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Fortbildungen 2018 des
Zahnärztlichen Bezirksverband Niederbayern für Zahnärztinnen/Zahnärzte und Praxispersonal Detaillierte Ausschreibungen und Anmeldeformulare zu den einzelnen Fortbildungen
unter www.zbv-niederbayern.de Das Jahresprogramm erhebt bei Druck keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Kurzfristig geplante Fortbildungen werden aktuell auf unserer Homepage veröffentlicht. Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern (ZBV)
Fortbildungen 2018 des
Zahnärztlichen Bezirksverband Niederbayern für Zahnärztinnen/Zahnärzte und Praxispersonal Detaillierte Ausschreibungen und Anmeldeformulare zu den einzelnen Fortbildungen
unter www.zbv-niederbayern.de Das Jahresprogramm erhebt bei Druck keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Kurzfristig geplante Fortbildungen werden aktuell auf unserer Homepage veröffentlicht. Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern (ZBV)
Fortbildungen 2018 des
Zahnärztlichen Bezirksverband Niederbayern für Zahnärztinnen/Zahnärzte und Praxispersonal Detaillierte Ausschreibungen und Anmeldeformulare zu den einzelnen Fortbildungen
unter www.zbv-niederbayern.de Das Jahresprogramm erhebt bei Druck keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Kurzfristig geplante Fortbildungen werden aktuell auf unserer Homepage veröffentlicht. Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern (ZBV)
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebes Praxispersonal, die Bereitschaft zur Fortbildung bei uns Zahnärzten ist sehr ausgeprägt, nur unser eigenes Praxispersonal ist uns auf diesem Gebiet um einige Nasenlängen voraus! Fortbildung ist für die niederbayerische Zahnärzteschaft eine Selbstverständlichkeit. Hier treffen wir auf Innovationen in der Zahnheilkunde genauso wie auf lang Bewährtes. Nur so können wir den Anforderungen unserer durch moderne Medien bestens informierten und aufgeklärten Patienten selbstsicher begegnen. Die Qualitätsansprüche haben sich in den vergangenen Jahren enorm gesteigert, ebenso wie die Herausforderungen im tagtäglichen Wettbewerb in der Zahnmedizin. Das Fortbildungsangebot ist dadurch einem ständigen Wandel unterworfen. Das basiert aber auch auf der Grundlage, dass sich die Zahnmedizin auf allen Gebieten ständig weiter entwickelt. Gerade der Part Medizin in der „Zahnmedizin“ erfreut sich einer immer stärker werdenden Rolle. Die „Schnittstelle“ zu medizinischen Facharztgruppen ist nicht nur in der Parodontologie sichtbar. Wir sind stolz darauf, Ihnen wieder ein äußerst praxisorientiertes Fortbildungsprogramm 2018 vorstellen zu dürfen. Die Qualität unseres Fortbildungsangebotes wird auch durch die Kompetenz und die Namen unserer Top-Referenten/-innen untermauert und spiegelt sich in den Teilnehmerzahlen des Vorjahres. Der ZBV Niederbayern und seine Mitarbeiterinnen freuen sich wieder sehr, Sie 2018 in unseren hoch modernen Schulungsräumlichkeiten begrüßen zu dürfen. Fühlen Sie sich wie in einem 5-Sterne-Hotel - von morgens bis zum Ende der Fortbildungsveranstaltung. Wir freuen uns auch auf Ihre Ideen, Anregungen, Vorschläge und Wünsche
Ernst Binner Walter Wanninger 1. Vorsitzender Referent Fortbildung ZBV Niederbayern ZBV Niedebayern
2018
1
Fortbildungstermine 2018 in der ÜbersichtDatum Kurs-Nr. Thema Dozent/in Seite
10.01.2018 T10.01.18Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall! Rezepte, die wirklich wirken
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein 4
17.01.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
19.01.2018 ZFA19.01.18 Dokumentation in der Zahnarztpraxis Dora von Bülow/Irmgard Marischler 5
24.01.2018 T24.01.18Schmerz lass nach - Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz - mit der Just-Five-Methode Manfred Just 6
31.01.2018 ZAE31.01.18Stabile Hart- und Weichgewebe in der Implantologie - Konzepte für den Praktiker
Priv.-Doz. Dr. Dietmar Weng 7
07.02.2018 T07.02.18 Notfallmangement in der Zahnarztpraxis Martin Schmauser 8
09.02.2018 ZAE09.02.18Zahnärztliche Schlafmedizin - Unterkieferprotrusionsschienen zur Therapie von Schlafapnoe und Schnarchen
Dr. Susanne Schwarting 9
24.02.2018 T24.02.18 Service-Exzellenz in der Zahnarztpraxis Katrin Prager 1028.02.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
Proph1/18 Prophylaxe-Basiskurs ZA Walter Wanninger/Irmgard Marischler 36
09.03.2018 T09.03.18Souveräner Umgang mit schwierigen Patienten- und Persönlichkeitstypen
Dipl.-Betr.(FH) Christine Rieder 11
14.03.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
17.03.2018 Niederbayerischer Zahnärztetag an der Donau 2018 Diverse 37
11.04.2018 ZFA11.04.18 QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK Dora von Bülow 1218.04.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
18.04.2018 ZFA18.04.18 Arbeitsschutz und Arbeitssicherung auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst) Dora von Bülow 13
25.04.2018 T25.04.18 Hygiene-Auffrischung nach dem neuen Hygieneplan der BZÄK Dr. Winfried Benda 14
Proth1/18 Prothetische Assistenz ZÄ Stefanie Marischler/Irmgard Marischler 36
04.05.2018 T04.05.18AUSGEBUCHT
Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis - FAQ zum Brandschutz
Reinhard Englberger/Andreas Lorenz 15
09.05.2018 RöZFA09.05.18 Röntgenaktualisierung für Personal Dr. Ludwig Leibl 32/3316.05.2018 RöZFA16.05.18 Röntgenaktualisierung für Personal Dr. Ludwig Leibl 32/3316.05.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/3506.06.2018 ZAE06.06.18 Wettbewerbsrecht in der Zahnarztpraxis Dr. iur. Andreas Zach 16
08.06.2018 T08.06.18Das QM-Prophylaxe Handbuch - Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis Sona Alkozei 17
09.06.2018 T09.06.18Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: Von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co. Sona Alkozei 18
13.06.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
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Fortbildungstermine 2018 in der ÜbersichtDatum Kurs-Nr. Thema Dozent/in Seite
10.01.2018 T10.01.18Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall! Rezepte, die wirklich wirken
Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein 4
17.01.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
19.01.2018 ZFA19.01.18 Dokumentation in der Zahnarztpraxis Dora von Bülow/Irmgard Marischler 5
24.01.2018 T24.01.18Schmerz lass nach - Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz - mit der Just-Five-Methode Manfred Just 6
31.01.2018 ZAE31.01.18Stabile Hart- und Weichgewebe in der Implantologie - Konzepte für den Praktiker
Priv.-Doz. Dr. Dietmar Weng 7
07.02.2018 T07.02.18 Notfallmangement in der Zahnarztpraxis Martin Schmauser 8
09.02.2018 ZAE09.02.18Zahnärztliche Schlafmedizin - Unterkieferprotrusionsschienen zur Therapie von Schlafapnoe und Schnarchen
Dr. med. dent.Susanne Schwarting 9
24.02.2018 T24.02.18 Service-Exzellenz in der Zahnarztpraxis Katrin Prager 1028.02.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
Proph1/18 Prophylaxe-Basiskurs ZA Walter Wanninger/Irmgard Marischler 36
09.03.2018 T09.03.18Souveräner Umgang mit schwierigen Patienten- und Persönlichkeitstypen
Dipl.-Betr.(FH) Christine Rieder 11
14.03.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
17.03.2018 Niederbayerischer Zahnärztetag an der Donau 2018 Diverse 37
11.04.2018 ZFA11.04.18 QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK Dora von Bülow 1218.04.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
18.04.2018 ZFA18.04.18 Arbeitsschutz und Arbeitssicherung auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst) Dora von Bülow 13
25.04.2018 T25.04.18 Hygiene-Auffrischung nach dem neuen Hygieneplan der BZÄK Dr. Winfried Benda 14
Proth1/18 Prothetische Assistenz ZÄ Stefanie Marischler/Irmgard Marischler 36
04.05.2018 T04.05.18AUSGEBUCHT
Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis - FAQ zum Brandschutz
Reinhard Englberger/Andreas Lorenz 15
09.05.2018 RöZFA09.05.18 Röntgenaktualisierung für Personal Dr. Ludwig Leibl 32/3316.05.2018 RöZFA16.05.18 Röntgenaktualisierung für Personal Dr. Ludwig Leibl 32/3316.05.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/3506.06.2018 ZAE06.06.18 Wettbewerbsrecht in der Zahnarztpraxis Dr. iur. Andreas Zach 16
08.06.2018 T08.06.18Das QM-Prophylaxe Handbuch - Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis Sona Alkozei 17
09.06.2018 T09.06.18Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: Von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co. Sona Alkozei 18
13.06.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
Fortbildungstermine 2018 in der ÜbersichtDatum Kurs-Nr. Thema Dozent/in Seite
04.07.2018 ZFA04.07.18Knigge und Körpersprache in der Zahnarztpraxis - mit dem ersten Eindruck beeindrucken Betül HANISCH 19
06.07.2018 ZAE06.07.18Akupunktur in der Zahnarztpraxis kompakt für Refresher und Anfänger Dr. Gerhard Hieber 20
11.07.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
11.07.2018 ZFA11.07.18 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie und der Implantologie Marina Nörr-Müller 21
13.07.2018 ZAE13.07.18 Moderne Implantatprothetik - theoretische Grundlagen und die praktische Umsetzung Dr. Friedemann Petschelt 22
18.07.2018 ZFA18.07.18 Prophylaxe und Dentalhygiene - Schwerpunkte: Abläufe/Prozesse/Abrechnung Ulrike Schröpfer 23
20.07.2018 ZAE20.07.18-1 Genetische Untersuchungen - der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen Dipl.-Biol. Wolfgang Falk 24
20.07.2018 ZAE20.07.18-2 Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis Dipl.-Biol. Wolfgang Falk 25
01.08.2018 ZFA01.08.18Die häufigsten Fehler in der täglichen Verwaltung einer Zahnarztpraxis - Erkennen-Korrigieren-Vermeiden!
Dora von Bülow/Irmgard Marischler 26
14.09.2018 T14.09.18 Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis - FAQ zum Brandschutz
Reinhard Engelberger/Andreas Lorenz 27
26.09.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
Proth2/18 Prothetische Assistenz ZÄ Stefanie Marischler/Irmgard Marischler 36
17.10.2018 RöZFA17.10.18 Röntgenaktualisierung für Personal Dr. Ludwig Leibl 32/3324.10.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/35
Proph2/18 Prophylaxe-Basiskurs ZA Walter Wanninger/Irmgard Marischler 36
07.11.2018 ZFA07.11.18 QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK Dora von Bülow 2814.11.2018 ZAE14.11.18 Praxisabgabe und Praxisübernahme Dr. iur. Andreas Zach 29
16.11.2018 ZFA16.11.18 Arbeitsschutz und Arbeitssicherung auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BUS-Dienst) Dora von Bülow 30
28.11.2018 Fit18 Praxisfitness am Mittwoch Irmgard Marischler 34/3530.11.201801.12.2018 ZAE30.11.18 Einführung in die zahnärztliche Hypnose Uwe Rudol 31
2018
3
Dozent Dipl-oec. Hans-Dieter Klein
FORTBILDUNG TEAM Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall! Rezepte, die wirklich wirken
Sie rätseln, wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können? In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie in der täglichen Arbeit sofort und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! • Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen • Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen • Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde • Behandlungsschwerpunkte systematisch und gewinnbringend weiterentwickeln
an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE • Solide Kalkulation auf Std.-Basis • Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
Teilzahlung, Zuschüsse von GKVen, private Zusatzversicherungen) • Sonderangebote (z.B. Prophylaxe) kritisch betrachtet • Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) • Preisgespräche ohne Hemmungen • Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) • Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren • HKPs konsequent verfolgen und realisieren • Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo • Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen • 2-minütige Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz • Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) • Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit • Viele Fallbeispiele, die Mut machen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T10.01.18 Mittwoch, 10.01.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
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JAN
4
Dozent Dipl-oec. Hans-Dieter Klein
FORTBILDUNG TEAM Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall! Rezepte, die wirklich wirken
Sie rätseln, wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können? In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie in der täglichen Arbeit sofort und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! • Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen • Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen • Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde • Behandlungsschwerpunkte systematisch und gewinnbringend weiterentwickeln
an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE • Solide Kalkulation auf Std.-Basis • Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
Teilzahlung, Zuschüsse von GKVen, private Zusatzversicherungen) • Sonderangebote (z.B. Prophylaxe) kritisch betrachtet • Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) • Preisgespräche ohne Hemmungen • Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) • Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren • HKPs konsequent verfolgen und realisieren • Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo • Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen • 2-minütige Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz • Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) • Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit • Viele Fallbeispiele, die Mut machen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T10.01.18 Mittwoch, 10.01.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
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JAN
4
Dozent Dipl-oec. Hans-Dieter Klein
FORTBILDUNG TEAM Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall! Rezepte, die wirklich wirken
Sie rätseln, wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können? In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie in der täglichen Arbeit sofort und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! • Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen • Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen • Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde • Behandlungsschwerpunkte systematisch und gewinnbringend weiterentwickeln
an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE • Solide Kalkulation auf Std.-Basis • Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
Teilzahlung, Zuschüsse von GKVen, private Zusatzversicherungen) • Sonderangebote (z.B. Prophylaxe) kritisch betrachtet • Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) • Preisgespräche ohne Hemmungen • Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) • Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren • HKPs konsequent verfolgen und realisieren • Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo • Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen • 2-minütige Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz • Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) • Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit • Viele Fallbeispiele, die Mut machen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T10.01.18 Mittwoch, 10.01.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Dokumentation in der Zahnarztpraxis
Dokumentation und Abrechnung Hand in Hand Die zahnärztliche Behandlung ist fachlich gesehen viel komplexer, fachgebietsübergreifender und zum Teil auch komplizierter geworden. Zudem steigt die Zahl der Auseinandersetzungen zwischen Zahnarzt, Patient und Krankenversicherungen wegen angeblicher Fehlbehandlungen, nicht korrekter Rechnungslegung und unbeglichenen Honorarforderungen erheblich. Trotz dieser Herausforderungen kann man mit gezielter Dokumentation und Kommunikation analog eines zahnärztlichen Navigationssystems zwischen den einzelnen „Zahnrädern“ einer Zahnarztpraxis (Rezeption – Behandlungszimmer– Behandlungsplanung – Controlling – Rechnungsstellung – Abwehr von Regressansprüchen) sicher und ohne finanzielle Verluste ans Ziel gelangen. Wie dieses „Navigationssystem“ funktioniert und was von den einzelnen „Zahnrädern“ beachtet werden muss, wird anhand von Fallbeispielen systematisch und anschaulich dargestellt. ... für Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit - ein Muss ?! Neben Karteikartenführung und QM-Handbuch gibt es eine Vielzahl von Gegebenheiten, die die Zahnarztpraxis verpflichtend zu dokumentieren hat. Die neue G-BA-Richtlinie hat den Umfang dieser Verpflichtungen noch erweitert. Betroffen sind die verschiedensten Bereiche, z. B. IST-Zustand, SWOT-Analyse, Fehler- und Beschwerdemanagement, Risikomanagement, Protokolle von Teamsitzungen und vieles mehr. Damit die Pflicht nicht nur Pflicht bleibt gilt es, die geforderten Dokumentationen als wichtiges Instrument zu verstehen, mit deren richtigem Einsatz sich die Organisation der Praxis laufend verbessert, das Teambewusstsein gestärkt und die Effizienz bei der Durchführung von Tätigkeiten gefördert werden. Ganz zu schweigen davon, dass richtig geführte Dokumente auch im Nachhinein belegen können, dass man nichts falsch gemacht hat. Das funktioniert, wenn sich das Dokumentierte auf das wirklich notwendige beschränkt, also z. B. in Protokollen Ergebnisse, Verantwortlichkeiten und Termine festgehalten, nicht aber ganze Romane verfasst werden. Dieser Kurs soll aufzeigen, welche Bestandteile zu einer vollständigen Dokumentation gehören, wie Dokumente inhaltlich aussehen sollten, wie sie verwaltet werden und sie als Instrument für die kontinuierliche Verbesserung der Praxis eingesetzt werden können. Eben damit zu einem sinnvollen Instrument wird.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA19.01.18 Freitag, 19.01.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Irmgard Marischler ZMF, selbstständige ZMV und Praxismanagerin 20
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Dozent Dipl-oec. Hans-Dieter Klein
FORTBILDUNG TEAM Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall! Rezepte, die wirklich wirken
Sie rätseln, wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können? In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie in der täglichen Arbeit sofort und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! • Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen • Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen • Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde • Behandlungsschwerpunkte systematisch und gewinnbringend weiterentwickeln
an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE • Solide Kalkulation auf Std.-Basis • Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum,
Teilzahlung, Zuschüsse von GKVen, private Zusatzversicherungen) • Sonderangebote (z.B. Prophylaxe) kritisch betrachtet • Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) • Preisgespräche ohne Hemmungen • Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) • Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren • HKPs konsequent verfolgen und realisieren • Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo • Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen • 2-minütige Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz • Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) • Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit • Viele Fallbeispiele, die Mut machen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T10.01.18 Mittwoch, 10.01.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Dokumentation in der Zahnarztpraxis
Dokumentation und Abrechnung Hand in Hand Die zahnärztliche Behandlung ist fachlich gesehen viel komplexer, fachgebietsübergreifender und zum Teil auch komplizierter geworden. Zudem steigt die Zahl der Auseinandersetzungen zwischen Zahnarzt, Patient und Krankenversicherungen wegen angeblicher Fehlbehandlungen, nicht korrekter Rechnungslegung und unbeglichenen Honorarforderungen erheblich. Trotz dieser Herausforderungen kann man mit gezielter Dokumentation und Kommunikation analog eines zahnärztlichen Navigationssystems zwischen den einzelnen „Zahnrädern“ einer Zahnarztpraxis (Rezeption – Behandlungszimmer– Behandlungsplanung – Controlling – Rechnungsstellung – Abwehr von Regressansprüchen) sicher und ohne finanzielle Verluste ans Ziel gelangen. Wie dieses „Navigationssystem“ funktioniert und was von den einzelnen „Zahnrädern“ beachtet werden muss, wird anhand von Fallbeispielen systematisch und anschaulich dargestellt. ... für Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit - ein Muss ?! Neben Karteikartenführung und QM-Handbuch gibt es eine Vielzahl von Gegebenheiten, die die Zahnarztpraxis verpflichtend zu dokumentieren hat. Die neue G-BA-Richtlinie hat den Umfang dieser Verpflichtungen noch erweitert. Betroffen sind die verschiedensten Bereiche, z. B. IST-Zustand, SWOT-Analyse, Fehler- und Beschwerdemanagement, Risikomanagement, Protokolle von Teamsitzungen und vieles mehr. Damit die Pflicht nicht nur Pflicht bleibt gilt es, die geforderten Dokumentationen als wichtiges Instrument zu verstehen, mit deren richtigem Einsatz sich die Organisation der Praxis laufend verbessert, das Teambewusstsein gestärkt und die Effizienz bei der Durchführung von Tätigkeiten gefördert werden. Ganz zu schweigen davon, dass richtig geführte Dokumente auch im Nachhinein belegen können, dass man nichts falsch gemacht hat. Das funktioniert, wenn sich das Dokumentierte auf das wirklich notwendige beschränkt, also z. B. in Protokollen Ergebnisse, Verantwortlichkeiten und Termine festgehalten, nicht aber ganze Romane verfasst werden. Dieser Kurs soll aufzeigen, welche Bestandteile zu einer vollständigen Dokumentation gehören, wie Dokumente inhaltlich aussehen sollten, wie sie verwaltet werden und sie als Instrument für die kontinuierliche Verbesserung der Praxis eingesetzt werden können. Eben damit zu einem sinnvollen Instrument wird.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA19.01.18 Freitag, 19.01.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Irmgard Marischler ZMF, selbstständige ZMV und Praxismanagerin 20
