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Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08 Die grösste Wochenzeitung im Fricktal www.fricktal.info Einmal im Jahr läutet die Glocke Am 29. Mai trifft sich die Maximilian-Gesellschaft bei der Kapuzinerkirche in Rheinfelden Nur einmal im Jahr, immer am 29. Mai, läutet das Glöcklein der Kapuzinerkir- che in Rheinfelden. Was es damit auf sich hat? Die Männer mit Namen Max feiern ihren Namenstag. Und dank der Maximilians-Gesellschaft Rheinfelden gibt es überhaupt einen Glockenturm auf dem Dach. SONJA FASLER HÜBNER Zehn Minuten lang, von 10.15 bis 10.25 Uhr, wird am kommenden Mittwoch der schöne, helle Klang des Kapuziner- Glöckleins erklingen – und danach wie- der für ein Jahr verstummen. Dieser Brauch ist der Maximilian-Gesell- schaft Rheinfelden zu verdanken. 1979 arbeiteten vier Männer mit dem Vorna- men Max im Rathaus, unter anderem ein Stadtrat namens Max Nussbaumer. Die- se kamen auf die Idee, die besagte Ge- sellschaft zu gründen, welcher alle Ma- xen der Stadt beitreten konnten. Vor 34 Jahren wohnten noch deren 52 in Rhein- felden. Inzwischen sind es noch knapp werden. «Das kleine Werk auf dem Dach dieses Hauses kann man nicht als epo- chemachende Stilrichtung bezeichnen, aber es ist ein Bekenntnis zur Pflege und zum Erhalt historischer Werte», schrieb die Maximilian-Gesellschaft in der Einla- dung zur Übergabefeier am 29. Mai 1987. «Als Mahnfinger bei drohender Gefahr wache der Dachreiter über der Stadt. Er möge die Menschen wecken und sie zusammenrufen, wenn die Zivil- schutzsirenen einmal ausfallen sollten“, hatte der damalige Obmann, Max Nuss- baumer, den Sinn des Glockenturms de- finiert. Die Maximilian-Gesellschaft, welche übrigens auch das Glockenspiel im Rum- pel und die Gänselisel im Kronenhof mit- finanzierte, ist zwar nicht mehr so aktiv wie früher, aber das jährliche Treffen am Namenstag lässt sie sich nicht nehmen. Der jetzige Obmann, Max Hauri, hofft, dass auch dieses Jahr wieder einige Ma- xen den Weg zur Kapuzinerkirche finden, um nach dem Glockengeläut bei einem gemütlichen Apéro gemeinsam den Na- menstag zu feiern. über dreissig, die am 29. Mai wieder ih- ren Namenstag feiern können. Ein kleines Wahrzeichen Die Maximilian-Gesellschaft machte es sich zur Aufgabe, alte Kulturgüter der Stadt zu erhalten. So bemühte sie sich damals mit grossem Eifer um die Wiedererrichtung des Dachreiters auf der Kapuzinerkirche. Früher stand ein kleines Kapuzinerklos- ter auf dem Kapuzinerberg ausserhalb der Ringmauern. Mit dem Abzug der Schweden fiel es den Flammen zum Op- fer. Um der Reformation Einhalt zu ge- bieten, wurde beschlossen, innerhalb der Ringmauern eine neue Kapuzinerkir- che zu erbauen, welche 1657 geweiht werden konnte. 1802 wurde der Kapu- zinerkonvent aufgrund einer Verfügung des Kantons Aargau aufgelöst und die Gebäulichkeiten gingen für einen Kauf- preis von 4670 Franken an die Stadt Rheinfelden über. Während vieler Jahre diente das Kirchlein als Kleinstadtthea- ter, später wurde es als Lagerraum für die Stadt und während des Zweiten Welt- kriegs als Luftschutzraum genutzt. Eine Renovation in den fünfziger Jahren brachte wieder etwas Glanz zurück. Allerdings wurde fälschlicherweise das Glockentürmchen abgetragen und nicht mehr ersetzt. «Seither wird die zerstörte Harmonie der Dachlandschaft bedau- ert», schrieb die Maximilian-Gesell- schaft damals in einem Spendenaufruf zur Wiedereinrichtung dieses «Wahrzei- chens aus einer geschichtsträchtigen Zeit.» Mit dem Ansinnen stiessen die Maxen auf ein grosses Echo. Sowohl die kanto- nale Denkmalpflege als auch die Alt- stadtkommission der Stadt Rheinfelden begrüssten das Vorhaben. So konnten zusammen mit Spenden vieler Einwoh- ner und einheimischer Firmen die rund 40 000 Franken aufgebracht werden, um ein neues Türmchen mit Glocke auf dem Dach anzubringen. «Wacht über der Stadt» Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie konnte das kleine Wahrzeichen im Mai 1987 der Obhut der Stadt übergeben Die Maxen anlässlich ihres letzten Treffens bei der Kapuzinerkirche in Rheinfelden Foto: zVg Das Glöcklein auf der Kapuzinerkirche läutet nur einmal im Jahr Foto: Sonja Fasler Hübner 21 Keramikweg in Oeschgen Seite 3 Sucht neue Herausforderung Seite17 40 Jahre FC Eiken Seite 29 Diese Woche aktuell Stellen / Immobilien 13 Kochen 16 Kulturplatz 23 Stadthalle eingeweiht 25 Verwaltungszentrum Frick 26 Veranstaltungen 30/31 AZ 4332 Stein 2. Jahrgang 23. Mai 2013 Zeit für leichte Sommerhosen Umzüge GmbH In- und Ausland q Transporte q Möbellift q Räumungen q Möbellager q Endreinigungen Telefon 061 871 09 23 / 076 384 09 23 www.maya-umzuege.ch malt spritzt tapeziert Teppiche Gerüstbau diverse Abriebe Aussenisolationen Wallbach/Stein Tel. 079 334 02 47 [email protected] Bewegen und Geniessen Minigolf und Glacé-Spezialitäten 4332 Stein Tel. 062 873 20 63 Infos unter bustelbach.ch Neu: Letzter Sonntag im Monat geöffnet 13.00–16.00 Uhr Öffnungszeiten Mi–Fr 13–18.30, Sa 11–14.00 Uhr DentalHygiene Barbara Rehmann Schöne gesunde Zähne dhf.ch dhf.ch 062 874 20 74 Bleaching

fricktal.info 2013/21

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fricktal.info der Ausgabe Nr. 21/2013

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Page 1: fricktal.info 2013/21

Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08

Die grösste Wochenzeitungim Fricktal

www.fricktal.info

Einmal im Jahr läutet die GlockeAm 29. Mai trifft sich die Maximilian-Gesellschaft bei der Kapuzinerkirche in Rheinfelden

Nur einmal im Jahr, immer am 29. Mai,läutet das Glöcklein der Kapuzinerkir-che in Rheinfelden. Was es damit aufsich hat? Die Männer mit Namen Maxfeiern ihren Namenstag. Und dank derMaximilians-Gesellschaft Rheinfeldengibt es überhaupt einen Glockenturmauf dem Dach.

SONJA FASLER HÜBNER

Zehn Minuten lang, von 10.15 bis 10.25Uhr, wird am kommenden Mittwoch derschöne, helle Klang des Kapuziner-Glöckleins erklingen – und danach wie-der für ein Jahr verstummen. Dieser Brauch ist der Maximilian-Gesell-schaft Rheinfelden zu verdanken. 1979arbeiteten vier Männer mit dem Vorna-men Max im Rathaus, unter anderem einStadtrat namens Max Nussbaumer. Die-se kamen auf die Idee, die besagte Ge-sellschaft zu gründen, welcher alle Ma-xen der Stadt beitreten konnten. Vor 34Jahren wohnten noch deren 52 in Rhein-felden. Inzwischen sind es noch knapp

werden. «Das kleine Werk auf dem Dachdieses Hauses kann man nicht als epo-chemachende Stilrichtung bezeichnen,aber es ist ein Bekenntnis zur Pflege undzum Erhalt historischer Werte», schriebdie Maximilian-Gesellschaft in der Einla-dung zur Übergabefeier am 29. Mai1987. «Als Mahnfinger bei drohenderGefahr wache der Dachreiter über derStadt. Er möge die Menschen weckenund sie zusammenrufen, wenn die Zivil-schutzsirenen einmal ausfallen sollten“,hatte der damalige Obmann, Max Nuss-baumer, den Sinn des Glockenturms de-finiert. Die Maximilian-Gesellschaft, welcheübrigens auch das Glockenspiel im Rum-pel und die Gänselisel im Kronenhof mit-finanzierte, ist zwar nicht mehr so aktivwie früher, aber das jährliche Treffen amNamenstag lässt sie sich nicht nehmen.Der jetzige Obmann, Max Hauri, hofft,dass auch dieses Jahr wieder einige Ma-xen den Weg zur Kapuzinerkirche finden,um nach dem Glockengeläut bei einemgemütlichen Apéro gemeinsam den Na-menstag zu feiern.

über dreissig, die am 29. Mai wieder ih-ren Namenstag feiern können.

Ein kleines WahrzeichenDie Maximilian-Gesellschaft machte essich zur Aufgabe, alte Kulturgüter derStadt zu erhalten. So bemühte sie sichdamals mit grossem Eifer um dieWiedererrichtung des Dachreiters aufder Kapuzinerkirche. Früher stand ein kleines Kapuzinerklos-ter auf dem Kapuzinerberg ausserhalbder Ringmauern. Mit dem Abzug derSchweden fiel es den Flammen zum Op-fer. Um der Reformation Einhalt zu ge-bieten, wurde beschlossen, innerhalbder Ringmauern eine neue Kapuzinerkir-che zu erbauen, welche 1657 geweihtwerden konnte. 1802 wurde der Kapu-zinerkonvent aufgrund einer Verfügungdes Kantons Aargau aufgelöst und dieGebäulichkeiten gingen für einen Kauf-preis von 4670 Franken an die StadtRheinfelden über. Während vieler Jahrediente das Kirchlein als Kleinstadtthea-ter, später wurde es als Lagerraum fürdie Stadt und während des Zweiten Welt-

kriegs als Luftschutzraum genutzt. EineRenovation in den fünfziger Jahrenbrachte wieder etwas Glanz zurück.Allerdings wurde fälschlicherweise dasGlockentürmchen abgetragen und nichtmehr ersetzt. «Seither wird die zerstörteHarmonie der Dachlandschaft bedau-ert», schrieb die Maximilian-Gesell-schaft damals in einem Spendenaufrufzur Wiedereinrichtung dieses «Wahrzei-chens aus einer geschichtsträchtigenZeit.» Mit dem Ansinnen stiessen die Maxenauf ein grosses Echo. Sowohl die kanto-nale Denkmalpflege als auch die Alt-stadtkommission der Stadt Rheinfeldenbegrüssten das Vorhaben. So konntenzusammen mit Spenden vieler Einwoh-ner und einheimischer Firmen die rund40 000 Franken aufgebracht werden,um ein neues Türmchen mit Glocke aufdem Dach anzubringen.

«Wacht über der Stadt»Im Rahmen einer feierlichen Zeremoniekonnte das kleine Wahrzeichen im Mai1987 der Obhut der Stadt übergeben

Die Maxen anlässlich ihres letzten Treffens bei der Kapuzinerkirche in Rheinfelden Foto: zVg

Das Glöcklein auf der Kapuzinerkircheläutet nur einmal im Jahr

Foto: Sonja Fasler Hübner

21

Keramikweg in OeschgenSeite 3

Sucht neue Herausforderung Seite17

40 Jahre FC EikenSeite 29

Diese Woche aktuellStellen / Immobilien 13Kochen 16Kulturplatz 23Stadthalle eingeweiht 25Verwaltungszentrum Frick 26Veranstaltungen 30/31

AZ 4332 Stein2. Jahrgang23. Mai 2013

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fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden3

Letzte Tage:Krankenkassen-PrämienverbilligungAuch dieses Jahr kann wieder die Prämienver-billigung für die obligatorische Krankenpflege-versicherung KVG für das Jahr 2014 beantragtwerden. Dem Gesuch sind die Krankenkassen-policen (keine Familienaufstellungen), gültigab 1.1.2013, für jede auf dem Anmeldeformu-lar aufgeführte Person und die letzte definitiveSteuerveranlagung, welche am 31.5.2013rechtskräftig ist, beizulegen. Aus der Kranken-kassenpolice muss die Grundversicherungs-prämie der obligatorischen Krankenpflegever-sicherung ersichtlich sein. Für Personen in Aus-bildung ist eine Kopie des Lehrvertrages odereine Schulbestätigung einzureichen. Selbstän-digbesteuerte Personen in Ausbildung habendann einen eigenen Anspruch auf Verbilligung,wenn sie zur Hauptsache selbst für ihren Unter-halt aufkommen. Ohne die erforderlichen Bei-lagen kann das Gesuch nicht entgegengenom-men werden. Auch Personen, die für das lau-fende Jahr bereits eine Verbilligung erhalten,müssen sich erneut anmelden. Bezüger von Er-gänzungsleistungen zur AHV und IV müssen

praktisch keinen Eigengeruch. Unbedingt Kör-perkontakt mit dem Jungwild vermeiden, dasonst die Muttertiere ihren Nachwuchs wegendes ihnen anhaftenden menschlichen Geru-ches nicht mehr annehmen. Selbstverständlichlassen wir Hunde während dieser Zeit nicht freiin Wiesen laufen!Je nach Witterung bleibt den Landwirten nichtsanderes übrig, als die Mähtermine kurzfristiganzusetzen. Trotzdem bitten wir sie, vor demMähtermin einen der folgenden Weidmännerzu kontaktieren: Guido Hohler (079 5625054),Werner Erni (079 2972188) oder Max Zum-stein (079 3221250). Die JagdgesellschaftSchupfart dankt Landwirten, welche selbstän-dig Massnahmen zur Kitzrettung treffen.

WALLBACH MUMPF OBERMUMPF SCHUPFART:Jugendtreffpunkt Waikiki(Pavillon, Primarschulhaus Kapf, Mumpf)www.jugendtreff-mumpf.ch /T. 079 795 50 93An den kommenden Freitagen bleibt der Ju-gendtreff geschlossen. Wir öffnen am 21. Juniwieder unsere Türen und laden Sie herzlich zueiner «Mid-Sommer-Olympiade» ein. Weitere

Infos und Details folgen. Wir freuen uns aufdieses tolle Ereignis! Jugendtreffteam mit Be-atrice Hasler und Vorstand

WALLBACH MUMPF OBERMUMPF SCHUPFART:Herzliche Einladung zur Maiandacht

Am 27.Mai feiern die Frauen von Schupfart,Obermumpf, Mumpf und Wallbach im Lauren-zenbad eine gemeinsame Maiandacht. Wirwerden mit dem Car zum Laurenzenbad ge-führt. Abfahrt: Wallbach 16.45 Uhr (Kirche),Mumpf 16.50 Uhr (MZG), Obermumpf 16.55Uhr (Milchhaus), Schupfart 17 Uhr (Bushalte-stelle). Die Andacht findet um 18 Uhr statt. Da-nach werden wir durch das Haus geführt, wel-ches als Kraftort bekannt ist. Den Imbiss wer-den wir im Adler in Gipf-Oberfrick einnehmen.Genauere Angaben bei der Anmeldung.Nach dem Nachtessen fahren wir mit dem Carwieder nach Hause (Kosten für die Carfahrt jenach Teilnehmer ca. Fr. 35.-). Anmeldung bisFreitag, 24.5., an:Schupfart: Cornelia Hasler, Tel. 062 871 53 89Obermumpf: Gabi Stocker, Tel. 062 873 02 50

Mumpf: Isa Studinger, Tel. 062 873 35 78Wallbach: Esther Rohrer, Tel. 061 861 13 39.

WEGENSTETTEN HELLIKON ZUZGEN:Anmeldung SpielgruppeWir bitten alle Eltern, die Interesse daran ha-ben, ihr Kind in der Spielgruppe Wegenstettenanzumelden, das Anmeldeformular bis 31.5.einzureichen. Anfragen können an CorinneSchreiber von der IG Elternverein Wegenstet-ten ([email protected], Tel. 061871 10 27) oder an die SpielgruppenleiterinBrigitta Schmid gerichtet werden. Nähere In-formationen zur Spielgruppe sind auch auf derHomepage der IG Elternverein Wegenstettenwww.evwegenstetten.ch zu finden.

BaupublikationenGegen die nachstehend aufgeführten Bauge-suche kann während der Auflagenfrist beimGemeinderat schriftlich Einwand erhoben wer-den. Die Einwendung ist zu begründen und hateinen Antrag über das Rechtsbegehren zu ent-halten. Auf Einwände, die diesen Anforderun-gen nicht entsprechen, kann nicht eingetretenwerden.Baugesuch Nr.: 2013-067Gesuchsteller: AEW Energie AG, Obere Vor-stadt 40, 5001 Aarau; Lage Baugrundstück: Ri-burgerstrasse 5; Parzelle: 1380 2870. Um-schreibung Bauvorhaben: Photovoltaikanlageauf den best. Flachdachflächen; Hauptmasse:Einstellhalle 260m2, Unterwerk 160m2; Dach-form: Flachdach. Kant. Zustimmung: erforder-lich.Baugesuch Nr.: 2013-068Gesuchsteller: Supportervereinigung FC Rhein-felden c/o Fritz Gloor, Belchenstr. 7, Rheinfel-den; Lage Baugrundstück: Schiffacker; Parzel-le: 1724. Umschreibung Bauvorhaben: Monta-ge einer Fussball-Anzeigetafel; Hauptmasse:2,44×2,82m (L×H), Unterkant 2,68m; Bau-art/Material: Metallkonstruktion mit Digital-anzeige; weitere Angaben: Standort südlichdes Spielfelds 2 bei Geräteschuppen; Zweckbe-stimmung: Sportanlage.Auflageort: Stadtbauamt RheinfeldenEinwendungsstelle: Gemeinderat RheinfeldenAuflage-/Einwendungsfrist: 24.5.–24.6.2013

Papiersammlung Samstag, 25.5. – ausgeführt durch Jung-

Rheinfelden

hingegen keinen Antrag stellen, da die Prä-mienverbilligung bereits in der Ergänzungs-leistung miteinberechnet ist. Die Anmeldungmit allen erforderlichen Beilagen ist bis spätes -tens 31.Mai 2013 bei der Gemeindezweigstel-le SVA bzw. am Schalter der Gemeindekanzleieinzureichen. Zu spät eingehende Anmeldun-gen können nicht mehr berücksichtigt werden.Die Gesuchsformulare können am Schalter derGemeindekanzlei bezogen oder direkt vonwww.sva-ag.ch heruntergeladen werden. Per-sonen, die aufgrund der heute bekannten Steu-erzahlen möglicherweise einen Anspruch be-sitzen, haben die entsprechenden Formularebereits durch die Sozialversicherungsanstaltdes Kantons Aargau zugestellt erhalten.Gemeindezweigstelle SVA

Rehkitz-RettungIn den Monaten Mai und Juni kommen die jun-gen Rehe auf die Welt. In der Regel werden dieKitze durch ihre Mütter im hohen Gras einerWiese abgelegt, wo sie vor Feinden wie z.B.dem Fuchs relativ sicher sind. Bei Gefahr du-cken sich Kitze ins Gras und haben zudem

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Das 11. Keramikfestival in Oeschgensteht vor der Tür. Einen Vorgeschmackgab die Eröffnung des Keramikwegsam Samstag im Dorfkern mit vielenGästen und feiner Musik. Der Keramik-weg ist für drei Wochen bis 8. Juni zubesichtigen.

PETER SCHÜTZ

Frösche, Hirschkäfer, Alpakas, Krähen:Oeschgen bei Frick wird derzeit vonallerlei Tieren bevölkert. Sie sitzen un-auffällig im Gebüsch oder am Brunnen,stehen im Rasen und geben keine Tönevon sich. Denn sie sind nicht echt, son-dern aus gebranntem Ton. An ande rerStelle rollen die «Rolling Stones», in ei-nem Garten verführen bunte Törtchenzum Reinbeissen, wovon jedoch abzura-ten ist. Denn auch diese «Süssigkeiten»sind aus Ton, aber täuschend echt gla-siert, dass einem fast das Wasser imMund zusammenläuft. Das alles undnoch viel mehr befindet sich entlang desKeramikwegs. 30 Keramiker und Kera-mikerinnen der Keramikschule MathiesSchwarze haben die Objekte, die Oesch-gen ein besonderes Flair verleihen, geschaffen. Benno Zimmermann ausWittnau hat zum Beispiel die «Zwitter»hergestellt, Käthi Friedli aus Frick die«Krähenkonferenz», Brigitte Schwager(Frick) «Kiwananski» und Alice Liechti-Wagner aus Wölflinswil den «Noten-schlüssel». Von Brigitte Hürzeler aus Oberhof stam-men die Frauen am Brunnen, die Alpa-kas sind von Jacqueline Loosli ausOeschgen. Mathies Schwarze zeigt einKarussell mit dem Titel «Wenn Frauenfliegen lernen» – auch dieses Objekt einechter Hingucker. Der Keramikweg locktmit vielen Überraschungen, besteht ausGeheimnisvollem, Witzigem, Archai-schem, Modernem. Keine Frage: Der Ke-ramikweg ist eine Besonderheit, ein Festfür die Augen. Oeschgens Vizeammann,Gabriele Wieser, sprach an der Eröff-

nung von einer «unermesslichen Viel-falt». Sie bezeichnete das Töpfern als einvielseitiges Hobby, das zwar Zeit undGeld beansprucht, aber viel Freude be-reitet. Sie freue sich riesig über den Ke-ramikweg, «das ist fast wie Weihnach-ten». An Mathies Schwarze und dessen Part-nerin, Franziska Gloor, richtete sie ein di-ckes Dankeschön aus. Schwarze habe«mehr als 100 Prozent» in das Projektgesteckt. Gabriele Wieser: «Es ist ein Pri-vileg, was wir hier haben.» Die Winter-thurer Keramiker, Katja und AndreasStucki, berichteten an der gut besuch-ten Vernissage von den Herausforderun-

gen, die das Töpfern mit sich bringt. Tonsei sehr tolerant, so Katja Stucki, «mankann ihn aufbauen und wieder abtra-gen», aber wenn er gebrannt ist, hält erfür eine halbe Ewigkeit. Den musikali-schen Rahmen bildeten Samuel Frei-burghaus mit AMAL.Die Eröffnung des Keramikwegs gab ei-nen Vorgeschmack auf das, was kom-mendes Wochenende folgt: das 11. Ke-ramikfestival mit Markt, Feldbrand undFestwirtschaft. Auftakt ist am Samstag,25. Mai, mit dem Keramikmarkt auf demKirchplatz. Über 25 Künstler und Künst-lerinnen der Keramikschule MathiesSchwarze zeigen ihre neuen Arbeiten.

Die vielfältigen Ergebnisse, entstandenaus der mehrjährigen Auseinanderset-zung mit Ton, können bestaunt und er-worben werden. Zu sehen sind Gefäss-keramik sowie «freie» Objektarbeiten.Am selben Tag werden um 19 Uhr dieFeuer für den Feldbrand angezündet.Mathies Schwarze hat dieses Feuerspek-takel ins Leben gerufen. Am Sonntag,26. Mai, geht es weiter mit dem Gottes-dienst (9.30 Uhr) und dem Keramik-markt ab 11 Uhr. Schwarzes Keramik-schule ist während des ganzen Festwo-chenendes geöffnet. Mehr Infos im Internet:

www.keramikfestival.ch

Keramikweg in OeschgenEröffnung mit viel Musik und zahlreichen Gästen - Keramikfestival am 25. Mai

Der Keramikweg in Oeschgen ist ein echter Hingucker Foto: Peter Schütz

Der Abendwallfahrt des Frauenver-ein Eiken-Münchwilen-Sisseln folgteeine grosse Schar Frauen.

Zum Maibummel nach Stein trafensich Frauen des christkatholischenFrauenverein Obermumpf.

Naturschutzgebiet Taubergiessenwar Ziel der Reise des Natur- und Vo-gelschutzverein Wil und Umgebung.

Die Frauenriege Zeiningen besuchtedas Paul Scherrer Institut in Villigen.

Die Bundeshauptstadt war das Zielder Landfrauenreise aus dem BezirkRheinfelden.

Balkonnutzung: Keine völlige Frei-heit für die Bewohner.

BL: Tabaktestkäufe: Noch immer zuviele Verkäufe an Minderjährige.

AG: Aargauer Kuratorium legt Tätig-keitsbericht 2012 über die Förderungkünstlerischen Schaffens vor.

Diese und weitere Themenin der Internet-Zeitung von

fricktal.info – auf

www.fricktal.info

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wacht / Blauring (vor 8 Uhr an den üblichenSammelstellen). Wir bitten Sie, das Papier ingut verschnürten, handlichen Bündeln (max. 4kg) bereitzustellen. Papiertaschen und Karton-schachteln sind nicht erlaubt und werden ste-hen gelassen. Für das korrekte Bereitstellendes Altpapiers danken Ihnen die Papiersamm-ler! Nur in Ausnahmefällen wird Altpapier amWohnort abgeholt. Kontakt-Tel. von 13 bis 16Uhr: 079 738 40 36 (Raphael Scharf) 079 73826 39 (Valentin Deuber). GAF

Gemeindewahlen 2014/17; Anmelde -verfahren 1. Wahlgang für dieGesamterneuerungswahlen von fünfMitgliedern des GemeinderatsAm 11.August findet der 1.Wahlgang für dieGesamterneuerungswahlen des Gemeindera-tes für die Amtsperiode 2014/17 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Geset-zes über die politischen Rechte (GPR) und §21b der Verordnung über die politischen Rech-te (VGPR) von mindestens 10 Stimmberechtig-ten des Wahlkreises zu unterzeichnen und aufder Stadtkanzlei im Rathaus (1. Stock) bis spä-testens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bisam Freitag, 28.6., 12 Uhr, einzureichen. Dasentsprechende Formular kann bei der Stadt-kanzlei bezogen oder ab www.rheinfelden.chgeladen werden.Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass im1. Wahlgang grundsätzlich jede wahlfähigePerson in der Stadt Rheinfelden als Kandidatinoder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann(§ 30 Abs. 1 GPR).Bei der Wahl des Gemeinderats ist im erstenWahlgang eine stille Wahl ausgeschlossen(§30b GPR). Eine Urnenwahl findet in jedemFall statt. Gemäss Art. 10 Abs.4 der Gemein-deordnung der Stadt Rheinfelden werden derStadtammann und der Vizeammann nach derWahl der Stadträte in einem separaten Wahl-gang gewählt. Gemeinderat

Gemeindewahlen 2014/17; Anmelde -verfahren 1. Wahlgang Gesamt -erneuerungswahlen KommissionenAm 11.August finden die Gesamterneuerungs-wahlen für die nachfolgenden Kommissionenfür die Amtsperiode 2014/17 statt: • Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission:7 Mitglieder • Schulpflege: 9 Mitgl. • Steuer-kommission: 3 Mitgl. • Steuerkommission-Er-satz: 1 Mitgl. • Wahlbüro Einwohnergemein-de: 11 Mitgl. • Wahlbüro-Ersatz Einwohnerge-meinde: 4 Mitgl.Wahlvorschläge sind gemäss § 29a Abs. 1 desGesetzes über die politischen Rechte (GPR)und § 21b der Verordnung über die politischenRechte (VGPR) von mindestens 10 Stimmbe-rechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnenund bei der Stadtkanzlei im Rathaus (1. Stock)bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag,d.h. bis am Freitag, 28.6., 12 Uhr, einzurei-chen. Das entsprechende Formular kann beider Stadtkanzlei bezogen oder ab der Home-page www.rheinfelden.ch geladen werden.Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dassgrundsätzlich im ersten Wahlgang jede wahl-fähige Person in der Stadt Rheinfelden als Kan-didatin oder Kandidat gültige Stimmen erhal-ten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Bei den Wahlen in die vorstehend aufgeführtenGemeindekommissionen sind bereits im erstenWahlgang stille Wahlen möglich. Werden nichtmehr wählbare Kandidatinnen und Kandida-ten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mitder Publikation der Namen eine Nachmelde-frist von fünf Tagen angesetzt, innert der neueVorschläge unterbreitet werden können. Ge-hen innert dieser Frist keine neuen Anmeldun-gen ein, werden die Vorgeschlagenen vomWahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§30 a GPR). Gemeinderat

KartonsammlungDienstag, 28.5. – für Einwohner und Gewer-be der Stadt Rheinfelden. Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Ge-

wichtskehricht-Containern deponiert wird. Besten Dank! Bereitstellung: vor 7 Uhr. GAF

Spitex-Verein RheinfeldenUnsere diesjährige Mitgliederversammlungfindet am Montag, 27.5., um 19 Uhr im Mehr-zwecksaal des Gesundheitszentrum Rheinfel-den statt. Alle Mitglieder und weitere Interes-sierte sind herzlich eingeladen. – Nach demstatutarischen Teil: Kurzreferat von Herrn Dr.med. Peter Fischer (Facharzt FMH für Allge-meinmedizin und Spezialarzt FMH für Geria-trie) zum Thema Begleitung am Lebensende –Die «Nationale Strategie Palliative Care 2013bis 2015» und Umsetzung im Kanton Aargau.Vorstand

WandergruppeAm Donnerstag, 30.5., wird folgende Wande-rung durchgeführt: Le Pont – Dent de Vaulion– Le Pont. Anforderung: ca. 3½ Std. leicht bis-mittel, letzte 100m etwas steil (ungefährlich).Wanderleiter: Urs Jost, Tel. 061 831 53 57 /[email protected]. Treffpunkt: BahnhofRheinfelden SBB, Abfahrt: 06.35 Uhr. Billett:nach Absprache mit Wanderleiter. Verpfle-gung: Restaurant. Anmeldung: bis Montag,27.5.

Glockengeläut für die «Maxen»Nur einmal im Jahr, am 29.Mai, läutet dasGlöcklein der Kapuzinerkapelle. Den schönenhellen Klang hört man zehn Minuten lang undzwar von 10.15 bis 10.25 Uhr, bis er wieder einJahr verstummt. Der Grund ist ganz einfach:Die über 30 Maxen der Gemeinde Rheinfelden«feiern» wieder einmal ihren Namenstag. An-schliessend gehen sie zum Apéro über. (mgt.)

SamaritervereinWir treffen uns am Dienstag, 28.5., um 20 Uhrin unserem Vereinslokal «Dianapark» (Kinder-garten Untergeschoss) zu unserer nächstenÜbung. Thema: Samariterkurs Baustein 3,Kopf: Verletzungen an Schädel-Hirn, Augen,Ohren, Nasen auch Epilepsie, Patiententran-sport sowie verschiedene Griffarten. Bei unskann jederzeit hereingeschaut werden. Inter-essierte sind herzlich willkommen.www.samariter-rheinfelden.org/

Samariter sagen danke!105 Spendewillige konnte der SamaritervereinRheinfelden an seiner Blutspendeaktion vom2.Mai willkommen heissen. Der Samariterver-ein und der Blutspendedienst Bern bedankensich bei allen Spendern herzlich. Durch sie ha-ben kranke Menschen Hoffnung auf Leben undGenesung erhalten. Zu unserer grossen Freudedurften wir acht Neuspender begrüssen. ZweiSpendern konnte zur 60. Spende gratuliertwerden. Herzlichen Dank für diese Solidarität.Auch allen Helfern, die zum guten Ablauf derBlutspende beigetragen haben, gilt unser gros-ses Dankeschön.Nächste Gelegenheit, in Rheinfelden Blut zuspenden, bietet sich am Donnerstag, 14.11.www.samariter-rheinfelden.org/

Volkstanz im StädtliAm Sonntag, 26.5., um 15 Uhr findet statt un-ser alljährlicher Anlass Volkstanz im Städtli aufdem Zähringerplatz in Rheinfelden (bei Regen-wetter im Saal der Musikschule, Migros-Ge-bäude). Die Tänzer werden begleitet von derHuusmusig Effige. Mitwirkende sind die Trach-tengruppe Rheinfelden und der Jodelclub Lau-fenburg-Rheinfelden. – Tanzfreudige sind beiuns jederzeit herzlich willlkommen. Wir probenjeweils am Donnerstag, von 20.15 bis 22.15Uhr, hinter dem Hugenfeldschulhaus, im UGder ehem. Kochschule. Auskunft erteilt gerne:Agatha Böni, Tel. 061 831 35 77.

Pfadi – Samstag, 25.5.StammFarnsburg: Antreten 14 Uhr, Abtreten17 Uhr, jeweils Lokal. Mitbringen: Uniform(oder T-shirt) für den Druck, Kravatte, Zvieri

und Sackmesser. Fragen und Abmeldung an:Chiara Antonini v/o Maki 079 441 77 60.Wolfsrudel Toomai / KalaNag: Antreten 14Uhr, Abtreten 17 Uhr, jeweils Lokal Schiff-acker. Mitnehmen: SBB, Zvieri. Fragen und Ab-meldung an Fabian Rothen v/o Sid, Tel. 061831 64 30.

Jahrgänger 1932Am Mittwoch, 29.5., besuchen wir das Musik-automaten-Museum in Seewen. Wir treffenuns am 29.Mai, um 11.40 Uhr, am BahnhofRheinfelden. Zug fährt um 11.52 nach Pratteln.Ankunft in Seewen um 13.06. Führung durchdas Museum. Um 16 Uhr fahren wir wiederweg und treffen 17.08 in Rheinfelden ein. An-melden bei Elsi Sommer, Salzbodenstrasse 4,Tel. 061 831 21 95.

Jahrgänger 1938Unser nächster Ausflug ist am Mittwoch, 5.6.Dazu sind alle Jahrgänger herzlich eingeladen.Wir treffen uns um 7.15 Uhr beim Coop-Park-platz zur Fahrt in den Jura, wo wir in Vicquesdie ArcheNoah besuchen. Nach Kaffee undGipfeli erwartet uns eine interessante Besich-tigung von über 3000 naturgetreu präpariertenTieren. Weiterfahrt in den Sundgau zum Mitta-gessen. Altkirch, auf einem Hügel über demFlüsschen Ill, ist besonders schön durch seineLage, inmitten seen- und waldreicher Land-schaft. Heimkehr um ca. 19 Uhr. Nicht verges-sen ID und Euro. Anmeldung bitte bis 30.5. anHelene (0618315919) oder Pia (0618315583).

Jahrgänger 1958Wir treffen uns am Samstag, 1.6., um 14.30Uhr beim Spital in Rheinfelden. Wir wanderngemütlich von Rheinfelden nach Möhlin ins«Bahnhöfli», wo wir Apéro, Kegeln und Nacht -essen à la carte geniessen können. BequemeSchuhe, Regenschirm und eine Taschenlampe(für den Rückweg, wer dann noch gehen möch-te) sind für diesen Ausflug ausreichend. EureAnmeldung erwarten wir gerne bis Mittwoch,29.5., an: Anne Marie Keller, Lerchenweg 6,4310 Rheinfelden / [email protected] /061 831 52 63 (AB benutzen). Neue Gesichtermit Jahrgang 1958 sind herzlich willkommen!Anne Marie Keller und Susanne Wahl-Paroz

NeophytenInvasive Neophyten sind gebietsfremde Pflan-zen wie z.B. Goldrute, Sommerflieder, Robinieund Kirschlorbeer, welche in zunehmendemMasse die einheimische Flora verdrängen. Be-troffen sind sowohl private Gärten wie öffent-liche Anlagen, Strassenränder, Bachläufe,Land- und Forstwirtschaft. – Der Natur- undVogelschutzverein Rheinfelden NVVR ver-mittelt am Samstag, 1.6., anlässlich einerStandaktion an der Markgasse Informationenzu diesem Thema. Die wichtigsten Pflanzenwerden vorgestellt und ihre Probleme sowiemögliche Abwehrmassnahmen aufgezeigt.Am Stand werden aber auch einheimischeSträucher und Stauden zu sehen sein welcheeinen Ersatz bieten für die in Privatgärten oftsehr geschätzten, heute aber verbotenenPflanzen. – Mit Wettbewerb am Stand.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

BaugesucheNachfolgende Baugesuche liegen in der Zeitvom 23.5. bis 24.6.2013 in der Abteilung Bauund Umwelt Möhlin während der ordentlichenBürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen einBaugesuch kann während der Auflagefristbeim Gemeinderat schriftlich Einwendung er-hoben werden. Die Einwendung muss vom Ein-wender selbst oder von einer von ihm bevoll-mächtigten Person verfasst und unterzeichnetsein. Sie hat einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wel-chen Entscheid der Einwender anstelle dernachgesuchten Baubewilligung beantragt.Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründender Einwender diesen anderen Entscheid ver-langt.• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Ein-wohnergemeinde, Hauptstr. 36, Möhlin; Pro-jektverfasser: Aegerter & Bosshardt AG, Bahn-hofstrasse 36, Möhlin; Bauobjekt: Asphaltie-rung Fussweg Aeschengasse-Bahnhofstrasse;Lage: Parz. 743, Aeschengasse; Zone: K2.• Bauherrschaft: Nove Immo Vermittlung,Hauptstrasse 89, Möhlin; Grundeigentümer:Stockwerkeigentümer; Projektverfasser: Dis-top GmbH, Altenmatteweg 5, 4144 Arlesheim;Bauobjekt: Leuchtreklame; Lage: Parz. 657,Hauptstrasse 89; Zone: K2.• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Ein-wohnergemeinde, Hauptstrasse 36, Möhlin;Projektverfasser/in: Aegerter & Bosshardt AG,Bahnhofstrasse 36, Möhlin; Bauobjekt: Fuss-gängersicherung; Lage: Parz. 694, Aeschen-gasse; Zone: K2.• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Rofi-mo GmbH, Storchenstrasse 1, Möhlin; Projekt-verfasser: R. Häsler AG, Bahnhofstrasse 15,Möhlin; Bauobjekt: Einbau Gasheizung mitneuem Aussenkamin (bestehend); Lage: Parz.3924, Storchenstrasse 1; Zone: Arbeitszone II.

Möhlin

HäckseldienstFreitag, 14.6. – Anmeldung bis spätestensdrei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG,Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08(Mo bis Do, 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061851 55 07 oder Mail [email protected]. Verspä-tete Anmeldung kann erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Kleinkaliber-Volksschiessen derSportschützen Möhlin in der RötiDo, 23.5., 17 Uhr bis Dämmerung; Sa, 25.5.,13.30–17 Uhr; So, 26.5., 8–12 Uhr.Jedermann (ab Jg.1997) ist herzlich eingela-den, einmal seine Treffsicherheit auf 50m fest-zustellen, unter fachmännischer Anleitung ver-sierter Sportschützen. Wir freuen uns auf regeTeilnahme.

Schützengesellschaft• Feldstich GSA Röti (A-Meisterschaft): Mi22.5., 18.00–19.30 • Eidg. Feldschiessen GSARöti: Fr 24.5. 17.30–20, Sa 1.6. 9–12/13.30–18, So 2.6. 8–12. Nehmen Sie teil am grösstenSchützenfest der Welt (gratis)! – Oblig. Schieß-übung (OP 300m) GSA Röti Möhlin: Mi 5.6.,17.45–19.15; Dienstbüchlein, Leist’ausweis,Ausweis, Aufgebotszettel Bund mitbringen.

Reformierte KirchgemeindeJesus-Bilder – ein Kurs über Jesus und un-sere Vorstellungen – Mittwoch, 29.5. und5.6., 20 Uhr im ref. KirchgemeindesaalDie Kunstgeschichte kennt eine grosse Anzahlvon Jesus-Bildern. Wie diese Bilder unsere Vor-stellungen über Jesus beeinflussen und wie Je-sus in der Bibel entdeckt werden kann, ist The-ma dieser zwei Kursabende. Die Kursabendekönnen auch einzeln besucht werden. Anmel-dung bis zum 24. Mai bei Pfrn. Nadine HasslerBütschi, Tel. 061 853 03 30Ref Frauenverein: Maibummel – Montag,27.5., 16 Uhr Der Maibummel führt zu den Pfingstrosen imPark vom Landhaus Ettenbühl (D). Anschlies-send gibt es in einem Restaurant auf der Rück-fahrt ein Abendessen (auf eigene Kosten).Treffpunkt für den Ausflug ist um 16 Uhr beider Kirche, es wird mit Privatautos gefahren.Anmeldung bis 24.5. bei Astrid Pfoster, Tel.061 851 32 58.Kirchenwiesenfest – Sonntag, 2.6., 10 UhrDie neugestaltete Kirchenwiese lädt auch die-ses Jahr ein: Die ref. Kirchgemeinde feiert dasjährliche Kirchenwiesenfest. Beginn ist um 10Uhr mit einem Festgottesdienst in der Kirche,parallel dazu findet ein Kindergottesdienststatt und es gibt einen Hütedienst für die Klein-sten. Der Kirchenchor wird den Gottesdienstmusikalisch umrahmen. Nach dem Gottes-dienst sind alle zum Apéro vor der Kirche undzum Mittagessen auf der Kirchenwiese einge-laden. Der Frauenverein betreibt den vielfälti-gen Kuchenstand, die Cevi sorgt für Getränke.Wie immer gibt es auch Verkaufsstände vomFairmobil und vom Bazarteam. Nach dem Mit-tagessen gibt es Spiel und Spass auf der Kir-chenwiese. Alle sind herzlich eingeladen.Kirchgemeindeversammlung – Mittwoch,12.6., 20 Uhr im ref. KirchgemeindesaalAlle Kirchgemeindeglieder sind herzlich zurkommenden Kirchgemeindeversammlung ein-geladen. Die Broschüre für die Versammlungmit der Traktandenliste und Erläuterungenwurde als Beilage der Kirchgemeindezeit-schrift «reformiert.» in alle reformierten Haus-halte verschickt. Sollten Sie diese nicht erhal-ten haben, kann sie auch im Sekretariat, Tel.061 851 11 54 bezogen werden. Haupttraktan-dum der Versammlung wird die Jahresrech-nung 2012 sowie die Genehmigung der Kredi-tabrechnung der Neugestaltung Kirchenwiesesein.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

PfingstbootsverkehrDer Gemeinderat dankt dem Pontonierfahrver-ein für den tadellosen Einsatz am Pfingstsonn-tag. Wie gewohnt führten die Pontoniere denFährverkehr zuverlässig durch und befördertendie Passagiere sicher zwischen den beidenWallbach über den Rhein. Gemeinderat

GemeinderatswahlFür den 1. Wahlgang der Gesamterneuerungs-wahlen des Gemeinderats Wallbach (5 Sitze),Amtsperiode 2014/17, haben sich offiziell an-gemeldet: • Paul Herzog, 1952, Rheinstrasse9, von Wallbach AG, SVP, bisher; • MichaelaLüchinger, 1962, Ob den Reben 38, von BaselBS, Oberriet SG und Appenzell, CVP, bisher;• Roland Jegge, 1959, Waldheimweg 2, von Ei-ken AG, SVP, neu; • Iris Pümpin Reiffer, 1962,Rheinstrasse 61, von Riehen BS, Laufen-Uh-wiesen ZH u. Schlatt TG, SVP, neu; • Ronja Rit-ter, 1973, Lilienweg 7, von Magden AG u. Ep-tingen BL, parteilos, neu.Es wird darauf hingewiesen, dass im 1. Wahl-gang jede/r Stimmberechtigte mit Wohnsitz inWallbach kandidieren kann und wählbar ist,auch wenn er/sie nicht angemeldet ist. Der 1.

Wallbach

Wahlgang findet am 30. Juni 2013 statt. DieWahlunterlagen werden Mitte Juni zugestellt.Gemeindekanzlei

Umzonung Novoplast-Areal;ReferendumDer Gemeinderat hat der Einwohnergemeinde-versammlung vom 12. April 2013 den Antragunterbreitet, das Areal der Novoplast AG vonder Industriezone in die Wohnzone W2 umzu-zonen. Die Gemeindeversammlung lehnte dieUmzonung des Novoplast-Areals mit 190 Neinzu 169 Ja-Stimmen ab. Ein Komitee hat am14.5.2013 fristgerecht Unterschriftenlisteneingereicht und damit eine Urnenabstimmungzum Umzonungsentscheid gefordert. Die Prü-fung der Unterschriftsbogen durch die Ge-meindekanzlei ergibt folgendes Resultat: Totaleingereichte Unterschriften: 395; davon ungül-tige Unterschriften: 5; verbleiben gültigeUnterschriften: 390. Grund der Ungültigkeitder Unterschriften: 4 Ausländer und 1 Unter-zeichner nicht im Stimmregister (nicht ange-meldet) aufgeführt. Gemäss Gemeindeord-nung gilt ein Referendum als zu Stande gekom-men, wenn das Begehren von 1/10 der Stimm-berechtigten verlangt wird. Massgebend istdie Anzahl Stimmberechtigten am Tag derHinterlegung der Unterschriftenliste. Am17.4.2013 zählte die Gemeinde 1315 Stimm-berechtigte. Demzufolge wären 132 Unter-schriften erforderlich. Der Gemeinderat stelltfest, dass die erforderliche Anzahl Unterschrif-ten erreicht ist, das Referendumsbegehren in-haltlich die Anforderungen von § 62 b des Ge-setzes über die politischen Rechte (GPR) ent-hält und formal rechtlich das Referendumsbe-gehren die Anforderungen von § 62c Abs. 2GPR erfüllt. Der Gemeinderat erklärt deshalbdas Referendum gegen den ablehnenden Ent-scheid der Gemeindeversammlung zur Umzo-nung des Novoplast-Areals (Traktandum Nr.4.3) mit 390 gültigen Unterschriften als zuStande gekommen. Die Referendumsabstim-mung wird auf den 30.6.2013 festgelegt. DieAbstimmungsunterlagen werden Mitte Junizugestellt. Gemeinderat

Seniorenausflug 2013Der Seniorenausflug nach Engelberg findet amnächsten Mittwoch, 29.5., statt. Besammlungist um 8 Uhr beim Gemeindezentrum. Wer trotzAnmeldung an der Reise verhindert sein solltewird um Meldung an die Gemeindekanzlei(061 865 90 91) gebeten. Gemeinderat

Ortsbürger-GemeindeversammlungDie Ortsbürger-Gemeindeversammlung findetam Freitag, 7.6., im Waldhaus statt. Die Ver-sammlung beginnt um 19.30 Uhr. Der Gemein-derat hat folgende Geschäfte traktandiert:(1) Protokoll der Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 26.11.2012 (2) Entgegennah-me des Rechenschaftsberichtes 2012 (3) Ge-nehmigung der Verwaltungsrechnung 2012(4) Verschiedenes.Im Anschluss an die Versammlung sind die An-wesenden zum Nachtessen mit Dessert einge-laden. Gemeinderat

Karton-SammlungFreitag, 24.5. – Bereitstellung: vor 7 Uhr! DerKarton wird auch beim Gewerbe abgeholt.

Häckseldienst Freitag, 14.6. – Anmeldung bis spätestensdrei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG,Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08(Mo bis Do, 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061851 55 07 oder Mail [email protected]. Verspä-tete Anmeldung kann erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Feuerwehr Unteres FischingertalKaderübung 2: Besammlung am Montag,27.5., 19.30 Uhr vor dem FW-Magazin Mumpf.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

GemeindeversammlungDie Einwohnergemeindeversammlung findetam 6. Juni, um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal derMZA Burgmatt statt. Es werden folgende Trak-tanden behandelt: (1) Protokoll der Einwoh-nergemeindeversammlung vom 30.11.2012;(2) Rechenschaftsbericht des Gemeinderatesüber das Geschäftsjahr 2012; (3) Verwaltungs-rechnung der Einwohnergemeinde pro 2012;(4a) Kreditabrechnung Revision Nutzungspla-nung; (4b) Kreditabrechnung Tempo 30; (5)Verpflichtungskredit über Fr. 441’000 für dieSanierung des Fangkanals Rheinstrasse; (6)Teilrevision der Nutzungsplanung Kulturland:Siedlungsei Bärnetsacher; (7) Besoldung desGemeinderates für die Amtsperiode 2014/17;(8) Kapitalbeteiligung von Fr. 12’000 an der zugründenden «Spitex Fricktal AG»; (9) Verschie-denes und Umfrage: a) Bushaltestelle Bahn-unterführung; b) Projekt «Zukunft der Gemein-den im mittleren Fricktal»; c) allgemeine Infor-mationen.Die Akten zur Gemeindeversammlung liegenin der Zeit vom 23.5. bis 6.6.2013 auf der Ge-

Mumpf

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 4

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENSTNotfall Telefon 144Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66

Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261

Apotheken Unteres Fricktal 0800 300 001Oberes Fricktal 062 866 10 0025.Mai, 16 Uhr, bis 1.Juni, 16 Uhr:Rhein-Apotheke, SteinSonn-/Feiertage: Präsenzzeit von 11.00 bis 12.15 und 16.30 bis 18.00Übrige Zeiten: Der diensthabende Apothekerist telefonisch erreichbar.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25und Kleintierpraxis, LaufenburgDres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS):Fachtierärzte für Kleintiere/KleintierchirurgieGross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern,Salinenstrasse 30, RheinfeldenNotfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07

Kleintiere: 061 831 16 01TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)

Page 5: fricktal.info 2013/21

meindekanzlei öffentlich auf und können dortwährend der ordentlichen Schalteröffnungs-zeiten eingesehen werden. Gemeinderat

DorfmuseumAm Samstagmorgen, 25.5., werden die Räumedes Dorfmuseums Mumpf im «Alten Dresch-schopf» zum zweiten Mal in dieser Saison ge-öffnet sein. Zwischen 9.30 und 12 Uhr gibt esvielerlei zu entdecken. Neben der Daueraus-stellung zu Fischerei, Landwirtschaft, Forst undHandwerk, zu Leben und Wohnen zeigt dieSonderausstellung den Bau der Bahnlinie ab1870 sowie die Erstellung der drei Brückenüber den Fischingerbach mit Originalplänenund teilweise 140-jährigen Fotoaufnahmen.Auch stehen die digitalen Dokumente hoch imKurs mit historischen Foto- und Filmaufnah-men. Ein Eintritt wird nicht erhoben – die Kasseim oberen Boden nimmt jedoch Spenden gerneentgegen. Das Dorfmuseum befindet sich beider Postautohaltestelle Ankengasse. Sie sindzum Besuch freundlich eingeladen.

Gemeindeverwaltung geschlossenDie Gemeindeverwaltung ist am Donnerstag,30.5. (Fronleichnam), sowie am Freitag, 31.5.,den ganzen Tag geschlossen.

Feuerwehr Unteres FischingertalKaderübung 2: Besammlung am Montag,27.5., 19.30 Uhr vor dem FW-Magazin Mumpf.

«Zmorge-Huusliiferdienscht»Am 26.5. beliefern wir Sie nochmals mit haus-gemachtem Zopf, Gipfeli und Brötli. Ihre Be-stellung per Mail [email protected] oderBestellkarte nehmen wir gerne entgegen. Füreine Lieferung am 26.5. bestellen Sie bitte bis23.5. FTV/DR Mumpf

Basel-Stadt-Führung am 5. JuniUnser Vereinsmitglied Frau Beatrice Meierwird uns auf einer ca. 1½-stündigen Führungeiniges – Bekanntes und weniger Bekanntes –erzählen. Im Anschluss an die Führung genies-sen wir im Restaurant LaTavola ein feinesNachtessen und nehmen uns Zeit für Gesellig-keit. Treffpunkt: Am Mittwoch, 5.6., um 16.30Uhr am Bahnhof, Abfahrt 16.44 Uhr. Rückkehrum 22.15 Uhr. Kosten: Bahnbillett und indivi-duelles Nachtessen. Anmeldung bis Freitag,31.5., bei Frau Jacqueline Güntert, Tel. 062 87311 27. Frauengemeinschaft

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Erteilte BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden erteilt:Bauherrschaft: • Thomas und Ulrike Pulver,Obermumpf; Bauobjekt: Bau einer Stützmauer;Ortslage: Parzelle Nr. 1277 (AGV 452), Hinter-dorf 16, Obermumpf. • Bauherrin: Ursula Kauf-mann, Möhlin; Bauobjekt: Einbau eines Dach-fensters; Ortslage: Parzelle Nr. 140 (AGV 30),Unterdorf 3, Obermumpf. • Bauherrschaft:Pius und Eveline Stocker, Obermumpf; Bauob-jekt: Bau eines Whirlpools und einer Stützmau-er sowie Einbau einer Türe in die bestehendeLiegenschaft; Ortslage: Parzelle Nr. 145 (AGV373), Bündtentalweg 3, Obermumpf.

Strassensperrung; HofnetAm Samstag, 25.5., bleibt die Strasse Hofnetin der Höhe der Christkatholischen Kirche vonca. 14.30 bis ca. 17.30 Uhr wegen einer Hoch-zeit für den Durchgangsverkehr gesperrt. DieZufahrt für Anwohner und Notfalldienste istgewährleistet. Wir danken der Bevölkerung fürihr Verständnis.

Obermumpf

Strassensperrung; LeuerenVom Mittwoch, 29.5., bis und mit Montag,3.6., bleibt die Strasse Leueren wegen desFischessens des Männerchors für den Durch-gangsverkehr gesperrt. Die Zufahrt für Anwoh-ner und Notfalldienste ist gewährleistet. Wirdanken der Bevölkerung für ihr Verständnis.Gemeinderat

Rechnungsauflage des Gemeindever -bands Feuerwehr Oberes FischingertalWährend den Schalterstunden der Gemeinde-verwaltung Schupfart liegt in der Zeit vom24.5. bis 6.6. die Rechnung 2012 des Gemein-deverbandes Feuerwehr Oberes Fischingertalöffentlich auf. Abteilung Finanzen

NaturschutzvereinWir laden herzlich ein zur vogelkundlichen Frühexkursion vom Sonntag, 26.5. Treffpunktum 7 Uhr bei Engelparkplatz. Der Morgenaus-marsch führt uns durch heimische Natur. JedesJahr warten neue Überraschungen auf uns.Welche Vögel zeigen sich? Was blüht am Weg-und Waldrand? Und wie immer: Unterwegswartet ein kleiner Zopfschmaus auf uns.Vorstand

MittagstischAm Dienstag, 28.5., bietet der Mittagstisch fol-gendes Menü: Fischfilets, Salzkartoffeln, Spi-nat, Salat und ein Dessert. Anmeldung bisMontagmorgen, 8.30 Uhr, nimmt das Miti-Tel.078 857 98 58 entgegen.

