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FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ BARTOLOMEYBITTMANN & ALMA 29 OKT 2017

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FEST/SPIEL/HAUS/ST/POELTEN/bArTOLOmEybITTmANN& ALmA29 OkT 2017

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Tonkünstler Plugged-InBartolomeyBittmann & ALMA

Sonntag, 29. Oktober 2017, 19.30 UhrFestspielhaus St. Pölten, Großer SaalGesamtdauer: ca. 1 Std. 30 Min. (ohne Pause)

Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Brigitte Fürle

ALMA © Daliah Spiegel

BartolomeyBittmann © Stephan Doleschal

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Programm

Ensemblesa l m a

B a r t o l o m e y B i t t m a n n

Dirigent a r i e l Z u c k e r m a n n

a l m a und Orchester

J u l i a l a c h e r s t o r f e r ( * 1 9 8 5 )

«Finska»

m a r i e - t h e r e s s t i c k l e r ( * 1 9 8 8 )

«Hayde!! Miniaturen über Heimat»

m a t t e o h a i t Z m a n n ( * 1 9 9 0 )

«Renate»

m a r l e n e l a c h e r s t o r f e r ( * 1 9 8 2 )

«Fumosus & Nordans»

B a r t o l o m e y B i t t m a n n und Streichorchester (Bearbeitungen: Klemens Bittmann)

B a r t o l o m e y B i t t m a n n ( * 1 9 8 5 / * 1 9 7 7 )

«Les Pauli»«Dynamo»

«Ki»«Davids Tanz»«Harnoncourt»

«Steja»«Lucca EST»

k e i n e P a u s e

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a l m a

Die fünfköpfige Band Alma hat der traditionellen Volksmusik ein modernes, lässiges Gewand übergeworfen, ohne sie zu verkleiden. Julia Lacherstorfer, Evelyn Mair, Matteo Haitzmann, Marie-Theres Stickler und Marlene Lacherstorfer spielen Geige, Bass und Akkordeon, singen und jodeln. Almas Musik löst Emotionen aus, sie kommt direkt aus der Seele und möchte Menschen dort erreichen, wo deren eigene Wurzeln schlum-mern. Seit 2011 verbindet Alma volksmusikalische Bodenstän-digkeit spielerisch mit komplexen Arrangements und tourt damit durch die Welt. Klassik und Volksmusik, Ländler und Polka, Jodler und Walzer, Bourrée und Musette erklingen Seite an Seite. Almas Musik sprengt Grenzen, ohne mit musikali-schen Traditionen zu brechen.

Bereits 2013 erschien das Debütalbum «Nativa» beim Label «col legno», das zweite Album «Transalpin» folgte 2015. Das dritte mit dem dadaistischen Titel «Oeo» kam 2017 heraus und ist dem Esperanto der alpenländischen Musik gewidmet. Denn die Welthilfssprache, die der internationalen Kommunikation dient, hat im Alpenraum eine Schwesternsprache, die auf den ersten Blick nicht danach aussieht: Die wohlklingende Sprach-melodie des Jodelns kann Botschaften weiterleiten und Ge-fühlsstimmungen ausdrücken, denen die Hochsprache in dieser Form nicht nachkommt. 2016 eröffnete Alma gemeinsam mit anderen Ensembles die Wiener Festwochen, 2014 gastierte die Band beim Jazzfestival Saalfelden. Bei den Tiroler Festspielen

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Erl, beim Spielberg Musikfestival, Carinthischen Sommer, bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, bei «Swing on Snow» in Italien und beim Festival de Alturas in Peru war Alma ebenfalls vertreten. Zahlreiche Auftritte der Band wurden im Fernsehen übertragen und dokumentiert. Die erst im Frühjahr erschienene Platte «Oeo» wurde im Juli 2017 beim Bayerischen Rundfunk zur CD des Monats gekürt. Beim renommierten Rudolstadt-Festival in Thüringen erhielt Alma heuer den deutschen Welt-musikpreis «Ruth». Bei der Entscheidung über den Austrian World Music Award 2015 erreichte die Band den zweiten Platz. Schon 2013 stand das Quintett auf der Bestenliste der Jury des Deutschen Schallplattenpreises in der Kategorie «Folk und Folklore».

