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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

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Stadtmagazin für Darmstadt und die Region, erscheint monatlich & kostenlos.

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art innovation

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15.bis16.O

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stadtium

art innovation

bn3i

15. bis16.Oktober 2011darmstadtium

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Top 10 Die Musts im Oktober

Musik und CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

Party

Comedy

Kunst

Halloween

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

People Jochen Partsch, Oberbürgermeister

Kolumne & Glosse Mit Stefan Zitzmann und Thea Nivea

Living News, Trends & Buch

Titelstory Software AG

2. Kunstmesse Darmstadt

Rheingold Staatstheater Darmstadt

Anna Depenbusch Sängerin und Songwriterin

NEU! Handmade Der Silberschmied

Tipp: Recht

Automobil Das neue MINI Coupé

Body & Soul

Cityscout: Griesheim

Tipp: Reise

Tipp: Beauty

Herzlich Willkommen: Thea Nivea

waren Ende September für unseren neuen Ober-bürgermeister um. Das ist der übliche Termin, um neuen Amtsträgern ein erstes Zeugnis auszustel-len. Das wollen wir uns nicht anmaßen und haben ihn einfach selber gefragt, was er denn von sich so hält. Mit der Kommunalpolitik beschäftigt sich auch Thea Nivea. Die junge Dame hat bisher in einem an-derem Stadtmagazin von den Tischgesprächen mit ihren Eltern berichtet. Und ihre spitzen Glossen, bei denen jeder Politiker reihum sein Fett wegkriegt, haben wir immer gern gelesen. Und so war es uns eine Freude, Thea nun ins FRIZZ-Team aufzuneh-men. Ach so, von der Veranstaltungsfront gibt es auch Neuigkeiten. Der Magentaclub (ehemals im Waben) hat in neuen Räumen wieder aufgemacht, und lädt dort nun auch abends zum Loungebetrieb.Viel Spaß beim Lesen wünscht,Euer FRIZZ-Team

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Es sind viele unsortierte Bücher rausgeflogen. Es sind Zimmerpflanzen, die nicht wirklich ei-ne schöne Atmosphäre geschaffen haben, raus-geflogen. Und wir haben das Bild von Gerhard Schröder abgehängt und dafür Jimi Hendrix auf-gehängt.

Wir haben erstmals mit den Dezernentinnen und Dezernenten einen dreitägigen Finanzworkshop gemacht, in dem wir uns in einer sehr konzent-rierten Art und Weise die Haushaltssituation angeschaut haben. Wir haben ein Sofortpro-gramm für Kinderbetreuung gestartet, das ins-gesamt in der U3, im Kindergartenbereich und im Hortbereich inklusive der betreuten Grund-schulkinder über 400 Plätze zusätzlich geschaf-fen hat. Das haben wir zusammen mit Elternini-tiativen und Schulen sehr schnell gemacht. Das war sehr wichtig. Die energetische Sanierung der Mathildenhöhe ist jetzt gesichert und die Bewer-bung für das Weltkulturerbe auf dem Weg. In der Stadtverwaltung herrscht eine enorme Aufbruch-stimmung. Es kommt bei den Kollegen und Kol-leginnen an, dass wir hier in einer nicht immer einfachen Situation hochkonzentriert arbeiten. Und es hat sich geändert, dass alle Dezernen-tinnen und Dezernenten, die derzeit im Amt sind, keine Dienstwagen haben - inklusive des Ober-bürgermeisters, der auf Dienstwagen und Chauf-feur bis jetzt verzichtet.

Ich weiß nicht, ob wir das so durchhalten wer-den. Ich bin im Moment dabei, verschiedene An-gebote zu überprüfen. Da gibt es Gespräche mit

Opel über den neuen Ampera (Anmerkung: ein Elektroauto). Und auch andere Firmen wenden sich an uns, hinsichtlich der Nutzung ökonmisch fortschrittlicher und ökologischer Autos.

Darmstadt muss eine Stadt werden, in der Fahr-rad fahren einfacher und besser verträglich auch für andere Verkehrsteilnehmer ist - wie Fußgän-ger. Insgesamt muss Darmstadt eine Stadt wer-den, in der sich die Verkehrsverhältnisse und die Straßenverhältnisse verbessert haben. Und in der auch bessere Radwege und -verbindungen geschaffen worden sind. Fahrradstadt ist natür-lich ein Ziel, weil das Fahrrad innerstädtisch das ökologistische, vernünftigste und zumeist auch schnellste Verkehrsmittel ist. Aber es können nicht alle Fahrrad fahren. Es gibt Erfordernisse wie Einkaufen, Familie, schnelle Termine, die mit dem Rad nicht gehen. Ich bin kein Verkehrsideo-loge. Ich habe ein Auto, ich fliege auch gelegent-lich, wenngleich ich die Bahn innerhalb Deutsch-lands bevorzuge.

Ja, wir haben für den Haushalt im nächsten Jahr doppelt so viele Mittel für das Anlegen und Ver-

bessern des Radverkehrs vorgesehen. Das ist jetzt Sache der Verkehrsdezernentin, das umzusetzen. Und das wird Schritt für Schritt geschehen.

Der überwältigende Erfolg der Darmstädter Grü-nen bei der Kommunalwahl hat uns die Möglich-keit eröffnet, zwei zusätzliche Dezernate neben dem Amt des Oberbürgermeisters zu bekommen. Mit Barbara Akdeniz, meiner früheren Referen-tin und späteren Sozialamtsleiterin, stand eine hoch- qualifizierte und kompetente Dezernentin zur Verfügung. So war es einfach für mich zu sa-gen, da hängt zwar mein Herz dran, aber Barbara Akdeniz wird das hervorragend machen

Das versucht die Opposition jetzt so hinzustellen. Unser Hauptwahlkampfschwerpunkt war - nach der Bürgerbeteiligung - die Sanierung der städtischen Finanzen. Wenn Sie sich meine Aussagen im Wahl-kampf anschauen, dann werden Sie sehen, dass wir immer sehr klar gesagt haben, dass die Haushalts-situation sehr problematisch ist. Was uns aber nicht bekannt war, war die Situation der Kassenkredite. Wenn die ausgereizt sind, können wir nichts mehr zahlen. Im Ernstfall nicht mal die Gehälter. Der Punkt ist der, dass die neue Koalition das nun offen legt. Wir machen die Dramatik, die in diesem Punkt liegt, transparent und gehen damit offen um.

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Es sind viele unsortierte Bücher rausgeflogen. Es sind Zimmerpflanzen, die nicht wirklich ei-ne schöne Atmosphäre geschaffen haben, raus-geflogen. Und wir haben das Bild von Gerhard Schröder abgehängt und dafür Jimi Hendrix auf-gehängt.

Wir haben erstmals mit den Dezernentinnen und Dezernenten einen dreitägigen Finanzworkshop gemacht, in dem wir uns in einer sehr konzent-rierten Art und Weise die Haushaltssituation angeschaut haben. Wir haben ein Sofortpro-gramm für Kinderbetreuung gestartet, das ins-gesamt in der U3, im Kindergartenbereich und im Hortbereich inklusive der betreuten Grund-schulkinder über 400 Plätze zusätzlich geschaf-fen hat. Das haben wir zusammen mit Elternini-tiativen und Schulen sehr schnell gemacht. Das war sehr wichtig. Die energetische Sanierung der Mathildenhöhe ist jetzt gesichert und die Bewer-bung für das Weltkulturerbe auf dem Weg. In der Stadtverwaltung herrscht eine enorme Aufbruch-stimmung. Es kommt bei den Kollegen und Kol-leginnen an, dass wir hier in einer nicht immer einfachen Situation hochkonzentriert arbeiten. Und es hat sich geändert, dass alle Dezernen-tinnen und Dezernenten, die derzeit im Amt sind, keine Dienstwagen haben - inklusive des Ober-bürgermeisters, der auf Dienstwagen und Chauf-feur bis jetzt verzichtet.

Ich weiß nicht, ob wir das so durchhalten wer-den. Ich bin im Moment dabei, verschiedene An-gebote zu überprüfen. Da gibt es Gespräche mit

Opel über den neuen Ampera (Anmerkung: ein Elektroauto). Und auch andere Firmen wenden sich an uns, hinsichtlich der Nutzung ökonmisch fortschrittlicher und ökologischer Autos.

Darmstadt muss eine Stadt werden, in der Fahr-rad fahren einfacher und besser verträglich auch für andere Verkehrsteilnehmer ist - wie Fußgän-ger. Insgesamt muss Darmstadt eine Stadt wer-den, in der sich die Verkehrsverhältnisse und die Straßenverhältnisse verbessert haben. Und in der auch bessere Radwege und -verbindungen geschaffen worden sind. Fahrradstadt ist natür-lich ein Ziel, weil das Fahrrad innerstädtisch das ökologistische, vernünftigste und zumeist auch schnellste Verkehrsmittel ist. Aber es können nicht alle Fahrrad fahren. Es gibt Erfordernisse wie Einkaufen, Familie, schnelle Termine, die mit dem Rad nicht gehen. Ich bin kein Verkehrsideo-loge. Ich habe ein Auto, ich fliege auch gelegent-lich, wenngleich ich die Bahn innerhalb Deutsch-lands bevorzuge.

Ja, wir haben für den Haushalt im nächsten Jahr doppelt so viele Mittel für das Anlegen und Ver-

bessern des Radverkehrs vorgesehen. Das ist jetzt Sache der Verkehrsdezernentin, das umzusetzen. Und das wird Schritt für Schritt geschehen.

Der überwältigende Erfolg der Darmstädter Grü-nen bei der Kommunalwahl hat uns die Möglich-keit eröffnet, zwei zusätzliche Dezernate neben dem Amt des Oberbürgermeisters zu bekommen. Mit Barbara Akdeniz, meiner früheren Referen-tin und späteren Sozialamtsleiterin, stand eine hoch- qualifizierte und kompetente Dezernentin zur Verfügung. So war es einfach für mich zu sa-gen, da hängt zwar mein Herz dran, aber Barbara Akdeniz wird das hervorragend machen

Das versucht die Opposition jetzt so hinzustellen. Unser Hauptwahlkampfschwerpunkt war - nach der Bürgerbeteiligung - die Sanierung der städtischen Finanzen. Wenn Sie sich meine Aussagen im Wahl-kampf anschauen, dann werden Sie sehen, dass wir immer sehr klar gesagt haben, dass die Haushalts-situation sehr problematisch ist. Was uns aber nicht bekannt war, war die Situation der Kassenkredite. Wenn die ausgereizt sind, können wir nichts mehr zahlen. Im Ernstfall nicht mal die Gehälter. Der Punkt ist der, dass die neue Koalition das nun offen legt. Wir machen die Dramatik, die in diesem Punkt liegt, transparent und gehen damit offen um.

Wenn Uffbasse so schlau ist, heute solche Magistratsvorlagen heraus-zukramen, dann frage ich mich, warum Uffbasse nicht bei den Haus-haltsberatungen damals den Antrag gestellt hat, die Kassenkredite aus-zuweiten. Der Punkt ist, dass man nicht in langen Magistratsvorlagen irgendwo mal einen Satz macht (Anmerkung: Der Satz steht auf Seite 7). Sondern es geht um Managementinformationen. Es geht um die kla-re Ansage: Wenn das so weitergeht, werden am Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres die Kassenkredite reißen. Das heißt: wir müs-sen handeln! Der Ansatz muss von 300 auf 450 Millionen hochgefahren werden. Das wäre Aufgabe des vorherigen Kämmerers gewesen. Und das ist nicht passiert. Ich als ehemaliger Sozialdezernent hatte klare Strukturen und ein umfangreiches Controlling aufgebaut, meine Haus-haltsanmeldungen müssen nicht, schon gar nicht um solche Summen, korrigiert werden.

Das schließt vollkommen an das an, was wir vor der Wahl und nach der Wahl gesagt haben. Die Position der Grünen ist die, dass wir für die Vollan-bindung sind. Die Position der Koalition ist eindeutig: Wir sind für die Vollanbindung. Und die Position der großen Parteien im Parlament ist auch eindeutig. Es gibt eine große Übereinstimmung in der Frage. Deshalb war das kein Schnell- schuss. Und deswegen war es relativ einfach, darauf zu antworten. Die optimale Anbindung an das europäische Schienenschnell-verkehrssystem ist für Stadt und Region die auf Jahrzehnte wichtigste Infra-strukturentscheidung.

Mein Ziel ist, dass diese Antwort gemeinsam mit den Landräten, der hes- sischen Landesregierung und der IHK gefunden wird. Wenn dieser Vor- schlag da ist, wird er gemeinsam auf den Tisch gelegt. Das kann durchaus noch ein paar Wochen und Monate dauern.

Für die Vollanbindung sind zwei Trassenvarianten (Anmerkung: Südan- bindung entlang vorhandener Strecke oder entlang A5 und Eschollbrücker Straße) diskutiert worden. Aber auch diese Varianten haben ja Unterva-rianten. Darüber muss geredet werden. Eine Trassenführung entlang der Eschollbrücker Straße ist für mich nicht denkbar.

Nein, weil das nicht Ziel führend ist. Alle können sich darauf verlassen, dass wir daran mit großer Ernsthaftigkeit und unter Beachtung aller Fragen arbeiten. Wenn wir soweit sind, werden wir den gemeinsam getroffenen Vorschlag vorlegen. Und da gilt mein Wort: Wir werden dann einen Bürger-entscheid über die ICE-Anbindung machen.

Ich möchte, dass sich die Leute betrachten, ob ich weiter auf die Bürger gehört habe? Ist es gelungen, die Potentiale der Wissensgesellschaft ernst zu nehmen und einzubinden? Ist Darmstadt eine Stadt, in der wir eine Perspektive für bürgerschaftliches, ökologisches und soziales En-gagement haben? Wo sich die Mobilität verbessert hat? Wo wir die Bil-dungsregion als Grundlage für die Wissenschaftsstadt erreicht haben. Und wo weiterhin Sozialpolitik betrieben wird, die in manchen Berei-chen bundesweit sehr beachtet wird und modern und fortschrittlich ist.

Tel.: 06151-25508 • Fax: 06151-294816 • Email: [email protected]ße 5a • 64283 Darmstadt

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15.10.2011 | 19.00 Uhr

29.10.2011 | 19.00 Uhr

05.11.2011 | 17.00 Uhr

10.12.2011 | 19.00 Uhr

21.01.2012 | 19.00 Uhr

11.02.2012 | 18.00 Uhr

07.04.2012 | 18.00 Uhr

14.04.2012 | 19.00 Uhr

Live im Kino

Citydome Darmstadt

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in diesem komischen Sommer. Oder was man halt so Sommer nennt. Ist fast wie absurdes Theater, wenn der Vorhang zu geht, ob-wohl man noch Text hat. Wie fi ndet ihr den Frizz, hab ich meine Eltern gefragt, und meine Mutter sagt: Vielleicht stellst du ihn uns erst mal vor. Manchmal ist sie noch ziemlich altmodisch, deine grüne Mutter, sagt mein Vater, aber wieso frag-st du? Konservativ, würd ich sagen, sag ich, na ja, die wollen mich halt haben. Wer die, fragt mei-ne Mutter, und außerdem, grün und konserva-tiv passt gut zusammen. Kein Wunder, ist derzeit schwer in, sagt mein Vater, aber Frizz und Thea Nivea auch. Na ja, da hats dann meine Mutter glaub ich auch kapiert.

, in Meck-Pomm sind‘s grade ganz andere Modefarben und in Ber-lin sowieso. Wie kommst du denn jetzt da drauf, sagt mein Vater. Wg. der Hauptstadt, sag ich. Sie will doch in Berlin studieren, sagt mein Mutter. Nee, sag ich, die von Meck-Pomm. Mann, was für ein Wortkalauer, sagt mein Vater, und in deiner Glosse geht‘s um Darmstadt, nicht um nordöstli-che Provinzen. Freu dich doch, sag ich, da ist dei-ne SPD wenigstens noch mehrheitsfähig.

sagt mein Mutter, außer dass die SPD dafür noch uebe muss? Doch, sag ich, die Heini-Town-Tante ist in den Schellenberg verknallt. Welche Tante, fragt mein Vater. Nicht so wichtig, sag ich. Den Schellenberg fi nd ich total nett, sagt meine Mutter. Wie wärs zur Abwechslung mal mit einem sachlichen Kompliment, sagt mein Vater. Der wirkt total kompetent, sag ich, obwohl er irgendwie auch ein Nerd ist. Kannst du mal so reden, sagt meine Mutter, dass man dich versteht? Und mein Vater sagt: Halt so ein stiller Zahlenbrüter, mit Potential zum Haushalts-Gau. Wieso, fragt meine Mutter. Na, sagt mein Vater, 62 Millionen geplantes Defi zit für 2012, das setzt doch schon mal ein Zeichen.

, sag ich. Du solltest Politike-rin werden, sagt mein Vater, bei solch überzeu-genden Ausreden. Wieso, sag ich, das rehabili-tiert doch die SPD, wenn auch die neue Regierung so viel Schulden machen muss. Bis 2016 schafft der Schellenberg einen ausgeglichenen Haus-halt, sagt meine Mutter. Ich glaub nicht an Wun-der, sag ich, eher hab ich bis dahin 3 Kinder. Etwa vom Fritz, fragt meine Mutter. Mama, sag ich nur, und mein Vater sagt, dass er das so ähnlich sieht. Und dass er wahrscheinlich 3facher Uropa wer-den muss, bevor der ICE in Darmstadt hält.

, sag ich, wo der ICE raus ist aus dem Bundesinvestitionsrahmenplan. Und was bitte hält Fräulein Tochter für vernünf-tig, fragt mein Vater. Ne schnelle Anbindung an Frankfurt und Mannheim alle halbe Stunde, sag ich. Da hat sie recht, sagt meine Mutter, das wär besser, als wenn ab und zu mal ein ICE hier hält. Da weichst du aber erheblich von der Grünen-meinung ab, sagt mein Vater. Bestenfalls von der amtlichen, sagt meine Mutter.

, sag ich. Und einfach mal anrufen, sagt mein Vater, wird diesmal nicht reichen. Aber welch ein Zeichen, dass die Damen des Hauses auf FDP-Linie sind. Wenn man klein ist, sag ich, kann man auch mal was Gutes sagen. Außerdem ist das seit ewig die Meinung von Uffbasse. Und jetzt von Uwiga, sagt mein Vater, eine kleine Koa-lition der Vernunft zeichnet sich ab.

, sagt mein Vater. Wieso, fragt mei-ne Mutter. Na ja, sagt mein Vater, kein ICE, kein Knell-Rathaus, kein Schuldenabbau, keine Ma-donna. Keine Nordost-Umgehung, keine höheren Parkgebühren, sagt meine Mutter, und außerdem dauert das Stück 5 Jahre. Ein richtiges Zeichen ha-ben sie noch nicht gesetzt, sagt mein Vater, und an grün-schwarze Wunder glaubt auch keiner mehr. Die Zeit heilt alle Wunder, sag ich. Sind halt alles keine Helden, sagt mein Vater, und ich wundere mich über seinen Durchblick.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea geges-sen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt erklärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich doch schon fast durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball.Aber manchmal frag ich ihn halt. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat. Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Im August, liebe Sportsfreunde,

sind wir wieder einmal nach Frankreich gefahren. So sehr wir dieses Land auch lieben, so sehr sind wir doch ein jedes Mal über deren Selbstbild als Nabel der Weinkultur und politischen ‚Global Player‘ erstaunt.

Es ist – Ihr ahnt es – eines der großen Mißver-ständnisse unserer Zeit.

Denn auch wenn Sarkozy sich über den Libyenkrieg als ‚Großer‘ und vermeintliches Gewissen Europas geriert, ist er doch nicht mehr als (welt-)politisches Mittelmaß. Wunschdenken macht eben aus einem Auxiliar noch keinen Hopliten.

Der weitaus größere Selbstbetrug aber dürfte der Glaube an die Überlegenheit des eigenen Rot-weines sein. Hier lacht der Gastronom in mir aus vollem Herzen, denn in Zeiten der Globalisierung haben Super-Toskaner, spanische Weine und vieles andere mehr dessen Ruf in der Welt schon längst dezimiert.Aber wie kommt es, daß Franzosen dennoch ganz ausschließlich den eigenen Gewächsen frönen? In-formiert man sich nicht über ausländische Weine? Könnte schon. Leider aber sind unsere Nachbarn, nun ja, nicht gerade fremdsprachen-affi n und außer ‚Lücki Strik‘ und ‚Bick Màck‘ ist z.B. von der eng-lischen Sprache nichts wirklich hängengeblieben.Und die französischsprachigen Medien? Hier gilt das, was ich gerne als ‚Pjöngjang-Suggestion‘ be-zeichne: Kim Jong-Il (die Wein-Lobby) erzählt den Nordkoreanern (Franzosen), daß in Südkorea (Ita-lien, Spanien) die Bevölkerung zu Millionen darbt (die Weine echt Scheiße sind). Als ‚Beweis‘ verkauft man in jedem Laden drei tatsächlich ungenießbare ausländische Weine: ‚Sidi Brahim‘‚ Liebfrauenmilch‘ und Lambrusco in der Korbfl asche.

Das, Sportsfreunde, nenne ich mal eine echt clevere Form von Protektionismus und so besehen ist es kein Wunder, daß man in Frankreich nur französisch trinkt!

Clever, aber nicht clever genug. Denn wir haben dieses Jahr unsere Vermieter großzügig mit aus-ländischen Weinen bedacht und glauben nun fest an eine kettenbriefartige Verbreitung von bezahlbaren, guten Weinen.Dann fahren wir um so lieber nach ‚drüben‘ und wollen dort mit einem Glas wirklich guten Weines anstoßen: Vive la France, vive le petit Nicolas!

Fühlt Euch umärmelt,

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in diesem komischen Sommer. Oder was man halt so Sommer nennt. Ist fast wie absurdes Theater, wenn der Vorhang zu geht, ob-wohl man noch Text hat. Wie fi ndet ihr den Frizz, hab ich meine Eltern gefragt, und meine Mutter sagt: Vielleicht stellst du ihn uns erst mal vor. Manchmal ist sie noch ziemlich altmodisch, deine grüne Mutter, sagt mein Vater, aber wieso frag-st du? Konservativ, würd ich sagen, sag ich, na ja, die wollen mich halt haben. Wer die, fragt mei-ne Mutter, und außerdem, grün und konserva-tiv passt gut zusammen. Kein Wunder, ist derzeit schwer in, sagt mein Vater, aber Frizz und Thea Nivea auch. Na ja, da hats dann meine Mutter glaub ich auch kapiert.

, in Meck-Pomm sind‘s grade ganz andere Modefarben und in Ber-lin sowieso. Wie kommst du denn jetzt da drauf, sagt mein Vater. Wg. der Hauptstadt, sag ich. Sie will doch in Berlin studieren, sagt mein Mutter. Nee, sag ich, die von Meck-Pomm. Mann, was für ein Wortkalauer, sagt mein Vater, und in deiner Glosse geht‘s um Darmstadt, nicht um nordöstli-che Provinzen. Freu dich doch, sag ich, da ist dei-ne SPD wenigstens noch mehrheitsfähig.

sagt mein Mutter, außer dass die SPD dafür noch uebe muss? Doch, sag ich, die Heini-Town-Tante ist in den Schellenberg verknallt. Welche Tante, fragt mein Vater. Nicht so wichtig, sag ich. Den Schellenberg fi nd ich total nett, sagt meine Mutter. Wie wärs zur Abwechslung mal mit einem sachlichen Kompliment, sagt mein Vater. Der wirkt total kompetent, sag ich, obwohl er irgendwie auch ein Nerd ist. Kannst du mal so reden, sagt meine Mutter, dass man dich versteht? Und mein Vater sagt: Halt so ein stiller Zahlenbrüter, mit Potential zum Haushalts-Gau. Wieso, fragt meine Mutter. Na, sagt mein Vater, 62 Millionen geplantes Defi zit für 2012, das setzt doch schon mal ein Zeichen.

, sag ich. Du solltest Politike-rin werden, sagt mein Vater, bei solch überzeu-genden Ausreden. Wieso, sag ich, das rehabili-tiert doch die SPD, wenn auch die neue Regierung so viel Schulden machen muss. Bis 2016 schafft der Schellenberg einen ausgeglichenen Haus-halt, sagt meine Mutter. Ich glaub nicht an Wun-der, sag ich, eher hab ich bis dahin 3 Kinder. Etwa vom Fritz, fragt meine Mutter. Mama, sag ich nur, und mein Vater sagt, dass er das so ähnlich sieht. Und dass er wahrscheinlich 3facher Uropa wer-den muss, bevor der ICE in Darmstadt hält.

, sag ich, wo der ICE raus ist aus dem Bundesinvestitionsrahmenplan. Und was bitte hält Fräulein Tochter für vernünf-tig, fragt mein Vater. Ne schnelle Anbindung an Frankfurt und Mannheim alle halbe Stunde, sag ich. Da hat sie recht, sagt meine Mutter, das wär besser, als wenn ab und zu mal ein ICE hier hält. Da weichst du aber erheblich von der Grünen-meinung ab, sagt mein Vater. Bestenfalls von der amtlichen, sagt meine Mutter.

, sag ich. Und einfach mal anrufen, sagt mein Vater, wird diesmal nicht reichen. Aber welch ein Zeichen, dass die Damen des Hauses auf FDP-Linie sind. Wenn man klein ist, sag ich, kann man auch mal was Gutes sagen. Außerdem ist das seit ewig die Meinung von Uffbasse. Und jetzt von Uwiga, sagt mein Vater, eine kleine Koa-lition der Vernunft zeichnet sich ab.

, sagt mein Vater. Wieso, fragt mei-ne Mutter. Na ja, sagt mein Vater, kein ICE, kein Knell-Rathaus, kein Schuldenabbau, keine Ma-donna. Keine Nordost-Umgehung, keine höheren Parkgebühren, sagt meine Mutter, und außerdem dauert das Stück 5 Jahre. Ein richtiges Zeichen ha-ben sie noch nicht gesetzt, sagt mein Vater, und an grün-schwarze Wunder glaubt auch keiner mehr. Die Zeit heilt alle Wunder, sag ich. Sind halt alles keine Helden, sagt mein Vater, und ich wundere mich über seinen Durchblick.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea geges-sen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt erklärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich doch schon fast durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball.Aber manchmal frag ich ihn halt. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat. Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Im August, liebe Sportsfreunde,

sind wir wieder einmal nach Frankreich gefahren. So sehr wir dieses Land auch lieben, so sehr sind wir doch ein jedes Mal über deren Selbstbild als Nabel der Weinkultur und politischen ‚Global Player‘ erstaunt.

Es ist – Ihr ahnt es – eines der großen Mißver-ständnisse unserer Zeit.

Denn auch wenn Sarkozy sich über den Libyenkrieg als ‚Großer‘ und vermeintliches Gewissen Europas geriert, ist er doch nicht mehr als (welt-)politisches Mittelmaß. Wunschdenken macht eben aus einem Auxiliar noch keinen Hopliten.

Der weitaus größere Selbstbetrug aber dürfte der Glaube an die Überlegenheit des eigenen Rot-weines sein. Hier lacht der Gastronom in mir aus vollem Herzen, denn in Zeiten der Globalisierung haben Super-Toskaner, spanische Weine und vieles andere mehr dessen Ruf in der Welt schon längst dezimiert.Aber wie kommt es, daß Franzosen dennoch ganz ausschließlich den eigenen Gewächsen frönen? In-formiert man sich nicht über ausländische Weine? Könnte schon. Leider aber sind unsere Nachbarn, nun ja, nicht gerade fremdsprachen-affi n und außer ‚Lücki Strik‘ und ‚Bick Màck‘ ist z.B. von der eng-lischen Sprache nichts wirklich hängengeblieben.Und die französischsprachigen Medien? Hier gilt das, was ich gerne als ‚Pjöngjang-Suggestion‘ be-zeichne: Kim Jong-Il (die Wein-Lobby) erzählt den Nordkoreanern (Franzosen), daß in Südkorea (Ita-lien, Spanien) die Bevölkerung zu Millionen darbt (die Weine echt Scheiße sind). Als ‚Beweis‘ verkauft man in jedem Laden drei tatsächlich ungenießbare ausländische Weine: ‚Sidi Brahim‘‚ Liebfrauenmilch‘ und Lambrusco in der Korbfl asche.

Das, Sportsfreunde, nenne ich mal eine echt clevere Form von Protektionismus und so besehen ist es kein Wunder, daß man in Frankreich nur französisch trinkt!

Clever, aber nicht clever genug. Denn wir haben dieses Jahr unsere Vermieter großzügig mit aus-ländischen Weinen bedacht und glauben nun fest an eine kettenbriefartige Verbreitung von bezahlbaren, guten Weinen.Dann fahren wir um so lieber nach ‚drüben‘ und wollen dort mit einem Glas wirklich guten Weines anstoßen: Vive la France, vive le petit Nicolas!

Fühlt Euch umärmelt,

Zum Anlass des 100-jährigen Beste-hens des Wasserturms ist der Turm an 4 Tagen im Oktober für jedermann zugänglich. Zu sehen sind neben den imposanten Innenräumen mit dem Wasserkessel und ehemaligen Stell-werk auch eine Ausstellung mit Bil-dern der neuen Serie „Durchdrin-gungen“ der Malerin A. Bischoff. Der besonders markante Wasserturm wurde 1910 -11 von dem Architekten Friedrich Mettegang erbaut. Im Jugendstil dem Darmstädter Hauptbahnhof angeglichen und unmittelbar an der Dornheimer Brücke stehend, diente er zur Versorgung des Bahnhofs und der Lokomotiven mit Wasser. Der aus Zie-geln gemauerte und verputzte Koloss mit Schieferdach, unter dem sich ein Wasserhochbehälter und ein Stellwerk befand, hatte mit Ende der Dampflo-komotivenzeit ausgedient und sollte 1978 abgerissen werden. Das Abbruch-gerüst stand bereits, als die Darmstädter Bürger darauf aufmerksam wurden. Seit 1986 ist er in Privatbesitz und steht unter Denkmalschutz und ist für die Stadt und Region heute ein Kulturdenkmal besonderer Güte. Er wird als Ate-lier und Ort für Veranstaltungen genutzt.

„Leben im Römischen Reich“ ist der Titel einer Sonderausstellung in den Erbacher Museen. Die Römeraus-stellung macht das Leben vor rund 2.000 Jahren für die Besucher erleb-bar. „Wer seine Wurzeln kennt, kann selbstbewusst in die Zukunft schau-en. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die römische Vergangenheit der Odenwaldregion zur Zeit des Rö-mischen Kaisers Trajan, der um 100 nach Christus den Odenwaldlimes bauen ließ. Der rund 70 Kilometer lange Odenwaldlimes sicherte etwa ein halbes Jahrhundert lang die Grenze des Römischen Reiches vom Main bis an den Neckar. Entlang des Grenzwalls entfaltete sich die römische Zivilisa-tion. Die Ausstellung bringt den Besuchern anhand von Leihgaben aus ver-schiedenen Römer-Museen die Alltagswelt von Menschen näher, die sowohl hier im äußersten Winkel des römischen Imperiums als auch in der fernen Machtzentrale Rom lebten. Geöffnet ist der Ausstellungsbereich des Deut-schen Elfenbeinmuseum Erbach:Täglich 10-17 Uhr. der Ausstellungsbereich II der Gräfliche Sammlungen Schloss Erbach, Hirschgalerie und Römische Zimmer: Täglich 12-18 Uhr.

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Audrey Hepburn, Amy Winehouse oder Mutter Theresa auf die Katz´ und Andy Warhol, Charlie Chaplin oder Karl Lagerfeld auf den Hund gebracht… Großfor-matige Tierportraits auf weißem Hintergrund kunstvoll auf Kultstars und VIPs gestylt. Who

is who auf 96 Seiten mit farbigen Fotografien.

Vom Cartoon zur Kunst. Altmeister wie Loriot und F.K. Waechter gaben dem deutschen Humor ein neu-es Gesicht. Längst ist der Cartoon zum eigenständi-gen Genre erwachsen und seine Bilder oft nicht mehr nur Strichzeichnungen. Ge-zielt hintersinnig weichen die Motive von der Norm ab, um den Betrachter auf

etwas Ungewöhnliches aufmerksam zu machen. Das Me-dium Humor dient dabei als Mittel zu Zweck. So sind etwa Illustratoren wie Gerhard Glück oder Rudi Hurzlmeier, dem Stilmittel der klassischen Kunst am nächsten, schaut man jedoch bei ihren Parodien genau hin, erkennt man schnell den Unterschied: Diese Kunst ist stets konkret und mit einer Aussage (bisweilen auch mit Untertexten oder Sprechblasen) behaftet! Ernst Kahl reizt dabei bisweilen an abstruse und bizarre Schmerzgrenzen menschlicher Phan-tasien und Abgründe. Fahrenbergs Bibliothek „Meister der komischen Kunst“ ist vielfältig auf 40 Künstler in Folge angelegt. Die ersten Bände mit jeweils 112 Seiten und meist farbigen Abbildungen kann man auf der Kunstmesse im Darmstadtium betrachten und erwerben – auch im Abo.

Yves Ker Ambrun langjäh-riger Disney-Zeichner legt hier sein erstes deutsches Comic-Album vor, das in ausgereifter Manier die Idiosynkrisen eines mit temporären Schreibblocka-den gestörten Journalisten zeichnerisch dokumentiert. Sein Protagonist Schne-cksnyder kann diese Welt nur noch ertragen, indem

er sich mit dem Wahnsinn verbündet. Ein gesellschaftskri-tischer Comic, der mittels Superman-Allmachtsphantasien Auswege schafft auf 78 Farbseiten in recht klassischer Manier und kurioser Weise sogar mit Darmstädter Archi-tekturen im Hintergrund. YKA signiert auf der Kunstmesse!

Liebenswerter geht es nicht mehr: Handmade in Darmstadt. Das „Kleine“ rundherum, das unser Heim und Leben gemütlicher macht ist hier zu haben. Angefangen von Wolle bis hin zu „Filz ist die Wärme der Mutter und die Kraft des Vaters“. FRIZZ-Tip: Hingehen.

Man muss schon ein wenig verrückt sein, wenn man barfuß in 4.000 Metern Höhe über eine wacklige Highline, den Gipfel eines Achttausen-ders im frühen Morgengrauen erklimmt oder sich freiwillig für eine dreimonatige Arktis-Expediti-on eine ordentliche Portion Hüftspeck anfuttert. Sie frieren, sie haben Angst, sie erleben Glücks-momente. Sie haben es nicht anders gewollt: Die Helden der European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.) 11/12 sind hart im Nehmen. Wer in den letzten Jahren Filme über diese Abenteurer gesehen hat, kann auch dieses Jahr nicht davon lassen. Ver-sprochen.

