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Die VVS-Kundenzeitung Steffi S., 20 Jahre jung, wohnt erst seit fünf Monaten in Stutt- gart und macht hier eine Tanz- ausbildung. Ein Auto hat sie nicht, sie fährt Bus und Bahn – nicht nur zur Tanzschule, son- dern auch in ihrer Freizeit, zum Beispiel wenn sie abends mit Freunden auf die Piste geht. Das Auto vermisst sie nicht, denn mit dem VVS sei sie nicht nur um- weltschonend, sondern auch „schnell und zackig“ unterwegs. Fatih P. ist Facharbeiter und fährt jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit, obwohl er ein Auto hat. „Mit dem VVS komme ich im- mer überall hin, stehe nicht im Stau und ich treffe Freunde und ab und zu hübsche Frauen“, sagt der 19-Jährige. Jerreh T., Koch aus Zuffenhau- sen, fährt seit 1996 mit den Öf- fentlichen. Wenn er an den VVS denkt, spricht er von „fleißigen Bienen“. Auch der 44-Jährige hat kein Auto, weil er mit dem VVS viel günstiger unterwegs sei. Au- ßerdem könne er so in aller Ruhe überall hinfahren, ohne sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Fortsetzung auf Seite 2. „Fleißige Bienen und hübsche Frauen“ Neue Werbekampagne: VVS setzt auf echte Fahrgäste statt Models +++ OsterSpezial +++ Internetauftritt: neues Design +++ Abo-Prämienaktion +++ VVS-Fahrgastrekord +++ Busse für Radler und Wanderer +++ Neue VVS-Werbekampagne +++ Noch übersichtlicher: die neue VVS-Homepage VVS-Internetauftritt in neuem Design Neue Medien mehr dazu unter www.vvs.de Ausgabe März 2010 Einen Tag zahlen, vier Tage fahren OsterSpezial Das OsterSpezial war letztes Jahr der absolute Renner. Viele Kunden haben das tolle Ticketangebot ge- lobt. Deshalb geht das OsterSpezial nun in die zweite Runde, mit noch mehr Vorteilen als im letzten Jahr. In diesem Jahr gelten nicht nur GruppenTagesTi- ckets für bis zu fünf Personen als OsterSpezi- al, sondern auch EinzelTagesTickets. Fahrgäste können zum Preis von einem Tag gleich vier Tage fahren. Das OsterSpezial gilt an allen vier Ostertagen von Karfreitag bis Ostermontag in Bus und Bahn im gesamten VVS-Gebiet. Das EinzelTicket kostet 5,95 Euro für zwei Zonen und 12,30 Euro für das gesamte VVS-Netz, die Gruppenkarte 9,95 Euro bzw. 16,20 Euro. Das OsterSpezial ist also ein ganz normales Einzel- oder GruppenTagesTicket, das es am Automaten, beim Busfahrer oder bei den VVS- Verkaufsstellen gibt. Wird es an einem der Os- tertage entwertet, gilt es automatisch bis Os- termontag. Wer mit dem OsterSpezial auf Tour geht, kommt nicht nur preislich gesehen auf seine Kosten. Der VVS und Regio Stuttgart Marketing haben zum Ticketangebot wieder viele Freizeittipps zusammengestellt: Aus- flugsziele, Freizeiteinrichtungen und Sehens- würdigkeiten der Region. Flyer und Tourpass mit Gewinnspiel und Hinweisen auf Vergüns- tigungen gibt es bei den Verkaufsstellen, im Bus oder im Internet unter www.vvs.de KombiTicket-Highlights Die Homepage des VVS ist nicht nur eine der meistgefragten im Land, sie wird auch ständig weiterentwickelt. 15 Millionen Besucher haben www.vvs.de letztes Jahr besucht und allein in der Fahrplanauskunft rund 90 Millionen Ver- bindungen abgerufen. 2009 ist der Umwelt- und Preisvergleichsrechner ins Netz gegangen und der Radroutenplaner wurde erweitert. Au- ßerdem hat das Freizeitportal „Orange Seiten“ einen neuen Look verpasst bekommen. Jetzt ist die VVS-Homepage mit einem neuen Auftritt dran. Emsig hat die Internetredaktion daran gearbeitet. Herausgekommen sind neue Seiten, die übersichtlicher sind und dem Kunden einen noch besseren Service bieten. Der VVS-Internetauftritt bietet eine enorme Fülle an Informationen: Von der Fahrplanaus- kunft über Störungsmeldungen, Fahrpreise, KombiTicket-Veranstaltungen bis hin zu Kar- ten und Plänen. Genau diese Informationsviel- falt birgt ein Problem: Der Besucher findet nicht unbedingt alles gleich auf den ersten Klick. Deshalb sind die Informationen jetzt leichter zugänglich, nach Themen gebündelt und auf die verschiedenen Zielgruppen zugeschnitten. Für jeden die passende Information auf www.vvs.de Jede Zielgruppe – Familien, Pendler, Senioren oder Jugendliche – hat ihre eigenen Anforde- rungen und Interessenschwerpunkte, vor allem im Hinblick auf die verschiedenen Tickets. Mit der neuen „VVS für“-Rubrik sind alle re- levanten Informationen für eine Zielgruppe zusammengefasst, sodass der Einzelne künftig nicht mehr lange suchen muss. Die wichtigsten und aktuellsten Themen werden prominent in der mittleren Spalte platziert und mit größeren Bildern anschaulich gemacht. Mit der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) können sich Fahrgäste schnell die passende Bus- oder Bahnverbindung anzeigen lassen, um zu einer bestimmten Zeit von A nach B zu kom- men. Bisher hat die EFA-Schnelleingabe ihren Platz auf der Startseite gehabt und nur dort. Wer also beim Surfen mal eben eine Fahrplanaus- kunft gebraucht hat, musste immer zur ersten Seite zurückklicken. Das ist jetzt einfacher: Die EFA-Eingabe ist nun rechts oben auch auf jeder Unterseite präsent. „Botschafter“ kennzeichnen zusätzliche Services Zusätzliche Services des VVS wie zum Bei- spiel Radroutenplaner, Preis- und Umweltver- gleich und das Freizeitportal „Orange Seiten“ sind jetzt auf allen Seiten leicht zu entdecken und mit auffälligen Symbolen, den sogenann- ten Botschaftern, gekennzeichnet. Das Online-Ticket kommt Kaum hat der VVS seinem Internetauftritt ei- nen neuen Look verpasst, stehen weitere Ver- besserungen an. Ab Mitte 2010 können Fahr- gäste über www.vvs.de auch TagesTickets on- line kaufen. Praktisch: erst passende Verbin- dung suchen und dann gleich die Tickets für Bus und Bahn kaufen und ausdrucken. Außer- dem ist ein komfortabler Ticketberater in Vor- bereitung. Damit können die Nutzer schnell und einfach das Ticketangebot ermitteln, das auf ihre ganz persönlichen Bedürfnisse zuge- schnitten ist. Jean Michel Jarre Porsche-Arena, 9. März 2010 Er ist die Ikone der elektronischen Musik und seine Liveauftritte sind spektakulär. Eros Ramazzotti Hanns-Martin-Schleyer-Halle, 23. März 2010 Italiens Popstar Nummer eins auf Deutsch- land-Tournee. Cirque du Soleil Porsche-Arena, 31. März– 4. April 2010 Alles andere als die klassi- sche Show in der Manege. Nena Hanns-Martin-Schleyer- Halle, 9. April 2010 „Made in Germany“-Tour. Swan Lake Porsche-Arena, 10. April 2010 Spitzentanz und Akrobatik in Vollendung. Porsche Tennis Grand Prix 2010 Porsche-Arena, 24. April–2. Mai 2010 Damentennis der Spitzenklasse. Howard Carpendale Hanns-Martin-Schleyer- Halle, 11. April 2010 „Hello Again“ für die Schlager-Legende. Ich + Ich Porsche-Arena, 11. Mai 2010 Wer kennt sie nicht? Ihr Hit „Pflaster“ wird im Radio rauf und runter gespielt. Whitney Houston Hanns-Martin-Schleyer-Halle, 22. Mai 2010 Whitney Houston kommt nach elf Jahren auf die Bühnen der Welt zurück. 17. Stuttgarter Zeitung-Lauf Start und Ziel im Neckarpark, 19. und 20. Juni 2010 Jetzt anmelden unter www.stuttgarter-zeitung-lauf.de RETRO CLASSICS Messe Stuttgart, 12.–14. März 2010 Die ganze Welt automobiler Klassiker. Frühjahrsmessen Messe Stuttgart, 15.–18. April 2010 Messefrühling auf den Fildern: GARTEN, Slow Food 2010, FAIR HANDELN, ab 16.04.10: Internationale Mineralien- und Fossilienbörse und HausHolzEnergie. Verbindung zur Schleyer-Halle/Porsche-Arena S1–S3 bis Bad Cannstatt S1 bis Neckarpark (Mercedes-Benz) Sonderlinie U11/U19 bis NeckarPark (Stadion) Bus 56 NeckarPark (Schleyer-Halle) Verbindung zur Messe S2 und S3 bis Flughafen/Messe Bus 122, 809, 828, X3 bis Flughafen Shuttlebus 78 ab Degerloch bis Messe West

