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FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

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Das Stadt- und Kulturmagazin für Darmstadt und die Region erscheint seit April 1983 monatlich und kostenlos zum Mitnehmen. Aus der Stadt, für die Stadt!

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Musik & CD-Tipps

Filmstarts & Preview

Bühne

Sport

Party

Kunst / Comedy

Rock, Blues und ReggaeREX und Kolpinghaus in Bensheim

Terminkalender

Kleinanzeigen

Verlosungen & Impressum

PeopleFrank Wolf, Weltenbürger und Koch

LivingNews & Glosse & Comic

GastroMondo Deli & Café Habibi

Special: ImmergrünÖkologie und Nachhaltigkeit

Hofgut OberfeldGrünes Paradies für Städter

FashionModisch die Welt verbessern

SchnickSchnackUp-Cycling

AusbildungTipps für die Karriere

Special: Trau Dich / ReiseHeiraten / Hochzeits-Reise

HandmadeClaude Wilhelm

Nachhaltigkeit ist in Darmstadt seit langem zu-hause. 1971 wurde das Institut für Wohnen und Umwelt gegründet, 1980 das Öko-Institut, 1996 das Passivhaus-Institut und Deutschlands ers-ter Lehrstuhl für regenerative Energien. Heute forschen viele in Darmstadt an der ökologischen Nachhaltigkeit. Die ENTEGA ist seit Jahren atomstromfrei. Der gesamte ÖPNV wird mit Öko-strom betrieben, der Energieeinsatz in Fuhrpark und Gebäuden unserer Stadt seit Jahren effekti-viert. Das kostenlose Solarkataster hilft, in die So-larenergie zu investieren.

Auf dem Weg zur „Green City“ ist ökologische Nachhaltigkeit Leitfaden für alle Bereiche der Stadtpolitik. Es gibt viele Schritte, die wir unter-nehmen. U.a. engagieren wir uns im regionalen Netzwerk Elektromobilität, im Ausbau des ÖPNV, des Radwegenetzes und der Revitalisierung des Westwaldes. Wir bauen weitere Solaranlagen auf städtischen Dächern und verfeinern das Abfall-konzept. Als Klammer unserer Bemühungen wer-den wir im kürzlich eingerichteten Beirat Wissen-schaft, Wirtschaft, Politik und Bürgerschaft ein neues Klimaschutzkonzept erarbeiten.

Jochen PartschOberbürgermeister

- Darmstadt ist grün und das nicht nur im politischen Sinn – denn Darmstadt ist schließlich die erste hessische Groß-stadt mit grünem Oberbürgermeister. Das Thema „Ökologie und Nachhaltigkeit“ ist gerade in aller Munde, daher unser Spezial-Thema „Immergrün“. So hat beispielsweise ein Kongress um die „Green Region“ im darmstadtium stattgefunden, wobei es um innovative Energiedienstleistungen ging. Doch wir wollen das Thema Ökologie und Nachhaltig-keit nicht nur theoretisch erkunden, sondern auch ganz praktisch: Wo kann man in Darmstadt vege-tarisch, vegan oder bio-zertifi ziert essen? Wo kann man biologische Lebensmittel mit Qualität erste-hen? Modeexpertin Laura Engels hat herausgefun-den, wie sich auch modisch die Welt verbessern lässt. Und Martina Noltemeier hat den veganen Koch und Weltenbummler Frank „Green Dragon“ Wolf interviewt. Das Portrait des Hofguts Oberfeld stellt das grüne Paradies am Rande der Stadt vor. Ein schönes neues „grünes“ Jahr 2013 wünschteuer FRIZZ - Team.

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„Vegan“ sei gerade im Trend, berichtet Frank Wolf, der mir im vegetarisch-veganen Lokal „Ha-bibi“ in der Landwehrstraße gegenüber sitzt und eine Kürbissuppe isst. Er ist ein freundlicher, of-fener Typ, der gerne lacht und eines nicht ist - dogmatisch. Überall eröffnen in den Städten neue vegane Lokale - „vegan ist salonfähig geworden“. So sind beispielsweise auf der Website „happy cow.de“ fast 900 Adressen vegetarischer und ve-ganer Restaurants und Geschäfte in Deutschland aufgeführt. Eigentlich gefällt ihm der Begriff „ve-gan“ gar nicht so. In Asien nennt man es schlicht „pure vegetarian“ und lässt einfach die Eier weg; Käse wird in der asiatischen Küche ohnehin sel-ten verwendet. Seit 14 Jahren ernährt sich der ge-bürtige Gräfenhäuser auf diese Art und ihm geht es gesundheitlich bestens. „Ich fühle mich seit-dem viel leichter und das nicht nur durch den Verlust des Gewichts.“ Die Ernährungsumstel-lung ist ein langjähriger Prozess - wie ein Experi-ment, man arbeitet dabei an sich selbst.

Heimat wieder zu schätzen.“ Das Geordnete und Geregelte hat eben auch Vorteile.

Beim Kochen liebt er die Freiheit, das zu neh-men, was gut ist. Die vegane Ernährung ist ei-ne rein pflanzliche Kost, wobei komplett auf tierische Produkte verzichtet wird: auf Eier, Milchprodukte, Fleisch und Fisch. Gerade di-ese Einschränkung macht jedoch kreativ und „öffnet neue Türen“. Aufgrund der bunten Viel-falt an pflanzlichen Lebensmitteln gelingt es Frank Wolf, auch ohne tierische Produkte le-ckere Sushi und Pralinen herzustellen. Außer-dem hat er ein Geheimrezept: Wichtig ist beim Kochen die gute Laune, denn „Liebe ist das Ge-würz des Lebens“. Vielleicht möchte er seine Rezepte auch mal in einem Kochbuch veröf-fentlichen. Neben den Koch-Events, die er bei Küchenmeister anbietet, macht er derzeit eine Ausbildung zum Körpertherapeuten. Auf Ba-li hat er in dem Künstlerort Ubud ein kleines Lokal eröffnet, das er mit einer guten Freun-din führt. Sein Traum wäre es, auch in Darm-stadt ein eigenes veganes Lokal zu eröffnen. Bis dahin kann man sich die Leckereien auch nach Hause bringen lassen. Wir wünschen dem „Grünen Drachen“ gutes Gelingen - damit man nicht nur auf Bali Frank Wolfs Speisen genie-ßen kann.

Wolf findet, dass „Ernährung nicht alles im Leben ist“ und jeder seinen eigenen Weg finden muss. Vegetarier oder Veganer seien nicht per se die bes-seren Menschen, hätten nur einen anderen Blick-winkel auf das Leben oder die Lebewesen. Hinter der Ernährung steht bei ihm aber eine Grund-haltung gegenüber der Natur - eine gesunde Hal-tung zur Erde. „Ich möchte mich eigentlich nicht auf Kosten anderer Lebewesen ernähren oder di-ese verletzen“. Wolf wurde vor 47 Jahren in Grä-fenhausen geboren und ist in einem landwirt-schaftlichen Ambiente aufgewachsen. Nach einer klassischen Ausbildung als Koch in der Peter-Beh-rens-Schule in Darmstadt zog es ihn schon mit 18 Jahren in die weite Welt hinaus. „Ich wollte die Welt sehen.“ Er arbeitete als Koch in der Schweiz, in London, Spanien, Japan, Australien und bei Lufthansa. „Die Welt zu sehen, ist eine Lebens-wissenschaft“. 15 Jahre hat er in Vancouver in Ka-nada gelebt. „Ich wollte mal etwas anderes ma-chen, nicht nur im Büro sitzen“. Jedoch bemerkt er: „Koch sein ist ein harter Job - man arbeitet ei-gentlich wie ein Bauarbeiter. Der Verschleiß in der Branche ist hoch“. Nach einiger Zeit verließ Frank Kanada und ging nach Indonesien, wo er Ende der 1990er Jahre sein erstes Lokal eröffnete.

Als Weltenbürger ist er überall zu Hause, wenn es ihn auch zurück zu seinen Wurzeln zog - seit ein paar Monaten lebt er wieder in Gräfenhau-sen und kultiviert seinen Bio-Garten. „Ich habe in Darmstadt ganz viel Deutschland“. Durch sein Leben im Ausland „weiß man auch die eigene

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In der „JazzLounge“ sind am Sonntag, 20.01. um 18 Uhr Petra Bassus mit der Jazz- und Gala-For-mation Swinging Tuxedos zu Gast. Mit Charme und Humor findet sie schnell den Kontakt zum Publikum. Sie kann frech und verschmitzt, ver-rucht und schmusig daher kommen. Ein Tag spä-ter (21., 20 Uhr) steht die Johann-Strauss-Ope-rette „Der Zigeunerbaron“, ein faszinierendes, unterhaltsames Operettentheater mit hohem mu-sikalischem Anspruch auf dem Programm. Die mitreißende Musik und nicht zuletzt das geistrei-che Libretto des Magyaren Ignatz Schnitzer mit seinen ironisch-scharfsinnigen Dialogen machen den „Zigeunerbaron“ zu einem Bühnenerfolg. Au-rora DeMeehl & Herrn Schmidt, Billy Crash und die POCKET BLUES BAND sorgen am Fr., 25.01. um 20 Uhr bei der „SchlossRevue“ für allerbeste Unterhaltung und viel Spaß. Erleben Sie mit dem Figurentheater „theater en miniature“ und dem Kindertheaterstück „Pinocchio“ am 27.01. um 15 Uhr einen unterhaltsamen und anspruchsvollen Familiennachmittag.

Die HEAG weist auf den letztmöglichen Termin hin, Beiträge für den HEAG-Zukunftswett-bewerb abzugeben. Am 15. Januar, dem Diens-

tag nach dem Ende der Schulferien im neuen Jahr, endet die Frist. Der Zukunftswettbewerb wur-de zum 100-jährigen Jubiläum der HEAG ausge-schrieben. Dabei können die Menschen aus Darm-stadt und Umgebung ihre Vorstellungen zu den HEAG-Geschäftsfeldern Versorgung, Immobilien, Mobilität und Telekommunikation für das Jahr 2040 einbringen. Die Wettbewerbsbeiträge sollen unter dem Blickwinkel „Innovation“ oder „Ver-antwortung“ stehen. Überlegungen zur künftigen Energieversorgung, zu emissionsfreier Mobilität, neuen Wohnformen und innovativen Kommuni-kationstechnologien, zu Formen der Bürgerbetei-ligung in den HEAG-Geschäftsfeldern sowie zu vielen weiteren Zukunftsvisionen können in den Wettbewerbsbeiträgen bearbeitet werden. Die Darstellungsform der Beiträge ist frei wählbar vom Text über ein Video bis hin zur Applikati-on für mobile Endgeräte. Sarah Rosenblatt (Foto), Landessiegerin „Jugend forscht“ 2011 und mit 18 Jahren jüngstes Mitglied der Jury, ist „besonders gespannt auf die Beiträge, die das innovative Po-tential unserer Region zeigen. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen und Vereine sowie „Schulteams“ (Klassen, Kurse, Projektgruppen).

„Angesichts der ak-tuellen erheblichen Kürzung von Fördermitteln und der Einfüh-rung von Sportstättennutzungsgebühren geht es uns darum, eine daraus resultierende Ver-armung des Sportangebotes in Darmstadt ab-zuwenden. Die Vereine werden sonst mit er-heblichen Problemen zu kämpfen haben“, sagt Harry Distelmann (Foto), Sportkreisvorstands-mitglied, Vorsitzender der SKV Rot-Weiß Darm-stadt und Sprecher der frisch gegründeten In-itiative „Pro Sportstadt Darmstadt“ (PSD).

In seiner Multivisions-Reportage stellt Dieter Glogowski seine Erfahrungen und Erlebnisse im „Land der hohen Pässe“ unserer westlichen Welt gegenüber und beeindruckt mit Bildern der faszi-nierenden Welt des nord-indischen Himalayas.

Sie wollen heiraten...?

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sondern auch den Welt-untergang. Daran haben ziemlich viele geglaubt, wegen dem Mayakalender und vielleicht auch, weil das ja eine ziemlich beeindruckende Kultur war, damals. Und dann hat man schon so was wie Ehrfurcht und nimmt das ein bisschen mehr ernst als z.B. so einen Termin wie den 30. Mai. Auch da ist ja bekanntlich Weltuntergang.

sagt mein Vater, mindestens für die Lilienfans. Du meinst, sag ich, weil sie dann abgestiegen sind. Ja, sagt mein Vater. Könnte aber vielleicht noch klappen mit dem Nichtabstieg, sag ich. Neuer Trainer, neue Hoffnung, fragt mein Va-ter. Nein, sag ich, ich hoffe auf Insolvenzen. Aha, sagt mein Vater, du willst vom Untergang ande-rer profitieren. Ist ja wohl kein ganz neues Mo-dell, sag ich, ich sag nur Finanzpolitik und Kir-che. Wird dadurch keinen Deut besser, sagt mein Vater, und wer bitte soll außer Aachen noch insol-venzgefährdet sein, jetzt, wo Osnabrück gerettet wurde? Wie wärs, sag ich, mit dem OFC?

fängt mein Vater plötzlich an zu singen. Was ist denn mit dir los, frag ich, aber mein Vater singt einfach wei-ter. Ah, sagt meine Mutter, die gerade zurück kommt, ist sein postnatales Trauma wieder auf-gebrochen? Scheint so, sag ich, aber wo kommst du denn jetzt her? Yoga und Sauna, sagt mein Va-ter, die Winteralternative zur Sommergrube. Hier herrscht anscheinend Weltuntergangsstimmung, sagt meine Mutter, ihr solltet das Jahr lieber po-sitiv beginnen.

sagt mein Vater. Wieso, fragt meine Mutter. Ist doch klar, sag ich, weil der OFC in In-solvenz geht und die Lilien trotzdem absteigen. Euer blöder Fußball interessiert mich nicht, sagt meine Mutter, das Jahr 2013 hat Wichtigeres zu bieten. Ja, sagt mein Vater, die Bundesliga fei-ert 50. Geburtstag. Da gibt es bedeutendere Jubi-läen, sagt meine Mutter. Zum Beispiel, frag ich. Georg Büchner und Richard Wagner, sagt meine Mutter, werden beide 200. Echt, sag ich, die sind der selbe Jahrgang, saukrass. Willy Brandt, sagt mein Vater, wird 100. Womit wir endlich bei dei-ner SPD wären, sagt meine Mutter. Na und, sagt mein Vater.

sag ich, Rot-Grün im Bund, da müsst ihr euch auch wieder vertragen. Und zwei Mo-nate später Rot-Grün in Hessen, sagt mein Vater,

dann ist auch der Spuk in Darmstadt bald vorbei. Welcher Spuk, fragt meine Mutter. Na, sagt mein Vater, Bibliotheksschließungen, Erhöhung der Parkgebühren, unsinnige Brücken, überflüssi-ge Fahrradstraßen... Und nicht zu vergessen, sag ich, der kommunale Rettungsschirm. Der könnte auch einen Vorteil haben, sagt mein Vater. Näm-lich, frag ich. Sparzwang, sagt mein Vater, keine Brücke, keine Fahrradstraßen...

sagt meine Mutter. Defä...was, frag ich. Ihr seid Schlechtschwätzer, sagt meine Mutter. O.k., sagt mein Vater, es gibt auch was Gutes: Scheißen wird billiger. Ist das jetzt defäkalistisch, frag ich. Lass mal, sagt mein Vater, die Abwassergebühren sind wirklich ein ganz heikles Thema. Logo, sag ich, besonders in einer Darmstadt. Haha, sagt meine Mutter, meine Tochter sinkt auf tiefstes Ni-veau, mit euch gibts wirklich wenig Hoffnung.

sag ich. Welchen, fragt mein Va-ter. Ist nur zitiert, sag ich, eine Gutrede, hat auch Jubiläum. 1963 eben, sagt mein Vater, war ein gutes Jahr, ich bin ein Berliner. Stimmt nicht, sag ich, du bist in Offenbach geboren. Kennedy, sagt mein Vater, sagte 1963: Ich bin ein Berliner. O.k., sag ich, jetzt kapier ich auch die Sprechbla-se auf deinem Kräppel-T-Shirt. Ich bin ein Kenne-dy, sagt meine Mutter, hab ich ihm zum 30. ge-schenkt, ist bald 20 Jahre her. Ach so, darum ist 1963 ein guter Jahrgang. Er, sagt meine Mutter, wird dieses Jahr... Erinnere mich bloß nicht dar-an, sagt mein Vater. Wieso, sag ich, ist doch nun wirklich kein Weltuntergang.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

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sondern auch den Welt-untergang. Daran haben ziemlich viele geglaubt, wegen dem Mayakalender und vielleicht auch, weil das ja eine ziemlich beeindruckende Kultur war, damals. Und dann hat man schon so was wie Ehrfurcht und nimmt das ein bisschen mehr ernst als z.B. so einen Termin wie den 30. Mai. Auch da ist ja bekanntlich Weltuntergang.

sagt mein Vater, mindestens für die Lilienfans. Du meinst, sag ich, weil sie dann abgestiegen sind. Ja, sagt mein Vater. Könnte aber vielleicht noch klappen mit dem Nichtabstieg, sag ich. Neuer Trainer, neue Hoffnung, fragt mein Va-ter. Nein, sag ich, ich hoffe auf Insolvenzen. Aha, sagt mein Vater, du willst vom Untergang ande-rer profitieren. Ist ja wohl kein ganz neues Mo-dell, sag ich, ich sag nur Finanzpolitik und Kir-che. Wird dadurch keinen Deut besser, sagt mein Vater, und wer bitte soll außer Aachen noch insol-venzgefährdet sein, jetzt, wo Osnabrück gerettet wurde? Wie wärs, sag ich, mit dem OFC?

fängt mein Vater plötzlich an zu singen. Was ist denn mit dir los, frag ich, aber mein Vater singt einfach wei-ter. Ah, sagt meine Mutter, die gerade zurück kommt, ist sein postnatales Trauma wieder auf-gebrochen? Scheint so, sag ich, aber wo kommst du denn jetzt her? Yoga und Sauna, sagt mein Va-ter, die Winteralternative zur Sommergrube. Hier herrscht anscheinend Weltuntergangsstimmung, sagt meine Mutter, ihr solltet das Jahr lieber po-sitiv beginnen.

sagt mein Vater. Wieso, fragt meine Mutter. Ist doch klar, sag ich, weil der OFC in In-solvenz geht und die Lilien trotzdem absteigen. Euer blöder Fußball interessiert mich nicht, sagt meine Mutter, das Jahr 2013 hat Wichtigeres zu bieten. Ja, sagt mein Vater, die Bundesliga fei-ert 50. Geburtstag. Da gibt es bedeutendere Jubi-läen, sagt meine Mutter. Zum Beispiel, frag ich. Georg Büchner und Richard Wagner, sagt meine Mutter, werden beide 200. Echt, sag ich, die sind der selbe Jahrgang, saukrass. Willy Brandt, sagt mein Vater, wird 100. Womit wir endlich bei dei-ner SPD wären, sagt meine Mutter. Na und, sagt mein Vater.

sag ich, Rot-Grün im Bund, da müsst ihr euch auch wieder vertragen. Und zwei Mo-nate später Rot-Grün in Hessen, sagt mein Vater,

dann ist auch der Spuk in Darmstadt bald vorbei. Welcher Spuk, fragt meine Mutter. Na, sagt mein Vater, Bibliotheksschließungen, Erhöhung der Parkgebühren, unsinnige Brücken, überflüssi-ge Fahrradstraßen... Und nicht zu vergessen, sag ich, der kommunale Rettungsschirm. Der könnte auch einen Vorteil haben, sagt mein Vater. Näm-lich, frag ich. Sparzwang, sagt mein Vater, keine Brücke, keine Fahrradstraßen...

sagt meine Mutter. Defä...was, frag ich. Ihr seid Schlechtschwätzer, sagt meine Mutter. O.k., sagt mein Vater, es gibt auch was Gutes: Scheißen wird billiger. Ist das jetzt defäkalistisch, frag ich. Lass mal, sagt mein Vater, die Abwassergebühren sind wirklich ein ganz heikles Thema. Logo, sag ich, besonders in einer Darmstadt. Haha, sagt meine Mutter, meine Tochter sinkt auf tiefstes Ni-veau, mit euch gibts wirklich wenig Hoffnung.

sag ich. Welchen, fragt mein Va-ter. Ist nur zitiert, sag ich, eine Gutrede, hat auch Jubiläum. 1963 eben, sagt mein Vater, war ein gutes Jahr, ich bin ein Berliner. Stimmt nicht, sag ich, du bist in Offenbach geboren. Kennedy, sagt mein Vater, sagte 1963: Ich bin ein Berliner. O.k., sag ich, jetzt kapier ich auch die Sprechbla-se auf deinem Kräppel-T-Shirt. Ich bin ein Kenne-dy, sagt meine Mutter, hab ich ihm zum 30. ge-schenkt, ist bald 20 Jahre her. Ach so, darum ist 1963 ein guter Jahrgang. Er, sagt meine Mutter, wird dieses Jahr... Erinnere mich bloß nicht dar-an, sagt mein Vater. Wieso, sag ich, ist doch nun wirklich kein Weltuntergang.

Nivea hab ich von meinem Vater. Weil ich als Kind mal Nivea ge-gessen habe. Erklärt er jedem, ders nicht hörn will. Überhaupt er-klärt er reichlich viel. Damit ich durchblicke, sagt er. Dabei blick ich schon durch, sogar bei Politik. Oder bei Fußball. Und erklär ihm auch manchmal was. Oder meine Mutter mischt sich ein. Was dabei raus kommt, na ja, könnt Ihr selbst lesen, jeden Monat.Wenn Ihr mir was erklärn wollt, schreibt mir einfach mal:

Seit 10 Jahren bereitet der Indoor-Spielplatz in Groß-Bieberau den Kindern viel Freude. Und das eigentlich aus dem Zufall heraus, wie uns Frau Koohestanian verriet: Ursprünglich wurde die Halle für einen großen Werbemittelhersteller er-baut. Als dieser jedoch als Mieter nicht mehr in Frage kam, stand das Gebäude erst einmal leer. Die eigenen Kinder fuhren mit ihren Rädern in der Halle herum und hatten großen Spaß. Daraus entwickelte sich die fixe Idee des Indoor-Spiel-platzes. Schnell fanden sich die passenden Hüpf-burgen und aus der „fixen Idee“ wurde Realität. Für viele Kinder geht mit dem Besuch des Spiel- und Familiencenters im Odenwald ein Traum in Erfüllung. Kaum zur Tür hinein, sind die Schuhe schon aus, die Rutschsocken an und der Nach-wuchs quasi nicht mehr aufzuhalten. Die unter-schiedlichen Spiel- und Bewegungsangebote la-den zum Toben und Ausprobieren ein. Acht große Profi-Trampolinfelder, separate Mini-Trampoline für die Kleineren, Hüpfburgen, Bobbycar-Renn-strecke, Tischtennis, Kicker, Bällebad, Riesen-Rutsche, alles will entdeckt werden. Spielerisch werden dabei Bewegungsabläufe, Motorik und so-

ziales Miteinander trainiert. Auf 1.400 qm können sich nicht nur die Kinder bis etwa 12 Jahre amü-sieren – auch an das Wohl der Erwachsenen wur-de gedacht. Im gemütlichen Bistrobereich – aus dem man übrigens wunderbar die komplette Hal-le inklusive seiner Kinder überblickt – kann man sich eine kleine Auszeit gönnen. Das abwechs-lungsreiche Essen hat Bio-Qualität und schmeckt nicht nur den Kleinen Gästen. Kaffee- und Tee-spezialitäten werden angeboten. Während ande-re Einrichtungen bereits nach kurzer Zeit wieder schließen, hält sich der Indoor-Spielplatz in Groß-Bieberau nicht nur, ganz im Gegenteil: Trotz sei-ner eher ländlichen Lage im Odenwald ist er auch für Darmstädter -mit Kindern- zu einer Institu-tion geworden. Kaum ein Kind, das nicht schon einmal dort gewesen ist oder dort Geburtstag ge-feiert hat. Zu einem Großteil ist dies dem ausge-sprochen freundlichem und kompetentem Team zu verdanken, von dem Viele bereits seit Beginn mit dabei sind. Für Kindergeburtstage ist der In-door-Spielplatz geradezu ideal, weil es ausrei-chend Platz gibt, um eine wetterunabhängige, gelungene Party mit jeder Menge Spaß zu Fei-ern! Apropos „Feiern“: Vom 18.-20. Januar feiert der Indoor-Spielplatz sein 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass verlost das Team einen Kin-dergeburtstag. Für insgesamt 8 Kinder incl. Ge-burtstgskind gibt es freien Eintritt, ein Essen nach Wahl, ein großes Getränk und natürlich ei-nen hübsch gedeckten Geburtstagstisch. Teilnah-mekarten gibt es direkt im

Spaß haben

Spielen TobenBei jedem

Wetter!

