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Für Hagenberg • Jahrgang 31 (2012), Nummer 2, Folge 127 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at NEUE HOMEPAGE Der neue Web- auftritt der SPÖ Hagenberg HAGENBERG.SPOE.AT Vizebürgermeister Norbert Zauner Seite3 Neuer Vorstand der SPÖ Hagenberg Seite 11 WIR TRAUERN um unser Mitglied Heribert Vog- gender. Heribert war 60 Jahre Mitglied bei der Sozialdemokratischen Partei. Wir danken für diese Treue und Verbundenheit. Gemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation Für Hagenberg Betreutes Wohnen Das Projekt „Betreubares Wohnen“ ist nicht in Vergessenheit geraten. Nachdem die OÖ Landesregierung die Förderungen gestri- chen hat, wurde eine andere Betreuungsform in Erwägung gezogen. Das „Betreute Wohnen“ ist ebenfalls ein Angebot, welches ein selbstständiges Wohnen mit bedarfsgerechter und individueller Unterstützung ermöglicht. In der nächsten Zeit wird eine Bedarfs- erhebung mittels Fragebögen durchgeführt. Wir ersuchen alle Interessierten, die Fragebögen auszufüllen und zu retournieren. SPÖ Hagenberg Ortspartei Hagenberg

Für Hagenberg Juni 2012

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Ortsparteizeitung der SPÖ Hagenberg

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Page 1: Für Hagenberg  Juni 2012

Für Hagenberg • Jahrgang 31 (2012), Nummer 2, Folge 127 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

neue Homepage Der neue Web­auftritt der SPÖ Hagenberg

Hagenberg.spoe.at

Vizebürgermeister norbert Zauner Seite3

neuer Vorstand der spÖ Hagenberg Seite 11

Wir trauern um unser Mitglied Heribert Vog­gender. Heribert war 60 Jahre Mitglied bei der Sozialdemokratischen

Partei. Wir danken für diese Treue und Verbundenheit.

gemeindezeitung der spÖ-ortsorganisation

Für Hagenberg

betreutes WohnenDas Projekt „Betreubares Wohnen“ ist nicht in Vergessenheit geraten. Nachdem die OÖ Landesregierung die Förderungen gestri­chen hat, wurde eine andere Betreuungsform in Erwägung gezogen. Das „Betreute Wohnen“ ist ebenfalls ein Angebot, welches ein selbstständiges Wohnen mit bedarfsgerechter und individueller Unterstützung ermöglicht. In der nächsten Zeit wird eine Bedarfs­erhebung mittels Fragebögen durchgeführt. Wir ersuchen alle Interessierten, die Fragebögen auszufüllen und zu retournieren.

SPÖ

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ortspartei Hagenberg

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Page 3: Für Hagenberg  Juni 2012

Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 3

So ist es auch bei den Feuerwehrhäusern,

wo man auch immer von „weit zu groß“

spricht. Aber in ein paar Jahren sind sie

schon zu klein, weil die Orte immer größer

und die Ausrüstungen immer mehr werden.

Wir sind in der glücklichen Lage, diese Halle

bekommen zu haben. So manche Bürger­

meister der Nachbarorte hätten diese auch

gerne, was ich immer wieder höre.

VolksscHule

Die nächste Einweihung betrifft unsere

Volksschule mit Bibliothek. Hoffentlich

wird es auch so ein schönes Fest wie bei

der Sporthalle ­ mit den Politikern, den Kin­

dern, den Lehrern und natürlich der Bevöl­

kerung.

gärtnerei HennerbicHler

Da ich gerade bei Eröffnungen bin, so er­

wähne ich die grüne und gelungene Ge­

staltung unserer Gärtnerei Hennerbichler.

Sie schaut nett aus und ist eine Bereiche­

rung für Hagenberg. Danke auch an alle,

die sich um die Blumen­ und Grünflächen

im Ort kümmern. Man erfreut sich immer

wieder daran.

HausWiese

Auch die Gestaltung der Hauswiese wurde

bei der Vorstellung sehr positiv bewertet

und wird sich sicher gut einfügen.

