Fortbildungen 2019 - Landeskirche Braunschweig

Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungen


KontaktEvangelisch-lutherische Landeskirche in BraunschweigArbeitsbereich KindertageseinrichtungenDietrich-Bonhoeff er-Str. 138300 WolfenbüttelTel.: 05331/802 538Fax.: 05331/802 535 oder 05331/802 9 538www.fachberatung-kita-bs.de

Für Mitarbeitende aus Krippe, Kindergarten, Hort, Schulkindbetreuung und Familienzentren

2019Fortbildungen

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen, Familienzentren und Schulkindbetreuung, liebe Leitungskräfte, liebe Kolleginnen und Kollegen!

Kennen Sie den – vermeintlich – schaurigen „Schusch“? Schusch ist ein Wesen, das noch niemand gesehen hat, über das jedoch alle, die auf dem „Dogglspitz“ im „Simmerlgebirge“ zu Hause sind, von der Gams bis zum Murmeltier, längst schon alles wissen. Bis sie dem Schusch zum ersten Mal persönlich begegnen und … einen neuen Freund gewinnen.

Schuschs liebevoll gezeichneten Konturen entstammen der Fantasie der Kinderbuchautorin Charlotte Habersack und der Illustratorin Sabine Büchner. „Der schaurige Schusch“ ist ein Bilderbuch über Vielfalt, ein Plädoyer für den Mut zur Begegnung. Denn besonders in der Begegnung lässt sich Gemeinsames entdecken. Im Kennenlernen liegt die Chance, Unterschiede als Bereicherung zu verstehen.

In Kitas und Schulkindbetreuung leben und lernen Kinder mit unterschied-lichen Interessen, Begabungen und vielfältigen kulturellen, weltanschau-lichen und religiösen Hintergründen miteinander. Familienzentren bieten Begegnungsräume auch für Erwachsene. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, in einer komplexer werdenden Welt Begegnungen mit Vielfalt zu ermög-lichen und Kinder dabei in ihrer Entwicklung individuell zu begleiten.

„Jedem Kind eine Chance!“ So lautet das Thema unserer Jahrestagung 2019.

Viele weitere Veranstaltungen in unserem Programm laden dazu ein, die eigenen Kenntnisse über Vielfalt, Inklusion und vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung miteinander ins Gespräch zu bringen und zu erweitern.

Auch andere Themen werden Sie beim Durchblättern finden, Bewährtes und Neues – Angebote und Gelegenheiten, sich fachlich auszutauschen, die eigene Berufspraxis zu reflektieren, Kompetenzen weiterzuentwickeln und sich vielleicht sogar in der einen oder anderen Begegnung überraschen zu lassen.

Wir freuen uns auf Sie!

Für das Team der Fachberatung Ihre

Kerstin Drömann


Kerstin Drömann Religionspädagogische Fachberatung und Fortbildung Tel.: 05331 / 802 522 E-Mail: [email protected]

Gudrun Hauer-Hoffer Fachberatung und Fortbildung Tel.: 05331 / 802 524 E-Mail: [email protected]

Regina Michael-Hagedorn Fachberatung und Fortbildung Tel.: 05331 / 802 525 E-Mail: [email protected]

Dagmar Sievers Fachberatung und Fortbildung Schulkindbetreuung Tel. 05331 / 802 526 E-Mail: [email protected]

Bianca Kilian Sachbearbeitung und Sekretariat Tel.: 05331 / 802 538 E-Mail: [email protected]

Anmeldungen Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungen Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1 38300 Wolfenbüttel E-Mail: [email protected] Online: www.fachberatung-kita-bs.de

4 Inhalt: Kalendarisches Verzeichnis Fortbildungen 2019

Inhalt: Kalendarisches VerzeichnisJanuar Termin Kurs-Nr. Seite

Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (Quik) Januar bis Juni 2019 26

„Was Sie schon immer über Offene Arbeit wissen wollten?“ – Reflexionstag 16.01.2019 1902 34

Gefährdungsbeurteilung – Modul 1 „Recht in der Kita“ 17.01.2019 1903 35

Alltag in der Krippe 24.01., 25.01.2019 1904 36

Februar Termin Kurs-Nr. Seite

Arbeitssicherheit in der Kita – Aufbauschulung für Sicherheitsbeauftragte 04.02.2019 1905 37

„Du bist ein Gedanke Gottes… “ –Religionspädagogischer Arbeitskreis für die Region Seesen/Bad Gandersheim

06.02., 03.04.2019 1906 38

Mimose, Einstein, Pippi Langstrumpf? – Der individuelle Umgang mit Kindern mit auffallendem Verhalten

07.02., 21.02., 14.03.2019Alternativtermin siehe Kurs 1980

1907 40

Hort AG – Arbeit mit Schulkindern 08.02., 10.05., 06.09., 08.11.2019 1908 41

Religionspädagogischer Arbeitskreis Schulkindbetreuung

11.02., 22.05., 09.09., 06.11.2019 1900 30

Philosophieren mit Kindern – Grundkurs 12.02.2019 1909 42

Philosophieren mit Kindern – Aufbaukurs 13.02.2019 1910 43

Trägerübergreifender Arbeitskreis – „Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung“

13.02., 27.03., 19.06., 04.09., 20.11.2019 1911 44

Arbeitssicherheit in der Kita – Grundschulung für Sicherheitsbeauftragte 14.02., 15.02.2019 1912 45

Arbeitsgruppe Kita-Küche – Kurs 118.02., 13.05., 02.09., 11.11.2019Alternativtermin siehe Kurs 1916

1913 46

Rundreise Offene Arbeit 20.02., 13.03., 24.04., 22.05., 19.06.2019 1914 47

Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) – Modul 2 „Recht in der Kita“

20.02.2019 1915 48


1916 49

5Fortbildungen 2019 Inhalt: Kalendarisches Verzeichnis

„Wer nicht plant, der wird verplant“ – Zeitmanagement für Kita-Leitungen 25.02.2019 1917 50

Trommeln mit Kindern – Rhythmen, Spiele, Lieder und Tänze rund um die Trommel

26.02., 27.02.2019Alternativtermin siehe Kurs 1988

1918 51

Professionell die Kita leiten – Langzeitfortbildung für Leitungskräfte

26.02. – 28.02.201911.06. – 12.06.201915.10. – 17.10.201921.01. – 23.01.202002.06. – 04.06.202029.09. – 01.10.2020Weitere Termine siehe Ausschreibung

1919 52

Beißen, Kratzen, Hauen bei den Kleinsten28.02.2019Alternativtermin siehe Kurs 1938

1920 56

Tieren auf der Spur 28.02.2019 1921 57

März Termin Kurs-Nr. Seite

Den Spagat meistern – Leitungskräfte in der Schulkindbetreuung stärken 05.03., 19.03.2019 1922 58

Inklusive Haltung 06.03., 07.03.2019 1923 59

Einführung in die Bewegungspädagogik nach Emmi Pikler 06.03.2019 1924 60

Einführung in die Bewegungspädagogik nach Elfriede Hengstenberg 07.03.2019 1925 61

Kita-Küche aktuell: Ernährungstrends und Hygiene

08.03.2019Alternativtermine siehe Kurse 1930 und 1931

1926 62

Vertiefungsfortbildung zur Bewegungs-pädagogik nach Pikler und Hengstenberg 08.03.2019 1927 63

Weg mit den Windeln? – Sauberkeitsentwicklung in der Kita

12.03.2019Alternativtermin siehe Kurs 1979

1928 64

Kindeswohlgefährdung § 8a SGB VIIIErkennen, Einschätzen und Handeln – Modul 3 „Recht in der Kita“

13.03., 22.03.2019 1929 65

Kita-Küche aktuell:Ernährungstrends und Hygiene


1930 66



1931 67

Räume und Sprache 18.03.2019 1932 68


Leichte Sprache in der Kita-Praxis 20.03.2019 1933 69

In guten wie in schlechten Zeiten – Elterngespräche führen 26.03., 24.04., 04.06.2019 1934 70

Grenzen setzen 29.03.2019 1935 71

April Termin Kurs-Nr. Seite

Vorurteilsbewusst durch den Alltag von Kita und Familienzentrum 02.04.2019 1936 72

Gott in der Krippe – Grundkurs 04.04., 30.04.2019 1937 73


1938 74

Mai Termin Kurs-Nr. Seite

„Vom Waldparfüm zur Kräuterwette“ 07.05.2019 1939 75

Schreiben für Presse, Homepage und Dokumentation 08.05.2019 1940 76

Personalentwicklungsgespräche in Kindertageseinrichtungen sicher und zielorientiert führen

09.05.2019 1941 77

Kleintiere in Kita und Schulkindbetreuung einsetzen 10.05.2019 1942 78

Jahrestagung 2019 – Jedem Kind eine Chance – Haltung und Vielfalt in der pädagogischen Arbeit

15.05.2019 1943 79

Das letzte Jahr im Kindergarten17.05.2019Alternativtermine siehe Kurse 1950 und 1962

1944 80

Spielmaterialien zur Gestaltung einer vorurteilsbewussten Lernumgebung in Krippe, Kindergarten und Familienzentrum

20.05.2019 1945 81

Tiergestützte Pädagogik 24.05.2019 1946 82

Juni Termin Kurs-Nr. Seite

Arbeitsrecht in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren – Modul 4 „Recht in der Kita“

03.06.2019 1947 83


Durch Bewegung die Welt entdecken – Grundkurs Psychomotorik 04.06., 18.06.2019 1948 84

Religiöse Vielfalt und evangelisches Profil – Miteinander leben, voneinander lernen 05.06., 06.06.2019 1949 85


1950 86

Inklusive Raumgestaltung 13.06., 14.06.2019 1951 87

Zusammen sind wir stark – Zusammenarbeit von Kita-Leitung und Vertretung 17.06., 18.06.2019 1952 88

Datenschutz in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren – Modul 5 „Recht in der Kita“

17.06.2019 1953 89

Einfälle statt Abfälle – Arbeiten mit bedeutungsoffenen Materialien 21.06.2019 1954 90

Nie mehr sprachlos – Schlagfertigkeit für pädagogische Fachkräfte 24.06.2019 1955 91

August Termin Kurs-Nr. Seite

Entwicklungsunterstützung im Alltag – die Marte Meo Methode in Einrichtungen mit Kindern

21.08.2019 1956 93

Marte Meo Practitioner Ausbildung 25.09., 22.10., 19.11., 17.12.2019, 22.01.2020 1957 94/113

Vom Beaufsichtigen zum Begleiten – Langzeitfortbildung für Mitarbeitende in der Schulkindbetreuung

26.08., 23.09., 28.10., 09.12.2019, 27.01., 10.02., 09.03., 27.04., 18.05.2020

1958 95

Von der MacherIn zur MöglichmacherIn – Zur Aufgabe, Rolle und Haltung von pädagogischen Fachkräften

27.08., 12.11.2019 1959 96

Kita und Familienzentrum vorurteilsbewusst leiten 28.08., 29.08.2019 1960 97

Lernwerkstatt Holz – Der Baum als Lebewesen und Werkstatt 29.08., 12.09.2019 1961 98


1962 99


September Termin Kurs-Nr. Seite

„Du bist ein Gedanke Gottes…“ – Religionspädagogischer Arbeitskreis für die Region Helmstedt/Vorsfelde

04.09., 06.11.201905.02., 15.04.2020 1963 100

Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren – Modul 6 „Recht in der Kita“

05.09.2019 1964 101

Sprachraum Natur 10.09.2019 1965 102

Krippenpädagogik und Organisation für Leitungskräfte 10.09.2019 1966 103

NEIN aus Liebe – Klare Erwachsene, starke Kinder 11.09., 25.09.2019 1967 104

Religionspädagogische Langzeitfortbildung 2019/2020Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat

16.09. – 20.09.201913.01. – 17.01.202020.04. – 24.04.2020

1968 105

Entwicklungsberichte schreiben 18.09.2019 1969 108

Einmal ganz anders sein… – Im Theaterspielen die Welt entdecken 19.09.2019 1970 109

„Worte tun im Herzen weh…“ Eine inklusive Sprache entwickeln – Der Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung

23.09., 24.09.2019 1971 110

Erlebnispädagogik – Aufbau und Anleitung von Niedrigseilelementen 24.09.2019 1972 111

Kinder beim Essen in der Kita professionell begleiten 24.09.2019 1973 112

Marte Meo Practitioner Ausbildung 25.09., 22.10., 19.11., 17.12.2019, 22.01.2020 1957 113/94

Willkommenstag für neue Mitarbeitende in Kita, Schulkindbetreuung und Familienzentren

26.09.2019 in SalzgitterAlternativtermin siehe Kurs 1974-BS

1974-SZ 114

Ateliers und kreative Lernorte in der Kita 26.09., 27.09.2019 1975 115

Geschichten erzählen mit dem Erzählbeutel 30.09., 01.10.2019 1976 116


Oktober Termin Kurs-Nr. Seite

Ruhen und Schlafen in Krippe und Kita 21.10.2019 1977 117

Körpersprache 22.10.2019 1978 118


24.10.2019 in BraunschweigAlternativtermin siehe Kurs 1974-SZ

1974-BS 119



1979 120

November Termin Kurs-Nr. Seite



1980 121

Drüber, drunter, hoch hinaus – Bewegungslandschaften mit Krippenkindern 06.11.2019 1981 122

Gott in der Krippe – Aufbaukurs 07.11.2019 1982 123

Auf dem Weg nach Bethlehem – Musikalisches zur Advents- und Weihnachtszeit 12.11.2019 1983 124

Religionspädagogisches Arbeiten mit interreligiös gestalteten Bodenbildern 13.11., 14.11.2019 1984 125

Wissenstransfer und Fortbildungsplanung 14.11.2019 1985 126

Herstellung Biblischer Erzählfiguren 18.11., 19.11., 20.11.2019 1986 127

Religionspädagogische Praxis – „Die Kett-Methode“ 25.11., 26.11., 27.11.2019 1987 128

Dezember Termin Kurs-Nr. Seite



1988 129

10 Inhalt: Thematisches Verzeichnis Fortbildungen 2019

Inhalt: Thematisches Verzeichnis

OrganisationsentwicklungTermine Seite

Fachberatung Nach Absprache 23

Einrichtungsinterne Studientage Nach Absprache 24

Berufsrolle Termine Kurs-Nr. Seite

Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (QuiK) Januar bis Juni 2019 26


Arbeitssicherheit in der Kita – Aufbauschulung für Sicherheitsbeauftragte 04.02.2019 1905 37

Arbeitssicherheit in der Kita – Grundschulung für Sicherheitsbeauftragte 14.02., 15.02.2019 1912 45

Inklusive Haltung 06.03., 07.03.2019 1923 59

Kindeswohlgefährdung § 8a SGB VIIIErkennen, Einschätzen und Handeln – Modul 3 „Recht in der Kita“

13.03., 22.03.2019 1929 65

Leichte Sprache in der Kita-Praxis 20.03.2019 1933 69


Grenzen setzen 29.03.2019 1935 71





Entwicklungsunterstützung im Alltag – die Marte Meo Methode in Einrichtungen mit Kindern

21.08.2019 1956 93

11Fortbildungen 2019 Inhalt: Thematisches Verzeichnis

Marte Meo Practitioner Ausbildung 25.09., 22.10., 19.11., 17.12.2019 + 22.01.2020 1957 94/113

Von der MacherIn zur MöglichmacherIn – Zur Aufgabe, Rolle und Haltung von pädagogischen Fachkräften

27.08., 12.11.2019 1959 96

Aufsichtspflicht in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren – Modul 6 „Recht in der Kita“

05.09.2019 1964 101

Entwicklungsberichte schreiben 18.09.2019 1969 108


23.09., 24.09.2019 1971 110



1974-SZ 114



1974-BS 119

Körpersprache 22.10.2019 1978 118

Fachtagungen Termine Kurs-Nr. Seite

Jahrestagung 2019 – Jedem Kind eine Chance – Haltung und Vielfalt in der pädagogischen Arbeit

15.05.2019 1943 79

Leitung und Management Termine Kurs-Nr. Seite

Arbeits- und BüroorganisationEinzelcoaching für Einrichtungsleitungen Nach Vereinbarung 1901 31



20.02.2019 1915 48

„Wer nicht plant, der wird verplant“ – Zeitmanagement für Kita-Leitungen 25.02.2019 1917 50



26.02. – 28.02.201911.06. – 12.06.201915.10. – 17.10.201921.01. – 23.01.202002.06. – 04.06.202029.09. – 01.10.2020Weitere Termine siehe Ausschreibung

1919 52

Den Spagat meistern – Leitungskräfte in der Schulkindbetreuung stärken 05.03., 19.03.2019 1922 58



09.05.2019 1941 77

Arbeitsrecht in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren – Modul 4 „Recht in der Kita“

03.06.2019 1947 83

Zusammen sind wir stark – Zusammenarbeit von Kita-Leitung und Vertretung 17.06., 18.06.2019 1952 88

Datenschutz in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren – Modul 5 „Recht in der Kita“

17.06.2019 1953 89

Kita und Familienzentrum vorurteilsbewusst leiten 28.08., 29.08.2019 1960 97

Krippenpädagogik und Organisation für Leitungskräfte 10.09.2019 1966 103

Wissenstransfer und Fortbildungsplanung 14.11.2019 1985 126

Ernährung und HauswirtschaftTermine Kurs-Nr. Seite


1913 46


1916 49




1926 62



1930 66



1931 67


Pädagogische Praxis

Krippe Termine Kurs-Nr. Seite

Alltag in der Krippe 24.01., 25.01.2019 1904 36


13.02., 27.03., 19.06., 04.09., 20.11.2019 1911 44


1920 56

Einführung in die Bewegungspädagogik nach Emmi Pikler 06.03.2019 1924 60

Einführung in die Bewegungspädagogik nach Elfriede Hengstenberg 07.03.2019 1925 61

Weg mit den Windeln? –Sauberkeitsentwicklung in der Kita


1928 64



Grenzen setzen 29.03.2019 1935 71



1938 74




20.05.2019 1945 81






23.09., 24.09.2019 1971 110




1974-SZ 114



1974-BS 119





1979 120

Drüber, drunter, hoch hinaus – Bewegungslandschaften mit Krippenkindern 06.11.2019 1981 122

Kindergarten Termine Kurs-Nr. Seite

Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (QuiK) Januar bis Juni 2019 26


„Was Sie schon immer über Offene Arbeit wissen wollten?“ – Reflexionstag 16.01.2019 1902 34



Trägerübergreifender Arbeitskreis – „Gemeinsame Erziehung von Kindernmit und ohne Behinderung“

13.02., 27.03., 19.06., 04.09., 20.11.2019 1911 44

Rundreise Offene Arbeit 20.02., 13.03., 24.04., 22.05., 19.06.2019 1914 47



1918 51


Weg mit den Windeln? –Sauberkeitsentwicklung in der Kita


1928 64



Grenzen setzen 29.03.2019 1935 71





1944 80


20.05.2019 1945 81





1950 86






1962 99





23.09., 24.09.2019 1971 110

Erlebnispädagogik – Aufbau und Anleitung von Niedrigseilelementen

24.09.2019 1972 111




1974-SZ 114



1974-BS 119





1979 120


Auf dem Weg nach Bethlehem – Musikalisches zur Advents- und Weihnachtszeit

12.11.2019 1983 124



1988 129

Hort / Schulkindbetreuung Termine Kurs-Nr. Seite



1907 40

Hort AG – Arbeit mit Schulkindern 08.02., 10.05., 06.09., 08.11.2019 1908 41




13.02., 27.03., 19.06., 04.09., 20.11.2019 1911 44



1918 51




Grenzen setzen 29.03.2019 1935 71










Vom Beaufsichtigen zum Begleiten – Langzeitfortbildung für Mitarbeitende in der Schulkindbetreuung

26.08., 23.09., 28.10., 09.12.2019, 27.01., 10.02., 09.03., 27.04., 18.05.2020

1958 95






23.09., 24.09.2019 1971 110

Erlebnispädagogik – Aufbau und Anleitung von Niedrigseilelementen 24.09.2019 1972 111



1974-SZ 114



1974-BS 119



1980 121


12.11.2019 1983 124



1988 129


Religionspädagogik

Krippe Termine Kurs-Nr. Seite

„Du bist ein Gedanke Gottes…“ – Religionspädagogischer Arbeitskreis für die Region Seesen/Bad Gandersheim

06.02., 03.04.2019 1906 38

Gott in der Krippe –Grundkurs 04.04., 30.04.2019 1937 73


04.09., 06.11.201905.02., 15.04.2020 1963 100


16.09. – 20.09.201913.01. – 17.01.202020.04. – 24.04.2020

1968 105

Gott in der Krippe – Aufbaukurs 07.11.2019 1982 123


Kindergarten Termine Kurs-Nr. Seite

„Du bist ein Gedanke Gottes…“ – Religionspädagogischer Arbeitskreis für die Region Seesen/Bad Gandersheim

06.02., 03.04.2019 1906 38



1918 51



04.09., 06.11.201905.02., 15.04.2020 1963 100


16.09. – 20.09.201913.01. – 17.01.202020.04. – 24.04.2020

1968 105





12.11.2019 1983 124






1988 129

Hort / Schulkindbetreuung Termine Kurs-Nr. Seite


11.02., 22.05., 09.09., 06.11.2019 1900 30



1918 51



16.09. – 20.09.201913.01. – 17.01.202020.04. – 24.04.2020

1968 105




12.11.2019 1983 124







1988 129

Religionspädagogischer Arbeitskreis Schulkindbetreuung Nach Vereinbarung 1900 30

Sonstiges Seite

Hinweise zur Anmeldung 130

Hinweise zur Datenverarbeitung 132

Anmeldeformular 133

Gastdozentinnen und Gastdozenten 135

Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungender Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig

23Fortbildungen 2019 Organisationsentwicklung

Organisationsentwicklung

Fachberatung

Fachberatung bietet Unterstützung für alle Arbeitsbereiche in evangelischen Kindertageseinrichtungen. Fachliche Beratung ist ein Serviceangebot für pädagogische Fachkräfte, Leitungskräfte sowie Trägervertreterinnen und Trägervertreter.

