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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

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Das Stadt- und Kulturmagazin für Darmstadt und die Region erscheint seit April 1983 monatlich und kostenlos zum Mitnehmen. Aus der Stadt, für die Stadt!

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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.30 bis 20.00 Uhr

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Festivalmelder Open-Air-Festivals in der Region, Teil 1

Filmstarts & Preview

Bühne

Party

Comedy

Kunst

Kalendertitel Summer in the City - Mainz

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosung & Impressum

People Peter Schmidt - ein engagierter Heiner

Living News, Glosse & Comic

Gastro coccola - ein neues Eis- und Schokoladenparadies Level 6 Club - 5 Jahre elektronische Tanzmusik

Kultur Merck-Sommerperlen und Festival Büchner200

Sport Triathlon-Veranstaltungen in und um Darmstadt

City-Scout Martinsviertel

Freizeit Caravaning - Adressen für den Kauf und Verleih von Wohnmobilen

SchnickSchnack Schönes selbermachen und SchnickSchnack- Shopping im Weststadtcafé

Reise Urlaubsplanung für Familien, Pärchen und Alleinreisende

Event 63. Heinerfest

Büchner-Portrait: Holzschnitt von Helmut Lortz Nachlass Familie, Kunst Archiv Darmstadt e.V.

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Für den Juni hat das FRIZZ viele Seiten zum Thema „outdoor“ für euch zusammengestellt. Bei verschiedenen Triathlon-Wettbewerben können sich die Darmstädter in der Innenstadt oder im Landkreis sportlich betätigen (Seite 18). Der be-liebte SchnickSchnackShopping-Markt findet in der Sommeredition im Weststadtcafé statt (Sei-te 24). Das Festival Büchner200 startet mit einer großen Auftaktveranstaltung rund um den Haupt-bahnhof (Seite 17). Auch das 63. Heinerfest wird wieder viele Menschen in Darmstadts Innenstadt locken (Seite 28). Und wer seinen Sommerur-laub mit einem Wohnmobil plant, findet bei uns die entsprechenden Adressen (Seite 22). Musi-kalisch locken die Merck-Sommerperlen in der Centralstation.Ansonsten wünscht euch das FRIZZ-Team einen schönen Juni unter freiem Himmel!

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Peter Schmidt ist ein sehr offener und fröhlicher Mensch. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er im 2. Weltkrieg. Noch heute spricht er viel von der Vergangenheit: Er hat sogar ein Buch darü-ber geschrieben „Aufgewachsen in Darmstadt in den 40er und 50er Jahren“ und erzählt seine Er-lebnisse in dem Film „Brandmale“. Die Kriegs-jahre haben ihn bedeutend geprägt und er nahm daraus viel für sein weiteres Leben mit. Schmidt ist am 26.05.1938 in der Bleichstraße zur Welt ge-kommen. „Hausgeburten waren damals üblich“, erzählt uns der heute 75-jährige. Sein Vater wur-de gleich zu Beginn des Krieges 1939 eingezogen, so dass Schmidt ohne ihn aufwuchs. Seine Mut-ter war eine selbstbewusste Frau und übertrug das auf ihre Kinder. Sie erzog Peter Schmidt und seine 2 Jahre jüngere Schwester Ingeborg schon früh zur Selbstständigkeit. „Die Frauen waren zu Kriegszeiten unglaublich stark. Es war der reine Kampf ums Überleben“, erklärt uns der Darm-

punkt. Später studierte er Volkswirtschafts-lehre in Frankfurt und Mainz und beendete 1964 sein Studium.

Anschließend arbeitete er zwei Jahre in der Marktforschung und zwei Jahre im Vorstands-sekretariat einer Bank in Frankfurt und wurde u. a. in München und Hamburg eingesetzt. 1968 wurden Berufsschullehrer gesucht. Dies war für Schmidt der Beginn einer 32-jährigen Karriere als Berufsschullehrer an der Friedrich-List-Schule. „Besonders gefallen an diesem Beruf hat mir die Auseinandersetzung mit jungen Menschen. Mein jüngster Schüler war 15 und mein ältester 48“, so Peter Schmidt. Außerdem war er Verbindungs-lehrer und im Personalrat. „Mir gefiel die stän-dige Umstellung auf neue Situationen und unter-schiedliche Menschen. Die Lehrer vergessen, wie sie selbst als junge Menschen waren. Sie sollten lernen, sich an soziale und gesellschaftliche Um-stände anzupassen und an ihnen zu wachsen“, so Schmidt.

Schmidt wurde als Vorsitzender des Stadtju-gendrings einer der Hauptunterstützer der Ost-politik von Willy Brandt. Nach jahrelanger Un-terstützung der SPD wurde er jedoch 1974 aus der Partei ausgeschlossen, da er einer Kandida-tur des Kommunistischen Bundes Westdeutsch-lands zustimmte - was aber nicht bedeutete, dass er hinter deren Parteiprogramm stand. Daraufhin führte Schmidt über 6 Instanzen bis zum Bundes-gerichtshof einen Prozess gegen die Partei. 1997 wurde der Darmstädter Mitglied bei den Grünen. Heute ist er ehrenamtlicher Stadtrat im Magis-trat, stellvertretender Aufsichtsrat-Vorsitzender des Klinikums, Vorsitzender des Theaterbeirats, Schriftführer und Vorstand des Kulturbundes. Auch wenn die Liste seiner ehrenamtlichen Tätig-keiten lang ist, so bereitet ihm jedes einzelne Amt Freude, denn Schmidt erzählt uns: „Alles was ich mache, mache ich auch gern“.

„Ich könnte in vielen anderen Städten leben, aber hier bin ich eben aufgewachsen und wo ich lebe, möchte ich mich auch wohlfühlen“, so Schmidt. An Darmstadt hängen viele Erinne-rungen: „Eine besondere Beziehung habe ich noch heute zum „Böllestadion“. Ich gehe seit 1948 zu möglichst allen Heimspielen der Mann-schaft.“

Faszinierend an ihm ist vor allem seine tiefgrei-fende Lebenserfahrung. Trotz vieler negativer Erlebnisse sprüht er Lebensfreude aus. Mit sei-nen 75 Jahren engagiert er sich noch immer, nicht nur politisch. Auch erzählt er uns: „Die Jugend liegt mir nach wie vor sehr am Herzen“. So manch einem hätte Peter Schmidt als Leh-rer gut getan, denn er ist ein Mensch mit Vor-bildcharakter und hat das Herz auf dem rechten Fleck.

städter. In den Jahren von 1940-1945 gab es 1567 Mal Fliegeralarm in Darmstadt: „Wir hatten fast täglich Fliegeralarm“, erzählt uns Peter Schmidt. Die alte Brauerei (damals in der Bleichstraße 47) diente als zentraler Luftschutzkeller und rettete rund 400 Menschen das Leben. Während des Hauptangriffs auf Darmstadt, in der Nacht vom 11. auf den 12. September 1944, haben Schmidt und seine Familie glücklicherweise den Angriff überlebt und wurden mit insgesamt 30 Darm-städter/innen evakuiert und ins Erzgebirge, in die Nähe von Chemnitz, gebracht.

Wieder zurück im zerstörten Darmstadt zog er mit seiner Familie in die Baracken in der Nähe des Böllenfalltorstadions. Das Stadion wurde damals von den Amerikanern beschlagnahmt. Dies war der Grund dafür, dass dort nur Base-ball gespielt werden durfte. Einer der Spieler schloss den damals 8-jährigen in sein Herz und Peter wurde zum Maskottchen der Base-ball-Mannschaft. Dies brachte ihm einige Vor-teile: Er durfte die Essensreste der Mannschaft und die abgespielten Bälle mitnehmen - aus der Wolle darin strickte seine Mutter Socken, Pullover und Hosen. Diese Bälle zeigt Schmidt heute noch gerne bei Vorträgen, z. B. in Schu-len. „Ich war, besonders durch den Krieg, ein Junge, der sehr viele Fragen gestellt hat. Diese wurden mir jedoch nicht beantwortet“, erzählt uns Schmidt. Daher verließ er bereits nach der 10. Klasse die Lichtenbergschule in Darmstadt. Er wechselte auf die Emanuel-Merck-Schu-le, eine Schule mit wirtschaftlichem Schwer-

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Ein Höhepunkt des neuen Programms ist die Uraufführung des Musicals „Timm Thaler“ nach dem gleichnamigen der Kinderliteratur-Klassiker von James Krüss. Die Liedtexte stammen vom deutschen Soul- und R&B-Sänger Xavier Naidoo und Markus Heitz, die Musik von Xavier Naidoo und Micha-el Herberger. Das Team scheint zu harmonieren; so der Eindruck der Pres-sekonferenz im Staatstheater am 26. April. Schon jetzt sind Autoren und Komponisten begeistert: „Die Liedtexte sind fertig, nun fehlt noch der letz-te Feinschliff für die Premiere“, erzählt der Komponist Michael Herberger der Presse. Und auch Xavier Naidoo scheint sich in dem Team wohlzufüh-len: „Ich lege meinen Kopf auf die Schulter von John Dew“. Die Geschichte ist wohl allen bekannt: Der Junge, der sein Lächeln verkauft. Auch Xavier Naidoo, welcher verantwortlich für die Liedtexte und den Sound ist, ist mit dieser Geschichte groß geworden. „Sie hat mich schon damals fasziniert“, so der Musiker. Seine Begeisterung gilt vor allem der Gegenrolle des Titel-helden Thommy Ohrner: der dämonische Baron, gespielt von Horst Frank. „Es ist ein Stück für die ganze Familie“, erklärt John Dew, und doch hat es ei-nen „ernsten Hintergrund“. Am 16. November 2013 soll die James-Krüss-Ge-schichte nun in Darmstadt auf die Bühne gebracht werden.

Morris Jones ist ein Electrodance-Projekt und besteht aus Peter Kunz (Program-ming und Keyboards) und Matthew Tasa

(Vocals). Mit ihrem eingängigen Sound sorgen sie für hohes Verkehrsaufkommen auf den Tanzflächen und sind seit einem Jahr pausenlos mit Ihren Veröffentlichungen in Europas Hitlisten und im Radio vertreten. Ihre letzte Single „You and me“ platzierte sich insgesamt 14 Wochen in den Dance- und DJ-Charts in Deutschland, England, Italien, der Schweiz und den Euro Top 100. Peter Kunz ist für den Sound von Morris Jones und bedient auf der Bühne die Keyboards und Synthesizer. Den Darmstädtern ist Kunz seit 15 Jahren als Stadionsprecher des SV Darmstadt 98 bekannt. Während seines Studiums moderierte u.a. Kunz die ARD-Popnacht. Matthew Tasa ist ein ame-rikanischer Musikproduzent, Songwriter und Sänger. Seinen größten Erfolg als Sän-ger feierte er mit der Gruppe Fusion und dessen Top 30 Hit „China in your Hand“. Als Songwriter arbeitete er u.a. für Xavier Naidoo, Giovanni Zarrella, Mehrzad Marashi, Anna Maria Kaufmann, Azad und Kitty Kat. Seit 2010 ist Matthew Tasa die Stimme von Morris Jones und liefert die Texte zu den Songs.

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Ja, sag ich, hab ich doch schon immer gesagt, dass noch wer die Lizenz nicht kriegt. Und den OFC gemeint, sagt mein Vater. Okay, sag ich, deinen Geburtsortfehler lassen wir außen vor, Babelsberg ist eh weg, Os-nabrück na ja, also Burghausen. Ja, wär sonst auch ein Albtraum, sagt mein Vater. Es gibt schlimmere, sagt meine Mutter. Ja, sag ich, die Lilien spielen im DFB-Pokal gegen Titelvertei-diger Stuttgart. Hör auf, sagt mein Vater, mein Albtraum war schon, dass die Bayern das CL-Fi-nale verlieren. Und, sag ich, was bitte soll daran der Alb sein?

äfft mein Vater. Alben, sag ich, germanische Natur-geister der Unterwelt. Ich staune, sagt meine Mutter. Das ist nur ihr schneller Daumen, sagt mein Vater, eben mal so nebenbei auf dem Han-dy rumgetippt. Na und, sag ich, davon könnt ihr nur träumen, braucht ne gefühlte Stunde für ne SMS. Woher willst du denn wissen, sagt meine Mutter, wovon ich träume. Von ner wildschwein-freien Grubenwiese wahrscheinlich, sag ich. Von mir aus, sagt meine Mutter, aber wie absurd ich wirklich geträumt habe, darauf kommt ihr im Leben nicht. Absurd, sagt mein Vater, oder alb-surd? Sag schon, sag ich.

sagt meine Mutter. Krass, sag ich. Für mich, sagt mein Vater, wärs der absolute Alb-traum, wenn sich meine Tochter den Balkon ab-nehmen lässt und mir vorher nix sagt. Oh Boy, sagt meine Mutter. Mama, sag ich, die Anspielung ver-stehn ja selbst die kaum, die den Film gesehen ha-ben. Außerdem, von wegen Amputation, sagt mein Vater. Stimmt, sag ich, streng genommen alles nur neu gefüllt. Hört ihr jetzt bitte mit diesem makab-ren Thema auf, sagt meine Mutter. Jetzt aber, sag ich, das war doch dein Traum. Aber nicht der ein-zige, sagt meine Mutter. Und, sagt mein Vater, er-zählst du auch was? Ja, sagt meine Mutter.

Das ist mal ein klassisches Beispiel, sagt mein Vater, der alte Freud hätte sein Freude dran. Wie, sag ich. Na, sagt mein Vater, so entstehen Träume, Wunsch-fantasien verknüpfen sich mit einem aktuellen Anlass. Ach so, sagt meine Mutter, du meinst, weil der neue Staatstheaterintendant bei der Premiere im HoffART-Theater war. Und du mit ihm geredet hast, ja, sagt mein Vater. Darf ich auch noch mal mitreden, sag ich, und könnten wir vielleicht die Kurve zur Kommunalpolitik

kriegen? Ah, sagt meine Mutter, wir werden mal wieder instrumentalisiert für deine Glosse. Dabei ist der Übergang doch ganz einfach, sagt mein Vater. Und wie bitte, frag ich.

sagt mein Vater. Kommt jetzt wieder die Leier, dass man von einem aus-geglichenen Haushalt nur träumen kann, fragt meine Mutter. Ich glaub, sagt mein Vater, der Partsch und der Schellenberg träumen da längst nicht mehr von. Ja, sag ich und kichere, die träu-men von einem ausverkauften Böllenfalltorstadi-on. Wie, sagt mein Vater. Ja, sag ich, stellt euch vor, 15.000 Bürgerinnen und Bürger strömen ins Stadion, um mit dem Magistrat über Haus-haltseinsparungen zu diskutieren. Herrliche Idee, sagt mein Vater, und zahlen auch noch Ein-tritt. Hört auf zu spotten, sagt meine Mutter. Wie-so, sag ich, das beweist doch nur, dass die Realität der viel schlimmere Albtraum sein kann. Genau, sagt mein Vater, 60 Leute im Liebighaus und da-von die Hälfte Amtsleiter und Stadtverordnete.

sagt meine Mutter. 100 Punkte, sag ich, für die Albtraumphrase der Wo-che. Übrigens, sagt mein Vater, schreibt man eigentlich Albtraum oder Alptraum? Ich dach-te mit b, sagt meine Mutter. Nee, sag ich, geht beides seit der Rechtschreibreform. Kluge Toch-ter, sagt mein Vater. Auch, sag ich, und eben schnelle Daumen. Ein Nachtmahr, diese Han-dygeneration, sagt meine Mutter. Ein was bitte, frag ich. Tja, sagt meine Mutter, manche Klug-heitsträume sind eben ... Vorsicht, sag ich, sonst schäume ich!

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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Zum ersten Mal veranstaltet der Kultursommer Südhessen e.V. (KUSS) mit dem Schlosskeller in Darmstadt am 7. Juni ab 20 Uhr ein Festival namens „Junger KUSS“ im Schloss. Für schöne Klänge in den Ohren sorgen die Bands Persycha Chehrazi und die Beatshots (Foto). Spannung garantieren sechs Poeten, die im Wettbewerb gegeneinander antreten. Zur Aftershow-party im Schlosskeller steht DJ Psycho-Jones an den Plattentellern. Der Ein-tritt ist frei.

Eröffnet wird das Kultursommerprogramm dann am 22. Juni um 20 Uhr mit einem festlichen Konzert in der Römerhalle, Dieburg. Insgesamt bietet das „Jubiläumsprogramm“ ca. 250 Veranstaltungen aus den Bereichen Mu-sik, Theater, Kunst und Literatur in Darmstadt und Umgebung, zahlreiche Events für junge Leute und Junggebliebene wie das Burning Rock Festival am 5. und 6. Juli in Dietzenbach, das Festival „Volk im Schloss“ vom 16. bis 18. August in Groß-Gerau / Dornberg u.v.m. Der Veranstaltungskalender des Kultursommers liegt ab 10. Juni an Stellen wie Rathäusern, Kulturämter, Volkshochschulen und Sparkassen aus oder kann in der Geschäftsstelle des Kultursommers angefordert werden.

Die Chopin-Gesellschaft in Darmstadt lädt zu einem Klavierabend mit Ol-ga Pashchenko am Samstag, 15. Juni um 20 Uhr im Kennedy-Haus ein. Ol-ga Pashchenko, 1986 in Moskau geboren und Absolventin des dortigen be-rühmten Tschaikowsky-Konservatoriums, ist eine junge Künstlerin, die bereits als vielseitige Musikerin mit eigenem individuellem Aufführungsstil gilt. Ihr abwechselungsreiches Programm im Kennedy-Haus beinhaltet So-naten von Mozart (K457) und Beethoven (Les Adieux), Nocturnes von John Field, Mazurken von Fryderyk Chopin und drei Stücke aus „Miroirs“ von Maurice Ravel.

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Neben dem SV 98-Stadion am Böllenfalltor liegt die beliebte Sportsbar Lilien-schänke und ist Treffpunkt für Jedermann in Darmstadt. Modern und edel ist die stark vereinsverbundene Speisegaststätte gestaltet. Die lederbespannten Bänke sind in den Vereinsfarben blau und weiß gehaltene, in die das Verein-semblem dezent gestickt wurde. Die Lilien-Liebe zieht sich wie ein blauer Fa-den weiter durch das Lokal. Die Vereinsblume findet sich auch am Tresen wie-der, wo sie unter anderem das Lochblech prägt oder in das Kühlschrankglas graviert ist. Auf der anderen Seite des Lokals grüßt ein riesiges, aufwendiges Wandgemälde mit Impressionen aus Darmstadt und Spielszenen. Die große Terrasse lädt bei schönem Wetter ein, dass Sportgeschehen draußen zu ver-folgen. Die Lilienschänke bietet an 7 Tagen die Woche Non-Stop ein Fußball- und Live-Sport-Erlebnis der besonderen Art auf bis zu 8 Großbildschirmen. Das Sportsbar-Team verwöhnt seine Gäste mit einer frischen, regionalen Kü-che und außergewöhnlichen Sportsbar-Gerichten wie etwa dem XXXXXL Lili-enTower Burger. Montags ist Burger-Tag, da gibt es jeden XL-Burger mit Bei-lagen für 6,90 Euro und jeden Bier Pitcher für 6 Euro, Donnerstags werden Schnitzel mit Beilagen für 6,90 Euro angeboten. Es ist täglich Montag bis Frei-tag von 17 bis 23 Uhr geöffnet. Samstag und Sonntag von 12 bis 23 Uhr und an Heimspieltagen sogar schon ab 11 Uhr. Warme Gerichte gibt es bis 21.30 Uhr.

Ab 8. Juni feiert das Autohaus Bayram die Premiere des neuen Sport Coupés SEAT Leon SC im eigenen Haus in Alsbach-Hähnlein. In Darmstadt wird der neue SEAT Leon SC auf der Automobil-Ausstellung Darmstadt auf dem Ka-rolinenplatz am 22. und 23. Juni präsentiert. Das Sport Coupé mit seinem sportlichen Design wurde durch einen kürzeren Radstand, ein perfekt ab-gestimmtes Fahrwerk und leistungsstarke Motoren auf Dynamik und Fahr-spaß ausgerichtet. Er steckt innen und außen voll moderner Technologie. Die Besucher können auf der Automobil-Ausstellung die Kraft, Sportlichkeit und das Design des neuen Autos live erleben. Das Autohaus Bayram lädt ein, Neues zu probieren und die beeindruckenden Features des Sport Cou-pés, wie die Voll-LED-Scheinwerfer und die moderne Fahrassistenzsysteme, zu entdecken. Es ist möglich, am Stand eine exklusive Probefahrt zu ver-einbaren und bei der Fahrt mit dem SEAT Leon SC „eins mit der Straße“ zu werden. Ein attraktives Rahmenprogramm ist geplant. Das Team des Auto-hauses Bayram freut sich auf zahlreichen Besuch.

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Normalerweise surren hier nur die schmalen Reifen ultraleichter Rennrä-der. Wenn es über dem Betonoval an der Heidelberger Straße aber knattert, dröhnt und brummt, dann hat Hans Hug mal wieder nach Darmstadt einge-laden. Seinem Aufruf folgen ganz spezielle Gäste, über die der 66 Jahre al-te Darmstädter schon mal sagt: „Alles Verrückte“. Das meint Hug natürlich mindestens so liebevoll, wie die Männer ihre besten Stücker behandeln: his-torische Motorräder.

„Vollgas Rennspaß“ heißt die Devise, die Hug zum siebten Mal ausgegeben hat - für den 8. Juni ab 13.30 Uhr. Erwartet werden 1500 Zuschauer und 150 von den „Verrückten“. Wirklich Vollgas fahren aber nur die Velo-Solex-Pi-loten. Der Spaßfaktor ist extrem hoch, wenn eine Horde dieser französischen Gummirollen-Mobilettes über die Bahn rasselt. Da lächelt der gestandene Harley-Hüne milde und schmeißt seinen Acht-Ventil-Motor an, dass es bis zum Langen Ludwig dröhnt. Baujahr 1928, einmalig in Europa, Spitze 150 km/h - theoretisch. Bei 80 sollte auf der Darmstädter Bahn Schluss sein, dann beginnen die Fliehkräfte nämlich ordentlich zu arbeiten.

Es muss ja nicht ausarten wie bei den Board-Track-Rennen, die Hans Hug zu seinem Nostalgie-Treffen inspirierten. Auf bis zu zwei Kilometer langen Holzbahnen tobten sich die Heißsporne in den USA aus. 1000 Dollar gab es zu verdienen. Vor dem Zweiten Weltkrieg eine Summe, von der man sich ei-ne Farm kaufen konnte. Wer leer ausging, war dabei oft trotzdem der Glück-lichere. Der Zweitname „Death Bowls“ sagt alles über die oft verhängnis-vollen Rennen.

