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Hildburghausen, 17. November 2018 Nr. 46 / Jahrgang 28/2018 Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen [email protected] www.suedthueringer-rundschau.de Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 HACKEL Baustoffe & Fliesen )UŌKOLFKH0DQQ6WU 6XKO 7HO Der Fachmarkt für alle, die Neu-, Um-, Ausbauen wollen. Fliesen-Sanitär auf 600 m² Ausstellungsfläche Garten- u. Außengestaltung mit Musterausstellung Tiefbau-, Hochbau-, Innenausbau-Werkzeuge lose gekippt ab 10,50 # / 50 kg frei Keller ab 13,00 # / 50 kg Mit den besten Empfehlungen HILDBURGHAUSEN KEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND FÜR SIE BESCHAFFT! Römhilder Straße 13 • 98646 Hildburghausen Tel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 10.00 - 19.00 Uhr • Sa. 10.00 - 13.00 Uhr Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft”: Waffenrod-Hinterrod stolzer Sieger 2018 Unvergesslicher Tag, der mit Siegerehrung und Dorffest in die Dorfgeschichte eingeht alle Glaswerte bis +6,0 /-8,0 cyl +2,0 mit härteren, dünneren, leichteren Gläsern 199,- coburg markt 16 09561/509520 [email protected] meiningen georgstr. 14 03693/9739211 [email protected] hildburghausen puschkinplatz 6 03685/709914 [email protected] www.brille79.com www.brille79.com www.brille79.com Siegerehrung mit Ministerpräsident Bodo Ramelow. Foto: ariFOTO Michael Reichel Blick zur Siegerehrung in die Kulturscheune, die bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Foto: ariFOTO Michael Reichel Autolackierung-Täuber HBN • Dammstraße 1 Lackierung von KLEINSCHÄDEN bis UNFALLINSTANDSETZUNG 0171 / 7 54 28 63 036875 - 69050 Carl GmbH & Co. KG 98646 Streufdorf [email protected] 2,5x1,4 m grün ab 28,-/Stck. Herbst - Aktion ! Doppelstabmatten ZÄUNE 2,5x1,03 m ab 18,-/Stck. Schleusinger Straße 85 98646 Hildburghausen Tel.: 0 36 85 - 79 99-0 www.carunion.de *10.000,– € Umtauschprämie bei Kauf ei- nes Renault Espace, die auf den Kaufpreis des Neufahrzeugs angerechnet wird. Um- tauschprämie nur gultig bei Abgabe Ihres Diesel-Altfahrzeugs mit der Euro-Norm 1 bis 5. Das Diesel-Altfahrzeug muss min- destens 6 Monate auf den Käufer des Neu- fahrzeugs zugelassen sein. Angebot gilt für Privatkunden, nicht kombinierbar mit an- deren Angeboten. Gültig bei Kaufantrag bis 30.11.2018 und Zulassung bis 28.02.2019. Abb. zeigt Sonderausstaung Renault Espace Life Blue dCi 160 EDC • Klimaautomatik • Leichtmetall- räder • Panorama-Windschutz- scheibe • Einparkhilfe u.v.m. Renault Espace Blue dCi 160 EDC: Gesamtverbrauch (l/100 km): in- nerorts: 5,7; außerorts: 4,8; kom- biniert: 5,1; CO2-Emissionen kom- biniert: 135 g/km; Energiee zienz- klasse: A. (Werte nach Messver- fahren VO [EG] 715/2007 Jetzt 10.000 € Umtauschprämie* sichern unser Barpreis 29.890,– € Waffenrod-Hinterrod. Es ist Samstag, der 3. Novem- ber 2018, 11 Uhr in Waffen- rod-Hinterrod: Der Minister- präsident und Schirmherr des Wettbewerbs Bodo Ramelow sowie Birgit Keller, Ministerin für Infrastruktur und Land- wirtschaft fahren vor. Die Kulturscheune ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Fast 400 Einwohner, Gäste und insbesondere die 10 weiteren Dörfer des Landeswettbewerbs sind bereit für die Siegereh- rung. Für einen gebührenden Empfang sorgt der Spielmanns- zug der Freiwilligen Feuerwehr Eisfeld, Herzog und Stadtwa- che, die den Startschuss zur Veranstaltung gaben. Nach einem tollen Auftritt der Kin- derakrobatikgruppe Bollstedt folgte das Grußwort des Minis- terpräsidenten und die Begrü- ßung durch Ministerin Birgit Keller. In einem abwechslungs- reichen und kurzweiligen Pro- gramm wurden alle Dörfer in verschiedenen Kategorien aus- gezeichnet. 12.45 Uhr war es endlich soweit: Siegerehrung. Unter lautstarkem Jubel wurde Waffenrod-Hinterrod offiziell zum Sieger des Landeswettbe- werbs gekürt. Christoph Bauer, Sven Gregor und Herbert Kreu- ßel nahmen den Preis entge- gen. Ein emotionaler und un- vergesslicher Moment für das ganze Dorf! Die Jury fasst in einer kurzen Beurteilung zusammen: „Für das Dorf Waffenrod-Hinterrod gilt der Titel des Wettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft expli- zit. Alle Wettbewerbsziele, wie die Attraktivität eines Ortes zu erhalten bzw. zu steigern, Probleme frühzeitig zu erken- nen und zu analysieren, aber auch die Zukunft ganzheitlich zu betrachten und nachhaltig zu planen, finden in Waffen- rod-Hinterrod ihre Entspre- chung. Ausgelöst durch den Wettbewerb werden vorhan- dene einzelne Initiativen ge- bündelt und miteinander ver- netzt.“ Landrat Thomas Müller und Christoph Bauer zogen eben- falls ein positives Resümee. Kurzer Hand folgte das kom- plette Organisationsteam auf die Bühne und ließ die Halle noch einmal richtig beben! Nach dem offiziellen Teil gab es für den Ministerpräsidenten und die Ministerin eine spon- tane Runde durchs Dorf. Auch die restlichen Dörfer nahmen das Angebot an und besuchten weitere Stationen im Dorf so- wie Vorträge an der Prinzen- ruh, im Bäumchen-Park Hin- terrod und im Gemeindehaus. Rund um das Gemeindehaus wurde dann gemeinsam kräftig weiter gefeiert. Abgerundet wurde der Tag mit interessanten Gesprächen und die vielen herzlichen Mo- menten mit den anderen Dör- fern. Für den Sieg erhält Waffen- rod-Hinterrod ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro und ver- tritt nun Thüringen im Bun- deswettbewerb 2019. Auch Sven Gregor (Bürger- meister Stadt Eisfeld) zieht ein positives Resümee: „Eigenver- antwortung und ehrenamt- liches Engagement zeichnen die Dorfgemeinschaft Waffen- rod-Hinterrod aus. Dafür bin ich sehr dankbar und unter- stütze sehr gerne Ideen und Projekte vor Ort. Ich bin sicher, Waffenrod-Hinterrod wird sich auch im Bundeswettbewerb beweisen und die Zukunftsfä- higkeit des Dorfes engagiert darstellen.“ Ein großes Dankeschön für einen unvergesslichen Tag, der in die Dorfgeschichte eingeht, an alle Akteure, Gäste, ehren- amtliche Helfer, Kuchenbäcker und insbesondere an Frau Dr. Dähmlow, Frau Baier (beide TMIL), Sven Gregor, Christoph Bauer sowie die Elterninitiative Waffenrod-Hinterrod für die Organisation einer mehr als ge- lungenen Veranstaltung! Ch. Bauer FFZ im Kreis- jugendring Hildburghausen. Das Frei- zeitzentrum des Kreisjugen- dring hat wie folgt geöffnet: Mo. bis Do. 14 bis 20 Uhr Freitag 14 bis 21 Uhr Samstag 14 bis 20 Uh Sonntag Geschlossen

Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 · artikel Haupt-stadt Ost-europas franzö-sischer Polizist nord-deutsch: Knecht dt. Chor-kompo-nist † (Armin) arabi-scher Wüsten-brunnen

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Hildburghausen, 17. November 2018 Nr. 46 / Jahrgang 28/2018

Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen

[email protected]

www.suedthueringer-rundschau.de

Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20

HACKELBaustoffe & Fliesen

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lose gekippt ab 10,50 # / 50 kgfrei Keller ab 13,00 # / 50 kg

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H I L D B U R G H A U S E N

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Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 10.00 - 19.00 Uhr • Sa. 10.00 - 13.00 Uhr

Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft”:

Waffenrod-Hinterrod stolzer Sieger 2018Unvergesslicher Tag, der mit Siegerehrung und Dorffest in die Dorfgeschichte eingeht

alle Glaswerte bis +6,0 /-8,0 cyl +2,0

mit härteren, dünneren, leichteren Gläsern 199,-

coburg markt 16 09561/509520 [email protected] georgstr. 14 03693/9739211 [email protected] puschkinplatz 6 03685/709914 [email protected]

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Siegerehrung mit Ministerpräsident Bodo Ramelow. Foto: ariFOTO Michael Reichel

Blick zur Siegerehrung in die Kulturscheune, die bis auf den letzten Platz gefüllt ist.

Foto: ariFOTO Michael Reichel

Autolackierung-TäuberHBN • Dammstraße 1

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*10.000,– € Umtauschprämie bei Kauf ei-nes Renault Espace, die auf den Kaufpreisdes Neufahrzeugs angerechnet wird. Um-tauschprämie nur gu ltig bei Abgabe IhresDiesel-Altfahrzeugs mit der Euro-Norm 1 bis 5. Das Diesel-Altfahrzeug muss min-destens 6 Monate auf den Käufer des Neu-fahrzeugs zugelassen sein. Angebot gilt f ürPrivatkunden, nicht kombinierbar mit an-deren Angeboten. Gültig bei Kaufantrag bis30.11.2018 und Zulassung bis 28.02.2019.Abb. zeigt Sonderausstattung

Renault Espace LifeBlue dCi 160 EDC

• Klimaautomatik • Leichtmetall-räder • Panorama-Windschutz-scheibe • Einparkhilfe u.v.m.

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Waffenrod-Hinterrod. Es ist Samstag, der 3. Novem-ber 2018, 11 Uhr in Waffen-rod-Hinterrod: Der Minister-präsident und Schirmherr des Wettbewerbs Bodo Ramelow sowie Birgit Keller, Ministerin für Infrastruktur und Land-wirtschaft fahren vor.

Die Kulturscheune ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Fast 400 Einwohner, Gäste und insbesondere die 10 weiteren Dörfer des Landeswettbewerbs sind bereit für die Siegereh-rung. Für einen gebührenden Empfang sorgt der Spielmanns-zug der Freiwilligen Feuerwehr Eisfeld, Herzog und Stadtwa-che, die den Startschuss zur Veranstaltung gaben. Nach einem tollen Auftritt der Kin-

derakrobatikgruppe Bollstedt folgte das Grußwort des Minis-terpräsidenten und die Begrü-ßung durch Ministerin Birgit Keller.

In einem abwechslungs-reichen und kurzweiligen Pro-gramm wurden alle Dörfer in verschiedenen Kategorien aus-gezeichnet. 12.45 Uhr war es endlich soweit: Siegerehrung. Unter lautstarkem Jubel wurde Waffenrod-Hinterrod offiziell zum Sieger des Landeswettbe-werbs gekürt. Christoph Bauer, Sven Gregor und Herbert Kreu-ßel nahmen den Preis entge-gen. Ein emotionaler und un-vergesslicher Moment für das ganze Dorf!

Die Jury fasst in einer kurzen Beurteilung zusammen: „Für das Dorf Waffenrod-Hinterrod gilt der Titel des Wettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft expli-zit. Alle Wettbewerbsziele, wie die Attraktivität eines Ortes zu erhalten bzw. zu steigern, Probleme frühzeitig zu erken-nen und zu analysieren, aber auch die Zukunft ganzheitlich zu betrachten und nachhaltig zu planen, finden in Waffen-rod-Hinterrod ihre Entspre-chung. Ausgelöst durch den Wettbewerb werden vorhan-dene einzelne Initiativen ge-bündelt und miteinander ver-

netzt.“Landrat Thomas Müller und

Christoph Bauer zogen eben-falls ein positives Resümee.

Kurzer Hand folgte das kom-plette Organisationsteam auf die Bühne und ließ die Halle noch einmal richtig beben!

Nach dem offiziellen Teil gab es für den Ministerpräsidenten und die Ministerin eine spon-tane Runde durchs Dorf. Auch die restlichen Dörfer nahmen das Angebot an und besuchten weitere Stationen im Dorf so-wie Vorträge an der Prinzen-ruh, im Bäumchen-Park Hin-terrod und im Gemeindehaus. Rund um das Gemeindehaus wurde dann gemeinsam kräftig weiter gefeiert.

Abgerundet wurde der Tag mit interessanten Gesprächen und die vielen herzlichen Mo-menten mit den anderen Dör-fern.

Für den Sieg erhält Waffen-rod-Hinterrod ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro und ver-tritt nun Thüringen im Bun-deswettbewerb 2019.

Auch Sven Gregor (Bürger-meister Stadt Eisfeld) zieht ein positives Resümee: „Eigenver-antwortung und ehrenamt-liches Engagement zeichnen die Dorfgemeinschaft Waffen-rod-Hinterrod aus. Dafür bin

ich sehr dankbar und unter-stütze sehr gerne Ideen und Projekte vor Ort. Ich bin sicher, Waffenrod-Hinterrod wird sich auch im Bundeswettbewerb beweisen und die Zukunftsfä-higkeit des Dorfes engagiert darstellen.“

Ein großes Dankeschön für einen unvergesslichen Tag, der in die Dorfgeschichte eingeht, an alle Akteure, Gäste, ehren-amtliche Helfer, Kuchenbäcker und insbesondere an Frau Dr. Dähmlow, Frau Baier (beide TMIL), Sven Gregor, Christoph Bauer sowie die Elterninitiative Waffenrod-Hinterrod für die Organisation einer mehr als ge-lungenen Veranstaltung!

Ch. Bauer

FFZ im Kreis-jugendring

Hildburghausen. Das Frei-zeitzentrum des Kreisjugen-dring hat wie folgt geöffnet:

Mo. bis Do. 14 bis 20 UhrFreitag 14 bis 21 UhrSamstag 14 bis 20 UhSonntag Geschlossen

Page 2: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 · artikel Haupt-stadt Ost-europas franzö-sischer Polizist nord-deutsch: Knecht dt. Chor-kompo-nist † (Armin) arabi-scher Wüsten-brunnen

Veröffentlichungen von Geburtstagensr. Gerne gratulieren wir

Ihnen zu Ihrem Ehrentag (ab 60. Geburtstag), was jedoch seit 25. Mai 2018 Ihrer schrift-lichen Einwilligung bedarf.

Deshalb bitten wir Sie, uns Ihren Geburtstag selbst mit-zuteilen. Senden Sie uns ein-fach Ihre Daten per Post an: Südthüringer Rundschau,

Bachplatz 1, 98646 Hildburg-hausen oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: [email protected]

Bitte haben Sie Verständnis, das wir keine Daten per Tele-fon entgegennehmen können.

Ihr Team der Südthüringer Rundschau Hildburghausen

Notdienste - ServiceLandkreis Hildburghausen

17. bis 24. November 2018

Ärzte-Notdienst

Rettungsleitstelle

-bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen Tel.: 0 36 82 / 4 00 70,-dringende ärztliche Haus-besuche anmelden unter Tel.: 116 117 oder 112

Region Hildburghausen/Schleusingen Eisfeld

Für Notfallbehandlungen- Henneberg Klinik Hildburg-hausen, Schleusinger Str. 17 Kassenärztlicher Notfall-dienst im Krankenhaus-Sprechzeiten: Mi/Fr. 16:00 bis 19:00 Uhr; Sa/So/Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr

Krankenhäuser Henneberg Klinik Hild-burghausen 03685/ 77 30Klinikum Suhl 03681/35-9Krankenhaus Meiningen 0 36 93 / 9 00

Apothekennotdienste

Sa., 17.11.2018- Markt-Apotheke Eisfeld- Mohren-Apotheke RömhildSo., 18.11.2018- Schloßpark-Apotheke HildburghausenMo., 19.11.2018- Adler-ApothekeSchleusingen- Linden-ApothekeBad Colberg-HeldburgDi., 20.11.2018- Theresen-ApothekeHildburghausenMi., 21.11.2018- Marktapotheke Themar- Linden-ApothekeBrattendorfDo., 22.11.2018- Grabfeld-ApothekeJüchsen - Spangenberg-Apotheke im MEGA-Center Schleusingen- Auenapotheke EisfeldFr., 23.11.2018- Wald-Apotheke Heubach- Apotheke am MarktHildburghausenSa., 24.11.2018- Kloster-Apotheke Schleusingen- Apotheke am StraufhainStreufdorf

Polizei 110 PolizeiinspektionHildburghausen 0 36 85 / 77 80Polizeiinspektion Suhl 0 36 81 / 3 20 00 oder36 91 96

Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst

Wohnungsgesellschaft

19.11. - 26.11.2018Tel.: 01 71 / 6 57 65 96

Wasser- und Abwasser-verband

Notdienste bei Störungen und Havariefällen19.11. - 26.11.2018Tel.: 0 36 85 / 40 32 86 od. 01 70 / 5 77 85 82

Strom

Thüringer Energie AG:Störungs-NummernStrom: 03 61 / 73 90 73 90Erdgas: 08 00 / 6 86 11 77

Gas

0 36 85 / 7 77 37 55;08 00 / 6 86 11 77

Kanal- & Rohrreinigung

Hildburghausen

RKH NÖLLER24h Notdienst01 70 / 4 43 29 760 36 85 / 4 06 83 70

Werner24h Notdienst01 75 / 1 61 77 77 oder0 36 85 / 4 05 05 67

Aufruf an alle frisch gebackenen Eltern des Landkreises!

Herzlich Willkommen im Leben

In eigener Sache: Wir möchten allen glücklichen Eltern des Landkreises die Möglichkeit geben, Ihre Baby-Fotos in unserer „Südthüringer Rundschau“ KOSTENLOS zu veröffentlichen.

Wenn Sie Interesse haben, dann bitten wir Nachfolgendes zu beachten: Das Bild sollte uns in höchster Qualität geschickt werden. Natürlich können auch Geschwister mit auf das Bild, müssen jedoch nicht. Die Einverständniserklärung und die Fo-tos (jpg-Datei) müssen die Eltern per E-Mail erteilen und uns bitte folgende Angaben mitliefern: Vor- und Familienname der Eltern, deren Wohnort, Name des Neuankömmlings, Tag der Geburt mit Uhrzeit, Gewicht und Größe und, falls Geschwis-ter mit auf dem Foto sind, auch deren Namen und Alter. Falls die Fotos von einem Fotografen gemacht wurden, benötigen wir dessen Vor- und Nachnamen sowie die Zusicherung der Bildrechte für unser Medium.

Wir freuen uns auf viele süße Baby-Fotos! E-Mail-Kontakt: [email protected]

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Maß-band-ein-teilung

schwedi-scherLandes-heiliger

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überzug

Autorvon ‚DerNameder Rose‘

franz.China-forscher† 1860

Vertei-digerbeimJudo

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Artikel

Stadt imOstenvonBrasilien

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Abk.:

Edition

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sisch:

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ehem.Bundes-polizei(Abk.)

span.Mehr-zahl-artikel

Haupt-stadtOst-europas

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Polizist

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dt. Chor-kompo-nist †(Armin)

arabi-scherWüsten-brunnen

Autor

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‚Solaris‘ †

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Sunda-

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kuba-nischerLyriker† 1989

insel-reichesfinn. Ge-wässer

Schnell-

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Radio-wellen-bereich(Abk.)

Schlossparkpassage 298646 Hildburghausen

Tel. 0 36 85 / 4 09 68 51 Handy 01 51 / 14 38 23 87

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KASSANDRA

Lösung für das Kreuzworträtsel aus der KW 45.

Brennholz mit der passenden Kettensäge selbst verarbeiten

(rgz/rae). Für so manchen Städter samt Familie ist es ein besonderes Erlebnis: Nach vor-heriger Terminabstimmung hinaus in den Wald fahren und die Baumstämme transport-fertig aufteilen. Mit einer Mo-torsäge geht die Arbeit schnell und sicher von der Hand. In der Regel setzen die Förstereien allerdings den Besuch eines Motorsägenkurses voraus. Oft wird diese Sicherheitsschulung direkt von den Revierförstern

Holz ist nicht nur ein kostengün-stiges, sondern auch ein nach-wachsendes Brennmaterial.

Foto: rgz/Hornbach Baumarkt

Seite 2 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

angeboten - nachfragen lohnt sich also. In jedem Fall ge-hört zur Sägearbeit eine gute und vollständige Schutzaus-rüstung, vom Helm und Ge-sichtsschutz über Handschuhe bis hin zu solidem Schuhwerk und einer Schnittschutzho-se. Viele Tipps zum sicheren Holzmachen sind etwa unter www.hornbach.de abrufbar. Sowohl online als auch in den örtlichen Baumärkten gibt es eine große Auswahl an Schutz-ausrüstungen und Kettensägen plus fachkundige Beratung.

Die Südthüringer Rundschau gratuliert herzlichDie Südthüringer Rundschau gratuliert herzlich

Zu welchem Anlaß auch immer:gerne gestalten und veröffentlichen wirIhre Privat- oder Familienanzeigenin der Südthüringer Rundschau.Unsere Mitarbeiterberaten Sie unter

☎ 0 36 85 / 7 93 60

22.11. Frau Sieglinde Mausolf, Rieth 80. Geb.

Kinder aufgepaßt! Am 6. Dezember kommt der Nikolaus

Streufdorf. Liebe Kinder, aufgepaßt und vorgemerkt: Nikolaus und sein Knecht Rupprecht haben auch in diesem Jahr zum Nikolaus-tag (6. Dezember) ihren Besuch am weihnachtlich geschmückten Backhaus in Streufdorf angekündigt. Ab 16.30 Uhr könnt ihr ihn besuchen und sicherlich hat er auch für jedes Kind eine kleine Über-raschung in seinem Sack dabei. So bewies Louis Fiedler bereits im Jahr 2014, damals noch ein „Dreikäsehoch“, viel Mut und Respekt, als er dem Nikolaus gegenübertrat und, wie könnte es anders sein, ein kleines Präsent aus dem prall gefüllten Sack überreicht bekam. Also, liebe Kinder, tut es Louis gleich und kommt - Nikolaus und sein Knecht Rupprecht freuen sich auf euren Besuch.

Foto: Oldtimerfreunde Streufdorf e. V.

Bei allen Basaren, die nach-folgend aufgeführt sind, wer-den Secondhandkleidung und Artikel rund ums Baby und Kind für Herbst und Winter verkauft. Ausgenom-men sind Plüschtiere und Kriegsspielzeug. Weitere Arti-kel werden bei dem jeweili-gen Veranstaltungstermin ge-sondert ausgewiesen. Es ver-steht sich, dass die Sachen zeitgemäß, sauber, in ein-wandfreiem Zustand, bei Mehrteilern vollständig und bei Spielsachen funktions- und gebrauchsfähig sind.

Lengfeld. Zum 1. großen Spielzeug- und Winter-Weih-nachtsbasar wird am Sams-tag, dem 1. Dezember, von 9 bis 11 Uhr ins Dorfgemein-schaftshaus am Sportplatz recht herzlich eingeladen.

Verkauft werden: Spielzeu-ge aller Art, max. 10 Bücher; DVD´s CD´s, Computerspie-le, Spiel-Konsolen etc., Baby- und Kinderzubehör (Kinder-wagen, Autositze, Badewan-nen, Laufgitter, etc.), Fahr-zeuge aller Art ( Bobbycars, Fahrräder, Roller, Trakto-ren…), Schlitten, Schlittschu-he, Ski, Inliner…

Die Warenannahme findet am Freitag, dem 30. Novem-ber von 18 bis 18.30 Uhr statt. Alle nicht verkauften Artikel können am Samstag, dem 1.

Dezember von 14 bis 14.30 Uhr wieder abgeholt werden.

Verkaufsnummern sind ab sofort erhältlich unter Tel. 036873/139870.

Hinweis: Bitte die gut les-bar beschriftete Ware in Wä-schekörbe oder Kartons, ebenfalls mit der Verkaufs-nummer versehen, verpa-cken. Maximal können 2 Kör-be/Kartons pro Verkaufsnum-mer abgegeben werden.

10% des Erlöses kommen der Lengfelder Kita zugute. Zusätzlich werden pro Ver-kaufsnummer 1,50 Euro für die Deckung der Kosten be-rechnet.

Neben dem Verkauf von Spielsachen wird es einen ei-genen Winter-Weihnachts-basar der Kita geben. Hier werden von den Kindern, de-ren Eltern und dem Personal hergestellte Advents-, Weih-nachts- und Winterdekorati-onen sowie andere Köstlich-keiten angeboten.

Für das leibliche Wohl ist mit selbstgebackenem Ku-chen und Kaffee wieder bes-tens gesorgt.

Nicht abgeholte Sachen und Erlöse werden als Spen-de angesehen und gemein-nützigen Zwecken zuge-führt, es wird keine Haftung für Diebstahl oder Beschä-digung übernommen.

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Seite 3 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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Natürlich Gesund

Markt 8 · 98646 Hildburghausen

Bioladen & CaféNaturheilpraxis • Reisen

Freiheit erlangen durch eigene

LebensraumgestaltungGestaltung des eigen Garten,

Acker, Feld, Wiese für eine autarke Selbstversorgung

am Samstag, dem 24. November 2018, 14.00 Uhr

Die neuen Yogakurse ab Januar 2019 finden Sie unter:

https://www.blechschmidt.online/yoga/

Vortrag von Frank Willy Ludwig

www.regiomed-kliniken.de

Für werdende Eltern stellen sich vor dem wichtigsten Ereignis, der Geburt ihres Kindes, viele Fragen. Deshalb möchten wir Sie herzlich dazu einladen, unser Team kennenzulernen, sich einen Eindruck von unseren Räumlichkeiten zu machen und sich über die Abläufe zu informieren. Gern helfen wir Ihnen, Ihre Fragen im kleinen Kreis kompetent zu beantworten.Terminvorankündigung für den nächsten Eltern-Informationsabend: 25. Februar 2019

REGIOMED Klinikum Hildburghausen

INFORMATIONSABEND FÜR WERDENDE ELTERN

Montag, den 26.11.2018Bildungsstätte Klinikum Hildburghausen

KÖCHIN/KOCHWir suchen eine/n

für unsere Küchenteam

Bewerben Sie sich bitte bei Frau S. Jung, Wacholderschänke

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Theresenzimmer

Stefan SchmidtHeilpraktiker

Ärztehaus 1. OGder Henneberg-Klinik

Schleusinger Straße 2198646 Hildburghausen

Telefon: 0 36 85 / 40 29 41Termine nach Vereinbarung

Niederlassung seit 1994

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„Erste Hilfe“-KursHildburghausen. Der nächs-

te Grundkurs „Erste Hilfe“ für Führerscheinerwerber und Be-triebshelfer findet am Samstag, dem 24. November 2018, um 9 Uhr in der Malteser Dienststelle Hildburghausen, Thomas-Münt-zer-Str.13 statt. Anmeldungen bitte über www.malteser-kurse.de oder unter Tel. 03685/79400.

Streitigkeit - Zeugen gesucht

Hildburghausen (ots) - Ein 25-jähriger Mann befand sich bereits am 26.10. im Bereich der Friedrich-Rückert-Straße in Hild-burghausen auf einem Gehweg und lief plötzlich auf die Straße. Die Fahrerein eines in diesem Moment herannahenden PKW konnte gerade noch bremsen. Der 35-jährige Beifahrer stellte den 25-Jährigen zur Rede und nach der verbalen Auseinandersetzung folgte eine handfeste Streitigkeit. Wer wen geschlagen hat und was genau zur Körperverletzung führte, wird derzeit ermittelt.