Fischessen am FischingerbachDer Männerchor Obermumpf führt am 1./2.6.sein traditionelles Fischessen am Fischinger-bach durch. Die kulinarischen Felchenfilets imBierteig werden am Samstag, ab 16 Uhr, undam Sonntag, von 11 bis 18 Uhr, serviert. EinKuchenbuffet steht ebenfalls bereit. Der Chorfreut sich auf Ihren Besuch.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Budgeteingaben 2014Damit die Budgetberatungen für das Jahr 2014rechtzeitig an die Hand genommen werdenkönnen, bitten wir die Bevölkerung, dem Ge-meinderat allfällige Anträge und Eingabenschriftlich bis spätestens 1. Juli einzureichen.Nach diesem Termin eingehende Anträge kön-nen nicht mehr berücksichtigt werden.Abteilung Finanzen

LeerwohnungszählungStichtag für die Erhebung der Leerwohnungs-zählung ist der 1.6.2013. Alle Hauseigentümerwerden gebeten, leerstehende bewohnbareWohnungen und Häuser, die am Stichtag zurMiete oder zum Kauf angeboten werden, unterAngabe der Anzahl Zimmer, der Einwohner-kontrolle zu melden (Tel. 062 871 14 44 [email protected]). Einwohnerkontrolle

Gemeindeversammlungen vom 7.6.;RechnungsauflageAm Freitag, 7.6., finden die Gemeindever-sammlungen der Ortsbürger (19.30 Uhr) sowieder Einwohner (20.15 Uhr) in der Turnhalle mitfolgenden Traktanden statt:Ortsbürger: (1) Genehmigung des Protokollsvom 23.11.2012; (2a) Rechenschaftsbericht2012 (mündliche Berichterstattung) (2b) Ver-waltungs- und Bestandesrechnung 2012 (3)Verschiedenes.Einwohner: (1) Genehmigung des Protokollsvom 23.11. 2012 (2a) Rechenschaftsbericht2012 (mündliche Berichterstattung) (2b) Ver-

Schupfart

waltungs- und Bestandesrechnung 2012 (3)Kapitalbeteiligung von Fr. 8000 an der neu ge-gründeten «Spitex Fricktal AG» (4) Kreditan-trag von Fr. 270‘000 zur Kostenübernahme derdurch Schupfart verursachten Mehrkosten imAbwassernetz von Obermumpf (5) Genehmi-gung von 2 Kreditabrechnungen: a) Landumle-gung BVG; b) Projektierung Sanierung Turn-halle / Kindergarten (6) Erhöhung der Stellen-prozente a) der Schulleitung um 5% über dasvom Kanton festgelegte Pensum während dernächsten 4 Jahre bis Ende Schuljahr 2016/17;b) des Schulsekretariats auf 15% (7) Festle-gung der Gemeinderatsgrundbesoldung fürdie Amtsperiode 2014/17 (8) Verschiedenes.Die Versammlungsunterlagen können vom24.5. bis und mit 6.6. auf der Gemeindekanzleiwährend der ordentlichen Öffnungszeiten ein-gesehen werden. Auf der Gemeinde-Homepage können unterwww.schupfart.ch > Gemeindeversammlungfolgende Unterlagen eingesehen und heruntergeladen werden: • Protokolle der Gemeinde-versammlungen OBG und EWG vom 23.11.2012 • Rechnungen und • Rechenschaftsbe-richte OBG und EWG 2012 • Bericht Regiona-lisierung Spitex Fricktal AG, Statuten und Ak-tionärsbindungsvertrag (Traktandum 3, EWG)• Plan zu Entlastungsmassnahmen in Ober-mumpf (Traktandum 4, EWG).

Rechnungsauflage des Gemeindever -bands Feuerwehr Oberes FischingertalWährend den Schalterstunden der Gemeinde-verwaltung Schupfart liegt in der Zeit vom24.5. bis 6.6. die Rechnung 2012 des Gemein-deverbandes Feuerwehr Oberes Fischingertalöffentlich auf. Abteilung Finanzen

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

KommissionsausflugIm letzten Jahr einer Amtsperiode werden je-weils alle Kommissionsmitglieder und Funktio-näre der Gemeinde zu einer Fahrt ins Blaue ein-geladen. In diesem Jahr wird der Ausflug amSamstag, 14.9., stattfinden. Bitte merken Siesich das Datum bereits heute vor, die persön-lichen Einladungen werden Sie rechtzeitig er-halten.

Rückschnitt Bäume und SträucherBäume, Sträucher, Hecken, Einfriedungen undÄhnliches dürfen die Sicht auf öffentlicheStrassen und die Verkehrssicherheit nicht be-einträchtigen (§§ 109 bis 111 des kantonalenBaugesetzes). Die Grundeigentümer werdenersucht, ihre an Kantons- und Gemeindestras-sen stehenden Bäume und Sträucher auf daszulässige Mass zurückzuschneiden. Die in dieFahrbahn reichenden Äste sind auf eine Höhevon 4m aufzuasten (d.h. die Äste zu entfer-nen), über Gehwegen beträgt die minimalelichte Höhe 2,5 Meter. Hecken und Sträuchersind gegenüber Gemeindestrassen auf die Par-zellengrenze und gegenüber Kantonsstrassenauf 1m Abstand zurückzuschneiden. Zur Wah-rung der Verkehrssicherheit sind die notwen-digen Massnahmen umgehend einzuleiten.Für Unfälle, die als Folge eines unterlassenenRückschnitts entstehen, können Grundeigen-tümer haftbar gemacht werden. Gemeinderat

Feiertag FronleichnamFronleichnam, 30.5., gilt in Wegenstetten alsgesetzlicher Feiertag und ist damit einemSonntag gleichgestellt. Die Gemeindeverwal-tung und die Ladengeschäfte bleiben an die-sem Tag geschlossen.

Häckseldienst Montag, 17.6. – Anmeldung bis spätestens

Wegenstetten

drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG,Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08(Mo bis Do, 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061851 55 07 oder Mail [email protected]. Verspä-tete Anmeldung kann erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Kreisschule – Einladung zur Info -veranstaltungAm Donnerstag, 23.5., um 20 Uhr in der Turn-halle Hellikon. Die interessierte Bevölkerungist zu einer Teilnahme eingeladen.Gemeinderat Wegenstetten

Feldschützengesellschaft• Vor-Feldschiessen: Donnerstag, 23.5., 18 h.• Jungschützenkurs: Samstag, 25.5., 14–18 h.• 12. Eichwaldschiessen Zeihen 2013: Sams-tag, 25.5., 8–12 Uhr.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

BaugesuchspublikationNachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom23.5. bis 21.6.2013 in der Gemeindekanzleiwährend der ordentlichen Bürostunden zurEinsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann

Hellikon

während der Auflagefrist beim Gemeinderatschriftlich Einwendung erhoben werden. DieEinwendung muss vom Einwender selbst odervon einer von ihm bevollmächtigten Personverfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einenAntrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baubewil-ligung beantragt. Weiter ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesen ande-ren Entscheid verlangt.Bauherrschaft und Projektverfasser: HansGrauwiler, Wallhäusern 14, 4317 Wegenstet-ten; Grundeigentümer: Fritz Waldmeier, Welis-matt 10, Hellikon; Bauobjekt: Erstellen einesUmschlagplatzes ca. 576 m2, Oberfläche mitKies; Lage: Parzelle Nr. 366, Oberdorf; Zone:Zone WA2.

Kreisschule Wegenstetten-Hellikon –Einladung zur InfoveranstaltungAls Folge des beschlossenen neuen kantonalenSchulgesetzes wird das Schulsystem grundle-gend reformiert. Um den künftigen Herausfor-derungen gerecht werden zu können, ist eineenge Zusammenarbeit der Gemeinden Wegen-stetten und Hellikon im Bereich einer Führungder verschiedenen Schulstufen unverzichtbar.Es ist geplant, zu diesem Zweck eine Kreisschu-le Wegenstetten-Hellikon zu bilden und dieEinzelheiten in einem Vertrag zu regeln. Vorder Beschlussfassung durch die kommendenGemeindeversammlungen wird am Donners-tag, 23.5., um 20 Uhr in der Turnhalle Hellikon

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden5

Ratgeber Finanz_____________________________________________________________________

Lukas Rüetschi eidg. dipl. VermögensverwalterHauptstrasse 43, 5070 Frickwww.ruetschi-ag.ch

Bankaktien holen aufDie Börse läuft seit rund 9 Monatenfast nur in eine Richtung: nach oben.Rekordniveaus (zum Beispiel: USAS&P 500, DAX) wurden teilweise er-reicht oder sind nicht mehr weitweg. Das ist aber nicht an allenMärkten so. Die Märkte in den sehrstark verschuldeten Ländern wieSpanien, Italien usw. hinken starkhinterher, ebensoviele EmergingMarkets. Bis jetzt war der Anstiegvor allem durch eher konservativePharma- und Nahrungsmittel-Titelgetrieben. In der Schweiz habensich in den letzten 1,5 Jahren bei-spielsweise Roche ganz und Novar-tis fast verdoppelt. Finanztitel wur-den sehr lange gemieden, da mannach der Finanzkrise wegen Lohn -eskapaden und Schuldenproble-men kaum mehr Vertrauen in vieleFinanzinstitute hatte. Nun scheinteine Aufholjagd im Gange zu sein.Rein von den Bewertungen her, liegtda bei vielen Bankvaloren noch eini-ges drin, sind doch einige Titel sehrgünstig bewertet. Trotzdem würdeich nicht blind aufspringen. Eine zu-rückkehrende Verschärfung derSchuldenkrise könnte auch die Lustauf Banktitel massiv bremsen oderden Banken neue Probleme schaf-fen. Auch wenn die meisten Bankenmassiv besser kapitalisiert sind, alsdies vor zwei oder drei Jahren der

Fall war, bleiben einige grössere Ri-siken. Da ich persönlich nicht glau-be, dass die Schuldenkrise wirklichüberstanden ist, kommt bei mir kei-ne Euphorie auf. – Mit bestehendenPositionen versuchen, die Wellenoch etwas nach oben mitzureitenund dann eher abbauen.

Auswahl bei MietwohnungensteigtSchon vor gut einem Jahr wies ichauf ein mögliches leichtes Überan-gebot an neuen, erstklassigen Miet-wohnungen hin. Der Markt ist immernoch gut und die Nachfrage bestehtauch weiter und es ist kein Einbruchkurzfristig absehbar. Die Auswahlfür Mietwohnungssuchende ist aberin den letzten zwölf Monaten in un-serem Gebiet recht stark gewach-sen und eine Vermietung oder Wie -dervermietung wurde im Schnittaufwändiger und braucht etwasmehr Zeit. Auch die Ansprüche unddie Preissensibilität der Kunden ha-ben zugenommen. Diese Tendenzwird wahrscheinlich anhalten undsich möglicherweise noch verstär-ken. An kurzfristige Teilleerständemuss man sich wieder gewöhnen.Auch die Nachfrage nach Büro- undGewerberäumen hat sich in den letz-ten Monaten in unserem Gebiet ab-geschwächt.

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 062 871 66 96 [email protected]. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg.dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr. 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

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Page 6: fricktal.info 2013/21

eine Informationsveranstaltung durchgeführt.Die interessierte Bevölkerung ist zu einer Teil-nahme eingeladen. Gemeinderat/Schulpflege

Deponie LörenlochDie Deponie Lörenloch ist im ersten halbenJahr 2013 an folgenden Samstagen, 25.5. und29.6., von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet.

Eidg. und kant. Volksabstimmungvom 9.6.2013Am Sonntag, 9.6., finden folgende Volksab-stimmungen statt: Eidgenössisch: 1. Volksin-itiative «Volkswahl des Bundesrates» 2. Dring-liche Änderungen des Asylgesetzes. Kanto-nal: 3. Brugg/Windisch; K128 Südwestumfah-rung Brugg; Kreditbewilligung 5.3.2013. Wir weisen darauf hin, dass bei der brieflichenStimmabgabe der Stimmrechtsausweis zuunterschreiben ist. Alle Stimmzettel sind zwin-gend in das beigelegte amtliche Stimmzettel-kuvert zu legen. Stimmrechtsausweis undStimmzettelcouvert sind getrennt in das Ant-wortcouvert zu legen. Die Abstimmung perBriefkasten beim Gemeindehaus kann bisSonntag, 9.6., 9.30 Uhr erfolgen. Die Abstim-mungsurne befindet sich im Schalterraum derGemeindekanzlei und ist am Sonntag, 9.6.,von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Wahlbüro

Häckseldienst Montag, 17.6. – Anmeldung bis spätestensdrei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG,Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08(Mo bis Do, 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061851 55 07 oder Mail [email protected]. Verspä-tete Anmeldung kann erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Bring- und Holtag Die Gemeinde Zuzgen veranstaltet am Sams-tag, 25.5., zum dritten Mal einen Bring- undHoltag für die Zuzger Bevölkerung. Dieser fin-det von 8.30 bis ca. 13 Uhr auf dem Gemein-deplatz zwischen dem Schulhaus und dem Ge-meindezentrum statt. Der Bring- und Holtagkann mit einer Tauschbörse verglichen wer-den. Gebrauchsfähige Gegenstände, wie zumBeispiel Spielsachen, Bücher, Kleider, kleineHaushaltgeräte, etc. können gebracht und kos-tenlos weitergegeben werden. Der dritte Aktionsmonat «sauberes Fricktal»thematisiert dieses Jahr Littering auf Feldernund Wiesen. Diese Abfälle können ins Futtergelangen und Tiere krank machen. Mit der Teil-nahme am «Alu-Kreativ-Wettbewerb» vonIgora weisen wir auf die Problematik hin undzeigen auf, dass Alu ein Wertstoff ist. Währenddem Besuch besteht die Gelegenheit, am Alu-Kunstobjekt mitzuwirken. Willkommen sindalle, die Lust haben, aus achtlos weggeworfe-nen Dosen aus dem Fricktal ein Objekt zu ge-stalten. Für das leibliche Wohl sorgt der Feuer-wehrverein Zuzgen im nebenanliegendenBeizli. Der Bring- und Holtag findet unter dem Patro-nat der Gemeinde Zuzgen im Rahmen des Ak-tionsmonates «sauberes Fricktal» des Pla-nungsverbandes Fricktal Regio statt. Die De-tails können auch von www.zuzgen.ch (Start-seite) heruntergeladen werden. Gemeinderat

Banntag / DankAm Pfingstmontag fand der Banntag statt. Ge-gen 100 Personen folgten der Einladung desGemeinderats. Wir danken allen für die Teil-nahme und insbesondere der Familie Meyerund ihren Helfern für die Bewirtung auf ihremHof. Einige Fotos sind auf www.zuzgen.ch unter der Rubrik «Bildergalerie» auf der Start-seite aufgeschaltet. Gemeinderat

Häckseldienst Montag, 17.6. – Anmeldung bis spätestensdrei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG,Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08(Mo bis Do, 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061851 55 07 oder Mail [email protected]. Verspä-tete Anmeldung kann erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

SchützengesellschaftFeldschiessen – Das Feldschiessen 2013 wirdfür den Oberen Kreis von der FSG Wegenstet-ten durchgeführt. Schiesszeiten: Donnerstag,23.5., 18 bis 20.30 Uhr; Samstag, 1.6., 13 bis18Uhr; Sonntag, 2.6., 8 bis 12 Uhr. Die Teilnahmeist gratis.

Ev.-ref. KirchgemeindeWegenstettertalFrauenplauderabend am Freitag, 24.5., um20 Uhr im Kirchgemeindezentrum Zuzgen.Zu diesem Abend sind alle Frauen eingeladen,die Käse, Wein und Geplauder schätzen. FürBrot und Wein ist gesorgt. Alle Frauen, diekommen, wollen bitte ein Stück Käse undFr. 5.- für die Unkosten mitbringen.Frühlingskonzert des Fricktaler Salonorches-

Zuzgen

ters am Samstag, 25.5., um 20.15 Uhr im Kirch-gemeindezentrum Zuzgen.Im Rahmen des Kulturprogramms spielt dasFricktaler Salonorchster auf. Im Anschluss andas Konzert gibt es einen Apéro. Der Eintritt istfrei, über einen Unkostenbeitrag zur Deckungder Spesen freuen wir uns.Vorstellung und Diskussion zur Gestaltungdes Gottesdienstraums.Am Dienstag, 28.5., um 20 Uhr wird das Kon-zept zur Nutzung und Gestaltung des Saalesvorgestellt. Die Meinung der Kirchgemeinde-mitglieder ist gefragt. Kommen Sie an diesenAbend und teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Aufhebung Tretrecht auf Wiesenund ÄckernEs wird darauf hingewiesen, dass das Betretenvon Wiesen und Äckern während der Vegeta-tionszeit, d.h. zwischen dem 1.4. und 31.10.,verboten ist. Wir bitten die Bevölkerung, dieseBestimmung zu beachten und auf Querfeldein-touren zu verzichten. Herzlichen Dank!Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft und Projektverfasser: Sailer Pe-ter, Gehrenmatt 20, Zeiningen; Lage: Parz.2358, Gehrenmatt 20; Bauvorhaben: Pergola.Das Baugesuch liegt vom 22.5. bis 21.6.2013während der ordentlichen Bürostunden auf derBauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahmeauf.

Strom- und Wasserzähler ablesenAb 27.5. liest Herr Anton Brogli im ganzen Dorfdie Strom- und Wasserzähler ab. Wir ersuchenSie, Herrn Brogli Zutritt zu den Zählern zu ge-währen. Finanzverwaltung und AEW Aarau

Wir suchenauf das Schuljahr 2013/2014 eine Fachlehr-person Schwimmen, die unsere Primarklas-sen 1 bis 5 im Schwimmen unterrichtet und zu-sammen mit der Klassenlehrperson begleitet.Erforderlich ist das Brevet Pool Plus und eingültiger BLS-AED-Ausweis (frühere Bezeich-nung CPR) und Sicherheit und Erfahrung im Erteilen von Schwimmunterricht.Pensum: Dienstag- und Freitag-Vormittag, jevier Lektionen.Bitte melden Sie sich bei der Schulleitung Zei-ningen, Balz Wiederkehr, Tel. 061 855 25 10,[email protected]

Häckseldienst Montag, 17.6. – Anmeldung bis spätestensdrei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG,Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08(Mo bis Do, 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061851 55 07 oder Mail [email protected]. Verspä-tete Anmeldung kann erst beim nächstenHäckseltermin berücksichtigt werden! WeitereAngaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Einladung Jubiläum 100 JahreElektra ZeiningenUnser Jubiläumsanlass findet statt am Sams-tag, 8.6., 17.30 Uhr, Turnhallenplatz Mittel-dorf. Aus organisatorischen Gründen (Essen)bitten wir um Anmeldung bis spätestens 27.6.an: Elektra Zeiningen, Kirchweg 26, 4314 Zei-ningen oder [email protected] Zeiningen

Geschichtenstunde in der Bibliothek «Bärtram, alles wieder gut» – aus diesem Bil-derbuch erzählt Pia Lanz Kaiser die Geschichtevon Bärtram, welcher seiner kranken Oma ei-nen Blumenstrauss pflückt – mit allen Blumenaus ihrem Garten… Zu dieser Geschichten-stunde am Samstag, 25.5., um 10 Uhr sind alleKinder im Vorschulalter (ab 3 Jahren) herzlichin die Bibliothek Zeiningen eingeladen. Nächs -te Geschichtenstunde ist am Samstag, 22.6.,ebenfalls um 10 Uhr. Eine Anmeldung ist nichterforderlich.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Baugesuche• Bauherr und Projektverfasser: Roger und Isa-belle Kamber, Salzackerweg 12, Magden; Bau-objekt: Parzelle 1521, Salzackerweg 12; Bau-vorhaben: Erweiterung bestehender Sitzplatzmit Glasüberdachung und Ersatz Gartenmau-er.• Bauherr: Hans und Verena Michel, Bünn 19,Magden; Bauobjekt: Parzelle 1498, Bünn 19;Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus; Pro-jektverfasser: Steck und Partner ArchitektenAG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden.Planauflage: 24.5. bis 24.6.2013 während derordentlichen Schalteröffnungszeiten bei derGemeindekanzlei. Einwendungen gegen das

Magden

Zeiningen

Bauvorhaben sind innert der Auflagefristschriftlich dem Gemeinderat einzureichen. All-fällige Einwendungen haben einen Antrag undeine Begründung zu enthalten.

Bade-Saison 2013

Das Schwimmbad ist ab kommendem Sams-tag, 25.5., geöffnet. Die Aufsicht haben Barba-ra Kouachi (Leitung), Alice Gutzwiller undCharlotte Weber. Die Öffnungszeiten und Ein-trittspreise wurden wie folgt festgesetzt:Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11 bis 20Uhr; Samstag/Sonntag 10 bis 19 Uhr; Werk -tage während der Schulferien 10 bis 20 Uhr.Eintrittspreise: Abo Kinder Fr. 5.-, Erwachse-ne 15.-. Einzeleintritt Kinder Fr. -.50, Erwach-sene 1.50. – Verein ausserhalb ÖffnungszeitenFr. 35.-/h für Badeaufsicht (aus versicherungs-technischen Gründen Aufsicht zwingend!)Bei unsicherer oder schlechter Witterung ent-scheidet das Aufsichtspersonal am Morgenüber das Öffnen des Schwimmbads, was aufdem Telefon-Beantworter (061 841 22 11) ab-gehört werden kann. Die Badeordnung istzwingend einzuhalten. Das Tragen von Unter-wäsche unter der Badebekleidung ist nicht ge-stattet. Bei Verstoss gegen die Badeordnungerfolgen Weisungen durch die Aufsichtsperso-nen, was auch den Entzug des Abonnementszur Folge haben kann.Gemeinderat und Schwimmbadkommission

Häckseldienst

Samstag,1.6. Anmeldung: in der Häckselwo-che jeweils Montag- und Dienstagabend von19 bis 20 Uhr bei Erwin Stäubli, Klausmatthof,Magden, Tel. 061 841 24 29. Bereitstellung:Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhram Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereit-stellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine,Metallteile oder Plastik entfernen. GAF

Ausstellung Café Hirschen

Frau Margrit Keller, wohnhaft an der Mai -spracherstrasse 10 in Magden, zeigt ihre Aus-stellung «Seide gemalt und genäht». Dauerder Ausstellung bis 4. Juli. Das Café ist jeweilsam Donnerstag, 13.30 bis 18 Uhr geöffnet.Gemeinnütziger Frauenverein

Senioren für Senioren

SfS ladet ein zur 3. Mitgliederversammlung amFreitag, 24.5., um 19.30 Uhr im Hirschensaal,Magden. Unsere Strickgruppe hat am Magde-ner Märt die während des Jahres angefertigtenWaren sehr erfolgreich verkaufen können. DerErlös von Fr. 1500.- geht an ein Projekt derSchweizer Berghilfe. Wir freuen uns, Frau Ga-briela Meier von der Berghilfe begrüssen zudürfen. Sie wird uns Näheres über das Hilfs-werk erzählen. Im Anschluss an die GV wird einApéro mit kleinen Häppchen offeriert.

Heustockbar.ch mit Livemusik

Nach den Erfolgen der letzten Jahre, öffnen wiram Samstag, 25.5., in der Dornhof-Scheunewieder die Heustock-Bar. Ab 19 Uhr gibt es inund um die Dornhof-Scheune eine Festwirt-schaft mit feinen Fischknusperli und Grill. Ab21 Uhr wechselt die Musik auf live: Gunar, be-kannt aus der Kandahar-Bar in St.Anton, wirdOldies, Rock und Pop spielen (siehe auchwww.heustockbar.ch). Die Männerriege Mag-den und das Dornhof-Team dankt im Vorausfür die Unterstützung und lädt herzlich ein zueinem tollen Event in der speziellen Atmosphä-re der Dornhof-Scheune.

Pflegeeinsatz Dellgrube

Am Samstag, 1.6., findet der Pflegeeinsatz inder Dellgrube statt. Neophyten werden ent-fernt. Treffpunkt um 8.30 Uhr in der Dellgrube.Dauer des Einsatzes bis 12 Uhr. Anschliessendgibt es den wohlverdienten Imbiss. Wir freuenuns, möglichst viele freiwillige Helfer begrüs-sen zu dürfen. Gutes Schuhwerk oder Stiefelund Gartenhandschuhe mitnehmen. WeitereAuskunft unter Telefon 079 347 88 41 oderwww.naturschutz-magden.ch

Schützen

1. Obligatorische Schiessübung: Freitag, 24.5.,18 bis 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiess-büchlein bzw. Leistungsausweis sowie Aufge-bot für das OP 2013 mitbringen! Die Funktio-näre werden gebeten, ihre Aufgabe gemässEinsatzplan wahrzunehmen oder allenfalls fürErsatz besorgt zu sein. • Eidg. FeldschiessenGSA «Röti» Möhlin: Freitag, 24.5., 17 bis 20Uhr; Samstag, 1.6., 9 bis 12 / 13.30 bis 18 Uhr;Sonntag, 2.6., 8 bis 12 Uhr. Teilnahme am Feld-schiessen ist gratis und lizenzfrei.

Elternvereinigung

Am 15./16.Juni findet wiederum unser Vaki-Weekend statt. Diesmal reisen wir in die nörd-lichste Gemeinde des Aargaus. Wandern, ent-decken und gemütliches Beisammensein.Kommt doch mit! Weitere Infos auf www.evmagden.ch. Anmeldung an Gregor Um-bricht, [email protected] oder Tel. 061841 09 12.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

Abstimmungswochenende vom 9.6.Für die Urnenabstimmung ist die Gemeinde-kanzlei am Sonntag, 9.6., von 9.30 bis 10 Uhrgeöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöff-nungszeit! Weitere Hinweise finden Sie aufdem Stimmcouvert. Speziell für die brieflicheStimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu be-achten, damit die Stimmabgabe gültig ist.Wichtig ist z.B., dass der Stimmrechtsausweisunterzeichnet, die Stimm- und Wahlzettel imdafür vorgesehenen Couvert verpackt und die-ses verschlossen ist. Gemeindekanzlei

Feuerbrandkontrolle; FrühwarnsystemAb Mai ist Peter Reuter, Werkhofchef, als Feu-erbrandkontrolleur der Gemeinde unterwegs.Überwacht werden im zweiwöchigen Rhyth-mus bestimmte gefährdete Objekte wie Hoch-stammbäume, Zonen um Obstanlagen, Wald -ränder, Cotoneasterböschungen usw. Der Feuerbrand ist eine hochansteckende, melde-pflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlichwährend der Blütezeit erfolgt die Übertragungdurch Insekten, Vögel sowie den Menschenund zwar sehr schnell und mit grossräumigerVerbreitung. Befallen werden ausser den Kern-obstbäumen auch einige Büsche und Boden -decker: Alle Cotonesterarten, Weissdorn, Feu-erdorn, Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlbeereund Stranvaesia. Wichtig: Absterbende Zweigeund Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflan-zen bitte nicht berühren (grosse Verschlep-pungsgefahr!), sondern unverzüglich dem Feu-erbrandkontrolleur der Gemeinde oder der Ge-meindekanzlei, Tel 061 841 13 63, melden. Pe-ter Reuter wird bei Ihnen vorbeikommen unddie nötigen Massnahmen ergreifen.Gemeindekanzlei

Thomy-Hütte ist offenDer Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 26.5.,von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte. Wande-rer, Spaziergänger und alle Interessierten sindherzlich willkommen. Es werden Getränke so-wie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuer-wehrverein feuert an, dass selbst mitgebrachteGrillwaren ohne grossen Aufwand gegrillt wer-den können.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

DienstjubiläumAm 1.4.2013 feierten Herr und Frau Reto undLynne Demarmels-Shapiro, Campingwartehe-paar, ihr 5-Jahre-Dienstjubiläum. Der Gemein-derat dankt an dieser Stelle Herrn und FrauDemarmels für ihren Einsatz zugunsten der Ge-meinde Kaiseraugst und wünscht ihnen für dieZukunft alles Gute.

Projektauflage: Strassenlärm-Sanierungsprojekt KantonsstrassenK292 und K498Das Strassenlärm-Sanierungsprojekt Kantons-strassen K292 und K498 besteht aus zwei Pro-jekten: • Einbau bzw. Rückerstattung vonSchallschutzfenstern (und ggf. Schalldämmlüf-tern) bei 13 Liegenschaften • Gewährung vonErleichterungen bei 44 Liegenschaften und 3unüberbauten, erschlossenen Bauparzellen.Das Strassenlärmsanierungsprojekt mit aus-führlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldungliegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen (Bau-gesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 3.6. bis2.7.2013, in der Gemeindeverwaltung Kai-seraugst, Abteilung Bau, zu den ordentlichenBürostunden öffentlich auf.Es wird die folgende Orientierung durchge-führt: Datum: Montag, 10.6.2013, 18 Uhr; Ort:Violahofsaal, Giebenacherstrasse 54, Kai-seraugst.Einwendungen gegen die Projekte sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und im Doppelan den Gemeinderat Kaiseraugst, zuhandendes Departements Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Lärmsanierung,einzureichen. Diese haben einen Antrag undeine Begründung zu enthalten. Es wird aus-drücklich darauf hingewiesen, dass im Einwen-dungsverfahren keine Parteientschädigungausgerichtet wird.

Infoveranstaltung HeizungssanierungDer Gemeinderat lädt alle Hauseigentümerund weitere Interessierte zur Informationsver-anstaltung über Heizungssanierung und Geld-sparen bei Sanierung/Neubau ein. Die Thema-tik der Sanierung ist generell aktuell. Der Ge-meinderat musste zudem feststellen, dass dieSubventionsmöglichkeiten von Bund, Kantonund Gemeinde an Sanierungen/Neubauten inder Bevölkerung kaum bekannt sind und willdiese Möglichkeit «Geld zu sparen» näher er-läutern. Fachleute aus der Energieberatung re-ferieren über die erwähnten Themen und ste-hen für Fragen zur Verfügung. Zudem stellenlokale Gewerbetreibende aus den Themenbe-

Kaiseraugst

Olsberg

reichen ihre Dienstleistungen an Marktstän-den vor und beantworten gerne Ihre Fragenaus Sicht der Praxis. Der Anlass findet statt am29. Mai, 19 Uhr, in der Aula Schulhaus Liebrüti,Kaiseraugst.

Parkscheibenpflicht auf weissmarkierten Parkfeldern Seit der Einführung der Euro-Parkscheibe imJahr 2003 können die Behörden ausserhalb derblauen Zone verlangen, dass die Parkscheibegestellt werden muss. Denn auch auf weissmarkierten Parkfeldern (z.B. Liebrüti-Areal)kann die Parkzeit beschränkt werden. Signali-siert wird dies mit einem weissen P, einemweissen Parkscheibensymbol auf blauemGrund und mit der Zeitdauer des Parkierens.Auf dem Schild steht zudem, wie lange mandas Fahrzeug auf dem Areal abstellen darf.Fürs Einstellen der Ankunftszeit gelten diesel-ben Regeln wie in der blauen Zone. Wer dasAuto z.B. um 10.01 Uhr parkiert, stellt dieScheibe auf 10.30 Uhr. Die erlaubte Parkzeitdazuzählen. Kommen Sie erst um 10.29 Uhran, müssen Sie ebenfalls 10.30 Uhr einstellen.Je nach Ankunftszeit variiert die erlaubte Park-dauer also um fast eine halbe Stunde. Für allegleich hoch ist hingegen die Busse: Wer dieScheibe nicht stellt oder die Parkzeit überzieht,zahlt 40 Franken.

Easyvote – Abstimmungshilfe fürjunge ErwachseneDie Beteiligung der jungen Bürger ist eine derGrundlagen für das langfristige Fortbestehendes direktdemokratischen Systems derSchweiz. Denn die Jungabstimmenden vonheute sind die Basis des politischen Systemsder Schweiz von morgen. In den letzten Jahrenhat die Abstimmungs- und Wahlbeteiligungder jungen Stimmberechtigten jedoch abge-nommen. Das abnehmende Interesse, liegtteilweise daran, dass die politischen Fragennicht einfach formuliert sind. Der Gemeinderatverweist auf www.easyvote.ch, die Internet-seite, die einfach, verständlich und politischneutral über kantonale und nationale Abstim-mungsvorlagen informiert. Easyvote ist einProjekt des Dachverbandes Schweizer Jugend-parlamente (DSJ). Das Motto ist dabei immer«von Jugendlichen für Jugendliche». Es wer-den jeweils die Ziele der Abstimmung, die Prosund Kontras, die dadurch mögliche Verände-rung und die Meinung der Regierung erläutert.Zudem sind im Lexikon diverse Begriffe erklärt,welche im politischen Alltag immer wieder an-zutreffen sind. Gemeinderat

Karton-SammlungFreitag, 24.5. – Bereitstellung: vor 7 Uhr! DerKarton wird auch beim Gewerbe abgeholt.GAF

Natur- und VogelschutzvereinAbend-Arbeitseinsatz – Am Donnerstag-abend, 23.5., findet ein weiterer Arbeitseinsatzstatt. Wir hoffen auf viele motivierte Helfer.Treffpunkt um 18 Uhr bei der Ergolzgrube. Abendexkursion: Orchideen, ChilpenAm Donnerstag, 30.5., führt uns unsereAbendexkursion nach Chilpen. Dieses wunder-schöne Naturschutzgebiet, zwischen Diegtenund Känerkinden, ist landesweit bekanntdurch dessen Orchideenreichtum! Treffpunktum 18 Uhr beim Schulhausplatz Dorf, mit Pri-vatauto, leichte Wanderschuhe von Vorteil.Rückkehr ca.22Uhr. Auch Nichtmitglieder sindherzlich willkommen!

FrauenturnvereinGymnastik, Spiel und Spass. Der Frauenturn-verein Kaiseraugst trifft sich jeden Montag-abend um 20.15 Uhr zu sportlichen Aktivitä-ten. Interesse? Kommen Sie unverbindlich indie Dorfturnhalle Kaiseraugst, Sie sind herzlichwillkommen. Wir freuen uns auf Sie. WeitereAuskünfte erhalten Sie auch gerne von unsererPräsidentin Uschi Probst, Tel. 061 811 26 43.

Gemeindebibliothek ViolahofLesen Sie noch oder falten Sie schon? Wie manaus ausgedienten Büchern neue dekorativeoder auch nützliche Dinge herstellen kann,wollen wir Ihnen bei einem gemütlichen Bas-telhock am 3.6., um 19.30 Uhr, in der Gemein-debibliothek zeigen. Soweit vorhanden, brin-gen Sie Ihre nicht mehr benötigten Bücher, einTeppichmesser sowie einen Brieföffner oderein Lineal mit. – Wenn wir Ihr Interesse ge-weckt haben, melden Sie sich bitte bis 24.5.unter [email protected] oder Tel. 061811 56 37 an. Bibliotheksteam

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 6

Energiestadtinformiert:

HeizungssanierungSparen beim Sanieren

Richtlinien Solaranlagen

Mittwoch, 29.5.2013, 19.00hAula Schulhaus Liebrüti

Referate. Aussteller. Fachinfo.Der Gemeinderat

Page 7: fricktal.info 2013/21

Parteiversammlung FDP Die Parteiversammlung findet am 30. Mai um19.30 Uhr im grossen Saal der Gemeindekanz-lei statt. Neben den ordentlichen Traktandender Gemeindeversammlung vom 13. Juni wirdUrs Humbel, Mitglied der Schulpflege, über dieAuswirkungen von «Harmos» für den bevor-stehenden Schulhausumbau informieren. Zu-dem berichtet Hanspeter Meyer über die Zu-kunft der ausserschulischen, ausserfamiliärenKinderbetreuung in Kaiseraugst. Die Veran-staltung ist öffentlich. Interessierte Einwohne-rinnen und Einwohner von Kaiseraugst sindherzlich willkommen! Weitere Infos erhaltenSie bei Rolf Baumgartner (Tel 061 811 20 34).

Nationalrätin Yvonne Feriin KaiseraugstAnlässlich der Mitgliederversammlung der SPKaiseraugst vom 31.5., 20 Uhr, im RestaurantAdler, wird im 1. Teil die Aargauer NationalrätinYvonne Feri unter dem Titel «Rund um Bundes-bern» über ihre Arbeit im Nationalrat berich-ten. Die Anwesenden haben im Anschluss dieMöglichkeit, Fragen zu stellen. Die Veranstal-tung ist öffentlich. Im 2. Teil des Abends wer-den die Traktanden der Einwohnergemeinde-versammlung diskutiert. Vorstand

KaiseraugstPlus,DIE NachbarschaftshilfeDer Verein lädt alle Interessierten herzlich zueinem weiteren KaiseraugstPlus-Gemein-schaftsnachmittag ein. Die Veranstaltung fin-det statt am Mittwoch, 5.6., 14.30 bis 17 Uhr,im Saal des Jugend- und Kulturzentrums Vio-lahof. Nach einer gemütlichen Kaffeerundewird der in Kaiseraugst lebende Autor Jan Pe-ters (www.jan-peters.ch) aus seinem Roman«Sebastian – Abenteuerliches aus vergange-nen Zeiten» lesen.

Parrocchia catt. SS.GalloedOthmaroLiturgia Italiana – La prossima liturgia della pa-rola con la comunione per i parrocchiani di lin-gua italiana si celebrerà il 26 Maggio alle ore11.15 nella vostra parrocchia cattolica SS. Gal-lo ed Othmaro di Kaiseraugst. Tutti sono cor-dialmente invitati. La liturgia sarà presedutadal responsabile parrocchiale Diacono StephanKochinky. Un invito particolare a tutti i parroc-chiani italiani.

Eidgenössisches Feldschiessen 2013300m Gewehr / 25m Pistole. Schiesssport-An-lage Sichtern Liestal. Schiesszeiten: Freitag,31.5., 17 bis 20 Uhr; Samstag, 1.6., 8.30 bis 12/ 13.30 bis 17.30 Uhr; Sonntag, 2.6., 9 bis 12Uhr. Das Team Schiesssport Rauschenbächleinerwartet Sie: · mit fachkundigen Instruktoren· diverse Leihgewehre und Pistolen stehen zurVerfügung · Damen sind am Feldschiessen be-sonders herzlich willkommen · wenn’s gelingt,mit der schönen Kranzauszeichnung.

CVP KaiseraugstGeneralversammlung am Donnerstag, 30.5.,20 Uhr, im Pfarreizentrum am Schärme, 1.Stock. Wir diskutieren auch die Geschäfte derkommenden Gemeindeversammlung. Mitglie-der, Sympathisanten und Freunde sind herzlicheingeladen. Vorstand

Wandergruppe RauricaWanderungen am 30.5. (leicht)Gruppe A: Mit der Bahn Kaiseraugst Bhf. ab8.31 bis Stein-Säck. Wanderung: Stein demRhein entlang nach Laufenburg. Wanderleiter:Koni Walser, Tel. 061 811 47 13.Gruppe B: Mit Bus 83 Augst ab 9.46 nach Kai-seraugst Bhf. und mit der Bahn weiter bis Lau-fenburg, mit Bus 141 weiter nach Rheinsulz-dorf. Wanderung: Rheinsulz nach Laufenburg.Wanderleitung: Bethli Weisskopf, Tel. 061 81155 63. Treffpunkt für alle: Rest. Warteck, Lau-fenburg, Tel. 062 874 18 98.

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

BürgergemeindeversammlungAm Freitag, 7.6., findet um 19 Uhr in derKirschbaumanlage und anschliessend um 20Uhr im Dolce Vita in Augst , die Bürgergemein-deversammlung statt.Traktanden: (1) Kirschbaumverlosung (2) Wahlder Stimmenzähler (3) Protokoll vom 16.11.2012 (4) Rechnung pro 2012/Revisorenbericht(5) Wahl der Rechnungsrevisoren (6) Antragvon B. Riechsteiner (7) Verschiedenes.Nach der Versammlung wird wie üblich ein Im-biss offeriert. Bürgerrat

Papier-Sammlung Freitag, 7.6. – Bitte beachten Sie, dass die Pa-piersammlung, im Recyclingkalender am 14.6.publiziert, um eine Woche vorverlegt wurde!

GPI – OrientierungsversammlungWir laden zur Orientierungsversammlung ein:Montag, 27.5., 19 Uhr im Gemeindehaus-Kel-ler. Traktanden: – Protokoll der ausserordent-lichen Gemeindeversammlung vom 11.4.2013– Rechnung der Einwohnergemeinde für das

Augst

Jahr 2012 – Genehmigung des Konzessions-vertrages Gas – Ehingerhof: Selbständiger An-trag von Stimmberechtigten (Erheblicherklä-rung) – Friedhof Augst: Kreditantrag von Fr.320’000 für Sanierungsarbeiten und den Bauneuer Urnennischenplätze – Orientierungen –Verschiedenes. Sie sind herzlich eingeladen, andieser Versammlung teilzunehmen.GPI (Gruppe politisch Interessierte)

Weitere Beiträge siehe Baselland.

GemeinderatInformationen aus unserer Sitzung vom 13.5.:• Jahresrechnung 2012: Die Jahresrechnungwurde durch die Rechnungsprüfungskommis-sion geprüft und in Ordnung befunden. Die De-tails zur Rechnung können der Einladung zurGemeindeversammlung vom 13.6.2013 ent-nommen werden, welche zwischen dem 27.und 31.5.2013 an die Stimmberechtigten zu-gestellt wird (die gesamte Rechnung kann zu-dem ab dem 31.5. im Planauflageraum der Ge-meinde eingesehen werden).• Vergabe Kanalsanierungsarbeiten 2013: DieArbeiten wurden nach dem Vergleich der ein-gegangen Offerten an die Firma Arpe AG, 4446Buckten, vergeben.• Gemeindeversammlung vom 13.6.2013: DieEinladung zur Gemeindeversammlung, inkl.des Erläuterungstextes, wurde verabschiedet.Traktanden: Genehmigung Protokoll vom20.3.2013, Genehmigung Jahresrechnung2012, Vorstellung Projekt BegegnungszoneMarksteinweg durch den Projektverfasser W.Götz (unter dem Traktandum Diverses). Die Zu-stellung der Einladung an die Stimmberechtig-ten erfolgt zwischen dem 27. und 31.5.• Heissteerung «Goldigs Wägli» und Lyssbü-chel: Die Firma Wirz wurde nun definitiv mitder Ausführung der Arbeiten beauftragt.• Unerlaubter Wasserbezug ab Hydrant: Nacheinem nicht bewilligten Wasserbezug ab Hy-drant unserer Wasserversorgung wurde eineBusse ausgesprochen.

Ersatzwahl in den Schulrat vom 9.6.Die Vereinigung pro Giebenach (VPG) infor-miert Sie über folgende Kandidatur: Für denfrei gewordenen Sitz im Schulrat stellt sichMarc Leuenberger zur Verfügung. Er ist über40 Jahre alt, Vater eines 6-jährigen Sohnes, inGiebenach wohnhaft seit 2001, Schulen inPratteln, Architekturstudium und Nachdiplom-studium Wirtschaftsinformatik. Profijahr alsTriathlet, verschiedene berufliche Stationen,seit 4 Jahren bei einer Computerfirma tätig.Wir wünschen Marc Leuenberger eine ehren-volle Wahl. Vorstand VPG

KirschbaumversteigerungHaben Sie Lust auf süsse, saftige «Chirsi»?Wieder einmal direkt ab Baum? Und zwar nichtaus Nachbars Garten! Dann sind Sie bei unsrichtig! Kommen Sie mit Ihrer ganzen Familiean unsere Kirschbaumversteigerung am Mon-tag, 3.6., um 18 Uhr in der Kirschbaumanlageim Birch. Mitbringen: etwas Kleingeld, ab Fr.5.- sind Sie dabei (pro Baum nicht pro Kilo!),bei Regenwetter Gummistiefel. Wir freuen unsschon jetzt auf eine lebhafte Versteigerung mitIhnen. Bürgergemeinde

Velo-Putz- und -Flick-Tag mitVeloparcoursWir laden alle ein, am Samstag, 25.5., von 9.30bis 11.30 Uhr auf dem Schulhausplatz Giebe-nach die Velos zu putzen. Im Rahmen diesesAnlasses werden die Velos durch Fam.Bergerkostenlos kontrolliert (inkl. kleinere Wartungs-arbeiten). Anschliessend können alle, die Lusthaben, ihre Fahrkünste auf einem Velopar-cours testen. Elternkreis, Giebenach/BRG BikeRennen, Giebenach

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Änderungen KadaverentsorgungDas neue Notschlachtlokal steht und somit än-dert sich auch der Ort der Kadaverentsorgung.Ab dem 23.Mai wird der Kadaver im neuenNotschlachtlokal, Känelmattstrasse 3, ent-sorgt. Die Benützung muss vorgängig beimWerkhof, Tel. 061 811 27 01 oder Tel. 079 30250 32, angemeldet werden. Das Werkhofper-sonal ist während folgender Öffnungszeitenerreichbar: Montag bis Freitag, 7 bis 12 und 13bis 17 Uhr.

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Giebenach

Arisdorf

Hersberg

Jahresversammlung SpitexDie Jahresversammlung der Spitex Wintersin-gen findet am Donnerstag, 6.6., 19 Uhr im Ge-meindezentrum statt.

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Kindergarten und PrimarschuleSommerfest und Verabschiedung 5. Klasse13.6.: 15.30 bis 18 Uhr / 27.6.: 11 bis 12 UhrZum vierten Mal veranstalten wir zum Schul-jahresschluss ein Sommerfest für unsere Kin-der. Unter dem diesjährigen Motto «Reise umdie Welt» finden die Kinder im und ums Ober-matt-Schulhaus verschiedene Attraktionen,wo sie sich einen Nachmittag lang vergnügendürfen. Gleichzeitig führt der Schulrat ein Kaf-fee/Kuchenbeizli auf dem Pausenplatz (bei Re-gen im Gemeindezentrum). Zur halben undvollen Stunde zeigt die 5. Klasse eine kleineTanzvorführung beim SR-Beizli. Die Verab-schiedung der 5. Klasse feiern wir mit einerkleinen Zeremonie (analog 1. Schultag) amDonnerstag, 27.6. von 11 bis 12 Uhr auf demPausenplatz Obermatt. Zu beiden Anlässensind Sie herzlich eingeladen. Werfen Sie am13.6. (Eröffnung 15.30)einen Blick in unsereSchulzimmer, besuchen Sie das SR-Beizli undverabschieden Sie mit uns zusammen am 27.6.ab 11 Uhr die 5. Klasse. Schulrat, Lehrerinnen-team

Weitere Beiträge siehe Baselland.

BaugesuchSchaub Mike und Rippstein Silvia, Einfamilien-haus, Brunngasse, Parzelle 4400. Auflagefrist:3.6.2013.

Schwimmbad BuusDie Saison im Schwimmbad Buus beginnt amSamstag, 25.5. Die Öffnungszeiten bleiben un-verändert. Ab sofort können alle Saison-Abon-nemente auf der Gemeindeverwaltung bezo-gen werden, bitte ein Passfoto mitbringen.

GemeindeordnungAm 30.11.2012 hat die Gemeindeversamm-lung eine neue Gemeindeordnung beschlos-sen. Die Gemeindeordnung ist an der Urne am3.3.2013 angenommen worden. Die Gemein-deordnung wird vom Regierungsrat geneh-migt und wird rückwirkend auf den 1.1.2013in Kraft gesetzt.

Maiverkauf des FrauenvereinsIn der Woche vor Muttertag waren einige Frau-en aus dem Frauenverein im Dorf unterwegsund verkauften verschiedene Artikel zuguns -ten der Solidaritätsaktion «Frauen helfen Frau-en». Der Erlös aus diesem Verkauf kommt inden Sozialfonds von «frauenplus Baselland»und wird für einmalige Beiträge an vorüberge-hend in Not geratene Frauen und Familien ver-wendet. – Wir danken allen Einwohnern ganzherzlich, die unsere Aktion unterstützt haben.Die Einnahmen aus dem Verkauf belaufen sichauf erfreuliche Fr. 2337.25. Vorstand

Weitere Beiträge siehe Baselland.

Buus

Maisprach

Wintersingen

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden7

BasellandFahrplanvernehmlassungDas Amt für Raumplanung führt in diesem Jahrwieder eine Fahrplanvernehmlassung durch.Ab 21.5. bis 14.6. werden die Fahrplanentwür-fe aller Linien im Baselbiet für den Fahrplan2013 (gültig ab Dezember 2013) im Internetunter http://www.bl.ch/fahrplan publiziert.

Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen,zum Fahrplanentwurf Stellung zu nehmen.Hierzu ist ab 21.5. unter www.bl.ch/fahrplanein entsprechendes Formular aufgeschaltet.Die Stellungnahme, z.B. bei fehlenden An-schlüssen oder nicht mehr möglichen Fahrten,werden zusammen mit den Transportunter-nehmungen geprüft und je nach Machbarkeitin den Fahrplan 2014 oder für die weitere Pla-nung aufgenommen. Wir danken Ihnen für dieMitarbeit für einen attraktiven öffentlichenVerkehr in unserer Region.

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Mit dem Geld ist es wie mit dem Essen.Zu viel ist genauso ungesund wie zu wenig.

Auf Highlights der Volleyball-SaisongeblicktVBC Rheinfelden(eing.) Am 16. Mai fand die 27. General-versammlung des VBC Rheinfeldensstatt. Es trafen sich fast 50 Mitglieder imSchützenkeller. Im gemütlichen Rahmenliess man das alte Jahr Revue passierenund wagte Blicke in die Zukunft.Die Präsidentin, Petra Wirthlin Kolb, ver-abschiedete die vergangene Saison mitdem traditionellen Jahresrückblick. Vieraktive Mannschaften und sechs Junio-rinnen-Teams traten die Saison mit Mo-tivation an. Auch der Vorstand war fleis-sig und vertrat den Verein an vielensportlichen Konferenzen. Im Sommerfand erstmals eine Veranstaltung desVBC Rheinfelden in Zusammenarbeit mitdem Ferienspass statt. 40 Kinder lern-ten dabei die Grundlagen des Volleyballskennen. Dieser Anlass war ein voller Er-folg und wird daher im kommendenSommer wiederholt.Im Zentrum der Volleyball-Saison standder Aufstieg der ersten Mannschaft, dieihr Können nach acht Jahren wieder inder 2. Liga beweisen darf. Ein weitererErfolg wurde Ende März erzielt. Das

U11-Mini-Team erspielte sich eine sen-sationelle Bronzemedaille an den Aar-gauer Meisterschaften. Diese beidenGlücksmomente waren die Highlightsder vergangenen Saison.Die Abstimmungen und Wiederwahlenerfolgten erfolgreich, sodass alle bishe-rigen Funktionen weitergeführt werden.Einzig das Amt der Revisoren wird durcheine neue Person ersetzt. Die Jahres-rechnung sowie das Budget für das neueJahr wurden angenommen.Unter dem Traktandum «Verschiedenes»wurden einige administrative Themenaufgegriffen. Der Unterhalt der neuenHomepage, die Koordination des Jahres-programmhefts und der Entwurf einesneuen Logos sorgten für Gesprächs-stoff.Ein ausserordentlicher Dank wurde andie zahlreichen Helfer, Trainer, an dieSchiedsrichterin und die Jugendbetreu-er ausgesprochen. Mit ihrem unermüd-lichen Einsatz machten sie die gelunge-ne Saison erst möglich. Der Aufstieg desDamen 1 wurde mit Blumen und einemGutschein honoriert.Der Verein blickt in jeglicher Hinsicht aufeine erfolgreiche Saison mit vielen tollenMomenten zurück und begrüsst dasneue «Volleyball-Jahr» mit viel Freudeund Motivation.

Generalversammlung________________________________

(eing.) Der Jodlerclub Frick unter der Lei-tung von Matthias Hunzike gastierte inder röm.-kath. Pfarrkirche Peter undPaul in Obermumpf. In der gut besetztenKirche bereicherten sie den Gottes-dienst mit der Jodlermesse von J. Marti.Nach der wunderschönen, berührendenMesse konnten die Besucher die ver-schiedenen Köstlichkeiten vom Apéro-

buffet geniessen. Grosse Unterstützungerhielt der Jodlerclub hierbei von denfleissigen Bäckerinnen des röm.-kath.Frauenbundes. Den Apéro umrahmteder Jodlerclub wiederum mit seinenschönen Liedern. «Ein herzliches Dankeschön an alle Be-teiligten», so die röm.-kath. Kirchenpfle-ge Obermumpf.

Eindrückliche Jodlermessein Obermumpf

StorchennestverursachtStromunterbruchMöhlin - Wallbach - ZeiningenEin Storchennest auf einem Freilei-tungsmast verursachte gestern einenErdschluss. Dabei kam es im Unterwerk

Rheinfelden zur einer Sicherheitsaus-schaltung der Leitung Wallbach. VomStromausfall betroffen waren die Ge-meinden Möhlin, Wallbach und Teile vonZeiningen.Die Gemeinde Möhlin konnte ab 6.35Uhr wieder versorgt werden. Ab 7.26konnten die restlichen Gemeinden wie-der versorgt werden.

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

Page 8: fricktal.info 2013/21

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infofricktal 8

Hoffentlich letzteAbstimmung zurUmzonung NovoplastAm Dienstag, 14. Mai, wurde in Wall-bach das Referendumsbegehren zurUmzonung des Areals Novoplast einge-reicht, mit dem der Beschluss derausserordentlichen Gemeindever-sammlung vom 12. April der Urnenab-stimmung unterstellt werden soll. Damitsind alle Wallbacher Stimmbürgerinnenund Stimmbürger aufgefordert, ein wei-teres Mal über das Geschäft abzustim-men, welches zuvor bereits als Pla-nungskredit von einer Gemeindever-sammlung abgelehnt wurde und auchals Umzonungsbegehren von einer Ge-meindeversammlung abgelehnt wurde.Das Referendumskomitee will damitdem Vernehmen nach auch denjenigen,welche an der Abstimmung am 12. Aprilnicht teilnahmen, die Möglichkeit geben,ihre Stimme dazu abzugeben. Dies ist doch ziemlich unverständlich,denn die ausserordentliche Gemeinde-versammlung war lange im Voraus ange-kündigt worden, es hatte eine intensiveLobbyarbeit im Vorfeld stattgefundenund es waren über 30% der Stimmbe-rechtigten zur Versammlung erschie-nen. Diese 30% entsprechen ziemlich genaudem Durchschnitt der vergangenen Jah-re, die sich in Wallbach jeweils an Ab-stimmungen beteiligen! Warum also er-warten, dass eine Urnenabstimmung einanderes Resultat bringen soll? Obwohl der Prozess des Referendumspolitisch völlig korrekt ist, erscheint esmir doch als «Zwängerei», dass dasselbeThema nochmals zur Abstimmung ge-stellt wird.Ich hoffe sehr, dass die anstehende Ab-stimmung ein eindeutiges Resultat erge-ben wird, nämlich ein drittes Mal eine

Ablehnung und dass danach dann bitteder Entscheid als endgültig akzeptiertwird und nicht nach weiteren Möglich-keiten gesucht wird, solange abstimmenzu lassen, bis dann vielleicht doch mal«das gewünschte Ergebnis» erfolgt. Wirhaben in Wallbach wichtige Themen, dieder Bearbeitung und Lösung bedürfen!

