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Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 3, Folge 125 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at Für Hagenberg Gemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation Auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder über einen sehr schönen Weihnachtsbaum bei der Volks- schule freuen. Hier sind die Natur - freunde unter Obmann Gerhard Plechinger sehr akv und beleben unseren Ort mit vielen Veranstal- tungen. Dazu gehört eben der erwähnte Christbaum. Dieses Auf - stellen hat schon Tradion und wird mit Gemütlichkeit und Geselligkeit verbunden. Da das Team der Na- turfreunde für einen guten Punsch, sowohl für Kinder (Kinderpunsch) als auch für Erwachsene, für eine Jause und viele selbstgebackene Kekse sorgte, wurde es wieder ein sehr neer und gemütlicher Abend. Herzlicher Dank sei dem Spender des Weihnachtsbaumes, Gerhard Plechinger ausgesprochen. In diesem Sinne bedanken wir uns bei allen Vereinsobleuten und allen freiwilligen Helferinnen und Hel- fern, bei allen, die ehrenamtlich für das Gemeinwohl in unserem Ort zur Verfügung stehen und sprechen ein herzliches Dankeschön für die Zeit aus, welche hier invesert wird. Nur durch dieses Ehrenamt und durch diese Akvitäten kann das Gemeinsame im Ort in den Vordergrund gestellt werden! Juergen Preinfalk Tradition und Ehrenamt Hagenberg

Für Hagenberg Dezember 2011

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Zeitung der SPÖ Hagenberg

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Für Hagenberg • Jahrgang 30 (2011), Nummer 3, Folge 125 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

Für HagenbergGemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation

Auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder über einen sehr schönen Weihnachtsbaum bei der Volks-schule freuen. Hier sind die Natur-freunde unter Obmann Gerhard Plechinger sehr aktiv und beleben unseren Ort mit vielen Veranstal-tungen. Dazu gehört eben der erwähnte Christbaum. Dieses Auf-stellen hat schon Tradition und wird mit Gemütlichkeit und Geselligkeit verbunden. Da das Team der Na-turfreunde für einen guten Punsch, sowohl für Kinder (Kinderpunsch) als auch für Erwachsene, für eine Jause und viele selbstgebackene Kekse sorgte, wurde es wieder ein sehr netter und gemütlicher Abend. Herzlicher Dank sei dem Spender des Weihnachtsbaumes, Gerhard Plechinger ausgesprochen.

In diesem Sinne bedanken wir uns bei allen Vereinsobleuten und allen freiwilligen Helferinnen und Hel-fern, bei allen, die ehrenamtlich für das Gemeinwohl in unserem Ort zur Verfügung stehen und sprechen ein herzliches Dankeschön für die Zeit aus, welche hier investiert wird. Nur durch dieses Ehrenamt und durch diese Aktivitäten kann das Gemeinsame im Ort in den Vordergrund gestellt werden!

Juergen Preinfalk

Tradition und Ehrenamt

Hagenberg

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So haben wir fast alle gegen eine Gemeindezusammenlegung

gestimmt. Es ist großartig, wie die Bevölkerung zusammenhält und sich nicht durch Medienberichte und falsche Studien zu voreiligen Entschei-dungen drängen lässt. Somit ist das Thema Aist für mich vorerst einmal abgehakt und wir werden und müssen uns wieder auf Aufgaben und Themen unserer Gemeinde und auf unsere Mitmenschen konzentrieren. Wobei ich aber nie ein Gegner für gezielte Zusammenarbeit mit unseren Nach-barn gewesen bin und sein werde.Es gibt noch einiges Positive von unserer Gemeindearbeit zu berichten. Endlich ist jetzt der Schutzweg beim Honeder fertig und beleuchtet. Seit ei-nem Jahr kämpfe ich darum und habe unsere Bürokratie selbst bei einem so kleinen Projekt deutlich zu spüren bekommen. Aber nun leuchtet der Schutzweg, zur Sicherheit der vielen, die dort die Straße überqueren.