Sie kann als Einzelberatung, in Dienstbesprechungen, in Leitungskonferenzen und an Studientagen stattfinden. Ausgangspunkt für Fachberatung sind die Anliegen der Auftraggebenden.

Häufig nachgefragte Themen sind:

→ Weiterentwicklung der Konzeption und Umsetzung neuer pädagogischer Aufgaben

→ Personalentwicklung und Teamarbeit

→ Zusammenarbeit von Kirchengemeinde / Pfarramt und Kindergarten

→ Zusammenarbeit mit Eltern

→ Befähigung zur Durchführung religiöser Erziehung

→ Gestaltung von Führung und Zusammenarbeit in größer und vielfältiger werdenden Kindertages-einrichtungen

→ Fragen zur Umsetzung des Qualitätsmanagements

Terminnach Absprache

ZielgruppeTrägervertretungen,

Leitungskräfte, sozial-pädagogische Fachkräfte,

Teams

24 Organisationsentwicklung Fortbildungen 2019

Einrichtungsinterne Studientage

Zu vielen Themen und Fragestellungen ist es sinnvoll, einen Studientag für die eigene Einrichtung mit dem gesamten Team durchzuführen. Die gemeinsame Arbeit an pädagogischen Inhalten und die Verständigung über die Umsetzung im Kindergarten trägt zur Personal- und Teamentwicklung bei.

So kann sichergestellt werden, dass alle Mitarbeitenden

→ umfassend informiert sind

→ die Gelegenheit zu kritischer Auseinandersetzung haben und

→ die praktischen Konsequenzen im Kindergarten aktiv mitgestalten.

Für das Fortbildungsjahr 2019 schreiben wir Inhalte aus, die als Studientag für Ihr Team vereinbart werden können. Sie tragen zur gemeinsamen Konzeptions- und Qualitäts-entwicklung für Evangelische Tageseinrichtungen bei. Neben den aufgeführten Themen sind wir Ansprechpart-nerinnen für alle Inhalte aus dem Arbeitsfeld Kindertages-einrichtungen.

→ Workshops zur Einführung von Elementen des Qualitäts-Management-Systems

→ Überarbeitung von konzeptionellen Inhalten

→ Moderation der jährlichen Qualitätskonferenzen

→ Unser Kindergarten stellt sich vor - Erarbeitung einer Broschüre für Eltern

→ Projektarbeit in der Kindertageseinrichtung

→ Lernentwicklung von Kindern beobachten, dokumentieren und begleiten

Termine und Ortnach Absprache

25Fortbildungen 2019 Organisationsentwicklung

→ Ohne Bindung keine Bildung

→ Theorie und Praxis der Arbeit mit Kindern bis drei

→ Aspekte des Early Excellence Ansatzes

→ Christliche Lebensformen im Kindergartenalltag

→ Interreligiöses Leben und Lernen in der evangelischen Kindertageseinrichtung

→ Tod und Sterben - ein Tabuthema in der Kindertageseinrichtung

→ Die biblischen Schöpfungserzählungen zwischen Glauben und Naturwissenschaften

Fachberatung und Studientage sind ein kostenloses Serviceangebot für Einrichtungen der Ev.-luth. Landes-kirche in Braunschweig.

26 Berufsrolle / Pädagogische Praxis Fortbildungen 2019


Berufsrolle / Pädagogische Praxis

Verbesserung der Qualität in Kindertagesstätten (QuiK)

Einführungskurs für Zusatzkräfte in Kitas

Das Land Niedersachsen ist daran interessiert, die Qualität in Kitas zu verbessern, und hat dabei besonders die Inte-gration von Kindern mit Fluchterfahrung im Blick. Das Ministerium fördert in diesem Rahmen zusätzliche Fach- und Betreuungskräfte, die in einzelnen Kinder-gruppen oder gruppenübergreifend in der Einrichtung eingesetzt werden können. Dort sollen sie überwiegend Kinder ab drei Jahren bis zum Schuleintritt betreuen. Da zurzeit nicht genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, können auch andere geeignete Kräfte eingesetzt werden, die über keine pädagogische Ausbildung verfügen. Um diesen Personen den Einstieg zu erleichtern, fördert das Land Einführungskurse im Umfang von 160 Stunden, die pädagogische und rechtliche Grundkenntnisse vermitteln.

Wir als evangelischer Verbund bieten trägerübergreifend einen solchen Einführungskurs an, der einmal wöchentlich stattfindet und damit die Regelkräfte in den Kitas bei der Einarbeitung ihrer neuen Kräfte unterstützt.

Veranstalter:

TermineJanuar bis Juni 2019, 1 Fortbildungstag pro Woche, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr

TagungsorteTagungshaus auf dem Kirchencampus, WolfenbüttelEv. Familienbildungsstätte, Wolfenbüttel

LeitungBirgit Güldenhaupt

ReferentinnenDagmar Sievers, Dr. Sibylle Gerloff, Claudia Bruszies, Marianne Spiesz, Christa Jacoby-Royda

AnsprechpartnerinRegina Michael-Hagedorn

Tagungsgebühren975,- €Die Kosten werden auf Antrag von der Kommune erstattet.

AnmeldungEvangelische Erwachsenen Bildung NiedersdachsenTel.: 05331 / 802 543 oder 05331 / 802 452E-Mail: [email protected]

27Fortbildungen 2019 Berufsrolle / Pädagogische Praxis

Termine QuiK – 2. Durchgang, 1. Halbjahr 2019 (15x Mittwoch, 4x Donnerstag, 1x Dienstag)

Birgit GüldenhauptMi., 23.01.2019 (ganztags) Tagungshaus

Dagmar Sievers (Modul 2)

Mi., 30.01.2019 TagungshausMi., 06.02.2019 Tagungshaus

Dr. Sibylle Gerloff (Modul 3)Mi., 13.02.2019 TagungshausMi., 20.02.2019 TagungshausMi., 27.02.2019 EFB

Claudia Bruszies (Modul 4)Mi., 06.03.2019 EFBMi., 13.03.2019 EFBMi., 20.03.2019 EFB

Marianne Spiesz (Modul 5)Mi., 27.03.2019 EFBDi., 02.04.2019 TagungshausMi., 24.04.2019 TagungshausMi., 08.05.2019 Tagungshaus

Christa Jacoby-Royda (Modul 6)Do., 16.05.2019 TagungshausDo., 23.05.2019 EFBMi., 29.05.2019 TagungshausDo., 06.06.2019 EFBDo., 13.06.2019 Tagungshaus

Birgit Güldenhaupt (Modul 7)Mi., 19.06.2019 TagungshausMi., 26.06.2019 Tagungshaus

28 Pädagogische Praxis Fortbildungen 2019


Fit für die Jüngsten – Kompetente Fachkräfte für Kinder bis drei

Langzeitfortbildung

„Von Geburt an können Kinder gar nicht anders, sie müssen lernen“.

Unter diesem Motto steht das pädagogische Rahmen-konzept dieser Fortbildung, die für die Arbeit mit bis zu Dreijährigen eine starke Orientierung an den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Kinder empfiehlt. Da ist Ein-fühlungsvermögen mit allen Sinnen ebenso gefragt wie das Wissen über die kindliche Entwicklung und individu-elle Förderung. Fit für die Jüngsten zu sein, heißt damit auch, sich den Herausforderungen zu stellen und Neues dazuzulernen, am besten mit der gleichen Neugier und Begeisterung wie die Kinder.

1. Einführungsseminar: Professionelles Selbstverständnis, Wahrnehmung und Beobachtung, Eingewöhnung, Beziehung und Bindung

2. Bewegungsfreudige Kinder: Pflegen, Versorgen, Bewegen und Ruhen

3. Starke Kinder: Entwicklung emotionaler, sozialer und religiöser Identität

4. Kommunikationsfreudige Kinder: Spracherwerb und Sprachentwicklung, gelungene Kommunikation

5. Aktiv lernende Kinder: Geistige und soziale Entwick-lung, Lernen und Bildung, Hirn- und Säuglingsfor-schung, Raumgestaltung und Materialauswahl

AnsprechpartnerinGudrun Hauer-Hoffer

AnmeldungEvangelische Erwachsenen Bildung NiedersdachsenTel. 05331 / 802 542E-Mail: [email protected]

29Fortbildungen 2019 Pädagogische Praxis


6. Abschluss und Ausblick: Auswertung, Vernetzung, Konzeption, Qualitätsmanagement, Kommunikation mit Eltern und mit dem Team

7. Kolloquium mit Zertifikatsübergabe

Die Bausteine von 1 bis 6 enthalten folgende Aspekte:

→ Selbsterfahrung

→ Theorie-Praxis-Transfer

→ Praktische Anregungen

→ Impulse für die Zusammenarbeit mit Eltern.

Die Teilnehmenden führen parallel zu den Modulen ein Lerntagebuch.

Außerdem beinhaltet die Fortbildung zwei halbtägige Hospitationen im Krippenbereich.

Während der Ausbildung findet ein unterstützender Besuch der Lehrgangsbegleitung vor Ort statt.

Veranstalter:

30 Religionspädagogik Fortbildungen 2019

Religionspädagogik


In der Schulkindbetreuung ist die religions pädagogische Arbeit mit Kindern aufgrund der räumlichen und auch zeitlichen Rahmenbedingungen eine besondere Herausforderung.

Wie ist es da möglich, der Religionspädagogik Raum zu geben? Welche Ideen gibt es, im Alltag der Kinder auf ihre Neugier und Fröhlichkeit wie auch auf ihre Sorgen und Nöte einzugehen? Welche biblischen Geschichten sprechen den Kindern aus der Seele? Wie kann der Jahreskreis mit seinen Festen einbezogen und immer mal wieder anders gestaltet werden?

Diese und andere Fragen können in dem Arbeitskreis eingebracht und thematisiert werden.

Theorie und Praxis verbunden mit wunderbaren Methoden können helfen, die Teilnehmenden und die Schulkinder gleichermaßen in den biblischen Lebens- und Glaubenserfahrungen zu unterstützen.

1900Termine11.02., 22.05., 09.09., 06.11.2019jeweils von 08:00 - 12:00 Uhr

TagungsortTheologisches Zentrum, Braunschweig

ReferentinDagmar Sievers

AnsprechpartnerinDagmar Sievers

ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus der Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl20

Tagungsgebührenkeine Gebühr

31Fortbildungen 2019 Leitung und Management

1901Termin

Nach Vereinbarung

TagungsortIn der eigenen Einrichtung

ReferentinUte Basler


ZielgruppeLeitungskräfte

Tagungsgebührennach Vereinbarung

Leitung und Management

Arbeits- und Büroorganisation

Einzelcoaching für Einrichtungsleitungen

„Einmal Ordnung im Büro.“ Unter diesem Motto unterstützt das Kurz-Coaching Leitungskräfte aus Kindertageseinrichtungen ganz praxisbezogen.

Gemeinsam wird der Arbeitsplatz im Leitungsbüro neu strukturiert und effizient gestaltet. Arbeitsabläufe werden kritisch überprüft und es werden individuelle und passgenaue Lösungen für die Gestaltung entwickelt und umgesetzt.

Termine und Honorar werden direkt mit der Referentin vereinbart.

32 Berufsrolle / Leitung und Management Fortbildungen 2019

Berufsrolle / Leitung und Management

Recht in der Kita – Veranstaltungsreihe für Leitungskräfte sowie Pfarrerinnen und Pfarrer mit Kita-Geschäftsführung

Ob Datenschutz, Einstellung von Personal, Mehrstunden- und Überstundenregelungen oder Abwesenheitszeiten bei Fortbildungen – der Betrieb einer Kindertageseinrich-tung unterliegt einem rechtlichen Rahmen.

Diese und ähnliche Themen werden in halbtägigen Semi-naren mit Expertinnen und Experten diskutiert. Interes-sierte können sich sowohl zu einzelnen Modulen als auch zu der gesamten Fortbildungsreihe anmelden. Nähere Informationen zu den einzelnen Themen finden sich unter den jeweiligen Kursnummern.

Modul 1 / Kurs 1903: Gefährdungsbeurteilung Referent: Jan Schuster Termin: 17.01.2019, 09:00 – 12:00 Uhr Ort: Bildungszentrum des Landkreises Wolfenbüttel

Modul 2 / Kurs 1915: Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) Referentinnen: Regina Michael-Hagedorn und Dagmar Sievers Termin: 20.02.2019, 09:00 – 13:00 Uhr Ort: Tagungshaus auf dem Kirchencampus

Modul 3 / Kurs 1929: Grundschulung Kindeswohlgefährdung Referentin: Nadine Kindermann Termine: 13.03.2019 und 22.03.2019, 08:30 – 12:00 Uhr Ort: Tagungshaus auf dem Kirchencampus

TagungsorteTagungshaus auf dem Kirchencampus, Wolfenbüttel, Bildungs-zentrum des Landkreises Wolfenbüttel

AnsprechpartnerinnenRegina Michael-Hagedorn,Kerstin Drömann,Dagmar Sievers

ZielgruppeLeitungskräfte, Pfarrerinnen und Pfarrer

AnmeldungAnmeldung für Pfarrerinnen und Pfarrer bitte über den Arbeitsbereich „Kirchliche Personalförderung“, für Leitungskräfte bitte über den Arbeitsbereich Kindertages einrichtungen.

33Fortbildungen 2019 Berufsrolle / Leitung und Management

Modul 4 / Kurs 1947: Arbeitsrecht Referent: Raimund Hirsch Termin: 03.06.2019, 09:00 – 13:00 Uhr Ort: Tagungshaus auf dem Kirchencampus

Modul 5 / Kurs 1953: Datenschutz Referent: Raimund Hirsch Termin: 17.06.2019, 09:00 – 13:00 Uhr Ort: Tagungshaus auf dem Kirchencampus

Modul 6 / Kurs 1964: Aufsichtspflicht Referentin: Susanne Hartmann-Kasties Termin: 05.09.2019, 09:00 – 13:00 Uhr Ort: Tagungshaus auf dem Kirchencampus



„Was Sie schon immer über Offene Arbeit wissen wollten“ – Reflexionstag

An diesem Tag besteht für alle, die 2018 an der Fortbildung „Was Sie schon immer über offene Arbeit wissen wollten“ teilgenommen haben, die Möglichkeit, die seitdem gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse in den jeweiligen Öffnungsprozessen zu reflektieren und zu diskutieren.

Weiterhin geht es um Grundfragen und Basisthemen Offener Arbeit und um die Erweiterung der Erfahrungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielräume für Kinder und Erwachsene (Partizipation).

Impulse als Unterstützung und Begleitung des Offenen Weges werden Inhalte des Tages sein.

1902Termin16.01.201909:00 - 16:00 Uhr

TagungsortTagungshaus auf dem Kirchencampus, Wolfenbüttel

ReferentinBettina Gerlach


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kitas, die im Jahr 2018 an der Fortbildung mit der Kurs-Nr. 1838 „Was Sie schon immer über offene Arbeit wissen wollten“ teilgenommen haben.

Teilnehmendenzahl15

Tagungsgebühren50,- € (Lk)75,- €inkl. Mittagsverpflegung

Anmeldeschluss01.11.2018

35Fortbildungen 2019 Berufsrolle / Leitung und Management


Gefährdungsbeurteilung – Modul 1 „Recht in der Kita“

Eine Gefährdungsbeurteilung in einer Kita? Muss das sein?

Ja: Wer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt – und sei es nur eine oder einen –, muss eine Gefährdungs-beurteilung für den Betrieb vornehmen. Das Ziel dieser gesetzlichen Forderung ist, Gefährdungen am Arbeitsplatz zu ermitteln, zu beurteilen und Arbeits-schutzmaßnahmen festzulegen.

Die Teilnehmenden erhalten an diesem Tag

→ eine Vorstellung von hilfreichen Internetseiten und

→ eine Einführung in das Online Programm Gefährdungs-beurteilung der BGW.

An verschiedenen Beispielen wie z.B. der Regalnutzung über dem Handbereich der Mitarbeitenden wird auf-gezeigt, welche Aspekte eine Gefährdungsbeurteilung beinhalten muss und wie sie überprüft wird.

Teilnehmende an der Schulung müssen über einen persönlichen Intranet-Zugang verfügen. Dieser ist ggf. rechtzeitig vor der Veranstaltung auf der Homepage der Landeskirche zu beantragen.

1903Termin

17.01.201909:00 - 12:00 Uhr

TagungsortBildungszentrum des

Landkreises Wolfenbüttel

ReferentJan Schuster


ZielgruppeLeitungskräfte und

Sicherheitsbeauftragte aus Kindertageseinrichtungen,

Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl15

Tagungsgebühren(Lk) 10,- €

ohne Mittagsverpflegung



Alltag in der Krippe

In dieser Veranstaltung geht es um den „ganz normalen“ Alltag in der Krippe. Die verschiedenen Stationen des Tages werden gemeinsam in Augenschein genommen. Was muss bei der Gestaltung des Tagesablaufs beachtet werden, um den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Kinder gerecht zu werden?

Dabei werden

→ Eingewöhnung

→ Ankommenssituation

→ Mahlzeiten

→ Pflege

→ Ruhemöglichkeiten und Schlafenszeiten

→ Aus- und Anziehsituationen in der Garderobe

unter pädagogischen und organisatorischen Gesichtspunkten reflektiert.

1904Termine24.01.201910:00 - 17:00 Uhr 25.01.201909:00 - 15:00 Uhr


ReferentinAnke Zinser


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippen

Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren 92,- € (Lk)117,- €inkl. Mittagsverpflegung

37Fortbildungen 2019 Berufsrolle

Berufsrolle

Arbeitssicherheit in der Kita – Aufbauschulung für Sicherheits-beauftragte

Die oder der Sicherheitsbeauftragte soll aktiv in der Einrichtung mitarbeiten und hat die Aufgabe, Träger (Kirchengemeinde) und Leitung durch sein Fachwissen bei der Wahrnehmung des Arbeits- und Gesundheits-schutzes zu unterstützten.

Damit diese Aufgabe wahrgenommen werden kann, ist eine regelmäßige Schulung erforderlich. Für Sicherheits-beauftragte, die bereits eine Grundschulung absolviert haben, werden an diesem Tag

→ Grundkenntnisse aufgefrischt

→ die Mitwirkung beim Erstellen von Gefährdungs-beurteilungen thematisiert und

→ Erfahrungen ausgetauscht und Fragen bearbeitet.

Das Seminar wird ausschließlich für die Kindertages-einrichtungen der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig angeboten.

Die Anmeldung ist verbindlich.

1905Termin

04.02.201908:30 - 15:30 Uhr

TagungsortTagungshaus auf

dem Kirchencampus, Wolfenbüttel

ReferentenJan Schuster

Erik Bothe

AnsprechpartnerErik Bothe, Koordinator

für Arbeits- und Gesundheitsschutz im

Landes kirchenamt 05331 / 802 250

ZielgruppeSicherheitsbeauftragte in

Kindertageseinrichtungen in der Landeskirche

Braunschweig, die bereits an einer Grundschulung

teilgenommen haben

Teilnehmendenzahl15-20

Tagungsgebühren (Lk) 10,- €

inkl. MittagsverpflegungSie müssen vom

Einrichtungsträger für diesen Tag freigestellt

werden und haben Anspruch auf Erstattung

der Reisekosten (1x An- und Abreise gemäß

Bundesreisekostengesetz) durch den

Einrichtungsträger.


Religionspädagogik

„Du bist ein Gedanke Gottes…“ – Religionspädagogischer Arbeitskreis für die Region Seesen/Bad Ganders-heim

Für die Region Seesen/Bad Gandersheim hat im August 2018 ein zweiter Durchgang des Religionspädagogischen Arbeitskreises begonnen, der in diesem Jahr fortgesetzt wird. Weitere Interessierte können dazu kommen.

Ziel der regionalen Arbeitskreise ist es, möglichst viele Mitarbeitende aus den Kindertageseinrichtungen in ihrer religionspädagogischen Arbeit zu unterstützen. Daher richtet er sich vorwiegend an die Fachkräfte, die im ersten Durchgang nicht dabei gewesen sind.

Diese und ähnliche Themen werden uns in dem Seminar beschäftigen: Was haben die biblischen Texte von damals Kindern und Erwachsenen von heute zu sagen? Wie kann ich authentisch mit Kindern zu Fragen des Glaubens ins Gespräch kommen? Kann ich als naturwissenschaftlich geprägter Mensch Kindern von der Welt als Gottes Schöpfung erzählen?

Der Arbeitskreis bietet Gelegenheit, sich des eigenen Standpunktes bewusst zu werden, persönliche Stärken zu entdecken, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und das Repertoire an biblischen Geschichten und Methoden der Umsetzung in der Arbeit mit Kindern zu erweitern.

Der Arbeitskreis hat im August 2018 begonnen und ist offen für weitere Teilnehmende.