In diesem Zusammenhang sucht die Hildburghäuser Poli-zei Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Zum Tatzeitpunkt am 26.10., gegen 14.45 Uhr staute sich der Verkehr in dem Bereich. Möglicherweise haben andere Fahrzeugführer die Streitigkeiten wahrgenommen. Hinweise bitte an die Polizeiins-pektion Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0.

Helios Fachkliniken Hildburghausen laden zur Weihnachtsfeier ein

Hildburghausen. Die Helios Fachkliniken Hildburghausen laden alle pensionierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachkliniken am Montag, dem 3. Dezember 2018 von 14 bis 19 Uhr zur Seniorenweihnachtsfeier in die Georgenhalle ein.

Die Klinikgeschäftsführerin, Dr. Franka Köditz, und der Be-triebsratsvorsitzende, Olaf Berbig, werden die Gäste über die Entwicklung des Hauses in diesem Jahr und die Planungen für 2019 informieren. Traditionsgemäß werden wir bei Kaffee, Leb-kuchen, Stollen und einem kulturellen Weihnachtsprogramm, umrahmt von dem Jugendorchester der „Gleichberg-Musikan-ten“, frohe Stunden miteinander verbringen. „Vor allem soll die Feier aber dem Austausch unter den ehemaligen Kollegen und dem Wiedersehen dienen“, so Dr. Franka Köditz. Mit dem traditionellen Bratwurstessen beschließen wir diesen vorweih-nachtlichen Nachmittag.

Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung zur Seniorenweihnachtsfeier bis zum 23. November 2018 im Sekretari-at der Klinikgeschäftsführung unter (03685) 776-800 gebeten.

Beschädigte Gasleitung

Hildburghausen (ots). Bei Baustellenarbeiten kam es am Montag (12.11.) gegen 9 Uhr zur Beschädigung einer Gasleitung in der Friedensstraße in Hildburg-hausen.

Einige Anwohner mussten kurzzeitig ihre Wohnungen ver-lassen, bis der Schaden an der Leitung behoben war. Insge-samt kamen sechs Personen mit Atemwegsbeschwerden zur Un-tersuchung ins Krankenhaus. Sie konnten bereits alle wieder ent-lassen werden.

Ein in der Nähe befindlicher Kindergarten sowie ein Gymna-sium wurden vorinformiert, je-doch bestand nicht die Notwen-digkeit einer Evakuierung.

Neue Fotoausstellung„AUGENblickLicht“ im Stadtmuseum

Hildburghausen. Am Sonn-tag, den 18. November 2018, um 14.30 Uhr eröffnet das Stadt-museum Hildburghausen in der Apothekergasse 11 seine neue Sonderausstellung. Nachdem bis vor kurzem eine Ausstellung mit Fotografien des Hildburg-häuser Amateurfotografen Rai-ner Lörtzing zu bewundern war, in welcher hauptsächlich analo-ge Aufnahmen der 1970er und 80er Jahre präsentiert wurden, werden in der neuen Ausstel-lung nun ausschließlich digitale Aufnahmen zu finden sein.

Unter dem Titel AUGENblick-LICHT präsentiert der 1978 in Hildburghausen geborene und hier aufgewachsene Fotograf Ulrich Hartmann seine neues-ten Bildkreationen. Aus einer

alten Dachdeckerfamilie stam-mend, interessierte sich Hart-mann bereits als Kind für die bildenden Künste. Nach seinem Realschulabschluss 1994 an der Joseph-Meyer-Schule absolvierte er eine gestalterische Ausbildung zum Druckvorlagenhersteller/ Grafiker und war danach 10 Jahre als Grafik-Designer im be-nachbarten Bayern tätig. Wäh-rend dieser Zeit fiel ihm eine alte Exakta-Spiegelreflexkamera seines Vaters in die Hände. Nach ersten Versuchen hatte er sich schnell für ein Sujet entschie-den: People-Fotografie. Freunde und Bekannte stellten sich be-reitwillig vor seine Linse, und schon bald gab es erste fotogra-fische Aufträge.

Ein paar Jahre später war es dann soweit. 2006 zog Ulrich Hartmann nach Berlin und machte sich mit einem kleinen Fotostudio selbständig. Wenn es auch anfangs nicht leicht war, da die Konkurrenz in der Hauptstadt enorm ist, konnte er doch viele Kunden von sich überzeugen. Und so arbeitet er inzwischen nicht nur deutsch-landweit, sondern auch in Bar-celona, Kapstadt oder Miami.

Trotzdem kommt er immer wieder gern in seine alte Hei-mat zurück und fotografiert hier, inspiriert von der Historie der Gegend. So entstand unter anderem schon ein Kalender zum 100. Jubiläum des Stadt-museums (2004) oder auch ei-ne modeinspirierte Fotoserie im Morgenrothschen Haus in Themar mit der sich anschlie-ßenden Ausstellung „Zeitrei-se-Fieber“.

Der Fotograf liebt es, in sei-

nen freien Arbeiten Menschen und Modelle, die ihm auffal-len, mit Hilfe von Makeup, Kostümen und Licht zu insze-nieren, teils im Studio, teils an ungewöhnlichen Orten. Gern veröffentlichen Magazine seine kreativen Bilder, die er neben seiner hauptberuflichen Arbeit als Mode- und Werbefotograf erarbeitet.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung des Stadt-museums am Sonntag, dem 18. November 2018, um 14.30 Uhr sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. Zur Aus-stellungseröffnung wird ein Eintritt von 3,50 Euro erhoben. Die Eintrittskarte berechtigt zu einem weiteren Besuch der Aus-stellung.

Im Anschluss an die Eröff-nung kann die Ausstellung bis zum Februar 2019 von Mitt-woch bis Freitag 10 bis 17 Uhr und an den Wochenenden 13 bis 17 Uhr besichtigt werden.

BINKO-InfoHildburghausen. Im Frauen-

kommunikationszentrum „BIN-KO“ finden nachfolgende Veran-staltungen statt:- Dienstag, 20. November 2018, 14 Uhr: Vortrag „Zu Gast in Eu-ropa“, Besonderheiten und Se-henswürdigkeiten unserer Nachbarländer,

- Donnerstag, 22. November 2018, 14 Uhr: Vortrag zum „In-ternationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen“.

Diese Methode führt auchnicht zum Ziel!

Es ist beruhigend zu wissen, dass ich nicht alleine mit An-schuldigungen der besonderen Art konfrontiert werde. Getreu dem Filmtitel „Das Gesetz bin ich“ mit Charles Bronson oder wie Pipi Langstrumpf meint: „Dann mach mich mir die Welt, wie sie mir gefällt...“ hat das rich-tige Leben und die Realität ei-gentlich sehr wenig damit zu tun. Wenn Journalisten beim ersten

Zusammentreffen mit der Auffor-derung, genau zu überlegen, was sie schreiben, damit sie sich keine Anzeige einfangen, begrüßt wer-den, ist mehr als offensichtlich, wie weit man von der Realität entfernt ist.

Kommt dann auch noch die fehlende Gabe der Eigenreflexion hinzu, ist das Ergebnis mehr als verheerend.

Ich versichere allen Lesern der

Südthüringer Rundschau, auch weiterhin genau hinzusehen, wenn es um die Belange der Stadt und ihrer Bürger geht, wobei die geöffnete Büchse der Pandora noch viele Überraschungen be-reithält. Dabei geht es auch nicht im Geringsten um persönliche Befindlichkeiten, sondern um Fakten, Fakten, Fakten.

Ihr Alfred Emmert

Fotograf Ulrich Hartmann. Foto: privat

Abschlußwanderung der AWO

Hildburghausen. Alle AWO-Wanderfreunde und -freun-dinnen werden herzlich einge-laden zur Abschlußwanderung, die ausnahmsweise bereits am Freitag, dem 23. November 2018 stattfindet.

Treffpunkt ist um 9.45 Uhr am Bahnhof Hildburghausen, die Abfahrt ist um 10:01 Uhr nach Seltendorf geplant.

Die Rückfahrt ab Seltendorf er-folgt um 15.19 Uhr, Ankunft in Hildburghausen um 15.59 Uhr.

Der Unkostenbeitrag beträgt 10 Euro! Auf eine rege Beteili-gung freut sich: Karin Hanf

im Auftrag des AWO-OV Vorstand Hildburghausen

Sanierter Häfenmarkt nun wieder Baustelle

Hildburghausen. Es treibt mir die Tränen in die Augen, wenn ich sehe, wie der Häfen-markt jetzt durchfurcht wird. Es ist noch garnicht so lange her, da wurden dort alle Straßen und Gehwege neu gemacht. Jetzt wird hier Glasfaserkabel verlegt. Jede Straße ist betroffen. Die Straßen werden allerdings nicht schmal geschlitzt, wie es z.B. in der Se-minarstraße erfolgte. Es kommt auch kein grabenloses Verfah-ren zur Anwendung. Selbst die gepflasterten Gehwege bleiben verschont. Stattdessen werden breite Gräben gezogen und an-schließend wieder mit Aushub und Asphalt verfüllt. Und wie

sieht das in 2 oder 3 Jahren aus? Es gibt in der Stadt Hildburghau-sen genügend Beispiele, die bele-gen, dass spätere Senkungen im Straßenbelag nicht ausbleiben. Und wer kommt dann für die Re-paraturen auf? Sie bleiben an der Stadt hängen, weil es dafür keine Gewährleistungsansprüche gibt. So die Auskunft des Stadtbau-meisters auf meine Frage in einer Stadtratssitzung. In Ordnung ist das nicht. Es ist auch nicht nach-vollziehbar, weshalb im frisch sa-nierten Wohngebiet Häfenmarkt so unsensibel bei der Kabeltrassie-rung umgegangen wird.

Ralf BumannSPD-Stadtrat

Breite Gräben durchziehen die neu ausgebauten Straßen auf dem Häfenmarkt. Foto: R. Bumann

Page 4: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 · artikel Haupt-stadt Ost-europas franzö-sischer Polizist nord-deutsch: Knecht dt. Chor-kompo-nist † (Armin) arabi-scher Wüsten-brunnen

Hellingen. Der Vorstand der Jagdgenossenschaft lädt alle Grundholde zu seiner außerordentlichen Versammlung der Jagdge-nossenschaft Hellingen am Mittwoch, dem 21. Novem-ber 2018, um 19.30 Uhr in den Versammlungsraum des Rathauses Hellingen ein.

Grundstücksänderungen sind am Einlass dem Jagd-vorstand durch Grundbuch-auszug anzuzeigen.

Um rege Teilnahme wird gebeten. Der Vorstand

Gleicherwiesen. Zu der nichtöffentlichen Versamm-lung der Mitglieder der Jagd-genossenschaft Gleicher-

wiesen am Freitag, dem 21. Dezember 2018, um 19.30 Uhr in der alten Schule er-geht hiermit an alle Eigentü-mer von Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdbe-zirk Gleicherwiesen gehö-ren und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, recht herzliche Einladung.

Tagesordnung:1. Art und Umfang der öf-

fentlichen Bekanntma-chung zur Neuvergabe des Teiljagdbezirkes Gleicher-wiesen ab dem 01.04.2019 bis 31.03.2028,

2. Beschluß zu 1.,3. Verschiedenes.

Der Jagdvorsteher

Jagdgenossenschaften informieren !

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Seite 4 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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„Brauch und Brauchbares“Ein Nachschlagewerk Wohltunendes von Susann Winzig

Mama, mein Hals tut weh! Die-sen Satz hören Eltern oft.

Meine Kinder lieben es, wenn wir gemeinsam durch den Garten gehen und die passenden Kräuter ernten. Nichts hilft besser als Zu-wendung und selbst hergestellte Medizin. Ohrentropfen mit Kö-nigskerze, Gundelrebensalbe bei rissiger Haut, Kastaniencreme gegen schwere Beine, Beinwell ge-gen Rückenschmerzen.

Oft sitze ich im Garten und überlege, ob sich die Kinder im Erwachsenenalter daran erinnern - was hätte Mama jetzt genom-men? So kam ich auf die Idee, meine Rezepturen aufzuschrei-ben. Ein Buch mit dem Titel „Brauch und Brauchbares“ sollte entstehen.

Mit Pflanzenportraits, Rezep-turen zum schnellen Nachma-chen und Alltagstipps.

Durch Freunde erfuhr ich von dem ortsansässigen „Dölle Verlag“.

Welches Format soll das Buch haben, welches Papier soll es sein und wie soll die Gestaltung wer-den? Bernhard Dölle hat mich in allen Fragen sehr kompetent be-raten.

Die Gestaltung des Buches übernahm Almut Siller aus The-mar, genau nach meinen Vorstel-

lungen. Viele kleine Details wur-den besprochen, Fotos wurden gemacht, der Einband und das Papier ausgewählt.

Ein Jahr später halte ich es nun in den Händen, mein Buch „Brauch und Brauchbares“.

Ein Nachschlagewerk Wohltu-endes aus dem heimischen Gar-ten selbst herzustellen.

Für Groß und Klein, vom Handwerkszeug bis zum Zäpf-chen, Schritt für Schritt einfach erklärt.

An dieser Stelle möchte ich Frau Siller und Herrn Dölle recht herzlich danken - das Buch ist großartig geworden!

Susann Winzig

Das Buch zum Preis von 19,95 Euro exklusiv erhältlich bei: - Blechschmidt Natürlich gesund, Markt 8, Hildburghausen

- Nagelstudio Fingertip, Apotheker- gasse 3, Hildburghausen

- Südthüringer Rundschau, Johann-Sebastian-Bach-Platz 1, Hildburghausen

- Verlag Bernhard Dölle, eMail:[email protected]

- Naturheilpraxis Taraxacum Hildburghausen, eMail: [email protected] Tel. 0170 90 60 834.

Auf dem Foto v.l.: Verleger Bernhard Dölle mit Autorin Susann Winzig und der Buchgestalterin Almut Siller. Foto: Esther Dölle

AWO-Senioren- begegnungstätte

Römhild. Im AWO Ortsverein Römhild finden nachfolgende Veranstaltungen statt:- Mittwoch, 21. November 2018, 14.30 Uhr: Erzählkaffee, Thema „Die Lüneburger Heide“,Vorankündigung:Am 29. November 2018 findet

die letzte Tagesfahrt in diesem Jahr statt. Sie führt nach Bamberg (mit Stadtrundfahrt). Anschlie-ßend geht es weiter nach Breiten-güßbach zur „singenden Wirtin“ mit Mittagsversorgung und im Anschluß steht ein kleines weih-nachtliches Programm bei Kaffee und Kuchen auf dem Plan.

Weitere Informationen erhal-ten Sie bei Elke Meinunger in der AWO Begegnunsstätte oder unter Tel. 036948/225596 (Die + Do von 13 bis 14.30 Uhr, Mi. von 13.30 bis 17 Uhr) entgegen.

Kreisverband der Linken lädt zur Kreismitgliederversammlung ein

Sachsenbrunn/Hildburghau-sen. Der Kreisvorstand der Hild-burghäuser Linken lädt für Freitag, dem 30. November 2018 zur letz-ten Kreismitgliederversammlung des Jahres nach Sachsenbrunn ein. Die Zusammenkunft beginnt um 18 Uhr in der Gaststätte „Werra-tal“. Auf der Tagesordnung stehen neben der Auswertung des Weima-rer Landesparteitages auch die Vor-bereitung der Kommunalwahlen und Europawahlen 2019. In Wei-mar waren dazu unter anderem ein Leitantrag und Kommunalpo-litische Leitlinien verabschiedet worden. Kreisvorsitzender Mathias Günther informierte darüber, dass zu dem Treffen auch die Fraktions- und Landesvorsitzende der Thürin-ger Linken, Susanne Hennig- Well-sow, erwartet wird. Sie soll auch über aktuelle Vorhaben der linken Landtagsfraktion für den Zeitraum bis zum Ende der Legislaturperiode

informieren.Im Anschluss wählen die Genos-

sen und Genossinnen die Delegier-ten für den Europaparteitag und die Vertreter für die Vertreterinnen-versammlung der Linken. Beide finden im Februar 2019 in Bonn statt und sollen das Europawahl-programm verabschieden sowie die Kandidatenliste für diese Wahlen aufstellen.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Ge-brauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangen-heit durch rassistische, nationalis-tische, antisemitische oder sons-tige Menschen verachtende Äuße-rungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser aus-zuschließen.

Gefüllter Hokkaido-KürbisUnser Rezept der Woche

überbacken. Gefüllten Hokkai-do-Kürbis nach Wunsch mit einem Klecks Kräuterquark servieren.

Zubereitungszeit: ca. 60 MinutenDavon aktiv: ca. 30 MinutenPro Portion:kJ/kcal: 1541/369

EW: 11,1 g; F: 9,1 gKH: 59,3 g; BE: 5

Zutaten für 4 Portionen: 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg) 1 Zwiebel 200 g Broccoli 1 rote Paprika 2 EL Pflanzenöl 1 Packung Henglein Kartof-fel-Gnocchi

4-5 EL Sojasauce 1 TL gehackter Rosmarin frisch gemahlener Pfeffer 30 g geriebener Parmesan

Zubereitung:1. Kürbis waschen, halbieren,

Kerne entfernen und Frucht-

fleisch mit Hilfe eines Löffels herauslösen. Dabei eine ca. 2 cm breite Schale stehen lassen. Herausgelöstes Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Zwiebel abzie-hen und in kleine Würfel schnei-den. Broccoli in kleine Röschen teilen und waschen. Paprika hal-bieren, putzen, waschen und in Streifen schneiden.

2. Öl in einer Pfanne erhitzen, Kürbisfruchtfleisch, Zwiebel, Broccoli, Paprika und Kartof-fel-Gnocchi darin rundherum ca. 5-8 Minuten anbraten und mit Sojasauce ablöschen. Gemü-se-Gnocchi-Mischung mit Ros-marin und Pfeffer abschmecken.

3. Hokkaido-Schalen mit Gemü-semischung füllen, mit Parmesan bestreuen und auf einem mit Back-papier ausgelegten Backblech im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft: 160 °C) ca. 30 Minuten

Gefüllter Hokkaido-Kürbis. Foto: Henglein

Schäufele, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g, 0,55 M

1A Rindergulasch, vom Jungbullen, . . . 100 g, 0,89 M

Pfefferbeißer, frisch od . gereift, . . . . . . . . 100 g, 1,29 M

Wienerwürstchen, . . . . . . . . . . . . . . . 100 g, 0,85 M

Eiersalat, eigene Herstellung, . . . . . . . . . . . 100 g, 1,09 M

Inh. Mirko Steiner: Am Frohnberg 11 (Gewerbegebiet) • 98646 Adelhausen

Verkauf • Partyservice • Frühstück • Stehimbiss

Telefon: (0 36 85) 40 52 63 • Fax: (0 36 85) 40 52 64 WWW.FLEISCHEREI-STEINER.DE

Öff.: Di. - Fr.: 8 - 18 Uhr • Sa.: 8 - 12 Uhr • Angebot gültig vom 20.11. bis 24.11.18

Mittwoch - Wellfleisch von 9 .30 - 11 .30 Uhr

Donnerstag - frische Pferdebuletten

Frische Pferderouladen und Pferdebraten im Angebot .

Page 5: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 · artikel Haupt-stadt Ost-europas franzö-sischer Polizist nord-deutsch: Knecht dt. Chor-kompo-nist † (Armin) arabi-scher Wüsten-brunnen

Seite 5 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

Mysterium Nervenschmerzen

Deseo unabhängig vom Ein-nahmezeitpunkt. Betro�ene müssen daher nicht recht-zeitig vor dem Geschlechts-verkehr an die Einnahme denken. Da die Arzneitrop-fen regelmäßig eingenom-men werden, kann der Sex wieder spontan und aus der Leidenscha� des Moments heraus entstehen. Auch Gerhard P. ist wieder zufrie-den mit seinem Sexleben. Begeistert fasst er zusam-men: „Hätte nie gedacht, dass ein paar Tröpfchen so viel bewirken.“

bekämpfen die Be-s c hw e r d e n ! Dank der Tropfen-form kann R e s t a x i l individuell dosiert wer-den und die Wirksto�e wer-den direkt über die Schleimhäute im Mund aufgenommen. Die Arzneitropfen sind gut verträglich und haben kei-ne bekannten Neben- oder Wechselwirkungen.

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Nervenschmerzen? Probieren Sie Restaxil aus!

Leiden auch Sie unter Nervenschmerzen, z. B. im Rücken oder in Beinen und Füßen? Dann sollten Sie unbedingt Restaxil auspro-bieren. Restaxil ist wirksam bei Nervenschmerzen und gut verträglich.

Ausstrahlende Rücken-schmerzen? Brennen-de Schmerzen in Beinen und Füßen, o� begleitet von einem Kribbeln oder Taubheitsgefühlen? Mus-kelkaterartige Schmerzen? Überraschend: Die Ursa-che sind häu�g gereizte oder geschädigte Nerven!

Mysteriöse Schmerzen machen den Alltag von Millionen Menschen zur Qual. Unsere Experten ha-ben das Mysterium Ner-venschmerzen genauer unter die Lupe genommen. In unserem Ratgeber fas-sen wir für Sie zusammen, wie sich Nervenschmerzen typischerweise äußern und wie ein Arzneimittel na-mens Restaxil (Apotheke) Schmerzgeplagten Ho�-nung schenkt!

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Sexuelle Schwäche (z. B. Erektionsstörungen) kann bei Männern stark am Selbstbewusstsein nagen. Wenn das „ Stehvermögen“ nachlässt, fühlen sich viele nicht mehr richtig männ-lich. Auch Gerhard P. (64) kannte dieses Gefühl nur zu gut. Hier berichtet er, wie er dank eines natürli-chen Arzneimittels inzwi-schen wieder seinen Mann stehen kann.

Tabuthema sexuelle Schwäche

Lange Zeit schwieg Gerhard P. über seine Erek-tionsstörungen. Sie waren ihm, wie den meisten an-deren Betro�enen auch, schlichtweg unangenehm. Genau wie der Besuch beim Arzt, um sich herkömmli-che Potenzmittel verschrei-DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Rückenschmerzen, brennende Füße oder muskelkaterartige Schmerzen? Dahinter können geschädigte Nerven stecken!

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ben zu lassen. Doch dann wurde Gerhard P. auf die rezeptfreien Arzneitropfen Deseo (Apotheke) aufmerk-sam – und ist so begeistert davon, dass er von seinem Erfolg damit berichtet. Er erzählt, bei ihm ist wie-der „alles bestens, wie vor 30 Jahren“. Mehr noch: Für ihn ist Deseo eine „Emp-fehlung an jeden Mann, der manchmal Probleme hat“.

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Auch Jutta und Heiner D. sind begeistert:„Ich bin mit meinem Partner nun schon seit 15 Jahren zusammen. Wie das leider oft so ist: Die Lust aufeinander schläft irgendwann ein, wir hatten immer weniger Sex, aber gefehlt hat er uns beiden trotzdem. Dann haben wir Deseo ausprobiert. Seitdem läuft es bei uns wieder richtig gut. Wir haben Spaß auf- und aneinander und sind glücklich!“

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3. Deseo ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.

Schmerzmitteln. Doch diese wirken bei Nervenschmerzen o� kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellscha� für Neurologie bestätigen.¹ Der Grund: Viele Schmerz-mittel bekämpfen Entzün-dungen, die jedoch häu�g nicht die Ursache von Ner-venschmerzen sind. Unsere Experten empfehlen daher ein rezeptfreies Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke), das anders wirkt. Das Beson-dere: Restaxil ist speziell zur Behandlung von Nerven-schmerzen zugelassen!

5-fach-Wirkkomplex überzeugt

Das Geheimnis hinter Restaxil ist sein 5-fach- Wirkkomplex: Die fünf enthaltenen natürlichen Arzneisto�e wurden gemäß dem Ähnlichkeitsprinzip auf die zu behandelnden Nervenschmerzen abge-stimmt. In unverdünnter Form können sie die genannten Symptome auslösen. In spezieller Do-sierung, wie in Restaxil, bewirken sie allerdings genau das Gegenteil – sie

Sie werden immer vergesslicher?

SCLEROCALMAN. Wirkstoffe: Arnica montana Dil. D3, Barium iodatum Dil. D4, Cornium maculatum Dil. D4, Secale cornutum Dil. D3. SCLEROCALMAN wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Verkalkung der Hirngefäße. www.sclerocalman.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng

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Immer wieder sind Sie auf der Suche nach Ihrem

Schlüssel oder der Lese-brille? Heute weiß man, dass oft verkalkte Hirn-gefäße der Grund für Ver-gesslichkeit im Alter sind.

Die gute Nachricht: Ein rezeptfreies Arzneimittel namens Sclerocalman (Apotheke) bekämpft die Verkalkung der Hirngefä-ße wirksam und zugleich schonend. Sclerocalman

enthält vier ausgewählte Wirkstoffe, die sich bei Gefäßverkalkung und Gedächtnisschwäche besonders bewährt ha-ben. Sie wurden in the-rapeutisch wirksamer

Dosierung aufbereitet und zu einem einzigar-tigen 4-fach-Wirkkom-plex kombiniert. Ein gro-ßer Vorteil: Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt!

Für Ihren Apotheker: Sclerocalman (PZN 14058701)

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Restaxil (PZN 12895108)

Für Ihren Apotheker:

Nervenschmerzen werden häufi g nicht als solche erkannt, da ihre Symptome sehr vielfältig sind. Dahinter können Nervenschmerzen stecken:

Besonders weit verbrei-tet sind wie-derkehrende

Rückenschmerzen, die oftmals bis in die Beine ausstrahlen.

Vielen unbekannt: Muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper

können ebenfalls von gereizten oder geschädigten Nerven ausgelöst werden.

Auch ein Kribbeln oder Taubheits-gefühle in

Beinen und Füßen können Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen sein.

Bei Nervenschmerzen kann Restaxil wirksame Hilfe leisten!

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Seite 6 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

G E W I N N S P I E L M I T F E U R I G E N P R E I S E N

RÜEGG KAMINNACHT

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SAMSTAG, 24.11.2018 16.00–22.00 UHR

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Auch in diesem Jahr wieder „Lange Kaminnacht“ bei KUHFITTIGUmfangreiches Programm mit Live-Musik, Grillen und Gewinnspiel

Zwei dieser wunderschönen Outdoor-Feuerstellen werden am Samstag, dem 24. November von 16 bis 22 Uhr während der „Lan-gen Kaminnacht“ in der Talstraße 79 in Zella-Mehlis bei Kuhfittig präsentiert und in Betrieb genommen. Foto: Kuhfittig

Anzeige: Zella-Mehlis. Einer der renommiertesten Fachhänd-ler in Südthüringen für Öfen und

Kamine, die Firma „KUHFITTIG“ lädt am Samstag, dem 24. No-vember 2018, von 16 bis 22 Uhr

zur „Langen Kaminnacht“ nach Zella-Mehlis ein.

In den modernen Ausstellungs-räumen können Sie die neueste Generation von innovativen Ka-minen und Öfen in Augenschein nehmen und aus der großen An-zahl von Ausstellungsstücken die für Sie geeignete Wärmequelle aussuchen.

Unter dem Motto „Mit allen Sinnen genießen“ wird der „Feu-erabend“ auch dieses Jahr wieder zu einem besonderen Erlebnis bei Kuhfittig werden.

