Feldkellergasse

W I E N

gasseFeld

keller

MILARITGmbH

Der Partner mit Handschlagqualität. Im Mittelpunkt

unseres Projektes stehen die Bedürfnisse und Anfor-

derungen unserer Kunden und Partner. Von der ersten

Idee zu diesem Projekt bis hin zur schlüsselfertigen

Übergabe. Wir konzentrieren uns auf hochwerti-

ge Objekte in attraktiven Lagen und schaffen somit

dauerhafte und sichere Werte für unsere Kunden. Wir

sind ein starker und verlässlicher Partner mit Hand-

schlagqualität, der Kosten- und Termintreue gewähr-

leistet. Ein hoher Stellenwert wird in unserem Projekt

dem Thema Nachhaltigkeit beigemessen: Das Projekt

Feldkellergasse steht für gesamtheitliches Bauen im

Einklang mit den Bedürfnissen der jungen und älteren

Menschen und der Umwelt.

UNSEREPHILOSOPHIE

PISTAZIT Vermögensverwaltung GmbH Harald Brunner, MBA | Jürgen Brunner | Ing. Johann GranditsG E S C H Ä F T S F Ü H R U N G

Lage & Umfeld ...................................................................................... 4

Wichtige Standorte ................................................................................. 6

10 Punkte, die für die Feldkellergasse sprechen ...................................... 7

Projektbeschreibung .............................................................................. 8

Grundrisse Erdgeschoss ........................................................................ 10

Grundrisse 1. Obergeschoss .................................................................. 16



Grundrisse 4. Obergeschoss (Dachgeschoss) .......................................... 25

Flächenaufstellung ............................................................................... 30

Leistungsbeschreibung ......................................................................... 31

Kontakt ............................................................................................... 35

2 | 3INHALT

Hietzing, der 13. Wiener Gemein-debezirk befindet sich durch seine

Lage im Westen Wiens landschaftlich und klimatisch im Übergangsbereich zwischen den Alpen und dem Wiener Becken. Mit einer Fläche von 37,69 km² ist es der drittgrößte Wiener Gemeindebezirk. Zum Bezirk gehören auch Teile des Wienerwaldes und der große Schlosspark von Schönbrunn, der stadtwärts (östlich) an Hietzing anschließt. Im Schloss Schönbrunn schreitet man durch die kaiserlichen Gemächer. In einem Nebengebäude befindet sich die Wagenburg, eine Sammlung von über 100 Wagen, Schlitten, Sänften und Tragsesseln mit dazugehörigen Zug- und Reitgeschirren, die vom kaiserlichen Hof ver-

wendet wurden. Die Sommerresidenz der Habsburger hat bis 1900 zur Ansiedlung vieler Adeliger und hoher Beamter geführt, weshalb Althietzing, Lainz und St. Veit bis heute als vornehmes Wohngebiet gelten. Mit einem Grünraumanteil von insgesamt rund 72 % der Bezirksfläche ist Hietzing der „grünste“ Bezirk Wiens. Der Küniglberg in Hietzing wurde zu einem Synonym für die staatliche Rundfunkanstalt ORF, auf dem Rosenhügel befinden sich noch zumindest bis 2014 bekannte Filmstudios und ein großes Wasserreservoir, auf dem Roten Berg ein großes Erholungsgebiet und Fundstätten mit Feuerstein aus der Steinzeit. In Hietzing befinden sich über den Bezirk hinaus bekannte allgemein bildende höhere Schulen, berufsbildende höhere Schulen sowie Privat- und Hochschulen.

4 | 5

SUPERMÄRKTE & LEBENSMITTEL:Billa ........................................................................ vis-à-vis bzw. 400 mGertraud Maurer ....................................................... 100 mFrischfisch ................................................................ 100 mADEG Contra Markt ................................................... 120 mRudolf Ammersin Gesellschaft m.b.H. ........................... 170 mAndrea Teibl und Robert Marker OG ............................. 280 mDoris Sochor ............................................................ 320 mMirjana Vasiljevic ...................................................... 320 mDr. Eichenbaum Karin ................................................ 450 mBio Market Handelsgesellschaft m.b.H. ........................ 520 m

EINKAUFEN:KIK ......................................................................... 150 mBlumen ................................................................... 100 mLederwaren .............................................................. 100 mPapier und Geschenke ............................................... 100 mMediaMarkt ............................................................. in unmittelbarer NäheCD 13 ..................................................................... in unmittelbarer NähePure Living Bakery .................................................... in unmittelbarer NäheBock‘s Music Shop e.U. ............................................. in unmittelbarer NäheA. Grabner & Co OG Deko-Shop .................................. in unmittelbarer NäheEsprit-Shop .............................................................. in unmittelbarer NäheSecond Hand Hietzing für Damen und Herren ................ in unmittelbarer NäheDesigner Second-Hand-Shop Vermani ........................... in unmittelbarer Nähe SSI Schäfer Shop Wien – Bürobedarf, Büromöbel ......... in unmittelbarer NäheGramola Winter & Co ................................................ in unmittelbarer NäheTrafik ...................................................................... in unmittelbarer NäheBastelgeschäft und Schneiderei ................................... in unmittelbarer NähePutzerei................................................................... in unmittelbarer Nähe

