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Orfeos Erben FEBRUAR Programm 2014 Evtl. noch im Programm: „Best of 2013“ LUNCHBOX von Ritesh Batra, D/Indien/F 2013, 105 Minuten, Digital, O.m.U. mit Irrfan Khan, Nimrat Kaur, Nawazuddin Siddiqui, Denzil Smith, Bharati Achrekar u.a. Es ist ein wahnwitziges Meisterwerk der Logistik: Täglich liefern über 4.500 Kuriere per Rad und Bahn rund 200.000 Lunchpakete in Mumbai aus. Die Zuverlässigkeit liegt, trotz chronischem Verkehrschaos, bei superlativen 99,99 Prozent! Statistisch geht nur einer von 6 Millionen Essensbehältern verloren. Genau dieser winzige Fehler im System wird in der deutsch-indischen Koproduktion zum Auslöser einer charmant märchenhaften Lovestory. Das köstliche Menü, das ein Witwer versehentlich geliefert bekommt, lässt ihn Gefühle für die ahnungslose Köchin entwickeln. Seine Komplimente, auf Zettelchen ins Rückgabe-Geschirr gelegt, spornen die vernachlässigte Ehefrau an: Liebe geht eben durch den Magen. In Cannes avancierte die kulinarische Feelgood- Komödie zum Festivalliebling! Toller Film! (http://www.lunchbox-derfilm.de/ ) https://www.facebook.com/Lunchbox.DerFilm http://youtu.be/Qdn6nVJHyfM Evtl. noch im Programm: „Best of 2013“ INSIDE LLEWYN DAVIS von Ethan & Joel Coen, USA 2013, 92 Minuten, Digital, O.m.U. mit Oscar Isaac, Carey Mulligan, John Goodman, Garrett Hedlund, Justin Timberlake, F.Murray Abraham, Max Casella u.a. Die chronisch coolen Coens können es noch immer. Auch bei ihrem mittlerweile sechzehnten Streich gelingt ihnen ein cleverer Coup ganz großartiger Originalität. Diesmal erzählen die mit allen Genre- Wassern gewaschenen Regie-Brüder vom jungen Folk-Musiker Llewyn Davis, der anno 1961 verzweifelt den Durchbruch versucht. Wie gewohnt, kommt auch diese Story vom idealistischen Verlierer atmosphärisch dicht daher, brilliert mit lakonischer Situationskomik und bietet mit Oscar Isaac einen enormen starken Hauptdarsteller – der freilich fast von einer Katze an die Wand gespielt wird. In Cannes gab es dafür den Großen Preis der Jury und tosenden Beifall – der Festival-Applaus dürfte sich im Kinoalltag wiederholen. (Programmkino.de) (http://www.insidellewyndavis.de/ ) https://www.facebook.com/InsideLlewynDavis.DE http://youtu.be/t-vC6DZJmlw

Frankfurt%20orfeos%20erben%2002%202014

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Orfeos Erben FEBRUAR Programm 2014

Evtl. noch im Programm:

„Best of 2013“

LUNCHBOX

von Ritesh Batra, D/Indien/F 2013, 105 Minuten, Digital, O.m.U.

mit Irrfan Khan, Nimrat Kaur, Nawazuddin Siddiqui, Denzil Smith, Bharati Achrekar u.a.

Es ist ein wahnwitziges Meisterwerk der Logistik: Täglich liefern über 4.500 Kuriere per Rad und Bahn rund 200.000 Lunchpakete in Mumbai aus. Die Zuverlässigkeit liegt, trotz chronischem Verkehrschaos, bei superlativen 99,99 Prozent! Statistisch geht nur einer von 6 Millionen Essensbehältern verloren. Genau dieser winzige Fehler im System wird in der deutsch-indischen Koproduktion zum Auslöser einer charmant märchenhaften Lovestory. Das köstliche Menü, das ein Witwer versehentlich geliefert bekommt, lässt ihn Gefühle für die ahnungslose Köchin entwickeln. Seine Komplimente, auf Zettelchen ins Rückgabe-Geschirr gelegt, spornen die vernachlässigte Ehefrau an: Liebe geht eben durch den Magen. In Cannes avancierte die kulinarische Feelgood-Komödie zum Festivalliebling! Toller Film! (http://www.lunchbox-derfilm.de/)

https://www.facebook.com/Lunchbox.DerFilm http://youtu.be/Qdn6nVJHyfM

Evtl. noch im Programm:

„Best of 2013“

INSIDE LLEWYN DAVIS

von Ethan & Joel Coen, USA 2013, 92 Minuten, Digital, O.m.U.

mit Oscar Isaac, Carey Mulligan, John Goodman, Garrett Hedlund, Justin Timberlake, F.Murray Abraham, Max Casella u.a.