WoHnpark Hagenberg

Die Verwirklichung des Projekts Wohnpark

Hagenberg durch Herrn Walter Sticht wird

eine große Aufwertung für Hagenberg

werden. Wohnungen brauchen wir ganz

dringend, allerdings wird es noch ein we­

nig dauern.

landWirtscHaFtsscHule

Nicht ganz so lange dauert es, bis die neue

Landwirtschaftsschule gebaut wird. Ein Top

für Hagenberg.

tagesHeimstätte

Sehr Positives hört man von der neuen

Tagesheimstätte. Sie wird sehr gut ange­

nommen und ist gut ausgelastet. Auch der

Sozialmarkt, der vom Roten Kreuz betreut

wird, floriert sehr. Gott sei Dank gibt es sol­

che Einrichtungen und sie werden auch

angenommen. Besonderer Dank gilt Herrn

Reisinger Gerhard, der schon bei den Um­

bauarbeiten immer da war.

Fairtrade-gemeinde

Schön, dass wir eine Fairtrade­Gemeinde

geworden sind. Dem Arbeitskreis danke ich

dafür. Danke allen, die sich dafür ehrenamt­

lich und freiwillig zur Verfügung stellen.

Es gäbe noch einiges zu berichten, aber

auch ich soll mich kurz fassen.

FeuerWeHr

Erwähnen will ich aber unbedingt den Be­

zirksleistungsbewerb der Feuerwehr, der

Ende Juni in Hagenberg stattfindet. Es wer­

den 2000 Feuerwehrleute daran teilneh­

men. Dieser Wettbewerb stellt eine große

Herausforderung für meine Kameraden

dar, aber mit Willen, Einsatz und Kamerad­

schaft werden sie es schaffen. Das weiß ich

und wünsche ihnen auch beim Bewerb

alles Gute. Gratulieren darf ich auch zum

2. Platz beim Voting, das von Tips und ORF

organisiert wurde. Wir haben eine tüchtige

Feuerwehr.

musikkapelle Auch unsere Musikkapel­

le konnte wieder mit einer Auszeichnung

bei der Marschwertung nach Hause ge­

hen. Dazu gratuliere ich recht herzlich und

wünsche weiterhin solch schöne Erfolge.

Ich beglückwünsche auch unseren Josef

Ziegler sen. Er ist wirklich ein Leib­ und

Seele­Musikant und erreichte dafür im Be­

zirk Freistadt den 3. Platz. Alles Gute und

viel Gesundheit, damit du noch viele Jahre

dabei sein kannst und für unsere Jugend

ein Vorbild bist.

Das Schuljahr geht dem Ende zu und ich

wünsche allen viel Erfolg bei den letzten

Prüfungen sowie alles Gute für die Zukunft.

Zum Schluss darf ich allen Hagenbergerin­

nen und Hagenbergern einen schönen Som­

mer und herrliche Urlaubstage wünschen.

Was mir WicHtig ist

Weg mit dem Handymasten!

Wann kommt die Entlastung bei der Tech­

nosert­Kreuzung mit der Ampelregelung?

Dort herrschen jeden Tag katastrophale Be­

dingungen. Vielleicht könnte Herr Landes­

rat Hiesl da einmal Stellung nehmen.

Euer Vizebürgermeister

Zauner Norbert

sie ist fertig und für alle bereit, die sich sportlich betätigen wollen.

sporthalle. Damit meine ich unsere Sporthalle. Sie ist ein wunderbarer Bau, der allerdings nicht ganz unumstritten, weil für viele zu teuer ist. Aber ich sage mir, solche Gebäude werden für die Zukunft gebaut, sollen oder müs­sen viele Jahre standhalten und den Anforderungen entsprechen.

SPÖ

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Die Erwachsenen sehnen den Urlaub

und wenn möglich die Urlaubsreise

herbei. Bevor wir alle unsere wohlverdien­

ten Ferien oder unseren Urlaub antreten,

werde ich noch kurz berichten, was in Ha­

genberg so läuft.

meHrZWeckHalle

Die Mehrzweckhalle wurde feierlich eröff­

net und steht nun den SportlerInnnen zur

Verfügung. Die Gebührenordnung wurde

gerade ausgearbeitet. Wir wünschen allen

viel Spaß und Erfolg in der neuen Halle.