Des Weiteren erwähne ich unsere Bau-stelle Volksschule. Täglich beobachte ich sie und sie wird von Tag zu Tag schöner. Gut, über die Seite mit der grünen Farbe lässt sich streiten, aber sonst ist es ein gelungenes Werk für unsere Volksschüler und Hortkinder.Ein großes Los haben wir mit der Ta-gesheimstätte in Hagenberg gezogen. Somit ist einmal ein Anfang gemacht, damit auch ältere Menschen Einrich-tungen vorfinden, um bis ins hohe Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können.Es gäbe noch einiges zu berichten, aber mir liegt noch etwas anderes am Herzen. Unser ältester Hagenberger, Max Mayr hat uns für immer verlas-sen. Max war für mich ein besonderer Nachbar, ein Freund und Feuerwehr-kamerad, mit dem ich viele schöne Stunden verbringen durfte. Er war ein Stück Hagenberg und über die Gemeindegrenzen hinaus beliebt. Das hat auch die Menschenmenge auf

seinem letzten Weg gezeigt.Mit Riesenschritten geht das Jahr zu Ende und ich danke wiederum allen, die freiwillige Arbeit für unseren Ort leisten und oft nicht erwähnt werden. Diejenigen machen es gerne und selbstverständlich für die Gemein-schaft, für ihren Ort. Für unseren Ort Hagenberg. Ich bin mir sicher, für Aist würde das nicht mehr so funktionie-ren. Das Jahr der Ehrenamtlichkeit geht zu Ende und ich wünsche mir, dass nicht nur 2011 gedankt wird, sondern auch all die anderen Jahre.Nun wünsche ich allen Hagenberge-rinnen und Hagenbergern eine ruhige und besinnliche Adventzeit, ein schö-nes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und Glück, natürlich auch unseren Nach-barn in Pregarten und Wartberg, aber Gott sei Dank nicht Aistler.

Euer Vize Zauner Norbert

90,36 % Nein74 % Wahlbeteiligung

Volksbefragung. So haben wir fast alle gegen eine Gemeindezusammen legung gestimmt. Es ist großartig, wie die Bevölkerung zusammenhält und sich nicht durch Medienberichte und falsche Studien zu voreiligen Entscheidungen drängen lässt. DANKE, liebe Hagenbergerinnen und Hagenberger!

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Daher beginne ich mit dem Zebra-streifen (Hagenberger Landesstraße bei der Bäckerei Honeder) und dessen installierter Beleuchtung! Lange Zeit hat es in Anspruch genommen, aber nun ist es so weit und ich danke vor allem unserem Vizebürgermeister Norbert Zauner an dieser Stelle recht herzlich. Vizebgm. Norbert Zauner hat sich für diesen Zebrastreifen und dessen Beleuchtung sehr stark eingesetzt und war immer dran, dass diese Beleuchtung und die daraus resultierende Verlegung so rasch wie nur möglich umgesetzt werden solle. Nun ist hier die Sicherheit für alle, welche die Hagenberger Landesstraße überqueren müssen, gegeben und wir müssen uns besonders jetzt in der düsteren Jahreszeit nicht mehr sorgen, dass jemanden etwas zustößt.

Des Weiteren ist das Projekt Reno-vierung Volksschule, eine langjährige Forderung der SPÖ Hagenberg, in der Endphase. Das heißt, die Schüler und die LehrerInnen finden die Schule schon in einem sehr guten Zustand. Hier sind noch einige Restarbeiten offen. Ich bedanke mich zugleich bei allen Beteiligten, vor allem aber bei den LehrerInnen und den Hortmit-arbeiterInnen. Hier war sicher nicht alles leicht und vor allem manchmal eher chaotisch. Ich denke aber, wenn eine Schule einmal in ca. 30 Jahren renoviert wird, dann muss man bei ei-nigen Unannehmlichkeiten die Augen etwas zudrücken! Wichtig ist, dass die Schule und der Hort für unsere Kinder in der Gemeinde wieder auf einem neuen und vor allem sicheren Stand gebracht worden ist. Sehr positiv zu erwähnen ist, dass nun das Buswarte-häuschen Richtung Freistadt im Zuge der Volksschulsanierung verwirklicht wird.

Die Mehrzweckhalle und der Ausbau

der Fachhochschule schreiten zügig voran, wobei bei der Mehrzweckhalle gerade an einem Konzept zum Ablauf und deren Vermietung ausgearbeitet wird.