Ein besonderes Highlight sind die Vorführungen an der Outdo-or-Feuerstelle der Firma Ruegg SURPRISE. Eine geschlossene Grillfeuerstelle und gleichzeitig Wärmequelle, bei der die Sicht auf das Feuer uneingeschränkt ist und ganzjährig auf der Terrasse benutzt werden kann, ist schon etwas ganz besonderes.

Am Samstag, dem 24. Novem-ber haben Sie die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzuneh-men, bei der diese Feuerstelle der

Hauptpreis sein wird. An diesem Abend wird der Ko-

operationspartner KERN-HAUS mit einem Info-Stand vertreten sein und über sein umfangreiches Angebot informieren.

Desweiteren wird zur „Langen Kaminnacht“ ein regionaler Holz-händler seine Waren anbieten.

Daneben erhalten Sie auf viele Produkte an diesem Abend Son-derrabatte und Aktionspreise.

Ein umfangreiches Rahmen-programm mit Live-Musik mit le-ckeren Kleinigkeiten und vielem mehr lassen den Abend bei KUHFITTIG bestimmt wieder zu einem Erlebnis für „Alle Sinne“ werden.

Die kleinen Gäste können sich auf Riesenseifenblasen und Stockbrot freuen.

Highlight des Abends in die-sem Jahr wird die Ausstellung von Melech/Neidhardt mit Bil-dern und Holz-Skulpturen sein.

Das Team von KUHFITTIG freut sich auf Ihren Besuch.

„6 Jahre Utopia in Weimar“Die Bauhaus Revue Jazz * Wort * Performance im Amtshaus Themar

Themar. Mitten im poli-tischen Chaos nach Weltkrieg, Novemberrevolution, Abdan-kung des deutschen Kaisers und Konstitution des Freistaates Thü-ringen und in der Zeit einer im-mer grotesker werdenden Infla-tion gründet Walter Gropius in Weimar das Bauhaus, just wäh-rend im Nationaltheater über die erste demokratische Verfassung Deutschlands debattiert wird. Er-füllt vom Ideal des Aufbruchs in eine neue Gesellschaft holt er ei-nige der interessantesten Figuren der europäischen Kunstszene in die kleine Stadt an der Ilm und initiiert einen Umbruch ästhe-tischer Werte, der die Architek-tur und die Kunst des gesamten 20. Jahrhunderts nachhaltig be-einflussen sollte.

Der Weimarer Jazzmusiker, Komponist und Autor Frieder W. Bergner erzählt am Mittwoch, dem 21. November 2018 um 19.30 Uhr, im Amtshaus Themar in seiner Performance Geschich-ten dieser bewegten Jahre, zitiert dabei dokumentarische Texte von Zeitzeugen aus dem Bau-haus und aus dessen Umfeld und verbindet diese mit Jazzkompo-sitionen nach lyrischen Texten aus den Bauhaus-Jahren zu einer jazzmusikalischen Revue. Mit-wirkende Künstler werden sein: Silke Gonska – Gesang, livesam-pling, Sprecherin und Frieder W. Bergner – Posaune, Gesang, livesampling, Erzähler.

„Erzählt worden ist die Ge-schichte des Bauhauses schon oft. Generationen von Histori-

kern haben sie akribisch und mit Inspiration erforscht und reich bebilderte Dokumentationen dazu verfasst. Denen wollen wir mit unserer Erzählung keine Konkurrenz machen. Nein, wir Weimarer von heute betrachten die Geschichte vom Scheitern des Bauhauses als ein Teil der Geschichte unserer Stadt, in der wir uns angenommen und zu Hause fühlen mochten, anders, als es den Helden unserer Erzäh-lung damals widerfahren ist. Wir wünschen uns UNSER WEIMAR heute anders, als es damals war. Weniger Missgunst und Neid, ein bisschen weniger Dummheit und boshafte Aggression und – HOFFENTLICH – mehr Offen-heit für das Prinzip der geistigen Erneuerung, ein Prinzip, auf das keine menschliche Gesellschaft, weder damals noch heute, ver-zichten kann.

Und natürlich wollen wir auch eine spannende Geschich-te erzählen, eine Geschichte voll fantastischer Ereignisse, verrückter Ideen, schräger Ty-pen und überraschender Wen-dungen, ganz so, wie sie nur das Leben selbst hervorbringt“, so Frieder W. Bergner.

Vertont wurden lyrische Texte u.a. von Kurt Schwitters, Hans Arp, Emmy Hennings, Hugo Ball, Erich Mühsam, Max Ernst, Rose Ausländer und Jakob van Hoddis.

Eine Veranstaltung in Zusam-menarbeit mit der Thüringer Landeszentrale für politischeBildung. Eintritt frei

Die Musiker Silke Gonska und Frieder W. Bergner in Aktion.Foto: privat

Der Herbst ist voller WunderEIN STILLLEBEN von Dr. Gerhard Gatzer

Der Gilbhard hat seine Schatz-kammern geöffnet. Baum und Strauch, Feld und Hain feiern Erntefest. Am Dornbusch blinkt das rote Kleid des Hiftenmänn-chens, am Pfaffenrohr rötelt das dreieckige Hütchen, die Schlehe kugelt ins tiefe Blau und trägt frühmorgens silbernen Hauch. Am Haselstrauch träumen Nüs-se ins Dunkelbraune, warten auf den Sturm, der sie aus ihren Blattnestern schüttelt.

Die Wipfel der Buchen glü-hen in roter Lohe, sie steh´n in Pracht und tun´s dem Frühling nach und blühen. Die schwarz-braunen Eckern, die der Wind um den Stamm gestreut hat, warten auf die Frischlinge, die sich ihren Winterspeck anfres-sen wollen.

Die Brombeere trägt ihre schwarzen Edelsteinchen zur Schau und kriecht gelbgrün zum Rain. Die Heide puscht

Blütenrausch, putzt die Lich-tung des Waldes noch einmal richtig heraus, damit das Stau-nen der Wanderer kein Ende nimmt. Das Abendrot nistet sich in der Heide ein, glüht bis zur Mitternacht rotgolden und stimmt den Wald geheimnis-voll.

Der Holunder am Wege stellt seine Rispen auf und färbt die Perlen dunkelblau. In gelb-grünen Stachelkugeln drän-geln sich schokoladenbraune Kastanien, um ans Licht zu kommen, im Sturzflug ins Gras sinken, um endlich auch die Freude zu schauen, die in den Kinderaugen steht.

Die Wunder, sie wachsen je-den Tag. Schönheit reift an je-dem Ast, die uns einnimmt mit allen Sinnen und die sich in die Seele eingräbt, um die Träume zu speisen, in den endlos lan-gen Nächten.

„Immer, wenn es Weihnacht wird…“Frauenvokalgruppe „UNVERSTIMMT“ stimmt auf´s Fest ein

Frauenvokalgruppe „UNVERSTIMMT“. Foto: Vokalgruppe

Themar/Hildburghausen. Auch in diesem Jahr möchte Sie die Frauenvokalgruppe „UNVER-STIMMT“ zu ihren Konzerten in der Adventszeit recht herzlich einladen.

Unser musikalisches Pro-gramm „Immer, wenn es Weih-nacht wird…“ stimmt Sie auf die besinnliche und ruhige Weih-nachtszeit ein.

Wovon träumen Klein und Groß in dieser Zeit? Welche Wünsche und Sehnsüchte schlummern in den Herzen? Wie begeht man die Vorweihnachts-zeit in unseren Nachbarländern? Unsere Lieder, zum Teil auch in der Landessprache gesungen, sol-len Ihnen einen kleinen Eindruck davon vermitteln. Winterliches aus den nordischen Ländern, Besinnliches aus den Niederlan-den und Weihnachtsgrüße aus der Ukraine dürfen in unserem Programm natürlich nicht feh-len. Auch ein Lied aus Trinidad werden Sie hören. Viele bekann-

te und weniger bekannte Weih-nachtslieder aus dem deutsch-sprachigen Liedgut haben wir für Sie einstudiert und bereichern unser Programm.

Kurzweilige und besinnliche Geschichten sowie Interessantes rund um die Weihnacht werden Sie zum Nachdenken, Schmun-zeln und Staunen bringen.

Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen eine schöne Stunde der Besinnung bescheren dürfen.

Geplante Konzerte:- Sonntag, 9.12.2018, 19 Uhr:

Rathaussaal Hildburghausen, Eintritt 5 Euro, Kartenverkauf im Stadtmuseum Hildburghau-sen,

- Samstag, 15.12.2018, 16 Uhr: Torkirche Kloster Veßra, Ein-tritt 5 Euro, Kartenverkauf in der Touristinformation Themar und an der Tageskasse des Muse-ums in Kloster Veßra. Es lädt ein die Frauenvokal-

gruppe „UNVERSTIMMT“ The-mar/Hildburghausen.

Themar. Die Novemberpogrome jährten sich am 9. November 2018 zum 80. Mal. In ganz Deutschland wurden jüdische Häuser und Synagogen niedergebrannt. So auch in Themar. Dort wurden am vergangenen Freitag durch Engagierte des Bündnisses für Demo-kratie und Weltoffenheit Kloster Veßra die Stolpersteine geputzt, um die Erinnerung an die Opfer des NS-Regimes wach zu halten. An insgesamt neun Verlegestellen in der Kleinstadt wurde 38 ehe-maligen jüdischen Mitbürgern gedacht, die in der Zeit des Natio-nalsozialismus verfolgt, ermordet und deportiert wurden.Mehr Informationen dazu finden Sie unter https://judeninthemar.org/ Text + Foto: Bündnis

Stolpersteine putzen gegen das Vergessen

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falsch übertragen werden. Hier kann ein einzigartiger Dual-Komplex aus zwei na-türlichen Arzneisto�en Hilfe leisten (enthalten in Taumea).

Gut verträgliche HilfeTaumea enthält die bei-

den natürlichen Arzneisto�e Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Laut dem Arzneimittelbild bekämp� Anamirta coccu-lus Schwindelbeschwerden. Gelsemium sempervirens kann gemäß dem Arznei-mittelbild die Begleiterschei-nungen wie Kopfschmerzen oder Benommenheit lindern. Das Ergebnis: Die Schwin-delbeschwerden können ef-fektiv bekämp� werden. Es sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt.

Unser Tipp bei Schwindel:

Nur mit dem speziellen Dual-Komplex in Taumea werden sowohl Schwindel-beschwerden als auch de-ren Begleiterscheinungen wirksam bekämpft.

Für Ihren Apotheker: Taumea (PZN 07241184)

Meist ungefährlich, aber belastend

Vor allem mit zunehmen-dem Alter treten chronische, wiederkehrende Schwindel-beschwerden immer häu�-ger auf. Auch wenn sie in der Regel harmlos sind, können sie den Alltag von Betro�e-nen stark beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Ein natürli-ches Arzneimittel namens Taumea (rezeptfrei, Apotheke) kann bei Schwindelbeschwer-den helfen. Wichtig: Bei akuten, plötzlichen Schwin-delbeschwerden sollten Sie un-bedingt einen Arzt aufsuchen.

Schwindelbeschwerden: Entstehung und Symptome

Betro�ene spüren Schwin-delbeschwerden meist durch ein Dreh- oder Schwankgefühl, als stünden sie auf einem Karussell oder einem schwankenden Schi�. O� kommen auch unange-nehme Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder

So finden Sie zurück ins Gleichgewicht!Plötzlich scheint sich alles zu drehen oder zu schwanken? Sie verlieren die Balance? Ein Gefühl, das beängstigend sein kann. In vielen Fällen sind Schwindelbeschwerden harmlos, aber äußerst unangenehm. Ein rezeptfreies Arzneimittel namens Taumea kann bei Schwindelbe-schwerden wirksam helfen.

Übelkeit hinzu. Schwindel-beschwerden können ent-stehen, wenn Störungen im Nervensystem au�reten und Gleichgewichtsinformationen

TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimit-telbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng

Was bei Gesichtsrötungen sofort hilft

Sie haben Rötungen auf Wan-gen und Nase? Dann sind Sie nicht allein. Knapp vier Mil-lionen Menschen in Deutsch-land kämpfen ebenfalls mit diesem meist kosmetischen Problem. Hilfe kommt aus der Apotheke: eine Spezialcreme mit 3-fach-E�ekt.

So entstehen Rötungen auf Wangen und Nase

Die Ursache für Gesichts-rötungen sind meist erweiterte Blutgefäße. Dadurch werden die Äderchen stärker durchblutet und schimmern rötlich durch die Haut. Falsche P�ege, Stress oder UV-Strahlung können die Rötungen auf Wangen und Nase zusätzlich verstärken. Vor allem im Alter werden die Gefä-

ße durch die dünner werdende Haut o� noch sichtbarer.

Spezialcreme bei Gesichtsrötungen

Hilfe bietet eine Spezialcreme aus der Apotheke mit einem einzigartigen 3-fach-E�ekt: Deruba kaschiert Gesichts-rötungen sofort, reduziert sie längerfristig und beugt neuen vor. Zudem benötigen Anwen-der keine zusätzliche Tages- creme oder Make-up mehr – die Spezialcreme ersetzt beides! Anwenderin Susanne M. ist be-geistert von Deruba: „Ich wen-de seit einigen Wochen Deruba an. Die lästigen Hautrötungen im Gesicht verschwinden im Nu. Ich fühle mich befreit von einem sehr nervigen Problem.“

Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert • www.deruba.de

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Gesichtsrötungen sofort hilft

VORHER

So funktioniert die Spezialcreme

Deruba wird ein-fach auf die gerötete Haut aufgetragen. Dank der mikrover-kapselten Pigmente in der Spezialcreme

werden die Rötun-gen direkt beim ersten

Hautkontakt kaschiert. Darüber hinaus reduziert

die spezielle Formel mit dem Aktivsto� α-Bisabolol die Ge-sichtsrötungen längerfristig. Die Lichtschutz�lter-Kombination mit LSF 50+ macht Deruba noch e�ektiver: Sie blockt einen Großteil der UV-Strahlung und wirkt so der Entstehung neuer Rötungen entgegen.

Das sagen Anwender:„Die lästigen Hautrötungen im Gesicht verschwinden im Nu. Ich fühle mich befreit von einem sehr nervigen Problem. Danke dem For-schungsteam von Deruba für dieses sensationelle Produkt.“ (Gerda R.)

„Dieses Gefühl, ohne Unsicherheiten und ohne dass man angestarrt wird unter Menschen zu gehen, ist einfach sehr schön! Vielen Dank!“ (Maria D.)

Für Ihren Apotheker:Deruba (PZN 11008068)

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Schwindelbeschwerden?

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181106_HP170_L_WoB_Format1_V6_nk.indd 1 06.11.18 15:44Eschenbach Land- und Forstwirtschaft Bad Königshofen informiert:

Oh Tannenbaum…Bad Königshofen/Zim-

merau. In den Christbaum-kulturen der Fa. Eschenbach Land- und Forstwirtschaft kann man nun wieder die Motorsägen hören. Sorgfäl-tig wird hier jeder mit einem Etikett markierte Baum von den Forstarbeitern umgesägt, eingenetzt, und schließlich mit moderner Technik auf die Transportfahrzeuge verladen. Diese bringen die Bäume dann unbeschadet an die einzelnen Verkaufsstellen.

Was hier jedoch so einfach klingt, muss in einem Jahr 2018 erst einmal umsetzbar gemacht werden. Die an-haltende und enorme Tro-ckenheit erschwert die Pro-duktionsbedingungen sehr stark. Der Pflegeaufwand ist in Zeiten wie diesen so hoch wie nie zuvor. Um die kleinen Pflanzen, die vor ein, zwei und drei Jahren gepflanzt wurden am Leben zu erhalten, musste von Mai bis Anfang November

stetig bewässert werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist. Nicht nur das Anlegen eines Brunnens in der Kultur, sondern auch die An-schaffung der Bewässerungs-technik und das Personal zur Bedienung sind in diesem Jahr außergewöhnliche Kosten, die in vorangegangenen Jahren nicht anfielen.

Erschwerend kommt nun aktuell ein Skandal in den Medien hinzu. Bei einem Christbaumerzeuger aus dem Spessart soll man Rückstände von E 605 (Parathion), dem umgangssprachlich sogenann-ten „Schwiegermuttergift“, ein seit 2001 in der EU verbotenes Pflanzenschutzmittel (Pesti-zid) auf einer Nordmanntanne gefunden haben. Wegen des Verdachts auf Bodenverun-reinigung durch dieses Mittel wurde auf dem Betrieb in der letzten Woche eine Razzia durchgeführt und die Staatsan-waltschaft Würzburg ermittelt

in diesem Fall. Da dieser Vor-fall nun zum Start der Christ-baumsaison über sämtliche Medien rasch verbreitet wird, ist nicht nur das Geschäft des betroffenen Christbaumpro-duzenten geschädigt, sondern auch ein Einbruch der Ver-kaufszahlen aller anderen Bau-merzeuger in der Region und wahrscheinlich sogar grund-sätzlich vorprogrammiert. Ob eine derartige Ausschlach-tung dieses noch nicht einmal nachgewiesenen Vorfalls von Nöten ist, wage ich zu hin-terfragen. Sind hier eventuell andere Hintergründe im Spiel? Ich empfinde den Zeitpunkt des Publikmachens kurz vor Beginn der Adventszeit als reine Geschäftsschädigung. Leidtragender ist hier wieder einmal der deutsche Erzeu-ger. Der Konkurrenzkampf im Christbaumgeschäft ist durch die importierte „Billigware“ aus unseren Nachbarländern, wie beispielsweise Polen oder Dänemark von Haus aus groß. Dort herrschen zum einen op-timale Bedingungen was Bo-den- und Klimaansprüche der

Bäume betrifft, und zum ande-ren kann dort kostengünstiger produziert werden.

Der Aufwand, einen Baum vom Setzling bis zum verkaufs-fähigen Weihnachtsbaum heranzuziehen ist drastisch gestiegen. Wir beginnen bei der Vorbereitung und Boden-bearbeitung der Fläche, dem Zaunbau, und können dann die Pflanzung vornehmen. Abgesehen von der Bewäs-serung, erfolgen nun immer wiederkehrende Prozessabfol-gen, wie Unkrautregulierung durch Ausmähen, Düngung, Formschnitt und Terminal-triebregulierung. Bis eine Nordmanntanne zu einem verkaufsfähigen Christbaum heranwächst, vergehen i.d.R. mindestens 8-10 Jahre unter diesen Standortbedingungen. Hat man ein Schadjahr in die-ser Zeitspanne dabei, so ist der Schaden an den Bäumen von Dauer. In den Christbaumkul-turen der Fa. Eschenbach wird weitestgehend auf Pflanzen-schutzmittel verzichtet. Nur im Falle von Schädlings- oder Pilzbefall muss ein Einsatz er-

folgen. Allerdings kommen hier auch möglichst Mittel zum Einsatz, die ökologisch zugelassen sind und für unsere Ansprüche und unsere Einstel-lung zur Natur vertretbar sind. Ein ortsansässiger Berater hilft uns bei der Auswahl der spe-ziellen Dünge- und Pflanzen-schutzmittel.

Der Trend in der heutigen Gesellschaft muss klar in Richtung Bio und Regional gehen, weshalb wir auch an unseren verschiedenen Pro-duktionsstandorten regional vermarkten. Kurze Transport-wege schonen die Umwelt und sparen Kosten ein. Der wich-tigste und essenzielle Vorteil der regionalen Vermarktung ist, dass der Kunde den Weih-nachtsbaum so frisch wie möglich kaufen kann. Lange Lagerungen in Kühlhäusern oder Haltbarmachen sind nicht von Nöten. Auf unseren Verkaufsständen in Meinin-gen und Schleusingen sowie im Eschenbach Bau- und Gar-tencenter Hildburghausen findet ab dem 6. Dezember täglich der Verkauf von Nord-

manntannen und Blaufichten statt.

Das besondere Highlight kann man mit der ganzen Fa-milie oder mit Freunden im Christbaumland Zimmerau und im Christbaumland Ex-dorf erleben. Hier kann der Baum zum Fest in der Kultur selbst ausgesucht und mit der Handsäge abgesägt werden. Bäume bester Qualität mit lan-ger Haltbarkeit zu einem fairen Preis, so lautet der Grundsatz. Der Kundenstamm aus den umliegenden Landkreisen ist groß, und dass dies in Zukunft auch so bleibt, appelliere ich hier noch einmal an unsere Medien. Bringt positive Nach-richten über Deutschlands Christbaumerzeuger! Liefert Fakten und Beweise, bevor Skandale mit verheerenden Folgen veröffentlicht werden! Dann wird auch in diesem Jahr in rund 20. Millionen deutschen Wohnzimmern ein echter Christbaum zum Weih-nachtsfest stehen.

Lisa Spielmann Forstwirtschafts- und

Ökosystemmanagerin

Blick auf die Christbaumkulturen der Fa. Eschenbach Land- und Forstwirtschaft. Foto: L. Spielmann

Bäume bester Qualität mit langer Haltbarkeit erhält der Kunde im Christbaumland Zimmerau. Foto: L. Spielmann

Seite 7 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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Seite 8 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Zeit der Trauer, heißt trotz Abschiednehmen das Licht sehen.Zeit der Trauer, heißt trotz Abschiednehmen das Licht sehen.Zeit der Trauer, heißt trotz Abschiednehmen das Licht sehen.

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Helfer in schweren StundenHelfer in schweren StundenAm 26. November ist TotensonntagAm 25. November ist Totensonntag

Frankfurt. Langsam spüren die Besucher, wie sich die Stimmung auf dem Friedhof verändert. Oft-mals bleibt der Himmel in diesem Tagen grau, es ist regnerisch und kühl. Ein Spaziergang an der fri-schen Luft hellt die Stimmung bei Trauernden und Naturfreun-den auf. Es fällt auf, dass viele Gräber nun neu bepflanzt und weite Flächen liebevoll gestaltet werden.

Friedhofsgärtner, die das gan-ze Jahr auf den Friedhöfen ak-tiv sind, haben gerade jetzt im Herbst vor den Totengedenkta-

gen wieder alle Hände voll zu tun.

Mit Blick auf Totensonntag und Allerheiligen werden ver-blühte Sommerblumen aus der Wechselbepflanzung entfernt. Die Rahmenbepflanzung des Grabes, meist mit Gehölzen und Bodendeckern gestaltet, erhält einen frischen Formschnitt. Dann wird neu gepflanzt. Ro-buste Pflanzen stehen für die kommende kalte Jahreszeit zur Auswahl. Ob Hornveilchen, Stief-mütterchen, Eriken, Callunen oder Alpenveilchen – die Blüten

sind ein wahrer Hingucker, denn ihr Farbspektrum reicht von weiß, über rosa, bis hin zu gelb, rot oder violett. Oftmals ist auch ihr Laub mit viel Struktur sehr dekorativ. Kleinblütige Sorten eigenen sich speziell für Urnen-gräber. Kombinieren lassen sich die Blütenpflanzen beispielsweise mit Gräsern oder winterharten Blattschmuck-Pflanzen wie Sta-cheldraht (Leucophyta), Silber-blatt (Senecio), Purpurglöckchen (Heuchera) oder Dickblatt (Cras-sula) und Fetthenne (Sedum).

Wer am Grab seiner Angehö-rigen nicht selber Hand anlegen möchte, kann auf die Unterstüt-zung vom örtlichen Friedhofs-gärtner zählen. Sie gehen mit viel Fingerspitzengefühl in die Bera-tung von Trauernden. Neben viel Einfühlsamkeit ist vor allem das Heraushören der individuellen Wünsche wichtig. In Erinnerung an den Verstorbenen arbeiten sie dann eine persönliche und sai-sonale Grab- und Beetgestaltung aus. Gepflanzt werden zum Bei-spiel die Lieblingsblumen oder sie fertigen passende herbstliche Gestecke an.

Auf vielen Gräbern wird zu den Gedenktagen auch ein Gesteck oder ein Blumenstrauß abgelegt. Mit einem Gesteck bestehend aus Tannen- und Kiefernzapfen, Moos und natürlichen Trocken-

materialien lässt sich das Grab dazu auch über den Winter dau-erhaft dekorieren. Mancherorts sind auch kunstvolle Winterab-deckungen mit verschiedenen Nadelgehölzen zu sehen.

Wenn dann an den Gedenk-tagen auf den Gräbern hunderte Lichter brennen, entsteht ein be-eindruckender Anblick, dem man sich kaum entziehen kann: Der Friedhof als Raum für Leben und Tod.

Die Winterabdeckung ist üb-rigens Bestandteil einer ganz-jährigen Grabpflege durch den Friedhofsgärtner, der seine Kun-den beispielsweise im Rahmen einer Dauergrabpflege betreut.

Weitere Informationen zu die-ser Möglichkeit erhalten Sie unter www.treuhandstelle-hessen-thu-eringen.de

Ans Leben erinnern:

Herbstleuchten auf dem FriedhofTipps für individuellen Grabschmuck vom Friedhofsgärtner

Besonders im Herbst präsentiert sich der Friedhof von seiner far-benfrohen Seite. Fotoquelle: GdF/Margit Wild, Bonn

Individuelle Grabsteine(spp-o). Nach wie vor ist die

traditionelle Bestattung auf einem Friedhof die meist ge-wünschte Art der Beisetzung. Hier können Hinterbliebene den verstorbenen gedenken und ihre Trauer bewältigen.

Das Friedhofsbild hat sich in den letzten Jahren auch dank des ersten Fashionlabels für Grab-steine – Rokstyle verschönert. Erstmals werden auch Grabsteine mit Perlen verziert. Dieses feine Verzierungselement lässt völlig neue Ornamentik entstehen und fördert die Individualität für per-sonenbezogene Grabsteine.

Bei den Designgrabsteinen verschmelzen die Grenzen von Kunst, Kreativität und Anleihen aus der Architektur zu einer ein-zigartigen Komposition. Alexan-der Hanel, Chef von Rokstyle ist auch gleichzeitig der Designer

der Kollektion der „Grabsteine der neuen Generation“, wie er sie gerne nennt.

Von ausgefallenen Motiven bis hin zum schlichten, ele-ganten und zeitlosen Design zeigen sich die Grabsteine. Die Vielfalt an Farben – sprich Ma-terialien, Formen und Verzie-rungselementen ist unerschöpf-lich. Kürzlich wurde Rokstyle (www.rokstyle.de) bereits zum dritten Mal mit dem weltgröß-ten Innovationspreis, dem Plus X Award, ausgezeichnet, dies-mal übrigens für die erste Grab-schmuck Kollektion. Nun wurde die Designmarke erneut für den renommierten German Design Award nominiert.

Mittlerweile sind die besonde-ren Grabsteine in Deutschland, Österreich, Polen, der Schweiz und in Italien erhältlich.

Foto: pixabay.com/Stein Hanel GmbH/spp-o

Pflichtteilsansprüche geltend machen

(djd). „Sind Kinder oder Eltern durch ein Testament von der ge-setzlichen Erbfolge ausgeschlos-sen worden, kann man Pflicht-teilsansprüche geltend machen“, erklärt Roland-Partneranwältin Karen Baas von der Anwaltssozi-etät Fahr Groß Indetzki in Offen-burg. Die Pflichtteilsquote liege bei der Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Der Anspruch umfasse dabei zunächst den Auskunfts-anspruch und den Wertermitt-lungsanspruch gegen den bezie-hungsweise gegen die Erben. Erst dann könne die Berechnung und darauf die Zahlung erfolgen. Ha-ben Kinder schon zu Lebzeiten ihrer Eltern erbrechtliche An-sprüche? „Selbst wenn die Eltern als potenzielle Erblasser ihr Geld für Urlaube oder einen extrava-ganten Lebensstil ausgeben, ha-ben die möglichen Erben keiner-lei Ansprüche“, so Baas.