Thomas van Ditzhuyzen, Wallbach

Zwängerei aufKosten derStimmbürger Herr Komiteepräsident Fischler, ichstaune, mit welcher SelbstherrlichkeitSie darüber bestimmen wollen, welcheMeinungen wir Wallbacherinnen undWallbacher haben dürfen. Wenn Sie zusätzliche 72% der Wählerin-nen und Wähler an die Urne bringen wol-len, ist das zwar Ihr gutes Recht, ange-sichts der enormen Propagandawelle,mit der die Novoplast bereits im Vorfeldder Gemeindeversammlung unser Wall-bach überrollt hat, grenzt das jedoch anRechtsmissbrauch. Das ist eine kost-spielige Zwängerei! Darauf können Sienicht stolz sein!Wie wenig glaubwürdig Ihre Propagandaist, geht allein schon daraus hervor, dassSie gemäss der Novoplast-Broschürezukünftige Neubürger anziehen wollen,die aktiv am Gemeindeleben teilneh-men. Wenn sich aber ein heutiger Neuzuzügererlaubt, in einem Leserbrief eine Mei-nung zu haben, die Ihnen nicht passt,dann greifen Sie ihn persönlich an. Bittebedenken Sie: Neuzuzüger sind keineMenschen 2. Klasse.Wenn Sie den Herren Agustoni und Reif-fer sowohl Egoismus als auch Neid undVerdrehung von Fakten unter stellen,

dann trägt das sicher nicht zu einer Ver-sachlichung der Diskussion bei. Das isteher eine offene Kampfansage an jedenengagierten Mitbürger und jede enga-gierte Mitbürgerin.Wenn Sie die bisherige KommunikationIhrer Gegnerschaft pauschal als hinter-listig, unfair und unehrlich verurteilen,dann sollten Sie zu allererst einmal in ei-nen Spiegel schauen. Mit solchen per-sönlichen verbalen Attacken können Sievielleicht einen Teil der Gegnerschafteinschüchtern, die Tatsachen könnenSie damit aber nicht verändern.Tatsache 1 ist: Wallbach braucht keinneues Siedlungsgebiet, weil Wallbachkeine Bevölkerungsexplosion braucht.Es gibt für Wallbach - im Gegensatz zuden unwahren Behauptungen des HerrnRoland Kaufmann - keine Notwendigkeitfür eine Umzonung. Wir Wallbacherin-nen und Wallbacher brauchen keineVögte, die uns zu unserem angeblichenGlück zwingen wollen!Tatsache 2 ist: Die Manager der Novo-plast versuchen seit Jahren - gehauenoder gestochen - den viele Millionenschweren Gold-Regen, den die Um-wandlung von 42 000 m2 Industrielandin teures Bauland zur Folge hätte, in ihreKassen fliessen zu lassen.Sehr geehrter Herr Fischler, Sie und dieNovoplast übersehen offenbar, dass wirWallbacherinnen und Wallbacher keine«i-i-aa» sagenden Goldesel sind, die Siemit einem Rüebli vor der Nase einfachvor den eigenen Karren spannen kön-nen. Wir können auch Nein sagen! Unddas werden meine Frau und ich aus vol-lem Herzen tun.Ein umsichtiges Nein zur Umzonung er-hoffe ich mir auch von der gesamten en-gagierten Gegnerschaft gegen Mei-nungs-Vögte und Abzocker-Mentalität.

Dr. Henry Szczepanski, seit 1981 in Wall-bach

Leserbriefe_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

(eing.) Mitarbeiter der Firma Novo-plast übergaben gemeinsam mit Ver-tretern des Referendumskomitees aufder Gemeindekanzlei Wallbach 395Unterschriften für eine Umwandlungdes Industrieareals an der Rheinstras-se in eine Wohnzone. Damit haben dieStimmbürgerinnen und StimmbürgerEnde Juni das letzte Wort. Der Präsi-dent des Referendumskomitees zeigtsich optimistisch.

Kurz nach der knappen Abstimmungs-niederlage an der Gemeindeversamm-lung vom 12. April startete die Firma No-voplast mit Unterstützung von privatenBefürwortern des Projekts eine Unter-schriftensammlung für das Referendum.132 Unterschriften sind derzeit in Wall-bach für ein Referendum erforderlich,zwei Tage vor Ablauf der offiziellen Sam-melfrist konnten die Initianten amDienstag letzter Woche aber bereits 395Unterschriften an die Gemeindekanzleiübergeben. Beat Fischler, der das Refe-rendumskomitee präsidiert, zeigt sichmit dem Resultat zufrieden: «Die Diskus-sion an der Gemeindeversammlung warvon Falschaussagen und Emotionen ge-prägt, zudem wurde von Seiten der Geg-nerschaft unverständlicherweise auf ei-ner geheimen Abstimmung beharrt.Dank des erfolgreichen Referendumskann sich jetzt die gesamte Stimmbevöl-kerung anhand klarer Fakten mit demProjekt auseinandersetzen und über dieVorlage entscheiden.» Für Beat Fischlerstehen die Interessen der GemeindeWallbach im Vordergrund, auch wenn ersich über die Bedeutung des Entscheidsfür die Firma Novoplast durchaus im Kla-

ren ist. «Mit der Abstimmung erhält dieGemeinde Wallbach Planungssicher-heit. Die künftige Verkehrsentwicklunglässt sich bei einer Wohnzone genau be-rechnen, die Wohngemeinde wächstkontrolliert auf qualitativ hohem Niveauund die Steuerzahler können sich die Er-schliessung auch noch von privaterHand finanzieren lassen», fasst Fischlerseine Argumente für eine Umzonung zu-sammen. Seiner Meinung nach kämeheute ohnehin niemand mehr auf dieIdee, auf dem einseitig durch eineschmale Quartierstrasse und damit un-genügend erschlossenen Areal einen In-dustriebetrieb anzusiedeln. Die FirmaNovoplast plant die Errichtung einesNeubaus in Sisseln, wo der Kanton eineigentliches Cluster an Industriebetrie-ben ansiedeln will. Die 75 Beschäftigtender Novoplast stehen hinter den Umzug-splänen, weil eine Weiterführung des Be-triebs auf dem bestehenden Firmenare-al mit vielen Unsicherheiten verbundenwäre. Dieses soll stattdessen neuemWohnraum Platz machen, wobei der Ver-kaufserlös vollumfänglich in den Neu-bau sowie in die Erschliessung des neu-en Wohngebiets fliessen würde. BeatFischler zeigt sich deshalb optimistisch,dass die Wallbacherinnen und Wallba-cher die Chancen dieses Projekts erken-nen und am 30. Juni ein Ja in die Urne le-gen. «Der Verkaufserlös und die Arbeits-plätze bleiben in der Region, die Gemein-de erhält eine attraktive Wohnzone fürzusätzliche Steuerzahler und das Unter-nehmen selbst kann sich am neuenStandort optimal auf die heutigen wirt-schaftlichen Erfordernisse ausrichten»,betonte er.

395 Unterschriftenübergeben

Wallbacher können über Novoplast-Umzonung entscheiden

Interessengemein-schaft «proWallbach»gegründet(eing.) Aus Sorge um die Zukunft vonWallbach haben sich zahlreiche Einwoh-ner in einer Interessengemeinschaft«proWallbach» (IGpW) zusammenge-schlossen. Anlass ist das Referendums-begehren der Umzonungs-Befürworter,die den Bürgerentscheid der letzten Ge-meindeversammlung nicht akzeptierenwollen. Die Initianten möchten durchFakten und mit gezielten Fragen zumNachdenken und Nachforschen anre-gen und ein Gegengewicht zur bislangeinseitigen Berichterstattung schaffen.«Die Interessengemeinschaft hat be-wusst den Namen ‹proWallbach› ge-wählt», betont Daniel Giger, eines derGründungsmitglieder der IGpW. «Damitwill sie ihre Beweggründe für ein Enga-gement klar zum Ausdruck bringen,denn der Interessengemeinschaft gehtes nicht um persönliche Interessen, son-dern um eine nachhaltige und chancen-reiche Zukunft von Wallbach, unsererPerle am Rhein», so Giger weiter.Angesichts der tendenziösen Medienbe-richte und der aktuellen Kampagne imOrt sind die Initianten der «IGpW» über-zeugt, dass auch die Gemeinde und derGemeinderat die Bevölkerung nicht un-abhängig informieren, sondern einseitigaus Sicht der Befürworter.Dass ein Referendum ergriffen wird, istein üblicher politischer Schritt. Bei derausserordentlichen Wallbacher Gemein-deversammlung vom 12. April nahmenzirka 30 Prozent der Stimmberechtigtenteil. Eine Prozentzahl, die ziemlich genaudem Anteil entspricht, der sich üblicher-

weise an Abstimmungen und Wahlen imDorf beteiligt. Somit war die Beteiligungdurchaus repräsentativ – doch die Befür-worter wollen diesen und mehrere vor-herige Volksentscheide zur Umzonungoffensichtlich nicht akzeptieren.Ende Juni sind nun alle stimmberechtig-ten Einwohnerinnen und Einwohner derGemeinde nochmals aufgerufen, ihr Vo-tum zur geplanten Umzonung abzuge-ben. Die «IGpW» will erreichen, dass dieUmzonung in ihrer jetzigen Form endgül-tig abgelehnt und den bisherigen mehr-fachen Entscheiden der Stimmbürgerentsprochen wird. Damit wird der Wegfrei für nachhaltige Alternativen.Die «IGpW» hat gute Argumente, welchegegen eine Umzonung sprechen und willdiese zur Diskussion stellen und damitüberzeugen. Es geht vor allem um dieSorge eines unkontrollierten, exzessi-ven Wachstums. Bereits heute ist Wall-bach nach Angaben des Kantons eineGemeinde, die schneller wächst als derkantonale Durchschnitt. Die «IGpW» be-grüsst ein gesundes Wachstum der Be-völkerung, nicht aber ein ungehemmtes,grenzenloses Wachstum.Und warum soll eine Gemeinde freiwilligund so schnell Gewerbegebiet aufge-ben? Ohne Alternativen zu prüfen. MitGewerbe hat man Arbeitsplätze im Ort,und junge Einwohner haben die Chanceauf Ausbildungsplätze ohne lange Anrei-se. Die «IGpW» fordert daher eine ver-antwortungsvolle und gesunde Ortsent-wicklung, die auch in zehn und mehr Jah-ren noch Alternativen bietet. Eine detail-lierte Darstellung der Argumente der«IGpW» wird über verschiedene Informa-tionskanäle folgen.

Interessengemeinschaft «proWallbach»

Stellungnahme ______________________________________________________________________________

Arisdorf: Autofahrerstirbt nach Unfall(pol) In der Hauptstrasse in Arisdorf BLereignete sich am Freitag, 17. Mai, ge-gen 15.04 Uhr ein Selbstunfall einesPersonenwagens. Ein 77-jähriger Auto-fahrer, ein in der Region wohnhafterSchweizer, kollidierte aus noch nichtrestlos geklärten Gründen nach einer

Rechtskurve mit einer Gartenmauer undeinem Gartenhag und verstarb einigeMinuten später an der Unfallstelle. Fürdie Dauer der Bergungsarbeiten bliebdie Hauptstrasse anfangs teilweise, spä-ter komplett gesperrt. Vor Ort im Einsatzstanden die Sanität Liestal, die PolizeiBasel-Landschaft, die Staatsanwalt-schaft Basel-Landschaft sowie das Insti-tut für Rechtsmedizin.

(bg) Bei frühlingshaftem Wetter konntender Gemeinderat Obermumpf und dieVertreterinnen des christkath. Frauen-vereins und des röm.-kath. Frauenbun-des sechzig Senioren zum traditionellenSeniorenausflug am Dienstag, 14. Mai,begrüssen. Eingeladen wurde zur Fahrtins Blaue.Gutgelaunt bestiegen die Senioren um12.15 Uhr beim Milchhüsli die beidenCars des Carunternehmens, Schwarb-Reisen, Möhlin. Wie geplant startete dieReise pünktlich und nach kurzer Fahrtpassierten die Cars in Rheinfelden dieGrenze nach Deutschland. Nach derDurchfahrt des Nollinger Tunnels wurdedas Geheimnis über die Route langsam

gelüftet. So war zu erfahren, dass dieReisegesellschaft in den nächsten an-derthalb Stunden die Badische Wein-strasse befahren werde, um dann hung -rig in Burkheim einen Zobighalt einzu -legen. In gemütlicher, kurvenreicherFahrt über kleine Nebenstrassen, wel-che durch viele Winzerdörfer mit verwin-kelten Gassen und alten Fachwerkhäu-sern führten, wurde über die Vielfältig-keit und Schönheit dieser Region ge-staunt. Auch die riesigen Flächen an Rebber-gen, Spargel- und Obstplantagen ent-lockten manchem Teilnehmer ungläubi-ge Blicke. Mit knurrenden Magen er-reichte die Gesellschaft schliesslich das

Etappenziel, das Posthotel Kreuz-Post inBurkheim am Kaiserstuhl. Hier wurdeein wunderbares und vielseitiges Zobig-menu serviert, welches den letzten Hun-ger verschwinden liess und mit einhei-mischem Wein wurden das gute Essenund die Geselligkeit abgerundet. Die Zeit verging viel zu schnell und dieReiseleitung kündigte die Heimreise an,welche nach dem gemeinsamen Foto-termin auf direktem Weg via Autobahnwieder zurück in die Schweiz führte. Soerreichten die beiden Cars mit den Ober-mumpfer Senioren um 18.30 Uhr wiederheimischen Boden und die Teilnehmerverabschiedeten sich mit reich befrach-teten Eindrücken. Foto: zVg.

Obermumpfer Senioren - Fahrt ins Blaue

Pensionierungplanen undgeniessenBLKB-Vorsorgeforum am 25. Juni (eing.) 50 ist der ideale Zeitpunkt, sichGedanken über die Pensionierung zumachen: Soll oder kann ich zusätzlicheZahlungen in die Pensionskasse leisten?Rente oder Kapital – wie will ich meinPensionskassenguthaben beziehen?Reicht mein Vermögen bis ins hohe Al-ter? Soll ich die Hypothek amortisierenoder nicht? Ist meine Vorsorge auf diePensionierung gut abgestimmt? Wie op-

timiere ich meine Steuerbelastung biszur Pensionierung? Kann ich mir even-tuell eine Frühpensionierung leisten?Zehn Jahre vor der Pensionierung rei-chen aus, um allfällige Lücken zuschliessen und Steuern zu sparen. «Die Finanzplaner und -planerinnen derBasellandschaftlichen Kantonalbankbegleiten Sie erfolgreich in die Zeit nachIhrer Berufstätigkeit und zeigen Ihnen in-dividuelle Lösungsmöglichkeiten auf,damit Sie Ihren Ruhestand in finanziellerSicherheit geniessen können. LassenSie sich beraten oder melden Sie sichjetzt an fürs BLKB-Vorsorgeforum am25. Juni 2013 in Muttenz. Die Teilnahme

ist für Sie kostenlos.» Weitere Informa-tionen unter: www.blkb.ch/vorsorgefo-rum oder Telefon 061 925 94 94. DieTeilnehmerzahl ist limitiert. Anmelde-schluss ist der 3. Juni.

Hinweis ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Polizeimeldung_____________________________________________________________________________

E-Mail-Adressefür Textbeiträgein fricktal.info:

[email protected]

Page 9: fricktal.info 2013/21

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013 fricktal9

Schandfleck inMöhlin «Möhlin bewegt, Möhlin blüht» kannman überall lesen. Es bewegt sich aller-dings und blüht leider am falschen Ort.Wenn man die Umgebung beim Restau-rant Rössli, «Rösslischüre», genauer an-schaut, so muss man sagen, das ist eineSchande. Die halbverrotteten Kasta-nienblätter vom Baum der schönen Gar-tenwirtschaft liegen vom letzten Jahr im-mer noch dort. Hinter dem Haus, Rich-tung Heidenweg, liegt ein Haufen alterÄste und das hohe Gras verblüht und dieSamen fliegen in Nachbars Garten.«Möhlin blüht!»Jetzt zur Umgebung Rösslischüre: Wennich zurückdenke, wie Martha Stockerdort einen wunderbaren Bauerngartenpflegte, und heute ist alles überwuchertmit hohem Gras und Unkräutern, dieebenfalls versamen und in alle Himmels-richtungen fliegen. «Möhlin blüht!»Wenn ein Objekt still steht, so kann mantrotzdem die Umgebung einigermassenpflegen und nicht alles dem Schicksalüberlassen. Nebenbei bemerkt, dasRestaurant Rössli liegt mitten im Dorfund sollte ein Aushängeschild für Möhlinsein.Ich erwarte von der Besitzerin (eine Ge-meinderätin) mehr Fingerspitzengefühl.Wenn ich eine solch vergammelte Um-gebung hätte, wäre der Gemeinderatschon lange vorstellig geworden. Abereben, es ist ja eine gute Kollegin, die imHerbst wieder gewählt werden möchte.Ich kann dieser Frau versichern, dass siees schwer haben wird, wieder gewählt zuwerden.Ich danke der Bevölkerung von Möhlin,die wirklich einen Beitrag leistet, dass«Möhlin blüht».

Robert Mahrer, Möhlin

Leserbriefe_________________________

Oh mein Gott!Nicht gerade himmlisch, eher verteufeltwird gegen die Modellflieger-Gruppe imRheinfelder Grüt gedroschen. Daschreibt doch wirklich einer auf keller-tiefem Niveau: die Modellfluggruppehätte ja gegen das Baugesuch des nunoponierenden Landwirts etwas unter-nehmen sollen. Na ja, sollte auch nochverboten werden, neben der Landwirt-schaftszone ein Haus zu bauen. Glo-ckengeläute und landwirtschaftliche

Düfte könnten ja stören und die Bewoh-ner verärgern. Sicher nicht: Wem esnicht passt, soll wieder gehen. Gehensollen sicher nicht die Modellfliegerpilo-ten, welche schon 30 Jahre ihr Hobbydort betreiben. Als etwas weiter entfern-ter Nachbar hat mich deren Hobby eherbegeistert als gestört. Das Gleiche ha-ben mir übrigens auch ehemalige Miet-bewohner von Josef Meier gesagt. Lei-der machen sich ebenfalls verbisseneJäger und Natur- und Vogelschützer dar-aus ein Problem. Statt die Modellflug-

gruppe sollten die Jäger lieber die Wild-schweinrudel vertreiben. Die Natur-freunde könnten sich ebenfalls zur Re-naturierung der verteerten grossenWaldfläche im Rheinfelder Grütt starkmachen. Das würde sicher auch die Jä-ger erfreuen. Die Regierungsräte drü-cken da scheinbar beide Augen zu. Lie-ber alles verteert als durch Altlasten ver-seucht. Doch wie auch immer, auch dieModellfluggruppe braucht einen Stand-platz für ihr Hobby. Seit langer Zeit füh-ren diese einen geordneten Modellflug-

betrieb im Grüt. Am selben Ort, wo vor102 Jahren eines der ersten SchweizerSchaufliegen mit über 20 000 Besucherstattfand. Hoffen wir, dass Vernunft dieUngerechtigkeit besiegt, damit die Mo-dellflugzeug-Kons-trukteure aus jedemAltersbereich diesen interessanten Frei-zeitausgleich weiterhin an ihrem be-währten Standort ausführen lönnen. Nehmen wir ihnen nicht den Boden fürihr Hobby weg, denn es gibt schon genugBodenlose ohne Hobby.Stefan Santini, Möhlin

Leserbrief__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Initiativkomitee «pro Einwohnerrat» Geschätzte Bürgerinnen und BürgerRheinfeldens, seit dem 7. November2012 sammelt das Initiativkomitee proEinwohnerrat Rheinfelden Unterschrif-ten, um diesen Gedanken vor dasStimmvolk zu bringen.Das hat nichts damit zu tun, die direkteDemokratie auszuhebeln, im Gegenteil:Es hat damit zu tun, dass die Ortspolitikvon Rheinfelden breiter abgestützt wird.Es hat damit zu tun, dass eine halbjähr-lich anberaumte Gemeindeversamm-lung ineffizient ist. Es hat damit zu tun,dass an einer Gemeindeversammlungvon 7150 stimmberechtigten Bürgerin-nen und Bürgern gerade einmal 150 teil-nehmen. Es hat damit zu tun, dass die Traktandentransparenter erscheinen werden. Eshat damit zu tun, dass Sie die Möglich-keit erhalten, an den Sitzungen des Ein-wohnerrates, der in der Regel alle zweiMonate tagt, teilzunehmen.Es hat damit zu tun, dass Sie mit Ihrer

Unterschrift noch nicht «Ja» oder «Nein»sagen, sondern der Bevölkerung Rhein-feldens eine Abstimmung an der Wahlur-ne ermöglichen. Unterstützen Sie unsmit Ihrer Unterschrift auf dem Bogendes Einwohnerrat Rheinfelden.Herzlich willkommen beim Initiativkomi-tee Einwohnerrat Rheinfelden! Unser Ini -tiativkomitee wurde Ende September2012 gegründet. Mehr Infos aufwww.einwohnerrat-rheinfelden.ch. FürIhre Unterschrift im Voraus unserenherzlichen Dank.

Axel Pierach, vom Initiativkomitee «proEinwohnerrat», Rheinfelden

(eing.) Das Streicherlager ist jedes Jahreiner der Höhepunkte im Terminkalen-der aller streichenden Schülerinnen undSchüler der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst. Auch für die Lehrkräftesind dies besonders intensive und her-ausfordernde Tage, die sich deutlichvom Unterrichtsalltag abheben, da denganzen Tag geübt, gearbeitet, geprobt,gelacht, getröstet wird. «Vor lauter mu-sikalischem Schwung und Tatendrangmuss man sich geradezu daran erinnern,auch Freizeitaktivitäten gebührendenRaum zu geben.»Dieses Jahr fand das Streicherlager vom9. bis 12. Mai im Freizeitheim «UntereBelchenhöfe» in Neuenweg am Fuss desBelchens im Schwarzwald statt. Inklusi-ve den drei Lagerleitern, Christa Görke,Stephan Ebner und Daniel Hauptmannwaren 32 Teilnehmer verschiedenstenAlters beteiligt. Auch eine stattliche Grup-pe ziemlich kleiner Mädchen war vertre-ten, und so war man wir dankbar für dieUnterstützung von Bernadette Sialm,die von musikalisch bis betreuerisch an allen Ecken und Enden mithalf.Im Lager formierten sich vier Ensem-bles, die dann bis zu sechs Stunden am

Tag ein Programm für das Abschluss-konzert einstudierten. Ob das etwasfragliche Wetter der allgemeinen Ar-beitsmoral jetzt zuträglich war odernicht, sei dahingestellt. Aber zumSchluss hatten alle das Gefühl, die vierTage musikalisch voll und ganz ausge-füllt zu haben, und es blieb dennochPlatz für Kinoabend, Kinderdisco, eineWanderung auf den Belchen und einganz kunterbuntes und erfreuliches Bei-sammensein in und um die gastfreundli-che Herberge.Das Abschlusskonzert fand am 12. Maium 17 Uhr im Saal der Musikschulestatt. Viele Teilnehmer, vor allem dieKleinen, waren doch etwas gezeichnetvom Schlafmangel, andere vom Schnup-fen, manche von beidem. Aber im Kon-zert haben alle nochmal alles gegeben.Und so rundete sich dieses schöne Strei-cherlager ab, alle gingen zufrieden nachHause – doch nicht ohne nach dem Ter-min des nächsten Streicherlagers ge-fragt zu haben.

Bild: Die Violinen eines Streicherensem-bles bei der Registerprobe (Foto: SonjaBernhard).

Streicherlager MusikschuleRheinfelden/Kaiseraugst

(eing.) Vom 6. bis 8. Mai arbeiteten dieKinder der Schule Zuzgen während derProjekttage altersgemischt zum Thema«Theater».Der Kindergarten und die Unterstufewurden durchmischt in Gruppen geteilt.Sie widmeten sich dem Froschkönig,lernten mit dem Zauberlehrling Hubertdrei verschiedene Zaubertricks oderspielten Kasperlitheater. Zudem durftenalle Kinder den Workshop «Der Vitrinen-Entstauber» von Mark Roth besuchen,der ein echtes Highlight war.

Die Mittelstufe bastelte Masken, gingauf Höhlenforschung und entwickelteein Schattentheater. Auch sie durften ei-nen abwechslungsreichen Workshopgeniessen. Mary Oberle, alias Sabine Schuhma-cher, kam mit einem Teil ihrer riesigenSchuhsammlung auf Besuch und löstedamit Diskussionen über Konsum undGlück aus. Zum Abschluss der drei Tage präsentier-te jede Gruppe ihre unterhaltsamen Er-gebnisse. Foto: zVg.

«Theater» war Thema derProjekttage in Zuzgen

(pd) Die Stadt Rheinfelden hat ein neu-es Logo und neu auch einen Slogan:«Rheinfelden Lebenswert. Liebens-wert». Die Stadt präsentiert ihr neuesMarkenkleid und ihren neuen Webauf-tritt und lädt die Bevölkerung amSamstag, 1. Juni, zwischen 9 und13.30 Uhr vors Rathaus ein.

Fachleute sind sich einig: Markenent-wicklung und Markenführung für Städteund Regionen gewinnen zunehmend anBedeutung. Der Wettbewerb verlagertsich vom Standort- zum Kommunika-tionswettbewerb. Nicht mehr aus-schliesslich der beste Standort gewinntden Wettstreit um Bewohner, Besucherund Investoren - Marken gewinnen. Mitseinem neuen Erscheinungsbild will dieStadt diesem Umstand Rechnung tra-gen.Der neue Auftritt der Stadt ist das Ergeb-nis eines partizipativen Prozesses, beidem verschiedene Gruppierungen ausBevölkerung, Tourismus, Politik undWirtschaft mitgewirkt haben. Am 1. Junizeigt die Stadtverwaltung nun das Er-gebnis in seinen verschiedenen Facet-ten und zeigt den Entstehungsprozessder «neuen Marke». Von der einfachenBeschriftung über verschiedene Werbe-artikel gibt es einiges zu entdecken. DieStadthostesse ist erstmals in der neuenUniform im Einsatz, die, dem neuen Er-scheinungsbild der Stadt entsprechend,vom Damenschneider-Lehratelier ent-worfen und hergestellt wurde. Vom ele-ganten Weinglas über den dezenten Pinbis zum sportlichen T-Shirt können Inter-

essierte die neue Rheinfelder Marke er-werben. Vor dem Rathaus bietet einekleine Festwirtschaft den Rahmen fürGespräche und die Stadtmusik wird miteinem Besuch für musikalische Unter-haltung sorgen. Und die Kinder erhalteneinen Ballon mit dem neuen Logo.

Neuer WebauftrittMit dem neuen Markenkleid hat dieStadt Rheinfelden ab dem 1. Juni 2013auch einen neuen multifunktionalenWebauftritt, der grafisch neu gestaltetund auch inhaltlich und funktional er-weitert wurde. Den Smartphone-Surfe-rinnen und -Surfern steht der Webauf-tritt statt in der klassischen Ansicht in ei-ner optimierten mobilen Ansicht zur Ver-fügung. Man spricht in diesem Zu-sammenhang auch vom «responsivenDesign»: Die Website merkt, auf wel-chem Gerät sie läuft, und passt die Men-ge der Inhalte und die Darstellungsweiseautomatisch an die Bildschirmgrössean. Ab dem 1. Juni steht für iPhones,iPads und Android-Geräte zudem kos-tenlos eine App zur Verfügung. Diese lie-fert alle wichtigen Informationen fürunterwegs. «Kommen Sie vorbei. Ein Be-such vor dem Rathaus am Samstag, 1.Juni , lohnt sich. Wir freuen uns auf Sie»,so die Verantwortlichen.

Das neue Logo der Stadt Rheinfelden(zVg)

«Rheinfelden Lebenswert.Liebenswert»

Stadt Rheinfelden hat ein neues Logo

(pd/mve) Am 14. Juni hat die Einwoh-nergemeinde Magden über Kreditbe-gehren von über 11 Millionen Frankenzu entscheiden. Grösste Investition istein Verpflichtungskredit von 9,86Millionen Franken für den Neubau ei-ner neuen Sporthalle. Für die Erstel-lung einer Photovoltaikanlage auf demDach der geplanten Sporthalle stehenweitere 380 000 Franken an.

Für die Detailplanung und die Kostener-mittlung wurde mehr Zeit benötigt, alsursprünglich angenommen. Aus diesemGrund wird der Verpflichtungskredit fürden Bau der Halle nun erst an der Som-mergemeindeversammlung beantragt.Mit dem Bau der neuen Sporthalle mit in-tegrierten kulturellen Räumlichkeitenkönnte Magden der Jugend und den Ver-einen Rechnung tragen. Geplant ist eingrosszügiger Bau, der für verschiedens -te Aktivitäten genutzt werden kann.

Bauprojekt SporthalleDie neue Sporthalle wird hinter der be-stehenden Doppelturnhalle erstellt, wo-bei deren Geometrie übernommen wird.Geplant ist ein zweigeschossiger Kopf-bau, der im Erdgeschoss Eingang undFoyer sowie ein Office beherbergt. DieWegführung in der Sporthalle soll zwi-schen den einzelnen Nutzern entfloch-ten werden. So können beispielsweisedie Nutzer der Musikräume ins Oberge-schoss gelangen, ohne den Sportbe-

reich zu betreten. Vom Eingangsraumaus ist die darunter liegende Sporthallezu sehen. Im Untergeschoss befindensich laut Plan Geräteraum, Technik- undweitere Nebenräume. Weitere Vorteile:Zuschauer von Sportveranstaltungengelangen über eine eigene Treppe ausdem Eingangsbereich und über einenVorraum in die Sporthalle, für den Trai-ningsbetrieb kann die Halle unterteiltwerden. Die unter dem nördlichen Fens -terband angebrachten Tribünen sindhochklappbar, zudem lässt sich beigrösseren Veranstaltungen der gesamteRaum für eine Festwirtschaft möbilie-ren. Die Dachfläche des Gebäudes zeigtsich durchgehend begrünt und dient derWasserrückhaltung, der sogenanntenRetention. Über der Sporthalle soll einePhotovoltaik-Anlage zur Erzeugung vonElektrizität erstellt werden. Diese wirdan der Gemeindeversammlung separatbeantragt.

Weitere InvestitionenFür den Hochwasserschutz und ökologi-sche Aufwertungsmassnahmen im Ge-biet Birgleste/Schildmatt benötigt dieGemeinde 465 000 Franken, der Anteilder Einwohnergemeinde an den Instand-setzungs-Investitionen «Abwasserreini-gungsanlage Rheinfelden-Magden» be-läuft sich auf 434 000 Franken. Ein wei-terer Antrag ist die Beteiligung an derneuen Spitex Fricktal AG mit 36 000Franken.

Magden: Neue SporthalleKreditbegehren von über 11 Millionen Franken

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Garten

Gartenfricktal.info n 21 n 23. Mai 2013

Wäre es nicht schön, wenn man denganzen Sommer über Ferienstim-mung tanken und erholsame Stundenmit der Familie und lieben Freundenerleben könnte, und das alles ohneKoffer packen und verreisen zu müs-sen? Das ist für alle möglich, die einenGarten, eine Terrasse, einen Sitzplatzoder auch nur einen Balkon haben.Und alle freuen sich über eine Einla-dung zum gemütlichen Grillfest oderHock an einem lauen Abend oder ei-nem sonnigen Wochenende. Jetzt sinddie Eisheiligen vorbei, und manbraucht die kalte Sophie nicht mehrzu fürchten. So kann man sich ansWerk machen. Neben Blumen fühlensich auch Wärme liebende Pflanzenwie Tomaten, Gurken, Zucchini undPaprika auf dem Balkon und Sitzplatzwohl. Und wie man aus den Katalogenentnehmen kann, gibt es sogar Bee-rensäulen in Töpfen (Erdbeeren,Brombeeren, Heidelbeeren). Warumalso nicht etwas Neues ausprobieren?Das Angebot an Samen, Setzlingenund Pflanzen ist jedes Jahr noch viel-seitiger. So kann man nach Lust undLaune und individuellen Vorliebensich an die Arbeit machen.

Blumen, Kräuter, vitaminreichesGemüseNach Absprache mit der Familie mussman auch im Garten Prioritäten setzen.Möchte man viel Blumen und rings umsHaus ein blühendes Paradies, oder willman auf keinen Fall auf die aromatischeKräuterecke mit Thymian, Rosmarin, Es-tragon, Maggikraut usw. verzichten?Möchten die Kinder einen Sandkastenoder einen Rasen zum Tschutten? Ist derMutter eine gesunde, vitaminreiche Er-nährung mit frischen Rüebli, Salat, To-maten, Beeren und Obst wichtig? Undmöchte das Grosi ein schattiges Plätzli,um sich im Liegestuhl zu erholen? Undnatürlich ist es super, wenn man denganzen Sommer über frisches vitamin-reiches Gemüse aus dem eigenen Gar-ten ernten kann. Viele Gartenbesitzerfangen einfach einmal an. Eine Planung(was, wo, wann günstige Saat- bzw.Pflanzzeit?) ist jedoch zu empfehlen.Was rentiert überhaupt zum Selber-pflanzen, auf was möchte man nicht ver-zichten?

Problemlos und beliebt sind dieBohnenNach wie vor rentiert der Anbau von

Bohnen im eigenen Garten. Ob Busch-bohnen (grün oder gelb), oder Stangen-bohnen, die Samen sind preiswert, manhat nicht allzu viel Arbeit, und vor allemlässt sich ein Überschuss problemloseinfrieren, so dass man auch in den Win-termonaten nicht auf das beliebte Ge-müse verzichten muss. Günstiger Aus-saattermin ist Montag, 27. Mai, bis 15Uhr und Dienstag, 28. Mai, bis 20 Uhr.Auch von ein paar Krautstiel- oder Broc-coli-Pflanzen kann man bis in den Winterernten. Und natürlich gestaffelt gesetz-ter Salat. Nicht vergessen: Bereits imJuni sollte der Zuckerhutsalat für denWinter gesät werden.

Achtung: Auch Schnecken liebenjunge Setzlinge

Dankbar können alle Gartenbesitzersein, die einen Igel, Maulwurf oder eineBlindschleiche im Garten haben. Mankann diese Nützlinge durch Stein- undAsthaufen auch in den Garten locken.Eine lebendige Bio-Waffe sind auchLauf enten, sie fressen liebend gerneSchnecken. Wer keine solchen Helferhat, dem bleiben die Schneckenkörner.Ansonsten sammelt man die Übeltäteram besten am Abend oder am frühen

Morgen ein. Auch ein Schneckenzaunist von Nutzen. Eine Strategie ist auch,sie durch ausgelegte feuchte Bretteroder Säcke speziell anzulocken. Danneinsammeln und definitiv weg, dennSchnecken sind Aasfresser und werdensogar durch tote Schnecken angelockt.Bei Überbrühen mit siedend heissemWasser sind sie innerhalb weniger Se-kunden tot und können dann im Kom-post vergraben werden. Als Barrierengegen Schnecken dienen auch Knob -lauch, Bohnenkraut, Kamille und Thymi-an. Foto: Hildegard Brunner

Garten – Terrasse – Balkon – Sitzplatzfür die Sommerzeit parat machen

Unbeliebt im Garten: die gefrässigenSchnecken

Traum jeden Gartenbesitzers: ein Igel,der die Tagetes vor Schnecken schützt

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(pd) Am Donnerstag und Freitag dervergangenen Woche flogen die Fris-bees durch die Luft. Fast jedermannhat schon einmal eine solche Scheibegeworfen. Sei es am Strand oder beimPicknick am Waldrand. Die Sekundar-schülerInnen hatten es an diesen Ta-gen allerdings mit einer anderen Kate-gorie von Frisbees zu tun.

Es waren Hightech-Sportgeräte, mit de-nen Discgolf gespielt wird. Discgolf wirdnach den Regeln des Ballgolf gespielt,aber eben mit Frisbees (auch Disc ge-nannt).

Grundlagen und WurftechnikenWie bei jeder Sportart, sind zuerst ein-mal die Grundlagen zu erarbeiten. Infor-mationen über die verschiedenen TypenFrisbees, ihre Flugeigenschaften undVerwendung je nach Spielsituation stan-den am Beginn. Schnell aber ging’s andie Praxis. Würfe aus verschiedenen Dis-tanzen, technische Übungen, aber auchkleine Wettbewerbe führten die Teilneh-mer Schritt für Schritt in die Geheim-nisse dieser faszinierenden Sportart ein.Discgolf ist übrigens seit kurzem ein vonSwiss Olympic anerkannter Sport.Kurz nach 9 Uhr nahmen wir den Zug undfuhren nach Langenthal. Dort befindetsich ein Discgolf-Parcours, welcher sehr

viele Möglichkeiten bietet. Auf dieserAnlage finden pro Jahr mehrere offizielleTurniere statt. Von einfacheren Anläs-sen, welche auch für Anfänger geeignetsind, bis hin zu international ausgerich-teten Veranstaltungen mit entsprechen-dem Schwierigkeitsgrad, bietet Langen-thal alle Varianten. Selbstverständlichwurde durch Heinz Leu und seine FrauMonika ein eher einfacher Parcours aus-gesteckt. Beide spielen schon seit Jah-

ren Turniere, wobei Heinz mit 73 Jahrender älteste Turnierspieler in der Schweizist und dabei mit der jüngeren Konkur-renz immer noch blendend mithält.Nach dem Einspielen und der Besichti-gung des Parcours ging’s dann endlichlos. Die am Vortag erlernten Fähigkeitenkonnten nun eingesetzt werden. ZweiRunden zu 6 Bahnen wurden gespielt.Teilweise waren schöne Würfe zu sehen,aber es spielten sich auch kleinere Dra-

men ab, was bei uns Turnierspielern im-mer wieder mal vorkommt. Nach denbeiden Runden wurden die Gruppen neuzusammengestellt und zwar nach derZwischen-Rangliste. Dies ergibt einendirekten Kampf um die Plätze und for-dert auch Konzentration und Nerven-stärke. Gespannte Erwartung dann zumSchluss. Es wurde abgerechnet. Tamaraund Nathalie steigerten sich von Rundezu Runde, wobei Tamara als Ältere derbeiden am Schluss die Oberhand be-hielt. Sehr eng ging es bei den Burschenzu und her. Nach den ersten beiden Runden waren3 Spieler punktgleich an der Spitze. Je-der Wurf zählte also und es blieb auchspannend. Das Podest bestand schliess-lich aus Lukas mit 58, knapp vor Fabianmit 59 und Luc mit 61 Würfen. Luc spiel-te die beste Runde mit 17 Würfen für die6 Bahnen. Nun ging’s wieder zurück nach Rheinfel-den, wo wir ca. 16.30 Uhr eintrafen. Er-freulich auch, dass die ganze Reise sehrdiszipliniert ablief, was auch von unse-ren Gastgebern in Langenthal sehr lo-bend erwähnt wurde.Im September finden die Schweizer-meisterschaften erstmals in unserer Re-gion statt (in Riehen). Ob da wohl einNachwuchstalent aus Rheinfelden dabeisein wird?

«Frisbee-Time»Projektwoche der Sekundarschule Rheinfelden - Wettbewerbe sorgten für Spannung

Die Kinder hatten ihren Spass beim Erlernen der verschiedenen WurftechnikenFoto: zVg

«Regenwürmer –Baumeisterfruchtbarer Böden»Forschungsinstitut für biologischenLandbau (FiBL)Im gesunden Boden einer Hektare Grün-land leben eine bis drei Millionen Regen-würmer. Je mehr Würmer vorhandensind, desto besser ist die Bodenfrucht-barkeit. Das Merkblatt zeigt, wie die Re-genwürmer leben und mit welchenMassnahmen sie gefördert werden kön-nen. Das sechsseitige Merkblatt kanngratis heruntergeladen oder für Fr. 4.50als Ausdruck bezogen werden.

Hinweis ___________________________________

Viele Polizei-Einsätzeüber Pfingsten(pol) Einbruchdiebstähle, Häusliche Ge-walten sowie Fahrzeugaufbrüche be-schäftigten die Aargauer Polizei. Über-schattet wurde das Pfingstwochenendedurch ein Tötungsdelikt im Fricktal (Sie-he seperate Meldung). 30 Einbruchdieb-stähle wurden im ganzen Kantonsgebietverzeichnet. Die Einsatzkräfte von Kan-tons- und Regionalpolizei mussten 25-Mal an Fälle von Häuslicher Gewalt aus-rücken. Der Polizei wurden 17 Fahrzeug-aufbrüche angezeigt. Die Delikte fandenhauptsächlich im Raum Aarau sowie imBezirk Rheinfelden statt. Weiter nahmdie Kantonspolizei insgesamt 17 Tatbe-stände nach Verkehrsunfällen auf.

Polizeimeldung ___________

Page 11: fricktal.info 2013/21

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(rk) Am Pfingstmontag lud der Gemein-derat zum alle zwei Jahre stattfindendenBanntag ein. Gegen 100 Personen trafensich am Nachmittag auf dem Gemeinde-platz, um die Ost-Nord-Route in Angriffzu nehmen. Auch alle Gemeinderatsmit-glieder sowie der Gemeindeschreibervon Oberwil-Lieli folgten der Einladungund nahmen am Marsch teil. Als der einzige kurze Regenschauer be-gann, traf die Schar gerade rechtzeitigbeim alten Dreschschopf in der Bum-merten ein und war unter dem grossenVordach geschützt. Bernhard Wald-meier, Präsident des FeuerwehrvereinZuzgen, stellte das kürzlich eröffneteFeuerwehrfenster mit den historischen,schön renovierten Pumpen vor. Danachging es auf dem Radweg flott RichtungHellikon weiter. Nach der alten Mühlezeigte Gemeindeammann Heinz Kim den

Standort des geplanten Regenwasser-beckens. Manch einer war beim an-schliessenden Aufstieg via Walledal undFrauenholz froh um die etwas kühle Tem-peratur. Angesichts der dunklen Wolkenentschieden sich auf dem Lohnberg ei-nige für den direkten Weg zum Zvieri-Platz. Andere nahmen den Umweg überden Olstel in Angriff. Dort stellte Ob-mann Gilbert Binkert die Mitglieder derJagdgesellschaft Chriesiberg vor und in-formierte kurz über ihre Aufgaben sowiedas richtige Verhalten im Zusammen-hang mit Fallwild. Nach der etwa zwei-stündigen Wanderung verwöhnte die Fa-milie Gisela und Roland Meyer die Teil-nehmer mit einem feinen Essen. Ge-stärkt kehrten die Teilnehmer individuellwieder ins Tal zurück. Bild (Foto: Renate Kaufmann): Die Wan-derschar nimmt den Anstieg in Angriff.

Zuzger Banntag mitWetterglück

(ab) Seniorinnen und Senioren der refor-mierten Kirchgemeinde Möhlin fuhrenim Rahmen einer der beliebten Halbta-gesausflüge unter Leitung von PfarrerinBitterli nach Oltingen. Die muntere Schar unternahm dieseBusfahrt via Wegenstetten – Rothenfluh– Anwil durch die wunderschöne grüneFrühlingslandschaft im Oberbaselbietnach Oltingen, wo sie von Pfarrer RolandBaumann freundlich empfangen wurde. Nach der Erläuterung der kurzen Dorfge-schichte im Rahmen eines Rundgangsum die Kirche mit der Erwähnung von ei-nigen wichtigen Persönlichkeiten desDorfes kam das erste Kernstück desAusflugs: Eine fachkundige und lebendi-ge kunstgeschichtliche Führung durchdie gotische Dorfkirche, die einem derbei uns wohl populärsten Heiligen ge-weiht ist: Nikolaus von Myra.Diese Kirche hatte im Mittelalter einebesondere Bedeutung, weil das Dorf unddamit auch die Kirche am Fusse eines Ju-rapasses liegt, und wer sich von Baselher kommend über diesen Pass, dieSchafmatt, ins Mittelland begab, hatteda die Gelegenheit, noch einmal einenReisesegen zu erbitten; dies galt natür-lich insbesondere auch für Pilger, diesich auf einer Wallfahrt nach Einsiedelnbefanden. Am bedeutsamsten für dieseKirche sind wohl die mittelalterlichenFresken, die in grosser Zahl vorhandensind, welche einerseits biblische Szenen

zeigen, andererseits Bilder aus Legen-den rund um den Kirchenpatron, Niko-laus. In der Reformation wurden dieFresken übertüncht und waren jahrhun-dertelang nicht zu sehen; ja man wusstenichts mehr von ihnen. Bei einer Reno-vation 1956/57 erst kamen diese Klei-node der spätgotischen Kunst zum Vor-schein und wurden, soweit dies möglichwar, gerettet. Nach diesem ersten Höhe-punkt folgte gleich der zweite: Das klei-ne Dorfmuseum, das kleinste im KantonBasel-Landschaft, wo es permanenteAusstellungsstücke gibt, beispielsweiseeinen grossen, alten, aber doch schonelektrischen Webstuhl, und einen schö-nen alten Aktenschrank. Alle zirka 15 bis18 Monate gibt es eine neue Wechsel-ausstellung. Im Moment ist es eine Aus-stellung der Dokumente aus diesem Ak-

tenschrank, wo viele bewegende Ge-schichten dokumentiert sind, beispiels-weise auch von Familien, die nach Ame-rika ausgewandert sind. Der Museums-betreuer, Herr Würth, hat die grosse Ar-beit auf sich genommen, die interessan-testen Texte, verfasst in der alten deut-schen Schrift, in die heutige geläufigeDruckschrift zu setzen, damit alle dieTexte lesen können. Gerne wäre man noch länger im Mu-seum und in Oltingen geblieben, aber dieZeit drängte und so hiess es schon baldwieder, aufbrechen zum natürlich allenebenfalls sehr willkommenen z’Vieri. Esging weiter via Wenslingen – Gelterkin-den – Rickenbach – Buus nach Mai -sprach, wo Herr und Frau Strübin schonauf die Gruppe warteten und es sehr fei-nen Kuchen, Kaffee und Tee gab.

Seniorenausflug führte nach Oltingen Reformierte Kirchgemeinde Möhlin

Die Senioren erfuhren von vielen interessanten Dingen Foto: zVg

Page 12: fricktal.info 2013/21

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infofricktal 12

Möhlin:Tötungsdelikt inWohnung (pol) Am Pfingstmontag fand die Polizeiin einer Wohnung eines Mehrfamilien-hauses in Möhlin eine weibliche Leiche.Die Polizeipatrouillen rückten 20. Mai,13.40 Uhr an die Steinligasse in Möhlinaus. Aufgrund einer eingegangenen Mel-dung nahmen die Polizisten sowie einAmbulanzteam eine Kontrolle in einerWohnung eines Mehrfamilienhauses im1. Obergeschoss vor. Dort trafen die Ein-satzkräfte auf eine leblose Frau.Bei der aufgefundenen weiblichen Lei-che handelt es sich um eine 38-jährigePortugiesin. Gemäss heutigem Stand

der Untersuchungen wurde sie von ih-rem getrennt lebenden Ehemann getö-tet. Der 42-jährige Portugiese hat in ei-ner ersten Einvernahme gestanden,dass er am Pfingstmontag die Wohnungseiner von ihm getrennt lebenden Ehe-frau aufsuchte und diese getötet habe.Während des Tatvorganges haben sichkeine weiteren Personen in der Woh-nung befunden. Das Ehepaar lebte seitNovember 2012 getrennt und hat einengemeinsamen 14-jährigen Sohn, wel-cher seit kurzer Zeit beim Vater unterge-bracht war.Antrag auf Untersuchungshaft: Die To-desursache ist vom Rechtsmedizini-schen Institut Bern noch abschliessendzu klären. Die bis anhin getätigten Unter-suchungen ergaben jedoch keine Hin-

weise darauf, dass eine Tatwaffe imSpiel war. Die zuständige Staatsanwalt-schaft Rheinfelden-Laufenburg wirdbeim Zwangsmassnahmengericht An-trag auf Untersuchungshaft stellen. DerTäter verfügt über keine Vorstrafen.Selbstanzeige: Der geständige Beschul-digte hat sich am Montagnachmittag,20. Mai, um ca. 13.30 Uhr auf dem Poli-zeiposten Rheinfelden gemeldet und an-gegeben, dass er seine Frau getötethabe. Die daraufhin ausgerückten Polizeipa-troulien sowie ein Ambulanzteam trafenam Tatort auf die bereits leblose Ehefraudes Beschuldigten. Aufgrund der ange-troffenen Situation und den ers-ten Er-kenntnissen war klar, dass es sich umein Tötungsdelikt handelt.

Polizeimeldung_______________________________________________________________________________________________________________________________________________

FasnachtsgesellschaftRheinfeldenMotto- und Plakettenwettbewerb (pd) Die 41. ordentliche Generalver-sammlung der FasnachtsgesellschaftRheinfelden ging vergangene Woche er-folgreich über die Bühne. Gleichzeitig istder Motto- und Plakettenwettbewerb fürdie Fasnacht 2014 lanciert.Béa Bieber, Präsidentin der FGR, konnteim gut besetzten Saal im Hotel Schiff zur41. ordentlichen GV der Fasnachts -gesellschaft begrüssen. In ihrem Präsidentenbericht blickte sienochmals erfreut auf eine wunderschö-ne, friedliche Jubiläumsfasnacht 2013zurück und dankte allen, die für diesenErfolg verantwortlich waren. Auch im ab-geschlossenen Vereinsjahr warteten di-verse Herausforderungen: Sponsorenund Unterstützer der Rheinfelder Fas-nacht waren zu pflegen und die gute undpositive Stimmung innerhalb der Reihenzu stärken. Wechsel gab es beim Vor-stand: Béa Bieber musste Sandra Uebel-hart, Aktuarin, und Andi Walter, Vizeprä-sident, bis im September 2012, sowiePeter Lakatos als Revisor verabschie-den und konnte sie mit Sozialzeitauswei-sen und kleinen Geschenken verdan-ken.Umso mehr freute sie sich, einen neu for-mierten Vorstand mit den Neuzugängen,Tanja Uehlinger und Christian Pélaez,vorstellen zu können. Zusammen mit der

neuen Revisorin, Corinne Schnyder undKevin Baumann sowie Urs Zumsteg, diesich ab sofort im erweiterten Vorstandmehr engagieren wollen, wurde von derVersammlung ein motiviertes und ver-jüngtes Team für die Führung der FGR ge-wählt. «Ich bin froh, verteilt sich nun diegrosse Arbeit für unsere Fasnacht aufnoch mehr (und jüngere) Schultern. Nurso können wir Kontinuität bewahren unddie neuen Herausforderungen angehen»,stellte Béa Bieber erfreut fest.Das Motto für die Fasnacht 2014 wurdenoch nicht festgelegt. Die FGR möchtesich für Ideen von aussen öffnen und la-ciert dazu einen öffentlichen Wettbe-werb. Man darf also gespannt sein, unterwelchem Motto die Fasnacht 2014durchgeführt wird….dieses Geheimniswird am 11.11. gelüftet. Die FGR freutsich über rege Beteiligung. Die regionaleZusammenarbeit unter Fasnächtlern(sowohl auf Schweizer Seite als auchüber den Rhein hinweg) soll im neuenVereinsjahr weitergestärkt werden.Dazu wurde be-reits mit diversenGesprächen einegute Basis gelegt. Zum Anschlusskonnte bei der Ge-neralversammlungdas Fasnachtspro-gramm 2014 vor-gestellt werden. Weitere Infos und

Bilder zur Rheinfelder Fasnacht unterwww.rheinfelderfasnacht.ch.

Rheinfelder Fasnacht «Mach mit»«Mach mit und reiche Deinen Vorschlagfür das Motto und die Plakette 2014 derRheinfelder Fasnacht ein!» Jede/r kann teilnehmen: Vorschlag mitErläuterung und eventuell mit einerHandskizze einreichen an das Stadtbü-ro, Marktgasse, 4310 Rheinfelden, mitdem Vermerk: Motto- und Plakettenvor-schlag Fasnacht 2014. Auf der Rücksei-te gut leserlich Name, Adresse, Telefon-nummer und E-Mail-Adresse vermer-ken. Eingabeschluss ist der 1. August.Ausgewertet werden die Vorschläge voneiner unabhängigen Jury und die/derGewinner wird zusammen mit dem aus-gewählten Motto am 11.11. an der offi-ziellen Fasnachtseröffnung vorgestellt.Bild von links: Roger Wendelspiess, BéaBieber, Dani Speiser, Tanja Uehlinger,Christian Pélaez (Foto:zVg).

Generalversammlung_____________________________________________________________________________________________

8. Cityfest inRheinfelden(eing.) Der Gewerbeverein Rheinfeldenund die Firma SüMa Maier GmbH ladenzusammen zum 8. Cityfest vom 30. Maibis zum 2. Juni in Rheinfelden ein. DieStadt bereitet sich auf geschäftige Tagevor. Der Gewerbeverein Rheinfelden und derVeranstalter, SüMa Maier Messen Märk-te und Events GmbH, haben die Vorbe-reitungen für das 8. Cityfest in der Innen-stadt Rheinfelden abgeschlossen. Wäh-rend der vier Tage vom 30. Mai bis 2. Juniwerden sich die Rheinfelder Innenstadt-geschäfte sowie die Gastronomen vonihrer besten Seite zeigen. Der verkaufs -offene Sonntag am 2. Juni ist von 13 bis18 Uhr.«The Beast», das Hochfahrgeschäft,Schwanen- und Kettenflieger, Kinderka-russells, Schiessbuden und vieles mehrwerden den Rheinfelder Stadtkern in ei-nen Ort des bunten Lebens verwandeln.Auch in diesem Jahr wird ein tolles Büh-nen-Programm mit Live-Musik dasStadtspektakel erweitern und berei-chern. Zu den Live-Auftritten auf derBühne, die vor der Stadtbibliothek hinterdem Rathaus steht, werden Bands ihrKönnen zum Besten geben.Am Donnerstag wird die Band Fashion-Projekt den Auftakt geben. Am Freitaggeben Liverpool Beats ihr Bestes und amSamstag rockt Airport in Rock mit denZuhörern. Zum Frühschoppen-Konzertam Sonntag lädt die Stadtmusik Rhein-

felden ein und die Kapellenberg-Musi-kanten beenden das Cityfest mit ihrerunterhaltsamen Schlagermusik.An diesen vier Tagen werden ausgesuch-te Marktstände die Innenstadt beklei-den. Ausserdem ist der Sonntag nochein verkaufsoffener. Einheimische Gas-tronomen werden mit ihrer Bestuhlungim Freien dem Ganzen den richtigenRahmen geben. Weitere Informationengibt es bei der Firma SüMa Maier GmbHunter Telefon 0049 7623 741 920 oderunter www.suema-maier.de.Öffnungszeiten: Donnerstag, 30. Mai,von 13 bis 23 Uhr; Freitag, 31. Mai, von14 bis 23 Uhr; Samstag, 1. Juni, von 11bis 23 Uhr; Sonntag, 2. Juni, von 11 bis20 Uhr. Am 2. Juni ist verkaufsoffenerSonntag von 13 bis18 Uhr.