1906Termine06.02., 03.04.2019jeweils von 09:00 - 13:00 Uhr

TagungsortKirchenzentrum, Seesen

ReferentinKerstin Drömann

AnsprechpartnerinKerstin Drömann

ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippe und Kindergarten

Teilnehmendenzahl16

TagungsgebührenFür neu hinzukommende Teilnehmende:12,50 € (Lk)25,- €ohne Mittagsverpflegung

39Fortbildungen 2019 Religionspädagogik

Die über das Jahr verteilten Termine ermöglichen eine Erprobung des Erarbeiteten in der Praxis mit anschließender Reflexion. So werden die bereits erworbenen religionspädagogischen Kompetenzen vertieft und weiterentwickelt.

Die Inhalte orientieren sich an dem Bedarf der Teilnehmenden.




Kinder sind individuell und das Eingehen auf jedes einzel-ne ist eine Herausforderung für jede/n Mitarbeitende/n in der pädagogischen Praxis. Manche Kinder fordern jedoch noch um einiges mehr heraus, weil sie „so anders“ sind, so „intensiv“ in ihrem jeweiligen Verhalten.

Sie sind zum Beispiel so zurückhaltend und schüchtern, dass eine Kontaktaufnahme mit dem Kind kaum mög-lich scheint (Hochsensible) oder so auffallend clever und intellektuell weit und dabei manchmal emotional hinterher (Hochbegabte). Und dann gibt es noch diese scheinbar völlig unabhängigen Kinder, die sich kaum etwas sagen, manchmal sogar nicht einmal trösten lassen und vermeintlich keinen Austausch zu anderen Menschen brauchen (autonome Kinder).

Was steckt eigentlich hinter all diesen Verhaltensweisen? Was davon ist normal und wann muss ich mir um ein Kind Sorgen machen? Wie kann ich diese Kinder so unterstützen und fördern, dass sie sich in ihrer Persönlich-keit entwickeln? Wie gehe ich als pädagogische Fachkraft im Alltag mit diesen Kindern um?

Diese Fragen sowie die Fragen der Teilnehmenden zur individuellen Förderung von auffallenden Kindern werden in diesem Seminar behandelt und beantwortet. Bei Bedarf wird Zeit für die Besprechung konkreter Fallbeispiele sein.

Neben Fachinformationen bietet das Seminar Zeit für Austausch und praktische Übungen.

1907Termine07.02., 21.02., 14.03.2019jeweils von 08:30 - 12:30 UhrAlternativtermin siehe Kurs 1981


ReferentinCornelia Lupprian


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Hort und Schulkind-betreuung

Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren 85,- € (Lk)110,- €ohne Mittagsverpflegung



Hort AG – Arbeit mit Schulkindern

Die Hort AG ist ein Arbeitskreis von pädagogischen Fachkräften, die mit Schulkindern arbeiten. Die inhaltliche Arbeit umfasst alles, was die Teilnehmenden bewegt, z. B. Hausaufgaben, Gestaltung des gemeinsamen Essens, Freiheiten und Verpflichtungen der Kinder, Freizeitgestal-tung, Beobachtung und Dokumentation, Umgang mit Auffälligkeiten oder geschlechterspezifische Pädagogik.

Die AG ist offen für neue Mitglieder. Themen und weitere Termine werden gemeinsam nach den Interessen der Teilnehmenden festgelegt.

Eingeladen sind alle, die im Hort, einer Familiengruppe mit Schulkindern oder in der Schulkindbetreuung tätig sind.

1908Termine

08.02., 10.05., 06.09., 08.11.2019

jeweils von 08:30 - 11:00 Uhr



Koordination und LeitungGudrun Hauer-Hoffer

ZielgruppePädagogische Fachkräfte

aus Hort und Schulkindbetreuung

Tagungsgebühren keine Gebühr




Philosophieren mit Kindern – Grundkurs

Haben Kakteen Berührungsängste? Wieso mögen Löwen keine Blätter? Wo ist der Wind, wenn er nicht weht?

Kinder haben Fragen und oft glauben Erwachsene, die richtigen Antworten schnell geben zu müssen. Aber Kinder wollen und können ihre eignen Antworten finden. Sie bringen zudem ein hohes Maß an natürlicher Neugierde, Aufmerksamkeit und Unbefangenheit mit.

Hier setzen wir an. Philosophieren heißt, mit den Kindern ins Gespräch kommen und logisch-argumentatives Denken ermöglichen. Kinder, die philosophieren, denken weiter, hinterfragen Selbstverständliches und gelangen mit ihren Begründungen zu eigenen Anschauungen. Die Bildung eigener Ansichten, die Selbstdeutung von Gefühlen und eine Offenheit für die Sichtweise anderer, fördern die Begriffsbildung und Dialogfähigkeit.

Im Laufe der Fortbildung wird gemeinsam über die beiden großen Fragen „Was ist Glück?“ und „Was bedeutet Freund-schaft?“ nachgedacht und philosophiert. Zudem stellt die Referentin Kinderbücher, Materialien und Methoden vor, die einen wertschätzenden Einstieg in das philosophische Gespräch ermöglichen.

1909Termin12.02.201909:00 - 16:00 Uhr


ReferentinHeidrun Hilgemeier


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl18




Philosophieren mit Kindern – Aufbaukurs

Dieser Kurs eignet sich für alle, die schon den Grundkurs besucht haben und sich noch mehr Anregungen zum Philosophieren mit Kindern wünschen.

Auch im Aufbaukurs geht es darum, mit Kindern ins Gespräch zu kommen und logisch-argumentatives Denken zu ermöglichen. Schnelle Antworten sind keine Lösung. Ziel ist es, dass die Kinder ihre eigenen Antworten finden, Selbstverständliches hinterfragen, eigene Begründungen und eigene Anschauungen entwickeln. Die Bildung eigener Ansichten, die Selbstdeutung von Gefühlen und eine Offenheit für die Sichtweise anderer, fördern die Begriffsbildung, Toleranz und Dialogfähigkeit.

Die Referentin stellt weitere Kinderbücher, Materialien und Methoden vor, die einen wertschätzenden Einstieg in das philosophische Gespräch ermöglichen.

1910Termin

13.02.201909:00 - 13:00 Uhr



ReferentinHeidrun Hilgemeier



aus Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl18


61,- €ohne Mittagsverpflegung



Trägerübergreifender Arbeitskreis „Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung“

In vielen Kindertageseinrichtungen werden Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam betreut. Dies geschieht in Integrationsgruppen und/oder Einzelintegrationsmaßnahmen.

Für die (heil)pädagogischen Fachkräfte entstehen durch die gemeinsame Erziehung zusätzliche Anforderungen. Um jedem Kind einzeln und allen zusammen gerecht zu werden, sind spezielle Kenntnisse genauso wichtig wie der regelmäßige fachliche Austausch.

Für beides bietet dieser Arbeitskreis Raum. Die aus Regelkindergärten unterschiedlicher Träger kommenden Teilnehmenden treffen sich mehrmals pro Jahr. Der Kreis ist offen für weitere pädagogische Fachkräfte.

1911Termine13.02., 27.03., 19.06., 04.09., 20.11.2019jeweils von 08:30 - 12:00 Uhr

TagungsortDie Orte werden in der Gruppe abgesprochen. Bitte erfragen.

ReferentinnenGudrun Hauer-HofferPetra von Minningerode-Werner


ZielgruppeHeil-/Pädagogische Fachkräfte aus Integrati-onsgruppen oder Einzel-integrationsmaßnahmen

Tagungsgebührenkeine Gebührohne Mittagsverpflegung


Berufsrolle

Arbeitssicherheit in der Kita – Grundschulung für Sicherheits-beauftragte

In Unternehmen mit regelmäßig mehr als 20 Beschäf-tigten, wobei betreute Kinder als „Beschäftigte“ ge-rechnet werden, ist der Einrichtungsträger verpflichtet, unter Beteiligung der Mitarbeitervertretung eine/n Sicherheitsbeauftragte/n zu bestellen. Bei größeren Ein-richtungen (ab der 4. Gruppe, bzw. bei mehreren Stand-orten) ist es sinnvoll, eine weitere Kraft zu schulen (hierzu ggf. Rückfrage beim Ansprechpartner).

Die oder der Sicherheitsbeauftragte sollte aktiv in der Einrichtung mitarbeiten und hat die Aufgabe, Träger (Kirchengemeinde) und Leitung durch sein Fachwissen bei der Wahrnehmung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu unterstützen.

Damit diese Aufgabe wahrgenommen werden kann, ist eine Schulung erforderlich, in der das nötige Fachwissen durch die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege vermittelt wird.

Das Seminar wird ausschließlich für die Kindertages-einrichtungen der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig angeboten und ist für die Teilnehmenden kostenfrei.

Die Anmeldung ist verbindlich.

1912Termine

14.02., 15.02.2019jeweils von 08:30 -16:30 Uhr



ReferentenDr. Lutz Buchholtz

Jan Schuster

AnsprechpartnerErik Bothe, Koordinator

für Arbeits- und Gesundheitsschutz im

Landes kirchenamt 05331 / 802 250

ZielgruppeSicherheitsbeauftragte aus Kindertageseinrichtungen



Die Teilnehmenden werden vor Ort verpflegt.

Sie müssen vom Einrichtungsträger für beide Tage freigestellt

werden und haben Anspruch auf Erstattung

der Reisekosten (2x An- und Abreise gemäß

Bundesreisekostengesetz) durch den

Einrichtungsträger.

46 Ernährung und Hauswirtschaft Fortbildungen 2019

Ernährung und Hauswirtschaft

Arbeitsgruppe Kita-Küche - Kurs 1 -

2019 darf wieder ausgetauscht, diskutiert und aufgefrischt werden!

Die Veranstaltungsreihe bietet dazu einen bunten Mix aus

→ Wissenswertem rund um die Ernährung von Kindern in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen

→ Rechtlichem

→ praxiserprobten Rezepten

→ Einblicken in die Produktion.

Dazu ist eine Exkursion geplant.

Im Rahmen des Arbeitskreises nutzen wir den September-termin, um die turnusgemäße Belehrung nach Infektions-schutzgesetz durchzuführen - mit einem entsprechenden schriftlichen Nachweis.

Seien Sie herzlich willkommen!

1913Termine18.02., 13.05., 02.09., 11.11. 2019jeweils montags von 14:30 - 16:30 UhrAlternativtermin siehe Kurs 1916


ReferentinTanja Bolm


ZielgruppeHauswirtschaftlich Mitarbeitende aus Kinder-tageseinrichtungen und Familienzentren

Teilnehmendenzahl25

Tagungsgebühren49,- € (Lk)74,- €ohne Mittagsverpflegung



Rundreise Offene Arbeit

Seit über 40 Jahren gibt es die Grundidee des „Offenen Kindergartens“, nämlich offen zu sein für alle Kinder (Gerlinde Lill). Kindertageseinrichtungen haben sich mit den Gedanken auseinandergesetzt, sie erprobt, an die Gegebenheiten angepasst und weiterentwickelt. Öffnung beginnt im Kopf, beim Nachdenken über gewohnte Arbeitsweisen und ihre Wirkungen, über Veränderungs-bedarf und Alternativen. Offene Arbeit ist kein Konzept, das man von anderen übernehmen kann, sondern ein Prozess aus Praxisreflexion und Praxiserprobung.

In dieser Fortbildungsreihe stellen Kitas, die offen arbeiten, ihre Praxis vor. Vor Ort werden sie ihre Konzeptionen, ihre Räume und aktuellen Arbeitsschwerpunkte präsentieren.

Um als Gruppe über die Offene Arbeit ins Gespräch zu kommen, ist die Teilnehme an allen Besuchen sinnvoll.

Die Anreise zu den jeweiligen Kitas erfolgt individuell. Bei Bedarf unterstützen wir Sie beim Organisieren von Mitfahrgelegenheiten.

1914Termine

20.02, 13.03., 24.04., 22.05., 19.06.2019

jeweils von 15:00 -17:00 Uhr

TagungsorteEv.-luth. Kindergarten

GustedtGebhardshagener Str. 38,

38274 Elbe/OT GustedtKindergarten SieKids

AckermäuseAckerstraße 19a,

38126 BraunschweigAWO Familienkita

Goerdelerstraße,Goerdelerstraße 41,

38228 SalzgitterEv. Kindertagesstätte

St. VincenzBeguinenstraße 3,

38364 SchöningenKinder- und

Familienzentrum KarlstraßeKarlstraße 18,

38300 Wolfenbüttel

ReferentinnenTanja Nowacki, Ulrike

Eberhard, Andrea Bernhof, Sabine Watteroth, Claudia

Dreischhoff

Ansprechpartnerin und Tagungsleitung

Gudrun Hauer-Hoffer


und Leitungskräfte aus Kindertageseinrichtungen,

Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16



48 Leitung und Management Fortbildungen 2019

1915Termin20.02.201909:00 - 13:00 Uhr


ReferentinnenRegina Michael-HagedornDagmar Sievers

AnsprechpartnerinnenRegina Michael-HagedornDagmar Sievers

ZielgruppeLeitungskräfte und Pfarrerinnen und Pfarrer

Teilnehmendenzahl20

Tagungsgebühren 5,- € (Lk)10,- €ohne Mittagsverpflegung



Sowohl für Trägerverantwortliche als auch pädagogische Mitarbeitende sind die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um die Kindertagesbetreuung für ihr tägliches Han-deln wichtig.

Das niedersächsische Kindertagesstättengesetz (KiTaG) sowie dessen Durchführungsverordnungen I und II (1. DVO/2. DVO) bilden die Grundlage für die Arbeit in Kindertagesstätten und sind verbindlich für Träger und Personal. Gerade die Durchführungsverordnungen sind unentbehrlich, wenn es um Neueinrichtungen von Grup-pen oder Veränderungen in den Gruppenstrukturen geht.

Themen wie der Anspruch auf einen Kita-Platz, Planung und Einrichtung von Kitas oder deren Erweiterungen durch Kommune und Träger, Personalmanagement und Finanzierung, Gesetzesnovellierungen in Bezug auf Krippe, Kita-Beitragsfreiheit und Sprachförderung und deren Folgen sowie die damit verbundenen Fragen werden in diesem Modul behandelt.

49Fortbildungen 2019 Ernährung und Hauswirtschaft


Arbeitsgruppe Kita-Küche - Kurs 2 -

2019 darf wieder ausgetauscht, diskutiert und aufgefrischt werden!

Die Veranstaltungsreihe bietet dazu einen bunten Mix aus

→ Wissenswertem rund um die Ernährung von Kindern in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen

→ Rechtlichem

→ praxiserprobten Rezepten

→ Einblicken in die Produktion.

Dazu ist eine Exkursion geplant.

Im Rahmen des Arbeitskreises nutzen wir den September-termin, um die turnusgemäße Belehrung nach Infektions-schutzgesetz durchzuführen - mit einem entsprechenden schriftlichen Nachweis.

Seien Sie herzlich willkommen!

1916Termine

21.02., 16.05., 05.09., 07.11.2019

jeweils donnerstags von 14:30 - 16:30 Uhr

Alternativtermin siehe Kurs 1913





ZielgruppeHauswirtschaftlich

Mitarbeitende aus Kinder-tageseinrichtungen und

Familienzentren

Teilnehmendenzahl25





„Wer nicht plant, der wird verplant“ – Zeitmanagement für Kita-Leitungskräfte

Die vielen Veranstaltungen rund um das Jahr, regelmäßige Dienstbesprechung, Konzeptentwicklung, ungeplante Ereignisse, aber auch genügend Zeit für Elterngespräche und die Pflege der eigenen Mitarbeitenden fordern Leitungskräfte (und ihre Stellvertretungen) aus Kinder-tageseinrichtungen immer wieder heraus. Eine gute Planung erfordert vorausschauendes Denken, eine gute Organisation und die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

An diesem Tag werden Grundkenntnisse des Zeit-managements vermittelt und auf praktische Beispiele des Kita-Alltags angewendet.

1917Termin25.02.201909:00 - 16:00 Uhr


ReferentinBarbara Hennig


ZielgruppeLeitungskräfte, stellvertre-tende Leitungskräfte



51Fortbildungen 2019 Pädagogische Praxis / Religionspädagogik

Pädagogische Praxis / Religionspädagogik


Kaum ein Instrument spricht Kinder wie Erwachsene so an wie die Trommel - und das nicht ohne Grund: Beim Trommeln kann man mit anderen ins Gespräch kommen, den eigenen Rhythmus spüren, die Kraft der Gemeinsamkeit erleben und sich direkt ausdrücken. Rhythmusgefühl, Konzentrationsfähigkeit und motorische Fähigkeiten werden gleichermaßen gefördert - und: Das Trommelspiel in der Gruppe ist ein wunderbares Erlebnis!

In dieser Fortbildung kann man sich anstecken lassen von der Freude an der Bewegung, dem kraftvollen Klang der Trommeln und dem spielerischen Umgang mit Sprache, Rhythmen, Geschichten und Liedern. Dabei lässt sich das ausgewählte Material leicht umsetzen.

Neben der Entfaltung der eigenen spielerischen Fähigkeiten werden vor allem Methoden und Spiel formen vermittelt, wie Trommeln und weitere Instrumente in der Arbeit mit Kindern sinnvoll und kreativ eingesetzt werden können. In Klanggeschichten, Rhythmusspielen und Liedern kommen die Instrumente zum Einsatz, ohne dass dafür Noten- oder musiktheoretische Vorkenntnisse erforderlich sind.

Tipps zum Selbstbau von Instrumenten und eine Einführung in das Konzept der Trommelgeschichten® runden die Fortbildung ab.

1918Termine

26.02.201910:00 - 16:00 Uhr

27.02.201909:00 - 16:00 Uhr


TagungsortGemeindehaus der

Kirchengemeinde Stöckheim,

Braunschweig

ReferentChristoph Studer




Teilnehmendenzahl18


100,- €ohne Verpflegung




Die Leitung einer Kindertageseinrichtung ist eine anspruchsvolle und vielfältige Aufgabe. Die dafür erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen werden nicht in der Ausbildung zum/zur Erzieher/in und auch nicht in jedem Studium vermittelt, sondern müssen berufsbegleitend erworben werden. Diese Möglichkeit erhalten die Teilnehmenden im Rahmen dieser Langzeit-fortbildung. Sie besteht aus sechs Fortbildungsmodulen und sechs Supervisionsterminen in Kleingruppen. Pro Modul wird ein Themenschwerpunkt in den Mittelpunkt gestellt. Die Teilnahme ist nur „im Paket“ möglich.

1919TermineModule

1. Di. - Do. 26.02. - 28.02.20192. Di. - Mi. 11.06. - 12.06.20193. Di. - Do. 15.10. - 17.10.20194. Di. - Do. 21.01. - 23.01.20205. Di. - Do. 02.06. - 04.06.20206. Di. - Do. 29.09. - 01.10. 2020jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr

Supervidierte Kleingruppen-treffen in 2 Gruppen, davon eine Gruppe vormittags und eine Gruppe nachmittags:

1. Mi. 24.04.20192. Do. 12.09.20193. Do. 28.11.20194. Di. 10.03.20205. Mi. 01.07.20206. Mi. 07.10.2020

TagungsorteTheologisches Zentrum, Braunschweig (Modul 1 und Kleingruppen-treffen 2)Tagungshaus auf dem Kirchencampus, Wolfenbüttel (Module 2 - 6 und Kleingrup-pentreffen 1,3,4,5 und 6)


Folgende Themen werden bearbeitet:

1. Führungskompetenz

→ Leitungsaufgaben kennen und wahrnehmen → Zusammenarbeit Leitung - Träger → Leitung - stellvertretende Leitung → Führungsmodelle und Führungsstile → Personalentwicklung → Gestaltung der Zusammenarbeit im Team

2. Rechtskompetenz

→ Gesetzlicher Rahmen der Arbeit in Tageseinrichtungen für Kinder (KJHG, KiTaG, 1. + 2. DVO)

→ Kinderschutz → Arbeitsrecht → Arbeitsschutz / Mutterschutz → Hygiene / Infektionsschutz → Aufsichtspflicht und Haftung → Datenschutz → Urheberrechtsgesetz → Betriebliches Eingliederungsmanagement

1919Referentin

Esta Schlenther-Möller Module 1, 4, 5 und 6 und

supervidierte Kleingruppen

ReferentJens Christian Möller

Module 2 und 3



stellvertretende Leitungs-kräfte, die neu bzw. erst seit

kürzerer Zeit eine Kinder-tageseinrichtung leiten,

sowie pädagogische Fach-kräfte, die eine Leitungs-

tätigkeit anstreben

Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren(Lk) 1. 100,- €

1. 125,- €inkl. Mittagsverpflegung


3. Organisationskompetenz

→ Strukturierung und Dokumentation von Arbeitsabläufen

→ Büroorganisation → Schriftverkehr und Protokollführung → Zeitmanagement → Besprechungen leiten und moderieren

4. Kommunikative Kompetenz

→ Gesprächsführung → Konflikte wahrnehmen und bearbeiten → Personalgespräche


5. Öffentlichkeitsarbeit

→ Öffentlichkeitsarbeit → Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen → Profilierung als Evangelische Tageseinrichtung

für Kinder

6. Konzeptionelle Kompetenz

→ Gesellschaftliche Bedingungen von Familie und Kindheit

→ Konzeptionsentwicklung → Qualitätsmanagement → Change Management



Beißen, Kratzen, Hauen bei den Kleinsten

Wenn kleine Kinder in der Krippe zusammen sind, geht es nicht immer friedlich zu. Immer wieder kommt es vor, dass Kinder beißen, kratzen oder hauen. Dieses Verhalten geht in der Regel zu Lasten eines anderen Kindes. Wenn es häufiger auftaucht, entstehen dadurch Probleme in der Kindergruppe und häufig auch mit den beteiligten Eltern.