Den passenden Baum finden

(djd). Wer sich durch einen erfahrenen FriedWald-Förster führen lässt, dem wird die Ent-scheidung erleichtert, welcher Baum der richtige für die eigene Bestattung ist. Der Waldexperte kann außerdem alle Fragen rund um eine Baumbestattung direkt vor Ort beantworten. Termine und Anmeldemöglichkeiten gibt es beim Bestattungswaldunter-nehmen FriedWald auf www.friedwald.de oder telefonisch un-ter 06155-848200. Unter vimeo.com/friedwald wird das Konzept ausführlich im Film dargestellt. Das Gedenken kann sich auch im Internet fortsetzen: Vertragspart-ner bekommen die Möglichkeit, für einen Verstorbenen eine Ge-denkseite einzurichten.

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Seite 9 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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begleitet von Worten eines Trauerredners und musikalischer Umrahmung,

den 25. November 2018, um 14.00 Uhr am Totensonntag,

und Ihren lieben Verstorbenen,

zu gedenken.

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Markenzeichen – Pietätvolle Bestattung mit Brief und SiegelQualitätssiegel der Bestatter garantiert hochwertige Beratung und Betreuung

Foto: © BDB/akz-o

(akz-o). Bestatter sind Ex-perten, wenn es um das Thema Tod geht. Sie übernehmen auf Wunsch alle Aufgaben rund um die Bestattung. Dabei ist Vertrau-en besonders wichtig. Bei Bestat-tern, die das „Markenzeichen“ führen, ist dieses Vertrauen in gu-

ten Händen. Denn deren sorgfäl-tige Arbeitsweise wird regelmäßig von unabhängiger Stelle kontrol-liert. Auch deshalb steht das Mar-kenzeichen für 37% der jüngst in einer repräsentativen Umfrage befragten Teilnehmer für Seriosi-tät und Vertrauenswürdigkeit.

Im sensiblen Bereich der Be-stattung und Bestattungsvorsor-ge kommt es somit besonders auf eine transparente, nachvoll-ziehbare und glaubwürdige Be-gleitung und Beratung an. „Wie erkenne ich heute einen quali-tätsbewussten Bestatter?“, fragen viele Angehörige im Trauerfall daher zu Recht. Sicherheit bietet das Markenzeichen des Bundes-verbandes Deutscher Bestatter. Das Qualitätssiegel garantiert eine qualitativ hochwertige Be-ratung und Betreuung, denn die Markenzeichenbetriebe erfüllen strenge Qualitätskriterien.

Das Markenzeichen des Bun-desverbandes blickt auf eine mehr als 50-jährige Tradition zu-rück. Stetig wurde das Niveau der Voraussetzungen für die Führung des Markenzeichens weiterent-wickelt. Heute ist es erforderlich, neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Bestattungsfach-kraft oder zum Bestattermeister besondere persönliche, fachliche und betriebliche Vorausset-zungen zu erfüllen.

Aufgrund des eigenen hohen Anspruchs an die Dienstleistung führte der Bundesverband Deut-scher Bestatter 2009 eine weitere Voraussetzung für die Führung des Markenzeichens ein – die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Diese Zertifizierung ist der weltweit bekannteste Stan-dard für Qualitätskontrollen. Beispielsweise ist das Markenzei-chen-Unternehmen verpflichtet, sein Personal regelmäßig zu schu-len und die Angehörigen durch einen Kostenvoranschlag trans-parent und offen über entstehen-de Kosten zu informieren.

„Bestatter sind heute sehr spe-zialisiert und immer auch bera-tend tätig“, erklärt Antje Bisping, Rechtsanwältin und Qualitäts-beauftragte des Markenzeichens. Auf Seriosität kommt es an und so hat der Bundesverband Deut-scher Bestatter e.V. in Koopera-tion mit dem TÜV Rheinland das Markenzeichen zertifizierter Bestatter an über 1000 Betriebe in ganz Deutschland verge-ben. Er bestätigt damit die alte Redensart, jemandem für eine Leistungszusage „Brief und Sie-gel“ zu geben.

Auf der Internetseite www.bestatter.de findet man ein Suchportal, in dem auch Be-triebe, die das Markenzeichen führen, zu finden sind.

Der Friedhof: Ein Ort, an dem unsere Trauer Halt findetDeutsche wählen den Friedhof als wichtigsten Bestattungsort

(akz-o). Wer die Berichterstattung über Bestattungen verfolgt, gewinnt den Eindruck, die Beisetzung auf dem Friedhof sei nur noch ein Rand- thema. Vielfältige neue Formen der Bestattung in Wäldern und andere

extravagant anmutende neue Bestat-tungspraktiken werden präsentiert.

Das Kuratorium Deutsche Bestat-tungskultur wollte es genauer wissen und hat eine deutschlandweit reprä-sentative Umfrage des Forschungsins-

tituts DIMAP beauftragt. Dabei zeigt sich, dass heute die Mehrheit die Feuerbestattung der Erdbestattung vorzieht, die Urne jedoch mit über 94 % auf den rund 32 000 Friedhöfen unseres Landes beigesetzt werden.

Pflegefreie Grabanlagen liegen im Trend

Tendenziell wünschen sich die Deutschen vor allem individuellere und pflegefreie Grabanlagen. Durch weit entfernt lebende Familien ist die traditionelle Grabpflege kaum zu re-alisieren. Vor allem ältere Menschen sprechen immer wieder den bangen Satz aus, sie wollten ihren Angehöri-gen nicht zur Last fallen. Leider wird dabei verkannt, dass sich ihre Ange-hörigen oft einen konkreten Trauer-ort wünschen, gerade wenn sie weit weg leben. Bestatter vermitteln Grab-pflegevereinbarungen, die wesent-lich günstiger sind als oft angenom-men. Bestatter beraten Vorsorgende ausführlich und kostenfrei.

Mit Kreativität und Fantasie ge-stalten

Das Kuratorium Deutsche Bestat-tungskultur hat sich die Förderung und Weiterentwicklung der Bestat-tungskultur zur Aufgabe gemacht. Es weist darauf hin, dass unsere Fried-

höfe mehr Kreativität und Fantasie brauchen. Zwar gibt es vorbildliche Friedhofsanlagen, oft jedoch aber genau das Gegenteil, wo lediglich rückläufige Belegungszahlen ver-waltet werden und sich die Ge-bührenspirale immer weiter dreht. Oliver Wirthmann vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur betont, dass Menschen heute neue Formen der Trauerbewältigung praktizieren wollen: „Unsere Friedhöfe müssen individueller und bunter werden!“, so seine Überzeugung. Andreas Niehaus, Bestattermeister aus Biele-feld, ist der Friedhof ebenfalls ein Herzensanliegen und er stellt fest: „Wenn ich als Bestatter Menschen gut berate, welche vielfältigen Mög-lichkeiten auf unseren Friedhöfen möglich sind, wird die Bestattung im Wald hinfällig.“

Positive Spiegelbilder unserer Gesellschaft

Friedhöfe sollen positive Spiegel-bilder unserer Gesellschaft werden. In versöhnter Verschiedenheit kann es dann auf unseren Friedhöfen un-terschiedliche Grabfelder geben, die Christen genauso beherbergen wie Menschen ohne eine religiöse Bin-dung oder auch Mitbürger, die aus fremden Kulturen bei uns Heimat gefunden haben.

Foto: ©photosbyash/istock- photo.com/BDB/akz-o

Das Leben macht keine halben Sachen

Anzeige: Hildburghausen. In vielen Bereichen des täglichen Lebens haben Sie sicherlich ei-ne gute Versicherung. Die bietet Schutz und Sicherheit gerade vor unerwarteten finanziellen Belas- tungen. Auch der Todesfall ist eine Situation, die eine erheb-liche finanzielle Belastung dar-stellen kann, vom emotionalen Ausnahmezustand einmal ganz zu schweigen. Da macht es doch Sinn, sich bei all den Risikoabwä-gungen auch die eigene Endlich-keit und die eigene Bestattung vor Auge zu führen. Denn Vor-sorge beginnt zuerst im Kopf.

Bei allen weiteren Schritten zu einer Bestattungsvorsorge begleiten wir Sie gerne. Wir un-terstützen Sie bei der Planung und Gestaltung Ihres letzten Le-bensfestes, denn die Familie soll doch das Leben feiern können und nicht den Tod. Die Angehö-

rigen sollen sich auf das jetzt We-sentliche konzentrieren können und nicht mit Bürokratie und vielen organisatorischen Ent-scheidungen noch zusätzlich be-

lastet werden. All das kann man im Vorfeld regeln. Zudem bieten wir Ihnen verschiedene Möglich-keiten zur finanziellen Absiche-rung der Bestattungs- und der Folgekosten an.

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Seite 10 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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Ludwig, AfD: Aus Germania wird Banania

Landkreis. „Bananenrepu-bliken“ sagt man landläufig zu Ländern, in denen alles drun-ter und drüber geht, deren Re-gierungen man nicht mehr für ernst nehmen kann und de-ren System gerade noch „bak-schisch-chaotisch“ funktioniert. „Ja..., Ludwig, jetzt komm nich’ wieder mit Deinen Übertrei-bungen...“, denken Sie das gera-de? Schaumermal, wie weit wir sind:

In Hessen wurde gewählt. In Frankfurt gab es Wahlbezirke, in denen man die Wahlergebnisse nicht etwa auszählte... nein, nein! Die Ergebnisse wurden ge-schätzt! Kein Witz! Lesen Sie da-zu Artikel in der Wahrheitspres-se z.B. bei welt.de. Ergebnisse wurden zudem vertauscht, Zah-lendreher reingefummelt, ganze Stimmzettelstapel gar vergessen. Nicht in Guatemala, in Frank-furt am Main!!

Dann kam heraus, dass die SPD (das ist die Truppe, die an ihrem #Projekt5% arbeitet) eine Sondersteuer auf Kraftstoffe und Heizöl erheben will. Ja wie geil ist das denn? Mal eine Steuer auf Kraftstoffe und Heizöl? Das ist ja ganz was Neues! TOP Idee!

Das kommt bestimmt super an beim Wähler. Die Begründung für derartigen Nonsens dürfte auch jedem klar sein: Mit dem „Erlös“ dieses Raubes will man dann den Strom billiger ma-chen, den man zuvor durch viele Steuern und Abgaben erst auf Rekordniveau gebracht hat. Könnte auch in Schildburghau-sen erfunden worden sein dieser Trick. Ist das etwa keine Politik einer Bananenrepublik? Das ist Sozialistenlogik, die auch bei den Grünen richtig gut an-kommt. Und die Grünen haben ja derzeit voll Oberwasser bei den Wählern. Ja, die sind zwar noch schneller beim Verbieten von allerhand Dingen, haben aber so nen netten Chef, und den wählen wir dann halt doch lieber als den Seehofer oder die Nahles oder gar die „Nazi-Wei-del“, gell? Wenn das Volk soweit gebracht wurde, dass Parteipro-gramme zweitrangig sind und Inhalte nicht mehr interessie-ren... keine Bananenrepublik? Wenn Inhalte zählen würden, sähen bei ihrer Menge an Regu-lierungen und Verbotsideen die Grünen keinen Stich. Aber so... Respekt! Angst machen vor CO2

und Klimawandel, Dieselmo-toren und den bösen „Rechten“, um später zu sagen, man dürfe den „rechten Angstmachern“ keinen Meter weichen - reicht für den deutschen Michel.

Aber wir waren ja bei der SPD und ihrem Kampf um die 5%-Hürde: Die Justizministe-rin möchte gern das Wahlrecht ändern. Ihr sind zu wenige Frauen in der Politik, das dürfe nicht sein! Aha. Nach der Frau-enquote in DAX-Vorständen (seeehr hilfreich bisher) kommt nun die Frauenquote im Bun-destag. Beruhigend, dann gibt es noch mehr solch Fachkräfte wie die Verteidigungsministe-rin oder auch Kapazitäten wie Frau Kipping. Der Spassfaktor wird genauso erhöht wie der Hysteriequotient (war vorige Woche wieder gut zu sehen im Plenarsaal). Aber! ...Aber: Wo bleiben die Quoten für die an-deren Geschlechter? Es gibt ja jetzt noch ne Menge anderer, zusammengefasst unter „d“, wie „diverse“. Frau Barley, da müssen Sie nochmal nachar-beiten. Ebenso für die anderen Minderheiten. Die wollen auch ihre Quoten, nach Religion z.B. oder nach Hautfarbe. Wir haben bisher nur einen Bundestagsab-geordneten, der schwarzafrika-nische Wurzeln hat. Das ist viel zu wenig, das spiegelt nicht die Bevölkerung wider. Auch gibt es verhältnismäßig mehr Maurer im Volk als im Bundestag. Dort sitzen zu viele Kollegen von Frau Barley. Ja! Juristen! Viel zu viele! Das schreit doch nach Regulie-rung, nach Quote, oder nicht? Und die Homosexuellen? Was ist mit dieser Gruppe? Passt da deren Anteil oder ist er schon zu hoch? Bananenrepublik? Vom Feinsten!

Liebe Leser, Sie wissen es, man kann diese Vorgänge nur noch mit satirischem Blick ertragen und schon gar nicht mehr ernst nehmen. Tragisch ist jedoch: Trotzdem, dass diese Leute Ih-nen immer wieder das Geld aus der Tasche ziehen, überall und immer mehr. Trotzdem, dass sie uns immer wieder belügen... Sie wählen diese Leute immer wie-der. Der Deutsche steht halt auf Bananen, oder?

Torsten LudwigSprecher Regionalverband

Hildburghausen der Alternative für Deutschland

Der UN - MigrationspaktLeserbrief. Was ist das für ein

Pakt, dieser UN-Migrationspakt? Was ist daran so merkwürdig, dass er so heimlich still und leise uns untergejubelt werden sollte? Warum wußten die Chefredak-teure von ARD und ZDF, Gniffke und Frey bis vor 2 Wochen an-geblich noch nichts von diesem Pakt, an dem die Bundesregie-rung schon seit Jahren federfüh-rend mitwirkt? Warum erfahren wir erst von der AfD und den Österreichern von diesem Pakt ? Warum wurden wir von unseren Regierungsparteien Union und SPD bis dato nicht informiert ?

Wer die Forderungen im Pakt mit der derzeitigen Wirklichkeit abgleicht, stellt fest, dass der Compakt hierzulande bereits Realität ist. Warum also drückt Merkel den Pakt auf Teufel komm raus durch ? Braucht sie einen international hoch aufge-hängten Persilschein für 2015? Nun, jetzt, nachdem die Katze aus dem Sack ist, wird relativiert und verharmlost, ja es wird sogar bejubelt, das endlich deutsche Standards in der Migrantenbe-treung weltweit gelten sollen! Also auch in Moldawien, Bulga-rien, Rumänien, Albanien, wo der deutsche Hartz-4-Satz höher liegt, als das Durchschnittsein-kommen dieser Länder? Also auch in der Schweiz, Dänemark, Österreich und Schweden, die gerade ihre Zuweisungen für Flüchtlinge reduzieren und zum Teil auf bloße Sachleistungen umstellen? Wie absurd ist das denn?

Der Pakt legt fest, dass Mi-granten zukünftig mit rechtlich klaren Idendifikationspapieren zu uns kämen, schließlich wol-len „wir“ wissen, „wer zu uns kommt“. Allerding gilt immer noch die Anweisung des dama-ligen Innenministers de Maiziere vom Herbst 2015, alle Asylsu-chenden auch ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren einzulassen, ein eindeutigeres „Nicht-Wissen-Wollen“ wer un-sere Grenze passiert, gibt es wohl nicht!

Und das sei alles unverbind-lich, so unverbindlich, dass klas-sische Einwanderungsländer wie die USA und Australien ausge-stiegen sind, Östereich, Ungarn, Dänemark, Polen, Tschechien und viele mehr auch raus sind, und weitere wie Italien, China, Kanada und Israel folgen wer-den.

Die selben Leute, die heute diesen Pakt als „harmlos“ vertei-digen, haben noch vor kurzen

behauptet, dass Deutschland nicht für andere EU-Länder haf-ten muss, dass mit den Flücht-lingen nur Fachkräfte kommen, dass sich keine Terroristen unter ihnen befinden, dass sie unse-re Renten zukünftig verdienen, dass unsere Grenzen nicht gesi-chert werden können, ja auch, dass es in Chemnitz Hetzjagden gegeben hätte und das die PKW-Maut nicht kommt.

Nicht in diesem Pakt steht, wie die sofortige Rückführung krimi-neller Migranten erfolgen soll, wo all diese Leute wohnen sol-len, wo die Jobs für diese meist ungebildeten Leute herkommen sollen, wer das erarbeiten und bezahlen soll.

Dieser Pakt ist nichts anderes, als das , wie er heißt: ein Migra-tionspakt. Er fördert und fordert die Migration! Wir brauchen ihn nicht, wir brauchen einen „Nicht-Migrations-Pakt“! Ei-nen Pakt, der den Menschen in Afrika und im Orient das Leben dort lebenswert macht, der die Menschen veranlasst, in ihrer Heimat zu bleiben und ihr Land aufzubauen. Wir brauchen einen Pakt, der die Hauptfluchtursache bekämpft, nämlich die Bevölke-rungsexplosion, einen Pakt, der Prämien für Geburtenkontrolle und Kleinfamilien auslobt.

Deutschland wird als eines der wenigen Zielländer dieses Migrationspaktes übrigbleiben, allerdings als das Land mit den höchsten Standards für Mi-granten. Dieser Pakt wird unser Land nachhaltig verändern, ohne eine einzige Verbesserung in Afrika oder im Orient. Unser Land, dass wir von unseren El-tern und Großeltern geerbt ha-ben. Es ist nicht das Land heim-licher „Eliten“, die im stillen Kämmerlein ihren größenwahn-sinnigen Ansichten fröhnen. Es ist auch nicht das Land kürzlich Zugewanderter und weiterer Zu-wanderer, die eben von diesen „Eliten“ mit deutschen Pässen ausgestattet werden. Es ist unser Land und das müssen wir un-missverständlich klarmachen!

Mario KönigHildburghausen

(Leserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Um die Meinung der Leser nicht zu ver-fälschen, werden Leserbriefe nicht zensiert, gekürzt und korrigiert. Mit der Einsendung geben Sie uns automatisch die Erlaubnis, Ihren Leserbrief in unserem Medium ab-zudrucken und online auf unserer Internetseite zu veröffentlichen.)

Lesermeinung zum Diskussionsaufruf „Ihre Meinung ist gefragt“ in der SR, Ausgabe KW 45:

„Hibu Hellau“Hildburghausen. Der HCV

1888 e.V. mit Prinz Konstantin dem 132. und seiner Lieblich-keit Prinzessin Elena unter dem neuen Motto der Saison „Glas-faser, Bahn & Straßenbau - Hi-bu im Chaos - Hellau“ laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, bei Musik und Tanz, fröhliche und unterhalt-same Stunden bei unseren Ver-anstaltungen zu verbringen.

Die Termine zur 132. Saison:- 16. Februar 2019: Prunksit-zung um 20.11 Uhr im Geor-gensaal mit vielen Gastverei-nen,

- 28. Februar 2019: Weiberfa-sching um 20.11 Uhr in der Havana Bar - Thüringer Hof, Motto: „World Wide Weiber-fasching“

- 2. März 2019: Faschingstanz um 20.11 Uhr im Georgensaal

- 3. März 2019: Kinderfasching um 14.11 Uhr im Geor-gensaal.Wir freuen uns auf Ihren Be-

such. Hibu Hellau!Der HCV 1888 e.V.

Getankt und nicht bezahlt

Themar (ots. Ein Unbekannter betankte bereits am Sonntag (4.11.) gegen 10.15 Uhr seinen PKW an der Tankstelle in der Hildburghäuser Straße in Themar und fuhr danach einfach los, oh-ne die Rechnung von 20 Euro zu bezahlen.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 entgegen.

WerteUnion: Migrationspakt so nicht unterschreiben

Köln/Hildburghausen. Auf seiner Sitzung am 10.11.2018 in Köln beschloss der Bundes-vorstand der WerteUnion, eine Unterschriftenaktion gegen den sogenannten „Migrationspakt“ durchzuführen. Bundesvor-standsmitglied Angela Wanner und Landesvorsitzender Chris-tian Sitter aus Hildburghausen unterstützen dies ausdrücklich.

Der UN-Migrationspakt soll am 10.12.2018 in Marrakesch verabschiedet werden. Er sieht Regeln für die „geordnete Ein-reise“ von Migranten vor. Flüchtlinge sind ausdrücklich nicht gemeint. Er soll nicht ver-bindlich sein, spricht aber 87 Mal das Wort „Verpflichtung“ o. ä. an. Während die Bundes-regierung diesen Pakt offenbar still und heimlich besiegeln wollte, will die WerteUnion nun eine öffentliche Diskussi-on erzwingen, weil sie befürch-tet, der Pakt könnte Grundlage einer weiteren ungezügelten Einreise in die Bundesrepublik werden.

Silvia Pantel, MdB aus Düs-

seldorf und Sprecherin es Berli-ner Kreises, berichtete über ihre Versuche, beim Auswertigen Amt das Papier anzufordern. Sie wurde gefragt, wozu sie denn dieses brauche. Was sie zu Recht als Frechheit ansah. Sie meinte, wenn der Pakt so unterzeichnet werde, wäre dies der „KO für Deutschland“.

Christian Sitter, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, merkte an, dass es schon merkwür-dig anmute, einen „nicht bin-denden“ Pakt unterschreiben zu wollen. Es könnte aber sehr wohl als Auslegungsgrundlage dienen und Gewohnheitsrecht werden, denn er erhalte quasi ein „Recht auf Einwanderung“. Deutschland brauche aber keine weitere Einwanderung von Mi-granten, sagte Angela Wanner. Sie wird in Thüringen die Unter-schriftensammlung maßgeblich organisieren: „Wegducken hilft nicht, Anpacken ist angesagt, das die CDU wieder Inhalte be-kommt.“

Dabei weiß die WerteUnion immer mehr Verbündete hin-

ter sich. In Köln sprach auch Gregor Golland MdL, stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag NRW, zu den Vor-standsmitgliedern und machte ihnen Mut. Er sei vor 28 Jahren aus Überzeugung der CDU bei-getreten und stelle fest, dass die Partei sich sehr verändert habe. Der Linksruck der CDU müsse unbedingt gestoppt werden.

Die WerteUnion ist, andert-halb Jahre nach ihrer Grün-dung, aus der politischen Dis-kussion in der CDU nicht mehr wegzudenken. Sie hat mittler-weile mehr als 2000 Mitglieder, ein Vielfaches an Unterstützern und wird auf dem Bundespar-teitag in Hamburg erstmals mit einem Stand vertreten sein.

Wer Interesse an der Mitar-beit in der WerteUnion und/oder bei der Unterschriften-sammlung hat, möge sich un-ter Tel. 03685/409960 oder per eMail via [email protected] melden.

Angela WannerBundesvorstandsmitglied

WerteUnion

Der Bundesvorstand der WerteUnion zur letzten Sitzung. Foto:WerteUnion

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Seite 11 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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Die Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH investierte in die Wohnqualität derRudolf-Breitscheid-Straße 23 - 29

Alfred Weber genießt seinen Balkon in vollen Zügen. Be-sonders gefreut hat er sich über die beteiligten Baufir-men, die sich immer an Absprachen gehalten haben und möglichst mieterfreundlich die Baumaßnahmen reali-siert haben. Wurde am Morgen der Durchbruch zum Bal-kon geschnitten, waren am Abend bereits die Türen in-stalliert und die Wohnung war wieder gesichert. Mit sei-nem Elektroanschluss auf dem Balkon, mit dem übrigens alle Balkone ausgestattet wurden, hatte Familie Weber direkt eine Idee und schmückte das neue Prachtstück mit einer weihnachtlichen Lichtergirlande. Foto: sr

Alfred Weber, seine Frau Katrin und Bauleiter Uwe Müller von der Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH (v.l.n.r.) freuen sich ebenso wie weitere 19 Familien, die in den Genuss dieser Baumaßnahme gekommen sind und damit eine unbestrittene Aufwertung der Wohnqualität in der Breitscheid-Straße erfahren durften. Foto: sr

20 Mieter in insgesamt 4 Wohnblocks haben nun die Möglichkeit, ihre Freizeit auf ihre moderen Balkonanbauten verbringen zu können, was die Wohnqualität aller Mieter enorm steigert und auch das Wohnumfeld in der Rudolf-Breitscheid-Straße 23-29 in Hildburghausen bereichert. Foto: sr

Hi ldburghausen . Durch die Wohnungsge-sellschaft Hildburghau-sen mbH wurden in die-sem Jahr an den vier Mehrfamilienwohnhäu-sern in der Rudolf-Breitscheid-Straße 23-29 in Hildburghausen Balkon-anlagen angebaut.

Die Arbeiten konnten planmäßig Ende Oktober abgeschlossen werden. In der Planungsphase wurde eine Befragung der Mieter zu den Stand-orten der Balkone am Gebäude durchgeführt.

Die Mehrheit der Mie-ter wünschte den Balkon straßenseitig an den Wohnzimmern. Die be-sondere Herausforde-rung hierbei war der Dacheinschnitt für den Balkonaustritt an den Dachgeschoßwohnungen.

Die Wohnungsgesell-schaft Hildburghausen mbH bedankt sich auf diesem Wege bei allen beteiligten Firmen für die geleistete Arbeit und vor allen Dingen bei ihren Mietern für ihre Geduld und Mitarbeit.

Wir verlegten den Fußboden undbauten das Dachgeschoß aus.

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Seite 12 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Berlin. Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) sieht ein Missverhältnis zwischen der öffentlichen Debatte über den UN-Migrationspakt (GCM) und den tatsächlichen Inhalten der Absichtserklärung. Er wirbt für eine Versachlichung der Diskus-sion: „Leider kursieren über den Migrationspakt auch aufgrund einer breit angelegten Desinfor-mationskampagne der AfD viele falsche Behauptungen. Im Kern geht es aus deutscher Sicht beim GCM um ein grundlegendes An-liegen, für das sich CDU und CSU einsetzen: die Migration nach Deutschland zu verringern. Es geht darum, Mindeststandards in anderen Ländern zu etablieren, sodass Migranten und Flücht-linge weniger Anreize haben, nach Deutschland zu kommen. Bei der großen Zahl an Migrati-onsbewegungen weltweit wäre es aus meiner Sicht unverant-wortlich, die Möglichkeit auszu-schlagen, einen internationalen Mindeststandard für den Um-gang mit Migration zu setzen, um Deutschland zu entlasten“, erklärt Hauptmann.

Der GCM soll künftig weltweit eine – rechtlich nicht bindende – politische Grundlage für eine glo-bal besser geregelte und sichere Migration und ein Fundament für umfassende internationale Zusammenarbeit bilden. Es han-delt sich nicht um einen völker-rechtlich bindenden Vertrag, weswegen er auch nicht vom Deutschen Bundestag ratifiziert wird. Die CDU/CSU-Bundestags-fraktion wird dies in einem eige-nen Antrag deutlich machen und gleichzeitig die Notwendigkeit ei-ner internationalen Ausrichtung

der Migrationspolitik betonen.Eine Gipfelkonferenz der Ver-

einten Nationen zur Annahme des GCM ist am 10./11. Dezem-ber 2018 in Marrakesch/Marokko geplant. Deutschland hat sich intensiv in die Erarbeitung der Erklärung eingebracht, wesent-liche Punkte hineinverhandelt und vor allem auch Zugeständ-nisse der Herkunfts- und Transit-staaten erreicht.

