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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. www.projekt2020.at Besuchen Sie uns auf Facebook Für den Schutz unseres Klimas, für einen gesünderen Lebens- stil, für ein behutsames Nützen unserer Ressourcen und für ein faires Miteinander. Dafür steht unser Projekt 2020. Anzeige

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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

www.projekt2020.atBesuchen Sie unsauf Facebook

Für den Schutz unseres Klimas, für einen gesünderen Lebens-stil, für ein behutsames Nützen unserer Ressourcen und fürein faires Miteinander. Dafür steht unser Projekt 2020.

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 17 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 25. April 2013

Grundsteinlegungfür MontforthausNach sechsmonatiger Bauzeit, 62.000 geleisteten Arbeitsstunden und bereits verbauten fünf Millionen Euro war es vergangene Woche so weit: Der Grundstein für das neue Montforthaus in Feldkirch wurde gelegt. Seiten 4 und 5

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„vinobile“ & „erdreich“Dieses Wochenende in Feldkirch: Erlesene Weine auf der Vinobile im

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 25. April 20132

Mit dem Baufortschritt wächst auch die Vorfreude

Und die Frauen sindan allem schuld

Für immer und ewig im Beton

Was mi all schointeressiera würd:ischt des Loch bimMontforthuus größer, oder jenas, was derBau in üser Budgetrießt?

Isidörle

Feldkirch bekommt ein neues Mont-forthaus und die Vinobile für zwei Jahre ein Ausweichquartier. Kein an-deres Veranstaltungsgebäude bietet in Feldkirch ähnlich viel Platz wie das Montforthaus. Das Stadtmarketing Feldkirch als Organisator der Vinobi-le sah sich vor der Herausforderung, einen passenden Ersatz in Feldkirch zu schaffen. Ein Zelt im Reichenfeld mit 1.000 m² Fläche bietet der Vinobi-le ausreichend Platz – selbst ein Aus-stellerrekord von 130 Winzern, kann dort heuer untergebracht werden.

Zwei Jahre lang wird die Vinobile auf diese Weise überbrücken. 2015 wird dann das neue Montforthaus den passenden Rahmen und das per-fekte Ambiente für die westlichste Weinmesse Österreichs bieten. Mit der symbolischen Grundsteinlegung am vergangenen Donnerstag haben wir einen weiteren Meilenstein beim Bau dieses Großprojektes gesetzt. Ein Viertel der Bauzeit ist absolviert. 70 Prozent der Aufträge wurden ausge-schrieben und eine Fertigstellung des Hauses bis Ende 2014 ist realistisch. Besonders wichtig: wir liegen mit den Kosten exakt im vorgegeben Rahmen. Die budgetierten Kosten einzuhalten ist bei einem Projekt dieser Dimen-sion essenziell. Ein exaktes Kosten-management und Kostencontrolling durch Einbezug einer externen Firma stellt dies beim Montforthaus sicher.

Auf der größten Baustelle des Lan-des läuft alles planmäßig. Das ist in erster Linie Verdienst der Akteure vor Ort: der Baufirmen und ihrer Mitar-beiter, der Bauleitung sowie der Ar-chitekten und Planer. Ihnen allen ein Kompliment für die tadellose Abwick-lung. Auch für sie ist das Montfort-haus keine alltägliche Baustelle und es braucht neben Fachwissen und exakter Arbeit vor allem auch Koope-ration und perfekte Abstimmung un-tereinander.

Mit dem Gebäude wächst auch die Vorfreude auf das, was im Montfort-haus künftig möglich sein wird: ge-sellschaftliche Höhepunkte, Konzer-te, Messen, Firmenevents. Das neue Montforthaus wird insbesondere im Kongresstourismus in Vorarlberg neue Impulse setzen. Und Feldkirch

wird für die Kongress-teilnehmer Gastgeber Nummer Eins sein.

Die Aufklärung und die sachliche poli-tische Bildung halten endlich auch Ein-zug in Vorarlberg. Vor wenigen Tagen erhielt ich ein erhellendes politisches Statement der auch bei der bevorste-henden Nationalratswahl antretenden Männerpartei, in dem sie den wahren Grund der momentanen finanziellen Schieflage der Nation offenbart – mit dem weinerlichen Hinweis, dass wahr-scheinlich niemand den Mut haben werde, diese brisante Enthüllung auch öffentlich zu machen. Nun denn, selbst auf die Gefahr hin, von der einen oder anderen skalpiert zu werden, will ich es wagen.

„Das Defizit im Pensionssystem kommt ausschließlich von den Frauen-pensionen“, skandiert die Männerpar-tei: „Männer zahlen genug Beiträge, um ihre eigenen Pensionen zu finanzie-ren. Auch der zu hohe Anteil an Früh-pensionisten ist durch die männlichen Einzahlungen abgedeckt. Das ständig wachsende Milliardenloch wird durch Frauenprivilegien verursacht.“ Eines dieser Frauenprivilegien benennt die Männerpartei denn auch: „Frauen le-ben länger.“

Genau. Dagegen muss endlich et-was unternommen werden! Und wer hat uns die Misere eingebrockt? Eva! Hätte die Urahnin des verteufelten Geschlechtes nicht schon damals ihre neugierige Nase in alles stecken müs-sen und – auf ihre Linie achtend – nicht gierig den Bio-Apfel verschlungen, hätten wir heute noch paradiesische Zustände. Die Niederträchtigkeit der Frau zieht sich seit damals durch die Geschichte hindurch. Salome etwa ver-drehte mit ihren Reizen Herodes so lan-ge den Kopf, bis dieser die süßen Ver-lockungen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer bezahlte – Fremdwährung war schon damals verhängnisvoll. Doch Herodes konnte gar nicht anders, der arme Tropf, und heute hat er eine schlechte Nachrede – primär im Frau-enlager, versteht sich. Kein Wunder, dass sich selbst die Kirche so sehr ge-gen die schändlichen Agitationen von Frauen wehrt.

Doch leider nicht mehr effizient genug, denn dieses Reiz-Muster ist noch heute zu sehen, insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn zu kurz

berockte Hüften Magneten gleich un-schuldige Männerhändchen zum Be-grapschen der so dargebotenen Kurven zwingen und die wehrlosen, lediglich ihren Gott gegebenen Trieben folgenden Opfer dann auch noch mit Sexismus-Paragraphen kriminalisiert werden. Nur gut, dass Frauen für die gleiche Arbeitsleistung viel weniger verdie-nen als Männer, sonst könnten sie sich noch mehr Reizwäsche kaufen. Doch sie finden all zu oft einen Ausweg, nut-zen schamlos ein weiteres Privileg aus: Sie werden schwanger. Und wer muss dann für ihren Spaß oft ein Leben lang bezahlen? Ja, ja, schon wieder werden die diskriminierten Männer zur Kasse gebeten, müssen dafür arbeiten gehen, während sich die Frauen gemütlich aus dem Arbeitsleben in die urlaubsgleiche Karenz zurück ziehen.

Logisch, dass in der Zwischenzeit die armen Männer die Wirtschaft die-ses Landes lenken müssen bis zum Herzinfarkt und wenn dann nach lan-ger Freizeit die Hausmütterchen doch wieder arbeiten wollen, dann wundern sie sich auch noch, dass die Chefetagen besetzt sind und schmollen, organi-sieren Frauenbewegungen, geben als Feministinnen Hetzschriften gegen die armen Männer heraus und wollen auch noch Pensionsansprüche stellen. Und Prostataprobleme bekommen sie auch nur ganz selten – da, wieder ein Privileg! Zum Glück zeigt jetzt die Männerpartei diese Missstände so ein-drucksvoll auf. Echte Männer in Vor-arlberg: Erhebt euch, habt Mut zum aufrechten Gang!

Jetzt ist’s also getan: Die Grundstein-legung für das neue Montforthaus ist erfolgt. Das ist ja schön und wir wollen uns einfach freuen und ein wenig jubilieren ob des neuen Palas-tes in der Stadtmitte und nicht schon wieder rumzicken a la „Was soll dort eigentlich abgehen?“ etc. Mit Sicher-heit wird das Haus seine Funktion haben – da der große Saal vor allem nach akustischen Gesichtspunkten errichtet wird, ist ja auch mit einer kulturellen Frischzellenkur (was auch immer beschlossen wird) in Feldkirch zu rechnen.Etwas putzig und befremdend fand ich allerdings die Tatsache, dass in den Beton unter anderem die aktu-ellen Euro-Münzen, eine Liste der Mitglieder des Stadtrates und der Stadtvertretung sowie Fotos vom ehemaligen Montforthaus und eine aktuelle Luftaufnahme der Altstadt eingegossen wurden. Zwar erahne ich die symbolische (nennen wir’s mal so) Bedeutung – aber ein wenig eitel ist es schon, dass die doch recht schnell wechselnden Mitglieder der Stadtver-tretung (bei aller Anerkennung ihrer Leistungen - und dazu zählt natür-lich auch die Zustimmung zu diesem Bau) für immer und ewig mit diesem Haus im wahrsten Sinne des Wortes verhaftet sind. Der eigentliche Sinn dieser Aktion will sich mir nicht recht erschließen: Sollen die Münzen, die Aufnahmen und die Politikerlisten nach einem eventuellen Atomkrieg oder einer anderen Katastrophe der (sofern noch vorhandenen) Nachwelt mitteilen, wer anno dazumal diesen Bau beschlossen hat? Wen sollte das interessieren und vor allem: Wer wird sich je die Mühe machen, den Grund-stein auszugraben und mit Beton-bohrern die Kleinode aus dem Stein brechen?Wenn es allerdings nur darum geht, ein wenig von der guten alten Zeit (altes Montforthaus, alte Währung, alte Politiker) in das Fundament des neuen Glaspalastes zu integrieren, wollen wir mit den Beteiligten nicht allzu sarkastisch umgehen und ihnen das von Herzen gönnen. Schule muss das aber nicht machen – wenn etwa das EU-Parlament etwas beschließt, wäre – bei den vielen Menschen und

den unterschiedlichen Währungen – ja schon die Grundsteinlegung eine Großbaustelle.

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Zwei von drei Wehrfeldern beim Kraftwerk Illspitz sind bereits fertiggestellt

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Vergangene Woche konnten wir bereits zwei von insgesamt drei

die Inbetriebnahme des Kraftwerkes wie geplant im ersten Halbjahr 2014

erfolgen.

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Grundstein für Alle Arbeiten laufen na

Nach sechsmonatiger Bauzeit und 62.000 geleisteten Arbeits-stunden wurde der Grundstein für das Montforthaus gelegt. Da-rin enthalten sind unter anderem die aktuellen Euro-Münzen, eine Liste der Mitglieder des Stadt-rates und der Stadtvertretung sowie Fotos vom ehemaligen Montforthaus und eine aktuelle Luftaufnahme der Altstadt.

Die Arbeiten beim Montforthaus schreiten zügig voran. Bisher

onnte der eit an tro des an-gen Winters mit bis zu -12 Grad Celsius eingehalten werden. Auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zeigt sich mit dem Bau-fortschri zufrieden in iertel der Gesamtbauzeit liegt hinter uns. ünf Millionen uro wurden bisher verbaut und 70 Prozent der Aufträge sind ausgeschrieben. Bei diesem erfreulichen Ablauf deutet alles darauf hin dass bereits nde Oktober 2013 die Firstfeier anvi-siert werden kann.“

Was bisher geschahBegonnen haben die Abriss- und Neubauarbeiten am 25. Oktober 2012. Zuerst musste das ehemali-ge Montforthaus weichen, damit im November mit den Aushubar-beiten und schlie lich der rrich-tung der Tiefgarage begonnen werden konnte. Derzeit sind rund 60 Arbeiter damit beschäftigt, die Boden la e vom rdgeschoss auszubauen sowie die if urm-wände zu errichten. Betrachtet man die Mengen an Aushubma-terial und des bisher verbauten Stahlbetons, werden die Dimen-

sionen dieser Baustelle deutlich. Dazu Baustadtrat Dr. Mathias Bitschnau 30.000 m3 an rdreich wurden ausgehoben, damit die Arbeiten an der Tiefgarage und den Kellerräumlichkeiten starten konnten. in gro er Teil dieses Materials wird als Füllung für die Außenbereiche wiederverwen-det.“ Auch vom Stahlbeton wur-den bereits 5000 m3 verbaut – da-für waren 600 Anlieferungen von Betonmischwagen notwendig.

Verständnisvolle AnrainerBesonders erfreulich in diesem Zusammenhang ist die hervor-ragende erständigung mit den Anrainern. Das schä t auch Bür-germeister Berchtold Ohne dem großen erständnis, das uns von den Anrainern entgegengebracht wird und dem professionellen Team auf der Baustelle, das ver-sucht, die Lärmbelästigung so ge-ring wie möglich zu halten, wäre ein so reibungsloser Ablauf nicht möglich. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken.“

Planung und Begleitung Damit eine große Baustelle funk-tioniert, gehört eine perfekte Pla-nung und Begleitung dazu. Ne-ben dem Stadtbauamt spielen die Bauaufsicht sowie das Architek-tenteam eine entscheidende Rolle. Architekt Prof. Rainer ascher Das Montforthaus stellt als zen-

traler Kulturbau der Stadt Feld-kirch eine ganz besondere Auf-gabe für uns dar. Das Stadtbild und das Selbstverständnis einer Gemeinde werden von solchen Bauwerken auf Jahrzehnte mitge-

Daten und FaktenKosten für das Montforthaus Neu (inkl. Tiefgarage Gymnasiumhof und nergieerzeugungsanlage 3 , Mio. uro (Preisbasis 2013, Abweichung - bisher verbaut 5 Mio. uroAußenanlagen ca. 11.000 m2, ca. 3,6 Mio. uro (Preisbasis 2012Architekten: ascher Jehle (Berlin Mitiska Wäger (BludenzBauleitung: Gesamtbauleitung und örtliche Bauaufsicht Bmst. ng. Michael aßler Arge-Bauleiter berhart FielNu äche: 6500 m2

Großer Saal und Galerie: 1030 Besucherinnen und BesucherKleiner Saal: 270 Besucherinnen und BesucherSeminarräume: (zwischen 25 und 150 m2

Foyer: ca. 500 m2

Dachgastronomie: innen 0 Si plä e, außen 60 Si plä eTiefgarage: 7 ö entliche Stellplä e 5 Plä e ermietung erkauf

Aktuelle Daten und Fakten zum Montforthaus Drei Bau rmen (Jäger Bau Gmb , ilti Jehle Gmb , Tomaselli

Gabriel Bau arbeiten als Arge beim Montforthaus zusammen An Spi entagen werden bis zu 150 Arbeiter täglich an der Fertig-

stellung des Montforthauses arbeiten – zurzeit sind es 60 Personen. 12.000 m3 Stahlbeton werden im Zuge des Neubaus benötigt –

5000 m3 wurden bereits verbaut. 62.000 Arbeitsstunden sind bisher angefallen 5. April 2013 Fertigstellung der Bodenpla e vom ntergeschoss

Inhalt des Grundsteins Grundsa beschluss der Stadtvertretung vom 1 .06.2007 über den

Bau eines neuen Montforthauses Alle aktuellen uromünzen Feldkircher Stadtplan mit den Sehenswürdigkeiten von Feldkirch Liste der Mitglieder des Stadtrates und der Stadtvertretung, Bür-

germeister und izebürgermeisterin Gruppenfoto von den Mitarbeitern des Montforthauses Alte Fotos vom Montforthaus und Renderings vom Neubau Foto von der Feldkircher nnenstadt und Luftbildaufnahme Persönliche Wünsche von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Der Grundstein wurde mi els Kran auf das Podest gehoben.

Architekt Prof. ainer ascher s rach über die weiteren Bauschri e.

Reges Interesse an der Grundsteinlegung für das Montforthaus.

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das Montforthaus gelegt ch Plan – Kostenrahmen wird exakt eingehalten

prägt. Die Akzeptanz beziehungs-weise die gelungene denti kation der Bürger mit einem solchen Pro-ekt ist für uns Architekten die Be-lohnung für eine langwierige und aufwändige Planungsphase.“

So geht es weiterNeben den Rohbauarbeiten, die bereits auf ochtouren laufen, wurde bereits mit den Arbeiten für die Gebäudetechnik ( ei-zung, Kühlung, Lüftung, lektro-nstallationen im ntergeschoss

begonnen. Die Planungsarbeiten für die Gebäudehülle sind bei uns bereits fertiggestellt. Diesen Mo-nat erwarten wir noch die Ange-bote für die Dachdecker-, Fassa-den- und Natursteinarbeiten. Mit diesen Arbeiten kann schließlich im August oder September 2013 begonnen werden“, erklärt a-scher. Auch die Planung der Büh-nentechnik sei iert. ier fänden bereits diesen Juli erste nstallatio-nen im Rohbau sta .

nde 2013 werden schließlich die Schlosser und Tischler inzug auf der Baustelle halten. Bis im Früh ahr 201 sollen die mobilen Trennwände und die Saalverklei-dung fertiggestellt werden. Abge-schlossen wird die Baustelle mit den Bodenbelagsarbeiten im Spät-sommer 201 . Nach der Baureini-gung kann höchstwahrscheinlich bereits im September 201 der Probebetrieb in Angri genom-men werden.

Die Ansprüche an das Mont-forthaus, vor allem auch durch den Standort mi en in der Alt-stadt von Feldkirch, waren für

ascher eine ganz besondere architektonische erausforde-rung Das große Bauvolumen wird nahtlos in die vorhandene, historisch gewachsene Stadtstruk-tur integriert. Damit wird für den Fußgänger uss eine optimale -nung zur nnenstadt gescha en. Das neue aus und die histori-sche Stadtstruktur pro tieren von der harmonischen inwebung in den Stadtgrundriss.“

Überregionale BedeutungDas Montforthaus wird nicht nur für neue mpulse in der Stadt Feldkirch sorgen, sondern auch für die Region ein wichtiger er-anstaltungsort werden.

Landessta halter Mag. Karl-heinz Rüdisser Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft trägt etwa

15 Prozent zum orarlberger Bru oregionalprodukt bei. 12.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in diesem Wirtschaftszweig beschäftigt. Aus Sicht des Lan-des erwarte ich mir insbesondere für den Kongresstourismus einen deutlichen mpuls durch das neue Montforthaus Feldkirch.“

Gerade Städte wie Bregenz, Dornbirn und Feldkirch würden sich aufgrund der nfrastruktur als Gastgeber für große eran-staltungen eignen. Die Stadt Feld-kirch leiste mit der Realisierung des neuen Montforthauses einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der A raktivität des Standorts

orarlberg im We bewerb der eu-ropäischen Regionen, sagt Rüdis-ser abschließend.

Baustadtrat Dr. Mathias Bitschnau und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bei der Grundsteinlegung.

Bürgermeister Berchtold mit der „Kapsel“ für den Grundstein.

Aktuelle Termine 2.5.2013 Langer Donnerstag im Bürgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind jeden ersten Donnerstag im Monat durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet.

8.5.2013 Feldkircher Arztgespräch Panoramasaal, LKH Feldkirch19.30 Uhr: Vortrag zum Thema „Brennen, Jucken, Schmerzen ... – alles Hämorrhoiden oder was?“ von Dr. med. Joachim Beck,Facharzt für ChirurgieMusikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch,Querflötenensemble der Klasse Martin Vallaster 17.5.2013 „Unsere Heimat“ (Ausweichtermin: 18.5.) Sparkassenplatz, 15–19 Uhr Interkultureller Nachmittag mit Besonderheiten fremder und heimischer Kulturen Anmeldung für Vereine, Initiativen und Engagierte: Telefon 304-1282 oder E-Mail an [email protected] dazu Foto-Ausstellung des chilenischen Künstlers Alexander Tolmo im Palais Liechtenstein Vernissage: 18.5., 19 Uhr

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„Kommen – Schauen – Tun“Tag der offenen Tür am 26. April in der Musikschule

Am Freitag, dem 26. April, n-det unter dem Mo o „Kommen

Schauen Tun“ ein Tag der o enen Tür in der Musikschule Feldkirch sta . Von bis hr sind Eltern und Kinder ins Rei-chenfeld eingeladen.

Nach Herzenslust dürfen Musik-freunde an diesem Tag Instrumen-te ausprobieren. Das Lehrpersonal steht für kompetente Auskünfte zur Verfügung und ein abwechs-lungsreiches Rahmenprogramm zeigt, wie vielseitig die Weiterbil-dungsmöglichkeiten an der Mu-sikschule sind.

Mehr als 50 Lehrerinnen und Lehrer sind an der Musikschule Feldkirch beschäftigt und unter-richten derzeit rund 1.340 Schüle-rinnen und Schüler. Bereits für die Kleinsten wird „Elementare Mu-sikpädagogik“ angeboten: Vom Trommeln in der Babygruppe über das Eltern-Kind-Musizieren bis hin zur Kreativwerksta er-streckt sich das Angebot.

Die Auswahl für Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene ist

vielfältig. Neben Gesangs- und Balle unterricht können verschie-denste Instrumente erlernt wer-den. Von der Block öte über die Gitarre bis hin zu Bongos oder zur Orgel ist für jeden etwas dabei.

Beim Tag der o enen Tür gibt es für alle Genießer selbstgemachte Kuchen vom Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“. Einem interessanten und aufregenden Tag steht nichts im Wege.

ProgrammGroßer Saal

.00 . hr:„Die Geschichte vom ängstlichen Clown“

. 0 .00 hr:Blechblasinstrumente

.00 .20 hr:Flöten- und Klavierwerksta

. 0 . 0 hr:Balle vorführung

6.00 6.20 hr:Streichinstrumente

6.20 6. 0 hr:Holzblasinstrumente

6. 0 .00 hr:Gesang

Orgelraum

. 0 6. 0 hr:Klavier, Orgel und Cembalo

Hauptradroute KapfstraßeMarkierungen machen auf schwächere Verkehrsteilnehmer aufmerksam

Wie bereits angekündigt, wur-den vergangene Woche die Mar-kierungsarbeiten in der Kapf-straße durchgeführt. Dadurch wird den Verkehrsteilnehmern signalisiert, dass sie sich auf ei-ner auptradroute be nden.

Feldkirch zählt zu den besonders fahrradfreundlichen Gemeinden in Vorarlberg. Zahlreiche Akti-onen, wie vor wenigen Wochen der beliebte Fahrradtre , die jährliche Teilnahme am Fahrrad We bewerb, aber auch verkehrs-planerische Akzente, machen das Fahrradfahren für viele Feldkir-cherinnen und Feldkircher sowie für Pendler a raktiv.

„Für uns spielt die Sicherheit der Fahrradfahrer eine ganz ent-scheidende Rolle. Aus diesem Grund wurden in der Kapfstraße spezielle Markierungen ange-bracht, die die Autofahrer auf die

schwächeren Verkehrsteilnehmer aufmerksam machen sollen und dazu beitragen, das Tempolimit von 40 Stundenkilometern einzu-halten“, sagt Stadträtin Dr. Ange-lika Lener.

SchallpegelmessungDie mse ung der Markierung wird vom Land Vorarlberg nan-ziell unterstü t.

Im Zuge der Markierungsarbei-ten wurde auch eine Schallpegel-messung durchgeführt. Die Mess-punkte haben sich dabei direkt bei einer Markierung als auch im Straßenabschni ohne Markierun-gen befunden. Im Anschluss wur-den die Ergebnisse miteinander verglichen.

Die Auswertung zeigt folgendes Bild: Es besteht für das mensch-liche Ohr kein merklicher Un-terschied in Bezug auf die Laut-stärke. Egal, ob ein Auto über die

Markierung oder den Asphalt fährt. Der Belag erfüllt zudem selbstverständlich die entspre-

chende Ö-Norm und weist auch den geforderten Abriebwert (SRT-Wert) auf.

auptradroute Kapfstraße wurde le te Woche neu gekennzeichnet.

Beim Tag der o enen Tür darf nach erzenslust musiziert werden.

In der Musikschule ndet sich für eden Geschmack das Richtige.

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SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein

Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen.

SPÖ-Landesvorsitzender Mi-chael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr eröffnen. Das Thema Wohnen wird dabei Inhalt seiner kurzen Ansprache sein. Als Gastrednerin referiert AK-Vizepräsidentin Manuel Auer über das Thema Geld, wobei sie auch auf ihre Online-Petition

„Stoppt die Abzockerei“ Bezug nehmen wird.

Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnen-schirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet.

Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit ei-nem Kinderzügle, Kinderschmin-ken und einer tollen Hüpfburg. Der Eintritt sowie die Spielmög-lichkeiten sind selbstverständlich frei.

Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)

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Der Rote FadenVon Glück kann ich schon reden, wenn ich an den Feldkircher Ab-fall denke. Und das gleich zwei-mal.

Zunächst ein-mal musste ich noch nicht die provisorische Bauhof – Ausweichlösung in An-spruch nehmen. Denn da gibt es bereits übereinstimmende Klagen. Menschen, denen die legale Entsor-gung von Sondermüll ein Anliegen ist, berichteten von nicht ausrei-chender Aufklärung. Sie hätten Odysseen auf sich nehmen müssen, um sich ihres Mülls zu entledigen. Vom Bauhof-Ausweichquartier seinen sie mit Grünmüll sogar an einen kostenpflichtigen Recycler in Gisingen verwiesen worden. Män-gel an Information und Organisa-tion sollten aber nicht am Rücken der Müllgebühren-Zahler ausgetra-gen werden. Bei dem ansehnlichen Betrag, der für den Bauhof neu – zu recht - ausgegeben wird, kann schon eine bessere Information und Organisation erwartet werden.

Glück gehabt auch bei der Ab-holung von Plastikmüllsäcken unlängst. Ich bekam sie ohne mit meinem Namen, meiner Adresse sowie meiner Unterschrift auf ei-ner Liste den Umstand bekennen zu müssen, dass ich tatsächlich scheinbar kostenlose Müllsäcke geholt habe. Denn wozu dient besagte Liste? Betrügerische Müllsackhortung oder Fehlver-wendung für plastikmüllfremde Belange im größeren Stil ist ver-nünftigerweise auszuschließen. Selbst wenn Kontrollen der Liste, wer sich wann welche Müllsäcke unter den Nagel reißt, ergeben würden, dass für einen Haus-halt (zu) viele Gelbe Säcke geholt wurden, kann es sich um beson-ders sorgfältige Mülltrenner han-deln, bei denen nicht das kleinste Kunststoffteilchen woanders als im Plastikmüllsack landet. Detto bei einem Minderverbrauch, der auf besonders geschicktes Zusam-menpressen von beispielsweise Kunststoffflaschen zurückzufüh-ren sein kann. Das Bewusstsein zu schaffen, dass wir, wenn wir weltweit so weitermachen, noch im Plastikmüll ersticken werden, sollte ein vordringliches „grünes“ Anliegen sein. Und den Feldkir-cherInnen ist zuzutrauen, dass sie keine erzieherischen Maßnahmen benötigen. (pr)

Stoppt die Abzockerei!ATX-Manager langen kräftig zu

Vor rund einem Monat hat AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Petition „Stoppt die Abzo-ckerei“ gestartet. Wir sprachen mit ihr über Motive, erste Reak-tionen und Ziele ihrer Initiative.

Ihre Petition richtet sich gegen die „Abzockerei in den Chefetagen“. Sind ausufernde Millionenabfertigungen und -Boni tatsächlich auch bei uns ein Thema? Manuela Auer: Natürlich! Die Kluft zwischen den durchschnitt-lichen Gehältern und den Mana-gergagen wird auch in Österreich immer größer. Laut einer ganz aktuellen Erhebung der Arbeiter-kammer haben sich die Gagen der ATX-Vorstände im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent erhöht und betragen nun im Schnitt 1,4 Mil-lionen Euro! – das ist das 49-Fa-che eines Durchschnittsgehaltes! Zum Vergleich: 2011 war es noch das 48-Fache und vor 10 Jahren das 20-Fache. Hinzu kommen völlig überzogene Millionenab-fertigungen wie im Falle des ehe-maligen Hypo-Alpen-Adria-Vor-standsvorsitzenden Franz Pinkl, der für 10 Monate Dienst knapp 2 Millionen Euro erhalten hat, ob-wohl seine Bank kurze Zeit später Pleite ging und vom Steuerzahler gerettet werden musste. Das ist unglaublich und nicht zu akzep-tieren!

Von der Wirtschaft kam Kritik an der Initiative.Manuela Auer: Die haben sich nur auf unser Land bezogen und

gemeint, dass es bei uns keine sol-chen Auswüchse gibt. Aber dar-um geht es mir ja gar nicht. Wenn wir bei uns Medikamente etwa von einem Schweizer Pharmarie-sen kaufen oder deutsche Autos, dann zahlen wir natürlich auch die Millionen-Gagen, Abgangs-entschädigungen und Pensionen der Spitzenmanager mit!

Die Summen, um die es dabei geht, sind unglaublich: Daniel Vasella, abtretender Verwaltungs-ratspräsident des Pharma-Multis Novartis, sollte 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung erhalten. VW-Chef Winterkorn verdiente im Vorjahr 14 Millionen Euro, Daimler-Boss Zetsche geht mit garantierten 39,6 Millionen Euro in Pension.

Zudem: die unverschämte Selbst-bedienung in den Chefetagen schadet doch dem Ruf der gesam-ten Wirtschaft, also auch der Vor-arlberger! Insofern verstehe ich nicht, warum uns die Wirtschaft in dieser Sache nicht unterstützt.

Was muss sich Ihrer Meinung nach ganz konkret ändern? Manuela Auer: Wir wollen, dass die Managergagen wieder in ei-nem anständigen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen. Da es hier bei manchen Unternehmen offen-sichtlich keinerlei Einsicht und Selbstbeschränkung gibt, müssen einfach klare Regeln geschaffen werden. Dies betrifft zum Beispiel

die steuerliche Absetzbarkeit der Managergehälter. Ich sehe nicht ein, dass dies letztlich von uns al-len als Steuerzahlern mitbezahlt werden soll. Das gehört begrenzt! Gleiches gilt für die zum Teil un-begreiflich und ungerechtfertigt hohen Prämienzahlungen.

Worauf zielt ihre Initiative ab?Manuela Auer: Ich möchte eine intensive Diskussion über diese extremen Millionengagen errei-chen und dazu möglichst viele Unterschriften sammeln, damit dieses wichtige Thema von den politisch und wirtschaftlich Ver-antwortlichen nicht einfach zur Seite geschoben werden kann. Die sollen sich damit inhaltlich ausei-nandersetzen und der Abzockerei einen Riegel vorschieben.

Die Online-Petition kann direkt auf Homepage www.stoppt-die-abzockerei.at unterstützt werden. Sie kann dort auch als pdf-Un-terschriftenliste heruntergeladen, ausgedruckt und unterschrieben werden. (pr)

AK-Vizepräsiden-tin Manulea Auer

Ein Ar ÖVP: D

Als ein „politisches Armutszeug-nis allererster Güte“ bezeichnet ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück die Reaktionen der Klubob-leute von FPÖ, Grünen und SPÖ auf die Anfragebeantwortung von LR Greti Schmid zum Thema ex-terne Dienstleistungen. „Wenn man für eine schlanke und flexi-ble Verwaltung eintritt, dann ist es eine logische Notwendigkeit, Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben. Noch dazu wurden alle Dienstleistungen von Seiten des Landes korrekt vergeben.“ Frühstück verweist auch auf den Finanzrahmen des Sozialressorts, dessen Gesamtbudget in besagten Zeitraum über 700 Millionen Euro umfasst: „2,8 Millionen Euro sind da für sich betrachtet eine bedeu-tende Summe, keine Frage. Aber bei einem Jahresbudget von aktu-ell über 220 Millionen Euro darf diese Zahl nicht isoliert betrach-

Dr. Brigitte Baschny

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Donnerstag, 25. April 2013 9

Patient muss im Mittelpunkt stehenFPÖ sieht in Gesundheitsreform 2013 vertane Chance

Die freiheitliche Gesundheitsspre-cherin im Parlament, NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, und der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger üben scharfe Kritik an der Gesundheitsreform 2013. Anstatt die Chance zu nutzen, auf der Verwaltungsebene einzusparen und endlich die 22 Sozialversi-cherungsanstalten zusammenzu-legen, sei die Verwaltung weiter aufgebläht worden. „Es liegt da-her auf der Hand, dass die geplan-ten Einsparungen zu Lasten der Leistungen am Patienten gehen werden“, so Belakowitsch-Jene-wein. Für KO Egger ist es auch un-verständlich, dass die Ärzteschaft nicht in die Reform eingebunden wurde, denn sie sei es schlussend-lich, die sie umzusetzen hätte.

In der Diskussion um die Ge-sundheitsreform komme man auch nicht umhin, die Proble-matik des Ärztemangels an-zusprechen. „Die jüngst vom Arbeitsinspektorat aufgezeigte

Überstundensituation ist ein Spie-gel dafür, dass die verantwortli-chen ÖVP-Politiker im Land, allen voran Landeshauptmann Wallner, die Entwicklung – zu Lasten der Vorarlberger Patientinnen und

Patienten - schlichtweg verschla-fen haben“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Egger.

Ein weiterer Kritikpunkt der FPÖ liegt darin, dass zu wenig Mittel für den Präventionsbereich vorgesehen sind. „In die Präven-tion zu investieren, heißt in die Menschen zu investieren. Viel Leid und auch Kosten könnten durch Prophylaxe und Früherken-nung gespart werden“, ist sich die freiheitliche Gesundheitsspreche-rin Belakowitsch-Jenewein sicher.

„Wir brauchen eine Gesund-heitsreform, die diesen Namen auch verdient und keine Finanz-reform, die auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ausge-tragen wird“, betonen die beiden FPÖ-Politiker abschließend. (pr)

ÖVP hat Entwicklung beim Ärztemangel verschlafen

Zu wenig Mittel für Prävention

NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein und FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück: „Die Opposition sollte wieder zur Sach-arbeit für unser Land zurückkeh-ren!“

mutszeugnis für die Opposition ienstleistungen am freien Markt zu vergeben ist eine Notwendigkeit

tet werden.“ All diese Fakten be-wusst zu skandalisieren, wie das von Seiten der Opposition gerade gemacht wird, würde Alt-Bundes-kanzler Alfred Gusenbauer wohl in die Kategorie „übliches Gesu-dere“ einordnen, so Frühstück weiter.

Gleicher Maßstab?ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück fragt sich, ob für SPÖ-Lan-desvorsitzenden Ritsch auch bei „seinen“ Bundesministern, bei Sozialminister Hundsdorfer wäre sogar das gleiche Ressort betrof-fen, die gleichen Maßstäbe gelten. „Wenn Kollege Ritsch ernsthaft der Meinung ist, dass die Verga-be externer Dienstleistungen be-denklich ist, dann sollte er bei den ihm nahestehenden Regierungs-mitgliedern, die gleichen Maß-stäbe ansetzen! Noch dazu sind die Bundesministerien, aber auch

viele Landesverwaltungen perso-nell viel üppiger ausgestattet als die Vorarlberger Landesregierung und verzichten dennoch nicht auf die Vergabe von externen Dienst-leistungen“, sieht Frühstück einen doppelten Affront in der Argu-mentation des SPÖ-Vorsitzenden.

Auch dem Gerede von ÖVP-Netzwerken kann der ÖVP-Klubobmann nichts abgewinnen: „Es ist mir neu, dass das Mäd-chenzentrum Amazone in die Ka-tegorie ÖVP-Vorfeld-Organisation fällt. Aber vielleicht kann Dieter Egger diesen mir neuen Zusam-menhang erläutern“, ärgert sich Frühstück über die Polemik des freiheitlichen Landesobmanns. Für Frühstück zeigt sich einmal mehr, dass FPÖ, Grüne und SPÖ nicht in der Lage sind, inhaltli-che Alternativen zur ÖVP-Re-gierungsarbeit zu präsentieren

und deshalb ihre Bemühungen darauf beschränken, das Geleis-tete schlecht zu reden: „Zusam-menfassend ist dieser Skandali-sierungsversuch ein politischer

Armutsbericht über den aktuellen Zustand der Opposition in diesem Land. Konstruktive Kritik an der Regierungsarbeit sieht auf jeden Fall anders aus!“ (pr)

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Land muss Maßnahmen ergreifen„Personal für Pflegeheime zu finden, ist schon schwer genug. Aufgrund der ungerechten Be-handlung von MitarbeiterInnen der Langzeitpflege in den Pflege-heimen und der Akutpflege in der Spitälern durch die Politik wird sich die Situation noch verschlim-mern,“ warnt die Gesundheits-sprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Menschen in Vor-arlberg werden immer älter. „Wir brauchen daher verstärkt Personal in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege“. Akut- und Langzeitpflege müssten daher endlich die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. „Die Landesregierung muss handeln!“, fordert Wiesflecker.

Aufgrund einer Änderung des

Landesbedienstetengesetzes wer-den heuer die Gehälter der Ärzte-schaft und der Akutpflege in den Spitälern angepasst und erhöht. Bei den MitarbeiterInnen in den Pflegeheimen ändert sich dagegen nichts. Bereits vor der Spitalsre-form habe es große Gehaltsun-terschiede zwischen Akut- und Langzeitpflege gegeben und nun werden sich diese noch verschär-fen, warnt Wiesflecker. Die Ge-werkschaft der Privatangestellten rechnet, dass es zu Einkommens-unterschieden zwischen 20.000 und 35.000 Euro innerhalb von fünf Jahren kommen könnte.

Landesrätin Greti Schmid rede sich seit Jahren darauf hinaus, dass sie keinen Einfluss darauf

hätte, weil das Land nicht Trä-ger der Langzeitpflege wäre. Das stimme zwar schon, meint Wies-flecker, dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Land bei den Tarifen, die den Trägern vom Land gezahlt werden, sehr wohl einen Handlungsspielraum habe. „Diese Tarifanpassungen sind das Gebot der Stunde, da-mit die unterschiedlichen Träger überhaupt die Möglichkeit haben, Gehälter angleichen zu können!“, sagt die Gesundheitssprecherin.

„Die MitarbeiterInnen sowie die Träger in der Langzeitpflege leis-ten wichtige soziale Arbeit mit der Betreuung und Pflege alter Men-schen und brauchen dringend eine Perspektive!“, fordert Wies-flecker. (pr)

„Chancen am Arbeitsmar Miteinander statt Gegeneinander – Sachpolitik statt Positionsden-ken: Diese Vorarlberger Tugend wird hierzulande seit Jahren auch im wichtigen Zukunftsbereich „Wirtschaft und Arbeit“ gepflegt. Beim kürzlich durchgeführten Sozialpartnergipfel wurden neue arbeitsmarktpolitische Akzente vorgestellt.

Die Ziele sind klar, betonte Lan-deshauptmann Markus Wallner: „Jedem Jugendlichen eine Chance bieten, die Hilfe zum Wiederein-stieg in den Arbeitsmarkt verbes-sern und die bestehenden Qualifi-zierungsmaßnahmen zielgerichtet ausbauen“. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Verfügung.

Die wirtschaftliche Situation in Vorarlberg sei recht positiv – Lan-deshauptmann Wallner verwies auf die hohe Beschäftigungsquote und die im Österreichvergleich niedrige Arbeitslosenrate. „Neben der generellen wirtschaftlichen Lage haben die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Maßnah-men des Landes Vorarlberg ihren

Teil zur positiven Entwicklung beigetragen.“ Dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg soll auch künf-tig fortgesetzt werden: Deshalb wurden beim Sozialpartnergipfel neue Maßnahmen vereinbart, die frühzeitig künftigen Herausfor-

derungen im Bereich des Arbeits-markts begegnen sollen.

1. Ausbildungsstarthilfe für JugendlicheAls neues Projekt starten Land und AMS das Projekt „Ausbil-

dungsstarthilfe“: Lernleistungs-schwächeren Jugendlichen wird eine Lehrausbildung ermöglicht, ohne dass die Ausbildungsbetrie-be ein nicht überschaubares Risiko eingehen müssen. Dabei beginnen die Jugendlichen ihre Lehrausbil-

Sozialpartnergipfel stellte neue arbeitsmarktpolitische Akzente vor.

Katharina Wiesflecker

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2. Ältere und Wiederein-steigerinnenSchon jetzt sind knapp 46 Prozent aller berufstätigen Frauen. Des-halb setzt das AMS speziell für Wiedereinsteigerinnen geschultes Beratungspersonal ein. Als neue Maßnahme richtet das Land mit der Arbeiterkammer und dem AMS an den Standorten der AK in Feldkirch und Dornbirn je ein Beratungszentrum für Karenz-geldbezieherInnen, umschulungs-willige Personen und Wiederein-steigerinnen ein.

3. QualifizierungQualifizierung und lebenslanges Lernen betrifft grundsätzlich alle. Im Falle der Arbeitslosigkeit ist es aber besonders wichtig, soweit wie möglich Qualifikationsde-fizite abzubauen und damit die Beschäftigungsfähigkeit zu ver-bessern. Seit Mitte März besteht die Möglichkeit einer Bildungs-teilzeit, die vom AMS finanzi-ell unterstützt wird: Dabei kann die Arbeitszeit (in einem Zeitraum von mindestens vier Monaten und maximal zwei Jahren) um mindestens 25 und höchstens 50 Prozent reduziert werden, wenn die Wochenarbeitszeit wäh-rend der Bildungsteilzeit mindes-tens zehn Stunden umfasst. Ab 1. Juli wird beim AMS das Fach-kräfte-Stipendium in das Maß-nahmenportfolio des AMS aufge-nommen. (red)

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Vinobile FeldkirchDie Vorarlberger Weinmesse vom 26. bis 28. April 2013 im Reichenfeld

Das Reichenfeld ist 2013 der neue Schauplatz der größten Wein-messe Westösterreichs. Vom 26. bis 28. April 2013 werden rund 140 Winzer im Vinobile-Zelt im Reichenfeld und im Alten Hal-lenbad ihre Weine präsentieren. In den über 15 Jahren ihres Be-stehens hat sich die Vinobile zum Pflichttermin für Weinliebhaber in Vorarlberg, der Schweiz, Liechten-stein und Süddeutschland etab-liert. Denn die Vorarlberger Wein-messe bietet auf spannende Art die Gelegenheit, verschiedenste Weine nicht nur zu verkosten und zu vergleichen, sondern auch di-rekt beim Erzeuger zu kaufen.

Die große Vielfalt von Hunder-

ten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr knapp 4.000 Vinobile Besucher.

Hinter jedem Stand steht die

Winzerfamilie persönlich. Ent-sprechend persönlich und gast-freundlich werden die Besucher auf der Vinobile 2013 empfangen. Jeder Winzer erzählt die ganz be-sondere Geschichte seines Weins. Vom Grünen Veltliner über Ries-ling, vom spritzigen Frizzante bis zu gehaltenvollen Rotweinen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Vinobile Apéros: Attraktives Vorprogramm zur größten Weinmesse VorarlbergsWeine verkosten, zu vergleichen und direkt beim Winzer einzu-

kaufen, das sind die Erfolgsfak-toren der Vinobile – der Vorarl-berger Weinmesse in Feldkirch. Aber nicht nur im Ländle ist die Vinobile ein Besuchermagnet, mit über 20 % Besucheranteil aus der Schweiz und Liechtenstein, unter-streicht sie das große Interesse un-serer Nachbarn am Thema Wein.

Als Einstimmung auf die Vino-bile Feldkirch – die Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch – finden im April attraktive Veranstaltun-gen statt. Die Vinobile Apéros sollen Lust auf Verkosten und Ge-nießen und natürlich die Vinobile Feldkirch machen.

Kids Club bei der VinobileAm Samstag und Sonntag können Familie die Vinobile entspannt genießen, die kostenlose Kinder-betreuung durch die KIBE macht einen Besuch der Vinobile zum Familienausflug.

Und wer nach einem umfang-reichen Degustationstag sein Auto lieber stehen lassen will, fährt stressfrei mit dem ÖPNV nach Hause. (pr)

Vinobile Feldkirch 2013Vinobile-Zelt im Reichenfeld und Altes HallenbadFr 26. April von 16 bis 21 UhrSa 27. April von 14 bis 20 UhrSo 28. April von 13 bis 18 Uhr

ProgrammFreitag, 26. April 2013 16 - 21 UhrMöglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen

Samstag, 27. April 2013 14 - 20 UhrMöglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club

Sonntag, 28. April 2013 13 - 18 UhrMöglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club

EintrittspreiseTageskarte: 17 Euro 3 Tage Vinobile: 45 EuroKinder bis 14 Jahre: kostenloser Eintritt und freier Besuch des Kids & Teens Club (am Samstag und Sonntag)

InformationStadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbHPalais LiechtensteinSchlossergasse 8, 6800 FeldkirchTel 05522/[email protected]

QR-Code scannen und alle Infos zur Vinobile mobil nutzen.

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Autohaus ScheidbachWalgaustraße 666824 SchlinsTel. 0 55 24 / 53 5 67www.autohaus-scheidbach.at

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Weinhof Waldschützerobert ganz Vorarlberg

Seit nun schon mehr als 15 Jahre beliefert der Weinhof Waldschütz den Bezirk Feldkirch und Umge-bung. Auf einer Fläche von rund 16ha der besten Lagen im Gebiet Wagram und Kamptal, wie etwa die Wagramer Scheiben oder das Kamptaler Loischl, gedeihen die edlen Tropfen des traditionsbe-dachten Weingutes. In einem mo-dernen Keller werden die von Hand selektionierten Trauben auf höchstem Niveau schonend ver-arbeitet. Neben dem Weinhof be-treibt die Familie Waldschütz auch noch einen wunderschönen, klei-nen und sehr guten Top-Heurigen (Termine: www.waldschuetz.at).

Neben den Weinen werden alle Speisen wie Geselchtes, Sur- und Schweinebraten, aber auch das Süße und die Aufstriche selbst ge-macht. „Denn vor allem die Her-kunft, aber auch Qualität und Sau-berkeit steht auf höchster Stufe“, so der Winzer Anton Waldschütz. Auf der diesjährigen Vinobile in Feld-kirch haben Sie die Chance den neuen sehr gelungenen Jahrgang, wie etwa den Wagram – Reserve Ried Scheiben Grüner Veltliner zu verkosten! Auf Ihr Kommen freut sich der Weinhof Waldschütz!

Vinobile, Feldkirch, 26.-28. April 2013 (pr)

Winzer Anton Waldschütz mit Sohn Ralph Waldschütz im Keller.

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Unter der Schattenburg

Feldkircher Themenführung

Do 25.4., 18 UhrFair Trade - Bewusst Kaufen und LebenEinkaufsstadt Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt GesellschaftTreffpunkt: Tourismuscounter

Wissen Sie, wo man in Feldkirch einen fairen Kaffee trinken kann oder wo ökologisch und sozial vertretbare Kleidung und Lebens-mittel verkauft werden? Feldkirch ist die energieeffizienteste Stadt Österreichs und Vorreiter im Be-

reich „Energie und Klimaschutz“. Erfahren Sie mehr über die 2000 Watt Gesellschaft und wieso das Anpflanzen alter Gemüsepflanzen ihren ökologischen Fußabdruck verbessern kann.Preis: Gratis (Auftaktveranstal-tung für Umweltjahresprogramm)

VorschauDo 2.5., 18 Uhrfeldkirch.anders.hörenTreffpunkt: Tourismuscounter

Wir sind es gewohnt mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, doch wie ist es mit offenen Oh-ren? Haben Sie Feldkirch schon einmal bewusst gehört? Ein Wahr-nehmungsspaziergang versucht die klingende Seite einer Stadt hörbar zu machen. Schenken Sie Feldkirch ein Ohr und lauschen Sie den unterschiedlichen Klang-atmosphären.

Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbHTel. +43(0)5522/[email protected]: 4 Euro / 2 Euro für Kin-der und Jugendliche

Alles Gute. Zum heutigen Geburtstag wünscht Dir, liebe Irene, der Feldkircher Anzeiger und das Team der Dogana sowie die Familie Gallaun alles Gute und viel Freude. (mt)

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City Pool Be City Pool Beatz Vol.

Die Veranstaltung City Pool Be-atz ist mittlerweile schon ein Begriff in der Hip-Hop Szene. Mit über 600 Besuchern und 100 Tänzern platzte das Alte Hallen-bad letztes Jahr aus allen Nähten. Auch dieses Jahr konnte wieder ein buntes Programm auf die Beine gestellt werden. Hip-Hop-Fans aus dem ganzen Ländle kommen beim City Pool Beatz Vol. III wieder voll auf ihre Kos-ten.