Schuhbeck´s Check Inn am Flughafen Egelsbach, die ‚ständige Vertretung’ des Münchner Sterne-kochs und Gewürzgurus Alfons Schuhbeck in Hessen, feiert 10jähriges Jubiläum. Alfons Schuh-beck ruft, und alle feiern mit. Im Restaurant gibt’s die tollsten Leckereien der vergangenen zehn Jahre, nachmittags locken Kaffee und Ku-chen auf der Terrasse. Das Jubiläums Menü ist ein Knaller: Angefangen wird mit einer Fischsup-pe, die dann mit einem Salat von der bayerischen Ente, mariniertem Kürbis und gerösteten Kürbis-kernen Appetit auf Mehr macht: Hohenloher Och-senbackerl „Böfflamott“ mit Portweinschalot-ten, weißem Bohnenpüree und Markknödel oder pochiertes Wallerfilet mit mariniertem Blumen-kohl und soufflierten Kartoffeln lassen fast kei-nen Platz für den Abschluss: Zwetschgenknödel und Früchtenougat.Ab 18.30 Uhr feiert das ge-samte Haus mit der Band „The Candies“ und ei-ner Fashion-Show mit Elamo Mode & Lifestyle. Ab 21.30 Uhr geht es in Schuhbeck´s Bar mit tol-len Cocktail-Specials und Preisen wie vor 10 Jah-ren weiter. Drum herum gibt´s ein wahres Schla-raffenland mit Crêpebäckerei, Getränkeständen, urigem Bierwagen, Weinverkostungen und klei-nen Leckereien.

Wer kennt IHN nicht? Wer kennt unsere Darm-städter Beatles nicht? Die Band tritt seit Jahren bei großen Open-Air-Konzerten als einer der we-nigen Beatles-Cover-Bands Deutschlands mit großem Erfolg live auf.

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Audrey Hepburn, Amy Winehouse oder Mutter Theresa auf die Katz´ und Andy Warhol, Charlie Chaplin oder Karl Lagerfeld auf den Hund gebracht… Großfor-matige Tierportraits auf weißem Hintergrund kunstvoll auf Kultstars und VIPs gestylt. Who

is who auf 96 Seiten mit farbigen Fotografien.

Vom Cartoon zur Kunst. Altmeister wie Loriot und F.K. Waechter gaben dem deutschen Humor ein neu-es Gesicht. Längst ist der Cartoon zum eigenständi-gen Genre erwachsen und seine Bilder oft nicht mehr nur Strichzeichnungen. Ge-zielt hintersinnig weichen die Motive von der Norm ab, um den Betrachter auf

etwas Ungewöhnliches aufmerksam zu machen. Das Me-dium Humor dient dabei als Mittel zu Zweck. So sind etwa Illustratoren wie Gerhard Glück oder Rudi Hurzlmeier, dem Stilmittel der klassischen Kunst am nächsten, schaut man jedoch bei ihren Parodien genau hin, erkennt man schnell den Unterschied: Diese Kunst ist stets konkret und mit einer Aussage (bisweilen auch mit Untertexten oder Sprechblasen) behaftet! Ernst Kahl reizt dabei bisweilen an abstruse und bizarre Schmerzgrenzen menschlicher Phan-tasien und Abgründe. Fahrenbergs Bibliothek „Meister der komischen Kunst“ ist vielfältig auf 40 Künstler in Folge angelegt. Die ersten Bände mit jeweils 112 Seiten und meist farbigen Abbildungen kann man auf der Kunstmesse im Darmstadtium betrachten und erwerben – auch im Abo.

Yves Ker Ambrun langjäh-riger Disney-Zeichner legt hier sein erstes deutsches Comic-Album vor, das in ausgereifter Manier die Idiosynkrisen eines mit temporären Schreibblocka-den gestörten Journalisten zeichnerisch dokumentiert. Sein Protagonist Schne-cksnyder kann diese Welt nur noch ertragen, indem

er sich mit dem Wahnsinn verbündet. Ein gesellschaftskri-tischer Comic, der mittels Superman-Allmachtsphantasien Auswege schafft auf 78 Farbseiten in recht klassischer Manier und kurioser Weise sogar mit Darmstädter Archi-tekturen im Hintergrund. YKA signiert auf der Kunstmesse!

Liebenswerter geht es nicht mehr: Handmade in Darmstadt. Das „Kleine“ rundherum, das unser Heim und Leben gemütlicher macht ist hier zu haben. Angefangen von Wolle bis hin zu „Filz ist die Wärme der Mutter und die Kraft des Vaters“. FRIZZ-Tip: Hingehen.

Man muss schon ein wenig verrückt sein, wenn man barfuß in 4.000 Metern Höhe über eine wacklige Highline, den Gipfel eines Achttausen-ders im frühen Morgengrauen erklimmt oder sich freiwillig für eine dreimonatige Arktis-Expediti-on eine ordentliche Portion Hüftspeck anfuttert. Sie frieren, sie haben Angst, sie erleben Glücks-momente. Sie haben es nicht anders gewollt: Die Helden der European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.) 11/12 sind hart im Nehmen. Wer in den letzten Jahren Filme über diese Abenteurer gesehen hat, kann auch dieses Jahr nicht davon lassen. Ver-sprochen.

Schuhbeck´s Check Inn am Flughafen Egelsbach, die ‚ständige Vertretung’ des Münchner Sterne-kochs und Gewürzgurus Alfons Schuhbeck in Hessen, feiert 10jähriges Jubiläum. Alfons Schuh-beck ruft, und alle feiern mit. Im Restaurant gibt’s die tollsten Leckereien der vergangenen zehn Jahre, nachmittags locken Kaffee und Ku-chen auf der Terrasse. Das Jubiläums Menü ist ein Knaller: Angefangen wird mit einer Fischsup-pe, die dann mit einem Salat von der bayerischen Ente, mariniertem Kürbis und gerösteten Kürbis-kernen Appetit auf Mehr macht: Hohenloher Och-senbackerl „Böfflamott“ mit Portweinschalot-ten, weißem Bohnenpüree und Markknödel oder pochiertes Wallerfilet mit mariniertem Blumen-kohl und soufflierten Kartoffeln lassen fast kei-nen Platz für den Abschluss: Zwetschgenknödel und Früchtenougat.Ab 18.30 Uhr feiert das ge-samte Haus mit der Band „The Candies“ und ei-ner Fashion-Show mit Elamo Mode & Lifestyle. Ab 21.30 Uhr geht es in Schuhbeck´s Bar mit tol-len Cocktail-Specials und Preisen wie vor 10 Jah-ren weiter. Drum herum gibt´s ein wahres Schla-raffenland mit Crêpebäckerei, Getränkeständen, urigem Bierwagen, Weinverkostungen und klei-nen Leckereien.

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Am 7. und 8. Oktober vereint Brandpool & Co. wieder angesagte Modebrands unter dem Dach des Alten Offenbacher Schlachthofs zum Fashion-Kultevent des Rhein-Main-Gebiets: Rock´n Shop. Auf 2000 Quadratmeter gibt es Frei-tag von 12 bis 22 Uhr und Samstag von 12 bis 18 Uhr im Zuge des Kollekti-onsverkaufs wieder elitäre Markenmode zu exklusiven Preisen. Neben dem Shopping könnt ihr im einzigartigen Ambiente des Alten Schlachthofs zu lo-ckeren Beats entspannen, Köstlichkeiten von IMA genießen und euch von der King Kamehameha-Bar mit kühlen Drinks verwöhnen lassen.Wer seine neu erworbenen Schätze dann gleich ausführen möchte hat am Samstaga-bend genau die richtige Gelegenheit, denn nach dem Einkaufen wird auf der offi ziellen Aftershoppingparty im King Kamehameha Club mit frischen Out-fi ts ordentlich gerockt.Unter allen Besuchern werden an beiden Tagen jeweils zwei Karten in-kl. Meet & Greet (Backstage) für das Mando Diao Konzert in der Festhalle Frankfurt verlost.

Er ist der Globetrotter unter den deutschen Comedians. In seinem brandneu-en und vierten Bühnenprogramm nähert sich der vielreisende Kaya Yanar ironisch und Augen zwinkernd anderen Kulturen, Nationen und Sprachen. Und keiner bleibt verschont. Warum auch? Ob Italienern, Spaniern, Franzo-sen, Holländern, Schweden, Engländern, Indern… und nicht zu vergessen den Deutschen – allen hält er mit laserscharfer Genauigkeit einen Spiegel vor.

Karstadt lädt seine Kunden ein, mit einem Glas Prosecco zur Begrü-ßung die aktuellen Herbst und Win-ter Trends zu erleben. Das Modelabel FRANK WALDER stellt seine neue Kol-lektion am 8. Oktober um 12, 14 und 16 Uhr in der Damenabteilung im 1.Ober-geschoss vor. „FRANK WALDER macht Lust macht, Neues zu probie-ren, Dinge mal anders zu kombinie-ren, das Leben zu genießen und dabei nicht jedem Trend zu folgen. Warum auch, wo man doch längst seinen Stil gefun-den hat und modische Raffi nessen einer Revolution im Kleiderschrank vorzieht“, erklärt Karstadt. Weitere Modeschauen fi nden schon am verkaufsoffener Sonn-tag am 2. Oktober auf der Bühne am Ludwigsplatz um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt. Dort wird auch die frisch gekürte Miss Darmstadt 2011 auftreten.

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Am 7. und 8. Oktober vereint Brandpool & Co. wieder angesagte Modebrands unter dem Dach des Alten Offenbacher Schlachthofs zum Fashion-Kultevent des Rhein-Main-Gebiets: Rock´n Shop. Auf 2000 Quadratmeter gibt es Frei-tag von 12 bis 22 Uhr und Samstag von 12 bis 18 Uhr im Zuge des Kollekti-onsverkaufs wieder elitäre Markenmode zu exklusiven Preisen. Neben dem Shopping könnt ihr im einzigartigen Ambiente des Alten Schlachthofs zu lo-ckeren Beats entspannen, Köstlichkeiten von IMA genießen und euch von der King Kamehameha-Bar mit kühlen Drinks verwöhnen lassen.Wer seine neu erworbenen Schätze dann gleich ausführen möchte hat am Samstaga-bend genau die richtige Gelegenheit, denn nach dem Einkaufen wird auf der offi ziellen Aftershoppingparty im King Kamehameha Club mit frischen Out-fi ts ordentlich gerockt.Unter allen Besuchern werden an beiden Tagen jeweils zwei Karten in-kl. Meet & Greet (Backstage) für das Mando Diao Konzert in der Festhalle Frankfurt verlost.

Er ist der Globetrotter unter den deutschen Comedians. In seinem brandneu-en und vierten Bühnenprogramm nähert sich der vielreisende Kaya Yanar ironisch und Augen zwinkernd anderen Kulturen, Nationen und Sprachen. Und keiner bleibt verschont. Warum auch? Ob Italienern, Spaniern, Franzo-sen, Holländern, Schweden, Engländern, Indern… und nicht zu vergessen den Deutschen – allen hält er mit laserscharfer Genauigkeit einen Spiegel vor.

Karstadt lädt seine Kunden ein, mit einem Glas Prosecco zur Begrü-ßung die aktuellen Herbst und Win-ter Trends zu erleben. Das Modelabel FRANK WALDER stellt seine neue Kol-lektion am 8. Oktober um 12, 14 und 16 Uhr in der Damenabteilung im 1.Ober-geschoss vor. „FRANK WALDER macht Lust macht, Neues zu probie-ren, Dinge mal anders zu kombinie-ren, das Leben zu genießen und dabei nicht jedem Trend zu folgen. Warum auch, wo man doch längst seinen Stil gefun-den hat und modische Raffi nessen einer Revolution im Kleiderschrank vorzieht“, erklärt Karstadt. Weitere Modeschauen fi nden schon am verkaufsoffener Sonn-tag am 2. Oktober auf der Bühne am Ludwigsplatz um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt. Dort wird auch die frisch gekürte Miss Darmstadt 2011 auftreten.

Wenn König Kürbis täglich Audienz hält, können sich kleine und große Ge-spenster-Fans auf eine Extraportion Grusel-Spaß freuen. Denn im Holiday Park dreht sich im Oktober einen ganzen Monat lang alles um „Happy Hal-loween“. Das große Herbst-Event begeistert seine Gäste mit farbenfrohem Street-Entertainment, aufwändiger Kürbisdekoration, verlängerten Öffnungs-zeiten und natürlich Fahrattraktionen und Shows für die ganze Familie. In-mitten der herbstlichen Atmosphäre des Holiday Parks können die Besucher Teil einer liebevoll-verrückten Halloween-Geschichte werden. Denn schon im Eingangsbereich ziehen ein geheimnisvoller Rattenfänger mit seinem Ratten-volk, König Kürbis höchstpersönlich und sein schräger Hofstaat aus Hexen und Vogelscheuchen die kleinen und großen Besucher in ihren Bann: In fan-tasievollen Kostümen zelebrieren sie vor einem mehrere Meter hohen Mega-Kürbis gemeinsam mit den Gästen die knallbunte Herrschaft von Halloween.

In den 90-er Jahren waren sie bei HIT RADIO FFH umstrittene, umjubelte und hochdekorierte Radiolegenden (New York Radio Oscar, ECHO-Nominierung, „Dieburger Holzisch Laddern“). Später tingelten sie als verkrachte Existenzen einsam (sniff) durch Bürgerhäuser, Möbelzentren und die gesamte hessische Bahnhofsgastronomie. Die Finanzkrise 2009 versetzte ihren jämmerlichen Existenzen endgültig den Todesstoß. Auf Druck ihres skrupellosen Manage-ments, einer erfolgsverwöhnten Ehefrau und diverser osteuropäischer Inkas-sobüros sahen sich die beiden Teilzeit-Spaßbremsen zu Beginn dieses Jahres gezwungen, sich wieder an einen Tisch zu setzen.

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Seit 25 Jahren logiert Bentlin mit seinem Buchhan-delssortiment für Grafische Literatur in Darmstadt. Nach fünf Jahren öffentlicher Auszeit kommt Bent-lin Art & Books auf die Kunstmesse in das darm-stadtium, um mit seinem exorbitanten Angebot an Foto, Kunst, Cartoon und ComicArt zu überra-schen. Loriot und F.K. Waechter sind tot, aber die

„Komische Kunst“ geht weiter: Vertreten durch Gerhard Glück, Ernst Kahl, Rudi Hurzlmeier und weitere, schafft Bentlin ein gelungenes Kunstpendant. Mit Humor geht eben alles leichter... Weiterhin findet man am Stand kuriose und rare Bildbände, teils auch signiert. Yves Ker Ambrum, arrivierter Comic-Zeichner - einst bei Disney und jetzt in Darmstadt - signiert dort auch sein ers-tes deutsches Comicalbum von Schnecksynder direkt am Stand.

ZAILA ist eine Show voller Leidenschaft, Rhythmus und Esprit, der sinnlich weibliche Teil des Varieté Da Capo. Ein verführerisches Abenteuer zwischen Varieté und Kabarett. Lassen Sie Ihren Sinnen freien Lauf. Die Show nimmt jeden mit auf eine Fahrt voller Leidenschaft, Anmut und sensationeller Akro-batik. Erleben Sie eine Nacht voller Magie und Artistik.

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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.30 bis 20.00 Uhr

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Eigentlich sollte es eine einmalige Party werden. Drei Tage später waren Steff und Mikel unverhofft die Macher des Magentaclubs im ehemaligen Wa-ben. Nun führen sie den Club in der Rheinstraße 40-42 weiter und bringen dort auch ihr Label Cir-cus Records unter.

Mit vier Jahren teilten sich Steff und Mikel, die damals noch auf Steffen und Boris Micha-el hörten, die Badewanne. Sie gingen in Trebur zusammen zur Schule und dann getrennte We-ge. Der eine watete durch Vietnamesische Reis-felder, der andere tourte durch die USA. „Dann hat uns Facebook wieder zusammengebracht“, lacht Mikel.

Beide waren mittlerweile als DJ unterwegs. Und so kam es erst zum gemeinsamen Tonstu-dio, dann zum Label und vor einem guten Jahr schließlich sogar zum gemeinsamen Club im Keller des Waben am Friedensplatz. „Eigent-lich wollten wir das nur für einen Abend mieten, aber der Besitzer hat es uns nur auf Dauer an-bieten wollen“, berichtet Mikel. Drei Tage später hatte Steff seinen alten Job gekündigt. Der Ma-gentaclub war geboren.

Mittlerweile hat das Waben komplett geschlos-sen, doch Mikel und Steff führen den Club nun in den Räumen des ehemaligen Stella weiter. Dort ha-ben sie mit ihrem Team von neun Festangestellten (angeführt von Kia) in den letzten Monaten keinen Stein auf dem anderen gelassen. Die Terrasse ist für den Loungebetrieb (Dienstag bis Sonntag ab 16 Uhr) mit Holz bebaut und Bambus bepfl anzt. Drin-nen sind Soundanlage und Bar komplett neu.

„Man soll sich hier auch einfach abends mit Freunden treffen können und chillen“, sagt Mi-kel. Ein besonderes Highlight kleidet die Decke aus: Eine zwölf auf sechs Meter große LED-Flä-che. „So was hat Darmstadt noch nicht gesehen.“

Im Club soll es unter der Woche einen Studen-tenabend geben. Der Freitag wird elektronisch und der Samstag soll mit „All Music“ gemischtes Publikum anziehen. „Wir wollen zum einen die Darmstadt-Locals fördern, die hier aufl egen kön-nen“, sagt Booking-Frau Kia. Über die Kontakte ihres Labels Circus Records wollen sie aber auch große Acts in den kleinen Club bringen.

Circus Records bringt in seinem derzeit vierten Jahr gerade seine zwölftes Release an den Markt. Zu den Künstlern gehören bekannte Namen wie die Jacuzzi Boys, M.in, Dragosh, Hector und Terry Lee Brown Jr. „Wir machen noch richtig Vinyl“, er-klärt Mikel. „Das ist der Hauptgrund, warum wir uns dafür entschieden haben. Rein digitale Labels gibt es so viele.“ In allen Aktivitäten treibt sie je-doch nur ein Hauptmotiv: „Die Liebe zur Musik.“

Am 15. Oktober startet im Citydome Darmstadt eine neue Reihe mit Live-Übertragungen aus der New Yorker Met. Acht Ausgewählte Operninsze-nierungen werden via Satellit auf die Leinwand des Festival-Kinos übertragen. Der Opernabend wird stilvoll mit einem Sektempfang begonnen.

Neben dem gewohnten Angebot an der Süßwar-entheke können sich die Gäste auch auf eine ex-klusive Auswahl an Bioweinen freuen. Diese können in den vorgesehenen Pausen genossen

Nachdem er in der letzten Spielzeit eine erstklas-sige DVD aufgenommen hat, brauchte er zunächst einmal eine lange Pause, in der er mal genug Zeit hatte, um mit seinem Pferd spazieren zu gehen, selbst geangelte Goldfi sche lecker zuzubereiten und einen Erfolgsroman schreiben zu wollen. „Das Fernsehgucken bedeutet mir nicht so viel, nur Co-lumbo. Die Kochsendungen sind nur für Spezialis-ten, da wird einem schlecht.“ Helge tut in seiner Freizeit am liebsten rein gar nichts. Doch zwi-schendurch hat er plötzlich einen Anfall: Ein neu-es Lied, ein Besuch bei „Meerschweinchen in Not“, und so kam es auch, dass er die Idee hatte, im Jahr 2011 wieder an seine alten Erfolge anzuknüpfen(es gibt reis, telefonmann, katzeklo, yesterday) auf Tournee zu gehen, mit Freunden zu speisen, Slips einzukaufen, also wie immer.

Der Grow Shop ist seit 16 Jahren die erste Adres-se für Raucher und Züchter spezieller Kräuter in Darmstadt und Umgebung. Der Fachhändler ist weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus der größ-te und der am besten sortierte seiner Art. Neben einigen hundert Glasbongs und dutzenden Sorten Zigarettenpapier in allen Größen, Farben und Ge-schmacksrichtungen, führt der Fachhändler ein Rundum-Sortiment für den Pfl anzenanbau in ge-schlossenen Räumen. Der Einsatz spezieller Tages-lichtlampen, Abluft- und Filter-Systeme und eine große Auswahl an Spezialdünger und Erde, wird im Showroom in verschiedenen Ausbaustufen ein-drucksvoll demonstriert.Nun zieht der Grow Shop vom Kombinat in der Rheinstraße in größere Räume in den Innenhof Eli-sabethenstraße 34. Im neuen Laden am Rand der Fußgängerzone gegenüber dem Stadthaus lassen sich dort bequem aus den ebenerdigen Räumen bis an den Kofferraum rollen.

werden. Da die Opern in New York auch zur Mit-tagszeit aufgeführt werden, ist - trotz des sechs-stündigen Zeitunterschiedes - eine Abendvor-stellung in unserem Innenstadtkino möglich. Die Distanz wird durch modernste Technik über-brückt: Mit drei eigens installierten Satelliten-schüsseln und einem Receiver zum Entschlüsseln der Signale werden Ton und Bild in High-Defi niti-on Digital Cinema Qualität übertragen. Das Rah-menprogramm beinhaltet Live-Interviews und gewährt zugleich einen Blick hinter die Kulissen des weltberühmten Opernhauses. Zwölf mobile Kameras sowie Spezial-Mikrofone ermöglichen ein hautnahes Opernerlebnis! Die faszinierende Atmosphäre lässt selbst im Kinosaal Gänsehaut-Feeling aufkommen. Verschaffen Sie sich einen Einblick in die Welt der Klassik des New Yor-ker Broadways. Lassen Sie sich verzaubern von einem ultimativen Bühnenerlebnis und bestau-nen Sie die Welt der Opern einmal aus einer ganz anderen Perspektive.

15.10.2011 | 19.00 Uhr

29.10.2011 | 19.00 Uhr

05.11.2011 | 17.00 Uhr

10.12.2011 | 19.00 Uhr

21.01.2012 | 19.00 Uhr

11.02.2012 | 18.00 Uhr

07.04.2012 | 18.00 Uhr

14.04.2012 | 19.00 Uhr

Live im Kino

Citydome Darmstadt

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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Im Rödling 264331 Weiterstadt Telefon 06150-136-0www.megastore-möbel.de

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Eigentlich sollte es eine einmalige Party werden. Drei Tage später waren Steff und Mikel unverhofft die Macher des Magentaclubs im ehemaligen Wa-ben. Nun führen sie den Club in der Rheinstraße 40-42 weiter und bringen dort auch ihr Label Cir-cus Records unter.

Mit vier Jahren teilten sich Steff und Mikel, die damals noch auf Steffen und Boris Micha-el hörten, die Badewanne. Sie gingen in Trebur zusammen zur Schule und dann getrennte We-ge. Der eine watete durch Vietnamesische Reis-felder, der andere tourte durch die USA. „Dann hat uns Facebook wieder zusammengebracht“, lacht Mikel.

Beide waren mittlerweile als DJ unterwegs. Und so kam es erst zum gemeinsamen Tonstu-dio, dann zum Label und vor einem guten Jahr schließlich sogar zum gemeinsamen Club im Keller des Waben am Friedensplatz. „Eigent-lich wollten wir das nur für einen Abend mieten, aber der Besitzer hat es uns nur auf Dauer an-bieten wollen“, berichtet Mikel. Drei Tage später hatte Steff seinen alten Job gekündigt. Der Ma-gentaclub war geboren.

Mittlerweile hat das Waben komplett geschlos-sen, doch Mikel und Steff führen den Club nun in den Räumen des ehemaligen Stella weiter. Dort ha-ben sie mit ihrem Team von neun Festangestellten (angeführt von Kia) in den letzten Monaten keinen Stein auf dem anderen gelassen. Die Terrasse ist für den Loungebetrieb (Dienstag bis Sonntag ab 16 Uhr) mit Holz bebaut und Bambus bepfl anzt. Drin-nen sind Soundanlage und Bar komplett neu.

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Am 15. Oktober startet im Citydome Darmstadt eine neue Reihe mit Live-Übertragungen aus der New Yorker Met. Acht Ausgewählte Operninsze-nierungen werden via Satellit auf die Leinwand des Festival-Kinos übertragen. Der Opernabend wird stilvoll mit einem Sektempfang begonnen.

Neben dem gewohnten Angebot an der Süßwar-entheke können sich die Gäste auch auf eine ex-klusive Auswahl an Bioweinen freuen. Diese können in den vorgesehenen Pausen genossen

Nachdem er in der letzten Spielzeit eine erstklas-sige DVD aufgenommen hat, brauchte er zunächst einmal eine lange Pause, in der er mal genug Zeit hatte, um mit seinem Pferd spazieren zu gehen, selbst geangelte Goldfi sche lecker zuzubereiten und einen Erfolgsroman schreiben zu wollen. „Das Fernsehgucken bedeutet mir nicht so viel, nur Co-lumbo. Die Kochsendungen sind nur für Spezialis-ten, da wird einem schlecht.“ Helge tut in seiner Freizeit am liebsten rein gar nichts. Doch zwi-schendurch hat er plötzlich einen Anfall: Ein neu-es Lied, ein Besuch bei „Meerschweinchen in Not“, und so kam es auch, dass er die Idee hatte, im Jahr 2011 wieder an seine alten Erfolge anzuknüpfen(es gibt reis, telefonmann, katzeklo, yesterday) auf Tournee zu gehen, mit Freunden zu speisen, Slips einzukaufen, also wie immer.

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15.10.2011 | 19.00 Uhr

29.10.2011 | 19.00 Uhr

05.11.2011 | 17.00 Uhr

10.12.2011 | 19.00 Uhr

21.01.2012 | 19.00 Uhr

11.02.2012 | 18.00 Uhr

07.04.2012 | 18.00 Uhr

14.04.2012 | 19.00 Uhr

Live im Kino

Citydome Darmstadt

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.30 bis 20.00 Uhr

Im Rödling 264331 Weiterstadt Telefon 06150-136-0www.megastore-möbel.de

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Karriereförderung betreibt die Software AG üb-rigens schon an der Universität. Mit dem Uni-versity-Relations-Programm verfolgt das Un-ternehmen das Ziel, in Kooperation mit den Bildungsinstituten ein virtuelles Unterneh-mensumfeld abzubilden und damit allen Studie-renden einen kostenwirksamen Zugang zur Pra-xis zu bieten. Angesichts der Schwierigkeit für viele Studierende, vorübergehend einen Praxis-platz zu finden, bietet ihnen das Programm der Software AG die Möglichkeit, praktische Erfah-rungen direkt an der Hochschule zu sammeln. Es beinhaltet Aufgabenstellungen aus dem „re-alen Wirtschaftsalltag”, für die die Studierenden mit der entsprechenden Ausbildung, den notwen-digen Kenntnissen und dem erforderlichen Frei-raum ausgestattet werden, um kreative und inno-vative Lösungen zu entwickeln.

Das University Relations Programm wird nach fast 3 Jahren von über 280 Lehrstühlen an über 100 Hochschulen in Deutschland genutzt. In den ver-gangenen 6 Semestern wurden über 2.800 Studie-rende in SOA/BPM-Fachkenntnissen geschult.

Mit der Erweiterung ihres University-Rela-tions-Programms unterstützt die Software AG Studierende und Universitäten dabei, ih-re Ideen und Forschungsergebnisse auf glo-bale IT-Märkte zu bringen. Inzwischen ist die Software AG mit ihrem Hochschulpro-gramm weltweit in über 20 Ländern vertreten und ermöglicht Studierenden an den beteilig-ten Ausbildungseinrichtungen kostengünsti-ge Praxiserfahrung durch die Einrichtung ei-ner virtuellen Wirtschaft auf dem Campus. Kern des University-Relations-Programms ist es, echte wirtschaftliche Fragestellungen an die Universität zu bringen und Studierenden Training, Know-how und die nötige Freiheit zu bieten, um eigene kreative und innovative Lösungen zu entwickeln. Durch die Unterstüt-zung von Abschlussarbeiten und mit Hilfe von Startkapital will das erweiterte Hochschul-programm die besten Lösungen weiter entwi-ckeln, bei entsprechendem Potenzial bis hin zur Gründung von Start-up-Unternehmen.

Eine Bewerbung ist eine Visitenkarte und der erste Eindruck, den man hinterlässt. Die Qualität der Unterlagen ist Ausdruck der Persönlichkeit. Wir achten besonders auf die Vollständigkeit und Übersichtlichkeit einer Bewerbung. Entscheidend ist neben den eigenen Qualifikationen auch, wie stark man sich mit der zukünftigen Position identi-fizieren kann und warum man bei uns arbeiten möchte. Eine Bewerbung ist wie Marketing in eigener Sache.„Seien Sie ehrlich und authentisch! Begeistern Sie uns!“

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Zu den Kunden der Software AG gehören Insti-tutionen und Unternehmen aller Branchen auf der ganzen Welt. Die Produkte des Software – und Beratungshauses sorgen zum Beispiel da-für, dass jedes Jahr 165 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Sibirien nach Westeuropa gepumpt werden, dass auf dem Flughafen von Hongkong jährlich über zwei Millionen Tonnen Luftfracht abgefertigt werden und dass bei einer einzigen Bank täglich 15 Milliarden Finanztransaktionen verarbeitet werden. Nur etwa ein Drittel der rund 5.600 Beschäftigten arbeitet in Deutsch-land, der Rest ist auf über 70 Niederlassungen weltweit verteilt.

So gut wie jeder hat eine große Veränderung bei sozialen Netzwerken und den durch sie gebote-nen Möglichkeiten in den letzten 10 Jahren mitbe-kommen. Kaum einer kommt heute noch ohne Fa-cebook, Google, iPhones oder iPads aus!

Diese Revolution in der Kommunikation macht sich nun auch in der Business-to-Business Soft-ware bemerkbar, bei der Deutschlands zweitgröß-ter Software Anbieter, die Software AG, eine be-deutende Rolle spielt.

Die Software AG ermöglicht Unternehmen, ihre Geschäfte in Echtzeit zu überwachen und kont-rollieren, und somit schnell auf sich ändernde Geschäftsbedingungen zu reagieren. Die Soft-ware AG nennt das Business Process Excellence (BPE).

Das Unternehmen gehört zu den Besten bei der Entwicklung von Cloud Computing, mobiler Kom-munikation und Verarbeitung von Ereignissen in Echtzeit.

2010 erzielte die Software AG einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro, hat mehr als 5.600 Mitarbei-ter, und beliefert über 10.000 Kunden in 70 Län-dern weltweit.

Aktuell haben wir am Standort Darmstadt 20 junge Frauen und Männer, die entweder den Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau erlernen oder “dual“ studieren (Informatik; BWL).

Auch für das nächste Ausbildungsjahr 2012/13 sucht die Software AG wieder neue Nachwuchskräfte. Die Stellenausschreibungen sind zu finden unter

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Samstag 15.10., von 14:00 bis 20:00 UhrSonntag 16.10. , von 10:00 bis 19:00 Uhr

• 6 Euro• 3 Euro, ermäßigte Karten für Behinderte, Studenten und Schüler• frei, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren

Aquarell · Ölmalerei · Pastell · 1967–2011Water Color · Oil Painting · Pastel

Alle Künstler präsentieren sich und ihre Werke an beiden Tagen und stehen den Besuchern für Gespräche zur Verfügung. „Kunst kaufen – Künstler treffen“ so das Motto der Veranstal-ter, das bereits 2010 viele Käufer und Kunstin-teressierte angelockt hat.

Neben Bildbetrachtungen und Führungen war-ten einige „Darmstädter“ Besonderheiten auf die Messebesucher:Pierre Kröger stellt seinen neuen Kalender „Aquarell, Ölmalerei, Pastell“ vor, den er ger-ne persönlich signiert. Bildhauer Gerhard Roe-se fotografiert Köpfe um Köpfe zu modellieren. Live Portraits bietet Peter Eleven an – in ca. 30 Minuten malt er interessierte Besucher an sei-nem Stand.

Neben den hessischen Künstlern können die Besucher die Arbeiten weltbekannter Künstler entdecken: u.a. Original-Lithografien von Joan Miró, signierte Radierungen von Salvador Dalí, Lithografien von Marc Chagall, 3D-Konstrukti-onen von James Rizzi oder Vintage-Prints von den Pop Art Künstlern Andy Warhol und Roy Lichtenstein.

Page 17: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Höchste Zeit, mal rauszukommen.Mit der BahnCard für Studenten.

Die BahnCard 25 für Schüler, Azubis und Studenten für nur 39 Euro oder die BahnCard 50 für nur 118 Euro. Ist deine Bude auch zu klein? Dann nichts wie raus. Fahre mit der BahnCard ein Jahr lang günstig quer durch Deutschland und Europa. Worauf wartest du noch? Überall, wo es Fahrkarten gibt, und auf www.bahn.de.

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Page 18: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Der Nibelung Alberich wird von den Rheintöch-tern abgewiesen. Er verflucht die Liebe und raubt ihnen das Rheingold. So gründet Alberichs Macht auf Liebesverzicht. Auch Wotan strebt nach Macht und hat sich als Ausdruck dessen von den Riesen Fasolt und Fafner die Burg Walhall erbau-en lassen. Als Lohn hat er ihnen dafür leichtfertig Freia versprochen, die den Göttern zu ihrer Un-sterblichkeit verhilft. Wotan hofft insgeheim die Riesen auf andere Weise zufriedenzustellen und wendet sich an Loge. Wotan und Loge überwälti-gen Alberich und rauben ihm das Gold und den Ring. Ihre Beute bieten sie den Riesen im Tausch gegen Freia an. In seinem ohnmächtigen Zorn be-legt Alberich den Ring mit einem Fluch, der so-gleich seine verhängnisvolle Wirkung zeigt, als Fafner seinen Bruder Fasolt im Streit um den Be-sitz erschlägt.

Mit dem Vorabend Das Rheingold liefert Wagner die Exposition zu seinem Bühnenfestspiel Der Ring des Nibelungen, indem er den Schöpfungs-

mythos einer Welt entwirft, in der sich Macht und Reichtum einerseits und Liebe andererseits ge-genseitig ausschließen. Die Schicksale der Men-schen bleiben dabei an diesem „Vorabend“ noch ausgespart, sie betreten erst am „Ersten Tag“ der Tetralogie, in der Walküre, die Bühne.

Die musikalische Leitung obliegt dem Generalmu-sikdirektor Constantin Trinks. 1975 in Karlsruhe geboren, studierte Constantin Trinks an der Mu-sikhochschule seiner Heimatstadt und sammel-te erste Berufserfahrung am Aalto-Musiktheater Essen und am Badischen Staatstheater. Von 2002 bis 2009 wirkte er am Saarländischen Staatsthe-ater in Saarbrücken als Kapellmeister und kom-missarischer Generalmusikdirektor. Seit Herbst 2009 ist er Generalmusikdirektor am Staatsthea-ter Darmstadt.

