FLVW Kreis Bochum Ehrenamtsfest 2014

FLVW-KREIS BOCHUM

Ehrenamtsfeier

2014

www.stadtwerke-bochum.de

schlägt Herz!

Wir unterstützen den Jugendfußball in Bochum.

Dafürunser

iebe Freunde des Fußballs,

Sie arbeiten werktags und schuften am Wochenende. Sie bringen den

Jungs das Laufen bei – und Respekt. Sie waren früher vielleicht das

Herz der Mannschaft. Heute sind Sie die Seele des Vereins. Sie sind,

kurzum, ein wunderbares Beispiel für die Leidenschaft und den Ein-

fallsreichtum in unserem Amateurfußball. In diesem Sinne begrüße

ich alle Beteiligten ganz herzlich zum Ehrenfest 2014 des Bochumer

Fußballkreises und verbinde dies mit allerbesten Grüßen aus der

Frankfurter DFB-Zentrale.

Hinter uns liegt ein einzigartiger Sommer. Mit dem Gewinn des vier-

ten Sterns, der U19-Europameisterschaft und der U 20-Weltmeis-

terschaft der Frauen haben wir historische Momente erleben dürfen.

Es war für uns alle im DFB – die Nationalspieler und ihr großes Team

hinter ihnen – eine einzigartige Erfahrung, die uns alle für immer mit-

einander verbinden wird. Aber natürlich gehört dieser Erfolg genauso

den unzähligen Fans, die über fünf Wochen, wenn nicht über Jahre

hinweg mit der Mannschaft gefiebert und gezittert haben, sie un-

terstützt haben, auch wenn es mal nicht so rund lief. Und genauso

Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, die in ihren Vereinen tagtäg-

lich dafür arbeiten, dass der organisierte Fußball in Deutschland so

gut da steht.

Für Ihr Engagement im und vor allen Dingen für den Fußball über

viele Jahre möchte ich mich an dieser Stelle besonders bedanken.

Sie tragen mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Lebensgeschichte dazu

GRUSSWORTWolfgang NiersbachDFB-Präsident

3

L

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bei, dass andere ihrem Hobby nacheifern können – es sogar bis in die

Nationalmannschaft schaffen - und das Ehrenamt die Wertschät-

zung erhält, die es verdient. Denn ohne Menschen wie Ihnen wäre die

Organisation des Fußballs undenkbar. Unsere Amateure sind eben

echte Profis.

Das Ehrenamtsfest, das alle zwei Jahre so liebevoll gestaltet wird, ist

eine willkommene Gelegenheit, zurückzuschauen auf das Geleistete

und auch über die Herausforderungen für die Zukunft zu diskutieren,

damit wir auch weiterhin gemeinsam Erfolge feiern dürfen. Hoffent-

lich können Sie schöne Stunden miteinander genießen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für Ihre persönliche Zukunft alles

Gute, weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Aufgabe und noch viele schöne

Fußballmomente.

Ihr

Wolfgang Niersbach

DFB-Präsident

GRUSSWORTWolfgang NiersbachDFB-Präsident

hne das Ehrenamt hätten viele Fußbälle keine Luft.

Diese Feststellung eines ehrenamtlich engagierten Helfers bringt

sehr anschaulich auf den Punkt, was die vielen Freiwilligen für ih-

ren Sport leisten: Ohne sie würde der Nachwuchs nicht trainiert und

nicht zu Auswärtsspielen gefahren. Ohne sie blieben die Trikots un-

gewaschen, der Platz ungepflegt und der Grill beim Vereinsfest kalt.

Ohne die Ehrenamtlichen ginge dem Fußball im wahrsten Sinne des

Wortes die Luft aus.

Damit das nicht passiert, hat der Fußballkreis Bochum des Fuß-

ball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen e. V. erneut zu sei-

nem mittlerweile traditionellen Ehrenamtsfest eingeladen, bei dem

stellvertretend für die vielen ehrenamtlich Aktiven auch in diesem

Jahr wieder einige verdiente Helferinnen und Helfer ausgezeichnet

werden.

Dies mag vielleicht nur eine kleine Geste sein, ich halte sie jedoch für

äußerst wichtig. Denn eines dürfen wir nicht vergessen: Ehrenamt ist

keine Selbstverständlichkeit!

Ich gratuliere allen Ausgezeichneten herzlich, danke dem FLVW-Kreis

Bochum für die Ausrichtung des Festes und wünsche allen Gästen

einen unterhaltsamen Abend.

Dr. Ottilie Scholz

GRUSSWORTDr. Ottilie ScholzOberbürgermeisterin der Stadt Bochum

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Wir bringen Ihr Projekt zu Wasser.Dynamik dank stromlinienförmiger Organisation.

S ehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehrenamtliche,

bereits zum siebten Mal führt der FLVW-Kreis Bochum sein Ehren-

amtsfest durch. Es ist gut so, dass diese Veranstaltung schon eine

gewisse Tradition bekommen hat. Denn im Rahmen dieser Feier rü-

cken endlich wieder die Menschen in den Mittelpunkt, die es verdient

haben.

Es ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr, sich ehrenamtlich zu

engagieren. Doch ohne das Ehrenamt geht es im Sport nicht. Des-

halb ist es mir ein dringendes Bedürfnis, mich bei allen Helferinnen

und Helfern zu bedanken, die ihre Zeit dem Wohle der Sportlerinnen

und Sportler und insbesondere den kleinen Vereinen widmen. Mein

großes Dankeschön gilt sowohl denen, die für ihr Engagement völlig

berechtigt mit diversen Auszeichnungen geehrt werden, als auch je-

nen, die ihre Arbeit lieber ohne viel Aufsehen verrichten und im Hin-

tergrund bleiben. Oft ist das Lächeln eines Bambini-Fußballers, der

glücklich über den Ascheplatz läuft, der größte und liebste Dank für

Zeugwarte, Betreuer, Trainer, Eltern oder Jugendleiter, die dafür sor-

gen, dass der Trainingsbetrieb täglich reibungslos funktioniert. Pro

Wochenende werden in Deutschland 80.000 Fußballspiele ausgetra-

gen. Das wäre ohne das Ehrenamt unvorstellbar.