KINDER-GEBURTS-

TAGE!Tolle Kinder-

und Teeniepartys

ausgelassenfeiern!

WINTER-SPECIAL!In den Weihnachtsferien

bereits ab 11 Uhr geöffnet!

JUBILÄUM!Wir werden 10!Feiern Sie mit uns vom18.-20. Januar 2013!

Schleifweg 4 (Ecke Bahnhofstr.)64401 Groß-BieberauTelefon 0 61 62/94 15 [email protected]

Spiel- und Familiencenter Odenwald in Groß-Bieberau

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo – Fr: 14 – 18 UhrSa/So/Feiertage: 11 – 18 UhrIn den Hess. Schulferien täglich ab 11 Uhr geöffnet!

WICHTIG! Der Indoor-Spielplatz ist vom 31.12.2012 - 1.1.2013 geschlossen!

18.-20. Januar 2013!18.-20. Januar 2013!

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Nach drei Jahren in der Gagernstraße 10 ist das Yoga- und Pilatesstudio triniyoga in einen schö-nen Altbau mit hohen Decken und zwei Kurs-räumen in der Kasinostraße 5 umgezogen. Damit liegt das neue Studio in der unmittelbaren Nähe des alten Studios, befi ndet sich allerdings in ei-ner wesentlich besseren Lage. Es bietet eine an-genehme Atmosphäre, die einlädt, den Alltag hin-ter sich zu lassen und sich ganz dem Yoga oder Pilates zu widmen. Die Kurse fi nden ab dem 2. Ja-nuar 2013 im neuen Studio statt. Denise Weiner und Huong Hoang freuen sich schon sehr darauf, alte und neue Schüler demnächst dort begrüßen zu können. Und für diejenigen, die triniyoga noch nicht kennen, ist die Neueröffnung des Studios eine wunderbare Gelegenheit, einmal zu einer Schnupperstunde vorbeizukommen.

Am 5. Januar 2013 eröffnet in der Schulstrasse 15 ein neuer Gemüse- und Feinkost Laden - „Gemüse Michel“. Gegenüber von „Fleur In“ wird eine feine Auswahl an Obst, Gemüse, Molkereiprodukten (Hessische Spezia-litäten), Trüffelfeinkost und ausgesuchten Weinen dem Besucher geboten. Zum Verzehr wird Deftiges aus der Hessischen Küche, wie etwa Grüne Soße, Gref-Völsings Rindswurst, Eintöpfe und saisonale Salate serviert. Das ganze kann direkt vor Ort an schönen Stehtischen gegessen werden, eine Art wertiger „Hessischer Imbiss“.

Erneut wurde das Schwarz-Weiß- oder Schlossgarten-Café von „Rhein-Main geht aus!“ auf den 1. Platz in der Rubrik „Brunchen und Frühstücken“ gewählt. Mit der Inhaberin Sabine Rohmeiss, die das Café seit 12 Jahren führt, geht es in gewohnter Qualität weiter, nachdem Geschäftspartnerin Kiki Holletschek und ihr Koch Rodrigo Opazo das Schwarz-Weiß Café mit neuen gastrono-mischen Zielen verlassen haben. Im „Schwarz-Weiß“ mit seiner einzigartigen Atmosphäre werden Freunde eines guten Frühstücks, von leckeren hausgemach-ten Kuchen und gutem Kaffee weiterhin voll auf ihre Kosten kommen. Das freundliche und nette Personal ist geblieben; es gibt weiterhin interessante Ausstellungen. Das Küchenteam wurde aber verstärkt: Ralf Gerhard, ehemaliger Inhaber von „Capones Restaurant“, steht jetzt im Schwarz-Weiß mit Sabine und Kobi an den Kochtöpfen. Demnächst mehr in der Februar-Ausgabe ...

Der Bessunger Baumarkt investiert in eine neue Fassade und eine Halle für Pfl anzen. Die Gartenhalle neben dem Eingang steht bereits. Der Bau der Fassade hat begonnen und soll bis März abgeschlossen sein und den Schriftzug des Marktes tragen. Durch den neu gewonnenen Platz soll sich auch das Angebot vergrößern.

Das „A/X Classics” im Carree vergrößert seine Verkaufs-fl äche. Im Januar 2013 gliedern sich die Räumlichkeit der ehemaligen Lavazza-Bar dem Modegeschäft an.

Der Ponyhof in der Sandstrasse 30 wird zum 18.1.2013 mit einer Closing-Party schließen. Ab 16.2.2013 geht es dann neu weiter im ehemaligen „room 106“ in der Weststadt.

Die Gastro-Profi s Kiki Holletschek und Rodri-go Opazo werden voraussichtlich im Februar ihr neues Restaurant „Woog“ in der Beckstraße 44 eröffnen. Geplant ist ein Restaurant mit Bar.

Die beiden jungen Frauen Annika Paschkowi-ak und Renate Steinhilber bieten erneut das Pro-jekt „Kinderhotel“ an. Das Kinderhotel ermög-licht Müttern und Vätern von Freitag, den 25. Januar bis Samstag, den 26. Januar, eine pädago-gische Betreuung ihrer Kinder. Annika Paschko-wiak ist Sozialarbeiterin und Renate Steinhilber, Studentin der Sozialen Arbeit. In den Räumlich-keiten des Mehrgenerationenhauses, in der Juli-us-Reiber-Straße 22, wird zuerst gemeinschaft-lich das Abendessen zubereitet. Anschließend an das gemeinsame Essen steigt, getreu dem Motto des Abends, eine große Verkleidungsparty. Gegen 22.00 Uhr machen sich die Kinder „bettfertig“, um es sich danach im Matratzenlager gemütlich zu machen. Am nächsten Morgen frühstücken alle zusammen - dann geht es ab nach Hause. Die nächsten Termine fi nden statt am: Februar (22./23.): „Kerzen gestalten mit Wachs“, März (30., 31.) „Kinoabend und Daumenkino herstel-len“ und April (26./27.) „Grüner Daumen“.

Mit der Gestaltung ihrer eignen Hochzeitskar-te fi ng alles an. Da Lina Valdés, die an der Hoch-schule Darmstadt „Media System Design“ stu-diert hat, nichts Passendes fand, entwarf sie ihre Karte selbst und ließ sie in ihrer Heimat - Kolum-bien - ducken. Vor vier Jahren gründete sie dar-aufhin DEVALDES Leder & Paper Design mit der Idee, exklusive und qualitativ hochwertige Pa-pierprodukte anzubieten. Die schönen Farben, Schriftarten, Formen und Materialkombination sprechen die Sinne an. Angeboten wird eine be-sondere Auswahl an einzigartigen Designermo-tiven für Einladungskarten, Hochzeitskarten, Danksagungskarten, Babykarten, Menükarten etc. Die Papeterie umfasst Umschläge, Karten, Sticker/Etiketten und Bänder - und das auch jen-

seits der DIN-Normen. Das Papier stammt aus Ita-lien, hergestellt werden die Karten in einem Fa-milienbetrieb in Kolumbien. Die Karten werden individuell gestaltet, mit Text und Bild versehen und innerhalb von 4-5 Tagen digital gedruckt. Im Angebot sind außerdem exklusive Leder-Acces-soires, hauptsächlich für den Bürobereich. Hier locken schöne Etuis in kräftigen Farben für Stifte, Taschen für Laptops oder Tablets, aber auch klei-ne witzige Accessoires wie der Offi ce Worm oder ein Büroklammernkissen aus Wild- oder Nappa-leder. Es gibt einen Online-Shop für den Papier- und Lederbereich (versandkostenfrei) und einen netten kleinen Laden in der Lauteschlägerstraße 7 im Martinsviertel. Hier kann man in Ruhe stö-bern, sich persönlich beraten lassen und seine Schätze direkt vor Ort erstehen - am besten ver-einbart man einen Termin mit Lina Valdés.

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Nach drei Jahren in der Gagernstraße 10 ist das Yoga- und Pilatesstudio triniyoga in einen schö-nen Altbau mit hohen Decken und zwei Kurs-räumen in der Kasinostraße 5 umgezogen. Damit liegt das neue Studio in der unmittelbaren Nähe des alten Studios, befi ndet sich allerdings in ei-ner wesentlich besseren Lage. Es bietet eine an-genehme Atmosphäre, die einlädt, den Alltag hin-ter sich zu lassen und sich ganz dem Yoga oder Pilates zu widmen. Die Kurse fi nden ab dem 2. Ja-nuar 2013 im neuen Studio statt. Denise Weiner und Huong Hoang freuen sich schon sehr darauf, alte und neue Schüler demnächst dort begrüßen zu können. Und für diejenigen, die triniyoga noch nicht kennen, ist die Neueröffnung des Studios eine wunderbare Gelegenheit, einmal zu einer Schnupperstunde vorbeizukommen.

Am 5. Januar 2013 eröffnet in der Schulstrasse 15 ein neuer Gemüse- und Feinkost Laden - „Gemüse Michel“. Gegenüber von „Fleur In“ wird eine feine Auswahl an Obst, Gemüse, Molkereiprodukten (Hessische Spezia-litäten), Trüffelfeinkost und ausgesuchten Weinen dem Besucher geboten. Zum Verzehr wird Deftiges aus der Hessischen Küche, wie etwa Grüne Soße, Gref-Völsings Rindswurst, Eintöpfe und saisonale Salate serviert. Das ganze kann direkt vor Ort an schönen Stehtischen gegessen werden, eine Art wertiger „Hessischer Imbiss“.

Erneut wurde das Schwarz-Weiß- oder Schlossgarten-Café von „Rhein-Main geht aus!“ auf den 1. Platz in der Rubrik „Brunchen und Frühstücken“ gewählt. Mit der Inhaberin Sabine Rohmeiss, die das Café seit 12 Jahren führt, geht es in gewohnter Qualität weiter, nachdem Geschäftspartnerin Kiki Holletschek und ihr Koch Rodrigo Opazo das Schwarz-Weiß Café mit neuen gastrono-mischen Zielen verlassen haben. Im „Schwarz-Weiß“ mit seiner einzigartigen Atmosphäre werden Freunde eines guten Frühstücks, von leckeren hausgemach-ten Kuchen und gutem Kaffee weiterhin voll auf ihre Kosten kommen. Das freundliche und nette Personal ist geblieben; es gibt weiterhin interessante Ausstellungen. Das Küchenteam wurde aber verstärkt: Ralf Gerhard, ehemaliger Inhaber von „Capones Restaurant“, steht jetzt im Schwarz-Weiß mit Sabine und Kobi an den Kochtöpfen. Demnächst mehr in der Februar-Ausgabe ...

Der Bessunger Baumarkt investiert in eine neue Fassade und eine Halle für Pfl anzen. Die Gartenhalle neben dem Eingang steht bereits. Der Bau der Fassade hat begonnen und soll bis März abgeschlossen sein und den Schriftzug des Marktes tragen. Durch den neu gewonnenen Platz soll sich auch das Angebot vergrößern.

Das „A/X Classics” im Carree vergrößert seine Verkaufs-fl äche. Im Januar 2013 gliedern sich die Räumlichkeit der ehemaligen Lavazza-Bar dem Modegeschäft an.

Der Ponyhof in der Sandstrasse 30 wird zum 18.1.2013 mit einer Closing-Party schließen. Ab 16.2.2013 geht es dann neu weiter im ehemaligen „room 106“ in der Weststadt.

Die Gastro-Profi s Kiki Holletschek und Rodri-go Opazo werden voraussichtlich im Februar ihr neues Restaurant „Woog“ in der Beckstraße 44 eröffnen. Geplant ist ein Restaurant mit Bar.

Die beiden jungen Frauen Annika Paschkowi-ak und Renate Steinhilber bieten erneut das Pro-jekt „Kinderhotel“ an. Das Kinderhotel ermög-licht Müttern und Vätern von Freitag, den 25. Januar bis Samstag, den 26. Januar, eine pädago-gische Betreuung ihrer Kinder. Annika Paschko-wiak ist Sozialarbeiterin und Renate Steinhilber, Studentin der Sozialen Arbeit. In den Räumlich-keiten des Mehrgenerationenhauses, in der Juli-us-Reiber-Straße 22, wird zuerst gemeinschaft-lich das Abendessen zubereitet. Anschließend an das gemeinsame Essen steigt, getreu dem Motto des Abends, eine große Verkleidungsparty. Gegen 22.00 Uhr machen sich die Kinder „bettfertig“, um es sich danach im Matratzenlager gemütlich zu machen. Am nächsten Morgen frühstücken alle zusammen - dann geht es ab nach Hause. Die nächsten Termine fi nden statt am: Februar (22./23.): „Kerzen gestalten mit Wachs“, März (30., 31.) „Kinoabend und Daumenkino herstel-len“ und April (26./27.) „Grüner Daumen“.

Mit der Gestaltung ihrer eignen Hochzeitskar-te fi ng alles an. Da Lina Valdés, die an der Hoch-schule Darmstadt „Media System Design“ stu-diert hat, nichts Passendes fand, entwarf sie ihre Karte selbst und ließ sie in ihrer Heimat - Kolum-bien - ducken. Vor vier Jahren gründete sie dar-aufhin DEVALDES Leder & Paper Design mit der Idee, exklusive und qualitativ hochwertige Pa-pierprodukte anzubieten. Die schönen Farben, Schriftarten, Formen und Materialkombination sprechen die Sinne an. Angeboten wird eine be-sondere Auswahl an einzigartigen Designermo-tiven für Einladungskarten, Hochzeitskarten, Danksagungskarten, Babykarten, Menükarten etc. Die Papeterie umfasst Umschläge, Karten, Sticker/Etiketten und Bänder - und das auch jen-

seits der DIN-Normen. Das Papier stammt aus Ita-lien, hergestellt werden die Karten in einem Fa-milienbetrieb in Kolumbien. Die Karten werden individuell gestaltet, mit Text und Bild versehen und innerhalb von 4-5 Tagen digital gedruckt. Im Angebot sind außerdem exklusive Leder-Acces-soires, hauptsächlich für den Bürobereich. Hier locken schöne Etuis in kräftigen Farben für Stifte, Taschen für Laptops oder Tablets, aber auch klei-ne witzige Accessoires wie der Offi ce Worm oder ein Büroklammernkissen aus Wild- oder Nappa-leder. Es gibt einen Online-Shop für den Papier- und Lederbereich (versandkostenfrei) und einen netten kleinen Laden in der Lauteschlägerstraße 7 im Martinsviertel. Hier kann man in Ruhe stö-bern, sich persönlich beraten lassen und seine Schätze direkt vor Ort erstehen - am besten ver-einbart man einen Termin mit Lina Valdés.

Crowdinvesting ist derzeit ein brandaktuelles Thema im Internet. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht eine neue Plattform an den Markt geht. Nahezu alle diese Plattformen wenden sich an Startups oder fördern soziale und künstlerische Projekte. Mit bankless24 ist jetzt die erste Platt-form für den Mittelstand gestartet. Anleger kön-nen hier bereits ab 100 Euro in Genussrechte mittelständischer Unternehmen investieren. Die ersten beiden Projekte sind aktuell live. Darunter die Darmstädter Firma Look Außenwerbung, die Anlegern 8,5% Grunddividende und bis zu 4% Ge-winnbeteiligung bietet. Eine Anlagealternative, mit der man attraktive Renditen erzielen kann und auch noch die regionale Wirtschaft stärkt.

Seit dem 1. Dezember 2012 stehen die Türen von „Läuferherz“ offen. Das Fachgeschäft rund um den Laufsport befindet sich direkt in der Darm-städter Innenstadt, Luisenstrasse 20 / Boulevard. Die beiden Inhaber Stephan Beenken (Foto links) und Abdel Graine haben sich mit ihrem eigenen Laden nicht nur ihren Traum erfüllt, sondern auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Auf 2 Etagen werden hochwertige und funktionelle Laufsportbekleidung sowie Schuhe und Laufac-cessoires verkauft. Unter anderem gibt es exklu-siv im „Läuferherz“ Laufschuhe der Marken Scott, Newton und inov8. Auch die Bekleidung von Tho-ni Mara – hergestellt in Deutschland wird nur im „Läuferherz“ angeboten.

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Die Küche ist der wahre Raum des Lebens. Wir planen undverwirklichen die ganz persönliche Einrichtung und Ausstattung IhrerKüche, die weit über den Arbeitsbereich hinausgeht. Das ist typischfür bulthaup – und für uns, Ihren bulthaup Partner.

Eberstädter Straße 48 64319 Pfungstadt Tel. 06157-990211www.lang.bulthaup.de

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Seit Dezember 2012 führt Susanne Adler das exklusi-ve Augenoptikgeschäft „S. Adler“ am Friedensplatz. Der Standort wurde bewusst gewählt, da es dort et-was ruhiger und behaglicher zugeht als im Trubel der Innenstadt. „Um ein schönes Produkt entwickeln zu können braucht es mehr als handwerkliches Kön-nen und laute Maschinen: Es ist stark geprägt von der Kultur und dem Umfeld, in dem es entsteht.“ Nach diesem Prinzip werden die Produkte für den Laden ausgewählt. Meist sind es Einzelstücke aus der Hand-fertigung kleinerer Manufakturen. Einige Artikel ha-ben den „reddot design award“ – ein weltweit aner-kanntes Qualitätssiegel. Im hellen und freundlichen Ambiente findet man Fassungen verschiedener Her-steller etwa aus Holz, Büffelhorn oder Gold.

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Das Mondo Deli ist ein ganz besonderes Schnellrestaurant: In der Grafen-straße gibt es täglich frische, hausgemachte orientalische und asiatische Ge-richte, frei von Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern. Das Konzept ist so einfach wie gut: lecker, schnell und fair! Denn das, was hier auf den Tisch kommt, stammt unter anderem aus Fair-Trade-Handel und Bio-Anbau; viel Wert wird auch darauf gelegt, regionale Anbieter zu unterstützen. In einer lockeren und familiären Atmosphäre wird die Mittagspause zum Erlebnis, denn man kommt schnell miteinander ins Gespräch. Im täglich wechselnden Angebot sind hauptsächlich Vegetarisches und Veganes: acht Hauptspeisen, Curry-, Reis- und Nudelgerichte (zwei davon mit Fleisch oder Fisch), Sup-pen und Eintöpfe sowie Salate zu finden. Als Vorspeisen gibt’s Wraps oder Taboulé, als Nachtisch locken libanesische Gebäcksorten mit Gries, Datteln und Nüssen. Alexander Ernst und sein Schwager Antoine Khouri haben das Lokal als Familienbetrieb Anfang 2011 übernommen. „Es war schon immer unser Traum, ein kleines Restaurant zu eröffnen“. In der Küche stehen der ghanesische Koch Nimako und „Houda“ - die libanesische Mutter von Antoi-ne und gute Seele von Mondo Deli. Sie verleiht den Köstlichkeiten eine spe-zielle orientalische Note und kocht „die besten Falafel in Darmstadt“. Der Service ist kompetent, aufmerksam und freundlich. Im Mondo Deli wird na-türlich nicht geraucht und auch kein Alkohol ausgeschenkt. Dafür können die Gäste die stadtbekannten frisch gepressten Säfte und Lassis genießen oder die fair gehandelten Limonaden probieren. Wer von dem leckeren Es-sen nicht genug bekommt: das Mondo Deli-Team bietet ein Catering für bis zu 40 Personen an.

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Öffnungszeiten über die Feiertage: 31. Dez. bis 1. Jan. geschlossen!

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Wer das Habibi betritt, fühlt sich fast wie zu Hause. Habibi - Kaffee- und Teehaus und Kneipe in einem - hat eine einzigartige Atmosphäre. Die Gäste fühlen sich „wie in einem zweiten Wohnzimmer“, so Bushra Shoukat. Über-setzt heißt Habibi „Liebling, Schatz“. Köchin und Inhaberin Bushra - von al-len „Buschra“ genannt - ist die Seele des Habibi, die ihre Gäste mit viel Herz bekocht - und das mit vegetarischen und veganen Leckereien zu günstigen Preisen. Vor 5 Jahren übernahm Bushra das zuvor als Kollektiv geführt Lo-kal, nach dem sie dort zwei Jahre gekocht hat. Das Konzept von damals hat sie übernommen. Sehr beliebt sind der abwechslungsreiche Mittagstisch, raffi nierte Tagessuppen, nachmittags locken hausgemachte vegane Des-serts, Kuchen oder veganes Eis. Besonders beliebt ist der Habibi-Teller oder das Fladenbrot mit Falafel. Freitags gibt es indisches Essen. Die Qualität der verwendeten Produkte ist einwandfrei: Gemüse, Obst, Milchprodukte, Getränke, Honig - alles Bio; Kaffee und Tee werden fair gehandelt. „Ich komme aus Pakistan - einem sehr armen Land und möchte durch den Kauf von Fair-Trade-Produkten Menschen helfen. Das gibt mir das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben“. Bushra ist begeistert von der Hilfsbereitschaft der Nachbarn. „Ich fühle mich hier unheimlich wohl“. Die Gäste aus allen Al-tersgruppen sind sehr angenehm und nett, die Atmosphäre ist familiär und locker. Bushra erzählt, dass sie schon immer begeistert und gut gekocht hat. Sie kreiert alle ihre Rezepte selbst: von orientalisch-würzig bis verfüh-rerisch süß. „Ich habe noch nie nach dem Kochbuch gekocht“. Wer das Ha-bibi ganz für sich haben will, kann auch als geschlossene Gesellschaft dort feiern. Und wer die Leckereien zu Hause haben möchte, für den bietet Bu-shra auch ein Catering an.

Adelungstraße 10 • 64283 Darmstadt • Tel. 06151 - 273194Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 1 Uhr

Türkische Spezialitäten

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Wer beim Einkauf ökologische und sozial verträglich hergestellte Pro-

dukte vorzieht, braucht Orientierungshilfen. Jetzt gibt es ein Gütesiegel auch für nachhaltige Einrichtungshäuser. Bei Böhm Natur wohnart im Her-zen von Darmstadt stimmt nicht nur die angebotene Ware, hier wird das ge-samte Unternehmen umweltbewusst, sozial und zukunftssicher geführt. Das kann Günter Glas, der sich mit seinen ökologischen Möbeln und Bettwaren einen Ruf für gesundes, natürliches Design weit über Darmstadts Grenzen hinaus erarbeitet hat, jetzt belegen. Für die Auszeichnung zum ‚ÖkoCont-rol-PremiumPartner‘ hat er dem Verband ökologischer Einrichtungshäuser, dem er seit 14 Jahren angehört, alle Maßnahmen dokumentieren müssen. Überprüft wurde z.B., wie ernst er es mit dem Einsparen von Energie und Emissionen nimmt und ob regelmäßige Schulungen für Chef und Team zu Themen der Ökologie und Kundenservice durchgeführt werden. Regelmä-ßige Kundenumfragen geben Auskunft, wie der Service beim Kunden an-kommt. Die Messlatte hängt hoch, denn entwickelt wurde die Auszeichnung mit dem renommierten Katalyse Institut für angewandte Umweltforschung e.V. und soll nichts weniger als eine ökologisches Qualitätsmanagement sein. Jedes ausgezeichnete Möbelhaus ist durch Sparmaßnahmen und an-schließende Klimakompensation CO2 neutral.