In den 50ern war auch Frankfurt oft Schauplatz dieser Spektakel, die je-doch bald in Vergessenheit gerieten. Hans Hug entdeckte die Board-Track-Boliden vor etwas acht Jahren wieder. „In Bielefeld fuhren die Maschinen in der Pause eines Steherrennens“, erklärt der Darmstädter eine für ihn ty-pische Verknüpfung. Denn Steherrennen sind jene Radsportdisziplin, in dem die Radler im Windschatten eines Motorrades fahren. Und Hug ist nicht nur passionierter Motorradfahrer, er war auch leidenschaftlicher und erfolg-reicher Radrennfahrer. Er selbst ist mit 80 km/h über die Bahn gerast - auf dem Rad.

Ein schwerer Sturz bei einem Straßenrennen im Taunus beendete seine sportliche Laufbahn jäh, dem Radsport blieb er aber treu. 27 Jahre lang pilo-tierte Hug bei großen Rundfahrten den Mann oder die Frau (oft seine Toch-ter) mit der großen Tafel. Auf der bekamen die Profi s die Zeitabstände zwi-schen Spitzengruppe und Verfolgern angezeigt.

Heute schwenkt er am liebsten die schwarz-weiß-karierte Flagge, wenn sich seine Gäste in nach Jahrgängen sortierten „Demonstrationsfahrten“, wie es offi ziell heißt, auf der Darmstädter Radrennbahn austoben. BMW, Ariel, Nimbus, Anzani, Harley mit Beiwagen, Motorroller mit Chiquita-Aufkleber - alles vertreten bei „Vollgas Rennspaß“. Einzige Voraussetzungen: die Ma-schine muss älter sein als Baujahr 1975 - und der Besitzer muss mindestens so motorrad-verrückt sein wie Hans Hug.

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Tennisspielen lernen wie die Profi s – das können Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jah-ren sowie Erwachsene an mehreren Terminen in der TennisOase. An jeweils drei Vormittagen trai-niert Selim Seddiki, staatlich geprüfter Tennis- und Sportlehrer und Enkelsohn des berühmten Tennisspielers Dr. Meciar. Die Teilnehmer/in-nen werden – je nach Leistung - in kleine Grup-pen aufgeteilt. Die TennisOase liegt in ruhiger idyllischer Lage zwischen Stadion und Böllenfall-tor, umgeben von Lärchen und Kiefern. Sie wurde 1980 von Dr. Alois Meciar gegründet, der Tennis als bezahlbaren Allgemeinsport etablieren woll-te. Vor rund 30 Jahren übernahm seine Tochter, Alena Seddiki, die TennisOase, die sie mit groß-em Engagement und Herz weiterführte. Ihr Sohn Selim trainiert erfolgreich von Breitensportlern bis hin zu Turnierspitzenpostionen. Bei der Ten-nisOase kann man ohne Vertragsbindung und Ar-beitseinsätze Plätze stundenweise mieten oder Saisonkarten erstehen. Es gibt außerdem Trai-nerstunden, Gruppentraining und Kinder- und Jugendtraining. Der Platz ist von April bis Sep-tember geöffnet, das Gelände mit dem Biergar-ten kann für Turniere, Parties, DJ-Events gemie-tet werden.

Das Release-Konzert für das neue Album „change to“ im Jazzinstitut war nach wenigen Tagen aus-verkauft. So hat das darmstädter Jazz-Quartett Black & White Cooperation sich entschlossen, ein zusätzliches Konzert am 4. Juni zu geben. Der Ti-tel „change to“ ist nicht allein das Anagram aus den jeweils ersten beiden Buchstaben der Vorna-men von Bassist Christoph Paulssen, Saxopho-nistin Anke Schimpf, Pianist Georg Göb und Tom Nicholas, sondern dokumentiert den ständigen Wandel und die Entwicklung in der langjährigen Zusammenarbeit dieses Quartetts.

Langes Haar, dass in großen Wellen über die Schulter fällt, welche Frau wünscht sich das nicht? Für all diejenigen die von Natur aus nicht mit einer vollen Mähne gesegnet sind, gibt es Mittel und Wege bei diesem Trend nachzuhelfen. Die Modewelt ist nicht mehr vorstellbar ohne Haarverlängerungen und Verdichtungen, erklärt uns die Expertin Fabienne Nowak von Haare Mittmann. Fast jede Frau die in der Öffentlich-keit steht, jeder Promi, wäre ohne die Hilfe von Haarverlängerungsexperten nicht wieder zu er-kennen. Fabienne Nowak ist seit vielen Jahren auf Extensions spezialisiert und vereint genauso wie Manuel Petrucello und Jessica Bierbaum, die Formästhetik mit praktischem Know How. „Lei-der sieht man auf den Strassen der Welt nur die schlecht gemachten Haarverlängerungen. Eine gute Haarverlängerung erkennt man daran, dass die Fülle durch Glanz und Natürlichkeit verfüh-rerisch Sexy wirkt“, weiß Frau Nowak. Unse-re langjährige Erfahrung und Partnerschaft mit der Weltweit führenden Marke „Great Lengths“, brachte unsere Salons schon eine fünf Sterne Auszeichnung ein. „Ich trage schon seit vielen Jahren Extensions und bin im Rhein Main Ge-biet bei vielen Friseuren gewesen, keine Ver-längerung hat besser ausgesehen und länger ge-halten als die von Fabienne Nowak“, erzählt uns eine Kundin bei Haare Mittmann in Griesheim. Eine Besonderheit in diesem Jahr sind Federex-tensions, welche der Frisur eine ganz besondere Klasse verleiht. Lassen Sie sich von den Profi s der zwei angesagten Salons kostenfrei und un-verbindlich über Möglichkeiten beraten.

Im Juni öffnet mit der EssBAR die erste Feinkost-Lounge in Bessungen ihre Pforten. Abseits aus-getretener gastronomischer Pfade treffen dort mediterranes Flair, Lebensstil sowie zeitloses und ansprechendes Ambiente aufeinander. Ne-ben wechselnden Tagesgerichten mit Pepp lan-den internationale Tapas und Feinkostprodukte aus eigener Herstellung auf dem Teller. Zu mode-raten Preisen kann man in der EssBAR nicht nur schlemmen, sondern auch den schnellen Mittags-hunger stillen.

Zusätzlich zum gastronomischen Angebot bie-tet die EssBAR liebevoll ausgewählte Feinkost, Weine und Spezialitäten sowie Gutes und Schö-nes rund am das Thema Kochen & Genießen. Da-bei setzen die Betreiber auf Frische, Qualität und nachhaltige Produkte, die ohne künstliche Aro-men und Zusatzstoffe auskommen. Ein Catering-Service, der individuelle Lösungen für Privat- und Businesskunden bietet, rundet das Service-Ange-bot ab.“

Seit über 8 Jahren ist die Mix Fight Gala fester Be-standteil der weltweiten Kampfsportszene. Nun kehrt sie wieder in ihre Heimatstadt Darmstadt zurück. Am 15. Juni kann man dabei sein, wenn die Gala in ihre 14. Runde geht. Mit hochklas-sigen Kämpfern wie Enriko Kehl, Tevfi k Sucu, Alex Schmitt, Dawid Baziak, Aliviar Lima und ei-ner außergewöhnlichen Show soll das Darmstäd-ter Publikum in der Böllenfalltorhalle ein wei-teres Mal in Begeisterung versetzt werden. Auch einen Promikampf wird es geben: Jana Wagenhu-ber trifft auf Kamila Porczyk.

Der Lions Club Darmstadt-Mathildenhöhe sponsorte und feierte am 6. Mai im Hüttchen/Darmstadt eine Grillparty mit Kindern und Ju-gendlichen mit Behinderung der Nieder-Ram-städter-Diakonie. Er fördert seit drei Jahr-zehnten soziale Einrichtungen und Projekte in Darmstadt und im Landkreis Darmstadt/Die-burg. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Unterstützung der Nieder-Ramstädter-Diako-nie, mit denen der 1976 gegründete Lions Club Darmstadt-Mathildenhöhe seit vielen Jahren verbunden ist sowie des Behindertenzentrums Roßdorf. Bei der Nieder-Ramstädter-Diakonie werden die Wohngruppen 1 und 2, Haus Eben Ezer, Leiterin Frau Körner, mit 20 Kindern und Jugendlichen mit Behinderung unterstützt. „In der Nieder-Ramstädter Diakonie leben 1.200 Menschen. So haben wir eine Wohngruppe aus-gesucht, für die wir Gutes tun“, so Kurt H.C.

Böttcher, Activity-Beauftragter des LC Darm-stadt-Mathildenhöhe in dieser Sache. Es wer-den gemeinsame Aktivitäten durchgeführt. Die Mitglieder haben das Fest selbst organisiert, eingekauft, gegrillt etc. . „Die Atmosphäre war gelöst. Alle haben sich sehr gefreut. Die Jugend-lichen haben sich wohl gefühlt und waren froh, Außerordentliches zu erleben“, so Böttcher. Nach der Grillparty ein Jugendlicher: „Feiern wir nächste Woche wieder?“. Tatsächlich wur-de beim Grillfest das nächste Projekt verkün-det: Der Lions Club Darmstadt-Mathildenhöhe wird eine behindertengerechte Freizeit in einer Bildungs- und Erholungsstätte in Bayern fi nan-zieren. Solche Aktivitäten wären ohne Spenden nicht möglich, für die die Lions-Mitglieder, z.B. durch Glühweinverkauf, Geld in der Darmstäd-ter Innenstadt sammeln.

Die Gerichte und ein großes Angebot an Bier-sorten haben das Citybraustübl in Darmstadts Innenstadt bekannt und beliebt gemacht. Ob während oder nach dem Einkaufsbum-mel, das City Braustübl ist im rustikalen In-neren oder auf der ruhigen Terrasse im Hof, ein Platz um gemütlich beisammen zu sitzen. Die Küche serviert auch typisch bayerische und hessische Spezialitäten auf den Teller, wie beispielsweise Nürnberger Rostbratwürs-tel oder hessischen Hand- oder Kochkäse und Grillspezialitäten. Im Sommer gibt es eine Sommersalat-Karte und es wird saisonal auf-getischt. Gezapft wird ein leckeres Darmstäd-ter Bier.

HessischesLandesmuseum

Darmstadt

28. BIS 30. JUNI 2013

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Der Lions Club Darmstadt-Mathildenhöhe sponsorte und feierte am 6. Mai im Hüttchen/Darmstadt eine Grillparty mit Kindern und Ju-gendlichen mit Behinderung der Nieder-Ram-städter-Diakonie. Er fördert seit drei Jahr-zehnten soziale Einrichtungen und Projekte in Darmstadt und im Landkreis Darmstadt/Die-burg. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Unterstützung der Nieder-Ramstädter-Diako-nie, mit denen der 1976 gegründete Lions Club Darmstadt-Mathildenhöhe seit vielen Jahren verbunden ist sowie des Behindertenzentrums Roßdorf. Bei der Nieder-Ramstädter-Diakonie werden die Wohngruppen 1 und 2, Haus Eben Ezer, Leiterin Frau Körner, mit 20 Kindern und Jugendlichen mit Behinderung unterstützt. „In der Nieder-Ramstädter Diakonie leben 1.200 Menschen. So haben wir eine Wohngruppe aus-gesucht, für die wir Gutes tun“, so Kurt H.C.

Böttcher, Activity-Beauftragter des LC Darm-stadt-Mathildenhöhe in dieser Sache. Es wer-den gemeinsame Aktivitäten durchgeführt. Die Mitglieder haben das Fest selbst organisiert, eingekauft, gegrillt etc. . „Die Atmosphäre war gelöst. Alle haben sich sehr gefreut. Die Jugend-lichen haben sich wohl gefühlt und waren froh, Außerordentliches zu erleben“, so Böttcher. Nach der Grillparty ein Jugendlicher: „Feiern wir nächste Woche wieder?“. Tatsächlich wur-de beim Grillfest das nächste Projekt verkün-det: Der Lions Club Darmstadt-Mathildenhöhe wird eine behindertengerechte Freizeit in einer Bildungs- und Erholungsstätte in Bayern fi nan-zieren. Solche Aktivitäten wären ohne Spenden nicht möglich, für die die Lions-Mitglieder, z.B. durch Glühweinverkauf, Geld in der Darmstäd-ter Innenstadt sammeln.

Die Gerichte und ein großes Angebot an Bier-sorten haben das Citybraustübl in Darmstadts Innenstadt bekannt und beliebt gemacht. Ob während oder nach dem Einkaufsbum-mel, das City Braustübl ist im rustikalen In-neren oder auf der ruhigen Terrasse im Hof, ein Platz um gemütlich beisammen zu sitzen. Die Küche serviert auch typisch bayerische und hessische Spezialitäten auf den Teller, wie beispielsweise Nürnberger Rostbratwürs-tel oder hessischen Hand- oder Kochkäse und Grillspezialitäten. Im Sommer gibt es eine Sommersalat-Karte und es wird saisonal auf-getischt. Gezapft wird ein leckeres Darmstäd-ter Bier.

HessischesLandesmuseum

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Zur 5. „Nacht der Kirchen in Darmstadt“ am 21. Juni 2013 öffnen mehr als 50 Gotteshäuser und Einrichtungen ihre Türen. Unter dem Motto „Menschen treffen, Gott begegnen” gibt es dort ab 19 Uhr bis nach Mitternacht ein viel-fältiges Programm mit Musik, Theater, Lesungen, geistlichen Angeboten und allerlei zum Mitmachen. Bereits um 18.50 Uhr kündigt sich die Veranstal-tung durch das Läuten aller Darmstädter Kirchenglocken an. Das Programm zur Kirchennacht ist bei den Teilnehmern und im Kirchenladen Kirche & Co. in der Rheinstraße 31 erhältlich. Dort gibt es auch das RMV-Nacht-der-Kir-chen-Sonderticket zum Preis von 2,90 Euro, das die unbeschränkte Nutzung aller Busse und Straßenbahnen ab 13 Uhr bis Betriebsende ermöglicht. Neu ist der „Gospeltrain“. Dieser pendelt zwischen Arheiligen und Eberstadt. Wer die Darmstädter Kirchennacht unterstützen möchte, kann einen Geld-betrag überweisen auf das Konto des Fördervereins der ACK Darmstadt e. V. bei der Sparkasse Darmstadt, BLZ 508 501 050, Konto 741 841, Stichwort „Nacht der Kirchen”.

Am 14. Juni um 19.00 Uhr bietet das Mehrgenerationenhaus Darmstadt (MGH) erneut eine Entdeckungstour in ein fantastisches Land – Marokko.„Interkulinarisch“ ist eine Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Länder-schwerpunkten, diesmal Marokko, bei denen es Informationen zumjeweiligen Land gibt und zusammen gespeist wird. Die Marokkanerin Siham Aouini wird ein landestypisches Menü kochen. In Marokko hat jede Regi-on ihre Spezialitäten, ihre Traditionen, ihre Herzlichkeit. Interessierte sind willkommen, um sich mit der Küche von 1001 Nacht bekannt zu machen. Bitte unter 06151/29 52 00 bis 7.06. anmelden. Die Teilnahme kostet 12 Eu-ro ohne Getränke.

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ACOUSTIC GARDEN nennt sich die For-mation um den Darmstädter Frank Bülow (46), der Ende letzten Jahres das erfolg-reiche Album „mediterranean mind“ veröf-fentlichte. Unterstützt von geballter Frau-enpower in Gestalt der Western Music Ikonen „Country Sisters“ (CZ) spielt die Formation nun bei den Reinheimer Musik-tagen am 14.6.2013 von 19.15 bis 20.30 Uhr auf der Merck Bühne und präsentiert ne-ben Songs aus dem o.g. Album ein buntge-mischtes Hitfeuerwerk aus Country & Wes-tern Klassikern!

Vom 6. bis 9. Juni treffen sich in der Landesmusi-kakademie Schloss Hallenburg in Hessen die bes-ten Nachwuchs-Jazz-Combos Deutschlands. Das idyllisch gelegene Schlitz ist Gastgeber der ins-gesamt 11. Bundesbegegnung Jugend jazzt, bei der erstmals der KODA Jazzpreis an Combos ver-liehen wird. 60 Musikerinnen und Musiker zwi-schen 12 und 24 Jahre jung reisen aus dem ge-samten Bundesgebiet nach Schlitz. Sie haben sich in landesweiten Vorentscheiden für diesen Bun-deswettbewerb qualifiziert und können sich nun vor einer renommierten Jury und dem Publikum präsentieren.

Die dienstälteste Darmstädter Theatergruppe „Sekt oder Selters“, gegründet 1984, treten 2013 erneut mit dem Stück „Hin und weg“ auf. Sie ar-beiten mit viel Humor, Musik und überraschenden Stilwechseln. Sie nehmen ihr Publikum mit auf ei-ne heitere, oft komische und doch besinnliche Rei-se durch die Höhen und Tiefen des Alltags. Sie er-zählen von Menschen, die dachten, sie hätten noch genügend Zeit, um all ihre offenen Wünsche und Vorhaben zu verwirklichen. Zu sehen sind sie am 8. Juni um 20 Uhr im Theater Mobile in Zwingen-berg und am 14. und 15. Juni jeweils um 20.30 Uhr im Mollerhaus in Darmstadt.

6 Freunde sollt ihr sein. Minimum.Gemeinsam unterwegs mit 6 bis 12 Freunden. Das Gruppe & Spar-Spezial.Buchbar ab 27. Mai bis 31. Juli. Reisen ab 27. Mai bis 31. August. Für nur 49 Euro p. P. hin und zurück in der 2. Klasse.In allen Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn. Reservierung inklusive. Nur solange der Vorrat reicht. Weitere Infor mationen überall, wo es Fahrkarten gibt, und unter www.bahn.de/gruppeundspar

Die Bahn macht mobil.

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Klein, aber fein ist der seit August eröffnete Eis- und Schokoladen „cocco-la“ in der Schustergasse gegenüber vom Musik Crusius. Die ausgefallenen Sorten reichen von Schoko-Meersalz über Mohn-Eis bis hin zu Eis mit Kar-damon. Mit kleinen Löffeln bewaffnet können die Kunden sich in der Eis-manufaktur durchprobieren. Damit für jeden Kunden etwas dabei ist, gibt es auch laktosefreies und veganes Eis sowie vegane Waffeln. Bei den Soja-Eissorten Schoko, Vanille und Erdnuss kommt der Geschmack des Rohstoffs stark heraus - sie schmecken unheimlich intensiv. „Es macht mir Spaß, im-mer wieder neue Eissorten auszuprobieren und auf Kundenwünsche einzu-gehen“, so die Geschäftsführerin Constance Beier. „Die Darmstädter mögen ausgefallene Sorten“. Das Eis und die Schokolade werden selbst hergestellt - in Heppenheim, wo Constance Beier und Jochen Jung bereits einen Laden haben. Die Eis- und Schokomacher lieben ausgefallene Zutaten: Aus Con-stances Ideenberg stammen Zutaten, wie Koriander, Kardamon, Ingwer oder Sesam, die für Schokoladen und Eis verwendet werden. Erhältlich sind die Schokoladen als Blockschokoladen, Pralinen oder auch als Bruch, sodass man Tütchen mit verschiedenen Sorten erstehen und im Schokoladenland eintauchen kann. Die Zutaten sind für einen puren Genuss zu 100 % natür-lich – es gibt keine künstlichen Zutaten oder Aromastoffe. Daher ist das Eis auch für Allergiker geeignet. Auch Gutscheine sind erhältlich. Es lohnt sich, die Sortenvielfalt selbst einmal zu testen. Der neueste Trend: Gurkeneis.Der FRIZZ-Tipp: Soja-Erdnuss!

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Das Level 6 - Darmstadts Club für elektronische Tanzmusik - feiert sein 5-jähriges Jubiläum. Am 17. Mai eröffnete Gerrit Schwecke das Level 6 ge-meinsam mit seinen beiden Brüdern Hermann und Stefan Schwecke und zwei weiteren guten Freunden Oliver Bonrad und Michael Samar- dziev. „5 Jahre das sind im schnelllebigen Clubleben eine relativ lange Zeit, viele Clubs machen schon nach drei Jahren zu“, so der 34-jährige Geschäftsführer. Zunächst war das Le-vel 6 als vielfältige Erlebnisgastronomie konzi-piert - gemeinsam mit der K60 Billard-Lounge. Der Clubbetrieb, gewachsen insbesondere unter den Fittichen des inzwischen ausgeschiedenen Michael Samardziev, gewann jedoch für das Le-vel 6 immer mehr an Bedeutung, sodass das Le-vel 6 seinen Schwerpunkt auf Events und Club-Veranstaltungen legt. Heute besteht das Level 6 im 6. OG aus einer Lounge und einem Club. Ge-boten werden nationale und internationale Acts im Bereich Deep / Tech-House und Techno, der derzeit in moderner Form wieder neu auflebt. Für das Booking ist seit August 2012 für Micha-el Samardziev inzwischen Berkan Kusçu zustän-dig, der sein ganzes Leben mit Musik verbracht hat und die Familie Schwecke schon viele Jahre kennt. „Wir spielen elektronische Musik und ho-len Top-Acts nach Darmstadt“. Es legen authen-tische, aber vor allem national und internatio-

nal anerkannte Künstler/innen aus der Szene auf. So sind beispielsweise Super Flu, Format:B, Monkey Safari, Dirty Doering, Re.You, Adam Port, Rampa, Karmon, Betoko aus dem House sowie Ben Klock, Len Faki oder Cari Lekebusch aus der Techno-Szene immer wieder gern ge-sehene Freunde und Gäste. „Bei uns kann man DJs hören, die sonst nur auf großen Festivals und szeneaffinen Clubs weltweit auflegen“. En-gagiert werden immer wieder neue Künstler/in-nen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Beim Ab-dancen auf der Tanzfläche spielt das Alter keine Rolle: Einlass ist ab 18 Jahren (Ausweiskontrol-le), es gibt aber auch Gäste, die über 30 oder 40 Jahre sind. „Auf der Tanzfläche sind alle gleich - die Leute erleben ein schönes Miteinander. Man-che bezeichnen das Level 6 sogar als ihr zweites Wohnzimmer“, so Kusçu. Die Gäste sind mit den DJs auf Augenhöhe und können sich ohne Hemmschwelle bedanken oder auch mal Hände-schütteln - es gibt kein hohes Podest und keine großen Barrieren. Kusçu, der auch die Künstler am Abend betreut, erzählt, dass viele sehr lustig seien, man ihnen gerne zuhört, mit ihnen lacht und die frisch erlebten spannenden Geschichten erzählt bekommt. Es gibt aber durchaus auch einige „Diven“, die anfangs etwas schwieriger sind, man aber schnell den gemeinsamen Nen-ner findet. Im Level 6 existiert keine Kleider-

ordnung, nur Jogginghosen sind definitiv nicht im Trend. Der Club hat sich inzwischen zu ei-ner Marke entwickelt und überregional etab-liert: „Früher sind die Leute aus Darmstadt nach Frankfurt gefahren, heute kommen die Leute von Frankfurt nach Darmstadt zu uns“, so Ger-rit Schwecke. Er ist stolz, den Club so mit aufge-baut zu haben. „Viele Leute denken, dass ist ein Traumjob - nur zwei Tage arbeiten und Partyma-chen.“ Die Realität sieht anders aus - es war ein harter Weg mit einer hohen Unsicherheit. „Wir sind unserem Konzept treu geblieben und suk-zessive gewachsen, das macht unseren Erfolg aus und darauf sind wir stolz“. Das Level 6 bil-det sogar zum Veranstaltungskaufmann/-frau aus. Für die Zukunft wünscht sich Schwecke ei-ne offenere Zusammenarbeit mit den Behörden, Nachbarn und Konkurrenten - man sollte ihn am besten persönlich ansprechen. „Jedenfalls hat unser Engagement gegen die GEMA-Tarifreform schon mal dazu beigetragen, dass unsere Sze-ne nicht mehr im Allgemeinen negativ gesehen wird und auch der Dialog mit der Stadt Darm-stadt liegt nach meinem Empfinden inzwischen auf einer sehr konstruktiven Ebene.“ Also: Ab auf die Tanzfläche!