Hintergrund:Für Deutschland hat das Aus-

wärtige Amt die Verhandlungen des GCM federführend beglei-tet. Aus innenpolitischer bzw. migrationspolitischer Sicht war es wichtig, dass folgende für Deutschland prioritäre Prinzipien im GCM verankert wurden:- Wahrung nationaler Souveräni-

tät in Grenz- und Sicherheitsfra-gen einschl. der Strafbarkeit der illegalen Einreise;

- Klare Trennung zwischen le-galer und illegaler Migration;

- Förderung bereits bestehender Wege gut gesteuerter legaler Mi-gration, ohne das Postulat einer Ausweitung der Zuwanderungs-möglichkeiten;

- Empfehlungen zur Legalisie-rung des Status von Migranten, die sich illegal in den Zielstaaten der Migration aufhalten, allen-falls auf Einzelfall-Basis, die im öffentlichen Interesse liegen und insbesondere der Integrati-on dienen;

- Bekräftigung der Bedeutung von Rückkehr- und Reintegra-tionspolitik als Konsequenz der völkerrechtlichen Rücküber-nahmeverpflichtung gegenüber eigenen Staatsangehörigen.

Mark HauptmannMitglied des

Deutschen Bundestages

Hauptmann: UN-Migrationspakt dient Kerninteressen Deutschlands

Migrationspakt noch nicht unterschriftsreif

Leserbrief. Wenn man die ca. 32 Seiten des Migrationspaktes liest, stellt man bald fest, wie einseitig er ist. Die Zielländer der Migranten sollen nur Verpflichtungen über-nehmen und die Migranten ha-ben weitreichende Rechte. Dass die Migranten neben Rechte in den Zielländern auch Pflichten haben sollten, davon habe ich nichts gelesen. Und dass die Auf-nahmeländer auch Rechte haben, wie z.B. Kriminelle und Integrati-onsverweigerer dahin zu schicken wo sie herkommen – davon steht auch nichts im Migrationspakt. In der vorliegenden Form sollte er nicht unterschrieben werden. Zu den Pflichten der Migranten ge-hören nun mal die Einhaltung der Gesetze der Zielländer und der Re-spekt vor den Wertvorstellungen, den Sitten und Gebräuchen in den gewünschten Aufenthaltslän-dern. Niemand verlangt, dass ein Migrant eine Thüringer Rostbrat-wurst essen soll; das können wir von den Vegetariern auch nicht verlangen! Aber ein Mindestmaß an Integrationsleistung kann man schon erwarten.

Unser Staat war schon vor 2015 mit der Integration von Flücht-lingen überfordert – sonst würde es heute nicht so viel Clankrimi-nalität und Parallelgesellschaften in den Großstädten geben. Zu uns kommen auch Menschen aus Kriegsgebieten, die Gewalt erlebt haben, die im Sinne eines konser-vativen Islam erzogen wurden, bei denen Frauenrechte keine Rolle

spielen, die antisemitisch einge-stellt sind usw.

Zu gesellschaftlichen Verwer-fungen kommt es, wenn aus falsch verstandener Toleranz unsere Behörden vor Steinzeitislam und archaischen Wertvorstellungen kapitulieren anstatt z.B. eine kri-tische Islamdebatte anzustreben, wie es moderate und aufgeklärte Moslems (z.B. Herr Mansour) for-dern. Hierzu zwei Beispiele: Ein Jugendamt wird von einer vorge-setzten Stelle angewiesen, nicht einzugreifen wenn Migranten-kinder grün und blau geschlagen werden, das gehört schließlich zu deren „Kultur“, die wir zu re-spektieren haben. Ein Lehrer lässt während des Ramadans einen dur-stigen Schüler mit Migrationshin-tergrund trinken und bekommt danach vom Schulamt einen An-schiss. Was war passiert? Der Vater des Schülers hatte sich beim Schul-amt beschwert, dass der „böse“ Lehrer nicht seine Religion respek-tiert. Da hätte schon das Schulamt den Lehrer unterstützen und für das Kindswohl eintreten müssen.

Heinz Bach Lengfeld

(Leserbriefe spiegeln nicht die Mei-nung der Redaktion wider. Um die Meinung der Leser nicht zu verfäl-schen, werden Leserbriefe nicht zen-siert, gekürzt und korrigiert. Mit der Einsendung geben Sie uns automa-tisch die Erlaubnis, Ihren Leserbrief in unserem Medium abzudrucken und online auf unserer Internetseite zu veröffentlichen.)

Lesermeinungen zum Diskussionsaufruf „Ihre Meinung ist gefragt“ in der SR, Ausgabe KW 45:

Gedanken zum Migrationspakt im November 2018

Leserbrief. Meiner Meinung nach haben es sich die Staats-führungen Nordamerikas (USA, Kanada) und Europas (Öster-reich, Polen Tschechien, Ungarn usw.), die ihre Unterschrift zum „Globalen Pakt“ für Migration verweigern, nicht leichtgemacht aber sie handeln im Interesse ihrer Staatsbürger. Die Souverä-nität eines Landes auch Deutsch-lands, ist verfassungsrechtlich geschützt und darf nicht verletzt werden. Die Masse der Staaten die diesem Pakt zustimmen, sind entweder nicht betroffen, da bei ihnen Migration als Emigration beginnt oder es Staaten sind die für Migranten keine erreichungs-würdigen Ziele darstellen! Die Verletzung der Souveränität wur-de durch die GroKo unter beson-derer Führung der Bundeskanzle-rin Merkel aber zugelassen. Noch heute wird dies in ihrer Hand-lungsweise deutlich. Das unkon-trollierte Hereinlassen von vielen Hunderttausenden nicht europä-ischen Ausländern 2015 war ein klarer Rechtsbruch des Grundge-setzes.

Artikel 16a – Zitat aus dem Grundgesetz Deutschlands

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitglied-staat der Europäischen Gemein-schaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die An-wendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grund-freiheiten sichergestellt ist.

Gemäß diesem Artikel der ein Grundrechtartikel im Grundge-setz ist, wurden trotz dass wir von Ländern der EU umgeben sind, welche alle die Konventionen für Flüchtlinge anerkannt haben, die Grenzen geöffnet und auch noch Flüchtlinge aus Ungarn zu uns ge-holt.

Niemand hat bis heute die Träger staatlicher Gewalt im In-nenministerium und Kanzleramt dafür verantwortlich gemacht! Daran ist auch die ideologisch verwerfliche Substanz der Op-position klar zu erkennen! Bei der Wahl 2017 gab es dann die Quittung. Der erstmalige Einzug der AFD ist das Ergebnis dieser ungesetzlichen Politik. Die AFD ist aber auch seit Jahrzehnten die erste wirkliche Oppositions-partei und somit die einzige Al-ternative für Deutschland. Aber der Kampf um die Beibehaltung des Unrechts geht weiter, alle die anders Denken und nicht nach der Norm des Regierungsestablis-hments handeln, werden in die rechte Ecke gestellt oder als Neo-nazis beschimpft! Hier ist die Affä-re Maaßen beispielgebend für das aufgeregte Handeln von Medien und Regierung.

Der geplante Migrationspakt enthält sehr vage Empfehlungen, die zu nichts verpflichten und deren Auslegungen offen bleibt, ja sogar die Möglichkeit gibt ge-gen Gesetze zu verstoßen. Laut Grundgesetz darf nur Asyl bean-tragen der politisch und religiös verfolgt wird oder dessen Leben nachweislich bedroht ist. Das trifft wohl auf den größten Teil der Asyl beantragenden Auslän-der, die in Massen nach Deutsch-land kamen, nicht zu. Es handelt sich dabei meist um Wirtschafts-flüchtlinge, die mit verqueren Vorstellungen nach Europa und im Besonderen nach Deutschland kommen und nicht bereit sind Änderungen in ihren Herkunfts-gebieten aktiv herbeizuführen oder begleitend zu unterstützen. Eine weitere Gefahr des Migra-tionspaktes ist, dass er geradezu die Menschen auffordert in die Länder zu gehen, die diesen Pakt unterschreiben und voll ratifizie-ren und Deutschland mit seiner Kanzlerin und der linksgrünen Opposition stehen kurz davor, genau das zu tun. Damit besteht die Gefahr der Wiederholung von 2015 mit all seinen Auswirkungen

bis heute uns allen erneut bevor. Ein Vorteil der Ratifizierung des Paktes für die Regierung Merkel gebe es vielleicht, man könnte daraus im Nachhinein die Rechts-verstöße 2015 bagatellisieren.

Die Angleichung von Lebens-verhältnissen vor Ort, die migrati-onsmindernd wirken sollen, sind gute Ziele, die man zum Beispiel durch Entwicklungshilfe der EU und Deutschland im Schwer-punkt erreichen kann. Diese Un-terstützung muss aber zielfüh-rend gestaltet und beobachtend begleitet sein.

Viel zu viele Mittel werden sorglos in den Ländern Afrikas und des nahen Ostens gegeben und verschwinden in dunklen Kanälen der Korruption. Europa-staatlich gelenkte Organisationen müssen mit Zulassung der zu fördernde Staaten sinnvolle Auf-bauprojekte begleiten, notfalls diese auch militärisch oder zu-mindest polizeilich sichern. Die sogenannten Nichtregierungs-organisationen sind dafür nicht geeignet, wie man im Mittelmeer sehen kann.

Dabei dürfen die USA aber auf keinen Fall eine Rolle spielen, die haben auf der Welt schon genug Porzellan zerschlagen und küm-mern sich nun hoffentlich erst-mal um ihre Grenze zu Mexiko.

Zunächst aber brauchen wir schnellstens ein Einwanderungs-gesetz. Darin müssen die Mög-lichkeiten der Einwanderung genau definiert werden. Auch Asylgründe müssen genau ge-prüft werden und dies kann nur in Ankerzentren mit Residenz-pflicht erfolgen. 2015 ist jegliche staatliche Kontrolle verloren ge-gangen, bewusst (also vorsätzlich =wissentlich und wollend) hat man Rechtsbruch zugelassen. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Staatsordnung, welche sich 2015 selbst und auf Befehl aufgegeben hat, ist bis heute nicht gesundet.

Wer zu uns einwandern will bestimmen letztendlich wir Deutschen selbst. Es muss ge-währleistet sein, dass Bräuche, Gewohnheiten, Befindlichkeiten der eigenen, meist seit Generati-onen hier lebenden Einwohner und natürlich die bestehenden Gesetze genau beachtet werden. Um Religionsfreiheit auszuüben braucht es keine Moscheen und andere Einrichtungen, dies kann man auch ungestört in Vereinen oder zu Hause tun. Wer das nicht will oder unbedingt seine einzig-artige Religiosität kleidungsbe-wusst (Kopftuch etc.) nach außen tragen will, sollte lieber in seinen Herkunftsländern bleiben. Dort können diese Menschen gemäß den dortigen Gewohnheiten, Bräuchen und Befindlichkeiten dies sicher und unbeschwert tun. Das die Regierenden in Deutsch-land mit all den uns so berei-chernden Fremdkultureinflüssen völlig überfordert sind, zeigt doch welche Subkulturen, kriminelle Clans und mannigfaltiger Asyl-missbrauch sich in Deutschland entwickelt und verfestigt hat. Solange Gier und Selbstsucht, statt Bescheidenheit, Disziplin und Umweltbewusstsein noch die Menschheit beherrscht, kann man solche Verträge nicht un-terschreiben. Europa ist ja nicht einmal in der Lage seine Außen-grenzen wirksam zu schützen, da sollte man endlich mal ansetzen anstatt mit provozierenden Ma-növern in der Nähe der russischen Grenze zu taktieren. Zu hinterfra-gen ist auch, warum Menschen die wirkliche Hilfe brauchen, die in den Slams Jordaniens und des Sudans vor sich hinvegetieren (Kriegsflüchtlinge) oder die ver-urteilte Christin in Pakistan, diese nicht erhalten. Selbst mit dem To-de bedrohte afghanische Sprach-mittler, die den Einsatz der Bun-deswehr unterstützt haben lässt man im Stich und warum, diese Menschen haben keine Lobby und kein Geld um nach Europa zu emigrieren! Bodo Heldt

Stressenhausen

Veilsdorf. Die Straßenver-kehrsbehörde im Landratsamt Hildburghausen informiert über die bevorstehende Vollsperrung des Bahnüberganges auf der B 89 in Veilsdorf

Im Zeitraum vom 23. Novem-ber 2018, 20 Uhr bis zum 25. November 2018, 9 Uhr wird auf Grund der Fahrbahnsanierung

im Gleisbereich eine Vollsper-rung notwendig.

Die Umleitung erfolgt über Hildburghausen – Weitersroda – Bürden – Brünn – Goßmannsrod - Schackendorf und umgekehrt für die Gegenrichtung.

GoldschmidtSachgebietsleiter

Bahnübergang Veilsdorf gesperrt

MigrationspaktLeserbrief. In der letzten Aus-

gabe der „Südthüringer Rund-schau“ hat Alfred Emmert die Leser aufgerufen, ihre Sicht auf den „Globalen Pakt für Migra-tion“ zu äußern. Sehr oft habe ich in Gesprächen gehört, dass man seine Meinung ja nicht zu äußern braucht, da diese ja ohnehin nicht veröffentlich wird. Jetzt besteht aber dazu die Möglichkeit. Ich kann nur wün-schen, dass viele Leser diesem Aufruf folgen und ich werde es auch mit diesem Leserbrief wieder tun. Zu lange und zu oft hatten wir in der deutschen Ver-gangenheit bis in die Gegenwart nicht die Möglichkeit, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu verwirklichen.

Doch zurück zum „Migrati-onspakt“. Mit diesem Abkom-men verpflichten sich die Un-terzeichner, Maßnahmen für eine sichere, geordnete und reguläre Migration zu treffen. Aus meiner Sicht wird dieses Ziel von der Bundesregierung seit langem und kontinuierlich vor-bereitet. Dieser Eindruck wird wesentlich durch das Interview mit Prof. Yascha Mounk, Politik-wissenschaftler an der Harvard Universität in den Tagesthe-men vom 20.02.2018 bestätigt. Sehr treffend ist für mich seine Beurteilung der Situation in Deutschland.

„Wir haben die Diskussion in den letzten Monaten viel zu verengt geführt. Seit Septem-ber letzten Jahres hat sich die politische Grundsituation in Deutschland viel stärker ver-ändert als die Medien, als die Politiker das wahrhaben wol-len. Denn mittlerweile haben sich zwei der Grundansagen der Populisten eigentlich verwirk-licht. Erstens, dass es eigentlich sowieso keinen großen Unter-schied zwischen den etablier-ten Parteien gebe. Denn wenn man andauernd miteinander koalieren muss, dann gibt es ir-gendwann ja auch keine großen Unterschiede mehr und zwei-tens, dass es die einzige Art ist, die Regierung wirklich abzu-wählen, in dem man zu den Extremisten überläuft, denn momentan sieht man ja ob man Grüne wählt oder CDU/CSU oder FDP man kann nicht wirk-lich vorhersagen, welche Regie-rung man letztlich unterstützt und das bedeutet für mich, dass wir, ob wir eine große Koalition haben, ob wir eine Minderheits-regierung haben, ob wir doch irgendwie zu einer Jamaikakoa-lition dieselben Probleme haben werden“

Die Frage nach den Ursachen für diese Entwicklung und wa-rum das Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückge-gangen ist, wird folgenderma-ßen beantwortet:

„Die Populisten steigen ja seit vielen Jahren in vielen Län-der auf, das bedeutet man muss jetzt ein bisschen auch verglei-chend schauen und da sind drei Gründe sehr wichtig. Zum ersten Mal die wirtschaftliche Stagnation, dass selbst, wenn es im Land relativ gut geht viele Menschen das Gefühl haben, so wirklich besser als meine Eltern geht es mir nicht, meinen Kin-dern wird es vielleicht noch ein-mal schlechter gehen zum zwei-ten, dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen und zwar eine monoethnische, monokulturellen Demokratie in eine multiethnische zu verwan-deln, das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber da kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen…“

Für mich ist es ein Rätsel, wa-rum also ein solches historisch einzigartiges Experiment ge-wagt werden soll und was sind die Gründe?

Der nachfolgend zitierte Ver-lauf der Fragestunde des Bun-destages am 10. Oktober 2018 ist bei der Beantwortung dieses Rätsels äußerst hilfreich.

Nicole Höchst MdB: „Anfang Dezember wird in Marokko von der Bundesregierung und den Mitgliedern der UNO unter-

schrieben werden der Migrati-onspakt, der vorsieht, dass meh-rere Millionen Menschen nach Europa und Deutschland umge-siedelt werden. Ich möchte fra-gen, weil Deutschland danach ja offensichtlich auch nicht mehr das Land sein wird, was wir im Moment kennen und bewohnen, ob die Bundesregie-rung diesen Pakt unterschreiben wird? Wir werden zur Minder-heit im eigenen Land werden und wenn ja, erklären Sie uns bitte, warum Sie unterschreiben werden. Danke.“

Bundestagspräsident Wolf-gang Schäuble MdB: „Wer ant-wortet für die Bundesregierung, Herr Staatssekretär Roth“?

PStS Michael Roth MdB: „Herr Präsident, ich gebe zu, dass ich die Frage nicht ganz verstanden habe, aber aus dem, was ich zu verstehen versucht habe …“

Bundestagspräsident Wolf-gang Schäuble MdB: „Die Frage war, ob die Bundesregierung die Absicht habe, dieses Abkommen zu unterzeichnen.“

PStS Michael Roth MdB: „Die-ses Abkommen dient vor allem auch dem Ziel, Migrationspoli-tik als globale Bewährungsprobe zu sehen und von allen Staaten das abzuverlangen, wozu wir ge-meinsam verpflichtet sind. Die Einhaltung von humanitären Prinzipien, eine solidarische Leistung, um den Staaten, die viele Geflüchtete aufgenommen haben, zu helfen und vor allem die soziale und wirtschaftliche Lage in den Herkunftsländern der Geflüchteten zu verbessern. Zu den Details dieses Vertrages möchte ich weiter nichts sagen, aber selbstverständlich ist auch eine Option in einem sehr, sehr kleinem Umfang auch Geflüch-tete aufzunehmen, wie das im Übrigen auch andere Staaten tun, aber ich kann Ihnen versi-chern, dass wir hier über Zahlen sprechen, die bei weitem nicht dem entsprechen, was die Bun-desrepublik Deutschland derzeit an Einwohnerinnen und Ein-wohnern hat.“

Prof. Yascha Mounk äußert sich aber auch zu der Frage, wie man das Vertrauen zurückge-winnen und den Verfall der De-mokratie zu stoppen kann.

„... jetzt müssen es auch eta-blierte Parteien endlich schaf-fen nicht immer so weiter zu machen … um den Bürgern klar zu machen, dass die Politiker für sie liefern können und sich eine ganz andere Politik vorstellen können, auf eine ganz andere Weise gestalten können als sie dies bisher tun.“

Sehr beeindruckend ist sein Vorschlag, wie in Deutschland mehr Gerechtigkeit geschaffen werden kann.

„Ich glaube es gibt da sehr viele Slogans, aber es gibt nicht sehr viele mutige Politikansätze. Wenn man sich zum Beispiel anschaut, dass die Menschen das Gefühl haben wollen, sie haben ihr eigenes Schicksal in der Hand. Ihr Land kann auch für sich selber einstehen im Zeitalter der Globalisierung, des Freihandels ohne deshalb gegen den Freihandel oder Globali-sierung zu sein, da gibt es viele Lösungsansätze. Zum Beispiel auf eine ganz andere Weise viel energischer dafür zu sorgen dass reiche Menschen auch in Deutschland Steuern zahlen, egal ob sie 200 Tage im Jahr in den Bahamas auf dem Strand liegen, dafür zu sorgen, dass Apple in Deutschland Steuern zahlt, egal ob der Wohnsitz no-minell in Dublin, in Luxemburg oder eben in Frankfurt liegt. Da kann man sehr viel umge-stalten, wenn man nicht radikal nach links oder rechts schwenkt sondern mit patenten Lösungen das Land nochmal umkrem-peln.“

(siehe auch https://www.you-tube.com/watch?v=eFLY0rcsB-GQ)

Ich bin gespannt, wie andere Leser über dieses Thema den-ken.

Karl-Heinz PoppRömhild

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Seite 13 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

„Bald nun ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit“Stadt Römhild stimmt auf die Vorweihnachtszeit ein

Die Musiker des Salonorchesters „Meininger MELANGE“. Foto: Orchester

Römhild. Ein Besuch der Stadt Römhild lohnt sich am 2. Adventswochenende für Gäste in jedem Fall, denn es werden verschiedene Veranstaltungen angeboten.

Nach mehreren erfolg-reichen Modellbahnausstel-lungen organisiert die Stadt Römhild gemeinsam mit Mo-dellbahnfreunden der Region allen voran Horst Schubert und dem Römhilder Karnevals-verein am Wochendende des 8. und 9. Dezember 2018 die nunmehr fünfte Modellbahn-ausstellung.

Anlagen und Module in den Spuren H0, TT und N sowie Flugzeugmodelle werden an diesem Wochenende im RKG Vereinshaus (hinter dem Ein-kaufszentrum Lidl) präsentiert.

Für dieses Jahr haben sich die Veranstalter wieder etwas Besonderes einfallen lassen. So können neben Modellbahnen und Flugzeugmodellen, meh-rere Dioramen von Modellelec-tronic Fritsch aus dem Erzge-birge und als ein Highlight ei-ne mobile Kirmesanlage in HO aus Fürth bestaunt werden.

Auch kurzentschlossene Aussteller können ihre Diora-men an diesem Wochenen-de zeigen oder zum Verkauf anbieten. Ansprechpartner hierfür ist Horst Schubert, Tel. 036948 80434.

Die Modellbahnfreunde, die ihre Anlagen in Römhild präsentieren, sind zum Teil in Vereinen organisiert und alle freuen sich auf interessierte Be-sucher und ihre Fragen.

Die Ausstellung hat am Samstag, dem 8. Dezember in der Zeit von 10 bis 18 Uhr und

Verschwörungstheorien oder bittere Wahrheit?

Leserbrief. Horst Seehofer: „Diejenigen, die entscheiden, werden nicht gewählt und die-jenigen, die gewählt werden, ha-ben nichts zu entscheiden.“

Donald Trump: „Wir werden die Souveränität unseres Landes nicht für eine nicht gewählte, niemandem verantwortliche globale Bürokratie aufgeben.“

Mayer Amschel Rothschild: „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“

Schattenregierung? Schein-demokratie? Rothschild als Größe der Hochfinanz wusste, wovon er spricht. Geld regiert die Welt. Genauer gesagt, die „Phantome“, die sich hinter sogenannten Finanzmärkten verschanzen und die ganze Welt drangsalieren. Als sich eine klei-ne Clique Privatbanker 1913 mit der Gründung der FED die größ-te Notenbank unter den Nagel riss, war das Schicksal vieler Länder und Menschen besiegelt. Die Leitwährung Dollar und ein perverses Schuldgeld-System in privater Hand. Die globa-len Folgen der Erschaffung von Geld aus dem Nichts sehen wir seit Jahrzehnten. Ganze Länder werden in die Verschuldung, Knechtschaft oder Kriege ge-trieben, um deren wertvolle Ressourcen, vor allem Öl, aus-zuplündern. Ein blutiger Regi-me-Change nach dem anderen und eine verlogene Demokratie der Finanzhaie.

Die Machtzentren City of London, Washington D.C. (Di-strikt of Columbia) mit militä-risch-industriellem Komplex und die Übermacht des Vati- kans bieten alles zur Unterwer-fung der Menschen. Geld, Ge-walt und Massenverdummung. Alle 3 sind exterritoriale Gebiete mit eigenem rechtlichem Sta-tus. Das heißt, keine Regierung der Welt kann die kriminellen Machenschaften kontrollieren, kein Gericht kann sie belangen.

Ihre Macht reicht in jeden Winkel unseres Lebens. Die weltweite Verschuldung liegt heute lt. FAZ bei 233 Billionen Dollar. Das zeigt die Macht die-ses Geldkartells, zumal Gewinne privatisiert werden und Verluste verstaatlicht. Ob FED, Welt-bank, IWF, EZB, Vatikanbank, Zentralbanken oder BIZ, ein gewollt undurchschaubares glo-bales Geflecht der Finanzströme unter Kontrolle von Privatban-kern.

Die EU-Diktatur ist ihr Kons-trukt. Atlantikbrücke, Trilate-rale Kommission, Bilderberger, Komitee 300, CFR usw. sind ih-re Organisationen und privaten Denkfabriken, wo abgeschirmt von der Öffentlichkeit die Strip-pen der Weltpolitik gezogen werden, die Agenda der Globa-lisierung, der Neuen Weltord-nung, die der Vatikan seit Jahren fordert. UNO, Militär und Ge-heimdienste sind die ausführen-den Organe.

Spekulations-Multimilliardär George Soros und der im Janu-ar verstorbene Peter Sutherland, der 20 Jahre Chef bei Goldman Sachs International, UN-Son-derberichterstatter für Migrati-on und Migrationsberater des Papstes war, haben maßgeblich die Massenmigration von Afri-ka und Asien nach Europa vo-rangetrieben. Die schlimmsten Handlanger sitzen aber in Re-gierungen und Parteien, die ih-re Völker verraten, ausplündern und bewusst ins unumkehrbare Chaos führen. Systemmedien und Bildungssystem sorgen seit Jahrzehnten für die nötige Ma-nipulation und Gehirnwäsche.

Was wir heute erleben, hatte bereits 1922 in Nikolaus Cou-denhove-Kalergi den Vordenker für die Abschaffung der europä-ischen Völkervielfalt durch Mas-senmigration in einem einheit-lichen grenzenlosen Europa. Seine Nichte Barbara Couden-hove-Kalergie im Januar 2015: „Europa bekommt ein neues

Gesicht, ob es den Alteingeses-senen passt oder nicht.“ 2010 erhielt Merkel den Kalergi-Preis, im Herbst 2015 öffnete sie ge-setzeswidrig alle Schleusen.

Auch Churchill war für dieses grenzenlose Europa, allerdings ohne Großbritannien, das seine Souveränität unbedingt behal-ten sollte. Und wo steht Groß-britannien, das den Euro nie eingeführt hat, heute? Seit über 100 Jahren ist das wichtigste Ziel der Geldeliten, ein Bündnis zwi-schen Deutschland und Russ- land mit allen Mitteln zu ver-hindern, um die angloamerika-nische Vormachtstellung nicht zu gefährden. Die gelehrte Ge-schichte kennen wir und auch die heutige Hetze.

Mit dem „Globalen Pakt für Migration“, den die Regierung im Dezember in Marokko un-terzeichnen wird, wird unse-re Zukunft festgezurrt. Dieses Machwerk der UNO, angeblich unverbindlich, könnte auf ganz perfide Art zum Super-GAU für Europa, besonders für Deutsch-land, werden. Dann dürfte die bisherige Invasion nur ein „Vo-gelschiss“ gewesen sein. Unsere Polit-Marionetten erledigen ge-rade auf Hochtouren die Drecks-arbeit mit allen „Verwerfungen“ des verbrecherischen Multikul-ti-Experiments. Merkels jetziger Rückzug vom Parteivorsitz wird gar nichts ändern. In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre längst der Staatsanwalt am Zug. Ihre möglichen Nach-folger Spahn oder der plötzlich wieder aufgetauchte Merz sind rekrutierte Interessenvertreter der Geldelite. Spahn als Bilder-berger und Pharmalobbyist und Merz mit Chefposten bei der Atlantikbrücke, Mitglied der Trilateralen Kommission und als Aufsichtsratschef bei Black Rock Deutschland, die „Heu-schrecke“, die bei allen deut-schen DAX-Unternehmen mit hohen Anteilen den Ton angibt, die zu den größten Privateigen-tümern von Mietwohnungen in Deutschland zählt, die auch bei Bayer und Monsanto mit hohen Anteilen das Sagen hat. Das er-klärt, warum die Vergiftung von Mensch und Umwelt nicht ge-stoppt wird und warum es kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt. Mit solchen „Volksvertre-tern“ hat uns die Hochfinanz im direkten Würgegriff.