Beim Thema Versetzung Handymas-ten werden keine Schritte nach vorne gemacht. Hier erscheint mir eher, dass nicht mehr alle ernsthaft hinter dem Versprechen des Versetzens stehen. Nachdem eine Delegation aus Hagenberg (Gemeindevertreter/Bür-gerinitiative) beim Landeshauptmann bezüglich Finanzierung des Gemein-deanteils vorgesprochen hat, ist seit-her leider keine Antwort eingetroffen. Noch immer wird auf eine Antwort gewartet, obwohl hier eine Rückmel-dung nach drei Wochen angekündigt worden war!

Ein großes Thema in den letzten Monaten waren die Müllgebühren. Dabei stellte sich heraus, dass immer mehr Haushalte auf das Bringsystem umgestiegen sind. Dadurch hat das bestehende System ein gewisses Ungleichgewicht bekommen! Hier hat sich der Verkehrs - u. Umwelt-ausschuss beschäftigt, um ein neues System zu kreieren. Wichtig wird aber auch in Zukunft sein, dass wir unser Augenmerk wieder mehr auf Müllver-

meidung und saubere Mülltrennung (= mehr Erlöse für die Gemeinde) legen, denn jede Müllvermeidung und saubere Mülltrennung belasten unsere Umwelt und auch unsere Geldbörse weniger!

Am Ende bedanke ich mich noch bei allen Hagenbergerinnen und Ha-genbergern für die sehr zahlreiche Teilnahme an der Volksbefragung zum Thema Aist. Hier hat die Bevölkerung aus Hagenberg ein sehr klares Zei-chen gesetzt. Ich hoffe, dass dieses Ergebnis vom Pregartner Bürgermeis-ter akzeptiert wird und wir unsere Zeit und Kraft wieder für Hagenberg nutzen können. Dass wir uns in Zu-kunft noch mehr mit Kooperationen/Zusammenarbeit auseinander setzen müssen ist uns klar, aber es darf keine Verschlechterung für die Hagenberger Bevölkerung eintreten!

Nun wünsche ich noch allen eine ruhige und besinnliche Vorweih-nachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr!

Fraktionsvorsitzender/ Ortsparteivorsitzender Juergen Preinfalk

Jedes Versprechen ist eine Schuld

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Ich heiße Michael Preinfalk, bin 14 Jahre alt

und gehe in die Sporthauptschule in Gall-

neukirchen. Der SJ bin ich beigetreten, damit

ich mithelfen kann, für Jugendliche Feste zu

organisieren.Ganz besonders gefällt mir an unserer Grup-

pe, dass wir viele gute Ideen haben um

Jugendliche das ganze Jahr unterhalten zu

können. Im nächsten Jahr hoffe ich, dass wir

viele Feste sowie nette Veranstaltungen pla-

nen können.Michael Preinfalk

Smash it up ClubbingA uch heuer wieder fand am 7.

Oktober 2011 das Smash it up Clubbing im Eiskeller Hagenberg statt. Mit einer Menge von Leuten, einem super bekannten DJ namens Joaquin Phunk und einer hohen Dosis Fortgeh-Laune wurde es auch heuer wieder zu einem riesigen Event.Hiermit bedanke ich mich natürlich für das zahlreiche Erscheinen und auch bei meinen tatkräftigen Helfer-lein beim ganzen Event.

Auf das heurige Event blicke ich auch mit einem traurigen Auge zurück, denn heuer wurde leider unsere Geduld von ein paar Jugendlichen extrem strapaziert. Ich finde es nicht in Ordnung durch Vandalismus ein Event zu stören bzw. Streitereien und Rausschmisse herauszufordern. Das gesamte Organisationsteam reißt sich ein Bein aus, um ein tolles Event auf die Beine zu stellen und wird dann durch Vandalismus und Rausschmisse enttäuscht.