Sehr begrüßenswert ist, dass an diesem Tag

Hagenberg aufgrund der sehr guten Arbeit

unseres Fairtrade­Teams die Auszeichnung

Fairtrade­Gemeinde erhalten hat.

„barriereFreie region“

Ein wichtiges Projekt wird in Zukunft in Ha­

genberg und in den Nachbargemeinden

Pregarten, Unterweitersdorf und Wartberg

verfolgt: „Barrierefreie Region“. Hier waren

mehrere Veranstaltungen vorangegan­

gen. Für unseren Ort gab es dann eine

Beschreibung der wichtigsten Punkte, wo

wir Handlungsbedarf haben. Hier spreche

ich Herrn Johann Dirnberger einen beson­

deren Dank aus. Herr Dirnberger hat sich

aus der Sicht eines Betroffenen auf den

Weg gemacht und wichtige Einrichtungen/

Örtlichkeiten auf die sogenannte Barriere­

freiheit gecheckt. Die Ergebnisse wurden in

Zusammenarbeit mit der Ortsentwicklung

­ hier gilt der Dank Herrn Ferdinand Lediger

und seinem Team ­ zusammengefasst und

dann im Bau­ und im Wirtschaftsausschuss

präsentiert. Hier müssen wir seitens der

Gemeinde zuerst priorisieren und danach

einzelne, aber vor allem wichtige Punkte

schnellstmöglich umsetzen.

HausWiese

Bei der Hauswiese ist die Entscheidung zu­

gunsten des Projektes von Herrn DI Kumpf­

müller gefallen. Wenn auch ein anderes,

fast ähnliches Projekt weit billiger gewesen

wäre, hat sich die Mehrheit der Anwesenden

für dieses Vorhaben entschieden. Auf jeden

Fall müssen wir als Gemeinde versuchen, so

viel wie nur möglich selbst zu erledigen und

etappenweise anfangen, die Hauswiese zu

gestalten. Jetzt gilt es in der Planungsphase,

die ca. 1 ½ Jahre dauern wird, abzustecken,

womit begonnen wird und einen zeitlichen

Plan zusammenzustellen. Eventuell würde

sich hier auch etwas lukrieren lassen, wenn

wir versuchen, die Landesaustellung nach

Hagenberg zu holen. Dieses Projekt wäre

sicher eine Bereicherung und vor allem eine

Nachhaltigkeit für unseren Ort.

erWeiterung risc

Leider nicht so gute Nachrichten gibt es bei

der Baustelle „Erweiterung RISC“. Hier gab

es zwei Vorfälle, wodurch jetzt die Zufahrt

zum Gemeindeamt, Saal, Schlossrestau­

rant und RISC nicht mehr möglich ist. Wir

hoffen, dass diese Verbindungen so schnell

wie möglich wieder hergestellt und die

Bedingungen für alle wieder annehmbar

werden.

VerkeHr durcH Hagenberg

Alle, die momentan durch die Sperre der

Pregartner Brücke mehr Verkehr ertragen

müssen, ersuche ich um Nachsicht. Ich

hoffe, dass die Baustelle früher als geplant

abgeschlossen werden kann, sodass in

Hagenberg wieder Ruhe auf den Straßen

einkehrt. Momentan erscheint es ja oft so,

als hätten wir durch den Veichterwald eine

Autobahn!

tagesZentrum Sehr gut wird das neue

Tageszentrum Bezirk Freistadt Süd (TBFS)

angenommen. Es werden bereits beide

Öffnungstage (Dienstag und Donnerstag)

sehr stark besucht. Die Leute fühlen sich

in dieser Einrichtung sehr wohl. Ich denke,

dieses Zentrum ist eine tolle Ergänzung für

unsere Region. Weiters spreche ich allen

einen Dank aus, die sich hier laufend ehren­

amtlich einsetzen und dazu beitragen, dass

sich alle im TBFS wohl fühlen.

Nun wünsche ich allen Hagenbergerinnen

und Hagenbergern, allen Studentinnen

und Studenten einen schönen Sommer, ei­

nen erholsamen Urlaub, schöne Ferien und

nicht vergessen, für unsere Jungen gibt es

wieder den Ferienpass von der Gemeinde!