18
JAN
5
Dozent Manfred Just Sport- u.Wirtschafts- wissenschaftler
FORTBILDUNG TEAM Schmerz lass nach - Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team
Die Ausgangslage Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der "Ischias". Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern. Bisher konnten über 4000 Teilnehmer von Anwenderseminaren Erfahrungen mit JUST-FIVE mit positiven bis verblüffenden Erfolgen sammeln. Das Seminarziel Nach dem Seminar können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Wartezeit“ selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken. Konkrete Inhalte
• Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
• Atemtechniken und Mobilisationsübungen • Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge • Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz in
Theorie und Praxis • Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer
Bitte Liegematte und bequeme Kleidung mitbringen!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.01.18 Mittwoch, 24.01.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
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Dozent Manfred Just Sport- u.Wirtschafts- wissenschaftler
FORTBILDUNG TEAM Schmerz lass nach - Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team
Die Ausgangslage Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der "Ischias". Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern. Bisher konnten über 4000 Teilnehmer von Anwenderseminaren Erfahrungen mit JUST-FIVE mit positiven bis verblüffenden Erfolgen sammeln. Das Seminarziel Nach dem Seminar können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Wartezeit“ selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken. Konkrete Inhalte
• Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
• Atemtechniken und Mobilisationsübungen • Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge • Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz in
Theorie und Praxis • Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer
Bitte Liegematte und bequeme Kleidung mitbringen!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.01.18 Mittwoch, 24.01.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
JAN
6
Dozent Manfred Just Sport- u.Wirtschafts- wissenschaftler
FORTBILDUNG TEAM Schmerz lass nach - Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team
Die Ausgangslage Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der "Ischias". Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern. Bisher konnten über 4000 Teilnehmer von Anwenderseminaren Erfahrungen mit JUST-FIVE mit positiven bis verblüffenden Erfolgen sammeln. Das Seminarziel Nach dem Seminar können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Wartezeit“ selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken. Konkrete Inhalte
• Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
• Atemtechniken und Mobilisationsübungen • Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge • Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz in
Theorie und Praxis • Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer
Bitte Liegematte und bequeme Kleidung mitbringen!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.01.18 Mittwoch, 24.01.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozent Priv.-Doz. Dr. Dietmar Weng Spezialist der DGPro Hochschullehrer
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Stabile Hart- und Weichgewebe in der Implantologie – Konzepte für den Praktiker
Der Verlauf der periimplantären Weichgewebe wird wesentlich vom darunter liegenden Knochen bestimmt. Ohne Knochen kann sich Weichgewebe weder bilden noch erhalten bleiben. Auf Langzeiterhalt orientierte Implantologie setzt deshalb auf den gezielten Erhalt des periimplantären Hartgewebelagers. Dies setzt jedoch voraus, dass sich nach der Implantatinsertion die periimplantäre Knochenmorphologie nicht negativ verändert. Neben adäquater Mundhygiene ist der dauerhafte Erhalt des periimplantären Knochens auch Grundvoraussetzung jeden ästhetischen Langzeiterfolgs. Dass verschiedene Implantat-Abutment-Verbindungen unterschiedlich starken Einfluss auf die periimplantäre Knochen- und Weichgewebemorphologie haben, lässt sich mittlerweile wissenschaftlich nachweisen und scheint das biologische Verständnis des Verbindungsmechanismus nachhaltig zu fördern. Unter diesem Aspekt muss die Verbindung zwischen Implantat und Abutment neu bewertet werden, denn Knochen - und damit auch Papillen und bukkale Mukosa - bleibt nur dann erhalten, wenn weder bakterielle noch mechanische Störfaktoren vorhanden sind. Implantologische Behandlungsprotokolle müssen diese Faktoren heutzutage mit berücksichtigen. Auch der Umgang mit Alveolen wird unter diesen Gesichtspunkten anders gewertet als in der Vergangenheit. Was kann getan werden, um die Resorptionsprozesse nach Zahnextraktion von Hart- und Weichgewebe zu minimieren? Was für klinische Konsequenzen hat der unvermeidbare Verlust des Knochenvolumens nach Extraktion? Und welchen Stellenwert nimmt dabei die Sofortimplantation ein? Stringente, praxisnahe und täglich anwendbare Konzepte für eine sichere chirurgische und prothetische Implantologie sind daher Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Einbindung der Implantologie in die Zahnarztpraxis und werden im Rahmen dieses Vortrags präsentiert.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE31.01.18 Mittwoch, 31.01.18 16.00-19.00 295,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
JAN
7
Dozent Manfred Just Sport- u.Wirtschafts- wissenschaftler
FORTBILDUNG TEAM Schmerz lass nach - Prävention und Selbsttherapie am Arbeitsplatz für das Team
Die Ausgangslage Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten und immer öfter zwickt der "Ischias". Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen könnte! Mit dem Konzept „JUST-FIVE®“ ist es möglich, viele dieser Beschwerden selbst, sofort und ohne Nebenwirkungen zu verhindern oder sofort zu lindern. Bisher konnten über 4000 Teilnehmer von Anwenderseminaren Erfahrungen mit JUST-FIVE mit positiven bis verblüffenden Erfolgen sammeln. Das Seminarziel Nach dem Seminar können Sie vor oder unmittelbar nach der Behandlung sofort und ohne „Wartezeit“ selbst Verspannungen bzw. Beschwerden verhindern, reduzieren oder beseitigen. Sie erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer speziellen Atemtechnik nach der JUST-FIVE-Methode. JUST-FIVE ist eine Verknüpfung von therapeutischen Elementen wie Osteopathie, Atemtechnik und Muskelentspannungstechnik mit Methoden des Muskelaufbautrainings (isometrisches Training, Mobilisation). Das Wirkungsspektrum umfasst den gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen. Darunter fallen vor allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Beine und Beschwerden an Gelenken. Konkrete Inhalte
• Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE (spezielle Intervallatmung, Gegenposition, Bewegungsebenen, fünf Durchführungsschritte)
• Atemtechniken und Mobilisationsübungen • Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge • Ausgesuchte JUST-FIVE - Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz in
Theorie und Praxis • Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer
Bitte Liegematte und bequeme Kleidung mitbringen!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.01.18 Mittwoch, 24.01.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozent Priv.-Doz. Dr. Dietmar Weng Spezialist der DGPro Hochschullehrer
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Stabile Hart- und Weichgewebe in der Implantologie – Konzepte für den Praktiker
Der Verlauf der periimplantären Weichgewebe wird wesentlich vom darunter liegenden Knochen bestimmt. Ohne Knochen kann sich Weichgewebe weder bilden noch erhalten bleiben. Auf Langzeiterhalt orientierte Implantologie setzt deshalb auf den gezielten Erhalt des periimplantären Hartgewebelagers. Dies setzt jedoch voraus, dass sich nach der Implantatinsertion die periimplantäre Knochenmorphologie nicht negativ verändert. Neben adäquater Mundhygiene ist der dauerhafte Erhalt des periimplantären Knochens auch Grundvoraussetzung jeden ästhetischen Langzeiterfolgs. Dass verschiedene Implantat-Abutment-Verbindungen unterschiedlich starken Einfluss auf die periimplantäre Knochen- und Weichgewebemorphologie haben, lässt sich mittlerweile wissenschaftlich nachweisen und scheint das biologische Verständnis des Verbindungsmechanismus nachhaltig zu fördern. Unter diesem Aspekt muss die Verbindung zwischen Implantat und Abutment neu bewertet werden, denn Knochen - und damit auch Papillen und bukkale Mukosa - bleibt nur dann erhalten, wenn weder bakterielle noch mechanische Störfaktoren vorhanden sind. Implantologische Behandlungsprotokolle müssen diese Faktoren heutzutage mit berücksichtigen. Auch der Umgang mit Alveolen wird unter diesen Gesichtspunkten anders gewertet als in der Vergangenheit. Was kann getan werden, um die Resorptionsprozesse nach Zahnextraktion von Hart- und Weichgewebe zu minimieren? Was für klinische Konsequenzen hat der unvermeidbare Verlust des Knochenvolumens nach Extraktion? Und welchen Stellenwert nimmt dabei die Sofortimplantation ein? Stringente, praxisnahe und täglich anwendbare Konzepte für eine sichere chirurgische und prothetische Implantologie sind daher Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Einbindung der Implantologie in die Zahnarztpraxis und werden im Rahmen dieses Vortrags präsentiert.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE31.01.18 Mittwoch, 31.01.18 16.00-19.00 295,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
JAN
7
Dozent Martin Schmauser Ausbilder beim BRK Straubing-Bogen Gesundheitsökonom
FORTBILDUNG TEAM Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis
Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen werden es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten.
Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam im Rahmen von Notfallsituationen relevant werden können:
• Auffrischung und Vertiefung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen • Wiederbelebung nach aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen
(European Resuscitation Council = ERC) • Notfallausrüstung (Ausstattungsempfehlung, ggf. Check des Materials nach Vorgaben und
Mindestequipment zur Beherrschung einer Notfallsituation) • Airwaymanagement (Beatmung, Fremdkörperverlegung, Larynxtubus) • Assistenz bei notfallmedizinischen Maßnahmen wie u. a. Venenpunktion und Applikation von
Medikamenten • Praxistraining im Team unter Anwendung eines AED • Erarbeitung von Optimierungsansätzen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T07.02.18 Mittwoch, 07.02.18 14.00-18.00 195,00 5 BRK Straubing
Siemensstr. 21 Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
FEB
8
Dozent Martin Schmauser Ausbilder beim BRK Straubing-Bogen Gesundheitsökonom
FORTBILDUNG TEAM Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis
Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen werden es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten.
Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam im Rahmen von Notfallsituationen relevant werden können:
• Auffrischung und Vertiefung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen • Wiederbelebung nach aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen
(European Resuscitation Council = ERC) • Notfallausrüstung (Ausstattungsempfehlung, ggf. Check des Materials nach Vorgaben und
Mindestequipment zur Beherrschung einer Notfallsituation) • Airwaymanagement (Beatmung, Fremdkörperverlegung, Larynxtubus) • Assistenz bei notfallmedizinischen Maßnahmen wie u. a. Venenpunktion und Applikation von
Medikamenten • Praxistraining im Team unter Anwendung eines AED • Erarbeitung von Optimierungsansätzen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T07.02.18 Mittwoch, 07.02.18 14.00-18.00 195,00 5 BRK Straubing
Siemensstr. 21 Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
FEB
8
Dozent Martin Schmauser Ausbilder beim BRK Straubing-Bogen Gesundheitsökonom
FORTBILDUNG TEAM Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis
Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen werden es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten.
Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam im Rahmen von Notfallsituationen relevant werden können:
• Auffrischung und Vertiefung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen • Wiederbelebung nach aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen
(European Resuscitation Council = ERC) • Notfallausrüstung (Ausstattungsempfehlung, ggf. Check des Materials nach Vorgaben und
Mindestequipment zur Beherrschung einer Notfallsituation) • Airwaymanagement (Beatmung, Fremdkörperverlegung, Larynxtubus) • Assistenz bei notfallmedizinischen Maßnahmen wie u. a. Venenpunktion und Applikation von
Medikamenten • Praxistraining im Team unter Anwendung eines AED • Erarbeitung von Optimierungsansätzen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T07.02.18 Mittwoch, 07.02.18 14.00-18.00 195,00 5 BRK Straubing
Siemensstr. 21 Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Dr. med. dent. Susanne Schwarting, Kiel Praxis für zahnärztliche Schlafmedizin
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Zahnärztliche Schlafmedizin - Unterkieferprotrusionsschienen zur Therapie von Schlafapnoe und Schnarchen
Es wird oft darüber gewitzelt, genauso oft wird es totgeschwiegen: Das Schnarchen. 30 Millionen Deutsche kennen die Probleme damit aus eigener Erfahrung. Was viele nicht wissen: die nächtliche Ruhestörung kann nicht nur für den Bettnachbarn sehr störend sein, sondern es kann sich dahinter ein gravierendes Krankheitsbild verbergen, das Schlafapnoe-Syndrom. Es ist von der Prävalenz her eine Volkskrankheit. Die Betroffenen haben einen unerholsamen Schlaf und leiden unter Tagesmüdigkeit mit Sekundenschlafgefährdung am Steuer. Folgen dieser nächtlichen Atmungsstörung sind Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz sowie sexuelle Unlust. Schlafmedizinisch fortgebildete Zahnärzte können auf diesem neuen Gebiet der zahnärztlichen Schlafmedizin erfolgreich tätig werden, wenn sie in den interdisziplinären Behandlungsablauf zusammen mit den Schlafmedizinern eingebunden sind. Die gesunde Schlafstruktur, Pathophysiologie von Schnarchen und Schlafapnoe sowie Wirkungsweise, Design, Leitlinie und klinische Anwendung moderner Unterkieferprotrusionsschienen sollen vorgestellt werden. Lernen Sie step by step und praxisrelevant den Umgang mit der schlafmedizinischen Schienentherapie. Eine praktische Übung zeigt die wichtige Protrusionsregistrierung des Unterkiefers. Erweitern Sie Ihr Behandlungsspektrum kompetent um ein neues aufstrebendes Tätigkeitsfeld – Schlafmedizin ist Faszination pur!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE09.02.18 Freitag, 09.02.18 09.00 - 17.00 395,00 € 9 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen
2018
FEB
9
Dozent Martin Schmauser Ausbilder beim BRK Straubing-Bogen Gesundheitsökonom
FORTBILDUNG TEAM Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis
Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen werden es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten.
Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam im Rahmen von Notfallsituationen relevant werden können:
• Auffrischung und Vertiefung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen • Wiederbelebung nach aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen
(European Resuscitation Council = ERC) • Notfallausrüstung (Ausstattungsempfehlung, ggf. Check des Materials nach Vorgaben und
Mindestequipment zur Beherrschung einer Notfallsituation) • Airwaymanagement (Beatmung, Fremdkörperverlegung, Larynxtubus) • Assistenz bei notfallmedizinischen Maßnahmen wie u. a. Venenpunktion und Applikation von
Medikamenten • Praxistraining im Team unter Anwendung eines AED • Erarbeitung von Optimierungsansätzen
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T07.02.18 Mittwoch, 07.02.18 14.00-18.00 195,00 5 BRK Straubing
Siemensstr. 21 Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Dr. med. dent. Susanne Schwarting, Kiel Praxis für zahnärztliche Schlafmedizin
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Zahnärztliche Schlafmedizin - Unterkieferprotrusionsschienen zur Therapie von Schlafapnoe und Schnarchen
Es wird oft darüber gewitzelt, genauso oft wird es totgeschwiegen: Das Schnarchen. 30 Millionen Deutsche kennen die Probleme damit aus eigener Erfahrung. Was viele nicht wissen: die nächtliche Ruhestörung kann nicht nur für den Bettnachbarn sehr störend sein, sondern es kann sich dahinter ein gravierendes Krankheitsbild verbergen, das Schlafapnoe-Syndrom. Es ist von der Prävalenz her eine Volkskrankheit. Die Betroffenen haben einen unerholsamen Schlaf und leiden unter Tagesmüdigkeit mit Sekundenschlafgefährdung am Steuer. Folgen dieser nächtlichen Atmungsstörung sind Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz sowie sexuelle Unlust. Schlafmedizinisch fortgebildete Zahnärzte können auf diesem neuen Gebiet der zahnärztlichen Schlafmedizin erfolgreich tätig werden, wenn sie in den interdisziplinären Behandlungsablauf zusammen mit den Schlafmedizinern eingebunden sind. Die gesunde Schlafstruktur, Pathophysiologie von Schnarchen und Schlafapnoe sowie Wirkungsweise, Design, Leitlinie und klinische Anwendung moderner Unterkieferprotrusionsschienen sollen vorgestellt werden. Lernen Sie step by step und praxisrelevant den Umgang mit der schlafmedizinischen Schienentherapie. Eine praktische Übung zeigt die wichtige Protrusionsregistrierung des Unterkiefers. Erweitern Sie Ihr Behandlungsspektrum kompetent um ein neues aufstrebendes Tätigkeitsfeld – Schlafmedizin ist Faszination pur!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE09.02.18 Freitag, 09.02.18 09.00 - 17.00 395,00 € 9 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen
2018
FEB
9
Dozentin Katrin Prager Spezialistin für Marketing u. Kommunikation
FORTBILDUNG TEAM Service-Exzellenz in der Zahnarztpraxis
Machen Sie jeden Kontakt des Patienten mit Ihrer Praxis – ob im Internet, in der Praxis oder am Telefon – zu einem positiven Erlebnis. Begeistern Sie Patienten durch Service und Professionalität. Optimieren Sie die Abläufe in Ihrer Praxis sowie den Umgang mit Patienten und im Team. Serviceorientierung bedeutet nicht nur mehr Patientenzufriedenheit, sondern auch mehr Freude bei der Arbeit für das gesamte Team.
• Die serviceorientierte Praxis im Internet - Suchmaschinenoptimierung und –marketing - Die Praxis-Webseite als Service-Visitenkarte - Umgang mit Bewertungsportalen
• Serviceorientierung an der Rezeption und bei der Behandlung von Patienten - Optimierung der Patienteninteraktion in der Praxis und am Telefon - Erstellung von Leitfäden, Optimierung von Sprache und Wortwahl - Bedeutung emotionaler Faktoren wie Herzlichkeit, Freundlichkeit, Empathie - Regeln für mehr Höflichkeit und Respekt im Umgang mit Patienten und im Team - Umgang mit schwierigen Patienten, Reklamationen und Beschwerden
• Serviceorientierte Beratungsgespräche - Strukturierte Gesprächsführung - Vertrauen aufbauen durch Freundlichkeit und Empathie - Vorteils- und Nutzenargumentation - Patientenorientierte Sprache - Digitale Beratungsunterstützung und Dokumentation
• Das serviceorientierte Team - Ziele und Werte als Grundvoraussetzung für Serviceorientierung - Rollen- und Aufgabenverteilung im Team - Regeln für den Umgang im Team - Praxisinterne Kommunikation - Messung und Kontrolle der Zielerreichung
• Service-Check und Maßnahmenplan für Ihre Praxis
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.02.18 Samstag, 24.02.18 09.30-17.00 195,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
FEB
10
Dozentin Katrin Prager Spezialistin für Marketing u. Kommunikation
FORTBILDUNG TEAM Service-Exzellenz in der Zahnarztpraxis
Machen Sie jeden Kontakt des Patienten mit Ihrer Praxis – ob im Internet, in der Praxis oder am Telefon – zu einem positiven Erlebnis. Begeistern Sie Patienten durch Service und Professionalität. Optimieren Sie die Abläufe in Ihrer Praxis sowie den Umgang mit Patienten und im Team. Serviceorientierung bedeutet nicht nur mehr Patientenzufriedenheit, sondern auch mehr Freude bei der Arbeit für das gesamte Team.