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Das Level 6 - Darmstadts Club für elektronische Tanzmusik - feiert sein 5-jähriges Jubiläum. Am 17. Mai eröffnete Gerrit Schwecke das Level 6 ge-meinsam mit seinen beiden Brüdern Hermann und Stefan Schwecke und zwei weiteren guten Freunden Oliver Bonrad und Michael Samar- dziev. „5 Jahre das sind im schnelllebigen Clubleben eine relativ lange Zeit, viele Clubs machen schon nach drei Jahren zu“, so der 34-jährige Geschäftsführer. Zunächst war das Le-vel 6 als vielfältige Erlebnisgastronomie konzi-piert - gemeinsam mit der K60 Billard-Lounge. Der Clubbetrieb, gewachsen insbesondere unter den Fittichen des inzwischen ausgeschiedenen Michael Samardziev, gewann jedoch für das Le-vel 6 immer mehr an Bedeutung, sodass das Le-vel 6 seinen Schwerpunkt auf Events und Club-Veranstaltungen legt. Heute besteht das Level 6 im 6. OG aus einer Lounge und einem Club. Ge-boten werden nationale und internationale Acts im Bereich Deep / Tech-House und Techno, der derzeit in moderner Form wieder neu auflebt. Für das Booking ist seit August 2012 für Micha-el Samardziev inzwischen Berkan Kusçu zustän-dig, der sein ganzes Leben mit Musik verbracht hat und die Familie Schwecke schon viele Jahre kennt. „Wir spielen elektronische Musik und ho-len Top-Acts nach Darmstadt“. Es legen authen-tische, aber vor allem national und internatio-

nal anerkannte Künstler/innen aus der Szene auf. So sind beispielsweise Super Flu, Format:B, Monkey Safari, Dirty Doering, Re.You, Adam Port, Rampa, Karmon, Betoko aus dem House sowie Ben Klock, Len Faki oder Cari Lekebusch aus der Techno-Szene immer wieder gern ge-sehene Freunde und Gäste. „Bei uns kann man DJs hören, die sonst nur auf großen Festivals und szeneaffinen Clubs weltweit auflegen“. En-gagiert werden immer wieder neue Künstler/in-nen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Beim Ab-dancen auf der Tanzfläche spielt das Alter keine Rolle: Einlass ist ab 18 Jahren (Ausweiskontrol-le), es gibt aber auch Gäste, die über 30 oder 40 Jahre sind. „Auf der Tanzfläche sind alle gleich - die Leute erleben ein schönes Miteinander. Man-che bezeichnen das Level 6 sogar als ihr zweites Wohnzimmer“, so Kusçu. Die Gäste sind mit den DJs auf Augenhöhe und können sich ohne Hemmschwelle bedanken oder auch mal Hände-schütteln - es gibt kein hohes Podest und keine großen Barrieren. Kusçu, der auch die Künstler am Abend betreut, erzählt, dass viele sehr lustig seien, man ihnen gerne zuhört, mit ihnen lacht und die frisch erlebten spannenden Geschichten erzählt bekommt. Es gibt aber durchaus auch einige „Diven“, die anfangs etwas schwieriger sind, man aber schnell den gemeinsamen Nen-ner findet. Im Level 6 existiert keine Kleider-

ordnung, nur Jogginghosen sind definitiv nicht im Trend. Der Club hat sich inzwischen zu ei-ner Marke entwickelt und überregional etab-liert: „Früher sind die Leute aus Darmstadt nach Frankfurt gefahren, heute kommen die Leute von Frankfurt nach Darmstadt zu uns“, so Ger-rit Schwecke. Er ist stolz, den Club so mit aufge-baut zu haben. „Viele Leute denken, dass ist ein Traumjob - nur zwei Tage arbeiten und Partyma-chen.“ Die Realität sieht anders aus - es war ein harter Weg mit einer hohen Unsicherheit. „Wir sind unserem Konzept treu geblieben und suk-zessive gewachsen, das macht unseren Erfolg aus und darauf sind wir stolz“. Das Level 6 bil-det sogar zum Veranstaltungskaufmann/-frau aus. Für die Zukunft wünscht sich Schwecke ei-ne offenere Zusammenarbeit mit den Behörden, Nachbarn und Konkurrenten - man sollte ihn am besten persönlich ansprechen. „Jedenfalls hat unser Engagement gegen die GEMA-Tarifreform schon mal dazu beigetragen, dass unsere Sze-ne nicht mehr im Allgemeinen negativ gesehen wird und auch der Dialog mit der Stadt Darm-stadt liegt nach meinem Empfinden inzwischen auf einer sehr konstruktiven Ebene.“ Also: Ab auf die Tanzfläche!

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Und es geht bereits am 07.06. mit Simon Green alias Bonobo (Foto) vielversprechend los. Der Wahl New Yorker, der als einer der Hauptprota-gonisten des Chillout-Genres gilt, kommt in die Centralstation, um sein nues Werk „The North Borders“, auf dem er neben der Langsamkeit auch die Schnelligkeit entdeckt hat, kurzum: clubtaug-licher geworden ist, live vorzustellen.

Ein weiteres Konzerthighlight verspricht das Konzert der Kultband Van Der Graaf Generator zu werden. In den späten sechziger Jahren sorgte

das Trio bereits für Furore, als es alle Regeln des Arrangements, Songwritings und der Harmonie-lehre über den Haufen warf und eine Mischung aus (Free-)Jazz, Krautrock, Klassik und Pop kre-ierte. In der Originalbesetzung mit Sänger Pe-ter Hammill, Bassist und Organist Hugh Banton und Schlagzeuger Guy Evans kommt die Band am 20.06. nach Darmstadt.

Zum Profil der Sommerperlen gehört es, das gan-ze musikalische Spektrum der Centralstation auf höchstem Niveau zu präsentieren. Und so folgen namhafte Vertreter aus den Bereichen Indie-Pop, Jazz, Techno, Rock, Funk und Singer/Songwriter. Namentlich sind das zunächst der im Ausland als „The German Wunderkind“ gefeierte Songwriter und Multiinstrumentalisten Konstantin Gropper und seine Formation Get Well Soon (25.06.) und das nicht minder angesagte Brandt, Brauer Frick-Ensemble mit seinem „Klassik trifft Techno“-Sound (26.06.), die beide im Staatstheater auftre-ten werden. Gefolgt von dem französisch-ivorische Ausnahmeschlagzeuger Manu Katché (11.07.), so-wie dem schwedischen Posaunisten Nils Landgren, der sich nach langer Live-Pause wieder von seiner funky Seite zeigt und mit seiner „Funk Unit“ die Centralstation am 12.07. beehrt.

Auf der Wunschliste der Centralstation steht sie schon ganz lange: die US-amerikanische Sänge-rin, Gitarristin und Pianistin Rickie Lee Jones. Und bestimmt werden sich alle Konzertbesucher in die großartige Künstlerin verlieben, wenn sie am 13.07. nach Darmstadt kommt – ganz so, wie die Figur Chuck E. bezaubert ist von der Sängerin in einem ihrer bekanntesten Songs „Chuck E.’s in Love“.

Dass bereits zehn Jahre seit dem letzten Auftritt der Tindersticks in Darmstadt vergangen sind, ist kaum zu glauben. War es nicht erst vor Kurzem, dass die Briten mit feinstem Gitarren-Pop für ein volles Haus und ein verzücktes Publikum sorgten? Am 21.07. werden Erinnerungen leben-dig: Die Tindersticks bilden den wunderbaren Ab-schluss der diesjährigen Sommerperlen. Ein hei-ßer, musikalischer Sommer, man darf gespannt sein!

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Der Arzt, Revolutionär, Dichter und Forscher floh 1835 aus Darmstadt, da er polizeilich gesucht wurde. Er sollte nie mehr in seine Heimatstadt zurückkehren. Wie wäre Büchner heute? Wo wä-re er zu suchen im Zeitalter von „Empört-Euch!“-Rufen, Occupy-Bewegung oder Arabischem Früh-ling? Worüber würde er forschen? Wie würden die Figuren in seinen Dramen aussehen? Diesen und vielen anderen Fragen nähert sich das Festi-val Büchner200 vom 29. Juni bis 31. August, das die Centralstation im Auftrag der Wissenschafts-

stadt Darmstadt in Kooperation mit zahlreichen Kulturschaffenden veranstaltet. „Wir sind stolz darauf, dass uns der Kulturfonds Frankfurt RheinMain - nach Cage 100 - wieder bei einem Festival unterstützt und so viele Kulturschaffen-de aus Darmstadt mitmachen.“, so Meike Heinigk von der Centralstation. Acht Wochen lang wer-den Büchners Ideen und Ideale mit spannenden künstlerischen Aktionen in die Stadt – wo er 15 Jahre lebte - transportiert.

Als Startschuss zum Festival ruft das Staatsthe-ater Darmstadt gemeinsam mit der Centralsta-tion am 29. Juni – im Anschluss an eine „Leon-ce und Lena“-Aufführung - gegen 20.30 Uhr die ganze Stadt zur Großdemonstration auf dem Ge-org-Büchner-Platz auf. Wer ist Büchner? Für den

Demonstrationszug liegen Masken für ein Grup-penfoto bereit, die nach dem Vorbild eines Büch-ner-Portraits des Darmstädter Grafikers und Zeichners Helmut Lortz gestaltet wurden. Der Zug setzt sich dann in Richtung Festivalgelän-de am Darmstädter Hauptbahnhof in Bewegung. Für Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, stellt HEAGmobilo einen Shuttlebus zur Verfügung. Ein Zwischenstopp im Exlibris Haus in der Havel-straße ermöglicht einen Abstecher in das Atelier des Künstlers Willi Bucher. Im Atelier wird eine extra für diesen Abend entwickelte gemeinsame künstlerische Arbeit des Künstlers Willi Bucher und des Schauspielers Christian Wirmer zu sehen sein. Am Hauptbahnhof laden eine BüchnerBox, gestaltet von der Hochschule Darmstadt (h_da)/Fachbereich Gestaltung, und der Festival-Biergar-ten „Königreich Popo“ zu einer Langen Nacht mit Georg Büchner ein. Geboten werden eine clow-neske Darbietung der Regisseurin Ann Dargies und Clowns des Theaters Transit, ab 22 Uhr im Königreich Popo („KöPo“) musikalisch-poetische Einlagen des Theaterlabors Darmstadt und der Band „The Basstubation“. Der Höhepunkt der Lan-gen Büchner-Nacht ist ab 23 Uhr eine „läd naid sürpries“ mit Ensemblemitgliedern des Staats-theaters Darmstadt. Bei der anschließenden Par-ty können die Besucher/innen Büchner bis zum Morgengrauen tanzend feiern.

Die Auftaktveranstaltung soll einstimmen auf die anstehenden acht Wochen „Büchner200“ und auf die große Landesausstellung „Georg-Büchner – Re-volutionär mit Feder und Skalpell“ ab 13. Oktober im darmstadtium. „Wir möchten die ganze Stadt mit dem Thema Georg Büchner infizieren und zeigen, wie aktuell er noch ist. Es gibt vieles zu entdecken“, so Meike Heinigk.

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Der DSW’12 Darmstadt veranstaltet am 9. Juni ein sportliches Großereignis: Rund um den Woog findet der „Woogsprint Triathlon Darmstadt 2013“ statt. Mit einem neuen Konzept, neuen Strecken und einem neuen Namen präsentiert sich die Triathlonveranstaltung des DSW’12 Darmstadt. Versprochen werden schnelle, stimmungsreiche Strecken. „Der Woogsprint Triathlon ist beson-ders attraktiv, da er zentral gelegen in der Stadt

ne Gelegenheit für alle Athleten, sich im Triath-lon auszuprobieren. Natürlich hat die Triathlon-Abteilung des DSW‘12 selbst Ambitionen, sich weit vorne zu platzieren. Der Kinder- und Ju-gendtriathlon (Start ab 12.30 Uhr) richtet sich an 9- 20-Jährige - die Jüngeren haben kürzere Dis-tanzen zu absolvieren. Die Veranstaltung startet mit einer Runde durch den Naturbadesee, dann geht es auf dem Rad zwei Runden über die ge-sperrte Bundesstraße B 26 (ohne Schienenque-rung). Und zum Abschluss laufen die Teilneh-mer/innen drei Runden entlang des Woogs und der angrenzenden Rudolf-Müller-Anlage.

Tobias Weber, Sportlicher Leiter beim DSW’12 und Chef der Organisation, ist begeistert vom neuen Format des Triathlons, der „richtig guten Strecke“, vor allem zum Radfahren. Besonders freut sich Guido Reisch auf die 2. Bundesliga, die ab 11.30 Uhr startet: „Die sind richtig schnell - es lohnt sich hier zuzuschauen.

Der DSW, der aus dem Schwimmsport entstan-den ist, feierte letztes Jahr sein 100-jähriges Be-

veranstaltet wird und für die Zuschauer/innen schöne Möglichkeiten bietet.“, so Guido Reisch, Vorsitzender des DSW’12. Der Woogsprint bietet mit der Deutschen Altersklassenmeisterschaft und den Hessischen Ligen, der 2. Triathlon Bun-desliga, der Hessischen Senioren- (ab 40 Jahre) und Hessischen Mastersliga (Teams mit 4 Per-sonen ab 50 Jahre) sowie Volks-, Kinder- und Ju-gend-Triathlon für jeden Triathleten die passende Herausforderung. Der DSW, der seine Ursprünge am Woog hat, kehrt damit zu seinen Wurzeln zu-rück. Die Distanzen, die bisher olympisch waren, werden halbiert, sodass sie auch für Einsteiger gut geeignet sind. Die Erwachsenen müssen 750 Meter schwimmen, 20 km Rad fahren und 5 Kilo-meter laufen.

Ins Rennen werden ambitionierte Sportler/in-nen gehen, die sich für die Triathlon-Weltmeis-terschaft klassifizieren möchten - mit einem Sieg in ihrer Altersgruppe ist ein Ticket nach London sicher. Die Schnellsten werden für den Woogsprint ca. eine Stunde benötigen. Der Volkstriathlon bietet außerdem um 8.30 Uhr ei-

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Rhein-Main-Zentrum für DiagnostikDie RadiologenGutenbergstraße 23 (neben Loop 5)64331 WeiterstadtFon 0 61 51. 78 04-0Fax 0 61 51. 78 04-200www.dieradiologen-da.deinfo@dieradiologen-da.dePrivatsprechstunde: Fon 0 61 51. 78 04-100

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stehen. 1912 gegründet, kam später Volleyball, Wassersport und 1984 Triathlon hinzu. Gegrün-det wurde der DSW von Dieter Bremer, Frank H. Schatz und Christian Hildebrandt. Die Triath-lon-Abteilung verfügt über 330 Mitglieder - alle Altersgruppen sind hier vertreten. Veranstalter des Wettkampfs ist die Deutsche Triathlon Union e.V., Ausrichter die DSW Sports GmbH, Schirm-herr Rafael Reißer (Bürgermeister der Wissen-schaftsstadt Darmstadt). Bisher liegen rund 500 Meldungen aus ganz Deutschland vor. Für den Volkslauf sind Nachmeldungen bis Samstag, den 8. Juni möglich. Also: Am 9. Juni mit dabei sein oder Zuschauen!

Am 23. Juni findet der „140.6 TEAM Dieburg“ in Dieburg statt. Hierbei teilt sich ein Team von 10 Startern die Ironman-Distanz: jeder Starter ab-solviert einen Triathlon mit 400 m Schwimmen, 18 km Fahrradfahren und 4,2 km Laufen. Teil-nehmen können neben Teams auch Einzelstar-ter, die dann zu Teams zusammengestellt wer-den. „Mit dem Teamgedanken und den kurzen Distanzen wollen wir Leute zum Mitmachen motivieren. Die Teilnahme soll Spaß machen“, so David Thomas, einer der Organisatoren. Bis-her liegen 1.000 Anmeldungen mit 86 Teams und Einzelanmeldungen aus ganz Deutschland vor. Im Anschluss findet der HTV Nachwuchs-cup für Schüler/innen A und B Junioren ab 12 Jahren statt. Es gibt lustige Teamnamen wie z.B. Elf Freunde, Spritzensportler oder Wet Hot Chilli Peppers. Es gibt aber auch einige Unter-nehmen, die Teams an den Start schicken wie z. B. Bechtle, Wella, die Helaba oder das Fraun-hofer LBF. Weitere Anmeldungen sind bis zum 15. Juni möglich. Außerdem werden noch je-

7. Short-Track-Triathlon1. Juni, Wechselsee Biebesheim

Woogsprint Triathlon Darmstadt 20139. Juni Nachmeldungen bis 8. Juni möglich

9. Merck HEINERMAN30. Juni, mit olympischer Distanz Warteliste bereits geschlossen

29. Moret-Triathlon15. Juni ausgebucht

140.6 TEAM Dieburg23. Juni Anmeldeschluss: 15. Juni

de Menge freiwillige Helfer/innen für alle Be-reiche, z.B. Check-In, Aufbau und Betreuung an den Wasserständen, gesucht. Denn „ohne Hel-fer geht es nicht.“ Der Teamtriathlon in Dieburg ist mit seinem kompakten, übersichtlichen Ge-lände und dem Blick auf Schwimmbad, Rad- und Laufstrecke auch für Zuschauende sehr at-traktiv.

Solch eine große Veranstaltung zu organisieren, erfordert eine durchdachte Logistik und unter-nehmerische Qualitäten. Um sie zu organisie-ren, haben der ehemalige Profitriathlet Sebasti-an Dehmer und David Thomas, der Triathlon als Hobby betreibt, 2011 ein Unternehmen gegrün-det. Das ist im Triathlon nicht unüblich. Sebasti-an Dehmer ist zuständig für Vertrieb, Marketing und Kommunikation, David Thomas für Finanzen und Organisation. Neben Promotion am Fachbe-reich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt, Familie und Beruf ist es ein Kraft-akt, solch eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen – „Dies ist sehr anstrengend, macht aber unheimlich viel Spaß“, so Thomas. Die Komple-xität mache das Thema interessant. Eine Triath-lonveranstaltung mit den verschiedenen Diszipli-nen sei viel schwieriger zu organisieren als eine Laufveranstaltung. Auch gibt es - bei Themen wie Absperrungen, Ausgleichsflächen oder Toiletten - Parallelen zur Organisation des Schlossgraben-festes. „Ich habe durch die unternehmerische Tä-tigkeit viel gelernt“. Neben Dehmer und Thomas hilft im engeren Kreis ein Organisationsteam von 12 engagierten Menschen.

„Triathlon ist ein faszinierender Sport, der eine große Disziplin erfordert. Wenn man ihn ernst-haft betreibt und eine gewisse Geschwindigkeit erreichen möchte, muss man hart trainieren“, so Thomas über die Faszination Triathlon.

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Repro-marquardt hat einen kom-petenten Zuwachs bekommen: Seit Juli 2012 gehört das „Spiegelei“ aus der Dieburger Straße 64 zu dem seit 25 Jahren bestehenden Unterneh-men. Dadurch wurde das Angebot im kreativen Service rund um Wer-

betechnik erweitert: Es reicht von Werbe- und Beschriftungssystemen über Schaufenster- und KFZ-Beschriftungen bis hin zur Produktion von Beschil-derungs- und Wegeleitsystemen. Ganz neu: Auch Pflaster und Mauern, die uneben sind, können mit speziellen Folien als Werbeflächen genutzt wer-den. Ein Team aus Reprografen begleitet die Kunden Schritt für Schritt bei der Umsetzung ihrer Ideen. Dank langjähriger Erfahrung, aktuellem Know-how und modernen Technologie liefert marquardt eine Vielzahl von Werbe-mitteln in hochwertiger Qualität. Ob Einzelstück, Spezialanfertigung oder Sonderwunsch – mit dem umfassenden Service und der großen Auswahl an Druckmöglichkeiten, Materialien und Veredelungstechnologien werden die Ideen der Kunden professionell in Szene gesetzt.

Schönheit, gutes Aussehen und ein selbstsicheres Auftreten haben im-mer etwas mit persönlichem Wohl-befinden zu tun und mit der Art und Weise, wie achtsam wir mit uns selbst umgehen.

Die Pflege des Äußeren trägt dazu bei, dass wir uns wohl fühlen durch das bewusste Annehmen des eigenen Körpers, dadurch unser Selbstbewusstsein stärken und mit einer positiven Ausstrahlung durchs Leben gehen können.Während einer kosmetischen Behandlung im Studio von Anabelle Scheer machen Sie die Erfahrung, wie Körper, Geist und Seele in einer Atmosphäre des Wohlfühlens zur Ruhe kommen und dennoch mit vitalisierender Energie angefüllt werden.

In stilvoller Altbauatmosphäre können Sie sich kompetent beraten lassen und wählen zwischen klassischer Make-up-Behandlung, Gesichtsbehand-lung mit Fruchtsäure / Sauerstoff/ Hyaluron, Massagen, Haarentfernung unter anderen, individuellen Beautyprogrammen. Gleich jedoch, für was Sie sich entscheiden, allen Behandlungen gemein ist die Erholung vom Alltags-stress und das Auftanken mit ausgleichender Energie.

Da Kosmetik den natürlichen Prozess der körperlichen Regeneration unter-stützen soll, verwendet das Studio überwiegend Produkte, die frei von Konser-vierungsstoffen und somit auch für problematische und allergische Hauttypen geeignet sind.