Fraktionsvorsitzender/

Ortsparteivorsitzender

Juergen Preinfalk

sommer, Sonne und Urlaub,......das wünschen sich zu dieser Zeit die meisten von uns. Der Frühling geht vo­rüber, der Sommer steht in den Startlöchern, besonders die Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten freuen sich auf die bevorstehenden Ferien.

wünscht die spÖ Hagenbergeinen schönen sommer

Barb

ara

Rum

mer

stor

fer

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Bericht des pensionistenverbandes Ortsgruppe Hagenberg

Zu unserer JaHresHauptVer-

sammlung am 21. märZ konnte

unser Vorsitzender Herr Alois Aumayr 71

Mitglieder und die beiden Ehrengäste,

Vizebürgermeister Norbert Zauner und

Bezirksvorsitzenden­Stellvertreter Ludwig

Kürnsteiner begrüßen.

Nach dem Totengedenken für unsere im

Jahr 2011 verstorbenen 11 Mitglieder hiel­

ten beide kurze Referate. Anschließend

berichteten unser Vorsitzender und Kassier

über das abgelaufene Vereinsjahr. Danach

wurden 25 langjährige Mitglieder geehrt,

und 18 „Neue“ kamen wieder dazu. Wir

sind nun 202 Mitglieder. Mit einer gemüt­

lichen Jause ging der Nachmittag zu Ende.

Am 18. april waren wieder 15 Mitglieder

eifrig im Gasthaus Hametner dabei, ro-

serl Für den maibaum zu machen.

Unsere Wirtin spendierte einen Kuchen für

alle Helfer.

Bei unserem tagesausFlug am mitt-

WocH, dem 25. april fuhren wir bei

herrlichem Wetter mit 48 Personen nach

Wien. Am Vormittag machten wir eine

Stadtrundfahrt mit Führung. Um 15 Uhr

hatten wir im ORF­Zentrum am Küniglberg

eine Besichtigung durch die Studios.

Dieser Ausflug hat bei allen Teilnehmern

einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Bei der mutter- und VatertagsFei-

er am 9. mai im Gasthaus Hametner

konnte unser Vorsitzender Herr Alois Au­

mayr Herrn Vizebgm. Norbert Zauner und

71 Mitglieder begrüßen. Es gab Schnitzel

mit Salat und Kartoffeln. Frau Dr. Mag.

Anna Mahringer trug wieder einfühlsame

Gedichte vor und Herr Walter Derntl spiel­

te flotte Lieder auf seiner Ziehharmonika.

Später wurden als älteste Mutter Frau Erna

Ziegelbauer und die beiden Mütter mit den

meisten Kindern, Frau Maria Edlmayr und

Frau Anna Frühwirth mit einem Blumen­

stock geehrt. Auch Herr Alois Bergsmann

als ältester Vater bekam als Geschenk ei­

nen Marillenschnaps. Nachher gab es noch

eine vorzüglich schmeckende Torte, geba­

cken von unserer

Hobbyköchin Erni

Holzmüller. Es war

wieder ein gesel­

liger Nachmittag.

Auch diesmal bas­

telte Herr Johann

Einfalt kleine Auf­

merksamkeiten für

das Seniorenheim.

Am 11. mai War die kegelbeZirks-

meisterscHaFt in Sandl. Unsere Mit­

glieder, die Herren Johann Einfalt, Wilhelm

Prommer, Adolf Großschedl, Karl Winkler

und Helmut Tucho belegten den hervor­

ragenden 5. Platz. Wir gratulieren herzlich.

programmVorscHau:

12. September Tagesfahrt

Wir trauern um:

Herrn Heribert Voggeneder im

81. Lebensjahr

ehrung mutter- u. Vatertag, bezirksmeisterschaft kegeln.

tagesausflug nach Wien.

Pens

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Hag

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Sehr gut besucht war unser traditionel­

les Weinfest im Eiskeller. Am 2. Juni ka­

men viele Leute und nutzten die Chance,

Weine von 7 verschiedenen Winzern aus

drei Bundesländern (Steiermark, Niederös­

terreich, Burgenland) zu verkosten. Weil an

diesem Wochenende sehr viele Veranstal­

tungen stattfanden, bedanken wir uns bei

allen, die uns so zahlreich besucht haben.