Es sollte immer ein Fest von Hagen-bergern für Hagenberger Jugendliche sein, doch wenn es so ausartet wie heuer, müssen wir uns überlegen, dieses Event weiter zu führen.In diesem Sinne hoffe und appelliere ich auf Anständigkeit, Friedlichkeit und aber auch Spaß, so kann ein Event perfekt funktionieren. Fotos findet ihr auf unserer Face-book-Fanseite „SJ Hagenberg“

Sandra Kathofer

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Öffnungszeiten: Montag: Ruhetag, Dienstag bis Samstag: 10.00 bis 24.00 Uhr, Sonntag- und Feiertag: 10.00 bis 15.00 Uhr

Frohe Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue

Jahr wünscht das Team vom Hofwirt

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 7

Das war 2011 der SJ HagenbergDas gesamte Team startete auch

heuer wieder motiviert ins Jahr 2011. Es wurde viel geplant, diskutiert und gefeiert. Hier ein kleiner Auszug der Aktivitäten der SJ Hagenberg:• SJ Filme-Abend zum Thema Ge-

walt an Frauen stoppen mit dem Film „Bordertown“

• Jahreshauptversammlung der

SPÖ Hagenberg mit Sozialminister Hundstorfer

• Teilnahme an „Crossing the Bor-ders“ in der Tabakfabrik in Linz gegen Rechtsextremismus

• Maiaufmarsch in Wartberg• Teilnahme am 10. Weinfest der

SPÖ Hagenberg• Organisation des Human Table

Soccers am ASV Sportplatz• Organisation „Smash it up Club-

bing“ im Eiskeller

Das gesamte SJ Hagenberg-Team wünscht ein wunderschönes

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Nacken- und Migränebeschwerden Tatsachbericht von Bianca P.

„ Ich hatte Migräne, die schon in Übelkeit ihren Ausdruck fand und dazu erhebliche Nackenverspannungen. Ich hatte alles Mögliche versucht und einen wahren Leidensweg durchgemacht, - aber keine wirkliche Besserung erfahren. Eines Tages lernte ich Marika kennen und erzählte ihr von meinen Migräneattacken, die sich auch psy-chisch auswirkten. Wer diese Anfälle kennt, weiß von welchen Belastungen ich rede. Wir legten einen Behand-lungsplan fest, wobei ich wöchentlich ca 1 Stunde zur Behandlung kam. Ich bekam Massagen, Bowenanwendun-gen und Körperkerzen und wir analysierten wöchentlich das Befinden. Natürlich erstreckten sich die Therapien über einen längeren Zeitraum, aber nach einem halben Jahr waren die Migräneanfälle verschwunden und die Verspannungen sind deutlich besser geworden. Ich gehe trotzdem noch einmal im Monat zu ihr, da es mir gut tut und ich mir eine Auszeit vom Alltag gönne, die auch jeder braucht.“

Grundsätzlich kann jede Massagevariante, die Entspannung fördert, bei Migräne helfen. So wird häufig versucht mit Fußreflexzonenmassagen oder mit Massagen des Kopfes eine Linderung der Symptome zu erreichen. Die Mi-gräne-Massage ist meiner Meinung nach auf die Bedürfnisse Geplagter abgestimmt. Es finden besonders sanfteund wohltuende Massagetechniken zur Anwendung, wobei sich auch die Bowentechnik hervorragend eignet. Wichtig erscheint mir auch noch die regelmäßige Behandlung, da dadurch für längere Zeitabschnitte eine deutli-che Linderung der Schmerzen erreicht werden.

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Marika WusterLöschfeld 20 • 4232 Hagenberg

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„Endlich wieder schmerzfrei“Acht von zehn Österreichern leiden zumindest einmal in ihrem Leben an starken Rückenproblemen, viele von ihnen chronisch. Die Betroffenen wer-den immer jünger, bereits mehr als ein Drittel aller 20- bis 30ig-Jährigen hat Beschwerden, die meisten Betroffenen sind zwischen 50 und 6o Jahre alt: Zu wenig Bewegung, zu langes Sitzen und Schwerarbeit tragen die Hauptschuld für Schulter-, Rücken und Knieprobleme.

Optimal für .die Wehwechen jedes Alters ist die Emmett-Technik,die Augusta Wuster anwendet. Sie bietet ein Rund-um-Paket für Körper, Geist und Seele. Die Emmett-Technik entfernt Unwohl- sein, lindert Schmerzen und Bewe-gungseinschränkungen, jedoch keine Krankheiten.