WICHTIGE STANDORTE

6 | 7PROJEKT-BESCHREIBUNG

ÄRZTE:Dr. Uwe Funke ......................................................... 70 mDr. Gudrun Weber ..................................................... 70 mDr. Jinniate Nabi A .................................................... 80 mZahnarztordination Dr. Werner Buschbeck ..................... 160 mDr. Friedrich Unger .................................................... 185 mDr. Doris Gatterer-Johler ............................................. 200 mDr. Anton Ebner ........................................................ 200 mDr. Quittan Michael ................................................... 280 mDr. Claudia Figwer ..................................................... 320 mDr. Elisabeth Krippl ................................................... 400 mMag. phil., Dr. med. Edith Schratzberger-Vecsei, Dr. med. univ. Monika Brunner ................................... 400 m

APOTHEKEN: Anstaltsapotheke des Krankenhauses der Stadt Wien ..... 780 mApotheke am Lainzer Platz ......................................... 800 mRosenhügel Apotheke ................................................ 900 mHermes Apotheke ..................................................... 1,1 kmSankt Christophorus Apotheke .................................... 1,3 kmJagdschloss Apotheke ................................................ 1,7 kmAlt-Hietzinger-Apotheke Zum Auge Gottes ..................... 1,7 kmVital Apotheke .......................................................... 2 km Apotheke Zur heiligen Dreifaltigkeit ............................. 2 km

GESUNDHEIT & SCHÖNHEIT:Optiker .................................................................... 100 mSolarium ................................................................. 100 m3 Friseure ................................................................ in unmittelbarer Nähe

FREIZEIT:Hietzinger Bad ......................................................... 550 mSchönbrunner Bad..................................................... 2,3 kmTheresienbad ............................................................ in unmittelbarer NäheSchönbrunner Tiergarten ............................................ in unmittelbarer NäheSchlosspark ............................................................. in unmittelbarer NäheSchloss Schönbrunn .................................................. in unmittelbarer NäheBasketball-Union West ............................................... in unmittelbarer NäheSky Österreich GmbH ................................................ in unmittelbarer NäheMcFit ...................................................................... in unmittelbarer NäheeuroGym Freizeit & Fitness ........................................ in unmittelbarer NäheARCOTEL Wimberger Wien ......................................... in unmittelbarer Nähe

SCHULEN & BILDUNG: Volkshochschule Hietzing ........................................... 60 mHöhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe........ 220 mHöhere Bundeslehranstalt für Tourismus und höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe ........ 230 mKindergarten ............................................................ 340 mKirchlicher Kindergarten der Pfarre St. Hemma .............. 440 mBundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule ........ 750 mVolksschule Steinlechnergasse .................................... in unmittelbarer NäheMy Body & Soul ....................................................... in unmittelbarer Nähe

CAFÉ:Café ....................................................................... 100 m

BANK & POLIZEI:Erste Bank ............................................................... 40 mPostbank ................................................................. 50 mPolizeiinspektion Wien Hietzing .................................. 200 mVolksbank ................................................................ in unmittelbarer NäheCA .......................................................................... in unmittelbarer Nähe

VERKEHR:60er – 6 Stationen Kennedybrücke U462er – 5 Stationen S-Bahn Hetzendorf, 8 Stationen U6 Meidling

ARCHITEKTUR MAURER

ARCHITEKTUR MAURER steht für Architekt Dipl. Ing. Ernst

Maurer und seine Partner Architekt Dipl. Ing. Christoph Maurer

und Architekt Dipl. Ing. Thomas Jedinger.

ARCHITEKTUR MAURER betreibt ein Architekturunternehmen auf den Standorten Hollabrunn, Wien und Am-

stetten und arbeitet auf neuestem technischen Niveau. Die entwickelten Bauten und das Engagement unseres

Büros gelten dem Verständnis von Architektur als Teil eines Gesamtkonzeptes für einen menschengerechten

Lebensraum. Unsere Architektur dient daher nicht der Selbstdarstellung, sondern beruht auf der Verantwortung

gegenüber den Menschen, Nutzern und Betrachtern.

Die sensible Eingliederung in die topografische und

stadträumlichen Voraussetzungen ist der Ausgangspunkt

für die gesamte Projektentwicklung. Dabei ist stets der

Mensch der wichtigste Maßstab unserer Architektur. Archi-

tektur ist ständig im Begriff sich weiterzuentwickeln und

verlangt von Planern und Bauherren vorrausschauende

und zukunftsorientierte Visionen.

Ein Hauptaugenmerk unserer Arbeit liegt beim Wohnbau

und deckt Projekte vom Umfang einer geräumigen Wohn-

hausanlage bis zum Einfamilienhaus ab. Wir achten auf

optimierte Grundrisse und transparente lichtdurchflutete

Räume und versuchen Bauherrenwünsche so weit wie

möglich zu berücksichtigen. Unsere Projekte stehen im

Spannungsfeld zwischen modernster Technik wie aktu-

ellen Niedrigenergiestandards und der Einbeziehung der

natürlichen Umgebung in Form von attraktiv gestalteten

Gärten.