In dieser Veranstaltung sollen diese Verhaltensweisen auf mögliche Ursachen untersucht und entwicklungs-psychologisch eingeordnet werden. Außerdem wird es darum gehen, zu erarbeiten, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um entsprechendes Verhalten einzu-dämmen und wie das Gespräch und die Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet werden können.

Erfahrungen aus der eigenen Praxis können besprochen werden.

1920Termin28.02.201909:00 - 16:00 UhrAlternativtermin siehe Kurs 1938


ReferentinSilke Stockmann-Bizenberger



Teilnehmendenzahl20




Tieren auf der Spur

Das Konzept der Waldpädagogik stellt eine immer attraktiver werdende Erweiterung der bisherigen Kindergartenpädagogik dar. Ist doch der Wald mit seinen Pflanzen und Tieren, Materialien, Bewegungs-möglichkeiten und jahreszeitlichen Rhythmen das vielfältigste Lern- und Handlungsfeld, das Kinder finden können.

Gerade in der kalten Jahreszeit ist ein Waldbesuch interessant. Jetzt lassen sich Nester und Tierwohnungen entdecken, die im Sommer versteckt sind. Es gibt keine Probleme mit Mücken, Wespen & Co. Der Aufenthalt ist dadurch wesentlich entspannter und wir können mit den Kindern auf Tierspurensuche gehen: Welche Tiere finden wir im Winterwald? Welche Strategien entwickeln sie, um den Winter zu überleben?

In dieser praxisorientierten Fortbildung werden neben dem Wissen über Waldtiere vielfältige Methoden zur Umsetzung mit Kindern angeboten.

1921Termin

28.02.201909:00 - 13:00 Uhr

TagungsortWaldforum Riddagshausen

ReferentinGisela Stöckmann




Teilnehmendenzahl20





Den Spagat meistern – Leitungskräfte in der Schulkindbetreuung stärken

Die Leitungskräfte in der Schulkindbetreuung stehen vor einer besonderen Herausforderung. Sie arbeiten in der Gruppe pädagogisch mit und sollen gleichzeitig die an-deren Fachkräfte führen. Die organisatorischen Aufgaben wollen auch noch erledigt werden. Durch diese unter-schiedlichen Rollen kann Unsicherheit entstehen, wann welche Rolle wie ausgefüllt werden soll. Diese Unsicher-heit führt manchmal zu unnötigem Stress und Druck.

Außerdem benötigen die betreuten Kinder Erwachsene, die klar und sicher auftreten und ihnen dadurch Halt und Orientierung bieten.

Diese Fortbildung soll durch Gespräche, Übungen und Fachinformationen den teilnehmenden Leitungskräften helfen, die eigene Rolle zu reflektieren und herauszu-arbeiten, was wichtig und notwendig ist, um die Position innerhalb der Schulkindbetreuung zu klären und zu stärken. Es wird ausreichend Möglichkeiten geben, sich miteinander auszutauschen und für bestehende Fragen Lösungen zu suchen.





ZielgruppeLeitungskräfte aus Hort und Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl16



Berufsrolle

Diversity / Vielfalt - Ein gelingender Umgang mit Unterschieden

Kindertageseinrichtungen sind Orte, an denen Kinder aus verschiedenen Lebenslagen, unterschiedlicher Er-fahrungshintergründe, mit unterschiedlichen Interessen, Wünschen und Begabungen miteinander leben und voneinander lernen. Zu ihrer Persönlichkeit gehört es, dass sie verschiedenen Lebenswelten zugehören und sich ihre Identität daher stets aus mehreren Merkmalen zusam-mensetzt. Inklusion wird hier verstanden als eine Haltung, die diese Vielfalt wahrnimmt und zu einem achtsamen Miteinander wie auch zu Bildungsteilhabe und Chancen-gerechtigkeit beiträgt.

Die Teilnehmenden werden u.a. darin unterstützt, eigene Haltungen und Wertvorstellungen zu reflektieren und Einseitigkeiten und Benachteiligungen im eigenen Arbeitsfeld zu erkennen und zu bearbeiten.

1923Termin

06.03., 07.03.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr

TagungsorteTagungshaus auf


ReferentinAnne Kuhnert


ZielgruppePädagogische Fach-

kräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und

Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl16


145,- €inkl. Mittagsverpflegung



Einführung in die Bewegungs-pädagogik nach Emmi Pikler

Die ungarische Kinderärztin Emmi Pikler hat in der Praxis gezeigt, wie institutionelle Kinderbetreuung so gestaltet werden kann, dass sie für das Kind vorteilhaft ist. Immer mehr Krippen orientieren sich deswegen in ihrer Arbeit an den Prinzipien von Pikler: Das freie Spiel, die selbst-ständige Bewegungsentwicklung und die beziehungs-volle, achtsame Pflege bilden die Grundlage einer qualitativ guten Kinderbetreuung.

Ein wichtiger Aspekt ist die professionelle Gestaltung der Spielumgebung, die sich an den kindlichen Entwicklungs-bedürfnissen orientiert und diese unterstützt. Holzpodeste und andere Elemente laden zum Krabbeln, Kriechen und Klettern ein. Jedes Kind kann aus eigenem Antrieb und im eigenen Tempo die Welt erforschen. Sie regen zu Eigenaktivität im freien Spiel und Bewegung an.

In einem lebendigen Wechsel zwischen Theorie, Gruppenarbeit und praktischer Eigenerfahrung werden die Grundlagen der Bewegungserziehung nach Emmi Pikler vermittelt.

1924Bitte mitbringenWarme Socken, eine Wolldecke oder Gymnastikmatte

Termin06.03.201909:00 -16:00 Uhr


ReferentMatthias Lück



Teilnehmendenzahl20




Einführung in die Bewegungs-pädagogik nach Elfriede Hengstenberg

„Was kann getan werden, damit Kinder wieder Bewegung als zentrales Entwicklungselement erfahren können?“

Eine Antwort gibt die Umsetzung des Spiel- und Bewegungsansatzes der Berliner Gymnastiklehrerin Elfriede Hengstenberg (1892-1992).

Elfriede Hengstenberg stellte fest, dass bei Kindern, wenn sie, anstatt Bewegung zu trainieren, sich forschend einer selbstgestellten Aufgabe widmeten, eine positive Veränderung eintrat. Es ging nicht mehr darum, den Körper zu einer Leistung zu befähigen, sondern das Kind so anzusprechen, dass es sich mit „Leib und Seele“ ein-bringt. Kinder haben Freude an der Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten. Sie wollen selbstständig beobachten, forschen, probieren und Lösungen finden.

Hengstenberg begann, einfache Holzmaterialien und -geräte zu entwickeln, die den kindlichen Forschungs-drang ernst nehmen und herausfordern.

In einem lebendigen Wechsel zwischen Theorie, Gruppenarbeit und praktischer Eigenerfahrung werden die Grundlagen der Bewegungserziehung nach Hengstenberg vermittelt.

1925Bitte mitbringen

Warme Socken, eine Wolldecke oder

Gymnastikmatte

Termin07.03.2019

09:00 – 16:00 Uhr

TagungsortEv. Kindertagesstätte

St. Petri, Sickte




aus Krippen

Teilnehmendenzahl20






Geplante Seminarinhalte:

→ Hygieneunterweisung gemäß VO 852/2004, Lebensmittelhygiene-Verordnung, etc.

→ Lebensmittelsicherheit verstehen

→ „Nudging“ bei der Speiseplangestaltung – Optimierung der Bezeichnung

→ Im KiTa-Kochstudio – Rezepte aus Kitas für Kitas

→ Literatur- und Medientipps

→ Austausch & Diskussion der Anliegen der Teilnehmenden

Hinweise:

Das Seminar endet mit einer praktischen Einheit. Daher bietet es sich an, für die Pausen zwischendurch einen Snack einzuplanen. Für die Kochpraxis bitten wir Sie, Ihre Kochkleidung sowie 2 Geschirrtücher plus Behältnisse für ggf. Kostproben mitzubringen. Bitte tragen Sie Ihre Fingernägel kurz und unlackiert, ggf. Einmalhandschuhe mitbringen.

1926Termin08.03.201909:00 - 15:30 UhrAlternativtermine siehe Kurse 1930 und 1931

TagungsortBildungszentrum des Landkreises Wolfenbüttel




Teilnehmendenzahl13




Vertiefungsfortbildung zur Bewegungspädagogik nach Pikler und Hengstenberg

Die zwei wesentlichen Merkmale der Bewegungspädago-gik, orientiert an Emmi Pikler und Elfriede Hengstenberg, sind „Spielfreude“ und „zur Ruhe kommen“.

In dieser Fortbildung werden wir uns zum einen praktisch und theoretisch mit dem Thema Spielfreude auseinander-setzen:

Wie wirkt sich Spielen auf die Gehirnentwicklung aus? Was hat Spiel mit Bildung zu tun? Welche Auswirkung hat Spielen auf die Bewegungsentwicklung des Kindes?

Zum anderen nähern wir uns dem Thema „zur Ruhe kommen“: Wie kommen wir selbst zur Ruhe?

Der Kurs richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die bereits längere Zeit mit den Bewegungsmaterialien von Elfriede Hengstenberg arbeiten und ihre Erfahrungen vertiefen möchten.


Warme Socken, eine Wolldecke oder

Gymnastikmatte

Termin08.03.2019

09:00 - 16:00 Uhr






aus Krippen

Teilnehmendenzahl16






Wie alles in der Gesellschaft verändern sich auch die Vor-stellungen zur Sauberkeitsentwicklung von Kleinkindern. In den Kindergärten wird in den letzten Jahren häufig die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Kinder, die bereits drei Jahre alt sind, noch Windeln tragen.

Die Einstellungen der Eltern dazu sind unterschiedlich. Manche verspüren keinen Handlungsdruck und gehen davon aus, dass das Kind zu gegebener Zeit sauber wird, andere erwarten, dass ihr Kind in der Kita lernt, aufs Töpfchen zu gehen.

In dieser Veranstaltung soll es darum gehen

→ welche körperlichen, geistigen und sozialen Voraus-setzungen erfüllt sein müssen, damit Kinder sauber werden können

→ in welchem Entwicklungsalter diese in der Regel gegeben sind

→ wie und ob sich ein ‚Sauberkeitstraining‘ sinnvoll und zielführend auswirkt

→ welche Möglichkeiten es gibt, Kinder bei Bedarf zu unterstützen

→ wie Kindertageseinrichtung und Eltern zum Thema Sauberkeitsentwicklung zusammenarbeiten können.

1928Termin12.03.2019 09:00 - 13:00 UhrAlternativtermin siehe Kurs 1979


ReferentHarald Bussenius



Teilnehmendenzahl16



Berufsrolle

Kindeswohlgefährdung § 8a SGB VIII – Erkennen, Einschätzen und Handeln Modul 3 „Recht in der Kita“

Kinderschutz ist eine Pflichtaufgabe für alle pädagogi-schen Fachkräfte, die mit Kindern in Kindertageseinrich-tungen und Grundschulen arbeiten. Aber was sagt dieser Paragraph § 8a SGB VIII eigentlich, welche Vorgaben macht er den Fachkräften und wie muss eine Einrichtung agieren, wenn es um einen „Fall von Kinderschutz“ geht?

Auf diese und viele weitere Fragen rund um das Thema „Kindeswohlgefährdung“ erhalten die Teilnehmenden Antworten und bekommen Anregungen sowie praktische Tipps für ihre Arbeit in der Kindertageseinrichtung.

Die Referentin gibt in dieser Veranstaltung neben einem Überblick über den rechtlichen und pädagogischen Rahmen des Themas vor allem auch Anleitungen und Anregungen für die praktische Arbeit. Sie stellt einen „Fahrplan“ zum Ablauf bei einer möglichen Kindeswohl-gefährdung sowie einen Leitfaden für Elterngespräche vor. Es geht dabei um die Fragestellung: „Wie konfrontiere ich Eltern mit einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung“?

Der erste Termin ist vorrangig durch einen theoretischen Input geprägt, während schwerpunktmäßig der zweite Termin die Möglichkeit bietet, das Erlernte im geschützten Rahmen anzuwenden und sich auszutauschen.

1929Termine

13.03., 22.03.2019jeweils von 08:30 - 12:00 Uhr



ReferentinNadine Kindermann



pädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten,

Hort und Schulkind-betreuung, Koordinierungs-

kräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl18










→ Im KiTa-Kochstudio – Rezepte aus Kitas für Kitas


→ Austausch & Diskussion der Anliegen der Teilnehmenden.

Hinweise:


1930Termin13. 03.201909:00 - 15:30 UhrAlternativtermine siehe Kurse 1926 und 1931

TagungsortBildungszentrum des Landkreises Wolfenbüttel




Teilnehmendenzahl13


67Fortbildungen 2019 Ernährung und Hauswirtschaft







→ Im Kita-Kochstudio – Rezepte aus Kitas für Kitas


→ Austausch & Diskussion der Anliegen der Teilnehmenden.

Hinweise:


1931Termin

14.03.201909:00 - 15:30 Uhr

Alternativtermine siehe Kurse 1926 und 1930

TagungsortBildungszentrum des

Landkreises Wolfenbüttel



ZielgruppeHauswirtschaftlich

Mitarbeitende aus Kinder-tageseinrichtungen und

Familienzentren

Teilnehmendenzahl13





Räume und Sprache

Raumgestaltung und Materialangebot beeinflussen neben Gefühlen und Verhaltensweisen natürlich auch die Erfahrungs– und Bildungsmöglichkeiten eines Kindes. Anregungsreiche Räume laden zum selbsttätigen Spielen, Forschen, Experimentieren ein und regen die Kinder zum Sprechen an. Im Vordergrund stehen dabei die aktuellen Interessen und Vorlieben eines jeden Kindes. Räume in der Kindertageseinrichtung werden als „permanente Bau-stellen“ betrachtet, die immer wieder neue Anregungen geben und veränderbar sind.

Durch das Beobachten von Kindern, deren Beteiligung und durch Impulse der pädagogischen Fachkräfte finden die Themen der Kinder Einzug in die Räume. Diese sind die Grundlage für vielfältige Sprechanlässe. Sprachbildung findet somit „wie von selbst“ und ganz „nebenbei“ statt.

Ziel der Fortbildung ist es, neue und umsetzbare Ideen zur Gestaltung sprachanregender Spielräume zu entwickeln und zu erhalten.

1932Termin18.03.201909:00 - 16:00 Uhr


ReferentinInes Wanasky


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkind-betreuung

Teilnehmendenzahl18



Berufsrolle

Leichte Sprache in der Kita-Praxis

Wenn wir im Alltag das Wort barrierefrei hören, denken wir oft an bauliche Anlagen, da eine Barriere für uns meist eine sichtbare Hürde ist. Doch auch die tagtägliche Kommunikation kann für viele Menschen eine Barriere darstellen. Komplizierte Begriffe und lange Schachtelsätze machen vielen Leserinnen und Lesern das Leben schwer. Für manche Menschen sind solche Texte so unverständ-lich, dass ihre Teilhabe am Leben eingeschränkt wird.

Hier setzt das Konzept der Leichten Sprache an. Leichte Sprache will dazu beitragen, dass Texte verständlicher werden und so allen Menschen ein selbstständigeres Leben ermöglichen.

Was sind die Regeln? Welche Möglichkeiten und Grenzen bietet die Leichte Sprache? Gibt es einen Anspruch auf Texte in Leichter Sprache? All diese Themen sollen gemeinsam anhand von praktischen Beispielen diskutiert werden.

1933Termin

20.03.201909:00 - 13:00 Uhr

TagungsortTheologisches Zentrum,

Braunschweig

ReferentinAlea Stephan


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten,

Hort und Schulkind-betreuung






In guten wie in schlechten Zeiten – Elterngespräche führen

Die Zusammenarbeit mit Eltern ist eine wesentliche Vor-aussetzung für die pädagogische Arbeit mit den Kindern. Besonders in schwierigen Situationen, bei Konflikten oder beim Ansprechen von unangenehmen Themen sind päda-gogische Fachkräfte besonders gefordert.

Gespräche mit Eltern sind so unterschiedlich wie deren Kinder. Diese Gespräche lösungsorientiert und erfolgreich zu führen, wird durch eine annehmende, wertschätzende Haltung der pädagogischen Fachkräfte unterstützt. Dabei unterscheiden sich die Gespräche nicht nur nach der Art, sondern oft auch nach dem Inhalt.

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Gespräche, insbeson-dere schwierige Gespräche, mit Eltern gelingen können. Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in die syste-mische Gesprächshaltung als Grundlage zur Gesprächs-führung, setzen sich mit Kommunikations modellen auseinander und lernen unterschiedliche Gesprächstech-niken (Ich-Botschaften, Fragetechniken, Aktives Zuhören) kennen. Sie erhalten die Möglichkeit, anhand verschie-dener Übungen die Techniken anzuwenden und auf die praktische Arbeit zu übertragen. Darüber hinaus werden praxisorientierte Anregungen zur Verbesserung der eigenen Gesprächsführungskompetenz erarbeitet.

1934Termine26.03., 24.04.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr04.06.201909:00 - 12:30 Uhr


ReferentinSabine Blaschke


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreu-ung, Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren115,- € (Lk)140,- €inkl. Mittagsverpflegung am 1. und 2. Tag



Grenzen setzen

Grenzen zu setzen und konsequent einzuhalten ist die wichtigste Aufgabe, aber auch die größte Herausforde-rung in der Erziehung.

Was treibt uns dazu, ein Ja vorzeitig auszusprechen? Was hindert uns daran, früher Grenzen zu setzen? Und: Sind Grenzen überhaupt notwendig? Wichtig ist nicht nur, seine eigenen Grenzen zu kennen, sondern diese auch einzufordern.

Ziele der Weiterbildung:

→ Klarheit gewinnen über eigene Absichten

→ Botschaften klar formulieren lernen

→ Lösungen erarbeiten

→ Respekt, Besonnenheit und Gelassenheit gewinnen.

1935Termin

29.03.201909:00 - 15:00 Uhr



ReferentThomas Rupf




Teilnehmendenzahl20





Vorurteilsbewusst durch den Alltag von Kita und Familienzentrum

Vorurteile, d.h. vorschnelle Urteile über andere Menschen und Situationen, sind zutiefst menschlich: Sie geben uns scheinbar Sicherheit, wenn wir unsicher sind. Sie ermöglichen uns ein WIR-Gefühl, wenn wir nicht wissen, wo wir hingehören. Und sie vermögen es auch, unser Wohlbefinden kurzfristig zu verbessern. In der pädagogi-schen Praxis und in der Begegnung mit anderen wirken sie sich jedoch negativ aus.

Wir alle haben Vorurteile - ob wir wollen oder nicht. Mit Vorurteilen kann man aber gut und gesund umgehen. Sie weisen oft auf Bedürfnisse hin, die zu kurz kom-men oder verletzt wurden. Und sie sind ein Kompass für Befürchtungen. An ihnen kann man (gemeinsam) wachsen, wenn man sich ihnen stellt und sich mit ihnen kritisch und würdigend auseinandersetzt. Ein bewusster und nicht verurteilender Umgang mit eigenen und fremden Vorurteilen sollte regelmäßiger Bestandteil pädagogischer Praxis bzw. Reflexion sein.

In dieser Fortbildung geht es darum, wie wir konstruktiv mit eigenen Vorurteilen und mit denen unserer Interaktionspartner, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Kindern, umgehen können, um ein gelingendes Miteinander zu fördern. Es werden praxistaugliche Ansätze vorgestellt und erprobt.

1936Termine02.04.201909:00 - 16:00 Uhr


ReferentDr. Marcus Eckert



Teilnehmendenzahl20



Religionspädagogik

Gott in der Krippe (Grundkurs)

Die vertrauensvolle Zuwendung durch verlässliche Be-zugspersonen ist die Basis der pädagogischen wie auch der religionspädagogischen Arbeit insbesondere mit sehr jungen Kindern. Verlässliche Beziehungen sind die Voraussetzung dafür, dass ein Kind emotionale Sicherheit gewinnen kann, um so Vertrauen in sich selbst und in das Leben zu entwickeln.

Religionspädagogik in der Krippe ereignet sich bereits dort, wo ein Kind spürt, dass es angenommen und er-wünscht ist. Erfahrungen und Gefühle stehen im Vorder-grund, die Chance, staunen zu können über sich selbst und alles, was es täglich zu entdecken gibt. Wo sich die liebevolle Zuwendung und Pflege mit Liedern, Ritualen und biblischen Geschichten verbinden, die von Gottes Liebe erzählen, können sich schon sehr junge Kinder als einmalige, wunderbare, von Gott geliebte Wesen erleben.

Inhalte:

Teil 1

→ Grundsätzliches zur Vermittlung religions-pädagogischer Inhalte in Krippengruppen

→ Beispiele für Angebote im Alltag → Einstieg in „Biblische Geschichten für Krippenkinder“ → Konkrete Planung einer biblischen Geschichte in der

eigenen Gruppe

Teil 2

→ Präsentation der durchgeführten biblischen Geschichten

→ Austausch über die Erfahrungen mit dem Angebot → Auswertung der Erfahrungen → Ausblick auf weitere religionspädagogische Angebote

1937Termine

04.04., 30.04.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr



ReferentinMarianne Schüler



aus Krippen

Teilnehmendenzahl16





Beißen, Kratzen, Hauen bei den Kleinsten

Wenn kleine Kinder in der Krippe zusammen sind, geht es nicht immer friedlich zu. Immer wieder kommt es vor, dass Kinder beißen, kratzen oder hauen. Dieses Verhalten geht in der Regel zu Lasten eines anderen Kindes. Wenn es häufiger auftaucht, entstehen dadurch Probleme in der Kindergruppe und häufig auch mit den beteiligten Eltern.

