Für Hagenberg Dezember 2012

Für Hagenberg • Jahrgang 31 (2012), Nummer 3, Folge 128 • Zugestellt durch Post.at • hagenberg.spoe.at

Vizebürgermeister Norbert Zauner Seite3

Wechsel im Gemeinderats-team Seite 11

Gemeindezeitung der SPÖ-Ortsorganisation

Für HagenbergTraditioneller Christbaum fürdie ruhige und besinnliche WeihnachtszeitUnd wieder dürfen wir uns über einen sehr schö-nen und beleuchteten Weihnachtsbaum bei der Volksschule freuen. Wie schon in den letzten Jah-ren sind hier die Naturfreunde unter Obmann Gerhard Plechinger sehr aktiv und beleben unse-ren Ort mit vielen Veranstaltungen. Dazu gehört eben der erwähnte Christbaum, wo dieses Jahr auch gleich der Nikolaus zu den kleinen Kindern kam. Dieses Christbaumaufstellen und Beleuch-ten hat schon Tradition und wird mit Gemütlich-keit und Geselligkeit verbunden. Das Team der Naturfreunde sorgte natürlich wieder für das leibliche Wohl, mit einem guten Punsch, sowohl für Kinder (Kinderpunsch) als auch für Erwachse-ne. Zum Beißen gab es Brötchen und viele selbst-gebackene Kekse. Es war wieder ein sehr netter und gemütlicher Abend.

Herzlicher Dank sei dem Spender des Weih-nachtsbaumes, Herrn Gottfried Lengauer ausge-sprochen!

Ortspartei Hagenberg

Für Hagenberg • hagenberg.spoe.at 3

So viele Eröffnungen! Ich beginne

bei unserer schönen Sporthalle. War

auch viel Kritik zu hören, aber ein solches

Bauwerk gehört für die Zukunft gebaut.

VOlkSSCHule

Nun komme ich zu meinem Lieblingsbau

- dem Umbau und die Renovierung un-

serer Volksschule mit der neuen Biblio-

thek. Ein Schmuckstück in unserem Ort.

Danke dem Architekten, mit dem man

reden konnte, der für Wünsche und Vor-

schläge offen war. Da hatten wir ja schon

anderes erlebt bei so manchen Bauten in

Hagenberg.

TaGeSHeimSTäTTe

Die nächsten Einweihungen: Die Tages-

heimstätte und der Sozialmarkt. Zwei

sehr wichtige Einrichtungen für unseren

Ort. Schön, dass das so gut angenom-

men wird.

Die FH3 wurde feierlich eingeweiht, wie-

der ein Ausbau unserer Fachhochschu-

len in Oberösterreich.

10 JaHre BOrG

Eine schöne und würdevolle Feier war

vor kurzem im Schlosssaal - 10 Jahre

Borg. Diese wurde vor allem von ehe-

maligen und jetzigen Schülerinnen und

Schülern gestaltet und bot eine Augen-

weide an Darbietungen.

Es ist nur schade, dass in der Öffentlich-

keit immer alles so dargestellt wird, als

ob alles nur von einer Partei ausgeht.

Auch wir arbeiten genau so eifrig mit

und werden meistens nicht einmal er-

wähnt.

BeTreuTeS WOHNeN

Die SPÖ - Fraktion bemüht sich auch sehr,

damit das „Betreute Wohnen“ realisiert

wird. Leider wurden seitens des Landes

die Förderungen drastisch gekürzt. So

eine Einrichtung muss sich größtenteils

selbst finanzieren, daher auch die hohen

Kosten. Aber ich bin mir sicher, auch da-

für gibt’s Lösungen. Wir werden uns je-

denfalls bemühen, realistische Angebote

für unsere älteren Gemeindebürger zu

erzielen.

luNGeNFaCHarZT

Seit kurzem haben wir auch einen Lun-

genfacharzt in der Neuen Mitte. Herzlich

willkommen in Hagenberg!

DaNke

Alles hat ein Ende, auch mein Bericht.