Genau das motiviert uns, diese Veran­

staltung weiterhin zu organisieren und

abzuhalten. Weiters gilt der Dank all jenen,

die uns immer wieder sehr unterstützen,

die jedes Jahr wertvolle Arbeit bei den

Vorbereitungen, am Tag des Weinfestes

und beim Wegräumen und leisten.

traditionelles Weinfest im Eiskeller Hagenberg!

Für Hagenberg ­ Impressum: Herausgeber: SPÖ Hagenberg, Gruberstraße 9a, 4232 Hagenberg • Druck: Haider Schönau

Recht herzlich gratulieren wir unserer

Freiwilligen Feuerwehr. Diese beleg­

te bei der Wahl der „sympatHicus-

aktion“ die beliebteste Feuerwehr,

den hervorragenden 2. Platz.

Weiters gab es die Wahl zum „Leib­ und

Seele­Musiker“ im Bezirk Freistadt.

Hier erreichte unser leib- und seele-

musikant sepp Ziegler den 3. Platz,

auch ihm recht herzliche Glückwünsche!

Dem musikVerein Hagenberg gra­

tulieren wir sehr herzlich zu der bei der

Marschwertung in Sandl (in Zusammen­

hang mit dem Bezirksmusikfest) erreich­

ten Auszeichnung mit sensationellen 94

Punkten.

Viele auszeichnungen gab es in letzter Zeit für Hagenberger Vereine/Institutionen/Personen!

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Kein Fussbreit der Homophobie in Hagenberg!

HUMAN TABLESOCCERFUSSBALLTURNIER 2012

SAMSTAG, 15. SEPTEMBER - 13 UHR

EIN TEAM: 5 SPIELER (AB 12 JAHREN)

ANMELDUNG BIS 12. SEPTEMBERSANDRA KATHOFER 0699.11190122 | SASCHA RUBENSER 0664.3633367

FÜR VERPFLEGUNG IST GESORGT

Ortspartei Hagenberg

Die AKS (Aktion Kritischer SchülerIn­

nen), SJ (Sozialistische Jugend) und

die SoHo (Sozialdemokratie und Homose­

xualität) Oberösterreich machen auf den

Internationalen Tag gegen Homo­ und

Transphobie (IDAHO) aufmerksam. Der

IDAHO wird seit 2005 jährlich am 17. Mai

gefeiert. Dabei spielt der 17. Mai eine ent­

scheidende Rolle: 1990 wurde genau an

diesem Tag Homosexualität von der Welt­

gesundheitsorganisation (WHO) aus ihrem

Diagnoseschlüssel entfernt.

„Gerade Jugendliche, die zu ihrer eige­

nen Sexualität finden, müssen unterstützt

werden, egal ob sie hetero­, homo­ oder

bisexuell lieben. Ebenso gehören Trans­

gender – Personen oder Intersexuelle vor

Mobbing geschützt und bei ihrem schwie­

rigen Weg unterstützt“, so Sandra Katho­

fer, Vorsitzende der SJ Hagenberg. „Dazu

bedarf es nicht nur vermehrt Information

für alle Beteiligten sondern einen offenen

Umgang mit diesen sensiblen Themen,

ohne weder ins Lächerliche noch ins rein

Sexuellbiologische abzuschweifen“.

Zahlreiche Studien belegen eine erhöh­

te Selbstmordgefahr bei lesbischen und

schwulen Jugendlichen, wie trauriger

Weise auch zahlreiche Fälle aus den USA

öffentlichkeitswirksam aufgezeigt haben.

Homo­ und Transphobie gehören im Kern

bekämpft, dazu zählt auch der Ausschluss

Auch heuer findet wieder ein

Workshop der SJ Hagenberg

statt. Dieses Jahr am 29. September

2012 um 13.00 Uhr (Ort wird noch be­

kannt gegeben). Jeder der Interesse

hat ist natürlich herzlich willkommen.