Die chronisch coolen Coens können es noch immer. Auch bei ihrem mittlerweile sechzehnten Streich gelingt ihnen ein cleverer Coup ganz großartiger Originalität. Diesmal erzählen die mit allen Genre-Wassern gewaschenen Regie-Brüder vom jungen Folk-Musiker Llewyn Davis, der anno 1961 verzweifelt den Durchbruch versucht. Wie gewohnt, kommt auch diese Story vom idealistischen Verlierer atmosphärisch dicht daher, brilliert mit lakonischer Situationskomik und bietet mit Oscar Isaac einen enormen starken Hauptdarsteller – der freilich fast von einer Katze an die Wand gespielt wird. In Cannes gab es dafür den Großen Preis der Jury und tosenden Beifall – der Festival-Applaus dürfte sich im Kinoalltag wiederholen. (Programmkino.de)

(http://www.insidellewyndavis.de/)

https://www.facebook.com/InsideLlewynDavis.DE

http://youtu.be/t-vC6DZJmlw

30. Januar bis 2. Februar um 17.00 Uhr:

Die Regisseurin Claudia Sebestyen wird an einem der Spieltage zu Gast sein!

ERHOBENEN HAUPTES - (ÜBER)LEBEN IM KIBBUZ MA'ABAROT

von Claudia Sebestyen und Jaška Klocke, Israel / D 2013, 95 Minuten, Blue Ray Vorführung

"Ma'abarot, was für ein komischer Name...", das dachte sich Joav Burstein, einer der fünf ProtagonistInnen, als er 1939 im Kibbuz ankam.

Der Film erzählt die Lebensgeschichten von fünf Personen die zwei Dinge teilen: Sie alle sind als Kinder in Deutschland geboren und aufgewachsen und wurden als Juden und Jüdinnen ab 1933 von den Nazis verfolgt - und sie alle leben im gemeinschaftlich-sozialistisch organisierten Kibbuz Ma'abrot in Israel.

Die Wege raus aus Deutschland sind sehr unterschiedlich: Hannah Schalem, Ora Lahisch und Joav Burstein gelang die Ausreise mit der Jugendalijah ins damalige Palästina - Hannah und Ora sahen ihre Eltern nie wieder. Hanni Aisner konnte mit ihrer Familie zunächst nach Chile fliehen und kam später nach Israel. Zvi Cohen wurde mit seiner Familie nach Theresienstadt deportiert, was seine Eltern und er durch Glücksfälle überlebten.

Mindestens genauso eindrücklich wie von der Zeit in Deutschland und dem Weg nach Palästina oder Israel erzählen die ProtagonistInnen aber auch, wie sie den Kibbuz und damit auch sich ein neues Leben aufbauten. Mit Begeisterung erzählen sie von ihrem Versuch, ein anderes Leben zu leben, ein Leben in Solidarität und Gemeinschaft, in dem jede/r Einzelne wichtig ist.

Über drei Jahre hat die Projektgruppe Docview an dem Film gearbeitet, dabei reiste sie zweimal nach Israel, um Interviews zu führen und Aufnahmen zu machen. Die Gruppe hat dabei komplett ehrenamtlich gearbeitet und das mit einer für die Filmbranche ungewöhnlichen Arbeitsweise - nämlich basisdemokratisch organisiert. D.h. es wurde versucht, alle Entscheidungen und Arbeiten für den Film gemeinsam zu treffen. Da die Mitglieder der Gruppe unterschiedliche Ideen und unterschiedliches Wissen in Bezug auf Recherche, Planung, Dramaturgie, Umgang mit Kamera- und Tonequipment, Postproduktion, Finanzierung usw. hatten, konnten wir uns ergänzen und voneinander lernen. (http://www.docview.org/)

https://www.facebook.com/pages/Erhobenen-Hauptes-%C3%9Cber-leben-im-Kibbuz-Maabarot/128267050687172

Ab 30. Januar:

LE PASSÉ

von Asghar Farhadi, F 2013, 130 Minuten, Digital, O.m.U.

mit Ali Mosaffa, Bérénice Bejo, Tahar Rahim, Pauline Burlet u.a.