Der „biokeller“ an der Hauptstraße Nieder-Modau ist ein Bio-Fachgeschäft für frische, saisonale und biologische

Lebensmittel aus der Region. Der Inhaber Stefan Keller hat in der etwa einhun-dertfünfzig Jahre alten Hofreite mit viel Leidenschaft den ehemaligen Stall und die Kellerräume ausgebaut. Darin fi ndet sich seit August 2012 der biokeller mit Lebensmitteln aus der Region und eigenem Anbau. Der Hobby-Landwirt - „An-dere fahren Mountainbike, ich fahre Traktor“ - führt die Tradition fort, die be-reits vier Generationen zurückreicht. „Aus Liebe zur Familie und Natur, ha-be ich mich entschieden, mein Hobby zum Beruf zu machen.“ Angeboten wird ein komplettes Lebensmittelsortiment: Obst und Gemüse, Käse, Eier, Milch und Milchprodukte (auch laktosefrei), Sojaprodukte und Tofu, Mehl und Teigwaren, vegetarische Brotaufstriche, Frucht- und Obstsäfte, Öle und Essig, Müsli, Honig, Süßwaren, Gewürze, Tee, Kaffee und Kakao, Nüsse und Trockenfrüchte, Wein und Bier, Konserven und Antipasti. Frische Backwaren (auch glutenfrei) gibt es dienstags, freitags und samstags. In 2013 werden Äpfel, Beeren, Kürbisse, Salate, Zucchini und Gurken selbst angebaut. „Bio-Qualität ist die richtige Wahl für alle, die Wert auf einen ökologischen und nachhaltigen Anbau im Einklang mit der Natur legen und ihrem Körper gleichzeitig Gutes tun“, so Keller. Der Laden liegt verkehrsgünstig an der Odenwaldstraße (Hauptstraße) in Ober-Ramstadt/Nie-der-Modau. Im Hof fi ndet man kostenlose Parkmöglichkeiten. Seine Frau, Kat-rin Keller-Seib, bietet „Yoga im Kuhstall“ an, so wird das landwirtschaftliche En-semble zu einem Erlebnis für Körper und Geist.

Im Dezember neu erschienenen Kochbuch des Synergia-Verlages spielt das frische Gemüse die Haupt-

rolle. Die vier Herausgeber: Marianne Kissel-Lesser, Werner Lesser, Doro-thee und Klaus North haben mehr als 100 Rezepte für mehr als 30 Gemüse-sorten zusammengestellt. Das Buch bietet eine riesige Genuss-Vielfalt für alle Geschmäcker. Auch Vegetarier und Veganer werden hier fündig. Ein-fache, schmackhafte und gesunde Zubereitungsarten zeigen, wie man aus selbst angebauten Feldfrüchten köstliche Gerichte zaubert. Eine Gliederung nach Speisearten und Saisonzeiten erleichtert die Übersicht. Die Kochbuch-Idee entstand im Umfeld des Saisongarten-Projekts auf dem Darmstädter Hofgut Oberfeld. Basis ist die Rezeptsammlung der Herausgeber, die aus 3-jähriger Saisongarten-Erfahrung resultiert. Viele der begeisterten Gärt-nerinnen und Gärtner haben weitere Rezepte eingebracht. Alle Gerichte wurden probegekocht, viele wurden im Saisongarten gemeinsam verkostet. Speisen und Gemüse wurden professionell von Daria Höfl er-Lai, Albrecht Haag und anderen fotografi sch in Szene gesetzt. Die Illustrationen hat Mar-tina Hillemann beigesteuert. Dieses Buch bietet Inspirationen pur auf über 200 Seiten für alle Menschen, die Freude am guten Essen, Spaß an der Ver-arbeitung von frischem Gemüse und Interesse am Gärtnern haben.

Die neuen Brillen von REIZ für das Frühjahr 2013 sind alle aus einem neuartigen Acetat genannt ECO gefertigt. Das REIZ ECO Material wird nach einer neuen Formel hergestellt und setzt dabei überwiegend auf Rohstoffe aus erneuerbaren Quellen. Es ist ein wie bei den meisten Brillen Cellulose Acetat, der am häufi gsten vorkommende orga-nische Stoff in der Natur. Im Unterschied zum traditionellen Acetat werden bei der Herstellung des Materials die Anteile an Holz- und Baumwollfasern er-höht. Die Veresterung fi ndet ohne chemische Weichmacher (Phthalate) statt. In der Ver- und Bearbeitung ergeben sich durch die höhere Grundhärte des Materials weitere Vorteile. Bei höherer Festigkeit der Fassung sich das Finish seidig weich. Das Material gewinnt aus ökologischer als auch aus qualitativer Hinsicht dazu. In Darmstadt erhältlich bei:

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Wer beim Einkauf ökologische und sozial verträglich hergestellte Pro-

dukte vorzieht, braucht Orientierungshilfen. Jetzt gibt es ein Gütesiegel auch für nachhaltige Einrichtungshäuser. Bei Böhm Natur wohnart im Her-zen von Darmstadt stimmt nicht nur die angebotene Ware, hier wird das ge-samte Unternehmen umweltbewusst, sozial und zukunftssicher geführt. Das kann Günter Glas, der sich mit seinen ökologischen Möbeln und Bettwaren einen Ruf für gesundes, natürliches Design weit über Darmstadts Grenzen hinaus erarbeitet hat, jetzt belegen. Für die Auszeichnung zum ‚ÖkoCont-rol-PremiumPartner‘ hat er dem Verband ökologischer Einrichtungshäuser, dem er seit 14 Jahren angehört, alle Maßnahmen dokumentieren müssen. Überprüft wurde z.B., wie ernst er es mit dem Einsparen von Energie und Emissionen nimmt und ob regelmäßige Schulungen für Chef und Team zu Themen der Ökologie und Kundenservice durchgeführt werden. Regelmä-ßige Kundenumfragen geben Auskunft, wie der Service beim Kunden an-kommt. Die Messlatte hängt hoch, denn entwickelt wurde die Auszeichnung mit dem renommierten Katalyse Institut für angewandte Umweltforschung e.V. und soll nichts weniger als eine ökologisches Qualitätsmanagement sein. Jedes ausgezeichnete Möbelhaus ist durch Sparmaßnahmen und an-schließende Klimakompensation CO2 neutral.

Der „biokeller“ an der Hauptstraße Nieder-Modau ist ein Bio-Fachgeschäft für frische, saisonale und biologische

Lebensmittel aus der Region. Der Inhaber Stefan Keller hat in der etwa einhun-dertfünfzig Jahre alten Hofreite mit viel Leidenschaft den ehemaligen Stall und die Kellerräume ausgebaut. Darin fi ndet sich seit August 2012 der biokeller mit Lebensmitteln aus der Region und eigenem Anbau. Der Hobby-Landwirt - „An-dere fahren Mountainbike, ich fahre Traktor“ - führt die Tradition fort, die be-reits vier Generationen zurückreicht. „Aus Liebe zur Familie und Natur, ha-be ich mich entschieden, mein Hobby zum Beruf zu machen.“ Angeboten wird ein komplettes Lebensmittelsortiment: Obst und Gemüse, Käse, Eier, Milch und Milchprodukte (auch laktosefrei), Sojaprodukte und Tofu, Mehl und Teigwaren, vegetarische Brotaufstriche, Frucht- und Obstsäfte, Öle und Essig, Müsli, Honig, Süßwaren, Gewürze, Tee, Kaffee und Kakao, Nüsse und Trockenfrüchte, Wein und Bier, Konserven und Antipasti. Frische Backwaren (auch glutenfrei) gibt es dienstags, freitags und samstags. In 2013 werden Äpfel, Beeren, Kürbisse, Salate, Zucchini und Gurken selbst angebaut. „Bio-Qualität ist die richtige Wahl für alle, die Wert auf einen ökologischen und nachhaltigen Anbau im Einklang mit der Natur legen und ihrem Körper gleichzeitig Gutes tun“, so Keller. Der Laden liegt verkehrsgünstig an der Odenwaldstraße (Hauptstraße) in Ober-Ramstadt/Nie-der-Modau. Im Hof fi ndet man kostenlose Parkmöglichkeiten. Seine Frau, Kat-rin Keller-Seib, bietet „Yoga im Kuhstall“ an, so wird das landwirtschaftliche En-semble zu einem Erlebnis für Körper und Geist.

Im Dezember neu erschienenen Kochbuch des Synergia-Verlages spielt das frische Gemüse die Haupt-

rolle. Die vier Herausgeber: Marianne Kissel-Lesser, Werner Lesser, Doro-thee und Klaus North haben mehr als 100 Rezepte für mehr als 30 Gemüse-sorten zusammengestellt. Das Buch bietet eine riesige Genuss-Vielfalt für alle Geschmäcker. Auch Vegetarier und Veganer werden hier fündig. Ein-fache, schmackhafte und gesunde Zubereitungsarten zeigen, wie man aus selbst angebauten Feldfrüchten köstliche Gerichte zaubert. Eine Gliederung nach Speisearten und Saisonzeiten erleichtert die Übersicht. Die Kochbuch-Idee entstand im Umfeld des Saisongarten-Projekts auf dem Darmstädter Hofgut Oberfeld. Basis ist die Rezeptsammlung der Herausgeber, die aus 3-jähriger Saisongarten-Erfahrung resultiert. Viele der begeisterten Gärt-nerinnen und Gärtner haben weitere Rezepte eingebracht. Alle Gerichte wurden probegekocht, viele wurden im Saisongarten gemeinsam verkostet. Speisen und Gemüse wurden professionell von Daria Höfl er-Lai, Albrecht Haag und anderen fotografi sch in Szene gesetzt. Die Illustrationen hat Mar-tina Hillemann beigesteuert. Dieses Buch bietet Inspirationen pur auf über 200 Seiten für alle Menschen, die Freude am guten Essen, Spaß an der Ver-arbeitung von frischem Gemüse und Interesse am Gärtnern haben.

Die neuen Brillen von REIZ für das Frühjahr 2013 sind alle aus einem neuartigen Acetat genannt ECO gefertigt. Das REIZ ECO Material wird nach einer neuen Formel hergestellt und setzt dabei überwiegend auf Rohstoffe aus erneuerbaren Quellen. Es ist ein wie bei den meisten Brillen Cellulose Acetat, der am häufi gsten vorkommende orga-nische Stoff in der Natur. Im Unterschied zum traditionellen Acetat werden bei der Herstellung des Materials die Anteile an Holz- und Baumwollfasern er-höht. Die Veresterung fi ndet ohne chemische Weichmacher (Phthalate) statt. In der Ver- und Bearbeitung ergeben sich durch die höhere Grundhärte des Materials weitere Vorteile. Bei höherer Festigkeit der Fassung sich das Finish seidig weich. Das Material gewinnt aus ökologischer als auch aus qualitativer Hinsicht dazu. In Darmstadt erhältlich bei:

Elke Schwinn und Ekki Kocker sind stolz: Ihr Café Carpe Diem im Martins-viertel ist seit Januar 2012 bio-zertifi-ziert. Bis auf die Brötchen werden alle Lebensmittel, die im „Carpe“ verwen-det oder ausgeschenkt werden, regel-mäßig kontrolliert. Die Kontrolle er-

folgt jährlich, weil unter dem Label „Bio“ leider oft Schindluder betrieben wird, so der Cafébetreiber. Vieles hier ist fair gehandelt, zum Beispiel der Kaffee, Tee und die Milch aus Berchtesgaden – die einzige Fair-Trade-Milch Deutschlands. Geachtet wird auch auf die Verwendung regionaler Produkte, die Eier und einige Käseprodukte stammen aus dem Odenwald. Ein Blick in den Ordner „Bio-Zertifi-kat“ zeigt, dass der Antrag und die Dokumentation sehr aufwendig sind. Die Le-bensmittel müssen aufgelistet werden, der Einkauf dokumentiert - sogar die Ver-packungen und die Aufkleber der Eier-Verpackungen werden abgeheftet. Doch Ekki, nicht nur Koch sondern auch noch Landwirtschaftsmeister, ist dieser Auf-wand viel wert. „Nur durch ein bewusstes Verbraucherverhalten ist es möglich, die Produktionsweise der Landwirtschaft nachhaltig-ökologisch zu verändern.“ Auch die Massentierhaltung sei ein Problem, wir müssten weniger Fleisch und Wurst essen und es müssten weniger Tiere gehalten werden. „Ein Ei könnte mei-ner Meinung nach einen Euro kosten.“ Die Lebensmittel holt Ekki – in Beglei-tung seines Hundes – zu Fuß, ein Auto hat er nicht.

Mit ihrer Idee - ökologische Le-bensmittel bis vor die Haustür zu liefern - waren sie die ersten in der Region. Schon seit 1995 bieten Ute Zink-Iosi und ihr Mann Mauro die

„Gemüsekiste“ an. Geliefert wird wöchentlich, 14-tägig oder in einem an-deren gewünschten Rhythmus ein komplettes Sortiment an kontrolliert biologischen Lebensmitteln: Gemüse, Obst, Säfte, Kartoffeln, Eier, Ge-treide, Brot- und Backwaren, Käse- und Milchprodukte, Wurst, Fleisch, Wein und Sekt. „Es gibt nichts, was es bei uns nicht gibt“, so Zink-Iosi. Den Schwerpunkt bilden dabei Produkte aus der Region. „Wir wollen re-gionale Erzeuger unterstützen, z. B. kleine Betriebe aus dem Odenwald, Vogelsberg oder der Wetterau. Manche von ihnen würden ansonsten gar nicht mehr existieren“. Ein Ziel ist es daher auch, zu zeigen, dass ökolo-gische Landwirtschaft mit kleinen, überschaubaren Strukturen und dem Direktverkauf von bäuerlichen Produkten wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Ergänzt wird das umfangreiche Angebot durch saisonale Pro-dukte, z.B. leckere Lebkuchen zu Weihnachten. Neuerdings gibt es auch hochwertige Bio-Pflanzenöle. Sehr gut angenommen wird neben der te-lefonischen Bestellmöglichkeit auch der Internet-Shop. Ein Service, der vor allem bei Familien beliebt ist. Inzwischen beliefert die Gemüsekiste rund 1.100 Haushalte, Büros und Kindergärten. Das Gebiet erstreckt sich auf ganz Südhessen: von Rüsselsheim, Langen, Dietzenbach im Norden bis Weinheim und Viernheim im Süden. Beliebt sind auch die Rezept-ideen und Tipps, die mitgeliefert werden. „So werden bisher unbekannte Gemüsesorten auch einmal ausprobiert“.

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Inzwischen ist auf dem Hofgut Oberfeld ein er-folgreicher ökologischer Betrieb entstanden. Als der ehemalige Pächter das Hofgut Oberfeld ver-ließ, drohte dem letzten Bauernhof in Darmstadt das Aus. Aber es taten sich oberfeld-begeisterte Menschen zu der Initiative Domäne Oberfeld e.V. zusammen, die diesen Ort mit seiner speziellen Atmosphäre erhalten wollten. Die Idee war, den letzten Bauernhof in Darmstadt zu retten, durch ökologische Bewirtschaftung aufzuwerten und das Oberfeld als Offenland und Naherholungs-gebiet zu erhalten. Und es hat geklappt, die Idee ist Wirklichkeit geworden. Die gemeinnützige Stiftung Hofgut Oberfeld als Dach des Projektes Hofgut Oberfeld unterstützt eine nachhaltig be-triebene, soziale Landwirtschaft. Sie ist Eigentü-merin der ehemaligen Domäne Hofmeierei und Hauptpächterin der landwirtschaftlichen Flächen auf dem Oberfeld. Die Stiftung investiert in das denkmalgeschützte Ensemble und erweitert das Gesamtprojekt mit Aus- und Neubauten. In das neu gebaute Haus Lebensweg sind Anfang diesen Jahres 23 behinderte Menschen plus Betreuer/in-nen eingezogen. Der Lernort Bauernhof ermög-licht Stadtkindern Naturerfahrungen und ver-

mittelt Kenntnisse der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Der Kuhstall als „super Raum“ wird für Veranstaltungen genutzt. „Es ist Leben in die Bude gekommen“, so Vivian Glover, die Lei-terin des Hofladens. „Früher haben zwei Leute hier gearbeitet, heute sind es knapp 40“.

Im Oktober 2011 hat beim Erntedankfest der Hof-laden in der ehemaligen Schmiede eröffnet und bietet auf 150 qm ein Vollsortiment an Lebensmit-teln: Käse und Milchprodukte, Gemüse und Obst, Naturkost und Wein, Kaffeespezialitäten, Kuchen, Snacks - alles in Bio-Qualität mit dem Schwer-punkt auf frischen Lebensmitteln. Aus eigener Erzeugung kommen herzhaftes Holzofenbrot, fri-sche Eier, Fleisch, Geflügel, Kürbisse und Kartof-feln. Beeindruckend sind die 3,50 m breite Käse- und die 2,50 m lange Wurst- und Fleisch-theke. Hier werden auch die hofeigenen Suppenhühner, Weidehähnchen und Gänse auf Vorbestellung an-geboten. Neu ist das Frühstück von Montag bis Samstag von 9 – 12 Uhr. Als Mittagstisch gibt es zwei Suppen, die auf dem Hof frisch gekocht wer-den - eine vegetarische und eine mit Fleisch. Au-ßerdem locken herzhafte und süße Snacks, die

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Inzwischen ist auf dem Hofgut Oberfeld ein er-folgreicher ökologischer Betrieb entstanden. Als der ehemalige Pächter das Hofgut Oberfeld ver-ließ, drohte dem letzten Bauernhof in Darmstadt das Aus. Aber es taten sich oberfeld-begeisterte Menschen zu der Initiative Domäne Oberfeld e.V. zusammen, die diesen Ort mit seiner speziellen Atmosphäre erhalten wollten. Die Idee war, den letzten Bauernhof in Darmstadt zu retten, durch ökologische Bewirtschaftung aufzuwerten und das Oberfeld als Offenland und Naherholungs-gebiet zu erhalten. Und es hat geklappt, die Idee ist Wirklichkeit geworden. Die gemeinnützige Stiftung Hofgut Oberfeld als Dach des Projektes Hofgut Oberfeld unterstützt eine nachhaltig be-triebene, soziale Landwirtschaft. Sie ist Eigentü-merin der ehemaligen Domäne Hofmeierei und Hauptpächterin der landwirtschaftlichen Flächen auf dem Oberfeld. Die Stiftung investiert in das denkmalgeschützte Ensemble und erweitert das Gesamtprojekt mit Aus- und Neubauten. In das neu gebaute Haus Lebensweg sind Anfang diesen Jahres 23 behinderte Menschen plus Betreuer/in-nen eingezogen. Der Lernort Bauernhof ermög-licht Stadtkindern Naturerfahrungen und ver-

mittelt Kenntnisse der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Der Kuhstall als „super Raum“ wird für Veranstaltungen genutzt. „Es ist Leben in die Bude gekommen“, so Vivian Glover, die Lei-terin des Hofladens. „Früher haben zwei Leute hier gearbeitet, heute sind es knapp 40“.

Im Oktober 2011 hat beim Erntedankfest der Hof-laden in der ehemaligen Schmiede eröffnet und bietet auf 150 qm ein Vollsortiment an Lebensmit-teln: Käse und Milchprodukte, Gemüse und Obst, Naturkost und Wein, Kaffeespezialitäten, Kuchen, Snacks - alles in Bio-Qualität mit dem Schwer-punkt auf frischen Lebensmitteln. Aus eigener Erzeugung kommen herzhaftes Holzofenbrot, fri-sche Eier, Fleisch, Geflügel, Kürbisse und Kartof-feln. Beeindruckend sind die 3,50 m breite Käse- und die 2,50 m lange Wurst- und Fleisch-theke. Hier werden auch die hofeigenen Suppenhühner, Weidehähnchen und Gänse auf Vorbestellung an-geboten. Neu ist das Frühstück von Montag bis Samstag von 9 – 12 Uhr. Als Mittagstisch gibt es zwei Suppen, die auf dem Hof frisch gekocht wer-den - eine vegetarische und eine mit Fleisch. Au-ßerdem locken herzhafte und süße Snacks, die

in dem stimmungsvollen Ambiente des Hofca-fés in der ehemaligen Schmiede genossen wer-den können. Das Publikum ist ganz gemischt: vom „Öko-Käufer“ bis hin zu vielen älteren Men-schen, die hier kaufen, „weil Eier und Kartoffeln noch schmecken wie früher“. 25 Leute sind im Hofladen beschäftigt, darunter sieben Festange-stellte, berichtet Vivian Glover, die Öko-Landbau und Vermarktung studiert hat. Parkplätze befin-den sich direkt vor der Tür, neu ist die Haltestel-le „An der Meierei“, an der die Buslinien K55 und K56 halten.

Die Landwirte Kathrin und Thomas Goebel und Will Schaumann haben als Pächter der Flächen eine AG gegründet, um möglichst viele Bürger/innen zu beteiligen. Der landwirtschaftliche Betrieb ist ein „ganz normales Unternehmen, das sich am freien Markt behaupten muss.“ Nach einer 3-jährigen Umstellungszeit haben die Produkte 2009 die Demeter-Zertifizierung erhalten. Angebaut wird Getreide (Dinkel, Rog-gen, Weizen und Gerste), Erbsen und Saatgut für Landwirte. Auf dem Oberfeld leben gut 30 Rinder, 425 Hühner und 250 Gänse. Ein „Rie-senschritt“ ist vollbracht – der Kuhstall am Rande des Oberfelds ist seit Dezember bezo-

gen, 55 Milchkühe und der Bulle Franzel fin-den hier zukünftig Platz. Ab 2013 sollen die ersten Kühe gemolken werden, dann können die Darmstädter auch Milchprodukte und Käse von ihrem Oberfeld erstehen. „Die ökologische Landwirtschaft ist die einzige nachhaltige Art und Weise, wie Landwirtschaft betrieben wer-den sollte, damit Menschen auch noch in 100 Jahren gut ernährt werden können“, so Vivian Glover. Das Ziel der Initiative Domäne Oberfeld ist erreicht worden, das Hofgut Oberfeld wur-de zu neuem Leben erweckt. Noch dazu ver-sorgen die landwirtschaftlichen Flächen Darm-stadt mit frischer Luft. Und auch so profitieren die Darmstädter von einem der schönsten Orte in Stadtnähe: Sie können nicht nur übers Ober-feld spazieren, sondern: Das Hoftor steht im-mer offen - „Jeder ist willkommen“.

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Wenn wir mal ehrlich sind, kennt doch jeder von uns min-destens einen dieser Menschen, der mit Korkschlappen und Holzfällerhemd die Belustigung seiner Mitmenschen auf sich zieht. Den meisten von uns sind sie wahrschein-lich während der Schulzeit begegnet, in Form von Biologie-, Mathe- oder Chemielehrern. Manchmal waren es auch die Klassenkameraden, die auf Wunsch der Eltern mit Hornbril-le und der ausgetragenen Hose vom Bruder ihr Bio-Voll-kornbrot verspeist haben. Zu den allgemein anerkannten Trendsettern gehörten sie damals nicht.

Heute ist das anders. Die Ökos von gestern sind die Hipster von heute und die ehemals gehänselten Korkschlappenträ-ger bestrafen uns mit vernichtenden Blicken, wenn sie uns wieder einmal dabei erwischen, wie man klammheimlich die Fertigsuppe aus dem Regal holt. Und eigentlich ist das alles auch ziemlich gut so. Denn wenn man uns nicht im-mer mal wieder auf die Finger klopft, wird der Papiermüll doch wieder mit dem Plastik zusammengeworfen und wir sitzen schneller im Auto, als das Fahrrad aus der Garage geholt ist.