Ich bedanke mich bei allen, die für ältere

Menschen da sind, sei es beruflich oder

ehrenamtlich, denn auch da sollten wir

die coolste Gemeinde sein.

Über eine schöne Adventzeit freue ich

mich und wünsche allen ebenfalls eine

schöne Zeit. Inzwischen ist ja auch der

Weihnachtsbaum wieder aufgestellt und

beleuchtet. Den Naturfreunden danke

ich für ihre Mühe.

Allen Vereinen, die für unser Hagenberg

Leistungen erbringen, sage ich ein herz-

liches Dankeschön, ebenso allen, die in

unserem Ort Brauchtum leben und un-

terstützen. Unser Weihnachtsmarkt ist

immer wieder nett und auch die Kräuter-

weihe der Goldhauben ist eine schöne

Tradition und mit viel Arbeit verbunden.

Dafür danke ich euch.

SO WüNSCHe iCH euCH eiNe FrieDli-

CHe ZeiT, eiN SCHÖNeS WeiHNaCHTS-

FeST uND eiNeN GuTeN ruTSCH iNS

JaHr 2013 SOWie BeSONDerS Viel

lieBe uND GeSuNDHeiT!

Euer Vizebürgermeister

Zauner Norbert

Gemeinsam haben wir wieder viel erreicht

Jahresrückblick. In wenigen Tagen ist das Jahr 2012 Geschichte, aber dieses Jahr wird in die Geschichtsbücher unserer Gemeindechronik eingehen.

ein Schmuckstück in Hagenberg: die neu renovierte Volksschule

SPÖ

Hag

enbe

rg


Genau dasselbe gilt auch für unse-

ren Ort. Es gibt viele positive Dinge,

die einfach zu wenig kundgetan oder zu

schnell vergessen werden. Nachstehend

ein kleiner Überblick über die momentan

anstehenden Projekte, die uns gerade

beschäftigen:

VerkeHr

Beim Thema Verkehr sind wir gefor-

dert, eine Verkehrslösung bezüglich

Wohnpark Sticht und Neubau Landwirt-

schaftsschule zu finden. Zweitens muss

die Kreuzung B124/L580 schnellstmög-

lich umgesetzt werden. Drittens sind

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung

in Siedlungsstraßen gut zu überdenken

und auszuführen.

Bei der Landesstraße haben wir uns ent-

schlossen, diese zu übernehmen. (Siehe

Artikel auf Seite 9)

BaulaNDSiCHeruNG

Als nächstes Projekt ist die Baulandsi-

cherung in Hagenberg zu verfolgen, dass

leistbare Gründe für HagenbergerInnen

zur Verfügung stehen.

ÖFFNuNGSZeiTeN DeS

alTSTOFFSammelZeNTrumS

Die Öffnungszeiten des Altstoffsammel-

zentrums wurden ab 1. 11. 2012 erwei-

tert und zwar am Dienstag um 2 Stunden

nach vorne verlegt. Das Altstoffsammel-

zentrum öffnet jeden Dienstag ab 14:00

Uhr!

reGiO Tram

Hier gibt es einen Arbeitskreis, in dem die

genauen Details - in Verbindung mit den

handelnden Personen der Landesstel-

le - für unsere Region und für die ganze

Streckenführung ausgearbeitet werden.

Ich kann versichern, dass hier mit größter

Sorgfalt und nachhaltig eine Korridor-

planung erfolgt und bis Frühjahr 2013

an der genauen Streckenführung und an

den Haltestellen sachlich und zielstrebig

gearbeitet wird.

arBeiTSGruPPeN

Zwei sehr große und vor allem teilweise

ineinandergreifende Themen sind die

Interkommunale Standortentwicklung

und die Regionale Zusammenarbeit. Hier

gibt es zwei Arbeitsgruppen, wobei na-

türlich das eine oder andere Thema bei-

de Arbeitskreise betreffen kann.