Im Vordergrund steht der Gedan-ke, jungen Künstlern eine Bühne zur Verfügung zu stellen, auf der sie sich präsentieren können, um von einer großen Öffentlichkeit gesehen zu werden. Für die Besu-cher gibt es auf der Veranstaltung die Möglichkeit, mit den Tanzleh-rern, den Tänzern und den ande-ren Künstlern direkt in Kontakt zu treten, sich zu informieren und auszutauschen.

Der hinkende EngelEin besonderes Highlight dieses Jahr ist ein bekannter Künstler aus der Tanz-Szene. Er hat bereits schon in der deutschen Fernseh-show „Das Supertalent“ die Mas-sen begeistert. Mit Dergin Tok-mak, alias Stix, konnte ein ganz besonderer Künstler gewonnen werden. Mit seinen Worten: „Ich will die nächste Generation inspi-rieren... so können die Menschen sehen, dass keine Behinderung zu groß oder einschränkend ist, um jemand vom Tanzen abzuhalten. Meine Hoffnung als Künstler ist, der Welt zu zeigen, dass es in je-dem Menschen eine schöpferische

Lieder über Samstag, 27. April 2013, 20.15

An Erminigmusique celtique de BretagneLiveprogramm „Gourlen“

Gourlen - so heißt die vierte, als Quintett eingespielte CD der saarländisch-lothringischen Folk-formation An Erminig. ‚Gourlen’ (deutsch: Flut) ist als thematische Ergänzung zum Ende der 90er Jahre veröffentlichten CD/MC,

Tennadeg (Kartoffelernte) zu se-hen, in der Ar Goat - die Land-schaft der Bretagne und das Mit-einander von Feiern und Arbeiten im Mittelpunkt standen.

Die Lieder in bretonischer und französischer Sprache erzählen vom harten Leben der Seeleute und vom Abschiednehmen, von den ‚Paludiers’, den Arbeitern in

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atz geht in die 3. Runde III am 11. Mai im Alten Hallenbad Feldkirch

Seele gibt, ganz gleich ob er eine Behinderung hat oder nicht.“

Hip-Hop & BreakdanceWer sich vor einem großen Publi-kum zeigen und messen will, hat dieses Jahr die Möglichkeit bei ei-nem Battle mitzumachen. Es gibt zwei Kategorien: den Showcon-test (ob Breakdance, Hip-Hop oder Popping - bewertet wird die beste Choreographie einer fixen Tanz-Gruppe) und den „All Style Battle“. Hierbei erfolgt eine Ein-zelanmeldung unabhängig davon, welchen Tanzstil man bevorzugt. Per Losung werden anschließend die Einzelanmeldungen in eine Gruppe gewählt, welche dann als Crew gegen die anderen Crews

antritt. Für die Jury konnten be-kannte Größen aus der Tanzszene gewonnen werden. Neben Stix selbst werden noch Massimo und 99 Moves für einen fairen Ablauf sorgen. Zu gewinnen gibt es ne-ben einem Preisgeld auch einen Gutschein für ein professionelles Fotoshooting in einem Fotostudio. Zudem bekommt jede teilneh-mende Gruppe ein Foto vor Ort als Erinnerung überreicht. Anmel-den für die Battles kann man sich auf www.ojaf.at. Neben den tän-zerischen Highlights kommen auch Freunde von Live-Auftritten auf ihre Kosten. Auf der Bühne werden uns junge Künstler mit ih-ren Rhymes Geschichten erzählen. (rj)

Hip-Hiop- und Breakdabce-Fans freuen sich auf die „City Pool Beattz“.

das Leben Uhr, Theater am Saumarkt

den Salinen und den Menschen, die in ihren Lastkähnen die Kanä-le in der Grande Brière nördlich von Guérande befahren. ‚Gourlen’ ist aber auch tanzbar : es finden sich auf dieser CD und im (zum großen Teil tanzbaren!) Livepro-gramm Tanzsuiten, vorwiegend aus den bretonischen Küstenre-gionen, sowohl mit traditionellen Melodien als auch mit Eigenkom-

positionen auf der Basis der breto-nischen Musik.

Ar Goat – das Land, Ar Mor – das Meer und seine Menschen, etwas Untrennbares, das An Eer-mining in musikalische Bilder, Melodien und Rhythmen setzen.

Infos und Termine unter www.an-erminig.de

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Hört… Hört…Die Stadtmusik Feldkirch wech-selte von einem „normalen“ Frühjahrskonzert zu einer Früh-lingsmatinee am vergangenen Sonntag Vormittag im Feldkir-cher Pförtnerhaus.

Moderatorin Sabine Tschofen er-öffnete das Konzert und konnte zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik wie Bürgermeister Wilfried Berchtold begrüßen. Ka-pellmeister Peter Efferl dirigierte gekonnt die inspirierenden Musi-kanten zu den bekannten Musicals wie Cats, Evita, Miss Saigon, Hair, Oklahoma, Elisabeth, Hello Dolly und auch zum Starlight Express. Ein erstklassiges Solo kredenzte Andreas Übleis am Saxophon,

Jugend vor den Vorhang.

Frühlingsmatinee der Stadtmusik

welcher auch sein musikalisches können in der erfolgreichen Band „The Spinning Wheels“ beweist.

Ehre, wem Ehre gebührtIm voll besetzten Pförtnerhaus ehrte Obmann Manfred Scheri-au verdiente Kameraden wie den Fähnrich Thomas Kathan und den Saxophonist Emil Salzmann für 40 Jahre Mitgliedschaft der Stadtmusik Feldkirch. Ehren-mitglied Helmut Matt ist 50 Jah-ren bei der Stadtkapelle und am Schlagzeug so präzise wie ein Uhrwerk, betonte Scheriau. Die Verdienstmedaille in Silber erhielt der als Ehrenmitglied am Flügel-horn spielende Wolfgang Rü-scher. (mt)

Moderatorin Sabine Tschofen wie immer souverän.

Für 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft vom Vorstand der Stadtmusik geehrt.

Andreas Übleis spielte das Solo zum Musical „Cats“.

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Gelungene Aufführung. „Hip Hop ist eine Kultur und ein Lebensgefühl“: Dies zeigte einmal mehr die „Floor Roc Kidz Dance School & Academy“ aus Dornbirn und Feldkirch mit ihrem Projekt „Hip Hop meets Big Band“ kürzlich im Cubus Wolfurt. Nach dem Grundsatz des Hip Hops, „Peace, love and unity“, präsentierten 400 Tänzerinnen und Tänzer gemeinsam mit der Live Big Band Parasoul aus Tirol ihr Können. Die Provis begeister-ten die Zuschauer mit einer 45 minütigen Performance. Promo Trailer: http://youtu.be/cmPY-qq9jWQ. Mehr Infos: www.frk-danceschool.com (ver)

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Saisonstart am 27. April 2013Erlebnis Waldbad Gisingen

Saisonstart am 27. April 2013 im Erlebnis Waldbad Gisingen, im Schwimmbad Felsenau und in Frastanz beim Naturbad Untere Au

Das Erlebnis Waldbad, das Schwimmbad Felsenau und das Naturbad Untere Au starten in die neue Badesaison.

Nach dem langen, strengen Winter sind die Vorbereitungsar-beiten in den Bädern abgeschlos-sen, sodass am 27. April alles in neuem Glanz erstrahlt.

Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Son-ne, Badespaß. Ab dem 27. April sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, un-beschwerte Stunden in den Feld-kircher Bädern und im Naturbad Untere Au zu verbringen. Erleben Sie mit Bädermax Fun und Action im Erlebnis Waldbad und im Na-turbad Unter Au und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vor-arlbergs in der Felsenau.

Auch in der kommenden Saison gibt es wieder viele tolle Veranstal-tungen. So findet beispielsweise am 27. April – also am ersten Tag der Saison – der Moreboards Sprung-tag im Erlebnis Waldbad statt. Halsbrecherische Sprünge und fantasievolle Gefährte erwarten die

Gäste. Der Eintritt ist an diesem Tag frei. Ein besonderer Event – die Pool & Games machen am 9. Juli Station im Erlebnis Waldbad. Nicht ganz so actionreich dafür umso ro-mantischer gestaltet sich das Voll-mondschwimmen in der Felsenau.

An drei Abenden im Juni, Juli und August schwimmen die Badegäste im Mondschein bis Mitternacht. Beim „Wirt am See“ im Naturbad Untere Au in Frastanz werden wie-der unterschiedliche Musiker für Stimmung sorgen. (pr)

INFOPreise 2013 Kombi-Saisonkarte BädermaxSchüler 30,00 Euro 35,00 EuroJugendliche 40,00 Euro 49,00 EuroSenioren 47,00 Euro 56,00 EuroErwachsene 62,00 Euro 73,00 EuroFamilien (2 Erw. + Kinder) 120,00 Euro 146,00 Euro

Kombi-Saisonkarten berechtigen zum Eintritt in jeweils 2 Bäder – entweder Sie kombinieren das Erlebnis Waldbad mit dem Schwimmbad Felsenau oder das Naturbad Untere Au mit der Felsenau. Mit den Bädermax-Karten öffnen sich die Tore aller drei Bäder.

Öffnungszeiten:täglich von 9 bis 20 Uhr bei entsprechender Witterung

Dreifach-Erfolg bei „Sprachmania“ Schülerin des Gymnasiums Schillerstraße überzeugt bei Bundesfremdsprachenwettbewerb

Mit einem 1. Platz in Spanisch sowie im Mehrsprachenwettbe-werb (Englisch und Spanisch) und einem 3. Platz in Französisch feierte Sophia Schlosser beim Bundesfremdsprachenwettbe-werb ‚WIFI-Sprachmania 2013’ in Wien einen beeindruckenden Mehrfacherfolg.

Im vollbesetzten Julius-Raab-Saal der Wirtschaftskammer Wien stellte sich die Schülerin der 8. Klasse des Gymnasiums Schiller-straße Feldkirch in drei aufeinan-derfolgenden Finalwettbewerben den verschiedenen Fachjurys und setzte sich erfolgreich gegen ihre Konkurrenten und Konkurrentin-nen durch.

Botschafter gratuliertenDie anspruchsvollen Aufgaben-stellungen variierten von einer Diskussionsrunde bis hin zu spon-tanen Rollenspielen mit Native Speakern, in denen die insgesamt 38 Teilnehmer aus den österreichi-schen Bundesländern auf unter-

schiedlichste Alltagssituationen reagieren mussten. „Dabei kam mir sicherlich zugute, dass mich der riesige Saal und die vielen Zu-schauer nicht aus der Ruhe ge-bracht haben. Außerdem hat es mir einfach viel Spaß gemacht, das Publikum zum Lachen zu bringen“, erinnert sich Sophia. Dass sich unter den Anwesenden auch die Botschafter aus Argenti-

nien, Kolumbien und der Domini-kanischen Republik als Ehrengäs-te befanden und diese ihr auf der Bühne direkt zum Sieg in den Ka-tegorien Spanisch und Spanisch-Englisch gratulierten, gehört für die Maturantin dann auch zu ei-nem der schönsten Momente des Wettbewerbs. „Natürlich habe ich mich aber auch über die Siege selbst sehr gefreut! Ich kann allen

Schülern nur empfehlen, an der Sprachmania teilzunehmen und diese tolle Erfahrung selbst zu ma-chen“, resümiert die 18-jährige.

Schwerpunkt FremdsprachenMehr als 3000 AHS-Schüler hatten sich zu Beginn des Jahres bundes-weit auf Landesebene an der WIFI-Sprachmania 2013 beteiligt. Sophia hatte sich in diesem Rahmen bereits im Februar als beste Vorarlberger AHS-Schülerin in Spanisch und Französisch für die Teilnahme am Bundeswettbewerb in Wien qualifi-ziert. Mit ihr stellt das Gymnasium Schillerstraße Feldkirch, das seinen Schwerpunkt in der Vermittlung lebender Fremdsprachen hat, seit 2009 bereits zum dritten Mal einen Bundessieger bei der WIFI-Sprach-mania. Zusätzlich konnten Schüler des Gymnasiums Schillerstraße in den letzten vier Jahren beim Bun-desentscheid des österreichweit größten Fremdsprachenwettbe-werbs stets einen der drei vorders-ten Plätze in Englisch, Spanisch oder Französisch erreichen. (rj)

Sophia Schlosser präsentierte sich als überdurchschnittliches Sprachentalent.

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Kleingemeinden stärken Regio Vorderland: Strukturfonds des Landes absolut unverzichtbar

„Für die kleineren Gemeinden des Landes absolut unverzicht-bar sind die Mittel aus dem Strukturfonds des Landes Vorarl-berg“, stellt Bürgermeister Josef Mathis als Obmann der Region Vorderland-Feldkirch fest. Auch die unbürokratische Vorgangs-weise bei der Zuteilung der Mit-tel habe sich bestens bewährt.

53 Vorarlberger Gemeinden – also mehr als die Hälfte der 96 Ge-meinden – haben weniger als 2000 Einwohner. 34 davon sogar weni-ger als 1000 Einwohner. Weil die „Ertragsanteile des Bundes“ – die wichtigste Einnahmequelle für die Gemeinden – hauptsächlich von der Anzahl der Hauptwohnsitze abhängt, verfügen viele dieser Kleingemeinden nur über beschei-dene finanzielle Mittel. Um deren Bewohnern annähernd solche Inf-rastrukturen bieten zu können, wie sie in größeren Gemeinden und Städten üblich sind, ist die fi-

nanzielle Unterstützung des Lan-des über den Strukturfonds un-verzichtbar. „Es haben auch die Bewohner kleiner Gemeinden An-spruch auf Lebensqualität“ betont Josef Mathis, Bürgermeister in Zwischenwasser. Dazu gehören Kindergärten, Schulen, Öffentli-cher Verkehr, Feuerwehren, Nah-versorgungen und andere Einrich-tungen.

Infrastruktur finanzierenOhne den Strukturfonds des Lan-des wären in der Regio Vorder-land-Feldkirch viele Projekte unfi-nanzierbar gewesen. In den letzten Jahren konnte so unter an-deremdas Dorfzentrum Fraxern, der Dorfsaal Übersaxen, Volks-schule und Kindergarten Laterns und die Wasserversorgung von Zwischenwasser realisiert wer-den. Strukturförderungsmittel er-möglichen auch den Ausbau des Gemeindeamtes Sulz zum überre-gionalen Verwaltungs-Kompen-

tenzzentrum: Mit der Strukturför-derung und durch die Zusammenarbeit der Gemeinden wird hier der Bürgerservice ver-bessert und können gleichzeitig Einsparungen in der Verwaltung erzielt werden. Ein Musterbeispiel für sparsame Verwaltung ist aus Sicht der Regio Vorderland-Feld-kirch auch der Landes-Struktur-fonds selbst. „Im Gegensatz zur Praxis in anderen Bundesländern oder gar auf EU-Ebene können Mittel aus dem Landes-Struktur-fond unbürokratisch beantragt werden“, lobt Mathis. Er hofft, dass diese bewährte Praxis auch nach organisatorischen Optimie-rungen des Fonds beibehalten wird. (rj)

Regio-Obmann Josef Mathis

LeserbriefTunnel-Bestvariante ist nicht zielführendBetrifft: PR-Artikel „FPÖ steht hinter Tunnel Feldkirch“ vom 18.04.2013

FPÖ-Verkehssprecher Ernst Herr Hagen bezeichnet die Tunnellö-sung Feldkirch als Bestvariante. Damit wird der Verkehr nur ver-lagert, aber das Verkehrsproblem nicht gelöst. Wahrscheinlich hat Herr Hagen gar keine Ahnung, was sich tagtäglich an der Gren-ze in Tisis an LKW-Staus abspielt. Das Gedankengut des Herrn Ha-gen reicht nicht mal bis zur Gren-ze, geschweige denn grenzüber-schreitend. An der Bushaltestelle Grenze-Tisis sind jeden Tag viele Schüler diesem Schwerverkehr ausgesetzt. Wenn sich die Freiheit-lichen, wie Herr Hagen ausführt, der staugeplagten Bevölkerung verpflichtet fühlen, dann sollte sich die FPÖ mal den Kopf zer-brechen, wie man diese tägliche Verkehrslawine von Schwerver-kehr und somit der tägliche Stau vor der Grenze in den Griff be-kommt. Auch ein Tunnel kann da keine Abhilfe schaffen, lediglich das Problem noch verschärfen. Denn, wo stehen die LKW, die jeden Morgen die Liechtensteiner-Straße oft bis zum Gashof Engel blockieren, wenn ein Tunnelpor-tal bei der Eni-Tankstelle (frühere Agip-Tankstelle) in Tisis realisiert würde?

Es ist einfach, über die Grünen zu schimpfen. Diese bemühen sich wenigstens, eine grenzüberschrei-tende und zukunftsorientierte Verkehrslösung anzustreben, die

Haussammlung der Gisinger Schützenkompanie

Die Aktivitäten der Schützen-kompanie Gisingen bestehen in der Pflege der Tradition und der Kameradschaft sowie der Durch-führung von Ausrückungen in der überlieferten Kaiserjägeruniform zu speziellen kirchlichen und weltlichen Anlässen.

Weiters hat der Verein seit 1994 die Instandhaltung des Krieger-denkmals im Friedhof der Pfarre Feldkirch-Gisingen übernommen.

An der feierlichen Gestaltung der alljährlich stattfindenden

Fronleichnamsprozession wirkt die Schützenkompanie Gisingen ebenfalls mit. Der anschließend an diese Ausrückung stattfindende Frühschoppen auf dem Vorplatz der Volksschule Gisingen wird durch die Vereinsmitglieder orga-nisiert.

Um die zahlreichen Aktivitä-ten auch finanziell bewältigen zu können, sind die Schützen auf die Mithilfe der Bevölkerung ange-wiesen. Dazu startet der Verein nun eine Haussammlung. (ver)

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der Bevölkerung auch tatsächlich eine dauerhafte und wirkliche Erleichterung bringt. Ein Herr Hagen und auch alle anderen be-fürwortenden Parteien der Süd-umfahrung Feldkirch sollten mal über den Tellerrand hinausschau-en, um dieses Problem grenzüber-schreitend zu lösen. Denn diese Parteien sind nicht in der Lage, eine großräumige Lösung für den Transitverkehr und den grenz-überschreitenden Güterverkehr nördlich von Feldkirch zu reali-sieren. Auch um die Grenzgänger

für den öffentlichen Verkehr zu gewinnen, ist eine Tunnellösung kontraproduktiv.

Eine Verkehrslösung zu erarbei-ten, die das Ziel verfolgt, für das Pendlerproblem und das Transit-problem jeweils die richtige Ver-kehrslösung anzubieten – wie von den Grünen gefordert – wäre das Zielführendste. Denn um 226 Mil-lionen Euro gibt es etwas besseres als die Südumfahrung Feldkirch, die lediglich die Innenstadt und einen Teil von Tisis kurzfristig

entlastet, hingegen das restliche Tisis, Levis und Altenstadt im Ver-kehr ersticken lässt. Eine solche Verkehrslösung bezeichnet Herr Hagen als „Entlastungsprojekt“! Auch für Tosters würde dieser Tunnelanschluss enormen Mehr-verkehr durch die Gemeinde brin-gen. Wo liegt also das Gute oder Beste in der „Bestvariante“?

Edith Auzinger,Kornelia Auzinger,

Martha Mayr,Feldkirch-Tisis

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Fidelisfest am kommenden Sonntag Kapuzinerkloster lädt zur Messe, Fest und Klostermarkt

Inzwischen ist es schon eine gut gepflegte Tradition, den Gedenk-tag des heiligen Fidelis mit einer Messe im Feldkircher Dom, um 09.30 Uhr, zu beginnen. Anschlie-ßend findet eine Prozession mit der Reliquie vom Dom zum Ka-puzinerkloster statt.

Im Klostergarten laden dann die Kapuziner und der Freundeskreis ab 11.00 Uhr zum großen Kloster-fest und Klostermarkt. Die Messe wird von Dompfarrer Rudl Bi-schof und Guardian Franz zeleb-riert. Die Festpredigt hält Guardi-an Karl Martin Gort von der Kapuzinergruft in Wien.

Feldkircher StadtpatronDer hl. Fidelis wurde um 1577 als Markus Roy in Sigmaringen gebo-ren, er studierte Jus und wurde so bald zum Anwalt der Armen. Im Jahre 1612 trat er als Spätberufe-ner in den Kapuzinerorden ein und erhielt danach den Namen Fidelis (der Treue). Pater Fidelis war ein eifriger Missionar und setzte diese Tätigkeit als Guardian des Feldkircher Klosters fort, was in den Wirren des 30jährigen Krie-ges eine gefährliche Angelegen-heit war. Am 24. April 1622 wurde er in Seewies in der Schweiz von Protestanten erschlagen, seine letzten Worte waren „Vater ver-

zeih ihnen“. Nachdem die Feld-kircher Mitbrüder von seinem Tod erfahren hatten, holten sie in einer nächtlichen Aktion Teile seines Körpers und seine Habe zurück. Seit diesem Tag wird der Todestag vom hl. Fidelis im Kapuzinerklos-ter entsprechend gewür-digt. Fidelis ist der 2. Diözesanpa-

tron der Diözese Feldkirch und der Stadtpatron von Feldkirch.

Erlös für die KapuzinerGuardian Franz mit seinen Brüdern und der Freundeskreis der Kapuzi-ner freuen sich zu diesem Anlass viele Klosterfreunde begrüßen zu dürfen und im Sinne eines „offenen

Klosters“ die Gäste in den besonde-ren Klostergarten zu bitten. Die Spältabürger Feldkirch mit dem sehr bemühten Chef Tommy Ka-than und Graf Rudolf alias Lothar Gallaun sorgen wie immer mit ih-ren Bürgern für eine ausgezeichnete Bewirtung mit reichlich Klosterbier und entsprechenden kulinarischen Angeboten. Auch die Stimmung kommt nicht zu kurz, weil die Stadtmusik mit ihrem Kapellmeis-ter Peter Efferl und die Tostner Straßenmusikanten (Klosterkapel-le) mit Klosterentertainer Erich Ler-cher dafür Sorge tragen. Das Klos-terfest findet nur bei entsprechender Witterung statt; der Erlös und die eingegangenen Spenden werden den Klosterbrüdern für den Betrieb der Fidelisstube gespendet.

Bei jeder WitterungNeben dem Fidelisfest findet beim Eingang in den Klostergarten, der inzwischen sehr beliebte Kloster-markt statt. Julia Penninger und ihr Team organisieren den Markt mus-tergültig. In Kreisen der Sammler, Trödler und Flohmärktler ist der Klostermarkt aufgrund der hoch-wertigen Angebote innert kürzes-ter Zeit zu einem Begriff weit über die Grenzen hinaus geworden und erfreut sich immer größerer Be-liebtheit. Der Klostermarkt findet bei jeder Witterung statt. (rj)

Der Klostermarkt zum Fidelisfest erfreut sich großer Beliebtheit.

Mehr als Bierkulina

Auf dem Schloss Amberg in Feld-kirch-Levis veranstaltete die Braue-rei Fohrenburg gemeinsam mit der Wirtschaft zum Schützenhaus ein Bierkulinarium. Bier ist mehr als nur ein Durstlöscher, das 6-gängige Menü wurde mit 6 verschiedenen Bierspezialitäten von Fohrenburger genussvoll vom Küchenteam des Schützenhaus zubereitet. Bierbot-schafter Jürgen Baldauf der Brau-erei Fohrenburg präsentierte zu jedem Gang das richtige Bier, die Gäste wie Bruno und Claudia Lech-ner, Sabine Treimel und Raimund Tichy (Brauerei Fohrenburg), Ma-rion und Christian Willi (Restau-rant BluThu), Reinhold und Bettina

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nur ein Durstlöscher rium im Schloss Amberg in Feldkirch

Berchtold (Bike Works), Barbara und Peter Branner (Autohaus Bran-ner), Raphaela Dünser (Illwerke

Tourismus) konnten dabei ihren Wissensdurst rundum das Thema „Bier“ und Sensorik löschen. (pr)

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MOHI Feldkirch zieht Bilanz Jahreshauptversammlung des Mobilen Hilfsdienstes Feldkirch

Bei der 23. Jahreshauptversamm-lung des MOHI Feldkirch am 11. April 2013 konnte Obmann BR Edgar Mayer von einem weiteren Anstieg der verdienst-vollen Tätigkeit berichten: 2013 betreuten 166 Helferinnen und Helfer rund 430 Personen. Dabei wurden über 73.400 Einsatzstun-den geleistet. Der Mobile Hilfs-dienst Feldkirch hat dadurch entscheidend mitgeholfen, den beschwerlichen Alltag der ihnen anvertrauten betagten, kranken und behinderten Mitbürger un-serer Stadt zu erleichtern.