Gastdirigate im Opernbereich führten ihn bislang unter anderem an die Komische Oper Berlin, die Sächsische Staatsoper Dresden, die Opéra Natio-nal de Paris sowie an das New National Theatre in Tokio. Das Werk Richard Wagners nimmt ei-nen wichtigen Stellenwert in Trinks’ Arbeit ein. Er übernahm die musikalische Leitung für „Das Rheingold“ und „Lohengrin“ in Saarbrücken so-wie für „Die Meistersinger von Nürnberg“ in Darmstadt, dirigierte zahlreiche Vorstellungen von „Parsifal „in Darmstadt und ist jüngst für ei-

ne Vorstellung von „Die Meistersinger von Nürn-berg“ an die Oper Leipzig eingeladen worden. 2013 folgt eine Produktion von „Tannhäuser“ in Tokio.

Die Inszenierung übernahm der Intendant John Dew. Geboren 1944 auf Kuba, wuchs er in New York auf und studierte dort Kunstgeschichte und Bühnenbild. Überregionale Aufmerksamkeit er-langten zuerst seine Wagner-Inszenierungen am Theater Krefeld/Mönchengladbach („Tristan und Isolde“ 1978, „Die Meistersinger von Nürn-berg“ 1980 und „Der Ring des Nibelungen“ 1981 bis 1985). Von 1982 bis 1995 prägte er als Ober-spielleiter der Oper Bielefeld mit Inszenierungen in der Nazizeit verbotener Opern die „Bielefelder Dramaturgie“, gemeinsam mit Intendant Hei-ner Bruns und Dramaturg Alexander Gruber. Es folgten Arbeiten in Berlin, Hamburg, Leipzig, Zü-rich, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Karlsruhe, Paris, Prag, London, Madrid, Houston, Taipeh und Wien. Von 1995 bis 2001 war Dew Generalintendant des Theaters Dortmund. Seit der Spielzeit 2004/2005 ist er Intendant des Staatstheaters Darmstadt. Ge-meinsame erfolgreiche Inszenierungen mit Büh-nenbildner Heinz Baltes und Kostümbildner Jo-sé-Manuel Vázquez waren in Darmstadt unter anderem Carl Orffs „Oedipus der Tyrann“, „An-tigonae“, „Gisei –Das Opfer / De temporum fine comoedie“, Wolfgang Amadeus Mozarts „Apollo

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Der Nibelung Alberich wird von den Rheintöch-tern abgewiesen. Er verflucht die Liebe und raubt ihnen das Rheingold. So gründet Alberichs Macht auf Liebesverzicht. Auch Wotan strebt nach Macht und hat sich als Ausdruck dessen von den Riesen Fasolt und Fafner die Burg Walhall erbau-en lassen. Als Lohn hat er ihnen dafür leichtfertig Freia versprochen, die den Göttern zu ihrer Un-sterblichkeit verhilft. Wotan hofft insgeheim die Riesen auf andere Weise zufriedenzustellen und wendet sich an Loge. Wotan und Loge überwälti-gen Alberich und rauben ihm das Gold und den Ring. Ihre Beute bieten sie den Riesen im Tausch gegen Freia an. In seinem ohnmächtigen Zorn be-legt Alberich den Ring mit einem Fluch, der so-gleich seine verhängnisvolle Wirkung zeigt, als Fafner seinen Bruder Fasolt im Streit um den Be-sitz erschlägt.

Mit dem Vorabend Das Rheingold liefert Wagner die Exposition zu seinem Bühnenfestspiel Der Ring des Nibelungen, indem er den Schöpfungs-

mythos einer Welt entwirft, in der sich Macht und Reichtum einerseits und Liebe andererseits ge-genseitig ausschließen. Die Schicksale der Men-schen bleiben dabei an diesem „Vorabend“ noch ausgespart, sie betreten erst am „Ersten Tag“ der Tetralogie, in der Walküre, die Bühne.

Die musikalische Leitung obliegt dem Generalmu-sikdirektor Constantin Trinks. 1975 in Karlsruhe geboren, studierte Constantin Trinks an der Mu-sikhochschule seiner Heimatstadt und sammel-te erste Berufserfahrung am Aalto-Musiktheater Essen und am Badischen Staatstheater. Von 2002 bis 2009 wirkte er am Saarländischen Staatsthe-ater in Saarbrücken als Kapellmeister und kom-missarischer Generalmusikdirektor. Seit Herbst 2009 ist er Generalmusikdirektor am Staatsthea-ter Darmstadt.

Gastdirigate im Opernbereich führten ihn bislang unter anderem an die Komische Oper Berlin, die Sächsische Staatsoper Dresden, die Opéra Natio-nal de Paris sowie an das New National Theatre in Tokio. Das Werk Richard Wagners nimmt ei-nen wichtigen Stellenwert in Trinks’ Arbeit ein. Er übernahm die musikalische Leitung für „Das Rheingold“ und „Lohengrin“ in Saarbrücken so-wie für „Die Meistersinger von Nürnberg“ in Darmstadt, dirigierte zahlreiche Vorstellungen von „Parsifal „in Darmstadt und ist jüngst für ei-

ne Vorstellung von „Die Meistersinger von Nürn-berg“ an die Oper Leipzig eingeladen worden. 2013 folgt eine Produktion von „Tannhäuser“ in Tokio.

Die Inszenierung übernahm der Intendant John Dew. Geboren 1944 auf Kuba, wuchs er in New York auf und studierte dort Kunstgeschichte und Bühnenbild. Überregionale Aufmerksamkeit er-langten zuerst seine Wagner-Inszenierungen am Theater Krefeld/Mönchengladbach („Tristan und Isolde“ 1978, „Die Meistersinger von Nürn-berg“ 1980 und „Der Ring des Nibelungen“ 1981 bis 1985). Von 1982 bis 1995 prägte er als Ober-spielleiter der Oper Bielefeld mit Inszenierungen in der Nazizeit verbotener Opern die „Bielefelder Dramaturgie“, gemeinsam mit Intendant Hei-ner Bruns und Dramaturg Alexander Gruber. Es folgten Arbeiten in Berlin, Hamburg, Leipzig, Zü-rich, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Karlsruhe, Paris, Prag, London, Madrid, Houston, Taipeh und Wien. Von 1995 bis 2001 war Dew Generalintendant des Theaters Dortmund. Seit der Spielzeit 2004/2005 ist er Intendant des Staatstheaters Darmstadt. Ge-meinsame erfolgreiche Inszenierungen mit Büh-nenbildner Heinz Baltes und Kostümbildner Jo-sé-Manuel Vázquez waren in Darmstadt unter anderem Carl Orffs „Oedipus der Tyrann“, „An-tigonae“, „Gisei –Das Opfer / De temporum fine comoedie“, Wolfgang Amadeus Mozarts „Apollo

et Hyacinthus“ / „Die Schuldigkeit des Ersten Gebots“, Fromental Ha-lévys „La Juive“, Giacomo Puccinis „Turandot“ sowie Richard Wagners „Parsifal“ und „Die Meistersinger von Nürnberg“.

Die Bühne wurde von Heinz Balthes gestaltet. Der international anerkann-te Bühnenbildner wurde in Ediger an der Mosel geboren. Nach seinem Stu-dium an der Kunstakademie in Düs-seldorf hatte er Engagements an ver-schiedenen Bühnen, unter anderem der freien Volksbühnen Berlin, dem Musiktheater im Revier Gelsenkir-chen und dem Badischen Staatsthea-ter Karlsruhe. Des Weiteren gastier-te er weltweit an vielen bedeutenden Opernhäusern, so in Berlin, Ham-burg, Wien, Düsseldorf, Leipzig, Salz-burg, in der Schweiz, in Frankreich, Italien und Houston/Texas. In seiner Laufbahn arbeitete Balthes unter an-derem mit Regisseuren wie Juri Ljubi-mov, Renate Ackermann und John Dew zusammen.

Die Kostüme wurden von José-Ma-nuel Vázquez entworfen. Der re-nommierte Kostümbildner wurde in Lugo in Spanien geboren. Nach seinem Studium der Architektur in Madrid war er Bühnenbildassis-tent bei Heinz Balthes in Berlin, be-vor er sein Studium in den Fächern Kunstgeschichte und Romanistik in Bochum und Heidelberg fortsetzte. Danach führten ihn Engagements an verschiedene namhafte Opern-häuser in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Italien, Spani-en, Frankreich, Österreich und den USA. So war er unter anderem in Hamburg, München, Düsseldorf, Dortmund, Berlin, Leipzig, Dresden, Wien, Basel, Zürich, Paris und bei den Salzburger Festspielen als Kos-tümbildner tätig und kann ebenso wie Heinz Balthes auf einen lang-jährige Zusammenarbeit mit dem Intendant des Staatstheaters Darm-stadt, John Dew, zurückblicken.

Es spielen Ralf Lukas (Wotan), Olek-sandr Prytolyuk (Donner), Lucian Krasznec (Froh), John Pickering (Lo-ge), Olafur Sigurdarson (Alberich), Lasse Penttinen (Mime), John In Ei-chen (Fasolt), Thomas Mehnert (Faf-ner), Gundula Hintz (Fricka), Anja Vincken (Freia), Elisabeth Hornung

(Erda), Margaret Rose Koenn (Wog-linde), Erica Brookhyser (Wellgun-de), Gae-Hwa Yang (Floßhilde).

Als bedeutender regionaler Fi-nanzdienstleister ist die Sparkasse Darmstadt bekannt als Förderer von Kunst und Kultur und unterstützt das Staatstheater Darmstadt be-reits seit mehreren Jahren. Anläss-lich des Jubiläums 300 Jahre Thea-tertradition in Darmstadt bot sich für die Partnerschaft ein ganz be-sonderer Glanzpunkt: Die Sparkas-se beteiligte sich am Highlight der Jubiläumsspielzeit 2010/2011 und übernahm die Patenschaft für „Das Rheingold“. „Als langjähriger För-derer des Staatstheaters Darmstadt ist es uns immer wieder eine Freu-de, Wegbegleiter zu sein und so zum kulturellen Leben in Darmstadt und der Region beizutragen,“ so Georg Sellner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Darmstadt.

„Ich bin hoch erfreut, dass die Zu-sammenarbeit mit der Sparkas-se Darmstadt einen neuen Höhe-punkt erreicht hat und sie Pate für den Startschuss der Neuinszenie-rung dieses Jahrhundertprojektes sein wird. Gerade die Sparkasse ist der ideale Pate für „Das Rheingold“, denn es geht sozusagen um den ers-ten Bankraub in der germanischen Mythologie,“ bemerkt Intendant und Regisseur John Dew.

(im Abonnement Samstags im Musiktheater enthalten)Das RheingoldSamstag, 11. Februar 2012 | 19.30 Uhr

Die WalküreSonntag, 12. Februar 2012 | 16.00 Uhr

SiegfriedSamstag, 18. Februar 2012 | 16.00 Uhr

GötterdämmerungSamstag, 25. Februar 2012 | 16.00 Uhr

(im Abonnement Freitags im Musiktheater enthalten)Das RheingoldGründonnerstag, 5. April 2012, 19.30 Uhr

Die WalküreKarfreitag, 6. April 2012, 16.00 Uhr

SiegfriedOstersonntag, 8. April 2012, 16.00 Uhr

GötterdämmerungOstermontag, 9. April 2012, 16.00 Uhr

Samstag 15.10.von 14 bis 20 UhrSonntag 16.10. von 10 bis 19 UhrEintritt 6,- EUR

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Anna Depenbusch: Ich bin ja auch sehr zufrie-den. Im Grunde erfülle ich mir mit diesem neuen

Album einen Traum, denn ich habe die Songs ja alle so geschrieben – alleine am Klavier. Und di-ese reduzierte Art habe ich sehr genossen. Doch durch den Wechsel zu dieser großen Plattenfir-ma hatte ich dann für die Produktion ganz andere Möglichkeiten und so wurde das ursprüngliche Album auch so vielfältig und collagenhaft. Ich bin meiner Plattenfirma wirklich dankbar, dass sie mir den Wunsch, diese Versionen der Songs noch mal aufzunehmen, erfüllt hat.

Anna Depenbusch: Die hätte mir damals auch si-cher gerne jeden Wunsch erfüllt, hatte aber ein-fach nicht die materiellen Möglichkeiten. Das war ja damals das Label von Michy Reinke (Sän-ger und Musiker, der in Hamburg das Label Rin-

tintin betreibt, Anm. d. Verf.), mit dem ich auch gut befreundet bin und viele Konzerte zusammen gespielt habe. Deswegen hat er mir dann auch den Labelwechsel zu der großen Firma vorge-schlagen, nach dem Motto: „Wenn du dort unter-kommst, kannst du dich produktionstechnisch mehr ausleben und wenn es nicht klappt, ma-chen wir halt gemeinsam dieses reduzierte Al-bum.“

Anna Depenbusch: Ich wusste vorher einfach noch nicht, wo die Reise hingehen soll. Es hat ei-ne ganze Zeit gedauert, bis ich gemerkt habe, wo ich sein möchte und bis sich die Songs für mich richtig angefühlt haben. Ich hatte auch vorher schon recht viele, verführerische Angebote von Produzenten, die mit mir etwas aufnehmen woll-ten. Ich hatte da aber einfach immer dieses Ge-fühl, dass sich das noch nicht rund anfühlt. An-dere sind da vielleicht schneller, aber das macht mir nix (lacht).

Anna Depenbusch: Das war ein ganz wichtiger Schritt. Einfach, weil ich in Hamburg immer in ganz viele Projekte involviert war. Dadurch habe ich mich aber auch immer sehr festgefahren ge-fühlt. Und damals kam gerade so die Zeit, in der ich merkte, dass ich jetzt auf jeden Fall mein ei-genes Ding machen möchte. Als ich dann nach Is-land gegangen bin, bin ich vorher natürlich aus allen Projekten ausgestiegen. Und das war auch der eigentliche Befreiungsschlag. Ich stand wie-der auf null und fing wieder von vorne an. Ich ha-be mich schnell wieder sehr unabhängig gefühlt.

Anna Depenbusch: Schwierige Frage. Die kann ich gar nicht so konkret beantworten. Ich denke, dass die Gründe hier sehr individuell sind. Ich

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Anna Depenbusch: Ich bin ja auch sehr zufrie-den. Im Grunde erfülle ich mir mit diesem neuen

Album einen Traum, denn ich habe die Songs ja alle so geschrieben – alleine am Klavier. Und di-ese reduzierte Art habe ich sehr genossen. Doch durch den Wechsel zu dieser großen Plattenfir-ma hatte ich dann für die Produktion ganz andere Möglichkeiten und so wurde das ursprüngliche Album auch so vielfältig und collagenhaft. Ich bin meiner Plattenfirma wirklich dankbar, dass sie mir den Wunsch, diese Versionen der Songs noch mal aufzunehmen, erfüllt hat.

Anna Depenbusch: Die hätte mir damals auch si-cher gerne jeden Wunsch erfüllt, hatte aber ein-fach nicht die materiellen Möglichkeiten. Das war ja damals das Label von Michy Reinke (Sän-ger und Musiker, der in Hamburg das Label Rin-

tintin betreibt, Anm. d. Verf.), mit dem ich auch gut befreundet bin und viele Konzerte zusammen gespielt habe. Deswegen hat er mir dann auch den Labelwechsel zu der großen Firma vorge-schlagen, nach dem Motto: „Wenn du dort unter-kommst, kannst du dich produktionstechnisch mehr ausleben und wenn es nicht klappt, ma-chen wir halt gemeinsam dieses reduzierte Al-bum.“

Anna Depenbusch: Ich wusste vorher einfach noch nicht, wo die Reise hingehen soll. Es hat ei-ne ganze Zeit gedauert, bis ich gemerkt habe, wo ich sein möchte und bis sich die Songs für mich richtig angefühlt haben. Ich hatte auch vorher schon recht viele, verführerische Angebote von Produzenten, die mit mir etwas aufnehmen woll-ten. Ich hatte da aber einfach immer dieses Ge-fühl, dass sich das noch nicht rund anfühlt. An-dere sind da vielleicht schneller, aber das macht mir nix (lacht).

Anna Depenbusch: Das war ein ganz wichtiger Schritt. Einfach, weil ich in Hamburg immer in ganz viele Projekte involviert war. Dadurch habe ich mich aber auch immer sehr festgefahren ge-fühlt. Und damals kam gerade so die Zeit, in der ich merkte, dass ich jetzt auf jeden Fall mein ei-genes Ding machen möchte. Als ich dann nach Is-land gegangen bin, bin ich vorher natürlich aus allen Projekten ausgestiegen. Und das war auch der eigentliche Befreiungsschlag. Ich stand wie-der auf null und fing wieder von vorne an. Ich ha-be mich schnell wieder sehr unabhängig gefühlt.

Anna Depenbusch: Schwierige Frage. Die kann ich gar nicht so konkret beantworten. Ich denke, dass die Gründe hier sehr individuell sind. Ich

mag es eigentlich, meine Umge-bungen zu kombinieren. Ich bin gerne in der Großstadt, einfach, weil dort viel los ist, man ziem-lich inspiriert wird und man auch sehr schnell Gleichgesinnte findet - wenn man beispielsweise Musiker für seine Band sucht. Ich brauche aber immer auch meine Rückzugs-phasen, wo weniger los ist, wo es ruhiger zugeht. Da muss ich dann auch einfach mal komplett raus aus der Stadt.

Anna Depenbusch: Nein, gar nicht (lacht). Das steckt eigentlich eher die Aussage dahinter, dass man das Leben eben nicht in Formeln pa-cken kann. Deswegen wollte ich das Album auch so vielschichtig und bunt machen, denn das Leben ist immer wieder neu, Situationen sind immer wieder neu, Beziehungen sind immer wieder neu und anders. Man sollte daher einfach versu-chen, offen und flexibel zu bleiben und auch immer mal wieder etwas Neues zu wagen. Und nicht zwang-haft für alles nach einer Formel zu suchen. Formeln sind langweilig. Stell’ dir doch mal vor, es gäbe bei-spielsweise eine klare Formel für die Liebe, das wäre doch schreck-lich.

Anna Depenbusch: Jedes passt zu einer bestimmten Zeit am Besten. In meinen Konzerten habe ich auch schon immer versucht, diese ver-schiedenen Stimmungen einzubrin-gen. Da gibt es immer Momente, in denen ich auch mal alleine am Kla-vier bin, ohne die Band. Und diese

Dynamiken finde ich sehr wichtig. Ich brauche das auch in meinem Le-ben. Dinge müssen sich immer mal verändern, es muss Abwechslung geben. Und alles muss seine Zeit haben. Ich bin echt mal gespannt, wie es weitergeht, aber im Moment steht ja erstmal das Klavieralbum im Fokus.

Anna Depenbusch: Auf jeden Fall! Und das wird auch sehr aufregend. Ich verstehe mich ja gar nicht un-bedingt als Pianistin und möchte auch nicht als solche wahrgenom-men werden. Denn ich begleite auf den Konzerten in erster Linie ein-fach meine Lieder am Klavier, da geht es nicht um Virtuosität. Ich möchte einfach diese Songs auf das Wesentliche reduzieren und ganz nah an ihnen dran sein und auch am Publikum. Ich möchte Ge-schichten erzählen und mit ganz minimalen Mitteln die Leute be-rühren.

Anna Depenbusch: Ich schreibe auch weiterhin und mache mir be-reits jetzt Gedanken über ein neues Album. Das erste Album im Januar war ja ganz groß mit Orchester und vielen Musikern, das Neue nun ist nur mit mir am Klavier, mal schau-en, was es da alles noch so in der Mitte gibt (lacht).

Tickets zum Selbstausdrucken unter www.s-promotion.de sowie an allenbekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06102 - 77 66 5

28.10. BENSHEIM Weststadthalle

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29.10. ERBACH Werner-Borch-H.05.11. DIEBURG Aula der FH

19.11. BENSHEIM Parktheater

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09.12. DARMSTADTErnst-Ludwig-Saal

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Page 22: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

hat Cornelis Hoogenboom schon als kleiner Junge werden wollen. Nach seiner Ausbildung wollte der gebürtige Hol-länder eigentlich durch die Welt reisen, doch die Liebe verschlug ihn nach Darmstadt. Hier schmiedet er nun seit mehr als 50 Jah-ren Taufbecken, Geländer, Kronleuchter und Kirchturmspitzen aus Silber, Kupfer und Zinn. Hoogenboom schuf das Tor an der Pe-truskirche in Bessungen, die Wetterfahne am Rathaus, das Schwert am Reiterdenkmal und vieles mehr. „Es ist eine schwere Arbeit“, sagt Hoogenboom. „Und oft wartet man lan-ge auf Aufträge. Aber es hat mir immer un-geheuer viel Spaß gemacht.“

Page 23: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

hat Cornelis Hoogenboom schon als kleiner Junge werden wollen. Nach seiner Ausbildung wollte der gebürtige Hol-länder eigentlich durch die Welt reisen, doch die Liebe verschlug ihn nach Darmstadt. Hier schmiedet er nun seit mehr als 50 Jah-ren Taufbecken, Geländer, Kronleuchter und Kirchturmspitzen aus Silber, Kupfer und Zinn. Hoogenboom schuf das Tor an der Pe-truskirche in Bessungen, die Wetterfahne am Rathaus, das Schwert am Reiterdenkmal und vieles mehr. „Es ist eine schwere Arbeit“, sagt Hoogenboom. „Und oft wartet man lan-ge auf Aufträge. Aber es hat mir immer un-geheuer viel Spaß gemacht.“

Für befristete Arbeitsverträge gilt das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Nach den gesetzlichen Vorschriften sind zum Schutze der Arbeit-nehmer befristete Arbeitsverträge regelmäßig nur dann zulässig, wenn die Befristung durch einen sachlichen Grund gerechtfertigt ist.

Ein sachlicher Grund liegt nach der gesetzlichen Regelung des § 14 Abs. 1 TzBfG insbesondere dann vor, wenn

• der betriebliche Bedarf an der Arbeitsleistung nur vorübergehend besteht (z. B. Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel)• die Befristung im Anschluss an eine Ausbildung oder ein Studium erfolgt, um den Übergang des Arbeitnehmers in eine Anschlussbeschäftigung zu erleichtern• der Arbeitnehmer zur Vertretung eines anderen Arbeitnehmers beschäf- tigt wird (z. B. Urlaubs-, Krankheitsvertretung)• die Eigenart der Arbeitsleistung die Befristung rechtfertigt (z.B. bei Künstlern)• die Befristung zur Erprobung erfolgt • in der Person des Arbeitnehmers liegende Gründe die Befristung rechtfer- tigen (z.B. bei Student während der Semesterferien)• Arbeitnehmer aus Haushaltsmitteln vergütet werden, die haushaltsrecht- lich für eine befristete Beschäftigung bestimmt sind und der Arbeitnehmer entsprechend beschäftigt wird (z. B. bei Forschungsprojekten)• die Befristung auf einem gerichtlichen Vergleich beruht.

Da der vorstehende Katalog jedoch nicht abschließend ist, kann eine Befris-tung auch durch weitere sachliche Gründe gerechtfertigt sein, was dann im jeweiligen Einzelfall zu prüfen ist.

Allerdings keine Regel ohne Ausnahme! Das Gesetz ermöglicht unter be-stimmten Voraussetzungen auch eine kalendermäßige Befristung eines Ar-beitsverhältnisses ohne Vorliegen eines sachlichen Grundes bis zur Dauer von zwei Jahren, § 14 Abs. 2 TzBfG. Bis zur Gesamtdauer von zwei Jahren ist zudem die dreimalige nahtlose Verlängerung des befristeten Arbeitsver-trages möglich. Ein befristeter Arbeitsvertrag muss dementsprechend also nicht von vornherein auf zwei Jahre angelegt sein.

Eine Befristung ohne sachlichen Grund ist nach dem Wortlaut des TzBfG je-doch dann nicht zulässig, wenn zu demselben Arbeitgeber zuvor bereits ein unbefristetes oder befristetes Arbeitsverhältnis bestanden hat. Nach der bis-

herigen noch im Jahr 2009 durch das Bundesarbeitsgericht (BAG) bestätig-ten Rechtsprechung sollte jedes irgendwann in der Vergangenheit liegende Arbeitsverhältnis ein die sachgrundlose Befristung hinderndes „Bereits–-Zuvor–Arbeitsverhältnis“ sein. Dies führte bislang dazu, dass selbst eine Jahrzehnte zurückliegende Beschäftigung z.B. als Werkstudent als relevante Vorbeschäftigung eine „Neueinstellung“ und damit eine sachgrundlose Be-fristung ausschloss. Diese Rechtsprechung hat das BAG nunmehr in einem praktisch sehr bedeutsamen Punkt geändert: Eine „Zuvor-Beschäftigung“ im Sinne des § 14 Abs. 2 TzBfG soll nach der im April 2011 ergangenen Ent-scheidung des BAG (Az.: 7 AZR 716/09) nicht mehr vorliegen, wenn ein früheres Arbeitsverhältnis mehr als drei Jahre zurück liegt. Für die Praxis bedeutet dies, dass Arbeitgeber bei Arbeitsverhältnissen, die mehr als drei Jahre zurückliegen, künftig eine sachgrundlose Befristung für die Zeitdauer von bis zu zwei Jahren vereinbaren können.

Grundsätzlich muss die Befristung zu ihrer Wirksamkeit schriftlich abge-schlossen werden, was auch für Verlängerungen von Befristungen gilt. Ins-besondere bei Befristungen ohne Sachgrund muss darauf geachtet werden, dass die Verlängerung noch während der Laufzeit des zu verlängernden Ver-trages vereinbart und im Übrigen auch nur die Vertragsdauer geändert wird. Werden die übrigen Arbeitsbedingungen wie etwa Art und Umfang der Ar-beitszeit oder die Vergütung geändert, kann dies die Unwirksamkeit der weiteren Befristung bedingen.

Dies gilt selbst bei einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen wie das Bundes-arbeitsgericht im Jahr 2006 entschieden hat. Bei dem dieser Entscheidung zu-grunde liegenden Fall vereinbarten der Arbeitnehmer und sein Arbeitgeber im Rahmen einer Befristungsverlängerung das Arbeitsverhältnis für ein weiteres Jahr befristet fortzusetzen, wobei im Übrigen alles beim Alten blieb bis auf eine für den Arbeitgeber verhängnisvolle Ausnahme: Der Stundenlohn wurde für den neuen Befristungszeitraum um 0,50 Euro erhöht! Nachdem das Arbeitsverhält-nis nach Ablauf der zweiten Befristung vom Arbeitgeber nicht fortgesetzt wur-de, klagte der Arbeitnehmer gegen die Wirksamkeit der Befristung und bekam schlussendlich vor dem Bundesarbeitsgericht recht. Das Bundesarbeitsgericht verwies den Arbeitgeber darauf, dass es sich aufgrund der Gehaltserhöhung nicht um eine Verlängerung des ursprünglich befristeten Arbeitsvertrages han-delte, sondern um einen Neuabschluss, dessen Befristung lediglich bei Vorliegen eines Sachgrundes möglich gewesen wäre.

Will der Arbeitnehmer die Unwirksamkeit einer Befristung geltend machen, so muss er beachten, dass dies – vergleichbar dem Fall einer Kündigung – nur innerhalb von drei Wochen nach dem vereinbarten Ende der Befristung durch Erhebung einer Klage beim Arbeitsgericht möglich ist. Nach Ablauf dieser Frist gilt die Befristung als wirksam.

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Das neue MINI Coupé zeigt, was in ihm steckt! Ob Beschleunigung, Verbrauch, Kofferraum-Vo-lumen, Maße, Gewicht oder CO2-Werte: der fl otte MINI überzeugt auf ganzer Linie.

Klein und kompakt und dennoch viel Stauraum für Gepäck. So macht das Fahren und Reisen mit dem neuen MINI ganz besonders viel Spaß. Selbst für groß gewachsene Fahrer bietet das MINI Coo-per Coupé bei einer Fahrzeuglänge von 3728 mm, einer Breite von 1683 mm und einer Höhe von 1378 mm genügend Platz im Innenraum. Auch die weiteren MINI Coupé Modelle (MINI Cooper S Coupé: L 3734 mm, B 1683 mm, H 1384 mm; MINI John Cooper Works Coupé: L 3758 mm, B 1683 mm, H 1384 mm; MINI Cooper SD Coupé: L 3734 mm, B 1683 mm, H 1384 mm) bieten ausrei-chend Bein- und Kopffreiheit. Über hinreichend Platz für Gepäck verfügt der großzügige Koffer-raum. Mit einem Volumen von 280 Litern bietet er in allen Modellvarianten viel Stauraum.

Darüber hinaus hat MINI besonders auf die Einspa-rung von Gewicht geachtet. So hat der 1,6-Liter Ben-ziner mit nur 1.090 Kilogramm Leergewicht leich-tes Spiel. Und auch die weiteren Modelle bestechen ebenfalls durch ihr niedriges Leergewicht (MINI Cooper S Coupé: 1.165 kg; MINI John Cooper Works Coupé: 1.165 kg; MINI Cooper SD Coupé: 1.175 kg).

Für allerhöchste Fahrfreude sorgt im MINI Coupé das serienmäßige 6-Gang-Schaltgetriebe.

Knackig kurz abgestuft lassen sich die sechs Gän-ge mit einem satten Klack sauber einlegen. Dabei sind alle Gänge mit Synchronringen aus Karbon voll synchronisiert – MINI nennt das Gangwech-sel mit Karbonpräzision. Darüber hinaus verfü-gen die drehmomentstarken Modelle MINI Coo-per S Coupé und MINI Cooper SD Coupé über eine selbst nachgestellte Kupplung. Beim leis-tungsstarken MINI John Cooper Works Coupé ist sie zusätzlich verstärkt. Alternativ haben MINI Käufer die optionale Möglichkeit, das Coupé mit einem 6-Gang Automatic Getriebe Steptronic von Aisin auszustatten, das blitzschnelle, ruckfreie und komfortable Gangwechsel problemlos ermög-licht. Dabei lernt die Automatik permanent vom Fahrer. Sie gleicht sich adaptiv seiner Fahrweise an. Natürlich kann der MINI Coupé Fahrer jeder-zeit über die Steptronic-Funktion des Wählhebels oder über die optionalen Schaltwippen am Lenk-rad (Serie bei MINI Cooper S Coupé und MINI Cooper SD Coupé) in das Geschehen eingreifen und manuell schalten.

Das MINI Coupé überzeugt nicht nur durch seine sportliche Schaltung, sondern besitzt auch wahre Sprintqualitäten. So beschleunigt das MINI Coo-per Coupé mit seinen 90 kW (122 PS) in gut neun Sekunden von null auf hundert und dank der her-vorragenden Aerodynamik auf maximal 204 km/h. Dank der kraftvollen 160 Newtonmeter ist zü-giges Überholen jederzeit problemlos möglich. Der zweistufi ge Twin-Scroll-Turbo, der viermal in Folge mit dem Award „Best Engine Of The Year“ ausgezeichnet worden ist, sorgt im MINI Cooper S Coupé (135 kW, 184 PS) und im MINI John Cooper Works Coupé (155 kW, 211 PS) nicht nur für fulmi-nante Fahrleistungen, sondern hilft zugleich den Verbrauch zu senken. Und auch das MINI Cooper S Coupé überzeugt durch seine rasante Beschleu-nigung. Der Sportler benötigt gerade einmal 6,9 Sekunden, um 100 km/h zu erreichen – der Top-

speed liegt bei 230 km/h. Der Overboost-Ham-mer steigert dabei kurzfristig das maximale Dreh-moment von 240 auf 260 Newtonmeter (Nm) bei 1.730-4.500/min. Das MINI John Cooper Works Coupé beschleunigt in gerade einmal 6,4 Sekun-den auf 100km/h und erreicht einen Topspeed von 240 km/h. Mit dem Overboost steigt das ma-ximale Drehmoment sogar auf 280Nm bei 2000-5100/min. Mit satten 305 Nm bei nur 1.750-2.700/min verfügt das MINI Cooper SD Coupé über das größte und drehmomentstärkste Triebwerk. In 7,9 Sekunden sprintet das MINI Cooper SD Coupé von null auf hundert und erreicht eine Höchstge-schwindigkeit von 216 km/h.

Trotz der guten Fahrleistungen, überzeugt das MINI Coupé aber auch mit seinem geringen Ver-brauch. So benötigt das effi ziente Triebwerk dank MINIMALISM gerade einmal 5,4 l/100 km beim MINI Cooper Coupé und 5,8 l/100 km beim MI-NI Cooper S Coupé. Der kombinierte Verbrauch liegt beim MINI John Cooper Works Coupé bei 7,1 l/100 km und beim MINI Cooper SD Coupé bei le-diglich 4,3 l/100 km. Das MINI Coupé mit Benzin-motor verfügt über einen kultivierten 1,6-Liter-Vierzylinder mit vier Ventilen pro Zylinder und vollvariabler Ventilsteuerung. Für den Fahrer be-deutet das: enorme Drehfreude und viel Durch-zugskraft schon bei niedrigen Drehzahlen.

Dank des niedrigen Verbrauchs liegt der kombi-nierte CO2-Wert beim MINI Cooper Coupé bei ge-rade einmal 127 g/km und gehört somit zu den niedrigsten in der Sportwagen-Kategorie. Der durchschnittliche CO2-Wert liegt beim MINI Coo-per S Coupé bei 136 g/km, beim MINI John Coo-per Works Coupé bei 165 g/km sowie beim MINI Cooper SD Coupé bei 114 g/km.

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Der Begriff Wellness, erstmals 1654 in einer Monografie von Sir A. Johnson als „...wealnesse“ im Oxford English Dictionary mit „gute Gesundheit“ über-setzt, steht nach modernem Verständnis für ein ganzheitliches Gesundheits-konzept und ist seit den 50er Jahren in den USA Oberbegriff einer seinerzeit neuartigen Gesundheitsbewegung. (Quelle: Wikipedia)

Luft, Wasser, Feuer und Erde begleiten uns Tag für Tag, auch wenn wir es nicht direkt spüren. In Wellness orientierten Thermen, Freizeitbädern und Sauna-Anlagen finden wir den dazu passenden Part – auch Citynah. Bade-welten, angenehme Räume der Ruhe und Entspannung, Körperbehand-lungen oder Wannenbäder. Bei oftmals moderaten Eintrittspreisen bieten di-ese Wohlfühlorte oft genau so viel und manchmal sogar mehr als klassische Wellnesshotels.

Die Bezeichnung Wellness wird unter anderem angewendet auf bewusste Er-nährung, ganzheitlicher Umgang mit Lebensmitteln, bewusste Bewegung: regelmäßige, angepasste Bewegungsprogramme und mental: Entspannungs- und Stressmanagement-Methoden wie autogenes Training, Meditation, auch

passiver Art wie Sauna und Massage. Auch der bewusste Umgang mit der Natur und Genussmitteln gehört dazu. Wellness beschreibt einen Zustand von Wohlbefinden und Zufriedenheit und besteht aus den Faktoren Selbst-verantwortung, Ernährungsbewusstsein, körperliche Fitness, Stressmanage-ment und Umweltsensibilität. Zentral für den „Wohlfühltrend“ ist neben dem Aspekt des Genusses auch die Gesundheit. Diese begriffliche Präzisierung im Begriff Wellness zeigt an, dass für den Wellness-Diskurs die Maxime „ge-sund genussvoll leben“ gelten kann.