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Die VVS-Kundenzeitung

Steffi S., 20 Jahre jung, wohnt erst seit fünf Monaten in Stutt- gart und macht hier eine Tanz-ausbildung. Ein Auto hat sie nicht, sie fährt Bus und Bahn – nicht nur zur Tanzschule, son-dern auch in ihrer Freizeit, zum Beispiel wenn sie abends mit Freunden auf die Piste geht. Das Auto vermisst sie nicht, denn mit dem VVS sei sie nicht nur um-

weltschonend, sondern auch „schnell und zackig“ unterwegs.

Fatih P. ist Facharbeiter und fährt jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit, obwohl er ein Auto hat. „Mit dem VVS komme ich im-mer überall hin, stehe nicht im Stau und ich treffe Freunde und ab und zu hübsche Frauen“, sagt der 19-Jährige.

Jerreh T., Koch aus Zuffenhau-sen, fährt seit 1996 mit den Öf-fentlichen. Wenn er an den VVS denkt, spricht er von „fleißigen Bienen“. Auch der 44-Jährige hat kein Auto, weil er mit dem VVS viel günstiger unterwegs sei. Au-ßerdem könne er so in aller Ruhe überall hinfahren, ohne sich auf den Verkehr zu konzentrieren.Fortsetzung auf Seite 2.

„Fleißige Bienen und hübsche Frauen“ Neue Werbekampagne: VVS setzt auf echte Fahrgäste statt Models

+++ OsterSpezial +++ Internetauftritt: neues Design +++ Abo-Prämienaktion +++ VVS-Fahrgastrekord +++ Busse für Radler und Wanderer +++ Neue VVS-Werbekampagne +++

Noch übersichtlicher: die neue VVS-HomepageVVS-Internetauftritt in neuem Design

Neue Medien

mehr dazu unter www.vvs.de

Ausgabe März 2010

Einen Tag zahlen, vier Tage fahren

OsterSpezial

Das OsterSpezial war letztes Jahr der absolute Renner. Viele Kunden haben das tolle Ticketangebot ge-lobt. Deshalb geht das OsterSpezial nun indie zweite Runde, mitnoch mehr Vorteilen als im letzten Jahr. In diesem Jahr gelten nicht nur GruppenTagesTi-ckets für bis zu fünf Personen als OsterSpezi-al, sondern auch EinzelTagesTickets. Fahrgäste können zum Preis von einem Tag gleich vier Tage fahren. Das OsterSpezial gilt an allen vier Ostertagen von Karfreitag bis Ostermontag in Bus und Bahn im gesamten VVS-Gebiet. Das EinzelTicket kostet 5,95 Euro für zwei Zonen und 12,30 Euro für das gesamte VVS-Netz, die Gruppenkarte 9,95 Euro bzw. 16,20 Euro.

Das OsterSpezial ist also ein ganz normales Einzel- oder GruppenTagesTicket, das es am Automaten, beim Busfahrer oder bei den VVS-Verkaufsstellen gibt. Wird es an einem der Os-tertage entwertet, gilt es automatisch bis Os-termontag. Wer mit dem OsterSpezial auf Tour geht, kommt nicht nur preislich gesehen auf seine Kosten. Der VVS und Regio Stuttgart Marketing haben zum Ticketangebot wieder viele Freizeittipps zusammengestellt: Aus-flugsziele, Freizeiteinrichtungen und Sehens-würdigkeiten der Region. Flyer und Tourpass mit Gewinnspiel und Hinweisen auf Vergüns-tigungen gibt es bei den Verkaufsstellen, im Bus oder im Internet unter www.vvs.de

KombiTicket-Highlights

Die Homepage des VVS ist nicht nur eine der meistgefragten im Land, sie wird auch ständig weiterentwickelt. 15 Millionen Besucher haben www.vvs.de letztes Jahr besucht und allein in der Fahrplanauskunft rund 90 Millionen Ver-bindungen abgerufen. 2009 ist der Umwelt- und Preisvergleichsrechner ins Netz gegangen und der Radroutenplaner wurde erweitert. Au-ßerdem hat das Freizeitportal „Orange Seiten“ einen neuen Look verpasst bekommen. Jetzt ist die VVS-Homepage mit einem neuen Auftritt dran. Emsig hat die Internetredaktion daran gearbeitet. Herausgekommen sind neue Seiten, die übersichtlicher sind und dem Kunden einen noch besseren Service bieten.

Der VVS-Internetauftritt bietet eine enorme Fülle an Informationen: Von der Fahrplanaus-kunft über Störungsmeldungen, Fahrpreise,

KombiTicket-Veranstaltungen bis hin zu Kar-ten und Plänen. Genau diese Informationsviel-falt birgt ein Problem: Der Besucher findet nicht unbedingt alles gleich auf den ersten Klick.

Deshalb sind die Informationen jetzt leichter zugänglich, nach Themen gebündelt und auf die verschiedenen Zielgruppen zugeschnitten.