Nach dem Goldenen Bären und dem Oscar für „Nader und Simin - Eine Trennung“ bleibt der iranische Ausnahmeregisseur Asghar Farhadi seinem Thema treu, Schauplatz des neuen Beziehungsdramas ist diesmal nicht Teheran, sondern Paris. Dort will der Held Ahmad nach vier Jahren Trennung endlich die Scheidungspapiere unterschreiben. Dass seine Frau längst einen neuen Liebhaber hat, sorgt indes für alte Eifersucht - und das ist erst der Anfang einer überaus raffiniert konstruierten Gefühlsachterbahn. Einmal mehr überzeugt Farhadi mit exzellenter Dramaturgie, eindrucksvollen Bildern, dem empathischen Blick auf seine funkelnden Figuren sowie einem exquisiten Ensemble. Bérénice Bejo („The Artist“) wurde für ihre Leistung in Cannes mit einer Palme prämiert. Großartiges Erzählkino der Extraklasse! (Programmkino.de)

(http://www.lepasse-film.de/)

https://www.facebook.com/lepasse.derfilm

http://www.youtube.com/watch?v=aAgnHm8kWgE&feature=share&list=UUJjQlZAwP-rEvG9aD3xBUjg&index=1

31. Januar bis 3. Februar um 19.00 Uhr:

Der Regisseur ist am 3. Februar um 19.00 Uhr zu Gast!

DER KAPITÄN UND SEIN PIRAT

von Andy Wolff, D / B 2012, 76 Minuten, Digital, O.m.U.

Vier Monate lang befand sich die Besatzung des deutschen Frachters "Hansa Stavanger" in der Gewalt somalischer Piraten. Der Kapitän hielt der psychischen Belastung der Geiselhaft nicht stand und begann eine Freundschaft mit dem Anführer der Piraten. Dem Münchner Filmemacher Andy Wolff ist es gelungen, die beiden höchst unterschiedlichen Männer vor die Kamera zu holen. In seinem Dokumentarfilm "Der Kapitän und sein Pirat" erzählen der kriegserfahrene, eiskalte Gangster und der überforderte Kapitän ihre jeweils eigene Sicht der Kaperung. (...) (Spiegel)

(http://www.thecaptainandhispirate.com/)

https://www.facebook.com/TheCaptainAndHisPirate

http://youtu.be/yZw_rNl4o90

Ab 6. Februar:

MEINE SCHWESTERN

von Lars Kraume, D 2013, 88 Minuten, Digital

mit Jördis Triebel, Lisa Hagmeister, Nina Kinzendorf, Angela Winkler u.a.

Linda (Jördis Triebel) hat wegen eines Herzfehlers nicht mehr lange zu leben. Das sagen die Ärzte zwar seit 30 Jahren, doch diesmal scheint es ernst zu werden. Daher bittet Linda ihre Schwestern Katharina (Nina Kunzendorf) und Clara (Lisa Hagmeister), mit ihr ein – möglicherweise letztes – Wochenende zu verbringen. Lindas Krankheit hat auch bei den Schwestern Spuren hinterlassen. Während Katharina ständig besorgt ist und damit alle nervt, versucht die labile Clara, das Thema zu verdrängen. Bei einer gemeinsamen Reise der Geschwister an die Nordsee und nach Paris treten die alten Konflikte und Rollenmuster offen zutage – und werden neu sortiert. Ein bewegendes Roadmovie im Angesicht des Todes. (Filmfest Hamburg 2013)

(http://www.meineschwestern.de/)

Ab 6. Februar:

DeAD

von Sven Halfar, D 2012, 104 Minuten, Digital

mit Tilman Strauß, Thomas Schendel, Suzanne von Borsody u.a.

Thriller und Psychodrama, Familientragödie und diskret überzogener Pulp: Hier wird die Welt des Kleinbürgers nicht nur auseinandergenommen, sondern zerfetzt. Wenn Patrick nebst Kumpel Elmer die Geburtstagsparty seines bisher unbekannten Vaters aufmischt, dann steht schon relativ früh fest, dass es hoch hergehen wird. Anfangs mit angenehmer Ironie und durchgängig mit gelegentlich verblüffender Gewaltbereitschaft erzählt, entwickelt sich der Plot – „Funny Games“ lässt grüßen – bald zu einer Tour de force durch die Abgründe familiärer Beziehungen. (Programmkino.de)

(http://www.dead-derfilm.com/)

Premiere am Freitag, 7. Februar um 19.00 Uhr:

Caroline Muhl (Set-Aufnahmeleitung) ist zu Gast!

AWAY

von Kevin & Tobias Schmutzler, D 2013, 87 Minuten, O.m.U.

mit Tobias Schmutzler, Frederic Heidorn, Shanti Chakraborty, Hans Holzbecher u.a.