Wir alle stehen diesbezüglich vor großen Herausforderungen. Die

Aufgaben und Anforderungen an das Ehrenamt sind in den vergan-

genen Jahren immer weiter gestiegen und vom Engagement der vie-

len unermüdlichen Helferinnen und Helfer in den Vereinen profitieren

GRUSSWORTHermann KorfmacherFLVW-Präsident

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nicht nur zahlreiche Fußballspielerinnen und Fußballer. In einer star-

ken Gemeinschaft Teil eines Teams zu sein und mitzuwirken, verbin-

det alle ehrenamtlichen Mitarbeiter von Vereinen.

In den zurückliegenden zehn Jahren seit 2004 hat der Sport in

Deutschland die Mitarbeit von Hunderttausenden Ehrenamtlern ver-

loren. Oft ist die demografische Entwicklung ursächlich. In jedem Fall

aber gefährdet dieser Trend nicht nur den Fußball in seiner Vielfalt.

Das Ehrenamt ist und bleibt eine stabile tragende Säule des Sports.

Allen, die sich engagieren, möchte ich weiterhin zurufen, dass sie

nicht alleine sind. „Zweck und Aufgabe des DFB ist es insbesondere,

das Ehrenamt zu pflegen und zu fördern“, heißt es beispielsweise im

Paragraph 4 der DFB-Satzung. In diesem Sinne will ich alle ehrenamt-

lich tätigen Menschen ermuntern, sich auch in Zukunft für den Sport

einzusetzen. Dem auch dem Fußball in Bochum ginge die Luft aus,

gäbe es die Ehrenamtler nicht.

Mit sportlichem Gruß

Hermann Korfmacher

FLVW-Präsident

8

GRUSSWORTHermann KorfmacherFLVW-Präsident

I

GRUSSWORTGabriela SchäferVorsitzende des StadtSportBundes Bochum

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m Jahr 2014 gab es zwei besondere Ereignisse. Da ist natürlich der 13. Juli,

an dem ganz Deutschland Fußballweltmeister wurde. Dieser Titel bestätig-

te in herausragender Weise auch die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen an der

Fußballbasis. Der Titelgewinn war deshalb auch ein besonders gelungenes und

großes Dankeschön für Sie.

Das zweite Ereignis in diesem Jahr, das mir weltmeisterliche Gefühle bescher-

te, passierte nur wenige Tage später. Sie erinnern sich: Pfingsten wütete der

Sturm „Ela“ in NRW und hinterließ massive und schlimme Zerstörungen gerade

in Bochum. Wirklich großartig aber war die Reaktion der Bürgerinnen und Bür-

ger darauf: Getragen von vielen ehrenamtlichen Helfern – die auch und gerade

aus den Sportvereinen kamen – gelang ab Mitte Juli eine außerordentliche

Kraftanstrengung. Unter dem Motto „Wir räumen auf“ wurden Dutzende von

Spielplätzen von umgestürzten Bäumen und abgebrochenen Ästen befreit, um

den Kindern wieder das Spielen zu ermöglichen.

Diese Aktionstage wurden von städtischen Institutionen unterstützt. Unter-

nehmen engagierten sich. Der VfL Bochum ging beispielhaft voran. Das Me-

dieninteresse war groß. Aber getragen wurden sie von den vielen freiwilligen

Helfern! Und sie erhielten auch dank des öffentlichen Interesses die Aufmerk-

samkeit, die sie verdienten.

Die heutige Feier will etwas Ähnliches bewirken. Nämlich den Ehrenamtlern

hier im Saal ausdrücklich und persönlich Dankeschön sagen. Im Fußballkreis

Bochum sind rund 18.000 Fußballerinnen und Fußballer in 96 Vereinen orga-

nisiert. Sie tragen wöchentlich 400 Spiele aus. Diesen ganzen Betrieb ermög-

lichen ca. 1.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Die wichtige und uner-

lässliche Arbeit, die Sie kontinuierlich in Ihren Vereinen tun, fordert Respekt

und verdient unseren Dank.

In diesem Sinne möchte ich Ihnen danken. Und ich wünsche mir etwas für die-

ses Ehrenamtsfest, das der Fußballkreis Bochum für Sie ausrichtet. Ich wün-

sche mir, dass Sie es – zumindest heute Abend – zulassen, wenn wir Ihnen

auf die Schulter klopfen. Wenn Sie ausgiebig stolz auf sich sind. Heute Abend

dürfen Sie weltmeisterliche Gefühle haben – denn die haben Sie sich redlich

verdient.

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H erzlich willkommen

zum diesjährigen DFB- Ehrenamtsfest des FLVW- Kreises Bochum hei-

ße ich eine Preisträgerin und elf Preisträger, die heute – stellvertretend

für viele andere Vereinsmitarbeiter unseres Kreises- für ihre hervor-

ragenden Leistungen in ihren Vereinen mit dem DFB- Ehrenamtspreis

ausgezeichnet werden.

Wir freuen uns sehr, dass wir an diesem Abend die Gelegenheit haben,

Ihnen für ihr langjähriges außerordentliches Engagement zu danken.

Ein besonderer Willkommensgruß gilt aber auch allen Gästen, die an

der heutigen Feierstunde teilnehmen und damit ihre Wertschätzung

gegenüber den in unserem Kreis ehrenamtlich Tätigen zum Ausdruck

bringen.

Ich wünsche Ihnen – und das auch im Namen meiner Vorstandskollegen

– einen unvergesslichen Abend und hoffe sehr, dass Sie dem FLVW-

Kreis Bochum und seinen Vereinen auch künftig freundschaftlich ver-

bunden bleiben.

In diesem Sinne Grüße ich Sie alle mit einem von Herzen kommenden

„Glückauf“

Ulrich Jeromin

GRUSSWORTUlrich JerominVorsitzender des FLVW Kreis Bochum

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Der Ruhrpotthält zusammen.

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Bochumer Straße 119

44866 Bochum

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Der Ruhrpotthält zusammen.

Treffen der „alten Schiedsrichter”.