PROJEKT-BESCHREIBUNG

8 | 9

EINE „GUTE ADRESSE“

Das Projekt Feldkellergasse ist geradezu ein Paradebeispiel für das Zusammenspiel von Natur und

Wohnraum. Terrassen und Balkone, die teilweise um die gesamte Wohnung laufen, fördern eine

lebendige Beziehung zwischen Innen und Außen und sorgen für ein angenehmes Wohngefühl. Gerade

in einer grünen Umgebung wie dem 13. Wiener Gemeindebezirk wurde auf die bestmögliche Ausnut-

zung von Freiflächen besonderes Augenmerk gelegt. Eine Besonderheit bildet dabei ein Fußweg, der

harmonisch in die Anlage integriert wird. Die Teilung in zwei einzelne Baukörper erlaubt eine noch bes-

sere Belichtung der einzelnen Wohnungen und ermöglicht separate Zugänge zu eigenen Hofgebäuden.

Diese niedrigeren hinteren Gebäudetrakte erzeugen eine ganz besondere Wohnqualität.

Während die geschäftige Feldkellergasse eine Vielzahl an Nahversorgern bietet, lädt rückwärtig der

Blick in die umgebende Gartenlandschaft zum Verweilen ein. Egal ob im modernen Penthouse oder ei-

ner ruhig gelegenen Gartenmaisonette – hier trifft Funktionalität auf ein Höchstmaß an Wohnqualität.

Eine gute Adresse – das bedeutet für uns ein lebenswertes Zuhause für die Bewohner und ein Projekt

auf das Planer und Bauherren stolz sein können. Wenn sich die neuen Bewohner rundum wohl fühlen

– dann haben wir unser Ziel erreicht.

