Aktuelle Termine 4.3.2013 Kindergarten-Einschreibung 2013/14 17 bis 18 Uhr in Feldkircher Volksschulen, Auskünfte: Koordinationsstelle für Kinder-betreuungseinrichtungen, Telefonnummer 304-1261, 1262 und 1263 9.4. und 17.4.2013 Senioren-Tagesfahrt zur Ostereierausstellung nach Oberstadion und Besichtigung Krippenmuseum Kosten: 35 Euro p.P. für Bus- fahrt, Eintritt und Führung Ostereierausstellung sowie Mittagessen, Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 1112

VerordnungIn der Feldkircher Stadtvertretung vom 12. März wurde beschlossen:

Gemäß 11 Vorarlberger Tou-rismusgese , LGBl. Nr. 86/1997 idgF, wird das veranschlagte Ge-samtau ommen an Tourismus-beiträgen für das Kalenderjahr 2013 mit 525.900 Euro und der He-besa zur Berechnung der Touris-musbeiträge für das Kalenderjahr 2013 mit 0,3769 v.H. der Bemes-sungsgrundlagen festgese t.

Pathologie – Grundlage moderner KrebsmedizinReferent: Prim. Univ.-Prof. Dr. Felix Offner, FA für PathologieWann: Mi., 3.4., 19.30 UhrWo: LKH FeldkirchEintritt: frei, Dank des ehren-amtlichen Engagements der ÄrztePrim. r. O ner berichtet über die

iagnostik von umorerkrankungen.

Ausländische PensionenAus aktuellem Anlass weist der Rathaus-Bürgerservice darauf hin, dass das Formular der Pensi-onsversicherung gebührenfrei an jedem Schalter bestätigt wird.

Mi ubringen sind das Formu-lar und ein amtlicher Lichtbild-ausweis Reisepass oder Personal-ausweis des Pensionsbeziehers und des Ehepartners, wenn dieser auf dem Formular angegeben ist.

Sportförderung fürdas Jahr 2013

Vereine k nnen bis nde April Sportf rderungen im Rathaus Abteilung Sport, Schulen, Kin-derbetreuung beantragen.

Im Voranschlag für das Jahr 2013 sind Mi el für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. An-tragsformulare sind im Bürgerser-vice und in der Abteilung Sport,

Schulen, Kinderbetreuung im Rat-haus, 1. Stock, Zimmer 115 Tele-fonnummer 304-1260 oder 1261 erhältlich.

Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind via Internet www.feldkirch.at/sportfoerde-rung abru ar.

Anträge sind bis spätestens 30. April 2013 samt den erforderli-chen nterlagen einzureichen.

Sportvereine haben bis 0. April die M glichkeit, F rderungen zu beantragen.

Freitag um 5: Kinder auf Entdeckungstour

Für Kinder im Alter von sieben bis zw lf Jahren lautet das Mot-to von Freitag um 5 am 29. März: Feldkirch im Mi elalter eine ntdeckungstour .

m 17 hr ist Tre punkt beim Rathaus Feldkirch. Die Kinder erhalten bei dieser Stadtführung Antworten auf folgende Fragen:

Was hat es mit der alten Stadt-mauer, den Türmen und Toren auf sich Wo hat man früher ein-gekauft Wo haben die Leute ih-ren Müll entsorgt

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Feldkirch im MittelalterWer: Kinder von 7 bis 12 Wann: Freitag, 29.3.,17 UhrTreffpunkt: Rathaus Anmeldung bei: Martina Gallaun, Tel. 304-1281Eintritt: freiAm 29. . tre en sich die Kinder zur

ntdeckungstour beim Rathaus.

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Donnerstag, 28. März 2013 5

Werbung für die Vorarlberger PolitikÖVP: Wählerstimme bekommt in Zukunft eine persönliche Note

Nach der 8. Sitzung der AG Landtags- und Demokratiere-form stieg weißer Rauch über dem Landhaus.

Die vier Klubobleute unter Vor-sitz der ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer einigten sich auf ein umfassendes Reformpa-ket, welches die demokratischen Spielregeln im Land auf neue Beine stellt: „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbe-stimmung der Menschen, die es betrifft. Insofern war unser wich-tigstes Ziel, mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Das ist mit der Stär-kung des Persönlichkeitswahl-rechts auch gelungen,“ freut sich ÖVP-Klubobmann über das Re-formwerk.

In Zukunft wird die Wertig-keit der Vorzugsstimmen bei der Landtagswahl verdoppelt, jene der Listenpunkte halbiert. Zudem werden die Wählerinnen und Wähler auch fünf statt wie bisher drei Vorzugsstimmen vergeben. Auch bei den Gemeindewahlen erhalten die Vorzugsstimmen zukünftig eine größere Gewich-tung. Roland Frühstück: „Damit gewinnen Stimmen für einzelne Kandidaten gegenüber der Par-teireihung ein deutliches größe-res Gewicht. Die Wählerstimme bekommt damit eine persönliche Note!“

Zusätzlich werden die Bürger-räte in der Verfassung verankert und das Unterschriften sammeln bei Volksbegehren deutlich er-leichtert: „Neu ist auch die ver-

pflichtende Abstimmungsbro-schüre bei Volksabstimmungen und Volksbefragungen. Nach Schweizer Vorbild werden die Pro und Contra als Entscheidungshilfe aufgelistet,“ informiert Frühstück.

Für viele überraschend kam das „Okay“ der Mehrheitspartei ÖVP für den Untersuchungsaus-schuss als Minderheitenrecht. „Jede im Landtag vertretene Par-tei soll – unabhängig von ihrer Größe – einmal pro Landtagspe-riode die Einrichtung eines Un-tersuchungsausschusses verlan-gen können. Ich sehe darin eine Stärkung des Landtags und seiner Kontrollfunktion. Es ist auch ein Zeichen von Transparenz und ein Bekenntnis zur sauberen Politik in Vorarlberg. Im Gegensatz zur Bundespolitik sind wir bereit über

den eigenen Schatten zu sprin-gen, denn wir wollen, dass unser Land zukunftsfähig bleibt,“ so der ÖVP-Klubobmann weiter.

Bezüglich der von SPÖ-Vorsit-zenden Ritsch geäußerten Kritik am Reformpaket verweist Roland Frühstück auf ein Zitat des ehe-maligen britischen Premiermi-nisters Benjamin Disraeli: „Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“ (pr)

ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück: „Die Wählerstimme bekommt in Zukunft eine per-sönliche Note.“

„Stoppt die Abzockerei!“AK-Vizepräsidentin startet Online-Petition zur Begrenzung der Managergagen

Maßlose Manager-Gehälter, unge-rechtfertigte Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen er-hitzen die Gemüter in ganz Eu-ropa. Mit einer Online-Petition will AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nun auch in Österreich ein Zeichen setzen und den Druck auf Politik und Wirtschaft weiter er-höhen. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Ge-haltsexzessen in den Führungseta-gen muss endlich Schluss sein“, so Auer.

Einer neuen Studie des Linzer Market-Institutes zufolge glauben

83 Prozent der ÖsterreicherInnen, dass Führungskräfte im Vergleich zu ihrer Leistung zu viel verdie-nen. 65 Prozent sprechen sich so-gar für fixe Gehaltsobergrenzen auch in der Privatwirtschaft aus.

Ein Ergebnis, das für die AK-Vi-zepräsidentin nicht überraschend ist. „Während immer mehr Men-schen von ihrem Einkommen nicht mehr leben können, kas-sieren Top-Manager Millionen“, kritisiert Auer. Alleine in den letzten 10 Jahren stieg das Gehalt

der ATX-Manager vom 20-Fachen auf das 48-Fache von dem, was ein durchschnittlicher Beschäftig-ter beziehungsweise Beschäftigte verdient. Die Größenordnung: 1,3 Millionen Euro kassiert ein ATX-Manager bei uns im Schnitt.

Doch nicht nur in der Privat-wirtschaft, sondern auch in staats-nahen Betrieben läuft vieles falsch. Ein gutes Beispiel dafür ist die Post-AG. Von 2010 auf 2011 etwa gönnten sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung von mehr als

Online-Petition „Stoppt die Abzockerei!Die zentralen Forderungen der Initiative: • Deckelung der Managergehälter! die Einkommen in den Cheftagen

müssen in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Ge-hältern der Beschäftigten stehen!

• Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro pro Kopf!

• Begrenzung der Managerboni auf maximal 30 Prozent des Grund-gehaltes! Die Höhe der Prämienzahlungen darf zudem nicht mehr an den Aktienkurs gekoppelt werden, sondern muss sich an nach-haltigen Zielen (zum Beispiel: Schaffung und Sicherung von Ar-beitsplätzen) orientieren.

• Schluss mit den unangemessenen hohen Millionenabfertigungen!

Jetzt unterschreiben unter www.stoppt-die-abzockerei.atVorarlberger AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

50 Prozent. Gleichzeitig wurden Dutzende Filialen geschlossen, der Arbeitsdruck erhöht und neue MitarbeiterInnen zu einem billige-ren Kollektivvertrag angestellt!

Dass die hohen Millionengagen von den Unternehmen zudem noch von der Steuer abgesetzt werden können und hierfür letzt-endlich alle Steuerzahler zur Kas-sa gebeten werden, ist für Auer völlig unverständlich und inak-zeptabel. Die Politik müsse sich endlich bewegen und den extre-men Millionengagen einen Riegel vorschieben. „Wir wollen, dass die Einkommen der Führungs-kräfte wieder in einem angemes-senen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern stehen“, sagt Auer.

Online-Petition soll Druck machenUm dieser Forderung mehr Nach-druck zu verleihen, hat Manuela Auer eine Online-Petition gestar-tet. Unterschieben werden kann direkt auf der Homepage www.stoppt-die-abzockerei.at. Alterna-tiv können dort auch Unterschrif-tenlisten heruntergeladen, ausge-druckt und ausgefüllt werden. (pr)

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Donnerstag, 28. März 20136

Gemeinsame Schule Notwendigkeit für unsere Kinder

Österreich und Teile von Deutsch-land sind Ausnahmen innerhalb Europas. Überall sonst ist es längst nicht mehr üblich, die Kinder mit zehn Jahren in Mittelschüler (frü-her Hauptschüler) und Gymnasi-asten zu trennen. In den meisten Ländern besuchen die Kinder bis zum 14. Lebensjahr eine „Ge-meinsame Schule“. Tatsache ist auch, dass Österreich in den Bil-dungstests ganz hinten platziert ist. Wieso viele in Österreich trotz schlechter Leistungstests weiter-hin auf diesem veraltetem System

verharren bedarf einiger Erklä-rungen.

Die ÖVP hat die „Gemeinsa-me Schule“ jahrzehntelang mit allen möglichen Argumenten be-kämpft. Offiziell hieß es immer, man befürchte eine Leistungsver-minderung durch die Durchmi-schung der Schüler. In Wirklich-keit will man das Gymnasium als Eliteschule für gewisse Schichten erhalten und unter sich bleiben. Kinder aus Elternhäusern mit gutem Einkommen oder hohem sozialen Status besuchen auch heute größtenteils keine Mittel-schulen (Hauptschulen). In der Polytechnischen Schule wird man vergeblich nach Kindern von Ärz-ten oder Rechtsanwälten suchen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Kinder aus einkom-mensärmeren Familien im Schnitt weniger intelligent sind als Ärzte-kinder.

Das Schulsystem versagt hier. „Gemeinsame Schulen“ im üb-rigen Europa sind gerechter, sie gleichen die Herkunft der Kinder durch gezieltere Förderung aus. Und sie schneiden in den Leis-tungstests wesentlich besser ab.

Das schlechte Abschneiden Österreichs bei Leistungstests hat jetzt auch ehemalige Gegner der „Gemeinsamen Schule“ wie etwa die Wirtschaftskammer zu einem Umdenken bewogen. Nun hat auch die Vorarlberger ÖVP unter Landesrätin Mennel ein „Forschungsprojekt“ zur „Ge-meinsamen Schule“ in Vorarlberg gestartet. Was hier erforscht wer-den soll ist Insidern unklar. Bil-dungsdaten liegen in großer Men-ge vor, über das Für und Wider wird seit Jahrzehnten diskutiert und geschrieben. Alle führenden Experten befürworten eine „Ge-meinsame Schule“. Der Verdacht

liegt nahe, dass sich die ÖVP über die kommenden Wahltermine, vor allem über die Landtagswahlen 2014 und die Gemeindevertre-tungswahlen 2015 retten will. Bis Ende 2015 wird nämlich geforscht und somit weder Befürworter noch Gegner verärgert.

Nach den Nationalratswahlen im kommenden Herbst werden die Karten sowieso neu gemischt. Die SPÖ hat einstimmig beschlos-sen keine Koalition mehr mit ei-nem Partner einzugehen, der den notwendigen Weg zu einer „Ge-meinsamen Schule“ versperrt. Regieren ÖVP und FPÖ (etwa mit Stronach), wird es keine „Ge-meinsame Schule“ geben. Dafür garantiert auch die Haltung der Bundes-FPÖ unter Strache. Wahr-scheinlich wird die Ländle-FPÖ dann recht schnell ihre befürwor-tende Haltung zur „Gemeinsamen Schule“ aufgeben. (pr)

Dr. Gabi Sprickler-FalschlungerSPÖ-Bildungssprecherin

Vorarlberger Wasserkaraffe präsentiertAngreifbares Symbol für den Umgang mit der Ressource Wasser

In Vorarlberg wird der internati-onale UNO-Tag des Wassers im-mer wieder mit künstlerischem und kreativem Schaffen in Ver-bindung gebracht. Heuer hat die Vorarlberger Landesregierung die Vorarlberger Wasserkaraffe präsentiert.

„Sie ist nicht nur ansprechend in der Gestaltung und praktisch in der Handhabung, sondern ins-gesamt ein Symbol für unseren Umgang mit der Ressource Was-ser“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Vorstel-lung im Landhaus in Bregenz. „Eine lückenlose Versorgung mit hochwertigem Wasser ist für uns in Vorarlberg eine Selbstverständ-lichkeit. Nichtsdestotrotz – oder vielmehr genau deswegen - gibt es in der Bevölkerung eine hohe Sensibilität zu diesem Thema. Mit der Vorarlberger Wasserkaraffe wollen wir dieses Bewusstsein in der Öffentlichkeit noch weiter stärken“, erläuterte der Landes-hauptmann. Für das Land ergibt

sich daraus ein eindeutiger po-litischer Auftrag, der mit großer Wachsamkeit wahrgenommen wird.

Besonders kritisch habe man deshalb auch die Vorstöße der Eu-ropäischen Union im Bereich der Wasserversorgung gesehen (Kon-zessionsrichtlinie), rief Wallner

in Erinnerung. Die Haltung der Menschen sei hier sehr deutlich ausgefallen und habe auch bei den zuständigen Institutionen rasch zu einem Einsehen geführt. „Die Wasserversorgung ist und soll auch in Zukunft eine öffentliche Aufgabe bleiben – diese klare Po-sition hat Vorarlberg sehr frühzei-

tig in der Debatte zum Ausdruck gebracht“, unterstrich der Landes-hauptmann.

Vorarlberg ist in der glückli-chen Lage, über Wasser in höchs-ter Qualität in ausreichendem Maße zu verfügen. „Trotzdem ist es wichtig, mit dem wertvollen Bodenschatz sorgsam umzuge-hen, damit sauberes Wasser auch den nachfolgenden Generationen uneingeschränkt zur Verfügung steht.“ Allein in den Schutz der Gewässer wurden in den letzten 50 Jahren rund 1,2 Milliarden Euro im Land investiert.

Das Land Vorarlberg hat im ver-gangenen Jahr einen Gestaltungs-wettbewerb für die Vorarlberger Wasserkaraffe ausgeschrieben. In Kooperation mit dem designfo-rum Vorarlberg wurde aus über 50 Einreichungen der Entwurf des Designers Robert Rüf, einem gebürtigen Alberschwender, zum Siegerprojekt gekürt. Die Karaffe ist ab sofort im Handel erhältlich. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner mit Designer Robert Rüf und der nun vorgestellten Vorarlberger Wasserkaraffe.

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Donnerstag, 28. März 2013 7

Mehr Transparenz für KonsumentenFPÖ fordert klare Lebensmittelkennzeichnung und Reduktion des Gütesiegel-Wirrwarrs

„Wohin eine falsch verstandene EU-Agrar- und Lebensmittelin-dustrie führt, haben die jüngsten Skandale schmerzhaft vor Augen geführt. Leidtragende sind neben den getäuschten Konsumenten natürlich auch unsere heimischen Landwirte und Lebensmittelpro-duzenten, die in ein falsches Licht gerückt werden. Für uns Freiheit-liche ist ein mehr an Transparenz bei der Kennzeichnung der Le-bensmittel daher unbedingt not-wendig“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer.

„Gütesiegel-Dschungel durchforsten“

„Verwirrung und dementspre-chende Unsicherheit löst beim Konsumenten der nachwievor in Österreich vorhandene Gütesie-gel-Dschungel aus, der dringend durchforstet gehört. In der Frage der Reduktion der mehr als 100 verschiedenen Gütesiegel agiert ÖVP-Landwirtschaftsminister Berlakovich seit Jahren viel zu passiv. Gerade angesichts des jüngsten Pferdefleisch-Skandals ist es unabdingbar, dass sich der Konsument in Zukunft auf transparente, nachvollziehbare Lebensmittelkennzeichnungen verlassen kann“, betont FPÖ-Landwirtschaftssprecher Allgäu-er.

„Sensibler Umgang mit Vorarl-berger Landeswappen zu Werbe-zwecken“

Neben der Schaffung von kla-ren Kennzeichnungsvorschriften fordern die Freiheitlichen aber auch eine ernsthafte Auseinander-setzung mit der teilweise bereits inflationär stattfindenden Ver-wendung des Vorarlberger Lan-deswappens im Lebensmittel- und Genussmittelbereich. „Der Kunde assoziiert mit dem Landeswap-pen ein reines Vorarlberger Pro-dukt, was oftmals allerdings nicht den Tatsachen entspricht. Unser erklärtes Ziel ist es, die aktuelle Situation umfassend zu beleuch-

ten und nötigenfalls steuernd einzugreifen. Die Verwendung des Vorarlberger Landeswappens zu Werbezwecken muss äußerst sensibel erfolgen. Das sind wir den Konsumenten, aber auch den Produzenten heimischer Produkte schuldig“, so Allgäuer. (pr)

Opferschutz zuerstKein Pardon für Sexualstraftäter

Die freiheitliche Nationalratsabge-ordnete Carmen Gartelgruber und FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger präsentierten kürzlich die Online-Petition „Opferschutz zu-erst“. Zu unterstützen unter www.opferschutz-zuerst.at

Zur VorgeschichteIm Sommer 2012 erhielt ein Mann, der wegen mehrfacher Vergewalti-gung einer Minderjährigen rechts-kräftig verurteilt wurde, statt einer unbedingten Haftstrafe eine so ge-nannte Fußfessel. Dieser Sexualstraf-täter musste also trotz mehrfacher Vergewaltigung keinen einzigen Tag in Haft verbringen und bereits nach vier Monaten wurde ihm die Fußfes-sel schon wieder abgenommen.