In dieser Veranstaltung sollen diese Verhaltensweisen auf mögliche Ursachen untersucht und entwicklungs-psychologisch eingeordnet werden. Außerdem wird es darum gehen, zu erarbeiten, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um entsprechendes Verhalten einzu-dämmen und wie das Gespräch und die Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet werden können.

Erfahrungen aus der eigenen Praxis können besprochen werden.

1938Termin29.04.201909:00 - 16:00 UhrAlternativtermin siehe Kurs 1920


ReferentinSilke Stockmann-Bizenberger



Teilnehmendenzahl20




„Vom Waldparfüm zur Kräuterwette“

Für Kinder und Erwachsene steht meist die Tierwelt beim Entdecken der Natur im Vordergrund. In dieser Fortbildung werden deshalb Methoden aufgezeigt, wie man Kinder spielerisch mit der heimischen Flora vertraut machen kann und sie für Kräuter, Blumen und Bäume begeistert.

Pflanzen lassen sich nämlich vielfältig verwenden: als Mahlzeit, Malstift, Magenmittel, Kunstwerk, Rätsel, Foto-, Mathematik- oder Sammelobjekt, Färbemittel, Parfümgrundlage oder Naturverkleidung – um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Teilnehmenden lernen während des Seminars ein ganzes Spektrum an Pflanzen kennen und sicher bestimmen.

1939Termin

07.05.201909:00 - 13:00 Uhr






Teilnehmendenzahl20



76 Berufsrolle / Leitung und Management Fortbildungen 2019


Schreiben für Presse, Homepage und Dokumentation

Viele Informationen im Kita-Alltag werden schriftlich weitergegeben. Ob sie gelesen, verstanden oder sogar veröffentlicht werden, hängt zu einem großen Teil davon ab, wie sie geschrieben sind. Das Seminar wendet sich an alle, die lernen wollen, ansprechend und verständlich zu schreiben.

Anhand von Theorie, praktischen Beispielen und Übungen vermittelt der Kurs diese Inhalte:

→ Einfach schreiben: Kreative Anregungen und Methoden zum Loslegen

→ Formulierungstipps für Elternbriefe, Wandzeitungen, Projektberichte, Jahresrückblicke und Newsletter

→ Schreiben für die Presse

→ Digital geht anders: Gute Online-Texte schreiben

1940Termin08.05.2019 09:00 - 16:00 Uhr


ReferentinUlrike Lindner


ZielgruppeLeitungskräfte, pädago-gische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16





Im Zusammenhang mit der Führungsaufgabe haben Motivation und Zufriedenheit der pädagogischen Fachkräfte im Team einen hohen Stellenwert. Mit Hilfe der Personalentwicklungsgespräche können Leitungs-kräfte Potentiale, Ziele und Wünsche ihrer Mitarbeitenden entdecken und für alle nutzbar machen.

Im Seminar geht es um die fachlichen Grundlagen, Anliegen und Inhalte dieses bedeutsamen Personalent-wicklungsinstrumentes. Erweitert wird dies durch viele praktische Übungen in der Gesprächsführung und im Kommunikationsverhalten.

Ziel ist es, dass die Teilnehmenden Sicherheit bezüglich der Einschätzung dieses Instrumentes erlangen und in eine Erprobungsphase in ihrem Team gehen können. Alle verwendeten Unterlagen werden in einem Seminarreader zur Verfügung gestellt.

1941Termin

09.05.201909:00 - 16:00 Uhr



ReferentinGrit Herrnberger

ReferentinGrit Herrnberger

ZielgruppeLeitungskräfte und stellver-tretende Leitungskräfte aus

Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl16





Kleintiere in Kita und Schulkind-betreuung einsetzen

Die Haltung von Tieren und der gezielte Einsatz eines Tieres in einer Einrichtung hat positive Auswirkungen auf das Erleben und das Verhalten von Kindern. So haben Meerschweinchen z.B. ein samtartiges, warmes und weiches Fell, sie lassen sich liebevoll streicheln, gerne auf den Schoß nehmen und strahlen Ruhe aus. Durch sie entsteht eine vertrauensvolle und entspannte Atmosphäre. Sie ermöglichen positive Gefühle und öffnen Türen. Kinder profitieren durch diese emotionale Nähe und durch die unbedingte Anerkennung des Tieres.

Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Der Umgang und das Kümmern um ein Lebewesen führen zur Steigerung des Selbstwertgefühls. Aber welche Tiere sind geeignet und welche nicht? Was muss eine Einrichtung beachten bei der Haltung, bei der Pflege und beim Einsatz in der Kindergruppe? Diese Fragen und noch viele andere werden bei einem Besuch im tipih - Zentrum für tiergestützte Therapie u. Förderung N. Holz geklärt.

1942Termin10.05.201909:00 - 12:00 Uhr

Tagungsorttipih - Zentrum für tiergestützte Therapie u. Förderung, Haverlah

ReferentinNicole Holz



Teilnehmendenzahl18

Tagungsgebühren15,- € (Lk)40,- €ohne Mittagsverpflegung, eigene Anreise

79Fortbildungen 2019 Jahrestagung 2019

Jahrestagung 2019

Jedem Kind eine Chance – Haltung und Vielfalt in der pädagogischen Arbeit

In Kindertageseinrichtungen und Schulkindbetreuung treffen sich Kinder mit unterschiedlichen Erfahrungshin-tergründen, verschiedenen Nationalitäten und Kulturen, Kinder mit und ohne Zugehörigkeit zu einer Religionsge-meinschaft, Kinder in verschiedenen Lebenslagen, Kinder mit und Kinder ohne Beeinträchtigungen… Seitens der Kinder und ihrer Familien bildet sich hier die ganze Vielfalt der Gesellschaft ab.

Die Fachkräfte stehen täglich vor der Aufgabe, sich auf Menschen einzustellen, die ganz unterschiedliche Lebens-gewohnheiten, Vorstellungen und Möglichkeiten haben und die auch ihnen zum Teil fremd sind. Den Kindern und ihren Familien sensibel und offen zu begegnen, gehört zu den Herausforderungen in der Arbeit der Kindertages-einrichtungen. Soll das Zusammenleben gelingen, muss diese Haltung zum Merkmal der pädagogischen Arbeit werden. Ziel muss es sein, jedes Kind mit seinen individu-ellen Fähigkeiten wahrzunehmen und ihm die Chancen zu geben, seine Potentiale zu entdecken und gleichzeitig Teil einer funktionierenden Gemeinschaft zu sein.

Die Idee überzeugt, doch wie lässt sie sich umsetzen? Diese Fachtagung bietet Raum zum Nachdenken und Diskutieren über mögliche und nötige Schritte.

Das vollständige Programm wird als Flyer im Frühjahr 2019 verschickt. Bitte melden Sie sich erst dann an, damit wir Ihre Forenwahl berücksichtigen können.

1943Termin

15.05.201909:00 - 15:30 Uhr

TagungsortStadthalle Braunschweig

Referentinnen/Referenten

Petra Wagner, Rainer Schmidt, Anne Kuhnert,

Klaus Kokemoor,Dr. Helgard Jamal, Alexandra

Herzog, Dr. Marcus Eckert, Axel Bobe und andere

AnsprechpartnerinnenGudrun Hauer-Hoffer

Regina Michael-HagedornDagmar Sievers

Kerstin Drömann

ZielgruppePädagogische Fachkräfte, Leitungskräfte, Trägerver-

treter/innen, Schüler/innen, Studierende, Praktikant/

innen, Lehrkräfte, Koordinierungskräfte

aus Familienzentren und weitere Interessierte


10,- € für Schüler/innen, Studie-

rende und Praktikant/innen



Das letzte Jahr im Kindergarten

Immer mehr Kinder kommen bereits mit einem Jahr in die Kindertageseinrichtung. Durch den Eintritt in die Krippe verlängert sich ihre Zeit in einer Kita deutlich. Häufig ha-ben sie fünf Jahre Kita-Erfahrung.

Was bedeutet das konkret für die pädagogische Arbeit? Was passiert, wenn sie nur auf gleichbleibendes Material und gleiche Spielbereiche treffen? Wie sind Jungen und Mädchen im Alter von 5-6 Jahren? Was brauchen sie? Wie können wir ihnen auch noch im letzten Kita-Jahr gerecht werden, ohne sie zu unterfordern? Welche neuen Impulse können wir ihnen geben, um ihrer Lernneugier gerecht zu werden?

Neben der Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der „Großen“ bietet das Seminar Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen sowie neue, gut in die Praxis umsetzbare Ideen zu entwickeln.

1944Termin17.05. 201909:00 - 16:00 UhrAlternativtermine siehe Kurse 1950 und 1962




ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kindergärten

Teilnehmendenzahl18




Spielmaterialien zur Gestaltung einer vorurteilsbewussten Lernumgebung in Krippe, Kindergarten und Familien-zentrum

Kinder messen dem Spiel eine hohe Bedeutung bei. Denn Spielen ist nicht nur die häufigste, sondern auch eine der wichtigsten Tätigkeiten im Leben von Kindern. Die Spielmaterialien, die Kinder nutzen, sind nicht wert-neutral, sondern repräsentieren gesellschaftlichen Alltag mit expliziten und impliziten Bewertungen von Menschen, Zusammenhängen oder Dingen. Kinder erhalten mit den Spielmaterialien Botschaften über sich, über andere Men-schen und die Welt und darüber, was gesellschaftlich als „normal“ gesehen wird.

In dieser Fortbildung wollen wir uns damit auseinander-setzen, wie Spielmaterialien beschaffen sein müssen, damit sich jedes Kind mit seinen Identitätsaspekten darin wiederfinden kann: mit seiner Familienform, seiner Spra-che, seinem Aussehen, seinen Interessen.

Nach welchen Leitlinien können wir vorgehen, um solche Spielmaterialien zu finden? In der Fortbildung werden Kriterien für die Auswahl vorgestellt und reflektiert, die auf der Basis des Ansatzes Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© von der Fachstelle Kinderwelten/Institut für den Situationsansatz entwickelt wurden.

Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, ihr Wissen zu vertiefen, eine Auswahl an Spielmaterialien kennenzuler-nen, die von der Fachstelle zusammengestellt wurden, und erhalten Anregungen für die pädagogische Praxis.

1945Termin

20.05.201910:00 - 16:00 Uhr


Braunschweig

ReferentinGabriele Koné


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus

Krippe und Kinder garten, Koordinierungskräfte aus

Familienzentren

Teilnehmendenzahl16





Tiergestützte Pädagogik am Beispiel eines ausgebildeten Therapiebegleithundes

Tiere fördern die Kontaktaufnahme und einen achtsamen Umgang. Unruhige Kinder werden in Anwesenheit eines Therapietieres ruhiger, können sich besser konzentrieren und gehen friedlicher miteinander um. Ziel der tierge-stützten Pädagogik ist auch, die vorhandenen Ressourcen des Kindes zu stärken und bestimmte Fertigkeiten zu verbessern.

An einem Vormittag bekommen die Teilnehmenden einen ersten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und Vor-teile von Hunden in Einrichtungen für Kinder. Es werden außerdem folgende Fragen erläutert:

→ Wie müssen Hunde ausgebildet werden?

→ Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es?

→ Wie kann der Hund eingesetzt werden?

1946Termin24.05.201909:00 - 12:00 Uhr

TagungsortEv. Familien-Bildungsstätte, Wolfenbüttel

ReferentinNeele Blöß



Teilnehmendenzahl15

Tagungsgebühren31,- €56,- €ohne Mittagsverpflegung



Arbeitsrecht in Kindertageseinrichtun-gen und Familienzentren – Modul 4 „Recht in der Kita“

Leitung und Geschäftsführung der Kirchengemeinden als Träger von Kindertageseinrichtungen sind im Alltag regelmäßig auch mit arbeitsrechtlichen Rechtsfragen herausgefordert wie Einstellung von Personal, Kündigung, Mehrstunden- und Überstundenregelungen, Abwesen-heitszeiten bei Fortbildungen. Dieser Vormittag soll der Information und Vertiefung der Kenntnisse dienen.

1947Termin

03.06.201909:00 - 13:00 Uhr



ReferentRaimund Hirsch


ZielgruppeLeitungskräfte, Pfarrerinnen und Pfarrer, Koordinierungs-

kräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl20





Durch Bewegung die Welt entdecken – Grundkurs Psychomotorik

Bewegung, Wohlbefinden und Gesundheit hängen eng zusammen. Bewegung bewirkt aber noch viel mehr. Sie ist ein Ausgangspunkt für Lernprozesse und liefert einen wichtigen Beitrag für die kindliche Entwicklung. Kindliche Kompetenzen zu fördern, bedeutet deshalb auch immer Bewegung zu fördern.

In dieser Fortbildungsveranstaltung werden die theoreti-schen Grundlagen des Zusammenspiels von Bewegung, sozial-emotionaler und kognitiver Entwicklung vermittelt. Impulse und Anregungen für Spiele, Bewegungsanlässe und eine bewegungsfördernde Raumgestaltung werden erarbeitet.

Dabei geht es darum, gemeinsam in Bewegung zu kom-men, die Dinge ins Rollen zu bringen, eigene Lösungswe-ge zu entdecken sowie zu „spüren“ bzw. selbst zu erfahren, was es heißt, Kinder psychomotorisch zu begleiten.

1948Bitte mitbringenBequeme Kleidung, hallengeeignetes Schuhwerk, Getränke und Verpflegung für den Eigenbedarf

Termine04.06., 18.06.2019jeweils von 09:00 - 14:00 Uhr

TagungsortTurnhalle der Gemeinde Veltheim, Veltheim/Ohe

ReferentinDörthe Jahnke-Dahlmann



Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren50,- € (Lk)75,- €ohne Verpflegung

85Fortbildungen 2019 Berufsrolle / Religionspädagogik

Berufsrolle / Religionspädagogik

Religiöse Vielfalt und evangelisches Profil – Miteinander leben, voneinander lernen

Wo Kinder verschiedener Kulturen und Religionen ein-ander begegnen, findet ganz selbstverständlich interreli-giöse Bildung statt. Miteinander lernen sie voneinander. Zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr entwickelt ein Kind die Fähigkeit, andere Perspektiven einzunehmen. Ein gelingendes Miteinander unterschiedlicher Kulturen und religiöser Prägungen in den ersten Lebensjahren ist daher ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung von Tole-ranz, Offenheit, Respekt und Wertschätzung gegenüber der Vielfalt des Lebens.

Wie kann es gelingen, alle Kinder einer Einrichtung auf dem Weg zu einer eigenen religiösen Identität zu beglei-ten und dabei das evangelische Profil zu bewahren? Wo-her lassen sich Informationen über Religionen beziehen?

Eine bewusst gestaltete Erziehungs- und Bildungspartner-schaft mit den Eltern unterstützt darin, Familientraditio-nen kennen zu lernen und zu erfahren, wie Religion in den Familien der Kinder gelebt wird.

In der Fortbildung werden wir unter anderem erarbeiten, wie sich Erstgespräche mit Eltern zum Thema Religion ge-stalten lassen. Wir stellen verschiedene Möglichkeiten vor, das religiöse Miteinander zu leben und erarbeiten wesent-liche Merkmale von Judentum, Christentum und Islam.

1949Termine

05.06., 06.06.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr



Referentin/ReferentKerstin Drömann

Lars Dedekind



aus Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte aus

Familienzentren

Teilnehmendenzahl16






Immer mehr Kinder kommen bereits mit einem Jahr in die Kindertageseinrichtung. Durch den Eintritt in die Krippe verlängert sich ihre Zeit in einer Kita deutlich. Häufig ha-ben sie fünf Jahre Kita-Erfahrung.

Was bedeutet das konkret für die pädagogische Arbeit? Was passiert, wenn sie nur auf gleichbleibendes Material und gleiche Spielbereiche treffen? Wie sind Jungen und Mädchen im Alter von 5-6 Jahren? Was brauchen sie? Wie können wir ihnen auch noch im letzten Kita-Jahr gerecht werden, ohne sie zu unterfordern?

Welche neuen Impulse können wir ihnen geben, um ihrer Lernneugier gerecht zu werden?


1950Termin07.06.201909:00 – 16:00 UhrAlternativtermine siehe Kurse 1944 und 1962




ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kindergärten

Teilnehmendenzahl18




Inklusive Lernumgebung / Inklusive Raumgestaltung

Inklusion bedeutet, Kinder in ihrer Individualität und Unterschiedlichkeit wahrzunehmen und zu fördern. Der Lernumgebung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

Wie können Räume und Lernumgebungen gestaltet werden, dass sich alle Kinder mit ihren je verschiedenen Lebenswelten, Interessen und Begabungen dort wieder-finden? Inwiefern können inklusive Lernumgebungen die Identitätsentwicklung von Kindern unterstützen?

Diese und ähnliche Fragen finden in diesem Seminar ebenso Beachtung wie das Kennenlernen und Erproben inklusiver Bücher und Spielmaterialien.

1951Termine

13.06., 14.06.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr



ReferentinAnne Kuhnert




Familienzentren

Teilnehmendenzahl16





Zusammen sind wir stark – Zusammenarbeit von Kita-Leitung und Vertretung

Eine Kindertageseinrichtung zu leiten, ist mit vielen ver-schiedenen Aufgaben verbunden. Eine klare Aufgabenver-teilung zwischen Leitungskraft und ihrer Stellvertretung hilft. Sind Sie ein eingespieltes Team und ziehen an einem Strang? Oder erleben Sie sich des Öfteren in Konkurrenz zueinander und haben zu unterschiedliche Vorstellungen? Was sind Ihre jeweiligen Stärken? Wie spiegelt sich Ihr Leitungsverhalten im Team wider?

Um diese Fragen soll es in diesem Seminar gehen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zum Wohle der Einrichtung zu optimieren. Dabei hilft es, einander noch besser kennen-zulernen. Hierfür wird der Myers-Briggs - Typenindikator – ein Testverfahren für Teams angewandt und gemeinsam ausgewertet.

Eine klarere Aufgabenbeschreibung hilft ebenfalls. Welche Informationen benötigt die Vertretung, um ihre Aufgabe wahrzunehmen?



ReferentinBarbara Hennig


ZielgruppeLeitungskräfte und ihre Stellvertretungen/ Abwesenheitsvertretungen-nur als Duo-

Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren 85,- € (Lk)110,- €inkl. Mittagsverpflegung

Anmeldeschluss28.05.2019



Datenschutz in Kindertages-einrichtungen und Familienzentren – Modul 5 „Recht in der Kita“

Seit Mai 2018 ist das neue „Kirchengesetz über den Daten-schutz der Evangelischen Kirche in Deutschland“ (DSG-EKD) in Kraft. Dieses gilt für den Bereich der verfassten Kirche anstelle der EU-DSGVO.

In diesem Seminar wird es eine allgemeine Einführung in den Datenschutz in Kindertageseinrichtungen geben. Zudem werden die Veränderungen beschrieben und Fra-gen zu den Auswirkungen des Gesetzes auf die Erhebung, Nutzung, Aufbewahrung und Vernichtung personenbezo-gener Daten in Kindertageseinrichtungen diskutiert.

1953Termin

17.06.201909:00 - 13:00 Uhr



ReferentRaimund Hirsch


ZielgruppeLeitungskräfte,

Pfarrerinnen und Pfarrer

Teilnehmendenzahl20





Einfälle statt Abfälle – Arbeiten mit bedeutungsoffenen Materialien

Kinder entdecken Phänomene und Materialien in ihrer Umwelt von Anfang an spielerisch, fantasievoll und expe-rimentell. In der ästhetischen Bildung geht es vor allem darum, Kindern zu ermöglichen, eigenen Sichtweisen und Ideen selbstwirksam nachgehen zu können. Dazu brau-chen sie eine anregende Lernumgebung und eine profes-sionelle Lernbegleitung.

Anhand praktischer Übungen mit Materialien aus der Sammlung werden u.a. folgende Inhalte behandelt:

→ Bedeutungsoffenheit als Herausforderung zum Experimentieren und Fantasieren

→ Sammlungen als Impulsgeber für kreatives Denken

→ Das Lernwerkstattprinzip im pädagogischen Alltag

→ Ko-Konstruktion als Handlungsprinzip

Dabei werden anhand vieler praktischer Übungen Bezüge zu den Bildungsbereichen MINT, Sprache und ästhetische Bildung erlebbar und gemeinschaftlich reflektiert.

1954Bitte bedenkenDie Anreise erfolgt individuell.

Termin21.06.201909:30 - 14:30 Uhr

TagungsortNetzWerkstatt einfallsreich!, Hannover

ReferentinKatrin Mohr



Teilnehmendenzahl20




Nie mehr sprachlos – Schlagfertigkeit für pädagogische Fachkräfte

Haben Sie das auch schon mal erlebt? Ein Ausruf eines Kindes, eine Äußerung von Eltern oder Vorgesetzten und Ihnen fehlen einfach nur die Worte und Sie fühlen sich unsicher. Leider fällt einem erst später die passende Antwort ein. Es geht aber auch anders. Mit einer schnellen Zwischenbemerkung gewinnen Sie die Initiative zurück, der Störer ist in seine Schranken gewiesen und hat selbst den roten Kopf.

Ziel: Sie erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten und Techniken der Kommunikation in brisanten Situationen.