DFB EHRENAMTSPREISTRÄGERim Kreis Bochum

17Albers, Friedhelm 2002

Arndt, Bruno 2008

Becker, Helmut 1999

Berg, Detlev 1999

Biewald, Walter 2004

Birk, Reinhard 2006

Blase,Hans-Werner 2000

Borgmann, Heinrich-Otto 2008

Born, Gerd 2008

Brockmeier, Günter 1999

Damm, Heinz 2010

Detlaff, Bernhard 2001

Dinter, Horst 2000

Dominczak, Ede 1999

Eggert, Manfred 2000

Emmerich, Kurt 2012

Fischer, Reinhard 2012

Fischer, Wolfgang 2012

Flören, Horst 2006

Frömgen, Gisbert 2000

Fulsche, Horst 2000

Gebhardt, Arno 2002

Gehle, Hans 2007

Greb, Erich 2006

Griwatz, Franz 2001

Grün, Dieter 2006

Gündüz, Mustafa 2012

Gützloe, Winfried 2010

Hahn, Marcus 2008

Halbherr, Gerd 2006

Hanefeld, Heinz 2002

Harbord, Reinhold 2008

Hartmann, Gerd 2000

Havermann, Karl-Heinz 2012

Havranek, Wolfgang 2008

Heiermann, Günter 2010

Heroven, Hermann 2004

Hesse, Heinrich 2004

Hilker, Wilfried 2002

Hoffmann, Harry 2002

Hülsmann, Gerd 2012

Huskotte, Kurt 2010

Jahn, Ralf 2008

Jakobi, Uwe 2010

Kahlert, Heinz 2001

Kaliebe, Siegfried 2012

Kaminski, Jörg 2009

Kaplan, Rabia 2010

Kaufhold, Lothar 2002

Kellner, Jürgen 2002

Kessebohm, Franz 2001

Kremer, Robert 2006

Krengel, Günther 2002

Kreuger, Peter 1999

Krieger, Günther 1998

Koch, Norbert 2010

Kröger, Heinz-Peter 2006

Krolzig-Jakobi, Petra 2010

Kronenberger, Heinz 1999

Kuhle, Elisabeth 2002

Kuhle, Franz-Josef 2004

Kurzawa, Gerd 2004

18


Lagodski, Horst 2008

Lippsmeier, Helmut 2000

Löffelmacher, Lothar 2002

Loer, Willibald 2002

Marczinski, Walter 1998

Matiebe, Karin 2011

May, Felix 2004

Mays, Günther 2002

Meyer, Hubert 2008

Möning, Manfred 2006

Möser, Fred 2000

Most, Arndt 2001

Most, Dieter 2004

Müller, Hermann 1999

Müller, Regina 2010

Müntefering, Heinrich 1999

Nessenschuk, Gerd 1999

Nicolaisen, Arno 2002

Neuhaus, Rosa 1999

Peters, Heinz 1999

Püschel, Peter 2006

Reckert, Heinz-Jürgen 2008

Rehwinkel, Paul 2006

Reichmann, Lothar 2001

Riedesel, Ulrich 2000

Rüdinger, Astrid 2010

Salewski, Otto 2004

Salis, Cosimo 2004

Sauerbrey, Dieter 1999

Schäfer, Hans 2000

Scharf, Hans-Joachim 2004

Schierenberg, Monika 2006

Schildgen, Bernhard 2000

Schlingmann, Rolf 2012

Schlott, Maria 2008

Schlüpmann, Erich 2004

Schmidt, Egon 2001

Schmidt, Gerhard 2004

Schmidt-Thiede, Martina 2000

Schneider, Heiko 2005

Send, Thomas 2012

Sippel, Andreas 2012

Sieberg, Heinz 2001

Spönnemann, Manfred 1999

Strehl, Norbert 2012

Theus, Paul 1999

Tietz, Georg 2008

Vogelsang, Bernd 2010

Vordanz, Bernd 2004

Wagener, Rolf 2010

Wasmuth, Walter 2001

Wendler, Gotthold 2012

Wernick, Willi 2008

Wiegand, Klaus 2006

Wilhelmus, Norbert 2000

Wischmeier, Erich 2002

Wolf, Jürgen 1999

Wolzenburg, Albert 2001

Wortmann, Marion 2000

Zörner, Kurt 1997

DFB EHRENAMTSPREISTRÄGER2002


19

2004

20

DFB EHRENAMTSPREISTRÄGERvon 2006

2008

DFB EHRENAMTSPREISTRÄGER2010

DFB EHRENAMTSPREISTRÄGERvon 2006

21

20122008

EHRENTAG DER VEREINE

23

Eine fast vergessene Tradition ließ der FLVW im Jahre 2013 wieder aufleben. Verdiente Ver-einsmitarbeiter aus allen Kreisen erhielten eine Einladung nach Kaiserau und wurden im „Sportzentrum” für ihre Verdienste um den Fußballsport ausgezeichnet.Aus dem Kreis Bochum wurden geehrt:2013: Jürgen Niedringhausen (BV Hiltrop) und Kurt Huskotte (FC Neuruhrort)

durch Hans Tilkowski2014: Werner Blase (SV Vöde) und Paul Theus (Adler Riemke) durch FLVW-Präsident Hermann

Korfmacher, Bernhard Dietz und den FLVW-Ehrenamtsbeauftragten Ulrich Jeromin.