Für jeden die passendeInformation auf www.vvs.de

Jede Zielgruppe – Familien, Pendler, Senioren oder Jugendliche – hat ihre eigenen Anforde-rungen und Interessenschwerpunkte, vor allem im Hinblick auf die verschiedenen Tickets. Mit der neuen „VVS für“-Rubrik sind alle re-levanten Informationen für eine Zielgruppe zusammengefasst, sodass der Einzelne künftig

nicht mehr lange suchen muss. Die wichtigsten und aktuellsten Themen werden prominent in der mittleren Spalte platziert und mit größeren Bildern anschaulich gemacht.

Mit der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) können sich Fahrgäste schnell die passende Bus- oder Bahnverbindung anzeigen lassen, um zu einer bestimmten Zeit von A nach B zu kom-men. Bisher hat die EFA-Schnelleingabe ihren Platz auf der Startseite gehabt und nur dort. Wer also beim Surfen mal eben eine Fahrplanaus-kunft gebraucht hat, musste immer zur ersten Seite zurückklicken. Das ist jetzt einfacher: Die EFA-Eingabe ist nun rechts oben auch auf jeder Unterseite präsent.

„Botschafter“ kennzeichnenzusätzliche Services

Zusätzliche Services des VVS wie zum Bei-spiel Radroutenplaner, Preis- und Umweltver-gleich und das Freizeitportal „Orange Seiten“ sind jetzt auf allen Seiten leicht zu entdecken und mit auffälligen Symbolen, den sogenann-ten Botschaftern, gekennzeichnet.

Das Online-Ticket kommt

Kaum hat der VVS seinem Internetauftritt ei-nen neuen Look verpasst, stehen weitere Ver-besserungen an. Ab Mitte 2010 können Fahr- gäste über www.vvs.de auch TagesTickets on-line kaufen. Praktisch: erst passende Verbin-dung suchen und dann gleich die Tickets für Bus und Bahn kaufen und ausdrucken. Außer-dem ist ein komfortabler Ticketberater in Vor-bereitung. Damit können die Nutzer schnell und einfach das Ticketangebot ermitteln, das auf ihre ganz persönlichen Bedürfnisse zuge-schnitten ist.

Jean Michel JarrePorsche-Arena, 9. März 2010Er ist die Ikone der elektronischen Musik und seine Liveauftritte sind spektakulär.

Eros RamazzottiHanns-Martin-Schleyer-Halle, 23. März 2010Italiens Popstar Nummer eins auf Deutsch-land-Tournee.

Cirque du SoleilPorsche-Arena, 31. März– 4. April 2010Alles andere als die klassi-sche Show in der Manege.

NenaHanns-Martin-Schleyer-Halle, 9. April 2010 „Made in Germany“-Tour.

Swan LakePorsche-Arena, 10. April 2010Spitzentanz und Akrobatik in Vollendung.

Porsche TennisGrand Prix 2010Porsche-Arena, 24. April–2. Mai 2010Damentennis der Spitzenklasse.

Howard CarpendaleHanns-Martin-Schleyer-Halle, 11. April 2010

„Hello Again“ für dieSchlager-Legende.

Ich + IchPorsche-Arena, 11. Mai 2010Wer kennt sie nicht? Ihr Hit „Pflaster“ wird im Radio rauf und runter gespielt.

Whitney HoustonHanns-Martin-Schleyer-Halle, 22. Mai 2010Whitney Houston kommt nach elf Jahren auf die Bühnen der Welt zurück.

17. Stuttgarter Zeitung-Lauf

Start und Ziel im Neckarpark, 19. und 20. Juni 2010Jetzt anmelden unter www.stuttgarter-zeitung-lauf.de

RETRO CLASSICSMesse Stuttgart, 12.–14. März 2010Die ganze Welt automobiler Klassiker.

FrühjahrsmessenMesse Stuttgart, 15.–18. April 2010Messefrühling auf den Fildern: GARTEN, Slow Food 2010, FAIR HANDELN, ab 16.04.10: Internationale Mineralien- und Fossilienbörse und HausHolzEnergie.

Verbindung zur Schleyer-Halle/Porsche-Arena

S1–S3 bis Bad Cannstatt S1 bis Neckarpark (Mercedes-Benz)Sonderlinie U11/U19 bis NeckarPark (Stadion)Bus 56 NeckarPark (Schleyer-Halle)

Verbindung zur Messe

S2 und S3 bis Flughafen/MesseBus 122, 809, 828, X3 bis FlughafenShuttlebus 78 ab Degerloch bis Messe West

Fortsetzung von Seite 1. Drei Menschen, die auf den ersten Blick nur eines gemeinsam haben: Sie fahren regelmäßig mit dem VVS. An sich nichts Besonderes. Die Gemeinsam-keit hat sie aber – zusammen mit ein bisschen Glück – zu den „Stars“ der neuen VVS-Werbekampagne „Jetzt umsteigen“ gemacht. Alle wurden sie von einem VVS-Team ausgespäht, das sich unters Bus und Bahn fahrende Volk gemischt hat, und zum Fotoshooting eingeladen. Der VVS setzt nämlich bei seiner diesjährigen Kampagne nicht auf Models einer Agentur, sondern auf echte Fahrgäste. Dass die Auserwählten dabei eine Menge Spaß hatten, ist ihnen anzusehen. Um einen frechen Spruch nicht verlegen, haben es Fatih, Steffi, Jerreh und noch einige andere zum Fotomodell gebracht und sind nun auf den VVS-Werbeplakaten zu sehen.

2007 hatte der VVS die Kampagne „Jetzt umstei-gen“ gestartet. Der eine oder andere wird sich er-innern: Zuerst wurden Menschen gezeigt, die mit dem direkten Sprung aus dem fahrenden Auto in den Bus den Umstieg gewagt haben. Dann folgten Großaufnahmen von Menschen, die bereits Bus und Bahn fahren und sich mit provokanten Sprü-chen wie „Ich habe Schluss gemacht!“ oder „Ich habs hinter mir!“ von ihrem Auto losgesagt haben. Jetzt wird die Kampagne mit echten Fahrgästen fortgesetzt. Alle Models stellten sich im Interview als überzeugte VVS-Nutzer heraus. Deshalb hat der VVS ihnen die flotten Sprüche, die zusammen

mit ihrem Bild auf den Plakaten zu sehen sind, gar nicht in den Mund legen müssen.

Unter www.jetzt-umsteigen.com können alle Inte-ressierten mehr über Steffi und Co. erfahren. Dort werden alle VVS-Fotomodelle mit einem Steck-brief vorgestellt. Wer selbst einen guten Spruch über den VVS auf dem Kasten hat, kann ihn online auch gleich loswerden. Für den besten Slogan gibt es ein SchnupperTicket zu gewinnen und vielleicht einen Platz auf einem der nächsten Plakate. Denn im Herbst geht der VVS wieder auf die Suche nach neuen Gesichtern. Das Casting wird in die laufen-de Kampagne integriert. Außerdem soll es für die Nutzer von www.jetzt-umsteigen.com die Möglich-keit geben, eigene Fotos zusammen mit Sprüchen auf die Seite hochzuladen.