Diese Auffassung von Wellness wird mittlerweile auch als Medical Wellness bezeichnet, deren Grundlage vor allem eine gesundheitsbewusste Lebens-weise im Alltag ist. Entsprechende Kurse für Menschen mit gesundheitlichen Problemen – vor allem den so genannten Zivilisationskrankheiten – werden mittlerweile von vielen Krankenkassen und in Kurorten angeboten. In der Umgangssprache werden unter Wellness vor allem passive Wohlfühlange-bote verstanden, die für Entspannung stehen.

Das Baden im geschichtsträchtigen Ambiente des Darmstädter Jugendstil-bades ist ein ganz besonderes Erlebnis. Das im Februar 2008 wiedereröff-nete und von Grund auf sanierte und modernisierte Bad bietet nun den Be-suchern ein breites Spektrum an interessanten und abwechslungsreichen Angeboten.Lassen Sie sich verwöhnen und gönnen Sie sich im Jugendstilbad Darmstadt eine Auszeit vom Alltag. Ob beim Baden in der liebevoll restaurierten Her-renhalle, im ganzjährig beheizten Außenbecken oder im SPA-Bereich mit Solegrotte, Unterwassermusik und verschiedenen Sprudelbecken. Auch beim umfangreichen Saunaangebot kommen alle voll auf Ihre Kosten. Insge-samt acht Saunen lassen den Besucher in eine erholsame Saunawelt eintau-chen. Erstsaunagänger erhalten auf Wunsch gerne von unserem Personal ei-ne Einführung in die verschiedenen Saunaarten, sowie das gesundheitliche Basiswissen für einen erholsamen Saunagang. Regelmäßige Aufgusszere-monien in den finnischen Saunen tragen zum Wohlgefühl und zur Erholung bei. Nach dem Saunieren und Ruhen erwarten die Gäste kulinarische Köst-

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Der Begriff Wellness, erstmals 1654 in einer Monografie von Sir A. Johnson als „...wealnesse“ im Oxford English Dictionary mit „gute Gesundheit“ über-setzt, steht nach modernem Verständnis für ein ganzheitliches Gesundheits-konzept und ist seit den 50er Jahren in den USA Oberbegriff einer seinerzeit neuartigen Gesundheitsbewegung. (Quelle: Wikipedia)

Luft, Wasser, Feuer und Erde begleiten uns Tag für Tag, auch wenn wir es nicht direkt spüren. In Wellness orientierten Thermen, Freizeitbädern und Sauna-Anlagen finden wir den dazu passenden Part – auch Citynah. Bade-welten, angenehme Räume der Ruhe und Entspannung, Körperbehand-lungen oder Wannenbäder. Bei oftmals moderaten Eintrittspreisen bieten di-ese Wohlfühlorte oft genau so viel und manchmal sogar mehr als klassische Wellnesshotels.

Die Bezeichnung Wellness wird unter anderem angewendet auf bewusste Er-nährung, ganzheitlicher Umgang mit Lebensmitteln, bewusste Bewegung: regelmäßige, angepasste Bewegungsprogramme und mental: Entspannungs- und Stressmanagement-Methoden wie autogenes Training, Meditation, auch

passiver Art wie Sauna und Massage. Auch der bewusste Umgang mit der Natur und Genussmitteln gehört dazu. Wellness beschreibt einen Zustand von Wohlbefinden und Zufriedenheit und besteht aus den Faktoren Selbst-verantwortung, Ernährungsbewusstsein, körperliche Fitness, Stressmanage-ment und Umweltsensibilität. Zentral für den „Wohlfühltrend“ ist neben dem Aspekt des Genusses auch die Gesundheit. Diese begriffliche Präzisierung im Begriff Wellness zeigt an, dass für den Wellness-Diskurs die Maxime „ge-sund genussvoll leben“ gelten kann.

Diese Auffassung von Wellness wird mittlerweile auch als Medical Wellness bezeichnet, deren Grundlage vor allem eine gesundheitsbewusste Lebens-weise im Alltag ist. Entsprechende Kurse für Menschen mit gesundheitlichen Problemen – vor allem den so genannten Zivilisationskrankheiten – werden mittlerweile von vielen Krankenkassen und in Kurorten angeboten. In der Umgangssprache werden unter Wellness vor allem passive Wohlfühlange-bote verstanden, die für Entspannung stehen.

Das Baden im geschichtsträchtigen Ambiente des Darmstädter Jugendstil-bades ist ein ganz besonderes Erlebnis. Das im Februar 2008 wiedereröff-nete und von Grund auf sanierte und modernisierte Bad bietet nun den Be-suchern ein breites Spektrum an interessanten und abwechslungsreichen Angeboten.Lassen Sie sich verwöhnen und gönnen Sie sich im Jugendstilbad Darmstadt eine Auszeit vom Alltag. Ob beim Baden in der liebevoll restaurierten Her-renhalle, im ganzjährig beheizten Außenbecken oder im SPA-Bereich mit Solegrotte, Unterwassermusik und verschiedenen Sprudelbecken. Auch beim umfangreichen Saunaangebot kommen alle voll auf Ihre Kosten. Insge-samt acht Saunen lassen den Besucher in eine erholsame Saunawelt eintau-chen. Erstsaunagänger erhalten auf Wunsch gerne von unserem Personal ei-ne Einführung in die verschiedenen Saunaarten, sowie das gesundheitliche Basiswissen für einen erholsamen Saunagang. Regelmäßige Aufgusszere-monien in den finnischen Saunen tragen zum Wohlgefühl und zur Erholung bei. Nach dem Saunieren und Ruhen erwarten die Gäste kulinarische Köst-

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lichkeiten, erfrischende Drinks und leckere Kleinigkeiten im Saunarestau-rant mit Terrasse und Blick zur historischen Stadtmauer. Das Beauty- und Wellnessangebot umfasst Massagen, inspiriert aus aller Welt. Erleben Sie Entspannung pur - z.B. bei einer Hawaiianischen Lomi Lomi-Massage oder einer Thailändischen Ölmassage. Kosmetikanwendungen verwöhnen Sie und Ihn u.a. mit Peelings, Gesichtsbehandlungen, Maniküre, Pediküre und Make-up – ideal für die kalte Jahreszeit. Das Jugendstilbad Darmstadt hat täglich geöffnet von 10 – 22 Uhr.

Immer wieder sehen wir Menschen, die ihren Alltag als anspannend, hek-tisch und schnell bewerten. Sie erleben immer neue Herausforderungen, die ihnen ein hohes Maß an Energie und Flexibilität abzuverlangen scheinen. Und sie regen sich darüber auf. Gelegentlich sehen wir erste Symptome wie Müdigkeit, Rastlosigkeit, hektische Betriebsamkeit. Und wir kennen Men-schen, denen das nichts ausmacht. Im Gegenteil, sie scheinen jeden Schritt ihres Lebens zu genießen und auf eine spannende Art positiv zu erleben. Di-ese Menschen erleben ihr Umfeld als angenehm, die täglichen Sorgen schei-nen bei ihnen kleiner zu sein – oder sie gehen besser damit um. Lächelnd und mit tiefer Gelassenheit leben sie schöner und gesünder.

Nur - was ist der Unterschied? Was ist das Geheimnis dahinter?

Vermutlich hat Entspannung einen sehr großen Anteil daran. Und zwar wirk-lich und im Wortsinn: die Spannung heraus nehmen.

Einige Menschen beherrschen heute schon die Kunst, schnell und leicht in einen entspannten Zustand zu gelangen. Immer und unter allen Umständen. Also genau da, wo es sofort hilft, in vielen alltäglichen Situationen. In Ge-sprächen, bei Aufgaben, in Prüfungen, bei Sorgen und Ängsten.

Entspannung erleben wir als einen sehr individuellen Prozess, der nach ei-ner bewussten Entscheidung den Menschen zur Ruhe kommen lässt. In un-serem Modell stellen die Begriffe Entspannung, Trance und Hypnose im we-sentlichen das gleiche dar: Der bewusste Schritt zu tiefer, geborgener Ruhe.

Wir kennen die Wege, wie jeder Mensch zu solchen Ruhepolen kommt. Ent-weder kurz als kleine Erfrischung unterwegs, oder in Ruhe und Gelassen-heit, zum Beispiel abends anstelle der üblichen Fernsehunterhaltung.

Body&Soul

Stilvoll baden.

Jugendstilbad DarmstadtAquapark Management GmbHMercksplatz 1 · 64287 Darmstadt

Tel. 061 51 / 951 56-0 www.jugendstilbad.de

Baden, Sauna & Spa in historischem Ambiente.

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lichkeiten, erfrischende Drinks und leckere Kleinigkeiten im Saunarestau-rant mit Terrasse und Blick zur historischen Stadtmauer. Das Beauty- und Wellnessangebot umfasst Massagen, inspiriert aus aller Welt. Erleben Sie Entspannung pur - z.B. bei einer Hawaiianischen Lomi Lomi-Massage oder einer Thailändischen Ölmassage. Kosmetikanwendungen verwöhnen Sie und Ihn u.a. mit Peelings, Gesichtsbehandlungen, Maniküre, Pediküre und Make-up – ideal für die kalte Jahreszeit. Das Jugendstilbad Darmstadt hat täglich geöffnet von 10 – 22 Uhr.

Immer wieder sehen wir Menschen, die ihren Alltag als anspannend, hek-tisch und schnell bewerten. Sie erleben immer neue Herausforderungen, die ihnen ein hohes Maß an Energie und Flexibilität abzuverlangen scheinen. Und sie regen sich darüber auf. Gelegentlich sehen wir erste Symptome wie Müdigkeit, Rastlosigkeit, hektische Betriebsamkeit. Und wir kennen Men-schen, denen das nichts ausmacht. Im Gegenteil, sie scheinen jeden Schritt ihres Lebens zu genießen und auf eine spannende Art positiv zu erleben. Di-ese Menschen erleben ihr Umfeld als angenehm, die täglichen Sorgen schei-nen bei ihnen kleiner zu sein – oder sie gehen besser damit um. Lächelnd und mit tiefer Gelassenheit leben sie schöner und gesünder.

Nur - was ist der Unterschied? Was ist das Geheimnis dahinter?

Vermutlich hat Entspannung einen sehr großen Anteil daran. Und zwar wirk-lich und im Wortsinn: die Spannung heraus nehmen.

Einige Menschen beherrschen heute schon die Kunst, schnell und leicht in einen entspannten Zustand zu gelangen. Immer und unter allen Umständen. Also genau da, wo es sofort hilft, in vielen alltäglichen Situationen. In Ge-sprächen, bei Aufgaben, in Prüfungen, bei Sorgen und Ängsten.

Entspannung erleben wir als einen sehr individuellen Prozess, der nach ei-ner bewussten Entscheidung den Menschen zur Ruhe kommen lässt. In un-serem Modell stellen die Begriffe Entspannung, Trance und Hypnose im we-sentlichen das gleiche dar: Der bewusste Schritt zu tiefer, geborgener Ruhe.

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Baden, Sauna & Spa in historischem Ambiente.

Ein Programm, das auf lang anhaltende Erfolge ab-zielt. Es bedarf an fachmännischen Erfahrungs-werten, personbezogenen und richtig abgestimmten Methoden. Die Mühe und das Durchhaltevermö-gen sollen sich lohnen, deswegen betrachte ich die Wunschfigur jeder unserer Kundin individuell. Nun das freut mich zu sehen, dass „Figuraleicht“ für die Frau mehr ist als ein Weg zur Wunschfigur.

Die Ultraschall-Fettreduktion Methode ist mindes-tens genau so effektiv wie die Fettabsaugung, ist je-doch nicht mit einem operativen Eingriff verbunden. Für den Prozess des Abnehmens ist das ein großer Schritt nach vorne, denn nun können wir die Pro-blemzone Zentimeter genau in Angriff nehmen. Mit der Art Behandlung lassen sich auch Diät- und Sport-resistente Körperzonen behandelt. Wie zum Beispiel: Oberarme, Reiterhosen, Innen- und Außenschenkel. Mittels Radiofrequenz im Gegensatz zu unzähligen Lifting-Methoden gelingt es erstmalig, nicht nur die Haut, sondern auch das darunter liegende Gewebe nachhaltig zu straffen! Ohne einen einzigen Haut-schnitt, ohne Unterspritzungen und ganz ohne Nar-ben. Liftingeffekt lässt sich nicht nur im Gesicht er-zielen, Celullite und Dehnungsstreifen können auch beseitigt werden. Vakkustyler, Pneumatische Pulsa-tions Therapie, Gleitwellen- Lymphdrainage, Tiefen-wärme, Bodywrapping, Body Star, Infrarottherapie, Farblichttherapie, Colla-Solarium, Microdermabrasi-on, das sind weit nicht alle Behandlungsmethoden, die wir im Einsatz haben. Entscheidend ist die rich-tige Kombination. Sie haben das Problem - gemein-sam lösen wir das.

gehört zum passiven Teil der Gesamttherapie. In einer 15 min. Proze-dur wird die Haut, sowie tiefere Schichten des Hautgewebes mit angereichertem Sauerstoff auf-

getankt. Dieser Vorgang bringt Vorteile für den aktiven Teil der Therapie, ein Körper mit bereits angeregtem Zellstoffwechsel (sowie Gesamtkreis-kauf) kommt schneller in den Prozess der Fett-verbrennung. So soll auch allen körperlichen An-strengungen ein Stück Mühe genommen werden.Eine umkehrende Wirkung ist im fortschrittlichen Stadium zu beobachten. So erzielt man zum Bsp. trotz der Gewichtsreduzierung 8 bis 50 kg ein fes-tes und straffes Gewebe oder einfach ausgedrückt eine elastische Haut.

Die TPM ist der aktive oder auch bewegungsori-entierter Teil unserer Abnehmtherapie. In spe-ziell entwickelten Kabinen wird unter Aufsicht der Assistentin ein individuelles Bewegungspro-gramm durchgeführt. Die richtige Auswahl und feine Abstimmung der Bewegungsabläufe ermög-licht einem einen effektiven und Körper- scho-nenden Umgang mit diesen. Es lässt sich das in-dividuelle Programm erstellen und erweitern. (z. Bsp. für Teilbereiche: Ober- Unterbauch; Taille; Hüftringe; Po; Innenschenkel; Oberarme; Wade; Rücken usw.) Das „Figurformendesprogramm“ wird im Liegen ausgeführt so, dass Verspan-nungen und Überlastungen des Rückens vermie-den werden. Spezielle Bedingungen in der Kabi-ne fördert die Fettverbrennung und schützt die Muskeln. (kein Muskelkater) Die maximale Dau-er des aktiven Teils beträgt bis zu 45 min. Danach Dusche und Entspannung.

Individuell abgestimmte Ernährung und Programmierung des Unterbewusstseins si-chern den langfristigen Erfolg.

Page 30: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Die Griesheimer setzten Schwerpunkte in den Bereichen Umwelt und Soziales, wozu die kost-spielige Modernisierung von Kläranlage und Ka-nalnetz, die Durchführung von Verkehrsberuhi-gungsmaßnahmen, der Bau des Nordrings, der Abschluss der Stadtsanierung Wilhelm-Leusch-ner-Straße, die Erweiterung des Hauses Waldeck, der Bau von zusätzlichen altengerechten Woh-

nungen, die Neuorganisation der Altenarbeit, die Einrichtung einer Diakonie-Sozialstation, ein größeres Angebot für die Jugend, die Einrichtung weiterer Kindertagesstätten und eines Kinder-horts, die Verbesserung der Freizeit- und Spiel-möglichkeiten sowie Umwelt- und Artenschutz-programme gehörten und noch gehören.

Der anhaltenden und drängenden Nachfrage ent-sprechend hat die Stadt dem Wohnungsbau, be-sonders dem öffentlich geförderten Wohnungs-bau, höchste Aufmerksamkeit gewidmet.

Ein attraktiveres Nahverkehrsangebot soll den Verzicht auf das Auto schmackhafter machen: Zusammen mit der Heag wurden die Haltestel-len der Linie 9 modernisiert und die Zugfolge die-ser Straßenbahn optimiert. Darmstadt ist in den Hauptverkehrszeiten im Siebeneinhalb-Minuten-

Takt zu erreichen. Griesheim verfügt damit über eines der besten Angebote im öffentlichen Perso-nennahverkehr in der Region.

Griesheim ist bis zum Jahr 2000 auf weit mehr als 25 000 Einwohner angewachsen. Die Stadt-väter haben es verstanden, in den wirtschaftlich schwieriger gewordenen letzten Jahren trotz Ein-nahmeausfällen und stärkeren Belastungen für die Kommunen die eigene finanzielle Leistungs-fähigkeit und damit die Investitionskraft zu erhal-ten. Durch erhebliche Einsparungen und einen relativ niedrigen Personalkostenanteil ist Gries-heims Haushalt nach wie vor ausgeglichen. Die Stadt war und ist auch in schwierigen Zeiten noch zu Investitionen in der Lage, die letzten Endes auch Arbeitsplätze erhalten und die Wirtschaft der Region fördern.

Herwegstraße 20 - GriesheimTelefon 0 61 55 / 6 08 12 08 oder 0170 / 6 23 15 80

Unsere Leistungen sind u.a. Hilfeund Unterstützung bei:

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Wir haben uns ganz auf Hunde eingestellt.

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Page 31: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Die Griesheimer setzten Schwerpunkte in den Bereichen Umwelt und Soziales, wozu die kost-spielige Modernisierung von Kläranlage und Ka-nalnetz, die Durchführung von Verkehrsberuhi-gungsmaßnahmen, der Bau des Nordrings, der Abschluss der Stadtsanierung Wilhelm-Leusch-ner-Straße, die Erweiterung des Hauses Waldeck, der Bau von zusätzlichen altengerechten Woh-

nungen, die Neuorganisation der Altenarbeit, die Einrichtung einer Diakonie-Sozialstation, ein größeres Angebot für die Jugend, die Einrichtung weiterer Kindertagesstätten und eines Kinder-horts, die Verbesserung der Freizeit- und Spiel-möglichkeiten sowie Umwelt- und Artenschutz-programme gehörten und noch gehören.

Der anhaltenden und drängenden Nachfrage ent-sprechend hat die Stadt dem Wohnungsbau, be-sonders dem öffentlich geförderten Wohnungs-bau, höchste Aufmerksamkeit gewidmet.

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Griesheim ist bis zum Jahr 2000 auf weit mehr als 25 000 Einwohner angewachsen. Die Stadt-väter haben es verstanden, in den wirtschaftlich schwieriger gewordenen letzten Jahren trotz Ein-nahmeausfällen und stärkeren Belastungen für die Kommunen die eigene finanzielle Leistungs-fähigkeit und damit die Investitionskraft zu erhal-ten. Durch erhebliche Einsparungen und einen relativ niedrigen Personalkostenanteil ist Gries-heims Haushalt nach wie vor ausgeglichen. Die Stadt war und ist auch in schwierigen Zeiten noch zu Investitionen in der Lage, die letzten Endes auch Arbeitsplätze erhalten und die Wirtschaft der Region fördern.

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Seit dem 1. September 2011 ist der mobile Kranken-Pflegedienst „ME-LA“ unter der Füh-rung von Gabriele Bekric in Griesheim und Darmstadt, im Ried und 15 km Umgebung un-terwegs. Das Pflegeteam besteht u.a. aus exa-

minierten Pflegfachkräften und versorgt seine Kunden in ihrem vertrauten Zuhause. Angebo-ten wird die Hilfe und Unterstützung bei der Körperpflege und die Durchf ührung von ärzt-lich verordneter Behandlungspflege, wie z.B. das versorgen von Wunden, Blutzuckerkontrol-len, Medikamentengabe oder verabreichen von Augentropfen.

Laut Frau Bekric wird der neue Pflegedienst gut angenommen, Interessenten nehmen die Möglichkeit wahr, sich ganz individuell, unver-bindlich und kostenlos beraten zu lassen. Ge-plant ist in näherer Zukunft, regelmäßig Kur-se für pflegende Angehörige anzubieten, unter der Leitung einer ausgebildeten Betreuungs-kraft.

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Ganz auf Hunde eingestellt wird Tagesbetreuung und Pension für große und jetzt neu auch für klei-ne Hunde geboten. Unter dem großen Hallendach können sich verträgliche Hunde zu den Freilauf-zeiten austoben, während Frauchen und Herr-chen einen Kaffee trinken. Hier erhalten sie auch Frischfleisch auf Bestellung und Trockenfutter von verschiedenen Herstellern.

Wer denkt, dass die Nägel einer Frau nur farbig sein müssen täuscht sich. Wahre Meisterwerke malt Mariela Blanco auf die Nägel ihrer Kun-dinnen, viel zu schade um sie später wieder zu entfernen. Auch drei dimensionale Kunstwerke gehören zu ihrem Handwerk. Mittlerweile ist die gebürtige Kubanerin weit über die Grenzen

hinaus für ihre Arbeit bekannt. In Ihrem Desi-gnstudio in Griesheim übt die gelernte Kosme-tikerin neben Fußpflege auch dauerhafte Haar-entfernung mittels IPL Lichtimpuls aus. Sich die Wimpern bei ihr verlängern zu lassen ist eine der leichtesten Übungen, viel schwerer ist es aufgrund der großen Nachfrage einen Ter-min zu bekommen…

Mit dem größten Indoor-Flohmarkt in der Regi-on, startet Michael Hofmann, ein neues Konzept, das bereits nach einer kurzen Einführungszeit sehr gut angenommen wird. Die 1.500 qm große Verkaufshalle im Rübgrund 19, in der früher ein Floristik-Großhandel ansässig war, eignet sich optimal für dieses Projekt. Eigentlich ist dies ein Flohmarkt auf Dauer, der vielen Artikeln ei-

ne zweite Chance bietet und stets voller Überra-schungen ist, so Hofmann. Jedermann kann hier Regale, Hänge- oder Stellflächen anmieten und seine Schätze zum Kauf anbieten. Die Abwick-lung des Verkaufs ist die eigentliche Serviceleis-tung des Treffpunkt-Teams. Die Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr und Sa. 10-16 Uhr, Do. Abend bis 20 Uhr.

Leistungsdruck, Hetze, Informationsüberflu-tung, Anspannung, Perfektionismus… und dann die Stressreaktionen: Diffuse Körper-schmerzen, Schlafstörungen, Konzentrations-schwäche, Erschöpfung usw. Dem Stress und seinen Folgen durch professionelles Stressma-nagement mit Hypnose begegnen und wieder Lebensqualität gewinnen. Auf diesem Spezi-algebiet arbeitet Roswitha Öhlschläger, Heil-praktikerin Psychotherapie und zertifizierte Hypnosetherapeutin in ihrer Praxis in Gries-heim. Vorbehalte gegenüber der Hypnose ge-hören der Vergangenheit an. Seit 2006 ist die Hypnotherapie voll anerkannte Therapieform im Sinne des Psychotherapeutengesetzes, die Wirksamkeit ist in vielen wissenschaftlichen Studien belegt.

Page 33: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Seit bald 40 Jahren führt Martin Eb-li seinen Sportfachhandel in Gries-heim. Mit dem Schwerpunkt auf Team- und Laufsport sind dort Fuß-baller wie Triathleten bestens ver-sorgt. Selbstverständlich ist die Laufbandanalyse vorm Schuhkauf. Mit seinem ausgezeichneten Ser-

vice und Beratung hat Ebli zwei mal hintereinander die beiden vergangen Darmstädter Kundenspiegel gewonnen. Unter acht verglichenen Sportfach-geschäften in der Region machte Sport Ebli jeweils den ersten Platz. Aller-dings sucht Martin Ebli einen Nachfolger, wird das Geschäft aber weiterfüh-ren bis einer gefunden ist.

An erster Stelle steht für Marta Losz die „ganz persönliche Beratung“ ih-rer Kundinnen. „Es ist mir wichtig, dass die Leute wirklich sehr zufrieden sind, mich weiterempfehlen und zu-rückkommen.“ In ihrer Boutique am Marktplatz führt Losz seit 2008 wun-derschöne italienische Marken. „Wir

holen die Ware direkt aus Mailand und bieten eine hohe Qualität zu günstigen Preisen“, erklärt die gelernte Modedesignerin. Wöchentlich erhält sie neue Stü-cke. Zu jedem Kleid finden sich bei ihr auch immer passende Schuhe, Tasche, Schal und andere Accessoires. „Die Ware ist immer aufeinander abgestimmt, so dass man sich ein komplettes Outfit mit nach Hause nehmen kann.“

Vor 13 Jahren hat Swen Mittmann sein Haarstudio in Griesheim eröffnet. Mittlerweile betreibt er auch noch eine große Filiale in der Darmstädter Innen-stadt. Aber vor allem gehört er zu den besten seines Fachs. Die Deutschen Friseur Klassifizierung schmückt ihn mit vier von fünf Sternen. Und

bei Haarverlängerungen konnte sich Mittmann schon zu den zehn Besten in Deutschland zählen. Sehr hohes Niveau verlangt er auch seinen Mitarbeitern ab. „Ich würde niemals jemanden einstellen, der nicht bereits auf einem sehr hohen Level arbeitet, das weit über dem liegt, was man sonst sieht.“ Hinzu kommen re-gelmäßige Fortbildungen und wöchentliche interne Trainingsabende. Doch was macht einen Friseur besser als andere? „Es geht darum in den Details ein kleines bisschen besser zu sein. Das ist es, was es ausmacht.“

Das Familiengesundheitszentrum

Komm mit …Sollten Sie auf der Suche nach dem richtigen Kurs für Ihr Kind sein, empfehlen wir Ihnen einen Besuch auf unserer Homepage.

Spielerische Entdeckungsreisen ins Land der Farben, Zahlen & Buchstaben für Vorschul- und Grundschulkinder sowie die Rücken- und Bewegungs-schule für Kinder werden Ihnen dort vorgestellt.

Noch viel mehr Kurse, auch für Erwachsene, warten dort von Ihnen entdeckt zuwerden – Sie werden sicher fündig.

Wiesenstraße 1364347 GriesheimTelefon (0 61 55) 82 88 38

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Aktuelle Herbst- und WintersortimenteAusverkauf des Skileihsortiments

Kinderski ab 20,00Kinderskistiefel ab 15,00Erwachsenenski ab 30,00Erwachsenenskistiefel ab 30,00Snowboard ab 30,00Snowboardstiefel ab 20,00

Mo-Fr 9.30-12.30 und 13.30-18:30 Uhr · Sa 9.30-13.00 UhrParkplatz am Haus

Wilhelm-Leuschner-Str. 28 · 64347 Griesheim · 06155/3419

Am Zwiebelmarkt-

Sonntag, 25.9.2011,

von 13 bis 18 Uhr

Page 34: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Der Mann von heute hat erkannt, dass das Äußere sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Hinzu kommt die Tatsache, dass Männer zunehmend auf ihre Gesundheit achten, um ihre Leistungskraft zu erhalten. Rund 46 Prozent der Männer interessieren sich für einen Urlaub zur Stärkung der Fitness und Gesund-heit (ADAC Reisemonitor 2011). Einige Hotels, die Thomas Cook im Wellness Katalog führt, reagieren auf diesen Trend und haben ausgewählte Männer-Pakete geschnürt. „Zu einer passenden ‘Männer Spa-Atmosphäre’ gehört ein kerniges Ambiente aus Holz und Stein. Auch Anwendungen, mit denen Mann eher etwas anfangen kann – wie ein Bierbad anstelle von Aromabä-dern – sind Kriterien, die ausschlaggebend sind für die Auswahl des Männer Wellness-Urlaubs”, sagt Catrin Stoppa, verantwortlich für den Katalog “Well-ness & Mehr” bei Thomas Cook. In insgesamt 173 Hotels gekennzeichnet mit den Buttons “Für Wellness-Liebhaber” und “Für Gesundheitsbewusste” finden Gäste Pakete von “Fit, Sexy und Gesund” bis hin zu “Anti-Stress & -Burnout”.

Schwarzwald / Triberg, Parkhotel Wehrle (vier Sterne): Paket´“Schnuppertag für den Herrn” inklusive einer Intensiv-Regenerationsbehandlung für das Gesicht, einer Rückenmassage und einer Maniküre 125 Euro. Übernachtung mit Frühstück ab 63 Euro pro Person im Doppelzimmer (eigene Anreise).

Sachsen / Bad Schandau, Hotel Elbresidenz Bad Schandau Viva Vital & Me-dical Spa (fünf Sterne): Paket “Men Relax” inklusive einer Männerkosme-tikbehandlung, einer Energizing- Relax-Teilkörpermassage und einer Fuß-massage 110 Euro. Übernachtung mit Frühstück ab 60 Euro pro Person im Doppelzimmer (eigene Anreise).

Nordsee / Wilhelmshaven, COLUMBIA Hotel Wilhelmshaven (vier Sterne plus): Paket “Nur für IHN” inklusive einer Gesichtsbehandlung “Le Mon-sieur” und einer Teilkörpermassage 85 Euro. Übernachtung mit Frühstück ab 74 Euro pro Person im Doppelzimmer (eigene Anreise).

Ganz sicher mein Urlaub.

NordseeWilhelmshavenCOLUMBIA Hotel Wilhelmshaven **** plus2 Übernachtungen im Doppelzimmer Komfort HafenseiteFrühstück, Wellnesspaket "Für Ihn"

p.P. ab 241,- SchwarzwaldTribergParkhotel Wehrle ****2 Übernachtungen im DoppelzimmerFrühstück, Wellnesspaket "Schnuppertag für den Herrn"

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Page 35: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

„Undercut bedeutet: Oben lang und unten kurz. Der Schnitt kommt ursprünglich aus der Punk-Ecke und war vor langer Zeit mal rebellisch. Heu-te ist der Undercut längst im Mainstream etab-liert und momentan aus der Mode nicht mehr wegzudenken. Und das gilt für Mann und Frau, alt und jung.

Was denn Undercut so beliebt macht ist, dass man mit ihm zum einem jeden Haarschnitt kombinie-ren kann. Außerdem lässt sich mit dem Under-cut jeder Schnitt unheimlich individuell gestalten kann. So ist der Undercut zwar ein verbreiteter Trend, aber man kann ihn eben sehr unterschied-lich gestalten und auf den eigenen Typ zuschnei-den. Gerade wer seine Frisur als Accessoires tra-gen möchte, um sich von der Masse abzuheben, kann mit ihm auch einen ganz konservativen Look modisch aufmöbeln.

Die einzige Vorraussetzung ist, dass eine gewisse Deckhaarlänge vorhanden sein muss. Ansonsten gilt: Je größer der Längenunterschied, desto extre-mer der Effekt. Generell funktioniert der Under-cut bei vollerem Haar besser als bei dünnem Haar. Steuern lässt sich der Look zudem noch über die Farbgebung. Und da gibt es für mich persönlich das einzige No-Go: Schwarz-Weiß. Man sollte das längere Haar betonen, aber es sollte harmonisch sein. Ein krasser schwarz-weiß Bruch macht den Undercut wieder zudem, was er mal war: Extrem rebellisch.

Dabei eignet er sich heutzutage gerade für Fri-suren, die sich tagsüber, wenn man brav aus-sehen muss, bürotauglich tragen lassen. Und am Freitagabend lässt sich das Haar dann mit weni-gen Handgriffen auffälliger gestalten. Auch wenn jetzt im Herbst und Winter wieder dicker Strick, Fell und Leder getragen wird, passt dazu sehr gut eine reduzierte Undercut-Frisur.“

C H R I S T I A N T R O S T

» Perfektes Aussehen ist meine Passion«

KARLSTRASSE 110

64285 DARMSTADT

FON 0 61 51. 96 99 187

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Page 36: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Verzetteln Sie sich nichtIM

WIR BIETEN:

Interesse an einem Beratungsgespräch? Kontakt: [email protected] oder Tel. 06151 91 58 17

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Verzetteln Sie sich nichtIM

WIR BIETEN:

Interesse an einem Beratungsgespräch? Kontakt: [email protected] oder Tel. 06151 91 58 17

Top 10

Musik- und CD-Tipps

Film & Preview

Bühne

Party

Comedy

Kunst

Halloween: Burg Frankenstein

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

Page 38: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Das klassische Albumformat hat ja im elektronischen Musiksektor, bis auf einige großartige Ausnahmen, keine große Tradition. Remixe ja, Compilations sowieso, aber echte Longplayer der Marke „Autobahn“ werden nur sehr,

sehr selten releast. Zum Glück gibt es aber Menschen wie Roman Flügel, die dem Genre mit ihrer Arbeit immer wieder neue Impulse geben. Dies war bereits bei seiner Arbeit für Sensorama und Alter Ego so und setzt sich nun auch auf seinem Solodebüt „Fatty Folders“ fort. Ein Album, das vielschichtiger kaum sein könnte, ein weites Feld an elektronischen Spielarten präsentiert und vor allem nicht nur für die Clubs taugt, sondern sich auch ganz wunderbar zu hause hören lässt.

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Nachdem The Kooks im Anschluss an ihr Debüt mit „Konk“ ein eher vorherseh-bares Album nachschoben, gab es für die neue, dritte Platte „Junk of the heart“ eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Das

Album wird wieder lau und die Band ist Geschichte oder das Werk geht neue Wege. The Kooks haben sich für eine dritte Möglichkeit entschieden, nämlich das Beste ihrer bisherigen Alben zusammengenommen und um diverse neue Spielarten ergänzt. Ein neuer Weg ist das freilich nicht, aber solange hierbei immer noch so tolle Songs abfallen, geht das 100%ig in Ordnung.

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Was waren die Jolly Goods noch zu ihren Rimbacher Zeiten kratz-bürstig und laut. Jugendliche Wut, adäquat festgehalten auf dem Debüt „Her.Barium“. Vier Jahre ist das nun her. Tanja und Angie leben mittlerweile in Ber-lin und haben Album Nr. 2 fertig.

Und das ist geradezu „entspannt“. Eine Veränderung, die sicher auch den Produzenten Dirk von Lowtzow und Hans Unstern zu verdanken ist, vor allem aber der Hauptstadt. Denn dort fällt der „Provinzfaktor“ weg, man ist unter Gleichgesinnten und hat viel weniger zu meckern.

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Es gibt Rockstars, die in Würde altern und solche, die zeitig von der Bühne gehen und dann gibt es da noch Mick Jagger. Dass dessen ganzer „Stones Ausverkauf“ glatt einer Demon-tage des eigenen Denkmals gleichkommt, ist schon schlimm

genug. Doch was sich der 67jähriges aktuell mit seiner „Supergroup“ Superheavy leistet, schlägt dem Fass den Boden aus. Einen belangloseren Mix längt gemachter Mu-sik hat man selten gehört. Das Album ist der definitive Be-leg, dass Jagger als Musiker nichts mehr zu sagen hat.