AnmeldungAnmelden kannst du dich bei Sandra

Kathofer unter 0699/111 90 122 oder

[email protected]

Cross the Borders Workshop gegen Rechts

eines Teils der Gesellschaft aus Schulbü­

chern und dem Unterricht. Dem müssen

wir mit aller Vehemenz entgegenwirken“,

ergänzt Michael Leiblfinger, Landesvorsit­

zender der SoHo Oberösterreich.

SJ H

agen

berg

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Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 9

D iese Ferne scheint nun erreicht zu

sein, seitens der Landesregierung

wird emsig an einer Verwirklichung die­

ses großen Projektes gearbeitet. Natürlich

wird es nicht möglich sein, innerhalb kur­

zer Zeit die Bahn fertig stellen zu können,

dazu sind jede Menge langwieriger Vorar­

beiten notwendig.

der momentane Zeitplan

sieHt in groben Zügen so aus:

Vorstudie: Diese begann im Februar

2012, es gab bereits Besprechungen mit

betroffenen Politikern der Region, die Pha­

se soll mit einem ersten Bürgerdialog in

allernächster Zeit abgeschlossen werden.

Einige ‚Muss­Haltestellen‘ wurden in dieser

Phase bereits fixiert, darunter ist auch der

Bereich des Bahnhofes Pregarten.

VariantenuntersucHung: Mehre­

re mögliche Varianten sollen im Sommer

2012 entwickelt werden, in dieser Phase

sind mehrere Abstimmgespräche und Bür­

gerdialoge geplant. Bis zum Sommer 2013

soll diese Phase mit der Auswahl einer Va­

riante beendet sein, die Trasse soll fixiert

sein. In der Phase des Vorprojektes wird bis

Ende 2014 die Trasse gesichert sein.

Innerhalb der nächsten zwei Jahre ist das

Einreichprojekt zu erstellen, ab 2017 be­

ginnt die wiederum 2­jährige Phase des

Genehmigungsverfahrens. Laut Plan sol­

len Ende 2018 sämtliche benötigten Ge­

nehmigungen vorliegen, damit kann das

Bauprojekt mit den Ausschreibungen und

Vergaben begonnen werden. Der tatsäch­

liche Baubeginn ist mit Anfang 2021 vor­

gesehen und die Inbetriebnahme soll aus

heutiger Sicht Mitte 2025 erfolgen.

August Rummerstorfer

Obmann Umwelt- & Verkehrsausschuss

regio tram Linz ­ Pregartenattraktive Verbindung. Das Thema wurde in der Vergangenheit schon oft angesprochen, der Wunsch nach einer attraktiven Verbindung nach Linz existierte, eine Realisierung lag aber immer in weiter Ferne.

Land

Page 10: Für Hagenberg  Juni 2012

Skenar-AnwendungVerspannungen im Nacken?: 1 Skenar-Anwendung 15 Minuten Euro 15,-

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Eine gute Ergänzung zu all den anderen Therapien.

Ich wünsche allen Hagenberger Kinder schöne Ferien und allen Hagenberger/Innen einen schönen erholsamen Urlaub!

Alle Menschen haben ihren Traum von

einem erfüllten Leben, seien es Freude

am Beruf, persönlicher Erfolg, eine Familie

gründen oder ein Haus bauen, bescheide­

ner Wohlstand, eine gute Zukunft für die

Kinder! Einige erleben derzeit aber vielfach

das Gegenteil: Angst um den Arbeitsplatz,

Lohndruck, viele Menschen haben Angst

vor einem sozialen Abstieg. Arbeitsdruck

und Stressbelastung in den Betrieben neh­

men zu, bei vielen jungen Leuten dominie­

ren Lebensangst und Frustration anstatt

Zuversicht und Lebensfreude. Dieses Ge­

fühl von Unsicherheit und Sorge lässt sich

mit ein paar Fakten leicht nachvollziehen.