Schwere Traumatisierung der OpferNAbg. Gartelgruber: „Opfer sol-cher Straftaten sind schwer trau-matisiert und haben ein Leben lang mit den Folgen solch eines Verbrechens zu kämpfen. Die FPÖ vertritt den Ansatz „Opferschutz zuerst“ und das muss sich in einer Verschärfung im Strafgesetzbuch niederschlagen. Die Mindeststra-fe bei einer Vergewaltigung bei-spielsweise liegt derzeit lediglich bei 6 Monaten. Für Diebstahl, Geldfälschung oder Betrug liegt

die Mindeststrafe bei einem Jahr. Da stimmt doch etwas nicht in un-serem Wertesystem!“

Zentrale ForderungenDie Freiheitlichen fordern insbe-sondere, dass der Strafrahmen für Sexualdelikte erhöht wird und Hafterleichterungen, wie etwa die elektronische Fußfessel, für Sexu-alstraftäter ausgeschlossen wer-den. Sie wollen mit ihrer Petition den Druck auf die Justizministerin erhöhen und diese endlich zum Handeln bringen.

Kinderseelen leiden ein Leben langLPO Dieter Egger: „Gerade Kin-derseelen leiden ein Leben lang an den Folgen von sexuellem Miss-brauch. Wir brauchen auch im Sinne einer generalpräventiven Wirkung dringend eine Erhöhung des Strafrahmens für Sexualde-likte. Potentiellen Sexualstraftä-tern muss klar gemacht werden, dass sie mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen haben!“, so Freiheitlichen-Chef Dieter Egger.(pr) Dieter Egger, Carmen Gartelgruber.

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FPÖ-Land-wirtschafts-sprecher Daniel Allgäuer.

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Wer denkt, Dietmar Wanko hätte genug von Graffiti, der irrt. Graz, Wien, Bregenz, Zürich, München, Prag, Budapest – um nur einige der neu fotografierten Orte zu nennen. Wanko präsentiert zeit-genössische Graffiti in einer völ-lig neu konzipierten, 70 Minuten langen Multivisionsshow sowie in einer kleinen Ausstellung am kommenden Donnerstag, dem 4. April um 18 Uhr in der Spar-kasse Feldkirch. Durch die Show führt die Stimme von Kurt Ster-nik; eröffnen wird Landesstatt-halter Karl-Heinz Rüdisser.

„Ich konnte gar nicht anders, als weiter Graffiti zu fotografieren, weil die Szene so vielseitig ist und immer wieder neue tolle Kunst-werke zu entdecken sind“, so Dietmar Wanko auf die Frage, wa-rum er denn nach wie vor von den urbanen „Verzauberungen“ be-geistert ist. „Den Puls der Zeit ein-zufangen“, sieht Wanko als eine der größten Herausforderungen in der zeitgenössischen Fotogra-fie. Dies tat er nun in zahlreichen weiteren Städten, die Wanko im letzten Jahr bereiste und hat seine ohnehin aufwendige Multivisi-ons-Show weiter verstärkt – etwa mit neuen Motiven aus Osteuro-pa.

Graffiti schon in MuseenDabei ist es gar nicht so einfach, die neue Kunst mit der Linse ein-zufangen: „Geht man vor einer

Reise ins Internet, um sich zu in-formieren, sieht man eine Vielzahl von tollen Exponaten, die man sich vornimmt, zu fotografieren. Vor Ort kann es einem dann pas-sieren, dass das Haus abgerissen oder die Wand überstrichen wur-de.“ Natürlich ist das ein Teil der Graffiti-Kunst, die eben nicht „auf ewig“ gemacht wird. „Trotzdem ist es eine Riesenfreude, wenn man großartige Graffiti, wie zum Beispiel von Bansky oder R.O.A, die auch schon museale Anerken-nung genießen, endlich live vor Augen bekommt.“ Um weiter in die Materie vorzudringen, be-suchte Wanko für die „Show 2013“

Städte im ehemaligen Osten Euro-pas, wie Budapest, Prag, Maribor oder Berlin.

Metropole BerlinInteressanterweise gibt es große Unterschiede: „In Berlin gehören Graffiti zum Stadtbild dazu, wer-den touristisch wahrgenommen und sind eine zeitgeschichtliche Begleiterscheinung, wenn ich hier an die „East Side Gallery“ denke, wo Teile der noch existierenden Berliner Mauer internationalen Graffiti-Künstlern zur Verfügung gestellt wurden, oder auch Kreuz-berg ist für Graffiti-Fans eine Au-genweide!“

Kunst und WiderstandAber das liberale Berlin scheint „im Osten“ doch eher die Ausnah-me zu sein. „In Budapest bei-spielsweise sind von der Kommu-ne organsierte Trupps unterwegs, die sofort alle neuen Graffiti ent-fernen. In Prag halten sich die Sprayer zum Beispiel an die er-laubten Plätze.“ Und trotzdem scheinen die Graffiti schon auf den wenigen Plätzen genug Zünd-stoff für öffentliche Diskussionen zu bergen: „Die John-Lennon-Mauer in Prag steht zum Beispiel für den Widerstand.“ Seit den 80er-Jahren wird sie bemalt und besprayt, und schon so mancher Inhalt hat den Konflikt mit den Mächtigen ins Rollen gebracht. „Das ist dann schon „mehr“ als ein Graffiti, ähnlich wie der Spea-kers‘ Corner im Hyde Park. Die jungen Leute brauchen eben auch einen Platz, um sich zu artikulie-ren.“ Graffiti sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff, gewisse Kon-flikte scheinen vorprogrammiert. Und, nun mal ehrlich, was hat das alles mit Kunst zu tun? „Das sol-len die Experten beantworten, aber einzelne Graffiti hängen be-reits in Galerien, oder in England werden ganze Häuser unter Denk-malschutz gestellt, um die Graffiti zu erhalten. Ich bitte Kritiker und Interessierte, meine Multivisions-show zu besuchen, um sich ein aktuelles Bild über diese sicherlich nicht ganz einfache Kunst zu ma-chen“, so Wanko. (rj)

Eindeutige Signale an der ehemaligen Berliner Mauer.

Fotograf Dietmar Wanko vor einem Griffiti im slowenischen Maribor. Die berühmte Lennon Mauer - ein Zeichen des Widerstands - in Prag.

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Hört… Hört…Es gibt Bands, denen man ehr-furchtsvoll lauscht und die sprichwörtliche Stecknadel fal-len hört - solche sollten besser nicht im Feldkircher Rösslepark gastieren. Wenn es allerdings da-rum geht, richtig abzufeiern, dann ist das Lokal genau das richtige - und „Spinning Wheels“ die ideale Band.

Dass die Kombination Spinning Wheels - Rösslepark eine funktio-nierende ist, sieht man auch dar-an, dass die mittlerweile 11-köpfi-ge Soultruppe schon des Öfteren im Feldkircher In-Gasthaus zum Konzert luden. So geschehen ein-mal mehr am vergangenen Frei-tag, an dem die Sängerinnen Lisa („Musik ist die Sprache, die jeder versteht“) und Bianca („I‘m hard to handle“), Keyboarder Tommy („To groove and soul is such a Fun“), Gitarrist Wolfi, der auch als Elwood Blues (Blues Brothers Mu-

Fast schon eine Big Band: „Spinning Wheels“ spielten im Rösslepark groß auf.

Spinning Wheels luden im Rössle zur Party

sical) und Johnny Cash mit Musi-cal-Erfahrung auftrumpfen kann, das an Mitgliedsjahren jüngste aber Lebensjahren älteste Mitglied Joe Blocher (bei der Blue Monday Blues Band ein Urgestein der hei-mischen Musikszene), Bassist Wolfi, Schlagzeuger Odie sowie - und diesbezüglich sind sie im Ländle bei den Nicht-Big Bands wohl einmalig - die Bläsersektion um Peter, Günther, Andreas und Gunnar wieder für tolle Stim-mung sorgten.

Man traf Jung und AltDass die ehemaligen Vorarlberg Mundart-Gewinner Musik über Altersgrenzen hinweg machen, sah man am Publikum: Rössle-park-Stammgäste wie der gerade sechzig gewordene Reinhard Bösch sah man ebenso wie junge Fans der Band, etwa Andrea und Tim Friday. Auch Gisingens Orts-vorsteher Peter Vaschauner amü-sierte sich bestens, RA Rheinhard und Andrea Pitschmann genos-sen die Oldies von Kalibern wie Tina Turner oder Otis Redding, Ex-Montforthaus-Cheftechniker Thomas Jochum sorgte für den exzellenten Sound und Markus Nagele und sein Rössle-Team da-für, dass bis in die späten Abend-stunden alles „hocka blieb“. (rj)

Ob Dirndl oder Soul-Jackett - die Stimmung war einfach großartig.

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Jeden Dienstag Famili-ensprechstunde: Der Vorarlber-ger Familienbund tritt seit 1954 für die Interessen der Familien bei Bund, Ländern und Gemein-den ein. „Die Familie ist aus un-serer Sicht eine Gemeinschaft von Personen verschiedener Generationen, die füreinander Verantwortung tragen“ so die Landesvorsitzende Veronika Marte. Der Familienbund, der überparteilich und überkonfessi-onell ist, versteht sich als Service-Organisation für Familien und vertritt die Anliegen der Familien bei Ämtern und Behörden. Seit Februar auch jeden Dienstag eine Familien-Sprechstunde. Veroni-ka Marte hilft Ihnen gerne per-sönlich und vertraulich bei allen Fragen zur Familienförderung, Kinderbetreuung usw. . jeden Dienstag 18 – 20 Uhr unter der Telefonnummer 0664/432 99 31. Rufen Sie einfach an! (rj)

„Art for young friends“„Kunst im LKH“ - LEX alias Hans Schwärzler stellt von 4. bis 25. April aus

Im Rahmen der Ausstellungs-reihe „Kunst im LKH“ zeigt der Vorarlberger Künstler LEX von 4. bis 25. April seine Werke unter dem Titel „art for young friends“ im Foyer des Landeskrankenhau-ses Feldkirch.

Für den Bregenzerwälder Künst-ler, der mit bürgerlichem Namen Hans Schwärzler heißt, ist gerade das Krankenhaus der richtige Platz, um seine Kunst zu zeigen. „Für mich ist Kunst ein ideales Kontaktmedium zwischen gesun-den und kranken Menschen“, be-tont LEX. „Naive Malerei oder Bilder der Jugend sollen das posi-tive Denken fördern und lassen drückende Erinnerungen oder gar Schmerzen vergessen.“ Deshalb hat er für die Ausstellung im LKH Feldkirch das Thema „Kinder und Jugend“ gewählt.

Der autodidakte Künstler hat eine unverkennbare, spontane und wechselhafte Handschrift. „Das Auge und vor allem alles, was da-hinter steht, darf ein wenig ver-rückt sein - angenehm berührt oder trotzig ablehnend“, erklärt der Künstler. LEX alias Hans

Schwärzler beschäftigt sich seit rund 15 Jahren intensiv mit der Malerei. Der 1955 geborene Bre-genzerwälder war bereits in seiner Jugendzeit als Konditor bei der Gestaltung von Festtagstorten auffallend dekorativ. Den ersten Mal- und Zeichenkurs besuchte er

Anfang der 90er Jahre in der Volkshochschule in Bregenz. In den Folgejahren absolvierte er eine Vielzahl an Malkursen und Malseminaren. „Die Malerei ist ein Abenteuer das süchtig macht, ein Erlebnis auf welches ich nie mehr verzichten möchte“, so der Hobbymaler. LEX ist Gründungs-mitglied und aktiver Maler beim Malerverein „KunstLeib“ in Hör-branz. Während der warmen Jah-reszeiten entstehen auch Plastiken aus Beton und Leichtbaustoffen. Vor seinem Haus, im Büro und in seiner gesamten Umgebung findet der Betrachter verschiedenste Ob-jekte. In den vergangenen zehn Jahren hat Hans Schwärzler zahl-reiche Ausstellungen organisiert und an Projekten mitgearbeitet. Zudem betreut er die „Kleine LPK-Galerie“ im Landespolizei-kommando Vorarlberg. (rj)

Die nur vorder-gründigen „nai-ven“ Bilder von Lex sind im LKH zu sehen.

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Wer rehabilitiert die Wirtschaft? aqua-forum am 2. 5. 2013 im Adalbert Welte Saal mit Gastredner Prof. Peter Zellmann

Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige aqua forum am 2. Mai 2013 im Frastanzer Adal-bert Welte Saal zu dem als Gast-referent Prof. Mag. Peter Zell-mann gewonnen werden konnte. Er ist Leiter des Instituts für Frei-zeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien.

Bereits zum achten Mal lädt die soziale Einrichtung aqua mühle frastanz zum aqua forum. Diese über die Grenzen des Landes hin-aus vielbeachtete Fachtagung the-matisiert jeweils aktuelle soziale Probleme und sucht gemeinsam mit ExpertInnen und Fachkräften aus Wirtschaft, Industrie und Poli-tik nach innovativen Antworten. Terminlich möglichst nahe am In-ternationalen Tag der Arbeit, wer-den die Bedeutung von Arbeit für jeden Menschen und die Bekämp-fung von Langzeitarbeitslosigkeit als unverzichtbare gesamtgesell-schaftliche Aufgabe in den Mittel-punkt gestellt.

Thema InvaliditätspensionAktuelles Thema ist heuer die Umsetzung der Invaliditätspensi-on-Neu in Österreich, die ab 2014 in Kraft tritt. Ihr Ziel ist, weniger

Invaliditätspensionen und ver-stärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtig-ten Menschen unter 50 Jahren zu erreichen. Die Betroffenen werden nach einer umfassenden medizini-schen Behandlung und ihrer Ge-sundung wieder in den Arbeits-prozess integriert. Wer den erlernten Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann, erhält eine qualitativ hochwertige Um-schulung. In Begutachtungsstellen werden medizinische und auch berufskundliche Gutachten zu Umschulungen erstellt.

PodiumsdiskussionDas Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhän-gen, inwieweit es den Unterneh-men gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. - Ist eine strukturierte fachliche Unterstüt-zung für Betriebe, die sich der ver-antwortungsvollen Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen? Der Gast-

referent, Buchautor Prof. Mag. Pe-ter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit. Viele werden etwas ande-res tun.“ liefert auf dem 8. aqua forum dazu wichtige Impulse. In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeits-marktservice Vorarlberg und der Partnerinstitution FH Vorarlberg auf das Thema ein. Im Anschluss an das Gastreferat bietet aqua mühle frastanz in einer Podiums-diskussion Experten aus der Vor-arlberger Wirtschaft und Industrie die Möglichkeit, zum Referat Stel-lung zu nehmen und durch eigene Erfahrungen und Fachwissen die Grundlage für mögliche Antwor-ten auf diese soziale Problematik zu erweitern. Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai 2013 um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal, Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und In-formation bei Sabine Wagner, 05522 51596-0, [email protected] bis 26. April 2013. (rj)

Gastredner Prof. Peter Zellmann

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Thomas Hoors in der Vil-la Claudia: „Thomas Hoors Bil-der sind Augenblicksaufnahmen. Sie zeigen es in Gesten unfreiwilliger Ko-mik. Doch der Maler verrät seine Kin-der niemals. Er zeigt für jedes von ih-nen Einfühlung, gibt jedem seinen Ort im Bild, auch wenn dieser Ort nur die Breite eines Schuhs bedeutet“, schreibt Wolfgang Hermann über den in Altach geborenen Künstler, der von 6. April bis 5. Mai in der Villa Claudia zu sehen sein wird. Vernissage ist am Freitag, dem 5. Mai um 19 Uhr – einführende Worte von Winfried Nussbaummüller. (rj)

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Unter der Schattenburg

Bengodi - Vinothek, Espresso Bar &

italienische FeinkostEinladung zur WeindegustationPräsentiert werden Spitzenweine vom Weingut Poderi Colla aus dem Piemont

Weingenuss & KulinarikDie Vinothek Bengodi und das Hotel Alpenrose laden Sie recht herzlich zur Weindegustation mit dem Weingut Poderi Colla (Piemont) und einem exklusiven 6-Gänge-Menü ein.

Im neu renovierten Gewölbekeller des Altstadthauses Sonne werden die prämierten Weine, in Anwe-senheit des Winzers, verkostet.

Wir freuen uns auf Euer Kommen und einen entspannten Abend ganz im Sinne des Weins und des guten Essens. (pr)

INFODonnerstag, 18. April 2013 um 19 UhrAltstadthaus Sonne im Gewölbekeller, Neustadt 14, 6800 FeldkirchVerkostungsbeitrag 6-Gang-Menü inkl. Weinbegleitung pro Person 95 EuroAnmeldung Telefonisch unter 05522 72175 oder via E-Mail [email protected] oder an der Rezeption im Hotel Alpenrose

Bock auf Jazz in der DoganaSamstag 29. März ab 13.00 Uhr - Die Fastenzeit hat bald ein Ende!

Frastanzer Brauereidirektor Kurt Michelini wird am Samstag, dem 29. März pünktlich um 13.00 Uhr persönlich den Osterbockbieran-stich vornehmen. Das Bockbier ist eine saisonale Spezialität und gibt es nur zu Ostern und Weih-nachten. Es ist ein sehr kräftiges, vollmundiges und Malz betontes Bier aus Frastanz.

Anschließend spielt in der Doga-na-Lounge Christof Waibel (Piano, Stimme) Kurt Wackernell (Drums) groß auf.

Christof Waibel ist seit Jahren als Pianist und Sänger in Sachen

Jazz & Blues unterwegs. Er be-geistert auf jährlich rund 100 Live-Auftritten als Solist, Bandleader und musikalischer Partner von nationalen und internationalen Künstlern.

Mittlerweile gastiert Christof Waibel als Sideman von US Künst-lern wie Marc Stone oder mit sei-ner neuen Band den „Bluedogs under“ regelmäßig auf Top Blues-Festivals in Europa. Bisher hat er bei zahlreichen CD-Produktionen mitgewirkt und unter seinem ei-genen Namen drei CD’s veröffent-licht. Mit seiner samtig-bluesigen Stimme und einem rollenden

Blues-Piano interpretiert er Songs von Ray Charles, Randy New-man, Professor Longhair, Stevie Wonder, Bill Withers und vielen anderen.