B a r t o l o m e y B i t t m a n nprogressive strings vienna

Dass das Instrumentarium der Klassik nicht notwendigerweise in der Klassik allein zur Verwendung kommen muss, sondern auch in anderen musikalischen Stilen und Spielformen vortreff-lich funktionieren kann, haben Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann, die experimentierfreudigen Namensgeber des Duos BartolomeyBittmann, schon mit «Meridian», ihrem Debütalbum, unter Beweis gestellt. Das 2015 erschienene zwei-te Album «Neubau» ist eine musikalische Reise durch verschie-dene klangliche Umgebungen: Auch hier stellen Bartolomey und Bittmann Klangverbindungen her, die weit abseits des

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Herkömmlichen siedeln. Sie öffnen die Klassik und kreuzen diese mit Elementen des Rock, Jazz, Folk und der Kammermu-sik. Von der Idee geleitet, für ihr in der klassischen Musiktradi-tion verankertes Instrumentarium ein zeitgenössisches Reper-toire zu entwickeln, entwerfen BartolomeyBittmann einen Klang, der sich auf vielfältigste Weise ausdrückt. Mit dem Video «Les Pauli» landeten sie im Frühjahr 2017 einen viralen Hit. Der rund vierminütige Clip wurde auf Facebook mehr als eine Milli-on Mal angeklickt. Dafür hatte das Duo über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr 281 verschiedene Szenen in Wien gedreht.

Matthias Bartolomey wurde 1985 in Wien geboren und spielt seit seinem siebten Lebensjahr Cello. Er studierte bei seinem Vater Franz Bartolomey sowie bei Valentin Erben an der Univer-sität für Musik und darstellende Kunst Wien und bei Clemens Hagen am Mozarteum Salzburg. Klemens Bittmann, 1977 in Graz geboren, erhielt 2004 sein Violin-Diplom an der Kunstuni-versität in Graz und studierte anschließend Jazzgeige bei Didier Lockwood in Paris. Seit 2013 komponieren und spielen beide als «BartolomeyBittmann – progressive strings vienna».

Bereits 2013 gastierte das Duo beim Murau International Music Festival Open Air, 2014 beim steirischen Kammermusikfestival Birkfeld und beim Attergauer Kultursommer. Im selben Jahr traten BartolomeyBittmann als Vorband für «AnnaF» in Deutsch -land und Österreich auf. Mit der CD «Neubau» tourten sie 2015 durch Österreich, Deutschland, die Schweiz und die USA und gestalteten das Fest zur Festspieleröffnung in Salzburg mit. 2016 folgten neben vielen Auftritten in Mitteleuropa Konzerte in den Niederlanden, in Großbritannien, Afrika und im Iran sowie bei der Cello Biënnale Amsterdam. Heuer waren Bartolomey und Bittmann unter anderem bei den Internationalen Barockta-gen Stift Melk, beim Festival Styriarte Graz und beim Donauin-selfest in Wien, beim Kammermusikfest Lockenhaus und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu erleben.

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a r i e l Z u c k e r m a n nDirigent

Der in Israel geborene Ariel Zuckermann zählt zu den gefrag-testen Dirigenten der jüngeren Generation. Seit der Konzertsai-son 15-16 ist er Musikdirektor des Israel Chamber Orchestra. Begonnen hat Ariel Zuckermann seine Musikerkarriere als Flö-tist. Er studierte an der Musikhochschule in München und ge-wann bedeutende internationale Wettbewerbe. Sein Dirigierstu-dium absolvierte er in Stockholm bei Jorma Panula und bei Bruno Weil in München. In die Saison 17-18 startete Zucker-mann mit einer Tournee mit dem Australian Youth Orchestra und anschließender CD-Produktion. Debütieren wird er heuer unter anderem beim MDR Sinfonieorchester.

Schon zu Beginn seiner Karriere präsentierte sich Zuckermann als vielversprechende Dirigentenpersönlichkeit und wurde für die Saison 03-04 zu Iván Fischers Assistent beim Festival Orchester Budapest berufen. 2007 trat er als Chefdirigent beim Georgischen Kammerorchester Ingolstadt an. Im selben Jahr debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester in der Ber-liner Philharmonie, 2009 tourte er mit dem Orquesta Sinfónica de Euskadi. Er dirigierte das Israel Philharmonic Orchestra, das Bayerische Staatsorchester, die NDR Radiophilharmonie, die Tschechische Philharmonie und die Bamberger Symphoniker, die Deutsche Radio Philharmonie, das WDR Sinfonieorchester, die Kammerorchester in Zürich, Basel und Stuttgart. Sein Operndebüt gab er am Münchner Gärtnerplatztheater.