Das ist Globalisierung, totale Macht und Kontrolle, um die Menschheit als beliebig aus-nutzbare und austauschbare Masse unter die Fuchtel von Psy-chopathen zu zwingen. Ein teuf-lischer Akt. Menschenrechte, Menschenwürde, Humanität, Toleranz, alles Begriffe, die sie für ihre abartigen Ziele miss-brauchen. Wölfe im Schafspelz, die vom Elend der Menschen profitieren. Deswegen darf die Welt nicht zur Ruhe kommen. Und der gierige Mega-Konzern Vatikan/Kirche“, der Milliarden über Milliarden scheffelt und so viel Dreck am Stecken hat, dass einem schlecht wird, ist logischerweise ganz vorn da-bei. Und wie immer unter dem scheinheiligen Deckmantel der Nächstenliebe und Barmher-zigkeit. Dass Rothschild und der Vatikan fast 200 Jahre ge-schäftlich verbunden sind, sagt alles. Den Kleinen die Gebete, den Großen die Knete. Unfass-bar, wie wir seit langem hin-ter die Fichte geführt werden. Aber noch unfassbarer sind die Gleichgültigkeit eines Volkes und der Jubel auf den eigenen Niedergang.

Karla Ansorg Geisenhöhn

(Leserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Um die Meinung der Leser nicht zu ver-fälschen, werden Leserbriefe nicht zensiert, gekürzt und korrigiert. Mit der Einsendung geben Sie uns automatisch die Erlaubnis, Ihren Leserbrief in unserem Medium ab-zudrucken und online auf unserer Internetseite zu veröffentlichen.)

am Sonntag, dem 9. Dezember von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Für das leibliche Wohl der Aussteller und natürlich auch Besucher ist an beiden Tagen gesorgt.

Außerdem können Sie am Samstag, 8. Dezember, um 10.44 Uhr und 14.44 Uhr das traditionelle Adventskonzert mit den Musikern des Salonor-chesters „Meininger MELAN-GE“ sowie den Gesangssolisten Jeannette Oswald und Bryan Rothfuss von der Staatsope-rette Dresden im Festsaal von Schloss „Glücksburg“ genie-ßen.

Das Nachmittagskonzert ist bereits so gut wie ausverkauft. Deshalb haben sich Museum

Hohe Beteiligung bei Feuerwehr-Bürgerbegehren

Stadt Römhild. Die errech-nete Anzahl der Unterschriften des laufenden Bürgerbegeh-rens wurde bereits nach den er-sten Sammlungen erreicht, das Team um Antragssteller Peter Thomas setzt noch einen oben drauf und bittet weiterhin um rege Unterstützung. Das neue Etappenziel lautet 1.200 Unter-schriften, dass entspricht dann der Anzahl der Wähler eines möglichen Bürgerentscheides an der Wahlurne.

Seit August sammeln viele fleißige Helfer in allen Orts-teilen der Einheitsgemeinde Stadt Römhild Unterschriften gegen den Stadtratsbeschluss vom 11.06.2018 (TOP 15 Be-schluss: Künftige Strukturen der Freiwilligen Feuerwehr Römhild-Konzept), um Feuer-wehrstandorte zu erhalten und jeweils mit entsprechender Technik auszustatten. Falls die Standorte massenhaft ge-schlossen werden sollten, wer übernimmt dann noch die Er-füllung des Brand- und Katas- trophenschutzes?

Die Mehrheit der gut aus-gebildeten Kameradinnen und Kameraden werden ihren Helm an den Nagel hängen und ihren Dienst in der Freiwil-ligen Feuerwehr niederlegen. Es wird von jedem einzelnen verlangt, dass entsprechende Ausbildungsstunden geleistet und alle Einsätze erfolgreich abgearbeitet werden. Dazu müssen aber auch die entspre-chenden Voraussetzungen sei-tens der Stadtväter vorgehalten werden und genau das fordern wir!

Keine Schließung von Feuer-wehrstandorten, weil wir jeden einzelnen Kameraden und jede einzelne Kameradin benötigen und wir die Zeit bis zum Ein-treffen an den Einsatzort nicht noch unnötig verlängern wol-len.

Persönliche Schutzausrüs- tung für alle, weil das Wohl unserer ehrenamtlich Tätigen

an oberster Stelle steht.Sinnvolle Investitionen in

Technik und Ausrüstung, weil wir langfristig den Haushalts-plan der Einheitsgemeinde entlasten wollen. Die Umset-zung der „Künftige Strukturen der Freiwilligen Feuerwehr Römhild“ bedeutet einen Kos- tenmehraufwand, welcher in noch keinem Plan berück-sichtigt ist. Welche Kosten werden tatsächlich bei einer möglichen Umsetzung des Konzeptes eingespart?

Mannschaftstransportfahr-zeuge (MTW´s), weil u.a. die sichere Beförderung unserer Ju-gendabteilung uns am Herzen liegt – Ohne Nachwuchs geht es nicht.

Starke Führung und Unter-stützung seitens der Gemein-de, weil es auch in den Reihen der Feuerwehrmitglieder be-sondere Exemplare gibt, getreu nach dem Motto: „Zu viele Häuptlinge, wenig Indianer“.

Entlastung der Stützpunkt-feuerwehr, weil die Personal-stärke am Limit ist. Anfang November wurden täglich Ein-sätze gefahren, meistens auch 2 je Tag. Darum benötigen wir weiterhin starke Feuerwehren in den Ortsteilen.

Sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates, wir bedanken uns für die Unterstützung der 12 Abgeordneten. Es muss nicht unnötig zum Bürgerentscheid (Wahlhandlung aller Einwoh-ner) kommen, wenn das The-ma des Bürgerbegehrens in ei-ner ihrer nächsten Sitzungen mehrheitlich befürwortet wird.

Vom 19. November bis 2. Dezember 2018 sind wir wei-terhin in allen Ortsteilen un-terwegs und sammeln Ihre Unterschrift für den Erhalt un-serer Feuerwehren.

Wir bitten nach wie vor um die Unterstützung aller Bürge-rinnen und Bürger unserer Ein-heitsgemeinde!

Ihre Interessengemein-schaft Pro-Feuerwehr

und Künstler entschieden, das gleiche Programm schon vorab im Rahmen einer Matinee um 10.44 Uhr erklingen zu lassen. Auch hier ist natürlich für eine kulinarische Zugabe gesorgt, lassen Sie sich überraschen!

Neben bekannten Weih-nachtsliedern aus Deutsch-land, Österreich, England, Ita-lien und Frankreich erklingt Instrumentalmusik u.a. aus der Nussknacker-Suite von Peter I. Tschaikowsky.

Wir wünschen unserem Pu-blikum dazu viel Freude und gute Unterhaltung.

Verbindliche Voran-meldungen für die Weih-nachtskonzerte am Samstag, 8.12.2018 um 10.44 Uhr und 14.44 Uhr sind unter Tel. 036948/88140 erbeten. Wie immer freuen sich Museums-leitung und Künstler darauf, nach dem Konzert den Aus-klang desselben gemeinsam mit dem Publikum zu genie-ßen.

Am Sonntag, dem 9. Dezem-ber freuen sich die Römhilder Geschäfte zum verkaufsof-fenen Sonntag ab 13 Uhr auf Ihren Besuch.

Als ein Höhepunkt und zum Abschluss dieses ereig-nisreichen 2. Adventswo-chenendes in Römhild gibt es erstmalig am Sonntag eine Führung der besonderen Art mit den Nachtwächtern der Museums-AG der Grundschule Römhild/Milz.

Treffpunkt ist um 16 Uhr in der Modellbahnausstellung zum gemeinsamen Nacht-wächterrundgang, der um 17 Uhr auf dem Marktplatz zum Adventskonzert mit dem Ju-gendmusikverein Gleicham-berg ausklingt. Der Erlös dieser Nachtwächterführung wird an das Kinderhospiz Mitteldeut-schland gespendet.

Kerstin SchneiderMuseumsleiterin

Schloss Glücksburg Römhild

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Kirchennachrichten - LandkreisKirchennachrichten - LandkreisKarola Kupfer,

*19.07.1930 † 05.11.1930

Ilse Schindhelm, *26.04.1927 † 06.11.2018

Lothar Rüger,Eisfeld

*20.02.1931 † 07.11.2018

Helga Schneider, Schleusingen

*26.11.1941 † 06.11.2018

Magdalena Hellfaier, Gleicherwiesen

*25.07.1935 † 08.11.2018

Harald Würll, *06.10.1966 † 04.11.2018

Wolfgang Hammer, Hinternah

*05.01.1936 † 29.10.2018

Ruth Heß,Schleusingen

*12.01.1928 † 02.11.2018

Elfriede Mädel,Heldburg

*25.02.1929 † 26.10.2018

Armin Hörnlein, Schnett

*08.12.1925 † 08.11.2018

Charlotte Raßbach, Heßles, Silbach

*19.02.1938 † 05.11.2018

Klaus Keyselt,Bürden, Berlin

*30.04.1951 † 06.11.2018

Gerhard Enders, Schleusingen

*04.06.1925 † 08.11.2018

Klara Koch, Schnett*24.01.1927 † 11.11.2018

Herbert Heerdt,Heldburg

*09.03.1943 † 10.11.2018

Jens Baier, Beinerstadt*16.07.1965 † 04.11.2018

Totentafel

Seite 14 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Kirchgemeindenverband Streufdorf - Eishausen

- Sonntag, 18. November 2018, 10 Uhr: Gedenkgottesdienst „100 Jahre Ende 1. Weltkrieg“ mit an-schl. Kranzniederlegung am Krie-gerdenkmal in Streufdorf,

- Mittwoch, 21. November 2018, 19 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag für den Kir-chengemeindeverband in Streuf-dorf,

- Sonntag, 25. November 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst und Ge-denken an die im letzten Kir-chenjahr Verstorbenen in Streuf-dorf; 11 Uhr: Gottesdienst und Totengedenken in Eishausen; 14 Uhr: Gottesdienst und Totenge-denken in Stressenhausen; 17 Uhr: Gottesdienst und Totenge-denken in Seidingstadt.

Kirchspiel Hinternah

- Freitag, 23. November 2018, 16 Uhr: Konfirmandenunterricht in Hinternah,

- Sonntag, 25. November 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Schleu-singerneundorf; 14.30 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeits-sonntag in Hinternah.

Kirchgemeinde St. Kilian- Samstag, 17. November 2018, 14

Uhr: Altendambach bedankt sich in der Kirche Altendambach mit anschließendem Essen im Bürgerhaus,

- Sonntag, 18. November 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst im Ge-meindezentrum St. Kilian; Herz-liche Einladung zum musikali-schen Dankeschön-Nachmittag in die Dommicher Kirche,

- Dienstag, 20. November 2018, 16.15 Uhr: Konfirmandenunter-richt im Gemeindezentrum St. Kilian.

Evang.-Freik. Gemeinde- Sonntag, 18. November 2018, 10 Uhr: Gottesdienst,

- Sonntag, 25. November 2018, 10 Uhr: Gottesdienst.

Kirchgemeindever-band Marisfeld- Dienstag, 20. November 2018, 14 Uhr: Seniorennach-mittag in Marisfeld mit Licht-bildervortrag „Unsere Natur - Ihre kleinen Wunder und Ge-heimnisse“,

- Sonntag, 25. November 2018, 14 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeits-sonntag in der Kirche Ober-stadt für alle Gemeinden.

Kirche Fehrenbach- Sonntag, 18. November 2018, 14 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl zum Ewigkeitssonntag.

Kirche Römhild- Sonntag, 18. November 2018, 10.30 Gottesdienst in der Fried-hofskapelle, anschließend Ge-denken am Mahnmal für die Gefallenen,

- Sonntag, 18. bis Dienstag, 20. November 2018, jeweils 19 Uhr. Andachten zur Friedensdekate im Pfarrhaus Römhild,

- Mittwoch, 21. November 2018, 19 Uhr: Gottesdienst zum Buß- und Bettag in Römhild,

- Freitag, 23. November 2018, 19 Uhr: Totentanz - Konzert mit dem Kammerchor Meiningen,

- Samstag, 24. November 2018, 9.30 Uhr: Konfi-Kurs Kl. 8 in Römhild,

- Sonntag, 25. November 2018, 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Sülzdorf; 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl in Römhild; 14 Uhr: Got-tesdienst mit Abendmahl in Mendhausen.

Ev.-Luth. Kirche Eisfeld

- Sonntag, 18. November 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Volkstrauertag in Eisfeld mit anschl. Gang zur Friedenshö-he,

- Mittwoch, 21. November 2918, 19.30 Uhr: Freundes-kreis für Suchtkrankenhilfe, Gruppentreffen mit Möglich-keit zu Einzelgesprächen; 18 Uhr: Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Abschluß der Friedensdekate in Eisfeld,

- Sonntag, 25. November 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Eisfeld; 14 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Harras.

Kirche St. Wigbert- Mittwoch, 21. November 2018, 19 Uhr: Andacht zum Buß- und Bettag im Gemein-dehaus, anschl. Kirchenchor-probe,

- Freitag, 23. November 2018, 17 Uhr: Krippenspielprobe im Gemeindehaus,

- Sonntag, 25. November 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Kir-chenchor im Gemeindehaus.

Kirchspiel Westhausen

- Sonntag, 18. November 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Schweickers-hausen; 14 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Schlechts-art; 16 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Westhausen,

- Mittwoch, 21. November 2018, 18 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Holzhau-sen,

- Sonntag, 25. November 2018, 9 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Gellershausen; 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Gompertshau-sen; 14 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Rieth.

Kirche Gerhardtsgereuth- Sonntag, 25. November 2018, 14 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag.

Kirche Waldau- Donnerstag, 22. November 2018, 15.30 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum „Berg-kristall“,

- Sonntag, 25. November 2018, 10 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag.

Kirche Wiedersbach

- Mittwoch, 21. November 2018, 14 Uhr: Seniorenkreis,

- Sonntag, 25. November 2018, 13 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag.

Kirchspiel Hellingen & Heldburg-Ummerstadt- Sonntag, 18. November 2018, 9 Uhr: Gottesdienst in Linde-nau; 10 Uhr: Gottesdienst in Helburg; 10 Uhr: Andacht am Denkmal in Bad Colberg; 13 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl und Verlesen der Ver-storbenen,

- Mittwoch, 21. November 2018, 16 Uhr: Andacht mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof Ummerstadt,

- Donnerstag, 22. November 2018, 14.30 Uhr: Gemeinde-nachmittag im Pfarrhaus Hel-lingen,

- Sonntag, 25. November 2018, 9 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Kranzniederle-gung und Verlesen der Ver-storbenen in Poppenhausen und Ummerstadt; 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Kranzniederlegung und Verle-sen der Verstorbenen in Käß-litz und Bad Colberg; 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl, Kranzniederlegung und Verlesen der Verstorbenen in Heldburg; 13 Uhr: Gottes-dienst mit Abendmahl, Kranz-niederlegung und Verlesen der Verstorbenen in Lindenau.

Kirchspiel Brünn/Brat-tendorf/Schwarzbach- Sonntag, 18. November 2018, 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn.

Ev.-Luth. Kirche Hildburghausen- Sonntag, 18. November, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Chris-tuskirche; 11 Uhr: Andacht zum Volkstrauertag auf dem Friedhof,

- Mittwoch, 21. November 2018, 19 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl zum Buß- und Bettag in der Christuskirche mit Collegium musicum,

- Samstag, 24. November 2018, 17 Uhr: Festkonzert „150 Jahre Landkreis Hildburghausen“ in der Christuskirche, Eintrittkar-ten im VVK (VVK 10 Euro/AK 12 Euro/ermäßigt 8 Euro/Kinder bis 16 Jahre frei) sind im Pfarrhaus erhältlich,

- Sonntag, 25. November 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Christuskirche.

Evang. Kirche Schleusingen- Sonntag, 18. November 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst in der Kreuzkirche,

- Montag, 19. November 2018, 14 Uhr: Kirchenkatzen Kl. 3, im Gemeindezentrum,

- Dienstag, 20. November 2018, 14 Uhr: Kirchenmäuse Kl. 2, im Gemeindezentrum,

- Mittwoch, 21. November 2018, 19.30 Uhr: Gottes-dienst zum Buß- und Bettag in der kath. Kirche,

- Donnerstag, 22. November 2018, 14 Uhr: Kirchenmäuse Kl. 1, im Gemeindezentrum,

- Freitag, 23. November 2018, 13 Uhr: Konfirmanden Kl. 7, im Gemeindezentrum,

- Sonntag, 25. November 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zum Ewigkeits-sonntag .

Hildburghausen. In diesem Jahr hat die Erziehungs-, Ehe-, Fa-milien- und Lebensberatungsstel-le in Hildburghausen ihr 25-jäh-riges Bestehen begangen. Davon befindet sich die Einrichtung be-reits seit 24 Jahren in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt und seit über 22 Jahren in ihrem Domizil in der Geschwister-Scholl-Straße 10. Am 25. September hat das vierköpfige Team um Einrich-tungsleiterin Dr. Ines Forkel das Jubiläum gemeinsam mit vielen Gästen gefeiert. Mit dabei war auch Susanne Dornaus-Bätzel, die als Bereichsleiterin der AWO u.a. für die Beratungsstellen zu-ständig ist. In ihrer Festrede hob sie insbesondere die personelle Konstanz der Einrichtung hervor – eine wichtige Voraussetzung, um langfristig Vertrauensverhält-nisse aufzubauen. Tatsächlich sind alle Mitarbeiterinnen des multidisziplinären Teams seit mindestens sechs Jahren mit an Bord – eine sogar von Anfang an.

Mit viel Respekt und Wert-schätzung gegenüber den Kli-

enten und mit einem immer größer gewordenen Metho-den- und Erfahrungsschatz ist die Beratungsstelle seit 1993 ein kompetenter Ansprechpartner bei Fragen rund um Partner-schaft, Erziehung und Familie. Die Beratungsstelle versteht sich als offene Anlaufstelle für alle, die Hilfe und Unterstützung su-chen. Drei Beraterinnen bieten ein breites Spektrum an Beratung für Kinder, Jugendliche und alle an der Erziehung Beteiligten. Sie führen darüber hinaus verschie-dene Kinder- und Elterngruppen durch. In fast der Hälfte der Fäl-le steht das Thema Trennung im Mittelpunkt. Die Beraterinnen möchten die getrennten Eltern in dieser schwierigen Situation unterstützen, den Blick auf die Kinder und deren Bedürfnisse zu haben und gemeinsame, gute Lö-sungen für den weiteren Lebens-weg ihrer Kinder zu finden. Alle Angebote sind kostenfrei.

Damit die Hilfesuchenden ihre Ziele erreichen können, arbeiten die Beraterinnen nach Zustim-

AWO-Beratungsstelle in Hildburghausen feierte 25-jähriges BestehenMenschen in schwierigen Lebenslagen finden hier Unterstützung

Beratungsstellenleiterin Dr. Ines Forkel, Pia Lady, Dagmar Wiegand, Manuela Beyer (v.l.n.r.) Foto: AWO

Volkstrauertag in Brünn

Brünn. Zum Volkstrauertag gedenkt die Kirchgemeinde Brünn der Gefallenen und Ver-missten beider Weltkriege mit einem um 10 Uhr beginnenden Gottesdienst am Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten des 2. WK von Friedrich Carl (+) aus Poppenwind aus dem Jahre 1928 in der Kirche Brünn.

Foto: Kirche Brünn

KirchgeldkassierungHinternah. Am heutigen

Samstag, 17. November 2018 wird in der Zeit von 14 bis 16 Uhr Kirchgeld kas-siert. Die Kassierungen fin-den in Hinternah im Ge-meindezentrum und in Waldau im Pfarrhaus statt.

Das Kirchgeld kommt zu 100% den Ortskirchenge-meinden zu Gute.

Zu dem Termin können auch ausstehende Friedhofs-beiträge gezahlt werden.

Pfr. Markus Heckert

Volkstrauertag 2018 -Andachten und Kranzniederlegugen

Hellingen. Der Bürgermeister der Gemeinde Hellingen, Chris-topher Other lädt alle Einwoh-nerinnen und Einwohner derGemeinde anläßlich des Volks-trauertages 2018 zu Andachten und Kranzniederlegungen ein.

Nachfolgende Termine sind geplant:

Sonntag, 18. November 2018:- 13 Uhr: Andacht mit Kranznie-

derlegung in der Kirche Hel-lingen,

- 14.30 Uhr: Kranzniederlegung am Denkmal in Rieth,

- 15 Uhr: Kranzniederlegung am Denkmal in Albingshausen,Sonntag, 25. November 2018:

- 9 Uhr: Andacht mit Kranznie-derlegung in der Kirche Poppen-hausen,

- 10 Uhr: Andacht mit Kranznie-derlegung in der Kirche Käßlitz.

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2018Netzwerk gegen häusliche Gewalt Landkreis Hildburghausen informiert

Hildburghausen/Landkreis. Gewalt gegen Frauen ist ein welt-weites Problem: UN-Schätzungen zufolge erleiden bis zu 70 Prozent der Frauen mindestens einmal in ihrem Leben sexuelle, körper-liche oder seelische Übergriffe. Der Aktionstag gegen Gewalt an Frauen am 25. November soll darauf aufmerksam machen. Er prangert Gewalt in der Familie, in Kriegen und auf der Flucht an.

Das Netzwerk gegen häusliche Gewalt Landkreis Hildburghau-sen macht auf dieses Thema ge-meinsam mit der „Buchhandlung Am Markt“ in Hildburghausen aufmerksam. Thematisch zum 25. November 2018 wurden bei-de Schaufenster gestaltet. Nicht nur Schickale und häusliche Ge-walt sind literarisch abgebildet

sondern auch das familiäre Mit-einander, gewaltfreies Leben und „Wege aus…“

Noch bis zum 25. November 2018 können sich Interessierte dem Thema literarisch nähern. In der Buchhandlung erhalten Sie auch Informationsmaterial zu Hilfsangeboten und Ansprech-partnern.

Wir danken der „Buchhand-lung Am Markt“ Hildburghau-sen, Alexandra Messerschmidt und ihrem tollen Team für die Möglichkeit der Präsentation und die Unterstützung.

i. A. Yvonne MaulFrauenkommunikationszentrum

„BINKO“ HildburghausenKoordinierende Stelle Netzwerk

gegen häusliche Gewalt Landkreis Hildburghausen

Blick in eines der Schaufenster. Foto: BINKO

mung der Klienten auch mit verschiedenen Institutionen zu-sammen, beispielsweise dem Ju-gendamt, dem Familiengericht, Schulen und Kitas, Ärzten und anderen Beratungsstellen. Für diese Zusammenarbeit bedankte sich die Beratungsstelle zur Jubi-läumsveranstaltung im Septem-ber mit einem Fachvortrag zum achtsamen Umgang mit sich und anderen.

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Gedenken

Instillem

„Der letzte Weg sollte so individuell wie das Leben sein!“

TAG und NACHT, auch an Sonn- und Feiertagen.

Bestattungen & Trauerhilfe

Eisfeld, Oberend 9Hildburghausen, Schlossberg 1

Tel.: 0 36 85 / 70 78 78 Tel.: 0 36 86 / 32 23 20

Reich W.ZEHNERBESTATTUNGEN

Seite 15 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

Abschied - ein Wort so leicht zu sagen,doch schwer, unsagbar schwer, ihn zu ertragen

Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen.Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freudewird euch niemand nehmen.wird euch niemand nehmen.

Ein großes Dankeschön unseren Kindern mit Familie, an alle lieben Verwandten, Freunde,Schulkameraden, Nachbarn, ehemaligen Arbeitskollegen der Schraube,

der Firma Schindler, dem Labor Heublein, dem Stammtisch und den Gartenfreundenfür die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme,

liebevoll geschriebener Worte, stillen Händedruck, Geldzuwendungen undder erwiesenen letzten Ehre beim Abschied von meinem

lieben Jochen, Vati, Opa, Schwiegervater, Schwager, Ne� e und Cousin

Hans-Joachim LohseHans-Joachim LohseHans-Joachim LohseEin besonderer Dank gilt:

Herrn Dr. Brachmann und seinem TeamFrau Dr. Vonderlind und ihrem Team

dem Homöopathen Herrn Schmidtder Praxis Frau Dr. Laube

der Gaststätte Goldbachaue für die gute BewirtungOttos Gartenparadies und dem Blumeneck Werner für den Blumenschmuck

der Trauerrednerin Frau Rißeler, dem Bestattungsinstitut Pietät und der Firma Grabmal Pommer. der Trauerrednerin Frau Rißeler, dem Bestattungsinstitut Pietät und der Firma Grabmal Pommer. der Trauerrednerin Frau Rißeler, dem Bestattungsinstitut Pietät und der Firma Grabmal Pommer.

In liebevoller Dankbarkeit: Deine Gabi und Kinder mit FamilieHildburghausen, Wallrabs, Brünn, Poppenwind und Leipzig, im November 2018

GedenkenGedenkensagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, ehemaligen Arbeitskollegen

und Bekannten für die aufrichtige Anteilnahme, die vielen Beweiseder Wertschätzung und des Mitgefühls, für eine stumme Umarmung,

für ein tröstendes Wort, gesprochen oder geschrieben,für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für alle Blumenund Zuwendungen sowie allen, die unseren lieben Vater

auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Herzlichen Dank

Unser besonderer Dank giltseinem Hausarzt Dr. Pudszuhn, den Ärzten und Schwesterndes Klinikums Coburg undder Betreuerin des SAPV Team Tanja Cofano,dem Palliativnetz Katzhütte, besonders Frau Dr. Müllerund Schwester Claudia, Herrn Mario Baumertfür seine einfühlsamen Worte, der Gärtnerei Stüllein,dem Bestattungsinstitut Zehnerund dem Hotel „Schaumberger Hof“.

Seine Töchter Ramona und Cornelia

Eisfeld, im November 2018

Erich Otto

Einschlafen dürfen, wenn man das Lebennicht mehr selbst gestalten kann,

ist der Weg zur Freiheit und Trost für uns alle.

Hab Dank für all deine Liebe,du teiltest mit unsFreud und Leid.

Du hast uns allesgern gegeben,

danke für die schöne Zeit.

G lücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts,was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfi ng es mit.Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang.

Jeder muss alleine gehen seinen letzten Gang.

Herzlichen Danksagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten aus nah und fern für liebevoll gesprochene oder geschriebene Worte, eine stille Umarmung wenn die Worte fehlten, Blumen, Karten und Geldzuwendungen beim Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem herzensguten Vater und Opa

Reiner Mußmacher 1945-2018

Unser besonderer Dank gilt:• seiner Hausarztpraxis Dr. Zierold• Frau Pastorin Sylvia Graf für ihre trostreichen Abschiedsworte• der Organistin Frau Fritz, den Gompertshäuser Bläsern und

der Liedertafel Hellingen für das letzte musikalische Geleit• der Kirchgemeinde Hellingen• den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und

dem Feuerwehrverein Hellingen für das letzte ehrende Geleit• seinen Schulkameraden• dem TSV Germania 06 Hellingen e.V.• der Gärtnerei Müller und dem Bestattungsinstitut Reich

für die würdevolle Ausgestaltung des Trauergottesdienstes• der Schloßgaststätte Schweickershausen

für die gute Bewirtung der Trauergäste

In liebevoller und dankbarer Erinnerungdeine Hedda, deine Töchter Anja und Gritta,deine Enkel und Angehörige

Hellingen,im November 2018

NACHRUFWir trauern um unser langjähriges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und ehemaligen

Wirkungsbereichsleiter

Reiner MußmacherWährend seiner mehr als 50-jährigen Tätigkeit

als Jugendwart, Ausbilder und Kampfrichter hat er sich stets für die Belange der Freiwilligen Feuerwehr

im gesamten Landkreis und in unserer Gemeinde Hellingen eingesetzt.