Unser ökologisches Verantwortungsbewusstsein ist mitt-lerweile jedoch immerhin soweit ausgereift, dass wir uns im Shoppingtaumel doch tatsächlich hin und wieder fragen, ob es noch mit rechten Dingen zugehen kann, wenn ein T-Shirt drei Euro kostet. Ob wir es dann trotzdem kaufen, lassen wir an dieser Stelle mal offen. Denn bei der Frage, ob wir nur ökologisch korrekt kaufen wollen, oder auch können, hat unser Geldbeutel noch immer ein Wörtchen mitzureden. Und gerade die Modebranche ist nun einmal eine Versammlung von recht konsumfreudigen Menschen. Bis zu viermal jährlich bringen die großen Designer neue Kollektionen auf den Markt, von der Stange locken sogar alle paar Wochen neue Kollektionen. Die Mode lebt schließ-lich davon, dass wir jeden Tag besser, schöner und moder-ner aussehen wollen, als am Tag zuvor.

Doch die Ausrede, dass Nachhaltigkeit für den durch-schnittlichen Fashion Victim nicht zu bezahlen ist, zieht nicht. Denn neben dem fair produzierten Bio-Shirt gibt es noch viele andere Möglichkeiten, nachhaltig gut angezogen zu sein. Vintage und Second-Hand sind hier Zauberworte. Denn was ohnehin schon da ist, muss nicht noch einmal neu produziert werden. Mit sogenannten Swap-Partys kann das bunte Klamottentauschen sogar zu einer ausgewach-senen Sause werden. Oder man setzt auf den Trend der Stunde „Upcycling“, bei dem aus alten Kleidungsstücken einfach etwas hübsches Neues kreiert wird. Damit retten wir sicher nicht die Modebranche durch die Finanzkrise, aber sicherlich ein kleines bisschen die Umwelt.

Mode kann schick sein, trendy oder extravagant. Seit einiger Zeit aber auch nachhaltig. Der Textil-markt will das mit einer Vielzahl von Gütesiegeln beweisen. Doch viele von ihnen sorgen nicht zu-letzt bei den Kunden für Verwirrung. Das kommt vor allem daher, dass es noch immer keine ge-setzlich geschützten Zertifi kate gibt, die verläss-liche Standards und regelmäßige Kontrollen ga-rantieren.

Zu den bekanntesten und am meisten verbreite-ten Siegeln gehören aktuell Fairtrade Certifi ed Cotton, Organic Exchange, Fair Wear Foundation, Soil Association, Öko-Tex, WRAP und Global Or-ganic Textile Standard (GOTS). Letzteres gilt im Moment als das umfassendste Gütesiegel, weil es sowohl ökologische, als auch soziale Bedingungen berücksichtig. Denn genau an diesem Punkt sor-gen viele andere vermeintliche Öko-Etiketten für Missverständnisse und Augenwischerei. So wur-den in der Vergangenheit bereits große Textil-ketten des Betrugs beschuldigt, weil sie die Ver-braucher durch irreführende Etiketten getäuscht hätten. Anstatt biologisch korrekt, sei die verwen-dete Baumwolle in diesen Fällen gentechnisch manipuliert gewesen. Diese Art der gezielten Ma-nipulation hat mittlerweile auch einen eigenen Namen: Greenwashing. Die Unternehmen setzten dabei auf öffentlichkeitswirksame Werbekampag-nen, die den Verbrauchern das Bild eines grünen Imagewandels verkaufen wollen.

Doch nur weil auf einem Kleidungsstück „Bio-Baumwolle“ draufsteht, ist also noch lange kei-ne Nachhaltigkeit drin. Wirklich nachhaltig ist ein Produkt erst dann, wenn sowohl die Arbeits-

bedingungen in der Produktion fair und korrekt sind, also den Bauern feste Preise und den Ar-beitern feste Löhne garantiert werden können, als auch der Anbau und die Verarbeitung unter umweltfreundlichen Methoden und ohne belas-tenden Chemikalien erfolgt.

Kaum ein Kunde ist sich beim Kleiderkauf be-wusst, welchen ökologischen Fußabdruck er mit seiner Wahl hinterlässt. In der konventionellen Baumwollproduktion kommen so viele Dünge-mittel und Insektizide zum Einsatz, wie in keiner anderen landwirtschaftlichen Produktion. Hin-zu kommt ein enorm hoher Wasserverbauch, der besonders in niederschlagsarmen Anbaugebie-ten durch künstliche Bewässerung erzeugt wird. Allein für die Herstellung einer einzigen Jeans fällt so im Durchschnitt ein Wasserverbrauch von 8000 Litern an.

Am Ende ist also der Verbraucher an der Reihe zu entscheiden, ob er mit seiner Kaufentschei-dung dazu beitragen will, die ökologisch und so-zial korrekte Textilproduktion zu unterstützen. Neben der persönlichen Verantwortung spielt hierbei natürlich auch der Preis eine Rolle. Doch das wachsende Interesse der Unternehmen am Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass kaufkräftige Zielgruppen durchaus mit einem grünen und so-zialen Image gelockt werden können. Allein das GOTS Siegel wird bereits von rund 2700 zertifi -zierten Anbietern genutzt. Auch der Anbau von Bio-Baumwolle hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Wenngleich er am internationalen Baumwollmarkt noch immer einen Anteil von un-ter einem Prozent hat.

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Wenn wir mal ehrlich sind, kennt doch jeder von uns min-destens einen dieser Menschen, der mit Korkschlappen und Holzfällerhemd die Belustigung seiner Mitmenschen auf sich zieht. Den meisten von uns sind sie wahrschein-lich während der Schulzeit begegnet, in Form von Biologie-, Mathe- oder Chemielehrern. Manchmal waren es auch die Klassenkameraden, die auf Wunsch der Eltern mit Hornbril-le und der ausgetragenen Hose vom Bruder ihr Bio-Voll-kornbrot verspeist haben. Zu den allgemein anerkannten Trendsettern gehörten sie damals nicht.

Heute ist das anders. Die Ökos von gestern sind die Hipster von heute und die ehemals gehänselten Korkschlappenträ-ger bestrafen uns mit vernichtenden Blicken, wenn sie uns wieder einmal dabei erwischen, wie man klammheimlich die Fertigsuppe aus dem Regal holt. Und eigentlich ist das alles auch ziemlich gut so. Denn wenn man uns nicht im-mer mal wieder auf die Finger klopft, wird der Papiermüll doch wieder mit dem Plastik zusammengeworfen und wir sitzen schneller im Auto, als das Fahrrad aus der Garage geholt ist.

Unser ökologisches Verantwortungsbewusstsein ist mitt-lerweile jedoch immerhin soweit ausgereift, dass wir uns im Shoppingtaumel doch tatsächlich hin und wieder fragen, ob es noch mit rechten Dingen zugehen kann, wenn ein T-Shirt drei Euro kostet. Ob wir es dann trotzdem kaufen, lassen wir an dieser Stelle mal offen. Denn bei der Frage, ob wir nur ökologisch korrekt kaufen wollen, oder auch können, hat unser Geldbeutel noch immer ein Wörtchen mitzureden. Und gerade die Modebranche ist nun einmal eine Versammlung von recht konsumfreudigen Menschen. Bis zu viermal jährlich bringen die großen Designer neue Kollektionen auf den Markt, von der Stange locken sogar alle paar Wochen neue Kollektionen. Die Mode lebt schließ-lich davon, dass wir jeden Tag besser, schöner und moder-ner aussehen wollen, als am Tag zuvor.

Doch die Ausrede, dass Nachhaltigkeit für den durch-schnittlichen Fashion Victim nicht zu bezahlen ist, zieht nicht. Denn neben dem fair produzierten Bio-Shirt gibt es noch viele andere Möglichkeiten, nachhaltig gut angezogen zu sein. Vintage und Second-Hand sind hier Zauberworte. Denn was ohnehin schon da ist, muss nicht noch einmal neu produziert werden. Mit sogenannten Swap-Partys kann das bunte Klamottentauschen sogar zu einer ausgewach-senen Sause werden. Oder man setzt auf den Trend der Stunde „Upcycling“, bei dem aus alten Kleidungsstücken einfach etwas hübsches Neues kreiert wird. Damit retten wir sicher nicht die Modebranche durch die Finanzkrise, aber sicherlich ein kleines bisschen die Umwelt.

Mode kann schick sein, trendy oder extravagant. Seit einiger Zeit aber auch nachhaltig. Der Textil-markt will das mit einer Vielzahl von Gütesiegeln beweisen. Doch viele von ihnen sorgen nicht zu-letzt bei den Kunden für Verwirrung. Das kommt vor allem daher, dass es noch immer keine ge-setzlich geschützten Zertifi kate gibt, die verläss-liche Standards und regelmäßige Kontrollen ga-rantieren.

Zu den bekanntesten und am meisten verbreite-ten Siegeln gehören aktuell Fairtrade Certifi ed Cotton, Organic Exchange, Fair Wear Foundation, Soil Association, Öko-Tex, WRAP und Global Or-ganic Textile Standard (GOTS). Letzteres gilt im Moment als das umfassendste Gütesiegel, weil es sowohl ökologische, als auch soziale Bedingungen berücksichtig. Denn genau an diesem Punkt sor-gen viele andere vermeintliche Öko-Etiketten für Missverständnisse und Augenwischerei. So wur-den in der Vergangenheit bereits große Textil-ketten des Betrugs beschuldigt, weil sie die Ver-braucher durch irreführende Etiketten getäuscht hätten. Anstatt biologisch korrekt, sei die verwen-dete Baumwolle in diesen Fällen gentechnisch manipuliert gewesen. Diese Art der gezielten Ma-nipulation hat mittlerweile auch einen eigenen Namen: Greenwashing. Die Unternehmen setzten dabei auf öffentlichkeitswirksame Werbekampag-nen, die den Verbrauchern das Bild eines grünen Imagewandels verkaufen wollen.

Doch nur weil auf einem Kleidungsstück „Bio-Baumwolle“ draufsteht, ist also noch lange kei-ne Nachhaltigkeit drin. Wirklich nachhaltig ist ein Produkt erst dann, wenn sowohl die Arbeits-

bedingungen in der Produktion fair und korrekt sind, also den Bauern feste Preise und den Ar-beitern feste Löhne garantiert werden können, als auch der Anbau und die Verarbeitung unter umweltfreundlichen Methoden und ohne belas-tenden Chemikalien erfolgt.

Kaum ein Kunde ist sich beim Kleiderkauf be-wusst, welchen ökologischen Fußabdruck er mit seiner Wahl hinterlässt. In der konventionellen Baumwollproduktion kommen so viele Dünge-mittel und Insektizide zum Einsatz, wie in keiner anderen landwirtschaftlichen Produktion. Hin-zu kommt ein enorm hoher Wasserverbauch, der besonders in niederschlagsarmen Anbaugebie-ten durch künstliche Bewässerung erzeugt wird. Allein für die Herstellung einer einzigen Jeans fällt so im Durchschnitt ein Wasserverbrauch von 8000 Litern an.

Am Ende ist also der Verbraucher an der Reihe zu entscheiden, ob er mit seiner Kaufentschei-dung dazu beitragen will, die ökologisch und so-zial korrekte Textilproduktion zu unterstützen. Neben der persönlichen Verantwortung spielt hierbei natürlich auch der Preis eine Rolle. Doch das wachsende Interesse der Unternehmen am Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass kaufkräftige Zielgruppen durchaus mit einem grünen und so-zialen Image gelockt werden können. Allein das GOTS Siegel wird bereits von rund 2700 zertifi -zierten Anbietern genutzt. Auch der Anbau von Bio-Baumwolle hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Wenngleich er am internationalen Baumwollmarkt noch immer einen Anteil von un-ter einem Prozent hat.

PapiRouge the new way of Tattoos!!!

Alexander Clauss: Unsere Lieferanten werden nach drei Kriterien bewertet und ausgewählt:1. Ökologie: Die Auswirkungen auf die Umwelt sollen möglichst gering ge-halten werden. Dies gilt für Produktion, Transport und Lebenszyklus des Produktes.2. Soziale Standards: Die am Produktionsprozess Beteiligten sollen fair be-handelt und entlohnt werden.3. Kommunikation: Die für die Punkte 1 und 2 gemachten Angaben sollen nachvollziehbar sein.Für uns ist daher auch das Streben in diese Richtung entscheidend, auch wenn die Lieferanten noch nicht perfekt sind, aber daran arbeiten, sich zu verbessern. Die oben genannten Punkte kommen allerdings erst zum Zuge, wenn die Produkte unseren Vorstellungen in Bezug auf Mode und Qualität entsprechen. Diese Punkte sind alle dynamisch und eine 100%ige Umset-zung ist nach meinem Wissen noch nicht möglich, es gibt immer Verbesse-rungspotential.

Eine vollständige Kontrolle der Angaben ist leider nicht möglich. Es gibt verschiedene Zertifizierungen, die einen gewissen Standard in einzelnen Bereichen sicherstellen. Allerdings können sich gerade die kleinen Labels die Zertifizierung nicht leisten. Es kommt hier also oftmals auf Erfahrung und Menschenkenntnis an.

Leider ist ein Erkennen am Tragegefühl oder Design nicht möglich. Interes-sierte Kunden laden wir natürlich gerne ein, eine Vielzahl an nachhaltigen Labels in Sachen Mode und Accessoires in unserem Laden in der Schulstra-ße zu entdecken. Darüber hinaus gibt es Internetportale wie www.getchanged.net, die sich intensiv mit Nachhaltigkeit in der Mode und den vertreibenden Geschäften beschäftigen.

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28 Projekte für spielerisches Recycling ver-schiedener Künstlerinnen und Künstler werden in diesem hochwertigen Buch vor-gestellt. Man erfährt was Bibliophile mit un-geliebten Büchern anstellen können.

Denn: Das Künstlerauge sieht mehr als nur Seiten und Deckel. Durch Falten, Rollen, Zer-legen und Heften entstehen Objekte, die mit dem ursprünglichen Buch nichts mehr gemein haben. Einzigartige Schmuckstücke, Dekorati-onsobjekte, Taschen, Behälter oder Spiele wer-den zusammengesetzt. Bücher sind doch viel zu schade fürs Altpapier, oder?!

Bunt, verspielt auch süß aber immer praktisch geht es bei Maedchenwahn zu. Der Name ver-rät auch schon, dass diese Produkte kleine sowie große Mädchenherzen höher schlagen lassen. Ok, der ein oder andere Kerl mag es manchmal auch. Hinter dem Label aus Saarbrücken steht die In-nenarchitektin und Designerin Izabella Markie-wicz. In Ihrem kleinen Atelier entstehen in detail-verliebter Handarbeit Unikate sowie Miniserien vorwiegend aus Textil und Papier. Das Zeichnen und Illustrieren war schon immer ihre Leiden-schaft. So werden die Skizzen auf Textilien oder andere Materialien übertragen um daraus diverse Taschen, Etuis, Heimtextilien oder Schmuck zu designen. Im Jahr 2012 erschien die erste kleine Stoffkollektion, die bereits für den privaten Ge-

Heute basteln wir uns mal ein bisschen Glamour ums Handgelenk:Du benötigst: Alte 4-Loch Knöpfe, Baumwoll-Kor-del oder ähnliches, eine Schere, Schmuckkleber und Verschlüsse (ich fand den „Schmuckverschluss Kappel, 4 mm“ von Rayer am brauchbarsten).

Zuerst einen hübschen Knopf raussuchen und das passende Band auswählen.Pro Seite benötigt man etwa 50 cm Kordel. Diese halbieren und mit der doppelten Mitte von unten durch ein Loch nach oben fädeln, nun von oben wieder nach unten durch das 2. Loch. Beide Enden sollten gleich lang sein.

Das Ganze noch einmal mit dem anderen Faden wiederholen.

Nun die 4 Fäden der einen Seite verknoten. Am Handge-lenk abmessen wo die Knoten am besten sitzen sollten. Dann die andere Seite mit den 4 Fäden verknoten und diese ganz fest zuziehen. Überschüssige Fäden abschnei-den. Jetzt den Verschluss mittels Kleber anbringen.

Trocknen lassen wie auf der Tube angegeben. Anziehen!

brauch bestellt werden kann. Ergänzt wird die Maedchenwahn Produktpalette durch Magnete, Grußkarten, Poster und Kalender.

Inspiration bekommt Izabella im Alltag. Im Café sitzend die vorbei gehenden Menschen beobach-ten oder bei einem Waldspaziergang die Natur zeichnen, ein Skizzenblock ist immer zur Hand. Bei Ihren Produkten legt sie sehr großen Wert auf Individualität, Handwerk und Nachhaltigkeit. Sie kreiert vorwiegend für junge Frauen und Kinder, die gerne ein Teil ihrer bunten Maedchenwahn Welt sein möchten.

Page 19: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

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Die Mercedes-Benz Niederlassung in Darmstadt bietet auch 2013 wieder un-terschiedliche Ausbildungsberufe mit Stern an: Automobilkaufmann /-frau; Kraftfahrzeugmechatroniker /-in und Fachkraft für Lagerlogistik. Mercedes-Benz und smart erfüllen weltweit höchste Ansprüche und so exzellent wie unsere Produkte, sind auch unsere Mitarbeiter. Unsere Ausbildung zielt auf vielfältige Kompetenzen und Fähigkeiten sowohl im kaufmännischen als auch im technischen Bereich ab. In unterschiedlichen Seminaren und Pro-jekten entwickeln Auszubildende nicht nur fachliche, sondern auch soziale und kommunikative Fähigkeiten. Das garantiert Spaß und sichert alle Be-rufschancen. Bei Fragen stehen Ihnen gern zur Verfügung: Für kaufmän-nische Berufe: Frau Jutta Jorissen, Tel. (06151) 395-222 und für technische Berufe: Herr Christoph Lepczyk, Tel. (06151) 395-865.

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Page 22: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Wie bewerbe ich mich richtig? Was muss ich vom Arbeitgeber wissen und was will er von mir erfah-ren? Wie trainiere ich ein Vorstellungsgespräch oder ein Assessment-Center? Die Berater/innen der Agentur für Arbeit Darmstadt bieten Studie-

renden, Hochschulabsolventen/innen und auch be-rufserfahrenen Akademikern/innen bei all diesen Fragen Unterstützung an und steht ihnen während der Bewerbungsphase und beim Einstieg in den Be-ruf mit Rat und Tat zur Seite. Individuelle Fragen

und Wünsche können im Rahmen eines persön-lichen Beratungsgespräches erörtert werden.

Das Angebot lautet: Beratung zur Studien - und Berufswahl; Beratung über die Lage und Entwick-lung des Arbeitsmarktes; Entscheidungshilfen; Berufliche Beratung und Karriereplanung; Ver-mittlung in Ausbildung und Bewerbungshilfe.

Im Rahmen des Semesterprogramms bietet das Hochschulteam darüber hinaus eine Vielzahl an Veranstaltungen an. Die Angebote sind in der Re-gel kostenfrei. Das aktuelle Semesterprogramm ist beim Hochschulteam erhältlich und liegt an der Technischen Universität Darmstadt, der Hochschule Darmstadt und der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt aus.

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Wie bewerbe ich mich richtig? Was muss ich vom Arbeitgeber wissen und was will er von mir erfah-ren? Wie trainiere ich ein Vorstellungsgespräch oder ein Assessment-Center? Die Berater/innen der Agentur für Arbeit Darmstadt bieten Studie-

renden, Hochschulabsolventen/innen und auch be-rufserfahrenen Akademikern/innen bei all diesen Fragen Unterstützung an und steht ihnen während der Bewerbungsphase und beim Einstieg in den Be-ruf mit Rat und Tat zur Seite. Individuelle Fragen

und Wünsche können im Rahmen eines persön-lichen Beratungsgespräches erörtert werden.

Das Angebot lautet: Beratung zur Studien - und Berufswahl; Beratung über die Lage und Entwick-lung des Arbeitsmarktes; Entscheidungshilfen; Berufliche Beratung und Karriereplanung; Ver-mittlung in Ausbildung und Bewerbungshilfe.

Im Rahmen des Semesterprogramms bietet das Hochschulteam darüber hinaus eine Vielzahl an Veranstaltungen an. Die Angebote sind in der Re-gel kostenfrei. Das aktuelle Semesterprogramm ist beim Hochschulteam erhältlich und liegt an der Technischen Universität Darmstadt, der Hochschule Darmstadt und der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt aus.

„Unsere Beratungsqualität bei individuellen Wünschen können wir bei die-sen Reisen hervorragend unter Beweis stellen“, verspricht Jason Vay.

Mein Mitarbeiter und ich beraten ausführlich und detailliert, damit der schönste aller Urlaube zum einmaligen Erlebnis wird. Wir kennen viele Ziele persönlich und nehmen regelmäßig an Schulungen und Inforeisen teil, damit unser Know-how immer auf dem neusten Stand ist. Sei es nun Bali, St. Lucia, Mauritius oder mal etwas ganz ausgefallenes, kein Problem für uns“, weiß Inhaber Holger Herrmann aus langjähriger Erfahrung.

„Ob eine romantische Villa auf einer Trauminsel, eine Entdeckungstour durch den Dschungel oder eine exklusive Suite in den Trenddestinationen dieser Welt, durch unser vielfältiges Sortiment der Veranstalter bleiben wirklich keine Wünsche unerfüllt“, betont Jason Vay.

Das Budget ist begrenz? Kein Problem! Denn das TUI ReiseCenter bietet ei-nen Hochzeitsservice, der ähnlich funktioniert wie Hochzeitslisten in Aus-stattungsgeschäften. Nachdem sich die Heiratswilligen „ihre“ Flitterwochen ausgesucht haben, können Freunde, Verwandte und/oder Hochzeitsgäste Puzzelteilchen als eine Art Gutschein in beliebiger Preislage kaufen. Diese fl ießen auf das Hochzeitsreisekonto der künftigen Eheleute. Die Puzzelteil-chen werden dann am „Großen Tag“ zusammen gefügt und ergeben so ein schönes Erinnerungsstück für die frisch Vermählten. Was das Puzzelbild am Ende zeigen soll, kann ganz individuell vom Pärchen selbst, von Freunden oder der Familie entschieden werden.

Sollen nicht nur die Flitterwochen sondern die ganze Hochzeit auf einer Rei-se stattfi nden, laufen die Honeymoon-Experten des Reisebüros zu besonde-rer Höchstform auf. Eine Traumhochzeit am Strand, das Ja-Wort in der Wed-ding Chapel in Las Vegas oder doch auf einem Kreuzfahrtschiff – der Kunde kann sich den schönsten Tag im Leben und auch die Reise von A-Z organi-sieren lassen.

PS: Ach ja, eine Reiserücktrittsversicherung verkaufen Holger Herrmann und sein Team nur für de Reise, nicht für die Ehe …

Page 24: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Die wunderschönen, neuen Kollektionen 2013 sind im Brautstudio Haaß ein-getroffen. Zu der exklusiven Marke St.Patrick sind noch Kleider der Marken Amelie, Mary‘s und Kiss the Frog hinzu gekommen, die man in Darmstadt nur im Brautstudio Haaß erhält. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Ter-min in unserem Studio, von der großen Auswahl und der kompeteten Bera-tung. Wir freuen uns auch über Ihren Besuch bei der Hochzeitsmesse am 27.01.2013 im Darmstadtium.