Das Angebot der Tagesbetreuung im Haus Nofels, die täglich (auch an Sonn- und Feiertagen) geöffnet ist, wurde im vergangenen Jahr von über 50 Frauen und Männer in Anspruch genommen. Beson-ders für die pflegenden Angehöri-gen stellt diese Einrichtung eine wesentliche Entlastung dar.

Weiterbildungen gefragtGeschäftsführer Wolfgang Breuß betonte in seinem Bericht, dass diese beachtlichen Leistungen nur aufgrund des Engagements und Einsatzes der Helferinnen und Helfer möglich sind. Um das Wis-sen und die Fähigkeiten der Hel-fer zu vertiefen, wurden zahlrei-che Aus- und Weiterbildungen angeboten und auch in Anspruch

genommen. Als Zeichen des Dan-kes und der Wertschätzung wurde auch im Jahr 2012 zu Veranstal-tungen wie dem traditionellen Neujahrsempfang, dem Grillfest und der Adventfeier geladen. Ebenso fand der beliebte „MOHI-Ausflug“, sowie ein Besuch beim Feldkirch-Festival großen An-klang bei den Helferinnen und Helfern. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Wolfgang Breuß bei seinen Mitarbeiterinnen DGKS M. Rothmund, Einsatzleiterin R. All-gäuer und Verwaltungsassistentin T. Xander für ihre wertvolle Mitar-beit. Einen umfassenden Rechen-schaftsbericht legte Kassier Josef Güfel vor, wofür ihm einhelliges Lob ausgesprochen wurde.

Größte MOHI VorarlbergsDer abschließende Dank des Ob-mannes galt besonders den Helfe-

rinnen und Helfern, dem Team des Büros und der Tagesbetreu-ung, dem ehrenamtlichen Vor-stand und den Subventionsgebern Land und Stadt. Für die Landesre-gierung sprach LR Greti Schmid ihren Dank aus. STR Guntram Re-derer, der den MOHI Feldkirch mit der Festigkeit und Tragkraft einer Betonsäule verglich, gratu-lierte dem Verein ebenso wie die GF der ARGE Mobile Hilfsdienste, Uschi Österle. Es zeichnet sich ab, dass die Herausforderungen an den größten MOHI des Landes weiterhin wachsen. Frauen und Männer, die an einer Mitarbeit in-teressiert sind, werden daher herzlich eingeladen, Verbindung aufzunehmen mit dem Mobilen Hilfsdienst Feldkirch, Magdalena-straße 9, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/32732, [email protected], www.mohi-feldkirch.at (rj)

MOHI-Obmann Edgar Mayer (r.) mit Kassier Josef Güfel.

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Alte Sorten und vergessene SchätzeSetzlingsmarkt „erdreich“ am 26. und 27. April in der Feldkircher Innenstadt

Gartenfreunde aufgepasst, am 26. und 27. April findet bereits zum zweiten Mal „erdreich“ in der Feldkircher Innenstadt statt. Auf dem Setzlingsmarkt werden Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit langer Geschichte angeboten.

Eine Vielzahl an Vereinen und Ins-titutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nah-rung, weg von standardisierten EU Normen. Genießer wissen um die Geheimnisse von frischen Kräu-

tern, dass Salat nicht gleich Salat ist und dass es Hunderte verschie-dene alte Tomatensorten gibt, die ganz unterschiedlich schmecken. Die Vielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüse- und Pflanzensorten bis hin zu Kräutern, Paprikas, Chilis, Beeren, Obst, Riebel, aber auch Blumen, welche nicht nur der Dekoration

dienen, sondern langsam wieder ihren Weg in die Küche finden. So wie die Blüten und Blütenblätter von Duftgeranien, Hornveilchen, Frucht-Salbei oder Kapuzinerkres-se, diese können zu Salaten oder als essbare Dekoration verwendet werden. Ergänzt wird „erdreich“ durch Vorträge von Experten im Palais Lichtenstein. (pr)

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INFOerdreichAlte Sorten und vergessene Schätze auf dem Feldkircher Setzlingsmarkt 26. und 27. April in der Feldkircher Innenstadt9 bis 16 Uhr VorträgePalais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Freitag, 26. April 201314 Uhr „Alte Riebelsorten“, Richard Dietrich15 Uhr „Genuss Kräuter“, Raphael Kopf, Augarten16 Uhr „Allgäuer Kräutergarter“, Tilmann Schlosser, Atemisia Samstag, 27. April 201210 Uhr „Die Lichtwurzel“, Marc Tomke, Andreashof11 Uhr „Kräuter und ihre Wirkung Mag. Pharm. Ingrid Heller, Domapotheke13 Uhr „Bio Austria“, Hanni Lins, Bio Austria Vorarlberg14 Uhr „Rückschnitt von Stauden“, Ulrike Bosch, Allgäu Stauden

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„Quadro“ lud Frauenrunde ein: Aus Anlass ihres bevor-stehenden 90ers lud „Quadro“ Ernst, allen noch als Stadtmitarbeiter und Beschaller zahlreicher Feste bekannt, Reingard Blum und weitere 30 Frau-en der „Selbsthilfegruppe Brustkrebs“ in den Feldkircher Rösslepark ein. Neben „First Lady“ Sabine Berchtold, Vize-Bgm. Erika Burtscher und OV Trudi Tiefenthaler kam auch Bruder Gebhard von den Kapuzinern. Röss-lewirt Markus Nagele, Frastanzer-Chef Kurt Michelini und Konditor Wolfi Schnell sponserten Speis und Trank zu dem Fest, das Ernst Quadro als Dan-keschön für die langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit innerhalb weniger Tage organisierte. (rj)

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Ab Gladiatorenkämpfe, Piraten-spiel, Trapez, Wackelpudding, Sumo-Ringen, Zirkuskünste so-wie zahlreiche Ballspiele werden in den Sommerferien bei 2000 sportbegeisterten Kindern für tolle Stimmung sorgen. Mittler-weile hat auch der Ansturm auf die Plätze für das große Vorarl-berger Kindersportfestival voll eingesetzt und die ersten Camps sind bereits ausgebucht.

INFOProgrammhighlights: PiratenfangenRitterspielFlagfootballKetchup-FleckKickboardDrachenburgFliegender HolländerSpeedballKistenklettern…

Infos & Anmeldung Online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarlberger SparkassenTel. 0680/ 13 22 181 E-Mail: [email protected]

Termine & Orte:Mo 08.7.-Fr 12.7.13Bregenz, Feldkirch, Satteins, Egg, NenzingMo 15.7.-Fr 19.7.13Bregenz, Hohenems, Bludenz, Bezau Mo 22.7.- Fr 26.7. 13Dornbirn, Rankweil, Nüziders, Doren, EbnitMo 29.7.-Fr 02.8.13Lustenau, Feldkirch, Frastanz, SchrunsMo 05.8. – Fr 09.8.13Mäder, Feldkirch, Ludesch, Hörbranz

Eine Seefahrt, die ist lustig – ganz besonders am 9. Mai 2013, wenn die Vorarlberg Lines den dritten Schiffletag veranstalten. Kinder und Eltern dürfen sich auf ein buntes Programm an Bord und einen Ausflug mit Schiff und Rad freuen. Und das zu einem außer-gewöhnlich familienfreundlichen Preis!

In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor An-ker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrrad, Kiki, Kinderwagen oder zu Fuß. Jene, die es besonders sportlich mögen, können je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder größeren Radtour kombinieren.

Clown an BordAn Deck des Schiffes wird ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensatio-nellen Einlagen kleine und große

Zuschauer zum Staunen und zum Lachen.

Einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Beim Kinderschmin-

ken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Pira-ten, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. (pr)

INFOAn- und Abfahrtszeiten

Bregenz ab Hard ab Lochau ab Bregenz an10:40 11:15 12:00 12:15 Uhr12:30 13:05 13:50 14:05 Uhr14:15 14:50 15:35 15:50 Uhr16:00 16:35 17:20 17:35 Uhr

Details und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at.

Kosten:1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro

Vorarlberger FamilienpassTel 05574/[email protected] www.voralberg.at/familienpass

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Das Recht am eigenen BildSchutz des Abgebildeten

Das Gesetz schützt den Hersteller eines Fotos vor einer unberechtig-ten Verwendung seines Werkes, insbesondere aber auch den auf dem Foto Abgebildeten. Bildnisse von Personen dürfen der Öffent-lichkeit nicht zugänglich gemacht werden, wenn dadurch berech-tigte Interessen des Abgebildeten verletzt werden.

Verletzungen liegen etwa bei Entwürdigung, Bloßstellung, Her-absetzung oder Preisgabe des Pri-

vatlebens oder auch bei einer Ver-wendung zu Werbezwecken vor.

Die Rechtsprechung ist bei der Beurteilung streng, schon die Möglichkeit einer Missdeutung genügt. Im Einzelfall ist das In-teresse des Fotografen an der Ver-öffentlichung des Bildes gegen das Interesse des Abgebildeten abzuwägen. Der Verletzte kann Unterlassung, Urteilsveröffentli-chung, Beseitigung und unter be-stimmten Voraussetzungen auch Schadenersatz verlangen.

Bereits die Anfertigung von Fo-tografien unzulässigNeu ist, dass unter bestimmten Voraussetzungen bereits die Her-stellung einer Fotoaufnahme einen unzulässigen Eingriff in das allge-meine Persönlichkeitsrecht darstel-len kann. In dem von den Gerich-ten zu entscheidenden Anlassfall musste der Abgebildete annehmen, der Fotograf werde entsprechen-de Manipulationen am Bild vor-nehmen, beziehungsweise er wer-de die Fotografie missbrauchen.

Der Fotograf wurde schuldig er-kannt, die Anfertigung von Licht-bildern zu unterlassen.

Fotografen aufgepasstGerade im Hinblick auf die aktu-elle Judikatur des Obersten Ge-richtshofes muss allen Fotografen dringend nahegelegt werden, be-reits vor der Herstellung des Bil-des die Zustimmung des Abgebil-deten einzuholen. Dies gilt auch für die Verbreitung in sozialen Netzwerken (facebook usw.). (pr)

enteuer Sportcamp als HitDer Sommer-Ferienspaß kann kommen

Kindern Freiraum geben und Sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der in-novativen Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus mehreren Angeboten frei wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten - über 1000 an der Zahl – lesen sich dabei wie ein großes Spiellexikon.

Exotisch klingende Spiele wie Speedball, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball sind ebenso vertreten wie altbekannte Spiele wie Völkerball, PingPong oder Murmelspiele.

Darüber hinaus stehen alle Ball-spielklassiker, Geräteturnen, Ge-ländespiele oder Kletterangebote

wie das spektakuläre Kistenklet-tern zur Auswahl. Zahlreiche wei-tere Highlights wie etwa Ketchup-Fleck oder Stinkeburg runden das breit gestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewe-gungscamps ab.

Infoabend für ElternAm Donnerstag, 25. April um 18:00 Uhr findet in der Sparkasse Feldkirch ein Informationsabend statt. Dabei werden das Camp, die Camp-Philosophie, das Sicher-heitskonzept sowie einige Spiel-ideen in einer kompakten und interessanten Präsentation vorge-stellt. Anmeldung für den Info-abend unter: http://www.aben-teuer-sportcamp.at/infoabend

Das Abenteuer Sportcamp fin-det jeweils von Montag bis Freitag von 9.00-16.30 Uhr fünf Wochen lang in ganz Vorarlberg statt. In-formationen gibt es unter Tel. 0680-1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at.

20 Jahre Abenteuer SportcampDas große Vorarlberger Kinder-sportfestival feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen und ist im Sommer gleich mit 22 Veranstaltun-gen in ganz Vorarlberg vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, den Vorarlberger Spar-kassen sowie 18 Vorarlberger Ge-meinden soll bei diesen polysporti-ven Camps auch heuer wieder die sportliche Betätigung der Kinder

im Mittelpunkt stehen. Mit über 1000 Programmpunkte will die Ver-anstaltung Kinder nachhaltig für Sport und Bewegung begeistern. Für das rekordverdächtig vielfältige Programm werden fast 2000 Teil-nehmer erwartet. Anmeldungen sind online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarl-berger Sparkassen möglich. (pr)

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tele.ring erhöht GrundgebührenAK-Konsumentenberater empfehlen: Erheben Sie Einspruch gegen Ihre Rechnung

Eine Klausel in den Allgemei-nen Geschäftsbedingungen ermöglicht dem Mobilfunkun-ternehmen tele.ring eine Index-anpassung von 2,4 Prozent. Kon-sumentenschützer finden das nicht gerechtfertigt und raten den betroffenen Kunden, Ein-spruch gegen die Rechnung zu erheben.

Telefonieren wird teurer. Zumin-dest für die Kunden von tele.ring. Aufgrund einer Klausel in den neuen Allgemeinen Geschäfts-bedingungen (AGB), die Anfang 2012 gelten, führt das Unterneh-men eine Anpassung an den Ver-braucherpreisindex durch. Sprich: Die Grundgebühr wird um 2,4 Prozent erhöht.

Konsumentenschützer sehen jedoch in der Klausel einen Ver-stoß gegen das Telekommunika-tionsgesetz. Das sieht vor, dass bei nicht ausschließlich begünsti-

genden Vertragsänderungen dem Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt werden muss. Dies wird den Kon-sumenten jedoch abgesprochen.

Der Verein für Konsumentenin-formation (VKI) reichte daher be-reits Klage gegen A1 sowie Oran-ge ein. Das Verfahren gegen A1 ist noch im Laufen. Im Verfahren gegen Orange hat die erste Instanz die Klausel für zulässig erachtet. Der VKI hat jedoch bereits Beru-fung erhoben. Ein rechtsgültiges Urteil zu dem Thema liegt somit noch nicht vor.

Einspruch erhebenFür die Kunden bedeutet das: Sollte die Indexanpassung für Mobilfunkunternehmen als rechtswidrig beurteilt werden, können Sie Ihr Geld von Ihrem Mobilfunkbetreiber zurückfor-dern. „Allerdings empfehlen wir dafür, Einspruch gegen die ak-tuelle Rechnung zu erheben und

den Vorbehalt rechtlicher Klärung und Rückforderung künftiger Zahlungen anzumelden“, betont AK-Konsumentenberaterin Sand-ra Leichte.

Die AK Vorarlberg stellt daher allen betroffenen Konsumenten auf der Homepage ein Muster-schreiben zum Download zur Ver-fügung. Die Konsumentenberater empfehlen, bis zur vollständigen

rechtlichen Klärung Einspruch zu erheben. „Damit ist gewährleistet, sollten entsprechende Verfahren zu Gunsten des VKI entschieden werden, dass Sie Ihr Geld zurück-fordern können“, erläutert Leichte.

Musterbrief zum Download:http://www.ak-vorarlberg.at/online/erhoehte-grundgebueh-ren-72463.html (pr)

Mit der Indexan-passungsklausel

beschneiden die Mobilfunk-

unternehmen die Rechte ihrer

Kunden. Ein rechtsgültiges Urteil ist noch

ausständig. Foto

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Der Betriebsrat der Fachhochschule Vorarlberg mit Hu-bert Hämmerle und GPA-djp-Regionalsekretär Marcel Gilly (links).

Das Team der St. Anna-Hilfe Mariahilf in Bregenz freute sich über den Be-such des AK-Präsidenten.

Beim Arbeitnehmertag in Bludesch schauten Hubert Hämmerle und Bürger-meister Michael Tinkhauser (links) den Mitarbeitern der Tischlerei Pfefferkorn

über die Schulter.

Auch in der Firma Vögel-Transporte wurden AK-Präsident Hubert Hämmerle und der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser (rechts) herzlich begrüßt.

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AK-Präsident on TourDie jüngsten Betriebsbesuche führten AK-Präsident Hubert Hämmerle nach Dornbirn in die Fachhochschule Vorarlberg und zur St. Anna-Hilfe in Bregenz. In Bludesch besuchte er die Tischle-rei Pfefferkorn und Vögel-Trans-porte. (pr)

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Vernissage am FreitagnachmittagRainer Rothmund-Ausstellung in Tosters

Erstmals stellt Rainer Rothmund seine Werke der Öffentlichkeit vor. Die Vernissage findet am morgigen Freitag ab 14 Uhr in der Sparkasse Tosters statt.

Schon sehr früh wurde das Talent dieses Künstlers für das Zeichnen und Malen entdeckt. Seine Ins-piration kam von seinem Onkel, dem an der Hochschule in Hagen unterrichtenden Kunstprofes-sor und Maler, Manfred Immler. Rainer Rothmund hat zahlreiche Studien, Akademien und Kunstfo-ren absolviert, seine persönlichen Schwerpunkte liegen in der Ac-rylmalerei und in der klassischen

Ölmalerei. Nach einem künstle-rischen Werdegang von fünfzehn Jahren sind ab morgen seine aus-drucksvollen Bilder erstmals zu sehen.

Diese Bilderausstellung kann bis zum 10. Mai 2013 während der Banköffnungszeiten in der Spar-kasse Tosters, Alberweg 2, besich-tigt werden. Und morgen findet

von 14 bis 17 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Der Künstler und das Tostner Sparkas-senteam laden dazu herzlich ein. (pr)

Rainer Rothmund-Vernissage morgen ab 14 Uhr in der Tostner Sparkasse

Werktagsrevolution? Immer! aktionstheater-ensemble sorgte für Theater-Highlight beim Bregenzer Frühling

Wie geil war DAS denn: Mit der „Werktagsrevolution“ des aktionstheater-ensembles, die im Rahmen des Bregenzer Früh-lings ihre Uraufführung erlebte, gelang der Truppe um Regisseur Martin Gruber der ganz große Wurf. Mit einer faszinierenden Mischung aus Schauspiel, Rock-musik, Tanz und Video setzte Gruber auf große Gefühle und gewann auf allen Linien.

Die Szenerie ist nicht genau defi-niert - wohl eine Arbeitsvermitt-lung, vielleicht auch eine Casting-Show. Sechs Personen - völlig abgeschottet in ihrer eigenen (Traum)Welt - präsentieren sich und ihr Umfeld, reden aneinander vorbei, kollidieren, driften wieder auseinander, bleiben gefangen. Die Darsteller sind allesamt exzel-

lent, die Frauen - die Vorarlberge-rin Michaela Bilgeri als WhiteTra-sh-Schlampe, Babett Arens als geschwätzige Sozialtussi und Su-sanne Brandt als gescheiterter Gutmensch - sind im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Nach einigen Produktionen, die zwar ihre Glanzpunkte hatten, in Summe aber nur teilweise über-zeugten, gelang Martin Gruber diesmal eine perfekte Symbiose - die Rocksongs der ebenfalls

unpackbar guten Band „Morbi-delli“ - stilistisch irgendwo zwi-schen Wall of Voodoo, King Crim-son und Nick Cave - sind in sich stimmig und kooperieren perfekt mit den Darstellern.

Perfekte SymbioseBrüche, beim aktionstheater obli-gat steigern die Dynamik und sind nie Selbstzweck; selbst die etwas eitle drehbare Bühne ent-puppt sich als Bringer - auch und

vor allem akustisch. Die Tanzein-lagen fielen diesmal spärlicher aus, dafür aber umso besser - die Tragik einer Situation tänzerisch darzustellen, muss dem Ensemble erst einmal jemand nachmachen. Der Text - von Claudia Tondl - hat keine Hänger; Zitate würden den Raum dieses Artikels bei weitem sprengen. Manche saßen zum zweiten Mal in der Vorstellung - hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt wär ich wohl schon bei den Proben dort gesessen. Phan-tastisch! (rj)

Sechs Menschen, eine Band. eine Videowall - verlorener gehts nimmer.

Große Gefühle muss man - eh klar - rausschreien.

Unglaublich intensiv: Susanne Brandt und Michaela Bilgeri (v.l.)

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poolbar-Festival spendet für Flüchtlinge: In Vorarl-berg leben derzeit 33 junge unbegleitete Flüchtlinge, die alleine aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Die Jugendlichen erhalten durch den Schulbesuch, Deutschkurse und andere Bildungsangebote eine Tagesstruktur. Durch eine Spende des poolbar-Festivals von 350 Euro können nun für sie neue Wörterbücher angeschafft werden. „Diese neuen Lernunterlagen können wir sehr gut brauchen“, freut sich Caritas-Mitarbeiterin Veronika Winsauer von der Flüchtlings- und Migrantenhilfe über die Spende. Der Spenden-betrag ist der Erlös aus der „poolbar-Heiße-Luft“-Kampagne des Vorjah-res, der ursprünglich der Stadt Feldkirch für die – zumindest symbolische – Mitfinanzierung der neuen Lüftungsanlage für das Alte Hallenbad zur Verfügung gestellt hätte werden sollen. Die Verantwortlichen haben sich jedoch gemeinsam entschieden, das Geld zu spenden. Zusätzlich stellt das poolbar-Festival 50 Freikarten für den Eröffnungstag des Festivals am 3. Juli zur Verfügung. Ein herzliches „Danke“ an alle, die die jungen Flüchtlinge unterstützt haben. (rj)

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Am Sonntag, 28. April, findet ab 17 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Corneli in Feldkirch-Tosters ein Benefizkonzert zugunsten der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Der Erlös der Veranstaltung geht an die Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Wohnhauses Nofels. Bekannte Sängerinnen und Sänger beziehungsweise Solistinnen und Solisten aus Vorarlberg und der Schweiz (z.B. Domchor St. Gallen, Kirchenchor Rheineck) gestalten festliche Kompositionen der Ba-rockzeit, der Klassik und Moder-ne für Sopran, Trompete, Orgel und Klavier. Besinnliche und un-terhaltsame Gesangsstücke aus verschiedenen Epochen für Vokal-ensemble, wie Lieder und Spiri-tuals (Amazing Grace, The Rose, Good News, In Moments Like These etc.), sind ebenso zu hören wie Jazz-Improvisationen für Flü-gelhorn und Klavier.

Es singen und spielen Ange-lika Kopf-Lebar (Sopran), Trudi Tiefenthaler (Alt), Monika Becher

(Alt/Flöte), Patrik Brülisauer (Te-nor), Peter Rechsteiner (Bass), Ro-ché Jenny (Trompete/Flügelhorn), Bernd-H. Becher (Klavier/Orgel/Leitung). Der Eintritt ist kostenlos, freiwillige Spenden zugunsten der Lebenshilfe sind erbeten. (ver)

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„Die Zahl der Kinderbetreuungs-plätze ist aufgrund der Ausbau-offensive deutlich gestiegen“, resümierte Familienminister Reinhold Mitterlehner auf der Veranstaltung „Spielend lernen von Anfang an“. Österreich habe das Barcelona-Ziel zur Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen mit ei-ner Quote von 90 Prozent bereits übertroffen.

Kinderbetreuung weiter verbessern

Foto: SchneiderFoto: Archiv, FPÖ

Die Ermittlungen gegen Unterrichtsmi-nisterin Claudia Schmied in der Causa Kommunalkredit wurden jetzt eingestellt.

Der Linzer FPÖ-Chef Sebastian Ortner musste nach Auftauchen eines rechtsextremen Wehrsport-Videos zurücktreten.

AUF ...

AB ...