• Die serviceorientierte Praxis im Internet - Suchmaschinenoptimierung und –marketing - Die Praxis-Webseite als Service-Visitenkarte - Umgang mit Bewertungsportalen
• Serviceorientierung an der Rezeption und bei der Behandlung von Patienten - Optimierung der Patienteninteraktion in der Praxis und am Telefon - Erstellung von Leitfäden, Optimierung von Sprache und Wortwahl - Bedeutung emotionaler Faktoren wie Herzlichkeit, Freundlichkeit, Empathie - Regeln für mehr Höflichkeit und Respekt im Umgang mit Patienten und im Team - Umgang mit schwierigen Patienten, Reklamationen und Beschwerden
• Serviceorientierte Beratungsgespräche - Strukturierte Gesprächsführung - Vertrauen aufbauen durch Freundlichkeit und Empathie - Vorteils- und Nutzenargumentation - Patientenorientierte Sprache - Digitale Beratungsunterstützung und Dokumentation
• Das serviceorientierte Team - Ziele und Werte als Grundvoraussetzung für Serviceorientierung - Rollen- und Aufgabenverteilung im Team - Regeln für den Umgang im Team - Praxisinterne Kommunikation - Messung und Kontrolle der Zielerreichung
• Service-Check und Maßnahmenplan für Ihre Praxis
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.02.18 Samstag, 24.02.18 09.30-17.00 195,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
FEB
10
Dozentin Christine Rieder Dipl.Betriebswirtin(FH) Fachbuchautorin
FORTBILDUNG TEAM Souveräner Umgang mit schwierigen Patienten- und Persönlichkeitstypen
„Jeder Mensch ist einzigartig“ … und will auch so behandelt werden!
Hat früher der Patient geduldig gewartet, so macht er heute deutlich, dass seine Zeit und auch seine Bereitschaft, längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen, begrenzt ist – und wird somit schnell zum „schwierigen Patienten“.
Dies ist nur ein Beispiel für die vielfältigen Gründe, warum ein Patient „schwierig“ werden kann.
Souveränität in dieser Situation zu bewahren ist lernbar.
Die Basis bilden grundlegende Kenntnisse zu Kommunikationsgesetzen und praktisch anwendbares psychologisches Know-how zu den verschiedenen Patienten-Persönlichkeiten:
Charakteristik der Patienten-Persönlichkeitstypen – der schwierige Patient Ursache-Wirkungs-Prinzip individuell wirksame Kommunikations- und Verhaltensstrategien der professionelle Beschwerdeablauf
Empathie, Wertschätzung und ein herzlicher Umgang sind die emotionale Grundlage des Workshops.
Das Unternehmensmotto: „Patientenverbindung mit Herz … denn mit Herzlichkeit geht alles leichter!“
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T09.03.18 Freitag, 09.03.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Katrin Prager Spezialistin für Marketing u. Kommunikation
FORTBILDUNG TEAM Service-Exzellenz in der Zahnarztpraxis
Machen Sie jeden Kontakt des Patienten mit Ihrer Praxis – ob im Internet, in der Praxis oder am Telefon – zu einem positiven Erlebnis. Begeistern Sie Patienten durch Service und Professionalität. Optimieren Sie die Abläufe in Ihrer Praxis sowie den Umgang mit Patienten und im Team. Serviceorientierung bedeutet nicht nur mehr Patientenzufriedenheit, sondern auch mehr Freude bei der Arbeit für das gesamte Team.
• Die serviceorientierte Praxis im Internet - Suchmaschinenoptimierung und –marketing - Die Praxis-Webseite als Service-Visitenkarte - Umgang mit Bewertungsportalen
• Serviceorientierung an der Rezeption und bei der Behandlung von Patienten - Optimierung der Patienteninteraktion in der Praxis und am Telefon - Erstellung von Leitfäden, Optimierung von Sprache und Wortwahl - Bedeutung emotionaler Faktoren wie Herzlichkeit, Freundlichkeit, Empathie - Regeln für mehr Höflichkeit und Respekt im Umgang mit Patienten und im Team - Umgang mit schwierigen Patienten, Reklamationen und Beschwerden
• Serviceorientierte Beratungsgespräche - Strukturierte Gesprächsführung - Vertrauen aufbauen durch Freundlichkeit und Empathie - Vorteils- und Nutzenargumentation - Patientenorientierte Sprache - Digitale Beratungsunterstützung und Dokumentation
• Das serviceorientierte Team - Ziele und Werte als Grundvoraussetzung für Serviceorientierung - Rollen- und Aufgabenverteilung im Team - Regeln für den Umgang im Team - Praxisinterne Kommunikation - Messung und Kontrolle der Zielerreichung
• Service-Check und Maßnahmenplan für Ihre Praxis
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.02.18 Samstag, 24.02.18 09.30-17.00 195,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
MÄR
11
Dozentin Christine Rieder Dipl.Betriebswirtin(FH) Fachbuchautorin
FORTBILDUNG TEAM Souveräner Umgang mit schwierigen Patienten- und Persönlichkeitstypen
„Jeder Mensch ist einzigartig“ … und will auch so behandelt werden!
Hat früher der Patient geduldig gewartet, so macht er heute deutlich, dass seine Zeit und auch seine Bereitschaft, längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen, begrenzt ist – und wird somit schnell zum „schwierigen Patienten“.
Dies ist nur ein Beispiel für die vielfältigen Gründe, warum ein Patient „schwierig“ werden kann.
Souveränität in dieser Situation zu bewahren ist lernbar.
Die Basis bilden grundlegende Kenntnisse zu Kommunikationsgesetzen und praktisch anwendbares psychologisches Know-how zu den verschiedenen Patienten-Persönlichkeiten:
Charakteristik der Patienten-Persönlichkeitstypen – der schwierige Patient Ursache-Wirkungs-Prinzip individuell wirksame Kommunikations- und Verhaltensstrategien der professionelle Beschwerdeablauf
Empathie, Wertschätzung und ein herzlicher Umgang sind die emotionale Grundlage des Workshops.
Das Unternehmensmotto: „Patientenverbindung mit Herz … denn mit Herzlichkeit geht alles leichter!“
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T09.03.18 Freitag, 09.03.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Katrin Prager Spezialistin für Marketing u. Kommunikation
FORTBILDUNG TEAM Service-Exzellenz in der Zahnarztpraxis
Machen Sie jeden Kontakt des Patienten mit Ihrer Praxis – ob im Internet, in der Praxis oder am Telefon – zu einem positiven Erlebnis. Begeistern Sie Patienten durch Service und Professionalität. Optimieren Sie die Abläufe in Ihrer Praxis sowie den Umgang mit Patienten und im Team. Serviceorientierung bedeutet nicht nur mehr Patientenzufriedenheit, sondern auch mehr Freude bei der Arbeit für das gesamte Team.
• Die serviceorientierte Praxis im Internet - Suchmaschinenoptimierung und –marketing - Die Praxis-Webseite als Service-Visitenkarte - Umgang mit Bewertungsportalen
• Serviceorientierung an der Rezeption und bei der Behandlung von Patienten - Optimierung der Patienteninteraktion in der Praxis und am Telefon - Erstellung von Leitfäden, Optimierung von Sprache und Wortwahl - Bedeutung emotionaler Faktoren wie Herzlichkeit, Freundlichkeit, Empathie - Regeln für mehr Höflichkeit und Respekt im Umgang mit Patienten und im Team - Umgang mit schwierigen Patienten, Reklamationen und Beschwerden
• Serviceorientierte Beratungsgespräche - Strukturierte Gesprächsführung - Vertrauen aufbauen durch Freundlichkeit und Empathie - Vorteils- und Nutzenargumentation - Patientenorientierte Sprache - Digitale Beratungsunterstützung und Dokumentation
• Das serviceorientierte Team - Ziele und Werte als Grundvoraussetzung für Serviceorientierung - Rollen- und Aufgabenverteilung im Team - Regeln für den Umgang im Team - Praxisinterne Kommunikation - Messung und Kontrolle der Zielerreichung
• Service-Check und Maßnahmenplan für Ihre Praxis
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T24.02.18 Samstag, 24.02.18 09.30-17.00 195,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
MÄR
11
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen – somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA11.04.18 Mittwoch, 11.04.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
2018
APR
12
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen – somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA11.04.18 Mittwoch, 11.04.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
2018
APR
12
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen – somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA11.04.18 Mittwoch, 11.04.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)
Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter(-innen) sollen ihren Arbeitsplatz am Abend genauso gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein wesentlicher Baustein eines gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, die Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie (QM). Grundlage des Kurses ist das Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können. Hinweis: Das Thema Hygiene ist Gegenstand eines separaten Kurses! Inhalt BLZK-Präventionskonzept
• Einführung in das Konzept Arbeitnehmer/Mitarbeiterinnen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan • Mitarbeiterunterweisungen
Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilung • Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis • Bildschirmarbeitsplatz, bauliche Anforderungen gemäß RKI
Arbeitsgeräte • Elektrische Anlagen • Medizinprodukte • Bestandsverzeichnis (Geräteliste) • Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B • Druckbehälter und Flüssiggasbehälter
Arbeitsstoffe • Gefahrstoffe mit den neuen Gefahrstoffsymbolen • Was bedeutet GHS und CLP? • Gefahrstoffverzeichnis nach CLP (Gefahrstoffliste) • Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA18.04.18 Mittwoch, 18.04.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
APR
13
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen – somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA11.04.18 Mittwoch, 11.04.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)
Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter(-innen) sollen ihren Arbeitsplatz am Abend genauso gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein wesentlicher Baustein eines gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, die Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie (QM). Grundlage des Kurses ist das Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können. Hinweis: Das Thema Hygiene ist Gegenstand eines separaten Kurses! Inhalt BLZK-Präventionskonzept
• Einführung in das Konzept Arbeitnehmer/Mitarbeiterinnen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan • Mitarbeiterunterweisungen
Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilung • Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis • Bildschirmarbeitsplatz, bauliche Anforderungen gemäß RKI
Arbeitsgeräte • Elektrische Anlagen • Medizinprodukte • Bestandsverzeichnis (Geräteliste) • Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B • Druckbehälter und Flüssiggasbehälter
Arbeitsstoffe • Gefahrstoffe mit den neuen Gefahrstoffsymbolen • Was bedeutet GHS und CLP? • Gefahrstoffverzeichnis nach CLP (Gefahrstoffliste) • Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA18.04.18 Mittwoch, 18.04.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
APR
13
Dozent Dr. Winfried Benda Zahnarzt, Referent Praxisführung des ZBV Ndb.
FORTBILDUNG TEAM Hygiene-Auffrischung nach dem neuen Hygieneplan der BZÄK
Die Fortbildung richtet sich an alle Praxismitarbeiter/innen, der/die in der Funktion als Hygienebeauftragte/r
die Aufbereitung der Medizinprodukte verantworten, aber natürlich auch an die Praxisbetreiber. Die
Gewerbeaufsichtsämter akzeptieren die Fachkenntnisse, die im Rahmen der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten vermittelt werden, verlangen aber eine regelmäßige Auffrischung. Dies soll anhand der neuen
Hygienerichtlinien der BLZK geschehen. Natürlich darf in diesem Zusammenhang eine Vorbereitung auf eine
Begehung durch das Gewerbeaufsichtsamt nicht fehlen. Es werden aber nicht nur theoretische Grundlagen
vermittelt, sondern auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T25.04.18 Mittwoch, 25.04.18 14.00-17.00 90,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
APR
14
Dozent Dr. Winfried Benda Zahnarzt, Referent Praxisführung des ZBV Ndb.
FORTBILDUNG TEAM Hygiene-Auffrischung nach dem neuen Hygieneplan der BZÄK
Die Fortbildung richtet sich an alle Praxismitarbeiter/innen, der/die in der Funktion als Hygienebeauftragte/r
die Aufbereitung der Medizinprodukte verantworten, aber natürlich auch an die Praxisbetreiber. Die
Gewerbeaufsichtsämter akzeptieren die Fachkenntnisse, die im Rahmen der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten vermittelt werden, verlangen aber eine regelmäßige Auffrischung. Dies soll anhand der neuen
Hygienerichtlinien der BLZK geschehen. Natürlich darf in diesem Zusammenhang eine Vorbereitung auf eine
Begehung durch das Gewerbeaufsichtsamt nicht fehlen. Es werden aber nicht nur theoretische Grundlagen
vermittelt, sondern auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T25.04.18 Mittwoch, 25.04.18 14.00-17.00 90,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
APR
14
Dozent
Reinhard Englberger Umwelt- und Brandschutz
FORTBILDUNG TEAM
Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis FAQ zum Brandschutz
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber, Maßnahmen zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung von Beschäftigten zu treffen. Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 konkretisiert diese Anforderungen.
Demnach ist in der Praxis eine ausreichende Anzahl von Beschäftigten durch Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen.
Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Die Inhalte richten sich nach der „DGUV Information 205-023“ (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung).
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T04.05.18 Freitag,04.05.18 14.00-18.00 55,00 5 BRK/
FFW Straubing Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozent
Andreas Lorenz ZFA/ZMV
Dozent Dr. Winfried Benda Zahnarzt, Referent Praxisführung des ZBV Ndb.
FORTBILDUNG TEAM Hygiene-Auffrischung nach dem neuen Hygieneplan der BZÄK
Die Fortbildung richtet sich an alle Praxismitarbeiter/innen, der/die in der Funktion als Hygienebeauftragte/r
die Aufbereitung der Medizinprodukte verantworten, aber natürlich auch an die Praxisbetreiber. Die
Gewerbeaufsichtsämter akzeptieren die Fachkenntnisse, die im Rahmen der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten vermittelt werden, verlangen aber eine regelmäßige Auffrischung. Dies soll anhand der neuen
Hygienerichtlinien der BLZK geschehen. Natürlich darf in diesem Zusammenhang eine Vorbereitung auf eine
Begehung durch das Gewerbeaufsichtsamt nicht fehlen. Es werden aber nicht nur theoretische Grundlagen
vermittelt, sondern auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
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GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T25.04.18 Mittwoch, 25.04.18 14.00-17.00 90,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
MAI
15
Dozent
Reinhard Englberger Umwelt- und Brandschutz
FORTBILDUNG TEAM
Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis FAQ zum Brandschutz
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber, Maßnahmen zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung von Beschäftigten zu treffen. Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 konkretisiert diese Anforderungen.
Demnach ist in der Praxis eine ausreichende Anzahl von Beschäftigten durch Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen.
Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Die Inhalte richten sich nach der „DGUV Information 205-023“ (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung).
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T04.05.18 Freitag,04.05.18 14.00-18.00 55,00 5 BRK/
FFW Straubing Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozent
Andreas Lorenz ZFA/ZMV
Dozent Dr. Winfried Benda Zahnarzt, Referent Praxisführung des ZBV Ndb.
FORTBILDUNG TEAM Hygiene-Auffrischung nach dem neuen Hygieneplan der BZÄK
Die Fortbildung richtet sich an alle Praxismitarbeiter/innen, der/die in der Funktion als Hygienebeauftragte/r
die Aufbereitung der Medizinprodukte verantworten, aber natürlich auch an die Praxisbetreiber. Die
Gewerbeaufsichtsämter akzeptieren die Fachkenntnisse, die im Rahmen der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten vermittelt werden, verlangen aber eine regelmäßige Auffrischung. Dies soll anhand der neuen
Hygienerichtlinien der BLZK geschehen. Natürlich darf in diesem Zusammenhang eine Vorbereitung auf eine
Begehung durch das Gewerbeaufsichtsamt nicht fehlen. Es werden aber nicht nur theoretische Grundlagen
vermittelt, sondern auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T25.04.18 Mittwoch, 25.04.18 14.00-17.00 90,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
MAI
15
AUSGEB
UCHT !
Dozent Dr. iur. Andreas Zach Fachanwalt für Medizinrecht
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Wettbewerbsrecht in der Zahnarztpraxis
Zunehmender Wettbewerb unter den Zahnärzten verleitet häufig dazu, auffällige Werbemaßnahmen zu ergreifen. Meist werden diese von Mitbewerbern oder der Berufsvertretung als erste wahrgenommen.
Die von Zahnärzten bei Werbemaßnahmen zu beachtenden Vorschriften finden sich in einer Vielzahl von Gesetzen und Berufsordnungen. Viele wettbewerbsrechtliche und berufsgerichtliche Verfahren werden durch Zahnärzte verursacht, die ohne böse Absicht in Unkenntnis der jeweiligen Vorschriften geworben haben.
Die Veranstaltung soll dazu dienen, das Problembewusstsein zu schärfen und aufzuzeigen, wo berufs- und wettbewerbsrechtliche Fallstricke liegen können.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.06.18 Mittwoch, 06.06.18 18.00-21.00 150,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUN
16
Dozent Dr. iur. Andreas Zach Fachanwalt für Medizinrecht
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Wettbewerbsrecht in der Zahnarztpraxis
Zunehmender Wettbewerb unter den Zahnärzten verleitet häufig dazu, auffällige Werbemaßnahmen zu ergreifen. Meist werden diese von Mitbewerbern oder der Berufsvertretung als erste wahrgenommen.
Die von Zahnärzten bei Werbemaßnahmen zu beachtenden Vorschriften finden sich in einer Vielzahl von Gesetzen und Berufsordnungen. Viele wettbewerbsrechtliche und berufsgerichtliche Verfahren werden durch Zahnärzte verursacht, die ohne böse Absicht in Unkenntnis der jeweiligen Vorschriften geworben haben.
Die Veranstaltung soll dazu dienen, das Problembewusstsein zu schärfen und aufzuzeigen, wo berufs- und wettbewerbsrechtliche Fallstricke liegen können.
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GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.06.18 Mittwoch, 06.06.18 18.00-21.00 150,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUN
16
Dozent Dr. iur. Andreas Zach Fachanwalt für Medizinrecht
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Wettbewerbsrecht in der Zahnarztpraxis
Zunehmender Wettbewerb unter den Zahnärzten verleitet häufig dazu, auffällige Werbemaßnahmen zu ergreifen. Meist werden diese von Mitbewerbern oder der Berufsvertretung als erste wahrgenommen.
Die von Zahnärzten bei Werbemaßnahmen zu beachtenden Vorschriften finden sich in einer Vielzahl von Gesetzen und Berufsordnungen. Viele wettbewerbsrechtliche und berufsgerichtliche Verfahren werden durch Zahnärzte verursacht, die ohne böse Absicht in Unkenntnis der jeweiligen Vorschriften geworben haben.
Die Veranstaltung soll dazu dienen, das Problembewusstsein zu schärfen und aufzuzeigen, wo berufs- und wettbewerbsrechtliche Fallstricke liegen können.
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GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.06.18 Mittwoch, 06.06.18 18.00-21.00 150,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozentin Sona Alkozei Dentalhygienikerin Praxiscoach
FORTBILDUNG TEAM Das QM–Prophylaxe Handbuch Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis
Qualität ist ein Schlüsselfaktor, wenn es um Akzeptanz und Erfolg einer Prophylaxe geht. Was könnte den Erfolgsschlüssel einer Zahnarztpraxis besser spiegeln als die Patientenzufriedenheit und die Patientenbindung? Im Grunde geht es um Qualitätsplanung, -lenkung, -sicherung und -verbesserung! Durch das Seminar erhalten Sie ein Update und kompakt ausgearbeitete Checklisten für alle Fachbereiche der Prophylaxe inkl. Impulse für die gelungene Kommunikation und Abrechnung. Unterstützt durch reichlich Bildmaterial für Ihre Praxis! Inhalt: PZR für Erwachsene
PZR – Neupatient PAR – Vorbehandlung PAR – Behandlung Reevaluation Recall – Behandlung Bleaching
PZR für Kinder
IP – Kinderbehandlung Fissurenversiegelung KFO-Konzept
Genießen Sie das „Prophylaxe – Jahresupdate“ und freuen Sie sich auf eine hochkarätige Fortbildung -> das Prophylaxehandbuch liegt für Sie bereit!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T08.06.18 Freitag, 08.06.18 12.00-18.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
JUN
17
Dozent Dr. iur. Andreas Zach Fachanwalt für Medizinrecht
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Wettbewerbsrecht in der Zahnarztpraxis
Zunehmender Wettbewerb unter den Zahnärzten verleitet häufig dazu, auffällige Werbemaßnahmen zu ergreifen. Meist werden diese von Mitbewerbern oder der Berufsvertretung als erste wahrgenommen.