NEVVS - die VVS-Kundenzeitung - März 2010

Freizeitbusse bringen Radler und Wanderer auf TourenPünktlich zur Saison erwachen die Rad- und Wanderbuslinien – erstmals fährt der „Stromer“

Freizeit

Fahrgäste stehen Modell für VVS-Werbeplakate

Titelthema

Wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen Wanderer und Radfahrer aus der Stube locken, gehen auch die Freizeitbusse im VVS wieder auf Tour. Rad- und Wanderbusse bringen Ausflügler bequem und umweltschonend in die schönsten Wander- und Radelgebiete und zwar mit Sack und Pack. Wo es in der Familienkutsche schon mal eng wird, ist im Bus genug Platz für alle. In vielen Bussen können Fahrräder kostenlos mit-genommen werden. So kommen nicht nur Wan-derfreunde, sondern auch Radsportbegeisterte ganz einfach zu den attraktivsten Startpunkten für ihre Touren.

Der „Stromer“ – neu im Kreis Ludwigsburg

Ab dem 28. März startet die neue Freizeitbus-linie 572, der „Stromer“. Er bringt seine Gäste vom Bietigheimer Bahnhof über Freudental und Tripsdrill bis ins schöne Kirbachtal. Wer einen gemütlichen Spaziergang im Stromberg plant oder sportliche Rad- und Wandertouren unter-nehmen möchte, muss nur einsteigen. Dort, wo es am schönsten ist, steigt man wieder aus: Zahl-reiche Haltepunkte eignen sich als Startpunkt für Touren und Ausflugsziele, wie zum Beispiel der Bietigheimer Mühlenweg oder der Erlebnis-park Tripsdrill. Der „Stromer“ fährt bis zum 7. November an allen Sonn- und Feiertagen.

Neuer „Räuberbus“ und „Limesbus“ im Rems-Murr-Kreis

Auch im Rems-Murr-Kreis gibt es dieses Jahr einen neuen Freizeitbus. Der „Räuberbus“ startet am 1. Mai auf der Linie 385 durch. Im Gegensatz zu seinen „Geschwistern“ ist er ein reiner Wanderbus, in dem keine Fahrräder mit-genommen werden können. An Sonn- und Fei-ertagen steuert er über Sulzbach an der Murr, Spiegelberg und Wüstenrot Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Lautereck oder den Juxkopf und die Räuberwege an und fährt bis über die Kreis-grenzen hinaus ins Heilbronner Land. In Wüs-tenrot lohnt sich ein Besuch des Bausparmuse-ums im Georg-Kropp-Haus und des Glas- und Heimatmuseums sowie die Besichtigung der barocken Kilianskirche oder eine Wanderung zur Himmelsleiter.

Nach einem Jahr schon gut eingeführt ist der „Limesbus“. Er fährt vom 1. Mai bis 3. Okto-ber an Sonn- und Feiertagen auf zwei Routen zahlreiche touristische Ziele im Schwäbischen Wald an. Die Linie 375 („Limesbus Süd“) führt von Murrhardt über das Freizeitgebiet Waldsee, Kirchenkirnberg und Kaisersbach nach Welz-heim und wieder zurück. Die Linie 376 („Li-mesbus Nord“) dreht ihre Runde über Grab, Hohenbrach, Erlach, Liemersbach, Großerlach und Sulzbach an der Murr, sie führt ebenfalls

wieder zurück nach Murrhardt. Neu ist die Erweiterung bis Mainhardt. In Murrhardt und Sulzbach besteht Anschluss an die Murrbahn und in Sulzbach auch an den Räuberbus. Die Haltestellen sind als Startpunkte für Touren entlang des Limes oder Waldwanderungen ge-eignet. Viele Stationen liegen in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie dem Silberstollen in Großerlach, dem Ebnisee in Kaisersbach, dem Arboretum (eine Ansammlung fremdländischer Bäume) in Sulzbach an der Murr oder dem Frei-zeitmuseum Waldsee in Murrhardt.

„Rad- und Wanderbus Schwäbische Alb“ im Kreis Esslingen

Für die Radtour auf der Alb übernimmt der „Rad- und Wanderbus Schwäbische Alb“ als Linie 177 von Mai bis Mitte Oktober den Auf-stieg vom Lenninger Tal auf die Albhochfläche. Abgestimmt auf die Teckbahn von Kirchheim kommend, startet er an Sonn- und Feiertagen alle zwei Stunden vom Bahnhof Oberlenningen aus zum ehemaligen Truppenübungsplatz und zum Naturschutzzentrum Schopfloch. Von den Haltepunkten aus sind unter anderem das Ran-decker Maar und die Gutenberger Höhle gut zu erreichen.

Extra Platz für Fahrräder

In allen Freizeitbussen gilt der VVS-Tarif. Die meisten Busse sind mit Anhängern ausgestattet, damit sie Fahrräder mitnehmen können – übri-gens kostenlos. Bis zu 20 Räder passen hinein.

Infos unter www.vvs.deund www.jetzt-umsteigen.com

Naturpark Stromberg-Heuchelberg.

Limesbus mit Radanhänger.

Enztalexpress am Bahnhof Bad Wildbad.

Bilanz

VVS behauptet sich gut in schwierigem Umfeld

„Trotz schwierigster Rahmenbedingungen in der Region Stuttgart hat sich der VVS im letz-ten Jahr gut behaupten können und sogar ei-nen neuen Fahrgastrekord erzielt“, freute sich VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger bei der Jahres-Pressekonferenz 2009. 326,4 Mil-lionen Fahrten sind 2009 im VVS mit Bus und Bahn unternommen worden. Das schwierige wirtschaftliche Umfeld machte sein neuer Ge-schäftsführerkollege Horst Stammler deutlich: „Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in der Region sind kräftig gestiegen. Außerdem gab es we-niger Fluggäste und Messebesucher. Auch die Schülerzahlen waren weiter rückläufig.“

Trotzdem konnte Hachenberger auch bei den Einnahmen einen Zuwachs melden. Die Tarifein-nahmen sind 2009 um 2,4 Prozent gestiegen. „Wenn auch der Zuwachs nicht mehr so hoch ausfiel – immerhin hat der VVS mithilfe seiner engagierten Verkehrsunternehmen ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Das haben nicht viele Unternehmen im letzten Jahr geschafft.“

„Vor allem in schlechten Zeiten möchte jeder so viel wie möglich sparen. Viele haben erkannt, dass das klappt, indem sie ihr Auto stehen lassen und mit Bus und Bahn fahren“, erklärte Stamm-ler weiter. „Allerdings ist gegen Arbeitslosigkeit kein Kraut gewachsen. Wenn Menschen ihre Ar-beit verlieren, brauchen sie oft kein Ticket mehr für regelmäßige Fahrten.“

Höchste Zuwächse: Kurzstrecken- und 9-Uhr-UmweltTicket

Der Trend zu preisgünstigen Tickets hat sich fortgesetzt. Sowohl beim 9-Uhr-UmweltTicket als auch beim KurzstreckenTicket zum Signal-preis von einem Euro konnte der Verkaufserfolg im vergangenen Jahr fortgesetzt werden. Beide

Angebote verzeichneten wie bereits 2008 die höchsten Zuwachsraten im VVS bei den Stück-zahlen.

Berufsverkehr: Zuwachs bei Pend-lern auf weiten Entfernungen

Bei den ZeitTickets des Berufsverkehrs gelang es, die Fahrtenzahl mit einem Zuwachs von 0,1 Prozent leicht zu steigern. Mit insgesamt knapp 96 Millionen Fahrten und fast 120 Millionen Euro in 2009 ist der Berufsverkehr der wich-tigste Teilmarkt im VVS. Fast jede dritte Fahrt im VVS wird im Berufsverkehr unternommen.