Karin Rauch kam mit starken Schulter- und Nackenschmerzen, die bis zum Hals ausstrahlten, in die Creativ & Vital Verwöhnstube von Augusta Wuster, um sich dort helfen zu lassen. „Wir einigten uns rasch auf eine Emmett-Behandlung in Verbindung mit naturreinen ätherischen Ölen“, sagt Augusta Wuster. Schon nach der ersten Anwendung zeigte sich eine deutliche Verrin-gerung der Schmerzen.

„Nach zwei weiteren Behandlungen hatte ich die Bewegungsfreiheit wiederer-langt und seither bin ichschmerzfrei“, ist Karin Rauch begeistert.

Termin nach telefonischer Terminvereinbarung!

Gesegnete Weihnachten unf viel Gesundheit für 2012wünscht die Creativ & Vital Verwöhnstube Augusta Wuster

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 9

Bei der Bearbeitung des neuen Systems wurde selbstverständlich

versucht, die Kosten, welche die jähr-lich anfallenden 260 000 kg Restmüll, die 93 000 kg Biomüll, die inerten Abfälle, der Gras- und Strauchschnitt usw. verursachen, möglichst verursa-chergerecht aufzuteilen. Die ein-schneidendste Veränderung ist wohl die feinere Staffelung der Gebühren-gruppen, im derzeitigen System hat-ten wir durch die Vorschreibung der Mindestgebinde praktisch 3 Gruppen, neu staffeln wir nun je Haushaltsmit-glied in 6 Gruppen. Das hat zur Folge, dass die 2- bzw. 4-Personen-Haushalte eine starke Erhöhung der Gebühren hinnehmen müssen, da diese ja bisher mit den jeweils kleineren Haushalten in derselben Gruppe waren. Da jenen Haushalten, welche die alte Müllton-ne oder einen Container verwenden im Vergleich zu den Sackbenutzern zu viel Müll zugestanden und auch verrechnet wurde, verringert sich für diese die Müllgebühr.

Nach der ersten Vorstellung des vom Bezirksabfallverband zur Verfügung gestellten Kalkulationsmodells erschie-

nen die dort vorgeschlagenen Gebüh-renvorschläge aufgrund ihrer Höhe unannehmbar. Erst nachdem wir in Kleinarbeit den Gebührenschlüssel für Betriebe an die tatsächlichen Gege-benheiten angepasst hatten stellten sich die für Haushalte vorzuschreiben-den Gebühren etwas erträglicher dar. Nach Korrekturen im Kalkulationsum-feld gelang es schließlich, die Gebüh-ren für die 1- und 3-Personen-Haushal-te nahezu gleich lassen zu können. Die Kosten der Abholung mussten wegen der angestiegenen Treibstoffpreise und der allgemeinen Verteuerung des Transportes angehoben werden.

Das neue Grundgebührenmodell deckt die Müllentsorgung im Bring-system vollständig ab, es fallen für Sie keine zusätzlichen Kosten für die Benutzung des ASZ an, die Bioeimer-entleerung ist ebenso enthalten wie die Haus- und Sperrmüllabgabe.Wenn Sie das Holsystem nutzen möchten ist es notwendig, dass Sie sich rechtzeitig die dafür notwendigen Banderolen oder die Gebührensäcke in der von Ihnen gewünschten Menge am Gemeindeamt erwerben.

Auch wenn das Bringsystem öfters kri-tisiert wird, da wir dadurch, dass mehr Leute zum ASZ fahren ja die Umwelt belasten, hat es auch seine Vorteile. Die dadurch leichte Möglichkeit, die Abfälle zu trennen bringt nicht nur Erlöse für die Gemeinde, sondern verringert die Kosten der Restmüllent-sorgung (€ 35 000,- Einnahmen im vergangenen Jahr). Je besser wir alle die Abfälle trennen, desto günstiger können wir die Müllgebühren halten.

Zum Schluss möchte ich noch be-merken, dass es uns gelungen ist, die Müllgebühren der Marktgemeinde Hagenberg so niedrig zu halten, dass wir im Vergleich mit den Nachbars-gemeinden immer im günstigeren Bereich liegen. Die Gebühren für einen 1-Personen-Haushalt in der Nachbarschaft liegen beispielsweise zwischen € 50,- und € 83,60 - Hagen-berg: € 50,-, die Vorschreibungen für einen 3-Personen-Haushalt bewegen sich zwischen € 80,90 und € 142,20 - Hagenberg: € 85,-.