Die von Zahnärzten bei Werbemaßnahmen zu beachtenden Vorschriften finden sich in einer Vielzahl von Gesetzen und Berufsordnungen. Viele wettbewerbsrechtliche und berufsgerichtliche Verfahren werden durch Zahnärzte verursacht, die ohne böse Absicht in Unkenntnis der jeweiligen Vorschriften geworben haben.
Die Veranstaltung soll dazu dienen, das Problembewusstsein zu schärfen und aufzuzeigen, wo berufs- und wettbewerbsrechtliche Fallstricke liegen können.
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ZAE06.06.18 Mittwoch, 06.06.18 18.00-21.00 150,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozentin Sona Alkozei Dentalhygienikerin Praxiscoach
FORTBILDUNG TEAM Das QM–Prophylaxe Handbuch Ihr Erfolgskonzept aus der Praxis für die Praxis
Qualität ist ein Schlüsselfaktor, wenn es um Akzeptanz und Erfolg einer Prophylaxe geht. Was könnte den Erfolgsschlüssel einer Zahnarztpraxis besser spiegeln als die Patientenzufriedenheit und die Patientenbindung? Im Grunde geht es um Qualitätsplanung, -lenkung, -sicherung und -verbesserung! Durch das Seminar erhalten Sie ein Update und kompakt ausgearbeitete Checklisten für alle Fachbereiche der Prophylaxe inkl. Impulse für die gelungene Kommunikation und Abrechnung. Unterstützt durch reichlich Bildmaterial für Ihre Praxis! Inhalt: PZR für Erwachsene
PZR – Neupatient PAR – Vorbehandlung PAR – Behandlung Reevaluation Recall – Behandlung Bleaching
PZR für Kinder
IP – Kinderbehandlung Fissurenversiegelung KFO-Konzept
Genießen Sie das „Prophylaxe – Jahresupdate“ und freuen Sie sich auf eine hochkarätige Fortbildung -> das Prophylaxehandbuch liegt für Sie bereit!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T08.06.18 Freitag, 08.06.18 12.00-18.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
JUN
17
Dozentin Sona Alkozei Dentalhygienikerin Praxiscoach
FORTBILDUNG TEAM Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: Von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
Der Kurs bringt Licht auch in die dunkelsten Schubladen der Prophylaxe-Vorurteile und deckt Werbemythen auf. Sona Alkozei betrachtet kritisch den Hintergrund und die Indikationsgebiete für die Anwendungen von antibakteriellen Wirkstoffen in Zahnpasten, Mundspüllösungen etc. Prophylaxestrategie: Biofilm-Management
Mundspüllösungen: „Wozu noch Zähne putzen, Bakterien kann ich doch einfach wegspülen?“ Was verspricht uns die Werbung?
Antimikrobielle Wirkstoffe: Was bringen CHX, ätherische Öle & Co.?
Neue Konzepte bei sensiblen Zahnhälsen: Nie wieder ÜZ-Probleme!
Pulverstrahlen, nun auch in den Taschen?
Neue Erkenntnisse zur Mundhygiene: womit? wie oft? wann nicht?
Zahnbürsten: Hand-, elektrisch & Schall-Bürsten – was kann welche?
Zahnpasten: Zahnschmelz auftragen, statt abnutzen? Anti Aging für die Zähne!?
Fluorid? Nein Danke !? Welche Rolle spielen Fluoride?
Individualisieren Sie Ihre Behandlungen – nehmen Sie die Inhaltsstoffe und Wirkweisen Ihrer Produkte unter die Lupe! Seien Sie Profi und freuen Sie sich auf einen lehrreichen Tag mit vielen praktischen Tipps und Tricks von einer DH.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T09.06.18 Samstag, 09.06.18 09.00-16.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
JUN
18
Dozentin Sona Alkozei Dentalhygienikerin Praxiscoach
FORTBILDUNG TEAM Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: Von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
Der Kurs bringt Licht auch in die dunkelsten Schubladen der Prophylaxe-Vorurteile und deckt Werbemythen auf. Sona Alkozei betrachtet kritisch den Hintergrund und die Indikationsgebiete für die Anwendungen von antibakteriellen Wirkstoffen in Zahnpasten, Mundspüllösungen etc. Prophylaxestrategie: Biofilm-Management
Mundspüllösungen: „Wozu noch Zähne putzen, Bakterien kann ich doch einfach wegspülen?“ Was verspricht uns die Werbung?
Antimikrobielle Wirkstoffe: Was bringen CHX, ätherische Öle & Co.?
Neue Konzepte bei sensiblen Zahnhälsen: Nie wieder ÜZ-Probleme!
Pulverstrahlen, nun auch in den Taschen?
Neue Erkenntnisse zur Mundhygiene: womit? wie oft? wann nicht?
Zahnbürsten: Hand-, elektrisch & Schall-Bürsten – was kann welche?
Zahnpasten: Zahnschmelz auftragen, statt abnutzen? Anti Aging für die Zähne!?
Fluorid? Nein Danke !? Welche Rolle spielen Fluoride?
Individualisieren Sie Ihre Behandlungen – nehmen Sie die Inhaltsstoffe und Wirkweisen Ihrer Produkte unter die Lupe! Seien Sie Profi und freuen Sie sich auf einen lehrreichen Tag mit vielen praktischen Tipps und Tricks von einer DH.
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GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T09.06.18 Samstag, 09.06.18 09.00-16.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
2018
2018
JUN
18
Dozentin Sona Alkozei Dentalhygienikerin Praxiscoach
FORTBILDUNG TEAM Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: Von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
Der Kurs bringt Licht auch in die dunkelsten Schubladen der Prophylaxe-Vorurteile und deckt Werbemythen auf. Sona Alkozei betrachtet kritisch den Hintergrund und die Indikationsgebiete für die Anwendungen von antibakteriellen Wirkstoffen in Zahnpasten, Mundspüllösungen etc. Prophylaxestrategie: Biofilm-Management
Mundspüllösungen: „Wozu noch Zähne putzen, Bakterien kann ich doch einfach wegspülen?“ Was verspricht uns die Werbung?
Antimikrobielle Wirkstoffe: Was bringen CHX, ätherische Öle & Co.?
Neue Konzepte bei sensiblen Zahnhälsen: Nie wieder ÜZ-Probleme!
Pulverstrahlen, nun auch in den Taschen?
Neue Erkenntnisse zur Mundhygiene: womit? wie oft? wann nicht?
Zahnbürsten: Hand-, elektrisch & Schall-Bürsten – was kann welche?
Zahnpasten: Zahnschmelz auftragen, statt abnutzen? Anti Aging für die Zähne!?
Fluorid? Nein Danke !? Welche Rolle spielen Fluoride?
Individualisieren Sie Ihre Behandlungen – nehmen Sie die Inhaltsstoffe und Wirkweisen Ihrer Produkte unter die Lupe! Seien Sie Profi und freuen Sie sich auf einen lehrreichen Tag mit vielen praktischen Tipps und Tricks von einer DH.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T09.06.18 Samstag, 09.06.18 09.00-16.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Betül Hanisch „FAST PERFEKT“-Kniggeschule
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Knigge und Körpersprache in der Zahnarztpraxis - mit dem ersten Eindruck beeindrucken
Eine innovative und zukunftsorientierte Praxis bietet seinen Patienten eine behagliche Atmosphäre an, in der sie sich wohl fühlen und sogar gerne wieder kommen! Erscheinungsbild und Umgangsformen
• Sie werden darauf sensibilisiert, dass ein korrektes und gepflegtes Erscheinungsbild wesentlich zum Erfolg einer Persönlichkeit und somit der ganzen Praxis beiträgt.
• Sie erfahren die fachspezifischen Kleidervorschriften mit den strengen Hygienerichtlinien und deren Wirkung im Berufsleben (Oberbekleidung, Hose, Unterbekleidung, Schuhe, Strümpfe, Frisur, Schmuck).
• Sie lernen die Bestandteile einer vollständigen Gesichtspflege kennen und erfahren außerdem, wie dekorative Kosmetik diskret zu einem gepflegten Erscheinungsbild beiträgt. Sie vertiefen ihr Wissen über die Körperpflege, die ein wichtiger Bestandteil für das tägliche Wohlbefinden ist.
• Ihnen werden die modernen Umgangsformen vermittelt, damit der Patient sich als Gast wohl und willkommen fühlt.
Körpersprache
• Unzählige wissenschaftliche Studien belegen, dass die nonverbale Kommunikation über 93% der Wahrnehmung ausmacht!
• Ihnen wird die Wichtigkeit des ersten Eindrucks auf wirkungsvolle Weise übermittelt. • Sie werden auf die eigene Körpersprache und deren Wirkung auf andere sensibilisiert. • Auf die Gefahr der Fehlinterpretation wird mit praxisnahen Beispielen hingewiesen. • Die Distanzzonen sind in der Dentalbranche ein unumgänglicher Themenbereich, welcher, wie die
übrigen Handlungen auch, im Erfahrungsaustausch noch weiter vertieft wird. • „Do“s and „don`t“s in Ihrer Praxis
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA04.07.18 Mittwoch, 04.07.18 09.00-17.00 295,00 --- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
JUL
19
Dozentin Sona Alkozei Dentalhygienikerin Praxiscoach
FORTBILDUNG TEAM Endlich raus aus dem Produkte-Labyrinth: Von Zahnpasten, Mundspüllösungen und Co.
Der Kurs bringt Licht auch in die dunkelsten Schubladen der Prophylaxe-Vorurteile und deckt Werbemythen auf. Sona Alkozei betrachtet kritisch den Hintergrund und die Indikationsgebiete für die Anwendungen von antibakteriellen Wirkstoffen in Zahnpasten, Mundspüllösungen etc. Prophylaxestrategie: Biofilm-Management
Mundspüllösungen: „Wozu noch Zähne putzen, Bakterien kann ich doch einfach wegspülen?“ Was verspricht uns die Werbung?
Antimikrobielle Wirkstoffe: Was bringen CHX, ätherische Öle & Co.?
Neue Konzepte bei sensiblen Zahnhälsen: Nie wieder ÜZ-Probleme!
Pulverstrahlen, nun auch in den Taschen?
Neue Erkenntnisse zur Mundhygiene: womit? wie oft? wann nicht?
Zahnbürsten: Hand-, elektrisch & Schall-Bürsten – was kann welche?
Zahnpasten: Zahnschmelz auftragen, statt abnutzen? Anti Aging für die Zähne!?
Fluorid? Nein Danke !? Welche Rolle spielen Fluoride?
Individualisieren Sie Ihre Behandlungen – nehmen Sie die Inhaltsstoffe und Wirkweisen Ihrer Produkte unter die Lupe! Seien Sie Profi und freuen Sie sich auf einen lehrreichen Tag mit vielen praktischen Tipps und Tricks von einer DH.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T09.06.18 Samstag, 09.06.18 09.00-16.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozentin Betül Hanisch „FAST PERFEKT“-Kniggeschule
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Knigge und Körpersprache in der Zahnarztpraxis - mit dem ersten Eindruck beeindrucken
Eine innovative und zukunftsorientierte Praxis bietet seinen Patienten eine behagliche Atmosphäre an, in der sie sich wohl fühlen und sogar gerne wieder kommen! Erscheinungsbild und Umgangsformen
• Sie werden darauf sensibilisiert, dass ein korrektes und gepflegtes Erscheinungsbild wesentlich zum Erfolg einer Persönlichkeit und somit der ganzen Praxis beiträgt.
• Sie erfahren die fachspezifischen Kleidervorschriften mit den strengen Hygienerichtlinien und deren Wirkung im Berufsleben (Oberbekleidung, Hose, Unterbekleidung, Schuhe, Strümpfe, Frisur, Schmuck).
• Sie lernen die Bestandteile einer vollständigen Gesichtspflege kennen und erfahren außerdem, wie dekorative Kosmetik diskret zu einem gepflegten Erscheinungsbild beiträgt. Sie vertiefen ihr Wissen über die Körperpflege, die ein wichtiger Bestandteil für das tägliche Wohlbefinden ist.
• Ihnen werden die modernen Umgangsformen vermittelt, damit der Patient sich als Gast wohl und willkommen fühlt.
Körpersprache
• Unzählige wissenschaftliche Studien belegen, dass die nonverbale Kommunikation über 93% der Wahrnehmung ausmacht!
• Ihnen wird die Wichtigkeit des ersten Eindrucks auf wirkungsvolle Weise übermittelt. • Sie werden auf die eigene Körpersprache und deren Wirkung auf andere sensibilisiert. • Auf die Gefahr der Fehlinterpretation wird mit praxisnahen Beispielen hingewiesen. • Die Distanzzonen sind in der Dentalbranche ein unumgänglicher Themenbereich, welcher, wie die
übrigen Handlungen auch, im Erfahrungsaustausch noch weiter vertieft wird. • „Do“s and „don`t“s in Ihrer Praxis
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA04.07.18 Mittwoch, 04.07.18 09.00-17.00 295,00 --- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
JUL
19
Dozent Dr. Gerhard Hieber Akupunkturdiplome A u. B bei der DÄGfA Heilpraktiker
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Akupunktur in der Zahnarztpraxis kompakt (unter besonderer Berücksichtigung der Mundakupunktur) für Refresher u. Anfänger
Das Grundprinzip der Akupunktur:
• Das Punktphänomen • Funktionelle Wechselbeziehungen als Ausdruck regulativer Mechanismen im Organismus • Punkte und deren Leitbahnen (früher: Meridiane) • Regelkreisartige Zusammenschlüsse (Funktionskreise) • Tradition und Grundlagen der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) • Neurophysiologische Grundlagen • Somatotopische Projektionsfelder des Körpers: Unterschiede zwischen Körperakupunktur und
Mikrosystemen (MikroAkuPunktSysteme=MAPS) Das System der Mundakupunktur:
• Mundakupunktur als einzigartiger Sonderfall der Akupunktur • Wechselbeziehungen der Zähne zu speziellen Leitbahnen und Funktionen des Organismus • Analoge Wechselbeziehungen von spezifischen Mundschleimhautpunkten aus: Darstellung von
Vestibulumpunkten und von Retromolarpunkten • Diagnostische Palpation im Vestibulum und im Retromolargebiet • Einübung der „Very-Point-Technik“ • Therapiemöglichkeiten von der Mundschleimhaut aus
Praktischer Einsatz von Körper und Mikrosystem - Akupunktur mit Schwerpunkt Mundakupunktur: • Akupunktur als Hilfsmittel in der täglichen Anwendung • Schmerztherapie mittels Akupunktur (postoperative, orofaziale, myofasziale Beschwerden;
neuralgische/neuralgiforme Beschwerden; Trigeminusneuralgie u. a. m.) • Typische zahnärztliche Anwendung der Mund-Akupunktur • Therapie der Cranio-Mandibulären-Dysfunktion (CMD) mittels Punkten der Mikrosysteme (Mund-Ohr-Hand-
Akupunktur) • Fachübergreifende Kommunikation und additive Anwendung der Akupunktur • Schnell-Integration der Akupunktur in der Praxis • Praktische Übungen, Demonstration, Fallbeispiele
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.07.18 Freitag, 06.07.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUL
20
Dozent Dr. Gerhard Hieber Akupunkturdiplome A u. B bei der DÄGfA Heilpraktiker
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Akupunktur in der Zahnarztpraxis kompakt (unter besonderer Berücksichtigung der Mundakupunktur) für Refresher u. Anfänger
Das Grundprinzip der Akupunktur:
• Das Punktphänomen • Funktionelle Wechselbeziehungen als Ausdruck regulativer Mechanismen im Organismus • Punkte und deren Leitbahnen (früher: Meridiane) • Regelkreisartige Zusammenschlüsse (Funktionskreise) • Tradition und Grundlagen der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) • Neurophysiologische Grundlagen • Somatotopische Projektionsfelder des Körpers: Unterschiede zwischen Körperakupunktur und
Mikrosystemen (MikroAkuPunktSysteme=MAPS) Das System der Mundakupunktur:
• Mundakupunktur als einzigartiger Sonderfall der Akupunktur • Wechselbeziehungen der Zähne zu speziellen Leitbahnen und Funktionen des Organismus • Analoge Wechselbeziehungen von spezifischen Mundschleimhautpunkten aus: Darstellung von
Vestibulumpunkten und von Retromolarpunkten • Diagnostische Palpation im Vestibulum und im Retromolargebiet • Einübung der „Very-Point-Technik“ • Therapiemöglichkeiten von der Mundschleimhaut aus
Praktischer Einsatz von Körper und Mikrosystem - Akupunktur mit Schwerpunkt Mundakupunktur: • Akupunktur als Hilfsmittel in der täglichen Anwendung • Schmerztherapie mittels Akupunktur (postoperative, orofaziale, myofasziale Beschwerden;
neuralgische/neuralgiforme Beschwerden; Trigeminusneuralgie u. a. m.) • Typische zahnärztliche Anwendung der Mund-Akupunktur • Therapie der Cranio-Mandibulären-Dysfunktion (CMD) mittels Punkten der Mikrosysteme (Mund-Ohr-Hand-
Akupunktur) • Fachübergreifende Kommunikation und additive Anwendung der Akupunktur • Schnell-Integration der Akupunktur in der Praxis • Praktische Übungen, Demonstration, Fallbeispiele
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.07.18 Freitag, 06.07.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUL
20
Dozent Dr. Gerhard Hieber Akupunkturdiplome A u. B bei der DÄGfA Heilpraktiker
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Akupunktur in der Zahnarztpraxis kompakt (unter besonderer Berücksichtigung der Mundakupunktur) für Refresher u. Anfänger
Das Grundprinzip der Akupunktur:
• Das Punktphänomen • Funktionelle Wechselbeziehungen als Ausdruck regulativer Mechanismen im Organismus • Punkte und deren Leitbahnen (früher: Meridiane) • Regelkreisartige Zusammenschlüsse (Funktionskreise) • Tradition und Grundlagen der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) • Neurophysiologische Grundlagen • Somatotopische Projektionsfelder des Körpers: Unterschiede zwischen Körperakupunktur und
Mikrosystemen (MikroAkuPunktSysteme=MAPS) Das System der Mundakupunktur:
• Mundakupunktur als einzigartiger Sonderfall der Akupunktur • Wechselbeziehungen der Zähne zu speziellen Leitbahnen und Funktionen des Organismus • Analoge Wechselbeziehungen von spezifischen Mundschleimhautpunkten aus: Darstellung von
Vestibulumpunkten und von Retromolarpunkten • Diagnostische Palpation im Vestibulum und im Retromolargebiet • Einübung der „Very-Point-Technik“ • Therapiemöglichkeiten von der Mundschleimhaut aus
Praktischer Einsatz von Körper und Mikrosystem - Akupunktur mit Schwerpunkt Mundakupunktur: • Akupunktur als Hilfsmittel in der täglichen Anwendung • Schmerztherapie mittels Akupunktur (postoperative, orofaziale, myofasziale Beschwerden;
neuralgische/neuralgiforme Beschwerden; Trigeminusneuralgie u. a. m.) • Typische zahnärztliche Anwendung der Mund-Akupunktur • Therapie der Cranio-Mandibulären-Dysfunktion (CMD) mittels Punkten der Mikrosysteme (Mund-Ohr-Hand-
Akupunktur) • Fachübergreifende Kommunikation und additive Anwendung der Akupunktur • Schnell-Integration der Akupunktur in der Praxis • Praktische Übungen, Demonstration, Fallbeispiele
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.07.18 Freitag, 06.07.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozentin Marina Nörr-Müller Beratung u. Training f. medizinische Behandlungsteams
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie und der Implantologie
Die chirurgische Assistenz trägt erheblich zum Erfolg der chirurgischen/implantologischen Behandlungen bei. Durch eine perfekte Vorbereitung des Eingriffs stellt sie den reibungslosen OP-Verlauf sicher und unterstützt mit kompetentem und vorausschauendem Assistieren die Arbeit des Chirurgen. Der Patient wird von ihr umsichtig und professionell vorbereitet und betreut. Die in der Chirurgie und Implantologie geforderten Hygienestandards und deren Umsetzung sind ihr vertraut.