Ein Wochenende der großen Gefühle vor allem aber Trends, Produkte und Dienstleistungen für den schönsten Tag im Leben verspricht die große Hochzeitsmesse TrauDich! Am 19. + 20. Januar fi ndet die nächste Ausgabe in der Halle 1.2 der Messe Frankfurt statt. Informationen und Ideen für die ei-gene (Traum-)Hochzeit einholen, alles in einem stilvollen Ambiente so lässt sich das Geschehen auf der TrauDich! gut charakterisieren. Wer diese Messe besucht, kommt mit einem bestimmten Ziel nach Frankfurt. Das sorgt für ei-ne besondere Atmosphäre an den Ständen und beim Rahmenprogramm. Ein Trumpf der TrauDich! Hessen in Frankfurt ist die Aussteller-Vielfalt. Über 180 Händler, Dienstleister und gastronomische Betriebe aus 30 Branchen sind vor Ort und zeigen Kleidung, Produkte und Dienstleistungen für eine unvergessliche Hochzeit: Braut- und Festmode, Ringe und Schmuck, Acces-soires, Catering und Partyservice, Frisuren, Styling und Kosmetik, Fotos und Videos, Geschenke, Oldtimer, Kutschen, Maßkonfektion, DJs und Künst-ler, Entertainment, Tanzkurse, Drucksachen, Dekorationen und vieles mehr. Mit ein wenig Glück oder Kreativität können Brautpaare mit einem Messe-besuch tolle Preise gewinnen. Auch 2013 sucht die TrauDich! in Frankfurt „Hessens romantischsten Heiratsantrag“ mit tollen Gewinnen. Geöffnet ist jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Frankfurter Landstraße 5264291 Darmstadt-Arheilgen • Tel: 06151 - 296161www.ja-brautmoden-darmstadt.de

BesuchenSie uns auf der Hochzeitsmesseim darmstadtiumam 27. Januarvon 10 bis 18 Uhr.

Unser Stand befindet sich neben der Bühne rechts.

Ein besonderes Ambiente für alle Hochzeitspaare bietet das Standesamt Mühltal mit seinem Trauort Burg Frankenstein außerhalb des Trauzimmers im Rathaus. Getraut wird von Montag - Freitag. Aber auch an Samstagen - und in Ausnahmefällen auch an Sonntagen - können Brautpaare hier den Bund fürs Leben schließen. Die Burg Frankenstein ist ideal für eine Feier, da das gleichnamige Restaurant nur ein paar Schritte von der Kapelle entfernt ist. Für jeden Anlass einer Familienfeier wird ein außergewöhnlicher Rah-men geboten. Die frische deutsche Küche mit internationalen Begegnungen verwöhnt jeden Feinschmeckergaumen.

CAFÉ BISTRO

Frühstück; kleineselbstgemachte Speisen ohne Zusatzstoffe.

Familienfreundlich und behindertengerecht.

Schuknechtstr. 1 • Darmstadt • 10.00 bis 25.00 UhrTel.: 06151 / 79181 • [email protected]

Page 25: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Im historischen Stadtkern von Bad König, nur wenige Meter von der be-kannten Odenwald-Therme entfernt und unmittelbar angrenzend an den mit viel Liebe zum Detail begrünten Kurgarten steht der moderne Neu-bau der Wandelhalle. Das Veranstaltungszentrum Wandelhalle umfasst einen zum Kurgarten hin verglasten Veranstaltungsraum sowie ein Ca-fé mit Loungebereich, was durch ein innovatives Trennsystem bei Be-darf auch in den Veranstaltungsraum der Wandelhalle integriert werden kann. Das Café/Bistro Wandelbar besticht durch sein geschmackvol-les Ambiente in angenehmen Braun- und Rottönen. Die geschwun-genen Wände kombiniert mit edlen Polsterstoffen und einem hochwer-tigen dunklen Holzboden laden Einwohner wie Besucher der idyllischen Kleinstadt zum Verweilen ein. Je nach Wetter geniessen Sie Ihren Kaf-fee im stilvollen Innenbereich oder lassen im Außenbereich die zentra-le Piazza in Schlossnähe bei Sonnenschein auf sich wirken. Privatper-sonen wie Firmen können die Wandelhalle für geplante Feierlichkeiten buchen. Sowohl die Piazza als auch die romantische Seite zum Kurgar-ten eignen sich ideal für den Sektempfang Ihrer Hochzeit. Das Team un-terstützt Sie mit den Kontakten vom Catering über die Dekoration bis hin zu professioneller Beleuchtung und Veranstaltungstechnik.

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Kollektionen 2013eingetroffen!Folgende Marken vertreten wir exklusiv in Darmstadt:• St. Patrick • Amelie• Mary‘s • Kiss the Frog

Neu: • Veromia Sonsie - „für die kurvige Braut“

Besuchen Sie uns auf der Hochzeitsmesseam 27. Januar 2013 im darmstadtium!

Elisabethenstr. 41 • 64283 Darmstadt • Tel. (06151) 6602422 • www.brautstudio-haass.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr, Mi Nachmittag geschlossen

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Tel (06151) 3850 Fax (06151) 385 100www.ramada.de/darmstadt [email protected]

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Mit dem 2010 gegründeten Unternehmen „dreamevent“ hat sich Sabine Schöbernig einen lang gehegten Traum erfüllt. Mit viel Kreativität, Ein-fühlungsvermögen, Organisationsgeschick und langjähriger Erfahrung in der Kundenberatung und –Betreuung übernimmt sie professionell Hochzeitsplanungen und Durchführungen. Um den Tag unvergesslich zu gestalten werden die Wünsche und Vorstellungen des Brautpaares berücksichtigt und umgesetzt. Somit erhält die Veranstaltung eine ganz persönliche Note und wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sabine Schöbering entwickelt den „roten Faden“, der sich durch die Feier zie-hen soll und steht über die gesamte Dauer des Projektes mit Rat und Tat zur Seite. Der Stressfaktor für das Brautpaar reduziert sich bei den Vor-bereitungen erheblich und dem großen Ereignis kann ganz gelassen ent-gegensehen werden.

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Als vielseitiger Musiker ist er schon seit Jahren mit Bands und Künstlern wie Jay, Nosie Katzmann oder The Lonely Hearts Club Band auf den Bühnen der Republik aktiv, doch erst jetzt, dreißig Jahre nach seinem Start

als Musiker, veröffentlicht Robby Schmidt mit „Now“ sein Solodebüt. Eine Sitar eröffnet den fünfzehn Lieder umfassenden Musikreigen und lässt keinen Zweifel, wo Robbys musikalische Wurzeln liegen – bei den Beatles und den späten 60er Jahren. Doch „Now“ zeigt sich überaus vielfältig – von Reggae („Be Good“, „Chain“) über den Softrock der 70er („Come Home For A Longer Time“) bis zu amtlichen Rockern („Ambulance“) und vor allem den schönsten Songs, die John Lennon nicht geschrieben hat („Sorry4you“, „Jackie“). Bravo!

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Nachdem sich der Heidelberger Sänger und Songwriter Patrick Bischler bereits auf seinem Debütalbum „Pause“ als scharf-sinniger Beobachter seiner Umwelt präsentierte, folgt nun mit „Zwischendrin“ sein zweites Werk. Und auch dieses

zeigt den 31jährigen auf der Höhe seiner Songwriterkunst. Merklich melancholisch, sehr poetisch und immer auf den Punkt, doch niemals verzweifelt präsentieren sich die 9 Songs auf „Zwischendrin“ und passen perfekt in die „besinnliche“ Zeit zwischen den Jahren. Als nettes Bonus-Feature ist der CD übrigens eine 40minütige DVD zum „Making of“ des Albums beigelegt.

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Nachdem ihr letztes Album „The Element Of Freedom“ eher enttäuschte, durfte man gespannt sein, wie Alicia Keys sich auf ihrem neuen Werk präsentieren wird. Eigentlich wäre nach dem Einheitsbrei der letzten Jahre mal eine

komplette Richtungsänderung fällig gewesen. Die gibt es auf „Girl on Fire“ nun nicht wirklich, doch das Songwriting ist (größtenteils) überdurchschnittlich und die Produktion exzellent. Und vor allem hört man Frau Keys deutlich an, dass sie wirklich wieder „on fire“ ist. Fazit: Nix neues, aber Stagnation auf hohem Niveau!

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Er nu wieder. Mit seinem letzten Lonplayer „Icke“ hat der Paule aus Berlin ja schon alles abgeräumt, was zu holen ist, nun ist er wieder zurück und sagt mal kurz mit einer neuen Doppel-CD „Guten Tag“. Doch wirklich „gut“ wird

mein Tag beim Hören der 17 neuen Tracks nicht wirklich. Herr Kalkbrenner brennt ein ziemlich vorhersehbares (zugegeben: fettes) Feuerwerk an Beats ab, das ganz offenkundig als Futter für die Mega-Shows der kommen-den Tour dienen soll. Ist ja auch ok, aber etwas weniger „Massenkompatibilität“ hätte es auch getan.

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Der Londoner Alex Clare ist der Mann der Stun-de: Seine Single „Too Close“ und sein Debütalbum „The Lateness Of The Hour“ erstürmten im Früh-jahr vergangenen Jahres die deutschen Charts. Kein Wunder: Soul-Gesang und massive Beats klangen selten so episch zusammen. Nur logisch, dass die Fans nun auf Konzerte von Alex Clare brennen! Nachdem der Brite im Herbst bereits hierzulande unterwegs war, kommt er im Januar noch einmal für fünf Shows nach Deutschland, um „The Lateness Of The Hour“ live zu präsentieren. Wer sich diese kongeniale Mischung aus Blues, Jazz und Soul und Dubstep live nicht entgehen lassen möchte, sollte sich fix ein Ticket kaufen. Die letzte Tour war komplett ausverkauft!

Mit Interpol hat Paul Banks der Ästhetik unter-kühlter Distanziertheit, die auch Künstler wie Joy Division oder Nick Cave berühmt machte, zu neu-em Glanz verholfen. Mit mehr als zwei Millionen weltweit verkaufter Alben zählen Interpol zu den wichtigsten neuen Rock-Acts des vergangenen Jahrzehnts. Nachdem die Band derzeit eine Aus-zeit nimmt reüssiert nun Frontmann Paul Banks unlängst mit seinem zweiten Soloalbum „Banks“, dass er im Anfang 2013 erstmals live in Deutsch-land vorstellen wird.

Der selbsternannte „King Of Rap“ wird auch im Rahmen seiner „Warum rappst Du?“-Tour ein „Jam-Feeling“ in die Clubs und Hallen der Repu-blik bringen, wobei jeder Abend in ein ausgedehn-tes Kool Savas-Solo-Set mündet. Neben den Live-Acts Laas Unltd, DCVDNS, Architekt und Montez, die sich Abend für Abend gegenseitig das Mikro in die Hand drücken, werden zudem MC-Battles stattfinden. Die volle Packung Rap, eben.

Wieso tun sie das? Wieso pilgern seit knapp 20 Jahren jährlich weit über 100.000 Menschen in Deutschland zu diesem Künstler? Warum be-kommen die nicht genug? „Dieter Thomas Kuhn & Band machen süchtig“ meint Kuhn–Manager Marc Oßwald. „Wer einmal da war, kommt nicht mehr los davon.“ Manche leiden seit 20 Jahren an ihrer Sucht. Sie leben sie aus mit knallbun-ten Klamotten und überdimensionalen Sonnen-blumen. Sie zählen die Zahl der Konzertbesuche schon gar nicht mehr, dafür bringen sie mittler-weile ihre Kinder mit – „Kuhn goes next genera-tion“! Und ab sofort kann man wieder gemeinsam feiern, denn im Sommer 2013 werden diverse Open Airs gespielt.

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Der Sound von Gabby Young & Other Animals ist schwer einzuordnen. Am ehesten trifft wohl der Begriff „Circus Swing“, den englische Fans eigens für ihre Landsleute prägten. Mit ihrem Debütalbum „We‘re All In This Together“ stellte Young einen Stilmix aus Polka, Swing, Jazz, Kunstlied und Pop vor. „Wie eine punkaffine Jazzdiva mit Hang zum Varieté“, urteilte Die Zeit. Ihre außergewöhnlich vielseitige Stimme zwischen Kate Bush und Björk lässt sie von ihrer Band Other Animals mit einer Vielzahl Instrumente begleiten. Live wird das Ganze in eine extravagante, sehr originelle Show verpackt.

Im Gegensatz zu vielen anderen hochgelobten Singer/Songwrite-rinnen, die jährlich als Neuentde-ckungen an den Strand gespült und umso schneller wieder zurück ins of-fene Meer gezogen werden, besitzt die irische Sängerin Wallis Bird eine große Portion an Authentizität und Individualität die sie vor den „One Hit Wonder“-Fluten bewahrt. Die mittlerweile in Brixton/London le-bende 28-jährige Musikerin besitzt eine große musikalische Bandbreite. Vor allem live - Wallis Bird flüstert, sie schreit, sie ist zerbrechlich und sie kann auch wütend sein.

Der Multiinstrumentalist Konstan-tin Gropper, der sich Get Well Soon nennt, nahm sich der kollektiven Weltuntergangsstimmung der letz-ten Jahre an und machte daraus sein drittes Album „The Scarlet Beast O’ Seven Heads“, dessen Leitmotiv die Soundtracks italienischer B-Movies der Sechziger, Siebziger und Achtzi-ger Jahre sind. Live nachzuhören am 26.01. im Mousonturm.

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präs. v. ICS Festival Service GmbH, Metaltix, Rock Hard, Slam, EMP, RelentlessMo 21.01. JENNIFER ROSTOCK *_* Tour 2013 & Gäste: Aufbau West, Heisskalt & Amokkoma (DJ-Set)Do 24.01. FLER & Support: B.O.R.N. + Special Guests: Moe Mitchel, DJ Gan G • präs. v. No. 1 ProductionSa 26.01.GÖTZ WIDMANN "Wunschkonzert"Di 29.01.HAUDEGEN "EN GARDE – Die letzten unserer Art" Tour 2012

präs. v. Piranha, Kulturnews, Das Tätowier Magazin & MUZU.tv • Nachholtermin für den 06.11.2012Mi 30.01.DISPATCH & Gäste: Kongos • präs. v. ByteFM & Kulturnews • Nachholtermin für den 17.08.2012Do 31.01. THE 69 EYES & Gäste: The FrightD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

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So 06.01. KOOL SAVAS feat. LAAS UNLTD, DCVDNS, ARCHITEKT & MONTEZ • Capitol OffenbachMo28.01. ALEX CLARE • Capitol Offenbach • 19:00 UhrFr 22.02. PAUL KALKBRENNER & Gäste: Simina Grigoriu & Pan-Pot • Festhalle FrankfurtSa 23.03. STEVEN WILSON • Hugenottenhalle Neu-Isenburg Mo08.04. OLLY MURS "Tour 2013" • Stadthalle Offenbach Sa 19.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rosengarten Mozartsaal Mannheim So 20.10. SCHILLER "Elektronik Pur Neue Klangwelten Live 2013" • Rheingoldhalle Mainz

Do 03.01.NORTHERN LITE • Nachholtermin für den 11.11.2012!Do 10.01. SCHOOLJAM Schülerband Festival • 17:30 UhrSa 12.01.WFRKS – WERDE FRANKFURTS ROCK KARAOKE STAR • Vorrunde 2So 13.01. EMERGENZA ACOUSTIC SHOWCASE mit: Romeo, Villian, Gregor, The Feathery Silence, Domi Bade,

am leben forbei, Bender und Schilling, Guest: Blackout Problems • 19:00 UhrDi 15.01. CHE SUDAKA & Gäste: Mate PowerFr 18.01. SPLEEN UNITED "School Of Euphoria" Tour 2013 • 19:00 UhrSo 20.01. EMERGENZA - Der Newcomer Band Contest • Vorrunde • mit: Ravefruit, Mike Sprunkel, Ring, Bandixon,

something could happen, Life Written in Blood, The Music Cabinet & DeathCon Alpha • 19:00 UhrMo 21.01.RHINO BUCKET & Gäste: BlackbirdSa 26.01.VARGAS BLUES BAND • 19:00 UhrDo 31.01. Die Winternacht mit ADVERSUS

Ein schwarz-romantischer Abend mit Adversus & Gästen: Lisa Morgenstern & LambdaD I S C O S & S P E C I A L P A R T Y S

Sa 05.01. BRITPOP STRIKES AGAIN DJ-Team: Why-T & Pol • www.britpop-ffm.deFr 11.01. ATOMIC PARTY (Indiepop, Indierock, Britpop, Elektro, Classics) mit DJ Pol + GästenFr 18.01. DUTTY FRIDAY (the hottest in Dancehall & Reggae) Miss Purple Haze, Michael Ameer, DJ Jay P, Markie J,

Ladies free bis 01:00 Uhr • Must have ID/Bitte mit AusweisSa 19.01. KARRERA KLUB (Indie, Britpop & beyond) DJs: Markus Göllner und Gäste • www.karreraklub.deFr 25.01. THE DEAD KENNYS PARTY (Batcave, Postpunk, Minimal, 80ies) mit DJs Dead-Stefan & Dead-Martin DestroyerSa 26.01. DIE 80er PARTY • präs. v. Milli Vanilli Soundsystem bis 0:00 nur 5! Eintritt

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Auf den Strassen einer Kleinstadt in Indiana werden bei einem grausamen Massaker fünf Menschen kaltblütig erschossen. Al-le Indizien sprechen zweifelsfrei gegen den ehemaligen Armee-Scharfschützen James Barr, doch während des Verhörs bringt dieser nur drei Worte über die Lippen: „Holt Jack Reacher!“ Jack Reacher (TOM CRUISE) ist ein genialer Ex-Ermittler des Militärs und ein zynischer, unberechenbarer Einzelgänger. Er erscheint nur auf der Bildfläche, wenn er gefunden werden will und macht im Namen der Gerechtigkeit gnadenlos Jagd auf je-ne, die unter dem Deckmantel des Gesetzes Menschen töten.

Paul ist Schlussmacher. Für eine Berliner Trennungsagentur über-mittelt er den Trennungswunsch seiner Kunden an deren zukünftige Ex-Partner. Bei einem seiner Auf-träge trifft er auf den sensiblen und anhänglichen Toto, der die von Paul überbrachte Trennungsnachricht seiner Freundin Kati nicht überwin-den kann, und sich an Pauls Fersen heftet, um nicht allein zu sein. Des-sen Dienstreise quer durch Deutsch-land nimmt fortan chaotische Aus-maße an.

Gerade erst tri-umphierte sie an der Met in The Enchanted Island, nun singt die Mezzosopranistin Joyce DiDonato,

eine der weltweit aufregendsten Stimmen unserer Zeit, die virtuose Bel Canto Partie der zum Scheitern verurteilten Königin von Schottland. Nach dem großen Erfolg von Anna Bolena widmet sich der Regisseur David McVicar nun der zweiten Oper aus Donizettis Tudor-Trilogie, die Maria Stu-art während ihrer letzten schicksalhaften Tage zeigt.Mit Joyce DiDonato, Elza van den Heever, Matthew Polen-zani, Dirigent: Maurizio Benini, Produktion: David McVicar

Zwei Jahre vor dem nordameri-kanischen Bür-gerkrieg erzählt der Film DJANGO UNCHAINED die Geschichte von Django, einem

Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbe-sitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopf-geldjäger Dr. King Schultz Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen.

Ritter Rost hat unerwartet das große Rittertur-nier gewonnen, ausgerechnet im Duell gegen Prinz Protz, den

eigentlich unschlagbaren Favoriten. Der erweist sich als schlechter Verlierer und beschuldigt Ritter Rost des Dieb-stahls und Betrugs. König Bleifuß entzieht Rost daraufhin seine Ritterlizenz und lässt seine Eiserne Burg schließen. Nur auf die Freundschaft von Drache Koks und Pferd Feu-erstuhl kann sich Ritter Rost verlassen...

Als Lincoln 1864 seine zweite Amtsperiode als 16. Präsident antritt, steht die junge Nation durch den blu-

tigen Bürgerkrieg vor der Zerreissprobe. Mit Mut und Entschlossenheit widmet sich der republikanische Politi-ker der fast unlösbaren Aufgabe, den Krieg zu beenden, Nord- und Südstaaten zu versöhnen und die Sklaverei abzuschaffen.

Thailand, Dezember 2004. Henry und Maria Bennett freuen sich auf den gemeinsamen Urlaub mit ihren drei Söhnen in einem malerischen Ferienresort direkt am Meer. Die Familie verbringt einen entspann-ten Tag am Pool, als die Erde jäh zu beben beginnt und ein Tsunami un-mittelbar zuschlägt. Durch die ge-waltigen Flutwellen wird die Fa-milie getrennt. Eine erschütternde Odyssee beginnt und ein Kampf ums Überleben…

Der arbeitslose Ex-Boxer Alain, genannt Ali, kommt mit sei-nem fünfjährigen Sohn Sam nach Antibes an der Côte d´Azur, wo er von seiner Schwester Anna und deren Mann aufgenom-men wird. Er findet eine Anstellung im Security-Dienst eines Nachtclubs, wo er Stephanie trifft, die als Wal-Dompteurin im „Marineland“ arbeitet. Sie ist gestürzt und hat einige Schürf-wunden davongetragen, weshalb sie Ali nach Hause fährt. Ob-wohl ihr dort der eifersüchtige Freund eine Szene macht, lässt sich Ali nicht einschüchtern und hinterlässt ihr seine Nummer - für den Fall der Fälle.

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In dem Horrorfilm House at the End of the Street verliebt sich Jennifer Lawrence in ihren Nach-barn, doch der hat eine dunkle Vergangenheit.

Die verwitwete Sarah Cassidy (Elisabeth Shue) und ihre Tochter Elissa (Jennifer Lawrence) zie-hen in ein neues Haus. Es ist gemütlich, rustikal und zum Wohlfühlen gemacht, Elissa fühlt sich sofort wohl und genießt die friedliche Umgebung in der Nähe eines Waldes. Nach kurzer Zeit ge-steht ihre Mutter, dass das Domizil nur deshalb so erschwinglich war, weil vor kurzem in einem Haus am Ende der Straße ein Mädchen ihre Eltern ermordet hat. Elissa ist schockiert, will sich davon jedoch nicht einschüchtern lassen. Sie trifft auf Ryan (Max Thieriot), den Bruder des (verschwun-denen) mordlüsternen Mädchens und bemitlei-det ihn für seine tragische Familiengeschichte. Zwar ist es verwunderlich, dass er dennoch im El-ternhaus wohnen bleibt, doch zwischen den Bei-den entwickelt sich schnell mehr als nur Freund-schaft. Doch schon bald darauf ereignen sich unerklärliche Dinge und als Ryan Elissa in sein Haus einlädt, schwebt sie bald in großer Gefahr.

Mark Tonderai (Hush) führte bei House at the End of the Street Regie und verfilmte damit ein Dreh-

buch von Jonathan Mostow (Terminator 3 – Re-bellion der Maschinen) und David Loucka (Dream House). Zunächst sollte der Horrorfilm mit Jen-nifer Lawrence (Winter’s Bone, Die Tribute von Panem – The Hunger Games ) in der Hauptrolle bereits im April 2012 erscheinen, der US-Start wurde dann jedoch auf den 21. September 2012 verschoben. Zuvor wurde die Produktion des Films schon 2004 verschoben, damals sollten Jo-nathan Mostow und Richard Kelly für die Regie und das Drehbuch verantwortlich sein. House at the End of the Street wurde dann erst im Sommer 2010 gedreht. Die Dreharbeiten fanden haupt-sächlich in Ottawa, Kanada statt.

Page 30: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Die Erdferkel sind wieder da. Das legendäre Bergsträßer Kabarett hat sich nach einem vier-tel Jahrhundert neu formiert. Mastermind Jürgen Müller

hat zwischenzeitlich bei Kabarettit die Sau rausgelassen, nun hat er sich mit dem Schauspieler-Ehepaar Susanne und Uwe von Grumbkow und dem Musiker Michael Dalecke erneut schweinische Rüsselträger angelacht. Aus politischem Kabarett und Comedy soll intelligente Unterhaltung gemischt werden - so der Anspruch der Gruppe. Premiere und Anschlussaufführungen des ersten Programms „Erdferkel im Wunderland“ gehen ab 17. im Musiktheater Rex über die Bühne. .