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Die Schmuckmanufaktur Kneist mit seinem Goldschmiedeatelier steht für individuellen Schmuck und hand-werkliches Können. Besondere Ma-terialien, wie Holz, Horn oder Bein werden mit Edelmetallen und Edel-

steinen zu klassischen oder ausgefallenen Schmuckstücken kombiniert. Die Goldschmiedin und Designerin Kerstin Kneist und der Goldschmiedemeis-ter Wolfram Kneist führen das Geschäft seit 2001 und setzen auch die Ideen ihrer Kunden um, bieten Umarbeitungen und Reparaturen an. Außerdem

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Gemütlich ist es im Adega Alentaja-na, das in Darmstadt vor allem für sei-ne Fischspezialitäten bekannt ist. In der mediterranen Atmosphäre mit viel Holz und Bildern mit Meeresmotiven fühlen sich die Gäste gleich wohl. Da-

für sorgen vor allem Maria Santos und Blaise Kapet, die die Adega Alentajana seit 13 Jahren betreiben. Das portugiesische Spezialitätenlokal bietet typische portu-giesische Gerichte und Weine sowie Spezialitäten aus der südportugiesischen Re-gion Alentejo, die für ihre Landwirtschaft sehr berühmt ist. Im Sommer lockt ein großer Biergarten hinter dem Haus mit einem Spielplatz für Kinder, wo die Kinder geschützt draußen spielen können. Und ideal im Martinsviertel: Es gibt Parkplätze im Hof. Fischliebhaber können Stock-, Degen-, Tintenfi sch, portugiesische Sardi-nen und Seeteufel oder Paella genießen, empfohlen sei die gemischte Fischplatte. Daneben stehen auch Rumpsteak und Gerichte mit Schweinefl eisch auf der Karte. Auch für Vegetarier gibt es leckere Gerichte, wie gefüllte Paprika und Auberginen, Gemüsepfanne oder eine vegetarische Paella. Eine wechselnde Wochenkarte sorgt für weitere köstliche Spezialitäten. Als Nachtisch können sich die Gäste mit Crème Caramel, Mousse au Chocolat und Eis verwöhnen lassen. Die Räume für 90 Per-sonen eignen sich auch für geschlossene Feiern oder Hochzeiten.

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Konfl ikte gehören zu unserem Alltag und haben Einfl uss auf unser Privat- und Arbeitsleben. Doch wie gehen wir damit um? „Konfl ikte sind das Beste, um sich weiterzuentwickeln“, so die ausgebildete Mediatorin Lilla Boros-

Gmelin. Sie berät und coacht seit 14 Jahren Privatleute, Firmen und Führungs-kräfte: von Familienmitgliedern, Paaren, Nachbarn über SchülerInnen und LehrerInnen bis hin zu Institutionen, Unternehmen und Vereinen in Einzel-, Team- und Gruppenstunden. Die Konfl iktmanagerin, Coach und Mediatorin ver-steht sich selbst als Perlentaucherin, die im tiefsten Schlamm die größten Schät-ze fi ndet. Aus jeder negativen Eigenschaft kann eine positive entstehen. „Ich zeige in Konfl iktsituationen, Krisen oder Streit, wie sich das Schlechte ins Gute verwandelt“, schätzt Boros-Gmelin an ihrer Arbeit. Sie wendet beim Coaching zahlreiche unterschiedliche Methoden an: Rollenspiele, Perspektivenwech-sel, einen Blick in die Zukunft werfen (Visioning), „Das innere Team“ (Schulz von Thun) oder gewaltfreie Kommunikation (Marshall Rosenberg). Dabei über-nimmt sie in ihren Sitzungen nicht die Rolle eines Freundes/einer Freundin, sondern ist für ihre Klienten wie ein liebevoller Spiegel ihrer selbst. Die Men-schen sollen Klarheit über sich selbst gewinnen und es aus eigener Kraft schaf-fen, vorhandene Aufgaben zu lösen und „auf eigenen Füßen zu stehen“. Sie freut sich, Menschen glücklich zu machen und zu sehen, dass viele Klienten nach der Beratung neue Lebensenergie schöpfen. „Ich habe das Gefühl, die zwei Stunden bei Ihnen haben mehr gebracht als die 20 Sitzungen bei meiner früheren Thera-peutin“, schrieb eine Klientin.

können Kreative an einem Wochenende ihre Ehe- oder Freundschaftsringe selbst schmieden. Neben dem Schmuck der Schmuckmanufaktur Kneist wird auch Schmuck von bekannten Schmuckmachern angeboten (z.B. Da-maszenerstahlschmuck von Martin Steinhorst, Glasschmuck von Andrea Borst, Ebenholzschmuck „Ebano“ von Schmuckraum) sowie edle Klappmes-ser, Steakmesser, Bestecke, Sommeliers etc. aus der „Forge de Laguiole“ und von der „PassionFrance“, die aktuell im Gewölbekeller des denkmalge-schützten Gebäudes von 1608 präsentiert werden.

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Das - dem einzigen autorisierten Volks-

wagen-Handelszentrum für Freizeitmobile in Süd-hessen – bietet Neu- und Gebrauchtwagen zum Luxus-Zelten an. „Früher waren die Camping-Ur-laube mit Zelt eher einfach, heute reist man lu-xuriöser mit dem Wohnmobil“. Auf rund 5.000 Quadratmeter werden um die 70 Neu- und Ge-brauchtfahrzeuge sowie günstige Vorführmodel-le präsentiert: Vom komfortablen Multivan über Crafter und Pick-Up bis hin zum wendig-flinken Caddy. Die Autos sind praktisch ausgebaut und bieten Sitzplätze für bis zu 7 Personen. Und wer das Campingerlebnis erst einmal testen möchte, kann die Fahrzeuge auch ab 65 Euro pro Tag inkl. 250 km Freikilometer mieten. Hierfür stehen fünf Fahrzeuge zur Verfügung, daher sollte man sich für den Sommerurlaub schon im Frühjahr an-melden. „Zielgruppe sind Familien. Zu uns kom-men nicht nur die typischen Camper“, so Ronald Runhaar, Verkaufsleiter des Zentrums für Frei-zeitmobile und selbst leidenschaftlicher Camper. Das beliebteste Modell ist der VW Bus California, der seit vielen Jahrzehnten Kultstatus besitzt und mittlerweile in der fünften Generation - als T5 - produziert wird und 2013 sein 25-jähriges Jubilä-um feiert. „Der California ist ein alltagstaugliches

Wohnmobil mit der Option, am Wochenende ein-fach loszufahren“, so der VW-Bulli-Fan Runhaar. Der California Comfortline mit seinem elektro-hydraulisch ausfahrbarem Aluminium-Dach ist noch exklusiver ausgestattet als der California Beach (Kühlbox, 2-Flämm-Kochstelle, Spüle), da-her besonders beliebt bei der Generation 55 plus. Bei Wiest-Autohäuser gibt es neben kompetenter Beratung in der Fachwerkstatt vor Ort einen Ex-press- und Full-Service sowie individuelle Finan-zierungsangebote.Vor Ort können Camper in einem Zubehör-Shop die wichtigsten Dinge für ihren Camping- und Freizeitbedarf sofort erstehen oder bequem und umfangreich in einem Online Shop bestellen (www.shop.wiest-autohaeuser.de).

gibt es seit 1999 in Griesheim. Axel Ruge hat bei der Gründung das Urlaubsfee-ling zum Beruf gemacht. Der 45-jährige „Griese-mer“ führt sein kleines Unternehmen nach eige-ner Aussage als „One-Man-Show“ und ist somit immer der richtige Ansprechpartner für seine Kunden: egal ob Vermietung, Verkauf oder Ser-viceleistungen. Das Wort „Beratung“ steht nicht zufällig im Logo der Firma groß im Zentrum. Als anerkannter Händler der Knaus-Tabbert-GmbH werden gehobene Reisemobile und Wohnwagen der Marken KNAUS & WEINSBERG in Vermie-tung und Verkauf angeboten. RL-Reisemobile ist bekannt für seine neuen und sehr gepflegten neuwertigen Reisemobile. Diese sind mit einem umfangreichen Angebot in verschiedenen Grö-ßen erhältlich: vom kleinen wendigen Kom-paktmobil für zwei Personen über mittelgroße bis zu familiengerechten Alkovenmobilen (Bett-nische über dem Fahrerhaus) mit Etagenbett oder Heckgaragen für bis zu 6 Personen. Die

Reisemobil-Chassis stammen überwiegend von Fiat, mit denen in den zurückliegenden fast 15 Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht wurden. Axel Ruge berät seine Kunden kompetent und sensibel bei der Wahl des richtigen Fahrzeugs: „Wenn ein Reisemobil zu jemandem nicht passt, sage ich es offen. Das Wichtigste für mich sind zufriedene Kunden – denn die kommen auch wieder.“. Bei 20 zur Verfügung stehenden Reise-mobilen ist die Auswahl nicht schwierig, sollte aber dennoch rechtzeitig erfolgen – in der Regel 4-12 Wochen vor dem Urlaubsbeginn. Zu RL-Rei-semobile kommen viele Skandinavien-Fans, da speziell für sie kompakte 6m-Womos (2-4 Per-sonen) vorgehalten werden (Stichwort: Fährkos-ten!). Das Altersspektrum der Kunden reicht von 21 (Mindestalter) bis 86 Jahren. Die Serviceleis-tungen des Unternehmens erstrecken sich von Dichtigkeitsprüfungen, TÜV-&Werkstatt-Vor-fahrten etc. bis hin zu Montage verschiedenster Zubehörteile wie Fahrrad- oder Motorradträger, Sat- und Solaranlagen, Rückfahrvideosysteme, Anhängekupplung und Markisen usw.. „Mir liegt die Technik und das Schrauben im Blut. Ich mache alles, was mit dem Genre Camping zu tun hat.“, so sagt Axel Ruge. In einem kleinen Cam-pingartikel-Shop können die Kunden Zubehör und Verbrauchsgüter (Toil.chemie, Gas, etc) er-werben oder alles rund ums Camping bestellen. RL-Reisemobile arbeitet mit namhaften Campin-gausrüstern zusammen und kann die gewünsch-ten Artikel in der Regel innerhalb von 1-2 Tagen besorgen. Da RL-Reisemobile als Werksvertre-tung direkten Zugang zur Knaus-Tabbert-GmbH hat, können Original-Ersatzteile und -Zubehör von verschiedenen Marken wie Knaus/Weins-berg/Wilk/Tabbert/Eifelland/Vimara schnell be-sorgt werden.

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Starker Service und ein gutes Gefühl: günstiger ENTEGA Ökostrom.

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Sabine Brandt näht Hühner am laufenden Band. In den letzten sieben Jahren hat sie rund 37.000 Hüh-ner fabriziert. Der Clou: Jedes Huhn hat seine ei-gene Geschichte - eine eigene „Eidentity“. Es gibt ökologisch orientierte oder feministische Hühner; Arzt-, Feuerwehr- und Chirurgen-Hühner; Regenbo-gen-, Nadelstreifen- oder Sado-Masohühner; ägyp-tische, chinesische und sogar Schalke 04- oder Bo-russia Dortmund-Hühner. Manche Hühner haben sogar einen Namen: Janoschka , Pumuckl, Mathilde. Angesichts ihres Katers kam Sabine Brandt damals die Idee, ihren Osterstrauch statt mit Eiern mit Hüh-nern zu schmücken. - die Idee entwickelte sich auf einem Kunstmarkt zu einem wahren Verkaufsschla-ger: „Die kleinen Hühner waren der Brüller, die Leute waren verrückt danach“. Brandt verwendet vor allem Recycling-Material, das dann mit Schafs-wolle gestopft wird. Seit 2007 gibt es sogar einen Geschmacksmusterschutz für Form und Design. Als sie vor zwei Jahren den Autor und FRIZZ-Redak-teur Michael Hüttenberger traf, fing dieser spontan an, kleine Geschichten zu den Hühnern zu schrei-ben. Inzwischen gibt es im (H)u(h)niversum 96 Ge-schichten in Twitterlänge, die auf Visitenkarten mit einem Ei als Hintergrund gedruckt werden. Der iro-

Darmstadts schönste Sonnenuntergänge werden kreativ! SchnickSchnackShopping - Summer Edi-tion Vol. 2 das ist bummeln, shoppen, inspirieren lassen, Freunde treffen, Kaffee trinken, leckere Kleinigkeiten essen - ein Marktplatz für einzigar-tige Kreativität. Etwa 35 lokale Künstler und De-signer stellen auf dem Gelände des Weststadtca-fés ihre Werke aus. Das Angebot richtet sich an „jung und jung gebliebene“. Dekorative und wit-zige Keramik, genähte Alltagshelfer und Alltags-helden, ausgefallener Schmuck, bequemes für die Kleinsten und Anziehendes für die Großen, Fo-tografien, Gehäkeltes und Umhäkeltes, Papier-kunstwerke, Re- und Upcycling in all seinen Fa-cetten, nützliches für die 4 Wände, einzigartige Glasperlen, Leckeres zum Mitnehmen, Entspan-nendes, Spielzeuge, Taschenwunder, Pflegendes, kleine Trösterchen, Kuscheliges und noch so ei-niges mehr wird es geben. Seid gespannt, geht auf Entdeckungsreise und lasst euch von der Vielfalt überraschen. Alle angebotenen Produkte sind in liebevoller Handarbeit hergestellt und der direkte Kontakt zu den Kreativen ist möglich.

nische Ton lässt das Ganze zu einer runden, pardon: eiförmigen Sache werden. „Durch die Geschichten kamen die Hühner weg von der reinen Dekoration hin zu individuellen Ganzjahres-Produkten.“, er-zählt Hüttenberger. Brandt und Hüttenberger inspi-rieren sich gegenseitig: mal liefert Brandt die wit-zigen Eierleger und Hüttenberger die Geschichten dazu, mal Hüttenberger die Geschichten und Brandt näht passende Hühner. Auch individuelle Kunden-wünsche werden berücksichtigt: „Machen Sie doch mal ein schwangeres Huhn.“

Die Hühner werden bisher ausschließlich über Kunsthandwerkermärkte vertrieben. Sie eignen sich als Deko oder Mitbringsel. Die Darmstädter haben am 30. Juni die Gelegenheit, beim Schnick Schnack-Shopping im Weststadtcafé ihre persön-lichen Exemplare zu erstehen. Dafür wurden spe-zielle Hühner produziert: ein Jugendstil-Huhn namens Mathilde sowie Recycling-Hühner aus altem Schokoladenpapier. Michael Hüttenberger hat ein Zukunftsprojekt im Auge: Ab der 100. Ge-schichte soll es ein Hühnerbuch geben.

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„Raus aus dem trüben Alltag - rein in die sonnige Welt“ - das ist unsere De-vise, um unseren Kunden die Sonne durch die dicken Wolken dieses Jahr et-was näher zu bringen.

Bei uns gibt es nicht nur wertvolle Tipps für Reisende mit Kindern. Neben der Beantwortung der Fragen nach den längsten Wasserrutschen, den aufre-gendsten Kinderclubs und den seichtesten Stränden, kennen wir vom TUI ReiseCenter Jason Vay und Holger Herrmann ebenso Geheimtipps, wo es die einsamsten Strände, die schönsten Spas und die aktivste Wanderung für un-sere erwachsenen Kunden gibt. „Damit die Entspannung des Urlaubs früh einsetzt, fangen wir schon in der Planungsphase damit an“, unterstreicht Holger Herrmann die große Vielfalt an Möglichkeiten diesen Sommer.

Das 2-köpfi ge Team kennt viele der Ziele persönlich und nimmt regelmäßig an Schulungen teil. Inforeisen sorgen kontinuierlich für aktuelle Kenntnisse der Experten im Zielgebiet. Dieses Update in Sachen Reisen sorgt für eine rundrum sorgenfreie Urlaubszeit, denn Kunden buchen eine Reise, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Wenn es um Urlaub geht, macht uns keiner was vor. Wir stehen für eine ein-zigartige Produkt- und Servicequalität. Bei uns können Sie ganz sicher sein – wir setzen alles daran, Ihre ganz besonderen Urlaubswünsche zu erfüllen. Denn dadurch zeichnet sich unser Service aus: Alles was wir tun, kommt von Herzen.

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Ein attraktives Heinerfest-Ticket bringt sie schnell und preisgünstig zum Festgelände, wo die neuesten Fahrgeschäfte, Bier- und Weingärten und schlaraffi sche Vergnügungen aus der ganzen Welt locken. Über 200 Schausteller reisen aus ganz Deutschland an, darunter auch spektakuläre Neuheiten wie „Flasher“ und „Voodoo Jumper“.

Viele neue Attraktionen erwarten die Gäste in die-sem Jahr an den fünf fröhlichen Tagen im Herzen der Stadt: Erstmals in der Geschichte wird das Heinerfest mitten im Grünen, im schönen Herrn-garten an der großen Heinerfestbühne festlich er-öffnet. Danach geht es in jazziger Begleitung von „En Haufe Leit“ zum Bieranstich in die Heiner-Arena auf dem Karolinenplatz. Neu ist auch, dass es eine Sparkassenbühne mit Rap, Heiner-House Beats und Reggae auf dem Luisenplatz gibt und damit eine siebte Live-Bühne auf dem Heinerfest.

Bands aus Darmstadt und der Region präsentie-ren ein riesiges Musikprogramm, das von Rock, Funk, Jazz, bis hin zu Folklore, Klassik und Soul reicht. Ein weiteres Novum ist, dass während des Heinerfestes im „Schlossgraben der Bär los ist“, denn er wird genauso in das Festgeschehen mit einbezogen wie der Georg-Büchner-Platz, wo die Gäste ein Freiluftkonzert des Orchesters des Staatstheaters unter dem Motto „Heiner klas-sisch“ genießen können.

Das Heinerfest ist das Heimatfest Darmstadts und seiner Region. Es wird von vielfältigen Vereinen und dem neuen Förderverein Darmstädter Hei-ner aktiv mit gestaltet: Jeder ist willkommen bei den über 100 kostenlosen Veranstaltungen: Tanz-begeisterte können wieder am Freitagabend im Herrngarten ein großes Breakdance-Festival fei-ern, und das Forum Straßentheater zeigt interna-

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tionale Gaukler, Jongleure und Ko-mödianten vor dem darmstadtium. Auf viele kostenlose Veranstaltun-gen können sich die kleinen Heiner freuen: Es gibt gleich zweimal das Kinder-Mitmachkonzert mit DO-NIKKl aus Regensburg, sie sind die Erfi nder des berühmten Fliegerlieds „Heut ist so ein schöner Tag“. Beim Heinerfest zeigen sie zusammen mit ihren kleinen Monstern alles rund um die Energiequellen Sonne, Wind und Wasser.„Jetzt knallt’s“, so heißt das Chemiespektakel von Schülern der Eleonorenschule am Freitagmit-tag auf der großen Herrngartenbüh-ne, und auf dem Luisenplatz zieht Circus Waldoni alle mit seiner fan-tasievollen Artistik in seinen Bann. Am Heinerfestmontag können Kin-der bis 15.00 Uhr Karussellfahrten zum halben Preis genießen. Auf-grund des großen Erfolgs und der über 1000 strahlenden Gesichter im letzten Jahr wird es auch wieder ein „Kleines Heinerfest für kleine Hei-ner“ am Freitagvormittag von 10.00 – 12.30 Uhr geben zu dem Kinder-gärten und Behinderteneinrich-tungen exklusiv eingeladen werden.

Aber auch die großen Heiner kom-men auf ihre Kosten: Senioren tref-fen sich zum geselligen Beisam-mensein auf der Schlossbastion, zu Mundartlesungen mit der Hes-sischen Spielgemeinschaft oder wer-den aktiv und wandern zur Heiner-Arena auf dem Karolinenplatz. Ein ganz besonderes Highlight in die-sem Jahr ist der Besuch eines ech-ten Broadwaystars, des US-ameri-kanischen Filmstar Jean Darling. Sie ist die letzte noch lebende Schau-spielerin der legendären Filmserie „Die kleinen Strolche“. Im Pali-Kino wird sie aus ihrem reichen Leben er-zählen und als ausgebildete Opern-sängerin auch einige Lieder vortra-gen.

Doch damit noch nicht genug: Sportliebhaber erwartet ein gigan-tisches Angebot an Turnieren, Wis-senschaftsfans besuchen die Prä-sentationen von Eumetsat und dem Deutschen Wetterdienst im darm-stadtium, wo man alles über das Wetter lernen kann. (Damit ist bes-tes Heinerfestwetter garantiert!) Mutige fahren in himmlischer Höhe über den Mercksplatz, Genießer be-

trachten sich gemütlich den Markt-platz von oben aus dem Oktober-fest-Riesenrad, und der Kosmopolit fi ndet im „AlleWeltTreff“ im Schloss wieder eine internationale Szene mit Musik und Spezialitäten direkt aus Darmstadts Schwesterstädten. Krönender Abschluss des beliebten Heinerfestes ist das große Merck-Feuerwerk am Montagabend vom Dach des darmstadtiums.

In diesem Jahr präsentiert sich der Hillstreet Club wieder auf dem Heinerfest, respektive im Parforcehof des Schlosses mit dem gewohnt hohen Selbstan-spruch, die leckersten Cock-tails, die besten DJs und die char-mantesten Gäste des gesamten Heinerfestes zu vereinen. Gemäß dem Credo „Come. Enjoy. Dance.“ erwartet die Gäste des Hillstreet-Clubs fünf rauschende Ballnächte mit den DJs Kemal, Thomas Ham-mann, Phil Fill & Lukas Lehmann, Raphael Krickow (The Disco Boys) und Roger E. Francis.

Die DADINA bietet zum 63. Darm-städter Heinerfest ein Sonderticket zur Nutzung von Bus und Bahn. Das Ticket ist gültig in den unten ange-gebenen Tarifgebieten vom 4. bis 8. Juli 2013 für bis zu fünf Personen zu beliebig vielen Fahrten jeweils bis Betriebsschluss in allen RMV-Ver-kehrsmitteln.

5 Personen fahren an 5 Tagen. Zum Festpreis: 11 Euro in Darmstadt und Umgebung (Tarifgebiet 40); 16 Euro im DADINA-Gebiet (Tarifgebiete 39, 40 und 41).Hier erhältlich:• an allen Touchscreen-Fahrkarten-automaten• RMV-Vorverkaufsstellen,• HEAG mobilo KundenzentrumLuisenplatz Darmstadt•RMV-Mobilitätszentrale Haupt-bahnhof Darmstadt• in den Bussen.

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Wäre das Musikbusiness fair, müsste das Berliner Eletropunk-Trio Grossstadtgeflüster schon längst die ein oder andere Goldene Platte an der Wand hängen haben. Das Debüt „Muss laut sein“: Hammer!

Der Zweitling „Bis einer heult“? Randvoll mit Hits! Und das dritte Werk „Alles muss man selber machen“ war eben-falls wieder eine Großtat. Doch leider allesamt keine Kas-senschlager. Doch live hat sich die Band mittlerweile einen großen Fankreis erspielt und so darf man hoffen, das das neue Album „Oh, ein Reh!“ (das, nebenbei bemerkt, wieder wunderbar ist) sich auf der Festival-Tour diesen Sommer wie geschnitten Brot verkauft und das Trio endlich mal in die Charts hievt. Wir drücken die Daumen!