Getreu dem Wienerlied von Carl Lorens haben die Öster-

reicher ein lockeres Händchen beim Nachschenken von Alko-hol. Dass wir hier im Ranking aller 34 OECD-Staaten auf Platz drei rangieren, sollte uns wenig freuen. Nur in Frankreich und Portugal wird mehr „getsche-chert“. Dass für Alkoholismus in Österreich jährlich 375 Millionen Euro von den Kassen aufgebracht werden müssen, ist die Kehrseite der Medaille.Zehn Prozent der Österreicher werden einmal alkoholkrank. Besonders schlimm ist die steigende Zahl der Jungen, die regelmäßig zu Bier, Wein oder Schnaps greifen. Ein Drittel der 15-jährigen Mädchen und fast die Hälfte der gleichaltrigen Burschen haben sich schon mehrmals betrunken. Drei Prozent der 16-Jährigen trinken regelmäßig. Alkoholismus mag für viele ein Randthema sein, trifft die Gesellschaft jedoch mit-ten ins Herz. Einmal mehr sind Hinschauen und Prävention gefragt, bevor es wie in einem anderen Wienerlied so treffend heißt: „Es wird a Wein sein, und wir wern nimmer sein.“

„Trink’ ma nocha Flascherl Wein“

Chefredakteurin Ö[email protected]

MEINUNG

(kast). Die Arbeit der Landwirt-schaft wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Das geht aus einer aktuellen Oekonsult-Umfrage hervor, in der sich sogar 70 Pro-zent der 1.103 Befragten für eine Agrarförderung aussprechen.Ein heikles Thema, nicht zuletzt, weil die EU droht, von der aus-bezahlten Flächenförderung (wie Almförderung) an heimische

Bauern bis zu 64,2 Millionen Euro zurückzuverlangen. Der Aus-gang ist offen.In Österreich unterstützen mehr

als 80 Prozent der Befragten heimische Bauern, indem sie bewusst österreichische Lebens-mittel kaufen, wie die Umfrage bestätigt. „Für uns ist das ein Be-weis dafür, dass die Bauern in der Gesellschaft anerkannt sind, ihre Leistungen nicht als selbstver-ständlich angesehen werden und die Bürger auch den Zusammen-hang zwischen Landwirtschaft und ländlichem Raum sehen“, betonte Landwirtschaftskammer-präsident Gerhard Wlodkowski.68,7 Prozent sprechen sich dage-gen aus, billigere Lebensmittel aus dem Ausland zu kaufen, nur weil diese vielleicht im Vergleich zu heimischen Produkten billi-ger sind. Das heißt also: Mehr als zwei Drittel der Österreicher greifen für heimische Lebensmit-tel bewusst tiefer in die Tasche. Und 85,5 Prozent der Umfrage-

teilnehmer kritisieren generell, dass heimische Landwirte für ihre täglichen Leistungen in unserem Land nicht angemessen und fair bezahlt werden.

Großes Vertrauen in LandwirteUmfrage: 91 Prozent finden heimische Bauern wichtig und wertvoll

Foto: Archiv

MINISTER BERLAKOVICH

„Ein lebendiger wie wettbewerbsfähiger ländlicher Raum ist das Rückgrat der Gesellschaft.“

Landwirte – wie der Flachsbauer aus dem Mühlviertel – genießen großen Respekt. Foto: LK

Landwirtschaftskammerpräsi-dent Wlodkowski: „Vertrauen bestärkt uns.“ Foto: Land OÖ

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Interesse für Technik

Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Am 16. Und 17. April fanden zum zweiten Mal die Techniktage für Mädchen im BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz auf dem Programm. Das Mädchenzentrum Amazone, Praktikerinnen aus technischen Berufen und Mädchen aus poly-technischen Lehrgängen und Mit-telschulen haben sich getroffen, um gemeinsam ein praktisches Werkstück zu produzieren. Es ist dies eine Lampe, die aus Holz, Plexiglas und natürlich der nöti-gen Elektronik zusammengebaut wird. Das Echo der Beteiligten: sie sind begeistert.

Daniela Winder, Lehrerin im Polytechnikum Bregenz, ist mit 15 Schülerinnen zum ersten Mal bei den Techniktagen. „Ich finde das Angebot total super“, sagt sie, „den Schülerinnen taugt´s und ich finde es toll, dass sie etwas Praktisches machen können. So

wird ihr Interesse für technische und handwerkliche Berufsfelder geweckt. Die Techniktage sind sehr gut organisiert. Ich komme sicher wieder.“ Elisa Loss arbeitet nach ihrem Abschluss als Elekt-rotechnikerin bei Zumtobel seit drei Jahren als Vorarbeiterin. „Ich bin jetzt zum zweiten Mal bei den Techniktagen dabei, und es macht Spaß, den Mädchen etwas beizu-bringen“, erzählt sie, „ein techni-scher Beruf bietet viele Chancen, und gut bezahlt ist er auch.“ Kay-diann Doman, Schülerin des poly-technischen Lehrgangs, hat schon in der Volks- und Hauptschule in verschiedenen Firmen wie Blum oder Grass in technische Berufe hineingeschnuppert. „Die Tech-niktage gefallen mir sehr gut“, sagt sie, „ich will jetzt ein Jahr die Wirtschaftsfachschule Marienberg besuchen und dann überlege ich mir, ob ich die dreijährige mache oder eine Lehre.“ Vielleicht sogar in einem technischen Beruf.

Schülerinnen beim Zusammen-setzen des Werkstücks (li. Daniela Winder)

Kaydiann Doman (li.) und Elisa LossNeu 2013: 83 Meter lange Erlebnisrutsche wovon 6o Meter mit Lichteffekten ausgestattet sind. Es gibt auch eine automatische Zeitnehmung und -anzeige.

Schwimmbad Rheinauen eröffnet

Das Erlebniszentrum Rheinau-en ist ab dem 4. Mai täglich bei guter Witterung von 9 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.

Vorverkauf Saisonkarten Wir führen wieder einen Vorver-kauf direkt im Erholungszentrum Rheinauen durch. Wir haben für Sie am 2. und 3. Mai jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr die Eintritts-kasse bei jeder Witterung geöffnet! Wir begrüßen alle zukünftigen Saisonkartenbesitzer gerne wie-der mit einem Glas Sekt.

Gewinnspiel! Unter den an den Vorverkaufs-tagen gekauften Saisonkarten-Besitzern verlost das Erholungs-zentrum Rheinauen folgendes: Den Kaufpreis für die Saisonkarte erhalten fünf Gewinner zurück, fünf Grillplatten von der Rheinau-en-Gastronomie (inkl. Getränk) für vier Personen und Sachpreise von Eskimo! (Sachpreise können nicht in bar abgelöst werden. Mit-arbeiter des Erholungszentrum Rheinauen sind von der Teilnah-me ausgeschlossen.) (pr)

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Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

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Termine

Fr 26. April„Im Moment:Artenvielfalt” im

Rahmen der Kampagne „öko&fair ernährt mehr!” veranstalten wir einen Themen-

abend im TaS, Feldkirch sowie einen

Infovormittag am Sa. 4. Mai bei uns vor

dem Weltladen, Feldkirch

8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

Sa 27. AprilStart in die Badesaison 2013 Das

Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad

Felsenau öffnen die Pforten

8.00 Uhr Oldtimer-Teilemarkt Auskünfte Bruno Mathis Tel.: 0664/

9302343, Banner Batterien, Rankweil

7.50 Uhr Ach-Wanderung ab Schoren FESP-Wanderer, Info: Tel.:

05522/46729, Treffpunkt: Bahnhof

Rankweil

9.30 Uhr Missa festiva in hono-rem Sancti Engelberti mit Wolfram

Menschick, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

Veranstaltungskalender 25.4. bis 1.5.2013

Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr /

19.45-21 Uhr

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Do 25. April9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund

Feldkirch: ab Nüziders über Ruine Son-

nenberg – Nietztobel – Laz, retour über

Hinteroferst, 367HM, Gehzeit 3,5 Std., bei

Regen Ausweichtermin Sa. 27. Apr.; Do. 2. Mai, ab Kirche Fraxern über Birkenreuth

zum Grillplatz Götzner Moos (Grillgut

nicht vergessen), retour über Hohe Lug –

Orsanka – Weiherweg, 463 HM, Gehzeit

3,5 Std., bei Regen Ausweichtermin Sa.

4.Mai; Schnuppern für Nichtmitglieder ist

möglich, Abfahrt jeweils 9 Uhr Parkplatz

Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912,

9.00 - 10.00 Uhr Schwangeren-schwimmen im Best Western (ehem.

Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Heb-

amme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mitten-

dorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz,

Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen

und ausprobieren.

18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupper-

stunde gratis, Einstieg jederzeit möglich.

Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948;

[email protected], www.qiweg.at,:

Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.:

0650/3632996

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 Uhr Blutspendeaktion Dorfsaal Übersaxen

So 28. April

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel,

Tel.: 0664/3048219

18.30 Uhr Klassenabend der Klavierklasse Martina Hum-mer Kleiner Saal, Musikschule Feldkirch

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm

hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-

den Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

20.00 Uhr Nick Woodland Konzert, Altes Kino, Rankweil

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

10.00 Uhr „Markt ums Hus” Kunsthandwerk und Bewirtung rund um

das Haus und den Garten, Neuburg 20b,

Fam. Gwehenberger, Koblach

13.00 Uhr Museum Regiunal Surselva Halbtagsexkursion mit Füh-

rung von Mag. Marianne Fischbacher in

Ilanz Graubünden, Anmeldung: melanie.

[email protected] oder 05522/304-1271,

Abfahrt, Busplatz gegenüber Katzenturm

Feldkirch

16.00 Uhr „Vom Fischer und sei-ner Frau” szenisches Konzert, Theater

Triebwerk, ab 6 Jahren, TaKino, Schaan

18.00 Uhr Klassenabend der Gesangsklasse Renate Ess Musikschule Feldkirch

19.00 Uhr 115 Jahr Bürgermu-sik Klaus mit der Gruppe Zündstoff,

Winzersaal, Klaus

19.30 Uhr „Scana Panorama 2” Kabarett mit Sebastian Frommelt, SAL

Schaan

19.30 Uhr Kulinarium mit dem Trio Anderscht Theaterschule Bewe-

gungsschauspiel, Tournee der Diplomklas-

se, Fabriggli Buchs

20.00 Uhr Frühjahrskonzert Männerchor J.J.Ender-Saal, Mäder

20.00 Uhr Tanzabend mit der Grup-

pe „Jackpot”, Dorfpark, Götzis

20.15 Uhr „musique celtique de Bretagne” An Erminig, Saumarkt,

feldkrich

22.00 Uhr „Der Glanz des Tages” Film, Österreich 2012, Regie

und Buch: Tizza Covi, Max Ophülser Preis

2013: Bester Spielfilm, TaS-Kino im Rio,

Feldkrich

22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis

14.00 - 17.00 Uhr Tag der offe-nen Tür Musikschule Feldkirch

14.30 Uhr Bilderbuchtreffen Warum vorlesen? Warum Bilderbücher

gemeinsam anschauen? Bücher und

Spielothek Mäder

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turn-halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.00 Uhr „Lebendige Traditi-on” SWR-Sinfonieorchester, (Brahms-Haydn, Schönberg), Vaduzer-Saal, Vaduz

21.00 Uhr Indie-Pop aus Neu-seeland Bilders, Singer-Songwriter, Antiquariat Chybulski, Feldkirch

21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis

Vorarlberger Volkstheater„Nächstes Jahr, gleiche Zeit - ein Seitensprung fürs ganze Leben”Zwischen einem Mann und einer Frau, beide

verheiratet, aber nicht miteinander, funkt es

ge waltig. So wird aus einem unverhofften

Seitensprung eine ungewöhnliche Freund-

schaft, aus einer spontanen Affäre eine

besondere Liebe, die die Jahre überdauert.

Do, 25.4. / Fr, 26.4. / Sa, 27.4. / So, 28.4.

/ Mo, 29.4. / Do, 2.5. / Fr, 3.5. / Sa, 4.5.

/ So, 5.5.

jeweils um 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr.

Kulturbühne Ambach

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Mo 29. April6.15 Uhr Röthner Rückenschule

im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle.

Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, nähere Info unter

www.mental-entspannung.at

9.00 Uhr Nordic Walking Senio-

renbund Feldkirch: Ausdauertraining für

Fortgeschrittene, Dauer ca.2 Std., Schnup-

pern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Park-

platz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/

9331912

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück im Pfarrhaus Tosters.

Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesen-

sohn-Weg bei der Marienstatue (Windel-

flitzerräumlicheiten)

14.00 Uhr „Vom Fischer und sei-ner Frau” szenisches Konzert, Theater

Triebwerk, ab 6 Jahren, TaKino, Schaan

Di 30. April8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupper-

stunde gratis, Einstieg jederzeit möglich.

Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948, qiweg.

[email protected], www.qiweg.at, Qi-Laden,

Bahnhofstraße 5, Götzis

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, im Gasthof Krone, Koblach-

Straßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre,

ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmel-

dung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen,

Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

18.30 Uhr Mini-Kabarett mit Jutta

Hoop, Foyer, Schaan

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

10.00 Uhr „Das Kind der See-hundfrau” musikal. Erzähltheater, ab

9 Jahren, Theater Pfütze, TaK, Schaan

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden

Montag, VS Nofels.

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-

halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung

bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenberg-

straße 31, Feldkirch, Info: www.fitand-

dance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, Infos: www.mental-

entspannung.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”

Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins

Ring 2, Info: www.fitanddance.com

Götzner Vereine präsentieren & Informieren

Samstag, 27. April 201310.00 bis 17.00 Uhr

Kreative Beiträge der Vereine

gestalten den Tag.

Austauschen - Kontakt aufnehmen - ins

Gespräch kommen - am Stand - auf der

Aktionsbühne - in der Vereinsbroschüre.

Gewinnspiel - Bewirtung - Moderation

Eintritt frei.

Kulturbühne AmBach, Götzis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in FeldkirchDer Glanz des Tages

Österreich 2012, 90 Min., deutsche Fassung

http://www.ventofilm.com/de-at/home/films/derglanzdestages.aspxr

Sa, 27.04.2013 ca. 22.00 Uhr*

Mo, 29.04.2013 18.00 Uhr

Di, 30.04.2013 19.30 Uhr

Mi, 01.05.2013 21.30 Uhr

Do, 02.05.2013 19.30 Uhr

*Die tatsächlichen Beginnzeiten entneh-

men Sie unter www.rio-feldkirch.at

Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464

E-Mail: [email protected]

10.00 Uhr Wanderung Halbtägige

Wanderung im Raum Vorarlberg, Info

und Anmeldung: Hugo Tiefenthaler, Tel.

05522/73584, Treffpunkt, Sebastianplatz,

Gisingen

10.00 Uhr 115 Jahr Bürgermu-sik Klaus mit Fahnenweihe, Winzer-

saal, Klaus

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige

Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße

6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

16.00 Uhr „Das Kind der See-hundfrau” musikalisches Erzählthe-

ater, ab 9 Jahren, Theater Pfütze, TaK,

Schaan

17.00 Uhr Benefizkonzert für die Vorarlberger Lebenshilfe Konzert Leitung Bernd Becher, Kirche St.

Corneli, Feldkirch

9.00 - 17.00 Uhr Tag des Gar-tens Gärtnei Maissen, Koblach

19.30 Uhr Swing werk Big Band AmBach, Götzis

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

Blues & Boogie Summit 2013Di. 30. April 2013, 20.15 UhrTheater am SaumarktMit Christian Dozzler & Blue Monday Blues Band

Christian Dozzler (Piano, Vocals, Harp) aus Wien zählt zu den an-erkanntesten und vielseitigsten Bluesmusikern Europas. Fast zehn Jahr lang war er Mitglied und tragende Säule der Wiener Mojo Blues Band. Heute lebt er in den USA. Dieser Tage spielt Christian Dozzler hauptsächlich

solo auf beiden Seiten des Atlan-tiks. Die Blue Monday Blues Band mit ihrem Mitgliedern Thomas Keckeis, Joe Blocher, Michael Wo-cher, Hannes Schneeberger und Tibor Naphegyi hat sich seit ih-rer Gründung im Jahre 1987 voll und ganz dem Blues verschrieben. Bei ihren zahlreichen Konzerten kommen sämtliche Stile des Blues zur Geltung, vom rauen Chicago-City-Blues über swingende West-Coast-Jump-Blues bis hin zu ge-wagten Eigenkompositionen, in

denen alle diese Stile verschmel-zen. http://www.bluesband.at.

An diesem Abend konzertieren die beiden famosen Blues-Acts gemeinsam im Theater am Sau-markt. Eine fulminante Blues-Ses-sion ist garantiert!

INFOTheater am SaumarktMühletorplatz 1, 6800 FeldkirchTel. 0043 (0)5522 72895

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Donnerstag, 25. April 201338

Mi 1. Mai9.00 - 10.00 und 10.00 -

11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Babys können mitgebracht werden!

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole

Tel.: 0681/20178780

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

Hebamme mit Kassavertrag! Hebam-

menpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869

18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wir- belsäule lächeln Schnupperstunde

gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos

und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948,

[email protected], www.qiweg.at,

Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für

Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-

ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

ÄRZTESA 27.4.: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315

SA 27.4.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997

SA 27.4.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246

SO 28.4.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009

SO 28.4.: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133

SO 28.4.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

MI 1.5.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

MI 1.5.: Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

WOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 27. bis SO 28.4. 9-11 Uhr: Dr. Federico Chilelli, Feldkirch, Tel. 05522/76446

SA 27. bis SO 28.4. 17-19 Uhr: Dr. Michael Fesenmeier Lustenau Tel. 05577/8482

MI 1.5. 9-11 Uhr Dr. Brunhilde Peter, Röthis, Tel. 05522/44217

MI 1.5. 17-19 Uhr Dr. Joachim Klien Dornbirn, Tel. 05572/890074

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenSchattenburgmuseum Feldkirch

Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr

9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und

Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr.

Selbstverständlich werden Gruppen-Füh-

rungen auch außerhalb der Öffnungszei-

ten durchgeführt. Anmeldung und Info per

e-mail: [email protected]

und telefonisch während den Öffnungszei-

ten, sowie Di u. Do Nachmittag.

„Philipp Geist” Dauer der Ausstellung

bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr

10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr,

Johanniterkirche, Feldkirch

„SilvrettAtelier 2012” Ausstellung

bis 5. Mai im Kunst Palais Liechtenstein,

Feldkirch. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr,

Sa+So 10-13 Uhr, Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas Fr, 19. April 18 Uhr

„Natur is Future” Ausstellung von

Thomas Hoor bis 4. Mai in der Villa Clau-

dia, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18

Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do, 25.4. 19 Uhr Abendlob in der PfarrkircheFr, 26.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa, 27.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefei-er in der Pfarrkirche mit Taufe; das Opfer ist für die CaritasSo, 28.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von einem Frauenensemble der Musik-schule Feldkirch; das Opfer ist für die CaritasMo, 29.4. 19 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheDi, 30.4. 8 Uhr Morgenlob in der PfarrkircheMi, 1.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr;Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Di, 30.4. 19 Uhr Allgemeiner JahrtagMi, 1.5. 19 Uhr Erste Maiandacht in der Hl. Kreuz-Kapelle

Maiandachten sind jeweils um 19 Uhr am Montag in der Marienkapelle, Mittwoch in der Hl. Kreuz-Kapelle und Freitag bei der Elend-Bild Kapelle (bei jedem Wetter!) statt.

Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 27. und SO 28.4.: A. Clessins‘ sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

SA 27. und SO 28.4.: Kreuz- Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Mi 1.5.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Mi 1.5.: Kreuz-Apotheke, Hauptstr. 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

APOTHEKEN

19.00 Uhr Alkohol-Rückfall-präventionsgruppe Leitung: Maga

Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa,

Tel. 05522/200-1700, Suchtfachstelle,

Feldkirch

19.00 Uhr „Neues aus der psy-chologischen Hausapotheke” Vortrag mit Dr. Klaus Morell, Volksschule

Aula, Altach

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.09 Uhr Nada Especial Tanz Freischwimmer Festival, Theaterhaus

Gessnerallee Zürich in engl. Sprache,

TaK, Schaan

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance &

Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.15 Uhr Frühjahrskonzert Jakob

Summer Saal, Fraxern

22.00 Uhr 2.0 & Sunrise Session (18+) K-Shake, Röthis

Fidelis-Feier in Feldkirch

Fidelis-Sonntag 28. April 6.30 Uhr Eucharistiefeier in der

Kapuzinerkirche9.30 Uhr Festgottesdienst im Dom,

anschließend Prozession zum Kloster -

Klosterfest und Klostermarkt im Garten

Staatsfeiertag

Do 2. Mai9.00 - 10.00 Uhr Schwangeren-

schwimmen im Best Western (ehem.

Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Heb-

amme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mitten-

dorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz,

Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen

und ausprobieren.

18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupper-

stunde gratis, Einstieg jederzeit möglich.

Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948;

[email protected], www.qiweg.at,:

Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.:

0650/3632996

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel,

Tel.: 0664/3048219

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm

hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-

den Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

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Donnerstag, 25. April 2013 39

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

Fr, 26.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels5. Sonntag der OsterzeitSa, 27.4. 18.30 Uhr WortgottesfeierSo, 28.4. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im April verstorbenen Gemeindemitglie-der Leitung: Rudi Siegl; 10.4.2009 Waldmann Annemarie, Rheinstr. 33b; 13.4.2009 Schneider Paulina, Franz Heim Gasse 19; 27.4.2009 Rederer German, Bittweg 11; 22.4.2010 Facchin Hannelore, Kohlgasse 14; 2.4.2011 Do-bler Erna, Gemeindegutstr. 4; 5.4.2011 Schuster Harald, Steinteilweg 21b; 14.4.2011 Waldmann Harald, Eichele-weg 1; 14.4.2011 Fehr Klara Christine, Linaweg 37; 10.4.2012 Schörpf Hed-wig, Gemeindegutstr. 14; 29.04.2012 Köchle Adolf, Langäckerweg 2Di, 30.4. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr, 26.4. 19.15 Uhr MessfeierSo, 28.4. 19.15 Uhr MessfeierMo, 29.4. 19.15 Uhr RosenkranzDi, 30.4. 19.15 Uhr MessfeierDo, 2.5. 14.00 Uhr Anbetungsstunde, 19.15 Uhr Gottesdienst der Freien Christengemeinde.

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do, 25.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Mo, 29.4. 9 Uhr Brüdertag

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr, 26.4. Messfeier entfälltSa, 27.4. 19 Uhr MessfeierSo, 28.4. 5. Sonntag der Osterzeit9.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag von Robert Müller; 14.30 Taufe von Tobias Johann Gaßner

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo, Di und Do um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr.

Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen

Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.

Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr.

Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagmessen.

Besondere Hinweise Fr, 26.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Gusti Hugl und alle im April verstorbe- nen Pfarrangehörigen; Sa, 27.4. 6 Uhr Markusprozession zur Kapelle am Föhrenweg - dort Messfeier um ca. 6.30 Uhr; 18.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern; Mi, 1.5 Staats- feiertag - Hl. Josef der Arbeiter: 8 Uhr Messfeier für unsere Heimat; 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Ferdinand Breuß.

5. Sonntag der Osterzeit1. Lesung: Apg 14, 21b-27 2. Lesung: Offb 21, 1-5a Evangelium: Joh 13, 31-33a.34-35Daran werden alle erkennen, dass ihr zu mir gehört, wenn ihr Liebe habt zueinander (Joh 23,35)

BasilikaSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Mess-feier; 11 Uhr Festmesse aus Anlass des Bundestreffens der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper 2013 (UNO-Soldaten) unter Mitwirkung des Österreichischen Bundesheers und des Vorarlberger Landeskamerad-schaftsbundes, musikalische Gestal-tung durch den Alpini-Chor „Sorgenti del Piave“ (Italien); 14 Uhr TauffeierMi, 1.5. – Vorarlberger Landes-wallfahrtstag; 6 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 7.30 Uhr Mess-feier mit Gemeindeliedern; 9 Uhr Festmesse mit Diözesanadministrator Prälat Benno Elbs und dem Basilika-chor „Missa brevis in C-Dur KV 220“ (Spatzenmesse) von W. A. Mozart; 11 Uhr Messfeier mit Anthony Payy-apilly, Pfarrer von Meiningen und Rankweil-Brederis sowie besonderer Teilnahme der Jakobsweg-Pilger; 16 Uhr Beginn der MaiandachtenWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht (ab 2. Mai)

St. Josef-KircheSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit10 Uhr Messfeier; 19 Uhr MessfeierJeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit10 Uhr Messfeier; 19 Uhr MessfeierSo, 5.4. – 6. Sonntag der Osterzeit10 Uhr Messfeier

Klein-Theresien-KarmelSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

Do, 25.4. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im PfarrsaalFr, 26.4. 8 Uhr MessfeierSa, 27.4. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer BachmannSo, 28.4. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Di-akon Haller musikalisch gestaltet von den „Moaninger Minis“ anschließend Mini-Café im Pfarrhof; 15 Uhr Tauffeier für Lara WagnerMo, 29.4. 19 Uhr RosenkranzMi, 1.5. 19 Uhr Rosenkranz

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

So, 28.4. um 9.30 Uhr Abendmahls-gottesdienstSo, 5.5. um 9.30 Uhr Familiengottes-dienst, anschließend Kirchenkaffee

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit10.30 Uhr Erstkommunion, Einzug mit der Bürgermusik Rankweil, Gottesdienst musik. mitgest. v. Chor „Freitakt“Mi, 1. Mai 19.45 Uhr BibelZeit mit K. Schlömmer im Pfarrhus

St. Anna KircheDi, 30.4. 19 Uhr RosenkranzgebetMi, 1. Mai 8 Uhr Hl. Messe

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 UhrEucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8 Uhr; DO 8 UhrEucharistiefeier in der Rochus-Kapel-le/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr

Pfarre St. KilianKoblach, 05523/52271

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Sa, 27.4. 9.00 Uhr Hl. LiturgieSo, 28.4. 9.30 Uhr Hl. Liturgie-Palmsonntag

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

Fr, 26.4. 17 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung und anschließender AgapeSo, 28.4. 9 Uhr GemeindegottesdienstMi, 01. Mai 19 Uhr RosenkranzgebetHerz Jesu Freitag, 3.5. 8 Uhr Heilige Messe

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapelle - LKH RankweilSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit9.30 Uhr MessfeierMi, 1.5. 18 Uhr MaiandachtMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

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Donnerstag, 25. April 201340

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 UhrAm 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9 Uhr MessfeierDO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

SO 28.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in GötzisDO 2.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, 05523/62166

Neuapostolische Kirche

Götzis, 05523/52802

Pfarre St. UlrichGötzis, 05523/62255

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine

bis spätestens Montag 16 Uhr

an [email protected]

Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungs-heim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit)MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Anz

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Gemeinsam ist man stärkerLH Wallner: Zusammenarbeit in der IBK stärkt Bodenseeregion

Rege Vorarlberger Beteiligung im Kleinprojektefonds.