TicketPlus übertrifft Erwartungen

Das neue TicketPlus-Angebot, die übertragbare Jahreskarte – mit Vorteilen wie Mitnahme am Abend oder Wochenende und die netzweite Gültigkeit an Wochenenden – hat sich bereits im ersten Jahr als Verkaufsschlager erwiesen. Insgesamt wurden knapp 13 000 PlusTickets ab-gesetzt. „Das hat die Erwartungen des VVS um das Doppelte übertroffen“, berichtete Stammler. Beim JahresTicket ist mittlerweile jeder Fünfte mit dem Premium-Angebot des VVS unterwegs, beim 9-Uhr-UmweltTicket ist es schon fast jeder Dritte.

Zuwachs im Ausbildungsverkehr

Obwohl die Schülerzahlen weiter zurückgegan-gen sind, ist der Ausbildungsverkehr im VVS noch immer ein Wachstumsmarkt: 1,2 Prozent Zuwachs bei den beförderten Personen, so lau-tet hier die Bilanz 2009. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 68 000 StudiTickets ver-kauft. Rund zwei Drittel der Studenten an den beteiligten Hochschulen im Verbundgebiet nut-zen das StudiTicket.

Fahrpläne und Infos zu den Touren gibt es auf www.orange-seiten.de, www.raeuberbus.de, www.limes-bus.de und stromer-bus.de

Zum Abo gibt‘s was ge-schenkt: Prämienaktion

Attraktive Prämien

Ein Morgen wie jeder andere. Sie haben noch in letzter Minute Ihre S-Bahn erwischt, einen Sitz-platz gefunden und studieren nun in Ruhe den Inhalt Ihrer Tageszeitung. Plötzlich tippt Ihnen jemand auf die Schulter und fragt nach Ihrer Fahrkarte. Hastig kramen Sie Ihren Geldbeutel hervor, um den Verbundpass mit Ihrem Monats- Ticket zu zeigen. Beim Blick auf Ihre Wert-marke runzelt der Kontrolleur die Stirn. „Die ist vom letzten Monat“, sagt er. „Mist, schon wieder Mai“, denken Sie. „Wie peinlich!“

Wer kein JahresTicket hat und jeden Monat eine neue Wertmarke kauft, hat so was bestimmt schon mal erlebt. Damit den Fahrgästen eine solche Situation erspart bleibt, gibt es eine viel bequemere Lösung: das Abo. Damit hat das läs-tige Anstehen am Service-Center ein Ende und man muss sich im Kalender am Monatsbeginn kein rotes Kreuzchen mehr machen. Die Monats- Tickets werden im Abo-Verfahren monatlich kostenlos zugeschickt und günstiger sind sie auch noch.

Eigentlich schon genug Argumente für ein Monats- oder JahresTicket im Abo. Für VVS-Kunden, die jetzt ins Abo einsteigen, gibt es aber noch ein tolles Extra obendrauf. Wer bis zum 31. Mai bestellt und spätestens im Juli ins Abo einsteigt, den belohnt der VVS mit einer Prämie, zum Beispiel mit einem Gutschein für eine Hotelübernachtung, einen Musicalbesuch, ein exklusives 3-Gänge-Menü in einem Sterne-Restaurant oder einen Wellnesstag.

Die Aktion gilt für folgende Monats- und Jah-resTickets: „Jedermann“, „9-Uhr-Umwelt“, „Se-nioren“ und „14-Uhr-Junior“. Weitere Informa-tionen zum Abo unter www.vvs.de. Dort kann das Abo übrigens direkt online bestellt werden.

Kleines Unternehmen ganz groß: Omnibusverkehr Melchinger mit vorbildlicher Fahrgastinformation„Sehr löblich mal wieder die Firma Melchinger.Schon heute früh stand auf den Info-Screens im Bus, dass die Linie 809 nicht vom Streik betrof-fen ist und die 36 tagsüber auch nicht.“ So der Eintrag eines Nutzers in einem Online-Forum. Anlass war der ver.di-Streik im Februar 2010, der auch Teile des öffentlichen Nahverkehrs lahm-legte. Schon frühzeitig hatten VVS und Ver-kehrsunternehmen ihre Fahrgäste über Ausfälle informiert und Alternativen aufgezeigt. Über die Info-Screens konnte das Busunternehmen Mel-chinger die Streikinformationen ganz aktuell weitergeben – für die Kunden ein toller Service. Omnibusverkehr Melchinger aus Aichtal-Aich

war mit das erste Busunternehmen im VVS, das seine Fahrzeuge mit dieser Technik ausgestattet hat. Vorne im Bus, direkt hinter dem Fahrer, hän-gen jeweils zwei Info-Screens. Auf dem linken Bildschirm werden der Linienverlauf mit den nächsten drei Folgehaltestellen und Umsteige-möglichkeiten angezeigt. Der rechte Screen dient der zusätzlichen Information – hier laufen zum Beispiel Streik- und Baustellenmeldungen.

Eugen Melchinger hat nach dem Krieg mit der heutigen SSB-Linie Nürtingen–Stuttgart den Grundstein für das Familienunternehmen ge-legt. Der erste Bus hatte 27 Sitze und wurde mit

Holzgas betrieben. 1947 kam die Verbindung vom Aichtal nach Stuttgart dazu, die auch heu-te noch von Melchinger unter der Liniennum-mer 809 gefahren wird. Seit 1993 wird außer-dem die Linie 36 im Auftrag der SSB bedient.

Omnibusverkehr Melchinger in ZahlenAnzahl Linien: 2 (809, SSB-Linie 36)Anzahl Haltestellen: 22 (Linie 809), 24 (Linie 36)Anzahl Fahrzeuge: 7Anzahl Beschäftigte: 10 Mitarbeiter Verkehrsgebiet: Aichtal, Filderstadt, Neuhau-sen, Echterdingen, Flughafen/Messe, Stuttgart

NEVVS - die VVS-Kundenzeitung - März 2010

Mit Bus, Bahn und Bike quer durch den VVSVVS bietet komfortable Lösung zur Planung von Radrouten

Freizeit

Ob für den Weg zur Arbeit, zur Schule oder zu Freunden, für die sportliche Feierabendrunde oder die Wochenendtour mit der ganzen Fami-lie – mit dem VVS-Radroutenplaner lässt sich im Internet schnell und einfach die passende Tour planen. Das Besondere: Strecken können auch mit Bus und Bahn zurückgelegt werden. Ebenso können beliebige Zwischenaufenthalte eingeplant werden. Pünktlich zur Fahrradsai-son wird der VVS-Radroutenplaner um meh-rere Funktionen erweitert und zeigt nicht nur Wege im Stuttgarter Stadtgebiet an, sondern wird auf den ganzen Verbundraum ausgedehnt. Die Erweiterung des Radroutenplaners auf die vier Verbundlandkreise Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis wird im Rahmen des INTERREG-Projekts VALUE von der Europäischen Union gefördert.