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Ganze vier Jahre haben sich die Berliner Reggae-HipHopper Ohrbooten mit der Produktion eines neuen Longplayers Zeit gelassen. Doch gut Ding will Weile haben und so knüpft das neue Werk „Alles für

Alle bis Alles Alle ist“ nahtlos an das wunderbare „Gyp Hop“-Album von 2009 an. Musikalisch ist alles an seinem Platz, der kongeniale Ohrbooten-Mix aus Reggae, Dub, Ragga und HipHop läuft auf „Alles für alle“ wieder mal zur Hochform auf und unter den 13 Tracks des Albums befin-den sich diverse zukünftige Klassiker fürs Ohrbooten-Live-programm. Man darf sich also schon jetzt auf die Shows im Sommer und viele neue Mitsing-Nummern freuen!

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Als Tilmann Otto vor gut zwanzig Jahren erstmals einen Fuß auf jamaikanischen Boden setze, hätte wohl kaum jemand damit gerechnet, dass der Pastorensohn aus Köln einige Jahre später als

Reggaestar „Gentleman“ internationale Erfolge feiern würde. Nachdem bereits seine letzten Alben stets ganz oben in den Charts landeten, verspricht auch der neue Longplayer „New Day Dawn“ ein amtlicher Hit zu werden. Songs wie die Vorabsingle „You Remember“ belegen eindrucksvoll die hohe künstlerische Qualität von Gentleman und seiner Band The Evolution, mit der er auf den kommenden Konzerten im Sommer das neue Album endlich auch live präsentieren wird.

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Seit über zehn Jahren sind The Thermals aus Oregon nun schon unterwegs, haben unzählige Konzerte gespielt, brav jedes zweite Jahr ein neues Album veröffentlicht und bei all der Produktivität immer

auch kreativ geglänzt! Vor kurzem erschien beim feinen Saddle Creek Label das neue, sechste Album „Desperate Ground“, das wieder einmal mit wunderbaren Pop-Punk-Perlen der schnellen Gangart aufwartet. Zehn Songs wie ungeschliffene Diamanten, die Lust auf mehr, vor allem auf einen Konzertbesuch des Trios machen!

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Nach den erfolgreichen Phono Pop Festivals in den vergangenen Jahren präsentieren die Ver-anstalter 2013 die nunmehr achte Auflage. Und mit Bands und Künstlern wie Local Natives, The Thermals (Foto), When Saints Go Machine, Scott Matthew u.v.a. konnte ein hervorragendes In-die-Line up verpflichtet werden. Auch in diesem Jahr findet das Festival übrigens wieder im ganz besonderen Ambiente des Opel-Altwerk Areals statt. Besucher können das gesamte Wochenende im stillgelegten Opelbad campen. Nach den Kon-zerten gibt es in noch Partys mit div. DJs. Gemüt-liche Atmosphäre garantiert!

Das Da Capo Festival stellt stets einen kulturellen Höhepunkt im Alzeyer Veranstaltungskalender dar. Im herrlichen Ambiente des Alzeyer Schoß-hofes präsentiert die Stadt Alzey seit über 15 Jah-ren ein hochklassiges Programm mit internati-onal bekannten Stars, Gruppen und Ensembles. So beehrten bereits große Namen, wie B.B. King, Reamonn, Roger Cicero, Sunrise Avenue und viele andere Stars das Alzeyer Schloss. 2013 sind nun Reggae-Star Gentleman (08.08., Foto), The Hooters (09.08.,), sowie die A Cappella-Formationen LaLe-Lu und Viva Voice (11.08.) und das Stuttgarter Ope-rettenensemble (11.08.) in Alzey zu Gast!

Nichts geht mehr beim 21. Trebur Open Air. Das gemütliche Festival im hessischen Ried hat das Wochenende vom 02. – 04.08. bis oben hin voll-gepackt. Wie gewohnt wird dabei keine Rücksicht auf musikalisches Spartendenken genommen - Trebur ist immer offen für alles. Über 30 Acts, darunter die Indierocker Madsen (Foto) und die schwedischen Überflieger Royal Republic bestrei-ten das Programm des Klassikers im Rhein-Main-Gebiet und decken dabei mit Punkrock, Songwri-ter-Pop, HipHop, Alternative, Metal und anderen Spielarten des Rock alles ab, was im Lexikon der populären Musik zu finden ist.

Nach dem erfolgreichen „Summer in the City 2012“ gibt es auch 2013 wieder ein Programm mit internationalen Stars und erfolgreichen nati-onalen Newcomern. Entertainment für Jung und Alt, sparten- und genreübergreifend, ein unter-haltsamer Crossover aus traditionellen und ur-banen Klängen; ein Mix aus Old und New School, aus Rock und Rap, Chill und Chanson ist ange-sagt. Hochkarätige Musikgrößen von Elton John, Bryan Adams, Earth, Wind & Fire über Sting, Carminho, Patricia Kaas, ZAZ bis Candy Dulfer, Marcus Miller, Calexico und Ludovico Einaudi sowie Stars aus Deutschland von Helene Fischer, Cro, Philipp Poisel (Foto) bis Lars Reichow geben sich von Juni bis August in Mainz sprichwörtlich die Klinke in die Hand.

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Die Tage werden länger, die Temperaturen klettern höher und alles fiebert bereits dem inoffiziellen Startschuss für die elektronische Open-Air-Saison entgegen. Der Love Family Park wurde 2013 um einen vierten Floor erwei-tert und öffnet auf den Mainwiesen in Hanau Anfang Juli wieder seine Pfor-ten für die Anhänger elektronischer Musik und Clubkultur... mit Sven Väth, Ricardo Villalobos (Foto), Luciano, Loco Dice und vielen anderen!

Bereits zum fünften Mal findet das „Heimspiel“-Open Air auf dem Drai-ser Hof in Eltville statt - der Ort, an dem der Sänger Gisbert zu Knyphau-sen aufgewachsen ist und seine Fami-lie ein Weingut und ein kleines Hotel mit Veranstaltungsmöglichkeiten be-treibt. In den vergangenen Jahren ist immer der Sohn des Hauses aufgetre-ten, allerdings möchte sich Gisbert

2013 eine kreative Pause gönnen. Um die schöne Festivaltradition fortzusetzen, wurden daher die international hochgeschätzte Schweizer Musikerin Sophie Hunger und der exzellente Hamburger Sänger und Songschreiber Niels Frevert eingeladen.

Aus einer ursprünglichen Geburts-tagsparty entstand innerhalb einer Dekade Jahren mit dem Traffic Jam ein Musik-Festival, das sich mittler-

weile als fester Bestandteil der hessischen Rock-Szene etabliert hat. Und auch in seiner 14. Auflage wartet das beliebte Festival mit einem internationalen Line-Up der Spitzenklasse auf! Fans der härteren musikalischen Gangart dür-fen sich auf Größen wie Suicidal Tendencies (Foto), Madball, Strike Anywhere, Caliban, u.v.a. mehr freuen!

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Neun Jahre sind vergangen, seitdem Jesse (Ethan Hawke) sein Flugzeug zurück in die Vereinigten Staaten verpasst hat, um stattdessen bei Celine (Julie Delpy) in Paris zu bleiben. Nun verbringt der amerikanische Schriftsteller, der seine beiden le-bensverändernden Tage mit der impulsiven Fran-zösin Celine zu zwei erfolgreichen Büchern verar-beitet hat, seinen Sommerurlaub bei Freunden in Messenien im Süden von Griechenland. Dort holt der Alltag die beiden ein und stellt sie vor eine schwierige Entscheidung. Kann eine romantische Nacht im Hotel die Liebe retten? In BEFORE SUN-RISE durfte man miterleben, wie sich die Franzö-sin Celine und der Amerikaner Jesse binnen eines Tages ineinander verlieben. In BEFORE SUNSET fanden sie neun Jahre später endlich zusammen. Und jetzt, wieder neun Jahre später, enthüllen Re-gisseur Richard Linklater und seine beiden Stars Julie Delpy und Ethan Hawke, was aus den beiden Publikumslieblingen geworden ist.

Jean-Christophe (François Damiens), von allen „JC“ genannt, erfüllt beruflich wie privat alle Cha-raktereigenschaften eines Gefängniswärters. JC ist der klassische Einzelgänger, emotionale Bezie-hungen zu anderen - abgesehen von seinem Gold-fisch - sind in seinem Leben ebenso wenig vorhan-den wie eine funktionierende Interaktion zwischen Verstand und Herz. Der wöchentliche Tangokurs ändert an dieser gekappten Verbindung zunächst nichts. Bis Alice (Anne Paulicevich) auftaucht. Ihr gelingt es, JC aus seiner selbst erbauten Zelle zu locken. Sie gibt ihm zu verstehen, was das Wesen des Tangos ausmacht. So ist es Alice, die nicht nur JCs komplette Wahrnehmung auf den Kopf stellt, seinen nüchtern-kontrollierenden Blick zu einem begehrenden macht, sondern ihn hineinzieht in einen komplizierten, hochemotionalen Wirbel aus Leidenschaft und Eifersucht, aus dem sich ein Machtkampf unter Männern um die Gunst des Ob-jekts der Begierde, um Alice, entspinnt..

Alexandra-Therese Keinings erwach-sene Romanze erzählt in den warmen Farben des schwedischen Sommers freizü-gig und mutig von

großen Gefühlen und Momenten, in denen sich alles ändert. Unterstützt wird sie dabei von einem herausragenden En-semble einiger der besten Schauspielerinnen des schwe-dischen Kinos. KÜSS MICH ist schon jetzt einer der großen Klassiker des lesbischen Liebesfilms.

Planet Erde, ir-gendwann in der Zukunft. Fast die gesamte Mensch-heit ist von Seelen besetzt. Diese nisten sich in die menschlichen

Körper ein und übernehmen sie vollständig – nur wenige Menschen leisten noch Widerstand und überleben in den Bergen, Wüsten und Wäldern. Eine von ihnen ist Melanie (Saoirse Ronan). Als sie von einer Sucherin (Diane Kruger) gefasst wird, wehrt sie sich mit aller Kraft, aus ihrem Kör-per verdrängt zu werden und teilt ihn fortan mit der Seele Wanda.

Nach der Vorstel-lung von „Das Märchen von der Prinzessin, die un-bedingt in einem Märchen vorkom-men wollte“ sind Hanna Mercki,

Hofnarr Michael Kranz und weitere Talents anwesend. Wie kommt man in ein Märchen? Diese Frage stellt sich Prinzes-sin Clara. Einmal so berühmt zu sein wie Rotkäppchen oder so beliebt wie die beiden Prinzessinnen Schneewittchen und Rapunzel… das wäre toll. Hofnarr Michel steht Clara zur Seite und beide begeben sich in ihr erstes großes Märchen-abenteuer.

Als der 18-jäh-rige Jason (Rafi Gavron) ein Paket voller Ecstasy-Pillen entge-gennimmt, das ihm ein „guter

Freund“ zugeschickt hat, soll er wegen Drogenhandels für zehn Jahre hinter Gitter. Um ihn vor dieser drako-nischen Strafe zu bewahren, vereinbart sein alarmierter Vater John (Dwayne Johnson) mit der Staatsanwältin Joanne Keeghan (Susan Sarandon) einen riskanten Deal: Sollte es John gelingen, einen der Drogenbosse ans Messer zu liefern, kommt sein Sohn frei.

Ein Tag wie jeder andere in Washington D.C. Tausende Touristen drängen sich auf der Pennsylvania Avenue vor dem Weißen Haus. Sie wissen nicht, dass gleich die Hölle losbrechen wird: Ein bestens vorbereitetes, bis an die Zähne bewaffnetes Kommando nordkorea-nischer Extremisten beginnt bei helllichtem Tag mit der Stürmung des Amtssitzes des amerikanischen Prä-sidenten Asher (Aaron Eckhart), nehmen den mäch-tigsten Mann der Welt und seine Berater in seinem Bunker als Geisel. Der Plan ist perfekt. Nur mit einem haben die Terroristen nicht gerechnet: Der in Ungna-de gefallene Secret-Service-Agent Mike Banning (Ge-rard Butler) versieht unerwartet seinen Dienst im Wei-ßen Haus. Er ist nicht bereit, die Waffen zu strecken, ohne den Angreifern die Hölle heiß zu machen.

Nach einer Bruchlandung stranden der Teenager Kitai Raige (Jaden Smith) und sein legendärer Va-ter Cypher (Will Smith) auf der Erde – 1000 Jahre nachdem katastrophale Ereignisse die Menschheit dazu gezwungen haben, diese zu verlassen. Da Cy-pher schwer verletzt wurde, muss sich Kitai auf ei-nen gefährlichen Weg machen, um ein Notrufsignal abzusenden. Dabei muss er das feindliche und ihm fremde Gelände erkunden und sich gegen hoch-entwickelte Tiere zur Wehr setzen, die jetzt die Er-de beherrschen. Und auch eine unaufhaltsame Ali-en-Kreatur, die bei dem Absturz entkommen ist, ist ihm dicht auf den Fersen. Vater und Sohn müssen lernen, zusammenzuarbeiten und einander zu ver-trauen, wenn sie je wieder heil nach Hause zurück-kehren wollen.

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Luke (Ryan Gosling) ist Motorradstuntman und ein wortkarger Einzelgänger. Seinen Lebensun-terhalt verdient er auf einem Jahrmarkt, mit dem er von Stadt zu Stadt zieht. Avery Cross (Brad-ley Cooper) ist ein ehrgeiziger Kleinstadtpolizist, der versucht, sich durch einen rasanten Aufstieg auf der Karriereleiter von seinen familiären Pro-bleme abzulenken – koste es was es wolle. Als Lu-ke eines Tages seinen One-Night-Stand Romina (Eva Mendes) wieder trifft, erfährt er, dass er Va-ter geworden ist. Luke beschließt, Verantwortung für seinen Sohn zu übernehmen – auf seine Art: Mit Hilfe des Hinterwäldler-Mechanikers Robin (Ben Mendelsohn) beginnt er Banken auszurau-ben – und setzt dabei auf sein fahrerisches Kön-nen. Bei den Überfallen, geht er immer dreister vor, bis eines Tages ein Coup schief läuft und Lu-ke sich in ein Haus flüchten muss, in dem er von dem Polizisten Avery Cross gestellt wird...

Nach dem Oscarnominierten Blue Valentine wen-det sich Regisseur Derek Cianfrance in seinem dritten Spielfilm erneut schwierigen Beziehungen innerhalb zweier Familien zu. Über einen Zeit-

raum von 15 Jahren entspinnt sich sein episches, von Sean Bobbitt (Shame) grandios fotografier-tes Kriminaldrama um Schuld, Sühne und Ver-gebung. Als draufgängerischer Motorradstunt-man glänzt Hollywoods Superstar Ryan Gosling (Drive), in den Part seines Gegenspielers schlüpft der vielseitige Bradley Cooper (Hangover). In wei-teren tragenden Rollen überzeugen Eva Mendes (Holy Motors), Rose Byrne (Brautalarm), Shoo-ting Star Ben Mendelsohn (The Dark Knight) und der ewige Bösewicht Ray Liotta (Goodfellas - Drei Jahrzente in der Mafia).

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Fast schon Heimspiele - die Auftritte von Urban Priol im Volkshaus Büttelborn. Der Aschaffenburger und Attac-Aktivist entwirft auch in Südhessen in sei-

nem neuen Programm „Wie im Film“ ein düsteres Landes-profil. Es regiert der tägliche Irrsinn in einer Banaldemo-kratie der herbeigetwitterten Facebook-Jünger zwischen mehrwertsteuerreduzierten Stundenhotels und wester-wellschen Gockeleien. Ein Land ohne Agenda, eine Regie-rung ohne Kompass, dazwischen der Wutbürger Priol, der Sprechblasen zum Platzen bringt und leider einmal mehr die Opposition schont. Aber das ist ein anderer Film.

Ein Rednerpult samt Wasserglas und Zuckerschäl-chen und ein hoher Hocker reichen als Requisiten, gele-gentlich erscheint das verzerrte Schattenbild eines Zwitterwesens im

Hintergrund. Finn Hanssen spielt für die Büchnerbühne den komischen und mit tragischer Hoffnungslosigkeit ge-ladenen Monolog eines vermenschlichten Affen vor einer „Akademie“. Der Erfahrungsbericht eines domestizierten Gorillas über die „Entwicklung der Arten“ hat Kafka gleichermaßen ernst genommen und ad absurdum geführt. Ein tiefsinniger Schreckenstext, voller Wehmut und Satire, der mit den Urängsten der Zuschauer spielt.

Der Schweizer Autor Lukas Linder bedient sich in seinem schaurigen Konversations-stück „Ich war nie da“ virtuos der bewährten Theater-im-Thea-

ter-Technik, die mit Situationskomik den Leidensweg der Hauptprotagonistin skizziert. Welches kauziges Komödien-Potenzial in dieser deutschen Uraufführung steckt, zeigt Regisseur Martin Ratzinger im Verschränken von Bühnen- und Lebensspiel in einer schwerelosen, aber hintersin-nigen Inszenierung, die als absurder Spaß wohl die Som-merpause im Staatstheater einläuten soll. Weiterhin in den Kammerspielen zu sehen: „Das System Ponzi“ (Foto).

Leonce und Lena, der Prinz von Popo und die Prinzes-sin von Pipi, sind miteinander verlobt. Dabei kennen sich die beiden Königskinder gar nicht. Sie fliehen vor der drohenden Hochzeit - und begegnen einan-der inkognito. Ein Happy End also? Sie haben Visi-onen, begehren auf und entlarven mit beißendem Spott die Missverhältnisse ihrer Zeit. Ihre Liebeser-klärungen sind zugleich Huldigungen an den Tod, denn sie fühlen sich als Automaten ohne Seele und

sind nicht nur damit Wahlverwandte ihres Autors, der im Alter von 23 Jahren starb. Eine Politsatire auf Kleinstaaterei und Spießbürgertum in Deutsch-land ist Büchners Komödie „Leonce und Lena“ aus dem Jahr 1836. Aber auch ein bitterer Abgesang auf die Utopien und das Lebensgefühl der Romantik, ein Vorausblick auf die sinnentleerte, absurde Welt, die das Heute bestimmt. Nach „Woyzeck“, dem ers-ten Sozialdrama der Literaturgeschichte, wird auch sein Lustspiel in Darmstadt als Musikversion (Regie: Malte Kreutzfeld) auf die Bühne gebracht. Weiterhin im Spielplan: „Der Tartuffe“ (Foto).

Die kulturelle Bildung von Kindern und Jugend-lichen liegt dem Land Hessen und der Stadt Darmstadt am Herzen. Um den Nachwuchs an die Bühnenrampe heranzuführen, räumen des-halb seit Jahren in Kooperation das Theater Moller Haus und das Staatstheater den unter-schiedlichen Pennäler-Gruppen ihre Bühnen frei. Vom Klassiker bis hin zum Singspiel wird bis einschließlich 22. Juni alles geboten, was die Theatralik der jeweiligen Schule hergibt. Den Festivalauftakt besorgt ein Doublefeature von Kafkas „Verwandlung“ und Kleists „Prinz von Homburg“ der Albert-Einstein-Schule in Groß-Bieberau, den Abgesang liefert die Darm-städter Brecht-Schule mit dem selbst erarbeite-ten Stück „Für Müll braucht es Helden“.

Molières Charakterstudie „Der Geizige“ zeigt uns einen hartherzigen Knicker und grau-samen Familienvater, der sein Geld mehr liebt als alles andere. Angesichts von Börsenpanik und Schuldenkrise ist Rainer Dachselts hes-sische Fassung des Klassikers das Stück der Stunde. Tausendsassa Michael Quast in der Ti-telrolle ist mit seinem Frankfurter Barock-En-semble extra zur Eröffnung der Burgfestspiele nach Dreieichenhain angereist. Der Event-Ma-rathon im Herzen der Altstadt bietet auch bei seiner aktuellen Auflage 2013 wieder all das, was den Veranstaltungsreigen seit vielen Jah-ren auszeichnet: Mitreißende Live-Musik, be-rührende Schauspiel-Inszenierungen, Kabarett vom Feinsten und große Oper a la Verdi.

Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?

Unsere Premieren im JuniLa sonnambulaMelodramma von Vincenzo BelliniBellinis Werk gilt als Höhepunkt der Belcanto-Oper und bietet statt einem harmlosen Hochzeitsmärchen eine vielschichtige SeelenschauPremiere 8. Juni 2013 | Großes HausVorstellungen 14., 21., 26., 29. Juni 2013 | 4. Juli 2013

Ich war nie da Tragikomödie von Lukas LinderEine absurd-melancholische Komödie voller überraschender Situationen und verrückter CharakterePremiere 13. Juni 2013 | KammerspieleVorstellungen 28. Juni 2013 | 5. Juli 2013

Leonce und LenaLustspiel von Georg BüchnerIn seinem Lustspiel nimmt Georg Büchner eine satirisch-scharfsinnige Mentalitätsanalyse voller überquellendem Wortwitz vorPremiere 21. Juni 2013 | Kleines HausVorstellungen 28., 29. Juni 2013 | 3. Juli 2013

Karten-Telefon: 06151 2811-600 www.staatstheater-darmstadt.de

„Die Rückkehr der verlorenen Krone“

Ritter SpektakelRitter SpektakelGroß-Gerau feiert Mittelalter mit Ritterturnieren, Heerlagern, Orientbasar und großem Mittelaltermarktin der Fasanerie vom 21. bis 23. Juni 2013

Kommet herbei!Die Ritter kehren zurück in die Fasanerie, bunte Fahnen und Banner wehen in den zahlreichen Heerlagern und grüßen Troß und Reiter. Am Freitagnachmittag, den 21.06. um 14 Uhr ö!nen sich die Tore zum Mittelalter und laden auf einespannende Zeitreise in die vergangenen Jahrhunderte ein.

Zahlreiche Heerlagerstätten, Fürstenlager, Turnierzelte und Tjost, ein Orientbasar, Marktmeilen, Küche fürs Volk, Tavernen, mittelalterliches Badehaus, Handgewer-ke, Zunft und Handel, eine historische Kirmes mit Holzkarussell, Mäuseroulette, Drachenjagd, Axtwerfen und Bogenschießbahn gestalten Wiesen und Wege in der Fasanerie.

In den vielen bunten Lagern wird nach überlieferten Rezepturen gekocht, gewebt, gestickt oder gedrechselt und das werthe Publikum spart nach den mutigen Schwerterkämpfen sicher nicht mit lautem Handgeklapper. Auf dem Bummel über den Markt gibt es vielerlei Handgewerk zum ausprobieren und mitmachen wie z.B. beim Schmied, beim Kettenhemdwerker und Lederer, Wollefärber und in der Kinderkorb"echterwerkstatt, hier werden auch gern Reparaturen entgegengenommen, die zum Marktende abgeholt werden können!

Geschmeide aus Silber, Bronze und Bernstein, Blütenduftseife für die Liebste, geheime Elixiere, Gewänder und Hüte #ndet das hö#sche Volk bei der Gewand-schneiderei und zahlreiche Händler bieten auch Lagerbedarf, Fruchtweine, Met, Honig, Marmeladen und Kräuterprodukte an.

Mit hocherhobenen Speeren, Schwertern und mit donnernden Hufen galop-piert die Turnierreitergruppe von „Heimdalls Erben“ über den Platz und stellt die Geschichte von „der Rückkehr der verlorenen Krone“ in einer spannenden Reitershow dar. Zur Mittsommernacht springen Roß und Reiter über züngelnde Flammen und zeigen atemberaubende waghalsige Sprünge durch Feuerreifen.