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to n k ü n s t l e r - o r c h e s t e r n i e d e r ö s t e r r e i c hChefdirigent Yutaka Sado

Das Tonkünstler-Orchester ist mit seinen drei Residenzen im Musikverein Wien, im Festspielhaus St. Pölten und in Grafenegg einer der größten und wichtigsten musikalischen Botschafter Österreichs. Den Kernbereich der künstlerischen Arbeit bildet das traditionelle Orchesterrepertoire von der Klassik über die Romantik bis zur Musik des 20. Jahrhunderts. Chefdirigent ist seit der Saison 15-16 Yutaka Sado.

Alternative Programmwege der Tonkünstler werden von Musi-zierenden, Publikum und Presse gleichermaßen geschätzt. Die Einbeziehung von Genres wie Jazz und Weltmusik im Rahmen der «Plugged-In»-Reihe sichert dem Orchester seit mehr als zehn Jahren einen fixen Platz am Puls der Zeit. Mit Aufführun-gen zeitgenössischer Kompositionen stellen sich die Tonkünstler dem aktuellen Musikgeschehen. Ein Composer in Residence, darunter Brett Dean, HK Gruber, Krzysztof Penderecki, Jörg Widmann, Matthias Pintscher, Christian Jost und Brad Lubman, arbeitet mit den Tonkünstlern jährlich beim Grafenegg Festival zusammen. Komponisten wie Arvo Pärt, Kurt Schwertsik, Bernd Richard Deutsch und Friedrich Cerha schrieben Auftragswerke für das Orchester.

Eine fast 70-jährige Tradition verbindet es mit den Sonntag-nachmittags-Konzerten im Wiener Musikverein. Das Festspiel-haus St. Pölten wurde am 1. März 1997 von den Tonkünstlern

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to n k ü n s t l e r - o r c h e s t e r n i e d e r ö s t e r r e i c h

konZertmeister/in Lieke te Winkel, Chiril Maximov, Alexander Gheorghiu, Vahid Khadem-Missagh 1. Violine Gyula Szép, Alois Wilflinger, Susanne Masetti, Martha Wagner, Gerhard Fechner, Ines Miklin, Teodora Sorokow, Xuan Ni, Maria Fomina, Sophie Kolarz-Lakenbacher, Sophie Gansch, Yaromyr Babskyy, Maria Stieger, Aleksandra Bucholc, Bhoiravi Achenbach 2. Violine Julia Mann, Natalia Sagmeister, Peter Erhart, Kora Lemberg, Evelina Ivanova-Peham, Gerald Hinterndorfer, Dora Huber, Liselotte Murawatz, Judith Steiner, Isabelle Reinisch, Yuka Bartosch-Murakami, Noriko Takenaka, Stephanie Grandpierre, Veronika Wincor, Angelika Wimmer, Cornelia Neumann Viola Gertrude Rossbacher*, Nikita Gerkusov, Herbert Suchy, Martin Fuchs, Christian Knava, Robert Stiegler, Peter Ritter, Susanne Stockhammer, Stefan Sinko, Andreas Winkler, Victoria Fónyad-Joó, Terez Brandl, Mary Motschman Violoncello Georgy Goryunov*, Martin Först, Ursula Erhart-Schwertmann, Cecilia Sipos, Martin Dimov, Thomas Grandpierre, Sebastian Dozler, Iris-Meongwon Cho, Kanade Oshima kontraBass Michael Seifried, Ernö Rácz, Bernhard Binder, Mathias Kawka-Rona, Johannes Knauer, Simon Pennetzdorfer, Lukas Palfy-Ströcker flöte Walter Schober, Heidrun Lanzendörfer, Friederike Herfurth-Bäz, Birgit Fluch-Latini oBoe Barbara Ritter, Andreas Gschmeidler, Johannes Strassl, Theresia Melichar klarinette Helmut Wiener, Christoph Moser, Kurt Franz Schmid, Stefan Vohla fagott Gottfried Pokorny, Andor Csonka, Christian Karácsonyi, Barbara Loewe horn Jonas Rudner, Christoph Peham, Sebastian Löschberger, Michel Gasciarino, Markus Hartner, Franz Pickl tromPete Thomas Lachtner, Thomas Bachmair, Helmut Demmer, Josef Bammer Posaune Andreas Eitzinger, Gabriel Antão, Erik Hainzl, Wolfgang Gastager tuBa Michael Pircher harfe Silvia Radobersky Pauke Gunter Benedikt, Margit Schoberleitner schlagwerk Bence Kulcsár, Joachim Murnig