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Es sind mehr als glückliche Tage für Fans der Chili Peppers. Erst gibt die Band Anfang Juni bekannt, dass Ende August ihr neues Album „I’m With You“ erscheint und nun kommen sie noch in die-sem Herbst auf Tour. Gespannt darf man bei ih-ren Shows nicht nur auf die neuen Songs sein, sondern auch darauf, wie sich Neu-Mitglied Josh Klinghoffer, der nach dem Ausscheiden von John Frusciante dessen Platz eingenommen hat, ma-chen wird. Mit 31 im Vergleich zum Rest der Band-mitglieder fast noch ein Küken, ist er dennoch ein erfahrener Mitspieler, der zuvor bereits u. a. mit Beck, PJ Harvery und Tricky auf Tour war.

Er ist nicht nur einer der Besten seines Fachs, sondern auch der erfolgreichste MC im ganzen Land. Mit einem Höchstmaß an Engagement - so-wohl gesellschaftspolitisch, als auch persönlich - und mit Intelligenz, Ironie und Humor, stellt der Reimexperte, Rap Poet und Autor sein überra-gendes Sprachtalent in den Dienst der Sache. Der Hamburger HipHop Star setzt sich ein, sagt was er denkt und sorgt dafür, dass er gehört und ver-standen wird. Konsequent und reflektiert bewegt und berührt Samy Deluxe sein Publikum.

Rihanna hat sich von einer der vielversprechends-ten Pop-Entdeckungen des Jahrzehnts zum glo-balen Megastar entwickelt. Parallel zur überra-genden Resonanz auf ihr aktuelles Album „Loud“ und ihre Hitsingle „Only Girl“ kündigte die Sän-gerin ihre Europatournee an, in deren Rahmen sie auch in der Frankfurter Festhalle zu Gast sein wird. Rihanna hat sich einen exzellenten Ruf als Live-Performerin erworben, ihre opulenten Shows sorgen stets für Aufsehen. Rihannas fünftes Al-bum „Loud“ eroberte übrigens erneut auf An-hieb die Spitzen der internationalen Charts. „Only Girl“ war bereits die neunte Nr. 1-Single und un-terstreicht die Dominanz der 22-Jährigen.

The Kooks stehen schon lange in dem Ruf, zu den klassischen britischen Songwriting-Acts zu zäh-len, auf einer Stufe mit den Kinks, Oasis, Coldplay und diversen anderen großen Namen, ganz ein-fach weil sie ein untrügliches Gespür dafür haben, was Popmusik groß macht. Und auch auf dem neu-en Album „Junk Of The Heart“, das Mitte Septem-ber erschien, präsentiert sich die Band um Sän-ger Luke Pritchard wieder mal in Bestform. Eine Form, von der man sich auch live überzeugen soll-te, wenn die Band im Oktober auf Tour kommt.

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Das klassische Albumformat hat ja im elektronischen Musiksektor, bis auf einige großartige Ausnahmen, keine große Tradition. Remixe ja, Compilations sowieso, aber echte Longplayer der Marke „Autobahn“ werden nur sehr,

sehr selten releast. Zum Glück gibt es aber Menschen wie Roman Flügel, die dem Genre mit ihrer Arbeit immer wieder neue Impulse geben. Dies war bereits bei seiner Arbeit für Sensorama und Alter Ego so und setzt sich nun auch auf seinem Solodebüt „Fatty Folders“ fort. Ein Album, das vielschichtiger kaum sein könnte, ein weites Feld an elektronischen Spielarten präsentiert und vor allem nicht nur für die Clubs taugt, sondern sich auch ganz wunderbar zu hause hören lässt.

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Nachdem The Kooks im Anschluss an ihr Debüt mit „Konk“ ein eher vorherseh-bares Album nachschoben, gab es für die neue, dritte Platte „Junk of the heart“ eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Das

Album wird wieder lau und die Band ist Geschichte oder das Werk geht neue Wege. The Kooks haben sich für eine dritte Möglichkeit entschieden, nämlich das Beste ihrer bisherigen Alben zusammengenommen und um diverse neue Spielarten ergänzt. Ein neuer Weg ist das freilich nicht, aber solange hierbei immer noch so tolle Songs abfallen, geht das 100%ig in Ordnung.

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Was waren die Jolly Goods noch zu ihren Rimbacher Zeiten kratz-bürstig und laut. Jugendliche Wut, adäquat festgehalten auf dem Debüt „Her.Barium“. Vier Jahre ist das nun her. Tanja und Angie leben mittlerweile in Ber-lin und haben Album Nr. 2 fertig.

Und das ist geradezu „entspannt“. Eine Veränderung, die sicher auch den Produzenten Dirk von Lowtzow und Hans Unstern zu verdanken ist, vor allem aber der Hauptstadt. Denn dort fällt der „Provinzfaktor“ weg, man ist unter Gleichgesinnten und hat viel weniger zu meckern.

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Es gibt Rockstars, die in Würde altern und solche, die zeitig von der Bühne gehen und dann gibt es da noch Mick Jagger. Dass dessen ganzer „Stones Ausverkauf“ glatt einer Demon-tage des eigenen Denkmals gleichkommt, ist schon schlimm

genug. Doch was sich der 67jähriges aktuell mit seiner „Supergroup“ Superheavy leistet, schlägt dem Fass den Boden aus. Einen belangloseren Mix längt gemachter Mu-sik hat man selten gehört. Das Album ist der definitive Be-leg, dass Jagger als Musiker nichts mehr zu sagen hat.

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Es sind mehr als glückliche Tage für Fans der Chili Peppers. Erst gibt die Band Anfang Juni bekannt, dass Ende August ihr neues Album „I’m With You“ erscheint und nun kommen sie noch in die-sem Herbst auf Tour. Gespannt darf man bei ih-ren Shows nicht nur auf die neuen Songs sein, sondern auch darauf, wie sich Neu-Mitglied Josh Klinghoffer, der nach dem Ausscheiden von John Frusciante dessen Platz eingenommen hat, ma-chen wird. Mit 31 im Vergleich zum Rest der Band-mitglieder fast noch ein Küken, ist er dennoch ein erfahrener Mitspieler, der zuvor bereits u. a. mit Beck, PJ Harvery und Tricky auf Tour war.

Er ist nicht nur einer der Besten seines Fachs, sondern auch der erfolgreichste MC im ganzen Land. Mit einem Höchstmaß an Engagement - so-wohl gesellschaftspolitisch, als auch persönlich - und mit Intelligenz, Ironie und Humor, stellt der Reimexperte, Rap Poet und Autor sein überra-gendes Sprachtalent in den Dienst der Sache. Der Hamburger HipHop Star setzt sich ein, sagt was er denkt und sorgt dafür, dass er gehört und ver-standen wird. Konsequent und reflektiert bewegt und berührt Samy Deluxe sein Publikum.

Rihanna hat sich von einer der vielversprechends-ten Pop-Entdeckungen des Jahrzehnts zum glo-balen Megastar entwickelt. Parallel zur überra-genden Resonanz auf ihr aktuelles Album „Loud“ und ihre Hitsingle „Only Girl“ kündigte die Sän-gerin ihre Europatournee an, in deren Rahmen sie auch in der Frankfurter Festhalle zu Gast sein wird. Rihanna hat sich einen exzellenten Ruf als Live-Performerin erworben, ihre opulenten Shows sorgen stets für Aufsehen. Rihannas fünftes Al-bum „Loud“ eroberte übrigens erneut auf An-hieb die Spitzen der internationalen Charts. „Only Girl“ war bereits die neunte Nr. 1-Single und un-terstreicht die Dominanz der 22-Jährigen.

The Kooks stehen schon lange in dem Ruf, zu den klassischen britischen Songwriting-Acts zu zäh-len, auf einer Stufe mit den Kinks, Oasis, Coldplay und diversen anderen großen Namen, ganz ein-fach weil sie ein untrügliches Gespür dafür haben, was Popmusik groß macht. Und auch auf dem neu-en Album „Junk Of The Heart“, das Mitte Septem-ber erschien, präsentiert sich die Band um Sän-ger Luke Pritchard wieder mal in Bestform. Eine Form, von der man sich auch live überzeugen soll-te, wenn die Band im Oktober auf Tour kommt.

„Das Ende ist noch nicht vorbei“ lau-tet das Tourmotto 2012 der Ärzte. Und das kommt nicht von ungefähr: Die beste Band der Welt feiert auf ih-rer Tour im nächsten Jahr ihr 30-jäh-riges Bestehen. Da ist es nicht ver-wunderlich, dass ihr Konzert am 30.6. fast ausverkauft ist. Alle Fans, die keine Karten mehr bekommen haben, dürfen sich nun über einen Zusatztermin am 29.6. freuen. Wer diesmal nicht leer ausgehen will, muss sich beeilen.

Songs voller Passion, bizarrer Poesie und rätselhafter Schönheit haben Tori Amos in den Rang einer Kultfi gur erhoben, die sich kommerziellen Zwängen weitgehend entzieht. Von Jägern und Gejagten handelt „Night Of Hunters“, der jüngste Songzyklus von Tori Amos, den die einfl ussreiche Künstlerin im Herbst auf einer neuen CD und auf Tournee präsentiert. Natürlich enthält die Live-Show auch zahlreiche Lieder aus dem ebenso umfangreichen wie ambivalenten Œuvre der eindrucksvollen Performerin.

We Invented Paris, ein europäisches Künstlerkollektiv, wird mit seinen feinsinnig arrangierten Indiepop-Songs das Darmstädter Publikum in der Oetinger Villa im Rahmen der „5. Bedroomdisco Session“ garantiert in Verzückung bringen. Obwohl die Band erst seit Mitte 2010 zusammen-arbeitet, spielte sie schon über 70 Shows in mehr als 50 Städten, unter anderem als Support für Kettcar und The Pains Of Being Pure At Heart.

Page 40: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Der Teenager Enoch Brae ist ein Aussenseiter, der bei seiner Tante wohnt, weil seine Eltern verstorben sind. Zur Schule geht er nicht, statt-dessen verbringt er die Zeit, indem er mit seinem einzigen Freund Hi-roshi Schiffeversenken spielt oder fahrende Züge mit Kieselsteinen be-wirft. So weit, so ungewöhnlich - al-lerdings ist Hiroshi nicht real, son-dern der Geist eines im Zweiten Weltkrieg verunfallten japanischen Kampfjet-Piloten.

Auf einem romantischen Schloss heiraten Justine und Micha-el. Die Hochzeit wurde arrangiert von Justines älterer Schwes-ter Claire und deren Ehemann John. Irgendetwas scheint Justine zu ängstigen. Je länger der Abend wird, desto seltsamer verhält sie sich. Ob das etwas mit einem außergewöhnlich hell leucht-enden Stern zu tun hat, der am Himmel strahlt? Unbestimmte Zeit später, am selben Ort: Claire und John nehmen eine zutiefst verängstigte Justine in Obhut. Die junge Schwester verhält sich noch seltsamer als bei ihrer Hochzeit. Claire macht sich derweil Sorgen um einen riesigen Himmelskörper namens Melancholia, der sich der Erde nähert...

Mit Steven Spielberg und Peter Jackson stehen zwei der größten Masterminds Hollywoods hinter diesem aufsehenerregenden Projekt, das auch in technischer Hinsicht neue Maßstäbe set-zen wird. Gedreht in 3-D, im State-of-the-Art-Motion-Capture-Verfahren, agieren in den Hauptrollen Jamie Bell als Tim, der unerschrockene junge Reporter, der zusammen mit seinem treuen Hund und Begleiter Struppi immer auf der Jagd nach ei-ner guten Story ist und dadurch in eine Reihe toller Abenteuer verwickelt wird, Andy Serkis als Kapitän Haddock sowie Dani-el Craig als der ruchlose Red Rackham.

Beth (Gwyneth Paltrow) ist soeben von einer Hongkong-Reise in die USA zurückgekehrt. Sie fühlt sich nicht besonders - Jetlag vermutet sie. Stunden später ist sie tot. Dem-selben Schicksal erliegen relativ zeitgleich ein ukrainisches Model und ein junger Chinese. Sie sind die ersten Opfer eines neuartigen Virus, das sich über die Luft überträgt und ihre Wirte binnen Tagen zur Strecke bringt.

Von offizieller NASA-Seite her, wurde die Mond-mission Apollo 18 abgesagt. Doch in Wirklichkeit fand sie statt mit dem Auftrag, fremde Lebensformen

zu finden. Was die Astronauten fanden, ist das Grauen. Anhand von Videoaufnahmen wird nun versucht, das Geschehene zu verstehen.

Die Geschichte der drei Kinder Hanna, Larissa und Abrascha spielt in den frühen 1940er Jahren. Während Abrascha und Larissa

in Russland sehr früh als Wunderkinder gefeiert werden und im ganzen Land angesehen werden, ist es für Hanna Reich – Tochter des deutschen Brauers Max Reich – der größte Wunsch gemeinsam mit den russischen Wunderkindern Unterricht zu erhalten.

Der Chicagoer Teenager Ren MacCormack lebt mit Leib und Seele für den Rock‘n‘-Roll. Doch in seiner neuen Heimat Bomont hat der

konservative Dorfpfarrer ein striktes Verbot von Alkohol, Tanzen und Rockmusik ausgesprochen. Als Ren sich in dessen Tochter verliebt, kämpft er für seinen Lebensstil.

Im Jahre 1938 muss der unpoli-tische Kabarett-komiker Hans Zeisig wegen einer Hitler-Paro-die nach Moskau flüchten. Als er

im Hotel Lux absteigt, wird er dort für den Leibastrolo-gen Adolf Hitlers gehalten, was Stalin auf den Plan ruft: Dieser will Zeisig nämlich mit aller Gewalt abwerben.

Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Der Teenager Enoch Brae ist ein Aussenseiter, der bei seiner Tante wohnt, weil seine Eltern verstorben sind. Zur Schule geht er nicht, statt-dessen verbringt er die Zeit, indem er mit seinem einzigen Freund Hi-roshi Schiffeversenken spielt oder fahrende Züge mit Kieselsteinen be-wirft. So weit, so ungewöhnlich - al-lerdings ist Hiroshi nicht real, son-dern der Geist eines im Zweiten Weltkrieg verunfallten japanischen Kampfjet-Piloten.

Auf einem romantischen Schloss heiraten Justine und Micha-el. Die Hochzeit wurde arrangiert von Justines älterer Schwes-ter Claire und deren Ehemann John. Irgendetwas scheint Justine zu ängstigen. Je länger der Abend wird, desto seltsamer verhält sie sich. Ob das etwas mit einem außergewöhnlich hell leucht-enden Stern zu tun hat, der am Himmel strahlt? Unbestimmte Zeit später, am selben Ort: Claire und John nehmen eine zutiefst verängstigte Justine in Obhut. Die junge Schwester verhält sich noch seltsamer als bei ihrer Hochzeit. Claire macht sich derweil Sorgen um einen riesigen Himmelskörper namens Melancholia, der sich der Erde nähert...

Mit Steven Spielberg und Peter Jackson stehen zwei der größten Masterminds Hollywoods hinter diesem aufsehenerregenden Projekt, das auch in technischer Hinsicht neue Maßstäbe set-zen wird. Gedreht in 3-D, im State-of-the-Art-Motion-Capture-Verfahren, agieren in den Hauptrollen Jamie Bell als Tim, der unerschrockene junge Reporter, der zusammen mit seinem treuen Hund und Begleiter Struppi immer auf der Jagd nach ei-ner guten Story ist und dadurch in eine Reihe toller Abenteuer verwickelt wird, Andy Serkis als Kapitän Haddock sowie Dani-el Craig als der ruchlose Red Rackham.

Beth (Gwyneth Paltrow) ist soeben von einer Hongkong-Reise in die USA zurückgekehrt. Sie fühlt sich nicht besonders - Jetlag vermutet sie. Stunden später ist sie tot. Dem-selben Schicksal erliegen relativ zeitgleich ein ukrainisches Model und ein junger Chinese. Sie sind die ersten Opfer eines neuartigen Virus, das sich über die Luft überträgt und ihre Wirte binnen Tagen zur Strecke bringt.

Von offizieller NASA-Seite her, wurde die Mond-mission Apollo 18 abgesagt. Doch in Wirklichkeit fand sie statt mit dem Auftrag, fremde Lebensformen

zu finden. Was die Astronauten fanden, ist das Grauen. Anhand von Videoaufnahmen wird nun versucht, das Geschehene zu verstehen.

Die Geschichte der drei Kinder Hanna, Larissa und Abrascha spielt in den frühen 1940er Jahren. Während Abrascha und Larissa

in Russland sehr früh als Wunderkinder gefeiert werden und im ganzen Land angesehen werden, ist es für Hanna Reich – Tochter des deutschen Brauers Max Reich – der größte Wunsch gemeinsam mit den russischen Wunderkindern Unterricht zu erhalten.

Der Chicagoer Teenager Ren MacCormack lebt mit Leib und Seele für den Rock‘n‘-Roll. Doch in seiner neuen Heimat Bomont hat der

konservative Dorfpfarrer ein striktes Verbot von Alkohol, Tanzen und Rockmusik ausgesprochen. Als Ren sich in dessen Tochter verliebt, kämpft er für seinen Lebensstil.

Im Jahre 1938 muss der unpoli-tische Kabarett-komiker Hans Zeisig wegen einer Hitler-Paro-die nach Moskau flüchten. Als er

im Hotel Lux absteigt, wird er dort für den Leibastrolo-gen Adolf Hitlers gehalten, was Stalin auf den Plan ruft: Dieser will Zeisig nämlich mit aller Gewalt abwerben.

Mexiko, 1980. Kurz vor Erfüllung ihres nächs-ten Auftrags lassen Danny (JASON STATHAM) und sein ehemaliger Mentor und Freund Hun-ter die letzten Jahre Revue passieren. An allen Krisenherden der Welt, von Angola bis El Sal-vador, haben die beiden Söldner die schmut-zige Arbeit für Regierungen und Geheimdiens-te erledigt, Männer mit Macht und Einfluss aus dem Weg geräumt. Für die Gründe haben sich die beiden Spezialisten im Geschäft des Todes nie interessiert, auch der bullige Draufgänger Davies und der undurchschaubare Technik-experte Meier nicht, die ihr Team komplettie-ren. Als jedoch Hunter von einem omanischen Scheich entführt wird, sieht Danny sich ge-zwungen, auf dessen perfiden Deal einzuge-hen: Hunter kommt nur frei, wenn Danny es schafft, die drei Mörder zur Strecke zu brin-gen, die damals im Oman-Krieg die Söhne des Scheichs töteten. Für Danny eigentlich ein ein-facher Job. Bis er erfährt, dass es sich bei den Mördern um Top-Soldaten des Special Air Ser-vice (SAS), einer berühmten Spezialeinheit der britischen Armee handelt, die unter dem be-sonderen Schutz der Geheimorganisation „The Feather Men“ stehen. Für Danny beginnt eine gnadenlose Jagd rund um den Globus von Aus-tralien nach Paris und London bis in den Mitt-leren Osten, bei der er sich ein erbarmungs-loses Katz-und-Maus-Spiel mit den Mördern und dem gerissenem Ex-SAS Spike liefert, der

im Auftrag der Geheimorganisation Dannys Pläne durchkreuzen soll.

Basierend auf dem Roman „The Feather Men“ (1991) von Ranulph Fiennes, in wel-chem der Ausnahme-Abenteurer, Forscher und ehema-lige Soldat des britischen Special Air Service seine Erlebnisse schildert, ist KILLER ELITE ein actiongeladener Nervendrahtseilakt, der das Adrenalin durch die Adern jagt. Unter der Regie des irischen Debütanten Gary McKendry, der auch das Drehbuch schrieb, laufen neben Altmeister und zweifachem Oscar®-Preisträ-ger Robert De Niro („Ohne Limit“, „Taxi Dri-ver“), Jason Statham („The Expendables“, „The Transporter“) und Clive Owen („Shoot ’Em Up“, „Children of Men“) zur schauspielerischen Höchstleistung auf.

Mehr Infos im Kino und unter www.kinos-darmstadt.de

CinemaxX DarmstadtGoebelstraße 11Infos & Tickets: (06151) 8705868

Citydome DarmstadtWilhelminenstraße 9Infos & Tickets: (06151) 29789

Vorhang auf in den Darmstädter

Kinos!

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Sa, 15.10.2011, 19:00 Uhrim Citydome DarmstadtMehr Infos unter www.metimkino.de

Ab 06.10.2011 in den Darmstädter Kinos

MitAgentenpass-

Aktion

Ab 27.10.2011 in denDarmstädter Kinos

Ab 20.10.2011 im

Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Die Präsenz der blonden Powerfrau ist raumgreifend, ihre Haltung nichts für Kost-verächter: Daph-ne de Luxe ist Entertainerin mit

Leib und Seele und bringt getreu ihrem Slogan „Comedy in Hülle und Fülle“ auf die Bühne. Die dralle Lady präsentiert bei ihren Auftritten wortgewandtes Kabarett, Improvisationstalent und berührenden Live-Gesang. „Das pralle Leben“ heißt das Programm der charismatischen „Barbie im XL-Format“, die scharfzüngig, lebensbeja-hend und gewollt zweideutig über ihre Sicht der Dinge plaudert. Es ist zum Platzen gefüllt mit Anekdoten, rockigen Songs und jeder Menge Selbstironie.

Dr. Eckart von Hirschhausen und Franz Wittenbrink standen höchst-persönlich Pate, als die Queenz of Piano ihre exklusive und einzigartige Büh-

nenshow kreierten. Hochvirtuoses, exzellentes Klavierspiel wechselt sich ab mit satirischen Ideen, charmanten Moderationen und einem modernen Umgang mit klassischer Musik. Auf der Tour d’amour geht es von Argentinien bis nach Russland. Zwischen Werken von Rim-ski-Korsakow (Hummelflug), Chatchaturian (Säbeltanz), Bernstein (Westside-Story) und Piazzolla (Libertango) erzählen Jennifer Rüth und Anne Folger Hintergründiges rund um die Liebe und die klassische Musik.

Mit 18 Jahren wurde Silvia Seidel (Foto) als Balle-rina „Anna“ über Nacht zum Star - heute ist von dem einstigen Erfolg nichts mehr übrig. Geldsorgen quälen

die ehemalige TV-Tänzerin. Nun steht Seidel in Anna Gaval-das Erfolgsstück „Zusammen ist man weniger alleine“ auch in Neu-Isenburg auf der Bühne, in einer Münchner Tour-neetheater-Produktion, die die Flucht aus dem Altersheim nicht nur als vitalen Senioren-Jux erzählt, sondern als ein modernes, turbulentes und mit zärtlichem Humor erzähltes Großstadtmärchen über jenes komplizierte Gefühl, das wir Liebe nennen. Zeitlos schön.

Das Theater ist ein Mikrokosmos, wo Autoren, Regisseure und Dramaturgen nichts als Flos-keln produzieren. Hier empört sich die Schau-spielerin darüber, dass man ihre Rolle einfach komplett gestrichen hat. Da sinnieren Spiel-leiter und Beleuchter in kryptischem Fachchi-nesisch gekonnt aneinander vorbei. Lutz Hüb-ners süffisantes Theateralphabet „Dramoletti“ (ab 7.) buchstabiert den ewigen Spagat der Ak-teure zwischen künstlerischem Anspruch und Zuschauerauslastung, Regisseur Martin Apelt beleuchtet in vierundzwanzig kabarettisti-schen Minidramen den Kunstbetrieb in all sei-

nen humoristischen Facetten. Andrew Bovells berührende Familiengeschichte „Das Ende des Regens“ (ab 8.) umfasst hingegen vier Generati-onen auf zwei Kontinenten. In Zeitsprüngen ver-bindet Patricia Benecke (Regie) die Lebenswege einzelner Familienmitglieder zu einer sensiblen Alltagscollage. Die Generationen kommen und gehen, und mit ihnen das Leid, das sie sich im-mer wieder gegenseitig antun. Arthur Schnitzler hat in „Fräulein Else“ (ab 21.) Sigmund Freuds Studien über das Unterbewusste literarisch ver-arbeitet, Boris C. Motzki (Regie) hat daraus ein Spiegelbild der von Ängsten deformierten Ge-sellschaft auf die Bühne geworfen. Weiterhin im Spielplan des Staatstheaters: Elton Johns „Aida“ (Foto).

Seine amüsanten Romane über die lockere italie-nische Lebensart und den skurrilen Reihenhausa-narchisten Antonio hat er mit deutscher Disziplin geschrieben. „Maria, ihm schmeckt‘s nicht“ war binnen zehn Tagen fertig. Für die Fortsetzung „Antonio im Wunderland“ brauchte er drei Mo-nate. Der ehemalige Chefredakteur des SZ-Maga-zins hat sich das hohe Schreibpensum des Journa-listen bewahrt. 30 000 Zeichen pro Tag bereiten ihm auch in „seinem neuen Leben als Mensch“ (Selbsteinschätzung) keine Mühe. Lesereisen, wie die nach Darmstadt, auch nicht.

Mit vielen Novitäten und Buchpremieren, einer Kriminacht und einem musikalischen Rahmen-programm startet das von Martin Schneider or-ganisierte Literaturprogramm der Evangelischen Stadtkirche Darmstadt in den herbstlichen Okto-ber. In seinem neuen Roman erzählt Wilhelm Ge-nazino (2.) von einem Mann, der dem Druck nur widerstehen kann, indem er das ordentliche Re-gelwerk durchbricht. Autoren wie Navid Kerma-ni (Foto, 3.), Thomas Galvinic (5.), Hanns-Josef Ortheil (6.), Friedrich Ani oder Josef Winkler (13.) machen den Besuch des Literarischen Herbstes auch zu einer Reise durch die Bestsellerlisten der letzten Jahre.

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Die Präsenz der blonden Powerfrau ist raumgreifend, ihre Haltung nichts für Kost-verächter: Daph-ne de Luxe ist Entertainerin mit

Leib und Seele und bringt getreu ihrem Slogan „Comedy in Hülle und Fülle“ auf die Bühne. Die dralle Lady präsentiert bei ihren Auftritten wortgewandtes Kabarett, Improvisationstalent und berührenden Live-Gesang. „Das pralle Leben“ heißt das Programm der charismatischen „Barbie im XL-Format“, die scharfzüngig, lebensbeja-hend und gewollt zweideutig über ihre Sicht der Dinge plaudert. Es ist zum Platzen gefüllt mit Anekdoten, rockigen Songs und jeder Menge Selbstironie.

Dr. Eckart von Hirschhausen und Franz Wittenbrink standen höchst-persönlich Pate, als die Queenz of Piano ihre exklusive und einzigartige Büh-

nenshow kreierten. Hochvirtuoses, exzellentes Klavierspiel wechselt sich ab mit satirischen Ideen, charmanten Moderationen und einem modernen Umgang mit klassischer Musik. Auf der Tour d’amour geht es von Argentinien bis nach Russland. Zwischen Werken von Rim-ski-Korsakow (Hummelflug), Chatchaturian (Säbeltanz), Bernstein (Westside-Story) und Piazzolla (Libertango) erzählen Jennifer Rüth und Anne Folger Hintergründiges rund um die Liebe und die klassische Musik.

Mit 18 Jahren wurde Silvia Seidel (Foto) als Balle-rina „Anna“ über Nacht zum Star - heute ist von dem einstigen Erfolg nichts mehr übrig. Geldsorgen quälen

die ehemalige TV-Tänzerin. Nun steht Seidel in Anna Gaval-das Erfolgsstück „Zusammen ist man weniger alleine“ auch in Neu-Isenburg auf der Bühne, in einer Münchner Tour-neetheater-Produktion, die die Flucht aus dem Altersheim nicht nur als vitalen Senioren-Jux erzählt, sondern als ein modernes, turbulentes und mit zärtlichem Humor erzähltes Großstadtmärchen über jenes komplizierte Gefühl, das wir Liebe nennen. Zeitlos schön.

Das Theater ist ein Mikrokosmos, wo Autoren, Regisseure und Dramaturgen nichts als Flos-keln produzieren. Hier empört sich die Schau-spielerin darüber, dass man ihre Rolle einfach komplett gestrichen hat. Da sinnieren Spiel-leiter und Beleuchter in kryptischem Fachchi-nesisch gekonnt aneinander vorbei. Lutz Hüb-ners süffisantes Theateralphabet „Dramoletti“ (ab 7.) buchstabiert den ewigen Spagat der Ak-teure zwischen künstlerischem Anspruch und Zuschauerauslastung, Regisseur Martin Apelt beleuchtet in vierundzwanzig kabarettisti-schen Minidramen den Kunstbetrieb in all sei-

nen humoristischen Facetten. Andrew Bovells berührende Familiengeschichte „Das Ende des Regens“ (ab 8.) umfasst hingegen vier Generati-onen auf zwei Kontinenten. In Zeitsprüngen ver-bindet Patricia Benecke (Regie) die Lebenswege einzelner Familienmitglieder zu einer sensiblen Alltagscollage. Die Generationen kommen und gehen, und mit ihnen das Leid, das sie sich im-mer wieder gegenseitig antun. Arthur Schnitzler hat in „Fräulein Else“ (ab 21.) Sigmund Freuds Studien über das Unterbewusste literarisch ver-arbeitet, Boris C. Motzki (Regie) hat daraus ein Spiegelbild der von Ängsten deformierten Ge-sellschaft auf die Bühne geworfen. Weiterhin im Spielplan des Staatstheaters: Elton Johns „Aida“ (Foto).

Seine amüsanten Romane über die lockere italie-nische Lebensart und den skurrilen Reihenhausa-narchisten Antonio hat er mit deutscher Disziplin geschrieben. „Maria, ihm schmeckt‘s nicht“ war binnen zehn Tagen fertig. Für die Fortsetzung „Antonio im Wunderland“ brauchte er drei Mo-nate. Der ehemalige Chefredakteur des SZ-Maga-zins hat sich das hohe Schreibpensum des Journa-listen bewahrt. 30 000 Zeichen pro Tag bereiten ihm auch in „seinem neuen Leben als Mensch“ (Selbsteinschätzung) keine Mühe. Lesereisen, wie die nach Darmstadt, auch nicht.

Mit vielen Novitäten und Buchpremieren, einer Kriminacht und einem musikalischen Rahmen-programm startet das von Martin Schneider or-ganisierte Literaturprogramm der Evangelischen Stadtkirche Darmstadt in den herbstlichen Okto-ber. In seinem neuen Roman erzählt Wilhelm Ge-nazino (2.) von einem Mann, der dem Druck nur widerstehen kann, indem er das ordentliche Re-gelwerk durchbricht. Autoren wie Navid Kerma-ni (Foto, 3.), Thomas Galvinic (5.), Hanns-Josef Ortheil (6.), Friedrich Ani oder Josef Winkler (13.) machen den Besuch des Literarischen Herbstes auch zu einer Reise durch die Bestsellerlisten der letzten Jahre.

„Keineswegs ist entschieden, dass die Erde eine Sackgasse ist, alles Leben Stückwerk und jede Tat eine geborene Ruine“. Unter diesem hoffungsvollen Motto von Ernst Bloch haben die 7. Festspiele Ludwigshafen und ihr Inten-dant Hansgünther Heyme in diesem Jahr wieder erstrangige Schauspieler, Choreographen, Tänzer und Regisseure ins Theater im Pfalzbau geladen. Sa-sha Waltz (das Foto stammt aus ihrer Produktion „Körper“), Iris Berben, Luk Perceval, Herbert Fritsch, René Pollesch und viele weitere namhafte Künst-lerinnen und Künstler präsentieren vom 6. Oktober bis zum 11. Dezember ein vielseitiges Programm mit preisgekrönten Schauspiel-Inszenierungen, internationalen Tanztheaterproduktionen und aktuellem Musiktheater.

Die Mittelschicht als Leistungsträ-ger der Gesellschaft - das war ein-mal. Das Finanzsystem bricht zu-sammen, die Angst vor dem Absturz ist allgegenwärtig. Das bekommt auch der unterbeschäftigte Komi-ker Christian zu spüren, der eine neue Wohnung in der sündigsten, verruchtesten Ecke von Düsseldorf gemietet hat, direkt gegenüber der WestLB. „Sushi. Ein Requiem“, die neue Hausproduktion des Düssel-dorfer Kom(m)ödchens mit dem Er-folgsensemble Christian Ehring, Maike Kühl und Heiko Seidel, ist ein Feuerwerk aus Geistesblitzen und guten Gags. Erdacht hat sich diesen perfidesten Nachruf der Kabarett-geschichte der Grimme-Preisträger Dietmar Jacobs, aus dessen Feder auch die fiese TV-Serie „Stromberg“ floss.

Mittlerweile zum dritten Mal ver-anstaltet der Darmstädter För-derverein „Kabarett und Chanson e.V.“ gemeinsam mit Kleinkunst-bühnen der Region die „Südhes-sischen Kabarettnächte“. Statt fernsehtauglicher Massenkost versprechen die Veranstalter „Kleinkunsthäppchen in Reinkul-tur“. Auch in diesem Jahr hat die Fachjury vier ganz unterschied-liche Programme ausgewählt, dar-unter erstmals auch einen Beitrag des Fördervereins selbst. So steht im Oktober mit Michael Ihringer gleich der Vereinsvorsitzende mit seinem Programm „Vorsicht: Lie-be!“ auf den halbNeun-Brettern, für den 16. des Folgemonats hat sich zudem das Comedy-Duo On-kel Fisch (Foto) im Zwingenberger Theater Mobile angekündigt.

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Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Darmstadts kultigste Party findet jeden Freitag statt: Die Original-Ü30 Party im Huckebein und das schon seit über sechs Jahren. Ü30 steht für „die Party für alle ab 30“ - das sind alle Ausgehfreudigen, die in den 80er Jahren in den Szeneclubs groß geworden sind und heutzutage ab und zu auch doch noch gerne weggehen, um sich die guten Partys und vor allem das Gefühl von da-mals zurückzuholen. Musikalisch bietet die Ü30-Party übrigens keinesfalls nur „alten Stoff“, sondern ist eine Mixtur aus aktuellen Charts, House- und Clubtracks sowie Dance-Classics der vergangenen Jahrzehnte. Verschiedene DJs, u.a. Alex Beer (Foto), drehen im Wechsel die Plattenteller und deren Re-pertoire ist enorm vielfältig und reicht von ABBA bis Zappa, von Discoboys bis zu Black Eyed Peas und vielem mehr.