Eintrittspreise: Tageskarte 9,- Euro, ermäßigt 4,- Euro (für Kinder und historisch Gewandete)www.prohistory.de

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Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?

Unsere Premieren im JuniLa sonnambulaMelodramma von Vincenzo BelliniBellinis Werk gilt als Höhepunkt der Belcanto-Oper und bietet statt einem harmlosen Hochzeitsmärchen eine vielschichtige SeelenschauPremiere 8. Juni 2013 | Großes HausVorstellungen 14., 21., 26., 29. Juni 2013 | 4. Juli 2013

Ich war nie da Tragikomödie von Lukas LinderEine absurd-melancholische Komödie voller überraschender Situationen und verrückter CharakterePremiere 13. Juni 2013 | KammerspieleVorstellungen 28. Juni 2013 | 5. Juli 2013

Leonce und LenaLustspiel von Georg BüchnerIn seinem Lustspiel nimmt Georg Büchner eine satirisch-scharfsinnige Mentalitätsanalyse voller überquellendem Wortwitz vorPremiere 21. Juni 2013 | Kleines HausVorstellungen 28., 29. Juni 2013 | 3. Juli 2013

Karten-Telefon: 06151 2811-600 www.staatstheater-darmstadt.de

„Die Rückkehr der verlorenen Krone“

Ritter SpektakelRitter SpektakelGroß-Gerau feiert Mittelalter mit Ritterturnieren, Heerlagern, Orientbasar und großem Mittelaltermarktin der Fasanerie vom 21. bis 23. Juni 2013

Kommet herbei!Die Ritter kehren zurück in die Fasanerie, bunte Fahnen und Banner wehen in den zahlreichen Heerlagern und grüßen Troß und Reiter. Am Freitagnachmittag, den 21.06. um 14 Uhr ö!nen sich die Tore zum Mittelalter und laden auf einespannende Zeitreise in die vergangenen Jahrhunderte ein.

Zahlreiche Heerlagerstätten, Fürstenlager, Turnierzelte und Tjost, ein Orientbasar, Marktmeilen, Küche fürs Volk, Tavernen, mittelalterliches Badehaus, Handgewer-ke, Zunft und Handel, eine historische Kirmes mit Holzkarussell, Mäuseroulette, Drachenjagd, Axtwerfen und Bogenschießbahn gestalten Wiesen und Wege in der Fasanerie.

In den vielen bunten Lagern wird nach überlieferten Rezepturen gekocht, gewebt, gestickt oder gedrechselt und das werthe Publikum spart nach den mutigen Schwerterkämpfen sicher nicht mit lautem Handgeklapper. Auf dem Bummel über den Markt gibt es vielerlei Handgewerk zum ausprobieren und mitmachen wie z.B. beim Schmied, beim Kettenhemdwerker und Lederer, Wollefärber und in der Kinderkorb"echterwerkstatt, hier werden auch gern Reparaturen entgegengenommen, die zum Marktende abgeholt werden können!

Geschmeide aus Silber, Bronze und Bernstein, Blütenduftseife für die Liebste, geheime Elixiere, Gewänder und Hüte #ndet das hö#sche Volk bei der Gewand-schneiderei und zahlreiche Händler bieten auch Lagerbedarf, Fruchtweine, Met, Honig, Marmeladen und Kräuterprodukte an.

Mit hocherhobenen Speeren, Schwertern und mit donnernden Hufen galop-piert die Turnierreitergruppe von „Heimdalls Erben“ über den Platz und stellt die Geschichte von „der Rückkehr der verlorenen Krone“ in einer spannenden Reitershow dar. Zur Mittsommernacht springen Roß und Reiter über züngelnde Flammen und zeigen atemberaubende waghalsige Sprünge durch Feuerreifen.

Eintrittspreise: Tageskarte 9,- Euro, ermäßigt 4,- Euro (für Kinder und historisch Gewandete)www.prohistory.de

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Nun ist es offiziell – das 603qm macht Feierabend! Nach 10 Jahren vol-ler Freude, Tanzen, Reden, Trinken, Streiten, Lachen, Lieben, Krie-chen, Lesen, Feiern, Dasein, du sein, wir sein, erstrahlt das 603qm zum letzten mal für zwei Abende in altem Glanze. Zwei Nächte Feiern bis zum Feierabend. Wenn es nach den 603qm-Machern ginge würden sie am liebsten einen ganzen Monat mit den treuen Fans und Wegge-fährten tanzen, denn an einem Wochenende die komplette Bandbreite aus 10 Jahren 603qm retrospektiv auf die Bühne und hinter das Pult zu bewegen ist leider schwierig bis unmöglich. Daher konzentrieren man sich auf zwei der traditionsreichsten Reihen aus dem Hause: Frei-tag – Diskothek, Samstag – Klub. Dazu gibt es Deko, Spezialitäten, Er-innerungen, alte Freunde und neue Bekanntschaften, leckere Drinks und viel zu erzählen. Von nostalgisch schwelgen bis ekstatisch tanzen ist alle erlaubt. Danach ist Feierabend. Und Morgen? - Morgen geht es dann weiter – neuer Ort, neue Herausforderungen. Alles. Wird. Gut.

Nachdem „Black To Oldschool“ im vergangenen Jahr sehr erfolgreich in der Centralstation Einzug gehal-ten hat, wird nun eine weitere Run-de der beliebten Dance Classics-Reihe eingeläutet! Die beiden Darmstädter DJs Shamir Liberg und Macoon sind wieder in der CS zu Gast und laden zu einer musikalischen Zeitreise durch die Spielarten von R`n`B, Black-Music und sonstiger Dance-Classcis ein. Diese Reise wird u.a. begleitet von Aaliy-ah, 112, Jagged Edge, De La Soul, Jay-Z, LL Cool J, Outkast, The Fugees, Bee-nie Man aber auch von James Brown, Kool & The Gang, Michael Jackson, bis hin zu den Fantastischen Vier, Fettes Brot, sowie Gloria Estefan und Whit-ney Houston. Und ein Ende ist nicht abzusehen…

Wenn die allseits bekannt-beliebten Indierocker der Rockformation Dis-kokugel Lust auf fulminantes Tanz-vergnügen verspüren, stellen sie sich als „Diskothekerkollektiv Ro-te Nadel“ gerne hinter die Decks und bringen als DJ-Team die Tanzflächen zum Beben. Bereits seit 2003 stellen sie kompetent wunderbare Tanzabende zusammen, die von Independent über Soul, Beat, Powerpop und New Wave alles bieten, was die Herzen von Musikfans schneller schlagen lässt. Ein offenes Kollektiv aus bis zu vier Plattendrehern, die der Spaß und das Inter-esse an lauter Musik, Röhrenverstärkern, Tonträgern aus Vinyl, Nick Water-house, The Horrors den B-52s, The Fall, den Beatles und Louis de Funes eint. Mitzuerleben im Schlosskeller am 22.06.

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Thomas Freitag begibt sich in seinem neuen Pro-gramm auf eine Reise zu den Gipfeln - und ins Flachland unserer Kultur und Politik. Er stellt die Überväter der Vergangenheit den Enkelchen der Gegenwart gegenüber. Den Reichsfreiherrn vom und zum Stein unserem Stein-meier, Guten-berg unserem Guttenberg, Marx unserer Merkel. Dazu schlüpft er in die Identität des Stadtbiblio-thekars Schüttlöffel. Dessen kleines Kulturinsti-tut soll geschlossen werden. Der Kämmerer will sparen. Doch Schüttlöffel wird zum Besetzer sei-nes Arbeitsplatzes, verschanzt sich, leistet Wi-derstand. Kaltwütig.

Volker Heißmann und Martin Rassau treiben seit Jahrzehnten ihre Späße auf der Bühne, mit frän-kischen Frotzeleien, einem Haufen Gschmarri und skurrilen Gedanken. Sie sinnieren über die großen und kleinen Alltäglichkeiten, kalauern sich durch allerhand Untiefen des fränkischen Lebens; sie ratschen mit den Zuschauern wie es ihnen gefällt, philosophieren weniger als dass sie lieber jam-mern und die Tücken des Alltags irgendwie um-schiffen. Dabei agieren sie immer witzig, frech und hintersinnig, mit einer großen Portion Selbstironie auf der Bühne!

Stand-Up Comedy ist Live am lustigsten! Einer un-serer NightWash-Moderatoren präsentiert in je-der Show jeweils drei Comedians aus dem Wasch-salon. Comedy-Fans in ganz Deutschland können hier bekannte Comedians und neue Talente live auf der Bühne erleben. Immer neu, immer an-ders. Was als Geheimtipp in einem Kölner Wasch-salon begann, begeistert inzwischen immer mehr Menschen in der ganzen Republik. Vergesst Fern-sehen! Comedy ist LIVE am lustigsten! Mit dabei sind: „Der unglaubliche Heinz“ – Heinz Gröning und Marius Jung sowie zwei weitere Künstler!

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Es ist ein rockiges Club-Konzert – und doch weit mehr als das. „Kunst-krawall“ verbindet am 28. Juni ver-schiedene Kunstformen zu einer Melange aus Musik, Farben und Formen: Fotografi e, Bodypainting, Live Visu-als und vieles mehr werden zu einer Galerie im Konzertsaal der Centralstation Darmstadt. Die Musik wird jedoch keinesfalls im Hintergrund stehen. Junge Pop- und Rockbands aus dem Rhein-Main-Gebiet gestalten den Abend und im Anschluss versorgt ein DJ die noch Tanzwütigen mit coolen Sounds. Mit dabei sind Romeo, Li Ark, Malcom, Fewsel und Villian. Organisiert wird das „Kunst-krawall“-Event von der Klasse 11A22 der Stauffenbergschule in Frankfurt am Main im Rahmen ihrer Ausbildung zu Veranstaltungskaufl euten. „Kunstkra-wall“ ist aber nicht nur ein Schulprojekt, sondern auch ein Benefi zkonzert für das Darmstädter Projekt „Maviki“ – einer Elterninitiative, die eigenständig ei-ne Betreuungseinrichtung für Kinder ins Leben rufen will.

Die Darmstädter Sezession schreibt seit 1975 den Preis für junge Künstler/innen aus. Hiermit sollen aktuelle Tendenzen sichtbar gemacht und hoffnungsvolle Ta-lente aktiv gefördert werden. Der Hauptpreis ist mit einer Sonderausstellung so-wie mit einer Mitgliedschaft in der Darmstädter Sezession verbunden. Thema der Ausschreibung 2013 - offen für alle Medien - lautet „ÜberMalen“. Über 300 Bewer-bungen sind europaweit gesichtet worden, wobei 13 Positionen aus unterschied-lichen Genres für die Preise nominiert sind. Anita Tarnutzer, die in Berlin lebende Preisträgerin von 2011, zeigt ihre Arbeiten im Rahmen einer separaten Einzel-schau im 1. OG. Tarnutzers Motive sind Landschaften, Naturereignisse oder Wol-kenformationen. In ihren Foto- und Video-Installationen montiert, schichtet oder manipuliert sie Bilder so, dass sich eine neue Wahrnehmung einstellt: Die Natur als Metapher für das Imaginäre, Unbekannte, das mystisch Dunkle, manchmal das Monströse. Tarnutzer plant eine vielschichtige Soundinstallation, in der sie geschriebene Schrift zu einer Klangkomposition verdichtet.

Am 28., 29. und 30. Juni wird der in großen Teilen fertig sanierte und um-gebaute Bau des Hessischen Lan-desmuseums erstmals für das Publikum geöffnet. Gezeigt werden die architek-tonischen Veränderungen, ohne Sammlungen. Die Rückbauten im Sinne des Ursprungsgedankens Alfred Messels sollen für sich stehen und auf die Besucher wirken können. Neue Raum- und damit Lichtwirkungen werden sichtbar - der Bau wirkt offener, einladender, heller, moderner als je zuvor. Alle Einbauten aus den 1950er, 1960er und 1970er Jahren sind entfernt worden, die hohen und wun-derbaren (bislang abgehangenen) Decken kommen wieder zur Geltung. Allein der Barocksaal ist eine optische Freude. Das Tiefgeschoss wird erstmals zugäng-lich sein. Nur die zweite Etage (Block Beuys, Sammlung Spierer, Ströher-Flügel) kann zu diesem Termin aus baulichen Gründen noch nicht geöffnet werden.

Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „fl oydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock- Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

laden brachten ihm etliche Top-10-Hits und Platin-Alben ein und machten ihn so zu einem der größ-ten Rockstars der 80er Jahre. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der internationalen und deutschen Charts, erreichten multiplen Gold- und Platinstatus.

Ihre Songs sind Evergreens des guten Gefühls, ih-re Melodien sind zeitlos und brilliant. Earth, Wind & Fire sind die erste Band der Musikgeschichte, die zu Beginn der 70er Stile wie Soul, Funk, Jazz, Rock, Dis-co, Pop und Fusion miteinander verband. Ihre Bilanz weist mehr als 90 Millionen verkaufte Alben auf.

Ein Konzert mit Elton John ist immer auch wie ei-ne Reise durch die Zeit. Er ist ein begnadeter Song-schreiber, Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner. Nach 40 Jahren auf der Bühne kann er auf ein unendliches Repertoire zurückgreifen. Ne-ben seinen vielen Welthits passen auch seine neuen Songs aus seinem jüngsten Album „The Union“ mit ihrem erdigen Blues-Rhythmus hervorragend in das Oeuvre und Elton.

Mit der Live-CD zu seiner letzten Konzertreise –dem „Projekt Seerosenteich“, gelang Philipp Poisel der Einstieg auf Platz 1 der deutschen Charts. Im Sommer wird Poisel nicht nur von seiner Band be-gleitet, als musikalische Gäste wird die Alin Coen Band die Konzerte eröffnen; auch sie eine ganz be-sondere Sängerin und Songschreiberin, die ihr Pu-blikum mit deutsch- und englischsprachigen Songs ganz unaufgeregt erobert und nicht wieder loslässt.

Knapp eine halbe Millionen verkaufter Alben und damit Doppelplatinstatus in Deutschland gab es für ihre Debüt-CD. Mehr als 150.000 verkauften Exemplaren bescherten Zaz ihr erstes Single-Gold. Die Tourneen durch die Bundesrepublik gerieten zum Triumph.

Der Kanadier Bryan Adams gehört zu den Giganten des Mainstream-Rock´n´Roll. Seine Mischung aus bodenständigen Rocksongs und gefühlvollen Bal-

Calexico ist im Herbst 2012 mit neuem Album und zwei Europatourneen zurückgekehrt. Begeisterte Fans und die Presse feierte die vielleicht besten Calexico al-ler Zeiten von Oslo bis Paris, von London bis Wien. Ca-lexico präsentieren „Algiers“ und zementieren ihren Ruf als eine der besten Live-Bands überhaupt.

Strahlend, gefühlvoll, von lyrischer Leichtigkeit und stets vollkommener Präzision: Seit mehr als zwanzig Jahren begeistern die Musik und die Auftritte des ita-lienischen Komponisten Ludovico Einaudis ein ste-tig wachsendes, Publikum. Mit seiner einzigartigen Mischung von Elementen aus Klassik, Rock, elektro-nischer und Weltmusik hat er die gängigen Vorstel-lungen von Genregrenzen außer Kraft gesetzt.

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Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „fl oydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock- Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

laden brachten ihm etliche Top-10-Hits und Platin-Alben ein und machten ihn so zu einem der größ-ten Rockstars der 80er Jahre. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der internationalen und deutschen Charts, erreichten multiplen Gold- und Platinstatus.

Ihre Songs sind Evergreens des guten Gefühls, ih-re Melodien sind zeitlos und brilliant. Earth, Wind & Fire sind die erste Band der Musikgeschichte, die zu Beginn der 70er Stile wie Soul, Funk, Jazz, Rock, Dis-co, Pop und Fusion miteinander verband. Ihre Bilanz weist mehr als 90 Millionen verkaufte Alben auf.

Ein Konzert mit Elton John ist immer auch wie ei-ne Reise durch die Zeit. Er ist ein begnadeter Song-schreiber, Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner. Nach 40 Jahren auf der Bühne kann er auf ein unendliches Repertoire zurückgreifen. Ne-ben seinen vielen Welthits passen auch seine neuen Songs aus seinem jüngsten Album „The Union“ mit ihrem erdigen Blues-Rhythmus hervorragend in das Oeuvre und Elton.

Mit der Live-CD zu seiner letzten Konzertreise –dem „Projekt Seerosenteich“, gelang Philipp Poisel der Einstieg auf Platz 1 der deutschen Charts. Im Sommer wird Poisel nicht nur von seiner Band be-gleitet, als musikalische Gäste wird die Alin Coen Band die Konzerte eröffnen; auch sie eine ganz be-sondere Sängerin und Songschreiberin, die ihr Pu-blikum mit deutsch- und englischsprachigen Songs ganz unaufgeregt erobert und nicht wieder loslässt.

Knapp eine halbe Millionen verkaufter Alben und damit Doppelplatinstatus in Deutschland gab es für ihre Debüt-CD. Mehr als 150.000 verkauften Exemplaren bescherten Zaz ihr erstes Single-Gold. Die Tourneen durch die Bundesrepublik gerieten zum Triumph.

Der Kanadier Bryan Adams gehört zu den Giganten des Mainstream-Rock´n´Roll. Seine Mischung aus bodenständigen Rocksongs und gefühlvollen Bal-

Calexico ist im Herbst 2012 mit neuem Album und zwei Europatourneen zurückgekehrt. Begeisterte Fans und die Presse feierte die vielleicht besten Calexico al-ler Zeiten von Oslo bis Paris, von London bis Wien. Ca-lexico präsentieren „Algiers“ und zementieren ihren Ruf als eine der besten Live-Bands überhaupt.

Strahlend, gefühlvoll, von lyrischer Leichtigkeit und stets vollkommener Präzision: Seit mehr als zwanzig Jahren begeistern die Musik und die Auftritte des ita-lienischen Komponisten Ludovico Einaudis ein ste-tig wachsendes, Publikum. Mit seiner einzigartigen Mischung von Elementen aus Klassik, Rock, elektro-nischer und Weltmusik hat er die gängigen Vorstel-lungen von Genregrenzen außer Kraft gesetzt.

Page 40: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeDarmstadt Innenstadt15:00 Schlossgrabenfest

Centralstation23:00 Schlossgrabenfest After-show Mellow Weekend

Huckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik

Batschkapp23:00 Alles 90er, Rock, Hip-Hop,

Grunge, Crossover

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

halbNeun Theater20:30 Kabarett der rote StuhlNeue Bühne Darmstadt19:00 Warte bis es dunkel ist20:00 Warte bis es dunkel wirdTheater Moller Haus19:30 Heinz Erhardt, von der Pampelmuse geküsst

19:30 Benefiz-Tanzgala TRAN-SITION

20:00 Jakob Lenz

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Freilichtbühne Heppenheim19:30 BÜLENT CEYLAN - WIL-DE KREATÜRKEN

Bessunger Knabenschule20:30 TanzimpulZ: Hautsache Tanz*

Oetinger Villa19:00 DaGoTa

Darmstadt Innenstadt11:00 SchlossgrabenfestOetinger Villa21:00 James P. Honey from Band Of Buriers

Theater Moller Haus11:00 Soli fan tutti -- 6. Konzert

Steinbruch Theater19:00 uffocation, Cephalic Car-nage, Havok und Fallujah,

Hugenottenhalle19:30 An Evening with Deva Premal & Miten, Manose

Bessunger Knabenschule19:00 Tanztheater, künstleri-sche Leitung: Uwe Heller

Theater Moller Haus18:00 Salome19:30 Tödlicher Genuss Teil I & 2

The English Theatre18:00 Good People, in englischer

Sprache

Freilichtbühne Heppenheim19:30 BÜLENT CEYLAN - WIL-DE KREATÜRKEN

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein14:00 Was brennt ohne Flam-me? Die Brennnessel!“

15:30 Was brennt ohne Flam-me? Die Brennnessel!“

Jagdschloss Kranichstein15:00 Botanischer Rundgang durch den Schlosspark

Oetinger Villa19:00 DaGoTaOrangerie10:00 Outdoor YogoTheater Moller Haus14:00 Was brennt ohne Flam-me? Die Brennnessel

15:30 Was brennt ohne Flam-me? Die Brennnessel

Sapperlot Theater10:00 Tag der offenen Höfe

Nach ihrem gefeirten Berlin-Konzert 2009 kommt die Grunge-Institution Mudhoney mit neuem Al-bum im Gepäck endlich auf Club-Tour nach Deutsch-land und macht hierbei auch in FFM Station.

An Sibin18:00 DA Bands

Alte Oper20:00 City of Birmingham Sym-phony Orchestra, Großer Saal

Theater Moller Haus19:00 Aufführung

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Alicia Keys macht dem Titel ihres fünften Studioalbums „Girl On Fire“ alle Ehre, ist der Titel doch auch das Motto der aktuellen Welttour. Das Soulwunder brennt darauf, die neuen Songs und natürlich auch Hits wie „Fallin‘“, „No One“ oder „Another Way To Die“ live zu präsentieren.

Jazzinstitut20:30 Black & White Coope-ration

Zusatztermin wegen großer Nachfrage. Letzte Vorstellung des Musical-Klassikers!

Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

Festhalle20:00 Alicia KeysJazzkeller21:00 Junge Szene Rhein / Main

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music Classics

Theater Moller Haus18:00 HeimCare19:30 Der Tartuffe20:00 HeimCare

Alte Oper20:00 Chamber Orchestra Of Europe, Großer Saal

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

KUZ20:00 Spätschicht - Die Come-dy-Bühne: Urban Priol, Mathi-as Richling & Jürgen Becker

An Sibin18:00 Pub QuizPrinz-Emil-Schlösschen15:00 PC-Kurs für Kinder

Mit seinem neuen Album „Männer sind so“ bekennt sich der einstige DSDS-Gewinner Thomas Godoj zu seinen männlichen Defiziten und beweist, dass man der aktuellen Debatte anlässlich des Fehlverhaltens von Brüder-le auch mit einem Augen-zwinkern begegnen kann.