Inhalte:

→ Mit Small Talk den Anderen für sich gewinnen

→ Provokative Angriffe abwehren

→ Wie Ihre Körpersprache andere einlädt, Sie anzugreifen

→ Macht und Magie der Sprache: Schwarze Rhetorik

→ Clever kontern: Schlagfertigkeit im Job

→ Peinliche und schwierige Situationen meistern

1955Termin

24.06.201909:00 - 15:00 Uhr



ReferentThomas Rupf


ZielgruppeLeitungskräfte und päd-

agogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte aus

Familienzentren

Teilnehmendenzahl20



92 Berufsrolle Fortbildungen 2019

Berufsrolle

MARTE MEO

Die entwicklungsfördernde Methode Marte Meo wurde von Maria Aarts in den frühen achtziger Jahren aus der Arbeit mit autistischen Kindern entwickelt und unterstützt heute pädagogische Fachkräfte dabei, die Qualität ihrer pädagogischen Prozesse weiterzuentwickeln und den Bildungs- und Erziehungsauftrag gelingend umzusetzen.

→ Wie können pädagogische Fachkräfte Kinder auf dem Weg in ein gelingendes Leben begleiten?

→ Wie entwickeln Kinder sprachliche und soziale Kompetenzen?

→ Wie entstehen hilfreiche innere Arbeitsmodelle?

→ Wie können pädagogische Fachkräfte Konzentrations-fähigkeit, eine motovierte Arbeitshaltung und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit fördern?

Die Marte Meo Methode gibt konkrete Antworten auf diese Fragen und vermittelt besondere „Einsichten“ in den Kita- und Schulalltag. Bekannte Situationen werden neu betrachtet, andere Zugänge werden sichtbar, sowie konkrete und alltagsnahe Handlungsideen aufgezeigt. Dabei wird auch die Frage beantwortet, wie Kinder mit besonderen Bedürfnissen von dieser Methode profitieren können.

Marte Meo ist kein aufwendiges Programm, sondern direkt gelebtes Entwicklungswissen, dass ein zufriedenes Mitein-ander aller Beteiligten fördert.

Terminesiehe Kurse 1957 und 1958


ReferentinJuliane Delkeskamp


ZielgruppeLeitungskräfte und päd-agogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16


Berufsrolle

Entwicklungsunterstützung im Alltag – die Marte Meo Methode in Einrichtungen für Kinder

An diesem Tag lernen Sie die Grundideen und Arbeits-modelle der Marte Meo Methode kennen. Anhand von sehr anschaulichen Videobildern wird die Arbeitsweise deutlich und gleichzeitig werden die wichtigsten Informationen vermittelt.

In Übungen und Selbstreflexionen öffnet sich der ressourcenorientierte Blick auf die eigene Arbeit und auf die Entwicklungschancen, die Marte Meo in der täglichen Arbeit mit den Kindern und im eigenen Haus bietet.

Die Teilnahme an diesem Tag verpflichtet nicht zur Teilnahme am gesamten Kurs. Falls Sie sich jedoch für die Ausbildung zum Marte Meo Practitioner (Kurs Nr.: 1958) entscheiden, ist dieser Tag schon der erste Teil Ihrer Ausbildung.

1956Termin

21.08.201909:00 - 16:00 Uhr

TagungsortTagungshaus auf dem

Kirchencampus, Wolfenbüttel



ZielgruppeLeitungskräfte und Päda-

gogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte aus

Familienzentren

Teilnehmendenzahl16


für alle, die sich nur für diesen Termin anmelden

82,50 €inkl. Mittagsverpflegung


Berufsrolle

Marte Meo Practitioner Ausbildung

Die angehenden Marte Meo Practitioners lernen im Ausbildungsgang, eigene Ressourcen klarer zu sehen, und erkennen durch die Arbeit mit der Videokamera Begabun-gen und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern, die im Alltag häufig untergehen.

In der Ausbildung lernen die Fachkräfte intensiv Entwick-lung zu aktivieren. Sie erhalten ressourcenorientierte Rückmeldungen auf kurze Filmaufnahmen aus dem Kita-Alltag. Hierdurch eröffnet sich ein entspannter und erfreulicher Blick auf die Chancen für Entwicklungsunter-stützung im täglichen Miteinander.

Im Ergebnis erhalten die Fachkräfte konkrete Handlungs-ansätze, um Kinder in ihrer sprachlichen, sozialen und emotionalen Entwicklung im Alltag ohne „Extra-Behand-lungen“ oder einen hohen Zeitaufwand Schritt für Schritt zu fördern.

Die Ausbildung schließt an den Basisinformationstag „Entwicklungsunterstützung im Alltag“ an und umfasst fünf weitere Fortbildungstage. Auf Wunsch können die Teilnehmenden mit dem international anerkannten Marte Meo Zertifikat abschließen.

Alle Fragen, die sich durch die Filmaufnahmen rund um die Technik und den Datenschutz ergeben, werden zu Be-ginn der Ausbildung ausführlich besprochen und geklärt.

1957Termine25.9., 22.10., 19.11., 17.12.2019,22.01.2020jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr




ZielgruppeLeitungskräfte und päd-agogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16




Vom Beaufsichtigen zum Begleiten –Langzeitfortbildung für Mitarbeitende in der Schulkindbetreuung

Pädagogische Fachkräfte und Zweitkräfte in der Schul-kindbetreuung arbeiten in einem komplexen System. Im Blick auf die Entwicklungsförderung der Kinder sind die Eltern die ersten Absprechpartner. Darüber hinaus muss jedoch auch die Beziehung zur Schule gepflegt werden. Der zeitlichen Begrenzung in der Nachmittagsbetreuung steht die Herausforderung der Ganztagsgestaltung in den Ferienzeiten gegenüber. Die Fortbildung dient dazu, die Teilnehmenden durch theoretische Informationen und praktische Übungen in der Gestaltung ihres Alltags in der Schulkindbetreuung zu stärken und in einem geschützten Rahmen bei der Bewäl-tigung von Problemen zu unterstützen. Darüber hinaus bietet sie Gelegenheit, sich selbst, die eigene Einstellung und eigene Handlungsweisen zu reflektieren und Alterna-tiven kennen zu lernen. Das Seminar hat folgende Schwerpunkte:

→ Kinder im Grundschulalter, Entwicklungsaufgaben und Bedürfnisse

→ Rolle der Erzieherin/des Erziehers → Umgang mit Konflikten → Regeln und Rituale für den Umgang in und

mit der Gruppe → Verbale und nonverbale Kommunikation → Zusammenarbeit mit den Eltern → Mädchen und Jungen

Durch Impulsvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion und Möglichkeiten zum Austausch untereinander werden vielfältige Anregungen gegeben, wie der Umgang mit den Kindern harmonisch und für alle gewinnbringend gestaltet werden kann.

1958Termine

26.08., 23.09., 28.10., 09.12.2019,

27.01., 10.02., 09.03., 27.04., 18.05.2020




Referentin/ReferentCornelia Lupprian

Prof. Dr. Tim Rohrmann


ZielgruppeMitarbeitende aus der

Schulkindbetreuung

Teilnehmendenzahl16




Berufsrolle

Von der MacherIn zur Möglich-macherIn – Zur Aufgabe, Rolle und Haltung von pädagogischen Fachkräften

Die Diskussion über Aufgaben und Rolle von pädago-gischen Fachkräften gibt es, seitdem es pädagogische Einrichtungen gibt.

Ist es Aufgabe der Fachkräfte, den Kita-Alltag für die Kinder zu gestalten und Inhalte und Angebote so durchzu-führen, dass sie möglichst reibungslos ablaufen und jedes Kind am Ende etwas mitnimmt? Oder geht es vielmehr darum, die Kinder weitestgehend zu beteiligen und in die Auswahl und Vorbereitung von alltäglichen Abläufen und Angeboten einzubeziehen? Oder ist es - wie so oft im Leben - irgendetwas dazwischen?

Die Sichtweisen auf diese Fragestellungen haben immer etwas mit aktuellen gesellschaftlichen Überzeugungen und der Biographie der Beteiligten zu tun.

In dieser Fortbildung ist Raum für die Diskussion folgender Fragen:

→ Wodurch ist meine Haltung zur Rolle der pädagogi-schen Fachkraft gekennzeichnet?

→ Welche Erfahrungen liegen dem zugrunde? → Wie wirkt sich mein Rollenverständnis auf die Situation

der Kinder aus? → Wie kann es gelingen, in einem Team mit unterschiedli-

chen Sichtweisen auf die Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte umzugehen?

1959Termine27.08.2019 09:00 - 16:00 Uhr12.11.2019 09:00 - 12:30 Uhr


ReferentinSabine Blaschke



Teilnehmendenzahl16

Tagungsgebühren65,- € (Lk)90,- €1. Tag mit Mittagsverpflegung2. Tag ohne Mittagsverpflegung



Kita und Familienzentrum vorurteilsbewusst leiten

Als Handlungskonzept zur Umsetzung von Inklusion geht es in der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung® (Fachstelle Kinderwelten) um die Frage: Was brauchen Menschen, um die Vielfalt von Lebensweisen, Erfahrungen und Wertvorstellungen anerkennen zu können und bereit zu sein, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung einzusetzen?

Sich mit dieser Frage in der Weiterentwicklung von päda-gogischer Praxis zu beschäftigen, erfordert für pädagogi-sche Fachkräfte die Bereitschaft, das eigene Denken und Handeln kritisch zu reflektieren und gegebenenfalls auch zu verändern. Leitungskräfte von Kitas haben dabei eine wichtige Rolle als Unterstützer/innen der Lernprozesse der Teammitglieder inne. Wie das realisiert werden kann, soll Inhalt der Fortbildung sein.

Inhalte:

→ Einführung in den Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©

→ Methoden zur Selbstreflexion → Methoden zur Reflexion der pädagogischen Praxis,

besonders in der Arbeit mit den Teams Ziele:

→ Einblick in die zentralen Inhalte der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©

→ Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten in der Begleitung des Teams bei Veränderungsprozessen in Bezug auf eine vorurteilsbewusste pädagogische Praxis

1960Termine

28.08., 29.08.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr



ReferentinEvelyne Höhme


ZielgruppeLeitungskräfte aus Krippe,

Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Koordinierungskräfte

aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl15





Lernwerkstatt Holz – Der Baum als Lebewesen und Werkstoff

Der Baum ist ein faszinierendes Lebewesen. Zugleich ist Holz einer der schönsten und ältesten Werkstoffe. Aussehen, Geruch, Struktur und Vielfältigkeit sind erstaunlich.

In diesem Seminar werden Sie Erfahrungen machen mit:

→ der Bedeutung des Holzes in christlichen Überlieferungen und anderen Geschichten

→ den Eigenschaften verschiedener Hölzer und ihrer Bedeutung für die nützliche Verwendung als Werkstoff

→ der kreativen Gestaltung eines eigenen Kunstwerkes

→ dem Einsatz kindgerechter Werkzeuge und Holzbearbeitungsmaterialien.

1961Bitte mitbringenWerkzeug aus der Kita, falls vorhanden

Termine29.08., 12.09.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr

TagungsortEv. Familien-Bildungsstätte, Wolfenbüttel

ReferentTorsten Hesse-Güldenhaupt



Teilnehmendenzahl12

Tagungsgebühren115,- € (Lk)140,- €inkl. Material und Mittagsverpflegung




Immer mehr Kinder kommen bereits mit einem Jahr in die Kindertageseinrichtung. Durch den Eintritt in die Krippe verlängert sich ihre Zeit in einer Kita deutlich. Häufig haben sie fünf Jahre Kita-Erfahrung.

Was bedeutet das konkret für die pädagogische Arbeit? Was passiert, wenn sie nur auf gleichbleibendes Material und gleiche Spielbereiche treffen? Wie sind Jungen und Mädchen im Alter von 5-6 Jahren? Was brauchen sie? Wie können wir ihnen auch noch im letzten Kita-Jahr gerecht werden, ohne sie zu unterfordern? Welche neuen Impulse können wir ihnen geben, um ihrer Lernneugier gerecht zu werden?


1962Termin

30.08.201909:00 - 16:00 Uhr

Alternativtermine siehe Kurse 1944 und 1950






aus Kindergärten

Teilnehmendenzahl18




Religionspädagogik


Für die Region Helmstedt/Vorsfelde beginnt ein zweiter Durchgang des Religionspädagogischen Arbeitskreises. Ziel der regionalen Arbeitskreise ist es, möglichst viele Mitarbeitende aus den Kindertageseinrichtungen in ihrer religionspädagogischen Arbeit zu unterstützen. Daher richtet er sich vorwiegend an die Fachkräfte, die im ersten Durchgang noch nicht dabei gewesen sind.

Diese und ähnliche Themen werden uns in dem Seminar beschäftigen: Was haben die biblischen Texte von damals Kindern und Erwachsenen von heute zu sagen? Wie kann ich authentisch mit Kindern zu Fragen des Glaubens ins Gespräch kommen? Kann ich als naturwissenschaftlich geprägter Mensch Kindern von der Welt als Gottes Schöpfung erzählen?

Der Arbeitskreis bietet Gelegenheit, sich des eigenen Standpunktes bewusst zu werden, persönliche Stärken zu entdecken, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und das Repertoire an biblischen Geschichten und Methoden der Umsetzung in der Arbeit mit Kindern zu erweitern.

Die über das Jahr verteilten Termine ermöglichen eine Er-probung des Erarbeiteten in der Praxis mit anschließender Reflexion. So werden die bereits erworbenen religionspäd-agogischen Kompetenzen vertieft und weiterentwickelt.

Die Inhalte orientieren sich an dem Bedarf der Teilneh-menden.

1963Termine04.09., 06.11.2019,05.02., 15.04.2020jeweils von 09:00 - 13:00 Uhr

Tagungsorte2019 findet der Arbeitskreis im Gemeindezentrum der KG St. Petrus/Heiliggeist in Wendschott statt,2020 im Gemeindehaus der KG St. Christophorus, Helmstedt.

ReferentinKerstin Drömann



Teilnehmendenzahl16



Berufsrolle

Aufsichtspflicht in Kindertages-einrichtungen und Familienzentren – Modul 6 „Recht in der Kita“

Das Thema Aufsichtspflicht stellt Erzieher/innen und Leitungskräfte immer wieder vor Herausforderungen. Im Alltag muss überlegt und abgewogen werden, wieviel Aufsicht nötig und sinnvoll ist und wie diese gestaltet werden soll.

Auf der einen Seite ist es erforderlich die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, auf der anderen Seite sollen diese mit zunehmendem Alter lernen, Verantwortung für sich zu übernehmen. Aufgabe der pädagogischen Fach-kräfte ist es, die Balance zwischen diesen beiden Polen zu finden und umzusetzen.

In der Veranstaltung werden die rechtlichen Grundlagen für diese Entscheidungen vermittelt. Folgende Inhalte werden bearbeitet:

→ Gesetzliche Grundlagen der Aufsichtspflicht → Wahrnehmung und Delegation von Aufsicht → Entscheidungsmerkmale für die Art

der Aufsichtsführung → Verletzungen der Aufsichtspflicht und mögliche Folgen → Haftungsfragen

Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden, werden Fragen zum Thema bearbeitet.

1964Termin

05.09.201909:00 - 13:00 Uhr



ReferentinSusanne Hartmann-Kasties




Familienzentren

Teilnehmendenzahl20





Sprachraum Natur

Kinder brauchen tausend Möglichkeiten zum Sprechen. Kaum ein anderer Ort bietet Kindern so viele Sprach-anlässe wie die freie Natur: Themen wie Jahreszeiten, Wetter, Tiere, Pflanzen bieten sich hier auf ganz natürliche, völlig ungezwungene Art und Weise an. Es entwickeln sich Fantasiegeschichten über Elfen, Zwerge oder philosophi-sche Gespräche über Wachsen und Gedeihen.

Die Natur bietet ständig wechselnde und überraschende Situationen, die sich in geschlossenen Räumen nicht in der Form schaffen lassen – und damit immer wieder neue Anlässe zu Dialogen und offenen Fragen.

Durch Geräusche, Gerüche, taktile Eindrücke und den Aufenthalt im Naturraum können Kinder die Bedeutung der Sprache tatsächlich „be – greifen“ und „er – leben“. Ganz nebenbei wird das Sprachlexikon zu Naturthemen erweitert.

1965Termin10.09.201909:00 – 13:00 Uhr





Teilnehmendenzahl20




Krippenpädagogik und Organisation für Leitungskräfte

Fast jede Kindertageseinrichtung betreut Kinder zwischen einem und drei Jahren. Diese unterscheiden sich in ihrem Entwicklungsstand, ihren Entwicklungsaufgaben und ihren Bedürfnissen voneinander und von 3- bis 6-jährigen Kindergartenkindern.

In dieser Veranstaltung wird es darum gehen, pädagogi-sche Standards für die Krippe, ausgehend von den Bedürf-nissen und Voraussetzungen der Kinder, zu erarbeiten und zu überlegen, welche organisatorischen Konsequenzen sich daraus ergeben.

Der Fortbildungstag bietet eine sinnvolle Ergänzung auf Leitungsebene zur Fortbildung „Fit für die Jüngsten“ bei den pädagogischen Fachkräften.

Aus den folgenden Inhalten wird in der Fortbildung, ausgehend von den Anliegen der Teilnehmenden, eine Auswahl getroffen:

→ Entwicklungspsychologie von null bis drei Jahren

→ Beziehung und Kommunikation

→ Bewegung, Spielen und Lernen

→ Pflege

→ Tagesstruktur

→ Anforderungen an Personal und Qualifizierungsbedarf

→ Ausstattung

1966Bitte beachten

Bitte teilen Sie uns im Vor-feld mit, welche Themen Sie

besonders interessieren.

Termin10.09.2019

09:00 - 16:00 Uhr



ReferentinAnnette Drüner


ZielgruppeLeitungskräfte aus Krippen

Teilnehmendenzahl16





NEIN aus Liebe – Klare Erwachsene, starke Kinder

Ein klares „Nein“ ist oft die liebevollste Antwort, die wir geben können. Warum fällt es uns oft so schwer, mit gutem Gewissen „Nein“ zu sagen? Und warum fällt es uns ebenso schwer, das „Nein“ von Kindern als eine klare Botschaft ohne Boshaftigkeit anzunehmen? Nur wer „Nein“ sagen kann und darf, kann und will auch aus vollem Herzen „Ja“ sagen. Kinder folgen gern klaren und dabei respektvollen Erwachsenen.

Im Seminar besprechen wir, wie wir freundlich und doch klar „Nein“ sagen können, ohne das Kind zu verletzen und ohne die notwendige Führung aus der Hand zu geben. Klare und persönliche Grenzen unterstützen Erwachsene darin, ihre Autorität liebevoll zu leben, und die Kinder, diese bereitwillig anzuerkennen. Sie helfen beiden Seiten, sich in der Gemeinschaft zurechtzufinden und den Alltag harmonisch zu gestalten.







Teilnehmendenzahl16



Religionspädagogik

Religionspädagogische Langzeitfort-bildung 2019/2020 – Grundkurs

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat

Diese dreiteilige Seminarreihe ist eine Entdeckungsreise durch die Zeit- und Glaubensgeschichte der Bibel. Sie soll die Teilnehmenden darin unterstützen, religionspädagogi-sche Kompetenzen (weiter) zu entwickeln.

Die erste Woche führt uns in die Welt des Alten Orients. Wir werden Möglichkeiten kennen lernen, den Gehalt biblischer Erzählungen eigenständig zu erschließen. Ein besonderes Gewicht liegt auf dem Erproben kreativer Me-thoden, um Kinder auf ihrem Glaubens- und Lebensweg kompetent begleiten zu können.

Weitere Themen:

→ Einführung in Inhalt und Entstehungsgeschichte des Alten Testaments

→ Einführung in die Geschichte Israels → Historische, soziale und religiöse Hintergründe anhand

ausgewählter biblischer Texte → Möglichkeiten der Verknüpfung biblischer Inhalte mit

der Erfahrungswelt von Kindern → Methoden der kreativen Umsetzung biblischer Inhalte

in der Arbeit mit Kindern → Methoden des Erzählens → Die biblischen Schöpfungserzählungen zwischen

Glauben und Naturwissenschaft → Interreligiöses Leben und Lernen in der

Kindertageseinrichtung → Lieder, Tänze und Spiele zu religiösen Themen → Erfahrungsaustausch

1968Termine

16.09. - 20.09.2019Beginn: 09:00 Uhr

Ende: 13:00 Uhrmit Übernachtung

TagungsortHotel Hessenkopf, Goslar

ReferentinnenKerstin Drömann

Dagmar Sievers




Teilnehmendenzahl15


425,- €inkl. Übernachtung

und Vollpension


Religionspädagogik

Religionspädagogische Langzeitfort-bildung 2019/2020 – Aufbaukurs

Wohnt Gott im Himmel? Wo war ich, bevor ich in die Welt gekommen bin? Wenn Oma gestorben ist, kommt sie mich dann trotzdem mal besuchen? Kinderfragen sind häufig religiöse Fragen. Religiöses Empfinden gehört zum Menschsein von Anfang an hinzu. Die Erzählungen der Bibel können Kindern bei der Rekonstruktion ihrer Wirk-lichkeit helfen. Im Mittelpunkt stehen in dieser zweiten Fortbildungswoche die Geschichten des Neuen Testa-ments. Die Teilnehmenden sollen unter anderem darin unterstützt werden, eigene Standpunkte zu finden oder zu vertiefen und mit Kindern theologische Gespräche zu führen. Entwicklungspsychologische Aspekte und solche der Glaubensentwicklung werden ebenfalls in den Blick genommen.