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, assoziiert man damit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! Mittlerweile haben die beiden Wahl-Hamburger Flo Schüppel und Christi-an Müller die Centralstation mit ihren brachialen Elektro-Sets schon derar-tig oft zum Kochen gebracht, dass man sie dort mit Fug und Recht als „Haus & Hof-DJs“ bezeichnen kann. Mit elektronischen Krachern aus dem Fundus ihrer zwölfjährigen DJ-Erfahrung wird das partygewaltige Duo auch sicher bei seinem Gastspiel im Oktober die Meute rocken und für exstatische Stim-mung sorgen. Da Abende mit den Milchclub Boys in der Regel binnen Se-kunden ausverkauft sind, empfiehlt sich der frühzeitige Ticketkauf!

„Hätte man uns vor zehn Jahren erzählt, dass wir mal Deutschlands er-folgreichste DJ-Mix-Compilation machen werden, hätten wir es natürlich nicht geglaubt“, so Gordon Hollenga und Raphael Krickow alias The Disco Boys. „Wir hätten nur gelacht und gedacht: Super, dann sind wir endlich berühmt.“ Inzwischen ist bereits die elfte Ausgabe der Compilation-Reihe „The Disco Boys“ erschienen - und der Erfolg des DJ-Duos aus Hamburg und Darmstadt kennt keine Grenzen: Weltweit ist ihre einmalige Mischung aus aktuellen House- und Electro-Tracks sowie Sounds der 1970er und -80er zu hören. Bei ihren Auftritten am DJ-Pult werden die beiden gefeiert wie Pop-stars, was man unbedingt mal erlebt haben sollte.

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Darmstadts kultigste Party findet jeden Freitag statt: Die Original-Ü30 Party im Huckebein und das schon seit über sechs Jahren. Ü30 steht für „die Party für alle ab 30“ - das sind alle Ausgehfreudigen, die in den 80er Jahren in den Szeneclubs groß geworden sind und heutzutage ab und zu auch doch noch gerne weggehen, um sich die guten Partys und vor allem das Gefühl von da-mals zurückzuholen. Musikalisch bietet die Ü30-Party übrigens keinesfalls nur „alten Stoff“, sondern ist eine Mixtur aus aktuellen Charts, House- und Clubtracks sowie Dance-Classics der vergangenen Jahrzehnte. Verschiedene DJs, u.a. Alex Beer (Foto), drehen im Wechsel die Plattenteller und deren Re-pertoire ist enorm vielfältig und reicht von ABBA bis Zappa, von Discoboys bis zu Black Eyed Peas und vielem mehr.

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, assoziiert man damit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! Mittlerweile haben die beiden Wahl-Hamburger Flo Schüppel und Christi-an Müller die Centralstation mit ihren brachialen Elektro-Sets schon derar-tig oft zum Kochen gebracht, dass man sie dort mit Fug und Recht als „Haus & Hof-DJs“ bezeichnen kann. Mit elektronischen Krachern aus dem Fundus ihrer zwölfjährigen DJ-Erfahrung wird das partygewaltige Duo auch sicher bei seinem Gastspiel im Oktober die Meute rocken und für exstatische Stim-mung sorgen. Da Abende mit den Milchclub Boys in der Regel binnen Se-kunden ausverkauft sind, empfiehlt sich der frühzeitige Ticketkauf!

„Hätte man uns vor zehn Jahren erzählt, dass wir mal Deutschlands er-folgreichste DJ-Mix-Compilation machen werden, hätten wir es natürlich nicht geglaubt“, so Gordon Hollenga und Raphael Krickow alias The Disco Boys. „Wir hätten nur gelacht und gedacht: Super, dann sind wir endlich berühmt.“ Inzwischen ist bereits die elfte Ausgabe der Compilation-Reihe „The Disco Boys“ erschienen - und der Erfolg des DJ-Duos aus Hamburg und Darmstadt kennt keine Grenzen: Weltweit ist ihre einmalige Mischung aus aktuellen House- und Electro-Tracks sowie Sounds der 1970er und -80er zu hören. Bei ihren Auftritten am DJ-Pult werden die beiden gefeiert wie Pop-stars, was man unbedingt mal erlebt haben sollte.

Verschwendung ist die größte Energiequelle.Der Stromfresser. Eine Installation vom 13. bis 27. Oktober 2011 im Carree Darmstadt.

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Daphne de Luxe nimmt in ihrem neuen Programm „Das pralle Leben“ ihr Publikum mit auf eine Reise in Erinnerungen, plaudert über Kindheit, Dia-lekt und Hochdeutsch, entlarvt Kalorienlügen und gibt dem Zuschauer das Gefühl, den Geschichten der besten Freundin zu lauschen. Sie greift aktu-elle gesellschaftliche Themen auf und nimmt sich selbst nie zu ernst. Das Programm ist prall gefüllt mit neuen Anekdoten, rockigen aber auch leisen Songs und jeder Menge Improvisationstalent. Die üppige Blondine überzeugt mit ihrer ganz besonderen Mischung aus bester Comedy, Selbstironie, Tief-gang, Authentizität und Live-Gesang. Hier fi ndet pures Leben auf der Bühne statt, ohne dass ein Blatt vor den Mund genommen wird. Erleben Sie feinsten Humor, Sprachgewandtheit und gnadenlos gute Unterhaltung.

Christian Hirdes hat sich in den ver-gangenen Jahren mitten ins Herz der deutschen Kleinkunstszene gespie-lt. Mit ganz eigenem Charme und Stil fi el der sprachverliebte Komiker und schräge Kabarettist auf und aus

dem Rahmen und begeisterte nebenbei als erstklassiger Liedermacher und Literat. Da steht er nun mit Mitte 30, Christian Hirdes, der komische Poet, und stellt fest: Wer früher als schüchtern-schräges Genie durchging, ist heu-te als Weichei verschrien - und verloren. Doch Nostalgie hilft nicht weiter, harte Zeiten erfordern die harte Tour: mit Wut und Widerstand, Mumm und Marshall-Verstärker, Lichthupe und „Liedern, wo am Ende jemand stirbt“! Das Weichei schlägt zurück. Obwohl- na ja…

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Der Treffpunkt im Martinsviertel mit Tradition & Modernezum Essen & Trinken für Drinnen & Draußen.

Arheilger Straße 50 • 64289 Darmstadt • www.petri-gaststaette.deTel.: 06151 / 9710430 • täglich ab 18 Uhr geöffnet

NEU im PETRI!Jeden ersten Sonntag im Monat (2.10.) großes Buffet!

Ab 11 Uhr. (Reservierung erbeten).Mittagstisch!

Montag bis Freitag von 12 bis 14.30 Uhr.

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Daphne de Luxe nimmt in ihrem neuen Programm „Das pralle Leben“ ihr Publikum mit auf eine Reise in Erinnerungen, plaudert über Kindheit, Dia-lekt und Hochdeutsch, entlarvt Kalorienlügen und gibt dem Zuschauer das Gefühl, den Geschichten der besten Freundin zu lauschen. Sie greift aktu-elle gesellschaftliche Themen auf und nimmt sich selbst nie zu ernst. Das Programm ist prall gefüllt mit neuen Anekdoten, rockigen aber auch leisen Songs und jeder Menge Improvisationstalent. Die üppige Blondine überzeugt mit ihrer ganz besonderen Mischung aus bester Comedy, Selbstironie, Tief-gang, Authentizität und Live-Gesang. Hier fi ndet pures Leben auf der Bühne statt, ohne dass ein Blatt vor den Mund genommen wird. Erleben Sie feinsten Humor, Sprachgewandtheit und gnadenlos gute Unterhaltung.

Christian Hirdes hat sich in den ver-gangenen Jahren mitten ins Herz der deutschen Kleinkunstszene gespie-lt. Mit ganz eigenem Charme und Stil fi el der sprachverliebte Komiker und schräge Kabarettist auf und aus

dem Rahmen und begeisterte nebenbei als erstklassiger Liedermacher und Literat. Da steht er nun mit Mitte 30, Christian Hirdes, der komische Poet, und stellt fest: Wer früher als schüchtern-schräges Genie durchging, ist heu-te als Weichei verschrien - und verloren. Doch Nostalgie hilft nicht weiter, harte Zeiten erfordern die harte Tour: mit Wut und Widerstand, Mumm und Marshall-Verstärker, Lichthupe und „Liedern, wo am Ende jemand stirbt“! Das Weichei schlägt zurück. Obwohl- na ja…

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Der Treffpunkt im Martinsviertel mit Tradition & Modernezum Essen & Trinken für Drinnen & Draußen.

Arheilger Straße 50 • 64289 Darmstadt • www.petri-gaststaette.deTel.: 06151 / 9710430 • täglich ab 18 Uhr geöffnet

NEU im PETRI!Jeden ersten Sonntag im Monat (2.10.) großes Buffet!

Ab 11 Uhr. (Reservierung erbeten).Mittagstisch!

Montag bis Freitag von 12 bis 14.30 Uhr.

Da sitzen zwei Herren in grauen Anzügen auf der Bühne und warten, ge-nau wie das Publikum, auf den Beginn der Vorstellung. Auf einmal finden sie bunte Bommelmützen in ihren Taschen. Sie setzen sie auf - und finden sich plötzlich in einer anderen ‚Wirrklichkeit‘ wieder. Mit Singen, Spielen, Moderieren, Trommeln, Tanzen, Albern und Sinnieren starten sie ihren An-griff auf die Lachmuskeln des Publikums, das selbst immer wieder in das Bühnenprogramm mit einbezogen wird. Das sind Ulan und Bator. Lassen Sie sich von ihnen in ihre ‚Wirrklichkeit‘ entführen.

Drei junge Nachwuchs-Comedians stellen am Samstag, dem 15. Oktober, in der Centralstation ihr Talent unter Beweis: Emil Ferrari, Ulbtsmichel und Alicja Heldt. Präsentiert werden sie von keinem Geringeren als von Come-dy-Urgestein und Badesalz-Hälfte Gerd Knebel. Emil Ferrari, ein „frustrier-ter Schüler und ein zufriedener Stand-Up-Comedian“, so sagt Ferrari über sich selbst. Die 21-jährige Alicja Heldt ist ein richtiges ‚Hamburger Deern‘, mit polnischen Wurzeln. Und der dritte um Bunde, Ulbtsmichel, der einem einen Einblick in die Gedankenwelt eines jungen Mannes, der die Grenzen Ostfrieslands zum ersten Mal hinter sich lässt, gibt. Insgesamt also beste Aussichten also für einen vergnüglichen Abend in der Centralstation!

IMMOUMMINGER

Page 48: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

„Kunsthalle Darmstadt macht Schule“ setzt die Serie von All-tagsthemen in der Kunsthalle fort. In der Ausstellung umspie-len die Künstler spöttisch und anarchisch, nachdenklich, an-klagend und selbstironisch die soziale Grundgröße schulischer Erziehung. Dabei überdenken sie gleichermaßen persönliche Erinnerungen wie Grundbedingungen der aktuellen Gesell-schaft. In der Ausstellung stehen Motiven von Erziehung sym-bolisch verdichtet Konzepte von persönlicher Autonomie ge-genüber. „Kunsthalle Darmstadt macht Schule“ spiegelt so auch die widersprüchlichen Stationen der Ich-Bildung mit der Schulzeit zwangsläufig verbunden sind. „Kunsthalle Darm-

Die neue Themenausstellung will das große Spektrum der Col-lage in der zeitgenössischen Kunst sichtbar und erlebbar ma-chen. Auch wenn die Collage und das Materialbild eine Vor-geschichte haben, erhoben erst die Künstler der Klassischen Moderne die Collage bewusst zum künstlerischen Prinzip. Alle

stadt macht Schule“ versammelt national oder international renommierte Künstler, präsentiert aber auch vielversprechende jüngere Positionen. Beteiligt sind: Günther Beckers, Joseph Beuys, Thomas Demand, Esra Ersen, Michael Fieseler, Candida Höfer, Anselm Kiefer, Simone Lucas, Da-vid Nash, Erwin Olaf, Justine Otto, Jaume Plensa, Sigmar Polke, Andrea Robbins & Max Becher, Jo-hannes Stüttgen, Ulrike Theusner, Jack Vanarsky , Joel-Peter Witkin und Heinrich Zille.

Materialien sind möglich, Fundsachen, Zeitungs-ausschnitte, farbiges Papier, Gebrauchtes, Fotos, Stoff und Sandbeimischung, Metall und Holz und Kleingetier. Die Ausstellung vereint 14 Positionen zeitgenössischer Künstler, denen allen das Prin-zip Collage Schwerpunkt ihrer Arbeit ist.

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„Kunsthalle Darmstadt macht Schule“ setzt die Serie von All-tagsthemen in der Kunsthalle fort. In der Ausstellung umspie-len die Künstler spöttisch und anarchisch, nachdenklich, an-klagend und selbstironisch die soziale Grundgröße schulischer Erziehung. Dabei überdenken sie gleichermaßen persönliche Erinnerungen wie Grundbedingungen der aktuellen Gesell-schaft. In der Ausstellung stehen Motiven von Erziehung sym-bolisch verdichtet Konzepte von persönlicher Autonomie ge-genüber. „Kunsthalle Darmstadt macht Schule“ spiegelt so auch die widersprüchlichen Stationen der Ich-Bildung mit der Schulzeit zwangsläufig verbunden sind. „Kunsthalle Darm-

Die neue Themenausstellung will das große Spektrum der Col-lage in der zeitgenössischen Kunst sichtbar und erlebbar ma-chen. Auch wenn die Collage und das Materialbild eine Vor-geschichte haben, erhoben erst die Künstler der Klassischen Moderne die Collage bewusst zum künstlerischen Prinzip. Alle

stadt macht Schule“ versammelt national oder international renommierte Künstler, präsentiert aber auch vielversprechende jüngere Positionen. Beteiligt sind: Günther Beckers, Joseph Beuys, Thomas Demand, Esra Ersen, Michael Fieseler, Candida Höfer, Anselm Kiefer, Simone Lucas, Da-vid Nash, Erwin Olaf, Justine Otto, Jaume Plensa, Sigmar Polke, Andrea Robbins & Max Becher, Jo-hannes Stüttgen, Ulrike Theusner, Jack Vanarsky , Joel-Peter Witkin und Heinrich Zille.

Materialien sind möglich, Fundsachen, Zeitungs-ausschnitte, farbiges Papier, Gebrauchtes, Fotos, Stoff und Sandbeimischung, Metall und Holz und Kleingetier. Die Ausstellung vereint 14 Positionen zeitgenössischer Künstler, denen allen das Prin-zip Collage Schwerpunkt ihrer Arbeit ist.

Monster“. Rotes Licht und flackerndes Feuer wer-den in diesem Jahr bestimmende Elemente in der Burg sein. Die sündigen Besucher werden aus-nahmslos dem Teufel ausgeliefert, der die Unbe-lehrbaren ihrer gerechten Strafe zuführt.

Eitelkeit, Habgier, Neid, Trägheit, Maßlosigkeit, und die Wolllust verkörpern sinnbildlich die Ver-fehlungen und die dafür ausgesetzten Strafen im Jenseits. Da wird es sich mancher wohl zweimal überlegen, ob er sich lieb gewonnene Laster nicht schnell wieder abgewöhnen sollte.

Im Burggraben finden sich Hexen und Werwölfe, die mit ihrem grausigen Spiel die Gäste in ihren Arealen empfangen. So sorgen die Sumpfmonster und Vampire für Schaudern und Gänsehaut. All diesen Kreaturen entronnen, wartet auch in die-sem Jahr der Turm des Schreckens auf die Furcht-losen, die dann am eigenem Leib die Pein und das Martyrium im Turm des Folterfürsten erleben.

Auf dem Friedhof treiben die Zombies ihr Unwe-sen. Vorbei an den harmlos scheinenden Vogel-scheuchen begeistern die Orks mit ihrer Show. Selbstverständlich ist die Unterburg monsterfreie

Deutschlands bekanntestes, mit 3.000 Quadrat-metern größtes und ältestes Halloween-Event steht dieses Jahr unter dem Motto „Hölle“. Die Hölle, so glaubte man, sei ein Ort nie endender Unseligkeit. Der Glutofen des Teufels in dem sich die Versündigten für immer befinden. Eine ewige Trennung zum Himmel. Dort werden sie hinge-hen, die Sünder, aber die Gerechten erwartet das ewige Leben. Zu einer Zeit, da der Glaube an He-xen und Teufel, an übernatürliche Ereignisse und das baldige Ende der Welt im Volk weit verbrei-tet waren, machte man die Menschen glauben, dass sie sich nur durch den Kauf von Ablassbrie-fen vor dem Fegefeuer und gar der Hölle schüt-zen könnten. Der Innenhof der großen Veranstal-tungsfläche verwandelt sich von einer Burgruine in das Thema und wird an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen.

Seit dem ersten Wochenende im September ver-wandelt sich Burg Frankenstein langsam von ei-ner verträumten Burgruine in „the real Home of

Zone. Hier können sich die gequälten Besucher an Speis und Trank für die nächste Gruselrunde erholen.

Die Eintrittspreise liegen bei 22 Euro an den Abenden, für die Kindernachmittage an den Sonntagen bei 9 Euro. Die Zubringerbusse von Pfungstadt zur Burg fahren an den Freitagen (21., 28. Oktober und 4. November) ab 19 Uhr, an den Samstagen (22., 29. Oktober und 5. November) ab 18 Uhr und an den Sonntagen (23., 30. Oktober und 6. November) ab 13 Uhr, am Halloweentag, dem 31. Oktober ab 19 Uhr.

In den Preisen sind Parken und Bustransfer von den Parkplätzen in Pfungstadt enthalten. Die Zu-fahrt zur Burg ist für private Fahrzeuge nicht ge-stattet. Im Festbereich sind nicht erlaubt: Fla-schen, Dosen, Sprays, Schirme, Messer und Waffen aller Art. Zur Aufbewahrung angenom-men werden vom Sicherheitsdienst bei den Ein-gangskontrollen nur Schirme. Das Abendpro-gramm ist für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren nicht geeignet.

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Sie sind die neue Hoffnung am regionalen Gitarrenge-schredder-Himmel. Nach diversen Shows, u.a. auf dem Schlossgrabenfest, Traffic Jam und Nonstock-Open-Air erscheint nun das Debüt-Album „Hopes, Doubts & Inbetween“.

An Sibin21:00 Saturday Night KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Nils Wülker GroupGoldene Krone21:00 Möbius Bulke22:00 The BarbersJagdhofkeller20:30 „Cecile Corbel Trio“ Zau-ber der keltischen Hafe

Staatstheater Darmstadt19:30 Elton John & Tim Rice´s AIDA

Colos-Saal21:00 Mad Zeppelin, a tribute to

Led Zeppelin

Batschkapp19:00 Best Of Mainova Heim-spiel 2011

Jahrhunderthalle20:00 HurtsMousonturm21:30 Scott Matthew, Theatersaal

Centralstation22:00 Melow Weekend mit den DJs d ANDER und SanchoSun

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ Kai22:00 Dance Experience mit DJ Zero

Herrngarten20:00 Im Herrngarten durch die Nacht /DJ Geron & friends

20:00 Im Herrngarten durch die Nacht /DJ Geron & friends

Level 623:00 Super Flu & Level 6 Residents

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik - Leo Yamane + Leo Sakaguchi

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü30 Party

LINIE NEUN21:30 TANZSALON Ü30, Immer

am ersten Samstag/Monat: Der Klassiker in der Linie Neun! Schon lange ein Garant für beste Tanz-stimmung und eine Alternative zur Discothek mit den besten Partyhits aus Rock & Pop, Latin, Charts, Black und Independent mit DJ Capo.

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard Rock

50Grad22:30 Black & House: Rockster & Pascal Rueck

KUZ22:00 Schlager-, NDW-, Sa-turday Night-Party, & Depeche Mode Party

Red Cat22:00 Marquee Club: DJ Lazar (Stuttgart)

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Tandrin & DJ Doom, DJ Demon & Demon

MTW23:00 Monchichi, Lounge, House,

Minimal, Techhouse, 22:00; MTW Mad, Mainfloor, House, Electro, Trash

Cubique23:00 Soul & House: Boris Rampersad

New Basement23:00 B-Day Bash: Peter Latino

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Centralstation20:00 es menschelt - eine Musik-Kabarett-Show mit Ransburg, Scheuthle und Gutberlet

Die Komödie Tap15:30 Lauras Stern / nach Klaus Baumgart

halbNeun Theater20:30 Kröhnerts KrönungStaatstheater Darmstadt20:00 Leutnant Gustl von Ar-thur Schnitzler

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:00 Four Lions - ab 16 Jahren

21:00 Beginners

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung10:30 Familiencafe für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren in der Lego Lounge

15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Jagdschloss Kranichstein15:00 Öffentliche Führung du-ruch die Ausstellung : „Jäger und Sammler - Vogelfrei 9“

Vivarium14:00 Persönlichkeiten auf vier Beinen

Hugenottenhalle10:00 Energie - und Baumesse

Ihre Musik ist geprägt von perfekt arrangierten Kompositionen und un-gewöhnlich variations-reichen Melodien. In der Batschkapp präsentiert die Band ihr neues Album.

An Sibin21:00 AC/DC Allgirl Band Hellsbelles

Colos-Saal21:00 Die Planlosen Fünf, atmo-

sphärische Pop- & Rocksongs der letzten 30 Jahre

Steinbruch Theater19:00 Black Pagan Night 2

Weinhof Reinheim21:00 Hard Cover

Centralstation22:00 Milchclub BoysLevel 623:00 b2b - Flo Dalinger & Stereofuse

Magenta Club22:00 Go crazy with Chapeau & Amiri + Arnold... Eintritt frei

Schlosskeller22:00 Schrill + Laut ,,Die Wende“

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Dark Night for the Masses

21:00 Floor 2: Soad & Machine Head Party

Centralstation19:00 The Fuck Hornisschen Orchestra:nach glanz trachten

Die Komödie Tap11:00 Oh, wie schön ist Pana-ma / nach Janosch

halbNeun Theater19:30 Kröhnerts KrönungPrinz-Emil-Garten11:00 Löw Max feiert Geburts-tag - ab 3 Jahren

15:00 Löw Max feiert Geburts-tag - ab 3 Jahren

Staatstheater Darmstadt16:00 Premiere : SiegfriedTheater Moller Haus15:00 Die Bremer Stadtmu-sikanten

The English Theatre18:00 The Importance of Being Earnest

Heiner Bühnchen19:30 Heitere Darmstädter Adressbuch Lesung

Kommunales Kino18:00 Beginners21:00 Four Lions - ab 16 Jahren

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten: „Mit einem Speckgürtel über den Winter „

Bioversum Kranichstein14:00 „Jonathan, Carola und Ingrid Marie...“ von 6 bis 10 Jahren

Darmstadt Innenstadt13:00 Verkaufsoffener Sonntag - Fashion, Hair & Beauty / frischgekürte Miss Darmstadt mit auf dem Laufsteg

HoffART-Theater20:00 Vorsprechtermin - Special

Jagdschloss Kranichstein14:00 Öffentliche Führung du-ruch die Ausstellung : „Jäger und Sammler - Vogelfrei 9“

15:30 Öffentliche Führung du-ruch die Ausstellung :

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

14:30 TANGOBRUNCH, Tango tanzen in entspannter Atmosphäre - immer am 1. Sonntag im Monat mit DJ Gabi

Der Treffpunkt für TangotänzerInnen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet.

Die Linie neun bietet vor der Milonga bis 14 Uhr ein Frühstücksbuffet an für 8,90 Euro.

Hugenottenhalle10:00 Energie - und Baumesse

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Oetinger Villa21:00 SchnaakStaatstheater Darmstadt18:00 Elton John & Tim Rice´s AIDA

18:00 Werke von Johannes Brahms, Ferrer Ferran, Mal-colm Binney u.a.

18:00 Werke von Johannes Brahms, Ferrer Ferran, Mal-colm Binney u.a.

Herrngarten21:00 Salsa mit DJ Jcc

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Pettersson kam / nach Sven Nordqvist

Staatstheater Darmstadt20:00 Die Birnen von RibbeckTheater Moller Haus18:00 Gern - Gerner - Gern-hardt

Kommunales Kino20:00 Beginners

Rhein-Main Halle11:00 Der goldene Drache

Prinz-Emil-Garten15:00 Zusammenfinden - Ver-lieren - Suchen

Centralstation11:00 Verleihung des Ricarda-Huch-Preises 2011 an Sibylle Lewitscharoff

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

KUZ1:00 Tag der offenen Tür: Hit- und Hutparade mit Robert, Metcalf, Zauberkunst mit Hannes Freytag & Musik mit Besidos

Sie kommt mit ihrem neuen Album „Mir so nah“ im Gepäck.

Centralstation20:30 Cassandra Steen: Mir s nah Tour 2011 Support: Mat-teo Capreoli

Colos-Saal20:00 Symphony X; supp.: Pagan’s Mind & DGM, Prog-Metal

Theater Moller Haus11:00 (Alp)Träume (er)leben20:30 (Alp)Träume (er)lebenTheaterlabor Darmstadt11:00 Der goldene Drache20:30 Der goldene Drache

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Mitreißendes Musical über eine Liebesgeschichte aus dem alten Ägypten.

Page 51: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Sie sind die neue Hoffnung am regionalen Gitarrenge-schredder-Himmel. Nach diversen Shows, u.a. auf dem Schlossgrabenfest, Traffic Jam und Nonstock-Open-Air erscheint nun das Debüt-Album „Hopes, Doubts & Inbetween“.

An Sibin21:00 Saturday Night KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Nils Wülker GroupGoldene Krone21:00 Möbius Bulke22:00 The BarbersJagdhofkeller20:30 „Cecile Corbel Trio“ Zau-ber der keltischen Hafe

Staatstheater Darmstadt19:30 Elton John & Tim Rice´s AIDA

Colos-Saal21:00 Mad Zeppelin, a tribute to

Led Zeppelin

Batschkapp19:00 Best Of Mainova Heim-spiel 2011

Jahrhunderthalle20:00 HurtsMousonturm21:30 Scott Matthew, Theatersaal

Centralstation22:00 Melow Weekend mit den DJs d ANDER und SanchoSun

Goldene Krone22:00 Hell´s Kitchen mit DJ Kai22:00 Dance Experience mit DJ Zero

Herrngarten20:00 Im Herrngarten durch die Nacht /DJ Geron & friends

20:00 Im Herrngarten durch die Nacht /DJ Geron & friends

Level 623:00 Super Flu & Level 6 Residents

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Kellergymnastik - Leo Yamane + Leo Sakaguchi

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü30 Party

LINIE NEUN21:30 TANZSALON Ü30, Immer

am ersten Samstag/Monat: Der Klassiker in der Linie Neun! Schon lange ein Garant für beste Tanz-stimmung und eine Alternative zur Discothek mit den besten Partyhits aus Rock & Pop, Latin, Charts, Black und Independent mit DJ Capo.

Ye Old Carriage Inn21:00 The Night of Hard Rock

50Grad22:30 Black & House: Rockster & Pascal Rueck

KUZ22:00 Schlager-, NDW-, Sa-turday Night-Party, & Depeche Mode Party

Red Cat22:00 Marquee Club: DJ Lazar (Stuttgart)

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Tandrin & DJ Doom, DJ Demon & Demon

MTW23:00 Monchichi, Lounge, House,

Minimal, Techhouse, 22:00; MTW Mad, Mainfloor, House, Electro, Trash

Cubique23:00 Soul & House: Boris Rampersad

New Basement23:00 B-Day Bash: Peter Latino

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Centralstation20:00 es menschelt - eine Musik-Kabarett-Show mit Ransburg, Scheuthle und Gutberlet

Die Komödie Tap15:30 Lauras Stern / nach Klaus Baumgart

halbNeun Theater20:30 Kröhnerts KrönungStaatstheater Darmstadt20:00 Leutnant Gustl von Ar-thur Schnitzler

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:00 Four Lions - ab 16 Jahren

21:00 Beginners

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung10:30 Familiencafe für Kinder zwischen 3 und 9 Jahren in der Lego Lounge

15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Jagdschloss Kranichstein15:00 Öffentliche Führung du-ruch die Ausstellung : „Jäger und Sammler - Vogelfrei 9“

Vivarium14:00 Persönlichkeiten auf vier Beinen

Hugenottenhalle10:00 Energie - und Baumesse

Ihre Musik ist geprägt von perfekt arrangierten Kompositionen und un-gewöhnlich variations-reichen Melodien. In der Batschkapp präsentiert die Band ihr neues Album.

An Sibin21:00 AC/DC Allgirl Band Hellsbelles

Colos-Saal21:00 Die Planlosen Fünf, atmo-

sphärische Pop- & Rocksongs der letzten 30 Jahre

Steinbruch Theater19:00 Black Pagan Night 2

Weinhof Reinheim21:00 Hard Cover

Centralstation22:00 Milchclub BoysLevel 623:00 b2b - Flo Dalinger & Stereofuse

Magenta Club22:00 Go crazy with Chapeau & Amiri + Arnold... Eintritt frei

Schlosskeller22:00 Schrill + Laut ,,Die Wende“

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Dark Night for the Masses

21:00 Floor 2: Soad & Machine Head Party

Centralstation19:00 The Fuck Hornisschen Orchestra:nach glanz trachten

Die Komödie Tap11:00 Oh, wie schön ist Pana-ma / nach Janosch

halbNeun Theater19:30 Kröhnerts KrönungPrinz-Emil-Garten11:00 Löw Max feiert Geburts-tag - ab 3 Jahren

15:00 Löw Max feiert Geburts-tag - ab 3 Jahren

Staatstheater Darmstadt16:00 Premiere : SiegfriedTheater Moller Haus15:00 Die Bremer Stadtmu-sikanten

The English Theatre18:00 The Importance of Being Earnest

Heiner Bühnchen19:30 Heitere Darmstädter Adressbuch Lesung

Kommunales Kino18:00 Beginners21:00 Four Lions - ab 16 Jahren

Bioversum Kranichstein11:00 Waldemars Waldge-schichten: „Mit einem Speckgürtel über den Winter „

Bioversum Kranichstein14:00 „Jonathan, Carola und Ingrid Marie...“ von 6 bis 10 Jahren

Darmstadt Innenstadt13:00 Verkaufsoffener Sonntag - Fashion, Hair & Beauty / frischgekürte Miss Darmstadt mit auf dem Laufsteg

HoffART-Theater20:00 Vorsprechtermin - Special

Jagdschloss Kranichstein14:00 Öffentliche Führung du-ruch die Ausstellung : „Jäger und Sammler - Vogelfrei 9“

15:30 Öffentliche Führung du-ruch die Ausstellung :

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

14:30 TANGOBRUNCH, Tango tanzen in entspannter Atmosphäre - immer am 1. Sonntag im Monat mit DJ Gabi

Der Treffpunkt für TangotänzerInnen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet.

Die Linie neun bietet vor der Milonga bis 14 Uhr ein Frühstücksbuffet an für 8,90 Euro.

Hugenottenhalle10:00 Energie - und Baumesse

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Oetinger Villa21:00 SchnaakStaatstheater Darmstadt18:00 Elton John & Tim Rice´s AIDA

18:00 Werke von Johannes Brahms, Ferrer Ferran, Mal-colm Binney u.a.

18:00 Werke von Johannes Brahms, Ferrer Ferran, Mal-colm Binney u.a.

Herrngarten21:00 Salsa mit DJ Jcc

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Pettersson kam / nach Sven Nordqvist

Staatstheater Darmstadt20:00 Die Birnen von RibbeckTheater Moller Haus18:00 Gern - Gerner - Gern-hardt

Kommunales Kino20:00 Beginners

Rhein-Main Halle11:00 Der goldene Drache

Prinz-Emil-Garten15:00 Zusammenfinden - Ver-lieren - Suchen

Centralstation11:00 Verleihung des Ricarda-Huch-Preises 2011 an Sibylle Lewitscharoff

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

KUZ1:00 Tag der offenen Tür: Hit- und Hutparade mit Robert, Metcalf, Zauberkunst mit Hannes Freytag & Musik mit Besidos

Sie kommt mit ihrem neuen Album „Mir so nah“ im Gepäck.

Centralstation20:30 Cassandra Steen: Mir s nah Tour 2011 Support: Mat-teo Capreoli

Colos-Saal20:00 Symphony X; supp.: Pagan’s Mind & DGM, Prog-Metal

Theater Moller Haus11:00 (Alp)Träume (er)leben20:30 (Alp)Träume (er)lebenTheaterlabor Darmstadt11:00 Der goldene Drache20:30 Der goldene Drache

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Mitreißendes Musical über eine Liebesgeschichte aus dem alten Ägypten.

Capitol20:00 Nathan der Weise

Kommunales Kino20:00 Four Lions - ab 16 Jahren

An Sibin21:00 Quiz NightSchlosskeller

Encantado del Tango20:00 Kostenlose Schnupper-stunde - Tango Argentino

Es gibt wohl kaum einen Organisten, der solche Spuren im Jazz und Rock hinterlassen hat wie Brian Auger.

Bessunger Knabenschule21:00 Frischzelle - FrustrationJagdhofkeller20:30 Walter Renneisen „Wer reitet so spät...“

Oetinger Villa21:00 I know + support

Colos-Saal20:00 Hattler, Mix aus coolen Club-

sounds, Psychedelic-Pop & NuJazz

Batschkapp19:00 Blackmail

Ye Old Carriage Inn20:30 Odenwaldrallye...

Kulturzentrum das Rind20:00 19 Jahre Das Rind: Brian Auger Trinity, feat. Savannah Grace

Centralstation21:00 DJ Chromo Unglaubliche Schallplatten Folge 5 : Wer´s kauft - mehr klingende Werbung

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten15:00 Der kleine Eisbär 2 - Die geheimnisvolle Insel

Sapperlot Theater20:30 Frank Sauer / vom Tel-lerwäscher zum Geschirrspü-ler - Ein Erfolgsprogramm

Bücherinsel9:30 Jürgen Leber

Otto – der Name ist Programm: Ostfrie-sisch Temperamentvoll - Total Unverwüstlich.