Kurt Wackernell, der schon seit seinem 12. Lebesjahr leidenschaft-licher Schlagzeuger ist, spielt un-ter anderem in seiner Band „Good Vibration“, begleitet Markus Lin-der und bei Gospelmessen mit Gail Anderson.

Lassen Sie sich diesen Event nicht entgehen!Auf Ihr Kommen freut sich Fami-lie Gallaun und Team! (pr)

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Christof Waibel.

Jazz im SaumarktMichael Neff spielt die Trompe-te zuweilen weich und fragil – manchmal aber auch rhythmisch und geladen. Zusammen mit der Band entstehen phantasievolle Kompositionen, die einen großen Bogen spannen von experimen-tellem Jazz bis zu eingängiger Popmusik. Diese kreative Musik lässt Raum für viele versteckte Geschichten.

Man darf außerdem gespannt sein auf das Zusammenspiel mit dem musikalischen Gast aus Süd-afrika (Kapstadt): Sky 189, ein Rapper, der schon in jungen Jah-ren in seiner Heimatstadt als Free-style-Rapper für Furore sorgte!

Andi Schnoz (Gitarre)Dusan Prusak (Bass)Mario Söldi (Schlagzeug)Michael Neff (Trompete & Flügel-horn)Special guest: Sky 189 (Rap)

INFODo. 4. April 2013, 20.15 Uhr, Theater am SaumarktMICHAEL NEFF GROUP feat. Sky 189 (Rap)

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¶Premiere in Kärn-ten: Erstmals wird es dort zur rot-schwarz-grünen Ke-nia-Koalition sowie zur ersten Dreier-Koalition auf Landesebe-ne kommen.

¶Österreicherinnen haben 2011 fast ein Viertel weniger verdient als Männer. Mit 23,7% hat unser Land die zweitgrößte Einkommensschere in der EU.

Fotos: Archiv (2)

AUF ...

AB ...

Bildungsniveau wird nur vererbt

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶Chancengleichheit: in Öster-reich oft nur ein Wunsch, kaum aber Realität. Denn laut Statistik Austria (Studie „Bildung in Zahlen“) ist in unserem Land das Bildungsniveau der Eltern dafür ausschlaggebend, wie sich Kinder intellektuell weiterentwi-ckeln. Es gibt also kaum ein Ent-rinnen aus der „Bildungskaste“. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu nannte dies „kulturel-les Kapital“. Lediglich fünf Pro-zent jener Kinder in Österreich, deren Eltern nur einen Pflicht-schulabschluss haben, erreichen auch eine höhere Bildungsstufe.Einmal mehr ist hier die Politik gefragt. Das Angebot, dass Kin-der eine Ganztagsschule samt gezielter Förderung erhalten können, ist in Österreich leider noch beschränkt. Seit Deka-den wird darüber verhandelt. Einiges hat sich auch bewegt, etwa die Sprachförderung vor der ersten Klasse Volksschule. Das alleine ist aber zu wenig. Österreich hinkt internationalen Bildungsstandards hinterher. Bei der Akademikerquote liegen wir unter dem EU-Schnitt. Hier läuten einmal mehr die Alarm-glocken.

Berlakovich wünscht sich die EnergiewendeGeht es nach dem Umweltminister, sollen alle Österreicher „Pio-niere der Energiewen-de“ werden.

¶Von 2.354 Gemeinden in Ös-terreich gehören bereits mehr als 1.100 einer der mittlerweile 106 Klima- und Energiemodell-regionen an. Eine beachtliche Zahl, doch Umweltminister Niki Berlakovich wünscht sich mehr: „Ich will, dass alle Gemeinden in Österreich Klima- und Ener-giemodellregionen werden. Aus der Kraft der Regionen heraus können wir unabhängige Ener-gieselbstversorger werden.“Laut dem Lebensministerium

leben in Österreich bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen in so genannten Klima- und Energie-modellregionen. Positive Energiewende„Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft wichtige neue ‚green jobs‘

Forcieren Klimaregionen: Höbarth (Klima- und Energiefonds), Minister Berlakovich, Radatz (Energieregion Leitthaland, v.l.).

und bringt Wachstumsimpluse für die Region“, ist Berlakovich überzeugt. Das bestätigt auch eine WIFO-Studie: Es zeigte sich deutlich, dass Energieeffizienz-maßnahmen und die Forcierung erneuerbarer Energien positive ökonomische Effekte erzielen. Konkret wurden auf langfristige Sicht österreichweit eine Steige-rung der Bruttowertschöpfung um 2,3 Prozent und eine Steige-rung der Beschäftigung um 1,9 Prozent hochgerechnet.

Weitere FörderungenDas Lebensministerium und der Klima- und Energiefonds haben heuer ob der großen Nachfra-ge die Förderung von 23 neuen sowie die Weiterführung von

zwölf bestehenden Modellre-gionen beschlossen. Insgesamt 2,6 Millionen Euro werden für innovative und klimarelevante Investitionen in den Regionen zur Verfügung gestellt.Unterstützt werden heuer auch ganz konkrete Maßnahmen wie die Errichtung von PV-Anla-gen, thermischen Solaranlagen oder modernen Holzheizungen in öffentlichen Gebäuden.„Regionen aus ganz Europa interessieren sich für unseren Weg. Erste grenzüberschrei-tende Kooperationen bahnen sich bereits an“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds.Alle Informationen online auf: www.klimafonds.gv.at

„Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern

schafft auch wichtige neue ‚green jobs‘.“

NIKI BERLAKOVICH

¶Der Verband der Regional-medien (VRM) tagte jüngst in Salzburg. Neben zahlreichen Mitgliedern begrüßte VRM-Ge-schäftsführer Dieter Henrich (l.) auch Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. Zent-rales Thema: „Wie verändern Online-Kanäle die Kommunika-tion des Handels?“ Die Exper-ten waren sich einig, dass auch der Handel mit seinen Werbe-formen künftig mehr Internet- präsenz benötigen wird. Foto: VRM

Handel: Präsenz im Internet ausbauen

Foto: Lebensministerium

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Hört… Hört…Am 27.3. lud die Wirtschaftsge-meinschaft Gisingen (WIGI) zur 12. Jahreshauptversammlung ins Hotel Büchel in Gisingen ein. Nach 12 Jahren gibt Manfred Kus-ter (Montfortbäckerei) das Amt des Präsidenten als Alfred Hugl (Hugl Tischlerei) ab. Wolfgang Ender (Sparkasse Feldkirch) rückt als Stellvertreter nach. Das restli-che starke Team bleibt bestehen.

Alt-Präsident Manfred Kuster bedankt sich beim bestehenden WIGI-Team für die jahrelange Un-terstützung und gute Zusammen-arbeit. Das Vorstandsteam ist seit Bestehen der WIGI beinahe un-verändert. Ebenfalls wurde Man-fred Kuster zum Ehren Präsident ernannt. Der Montfortbäcker be-richtete über ein sehr erfolgreiches Jahr 2012. Traditionell stark im Bereich der Veranstaltungen: Das beliebte Adventmärktle am Sebas-tianplatz, das sich über viele Jah-re zum heimlichen Favoriten der Weihnachtsmärkte in der Region entwickelt hat, Bockbieranstich im Hotel Büchel, das Kabarett mit Otto Hofer und den Kleobo-rar Bahnteifl und dem Gisinger Monatsmarkt (jeden 1. Freitag im Monat). Die Unterstützung der Gisinger Milchsüppler im Bereich des größten Vorarlberger Kinder-faschingsumzuges, sowie die Un-terstützung der Schulabschluss-festivitäten der VS Oberau und Sebastianplatz sind wesentliche Beiträge zum Erhalt dieser Akti-vitäten.

Die Mitgliederzahl von knapp 70 Mitgliedern spricht für die starke Region. Diese profitieren von ver-günstigten Inseratenpreisen durch die Unterstützung der WIGI in der größten VN Heimat-Beilage

Die Ehrengäste Hannes Wolf, Eveline Jutz sowie Patrick Lindl

Neuer Präsident bei der WIGI Gisingen

des Landes. Weiters können Mit-glieder kostenlos die Infrastruktur (Stehtische, etc.) benützen und profitieren von der Kooperation mit der Stadtmarketing Feldkirch und der Werbeallianz Feldkirch.

Mit großem Interesse verfolgten knapp 35 Personen bei der Jahres-hauptversammlung den Ausfüh-rungen des Kassiers Karl Allgäu-er, der die Finanzen fest im Griff hat.

Nach der Entlastung des Vorstan-des informierte Neo-Präsident Al-fred Hugl über die Highlights des Jahresprogrammes 2013.

Am 12. April findet im Hotel Bü-chel unter dem Motto „Wirtschaft und Kultur“ aufgrund der großen Nachfrage erneut eine Kabarett mit Otto Hofer und den Kleobo-rar Bahnteifl statt. Tickets dazu bei allen ländleTICKET Vorver-kaufsstellen (Raiffeisenbanken und Sparkassen). Am 31. März findet der Osterbockanstich im Hotel Büchel statt. Der Monats-markt auf dem Sebastianplatz (je-den ersten Freitag im Monat, Start 5. April) bringt auch 2013 Qualität auf den heimlichen Dorfplatz in Gisingen.

Peter Vaschauner bedankte sich seitens der Stadt für das große eh-renamtliche Engagement des Vor-standes, Hannes Wolf (Stadtmar-keting Feldkirch) schloss sich mit den Dankesworten an. Ebenfalls unter den Ehrengästen gesichtet wurden Dorfpfarrer Dr. Thomas Felder, Patrick Lindl (Sparkasse Gisingen), Eveline Jutz (Vorarl-berger Nachrichten) sowie Robert Fink der Gisig´r Milchsüppl´r. (mt)

Peter Vaschauner mit Ehrenpräsident Manfred Kuster, neuer Präsident Alfred Hugl und Vize Wolfgang Ender

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20 Jahre RTV-Vorarlberg

Erleben Sie, wie Fernsehen ge-macht wird. Das rasant wach-sende Regionalfernsehen RTV Vorarlberg, das heuer bereits das 20-jährige Bestehen feiert, gibt auf der Dornbirner Frühjahrs-messe die Gelegenheit, live zu sehen, wie sich die Moderatoren auf einen Auftritt vorbereiten und wie Sendungen produziert werden.

Täglich von Donnerstag bis Sonntag präsentiert RTV Vorarl-berg im Rahmen der Dornbirner Frühjahrsmesse auf dem Event-trailer der Firma TipKom sein Programm: zum Beispiel das täg-liche News-Magazin RTV Vorarl-berg aktuell, das Lokalmagazin WalgauTV, RTV Vorarlberg Sport und es gibt auch erste Einblicke über das Jubiläumsformat „reda & musig macha“, das ab 16. Mai in ganz Vorarlberg zu sehen sein wird.

Interviewgäste aus Wirtschaft,

Unterhaltung, Politik & Sport, Live-Musik mit „Akusdick“ sowie der TipKom Tischtennis-Grand Prix sorgen für zusätzliche Un-terhaltung. Kommen Sie vorbei, erleben Sie richtiges, regionales Fernsehen und lassen Sie sich überraschen! Das Team von RTV-Vorarlberg freut sich auf Ihr Kom-men! Alle Infos und Programm: www.rtv-vorarlberg.at

Dornbirner Frühjahrsmesse - stündliches RTV Live-Pro-gramm Freigelände Süd vor Halle 7:

• RTV Vorarlberg aktuell – regio-nale News aus Vorarlberg

• WalgauTV – das Lokalmagazin• RTV Vorarlberg Sport – mit

Vorarlbergs Sportprofis• reda & musig macha – das neue

Unterhaltungsmagazin• Tischtennis Grand Prix & Live

Sound• Sofort-Gewinnspiele (pr)

Das Moderatoren-Team von RTV-Vorarlberg freut sich auf Ihr Kommen bei der Dornbirner Frühjahrsmesse!

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Reiseerlebnis AfrikaInfoabend in Götzis

Im Rahmen einer interessanten Präsentation lernen Sie am 4. Ap-ril in Götzis die Reiseziele Nami-bia, Botswana, Sambia und Süd-afrika aus erster Hand kennen.

Erleben Sie einmalige Bilder von Stephan Stark, welcher diese faszi-nierenden Länder zusammen mit Mounir Hassanieh von Nachbaur Reisen bereist hat. Der Reiseexper-te Mounir Hassanieh wird Ihnen an diesem Abend seine diesjäh-rigen AFRIKA-Reisen vorstellen. Erleben Sie diesen einmaligen Kontinent in vielen Farben und Bildern – bei freiem Eintritt!

Nachbaur Reisen organisiert schon seit vielen Jahren Erlebnis-reisen auf den afrikanischen Kon-tinent. Mounir Hassanieh ist seit über 25 Jahren der Reiseexperte, wenn es um begleitete Erlebnis-reisen geht. Er begleitet persönlich alle Reisen ab/bis Vorarlberg und kümmert sich von A – Z um die Anliegen aller Teilnehmer. Seine

‚Zuckerle’ sorgen bei den Teil-nehmern immer wieder für po-sitive Überraschungen während der Reise. Alle Reisen sind bereits mehrfach erfolgreich durchge-führt worden – Profitieren Sie da-von bei folgenden Reisen:

Namibia 3. – 17.5. und 14. – 30.8. Erleben Sie die Wunder der Natur zu den besten Reisezeiten. Ein bewährtes Programm mit der

einmaligen Namib-Wüste und ih-ren beeindruckenden Dünen. Im Etosha Nationalpark finden Sie ideale Bedingungen für die Wild-beobachtung aus nächster Nähe.

Sambia 3. – 17.7. Dieses ein-malige Reiseziel bietet ungeheure Naturlandschaften mit Flüssen, Seen, Wädern, Savannen, Busch- und Parklandschaften, wie Sie es noch nie gesehen haben. Die Tierwelt ist so vielfältig und bunt wie auch die Natur. Genießen Sie nach einem abwechslungsreichen Tag die unvergessliche Stimmung, wenn die Sonne den Abendhim-mel feuerrot flutet.

Botswana 25.9. – 7.10. Dieses einzigartige und tierreiche afri-kanische Land werden wir im offenen Safariwagen erkunden, per Kleinflugzeug von oben ent-decken, etc. Genießen Sie eines der letzten unberührten Naturpa-radiese des afrikanischen Konti-nents.

Südafrika 11. – 26.11. Ein un-vergessliches Reiseabenteuer! Er-leben Sie die einzigartige Tierwelt Afrikas vom Krüger Nationalpark über die berühmte Gartenroute mit ihren zerklüfteten Küsten und natürlich als Schlusspunkt das Kap der guten Hoffnung. Dieses Erfolgsprogramm wird auch Sie begeistern! (pr)

INFOAFRIKA-Info Götzis-AMBACH Donnerstag, 4. April19.30 Uhr Freier Eintritt!Keine Reservierung erforderlich.

Informationen hierüber erhalten Sie bei Nachbaur Reisen im Feldkir-cher Illpark (Tel. 05522-74680) oder in Dornbirn in der Eisengasse (Tel. 05572-20404). Senden Sie eine E-Mail an [email protected] oder informieren Sie sich unter www.nachbaur.at

Weites Land Afrika.

Du kannst nicht nicht kommunizieren

„ECo-C® - European Communi-cation Certificate“ ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkom-petenz in Europa. Der internat. Bildungsstandard ECo-C fördert die Kommunikation und Persön-lichkeit der Menschen auf Grund-lage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft und stärkt Un-ternehmen im Wettbewerb. Die Absolventen wissen ihre Stärken bewusst einzusetzen und mit Kunden und Mitarbeitenden ef-fizient und lösungsorientiert zu-sammenzuarbeiten.

Das ECo-C besteht aus 4 Modulen: • Kommunikation • Selbstmarketing • Teamarbeit und • Konfliktmanagement.

Bis heute haben über 30.000 Perso-nen das Eco-C Zertifikat erworben und damit den Nachweis erbracht,

dass sie die Grundlagen der vier Module erlebt und verstanden haben und nach den einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind.

ZTN Training & Consulting ist Ihr Kompetenzzentrum für Sozi-al- und Persönlichkeitskompetenz in Vorarlberg. (pr)

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Manfred Rünzler, geschäftsführen-der Gesellschafter ZTN Training & Consulting

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iPhone-Gewinner aus Rankweil

Im Rahmen ihres Anlageschwer-punktes „s Fonds Plan“ hat die Sparkasse Feldkirch ein iPhone verlost. Der glückliche Gewinner ist James Halbeisen.

In jeder Beziehung zählen die

Menschen. Filialleiter Gösta Bild-stein und Kundenbetreuerin Mi-riam Ammann haben Herrn Halb-eisen persönlich zu einer kleinen Übergabefeier in die Rankweiler Sparkasse eingeladen und gratu-liert. (pr)

(v.li.): Gewinner James Halbeisen, Filialleiter Gösta Bildstein und Kundenbe-treuerin Miriam Ammann

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Stolz nahmen am 22. März 77 Kinder in der AK Vorarlberg ihr „Social Media Certificate+“ in Empfang. Das Gymnasium Schillerstraße Feldkirch hat in Zusammenarbeit mit der AK Vorarlberg die Schüler des drit-ten Jahrgangs im Umgang mit dem Internet sowie den Sozialen Medien geschult.

Urheberrecht, Datenschutz, Cy-bermobbing und viele weitere Themen wurden im Rahmen des Schulungsmoduls „Social Media Certificate+“ (SMC+) vermittelt.

Während AK-Konsumentenbera-terin Sandra Leichte den Schülern den rechtlichen Hintergrund er-klärte, veranschaulichte Informatik- lehrer Dipl. Ing. (FH) Mario Wü-schner das Gelernte in der Praxis. „Wir sind sehr froh über die Ko-operation mit der Arbeiterkam-mer. Die Experten decken den rechtlichen Hintergrund ab und sind diesbezüglich ständig auf dem Laufenden. Unsere Stärken liegen dafür im Unterricht“, freut sich Dr. Georg Konzett, Direktor des Gymnasiums.

„Eine notwendige Sache“Für die Schüler des dritten Jahr-gangs war das Schulungsmodul verpflichtend. „Ein solcher Kurs ist dann wirkungsvoll in der Schu-le, wenn es gelingt die Inhalte in das unmittelbare Schulgeschehen einzubringen und zu verankern. Als Teil des Unterrichts bekommt das ‚Social Media Certificate+’ eine höhere Wertigkeit“, erläutert der Direktor. Um den Inhalt möglichst nachhal-tig vermitteln zu können, mussten die Kinder am Ende eine Prüfung

absolvieren. Das Zertifikat bestä-tigt, dass sie nun das nötige Rüst-zeug für den sicheren Umgang mit den Medien haben.