An Sibin18:00 Open Mic

Batschkapp19:00 Thomas GodojJazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Spaceman Stiff

Living XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat22:00 Electro Cat: Hr. Schnei-der & Freunde

MTW22:00 Excited Celebration for the Masses, die größte Aftershow Party zum Depeche Mode Konzert

Park Café20:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Theater Moller Haus19:30 Tödlicher Genuss Teil I & 2

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Centralstation19:00 Wissenschaftstag 10 Jahre Mars-Express

Orangerie19:00 Outdoor Yogo

An Sibin18:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Guardian AlienTheater Moller Haus17:00 Heiner klassisch20:00 Kehrauskonzert

Jazzkeller21:00 Arne Huber QuartettPonyhof20:00 Jamsession

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Le Flâneur

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop,

R’n’B & Mash-Up versus Future Club Sounds

King Kamehameha Club20:00 We Are ThursdayOdeon22:00 Fun Fraternity - Studen-tenparty

Red Cat22:00 Phat Cat: Audio Treats

Park Café22:00 Party Mixed Music: DJs Nasty & Physique

Theater Moller Haus19:30 Der Tartuffe20:00 Das System Ponzi

Alte Oper20:00 Chamber Orchestra Of Europe, Großer Saal

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Künstlerkeller im Schloss20:00 Dr. Eric Barnert

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Actionpainting

Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

Overhead ist eine finnische Rock/Metal/Progres-sive Band mit frischen, originellen Sound. Das Quintett spielt melodische und multithematische Musik, die von sanfter Ambiente-Atmosphäre über eher traditionellen Rock bis hin zu kopflasti-geren Momenten variiert.

An Sibin18:00 Live MusikCentralstation21:00 Merck-Sommrperlen: Bonobo

Jazzinstitut20:30 David Margaryan soloOetinger Villa18:30 Koda + Black in Green + Heavy Pleasure + Banana on

Colos-Saal21:00 Rocky Lewis; supp.: Johnny Crash, Rock aus AB

Alte Oper20:00 Josh Groban, Großer SaalMousonturm22:00 Mikabomb, Special Guest:

Ozaka Bondage

Das Rind20:00 Overhead & seven steps to the green door

Kulturzentrum das Rind20:00 RockMetal: Overhead (Finnland)

Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

Bessunger Knabenschule20:30 Expresión Latina de CubaHuckebein22:00 Ü30-PartyMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtPonyhof23:00 Privataudienz - Andre Galluzzi

Schlosskeller20:00 Junger KUSSSchloß20:00 Junger KUSS

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Steinbruch Theater19:00 Time Warp

halbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alter denn die anderen werden immer jün ger

Neue Bühne Darmstadt19:00 Warte bis es dunkel ist20:00 Warte bis es dunkel wirdTheater Moller Haus19:30 La cage aux folles19:30 Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?

20:00 Der Chinese20:30 Blickwinkel23:00 Abgestellt -- Eine Tex-tinstallation im Parkhaus

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Basteln wie Opa

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeCentralstation16:30 Seitensprüngepädagog20:00 Crazy `bout KinskiTheater Moller Haus15:30 Aktion Theaterfoyer: Kammerkonzert

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Schlosskeller22:00 5 Jahre P Stadtkultur-magazin

Colos-Saal20:00 I don‘t care, I love it, Q11-

Party des Dalberg Gymnasiums

Batschkapp23:00 80er & NDW Party

Club Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsKing Kamehameha Club22:00 SaturdaysLiving XXL22:00 Living Deluxxe, House &

BlackbeatsMousonturm22:00 Nippon Connection Fes-tivalparty

Ponyhof22:00 Die schlechteste Party Frankfurts, TrashParty

SKYclub23:00 Shake!, Black MusicVelvet Club22:00 Beatmachine!

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

halbNeun Theater20:30 Feelin‘Groovymusische gruppe auerbach20:00 Reefer Madness - Kiffer-wahnsinn

Neue Bühne Darmstadt19:00 Warte bis es dunkel ist20:00 Warte bis es dunkel wirdTheater Moller Haus19:30 Phaedra backwards20:00 Laurel & Hardy

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Theater Mobile20:00 Sekt oder Selters

Jagdschloss Kranichstein8:00 38. LandeswettbewerbRadrennbahn9:00 7. Vollgas - Rennspaß

Die Berliner Sängerin Kitty Solaris ist aktuell auf Tour und macht am 09.06. im Kaffeehaus Eberstadt Station. Im Gepäck hat sie ihre neue CD „We stop the dance“. Ihre Musik: Eine schöne Reise, die mit locker-luftigem Elektropop beginnt und in düsteren Grungetönen ausklingt.

Kaffeehaus Darmstadt-Eberstadt

20:30 Kitty Solaris

Theater Moller Haus14:00 Wunderland

Alte Oper20:00 Matthias Goerne, Chris-toph Eschenbach, Großer Saal

Jazzkeller20:00 KrikelKrakel

Das Rind14:30 Klassik mit Geigen, Kla-vier und Gesang

Park Café22:00 Urban Beats: DJ Boule-vard Bou

halbNeun Theater19:30 Feelin‘Groovymusische gruppe auerbach20:00 Reefer Madness - Kiffer-wahnsinn

Theater Moller Haus18:00 Blaubarts Geheimnis20:00 Eine Sommernacht

The English Theatre18:00 Good People, in englischer

Sprache

Ponyhof20:00 Lesebühne Ihres Ver-trauens

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein11:00 Wie Bienen den Honig machen

13:00 Wie Bienen den Honig machen

14:00 Wanzen, Käfer und Zika-den - Insekten in der Wiese

15:00 Wie Bienen den Honig machen

15:30 Wanzen, Käfer und Zika-den - Insekten in der Wiese

Jagdschloss Kranichstein8:00 27. Bundeswettbewerb15:00 Allgemeine Schloss-führung

Orangerie10:00 Outdoor YogoTheater Moller Haus13:00 Wie Bienen den Honig machen

15:00 Wie Bienen den Honig machen

17:00 Wie Bienen den Honig machen

Jahrhunderthalle11:00 Schallplatten- & CD-Börse

An Sibin18:00 DA Bands

Ponyhof21:00 Ian Fisher

Das Rind16:15 Seifenblasenträume

Living XXL22:00 Blue Monday - die After Weekend Party

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Das Rind17:30 Familiendisco für groß und klein

Theater Moller Haus19:00 Aufführung

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Nach der erfolgreichen „Final Frontier“ Welttournee im Sommer 2011, kehren kehrt die britische Metal-Legende Iron Maiden nun mit der „Maiden England“ Tour auf deutsche Bühnen zurück!.

Colos-Saal20:00 Graveyard, schwedische

Retro-Rocker

Festhalle19:30 Iron MaidenJazzkeller21:00 Michael Sagmeister / Dominique di Piazza

Steinbruch Theater20:00 UFO und Old Scool

Schlosskeller21:00 Kulturhäppchen

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music Classics

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Pub Quiz

Freebody

PREMIEREN Fr 07.06. | 20:30 Gemelli de Filippis

BlickwinkelWeitere Vorstellungen: Fr 28.06. und Sa 29.06. jeweils 20:30 UhrMi 12.06. | 20:30 theatermacher

Kennst du mich? Oder: Wie kommt der Krieg in den Kopf?

Weitere Vorstellung: Do 13.06. | 20:30 Uhr

Vom 17.06. bis 22.06. finden in Koopera-tion mit dem Staatstheater Darmstadt die

Schultheatertage statt. Das Programm finden Sie hier: www.staatstheater-darmstadt.de/theaterpaedagogik/schultheatertage

Theater Moller HausSandstraße 1064283 DarmstadtTel.: 06151-26540

www.theatermollerhaus.de

JUNI 2013

Schultheatertage 2013

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 PC-Kurs für Kinder

Jens Friebe ist Schöpfer und Interpret zeitgenös-sischer Popmusik jenseits von Klischees und Kon-sens. Mit seinem aktuellen Album „Abändern“ belegt der Hamburger erneut und eindrucksvoller als zuvor seine besondere Position in der deutschsprachigen Pop-Landschaft.

An Sibin18:00 Open MicTheater Moller Haus19:00 reingehört! #2

Festhalle19:30 Iron MaidenJazzkeller21:00 Jazz Session

Schlosskeller22:00 TU meet & move After-sportparty

Living XXL18:00 Living After WorkVelvet Club22:00 Disco Frankfurt

50Grad22:00 Studentsgroove: Danny Garcia, Ray D & Dr. Love

Red Cat22:00 Electro Cat: Yesiknow

MTW23:00 Timeclash – Die Party Ohne Grenzen, Partyclassics, Pop, Disco, Electro

Park Café20:00 Salsa Party: DJ Biaggio

Theater Moller Haus19:30 Leonce und Lena20:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

20:30 Kennst Du mich oder wie kommt der Krieg in den Kop

20:30 Kennst Du mich oder wie kommt der Krieg in den Kop

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Mousonturm20:00 Zwölfender, Britta Schröder,

Lesung, Studio 1

Bessunger Knabenschule21:30 FrischzelleOrangerie19:00 Outdoor Yogo

Die Reihe „RockLounge“ bietet regionalen Bands eine Plattform, sich in der Centralstation dem Publi-kum zu präsentieren. Am 13.06. sind die alternative-Rock-Band Li Ark und des Piano-Pop-Duo Mrs. Jesus zu Gast in der Lounge der Centralstation

An Sibin18:00 KaraokeCentralstation21:00 RockLoungeTheater Moller Haus20:00 10. Kammerkonzert

Colos-Saal20:00 Worldfly, Singer/Songwri-

ter-Pop

Alte Oper20:00 hr-Sinfonieorchester,

Großer SaalJazzkeller21:00 Wilson de Oliveira Quintett

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 MonoLogic

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop,

R’n’B & Mash-Up versus Future Club Sounds

King Kamehameha Club20:00 We Are ThursdayOdeon22:00 Fun Fraternity - Studen-tenparty

Red Cat22:00 Studi-Clubnacht: Phat Cat vs. Kitsune

Theater Moller Haus19:30 Salome20:30 Kennst Du mich oder wie kommt der Krieg in den Kop

20:30 Kennst Du mich oder wie kommt der Krieg in den Kop

20:60 Kammerspiele

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Actionpainting

Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

An Sibin18:00 Live MusikBessunger Knabenschule21:30 Blood Patrol & Scheisse Minelli

Jazzinstitut20:30 JazzTalk 096 Günter Lenz Trio

Steinbruch Theater19:00 Eisenwahn-Warm-Up-Show mit Abandoned und vier weit

Hugenottenhalle20:00 Lindsey Stirling

Stadt Reinheim19:15 ACOUSTIC GARDEN feat. Country Sisters

Centralstation21:00 Haroun‘s 50s Club22:00 Black To OldschoolHuckebein22:00 Ü30-PartyOetinger Villa22:00 Inglorious Bassnerds + Robosaurus + Maevix + botox

Ponyhof23:00 Kopfsache -Jacuzzi BoysSchlosskeller22:00 Elektroschule

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Das Rind22:00 LevitationKulturzentrum das Rind22:00 DarkWave: Levitation

Neue Bühne Darmstadt19:00 Warte bis es dunkel ist20:00 Warte bis es dunkel wirdTheater Moller Haus19:30 Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?

20:00 Sekt oder Selters20:30 Hin und weg

Centralstation/Im Carree/Darmstadt Tickets zum Ausdruckenwww.centralstation-darmstadt.deHotline (06151) 3668899facebook.com/centralstationdarmstadt

Bonobo 07.06.

Van der Graaf Generator 20.06.

Get Well Soon* 25.06.

The Brandt Brauer Frick Ensemble* 27.06.

Manu Katché 11.07.

Nils Landgren Funk Unit 12.07.

Rickie Lee Jones 13.07.

Tindersticks 21.07. *Staatstheater Darmstadt

INTERNATIONALE KONZERT-HIGHLIGHTS

Get W

ell Soon

Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

Ein Abend zum Denken, Lachen & Knobeln mit Deutschlands Gedächt-nistrainer Nr. 1.

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Sapperlot Theater19:00 Summerslam

Oetinger Villa16:00 Solokicken für´s IVI - Bürgerpark/Boltzplatz

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Basteln wie Opa20:00 Papiergeld in den Verei-nigten Staaten von Amerika

Auf seiner aktuellen CD „In Paris“ verbindet Echo-Preisträger Götz Alsmann die Lieder aus der Goldenen Zeit des französischen Chansons mit dem exotisch-swingenden Klang seines wunderab-ren Ensembles - eine unwiderstehliche Melange..

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeKennedyhaus20:00 Olga Pashchenko

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Schlosskeller22:00 Rock gegen Rechts

Batschkapp22:00 Nacht Der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

musische gruppe auerbach20:00 Reefer Madness - Kiffer-wahnsinn

Neue Bühne Darmstadt19:00 Warte bis es dunkel ist20:00 Warte bis es dunkel wird

Theater Moller Haus17:00 Die Trojaner19:30 Der Tartuffe20:30 Sekt oder Selters20:30 Hin und weg

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Centralstation20:00 Philipp Scharri

Böllenfalltorhalle17:00 Mix Fight Gala XIV

Eddie Palmieri gilt als einer der Wegbereiter des lateinamerikanischen, kubanischen und afro-kubanischen Jazz, und ist auch im Salsa und New York Salsa beheimatet.

Bessunger Knabenschule20:00 Eddi Palmieri’s Afro-Carribean All-Stars

Herrngarten11:00 30 Jahre Über-Ich

pädagog17:00 7. musikalisch subversive Musikveranstaltung

Theater Moller Haus13:00 Familiennachmittag16:00 3. Familienkonzert

musische gruppe auerbach20:00 Reefer Madness - Kiffer-wahnsinn

Theater Moller Haus18:00 Tödlicher Genuss Teil I & 2

The English Theatre18:00 Good People, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein11:00 Predator! Pray!....No, freeze! Hide! Blend! Run aw ay

Centralstation17:00 Landesmusikrat Hes-sen e.V.

Jagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

Orangerie10:00 Outdoor YogoTheater Moller Haus11:00 Predator! Pray!....No, freeze! Hide! Blend! Run aw ay

14:00 Honig & Wachs – Der Lohn der fleißigen Bienen

15:30 Honig & Wachs – Der Lohn der fleißigen Bienen

Wer kann von sich behaupten, von Neil Young entdeckt worden zu sein? Wer wurde von den White Stripes gecovert? Wer war mit so unterschiedlichen Musikern wie Young, den Pretenders, den Killers, Rufus Wainwright, Bryan Adams oder den Black Keys auf Tour? Die Antwort: Tegan & Sara.

An Sibin18:00 DA Bands

Batschkapp19:00 The Virgins

Capitol19:00 Tegan And Sara

Living XXL22:00 Blue Monday - die After Weekend Party

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Theater Moller Haus18:00 Die Verwandlung und Prinz Friedrich von Homburg

Centralstation21:30 Wanderkino: Laster der Nacht

60433 Frankfurt • Maybachstraße 24Telefon: 069/ 95 21 84 10email: [email protected]: 069/ 9 44 36 60 + 29 69 29oder über das Internet: www.batschkapp.deF R A N K F U R T

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60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Mi 05.06. THOMAS GODOJ Männer sind so Tour 2013 & Gäste: FoxVilleMo 17.06. THE VIRGINS "Strike Gently" Tour 2013 & Gäste: The Blue VanDo 27.06. CHARLES BRADLEYSo 30.06. HAFTBEFEHL "Chabos wissen wer auf Tour ist 2013"D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

So 02.06. BROKENCYDE & MILLIONAIRESDo 06.06. SUMMER CEM & KC REBELL "Auf die Linke" Tour 2013Fr 07.06. SOULBOUND "Breakawaytour 2013"

Gäste: Texas Cornflake Massaker, Kaocide & Within Departure • Nachholtermin für den 10.04.2013!Mo 10.06. THE DEFILED + SupportsMi 12.06. INNER SANCTUM "wake of destruction tour"Do 13.06. FURASOUL "Nothing Can Stop A Good Idea Tour 2013" • Nachholtermin für den 02.03.2013!So 16.06. mainova-heimspiel: THE MOGLIS & DADEFÜRMi 19.06. MILKY CHANCE Fr 21.06. OPM + guestSa 22.06. FETISH SOLO & GPC - HIGHWAY 2 HELL • Support: Hässlich Rap & special guestDo 27.06. THE MAHONES Angels & Devils Tour 2013So 30.06. mainova-heimspiel: JANK KOVIK & BEES VILLAGE

Freitags THE ZOO – MIXED, NOT MASHEDSa 01.06. ALLES 90ERSa 08.06. 80ER & NDW PARTY

Sa 15.06. NACHT DER MASCHINENSa 22.06. OHRWÜRMER SIND

MEINE LIEBLINGSTIERE H A L L E N S H O W S

Mo 17.06. TEGAN AND SARA & Gäste: Waxahatchee • Capitol Offenbach Sa 07.09. DIE TOTEN HOSEN Der Krach der Republik

Gäste: The Living End & Disco Ensemble • Mannheim Maimarktgelände Mi 09.10. OLLY MURS "Tour 2013" • Stadthalle OffenbachSa 19.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rosengarten Mozartsaal Mannheim So 20.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rheingoldhalle Mainz Mi 13.11. NICK CAVE & THE BAD SEEDS • Stadthalle OffenbachSo 24.11. SIGUR RÓS • Jahrhunderthalle Frankfurt Di 10.12. BOSSE "KRANICHE TOUR 2013" • Hugenottenhalle Neu-IsenburgDi 21.01. SCOOTER "20 Years Of Hardcore" Tour 2014 • Stadthalle Offenbach Do 06.02. WITHIN TEMPTATION • Jahrhunderthalle FrankfurtDi 18.02. TIM BENDZKO & BAND "Ich steh nicht mehr still Tour 2014" • Jahrhunderthalle Frankfurt

Mittwochs TANZTRIEBSa 01.06. BRITPOP STRIKES AGAIN Sa 08.06. NACHTBEBEN@NACHTLEBEN Fr 14.06. ATOMIC PARTYSa 15.06. KARRERA KLUB

Fr 21.06. GHETTO BLASTIN'Sa 22.06. REANIMATION PARTY –

RETRUN TO THE CLASSIXXFr 28.06. 10 Jahre DEAD KENNYS PARTY Sa 29.06. DJ VIRA'S ROCK 'N POP

D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

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Page 45: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Schlösschen8:00 Lesewettbewerb

Theater Moller Haus11:00 Schulkonzert

Schlosskeller22:00 das kosmische bla

Theater Moller Haus18:00 Der kleine Prinz auf seiner Reise

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Pub QuizCentralstation21:30 Wanderkino: Laster der Nacht

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 PC-Kurs für Kinder

An Sibin18:00 Open MicTheater Moller Haus14:00 Aktion Theaterfoyer: Mu-sikalischer Nachmittag

Colos-Saal20:00 Larry Carlton Quartet,

Jazz & Blues

Festhalle20:00 Kings of LeonJazzkeller21:00 Jazz Session

Schlosskeller21:00 Wanderkino

Theater Moller Haus18:00 Raubüberfall im Kauf-haus

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Orangerie19:00 Outdoor Yogo

An Sibin18:00 KaraokeCentralstation21:00 Merck-SommrperlenTheater Moller Haus20:00 Extrakonzert Gustav Mahler Sinfonie Nr. 8

Jazzkeller21:00 Volker Engelberth Trio

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 step.edit.klub

Club Travolta23:00 Futurefresh!, Hip-Hop,

R’n’B & Mash-Up versus Future Club Sounds

King Kamehameha Club20:00 We Are ThursdayOdeon22:00 Fun Fraternity - Studen-tenparty

Red Cat22:00 Phat Cat: Audio Treats

Park Café22:00 Party Mixed Music: DJs Nasty & Physique

Theater Moller Haus18:00 Ich sehe, was Du auch siehst

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

KUZ20:00 Poetry Slam: Dichter-wettstreit

Frauenzentrum Darmstadt19:00 Porta EmiliaPrinz-Emil-Schlösschen15:00 Eis selbst gemacht

Strandbad Langener Waldsee18:30 Swimnights 2013, pro-

fessionell geleitetes Freiwasser Schwimmen für Triathleten und Schwimmer

An Sibin18:00 Live MusikJazzinstitut20:30 Bassduo – Tetsu Saitoh & Sebastian Gramss

Kulturzentrum Biebensheim20:00 GlasBlasSing Quintett

603qm22:00 FeierabendHuckebein22:00 Ü30-PartyMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtPonyhof22:00 Impulse -Mike VäthSchlosskeller22:00 Schrill + Laut : Beach Please!

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Steinbruch Theater19:00 Time Warp

Bessunger Knabenschule20:00 Theater Chawwerusch: Eine Nacht im August

musische gruppe auerbach20:00 Reefer Madness - Kiffer-wahnsinn

Theater Moller Haus18:00 Für Müll braucht es Helden?!

19:30 Leonce und Lena

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Basteln wie Opa

An Sibin18:00 Live Musik/KaraokeOetinger Villa19:00 Paranoya + Dicahunas + Disanthrope

21:00 Paranoya + Dicahunas + Disanthrope

Theater Moller Haus15:00 Die Top Six -- Welche Schule passt zu mir?

19:00 Extrakonzert Gustav Mahler Sinfonie Nr. 8

Colos-Saal21:00 Night Fever – The Very Best Of The Bee Gees

Kulturzentrum Biebensheim20:00 GlasBlasSing Quintett

Römerhalle Dieburg20:00 Sommernachtstraum

Das Rind15:00 Royal Battle

603qm22:00 FeierabendCentralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night Fever - „All you need is Party“

Ponyhof22:00 Seepferdchen After-show-Party

ULRIKE NERADT & BEST AGE BAND

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

ANNA DEPENBUSCH

JOCHEN MALMSHEIMER

NOSFERATU

ABBA GOLD

DER GEIZIGE

ITALIENISCHE OPERNNACHT

THE UKULELE ORCHESTRA OF GREAT BRITAIN

HAIR

VARIETÉ UNTER STERNEN

ISCH GLAAB DIR BRENNT DE KITTEL

JAZZ IN DER BURG

STEFAN GWILDIS

KOMÖDIE DER IRRUNGEN

BLUES MORNING

VINCE EBERT

RAINALD GREBE

MAX MUTZKE

KONSTANTIN WECKER

SYLT – EIN IRRTUM GOTTES

BLECHSCHADEN

DIE DREIGROSCHENOPER

PALERMO – PALERMO

WALTER RENNEISEN

KLANGWELTENHELEN SCHNEIDER

AIDA

DAS DSCHUNGELBUCH

BRAVO, BRAVO PAPAGENO

BURGFESTSPIELEDREIEICHENHAIN1326. Juni - 11. August

Karten und Informationen:Ticket Service Dreieich · Tel.: 06103-6000-0

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Schlosskeller22:00 Discothekerkollektiv Rote Nadel

Batschkapp23:00 Ohrwürmer Sind Meine Lieblingstiere

Club Travolta23:00 Geil!, Hip-Hop, R’n’B, Dance

Classics, Mash-UpsKing Kamehameha Club22:00 SaturdaysLiving XXL22:00 Living Deluxxe, House &

BlackbeatsPonyhof22:00 Fonkey Donkey, MashUps,

FunkSKYclub23:00 Shake!, Black MusicVelvet Club22:00 Beatmachine!