24

GÄSTELISTE 2014der Ehrenamtsfeier 2014

Abstins, Carola

Abstins, Gerhard

Aktas, Ismail

Alexander, Anita

Alexander, Peter

Backhaus, Björn

Balsing, Ralf

Beermann, Hans Dieter

Beermann, Irmgard

Bendig, Regina

Bieneck, Peter

Bieneck, Walburga

Bildhäuser, Albert

Bildhäuser, Marion

Böhmer, Claudia

Böhmer, Peter

Bohnenkamp, Tanja

Böning, Bernhard

Böning, Christa

Bosse, Markus

Bosse, Sonja

Brelinger, Jörg

Brunholt, Hans-Hermann

Brunholt, Wilma

Cengiz, Selim

Ceranna, Volker

Dieberg, Anke

Dieberg, Jürgen

Dietz, Bernhard

Dietz, Petra

Dirks, Heinz Martin

Disse, Christel

Disse, Gustav

Doss, Annemarie

Dunschen, Dirk

Dux, Ralf

Eckardt, Michael

Eckloff, Kurt

Eggert, Hetti

Eggert, Manfred

Elft, Rainer

Fehrentz, Georg

Fehrentz, Stefanie

Fischer, Katharina

Frymut, Peter

Furiano, Tanja

Gembalczyk, Gabriele

Gembalczyk, Manfred

Gödecke, Carina

Goldmann, Ulrike

Goldmann, Volker

Goosen, Frank

Gösmann, Richard

Grondziewski, Gabriele

Grondziewski, Jürgen

Gudd, Franz

Halbherr, Christa

Halbherr, Gerd

Hamme, Norbert

Hamme; Christina

Hanefeld, Heiner

Harder, Heidi

Harder, Thomas

Havemann, Karl Heinz

Havranek, Wolfgang

Heins, Helmut

Heins, Petra

Henning, Hans Gerd

Henning, Sabine

Hinzmann, Petra

Höffken, Carola

Höffken, Udo

Holtz, Uwe

Homberg, Annette

Homberg, Heinrich

Homberg, Sascha

Hornen, Hans Jürgen

Hornen, Irene

Jacobi, Dittmar

Jahn, Klaus

Jahn, Ursula

Jakobi, Peter

Jakobi, Christopher

Jeromin, Monika

Jeromin, Ulrich

Kaminski, Hans Jörg

Kirchhoff, Gerd

Klang, Marcus

Klute, Thorsten

Knaus-Koch, Gertrud

Koch, Norbert

Köhn, Joachim

Köhn, Patrick

Köllner, Bernhard

Korthaus, Wolfgang

Kraus, Anni

Kraus, Hermann

Kreuger, Cornelia

Kreuger, Peter



25Krieger, Bernd

Krollzig,-Jakobi, Petra

Krummacher, Jenny

Kunert, Klaus

Lamek, Ata

Lange, Anja Dr.

Lange, Peter

Langner, Erika

Langner, Helmut

Leiendecker, Klaus Dieter

Lilek, Dietmar

Lilek, Kerstin

Lohbreier, Mareike

Lukowski, Karl Heinz

Lukowski, Margret

Malinowski, Adam

Malinowski, Iris

Matthey, Hans-Otto

Matthey, Petra

Mays, Christel

Mays, Günter

Meier, Christel

Meier, Hubert

Melzer-Holz, Susanne

Melzner, Johannes

Melzner, Ursula

Mennecke, Christa

Mennecke, Theo

Menzel, Wolfgang

Methler, Christopher

Meyer-Soltau, Julia

Meyer-Soltau, Knut

Müller, Anita

Müller, Frank

Müller, Nicole

Müllers, Jan Niklas

Naussedat, Nicole

Neuhaus, Bärbel

Neuhaus, Herbert

Niedringhausen, Jürgen

Peters, Wilhelm

Plöger, Jürgen

Preilowski, Beate

Preilowski, Peter

Raabe, Peter

Reckinger Fr.

Reckinger, Michael

Reissig, Hartmut

Retsch, Klaus

Retschat, Barbara

Retschat, Peter

Salomon, Mechthild

Sartorius, Melissa - Lina

Schäfer, Axel

Schäfer, Gabriela

Scheffler, Frank

Scheffler, Marlene

Schmidt, Gerhard

Schmidt, Hiltraud

Schmidt-Thiede, Martina

Schneider, Dorothea

Schneider, Heiko

Schneider, Heinz Leopold

Schneider, Lisa

Schnieders, Udo

Schröder, Andrea

Schubert, Martin

Schüler, Joachim

Schwinn, Ilka

Selzener, Markus

Seurig, Erhard

Sieberg, Heinz

Spieker, Marc

Spohn, Carola

Spohn, Reinhold

Stanossek, Bernd

Thiede, Martin

Tilkowski, Hans

Tilkowski, Luise

Tschimmel, Reinhard

Tschumpel, Doris

Tschumpel, Thomas

Ugur, Menkse

Ugur, Murat

Wad, Emel

Wasmuth, Elisabeth

Wasmuth, Walter

Waßerloos, Bärbel

Waßerloos, Wolfgang

Wichmann, Inge

Wichmann, Manfred

Wintermeyer, Tilo

Wischnewski, Dirk

Wischnewski, Silke

Wisotzki, Dirk

Yildiz, Mehmet

Zimmermann, Anja

Zimmermann, Axel

DFB EHRENAMTSPREISTRÄGERim Kreis Bochum 2014

Dieter Beermann DJK Viktoria Bochum

Dieter Beermann ist seit 53 Jahren Mitglied seines Vereins. Hier

spielte er zunächst als A-Jugendlicher, anschließend war er 12

Jahre in der 1. Mannschaft aktiv und trainierte auch die B- Ju-

nioren seines Vereins. Schließlich entdeckte er seine Liebe zur

„Schiedsrichterei“, ein Amt, dass er seit nunmehr fünfundvierzig

Jahren ausübt. Sein Engagement als Schiedsrichter führte ihn bis

in die damalige Verbandsliga. In der Oberliga war mancher junge

Schiedsrichter über die Unterstützung des erfahrenen Kollegen Beermann an der Linie sehr

dankbar. Auch heute noch ist unser Preisträger als Schiedsrichter hochmotiviert. Dabei ge-

lingt es ihm stets, alle Spiele mit seiner ruhigen Art gut über die Bühne zu bringen. Der Schieds-

richterausschuss des Kreises Bochum und der Verein „Viktoria“ danken Dieter Beermann für

seinen Einsatz und hoffen, dass er dem Schiedsrichterwesen und dem Verein noch lange ver-

bunden bleibt.

Peter BieneckFC Neuruhrort

Peter Bieneck ist seit 46 Jahren Mitglied beim FC Neu-

ruhrort . Knapp 40 Jahre lang stand er dem Verein als 1.

Vorsitzender vor. Daneben war er 20 Jahre Spieler und

fünf Jahre Trainer der 1.Mannschaft. Trotz dieser zahl-

reichen Aufgaben hat er sich ebenfalls um den Aufbau

der Jugendabteilung verdient gemacht.

Maßgeblichen Anteil hatte Peter Bieneck an der Verbesserung der Situation der Platzanla-

ge des FC. Ein neuer Kunstrasen und die weitere Verbesserung der Infrastruktur des Platzes

unterstreichen sein Engagement deutlich. Als hätte er nicht genug zu tun, bewirtschaftet

er mit seiner lieben Frau seit Jahren ehrenamtlich das Vereinsheim der Neuruhrorter. Auch

der Fußballkreis hatte wiederholt Gelegenheit, sich von der Gastfreund-schaft Peter Bie-

necks und seinen Mitstreitern zu überzeugen.

26


27Helmut Heins FC Bochum

Die „Funktionärskarriere“ des Helmut Heins beim FC Bo-

chum begann 1988 als Fahrer von Jugendmannschaf-

ten. Bereits ein Jahr später wurde er zum Jugendleiter

gewählt. Dieses Amt bekleidet Helmut bis zum heutigen

Tag. Helmut Heins hat immer ein Herz für die Jugend

gehabt und versucht die vielen Kinder mit Migrations-

hintergrund des Stadtteils Hamme in seinen Verein zu

integrieren. Als Trainer der D-Junioren - diesen Job machte er noch „nebenbei“- hatte

er z.B. Kinder aus elf verschiedenen Nationen in seiner Mannschaft. Wo immer auch Hilfe

benötigt wird, versucht Helmut Heins zu helfen. Für seine Jugend macht er einfach alles.