Er ist das Ruhrge-biet und so klingt er auch: Hennes Bender. Keiner regt sich so schön und mit Recht auf wie er: Ein Alphamännchen auf Betablo-ckern. Knapp am

Casting für James Bond gescheitert und doch der Action-Held des Alltags, nur bewaffnet mit einem Mikrofon und der Wahrheit. Niemand ist vor ihm sicher - vor allem er selbst nicht. Wo andere in seinem Alter sich auf der Couch die Midlife-Krise schönreden, teilt Bender in seinem neuen Programm „Erregt!“ richtig aus: Sprachverliebt, wild und unersättlich.

Wer Krimis liebt und dazu gern mörderisch speist, der ist beim „Dinnerkrimi“ gut aufgehoben - eine sättigende Tour de Force, die starke Ge-schmacksnerven

einfordert. „Theater auf Tour“ nennt sich die Kompanie aus Darmstadt, die seit vielen Jahren bundesweit detektivisch in einer Art Endlosschleife an Esstischen und in Gourmetküchen ermittelt. Zu den Stücken „Bei Verlobung: Mord!“ und „Mord an Bord, Mylord!“ sollen im Januar zwischen Kronleuchtern und Brüsseler Spitze die Festtafeln im Restaurant Altes Schalthaus (11.) und im Maritim-Hotel (25.) verbrecherisch aufgemischt werden. Feuchtfröhliches Mitmachtheater mit Spaßgarantie als ge-fährlich gute Unterhaltung zu einem Vier-Gänge-Menü.

Jakob Lenz ist eine heutige Figur. Der Held in Ge-org Büchners Erzählung, auf der das Libretto der Kammeroper von Wolfgang Rihm basiert, ist be-müht, mit seiner Außenwelt in Kontakt zu tre-ten. Doch die erscheint Lenz zusammenhangslos. Er reagiert auf die Entfremdung mit dem schizo-phrenen Pathos der Verzweiflung. Sein Wahnsinn erscheint verschlüsselt in der Metapher einer dä-monisch entfesselten Natur. Michael Cook (Musik) und Lothar Krause (Inszenierung) zeigen Büchners

Monster „Jakob Lenz“ (ab 17.) mithilfe brachialer Kammermusik innerhalb eines Zerfallsprozesses. Henrik Ibsen dagegen nimmt in seinem Drama „Stützen der Gesellschaft“ (ab 25.) die heuchle-rische Moral der bürgerlichen Gesellschaft Ende des 19. Jahrhunderts aufs Korn: Im Lauf des Stücks erweisen sich die Wohltäter als Betrüger, die sogar sich selbst hinters Licht führen. Hermann Schein (Regie) hat die Aktualität von Ibsens erstem So-zialdrama subtil herausgearbeitet: Je lauter die Mächtigen für das Allgemeinwohl trommeln, des-to egoistischer wirken ihre Motive. Weiterhin im Spielplan: „Der Chinese“ (Foto).

Mathias Tretter ist fest entschlossen, dem digi-talen Wahnsinn etwas Handfestes entgegenzuset-zen und hat zusammen mit seinen zwei Bühnenfi-guren Ansgar und Rico ein „asoziales Netzwerk“ gegründet. Das System kann nur mit den eigenen Mitteln geschlagen werden, etwa einer Facebook-Party. Und wenn die durch ist, wird einfach der Stecker gezogen: analog rocken statt bloggen.

Gemeinsam mit der Band „The Three Redno-sed Reindeers“ serviert Uwe Ochsenknecht ei-nen besinnlich-amüsanten Rundumschlag mit Geschichten aus der Feder von Autoren wie Tu-cholsky, Kästner, Hüsch, Loriot und Kishon. Da-bei zeigt der 1956 im hessischen Biblis geborene und in Mannheim aufgewachsene Künstler, dass er neben skurrilen Anekdoten auch die leisen Tö-ne beherrscht.

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Die Erdferkel sind wieder da. Das legendäre Bergsträßer Kabarett hat sich nach einem vier-tel Jahrhundert neu formiert. Mastermind Jürgen Müller

hat zwischenzeitlich bei Kabarettit die Sau rausgelassen, nun hat er sich mit dem Schauspieler-Ehepaar Susanne und Uwe von Grumbkow und dem Musiker Michael Dalecke erneut schweinische Rüsselträger angelacht. Aus politischem Kabarett und Comedy soll intelligente Unterhaltung gemischt werden - so der Anspruch der Gruppe. Premiere und Anschlussaufführungen des ersten Programms „Erdferkel im Wunderland“ gehen ab 17. im Musiktheater Rex über die Bühne. .

Er ist das Ruhrge-biet und so klingt er auch: Hennes Bender. Keiner regt sich so schön und mit Recht auf wie er: Ein Alphamännchen auf Betablo-ckern. Knapp am

Casting für James Bond gescheitert und doch der Action-Held des Alltags, nur bewaffnet mit einem Mikrofon und der Wahrheit. Niemand ist vor ihm sicher - vor allem er selbst nicht. Wo andere in seinem Alter sich auf der Couch die Midlife-Krise schönreden, teilt Bender in seinem neuen Programm „Erregt!“ richtig aus: Sprachverliebt, wild und unersättlich.

Wer Krimis liebt und dazu gern mörderisch speist, der ist beim „Dinnerkrimi“ gut aufgehoben - eine sättigende Tour de Force, die starke Ge-schmacksnerven

einfordert. „Theater auf Tour“ nennt sich die Kompanie aus Darmstadt, die seit vielen Jahren bundesweit detektivisch in einer Art Endlosschleife an Esstischen und in Gourmetküchen ermittelt. Zu den Stücken „Bei Verlobung: Mord!“ und „Mord an Bord, Mylord!“ sollen im Januar zwischen Kronleuchtern und Brüsseler Spitze die Festtafeln im Restaurant Altes Schalthaus (11.) und im Maritim-Hotel (25.) verbrecherisch aufgemischt werden. Feuchtfröhliches Mitmachtheater mit Spaßgarantie als ge-fährlich gute Unterhaltung zu einem Vier-Gänge-Menü.

Jakob Lenz ist eine heutige Figur. Der Held in Ge-org Büchners Erzählung, auf der das Libretto der Kammeroper von Wolfgang Rihm basiert, ist be-müht, mit seiner Außenwelt in Kontakt zu tre-ten. Doch die erscheint Lenz zusammenhangslos. Er reagiert auf die Entfremdung mit dem schizo-phrenen Pathos der Verzweiflung. Sein Wahnsinn erscheint verschlüsselt in der Metapher einer dä-monisch entfesselten Natur. Michael Cook (Musik) und Lothar Krause (Inszenierung) zeigen Büchners

Monster „Jakob Lenz“ (ab 17.) mithilfe brachialer Kammermusik innerhalb eines Zerfallsprozesses. Henrik Ibsen dagegen nimmt in seinem Drama „Stützen der Gesellschaft“ (ab 25.) die heuchle-rische Moral der bürgerlichen Gesellschaft Ende des 19. Jahrhunderts aufs Korn: Im Lauf des Stücks erweisen sich die Wohltäter als Betrüger, die sogar sich selbst hinters Licht führen. Hermann Schein (Regie) hat die Aktualität von Ibsens erstem So-zialdrama subtil herausgearbeitet: Je lauter die Mächtigen für das Allgemeinwohl trommeln, des-to egoistischer wirken ihre Motive. Weiterhin im Spielplan: „Der Chinese“ (Foto).

Mathias Tretter ist fest entschlossen, dem digi-talen Wahnsinn etwas Handfestes entgegenzuset-zen und hat zusammen mit seinen zwei Bühnenfi-guren Ansgar und Rico ein „asoziales Netzwerk“ gegründet. Das System kann nur mit den eigenen Mitteln geschlagen werden, etwa einer Facebook-Party. Und wenn die durch ist, wird einfach der Stecker gezogen: analog rocken statt bloggen.

Gemeinsam mit der Band „The Three Redno-sed Reindeers“ serviert Uwe Ochsenknecht ei-nen besinnlich-amüsanten Rundumschlag mit Geschichten aus der Feder von Autoren wie Tu-cholsky, Kästner, Hüsch, Loriot und Kishon. Da-bei zeigt der 1956 im hessischen Biblis geborene und in Mannheim aufgewachsene Künstler, dass er neben skurrilen Anekdoten auch die leisen Tö-ne beherrscht.

Der Mann hat vieles: Silber im Blick, Munition im Mund und Gummi in den Beinen. Er führt Boshaftigkeiten mit dem Florett, setzt Poin-ten messerscharf und treffend. Ein Abend mit Christoph Sieber ist Kabarett, wie es sein soll: Der studierte Pantomime verwandelt seine Kri-tik am Zustand der Welt in eine szenische Ach-terbahnfahrt aus brillanter Sprache und Gestik. Die sonore Stimme des Württembergers klingt ein wenig nach Ingo Appelt, seine bewegliche Zunge und geistige Präsenz erinnern an Kult-Comedian Michael Mittermeier. Mit ihm ge-mein hat er auch den politischen Durchblick, doch ansonsten ist Christoph Sieber vor allem eines: er selbst. Prima, alle auf einmal zum Preis von einem.

In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist John Smith nach einem exakten Zeitplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen. Alles geht gut - bis ein Unfall Licht ins Doppelleben zu bringen droht. Mit Ray Cooneys „Taxi, Taxi“ brennt Tap-Regisseur Diet-er Rummel einmal mehr ein Pointenfeuerwerk nach britischer Boulevard-Tradition ab. Mit akribischer Ge-nauigkeit konstruiert er bürgerliche Katastrophen, die die Bühnenfiguren zwischen Pannen und Pein-lichkeiten erfasst. Quer durch männliche Wolllüste türmt sich Unfassbares auf, das die Helden am Ende dann doch straucheln lässt.

In düsteren Zeiten plant der Schriftsteller Daniil Charms einen subversiven Roman zu schreiben. Als er sich an die Arbeit macht, bekommt er Be-such von einer seltsamen Alten. Deren plötzlicher Tod nagt an Daniil, dem die Obrigkeit auf den Fer-sen ist und der sich immer weiter in den kafkaes-ken Wirren seines Buches verliert. Der Film „Die alte Frau“, zu dem der Darmstädter Axel Röthe-meyer das Drehbuch geschrieben hat, basiert auf der letzten Story des Surrealisten Charms, der unter Stalin ermordet wurde. Im HoffART wol-len die Regisseurin Ariane Mayer und Röthemey-er ihrem vielfach ausgezeichneten Kurzspielfilm alptraumhaft-biografische Sentenzen um Charms Wirken im Rahmen einer Leseperformance vo-ranstellen.

Page 32: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Unter dem neuen Namen FRANKFURT CUP bringt der ehemalige Licher Hessen Cup wie im-mer Anfang Januar in der Fraport Arena Vereine wie Eintracht Frankfurt, den FSV Frankfurt, die

Nach einer kurzer Pause in 2012 lebt der Swim & Run des DSW’12 Darmstadt wieder auf. Der Hessische Triathlon Verband und der Veran-stalter vom Software AG Team lädt zum 7. DSW Swim & Run am Sonntag, den 27. Januar ein. Ob als Formtest in der Frühphase der Vorbereitung, als Training unter Wettkampfbedingungen oder als Kampf um Punkte im HTV-Cup - die Motiva-tion ist unterschiedlich - in Darmstadt trifft sich die hessische Triathlon-Szene erstmals im neuen Jahr.Ab 13 Uhr wird im Nordbad geschwommen. Der Laufpart im nahe liegenden Bürgerpark beginnt je nach Altersklasse, um 14 Uhr.

Der Teamgedanke steht im Vordergrund bei der Marathonstaffel am 13. Januar in Mörfelden. Ei-ner der ältesten Staffelwettbewerbe in Deutschland wird von den Leichtathleten von SKV Mörfelden ausgerichtet. Der beliebte Teamwettbewerb wird um 9 Uhr im Waldstadion gestartet. Hier ist auch die Wechselzone und das Ziel. Vier LäuferInnen ge-hen als Team nacheinander auf die exakt 42.195 Meter lange Strecke - also jede/r ein Viertel.

Die Traditionsmannschaft vom Rüsselsheimer RK kommt nach Darmstadt. Auch wenn es nur die zweite Garde der Rüsselheimer ist, wird der TEC Darmstadt am Sonntag, den 19. Januar mächtig gefordert sein. Die Partie der 2. Regionalliga findet in der Böllenfalltorhalle in Darmstadt statt. Die Kunststoffkugel wird ab 17 Uhr geschlagen.

Schauplatz Kasinohalle in Darmstadt. Oberliga Hessen. Der DSW Darmstadt erwartet auf der anderen Seite des Netzes die zweite Mannschaft von TuS Kriftel. Die Mannen um Trainer Andreas Petrocchi dürfen dann ab 19 Uhr schmettern und blocken was das Zeug hält.

„Putze Deine Schuhe erst nach dem Lauf“, lautet erneut das Motto beim Zahlwald Crosslauf am Sonntag, den 27. Januar in Roßdorf. Und die Cross-Liebhaber freuen sich auf die anspruchsvolle Passagen im Zahlwald. Zudem ist der Parcour noch mit Hinder-nissen und Strohballen gespickt. Ab 12 Uhr geht`s am Sportgelände los. Schmieriges und schwieriges Geläuf sind beim Zahlwald Cross garantiert.Offenbacher Kickers, den FC St. Pauli, Greuther

Fürth und Eintracht Braunschweig zu einem spannenden Hallenturnier zusammen. Das be-liebteste Hallenfußballturnier in der Region wird am 4. Januar ab 17.30 Uhr in der Ballsporthalle angepfiffen. Das Finale steigt um 21.43 Uhr.

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Unter dem neuen Namen FRANKFURT CUP bringt der ehemalige Licher Hessen Cup wie im-mer Anfang Januar in der Fraport Arena Vereine wie Eintracht Frankfurt, den FSV Frankfurt, die

Nach einer kurzer Pause in 2012 lebt der Swim & Run des DSW’12 Darmstadt wieder auf. Der Hessische Triathlon Verband und der Veran-stalter vom Software AG Team lädt zum 7. DSW Swim & Run am Sonntag, den 27. Januar ein. Ob als Formtest in der Frühphase der Vorbereitung, als Training unter Wettkampfbedingungen oder als Kampf um Punkte im HTV-Cup - die Motiva-tion ist unterschiedlich - in Darmstadt trifft sich die hessische Triathlon-Szene erstmals im neuen Jahr.Ab 13 Uhr wird im Nordbad geschwommen. Der Laufpart im nahe liegenden Bürgerpark beginnt je nach Altersklasse, um 14 Uhr.

Der Teamgedanke steht im Vordergrund bei der Marathonstaffel am 13. Januar in Mörfelden. Ei-ner der ältesten Staffelwettbewerbe in Deutschland wird von den Leichtathleten von SKV Mörfelden ausgerichtet. Der beliebte Teamwettbewerb wird um 9 Uhr im Waldstadion gestartet. Hier ist auch die Wechselzone und das Ziel. Vier LäuferInnen ge-hen als Team nacheinander auf die exakt 42.195 Meter lange Strecke - also jede/r ein Viertel.

Die Traditionsmannschaft vom Rüsselsheimer RK kommt nach Darmstadt. Auch wenn es nur die zweite Garde der Rüsselheimer ist, wird der TEC Darmstadt am Sonntag, den 19. Januar mächtig gefordert sein. Die Partie der 2. Regionalliga findet in der Böllenfalltorhalle in Darmstadt statt. Die Kunststoffkugel wird ab 17 Uhr geschlagen.

Schauplatz Kasinohalle in Darmstadt. Oberliga Hessen. Der DSW Darmstadt erwartet auf der anderen Seite des Netzes die zweite Mannschaft von TuS Kriftel. Die Mannen um Trainer Andreas Petrocchi dürfen dann ab 19 Uhr schmettern und blocken was das Zeug hält.

„Putze Deine Schuhe erst nach dem Lauf“, lautet erneut das Motto beim Zahlwald Crosslauf am Sonntag, den 27. Januar in Roßdorf. Und die Cross-Liebhaber freuen sich auf die anspruchsvolle Passagen im Zahlwald. Zudem ist der Parcour noch mit Hinder-nissen und Strohballen gespickt. Ab 12 Uhr geht`s am Sportgelände los. Schmieriges und schwieriges Geläuf sind beim Zahlwald Cross garantiert.Offenbacher Kickers, den FC St. Pauli, Greuther

Fürth und Eintracht Braunschweig zu einem spannenden Hallenturnier zusammen. Das be-liebteste Hallenfußballturnier in der Region wird am 4. Januar ab 17.30 Uhr in der Ballsporthalle angepfiffen. Das Finale steigt um 21.43 Uhr.

Ende Mai erschien mit der von Raphael Krickow (The Disco Boys) veröffent-lichten Compilation „Welcome To The Robots Vol. 1“ ein Musiksampler der besonderen Art. Besonders, weil Krickow hierür nicht einfach Danceklas-siker zusammengestellt hat, sondern sich mit großer Kompetenz und viel Liebe zum Detail der Geschichte der elektronischen Tanzmusik Anfang der 80er Jahre, also den Ursprüngen von House, Trance und Techno widmet. Produziert wurde diese Musik nicht von Bands, deren Ziel der Live-Auftritt oder das Album war, sondern meist von anonymen Studio-Projekten, die mit den ersten bezahlbaren Synthesizern und Computern eher Clubtracks als Lieder produzierten. Zu hören bekam man diese Musik außerhalb der Clubs in erster Linie durch Kassetten-Kopien der DJ-Mitschnitte, was viele dieser Tracks heute zu wahren Raritäten macht. Raritäten, die Raphael Krickow zum Glück wieder in den Fokus stellt - so zum Beispiel am 25.01. im Hill-street Club. Raphael Krickow präsentiert an diesem Abend seine musika-lischen Wurzeln in einem Spezial-80s-Electronic-Vinyl-Set!

Auch wenn den meisten noch die durchtanzten Nächte während der Feier-tage in den Knochen stecken dürften - das neue Jahr erlaubt den Tanzbeinen keinen Stillstand! Nahtlos knüpfen die Mellow-Weekend-Partys an die Feie-rei im Dezember an. Die Centralstation-Resident-DJs heißen auch im neuen Jahr neue und alte Bekannte an den Plattentellern willkommen, um die Mel-low-Weekend-Fans mit Rock, Pop, House und Clubhits zu versorgen. Zum Bei-spiel am Abend des 19.01., wenn flat revo aka Markus Philipp (Foto) und Lars Vegas an den Plattentellern stehen. „Handmade“ könnte der Untertitel dieses Abends lauten, denn Gitarrenrock und -pop bilden die Basis für den tempera-mentvollen Clubabend.

PapiRouge the new way of Tattoos!!!

Page 34: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Die Ausstellung „Thesaurus“ mit der die Galerie ihre Schatzkammern öff-net, zeigt überwiegend Malerei und Skulptur von Künstlern der Galerie. Skulptur ist ein Schwerpunkt, vor allem figurative Tendenzen der 80er Jahre bis heute. Sie reichen von Tho-mas Duttenhoefer, Ariel und Susan-ne Auslender bis zu so gegensätz-

lichen Positionen wie Wilhelm Loth und E.R. Nele, wie Florian Flierl, Oliver Czarnetta, Walter Schembs und dem Vogelbildhauer Gotthelf Schlotter, des-sen Nachlass die Galerie vertritt bis hin zu den nonfigurativen Formulie-rungen des Bildhauers Matthias Will über die Steinarbeiten Dieter Kränz-leins zu den Basaltblöcken von Georg Hüter. Malerei ist vertreten durch Christopher Lehmpfuhl, Stefan Wehmeier und Gerd Winter, Sigrid Niens-tedt, Klaus Fußmann und Henning Kürschner, Ute Heuer, Harry Meyer und Robert Preyer u.v.a. Die Ausstellung wird auch Bilder Darmstädter Künstler der Aufbruchszeit um 1960 bringen, die mit den Namen Peter Steinforth, Wolf Hoppe und Etzel Klomsdorff verbunden sind. Zu sehen ist die Ausstel-lung bis zum 19. Januar jeweils dienstags bis freitags von 14.30 bis 19.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr. Vom 23. Dezember bis 7. Januar bleibt die Galerie geschlossen.

Toni Schneiders (1920-2006) hat über vier Jahrzehnte lang entscheidend da-zu beigetragen, die Fotografie in Deutschland nach 1945 zu erneuern und zu erweitern. Der in Urbar bei Koblenz geborene Fotograf zählt zu den wichtigs-ten Persönlichkeiten der Nachkriegsfotografie. Er ist bekannt geworden als Gründungsmitglied der legendären Avantgardegruppe fotoform (seit 1949). Schneiders verstand sich aber nicht nur als „subjektiver“ Fotograf im Span-nungsfeld von Form und Gegenstand, sondern ebenso als Beobachter, als Entdecker des Realen, als Porträtist, als Reise-, Industrie- und Landschafts-fotograf. Für ihn verkörperten fotoform und die „subjektive Fotografie“ mehr eine Haltung als einen Stil. Die Form war für ihn Mittel zu einer ausdrucks-volleren Aussage. Ihn interessierte sein reales Gegenüber, an ihm wollte er das gestalterische Potential ausloten, um virtuos mit Licht und Schatten spielen zu können. Mit der Präsentation von rund 120 Fotografien gibt die Ausstellung einen umfassenden Überblick über das Schaffen Toni Schnei-ders’ bis 1990. Neben den bekannten Fotografien aus der Ära fotoform wer-den auch weniger bekannte Spätwerke gezeigt.

Luke Mockridge (Moderation) prä-sentiert Oliver Polak sowie zwei weitere Top-Comedians im Jagd-hofkeller (16.). Die Zeit der Schon-waschgänge ist endlich wieder vor-bei: Deutschlands bekanntester und witzigster Waschsalon kommt wieder nach Darmstadt und präsentiert Euch geniale Comedians. Seid live mit da-bei und besorgt Euch noch heute Eure Karten für dieses unglaubliche Come-dy Live Event!

Hans-Joachim Heist alias Gernot Hassknecht, entführt seine Gäste im halb-Neun Theater auf eine mitreißende und äußerst unterhaltsame Reise in die Welt der Cholerik (17.) Das Mitglied der „heute show“ im ZDF hat mittlerwei-le Kultstatus und ist das Sprachrohr, wenn es darum geht, den Frust auf die Missstände in unserem Land lautstark auf den Punkt zu bringen. In zwölf einfachen Schritten weist Hassknecht seinem Publikum den Weg zum ech-ten Choleriker – selbstverständlich wortgewaltig, parteiübergreifend und laut. Hassknecht kennt weder Freund noch Feind. Wenn sich andere weg-ducken und nach Worten suchen, ist er schon auf Betriebstemperatur: „Wo ein Wille ist, da ist auch jemand zum Anschreien.“ Lassen Sie sich entführen aber sagen sie nicht, wir hätten sie nicht gewarnt! Sie Lutscher!

Comedy-Abend (18.) mit dem Oden-wälder Komiker Rolf Miller, der zahl-reiche Kleinkunstpreise gewann, unter anderem den renommierten Deutschen Kleinkunstpreis 2006 in der Sparte Kabarett. In der Centralsta-tion präsentiert er sein Programm „Tat-sachen“. Millers Figuren sind wohl mit die Schrägsten in der aktuellen Comedy-Landschaft. Sie benutzen nicht nur ha-nebüchene Formulierungen, sondern sie produzieren scheinbar absichtslos Ver-dreher, die vermeintlich glasklare Szenen plötzlich in ein anderes Licht setzen.