Das sind Ihre Themen:
Theoretischer Teil
Infrastruktur einer chirurgischen bzw. implantologisch tätigen Zahnarztpraxis Planung und Terminierung der Eingriffe aus Sicht der Assistenz Reibungslose Abläufe durch eine perfekte OP-Vorbereitung Aufgabenverteilung im OP-Team Hygienestandards in der Chirurgie Sachgerechter Umgang mit den chirurgischen Materialien Patientenvorbereitung und -betreuung
Praktischer Teil Vorbereitung der Arbeitsumgebung Personalhygiene vor und nach dem Eingriff Lagerung und sterile Abdeckung des Patienten Kompetentes Assistieren mit der richtigen Absaug- und Haltetechnik
Materialliste wird Ihnen gesondert zugesandt!
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA11.07.18 Mittwoch, 11.07.18 09.00-17.00 295,00 --- Seminarraum
ZBV und Praxis Praxispersonal
2018
JUL
21
Dozent Dr. Gerhard Hieber Akupunkturdiplome A u. B bei der DÄGfA Heilpraktiker
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Akupunktur in der Zahnarztpraxis kompakt (unter besonderer Berücksichtigung der Mundakupunktur) für Refresher u. Anfänger
Das Grundprinzip der Akupunktur:
• Das Punktphänomen • Funktionelle Wechselbeziehungen als Ausdruck regulativer Mechanismen im Organismus • Punkte und deren Leitbahnen (früher: Meridiane) • Regelkreisartige Zusammenschlüsse (Funktionskreise) • Tradition und Grundlagen der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) • Neurophysiologische Grundlagen • Somatotopische Projektionsfelder des Körpers: Unterschiede zwischen Körperakupunktur und
Mikrosystemen (MikroAkuPunktSysteme=MAPS) Das System der Mundakupunktur:
• Mundakupunktur als einzigartiger Sonderfall der Akupunktur • Wechselbeziehungen der Zähne zu speziellen Leitbahnen und Funktionen des Organismus • Analoge Wechselbeziehungen von spezifischen Mundschleimhautpunkten aus: Darstellung von
Vestibulumpunkten und von Retromolarpunkten • Diagnostische Palpation im Vestibulum und im Retromolargebiet • Einübung der „Very-Point-Technik“ • Therapiemöglichkeiten von der Mundschleimhaut aus
Praktischer Einsatz von Körper und Mikrosystem - Akupunktur mit Schwerpunkt Mundakupunktur: • Akupunktur als Hilfsmittel in der täglichen Anwendung • Schmerztherapie mittels Akupunktur (postoperative, orofaziale, myofasziale Beschwerden;
neuralgische/neuralgiforme Beschwerden; Trigeminusneuralgie u. a. m.) • Typische zahnärztliche Anwendung der Mund-Akupunktur • Therapie der Cranio-Mandibulären-Dysfunktion (CMD) mittels Punkten der Mikrosysteme (Mund-Ohr-Hand-
Akupunktur) • Fachübergreifende Kommunikation und additive Anwendung der Akupunktur • Schnell-Integration der Akupunktur in der Praxis • Praktische Übungen, Demonstration, Fallbeispiele
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE06.07.18 Freitag, 06.07.18 09.00-17.00 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozentin Marina Nörr-Müller Beratung u. Training f. medizinische Behandlungsteams
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie und der Implantologie
Die chirurgische Assistenz trägt erheblich zum Erfolg der chirurgischen/implantologischen Behandlungen bei. Durch eine perfekte Vorbereitung des Eingriffs stellt sie den reibungslosen OP-Verlauf sicher und unterstützt mit kompetentem und vorausschauendem Assistieren die Arbeit des Chirurgen. Der Patient wird von ihr umsichtig und professionell vorbereitet und betreut. Die in der Chirurgie und Implantologie geforderten Hygienestandards und deren Umsetzung sind ihr vertraut.
Das sind Ihre Themen:
Theoretischer Teil
Infrastruktur einer chirurgischen bzw. implantologisch tätigen Zahnarztpraxis Planung und Terminierung der Eingriffe aus Sicht der Assistenz Reibungslose Abläufe durch eine perfekte OP-Vorbereitung Aufgabenverteilung im OP-Team Hygienestandards in der Chirurgie Sachgerechter Umgang mit den chirurgischen Materialien Patientenvorbereitung und -betreuung
Praktischer Teil Vorbereitung der Arbeitsumgebung Personalhygiene vor und nach dem Eingriff Lagerung und sterile Abdeckung des Patienten Kompetentes Assistieren mit der richtigen Absaug- und Haltetechnik
Materialliste wird Ihnen gesondert zugesandt!
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA11.07.18 Mittwoch, 11.07.18 09.00-17.00 295,00 --- Seminarraum
ZBV und Praxis Praxispersonal
2018
JUL
21
Dozent Dr. Friedemann Petschelt FZA Oralchirurgie Lehrbeauftragter an der Uni Padua
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Moderne Implantatprothetik - theoretische Grundlagen und die praktische Umsetzung
Ist das bei uns so verinnerlichte zahnprothetische Geschehen eins zu eins auf die Implantatprothetik übertragbar? Diese Frage und weitere grundlegende Kriterien sollen mit besonderem Augenmerk auf den direkten Praxisbezug bei der Veranstaltung des niederbayerischen Bezirksverbandes in dem Workshop vorgestellt werden. Die Notwendigkeit einer erfolgreichen, langlebigen und komplikationsfreien Implantatprothetik wird mittlerweile erkannt, insbesondere wenn Literaturhinweise auf implantatprothetische Komplikationen oftmals erschreckende Zahlen ergeben. Es soll auf das unterschiedliche biomechanische Verhalten eines Zahnhalteapparates und eines osseointegrierten Implantats eingegangen werden. Das starr verankerte Implantat fordert daher auch im Vergleich zum Zahn ein in vielerlei Hinsicht unterschiedliches Behandlungsvorgehen. Zähne sind hierbei durch ihre Beweglichkeit und Nachgiebigkeit viel ausgleichender und Fehler verzeihender. Anschließend wird auch über die Wichtigkeit der Mukosamanschette um das Abutment referiert. Dieses Gewebe ist deutlich abwehrschwächer als die Gingiva um einen Zahn. Der Umgang sollte daher extrem vorsichtig erfolgen. Falls dies gelingt, kann dadurch ein nicht zu unterschätzender wertvoller Faktor zur Periimplantitisvermeidung erreicht werden. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse in den Praxisalltag wird anschließend in dem Konzept „One Abutment at one time“ vorgestellt. Viele Vorteile, wie „progressive Boneloading“, stabile perioprothetische Eigenschaften des Weichgewebes, sowie Schutz von Implantatgewindegängen usw. sind erzielbar und für die Praxis bedeutet diese Methode bei höchst möglicher Präzision der Suprakonstruktion eine deutliche Zeitersparnis. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis seit vielen Jahren bestens bewährt. Alle theoretischen Gedanken und Hintergründe werden mit aufschlussreichen klinischen Fällen hinterlegt. In dem Workshop sind HandsOn Übungen wie individuelle Abdrucknahme, Emergence Profile Übertragungen, Herstellung von Provisorien und die Vorstellung des intraoralen Titanschweißens vorgesehen. Alle Materialien und Unterlagen werden gestellt. Im Fazit wird neben der Mukosa um das Implantat auf einen klinischen Behandlungsablauf mit Einsetzen eines definitiven, individuell hergestellten Abutments in der ersten prothetischen Sitzung nach der Freilegung eingegangen.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE13.07.18 Freitag, 13.07.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUL
22
Dozent Dr. Friedemann Petschelt FZA Oralchirurgie Lehrbeauftragter an der Uni Padua
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Moderne Implantatprothetik - theoretische Grundlagen und die praktische Umsetzung
Ist das bei uns so verinnerlichte zahnprothetische Geschehen eins zu eins auf die Implantatprothetik übertragbar? Diese Frage und weitere grundlegende Kriterien sollen mit besonderem Augenmerk auf den direkten Praxisbezug bei der Veranstaltung des niederbayerischen Bezirksverbandes in dem Workshop vorgestellt werden. Die Notwendigkeit einer erfolgreichen, langlebigen und komplikationsfreien Implantatprothetik wird mittlerweile erkannt, insbesondere wenn Literaturhinweise auf implantatprothetische Komplikationen oftmals erschreckende Zahlen ergeben. Es soll auf das unterschiedliche biomechanische Verhalten eines Zahnhalteapparates und eines osseointegrierten Implantats eingegangen werden. Das starr verankerte Implantat fordert daher auch im Vergleich zum Zahn ein in vielerlei Hinsicht unterschiedliches Behandlungsvorgehen. Zähne sind hierbei durch ihre Beweglichkeit und Nachgiebigkeit viel ausgleichender und Fehler verzeihender. Anschließend wird auch über die Wichtigkeit der Mukosamanschette um das Abutment referiert. Dieses Gewebe ist deutlich abwehrschwächer als die Gingiva um einen Zahn. Der Umgang sollte daher extrem vorsichtig erfolgen. Falls dies gelingt, kann dadurch ein nicht zu unterschätzender wertvoller Faktor zur Periimplantitisvermeidung erreicht werden. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse in den Praxisalltag wird anschließend in dem Konzept „One Abutment at one time“ vorgestellt. Viele Vorteile, wie „progressive Boneloading“, stabile perioprothetische Eigenschaften des Weichgewebes, sowie Schutz von Implantatgewindegängen usw. sind erzielbar und für die Praxis bedeutet diese Methode bei höchst möglicher Präzision der Suprakonstruktion eine deutliche Zeitersparnis. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis seit vielen Jahren bestens bewährt. Alle theoretischen Gedanken und Hintergründe werden mit aufschlussreichen klinischen Fällen hinterlegt. In dem Workshop sind HandsOn Übungen wie individuelle Abdrucknahme, Emergence Profile Übertragungen, Herstellung von Provisorien und die Vorstellung des intraoralen Titanschweißens vorgesehen. Alle Materialien und Unterlagen werden gestellt. Im Fazit wird neben der Mukosa um das Implantat auf einen klinischen Behandlungsablauf mit Einsetzen eines definitiven, individuell hergestellten Abutments in der ersten prothetischen Sitzung nach der Freilegung eingegangen.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE13.07.18 Freitag, 13.07.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUL
22
Dozent Dr. Friedemann Petschelt FZA Oralchirurgie Lehrbeauftragter an der Uni Padua
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Moderne Implantatprothetik - theoretische Grundlagen und die praktische Umsetzung
Ist das bei uns so verinnerlichte zahnprothetische Geschehen eins zu eins auf die Implantatprothetik übertragbar? Diese Frage und weitere grundlegende Kriterien sollen mit besonderem Augenmerk auf den direkten Praxisbezug bei der Veranstaltung des niederbayerischen Bezirksverbandes in dem Workshop vorgestellt werden. Die Notwendigkeit einer erfolgreichen, langlebigen und komplikationsfreien Implantatprothetik wird mittlerweile erkannt, insbesondere wenn Literaturhinweise auf implantatprothetische Komplikationen oftmals erschreckende Zahlen ergeben. Es soll auf das unterschiedliche biomechanische Verhalten eines Zahnhalteapparates und eines osseointegrierten Implantats eingegangen werden. Das starr verankerte Implantat fordert daher auch im Vergleich zum Zahn ein in vielerlei Hinsicht unterschiedliches Behandlungsvorgehen. Zähne sind hierbei durch ihre Beweglichkeit und Nachgiebigkeit viel ausgleichender und Fehler verzeihender. Anschließend wird auch über die Wichtigkeit der Mukosamanschette um das Abutment referiert. Dieses Gewebe ist deutlich abwehrschwächer als die Gingiva um einen Zahn. Der Umgang sollte daher extrem vorsichtig erfolgen. Falls dies gelingt, kann dadurch ein nicht zu unterschätzender wertvoller Faktor zur Periimplantitisvermeidung erreicht werden. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse in den Praxisalltag wird anschließend in dem Konzept „One Abutment at one time“ vorgestellt. Viele Vorteile, wie „progressive Boneloading“, stabile perioprothetische Eigenschaften des Weichgewebes, sowie Schutz von Implantatgewindegängen usw. sind erzielbar und für die Praxis bedeutet diese Methode bei höchst möglicher Präzision der Suprakonstruktion eine deutliche Zeitersparnis. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis seit vielen Jahren bestens bewährt. Alle theoretischen Gedanken und Hintergründe werden mit aufschlussreichen klinischen Fällen hinterlegt. In dem Workshop sind HandsOn Übungen wie individuelle Abdrucknahme, Emergence Profile Übertragungen, Herstellung von Provisorien und die Vorstellung des intraoralen Titanschweißens vorgesehen. Alle Materialien und Unterlagen werden gestellt. Im Fazit wird neben der Mukosa um das Implantat auf einen klinischen Behandlungsablauf mit Einsetzen eines definitiven, individuell hergestellten Abutments in der ersten prothetischen Sitzung nach der Freilegung eingegangen.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE13.07.18 Freitag, 13.07.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozentin Ulrike Schröpfer FA Dent Fachkolleg für Dentalpraxen
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Prophylaxe und Dentalhygiene Schwerpunkte: Abläufe/Prozesse/Abrechnung
Im Kontext zum Gemeinsamen Bundesausschuss § 3 Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung
• Befundung - Diagnostik - Therapie • Individualprophylaxe • Professionelle Zahnreinigung / PZR • Unterstützende Parodontaltherapie / UPT • Parodontaltherapie
• Ausschnitt aus der chirurgischen Parodontaltherapie
• Recall
Bei der Ausrichtung aller Praxisabläufe liegt der Fokus in den gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen. Aufbau der Abrechnung nach diesen Richtlinien, Rahmenbedingungen und Vorgaben unter Hinzuziehung der Prozessabläufe (u.a. Prophylaxeprozess, PAR-Prozess)
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA18.07.18 Mittwoch, 18.07.18 09.00-17.00 295,00 --- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
JUL
23
Dozent Dr. Friedemann Petschelt FZA Oralchirurgie Lehrbeauftragter an der Uni Padua
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Moderne Implantatprothetik - theoretische Grundlagen und die praktische Umsetzung
Ist das bei uns so verinnerlichte zahnprothetische Geschehen eins zu eins auf die Implantatprothetik übertragbar? Diese Frage und weitere grundlegende Kriterien sollen mit besonderem Augenmerk auf den direkten Praxisbezug bei der Veranstaltung des niederbayerischen Bezirksverbandes in dem Workshop vorgestellt werden. Die Notwendigkeit einer erfolgreichen, langlebigen und komplikationsfreien Implantatprothetik wird mittlerweile erkannt, insbesondere wenn Literaturhinweise auf implantatprothetische Komplikationen oftmals erschreckende Zahlen ergeben. Es soll auf das unterschiedliche biomechanische Verhalten eines Zahnhalteapparates und eines osseointegrierten Implantats eingegangen werden. Das starr verankerte Implantat fordert daher auch im Vergleich zum Zahn ein in vielerlei Hinsicht unterschiedliches Behandlungsvorgehen. Zähne sind hierbei durch ihre Beweglichkeit und Nachgiebigkeit viel ausgleichender und Fehler verzeihender. Anschließend wird auch über die Wichtigkeit der Mukosamanschette um das Abutment referiert. Dieses Gewebe ist deutlich abwehrschwächer als die Gingiva um einen Zahn. Der Umgang sollte daher extrem vorsichtig erfolgen. Falls dies gelingt, kann dadurch ein nicht zu unterschätzender wertvoller Faktor zur Periimplantitisvermeidung erreicht werden. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse in den Praxisalltag wird anschließend in dem Konzept „One Abutment at one time“ vorgestellt. Viele Vorteile, wie „progressive Boneloading“, stabile perioprothetische Eigenschaften des Weichgewebes, sowie Schutz von Implantatgewindegängen usw. sind erzielbar und für die Praxis bedeutet diese Methode bei höchst möglicher Präzision der Suprakonstruktion eine deutliche Zeitersparnis. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis seit vielen Jahren bestens bewährt. Alle theoretischen Gedanken und Hintergründe werden mit aufschlussreichen klinischen Fällen hinterlegt. In dem Workshop sind HandsOn Übungen wie individuelle Abdrucknahme, Emergence Profile Übertragungen, Herstellung von Provisorien und die Vorstellung des intraoralen Titanschweißens vorgesehen. Alle Materialien und Unterlagen werden gestellt. Im Fazit wird neben der Mukosa um das Implantat auf einen klinischen Behandlungsablauf mit Einsetzen eines definitiven, individuell hergestellten Abutments in der ersten prothetischen Sitzung nach der Freilegung eingegangen.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE13.07.18 Freitag, 13.07.18 09.00-16.30 295,00 8 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozentin Ulrike Schröpfer FA Dent Fachkolleg für Dentalpraxen
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Prophylaxe und Dentalhygiene Schwerpunkte: Abläufe/Prozesse/Abrechnung
Im Kontext zum Gemeinsamen Bundesausschuss § 3 Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung
• Befundung - Diagnostik - Therapie • Individualprophylaxe • Professionelle Zahnreinigung / PZR • Unterstützende Parodontaltherapie / UPT • Parodontaltherapie
• Ausschnitt aus der chirurgischen Parodontaltherapie
• Recall
Bei der Ausrichtung aller Praxisabläufe liegt der Fokus in den gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen. Aufbau der Abrechnung nach diesen Richtlinien, Rahmenbedingungen und Vorgaben unter Hinzuziehung der Prozessabläufe (u.a. Prophylaxeprozess, PAR-Prozess)
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA18.07.18 Mittwoch, 18.07.18 09.00-17.00 295,00 --- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
JUL
23
Dozent Dipl. Biol. Wolfgang Falk Oro-Dental Mikrobiologe
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Genetische Untersuchungen - der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen
Unter dem Begriff "genetischer Test" bzw. "genetische Untersuchung" werden Methoden zusammengefasst, die unmittelbaren Aufschluss über die genetische Ausstattung eines Organismus, auch Genom genannt, geben können. In der Zahnmedizin gibt es seit einigen Jahren diverse Testsysteme, die sich insbesonders dem Nachweis von bestimmten mikrobiellen Populationen widmen. Doch die Entwicklung hat inzwischen einen rasanten Verlauf genommen. Wir sprechen vom Mikrobiom und dem Proteom. Doch was verbirgt sich dahinter. Bei dem Streben nach immer mehr Information bleibt die Frage der Konsequenz in der Therapie in der Zahnmedizin im Focus. Die Entzündungsprozesse im Oralbereich können aber einen ganz anderen Entstehungsort haben, z.B. durch Veränderungen im Darm und seine starke Wechselbeziehung zum Gehirn. Steuerungen hormoneller Metabolite, die unseren Mundraum (z.B. Cortisol) beeinflussen, finden teilweise im Darm statt. Doch nicht nur die Welt der kleinen Mikrobenwelt wird erforscht, sondern auch unsere eigenen „vererbten“ Probleme. Wie komplex sind hier die Auswirkungen durch Mutationen in den Entzündungsgenen? Es stellt sich die Frage nach therapeutischen Ansätzen, die wir durch die Informationen der Wissenschaft ziehen können. Lassen Sie sich auf eine spannende Reise durch die Welt der genetischen Steuerung führen. Sonderkondition durch Doppel-Kurs-Buchung: Bei zusätzlicher Teilnahme an der Fortbildung „Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis“ (am gleichen Tag) verringert sich die Gesamtkursgebühr von 300,00 Euro auf 250,00 Euro.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE20.07.18-1 Freitag, 20.07.18 09.00-13.00 150,00 5 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUL
24
Dozent Dipl. Biol. Wolfgang Falk Oro-Dental Mikrobiologe
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Genetische Untersuchungen - der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen
Unter dem Begriff "genetischer Test" bzw. "genetische Untersuchung" werden Methoden zusammengefasst, die unmittelbaren Aufschluss über die genetische Ausstattung eines Organismus, auch Genom genannt, geben können. In der Zahnmedizin gibt es seit einigen Jahren diverse Testsysteme, die sich insbesonders dem Nachweis von bestimmten mikrobiellen Populationen widmen. Doch die Entwicklung hat inzwischen einen rasanten Verlauf genommen. Wir sprechen vom Mikrobiom und dem Proteom. Doch was verbirgt sich dahinter. Bei dem Streben nach immer mehr Information bleibt die Frage der Konsequenz in der Therapie in der Zahnmedizin im Focus. Die Entzündungsprozesse im Oralbereich können aber einen ganz anderen Entstehungsort haben, z.B. durch Veränderungen im Darm und seine starke Wechselbeziehung zum Gehirn. Steuerungen hormoneller Metabolite, die unseren Mundraum (z.B. Cortisol) beeinflussen, finden teilweise im Darm statt. Doch nicht nur die Welt der kleinen Mikrobenwelt wird erforscht, sondern auch unsere eigenen „vererbten“ Probleme. Wie komplex sind hier die Auswirkungen durch Mutationen in den Entzündungsgenen? Es stellt sich die Frage nach therapeutischen Ansätzen, die wir durch die Informationen der Wissenschaft ziehen können. Lassen Sie sich auf eine spannende Reise durch die Welt der genetischen Steuerung führen. Sonderkondition durch Doppel-Kurs-Buchung: Bei zusätzlicher Teilnahme an der Fortbildung „Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis“ (am gleichen Tag) verringert sich die Gesamtkursgebühr von 300,00 Euro auf 250,00 Euro.