Auch die Seniorenmannschaften wurden von ihm unterstützt. Lange Jahre war er Obmann

und Kassierer der „Alten Herren“ und als Not am Mann war, übernahm er von 2009 bis 2013

zusätzlich das Amt des 2.Vorsitzenden des Hauptvereins.

Heinrich Homberg BW Grümerbaum

Heinrich Homberg startete die ersten acht Jahre seiner Fußballer-

laufbahn in verschiedenen Vereinen des Bochumer Nordens. 1991

wechselte er dann zu den Blau Weißen nach Grümerbaum , wo er bis

heute - zuletzt noch in der Altliga- spielt. Neben seinem Einsatz als

Spieler übernahm Heinrich auch Verantwortung im Vereinsvorstand.

Zunächst war er acht Jahre als stellvertretender Jugendleiter, danach

- mit Unterbrechung- neun Jahre als Jugendleiter in seinem Verein

tätig. „So ganz nebenbei“ engagierte sich der Vollblutfußballer in seinem Verein auch noch die letzten

zwanzig Jahre als Jugendtrainer. Als 2003 die Position des Vereinsvorsitzenden vakant war, stand

„Mister Grümerbaum“ parat. Dieses Amt übte er danach acht Jahre erfolgreich aus. Heute ist Heinrich

Geschäftsführer der „Alte-Herren-Abteilung“, ist aber auch stets zur Stelle, wenn darüber hinaus

Hilfe benötigt wird.


Dittmar Jacobi SW Wattenscheid 08

Bereits mit neun Jahren begann die aktive Fußballerlaufbahn

von Dietmar Jakobi, die als Spieler der 2. und der 1. Mann-

schaft 1988 endete. Nach einer Saison als Betreuer der ers-

ten Mannschaft, wechselte er als stellv. Geschäftsführer in die

Vorstandsarbeit. Bereits ein Jahr später übernahm Dietmar die

Position des 1.Geschäftsführers. Nach der Fusion „seines FC

Wattenscheid-Ost“ mit dem Nachbarverein, bei deren Durch-

führung Dittmar Jakobi maßgeblich beteiligt war, behielt er diese Funktion bis zum heuti-

gen Tage bei. Während seiner Zeit als Geschäftsführer wurde eine 2. und eine 3. Senioren-

mannschaft aufgebaut. Unter seiner Federführung erfolgte auch eine Neuorganisation der

Juniorenabteilung, die dazu führte, dass bereits nach zwei Jahren wieder alle Altersklassen

am Spielbetrieb teilgenommen haben. Dadurch erreichte er auch sein Ziel, zahlreiche Junio-

renspieler erfolgreich in den Seniorenbereich zu führen.

Joachim Köhn DJK RW Markania Bochum

Joachim Köhn trat im Mai 1970 bei den „Rot-Weißen“ ein und

spielte ca. zehn Jahre in der 1.Mannschaft. Nach dem verlet-

zungsbedingten Ende seiner „Fußballkarriere“ machte „Jockel“

Köhn die Prüfung zum Schiedsrichter. Daneben stand er dem

Verein auch zehn Jahre als Pressesprecher zur Verfügung. 1984

wählten ihn die „Markanen“ zum 2. Vorsitzenden.

Nach mehreren Jahren in dieser Funktion legte er nach der Geburt seines Sohnes eine Pause

in der Vorstandsarbeit ein, stand aber nach wie vor als Schiedsrichter zur Verfügung. Ende

der neunziger Jahre wurde er zum ersten Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt musste er nach

zwölf Jahren aus beruflichen Gründen in 2010 aufgeben. Danach gab er seine als Schiedsrich-

ter gewonnenen Erfahrungen als Beobachter zur Förderung des SR-Nachwuchses weiter, bis

auch hier der Beruf Einhalt gebot.

28


29Hermann Kraus Concordia Wiemelhausen

Bevor Hermann Kraus sich 1970 den Wiemelhausenern anschloss,

spielte er zwölf Jahre Fußball bei der DJK Adler Dahlhausen. Bei

der TuS aus Wiemelhausen wurde er bereits nach einem Jahr zum

2.Vorsitzendern gewählt, zwei Jahre später dann zum 1.Vorsit-

zendern. Dieses Amt übte Hermann Kraus zunächst zehn Jahre

aus. Unter seiner Leitung begann der Wiederaufbau der Junioren-

abteilung, die als Unterbau der 1.Mannschaft dienen sollte. Nach

einer vierjährigen Pause stand er für weitere sechs Jahre als Vorsitzender zur Verfügung.

1993 wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. In diesem Amt engagierte er sich weiterhin

für die Belange seines Vereins. Hermann Kraus war auch am Zustandekommen der Fusion mit

Concordia Wiemelhausen maßgeblich beteiligt. Im neuen Verein hat er bis heute die Position

des 2.Vorsitzenden inne. Seine Vereinsfreunde danken ihm besonders für seine Freundlich-

keit, Offenheit und Zuverlässigkeit.

Karl-Heinz Lukowski SV Höntrop

Karl-Heinz Lukowski engagiert sich seit 30 Jahren im Verein SV

Höntrop. Mit seinem fundierten Wissen unterstützt der Inhaber

sowohl des Trainer- als auch des Managerscheins alle Abtei-

lungen seines Vereins. Vor allem die Junioren- insbesondere die

Minis, die F-Junioren und die Mädchen- haben es ihm angetan.

Ferienprogramme, Jugendfahrten, Vereinsfeiern und Fortbil-

dungsangebote gehörten zum Aktionsprogramm, die er beim

SVH ins Leben rief und betreute. Besonderen Anklang fanden

Straßenfußballturniere, die er in den Ferien organisierte und die von der Aktion „Kinder stark

machen“ ausgezeichnet wurden. Als der SV Höntrop eine Frauenfußballabteilung gründe-

te, war „Kalle“ sofort hilfreich zur Stelle. Bis zum heutigen Tage steht er als Betreuer am

Spielfeldrand, um seine Mädels bei ihren Spielen zu unterstützen. Sein Engagement für das

Ehrenamt unterstreicht, dass er seinem Verein seit 2001 auch als Ehrenamtsbeauftragter

zur Seite steht.