Christopher OtherBürgermeister der Gemeinde Hellingen

Ü ber allen Gipfelnist Ruh’

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Tante

Ilse Schindhelm geb. Grüning26.4.1927 – 6.11.2018

In stiller Trauer:Bettina Bruhn geb. SchindhelmAlexander und Anja Bruhn mit Florentine und TheresaCornelia BruhnVolker Kühnim Namen aller Freunde und Verwandten

Die Trauerfeier fi ndet am Montag, dem 19. November 2018, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Hildburghausen statt.

Dresden, Mannheim, Jena, Eschborn, im November 2018

Gedanken – Augenblicke Sie werden uns immer an dich erinnern und uns glücklich und traurig machen

und dich nie vergessen lassen.

Unsere liebe Mutter

Karola Kupfer verheiratete Iltegeb. am 19. Juli 1930

ist am 5. November friedlich eingeschlafen.

In Dankbarkeit und Liebe:Karl-Heinz und FamilieAndreas und Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 1. Dezember 2018 um 11:00 Uhr auf dem Friedhof in Böhlen statt.

ZEHNERGmbH

BESTATTUNGEN

Herzlichen Danksagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für alle Zeichen der Anteilnahme beim Abschied von unserer guten Mutter

AnnelieseSchlund 1932 - 2018

Unser besonderer Dank gilt:Herrn Pfarrer Zeidner für seine trostreichen Abschiedsworte,dem Organisten Günter Lenhardt für sein musikalisches Geleit,dem Bestattungsinstitut Reich und der Gärtnerei Spindler für die würdevolle Ausgestaltung des Trauergottesdienstesund der Gaststätte Stricker in Stressenhausenfür die gute Bewirtung der Trauergäste.

In liebevoller und dankbarer Erinnerung:deine Sohn Henning und Tochter Monika mit Familie

Wenn sich der Mutter Augen schließen, ein treues Herz im Tode bricht;dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterlieb ersetzt man nicht.

Stressenhausen, im November 2018

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Seite 16 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Der „verlorene“ BergVon Wilfried Trott, Weitersroda

Nachdem wir am Nadelöhr und an der Stickelleite verweilten, führen wir unsere Fahrt auf der B 89 Richtung Hildburghausen fort. In der Höhe Ehrenberg ist wohl manchem die einsame Erhebung oberhalb von Ehrenberg aufgefal-len (s. Foto).

Wir sehen den Kapellenberg (492 m) vor uns oder wie mir ein alteingesessener Ehrenberger mit Nachdruck bestätigte, dass das der Ottilienberg sei. Die Na-men sind nicht widersprüchlich, denn der Berg trägt die Ruine einer ehemaligen Wallfahrtska-pelle, die ursprünglich wohl der heiligen Ottilie, der Schutzpatro-nin der Blinden geweiht war. Die Ersterwähnung reicht bis in das 12. Jahrhundert und viele Hei-lungssuchende scheinen bis in das 16.Jahrhundert die unterhalb des Ortes gelegene Ottilienquelle (eine typische Schichtquelle über einem Stauhorizont im oberen Buntsandstein/Röt)) und die ro-manische Kapelle besucht zu ha-ben.

Örtliche Handwerker haben die Quelle mit Einfühlungsvermögen und handwerklicher Kunst ge-fasst, wobei sicherlich der Bezug zur natürlichen Quelle reduziert wurde.

Wer aber vermutet schon, dass dieser Kapellenberg eine geolo-gische Besonderheit darstellt?

Dazu müssen wir einen Exkurs in die Erdgeschichte unserer Hei-mat machen.

Abb.4 (Entwurf Trott) zeigt ein sogenanntes Idealprofil, das die unterschiedlichen Gesteins-schichten aus unterschiedlichen Epochen der Erdgeschichte, die

über unser Heimatgebiet vor dem Tertiär lagen, zeigt. Diese Schich-tenpakete hatten über die letzten 300 Millionen Jahre eine gewal-tige Stärke von mehreren Hun-dert Metern erreicht.

Über dem Rumpf des teilweise wieder abgetragenen sogenann-ten „Variskischen Gebirges“ (Karbon) liegen waagerecht die Schichten des Mesozoikums (Erd-mittelalter), wohl mit Ausnahme des mittleren und jüngeren Jura und der Kreide. Waagerecht, weil häufig in einem Meer entstan-den (z.B. Muschelkalk, Jura) und weil es keine größeren Verschie-bungen gab. Das sollte sich aber am Ende der Kreidezeit ändern.

Kehren wir jedoch in unsere Jetztzeit (Quartär) zurück, müs-sen wir erkennen, dass wir viele Gesteine nicht mehr oder nur noch in Resten wiederfinden.

Abb. 5 zeigt das gegenwär-tige vereinfachte Profil von der Frankenschwelle bis vor den so-genannten Kleinen Thüringer Wald. ( Entwurf Trott auf der Grundl. der Geolog.Karte des TLUG)

(Abk.: mu unterer Muschel-kalk, so oberer Buntsandstein, mm,mu mittlerer und unterer Buntsandstein, Z Zechstein)

Bis in das Tertiär löste die Kol-lision der afrikanischen Platte mit der eurasischen Platte die sogenannte alpidische Gebirgs-bildung aus. Nicht nur Falten-gebirge wurde gehoben, überei-nander geschoben, sondern auch ein gewaltiger Seitendruck nach Norden ließ an Bruchlinien Teile des alten Variskischen Gebirges (Karbon) in die Höhe brechen. So-genannte Bruchschollengebirge (fast alle deutschen Mittelgebir-ge) entstanden. Die ursprünglich waagrechten Deckschichten wur-den mit den Gebirgen gehoben und sofort der verstärkten Ab-tragung preisgegeben, so dass sie heute auf den Gebirgen nur noch selten in eingeklemmte Schollen nachweisbar sind. Die Schich-ten im Gebirgsvorland wurden schräggestellt und die höher lie-genden Gesteinspakete erfuhren eine stärkere Verwitterung und Abtragung als tiefer liegende Schichten. Das erklärt, warum zwischen der Frankenschwelle (unterer Wellenkalk) und dem Gebirge die Gesteine des Jura, des Keupers und sogar des Muschel-

kalks (oberer und mittlerer) feh-len.

Und jetzt kommen wir zur Ausnahmestellung des Kapellen-berges von Ehrenberg. Das Foto entstand in einem versteckten, niedergelassenen Steinbruch an der Nordflanke des Berges und zeigt uns eindeutig Gesteine des unteren Wellenkalks, der erwar-tungsgemäß verschwunden sein

müsste. Hier liegt ein Beweis, dass die Schichten der heutigen Schichtstufe südlich der Werra noch vor dem Tertiär unsere ge-samte Heimat bedeckt haben müssen. Der Berg, an einer Stö-rung gelegen (s. auch Nadelöhr), hat seine Verbindung zur nach Süden abtauchenden Muschel-kalkschicht „verloren“. Geologen

nennen einen solche Erhebung „Zeugenberg“. So ist der Kapellen-berg von Ehrenberg mit seinem flach auslaufenden Rötsockel (Rest des oberen Buntsandsteins) und seinem unteren Muschelkalk eine bemerkenswerte geologische Besonderheit unserer Region (s. auch Apfelberg)! Die Ehrenberger haben einen besonderen Bezug zu ihrem Berg. Sie pflegen die Reste

der Kapelle und gehen behut-samer mit menschlichen Eingrif-fen um.

Vielleicht findet sich auch noch eine Abbildung, die den Ottilienberg in seinem ursprüng-lichen Aussehen, ohne die kal-kuntypische Nadelwaldbede-ckung, zeigt. Oder habe ich die Zukunft vorweggenommen?

über unser Heimatgebiet vor dem

Fotos: Trott

Abb. 4.

Abb. 5

Wanderausstellung „Baukultur im Rodachtal“ in Streufdorf

Streufdorf. Seit dem 6. No-vember gastiert die Wander-ausstellung „Baukultur im Ro-dachtal“ im Rathaus in Streuf-dorf. Gezeigt werden Kaltna-delradierungen historischer Hausfassaden, allesamt aus Laienhand! Entstanden sind die schönen Objekte im Rahmen der kostenlosen Workshops „alte Häuser entdecken“, die der Ar-beitskreis „Historische Bausubs-tanz“ der Initiative Rodachtal regelmäßig zusammen mit dem Künstler Robert Reiter veranstal-tet. „Es lohnt sich stehenzublei-ben und die Fassaden der alten Häuser in Ruhe zu betrachten“ sagte Bürgermeisterin Christi-ne Bardin beim Startschuss der Bildertour am 9. September in Ummerstadt. Dafür möchte der

Arbeitskreis Bausubstanz die Menschen mit diesem Radier-kurs sensibilisieren. Die außerge-wöhnlichen Radierungen wiede-rum machen Lust auf die Origi-nale: einzigartige Hausfassaden, raffinierte Fachwerkdetails, urige Türen, kauzige Fenster und skur-rile Steintreppen, die offensicht-lich schon ein paar Jahrhunderte „auf dem Buckel“ haben.

Interessierte können die klei-ne feine Ausstellung bis zum 29. November während der Öff-nungszeiten des Rathaus Streuf-dorf: dienstags von 13 bis 18 Uhr; mittwochs von 8 bis 11 Uhr und donnerstags 8 bis 12 Uhr besichtigen.

Weitere Informationen zur Wanderausstellung unter www.initiative-rodachtal.de.

Entdeckungenin den Fluren Südthüringens

Grimmelshausen. Entde-ckungen in den Fluren Südthü-ringens, so lautet eine Veranstal-tung des Iltenbergvereins Grim-melshausen am Freitag, dem 30. November 2018, ab 19 Uhr im Dorfhaus zum Iltenberg.

Thüringen war bekannterweise ein seit Urzeiten beliebtes Sied-lungsgebiet. Bei Wanderungen und auch bei Spaziergängen stößt so mancher auf Siedlungsreste, ohne sie als solche sofort zu er-kennen. Von schweren Och-senkarren tief eingeschnittene Hohlwege zeugen von uralten Handelswegen quer durch Eu-ropa. Wer mag die Handelswe-ge genutzt haben? Dienten die mannshohen Steine oder Kreuze in den Wäldern als uralte Weg-markierungen? Flache, viere-ckige Steinhaufen im Wald sind möglicherweise Gräber aus der Steinzeit. Vielleicht findet sich auch ein flacher Stein mit Mes-serspuren. Steinwälle im Wald

markieren vielleicht die Grenzen uralter Siedlungen. Terrassierte Flächen mitten im Wald zeugen möglicherweise von uralten Sied-lungen.

Manches Geheimnis bergen Bergkuppen, eine unscheinbare Bergkuppe könnte ein Hügelgrab eines Stammesfürsten sein. Mög-licherweise stößt man im Wald auf ein in Stein gehauenes Antlitz.

In der Veranstaltung in Grim-melshausen berichten Hobbyfor-scher und Experten von solchen Resten früherer Zeiten. In Film-beiträgen wird unsere Heimat und ihre Geschichte mit ihren Geheimnissen vorgestellt. Viel-leicht macht es auch Sie neugie-rig. Nicht nur nebenbei erfahren Sie, wie Heimatforscher an Geo-daten kommen.

Einwohner und Gäste sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, der Iltenbergverein Grim-melshausen freut sich jedoch über eine Spende.

Götzenstein unweit Grimmelshausen. Foto: R. Grollmisch

„Streufdorf stimmt ein…“am Samstag, dem 24. November 2018

Schauen, bummeln, kaufen und genießen:

Herzlich Willkommen zu „Streufdorf stimmt ein“. Foto: Gemeindeverwaltung

Streufdorf. Wenn die Advents-zeit vor der Tür steht, dann heißt es wieder einmal „Streufdorf stimmt ein“. Die ortsansässigen Hobby-handwerkerinnen und Handwerker sowie weitere Ausstellerinnen und Austeller öffnen hierfür am Sams-tag, dem 24. November 2018 von 13 bis 18 Uhr ihre Tore.

Von Holzkunst über Töpferwa-ren, winterlichen Blumenschmuck, hausgemachten Spirituosen und Stollen bis hin zu Strickwaren, Schmuck und vielem mehr ist alles geboten.

Auch die kleinsten sowie großen Pferdefans können auf ihre Kos-ten kommen, denn der Reitverein Streufdorf bietet kleine Ausritte an.

Daher sind alle Gäste aus nah und fern eingeladen, sich in den heimischen Höfen, Scheunen und Ateliers der Künstlerinnen und Künstler umzuschauen und sich auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen zu lassen.

Alle Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch in Streufdorf am 24. November ab 13 Uhr!

Keramik DömmingDirk Dömming bietet in seiner

Garage in der Steinfelder Straße 2 einen Abverkauf von filigraner Durchbruchkeramik. Angeboten werden unter anderem Wind-lichter, Tartwärmer, Aromalampen sowie Glocken und Gehänge in di-versen Größen und Farben.

Holzkunst Henry Oehrl Henry Oehrl stellt in seiner

Werkstatt, Straße des Friedens 21, Schwibbbögen von klein bis groß, Pyramiden, Baumschmuck, Tisch-dekoration, Fensterbilder, auch be-leuchtet, aus. Der Besucher erhält einen kleinen Einblick in seine Ar-beits- und Wirkungstätte. Bei ihm kann man bereits schon am Freitag, dem 23.11., von 16 - 20 Uhr die Ausstellung bestaunen und natür-lich auch kaufen.

RS Gartenmöbel und Wohn-raumdekoration

Angeboten werden Schneemän-ner aus Holz, Tür- und weihnacht-liche Dekokränze sowie Tannen-bäume und Eulen aus Holz. Zudem finden Sie in der Gartenstraße 10 auch Gartenmöbel, Windlichter (Milchkannen) und vielfältige De-korationsartikel.

„Mit Liebe gemacht“ – Hausge-machtes

In der Poststraße 5, bei Birgitt Thauer und weiteren Ausstellern er-wartet Sie allerhand Selbstgemach-tes, wie Bastel- und Malarbeiten, Paillettentechnik, Fruchtaufstriche, Stollen und vieles mehr.

Ohne Stress ist es möglich, zu schauen und stöbern und schon das ein oder andere Weihnachts-geschenk zu erstehen. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt.

„Töpferstudio by Kathrin“Nur einige Häuser weiter, in der

Poststraße 13, können Sie das Ate-lier der Töpferin Kathrin Juch be-suchen. Dort bietet Kathrin weih-nachtliche Dekoration für den

Innen- und Außenbereich aus Ton an. Sie können von Türschildern, Kugel, Schalen und beleuchteteTonarbeiten bis hin zu Baum-schmuck und wunderschönen Weih-nachtsanhängern alles finden.

Auf Wunsch werden individu-ell Haustürschilder oder Ähnliches auf Bestellung angefertigt. Ein Blick in das Atelier ist jederzeit möglich. Lassen Sie sich verzaubern.

Hobby Imkerei Die ortsansässigen Imker möch-

ten sich in diesem Jahr auch an die-sem Event beteiligen. Ihre Produkte werden bei dem Hobbyimker in der Roßfelder Straße, unweit vom „Cafè im Hof“ präsentiert.

„Café im Hof“Im „Café im Hof“, Roßfelder

Straße 10, bei Sonja und Steve Gärt-ner, werden heiße Waffeln und Ku-chenspezialitäten sowie verschie-dene Glühweine und Punschsorten und weitere Köstlichkeiten angebo-ten.

Im Außenbereich präsentieren sich weitere Händler mit Schmuck, Holzarbeiten, Blumenschmuck und erweitern so das umfangreiche An-gebot.

„NATuRLICH“ bei Stephanie Eine neue Hobbyhandwerke-

rin finden Sie im Oberen Trieb 16. Dort verzaubern Sie neben weih-nachtlichen Basteleien, Gelee und Furchtaufstrichen, auch Gestricktes und Korbwaren. „NATuRLICH“ bei Stephanie und weitere Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch!

Das Zweiländermuseum Ro-dachtal - Wo Geschichte erlebbar wird

Verbinden Sie Ihren Bummel mit einem Besuch im Zweiländermuse-um Rodachtal. Sie finden es in den alten Kemenaten neben der Kir-che. Ein Rundgang durch das Haus zeigt mit Hilfe von Bildern, Erläute-rungen, Filmen und Exponaten die spannende Geschichte des 20. Jahr-hunderts im Rodachtal. Beginnend mit der Monarchie unter Kaiser Wil-helm II führt die Zeitreise über den ersten und zweiten Weltkrieg bis in die heutige Zeit. Besonderes Augen-merk gilt der schicksalhaften Tei-lung Deutschlands und dem darauf-folgenden Leben auf beiden Seiten des unüberwindbaren Grenzzaunes bis hin zur glücklichen Wiederver-einigung 1989. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Geschichte der Menschen in den Dörfern und kleinen Städten des Rodachtals.

Aktuelle Sonderausstellung: „MfS und Schule“

Diese Ausstellung beleuchtet das Schul- und Erziehungssystem der DDR, insbesondere die Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu „sozialistischen Persönlichkeiten“. Anhand von authentischen Schrift-stücken und Überwachungsfotos von Jugendveranstaltungen wird verdeutlicht, wie auch die Stasi daran mitwirkte, die von der SED verordnete Jugendpolitik durchzu-setzen.

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Seite 17 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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Vollsperrung K510 Themar/Beinerstadt

Themar/Beinerstadt. Die Stra-ßenverkehrbehörde im Landrats- amt Hildburghausen informiert über die bevorstehende Vollsper-rung zwischen Themar und Bei-nerstadt.

Der Streckenabschnitt: Kreis- straße 510 Themar – Beinerstadt; von der Einmündung Wachen-brunn-Themar bis zum Ortsein-gang Beinerstadt im Zeitraum vom 19. November 2018, ab 8 Uhr bis 5. Dezember 2018 auf Grund umfangreicher Straßen-baumaßnahmen (Fahrbahn und Randbereiche) voll gesperrt.

Die Umleitung erfolgt über Themar – Kloster Veßra – Siegritz – Reurieth – Trostadt – Beiner-stadt und umgekehrt für die Ge-genrichtung. Goldschmidt

Sachgebietsleiter

Mann angefahren und nicht angehalten

Eisfeld (ots). Ein 28-jähriger Mann überquerte Dienstagnach-mittag (13.11.) gegen 13.40 Uhr die Fahrbahn in der Marktstraße in Eisfeld. In diesem Moment kam ein bislang unbekanntes Fahrzeug aus Richtung Haupt-straße gefahren und berührte den Mann beim Vorbeifahren. Dieser wurde leicht an der linken Körperseite verletzt. Der Fahr-zeugführer verließ unerlaubt den Unfallort.

Zeugen, die sachdienliche Hin-weise geben können, werden ge-beten, sich unter Tel. 03685/778-0 bei der Polizeiinspektion Hild-burghausen zu melden.

Kinderfreuden im HerbstEisfeld. Die bastelbegeisterten

Kinder der integrativen Diako-nie-Kindertagesstätte „Pfiffikus“ haben viele Herbstfrüchte ge-sammelt und in allen Gruppen Verschiedenes aus diesem Mate-rialien gebastelt. Es entstanden kleine Igel, große Schnecken und andere Tiere. Da wurde die Raupe Nimmersatt aufgefädelt, nach-dem alle fleißig beim Löcherboh-ren mitgeholfen hatten.

Dann wurde noch eine tolle Idee geboren. Passend zu un-serem Jahresprojekt „Märchen“ wurden verschiedene Märchen-bilder aus Naturmaterial geba-stelt. Alle Kinder, deren Eltern

und Großeltern sowie Besucher unserer Kita können diese schö-nen Märchenbilder aus verschie-denen Herbstfrüchten bestau-nen.

Unsere Kinder sind sehr stolz auf ihre Märchenecke im Herbst und sogar die Erwachsenen be-staunen jeden Tag aufs Neue „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, „Rotkäppchen“, „Brü-derchen und Schwesterchen“, „Die goldene Gans“ und viele mehr.

Ramona Pusch Leiterin der integrativen

Diakonie-Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Eisfeld

Diese zauberhaften Märchenbilder aus verschiedenen Herbstfrüch-ten bastelten die Kinder der Kita „Pfiffikus“ in Eisfeld.

Foto: Diakonie

Hildburghausen. Wir können als Erzieherinnen immer wieder dankbar sein, wenn wir Eltern haben, die uns bei unterschiedlichs-ten Aktivitäten und Projekten unterstützen. Vogelhäuschen für al-le Kinder gehören dazu. Viele Tage waren nötig, um alle Teile zu bemalen. Dann kamen Papa, Mama und Opa von Maximilian, Le-vi und Melli Hötzel mit dem nötigen Werkzeug, um alle Teile mit den Kindern zu verbinden. Die strahlenden Augen zeigten uns, wie es allen gefallen hat. Vielen, vielen Dank von den blauen Farbkleck-sen mit ihren Erzieherinnen Susanne und Heidrun!

Susanne Lemuth Leiterin der integrativen Diakonie-Kindertagesstätte

„Farbkleckse“ in HildburghausenText + Foto: Diakonie

Dankeschön!

4. Lichtermarkt in Weitersrodaam Samstag, dem 24. November 2018

Weitersroda. Die Mitglieder der „Lichtstube“ Weitersroda la-den alle Bürger von Weitersroda und Umgebung recht herzlich zu ihrem 4. Lichtermarkt am Sams-tag, dem 24. November 2018, ab 14 Uhr ein.

In der kleinen Kirche können allerlei vorweihnachtliche und handgemachte Artikel wie Ad-ventsgestecke und -kränze, Lich-

terketten, Weihnachtssterne, De-koratives aus Holz, Ton und Stoff und viele weitere Überraschun-gen aus der Kreativwerkstatt er-worben werden.

Für die Jüngsten wird bei Stock-brot am lodernden Lagerfeuer und Kinderschminken sicher kei-ne Langeweile aufkommen.

Auch für das leibliche Wohl ist rund um bzw. in der Feuerwehr

bestens gesorgt!Frisches vom Rost und aus dem

Backofen (Kuchen, Plätzchen, …), Kaffee, Glühwein werden angeboten und können in der gemütlichen und warmen Kaffee-stube oder am lauschigen Feuer verzehrt werden.

Die Damen und Herren der „Lichtstube“ Weitersroda freuen sich auf viele Besucher!

Die Mitglieder der „Lichtstube“ laden recht herzlich zu ihrem 4. Lichtermarkt ein. Foto: privat

Futsal-SchulungenSachsenbrunn. Der Schieds-

richterausschuss des KFA Süd- thüringen lädt alle Interessierten zu einer der beiden Futsal-Regel-schulungen am Freitag, dem 23. November, ab 18.30 Uhr bzw. am Sonntag, dem 25. November 2018, ab 10 Uhr nach Sachsen-brunn, Gaststätte „Zum Werra-tal“ (Hauptstraße 42) ein.

Für alle Schiedsrichter/innen, die in der Hallensaison 18/19 Fut-sal-Turniere leiten möchten, ist die Teilnahme an einer der beiden Veranstaltungen verpflichtend. Alle anderen Schiedsrichter/in-nen können die Veranstaltung im Rahmen des Fortbildungs-Solls ebenfalls besuchen. Erstmals sind auch interessierte Übungsleiter zum Lehrgang eingeladen. Die Teilnehmerzahl ist pro Verein auf 2 Vertreter begrenzt. Der Schieds-richterausschuss hofft auf rege Teilnahme. Eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Paul HecklauSR-Lehrwart

KFA Südthüringen

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Seite 18 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Impressum:Kurier-Verlag GmbH98646 HildburghausenBachplatz 1Inhaber der Kurier-Verlag GmbH:• Alfred Emmert• Mediengruppe Oberfranken -

Zeitungsverlage GmbH & Co. KGGeschäftsführer: Alfred EmmertTelefon: 0 36 85 / 79 36-0Fax: 0 36 85 / 79 36-20E-mail: [email protected]: Alfred EmmertAnzeigen: Alfred EmmertVerteilte Auflage: 30.500Erscheinungsweise: wöchentlich samstags an alle erreichbaren Haus-halte im Landkreis Hildburghausen. Bei Lieferung im Postabonnement beträgt der jährl. Bezugspreis 76,- € (inklusive MwSt.).Derzeit gültig die Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 01.01.2017.Für unverlangt eingesandte Ma-nuskripte keine Gewähr. Artikel, die den Namen des Verfassers tra-gen, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.Anzeigen- und Redaktionsschluß:jeweils Mittwoch 17.00 Uhr

Technische Herstellung:Kurier-Verlag GmbH,98646 Hildburghausen, Bachplatz 1.Druck: DZO Druckzentrum

Oberfranken GmbH & Co. KGGutenbergstraße 1,96050 Bamberg.

Reklamationen: Nur innerhalb 7 Tagen nach Erscheinungsdatum. Später eingehende Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. Für Hörfehler bei telefonisch auf-gegebenen Anzeigen und Korrektu-ren übernehmen wir keine Haf-tung, denn trotz größter Aufmerk-samkeit kann es immer wieder zu Hör- und Übertragungsfehlern kom-men. Bitte geben Sie uns deshalb Ihren Auftrag schriftlich oder lassen Sie sich bei uns beraten.

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SHG feiert 8. Geburtstag und Weihnachten

Themar. Die Selbsthilfegrup-pe „Menschen mit und nach Krebs und mit chron. Magen- und Darmkrankheiten; Landkreis Hildburghausen“ feiert am Sonn-tag, dem 2. Dezember 2018 ihr 8-jähriges Bestehen und lädt im Rahmen dieser gleichzeitig zur diesjährigen Weihnachtfeier in das Schützenhaus Themar ein.

Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr. Es wird ein Nachmit-tag mit vielen Überraschungen sein.

Eine dieser Überraschungen ist „Die Lieblingsstücke - Moden-schau aus vergangener Zeit“ aus Suhl (Foto).

Die Teilnehmer werden gebe-ten, ein Kaffeegedeck mitzubrin-gen und sich bis Sonntag , den 18. November 2018 telefonisch an bei Marlies Hehne, Tel. 036873/21245 und 036873/ 60918 oder bei Christa Jäger, Tel. 036873/21490 anzumelden.

Text: Marlis Hehne/Foto: privat

Einladung zum Allerweltsgespräch

Hildburghausen. Am Dienstag, dem 20. November 2018, um 14.30 Uhr findet die nächste Veranstal-tung der „Allerweltsgespräche“ statt. In der Hildburghäuser Gast-stätte „Zur Falkenklause“ geht es diesmal um ein wahrhaft histo-risches Datum „100 Jahre Novem-berrevolution in Deutschland“. Der Kreisvorstand der Linken lädt alle Interessenten zu dieser ge-schichtsträchtigen Veranstaltung recht herzlich ein. Rainer Juhrsch

Kreisgeschäftsführer

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REGIOMED-KLINIKEN GmbH Henneberg-Kliniken Hildburghausen | Personalabteilung Schleusinger Straße 17 | 98646 Hildburghausen

Telefon für Rückfragen: Personalreferentin Jessica Abid (03685 773-211)

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung (vorzugsweise elektronisch als PDF-Datei) per E-Mail an: [email protected] oder in schriftlicher Form an:

Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit sehr guten Rahmenbedingungen und geregelten Arbeitszeiten. Die Vergütung erfolgt nach TVöD und Sie erhalten eine betriebliche Altersvorsorge. Darüber hinaus können Sie vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote nutzen und von unseren Mitarbeitervergünstigungen profitieren.