Übersichtsplan: Erdgeschoss

Top 14-1/EG

Top 12-1/EG

Top 12-3/EG

Top 12-2/EG

Top 14-2/EG

Top 14-3/EG

10 | 11

1 Vorraum 7,42 m2

2 Bad 6,63 m2

3 WC 1,39 m2

4 Abstellraum 1,54 m2

5 Wohnen/Essen 40,63 m2

6 Zimmer 1 19,77 m2

7 Zimmer 2 12,99 m2

8 Schrankraum 4,97 m2

95,33 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

57,71 m2

Außenfläche

9 Terrasse 15,90 m2

10 Garten 41,81 m2

Top 12-1Erdgeschoss

1 Vorraum 8,55 m2

2 Bad 4,38 m2


4 WC 1,92 m2


43,76 m2

Wohnfläche

RAUM

Top 12-2Erdgeschoss

1

3 4

2

6

5

8

7

9

10

1

3 4

2

5FLÄCHE

1 Vorraum 5,43 m2

2 WC 1,50 m2



45,87 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

117,04 m2

Außenfläche

5 Terrasse 21,68 m2

6 Garten 95,36 m2

Top 12-3 Erdgeschoss

1

3

4

2

65

8

7

9 10 11

7 Vorraum 1,90 m2

8 Bad/WC 11,50 m2

9 Zimmer 1 11,60 m2

10 Zimmer 2 15,53 m2

40,52 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

14,21 m2

Außenfläche

Summe Wohnfläche Erdgeschoss und 1. Obergeschoss 86,40 m2

Summe Außenfläche 131,25 m2

11 Terrasse 14,21 m2

Top 12-31. Obergeschoss

12 | 13

1 Vorraum 3,01 m2

2 WC 2,10 m2

3 Bad 5,75 m2

4 Schrank-/Abstellraum 3,14 m2


6 Zimmer 14,03 m2

53,68 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

20,58 m2

Außenfläche

7 Terrasse 8,87 m2

8 Garten 11,71 m2

Top 14-1Erdgeschoss

1

3

4

2

6

5

8

7

13

4

2

6

5 1 Vorraum 6,27 m2

2 WC 1,37 m2



36,11 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

39,96 m2

Außenfläche

5 Terrasse 8,40 m2

6 Garten 31,56 m2

Top 14-2Erdgeschoss

8 7

9

10

11

7 Vorraum 4,05 m2

8 Bad 6,25 m2

9 Zimmer 1 10,57 m2

10 Zimmer 2 12,83 m2

33,70 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

17,23 m2

Außenfläche



11 Balkon 17,23 m2


14 | 15

13

4

2

6

5

8

79

10

11

7 Vorraum 4,06 m2

8 Zimmer 1 12,98 m2

9 Bad 6,25 m2

10 Zimmer 2 10,56 m2

33,84 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

17,19 m2

Außenfläche



11 Balkon 17,19 m2


1 Vorraum 6,27 m2

2 WC 1,37 m2



36,49 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

101,05 m2

Außenfläche

5 Terrasse 16,99 m2

6 Garten 84,06 m2

Top 14-3 Erdgeschoss

Übersichtsplan: 1. Obergeschoss

Top 12-4

Top 12-5 Top 12-6

Top 14-4 Top 14-5

16 | 17

1 Vorraum 4,20 m2

2 Bad 6,49 m2

3 WC 1,25 m2



6 Zimmer 1 19,76 m2

7 Zimmer 2 12,99 m2


83,40 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

16,07 m2

Außenfläche

9 Terrasse 16,07 m2

Top 12-41. Obergeschoss1 3 42

6

58

7

9

1

3 4

2

51 Vorraum 3,54 m2

2 Bad 3,98 m2

3 WC 1,55 m2



38,71 m2

Wohnfläche

RAUM


FLÄCHE

13

42

5

1 Vorraum 8,47 m2

2 Bad 4,34 m2

3 WC 1,95 m2



RAUM FLÄCHE

47,60 m2

Wohnfläche

Top 12-6 1. Obergeschoss

13

4

2

6

5

7

1 Vorraum 7,53 m2

2 Zimmer 15,21 m2

3 Bad 5,92 m2

4 WC 2,09 m2



64,85 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

7,26 m2

Außenfläche

7 Balkon 7,26 m2


18 | 19

1

3

4

2

6

5

7

FLÄCHE

1 Vorraum 6,70 m2

2 Zimmer 24,53 m2

3 Bad 4,15 m2

4 WC 1,45 m2



60,82 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

16,24 m2

Außenfläche

7 Balkon 16,24 m2



Top 12-7

Top 12-8 Top 12-9

Top 14-6 Top 14-7

20 | 21

1 Vorraum 4,20 m2

2 Bad 6,49 m2

3 WC 1,25 m2



6 Zimmer 1 10,17 m2

7 Zimmer 2 18,29 m2

74,16 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

16,07 m2

Außenfläche

8 Terrasse 16,07 m2


1 3 42

6

5

8

7

1

3 4

2

51 Vorraum 3,55 m2

2 Bad 3,98 m2

3 WC 1,55 m2



38,71 m2

Wohnfläche

RAUM


FLÄCHE

13

42

5

1 Vorraum 8,47 m2

2 Bad 4,34 m2

3 WC 1,95 m2



RAUM FLÄCHE

47,60 m2

Wohnfläche


13

4

2

6

5

7

1 Vorraum 7,53 m2

2 Zimmer 15,21 m2

3 Bad 5,92 m2

4 WC 2,09 m2



64,85 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

7,28 m2

Außenfläche

7 Balkon 7,28 m2


22 | 23

1

3

4

2

6

5

7

1 Vorraum 6,70 m2

2 Zimmer 24,53 m2

3 Bad 4,15 m2

4 WC 1,45 m2



60,80 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

7,28 m2

Außenfläche

7 Balkon 7,28 m2



Top 12-10

Top 14-8 Top 14-9

24 | 25

Übersichtsplan: 4. Obergeschoss (Dachgeschoss)

Top 14-9

1

3

4

8

8

8

25

67

RAUM

88,02 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

77,29 m2

Außenfläche

8 Terrasse 77,29 m2

Top 12-103. Obergeschoss | Penthouse

1 Vorraum 7,41 m2

2 Bad 5,45 m2

3 WC 2,05 m2


5 Zimmer 1 12,49 m2

6 Zimmer 2 15,47 m2


26 | 27

1

3

4

2

6

5

7

1 Vorraum 5,41 m2

2 Zimmer 19,42 m2

3 Bad 6,82 m2

4 WC 2,03 m2



65,68 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

13,53 m2

Außenfläche

7 Terrasse 1 6,68 m2

8 Terrasse 2 6,85 m2


8

76

RAUM 36,80 m2

Wohnfläche

RAUM FLÄCHE

72,92 m2

Außenfläche

7 Terrasse 72,92 m2

Top 14-94. Obergeschoss | Penthouse


1 Vorraum 10,00 m2

2 Zimmer 1 14,15 m2

3 WC 1,60 m2

4 Bad 4,05 m2

5 Zimmer 2 13,64 m2

RAUM FLÄCHE

43,44 m2

Wohnfläche


Summe Wohnfläche 3. und 4. Obergeschoss 80,24 m2


1

3

4

2

5

28 | 29

Flächenaufstellung: Wohnungen

HAUS GESCHOSS TOP WOHNFLÄCHE BALKON TERRASSE GARTEN GEWICHTETE M² ABSTELLRAUMFK 12 EG 1 95,33 m² 15,90 m² 41,81 m² 109,26 m² 3,45 m²FK 12 EG 2 43,76 m² 20,00 m² 47,76 m² 4,95 m²FK 12 EG/1. OG 3 86,40 m² 14,21 m² 21,68 m² 95,36 m² 117,32 m² 3,45 m²FK 12 1. OG 4 83,40 m² 16,07 m² 88,22 m² 3,44 m²FK 12 1. OG 5 38,71 m² 38,71 m² 4,88 m²FK 12 1. OG 6 47,60 m² 47,60 m² 3,89 m²FK 12 2. OG 7 74,16 m² 16,07 m² 78,98 m² 3,89 m²FK 12 2. OG 8 38,71 m² 38,71 m² 4,95 m²FK 12 2. OG 9 47,60 m² 47,60 m² 3,62 m²FK 12 3. OG 10 88,02 m² 77,29 m² 115,07 m² 3,90 m²

643,69 m² 46,35 m² 114,87 m² 157,17 m² 729,23 m² 40,42 m²

HAUS GESCHOSS TOP WOHNFLÄCHE BALKON TERRASSE GARTEN GEWICHTETE M² ABSTELLRAUMFK 14 EG 1 53,68 m 8,87 m² 11,71 m² 59,13 m² 3,06 m²FK 14 EG/1. OG 2 69,81 m 17,23 m² 8,40 m² 31,56 m² 84,23 m² 4,79 m²FK 14 EG/1. OG 3 70,34 m 17,19 m² 16,99 m² 82,06 m² 97,86 m² 4,85 m²FK 14 1. OG 4 64,85 m 7,26 m² 67,03 m² 3,08 m²FK 14 1. OG 5 60,82 m 16,24 m² 66,50 m² 3,05 m²FK 14 2. OG 6 64,85 m 7,28 m² 67,03 m² 8,09 m²FK 14 2. OG 7 60,80 m 7,28 m² 62,98 m² 4,96 m²FK 14 3. OG 8 65,68 m 6,68 m² 6,85 m² 70,08 m² 5,00 m²FK 14 3. OG 9 80,24 m 72,92 m² 105,76 m² 3,06 m²

591,07 m 62,92 m² 130,27 m² 125,33 m² 680,61 m² 39,94 m²

Abweichungen der angeführten Flächen im Sinne der Vermessungsverordnung 1994 (Bundesgesetzblatt 562/1994) möglich.Irrtum und Änderungen vorbehalten.