Johannes Melzner TuS Querenburg

Seine Fußballerlaufbahn begann Johannes Melzner als Schüler

bei AfB Bochum. Als Spieler dieses Vereins legte er im Jahre

1969 die Schiedsrichterprüfung ab, so dass er inzwischen auf

eine 45-jährige Schiedsrichterzeit zurückblicken kann. 1974

trat er dem TuS Querenburg bei, dem er seit nunmehr 40 Jah-

ren die Treue hält. Aufgrund seines „fortgeschrittenen Alters“

bei Ablegung der SR-Prüfung war es „Hannes“ nicht vergönnt,

in höchste Ligen aufzusteigen. Bei Einsätzen bis zur Bezirksliga und als Schiedsrichteras-

sistent fand seine Leistung stets Anerkennung. Der Umstand, dass er über Jahrzehnte das

Schiedsrichterwesen in Bochum tatkräftig durch stete Einsatzbereitschaft unterstützt

hat, zeichnet den inzwischen 72jährigen besonders aus. Dass er daneben seine handwerk-

liche Geschicklichkeit seit über 20 Jahren im Bauausschuss seines TuS einbringt, darf an

dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Peter Raabe FC Hasret Spor Bochum und FSV Sevingausen

Das Multitalent Peter Raabe ist zurzeit in drei Bochumer Ver-

einen tätig. Fußball spielt er bei den „Alten Herren“ des PSV

Bochum, beim FSV Sevinghausen ist er 2.Geschäftsführer und

beim FC Hasret Spor Bochum wirkt er als unentbehrlicher Be-

rater mit. Den FC Hasret Spor unterstützte er zunächst als

Mannschaftsbetreuer. Danach übernahm er 15 Jahre die Ämter

des Kassierers, des Geschäftsführers sowie des Ehrenamts-

beauftragten. In dieser Zeit hat Peter Raabe dafür gesorgt, das Hasret Spor Heimat für

Spieler unterschiedlichster Nationalitäten und Glaubensrichtungen wurde. „So ganz ne-

benbei“ besorgte er einigen Spielern auch noch einen Ausbildungsplatz. Obwohl er 2012

als 2.Geschäftsführer und Ehrenamtsbeauftragter zum FSV Sevinghausen wechselte, blieb

seine Verbundenheit zu Hasret Spor weiter bestehen. Der Vereinsvorstand ist froh, einen so

erfahrenen Mann als Berater an seiner Seite zu haben.

30


31Ilka SchwinnSC Union Bergen

Eine große Rolle im Fußballleben von Ilka Schwinn spielen zwei

Vereine: TuS Harpen und Union Bergen.

Beim TuS Harpen spielte sie nicht nur bei den Mädchen und

Frauen, darüber hinaus war sie auch als Trainerin und Betreu-

erin der Frauenabteilung tätig. Ihr bislang größter Erfolg war

der Aufstieg mit dem TuS in die Frauen Regionalliga. Im Jahr

2012 konnten die Verantwortlichen des SC Union Bergen Ilka

Schwinn für den Aufbau einer Frauenabteilung und als Trainerin gewinnen. Bereits ein Jahr

später wurde eine 2.Frauenmannschaft ins Leben gerufen. Mit dem Aufstieg der 1.Frauen-

mannschaft in die Landesliga, dem Gewinn der Hallenkreismeisterschaft und dem Sieg im

Kreispokal, führte Ilka Schwinn ihre „Mädels“ zu herausragenden Erfolgen in der abgelau-

fenen Saison. Dieses Engagement für den Frauen- und Mädchenfußball wollen wir heute

besonders hervorheben.

Reinhard TschimmelTuS Griesenbruch/Ehrenfeld

Reinhard Tschimmel, die „treue Seele“ des TuS Griesenbruch-

Ehrenfeld wurde vor wenigen Wochen für seine 50 jährige Mit-

gliedschaft im Verein geehrt.

Während dieser langen Zeit war er knapp zehn Jahre im Ju-

niorenbereich tätig. 1987 folgte der Wechsel zu den Senioren.

Nach fünf jähriger Tätigkeit als Mannschaftsbetreuer folgten

22 Jahre als Fußball-Obmann der Senioren. Darüber hinaus ist

Reinhard Tschimmel auch für den Erhalt und die Pflege der vereinseigenen Platzanlage

verantwortlich.

Ein Ende dieses beispielhaften Engagements ist - auch aus Sicht seines Vereins -

„Gottseidank“ - noch nicht absehbar.

FAIR-PLAYSparkassen fördern „Fair-Play“ im Kreis Bochum

32 Der Fußballkreis Bochum und die

Sparkassen Bochum, Witten und

Hattingen haben sich die Förderung

des Fair-Play-Gedankens zum Ziel

gesetzt. Aus diesem Grunde vergibt

der Kreis – mit Unterstützung der

Sparkasse – seit 1999 den „Fair-

Play-Pokal“ an die fairste Erste

Mannschaft bzw. das Reserveteam

der Kreisliga A.

Darüber hinaus erhält die fairste Re-

servemannschaft der Kreisligen B und C seit 2001 den „Manfred-Sumann-Pokal“, den der

Kreis in Gedenken an seinen verstorbenen Schiedsrichterobmann ausgesetzt hat.

Folgende Mannschaften wurden bisher mit „Fair-Play-Pokalen“ ausgezeichnet:

Fair-Play-Pokal der Sparkasse Manfred-Sumann Bochum Witten Hattingen Fair-Play-Pokal