Die Internationale Bodensee Konfe-renz (IBK) fördert mit dem Kleinpro-jektefonds kleinere, grenzüberschrei-tende Projekte aus der Bürgerschaft. Diese Fördermittel werden von Vor-arlberger Initiativen und Vereinen besonders rege in Anspruch genom-men. Für Landeshauptmann Mar-kus Wallner ist die Förderung regio-naler Zusammenarbeit nicht zuletzt wichtig für die künftige Rolle der Bodenseeregion in Europa: „Je mehr wir den regionalen Zusammenhalt festigen und für unsere gemeinsa-men Interessen eintreten, desto deut-licher wird unsere Stimme in Europa vernehmbar sein.”

Bisher wurden 57 Projekte bewil-ligt, davon 32 Projekte mit Beteili-

gung aus Vorarlberg (19 Projekte mit Antragstellern aus Vorarlberg und 13 Projekte mit Projektpart-nern aus Vorarlberg). Zu den För-derprojekten zählen unter anderem Schüler- und Seniorenaustausche, Sportturniere, Zukunftswork-shops, Naturexkursionen, Ausstel-lungen und Grenzfeste. Bewerben können sich Einzelpersonen, Grup-pen, Vereine, Gemeinden, Schulen und ähnliche Einrichtungen aus dem Bodenseeraum. Wichtig ist, dass die Projektpartner aus unter-schiedlichen IBK-Ländern kom-men. Dazu zählen Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechten-stein. Ansonsten sind der Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt.

Beispiele für aktuelle Projekte sind das Internationale Blasmu-sik-Camp am Bodensee, das vom

Vorarlberger und Liechtensteiner Blasmusikverband gemeinsam or-ganisiert wird. Die Lebenshilfe Vor-arlberg führt mit der St. Gallushilfe (Baden-Württemberg) unter dem Titel "Wir überschreiten Grenzen" ein Wanderprojekt über die Alpen durch.

Die maximale Fördersumme beträgt in der Regel 2.500 Euro. In Ausnahmefällen können bis zu 10.000 Euro ausbezahlt werden. Informationen über den Kleinpro-jektefonds und zum Verfahren gibt es im Internet unter www.boden-seekonferenz.org/kleinprojekte-fonds. Für Interessierte bietet die IBK-Geschäftsstelle in Konstanz ausführliche Beratung und Unter-stützung an, Tel. +49(0)7531 / 5 27 22, [email protected] (pr)

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Donnerstag, 25. April 2013 41

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Donnerstag, 25. April 201342

Erich Neier wiedergewähltArbeiter Samariter Bund Feldkirch: Gruppenhauptversammlung

Kürzlich fand die Gruppenhaupt-versammlung des Arbeiter Sama-riter Bundes Feldkirch statt. Erich Neier, seit 2004 als Obmann tätig, erinnerte an die Anfänge und die bis zum heutigen Tag anhaltende starke Entwicklung des Vereins und seiner Aufgabe.

Die Anerkennung und Zusam-menarbeit mit dem Land Vorarl-berg, die zahlreichen Anschaffun-gen und Innovationen und der kurz vor Beginn stehende Neubau der neuen Rettungszentrale als Gemeinschaftsprojekt zwischen Samariterbund und Rotem Kreuz prägen eine tolle Amtszeit und zeigen die Leistungen aller Mit-glieder des Samariterbundes.

Zwischen der letzten Gruppen-hauptversammlung 2009 bis heute konnte jährlich ein neues Einsatz-fahrzeug in Dienst gestellt werden. Insgesamt wurden mehr als 739.000 Kilometer in 33.000 Einsätzen zu-

rückgelegt. Es konnten mehr als 128 interne Schulungen abgehalten und einige Mitglieder im Notfallsani-täter- und weiteren Kursen ausge-bildet werden. Eine Entwicklung, die so in den nächsten Jahren wei-tergeführt werden soll. Durch diese

Ergebnisse war es auch eindeutig, dass Erich Neier sich für eine wei-tere Amtsperiode als Obmann zur Verfügung stellte und durch die Wahl der Mitglieder bestätigt wur-de. Ebenfalls wiedergewählt wurde Stanko Mursec als Kassier des Ver-

eines mit einer außerordentlichen Leistung in der wirtschaftlichen Führung und den ausgewogenen Umgang mit Ressourcen. Auch Bru-no Peter wird eine weitere Amtspe-riode im Vorstand tätig sein, jedoch nicht wie bisher als Schriftführer, sondern als Obmann-Stellvertreter.

Das Amt des Schriftführers und des Technischen Leiters wurde in dieser Wahl durch zwei jun-ge ehrenamtliche Mitglieder neu besetzt. Andreas Urban (Schrift-führung) und Michél Wrann (Technische Leitung) sehen einer neuen, großen Herausforderung entgegen und freuen sich gemein-sam mit den Mitgliedern auf eine spannende Zeit.

Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Erich Neier bei Hubert Müller und Wolfgang Müller für ihre bisherigen Leistungen im Vor-stand und den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. (ver)Gruppenhauptversammlung des Arbeiter Samariter Bundes Feldkirch.

Mr. Pilks Irrenhaus: Vergangenen Donnerstag hieß es im Kleinen Haus des Landes-theaters: Herzlich willkommen in „Mr. Pilks Irrenhaus“ von Ken Campbell. Der britische Schau-spieler Ken Campbell (Ein Fisch namens Wanda) hat eine ebenso merkwürdige, wie bemerkens-werte Folge von scheinbar nicht zusammenhängenden Theater-szenen geschrieben, die sich im Wesentlichen mit der Selbstwahr-nehmung und der Wahrnehmung der Welt beschäftigen: Die Frage, wie lange ist ein Tisch ein Tisch, wenn ich ihm zentimeterweise die Beine kürze ist typisch für den Autor, dessen Zusammenarbeit mit der legendären Monty Py-thon-Truppe aus all seinen Texten erkenntlich ist. Ein witziges Stück Theater mit guten Darstellern – empfehlenswert! Weiter Auffüh-rungen: Do, 9.5. und Di, 14.5. (rj)

Auto Koch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel

Qualität, Regionalität und Leiden-schaft verbindet zwei Partner: Au-toKoch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel. Familien oder Geschäftsleute, Spaziergänger oder Bergsteiger: sie alle schätzen den Nenzinger Himmel mit seiner ru-higen Lage im Naturschutzgebiet gleichermaßen. Dieses herrliche Erholungsgebiet begeistert Jung und Alt mit einem unvergleich-bar imposanten Bergpanorama und den unzähligen Spazier- und Wandermöglichkeiten. Der Alpen-gasthof Gamperdona, auch unter dem Namen „Himmelwirt“ be-kannt, vermag seine Besucher mit Qualität, Regionalität und Leiden-schaft zu begeistern. Neben den schmackhaften Vorarlberger Spe-zialitäten aus der gutbürgerlichen Küche tragen nicht zuletzt auch die urig eingerichteten Zimmer zum besonderen Flair des Gasthofes bei.AutoKoch bringt Bewegung in den Himmel. Seit 2013 haben der Himmelwirt im Gamperdona-tal und das Autohaus Koch aus Feldkirch eine Partnerschaft. Die

beiden Unternehmen unterschei-den sich zwar auf den ersten Blick voneinander und haben wenig Ähnlichkeiten. Dennoch verfol-gen sie ein gemeinsames Ziel – sie wollen zuverlässig und leiden-schaftlich ihre Kunden begeistern und ihnen einen ausgezeichneten Service bieten. Wie der Himmel-wirt legt auch das Autohaus Koch höchste Priorität auf die Qualität der Dienstleistungen. Beide Teams sind jedenfalls für alle Kunden-

wünsche bestens ausgerüstet. Die Kooperation spiegelt sich auch in einem Slogan wider: der Schrift-zug „Wir bringen Bewegung in den Himmel“ begleitet nun den Himmelwirt auf seinen Auto-fahrten. Seine Pforten öffnet der Alpen-gasthof wieder im Mai. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)

INFOwww.himmelwirt.comwww.koch.autohaus.at

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Donnerstag, 25. April 2013 43

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Donnerstag, 25. April 201344

„Rumore e Colore“ - Vernissage morgen um 19:30 Uhr in der Sparkasse in Mäder

„Rumore e Colore“ in MäderVernissage am Freitagabend

Carlo Buratti stellt seine Bilder in der Sparkasse in Mäder aus. Die Vernissage ist am morgigen Freitag um 19.30 Uhr. Der Künstler Car-lo Buratti ist Italienischlehrer. Er wohnt in Götzis, ist verheiratet und hat einen Sohn. Die Liebe zu seiner Frau hat den gebürtigen Römer nach Vorarlberg gebracht. Seit 14 Jahren malt Carlo Buratti. Seine Lei-denschaften neben dem Malen sind das Kochen, Fischen, Pilze sammeln aber auch Computer und Technik. Carlo Buratti schreibt auf seiner Homepage www.colore-rumore.biz: „Wenn ich entschieden habe

das Weiße dieser Leinwände mit et-was Farbe zu decken und wenn ich mich jetzt beim etwas tun wieder-finde, dass ich niemals gewagt hät-te, auch nur weil ich mich nicht für so was versiert fand ... ja gut, schul-dig daran ist nur „das Geräusch“! So nenne und rufe ich mein „Tin-nitus“, besser gesagt .... ich muss es nicht rufen! Es ist immer anwe-send, am Tag und in der Nacht, bei schönem und schlechtem Wetter, bei Kälte und mit der Hitze, egal ob ich allein bin oder in Gesellschaft! Es wünscht mir guten Morgen und bleibt bei mir während ich arbeite,

koche, lese, schaue Fern, höre dem Radio zu ... und es sagt mir dann „gute Nacht“ aber nur wenn ich wirklich müde bin: ansonsten keine Chance, es hält mich wach!

Es ist wie mein Schatten, noch besser, es ist mein Schatten: es folgt mir, es geht mir vor, es geht neben mir, es ist mir obliegend ... aber nie unterwürfig. Es ist auch deswegen dass ich sehr ungern über ihn spreche und ich werde es auf alle Weisen unterlassen, es zu machen: ich will ihm keine Bedeu-tung schenken, es muss mit dieser Wichtigkeit zufrieden sein, die es

schon vor 14 Jahren erobert hatte, bei jener letzte Gelegenheit als ich vielleicht, dreißig Minuten lang es schaffte, etwas Musik zu hören ohne einem Instrument zu viel!“

Diese spannende Bilderausstel-lung kann bis Mitte Juni während der Banköffnungszeiten in der Sparkasse Mäder, Neue Land-straße 21, besichtigt und alle Bil-der können käuflich erworben werden. Und morgen findet um 19.30 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Carlo Buratti und das Team der Sparkasse Mäder freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

Seniorenbund Weiler. Zweiundvierzig Seniorinnen und Se-nioren besuchten gemeinsam die Reha-Klink Montafon in Schruns. Der Obmann des Seniorenbundes, Walter Ludescher, organisierte einen in-formativen Nachmittag. Eine große Anzahl von Teilnehmern beweist das Interesse am Thema. In der ersten Reha-Klinik Vorarlbergs stehen für die bestmögliche Versorgung der einhundertfünfzig Patienten im Bereich der orthopädischen, kardiologischen oder neurologischen Rehabilitation ein-hundertzwanzig hochqualifizierte ÄrztInnen- und MitarbeiterInnen für Pflege und Therapie zur Verfügung. Seit der Eröffnung im Sommer 2010 haben bereits fünftausend PatientInnen das Haus der optimalen ganzheit-lichen Behandlung genützt. Eine Einkehr im „Fohren-Center“ in Bludenz ließ einen schönen gemeinsamen Nachmittag ausklingen. (bach)

Tag der offenen Tür am 9. Juni

Die Bauarbeiten am Feuerwehr-haus der Gemeinde Meiningen sind so gut wie abgeschlossen. Mit Bauzeit und Kosten liegt man exakt im Plan. Kommandant und Feuerwehrleute planen be-reits an den bevorstehenden Fei-erlichkeiten anlässlich der offizi-ellen Einweihung im Juni.

Die Bauarbeiten für das neue Feuer-wehrgerätehaus seien laut Bauleiter Wildburger voraussichtlich Anfang Mai 2013 beendet. Derzeit werden die Außenanlagen fertiggestellt, die Räume bezugsfertig gemacht und die Inneneinrichtung komplettiert. Mit gut einem Jahr Bauzeit wurde diese wie geplant eingehalten, auch die Kosten von 1,5 Millionen Euro

wurden nicht überschritten. „Das Resultat macht uns stolz und wir freuen uns schon auf die Einwei-hung, die im Juni 2014 im Rahmen eines Festaktes stattfinden wird“, sagt Feuerwehrkommandant Wolf-ram Marte und sieht dem Tag der offenen Tür erwartungsvoll entge-gen. Noch vor der offiziellen Eröff-nung im kommenden Jahr wird die Feuerwehr Meiningen der interes-sierten Bevölkerung die Möglich-keit geben, einen Rundgang durch das neue Feuerwehrgerätehaus zu machen. Die Ortsfeuerwehr Mei-ningen lädt aus diesem Anlass am Sonntag, dem 9. Juni 2013, Beginn 10.00 Uhr zu einem Frühschoppen mit dem Musikverein Harmonie Meiningen. (bach)

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Planungsbüro in HohenemsFranz-Michael-Felder-Straße 2

www.gartengestaltung-amann.at

Tag der offenen TürSamstag 27.4. 9-17 Uhr

in Götzis

Neu: Übernahme vom Dorfgärtner in Götzis

Alle Infos rund um den GartenTag der offenen Tür bei Gartengestaltung Amann

Am Samstag, dem 27. April, la-den wir herzlich zum Tag der of-fenen Tür von 9.00 bis 17.00 Uhr. Wie berichtet, haben wir kürzlich den Dorfgärtner in Götzis über-nommen und unseren Pflanzen-verkauf in der Kommingerstraße 50 in Götzis, der für viele Garten-liebhaber ein bekannter Standort ist, begonnen.

An unserem neuen Verkaufs-standort bieten wir Ihnen eine spezielle Auswahl an Solitärpflan-zen, Laubgehölze, Nadelgehölze, Sträucher, Rosen, Stauden und Beerensträucher in großer Vielfalt.

Auf Kundenwunsch ist jede Pflanze in jeder Größe lieferbar. Somit sind wir in der Lage, Sie

noch besser beraten und bedie-nen zu können. Wir, die Familie Amann, stehen bereits seit vier Ge-nerationen mit Kompetenz, Fach-wissen und Kreativität unseren Kunden zur Verfügung. Als beson-deres Angebot bekommen Sie am Tag der offenen Tür auf das gesam-te Pflanzensortiment 10 Prozent Rabatt. Für Beratung, Planung und Verkauf stehen Ihnen zur Verfü-gung: Amann Renè, Gärtnermeis-ter und Geschäftsinhaber Amann Peter, Gärtnermeister und Senior-chef Amann Anke, Floristmeisterin

Unsere regulären Öffnungs-zeiten: Wir sind von Montag bis Samstag von 9-12 Uhr und 14-18 Uhr für Sie da.

Donnerstag- und Samstagnach-mittag geschlossen.

Kommen Sie vorbei, überzeu-gen Sie sich und profitieren Sie von unseren speziellen Angebo-ten!

Ihr Team Amann Gartengestal-tung und Pflanzenverkauf (pr)

Grandios beim Lehrlingswettbewerb

Patrizia Martin vom Lehrbetrieb Martin Rauch, Burgcafe Rankweil belegte beim Landeslehrlings-wettbewerb der Konditoren den ausgezeichneten 2. Platz. Patrizia wird Vorarlberg beim Bundeslehr-lingswettbewerb am 07. Juni 2013 in Linz vertreten.

Am liebsten verbringt sie ihre Freizeit in der Natur und den Al-pen. Ihr Thema beim Wettbewerb war auch Alpsommer 2013. Da gab es Marzipankühe und Schafe sowie eine Kuhglocke in Krokant.

Wir wünschen Ihr alles Gute für den Wettbewerb und sind sicher, dass Patrizia noch einiges Tolles leisten wird. (pr)

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Zur Basilika pilgern. Das Pilgerteam „San Pellegrino“ lädt ge-mensam mit dem Bildungswerk und der VHS-Hohenems am Mittwoch, 1. Mai, zur bereits traditionellen Pilgerwanderung von Hohenems nach Rank-weil. Treffpunkt um 5.50 Uhr beim Bahnhof in Hohenems(S-Bahn Unterland 5.39 Uhr). Im Anschluss pilgern alle der Bahn entlang bis Altach. Kurz hinter dem Bahnhof (bergseitig) Treffpunkt um 6.20 Uhr mit teilnehmenden Ober-ländern (S-Bahn 6.17 Uhr). Auf einem Teil des Vorarlberger Rheintalweges geht es dann Richtung Rankweil. Fallenkobel (Schlucht der Urill) – Götzner Berg (Örflaschlucht) – Klauser Wald (Mationswiese und Plattenwald) – Pfarr-saal in Klaus (Verschnaufpause mit Tee und Kaffee). Durch blühende Wiesen von Weiler und Sulz nach Rankweil, in der Basilika dann Pilger-Gottesdienst um 11 Uhr. Die Strecke ist gut 16 Kilometer lang, also rund 4 Stunden zu ge-hen. Festes Schuhwerk empfohlen. Wanderung erfolgt bei jeder Witterung, Teilnahme auf eigene Gefahr, Anmeldung nicht erforderlich. (ver)

Konzert und Vorstellung. Kommenden Samstag, 27. April findet am Musikschulzentrum/Vereinshaus Rankweil der Tag der offenen Tür der Musikschule Rankweil und das Konzert der Jüngsten statt. Im Gro-ßen Saal konzertieren die Jüngsten bereits um 14 Uhr, dabei zeigen junge Musiktalente im Volksschulalter ihr Können. Um 15 Uhr beginnt dann der eigentliche Tag der offenen Tür, bei dem das vielfältige Angebot der Musik-schule allen Interessierten dargestellt wird. Bewirtung durch den Elternver-ein. Bis 31. Mai besteht die Möglichkeit, sich für den Unterricht an der Mu-sikschule Rankweil anzumelden. Spätere Anmeldungen können eventuell nicht mehr berücksichtigt werden. Weitere Informationen unter 05522/43582 oder www.rankweil.at/musikschule. (ver)

Basilika: LandeswallfahrtstagRankweil vom 30. April bis 1. Mai: „Dem Guten so nah“

Die Wallfahrt zur Gottesmutter von Rankweil am 1. Mai ist jedes Jahr aufs Neue ein Höhepunkt und ein Erlebnis, das viele Men-schen anspricht und stärkt. Die Basilika auf dem Felskegel liegt mitten im Land und ist doch ein hervorragender Ort, der jeden Blick auf sich lenkt.

„Fremdes kennenlernen und Weitwegliegendes entdecken ist faszinierend und interessant. Ge-borgenheit und innere Kraft für den Alltag jedoch erfahren wir bei Menschen und an Orten, die in der Nähe liegen“, so der Rankweiler Wallfahrtsseelsorger Walter Juen. Der Landeswallfahrtstag 2013 im Jahr des Glaubens steht deshalb unter dem Leitwort „Dem Guten so nah“. Die Feiern anlässlich des Landeswallfahrtstages lenken den Blick auf naheliegende Orte und Begegnungen, die stärken und wohl tun.

Dienstag, 30. April„Zeam uf’m Weag“ mit Dominik Toplek: Um 19 Uhr kommen aus ganz Vorarlberg Jugendliche und Kandidaten für die Firmung zum Abschluss ihrer Sternwallfahrt in die Basilika. Dieses Zusammen-kommen steht unter dem Motto „Zeam uf’m Weag“.

Mittwoch, 1. MaiLandeswallfahrtstag: Der Landes-wallfahrtstag findet am nächsten Morgen seine Fortsetzung mit Messfeiern um 6 und 7.30 Uhr. Die Festmesse mit Diözesanad-ministrator Benno Elbs und dem Basilikachor („Spatzenmesse“ von W. A. Mozart) beginnt um 9 Uhr. Bei der Messfeier um 11 Uhr begrüßen wir den Pfarrer von Meiningen und Brederis Anthony Payyapilli. Um 11 Uhr sind beson-

ders jene willkommen, die von an der Fußwallfahrt von Hohenems aus teilnehmen und alle jene, die schon einmal auf dem Jakobsweg gepilgert sind oder sich auf diesen Weg machen wollen. Orgelspiel und Violine prägen diese Messfei-er festlich. Mit der Marienfeier um 16 Uhr beschließen die Gläubigen den Wallfahrtstag. Der Arbeitskreis Feste und Feiern kümmert sich um die von den Pilgern sehr geschätzte Bewirtung am Kirchplatz. (red)

Die Basilika Rankweil lädt zum Landeswallfahrtstag.

Oldtimer- Teile-Markt in RankweilDer traditionelle Oldtimer-Teile-Markt auf dem Firmengelände von Banner Batterien Rankweil öffnet am kommenden Samstag, 27. April, seine Tore zum 14. Mal. Von 8 bis 17 Uhr stellen zahlreiche Händler ihre Oldtimerteile und Oldtimer zum Verkauf aus. Gern gesehen sind auch alle, die ihren Oldtimer ausführen möchten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. (ver)

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„Kinder lie Achtzehn Monate nach ihrem Start tritt die Vorarlberger Lese-initiative „Kinder lieben Lesen“ in ihre nächste Phase. Die ersten Kinder, die nach ihrer Geburt von ihren Eltern für die Aktion angemeldet wurden, erreichen jetzt das Alter für ihr bereits zweites Buchpaket. Landesrätin Greti Schmid überreichte in der Bücherei Göfis drei Familien die Büchergeschenke für ihre Klei-nen.

Die Initiative „Kinder lieben Le-sen“ des Landes Vorarlberg will jungen Eltern bewusst machen, wie wichtig es ist, Kindern schon

Achtes „aqua forum“:Invaliditätspension neu:

Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige 8. aqua forum am kommenden Donnerstag, dem 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert Welte Saal. Gastrefe-rent ist Buchautor Prof. Mag. Pe-ter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit“, Wien 2010), der auch das Institut für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien leitet.

Die „Invaliditätspension-Neu“ in Österreich sieht vor, dass gesund-heitlich beeinträchtigte Menschen unter 50 Jahren nach medizini-scher Behandlung und ihrer Ge-sundung wieder in den Arbeits-prozess integriert werden. Das Gelingen der Reform wird maß-geblich auch davon abhängen, in-wieweit es den Unternehmen ge-lingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. Ist eine strukturierte fachliche Unterstüt-zung für Betriebe, die sich der ver-antwortungsvollen Aufgabe der Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen?

PodiumsdiskussionProf. Mag. Peter Zellmann wird dazu in seinem Refreat wichtige Impulse liefern. In Statements ge-hen Vertreter des Landes Vorarl-berg, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg und der Partnerinstitu-tion Fachhochschule Vorarlberg

auf das Thema ein. Bei der an-schließenden Podiumsdiskussion werden Experten aus der Vorarl-berger Wirtschaft und Industrie Stellung. Das 8. aqua forum be-ginnt am 2. Mai um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal, Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich will-kommen.