1 LAGE UND ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKDie PISTAZIT Vermögensverwaltung GmbH errichtet in der Feldkellergasse 12 und 14 in 1130 Wien eine Wohn-hausanlage mit insgesamt 19 Wohneinheiten, 19 Einlagerungsräumen und 19 Garagenautoabstellplätzen in zwei Gebäuden mit einem zusammenhängenden Tiefgeschoss. Die Zufahrt zur Garage erfolgt über die Feldkeller-gasse. An sämtlichen Wohnungen und Garagenstellplätzen wird selbstständiges Wohnungseigentum begründet.

2 AUFSCHLIESSUNG• Stromversorgung: WIEN ENERGIE WIENSTROM• Entsorgung Abwasser und Regenwasser: Anbindung an das öffentliche Kanalnetz• Wasserversorgung: Trinkwassernetz der Stadt Wien• Verkehrserschließung: Nutzung der vorhandenen Infrastruktur• Gasversorgung/Fernwärmeversorgung: WIEN ENERGIE GAS/WIEN ENERGIE FERNWÄRME

3 BAUSTOFFE UND KONSTRUKTION

3.1 ROHBAU

3.1.1 GRÜNDUNGNach statischen Erfordernissen durch Bodenplatte aus Stahlbeton, Einzel- und Streifenfundamente aus Stahl-beton oder Beton.

3.1.2 GARAGEN-, RAMPENBODEN, TECHNIKRAUM, KELLERABTEILEBodenplatte aus Beton, bereichsweise mit Asphaltdünnbelag, bzw. Steinzeugplatten.

3.1.3 ZUGANG GANGBelag aus Steinzeug (Max Amour) bzw. Gehwegplatten aus Beton.

3.1.4 ZUGANG WOHNUNGBelag aus Steinzeug (Max Amour) bzw. Gehwegplatten aus Beton.

3.1.5 AUSSENWÄNDEStahlbeton in Ortbeton oder aus Halbfertigteilen mit Betonfüllung gemäß statischen Erfordernissen, sowie 25 cm Hochlochziegel gemäß Planangaben.

3.1.6 INNENWÄNDETragende Wände aus Stahlbeton in Ortbeton oder aus Halbfertigteilen mit Betonfüllung gemäß statischen Er-fordernissen, sowie 25 cm Hochlochziegel gemäß Planangaben. Die nicht tragenden Innenwände werden mit Gipskartonständerwänden hergestellt.

3.1.7 WAAGRECHTE ABDICHTUNGDichtungsschlämme gespachtelt und horizontale Abdichtungsbahnen auf Bitumenbasis; alternativ System Brau-ne Wanne

3.1.8 SENKRECHTE ABDICHTUNGDichtungsschlämme gespachtelt oder senkrechte Abdichtungsbahnen auf Bitumenbasis; alternativ System Brau-ne Wanne

3.1.9 DECKENAus Stahlbeton in Ortbeton oder als Betonfertigteilelementen gemäß statischen Erfordernissen.

3.1.10 TRÄGER, STÜTZEN UND SÄULENAus Stahlbeton gemäß statischen Erfordernissen.

3.1.11 TREPPEN UND PODESTEAus Stahlbeton in Ortbeton oder als Betonfertigteilstiegen gemäß statischen Erfordernissen.

3.1.12 BALKONETragkonstruktion aus Stahlbeton, falls erforderlich an der Vorderseite mit Stahlstützen, Balkonuntersicht als geschalte Betonoberfläche. Die Anschlussfuge zum aufgehenden Mauerwerk sowie zu den Fenstertüren wird gegen Feuchtigkeit abgedichtet. Geländer aus feuerverzinkter und pulverbeschichteter Stahlkonstruktion mit Handlauf, oberen und unteren Durchzug und Füllungen aus Rundstäben. Steher aus Flach-, bzw. Winkelstahl lt. statischen Erfordernissen. Balkontrennwand: Rahmenkonstruktion aus Stahl oder ähnlichem verzinkt/pulverbe-schichtet mit einer der Fassade angepassten Füllungsplatte.

3.1.11 DACHKONSTRUKTION/DACHAUSBAUFlachdachbereich: Gefällebeton, mehrlagige Feuchtigkeitsabdichtung, Schutzvlies, Wärmedämmung gemäß WBO, Dachabdichtung, Schutzvlies, Gehwegplatten auf Kiesbett oder Abstandhaltern. Der Dachschrägenbereich wird dem Flachdachbereich angepasst ausgeführt. Pultdachbereich: Pultdach als Sparrendach hinterlüftet, Holzschalung, Unterspannbahn, Konterlattung und Lat-tung ausgeführt und mit Dachziegel bzw.- platten gedeckt. Die Dämmung erfolgt zwischen den Sparren mittels Dachstuhldämmung. Farbe der Dachdeckung gemäß Architekturkonzept und behördlicher Genehmigung.