Rheinfelden: KleineReise in die Welt derHomöopathieHomöopathie, die Kunst, mit kleinstenDosen und unter Ausschluss bioche-misch erzeugter Nebeneffekte Heilun-gen herbeizuführen: wie kam es zu die-ser grandiosen Entdeckung, und wiefunktioniert eigentlich das Ganze? Kannman sich damit auch selbst behandeln,und was ist dabei zu beachten? Um dieseFragen dreht es sich im Vortrag von Dr.O. Güntzel , der am Montag, 27. Mai, um19 Uhr stattfindet: Ref. Gemeindehausin Rheinfelden, Roberstenstrasse 22.Eintritt frei, Kollekte.

Max Cole & The PaisanosAuftritte am 31. Mai und 1. Juni imMarabu in Gelterkinden(pd) Drehen wir die Zeit ein paar Jahr-zehnte zurück und werden ein wenignostalgisch: Max Cole & The Paisanos istein neues Zehn-Mann-Italo-Americano-Orchester und spielt «Swingin’ JumpJive» der 50er-Jahre! Zu hören und zu er-leben ist das Orchester am 31. Mai undam 1. Juni, jeweils um 20.15 Uhr, Türöff-nung um 19 Uhr, im Marabu in Gelterkin-den.Dem gebürtigen Süditaliener, Max Cole(alias Massimo Colella), wurde die nea-politanische Sprache somit in die Wiegegelegt und es ist deshalb davon auszu-gehen, dass er weiss, von was oder überwas er gerade singt: «la prima cosa è difare sempre una bella figura!» Ob dieamerikanischen Italos damals in den Fif-ties immer alles verstanden, kann andieser Stelle nicht schlüssig beantwor-tet werden!Die Einflüsse auf einen Nenner ge-bracht: Renato Carosone, Louis Primamit einem Hauch von Bill Haley und einerPrise Adriano Celentano. Für Massimo

zweifellos die Urväter des Rock’n’Roll.Aber auch neuzeitliche Formationen wieBig Bad Voodoo Daddy oder den MightyBlue Kings und nicht zuletzt Brian Set-zer, welcher dem «orchestralen Ro-ck’n’Roll» seit den 90er-Jahren eine ganzneue Facette verpasst hat.Massimo «Il Campano», welcher schonim Vorprogramm der originalen Bill Ha-ley’s Comets und Buddy Holly’s Cricketsauf der Bühne stand, benötigte fast zweiJahre, um die richtigen Musiker, ebenseine Paisanos, «Jungs vom Lande», zufinden. Mit grosser Unterstützung vonPaisano Adriano (Posaune) werden lau-fend auf Basis der genannten Einflüssefast sämtliche Titel eigens für diese Zeh-ner-Formation neu arrangiert.«Lassen Sie sich bei einer musikalischvielseitigen Show in eine unvergesslicheÄra zurückversetzen und besuchen Sieeinen nächsten Live-Auftritt von MaxCole & The Paisanos! See you oder nea-poletanisch gesagt «ce vedimme»! Vor-verkauf, Fr. 28.-, Schüler, Lehrlinge, Stu-denten Fr. 20.-, ab sofort bei SwitcherStore Shirteria, Gelterkinden, Telefon061 981 66 81. Abendkasse Fr. 35.-.Foto: zVg.

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Hinweise _________________________________________________________________________________________________

(ab) Unter diesem Motto stand das Ge-meinschaftskonzert des ReformiertenKirchenchor Möhlin und des Kammer-chors der Schola Cantorum Basiliensis,unterstützt durch Solisten und Instru-mentalisten. Wer am Wochenende denWeg in die reformierte Kirche, bzw. in diePeterskirche in Basel gefunden hatte,kam in den Genuss eines einzigartigenKonzerts, ein Genuss nicht nur für dasOhr sondern auch für das Auge. Unterder Leitung von Isabel Torres führten dievielen, äusserst engagierten MusikerWerke des estnischen Komponisten,Arvo Pärt (*1935), des deutschen Kom-ponisten, Heinrich Schütz (1585 – 1672)und des italienischen Komponisten, An-tonio Lotti (1667 – 1740), auf.Bei Arvo Pärt und bei Heinrich Schützwaren es zwei völlig verschiedene Wer-ke, die aber beide auf dem Psalm 137:«An den Wassern zu Babel» basierten.War es bei Arvo Pärt eine Kompositionfür Singstimmen und Orgel, so erklangvon Heinrich Schütz eine Motette fürDoppelchor und Continuo. Beide Kom-positionen sind völlig verschieden, aberbeide in ihrer Art wunderschön. Es folgtevon Heinrich Schütz eine weitere Motet-te: «Herr auf Dich traue ich» aus «Geist-liche Chormusik» für fünfstimmigenChor und Continuo. Es folgten zwei Wer-ke mit demselben Thema zur Auffüh-rung, nämlich nochmals von HeinrichSchütz: «Der Herr sprach zu meinemHerren» aus «Psalmen Davids» für Dop-pelchor, Instrumente und Continuo so-wie von Antonio Lotti die in lateinischerSprache geschaffene Komposition: «Di-

xit Dominus» für Solisten, Chor und Or-chester. Der von allen dreien wohl amwenigsten bekannte Komponist, Anto-nio Lotti, wurde 11 Jahre vor seinem be-kannteren, ebenso aus Venedig stam-menden Landsmann, Antonio Vivaldi,geboren und starb ein Jahr vor diesem.Sein «Dixit Dominus» darf man aber alsganz grosses, ergreifendes Werk dergeistlichen Musik-Literatur des italieni-schen Barocks bezeichnen. Der jungenDirigentin, Isabel Torres, gelang dieMeisterleistung, Werke aus drei ver-schiedenen Stilepochen in einem wun-derschönen Konzert zu vereinigen.Ebenso vermochte sie einen Laienchor,einen Kammerchor, Solisten und ein Or-chester, vorwiegend in Ausbildung ander Schola Cantorum Basiliensis, in

meisterhafter Weise zu einem harmoni-schem, Klangkörper zusammenzu-schweissen. Wen immer man nach dem Konzert umihre/seine Meinung fragte, äussertensich alle begeistert und betrachtetendieses Konzert als einen Höhepunkt,nicht nur für das Musikleben in Möhlin,sondern auch für das von Basel. Eingrosses Kompliment und ein grosserDank an alle, die als Dirigentin, Sänger,als Instrumentalist oder auch im Hinter-grund (es bedurfte einer enormen logis-tischen Arbeit, diese beiden Konzerte zurealisieren!) dazu beigetragen haben,dass man ohne zu übertreiben von zweiwohl einzigartig schönen Aufführungensprechen darf, die allen sicher noch lan-ge in bester Erinnerung bleiben werden!

Reformierter Kirchenchor Möhlin: «Dixit Dominus» und Co.5. Internationaler

SklerodermietagRheinfelden (rrhf) Das Europäische Zentrum für dieRehabilitation der Sklerodermie an derReha Rheinfelden veranstaltete den 5.Internationalen Sklerodermietag. Im Fo-kus standen diesmal die wichtigen The-men «Attraktivität – Partnerschaft – Kin-derwunsch». Mehr als 100 Teilnehmer,Betroffene und Ärzte, folgten der Einla-dung nach Rheinfelden. In sieben medi-zinischen Vorträgen und vier Workshopsging es u.a. um die Frage, welche Mög-lichkeiten die moderne ästhetische Me-dizin bietet, das durch die Bindegewebs-krankheit Sklerodermie entstellte Äus-

sere wieder zu korrigieren. Erstmalswurden ästhetische Behandlungen vorOrt an Betroffenen demonstriert.Ausserdem berichteten Sklerodermie-patienten von ihren Trainingserfahrun-gen zum Berlin Marathon und den damitverbundenen Verbesserungen ihrerKrankheit. Ein weiterer Themenblock widmete sichdem Einfluss der Sklerodermie auf diePartnerschaft und Sexualität und ihrenBehandlungsmöglichkeiten aus psycho-therapeutischer, gynäkologischer undurologischer Sicht. Ein dritter Themenblock griff die häufiggestellten Fragen auf, ob man als Skle-rodermiepatientin schwanger werdendarf und welche Risiken dabei für Mutterund Kind bestehen.

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

Page 13: fricktal.info 2013/21

13 23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infoBezirksanzeiger

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Mittwoch, 5. Juni 2013, 13 Uhr, Aula(«FLEX-Gebäude», Industriestrasse 19)

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Bitte Schreibzeug mitnehmen.

Wer im August 2013 eine kaufmännische Lehre beginnt, kann zwischen der ordent lichen kauf-männischen Lehre (E-Profil) und der kaufmän-nischen Berufsmaturität (M-Pro fil) wählen. Die kaufmännische Berufsmaturität berechtigt zum prüfungsfreien Eintritt in eine Fachhochschule. Die Anmeldung für die Berufsmaturität ist für alle Interessenten obligatorisch. Anmeldung sofort. Anmelde formulare erhalten Sie bei:

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Page 14: fricktal.info 2013/21

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infofricktal 14

FrühjahrstagungEhemalige Gemeindeammänner(dd) Zur traditionellen Frühjahrstagungder ehemaligen Gemeindeammännerdes Bezirks Laufenburg traf man sich inOeschgen. Nach einer Führung von

Gaby Wieser durch das interessante Ve-lomuseum, zeigte der ehemalige Oesch-ger Ammann, Heinrich Reimann, seinenKolleginnen und Kollegen die Schönhei-ten seines Dorfes, natürlich insbesonde-re das «Schlössli». Beim geschäftlichenTeil und dem kameradschaftlichen Ge-

dankenaustausch in der nahen Pizzeriastiess dann auch noch LandammannAlex Hürzeler, ebenfalls ein Ehemaliger,zu der Gesellschaft.Bild: Die ehemaligen Gemeindeammän-ner des Bezirks Laufenburg bei ihremTreffen in Oeschgen (Foto: zVg).

Positive EreignisseTheaterverein Stein(eing.) Die 32. ordentliche Generalver-sammlung des Theaterverein Stein fandam Freitag, 10. Mai, statt. Nachdem derVorstand aufgrund der Auffahrtsbrückeviele Abmeldungen zu verzeichnen hatteund zwischenzeitlich an der Beschluss-fähigkeit der Versammlung zweifelte,konnte diese Sorge mit 40 Mitgliedernund fünf Helfern, die sich im Lindensaalder MBF in Stein trafen, aus dem Weggeräumt werden.Dieses Jahr traten leider zwei langjähri-ge Mitglieder aus dem Verein aus, dochdurfte auch eine Neuaufnahme ver-zeichnet werden. Somit zählt der Vereinheute 66 Mitglieder und 18 Helfer.Das Protokoll der letztjährigen GV wurdeverabschiedet und mit einem Applausverdankt. Im Anschluss präsentierte dieVereinspräsidentin, Corinne Binkert,den von Fotos begleiteten Jahresbe-richt. Neben dem 80. Geburtstag einesMitgliedes, der Theaterreise zu GrafHans nach Laufenburg, der Aufschal-tung der neuen Homepage und dem er-folgreichen Start des Online-Ticketings,waren die fünf Aufführungen im JanuarHöhepunkte des Vereinsjahres. Vizeprä-sident Martin Rehmann verdankte denJahresbericht der Präsidentin. Er dankteihr für ihre Arbeit und überraschte siemit einem Geschenk. Mit einem herz-lichen Applaus wurde der Bericht gutge-heissen.Kassier Markus Hirner erläuterte dieJahresrechnung 2012 und die Theater-rechnung 2013. Erfreulicherweise konn-ten die grossen Auslagen für die Lancie-rung des neuen Online-Ticketvorver-kaufs komplett über Inserate und Spon-sorenbeiträge finanziert werden, wo-durch die Theaterkasse nicht zusätzlichbelastet werden musste. Der grosse Er-folg der Aufführungen stockte die Thea-terkasse auf, so dass der Verein ein gu-tes finanzielles Polster für die Zukunftvorzuweisen hat. Auch die Rechnungs-

revisoren waren mit der korrekt geführ-ten und sehr übersichtlichen Abrech-nung zufrieden und empfahlen sie zurAnnahme, was mit einem kräftigen Ap-plaus geschah. Da beide Rechnungsre-visoren ihr 20-Jahre-Amtsjubiläumfeiern durften, wurden sie mit einem gra-vierten Schreibgerät geehrt und dürfensich über die Einladung zum nächstenVorstandsessen freuen.Das Jahresprogramm, welches die Pre-miere des nächsten Stücks am Freitag,10. Januar 2014, vorsieht, wurde geneh-migt. Heini Born informierte in seinerFunktion als Präsident des vereinsinter-nen Brückenfest-OK über den aktuellenStand. Erfreulich ist dabei, dass der The-aterverein sein Beizli am angestammtenOrt, auf dem Kiesplatz gegenüber desRestaurant Rhein, auch dieses Jahr be-ziehen kann. Zudem konnte durch dieAuflösung des Männerchors die freige-wordene Themenwelt «Schweiz» vomTheaterverein übernommen werden.Obwohl die Stückwahlkommission die-ses Jahr bereits sehr früh mit dem Lesender Texthefte begann, konnte mangelsgeeignetem Stück noch kein Resultatbekannt gegeben werden. Glücklicher-weise darf der Theaterverein für ein wei-teres Jahr auf die bewährte Zusammen-arbeit mit der Regisseurin, Esther Am-mann, zählen.Das Ehrenmitglied, Erwin Kälin, über-nahm die Aufgabe des Tagespräsiden-ten. Auf humoristische Art führte er dieWiederwahl des gesamten Vorstandesdurch, welcher in der gleichen Zu-sammensetzung ein weiteres Jahr am-ten wird.Bevor die Versammlung zum verdientenAbendessen überging und der geselligeTeil beginnen konnte, stellte der Vor-stand den Antrag, den Artikel über dieBeschlussfähigkeit der Generalver-sammlung in den Statuten anzupassen.Diesem Antrag wurde einstimmig Folgegeleistet. Kurz nach 21 Uhr schloss diePräsidentin die 32. ordentliche General-versammlung.

Generalversammlung _______________________________

(b) «Ich habe schon lange nicht mehrso viel gelacht wie an diesem Abend»,hat eine Besucherin aus der Regiondem OK der 3. Natur- und Kulturwo-che im Benkental geschrieben.

Tiere im MittelpunktSie meinte damit den Vortragsabend«Kühe verstehen» im «Ochsen»-Saal mitMartin Ott. Dieser Buchautor traf gewis-sermassen den Kern der Natur - und Kul-turwoche, die sich als Schwerpunkt mit«Mensch-Tier-Umwelt» beschäftigte.Ott hat mit den drei TiervergleichenRabe = hochintelligent, Pferd = äus-serst sensibel und Kuh = die sich alszeitlassende, wiederkäuende (Fast)- Al-lesfresserin als das lebens- und nah-rungsspendende Nutztier schlechthinerweist, einen fulminanten Vortrag ge-boten. Alle Angebote dieser Woche, diesich «um das Tier drehten», kamen sehrgut an.So standen bei der Tagesfahrt als Auf-takt die Störche von Altreu, die 170 Pfer-de in ihrem Altersheim im Jura (allesrichtigerweise durch Spenden finan-ziert), die Welt der Falter im Papilioramain Kerzers im Mittelpunkt. Dann dieJungtierschau vor Ort mit Kaninchen,Geflügel, Tauben und Ziervögeln, dieMutterkuh-Haltung, Milchvieh undSchweinehaltung und Pouletmast mitTierarztbegleitung. Die Dackelshow vonPicard & Co. und ein tierisches Konzertder Musikschule Frick. Weiter der Pflan-zenreichtum für Mensch und Tier an denbeiden Dorfschulen, die Insektenweltam FiBL in Frick, Ameisen als besonde-res Insekt am Waldesrand, ein neuesHaus für Schwalben und Mauersegler,eine Wildsau-Exkursion und der grosseBienentag mit dem 2012 mehrmals aus-gezeichneten Film «More than honey»von Markus Imhoof in der Studer-Schüürvon Oberhof.Kultur in schöner Ausprägung bot dassehr gut besuchte Konzert von NoëmiNadelmann und Chor am Muttertag. Ge-

fallen fand auch die Kunstausstellungder beiden Einheimischen, Barbara Leim-gruber und Franz Böller, im alten Ge-meindehaus mit farbigen Aquarellenund Holzskulpturen. Voll auf der «tieri-schen Welle» trat die Musikschule mit ei-nem bunten Konzert auf, wobei der Ein-satz der Vielzahl von Instrumenten über-raschte – von der Blockflöte bis zur afri-kanischen Buschtrommel.Zweimal traten die neu formierten Jung-jodler auf dem Dorfplatz und beim BistroGemeindehaus auf. Einen Schluss– undHöhepunkt setzte, aber ohne Zweifel derKirchenchor des Tales unter der Leitungvon Florian Bamert und Pfarrer Franz-Xaver Süess als Zelebrant zusammenmit einem Ad-hoc-Orchester im Pfingst-gottesdienst. Die «Spaur»-Messe, wel-che der 20-jährige Mozart komponierte,zeigte musikalische Frische und waskonnte Pfingsten besser als Hochfesthervorheben als das «Veni Sancte Spiri-tus», welches Mozart als 12-Jährigerkomponierte.Die Woche bot aber auch eine sportlicheNote mit Lauf und Bike in die Jurawäldervon Oberhof. Weit über hundert Sport-

begeisterte waren mit dem Bike unter-wegs, als Läufer, als Wanderer und vielevon ihnen stellten sich der Zeitmessung.Am Rangverlesen bei der Studer-Schüürstachen eine starke Gruppe jüngererMänner hervor, aber auch einige Läufe-rinnen mit Bestresultaten. Erstaunlichwar, dass auch junge Talente die dochanspruchsvolle Laufroute (7 km) oderdie Bikeroute (14 km) in Angriff nahmen.TV-Präsident Hansjörg Kim war über denstrammen Nachwuchs besonders er-freut.Einen besonderen Akzent setzte beim al-ten Gemeindehaus der «menschlicheTöggelikasten». Er hatte es in sich,Grossmütter zur Fitness anzulocken, dieKindergärtler, Firmenmitarbeiter nachFeierabend und Sportler aller Alters-gruppen…

BegegnungMan wollte mit dieser Woche nicht ein-fach «ein Fest mit Bier- und Bartheke»organisieren. Aber selbstverständlichwar für Gastronomie, Gespräch und Be-gegnung gesorgt. Vorab mit dem KaffiFürenand am Dorfplatz, welches sich

hier im dritten Jahr die ganze Woche hin-durch etabliert hat. Weiter hatten dieTierfreunde ihre Beiz bei der Jungtier -ausstellung. Beim alten Gemeindehauswar jeweils am Abend ein Bistro in Be-trieb und in Oberhof in der Studer-Schüür traf man sich nach Sport oderFilmbesuch.

Als Traditionsanlass weiterführenWie schon im Programmheft angekün-digt, wird die Natur- und Kulturwocheweitergeführt. Man glaubt, dass dieseWoche vor Pfingsten zu einem Tradi-tionsanlass im Benkental werden könn-te. Die 4. Woche wird vom 30.5. bis 8.6.2014 stattfinden. Thema wird dann das«Geotop Jura» sein, die Jurasteinhäuser,die Erdgeschichte, die Bodenschätzeund auf «Stock und Stein unterwegs».Möglich wird das nur sein mit einerweiterhin straffen Ressort-Aufteilung imVerein «dorfplus», einigen grosszügigenSponsoren und der engagierten Mitwir-kung der Dorfvereine.

Weitere Bilder auf www.fricktal.info

«...lange nicht mehr so viel gelacht»3. Natur- und Kulturwoche im Benkental gab interessante Einblicke

Auch bei miesem Wetter: Die Exkursion «Alles über die Wildsau» fand Interesse Fotos: Peter Bircher

Zeihen: SpielgruppeHampelmann aufdem Bauernhof(eing.) Am vergangenen Mittwoch wur-den die Spielgruppenkinder von Zeihenmit dem Traktor im Dorf abgeholt. Dielustige und interessante Fahrt endeteauf dem Bauernhof der Familie Gasser in

Herznach. Kaum angekommen, konntemit grossen Augen beobachtet werden,wie die Kühe in den Stall getrieben wur-den. Anschliessend teilte sich die Scharvon 25 Kindern und ihre Begleitperso-nen in zwei Gruppen auf. Die einen konn-ten sich so richtig im Stroh austoben unddie anderen machten eine Tour zu denKühen im Stall und durften mit den bei-den Eseln auf Tuchfühlung gehen. Nach

einem feinen Zvieri wurde dann gewech-selt und schon bald fanden sich vielemüde aber glückliche Kindergesichterwieder auf dem Anhänger, mit dem siezurück nach Zeihen gebracht wurden.Der Dank geht an alle, die mitgeholfenund so den spannenden und unterhalt-samen Nachmittag ermöglicht haben,so auch die Raiffeisenbank und der Volg-Laden in Zeihen.

Kurzmeldungen_____________________________________________________________________________________________________________________________________________

Kurzmeldungen _________

Swissgrid nimmterfolgreich 100 Mio.Franken auf(pd) Swissgrid hat durch die Ausgabe ei-ner einjährigen Floating-Rate-Note-An-leihe (ISIN: CH0214371129) mittels Pri-vatplatzierung erfolgreich 100 Mio.Franken am Schweizer Kapitalmarktaufgenommen. Diese Kapitalmarkt-transaktion dient der Teilfinanzierungder Rückerstattung der Kosten für Sys-temdienstleistungen aus dem Jahr 2009gemäss dem Bundesgerichtsurteil vom27. März 2013. Die Anleihe trägt einenCoupon in Höhe des 3-Monats-Franken-Libor + 8 Basispunkte und konnte bei ei-nem einzigen Investor platziert werden.Diese zweite Kapitalmarkttransaktionder Swissgrid AG nach ihrem Debüt imvergangenen Januar bestätigt, dass dieFirma über eine sehr gute Kapitalmarkt-fähigkeit verfügt und entsprechendesVertrauen bei den Investoren geniesst.An den Standorten in Frick, Laufenburgund Vevey beschäftigt Swissgrid über400 qualifizierte Mitarbeitende.

[email protected]

«Nacht der Frösche» Pro Natura lädt zum Froschkonzert (eing.) Am 24. und 25. Mai bietet Pro Na-tura im Rahmen der ersten «Nacht derFrösche» in verschiedenen Regionen derSchweiz spannende Exkursionen insReich der Amphibien an. An zwei Aben-den finden unter fachkundiger Leitungschweizweit 17 öffentliche kostenloseAbendexkursionen statt. Foto: Pro Natura/Axel Birgin.www.pronatura.ch/nacht-der-froesche

Hinweis___________________________________

Page 15: fricktal.info 2013/21

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013 fricktal15

(eing.) Die Gemeinderatsreise der Amts-periode 2010/2013 führte den Gemein-derat Mettauertal nach München. Kurzvor der Abreise traf sich der Grossteildes Gemeinderatskollegiums mit demGemeindeschreiber und den Partnerin-nen und Partnern vor dem Gemeinde-haus in Mettau, um mit dem Kleinbusnach München zu gelangen. Bereits am Tag zuvor war der erste Teilder Reisegruppe mit dem Zug in die süd-deutsche Metropole gereist. Der ge-schäftlich oft in der Region München tä-tige Gemeindepräsident, Peter Weber,übernahm die Reiseleitung und denChauffeurposten. Der Mittagshalt wur-de am schönen Ammersee eingelegt.Auf dem Weg zum Hotel wurde dannnoch die Bavaria-Statue, die über derTheresienwiese thront, besichtigt. Nachdem Einchecken im Hotel und der erstenErkundungs- und Shoppingtour imStadtzentrum stand der Besuch des Hof-bräuhauses auf dem Programm. Imgrossen Saal des Obergeschosses wur-de zwischen vielen Touristengruppenein Tisch für die Delegation aus demMettauertal reserviert. Spätestens nachder Durchsicht der Speisekarte wurdenun jedem klar, dass man sich im Frei-staat Bayern aufhielt. Übrigens: bei ei-nem «Obatzda» handelt es sich um eineSpezialität aus Camembert und Paprika.Nach dem Essen konnten sich die Gäste

ein Bild von den bayrischen Brauchtü-mern machen. Beim Unterhaltungspro-gramm wurde getanzt und gesungen.Der Schuhplattler durfte ebenfalls nichtfehlen. Am Samstag wurden dann dieSehenswürdigkeiten von München be-staunt. Interessiert wurden Viktualien-markt, Karlstor, Alter Peter, Frauenkir-che, Englischer Garten und das Olympi-agelände besichtigt. Das Programmliess aber immer wieder ein gemütlichesVerweilen und die nötigen Pausen zu,um den Körper und die Füsse zu erholen.München ist eine sehr grüne Stadt mitvielen Gärten und Parks und bietet zahl-reiche Möglichkeiten, um zu verschnau-fen und die Ruhe zu geniessen. Oftscheint es, man sei in einem Dorf undnicht in einer Millionenstadt.Vor der Rückreise am Sonntag wurdenoch ein kurzer Aufenthalt beim SchlossNymphenburg eingelegt und anschlies-send im Biergarten über die Erlebnisseder Vortage gelacht. Die Gemeinderats-reise 2013 war auf jeden Fall ein Voll-treffer. Gemeinderäte und Gemeinde-schreiber konnten sich fern von Aktenund Traktanden unterhalten und diePartnerinnen und Partner erhielten eineEntschädigung für die Entbehrungen deszeitintensiven Amtes.Unser Bild (Foto: zVg): Die Reisegruppeaus dem Mettauertal am MünchnerOlympiagelände.

Gemeinderat Mettauertalbesuchte München

(slei) Der organisierende GewerbevereinStaffeleggtal, kurz GVS, ist hoch erfreutdarüber, dass das Organisationskomi-tee für die nächste Gewerbeausstellungim Mai 2014 schnell gebildet werdenkonnte und die Arbeit bereits erfolgreichaufgenommen hat.Der Event von regionaler Bedeutung fürdie ganze Familie, diesmal unter demMotto «Gewerbe-Arena», findet am Wo-chenende vom 23. bis 25. Mai 2014 aufdem Areal der Turnhalle/Schule Herz-nach statt. Gleichzeitig feiert der Vereinsein 25-jähriges Bestehen! Das OK istbestrebt, den Festbesuchern wiederumeiniges an Attraktionen zu bieten. Ne-ben der traditionellen Gewerbeschaumit Ausstellern aus dem ganzen Staffe-leggtal sowie angrenzenden Regionen,die ihre hochwertigen Produkte undDienstleistungen präsentieren, rundendiverse Events und Aktionen, in der ei-

gens dafür erstellten «Arena», diesenAnlass ab. Das achtköpfige OK unter der Leitungvon Schreinermeister David Kläusler be-steht zudem aus den Gewerbevereins-Mitgliedern, Jürg Rubin (Bau), MatthiasAckle (Aktuar), Roland Obrist (Ausstel-ler), Peter Wiedmer (Finanzen), Rolf Stal-der (Unterhaltung), Stefan Leimgruber(Werbung) und als einzige Frau und des-halb speziell erwähnt, Vroni Müller (Gas-tronomie).Das OK freut sich über regen Besuch undsagt bereits jetzt: «Willkommen in Herz-nach!» Unser Bild (Foto: zVg): OK-Präsident Da-vid Kläusler und Gewerbevereins-Präsi-dent Jürg Rubin mit dem Logo der «Ge-werbe-Arena».

Weitere Infos, immer aktuell aufwww.gvstaffeleggtal.ch

«Gewerbe-Arena» findet2014 in Herznach statt

(bi) Im Rahmen der 3. Natur- und Kul-turwoche im Benkental wurde die Ak-tion «Sauberes Fricktal» stark mitge-tragen und weil der Schwerpunkt derWoche beim Thema «Mensch – Tier –Umwelt» lag, ist auch das Tier-Mottodes Bauernverbandes aufgenommenworden: «Abfall macht mich krank».

Herbert Völker hat nun eigens dazu ein«Abfallschiff Rifiuti (Abfall)» gestaltet,das man auch als «das Boot ist voll» be-zeichnen kann. Voll wurde es durch Ab-fälle, die allesamt entlang der Kantons-strasse gesammelt wurden. Es steht nunfür einige Zeit als Wahr- und Mahnzei-chen am Waldrand in der Kreuzmattnahe der Talstrasse. Der Mahnruf ist ein-deutig: Es darf nicht mehr so weiter ge-hen. Der geradezu stupide und teureAufwand, welcher für das Sammelndurch Mitarbeiter im Staatsdienst undGemeindewerk entsteht, sollte besserfür andere Dinge eingesetzt werden kön-nen. Alle sind aufgerufen! Verwerflichwird das Ganze, wenn noch Tiere unterdiesem «Abfall wegschleudern» zu lei-den haben. Vor allem wenn z.B. Pet-Fla-schen oder Aludosen in Heuwiesen oderÄckern durch die Landmaschinen zer-kleinert und für Tiere zur gefährlichenFalle werden. Wie im Referat «Kühe ver-

stehen» am 17. Mai im «Ochsen» durchden Buchautor und Landwirt, Martin Ott,eindrücklich aufgezeigt wurde, sind dieKühe buchstäblich Allesfresser. Im Falledes Abfalls mit verheerenden Folgen.

Farbige DorfstrasseEinen besonderen Akzent setzten zurProblematik die vielen Schüler-Mal-Pla-kate, welche während der Woche imInfo-Zelt am Dorfplatz unter Anleitungvon Agnes Völker entstanden. Es sindüber 20 grossformatige Plakate, die nunmit Zustimmung der Hauseigentümerentlang der Dorfstrasse von Wölflinswilan Toren und Schopfwänden ausge-hängt wurden. Sie werden ca. 3 Wochendas Strassenbild beleben, erfreuenAuge und Sinn, motivieren Kinder undErwachsene, zur Umwelt Sorge zu tra-gen. Wer diese Bilder auf sich wirken lässt –Spaziergang durch das Dorf ist sehrempfehlenswert - sollte noch vollendszur Überzeugung gelangen: Abfall-Weg-werfen ist Blödsinn, teuer und respekt-los. Die Träger der Kulturwoche habendazu geschrieben: «Kultur ist nicht ein-fach etwas Elitäres. Sie hat auch mit sol-chen Alltäglichkeiten zu tun, mit demRespekt vor Mitmenschen, Tier und Um-welt.»

Denkmal «Rifiuti» steht -Farbige Akzente

3. Natur- und Kulturwoche im Benkental: Aktion Sauberes Fricktal

«Das Boot ist voll»! Mahn- und Denkmal Rifiuti an der Hauptstrasse unterhalbWölflinswil Foto: zVg

Werkmusik NovartisSchlosspark-Konzert Bad Säckingen(eing.) Unter der bewährten Leitung vonSandra Wolf findet das Promenadenkon-zert der Werkmusik Novartis Stein am

Sonntag, 26. Mai, um 10.30 Uhr imSchlosspark statt. Anschliessend blästder Trompeter von Säckingen das be-kannte Trompetensolo «Behüt dichGott».Foto: zVg.

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

Jahresabschlussder Gemeinde

Wittnaupd) Der Jahresabschluss 2012 der Ein-wohnergemeinde Wittnau weist einenErtragsüberschuss von 408 000 Fran-ken auf. Der budgetierte Ertragsüber-schuss von 61 700 Franken wurde damitdeutlich übertroffen. Die Rechnung der EinwohnergemeindeWittnau schliesst mit einem Ertrags-überschuss von 408 000 Franken er-freulich ab. Mit diesem Betrag wurde zu-sätzliches Eigenkapital gebildet. Eingrosser Anteil am erfolgreichen Ergeb-nis ist auf den Mehrertrag an Steuernvon rund 174 000 Franken zurückzufüh-ren. Die meisten Abteilungen der LaufendenRechnung weisen keine markanten Ab-weichungen zum Budget aus. Die Min-derausgaben summieren sich auf 165000 Franken und verteilen sich auf fastalle Abteilungen.

MinderaufwendungenBei den Betriebsdefizitbeiträgen an Spi-täler, Heime und Kliniken resultieren ge-ringere Aufwendungen. Im Gemeinde-strassennetz wurden keine Unterhalts-arbeiten ausgeführt und der Unterhaltder Strassenbeleuchtung fiel um 14 000Franken tiefer aus. Die Tarifänderung der Energie Strassen-beleuchtung ergab einen Minderauf-wand von rund 7 000 Franken. Ein Bau-rechtsvertrag für die bestehende Mobil-funkanlage der Sunrise brachte den ein-maligen Betrag von 23 600 Franken. Er-freulich zeigt sich der Steuerabschluss.Mit der Sollstellung von 3.1 MillionenFranken wurden die prognostiziertenEinnahmen übertroffen. Die Mehrerträge von rund 174 000 Fran-ken resultieren grösstenteils aus denNachträgen aus Vorjahren und der Erb-schafts- und Schenkungssteuern.

MehraufwendungenInsbesondere durch höhere Kosten fürdie Erstellung der Bushaltestelle bei deralten Post von 30 000 Franken und Kos-ten von rund 15 000 für das Dorffestsind Mehraufwendungen entstanden.

Weniger SchuldenDie Nettoschuld der Einwohnergemein-de konnte um rund 442 500 Franken re-duziert werden und beläuft sich per EndeJahr noch auf 658 000 Franken. Die Be-lastbarkeit erhöhte sich auf 568 000Franken.

EigenwirtschaftsbetriebeDie Betriebe Wasserversorgung, Abwas-serbeseitigung und Abfallbewirtschaf-tung schliessen ihre Rechnungen allemit einem positiven Ergebnis ab. DieHolzschnitzelheizung und die Elektrizi-tätsversorgung weisen einen Aufwand-überschuss von 13 500, bzw. 26 400Franken aus. Die Holzschnitzelheizung konnte ihreVerpflichtung gegenüber der Einwoh-nergemeinde um rund 35 600 Frankenreduzieren und weist noch eine Schuldvon 333 700 Franken aus.

Alle anderen Betriebe sind schuldenfreiund verfügen über Guthaben bei der Ein-wohnergemeinde.

(eing.) Im Jahr 2009 haben die Laufen-burger Bibliothekarinnen erstmals einenKorb voller Bücher ins Schwimmbad ge-bracht. Da die Aktion erfolgreich war,wurde sie seither in Absprache mit demBadmeister-Ehepaar, Küng, jeden Som-mer wiederholt; so auch dieses Jahr.Mittlerweile ist aus dem Bücherkorb einBücherregal geworden, aber die Moda-litäten sind die gleichen geblieben. Mannimmt aus dem Regal, was einem gefälltund legt es wieder zurück, wenn man esgelesen hat. Unkompliziert und gratis!Mit dieser Dienstleistung wollen die Bib -liothekarinnen einmal mehr zum Lesenanimieren, denn Lesen ist eine wunder-bare Freizeitbeschäftigung! Sollte, wiezurzeit, kein «Badiwetter» sein, kann

man den «Lesehunger» direkt in der Bib -liothek stillen.Die Öffnungszeiten: Dienstag von 9 bis10.30 Uhr und von 18 bis 19.30 Uhr,Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr, Don-nerstag von 9 bis 10.30 Uhr und von 17

bis 18.30 Uhr und Freitag von 15.30 bis17 Uhr.Unser Bild (Foto: zVg): Die Bibliotheka-rinnen, Eveline Dillinger und Christa Fi-scher (v.l.), präsentieren die «Schwimm-bad-Bibliothek 2013».

«Schwimmbad-Bibliothek» offen

Page 16: fricktal.info 2013/21

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013fricktal 16

ZweifarbigerSpargelsalat

Für 4 Personen als Vorspeise

je 500 grüne und weisse Spargeln2 dl leichte Gemüsebouillon1 Bund Radieschen1 hart gekochtes Ei1 Bund glattblättrige Petersilie2 Esslöffel Kürbiskerne

Sauce:1 dl Spargelsud2 Esslöffel saurer Halbrahm2 Esslöffel Rahm1 Esslöffel Olivenöl1 Esslöffel WeissweinessigSalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle1 Prise Cayennepfeffer

1. Die Enden beider Spargelsortengrosszügig um etwa kürzen. Die weis-sen Spargeln schälen, grüne Spargeln jenach Frische ungeschält belassen odernur gerade an den Enden schälen. Die

weissen Spargeln auf den Boden einerweiten Pfanne geben, darüber die grü-nen Spargeln legen. Die Bouillon dazu-giessen und die Spargeln zugedecktweich garen. Nach 8 Minuten Garzeitprüfen, ob die grünen Spargeln bereitsknackig weich sind. Herausnehmen, dieweissen Spargeln je nach Dicke noch 3-5 Minuten länger kochen lassen. Dannebenfalls sorgfältig herausheben. 1 dlSpargelsud abmessen und für die Saucebeiseitestellen. 2. Während die Spargeln garen, die Ra-dieschen rüsten und in Stifte schneiden.Das Ei schälen und hacken. Die Petersilieebenfalls hacken. Die Kürbiskerne in ei-ner trockenen Pfanne ohne Fettzugabeleicht rösten. 3. Für die Sauce alle Zutaten verrüh-ren. Die Petersilie beifügen. 4. Dicke Spargelstangen der Längenach halbieren, dann alle Stangenschräg in etwa 2 cm lange Stückeschneiden. Mit gut der Hälfte der Saucemischen. Auf Tellern anrichten. Die Ra-dieschenstifte, das Ei und die Kürbisker-ne darüber verteilen und alles mit derrestlichen Sauce beträufeln.

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Unterirdischesaufgedeckt Vernissage der Ausstellung «Die Römer in Laufenburg»(eing.) Im Museum Schiff in Laufenburgwird am Samstag, 25. Mai, um 16 Uhr dieneueste Wechselausstellung eröffnet.Der Titel der Ausstellung lautet «Die Rö-mer in Laufenburg – Unterirdisches aufge-deckt, und zwar beiderseits des Rheins».Zur Einführung spricht der AargauerKantonsarchäologe, Georg Matter,durch die Ausstellung führt Fabio Tortoli,der an der Universität Basel seine Mas-terarbeit über die Funde und Entdeckun-gen im linksrheinischen Laufenburg ab-geschlossen hat. Die Ausstellung im Mu-seum Schiff ist bis zum 1. November2014 zu sehen. Öffnungszeiten: Mitt-woch von 14 bis 16 Uhr, Samstag undSonntag von 14 bis 17 Uhr. Der Eintrittist frei, Spenden sind immer willkom-men. Zur aktuellen Ausstellung wird einRahmenprogramm geboten. Am 8. Junigibt es eine erste öffentliche Führungdurch die Ausstellung um 16 Uhr. Weitere Infos www.museum-schiff.ch

Besichtigung der«Villa Josephina»(eing.) Das 1899 vom Weinhändler, KarlAugust Denz, als «Villa Josephina» er-baute markante Gebäude an der Rhein-brückstrasse 3 in Stein, wurde spätervon der schweizerischen Eidgenossen-schaft als Wohn- und Bürohaus für Zöll-ner genutzt und «Zollhaus» genannt.Vom Baustil, der Dimension und denParkettböden etc. war dieses Gebäudemit städtischen Villen vergleichbar undkontrastierte mit den bescheideneren

Bauten seiner damals noch sehr ländlichgeprägten Umgebung in Stein.Kurz vor dem Abschluss der umfassen-den Sanierung sind alle Interessiertenam Samstag, 25. Mai, herzlich eingela-den zu einer geführten Besichtigung derrenovierten Villa und von Dokumentenzu ihrer Entstehungsgeschichte, mit an-schliessender Vorführung von Schwarz-Weiss-Filmen von Stein aus den Jahren1938 bis1945. Beginn der Vorführungenjeweils um 9.30, 14 und 15 Uhr.

Eucerin Dermo-Kosmetik Beratungswoche vom 27. Mai bis1. Juni Toppharm Center Apotheke(eing.) «Mit einer gesunden und gepfleg-ten Haut steigern Sie Ihr Wohlbefinden.Eucerin® ist die von Hautexperten emp-fohlene dermokosmetische Hautpflege,die auf fundierter Hautforschung ba-siert: Eucerin hilft, die Gesundheit derHaut zu erhalten und sorgt für schönes,strahlendes Aussehen», rät das Teamder Toppharm Center Apotheke.

BeratungswocheVon Montag, 27. Mai, bis Samstag, 1.Juni, findet in der Toppharm Center Apo-theke, Im Migros-Markt, Gelterkinden,die Eucerin-Beratungswoche statt. Indieser Zeit erhalten die Kunden bei je-dem Kauf von Eucerin-Produkten 10 Pro-zent Rabatt. «Fragen Sie uns bei Ihremnächsten Besuch nach einem Probe-Setfür Ihren Hauttyp, um die Produkte un-verbindlich auszuprobieren. Wir freuenuns auf Ihren Besuch», betont das Teamder Toppharm Center Apotheke. Telefon061 985 84 00, E-Mail: [email protected]. www.center.apotheke.ch

Hinweise _________________________________________________________________________________________________

(eing.) Am Donnerstag, 16. Mai, fand deralljährliche Seniorenausflug der Ge-meinde Wittnau statt. Die 50 Seniorin-nen und Senioren mit Begleitpersonenfuhren über das Benkerjoch nach Seen-gen. Im Restaurant Eichberg wurde beihervorragendem Blick über den Hallwi-lersee und das Seetal die Znünipausegenossen. Anschliessend ging die Car-fahrt weiter durch das Seetal über Gisi-kon-Root nach Zug. Die Talstation der Zugerbergbahn muss-te etwas gesucht werden. Nachdem ein

Einheimischer ihnen den Weg gezeigthatte, konnten sie die eindrücklicheBergfahrt in Angriff nehmen. Im Restau-rant Zugerberg nahmen sie mit Aussichtüber den Zugersee ein feines Mittages-sen ein. Natürlich durfte ein Stück ZugerKirschtorte nicht fehlen. Schon baldging die Bahnfahrt wieder zurück zur Tal-station, wo sie den Car bestiegen. Die-ser führte sie an den Zugersee, wo dieAltstadt, die Seepromenade, die Vogel-voliere und/oder ein Restaurant be-sucht wurden. Die Rückfahrt erfolgte

über Muri und Aarau nach Wittnau. DasWetter war perfekt für einen Senioren-ausflug. Es war weder heiss noch regne-te es. Die Stimmung unter den Teilneh-menden war sehr gut. Als ältester Teil-nehmer nahm Arthur Müller (Jahrgang1926) und als älteste Teilnehmerinnahm Adelheid Müller (Jahrgang 1927)an diesem Ausflug teil. Der Gemeinderat freut sich bereits heu-te, die Seniorinnen und Senioren auchim nächsten Jahr wieder zu einem Aus-flug einzuladen. Foto: zVg.

Wittnauer Seniorenausflug

Neues aus dem Fricktal täglich aktuell

Page 17: fricktal.info 2013/21

Oberes Fricktal

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden17

Letzte Tage:Krankenkassen-PrämienverbilligungAuch dieses Jahr kann wieder die Prämienver-billigung für die obligatorische Krankenpflege-versicherung KVG für das Jahr 2014 beantragtwerden. Dem Gesuch sind die Krankenkassen-policen (keine Familienaufstellungen), gültigab 1.1.2013, für jede auf dem Anmeldeformu-lar aufgeführte Person und die letzte definitiveSteuerveranlagung, welche am 31.5.2013rechtskräftig ist, beizulegen. Aus der Kranken-kassenpolice muss die Grundversicherungs-prämie der obligatorischen Krankenpflegever-sicherung ersichtlich sein. Für Personen in Aus-bildung ist eine Kopie des Lehrvertrages odereine Schulbestätigung einzureichen. Selbstän-digbesteuerte Personen in Ausbildung habendann einen eigenen Anspruch auf Verbilligung,wenn sie zur Hauptsache selbst für ihren Unter-halt aufkommen. Ohne die erforderlichen Bei-lagen kann das Gesuch nicht entgegengenom-men werden. Auch Personen, die für das lau-fende Jahr bereits eine Verbilligung erhalten,müssen sich erneut anmelden. Bezüger von Er-gänzungsleistungen zur AHV und IV müssenhingegen keinen Antrag stellen, da die Prä-mienverbilligung bereits in der Ergänzungs-

leistung miteinberechnet ist. Die Anmeldungmit allen erforderlichen Beilagen ist bis spätes -tens 31.Mai 2013 bei der Gemeindezweigstel-le SVA bzw. am Schalter der Gemeindekanzleieinzureichen. Zu spät eingehende Anmeldun-gen können nicht mehr berücksichtigt werden.Die Gesuchsformulare können am Schalter derGemeindekanzlei bezogen oder direkt vonwww.sva-ag.ch heruntergeladen werden. Per-sonen, die aufgrund der heute bekannten Steu-erzahlen möglicherweise einen Anspruch be-sitzen, haben die entsprechenden Formularebereits durch die Sozialversicherungsanstaltdes Kantons Aargau zugestellt erhalten.Gemeindezweigstelle SVA

Regionales Steueramt FrickDas Regionale Steueramt ist an Fronleichnam(30.5.) und am darauf folgenden Freitag(31.5.) geschlossen. Der Feiertag und der dar-auf folgende Kompensationstag werden fürEDV-Anpassungen genutzt.Über die Hälfte aller Steuererklärungen 2012haben wir bereits erhalten. Dafür danken wirbestens. Wir bitten all jene, welche ihre Steu-ererklärung noch nicht abgegeben haben, diesumgehend nachzuholen. Sie können sich das

Ausfüllen vereinfachen, indem Sie das Steuer-programm EasyTax verwenden. Sie können EasyTax vom Internet herunterladen oder dieCD mit dem Programm an unserem Schaltergratis abholen.

Liegen wichtige Gründe vor, dass die Steuerer-klärung nicht ausgefüllt werden kann, bittenwir um ein Fristerstreckungsgesuch. Sie er-leichtern uns damit die Arbeit wesentlich. AllePflichtigen, welche in den nächsten Tagen weder eine Fristverlängerung noch die Steuer-akten einreichen, werden von uns eine Mah-nung erhalten. Besten Dank für Kenntnisnah-me und Mithilfe. Regionales Steueramt Frick

Betreibungsamt Region Frickam Freitag, 24.5., geschlossen

Am Freitag, 24.5., findet die 88. Jahresver-sammlung der Konferenz der Betreibungs- undKonkursbeamten der Schweiz statt. Aus die-sem Grund bleibt das Büro des Betreibungsam-tes Region Frick den ganzen Tag geschlossen.Gerne sind wir am Montag, 27.5., wieder fürSie da. Wir bitten um Kenntnisnahme und dan-ken für das Verständnis.

EVP Bezirk LaufenburgHerzliche Einladung zur 8. Generalversamm-lung der EVP Bezirk Laufenburg am Freitag,24.5., ab 18.30 Uhr in der Chrischona-Gemein-de Frick (Werkstrasse 7).Wir besammeln uns an der Grillstelle vor derChrischona-Gemeinde. Jeder bringt sein Grill-gut selbst mit; Salate und Getränke sind vor-handen. Anschliessend gehen wir zum ge-schäftlichen Teil über, den wir zügig abhan-deln werden. Darin enthalten sein wird die Ver-abschiedung von Andreas Müller aus dem Vor-stand wegen eines längeren Auslandaufent-halts und die Ersatzwahl von Patrick Michel.Wir freuen uns, dass Patrick Michel aus Frickseinen Posten als Protokollführer einnehmenwird. Ausserdem wird Priska Müller neu alsBeisitzerin zu uns stossen, sodass wir wiederfünf Mitglieder im Vorstand sein werden. Nachden Geschäften werden wir die kantonale unddie zwei eidgenössischen Abstimmungsvorla-gen vom 9. Juni diskutieren.

EIKEN MÜNCHWILEN SISSELN:Dekor für den GartenMöchten Sie Ihren Garten oder Balkon ver-schönern? Workshop am Donnerstag, 13.6.,

19 Uhr in Eiken. Mit verschiedenen Materialienzaubern wir zusammen einen Paradiesvogelfür den Garten oder Balkon. Nähere Auskunftbei Brigitte Lerch, 076 576 57 76 oder 062 87157 76. Gluschtig gemacht? Dann schnell an-melden! Anmeldeschluss: 31.5.

DENSBÜREN HERZNACH UEKEN:Springkraut-AktionAm Samstag, 22.6., führen die GemeindenDensbüren, Herznach und Ueken eine gemein-same Aktion zur Bekämpfung des Springkrautsdurch. Damit die Aktion ein Erfolg wird,braucht es viele fleissige Helferinnen und Hel-fer die die Mitarbeiter des Unterhaltsbetriebesund die Kommission für Landwirtschaft undUmwelt bei der Bekämpfung des Springkrautsunterstützen. Nach getaner Arbeit wird denHelferinnen und Helfern eine Wurst vom Grillofferiert. Ein Flugblatt mit genaueren Infos undeinem Anmeldetalon wurde ebenfalls in alleHaushaltungen verschickt. Wir hoffen auf einegrosse Beteiligung der Bevölkerung.Gemeinderäte

OBERHOF WÖLFLINSWIL:Abschluss 3.Natur- und KulturwocheDer Verein «Dorfplus» dankt allen Beteiligtenfür die engagierte Mitarbeit, vorab auch denverschiedenen Vereinen. Die Beteiligung warbei allen rund zwanzig kleineren und grösserenAnlässen sehr gut. Viele Reaktionen und auchZuschriften bestärken uns darin, dieses umfas-sende Dorfprojekt weiterzuführen. Vor allemfand die Vielfalt mit Ausstellung, Konzerten,Lauf und Bike in die Juralandschaft, Film, Ex-kursionen und Aktionen wie Errichtung neuesSchwalbenhaus und «Sauberes Fricktal» breiteUnterstützung. Das Schwerpunkt-Thema «Na-tur-Mensch-Tier» fand mit Vorträgen und demBeizug von Fachleuten bei den Exkursionengrosses Interesse bis hin in den Schulalltag, woin Wölflinswil und Oberhof der Pflanzenreich-tum für Mensch und Tier praxisbezogen ge-zeigt wurde. Der kleine Ausflug der 5. Klassevon Wölflinswil in das Forschungsinstitut inFrick war den Insekten gewidmet und wurdevon Claudia Daniel vom FibL im Labor und imFreien sehr gut erläutert. Die rund 20 Schüler-Plakate im Info-Zelt am Dorfplatz um das The-ma «Abfall, Natur und Umwelt» werden nochdrei Wochen entlang der Dorfstrasse beiversch. Liegenschaften präsentiert. Sie wollenzusammen mit dem Mahn- und Denkmal ander Hauptstrasse in der Kreuzmatt nachwir-kend zeigen, wie wichtig eine saubere Umweltist und wie unsinnig die Wegwerfmentalität.Eine Zusammenfassung mit Kurzreportagenund Bildern über die 3. Natur- und Kulturwo-che ist im Internet unter www.dorfplus.ch oderwww.naturundkulturwoche.ch zu finden.Verein «Dorfplus»

BaugesuchBaugesuchsnummer: 2013/22Bauherrschaft und Grundeigentümer: Kaiser-Ivkovic Wolfgang und Dusanka, Wasserwerk-strasse 5, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Gi-bis Bernhard, Architektur- und Statikbüro,Schmalenberg 30, D-79875 Dachsberg; Bau-vorhaben: Neubau Carport und Sonnenschutzfür Dachbalkon; Ortslage: Schaffhauserstrasse39 Parzelle-Nr. 833, GB Stein AG; KantonaleZustimmung: erforderlich.Die öffentliche Auflage findet vom 22.5. bis21.6. 2013 statt. Die Baugesuchsunterlagenliegen während den ordentlichen Bürostundenin der Gemeindeverwaltung Stein öffentlichzur Einsichtnahme auf. Einwendungen sindwährend der Auflagefrist beim GemeinderatStein schriftlich einzureichen. Die Einwendungmuss vom Einwendenden selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet sein. Die Einwendung hat einenAntrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wendende anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwendende diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.

Aufhebung VerkehrsbeschränkungAm 22. Januar 2009 haben die GemeinderäteMünchwilen und Stein ein Fahrverbot an derBahnstrasse in Münchwilen bzw. an der Bahn-dammstrasse in Stein verfügt. Nach dem Aus-bau der Bahnstrasse haben die Räte die Auf-hebung dieser Verkehrsbeschränkung be-schlossen, welche nachfolgend für die Ge-meinde Stein publiziert wird:Aufhebung VerkehrsbeschränkungGestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr(SVG) vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörende Ver-ordnung über die Strassensignalisation vom 5. September1979 (SSV) wird verfügt:Stein AG, Bahndammstrasse, ab Einmündung Rütistrasse,Aufhebung Signalisation «Verbot für Motorwagen und Mo-torräder» (Signal Nr. 2.13) mit Zusatztafel «ausgenommenZubringerdienst». Die Aufhebung der Gegensignalisation

Stein

Verena Salvisberg steht vor einemWendepunkt: Die Pfarrerin der evan-gelisch-reformierten Kirchgemeindevon Laufenburg und Umgebung wech-selt per 1. Juni zur KirchgemeindeFrick. In Laufenburg war sie zwölfJahre lang tätig.