„Ich habe das Projekt von Anfang an für eine sehr gute und für uns notwendige Sache gefunden“, betont Georg Konzett. In welche Richtung sich das Schulungsmo-dul in Zukunft bewegt, kann er nicht sagen: „Das ganze ist so dy-namisch. Es muss jetzt wachsen und wir müssen die Inhalte an die sich ständig ändernden und

wechselnden Anforderungen an-passen.“

Früh gegen Gefahren wappnenDie AK Vorarlberg bietet das „Social Media Certificate+“ auch anderen Schulen an. „Unser Ziel ist es, so viele wie möglich ins Boot zu holen. Je früher wir lernen, richtig mit dem Medium umzugehen, desto besser kön-nen wir uns gegen die Gefahren im Internet wappnen“, erläu-tert AK-Projektbetreuer Mario Prünster. (pr)

Alle Schüler der 3. Klassen des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch haben die Prüfung für das „Social Media Certifi-cate+“ bestanden und am 22. März ihre Urkunde erhalten. Fotos: Georg Alfare

Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario Wüschner zeigte den Schülern die Sicherheitseinstellungen auf Facebook.

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Sozial Media sind unverzichtbarDr. Armin Wolf gilt als Experte in Sachen Twitter, Facebook & Co

Armin Wolf studierte Politikwis-senschaft, Soziologie und Zeit-geschichte an den Universitäten Innsbruck und Wien und Ma-nagement an der Berlin School of Creative Leadership. Er ist Lehr-beauftragter an Universitäten und Fachhochschulen und hält Vor-träge zu den Themen politische Kommunikation, Journalismus und Social Media. Für seine Ar-beit wurde Wolf 2004 zum „Jour-nalisten des Jahres“, 2011 zum „Onliner des Jahres“ und 2012 zum „Kommunikator des Jahres“ gewählt und wurde mit dem Con-cordia-, Claus Gatterer- und Ro-bert Hochner-Preis ausgezeichnet, sowie mit drei „Romys“ als belieb-tester TV-Moderator. Nun ist Ar-min Wolf stellvertretender Chefre-dakteur der TV-Information und moderiert seit 2002 die ZIB 2. Der Feldkircher Anzeiger traf sich mit dem herausragendsten Journalis-

ten seit der zweiten Republik und bekam dabei tiefe Einblicke in sein Leben.

Von Mathias Tavernaro

Anzeiger: Was ist für Sie das voll-kommene Glück? Im Sonnenuntergang in der Tos-kana neben meiner Frau ein gutes Buch zu lesen

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Geht so. Ich bin generell nicht so gut im Fürchten.

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen?

Opportunismus, Feigheit, Verlo-genheit.

Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Zeit. Klingt klischeehaft, stimmt aber wirklich.

Anzeiger: Was verabscheuen Sie?Opportunismus, Feigheit, Verlo-genheit. Blutwurst.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie ei-nen Abend verbringen?Da ich sehr viele Abende arbeite – mit meiner Familie.

Anzeiger: Welches Wort/Redewen-dung gebrauchen Sie zu häufig?Sozusagen.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Klavierspiel.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Deutlich weniger Dioptrien (dzt. 12 und 15)

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Ein Bild.

Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Eine unheilbare Krankheit.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Wenn sie gute Freunde sind.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Zu viele.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?Der perfekte Tag hat einen freien Abend, mindestens 20 Grad und einen Sonnenuntergang.

Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-ten wohnen?In einem schönen alten Haus auf einem Hügel mit Aussicht in der Toskana.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel?Siehe oben.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus?Für Zeitungen, Bücher und im Kaffeehaus.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Lebensmotto habe ich keines, aber ich finde einen Satz von Samu-el Beckett sehr schön: Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

Anzeiger: Mein Beitrag zum Um-weltschutz?Ich habe ein sehr kleines Auto und demnächst ein noch kleineres.

Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab?Schlafend.

Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt?Meine Frau. Jeden Tag.

Anzeiger: Twitter/Facebook & Co. sind für mich…Twitter: ein spannender Zeitver-treib und beruflich unverzichtbar, Facebook: beruflich notwendig.

Der gebürtige Innsbrucker arbeitet seit 1985 für den ORF, u.a. als Politik-Redak-teur in Radio und Fernse-

hen, USA-Korrespondent in Washington D.C., Redaktions-leiter und als Moderator der Sendungen „Pressestunde“, „Offen gesagt“ und der „ORF-Sommergespräche“.

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ZUR PERSONGeburtsdatum: 19.8.1966Familienstand: verheiratet Kinder: 2Erlernter Beruf: Politikwissen- schafterAusgeübter Beruf: JournalistHobby: Lesen, Theater, Kino, OperLieblingsbuch: Zu vieleLieblingsspeise: Zu vieleLieblingslokal: Cafe Engländer, WienLieblingsort: Toskana

Er gilt als Experte in Sachen „Sozial Media“ wie Twitter, Facebook & Co: Armin Wolf.

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Junge Wirtschaft VorarlbergORF-Anchorman Dr. Armin Wolf referierte

Vergangenen Donnerstag lud die JWV zur Frühjahrsveranstaltung nach Hohenems in die Otten Gra-vour. Diese fand zum Thema „Wie Social Media Kommunikation, Konsum und Kunden verändern“ statt. Referent war Dr. Armin Wolf, stellvertretender Chefredak-teur der TV-Information im ORF und ZiB2-Moderator gilt als Ös-terreichs erfolgreichster „Twitte-rer“ mit über 70.000 „Followers“, seine Facebook-Page hat mehr als 100.000 Fans. Für seinen Social Media-Auftritt wurde er 2012 von einem Fachmagazin zum „Onliner des Jahres“ gewählt und 2013 vom PR-Verband Austria als „Kommu-nikator des Jahres“ ausgezeichnet.

„Wenn vor zehn Jahren ein Kunde unzufrieden war, konn-te er sich persönlich oder per E-Mail beschweren und seinen

Frust zuhause der Familie oder am Stammtisch ein paar Freunden erzählen. Heute ist fast jeder Ih-rer Kunden auf Facebook und hat dort durchschnittlich 190 Freun-de. Wenn er sich über Sie ärgert, erzählt er das den 190 Freunden. Wenn das Beschwerde-Posting be-sonders heftig, unterhaltsam oder originell ist, teilen die 190 Freunde es vielleicht mit ihren jeweils 190 Freunden. 36.000 Menschen kön-nen lesen, warum Ihr Kunde un-zufrieden ist“, so Armin Wolf.

Geschäftsleute berichten von Kunden, die fordern: „Geld zu-rück oder Twitter!“ Social Media von Facebook bis Youtube haben in den letzten Jahren nicht nur die private Kommunikation ver-ändert, sondern auch das Kon-sumverhalten. An diesem Abned zeigte der ZiB2-Moderator Armin

Wolf anhand vieler praktischer Beispiele, welche Auswirkungen soziale Netzwerke für Geschäfts-

beziehungen haben, wofür sie nützlich sind und welche Fallen zu vermeiden sind. (pr)

JWV Geschäfts-führer Marco

Tittler, Dr. Armin Wolf sowie neue Vorsitzende der

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BuchtippWozu brauchen wir noch Journalisten?Dr. Armin Wolf beschäftigt sich mit den dramatischen Umbrüchen in der Mediennutzung, der (neuen?) Rolle von Journalisten und mit seinem Beruf als politischer Interviewer. Pressefreiheit ist heute nicht mehr »die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu drucken« (Paul Sethe), sondern die Freiheit von über zwei Milliarden Menschen mit Internetzugang, ihre Meinung ins Netz zu stellen. Was bedeutet das für Medienmacher, für Jour-nalisten und für die Demokratie? Braucht es überhaupt noch professionel-len Journalismus? Können traditionelle Medien noch politische Aufklärung leisten? Und warum sind politische Interviews im Fernsehen noch immer sinnvoll, auch wenn es nicht immer so aussieht? Ergänzt und abgerundet werden die überarbeiteten und aktualisierten Vorlesungen durch Texte zum Verhältnis zwischen Medien und Politik, unter anderem durch Wolfs legendäre »Robert-Hochner-Preisrede« über journalistische Freiheit und politischen Druck im ORF. 14,90 Euro

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Geburtstag einmal anders: Seinen 50. Geburtstags feierte Rechtsanwalt Dieter Helbok mit Verwandten, Freunden und Wegbegleitern im Pfarrsaal in Höchst. Statt Geschenken wünschte er sich Spenden an das Netz für Kinder. Und so kam der stolze Betrag von 3.000, Euro zusammen.Ilga Sausgruber und Kurt Fischer vom Förderkreis des Netz für Kinder überreichten Dieter Helbok (m.) als Dankeschön einen Smilestone. (rj)

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Die Marktg„Unser Markt“ in Feldkirch

Unser Markt in Feldkirch in der Marktgasse ist ein Erlebnis für alle Sinne. Eingebetet in die wunderschöne Kulisse der mit-telalterlichen Laubengänge lässt es sich vorzüglich einkaufen, Freunde treffen und nach dem Einkauf in einem der gemütli-chen Kaffees die Seele baumeln lassen.

Für Ostern hat sich „Unser Markt-team“, allen voran Kurt Frick, für die Feldkircher Marktbesucher ein ganz besonderes Highlight ein-fallen lassen. Zusammen mit der Firma Prenn aus Frastanz, Jodok Greber Transporte und der Firma Häusle zaubert es die Marktgas-se in ein österliches Blütenmeer. Hunderte Frühlingsblumen ver-wandeln die Marktgasse in einen blühenden Garten.

29. März ObstbaummarktDer Obstbaummarkt in Feldkirch

ist bereits eine lieb gewonnene Tradition. Nadine Danek (Projekt Garten) und ihr junges dynami-sches Team beraten Interessierte „rund um den Obstbaum“. Zu den vielen verschiedenen Obstbäu-men gibt es heuer auch noch eine

Die Marktgasse erblüht.

Vortrag am 3. April 2013„WIE IHRE MARKE FIT BLEIBT - Patient Marke - Kunstfehler im Marketing“. Exklusiv und weni-ge Tage nach der Buchveröffent-lichung laden der Marketingclub Vorarlberg und Autor Wolfgang Frick zum Vortrag am Mittwoch, den 3. April 2013 um 19 Uhr auf Schloss Amberg in Feldkirch-Levis ein.

Marketing: Viele verstehen etwas darunter, ganz wenige etwas da-von. Das ist die provokante These von Wolfgang Frick. Davon ausge-hend arbeitet er sich durch Marke und Marketing, Organisation und Stellenwert im Unternehmen so-wie Rollen und Leiden der han-delnden Personen.

Einzelne Befunde beschreiben die häufigsten Fehler. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern unterhaltsam und kurzweilig. Nichts für Theoretiker. Denn die schönsten Geschichten schreibt wie immer das (Marketing-)Leben selbst.

Mag. Dr. Wolfgang Frick (1966) studierte Betriebswirtschaft, Pub-lizistik und Kommunikationswis-senschaften. Er blickt auf 30 Stu-dien- und Berufsjahre zurück und listet in seiner „Markensamm-lung“ bereits 30 nationale und in-ternationale Marken. Heute leitet er nationale Marketing-Agenden auf Konzernebene.

Bitte um Anmeldung bis spä-testens 30. März 2013, die Teilneh-merzahl ist begrenzt. Infos und Anmeldung: www.mcv.cc (pr)

Wolfgang Frick

Bädermax - Eine Saison-karte, drei Bäder

Saisonkarten sind ab dem 2. Ap-ril 2013 im Ticketcounter im Pa-lais Liechtenstein in Feldkirch und im Rathaus Frastanz erhält-lich.

Der Winter hat nun endlich ausge-dient, die Frühlingssonne lädt mit ihren wärmenden Strahlen zum Verweilen in der Natur ein und das macht Lust auf den bevorste-henden Badesommer! Während in den Bädern noch auf Hochtouren daran gearbeitet wird, dass am 27. April 2013 alles in neuem Glanz erstrahlt, sind die Ticket-counter im Palais Liechtenstein und im Rathaus Frastanz schon bereit für den Verkauf der Saison-karten.

Und wer seine Saisonkarte im Vorverkaufszeitraum bis 26. April 2013 kauft, bekommt eine Gratis-Tageskarte für eines der drei Bä-der. Damit kann beispielsweise die beste Freundin, der Onkel oder die Tante, der Arbeitskolle-ge oder die nette Nachbarin zum Badetag eingeladen werden. Zu-dem dient dieses Gratis-Ticket als Schnupperkarte, d.h., Kombi-Saisonkartenbesitzer können da-mit das dritte Bad kennenlernen und gegen ein kleines Aufgeld die Bädermax-Saisonkarte gleich im Bad aufbuchen lassen. Das Kassa-personal steht mit Rat und Tat zur Verfügung.

Am 13. April sind die Bäder-Teams sowie das Team vom Mo-bilPunkt Feldkirch mit ihrem

Promotionstand beim Sparkassen-platz und informieren über die ak-tuellen Preise, Öffnungszeiten, die Veranstaltungen in den Bädern und über die Möglichkeit der an-genehmen Anreise zu den Bädern mit dem Bus. Der Ticketcounter ist selbstverständlich geöffnet, sodass die Saison-Karten vor Ort gekauft oder die Karten aus dem Vorjahr verlängert werden kön-nen.

Erweiterte Öffnungszeiten am Ticketcounter FeldkirchAb dem 2. April 2013 ist der Ti-cketcounter Montag bis Freitag durchgehend von 9:00 – 17:30 Uhr geöffnet, samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr. Somit haben alle Kun-den eine Stunde mehr Zeit für einen Besuch im Tourismusbüro, um sich über die Bäderkarten und auch alle nützlichen Infos rund um Feldkirch zu informieren. Öffnungszeiten Tourismusinfor-mation im Rathaus FrastanzMontag von 7:30 bis 12 Uhr und von 13:30 bis18 UhrDienstag bis Donnerstag von 7:30 bis 12 UhrFreitag von 7:30 bis 13 Uhr

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gasse blühtbereitet sich auf Ostern vor

große Auswahl an Blütengehölzen und Stauden. Marktkunden wis-sen, dass Karfreitag aus Tradition der beste Tag zum Pflanzen eines Obstbaumes ist. Obstbaummarkt von 09.00 bis 16.00 Uhr in der Marktgasse.

29. und 30. März Ostermarkt An den liebevoll gestalteten Stän-den findet man alles für Ostern, egal ob man noch eine hübsche Tischdekoration oder ein passen-des Geschenk sucht, hier werden alle fündig: am Freitag von 09.00 bis 16.00 und am Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr auf dem Spar-kassenplatz.

Nach einer fünfjährigen Pau-

se wird Reinhard Simma wieder den Feldkircher Markt am Diens-tag und Samstag bereichern. Sein Angebot besteht aus haus-gemachten Spezialitäten (vor al-lem Knödel, Frischkäseaufstrich, Sauerkraut und Marmelade). Weiters bietet er eine Auswahl an Bregenzerwälder Spezialitäten von ausgesuchten kleinen Betrie-ben und Brot. Für eine Stärkung zwischendurch gibt es auch die beliebte heiße Leberkässemmel. (ver)

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Frühjahrsmesse mit Trends„Garten & Grillen“ und „Freizeit & Tourismus“ sind zwei der Themenschwerpunkte

In diesem Jahr überzeugt die Pu-blikumsmesse von 4. bis 7. April durch Themenschwerpunkte wie „Garten & Grillen“ oder „Frei-zeit & Tourismus“, die passend für den Frühling die aktuellsten Trends bereithalten. Und: das 15-jährige Jubiläum des größten Jugendtreffpunktes Vorarlbergs, der „Jungen Halle“, wird auch groß gefeiert in der Fun Sport-Area. Viele weitere Highlights sorgen für reichlich Unterhal-tung. Messe-Geschäftsführer Dietmar Stefani ist erfreut, dass die 38. Frühjahrsmesse ausgebucht ist. Der Großteil der mehr als 600 Aussteller stammt aus Vorarlberg – aus fast 60 der 96 Gemeinden – sowie dem internationalen Boden-seeraum. „Wir freuen uns sehr, dass die Nachfrage an unserem größten Marktplatz Vorarlbergs ungebrochen ist. Gerade die Früh-lingsthemen und der Bereich ‚Bau & Energie‘ sind bei den namhaf-ten Ausstellern sehr gefragt und bieten daher vielfältige Produkte, Dienstleistungen sowie auch die aktuellsten Trends an einem Ort“, berichtet Stefani. Highlights der Messe„Garten & Grillen“ ist einer der Schwerpunkte. Die Besucher er-wartet ein wahres Eldorado für die eigene Oase inklusive 450 m² Schaugarten der Firma Haas aus Wangen. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Produktaus-wahl zur Verfügung. Grill-Welt-meister geben in der Grill-Arena ihre Geheimrezepte preis. Beim

Sutterlüty Grill-Duell treten dazu zahlreiche Musikkapellen aus Bildstein, Schnepfau, Altach oder Hohenweiler gegeneinander an. Das BBQ Restaurant lockt erstmals mit leckeren Spezialitäten. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig, dazu lockt eine 60 m² großer Beach-Bar.

In der „Jungen Halle“ präsen-tieren sich Jugendorganisationen sowie hunderte junge Künstler passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen” – inklusive Fun Sport-Area mit Walking Waterball, Klettergarten und Skate-Park. Seit der Gründung unterstützt das Land diesen größten Jugendtreff-

punkt Vorarlbergs: „Die Junge Halle bietet Platz um das große ehrenamtliche Engagement im Ju-gendbereich, in unterschiedlichs-ter Form, sichtbar zu machen“, betont LR Greti Schmid. Darüber hinaus findet am Donnerstag- und Freitagvormittag der 61. Jugend-redewettbewerb des Landes statt.

Burgenland-JubiläumAuch heuer bieten regionale Aus-steller bei „Bau & Energie“ und „Wohnen & Einrichten“ ein brei-tes Angebot für das behagliche Ei-genheim. „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit dem „Big Cooking Contest“ (mit vielseitigen Live-Kochshows). In der Ländle-Halle

4 wird das 30-jährige Messe-Ju-biläum der Winzer aus dem Bur-genland gefeiert. „Mode & Schön-heit“ besticht durch die neuesten Trends und die Hypo-Modeschau mit aufregender Dessous-Show. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das AK-Kultur-Café mit Austropop-Sound. Die neue „ORF-Erlebniswelt“ ermög-licht wiederum einen Blick hinter die Kulissen. Im Wirtschaftszelt sorgen großartige Live-Bands für Stimmung. Dazu gibt es erneut die Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der vier Messe-Tage so-wie eine spezielle Gratis-Eintritts-aktion für Schulklassen am Don-nerstag/Freitag.