An Sibin21:00 Open Mic Night21:00 Karaoke

Colos-Saal20:00 Jesus Volt, New Rock Blues

Herrngarten21:00 Darmstadt Swing & friends Social Dance

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Prof. Chaos + General Disorder

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie mit DJ Daniel & Gast DJ

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelTheater Moller Haus11:00 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

Schützenhaus20:00 4. Modautaler Kriminacht / Nele Tabler liest aus ihrem Odenwaldkrimi ,,Raubgra-bung“

KUZ1:00 Kreative Kids im KUZ: Holzwerkstatt (6 - 10 J.), 10:00 - 14:00; Farbenwerkstatt (4 - 5 J.), 15:00 - 17:00

Goldene Krone20:00 Kann Man(n) essen

Sapperlot Theater20:00 Kneipen - Quiz

An Sibin21:30 Paul GlanvilleBessunger Knabenschule20:30 Aché - AfroCubaBrasilCentralstation20:00 12. Darmstädter Nacht der Stimmen

Goldene Krone21:00 Backgammon Oldie Night23:00 The Smokin´ Mojo FiltersOetinger Villa21:00 Borrachos + Frontex + Straftat

Colos-Saal21:00 Cannon Ball, a tribute to

Supertramp

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion´s Den / Reggae Party

Goldene Krone22:00 Cougar Club mit D.JFK & DJ Loccabeat

Herrngarten20:30 Salsa mit DJ Jcc21:30 Fiesta de Salsa & Meren-gue ... open end

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 623:00 b2b - Henning Weik & Sebästschen

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 90 Semester Party - 45 Jahre Schlosskeller

Biergarten Dieburg21:00 Maschinenpakt: Electro-nic Empire

21:00 Floor 1: Rammstein Party

Batschkapp23:00 The Zoo - Partyanimals Welcome, Wild Party Mash Up

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Time Warp - Die Party wie damals mit DJ Gun

MTW22:00 La Boum, Sixties, NDW,

Deutschpop

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz / von Otfried Preußler

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Sammy Vomacka - SoloStaatstheater Darmstadt19:30 Einen Jux will er sich machen

20:00 Premiere : DramolettiTheater Moller Haus11:00 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

20:30 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Sapperlot Theater20:30 Stand Up-Dichter / Po-etry Slam

Kommunales Kino21:00 Abgebrannt - ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein15:30 Forschertreff für Oma, Opa, Enkel (ab 6 Jahren)

17:30 Forschertreff für Oma, Opa, Enkel (ab 6 Jahren)

Centralstation20:30 EM-Qualifikation Türkei - Deutschland

KAROLINENPLATZ DARM-STADT

19:00 Flohmarkt auf dem Karolinenplatz / keine An-meldung

Für einen guten Zweck gibt es wieder harte Klänge lokaler und überregionaler Hardcore-Bands (u.a. Fortyseven Million Dollars, Burden, Conmoto).

An Sibin21:30 Guhte Kumpelz (Böhse Onkelz Cover Band)

Bessunger Knabenschule19:30 Knabencore 12Centralstation20:00 Weltenbummler : Souad Massi

Goldene Krone22:00 Red Lake

Colos-Saal21:00 AB/CD, a tribute to AC/DC

Frankfurter Autoren Theater19:00 Mr. Big 20:00 Haymatlos - Ein Lie-derabend

Und was kam nach dem kleinen grünen Kaktus?Bewegende Geschichte um die Mitglieder des weltbe-rühmten Sextetts nach ih-rer unfreiwilligen Trennung.

Page 52: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

KUZ1:00 Kreative Kids im KUZ: Masken-und Puppenbau, (6 - 10 J.), 10:00 - 14:00

Bioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Centralstation17:00 Netztwerker-Tag in der Centralstation Shamir Liberg

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

Rap in Deutschland ist seit vielen Jahren etabliert und weist unverkennbare Verschleißerscheinungen auf. Da taucht auf einmal Casper auf und macht alles anders und auch besser.

Batschkapp19:00 Casper

Schlosskeller22:00 Fachschaftsparty FB 13

Staatstheater Darmstadt19:00 Die Nibelungen

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Abgebrannt

KUZ1:00 Kreative Kids im KUZ: Masken-und Puppenbau, (6 - 10 J.), 10:00 - 14:00

An Sibin21:00 Quiz NightBioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Centralstation19:00 EM-Qualifikation Deutschland - Belgien

Prinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

Encantado del Tango20:00 Kostenlose Schnupper-stunde - Tango Argentino

Tango, Valse Musette, Flamenco, nostalgische Filmmusik und ein fast schon verklungenes Italien - ein echtes „Live-Erlebnis“!

Prinz-Emil-Garten14:00 Tanz mit Gesang - Live-musik von Josef Hornung / Fürth

Colos-Saal

20:00 Jonas Hellborg Group; feat.: Ginger Baker, Cream-Schlagzeuger Baker mit Band der Bass-Ikone Hellborg

Batschkapp18:30 Betontod, 9mm Arr, Kärbholz

Ye Old Carriage Inn20:30 Odenwaldrallye...

An Sibin21:00 Students Karaoke PartyGoldene Krone21:00 Studentenparty FBI

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische Mirakel20:15 Das andalusische Mirakel

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Prinz-Emil-Garten15:00 Geschichten vorlesen für Kinder mit Romy

Jahrhunderthalle20:00 Mando Diao

Weinhof Reinheim21:00 Hier kommt Alex

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ Peter Gräber und Shamir Liberg

Goldene Krone22:00 Neulich in der Rockybar23:00 DJ Aron and the Masters of Elektro

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 b2b - Dennis Baker & Astinio

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Radaudisko mit DJ Ro-bert + Carsten Caleu

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü30 Party

Ye Old Carriage Inn21:00 JVC - Von Mädels - Für Mädels

Steinbruch Theater21:00 Dance Til Death - DJ Spike, DJ Demon & DJ Tandrin

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Die Komödie Tap15:30 Das Sams, Eine Woche voller Samstage / von Paul Maar

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Christian Hirdes - musi-kabarett / poeticomedy

Staatstheater Darmstadt19:30 Comedian Harmoists Teil 2 - jetzt oder nie

19:30 Das Ende des Regens20:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Theater Moller Haus20:30 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Sapperlot Theater20:30 Ulan & Bator - Wirrk-lichkeit

Kommunales Kino18:00 Abgebrannt - ab 12 Jahren

21:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 Jahren - „Mas-kenball der Tiere“

16:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 Jahren -

Centralstation10:00 GepäckaufbewahrungVivarium11:00 Besuch bei den Affen

Mit „You’re Beautiful“ landete James Blunt den Hit des Sommers 2005. Mittlerweile gehört der Engländer zu den belieb-testen Popacts der Welt

Aktion Theaterfoyer11:00 Brandy - Beatles Cover

Colos-Saal20:00 Manfred Mann’s Earth-band, „40th Anniversary“-Tour

Batschkapp19:00 Rea Garvey

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Jazz Pistols

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder und sein Pumuckl / von Ellis Kaut

18:00 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten11:00 Kasper und der Drachen-prinz ab 4 Jahren

15:00 Kasper und der Drachen-prinz ab 4 Jahren

Staatstheater Darmstadt11:00 Soli fan tutti18:00 Comedian Harmoists Teil 2 - jetzt oder nie

20:00 Engel der ArmenTheater Moller Haus18:00 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

Hugenottenhalle18:00 Zusammen ist man we-niger allein

Kommunales Kino18:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

21:00 Abgebrannt - ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern von 6 bis 10 Jahren

Friedensplatz11:00 Stoffmarkt Darmstadt11:00 Nadel & Faden / 2. Deutsch-Holländischer Stoffmarkt

Jagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

Centralstation19:30 Rignor Gustafsson & Trio mit Karlsson, Spering und Holgersson

Oetinger Villa21:00 Honigbomber

Colos-Saal20:00 Fanfare Ciocarlia, Bal-

kan-Brass

An Sibin21:00 Students Karaoke PartySchlosskeller22:00 Manic Monday - Erasmus Party

Königinnenduell um Macht und Liebe.

Freebody

Page 53: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

KUZ1:00 Kreative Kids im KUZ: Masken-und Puppenbau, (6 - 10 J.), 10:00 - 14:00

Bioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Centralstation17:00 Netztwerker-Tag in der Centralstation Shamir Liberg

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

Rap in Deutschland ist seit vielen Jahren etabliert und weist unverkennbare Verschleißerscheinungen auf. Da taucht auf einmal Casper auf und macht alles anders und auch besser.

Batschkapp19:00 Casper

Schlosskeller22:00 Fachschaftsparty FB 13

Staatstheater Darmstadt19:00 Die Nibelungen

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Abgebrannt

KUZ1:00 Kreative Kids im KUZ: Masken-und Puppenbau, (6 - 10 J.), 10:00 - 14:00

An Sibin21:00 Quiz NightBioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Centralstation19:00 EM-Qualifikation Deutschland - Belgien

Prinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

Encantado del Tango20:00 Kostenlose Schnupper-stunde - Tango Argentino

Tango, Valse Musette, Flamenco, nostalgische Filmmusik und ein fast schon verklungenes Italien - ein echtes „Live-Erlebnis“!

Prinz-Emil-Garten14:00 Tanz mit Gesang - Live-musik von Josef Hornung / Fürth

Colos-Saal

20:00 Jonas Hellborg Group; feat.: Ginger Baker, Cream-Schlagzeuger Baker mit Band der Bass-Ikone Hellborg

Batschkapp18:30 Betontod, 9mm Arr, Kärbholz

Ye Old Carriage Inn20:30 Odenwaldrallye...

An Sibin21:00 Students Karaoke PartyGoldene Krone21:00 Studentenparty FBI

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische Mirakel20:15 Das andalusische Mirakel

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Prinz-Emil-Garten15:00 Geschichten vorlesen für Kinder mit Romy

Jahrhunderthalle20:00 Mando Diao

Weinhof Reinheim21:00 Hier kommt Alex

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ Peter Gräber und Shamir Liberg

Goldene Krone22:00 Neulich in der Rockybar23:00 DJ Aron and the Masters of Elektro

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 b2b - Dennis Baker & Astinio

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 Radaudisko mit DJ Ro-bert + Carsten Caleu

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü30 Party

Ye Old Carriage Inn21:00 JVC - Von Mädels - Für Mädels

Steinbruch Theater21:00 Dance Til Death - DJ Spike, DJ Demon & DJ Tandrin

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Die Komödie Tap15:30 Das Sams, Eine Woche voller Samstage / von Paul Maar

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Christian Hirdes - musi-kabarett / poeticomedy

Staatstheater Darmstadt19:30 Comedian Harmoists Teil 2 - jetzt oder nie

19:30 Das Ende des Regens20:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

Theater Moller Haus20:30 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Sapperlot Theater20:30 Ulan & Bator - Wirrk-lichkeit

Kommunales Kino18:00 Abgebrannt - ab 12 Jahren

21:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein14:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 Jahren - „Mas-kenball der Tiere“

16:00 Natur-Baukasten für Kinder ab 8 Jahren -

Centralstation10:00 GepäckaufbewahrungVivarium11:00 Besuch bei den Affen

Mit „You’re Beautiful“ landete James Blunt den Hit des Sommers 2005. Mittlerweile gehört der Engländer zu den belieb-testen Popacts der Welt

Aktion Theaterfoyer11:00 Brandy - Beatles Cover

Colos-Saal20:00 Manfred Mann’s Earth-band, „40th Anniversary“-Tour

Batschkapp19:00 Rea Garvey

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Jazz Pistols

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder und sein Pumuckl / von Ellis Kaut

18:00 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten11:00 Kasper und der Drachen-prinz ab 4 Jahren

15:00 Kasper und der Drachen-prinz ab 4 Jahren

Staatstheater Darmstadt11:00 Soli fan tutti18:00 Comedian Harmoists Teil 2 - jetzt oder nie

20:00 Engel der ArmenTheater Moller Haus18:00 18/66. Eine Art ,,Harold & Maude“ - Hommage

Hugenottenhalle18:00 Zusammen ist man we-niger allein

Kommunales Kino18:00 Blue Valentine - ab 12 Jahren

21:00 Abgebrannt - ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 Besucherlabor für Fa-milien mit Kindern von 6 bis 10 Jahren

Friedensplatz11:00 Stoffmarkt Darmstadt11:00 Nadel & Faden / 2. Deutsch-Holländischer Stoffmarkt

Jagdschloss Kranichstein15:00 Allgemeine Schloss-führung

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

Centralstation19:30 Rignor Gustafsson & Trio mit Karlsson, Spering und Holgersson

Oetinger Villa21:00 Honigbomber

Colos-Saal20:00 Fanfare Ciocarlia, Bal-

kan-Brass

An Sibin21:00 Students Karaoke PartySchlosskeller22:00 Manic Monday - Erasmus Party

Königinnenduell um Macht und Liebe.

FreebodyBioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Prinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

Im Rahmen der „Rock-lounge“ stellt Lene Wood einfühlsame, prägnante und tanzbare Pop-Rock-Songs aus eigener Feder vor.

An Sibin21:00 KaraokeCentralstation21:00 RockLounge : Lene WoodStaatstheater Darmstadt19:30 Elton John & Tim Rice´s AIDA

Colos-Saal20:00 Madison Violet, Alternati-

ve-Country

Jahrhunderthalle20:00 Joe Bonamassa & Band / Live

Hugenottenhalle18:00 Out Of The Dark Festival 2011, Van Canto, Tristania , Re-vamp, Xandria, Amberian Dawn

Kulturzentrum das Rind20:00 Metal: Pro-Pain, supp.:

Undivided & Soulline

Herrngarten21:00 Darmstadt Swing & friends Social Dance

21:00 Darmstadt Swing & friends Social Dance

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Si-mon Dörken: elektrofunk

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Temple of Fusion21:00 Floor 2: Urban Chaos

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie mit DJ Daniel & Gast DJ

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische Mirakel

Living XXL18:00 Apfelstrudel trifft Bakla-va, Deutsch-Türkische Comedy

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Prinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

An Sibin21:30 Jamie ClarkeBessunger Knabenschule21:00 QuadrocksGoldene Krone22:00 Double View22:00 Maschinenpakt

Colos-Saal21:00 Russkaja, Turbo-Ska-Sen-

sation

Centralstation22:00 The Diso Boys Support : DJ Sonix

Goldene Krone22:00 Dance Experience mit DJ Zero

22:00 Hausfrauendisko mit D.JFK

Herrngarten20:30 Salsa mit DJ Jcc21:00 Black night, Motown, Funk´n´Soul mit DJane Vira

21:30 Fiesta de Salsa & Meren-gue ... open end

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 623:00 Das Meeting - Dominik Eulenberg & Residents

Magenta Club22:00 Reboot & Einzelkind - La Pena label night

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Elektroschule mit Dont-CanDJ

Colos-Saal23:30 Gören & Rabauken, tanzen

& so, DJs Die Nachtaffen

Biergarten Dieburg

21:00 Floor 1: Met & Mie-zenball

21:00 Floor 2: Combichrist Elektro Party

Batschkapp23:00 The Zoo - Partyanimals Welcome, Wild Party Mash Up

Ye Old Carriage Inn21:00 43 Jahre Kutsch - Birth-dayparty

Steinbruch Theater21:00 Covermaniacs - VOLBEER , BATTLE AGAINST THE EMPI-RE , ZORN

Die Komödie Tap15:30 Lauras Stern / nach Klaus Baumgart

20:15 Das andalusische Mirakel20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Kabbaratz - Eine sichere Bank

Staatstheater Darmstadt19:30 Maria Stuart20:00 Das kunstseidene Mädchen

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino21:00 Der Albaner ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein9:30 „Feuer und Flamme“ für Kinder von 8 - 12 Jahren

Prinz-Emil-Garten9:00 Herbst - Ferienspiele für Kinder von 6 - 12 Jahren

Mit Paul van Dyk kommt einer „der“ internationa-len Künstler im elektro-nischen Musiksektor nach Frankfurt. Der Auftritt wird einer der ganz wenigen Deutschland-Auftritte in diesem Jahr sein.

An Sibin21:30 The Cold Shots (Tip)Goldene Krone21:00 Fueled22:00 Andi Lauth

Page 54: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Odeon22:00 Monday Night Jamz

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Kommunales Kino20:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

Centralstation17:30 Netztwerker-Tag in der Centralstation

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Garten9:00 Star Wars - Theater / Basteln für Kinder von 6 - 12 Jahren

Die Punkrocker Jupiter Jones haben den geradezu klassischen Weg der Musikkarriere gewählt: Spielen bis zum Umfallen und eine eigene Firma gründen. Ein Weg, der sich lohnt!

Colos-Saal20:00 Bembers – Voll in die Fresse, Hardcore-Comedy mit echtem Nürnberger Metaller

Batschkapp20:00 Fink

Staatstheater Darmstadt19:30 Romeo und Julia

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Der Albaner ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Quiz NightCentralstation20:45 Champions League in der Lounge

Prinz-Emil-Garten9:00 Star Wars - Theater / Basteln für Kinder von 6 - 12 Jahren

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: amnes-ty international - Menschen-rechte in der Türkei

Beeinflusst von Folk, New Wave und Postrock, schreibt der Brite Guy Dale Songs mit den Taktiken eines Performancekünst-lers und hat sich schnell einen Ruf als fesselnder Live-Performer erspielt.

An Sibin21:00 Open Mic NightBessunger Knabenschule21:00 FrischzelleHoffART-Theater20:15 Mute Swimmer - FolkOetinger Villa21:00 TV Buddhas + Cara Beth Satalino

Colos-Saal20:00 Pain, Industrial-Metal

Batschkapp19:00 Frida Gold

Hugenottenhalle20:00 Ute Freudenberg & Christian Lais

Ye Old Carriage Inn20:30 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex

Steinbruch Theater21:00 Circle of Doom

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten15:00 Pinocchio - Zeichen-trickfilm

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

Prinz-Emil-Garten9:00 Star Wars - Theater / Basteln für Kinder von 6 - 12 Jahren

An Sibin21:00 KaraokeCentralstation19:30 Tingvall Trio: VägenOetinger Villa21:00 More Than life + Break Even

Colos-Saal20:00 Chris Thompson & Band,

Ex-Stimme von Manfred Mann’s Earthband

Batschkapp20:00 Thees Uhlmann

Hugenottenhalle20:00 Amon Amarth

Colos-Saal19:00 Eclipsed-Festival mit RP-WL & Traumhaus; supp.: Lest, Nr. 1 des deutschen Art- & Progres-sive-Rock mit XL-Show, inklusive Quadro-Sound & Floyd-Special

Ye Old Carriage Inn20:00 Lanzer / Cover Rock / Live

Hugenottenhalle20:00 Broilers

Centralstation22:30 Mellow Weekend mit den DJ flat revo und Daniel

Goldene Krone22:00 Strictly British mit DJ Kai22:00 Skaturday Night Fever mit DJ Duke

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 Bpitch Control Night mit Kiki & Lenz & Mr. Rod

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 step.edit.klub special mit JFB

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü30 Party

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

LINIE NEUN22:00 DEPECHE MODE PARTY,

Die Depeche Mode Party No1 im Darmstädter Raum. Wie gewohnt mit viel Depeche Mode, aber auch 80ies, New Wave und Synthiepop. Viele Videos auf grosser Leinwand runden das Programm optisch ab.

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Tandrin & DJ Doom,

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 The Royal Wedding - Aschenputtel / Cinderella

Centralstation19:30 Gerd Knebel & Junge Comedians mit Emil Ferrari, Ulbtsmichel und Alicja Heldt

Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch / nach Marcus Pfister

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Vorsicht LiebeOtto-Berndt-Halle17:00 E.O.F.T.Staatstheater Darmstadt19:30 Das Ende des Regens20:00 Dramoletti22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:00 Der Albaner ab 12 Jahren

21:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein15:00 Exkursion in den Kra-nichsteiner Wald : „ Aus welchem Holz bin ich ge-schnitzt?“

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Die Talkshow TV Noir, bei der Moderator Tex verschiedene Künstler, wie den Songwri-ter Florian Ostertag (Foto) auf sein Gästesofa lädt, um mit ihnen zu plaudern und Musik zu machen, kommt nach Darmstadt.

Centralstation20:30 TV Noir Konzert mit Tex und Florian Ostertag

Batschkapp17:00 The Black PonyJahrhunderthalle19:00 Bruno Mars

Steinbruch Theater19:00 HÄMATOM + BLUT-JUNGS + PRONTHER etc.

Hugenottenhalle15:30 HR 4 Tanztreff

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 The Royal Wedding - Aschenputtel / Cinderella

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Pettersson kam / nach Sven Nordqvist

Staatstheater Darmstadt16:00 Premiere : Götterdäm-merung

16:00 Die NibelungenTheater Moller Haus15:00 Die Traumkiste

Ponyhof19:00 Falscher Hase, Impro-

theaterThe English Theatre18:00 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

21:00 Der Albaner ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 „Im Herbst sind alle Blätter bunt -Wirklich alle?“

15:30 „Im Herbst sind alle Blätter bunt -Wirklich alle?“

Jagdschloss Kranichstein15:00 Spaziergang im Grünen : „Vier Jahrhunderte Gar-tenkunst“

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

Der englische Elektro-Shootingstar kommt mit seinem Live-Set auf Tour und präsentiert ein elektronisches Konzert der Extraklasse -eigenwillig und befremdlich schön.

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Mousonturm20:00 Gold Panda, Konzert, Studio

Anrührende Famili-engeschichte, zurück auf dem Spielplan.

Page 55: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Odeon22:00 Monday Night Jamz

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Kommunales Kino20:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

Centralstation17:30 Netztwerker-Tag in der Centralstation

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Garten9:00 Star Wars - Theater / Basteln für Kinder von 6 - 12 Jahren

Die Punkrocker Jupiter Jones haben den geradezu klassischen Weg der Musikkarriere gewählt: Spielen bis zum Umfallen und eine eigene Firma gründen. Ein Weg, der sich lohnt!

Colos-Saal20:00 Bembers – Voll in die Fresse, Hardcore-Comedy mit echtem Nürnberger Metaller

Batschkapp20:00 Fink

Staatstheater Darmstadt19:30 Romeo und Julia

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino20:00 Der Albaner ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Quiz NightCentralstation20:45 Champions League in der Lounge

Prinz-Emil-Garten9:00 Star Wars - Theater / Basteln für Kinder von 6 - 12 Jahren

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen: amnes-ty international - Menschen-rechte in der Türkei

Beeinflusst von Folk, New Wave und Postrock, schreibt der Brite Guy Dale Songs mit den Taktiken eines Performancekünst-lers und hat sich schnell einen Ruf als fesselnder Live-Performer erspielt.

An Sibin21:00 Open Mic NightBessunger Knabenschule21:00 FrischzelleHoffART-Theater20:15 Mute Swimmer - FolkOetinger Villa21:00 TV Buddhas + Cara Beth Satalino

Colos-Saal20:00 Pain, Industrial-Metal

Batschkapp19:00 Frida Gold

Hugenottenhalle20:00 Ute Freudenberg & Christian Lais

Ye Old Carriage Inn20:30 Kutsch Ugly Party mit Showgirl Alex

Steinbruch Theater21:00 Circle of Doom

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten15:00 Pinocchio - Zeichen-trickfilm

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Centralstation20:45 Champions League in der Lounge

Prinz-Emil-Garten9:00 Star Wars - Theater / Basteln für Kinder von 6 - 12 Jahren

An Sibin21:00 KaraokeCentralstation19:30 Tingvall Trio: VägenOetinger Villa21:00 More Than life + Break Even

Colos-Saal20:00 Chris Thompson & Band,

Ex-Stimme von Manfred Mann’s Earthband

Batschkapp20:00 Thees Uhlmann

Hugenottenhalle20:00 Amon Amarth

Colos-Saal19:00 Eclipsed-Festival mit RP-WL & Traumhaus; supp.: Lest, Nr. 1 des deutschen Art- & Progres-sive-Rock mit XL-Show, inklusive Quadro-Sound & Floyd-Special

Ye Old Carriage Inn20:00 Lanzer / Cover Rock / Live

Hugenottenhalle20:00 Broilers

Centralstation22:30 Mellow Weekend mit den DJ flat revo und Daniel

Goldene Krone22:00 Strictly British mit DJ Kai22:00 Skaturday Night Fever mit DJ Duke

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 Bpitch Control Night mit Kiki & Lenz & Mr. Rod

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 step.edit.klub special mit JFB

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

21:00 Floor 1: Ü30 Party

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial

LINIE NEUN22:00 DEPECHE MODE PARTY,

Die Depeche Mode Party No1 im Darmstädter Raum. Wie gewohnt mit viel Depeche Mode, aber auch 80ies, New Wave und Synthiepop. Viele Videos auf grosser Leinwand runden das Programm optisch ab.

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Tandrin & DJ Doom,

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 The Royal Wedding - Aschenputtel / Cinderella

Centralstation19:30 Gerd Knebel & Junge Comedians mit Emil Ferrari, Ulbtsmichel und Alicja Heldt

Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch / nach Marcus Pfister

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Vorsicht LiebeOtto-Berndt-Halle17:00 E.O.F.T.Staatstheater Darmstadt19:30 Das Ende des Regens20:00 Dramoletti22:00 Der Mann, der mit Jimi Hendrix tanzte

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:00 Der Albaner ab 12 Jahren

21:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

Bioversum Kranichstein15:00 Exkursion in den Kra-nichsteiner Wald : „ Aus welchem Holz bin ich ge-schnitzt?“

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Die Talkshow TV Noir, bei der Moderator Tex verschiedene Künstler, wie den Songwri-ter Florian Ostertag (Foto) auf sein Gästesofa lädt, um mit ihnen zu plaudern und Musik zu machen, kommt nach Darmstadt.

Centralstation20:30 TV Noir Konzert mit Tex und Florian Ostertag

Batschkapp17:00 The Black PonyJahrhunderthalle19:00 Bruno Mars

Steinbruch Theater19:00 HÄMATOM + BLUT-JUNGS + PRONTHER etc.

Hugenottenhalle15:30 HR 4 Tanztreff

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 The Royal Wedding - Aschenputtel / Cinderella

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Pettersson kam / nach Sven Nordqvist

Staatstheater Darmstadt16:00 Premiere : Götterdäm-merung

16:00 Die NibelungenTheater Moller Haus15:00 Die Traumkiste

Ponyhof19:00 Falscher Hase, Impro-

theaterThe English Theatre18:00 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:00 Sommer in Orange ab 12 Jahren

21:00 Der Albaner ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 „Im Herbst sind alle Blätter bunt -Wirklich alle?“

15:30 „Im Herbst sind alle Blätter bunt -Wirklich alle?“

Jagdschloss Kranichstein15:00 Spaziergang im Grünen : „Vier Jahrhunderte Gar-tenkunst“

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

Der englische Elektro-Shootingstar kommt mit seinem Live-Set auf Tour und präsentiert ein elektronisches Konzert der Extraklasse -eigenwillig und befremdlich schön.

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Mousonturm20:00 Gold Panda, Konzert, Studio

Anrührende Famili-engeschichte, zurück auf dem Spielplan.

F R A N K F U R T

s e i t 1 9 7 6

60313 Frankfurt am Main • Kurt-Schumacher-Str. 45Telefon 069 / 2 06 50 • internet: www.konstabler.com

Sa 01.10.BEST OF MAINOVA HEIMSPIEL 2011: Da Rossi, Breitenbach, Morning Boy, Hiprocktized & The Water SafetySo 02.10.DIARY OF DREAMS Ego:X Tour 2011Mi 05.10.BLACKMAIL "Anima, Now!" Tour + support: xrFARFLIGHTSa 08.10.MR. BIG Around The World Tour 2011Mi 12.10.BETONTOD, 9MM ARR, KÄRBHOLZ "Der Hölle kein Amen" Tour 2011 + special guestsSo 16.10. THE BLACK PONY "CRUSH-Tour 2011" + Special GuestDi 18.10. FINK "Perfect Darkness" Tour 2011 + Special GuestDo 20.10. THEES UHLMANN + support: Imaginary CitiesMi 26.10.KLEE "Aus lauter Liebe Tour 2011"Do 27.10.MODESELEKTOR Support: SiriusmoSa 29.10.HIGH VOLTAGE FESTIVAL 2011 mit: Dive, Soman, Monolith, Straftanz, Kiew, BreitenfeldSo 30.10.23. LANDESFESTIVAL "Hessischer Rock & Pop Preis 2011"Mo 31.10. JENNIFER ROSTOCK "Mit Haut und Haar"D I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S B E G I N N 2 3 : 0 0 U H RFreitags THE ZOO - PARTYANIMALS WELCOME (Wild Party Mash Up) • Studenten bis 24 Uhr frei!Sa 15.10.NACHT DER MASCHINEN (EBM, Electro, Industrial, Futurepop) DJs: msth & Torben • 22:00 UhrH A L L E N S H O W S

So 09.10. THE SUBWAYS & Gäste: The Computers, The Dukes • Capitol OffenbachSa 15.10.PAUL VAN DYK presents: Evolution & Gäste: Terry Lee Brown Jr., Peter Eilmes • Union Halle FrankfurtFr 21.10. SUBWAY TO SALLY "Schwarz in schwarz" Tour 2011 & Gäste: Nachtgeschrei • Hugenottenhalle Neu-IsenburgSo 23.10.Marek Lieberberg & Mario Mendrzycki present M I L O W "From North To South 2011" • Jahrhunderthalle Frankfurt Di 25.10. THE BASEBALLS "Strings ’n’ Stripes 2011" • Hugenottenhalle Neu-Isenburg So 30.10. THE KOOKS + special guest • Stadthalle OffenbachSo 30.10. JASMIN TABATABAI & DAVID KLEIN ORCHESTER • Dreikönigskirche FrankfurtDi 08.11. ERASURE "Tomorrows World" Tour • Stadthalle OffenbachDi 15.11.K.I.Z "Urlaub fürs Gehirn" Tour 2011 • Hugenottenhalle Neu-IsenburgSa 26.11.PAUL KALKBRENNER "Icke wieder" Tour 2011 • Jahrhunderthalle Frankfurt • Zusatztermin!So 27.11. INCUBUS "If Not Now, When?" World Tour • Jahrhunderthalle FrankfurtDo 01.12.PHILIPP POISEL Bis nach Toulouse 2011 • Hessenhallen GießenDi 13.12. SCHILLER Klangwelten 2011 • Alte Oper FrankfurtSo 15.01. TIM BENDZKO + Band "Du warst noch nie hier" Tour 2012 • Capitol OffenbachMo 26.03. SCOOTER "The Big Mash Up Tour" • Jahrhunderthalle FrankfurtMi 11.04. Das Vollplaybacktheater präsentiert DIE DREI ??? und die schwarze Katze • Congresshalle Saarbrücken

So 02.10.FREUNDE VON NIEMAND TOUR 2011 mit: Bizzy Montana, Vega & TimelessMo03.10.HANNES BAUER’S ORCHESTER GNADENLOSDi 04.10.BLESSTHEFALL Special Guests: Pierce The Veil & Motionless In WhiteDo 06.10.ABWÄRTSFr 07.10.KEITH CAPUTOSa 08.10.BAUCHKLANG Live 2011So 09.10.DEAG MUSIC & Der Bomber der Herzen präs.: F.R. "Willkommen Zuhause Tour 2011"Mi 12.10.NICK HOWARD "Falling for Europe" 2011 & Gast: Ashley HicklinDo 13.10.GLASPERLENSPIEL "Beweg dich mit mir" Tour 2011 & Gäste: Der PolarSa 15.10.AIRSHIP (Konzertbeginn bereits um 19:30 Uhr)So 16.10.KOLLEGAH Live 2011 support: FavoriteMo17.10.MIKROKOSMOS23Di 18.10.BERND BEGEMANN & DIE BEFREIUNGMi 19.10.TESSERACT "Lowering the Tone" & Gäste: Chimp SpannerDo 20.10.SLIM JIM PHANTOMDi 25.10.THE BLUE ANGEL LOUNGEDo 27.10."Meine Mama hört Rap" präsentiert: SUNNY BIZNESS "Rapmusik" ReleasepartyFr 28.10.DORNENREICH "Flammentriebe"-Tour + Special Guest: AgrypnieSa 29.10.Moonshake Booking präsentiert: THE FUZZTONES & Gäste: The Terrible Noises & Loveland • im Anschluss DJsMo31.10.MIKROBOY

Herrngarten21:00 Darmstadt Swing & friends Social Dance

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - step.edit.klub

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos21:00 Floor 1: Temple of Fusion

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische Mirakel20:15 Das andalusische MirakelStaatstheater Darmstadt20:00 2.Kammerkonzert20:00 Nachtgeschichte

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino21:00 Romeos ab 16 Jahren

Justus-Liebig-Haus19:30 Ernst Klee - Euthansie im NS - Staat

Prinz-Emil-Garten9:00 Halloween Basteln für Kinder von 6 - 14 Jahren

Wuchtiges Schlagzeug, treibender Bass, bissige Gitarre und druckvoller Gesang – das ist moderner Rock’n’Roll. Rock’n’Roll von den Red Hot Chili Pep-pers, Lenny Kravitz, U2, The Police oder Nirvana.

An Sibin21:30 Besidos

Goldene Krone22:00 The SilverballshalbNeun Theater20:30 Die Igelsband - Welcome to the California

Oetinger Villa21:00 Cherrychoke

Colos-Saal21:00 Mono Inc.; supp.: Stahl-mann, Dark-Rock

Festhalle20:00 Red Hot Chili PeppersJahrhunderthalle20:00 Helge Schneider

LINIE NEUN21:00 PFUND, Wuchtiges Schlag-

zeug, treibender Bass, bissige Gitarre und druckvoller Gesang – das ist moderner Rock’n’Roll. Rock’n’Roll von den Red Hot Chili Peppers, Kings Of Leon, Lenny Kravitz, Jimi Hendrix, Green Day, U2, The Police oder Nirvana. Das schlichte Ziel: Das Publikum mit Rockmusik entfesseln. Ohne Schnörkel, dafür mit geballter Energie, vollem Einsatz und einer Live-Präsenz, der man sich kaum entziehen kann.

Hugenottenhalle19:00 Subway To Sally

Bessunger Knabenschule22:00 Love & Unity PartyCentralstation21:00 Disco minus50plus mit DJane Vira

Goldene Krone22:00 Kronisch Elektronisch22:00 Sowdown Club Tour22:00 Geschmackssache

Herrngarten20:30 Salsa mit DJ Jcc21:30 Fiesta de Salsa & Meren-gue ... open end

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 623:00 b2b- Aurel & TimosMusikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Bohemica

Biergarten Dieburg21:00 Rock, Pop & More21:00 Floor 1: Böhse Onkelz Party

Batschkapp23:00 The Zoo - Partyanimals Welcome, Wild Party Mash Up

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 Meltdown mit DJ Möhr-chen & DJ Doom

Kommunales Kino22:00 Cine-Club / Die Eröff-nungsparty in der Bessunger Knabenschule

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jage! mit Holger Dexne

Die Komödie Tap15:30 Oh, wie schön ist Pana-ma / nach Janosch

20:15 Das andalusische MirakelStaatstheater Darmstadt17:00 Hörbar18:00 Leutnant Gustl19:30 Comedian Harmonists Teil 2 - jetzt oder nie

19:30 Das Ende des Regens20:00 Der Reigen22:00 Fräulein Else

Kommunales Kino18:30 Lollypop Monster ab 16 Jahren

21:30 Mal was anderes? ab 6 Jahren

Prinz-Emil-Garten9:00 Halloween Basteln für Kinder von 6 - 14 Jahren

16:30 Mapilis Traum - ab 4 Jahren

In dem bekannt markanten Look wird jedes Konzert der vier Musiker der Kiss Tribute Band zu einer Rock´n´Roll-Party!