geschÄftsfÜhrung Frank Druschel, Johannes Sterkl, Barbara Sorgner (Assistenz) orchester- unD BetrieBsBÜro Suzanne Blaha-Zagler, Julia Eder, Roswitha Wallisch-Gepart, Irmtraud Madl (Orchesterinspektion) Dramaturgie unD Presse Ute van der Sanden marketing Edith Schweitzer, Viktoria Bauer musikVermittlung Lena Jaeger, Bettina Kattinger noten-

BiBliothek Nikolaus Blach, Heidi Abel, Wilfried Edlinger orchester-

logistik Emil Zitarevic, Nenad Djordjevic, Christian Pehatschek Verkauf

unD serVice Sandra Kritzinger, Sylvia Bestenlehner, Magdalena Brunner, Szilvia Csóka, Gabriele Fränzl, Inga Freuis, Karin Lissinna, Orsolya Molnár, Doris Moutesidis, Julia Nendzig, Jessica Pirkl, Sebastian Schmid, Helene Steiner, Anita Überacker

*Instrumente zur Verfügung gestellt von der Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung

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eröffnet. Seither gestalten sie als Residenzorchester mit Opern-, Tanz- und Vermittlungsprojekten und umfangreichen Konzert-angeboten einen entscheidenden Anteil des künstlerischen Gesamtrepertoires in der niederösterreichischen Landeshaupt-stadt. In Grafenegg, wo mit dem Wolkenturm und dem Auditori-um akustisch herausragende Spielstätten zur Verfügung stehen, treten die Tonkünstler als Festival-Orchester auf.

Bedeutende Musikerpersönlichkeiten wie Walter Weller, Heinz Wallberg, Fabio Luisi, Kristjan Järvi und Andrés Orozco-Estrada waren Chefdirigenten der Tonkünstler. Mit angesehenen Or-chesterleitern wie Michael Schønwandt, Jun Märkl, Hugh Wolff, Krzysztof Urbanski, Dmitrij Kitajenko und John Storgårds ver-bindet das Orchester eine teils langjährige und freundschaftli-che Zusammenarbeit. Zu seinen solistischen Partnerinnen und Partnern zählen neben vielen anderen Renée Fleming, Joyce DiDonato, Lisa Batiashvili, Elisabeth Kulman, Sol Gabetta, Alban Gerhardt, Michael Schade und Cameron Carpenter sowie die Pianisten Rudolf Buchbinder, Fazıl Say, Lars Vogt und Lang Lang. Auch die Violinvirtuosinnen und -virtuosen Augustin Hadelich, Alina Pogostkina, Christian Tetzlaff, Julia Fischer, Daishin Kashimoto, und Arabella Steinbacher sowie der Oboist Albrecht Mayer, die Klarinettistin Sabine Meyer und der Harfe-nist Xavier de Maistre traten mit den Tonkünstlern auf.

Tourneen führten sie in den vergangenen Jahren nach Deutsch-land, ins Baltikum, nach Großbritannien, Spanien, Slowenien, Tschechien und wiederholt nach Japan. Unter der Leitung von Yutaka Sado traten sie im Februar und März 2017 mit acht Kon-zerten in sechs Städten Großbritanniens auf. Nach der ersten großen Japan-Tournee im Jahr 2016 reisen das Orchester und Yutaka Sado im Mai 2018 erneut für drei Wochen nach Japan.

ausführliche orchesterbiografie: tonkuenstler.at

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Niederösterreich ist nicht nur eines von neun Buandesländern, sondern war

immer schon ein Kernland. Wer die Geschichte Österreichs schreibt,

muss vor allem die Geschichte Niederösterreichs schreiben.