INFO38. Frühjahrsmesse in DornbirnTermin: 4. bis 7. April 2013Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt Donnerstag bis 1 Uhr, Freitag und Samstag bis 2 Uhr.Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen aus fast 60 Ländle-Gemeinden sowie dem Bodenseeraum.Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haus- halt & KücheAnderes: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, die ORF Erlebniswelt, Radler-Treff, Service-Stand des ÖZIV und WirtschaftszeltMehr Informationen: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse

Das leibliche Wohl steht auch heuer im Mittelpunkt auf der Frühjahrsmesse.

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Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

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Termine

Fr 29. MärzOstermarkt mit Obstbaummarkt

Marktgasse Feldkirch

8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

Sa 30. MärzOstermarkt mit Obstbaummarkt

Marktgasse, Feldkrich

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

10.30 Uhr Auf die Eier, fertig los! Ostereiersuche Sulz Pirateninsel und

im Frutzwald, Rankweil

15.00 Uhr 4. Abonnementkon-zert SOV Öffentliche Generalprobe,

Kulturbühne AmBach, Götzis

21.00 Uhr Männerschola des Domchores Feier der Osternacht, Dom

St. Nikolaus, Feldkirch

Mo 1. April17.00 Uhr „Die kleine Hexe”

Theater von Kinder für Kinder, Kulturbüh-

ne AmBach, Vereinshaussaal, Götzis

19.00 Uhr Cantate Domino Evan-

gelische Kirche, Feldkirch

9.30 Uhr Missa in G, D 167 Franz

Schubert, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

10.30 Uhr Osterfrühschoppen Hotel Büchel, Feldkirch

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

11.30 Uhr Frühschoppen mit Wirbelwind Restaurant Krone,

Laterns

21.00 Uhr 13 Jahre Rauchclub @ Altes Hallenbad Feldkirch

21.00 Uhr Osterbock (16+) K-Shake, Röthis

Veranstaltungskalender 28.3. bis 3.4.2013

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance

„Pole-Dance” Schnupperstunde,

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance

Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!!

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Do 28. März9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund

Feldkirch, ab Bauhof Muntlix über Wanna

- Dafinser Schrofen - Wildgehege1060 m,

retour über Morschkear - Wasserfall - Bu-

chebrunnen - Säge, 535 HM, Gehzeit 3,5

Std., Do. 4. Apr. Wanderung: ab Thüringen

zur Gampelin Alpe, retour über Thüringer-

berg - Schloßtobel, 410 HM, Gehzeit 3,5

Std., bei Regen Ausweichterrmin Sa. 6.

Apr., auch Schnuppern für Nichtmitglieder,

Abfahrt 9 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft

Tel.: 0650/9331912

9.00 - 10.00 Uhr Schwangeren-schwimmen im Best Western (ehem.

Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Heb-

amme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Bei Fragen wendet euch an Mona Mitten-

dorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz,

Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen

und ausprobieren.

16.00 Uhr „New Orleans - den Blues im Koffer. Eine Reise zum Vergessen” GMBH Produktion,

Theater mit Musik, Fabriggli, Buchs

18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupper-

stunde gratis, Einstieg jederzeit möglich.

Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948;

[email protected], www.qiweg.at,:

Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm

hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-

den Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

20.00 Uhr Messe für den Grün-donnerstag Anton Bruckner, Domchor

St. Nikolaus, Feldkirch

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

Di 2. April8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.15 - 10.30 Uhr Qigong - Mit dem Herzen lächeln Infos

und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948,

[email protected], www.qiweg.at,

Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis

Mi 3. April9.00 - 10.00 und 10.00 -

11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Babys können mitgebracht werden!

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-

nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

So 31. März

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, im Gasthof Krone, Koblach-

Straßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre,

ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmel-

dung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

19.30 Uhr Best of VoVo-Casting 12 Kabarett-Talente aus Vorarlberg, Altes

Kino, Rankweil

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance &

Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

Gründonnerstag

Karfreitag

Karsamstag

Ostersonntag

Ostermontag

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.00 Uhr Motetten und Choräle zum Karfreitag Karfreitagsliturgie,

Domchor St. Nikolaus, Feldkirch

21.30 Uhr Johannespassion SWV 481 Heinrich Schütz, Meditation

zum Karfreitag, Capella St. Nikolaus,

Feldkirch

21.00 Uhr „Love is in the air” LiitA@altes hallenbad, Feldkirch

22.00 Uhr Osterbock (18+) K-Shake, Röthis

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VoXXclub: Volksmusik einmal ganz anders Eine ganz andere

Herangehensweise an Volksmusik pflegt der voXXclub, eine sechsköpfige A Capella-Truppe, die sich aus einer Münchner Studenten-WG heraus entwickelte. Legendär war die Grün-dung:. Immer wenn irgendwann ei-ner aufbrechen wollte sang die ganze Küche lauthals „Mir geh`n no lang net ins Bett“, von den Klostertalern. Mal poppig, mal als Rap, mal als Schnulze. Und diese Vielseitigkeit hat sich die deutsch-österreichisch-schweizer Formation auch erhalten:

Instrumente werden gemieden, die Stimmen müssen reichen. Und das tun sie auch: Die anarchistische Ge-sangstruppe hat sich zusammen mit dem Produzenten Martin Simma etwas Innovatives geschaffen. „Rock mi“ erinnert ironisch an Queen, die Klostertaler finden sich plötzlich im Swing-Gewand a la Roger Cicero, bei langsamen Songs wie „Ewige Liebe“ klingen die Prinzen an, Klassiker wie „Rosamunde“ erinnern an die Godfa-thers aller A Capella Bands, die Co-median Harmonists und die Virtuo-

sität der nachgemachten Instrumente etwa bei „Autobahn“ lassen sogar Er-innerungen an Al Jarreau und Bobby McFerrin wach werden. Einzig „Si-erra Madre“ hätte nicht sein müssen. Dennoch ein erfrischender Tonträger: Unkonventionell und höchst musika-lisch. Respekt! (rj)

OOOOo

VoXXclub: Alpin; erhältlich u.a. im Musikladen Feldkirch und im Plat-tenhahn Bregenz.

ÄRZTESA 30.3.: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565

SA 30.3.: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022

SA 30.3.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246

SO 31.3.: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994

WOCHENEND-NOTDIENSTE

gAusstellungenvernähter ton : zerlegter klang

Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung!

Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr

13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/

Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstver-

ständlich werden Gruppen-Führungen

auch außerhalb der Öffnungszeiten

durchgeführt. Anmeldung und Info per

e-mail: [email protected]

und telefonisch während den Öffnungszei-

ten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nach-

mittag. Infos unter www.schattenburg.at

Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 13-17 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März,

Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung.

„Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch

„DieHumanKapitalisten” Aus-stellung „Paula P.” thematisiert „Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.”, Ausstellungsdauer bis 15. April im Theater am Saumarkt, Feldkirch

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

APOTHEKEN

Afrika InFo Donnerstag, 4. April, 19.30 Uhr

Fotos von Stephan Stark, Reisefacts von

Mounir Hassanieh von Ranbaur Reisen,

Feldkirch, freier Eintritt, AmBach, Götzis

9.00 - 11.00 Uhr Babycafe, Stilltreff und mehr Haus Schiller-

straße im Sonnensaal, Info: Michaela

Kyllonen, Tel.: 0699/10033858

9.00 Uhr Deutsch zum Frühstück für Frauen, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis

14.00 Uhr Hock im Vereinslokal VWP, Götzis

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

14.30 Uhr Cie Circ‘ombelico, „DA/FORT” akrobatische Perfor-

mance, Weitere Vorführung 17 Uhr,

Hennafarm, Schaan

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole

Tel.: 0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef,

Ardetzenbergstr. 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

18.00 Uhr Kostenlose Rechtsbe-ratung Gemeindeamt Mäder

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wir- belsäule lächeln Infos und Anmel-

dung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704

oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.

at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr.

5, Götzis

19.00 Uhr „Franziskus als Frie-densstifter” Bildungsabend mit Br.

Niklas Kuster und Tau-Team, Kapuziner-

kloster Feldkirch

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in FeldkirchNight Train to Lisbon -

Nachtzug nach Lissabon Schweiz/Deutschland /Portugal 2013,

110 Min., engl. OmU

http://www.nachtzug-nach-lissabon.de/

Di, 2.4.2013 19.30 Uhr

Mi, 3.4.2013 21.30 Uhr

Do, 4.4.2013 19.30 Uhr

Fr, 5.4.2013 ca. 22.00 Uhr*

Sa, 6.4.2013 ca. 22.00 Uhr*

*Die tatsächlichen Beginnzeiten entneh-

men Sie bitte unter www.rio-feldkirch.at

oder erfahren Sie unter Tel. 05522 /31464

Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464

E-Mail: [email protected]

19.30 Uhr Feldkircher Arztge-spräche Pathologie - Grundlage der

modernen Krebsmedizin, Landeskranken-

haus, Feldkirch

19.30 Uhr Best of VoVo-Casting Kabarett-Talente aus Vorarlberg, Altes

Kino, Rankweil

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Altenstadt.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für

Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-

ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

SO 31.3.: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100

SO 31.3.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

MO 1.4.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420

MO 1.4.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997

MO 1.4.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

CD-Tipp

Page 30: FAZ_13

Donnerstag, 28. März 201330

MO 25. bis DO 28.3. 9-11 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Dornbirn, Tel. 05572/28540

FR 29.3. bis MO 1.4. 9-11 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau Tel. 05577/90802

SO 31.3. bis MO 1.4. 9-11 Uhr: ZA Alexander Kirner Dornbirn, Tel. 05572/24310

MO 25.3. 9-11 Uhr: Dr. Xaver Greber, Frastanz, Tel. 05522/513 230

DI 26.3. 9-11 Uhr: Dr. Egon Biller Rankweil, Tel. 05522/44924

MI 27.3. 9-11 Uhr: Dr. Thomas Gärt-ner, Götzis, Tel. 05523/58881

DO 28. bis FR 29.3. 9-11 Uhr: Dr. Harald Metzler Feldkirch, Tel. 05522/77662

SA 30. bis SO 31.3. 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222

MO 1.4. 9-11 Uhr: Dr. Wolfgang Bur-ger Feldkirch, Tel. 05522/76615

ZAHNÄRZTELKH Feldkirch

Seelsorge

303-4060

28.3. Gründonnerstag, 19.15 Uhr Messfeier zum Letzten Abendmahl29.3. Karfreitag, 19.15 Uhr Ökumeni-scher Wortgottesdienst. Evangelische und katholische Christen stellen sich gemeinsam unter das Kreuz Christi und feiern, dass Er das Leiden und die Schuld der Welt trägt.30.3. Samstag, 19.15 Uhr Osternacht-feier – Wir feiern Christi Auferstehung und unsere Auferstehungshoffnung31.3. Ostersonntag, 19.15 Uhr Mess-feier1.4. Ostermontag, 19.15 Uhr MessfeierDi, 2.4. keine Messe.Do, 4.4. 14-15 Uhr Eucharistische Anbetung

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do, 28.3. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsfeier für Kinder; anschl. verteilen unsere Erstkommunionkin-der ihr selbstgebackenes Brot; 20 Uhr Abendmahlsfeier der Pfarr-gemeinde, musikalisch gestaltet von Jugendlichen anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21.30 Uhr

Fr, 29.3. Karfreitag 8 Uhr Trauermette beim Heiligen Grab in der Pfarrkir-che; 15 Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche - Bitte bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit! 16 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkir-che; 20 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und von Jugendlichen

Sa, 30.3. Karsamstag 8 Uhr Trauermette beim Heiligen Grab in der Pfarrkirche, Hochfest der Auferstehung Jesuchristi 21 Uhr Feier der Osternacht mit Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufwasserweihe, Eucharistie und Segnung mitgebrach-ter Osterspeisen - mitgestaltet vom Dreigesang und Orgel anschl. Agape auf dem Kirchplatz beim Osterfeuer

So, 31.3. Ostersonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor (Arnfelser-Messe) Das Kirchenopfer in den Ostergottesdiensten ist für das neue PZ.

Mo, 1.4. Ostermontag 9.30 Uhr Eu-charistiefeier in der Pfarrkirche

Di, 2.4. 8 Uhr Feierliches Morgenlob in der Pfarrkirche

Mi, 3.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Je-den Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Gründonnerstag, 28.3., 19 Uhr Eucha-ristiefeier, Leitung Vikar Rudi SieglKarfreitag, 29.3., 20.30 Uhr Karfrei-tagsliturgie, Leitung Agnes Juen und Barbara OehrySamstag, 30.3., 20.30 Uhr Gottes-dienst, Leitung Pfarrer Werner WitwerOstersonntag, 31.3., 10 Uhr, Gottes-dienst, Leitung Vikar Rudi SieglOstermontag, 1.4., 10 Uhr, Gottes-dienst, Leitung Pfarrer Werner WitwerDi, 2.4., 14.30 Uhr Seniorennachmit-tag, Vorstellung der Vorsorgemappe durch Mag. Natalie Wojtech im Pfarrsaal; 18 Uhr Gottesdienst im Haus TostersDo, 4.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Do, 28.3. - Gründonnerstag 20 Uhr Feierliche Abendmahlfeier mit Über-tragung des Allerheiligsten, musikali-sche Gestaltung durch den DomchorGelegenheit zur Anbetung bis 22.30 UhrFr, 29.3. - Karfreitag 15 Uhr Kinder-gottesdienst zur Todesstunde Christi; 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 21.30 Uhr Meditation zum Karfreitag - Domchor St. NikolausSa, 30.3. - Karsamstag 17 Uhr Spei-senweihe; 21 Uhr Osternachtfeier, musikalische Gestaltung durch den DomchorSo, 31.3. - Osterfest 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefei-er; 9.30 Uhr feierliches Osteramt, musikalische Gestaltung durch den

Kapuzinerkirche 05522/72246

Gründonnerstag, 7 Uhr Trauermette Beichte: 8-11 und 14.30-17 Uhr

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Do, 28.3. Gründonnerstag 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl; Jahrtag für Frau Helene Weber, Musik: Sabrina StäheliFr, 29.3. Karfreitag 14.30 Uhr Kreuz-wegandacht für Kinder; 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie Musik: Sabrina StäheliSa, 30.3. Karsamstag 14.30 Uhr Segnung der Osterspeisen; 19.30 Uhr OsternachtfeierSo, 31.3. Ostersonntag Hochfest der Auferstehung unseres Herrn 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst Musik: Alwin Hagen und BandMo, 1.4. Ostermontag 9.30 Uhr Oster-festgottesdienst

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.

Beichtgelegenheiten in der Karwoche Gründonnerstag 28.4.: 16-17 Uhr bei P. Thomas; 20.30-21.30 Uhr bei P. Gerold; Karfreitag 29.3.: 8-9.30 Uhr und 16-17 Uhr bei P. Gerold; 14.30-16 Uhr bei P. Thomas; 20.30-21.30 Uhr bei P. Thomas und P. Gerold; Karsamstag 30.03.: 9-11 Uhr bei Dr. Benno Elbs und bei P. Thomas; 16-18 Uhr bei einem Pater vom Kloster Thalbach und bei P. Gerold.

Besondere Gottesdienste Do 28.3. Gründonnerstag: 17 Uhr Messfeier für Kinder; 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl - mit-gestaltet vom Kirchenchor; Ölberg-stunde und stilles Gebet bis 24 Uhr; Karfreitag 29.3.: 8 Uhr Laudes und Rosenkranz; anschließend stilles Ge-bet bis 12 Uhr; 14.30 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde Jesu, besonders für Kinder; 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi – stilles Gebet bis 22 Uhr; Karsamstag 30.3.: 8 Uhr Laudes und Rosenkranz – stilles Gebet beim heiligen Grab; 11 Uhr Os-terspeisensegnung; 21 Uhr Die Feier der Auferstehung des Herrn – Oster-nachtfeier mit gestaltet vom Kirchen-chor; Ostersonntag 31.3.: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; 14.30 Uhr Tauffeier für Lara Sophia Nöbauer; 19 Uhr Gesunge-ne Ostervesper; Ostermontag 1.4.: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; zusätzlich um 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen; Di 2.4. 8 Uhr Messfeier – anschließend Anbetung bis 9.30 Uhr; Mi 3.4. 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Abendmesse; Do 4.4. 19.30 Uhr Abendmesse – Gebetsstunde um geistliche Berufungen; Herz-Jesu-Frei-tag 5.4.: 8 Uhr Messfeier; Anbetung von 9-12 Uhr und 15-16.30 Uhr;

Karfreitag, 7 Uhr Trauermette Beich-te: 8-11 und 14.30-17 UhrKarsamstag, 7 Uhr Trauermette Beichte: 8-11 und 14.30-17 UhrOstersonntag, 6.30 Uhr Ostergottes-dienst mit Speisensegung; 19 Uhr OstervesperOstermontag, 6.30 Uhr Eucharisiefeier

Montag, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr BeichteDienstag, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr BeichteMittwoch, 6.15 Uhr Eucharistie, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Domchor; 11 Uhr EucharistiefeierMontag, 01. April - Ostermontag 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eu-charistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 30. und SO 31.3.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

SA 30. und SO 31.3.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

MO 1,4.: Fidelis-Apotheke, Liech-tensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

MO 1,4.: Arbogast Apotheke, Walgau- str. 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Ach- straße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

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Donnerstag, 28. März 2013 31

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Mess-feier vom letzten AbendmahlKarfreitag, 29.3. 10.30 Uhr Kreuzweg-Feier im Haus Nofels; 19 Uhr Karfrei-tagsliturgie

Hochfest der Auferstehung des HerrnKarsamstag, 30.3. 8-11 Uhr Anbe-tungsstunden; 16 Uhr Segnung der Osterspeisen gestaltet vom Kinder- liturgiekreisOstersonntag, 31.3. 5.30 Uhr Oster-nachtfeier mit dem Nofler Chörle, Lei-tung: Rudi Siegl; 9.30 Uhr Ostermess-feier mit dem Gesangsverein Frohsinn, Leitung: Werner WitwerOstermontag; 1.4. 9.30 Uhr Wortgot-tesfeier Leitung: Thomas GassnerDienstag, 2.4. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem FrühstückMittwoch, 3.4. 19 Uhr Messfeier in Fresch; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Hochfest der Auferstehung des Herrn1. Lesung: Apg 10, 34a.37-43 2. Le- sung: 1 Kor 5, 6b-8 Evangelium: Joh 20, 1-9Lasst uns das Fest nicht mit dem alten Sauerteig der Bosheit feiern, sondern mit den Broten der Aufrich-tigkeit und Wahrheit (1Kor 5,8)