3.1.14 DACHENTWÄSSERUNGDie Dachentwässerung erfolgt mittels Gullys und Dachspeier in der Flachdachkonstruktion, im Bereich des Schrägdaches über Dachrinnen. Ablaufrohre innenliegend oder in der Fassade integriert.

3.1.15 SPENGLERSämtliche Blechteile werden in feuerverzinktem und pulverbeschichtetem Stahlblech ausgeführt. Die Regen-ablaufrohre, Mauer- und Attikaabdeckungen werden verzinkt beschichtet und farblich gemäß Farbkonzept hergestellt.

Bau- und Ausstattungsbeschreibung

30 | 31

3.2 AUSBAU

3.2.1 VERPUTZARBEITEN INNENEG: Gänge und Stiegenhauswände erhalten einen einlagigen Maschinenputz. Müllraum und KIWA werden mit Dünnputz gespachtelt. Die Stahlbetondeckenuntersichten im Gang, Stiegen-haus, KIWA und Müllraum werden mit einem Dünnputz gespachtelt.1.OG – DG: Die Stiegenhauswände und die Bereiche der Nassräume mit Massivwandanteilen ohne Vorsatzschalen erhalten einen einlagigen Maschinenputz. Im Bereich der Massivwände in den Wohnräumen ohne Vorsatzschalen kommt ein einlagiger Maschinenputz zur Ausführung. Die Stahlbetondeckenuntersichten im Wohnbereich und im Stiegenhaus, sowie die Untersichten der Stiegenläufe und Podeste werden mit einem Dünnputz gespachtelt.

3.2.2 VORSATZSCHALENIm Bereich der Wohnungstrennwände, der Wände zu Stiegenhaus und Aufzug, der Nassräume können nach haus- und schallschutztechnischen Erfordernissen Vorsatzschalen aus Gipskarton zur Ausführung gelangen.

3.2.3 BODENAUFBAUTENDie Bodenaufbauten werden entsprechend der WBO und den schallschutztechnischen Richtlini-en der ÖNORM ausgeführt.

3.2.4 ESTRICHARBEITENDie Wohnbereiche und Gänge erhalten einen Zementestrich entsprechend der ÖNORM.

3.2.5 FENSTER UND FENSTERTÜREN SOWIE INNEN UND AUSSEN-FENSTERBÄNKEAlle Nebenraumfenster sind Kunststoffalufenster (Alu-Clip) mit Dreischeibenisolierglas. Im Wohn-bereich werden Fenster und Fenstertüren sowie feststehende Elemente als Kunststoffalufenster (Alu-Clip) mit Dreischeibenisolierglas lt. WBO in Farbe ausgeführt. Im Dachschrägenbereich werden Dachflächenfenster teilweise mit elektrischen Antrieben in der Standardausführung ein-gebaut. Als Außenfensterbänke gelangen Alufensterbänke pulverbeschichtet im Standardfarb-ton gemäß Farbkonzept zur Ausführung. Die Innenfensterbänke werden in kunststoffbelegten wasserfesten Spanplatten in einer Standardfarbe ausgeführt. Fenster und Türen im Erdgeschoss einbruchsicher lt. Ö-Norm.

3.2.6 HAUSEINGANGSTÜREN/WOHNUNGSEINGANGSTÜREN IM HOFTRAKTPulverbeschichtete, wärmegedämmte, Alu-Außentür aus einflügeligem Rahmenprofil mit Glas-lichte. Farbe gemäß Farbkonzept.

3.2.7 SONNENSCHUTZAlu- Schiebeelemente lt. Plan und Dachfensterrollo innenliegend.

3.2.8 BRIEFKASTENANLAGEIn den Eingangsbereichen werden Briefkastenanlagen eingerichtet.

3.2.9 BODENBELÄGE3.2.9.1. EG Gänge, KIWA; Radraum; Müllräume: Feinsteinzeug gemäß Muster (Max Amour)3.2.9.2 Garage/Abteile: Asphaltbelag oder Betonoberfläche geglättet3.3.9.3 Stiege, Podeste, Gänge: Feinsteinzeug gemäß Muster (Max Amour)3.2.9.4 Vorräume und Nebenräume: Feinsteinzeug gemäß Muster (Max Amour)3.2.9.5 Wohnräume, Schlafräume: Fertigparkett geklebt Eiche natur gemäß Muster3.2.9.6 Bad, WC: Fliesen gemäß Muster (Max Amour)3.2.9.7 Balkone: Fliesen gemäß Muster (bzw. Lärche)

3.2.10 WANDBELÄGEBad: Fliesen gemäß Muster bis TürstockoberkanteWC: Fliesen gemäß Muster ca. 1,20 hoch

3.2.11 INNENTÜREN3.2.11.1 Allgemeinräume: (Kinderwagenraum, Müllraum...) Pulverbeschichtete Metalltüren in Stahleckzar-gen, wo erforderlich als Brandschutztürelemente.3.2.11.2 Wohnungseingangstüren: Drehtüren aus Holz schall-, einbruch-, und brandhemmend in Holz-Umfas-sungszargen mit Fünffachverriegelung. Oberfläche gemäß Muster, Beschläge in Chrom oder Edelstahl gemäß Muster. Türspion im Namenschildrahmen integriert.3.2.11.3 Wohnrauminnentüren: Drehtüren mit glatter Oberfläche, teilweise mit verglaster Oberlichte und teil-weise mit Glasfüllung in Holz-Umfassungszargen gemäß Grundrissplan und Muster. Beschläge in Chrom oder Edelstahl gemäß Muster. WCs und Bäder erhalten einen WC Beschlag.