reGiONale ZuSammeNarBeiT

Bei dem Projekt Regionale Zusammen-

arbeit geht es darum, die Zusammenar-

beit in der Region zu verbessern. Das Ziel

sollte sein, dass die Kosten der einzelnen

Gemeinden in der Region durch Koope-

ration reduziert werden. Hier werden

wir auf jeden Fall darauf achten müssen,

dass dadurch keine Verschlechterungen

für die einzelnen Gemeinden und deren

BürgerInnen entstehen.

iNTerkOmmuNale STaNDOrTeNT-

WiCkluNG

Bei der Interkommunalen Standortent-

wicklung geht es hauptsächlich darum,

dass sich unsere Region in der Raum-

ordnung in die richtige Richtung und

vor allem nicht unkontrolliert zu unseren

Nachbarn entwickelt. Das soll heißen,

dass jeder Ort seine Stärken nutzen und

dies die ganze Region stärken soll.

Juergen Preinfalk

Fraktionsvorsitzender/

Ortsparteivorsitzender

Negatives in den Vordergrund oder doch das Gute?

Gemeinde & Fraktion. Momentan ist es meistens so, dass die Politik negativ in die Schlagzeilen kommt. Ich bin aber der Meinung, dass sehr viel Positives be-werkstelligt wird, aber diese positiven Punkte immer durch die Negativschlagzei-len verdrängt werden.

Das altstoffsammelzentrum öffnet seit 1. November jeden Dienstag ab 14:00 uhr!

SPÖ

Hag

enbe

rg

6

Bericht des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Hagenberg

Bei der 4-TaGeSFaHrT VOm 26. -

29. JuNi fuhren wir mit 43 Personen

nach Bregenz in unser Hotel. Von dort

machten wir am 2. Tag einen Ausflug nach

Meersburg, besichtigten die Innenstadt

und dann ging es weiter mit der Fähre zur

Insel Mainau.

Die Farbenpracht der Blumen, beson-

ders der italienische Rosengarten und

das Schmetterlingshaus faszinierten uns.

Zurück fuhren wir über Lindau wieder in

unser Quartier. Am 3. Tag besichtigten

wir den Rheinfall in Schaffhausen in der

Schweiz, das ist der größte Wasserfall Eu-

ropas. Weiter ging es nach Stein am Rhein,

das ist eine mittelalterliche Kleinstadt und

dann wieder zurück in das Hotel. Bei der

Heimreise am 4. Tag fuhren wir über den

Arlberg wieder Richtung Heimat. Das

Wetter war herrlich und wir verbrachten

vier erlebnisreiche Tage.

Am 19. Juli WareN 64 Mitglieder in der

mOSTSCHäNke „GrüNer“, davon 12

Wanderer. Einige fuhren mit dem Pkw, der

Großteil war mit dem Zick-Zack-Zug un-

terwegs. Nach einer zünftigen Jause ging

es wieder nach Hause.

Am 16. auGuST lud unsere Ortsgruppe

zu einem GrillFeST in die ASKÖ-Halle

ein. Bereits zu Mittag kamen 70 Mitglie-

der, die sich die gegrillten Henderl von

Herrn Eidenhammer schmecken ließen.

Die guten selbstgebackenen Mehlspeisen

von Elfriede Aumayr und Erna Holzmüller

waren einfach köstlich. Danke sagen wir

auch Herrn ASKÖ-Vorsitzenden Norbert

Zauner und allen, die geholfen haben,

dass es wieder ein paar gemütliche Stun-

den wurden.

Bei unserem TaGeSauSFluG am 12.

SePTemBer fuhren wir mit 54 Personen

mit dem Bus nach Schärding. Hier hatten

wir eine Stadtführung, die trotz des Re-

gens durch die humorvolle Führerin sehr

interessant war. Dann gingen wir auf das

Schiff, das uns durch den Inndurchbruch

nach Passau-Ingling und wieder retour

bis Schärding brachte. Während der Fahrt

wurde ein deftiges Essen (Bratl in der

Rein) serviert.

Die Rückreise ging über Engelhartszell

und Mühlbach. Bei einem Mühlenmu-

seum zeigten sie uns, wie eine Forelle

Kunststücke machte. Weiter fuhren wir

über Lembach nach Bad Leonfelden. In

der Konditorei Kastner machten wir bei

Kaffee und Kuchen den Abschluss von ei-

nem sehr schönen Tag.