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GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE20.07.18-1 Freitag, 20.07.18 09.00-13.00 150,00 5 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
2018
JUL
24
Dozent Dipl. Biol. Wolfgang Falk Oro-Dental Mikrobiologe
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Genetische Untersuchungen - der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen
Unter dem Begriff "genetischer Test" bzw. "genetische Untersuchung" werden Methoden zusammengefasst, die unmittelbaren Aufschluss über die genetische Ausstattung eines Organismus, auch Genom genannt, geben können. In der Zahnmedizin gibt es seit einigen Jahren diverse Testsysteme, die sich insbesonders dem Nachweis von bestimmten mikrobiellen Populationen widmen. Doch die Entwicklung hat inzwischen einen rasanten Verlauf genommen. Wir sprechen vom Mikrobiom und dem Proteom. Doch was verbirgt sich dahinter. Bei dem Streben nach immer mehr Information bleibt die Frage der Konsequenz in der Therapie in der Zahnmedizin im Focus. Die Entzündungsprozesse im Oralbereich können aber einen ganz anderen Entstehungsort haben, z.B. durch Veränderungen im Darm und seine starke Wechselbeziehung zum Gehirn. Steuerungen hormoneller Metabolite, die unseren Mundraum (z.B. Cortisol) beeinflussen, finden teilweise im Darm statt. Doch nicht nur die Welt der kleinen Mikrobenwelt wird erforscht, sondern auch unsere eigenen „vererbten“ Probleme. Wie komplex sind hier die Auswirkungen durch Mutationen in den Entzündungsgenen? Es stellt sich die Frage nach therapeutischen Ansätzen, die wir durch die Informationen der Wissenschaft ziehen können. Lassen Sie sich auf eine spannende Reise durch die Welt der genetischen Steuerung führen. Sonderkondition durch Doppel-Kurs-Buchung: Bei zusätzlicher Teilnahme an der Fortbildung „Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis“ (am gleichen Tag) verringert sich die Gesamtkursgebühr von 300,00 Euro auf 250,00 Euro.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE20.07.18-1 Freitag, 20.07.18 09.00-13.00 150,00 5 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozent Dipl. Biol. Wolfgang Falk Oro-Dental Mikrobiologe
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis
In den Jahren der ersten Anwendung der neuentwickelten Antibiotika sprach man von Wundermitteln und glaubte, man hätte die Zauberkugeln im Sinne Paul Ehrlich´s gefunden und damit den Sieg über die bakteriellen Infektionskrankheiten erreichen können. Doch die zunehmenden Resistenzen, Meldungen der Presse über schwere Folgeerscheinungen bis hin zu Todesfällen, haben zu einer Skepsis hinsichtlich einer vorbehaltlosen Einnahme geführt. Die Angst vor Nebenwirkungen ist gestiegen. Als häufigste Nebenwirkungen von Antibiotika kommen Beschwerden des Verdauungstraktes vor, etwa Übelkeit und Erbrechen, insbesondere aber Durchfall. Antibiotika machen mit ihrer bakterienfeindlichen Eigenschaft auch vor den ständig ansässigen und für ein gesundes Gleichgewicht sorgenden Keimen unserer Darmflora nicht Halt. Für viele Infektionen werden neue Applikationsformen zur lokalen Anwendung in den Markt gebracht. Dennoch bleibt manchmal bei den Patienten Unsicherheit. Für viele bakteriell verursachte Beschwerden können alternativ Heilpflanzen eingesetzt werden, sog. pflanzliche Antibiotika. Hier werden Inhaltsstoffe eingesetzt, die entweder bakterizid, also bakterienabtötend oder bakteriostatisch, d.h. wachstumshemmend auf die Keime wirken. Lassen Sie sich die Wundertüte der alternativen antiinfektiven Möglichkeiten nicht entgehen: - orales Mikrobiom - ein Wunderwerk der Natur - externe Beeinflussung des Mikrobioms - Therapie mit ätherischen Ölen Sonderkondition durch Doppel-Kurs-Buchung: Bei zusätzlicher Teilnahme an der Fortbildung „Genetische Untersuchungen – der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen“ (am gleichen Tag) verringert sich die Gesamtkursgebühr von 300,00 Euro auf 250,00 Euro.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE20.07.18-2 Freitag, 20.07.18 14.00-18.00 150,00 5 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
JUL
25
Dozent Dipl. Biol. Wolfgang Falk Oro-Dental Mikrobiologe
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Genetische Untersuchungen - der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen
Unter dem Begriff "genetischer Test" bzw. "genetische Untersuchung" werden Methoden zusammengefasst, die unmittelbaren Aufschluss über die genetische Ausstattung eines Organismus, auch Genom genannt, geben können. In der Zahnmedizin gibt es seit einigen Jahren diverse Testsysteme, die sich insbesonders dem Nachweis von bestimmten mikrobiellen Populationen widmen. Doch die Entwicklung hat inzwischen einen rasanten Verlauf genommen. Wir sprechen vom Mikrobiom und dem Proteom. Doch was verbirgt sich dahinter. Bei dem Streben nach immer mehr Information bleibt die Frage der Konsequenz in der Therapie in der Zahnmedizin im Focus. Die Entzündungsprozesse im Oralbereich können aber einen ganz anderen Entstehungsort haben, z.B. durch Veränderungen im Darm und seine starke Wechselbeziehung zum Gehirn. Steuerungen hormoneller Metabolite, die unseren Mundraum (z.B. Cortisol) beeinflussen, finden teilweise im Darm statt. Doch nicht nur die Welt der kleinen Mikrobenwelt wird erforscht, sondern auch unsere eigenen „vererbten“ Probleme. Wie komplex sind hier die Auswirkungen durch Mutationen in den Entzündungsgenen? Es stellt sich die Frage nach therapeutischen Ansätzen, die wir durch die Informationen der Wissenschaft ziehen können. Lassen Sie sich auf eine spannende Reise durch die Welt der genetischen Steuerung führen. Sonderkondition durch Doppel-Kurs-Buchung: Bei zusätzlicher Teilnahme an der Fortbildung „Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis“ (am gleichen Tag) verringert sich die Gesamtkursgebühr von 300,00 Euro auf 250,00 Euro.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE20.07.18-1 Freitag, 20.07.18 09.00-13.00 150,00 5 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
Dozent Dipl. Biol. Wolfgang Falk Oro-Dental Mikrobiologe
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Alternative Therapiestrategien zur Antibiotikatherapie in der Zahnarztpraxis
In den Jahren der ersten Anwendung der neuentwickelten Antibiotika sprach man von Wundermitteln und glaubte, man hätte die Zauberkugeln im Sinne Paul Ehrlich´s gefunden und damit den Sieg über die bakteriellen Infektionskrankheiten erreichen können. Doch die zunehmenden Resistenzen, Meldungen der Presse über schwere Folgeerscheinungen bis hin zu Todesfällen, haben zu einer Skepsis hinsichtlich einer vorbehaltlosen Einnahme geführt. Die Angst vor Nebenwirkungen ist gestiegen. Als häufigste Nebenwirkungen von Antibiotika kommen Beschwerden des Verdauungstraktes vor, etwa Übelkeit und Erbrechen, insbesondere aber Durchfall. Antibiotika machen mit ihrer bakterienfeindlichen Eigenschaft auch vor den ständig ansässigen und für ein gesundes Gleichgewicht sorgenden Keimen unserer Darmflora nicht Halt. Für viele Infektionen werden neue Applikationsformen zur lokalen Anwendung in den Markt gebracht. Dennoch bleibt manchmal bei den Patienten Unsicherheit. Für viele bakteriell verursachte Beschwerden können alternativ Heilpflanzen eingesetzt werden, sog. pflanzliche Antibiotika. Hier werden Inhaltsstoffe eingesetzt, die entweder bakterizid, also bakterienabtötend oder bakteriostatisch, d.h. wachstumshemmend auf die Keime wirken. Lassen Sie sich die Wundertüte der alternativen antiinfektiven Möglichkeiten nicht entgehen: - orales Mikrobiom - ein Wunderwerk der Natur - externe Beeinflussung des Mikrobioms - Therapie mit ätherischen Ölen Sonderkondition durch Doppel-Kurs-Buchung: Bei zusätzlicher Teilnahme an der Fortbildung „Genetische Untersuchungen – der Schlüssel zum Erfolg bei PAR-Behandlungen“ (am gleichen Tag) verringert sich die Gesamtkursgebühr von 300,00 Euro auf 250,00 Euro.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE20.07.18-2 Freitag, 20.07.18 14.00-18.00 150,00 5 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
JUL
25
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Die häufigsten Fehler in der täglichen Verwaltung einer Zahnarztpraxis - Erkennen - Korrigieren - Vermeiden!
Während der vergangenen Jahre hat es eine Vielzahl von Neuerungen für Zahnarztpraxen gegeben. Beispielsweise seien hier die Einführung und Pflege eines QM-Systems, dessen Anpassung an die neue G-BA-Richtlinie 2016, das Führen und Benutzen des QM-Handbuchs sowie eine ganze Reihe von Veränderungen in der Abrechnung und der Arbeitssicherheit genannt. Keine Frage, der Arbeitsalltag einer Praxis ist dadurch komplexer geworden, jedes Mitglied des Praxisteams ist zunehmend gefordert. All dies gilt es so zu organisieren, dass sich jeder auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren kann, möglichst wenig Fehler passieren, die Praxisorganisation sich laufend weiter entwickelt und jeder in dieser sich wohl fühlt. In diesem Zusammenhang spielen Fehler und der Umgang mit ihnen eine entscheidende Rolle. Sie sind menschlich und passieren überall. Fehler sind aber der Ursprung für die meisten Veränderungen und Verbesserungen, wenn man konstruktiv damit umgeht. Wie man generell Fehler erkennt, sie treffend analysiert und dann daraus Veränderungen ableitet und umsetzt, soll in diesem Kurs genauso behandelt werden, wie die Besprechung einer Vielzahl typischer Fehler bei Abrechnung, QM und Arbeitssicherheit sowie deren Korrektur. Beide Referentinnen greifen dabei auf ihre jahrelange Erfahrung, die sie aus Fortbildungskursen und der Beratung von Zahnarztpraxen gewonnen haben, zurück.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA01.08.18 Mittwoch, 01.08.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Irmgard Marischler ZMF, selbstständige ZMV und Praxismanagerin 20
18
2018
AUG
26
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Die häufigsten Fehler in der täglichen Verwaltung einer Zahnarztpraxis - Erkennen - Korrigieren - Vermeiden!
Während der vergangenen Jahre hat es eine Vielzahl von Neuerungen für Zahnarztpraxen gegeben. Beispielsweise seien hier die Einführung und Pflege eines QM-Systems, dessen Anpassung an die neue G-BA-Richtlinie 2016, das Führen und Benutzen des QM-Handbuchs sowie eine ganze Reihe von Veränderungen in der Abrechnung und der Arbeitssicherheit genannt. Keine Frage, der Arbeitsalltag einer Praxis ist dadurch komplexer geworden, jedes Mitglied des Praxisteams ist zunehmend gefordert. All dies gilt es so zu organisieren, dass sich jeder auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren kann, möglichst wenig Fehler passieren, die Praxisorganisation sich laufend weiter entwickelt und jeder in dieser sich wohl fühlt. In diesem Zusammenhang spielen Fehler und der Umgang mit ihnen eine entscheidende Rolle. Sie sind menschlich und passieren überall. Fehler sind aber der Ursprung für die meisten Veränderungen und Verbesserungen, wenn man konstruktiv damit umgeht. Wie man generell Fehler erkennt, sie treffend analysiert und dann daraus Veränderungen ableitet und umsetzt, soll in diesem Kurs genauso behandelt werden, wie die Besprechung einer Vielzahl typischer Fehler bei Abrechnung, QM und Arbeitssicherheit sowie deren Korrektur. Beide Referentinnen greifen dabei auf ihre jahrelange Erfahrung, die sie aus Fortbildungskursen und der Beratung von Zahnarztpraxen gewonnen haben, zurück.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA01.08.18 Mittwoch, 01.08.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Irmgard Marischler ZMF, selbstständige ZMV und Praxismanagerin 20
18
2018
AUG
26
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Die häufigsten Fehler in der täglichen Verwaltung einer Zahnarztpraxis - Erkennen - Korrigieren - Vermeiden!
Während der vergangenen Jahre hat es eine Vielzahl von Neuerungen für Zahnarztpraxen gegeben. Beispielsweise seien hier die Einführung und Pflege eines QM-Systems, dessen Anpassung an die neue G-BA-Richtlinie 2016, das Führen und Benutzen des QM-Handbuchs sowie eine ganze Reihe von Veränderungen in der Abrechnung und der Arbeitssicherheit genannt. Keine Frage, der Arbeitsalltag einer Praxis ist dadurch komplexer geworden, jedes Mitglied des Praxisteams ist zunehmend gefordert. All dies gilt es so zu organisieren, dass sich jeder auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren kann, möglichst wenig Fehler passieren, die Praxisorganisation sich laufend weiter entwickelt und jeder in dieser sich wohl fühlt. In diesem Zusammenhang spielen Fehler und der Umgang mit ihnen eine entscheidende Rolle. Sie sind menschlich und passieren überall. Fehler sind aber der Ursprung für die meisten Veränderungen und Verbesserungen, wenn man konstruktiv damit umgeht. Wie man generell Fehler erkennt, sie treffend analysiert und dann daraus Veränderungen ableitet und umsetzt, soll in diesem Kurs genauso behandelt werden, wie die Besprechung einer Vielzahl typischer Fehler bei Abrechnung, QM und Arbeitssicherheit sowie deren Korrektur. Beide Referentinnen greifen dabei auf ihre jahrelange Erfahrung, die sie aus Fortbildungskursen und der Beratung von Zahnarztpraxen gewonnen haben, zurück.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA01.08.18 Mittwoch, 01.08.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Irmgard Marischler ZMF, selbstständige ZMV und Praxismanagerin
Dozent Reinhard Englberger Umwelt- und Brandschutz
FORTBILDUNG TEAM Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis FAQ zum Brandschutz
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber,Maßnahmen zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung von Beschäftigten zu treffen. Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 konkretisiert diese Anforderungen.
Demnach ist in der Praxis eine ausreichende Anzahl von Beschäftigten durch Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen.
Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Die Inhalte richten sich nach der „DGUV Information 205-023“ (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung).
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T14.09.18 Freitag, 14.09.18 14.00-18.00 55,00 5 BRK/
FFW Straubing Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozent Andreas Lorenz ZFA/ZMV 2018
SEP
27
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Die häufigsten Fehler in der täglichen Verwaltung einer Zahnarztpraxis - Erkennen - Korrigieren - Vermeiden!
Während der vergangenen Jahre hat es eine Vielzahl von Neuerungen für Zahnarztpraxen gegeben. Beispielsweise seien hier die Einführung und Pflege eines QM-Systems, dessen Anpassung an die neue G-BA-Richtlinie 2016, das Führen und Benutzen des QM-Handbuchs sowie eine ganze Reihe von Veränderungen in der Abrechnung und der Arbeitssicherheit genannt. Keine Frage, der Arbeitsalltag einer Praxis ist dadurch komplexer geworden, jedes Mitglied des Praxisteams ist zunehmend gefordert. All dies gilt es so zu organisieren, dass sich jeder auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren kann, möglichst wenig Fehler passieren, die Praxisorganisation sich laufend weiter entwickelt und jeder in dieser sich wohl fühlt. In diesem Zusammenhang spielen Fehler und der Umgang mit ihnen eine entscheidende Rolle. Sie sind menschlich und passieren überall. Fehler sind aber der Ursprung für die meisten Veränderungen und Verbesserungen, wenn man konstruktiv damit umgeht. Wie man generell Fehler erkennt, sie treffend analysiert und dann daraus Veränderungen ableitet und umsetzt, soll in diesem Kurs genauso behandelt werden, wie die Besprechung einer Vielzahl typischer Fehler bei Abrechnung, QM und Arbeitssicherheit sowie deren Korrektur. Beide Referentinnen greifen dabei auf ihre jahrelange Erfahrung, die sie aus Fortbildungskursen und der Beratung von Zahnarztpraxen gewonnen haben, zurück.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA01.08.18 Mittwoch, 01.08.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozentin Irmgard Marischler ZMF, selbstständige ZMV und Praxismanagerin
Dozent Reinhard Englberger Umwelt- und Brandschutz
FORTBILDUNG TEAM Brandschutzhelfer-Ausbildung für die Zahnarztpraxis FAQ zum Brandschutz
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber,Maßnahmen zur Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung von Beschäftigten zu treffen. Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A2.2 konkretisiert diese Anforderungen.
Demnach ist in der Praxis eine ausreichende Anzahl von Beschäftigten durch Unterweisung und praktische Übungen im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen.
Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Die Inhalte richten sich nach der „DGUV Information 205-023“ (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung).