3.2.12 MALERARBEITENDie Farbgestaltung erfolgt generell gemäß Farbkonzept des Architekten.3.2.12.1 Garage, Abteile: Wände und Decke geweißigt3.2.12.2 KIWA; Radraum, Müllräume, Technikraum, Gänge und Stiegenhaus: Wände und Decken gemalt, Sockel (bis 1,5 m): wischbeständige Kunstharzbeschichtung3.2.12.3 Wohnbereich: Wände und Decken gemalt.3.2.12.4 Metalltürzargen: Sämtliche Zargen werden lackiert.

3.2.13 HEIZUNGSINSTALLATIONFür die Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Elektroinstallation und Sanitäreinrichtung sind die Installationspläne maßgeblich. Änderungen sind hier vorbehalten. Die Energieversorgung der Wohnungen erfolgt über einen zentralen Gasbrennwertkessel, einen Heizpufferspeicher und eine hygienische Warmwasseraufbereitung mit Wohnungsstationen. (Eventuell: Fernwärme). Die Beheizung erfolgt über Bodenheizungen oder Radiatoren. Die Steuerung erfolgt mit einer Zonenregelung je Einheit über Raumthermostate in den Wohnzimmern. Die Wärmemengenzählung je Wohneinheit erfolgt mittels Wärmemengenzähler.

3.2.13.1 Sanitärinstallationen:Bäder: Waschtisch aus Sanitärporzellan weiß, mit Einhebelmischer (verchromt). Einbaubadewanne (ca. 180x80 cm) in weiß mit Ab-/Überlaufgarnitur inkl. Brausegarnitur(verchromt). Waschmaschinenanschluss (UP Sifon) mit Abdeckplatte.WCs: Hänge- Tiefspülklosett weiß (Unterputzspülkasten) inkl. Kunststoff Sitzbrett und Deckel. Handwaschbe-cken aus Sanitärporzellan weiß mit Einhebelmischer (verchromt) mit Kaltwasseranschluss.Küche: Anschlussmöglichkeit für Spüle und Geschirrspüler vorbereitet.

3.2.14 WARMWASSERAUFBEREITUNGDie Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine hygienische Warmwasseraufbereitung mit Wohnungsstationen. Je Wohnungseinheit ist ein Kaltwassersubzähler vorgesehen.

3.2.15 LÜFTUNGSANLAGENInnenliegende Bäder und WCs erhalten Einzelraumlüfter mit Nachlaufrelais. Bedienung über einen Taster. Die Müllräume werden mit Abluftventilatoren – über Dach geführt – ausgestattet. Die Tiefgarage wird mit einer mechanischen Be- und Entlüftung ausgeführt.

3.2.16 ELEKTROINSTALLATIONDie elektrische Spannungsversorgung des gesamten Gebäudekomplexes erfolgt über einen Kabelsicherungs-kasten der Wien Energie AG, ausgestattet mit allen erforderlichen Schalt-, Sicherungseinrichtungen und Über-spannungsschutz. Jede WE erhält einen Wohnungsverteilerkasten in der Farbe weiß. Das Schalterprogramm ist in der Farbe weiß vorgesehen. Sämtliche Wand und Deckenauslässe im Wohnungsbereich werden verdrahtet, jedoch ohne Beleuchtungskörper und Geräte vorgerichtet.

Beleuchtung allgemeiner Bereich:Die Stiegenhaus- und Gangbeleuchtung wird über Treppenhauszeitschaltuhr und Bewegungsmelder in allen Geschossen aktiviert und gesteuert. In allen Außenbereichen werden je nach Gegebenheit und Erfordernis Poller- oder Wandleuchten mit Dämmerungsschalter vorgesehen. In der Garage wird die Hauptbeleuchtung über Bewegungsmelder gesteuert.

Auslässe und Anschlüsse in den Wohnungen:EDV –Kat7 Verkabelung zu einem zentralen Einbaukasten im Vorraum

Vorraum: 1-2 Deckenauslässe, 1 Doppelschukosteckdose Gegensprechanlage Video, Telefonanschlusssteckdose 1 EDV-Dose

Wohnen/Essen: 2 Deckenauslässe, 2-3 Doppelschukosteckdosen, 2 Schukosteckdosen, 1 SAT TV-Anschluss-dose, 1 EDV-Dose

Küchenbereich: 2-3 Doppelschukosteckdosen, 1 Wandlichtauslass, 1 Anschluss für Geschirrspüler, 1Anschluss für Kühlschrank, 1 Anschluss für E- Herd

Zimmer: 1 Deckenauslass, 3 Schukosteckdosen, 1 SAT TV-Anschlussdose, 1 EDV-Dose

Schrankraum: 1 Deckenauslass, 1 Schukosteckdose

Bad: 1 Deckenauslass, 1 Wandlichtauslass, 1 Schukosteckdose für das Waschbecken, je 1 Schukosteckdose für Waschmaschine und Wäschetrockner

WC: 1 Deckenauslass, 1 Schukosteckdose

Terrassen und Balkone: 1 Wandauslass mit Wandleuchte, 1 Schukosteckdose (innen geschaltet)

Abstellraum: 1 Anschluss für Waschmaschine (wenn nicht im Bad), 2 Schukosteckdosen

3.2.17 PERSONENAUFZUGSANLAGENPersonenaufzug in rollstuhlgerechter Ausführung in Betonschacht eingebaut. Aufzugsportale als automatische Teleskopschiebetüren in Niroausführung.