Fred RummerstorferUmwelt-/Verkehrsausschuss

Unser derzeitiges System stammt aus der Zeit, als wir alle unseren Müll in der Tonne zur Abholung bereitstellten. Durch verstärkte Nutzung des güns-tigeren Bringsystems war eine Überarbeitung unausweichlich, da dadurch die Kostendeckung gefährdet schien.

Neugestaltung des Müllgebührensystems

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D as ist unser Motto für den neu gestalteten SPÖ Arbeiterball in

Hagenberg. Unser Team ist bemüht, für alle Hagenbergerinnen und Hagenberger einen tollen Ball zu ar-rangieren. Wir werden am 28. Jänner 2012 unseren Ball im Gemeinde-saal mit einigen Erneuerungen und

Überraschungen starten. Beginn ist um 20:00 Uhr, überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie den neuen Ball Ro(o)ts and Rotation, schlagen Sie mit uns Wurzeln und versuchen wir uns gemeinsam zu bewegen! Auf euer Kommen freut sich das gesamte Team der SPÖ Hagenberg!

Ro(o)ts and Rotation – Wurzeln und Bewegung

Wo ist die Marie?Verzeihung, aber: „Darf ich mal fragen, wie viele Millionen Sie auf Ihrem Konto haben?“ - Eine blöde Frage? Finde ich auch, schließlich dürfte diese Frage den meisten von Ihnen sehr absurd vorkom-men. Genau gesagt, über 8,3 Mil-lionen Österreichern, denen man diese Frage stellt. Rund 70.000 ÖsterreicherInnen (das sind nicht einmal 1% der Bevölkerung) wür-de diese Frage schon etwas mehr ins Grübeln bringen.Genaue Zahlen sind hier nur sehr schwer zu bekommen, schließlich ist die Verteilung des Vermögens in Österreich nahezu mit einem Staatsgeheimnis zu vergleichen. 2004 wurde vom Sozialministeri-um erstmals eine Verteilung des Vermögens skizziert.

Demnach besitzt das reichste Pro-zent der ÖsterreicherInnen zirka ein Drittel des Vermögens (rd. 300 Mrd. €), weitere 9 % besitzen das zweite Drittel und die restlichen 90 % das letzte Drittel. 1 % besitzt in Österreich also so viel wie 90 %!

Da stimmt etwas nicht? Genau! Wenn es jetzt aber darum geht, wer zahlen soll, weil aufgrund der Drohgebärden selbsternannter Ratingagenturen gespart werden muss, ist die breite Masse wieder beliebte „Melkkuh“. Wir erinnern uns - das reichste Prozent der ÖsterreicherInnen besitzt ca. 300 Mrd. €.

Die österreichischen Staatsschul-den belaufen sich auf rund 200 Mrd. €. Mit der von der SPÖ geforderten Vermögenssteuer würde die reichste Schicht in Ös-terreich auch ihren gerechten Teil zur Bewältigung der sogenannten Eurokrise beitragen.

Verein Tageszentrum Freistadt SüdD ie Idee zur Errichtung eines

Tageszentrums in unserer Region ging aus einem RUF-Projekt hervor. Unsere Gemeinde erhielt aufgrund des zentralen Standortes im ehemaligen Kaufhaus Neuburger den Zuschlag. Dabei spielte auch der vorhandene Garten eine entschei-dende Rolle. Die Vereinsgründung erfolgte am 10. Oktober 2011. Die Umbauarbeiten sind nun bereits im Gange. Die Eröff-nung wird voraussichtlich im Zeit-raum März/April im Rahmen eines Frühlingsfestes stattfinden.Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, jene Personen zu entlasten, die ihre Angehörigen pflegen. Zeit für diverse Erledigungen (Arztbesuche, Ein-käufe, Friseur, etc.) soll geschaffen werden.Natürlich sind auch ältere Men-schen, die der Einsamkeit entfliehen wollen, herzlich willkommen und eingeladen, in dieser Einrichtung gemeinsam mit anderen Zeit zu ver-bringen. Diese Tagesheimstätte ist ein weiterer Beitrag, unserer älteren Generation einen Lebensabend in Würde und eingebettet in die Gesell-schaft zu ermöglichen.