Wir WüNSCHeN alleN eiN FrOHeS

WeiHNaCHTSFeST uND alleS GuTe

im NeueN JaHr.

Alois Aumayr

Vorsitzender

4-Tagesfahrt insel mainau Tagesausflug

Pens

ioni

sten

verb

and

Hag

enbe

rg (2

)Wanderung am 20. September


SaNieruNG Der VOlkSSCHule

Die Sanierung der Volksschule wurde

immer und immer wieder verschoben.

Immer wieder wurden andere Projekte

verwirklicht und dieses Mal ging es dann

um die Mehrzweckhalle und die Volks-

schule. Hier haben wir als SPÖ-Hagenberg

der Halle nur zugestimmt, wenn auch die

Volksschule saniert wird. Nun steht die

Volksschule im neuen Glanz für unsere

Kinder zur Verfügung. Dafür hat sich die

SPÖ jahrelang eingesetzt.

BuSWarTeHauS

riCHTuNG FreiSTaDT

Hier hat sich die SPÖ verstärkt eingesetzt,

dass dieses Wartehäuschen mit der Sa-

nierung der Volksschule realisiert werden

muss. Nun stehen alle, die Richtung Frei-

stadt mit den Öffis unterwegs sind, nicht

mehr im Regen.

lkW-NaCHTFaHrVerBOT:

Dieses Anliegen ist von der SPÖ in der Vor-

standssitzung eingebracht worden. Meh-

rere Termine bei LR Hermann Kepplinger

und LAbg. Hans Affenzeller wurden wahr-

genommen, um eine Verkehrsberuhi-

gung und dadurch eine Lärmverminde-

rung in der Nacht für die BewohnerInnen

der Hagenberger Landesstraße durchzu-

setzen.

TaGeSBeTreuuNGSZeNTrum

Hier müssen wir dezidiert aufzeigen,

dass dies eine Idee der SPÖ in der Regi-

on war und daraus resultierend dann als

Grundsatzbeschluss in allen betroffenen

Gemeinden in den Sozialausschüssen an-

genommen worden ist. In der Folge wur-

de diese Einrichtung sofort vom Bezirks-

hauptmann unterstützt und sehr schnell

umgesetzt. Dass dieses Zentrum nach

Hagenberg gekommen ist, lag daran, dass

die Fam. Neuburger die Räumlichkeiten

(inkl. Gartenbenutzung) zum Vermieten

angeboten und dieser Standort gegen-

über den beiden anderen den Zuspruch

bekommen hat. Hier gilt nochmals der

Fam. Neuburger ein großes Dankeschön!

BeleuCHTuNG

SCHuTZWeG HONeDer:

Bei diesem Vorhaben war die SPÖ maß-

geblich daran beteiligt, den Schutzweg für

die schwächeren VerkehrsteilnehmerInn-

nen sicher zu gestalten. Vizebürgermeister

Nobert Zauner setzte sich sehr stark ein,

dass hier eine Beleuchtung installiert wur-

de und dies, trotz starkem Bürokratismus,

so schnell wie möglich umgesetzt wurde.

VerkeHrSBeruHiGeNDe maSSNaH-

meN iN SieDluNGSSTraSSeN

Komisch, dass hier alle anderen als die Be-

wohner besser über die Verkehrslage Be-

scheid wissen. Wir werden aber weiterhin

versuchen, sinnvolle Lösungen, die mehr-

heitlich getragen werden, zu unterstützen.

FerieNPaSS

Der Ferienpass wird im Ausschuss abge-

sprochen und in einer Ausschusssitzung

abgesegnet. Doch die meiste Arbeit liegt

bei den Veranstaltern und den zuständi-

gen Gemeindebediensteten, bei denen

wir uns hiermit nochmals recht herzlich

bedanken. Ohne diejenigen (Vereine, Or-

ganisationen, private Personen), die dieses

Programm für unsere Jugend anbieten,

würde kein Ferienpass leben bzw. kein so

tolles Programm angeboten werden!