Einfach und schnell dierichtige Tour planen

Ab April können Radfahrer ihre Routen und Routeneinstellungen in ihrem eigenen Profil abspeichern. Angezeigt wird auch, ob Leihrä-der an DB-Call-a-Bike-Stationen verfügbar sind, die entlang der Route markiert werden. Beliebige Punkte wie Trinkbrunnen, Museen oder Mühlen können für die Tour ausgewählt werden. Weitere Funktionen: Steigungen ver-meiden oder zulassen ist stufenlos einstellbar. Der individuelle Kalorienverbrauch wird be-rechnet, GPS-Tracks gibt es für die speziellen Themenrouten auch in Rückrichtung und Weg-marken werden künftig ebenfalls in der Kar-te angezeigt. Das Angebot an Themenrouten wächst ständig. Es sind nicht nur überregionale

Landesradwege wie der Neckartalweg oder der Limes-Radweg verfügbar, sondern auch lokal beschilderte Radrundwege um kleinere Gemeinden, wie zum Beispiel die Hochdorfer Radelrunde im Kreis Esslingen.

So viele Einstellmöglichkeiten machen eine ganz individuelle Routenplanung möglich. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Wie der Radroutenplaner funktioniert, wird im Hil-fe-Menü genau erklärt. Einfach ausprobieren unter www.vvs.de/radroutenplaner

Radroutenplaner: Fahrrad und mehr

Der VVS-Radroutenplaner ist ein spezielles „Suchwerkzeug“ für beliebige Radstrecken innerhalb des Verbundgebiets. Er basiert technisch auf dem System der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA). Der Radroutenplaner zeigt nicht nur reine Fahrradrouten an, sondern berechnet auch den Radweg zu einer Haltestel-le oder informiert darüber, ob das Rad in der Bahn mitfahren darf.

Planungsmöglichkeiten:

n komfortable Eingabe der Wegpunkte in ein einziges Feldn beliebig viele Zwischenpunkte entlang der Routen wichtige touristische Punkte direkt auswählbarn Wahl zwischen sportlicher, schneller und attraktiver Route sowie individu- ellen Einstellungenn Zulassen oder Vermeiden von Steigungen, Schotterabschnitten und verkehrsbelasteten Straßenn Nutzung von Bus und Bahn auf beliebigen Teilstrecken, z. B. Planung von Rundtourenn thematische Wege wie der Limes-Radweg oder der Radel-Thonn interaktive Karten, Stadtpläne und aktuelle Luftbildern englischsprachige Versionn ausführliche Bedienungsanleitung

mehr dazu unter www.vvs.de/radroutenplaner

Partner im Verbund

„Viele erinnern sich seit sie denken können an den Plan, die S-Bahn nach Kirchheim unter Teck zu verlängern. Am 12. Dezember 2009 wurde der Traum nach 30 Jahren endlich wahr: Die S1 fährt nach Kirchheim. Ein Festtag für die Menschen. Seit diesem Tag steigt die Zahl der Besucher ständig. Keine Frage, die neue S-Bahn-Haltestelle bietet eine bunte Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Ob auf historischen Pfaden durch die wunderschöne Fachwerk- und Marktstadt oder wandern und radeln in die Um-gebung: Kirchheim bietet durch seine idyllische Lage zwischen Albpanorama und Streuobstwie-sen einen reizvollen Dreiklang aus Naturnähe, Historie und kulturellem Leben.

In nur zehn Minuten locken Sehenswürdigkeiten auf Schritt und Tritt in der historischen Altstadt: Renaissance-Schloss, barockes Fachwerk-Rat-haus mit Mondphasenuhr, gotische Martinskir-che mit unserer „Schwäbischen Mona Lisa“, das Kornhaus mit Städtischem Museum und Gale-rie, das Max-Eyth-Haus mit Literarischem Mu-seum und das neue Feuerwehrmuseum (ab Ende April) mit weltweit einzigartigen Exponaten.

Im Norden der Stadt liegt das Waldgebiet Ho-hes Reisach, das sich für eine Kurzwanderung anbietet. Auf dem Weg liegt die Aussichtsplatte Würstlesberg mit einem herrlichen Panorama-blick auf die Burg Teck und den Albtrauf. Für einen kurzen Spaziergang empfehle ich direkt ab Bahnhof unser Naherholungsgebiet Bürger-seen mit dem neu gestalteten Waldsportpfad zum Genießen der herrlichen Waldluft auf den gepflegten Spazierwegen im Talwald. Aber auch Spazierwege rund um die Golfanlage Kirch-heim-Wendlingen bieten weite Ausblicke auf das Albvorland und die Albberge.

Kirchheim ist also Ausgangspunkt für Entde-ckungen in alle Richtungen! Beeindruckend ist

immer wieder, wie schnell man mit dem Fahrrad zu interessanten Naturdenkmalen gelangt. Ein gemütlicher Halbtagesausflug für die ganze Fa-milie, den ich bereits als Kind genossen habe, um später mit meinen Kindern auf alten Pfaden zu wandern/Fahrrad zu fahren, führt zum Bei-spiel von der Kirchheimer Lauter durchs Len-ninger Tal zum Lauterursprung in Schlattstall. Dort entspringt die Schwarze Lauter in roman-tischer Lage am „Goldloch“, einer Wasser füh-renden Höhle. Sie ist eine von mehreren Karst-quellen, deren Wasserstand stark schwankt. Der Weg ist immer auch das Ziel, sodass ein Zwi-schenstopp in Owen unbedingt zur Bernhards-kapelle führen sollte. Die Bausubstanz reicht in die Mitte des 12. Jahrhunderts zurück. Die Ka-pelle diente den Herzögen, die in der Burg Teck lebten, als Kirche. Hier ist Geschichte spürbar. In Oberlenningen können Sie das einmalige Mu-seum für Papier- und Buchkunst im Schlössle besuchen.

Von Mai bis Oktober können Sie an Sonn- und Feiertagen den Radwanderbus benutzen, der Sie und Ihr Fahrrad von Oberlenningen auf die Schwäbische Alb zum Naturschutzzentrum oder

direkt ins Biosphärengebiet bringt. Mit dem Bus geht es zurück nach Oberlenningen und von dort mit der Teckbahn wieder nach Kirchheim.

Zum Schluss darf ich Sie herzlich einladen, unser lebenswer tes Kirchheim un-ter Teck und seine Region in all ihren Facet-ten immer wieder neu zu entdecken!“

Kirchheims Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker: einmal Goldloch und zurück

Promi-Ausflugstipp

Das 14-Uhr-JuniorTicket ist nichts für Langweiler, dafür aber für alle, die unter 21 Jahre alt sind und in ihrer Freizeit was erleben wollen. Weil es im ge-samten VVS-Netz gilt, kommt man damit überall hin, ob ins Kino nach Stuttgart, ins Freibad nach Böblingen oder zur Oma aufs Land. Das Ticket gilt an allen Wochentagen ab 14 Uhr netzweit. An Wo-chenenden und Feiertagen können Jugendliche so-gar den ganzen Tag lang damit durchs VVS-Netz touren. Doch nicht nur für die Schulzeit ist das Ticket eine tolle Sache, auch in den Ferien kann man darauf zählen. Denn zur Ferienzeit können alle, die ein 14-Uhr-JuniorTicket ihr Eigen nennen, schon ab 9 Uhr einsteigen und sich von Bus oder Bahn quer durch die Region kutschieren lassen.