BasilikaGründonnerstag, 28.3. 20 Uhr Ge-dächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschließend bis 21.30 Gelegenheit zu stiller Anbetung des Heiligen Sak-raments in der GnadenkapelleKarfreitag, 29.3. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) in der Gna-denkapelle, anschließend Anbetung des hl. Sakraments in der Gnadenka-pelle; 11.45 Uhr Kirchliches Mittags-gebet (Sext) in der Gnadenkapelle; 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem BasilikachorKarsamstag, 30.3. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) beim hl. Grab, anschließend Anbetung des hl. Sakraments; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) beim hl. Grab; 15 Uhr Segensfeier der OsterspeisenOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 5 Uhr Oster-

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

Do, 28.3. Gründonnerstag 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahls, mitge-staltet vom Kirchenchor, anschließend ÖlbergwacheFr, 29.3. Karfreitag 19 Uhr Feier des Todes Christi, mit Diakon Johannes BayerSa, 30.3. Karsamstag 18 Uhr Osterfeier für Kinder, mit Segnung der Osterspei-sen kein Rosenkranz; 20 Uhr Oster-nachtfeier mit Feuersegnung, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier, Segnung der Osterspeisen mitgestaltet vom KirchenchorSo, 31.3. Ostersonntag 9 Uhr Festgot-tesdienst, mitgestaltet vom Kirchen-chor; 14.30 Uhr Tauffeier für Lara Mia Bischof und Rosalie MärkMo, 1.4. Ostermontag 9 Uhr Eucharis-tiefeier, Organistin: Henrike Schmall- eggerMi, 3.4. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheDo, 28.3. – Gründonnerstag 20 Uhr Feier des letzten AbendmahlesFr, 29.3. – Karfreitag 15 Uhr Kreuz-wegandacht; 19 Uhr Feier des Todes ChristiSa, 30.3. – Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier mit Pfr. Elmar Simma, Segnung von Osterfeuer und Oster-speisen, Tauffeier von Angelina Anna Hartl, Eltern: Andreas und Natalie Hartl, musik. mitgest. v. Chor ImPuls u. H. SchmalleggerOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Pfr. A. Bach-mannMo, 1.4. – Ostermontag 10.15 Uhr Messfeier Mi, 3.4. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

St. Anna KircheDi, 2.4. 19 Uhr RosenkranzgebetMi, 3.4. 8 Uhr Hl. Messe

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 UhrEucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8 Uhr; DO 8 UhrEucharistiefeier in der Rochus-Kapel-le/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 UhrEucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungs-heim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit)MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 UhrAm 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9 Uhr MessfeierDO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

FR 29.3. 9.30 Uhr Gottesd. in GötzisSO 31.3. 9.30 Uhr Gottesd. in GötzisMI 3.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. KilianKoblach, 05523/52271

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, 05523/62166

Neuapostolische Kirche

Götzis, 05523/52802

Pfarre St. UlrichGötzis, 05523/62255

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

So, 31.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Kinderkreuz-weg; 19 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi Musikalisch gestaltet vom KirchenchorSa, 30.3. 15 Uhr Segnung der Speisen; 21 Uhr OsternachtfeierOstersonntag, 31.3. 9 Uhr Festgot-tesdienst Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 1.4. 9 Uhr Festgottes-dienstMi, 3.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet

nachtfeier mit der Kantorei Rankweil; 9 Uhr Festmesse mit dem Basilika-chor; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr OstervesperOstermontag, 1.4. 9 Uhr Messfeier;11 Uhr MessfeierWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet; 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnaden- kapelle

St. Josef-KircheGründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abendmahlfeier und Erstkommunion mit den Singing Kids; 21 Uhr Stille Anbetung bis MitternachtKarfreitag, 29.3. 15 Uhr Kreuzweg für und mit Kinder; 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitzubringen!Karsamstag, 30.3. 21 Uhr Oster-nachtfeier mit dem Chor ShalomOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10 Uhr Fest-messe mit den Merowinger Bläser; 19 Uhr MessfeierOstermontag, 1.4. 10 Uhr MessfeierJeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheGründonnerstag, 28.3. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus ChristusOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 8 Uhr FestmesseOstermontag, 1.4. keine Messfeier

Klein-Theresien-KarmelGründonnerstag, 28.3. 19.30 Uhr Feier vom letzten AbendmahlKarfreitag, 29.3. 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben ChristiKarsamstag, 30.3. 20.30 Uhr Feier der OsternachtOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 7.30 Uhr MessfeierOstermontag, 1.4. 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH RankweilGründonnerstag, 28.3. 18 Uhr Feier vom letzten AbendmahlKarfreitag, 29.3. 18 Uhr Karfreitagsli-turgie mit der Kantorei RankweilKarsamstag, 30.3. 18 Uhr Feier der Osternacht mit dem MännerchorOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 9.30 Uhr MessfeierOstermontag, 1.4. 9.30 Uhr Wortgot-tesdienstMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenGründonnerstag, 28.3. 10 Uhr Feier vom letzten AbendmahlKarfreitag, 29.3. 15 Uhr Kreuzwegan-dachtOstersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10 Uhr MessfeierOstermontag, 1.4. keine MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segensfeier; 19.30 Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt.

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GsundheitsbrünneleEmotionale Kompetenz – der EQ zählt!

Durch den amerikanischen Journalisten Daniel Goleman gelang dieser Begriff 1995 zu neuer Berühmtheit: Nicht IQ sondern EQ ist das was zählt. Was nützt ein hoher IQ (Intel-ligenzwert), wenn man emo-tional nicht auf der Höhe ist? Wer Erfolg haben will, muss klug mit Gefühlen umgehen, das beginnt schon im Klein-kindalter: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr,“ meint Mag. Irene Fitz, Kinder- und Jugendpsychologin in der aks gesundheit.

Warum ist dieses alte Sprichwort für Sie immer noch gültig?Fitz: Emotionen sind sehr wichtig für soziale Kommunikation und ein bedeutungsvoller Bestandteil unserer täglichen Beziehungsge-staltung. Gleichzeitig sind sie der Motor für Denken, Handeln und Verhalten. Der Erwerb emotiona-ler und sozialer Kompetenz ist

Mag. Irene Fitz, Kinder- und Jugend-psychologin in der aks gesundheit

bereits im Kindesalter eine große Entwicklungsaufgabe.

Sie meinen, dass Kinder schon früh in ihrer Entwicklung lernen können, mit ihren Gefühlen besser umzuge-hen?Fitz: Ja, Gefühle oder Emotionen steuern uns und unsere Umwelt von Beginn an. Wir lernen schon sehr früh, dass wir unsere Um-welt durch den Ausdruck unse-rer Gefühle beeinflussen können. Weint ein Baby, weil es Hunger hat, wird eine aufmerksame Mut-ter entsprechend darauf reagie-ren und etwas zu Essen anbieten. Gleichzeitig bestätigt sie damit die Selbstwahrnehmung des Kindes als „richtig“ und verhilft ihm so dazu, mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Gefühlen zu bekommen.

Dann ist die Mutter eine sehr wichti-ge Person in der Entwicklung Emoti-onaler Kompetenz?Fitz: Nicht nur die Mutter! Alle Bezugspersonen, mit denen Kin-der in Beziehung treten, sind wichtig. Emotionale und soziale Kompetenzen sind eng mitein-ander verknüpft und beeinflus-sen die Qualität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie be-stimmen, wie gut wir zum Bei-spiel mit eigenen Emotionen und den Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte bewältigen können.

Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen Gefühl und Emotion?Fitz: Es gibt sehr wohl einen Unterschied, obwohl die Begrif-fe in unserem Sprachgebrauch sinnähnlich verwendet werden.

Mit Gefühl ist eher das subjek-tive Erleben jedes Einzelnen ge-meint. Emotion beschreibt den seelisch-geistigen Prozess des Gefühlserlebens und auch die daraus folgende Veränderung auf der körperlichen Ebene oder im Verhalten, wie z. B. die Flucht-reaktion. Wir rennen weg, wenn uns Gefahr droht.

Wie lässt sich emotionale Kompetenz bei Kindern beschreiben?Fitz: Allgemein kann unter emo-tionaler Kompetenz die Fähigkeit verstanden werden, mit eigenen Emotionen und mit Emotionen anderer angemessen umzuge-hen. Dazu gehört die Fähigkeit, die Gefühle bei anderen zu er-kennen, zu verstehen und zu wissen, wie man sie beeinflusst oder überhaupt, dass man sie beeinflussen kann. Wenn ich einem anderen Kind sein Spiel-zeug wegnehme, wird es ärger-lich. Es wird dann vielleicht mit der Stirn runzeln, schreien oder mich hauen. Gibt das Kind nun das Spielzeug zurück oder bietet ein anderes an, spricht man von emotionaler Kompetenz in sozia-len Beziehungen.

Welche Erfahrungen machen Sie als Kinderpsychologin in diesem Zu-sammenhang?Fitz: Leider gibt es in unserer heutigen sozialen Umwelt immer

Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regel-mäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebe-darf des Körpers, führt zu einer Zunahme der Muskel-masse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle

Formen von Bewegung haben eines gemein-sam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für die-se benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von

Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist da-her sinnvoll.

Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechsel-prozesse im Körper und ist wichtig für die Mus-kelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magne-sium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mi-neralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoff-wechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen.

Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige

Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müs-sen.

Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät.

Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen wer-den sollte.

Wir helfen Ihnen gerne.

Sportlich in den Frühling

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm.Brigitte Wieder

Apothekerin in Feldkirch

Kinder sind erfolgreicher, wenn sie gelernt haben, auf die Gefühle anderer Rücksicht zu nehmen.

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INFOaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

mehr Kinder, denen es schwer fällt, die einfachsten Gefühle bei ihren Mitmenschen zu erkennen und zu interpretieren oder sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Noch schwerer fällt es den Kindern, ihre eigenen Emotionen zu regulieren. Im-pulsive, unkontrollierte und un-angemessene Gefühlsreaktionen sind die Folge. Diese führen häu-fig zu Konflikten und manchmal zur Ablehnung des Kindes.

Fitz: Die Fähigkeit, sensibel seine eigenen Gefühle und die der Mit-menschen wahrzunehmen, kann erlernt werden. In der schuli-schen Gesundheitsförderung der aks gesundheit wurde vor zwei Jahren das Projekt „KiVi Kids…vital!“ entwickelt, das auch auf die Förderung der emotionalen Entwicklung bei Volksschul-kindern ausgerichtet ist. Darin befinden sich unter anderem Empfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, um mit Kindern das Thema spielerisch zu bearbeiten. Begleitend dazu gibt es Kinder-hefte für zuhause, damit auch die Eltern Anregungen für den Erziehungsalltag bekommen.

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„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.“

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Whisky-Geschichten „Vom Fass“-Chef Bernhard Kuster veröffentlicht Buch über Whisky

Bernhard Kuster hat allein durch seine Geschäfte („Vom Fass“ in Bregenz und Dornbirn) engen Kontakt zu Spirituosen aller Art - besonders hat es ihm aber der schottische Whisky angetan. Nicht nur, dass er regelmäßig die Brennereien im Norden der britischen Insel besucht, er hat nun auch ein Buch zum Thema geschrieben, das ab jetzt im aus-gewählten Buchhandel in Vorarl-berg sowie selbstverständlich in den „Vom Fass“-Filialen erhält-lich ist.

Die mystische Welt des schotti-schen Whiskys hat viele Facetten. Der Vorarlberger Bernhard Kuster

hat in dieser Neuerscheinung ver-schiedene Anekdoten in die Ge-schichte eines Schottlandreisen-den eingeflochten und so eine unterhaltsame Lektüre geschaf-fen, welche Sie dem Thema näher bringen wird. „Whiskygeschich-ten“ ist kein Lehrbuch über die schottische Edelspirituose. Es soll den Leser bei einem Schluck Whisky unterhaltsam begleiten. Information und AnekdotenDuncan und Walter nahmen den jungen Schottlandreisenden mit in ihre Whisky-Brennerei. Sie zeigten ihm was es zu diesem Thema zu erkunden gab: So lernte der junge Mann, was Whisky und Schwarz-

pulver miteinander zu tun haben und erkannte wie die schottische Halbinsel Kintyre mit der briti-schen Zensur in Verbindung stand. Auf seinen Wanderungen durch Schottland und die Welt des schottischen Feuerwassers begeg-nete er zahlreichen Persönlichkei-ten und schnappte viele Anekdo-ten auf.

Lockere TexteDas Buch gibt in aufgelockerter Weise verschiedene Informatio-nen, auf deren Hintergründe ein-gegangen wird - eine ideale Kom-bination zu einem entspannenden Schluck guten gälischen Lebens-wassers. (rj)

Hier reift das, auf was Genießer jahrelang warten müssen und sollten.

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Möbel Frick: Die S Die neuen Schlafzimmermodelle 2013, au

Von den Industrie-Fachmessen hat Möbel Frick wieder das Inter-essanteste für seinen Kunden ins Möbelhaus nach Nenzing geholt.

Edle Materialien, reduzierte Formen, gerade Linien.Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer sowohl zweckmäßig als auch stimmungs-voll einzurichten. Mit den Pro-grammen von Möbel Frick können Sie sich in allen gängigen Stilrich-tungen und in allen Preislagen zu Bett begeben. Wer jetzt sein Schlaf-zimmer neu einrichtet, sollte sich zu allererst im Möbelhaus Frick in Nenzing umschauen: Da sind 20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt und zeigen anschaulich die neuen Trends des Schlafens.

Bestpreisgarantie und Sonderan-gebote zur NeueröffnungWie es sich gehört für eine Neu-

eröffnung, hat Möbel Frick auch feine Sonderangebote parat: Das Schlafzimmermodell LA VIDA (siehe Foto), ein edles Stück in sanften Holztönen und vielen möglichen Zusammenstellungen.Oder als Preiseinstieg das Modell LIDO (ohne Bild), eine Schlaf-

20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig aus in Nenzing.

„Fantasie Make-up“ der Kosmetiklehrlinge: Krea-tivität und Fantasie stellten Kosmetiklehrlinge beim Lehrlingswettbewerb „Fantasie Make-up“ eindrucksvoll unter Beweis. Zum „märchenhafter Orient“ mussten fachgerechte Fantasiegebilde auf Gesicht und Dekolle-tee gezaubert werden. Der Wettbewerb war gekennzeichnet durch großen Leistungsdichte, die es der Jury schwer machte, die drei Erstplatzierten zu bestimmen. Schlussendlich holten Dorothea Giselbrecht, Siegerin Nicole Moosbrugger und Catherine Fend (v.l. mit Modellen) die ersten Plätze. (rj)

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chlafzimmer 2013 fregend schön und beruhigend preiswert.

zimmereinrichtung in aktueller Wildahorn NB mit weißen Fron-ten, bestehend aus einem fünftü-rigen Kleiderschrank, einer lässi-gen Doppelbettanlage und zwei Nachtkästchen zum Aktionspreis von Euro 1.430,00 (statt Normal-preis Euro 1.758,00).

VI-SPRING, die Queen der MatratzenVI-SPRING Matratzen sind Meis-terstücke, mit größter Sorgfalt handgefertigt, aus natürlichen Rohstoffen, einzigartig in der Schlafqualität, mit lebenslanger Garantie. VI-SPRING Matrat-zen sind in den feinsten Häusern der Welt zu finden. Möbel Frick importiert sie für Sie direkt aus England. Möchten Sie sie befüh-len, zur Probe liegen, sich beraten lassen? Sie sind herzlich dazu ein-geladen.

Lassen Sie sich auch beim Schlaf-zimmerkauf eingehend beraten bei: (pr)

gestellt. Jetzt neu bei Möbel Frick

INFOMöbel Frick … macht jeden Raum zum TraumNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

Segnung im Kindergarten. „Gemeinsam gehen wir Schritt für Schritt Ostern entgegen“, lautete das Motto der vergangenen Wochen im Kindergarten Meiningen. Bewegung als Jahresthema und das unmittel-bar bevorstehende Osterfest haben die Kinder zum Anlass genommen, um ihre Fußabdrücke in Lehm zu verewigen. Als bleibende Erinnerung sind die kleinen Skulpturen für das Osternest der Eltern gedacht. Damit den kleinen Füßchen auch weiterhin nichts passiert, haben die Kinder und Päd-agoginnen Pfarrer Antony Payyapilly eingeladen, die Kunstwerke und die Kinder zu segnen und sich gemeinsam mit einer besinnlichen Feier auf das Osterfest zu freuen. (red)

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Herbert Geringer informiert Ostern - das klassische Frühlingsfest

Ostern ist das Fest des Lebens und für uns Christen das wohl wich-tigste im Kreislauf des Kirchenjah-res. Ostern ist auch das klassische Frühlingsfest, eingebettet in das Erwachen der Natur, geprägt von Ritualen und Tradition. Frucht-barkeitssymbole, wie Ostereier, Hasen, Hühner, Zweige der Kor-kenzieherhaselnuss, Blüten, Blu-men und so weiter schaffen ein unvergleichliches Ambiente und wir sehnen und jetzt alle nach bunten Farben, verführerischen Duft von Frühlingsboten, dem Blau des Himmels und vitalen Grün unserer Wiesen und Rasen-flächen.

Ziergehölze:Blühende Forsythien, Kirsch-, Pfirsich- und Marillenbäume ste-hen für Schönheit, Aufbruch, aber auch Vergänglichkeit. Die begin-nende Zeit der Blüte steht für den Beginn des Frühlings und damit auch für das klassische Osterfest. Osterzeit: Einen Obstbaum setzen!In unserem Kulturraum wird zur österlichen Zeit traditionell ein Obstbaum gesetzt. Ich finde ein junger Baum ist ein Symbol für

neues Leben. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, daß morgen die Welt un-tergeht, würde ich noch heute ei-nen Obstbaum pflanzen!“

„Unsere Gärten werden wieder sinnlicher!“

Umweltbewusstsein, gesunde Ernährung, geschmackvolles ge-sundes Essen führen wieder dazu, dass wir eigene Kräuter, eigenes Gemüse, aber auch frisches, ge-sundes Obst aus dem Garten ern-ten wollen. Ich finde, in einem gut inszenierten Garten haben Obst-bäume einen geradezu magischen Zierwert.

Im Frühling überzeugt so ein Bäumchen mit einer opulen-ten Blütenpracht, in den Som-mermonaten die vitale gesunde

Belaubung und im Herbst mit formvollendeten, duftenden, ge-schmackvollen, bunten Früchten. Bäume prägen nicht nur unsere Gärten, sondern auch unsere schö-ne Heimat. Ich kann und will mir den Frühling ohne einen blauen Himmel, die Blütenpracht unse-rer Obstbäume und das lebendige Grün unserer Wiesen und Rasen-flächen nicht vorstellen.