Anmeldung und nähere Informa-tionen bei Sabine Wagner, 05522 51596-0, [email protected] bis morgen, Freitag, 26. April. (rj)

Peter Zellmann, Gastreferent des 8. aqua forum am 2. Mai in Frastanz.

Vorarlberg sucht

Bereits zum zweiten Mal findet der „Vorarlberger Firmen-Cup“ in der CASHPOINT Arena in Al-tach statt. Mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Vorarlberg wird Vorarlbergs „Beste Fußball-firma“ erneut auf dem grünen Rasen ermittelt.

Am Sonntag, 2. Juni 2013 ist es so-weit: Der 2. Vorarlberger Firmen-Cup wird in der CASHPOINT Arena ausgespielt. Es treffen wie-der zahlreiche Teams aus verschie-denen Unternehmen aufeinander, um die prestigeträchtige Trophäe des Firmen-Cup zu gewinnen. Be-ginn ist um 11:00 Uhr. Nach den eindrücklichen Erfahrungen im vergangenen Jahr wurden für die zweite Auflage einige Optimie-rungen vorgenommen. So wurde die mögliche Anzahl an Teilneh-mern mit achtundzwanzig Teams beschränkt. Nach der Vorrunde

wird im K.O.-Modus vom Achtel-finale bis zum Finale der Sieger er-mittelt. Der große Gejagte ist das Team von ELB-Form aus Vandans, der Titelverteidiger geht als Fa-vorit in den Bewerb. Die Plätze zwei und drei gingen im Rahmen der Premierenveranstaltung 2012 an Meusburger Formaufbauten und Rondo Ganahl. Beide Unter-nehmen zählen auch dieses Jahr wieder zu den Favoriten. Alle Infos zum Event sowie das An-meldeformular für Unternehmen sind auf der Homepage des SCRA (www.scra.at) zum Download be-reitgestellt. (bach)

INFO2. Vorarlberger FirmencupSO, 02. Juni 2013CASHPOINT Arena/Altach Beginn: 11 Uhr

Auf Altachs grünem Rasen wird am 2. Juni der „2. Vor-arlberger Firmen-cup“ ausgetragen. Die Anmeldephase läuft bereits auf Hochtouren.

„Goldene Gabel“. Vier Rankweiler Gasthöfe wurden vom Gour-metclub Falstaff mit der „Goldenen Gabel“ ausgezeichnet: Gasthof Mohren, Rankweiler Hof, Gasthof Schäfle und GasthofTaube. Bewertet wurden ne-ben Küche und Service auch das Ambiente und die Weinkarte. Die Gasthöfe werden im österreichweiten Falstaff Restaurantguide 2013 empfohlen. (ver)

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Taxi - Mietwagen - Bus

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Die Idee im Frühjahr 2013

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Abholung vormittags an einer Einstiegestelle in den Gemeinden Großraum Feldkirch, Rankweil, Muntlix, Sulz, Röthis, Weiler, Klaus, Meiningen und Brederis

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Voranmeldung unbedingt notwendig!!! Die Buchung ist bei Schlechtwetter nicht verbindlich.

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ben Lesen“

in ihren ersten Lebensmonaten zu erzählen und vorzulesen. „Die so verbrachte gemeinsame Zeit ist wichtig für die frühe Sprach- und Leseförderung und stärkt zugleich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern“, erläutert Landesrä-tin Schmid. Sie freut sich über den Erfolg der Aktion. Seit dem Start am 1. Oktober 2011 haben rund 3.400 Familien von Neugeborenen für „Kinder lieben Lesen“ ange-meldet, das sind insgesamt fünf-undsechzig Prozent aller Gebur-ten in Vorarlberg. Im Rahmen von „Kinder lieben Lesen“ werden Familien mit Kindern von null bis drei Jahren mit Büchern, Tipps und Infos unterstützt, um den Nachwuchs spielerisch und kind-gerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. Eltern von Neugebo-renen werden bereits bei der Ge-burt des Kindes im Krankenhaus über die Initiative informiert und können sich direkt anmelden. So-bald das Kind sechs bzw. achtzehn Monate alt wird, erhält die Familie jeweils ein Buchpaket. Die Buch-pakete beinhalten je zwei alters-gerechte Kinderbücher und einen Ratgeber für Eltern mit Buchemp-

fehlungen. Das zweite Buchpaket enthält zusätzlich einen Lesemeter und zwei Lesezeichen.

„Kinder lieben Lesen“ stützt sich auf zahlreiche Partner, un-ter anderem auf die Vorarlberger Krankenhäuser und Bibliotheken sowie andere Institutionen im ganzen Land. „Nur mit ihrer Un-terstützung können wir die Fa-milien in Vorarlberg erreichen“, betont Landesrätin Schmid. Die Bibliotheken spielen bei der Ver-teilung des zweiten Buchpaketes eine entscheidende Rolle. Das ers-te Paket für die sechs Monate alten Babys kommt noch per Post nach Hause, das Zweite kann mittels Erinnerungskarte in der Biblio-thek abgeholt werden, sobald das Kind achtzehn Monate alt ist. An-fang April 2013 wurden die ersten Erinnerungskarten versandt. Die Bibliotheken können somit auf das vielfältige und abwechslungsrei-che Programm vor Ort aufmerk-sam machen und schon Kontakte zu den ganz jungen Mitbürgern knüpfen. „Den Bibliotheken ge-bührt für diese Kooperationsbe-reitschaft ein besonderer Dank“, sagt Landesrätin Schmid. (red)

Die ersten Kleinkinder erhalten das zweite Buch-paket von LR Schmid. Erfreuliche Zwischen-bilanz für die Initiative „Kinder lieben Lesen“, zwei Drittel der Eltern mit Neugeborenen mel-den sich an.

Sonntag, 28. April 2013, 17 Uhr, St. Peter-Kirche, Rankweil.

Wir Firmlinge laden Sie recht herzlich zu einem Konzert mit klassischer Gitarre, Gitarre, Flöte und Gesang ein.Sie hören u.a.: We are the World von Michael Jackson, Amazing Greace von John Newton, Won-derwall von Oasis

Eintritt: Freiwillige Spenden, die dann beim Firmgottesdienst Bischof Erwin überreicht werden.

Anschließend Agape auf dem Schulhof der VS Markt. (pr)

Jenny, Karoline, Dominik, Florian, Julian, Leonie, Jennifer und Lisa-Marie

mit ihren Firm-Begleiterinnen Edith und Michaela

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Donnerstag, 25. April 201350

INFONeue Ideen bei Blumen KopfWann: 1. Mai 2013 9-17 UhrWo: Blumen Kopf6820 Frastanz, Auf dem Rud 10www.blumen-kopf.at

Erfol Mit einem Tag der offenen Tür will der Maschinenring Ober-land – der im Pool 50 in Bludesch-Gais sein Domizil aufgeschlagen hat – am Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr seine Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen

Maschinenring: Zahlreiche agrarische Dien

Neue Ide

Bei Blumen Kopf findet am 1. Mai wieder ein Event der besonderen Art statt. Unter dem Motto „Neue Ideen“ präsentiert das Unterneh-men festliche Tischdekoration mit besonderem Blumenschmuck, floristische Objekte und die neue Gartenmöbelkollektion.

Musikalische Akzente setzt Brendan Adams von 11.00 bis 15.00 Uhr, während des gesamten Tages werden Kutschenfahrten für Kinder angeboten und für die Erwachsenen gibt´s eine Apero-Station zur Erfrischung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Bürgermeister-Jubiläum. Zwanzig Jahre Bürgermeister Rainer Sie-gele in Mäder. Am vergangenen Samstag ließen die Gemeinde Mäder und die orts-ansässigen Vereine ihren Bürgermeister hoch leben. Rainer Siegele ist nämlich seit zwanzig Jahren in seinem Amt und hat die Kummenberg-Kommune viel-seitig geprägt. Als Gratulanten stellten sich natürlich auch die Nachbar-Bürger-meister wie Werner Huber aus Götzis und Richard Amann aus Hohenems ein. Ebenfalls vor Ort war eine Delegation der „Lions Rheintal amKumma“, wo Sie-gele aktives Mitglied ist. Die „Löwen“ Peter Bernatzik (BPC), Margit Hinter-holzer (magisch), Arno Riedmann (Adeg Riedmann) und Manfred Böhmwalder (La Forma) gratulierten zu zwanzig Jah-ren Bürgermeisteramt und gleichzeitig zum heurigen Jubiläumsjahr „500 Jahre Gemeinde Mäder“. (bach)

Verbandstag der Feuerwehren: 11 Einsätze pro Tag im Jahr 2012

Über 400 Feuerwehrleute haben sich vergangenen Freitag im Vi-nomnasaal Rankweil mit den Einsatzzahlen des vergangenen Jahres beschäftigt. Die Einsatzbi-lanz 2012: 11 Feuerwehreinsätze pro Tag!

Neben dem Rückblick auf das Ein-satzgeschehen, galt das Interesse der Delegierten auch dem Bericht der Brandverhütungsstelle. „Jeder Einsatz der durch wirkungsvolle Vorbeugung verhindert werden kann ist ein Erfolg“, sagt Landes-feuerwehrinspektor Hubert Vetter „Die Feuerwehren bemühen sich gerade im vorbeugenden Brand-schutz die Bevölkerung zu bera-ten und zu unterstützen“, ergänzt der Dr. Kurt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle.Neben den nüchternen Zahlen aus der Statistik, standen die Menschen bei der Feuerwehr ganz im Zei-chen dieses Verbandstages. Mit der neu ins Leben gerufenen Akti-on „Blitzlicht“ wurden Feuer-wehrleute vorgestellt, die ganz besondere Leistungen erbracht haben. So z.B. Stefan Reif von der Feuerwehrjugend Bregenz-Vor-kloster. Er hat im vergangenen Winter aus eigenem Geld eine Schneeschaufel gekauft und ist dann losgezogen, um eingeschnei-te Fahrzeuge von den Schneemas-sen zu befreien. Sein Motiv: „Selbst ist der Feuerwehrmann

bzw. die Feuerwehrfrau“ und da er noch nicht bei den aktiven Feu-erwehrleuten mit in den Einsatz gehen darf, wählte Stefan Reif die Variante „Eigeninitiative“.

Arbeitgeber für FeuerwehrenDer Feuerwehrsenior Anton Mal-doner aus Alberschwende verfass-te ein berührendes Dankschrei-ben, das er aus Anlass seiner Ehrung für 60 Jahre Feuerwehr-dienst geschrieben hat. Dieses nicht alltägliche Dankeschön wur-de beim „Blitzlicht 2013“ entspre-chend gewürdigt. Nicht nur mit

der Aktion „Blitzlicht“ wurde das Leitthema „Mensch Feuerwehr“ anlässlich dieses Verbandstages herausgearbeitet, auch mit dem Auftakt zu „Feuerwehrfreundli-cher Arbeitgeber“ wurden Akzen-te gesetzt. Alle Feuerwehren sind aufgerufen, bis zum Juni dieses Jahres dem Landesfeuerwehrver-band Arbeitgeber zu melden, die die Arbeit der freiwilligen Feuer-wehren unterstützen. Im Herbst werden dann die feuerwehr-freundlichen Arbeitgeber 2013 im Rahmen einer Veranstaltung aus-gezeichnet. (rj)

Im Blitzlicht: Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, Stefan Reif Bregenz-Vorkloster, LH Markus Wallner, Anton Maldoner Alberschwende ((v.l.).

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gsgeschichte in Agrarleistungenvon Koblach bis zum Arlberg samt Seitentälern.

Der Maschinenring bietet Land-wirten vielfältige Zuerwerbsmög-lichkeiten und sichert dadurch zahllosen bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftliche Zukunft.

„Dies hilft nicht nur dem einzel-nen Landwirt, sondern trägt auch zum Erhalt unserer Kulturland-schaft und damit zur Lebensquali-tät im ländlichen Raum bei“, sagt Geschäftsführer German Nigsch. Zudem ermögliche das agrarische Dienstleistungsangebot und die überbetriebliche Zusammenar-beit durch den Einsatz moderns-ter Technik bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftlich effiziente Be-triebsführung.

Das Maschinenmanagement und die Betriebshilfe zählen zu den historischen Kern-Aufgaben der Maschinenringe. Der inner-agrarische Leistungsaustausch von Landwirt zu Landwirt steht dabei im Mittelpunkt. Ein kos-teneffizienter Maschineneinsatz (das Maschinenmanagement), die Aushilfe bei Arbeitsspitzen (die wirtschaftliche Betriebshilfe) und Sozialeinsätze in Notsituationen

(die soziale Betriebshilfe) werden dadurch sichergestellt.

Der Maschinenring-Service Vorarlberg hat sich als kompe-tenter Partner im Bereich Land-schafts- und Grünraumpflege, Gartengestaltung sowie Winter-dienst etabliert. In diesem, mittler-weile umsatzmäßig wichtigstem Maschinenring-Geschäftszweig, kann die fachliche Qualifikation der MR-Dienstleister als wesentli-cher Erfolgsfaktor voll ausgespielt werden.

In dem 1998 gegründeten Ge-schäftsbereich Maschinenring Per-sonalleasing werden Arbeitskräfte aus der Land- und Forstwirtschaft an Unternehmen und Gemein-den vermittelt. Rund 260 Unter-nehmen landesweit setzen mitt-lerweile auf das Know-how und das handwerkliche Geschick der Mitarbeiter von Maschinenring-Personalleasing. (hh)

nstleistungen werden angeboten.

der Land- und Forstwirtschaft präsentieren.

Der Maschinenring Oberland wurde 1978 als Verein gegründet und hat derzeit 1272 Mitglieder, das Einzugsgebiet erstreckt sich

Mit der Frühjahrs-Ausstellung startet Blumen Kopf traditionell die Sommersaison mit Balkonpflan-zen. Lassen Sie sich in die Welt der

Floristik entführen und genießen Sie einen ideenreichen Tag mit dem hoch motivierten Team von Blumen Kopf in Frastanz. (pr)

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Regional-Wetter am Wochenende

Thomas Filz

Präsentiert von

Am Freitag ist es anfangs noch sehr sonnig und frühsommerlich warm. Im Laufe des Tages aus Westen jedoch einzelne Regenschauer und Gewitter.Der Samstag wird vorübergehend unbeständiger mit leichter Abkühlung. Es sind über den Tag verteilt immer wieder Schauer und/oder Gewitter zu erwarten.Feuchtmilde Luft bringt weiterhin einzelne Schauer oder Gewitter ins Ländle, die Sonne kommt dazwischen immer wieder zum Vorschein - es bleibt angenehm mild.

Die kommenden Tage bleiben bei mildem, aber zeitweise auch wechselhaftem Wetter. Es sind immer wieder einzelne Regenschauer und Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen sind jedoch weiterhin auf frühlingshaftem Niveau mit Höchstwerten im Flachland über 20 Grad.Laufende Infos über mögliche Gewitter: www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 10° / Max: 20° Min: 9° / Max: 23°

Trend

Min: 10° / Max: 26°

g

Herbert Geringer informiert Neue Ideen für den Saisonstart im Garten, auf dem Balkon und Terrasse

Nach dem langen trüben, kühlen Wochen und Monaten stimuliert uns das Blau des Himmels, das Grün der Wiesen und vor allem die natürliche Farbenpracht von Blumen, Obstbäumen und Zierge-hölzen heiter.

Mein Tipp: Zaubern Sie mit viel Gelb die Sonne herbei!Für die Bepflanzung von Töpfen eignen sich gelbe oder orange Ra-nunkeln, Veilchen, Hyazinthen, Tulpen und so weiter.

Als Ziergehölze überzeugen die Forsythia, Kornelkirsche, Ginster und Co. Leistungsfähige Garten-bauuntenehmen bieten auch gelb belaubte Robinien und Leder-hülsenbäume an. Die gelb-grüne Belaubung schafft vor allem an regnerischen Tagen eine ganz be-sondere Atmosphäre.

LieblingsplätzeDas Leben im Freien, gleichgül-tig ob auf einer Terrasse, Balkon

oder Garten, ist keine Facette von Image oder Prestige, sondern viel-mehr ein moderner, nachweislich gesunder Lebensstil. Mit Pflan-zen, geeigneten Sitzmöglichkei-ten, mobilen Töpfen, attraktiven Pflanzen und Accessoires schaffen Sie Ihren geeigneten Lieblings-platz. Besonders reizvoll finde ich es, wenn man einen Topf mit duf-

tenden Kräutern in der Nähe des Ruheplatzes aufstellt, denn dann kommt die „Nase“ auch noch auf ihre Rechnung. Der etwas herbe intensive Duft von Lavendel, Thy-mian und Rosmarin schafft eine mediterrane Stimmung, erinnert an den sonnigen Süden und viel-leicht auf unvergessene Urlaubs-tage.

Töpfe:Zugegeben, Terrakottatöpfe sind wahre Klassiker. Hobbygärtner und Gartenbauunternehmen ha-ben aber längst erkannt, daß der gebrannte Ton zwar schön, doch selten winterhart ist. Sprünge, ab-gebrochene Teile reduzieren die Freude am „guten Ton!“ Zudem sind die Töpfe nicht nur teuer, sondern in den meisten Fällen für eine gute Bepflanzung in unserer Region zu klein.

Daher mein Tipp:Es gibt heute stabile, winterfes-te Töpfe mit der erforderlichen Standfestigkeit, in ansprechenden Farben in denen Sie fast jede Pflan-ze kultivieren können. Gleichgül-tig ob Frühlings-, Sommer- oder Herbstflor, immergrüne Zier-, Beeren- oder Laubgehölze, diese Töpfe werden den ökologischen und ästhetischen Ansprüchen ge-recht.

Gleichgültig, wie immer Sie Ih-ren Aufenthaltsort im Freien ge-stalten, ich wünsche Ihnen gutes Gelingen, damit Ihre Anlage zum „Naherholungsort“ wird. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Tag der offenen Tür10 Jahre Küchen- und Wohnstudio Wachter

Der innovative und kompeten-te Einrichtungsberater feiert am Samstag, 4. Mai mit einem „Tag der offenen Tür“ für Groß und Klein sein 10-Jahres-Jubiläum. Freuen Sie sich auf die neue Schlaf-und Wohnzimmerausstel-lung, Kochvorführungen und in-teressante Wohnideen.

Das aufstrebende Unternehmen zählt mittlerweile zu den füh-renden Einrichtungsstudios. Im Frühjahr 2003 gründete der Tisch-lermeister Stefan Wachter das Einzelunternehmen in Bludenz. Unterstützt wurde er dabei von seinen Brüdern Markus Wach-ter und Mag. Christian Wachter. Im Herbst 2006 folgte die Um-gründung in die Stefan Wachter GmbH. Nach sieben erfolgreichen Jahren in Bludenz übersiedelten die Gebrüder Wachter 2010 mit ihrem Wohnstudio nach Bürs, Almteilweg 7 (in der Nähe vom Zimbapark).

Erfolgreiche UnternehmensphilosophieBeim Wohnstudio Wachter ist der Kunde „Chefsache“, vom ers-ten Besuch bis zur Übergabe der Möbel stehen Stefan und Markus Wachter mit den Kunden direkt in Kontakt, die die Fachberatung, Pünktlichkeit und Persönlichkeit zu schätzen wissen. Um den in-dividuellen Ansprüchen der Kun-den gerecht zu werden, arbeitet das Wachter-Team erfolgreich mit renommierten Herstellern zu-sammen und kann somit die ver-schiedensten Wohnträume in den Bereichen Küche, Esszimmer, Bad,

Schlafzimmer, Garderobe, Büro, Wohnzimmer und Sitzmöbel er-füllen. Das Team plant gemein-sam mit den Kunden, demonst-riert die Entwürfe wirkungsvoll in einer 3D-Perspektive und nimmt sich Zeit, um auf die individu-ellen Wünsche einzugehen. Die Wohnideen werden nun Wirklich-keit. Die Lieferung und der Einbau erfolgen durch das hauseigene Tischlerteam, Termineinhaltung und Passgenauigkeit sind dabei selbstverständlich. Auf Wunsch werden auch die alten Möbel ent-sorgt und alle Handwerksarbeiten (Terminplanung für Installateu-re, Bodenleger, Elektriker, Maler usw.) koordiniert.

Tag der offenen TürMachen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild von der neu-en Ausstellung und genießen Sie einen fröhlichen Tag mit netten Menschen, guter Unterhaltung und Überraschungen. Schauen Sie am Samstag, 4. Mai 2013 zwi-schen 10:00 und 18:00 Uhr vorbei.

Zur Unterhaltung spielen ab Mit-tag die „Kuhfladis“ (Musiker von der Bundesmusikkapelle Brei-tenbach/Tirol) und am Nachmit-tag „Toni und die Breitenbacher Wirtshausmusig“ sowie der „Brei-tenbacher Posaunenchor“.

Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at!

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TSV Altenstadt: Samstag Heimspiel. Nach der un-glücklichen Niederlage in Lochau - eine haushohe spielerische Überlegen-heit konnte nicht für zählbare Erfolge genutzt werden – gibt es am Samstag wieder ein Heimspiel auf der Sportanlage Amberg. Zu Gast ist der FCMä-der, der TSV Altenstadt hat hier noch eine Rechnung offen, wurde doch im Herbst auch dieses Spiel mit viel Pech verloren. Doch mit einer nur annähernd so starken Leistung wie zuletzt plus der nötigen Konsequenz im Abschluss sollten die Punkte in Altenstadt bleiben. Spielbeginn ist um 17 Uhr, die 1b-Mannschaften beginnen um 14:45. (ver)

Eisenstein auf Weg Feldkircher Basketballer treffen heute, Don

Noch gut vier Wochen sind in der Voralberger Basketball-Landesliga zu spielen. Von den bisherigen zehn Begegnungen konnte das erste Team der Eisenstein Baskets

neun gewinnen. Lediglich gegen Bregenz setzte es die erste Nieder-lage überhaupt seit gut drei Jah-ren. Zum Saisonabschluss warten auf die Montfortstädter noch vier

Christian Möbius hofft auf den erneuten Titelgewinn.

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zum Titel nerstag, auf Bludenz

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Spiele, bevor es in die Sommer-pause geht.

Vor allem die letzten beiden Be-gegnungen gegen das junge Dorn-birner Prospekts-Team und gegen den Tabellenzweiten Bregenz Vikings wird von den Eisenstein Baskets mit Spannung erwartet. Sollten die Feldkircher drei von den letzten vier Spielen gewinnen, ist ihnen der neuerliche Titel nicht mehr wegzunehmen.

Auch für das zweite Feldkircher Landesliga-Team steht noch eini-ges auf dem Programm. Derzeit liegt die Truppe von Spielertrainer Marcel Mattheus auf Platz fünf, punktegleich mit dem BCO Blu-denz. Obwohl noch einige Spiele ausständig sind, wird die Ent-scheidung wahrscheinlich diese Woche fallen. Heute, Donnerstag, treffen die beiden Teams um 20:45 Uhr in der HAK Feldkirch aufei-nander. Dem Sieger des direkten Duells wird der bessere Tabellen-platz fast nicht mehr zu nehmen sein. (ver)

VBC-Damen sind LandesmeisterVolleyballkrone für den Volleyballclub Rankweil

Das Raiffeisen VBC Rankweil Damen II Team landete den un-bedingt notwendigen Auswärts-sieg um die Meisterkrone in der Volleyball-Damen-Landesliga. Zahlreiche mitgereiste Fans un-terstützten dieses finale Aufein-andertreffen.

Im letzten Aufeinandertreffen der beiden, während der gesam-ten Saison 2012/13 tonangeben-den Teams des VC Egg I und des Raiffeisen VBC Rankweil II, kam es am vergangenen Freitag in der mit begeisterten Zuschauern sehr gut besuchten VMS Egg zur er-warteten, harten Auseinanderset-zung. Von Beginn an wurde die Partie von beiden Teams äußerst konzentriert und auf sehr ho-hem Niveau geführt. Man spürte förmlich, dass es in diesem letzten sogenannten Final-Spiel um den Landesmeistertitel 2012/13 geht. Der erste Satz war sehr hart um-kämpft, ehe dieser mit 25:23 an die jungen Rankweilerinnen ging. Im

zweiten (25:22) und dritten Satz (25:20) wehrten sich die Bregen-zerwälderinnen nach allen Regeln der Kunst, doch am Ende lande-te das Raiffeisen VBC Rankweil DII Team einen hart erkämpften und verdienten Sieg. Die Freude

Die Freude war groß bei den Damen des VBC Rankweil, das Team ist Volley-ball-Landesmeister 2012/13.