Immer höhere Renditen müssen in den

Betrieben erwirtschaftet werden, um die

Aktionäre zufriedenzustellen. Gewinnvor­

gaben von fünfzehn bis zwanzig Prozent

sind keine Seltenheit. Durch das neoliberale

Dogma „mehr privat, weniger Staat“ kom­

men die öffentlichen Budgets immer mehr

unter Druck und die riesigen Kosten der Fi­

nanzkrise, die die Finanzjongleure und Spe­

kulanten verursacht haben, bezahlen nun

ArbeitnehmerInnen und SteuerzahlerIn­

nen. Zum Druck in der Arbeitswelt kommt

damit auch der Druck auf die sozialen Si­

cherheitssysteme, den die Menschen durch

Pensionsreformen, Gesundheitsreformen

und Abbau von Sozialleistungen zu spüren

bekommen.

Dabei liegen die Hauptursachen für diesen

Rationalisierungsdruck, aber auch für die

Finanzkrise, in der zutiefst ungerechten

Verteilung von Einkommen, Vermögen und

Steuern. Dieses konservative, neoliberale

Konzept, in dem alles der Profitlogik unter­

worfen wird, führt zu dieser sozialen und

ökonomischen Misere!

Diese vernichtende Wirkung des Finanzka­

pitalismus aufzuzeigen und den Menschen

einen Ausweg daraus, eine neue Vision

anzubieten, muss die jetzige Hauptauf­

gabe der Sozialdemokratie sein, damit die

Menschen wieder mit Vertrauen und Zu­

versicht in die Zukunft schauen können.

Das Konzept der Konservativen, Pensionen,

Gesundheitssystem oder Bildung zu pri­

vatisieren ist gescheitert. Ihre neoliberale

Politik hilft nur einer kleinen Schicht, die

auf Kosten der anderen lebt und sich teil­

weise schamlos bereichert wie die Grassers,

Meinls, Kulterers usw. zeigen.

Die Vision einer Gesellschaft, in der die Wirt­

schaft wieder für die Menschen da ist und

nicht umgekehrt. Die Politik darf nicht am

Gängelband von Konzernherrn und Bank­

managern hängen. Eine Gesellschaft, in der

jede/r etwas wert ist, in der sich nicht die ei­

nen für besser halten als die anderen. In der

jede und jeder ihren/seinen Platz hat und in

der die, die hart arbeiten, von diesem Ver­

dienst auch ordentlich leben können. Und

eine Gesellschaft, in der wir uns umeinan­

der kümmern, in der jene, die nicht oder

nicht mehr so leistungsfähig sind, nicht zu­

rückgelassen werden. Das geht nur mit ei­

ner gerechteren Verteilung und mit einem

funktionierenden Sozialstaat. Denn gerech­

tere Verteilung ist die Basis für erfolgreiches

Wirtschaften und der Sozialstaat!

Zum nachdenken

Page 11: Für Hagenberg  Juni 2012

Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 11

B ei der diesjährigen Jahreshauptver­

sammlung der SPÖ – Hagenberg

mussten wieder Neuwahlen durchgeführt

werden.

der Vorstand setZt sicH

Wie Folgt Zusammen:

obmann: Juergen Preinfalk

stellvertreterin: Sandra Kathofer,

Reinhard Prungraber, Ludwig Pühringer

kassier: Karl Zauner

stellvertreter: Johannes Layr

schriftführer: Walter Jahn

stellvertreterin: Anita Preinfalk

Bei der Jahreshauptversammlung konnten

wir als Referentin unsere Landtagsklubob­

frau Mag.a Gertraud Jahn begrüßen. Viele

Mitglieder nutzten die JHV und disku­

tierten mit Gerti Jahn bezüglich aktueller

Themen in der Landes­ und Bundespolitik.

Weiters durften wir auch treue Mitgleider

ehren: Unter anderem Gerhard Reisinger

zu 40 Jahren Mitgliedschaft in der Sozial­

demokratie. Danke!

neuer Vorstand gewählt

Unser Tageszentrum Süd wurde am 31.

März 2012 eröffnet und erfreut sich be­

reits großer Beliebtheit. Die angebotenen

Aktivitäten werden von unseren Senio­

rinnen und Senioren gut angenommen.

Gedächtnisübungen, Spiele oder einfach

nur der Austausch von gleichen Gesin­

nungen garantieren gesellige Stunden.