Nicht, dass das schon alles wäre. Es gibt noch ein Tüpfelchen auf dem „i“, vor allem für Wasserratten: Wer mit dem VVS-14-Uhr-JuniorTicket ins Hallen- oder Freibad nach Stuttgart fährt, bekommt dort eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis (Ausnah-me: Mineralbäder). Das 14-Uhr-JuniorTicket gibt es entweder als Monats- oder als Jahreswertmarke. Für einen Monat kostet es 17,80 Euro, fürs ganze Jahr 178 Euro. Wo es das Ticket gibt, steht unter www.vvs.de in der Rubrik „Tickets“.

Nicht überall rein-, aber überall hinkommen!

Ticket-Tipp

„toi, toi, toi“ von Eddy für die S1 bis Kirchheim.

Neues in Kürze

Halligalli im Remstal

Bei „Rems Total – Genuss am Fluss“ wird in insgesamt 19 Städten und Gemeinden am Flüss- chen Rems gefeiert. Vom Remsursprung bei Es-singen bis zur Neckarmündung in Remseck ste-hen vom 14. bis 16. Mai 2010 eine Menge Ver-anstaltungen und Aktionen auf dem Programm. Als Highlight gilt die Fahrt im nostalgischen Speisewagen am 15. Mai. Ein Spitzenkoch wird seine Gäste während der viereinhalbstündigen Zugreise mit einem Vier-Gänge-Menü und Spit-zenweinen verwöhnen. Besonderes Angebot: Am 16. Mai können Besucher mit allen VVS-TagesTickets Netz im gesamten Verbundgebiet und auf der Remsbahn bis Aalen das Remstal ohne Auto erkunden und mit Oldtimer-Zügen aus den 1930er-Jahren von einer Veranstaltung zur nächsten fahren. Die VVS-TagesTickets gelten an diesem Tag in allen Zügen (außer IC) bis Aalen. Fahrräder können kostenlos mitge-nommen werden. Weitere Informationen unter www.orange-seiten.de und www.remstotal.de

VVS-Fahrgäste entscheiden selbst, wann die Woche beginnt

Das war schon immer so: Ein VVS-Wochen-Ticket gilt sieben Tage lang. Aber das ist neu: Der Fahrgast bestimmt selbst den Tag, ab dem sein WochenTicket gelten soll. Seit dem 1. Ja-nuar 2010 ist das VVS-WochenTicket flexibel. Bisher galt es immer von Montag bis Sonntag. Wie bereits beim flexiblen MonatsTicket, das sich seit 2005 bewährt hat, ist der erste Gül-tigkeitstag nun frei wählbar, ganz unabhängig davon, wann das Ticket gekauft wurde. Das Ticket gilt dann sieben Tage lang. Wer ein Wo-chenTicket nutzt, kann damit sogar bis 12 Uhr des nächsten Werktags nach Ablauf fahren. Gilt das Ticket bis Dienstag, also bis Mittwoch, 12 Uhr, oder wenn die Karte bis Samstag gilt, bis Montag, 12 Uhr. Tipp: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen können mit dem VVS-WochenTicket bis zu drei Kinder oder alle ei-genen Kinder im Alter von sechs bis 17 Jahren kostenlos mitgenommen werden. Ein Hund darf ebenfalls kostenlos mitfahren.

Der VVS twittert

Der VVS hält Fahrgäste, Fans und Neugierige jetzt auch über Twitter auf dem Laufenden. Unter dem Namen vvs_de werden täglich die neuesten Entwicklungen im öffentlichen Nah-verkehr rund um Stuttgart veröffentlicht. Die Gemeinde des sozialen Netzwerks ist zum Kommentieren, Diskutieren und Verfolgen eingeladen auf www.twitter.com/vvs_de

VVS verlost Karten für Pink Floyd klassisch und Mozart Spectacular

Zwei außergewöhnliche Konzerte warten im April in der Liederhalle auf Besucher: „Pink Floyd klassisch“ – eine Mischung aus sinfo-nischen Klängen und legendärer Rockmusik – und „Mozart Spectacular – die Zauberflöte“, die die bunte Welt des Zirkus mit der des The-aters verbindet. Fahrgäste bekommen mit ak-tuellen VVS-Tickets 20 Prozent Nachlass auf die Eintrittskarten. Gratis-Tickets für die Lie-derhalle kann man unter www.orange-seiten.de gewinnen.

NEVVS - die VVS-Kundenzeitung - März 2010

VVS-Sudoku

Im Mai bricht in Stuttgart wieder das Trickfilm-fieber aus. Beim 17. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart – Festival of Animated Film (ITFS) sind vom 4. bis 9. Mai 2010 rund 500 der besten Animationsfilme aus aller Welt zu sehen. Darunter auch Oscar-nominierte Trickfilmper-len wie der von Antonio Banderas produzierte Kurzfilm „The Lady and the Reaper“, der kon-sum- und globalisierungskritische Film „Logo-rama“ und „Granny o’ Grimm‘s Sleeping Beau-ty“, ein skurriler Märchenfilm von der Grünen Insel. Ein Leckerbissen für alle Lokalpatrioten und „Reigschmeckte“: Äffle und Pferdle, die bekannten SWR-Maskottchen, werden 50! In einer Galaveranstaltung wird das Festival die Geschichte der beiden auf amüsante Weise Re-vue passieren lassen.

Mit einem enthusiastischen Publikum, einer einzigartigen Location und zahlreichen inter-nationalen Gästen hat das Internationale Trick-film-Festival Stuttgart (ITFS) einen festen Platz in der internationalen Animationslandschaft und ist ein herausragendes Kulturereignis in Deutschland. Profis schätzen die zahlreichen Workshops, Vorträge und Präsentationen, um sich weiterzubilden und Kontakte zu knüpfen, und das breite Publikum genießt die Vielfalt des filmischen Angebots und die entspannte Festival-Atmosphäre rund um den Stuttgarter Schlossplatz. Die „Berlinale“ des Trickfilms!

VVS-Fahrgäste sparen wieder mal Geld: Mit einem gültigen VVS-Ticket und dem VVS-Flyer

zum Trickfilm-Festival gibt es 20 Prozent Ermä-ßigung auf den Eintrittspreis. Noch günstiger wird es nur für die Gewinner der Festivalpässe. Coupon ausfüllen und gewinnen!

Kult in Stuttgart: das Trickfilm-FestivalFür VVS-Fahrgäste gibt es Rabatt auf die Eintrittskarte

Freizeit

Festivalpässe oder Best of Animation 4-DVDs gewinnen!

Name

Straße

PLZ, Ort

Senden Sie den Gewinn-Coupon bis 30.04.2010 an: VVS GmbH, Rotebühlstr. 121, 70178 Stuttgart.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

S6 Weil der Stadt–Korntal–Schwabstraße

Noch bis Sonntag, den 11. April 2010, ist die Strecke zwischen Korntal und Zuffenhausen wegen Gleisarbeiten gesperrt. Am Bahnhof Korntal hat sich der Boden gesenkt, deshalb müssen die Gleise stabilisiert werden.