1999 FC Wattenscheid-Ost Ruhrtal Witten SC Oberstüter II

2000 Polizei Bochum III Port. Witten SG Hill

2001 SF Westenfeld Ruhrtal Witten VfL Winz-Baak Polizei Bochum III

2002 Westfalia Bochum Ufukspor Witten VfL Winz-Baak FSV Sevinghausen II

2003 Türk Gücü VfB Witten 30 SC Oberstüter DJK Hiltrop-Bergen II

2004 SV Ay Yildiz SF Durchholz TuS Blankenstein DJK Hiltrop- Bergen II

2005 Vorw. Kornharpen II TuS Stockum SG Hill- Hattingen TuS Querenburg II

2006 FC Inter Bochum SF Schnee TuS Blankenstein SG Hill- Hattingen II

2007 SV Phönix Bochum SV Herbede SC Oberstüter FSV Sevinghausen III

2008 TuS Querenburg Hammerthaler SV SC Oberstüter TuS Querenburg III

2009 Arminia Bochum VfB Annen TuS Hattingen Märk. Hattingen II

2010 SC Weitmar 45 II TuS Heven VfL Winz-Baak RW Stiepel III

2011 SC Weitmar 45 II SV Bommern 05 AC Hattingen RW Stiepel III

2012 TuS Harpen SV Bommern 05 VfL Winz-Baak RW Stiepel III

2013 Post Altenbochum SpVgg. Witten TuS Hattingen Teutonia Ehrenfeld

2014 TuS Querenburg I TuRa Rüd.hausen VfL Winz-Baak TuS Querenburg II

FAIR-PLAYSparkassen fördern „Fair-Play“ im Kreis Bochum

33

Fair-Play-Pokalsieger 2014 in Witten,TuRa Rüding-hausen

Fair-Play-Pokalsieger 2014in Hattingen,VfL Winz-Baak

Fair-Play-Pokalsieger 2014 in Bochum,TuS Querenburg I

Kurze Zeit,nachdem er vom FLVW in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen für den Fußballsport zum „Dankeschön-Wochenende” nach Berlin eingeladen war, verstarb Ibrahim Kulin (DJK Wattenscheid) plötzlich und unerwartet.Der FLVW-Kreis Bochum wird beiden Sportkamera-den ein ehrendes Andenken bewahren.

Felix May zum GedenkenZur Erinnerung an den verstorbenen langjäh-rigen Jugendleiter ihres Vereins, bzw. Mitglied des Kreisjugendausschusses benannten die Adler aus Riemke ihr Vereinsheim in einer Feierstunde in „Felix May Jugendbegegnungs-stätte” um.

34

KREISPOKALENDSPIELEum den Moritz-Fiege-Fußall-Cup (Herren)

35Jahr Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4

2003 VfL Bochum FC WAT-Ost TuS Querenburg Arminia Bochum

2004 VfL Bochum Vorw. Kornharpen SW Südfeldmark RW Stiepel

2005 TuS Heven VfL Bochum SG Wattenscheid 09 FC Neuruhrort

2006 SW Südfeldmark SW Eppendorf Vorw. Kornharpen Adler Riemke

2007 SG Wattenscheid 09 SG Welper VfL Bochum TuS Hordel

2008 SW Südfeldmark BW Weitmar 09 SG Wattenscheid 09 Markania Bochum

2009 SC Weitmar 45 Adler Dahlhausen SG Wattenscheid 09 Markania Bochum

2010 TuS Hordel SG Wattenscheid 09 Polizei SV Bochum Amacspor Dahlh.

2011 SG Wattenscheid 09 Conc. Wiemelhausen TuS Heven SW WAT 08

2012 SG Wattenscheid 09 TuS Heven VfB Günnigfeld TuS Hattingen

2013 SW WAT 08 SG WAT 09 TuS Hordel Conc. W.hausen

2014 CSV SF Linden Conc. W.hausen TuS Hordel TuS Hattingen

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KREISPOKALENDSPIELEum den Moritz-Fiege-Fußall-Cup (Frauen)