Daher meine Bitte: „Wenn Sie auf Ihrem Grundstück einen frei-en Platz haben, so setzen in Ihrem und im Interesse unserer schönen Heimat einen Obstbaum!“ (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Figl–Europameisterschaft. Mit Topleistungen konnten die Läuferinnen und Läufer des WSV Nofels bei den Europameister-schaften der Firngleiter in Hoch-imst auf sich aufmerksam ma-chen. Mit insgesamt 11 Medaillen konnten sie die Heimreise antre-ten. Auch Katharina Jenny vom UFF Frastanz konnte mit insge-samt 3 Medaillen die Bilanz ver-schönern. Die Klassenergebnisse:

Sch II.: Muster Lisa-Maria – RTL 1., SL 3., Kombi 3. WSV Nofels

Jgd I: Winkler Samantha - RTL 3., SL 3., Kombi 3. WSV Nofels

Jgd II.: Bitschnau Johannes – RTL 1., SL 9., Kombi 7. WSV Nofels

Lampert Lucas – RTL 9., SL 3., Kombi 6. WSV Nofels

Scherrer Christian – RTL 7., SL 5., Kombi 3. UFF Frastanz

Allg.: Jenny Katharina – RTL 4., SL 2., Kombi 3. UFF Frastanz

In der Europameisterschaftsge-samtwertung gab es für Jenny Katharina Silber im Slalom.

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Haussammlung. Die Musikanten vom Musikverein Gisingen sind mit den Vorbereitungsarbeiten für das Bezirksmusikfest vom 7. bis 9. Juni (www.bmf2013.at) sehr stark beansprucht. Trotzdem werden sie den Anwohnern im April „a Bsüachle“ abstatten. Dann findet nämlich wieder die jährliche Haussammlung statt. Die Musiker bitten um Ihre finanzielle Unterstützung, ohne diese die vielen notwendigen Investitionen wie Instrumentenanschaffun-gen, Notenkauf, neue Trachten für die Jugendlichen und neu aufgenommenen Mitglieder nicht möglich wären. Der Musikverein bedankt sich im Voraus bei der Gisinger Bevölkerung für die Unterstützung und dankt es Ihnen mit zahlreichen Auftritten bei kirchlichen und weltlichen Anlässen. (ver)

Schuhhaus Reutterer expandiertNeue Standorte in Rankweil, Götzis und Bludenz

Das Bludenzer Schuhhaus Reutterer wird dieses Jahr drei neue Standorte in Vorarl-berg eröffnen. Neben Rank-weil und Götzis wird bereits Ende April ein neues Geschäft in unmittelbarer Nachbar-schaft zum im Vorjahr eröff-neten EKZ-Kronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen.

Von Werner Bachmann

Die erste neue Filiale soll bereits Anfang April in der Rankweiler Ringstraße eröffnet werden. Dort sei man eine Kooperation mit dem ansässigen Schuh- und Orthopä-diehaus Vogelsberger eingegan-gen. Reutterer kümmere sich an diesem Standort mit drei Mitar-beitern zukünftig um den gesam-ten Schuhhandelsbereich. Partner Johannes Vogelsberger konzent-riere sich weiterhin auf den Or-thopädiebereich. Reutterer werde gegenständlich jedoch nicht als Schuhhaus Reutterer, sondern un-ter dem eingeführten Namen Vo-gelsberger tätig sein, erklärt Han-no Reutterer.

Offensichtlich bleibt „der Schus-ter bei den Leisten“ und das Schuh-haus habe laut Auskunft von Han-no Reutterer nun die gewünschte Standortfrage in Bludenz gelöst, während mit den Verantwortli-chen von Spar/SES, nach deren Übernahme des Kronenhauses, keine Einigung über die Modalitä-ten zum Verbleib von Reutterer als Pächter im neuen EKZ-Gebäude gefunden werden konnte. „Ein be-reits vor drei Jahren unterzeichne-ter gültiger Vertrag belegt unsere

ursprünglichen Intentionen, was jedoch auf einer uns später zuge-billigten, zu kleinen Verkaufsflä-che undenkbar gewesen wäre“, gibt Reutterer zu bedenken, der diesen „Hemmschuh“ wohl oder übel zur Kenntnis nehmen wird. Ende April erfolge in der Werden-bergerstraße die Inbetriebnahme der neuen Filiale in Bludenz. Der jüngst angemietete Standort in den ehemaligen Räumen des dm-Drogeriemarktes, der nun zwei-geschossig im Kronenhaus un-

tergebracht ist, verfüge über eine Verkaufsfläche von mehr als zwei-hundert Quadratmetern, bestätigt Hanno Reutterer im „Anzeiger“-Interview. Der bisherige Standort in der Bludenzer Kirchgasse biete weiterhin das Vollsortiment auf rund vierhundertdreißig Quadrat-metern. Dort werden zurzeit sechs Mitarbeiter beschäftigt, die neu geschaffene Dependance in der Werdenbergerstraße soll drei bis vier Arbeitsplätze schaffen.

Der „dritte Streich“ folgt ab Au-gust 2013 im Garnmarkt-Areal in Götzis, das augenscheinlich am Kummenberg zum pulsierenden Handels- und Dienstleistungszen-trum wächst. Dort entstehe auf rund zweihundertsechzig Qua-dratmetern eine Quick-Schuh-Niederlassung mit vier bis fünf Mitarbeitern. Das Traditionsunter-nehmen Reutterer unterhält damit ab August 2013 insgesamt sieben Standorte in Vorarlberg. Neben den genannten Niederlassungen gibt es noch einen Standort im EKZ Altenstadt in Feldkirch sowie zwei Bata-Schuhe-Niederlassun-gen im Stadtgebiet von Dornbirn und Feldkirch.

Neben Rankweil und Götzis wird bereits Ende April ein neues Schuhhaus-Reutterer-Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft zum im Vorjahr eröffneten EKZ-Kronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen.

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Generalversammlung KPV Tosters. Am 22. März fand im Haus Tosters die diesjährige Ge-neralversammlung des Kranken-pflegevereines Tosters statt. Petra Fritsche stellte dabei das Projekt „ambulante gerontopsychiatri-sche Pflege“, das der KPV Tos-ters für ganz Feldkirch anbietet, vor. Heidi Lampert, Mitglied des Pflegeteams des KPV Tosters, ist mit der Umsetzung betraut. Pfle-gedienstleiterin Sabine Allgeuer informierte über Qualitätsstan-dards in der Hauskrankenpflege, Obmann Walter Fontana erläu-terte die personelle Situation und berichtete über Aktivitäten im vergangenen Jahr. Auf Antrag des Vorstandes wurde Guntram Metz-ler von der Generalversammlung zum Ehrenobmann ernannt. (ver)

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Großartige Posaunistin. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters gratuliert Franziska Schobel zu ihrem großartigen Erfolg bei Jungmusikerleistungsabzeichen und „prima la musica“. Schobel wurde 1995 geboren und lernt seit ihrem 11. Lebensjahr Posau-ne bei Bernhard Kurzemann in der Musikschule Feldkirch. Im Februar hat sie das Jungmusiker-leistungsabzeichen in Gold mit ausgezeichnetem Erfolg abge-schlossen. Anfang März nahm sie beim Landeswettbewerb „prima la musica“ teil und konnte einen 1. Preis mit Auszeichnung erzie-len. Schobel erspielte sich damit die Teilnahme am Bundeswett-bewerb Ende Mai in Sterzing/Südtirol. Im Herbst wird sie ihr Bachelorstudium (Posaune) am Vorarlberger Landeskonservato-rium beginnen. Ihr Können wird Franziska Schobel beim diesjäh-rigen Frühjahrskonzert der Har-moniemusik Tisis-Tosters am 13. und 14. April (20 bzw. 17 Uhr) im Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums unter Beweis stellen. (ver)

Streben nach Erfolg. Kürzlich trafen sich Unternehmer bei der Veranstaltung „Das Streben nach Erfolg“ in der Sparkasse Feldkirch. Vorstandsdirektor Anton Steinberger begrüßte als Re-ferenten Marc Giradelli und Herbert Loos. Giradelli sprach über (Grenz-)Erfahrungen in seiner langjährigen Laufbahn als Profisport-ler und seiner heutigen Tätigkeit als Unternehmer. Loos gab einen Einblick in die Geheimnisse des wirtschaftlichen Erfolgs und verriet, wie aus Unternehmern Top-Unternehmern werden. Unter den Gäs-ten waren: Sabine Welte (KSV1870), Karl-Heinz Milz (VVA), Karin Fink-Loos (Kugelfink), Manfred Ellensohn (Lexus Toyota), Werner Siegl (Informplanung- GmbH), Rechtsanwalt Christian Cerha, Ma-thias Günter (Hackspiel und Partner), Unternehmensberater Georg Geutze und Günter Zimmermann (ZIMM). Im Bild (v.l.): Sparkassen Vorstand Ronald Schrei, Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Re-ferenten Herbert Loos und Marc Girardelli sowie Hannes Fehr. (ver)

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Abtauchen in die Farb-WeltMorgen (Freitag) ab 14 Uhr Vernissage in Tosters

Erstmals werden die Werke von Marina Höhne in Feldkirch ge-zeigt. Die Vernissage findet am morgigen Freitag ab 14 Uhr Uhr in der Sparkasse Tosters statt.

Marina Höhne zu ihrer Arbeit: „Gleich vorweg möchte ich mittei-len, dass ich das Wort Künstlerin lieber umschreibe. Ich möchte die Menschen erfreuen. Habe riesigen Gefallen daran, wenn eines mei-ner Bilder irgendwo hängt und Leute daran Freude haben. Es ist doch wunderbar, dass ich ma-len darf und nicht muss, aus frei-en Stücken zu den Farben greife. Zeichnen, Malen, Gestalten und Dekorieren war schon immer mei-ne Welt. Von klein auf malte ich autodidaktisch, Hauptsache: bunt mit Farbstiften und Tusche. So bunt, wie der Garten im Sommer war. In der Schulzeit waren für mich die besten Lehrer, die mit ei-nem weißen, farbbeklecksten Kit-tel herumliefen und mit wenigen

Strichen ein Bild besser erscheinen ließen.

Mit zunehmendem Alter inten-sivierte sich das Interesse an Far-be und Formgestaltung. Und ich hatte das große Glück über Jahre bei einer phantastischen Bildhau-erin ‘in die Lehre zu gehen’. Aus politischen Gründen musste ich diese schönen Stunden an den

Nagel hängen. Viele Jahre später gab ich mir einen Ruck und ging zu verschiedenen Kursen. Unter anderen zu einem Malkurs bei Bruno Kaufmann in Liechten-stein. Dieser inspirierte mich mit den Worten:“Man ist nie zu alt, um etwas zu erlernen.“ Und so-mit absolvierte ich den Vorkurs der Kunstschule in Liechtenstein

und bestand ihn. Die Bilder sam-melten sich langsam an und ich fragte zaghaft in unserem Spital nach, ob ich ein paar Bilder so zur ‘Belebung’ der Cafeteria ausstel-len könnte. Erfreulich für mich: Wurde ich doch angefragt, ob ich nicht einige verkaufen wolle. Und somit gehe ich manchmal mit den Bildern auf Reisen. Die Lust das Sichtbare der Welt möglichst mo-tivhaft dazustellen, zunächst mit der Linse einzufangen und später umzusetzen, reizt immer mehr. Ich freue mich, dass ich in in Tos-ters einige meiner Bilder zeigen kann.”

Die Ausstellung kann bis Mitte April während den Banköffnungs-zeiten in der Sparkasse Tosters (Alberweg 2) besichtigt werden. Und morgen Freitag, 29. März 2013 findet von 14 bis 17 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Marina Höhne und das Tost-ner Sparkassenteam laden dazu herzlichst ein! (pr)

Filialleiter Harald Hörburger, Marina Höhne und Kunden-betreuerin Judith Slepicka

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„BluMit „Bludenz läuft“ steht am 7. April der mittlerweile größte Laufevent in Westösterreich auf dem Programm. Bereits zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn melden die Organisatoren eine wahre Anmeldeflut. Rund drei-tausend aktive Läuferinnen und Läufer werden in der Alpenstadt erwartet.

Eine Kulisse, die man sonst nur von den ganz großen Stadtmara-thons kennt, erwartet die Teilneh-mer und das Publikum entlang der Laufstrecken, wenn Sportlan-desrätin Bernadette Mennel den ersten Startschuss abgeben wird. Dieses Jahr werden vom Veran-stalter ULC Bludenz erstmalig fünf Distanzen in unterschiedli-chen Kategorien angeboten, die es sowohl für den Hobbysportler als auch für arrivierte Athleten zu bewältigen gilt. Klassiker und Königslauf zugleich ist der Foh-renburger-Halbmarathon mit 21,1

Ostereiersuche im Rank-weiler Frutzwald. Am Karsamstag startet die beliebte Ostereiersuche der Pfadfindergruppe Rankweil. Ab 10.30 Uhr können die begehr-ten Startbändchen beim Installa-teur Dobler erworben werden. Um 11.00 Uhr heißt es „Auf die Eier, fertig, los!“ und die Suche nach 6000 versteckten Eiern im Frutz-wald beginnt. Neben dem weit-läufigen Suchgebiet im Wald gibt es wieder einen zusätzlichen Be-reich auf der Sulner Pirateninsel für Kinder unter 4 Jahren. Für Ver-pflegung und Kinderprogramm sorgt ein engagiertes Team der Pfadfindergruppe Rankweil. Nach dem Auftritt der CliniClowns findet die große Verlosung statt. Persönliche Anwesenheit ist bei der Verlosung unbedingt erforder-lich. Der Erlös der Veranstaltung kommt den VorarlbergerCliniC-lowns zugute. Die Caravelles der Pfadfindergruppe Rankweil freu-en sich auf viele Besucher. (ver)

Obst- und Gartenbauverein Koblach. Jahreshauptver-sammlung des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Koblach: Langzeit-Ob-mann Klaus Jäger (Im Bild rechts) gab sein Amt nach mehr als 11 Jahren an seinen Vizeobmann Dietmar Mätzler (inks) ab. Neben viel Zuspruch und Applaus erhielt der Naturkenner Klaus Jäger durch Toni Schiefer auch das silberne Ehrenzeichen des Verbandes überreicht. Im Anschluss an die flott moderierte Jahreshauptversammlung wurde ein Brückenschlag zwischen Koblach und Brasilien, respektive Bischof Erwin Kräuter vollzogen: Fri-sches OGV Sauerkraut und feinste Kobler Hauswürste wurden in Kombi-nation mit Getränken Made in Koblach für den guten Zweck verkauft. Ur-sula Kräutler informierte mit einem tagesaktuellen Brief von Erwin Kräutler über die Ereignisse in Brasilien rund um und das Mega-Wasserkraftprojekt Belo Monte, am Fluss Xingu. Trotz oder gerade aufgrund der zahlreichen Hiobsbotschaften aus Brasilien unterstützten die vielen Besucher der Jah-reshauptversammlung mit viel Engagement die einmalige Benefizaktion. Der Reinerlös der Aktion wird im Mai an Bischof Erwin Kräutler überreicht werden. Der OGV Koblach setzt sich nicht nur für gesunde Lebensmittel, sondern auch für regionale Bezüge und einen gerechten Umgang im wirt-schaftlichen Miteinander an allen Stationen der Wertschöpfungskette ein. (ver)

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udenz Läuft“: TeilnehmerrekordWestösterreichs größter Laufevent am 7.April

Kilometern. Laufen und Walken durch die Alpenstadt gibt es beim Raiffeisen City- und Firmenlauf auf einer Strecke von 8,7 Kilome-tern zu erleben. Erweitert wird der bereits zur Tradition gewordene VKW-Kids-Run und School-Run

über achthundert Meter durch die zusätzliche 1.500-Meter-Distanz. Dass die ganz Kleinen auch schon die Luft des großen Laufsportes schnuppern dürfen, dafür sorgt der Rauch-Fröschle-Marthon über zweihundertfünfzig Meter, für

nahme des Öffentlichen Nahver-kehrs (Bahn, Stadt- und Landbus) sowohl für Teilnehmer als auch Besucher angeboten. Der Gratis-Kupon sowie Informationen zur Veranstaltung sind online (www.bludend-laeuft.at) abrufbar. (bach)

QR-Code: Be-wegende Bilder von „Bludenz läuft“ aus dem vergangenen Jahr.

Bereits zum zwölften Mal initiiert der ULC Bludenz den beliebten Laufevent, der seit drei Jahren unter dem Namen „Bludenz läuft“ die größte Breiten-sportveranstaltung dieser Art in Westösterreich darstellt. INFO

„Bludenz Läuft“Sonntag, 7. April 2013Veranstalter: ULC BludenzStarts: 09:30 Uhr, 10:00 Uhr, 11:00 UhrRiedmillerdenkmal, Stadtzentrumwww.bludenz-laeuft.atwww.ulc-bludenz.at

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den Nachwuchs im Kindergarten-alter. Urkunden und Finisher-Me-daille warten auf alle Teilnehmer, die ihre Distanzen erfolgreich be-wältigen. Ein umfangreiches Rah-menprogramm wird von Martin Böckle, Verena Eugster und Chris-tian Pellini entlang der Strecke moderiert und kommentiert, meh-rere DJs sorgen für motivierenden Sound. Bludenzer Wirte werden zu ermäßigten Preisen jeweils ein Läufermenü anbieten. Bäcker Wil-fried Begle sorgt dafür, dass jeder einzelne Teilnehmer mit einem eigens kreierten „Lauf-Zopf“ be-lohnt wird, Trophäen in Form von Gebäck versüßen die vorderen Ränge.

Als „Green Event“ wird die An- und Rückreise im Rahmen der Veranstaltung von St. Anton am Arlberg, aus Lindau (D), Liechten-stein und St. Margarethen/Buchs (CH) sowie in ganz Vorarlberg durch die kostenlose Inanspruch-

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Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Vom 05.-07. Ap-ril und vom 12.-14. April gastiert Schausteller Ewald Böhler wieder mit sei-nen Attraktionen beim Festplatz Oberau. Mit dem sensationellen “Kombi-Chip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Be-wegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeis-tern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Will-kommen im leistbaren Spaß! (pr)

Der regImmobili

Wer sich für die Entwicklung der Immobilien-Preise und des Marktes in seinem Heimatbezirk interessierte, hörte anlässlich des „Immotrendspot“-Vorträge der RE/MAX-Makler vergangene Woche einiges Wissenswertes.