Fast mutet es an wie eine Flucht. Eine Flucht aus dem, was wir als Alltag bezeichnen. David Keller verlässt Deutschland, um sich in ein Abenteuer zu stürzen. Ihn hat die Maschinerie “Alltag” mit ihren beiden stärksten Waffen verbraucht: Stetigkeit und Druck zwingen ihn zur Kapitulation und zum Ausbruch aus einer Welt, in der heute primär Ergebnisse zählen. In der für den Einzelnen am Ende zu wenig Platz bleibt. Wenige Wochen später kommt er in Indien in einem Camp für Entwicklungshilfe an. Etwas Gutes möchte er tun, etwas, auf das er später einmal stolz sein kann. Was er aber kennenlernt, sind mehr als arme, durstige Kinder: Es ist eine Lebensart, wie sie der europäischen unähnlicher nicht sein könnte. Eine Mentalität, die weltweit ihresgleichen sucht und in der David nicht nur sich selbst neu entdeckt. Besonders an dem Projekt ist, dass es den Filmemachern nicht allein um die fiktive Geschichte ging, sondern darum, auch die Botschaft “einfach mal machen” weiterzugeben. Deshalb besteht “Away” nicht nur aus dem einstündigen Spielfilm, sondern auch aus einer halbstündigen Dokumentation, die die Erfahrungen der Beteiligten in Indien zeigt und die Parallelen zwischen deren Reise und der des Protagonisten hervorhebt. Ein Teil der Macher wird heute vor Ort sein und freut sich auf eine spannende Diskussion mit den Zuschauern im Anschluss an die Vorführung. (http://www.away-film.com/)

https://www.facebook.com/FilmCrewEntertainment

http://youtu.be/OsAtvce_cEk

Ab 13. Februar um 19.00 Uhr:

MADAME EMPFIEHLT SICH

von Emmanuelle Bercot, F 2012, 99 Minuten, Digital

mit Catherine Deneuve, Nemo Schiffmann, Gérard Garouste, Camille u.a.

Eine Hommage an Catherine Deneuve zu ihrem 70. Geburtstag. Sie spielt Bettie, die ein kleines Restaurant in der Bretagne managt, und seit dem Tod ihres Mannes wieder mit ihrer Mutter zusammen lebt. Als ihr Liebhaber sie wegen einer Jüngeren verläßt, steigt Bettie ins Auto und fährt davon, gleichsam weg aus ihrem bisherigen Leben. Das symphatische Roadmovie hat Regisseurin Emmanuelle Bercot der Deneuve auf den Leib geschrieben, die einmal mehr mit sehr minimalistischen Mitteln in jeder Szene brilliert. (Programmkino.de)

Ab 13. Februar:

UND MORGEN MITTAG BIN ICH TOT

von Frederik Steiner, D 2013, 102 Minuten, Digital

mit Liv Lisa Fries, Sophie Rogall, Lena Stolze, Bibiana Beglau,

Lea will nicht mehr. Seit ihrer Kindheit leidet sie an Mukoviszidose. Ohne Atemgerät kann sie sich nicht bewegen und jede Anstrengung schneidet ihr die Luft ab. Und so hat die junge Frau eine Entscheidung getroffen: Sie möchte sterben, einen kontrollierten Freitod. Sie reist in die Schweiz, nach Zürich, wo genau dies möglich ist. An ihrem Geburtstag soll es soweit sein. Noch weiß niemand davon. Doch Lea will unbedingt ihre Familie bei sich haben. Auch wenn sie weiß, dass sie nicht auf viel Verständnis hoffen kann. Die Chance auf Selbstbestimmung, bis in den Tod. Das ist die Botschaft des beeindruckenden Debütfilms von Frederik Steiner. Lea, wundervoll gespielt von Liv Liesa Fries, ist jung, eine fröhliche und aufgeweckte Frau, der man wünscht, das Leben zu lieben. Doch nach und nach begreift der Zuschauer durch die bedrückend authentische Inszenierung, dass Leas Leben von Schmerz und Qual bestimmt ist. Doch Steiner blickt auch auf Leas Mutter und Schwester (großartig: Sophie Rogall und Lena Stolze) und lässt den Zuschauer an deren Gefühlen teilhaben. Verzweifelt kämpfen beide gegen die Trauer und die Gewissheit, Lea zu verlieren und lernen doch, durch ihre Liebe loszulassen. Steiner ist es gelungen, ein Drama mit großer tragischer Tiefe zu inszenieren, voller menschlicher und nachhallender Augenblicke. Ein bewegendes, mutiges und in seiner Ruhe so kraftvolles Plädoyer für die Freiheit des Einzelnen, über das eigene Leben zu entscheiden. Bis zuletzt. (Filmbewertungsstelle, Wiesbaden)

http://youtu.be/lpksl2nsMD0

Ab 20. Februar:

NYMPHOMANIAC

von Lars von Trier, BE / D / DK / F / GB 2013, 122 Minuten, Digital, O.m.U.

mit Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgard, Shia LaBeouf, Uma Thurman, Christian Slater u.a.