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Die Ausstellung „Thesaurus“ mit der die Galerie ihre Schatzkammern öff-net, zeigt überwiegend Malerei und Skulptur von Künstlern der Galerie. Skulptur ist ein Schwerpunkt, vor allem figurative Tendenzen der 80er Jahre bis heute. Sie reichen von Tho-mas Duttenhoefer, Ariel und Susan-ne Auslender bis zu so gegensätz-

lichen Positionen wie Wilhelm Loth und E.R. Nele, wie Florian Flierl, Oliver Czarnetta, Walter Schembs und dem Vogelbildhauer Gotthelf Schlotter, des-sen Nachlass die Galerie vertritt bis hin zu den nonfigurativen Formulie-rungen des Bildhauers Matthias Will über die Steinarbeiten Dieter Kränz-leins zu den Basaltblöcken von Georg Hüter. Malerei ist vertreten durch Christopher Lehmpfuhl, Stefan Wehmeier und Gerd Winter, Sigrid Niens-tedt, Klaus Fußmann und Henning Kürschner, Ute Heuer, Harry Meyer und Robert Preyer u.v.a. Die Ausstellung wird auch Bilder Darmstädter Künstler der Aufbruchszeit um 1960 bringen, die mit den Namen Peter Steinforth, Wolf Hoppe und Etzel Klomsdorff verbunden sind. Zu sehen ist die Ausstel-lung bis zum 19. Januar jeweils dienstags bis freitags von 14.30 bis 19.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr. Vom 23. Dezember bis 7. Januar bleibt die Galerie geschlossen.

Toni Schneiders (1920-2006) hat über vier Jahrzehnte lang entscheidend da-zu beigetragen, die Fotografie in Deutschland nach 1945 zu erneuern und zu erweitern. Der in Urbar bei Koblenz geborene Fotograf zählt zu den wichtigs-ten Persönlichkeiten der Nachkriegsfotografie. Er ist bekannt geworden als Gründungsmitglied der legendären Avantgardegruppe fotoform (seit 1949). Schneiders verstand sich aber nicht nur als „subjektiver“ Fotograf im Span-nungsfeld von Form und Gegenstand, sondern ebenso als Beobachter, als Entdecker des Realen, als Porträtist, als Reise-, Industrie- und Landschafts-fotograf. Für ihn verkörperten fotoform und die „subjektive Fotografie“ mehr eine Haltung als einen Stil. Die Form war für ihn Mittel zu einer ausdrucks-volleren Aussage. Ihn interessierte sein reales Gegenüber, an ihm wollte er das gestalterische Potential ausloten, um virtuos mit Licht und Schatten spielen zu können. Mit der Präsentation von rund 120 Fotografien gibt die Ausstellung einen umfassenden Überblick über das Schaffen Toni Schnei-ders’ bis 1990. Neben den bekannten Fotografien aus der Ära fotoform wer-den auch weniger bekannte Spätwerke gezeigt.

Luke Mockridge (Moderation) prä-sentiert Oliver Polak sowie zwei weitere Top-Comedians im Jagd-hofkeller (16.). Die Zeit der Schon-waschgänge ist endlich wieder vor-bei: Deutschlands bekanntester und witzigster Waschsalon kommt wieder nach Darmstadt und präsentiert Euch geniale Comedians. Seid live mit da-bei und besorgt Euch noch heute Eure Karten für dieses unglaubliche Come-dy Live Event!

Hans-Joachim Heist alias Gernot Hassknecht, entführt seine Gäste im halb-Neun Theater auf eine mitreißende und äußerst unterhaltsame Reise in die Welt der Cholerik (17.) Das Mitglied der „heute show“ im ZDF hat mittlerwei-le Kultstatus und ist das Sprachrohr, wenn es darum geht, den Frust auf die Missstände in unserem Land lautstark auf den Punkt zu bringen. In zwölf einfachen Schritten weist Hassknecht seinem Publikum den Weg zum ech-ten Choleriker – selbstverständlich wortgewaltig, parteiübergreifend und laut. Hassknecht kennt weder Freund noch Feind. Wenn sich andere weg-ducken und nach Worten suchen, ist er schon auf Betriebstemperatur: „Wo ein Wille ist, da ist auch jemand zum Anschreien.“ Lassen Sie sich entführen aber sagen sie nicht, wir hätten sie nicht gewarnt! Sie Lutscher!

Comedy-Abend (18.) mit dem Oden-wälder Komiker Rolf Miller, der zahl-reiche Kleinkunstpreise gewann, unter anderem den renommierten Deutschen Kleinkunstpreis 2006 in der Sparte Kabarett. In der Centralsta-tion präsentiert er sein Programm „Tat-sachen“. Millers Figuren sind wohl mit die Schrägsten in der aktuellen Comedy-Landschaft. Sie benutzen nicht nur ha-nebüchene Formulierungen, sondern sie produzieren scheinbar absichtslos Ver-dreher, die vermeintlich glasklare Szenen plötzlich in ein anderes Licht setzen.

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„Bäume sind Gedichte,„Bäume sind Gedichte,„Bäume sind Gedichte, die die Erde in die die Erde in die die Erde in den Himmel schreibt.“ den Himmel schreibt.“ den Himmel schreibt.“ Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi

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Claude Wilhelm ist eigentlich Modedesignerin, hat sich aber umo-rientiert zur

. Ihr Schwerpunkt liegt auf TADELAKT, einem antiken marokkanischen Kalkputz, der von Berbern zur Ab-dichtung von Zisternen für Hama-ms, die islamischen Dampfbäder (auch Türkische Bäder genannt) entwickelt wurde. Es wird heute auf Wänden innen und außen verwen-det, auch für Fußböden, Badewan-nen, Duschen, auf Tischplatten.

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Über 100 spektakuläre Konzerte führten die Band in den letzten vier Jahren quer durch Deutsch-land, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg bis in die Schweiz. 2007 wagen sie einen weite-ren Schritt nach vorne. In Zusammenarbeit mit WIV Entertainment (u.a. The Musical Box, Tony Levin, Fish) wird die Atmosphäre noch „floydia-nischer“ als bisher. Am 25. November ist nun ihre Vorpremiere, hier bei uns in der Stadthalle, denn Aschaffenburg ist ihre Heimat.Dass diese Band imstande ist, das komplexe und umfangreiche Werk der Rock-Giganten Pink Flo-yd zu covern, wissen wir bereits. Doch nun rückt auch die Show dank modernster Bühnentechnik noch ein Stück näher an die für ihre gigantischen Inszenierungen bekannten Originale heran: un-

zählige Scheinwerfer, aufwändige Projektionen, bewegliche Bühnenteile und maßgeschneiderte Pyroeffekte sorgen für Pink Floyd-Spektakel pur. Dabei verliert die Band eines nie aus den Au-gen: die magische, atmosphärische Musik von Pink Floyd. Und echoes spielen diese einzigarti-ge Musik mit einer mitreißenden Power. Sie füh-ren euch nicht auf eine sentimental-nostalgische Zeitreise oder einen „Museumsbesuch“ – echoes präsentieren die Klassiker im wahrsten Sinne des Wortes „live“. Mit unbändiger Spielfreude, voller Druck, und einer Energie, der sich niemand ent-ziehen kann. In einer fast dreistündigen Performance erweisen sie den Rock-Giganten Pink Floyd alle Ehre. „Wish You Were Here“!

gers Sven Komp mit Phil Collins begeistert nicht nur eingefleischte Fans des Originals. Das Repertoire reicht von den guten alten Genesis-Songs bis hin zu den aktuellen Phil Collins-Hits. Wer diese Tribute-band aus der ersten Liga einmal live erlebt hat, weiß: hier wird nicht nur nachgespielt!

Alle drei sind im tiefen Süden ihres Landes da-heim: Pippo Pollina in Sizilien und Werner Schmid-bauer & Martin Kälberer im bayerischen Voralpen-land. Der Eine kommt vom Meer, die Anderen aus den Bergen. Im Gepäck haben sie Lieder, die dafür sorgen, dass aus diesem musikalischen Projekt ei-ne einzigartige Klangreise in den Süden der Her-zen der Zuhörer wird.

Cris Cosmo verbindet den lässigen Charme eines Straßenmusikers mit dem Herzblut eines erfah-renen Songwriters. „Man sollte tanzen, wann im-mer es geht“, sagt Cris, der bürgerlich Christi-an Gingerich heißt, Er begeistert sein Publikum

Der Vollgasrock von Ohrenfeindt ist gerade und unverschnörkelt. „Haudrauf-und-Schluss Dreck-sackroggnroll“ für harte Jungs und Mädels mit weichem Kern. Ihre Rock‘n‘Roll-Götter heißen AC/DC, Social Distortion, Herman Brood, Johnny Cash oder Stefan Stoppok.

Die Truppe um den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger Gert Lange, vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, Psychedelic, Rhythm & Blues, Boogie & sogar Ausflüge in Jazz Gefilde.

Still Collins hat sich auf die authentische Reproduk-tion der Welthits des Superstars Phil Collins spezia-lisiert. Die unglaubliche Stimmähnlichkeit des Sän-

auf der Straße und den großen Bühnen der Welt mit seinen sonnigen Beats und dem deutschspra-chigen Latino-Reggae aus eigener Feder.

2013 wird die Bühne von zwei angriffslustigen Gitarristen aus Nordamerika zurück erobert. Die beiden Raubeine werden wiederum von einer dy-namischen Gitarristin und Sängerin begleitet, die stets eine explosive Show voller rauer Emotionen bietet. Wenn dieses außerordentlich stark besetzte Trio los legt, geht es garantiert hart zur Sache. Zusam-men mit dem erprobten Caravan-Veteranen Denis Palatin am Schlagzeug sorgt Bassist Ian McKe-own von der Jimmy Bowskill Band für ein solides Fundament.

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An Sibin18:00 DA BandsStaatstheater Darmstadt11:00 Neujahrskonzert18:00 Neujahrskonzert

Phönixhalle20:00 Operette: Wiener Strauß-Gala

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal

Zehn virtuose Musiker, die nach 25 Jahren on Tour, 16 Alben, 15 Maxi Singles und 2 DVDs ihren Ruf als eine der besten deutschen Live-bands immer von neuem unter Beweis stellen.

An Sibin18:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Coto Paxi + Schrein

Batschkapp19:00 The Busters

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Staatstheater Darmstadt19:30 Rendez-vous - Hier wird getanzt

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic

An Sibin18:00 Live Music

Colos-Saal21:00 Fight Footers & Aces High, Foo Fighters meets Motör-head-Tribute

Festhalle20:00 The Voice Of Germany

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion‘s DenHuckebein22:00 Ü30-PartyMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 tba

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Club Biga21:00 Rammstein Party, Ramm-

stein, Rock, Metal & Mittelalter mit DJ Doom

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, House

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Der Zigeunerbaron

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic, 15:00

Hugenottenhalle20:00 Ich hol` Dir vom Himmel das Blau, Operettengala

Die Darmstädter Blues-Matadoren Nuthin‘ But (Foto) werden den „Gottvater des Riedblues“, Bodo Kolbe, auf die Bühne bitten.

An Sibin18:00 Live Music KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Darmstädter Bluesfest

Colos-Saal21:00 Ten Of A Kind, Bläserhaltige

Soul- und Rockklassiker

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night FeverNachtcafé23:00 Saturday Clubnight strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Kellergymnastik

Batschkapp23:00 Alles 90er, Rock, Hip-Hop,

Grunge, CrossoverCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, Reggaeton, House

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 Laurel & Hardy

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal, 15:00

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic, 15:00

„Der (Kur)Pfälzer liebster Sohn“ Chako Habekost geht wieder auf Weih-nachts- & Silvester-Tour

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

11:00 Konzertchor Darmstadt

Hugenottenhalle18:00 Neujahrskonzert

Capitol18:30 Kool Savas

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Petters-son kam

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt16:00 La cage aux folles18:00 In der Toskana20:00 Kols letzter Anruf

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal, 15:00

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic, 15:00

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

20:00 Die große Wiener Johann Strauss - Gala

Alte Oper20:00 The Harlem Gospel Sin-gers, Großer Saal

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

10:00 Bessunger Bilderbogen17:00 Stolpersteine in Bes-sungen

Staatstheater Darmstadt20:00 Cinemafoyer

An Sibin18:00 DA Bands

Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

SaalJahrhunderthalle20:00 Die Nacht der Musicals

KUZ20:00 Spätschicht - Die Co-medy-Bühne: Johann König, Bodo Bach, Margie Kinsky & Lars Reichow

An Sibin20:00 Pub QuizPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

10:00 Bessunger BilderbogenSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Bernard Allison und Cedric Burnside musizieren sich auf ihrer aktuellen Tour mit Volldampf durch die US Blues-Landschaften.

Bessunger Knabenschule21:00 FrischzelleMagenta Club22:00 Stereo Kerruish

Colos-Saal20:00 Bernard Allison feat.: Cedric Burnside, Blues

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

SaalJahrhunderthalle20:00 Jahresrückblick 2012 Tilt!, Urban Priol

Sapperlot Theater19:00 Wortberserker

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jagen!

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt17:00 Event19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

„Ich bin, was ich bin, und was ich bin, ist ungewöhnlich“ (Zaza)

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An Sibin18:00 DA BandsStaatstheater Darmstadt11:00 Neujahrskonzert18:00 Neujahrskonzert

Phönixhalle20:00 Operette: Wiener Strauß-Gala

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal

Zehn virtuose Musiker, die nach 25 Jahren on Tour, 16 Alben, 15 Maxi Singles und 2 DVDs ihren Ruf als eine der besten deutschen Live-bands immer von neuem unter Beweis stellen.

An Sibin18:00 KaraokeOetinger Villa21:00 Coto Paxi + Schrein

Batschkapp19:00 The Busters

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Staatstheater Darmstadt19:30 Rendez-vous - Hier wird getanzt

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic

An Sibin18:00 Live Music

Colos-Saal21:00 Fight Footers & Aces High, Foo Fighters meets Motör-head-Tribute

Festhalle20:00 The Voice Of Germany

Bessunger Knabenschule22:00 Into the Lion‘s DenHuckebein22:00 Ü30-PartyMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 tba

Colos-Saal23:30 The Big Easy – beats & guitars, rockig, tanzbar, anders; Acoustic Shock-DJ-Team

Club Biga21:00 Rammstein Party, Ramm-

stein, Rock, Metal & Mittelalter mit DJ Doom

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, House

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Der Zigeunerbaron

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic, 15:00

Hugenottenhalle20:00 Ich hol` Dir vom Himmel das Blau, Operettengala

Die Darmstädter Blues-Matadoren Nuthin‘ But (Foto) werden den „Gottvater des Riedblues“, Bodo Kolbe, auf die Bühne bitten.

An Sibin18:00 Live Music KaraokeBessunger Knabenschule20:30 Darmstädter Bluesfest

Colos-Saal21:00 Ten Of A Kind, Bläserhaltige

Soul- und Rockklassiker

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night FeverNachtcafé23:00 Saturday Clubnight strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Kellergymnastik

Batschkapp23:00 Alles 90er, Rock, Hip-Hop,

Grunge, CrossoverCooky‘s22:00 Kizz my Azz, R‘n‘B, Hip-Hop ,

Oldschool, Reggaeton, House

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Der Regenbogenfisch20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

20:00 Laurel & Hardy

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal, 15:00

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic, 15:00

„Der (Kur)Pfälzer liebster Sohn“ Chako Habekost geht wieder auf Weih-nachts- & Silvester-Tour

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

11:00 Konzertchor Darmstadt

Hugenottenhalle18:00 Neujahrskonzert

Capitol18:30 Kool Savas

Die Komödie Tap11:00 Wie Findus zu Petters-son kam

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt16:00 La cage aux folles18:00 In der Toskana20:00 Kols letzter Anruf

Alte Oper19:30 Disney - Die schöne und das Biest, Großer Saal, 15:00

Jahrhunderthalle19:30 Roncalli’s Circus meets Classic, 15:00

Darmstadtium Wissen. & Kongress.

20:00 Die große Wiener Johann Strauss - Gala

Alte Oper20:00 The Harlem Gospel Sin-gers, Großer Saal

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + VoküPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

10:00 Bessunger Bilderbogen17:00 Stolpersteine in Bes-sungen

Staatstheater Darmstadt20:00 Cinemafoyer

An Sibin18:00 DA Bands

Staatstheater Darmstadt17:00 Hörbar

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

SaalJahrhunderthalle20:00 Die Nacht der Musicals

KUZ20:00 Spätschicht - Die Co-medy-Bühne: Johann König, Bodo Bach, Margie Kinsky & Lars Reichow

An Sibin20:00 Pub QuizPrinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

10:00 Bessunger BilderbogenSchlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Bernard Allison und Cedric Burnside musizieren sich auf ihrer aktuellen Tour mit Volldampf durch die US Blues-Landschaften.

Bessunger Knabenschule21:00 FrischzelleMagenta Club22:00 Stereo Kerruish

Colos-Saal20:00 Bernard Allison feat.: Cedric Burnside, Blues

Steinbruch Theater21:00 Circle Of Doom

Die Komödie Tap15:30 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

SaalJahrhunderthalle20:00 Jahresrückblick 2012 Tilt!, Urban Priol

Sapperlot Theater19:00 Wortberserker

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jagen!

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt17:00 Event19:30 Der Tod eines Hand-lungsreisenden

„Ich bin, was ich bin, und was ich bin, ist ungewöhnlich“ (Zaza)

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

SaalFesthalle19:30 Ice Age Live!

Sapperlot Theater19:00 Schöne Mannheims

Hugenottenhalle20:00 Göttinnen, Ingo Appelt

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

Maximilian Heckers Debüt-Album „Infinite Love Songs“ erreichte die Top Ten Liste der „New York Times“. In Asien ist er ein Popstar - hierzulande noch unter „Geheimtipp“ anzusiedeln

An Sibin18:00 Live Music

Colos-Saal21:00 Brothers In Arms, Tribute

to Dire Straits

Centralstation21:00 ÄlternabendHuckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Elektroschule

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, House

Steinbruch Theater21:00 Black Jack & Hookers Party

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jagen!

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 So Schön war‘s noch selten

Staatstheater Darmstadt19:30 Die Macht des Schicksals19:30 Die Jungfrau von Orleans20:00 Welche Droge passt zu mir?

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

SaalFesthalle19:30 Ice Age Live!, 16:00Jahrhunderthalle20:00 Das Phantom der Oper

Sapperlot Theater19:00 Langsam werd‘ ich un-gemütlich

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Schottland‘, Multivision Von

Reiner Harscher

Prinz-Emil-Schlösschen9:00 Winterferienspiele für Kinder

Nach „QQ“ und „Ein Buch namens Zimbo“ erschien unlängst mit „Die Chefin verzichtet auf demons-tratives Frieren“ endlich der neue Erzählband.

An Sibin18:00 Live Music KaraokeCentralstation14:00 JazzPunkt Kulturkantine

Colos-Saal21:00 Mad Zeppelin, Tribute to

Led Zeppelin

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 60 Jahre Barrelhouse Jazzband

Capitol20:00 The 12 Tenors

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 Hello 2013 pt.1Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night FeverNachtcafé23:00 Saturday Clubnight strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 Radaudisko

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Centralstation20:00 Caveman: Du sammeln, ich jagen!

Die Komödie Tap15:30 Der kleine Eisbär20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Frauen verblühen und Männer verduften

Staatstheater Darmstadt15:30 Cavalleria rusticana19:30 Othello20:00 KopenhagenTheater Moller Haus20:30 46. Mollerkoller

Alte Oper20:00 Ballet Revolución, Großer

Saal, 15:00Festhalle19:00 Ice Age Live!, 15:00

Sapperlot Theater19:00 Alles ist nie genug

Prinz-Emil-Schlösschen14:00 Grosser Bücherflohmarkt

Hugenottenhalle19:11 Senatorenball

Schuhmacherei • Meisterbetrieb

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• PREME SHOES - exklusiv Verkauf

Qualität. Schnell & preiswert!

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8-19 Uhr • Sa: 9-15 UhrElisabethenstraße 31 • Darmstadt • Tel.: 06151 - 22 378

Die noch immer erfolg-reichste Tourneeproduktion des Musicals erzählt die Geschichte des Mannes mit der Maske.

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Die Darmstädter Formati-on versteht sich in der lan-gen Tradition des Jazztrios verhaftet, bringt aber in puncto „sound treatment“ zahlreiche elektronische Effekte zum Einsatz.

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Stütz/Spohn/Sonnabend

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder u. sein Pumuckl

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater15:00 Sindelfinger Puppen-bühne

Staatstheater Darmstadt18:00 In der Toskana18:00 Madame Butterfly18:00 Lala auf der Couch20:00 Das Kunstseidene Mädchen

Festhalle17:30 Ice Age Live!, 14:00Jahrhunderthalle19:00 The Original Cuban Circus

Bessunger Knabenschule14:00 Polnische Weihnachts-hilfe

Prinz-Emil-Schlösschen18:30 Tauschabend der Münz-freunde

Staatstheater Darmstadt11:00 Aktion Theaterfoyer

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Che Sudaka haben sich mit ihrem Latin Ska den Ruf einer der kraftvollsten und verrücktesten Live-Bands weltweit erspielt.

An Sibin18:00 DA Bands

Jahrhunderthalle20:00 The Blues Brothers

An Sibin20:00 Pub QuizSchlosskeller20:30 KulturhäppchenStaatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung Technik

Uwaga! präsentieren acoustic Crossover, der abendländische Hochkultur mit Gipsy Verve und Punk-Attitüde vereint.

Magenta Club22:00 Stereo Kerruish

Colos-Saal20:00 Uwaga!, Acoustic Crossover

mit Gipsy Verve

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Jahrhunderthalle20:00 Jahresrückblick 2012 Tilt!, Urban Priol

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Val Grande - National-park Piemont, Vhs - Diavortrag

KUZ20:00 Wladimir Kaminer „On-kel Wanja kommt., Eine Reise durch die Nacht“, Roman

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Kinderkino zeigt: Step up16:00 Kinder spielen Papier-theater

Staatstheater Darmstadt16:00 Aktion Theaterfoyer

Tonspion schreibt, Scumbucket schaffen „Pop-Rock-Epik-Meisterwerke mit Flügeln.“ Da ist was dran.

An Sibin18:00 Karaoke

Colos-Saal19:00 Grave Digger; supp.: Wi-zard, Majesty & Gun, Metal

Centralstation21:00 DJ Cromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Das hassknecht PrinzipStaatstheater Darmstadt19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 Jakob Lenz

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Bodo Wartke Spielt Kö-nig Ödipus

Sapperlot Theater19:00 Herrschaftszeiten

An Sibin18:00 Live MusicOetinger Villa21:00 Wärters Schlechte + support

Colos-Saal21:00 Kosho, Joo Kraus, Edo Zanki & Band, Soul made in Germany

Alte Oper20:00 Alexei Volodin, Mozart

Saal, 20:00; hr-Sinfonieorchester, Großer Saal

Batschkapp18:00 Die Kassierer

Hugenottenhalle20:00 Dieter Thomas Kuhn & Band

Huckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill & Laut

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Steinbruch Theater21:00 Enter the Pit

Bessunger Knabenschule20:00 Chawwerusch: Schei-deweg

Centralstation19:30 Rolf Miller: Tatsachen21:00 35. DichterschlachtDie Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alther!Staatstheater Darmstadt11:30 Die Schneekönigin19:30 Cavalleria rusticana20:00 Laurel & Hardy

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Comedy, Clowns Der Spitzenklasse, Kotini Jr. & Raymond

Linie Neun20:00 Zwei wie Bonnie & Clyde

Freebody

TEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Page 41: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Die Darmstädter Formati-on versteht sich in der lan-gen Tradition des Jazztrios verhaftet, bringt aber in puncto „sound treatment“ zahlreiche elektronische Effekte zum Einsatz.