über diesen Erfolg und den nun gewonnenen Volleyball-Landes-meistertitel 2012/13, war bei allen Spielerinnen, dem Trainer, dem gesamten Vorstand und den ei-gens aus Rankweil mitgereisten Fans, natürlich riesengroß.(bach)

Berglauf auf Vorder- älpele am Samstag, 4. MaiAm Samstag, dem 4. Mai 2013 erfolgt um 14 Uhr der Start zum Berglauf auf das Vorderälpele. Diese Veranstaltung wird vom Laufsportverein Feldkirch zum 10. Mal organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berg-laufszene gemacht. Nicht nur Eli-teläufer aus den In- und Ausland, sondern auch weit über 100 am-bitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforde-rung stellen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf über Maria Ebene und Sturnabühel entlang des Forstweges auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Ski-hütte des Skivereins Tisis, der auch

für die Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenun-terschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Fi-nisher erhält einen schönen Preis. Den Streckenrekord bei den Frau-en hält Petra Summer mit 54:24 Min. und bei den Männern der Russe Alexander Bolkhovitin mit hervorragenden 43:57 Minuten im Jahre 2008. Mit dem Älpelelauf startet der Rheintal-Walgau-Berg-laufcup – zusammen mit dem Gamperney Berglauf(SUI) und dem Muttersberglauf – in eine neue und spannende Saison.

Anmeldung und Infos unter www.lsv-feldkirch.at

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Donnerstag, 25. April 201356

Torfestival beim SC TisisMontfortstädter feiern Kantersieg gegen Großwalsertal

Die angekündigte Wiedergut-machung ist dem Cashpoint SC Tisis im Heimspiel über die SPG Großwalsertal gelungen. Die Schwarz-Gelben zündeten ein wahres Feuerwerk und gewan-nen mit 6:0. Erkal Atav gelang im ersten Durchgang ein lupenreiner Hattrick. In der zweiten Spielhälf-te komplettieren Tamer Özcan, Müslüm Atav und Serkan Cak-mak den Torreigen.

Die Anfangsphase im Boble-terstadion war auf beiden Seiten von zahlreichen Fehlabspielen

geprägt, ein wirklicher Spielfluss wollte sich weder bei dem einen noch bei den anderen ergeben. Doch das erste Tor erzielten die Heimischen: Erkal Atav erzielte früh die Führung für den SC.

Nach dem frühen Treffer ging es weiter nur in eine Richtung, die großen Torchancen blieben indes aber aus. Die Gäste aus dem gro-ßen Walsertal kamen nur selten vor das Heimtor und versuchten es meinst durch Schüsse aus der zweiten Reihe. Nach guten 35 Mi-nuten erhöhte Erkal Atav sein Tor-konto und erzielte das 2:0. Dem nicht genug, fixierte der starke Angreifer nur fünf Minuten später seinen Hattrick und erzielte Sai-sontor Nr. 16. Beim Pausenstand von 3:0 ging es in die Kabinen.

Auch in der zweiten Halbzeit boten die beiden Teams den Zu-schauern keinen spielerischen Leckerbissen. Der Sportclub ver-suchte es weitgehend mit langen hohen Bällen, welche die Abwehr der Walser gut in den Griff be-kamen. Beide spielten zwischen der 45. und 60. Minute Kopf- und Konzeptlos, bis das Geburtstags-kind Tamer Özcan zur Stelle war und sein Premierentor für den SC Tisis erzielte und sich dabei selbst beschenkte. Das Spiel war nun

entschieden und die Gäste konn-ten nicht mehr nachlegen. Nach 78 gespielten Minuten durfte auch Müslüm Atav ohne jegliche Ge-genwehr einschießen. 120 Sekun-den später köpfte Serkan Cakmak nach einem Corner ein und setzte den Schlusspunkt in einer spiele-risch schwachen Partie.

Durch diesen Sieg und der gleichzeitigen Spielabsage zwi-schen Lingenau und Bezau, kletterte der Cashpoint SC Tisis vorrübergehend wieder auf den 2. Tabellenplatz.

1b-Team verlor gegen TabellenführerEinen ungünstigen Start erwisch-te das 1b-Team gegen den Tabel-lenführer aus Bludenz. Nach nur rund 24 Sekunden fingen sich die 1b-ler den ersten Gegentreffer ein und gingen damit früh in Rück-stand. In weiterer Folge wurde die Begegnung ausgeglichener, je-doch die Tore schossen die Alpen-städter und gingen schlussendlich mit einem 0:3 vom Platz.

Die nächsten SpieleKM: Riefensberg – Tisis (Sa., 27.04.13, 17 Uhr)

1b: Großwalsertal 1b – Tisis 1b (Fr., 26.04.13, 20 Uhr)Erkal Atav bejubelte seinen Hattrick.

Altach ist Meister. Nach 41-jährigem Bestehen feiert der UTTC Ender-Klima Altach den 1. Vorarlberger Meistertitel der Vereinsgeschichte. Am 11. April konnte mit einem 6:2 Erfolg über den UTTC Kennelbach 1b bereits 3 Runden vor Schluss der Tischtennis-Meistertitel fixiert werden. Die 1. Mannschaft aus Altach rund um Wolfgang Mayer, Fredy Welte und Carlos da Cunha spielte eine außerordentlich konstante Saison auf hohem Niveau. Bereits nach dem Herbstmeistertitel 2012 war klar, dass der Titel dieses Jahr an Altach gehen könnte. Im Meisterplayoff wurde bis dato nur 1 Punkt aus 8 Runden abgegeben. (ver)

Drei Podestplätze. Am Samstag, dem 20. April, fand in Eschen (FL) der Bretschalauf statt, an dem 4 Läufer und Läuferinnen der Raiffei-sen TS Gisingen teilnahmen. Den Sieg in der Altersklasse WU14 konn-te sich Nadja Schatzmann erlaufen über eine Strecke von 1.500 m. Den 2. Platz beim 100 m-Lauf der MU07 holte sich Bruder Julian Schatzmann. Den 3. Platz gab es für Ben Schneider in der Kategorie MU10 über 600 m und Max Schneider wurde 6. beim 1.200 m-Lauf der MU12. (ver)

Doppelerfolg für CardinalsAm ersten Bundesligaspieltag der neuen Saison gelingt den Car-dinals ein Doppelerfolg bei den Gramastetten Highlanders. Einem 9:5-Sieg folgt ein klarer 14:5-Er-folg. Im ersten Spiel wirft Pitcher Bischof Domini keine starke Par-tie und Julian Nenning gelingt im letzten Spielabschnitt ein Drei-Punkte-Homerun, der schluss-endlich den Weg zum Sieg ebnet. In der zweiten Begegnung feiert der US-Amerikaner Josiah Ring ein gelungenes Ligadebüt im Dress der Cardinals. Er lässt als Pitcher den Oberösterreichern kei-ne Chance und eine gute Offen-sivleistung, unter anderem durch einen Drei-Punkte-Homerun von Wolfgang Eß, bringt einen siche-ren 14:5 Sieg. Am kommenden Sonntag kommt es zum ersten Heimspiel in Feldkirch. Die Car-dinals treffen auf den ABL-Ab-steiger, die Kufstein Vikings. Infos www.cardinals.at

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Donnerstag, 25. April 2013 57

Fußballcamp 2013. Die 12. Auflage des Fußballcamps von BW Feldkirch geht dieses Jahr von 8. bis 12. Juli über die Bühne. Auf die Kin-der warten neben altersangepassten Technik-Trainings und Koordinations-schulungen auch Alternativsportarten und vor allem viele Spiele und Spaß. Auch wird ein Schwimmbadbesuch (Waldbad Feldkirch) bei guter Witte-rung täglich auf dem Programm stehen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, rasche Anmeldung erforderlich. Der Preis für das Camp beträgt 155 Euro und beinhaltet Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Getränke, Erinnerungs-foto, Fußball, Fußball-Dress, Sporttasche, Trinkflasche und Zahnputzset. Anmeldung: [email protected] (ver)

Saisonende. Der Skiclub Feldkirch kann auf eine erfolgreiche Ski-saison zurück blicken. Der Familienskikurs im Jänner, die 2. Vereinsmeis-terschaft sowie der gemeinsame Familienskitag in Lech zählten zu den Highlights. Nicht zu vergessen sind die neuen eingeführten Vereinsski-anzüge. Dank der vereinseigenen Skihütte blühte auch in diesem Jahr das Vereinsleben auf. Auch im Sommer wird das Vereinsleben weitergehen, denn schließlich sind die Vereinshütte und der Golm auch ohne Schnee ein tolles Ziel. Weitere Informationen über den Skiclub Feldkirch sind unter www.scfeldkirch.com. (ver)

Erfolgreiches BW-WochenendeFeldkirchs Handballerinnen und Handballer zeigten auf

Tolle Erfolge für die Handballerin-nen und Handballer des HC JCL BW Feldkirch gegen Saisonende. Die Damen konnten im WHA-Auswärtsspiel gegen den Wiener Traditionsclub MGA Wien mit 27:36 einen Auswärtssieg landen. Die Herren standen nicht nach und gewannen in Lustenau über-legen den HVW-Bezirkspokal.

Mit der wohl besten Saison-leistung gelang den BW-Damen wahrlich eine kleine Sensation. Obwohl Ströhle & Co bereits das Heimspiel gegen MGA Wien ge-winnen konnten, war mit einem Erfolg auch im Auswärtsspiel kaum zu rechnen. Aber die Feld-kircherinnen begannen wie aus der Pistole geschossen. Die ge-samte Mannschaft agierte äußerst konzentriert, trat vor allem als Mannschaft auf. So konnte auch das Schiedsrichtergespann nicht verhindern, dass die Heimischen bereits zur Pause mit 16:19 vo-ran lagen. Trainer Boro Gacesa schwärmte regelrecht von der Leistung seiner Damen. „Endlich zeigte die Mannschaft dieselbe

Leistung wie beim Training! Man hat gesehen, dass wir mit viel Spaß Handball gespielt haben! So hat fast alles geklappt, die Mann-schaft hat eine geschlossen ausge-zeichnete Leistung geboten!“

Vor allem in der zweiten Spiel-hälfte wurde jeder Fehler der Wienerinnen eiskalt ausgenutzt. Gestützt auf eine ausgezeichnete Abwehr wurden so die Gegene-rinnen regelrecht „ausgekontert“. Am kommenden Samstag gas-tiert um 18 Uhr der HC Kärnten in Feldkirch, weitere zwei Punkte sind also vorprogrammiert.

PokalsiegDer Sieg im HVW-Bezirkspokal geht an die BW-Herren! Nach einem klaren 35:12-Sieg gegen Biberach3 wartete im Endspiel der HC Luste-nau. In diesem ewig jungen Länd-le-Derby setzte sich letztendlich die Grissmann-Truppe mit 32:29 durch. Dieses beinhart geführte Spiel war bis zum Schlusspfiff spannend, am Sieg der Feldkircher konnten die Lustenauer trotz guter Leistung aber nicht rütteln. (ver) Ivana Kieber freut sich auf den HC Kärnten.

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Donnerstag, 25. April 201358

Die einzigartige Vitalkombinati-on Anthozym Petrasch Alkohol-frei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.

Dieses Nahrungsergänzungsmit-tel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Be-standteile kann zu einer schnelle-ren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen füh-ren. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und ge-sundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstof-fen enthält sie verschiedene Vita-mine und Aminosäuren.

Regenerieren und Wohlfühlen

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken ge-mischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

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Sparkasse BW Feldkirch kann auch siegen. Gegen den Tabel-lenführer der Vorarlbergliga, FC Höchst, gewannen die Montfort-städter überraschend klar mit 3:0.

Klar war letztlich das Ergebnis, an Spielanteilen gemessen war die Partie aber bis zur letzten Viertel-stunde eine knappe Angelegen-heit. Gegen den Favoriten aus dem Unterland startete das Team um Trainer Ferdl Heinisch vor-sichtig mit einer soliden Defen-sivleistung und lauerte auf Kon-terchancen. Prompt nutzte Samir Garci die erste davon, er bezwang Gästetorhüter Mathias Nagel mit einem Flachschuss auf das kurze Eck und brachte damit die Gast-geber schon früh in Führung.

Höchst dominierte zwar weiter das Spielgeschehen, zwingende Torchancen hielten sich aber die

Waage. Zuerst waren die Gäste mit einem Kopfball an den Pfosten dem Ausgleich nahe, Feldkirch antwortete mit einem schönen Spielzug. Der zweite erfolgver-sprechende Angriff hätte beinahe auch den zweiten Treffer zur Fol-ge gehabt. Knapp vor Pausenpfiff hatten die Heimischen noch eine brenzlige Situation zu überstehen, mit Bravour verteidigte man aber die etwas glückliche Halbzeitfüh-rung.

Nach Wiederbeginn zeigte sich der Spielcharakter zunächst un-verändert, ein aus Abseitspositi-on erzielter und daher nicht an-erkannter Treffer der Gäste blieb deren Ausbeute. Zusehends ließ dann aber die Spieldominanz der Unterländer nach und die Blau-weißen egalisierten das Gesche-hen auf dem Spielfeld. Während

Tabellenführer b Sparkasse BW Feldkirch trennte sich von

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Donnerstag, 25. April 2013 59

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Fit in den SommerUNIQA VitalTage im Messepark – 25. bis 27.04.13

Rechtzeitig fit für den Sommer – das ist das allgemeine Ziel um diese Jahreszeit. Gut, dass vom 25. bis 27.04.13 bereits zum sieb-ten Mal die UNIQA VitalTage im Messepark stattfinden. Passend zu den steigenden Temperaturen engagieren sich das größte Ein-kaufszentrum Vorarlbergs und das größte Versicherungsunter-nehmen des Landes gemeinsam für die Gesundheit

„Prävention ist uns sehr wich-tig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermei-den“, so Bruno Hutter, UNIQA-Landesdirektor. Dazu gehört ne-ben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den Vi-talTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt ver-schiedene Beratungsschwerpunk-

te und natürlich in den 65 Shops auch gleich zahlreiche Möglich-keiten entsprechend einzukaufen, um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen.

Zahlreiche Programm Highlights erwarten die BesucherBesucher können während der UNIQA VitalTage im ersten Ober-geschoss des Messeparks Blutzu-cker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomier-ten Krankenschwestern bestim-men lassen.

Am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPAR-Infor-mation wieder einiges los. Neben interessanten Ernährungsinfor-mationen durch den UNIQA Vi-talCoach, Erste-Hilfe Demons-tration durch das Rote Kreuz Vorarlberg und der Vorstellung des neuen Vital4Brain Programms für Kinder und Jugendliche, prä-sentieren sich auch die renom-mierten Show-Tanz Formationen

Move4Style und die Dance Art School. Wer noch mehr Action will, bekommt diese bei den Vor-führungen des Judoka Verbandes Vorarlberg. Wer sich traut, darf auch mal selbst anpacken!

Als besonderes Highlight werden in diesem Jahr auch Workshops für alle besonders Bewegungslustigen angeboten. Interessierte können so beim Pro-gramm nicht nur zusehen und sich begeistern lassen, sondern aktiv mitwirken. Die Workshops werden von Move4Style und der Dance Art School jeweils vor ihren Auftritten angeboten. Tanzschrit-te und Choreographien werden einstudiert und bei den Auftritten miteingebunden.

Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter ein exklusives Wellness-wochenende und vieles mehr.

Alle Informationen für Interes-sierte Besucher auf www.messe-park.at. (pr)

INFODas Programm auf der Showbühne im Erdgeschoss am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.1309.30 Aktives Erwachen (UNIQA VitalCoach)10.00 Vital4Brain (V4B-Supervisor)10.30 Fr: Hip Hop Dance (move4style) + WorkshopSa: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg)11.30 Showtanz (Dance Art Company) + Workshop13.00 Aktiv in den Nachmittag (UNIQA VitalCoach)13.30 Judo hautnah erleben (Judokas Vorarlberg)14.00 Hip Hop Dance (move4style) + Workshop15.00 Showtanz (Dance Art Company) + Workshop15.30 Vital4Brain (V4B-Supervisor)16.00 Fr: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg)Sa: Verlosung Gewinnspiel17.00 Fr: UNIQA VitalCoach

Torschützen fürBW Feldkirch: Christoph Duelli, Sabri Vural, Samir Garci.

Christoph Duelli mit dem zwei-ten Tor für BW eine Vorentschei-dung herbeiführte, realisierte Sabri Vural nach Alleingang kurz danach das Endergebnis. Die Schlussviertelstunde blieb dann ohne nennenswertes Ereignis, ohne Probleme wurde der immens wichtige Erfolg nach Hause ge-spielt. Der letztlich zwar zu hoch ausgefallene, aber doch mehr als verdiente Sieg wurde über eine diesmal mehr oder weniger die ganze Spielzeit anhaltend gute konstante Leistung erreicht. Wei-tere Infos www.bwfeldkirch.at (ver)

Die nächsten Spiele:Vorarlbergliga:Rätia Bludenz – Sparkasse BW Feldkirch KM, 27.4.2013, 15:00 Uhr, Bludenz4. Landesklasse:FC Vandans – Sparkasse BW Feld-kirch 1B, 27.4.2013, 16:00 Uhr, Vandans

esiegt FC Höchst mit 3:0

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Donnerstag, 25. April 201360

Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärk-tem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibs-schmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt kon-sultiert werden. Gründe für die Entstehung einer Blasenentzün-dung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonman-

gel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen,

unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursa-chen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag.Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ers-ten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leich-ter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist.

Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyani-dine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhin-dert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln einge-nommen werden.Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wir-kung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.

Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Dr. Walter BarbischApotheker in Sulz

GsundheitsbrünneleFrisch und gesund einkaufen

Erdbeeren und Spargel können wir wie viele andere Obst- und Gemüsesorten das ganze Jahr kaufen. „Am besten schmecken Obst, Gemüse und Salate, wenn sie bei uns Saison haben und erntefrisch genossen werden können“, ist Ernährungswissen-schafterin Angelika Stöckler von der aks gesundheit überzeugt.

Warum schätzen viele Konsumentin-nen und Konsumenten regionale Le-bensmittel immer mehr?Stöckler: Ich glaube, dass viele Menschen grundsätzlich sehr be-wusst einkaufen. Zusätzlich spie-len auch die wiederholten Lebens-mittelskandale eine Rolle. Viele Konsumenten wollen kein anony-mes Essen mehr, sondern möchten wissen, wo und wie ihre Lebens-mittel produziert werden. Denn speziell beim Essen ist es wichtig, ein gutes Gefühl zu haben und genau das vermitteln einheimi-sche Bäuerinnen und Bauern, die hinter ihren Produkten stehen und

Interessierten auch Einblick in den Herstellungsprozess gewähren.

Was verstehen Sie unter einem be-wussten Einkauf?Stöckler: Bei einem bewussten, nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Das reicht von der Planung „Was habe ich noch zu Hause? Was brau-che ich in den nächsten Tagen?“ bis zu Überlegungen „Was hat gerade Saison? Was wird in un-

serer Umgebung geerntet?“ und „Wie erfolgt der Anbau?“. Auch wenn es nicht automatisch so ist, dass ein regional erzeugtes Le-bensmittel umweltfreundlicher ist, als ein weit gereistes, so bleibt zumindest die Wertschöpfung in der Region.

Wo liegen die gesundheitlichen Vor-teile regionaler Lebensmittel?Stöckler: Was in unserer Umge-bung angebaut wird, kann reif ge-erntet werden. Das hat einen we-

sentlichen Einfluss auf den Gehalt an Vitaminen und schützenden sekundären Pflanzenstoffen von Obst und Gemüse. Im vollreifen Zustand ist nicht nur der Anteil an gesunden Inhaltsstoffen, sondern auch der Gehalt an Duft- und Aro-mastoffen am höchsten und damit der Geschmack am besten. Weil die Transportwege kurz sind, blei-ben Geschmack und Nährstoffe auch weitgehend erhalten, bis die Waren bei uns Konsumenten an-kommen.

Zu den frühen Salaten zählen Ba-

tavia, Eichblatt und Eisbergsalat. Fo

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Angelika Stöckler

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Kontaktaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzTel.: 055 74 / 202 - [email protected]

Bei einem bewussten nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle.

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Sind regionale Lebensmittel immer auf den ersten Blick als solche zu er-kennen?Stöckler: Nicht immer, denn es gibt keine allgemein gültigen Kri-terien für die Bezeichnung regio-naler Waren. Längst nicht alles, was mit „Heimat“ oder ähnlichen Begriffen beworben wird, ist auch tatsächlich in unserer direkten Umgebung gewachsen. Bei den meisten Produkten gibt das Eti-kett genauer über die Herkunft Auskunft. Bestehen Waren jedoch aus mehreren Zutaten, ist oft un-klar, woher die Hauptbestandteile stammen und ob die Endprodukte zu Recht als regional bezeichnet werden.

Mit dem lokalen Angebot verbinden viele besonders frische Waren. Was sind die typischen Frischekennzei-chen?Stöckler: Da der Nährstoffgehalt von Obst, Gemüse und Salat di-rekt mit dem Frischegrad zusam-menhängt, sollten am besten jene Waren gewählt werden, die kna-ckig und appetitlich aussehen und

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einen charakteristischen, frischen Duft verströmen. Gelbe oder wel-ke Blätter sowie braune, vertrock-nete oder verholzte Schnittflächen an Stengeln oder Wurzeln deuten darauf hin, dass die betreffenden Lebensmittel bereits einen großen Teil ihres Nährwertes eingebüßt haben.

Welche erntefrischen, regionalen Lebensmittel gibt es bei uns in den nächsten Wochen auf dem Markt, in Hofläden und Lebensmittelgeschäf-ten?Stöckler: An regionalem Obstan-gebot erwarten uns Rhabar-ber und Erdbeeren. Demnächst gibt es auch erste Kirschen und Stachelbeeren. Zu den frühen Sa-laten zählen Batavia, Eichblatt und Eisbergsalat. Auch das Ange-bot an heimischem Frischgemüse wird nun wieder attraktiv. Zum erntefrischen Spinat gesellen sich vor allem Radieschen und Kohl-rabi.

Wie wirkt sich der Frühling auf Ihren Speiseplan aus?

Stöckler: Ich schätze es sehr, dass sich unser Speiseplan mit den Jah-reszeiten ändert und freue mich jetzt wieder auf die Gemüsekiste, die uns wöchentlich zugestellt wird und immer wieder interes-sante Überraschungen und feine Rezepte enthält. Frische Garten-kräuter sind die ideale Ergänzung dazu und lassen sich außerdem zu wunderbaren Brotaufstrichen und zu Pesto verarbeiten. Natürlich freuen wir uns schon auf den fri-

schen Spargel und feine Desserts sowie Marmelade aus duftenden Erdbeeren.

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Immobilien|Kleinanzeigen

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Donnerstag, 25. April 201364

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Feldkirch-Levis: Geschäftsfläche in gut frequentierter Lage mit ca. 88 m² zu mieten. HWB 34kWh/m²a. (Objekt 2817)

Frastanz-Zentrum: tolles Geschäftslokal mit großzügiger Schau-fensterfläche und 120 m², ab sofort zu mieten. HWB: 268,96 kWh/m²a. (Objekt 2708)

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Donnerstag, 25. April 2013 65

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HÄUSER:Hohenems: Mittelreihenhaus in ruhiger und sonniger Lage, BJ 2005, WFL ca. 107 m², Grundstück ca. 133 m², € 259.000,-, WBF ca. € 90.000,- kann übernommen werden, kurzfristig beziehbar, HWB: 45 kWh/m²a fGEE 0,90 (Objekt 2772).

GEWERBE:Hohenems: Gutbürgerliches Speiserestaurant mit schönem Gastgarten und darüberliegender Wohnung in zentraler Lage zu kaufen. HWB: E163 kWh/m²a, fGEE: D 2,12, G265 kWh/m²a, fGEE: D 2,38 (Objekt 2796).

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Neuwertige Aprilia 1000 R Factory RSV 2 mit Akrapovic und Zubehör, 11.500km, EZ 03/08 um 6.990 Euro zu verkaufen.

Tel.: 0664/4195444

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