PETER SCHÜTZ

Verena Salvisberg hat jetzt alle Händevoll zu tun. Vor ihrem Umzug nach Frickist sie quasi auf mehreren «Baustellen»gleichzeitig unterwegs. Aber: Das istnichts Neues für sie und bringt sie über-haupt nicht aus der Fassung. Als alleini-ge Pfarrerin der evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinde von Laufenburg undUmgebung mit rund 1300 Mitgliedernist sie fast für alles zuständig – was ihrauch gefallen hat, «denn so konnte ichgestalten». Ihr Glück: Sie hatte ein gutesTeam zur Seite – die Kirchenpflege, eineSozialdiakonin und schliesslich die Frei-willigen der Kirchgemeinde. «Man kannja nicht alles alleine machen», sagt sie.Als sie im Dezember 2000 nach Laufen-burg gekommen ist, wagte sie neue Din-ge. So zog sie die Mitglieder der Kirch-gemeinde intensiver als zuvor in die Ar-beit ein. Sie hatte Ideen, entwarf Pläne,um das Miteinander zu fördern. «Es warfür mich immer wichtig, die Menschenzu Projekten zu animieren», erklärt sie.Dass es trotzdem immer noch viel für siezu tun gibt, mehr, als vielleicht erwartet,hat sie schon öfters erfahren. Zuletzt amJubiläumsfest zum 50-jährigen Beste-hen der evangelischen Kirche in Laufen-burg. Oder beim Aufbau der Kinderfe-rienwoche jeden Frühling, eine Initiativevon ihr. Auch die Zusammenarbeit mitder katholischen Kirche ist, nebst derSeelsorge und Durchführung der Got-tesdienste in «ihrer» Kirche, Teil der Ar-beit. «Wir schaffen sehr gut zusammen»,lautet ihr Fazit. Der ökumenische Auf-bruch vor 40 Jahren habe zwar etwasstagniert, «aber auf der praktischen

Ebene funktioniert es», so Salvisberg. Indem Zusammenhang spricht sie von«interessanten und erfreulichen persön-lichen Kontakten» über die Gemeinde-und Konfessionsgrenzen hinaus. Unddoch: Trotz der positiven Aspekte, dieVerena Salvisberg mit dem Aufenthalt inLaufenburg in Verbindung bringt, will siezu neuen Ufern in die NachbargemeindeFrick aufbrechen. Dort waren zuletztPfarrerin Maja Petrus und Pfarrer Sa-muel Dietiker tätig. Beide führen jetztwoanders ihre Arbeit aus, beide Stellensollen neu besetzt werden. Verena Sal-visberg macht den Anfang, die zweiteStelle ist noch vakant. «Für mich ist dasattraktiv, in ein Team-Pfarramt zu ge-

hen», erklärt sie. Die ökumenischenPartner in Frick und Umgebung kennt sieziemlich gut, deshalb wird sie, zumin-dest in dieser Beziehung, nicht grad inskalte Wasser geworfen.

Für Verena Salvisberg war Laufenburgdie erste Stelle als Pfarrerin. Jetzt, nachüber zwölf intensiven Jahren, denkt sie,«ist die Zeit reif für eine andere Heraus-forderung». Bis 31. Mai ist sie noch inLaufenburg tätig, ab dem 1. Juni in Frick.Vorerst bleibt sie mit ihrer Familie in Lau-fenburg, pendelt zwischen dem altenund neuen Arbeitsplatz. Der Umzug istfür Juli geplant. So still, wie sie gekom-men ist, wird sie nicht gehen. Am 26. Mai

lädt die Kirchgemeinde zu einem Gottes-dienst und Fest zum Abschied von Ver-ena Salvisberg. Ein vergnügliches undbesinnliches Erinnern soll das Adieu-Sa-gen begleiten.

Im Gottesdienst wirken das Playback-theater Zürich und Vizedekan WolfgangRothfahl mit, beim anschliessendenFest die Musiker und Musikerinnen, Da-vid Homolya, Andreas Basler, Vreni Bas-ler, Krystyna Loprete, Patricia Peterhansund Doris Erdin, mit. Hans Geiser gibtdem Fest einen zusätzlichen optischenRahmen: In einer Ausstellung in der Kir-che zeigt er gemalte Erinnerungen. Ver-nissage ist am 23. Mai um 19.30 Uhr.

Beschreitet neues TerrainPfarrerin der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde wechselt von Laufenburg nach Frick

Pfarrerin Verena Salvisberg: Nach über zwölf intensiven Jahren «ist die Zeit reif für eine andere Herausforderung»Foto: Peter Schütz

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wird durch den Gemeinderat Münchwilen AG angeordnetund publiziert.RechtsmittelbelehrungGegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Publika-tion im Amtsblatt des Kantons Aargau gemäss § 2 des Ge-setzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts (SAR991.100) schriftlich Einsprache beim Gemeinderat Stein er-hoben werden; eine solche hat einen Antrag und eine Be-gründung zu enthalten.Die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmerbitten wir zu beachten, dass die Verkehrsbe-schränkung erst aufgehoben ist, wenn die Be-schlüsse rechtskräftig sind und die Signaltafelnentfernt wurden. Gemeinderat

Konzert der AEW Brass Band FricktalDas Frühlingskonzert der AEW Brass BandFricktal vom Samstag, 25.5., 20 Uhr im Saal-bau Stein, steht ganz im Zeichen des Aargaui-schen Kantonalen Musikfestes in Aarburg, andem sie als Titelverteidigerin antreten wird.Dass Aufgaben- und Selbstwahlstücke besteUnterhaltung bieten können, beweisen diebeiden Werke, welche die Band bereits einenMonat vor dem Grossanlass vorstellt. Danebenwerden wie gewohnt Solovorträge, ruhigeWerke und rassiges Brassiges zur Aufführunggelangen.

MittagstischWir treffen uns morgen Freitag, 24.5., um 11.30Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich willkom-men! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

Altpapiersammlung der PfadiDie nächste Altpapiersammlung findet amSamstag, 1.6., statt. Wir machen die Bevölke-rung darauf aufmerksam, dass Altpapier nurnoch folgendermassen verpackt und bereitge-stellt werden darf: Nur Bündel – keine Säcke,keine gefüllten Kartonschachteln und keinegefüllten Papiersäcke oder Einkaufstaschen.Die Kartonschachteln sind zusammenzulegenund ebenfalls gebündelt bereitzustellen. In-dustrie- und Gewerbebetriebe, welche grosseMengen an Papier und Karton zu entsorgenhaben, sind dafür selbst verantwortlich. Mul-denstandort: Werkhof. Für grössere Mengenwollen Sie bitte Herrn Titze, Tel. 062 8741005,verständigen. Die Pfadfinderabteilung danktIhnen für Ihre Mithilfe im Voraus bestens.

Ref. KirchgemeindeWir suchen für unsere Ausstellung «100 JahreRef. Kirchgemeinde Stein» anlässlich unseresSommerfestes am 8. Juni, Innenaufnahmen derRef. Kirche sowie Fotos von Taufen und Kon-firmationen vor 1980. Bitte melden beim Se-kretariat der Ref. Kirchgemeinde, Tel. 062 87320 61.

Besichtigung der Villa Josephinaan der Rheinbrückstrasse 3. Ausstellung vonhistorischen Dokumenten und Präsentationvon S/W-Filmen von Stein aus den Jahren 1938bis 1945 im Gewölbekeller am Samstag, 25.5.,um 9.30, 14 und 15 Uhr.

Kath. Frauen und MüttervereinTreffpunkt: Dienstag, 28.5.Wir treffen uns zum Stricken und Jassen zuGunsten der Rumänienhilfe im Kath. Pfarrei-zentrum ab 14 Uhr. Auch Nichtmitgliederinnenund Männer sind herzlich eingeladen.Einladung Vereinsreise vom 12.6.Wir laden alle Mitgliederinnen mit Freundin-nen oder Bekannten herzlich zu unserer dies-jährigen Vereinsreise ein. Wir besuchen dasStädtchen Gruyère, geniessen ein feines Mitta-

gessen im Restaurant «La maison du Gruyère»und besuchen die Schokoladenfabrik Cailler inBroc. Anmeldungen nimmt Claudia Rehmannunter Tel. 062 873 02 08 oder unter [email protected] gerne entgegen.

CVP Stein – ParteiversammlungAm Mittwoch, 29.5., 20 Uhr, laden wir alle Mit-glieder und Interessierte zur Parteiversamm-lung ins Vereinszimmer des Saalbau Stein ein.Gemeinderätin Benie Ankli und VizeammannWalter Zumstein geben Auskunft über dieTraktanden der Gemeindeversammlung vomFreitag, 7.6. Informiert wird auch über dieFronleichnamswanderung vom 30.5. und dentraditionellen Herbstausflug 2013.

Jugendriege/MädchenriegeUBS Kids Cup: Am kommenden Freitagabendfindet im Stadion Bustelbach der regionaleQualifikationswettkampf des UBS Kids Cupstatt. Ab 18 Uhr bestreiten dabei auch über 60Steiner Mädchen und Knaben einen Leichtath-letik Dreikampf und versuchen sich für denKantonalen Final zu qualifizieren.Fricktaler Meisterschaft: Am kommendenSonntag findet im Stadion Bustelbach dieFricktaler Leichtathletik Meisterschaft statt.Zwischen 9.50 und 18 Uhr kämpfen einigehundert Fricktaler Leichtathleten um die Meis-tertitel. Mit am Start ist auch eine grosse Stei-ner Teilnehmerschar. Zuschauer sind herzlichwillkommen.

Schnällscht SchteinerAm Samstag, 1.6., finden im Stadion Bustel-bach die Läufe um «De schnällscht Schteiner»statt. Teilnehmen können alle Kinder und Ju-gendlichen aus Stein bis Jahrgang 1998. Eswird in sechs Kategorien à zwei Jahrgänge ge-laufen. Die drei Erstplatzierten sind preisbe-rechtigt. Standblattausgabe ab 16.30 Uhr,Start 17 Uhr, Rangverlesen ca. 18.30 Uhr. Sie-he auch: www.tvstein.ch

DamenturnvereinKaum ausgeruht geht es bereits mit den näch-sten Wettkämpfen weiter. Am Samstag, 25.5.,finden in Oberflachs die Aargauer Steinstoss-meisterschaften statt. Natürlich sind wir auchan diesem Anlass im Einsatz. Schlag auf Schlaggeht es weiter. Bereits am Sonntag, 26.5., fin-den die Leichtathletik Einkampfmeisterschaf-ten in Stein statt. An diesem Anlass sind wir,wie auch der ganze Steiner Nachwuchs, überden ganzen Tag verteilt im Einsatz. Ein Besuchlohnt sich auf jeden Fall.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden erteilt:Bauherrschaft: DSM Nutritional Products AG,Werk Sisseln, Sisseln; Bauobjekt: Bau 304, 3.Silo und Anpassung Abladeplatz, Parzelle-Nr.1224, Hauptstrasse 4, Sisseln; Bauherrschaft:Karin Bärlocher, Rütistrasse 35, Sisseln; Bau-objekt: Sichtschutz aus Granitstelen auf derParzelle Nr. 1607, Rütistrasse 35, Sisseln.

Quartierverein Rhyblick; Bewilligungder Strassensperrung vom 25. MaiDem Quartierverein Rhyblick wurde die Bewil-

Sisseln

ligung erteilt, die Ringstrasse in der Wohnsied-lung «Rhyblick II» am Samstag, 25. Mai, (Ver-schiebungsdatum: 8. Juni) von 10 bis 15 Uhrfür einen Flohmarkt zu belegen.

Grüngut-Hausabfuhr 2013:Allgemeine InformationDie P. Pfister AG, Oeschgen hat ein Infoblattzur Grüngut-Hausabfuhr 2013 herausgege-ben. Nachfolgend die wichtigsten Informatio-nen: Der Sammeltag für das Grüngut ist wäh-rend der Saison von März bis November jederzweite Freitag. Das nächste Datum ist der 24.Mai. Im Januar und Februar gibt es jeweils eineAbfuhr pro Monat. Die genauen Daten könnendem Terminplan entnommen werden. Falls in-folge eines Feiertages eine Abfuhr ausfällt,wird sie nachgeholt. Auch hier sind die Datenim Terminplan ersichtlich. Die Behälter mitdem Grüngut sind jeweils ab 7 Uhr bereitzu-stellen. Zum Grüngut gehören organische Ab-fälle aus Haushalt und Garten. Haushalt: Rüst-abfälle von Obst und Gemüse, Brot und Ge-bäck, Käse, Eierschalen, Kaffeesatz und Tee-kraut, Speisereste, Kleintiermist (kein Hunde-und Katzenkot), kompostierbare Säcke. Gar-ten: Schnittblumen (ohne Dekoration), Balkon-und Topfpflanzen (ohne Topf), Rasen- undWiesenschnitt, Laub, Strauch- und Baum-schnitt, Stauden von Blumen und Gemüse, Un-kraut und Fallobst, usw. Das Grüngut wird nurin speziellen Behältern mit Identifikationschipeingesammelt. Diese Norm-Behälter könnenbei der Firma P. Pfister AG in Oeschgen in ver-schiedenen Grössen zum Preis von Fr. 54.- bisFr. 345.- bezogen werden. Bereits vorhandeneBehälter mit Chip-Aussparung können gegeneine Montagegebühr von Fr. 34.50 mit einemChip ausgerüstet werden. Falls Sie Interessehaben oder weitere Informationen wünschen,können Sie sich direkt bei der P. Pfister, Oesch-gen melden.

Ortsbürgergemeindeversammlungvom 6. Juni 2013Die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger halten füreinmal ihre Versammlung beim Waldhaus ab.Im Anschluss an die Versammlung soll genü-gend Zeit für ein gemütliches Beisammenseinbei einem Imbiss übrig bleiben. Die Versamm-lung beginnt deshalb bereits um 19 Uhr. DieUnterlagen wurden den Stimmberechtigten indiesen Tagen zugestellt. Folgende Sachge-schäfte werden den Versammlungen zur Be-schlussfassung unterbreitet: 1. Protokoll derOrtsbürgergemeindeversammlung vom 29.11.2012; 2. Rechnungsjahr 2012: 2.1 Rechen-schaftsbericht 2012 und 2.2 Verwaltungs- undBestandesrechnung 2012; 3. Kompetenzertei-lung für den Verkauf der Baulandparzelle;Nr.1551 am Fasanenweg; 4. Verschiedenes: a) Re-ferat von Dr. Linus Hüsser, Historiker, über die

Ortsbürgergemeinden, b) Information derOrtsbürgerkommission über die Aufnahme indas Ortsbürgerrecht und c) Offene Diskussion.

Verwaltung geschlossenDie Büros der Gemeindeverwaltung bleibenwie folgt geschlossen: Mittwoch 29.5., ab 16Uhr, bis und mit Freitag, 31.5. Ab Montag, 3.6.,sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungs-zeiten für Sie da. In dringenden Fällen ist derPikettdienst unter Tel. 079 350 86 74 erreich-bar.

Öffnungszeit Hallenbad Sissilaan FronleichnamDas Hallenbad Sissila ist am Donnerstag, 30.5.(Fronleichnam), von 10 bis 17 Uhr geöffnet. AbFreitag, 31.5., gelten wieder die üblichen Öff-nungszeiten: Montag, Dienstag und Donners-tag: 15 bis 21.30 Uhr; Mittwoch und Freitag:13.30 bis 21.30 Uhr; Samstag und Sonntag: 10bis 17 Uhr. Am Montag und Mittwoch bleibtdie Sauna für die Herren reserviert; am Diens-tag und Donnerstag für die Damen und amFreitag, Samstag und Sonntag für Damen undHerren sowie Familien.

FeuerwehrKaderübung: am Dienstag, 28.5. Besammlungum 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

Seniorenvereinigung PontoniereUnsere nächste Zusammenkunft findet amFreitag, 24.5., um 19.30 Uhr im Depot statt.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gemeindeverwaltung geschlossenDie Büros der Gemeindeverwaltung bleibenüber Fronleichnam am Donnerstag, 30.5., ge-schlossen. In dringenden Fällen erhalten SieAuskunft unter 062 866 60 30. Wir wünscheneinen schönen und erholsamen Feiertag.

Schülerabonnemente; letzter AufrufFür den auswärtigen Schulbesuch in Frick undRheinfelden haben die Schüler die Möglich-keit, über die Gemeindekanzlei spezielle Schü-ler-Jahresabonnemente des TarifverbundsNordwestschweiz zu beziehen. Das Abonne-ment ist für ein Schuljahr vom 1.8.2013 bis31.7.2014 gültig und kann nicht von Privatper-sonen erworben werden. Für Jugendliche, wel-che den obligatorischen Schulunterricht inFrick oder Rheinfelden besuchen, können dieAbonnemente bis 30.5. bei der Gemeinde-

Münchwilen

kanzlei bestellt werden. Für die Erstausstel-lung wird 1 Passfoto benötigt, welches der Ge-meindekanzlei bei der Bestellung einzureichenist. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne dieGemeindekanzlei, Tel. 062 866 60 30.

Altpapiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Mon-tag, 27.5., statt. Wir möchten darauf hinwei-sen, dass das Papier zu bündeln ist. Nicht insAltpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere,Waschmitteltrommeln, Tierfutterverpackun-gen, Folien, Plastik und andere Kunststoffe, Te-tra-Packungen, sowie Futtermittelsäcke. Sol-ches Material wird stehen gelassen. Der Kartonist zu zerlegen und ebenfalls verschnürt bereit-zustellen. Wir bitten Sie, das Altpapier und dieKartons ab 7 Uhr des Sammeltags gut sichtbaram Strassenrand zu deponieren. Die Bewohnerder Bahnstrasse werden gebeten, das Altpa-pier dort zu platzieren, wo auch der Hauskeh-richt abgeholt wird. Während der Bauarbeitenkann der Lastwagen die Bahnstrasse nicht be-fahren. Wir danken für das Verständnis.

Kehrichtabfuhr an FronleichnamAn Fronleichnam (Donnerstag, 30.5.) wird inMünchwilen kein Kehricht eingesammelt. DieAbfuhr wird am Freitag, 31.5., nachgeholt.

Aufhebung VerkehrsbeschränkungIm Januar 2009 haben die GemeinderäteMünchwilen und Stein ein Fahrverbot an derBahnstrasse in Münchwilen bzw. an der Bahn-dammstrasse in Stein verfügt. Nach dem Aus-bau der Bahnstrasse haben die Räte die Auf-hebung dieser Verkehrsbeschränkung be-schlossen, welche nachfolgend für die Ge-meinde Münchwilen publiziert wird:Aufhebung VerkehrsbeschränkungGestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr(SVG) vom 19.12.1958 und die dazugehörende Verordnungüber die Strassensignalisation vom 5.9.1979 (SSV) wirdverfügt:Münchwilen AG, Bahnstrasse, ab Einmündung Hofmatt-strasse bis zur Gemeindegrenze Stein AG, Aufhebung Signa-lisation «Verbot für Motorwagen und Motorräder» (SignalNr. 2.13) mit Zusatztafel «ausgenommen Zubringerdienst».Die Aufhebung der Gegensignalisation wird durch den Gemeinderat Stein AG angeordnet und publiziert.RechtsmittelbelehrungGegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Publika-tion im Amtsblatt des Kantons Aargau gemäss § 2 des Ge-setzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts (SAR991.100) beim Gemeinderat Münchwilen AG schriftlich Ein-sprache erhoben werden; eine solche hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten.

Gemeinderat MünchwilenEs ist zu beachten, dass die Verkehrsbeschrän-kung erst aufgehoben ist, wenn die Beschlüsserechtskräftig sind und die Signaltafeln entferntwurden.

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 18

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch,so, wie ich ihn im Leben hatte.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschiedvon unserer geliebten

Therese Bichsel23. November 1953 – 18. Mai 2013

Auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam,schmerzt doch die Endgültigkeit.

Stein, Wasserwerkstrasse Aus unserem Leben bist du gegangen,in unseren Herzen bleibst du: Sabine und Norbert mit VanessaBenjaminFrieda Bichsel, MutterBeat BrogliGeschwister, Verwandte und Freunde

Wir nehmen Abschied am Freitag, 24. Mai 2013, um 14.00 Uhr in derreformierten Kirche Stein; anschliessend Urnenbeisetzung. Mit Ihren Spenden unterstützen wir die Krebsliga. Traueradresse: Sabine Wall, Föhrenstrasse 13, 4313 Möhlin

www.kondolieren.ch

Bild der WocheKreisel «Smiley»: Er steht in Sisseln. Ein sympathischer Kreiselbewohner. «Smiley» bedeute soviel wie«lächeln». Lachen ist gesund und über 150 Kreisel-Ausgestaltungen gibt es im Aargau. Die Ausschmückun-gen sind unterschiedlich, können ein mildes Lächeln auslösen, manchmal sogar Ärger oder auch wohlwol-lende Anerkennung. Dass jeder Kreisel etwas anders daher kommt, lässt sich leicht erklären. Der Kantonhat eine Kreiseldokumentation herausgegeben, ein Buch «(K)Reise durch den Aargau» mit 149 beschrie-benen Kreiseln (Stand Januar 2013). Darin wird klar und deutlich festgehalten, dass die Gestaltung desKreiselinnern in die Zuständigkeit der Gemeinde falle. Wer wann im richtigen Moment die richtige Idee hatte, bleibt dabei offen. Von spontanen überzeugenden Vorschlägen bis hin zu Kommissionsberatungenund Gemeinderats-Entscheiden gibt es dazu viele Varianten. In Sisseln ist die Gestaltung des beliebten Gesichtsausdrucks, eben typisch «Smiley», gut umgesetzt. Sie dürfen herzhaft lachen, wenn Sie wiedermal diesen Kreisel umrunden. Die Aufnahme stammt von Kai-Uwe Kirchen aus Möhlin.

[email protected]

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GeschwindigkeitskontrollenDie Regionalpolizei hat am 1.5. zwischen11.40 und 13.25 Uhr an der ZürcherstrasseFahrtrichtung Eiken und Fahrtrichtung Steineine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.Dabei wurden 849 Fahrzeuge gemessen, wo-von 160 die erlaubte Höchstgeschwindigkeitübertreten haben. Die höchste gemessene Ge-schwindigkeit betrug 83 km/h.

SBB-TageskartenDer Gemeinderat hat beschlossen, aufgrundder guten Auslastung die SBB-Tageskarten fürein weiteres Jahr (Juli 2013 bis Juni 2014) an-zubieten, wodurch Einheimische ab sofort Re-servationen ab 1.7.2013 tätigen können. DieTarife bleiben wie bis anhin bei Fr. 40.- für Ein-heimische und Fr. 45.- für Auswärtige, zuzüg-lich Fr. 5.- für die Zustellung.

FeuerwehrMaschinisten: Donnerstag, 23.5., 20 Uhr (Ein-satz TLF).Atemschutz: Freitag, 24.5., 20 Uhr (Einsatz-technik und Mittel).Kader/Mannschaft: Dienstag, 28.5., 20 Uhr,Inspektions-Probe (Rettungs-/Löschdienst).

Pro-Senectute-MittagstischDer nächste Mittagstisch findet statt am Mon-tag, 27.5., im Restaurant Rössli in Eiken. Wirtreffen uns um 11.45 Uhr beim Parkplatz desGemeindehaus Münchwilen. Diesmal werdenwir den Nachmittag mit gemütlichem Beisam-mensein und musikalischen Einlagen verbrin-gen. Es würde mich freuen, auch neue Seniorenab 60 Jahren begrüssen zu dürfen. Leiterin Sil-vana Kopp

Joorgänger 1947Unser nächster Hock ist am Dienstag, 28.5., 17Uhr im «Pöschtli».

slowUp, 16. Juni 2013Im Text hat sich ein Tippfehler eingeschlichen.Meldungen zur Abholung einer Kuchenspendenimmt Tel. Nr. 062 873 56 66 bis 15.6.2013gerne entgegen. IG Velo

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

BaugesuchsauflageVom 27.5. bis 25.6.2013 liegt auf der Gemein-dekanzlei Eiken folgendes Bauvorhaben öf-fentlich auf:

Eiken

Bauherrschaft: WIDA Immobilien AG, Laub-berghof 49, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Gara-ge und Carport (ersetzt frühere BaueingabeWinter Christoph); Bauparzelle: 5575, Gehren-strasse.Allfällige Einwendungen gegen dieses Bauvor-haben sind innert der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat Eiken zurichten. Gemeinderat

Verwaltung geschlossenDie Büros der Gemeindekanzlei Eiken bleibenam Donnerstag, 30.5. (Fronleichnam), undFreitag, 31.5. (Brückentag), jeweils den gan-zen Tag geschlossen. Ab Montag, 3.6., sind wirwieder zu den gewohnten Schalteröffnungs-zeiten für Sie da. Gemeindekanzlei

Papiersammlung vom 5. JuniDie nächste Papiersammlung findet am Mitt-woch, 5.6., statt. Bitte verschnüren Sie das Alt-papier und stellen Sie die Bündel am Abfuhrtagbis spätestens 7 Uhr an den Strassenrand (ana-log Kehrichtabfuhr), ansonsten kann nicht ge-währleistet werden, dass das Altpapier mitge-nommen wird. Wir bitten Sie um Kenntnisnah-me. Gemeinderat, Entsorgungskommission

FeuerwehrKaderübung: am Dienstag, 28.5. Besammlungum 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

FeldschützengesellschaftOP und Feldschiessen am gleichen Tag!Es besteht wiederum die Möglichkeit OP undFeldschiessen am gleichen Tag zu absolvieren.Spezial Angebot für Pflichtschützen! Freitag,24. Mai, können Pflichtschützen(AdA’s) zuerstdas Feldschiessen und anschliessend das Obli-gatorische schiessen. Schiesszeit von 17 bis 20Uhr. Bitte nutzen Sie dieses Angebot, somit ha-ben Sie Ihre Schiesspflicht für 2013 erfüllt. FürsOP Leistungsausweis mitbringen.Weitere Schiesszeiten zum Feldschiessen:Samstag, 1.6., 9 bis 12 Uhr/13 bis 16 Uhr sowieSonntag 2.6., 9 bis 12 Uhr. Es wird wieder ein Gruppenwettkampf ange-boten. 5 Schützen bilden eine Gruppe, proGruppe darf 1 lizenzierter Schütze teilnehmen.Gruppen erhalten einen Preis! Wir laden alleBehörden, Firmen, Vereine, Einwohner der Ge-meinden Eiken, herzlich ein am grössten Schüt-zenfest der Welt teilzunehmen. Teilnahme istGratis. Guet Schuss wünscht der Vorstand.

Turnende VereineVereinsmeister schaft Samstag, 1.6.Wie jedes Jahr führen die turnenden Vereinevon Eiken eine Vereinsmeisterschaft durch. Esmessen sich Muki, KiTu, Jugendriege, Mäd-chenriege, Damenriege, Turnverein, Frauenrie-ge und Männerriege wieder in diversen Diszi-plinen.Ab 13.30 Uhr starten die Wettkämpfe bei je-dem Wetter. Während des Anlasses sorgt eineFestwirtschaft mit familienfreundlichen Prei-sen für das leibliche Wohl. Wer nicht aktiv teil-nehmen will, ist also dennoch herzlich einge-laden, einen gemütlichen Nachmittag mit derTurnerfamilie zu verbringen.

Vorverkauf;Spiel FC Eiken – «Suisse Legends»Samstag, 15. Juni, 16 UhrSportplatz «Netzi» Eiken• Vorverkauf ab Freitag, 24. Mai: Raiffei-senbank Eiken, Fukeneh Pub Eiken, LandiTankstellenshop Eiken (auch Sonntags!),Clubhaus FC Eiken während den Öffnungszei-ten (Mittwoch/Donnerstag ab 18 Uhr und beiallen Heimspielen).Achtung! Es lohnt sich den Vorverkauf zu nüt-zen, da die Zuschauerplätze limitiert sind. Zu-dem wird empfohlen, dass die vielen Fans mitdem öffentlichen Verkehrsmittel nach Eikenreisen.PS: Alle Sponsoren 40 Jahre FC Eiken, Ehren-,Gründungsmitglieder sowie Freimitglieder,Supporter des FC Eiken, Gönnerlosbesitzer,Helferinnen und Helfer sowie die MG Eiken er-halten einen Gratiseintritt per Post zugesandt.Auf einen weiteren tollen Fussballevent des FCEiken freut sich das OK 40 Jahre sowie derFussballclub Eiken.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gemeindeverwaltung geschlossenÜber «Fronleichnam» bleibt die Gemeindever-waltung Oeschgen ab Mittwoch, 29.5., 16 Uhr,geschlossen. Ab Montag, 3.6., sind wir zu denordentlichen Öffnungszeiten wieder für Sie da.

Baugesuch; Öffentliche Auflage• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Ange-lo und Esther Castrogiovanni, Hohlenweg 38,Oeschgen; Projektverfasser: Beck Holzbau undArchitektur AG, Eigasse 220, 4325 Schupfart;Bauobjekt: Parzelle Nr. 146, Hohlenweg 38;Zone: Kernzone (K); Bauvorhaben: Wohnhaus-umbau / Anbau Sitzplatz.Das Baugesuch liegt vom 27.5. bis 25.6.2013öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zurEinsichtnahme auf. Einwendungen sind innert

Oeschgen

der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgenzu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zuerfolgen und muss einen Antrag sowie eine Be-gründung enthalten.

Kehrichtabfuhr an FronleichnamAm Donnerstag, 30.5. (Fronleichnam), findetkeine Kehrichtabfuhr statt. Diese fällt ersatzlosaus.

Hundekontrolle / Hundetaxe 2013Die Erhebung der Hundetaxe sowie die Nach-führung der Hundekontrolle stehen an. Wir bit-ten Sie daher, umgehend die Hundetaxe vonFr. 115.- bar am Schalter der Gemeindeverwal-tung zu begleichen.Alle Hundehalter, welche einen neuen Hundbesitzen, werden zusätzlich gebeten, zwecksRegistrierung des Hundes den Heimtieraus-weis sowie den Sachkundenachweis mitzu-bringen. Falls jemand keinen Hund mehr be-sitzt, ist dies ebenfalls der Gemeindeverwal-tung zu melden.

Männerriege – Rückbau FeuerstubeNach dem Keramikfestival am kommendenWochenende, wird unsere Festbeiz «Feuerstu-be» wieder für ein Jahr eingemottet. Wir tref-fen uns zum Abbau und Aufräumen am näch-sten Montag, 27. Mai, 19 Uhr bei Martheli’sScheune. Arbeitshandschuhe gehören zur per-sönlichen Ausrüstung, etwas Handwerkzeug(Akkuschrauber, Zange) ist immer willkom-men. Durstlöscher sind organisiert. Auf einehohe Beteiligung freut sich das OK Feuerstube

KrabbelgruppeWir treffen uns am 27. Mai zur gewohnten Zeitab 15 Uhr im Schlössli um einen fröhlich lautenNachmittag zusammen zu verbringen.Elternverein Schlössli

MittagstischAm 28. Mai gibt es am Mittagstisch feine La-sagne. Bitte meldet euch bis am Freitagmorgenunter der neuen Nummer von Cornelia Hugo062 871 00 47 an. Wir freuen uns auf viele Be-sucher/innen. Mittagstischfrauen.

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Baugesuche, öffentliche AuflageFolgende Baugesuche liegen vom 24.5. bis25.6.2013 öffentlich bei der Bauverwaltungauf:Baugesuch: 35/2013Bauherr und Projektverfasser: Schreiber-VockMargot, Stieracker 2b, Frick; Bauprojekt:Windschutzverglasung an bestehenden Bal-kon; Ortslage: Parz. Nr. 167, Stieracker 2b.Baugesuch: 36/2013Bauherr und Projektverfasser: Grambs Günter,Dörrmattweg 19, Frick; Bauprojekt: Terrassen-erweiterung am bestehenden Einfamilienhaus;Ortslage: Parz. Nr. 404, Dörrmattweg 19.Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderatzu richten. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossenAm Donnerstag und Freitag (30./31. Mai) blei-ben die Büros der Gemeindeverwaltung ge-schlossen. Der Donnerstag (Fronleichnam) giltim Bezirk Laufenburg gestützt auf die kanto-nale Verordnung zum Arbeitsgesetz als Feier-tag. Der darauf folgende Freitag gilt als Kom-pensationstag für die ganzjährig auf 42½ Stu-den verlängerte Arbeitszeit des Gemeindeper-sonals. Diese beiden arbeitsfreien Tage wer-den für EDV-Umstellungen im Zusammenhangmit dem Wechsel des Rechenzentrums ge-nutzt. Wir bitten um Kenntnisnahme und dan-ken für das Verständnis. Gemeindeverwaltung

Gemeindeversammlung vom 7. JuniMorgen Freitag beginnt die Aktenauflage zurGemeindeversammlung vom 7.6. Sie ergänztdie Ausführungen in der Botschaft, die allenStimmberechtigten bereits zugestellt wordenist. Unterlagen zu den Kreditanträgen könnenbei der Gemeindekanzlei, Rechnungsbelegebei der Finanzverwaltung eingesehen werden.Zum Gemeindehausprojekt als finanziell ge-wichtigstem Traktandum sind folgende aus-führliche Planungsgrundlagen aufgelegt: De-tailpläne von Architekt, Büroplaner, Fachinge-nieuren und Umgebungsgestalter, Kostenvor-anschlag, Material- und Konstruktionsbe-schrieb sowie Mietflächen- und Zinsberech-nungen für die bestehenden Bauten.Die Pläne werden am 7. Juni ausserdem im Ein-gangsbereich zum Versammlungslokal ange-schlagen und können dort ab 19.30 Uhr besich-tigt werden. Gemeinderat

BaubewilligungenAn der Gemeinderatssitzung wurden folgendeBewilligungen erteilt: • Industrielle Wohnbau-genossenschaft Frick für Erweiterung der Park-plätze, Parzelle 1342, Neumattstr. 5. • SchmidHeinz und Verena für Abbruch Gebäude Nr.316, Parzelle 321, Zwidellen 14. • Die Schwei-zerische Post für Aussenreklamen, Parzelle601, Schulstrasse 54. Gemeinderat

Frick

Feldschiessen und «Obligatorisches»am gleichen AbendAm Freitag, 24.5., von 17 bis 20 Uhr in der RSASchlauen. Es besteht für alle Angehörigen derArmee die Möglichkeit, am gleichen Abend dasFeldschiessen und das «Obligatorische» zuschiessen. Da am Feldschiessen keine Probe-schüsse erlaubt sind, muss zuerst dieses Pro-gramm absolviert werden. Das Programm um-fasst sechs Schuss Einzelfeuer, zweimal dreiSchuss Seriefeuer und sechs Schuss Seriefeuerin je einer Minute ab Kommando auf die Schei-be B4. Beim Erreichen von 57 Pkt. winkt einschönes Kranzabzeichen.Zum anschliessenden «Obligatorischen» wer-den nur Schützen zugelassen, die zuvor dasFeldschiessen absolviert haben. Das Ganze hatden Vorteil, dass die Plichtschützen nur einmalihr Sturmgewehr hervornehmen, entfetten undwieder reinigen müssen und Probeschüsse fürs«Obligatorische» braucht es auch keine mehr,denn nach dem 18-schüssigen Feldschiessenist die Waffe sicher eingeschossen.Das Feldschiessen wie auch das «Obligatori-sche» kosten nichts als zirka eine Stunde anZeit. Bitte unbedingt Leistungsausweis undAufforderung zum «Obligatorischen» sowieDienstbüchlein mitbringen. Freier Schiessver-ein Frick

Fronleichnamsfest in FrickAm Donnerstag, 30.5., feiern die PfarreienFrick und Gipf-Oberfrick gemeinsam das FestFronleich nam mit dem Gottesdienst um 9 Uhrin der Pfarr kirche Frick und der anschliessen-den Prozession durchs Dorf. Im Gottesdienstsingt der Jugendchor aus Gipf-Oberfrick.Die Prozession wird wieder in verdankenswer-ter Weise von der Musikgesellschaft begleitetund führt von der Kirche via Juraweg, Geiss-gasse, Hauptstra sse, Zwidellen zum AltersZen-trum Bruggbach. Kath. Pfarramt Frick

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Gemeindeverwaltung geschlossenAn Fronleichnam, 30.5., und Freitag, 31.5.(Brückentag), bleibt die Gemeindeverwaltunggeschlossen. In dringenden Fällen ist die Ver-waltung erreichbar unter Tel. 079 376 79 70.

KehrichtabfuhrAm Donnerstag, 30.5. (Fronleichnam), wird inder Gemeinde kein Kehricht eingesammelt. DieAbfuhr wird am Freitag, 31.5., nachgeholt.

Baugesuche, öffentliche AuflageFolgendes Baugesuch liegt vom 23.5. bis 24.6.2013 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf:• Bauherr und Grundeigentümer: Studer Wal-ter, Gerenweg 20, 5073 Gipf-Oberfrick; Pro-jektverfasser: Hasler Willi, Holzbau und Pla-nung, Oberdorf 15, 4316 Hellikon; Bauprojekt:Überdachung bestehender Sitzplatz; Ortslage:Parz. Nr. 1074, Gerenweg 20, 5073 Gipf-Ober-frick.Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderatzu richten. Bauverwaltung

BaubewilligungVirga Riccardo und Nicole, Parz. 1089, Lands-trasse 80, Neubau Sichtschutzwand.Gemeindekanzlei

LandfrauenWanderung mit anschliessendem BrätelnWir treffen uns am Mittwoch, 5.6., um 18.30Uhr bei der «alten Mühle» und wandern mit-einander entlang des «Chriesiwegs». Bei derBrätelstelle machen wir einen Halt. Getränkeund Dessert sind vorhanden, für das Essen istjeder selbst zuständig. Der Anlass wird nur beigutem Wetter durchgeführt. Bei unsichererWitterung gibt Conny Weiss (Tel. 062 871 9006) über die Durchführung Auskunft.

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Gemeindeverwaltung geschlossenDie Gemeindekanzlei bleibt am Donnerstag,30.5. (Fronleichnam), den ganzen Tag ge-schlossen. In dringenden Fällen ist die Gemein-deschreiberin Christine Gottermann unter Tel.078 603 54 96 erreichbar. Gemeindekanzlei

Botanische Exkursion rund um denSteindlerAm Sonntag, 26. Mai, lädt der Natur- und Vo-gelschutzverein alle Interessierten zu einer bo-tanischen Exkursion ein. Der Treffpunkt ist um13.30 Uhr mit dem Fahrrad beim Gemeinde-haus oder um 13.45 Uhr direkt bei der Steind-lermatte. Unter der bewährten Leitung vonBenno Zimmermann werden wir die botani-sche Vielfalt der Steindlermatte bestaunen

Gipf-Oberfrick

Wittnau

können. Nach der Exkursion besteht die Mög-lichkeit zum bräteln. Auf eine rege Beteiligungfreut sich der Vorstand.

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Nachträgliches Baugesuch;öffentliche AuflageBauherrschaft: Müller Annamarie, Im Stutz 12,6005 Luzern; Projektverfasser: Einwohnerge-meinde, Wölflinswil; Bauprojekt: Stützmauer;Ortslage: Unterdorf, Parzelle Nr. 100, Kernzo-ne.Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom24.5. bis 24.6.2013 in der Gemeindekanzlei öf-fentlich auf. Gegen das Baugesuch kann wäh-rend der Auflagefrist beim Gemeinderatschriftlich Einwendung erhoben werden. DieseFrist kann nicht verlängert werden. Die Ein-wendungsschrift muss einen Antrag und eineBegründung enthalten.

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat folgende Baubewilligungerteilt: Bircher Jörg, Oeligass 87, 5063 Wöl-flinswil, Neubau Geflügelmasthalle inkl. Win-tergarten und Remise unter Geflügelmasthal-le, Parzelle 847, Grüebli, Landwirtschaftszone.

Gemeindeverwaltung geschlossenDie Gemeindeverwaltung bleibt am Donners-tag, 30.5. (Fronleichnam), geschlossen. In drin-genden Angelegenheiten wenden Sie sich bittean Tel. 079 771 11 07. Besten Dank für Ihr Ver-ständnis. Gemeindeverwaltung

Leerstehende WohnungenEigentümer und Vermieter werden gebeten,ihre per 1.6.2013 leerstehenden Wohnungenfür die Eidgenössische Leerwohnungszählungbis Dienstag, 4.6., der Gemeindeverwaltung zumelden ([email protected] /Tel. 062 867 60 40).

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Baugesuch; öffentliche Auflage• Bauherrschaft: Martin Kneubühler, Pilger109, Oberhof, Projektverfasser: Sonja Fischlin,Hofackerweg 6, 4652 Winznau; Bauprojekt:Umbau Ökonomiegebäude zwecks AufbauNebenbetrieb begleitetes Wohnen im Alter;Ortslage: Geb-Nr. 109, Parz-Nr. 566, Pilger,Landwirtschaftszone.Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom24.5. bis 24.6.2013 in der Gemeindekanzlei öf-fentlich auf. Gegen das Baugesuch kann wäh-rend der Auflagefrist beim Gemeinderatschriftlich Einwendung erhoben werden. DieseFrist kann nicht verlängert werden. Die Ein-wendungsschrift muss einen Antrag und eineBegründung enthalten.

RümliDas Rümli ist am Freitag, 24.5., von 19.30 bis23 Uhr geöffnet. Wir freuen uns, wenn uns wie-der viele Jugendliche in unserem Jugendraumbesuchen. Betreuerteam

Gemeindeverwaltung geschlossenDie Gemeindeverwaltung bleibt am Donners-tag, 30.5. (Fronleichnam), geschlossen. In drin-genden Angelegenheiten wenden Sie sich bittean Tel. 079 771 11 07. Besten Dank für Ihr Ver-ständnis. Gemeindeverwaltung

Leerstehende WohnungenEigentümer und Vermieter werden gebeten,ihre per 1.6.2013 leerstehenden Wohnungenfür die Eidgenössische Leerwohnungszählungbis am Dienstag, 4.6., der Gemeindeverwal-tung zu melden ([email protected] /062 867 60 40).

«Fragerunde» zum Windpark BurgAm Mittwoch, 29. Mai, von 16 bis 21 Uhr findetin Oberhof im Schulhaus Dorf eine öffentliche«Fragerunde» zum Windpark Burg statt. Ver-treter der Firmen vento ludens, AEW und SIGgeben Auskunft zum letzten Stand des Projektsund stehen der Bevölkerung individuell für Fra-gen zur Verfügung. Während diesem Zeitfen-ster ist man jederzeit herzlich willkommen.

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Wölflinswil

Oberhof

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden19

www.strassen-mogelpackung-nein.ch

«Es gibt günstigere und sinnvollere Lösungen»

Roland AgustoniGrossrat GLP

NEIN Strassen-Mogelpackungzur

Geschnetzeltes

für 4 Personen600 g Schweinshals

½ El. Bratbutter Salz, Pfeffer aus der Mühle

Sauce200 g Kirschen entsteint

1 dl Portwein rot80 g Mascarpone

Zitronensaft Zubereitung:Fleisch zu Geschnetzeltem schneiden: ZuerstTranchen schneiden, diese in Streifen und dann inkleine Stücke schneiden. In der sehr heissen Brat-butter portionenweise kurz und kräftig anbraten.Fleisch herausnehmen, mit Salz und Pfeffer wür-zen und warm stellen. Für die Sauce Kirschen kurzdarin dünsten. Mit Portwein ablöschen und wür-zen. Sauce zur Hälfte einkochen. Mascarponedazugeben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer undZitronensaft abschmecken. Fleisch zugeben undsofort servieren. Zubereitung ca. 30 Min. Tipp: Dazu passen gebratene Maisschnitten undSaisongemüse.

«Öisi Chuchi» aufjeweils am Donnerstag um 8.40 Uhroder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch

Page 20: fricktal.info 2013/21

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RuhezeitenWir bitten die Bevölkerung, folgende Ruhezei-ten einzuhalten: • In Wohngebieten sind sämt-liche lärmintensiven Verrichtungen mit Ma-schinen und Werkzeugen im Freien (Montagbis Samstag) von 12 bis 13 Uhr und von 22 bis6.30 Uhr verboten. • An Sonn- und gesetz-lichen Feiertagen sind lärmerzeugende Arbei-ten im Freien und in Werkstätten, Fabriken so-wie anderen gewerblichen Arbeitslokalen ver-boten. Zulässig sind nicht aufschiebbare land-wirtschaftliche Tätigkeiten. Besten Dank fürdie Beachtung dieser Hinweise.

Parkieren auf öffentlichen StrassenDas Parkieren auf öffentlichen Strassen istgrundsätzlich nicht gestattet. In besonderenFällen kann die Gemeinde Ausnahmen bewil-ligen. Um das Kreuzen auch zukünftig im gan-zen Gemeindegebiet gewährleisten zu kön-nen, bitten wir alle Fahrzeuginhaber, ihre Fahr-zeuge auf gekennzeichneten Parkplätzen oderauf ihren Hausvorplätzen abzustellen. BestenDank für die Kenntnisnahme.

Gemeindeverwaltung geschlossenDie Gemeindeverwaltung bleibt an Fronleich-nam, 30.5., und am Freitag, 31.5., geschlos-sen. Gerne stehen wir Ihnen wieder ab Mon-tag, 3.6., zu den gewohnten Öffnungszeitenzur Verfügung. Gemeindekanzlei

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PersonalausflugMorgen, 24.5., findet der traditionelle Be-triebsausflug des Gemeindepersonals statt.Die Gemeindeverwaltung bleibt deshalb ganz-tags geschlossen. In dringenden Fällen sind wirunter 079 716 09 44 erreichbar.

Verwaltung geschlossenÜber Fronleichnam bleibt die Gemeindever-waltung am Donnerstag, 30.5., und am Frei-tag, 31.5., ganztags geschlossen. In dringen-den Fällen sind wir unter 079 716 09 44 er-reichbar. Wir danken für das Verständnis.

Revision Nutzungsplanung Siedlungund Kulturland; Öffentliches Mit wir -kungsverfahrenMitwirkungsauflage – Im Sinne der Mitwir-kung gemäss §3 des Gesetzes über Raument-wicklung und Bauwesen (Baugesetz) werdendie Entwürfe des Bauzonenplans, Kulturland-plans und der Bau- und Nutzungsordnung inder Zeit vom 21.5. bis 19.6.2013 öffentlich auf-gelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen kön-nen während der Bürozeit in der Gemeinde-kanzlei eingesehen werden.Informationsveranstaltung – Der Gemein-derat führt zusammen mit Vertretern des Pla-nungsbüros am 28.5., 20 Uhr, eine Informa-tionsveranstaltung im Gemeindehaus Ueken,1. Stock, durch. Die interessierte Bevölkerungist dazu herzlich eingeladen.Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfenkönnen im Mitwirkungsverfahren von jeder-mann innert der Auflagefrist schriftlich beimGemeinderat Ueken eingereicht werden undsind ausdrücklich als solche zu bezeichnen.Einwendungen können erst im Rahmen der öf-fentlichen Auflage eingereicht werden.Gemeinderat

Gemeindeversammlung vom 7. JuniWir laden Sie recht herzlich zur Einwohner- undOrtsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juniin der Mehrzweckhalle in Ueken ein. Die Orts-bürgergemeindeversammlung findet wie üb-lich vor der Einwohnergemeindeversammlungum 19.30 Uhr statt. Anschliessend um 20 Uhrbeginnt die Einwohnergemeindeversamm-lung. Die Traktandenliste der Ortsbürgergem-eindeversammlung ist wie folgt: (1) Protokollder Ortsbürgergemeindeversammlung vom30.11.2012; (2.1) Rechenschaftsbericht 2012;(2.2) Verwaltungs- und Bestandesrechnung2012; (3) Verschiedenes. Die Traktandenliste der Einwohnergemeinde-versammlung ist wie folgt: (1) Protokoll derEinwohnergemeindeversammlung vom 30.11.2012; (2.1) Rechenschaftsbericht 2012; (2.2)Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012;(3) Verpflichtungskredit von Fr. 95’000 für dieAnpassung Messestelle Regenbecken; (4) Ver-pflichtungskredit von Fr. 40’000 für die Lei-tungsverlegung der Entlastungsleitung Ab-wasser im Wohngebiet Startle; (5) Projektie-rungskredit von Fr. 35’000 für den Hochwas-serschutz Schnäggletenbächli; (6) Beteiligung

Densbüren

Herznach

Ueken

der Gemeinde Ueken an der Spitex Fricktal AG;(7) Zusicherung des Gemeindebürgerrechtsvon Ueken an Lu Yingxing; (8.1) Orientierungüber laufende Gemeindegeschäfte; (8.2) Offe-ne Diskussion.

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchern sowie WaldrändernBäume, Sträucher und Lebhäge entlang öffent-licher Strassen und Fusswege sind so zurück zuschneiden, dass sie den Verkehr nicht behin-dern. Im Grundsatz gilt: In den Sichtzonenmuss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhevon 80cm und einer solchen von 3m gewähr-leistet sein. Einzelne, die Sicht nicht hemmen-de Bäume, Stangen und Masten sind innerhalbder Sichtzonen zugelassen. Seitlich hat derRückschnitt bis auf die Grundstückgrenze zuerfolgen, über Trottoirs und Fusswege mussder Strassenraum bis auf 2,5m, über Fahrstras-sen bis auf 4,5m Höhe freigehalten werden.Auch bodendeckende Pflanzen sind zurück zuschneiden, damit die Einlaufschächte freige-legt sind. Ebenfalls sind Hydranten durch dieGrundeigentümer frei zugänglich und sichtbarzu halten. Sträucher, Lebhäge usw. die den Hy-dranten verdecken, sind zurück zu schneiden.Mit diesem Aufruf werden auch die Privat-waldbesitzer aufgefordert, die Jungpflanzen,Sträucher und Äste usw. entlang der Waldwe-ge so zurück zu schneiden, dass vom Grenz-stein her ein Streifen von einem Meter in dieParzelle hinein vollkommen freigelegt ist.Die Grundeigentümer werden auf die Haftungfür Unfälle, die aus der Unterlassung des Rück-schnittes entstehen können, aufmerksam ge-macht und gebeten, das Notwendige zu veran-lassen. Sollten bis Ende Juni keine entspre-chenden Massnahmen erfolgt sein, wird derUnterhaltsbetrieb Herznach-Ueken die Arbei-ten zu Ihren Lasten vornehmen. Gemeinderatund UnterhaltsbetriebWeitere Beiträge sieheOberes Fricktal.

Infoveranstaltung Beschaffung TLFAn den kommenden Gemeindeversammlun-gen von Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussenund Zeihen sind Verpflichtungskredite (Kos-tenanteile) für ein neues Tanklöschfahrzeug(TLF) für die Feuerwehr Oberes Fricktal trak -tandiert. Die Feuerwehr wird am Montag,27.5., 19 Uhr, über diese Ersatzbeschaffung in-formieren. Die Veranstaltung findet beim Feu-erwehrlokal in Bözen statt, wo auch ein Mus-terfahrzeug besichtigt werden kann. Die Be-völkerung ist herzlich eingeladen, sich aus ers -ter Hand über die Gründe und Notwendigkeitdieser Investition ins Bild zu setzen.

GesamterneuerungswahlenAmtsperiode 2014/17Im Hinblick auf die Gesamterneuerungswah-len für die Amtsperiode 2014/17 wurde bei dendurch das Volk gewählten Behörden- undKommissionsmitgliedern eine Umfrage durch-geführt. Das Ergebnis der Rückmeldungen liestsich wie folgt:Gemeinderat: Gemeindeammann UeliSchenk tritt zu den Erneuerungswahlen nichtmehr an. Vizeammann Thomas Dinkel sowiedie Gemeinderäte Pia Bürgi und Daniel Ban-holzer stellen sich für eine Wiederwahl zur Ver-fügung. Gemeinderat Patrik Meier ist noch un-entschlossen.Schulpflege: Roland Schürmann und ClaudioWolte legen ihr Amt Ende Jahr nieder. ColetteBasler, Edith Schaffner und Urs Senn treten zuden Gesamterneuerungswahlen wieder an.Finanzkommission: Während Peter Deiss sei-nen Rücktritt erklärt hat, sind Christoph Rinerund Alexander Wenk bereit, die Arbeit auch inder nächsten Amtsperiode fortzusetzen.Stimmenzähler: Alex Birri, Willi Hüsser undWalter Müller stellen sich für eine weitereAmtsdauer zur Verfügung.Regionale Steuerkommission: Urs Erni, Ef-fingen, hat demissioniert. Ursula Hächler, Zei-hen, Walter Fuchs, Elfingen, und Vreni Pfister,Bözen, stellen sich für eine Wiederwahl zurVerfügung.Der erste Wahlgang der Gesamterneuerungs-wahlen findet am 22.9.2013 statt. Das Anmel-deverfahren wurde vor Wochenfrist publiziert.Die Ausschreibung und das Anmeldeformularsind auf www.zeihen.ch aufgeschaltet.

Leerstehende WohnungenEigentümer und Vermieter werden gebeten,ihre per 1. Juni leerstehenden Wohnungen fürdie Eidgenössische Leerwohnungszählung bisMittwoch, 5.6., der Gemeindeverwaltung zumelden ([email protected] /Tel. 062 867 40 40). In diesem Zusammenhangmachen wir Sie darauf aufmerksam, dass wirauf www.zeihen.ch eine Wohnungs- und Bau-landbörse anbieten. Sie können uns leerste-hende Wohnungen oder Baulandangeboteeinfach per Mail übermitteln, wir werden dannfür die Veröffentlichung besorgt sein. DiesesAngebot ist für die Anbieter unentgeltlich.

Redaktionsschluss QuartalsblattEnde Juni erscheint das nächste Quartalsblatt«Neues aus der grünen Oase». Beiträge von

Zeihen

allgemeinem Interesse von Vereinen und deseinheimischen Gewerbes können bis späte-stens 10.6. per Mail an die Gemeindekanzlei([email protected]) zugestelltwerden. Besten Dank für die Einhaltung desRedaktionsschlusses.

Gemeindeverwaltung geschlossenAm 30. Mai ist im Bezirk Laufenburg ein Feier-tag (Fronleichnam). Die Büros der Gemeinde-verwaltung bleiben deshalb geschlossen. Wirdanken für Kenntnisnahme und Verständnis.

Feldschiessen 2013 für alleDas diesjährige Feldschiessen führt der Schüt-zenbund Ueken auf der Gemeinsamen Schiess-anlage Felsen in Herznach durch. Das Feld-schiessen ist für alle zugänglich. Gewehre ste-hen zur Verfügung. Die Betreuung erfolgtdurch ausgebildete Schützenmeister desSchützenbundes Ueken.Geschossen wird Samstag, 25.5., 13.30 bis 17Uhr sowie Samstag, 1.6., 13.30 bis 17 Uhr undSonntag, 2.6., 9 bis 12 Uhr.Das Schiessen ist gratis und kann ohne Anmel-dung besucht werden. Der Schützenbund Ue-ken freut sich über jede Beteiligung undwünscht allen «guet Schuss und viel Spass».

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Einladung zum «Runden Tisch»mit dem GemeinderatDer Gemeinderat freut sich, die interessierteBevölkerung zu einem weiteren «RundenTisch» einladen zu können. Er findet wiederumim Rahmen des Dorfmarkts im «Trottestübli»statt. Notieren Sie sich doch bitte den Samstag,1.6., 11 bis 13 Uhr. Aktuell sind die Traktandender am 7. Juni stattfindenden Gemeindever-sammlung, wozu die Einladungsbroschüren inden nächsten Tagen den Stimmberechtigtenzugestellt werden sowie die Gesamt-Erneuer-ungswahlen des Gemeinderates vom 22.9.2013 (siehe unten). Kommen Sie und diskutie-ren Sie mit!