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
T14.09.18 Freitag, 14.09.18 14.00-18.00 55,00 5 BRK/
FFW Straubing Zahnärzte/Innen Praxispersonal
Dozent Andreas Lorenz ZFA/ZMV 2018
SEP
27
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen - somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA07.11.18 Mittwoch, 07.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
2018
NOV
28
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen - somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA07.11.18 Mittwoch, 07.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
2018
NOV
28
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen - somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA07.11.18 Mittwoch, 07.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozent Dr. iur. Andreas Zach Fachanwalt für Medizinrecht
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Praxisabgabe und Praxisübernahme
Praxisabgabe bzw. Praxiskauf erfordern eine vorausschauende Planung, die sowohl persönliche Interessen als
auch rechtliche Anforderungen berücksichtigen muss. Die Veranstaltung stellt die einzelnen Schritte aus den
unterschiedlichen Blickwinkeln des Abgebers und des Käufers dar und gibt einen Überblick über die jeweiligen
Problemkreise und Gestaltungsoptionen in Einzelpraxis, Praxisgemeinschaft und
Berufsausübungsgemeinschaften.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE14.11.18 Mittwoch, 14.11.18 18.00-21.00 150,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
NOV
29
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL QM leicht gemacht mit dem Konzept der BLZK
Im November 2016 wurde die neue G-BA-Richtlinie veröffentlicht. Sie bildet nun den für alle Arztpraxen - somit auch Zahnarztpraxen - geltenden rechtlichen Rahmen für die QM-Systeme. Das wirft eine Vielzahl von Fragen auf:
• Was muss eigentlich alles geändert werden und wie groß ist der Aufwand dafür? • Wie können Hilfsmittel gezielt eingesetzt werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten? • Wie baue ich als neue Zahnarztpraxis mein QM-System auf?
Bausteine für das individuelle QM-System
• aktuelle G-BA-Richtlinie o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Notwendigkeit, weitere Veränderungen der G-BA-Richtlinie zu verfolgen und umzusetzen
• QM-CD der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• QM-Service auf der Webseite der BLZK o neue Struktur und Inhalte / wesentliche Veränderungen o neue oder alte Gliederung der Inhalte o Einsatz für das praxis-individuelle QM-System
• das eigene, individuelle QM-Handbuch o Anpassungsbedarf o Grundsatzentscheidungen vor Durchführung der Anpassungen o gezielter Einsatz der angebotenen Hilfsmittel
Anhand vieler typischer Beispiele aus der Praxis wird vermittelt, wie Veränderungen in das QM-System eingebaut werden. Zudem wird darauf eingegangen, wie dessen Pflege in der Zahnarztpraxis zweckmäßig organisiert werden kann.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA07.11.18 Mittwoch, 07.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozent Dr. iur. Andreas Zach Fachanwalt für Medizinrecht
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Praxisabgabe und Praxisübernahme
Praxisabgabe bzw. Praxiskauf erfordern eine vorausschauende Planung, die sowohl persönliche Interessen als
auch rechtliche Anforderungen berücksichtigen muss. Die Veranstaltung stellt die einzelnen Schritte aus den
unterschiedlichen Blickwinkeln des Abgebers und des Käufers dar und gibt einen Überblick über die jeweiligen
Problemkreise und Gestaltungsoptionen in Einzelpraxis, Praxisgemeinschaft und
Berufsausübungsgemeinschaften.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE14.11.18 Mittwoch, 14.11.18 18.00-21.00 150,00 4 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
NOV
29
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)
Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter(-innen) sollen ihren Arbeitsplatz am Abend genauso gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein wesentlicher Baustein eines gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, die Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie (QM). Grundlage des Kurses ist das Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können. Hinweis: Das Thema Hygiene ist Gegenstand eines separaten Kurses! Inhalt BLZK-Präventionskonzept
• Einführung in das Konzept Arbeitnehmer/Mitarbeiterinnen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan • Mitarbeiterunterweisungen
Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilung • Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis • Bildschirmarbeitsplatz, bauliche Anforderungen gemäß RKI
Arbeitsgeräte • Elektrische Anlagen • Medizinprodukte • Bestandsverzeichnis (Geräteliste) • Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B • Druckbehälter und Flüssiggasbehälter
Arbeitsstoffe • Gefahrstoffe mit den neuen Gefahrstoffsymbolen • Was bedeutet GHS und CLP? • Gefahrstoffverzeichnis nach CLP (Gefahrstoffliste) • Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA16.11.18 Freitag, 16.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
2018
NOV
30
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)
Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter(-innen) sollen ihren Arbeitsplatz am Abend genauso gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein wesentlicher Baustein eines gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, die Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie (QM). Grundlage des Kurses ist das Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können. Hinweis: Das Thema Hygiene ist Gegenstand eines separaten Kurses! Inhalt BLZK-Präventionskonzept
• Einführung in das Konzept Arbeitnehmer/Mitarbeiterinnen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan • Mitarbeiterunterweisungen
Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilung • Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis • Bildschirmarbeitsplatz, bauliche Anforderungen gemäß RKI
Arbeitsgeräte • Elektrische Anlagen • Medizinprodukte • Bestandsverzeichnis (Geräteliste) • Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B • Druckbehälter und Flüssiggasbehälter
Arbeitsstoffe • Gefahrstoffe mit den neuen Gefahrstoffsymbolen • Was bedeutet GHS und CLP? • Gefahrstoffverzeichnis nach CLP (Gefahrstoffliste) • Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA16.11.18 Freitag, 16.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
2018
2018
NOV
30
Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)
Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter(-innen) sollen ihren Arbeitsplatz am Abend genauso gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein wesentlicher Baustein eines gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, die Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie (QM). Grundlage des Kurses ist das Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können. Hinweis: Das Thema Hygiene ist Gegenstand eines separaten Kurses! Inhalt BLZK-Präventionskonzept
• Einführung in das Konzept Arbeitnehmer/Mitarbeiterinnen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan • Mitarbeiterunterweisungen
Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilung • Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis • Bildschirmarbeitsplatz, bauliche Anforderungen gemäß RKI
Arbeitsgeräte • Elektrische Anlagen • Medizinprodukte • Bestandsverzeichnis (Geräteliste) • Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B • Druckbehälter und Flüssiggasbehälter
Arbeitsstoffe • Gefahrstoffe mit den neuen Gefahrstoffsymbolen • Was bedeutet GHS und CLP? • Gefahrstoffverzeichnis nach CLP (Gefahrstoffliste) • Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA16.11.18 Freitag, 16.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozent Uwe Rudol Trainer und Mastersupervisor der DGZH
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Einführung in die zahnärztliche Hypnose
Die Zahnheilkunde ist im Wandel, weg von der mechanistischen Therapie hin zur Behandlung des Patienten in seiner Ganzheit. Hypnose kann diesen Wandel erleichtern: Hypnose hilft, auf die Ängste und Erwartungen unserer Patienten individuell einzugehen. Hypnose hilft Konzentration, Ruhe und Entspannung in die Praxis zu bringen. Hypnose schafft dankbare und angstfreie Patienten, die gerne in die Praxis kommen. Darüber hinaus verbessert hypnotische Kommunikation alle im Praxisalltag anstehenden Gesprächssituationen – dies gilt sowohl für Aufklärungs- oder Preisgespräche mit dem Patienten als auch für die Kommunikation im Team. In der Anwendung als Selbsthypnose stellt sie schließlich die ideale Form der Selbstfürsorge dar – eine bessere Form der Burn-Out-Prophylaxe werden Sie nicht finden. Während in Schweden ungefähr die Hälfte der Zahnmediziner in Hypnose ausgebildet ist und in den USA ca. ein Drittel, sind es in Deutschland bislang nur ca. 1.700 Kolleginnen und Kollegen, die die Möglichkeiten der Hypnose nutzen. Anwendungsgebiete von Hypnose im zahnärztlichen Alltag sind u. a. Angstabbau, entspannte Langzeitbehandlungen, Behandlungen (auch chirurgischer Art) ohne Lokalanästhetika, Kinderbehandlung, Würgereiztherapie, Behandlung von Myoarthropathien… Ziel: In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Muster hypnotischer und suggestiver Kommunikation, die direkt in den Praxisalltag integrierbar sind. Pacing und Leading, Yes-Set, Tranceformulierungen, klassische Induktionsverfahren, Hypnoanästhesie, Selbsthypnose u. a.. Neben Demonstrationen mit Freiwilligen aus den Reihen der Kursteilnehmer bilden praktische Übungen einen Schwerpunkt dieses Seminars.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE30.11.18 Fr.30.11.18 Sa.01.12.18
09.00-18.00 09.00-14.00 495,00 18 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
NOV
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Dozentin Dora von Bülow Auditorin f. QM, Beraterin im Bereich Praxisorganisation u. Qualitätsmanagement
FORTBILDUNG PRAXISPERSONAL Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)
Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter(-innen) sollen ihren Arbeitsplatz am Abend genauso gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein wesentlicher Baustein eines gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, die Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie (QM). Grundlage des Kurses ist das Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können. Hinweis: Das Thema Hygiene ist Gegenstand eines separaten Kurses! Inhalt BLZK-Präventionskonzept
• Einführung in das Konzept Arbeitnehmer/Mitarbeiterinnen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan • Mitarbeiterunterweisungen
Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilung • Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis • Bildschirmarbeitsplatz, bauliche Anforderungen gemäß RKI
Arbeitsgeräte • Elektrische Anlagen • Medizinprodukte • Bestandsverzeichnis (Geräteliste) • Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B • Druckbehälter und Flüssiggasbehälter
Arbeitsstoffe • Gefahrstoffe mit den neuen Gefahrstoffsymbolen • Was bedeutet GHS und CLP? • Gefahrstoffverzeichnis nach CLP (Gefahrstoffliste) • Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZFA16.11.18 Freitag, 16.11.18 09.00-17.00 295,00 -- Seminarraum
ZBV Praxispersonal
Dozent Uwe Rudol Trainer und Mastersupervisor der DGZH
FORTBILDUNG ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE Einführung in die zahnärztliche Hypnose
Die Zahnheilkunde ist im Wandel, weg von der mechanistischen Therapie hin zur Behandlung des Patienten in seiner Ganzheit. Hypnose kann diesen Wandel erleichtern: Hypnose hilft, auf die Ängste und Erwartungen unserer Patienten individuell einzugehen. Hypnose hilft Konzentration, Ruhe und Entspannung in die Praxis zu bringen. Hypnose schafft dankbare und angstfreie Patienten, die gerne in die Praxis kommen. Darüber hinaus verbessert hypnotische Kommunikation alle im Praxisalltag anstehenden Gesprächssituationen – dies gilt sowohl für Aufklärungs- oder Preisgespräche mit dem Patienten als auch für die Kommunikation im Team. In der Anwendung als Selbsthypnose stellt sie schließlich die ideale Form der Selbstfürsorge dar – eine bessere Form der Burn-Out-Prophylaxe werden Sie nicht finden. Während in Schweden ungefähr die Hälfte der Zahnmediziner in Hypnose ausgebildet ist und in den USA ca. ein Drittel, sind es in Deutschland bislang nur ca. 1.700 Kolleginnen und Kollegen, die die Möglichkeiten der Hypnose nutzen. Anwendungsgebiete von Hypnose im zahnärztlichen Alltag sind u. a. Angstabbau, entspannte Langzeitbehandlungen, Behandlungen (auch chirurgischer Art) ohne Lokalanästhetika, Kinderbehandlung, Würgereiztherapie, Behandlung von Myoarthropathien… Ziel: In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Muster hypnotischer und suggestiver Kommunikation, die direkt in den Praxisalltag integrierbar sind. Pacing und Leading, Yes-Set, Tranceformulierungen, klassische Induktionsverfahren, Hypnoanästhesie, Selbsthypnose u. a.. Neben Demonstrationen mit Freiwilligen aus den Reihen der Kursteilnehmer bilden praktische Übungen einen Schwerpunkt dieses Seminars.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
ZAE30.11.18 Fr.30.11.18 Sa.01.12.18
09.00-18.00 09.00-14.00 495,00 18 Seminarraum
ZBV Zahnärztinnen
Zahnärzte
2018
NOV
31
Dozent Dr. Ludwig Leibl Zahnarzt
RÖNTGENAKTUALISIERUNG PRAXISPERSONAL Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für zahnärztliches Personal
Gemäß § 18a Abs. 3 Röntgenverordnung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisiert werden. Vor dem 31.12.2013 erworbene oder letztmals aktualisierte Kenntnisse müssen 2018 aktualisiert werden. Hierzu bietet der ZBV Niederbayern einen Aktualisierungskurs an. Stand der Technik und Neuentwicklung im Strahlenschutz Aktuelle Entwicklung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der Zahnärztlichen Stelle Geänderte Rechtsvorschriften Erörterung praxisbezogener Fragen und Probleme
Achtung: Dieser Kurs ersetzt nicht den 10-Stunden-Röntgenkurs oder den 24-Stunden-Röntgenkurs zur Erlangung der Röntgenbescheinigung nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung!!! Nach Anmeldung erhalten Sie ein Skript, welches Sie bitte im Vorfeld durcharbeiten. Der ausgefüllte Fragebogen ist zu Kursbeginn vor Ort abzugeben. Die Anmeldung ist nur in Verbindung mit der Erteilung eines Lastschriftmandats möglich. Ein Rücktritt ist bis 8 Tage vor Kursbeginn möglich (15,00 € Bearbeitungsgebühr). Bei späterer Absage ist eine Rückerstattung der Gebühr (auch bei Krankheit) ausgeschlossen. Zur Anmeldung bitte separates Formular verwenden! Zu finden auch unter www.zbv-niederbayern.de Termine Ort Kursnummer Mittwoch, 09.05.18 Leiblfing RöZFA09.05.18 Mittwoch, 16.05.18 Leiblfing RöZFA16.05.18 Mittwoch, 17.10.18 Straubing RöZFA17.10.18
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
sh. Termine sh. Termine 14.00-16.00 45,00 --- sh. Termine Praxispersonal
2018
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MAIOKT
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Dozent Dr. Ludwig Leibl Zahnarzt
RÖNTGENAKTUALISIERUNG PRAXISPERSONAL Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für zahnärztliches Personal
Gemäß § 18a Abs. 3 Röntgenverordnung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisiert werden. Vor dem 31.12.2013 erworbene oder letztmals aktualisierte Kenntnisse müssen 2018 aktualisiert werden. Hierzu bietet der ZBV Niederbayern einen Aktualisierungskurs an. Stand der Technik und Neuentwicklung im Strahlenschutz Aktuelle Entwicklung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der Zahnärztlichen Stelle Geänderte Rechtsvorschriften Erörterung praxisbezogener Fragen und Probleme
Achtung: Dieser Kurs ersetzt nicht den 10-Stunden-Röntgenkurs oder den 24-Stunden-Röntgenkurs zur Erlangung der Röntgenbescheinigung nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung!!! Nach Anmeldung erhalten Sie ein Skript, welches Sie bitte im Vorfeld durcharbeiten. Der ausgefüllte Fragebogen ist zu Kursbeginn vor Ort abzugeben. Die Anmeldung ist nur in Verbindung mit der Erteilung eines Lastschriftmandats möglich. Ein Rücktritt ist bis 8 Tage vor Kursbeginn möglich (15,00 € Bearbeitungsgebühr). Bei späterer Absage ist eine Rückerstattung der Gebühr (auch bei Krankheit) ausgeschlossen. Zur Anmeldung bitte separates Formular verwenden! Zu finden auch unter www.zbv-niederbayern.de Termine Ort Kursnummer Mittwoch, 09.05.18 Leiblfing RöZFA09.05.18 Mittwoch, 16.05.18 Leiblfing RöZFA16.05.18 Mittwoch, 17.10.18 Straubing RöZFA17.10.18
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
sh. Termine sh. Termine 14.00-16.00 45,00 --- sh. Termine Praxispersonal
2018
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MAIOKT
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Dozent Dr. Ludwig Leibl Zahnarzt
RÖNTGENAKTUALISIERUNG PRAXISPERSONAL Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für zahnärztliches Personal
Gemäß § 18a Abs. 3 Röntgenverordnung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisiert werden. Vor dem 31.12.2013 erworbene oder letztmals aktualisierte Kenntnisse müssen 2018 aktualisiert werden. Hierzu bietet der ZBV Niederbayern einen Aktualisierungskurs an. Stand der Technik und Neuentwicklung im Strahlenschutz Aktuelle Entwicklung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der Zahnärztlichen Stelle Geänderte Rechtsvorschriften Erörterung praxisbezogener Fragen und Probleme
Achtung: Dieser Kurs ersetzt nicht den 10-Stunden-Röntgenkurs oder den 24-Stunden-Röntgenkurs zur Erlangung der Röntgenbescheinigung nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung!!! Nach Anmeldung erhalten Sie ein Skript, welches Sie bitte im Vorfeld durcharbeiten. Der ausgefüllte Fragebogen ist zu Kursbeginn vor Ort abzugeben. Die Anmeldung ist nur in Verbindung mit der Erteilung eines Lastschriftmandats möglich. Ein Rücktritt ist bis 8 Tage vor Kursbeginn möglich (15,00 € Bearbeitungsgebühr). Bei späterer Absage ist eine Rückerstattung der Gebühr (auch bei Krankheit) ausgeschlossen. Zur Anmeldung bitte separates Formular verwenden! Zu finden auch unter www.zbv-niederbayern.de Termine Ort Kursnummer Mittwoch, 09.05.18 Leiblfing RöZFA09.05.18 Mittwoch, 16.05.18 Leiblfing RöZFA16.05.18 Mittwoch, 17.10.18 Straubing RöZFA17.10.18
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
sh. Termine sh. Termine 14.00-16.00 45,00 --- sh. Termine Praxispersonal
Dozent Dr. Ludwig Leibl Zahnarzt
RÖNTGENAKTUALISIERUNG PRAXISPERSONAL Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse Im Strahlenschutz für zahnärztliches Personal ANMELDUNG
Mittwoch, 09. Mai 2018, 14.00 – 16.00 Uhr in Leiblfing, Kurs-Nr. RöZFA09.05.18 Mittwoch, 16. Mai 2018, 14.00 – 16.00 Uhr in Leiblfing, Kurs-Nr. RöZFA16.05.18
Mittwoch, 17. Oktober 2018, 14.00 – 16.00 Uhr in Straubing, Kurs-Nr. RöZFA17.10.18 Anmeldeschluss: 14 Tage vor Kurstermin! Bitte beachten: Die Anmeldung ist nur mit beigefügtem Nachweis der letztmals erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz gültig! ___________________________________ _________________________ Name, Vorname Teilnehmer/in Geburtsname _____________________________________________________________ Geburtsdatum und Geburtsort _____________________________________________________________ Privatanschrift Teilnehmer/in Erteilung eines Lastschriftmandats Praxisstempel Ich ermächtige den ZBV Niederbayern einmalig, die Kursgebühr von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom ZBV Niederbayern auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Mandatsreferenz: siehe Kursnummer. Der Lastschrifteinzug erfolgt zwei Wochen vor Kursbeginn, bei späterem Anmeldeeingang sofort. Kontoinhaber/in _______________________________________ Kreditinstitut _______________________________________ IBAN DE _ _ / _ _ _ _ / _ _ _ _ / _ _ _ _ / _ _ _ _ / _ _ ____________ (Datum) _____________________ (Unterschrift) Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Mit meiner Unterschrift gilt die Anmeldung als verbindlich. Zugleich bestätige ich den oben genannten Zahlungsweg. Ein Rücktritt ist bis 8 Tage vor Kursbeginn möglich (15,00 € Bearbeitungsgebühr). Bei späterer Absage ist eine Rückerstattung der Gebühr (auch bei Krankheit) ausgeschlossen. Die aktuellen Geschäftsbedingungen des ZBV Niederbayern (www.zbv-niederbayern.de) sind mir bekannt, mit ihrer Geltung bin ich einverstanden.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
sh. Termine sh. Termine 14.00-16.00 45,00 --- sh. Termine Praxispersonal
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Dozent Dr. Ludwig Leibl Zahnarzt
RÖNTGENAKTUALISIERUNG PRAXISPERSONAL Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für zahnärztliches Personal
Gemäß § 18a Abs. 3 Röntgenverordnung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisiert werden. Vor dem 31.12.2013 erworbene oder letztmals aktualisierte Kenntnisse müssen 2018 aktualisiert werden. Hierzu bietet der ZBV Niederbayern einen Aktualisierungskurs an. Stand der Technik und Neuentwicklung im Strahlenschutz Aktuelle Entwicklung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der Zahnärztlichen Stelle Geänderte Rechtsvorschriften Erörterung praxisbezogener Fragen und Probleme
Achtung: Dieser Kurs ersetzt nicht den 10-Stunden-Röntgenkurs oder den 24-Stunden-Röntgenkurs zur Erlangung der Röntgenbescheinigung nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung!!! Nach Anmeldung erhalten Sie ein Skript, welches Sie bitte im Vorfeld durcharbeiten. Der ausgefüllte Fragebogen ist zu Kursbeginn vor Ort abzugeben. Die Anmeldung ist nur in Verbindung mit der Erteilung eines Lastschriftmandats möglich. Ein Rücktritt ist bis 8 Tage vor Kursbeginn möglich (15,00 € Bearbeitungsgebühr). Bei späterer Absage ist eine Rückerstattung der Gebühr (auch bei Krankheit) ausgeschlossen. Zur Anmeldung bitte separates Formular verwenden! Zu finden auch unter www.zbv-niederbayern.de Termine Ort Kursnummer Mittwoch, 09.05.18 Leiblfing RöZFA09.05.18 Mittwoch, 16.05.18 Leiblfing RöZFA16.05.18 Mittwoch, 17.10.18 Straubing RöZFA17.10.18
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
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PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
sh. Termine sh. Termine 14.00-16.00 45,00 --- sh. Termine Praxispersonal
Dozent Dr. Ludwig Leibl Zahnarzt
RÖNTGENAKTUALISIERUNG PRAXISPERSONAL Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse Im Strahlenschutz für zahnärztliches Personal ANMELDUNG
Mittwoch, 09. Mai 2018, 14.00 – 16.00 Uhr in Leiblfing, Kurs-Nr. RöZFA09.05.18 Mittwoch, 16. Mai 2018, 14.00 – 16.00 Uhr in Leiblfing, Kurs-Nr. RöZFA16.05.18
Mittwoch, 17. Oktober 2018, 14.00 – 16.00 Uhr in Straubing, Kurs-Nr. RöZFA17.10.18 Anmeldeschluss: 14 Tage vor Kurstermin! Bitte beachten: Die Anmeldung ist nur mit beigefügtem Nachweis der letztmals erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz gültig! ___________________________________ _________________________ Name, Vorname Teilnehmer/in Geburtsname _____________________________________________________________ Geburtsdatum und Geburtsort _____________________________________________________________ Privatanschrift Teilnehmer/in Erteilung eines Lastschriftmandats Praxisstempel Ich ermächtige den ZBV Niederbayern einmalig, die Kursgebühr von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom ZBV Niederbayern auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Mandatsreferenz: siehe Kursnummer. Der Lastschrifteinzug erfolgt zwei Wochen vor Kursbeginn, bei späterem Anmeldeeingang sofort. Kontoinhaber/in _______________________________________ Kreditinstitut _______________________________________ IBAN DE _ _ / _ _ _ _ / _ _ _ _ / _ _ _ _ / _ _ _ _ / _ _ ____________ (Datum) _____________________ (Unterschrift) Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Mit meiner Unterschrift gilt die Anmeldung als verbindlich. Zugleich bestätige ich den oben genannten Zahlungsweg. Ein Rücktritt ist bis 8 Tage vor Kursbeginn möglich (15,00 € Bearbeitungsgebühr). Bei späterer Absage ist eine Rückerstattung der Gebühr (auch bei Krankheit) ausgeschlossen. Die aktuellen Geschäftsbedingungen des ZBV Niederbayern (www.zbv-niederbayern.de) sind mir bekannt, mit ihrer Geltung bin ich einverstanden.