Auf Spurensuche: Maria Theresia – eine der bedeutendsten Herrscherinnen

Österreichs – hat Europa umgestaltet und deutliche Spuren hinterlassen,

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Tipp / Festspielhaus St. Pölten

Circuskunst & Kuba-Feeling

CIRQUE ÉLOIZE: iD

Circus/Akrobatik/Hip-Hop Circus trifft auf Urban Dance: Inspiriert von der Handlung der „West Side Story“ und eingebettet in ein vibrierendes Großstadt-Szenario jagt in „iD“, der größten Erfolgsshow des kanadi-schen Cirque Éloize, ein Höhepunkt den nächsten. Vom Akrobaten und Break Dancer bis hin zum Biker und Stunt-Künstler – sie alle versprühen vor spektakulären Videoprojektio-nen ihre Energie zu einem elektrisie-renden musikalischen Soundtrack. Unterhaltung pur für alle ab 8 Jahren!

Freitag, 17. November 2017,19.30 Uhr, Großer SaalSamstag, 18. November 2017,15.00 & 19.30 Uhr, Großer SaalKarten EUR 42, 38, 33, 26, 12

ERWIN SCHROTT & FRIENDS:CUBA AMIGA

Musik/Latin/Vokal Der weltberühm-te Bassbariton Erwin Schrott, der erst im Juli 2017 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet wurde, wandelt im Festspielhaus St. Pölten auf den Spuren von Tango-Legende Carlos Gardel. In seinem Programm „Cuba Amiga“ begibt sich der charismatische Sänger gemein-sam mit musikalischen Weggefährten auf eine Reise durch die Klangwelten Südamerikas: von Samba bis Salsa von Bolero bis Tango.

Samstag, 25. November 2017,19.30 Uhr, Großer SaalKarten EUR 69, 62, 55, 42, 20

Einführung18.30 Uhr, Kleiner Saal

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Wir verschlafen ein Drittel

unseres Lebens.

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Mit ermäßigtem Eintritt zu mehr als 20.000 Kulturveranstaltungen, dem Ö1 Magazin »ge-hört«, einer kostenlosen Kreditkarte u.­v.­m. Anmeldung auf oe1.ORF.at

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Vorschau: November 2017

Festspielhaus St. Pölten / Kalendarium

IMPRESSUM Herausgeber Niederösterreichische Kulturszene Betriebs GmbH, Kultur be zirk 2, 3100 St. Pölten, T: +43(0)2742/90 80 80, F: +43(0)2742/90 80 81, www.festspielhaus.at. Für den Inhalt verantwortlich Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl. Künstlerische Leiterin Brigitte Fürle. Redaktion Kern Ute van der Sanden. Redaktion Umschlag Julia Dorninger. Gestaltung Kern parole, München. Produktion Walla Druck Wien. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Fotografieren, Ton- und Videoaufzeichnungen nicht gestattet. Preis des Programmheftes: Euro 0,80

November 2017

sa 04 19.30 Uhr Matthias Goerne Winterreise Großer Saal Musik/Klassik/Vokal so 05 16.00 Uhr aKTION nILPFERD Kleiner Saal Musik/Kinderoper mo 06 19.30 Uhr Tonkünstler-Orchester Bernstein & Friends Großer Saal Musik/Klassik do 09 19.30 Uhr Friedrich Lux Streichquartett Wien Die Leiden des jungen Werthers Kleiner Saal Musik/Vokal/Lesung so 12 19.00 Uhr Yang Liping Contemporary Dance Under Siege Großer Saal Tanz/Kampfkunst/Live-Musik fr 17 19.30 Uhr Cirque Éloize iD Großer Saal Circus/Akrobatik/Hip-Hop sa 18 15.00 Uhr Cirque Éloize iD 19.30 Uhr Circus/Akrobatik/Hip-Hop Großer Saal sa 25 19.30 Uhr Erwin Schrott & Friends Cuba Amiga Großer Saal Musik/Latin/Vokal mo 27 19.30 Uhr Tonkünstler-Orchester Dvořák/Nielsen Großer Saal Musik/Klassik/Vokal

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Karten & Information+43 (0) 2742/90 80 80 600 [email protected]