Besonders beliebt ist der schöne Garten.

soZialmarkt „soma“

Auch der Sozialmarkt „SOMA“ ist eine

wertvolle Einrichtung, die bereits von vie­

len Menschen mit geringem Einkommen

genützt wird. Hier können Produkte des

täglichen Bedarfs zu äußerst günstigen

Preisen gekauft werden.

tageszentrum und Sozialmarkt

Die Sanierung der Volksschule ist bis

auf einige kleine Nacharbeiten abge­

schlossen und das Gebäude erstrahlt in

neuem Glanz. Die Bücherei wurde in die

Schule integriert und kann mit einem

Lift barrierefrei erreicht werden. Wir

freuen uns, dass auch der Hort zu einer

Wohlfühloase für unsere Kinder nach

Unterrichtsschluss geworden ist.

Unsere neue Volksschule

soZialausscHuss - ludWig püHringer

der sozialmarkt „soma“ neben der ebenfalls neu gegründeten tagesheimstätte für senioren im ehemaligen kaufhausneuburger.

der neue Vorstand der spÖ-Hagenberg.

klubobfrau gerti Jahn bei ihrem referat zur aktuellen landes- und bundespolitk.

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Wie in der letzten Ausgabe der SPÖ­Zei­

tung angekündigt, werden wir Ihre Fra­

gen und Anregungen annehmen und in

der jeweils nächsten Ausgabe darüber

schreiben. Die ersten zwei Fragen, die uns

erreicht haben, wurden von uns wie folgt

beantwortet:

„Verkehrsberuhigung durch Ha-genberg LKW-VERBOT GESAMT!!“

„Verkehrsberuhigung Bereich Teichweg/ ASKÖ Sporthalle/ Mehrzweckhalle“

Seit dem Jahr 2010 haben wir durch Ha­

genberg ein LKW­Fahrverbot von 22:00 bis

06:00 Uhr. Dieses Verbot hat den Sinn, dass

die Bewohner entlang der Landesstraße in

den Nachtstunden eine Verbesserung der

Lebensqualität verspüren.

Leider ist die derzeitige Lage die, dass sich

einige LKW­Fahrer nicht daran halten. Die­

ses Problem ist uns bekannt und wird von

uns immer wieder angesprochen, denn

auch wir wollen die beste Lösung für alle

Beteiligten finden. Wir fordern immer wie­

der eine strenge Kontrolle durch die Poli­

zei, wodurch wir uns eine Verbesserung

der Situation erhoffen.

Auch der Durchzugs­Tagesverkehr der

PKW hat massiv zugenommen und die

Arbeiten an der Brücke in Richtung Gutau

unterstreichen dies zusätzlich. Wir wissen,

dass diese Umstände sich auf die Lebens­

qualität auswirken und werden diese Pro­

blematik mit Sicherheit weiter verfolgen.

Abschließend kann gesagt werden, dass

sowohl die Bauarbeiten an der Brücke, als

auch die Bauarbeiten an der S10 einmal

zu einem Ende kommen werden, wodurch

sich hoffentlich ohne weiteres Zutun die

Verkehrsbelastung in ganz Hagenberg ver­

ringern wird.

Wir danken für Ihre Fragen und hoffen,

dass wir diese hinreichend beantworten

konnten.

In dieser Ausgabe der Zeitung finden Sie

zwei unterschiedliche Abschnitte. Einer­

seits wollen wir Sie bitten, uns Rückmel­

dung zur Lebensqualität in Hagenberg zu

geben, andererseits haben Sie mit dem

zweiten Abschnitt wieder die Möglichkeit,

uns ihre Fragen, Wünsche und Anregun­

gen zukommen zu lassen. Dafür müssen

Sie nur den/die ausgefüllten Abschnitt(e)

in einen der roten Kästen werfen. Einer

davon befindet sich in der Gruberstraße

9a (Preinfalk Jürgen), der andere befindet

sich neben dem Infokasten bei der Tages­

heimstätte.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.

Ihr Fragezeichen-Team

„Das Fragezeichen?“ infos, Fragen, tatsachen

Wie zufrieden sind sie mit der lebens-qualität in Hagenberg? Was würden sie verbessern?.......................................................................................................................................................................................................................................................................

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Danke für Ihre Frage.

Hier ist platz für ihre Frage!.......................................................................................................................................................................................................................................................................

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Danke für Ihre Frage.

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