Lars von Triers neuer Film "Nymphomaniac" verhandelt Schaulust, Sucht und Körperlichkeiten. Charlotte Gainsbourg erzählt darin um ihr Leben - die Geschichte eines bösen Menschen, einer Straßenräuberin der Sexualität, einer Erlösung. (Süddeutsche.de) (http://www.nymphomaniac-derfilm.de/)

http://www.youtube.com/watch?v=317VKT3Qfho&feature=share&list=PL2E6ewb9HshXjqY19BH30FIbFBrVITqyU

KINDERKINO im Orfeos Erben im Februar:

Voraussichtlich Sonntag, 2. Februar um 15.00 Uhr:

KEINOHRHASE & ZWEIOHRKÜKEN

Sonntag, 9. Februar um 15.00 Uhr:

SPECKLESS – Die Abenteuer eines Dinosaurier

Sonntag, 16. Februar um 15.00 Uhr:

DAS GEHEIMNIS DES MAGIERS

Sonntag, 23. Februar um 15.00 Uhr:

BENJAMIN BLÜMCHEN – Seine schönsten Abenteuer

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Aktuell und demnächst im Orfeos Erben: 15 Jahre Orfeos Erben Am Samstag, 11.01.2014 18.00 h bis 19.15 h Kurzfilmprogramm „15 Jahre“: 1) Mission Junge 2) Au Bout du Monde 3) Beige 4) Nun sehen Sie folgendes 5) Das grüne Schaf 6) Felix 7) Der Conny ihr Pony 8) Mit Mutti ins Paradies 9) The Centrifuge Brain Project 10) Wolfsmänner anschließend Orfeos Erben „Best of 3-Gang Menü“ JAKOBSMUSCHELN Rote Beete Meerrettich RINDERFILET Rosenkohl Blumenkohl Kartoffel

SCHOKOLADENSOUFFLÉ Kaffee Tonkabohne Lassen Sie sich überraschen und verwöhnen! Preis p.P. 44,50 € inkl. Willkommensgetränk und Gruß aus der Küche Nur mit Reservierung unter 069 / 70769100

Ab 16. Januar: Der Regisseur Arend Agthe ist am Sonntag, 19. Januar um 17.00 Uhr zu Gast! ÜBER DAS MEER von Arend Agthe, D 2011, 80 Minuten, Digital (http://www.basisfilm.de/basis_neu/seite3.php?id=355) Ab 16. Januar: DAS RADIKAL BÖSE von Stefan Ruzowitzky, D / A 2013, 96 Minuten, Digital Stimmen: Alexander Fehling, Benno Fürmann, Simon Schwarz, Devid Striesow, Nicolette Krebitz (http://www.dasradikalboese.wfilm.de/Das_Radikal_Bose/Film.html) Ab 23. Januar: Vorpremiere mit Regisseurin am 16. Januar um 19.00 Uhr: MEINE LIEBE FRAU SCHILDT von Nathalie David, D 2012, 88 Minuten, Digital (http://www.nathalie-david.de/Nathalie_David/Frau_Schildt.html) Freitag, 24. & Samstag, 25. Januar um 21.15 Uhr: FESTIVAL DES GESCHEITERTEN FILMS (http://www.der-gescheiterte-film.com/) Seit 3. Januar: „Best of 2013“ LA VIE D’ADÈLE von Abdellatif Kechiche, F 2013, 179 Minuten, Digital, O.m.U. (http://blauisteinewarmefarbe.de/) Seit 9. Januar: „Best of 2013“ INSIDE LLEWYN DAVIS von Ethan & Joel Coen, USA 2013, 92 Minuten, Digital, O.m.U. (http://www.insidellewyndavis.de/) Seit 21. November: > unser Tipp! LUNCHBOX (http://www.lunchbox-derfilm.de/) Seit 5. Dezember: AUF DEM WEG ZUR SCHULE von Pascal Plisson, F 2012, O.m.U. (http://www.aufdemwegzurschule.senator.de/#home)

Impressum: Orfeo's Erben bh KG Hamburger Allee 45 60486 Frankfurt Restaurant & Kino allgemein: 069 - 707 69 100 Kino Büro: 069 - 707 69 10 91 Fax Restaurant & Kino allgemein: 069 - 97 08 47 93 www.orfeos.de