2003 SG Wattenscheid 09 TuS Harpen

2004 SG Wattenscheid 09 SV Bommern 05 TuS Harpen SV Herbede

2005 SG Wattenscheid 09 TuS Harpen

2006 SG Wattenscheid 09 SW Südfeldmark SV Herbede SV Höntrop

2007 SG Wattenscheid 09 TuS Harpen Waldesrand Linden SV Herbede

2008 TuS Harpen Eintracht Grumme SV Herbede Markania Bochum

2009 Tus Harpen SV Herbede SV Höntrop Waldesrand Linden

2010 TuS Harpen SV Herbede SV Höntrop SV Bommern 05

2011 DJK Wattenscheid SV Höntrop DJK Hiltrop-Bergen SV Herbede

2012 DJK Wattenscheid Waldesrand Linden Eintracht Grumme VfB Günnigfeld

2013 Waldesrand Linden Union Bergen SpVgg. Witten FSV Sevinghausen

2014 Union Bergen Waldesrand Linden DJK Wattenscheid SV Herbede

SPARKASSENMASTERSSiegerliste Erste Seniorenmannschaften

38 Jahr Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4

2001 VfL Bochum II WSV Bochum SG Linden-Dahlh. Vw Kornharpen

2002 VfL Bochum II Union Bergen SW Südfeldmark Langendeer 04

2003 FC Neuruhrort Eintr. Grumme Vw. Kornharpen SC Weitmar 45

2004 VfL Bochum II WSV Bochum Union Bergen Raspo Weitmar

2005 RW Leithe WSV Bochum Union Bergen Amacspor Dahlh.

2006 VfL Bochum II Union Bergen SW Eppendorf SG WAT 09

2007 Vorw. Kornharpen TuS Kaltehardt SG WAT 09 TuS Kaltehardt

2008 Vorw. Kornharpen SC Weitmar 45 VfB Günnigfeld BW Grümerbaum

2009 Arminia Bochum FC Neuruhrort SF Altenbochum Adler Riemke

2010 SW WAT 08 VfL Bochum II Arminia Bochum FS Sevinghausen

2011 VfL Bochum II SG WAT 09 Union Bergen SW WAT 08

2012 VfL Bochum II SW WAT 08 TuS Hordel Post Altenbochum

2013 SG WAT 09 VfL Bochum II Conc. Wiemelhausen SW WAT 08

2014 VfL Bochum II SG WAT 09 SW WAT 08 SV Phönix Bochum

SPARKASSENMASTERSSiegerliste Reservemannschaften


2005 Post Altenboch. VfB Günnigfeld Phönix Bochum FC Neuruhrort

2006 Post Altenboch. RW Leithe SC Weitmar 45 FC Neuruhrort

2007 SC Weitmar 45 TuS Querenburg Adler Dahlhausen ESV Lgdr.-West

2008 Adler Riemke VfB Günnigfeld Teut. Riemke Post Altenboch.

2009 SC Weitmar 45 SV Höntrop Arminia Bochum SW WAT 08

2010 Adler Riemke Conc. Wiemelhsn SC Weitmar 45 Arminia Bochum

2011 SC Weitmar 45 Langendreer 04 Adler Riemke Union Bergen

2012 SC Weitmar 45 SW WAT 08 Conc. Wiemelhsn Türkiyemspor

2013 TuS Hordel RW Stiepel Conc. Wiemelhsn Arminia Bochum

2014 SC Weitmar 45 SG WAT 09 CSVSF Linden SpVgg. Gerthe 11

SPARKASSENMASTERSSiegerliste Frauen

Jahr Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4

2009 SV Höntrop TuS Harpen SG WAT 09 SW WAT 08

2010 TuS Harpen Wald. Linden SG WAT 09 SV Höntrop

2011 VfL Bochum SV Höntrop FSV Sevinghasn SW WAT 08

2012 VfL Bochum SV Höntrop Wald. Linden Eintr. Grumme

2013 VfL Bochum Eintr. Grumme Wald. Linden SV Höntrop

2014 VfL Bochum Wald. Linden Union Bergen SV Höntrop

41

Sieger 2014 bei den Frauen: VfL Bochum

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43

SPARKASSENCUPSiegerliste Feldkreismeisterschaft


2010 PSV Bochum TuS Kaltehardt Amacspor SV Höntrop

2011 VfB Annen SV Bommern SC Weitmar 45 CSV SF Linden

2012 Germania BO-West SV Bommern TuS Kaltehardt SC Weitmar 45

2013 Post Altenbochum SV Phönix Bochum SW WAT 08 SV Bommern

2014 Arminia Bochum SG WAT 09 II SV Herbede II

HALLENKREISMEISTERSCHAFT 25. Hallenkreismeisterschaften im FLVW- Kreis Bochum

44 Fest steht, dass im Jahr 1988 die 1. Hallenmeisterschaften des Kreises Bochum in Hat-

tingen ausgetragen wurden. Seither finden sich im Archiv der Hallenspiele jedoch große

Lücken. Nachstehend halten wir die- uns bekannten - Kreismeister fest.

1. MANNSCHAFTEN Kreismeister Vizemeister Platz 3 Platz 4

15. 2002 SSV Südfeldmark SuS Wilhelmshöhe SV Langendreer 04 FSV Witten

16. 2003 SG Welper SSV Südfeldmark TuRa Rüdinghausen Weitmar 45

17. 2004 SSV Südfeldmark WSV Bochum SV Langendreer 04 TuS Heven

18. 2005 TuS Hordel TuRa Rüdinghausen WSV Bochum TuS Stockum

19. 2006 SG Wattenscheid 09 TuRa Rüdinghausen SV Herbede TuS Heven

20. 2007 SG Wattenscheid 09 Vorw. Kornharpen Union Bergen Phönix BO

21. 2008 SC Weitmar 45 VfB Günnigfeld SV Herbede TuS Heven

22. 2009 SG Welper TuS Hattingen Arminia Bochum Post Altenbo.

23. 2010 FSV Witten TuS Hattingen TuS Stockum SW WAT 08

24. 2011 SV Herbede SW Wattenscheid 08 Adler Riemke AC Hattingen

25. 2012 TuS Hordel SV Herbede SW Wattenscheid 08 T. Kaltehardt

26. 2013 SW Wattenscheid 08 TuS Stockum TuS Heven VfB Annen

27. 2014 TuS Hordel Phönix Bochum SW Wattenscheid 08 CSVSF Linden

RESERVEMANNSCHAFTEN

Kreismeister Vizemeister Platz 3 Platz 4

1. 2005 FC Neuruhrort TuRa Rüdinghausen Phönix Bochum PSV Ennepe

2. 2006 TuRa Rüdinghausen SV Herbede SC Weitmar 45 Neuruhrort

3. 2007 TuS Querenburg II FSV Witten SC Weitmar 45 TuS Stockum

4. 2008 VfB Günnigfeld SG Welper Post Altenbochum SG Hill-HAT

5. 2009 SG Welper SV Herbede SC Weitmar 45 Arminia BO

6. 2010 Arminia Bochum TuS Heven TuS Stockum Weitmar45

7. 2011 TuS Querenburg SV Langendreer 04 TuS Heven Neuruhrort

8. 2012 SC Weitmar 45 TuS Heven TuS Stockum TuS Hattingen

45

9. 2013 Arminia Bochum TuS Hordel SV Herbede TuS Stockum

10. 2014 SV Herbede SV Höntrop SG Wattenscheid 09 TuS Stockum

FRAUEN Kreismeister Vizemeister Platz 3 Platz 4

2002 SG WAT 09 I TuS Harpen SG WAT 09 II RW Markania

2003 SG WAT 09 FSV Sevinghausen SV Herbede TuS Harpen

2004 TuS Harpen FSV Sevinghausen SG WAT 09 PSV Bochum

2005 SG WAT 09 TuS Harpen FSV Sevinghausen E. Grumme

2006 SG WAT 09 FSV Sevinghausen TuS Harpen SV Herbede

2007 TuS Harpen SV Herbede SG WAT 09 E. Grumme

2008 SG WAT 09 SV Herbede TuS Harpen FC Höntrop

2009 SV Höntrop TuS Harpen SV Herbede SG WAT 09

2010 TuS Harpen SV Herbede SG WAT 09 E. Grumme

2011 FSV Sevinghausen VfL Bochum SV Höntrop SV Herbede

2012 VfL Bochum FSV Sevinghausen SV Höntrop Wald. Linden

2013 Waldesrand Linden VfL Bochum DJK Wattenscheid Sevinghausen

2014 Union Bergen VfL Bochum SV Höntrop Waldesrand Li.

BALLZAUBER 2014Frauenfußball: Verlacht, verboten und gefeiertBallzauber-Turnier für BochumerFrauen- und Mädchenmannschaft46


2007 Frauen SG WAT 09 FSV Sevingh. RW Markania FC Höntrop 80

Mädchen Wald. Linden Eintr. Grumme Conc. Wiemelh. SV Höntrop

2008 Frauen SV Höntrop SW WAT 08 FSV Sevingh. RW Markania

Mädchen Wald. Linden Eintr. Grumme RW Markania RW Leithe

2009 Frauen TuS Harpen Wald. Linden SV Höntrop Eintr. Grumme

Mädchen SG WAT 09 Wald. Linden Eintr. Grumme TuS Harpen

2010 nicht durchgeführt

2011 Frauen Wald. Linden FSV Sevingh. Eintr. Grumme Altenbochum 01

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2014 Frauen VfL Bochum SV Höntrop Union Bergen Eintr. Grumme

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FLVW Kreis Bochum Ehrenamtsfest 2014