50Grad22:30 Beats vom Kiez: Johan-nisnacht-Aftershow mit Ari, & Stereophil

KUZ22:00 Ü30 Special - Strictly 80´s & The Flow

Red Cat22:00 Meshugaloo: Schwarz-meer BBQ, feat. Monsieur Schnu-erschuh & BalkanBhangra

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution21:00 Underground Evolution

MTW23:00 Trimm Dich Party, House,

Electro, Dutch

Cubique23:00 Saturday Soul Kitchen: Shamir Liberg

New Basement23:00 Girls: Kia & Jenny FuroraPark Café22:00 Party Hard: DJ Nasty

musische gruppe auerbach20:00 Reefer Madness - Kiffer-wahnsinn

Theater Moller Haus18:00 Zeitlos19:30 Tödlicher Genuss Teil I & 2

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Jagdschloss Kranichstein15:00 Raus ins Grüne – Vom Schloss zum Jagdschloss

KAROLINENPLATZ DARM-STADT

10:00 35. Automobil Aus-stellung

Spargelhof Melchior19:00 2. Büttelborner Jazz, - Blues - und Spargelfes

19:00 2. Büttelborner Jazz, - Blues - und Spargelfes

Kulturzentrum das Rind16:00 Breakdance: Royal Battle - Summer Challenge, Wettbewerb

Bessunger Knabenschule20:00 Darmstädter Big Band feat. Bert Joris

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

19:00 Missa SolemnisTheater Moller Haus11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

Theater Moller Haus16:00 Die Trojaner

The English Theatre18:00 Good People, in englischer

Sprache

An Sibin18:00 Sport on TVBioversum Kranichstein14:00 Alter Freund! Baumex-kursion durch den Kranich-stein er Forst

15:30 Alter Freund! Baumex-kursion durch den Kranich-stein er Forst

Jagdschloss Kranichstein15:00 Auf zur Sommerfrische - Picknick und Spiele

19:30 26. Darmstädter Garten-konzert

KAROLINENPLATZ DARM-STADT

10:00 35. Automobil Aus-stellung

Orangerie10:00 Outdoor YogoTheater Moller Haus11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

14:00 Alter Freund!15:30 Alter Freund!

An Sibin18:00 DA Bands

Alte Oper20:00 Frankfurter Opern- & Museumsorchester, Großer Saal

Centralstation21:00 Merck-SommrperlenSchlosskeller21:00 Laut und LeiseTheater Moller Haus16:00 Die Top Six -- Welche Schule passt zu mir?

Jahrhunderthalle20:00 Dead Can Dance

Club Travolta21:00 Alive!, Live Jam Session &

Black Music Classics

Way Up & Lollipop20:00 30plus-Party, für alle um &

ab 30, das Beste der 80er & 90er, Snackbuffet u. a.

Theater Moller Haus19:30 Phaedra backwards21:00 Merck-Sommerperlen: Get Well Soon

The English Theatre19:30 Good People, in englischer

Sprache

Hugenottenhalle20:00 Schneider für Damen,

Mundart Theater

An Sibin18:00 Pub Quiz

An Sibin18:00 Open MicVinocentral18:00 Steffen Müller-Kaiser Quartett

18:00 Steffen Müller-Kaiser Quartett

Colos-Saal20:00 Saxon; supp.: AC Angry,

Heavy Metal

Jazzkeller21:00 Jazz SessionPonyhof21:00 Sunday Dump, Ocean Floor

Schlosskeller21:00 Sommerkino

Theater Moller Haus19:30 Tödlicher Genuss Teil I & 2

20:00 Antigone

Centralstation20:00 Max Goldt

Orangerie19:00 Outdoor YogoPrinz-Emil-Schlösschen17:00 Vorsorgevollmacht und Patientenverführung

Charles Bradley, „The Screaming Eagle of Soul“, hatte bereits ein langes Leben voller Entbehrungen und Schicksalsschläge hinter sich gebracht ehe er 2011, mit 62 Jahren, sein erstes Solo-Album heraus-brachte. In Frankfurt stellt er nun sein Zweitwerk „Victim of Love“ live vor..

An Sibin18:00 Karaoke

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

9:00 Ensemble Barock

Batschkapp19:00 Charles Bradley

Centralstation21:00 The Brandt Brauer Frick Ensemble

Schlosskeller22:00 Emma England

Theater Moller Haus19:30 Der Tartuffe20:00 Das System Ponzi21:00 Merck-Sommerperlen: The Brandt Brauer Frick Ensemb le

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Eis selbst gemacht

An Sibin18:00 Live MusikJazzinstitut20:30 Bessunger (FREE)Jam Session

Kaffeehaus Darmstadt-Eberstadt

19:30 SchallplattenabendVivarium20:30 Meertinus P.D. Meijering

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

9:00 Ensemble Barock

Huckebein22:00 Ü30-PartyPonyhof23:00 kloanes KaminzimmerSchlosskeller22:00 The Big Wobble Vol. 7

Steinbruch Theater21:00 Neu! Akkurat und leicht pedantisch

Theater Moller Haus19:30 Leonce und Lena19:30 Salome20:30 Blickwinkel

Centralstation20:00 KunstkrawallPrinz-Emil-Schlösschen15:00 Basteln wie OpaTheater Moller Haus23:00 Nachtfoyer -- Gestran-dete Liebe

Georg-Büchner-Anlage19:00 Leonce und LenaOetinger Villa21:00 Youth Avoiders + Dead-verse + Shitface

Centralstation22:00 Mellow WeekendSchlosskeller22:00 70er80er Party

Theater Moller Haus19:00 Leonce und Lena20:30 Blickwinkel

Bioversum Kranichstein14:00 Garten im Sack – Für Grün ist immer Platz

14:00 Wie ein Fisch im Wasser15:30 Wie ein Fisch im WasserGeorg-Büchner-Anlage20:30 Wer ist Büchner?Prinz-Emil-Schlösschen14:00 FlohmarktTheater Moller Haus14:00 Garten im Sack15:30 Garten im Sack20:30 Auftakt des Festivals „Büchner200‘‘

23:00 läid naid sürpries - spezial

Mit ihrem unlängst erschienenen Debüt „My Heart’s Sick Chord“ haben Sea + Air ein wunderbares Stück Pop abgeliefert - herrlich arrangiert, wunderbar har-monisch gesungen, großes Kino! Live nachzuhören am 30.06. im Walhalla Spiegelsaal in Wiesbaden.

Theater Moller Haus11:00 8. Sinfoniekonzert

Theater Moller Haus16:00 Der Tartuffe

Theater Moller Haus14:00+15:30 Wie ein Fisch im Wasser

Weststadtcafé14:00 SchnickSchnackShop-ping

Eine faszinierende Geschichte über einen ehr-geizigen Forscher und ein Stück deutsche Geschichte.

Page 47: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 6 / 2013 - Ausgabe 363

Charles Bradley, „The Screaming Eagle of Soul“, hatte bereits ein langes Leben voller Entbehrungen und Schicksalsschläge hinter sich gebracht ehe er 2011, mit 62 Jahren, sein erstes Solo-Album heraus-brachte. In Frankfurt stellt er nun sein Zweitwerk „Victim of Love“ live vor..

An Sibin18:00 Karaoke

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

9:00 Ensemble Barock

Batschkapp19:00 Charles Bradley

Centralstation21:00 The Brandt Brauer Frick Ensemble

Schlosskeller22:00 Emma England

Theater Moller Haus19:30 Der Tartuffe20:00 Das System Ponzi21:00 Merck-Sommerperlen: The Brandt Brauer Frick Ensemb le

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Eis selbst gemacht

An Sibin18:00 Live MusikJazzinstitut20:30 Bessunger (FREE)Jam Session

Kaffeehaus Darmstadt-Eberstadt

19:30 SchallplattenabendVivarium20:30 Meertinus P.D. Meijering

BÜRGERHAUS SPREND-LINGEN

9:00 Ensemble Barock

Huckebein22:00 Ü30-PartyPonyhof23:00 kloanes KaminzimmerSchlosskeller22:00 The Big Wobble Vol. 7

Steinbruch Theater21:00 Neu! Akkurat und leicht pedantisch

Theater Moller Haus19:30 Leonce und Lena19:30 Salome20:30 Blickwinkel

Centralstation20:00 KunstkrawallPrinz-Emil-Schlösschen15:00 Basteln wie OpaTheater Moller Haus23:00 Nachtfoyer -- Gestran-dete Liebe

Georg-Büchner-Anlage19:00 Leonce und LenaOetinger Villa21:00 Youth Avoiders + Dead-verse + Shitface

Centralstation22:00 Mellow WeekendSchlosskeller22:00 70er80er Party

Theater Moller Haus19:00 Leonce und Lena20:30 Blickwinkel

Bioversum Kranichstein14:00 Garten im Sack – Für Grün ist immer Platz

14:00 Wie ein Fisch im Wasser15:30 Wie ein Fisch im WasserGeorg-Büchner-Anlage20:30 Wer ist Büchner?Prinz-Emil-Schlösschen14:00 FlohmarktTheater Moller Haus14:00 Garten im Sack15:30 Garten im Sack20:30 Auftakt des Festivals „Büchner200‘‘

23:00 läid naid sürpries - spezial

Mit ihrem unlängst erschienenen Debüt „My Heart’s Sick Chord“ haben Sea + Air ein wunderbares Stück Pop abgeliefert - herrlich arrangiert, wunderbar har-monisch gesungen, großes Kino! Live nachzuhören am 30.06. im Walhalla Spiegelsaal in Wiesbaden.

Theater Moller Haus11:00 8. Sinfoniekonzert

Theater Moller Haus16:00 Der Tartuffe

Theater Moller Haus14:00+15:30 Wie ein Fisch im Wasser

Weststadtcafé14:00 SchnickSchnackShop-ping

Eine faszinierende Geschichte über einen ehr-geizigen Forscher und ein Stück deutsche Geschichte.

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Sektlienhaber (59/180/76) genießt das edle Getränk an-statt gekühlt aus einem Glas lieber lauwarm direkt aus der Quelle! Welche niveauvolle, natürliche Sie versteht mich und hat Lust, der-artige Fantasien gemeinsam mit mir zu realisieren...? Ich warte auf dich! FFM3250723

Zu zweit ist doch alles viel schöner. ich, Löwe, 55 suche dich. Interessen: Kultur und Natur. BmB, gar. zurück. Bis bald.

FFM3250724Fuck me now and love me later. Man bereut nie den Sex den man hat, sondern den Sex den man verpasst hat 49y 189 [email protected]

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Kleinanzeigen aufgeben: Füllt den Coupon bitte vollständig und gut leserlich aus. Das erleichtert uns die Arbeit und garantiert euch, dass die Kleinanzeige korrekt gedruckt wird. Danach schickt oder faxt ihr uns die Anzeige. Brief: FRIZZ Das Magazin, Wilhelminenstr. 7a, 64283 Darmstadt Fax: (0 61 51) 91 58-58Chiffre: Chiffregebühren: 5,– EUR. Bei Chiffre-Anzeigen werden die Zuschriften gebündelt und einmal wöchentlich über einen Zeitraum von 6 Wochen zugestellt. Antworten auf Chiffre: Schickt den Antwortbrief an uns und schreibt deutlich die Chiffre-Nummer außen auf den Umschlag. Zur Veröffentlichung eurer Adresse oder Telefonnummer bei Kleinanzeigen ohne Chiffre benötigen wir eine Kopie der zugehörigen Telefonrechnung.

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

Name & Vorname oder Firma

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15:11 | KREIS GROSS-GERAUGroß-Gerauer Haushalt ist genehmigt

SüdhessenStarke Preisentwicklung: LuxusgutWohnenWohnen in Südhessen ist teuer. VieleNormalverdiener geraten inzwischen an ihreGrenzen, sagt der Mieterbund Darmstadt. Auch bei Wohneigentum gehen die Preise nach oben.

Bundespräsident Joachim Gauck hat am Freitagmorgen seinen offiziellenAntrittsbesuch in Hessen begonnen. Am frühen Nachmittag ist er in Darmstadt amLichtenberg-Gymnasium eingetroffen.

MusikfestivalDie Programmlieferanten vom SchlossgrabenfestVon einem „kleinen Jubiläum“ sprechen die Schlossgrabenfest-Organisatoren Thiemo Gutfried und Frank Friedrich Grossmann. Zum 15.

15:10 | HÖCHSTWettstreit nahe der Wiege es Spiels15:09 | GROSS-GERAUKnapp 50 neue Pappeln für das VfR-Gelände15:06 | RÜSSELSHEIMPolizei entdeckt Drogenplantage inWohnung15:04 | SV DARMSTADT 98Platzkommission entscheidet: Die Lilienkönnen spielen14:59 | ERBACHAuszeichnung: „Koziol“ gehört zu den dreibesten Partnerunternehmen14:56 | WIESBADENGewerbeanmeldungen in Hessen auch2012 rückläufig14:53 | DARMSTADT

Bundespräsident Gauck besucht Darmstadt

Landtagswahlen

DieburgVorwürfe im „VereinBehindertenhilfe“Der Verein „Behindertenhilfe Dieburg und Umgebung“ sieht sich intern heftigen Vorwürfenausgesetzt.

WETTER BÖRSE

FILM UND THEATER FORMEL 1

DIEBURG. Massive interne Vor-würfe erschüttern den „VereinBehindertenhilfe“ in Dieburg.SchlechtesManagementdesVor-stands führe tief in wirtschaftli-che Not, heißt es.Einen anonymen Brief vonMitarbeitern unterstützt auchder Betriebsrat der „Behinder-tenhilfe Dieburg und Umge-bung“. Mehr als 200 körperlich,geistig und seelisch einge-

SOZIALES Betriebsrat unterstützt Vorwürfegegen Vorstand – „Keine Gefahr der Insolvenz“schränkte Menschen aus demLandkreis Darmstadt-Dieburgwerdendortbetreut, inWerkstät-ten beschäftigt, findenWohnun-gen und Kitaplätze.DurchUnfähigkeit der beidenGeschäftsführer sei der Verein inFinanzprobleme geraten, sagendie Kritiker. Vorstand und Ver-waltungsrat widersprechen. Esdrohe auch keine Insolvenz. rj

TEL AVIV. Nach zähen Ver-handlungen steht offenbar dieneue Mitte-Rechts-Regierungvon Israels MinisterpräsidentBenjamin Netanjahu. Im Ver-tragsentwurf sind zwar Nah-ost-Friedensgespräche vorge-sehen.DennochwirdeineÜber-macht der Siedler befürchtet.

Jair Lapid von der Zukunftspar-tei, die in der politischen Mitteangesiedelt ist,kündigteamDon-nerstag die Unterzeichnung ei-nes Koalitionsvertrags bis zumAbend an.Das neueBündnis desrechten Likud-Beitenu-Blocksmit der Siedlerpartei von NaftaliBennett und der Partei der frühe-ren Außenministerin Zipi Livni,Hatnua, verfügt über 68 der 120Sitze im israelischen Parlament.Lapid übernimmt den Postendes Finanzministers, seineParteierhält auchdasBildungsministe-rium. Netanjahu hatte sich biszuletzt gesträubt, dieses Amt ab-zugeben. Dafür verzichtete La-pid auf das Innenministerium,das nun vom bisherigen Bil-dungsminister Gideon Saar (Li-kud) geleitet wird. Bennett solleMinister für Handel und Wirt-schaft werden, meldete derRundfunk. Livnis Hatnua-Parteibekommt zwei Ressorts: Livni

ISRAEL Ministerpräsident hat offenbarseine Mitte-Rechts-Koalition gefunden

wird Justizministerin, Ex-Vertei-digungsminister Amir PerezUm-weltminister.Ein Streit um den symboli-schen Titel des stellvertretendenRegierungschefs verzögerte Me-dienberichten zufolge gestern je-dochdieUnterzeichnungdesKo-alitionsvertrags.Netanjahuhabeim letzten Augenblick entschie-den, dass diese Postenwegfallensollten,berichteteder israelischeArmeesender. Eigentlich solltenLapid und Bennett auch Netan-jahus Stellvertreterwerden. Hin-tergrund des Streits soll die Ab-neigungvonNetanjahusFrauSa-ra gegen Bennett sein. Sara Ne-tanjahu gönne dem ehemaligenStabschef ihresMannesdenTitelnicht.

Der Rundfunk meldete, dieneueKoalitionwolle sich füreineWiederaufnahme der Friedens-gespräche mit den Palästinen-sern und eine Verkürzung derWehrpflicht für Männer von dreiauf zwei Jahre einsetzen.Die linksliberaleMerez-Parteiwarnte, die Siedler würden mitdem Koalitionsvertrag die Kon-trolle über die Finanzzentrenübernehmen. Der linke PolitikerDov Chanin sprach von einer ge-fährlichen Regierung. dpa

BANGKOK. ImZweifel fürHaie,Schildkröten und den Tropen-wald: Mit dem neuen Schutzvon mehr als 200 Tier- undPflanzenarten hat sich die Ar-tenschutzkonferenz im thai-ländischen Bangkok ein Denk-mal zum vierzigjährigen Be-stehen gesetzt.

Die 178Vertragsstaaten schränk-ten gestern den Handel mit fünfHai- und zwei Rochenarten so-wie mit Schildkröten, Fröschen,Baumgeckos und Tropenhölzernein. Die Unterzeichner des Wa-shingtoner Artenschutzabkom-mens (Cites) verschärften auchden Kampf gegen Wilderei. AlsVerlierer beim harten Ringen ummehr Schutz gelten aber Eisbä-ren, Tiger und Menschenaffen.Doch die Freude über die Er-folge überwiegt. „Dies ist ein

NATUR Internationale Konferenz schränkt vor allem den Handel mit Haien deutlich ein

Wendepunkt für die Konventi-on“, urteilte Cites-Generalsekre-tär John Scanlon mit Blick aufdenneuenHai-Schutz.Niezuvorsei der Handel mit so vielen fürdie Fischerei wichtigen Arteneingeschränktworden. „Nachei-nem Jahrzehnt des Stillstandshaben sich Umwelt- und Natur-

schutzziele gegenüber kommer-zieller Ausbeutung in breitemStil durchgesetzt“, sagte auchVolker Homes von der Umwelt-stiftung WWF.EinWermutstropfenwarnachAnsicht mancher Tierschützerjedoch das Scheitern eines bes-seren Schutzes für Eisbären. Ein

Antrag auf Einschränkungen desHandels mit ihren Fellen schei-terte. ZuwenigBiss habe es auchim Kampf gegen Nashorn- undElfenbeinschmuggel gegeben,kritisieren Tierschützer. DerWWF hätte gerne ein Ende derTrophäenjagd in Südafrika unddes legalen Elfenbeinmarkts inThailand gesehen – es blieb einevergebliche Hoffnung.Für die Haie hatten sichDeutschland und die EU beson-ders stark gemacht. Sie schafftenes nach vergeblichen Versuchenbei früheren Konferenzen, denHandel mit Weißspitzen-Hoch-seehaien, drei Arten von Ham-merhaien und Heringshaien ein-zuschränken. Künftig dürfen dieHaie nur noch dort gefischt wer-den, wo die Bestände nachweis-lich nicht gefährdet sind. dpa

NAHOST Frankreich und Großbritannien wollen Rebellen mit Waffen gegen Assad-Regime unterstützen –Hollande: Können nicht zulassen, dass ein Volk massakriert wird – Westerwelle warnt vor „Flächenbrand“BRÜSSEL. Frankreich undGroßbritannien wollen densyrischen Rebellen gegen Prä-sident Baschar al-AssadWaffenliefern. Der französische Prä-sident François Hollande for-derte beim EU-Gipfel in BrüsseldieAufhebungdeserst vor zweiWochen verlängerten EU-Waf-fenembargos gegen Syrien.

„Briten und Franzosen sind fürdie Aufhebung des Embargos“,sagte Hollande gestern in Brüs-sel. Luxemburgs Premierminis-ter Jean-Claude Juncker appel-lierte, offenen Streit und wider-

sprüchliche Entscheidungen zuvermeiden.DerdeutscheAußen-minister Guido Westerwelle(FDP), warnte vor unüberlegtenSchritten. Es bestehe die Gefahr,mit Waffenlieferungen einen„Flächenbrand“ zu entfachen.Berlin sei aber zu Gesprächeninnerhalb der EU über das The-ma bereit. Noch vor zwei Wo-chen hatten sich die EU-Mitglie-der gegen Waffenlieferungenausgesprochen. Zugleich hattensie die Ausfuhr „nicht-tödlicherAusrüstung“ ausdrücklich ge-nehmigt. Dazu gehören bei-spielsweise Schutzwesten und

Funkgeräte. Für eine Aufhebungdes Embargos wäre die Zustim-mung aller EU-Staaten nötig.In dem Konflikt zwischendem Assad-Regime und der Op-positionwurden nach Schätzun-gen der Vereinten Nationen be-reits mehr als 70 000 Menschengetötet. Hollande sprach amDonnerstag von „100 000 Toten“.„Wir müssen Druck machenund zeigen, dass wir bereit sind,die Opposition zu unterstützen.Wirmüssen soweit gehen“, sag-teHollande.„Ichwerdediesauchmeinen europäischen Kollegensagen.UndBritenundFranzosen

sind sich über diese Option ei-nig.“ Auf die Frage nach einemnationalen Alleingang sagte er:„Frankreichmusszunächstseineeuropäischen Partner überzeu-gen, weil wir miteinander ver-bunden sind. Aber wir müssenauch Verantwortung überneh-men. Man kann nicht zulassen,dass ein Volk massakriert wird.“Zuvor hatte der französischeAußenminister Laurent Fabiusdeutlich gemacht, dass Paris sichan eine gemeinsamePosition derEU nicht gebunden fühle. Fallsdie für eine Aufhebung des Em-bargos notwendige Einstimmig-

keit nicht erreichtwerde,wolltenParis und London entscheiden,Waffen nach Syrien zu liefern.Frankreich sei „eine souveräneNation“, sagte Fabius. „Frank-reich berücksichtigt, dass heuteWaffennachSyriengeliefertwer-den – aber an das Regime vonAssad“, sagte Hollande.Bei dem zweitägigen Gipfel-treffen in Brüssel wird auch überdie Euro- und Schuldenkrise, einmilliardenschweres Hilfspaketfür das angeschlagene Zypernund die Lage des Rechtsstaats inUngarn beraten. dpa

BERLIN. Die Opfer sexuellenMissbrauchs bekommen künftigmehrRechte. Der Bundestag ver-abschiedete am Donnerstag ei-nen entsprechenden Gesetzent-wurf. Einen kostenlosen Opfer-anwalt soll es künftig häufigergeben. Die Initiative geht aufEmpfehlungen des Runden Ti-sches zum sexuellen Kindes-missbrauch zurück.Die Verjährungsfrist (20 Jah-re) bei sexuellem Missbrauchvon Kindern beginnt künftignicht wie bisher mit dem 18. Le-bensjahr, sondern erst,wenndasOpfer das 21. Lebensjahr vollen-det hat. Viele Opfer können ofterst nach der Loslösung von derFamilie über das Geschehenesprechen. Zivilrechtliche Scha-denersatzansprüche sollenkünf-tig erst nach 30 Jahren statt bis-her nach drei Jahren verjähren –ebenfalls beginnend mit Vollen-dung des 21. Lebensjahrs. afp

69. Jahrgang · Nummer 63· D 2107

Freitag, 15. März 2013 · 1,50 Euro

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