An Sibin21:00 Saturday Night KaraokeBessunger Knabenschule21:00 Die TanzalternativeGoldene Krone22:00 The Tenor Badness Quintett

Oetinger Villa21:00 Saalschutz + Über allem thront das Flug + Raumheld

Colos-Saal21:00 Claudia Koreck & Band,

folk-lastiger Bayern-Rock

Weinhof Reinheim21:00 The KISS-Tribute-Band

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJs Kemal und Nouki

Goldene Krone21:00 Circle Pit Roadshow22:00 Come as you are22:00 Wish you were beer

Page 56: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Centralstation17:00 Netzwerker Tage in der Centralstation

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Garten18:00 Bestattungen und Vor-sorge in der heutigen Zeit

Die beiden herausra-genden Songschreiber haben die Musikwelt mit der Nachricht elektrisiert, gemeinsam auf Tour zu gehen!

Centralstation20:00 Anna Depenbusch: Die Mathematik der Anna De-penbusch

Colos-Saal20:00 Carpet Crawlers, a Genesis

Celebration 1970–1982

Hugenottenhalle19:00 The Baseballs

Staatstheater Darmstadt11:00 Stadthalle Aschaffenburg : 2.Sinfonienkonzert

Die Komödie Tap20:15 „Noch´n Gedicht“ ...Staatstheater Darmstadt11:00 Stadthalle Aschaffenburg : 2.Sinfonienkonzert

Theater Moller Haus20:30 Match (Streichholz)

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:30 The Four Faced Liar21:00 Lollypop Monster ab 16 Jahren

An Sibin21:00 Quiz NightSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen: das Kosmische Bla - Improetry

Knapp drei Jahre nach ihrem vierten Album „Berge versetzen“ melden sich Klee nun endlich mit „Aus lauter Liebe“ zurück _ und präsentie-ren sich in Bestform.

An Sibin21:00 Open Mic NightPrinz-Emil-Garten14:00 Herbst-Tanz mit Livemu-sik von Frank Krause

Colos-Saal20:00 Janine Maunder, mit neu-

em Album & neuer Band

Alte Oper20:00 Tori Amos, Großer SaalBatschkapp19:00 KleeFesthalle20:00 Rihanna

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten15:00 Geschichten vorlesen für Kinder mit Romy

Staatstheater Darmstadt20:00 SandmannTheater Moller Haus20:30 Match (Streichholz)

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Sapperlot Theater20:30 Fil / Die grosse Fil & Sharkey Show

Kommunales Kino18:30 Ausente ab 12 Jahren21:00 Privat Romeo

Prinz-Emil-Garten15:00 Geschichten vorlesen für Kinder mit Romy

An Sibin21:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Golddust + Deathrite + Remember

Colos-Saal20:00 Danny Bryant’s RedEye-Band, Bluesrock

Batschkapp20:30 Modeselektor

Sapperlot Theater20:00 Kultur macht Kneipe / p.o.e.t.s Day

Herrngarten21:00 Darmstadt Swing & friends Social Dance

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Ta-pejam: indietronic freakout

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos21:00 Floor 1: Temple of Fusion

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie mit DJ Daniel & Gast DJ

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelStaatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz19:00 Die Nibelungen20:00 Engel der Armen

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Hugenottenhalle20:00 Mozart-Kugeln

Kommunales Kino18:30 Contracorriente - Gegen den Strom ab 12 Jahren

21:00 Herzensbrecher ab 12 Jahren

Centralstation19:00 Herbsttagung 2011: 60 Jahre Georg-Büchner Preis-verleihung

Prinz-Emil-Garten9:30 Yoga für den Rücken mit Birgit Heintzer

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 Level 6 meets Brian Sanhaji LIVE! - John Lemon, Cihan

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 IDC Urban Styles feat. Suff Daddy

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü30 Party21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Ye Old Carriage Inn21:00 80er/90er Jahre Party mit DJ Domi u.m.

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Disdain & Tandrin

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jage! mit Holger Dexne

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz / von Otfried Preußler

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Max Uthoff - Oben bleiben

Staatstheater Darmstadt19:30 Gala-Opernabend Na-bucco

19:30 Effie Briest20:00 Nachtgeschichte

Theater Moller Haus15:00 Fette Beute, Kinder

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino16:00 Mary Lou ab 12 Jahren18:30 Lieb mich 3 ab 16 Jahren21:00 The Four Liar ab 16 Jahren

23:00 Romeos ab 16 Jahren

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Hugenottenhalle9:30 20. Deutscher Raum-bildtag

Der Liedermacher, Poet, Chansonnier, Träumer, Geschichtenerzähler und Entertainer kommt mit seiner neuen CD „Enten hätt‘ ich züchten sollen“.

Centralstation14:00 Magie der TrommlerhalbNeun Theater19:30 Stefan Sulke - Enten hätt ich züchten sollen

Jahrhunderthalle20:00 Milow

Centralstation19:00 Caveman: Du sammeln, ich jage! mit Holger Dexne

Die Komödie Tap11:00 Das Sams, Eine Woche voller Samstage / von Paul Maar

18:00 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten11:00 Mapilis Traum - ab 4 Jahren

15:00 Mapilis Traum - ab 4 Jahren

Staatstheater Darmstadt11:00 2.Sinfoniekonzert11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

18:00 Einen Jux will er sich machen

18:00 Comedian Harmonists Teil 2 - jetzt oder nie

20:00 Engel der Armen

Theater Moller Haus11:00 Fette Beute, Kinder15:00 Irgendwas fehlt immer

The English Theatre18:00 The Importance of Being Earnest

Phönixhalle20:00 Helge Schneider

Kommunales Kino16:00 The First Time - Be-dingungslose Liebe ab 12 Jahren

21:00 Ausente ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBessunger Knabenschule10:00 KreativmarktBioversum Kranichstein14:00 „Einmal Amerika und zurück - Wie der Kürbis zum Halloweenfest kam“

Jagdschloss Kranichstein11:00 „Einladung zum Ein-gestellten Jagen“ von 6-8 Jahren

Vivarium14:00 Mit dem Tierarzt durch das Vivarium

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Colos-Saal20:00 wingenfelder:Win-genfelder, „Besser zu Zweit“

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Der KönigsteinStaatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung20:00 2.Sinfoniekonzert20:00 2.Sinfoniekonzert

Hugenottenhalle20:00 Emilia Galotti

Kommunales Kino18:30 Mal was anderes? ab 6 Jahren

21:00 The First Time - Be-dingungslose Liebe ab 12 Jahren

Centralstation20:00 Jan Weiler: Mein neues Leben als Mensch

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Seidenmalkurs für Kin-der von 5 - 12 Jahren

Und was kam nach dem kleinen grünen Kaktus?Bewegende Geschichte um die Mitglieder des weltbe-rühmten Sextetts nach ih-rer unfreiwilligen Trennung.

Page 57: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

Centralstation17:00 Netzwerker Tage in der Centralstation

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Garten18:00 Bestattungen und Vor-sorge in der heutigen Zeit

Die beiden herausra-genden Songschreiber haben die Musikwelt mit der Nachricht elektrisiert, gemeinsam auf Tour zu gehen!

Centralstation20:00 Anna Depenbusch: Die Mathematik der Anna De-penbusch

Colos-Saal20:00 Carpet Crawlers, a Genesis

Celebration 1970–1982

Hugenottenhalle19:00 The Baseballs

Staatstheater Darmstadt11:00 Stadthalle Aschaffenburg : 2.Sinfonienkonzert

Die Komödie Tap20:15 „Noch´n Gedicht“ ...Staatstheater Darmstadt11:00 Stadthalle Aschaffenburg : 2.Sinfonienkonzert

Theater Moller Haus20:30 Match (Streichholz)

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:30 The Four Faced Liar21:00 Lollypop Monster ab 16 Jahren

An Sibin21:00 Quiz NightSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen: das Kosmische Bla - Improetry

Knapp drei Jahre nach ihrem vierten Album „Berge versetzen“ melden sich Klee nun endlich mit „Aus lauter Liebe“ zurück _ und präsentie-ren sich in Bestform.

An Sibin21:00 Open Mic NightPrinz-Emil-Garten14:00 Herbst-Tanz mit Livemu-sik von Frank Krause

Colos-Saal20:00 Janine Maunder, mit neu-

em Album & neuer Band

Alte Oper20:00 Tori Amos, Großer SaalBatschkapp19:00 KleeFesthalle20:00 Rihanna

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten15:00 Geschichten vorlesen für Kinder mit Romy

Staatstheater Darmstadt20:00 SandmannTheater Moller Haus20:30 Match (Streichholz)

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Sapperlot Theater20:30 Fil / Die grosse Fil & Sharkey Show

Kommunales Kino18:30 Ausente ab 12 Jahren21:00 Privat Romeo

Prinz-Emil-Garten15:00 Geschichten vorlesen für Kinder mit Romy

An Sibin21:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Golddust + Deathrite + Remember

Colos-Saal20:00 Danny Bryant’s RedEye-Band, Bluesrock

Batschkapp20:30 Modeselektor

Sapperlot Theater20:00 Kultur macht Kneipe / p.o.e.t.s Day

Herrngarten21:00 Darmstadt Swing & friends Social Dance

Musikpark Darmstadt22:00 Ladies Night & Single Party

Schlosskeller22:00 Basement Grooves - Ta-pejam: indietronic freakout

Biergarten Dieburg21:00 Floor 2: Urban Chaos21:00 Floor 1: Temple of Fusion

Steinbruch Theater21:00 Club - Therapie mit DJ Daniel & Gast DJ

Die Komödie Tap20:15 Das andalusische MirakelStaatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz19:00 Die Nibelungen20:00 Engel der Armen

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Hugenottenhalle20:00 Mozart-Kugeln

Kommunales Kino18:30 Contracorriente - Gegen den Strom ab 12 Jahren

21:00 Herzensbrecher ab 12 Jahren

Centralstation19:00 Herbsttagung 2011: 60 Jahre Georg-Büchner Preis-verleihung

Prinz-Emil-Garten9:30 Yoga für den Rücken mit Birgit Heintzer

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 Level 6 meets Brian Sanhaji LIVE! - John Lemon, Cihan

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 IDC Urban Styles feat. Suff Daddy

Biergarten Dieburg21:00 Floor 1: Ü30 Party21:00 Floor 2: Die alternative Party Attacke

Ye Old Carriage Inn21:00 80er/90er Jahre Party mit DJ Domi u.m.

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution mit DJ Disdain & Tandrin

Underground22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jage! mit Holger Dexne

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz / von Otfried Preußler

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Max Uthoff - Oben bleiben

Staatstheater Darmstadt19:30 Gala-Opernabend Na-bucco

19:30 Effie Briest20:00 Nachtgeschichte

Theater Moller Haus15:00 Fette Beute, Kinder

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino16:00 Mary Lou ab 12 Jahren18:30 Lieb mich 3 ab 16 Jahren21:00 The Four Liar ab 16 Jahren

23:00 Romeos ab 16 Jahren

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

Hugenottenhalle9:30 20. Deutscher Raum-bildtag

Der Liedermacher, Poet, Chansonnier, Träumer, Geschichtenerzähler und Entertainer kommt mit seiner neuen CD „Enten hätt‘ ich züchten sollen“.

Centralstation14:00 Magie der TrommlerhalbNeun Theater19:30 Stefan Sulke - Enten hätt ich züchten sollen

Jahrhunderthalle20:00 Milow

Centralstation19:00 Caveman: Du sammeln, ich jage! mit Holger Dexne

Die Komödie Tap11:00 Das Sams, Eine Woche voller Samstage / von Paul Maar

18:00 Das andalusische MirakelPrinz-Emil-Garten11:00 Mapilis Traum - ab 4 Jahren

15:00 Mapilis Traum - ab 4 Jahren

Staatstheater Darmstadt11:00 2.Sinfoniekonzert11:00 Neue Darmstädter Ge-spräche

18:00 Einen Jux will er sich machen

18:00 Comedian Harmonists Teil 2 - jetzt oder nie

20:00 Engel der Armen

Theater Moller Haus11:00 Fette Beute, Kinder15:00 Irgendwas fehlt immer

The English Theatre18:00 The Importance of Being Earnest

Phönixhalle20:00 Helge Schneider

Kommunales Kino16:00 The First Time - Be-dingungslose Liebe ab 12 Jahren

21:00 Ausente ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBessunger Knabenschule10:00 KreativmarktBioversum Kranichstein14:00 „Einmal Amerika und zurück - Wie der Kürbis zum Halloweenfest kam“

Jagdschloss Kranichstein11:00 „Einladung zum Ein-gestellten Jagen“ von 6-8 Jahren

Vivarium14:00 Mit dem Tierarzt durch das Vivarium

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Colos-Saal20:00 wingenfelder:Win-genfelder, „Besser zu Zweit“

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Der KönigsteinStaatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung20:00 2.Sinfoniekonzert20:00 2.Sinfoniekonzert

Hugenottenhalle20:00 Emilia Galotti

Kommunales Kino18:30 Mal was anderes? ab 6 Jahren

21:00 The First Time - Be-dingungslose Liebe ab 12 Jahren

Centralstation20:00 Jan Weiler: Mein neues Leben als Mensch

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Seidenmalkurs für Kin-der von 5 - 12 Jahren

Und was kam nach dem kleinen grünen Kaktus?Bewegende Geschichte um die Mitglieder des weltbe-rühmten Sextetts nach ih-rer unfreiwilligen Trennung.

An Sibin21:30 Red KidBessunger Knabenschule20:30 25 Jahre Jazz gegen Apartheid

Goldene Krone20:00 Your Gig Bandwett-bewerb

21:00 Karaoke mit StrittiJagdhofkeller20:30 Daphne de Luxe „Das pralle Leben“

Colos-Saal20:30 Live Lecture mit The Governors & Millers End, die Studis der Hochschule AB feiern mit 2 Livebands & Disco im Anschluss

Sapperlot Theater20:30 Marcel Adam und Chris-tian Di Fantauzzi / Akkorde-onissimo

Kulturzentrum das Rind20:30 Wohnraumhelden20:30 „Rock´n Roll Puppen-theater“: Wohnraumhelden

Goldene Krone22:00 IDC Local Heroes mit DJ Thomas u.m.

22:00 IDC Local Heroes

Herrngarten20:30 Salsa mit DJ Jcc21:30 Fiesta de Salsa & Meren-gue ... open end

Huckebein22:00 Ü30 - PartyLevel 623:00 Wir sind anders - Marc Depulse

Musikpark Darmstadt22:00 Fridays Clubbing & Black Beat Night

Nachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Schlosskeller22:00 Live im Keller - Red Hot Chili Peppers Tribute + Af-tershowparty

Biergarten Dieburg21:00 ASP Party21:00 Floor 2: And one Party

Batschkapp23:00 The Zoo - Partyanimals Welcome, Wild Party Mash Up

Ye Old Carriage Inn21:00 Classic Kutsch

Steinbruch Theater21:00 All you need is Party mit DJ Daniel

Centralstation21:00 31. DichterschlachtDie Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch nach Marcus Pfister

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Carsten Höfer - Der Frauenversteher

Staatstheater Darmstadt19:30 Elton John & Tim Rice´s AIDA

19:30 Maria Stuart20:00 Das kunstseidene Mädchen

Theater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

The English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Kommunales Kino18:30 Privat Romeo21:00 Gigola ab 16 Jahren23:00 Kurzfilm-Nacht

LINIE NEUN21:00 LATIN DANCE NIGHT,

Die lateinamerikanische Nacht in der Linie Neun ist ein beliebter Treffpunkt für Salsa-Freunde in der ganzen Region. Susanne von der Tanzwerkstatt bietet zudem den einfachen und ungezwungenen Einstieg in die Welt des Salsa mit einem kostenlosen Schnupperkurs von 20 Uhr bis 21 Uhr. Start der Party um 21 Uhr

An Sibin21:30 Haloween Party with Sun Pilots

Goldene Krone20:00 Your Gig Bandwett-bewerb

21:00 Halloweenparty mit The Barbers & Aftershowparty mit DJ Kai

22:00 Jentzen Groh Sommer-feld Trio

Jagdhofkeller20:30 Maryland Jazz Band of Cologne

Colos-Saal21:00 Los Dos Y Companeros,

Salsa-Liveknaller

Batschkapp19:00 High Voltage Festival 2011

Jahrhunderthalle20:00 Sixtention

Centralstation22:00 Mellow Weekend mit den DJ Peter Gräber und Panx!

Goldene Krone22:00 Diskothekerkollektiv Rote Nadel

Huckebein22:00 Saturdays Finest - all time greatest

Level 623:00 b2b - The Saint & Zier-popp

Musikpark Darmstadt22:00 Saturdays Night Fever & Ü 25 Club

Nachtcafé23:00 Saturday Clubnight - Strictly House

Schlosskeller22:00 70er80er Party

Biergarten Dieburg21:00 Großes Halloween Spektakel

Ye Old Carriage Inn20:00 Endstation - Live - Rockparty

Steinbruch Theater21:00 Halloween 2011 - 2 Floors - 5 DJ´s

Kulturzentrum das Rind22:00 90er-Fete mit DJ bÄrt

Cubique23:00 Soul & House: Das Bo & Die Hängergäng (Hamburg)

New Basement23:00 Massive: Gayle San & Nicole Winter

Underground22:00 Rock, Music Mix & Par-tysounds

22:00 Music Mix, House & Spe-cial Events

Die Komödie Tap15:30 Meister Eder und sein Pumuckl von Ellis Kaut

20:15 Das andalusische MirakelhalbNeun Theater20:30 Lars Reichow - Nur das Beste

Staatstheater Darmstadt16:00 Georg-Büchner-Preis an Friedrich Christian Delius

19:30 Das Ende des Regens20:00 Dramoletti23:00 läd naid sürpriesTheater Moller Haus20:30 Eine Dame verschwindet

Mousonturm20:00 Les ballets C de la B, Tanz,

TheatersaalThe English Theatre19:30 The Importance of Being Earnest

Sapperlot Theater20:30 Hinz & Kunz / Wenn Männer Musik für Frauen machen

Hugenottenhalle20:00 Das Mädchen aus dem Fahrstuhl, Neu-Isenburger Mund-art-Ensemble

Kommunales Kino14:30 Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan ab 5 Jahren

18:30 Viola Di Mare - Sea Purple

21:00 Sascha ab 12 Jahren23:00 Kaboom ab 16 Jahren

Page 58: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (0 61 51) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

The Fuck Hornisschen OrchestraMilchclub BoysCassandra SteenWeltenbummler: Souad MassiRigmor Gustafsson & TrioRockLounge mit Lene WoodThe Disco BoysGerd Knebel & Junge ComediansTingvall TrioJan WeilerAnna Depenbusch31. DichterschlachtDr. Mark BeneckeUlan & BatorScience SlamMundstuhlManolito y su TrabucoDer Familie PopolskiFischer-ZWladimir KaminerLambWeltenbummler: Ensemble FizfüzGötz Alsmann (+02.12.)Monster MagnetRabih Abou-Khalil und hr-Bigband

02.10.02.10.04.10.08.10.10.10.13.10.14.10.15.10.20.10.24.10.25.10.28.10.29.10.30.10.04.11.05.11.09.11.10.11.13.11.16.11.24.11.30.11.01.12.06.12.08.12.

FO

RM

AL

IN.D

ET

EX

Jeden Samstag: Mellow WeekendFür jeden Geschmack die richtige Party!

TV Noir Konzertmit Tex und Florian Ostertag16.Oktober 2011

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

20:00 Dr. Mark Benecke: Krimi-nalbiologie

Prinz-Emil-Garten11:00 Molinas Weinmesse

Alte Oper19:00 Frankfurter Marken Gala 2011, Großer Saal

KUZ18:30 1. FSV Mainz 05 : Werder Bremen, 1. Bundesliga auf Groß-bildleinwand

Aktion Theaterfoyer11:00 Mickeys Finest / OldiesOetinger Villa21:00 We invented paris + PoloStaatstheater Darmstadt18:00 Ein außergewöhnlicher Abend mit den Virtuosen der klassischen indischen Musik

Batschkapp15:00 Hessischer Rock & Pop Preis 2011

Jazzkeller20:00 Swingsize OrchestraMousonturm20:00 Samy Deluxe & Tsunami Band, Theatersaal

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Superfro

Centralstation11:00 henß & kaiser treiben schabernack

19:00 Ulan & Bator - Wirrk-lichkeit

halbNeun Theater15:00 Das tapfere Schnei-derlein

19:30 Lars Reichow - Nur das Beste

Staatstheater Darmstadt19:00 Spaziergänge in Musik20:00 „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“

Sapperlot Theater20:00 Kay Ray / Haarscharf

Hugenottenhalle18:00 Das Mädchen aus dem Fahrstuhl, Neu-Isenburger Mund-art-Ensemble

Kommunales Kino16:00 Anarchie Girls18:30 Herzensbrecher ab 12 Jahren

21:00 Contracorriente - Gegen den Strom ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 „Laterne, Laterne, Son-ne, Mond und Sterne“ von 6 bis 10 Jahren

15:30 „Laterne, Laterne, Son-ne, Mond und Sterne“ von 6 bis 10 Jahren

Jagdschloss Kranichstein15:00 „430 Jahre Jagdschloss Kranichstein - eine Nut-zungsgeschichte“

Prinz-Emil-Garten11:00 Molinas Weinmesse

Festhalle10:00 BMW Frankfurt Marathon

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

Frühstücksbuffet in der Linie Neun - immer Sonntags. Reservierungen unter 06155 828866

Er gilt als einer der Wegbereiter der elektronischen Musik und zählt zu den populärsten französischen Musikern.

An Sibin21:00 Newcomer Night DA-Bands

Colos-Saal21:00 Hamburg Blues Band meets Arthur Brown & Chris Farlowe

Alte Oper20:00 Annett Louisan, Großer

SaalBatschkapp19:00 Jennifer RostockFesthalle20:00 Jean Michel JarreJahrhunderthalle20:00 Volbeat

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Staatstheater Darmstadt20:00 Die Birnen von Ribbeck

Kommunales Kino18:30 Sascha ab 12 Jahren21:00 Jan´s coming out

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Seidenmalkurs für Kin-der von 5 - 12 Jahren

Centralstation17:00 Netzwerker Tage in der Centralstation

Page 59: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

The Fuck Hornisschen OrchestraMilchclub BoysCassandra SteenWeltenbummler: Souad MassiRigmor Gustafsson & TrioRockLounge mit Lene WoodThe Disco BoysGerd Knebel & Junge ComediansTingvall TrioJan WeilerAnna Depenbusch31. DichterschlachtDr. Mark BeneckeUlan & BatorScience SlamMundstuhlManolito y su TrabucoDer Familie PopolskiFischer-ZWladimir KaminerLambWeltenbummler: Ensemble FizfüzGötz Alsmann (+02.12.)Monster MagnetRabih Abou-Khalil und hr-Bigband

02.10.02.10.04.10.08.10.10.10.13.10.14.10.15.10.20.10.24.10.25.10.28.10.29.10.30.10.04.11.05.11.09.11.10.11.13.11.16.11.24.11.30.11.01.12.06.12.08.12.

FO

RM

AL

IN.D

ET

EX

Jeden Samstag: Mellow WeekendFür jeden Geschmack die richtige Party!

TV Noir Konzertmit Tex und Florian Ostertag16.Oktober 2011

Centralstation10:00 Gepäckaufbewahrung15:30 1. Fußball-Bundesliga in der Lounge

20:00 Dr. Mark Benecke: Krimi-nalbiologie

Prinz-Emil-Garten11:00 Molinas Weinmesse

Alte Oper19:00 Frankfurter Marken Gala 2011, Großer Saal

KUZ18:30 1. FSV Mainz 05 : Werder Bremen, 1. Bundesliga auf Groß-bildleinwand

Aktion Theaterfoyer11:00 Mickeys Finest / OldiesOetinger Villa21:00 We invented paris + PoloStaatstheater Darmstadt18:00 Ein außergewöhnlicher Abend mit den Virtuosen der klassischen indischen Musik

Batschkapp15:00 Hessischer Rock & Pop Preis 2011

Jazzkeller20:00 Swingsize OrchestraMousonturm20:00 Samy Deluxe & Tsunami Band, Theatersaal

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Superfro

Centralstation11:00 henß & kaiser treiben schabernack

19:00 Ulan & Bator - Wirrk-lichkeit

halbNeun Theater15:00 Das tapfere Schnei-derlein

19:30 Lars Reichow - Nur das Beste

Staatstheater Darmstadt19:00 Spaziergänge in Musik20:00 „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“

Sapperlot Theater20:00 Kay Ray / Haarscharf

Hugenottenhalle18:00 Das Mädchen aus dem Fahrstuhl, Neu-Isenburger Mund-art-Ensemble

Kommunales Kino16:00 Anarchie Girls18:30 Herzensbrecher ab 12 Jahren

21:00 Contracorriente - Gegen den Strom ab 12 Jahren

An Sibin21:00 Sunday SportsBioversum Kranichstein14:00 „Laterne, Laterne, Son-ne, Mond und Sterne“ von 6 bis 10 Jahren

15:30 „Laterne, Laterne, Son-ne, Mond und Sterne“ von 6 bis 10 Jahren

Jagdschloss Kranichstein15:00 „430 Jahre Jagdschloss Kranichstein - eine Nut-zungsgeschichte“

Prinz-Emil-Garten11:00 Molinas Weinmesse

Festhalle10:00 BMW Frankfurt Marathon

LINIE NEUN10:00 FRÜHSTÜCKSBUFFET,

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Alte Oper20:00 Annett Louisan, Großer

SaalBatschkapp19:00 Jennifer RostockFesthalle20:00 Jean Michel JarreJahrhunderthalle20:00 Volbeat

Steinbruch Theater21:00 Rock, Dance & Oldie Monday mit DJ Daniel

Staatstheater Darmstadt20:00 Die Birnen von Ribbeck

Kommunales Kino18:30 Sascha ab 12 Jahren21:00 Jan´s coming out

Bessunger Forstmeisterhaus15:00 Seidenmalkurs für Kin-der von 5 - 12 Jahren

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Page 60: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 10 / 2011

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Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen oder Ausdruck des Textes beilegen. Unleserliche Texte und Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sit-ten verstoßen oder zu einer kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verlages. Veröffentlichungsrechte behalten wir uns vor.

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Klagelied eines Wasch-beckens: Warum benutzt sie eigentlich immer das andere? Ich bin doch genau so schön! Aber bei mir stellt sie höchstens ab, was trocknen soll. Alles „normale“ er-ledigt sie links von mir. Wieso gibt es auch 2 Waschbecken in einer Wohnung für 1 Person?! Wenn sie sich wenigstens mal jemand einladen würde - der könnte dann mich benutzen. Aber nein, seitdem sie hier wohnt, ist sie immer allein. Blöd! Denkt überhaupt nicht an mich! - Frau, 50+, kreativ tätig sucht Freund, gern jünger, muss aber nicht sein. Bitte mit Bild.

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FFM3250626Ich wünsche mir als Geburts-tagsgeschenk ein liebes, nettes Mädel im Alter von 20-40 J., die mit mir in mein neues Lebens-jahr startet. Ich bin 1,90 groß, 90 kg, schlank und aus Ffm. Wenn du dich angesprochen fühlst melde dich. Freu mich von dir zu hören. Gruß Kai. 01628252929 - Bitte keine Sms.

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Suche dich (in Darmstadt und Umgebung) für eine glückliche, liebevolle Beziehung. Ehrlichkeit und Treue sind mir wichtig. Bin 31/188/80, NR, ruhig, naturver-bunden. Ich freue mich über deine Zuschrift an DA3101276

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Spiel mit! Und so geht’s: Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort an die Redaktion oder eine E-Mail mit dem Stich-wort an [email protected] schicken oderFRIZZ-Facebook-Fan werden unter:www.facebook.de/frizz.magazin und online teilnehmen! Bitte den jeweiligen Einsendeschluss (ES) beachten. Verlag

Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

Verlags- und Anzeigenleitung Birgit Adler (v.iS.d.P.)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected]

RedaktionLeitung Sebastian Weissgerber (SW)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected], Live, Club Benjamin Metz (BM)e-mail: [email protected]ühne, Politik, Sport Thomas Herget (TH)e-mail: [email protected], Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)e-mail: [email protected] Thea Nivea (TN)e-mail: [email protected] Björn Lautenschläger (BL)[email protected] Dirk Bentlin, www.bentlin.deHandmade Fotos: Christoph Pabst

Internet, Facebook, Termine, Kleinanzeigen Josephine Adlere-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

Anzeigen Rainer Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

Produktion & Layout FRIZZ Media & Marketing Darmstadt

Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb, über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Haftung Gekennzeichnete Autorenbeiträge entspre-chen nicht zwingend der Meinung des Verlags.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2011 ist der 15. Oktober 2011.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Otto – der Name ist Pro-gramm: Ostfriesisch Tempera-mentvoll - Total Unverwüstlich.FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, asso-ziiert man damit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Aquarell · Ölmalerei · Pastell · 1967–2011Water Color · Oil Painting · Pastel

Weltweit ist ihre einmalige Mischung aus aktuellen House- und Electro-Tracks sowie Sounds der 1970er und -80er zu hören. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Ein europäisches Künstler-kollektiv, wird mit seinen feinsinnig arrangierten Indie-pop-Songs das Darmstädter Publikum garantiert in Verzückung bringen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Sie balancieren barfuß in 4000 Metern Höhe über eine wacklige Highline - und mehr. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Ziel: zusammen, die verbindende Kraft der Musik über weltliche Grenzen hinweg zu zeigen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Durch ein eigenes Um-weltmanagement, das die Umwelt nicht belastet wird ein „grünes Gewissen“ beim Kunden hinterlassen. FRIZZ verlost 5 x 1 Gutschein im Wert von 25,- Euro.

Mit einer Melange aus Pop, Jazz und Chanson meldete sie sich eindrucks-voll zurück und ist seither wieder in aller Munde.

In seinem neuen Bühnenpro-gramm „All Inclusive!“ nähert sich Kaya Yanar ironisch und augenzwinkernd anderen Kul-turen, Nationen und Sprachen. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Die sechste Ausgabe präsen-tiert die Gray-DJs Tom Wax, Björn Mulik sowie DJ Peter Gräber an den Plattentellern. FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

Helge tut in seiner Freizeit am liebsten rein gar nichts. Doch zwischendurch hat er plötzlich einen Anfall: Ein neues Lied, ein Besuch bei „Meerschweinchen in Not“. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Zwanzig Jahre nach der deutschen Einheit wachsen endlich auch die linke und rechte Arschbackedes hessischen Humors wieder zusammen: Scherer und Bach. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Schon im zweiten Jahr im darmstadtium zu Gast. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets .

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Birgit Adler, FRIZZ Media & Marketing DarmstadtWilhelminenstr. 7a, 64283 DarmstadtZugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen und Vertretungsberechtigten. Wilhelminenstraße 7a, 64283 DarmstadtPostfach 110307, 64218 Darmstadt Telefon: (06151) 9158-10, Fax: (06151) 9158-58 Internet: www.frizz-darmstadt.deFacebook: www.facebook.de/frizz.magazin

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RedaktionLeitung Sebastian Weissgerber (SW)(06151) 9158-10, e-mail: [email protected], Live, Club Benjamin Metz (BM)e-mail: [email protected]ühne, Politik, Sport Thomas Herget (TH)e-mail: [email protected], Kolumne Stefan Zitzmann (SZ)e-mail: [email protected] Thea Nivea (TN)e-mail: [email protected] Björn Lautenschläger (BL)[email protected] Dirk Bentlin, www.bentlin.deHandmade Fotos: Christoph Pabst

Internet, Facebook, Termine, Kleinanzeigen Josephine Adlere-mail: [email protected](06151) 9158-10, e-mail: [email protected] [email protected]

Anzeigen Rainer Henning, (06151) 9158-16email: [email protected] Hovhannisyan, (06151) 9158-11email: [email protected] Duchow, (0174) 9000652email: [email protected]

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Druck Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KGWeichertstr. 20, 63741 Aschaffenburg

Vertrieb Im Eigenvertrieb, über alle Anzeigenkunden, Kinos, Gaststätten, Einzelhandel, FH, TU, Büchereien, Cafés, Theater, Fritz-Ticketshop, Banken, Reisebüros u.v.m.

Nachdruck Alle Urheberrechte für Text und Gestaltung liegen beim Verlag oder den jeweiligen Autoren. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.Veranstaltungshinweise: Für die Angaben können wir leider keine Gewähr geben. Alle Hinweise auf öffentliche Veranstal-tungen, die uns bis zum 15. des Vormonats, drucken wir nach Möglichkeit in unserem Veranstaltungskalender kostenlos ab.

Haftung Gekennzeichnete Autorenbeiträge entspre-chen nicht zwingend der Meinung des Verlags.

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2011 ist der 15. Oktober 2011.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

Otto – der Name ist Pro-gramm: Ostfriesisch Tempera-mentvoll - Total Unverwüstlich.FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Hört man in Darmstadt den Namen „Milchclub Boys“, asso-ziiert man damit in erster Linie Beats, Schweiß und Tanzalarm zwischen House und Elektro! FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Aquarell · Ölmalerei · Pastell · 1967–2011Water Color · Oil Painting · Pastel

Weltweit ist ihre einmalige Mischung aus aktuellen House- und Electro-Tracks sowie Sounds der 1970er und -80er zu hören. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Ein europäisches Künstler-kollektiv, wird mit seinen feinsinnig arrangierten Indie-pop-Songs das Darmstädter Publikum garantiert in Verzückung bringen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Sie balancieren barfuß in 4000 Metern Höhe über eine wacklige Highline - und mehr. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Ziel: zusammen, die verbindende Kraft der Musik über weltliche Grenzen hinweg zu zeigen. FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets.

Durch ein eigenes Um-weltmanagement, das die Umwelt nicht belastet wird ein „grünes Gewissen“ beim Kunden hinterlassen. FRIZZ verlost 5 x 1 Gutschein im Wert von 25,- Euro.

Mit einer Melange aus Pop, Jazz und Chanson meldete sie sich eindrucks-voll zurück und ist seither wieder in aller Munde.

In seinem neuen Bühnenpro-gramm „All Inclusive!“ nähert sich Kaya Yanar ironisch und augenzwinkernd anderen Kul-turen, Nationen und Sprachen. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Die sechste Ausgabe präsen-tiert die Gray-DJs Tom Wax, Björn Mulik sowie DJ Peter Gräber an den Plattentellern. FRIZZ verlost 5 x 2 Tickets.

Helge tut in seiner Freizeit am liebsten rein gar nichts. Doch zwischendurch hat er plötzlich einen Anfall: Ein neues Lied, ein Besuch bei „Meerschweinchen in Not“. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Zwanzig Jahre nach der deutschen Einheit wachsen endlich auch die linke und rechte Arschbackedes hessischen Humors wieder zusammen: Scherer und Bach. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets.

Schon im zweiten Jahr im darmstadtium zu Gast. FRIZZ verlost 3 x 2 Tickets .

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