Kulturzentrum das Rind20:30 Jazzcafé: Stütz/Spohn/Sonnabend

Die Komödie Tap11:00 Meister Eder u. sein Pumuckl

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater15:00 Sindelfinger Puppen-bühne

Staatstheater Darmstadt18:00 In der Toskana18:00 Madame Butterfly18:00 Lala auf der Couch20:00 Das Kunstseidene Mädchen

Festhalle17:30 Ice Age Live!, 14:00Jahrhunderthalle19:00 The Original Cuban Circus

Bessunger Knabenschule14:00 Polnische Weihnachts-hilfe

Prinz-Emil-Schlösschen18:30 Tauschabend der Münz-freunde

Staatstheater Darmstadt11:00 Aktion Theaterfoyer

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Oetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

Che Sudaka haben sich mit ihrem Latin Ska den Ruf einer der kraftvollsten und verrücktesten Live-Bands weltweit erspielt.

An Sibin18:00 DA Bands

Jahrhunderthalle20:00 The Blues Brothers

An Sibin20:00 Pub QuizSchlosskeller20:30 KulturhäppchenStaatstheater Darmstadt18:00 Theaterführung Technik

Uwaga! präsentieren acoustic Crossover, der abendländische Hochkultur mit Gipsy Verve und Punk-Attitüde vereint.

Magenta Club22:00 Stereo Kerruish

Colos-Saal20:00 Uwaga!, Acoustic Crossover

mit Gipsy Verve

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Jahrhunderthalle20:00 Jahresrückblick 2012 Tilt!, Urban Priol

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Val Grande - National-park Piemont, Vhs - Diavortrag

KUZ20:00 Wladimir Kaminer „On-kel Wanja kommt., Eine Reise durch die Nacht“, Roman

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Kinderkino zeigt: Step up16:00 Kinder spielen Papier-theater

Staatstheater Darmstadt16:00 Aktion Theaterfoyer

Tonspion schreibt, Scumbucket schaffen „Pop-Rock-Epik-Meisterwerke mit Flügeln.“ Da ist was dran.

An Sibin18:00 Karaoke

Colos-Saal19:00 Grave Digger; supp.: Wi-zard, Majesty & Gun, Metal

Centralstation21:00 DJ Cromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Musikpark Darmstadt22:00 LadylikeSchlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Das hassknecht PrinzipStaatstheater Darmstadt19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 Jakob Lenz

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Bodo Wartke Spielt Kö-nig Ödipus

Sapperlot Theater19:00 Herrschaftszeiten

An Sibin18:00 Live MusicOetinger Villa21:00 Wärters Schlechte + support

Colos-Saal21:00 Kosho, Joo Kraus, Edo Zanki & Band, Soul made in Germany

Alte Oper20:00 Alexei Volodin, Mozart

Saal, 20:00; hr-Sinfonieorchester, Großer Saal

Batschkapp18:00 Die Kassierer

Hugenottenhalle20:00 Dieter Thomas Kuhn & Band

Huckebein22:00 Ü30-PartyMagenta Club22:00 Bachelor of Hip HopMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Plan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Schrill & Laut

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Steinbruch Theater21:00 Enter the Pit

Bessunger Knabenschule20:00 Chawwerusch: Schei-deweg

Centralstation19:30 Rolf Miller: Tatsachen21:00 35. DichterschlachtDie Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Mach‘s gut alther!Staatstheater Darmstadt11:30 Die Schneekönigin19:30 Cavalleria rusticana20:00 Laurel & Hardy

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Comedy, Clowns Der Spitzenklasse, Kotini Jr. & Raymond

Linie Neun20:00 Zwei wie Bonnie & Clyde

Freebody

TEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Sapperlot Theater19:00 Marcel Adam & Duo la fine équipe

Hugenottenhalle20:00 Dieter Thomas Kuhn

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Detektivkurs für Kinder16:00 Kinder spielen Papier-theater

Bessunger Knabenschule19:00 Sarod KonzertOetinger Villa21:00 Mil I Maria + Rosa Oppossum (Travestie Perfor-mance ) + DJS: Whatever

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Daniel Kahn & The Pain-ted Bird

Hugenottenhalle20:00 A Tribute to Freddy Mercury

Bessunger Knabenschule21:00 Die TanzalternativeCentralstation22:30 Mellow Weekend

Huckebein22:00 Saturday Finest

Magenta Club22:00 Hello 2013 pt.2Schlosskeller22:00 Pussy Jungle

Batschkapp22:00 Nacht der Maschinen,

EBM, Electro, Industrial, Futurepop

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Wie Findus zu Petters-son kam

20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 JahreswechselbadStaatstheater Darmstadt19:30 Don Pasquale19:30 Lala auf der Couch20:00 Der Chinese22:00 Der Mann der mit Jimi Hendrix tanzte

Theater Moller Haus20:30 Grimms Update

Sapperlot Theater19:00 Das Casanova-Prinzip

Hugenottenhalle20:00 A Tribute to Freddy Mercury

Centralstation19:30 Denis Scheck und Andre-as Fröhlich: Der Hobbit

Prinz-Emil-Schlösschen15:00 Detektivkurs für Kinder16:00 Kinder spielen Papier-theater

Der Berliner Poet und Musiker Hans Unstern kommt mit seinem neuem Album „The Great Hans Unstern Swindle“ auf Tour. Das klingt lauter, frecher und grooviger als der Vorgänger.

Oetinger Villa21:00 The Great Hans Unstern Swindle

Staatstheater Darmstadt15:00 Konzert des Kinder-chores

Bürgerhaus Sprendlingen17:00 Sprendlinger Musik- Und Gesangvereine

Alte Oper20:00 Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Großer Saal, 11:00; Junge Solisten stellen sich vor, Mozart Saal, 16:00; Wie-ner Johann Strauß Konzert-Gala, Großer Saal

Batschkapp19:00 Betontod

Neue Stadthalle Langen11:00 Echos of swing

Centralstation11:30 Das tapfere Schnei-derlein

15:00 Das tapfere Schnei-derlein

Die Komödie Tap11:00 Der kleine Eisbär18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater19:30 Denkt doch was ihr solltStaatstheater Darmstadt18:00 La cage aux folles18:00 Woyzeck20:00 Die Dinge der MännerTheater Moller Haus20:30 Die Assistentinnen schla-gen zurück

Jahrhunderthalle19:00 Russisches Staatsballett – Schwanensee, 15:00

Linie Neun18:00 Zwei wie Bonnie & Clyde

Sapperlot Theater19:00 Katz im Sack

Hugenottenhalle18:00 König der Herzen

Elisabethenstrasse 23 • 64283 Darmstadt(über Pizza Hut)

Tel.: 06151 / 1363 476www.vacaciones-bar.de

Dienstag | 19-21 Uhr

alle normalen Cocktails zum 1/2 Preis

Donnerstag | 19-21 Uhr

alle Jumbo-Cocktails zum 1/2 Preis

Samstags | 19-21 Uhr

DJ Sound Soniclive - oriental

Eine der größten Liebes-geschichten der Literatur aufregend erzählt.

Die abwechslungsreichen und spektakulären Showeinlagen reichen von irischem Stepptanz über Stunts und Akrobatikeinla-gen bis hin zu Comedy mitMr. Green.

Page 42: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Centralstation12:00 KindersachenflohmarktHoffART - Gute Stube20:15 Die Alte FrauPrinz-Emil-Schlösschen11:00 Kasperle im Land der Riesen

15:00 Kasperle im Land der Riesen

Staatstheater Darmstadt11:00 Aktion Theaterfoyer

Ein Bevor sich Jennifer Rostock ins lärmende Kämmerlein zurückziehen, um am Material für die neue Platte zu schrauben, gibt es zum Abschied in die Frühjahrspause noch eine abschließende Klassenfahrt mit Pauken, Trompeten, Konfetti und jeder Menge Gäste!

Centralstation20:00 Gabby Young & Other Animals

Alte Oper20:00 Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Großer Saal; Alisa Weilerstein & Inon Bar-natan, Mozart Saal

Batschkapp19:00 Jennifer Rostock

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Staatstheater Darmstadt20:00 AntigoneTheater Moller Haus19:00 Testosteron

Weststadthalle Bensheim20:00 Atze Schröder: Schmerz-frei

Centralstation19:30 Michael Martin: 30 Jahre Abenteuer

An Sibin18:00 DA Bands

Staatstheater Darmstadt19:00 Jakob Lenz19:30 Don Pasquale

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Stones

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Bessunger Knabenschule21:00 FrischzelleCentralstation19:30 Weltenbummler

Magenta Club22:00 Stereo Kerruish

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:00 Das Kunstseidene Mädchen

19:30 Die Macht des SchicksalsTheater Moller Haus19:00 Kafkas Brille

Colos-Saal20:00 Blues Caravan mit Jim-my Bowskill, Bart Walker & Jo, Blues

Batschkapp19:00 Fler

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel19:30 Cavalleria rusticana20:00 Der Chinese

Festhalle19:00 Dinosaurier - Im Reich der Giganten

Jahrhunderthalle20:00 Tango de Buenos Aires

Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe, an der Bar ist alles Wahr

Centralstation19:00 50 Jahre deutsch-fran-zösische Freundschaft

Die südhessischen Bands Shaqua Spirit und Pfund geben sich bei einem gemeinsamen Konzert die Klinke(nstecker) in die Hand.

An Sibin18:00 Live MusicCentralstation21:00 1 Pfund Shaqua

Colos-Saal21:00 Orange Amber & The Sirkus, Alternative Rock

Centralstation21:00 45 - still alive: Let it rock!

Hillstreet No. 7322:00 Welcome to the robotsHuckebein22:00 Ü30-Party

Magenta Club22:00 Bachelor of Hip HopMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Oetinger Villa22:00 Zurück in die 20erPlan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Ritmo Fino

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, House

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Leben in vollen zügenStaatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 Die Leiden des jungen Werther

Theater Moller Haus19:00 Kafkas Brille

Sapperlot Theater19:00 Mach mir den Prinz

Ein klassiches „Wunsch-konzert” - ein Fest für die Fans!

An Sibin18:00 Live Music KaraokeCentralstation14:00 JazzPunkt Kulturkantine20:00 Wallis Bird

KAFFEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Page 43: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Centralstation12:00 KindersachenflohmarktHoffART - Gute Stube20:15 Die Alte FrauPrinz-Emil-Schlösschen11:00 Kasperle im Land der Riesen

15:00 Kasperle im Land der Riesen

Staatstheater Darmstadt11:00 Aktion Theaterfoyer

Ein Bevor sich Jennifer Rostock ins lärmende Kämmerlein zurückziehen, um am Material für die neue Platte zu schrauben, gibt es zum Abschied in die Frühjahrspause noch eine abschließende Klassenfahrt mit Pauken, Trompeten, Konfetti und jeder Menge Gäste!

Centralstation20:00 Gabby Young & Other Animals

Alte Oper20:00 Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Großer Saal; Alisa Weilerstein & Inon Bar-natan, Mozart Saal

Batschkapp19:00 Jennifer Rostock

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Staatstheater Darmstadt20:00 AntigoneTheater Moller Haus19:00 Testosteron

Weststadthalle Bensheim20:00 Atze Schröder: Schmerz-frei

Centralstation19:30 Michael Martin: 30 Jahre Abenteuer

An Sibin18:00 DA Bands

Staatstheater Darmstadt19:00 Jakob Lenz19:30 Don Pasquale

Bürgerhaus Sprendlingen20:00 Stones

Schlosskeller20:30 Kulturhäppchen

Bessunger Knabenschule21:00 FrischzelleCentralstation19:30 Weltenbummler

Magenta Club22:00 Stereo Kerruish

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:00 Das Kunstseidene Mädchen

19:30 Die Macht des SchicksalsTheater Moller Haus19:00 Kafkas Brille

Colos-Saal20:00 Blues Caravan mit Jim-my Bowskill, Bart Walker & Jo, Blues

Batschkapp19:00 Fler

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Der blaue Engel19:30 Cavalleria rusticana20:00 Der Chinese

Festhalle19:00 Dinosaurier - Im Reich der Giganten

Jahrhunderthalle20:00 Tango de Buenos Aires

Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe, an der Bar ist alles Wahr

Centralstation19:00 50 Jahre deutsch-fran-zösische Freundschaft

Die südhessischen Bands Shaqua Spirit und Pfund geben sich bei einem gemeinsamen Konzert die Klinke(nstecker) in die Hand.

An Sibin18:00 Live MusicCentralstation21:00 1 Pfund Shaqua

Colos-Saal21:00 Orange Amber & The Sirkus, Alternative Rock

Centralstation21:00 45 - still alive: Let it rock!

Hillstreet No. 7322:00 Welcome to the robotsHuckebein22:00 Ü30-Party

Magenta Club22:00 Bachelor of Hip HopMusikpark Darmstadt22:00 Kiss me DarmstadtNachtcafé23:00 Friday Night Fever - Best of Dance & House

Oetinger Villa22:00 Zurück in die 20erPlan B22:00 GlitzerkellerSchlosskeller22:00 Ritmo Fino

Batschkapp23:00 The Zoo – Mixed, Not Mashed, Best Of Different Styles

Cooky‘s22:00 Urban Friday, R‘n‘B, Salsa,

Reggaeton, Dirty, House

Steinbruch Theater21:00 Time Warp

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Leben in vollen zügenStaatstheater Darmstadt19:30 La cage aux folles19:30 Stützen der Gesellschaft20:00 Die Leiden des jungen Werther

Theater Moller Haus19:00 Kafkas Brille

Sapperlot Theater19:00 Mach mir den Prinz

Ein klassiches „Wunsch-konzert” - ein Fest für die Fans!

An Sibin18:00 Live Music KaraokeCentralstation14:00 JazzPunkt Kulturkantine20:00 Wallis Bird

KAFFEE

Tel.: 06151-25508 | Fax: 06151-294816Email: [email protected]

Wilhelminenstraße 5a | 64283 Darmstadt

Tee, Confi serie und Spirituosen

Colos-Saal21:00 Quadro Nuevo, Best-Of-

Programm

Batschkapp19:00 Götz Widmann

Music Station Weiterstadt20:00 Magic meets Music

Centralstation22:00 Mellow WeekendHuckebein22:00 Saturday Finest all time greatest

Magenta Club22:00 Chrome!Musikpark Darmstadt22:00 Saturday Night FeverNachtcafé23:00 Saturday Clubnight strictly House

Plan B22:00 Girl, i‘ll house youSchlosskeller22:00 70er80er Party

Steinbruch Theater21:00 Underground Evolution

Die Komödie Tap15:30 Der Räuber Hotzenplotz20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

halbNeun Theater20:30 Ohne Sex geht‘s auch (nicht)

Staatstheater Darmstadt19:30 Lala auf der Couch19:30 Das Rheingold20:30 Grandhotel Bogotá23:00 läd naid sürpiesTheater Moller Haus20:30 Grimms Update

l

Festhalle19:00 Dinosaurier - Im Reich der Giganten, 15:00

Jahrhunderthalle20:00 Schmerzfrei, Atze Schröder

Linie Neun20:00 Zwei wie Bonnie & Clyde

Sapperlot Theater19:00 Mach mir den Prinz

Centralstation15:30 1. Fußball-Bundesliga

Bürgerhaus Sprendlingen19:11 Karnevalssitzung

Hugenottenhalle19:31 Grosse Narrensitzung der Schwarzen Elf

Centralstation19:30 TV Noir Konzerte

Die Komödie Tap11:00 Das Sams - Eine Woche voller Samstage

18:00 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt15:00 Die Walküre18:00 Der blaue Engel18:00 Kopenhagen20:00 Kols letzter Anruf

Festhalle11:00 Dinosaurier - Im Reich der Giganten

Linie Neun18:00 Zwei wie Bonnie & Clyde

Sapperlot Theater18:30 Ein ganz großer Musika-lischer Abend!

Bessunger Knabenschule15:00 Biodanza: Sunday-Blues-Vivencia

Hugenottenhalle16:00 Neujahrsempfang

Centralstation19:00 Wissenschaftstag - Ener-gie für die Zukunft:

Stadtkirche Darmstadt19:30 Piano!

Steinbruch Theater21:00 Rock-, Dance- & Oldie-Monday

Theater Moller Haus19:00 Lenz

Centralstation20:00 Yoga für DarmstadtCitydome20:30 Boys don‘t cryOetinger Villa19:00 A-Café + Vokü

An Sibin18:00 DA BandsStadtkirche Darmstadt19:30 Piano!

Batschkapp19:00 Haudegen

Sapperlot Theater19:00 Kultursalon

Hugenottenhalle20:00 Meister Yodas Ende, Georg

Schramm

Centralstation20:00 Hewar: Traditionell vs. Digital

Schlosskeller20:30 KulturhäppchenStaatstheater Darmstadt15:30 Theaterführung für Familien

Magenta Club22:00 Stereo KerruishStadtkirche Darmstadt19:30 Piano!

Batschkapp19:00 Dispatch

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt19:30 Othello

Hugenottenhalle20:00 Im Spiel der Sommer-lüfte

Staatstheater Darmstadt16:00 Theaterspielplatz

Staatstheater Darmstadt20:00 5. Kammerkonzert

Batschkapp19:00 The 69 Eyes

Magenta Club22:00 Wild Pitch Electronic Thursday

Schlosskeller22:00 Basement Grooves

Steinbruch Theater21:00 Club-Therapie

Die Komödie Tap20:15 Taxi, Taxi!! oder Doppelt leben hält besser!!

Staatstheater Darmstadt17:00 Luise & Mathilde19:30 La cage aux folles20:00 Der Mann der mit Jimi Hendrix tanzte

Sapperlot Theater19:00 Kultur macht Kneipe, an der Bar ist alles Wahr

Staatstheater Darmstadt17:00 Theaterführung Technik

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN:

WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DEHOTLINE: (06151) 3 66 88 99

RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMVFACEBOOK.COM/CENTRALSTATIONDARMSTADT

Sophie Hunger14. Februar 2013

Mellow Weekend

Mellow Weekend (live): Centralstation All Star BandCaveman (+11./12.01.)Rolf Miller35. DichterschlachtDenis Scheck und Andreas Fröhlich: Der HobbitMichael Martin: 30 Jahre AbenteuerGabby Young & Other AnimalsWeltenbummler: Hamilton de Holanda & André Mehmari1 Pfund ShaquaDisco „45 – still alive“: Let it rock!Wallis BirdTV Noir Konzerte #8 mit Enno Bunger & Me And My DrummerJump Up! Die Disco für Jugendliche ab 12Boogie Bounce – Disco in der HüpfburgAnnett LouisanWeltenbummler: Acoustic AfricaHaroun’s 50s ClubElectro Swing: Verruchte NachtBlack To OldschoolEure MütterLaLeLuArved Fuchs: NordpoldämmerungJuli Zeh: NullzeitThe United Kingdom Ukulele Orchestra(Staatstheater Darmstadt)Bodo Wartke (Staatstheater Darmstadt)Der Familie PopolskiMartin Grubinger (darmstadtium)Klaus HoffmannCarlos NuñezJuan de Marcos Afro Cuban All StarsJasmin Tabatabai & David Klein QuartettMundstuhlHenni Nachtsheim und Rick Kavanian

05.01.10.01.18.01.18.01.19.01.21.01.22.01.23.01.

25.01.25.01.26.01.27.01.

01.02.01.02.06.02.07.02.08.02.15.02.16.02.17.02.22.02.23.02.27.02.03.03.

08.03.13.03.06.04.13.04.16.04.19.04.20.04.10.05.29.05.

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Page 44: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358

Wer hat Lust, das Oratorium Elias von F.M. Bartholdy mitzulernen, mit dem Ziel, dieses im Nov. 2013 im Kurhaus Wiesbaden aufzuführen? Tel: 0611-1898653

Lebensfrohe Sie, 47, mit viel erot. Nutzfläche :-) sucht freien Mann mit Herz u. Verstand für ganz lange! Nur +Bild an: [email protected]

Du hast wenig Erfolg bei Frauen oder traust dich nicht? Du hältst dich auf dem Gebiet für unbegabt? Du hältst dich für unsexy, uninteressant... oder uncharmant - und bist es gar nicht? Was ist COOL, was ist UNCOOL? Weiblicher „Date Doctor“, 38, erfahren, mit viel Geduld, coacht dich - 18 bis 98 Jahre - bis ins (fast) letzte Detail, macht dich rendezvoustauglich und fit für deine nächsten Versuche, eine Frau anzusprechen! Das gibt es zwar nicht ganz umsonst - ist aber immernoch effektiver, als die nächste Videokabine aufzusuchen oder wieder mal etliche Drinks ver-gebens zu spendieren! Du brauchst jetzt einfach nur noch den Mut, an deinen Coach zu schreiben... an: [email protected]

Sie 27 J. sucht Mann für erotische Treffs. Geld nehm ich keins! Sympathie zählt. Pv (0160) 90904473 bitte keine SMS www.brd-ladies.de

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Passion, Lust and desire! Ich, 45J., 1,60 m, 55 kg, suche dich, um gemeinsam ALLES zu genießen! Jünger oder älter , ist mir egal! Hauptsache Du hast Lust am Frauenkörper, so wie ich an dir! SMS an 0176 - 97 35 05 92

DA3101295

Meister Proper, 37 J., 170 cm, sport. Figur, kinderlos, fester Job, sucht kleine schl. Knuddelmaus zum kennenlernen u. für gemein-same Freizeitgestaltung. Tel: 0178-9162213 o. [email protected]

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Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2013 ist der 15. Januar 2013.FRIZZ - Das Magazin ist eine eingetrageneMarke der FDM Consulting GmbH, Frankfurt.Das Layout ist durch Geschmacksmuster geschützt.

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9. Multimedia-Festival Darmstadt

Dieter Glogowski präsentiert

WEITSICHT

Sa 13. - So 14. April 2013

Karten-Vorverkauf: FOTOGENA Darmstadt, Rheinstr. 7-9, Tel. 06151-1 77 37-6 KLEINE FLUCHTEN Darmstadt, Magdalenenstr. 3, Tel. 06151-71 72 89STA TRAVEL Darmstadt, Wilhelminenstr. 25, Tel. 06151-7 85 93 20 TICKETSHOP-LUISENCENTER Darmstadt, Tel. 06151-2 79 99 99 FRANKFURT TICKET Hauptwache B-Ebene, Frankfurt, Tel.: 069 / 13 40 400

Karten zum Selbstausdrucken und weitere Infos: www.weitsicht-darmstadt.de

Andrea NussSonntag, 14.4. 2013 14:00 Uhr

André SchumacherSonntag, 14.4. 2013 17:00 Uhr

„Im Vakuum der Zeit“ Sonntag, 14.4. 2013 20:00 Uhr

Malte Clavin Sonntag, 14.4. 2013 10:30 Uhr

THOMAS HUBER

ABENTEUER SAHARA

Andreas HutterSamstag, 13.4. 2013 17:00 Uhr

Film von Stefan Erdmann Samstag, 13.4. 2013 20:00 Uhr

BHUTAN 26° 28° N KÖNIGREICH IM HIMALAYA

Hartmut Fiebig Samstag, 13.4. 2013 10:30 Uhr

KENIADIE 50 GRÖSSTEN SCHÄTZE

darmstadtiumSchlossgraben 1, 64283 DarmstadtFotografie

AdventureReisenOutdoorÜber 100 Aussteller und Organisationen präsentieren sich im Foyer des darmstadti-ums zu den Themen Fotografie, Adventure, Reisen und Outdoor. Eintritt frei!

Zentrum für Nutzfahrzeuge und FreizeitmobileDarmstadt · Riedstraße 5· Telefon (06151) 864-200 · Internet + E-Mail: www.wiest-autohaeuser.de

mit ADESA (Musik) und Katja & Josef Niedermeier (Multimedia)Samstag, 13.4. 2013 14:00 Uhr

TRAUMREISE AFRIKA

FAMILIEN-EVENT

PREMIERE

Afrika-Musik-Film-

Show

PREMIERE

PREMIERE

WeitsichtSchwerpunktAfrika PREMIERE

PATAGONIENAUF DEN SPUREN DER GAUCHOS

EISZEIT FASZINATION ANTARKTIS

BURMA LOST AND FOUND

Page 48: FRIZZ - Das Magazin für Darmstadt - 1 / 2013 - Ausgabe 358