3.2.18 EINLAGERUNGSRÄUMEDie Einlagerungsabteile werden mittels Lochblechelementen oder Gleichwertigem abgetrennt und mit einer dem System angepassten Tür versehen. Die Türen erhalten eine Verschlussmöglichkeit, Vorbereitung für eine Schukosteckdose vorhanden.

3.2.19 TIEFGARAGENTORSektionaltor oder Rolltor mit Sichtsegmenten oder Lochgitterfüllung gemäß lüftungstechnischen Anforderungen. Das Tor ist von innen durch Seilzug, von außen durch das Schließsystem zu öffnen.

3.2.20 GARAGENBODENDer Geh- und Fahrbahnbelag wird mit einer Asphaltdünnschicht oder einer geglätteten Betonoberfläche herge-stellt.

3.2.21 SCHLIESSANLAGEEinbauzylinder mit Sicherheitsschlössern.

3.2.22 GELÄNDER UND ABSTURZSICHERUNGENGeländer aus pulverbeschichteter Stahlkonstruktion, oberen und unteren Durchzug und Füllungen aus Rundstä-ben. Steher aus Flach-, bzw. Winkelstahl lt. statischen Erfordernissen.

3.3 KAMINEJede Wohneinheit hat eine Anschlussmöglichkeit an einen Notkamin.

3.4 FASSADEAuf die Außenwandkonstruktion wird ein Vollwärmeschutz im erforderlichen Ausmaß der WBO in Form von EPS-R Platten aufgebracht. Auf den VWS wird eine Endbeschichtung mittels feinkörnigem Reibeputz in heller Farbe gemäß Farbkonzept aufgebracht.

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4 AUSSENANLAGE

4.1 TERRASSENBefestigung mittels Gehwegplatten im Splittbett verlegt.

4.2 DACHTERRASSEN UND LOGGIENBefestigung mittels Gehwegplatten im Splittbett verlegt.

4.3 HOFGARTENPlanierung von vorhandenem Erdmaterial und Aufbringung des Grassamens sowie Ersatzpflanzungen lt. behördlicher Vorschrift.

4.4 FUSSWEG UND ZUWEGUNGENAsphaltbelag und Humusrandleisten

5 REINIGUNGEs erfolgt eine Schlussreinigung der Gesamtanlage.

ALLGEMEINE HINWEISE ZU SONDERWÜNSCHENSonderwünsche sind möglich. Eine wesentliche Änderung der baubewilligten Planung ist grundsätzlich nicht möglich, da für die Errichtung der Häuser die vorliegenden baubehördlich genehmigten Pläne und der Generalunter-nehmervertrag bindend sind. Geringfügige Abweichungen, soweit diese im Einklang mit dem Baugesetz sind, bedürfen in jedem Fall der vorherigen Zustimmung der Bauleitung und des Bauträgers. Die Mehrkosten gegen-über der Standardausführung sind vom Wohnungserwerber direkt an die ausführende Firma zu bezahlen. Sonderwünsche sind kein Bestandteil des Hauptauftrages und sind daher qualitativ mit der beauftragten Fachfirma direkt zu klären. Der Bauträger behält sich geringfügige Änderungen in den allgemeinen Flächen bzw. in der Ausstattung vor.

RECHTSHINWEISSämtliche Bauteile werden entsprechend den geltenden Normen ausgeführt. Für die be-schriebene Ausstattung behält sich der Bauträger Ausführungsänderungen, welche weder die Funktion noch die qualitative Ausführung beeinträchtigen, ausdrücklich vor. Gleiches gilt für Änderungen, die zur rechtzeitigen Fertigstellung erforderlich sind und dadurch bedingte Materialänderungen, sofern dadurch keine wesentliche Qualitätsminderung eintritt. Ange-führte Produktbezeichnungen sind beispielhaft genannt und können durch gleichwertige Fabrikate anderer Herstellungsprovenienz durch den Bauträger getauscht werden. Der Bauträger weist ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche Angaben in der gegenständlichen Baubeschreibung und den gegenständlichen Verkaufsplänen deshalb noch nicht verbindlich sind, da jederzeit aus technischen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Gründen sowie insbe-sondere aus Gründen behördlicher Vorschriften bzw. Vorgaben eine Änderung eintreten kann. Alle Maßnahmen sind Ungefährwerte und können geringfügig abweichen. Weiters wird für Bild, Text und Pläne keine Haftung übernommen.

NEBENKOSTENKosten für die Vertragserrichtung sowie die treuhändige und grundbücherliche Abwicklung: 1,5% vom Kaufpreis zzgl. USt. und Barauslagen, Grunderwerbsteuer: 3,5% vom Kaufpreis, Grundbuchseintragungsgebühr: 1,1% vom Kaufpreis

34 | 35KONTAKT

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