Weitere Themen:

→ Einführung in Inhalt und Entstehungsgeschichte des Neuen Testaments

→ Auseinandersetzung mit dem sozialen und religiösen Umfeld Jesu, mit seinen Anhängerinnen und Anhän-gern und gegnerischen Parteien

→ Bedeutung Jesu für den christlichen Glauben → Methoden kreativer Umsetzung biblischer Inhalte in der

Arbeit mit Kindern → Passion und Ostern als Themen in der Kindertagesstätte → Vorbereitung der Praxisphase

Zwischen der zweiten und dritten Woche wird jeweils ein Projekt zu einem biblischen Text erarbeitet, in der eigenen Einrichtung umgesetzt und in Form einer schriftlichen Ausarbeitung dokumentiert.

1968Termine13.01. - 17.01.2020Beginn: 09:00 UhrEnde: 13:00 Uhrmit Übernachtung


ReferentinnenKerstin DrömannDagmar Sievers



Teilnehmendenzahl15

Tagungsgebühren400,- € (Lk)425,- €inkl. Übernachtung und Vollpension


Religionspädagogik

Religionspädagogische Langzeitfort-bildung 2019/2020 – Abschlusskurs

Im Mittelpunkt dieser Woche stehen der Austausch über Erfahrungen und Fragen aus der Projektphase sowie deren kritische Reflexion. Darüber hinaus ist noch einmal Raum für eigene Frage- und Themenstellungen der Teilnehmenden.

Weitere Inhalte:

→ Erweiterung des didaktisch-methodischen Handwerkszeugs

→ Vertiefung und Ergänzung theologischer Fragestellungen

Den Abschluss bildet ein Kolloquium mit der Übergabe der Zertifikate.

1968Termine

20.04. - 24.04.2020Beginn: 09:00 Uhr,

Ende: 13:00 Uhrmit Übernachtung


ReferentinnenKerstin Drömann

Dagmar Sievers




Teilnehmendenzahl15


425,- €inkl. Übernachtung

und Vollpension


Berufsrolle

Entwicklungsberichte schreiben

Das Beobachten, Deuten und Beurteilen in der Kinder-tageseinrichtung werden immer wichtiger. Nicht nur für die Eltern wird die Entwicklung dokumentiert, auch für Träger, Jugend- und Gesundheitsamt und weitere Akteure werden Entwicklungsberichte geschrieben.

Hier die richtigen Worte zu wählen, ist nicht leicht, ebenso wenig wie im Team zu einer einheitlichen Ausdrucksform zu finden. Entwicklungsberichte sollen verständlich sein, professionell geschrieben werden, Unterstützungsbedarf deutlich machen und den positiven Blick auf das Kind nicht vernachlässigen. Neben den richtigen Worten wird dafür auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Beobachter/in gebraucht.

Inhalte:

→ Grundlagen des verständlichen Schreibens

→ Regeln für das Schreiben von Erziehungsberichten

→ Reflexion: Die Rolle des/der Erzieher/in beim Beobachten, Deuten und Beurteilen

→ Die richtigen Worte: Kreative Übungen, um den eigenen Wortschatz zu erweitern

1969Termin18.09.2019 09:00 - 16:00 Uhr


ReferentinUlrike Lindner



Teilnehmendenzahl16




Einmal ganz anders sein… – Im Theaterspielen die Welt entdecken

Jede/r, die/der das Theaterspielen einmal für sich entdeckt hat, kann bestätigen, im Theaterspiel öffnen sich ganz neue Welten. Nichts erscheint unmöglich: Aus Groß wird Klein, aus Schwer wird Leicht, aus Alt wird Jung - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Auch Kinder lassen sich gern dafür begeistern und sammeln dabei wertvolle persönliche Erfahrungen. Ihr Blickfeld wird auf spielerische Weise erweitert. Gleichsam wird die Beobachtungsgabe geschult.

Das Tagesseminar wird einige der vielfältigen Formen des Theaterspielens mit Kindern erleben lassen, sei es Figuren- oder Maskenspiel, seien es Rollenspiele oder auch die Pantomime als wortlose Darstellung. Dabei beeindrucken sicherlich besonders die raschen, nahezu improvisiert anmutenden Umsetzungsmöglichkeiten.

Ebenso werden diverse kindgerechte Anwärmübungen und andere öffnende, motivierende Zugangsformen vorgestellt und ausprobiert.

Auch im Kindergarten gibt es sie, die Bretter, die die Welt bedeuten. Vorhang auf für einen inspirierenden, praxisbereichernden Tag!


Bequeme Kleidung und warme Socken

Termin19.09.2019

09:00 - 16:00 Uhr



ReferentKlaus-Dieter Braun




Teilnehmendenzahl20



110 Berufsrolle / Päd. Praxis Fortbildungen 2019

Berufsrolle / Päd. Praxis


Sprache ist nicht neutral. Worte sind wirkmächtig. Sie können wohltuend sein und sie können verletzen. Sie können bestärken und einladend sein oder sie können entmutigen und ausschließen. Welche Worte benutzen wir, wenn wir Kinder und ihre Familien in unseren Einrichtungen beschreiben? Wie gestalten wir die Lernumgebung, ohne Zuschreibungen und Abwertungen zu erzeugen? An den beiden Tagen schauen wir darauf, welche Wirkung Vielfalt und Sprache auf Kinder und ihre Identitätsentwicklung hat. Dazu bildet die Vorurteils-bewusste Bildung und Erziehung© als inklusives Praxis-konzept die Grundlage. Der pädagogische Ansatz unter-stützt Fachkräfte, Vielfalt zu respektieren und sich gegen Ausgrenzung zu positionieren. Der praxisorientierte Zugang zu diesem Thema mit vielen Beispielen und das eigene Erleben werden dabei im Vor-dergrund stehen.

Inhalte:

→ Einführung in Grundlagen, Ziele und Praxis der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©

→ Anregungen zur Gestaltung der pädagogischen Praxis: Gestaltung der Lernumgebung, Umgang mit vorurteils-bewussten Bilderbüchern

→ Reflexion der eigenen Haltung und Sensibilisierung für einen bewussten Umgang mit Sprache

Methoden:

→ Praxisnaher Input und Arbeit in Kleingruppen mit Übungen zur Selbst- und Praxisreflexion



ReferentinSandra Hörner



Teilnehmendenzahl16




Erlebnispädagogik – Aufbau und Anleitung von Niedrigseilelementen

Die Erlebnispädagogik hat in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Auch in der Arbeit mit Kindern gibt es Möglichkeiten, erlebnispädagogische Übungen einzusetzen. Besonders bewährt und beliebt sind niedrige Seilaufbauten bzw. Niedrigseilgärten. Bei relativ einfachen Übungen haben Kinder sehr schnell Erfolgserlebnisse. Dabei wird das Gleichgewicht geschult, die Kommunikationsfähigkeit verbessert und Rücksicht-nahme gefördert. Niedrigseilgärten können überall dort aufgebaut werden, wo es Bäume gibt. In diesem Workshop wird die Methode vorgestellt.

Folgende Inhalte umfasst der Workshop:

→ Ausprobieren von Niedrigseilelementen

→ Pädagogische Aspekte bei Niedrigseilübungen

→ Aufbautechniken für Niedrigseilelemente

→ Aufbau von Niedrigseilelementen durch die Teilneh-menden

→ Erörterung von Sicherheitsfragen

1972Termin

24.09.201909:00 - 16:00 Uhr

TagungsortEv. Kirchengemeinde

St. Jakobi, Braunschweig

ReferentGottfried Labuhn




Teilnehmendenzahl15



112 Ernährung und Hauswirtschaft / Päd. Praxis Fortbildungen 2019

Ernährung und Hauswirtschaft / Päd. Praxis

Kinder beim Essen in der Kita professionell begleiten

Fast alle Kinder nehmen täglich mehrere Mahlzeiten in der Kita ein und das über viele Jahre. Sie werden dabei von pädagogischen Fachkräften begleitet. Wie eine Fachkraft diese Begleitung gestaltet, hat große Bedeutung für das Kind und seine Erfahrungen mit dem Essen.

Die Gestaltung der Mahlzeiten ist häufig durch die Konzeption der Einrichtung geregelt. Einen wesentlichen Einfluss haben zusätzlich die persönlichen Erfahrungen und Gewohnheiten der Fachkräfte und die daraus resultierende Haltung zum Essen und zu gemeinsamen Mahlzeiten.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, den pädagogischen Auftrag bei der Gestaltung der Mahlzeiten zu reflektieren und zu erarbeiten, wie positive Essenssituationen gestaltet werden können.


→ Ernährungsbildung in den ersten 1.000 Tagen des Lebens – Kompetenzen fördern und stärken

→ Esssituationen gestalten

→ Haltung im Blick – Wenn die eigene „Essbiographie“ mit am Tisch sitzt…

1973Termin24.09.2019 09:00 - 12:30 Uhr





Teilnehmendenzahl16



Berufsrolle

Marte Meo Practitioner Ausbildung

Die angehenden Marte Meo Practitioners lernen im Ausbildungsgang, eigene Ressourcen klarer zu sehen, und erkennen durch die Arbeit mit der Videokamera Begabun-gen und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern, die im Alltag häufig untergehen.

In der Ausbildung lernen die Fachkräfte intensiv Entwick-lung zu aktivieren. Sie erhalten ressourcenorientierte Rückmeldungen auf kurze Filmaufnahmen aus dem Kita-Alltag. Hierdurch eröffnet sich ein entspannter und erfreulicher Blick auf die Chancen für Entwicklungsunter-stützung im täglichen Miteinander.

Im Ergebnis erhalten die Fachkräfte konkrete Handlungs-ansätze, um Kinder in ihrer sprachlichen, sozialen und emotionalen Entwicklung im Alltag ohne „Extra-Behand-lungen“ oder einen hohen Zeitaufwand Schritt für Schritt zu fördern.

Die Ausbildung schließt an den Basisinformationstag „Entwicklungsunterstützung im Alltag“ an und umfasst fünf weitere Fortbildungstage. Auf Wunsch können die Teilnehmenden mit dem international anerkannten Marte Meo Zertifikat abschließen.

Alle Fragen, die sich durch die Filmaufnahmen rund um die Technik und den Datenschutz ergeben, werden zu Be-ginn der Ausbildung ausführlich besprochen und geklärt.

1957Termine

25.9., 22.10., 19.11., 17.12.2019,

22.01.2020jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr







Familienzentren

Teilnehmendenzahl16



114 Berufsrolle / Päd. Praxis Fortbildungen 2019


Willkommenstag für neue Mitarbeitende in Kita, Schulkind-betreuung und Familienzentren

Schön, dass Sie da sind! Auch wir freuen uns, Sie begrüßen zu können.

Sie arbeiten vielleicht schon seit einiger Zeit in Ihrer Einrichtung, haben alle kennen gelernt und sich bereits etwas eingelebt. Unsere Landeskirche ist groß und die Strukturen sind manchmal nicht leicht zu durchschauen. An einem Vormittag wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen und Ihnen Strukturen/Abläufe näherbringen und Ihnen die Ansprechpartner/innen in Ihrem Verwaltungsamt vorstellen.

Die Fortbildung ist kostenlos.

Inhalte:

→ Die Struktur der Landeskirche Braunschweig

→ Unser Leitbild

→ Wer macht was im Bereich Kita/Schule? – Kennenlernen der Ansprechpersonen

→ Die MAV – Aufgaben und Schwerpunkte

→ Die Fachberatung der Landeskirche – Aufgaben und Schwerpunkte

→ Fort- und Weiterbildungsangebote

→ Unser Qualitätsmanagement

1974-SZTermine26.09.201908:30 - 11:00 Uhr, Alternativtermin siehe Kurs 1974-BS

TagungsortSt. Paulus, Salzgitter

Referentinnen/ ReferentenFachberatung und Mitarbeitende aus den Verwaltungsämtern


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkind-betreuung, Koordinierungs-kräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahlunbegrenzt




Ateliers und kreative Lernorte in der Kita

Räume können für Kinder kreative Lernorte sein, wenn sie sich in und durch den Raum individuell entfalten können. Nicht immer ist ein Kinderatelier vorhanden. Manchmal gibt es einen Raum, dessen Gestaltung jedoch zu kosten-aufwendig erscheint. Dann stellt sich die Frage, welche Alternativen zur Verfügung stehen und welches Potenzial vorhandener Räume genutzt werden kann, damit sich Kinder kreativ und künstlerisch ausleben können.


→ Wie sieht eine Grundausstattung für ein Kinderatelier aus, in dem Kinder von 1 bis 6 Jahren Gelegenheiten bekommen, mit geeigneten Materialien und Werkzeu-gen zu experimentieren, um sich individuell zu entfal-ten?

→ Welche Bildungsbereiche können durch Kunst und Kreativität angeregt werden?

→ Welche Werkzeuge und Materialien kommen auch schon für die Jüngsten in Frage?

→ Wie können kreative Lernorte im Gruppenraum und im Außenbereich geschaffen werden?

→ Wo und wie können Kindern im Kindergarten Freiräume gewährt werden, um mit kreativen und künstlerischen Gestaltungstechniken individuelles Design bzw. Kinder-kunstwerk im Raum und in der Umgebung verwirkli-chen zu können?

Materialien, Werkzeuge und Techniken werden vorgestellt und erprobt.


Kleidung, die aktiven künstlerischen

Prozessen standhält

Termine26.09., 27.09.2019



Evangelischen Kirchen-gemeinde Waggum

ReferentinSimone Schander



aus Krippe und Kindergarten

Teilnehmendenzahl16




Religionspädagogik

Geschichten erzählen mit dem Erzählbeutel

Mit dem Erzählbeutel lassen sich auf elementare Weise (biblische) Geschichten erzählen. Durch 5maliges Wenden des Beutels kommt jedes Mal ein neues Bild zum Vorschein. Faszinierend ist dabei der Überraschungseffekt – man sieht dem erstmal schlichten Beutel nicht an, was er verbirgt. Das Erzählen mit dem Erzählbeutel erzeugt bei den Kindern zudem eine hohe Aufmerksamkeit. Fasziniert betrachten sie die Bilder und sind gespannt, welches Bild als nächstes kommt.

In der zweitägigen Fortbildung nähen die Teilnehmenden einen eigenen Erzählbeutel. Vom Auswählen einer geeig-neten Geschichte über den Entwurf des Erzählbeutels, der Auswahl passender Stoffe, dem Aufnähen eventueller Applikationen und letztlich dem Nähen des Beutels werden alle Schritte begleitet.

Jede/r Teilnehmende bekommt eine Nähanleitung, mit deren Hilfe weitere Erzählbeutel hergestellt werden können. Baumwollstoffe, Filz für Applikationen und Nähgarn stehen in ausreichender Menge zur Verfügung.

Grundkenntnisse im Umgang mit der Nähmaschine werden vorausgesetzt!



ReferentinChristina Bosse



Teilnehmendenzahl12




Ruhen und Schlafen in Krippe und Kita

Guter Schlaf ist wichtig für die Gesundheit und das Wohl-befinden von Kindern. Ruhezeiten stärken die Kräfte für den Alltag. Damit Kinder Ruhe und bei Bedarf Schlaf fin-den, müssen sie sich geborgen und sicher fühlen. Aufgabe in Krippe und Kindergarten ist es, gute Ruhe- und Schlafsi-tuationen zu schaffen, die an den Bedürfnissen der Kinder orientiert sind.

Themen des Fortbildungstages sind

→ Physiologische Bedeutung von Ruhe und Schlaf

→ Schlafrhythmen und durchschnittlicher Schlafbedarf bei 1- bis 6-jährigen Kindern

→ Schlaf- und Ruhezeiten im Tagesablauf

→ Gestaltung von Ruhezonen und Rückzugsräumen

→ Familientypische und kulturelle Besonderheiten

→ Beruhigende Rituale

→ Möglichkeiten, die Selbstregulation der Kinder zu stärken

→ Aufsichtspflicht während der Schlafenszeiten.

1977Termin

21.10.201909:00 - 16:00 Uhr



ReferentDennis Meiners



aus Krippe und Kindergarten

Teilnehmendenzahl16




Berufsrolle

Körpersprache

Wenn Menschen zusammenkommen, kommunizieren sie miteinander, auch wenn sie nicht sprechen. Durch Mimik, Gestik, Haltung und Bewegung, die räumliche Beziehung, Berührungen und die Kleidung senden sie Botschaften aus und kommunizieren ohne Worte.

Der Körper verrät Gefühle und Absichten. Seine nonverbalen Botschaften sind oft unbewusst und gerade deshalb machtvoll.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass 93 Prozent des ersten Eindrucks von einem Menschen durch Aussehen, Kleidung, Haltung, Gestik und Mimik, Sprech-geschwindigkeit, Stimmlage, Betonung und Dialekt bestimmt werden. Nur sieben Prozent hängen davon ab, was jemand sagt. Diese erste Einschätzung der Person ge-schieht in weniger als einer Sekunde. Weil wir das körper-liche Verhalten schwerer kontrollieren und beherrschen können als verbale Aussagen, gilt die Körpersprache als wahrer und echter.

An diesem Fortbildungstag werden folgende Aspekte bearbeitet:

→ Kommunikationsebenen

→ Wirkungsweisen von Kommunikation

→ Körpersprache lesen und verstehen

→ Selbstbild/Fremdbild/Wunschbild

→ Anwenden des Erlernten anhand praxisnaher Beispiele

1978Termin22.10.201909:00 - 16:00 Uhr


ReferentinKerstin Lehning


ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Krippe, Kindergarten, Hort und Schulkind-betreuung, Koordinierungs-kräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16


119Fortbildungen 2019 Berufsrolle / Päd. Praxis


Willkommenstag für neue Mitarbeitende in Kita, Schulkind-betreuung und Familienzentren

Schön, dass Sie da sind! Auch wir freuen uns, Sie begrüßen zu können.

Sie arbeiten vielleicht schon seit einiger Zeit in Ihrer Einrichtung, haben alle kennen gelernt und sich bereits etwas eingelebt. Unsere Landeskirche ist groß und die Strukturen sind manchmal nicht leicht zu durchschauen. An einem Vormittag wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen und Ihnen Strukturen/Abläufe näherbringen und Ihnen die Ansprechpartner/innen in Ihrem Verwaltungsamt vorstellen.

Die Fortbildung ist kostenlos.

Inhalte:

→ Die Struktur der Landeskirche Braunschweig

→ Unser Leitbild

→ Wer macht was im Bereich Kita/Schule? – Kennenlernen der Ansprechpersonen

→ Die MAV – Aufgaben und Schwerpunkte

→ Die Fachberatung der Landeskirche – Aufgaben und Schwerpunkte

→ Fort- und Weiterbildungsangebote

→ Unser Qualitätsmanagement

1974-BSTermine

24.10.201908:30 - 11:00 Uhr

Alternativtermin siehe Kurs 1974-SZ


Braunschweig

Referentinnen/Referenten

Fachberatung und Mitarbeitende aus den

Verwaltungsämtern



Hort und Schulkindbetreu-ung, Koordinierungskräfte

aus Familienzentren

Teilnehmendenzahlunbegrenzt





Wie alles in der Gesellschaft verändern sich auch die Vorstellungen zur Sauberkeitsentwicklung von Klein-kindern. In den Kindergärten wird in den letzten Jahren häufig die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Kinder, die bereits 3 Jahre alt sind, noch Windeln tragen.

Die Einstellungen der Eltern dazu sind unterschiedlich. Manche verspüren keinen Handlungsdruck und gehen davon aus, dass das Kind zu gegebener Zeit sauber wird, andere erwarten, dass ihr Kind in der Kita lernt, auf‘s Töpfchen zu gehen.

In dieser Veranstaltung soll es darum gehen

→ welche körperlichen, geistigen und sozialen Voraus-setzungen erfüllt sein müssen, damit Kinder sauber werden können

→ in welchem Entwicklungsalter diese in der Regel gegeben sind

→ wie und ob sich ein ‚Sauberkeitstraining‘ sinnvoll und zielführend auswirkt

→ welche Möglichkeiten es gibt, Kinder bei Bedarf zu unterstützen

→ wie Kindertageseinrichtung und Eltern zum Thema Sauberkeitsentwicklung zusammenarbeiten können.

1979Termin29.10.2019 09:00 - 13:00 UhrAlternativtermin siehe Kurs 1928


ReferentHarald Bussenius



Teilnehmendenzahl16





Kinder sind individuell und das Eingehen auf jedes einzel-ne ist eine Herausforderung für jede/n Mitarbeitende/n in der pädagogischen Praxis. Manche Kinder fordern jedoch noch um einiges mehr heraus, weil sie „so anders“ sind, so „intensiv“ in ihrem jeweiligen Verhalten.

Sie sind zum Beispiel so zurückhaltend und schüchtern, dass eine Kontaktaufnahme mit dem Kind kaum mög-lich scheint (Hochsensible) oder so auffallend clever und intellektuell weit und dabei manchmal emotional hinterher (Hochbegabte). Und dann gibt es noch diese scheinbar völlig unabhängigen Kinder, die sich kaum etwas sagen, manchmal sogar nicht einmal trösten lassen und vermeintlich keinen Austausch zu anderen Menschen brauchen (autonome Kinder).

Was steckt eigentlich hinter all diesen Verhaltensweisen? Was davon ist normal und wann muss ich mir um ein Kind Sorgen machen? Wie kann ich diese Kinder so unterstüt-zen und fördern, dass sie sich in ihrer Persönlichkeit entwi-ckeln? Wie gehe ich als pädagogische Fachkraft im Alltag mit diesen Kindern um?