Gesamterneuerungswahl 2013 desGemeinderates; AnmeldeverfahrenAm 22.9.2013 findet die Gesamterneuerungs-wahl des Gemeinderats für die Amtsperiode2014/17 statt. Wahlvorschläge sind gemäss§29a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) und §21b der Verordnung über die po-litischen Rechte (VGPR) von zehn Stimmbe-rechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnenund bei der Gemeindekanzlei bis spätestensam 44. Tag vor dem Wahltag (d.h. bis Freitag,9.8., 12 Uhr) einzureichen. Das erforderlicheFormular kann bei der Gemeindekanzlei bezo-gen werden.Im übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§30, Abs.1 GPR).

Hundehaltunger – Tiere bitte nachtsnicht laufen lassenWir bitten diejenigen Hundehalter, welche fürdas laufende Jahr die Hundetaxe noch nichtbezahlt haben, dies doch in den nächsten Ta-gen nachzuholen. Die jährliche Hundegebührbeträgt 115 Franken. Haben Sie einen anderenHund als letztes Jahr bitte den Hundeausweismit der PIN-Nummer mitbringen. – Aus der Be-völkerung ist die Bitte laut geworden, dassnachts keine Hunde mehr frei laufen gelassenwerden. Man hat in Gärten Versäuberungendurch sträunende Hunde festgestellt. – Wirschliessen uns diesem Anliegen an und bitten,Hunde nachts draussen an der Leine zu halten.Vielen Dank für das Verständnis.

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Rad- und MotorfahrervereinAm Sonntag, 26. Mai, führt der Rad- und Mo-torfahrerverein Hornussen eine Ausfahrt fürdie Dorfbevölkerung durch. Wir treffen uns um9 Uhr beim Begegnungsplatz in Hornussen. DieStrecke ist für Jedermann einfach zu bewälti-

Elfingen

Effingen

Bözen

Hornussen

gen. Um ca. 12 Uhr sind wir wieder zurück inHornussen. Der Anlass findet nur bei trocke-nem Wetter statt. Wir freuen uns auf viele Ve-lobegeisterte! Rad- u. Motorfahrerverein

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PersonalausflugDas Gemeindepersonal (Verwaltung, Forst-und Unterhaltsbetriebe) begibt sich am Frei-tag, 31.5., auf den alljährlichen Ausflug. Ausdiesem Grund bleibt die Gemeindeverwaltungan Fronleichnam und Freitag, 30./31.5., ge-schlossen. Die Bevölkerung wird um Verständ-nis gebeten und eingeladen, dringende Ge-schäfte mit der Gemeinde vorher zu erledigen.

Steuererklärung 2012Haben Sie Ihre Steuererklärung 2012 schoneingereicht? Nein? Die Frist zur Abgabe derSteuererklärung für unselbständig Erwerbende(Formular C) ist am 31.3. abgelaufen. Wenn Siefür das Ausfüllen noch etwas Zeit benötigen,teilen Sie uns das bitte mit. Fristerstreckungs-gesuche sind gratis und verhindern unange-nehme Mahnbriefe. Steueramt

Informationsveranstaltung HofacherWir laden Sie zur InformationsveranstaltungÜberbauung Hofacher ein auf Montag, 3.6., 19Uhr, Mehrzweckhalle Kaisten.

BuchsbaumzünslerIn Kaisten ist der Buchsbaumzünsler wiedersehr aktiv. Der Buchsbaumzünsler ist vor rundsieben Jahren aus dem asiatischen Raum aufdem Seeweg in die Schweiz eingeschlepptworden und hat sich rasant ausgebreitet. Dieäusserst gefrässigen und scheuen Raupen wer-den bis zu fünf Zentimeter lang und sind gelb,schwarz und grün gestreift. Ein einzelnes Tierkann bis zu 40 Blätter des Buchsbaums täglichvertilgen. Die Schäden reichen von partiellemBlattfrass bis zum Kahlfrass an Hecken. Umdiese zu schützen und den Schaden so tief wiemöglich zu halten, muss die Raupe frühzeitigbekämpft werden. Wir bitten Sie um Mithilfebei der Bekämpfung des Buchsbaumzünslersund verweisen auf das Merkblatt, das her-untergeladen werden kann www.kaisten.ch.Abgestorbene Buchsbäume sind nicht über dieGrünabfuhr zu entsorgen, sondern müssen inGebührensäcken der Kehrichtverbrennung zu-geführt werden.

Hundehalter nehmt Rücksichtauf die RehkitzeDie Setzzeit der Rehe ist in vollem Gang. Ge-mäss §21 der Jagdverordnung des KantonsAargau (AJSV) gilt für Hunde im Wald vom 1.4.bis 31.7. eine Leinenpflicht. In der übrigen Zeitkönnen Hunde auf Waldstrassen unter direkterAufsicht ohne Leine geführt werden. Für Jagd-und Polizeihunde beim Einsatz und bei derAusbildung gelten diese Einschränkungennicht. Generell ist es verboten, Hunde unbeauf-sichtigt frei laufen zu lassen. Die mit der Auf-sicht über einen Hund betraute Person hat mitallen möglichen Mitteln einzugreifen, wenndieser einen Menschen oder ein Tier angreift(§6 Verordnung zum Hundegesetz).

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchernSträucher und Bäume, welche Hydranten,Strassenbeleuchtungen und Signaltafeln be-hindern oder auf öffentliche Strassen undWege hinausragen, sind im Interesse der Si-cherheit unbedingt zurückzuschneiden. Dasgilt insbesondere für Anlagen, die im Bereichvon Einmündungen eine Sichtbehinderungdarstellen.

Kleintierzuchtverein KaistenKommenden Sonntag, 26.5., besuchen wir dieJungtierschau in Möhlin. Alle, die mitkommenmöchten, sind herzlich willkommen. Gemein-same Abfahrt und Mitfahrgelegenheit: 11 Uhrbeim Volg Kaisten.Den zahlreichen Besuchern anlässlich unsererJungtierschau möchten wir herzlich dankenfürs Erscheinen und fürs Interesse an unseremschönen Hobby. Vorstand

Verkehrs- und VerschönerungsvereinZum nächsten Einsatz treffen wir uns am Mon-tag, 27.5., wie gewohnt um 13.30 Uhr bei deralten Trotte. Das vergangene Unwetter hatauch in unserem Aufgabenbereich einiges anArbeiten hinterlassen. Der Einsatz wird wie im-mer mit einem «Zobig» belohnt. – Einmal mehrmöchten wir in Erinnerung rufen, dass wir nocheiniges an Fahnenmaterial, sei es Kaister Fähn-chen oder grosse Fahnen, an Lager haben. Die-se können beim Präsidenten Josef Amrhein,Tel. 062 874 22 59, bezogen werden. Vorstand

Feldschützengesellschaft KaistenAm Freitag, 24. Mai, trainieren wir von 18 bis20 Uhr auf unserem Stand. Eine gute Gelegen-heit sein Gewehr für das Feldschiessen einzu-stellen. Hobbyschützen die sich gerne in einerGruppe am Feldschiessen beteiligen, sind herz-lich zum trainieren eingeladen. Waffen stehen

Kaisten

zur Verfügung. Anschliessend gemütliches Zu-sammensein in unserer heimeligen Schützen-stube. Das Feldschiessen in Sulz welches wirwieder als Gruppenwettkampf anbieten findetan folgenden Tagen und Zeiten statt: Vor-schiessen Samstag, 25.5. von 9 bis 12 Uhr/ 13bis 17 Uhr. Hauptschiessen Freitag, 31.5. von17.30 bis 20 Uhr; Samstag, 1. 6. von 9 bis 12Uhr/13 bis 17 Uhr sowie Sonntag, 2. 6. von 9bis 12 Uhr. Es wäre toll, wenn wir auch Dicham Feldschiessen begrüssen können.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Bericht aus dem GemeinderatBaubewilligungFolgende Baubewilligung wurde erteilt: Aus-hubbewilligung an das Baukonsortium Rhy-park, Dammstrasse 3, Frick, für die Wohnüber-bauung Rhypark an der Baslerstrasse, Parzel-len 2005 und 2691, Laufenburg; Wasserversor-gung Laufenburg, Rückbau des Ausgleichsbe-ckens Talmatt, Parz. 1098, Sulz; Obrist Edgar,Geissbel 12, Sulz, für den Anbau eines Entreesan die Liegenschaft Geissbel 12, Parz. 787,Sulz; Mettler-Wenger Werner und Michelle,Kägenstrasse 25, 4153 Reinach, Erstellung ei-nes Einfamilienhauses auf Parzelle 644, Ober-huusweg, Sulz.Gesamterneuerungswahlen Amtsperiode2014 – 2017Die Mitglieder der an der Urne zu wählendenKommissionen (Schulpflege, Finanzkommis-sion, Steuerkommission und Ersatz, Stimmen-zähler und Ersatz) wurden vom Gemeinderatangefragt, ob sie sich für eine weitere Amtspe-riode zur Verfügung stellen. Mit Freude darfzur Kenntnis genommen werden, dass sich alleKommissionsmitglieder – mit Ausnahme einesStimmenzähler Ersatzmannes – wiederum füreine nächste Amtsperiode zur Wahl stellen.Herzlichen Dank!BewilligungenFolgende Bewilligungen wurden erteilt: Res-taurant Schützen, Laufenburg, Wirtebewilli-gung zur Führung des Restaurants durch An-dreas Biaggi ab 1.4.2013; Restaurant Castillo,Laufenburg, Bewilligung für den Betrieb einerGartenwirtschaft auf dem Burgmattparkplatzab Mitte April bis Mitte Okt. 2013; FischerzunftLaufenburg für die Benützung des alten Zeug-hauses für das Fischessen vom Freitag, 7. bisSonntag, 9.6. 2013; Sole Luna, Claudio DiMaggio, Gerichtsgasse 77, prov. Wirtebewilli-gung für die Zeit vom 1.5. bis 15.6. 2013; Ei-chenberger Beat, Sulz, Bewilligung zur Durch-führung der Summer Night Party am 5.7. 2013auf Schlatt, Sulz; Wiesn Gaudi Party, MarcoSchraner, Sulz, Bewilligung zur Durchführungder Wiesn Gaudi am 28.9. 2013 in der Turnhal-le Sulz; Mountainbike-Rennen Trans Schwarz-wald am 17.8. 2013, Durchfahrtsbewilligungdurch Laufenburg über die Laufenbrücke; BeitragszahlungenFolgende Beiträge wurden vom Gemeinderatgesprochen: Beitrag der Ortsbürgergemeindevon Fr. 500.- an die MG Sulz für die Jugendför-derung am Anlass Jugend und Musik am 7.9.2013; Beitrag der Ortsbürgergemeinde an dieKath. Kirchgemeinde Laufenburg von Fr.5000.- an die Kirchenmauersanierung. Parkplatzbedarf Gesundheitszentrumund AltersZentrumDas Gesundheitszentrum Fricktal, Spital Lau-fenburg sowie das AltersZentrum Klostermattesind darauf angewiesen, für ihre Mitarbeiten-den öffentliche Parkplätze zu belegen. Ent-sprechende Gesuche sind beim Gemeinderateingereicht worden. Die Gemeinde hat nun mitden beiden Institutionen in Laufenburg Verein-barungen über die Benützung von öffentlichenParkplätzen abgeschlossen (Spital 40 Park-plätze, AltersZentrum 20 Parkplätze). Für dieParkplatzbenützung müssen die ordentlichenGebühren bezahlt werden.Cheisacherturm: WC-AnlageDer Wunsch nach einem WC beim Cheisacher-turm wurde im Trägerverein diskutiert. Es sollwährend einer Versuchsphase in diesem Som-mer (Mai bis Sept. 2013) ein mobiles WC auf-gestellt werden. Dieses wird durch Mitgliederdes Trägervereins unterhalten. Zusammen mitallen Beteiligten (Gemeinden Gansingen undMönthal, Trägerverein und das Team der«Frischluftoase») wird sich auch die GemeindeLaufenburg mit einem Beitrag von Fr. 300.- anden Kosten beteiligen.slowUp Hochrhein am 16. Juni 2013Am Sonntag, 16. Juni, findet wiederum der slo-wUp Hochrhein statt. Der Start für diesen slo-wUp findet dieses Jahr in Laufenburg statt. DerGemeinderat hat die entsprechenden Bewilli -gungen zur Durchführung dieses Anlasses er-teilt. Im Rahmen des slowUp werden die Kan-tonsstrasse (Baslerstrasse) sowie die Gemein-destrassen (Burgmattstrasse – Fischergasse –Laufenbrücke) von 9 bis 18 Uhr gesperrt. Zu-und Wegfahrten über diese Strassen sind indieser Zeit nicht möglich. Dies betrifft die An-wohner der Altstadt und der Gebiete Galgen-rain, Schäffigen, Bifang, Schimelrych, Heim-weg und Parkhaus Heimweg. Automobilisten,welche am Sonntag zwischen 9 und 18 Uhr ausdiesen Gebieten wegfahren wollen wird emp-

Laufenburg

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infoBezirksanzeiger

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fohlen, ihr Fahrzeug am Sonntag vor 9 Uhr aufeinen Parkplatz südlich der Baslerstrasse zuplatzieren. Es wird um Verständnis gebeten.HundehaltungDie Haltung eines Hundes ist anscheinendschwierig und die Hundehalter sind gefordert.Immer wieder gehen Reklamationen ein, dassdie Hunde nicht richtig gehalten werden unddie Hundehalter den Kot ihres Lieblings nichtaufnehmen oder die Hunde frei laufen gelas-sen werden. Mit ein bisschen Verständnis derHundehalter gegenüber denjenigen Personen,welche keinen Hund haben oder sogar Angstvor Hunden haben, könnten viele Reklamatio-nen umgangen werden. Die Hundehalter wer-den gebeten, dafür zu sorgen, dass keine Re-klamationen mehr eingehen müssen, d.h. Kotaufnehmen, Hunde an der Leine führen, Rück-sicht nehmen gegenüber Fussgängern und Ve-lofahrern. Dafür ganz herzlichen Dank!VandalismusDer Gemeinderat musste wiederum von Schä-den Kenntnis nehmen, die durch nächtlicheVandalenakte veursacht wurden. Neue Sitz-bänke wurden demoliert, Scheiben im Schul-haus Burgmatt sind durch Steinewürfe gebor-sten, am Basketballkorb wurde das Netz zer-schnitten, in den Rabatten wurden Pflanzenausgerissen, am Schaukasten am Markuswegwurde die Scheibe zum vierten Mal zerschla-gen, am neu gestrichenen Geräteraum aufdem Schulhausplatz wurden Schmierereienangebracht. Die Gesamtkosten für die Behe-bung dieser Vandalenakte belaufen sich aufrund 8500 Franken, welche durch den Steuer-zahlen zu berappen sind. Bei der Polizei wurdeStrafanzeige gegen Unbekannt eingereicht.Die Anwohner werden gebeten, Augen undOhren offenzuhalten und sofort die Polizei zubenachrichtigen, wenn solche Vorkommnisseauftreten.KulturnachtAm 7. Sept. findet die 9. GrenzüberschreitendeKulturnacht in Laufenburg statt. Der Gemein-derat hat die entsprechenden Bewilligungenerteilt. An der Kulturnacht werden ab 17 Uhrauch Strassen in der Altstadt gesperrt: Markt-gasse, Fischergasse, Laufenplatz, Laufengas-se, Untere und Obere Wasengasse.Schiffanlegestelle beim ParkhausDie Schiffanlegestelle unterhalb des Parkhau-ses Marktplatz muss einer Sanierung unterzo-gen werden: Ersatz der Ortstafel, Metallgelän-der neu streichen, Ersatz der morschen Balkenan der Frontseite der Anlegestelle, Reinigungder gesamten Anlage. Der entsprechende Auf-trag für die Sanierung und Wiederherrichtungder Anlegestelle wurde erteilt.Gemeindeversammlung vom 28. JuniAm Freitag, 28. Juni, findet die nächste Ein-wohnergemeindeversammlung statt. Folgen-de Traktanden werden den Stimmbürgerinnenund Stimmbürgern zur Genehmigung vorge-legt: 1. Protokoll der GV vom 30.11. 2012;2. Rechenschaftsbericht 2012; 3. Verwaltungs-rechnung 2012; 4. Verpflichtungskredit per Fr.150‘000.00 für die Projektierung der Parkie-rungsanlagen auf der Burgmatte inkl. Park-haus; 5. Verpflichtungskredit von Fr. 328‘000.-für die Erschliessung der Überbauung Rhyparkmit neuer Trafostation Rhypark; 6. Schulsys-tem 6/3 und Kindergärten unter Einbezug desASS-Gebäudes: Planungskredit über Fr.30‘000.-; 7. Genehmigung des neuen Gebüh-renreglements für die Benützung der öffent-lichen Räume; 8. Genehmigung der Besoldun-gen des Gemeinderates für die Amtsperiode2014 – 2017; 9. Verschiedenes und Umfrage.Die Unterlagen werden zu gegebener Zeit allenStimmberechtigten zugestellt.Ersatzwahl Schulpflege: Stille WahlNachdem innerhalb der gesetzten Nachmelde-frist von 5 Tagen (bis 7. Mai 2013) keine wei-teren Nominationen eingegangen sind, hatdas Wahlbüro (Gemeinderat) als anordnendeBehörde folgende Person einstimmig für denRest der Amtsperiode 2010 – 2013 als Mitgliedder Schulpflege in stiller Wahl gewählt erklärt:Di Giovanna Agatina, 1973, Hintere Bahnhof-strasse 15, Laufenburg. Frau Di Giovanna wirdals neues Mitglied der Schulpflege Laufenburgherzlich willkommen geheissen.Belasteter Standort:Grube im Sulger, UntersuchungDie Abteilung für Umwelt, Aarau, hat den Ge-meinderat auf die Regelung im Umweltrechtim Bereich der Untersuchung und allfälligenSanierung von ehemaligen Abfalldeponienund gleichzeitig über den allfälligen Hand-lungs- und Klärungsbedarf informiert. DerStandort der «alten Laufenburger Grube imSulger» ist untersuchungsbedürftig. Damit miteiner allfällig notwendigen Sanierung vor Ende2017 begonnen werden kann, muss die Unter-suchung dieser Grube bis spätestens Mitte2015 abgeschlossen werden. Das konkreteVorgehen wird mit der Abteilung für Umweltbesprochen und festgelegt.Sportanlage Blauen:Beleuchtung FC SportplatzIn der Investitionsrechnung des Voranschlages2013 ist ein Betrag für den Ersatz der Schein-werferanlage beim FC Sportplatz im Blauenenthalten. Der Budgetkredit wurde an der Ge-meindeversammlung vom 30.11.2012 geneh-migt. Aufgrund der jetzt vorliegenden Offertenwird die Sanierung der Flutlichtanlage (neueBeleuchtungskörper auf den bestehendenMasten) in Auftrag gegeben. Die Masten wer-

den dabei neu gestrichen. Die Gesamtkostenbelaufen sich auf rund Fr. 51‘500.-Gemeindepersonal: DemissionenFrau Nicole Heimann, Sachbearbeiterin in derFinanzverwaltung, hat ihre Anstellung auf den31. Juli 2013 gekündigt. Frau Heimann wirdsich beruflich verändern. Ebenfalls hat der Lei-ter Finanzen I, Florian Gertiser, dem Gemein-derat mitgeteilt, dass er sein Arbeitsverhältnisbei der Gemeinde Laufenburg nach 41 Jahrenauf den 30. Nov. 2013 beenden und in den Ru-hestand treten wird. Der Gemeinderat bedanktsich bei beiden Mitarbeitenden für ihre Arbeitzu Gunsten der Gemeinde Laufenburg. DieVerabschiedung erfolgt zu einem späterenZeitpunkt. Die offenen Stellen werden zu ge-gebener Zeit zur Neubesetzung ausgeschrie-ben.Lärm im Freien an FeiertagenDie Bevölkerung wird wieder einmal auf dieBestimmungen betr. Lärmschutz gemäss Poli-zeireglement hingewiesen, da es immer wie-der vorkommt, dass Nachbarn beim Gemein-derat reklamieren. Gemäss § 8 des Polizeire-glementes sind sämtliche lärmintensiven Ver-richtungen mit Maschinen und Werkzeugen inWohngebieten im Freien von 12 bis 13 Uhr so-wie von 22 bis 6.30 Uhr verboten. An Sonn-und gesetzlichen Feiertagen sind Lärmerzeu-gende Arbeiten im Freien und in Werkstätten,Fabriken sowie anderen gewerblichen Arbeits-lokalen verboten. Es wird um Kenntnisnahmegebeten.Vogtsmattweg 12: Garage zu vermietenIm Mehrfamilienhaus Vogtsmattweg 12 derOrtsbürgergemeinde Laufenburg ist eine Gara-ge frei, welche durch die Mieter nicht benütztwird. Die Garage kann also von einer Drittper-son gemietet werden. Interessenten wollensich bitte bei Betriebsleiter Salvatore Giglio,Tel. 062 869 11 45, zur Besichtigung bzw. zurMiete der Garage melden. Gemeindekanzlei

Tolle Einweihung der neuenStadthalle: Dank an alleEin tolles Festwochenende zur Einweihungund Eröffnung der neuen Stadthalle ist vorbei.Der Leuchtturm von Laufenburg wurde seinerZweckbestimmung an einem eindrücklichenFest übergeben. Der Gemeinderat Laufenburgbedankt sich bei allen, die zum guten Gelingenbeigetragen haben.Herzlichen Dank allen Künstlern: 5Brass, Mo-nika Knecht, Bastian Baker, s’Trionettli. Dankeallen mitwirkenden Vereinen: JugendmusikRegio Laufenburg, Männerchor Laufenburg-Kaisten, Stadtmusik Laufenburg, JodlerclubLaufenburg-Rheinfelden, TambourencorpsLaufenburg, Turnverein Sulz und Musikgesell-schaft Sulz für die Bereicherung der Festlich-keiten. Ein Dank all denjenigen, welche sich fürdie Verpflegung der zahlreichen Gäste aus nahund fern eingesetzt haben, insbesondere denSalmfängern unter der Leitung von AnitaSchraner und Ilse Jehle, sowie den Riegen ausdem TV Sulz, den Männerturnern Laufenburgund dem Volleyballclub Laufenburg. UnsereGäste haben sich sehr wohl gefühlt in derschön dekorierten Halle. Auch der Aussenbe-reich mit dem funktionellen Platz war bei demsonnigen Wetter von Gross und Klein in Be-schlag genommen.Ein spezieller Dank gebührt auch dem Gesund-heitszentrum Fricktal, Spital Laufenburg für diekulinarische Glanzleistung bei der Verpflegungder geladenen Gäste am Eröffnungstag sowieder Damenriege Sulz für den charmanten Ser-vice.Frau Pfarrerin Verena Salvisberg und HerrnPfarrer Anthony Chukwu haben die neue Hallemit einfühlsamen Worten eingesegnet. ZumAbschluss verstand das Trionettli es einmalmehr mit ihren Schweizer Volksliedern die Zu-hörer zu begeistern. Zusammengefasst es wareine unvergessliche Einweihung der neuenStadthalle LaufenburgEin Dank gebührt aber auch dem Bauamt Lau-fenburg und dem Hauswart der Stadthalle fürdie tolle Unterstützung vor und während demFest sowie der Feuerwehr Laufenburg für dieMithilfe bei der Verkehrsregelung an allen dreiTagen. Ebenso gehört ein Dank dem Organisa-tionskomitee, welches die Feierlichkeiten vor-bereitet und durchgeführt hat.Allen, die zum guten Gelingen der Stadthallen-Eröffnung beigetragen haben danken wir ganzherzlich. Das Werk ist nun vollbracht. Jetztgeht es darum, die Stadthalle mit Leben zu fül-len. Die Weichen dazu sind gestellt!Gemeinderat

Mittagstisch 12-i SulzAm nächsten Mittagstisch, am 28. Mai, bietenwir unseren Gästen folgendes Menü an: Lasag-ne als Hauptspeise, Gurkensalat und grünenSalat als Vorspeise. Freuen Sie sich wieder malauf ein feines Dessert nach der Hauptmahlzeit!Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen für die-sen Mittagstisch bis Freitag, 24. Mai, unter Tel.079 464 49 26 entgegen. Mittagstisch-Team

Sonntagstour RV Sulz –Frickt. MannschaftsfahrenAm Sonntag, 26. Mai, findet keine offizielleTour statt. Der RV Sulz organisiert zusammenmit dem SRB Fricktal das Fricktalische Mann-schaftsfahren in Sulz. Gestartet wird ab 9 Uhr.Auf der Rennstrecke: Sulz – Rheinsulz – Lau-fenburg – Etzgen – Schwaderloch – Leibstadt– KKL (Wendepunkt) – Leibstadt – Schwader-

loch – Etzgen – Rheinsulz – Sulz messen sichüber 60 Mannschaften in 10 verschiedenen Ka-tegorien. Bei Start und Ziel auf dem Areal derFirma Automobile Weiss AG befindet sich eineFestwirtschaft und lädt alle Teilnehmerinnenund Teilnehmer, Betreuerinnen und Betreuerund Zuschauerinnen und Zuschauer für einpaar gemütliche Stunden nach Sulz ein.Aufstellarbeiten Mannschaftsfahren: Dienotwendigen Aufstellarbeiten für das Frickt.Mannschaftsfahren werden wir am Samstag,25. Mai, ab 13 Uhr beim Start-/Zielgelände beider Garage Automobile Weiss AG in Angriffnehmen. Das OK freut sich auf eine grosse An-zahl Helfer. Am Sonntagabend nach dem An-lass werden wir das ganze wieder gemeinsamabbauen und versorgen. Besten Dank für eurenEinsatz. Sportkommission

Turnverein und Damenriege Sulz –Gym Day GrosswangenAm kommenden Samstag, 25. Mai, starten dieTurnerinnen und Turner zum 3. Vorbereitungs-wettkampf vor den kantonalen Meisterschaf-ten und dem eidgenössichen Turnfest. AmGym Day in Grosswangen können alle schätz-baren Programme zweimal geturnt werden.Nachfolgend die Startzeiten der Sulzer:9/17.48 Uhr Vorführung Gerätekombination(Damenriege); 9.30/17.42 Uhr Vorführung Bar-ren (Turnverein); 10.12/19.12 Uhr VorführungReck (Damenriege); 10.24/19.24 Uhr Vorfüh-rung Reck (Turnverein); 11.18/15 Uhr Vorfüh-rung Gymnastik Grossfeld (Turnverein); 12.06Uhr Pendelstaffette (Damenriege); 13 Uhr Pen-delstaffette (Turnverein). Die Turnerinnen undTurner freuen sich auf einen grosse AnzahlSchlachtenbummler! Hopp Sulz!!!

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Baubewilligung wurde erteilt an• Leu Thomas und Judith, Büren 41, Gansin-gen, für den Einbau einer DachLukarne und dieSanierung von Bad und WC auf der Parz. Nr.316, Büren 41. • Vögtlin Lora, Käpelimattweg24, 4225 Brislach, für die Neuverkleidung derOst-Fassade auf der Parz. Nr. 79, Hinterdorf-strasse 9.

Gemeindeverwaltung geschlossenDie Gemeindeverwaltung bleibt ab Mittwoch,29. Mai, 16 Uhr, bis und mit Freitag, 31. Mai,geschlossen (Fronleichnam und Brücke). InNotfällen (Todesfällen) ist die Gemeinde-schreiberin unter 079 336 82 24 erreichbar. DerGemeinderat und das Verwaltungsteam wün-schen der Be-völkerung einen frohen Feiertag.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Mülitheater 2013 / WirtetätigkeitDer Gemeinderat hat dem Müli-Theater Gan-singen für das Mülitheater 2013 in der Zeitvom 25.5. bis 28.9. die Wirtebewilligung je-weils von 19 bis 2 Uhr des Folgetages erteilt.Gemeindekanzlei

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gemeindeverwaltung geschlossenAn Fronleichnam, 30.5., sowie am nachfolgen-den Freitag, 31.5., ist die GemeindeverwaltungMettauertal geschlossen. Gemeinderat

Wirtebewilligung erteiltDer Gemeinderat hat folgende Wirtebewilli-gung erteilt: Nordic Walking Mettauertal;Brügglifest und 6. Walking-Event am Samstag,1.6. bei der Turnhalle Mettau. Gemeinderat

Bewilligung StundenverkaufFolgende Bewilligung für den Stundenverkaufhat der Gemeinderat erteilt: Bremo-Textil, Jos.Breitenmoser AG, 9200 Gossau; Stundenver-kauf (Damen-, Herren- und Kinderwäsche) amDienstag, 18.6.2013 von 9 bis 11 Uhr beimParkplatz Schulhaus Mettau. Gemeinderat

TrinkwasseruntersuchungenDie Wasserversorgung des Ortsteils Oberhofenwurde am 29.4. sowie für die Ortsteile Mettauund Etzgen wurden am 8.5. durch das Amt fürVerbraucherschutz des Kantons Aargau unter-sucht. Gemäss Bericht entsprechen die Resul-tate den Anforderungen an Trinkwasser ge-mäss der Hygieneverordnung. Die Proben wie-sen somit eine einwandfreie mikrobiologischeQualität auf. Gemeinderat

Eidgenössische und kantonaleAbstimmungen vom 9. JuniAm 9. Juni kann die Aargauer Stimmbevölke-rung über die Volksinitiative «Volkswahl desBundesrates», «Änderung des Asylgesetzes»sowie über die Vorlage der Kreditbewilligungder Südwestumfahrung Brugg/Windisch K128abstimmen. Gemeindekanzlei

Mettauertal

Gansingen

Natur- und Vogelschutzverein WilDer Natur- und Vogelschutzverein Wil lädt amSonntag, 9. 6., alle Interessierten zu einer bo-tanischen Exkursion beim Umgehungsgewäs-ser Leibstadt ein. Anschliessend wird ein Apéroofferiert. Treffpunkt ist um 9.15 beim Gemein-dehaus Wil für alle, die eine Mitfahrgelegen-heit suchen; oder um 9.30 direkt beim Wasser-kraftwerk Leibstadt.

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Gesamterneuerungswahl derBehörden und Kommissionenfür die Amtsperiode 2014/17Wahltermin Sonntag, 22.9.; Anmeldever-fahren.Am 22.9.2013 finden die Gesamterneuerungs-wahlen für folgende Behörden und Kommis-sionen statt. · 5 Mitglieder des Gemeinderates· Gemeindeammann · Vizeammann · 3 Mitglie-der der Schulpflege · 3 Mitglieder der Finanz-kommission · 3 Mitglieder der Steuerkommis-sion · 1 Ersatzmitglied der Steuerkommission ·2 Mitglieder des Wahlbüros · 1 Ersatzmitglieddes Wahlbüros.Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Geset-zes über die politischen Rechte (GPR) und §21b der Verordnung über die politischen Rech-te (VGPR) von 10 Stimmberechtigten desWahlkreises zu unterzeichnen und bei der Ge-meindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vordem Wahltag, d.h. bis Freitag, 9.8., 16 Uhr, ein-zureichen. Das erforderliche Formular kann beider Gemeindekanzlei bezogen werden. Imübrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR).Allfällige zweite Wahlgänge werden am Sonn-tag, 24.11.2013 durchgeführt.

Sanierung Schulstrasse: Sperrungfür DeckbelagsarbeitenFür den Abschluss der Bauarbeiten an derSchulstrasse fehlt noch der Deckbelag. Soferndie Witterungsverhältnisse ideal sind (trocke-nes Wetter und Tagestemperaturen von ca.

Schwaderloch

15°C) wird der Deckbelag auf der Schulstrasse,im Abschnitt Zollstrasse – Feldstrasse, EndeMai eingebaut. Für die Deckbelagsarbeitenwird die Schulstrasse für jeglichen Motorfahr-zeugverkehr gesperrt. Für Fussgängerinnenund Fussgänger ist der Zugang zu den Liegen-schaften jederzeit möglich. Die Sperrung dau-ert von: Freitag, 31.5., 7 Uhr bis Samstag, 1.6.,7 Uhr. Die Anstösser an die Schulstrasse wer-den gebeten, Ihre Fahrzeuge ab Freitagmorgenentlang den Quartierstrassen abzustellen.Durch die Sperrung der Schulstrasse könnendie Belagsarbeiten innert kurzer Zeit mit einerhohen Qualität ausgeführt werden. Beischlechtem Wetter verschiebt sich die Stras-sensperrung auf den nächstfolgenden Arbeits-tag mit trockener Witterung (ab Montag, 3.6.).Der Deckbelagseinbau beim Einlenker Schul-strasse – Feldstrasse – Altweg wird ab Mon-tag, 3.6., erfolgen. Die Verkehrsumleitung er-folgtn über die Schulstrasse – Rheingasse. DerGemeinderat, die Projektleitung WaldburgerIngenieure AG und die BauunternehmungMeier Söhne AG bedanken sich für das Ent-gegenkommen und das Verständnis.

Regelung für Gemeinderatswahlen(Urnenwahl)Die fünf Mitglieder des Gemeinderates sowieGemeindeammann und Vizeammann werdenin einem Wahlgang gewählt. Bei diesen Wah-len findet in jedem Fall ein erster Wahlgang(Urnenwahl) statt. Im ersten Wahlgang sindstille Wahlen nicht möglich (§30b GPR). AlsGemeindeammann oder Vizeammann kannnur gültige Stimmen erhalten, wer auf demsel-ben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglieddes Gemeinderates erhält (§27a Abs.2 lit. aGPR).

Regelung für die übrigen Wahlen(stille Wahlen)Werden für die Schulpflege, die Finanz- undSteuerkommission sowie die Mitglieder Wahl-büro nicht mehr wählbare Kandidatinnen undKandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind,wird mit der Publikation der Namen eine Nach-meldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert derneue Vorschläge unterbreitet werden können.Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmel-dungen ein, werden die Vorgeschlagenen vomWahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eineWahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR).

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden21

(eing.) Am Pfingstsonntag wurden inLaufenburg elf Jugendliche aus Gansin-gen, Sulz, Laufenburg, Kaisten und Itten-thal konfirmiert.In der abwechslungsreichen Feier, diedie Konfirmandinnen und Konfirmandenweitgehend selbst gestalteten, drehtesich alles um Pfingsten. «Verschtosch?»war das Motto der Konfirmation. Ein As-pekt des Pfingstwunders besteht näm-lich darin, dass die Jüngerinnen und Jün-ger Jesu von den Menschen aus allenmöglichen Ländern und Kulturen, diezum Pfingstfest in Jerusalem versam-melt waren, verstanden wurden. DieSprache des Glaubens, ermöglichtdurch die Wirkkraft des Heiligen Geis-tes, ist universell.Stolz präsentierte die Konfi-Klasse auchden Kurzfilm, der im Konfi-Lager und an-schliessend in vielen zusätzlichen Dreh-und Schneidestunden entstanden war.Das Werk kam bei den Gottesdienstbe-suchern gut an. Zusätzliche Highlightswaren das fröhliche Cellospiel einer

Konfirmandin und das Lied «Heaven is awonderful place», das die ganze Konfi-Gruppe gemeinsam vortrug.Die Jugendlichen wurden von PfarrerinVerena Salvisberg gesegnet und gesalbtund durften ihr Konfi-Bild, die Konfi-Ur-kunde und ein Erinnerungsbuch in Emp-fang nehmen, das von ihren Familien undFreunden mit viel Sorgfalt und Liebe ge-staltet worden war. Nachdem Kirchen-pflegepräsident Marc Siegrist die Kon-firmandinnen und Konfirmanden alsmündige Mitglieder willkommen geheis-sen und sie ermuntert hatte, sich weiter-hin in der Kirchgemeinde zu engagieren,entliess er sie mit dem Wunsch, sie mö-gen immer Wege finden, sich zu verstän-digen und zu verstehen. Vor der Kirche wurde im Anschluss anden Gottesdienst ein Apéro ausgerich-tet. Bevor die Familien zu ihren eigenenFestessen weiterzogen, verweilten sie inangeregten Gesprächen und genossendas Ständchen der Stadtmusik Laufen-burg.

«Verschtosch?» Konfirmation in Laufenburg

Die Konfirmandengruppe mit ihrer Pfarrerin, Verena Salvisberg (rechts) Foto: zVg

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23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infokirche • pro senectute 22

Impressum: fricktal.info BezirksanzeigerVerlag: Mobus AG

Brotkorbstrasse 34332 Stein

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Leitung: Ruedi Moser

Inseratverkauf:Leitung: Philipp Rehmann

Jannick WürschFon 062 866 60 00Fax 062 866 60 [email protected]

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Redaktion:Leitung: Jörg Wägli (jw)

Charlotte Fröse (loe)Marianne Vetter (mve)

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Freie Mitarbeiter/innen:Heidi Braun (hb)Hildegard Brunner (hbs)Sonja Fasler (sfa)Daniela Lang (dl)Peter Schütz (sch)

Druckvorstufe:Leitung: Roland Moser

Ciril MoserBarbara Hess

Druck:Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil vonfricktal.info und für folgende Gemeinden das amtlichePublikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach,Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach,Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden,Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen stetten,Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken,Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg,Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch,Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen

fricktal.info, 2. JahrgangBezirksanzeiger, 69. JahrgangFricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang

Erscheinungsweise1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Do, 23.5., bis Mi, 29.5., 12.00 Uhr

Reformierte LandeskircheRheinfelden. Heute Do: 20.00 Kirchgemeinde-versammlung im Kirchgemeindehaus Robersten. –Freitag: 12.15 Incontro-Mittagstisch im Kirchgem-eindehaus Robersten. Anmeldung bis Donnerstag17 Uhr Tel. 061 831 52 42. 18.00 Abendveranstal-tung der Frauengesprächsgruppe: Schloss Beug-gen. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraumder Kirche. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr.L. Ruszkowski.Magden. Heute Do: 20.00 Kirchgemeindever-sammlung im Kirchgemeindehaus Robersten,Rheinfelden. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst inRheinfelden.Olsberg. Siehe unter Magden.Kaiseraugst. Heute Do: 20.00 Kirchgemeinde-versammlung im Kirchgemeindehaus Robersten,Rheinfelden. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst inRheinfelden. – Dienstag: 09.30 Morgenkaffee imKirchgemeindehaus, organisiert vom Frauenverein.Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag:09.45 Gottesdienst in der Kirche Arisdorf mit Pfar-rer Peter Hürlimann als Liturg und Beat Schmid ander Orgel; Taufe von Joel Vogel, Liestal; Predigtvon Pfr. Georg Bayer, Janoshalma (Ungarn). –Montag: 20.00 ChorProjekt in der Kirche Arisdorf«Emotion in Choral und Gospel».Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.30 Fahr-dienst ab Pfarrhaus zum gemeinsamen Feldgottes-dienst mit Ormalingen–Hemmiken und Buus–Maisprach auf der oberen Weid, Farnsburg. Feuerwerden nach dem Gottesdienst entfacht sein, umdas Mitgebrachte zu grillieren.Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Feldgottes-dienst auf der Oberen Weid, Farnsburg.Möhlin. Heute Do: 20.15 Chorprobe im Saal. –Freitag: 17.30 Take-it Jugendabend. – Samstag:13.30 Spielsachenflohmarkt im Saal (Bazar-team). – Sonntag: 10.00 Taufgottesdienst mitPfrn. N. Hassler Bütschi; Mitwirkung der Religions-schüler der 3. Primarstufe unter Leitung des Kate-chetinnenteams. – Montag: 16.00 Maibummelnach Ettenbühl (Frauenverein).Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienstmit Pfr. Thorsten Bunz (Dekanatskanzeltausch).Stein & Umgebung. Sonntag: 09.30 Gottes-dienst mit Pfr. Richard Nöthiger aus Aarau.Frick. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Seim.Keine Sonntagsschule in Frick und Herznach.Laufenburg. Samstag: 10.30 Krabbelgottes-dienst «Die Taufvögel fliegen aus» mit Taufe vonzwei Kindern, Pfrn. V. Salvisberg und Team, Block-flötenensemble unter Leitung von Gaby Merko-fer. – Sonntag: 09.30 Musikalischer Gottesdienstzum Abschied von Pfrn. Verena Salvisberg; anschl.Apéro und Mittagessen.

Christkatholische LandeskircheKaiseraugst. Sonntag: Bitte besuchen Sie einenGottesdienst in einer Nachbargemeinde.Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier,Pfr. Grüter. – Mi, 29.5.: 10.15 Eucharistiefeier imRegionalspital, Pfr. Grüter.Magden/Olsberg. Sonntag: Gottesdienst inMöhlin mit Bischof em. Fritz-René Müller.Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier anläss-lich des 50. Priesterjubiläums von Bischof em.Müller, Bischof em. Müller, Pfr. Edringer.Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchen Sieeinen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.

Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wallbach, Pfr. Fehringer. 11.00Eucharistiefeier in Obermumpf, Pfr. Fehringer.

Römisch-katholische KircheRheinfelden. Heute Do: 17.30 kein Gottes-dienst. – Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier. 17.45 Gottesdienst in kroati-scher Sprache. – Sonntag: 09.30 Wortgottesdienstmit Kommunionfeier. 18.00 Gottesdienst in italie-nischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistie-feier. – Mi, 29.5.: 09.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier.Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier.Kaiseraugst. Freitag: 16.00 Kommunionfeierim Altersheim Rinau. – Samstag: 18.00 Kom-munionfeier. – Sonntag: 10.00 Kommunion-feier, Taufsonntag im Gottesdienst. 11.15 Ita-lienischer Gottesdienst.Pratteln-Augst. Heute Do: 19.00 Rosenkranz imRomana. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst imAltersheim Madle. – Samstag: 11.00 Tauffeier, Kir-che. 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Ro-mana. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kommu-nionfeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Romana. –Dienstag: 19.30 Maiandacht, Kirche. 20.30 Abend-gebet im Romana. – Mi, 29.5.: 09.00 Gottesdienstmit Kommunionfeier, Romana.Möhlin. Samstag: 18.10 kein Vorabendgottes-dienst. – Sonntag: 10.00 Erstkommunion, 1. Grup-pe, Einzug der Kinder und Festgottesdienst mit El-tern, Angehörigen und der ganzen Pfarreifami-lie. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Diens-tag: 09.00 meditativer Gottesdienst; mitgestaltetvon Monika Erdin. – Mi, 29.5.: 10.15 ökum. Got-tesdienst im Alters- / Pflegezentrum Stadelbach.Zeiningen. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Wortgottes-dienst in Wegenstetten.Seelsorgeverband FischingertalMumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.Schupfart. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.Seelsorgeverband Eiken-SteinEiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.Oeschgen. Sonntag: 09.30 Kommunionfeier.19.00 Gräberbesuch mit Musikgesellschaft.Frick. Samstag: 17.30 Eucharistiefeier mit Salz-segnung. – Sonntag: 09.00 Santa Messa, Gottes-dienst in italienischer Sprache. 10.45 Eucharistie-feier mit Salzsegnung. 18.00 Maiandacht bei derChorndlete-Kapelle. – Dienstag: 09.00 Rosen-kranz. – Mi, 29.5.: 09.00 Eucharistiefeier.Gipf-Oberfrick. Freitag: 19.00 Maiandacht. –Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.Zeihen. Sonntag: 10.30 Wortgottesfeier mit Kom-munion, Diakon Marco Heinzer.Hornussen. Sonntag: 09.00 Wortgottesfeier mitKommunion (mh). 19.30 Maiandacht bei der Grot-te (bei Regen in der Kirche).Laufenburg. Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. –Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst mit Salzseg-nung. 19.00 Maiandacht mit Schola.

Freie evangelische GemeindeRheinfelden Erlenweg 4Samstag: 14.00 Jungschar. – Sonntag: 09.30Gottesdienst (Th. Mauerhofer).

Christliches Zentrum RheinfeldenFlossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-GemeindenFrick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 8714354Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort undSonntagsschule.

Neuapostolische KircheRheinfelden. Heute Do: 20.00 Gottesdienst. –Sonntag: 10.00 Gottesdienst.Stein. Heute Do: 20.00 Gottesdienst. –Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas ZeugenPratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudiumanhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Ver-sammlungsbibelstudium, Theokratische Predigt-dienstschule, Dienstzusammenkunft.Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibel -studium, Theokratische Predigtdienstschule,Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhanddes Wachtturms.

Bewegungplus Frick

Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Hannelore Pampel.Kinderprogramm und anschl. Apéro im Pavillondes Alterszentrums Bruggbach.

Angebote Bezirk RheinfeldenInfos und Anmeldung bei Pro Senectute,Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden,Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr)www.ag.pro-senectute.ch.

Kurzwanderung Holderbank – Tufft –Alt Bechburg – HolderbankDonnerstag, 30.5. – Ein gemächlicher Aufstiegbringt uns zum «Juragrat», wo uns hoffentlichder Weitblick ins Mittelland erwartet. Via Rui-ne Alt Bechburg geht’s wieder hinunter nachHolderbank mit Zvierieinkehr. Unterwegs Ver-pflegung aus dem Rucksack. Wanderzeit 2¾Std., je 290m Auf- und Abstieg. Anreise: S1 Stein-S. 8.41, Mumpf 8.44, Möhlin8.49, Rheinfelden 8.52, Augarten 8.54, Kai-seraugst 8.56 / S3 Pratteln 9.11 / WB Liestal9.35 / Bus 94 Waldenburg 10.03. U-Abo oderTNW-Tageskarte bis Langenbruck-Bären, An-schlussbillett bis Holderbank lösen wir im Bus.Auskunft über Durchführung: Rosmarie Rouil-ler, Tel. 061 851 32 84.

Docupass: VorsorgeauftragDas neue Erwachsenenschutzgesetz (seit 1.1.2013) gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit)die Möglichkeit, die rechtlichen und adminis-trativen Angelegenheiten an eine Person oderInstitution der persönlichen Wahl zu delegie-

ren. Im Kurs wird informiert, was mit dem Vor-sorgeauftrag geregelt werden kann, und wiedas zu tun ist. Kurstag: Mittwoch, 29.5.2013,14 bis 16.15 Uhr. Kursort Rheinfelden.

Gesucht: Wanderleiter/-innenFür die wöchentlichen Wanderungen sucht ProSenectute Leiter. Wanderfreudige Personen,die gerne mit einer Gruppe unterwegs und be-reit sind, Verantwortung zu übernehmen, sindherzlich willkommen! Je nach Erfahrungs- undAusbildungsstand bietet Pro Senectute Wan-derleitungskurse an, die befähigen, die Her-ausforderung der Führung einer Wandergrup-pe ab 60 Jahren mühelos zu bewältigen! Wersich angesprochen fühlt, melde sich zu einemunverbindlichen Informationsgespräch bei derPro Senectute Beratungsstelle Rheinfelden.

Chor Silver Singers FricktalDie rund 40 Mitwirkenden bei den «Silver Sin-gers Fricktal», dem gemischten Chor der ProSenectute, Rheinfelden, sind trotz ihrem Alterzwischen 60 und bald 90 Jahren im Herzenjung geblieben. Interessierte Damen und Her-ren ab dem 55. Altersjahr sind jederzeit herz-lich willkommen. Ganz besonders ist der Choran einigen Bass- und Tenorstimmen interes-siert. Auch Menschen ohne Gesangserfahrungwerden mitgenommen. Schnuppern ist jeder-zeit möglich in den wöchentlichen Proben amDienstag, von 14.30 bis 16 Uhr, im Saal desPfarreizentrums «Treffpunkt» in Rheinfelden,direkt neben der röm.-kath. Kirche. ChorleiterPeter Gürtler, 062 873 34 08, gibt gerne Aus-kunft.

Englischkurs Fortgeschrittene Ober -stufe C2 – freie PlätzeCan you speak English? Would you like to im-

prove it? Come and join our «Conversationplus Englisch Literature Class». Es gibt freiePlätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt inlaufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung ist jeder-zeit möglich. Der Englischkurs findet statt amDonnerstag, 8.30 bis 10.15 Uhr. KursleitungFrau Margaret Anne Gut-Baxter. Die Voraus-setzungen für die Teilnahme sowie die Kurs-kosten und weitere Informationen werden aufAnfrage gerne mitgeteilt. Kursort: Rheinfel-den.

Angebote Bezirk LaufenburgInfos und Anmeldung bei BeratungsstelleBezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick,Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr)www.ag.pro-senectute.ch

Docupass: Patientenverfügung Die Patientenverfügung als ein Aspekt ver-schiedener Vorsorgemöglichkeiten im neuenErwachsenenschutzgesetz. Was sind die Mög-lichkeiten und Grenzen einer Patientenverfü-gung. Welche Vorkehrungen kann ich treffen,damit mein Wille Gehör findet. Informationenzum und persönliche Auseinandersetzung mitdem Thema. Kursdatum: Dienstag, 11.6., von14 bis 16.15 Uhr; Kursleitung: Fachperson vonPro Senectute Aargau; Kursort: Kursraum ProSenectute, Frick.

Tageswanderung im Diemtigtalam 20. JuniDie Talwanderung von der Grimmialp bis Oeyist einzigartig. Der Weg folgt dem Talgewäs-ser, vorbei an blumenreichen Wiesen unddurch angenehm kühle Waldstücke. Der prak-tisch flache, ca. 14 km lange Weg führt durch

fricktal.infogratuliert…

99.GEBURTSTAGSonntag, 26. MaiRebmann-Kläusler Marga -retha, GZF Laufenburg(früher Herznach)

93.GEBURTSTAGDonnerstag, 23. MaiBerger-Zimmermann MariaEmma, Alterszentrum Klos-termatte in Laufenburg(früher Wallbach)

85.GEBURTSTAGMontag, 27. MaiTrummer-SchaffnerLiselotte, Maisprach

80.GEBURTSTAGMontag, 27. MaiWunderlin Hildegard,Wegenstetten

75.GEBURTSTAGMontag, 27. MaiEl-Sahy Aly, Stein

70.GEBURTSTAGMontag, 27. MaiSchneider-SägesserHans peter, Schwaderloch

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

den sehenswerten Naturpark Diemtigtal. EineAnmeldung ist erforderlich bis 15. Juni.

Gemeinsame AngeboteInfos und Anmeldung bei der organisierendenBeratungsstelle

Veeh-Harfen-KursMusizieren kann jede und jeder und damit be-ginnen kann man zu jedem Zeitpunkt im Le-ben. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisseim Notenlesen nötig. Die Teilnehmenden ler-nen das Spielen mit der wohlklingenden Veeh-Harfe von Grund auf und sind schon nach we-nigen Lektionen in der Lage, in der Gruppe ein-fache Stücke zu spielen. Voraussetzung: guterhythmische Vorkenntnisse. Instrumente ste-

hen im Kurs kostenlos zur Verfügung. Kurse abMitte August: Dienstag, 15.30 bis 17.15 Uhr,Kursort Magden / Mittwoch, 9.30 bis 11.15Uhr, Kursort Möhlin. Organisation: Pro Senec-tute Bezirk Rheinfelden.

Velogruppe Am Montag, 27.5., findet die nächste Velotourdurchs Chläfflital statt. Die Tour beginnt um13.30 Uhr beim Sportplatz Schiffacker inRheinfelden. Rückkehr um ca. 17.30 Uhr amselben Ort. Die Tour führt über Zeiningen, We-genstetten, Asphof, Buus und via Maisprachwieder zurück nach Rheinfelden. Distanz 35km, Fahrzeit ca. 3 Stunden, Stufe 2 (leicht cou-piert). Organisationsbeitrag: Fr. 8.- pro Person.Bei zweifelhafter Witterung wird am Besamm-lungsort über die Durchführung entschieden.

Kleidersammlung zuGunsten der CaritasFrauen- und Mütterverein Stein(pd) Am 23. April war es wieder so weit:Der katholische Frauen- und Mütterver-ein Stein führte die Frühlingskleider-sammlung zu Gunsten der Caritasdurch. Es konnten verschiedene Klei-dungsstücke beim Pfarreizentrum abge-geben werden. Während der Abgabezeitkonnte man sich in der Kaffeestube beifeinen Desserts verweilen und die Gesel-ligkeit geniessen. Im Gesamten wurden416 Kilogramm Kleider an die CaritasSchweiz abgegeben. Die Schuhsamm-lung ging wiederum an Frau Zumkeller.Der Dank geht an alle Besucher sowie anden Vorstand für die Organisation.

Kurzmeldung_________________

Abendwallfahrt desKath. Frauen- undMütterverein Stein(eing.) Am Donnerstag, 16. Mai, trafensich 28 Frauen bei der katholischen Kir-che in Stein zur alljährlichen Abendwall-fahrt. Ziel war die katholische Kirche inHerznach. Begleitet wurden die SteinerFrauen vom Pastoralassistenten, Bert-hold Kessler.In Herznach wurden die Teilnehmerin-nen bereits von den Mitgliedern derFrauengemeinschaft St. Martin ausObersäckingen erwartet. Seit vielen Jah-ren wird die Wallfahrt abwechslungs-weise organisiert und gemeinsam ge-feiert. Nach der Begrüssung durch diePräsidentin, Béatrice Spengler, hörtendie Anwesenden gespannt ihren Erzäh-lungen über die Kirche im Barockstil mitden verschiedenen geschichtlichen Be-deutungen zu. Die anschliessende Mai-

andacht, geleitet von PastoralassistentBerthold Kessler, unterstützt durch dieFlötengruppe und Gesang, war sehrfeierlich. Das anschliessende gemeinsa-me Beisammensein, mit einem feinen«Znacht» im Restaurant Jäger, wurde mitden nachbarschaftlichen Frauen sehrgenossen und viel zu schnell verstrichdie Zeit. Andrea Hausin, Präsidentin derFrauengemeinschaft Obersäckingen,bedankte sich herzlich für die Organisa-tion und freut sich auf weitere gemein-same Erlebnisse. Nach der kurzen Heim-fahrt nach Stein durften alle auf einengelungenen Abend zurückblicken. DerDank geht an die Gestalter der Maian-dacht, den Teilnehmern und Organisato-rinnen.

Bild: Die Frauen des kath. Frauen- undMütterverein Stein und der Frauenge-meinschaft St. Martin aus Obersäckin-gen gemeinsam auf Wallfahrt (Foto:zVg).

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

Page 23: fricktal.info 2013/21

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013 kulturplatz23

AusstellungenBad Säckingen«Gedächtnisausstellung WernerDietz»Regionale Ölbilder, Linolschnitte undAquarelle 1948 - 1994; ÄrztehausSeconia, Bahnhofsplatz 2, 1. Etage.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr. (bis31. Dezember). Eintritt frei.

Bad Säckingen«Bachmann, Erdmann, Stebler»Ausstellung, drei Künstler aus Basel; VillaBerberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von14 bis 19 Uhr, Donnerstag und Samstagvon 14 bis 18 Uhr und Sonntag/Feiertagevon 10 bis 17 Uhr (bis 16. Juni).