KURS-NUMMER TERMIN UHRZEIT SEMINAR-
GEBÜHR FORTBILDUNGS-
PUNKTE ORT ZIELGRUPPE
sh. Termine sh. Termine 14.00-16.00 45,00 --- sh. Termine Praxispersonal
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2018
2018
Praxisfitness am Mittwoch 2018
Fortbildungscurriculum des ZBV Niederbayern
für Zahnärztinnen/Zahnärzte & Praxispersonal
VORWORT Gute Abrechnungskenntnisse sind heutzutage notwendig, um Umsatzverlusten in Höhe von bis zu 15 % des Umsatzes vorzubeugen. Der ZBV Niederbayern bietet Ihnen einen modularen Seminarzyklus an, mit dem Sie – jenseits der reinen Kassenabrechnung - die Basis für eine Ertragssteigerung in Ihrer Praxis durch optimale Nutzung von Abrechnungsspielräumen und den richtigen Ansatz der GOZ-Paragraphen schaffen können. Außervertragliche Leistungen und freie Vereinbarung durch die richtige Anwendung der GOZ (einschl. Analogberechnungen) vervollständigen Ihr Basiswissen. Grundkenntnisse in BEMA und GOZ sind erforderlich. Ablauf 10 Fortbildungsveranstaltungen im Jahr 2018 jeweils mittwochs 17.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Buchung Komplettpaket (alle 10 Fortbildungsveranstaltungen) zum Preis von 1.000 Euro. Hier können pro Fortbildungsveranstaltung bis zu max. 3 Personen aus einer Praxis teilnehmen (wechselnde Teilnehmer möglich). Die vierte Person aus der Praxis bezahlt nur 50,00 Euro/Fortbildungs-veranstaltung. Eine Rückerstattung der Kursgebühr bei Teilnahmeabsage ist nicht möglich. Jeder Termin kann auch alleine gebucht werden: Die Kursgebühr hier beträgt 120,00 Euro je Fort- bildungsveranstaltung für max. 3 Personen/Praxis. Hinweis zur Anmeldung: Die aktuellen Geschäftsbedingungen des ZBV Niederbayern (www.zbv-niederbayern.de) sind mir bekannt, mit ihrer Geltung bin ich einverstanden.
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Praxisfitness am Mittwoch 2018
Fortbildungscurriculum des ZBV Niederbayern
für Zahnärztinnen/Zahnärzte & Praxispersonal
VORWORT Gute Abrechnungskenntnisse sind heutzutage notwendig, um Umsatzverlusten in Höhe von bis zu 15 % des Umsatzes vorzubeugen. Der ZBV Niederbayern bietet Ihnen einen modularen Seminarzyklus an, mit dem Sie – jenseits der reinen Kassenabrechnung - die Basis für eine Ertragssteigerung in Ihrer Praxis durch optimale Nutzung von Abrechnungsspielräumen und den richtigen Ansatz der GOZ-Paragraphen schaffen können. Außervertragliche Leistungen und freie Vereinbarung durch die richtige Anwendung der GOZ (einschl. Analogberechnungen) vervollständigen Ihr Basiswissen. Grundkenntnisse in BEMA und GOZ sind erforderlich. Ablauf 10 Fortbildungsveranstaltungen im Jahr 2018 jeweils mittwochs 17.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Buchung Komplettpaket (alle 10 Fortbildungsveranstaltungen) zum Preis von 1.000 Euro. Hier können pro Fortbildungsveranstaltung bis zu max. 3 Personen aus einer Praxis teilnehmen (wechselnde Teilnehmer möglich). Die vierte Person aus der Praxis bezahlt nur 50,00 Euro/Fortbildungs-veranstaltung. Eine Rückerstattung der Kursgebühr bei Teilnahmeabsage ist nicht möglich. Jeder Termin kann auch alleine gebucht werden: Die Kursgebühr hier beträgt 120,00 Euro je Fort- bildungsveranstaltung für max. 3 Personen/Praxis. Hinweis zur Anmeldung: Die aktuellen Geschäftsbedingungen des ZBV Niederbayern (www.zbv-niederbayern.de) sind mir bekannt, mit ihrer Geltung bin ich einverstanden.
Mittwoch, 17.01.2018Endo GKV• Richtlinie 9• SchnittstellenBEMA/GOZ• Materialberechnung• BKKBayernMehrkostenvereinbarungMittwoch, 28.02.2018Vereinbarung MKV Formular § 28 SGB V/Privatvereinbarung• Frontzahn• Seitenzahn• AufbaufüllungZE• Stiftaufbauten/AufbaufüllungohneweiterenZE• KronenrekonstruktionMittwoch, 14.03.2018PZR/PA• RechtlicheGrundlagen• Laser/Vector• Rezessionsdeckung• GBR/GTRMittwoch, 18.04.2018Implantologie • Vordiagnostik• Implantatinsertion• AugmentativeMaßnahmen• Sinuslift/BoneSpreading/BoneSplitting• chirurgischeBegleitleistungen• NachsorgeMittwoch, 16.05.2018Suprakonstruktion• Erstversorgung• Neuversorgung• Wiederherstellung
Mittwoch, 13.06.2018Berechnung BEB/Kalkulation• CharisideLeistungen• EigenlaborMittwoch, 11.07.2018Analogabrechnung § 6 Abs. 1 GOZ/medizinische Notwendigkeit• Zahnumformung• ästhetischeKorrekturen• chirurgischeKronenverlängerung• Bleaching• ZahnschmuckMittwoch, 26.09.2018FAL Leistungen• Schienentherapie• CMD• ZEMittwoch, 24.10.2018Interimsversorgungen• Befundklasse5• Prothese/Schiene/LZP• prov.Maryland• Wax-up/Set-up/Mock-up• prov.Maryland/UmarbeitungvorhandenenZahn• TableTopMittwoch, 28.11.2018Richtiger Umgang PKV Versicherungsschreiben• Beihilfe• nichterstattungsfähig,
nichtabrechnungsfähig• Hilfestellung/Rückschreiben
ANMELDUNG1.000EuroKomplettbuchung (alle10Zyklenfürjemax.3TN/Praxis)120EuroEinzelbuchung _____________ (Kurs-Terminbitteeintragen) (Teilnahmemax.3PersonenproPraxis)50EurofürviertePerson/Praxis _____________ (Kurs-Terminbitteeintragen)
_______________________________________________________________
Praxisinhaber
_______________________________________________________________
Kontoinhaber/in
_______________________________________________________________
Kreditinstitut
DE__/____/____/____/____/____IBAN
_______________________________________________________________
Datum,Unterschrift
DieAnmeldungistnurinVerbindungmitderErteilungeinesLastschriftmandatsmöglich.Erteilung eines Lastschriftmandats: IchermächtigedenZBVNiederbayerneinmalig,dieKursgebührvonmeinemKontomittelsLastschrifteinzuzie-hen.ZugleichweiseichmeinKreditinstitutan,dievomZBVNiederbayernaufmeinKontogezogeneLastschrifteinzulösen.Mandatsreferenz:sieheKursnummer.DerLastschrifteinzugerfolgtzweiWochenvorKursbeginn,beispäteremAnmeldeeingangsofort.Hinweis:IchkanninnerhalbvonachtWochen,beginnendmitdemBelastungsdatum,dieErstattungdesbelastetenBetragesverlangen.EsgeltendabeidiemitmeinemKreditinstitutvereinbartenBedingungen.MitmeinerUnterschriftgiltdieAnmeldungalsverbindlich.ZugleichbestätigeichdenobengenanntenZahlungsweg.BeiAbsageisteineRückerstattungderGebührausgeschlossen.
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Dozenten: ZA Walter Wanninger Irmgard Marischler ZÄ Stefanie Marischler
FORTBILDUNG ANPASSUNGSFORTBILDUNG Prothetik Prophylaxe
PROPHYLAXE BASISKURS - Kursgebühr 695,00 €
PROTHETISCHE ASSISTENZ - Kursgebühr 495,00 €
für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
nach der Fortbildungsordnung der Bayerischen Landeszahnärztekammer
TERMINE – bitte beim ZBV erfragen! Kursort: Straubing
Zulassungsvoraussetzungen: Urkunde Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) einer Zahnärztekammer Röntgenbefähigung nach § 18 a Abs. 3 der RöV (nicht älter als fünf Jahre)
Maximale Teilnehmerzahl: 16
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Dozenten: ZA Walter Wanninger Irmgard Marischler ZÄ Stefanie Marischler
FORTBILDUNG ANPASSUNGSFORTBILDUNG Prothetik Prophylaxe
PROPHYLAXE BASISKURS - Kursgebühr 695,00 €
PROTHETISCHE ASSISTENZ - Kursgebühr 495,00 €
für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
nach der Fortbildungsordnung der Bayerischen Landeszahnärztekammer
TERMINE – bitte beim ZBV erfragen! Kursort: Straubing
Zulassungsvoraussetzungen: Urkunde Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ZFA) einer Zahnärztekammer Röntgenbefähigung nach § 18 a Abs. 3 der RöV (nicht älter als fünf Jahre)
Maximale Teilnehmerzahl: 16
FORTBILDUNG NIEDERBAYERISCHER ZAHNÄRZTETAG Frühjahrskongress für Zahnärzte und Praxispersonal
Anmeldung ausschließlich über eazf GmbH www.eazf.de
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2018
2018Dozentenverzeichnis
Alkozei Sona Nörr-Müller MarinaSeite 17, 18 Seite 21
Dr. Benda Winfried Dr. Petschelt FriedemannSeite 14 Seite 22
Englberger Reinhard Prager KatrinSeite 15, 27 Seite 10
Dipl.Biol. Falk Wolfgang Dipl.Betr.(FH) Rieder ChristineSeite 24, 25 Seite 11
Hanisch Betül Rudol UweSeite 19 Seite 31
Dr. Hieber Gerhard Schmauser MartinSeite 20 Seite 8
Just Manfred Schröpfer UlrikeSeite 6 Seite 23
Dipl.oec. Klein Hans-Dieter Dr.med.dent. Schwarting SusanneSeite 4 Seite 9
Dr. Leibl Ludwig von Bülow DoraSeite 32, 33 Seite 5, 12, 13, 26, 28, 30
Lorenz Andreas Wanninger WalterSeite 15, 27 Seite 36
Marischler Irmgard Priv.Doz.Dr. Weng DietmarSeite 5, 26, 34, 35, 36 Seite 7
Marischler Stefanie Dr. iur. Zach AndreasSeite 36 Seite 16, 29
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2018Dozentenverzeichnis
Alkozei Sona Nörr-Müller MarinaSeite 17, 18 Seite 21
Dr. Benda Winfried Dr. Petschelt FriedemannSeite 14 Seite 22
Englberger Reinhard Prager KatrinSeite 15, 27 Seite 10
Dipl.Biol. Falk Wolfgang Dipl.Betr.(FH) Rieder ChristineSeite 24, 25 Seite 11
Hanisch Betül Rudol UweSeite 19 Seite 31
Dr. Hieber Gerhard Schmauser MartinSeite 20 Seite 8
Just Manfred Schröpfer UlrikeSeite 6 Seite 23
Dipl.oec. Klein Hans-Dieter Dr.med.dent. Schwarting SusanneSeite 4 Seite 9
Dr. Leibl Ludwig von Bülow DoraSeite 32, 33 Seite 5, 12, 13, 26, 28, 30
Lorenz Andreas Wanninger WalterSeite 15, 27 Seite 36
Marischler Irmgard Priv.Doz.Dr. Weng DietmarSeite 5, 26, 34, 35, 36 Seite 7
Marischler Stefanie Dr. iur. Zach AndreasSeite 36 Seite 16, 29
…und so finden Sie uns Der ZBV Niederbayern befindet sich „Am Essigberg 14“ in 94315 Straubing (2. Stock), Eingang links neben Postamt, Telefon 09421 56 86 88 0.
Parkmöglichkeiten • Großparkplatz „Am Hagen“, Nähe Stadttheater (kostenlos – fünf Gehminuten) • Parkhaus „Theresien-Center“ (kostenpflichtig – Tagesticket 3,00 €) • Am Essigberg = Frauenbrünnlstraße – hier keine Parkmöglichkeit!
Fußweg vom Großparkplatz Verlassen Sie den Großparkplatz „Am Hagen“ am Stadttheater und biegen links in den „Am Kinseherberg“ ein. Nach ca. 200 m biegen Sie an der Ampel rechts in die Straße „Frauenbrünnlstraße“ und gleich nach 30 m wieder links „Am Essigberg“ ein. Nach ca. 100 m befindet sich rechts nach der Postfiliale der Eingang zum ZBV Niederbayern.
Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle befindet sich im 2. Obergeschoss und ist bequem per Aufzug erreichbar. Sie erreichen uns zu nachfolgenden Zeiten persönlich in der Geschäftsstelle oder unter der Telefonnummer 09421 56 86 88 0:
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 14.00 - 16.00 14.00 - 16.00 14.00 - 16.00 14.00 - 16.00 -
und nach Vereinbarung.
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Unsere weiteren Veranstaltungsorte:
Max Frank Saal, Mitterweg 1, 94339 Leiblfing Deggendorfer Stadthalle, Edlmairstraße 2, 94469 Deggendorf Rittersaal Straubing (Herzogschloss), Schlossplatz 2 b, 94315 Straubing Dentallabor Kohlmeier, Riemenschneiderstraße 29, 94315 Straubing
Bildnachweise Straubing - Silhouette von Norden von Wilfried Schaffrath, Straubing Der ZBV Niederbayern bedankt sich sehr herzlich für die kostenlose Überlassung.
Impressum Der Zahnärztliche Bezirksverband Niederbayern (ZBV) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Kontaktdaten: Am Essigberg 14, 94315 Straubing Telefon 09421 56 86 88-0, Telefax 09421 56 86 88-88, E-Mail [email protected] Gläubiger-ID: DE27ZZZ00000110645. Gesetzlich vertreten durch den 1. Vorsitzenden, Zahnarzt Ernst Binner Zuständige Aufsichtsbehörde: Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) Die Bildquellen wurden durch die entsprechenden Stellen genehmigt. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Fortbildungen des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Niederbayern finden Sie auf unserer Homepage – www.zbv-niederbayern.de
Aus urheberrechtlichen Gründen besteht bei allen Veranstaltungen des ZBV keine generelle Berechtigung zur Aufzeichnung auf Ton- oder Bildträgern. Soweit die Teilnehmer/innen zu einzelnen Veranstaltungen Unterlagen erhalten, sind diese nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Jede Verwertung außerhalb der durch das Urheberrechtsgesetzt festgelegten Grenzen ist ohne Zustimmung des ZBV und der Dozenten unzulässig. Programmänderungen sind vorbehalten.
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Fußweg vom Großparkplatz Verlassen Sie den Großparkplatz „Am Hagen“ am Stadttheater und biegen links in den „Am Kinseherberg“ ein. Nach ca. 200 m biegen Sie an der Ampel rechts in die Straße „Frauenbrünnlstraße“ und gleich nach 30 m wieder links „Am Essigberg“ ein. Nach ca. 100 m befindet sich rechts nach der Postfiliale der Eingang zum ZBV Niederbayern.
Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle befindet sich im 2. Obergeschoss und ist bequem per Aufzug erreichbar. Sie erreichen uns zu nachfolgenden Zeiten persönlich in der Geschäftsstelle oder unter der Telefonnummer 09421 56 86 88 0:
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 09.00 - 12.00 14.00 - 16.00 14.00 - 16.00 14.00 - 16.00 14.00 - 16.00 -
und nach Vereinbarung.
40
des
Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern (ZBV) Am Essigberg 14 D-94315 Straubing
Telefon 09421-56 86 88-0 Telefax 09421-56 86 88-88 E-Mail [email protected]
des
Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern (ZBV) Am Essigberg 14 D-94315 Straubing
Telefon 09421-56 86 88-0 Telefax 09421-56 86 88-88 E-Mail [email protected]