Als Ersatz fahren Busse. Auf den Strecken Weil der Stadt–Korntal und Zuffenhausen–Schwab-straße fährt die S6 nach Plan (Ausnahme: ab Zuffenhausen 6:49, 8:49, 16:19, 17:34, und ab Schwabstraße 7:13, 9:13, 16:43 und 17:58 Uhr). Zusätzlich fährt Montag–Freitag (nicht an Fei-ertagen) ein Direktbus zwischen Leonberg und Universität.

S4 Marbach–Ludwigsburg–SchwabstraßeS5 Bietigheim–Ludwigsburg–SchwabstraßeS6 Weil der Stadt–Korntal–Schwabstraße

Von Sonntag, 6. Juni, 1:15 Uhr–Montag, 7. Juni, 4:30 Uhr. Am Nordbahnhof werden Weichen umgebaut. Deshalb halten die S-Bahnen in Richtung Schwabstraße nicht am Nordbahnhof. Fahrgäs-te werden gebeten, an diesem Wochenende bis Hauptbahnhof und dann zurück Richtung Nordbahnhof zu fahren oder auf die Stadtbahn umzusteigen.

Aktuelle Informationen über Bau-arbeiten und Fahrplanänderungen erhalten Sie unter www.vvs.de und www.s-bahn-stuttgart.de

Im VVS wird für Sie gebaut!

Baustellen

Am 2. Februar ist offiziell der Startschuss für Stuttgart 21 gefallen. Auf dem Gleisvorfeld wur-de ein Prellbock angehoben, was den Baubeginn symbolisierte. In Verbindung mit den Bauarbeiten müssen Fahrgäste mit Einschränkungen rechnen, die sich leider nicht vermeiden lassen. Damit sie mit Bus und Bahn trotzdem gut ans Ziel kommen, informiert der VVS rechtzeitig über Änderungen im Fahrplan. Die Gleise und Bahnsteige im beste-henden Hauptbahnhof werden um etwa 150 Meter stadtauswärts verlegt. Von den Bauarbeiten sind auch die Gleise der S-Bahnen betroffen. Deshalb können an folgenden Wochenenden die Züge aus Richtung Bad Cannstatt und Zuffenhausen nicht wie gewohnt am S-Bahn-Gleis im Hauptbahnhof (tief) halten:

1. Mai, 1:15 Uhr, bis 2. Mai, 5:00 Uhr,22. Mai, 1:15 Uhr, bis 24.Mai, 4:30 Uhr,29. Mai, 1:15 Uhr, bis 31. Mai, 4:30 Uhr,19. Juni, 1:15 Uhr, bis 21. Juni, 4:30 Uhr,26. Juni, 1:15 Uhr, bis 28. Juni, 4:30 Uhr,3. Juli, 1:15 Uhr, bis 5. Juli, 4:30 Uhr,9. Juli, 21:00 Uhr, bis 12. Juli, 4:30 Uhr,17. Juli, 1:15 Uhr, bis 19. Juli, 4:30 Uhr.

Zu den aufgeführten Zeiten fährt die S1 von Bad Cannstatt über Hauptbahnhof (oben) und die Gäubahn nach Vaihingen. Die Halte Stadt-mitte, Feuersee, Schwabstraße, Universität und Österfeld entfallen. Die Linien S2 und S3 fahren zwischen Schorndorf bzw. Backnang und Haupt-bahnhof (oben) und zwischen Hauptbahnhof (tief) und Flughafen/Messe bzw. Filderstadt. Zwischen Hauptbahnhof (tief) und der Schwabstraße fahren dann zusätzliche Züge, sodass es in diesem Ab-schnitt einen 10-Minuten-Takt geben wird. Die S4 fährt nur zwischen Marbach und Feuerbach, die S5 und die S6 fahren bis Hauptbahnhof (oben). Ausnahme: Die 15-Minuten-Takt-Züge ab Leon-berg fahren samstags nur bis Feuerbach.

Die Weichen sind gestellt: BaubeginnStuttgart 21

ImpressumHerausgeber: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS)Verantwortlich: Ulrike WeißingerLayout und Satz: Oliver KernDruck: Wachter GmbH, BönnigheimAusgabe März 2010

Die nächste NEVVS erscheint im Juni 2010.

www.vvs.dewww.orange-seiten.de

Mit Bus und Bahn zum Theater fahren, tolle In-szenierungen genießen und als VVS-Kunde vom Bonus profitieren – das ist die VVS-KulTour 2010. Fahrgäste, die bei den beteiligten Theatern ihre Fahrkarte vorzeigen, dürfen beispielsweise einen Blick hinter die Kulissen werfen oder er-halten eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis. Bis Juni 2010 können Kulturbegeisterte mit dem VVS auf Erlebnisreise durch die Stuttgarter Thea-terwelt gehen. Der VVS hat für die KulTour einen speziellen „Spielplan“ zusammengestellt, in dem nicht nur die teilnehmenden Theater aufgelis- tet sind, sondern auch die jeweiligen Extras und Vergünstigungen. Die Partner des VVS bei dieser Aktion sind das LIMA-Theater, das Theaterschiff Cannstatt, das Renitenz-Theater, das Boulevärle, das Wilhelma-Theater, das Friedrichsbau-Varieté und das Schauspiel Stuttgart. Den Flyer gibt es in Bus und Bahn sowie in allen Verkaufsstellen. Da-rin ist auch der KulTour-Pass enthalten. Auf den gibt es für jeden Besuch im Rahmen der VVS-KulTour einen Stempel. Wer drei Stempel zusam-menhat, kann tolle Preise gewinnen.

Vorhang auf für VVS-Kunden

Freizeit

Baubeginn Stuttgart 21.

mehr dazu unter www.vvs.de und www.itfs.de

„Die neue Mercedes-Benz Arena wird keine Wünsche offenlassen“, verspricht VfB-Präsi-dent Erwin Staudt. Schon seit Generationen pilgern Fußballfans aus Stuttgart und der Re-gion ins Stadion – seit 1985 zu allen Heimspie-len mit dem VVS-KombiTicket ohne Zusatz-kosten mit Bus und Bahn. 1933 erbaut, wurde

die Heimspielstätte des VfB Stuttgart mehr-fach umgebaut und umbenannt. Die bisherigen Kurvenbereiche und die Laufbahn, die von vielen als „Stimmungsbarriere“ gesehen wird, ließen den Wunsch nach einem echten Fußball-stadion immer lauter werden. Gemeinsam mit seinen Partnern hat der VfB ein Umbaukon-zept entwickelt. Wenn die Arbeiten im Stadi-on abgeschlossen sind, werden Fans näher am Spielgeschehen sein und das VfB-Team noch intensiver erleben. Rund 60 000 Zuschauer fin-den dann in der Arena Platz. Die traditionelle Heimat der treuesten VfB-Fans, die legendäre Cannstatter Kurve, verfügt zukünftig über knapp 8 000 Stehplätze. Während des Baus müssen Teile des Publikums ihre Stammplät-ze verlassen. Dafür gibt‘s anschließend mehr Komfort, verspricht der VfB.

Mercedes-Benz Arena bald ein „echtes“ Fußballstadion

Kooperation

Ein Partner der KulTour: das Wilhelma-Theater.