Basel«Aufgezogen und aufgeladen»Sonderausstellung mit bewegtemSpielzeug der letzten 100 Jahre; SpielzeugWelten Museum Basel. Öffnungszeiten:täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober).

HerznachBergwerk-AusstellungBergwerk, Geologie des Juras undFossilien; Bergwerkmuseum.Öffnungszeiten: Jeweils letzter Sonntagdes Monats bis Oktober.

Kaisten, 25. Mai, 17.00 «Holzskulpturen»Vernissage zur Ausstellung mit Werkenvon Thomas Lüscher, Thalheim.Öffnungszeiten: Sonntag, 26. Mai, 2., 9.und 23. Juni jeweils von 14 bis 17 Uhr;Galerie Mühle Kaisten (bis 23. Juni).

Laufenburg«Malerei und Keramik» mit Werken von Fabian Suter(Malerei)/Martin Suter (Keramik);«Augenblick», Laufenplatz 149. Zu denüblichen Öffnungszeiten: Dienstag bisFreitag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstagvon 10 bis 16 Uhr (bis 15. Juni).

Laufenburg«Vielfalt Skulptur» Künstlerische Begegnungen amHochrhein; Rehmann-Museum;Öffnungszeiten Museum: Mittwoch,Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr(bis 7. Juli).

Laufenburg, 25. Mai, 16.00«Die Römer in Laufenburg» Vernissage der Ausstellung «Die Römer inLaufenburg - Unterirdisches aufgedeckt,und zwar beiderseites des Rheins».Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwochvon 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag

von 14 bis 17 Uhr (bis 1. November2014).

Magden«Seide gemalt und genäht»Werke von Margrit Keller aus Magden;Café Hirschen, Öffnungszeiten: jeweilsDonnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 4.Juli).

MöhlinWechselausstellungWerke von Gabriela Lützelschwab undDanja Lützelschwab; Gemeindehaus zuden normalen Öffnungszeiten (bis 27. Juli).

MumpfDorfmuseum, 25. Mai, 9.30 - 12.00Ständige Ausstellung, Sonderausstellung«Bahnbau und Bahnbrücken in Mumpf».

Rheinfelden«Rudolf von Rheinfelden -ehrenhafter Kämpfer oderherrschsüchtiger Verräter?»Ausstellung im Fricktaler Museum;Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag undDienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis15. Dezember).

Rheinfelden DEAusstellungspavillon «Kraftwerkam Rhein»Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr;Samstag, Sonntag und Feiertage von 11bis 18 Uhr (bis 31. Oktober).

ZuzgenStein - Papier - AquarelleArbeiten in Stein (Paul Agustoni), Webenmit Papier (Käthy Borer) und Aquarelle(Gitta von Felten) ; Öffnunszeiten:Samstag und Sonntag, 14 bis 18 Uhr odernach Vereinbarung; Galerie Looberg (bis2. Juni).

Dies und dasLaufenburg, 24. Mai, 20.00«Ein Vierviertelschwein und eineAuftakteule»musikalisch-literarische Hommage anChristian Morgenstern; Rehmann-Museum.

Möhlin, 24. Mai, 19.30PodiumsdiskussionThema «Für eine faire undmenschenwürdige Schweizer Asylpolitik»,Amnesty International Fricktal;Pfarreizentrum Schallen.

Magden, 25. Mai, ab 19.00«Heustockbar»Livemusik und Festwirtschaft; Dornhof.

Möhlin, 24. Mai, 20.00«Menu 3»dialektal-burleskes Figuren-Panoptikum,mit Hanspeter Müller-Drossaart;Steinlichäller.

OeschgenKeramikwegKeramikschule Mathis Schwarze; im Dorf(bis 8. Juni).

Oeschgen, 25./26. MaiKeramikmarktKeramikschule Mathis Schwarze;Öffnungszeiten: Samstag von 11 bis 18.45Uhr (Feldbrand ab 19 Uhr), Sonntag von11 bis 17 Uhr; im Dorf.

Rheinfelden, 25. Mai, 17.00Paradiesische Genuss-ReisenWonnemonat Mai; Restaurant Makaan,Hotel EDEN im Park.

Rheinfelden, 25. Mai, 20.00Oldie-DiscoHits der 70er- bis 90er-Jahre; röm.-kath.Pfarreizentrum «Treffpunkt».

Rheinfelden, 26. Mai, 15.00 Tanzen mit der TrachtengruppeRheinfeldenZähringerplatz (bei Regen Saal derMusikschule).

Stein, 25. MaiBesichtigung «Villa Josephina»mit Ausstellung historischer Dokumenteund Präsentation von Schwarz/Weiss-Filmen von Stein aus den Jahren 1938 -1945 (um 9.30, 14 und 15 Uhr);Rheinbrückstrasse 3.

Zeiningen, 25. Mai, 10.00 GeschichtenstundePia Lanz Kaiser erzählt eine Geschichte fürKinder ab 3 Jahren; Bibliothek.

FührungenBad Säckingen, 25. Mai, 14.00Stadtführung mit dem«Trompeter von Säckingen»Unterhaltsame Führung für die ganzeFamilie; Treffpunkt: HaupteingangSt. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 25./26. Mai, 21.00Mond, Sonne, Sterne astronomische Führung; Holzbrücke(deutsche Seite).

Bad Säckingen, 27. Mai, 20.00Nachtwächter-FührungTreffpunkt: HaupteingangSt. Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 28. Mai, 14.00Kinderführung Märchenhafter Schlosspark - Von Hexen,Zwergen und Baumgesichtern; für Kindervon 6 bis 10 Jahren; HaupteingangSchlosspark.

Kino – fricks monti23. bis 29. Mai Fast & Furious 6DO/FR/SA/SO/MO 20.15, FR/SA 23.00;SA/SO/MI (29. Mai) 17.30; D; 14/12 J.

Der grosse KantonSO 10.30; Dialekt; ab 12/10 J.

Hanni & Nanni 3SO 13.00, MI (29. Mai) 15.00; D; ab 8/6 J.

Iron Man 3SO 15.00; in 3 D; D; ab 14/12 J.

NAB Moviecard Night: HangoverPart llIMI (29. Mai); D; ab 16/14 J.

KleinkunstBad Säckingen, 25. Mai, 20.00«Stehaufmännchen»Markus Maria Profitlich, Comedy-Star aus«Mensch Markus»; Gloria-Theater.

KonzerteBad Säckingen, 26. Mai, 19.00«Denk daran, die Erde ist eineTrompete»Dirk Amrein spielt Werke von ThomasLauck und Albert Mangelsdorff; Saal imTrompeterschloss.

Bad Säckingen, 26. Mai, 10.30Promenadenkonzertmit der Werkmusik Novartis aus Stein;Schlosspark. Eintritt frei.

Eiken, 26. Mai, 16.00«Orgelstücke zur Marienzeit»Instrumental-, Gesangs- und Orgelstücke;kath. Kirche. Eintritt frei, Kollekte.

Frick, 23. Mai, 18.45Musizierstunde im MaiE-Bass-Schüler der Musikschule Frick;Singsaal Bez. der Oberstufe Frick.

Frick, 24. Mai, 20.15«Marimba-Konzert»Marimba-Künstler Frederico Poli undPianist Riccardo Foti; Kornhauskeller.

Laufenburg, 25. Mai, 17.00JahreskonzertMusikschule Region Laufenburg; Aula,Schulhaus Blauen.

Rheinfelden, 25. Mai, 11.00Konzert im Städtlimit Apéro; Rathaus Rheinfelden.

Rheinfelden, 25. Mai, 19.30«Musik aus Zeiten König Rudolfvon Rheinfelden»Ensemble des Barockorchester«Capriccio»; Johanniterkapelle.

Rheinfelden, 26. Mai, 10.00FrühlingskonzertMännerchor Rheinfelden und JugendchorRheinfelden und Schülerchor derBezirksschule Engerfeld; MusiksaalKurbrunnenanlage.

Rheinfelden, 28. Mai, 20.15Jazzclub Q4«Jubiläumskonzert 30 Jahre» mit demSound of Swing-Quintett; SchützenKulturkeller.

Stein, 23. Mai, 19.30MusikschulkonzertJugendmusik Oberes Fricktal,Jugendmusik Möhlin, JugendbandWegenstettertal; Saalbau.

Stein, 25. Mai, 20.00FrühlingskonzertAEW Brass Band Fricktal; Saalbau.

Zuzgen, 25. Mai, 20.15FrühlingskonzertFricktaler Salonorchester;Kirchgemeindezentrum. Eintritt frei,Kollekte.

RheinschifffahrtKaiseraugstRheinfähre KaiseraugstFahrzeiten: Mittwoch und Samstag von14bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr.Anlegesteg.

VorträgeRheinfelden, 27. Mai, 19.00«Kleine Reise in die Welt derHomöopathie»Referent: Dr. sc. nat. O. Güntzel,Rheinfelden; ref. Kirchgemeindehaus.Eintritt frei, Kollekte.

Rheinfelden, 27. Mai, 19.00«Nationale Strategie PalliativeCar 2013 - 2015»Vortrag von Dr. med. Peter Fischer;Gesundheitszentrum.

Ausgehtipps

Konzert der AEWBrass Band Fricktal(eing.) Das Frühlingskonzert der AEWBrass Band Fricktal steht ganz im Zei-chen des Aargauischen Kantonalen Mu-sikfestes in Aarburg, an dem sie als Ti-telverteidigerin antreten wird. Dass Auf-gaben- und Selbstwahlstücke besteUnterhaltung bieten können, beweisendie beiden Werke, welche die Band be-reits einen Monat vor dem Grossanlassvorstellt. Daneben werden wie gewohntSolovorträge, ruhige Werke und rassi-ges Brassiges zur Aufführung gelangen.Am Samstag, 25. Mai, lädt die AEWBrass Band Fricktal um 20 Uhr zum tra-ditionellen Frühlingskonzert in den Saal-bau Stein ein. Sie eröffnet ihr Programmmit dem Queensbury March der legen-dären Black Dyke Band. Dann folgt dasAufgabenstück des Kantonalen Musik-festes, «Hannibal», des Schweizer Kom-ponisten, Mario Bürki. Ein tongewaltigesund schwieriges, aber äusserst attrakti-ves Werk, das während seiner rund 18Minuten den Hörer völlig in seinen Bannzu ziehen vermag. Greensleeves in sei-ner musikalischen Einfachheit bieteteine willkommene Pause zum Durchat-men, bevor die Band ihr Selbstwahl-stück, die Paganini Variations von PhilipWilby, vorstellt. So genial wie Paganinials Geiger war, so virtuos hat Wilby seineVariationen komponiert. Der zweiteKonzertteil startet mit einer kleinenShow einlage und stellt verschiedeneSolis ten vor. Ein rassiger Kosakentanzrundet das Programm ab. Um die vielenmusikalischen Herausforderungen an-

nehmen zu können, bedarf es einer ge-sunden Vereinsstruktur. Die Band freutsich deshalb sehr darüber, dass dieSponsoring-Partnerschaft mit der AEWEnergie AG verlängert werden konnte.So heisst sie die AEW BBF zu diesem, mitvielen Leckerbissen gespickten, Konzertganz herzlich willkommen. Foto: zVg.Weitere Infos unter

www.aewbrassbandfricktal.ch

«Und dann gab’skeines mehr» Kriminalstück von Agatha Christie(eing.) «Und dann gab’s keines mehr»(«And then there were none») spielt in einem Haus auf einer einsamen Insel.Zehn Männer und Frauen folgen einerEinladung dorthin. Die Stimme des ab-wesenden Gastgebers beschuldigt je-den von ihnen eines ungesühnten Ver-brechens. Der erste Todesfall folgt bald. Beim zwei-

ten glaubt niemand mehr an einen Zufall.Ausser den Gästen ist niemand auf derInsel. Der Mörder oder die Mörderinmuss sich unter den Gästen befinden.Gegenseitiges Misstrauen und Angstmachen sich breit. Nach dem Abzähl-reim, «Zehn kleine Negerlein», konstru-ierte Agatha Christie ein meisterlichesMordrätsel. Nach «Tod auf dem Nil» und«Mord im Pfarrhaus» spielt die Theater-mühle Arisdorf nun ihr drittes Kriminal-stück von Agatha Christie.Aufgeführt wird das Stück in der Scheu-ne, Hauptstrasse 76a, in Arisdorf am 31.Mai, 5., 7., 8., 14., 15., 19., 21. und 22Juni um 20.15 Uhr. Am Sonntag, 16.Juni, findet die Vorstellung um 18.30 Uhrsatt. Theaterbeizli mit Grill ab 19 Uhr ge-öffnet, am Sonntag, 16. Juni, um 18.30Uhr. Vorverkauf, Telefon 061 811 30 64. Foto: zVg.Infos auf www.theatermuehle.ch

Hinweise ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Galerie Mühle in Kaisten Holzskulpturen von Thomas Lüscher, Thalheim(eing.) Die Kaister Kulturkommissionpräsentiert anlässlich der neusten Aus-stellung in der Galerie Mühle in KaistenHolzskulpturen von Thomas Lüscher,Thalheim. Die Vernissage ist am Sams-tag, 25. Mai, von 17 bis 18 Uhr. Der gelernte Holzbildhauer, Thomas Lü-scher, wurde 1970 in Holziken geboren.Nach langjähriger Erfahrung hat er seineWerke vermehrt in Richtung Stilisierungund Abstrahierung entwickelt. SeineSkulpturen zeichnen sich durch ein un-verkennbares Eigenleben aus, deren Be-stimmung ersichtlich und erfühlbar ist.

Thomas Lüscher wird unterstützt vonseiner Frau, Rita, und seinen zwei Töch-tern, Nelly und Emely.Die Wahl der geeigneten Holzart ist fürThomas Lüscher entscheidend. Soll dieSkulptur im Freien stehen, verwendet erwitterungsbeständiges, markfreiesHolz. Für den Innenbereich wählt erwunderschöne Frucht- und Edelhölzer.Thomas Lüscher vereint in seinen Kunst-werken den Charakter des Materials mitder Persönlichkeit des Objektes. Durchaufwändiges Schleifen und Ölen verleihter der Skulptur abschliessend ihr einzig-artiges Leben und den Auftrag, diskretmit dem Betrachter zu kommunizieren.Musikalische Umrahmung der Vernissa-ge durch Peter Roschi, einführende Wor-te spricht Agnes Oeschger. Öffnungszei-ten der Ausstellung jeweils von 14 bis 17Uhr, jeweils an den Sonntagen, 26. Maisowie 2., 9. und 23. Juni. Foto: zVg.

Die glücklichenGewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Ver-anstalter hat fricktal.info 2 x 2 Ticketsfür die Revue «Heisse Zeiten» am Diens-tag, 28. Mai, um 19.30 Uhr im MusicalTheater Basel, verlost. Folgende Gewin-ner wurden ermittelt: Monique John ausEiken und Martin Ochsner aus Richters-wil. Herzliche Gratulation!

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23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infofricktal 24

(pd) Seit rund drei Jahren leitet AstridSchreiber die Tagesstätte des Schwei-zerischen Roten Kreuzes Aargau inFrick. Die Tagesstätte bietet älterenMenschen eine Tagesstruktur, wo sieden Alltag mitgestalten und sich mitTätigkeiten befassen, die in ihremInteresse liegen. Warum solche Ange-bote immer wichtiger werden und ins-besondere für pflegende Angehörigevon unschätzbarem Wert sind, erklärtuns Astrid Schreiber im Gespräch.

Wer besucht die Tagesstätte?

Astrid Schreiber: «Vor allem ältereMenschen zwischen 64 -92 Jahren besu-chen die Tagesstätte. Sie beanspruchendas Angebot ein- bis dreimal in der Wo-che. Einsame Menschen geniessen dieGeselligkeit in der Gruppe. Da habe ichschon von einer Frau gehört, als derFahrdienst vom Roten Kreuz vorgefah-ren ist, um sie nach Hause zu bringen:‹Ach, schade muss ich schon gehen!›Die meisten Tagesgäste werden aber zuHause von ihren Angehörigen betreut,was oft eine grosse Herausforderung be-deutet, erstreckt sich die Betreuungdoch mehr oder wenigen intensiv über24 Stunden. Während die Besucher inder Tagesstätte weilen, nutzen die Ange-hörigen die Zeit zum Auftanken und umpersönliche Anliegen zu erledigen.»

Was zeichnet das Angebot der Tagesstät-te aus?

Astrid Schreiber: «Der Gruppenraumbietet mit seiner Grösse und Ausstat-tung eine familiäre Atmosphäre. Die Ge-spräche werden, soweit es die Gruppen-dynamik zulässt, über Alltagsneuigkei-ten geführt. Wichtig für ältere Menschensind aber auch immer wieder Gesprächeüber Erlebtes von früher. Das Singen,Spielen und das Kochen beansprucheneinen grossen Teil in der Aktivierung. DiePflege des eigenen Kräuterbeetes oderdas Herstellen von Dekorationen, dieden Jahreszeiten entsprechen, sind beiden Besuchern sehr beliebte Tätigkei-ten. Auch das Gedächtnistraining ist

nicht zu vergessen, viele der Tagesgästewollen gefordert werden, um mentalmöglichst fit zu bleiben.»

Was ist die Aufgabe der Tagesstätte?

Astrid Schreiber: «Zum einen bieten wireine Tagesstruktur für unsere Gäste. Einebenso wichtiger Teil macht aber dieEntlastung der Angehörigen aus. Leiderhaben immer noch viele AngehörigeMühe, das Angebot in Anspruch zu neh-men. Sie fühlen sich als Ehepartner,Sohn oder Tochter verpflichtet, die Be-treuung voll und ganz zu übernehmen.Oftmals stossen sie an ihre physischenund psychischen Grenzen und müssenselber Pflege beanspruchen. Ich sehemeine Aufgabe deshalb auch darin, An-gehörige zu ermuntern, entlastende An-gebote in Anspruch zu nehmen. Auchwenn sich die Betreuten anfangs dage-gen sträuben. Unser Schnuppertag, denwir anbieten, soll helfen, innere Wider-stände bei den Betreuten einfacher zuüberwinden. Meistens reichen ein biszwei Tage aus, um alle Beteiligten vonden Vorteilen zu überzeugen.»Die Tagesstätte ist geöffnet von Montagbis Freitag von 9 bis 16 Uhr. Für weitere

Auskünfte steht Astrid Schreiber, Leite-rin der Tagesstätte, gerne zur Verfü-gung: Telefon 062 871 09 62 oder E-Mail: [email protected]

Schweizerisches Rotes Kreuz AargauDas Schweizerische Rote Kreuz (SRK)Aargau erfüllt wichtige humanitäre Auf-gaben auf kantonaler Ebene. In Formvon direkter Hilfe und Bildung trägt dasSRK Aargau dazu bei, dass das Leben fürviele Menschen im Kanton Aargau le-benswerter wird. In den Bereichen Gesundheit, Sozialesund Migration setzen sich derzeit rund45 Mitarbeitende und über 700 Freiwil-lige im ganzen Kanton dafür ein, dass Be-nachteiligte besser in den Alltag inte-griert werden. Die breite Palette von Hil-feleistungen des SRK Aargau steht imganz Zeichen der Menschlichkeit undwird nach den Grundsätzen der Rot-kreuz-Bewegung aktuellen Bedürfnissenangepasst und laufend weiterentwi-ckelt. Das SRK Aargau finanziert sich haupt-sächlich durch Spenden und Mitglieder-beiträge sowie durch Erträge aus Dienst-leistungen und Projekten.

«Schade muss ich schon gehen!»Tagesstätte in Frick bietet älteren Menschen einen Tagesstruktur

In geselliger Runde Foto: zVg

(eing.) Die Heilpädagogische Sonder-schule Frick wurde zu Beginn diesesJahres auf ihre Funktionstüchtigkeitund auf die Wirksamkeit ihres Qua-litätsmanagements geprüft. DerSchlussbericht der externen Schule-valuation liegt nun vor. In fünf von sie-ben geprüften Bereichen hat die Schu-le sehr gut abgeschnitten. Bei derSchulführung wurden Defizite festge-stellt, die nun verbessert werden.

Die externe Schulevaluation überprüftim Auftrag des Departements Bildung,Kultur und Sport die Qualität der Aargau-er Schulen aus einer unabhängigen Per-spektive. Die Evaluation wird von derFachstelle externe Schulevaluation derPädagogischen Hochschule FHNWdurchgeführt. Expertinnen und Expertenmachen dazu Schulbesuche, befragenEltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrper-sonen und die Schulführung. Zudemwird das schulinterne Qualitätsmanage-ment überprüft. Jede Aargauer Schule wird alle fünf Jahreüberprüft und erstmals nun auch dieHeilpädagogischen Sonderschulen. Beider Evaluation der heilpädagogischenSonderschulen werden die gleichen Ver-fahren angewendet wie an der Regel-schule.

Besondere HerausforderungDie Vision der Schulleitung, eine Schulezu schaffen, wo ein breites Spektrum anLernenden Platz hat, ist die Philosophieder Heilpädagogischen SonderschuleFrick seit 30 Jahren. Dieses breite Spek-trum stellte sowohl für die Lernendenund Mitarbeitenden als auch für das Ex-pertenteam eine besondere Herausfor-derung dar. Wie so vieles im Alltag einesjungen Menschen mit kognitiver Beein-trächtigung, grenzen auch die Standard-fragebögen der externen Schulevalua-tion diese Menschen aus. Die Schullei-tung insistierte daher bei den Expertenauf einer Befragung aller Lernenden un-abhängig derer kognitiven Beeinträchti-gung. Dank der an der HPS Frick einge-führten «Unterstützte Kommunikation(UK)» mittels Piktogrammen konnten die

Fragebögen für alle Schülerinnen undSchüler verständlich gemacht werden.

Defizite bei der Schulführung Die Ampelevaluation ist ein Teil der ex-ternen Schulevaluation. Sie überprüftdie grundlegenden Anforderungen, diean eine funktionsfähige Schule gerichtetwerden und von einer funktionsfähigenSchule als selbstverständlich vorausge-setzt werden. Die Ergebnisse werden inden Ampelfarben Grün, Gelb und Rotausgedrückt. In fünf von insgesamt sie-ben Bereichen hat die HeilpädagogischeSonderschule Frick eine grüne Ampel er-halten. Grüne Ampeln gab es in den Be-reichen: schulinternes Qualitätsma-nagement, Schul- und Unterrichtsklima,Strukturen und Prozesse der Schule, El-ternkontakte sowie Erfüllung der Be-treuungs-und Aufsichtsfunktion. Weitüber dem kantonalen Mittelwert liegt dieZufriedenheit der Eltern mit der Schule.Zum Zeitpunkt des Evaluationsbesu-ches war das Arbeitsklima an der Heil-pädagogischen Sonderschule Frick unddie Zufriedenheit der Mitarbeitendenmit der pädagogischen Arbeit beein-trächtigt, weshalb das Evaluationsteamden Bereich «Arbeitsklima für Lehrper-sonen» mit einer gelben Ampel bewerte-te. Es ist der Schulführung offenbar nochnicht gelungen, die lange vorbereitetenund neu implementierten Rollen «Be-reichsleitung Sozialpädagogik/ständigeVertretung der Schulleitung» bis zumZeitpunkt der externen Schulevaluationzufriedenstellend abzuschliessen, wasin der Bewertung des Bereichs «Schul-führung» zu einer roten Ampel führte.

Weiteres Vorgehen Wichtig ist es der Schulpflege und derSchulleitung, die ausgewiesene hoheZufriedenheit der Eltern und Schülerin-nen und Schüler zu erhalten. In einemweiteren Schritt werden Schulleitungund Schulpflege in Zusammenarbeit mitdem kantonalen Inspektorat einenMassnahmenplan erarbeiten, um diefestgestellten Defizite im Bereich«Schulführung» möglichst rasch zu be-heben.

Ergebnisse externerSchulevaluation liegen vor

Heilpädagogische Sonderschule Frick erstmals überprüft

(eing.) Zusammen mit dem Bänklifestfand am Samstag, 18. Mai, die Begrüs-sung der Neuzuzüger der letzten zweiJahre in Wittnau statt. Gemeindeam-mann Werner Müller begrüsste die statt-liche Anzahl von 49 anwesenden Neuzu-zügerinnen und Neuzuzüger sowie dieVertreter der Vereine, Kirche und Behör-de bei der Feuerstelle Gugger mit schö-nem Ausblick auf das Unterdorf. Gemeindeammann Werner Müller riefdazu auf, den dorfeigenen Volg zu benüt-zen und aktiv am Dorfgeschehen teilzu-nehmen. Da in diesem Jahr die Gesamt-erneuerungswahlen stattfinden, werdenein Gemeinderatsmitglied und weitereKommissionsmitglieder gesucht. Nacheiner kurzen Vorstellung der Gemeinde

stellten die ersten Vereinsvertreter ihreVereine in einem zum Teil sehr innovati-ven kurzen Werbespot vor. Nach demStart des Apéros stellten die einzelnenGemeinderatsmitglieder ihre Ressortsund Aufgabengebiete vor. Die Gemein-deschreiberin informierte über die Auf-gaben und das Personal der Gemeinde-verwaltung. Anschliessend ging es weiter mit denVereinsvorstellungen. Nach dem Mit-tag-essen gingen die einen nach Hausewährend die anderen noch gemütlich ander Sonne sitzen blieben.Der Gemeinderat dankt dem Verkehrs-und Verschönerungsverein für die Orga-nisation des Mittagessens mit Kuchen-buffet. Foto: zVg.

Wittnau begrüsste dieNeuzuzüger(eing.) Im Rahmen des 100-Jahre-Jubi-

läums des Aargauer Verbandes derRaiffeisenbank schenken die Raiffeisen-banken dem Fricktal 18 neue Sitzbänke.Die Raiffeisenbank Regio Frick hat ihresechs Raiffeisen-«Bänke» am 8. Mai ein-geweiht. Mit diesem Anlass an den prägnantenStandorten in Bözen, Frick, Herznach,Oberhof, Oeschgen und Zeihen lebt dieRaiffeisenbank Regio Frick die Nähe zurBevölkerung. Nach einer kurzen Begrüs-sung beim Treffpunkt wanderte die inte -ressierte Bevölkerung zur neuen «Bank».Der Vertreter der Raiffeisenbank infor-mierte über das 100-Jahre-Jubliäum desAargauer Verbandes sowie über dasProjekt «Raiffeisen-Bank» der FricktalerRaiffeisenbanken. «Wir wollten ein nach-haltiges Projekt umsetzen, von welchemviele Leute profitieren können. Die Ver-treter der Gemeinden waren gesamthaft

alle sehr erfreut, dass Raiffeisen dieseInvestition zugunsten der Bevölkerungtätigt», betonten die Verantwortlichen.Die Nachhaltigkeit ist in doppeltem Sin-ne gegeben: Die Bänke der Marke «Sul-zerbank» (www.sulzerbank.ch ) wurdenin Sulz erfunden und auch dort produ-ziert. Ausserdem sind sie so konstruiert,dass die Sitzfläche dank patentierterTechnik immer sauber und trockenbleibt, was eine lange Lebensdauer ga -rantiert. Beim anschliessenden Imbissmit Wurst, Brot und Getränken entstan-den viele gute Gespräche unter den Teil-nehmenden.Unser Bild (Foto: zVg): Alfons Kainz, Vor-sitzender der Bankleitung Raiffeisen-bank Regio Frick (links) und Leopold Lo-retan, Verwaltungsrat RaiffeisenbankRegio Frick (rechts) anlässlich der Ein-weihung der Raiffeisen-«Bank» in Zei-hen.

Einweihung derRaiffeisen-»Bänke»

Konzert mit demCrossover Musiker,Dirk Amrein Trompeterschloss Bad Säckingen(eing.) Anlässlich des 70. Geburtstagesdes Lörracher Musikers und Komponis-ten, Thomas Lauck, bringt der CrossoverMusiker, Dirk Amrein, ein Konzert zurAufführung. Am Sonntag, 26. Mai, spieltAmrein im Saal des TrompeterschlossesWerke von Thomas Lauck und AlbertMangelsdorff unter dem Titel «Denk dar-an, die Erde ist eine Trompete». Das Kon-zert beginnt um 19 Uhr. Dirk Amrein wurde 1969 in Degerfeldengeboren. Er studierte an der Hochschulefür Musik in Basel bei Heinrich Huber undan der Hochschule für Musik in Köln mitMichel Becquet. Seinen Meisterkurs undseine Studien absolvierte er unter ande-rem mit Joseph Alessi, Branimir Slokar,Albert Mangelsdorff und Malte Burba.Amrein spielte in vielen bedeutenden Or-chestern unter Dirigenten wie ClaudioAbbado, Riccardo Chailly, Daniel Hardingoder Sir Neville Marriner. Darüber hinaushat er zahlreiche Uraufführungen als So-list und Kammermusiker bestritten.Durch seine Fähigkeit eine Vielzahl vonInstrumenten und verschiedene Stile zuspielen, ist er in der Lage, unkonventio-nelle Konzerte zu geben.Thomas Lauck unternahm bereits wäh-rend seiner Gymnasialzeit in Säckingendie ersten Kompositionsversuche, dieihm den Franz-Philipp-Musikpreis einge-brachten haben. Er komponierte auchzwei Werke für Dirk Amrein, die amSonntag ihre Uraufführung im Trompe -terschloss feiern. Karten für das Konzertgibt es für 15 Euro (ermässigt 10 Euro)an der Abendkasse.

Hinweis___________________________________

E-Mail-Adresse für Textbeiträge:[email protected]

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fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013 fricktal25

Nach nahezu 90 Jahren des Provisori-ums, mehreren Anläufen dies zu ver-ändern, langen Jahren der Planungen,etwa 50 Sitzungen der Baukommis-sion, Baukosten in Höhe von rund 8,2Millionen Franken und 15 MonatenBauzeit konnte am letzten Donnerstagschlussendlich die neue Stadthalle inLaufenburg offiziell eröffnet werden.

CHARLOTTE FRÖSE

Mit der neuen Stadthalle hat Laufenburgin der Spitalstrasse 11 ein neues, schö-nes und zweckmässiges Haus für Kulturund Begegnung bekommen. «Mit der Er-öffnung der neuen Stadthalle findet einlanger Prozess seinen Abschluss undgleichzeitig ist es ein Start für einen her-ausragenden Ort unseres gesellschaft-lichen Lebens und für die Begegnung»,betonte Laufenburgs Stadtammann Ru-dolf Lüscher in seiner Rede zur Eröff-nung. Für Laufenburg und die Region seiein Mehrwert geschaffen worden undein Leuchtturm für die künftige Entwick-lung, sagte Lüscher weiter. Dem pflich-tete Alex Hürzeler, Landammann desKantons Aargau, unumwunden bei. Hür-zeler betonte darüberhinaus, dass dieneue Stadthalle nicht nur für Laufen-burg, sondern für die ganze RegionFricktal ein Gewinn sei.Mit der flexiblen Raumstruktur und einermodernen Infrastruktur werde die Halleals grossartige Lokalität für kulturelleAnlässe und grenzüberschreitende Be-gegnungen und Veranstaltungen die-nen. Ulrich Krieger, Bürgermeister derbadischen Schwesterstadt, freute sichdarüber, dass es der Schwesterstadtüber dem Rhein vergönnt wurde, eineneue Stadthalle zu bauen und einzurich-ten, sie sei darüberhinaus ein weiteresBindeglied beider Städte. Er zeigte sichüberzeugt davon, dass die neue Halleauch über die Grenze hinweg einenSchub geben werde. Gerade eine Halle,mit der Infrastruktur die sich nun biete,in der auch grössere Events stattfindenkönnen, habe in der Region noch ge-fehlt, betonte Krieger.

Mit kulturellem Leben füllenStadtrat Carlo Alfano sagte: «Das Werkist nun vollbracht.» Jetzt ginge es darum,die Stadthalle mit Leben zu füllen. DieWeichen dazu seien gestellt, betonte erweiter. Adrian Kloter, vom ausführendenBBK-Architektenteam Basel und Zürichmit Stefan Bührer, Oliver Brandenbergerund Adrian Kloter, appelierte in seinerGrussbotschaft an die Gäste, dass es

nun an den Vereinen, Kunstschaffendenund den Verantwortlichen auf Gemein-deebene liege, dieser Kulturinfrastruk-tur ein vielfältiges, berührendes und an-regendes Leben einzuhauchen. Er freutesich voller Stolz darüber, dass die Hallemit ihrer architektonisch entschiedenenArt umgesetzt werden konnte. Er erhof-fe sich, dass sich die architektonischeund die kulturelle Fernwirkung der Hallegegenseitig tragen und beflügeln wer-den. Die sichtbare Binderkonstruktionim Foyer der neuen Halle erweise der al-ten Halle die Ehre.

Finanzielle PunktlandungStadtrat Carlo Alfano freute sich darü-ber, dass bei der Finanzierung der Stadt-halle eine «Punktlandung» erreicht wer-den konnte. Gerechnet wurde mit durch-schnittlichen Kosten von 7,4 MillionenFranken. Im Grossen und Ganzen wur-den diese auch eingehalten. Durch «Bau-herrenwünsche», die jedoch im Sinne ei-ner nachhaltigen Verbesserung desWerks Berücksichtigung fanden, seienweitere Kosten von 800 000 Franken,darunter 450 000 Franken für denAussenplatz mit Parkraum und einerSchrankenanlage, dazugekommen. Al-les in Allem wird die Stadthalle auf 8,2Millionen Franken zu stehen kommen.Mit Stolz könne man sagen, dass dieZahlen der finanziellen Kalkulation ge-stimmt haben, betonte René Leuenber-ger, Präsident der Baukommission. Das

Resultat überzeuge und die Stadthallesei ein gelungenes Bauwerk, das derStadt noch lange gute Dienste erweisenwerde, ganz wie ihre Vorgängerin, sagteLeuenberger. Die wurde 1923 als einemobile «Festhütte» erstellt. In ihrer be-wegten Geschichte bis zu ihrem Rück-bau im November 2011, wuchs sie vie-len Laufenburgern ans Herz und erstnach mehreren Anläufen stimmte dieGemeindeversammlung schliesslich ei-nem Neubau zu. Grundsteinlegung warim März 2012. Bauleiter Davide Zucca-rello dankte vor allem den Handwerkernfür ihren Einsatz. Die Arbeiten an diesemgrossartigen Bauprojekt seien sehr gutund dazu ohne Unfall gelaufen, betonteer. Die Eröffnungsfeier wurde musikalischumrahmt durch «5Brass», ein Brassquin-tett aus dem Fricktal. Eliane Zeugin, Mo-deratorin der Radio Basilisk-Morgen -show, aber auch Sachbearbeiterin aufdem Betreibungsamt Region Laufen-burg, moderierte in ihrer charmanten Artdie Feier. Die Damen der Turnriege Sulzbetreuten die Gäste beim Apéro und sieservierten das Gala-Menü aus der Küchevom Spital Laufenburg. Nach dem offi-ziellen Teil der Veranstaltung unterhieltMonika Knecht die Gäste mit deutschenChansons.

Mehr Bilder von der offiziellen Eröffnungfinden Sie in unserer Internetzeitung un-ter www.fricktal.info

«Es ist vollbracht»Neue Stadthalle Laufenburg – Haus für Kultur und Begegnung eröffnet

Stadtrat Carlo Alfano, Stefan Bührer, Adrian Kloter, Präsident der BaukommissionRené Leuenberger, Landammann des Kanton Aargau Alex Hürzeler, Oliver Bran-denberger und Stadtammann Rudolf Lüscher (v.l.) durchtrennten das Band ander Eröffnung der Stadthalle Foto: Charlotte Fröse

(mve) Wer sich ein Bild von der neuenLaufenburger Stadthalle machen wollte,konnte dies am Pfingstsamstag beim«Tag der offenen Tür» ausgiebig tun. Beider Eröffnung ermunterte StadtammannRudolf Lüscher die Gäste, die Türen zuöffnen und sich von den angenehmenund zweckmässigen Räumlichkeiten zu

überzeugen. Dies wurde von den inte -ressierten Besuchern gerne angenom-men – dank des Bilderbuchwetters amSamstagnachmittag waren vor allem dergrosszügige Balkon und der anspre-chende Aussenbereich beliebte Plätz-chen. Neben den verschiedenen musi-kalischen Darbietungen in der Halle lies-

sen sich die Gäste bei Speis und Trankvon der Sonne verwöhnen, während dieKinder an den verschiedenen Spielgerä-ten- und gefährten ihren Spass hatten.Nach der Einsegung der Halle um 20 Uhrunterhielt das «Trionettli» mit GabrielKramer auf charmante Weise.Weitere Bilder auf www.fricktal.info

Stadthalle öffnete ihre Türen

«Schnapsidee»Sehr geehrter Herr Viktor MüllerSie schreiben: Unser Land ist mit demRegierungspräsidium immer gut gefah-ren. Ja, aber die Zeit verändert sich. Esgibt jetzt eine EU, da will das Schweizer-volk nicht hin. Zum Glück sah das Volkschon bei der Abstimmung zum EWR,der uns automatisch in die EU geführthätte, dass der Bundesrat nicht immerrichtig liegt und uns eine grosse StangeGeld und unsere Selbstbestimmung ge-kostet hätte. Also, das Volk ist in derLage, etwas oder jemanden sehr wohlrichtig einzuschätzen. Der Bundesratund einige vom Parlament schielen im-mer noch Richtung Brüssel und erhoffensich vielleicht einen besser bezahltenJob. Für das Dublin-Abkommen habensie uns schon das Blaue vom Himmelversprochen und uns angelogen. Diesepaar Millionen bringen uns grosse Vor-teile... x-dutzend Milliarden kostet esuns nun jährlich! Jetzt muss Brüssel die-se Summen noch bei uns betteln, unserBundesrat will uns in die EU bringen undwir haben nichts mehr zu sagen. Daszwingt uns, den Bundesrat selber zuwählen. Also sagen wir ja zu dieserVolksinitiative, damit unsere Schweiznicht untergeht.

Oskar Winter, Kaisten

Warum nicht? Bundesratswahlen durch das Parlamentbewirken oft üble Beurteilungen wie diePunktebewertung beim ESC. Deutsch-land hat dies neulich schmerzhaft erle-ben müssen mit seinem schlechten Ab-schneiden am vergangenen Wettbe-werb. Südländer haben sich genervt ander deutschen Aussenpolitik von AngelaMerkel (Spiegel vom 19. Mai 2013 Mer-kel ist schuld) und die Sängerin dafür be-straft.Vor Bundesratswahlen in der Nacht derlangen Messer verhält es sich ähnlich.Volksvertreter, welche nur zu gerne die«kurzen Hosen» anziehen, versuchenmit Intrigen und Boshaftigkeiten denKandidaten einen Denkzettel zu verpas-sen. Dabei wird nicht der Qualität desBewerbers eine primäre Bedeutung zu-geordnet sondern vergangene politi-sche Animositäten mit dem Anwärter.Um dies zukünftig zu verhindern sollteman dem Schweizer Bürger eine Wahldes Bundesrates möglich machen. Viel-leicht werden dann Bundesräte gewählt,welche nicht mit Halbwahrheiten Geset-ze durchdrücken, welche der SchweizMilliarden von Franken an Steuereina-men bescheren. Steuerreform II.Oder werden Bundesräte verhindern,welche nach dem Zsunami gegen 80Millionen Franken Hilfsgelder in Asienim Sande versickern lassen, ohne zu wis-sen, wo diese Spenden sind.Auch fantasievollere Bundesräte könn-ten in die Regierung gewählt werden,welche die Sozialwerke stärken, ohnedem Volk mit immer höheren Beiträgenzu drohen oder versuchen, zustehendeBundesbeiträge zu kürzen.Eventuell werden auch Bundesräte ge-wählt, welche nicht heimlich dieSchweiz an die EU verscherbeln wollenwie jüngst mit der höchst brisanten Ideevon Bundesrat Burkhalter, welcher nachZeitungsberichten mit Geheimplänenversuchen soll, die Übernahme des Uni-onsbürgerrechts anzustreben. Unions-bürgerrecht bedeutet, dass unsere Sozi-alwerke von allen Bürgern eines EU-Lan-des geplündert werden können. ZumBeispiel könnte ein Roma aus einem Bal-kanstaat sich in der Schweiz niederlas-sen und ohne je einen Franken in die So-zialversicherungen bezahlt zu haben,Anspruch auf Sozialhilfe erheben (diesist kein Witz).Möglich ist auch, dass durch das Volkgewählte Bundesräte die Verwaltungbesser in den Griff bekommen und nichtdie Verwaltung die Bundesräte.Der Luzerner Nationalrat Albert Vitalimeint in der NLZ vom 10. Mai 13, «DieVolkswahl des Bundesrates hätte enor-me Kosten zur Folge. Die heutige Wahldes Bunderates hat sich bewährt. Wirgewählten Parlamentarier sind vom Volkbeauftragt, zu wählen, somit bestimmtdas Volk heute schon die Wahl desBundesrates und der Bundesrat ist auchheute schon dem Volk verpflichtet.»Das hinterfrage ich. Auch die Wahl eines

Parlamentariers verursacht für den An-wärter erhebliche Kosten. 150000 Fran-ken für eine erfolgreiche Kandidatur solldie untere Grenze des Wahlbudget, sein.Vielfach werden Bewerber von grosszü-gigen Gönnern unterstützt. Die Mutmas-sung ist nicht vermessen, dass nicht auschristlicher Nächstenliebe solche Zah-lungen fliessen, sondern, dass Gegen-leistungen zu Gunsten des Spendersund nicht unbedingt für das Volk erwar-tet werden.Gegner einer Volkswahl finden es prob-lematisch, dass vom Volk gewählteBundesräte in ein Abhängigkeitsverhält-nis von Wahlkampfspendern geraten.Blocher meint in einem Interview in derAZ vom 30. April 2013: «Es ist leichter,100 Parlamentarier zu kaufen als dieMehrheit des Volkes. Das Schweizer-volk ist nicht käuflich. Beispiel, bei derAbzockerinitiative gab die Economiesu-isse sehr viel Geld aus und scheiterte.»Das bedeutet, dass der SchweizerStimmbürger mit wenig Risiko seineBundesräte selber wählen kann und soll.

Josef Schumacher, Laufenburg

Schüler schützen –statt gefährden Unglaublich, die Gemeinderäte vonFrick und Gipf-Oberfrick sperren eineRandstrasse (SBB-Brücke) und zwingen«erheblichen Verkehr» und «regelmässi-ge Lastwagen- und schwere landwirt-schaftliche Fahrzeuge» (bestätigt GRGipf-Oberfrick) direkt an den Schulenvorbeizufahren. Lärm und Abgase insDorf zu führen und dabei die Gefahr un-serer Kinder zusätzlich zu erhöhen, istwidersinnig. Es bleibt zu hoffen, dass dieVernunft gegenüber ideologischem Ex-tremismus obsiegt. Wo die Sicherheitunserer Kinder unnötig aufs Spiel ge-setzt wird, müssen politische Spielchenaufhören! Helfen Sie mit, unsere Kinderzu schützen! (Einsprachen sind bis bis 2.Juni 2013 an den Gemeinderat Frickoder/und Gipf-Oberfrick zu senden).

Susi Dietler, Gipf-Oberfrick

UnnötigesBrückenfahrverbotGipf-Oberfrick-Frick Der Bahnübergang von Gipf-Oberfricknach Frick soll demnächst für den Auto-verkehr gesperrt werden. Was seit sehrlanger Zeit ein schneller und bewährterWeg von Oberfrick in die Badi Frick, zuden Tennis- und Squashanlagen, zur Kir-che Frick etc. war, soll gesperrt werden,wegen Sicherheit und «beträchtlichem»Durchgangsverkehr vom Freudacker-weg her. Es gibt aber keinen «beträchtlichen»Verkehr vom Freudackerweg aus, dashat ja die Verkehrszählung ergeben. DieWerte für Quartierstrassen wurden beiweitem unterschritten. Das steht wohl inkeinem Verhältnis zu dem Nutzen, dendieser Bahnübergang für viele Leutebringt. Grundsätzlich wird es immermehr Verkehr geben und dieser fliesstheute schon in Spitzenzeiten mehrschlecht als recht. Eine Massnahme, umdas zu verhindern, schafft man bei-spielsweise mit mehreren Durchgang-strecken, damit möglichst keine Nadel-öhre entstehen können, wo sich der Ver-kehr durchzwängen muss. Die SBB-Brü-ckensperrung begünstigt aber leider ge-nau das. Eine Verkehrspolitik mit unnö-tigen Verkehrsschikanen lehne ich ab.

Michael Häseli, Gipf-Oberfrick

Leserbriefe___________________________________________________________________________________________

Wölflinswil: Tresorentwendet(pol) In der Nacht auf Mittwoch, 15. Mai,verschafften sich Unbekannte gewalt-sam Zutritt zu einem Carreiseunterneh-men in Wölflinswil. Sie hatten es auf denTresor abgesehen. Mit einem vorgefun-denen Fahrzeugschlüssel öffneten sieeinen VW-Bus der betroffenen Firma undtransportierten damit den Tresor ab.Während der Deliktsbetrag noch nichtbeziffert werden kann, beläuft sich derSachschaden auf über 3000 Franken.

Polizeimeldung ___________

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23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infofricktal 26

Belagssanierungzwischen Oeschgenund EikenVerkehr wird mit Lichtsignalanlagegeregelt (pd) Der Belag der Kantonsstrasse K292zwischen Oeschgen und Eiken muss sa-niert werden. Während der Arbeiten, dievom 23. Mai bis Ende September dau-ern, wird der Verkehr mit einer Lichtsig-nalanlage geregelt. Im Ausserortsbereich zwischen demRestaurant La Palma in Oeschgen unddem Dorfeingang Eiken ist der Belag derKantonsstrasse K292 33-jährig und hatsomit seine Lebensdauer längst er-reicht. Immer wieder musste der Stras-senunterhaltsdienst Reparaturen vor-nehmen. Jetzt wird der gesamte Belagauf einer Länge von rund 1400 Meternabgefräst und ersetzt. Am Untergrundsind keine Massnahmen nötig, dochwird im Rahmen der Belagssanierung einMedienrohr verlegt. Die Sanierungsar-beiten beginnen am Donnerstag, 23.Mai, und dauern voraussichtlich bisEnde September 2013. Während dieserZeit wird der Verkehr mit einer Lichtsig-nalanlage geregelt.

Hinweis___________________________________

Connaissez-vous«Schubertiade» –Ticketverlosung

(eing.) Das fünfte Konzert der Reihe Con-naissez-vous «Schubertiade» kommt amDonnerstag, 6. Juni, um 19.30 Uhr, inFrick, im Kornhauskeller, Hauptstrasse31, zur Aufführung. Im Programm ste-hen Werke von Franz Schubert, wie dieSonate in A-Dur, das Rondo brillant in h-Moll und die Fantasie in C-Dur. Es spie-len Jean-Jacques Dünki (Hammerflügel)und Thomas Wicky (Violine). Der Klangdes Original-Josef-Brodmann-Hammer-klaviers (Wien, 1824) in Verbindung miteiner klassischen altitalienischen Violi-ne von 1776, kommt dem Klangbild derspäten Wiener-Klassik sehr nahe. Be-sonders die «Fantasie in C-Dur» ist ein-deutig von den technischen Möglichkei-ten des Hammerklaviers mit dem leich-ten Anschlag inspiriert und bringt die fi-ligranen Strukturen dieser Kompositionsehr klar zum Ausdruck.Konzertkarten zu Fr. 35.-, (Publikum bis25 Jahre Fr. 15.-, Schüler bis 16 Jahrefrei) gibt es im Vorverkauf bei der Ge-schäftsstelle Connaissez-vous, Telefon061 825 64 22, oder an der Konzertkas-se ab 18.45 Uhr im KornhauskellerFrick. Foto: zVg.Mehr Infos www.connaissez-vous.ch

In Zusammenarbeit mit demVeranstalter kann fricktal.infounter seinen registrierten Le-serinnen und Lesern für dasKonzert am 6. Juni, 19.30 Uhr,in Frick, Kornhauskeller,2 x 2 Karten verlosen. Mitmachen ist einfach: Wiedas geht, erfahren Sie in unse-rer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Ticket-Verlosung _____

(loe/pd) Die Platzverhältnisse im Fri-cker Gemeindehaus sind prekär undauch in den Räumen der Regionalpoli-zei Oberes Fricktal sieht es nicht bes-ser aus. Ein Gemeindehausneubauund ein Umbau der bis dato von derGemeindeverwaltung genutzten Häu-ser für die Polizei, soll Abhilfe schaf-fen. Die Gemeindeversammlung wirdam 7. Juni über den Verpflichtungskre-dit in Höhe von rund 12 Millionen Fran-ken für das Projekt abstimmen.

An der Informationsveranstaltung zum12-Millionen-Kreditantrag betreffendNeubau Gemeindehaus und Umbau derbestehenden Häuser, zu der am Diens-tag vor einer Woche rund 30 Interessier-te in die Aula des Oberstufen-Schulzent -rums in Frick kamen, stellte die Gemein-de Frick das Projekt detailliert vor. Be-reits im Vorfeld des Projektes wurdendie Fricker immer wieder über das Vor-haben informiert und direkte Nachbarnund Beteiligte in die Planungen undÜberlegungen mit einbezogen. Die An-wesenden der Info-Veranstaltung nah-men das Vorgestellte gut auf, dennochwurde über das Projekt intensiv disku-tiert, wie Gemeindeschreiber HeinzSchmid berichtete.Heinz Schmid sagte nach der Informa-tionsveranstaltung, dass die GemeindeFrick davon überzeugt sei, ein optimalesProjekt aufgestellt zu haben, das auchnoch Reserven für die Zukunft beinhalteund flexibel für künftige Nutzungen sei.Es biete sich mit dem Vorhaben die Ge-legenheit, mitten in Frick an bester undkunden freundlicher Lage ein modernesZentrum für Gemeindeverwaltung undPolizei zu verwirklichen, das mit ver-kraftbarem Aufwand finanziert werdenkönne. Nach Aussage der Gemeindever-waltung soll der seit fünf Jahren beste-hende Steuerfusses von 99 Prozentdurch das Projekt nicht erhöht werdenmüssen. Die finanzielle Gesamtbetrach-tung zeige zudem, dass sich das Ge-meindehausprojekt verwirklichen lasse,ohne andere wichtige Vorhaben zu ver-unmöglichen, wurde betont. An der Gemeindeversammlung, welcheam 7. Juni stattfindet, wird über den Ver-pflichtungskredit in Höhe von11 980 000 Franken für den Bau einesneuen Gemeindehauses (8 988 000Franken) und den Umbau der bestehen-den Häuser aus den Jahren 1950 und1974 (2 992 000 Franken) abgestimmt.

Sämtliche Projektpläne und der detail-lierte Kostenvoranschlag können wäh-rend der Aktenauflage ab dem 24. Maibei der Gemeindekanzlei eingesehenwerden. Einen positiven Bescheid gaben bereitsdie Kantonspolizei und die Regionalpoli-zei dahingehend, den künftigen Stand-ort der Polizei im heutigen Gemeinde-haus unterzubringen. Diese Zusagenbeinhalten sowohl die Übernahme derjährlichen Mietzinsen in Höhe von210 000 Franken an die Gemeinde Frick,wie auch die Übernahme der zusätz-lichen Mieterausbauten von total850 000 Franken für den speziellen po-lizeilichen Bedarf. Eine Deckung der In-vestitionskosten soll durch Einnahmenaus diversen Landverkäufen und demVerkauf des jetzigen Polizeigebäudes ander Hauptstrasse erreicht werden. Da essich um ein gewichtiges Bauvorhabenhandelt, wurde die Finanzierbarkeit be-sonders eingehend geprüft, und zwarauf der Basis eines erstmals auf die Dau-er von zehn Jahren angelegten Investi-tionsprogramms mit Finanzplan. Dabeiwurde auch das Entwicklungskonzept«Frick 2035» berücksichtigt, das auf derGemeinde-Homepage www.frick.ch ein-gesehen werden kann.

Finanzierung gedeckt Die beiden Gebäude der heutigen Ge-meindeverwaltung bleiben in ihrem Äus-seren erhalten. Sie werden durch denGemeindehausneubau ergänzt. Der Ver-

waltungsneubau entspricht modernenKundenbedürfnissen. Er ist kompaktund nimmt Rücksicht auf die Nachbar-gebäude. Kundenfreundliche Zonen imInnenbereich, eine optimale Belichtungder Arbeitsplätze mit Tageslicht undfunktionell gute Raumorganisationen er-möglichen effiziente Arbeitsabläufe. Derneu angelegte Gemeindehausplatz unddie gestalteten Aussenbereiche schaf-fen neue Möglichkeiten der Begegnung.Alle Gebäude werden direkt von denFussgängerbereichen der Hauptstrasseund der Zwidelle, beziehungsweise vomneuen Gemeindehausplatz erschlossen.Acht oberirdische Besucherparkplätzewerden angelegt. Unter dem Neubauund dem Hof wird eine Tiefgarage mit 33Plätzen erstellt.Die Gemeindeversammlung bewilligteim November 2011 einen Projektie-rungskredit von 910 000 Franken fürdas Gemeindehausareal. Das projektie-rende Architekturbüro, Steiger, Baden,wurde in einem Wettbewerbsverfahrenausgewählt, nachdem die Gemeindever-sammlung im November 2010 dafür ei-nen Kredit von 150 000 Franken bewil-ligt hatte. Eine Planungskommission, inder neben dem Gemeinderat und der Fi-nanzkommission auch politische Orts-parteien, Baufachleute und das Verwal-tungspersonal vertreten waren, beglei-tete den Projektierungsverlauf. DieUnternehmungsberatung BBO AG, Pfäf-fikon, erarbeitet im Vorfeld ein detaillier-tes Raumhandbuch.

Verwaltungszentrum FrickAbstimmung über den 12 Millionen-Verpflichtungskredit am 7. Juni

Das neue Gemeindehausareal nach der Architektenstudie Foto: zVg

Orgelstücke zurMarienzeit (eing.) Am Sonntag, 26. Mai, findet um16 Uhr in der kath. Kirche in Eiken einKonzert mit Instrumental-, Gesangs- undOrgelstücken zur Marienzeit sowie wei-tere Stücke schönster Kirchenmusikstatt. Mitwirkende: Alphorngruppe«Echo vom Wolfgarten» (Marianne Freu-demann, Guido Näf, Karl Meier, PeterMeier), Mezzosopran: Carmela Calvano,Forte Tenor: Ingo Anders, Orgel: SimoneBöhler. Der Eintritt ist frei, um eine Kol-lekte wird gebeten. Foto: zVg.