Diese Fragen sowie die Fragen der Teilnehmenden zur individuellen Förderung von auffallenden Kindern werden in diesem Seminar behandelt und beantwortet. Bei Bedarf wird Zeit für die Besprechung konkreter Fallbeispiele sein.


1980Termine

05.11., 12.11., 26.11.2019jeweils von 08:30 - 12:30 Uhr






ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Hort und Schulkind-

betreuung

Teilnehmendenzahl16





Drüber, drunter, hoch hinaus – Bewegungslandschaften mit Krippenkindern

Bewegungslandschaften regen zu vielfältigen, elementa-ren Bewegungsformen wie Klettern, Springen, Krabbeln, Robben, Laufen, Schaukeln etc. an. Sie geben mit zahlrei-chen Kombinationsmöglichkeiten Raum für selbsttätiges Erproben und ermutigen Kinder, sich Herausforderungen zu stellen.

Damit werden Gleichgewichtssinn und Körperspannung gefördert.

Auch die Erfahrung im Raum mit verschiedenen Höhen und Perspektiven greift die Freude an der Bewegung der Kinder auf und ermöglicht ganzheitliche, sinnliche Wahr-nehmung.

So werden in dieser Veranstaltung Aufbauten und Materi-alien vorgestellt und erprobt, die dem natürlichen Inter-esse der Kinder an ihrem Körper und seinen vielfältigen Möglichkeiten nachkommt.

1981Termin06.11.201909:00 - 13:00 Uhr

TagungsortEv. Kindertagesstätte St. Lukas, Salzgitter-Lebenstedt

ReferentinConny Braun



Teilnehmendenzahl14

Tagungsgebühren20,- € (Lk)40,- €ohne Verpflegung


Religionspädagogik

Gott in der Krippe – Aufbaukurs

Hinter dem Aufbaukurs verbirgt sich eine Einladung an alle, die mit der religionspädagogischen Arbeit in der Krip-pe bereits Erfahrung haben. Er dient zur Erweiterung des Repertoires an biblischen Geschichten, die Aspekte der frühkindlichen Lebenswirklichkeit widerspiegeln, sowie zur Reflexion.

Inhalte:

→ Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Grundsätze bei der Vermittlung religionspädagogischer Inhalte im Krippenbereich

→ Bestandsaufnahme und Erfahrungsaustausch

→ „Biblische Geschichten in der Krippe“ – ganz elementar

→ „Bibelbuch für Krippenkinder“ - eine anregende Idee aus dem Lutherjahr 2017

1982Termin

07.11.201909:00 - 16:00 Uhr



ReferentinMarianne Schüler



aus Krippen

Teilnehmendenzahl16



124 Pädagogische Praxis / Religionspädagogik Fortbildungen 2019



Reinhard Horn, Kinderliedermacher und Musikpädagoge, präsentiert in diesem Seminar neue Lieder, Krippen-spiele, Lichtertänze, Rituale und Geschichten, die diese besondere Zeit zum Klingen bringen.

Die praxisorientierten pädagogischen Impulse eignen sich dazu, direkt in die Praxis umgesetzt zu werden.

Die Fortbildung erfolgt in Kooperation mit dem Arbeits-bereich für Religionspädagogik und Medienpädagogik (ARPM).

1983Termin12.11.201909:30 - 16:00 Uhr


ReferentReinhard Horn

Ansprechpartnerin/AnsprechpartnerKerstin DrömannHeiko Lamprecht

ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, Lehr-kräfte aus Grundschulen

Teilnehmendenzahl50

Tagungsgebühren10,- € (Lk)inkl. Mittagsverpflegung


Religionspädagogik

Religionspädagogisches Arbeiten mit interreligiös gestalteten Bodenbildern

In der Begegnung mit anderen erleben Kinder eine Vielfalt an kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Hintergründen.

Tageseinrichtungen haben den Auftrag, Kinder auf dem Weg zur Entwicklung einer eigenen - auch religiösen - Identität zu begleiten.

Im Seminar wird durch eine Präsentation eine Jahres-planung vorgestellt, die auf unterschiedliche Religionen und Weltanschauungen von Kindern und Familien eingeht und das einzelne Kind in seiner Identitätsbildung unterstützt.

Praxisbezogen wird die Methode „Biblisches Bodenbild interreligiös“ durchgeführt und erlernt. Anhand von ausgewählten Geschichten, die die Teilnehmenden aus der 12bändigen Buchreihe „Biblische Geschichten in Begegnung mit Judentum und Islam. Mit Kindern Gott entdecken | Mit Natur gestalten | Mit Figuren erzählen“ auswählen können, wird die Methode inszeniert und die interreligiöse Kompetenz gestärkt.

Zudem werden die Praxiserfahrungen der Teilnehmenden reflektiert.

1984Termine

13.11., 14.11.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr



ReferentinDr. Helgard Jamal




Familienzentren

Teilnehmendenzahl20





Wissenstransfer und Fortbildungsplanung

Ein spontaner Wissenstransfer ist in vielen Einrichtungen gelebte Praxis. Diese Praxis sollte jedoch um eine systematische und gesteuerte Wissensweitergabe ergänzt werden, um die Qualität der Arbeit zu sichern. Aufgabe der Leitungskraft ist es, diesen Prozess zu ermöglichen und zu organisieren.

Ziel des Wissenstransfers ist es, das in der Kindertages-einrichtung vorhandene Wissen allen Mitarbeitenden zugänglich zu machen. Wer verfügt zu welchen Themen über spezielle Kenntnisse und wie können diese an andere weitergegeben werden?

Zum Wissenstransfer gehört auch eine systematische Fort-bildungsplanung. Diese stellt die Leitung vor die Aufgabe zu entscheiden, nach welchen Kriterien Fortbildungen ausgewählt werden, wann es sinnvoll ist, hausintern an einem Thema zu arbeiten und wann, die Mitarbeitenden zu externen Fortbildungen zu schicken. Bei letzterem stellt sich immer wieder die Frage, wie mit dem Wissen und den Kompetenzen umgegangen wird, die die Mitarbeitenden außer Haus erwerben.

In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, zu klären, was einen effizienten Wissenstransfer kennzeichnet, wie Leitungskräfte diesen im Alltag einrichten können und wie Fortbildungen dafür genutzt werden können.

1985Termin14.11.201909:00 - 16:00 Uhr


ReferentinEsta Schlenther-Möller


ZielgruppeLeitungskräfte und Vertretungskräfte aus Kindertageseinrichtungen, Koordinierungskräfte aus Familienzentren

Teilnehmendenzahl16



Religionspädagogik

Herstellung Biblischer Erzählfiguren

Um beim Erzählen möglichst viele Sinne der Kinder anzu-sprechen, bedarf es einer anschaulichen Darstellung. Ob man mit Sara oder Abraham auf Abenteuerreise geht oder dem Gespräch zwischen Jesus und der Samaritanerin am Brunnen lauscht - biblische Erzählfiguren lassen alle beteiligten Personen lebendig werden und nehmen Kinder sofort in Zeit und Geschehen hinein.

Die Figuren sind ca. 30 cm groß und auf Grund ihres Sisal-gestells beweglich. Ihre Standfestigkeit in allen Positionen verdanken sie ihren Bleifüßen. Ihre Hartschaumköpfe werden individuell geformt. Die nur angedeuteten Gesichter lassen viel Spielraum für die kindliche Fantasie. Zudem sind die Figuren vielfältig verwendbar. Im Verlauf des Kurses wird auch der Umgang mit den Figuren für die religionspädagogische Praxis eingeübt.

In einem Kurs können zwei bis drei Figuren hergestellt werden. Eine Materialliste wird mit der Zusage zugesandt.

Grundkenntnisse im Nähen mit der Nähmaschine sind erforderlich.

1986Termine

18.11.201909:00 - 16:00 Uhr

19.11.201908:00 - 15:00 Uhr

20.11.201908:00 - 15:00 Uhr


Braunschweig

ReferentinAnnegret Kopkow



Hort und Schulkindbe-treuung, Pfarrerinnen und

Pfarrer

Teilnehmendenzahl12


115,- €zzgl. Materialkosten

je Figur ca. 26,- €inkl. Mittagsverpflegung


Religionspädagogik

Religionspädagogische Praxis – „Die Kett-Methode“

Mit ihrem ganzheitlichen Bildungsverständnis bietet die Kett-Pädagogik ein Konzept für Herzens- und Menschenbildung. Franz Kett und Sr Esther Kaufmann, die diesen Ansatz der Religionspädagogischen Praxis entwickelt haben, wollten damit dazu beitragen, bei und mit Kindern ein Fundament zu legen, das Vertrauen, Beziehung und Liebe zu sich selbst, zu anderen Menschen, zur Schöpfung und damit zum Leben ermöglicht.

In diesem Seminar werden Grundlagen der „Kett-Methode“ erarbeitet. Anhand ausgewählter biblischer und anderer Geschichten wird die ganzheitlich-sinnorientierte Bildung im praktisch- aktiven Miteinander begreifbar.

1987Termine25.11., 26.11., 27.11.2019jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr


ReferentinElisabeth Ramb



Teilnehmendenzahl25





Kaum ein Instrument spricht Kinder wie Erwachsene so an wie die Trommel - und das nicht ohne Grund: Beim Trom-meln kann man mit anderen ins Gespräch kommen, den eigenen Rhythmus spüren, die Kraft der Gemeinsamkeit erleben und sich direkt ausdrücken. Rhythmusgefühl, Kon-zentrationsfähigkeit und motorische Fähigkeiten werden gleichermaßen gefördert - und: Das Trommelspiel in der Gruppe ist ein wunderbares Erlebnis!

In dieser Fortbildung kann man sich anstecken lassen von der Freude an der Bewegung, dem kraftvollen Klang der Trommeln und dem spielerischen Umgang mit Sprache, Rhythmen, Geschichten und Liedern. Dabei lässt sich das ausgewählte Material leicht umsetzen.

Neben der Entfaltung der eigenen spielerischen Fähigkei-ten werden vor allem Methoden und Spielformen vermit-telt, wie Trommeln und weitere Instrumente in der Arbeit mit Kindern sinnvoll und kreativ eingesetzt werden kön-nen. In Klanggeschichten, Rhythmusspielen und Liedern kommen die Instrumente zum Einsatz, ohne dass dafür Noten- oder musiktheoretische Vorkenntnisse erforderlich sind.

Tipps zum Selbstbau von Instrumenten und eine Einfüh-rung in das Konzept der Trommelgeschichten® runden die Fortbildung ab.

1988Termine

04.12.201910:00 - 16:00 Uhr

05.12.201909:00 - 16:00 Uhr



Kirchengemeinde Waggum, Braunschweig

ReferentChristoph Studer




Teilnehmendenzahl18



130 Hinweise zur Anmeldung Fortbildungen 2019

Hinweise zur AnmeldungAnmeldung Bitte melden Sie sich zu den Fortbildungsveranstaltungen unter Angabe von Kursnummer, Veranstaltungsbezeich-nung und Datum schriftlich an. Die Anmeldung kann auch online erfolgen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie, dass Ihre Teilnahme an dieser Fortbildung durch Ihren Anstel-lungsträger und die Leitung Ihrer Kindertageseinrichtung genehmigt ist.

Ihre schriftlichen Anmeldungen richten Sie bitte an folgende Adresse: Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungen Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1 38300 Wolfenbüttel Online: www.fachberatung-kita-bs.de

Tagungsgebühren Begleichen Sie die im Programm ausgewiesenen Tagungs-gebühren bitte unter Angabe der Haushaltsstelle und des Namens der/des Teilnehmenden nach Erhalt der Rechnung.

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen, deren Träger zur Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig gehören, erhalten eine Ermäßigung.

Wir bitten um Verständnis, dass Teilnehmende aus Ein-richtungen, deren Träger nicht zur Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig gehören, einen höheren Kostenbeitrag entrichten müssen.

Kirchensteuermittel zur Mitfinanzierung stehen in diesem Fall nicht zur Verfügung. Die ermäßigten Gebühren sind mit „Lk“ für „Landeskirche“ gekennzeichnet.

131Fortbildungen 2019 Hinweise zur Anmeldung

Abmeldung Sollten Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können, muss die Stornierung spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn schriftlich erfolgen. Andersfalls müssen wir 50% der Tagungsgebühren in Rechnung stellen. Erfolgt die Abmeldung in weniger als 7 Tagen vor Beginn der Veranstaltung, betragen die Ausfallgebühren 80% der Tagungsgebühren. Stornogebühren werden nicht berechnet, wenn eine Ersatzteilnehmerin/ein Ersatz-teilnehmer angemeldet wird und an der Maßnahme teilnimmt.

Teilnahmebescheinigung Nach Abschluss der jeweiligen Maßnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

132 Hinweise zur Datenverarbeitung Fortbildungen 2019

Hinweise zur DatenverarbeitungWir gehen sorgsam mit Ihren Daten um. Im Folgenden erklären wir, wozu wir Ihre Daten verarbeiten. Auf keinen Fall geben wir Ihre Daten zu Werbezwecken weiter.

Kontaktaufnahme Wenn Sie sich an uns wenden, stellen Sie uns Daten zur Verfügung, die wir zur Bearbeitung und Beantwortung Ihres Anliegens und des mit Ihnen geschlossenen Vertrages benötigen.

Seminarverwaltung Die im Anmeldeformular oder telefonisch/schriftlich erhobenen Daten werden zur Kursdurchführung und -abrechnung verwendet. Das Speichern der Festnetz- bzw. Mobilnummern und E-Mail-Adressen von Einrichtungen und Verwaltungsämtern erfolgt, um Sie bei möglichen Kursänderungen rechtzeitig informieren zu können. Sämtliche zur Verfügung gestellten Daten werden elektronisch gespeichert und, soweit erforderlich, an die IT-Abteilung, die Landeskirchenkasse und darüber an Banken weitergegeben.

Informationsweitergabe Darüber hinaus speichern wir Ihre uns zur Verfügung gestellten Kontaktdaten, um Sie über unser Seminar-angebot und aktuelle Entwicklungen im Handlungsfeld Kindertageseinrichtungen informieren zu können.

Speicherdauer und Löschung von Daten In Fällen, in denen mögliche Rechtsansprüche geltend gemacht werden könnten, speichern wir die Daten für die Dauer der jeweiligen Aufbewahrungsfrist.

Ihre Rechte Sie haben jederzeit das Recht, kostenfrei Auskunft über Ihre im Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungen gespeicherten Daten zu erhalten, Daten korrigieren bzw. sperren oder löschen zu lassen.

Anmeldung zu einer FortbildungHiermit melde ich mich verbindlich an.

Kurs-Nr:

Termin:

Thema:

Name der/des Teilnehmenden:

Rechnungsempfänger, wenn nicht identisch mit der Einrichtungsadresse:

Straße:

PLZ / Ort:

Telefon:

E-Mail:

Name der Einrichtung:

Straße (dienstl.):

PLZ / Ort (dienstl.):

Telefon (dienstl.):

E-Mail (dienstl.):

Ich arbeite in:

Krippe Kindergarten Hort Schulkindbetreuung

Vegetarische Verpflegung: Ja Nein Ohne Verpflegung

Datum:

Unterschrift Teilnehmende/r:


134 Hinweise zur Datenverarbeitung Fortbildungen 2019

135Fortbildungen 2019 Gastdozentinnen und Gastdozenten

Gastdozentinnen und GastdozentenBasler, Ute Diplom-Psychologin

Bernhof, Andrea Kita-Leiterin

Blaschke, Sabine Pädagogin, heilpädagogische Zusatzqualifikation, Gestaltberaterin in sozialen Berufen

Blöß, Neele Ergotherapeutin

Bobe, Axel Kita-Leiter

Bolm, Tanja Diplom-Oecotrophologin

Bosse, Christina Pfarrerin

Braun, Conny Erzieherin, Kita-Leiterin

Braun, Klaus-Dieter Diakon i.R., Pantomime, Theaterpädagoge

Bruszies, Claudia Diplom-Sozialpädagogin

Buchholz, Dr. Lutz Philosoph, Präventionsfachkraft der BGW

Bussenius, Harald Erzieher, Kinder- und Jugendlichentherapeut, Erziehungswissenschaftler

136 Gastdozentinnen und Gastdozenten Fortbildungen 2019

Dedekind, Lars Pfarrer

Delkeskamp, Juliane Marte Meo Supervisorin, Mediatorin, Coach

Dreischhoff, Claudia Kita-Leiterin

Drüner, Annette Sozialpädagogin, Supervisorin, Fortbildnerin

Eberhard, Ulrike Einrichtungsleiterin

Eckert, Dr. Marcus Diplom-Psychologe, Lehrer

Gerlach, Bettina Fachberaterin, Trainerin und Fortbildnerin

Gerloff, Dr. Sibylle Diplom-Biologin, Fortbildnerin

Güldenhaupt, Birgit Kita-Leiterin

Gutknecht, Prof. Dr. Dorothee Professorin für Pädagogik der Kindheit, Diplompädagogin

Hartmann-Kasties, Susanne Rechtsanwältin

Hennig, Barbara Lehrerin, Erwachsenenbildnerin, Gemeindeberaterin, Supervisorin

Herrnberger, Grit Diplom-Pädagogin, Bereichsleitung FIPP e.V., Vorstandsmitglied Paritätischer Berlin


Hesse-Güldenhaupt, Torsten Tischlermeister

Herzog, Alexandra Musikpädagogin

Hilgemeier, Heidrun Diplom-Sozialpädagogin, Philosophie-Dozentin

Hirsch, Raimund Landeskirchenrat, Jurist

Höhme, Evelyne Erziehungswissenschaftlerin M.A., Multiplikatorin für den Situationsansatz

Hörner, Sandra Kindheitspädagogin B.A.

Holz, Nicole Referentin für tiergestützte Therapie

Horn, Reinhard Kinderliedermacher

Jacobi-Royda, Christa Erzieherin, Heilpädagogin und systemische Beraterin

Jahnke-Dahlmann, Dörthe Diplom-Pädagogin mit Zusatzqualifikation Psychomotorik

Jamal, Dr. Helgard Diplom-Pädagogin, Religionswissenschaftlerin

Kindermann, Nadine Diplom-Sozialpädagogin

Kokemoor, Klaus Diplom Sozialpädagoge; Koordinator und Fachberater zum Thema Inklusion der Landeshauptstadt Hannover; Supervisor


Koné, Gabriele Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Social Justice Trainerin, Mediatorin

Kopkow, Annegret Erzieherin, Kursleiterin Arbeitsgemeinschaft Biblische Figuren e. V.

Korte, Prof. Dr. Martin Hirnforscher & Lernexperte, Professur an der TU Braunschweig

Kuhnert, Anne Bildungsreferentin für Inklusion, Partizipation und die Lebenswelten von Familien

Labuhn, Gottfried Diakon

Lindner, Ulrike Diplom-Kommunikationswirtin, Fachbuchautorin, Fortbildnerin

Lehning, Kerstin Bankkauffrau, Marketingtrainerin, Coach

Lück, Matthias Spiel- und Bewegungspädagoge nach Hengstenberg

Lupprian, Cornelia Heilpraktikerin für Psychotherapie, Seminarleiterin des familylab

Meiners, Dennis Erzieher, Krippenberater

Möller, Jens-Christian Diplom-Sozialpädagoge

Mohr, Katrin Pädagogin


Nowacki, Tanja Erzieherin, Kita-Leiterin

Raabe, Dr. Claudia Diplom-Pädagogin

Ramb, Elisabeth Gründungsmitglied des „Instituts für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik - RPP e.V.“, Multiplikatorin der Religionspädagogischen Praxis

Rohrmann, Prof. Dr. Tim Diplom-Psychologe, Bildungsreferent

Rupf, Thomas Pädagoge

Schander, Simone Erzieherin, Performance- und Installationskünstlerin

Schlenther-Möller, Esta Erzieherin, Diplom-Pädagogin, Supervisorin

Schmidt, Rainer Pfarrer, Kabarettist

Schüler, Marianne Erzieherin, Krippenberaterin

Schuster, Jan Präventionsfachkraft der BGW

Spiesz, Marianne Sozialpädagogin

Stephan, Alea Sprach- und Übersetzungswissenschaftlerin (B.A. u. M.A.)

Stockmann-Bizenberger, Silke Diplom-Sozialpädagogin, Erziehungsberaterin, Familientherapeutin


Stöckmann, Gisela Diplom-Sozialpädagogin, zertifizierte Waldpädagogin Nieders. Landesforsten

Studer, Christoph Instrumentenbauer, Musiker, Rhythmiker

Von Minnigerode-Werner, Petra Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen

Wagner, Petra Diplom-Pädagogin, Direktorin des Instituts für den Situationsansatz, Leiterin der Fachstelle KINDERWELTEN für vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung

Wanasky, Ines Erzieherin, Organisationsberaterin, Supervisorin, Kita-Leiterin

Watteroth, Sabine Kita-Leiterin

Woydack, Andrea Trainerin für Kinaesthetics

Zinser, Anke Diplom-Sozialpädagogin



KontaktEvangelisch-lutherische Landeskirche in BraunschweigArbeitsbereich KindertageseinrichtungenDietrich-Bonhoeff er-Str. 138300 WolfenbüttelTel.: 05331/802 538Fax.: 05331/802 535 oder 05331/802 9 538www.fachberatung-kita-bs.de

Für Mitarbeitende aus Krippe, Kindergarten, Hort, Schulkindbetreuung und Familienzentren

2019Fortbildungen

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