Die Betreuung ist durch qualifiziertes Personal, aber auch durch ehrenamt-liche Mitarbeiter gewährleistet.Für nähere Informationen steht Ihnen die Obfrau des Vereins Fr. Dir. Helga Hofstadler telefonisch unter 0650/8642123 gerne zur Verfügung.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr! Ludwig Pühringer

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 11

Bericht des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Hagenberg

Ins schöne Südtirol führte unse-re 4-Tagesfahrt. Bei der Anreise

ging es über Lienz/Sillian und über die Dolomiten zu unserem Quartier in Leifers. Am 2. Tag wurden die Altstadt, die Therme von Meran und die Gärten von Trauttmansdorff be-sichtigt. Es war ein sehr heißer aber wunderschöner Tag. Am 3. Tag war es etwas bewölkt. Wir fuhren über den Karerpass, Rosengarten nach Kastelruth. Dann ging es mit der Gondel auf die Seiseralm. Das Wetter wurde besser und wir wanderten über die Alm. Am Freitag war wieder Abreise. Wir besichtigten noch in Bozen den Walterplatz und den Obstmarkt. Dann ging es über Brixen und den Brenner heimwärts. In St. Georgen im Attergau machten wir den Abschluss. Es war wieder eine unvergessliche Fahrt.

Am 21. Juli war wieder unser Fischertag. Herr Adolf Ahorner

holte als einziger einen Fisch heraus. Herr Eidenhammer grillte wieder Steckerlfische. Herzlichen Dank da-für, sie schmeckten vorzüglich. Viele freiwillige Helfer sorgten für das leibliche Wohl. Es gab auch selbst-gebackene Mehlspeisen und Kaffee.

Wir bedanken uns dafür und natür-lich auch beim ASKÖ-Obmann, Herrn Norbert Zauner, der uns die Halle zur Verfügung stellte. Für die Unan-nehmlichkeiten, die der Herr Vize-bürgermeister mit uns Pensionisten hatte, wollen wir uns entschuldigen. Aber trotzdem war es ein gelungener Fischer-Tag.

Trotz sehr heißem Wetter ging eine Gruppe am 18. August zu

Fuß nach Selker ins Gasthaus Postl. Die anderen Teilnehmer fuhren mit dem Zick-Zack-Zug. Wir waren 33 Personen. Die zünftige Jause schmeckte allen sehr gut und auch der Durst war groß. Heim ging die Fahrt über die Wintermühle, Mah-rersdorf und Veichterwald.

Am 29. September fuhren wir mit 2 Bussen und 80 Personen bei

sonnigem Herbstwetter nach Bad Aussee. Hier gingen wir auf ein Schiff und fuhren am Grundlsee bis Gössl. Das Mittagessen am See schmeckte uns sehr gut. Die beiden Busfahrer brachten uns dann die 9 km lange Panoramastraße auf den Loser hi-nauf. Zurück fuhren wir über Liezen. In St. Pankraz machten wir bei einer

zünftigen Jause den Abschluss. Es war eine wunderbare Tagesfahrt.

Beim „Gemütlichen Nachmittag“ am 3. November im Gasthaus

Hametner waren 68 Mitglieder anwesend. Herr Herbert Stütz aus Pregarten hielt uns einen Diavortrag über Hagenberg und die Nachbarge-meinden von früher und heute. Es war sehr interessant zu sehen wie sich alles verändert hat. Nachher stärkten wir uns noch mit Brat-würstel, Sauerkraut und gerösteten Kartoffeln.

Wir trauern Irrer Helmut im 68. Lebensjahr Dimitriu Barbara im 88. Lebensjahr Mayböck Friederike im 75. Lebens-jahr

4-Tagesfahrt Südtirol Zick-Zack-Zug nach Selker

Tagesausflug Bad Aussee

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Für Hagenberg - Impressum: Herausgeber: SPÖ Hagenberg, Gruberstraße 9a, 4232 Hagenberg • Fotos: pixelio.de: Rike, Andreas Hermsdorf, SPÖ OÖ, privat • Druck: Haider Schönau

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Eine friedliche Zeit und die besten Wünsche für 2012 wünscht die SPÖ Hagenberg!