Zum Geburtstag ein besondererGottesdienst(eing.) Anlässlich des 60. Geburtstagsdes Wendelin-Chor findet in Gipf-Ober-frick ein Jubiläumsgottesdienst statt.Mit zahlreichen musikalischen Lecker-bissen wird der von Irmelin Bünsch ge-leitete Chor die Besucher am 26. Mai um

9.30 Uhr in der Kirche St. Wendelin ver-wöhnen. «Das Programm ist sozusagenein Querschnitt aus dem Repertoire desChores, wir werden Chormusik aus fünfJahrhunderten in verschiedenen Spra-chen und aus verschiedenen Kulturenpräsentieren», berichtet die Dirigentin.Im Anschluss sind alle Gäste zu einemApéro eingeladen. Der sich im Momentaus vier Sopranen, sechs Altstimmen,vier Tenören und drei Bassstimmen zu-sammensetzende Verein darf mit Stolzauf die Vergangenheit und die zahlrei-chen Auftritte und Konzerte zurückbli-cken – zum Beispiel auf die letztjährige«Mass for Peace», auf Messen von Moz-art, Haydn, Ryba und Schubert mit Soliund Instrumentalensembles, Motettenaus dem Barock und der Romantik, aufdas grosse Konzert vor zehn Jahren (50Jahre Kirchenchor) mit Werken von Men-delssohn. Und immer wieder bringt derChor neues Liedgut in den Gottesdienstein, oft im Wechsel mit der Gemeinde.Auch fürs Jubiläumsjahr haben die Sän-ger keine Mühen und Arbeit gescheutund warten mit einem umfangreichenProgramm auf: Am 16. Juni wird der Got-tesdienst zur Vorstellung der neuen Mi-nis mit Gospels und Gesängen aus Afrikagestaltet, am 21. September findet eineAbendmusik mit einem befreundetenGastchor aus Hamburg statt. Es werdenWerke von Mozart, Vivaldi und Mendels-sohn präsentiert, und am 20. Oktobersingen sie in der Messe zum Patrozi-nium. Zu Allerheiligen am 1. Novemberwerden es Stücke von Mendelssohn undanderen Komponisten sein und krönen-der Jahresabschluss wird am 24. De-zember die Mitternachtsmette mit

Weihnachtsliedern und einer Kantatevon A. Hammerschmidt sein. Es lohntsich bestimmt, diese Termine zu notie-ren. Foto: zVg.

www.wendelin-chor.ch

«Der letzte Dienstnach dem Tod»Vortrag im Landhaus Schönau, Stein (eing.) Am Dienstag, 4. Juni, erzählen um19.30 Uhr Roger Bringold und Ricco Bi-aggi vom Bestattungsdienst Biaggi AG inGipf-Oberfrick im Live-Interview mitdem Journalisten, Fabrice Müller, an-lässlich des «Mediencafés» im LandhausSchönau in Stein über ihre Arbeit und dieletzten Dienste nach dem Tod. «Als Be-statter gilt es, eine Sprache zu finden fürdas, was oft stumm macht», erklärt Ric-co Biaggi. Was bedeutet es, täglich im

Beruf mit Tod und Trauer konfrontiert zuwerden? Wie gehen Ricco Biaggi und Ro-ger Bringold mit diesen und anderenHerausforderungen um? Im Rahmen desMediencafés im Landhaus Schönau inStein geben sie einen Einblick in ihre Ar-beit und was es bedeutet, Trauernde zubegleiten. Eintritt: Fr. 15.- pro Person.Landhaus Schönau, Schönaustrasse,Stein (nähe Novartis und Holzbrücke).Weitere Infos auf

www.landhaus-schoenau.ch

Bild (Foto: zVg): Roger Bringold und Ric-co Biaggi (unser Bild) vom Bestattungs-dienst Biaggi AG in Gipf-Oberfrick be-richten über ihre Arbeit rund um Tod undTrauer.

Clean-Up-Day – dieSchweiz räumt auf(pd) Am Samstag, 21. September, ist na-tionaler Clean-Up-Day. An diesem Tagräumen Gemeinden, Städte, Schulklas-sen, Vereine und weitere Organisatio-nen gemeinsam öffentliche Plätze,Strassen und Wiesen auf und setzen da-mit ein nachhaltiges Zeichen gegen Lit-tering und für eine saubere Schweiz. Bereits haben sich über 80 Gruppen ausder ganzen Schweiz gemeldet, die am21. September eine lokale Clean-Up-Ak-tion durchführen wollen. Anmelden kön-nen sich Gemeinden, Vereine, Schulen,Unternehmen und Einzelpersonen ausallen Landesteilen bis Ende August 2013unter

www.clean-up-day.ch

Hinweise_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Vor Ort ein BildgemachtBesuch von Windenergieanlagen (eing.) Am 3. und 11. Mai nutzten vieleInteressierte aus Oberhof und Umge-bung die Gelegenheit, die beiden Wind-energieanlagen in Mont Crosin und LePeuchapatte zu besuchen. Um 8 Uhr fuhren sie jeweils mit dem Carin Oberhof los, um sich am Vormittagden Besucherpavillon und die Vestas-Anlagen in Mont Crosin erklären zu las-sen. Am Nachmittag besuchten sie dieEnercon-Anlage in Le Peuchapatte. Beiguten Bedingungen konnten sie laufen-de Windräder von ganz nah besichtigen.Die Anwesenden waren froh, die Gele-genheit genutzt zu haben, sich mit Aug’und Ohr vor Ort ein Bild der Anlagen undder Landschaft zu machen. Selbstverständlich ist alles Ansichtssa-che, doch kann man sagen, dass dieEnercon-Anlagen, welche auch auf Burgvorgesehen sind, eleganter aussehenund leiser sein werden. Während deszweiten Ausflugs konnte man gut auchden Schattenwurf beobachten, welchersich nur gerade in einer begrenzten Um-gebung zeigte. Weidenden Kühe, Vögel und Pferdescheinen nicht durch die Windenergie-anlagen gestört zu werden.Am 29. Mai zwischen 16 und 21 Uhr wer-den alle Einwohnerinnen und Einwohnernochmals die Möglichkeit haben, Ver-treter der Firmen vento ludens, AEW undSIG in Oberhof zum letzten Stand desProjektes zu befragen. Der öffentlicheAnlass bietet Gelegenheit, sich nach ei-genen Bedürfnissen nur ganz kurz oderauch umfangreich bei den Fachleuten zuinformieren. Mehr Informationen dazuwerden rechtzeitig via Gemeindenach-richten veröffentlicht. Foto: zVg.

Kurzmeldung _________________

Infos aus dem Fricktal?www.fricktal.info

Page 27: fricktal.info 2013/21

fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013 sport27

(eing.) Das elfjährige Nachwuchsta-lent des Schweizer Turnverbandes, Li-via Schmid aus Sisseln, zeigte am ver-gangenen Wochenende eine brillanteLeistung am Gymnova Cup in Keerber-gen. Sie holte sich in der Kategorie«Youngsters» souverän die Goldme-daille im Mehrkampf. Für die Gerätefi-nals qualifizierte sich Schmid an allenvier Geräten.

Hier gab es keinen Unterschied mehrzwischen «Youngster» und «Junior» undso musste die Fricktalerin mit den 13-bis 15-jährigen Kunstturnerinnen aus al-ler Welt an den einzelnen Geräten kämp-fen. Die Sisslerin schaffte das Unglaub-liche und zeigte vor allem am Sprungund am Barren Turnkunst auf hohem Ni-veau. Zwei schwierige Sprünge, perfektgestanden, brachten ihr Gold ein. AmBarren turnte Schmid eine Übung mitdrei Flugelementen. Diese wies denzweit-höchsten Schwierigkeitsgrad allerTurnerinnen auf. Die Übung hätte nichtbesser gelingen können und mit einemDoppelsalto im Abgang erreichteSchmid die Höchstnote und durfte sichdie dritte Goldmedaille umhängen las-sen. Am Balken konnte Schmid die Leis-tung vom Vortag nicht mehr abrufen. Miteinem Diplomrang unter den «Grossen»darf sie aber mehr als zufrieden sein.Schmids Bodenübung war gespickt mitDoppelsalti gebückt und gehockt sowiemit Doppelschrauben. Wunderschön ge-turnt, brachte auch diese ein Diplom-rang ein. Ayse Karadag aus Sulz gehört seit die-sem Jahr dem Juniorenkader desSchweizer Turnverbandes an. Die 14-jährige Karadag zeigte ebenfalls einenguten Wettkampf und gewann in der Ka-tegorie «Junior» die Bronzemedaille imMehrkampf. Für die Finalrunde konntesich die Sulzerin am Barren sowie am

Balken qualifizieren. Der Balken gelangnicht nach Wunsch, hier musste Kara-dag mit einem Diplomrang vorlieb neh-men. Mit der schwierigsten Ausgangs-note am Barren zeigte Karadag eine ge-lungene Übung. Sie durfte sich mit Silber schmückenund reihte sich hinter Schmid ein.Schmid und Karadag gewannen in derTeamwertung für die Schweiz Gold, wassomit der vierte Streich für die jungeSchmid bedeutete. Überglücklich nicht nur die beiden Tur-nerinnen sondern auch der Cheftrainerdes regionalen Leistungszentrums inNiederlenz, Renato Gojkovic, welchermit den Leistungen seiner zwei Frickta-ler Schützlinge mehr als zufrieden war!

Livia Schmid bietetGlanzvorstellung

Vier Goldmedaillen auf einen Streich – Kunstturnen Frauen

Livia Schmid, Mitglied des schweizeri-schen Nachwuchskader A

Foto: Markus Hunziker

SLRG-Fricktal war imTrainingslager inFiesch(eing.) Am Auffahrtstag starteten 42Rettungsschwimmerinnen und Ret-tungsschwimmer mit ihren Leiterinnenund Leitern ins traditionelle Trainingsla-ger der SLRG Fricktal in Fiesch. Das Zieldieses Trainingslagers vom 9. bis 12.Mai war die Vorbereitung auf die Jugend-schweizermeisterschaften vom 22./23.Juni in Luzern. Dort gilt es, den Schwei-zermeistertitel von 2011 zu verteidigen. Nach einer kurzweiligen Carfahrt insOberwallis gab es einen lustigen Abend,der durch vier jugendliche Teilnehmerorganisiert wurde. Der erste Trainings-tag zeigte, dass die Saison noch jung istund so noch einiges an Trainingsfleissfür erfolgreiche Wettkämpfe notwendig

ist. Am Nachmittag konnte dann unterkundiger Leitung eine Outdoor-Kletter-wand erkundet werden. Nach einer kur-zen Einführung und ersten Versuchenfühlten sich die Rettungsschwimmerauch in der Kletterwand wohl und lies-sen fast nicht mehr von der Kletterwandab. Da auch das Wetter ihnen wohlge-sonnen war, machte es doppelt Spass.Am Samstag war am Morgen wiederumSchwimmen angesagt und die Fricktalerzeigten, was in ihnen steckt! Nach undnach wurden immer schnellere Zeitengeschwommen und man spürte förmlichwie der Ehrgeiz und der Siegerwillen diejungen SLRG’ler zu Höchstleistungenanspornte. Am Nachmittag stand dann«Nothilfe für alle» auf dem Programm,denn schlussendlich soll jeder SLRG’lerneben Schwimmen auch die Nothilfe be-herrschen. Nach dem Nachtessen gabes Spiel und Spass für alle. Neben dem

Sport war auch Rechnen, Kreativität undLachen gefragt.Und schon war es wieder Sonntag undneben dem Training standen auch diePrüfungen für das Jugendbrevet auf demProgramm. Nach dem Mittagessenkonnten neun stolze Fricktaler (11 bis14 Jahre) das Jugendbrevet entgegen-nehmen. Auch dieses Jahr war Weiterbil-dung angesagt und 16 Rettungsschwim-merinnen und Rettungsschwimmer ha-ben ihre regelmässige Weiterbildung mitErfolg bestanden. Ihnen allen nochmalsherzliche Gratulation.Leider ist das Lager schon wieder Ge-schichte, aber das nächste Trainingsla-ger kommt bestimmt. Wenn Du Interes-se am Rettungsschwimmen hast und mitanderen Jugendlichen regelmässig trai-nieren möchtest, dann findest Du unterwww.slrg.ch/nw/sektionen/fricktal/ueber-uns.html weitere Infos. Foto: zVg.

Rettungsschwimmen_____________________________________________________________________________________________________________________________

SchwimmclubFricktal trainiert für die neue Saison(bw) Der Schwimmclub Fricktal führtekürzlich, wie jedes Jahr, seine beidenTrainingslager durch. Die beiden stärks -ten Mannschaften zog es nach Vittel inFrankreich. Dort führt der französische Staat einolympisches Vorbereitungszentrum fürSchwimmsport, Fechten, Leichtathletik,Judo, Gewichtheben, Basketball undGolf. Das Sportcenter hat die AbkürzungCPO. Für Schwimmer bietet das CPO einAcht-Bahnen-50m-Becken und ein Fünf-Bahnen-25m-Becken. Die Unterkünftewaren schlicht aber bequem. Das Teambe wegte mit 25 Teilnehmern gleich einganzes Haus. Die Schwimmer trainier-ten zweimal zwei Stunden pro Tag. Zielwar es, die Schnellkraftausdauer zu ver-bessern. Die harten Trainings verursach-

ten bei den Schwimmern viel Schlaf undgrossen Hunger. Die Kantine des CPOgab sich grosse Mühe, damit man allenGeschmäckern gerecht wurde. So konn-ten die Köche einen Menüplan aufstel-len, der jedem mundete. Da Vittel auchfür sein Wasser bekannt ist, gab es fürjeden Schwimmer für jedes Trainingeine Vittel-Wasserflasche. So waren dieSchwimmer getränkemässig sehr gutversorgt. Der Abschluss des Lagers machte einStaffeltraining mit beiden Teams zusam-men. Nach den harten Trainings konnteman sich im SPA nebenan erholen. Amfreien Nachmittag besuchte das ganzeTeam einen Seil-Park, welcher grosseHerausforderungen bescherte. DieSportler genossen die ersten richtigenSonnenstrahlen. Bei der Abreise verab-schiedete sich Vittel mit Regen, damitsie der super Anlage nicht zu lange nach-weinen mussten und sie sich wieder aufihr kleines Bad in Frick freuen konnten.

Die Nachwuchsteams fuhren mit 22 Kin-dern wieder nach Mümliswil. Mümliswilbietet für ein Nachwuchstrainingslagereinfach die besten Bedingungen. Die 22jungen Schwimmer hatten fünf Traine-rinnen zur Verfügung, die sich intensivum sie kümmerten. Das Ziel war die Ver-besserung der Technik und der Ausdau-er. Da es in der Truppenunterkunft keineKochgelegenheit mehr gibt, assen dieKinder und Trainer im Restaurant Lim-mernschlucht. Die Kinder schwam -men zweimal am Tag eineinhalb Stun-den. Der Ausflug zu einer Schweizer-Fa-milien-Feuerstelle wurde mit Freudenangenommen. Die starke Verbesserungder schwimmerischen Leistung konnteman die Woche drauf im Training bewun-dern. Weitere Infos www.scfricktal.ch

Unser Bild links (Fotos: zVg): Das Nach-wuchsteam in Vittel. Bild rechts: DasNachwuchsteam in Mümliswil.

Schwimmen_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Traumnote 9.90 Vereinspreis für Getu Wölflinswil (rb) Über 30 Aargauer Geräteturnriegenund 775 Turnerinnen nahmen am erstenMai-Wochenende am «Grätu-Cup» inGränichen teil. Sina Ettlin vom Getu Wölf -linswil gelang es, ihr volles Können zumrichtigen Zeitpunkt abzurufen und siezeigte eine perfekte Übung am Reck.Gross war die Freude und der Applausvom Publikum, als die Note bekanntwurde: Mit 9.90 erreichte sie eine Punkt-zahl, die nur sehr selten von einer Turne-rin erturnt wird, denn dazu muss dieTechnik und Haltung vollkommen kor-rekt sein. Es war die höchste Note, wel-che an diesem Wochenende erreichtwurde. Am Schluss durfte sich Sina inder Kategorie 2 als sechste von über200 Teilnehmerinnen feiern lassen. Fio-na Näf, Chiara Böller und Chiara Treiermachten die starke Vereinsleistung mit

weiteren Rängenunter den ersten30 komplett. Die Wölflinswile-rinnen der Katego-rie 3 schlossensich diesen gutenResultaten an:Nadja Hettich wur-de als 5. und Anto-nia Meier als 13. ineinem Teilnehmer-feld von über 100Turnerinnen aufge-rufen. Auch alle Mädchen der Kateg-orien 1 und 4 erzielten eine Auszeich-nung und klassierten sich somit im vor-deren Teil der Rangliste. Für diese gutenResultate gewann das Getu Wölflinswilnach 2011 zum zweiten Mal den begehr-ten Vereinspreis. Dieser geht jedes Jahran die Riege mit der grössten Leistungs-steigerung im Vergleich zum Vorjahr.

Wölflinswil hat sich im Durchschnitt ammeisten gesteigert und erturnte sich andiesem Wettkampf Plätze inmitten vonden langjährigen Top-Vereinen, Aarau,Koblenz, Rohrdorf und Uerkheim.Weitere Infos www.tv-woelflinswil.ch

Unser Bild (Foto: zVg): Die Leiterinnenmit den K1-Turnerinnen auf dem Podest.

Geräteturnen______________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Internationaler Basel Cup

SchwimmclubFricktal nahm teil(eing.) Erstmals in der jüngeren Vereins-geschichte des Schwimmclub Fricktal,hat eine Masters-Gruppe an einem Wett-kampf teilgenommen. Zusammen mitden Kids vom Team 3 und 4 starteten dieMasters-Schwimmer am 5. Internatio-nalen Basel Cup imSportbad St. Jakobin Basel. Für einige Masterswar dies der ersteS c h w i m m w e t t -kampf überhaupt,daher stand dasMitmachen undder Spass imVordergrund. In di-versen Einzelstartsund einer Mixed-Staffel erreichten

die Schwimmerinnen und Schwimmeraber bereits respektable Leistungen. Eswird sicher nicht der letzte Wettkampfder FTAL-Masters gewesen sein.Die Mas-ters-Gruppe trainiert einmal wöchent-lich am Freitag von 20 bis 21 Uhr im Hal-lenbad in Frick.

Unser Bild (Foto: Michael Stöckli): Sabri-na Wettstein, Olga Müller, Thomas Her-zog und Thierry Hafner (v.l.).

Schwimmen _______________________________________________________________________________________

Bocciaclub Möhlinveranstaltet Turnier(eing.) Der Bocciaclub Möhlin veranstal-tete am 5. Mai ein Bocciaturnier - ge-spielt wurde in Zweier-Teams bestehendaus je einem Aktiv- und Passivmitglied.Spielbeginn war am Sonntagmorgen mitden Gruppenspielen; am Nachmittagwurden die Halbfinalspiele und gegenAbend das Finale ausgetragen.Dabei waren sehrinteressante Be-gegnungen zu se-hen. Es war offen-sichtlich, dass eini-ge Passivspielerauch das Potentialhaben, dieseSportart aktiv zubetreiben. Für dasleibliche Wohl die-ses Anlasses warwie gewohnt derBocciaclub zustän-

dig. Ein weiterer Höhepunkt für den Boc-ciaclub wird der 25. Mai sein, denn andiesem Samstag wird der Club die Aar-gauer Dreiermeisterschaft in Möhlin or-ganisieren und durchführen. Spielbe-ginn wird um 13.30 Uhr sein. Zuschauersind hierzu herzlich willkommen.

Bild (Foto: zVg): Übergabe der Preisedurch den Präsidenten, V. Petriella, andie Gewinner, Frau Ch. Wyrsch und HerrG. Masello.

Boccia __________________________________________________________________________________________________________

Page 28: fricktal.info 2013/21

23. Mai 2013 n 21 n fricktal.infosport 28

Auftakt derPontoniere Wallbach(eing.) Am Samstag, 11. Mai, fand in Die-tikon mit dem Glanzenburgcup das ersteWettfahren der Saison statt. Die Limmatführte ausserordentlich viel Wasser underschwerte dadurch den Parcours. Vonallen Fahrerinnen und Fahrern wurdedeshalb weniger Kraft als Technik undein gutes Timing abverlangt, um vor al-lem den Brückenpfeiler gut meistern zukönnen. Bereits bei der Besichtigungdes Parcours zeigte sich dieser alsSchlüsselstelle. Wer den Pfeiler und dieanschliessende Landung gut meisterte,war bereits vorne mit dabei. Nachdemes bei der Ankunft der Wallbacher in s -trömen regnete, zeigte sich das Wetterwährend ihrer Fahrzeit von der schöns -ten Seite. Bald darauf folgte der Wett-kampf der Kategorie I, der jüngsten Pon-

toniere, welche ihr Können zeigen durf-ten. Die Ergebnisse des ersten Wettfah-rens können sich durchaus sehen las-sen. Gleich zwei Podestplätze durften dieWallbacher bejubeln: in der Kategorie IIfuhren Manuel Guarda und Silvan Obristauf den dritten Platz und in der KategorieIII holten sich Severin Guarda und NicolaJegge ebenfalls die Bronzemedaille.Auch mehrere Kränze wurden von denWallbachern herausgefahren. Es warendies in der Kategorie I: 6. Rang, NadineBussinger und Laura Iadarola, Kat. II Ma-nuel Guarda als Doppelstarter mit Flori-an Huber, Kat. D. 9. Rang, Rolf Herzogund Dominique Koch, Kat. C. 32. RangThomas und Michael Wehrli sowie MarioGuarda mit Dominique Koch als Doppel-starter. Ein durchaus gelungener Auftakt in dieneue Fahrsaison. Foto: zVg.

Pontoniere____________________________________________________________________________________________

2015 in RheinfeldenRhein-Club Rheinfelden richtetEinzel-Schweizermeisterschaft imWasserfahren aus(eing.) Anlässlich der Delegiertenver-sammlung 2013 des SchweizerischenWasserfahr-Verbandes wurde demRhein-Club Rheinfelden einstimmig dieDurchführung der Einzel-Schweizer-meisterschaft 2015 übertragen. Dies bedeutet für den kleinen Vereineine grosse Herausforderung. Er hatdeshalb jetzt ein Organisationskomiteezusammengestellt. Gemäss dem Mustervon bisherigen Austragungsorten, hatStadtammann Franco Mazzi als OK-Prä-sident patronale Aufgaben zugesagt undder erfahrene Rolf Häusler wurde zumVizepräsidenten erkoren. Dieses Präsi-dium hat ein starkes OK um sich, wel-chem auch Mitglieder von ausserhalbdes Vereines angehören. Kürzlich fandnun die erste OK-Sitzung im Depot desRhein-Club Rheinfelden statt. Dabei

wurden die Aufgaben verteilt und dasweitere Vorgehen besprochen. Der eigentliche Anlass findet amWochen ende vom 29./30. August 2015statt. Teilnehmen werden 31 Vereineaus der ganzen Schweiz mit rund 350Wettkämpfern, in verschiedenen Alters-kategorien im Alter von 12 bis 80 Jahren.Neben dem Wettkampf ist am Samstag-abend auch ein festlicher Abend mitdem «Duo Räbse» geplant. Der Anlass istnun angestossen und das OK ist be-strebt, in der verbleibenden Zeit einensportlich wie festlich ausgezeichnetenAnlass zu organisieren. Um der Bevölkerung einen Einblick in die«Welt des Wasserfahrens» aufzuzeigen,bietet sich bereits am 28. bis 30. Juni dieGelegenheit dazu. Der Rhein-ClubRheinfelden lädt zum traditionell jähr-lichen Fischessen im Depot ein. Es wer-den neben ganzen Hechten auch Fel-chen- und neu Zanderfilets serviert. DerRhein-Club Rheinfelden freut sich auf re-gen Besuch. Foto: zVg.

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

Möhlin: Schweizer-meisterschaft imHallenradsport(pd) Am 25./26. Mai findet in Möhlin derSchweizermeisterschaftsfinal im Hal-lenradsport der Kategorien Schüler bisJunioren statt. In den beiden Fuchsrain-Hallen erwartet die Zuschauer spannen-de Wettkämpfe im Kunstradfahren undRadball.Am Samstag, 25. Mai, wird in der Rad-ballhalle um 9.30 Uhr mit dem Schüler-A-Final begonnen. Gleich darauf, um ca.14 Uhr, findet der Junioren-Final statt.Mit dabei sind nämlich zwei VCR Teams:Alex und Kevin Dürger sowie Teo Neuen-schwander und Marc Graf. Die beidenTeams zählen zum engen Favoritenkreisund haben sehr gute Chancen, sich eineMedaille zu erkämpfen. Um ca.15 Uhrstartet in der MZH Fuchsrain das Kunst-radfahren mit den 1er-, 2er-, 4er- und6er-Junioren. Um ca. 18.15 Uhr wird dererste Tag dann mit den Siegerehrungenin der MZH abgeschlossen. Der Sonn-tag, 26. Mai, beginnt in beiden Hallen umca. 9 Uhr mit dem Schüler-B-Final imRadball und den Schülern im 1er-, 2er-und 6er-Kunstrad.Ab ca. 13.30 Uhr wird es nochmals einHighlight im Radball in der Kategorie Ju-gend geben, das Jugend-Team des VCRmit Simon Fischler und Luc Graf zählt zuden Top-Favoriten um den Meistertitel.Auch in der MZH ist durchgehender Betrieb mit 1er-Schüler-Kunstradfahren.Um ca. 17 Uhr wird das Hallenradsport-Weekend in der MZH mit den Siegereh-rungen zu Ende gehen. Mit Festwirt-schaft in beiden Hallen ist für das leibli-che Wohl bestens gesorgt. Besondersmöchten sich die Verantwortlichen beiden Sponsoren bedanken, die am Sams-tag, 25. Mai, um 16 Uhr herzlich zu ei-nem Apéro in der MZH eingeladen sind.

Dorfschiessen inSulz am Samstag(eing.) Kaum ist die Pfingstparty vorbei,kündigen die Tafeln an den Ortseingän-gen von Sulz bereits das nächste Festan. Das grösste Schützenfest der Welt,das Feldschiessen, wird dieses Jahr imAuftrag des Schiessverbandes amSchynberg von den Talschützen Sulz or-ganisiert. Im Rahmen dieses Anlassesfindet am Samstag, 25. Mai, ein Dorf-schiessen statt. Jeweils fünf Schützinnen beziehungs-weise Schützen bilden eine Gruppe. Dasganze Dorf ist eingeladen, mitzuma-chen. Quartiere, Vereine, Gewerbe oderFamilien können teilnehmen. Die Teil-nahme ist gratis und wer für die Tal-schützen Sulz schiesst, erhält ausser-dem ein Waldfest. Waffen werden zurVerfügung gestellt und die Betreuungwird durch erfahrene Schützenmeistergewährleistet, so können auch unerfah-rene Schützen an diesem Anlass teilneh-men. Mehr Infos unter www.talschuet-zen.ch. Die Talschützen freuen sich aufviele Teilnehmer und ein gelungenesFest.

Einladung zurSchnupperstunde Seniorenturngruppe Fitness undGymnastik Münchwilen(eing.) Regelmässig und mit Mass betrie-bene Bewegung in der Gruppe machtauch mit zunehmendem Alter Spass,sorgt für Abwechslung und Geselligkeitund hilft mit, möglichst lange gesundund selbständig zu bleiben. Aus diesen Gründen trifft sich jedenDonnerstagnachmittag eine Gruppe auf-gestellter Frauen in der TurnhalleMünchwilen zu einer Stunde Fitness undGymnastik. Unter der Leitung von Silva-na Kopp werden Kreislauf und Muskula-tur, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauertrainiert. Mit gezielten Übungen zu Mu-sik oder im Spiel wird auch die geistigeBeweglichkeit gefördert. Die Gruppe lädt alle Interessierten zu ei-ner kostenlosen und unverbindlichenSchnupperstunde ein: Donnerstag, 6.Juni, von 14 bis 15 Uhr, TurnhalleMünchwilen. Anschliessend gemütli-ches Beisammensein bei Kuchen undKaffee. Die Pro Senectute Aargau, dieLeiterin, Silvana Kopp, und die Turnerin-nen freuen sich auf alle, die kommenwerden.

Hinweise _______________________________

Rundstreckenrennenam 8. Juni in Buus(schö) Kaum zu glauben: Im kommendenJahr feiert der kleine aber feine Veloan-lass im Oberbaselbieter Weindorf Buusbereits sein 10-Jahre-Jubiläum. AmSamstag, 8. Juni, findet die neunte Aus-führung statt. Start und Ziel befindensich traditionell beim Kehrweg, Verpfle-gung und Festwirtschaft auf dem Fest-platz. Rennstrecke: Kehrweg/Eckrain-weg; Distanz: 3 bis 4 Läufe je nach Ka-tegorie, 3 oder 5 Runden à 400 m; Han-dicuprennen zirka 20 Runden. Teilnah-meberechtigt sind alle mit einemverkehrs tauglichem Velo. Gefahren wird

in folgenden Kategorien: Kat. A bis E,Jahrgänge 2004/05 bis 1996/97; Kat.F, 1995 und älter; Kat. G + H offen. Ren-neinsätze: Kat. A bis E 10 Franken; Kat.F bis H 20 Franken. Tenü frei, Helm obli-gatorisch. Jede Teilnehmerin und jederTeilnehmer erhält einen Preis. Die Versi-cherung ist Sache jedes Einzelnen. DerAnlass zählt zum Baselbieter Sportab-zeichen. Wer Interesse hat, kann sichjetzt anmelden. Anmeldeschluss ist amSamstag, 18. Mai. Auch dieses Jahr sinddie Organisatoren bestrebt, Sport undGemütlichkeit in idealster Art und Weisezu verbinden. Weitere Auskunft bei RetoKaufmann, Brühl 2, Buus, Tel. 061 84109 20, Natel 079 568 24 36, E-Mail:[email protected]

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

Schweizer Meisterschaft

Fricktaler Jungsgewinnen SilberVolley Smash U13 Knaben(eing.) An der Volleyball Schweizer Meis-terschaft in der Kategorie U13 Knaben,welche in Düdingen durchgeführt wur-de, hat das Team von Volley Smash 05Laufenburg-Kaisten die Silbermedaillegewonnen.Das erste Spiel am Samstag gegen dieMannschaft von Vivax Winterthur wurdevon den Fricktaler Jungs überlegen ge-wonnen. Im folgenden Spiel gegen dieMeisterschaftsfavoriten, Gym Leonhardaus Basel, konnte sich Smash 05 nacheinem klar verlorenen ersten Satz imzweiten Satz massiv steigern. Trotzdemging dieser zweite Satz mit drei PunktenUnterschied verloren. Mit einem klarenSieg im dritten Spiel gegen die Mann-schaft aus Würenlingen qualifiziertensich die Smash 05-Jungs für das Viertel-finale vom Sonntagvormittag. Dort war-tete das Team ausAvully/GE, wel-ches aber gegendas Smash 05-Team keine Chan-ce hatte und in kei-nem Satz zehnPunkte erzielenkonnte.Im Halbfinalspielgegen Volley Lug-ano konnten dieTessiner nur im er-

sten Satz teilweise mit Laufenburg-Kais-ten mithalten. Den zweiten Satz gewan-nen die Fricktaler Jungs mit 25:9 undqualifizierten sich somit verdient undmit grosser Freude für das Finalspiel.Dass der Gegner dort noch einmal GymLeonhard hiess, war keine Überra-schung. Smash 05 hatte sich vorgenom-men, dieses Mal sich nicht bereits im er-sten Satz abhängen zu lassen. Der An-griffsdruck der Basler Spieler war aberzu gross und sie verloren diesen Satzdeshalb deutlich. Im zweiten Satz zeig-ten die Fricktaler dann wiederum eineschöne Leistungssteigerung. Etlicheschöne Ballwechsel mit tollen Angriffs-und Verteidigungsaktionen beider Te-ams konnten sie für sich entscheiden.Das bessere Ende hatte aber trotzdemdas Basler Team für sich. Die Enttäu-schung über das verlorene Finalspielwährte bei Smash 05 nicht lange. Siefreuten sich riesig über den Gewinn derSilbermedaille und über ihre tollen Leis-tungen an beiden Tagen. Foto: zVg.

Volleyball_______________________________________________________________________________________________

Erster Turniersiegfür Diller/Erhard(rr) Das U15-Beachvolleyball-Team,Jann Dillier und Till Erhard, konnte amPfingstsonntag in Münchenstein seinenersten Turniersieg in seiner Karrierefeiern. Am Pfingstsonntag um 9 Uhrmorgens am Technical Meeting deutetenoch nichts darauf hin, dass dieser Tagein besonderes Ereignis bringen solltefür den Möhliner, Jann Dillier, und denaus Kaisten stammenden Till Erhard. Eswar kühl und leichter Nieselregen mach-te sich breit.Für das Fricktaler Duo war es nach kur-zer Vorbereitung im Sand das erste Tur-nierwochenende der neuen Beachvol-leyballsaison. Am Tag davor errangensie im Lido in Luzern den dritten Rangund deuteten an, dass mit ihnen künftigauf nationalem Parkett zu rechnen ist.Im Münchensteiner Sand warteten imEröffnungsspiel die Baselbieter Jungs,Steve Häfelfinger und Piero Müller. DasSpiel verlief ausgeglichen. Dillier/Er-hard zeigten aber den stabileren Spiel -aufbau und konnten mehr Druck im An-griff erzeugen, was ihnen den Sieg ein-brachte. Im zweiten Spiel trafen sie nunauf die aktuelle Nummer zwei derSchweiz, Nico Süess und Lorenz Küng.Die angreifenden Glarner stellten dieFricktaler vor echte Schwierigkeiten. Siemussten sich mit 2-0 Sätzen geschlagengeben. Nun war es an der Zeit, dass derTrainer vom Beachvolleyballkader Aar-gau gefragt war. Sammy Gökdemir ana-lysierte mit dem enttäuschten Team denSpielverlauf und gab wertvolle Tipps fürdie kommenden Aufgaben. Nun kam dasBaselbieter Team, Nils Breer und TimoSimonett, «unter die Räder»!Diller/Erhard fegte die beiden jungenBeachvolleyballer mit 2:0 vom Platz. Im

Halbfinal wartete nun ein harter Bro-cken: die Nummer Eins der Schweiz, diebeiden Berner, Didier Ryter und TimBlum. Schnell fanden Jann Dillier und TillErhard ins Spiel und packten ihre bestenFlatter-Service aus. Sie überzeugten mitstabiler Verteidigungsarbeit sowie cle-veren Angriffen und holten sich den ver-dienten Matchgewinn. Im Final trafendie Fricktaler wieder auf Süess/Küng,gegen die sie im zweiten Spiel sang- undklanglos verloren hatten. Dillier/Erhardglaubten an ihre zweite Chance undpackten ihr bestes Beachvolleyball aus.Sie spielten die verdutzten Glarner re-gelrecht an die Wand und liessen ihnenkeine Gelegenheit, ins Spiel zu kommen!Verdient konnten sie ihren ersten Tur-niersieg feiern. Bild: Jann Dillier (vorne)zeigte spektakuläre Verteidigungsaktio-nen und Till Erhard setzte die Gegner mitseinen gezielten Angriffen unter DruckIhren Gegnern setzten sie gleichzeitigein klares Signal, dass mit ihnen an denAargauer- und Schweizermeisterschaf-ten dieses Jahr zu rechnen sein wird!Foto: Adi Knecht.

Beachvolleyball ____________________________________________________________________________

Damen des TCLaufenburgsicherten 2 Punkte(eing.) Am Pfingstsamstag empfingendie Damen des TC Laufenburg den TCObersiggenthal auf der Tennisanlage imBlauen. Gemäss Klassierungen warendie Gegnerinnen den Fricktalerinnenüberlegen, aber die Spielerinnen des TCLaufenburg nahmen den Kampf moti-viert an. Barbara Thommen konnte mitder besser klassierten Gegnerin gut mit-halten, den Punktabschluss gelang je-doch ausschliesslich der Gegnerin undsomit ging der Sieg klar an den TC Ober-siggenthal. Fabienne Mischler, Silvia Bu-ser und Jennifer Umbricht fanden keinMittel gegen ihre Gegnerinnen und ver-loren allesamt ihre Matchs. Nadine Kunzkontrollierte das Spiel von Anfang an

und gewann relativ klar uns sicherte sichso den 1. Punkt für den TC Laufenburg.Die Fricktalerinnen wollten sich jedochmit einem Punkt nicht zufrieden gebenund nahmen die Doppels in Angriff. «Ne-ver change a winning team» war dasMotto und die Laufenburger setzten aufdie Siegerdoppel der ersten Interclub-runde vor zwei Wochen. Leider konntenBarbara Thommen und Silvia Buser ihrenSieg nicht mehr wiederholen und verlo-ren klar.Im Doppel 1 erwischten Fabienne Misch-ler und Nadine Kunz einen guten Start undkontrollierten das Spiel von Anfang anund gewannen den ersten Satz klar mit6:1. Im zweiten Satz boten die Gegnerin-nen mehr Gegenwehr und die Fricktale-rinnen wurden gefordert. Sie konnten je-doch ihre Taktik bis zum Ende durchzie-hen und gewannen auch diesen Satz mit7:5 und sicherten sich somit den 2. Punkt.

Tennis _________________________________________________________________________________________________________

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fricktal.info n 21 n 23. Mai 2013 sport29

Spielzeiten____________________________________________

FUSSBALLFC WallbachSamstag, 25. Mai18.30 4. Liga – AC RossoneriSonntag, 26. Mai14.00 Jun.C – MünchensteinDienstag, 28. Mai19.30 Veteranen – Kaiseraugst

FC Rheinfelden • SchiffackerSamstag, 25. Mai12.00 Jun.Ed – BCO Alemannia Basel b14.00 Jun.Eb – FC Laufenburg-Kaisten b14.00 Jun.Ca – SV Muttenz b14.00 J-B/9 F – FC Breitenbach16.00 Jun.Dc – FC Liestal c18.00 2. Liga – NK PajdeSonntag, 26. Mai10.00 Jun.F – Turnier14.00 F3. Liga – FC Pratteln

FC Möhlin •SportzentrumDonnerstag, 23. Mai20.00 Jun. B – FC BirsfeldenFreitag, 24. Mai20.00 Veteranen – SV MuttenzSamstag, 25. Mai15.00 Jun.C – SC Binningen18.00 F3.Liga – FC Allschwil

FC Möhlin Kifu •SportzentrumSamstag, 25. Mai11.00 Jun. Db – SV Sissach13.00 Jun. Ec – FC Gelterkinden

NK Pajde •SportzentrumSamstag, 25. Mai15.00 2. Liga – FC Gelterkinden

FC Eiken • NetziSamstag, 25. Mai17.00 4. Liga – FC Stein a

FC Laufenburg/KaistenSportanlage Blauen, LaufenburgDonnerstag, 23. Mai18.45 Jun.Eb – FC Diegten-Eptingen aFreitag, 24. Mai20.00 Senioren – AC RossoneriSamstag, 25. Mai15.00 Jun.Da – FC Rheinfelden b17.00 4. Liga – FC Gelterkinden b19.00 4. Liga – FC Lausen 72Montag, 27. Mai20.15 Jun.B – FC OberdorfDienstag, 28. Mai20.00 Senioren – FC Frenkendorf

FC Stein • Sportanlage BustelbachSamstag, 25. Mai10.00 Jun.F – Turnier mit 10 Mannsch.13.00 Jun.Ea – FC Bubendorf a14.00 Jun.D – FC Gelterkinden b15.30 Jun.Cb – FC EikenDienstag, 28. Mai18.30 Jun.Ea – SC Dornach a

Sensationeller 2. RangSteiner F-Junioren am SF Cup inWinterthur(eing.) Am diesjährigen Auffahrtstag warfür das Team der F-Junioren nichts mitAusschlafen, denn bereits um 7.15 Uhrtraf man sich in Sisseln zur Abfahrt nachWinterthur. Ein Platz unter den erstendrei wäre für die Steiner schon ein gros-ser Erfolg. Allzu grosse Namen waren inihrer Kategorie nicht dabei. Doch muss -ten sie gegen Gegner aus verschiedenenKantonen und auch aus Deutschland an-treten, damit sie ihr Ziel erreichen konn-ten.Im Auftaktspiel besiegten die SteinerRapperswil-Jona mit 5:1 Ein Torfestivalgab es im zweiten Spiel gegen den FCSeuzach, dieses Spiel beendeten dieSteiner mit einem 10:0-Sieg. Auch dasdritte Spiel verlief erfolgreich und dasTeam landete einen ungefährdeten 5:1-Sieg gegen Phönix Seen. Im viertenMatch stand ein grösseres Kalibergegenüber, der SV Niedereschach ausDeutschland erwies sich als hartnäcki-ger Gegner. Die Steiner mussten einem0:2-Rückstand hinterher rennen, bevorsie mit 3:2 als Sieger vom Platz gehenkonnten. Diskussionslos gewannen siegegen die zweite Mannschaft des FCDiessenhofen mit 8:1. Somit standendie Steiner schon vor dem letzten Spielals Gruppenerster fest. Im letzten Grup-penspiel resultierte zwar nur ein 3:3 ge-gen den FC Oftringen, doch dies reichteaus für den Gruppensieg. Keine Blössegaben sich die Steiner im Halbfinale ge-gen den FC Frauenfeld. Das Team kon-trollierte das Spiel und gewann klar mit

4:0. Gespannt war man auf das Final-spiel gegen die erste Mannschaft von FC Diessenhofen a. Da wartete wahrhaf-tig ein starker Brocken auf die Steiner.Die Steiner begannen zu offensiv und dieVerteidigung wurde komplett entblösst.So liefen sie zweimal in einen Konter. Ineinem Finalspiel zwei Tore wett zu ma-chen, ist immer schwierig. Dies musstenauch die Steiner Jungs erfahren, trotzSturmlauf und einigen guten Möglichkei-ten gelang nur noch der Anschlusstref-fer. Leider hatten sie kurz vor Schlussnoch Pech mit einem Pfostenschuss. So-mit war Diessenhofen sicher ein würdi-ger Sieger. Auch wenn es nicht gereichthat, können die Steiner F-Junioren stolzauf den 2. Turnierplatz sein. Es war toll,dem Team zuzuschauen wie es gespieltund gekämpft hat. Sie haben den zahlrei-chen mitgereisten Zuschauern einigesan Spektakel und super Spiele geboten.

111 Jahre FreierSchiessverein Frick(eing.) Das einmalige, spezielle Jubi-läumsjahr veranlasste den FSV Frick, zueinem Mannschaftswettkampf mit an-spruchsvollem, sportlichem Schiesspro-gramm einzuladen. Dieses umfasstedrei Probe- und 20 Wettkampfschüsseauf die 10er-Scheibe.495 Teilnehmende absolvierten an zweiSamstagen das spezielle Wettkampfpro-gramm auf den 18 Scheiben der RSASchlauen, was schliesslich total 11 385Schüsse ergab. 43 Mannschaften konn-ten in zwei Kategorien rangiert werden.Auch zahlreiche Einzelschützen ver-suchten ihr Können im angebotenenSchiessprogramm. Zwei Schützen zeig-ten mit 198 Punkten eine Spitzenleis-tung und führen die Einzelrangliste an.Mannschaftssieger wurde in der Kat. AFislisbach und in der Kat. D Aeder-mannsdorf. Alle Resultate sind unterwww.fsvfrick.ch zu finden.

Schiessen _____________________________

ErlebnisreichesPfingst-WochenendeFC Kaiseraugst(jw) Am Freitag, 17. Mai, reisten die Ea-, Da- und C-Junioren des FC Kaiseraugstzum ISAR-Cup nach Moosburg, nur we-nige Kilometer von München entfernt.Auf der Hinreise wurden die Kinder miteinem Zwischenstopp bei der Allianz-Arena in München überrascht, bevor amSamstag, 18. Mai, das Turnier startete.Auf internationalem Fussballbodenkämpften die Kaiseraugster wacker ge-gen zum Teil sehr unsportliche tschechi-sche, holländische, ungarische, deut-sche und auch Schweizer Mannschaftenund verloren teilweise nur knapp. AlleMannschaften mussten sich mit Platzie-rungen im Challenge Cup begnügen. DieE-Junioren gewannen den Challenge-Cup, die C-und D-Junioren wurden vier-te. Auch wenn aus sportlicher Sicht das Tur-nier ein bisschen erfolgreicher ausfallen

hätte dürfen, so darf man diesen Pfingst-ausflug doch als absolut gelungen be-zeichnen. Beim FC Kaiseraugst ist manüberzeugt, die Spieler, die Trainer unddie mitgereisten Eltern hatten ihrenSpass. Weitere Infos rund um den ISAR-Cup und

um den FC Kaiseraugst werden laufendauf der Homepage www.fc-kai-seraugst.ch oder auf der Facebook-Sei-te https://www.facebook.com/FcKai-seraugst?ref=hl veröffentlicht! Unser Bild (Foto: zVg): Die Junioren desFC Kaiseraugst bei der Allianz-Arena.

(gse) Alex Frei, Benjamin Huggel, HeinzHermann, Jörg Stiel, Ciriaco Sforza, Tho-mas Bickel, Andy Egli, Erni Maissen, Ro-ger Wehrli, Stephan Lehmann, MarioCantaluppi: Dem OK 40 Jahre FC Eikenist zusammen mit Andy Egli ein wahrersportlicher Coup gelungen. Denn der Ka-der der ehemaligen Schweizer Fussball-nationalmannschaft, Suisse Legends,umfasst sensationelle 848 Länderspie-le. Dass es den Organisatoren gelungenist, Alex Frei trotz terminlichen Engpäs-sen als Sportchef des FC Luzern nach Ei-ken zu holen, ist für den Organisator so-wie die vielen Fussballfans sowie Spon-soren ein Highlight. Natürlich auch für die junge erste Mann-schaft des FC Eiken wird dies ein unver-gessliches Erlebnis werden. Wer darfdenn schon mit Frei, Huggel, Hermann,Stiel, Sforza, Egli, Bickel einlaufen. Klar,der grosse sportliche Favorit diesesSpiels sind sicherlich die «Suisse Le-gends», doch das Team von Trainer Mar-co Gähler wird alles daran setzen, einegute Figur abzugeben, so dass die vielenFussballfans ein tolles Spiel erlebenwerden.Alex Frei wird sein Debüt bei den «SuisseLegends» in Eiken geben, nachdem erseine Profikarriere beim FC Basel 1893erst vor wenigen Wochen beendet hat.

Trainer wird der ehemalige Nati-CoachRolf Fringer, sein. Als Assistent wird Do-minique Herr, ein erfahrener Spieler mit52 Länderspielen, Rolf Fringer zur Seitestehen. Man muss sich einmal die Na-men auf der Zunge zergehen lassen,denn weitere tolle Spieler werden in Ei-ken mit dabei sein. Die legendären WM 94-Teilnehmer MarcHottiger, Stephan Lehmann und JürgStuder, Marco Zwyssig, Torwart Andre-as Hilfiker, Claude «Didi» Andrey , RuediElsener (Turboruedi), Pascal Thüler, Mi-laim Rama, Urs Birrer. Dieses Spiel fin-det am Samstag, 15. Juni, um 16 Uhr aufdem Sportlatz Netzi in Eiken im schönenFricktal statt.Der Vorverkauf startet am Freitag, 24.Mai. Tickets à Fr. 10.- für Erwachsenekann man bei der Raiffeisenbank Eiken,Fukeneh Pub Eiken, Clubhaus FC Eikenwährend der Öffnungszeiten sowie beimLandi Tankstellenshop in Eiken erwer-ben. Dank grosszügigen Sponsoren, ha-ben Kinder sowie Jugendliche bis 16 Jah-re freien Eintritt. «Herzlichen Dank analle Sponsoren.» Das OK weist daraufhin, dass man mit dem öffentlichen Ver-kehrsmittel die Reise nach Eiken antre-ten soll. Der Sportplatz Netzi ist in weni-gen Gehminuten vom Bahnhof Eikenentfernt. Da die Zuschauerplätze sowie

Parkplätze limitiert sind, lohnt sich einefrühe Anreise.

FeierlichkeitenBereits am Freitag, 14. Juni, beginnendie Feierlichkeiten: ab 18 Uhr findet das

Firmen- und Dorfturnier auf dem Sport-platz Netzi statt; ab 20 Uhr im grossenFestzelt wird DJ Green die vielen Gästemit Schlager- und Stimmungsmusikunterhalten. Am Samstag, 15. Juni: Ab 8.30 Uhr kannman ein Frühstück in der Kaffeestubegeniessen; ab 10 Uhr beginnen die Soc-cer Games mit allen Junioren des FC Ei-ken, bevor um 16 Uhr das Spiel des Jah-res stattfindet. Am Abend wird mit einergrossen 80er-Jahre-Party dem Publikumsowie den Natispielern nach dem ge-meinsamen Nachtessen im Festzelt ein-geheizt. Ein Heigo-Taxi steht an beidenFesttagen zu Verfügung. Alles Wissens-werte unter www.fceiken.ch - 40 JahreFC Eiken.Der Organisator sowie die Suisse Le-gends freuen sich auf ein unvergessli-ches Erlebnis für die Spieler und die vie-len Fussballfans aus der ganzen Schweizsowie die unglaublich vielen tollen Spon-soren, die den Fussballclub Eiken so bra-vourös unterstützen. Es werden sehrviele prominente Gäste sowie ehemaligeSpitzenfussballer in Eiken erwartet. DerFC Eiken darf sich über 400 VIP-Gästefreuen, die massgeblich dieses Jubiläumunterstützen. Herzlichen Dank im Na-men des OK sowie dem Fussballclub Ei-ken.

40 Jahre FC Eiken - Staraufgebot

Andy Egli in seinem Element Foto: zVg

Veteranen RegionalFC Eiken/ Stein - BSC Old BoysBasel 6:2

Stein mit weiteremHeimsieg(gse) Die Veteranenfussballer des FC Ei-ken/Stein empfingen am Mittwoch-abend die Gäste des BSC Old Boys Ba-sel. Vor dem Spiel wurde ein aktuellesMannschaftsfoto für die Feierlichkeiten40 Jahre FC Eiken aufgenommen. DasHeimteam von Trainer Andy Naef wolltedieses weitere Heimspiel unbedingt ge-

winnen. Dies gelang auch mit einem ein-drücklichen 6:2-Heimsieg. Die Tore fürdie Platzherren erzielten dreimal AndyNaef, einmal Zoran Stevanovic sowie Pa-olo und Rolf Acklin. Das nächste Meis-terschaftsspiel findet am Freitag, 24.Mai, um 20 Uhr beim SV Sissach statt.Die Veteranenabteilung freut sich aufweiteren Zuwachs, ob als Vetera -nenspieler oder Ü-50 Spieler. Trainingsfinden jeweils am Mittwochabend um18.30 Uhr auf dem Sportplatz Netzi in Eiken statt. Alles Wissenswerte auf

www.fceiken.ch

Fussball________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

40 Jahre FC EikenTolles Schiedsrichtertrio gegen CH Nati Suisse Legends(gse) Seit der Bekanntgabe der Kaderder CH Nati Suisse Legends beim Jubi-läumsspiel des Fussballclub Eiken vonSamstag, 15. Juni, auf dem Sportplatz«Netzi» in Eiken, Spielbeginn 16 Uhr, re-den alle von Frei, Huggel, Sforza, Egli, Bi-ckel, Cantaluppi, Stiel und viele anderemehr. Doch wer leitet überhaupt diesesSpiele. Dem OK-Jubiläumsspiel ist einweiterer toller Coup gelungen. DiesePartie wird von Nicole Petignat, ehema-lige Spitzenschiedsrichterin, gepfiffen.Sie war auch die Schiedsrichterin desWM-Finalspiels der Damen bei der Frau-en-Weltmeisterschaft 1999 sowie desEndspiels der Fussballeuropameister-schaft der Frauen 2001 zwischenDeutschland und Schweden. Sie ist eine

der wenigen Frauen, die den Männer-fussball auch in den höchsten Profiligen-Spielen leitete, darunter die SchweizerSuper League und der österreichischenBundesliga. Am 14. August 2003 war sieals erste Frau bei einem UEFA-Cup-Spielim Einsatz. Am 1. Dezember 2008 tratNicole Petignat als Schiedsrichterin zu-rück. Seither fungiert sie als Physiothe-rapeutin mit zwei eigenen Praxen.Als Linienrichter-Assistenten konntenmit Patrick Scheck und Zoran Stevano-vic zwei tolle Partnergefunden werden.Patrick Scheck leitete in diesem Jahrden Basel Grosspeter Cupfinal des Fuss-ballverbandes Nordwestschweiz. Erpfeift für die Fussballerkollegen des FCLaufenburg–Kaisten. Als zweiter Assis-tent konnte mit Zoran Stevanovic ein er-fahrener Linienrichter gewonnen wer-den. Auch er hatte die Ehre, als Assistentbeim Baslercup 2013 mit dabei zu sein.

3 Spiele – 3 SiegeFC Eiken Juniorenabteilung(eing.) Der FC Eiken ist stolz auf seine Ju-nioren. Nach dem Sieg und dem Gewinneines tollen Pokals der D-Junioren beimAuffahrtsturnier des FC Frick, gelang esden Trainern, die Motivation bei denSpielern auch gegen den SV Augst in derMeisterschaft hoch zu halten. So konnteein ungefährdeter 7:4-Sieg eingefahrenwerden. Mit nun vier Siegen aus vierSpielen holten die Eiker bisher das Punk-temaximum und sind unangefochten Ta-bellenführer ihrer Gruppe in der 2. Stär-keklasse. Auch eine Alterskategorie tiefer wirdebenfalls sehr erfolgreich gespielt. DieEa-Junioren mussten beim bisher unge-schlagenen FC Bubendorf antreten. Tak-tisch überzeugend boten die Eikner Ju-nioren ihre beste Saisonleistung in denvergangenen zwei Jahren. Am Endestand ein hoch verdienter 4:3-Sieg fürdie Eikner zu Buche. Auch das Eb geht unbeirrt seinen Wegweiter. Gegen den FC Möhlin-Riburg/ACLI konnte der 5. Sieg (14:0) inFolge eingefahren werden. Dieser Ent-wicklungssprung war im Winter nochnicht absehbar. Viele Spieler haben sichin den vergangenen Monaten sehr gutentwickelt, was auch an der hohen Trai-ningsintensität (zwei bis dreimal pro Wo-che) liegt. Hätte man diese Entwicklungvorhersehen können, hätte man das Ebin der 2. statt in der 3. Stärkeklasse mel-den können. Trotz «April»-Wetter war es im Mai insge-samt ein «sonniges» Wochenende für dieEiker Juniorenmannschaften.

Fussball __________________________________

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Teilnehmerzahl.

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