Als heimischer Marktführer prä-sentierten die regionalen Spezia-listen exakt jene Daten, die für den jeweiligen Bezirk von Bedeutung sind. Die Preiskurve in Vorarl-berg flacht ab, die Nachfrage ist immer noch hoch, Grundstücke sind nach wie vor sehr gefragt, auch Wohnungen und gebrauchte Häuser. Bei Büroräumlichkeiten ist nun ein guter Zeitpunkt, um anzumieten: hier sind die Preise sogar moderat gesunken.

Exakte ZahlenNatürlich sind Mittelwerte die auf der fundierten Basis des Amtli-chen Grundbuches erhoben wur-den, nicht der Weisheit letzter Schluss. Um das Zahlenmaterial auch entsprechend zu deuten, und Prognosen die auf Erfah-rungswerten basieren abgeben zu können, waren die Profis von RE/MAX gefragt. Auch Informa-tionen zum Energieausweis sowie den Berechnungen der Immobili-enertragssteuer gehörten zum In-foabend.

Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest referierte in Dornbirn, Matthias Hagen in Wol-furt, Arnold Lins in Feldkirch und

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Edi Gertgrasser in Bludenz. Bei der abschließenden Fragerunde kamen aus dem Publikum vor al-lem steuerliche und rechtliche De-tailfragen, die die Experten gerne beantworteten.

Informationen und Kontakt auf www.remax-immowest.at (pr)

Umfangreiches und detailliertes Zahlenmaterial wurde präsentiert.

Suppentag 2013 in RöthisHilfsprojekt für Volksschule in Uganda

Im Vereinshaus in Röthis fand der traditionelle Suppentag be-reits zum zehnten Mal statt. Der beachtliche Gesamterlös von zweitausenddreihundert Euro wird für eine tägliche Mahlzeit (Maisporridge) für mehr als vier-tausend bedürftige Kinder in vierzehn Volksschulen der Pfar-re Kkungu in Uganda/Ostafrika verwendet.

„Wir danken unseren treuen Besu-chern recht herzlich für ihre Spen-denbereitschaft zugunsten der vielen Notleidenden Kinder. Ein besonderes Lob gilt Köchin Ger-trud und ihrem Team für die Zube-reitung der köstlichen Suppen, aber auch allen ehrenamtlich tätigen Frauen, Männern und Jugendli-chen in Küche, Schank, Service und wo immer sie zum Einsatz kamen“, freut sich Pfarrgemeinderats- obfrau Valentine Baur im Namen der Initiatoren. Der Verkauf von Frühlingsschmuck, Osterkerzen,

Holzarbeiten und unterschiedli-chen Handarbeiten war mit dem Erlös von mehr als fünfhundert Euro ebenfalls ein wichtiger Bei-trag zum Gesamterlös. Großzügig unterstützt wurde das Hilfsprojekt erneut durch die Gemeinde Röthis, durch die kostenlose Bereitstellung

Der beachtliche Gesamterlös des Suppentags 2013 in Röthis fließt in ein Hilfsprojekt zugunsten einer Volksschule in Uganda.

des Vereinshauses „Röthnersaal“ sowie durch zahlreiche Sach- und Warenspenden der Bäckerei Wal-tner, der Firma Krug, dem Hotel-Restaurant Rössle, dem Kopf‘le Markt, der Firma Ölz und auf-merksamen Zuwendungen priva-ter Natur. (bach)

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Rankweiler Wirte öffneten Kellertüren 7. Rankweiler Kellerfest war Besuchermagnet

Das Rankweiler Kellerfest am vergangenen Wochenende war einmal mehr ein Highlight im Rankweiler Veranstaltungska-lender. Zahlreiche Besucher pil-gerten von Keller zu Keller und nutzten die Gelegenheit, um die historischen Gewölbe zu entde-cken.

Kulinarischer RundgangZwölf Rankweiler Wirte stellten ihre Keller unter ein kulinari-sches Motto. Das Angebot reich-te von Weindegustationen, über Most und regionale Schmankerl, bis hin zu Heurigenspezialitäten. Österreichische Winzer mit edlen Tropfen, Livemusik und die gut gelaunten Besucher sorgten für ein geselliges Zusammensein. Heuer erstmals geöffnet war der

Keller des Hotels Hoher Freschen. Im Naturkeller präsentierte Jung-winzerin Fanny Salomon ausge-suchte Weißweine aus der Wachau und rote Tropfen aus Südaustrali-en. Die Verkostung der Rankwei-ler Weinsorten Blauer Burgunder und Riesling-Sylvaner am Lieb-

frauenberg war wieder ein fester Bestandteil des Programms.

Kellertour mit KutschenfahrtFür das Keller-Hopping standen auch heuer wieder Kutschen be-reit. Bei der Fahrt von Keller zu Keller konnten die Gäste bei Live-

musik mit „Edwin und seinen Freunden“ Rankweil genießen. An insgesamt zwölf Stationen wurden die Gäste kulinarisch ver-wöhnt: Rankler Weinberg, Gasthof Taube, Gasthof Schäfle, Schwarzer Adler und Casanova im Rathaus-keller, Hotel Hoher Freschen, Rankweiler Hof, Gasthof Mohren, Gasthaus Sonne, Gasthof Schnee-berg, Gasthof Kreuz, Consum-Ca-fé Göfis im Fuchshaus. (pr)

Super Stimmung im Kellergewölbe des Gasthofs Taube und im Keller des Hotels Freschen.

Die Rankweiler Akustikband„LST“ begeisterte Jung und Alt

36 Auftritte und 26 ProbenJahreshauptversammlung der Trachtengruppe der Stadt Feldkirch

Herbert Frei, Obmann der Trach-tengruppe Feldkirch, begrüßte zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus zum Schützenhaus Ha-rald F. Petermichl und eine leider reduzierte Anzahl von Mitglie-dern. Bürgermeister Wilfried Berchtold gesellte sich etwas spä-ter zu den Versammelten.

Seit vielen Jahren verlaufen die Jahreshauptversammlungen des Vereines zügig und ohne große Diskussionen; so auch die diesjäh-rige. Alle Berichte - wie jener des

Obmannes, der Schriftführe-rin, der Kassierin und der Kassa-prüfer - wurden zur Kenntnis gebracht und ohne Einwände an-genommen. Auch der Vorschau auf die Geschehnisse in diesem Jahr, die im Vorstand vorab verein-bart wurden, wurde zugestimmt.

Ein Foto-Rückblick und die von Rosmarie Selb geführte Chronik über das vergangene Vereinsjahr erinnerten an die 36 Aktivitäten (und 26 Proben).

Bürgermeister Berchtold fand anerkennende Worte für die umfangreichen Aktivitäten im

Rahmen des Zwecks der Trach-tengruppe „Leben des alemanni-schen Brauchtums und fördern der Alt-Feldkircher Patrizier-tracht“. Es sei wichtig, sich der regionalen Kraft zu besinnen, was auch ein Anliegen der Stadt Feld-kirch sei, und es soll nicht Asche aufbewahrt sondern die Glut wei-tergetragen werden. Obmann Frei dankte Bürgermeister Berchtold

für die Wertschätzung, für die jährliche Subvention und für die Zusammenarbeit und schloss die Versammlung.

Die bis jetzt geplanten Aktivitä-ten (Siehe Info-Box) werden im Juli durch die Teilnahme am Festival der Volkskulturen, der Europeade 2013 in Gotha / Deutschland, ge-krönt. Im Oktober präsentiert die

Münze Österreich eine „Bundes-land-Münze Vorarlberg“ mit einer Goldhaube-Prägung. Das Jahres-programm bezieht sich haupt-sächlich auf die Feldkircher Pat-riziertracht und auf die höfischen Tänze. Die Tanzverantwortlichen der Trachtengruppe haben für den Auftritt am 18. Mai in der Markt-gasse eine interessante Mischung zusammengestellt, sicher wieder zur Freude der Zuschauer. Zwi-schendurch sorgen aber auch die weniger noblen und dafür umso schwungvolleren Volkstänze für Abwechslung. (ver)

Bgm. Wilfried Berchtold und Harald F. Petermichl mit Mitgliedern der TG Feldkirch bei der JHV 2013.

INFO27. April Offenes Tanzen, Volkstanzfest in Satteins11. Mai Maitanz im Gasthaus Löwen in Tisis18. Mai Auftanz in der Feldkircher Innenstadt / Marktgasse17.-21. Juli Festival der Volkskultu-ren: Europeade 2013 in Gotha / DTanzprobe: jeweils am Mittwoch, 20.15 Uhr, Volksschule Levis/Turnsaal -

Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. www.folklore.at

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Wachstum bei UnterbergerAutohaus Unterberger investiert kräftig in die Zukunft

Standort Dornbirn wird um 1,8 Millionen Euro ausgebaut. Ei-gener Schauraum für Mini.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im April sollen die Arbeiten für einen umfangreichen Umbau und eine Erweiterung des Autohauses Unterberger in Dorn-birn starten. 1,8 Millionen Euro investiert der Tiroler Familienbe-trieb in seinen Standort in Vorarl-berg. „Geplant ist eine Adaptie-rung des Mini-Verkaufssalons“, erklärt Firmenchef Dieter Unter-berger die Pläne. Es soll ein eige-ner Schauraum für die Kultmarke

entstehen und damit im bisherigen Ausstellungsbereich mehr Platz für BMW-Modelle geben. Im Ver-kaufsbereich werde es zudem eine Neustrukturierung der Arbeitsbe-reiche geben. „Wir schaffen aber auch im Servicebereich neue Ka-pazitäten“, so Unterberger weiter.

Durch das starke Wachstum der letzten Jahre passe vieles nicht mehr zusammen, ergänzt der Lei-ter des Standorts Dornbirn, Mar-kus Spiegel. Mit der Erweiterung soll wieder Platz geschaffen wer-den. „Es wird auch für die Mitar-beiter wieder leichter.“

Unterberger konnte ein Grund-stück im Osten des Betriebsgelän-des erwerben. So sei es möglich, die Autoaufbereitung aus dem bisherigen Gebäude auszulagern. „Wir brauchen so die bestehende Gebäudestruktur nicht angreifen“, erklärt Dieter Unterberger. Die gewonnene Fläche durch die Aus-lagerung kommt der Werkstatt zugute. Zudem ist ein Reifenlager mit Platz für 1300 Reifengarnitu-ren geplant. Die Bauarbeiten wer-

den, so Markus Spiegel, voraus-sichtlich ein Jahr dauern.

Erfolgreiches JahrBei Unterberger in Dornbirn blickt man auf ein erfolgreiches Jahr zu-rück. Nach 2011, wo viele Autos in die Schweiz exportiert wurden, sei auch das abgelaufene Geschäfts-jahr zufriedenstellend gelaufen, so Spiegel. Auch mit den Verkaufs-stellen in Feldkirch und Bregenz komme man langsam dorthin, wo man hinwollte. „Unser Ziel war es, den Kunden einen Schritt entge-genzukommen“, sagt Spiegel. Das Angebot werde zunehmend stär-ker angenommen.

Neue Allrad-ModelleBei Unterberger sieht man 2013 optimistisch. „Wir wissen aller-dings, dass heuer kein einfaches Jahr wird“, so Standort-Chef Mar-kus Spiegel weiter. Für Zuversicht sorgt die junge Fahrzeugpalette. Viele Modelle wurden erst kürz-lich auf den Markt gebracht. Heu-er kommt zudem der Z4 neu und Mini ergänzt das Programm um

Standort-Chef Mar-kus Spiegelblickt auf ein Erfolgs-jahr zurück.

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den Paceman. Kräftig ausgebaut wird auch die Palette von Fahrzeu-gen mit Allrad-Antrieb, die spezi-ell in Tirol und Vorarlberg stark gefragt ist. (pr)

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75 Jahre Auto Gerster. Auto Gerster platzte aus allen Nähten – über 1.500 Gäste stürmten den Betrieb in Dornbirn am vergangenen Sonn-tag. Unterhaltung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel Cascada begeisterte die Interessenten!Über einem ungeheuren Andrang an Gästen freuten sich die über 100 Hel-fer bei Auto Gerster in Dornbirn anlässlich des Auftakts zum Jubiläumsjahr 2013. Bei Grillhuhn, Grillwurst und zünftiger Musik – d’Hardar böhmische feierten weit über 1.500 Freunde des Hauses das 75 Jubiläum. Die kleinen Gäste hatten Ihren Spaß beim Kinderschminken und in der Hüpfburg.Rund um die ausgestellten Fahrzeuge - darunter die Österreichische Au-tohaus-Premiere des neuen Opel Cascada war der Andrang sehr groß und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl für Opel als auch für Suzuki verzeichnet werden. (pr)

Blau Weiß rüstet sich für das Frühjahr

Nachdem die Wintersportarten ihr Saisonende ansteuern oder schon erreicht haben, übernimmt König Fußball auch in der Vor-arlberger Sportwelt wieder das Zepter. Während die Profiligen schon im Meisterschaftsgesche-hen sind, starten ab Karsamstag auch alle Klassen im Vorarlber-ger Unterhaus in die Frühjahrs-meisterschaft.

Die Kampfmannschaften von Sparkasse BW Feldkirch treten da-bei in Derbys auf der Rankweiler Gastra gegen die jeweiligen Teams von RW Rankweil an. Nach der langen Winterzeit brennen die Akteure voller Freude auf den Be-ginn der Meisterschaft. War doch die lange Vorbereitungszeit (ab Mitte Jänner) von außerordentlich winterlicher Witterung geprägt. In vielen Trainingseinheiten und Vorbereitungsspielen wurde ein Formaufbau für eine sicherlich spannende Frühjahrssaison ange-strebt. Ergebnisse und Leistungen in diesen Spielen waren durch-wachsen und schwankend, das ist aber nach allgemeinen Erkennt-nissen durchaus normal. Man kann und soll diese nicht überbe-werten, weder in positiver noch negativer Hinsicht. Für das Team um Trainer Ferdl Heinisch wird das Hauptziel der Klassenerhalt und die Weiterentwicklung der Mannschaft sein.

Weiteres Augenmerk wird auf die Förderung eigener Nach-wuchstalente gelegt. So wurde der Kader der ersten Mannschaft mit jungen U17- Spielern ergänzt. Talente wie Pascal Rederer, Chris-tian Huber, Ahmet Kaplan u. a. sollen integriert und zu zukünfti-gen Mannschaftsstützen herange-führt werden. Bei beiderseitigem Vertrauen und nötiger Geduld (einerseits auf Funktionärsseite, andererseits bei Spielern und de-ren Umfeld!) kann und wird dies auch gelingen. Leider kam man nicht ohne Verletzungen durch

die harte Vorbereitungszeit, auf Youngster Gabriel Beck wird man sicher in einigen der ersten Run-den verzichten müssen.

Die 1b-Elf um Trainer Thomas Gabriel strebt den Aufstieg in die dritte Landesklasse an. Ein Ziel, das angesichts der Tabellensituati-on durchaus erreichbar sein sollte. In der Mannschaft steckt Zuver-sicht, für diese Aufgaben gut ge-rüstet zu sein.

Die wichtigste Basis für Erfolge und das Erreichen der gesteckten Ziele wird sein, mit echtem Team-geist und kollektivem Kampfgeist zu agieren. Dann wird man auch mit Spaß und viel Freude das schöne Hobby Fußball betreiben können. (ver)

INFOSpieltermine:Vorarlbergliga: RW Rankweil – BW Feldkirch. Samstag 30.3.2013 15:00 Uhr, Rankweil4. LK: RW Rankweil 1B – BW Feldkirch 1B, Samstag, 30.3.2013 12:30 Uhr, Rankweil

Hoffentlich gibt’s im Frühjahr viele Tore zu bejubeln.

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Sirnacher Frühlingscup. Topplatzierungen der Sportlerin-nen des ÖAMTC Radclubs RC böhler Gisingen beim Sirnacher Frühlingscup 2013: Die 4er-Mannschaft mit Elise und Nina Klammsteiner, Marion Müller und Anna Pircher erreichte den 1. Rang mit 152,76 Punkten, also ganz knapp unter ihrer Bestleis-tung. Julia Walser (im Bild) star-tete in der Kategorie Schülerin-nen U15. In einem Starterfeld von über 30 Fahrerinnen platzierte sie sich auf dem 1. Rang klar vor ih-rer Konkurrenz. Weitere Infos un-ter www.rc-gisingen.at (ver)

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Donnerstag, 28. März 2013 51 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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VEU Feldkirch Dreiländercup. HC Davos heißt der neue Turniersieger des diesjährigen Dreiländercups in der Vorarlberghalle. Die Superminis aus Graubünden sicherten sich den Turniersieg mit einem 9:2-Triumpf im Finale gegen den EHC Burgdorf. Die U11 der VEU Feld-koch (im Bild) belegte den vierten Endrang. Nachdem man am ersten Tag ziemlich nervös ins Turnier eingestiegen war, verloren die Jungs die ersten beiden Spiele relativ klar. Jedoch konnten die nächsten drei Gruppenspiele mit einer tollen Leistung gewonnen werden und man belegte den dritten Gruppenrang. Am Folgetag kam es dann im Halbfinale zum Duell gegen den HCD, dieses Spiel ging knapp mit 1:3 verloren, auch das Spiel um den dritten Platz verloren die VEU-Jungs äußerst knapp gegen den EV Lindau mit 1:2. Alles in allem war es dennoch ein tolles Turnier und die Kids hat-ten zwei tolle Tage voller Spaß in Feldkirch. Weiter geht es zum Saisonab-schlussturnier der U13 beim Bodenseecup in zwei Wochen. (ver)

Ganz andere Spiele. Große Ehre für die U8-Mannschaft des SCR Altach. Sie wurde auf einen Leistungsvergleich nach Zürich eingela-den und trafen dabei auf prominente Teams wie den FC Basel, FC Zürich, Grashoppers Zürich und den FC Schaffhausen. Gespielt wurde wie üblich mit 4 Feldspieler und 1 Tormann - neu war jedoch, dass kein Schiedsrichter auf dem Platz war! DieKinder waren angehalten strittige Szenen unterein-ander zu lösen und nur im Notfall sollten sich die Trainer einmischen – was aber während des ganzen Turniers nie nötig war. Nach wenigen Spielen hatten sich die Riedle-Kicker darauf eingestellt. Highlights waren das Spiel gegen die Grasshoppers Zürich und die Partie gegen den FC Zürich, die die Altach-Kicker sogar sensationell mit 6:4 gewinnen konnte. (ver)

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Donnerstag, 28. März 201352 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Donnerstag, 28. März 2013 53 Immobilien | Kleinanzeigen

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Donnerstag, 28. März 2013 55 Immobilien | Kleinanzeigen

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