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Mehrere Spiegel beschädigt

Hildburghausen (ots). Am Mittwoch (7.11.2018) zwi-schen 14 und 21.15 Uhr be-schädigten Unbekannte die Außenspiegel zweier PKW, die auf dem Parkplatz des Maßre-gelvollzuges in der Eisfelder Straße in Hildburghausen ge-parkt waren.

Es entstand ein Gesamtscha-den von etwa 3.000 Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter der Tel. 03685/778-0 entgegen.

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Seite 19 Samstag, 17. November 2018Nr. 46 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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31.12.Stadttheater Hildburghausen

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KartenvorverkaufTouristinformation, HBN Tel. 03685-40583

Wacholderschänke Tel. 03685-6797231Weitere Informationen und Tickets online

www.shop.wacholder-schaenke.deBeginn 16.30 Uhr Kartenpreis 24,50 €

17. bis 21. NovemberWas? Wann ? Wo?

Sa. 17. NovemberHeßberg 16:00 Vortrag „Hexenverfolgung

rund um das Hildburghäuser Landim Gemeindezentrum

Hildburghausen 9:30 Kleidersammlung durch Talisa – Mohnhaecksweg,13:30 Kleidersammlung durch

Talisa Marienstraße Veilsdorf Nachkirmes

Themar 21:00 Rock/Houseim Schützenhaus

Heßberg Stollenbacken im BackhausRodach 13:30 Grenzweg Tour –

Treffpunkt am Wohnmobilstellplatz „Thermenaue“,

18:00 Karibische Nacht in der Therme Natur,19:30 Faschingssitzung in der

Gerold Strobel HalleLeimrieth 10:10 Kleidersammlung

durch Talisa – Gaststätte HanfPfersdorf 11:00 Kleidersammlung

durch Talisa – KulturhausBirkenfeld 14:15 Kleidersammlung

durch Talisa – DorfplatzWeitersroda 15:00 Kleidersammlung

durch Talisa – DorfplatzBürden 15:45 Kleidersammlung durch

Talisa – Wendestelle am TeichSchleusingen 19:00 Konzert

im „Roten Ochsen“Masserberg 10:30 Beschwingte

Wanderung mit „bewegten Pausen“,13:00 Thematische Wanderung in

Masserberg,14:00 Glasblasen für groß

und kleine Gäste,19:30 romantischer Abendsparzier-

gang bei Fackelschein,20:00 Kino,

21:00 Disco in der Fliegerbar

So. 18. NovemberHildburghausen 11:00 Volkstrauertag

auf dem Friedhof,14:30 Eröffnung – neue Fotoausstellung „AUGENblickLicht“ im Stadtmuseum

Masserberg 20:00 KinoRodach 15:00 Heimatmuseum geöffnetCrock 14:00 Konzertnachmittag „Seite

an Saite“ in der St. Veits KircheGleichamberg 17:00 Jahreshaupt-

versammlung TSV 08Schleusingen ab 14:00 Adventsaus-

stellung, Blumenhaus am MarktHellingen 13:00 Volkstrauertag – Andacht mit Kranzniederlegung

in der Kirche HellingenRieth 14:30 Volkstrauertag – Kranz- niederlegung am Denkmal in Rieth

Mo. 19. NovemberBad Colberg 19:00 Vortrag „Veste Held-burg“ von Inge Grohmann – Median KlinikHildburghausen 19:00 Theaterverein

bereitet neues Jahr vor – in der „FalkenklauseEisfeld 19:30 Verkehrsteilnehmerschu-lung in der Gaststätte „Zum Glöckle“

Masserberg 16:00 Vortrag„Der Stress in meinem Leben“

Di. 20. NovemberHeldburg 18:00 Nähkurs

Masserberg 15:30 Vortrag „Brustkrebs – Diagnose und Therapie“,

16:30 Vortrag „Osteoporose –gut gerüstet“,

19:30 Romantischer Abendsparzier- gang bei Fackelschein,

19:30 Unterwegs in Thüringen– Video und Bildreportage

Bad Rodach 15:00 Vortrag - Physio- therapeutische Behandlungs-

möglichkeiten SchlaganfallSchmiedefeld 10:30 Ranger Tour

rund um den Bahnhof,10:30 Ranger Tour rund um SchmiedefeldHildburghausen 14:30 Allerweltsgespräche

in der Gaststätte „Zur Falkenklause“,14:00 Binko Vortrag „Zu Gast in Europa“

Schleusingen 14:00 Tina Treff Sportunter Anleitung

Mi. 21. NovemberHeldburg 10:00 Krabbelgruppe und

EhrenamtsstammtischBad Colberg 19:00 Vortrag „Bleßberg-höhle“ von Jens Leonhardt – Median Klinik

Hildburghausen 14:00 Kaffeetafen im Caritas,

19:30 „Erich von Däniken“ im Stadtteater 17:00 trifft sich die Hilde im Cafe Charlott

Themar 14:30 AWO Erzählkaffee,19:30 „6 Jahre Utopia in Weimar“ Die Bauhausrevue im Amtshaus

Goßmannsrod 14:00 Seniorennachmittag in der alten Schule „kleine Zeitreise“

von der Ortschronistin Doris HeßSchleusingen 14:00 SHG Diabetiker

treffen sich in der Bahnhofsstraße 16Masserberg 10:30 Unterwegs mit den Rangern rund um Heubach,

15:00 Vortrag „Schwerbehindertenrecht“

22. bis 25. NovemberWas? Wann ? Wo?

Do. 22. NovemberBad Colberg 19:22 Tanz mit DJ Sandro – Median Klinik

Hildburghausen 14:00 Vortrag zum„Internationalen Tag gegen Gewalt

und Frauen“,15:00 Jugendweihe Plus in den Räumen

des DRK Info zur Jugendweihe 2019Schleusingen 14:00 Tina Treff

Buchlesung Überraschung E. SeythalMasserberg 10:00 Unterwegs mit den Rangern rund ums Schwalbenhaupt,

16:00 Vortrag „GesundheitlicheAspekte des Sports“

Fr. 23. NovemberHeldburg 15:00 Teensclub

„Holzarbeiten“ – bitte anmeldenBad Rodach 18:00 Vollmond Zauber

(Mondscheinschwimmen)in der Therme Natur

Hildburghausen Kulturabend mitJacoustic – Wacholder Schänke,

Abschlusswanderung AWO,19:30 trifft sich der Briefmarken- sammlerverein im Cafe Charlott

Masserberg 15:00 Vortrag – Medikamentöse Tumortherapie,

20:00 Kino,21:00 Disco

Sachsenbrunn 18:30 Futsal Schulungenin der Gaststätte „Zum Werratal“

Römhild 19:00 Konzert mir dem Kam-merchor Meiningen in der Stiftskirche

Sa. 24. NovemberEisfeld 14:00 Südthüringer Nachmittag

im Landcafe „Grünes Herz“Weitersroda 14:00 Lichtermarkt in undum die kleine Dorfkirche und Dorfplatz

Zella Mehlis 16:00 -22:00 LangeKaminnacht bei Kuhfittig

Schleusingen 17:00 Eröffnung Sonder-ausstellung „Leben im Henneberger

Mittelalter“ 18:00 13. Museumsnacht in der

Bertholdsburg.Bad Colberg 14:30 Liedernachmittag

mit den „Singenden Schwestern“Cafeteria Median Klinik

Streufdorf 13:00 wir stimmen ein …. auf Weihnachten

Heßberg MärchenspielSchmiedefeld 11:00 Schlachtfest

Gasthaus „Zur Henne“Römhild 11:00 Heimderby der Damen-

mannschaft des TSV Römhild 1860 Gegner der 1. VC Sonneberg

und SV SteinachMasserberg 13:00 Thematische

Wanderung,14:00 Glasblasen für kleine und

große Gäste,19:30 romantischer Abendsparzier-

gang bei Fackelschein,20:00 Kino,21:00 Disco

So. 25. NovemberBad Colberg 14:00 Ausstellung „100 Jahre Therme Bad Colberg“ - Median Klinik

Heßberg MärchenspielBad Königshofen Tischtennis Bundesligist

Bad Königshofen rüstet sich für das „Spiel des Jahres“

Sachsenbrunn 10:00 Futsal Schulungenin der Gaststätte „Zum Werratal“

Poppenhausen 9:00 Volkstrauertag – Andacht mit Kranzniederlegung

in der KircheKäslitz 10:00 Volkstrauertag – Andacht mit Kranzniederlegung in der Kirche

Hildburghausens Geschäfte

laden von 13 bis 18 Uhr,

zum Einkaufsbummel

für die ganze Familie ein.

Es erwarten Sie attraktive Angebote und ein buntes Rahmenprogramm.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!.

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GlühweinmarktSonntag

02.12.

Adventskalender-Aktion der Lions Bad Königshofen und Bad Neustadt angelaufen

Bad Königshofen. Bereits seit zwei Wochen ist der Verkauf für den Lions-Adventskalender, eine gemeinsame Aktion der Lions-Clubs Bad Königshofen und Bad Neustadt, angelaufen. Hinter je-dem Türchen stecken ein oder mehrere Gewinne, die von Bad Neustadter und Bad Königshöfer Geschäftsleuten gespendet wur-den. Insgesamt gibt es 155 Preise im Gesamtwert von 7000 Euro zu verteilen. Der aus dem Ver-kauf der Kalender erzielte Ertrag wird regionalen oder überregio-nalen gemeinnützigen Zwecken

zugeführt. Die so über die Jahre erzielte Gesamtgewinnsumme be-trägt mittlerweile 50.000 Euro.

Der Kalender kann für 6 Euro in Bad Neustadt und Bad Königs- hofen bis zum 24. November noch bei folgenden Geschäften und Betrieben erworben werden: - Bad Königshofen: Fran-ken-Therme, Schiller-Buch-handlung, Mohren-Apotheke, Landfuxx Guck, Pick Up Sport, Uhren-Mack,

- Bad Neustadt: Sparkasse, Kreis-verband, Papier-Schmitt, Über-landwerk,

- Mellrichstadt: Aktives Mellrich-stadt, Frau Pross.

- Saal/S: Ahorn-Apotheke.

Volleyballfreunde aufgepaßt:

Heimderby der Damenmannschaft des TVS Römhild 1860 e. V.Römhild. Die Damenmannschaft des TSV Römhild 1860 e. V. lädt alle Volleyballbegeisterten recht herzlich zum Heimspiel am Samstag, dem 24. November 2018 in die Gleichberghalle Römhild, An der Spring 3 ein.

Als Gegner treten die Spielerinnen des 1. VC Sonneberg und des SV 08 Steinach an. Spielbeginn ist um 11 Uhr mit der Partie Römhild gegen Sonneberg.

Die Römhilder Volleyballerinnen freuen sich auf spannende Spiele und die Unterstützung durch zahlreiche Zuschauer.

Veranstaltungen im CCS Suhl und Ottilienbad

Suhl. Im Congress Centrum Suhl finden nachfolgende Veran-staltungen statt:- Freitag, 23. November 2018, 19.30 Uhr: „Die Schlager des Jahres 2018“ (MDR Aufzeich-nung), Großer Saal, Foyer Gr. Saal, Saal Simson.

ITM-BlutspendeSuhl. Das Institut für Transfu-

sionsmedizin Suhl führt folgende Blutspendetermine durch:- Donnerstag, 22. November 2018, 14 bis 16.30 Uhr: Schleu-singen, Stiftung Reha-Zentrum Thür. Wald, Hildburghäuser Str.36; 16 bis 20 Uhr: Heldburg, Mehrgenerationenhaus, Bahn-hofstraße 182,

- Dienstag, 27. November 2018, 17 bis 19.30 Uhr: Brattendorf, Grund-schule, Schleusinger Str. 30,

- Mittwoch, 28. November 2018, 17 bis 19.30 Uhr: Harras, Gaststät-te „Grüner Baum“, Eisfelder Str. 2.

Tischtennis-Bundesligist Bad Königshofen rüstet für das „Spiel des Jahres“Borussia Düsseldorf kommt wahrscheinlich mit Timo Boll

Bad Königshofen. Bad Kö-nigshofens Manager Andy Al-bert und Andreas Preuss, Alberts Kollege und wichtigster Mann hinter den Kulissen des deut-schen TT-Vorzeigeclubs Borussia Düsseldorf, tauschen sich ab und zu aus. In den letzten Wochen geschah dies allerdings verstärkt, steht doch am 25. November die Begegnung des „Underdogs“ aus dem Grabfeld gegen den deut-schen Abonnementsmeister und amtierenden Champions-Lea-gue-Sieger aus Düsseldorf an. Die Tischtennis-Boy-Group aus dem Grabfeld gewann im letzten Jahr sensationell in Düsseldorf und brennt darauf, das am 25. No-vember 2018 in eigener Halle zu wiederholen.

Diese Vorhaben kann jedoch zu einer äußerst komplizierten Herkulesaufgabe werden wenn Timo Boll, Deutschlands un-umstrittene Nr. 1 und Tisch-tennis-Kultfigur schlechthin,

siebenfacher und derzeit am-tierender Europameister und mit zahlreichen weiteren Titeln versehen für das Team aus der Mode- und Jetsetstadt in der Sha-kehands-Arena auflaufen wird. „Tendenz mit Timo“ postete vor ein paar Tagen Andreas Preuss an seinen Kollegen Albert. Kein Wunder wenn die Düsseldorfer auf ihren stärksten Spieler nicht verzichten wollen: Nachdem sie in der laufenden Saison schon drei Mal ohne Boll in der TTBL verloren haben, würden sie bei einer weiteren Niederlage ihre Teilnahme an den „Play-Offs“ gefährden.

„Wir nehmen beides“ so Al-bert mit einem Schmunzeln, der sich einerseits der Zugkraft des erfolgreichsten deutschen TT- Spielers bewusst ist und anderer-seits weiß, dass die Chancen des dieses Mal wohl in seiner stärk-sten Besetzung und mit einem gesunden Kilian Ort antre-

tenden Bad Königshöfer Bundes-ligisten gegen „Düsseldorf ohne Boll“ deutlich steigen.

Seit Wochen arbeitet das Bad Königshöfer Tischtennis-Or-ga-Team an den Strukturen der Veranstaltung. U.a. müssen neue Parkmöglichkeiten ausgewiesen werden da im Nahbereich der Shakehands-Arena Baumaß-nahmen durchgeführt werden. „Die Kartennachfrage aus dem ganzen nordbayerischen Raum sowie aus Thüringen ist in den letzten Tagen sprunghaft ge-stiegen, die Westtribüne ist bereits ausverkauft“ so Albert, der aber versichert, dass es in den Bad Königshöfer Vorver-kaufsstellen Café-Bistro-Ex-trablatt (09761/6383), Fran-kentherme (09761/91200) und Pick Up Sport (09761/398513) sowie in der Pecht-Sportwelt (09771/993175) in Bad Neustadt noch ausreichend Kartenkontin-gente gibt.

„Geschichten aus der Hausarztpraxis oder: Wie Kekse Ihr Leben retten können!“Dr. Carsten Lekutat zu Gast im CCS

Suhl. Am Samstag, dem 12. Januar 2019, um 20 Uhr ist Dr. Carsten Lekutat mit seiner Show „Geschichten aus der Hausarzt-praxis oder: Wie Kekse Ihr Le-ben retten können!“ im CCS im Kultkeller Vampir zu Gast.

Mit Keksen zu einem fitten und gesunden Leben? Wie soll

das denn gehen? Deutschlands Fernseh-Hausarzt Dr. Carsten Lekutat („Hauptsache Gesund“, MDR) hat mit Keksen nicht nur erfolgreich sein eigenes Überge-wicht bekämpft und mehr als 20 Kilogramm Gewicht abgenom-men, sondern schwört auch auf Kekse bei der Behandlung seiner Patienten.

Und Kekse helfen nicht nur bei Übergewicht. Sie führen zu einem insgesamt gesünderen Leben. Was dahintersteckt? Das erfahren Sie in der Bühnenshow von Dr. Carsten Lekutat. Mit Ge-schichten aus der Hausarztpraxis und Tipps und Tricks, die wirk-lich funktionieren!

Karten gibt es:- an allen bekannten VVKStellen der Region,

- in der Tourist-Information im CCS (Tel. 03681/788-228 oder -405),

- an allen bekannten VVKStellen in Suhl und der Region,

- bei CTS Eventim (Tel. 01806/570070; 20 ct/Anruf, Festnetz, max. 60 ct/Anruf, Mo-bilfunk) + angeschl. VVKStellen,

- im Internet unter www.tickets- kba.de und www.eventim.de.

Deutschlands Fernseh-Hausarzt Dr. Carsten Lekutat.

Foto: Agentur

Kaffeetafel im CaritasHildburghausen. Am Mitt-

woch, dem 21. November 2018, um 14 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren zu einem geselligen Nachmittag mit Kaffeetafel in den Saal des Caritas Altenpflege-zentrums Hildburghausen einge-laden.

Briefmarkensammler-verein 1885 e.V.

Hildburghausen. Der Briefmar-kensammlerverein 1885 e. V. Hild-burghausen lädt am Freitag, dem 23. November 2018, um 19.30 Uhr recht herzlich zur Jahreshauptversamm-lung in das Cafe „Charlott“ ein.

Jahreshauptver-sammlung TSV 08

Gleichamberg. Der Vorstand des TSV 08 Gleichamberg lädt alle Mitglieder recht herzlich zu seiner Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 18. November 2018, um 17 Uhr in das Sportler-heim Gleichamberg ein und bit-tet, pünktlich zu erscheinen.

Vorstand TSV 08 Gleichamberg e.V.

Tina-Treff Schleusingen

Schleusingen. Im Tina-Treff Schleusingen (ehemals Wiesen-bauschule) sind nachfolgende Veranstaltungen geplant:- Dienstag, 20. November 2018, 14 Uhr: Sport unter Anleitung,

- Donnerstag, 22. November 2018, 14 Uhr: Buchlesung, Überraschung E. Seythal.

Page 20: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 · artikel Haupt-stadt Ost-europas franzö-sischer Polizist nord-deutsch: Knecht dt. Chor-kompo-nist † (Armin) arabi-scher Wüsten-brunnen

Seite 20 Samstag, 17. November 2018 Nr. 46 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

verlängert bis 15.12.2018

Kundendienstbüro Carmen StammbergerTel. 03685 409070 [email protected] Schloßparkpassage 2 98646 Hildburghausen Mo.–Fr. 9.00–13.00 UhrDi. u. Do. 15.00–18.00 Uhrsowie nach Vereinbarung

Vertrauensmann Gerold ZeitzTel. 03685 702351 [email protected] Reinhold-Huhn-Straße 3 98646 Hildburghausen

Vertrauensfrau Elvira LinkeTel. 036841 40851 [email protected] Am Bergsee 18 B 98553 Schleusingen

Vertrauensfrau Andrea SchwabeTel. 036841 43146 [email protected] Kohlbachsweg 1 98553 Nahetal-Waldau

Vertrauensmann Mario WagenschwanzTel. 036873 684207 [email protected] Georg-Christoph-Bach-Straße 2 98660 Themar

Vertrauensfrau Elke WeissbrodtTel. 036841 31337 [email protected] Parkstraße 2 98553 Schleusingen

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Die Spurensuche hat ein Ende:

Ursprungsort des ältesten Wandgemäldes in einem deutschen Museum wurde entdeckt

Bad Colberg-Heldburg. Das Deutsche Burgenmuseum beher-bergt seit April 2018 das mit über 800 Jahren älteste Wandgemälde in einem deutschen Museum, das stolze 20 m2 misst. Vorher hatte die Darstellung einer Ritter-schlacht fast 80 Jahre ein Dasein in Depots gefristet, bevor es durch eine aufwendige Restaurierung gerettet werden konnte. Finan-ziert wurde die Restaurierung von der Ernst von Siemens Kunststif-tung, dem Freistaat Thüringen und der Bundesrepublik Deutsch-land.

Während sich die kulturelle Bedeutung des Wandgemäldes schnell offenbarte, blieb ihr Ur-sprungsort bis dato unbekannt. Erst durch die vom Deutschen

Burgenmuseum in Verbindung mit der Universität Bonn und der Universität Bamberg (Zemas) aus-gerichteten Tagung „Unbekann-te Romanik. Ein Wandgemälde in der Sammlung des Deutschen Burgenmuseums“ im Juni 2018 konnte diesbezüglich die Spur aufgenommen werden. Aufmerk-sam gemacht durch den wissen-schaftlichen Austausch, stieß der Doktorand Fabian Brenker bei Recherchen auf den Verweis zu einem archäologischen Jahrbuch von 1909, das das Gemälde be-schreibt, abbildet und vor allem seinen Herkunftsort benennt.

Ursprünglich schmückte die

Darstellung, die die Autoren Clé-ment und Hallopeau damals mit den Kreuzzügen in Verbindung brachten, die Wand der alten, heute profanierten Pfarrkirche von Artins. Die kleine franzö-sische Gemeinde befindet sich in der Region Centre-Val de Loire, ca. eine Fahrstunde südöstlich von Le Mans entfernt. Die Ent-deckung des Herkunftsortes ist wissenschaftlich eine Sensation und ermöglicht weitere Nach-forschungen zu dem Gemälde. Die Kirche war vor über 100 Jah-ren an einen Kunsthändler ver-kauft worden, der das Gemälde herausreißen ließ, um es weiter-zuverkaufen. Im Zweiten Welt-krieg gelangte es jedoch in ein Sammeldepot und man fahndete

lange Zeit vergebens nach dem Herkunftsort. Inzwischen setzte der Museumsgründer des Deut-schen Burgenmuseums, Prof. Dr. G. Ulrich Großmann, den Bürger-meister von Artins und die fran-zösischen Fachkollegen über den Fund in Kenntnis.

Das Museum wird zukünftig weiter über neue Erkenntnisse in-formieren.

Hinweis: Mit Einbruch der dunklen Jahreszeit änderten sich die Öffnungszeit des deutschen Burgenmuseums. Seit 1. Novem-ber 2018 kann das Museum von Dienstag bis Sonntag von jeweils 10 bis 16 Uhr besichtigt werden.

Prof. Dr. G. U. Großmann vor dem romanischen Wandgemälde.Foto: DBM, E.Elbers

Erster Lindenbaum eingepflanzt!

Waldau. Einer der drei Lin-denbäume aus der Pflanzaktion: Ein „Neuer Baum“ – ein Ort - 18 „Neue Bäume“ – eine Gemeinde“ wurde am vergangenen Samstag eingepflanzt. Dazu haben enga-gierte Bürger aus Waldau eine markante Stelle ausgesucht und alle Vorbereitungen für die Ein-pflanzung getroffen. Gemeinsam wurde der Lindenbaum einge-graben und auch gut gewässert. Er soll nun wachsen und Wur-zeln schlagen, als Symbol für das Zusammenwachsen unserer Gemeinde. Ein Baum gepflanzt als Ort zum Treffen, zum Reden und um Gemeinschaft zu leben.

So wurde während der Arbei-ten eben auch über die Zukunft Schleusingens und der Ortsteile geredet.

Die Pflanzaktion, die auf Initia-tive von Stadtrat Alexander Brod- führer gestartet wurde, soll auf alle Orte der Stadt Schleusingen ausgeweitet werden.

Alle Schleusinger Orte und Ortsteile sind aufgerufen, Stand-orte für die nächsten Bäume zu prüfen und mitzuteilen. 17 wei-tere Bäume werden im Frühjahr folgen bis die Gemeinschaft kom-plett ist.

Waldauer Bürger und Alexander Brodführer

Der erste Lindenbaum ist gepflanzt. Foto: A. Brodführer

Theaterverein bereitet neues Jahr vorHildburghausen. Die nächste Mit-gliederversammlung des Hildburg- häuser Theatervereins findet am Montag, dem 19. November 2018, um 19 Uhr in der „Falkenklause“ in Hildburghausen statt. Die Mitglieder des Vereins sind herzlich zur Zusam-menkunft eingeladen. Im Anschluss an die Versammlung findet ein ge-mütliches Beisammensein statt.

Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld

Hildburghausen/Eisfeld. Die Kreisdiakoniestelle bietet nach-folgende Veranstaltung an.

Offene Angebote in Hildburg- hausen:- jeden Dienstag, 10 bis 11.30 Uhr: Deutschkurs für Frauen, Kreisdiakoniestelle, Kinder können mitgebracht wer-den.

SeniorennachmittagGoßmannsrod. Alle Senio-

rinnen und Senioren werden recht herzlich am Mittwoch, dem 21. November 2018, um 14 Uhr zum Seniorennachmit-tag in geselliger Runde in die alte Schule nach Goßmannsrod eingeladen.

Doris Heß, die neue Ortschro-nistin wird auf einer „kleinen Zeitreise“ berichten, was sich so vor zehn, fünfzig und einhun-dert Jahren in dem kleinen Ort und seiner Umgebung zugetra-gen hat. Es wird sicher sehr in-teressant.

Der Nachmittagsplausch mit Kaffee und einer Leckerei wird auch nicht fehlen.

Margitta DresselSeniorenclub Goßmannsrod

HILDE-StammtischHildburghausen. Alle HIL-

DE-Frauen werden zum nächsten Stammtisch am Mittwoch, dem 21. November 2018, um 17 Uhr recht herzlich in das Cafe Char-lott eingeladen.

SHG Diabetiker Schleusingen trifft sich

Schleusingen. Am Mitt-woch, dem 21.November 2018, um 14 Uhr treffen sich die Mit-glieder der SHG Diabetiker in der Schleusinger Bahnhofstraße 16.

Dr. Jördis Frankenstein, In-haberin der Klosterapotheke, vermittelt wichtige Hinweise für die Einnahme von Arznei-mitteln.

Gäste sind herzlich willkom-men.

Gernot Kusche

In eigener Sache:

Liebe Leserinnen und Leser der Südthüringer Rundschau,auch im Jahr 2018 möchten wir Sie dazu aufrufen, uns mit Ihren

schönsten Wintermotiven oder Weihnachtsbildern dabei behilf-lich zu sein, unserer „Südthüringer Rundschau“ einen festlichen und stimmungsvollen Rahmen zu geben.

Die zahlreichen Einsendungen im vergangenen Jahr haben uns gezeigt, dass Sie mit viel Spaß und Freude teilgenommen haben und sehr viele positive Leser-Reaktionen auf unsere Weihnachts-ausgabe 2017 veranlasste uns, auch in diesem Jahr unseren Aufruf zu starten.

Nun ist es an der Zeit und wir möchten Sie bitten, unserer Re-daktion im Zeitraum vom 12. November bis 3. Dezember 2018 Ih-re schönsten, selbst fotografierten Weihnachtsbilder oder Winter-motive zu senden (später eingehende Fotos können nicht mehr berücksichtigt werden!).

Voraussetzungen:Die Fotos bitte in höchster Auflösung (keine Handybilder), mit

ein, zwei Sätzen zum Inhalt bzw. zum Entstehungsort, mit der Quellenangabe (Ihrem Namen, evtl. Ihr Alter) und mit Ihrer Druckgenehmigung an unsere E-Mail-Adresse: [email protected] senden. Bitte keine PDF-Dateien, sondern den Text als .doc-Datei und die Bilder als .jpg- bzw. als .tiff-Datei.

Das Team der Südthüringer Rundschau freut sich auf viele schöne Fotos!

Hinweis in eigener Sache: Mit der Einsendung Ihrer Fotos erteilen Sie uns automatisch die Druckgenehmigung in unserem Medium und stimmen einer Einstellung auf unserer Internetseite zu.

Wir suchen Ihre schönsten Winter- und Weihnachtsfotos!