VerSeTZuNG mOBilFuNkSeNDeaNlaGe

Wir sind immer hinter der Versetzung der

Mobilfunksendeanlage gestanden. Gerade

jetzt haben wir uns dafür ausgesprochen,

die letzte kleine Chance noch zu nützen!

Bei diesen Punkten haben wir uns auf je-

den Fall sehr stark eingesetzt und versucht,

diese so rasch wie möglich zu schaffen. Wir

haben uns am Anfang der Periode auch für

eine Zusammenarbeit bereit erklärt, was

aber nicht voraussetzt, dass wir zu allem

„Ja“ sagen. Wir arbeiten so weit zusammen,

wie das von der Bevölkerung gewünscht

wird und so lange es für Hagenberg sinnvoll

erscheint. Hier haben wir einige Dinge, die

der Bevölkerung wichtig sind, aufgezeigt.

Es können sich alle ein Bild machen und

sich dabei überlegen „Wer macht was“.

Wir werden uns weiterhin die Anliegen der

Bevölkerung anhören und diese so gut wie

möglich unterstützen. In den nächsten Jah-

ren wird es wichtig sein, dass wir nachhaltig

auch für unsere Jugend Hagenberg so ge-

stalten, dass die Jungen einmal sagen kön-

nen, die haben nach vorne geschaut und

auch so gehandelt!

Die WiCHTiGSTeN DiNGe NOCH Für Die

ZukuNFT:

∙ Gestaltung der Kreuzung B124/L580

∙ Kooperation innerhalb der 3 Gemeinden

∙ Betreutes Wohnen

∙ Leistbares Wohnen

∙ Jugendangebote in der Region

∙ Vereine und Ehrenamt so gut wie

möglich unterstützen

∙ Hagenberg lebens- und liebenswert

erhalten und gestalten

∙ Weiterhin für eine maßvolle Gebühren-

gestaltung eintreten

Wer macht was?Zur Halbzeit rühmen sich alle und berichten über Erreichtes oder Um-gesetztes. Vor allem die ÖVP rühmt sich, was „Sie“ bis jetzt umgesetzt hat. Dass dabei natürlich eine Bürgermeisterpartei sich alles umhängt, scheint auch klar zu sein. Seitens der SPÖ heben wir daher einige wichti-ge Punkte heraus oder stellen klar.

8

Das SJ Jahr 2013!Auch nächstes Jahr haben wir für alle

Jugendlichen und auch für alle Inte-

ressierten wieder volles Programm. Wir

haben versucht ThemenSchwerpunkTe

zu setzen und auch den Spaß nicht zu

kurz kommen zu lassen.

Im Frühling haben wir für euch einen Be-hinDerTengerechTen TAg geplant.

Jeder Besucher und jede Besucherin kann

an diesem Tag sehen und spüren, wie es

ist mit einer Behinderung im Alltag zu

leben.

Weiters gibt es für unsere Fortbildung

genauso wie heuer einen Themen-workShop! Zeitmäßig wird dieser erst im

Herbst stattfinden. Das Thema wir noch

bekannt gegeben!

Am 29. September 2012 traf sich die SJ

Hagenberg im Gasthaus Dannerwirt,

um einen sehr aufschlussreichen und tol-

len Workshop zum Thema Zivilcourage zu

besuchen. Die Workshop-Leiterin Kathrin

Aichinger versuchte, uns durch Rollenspie-

le und Diskussionen für das Thema zu sen-

sibilisieren.

Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt

hatten, gingen wir das Thema mit persönli-

chen Geschichten dazu an. Jede/r von uns

sollte sich überlegen, in welcher Situation

er/sie schon einmal Opfer oder Beobachter

einer Tat war. Wir besprachen diese sehr in-

teressanten Fälle und überlegten uns, was

Zivilcourage schwierig macht.

Wie das Wort selbst schon verrät, braucht

es vieles, um zivilcouragiert handeln zu

können: Mut, Selbstwertge-

fühl, Verantwortungsgefühl

und Stärke sind nur einige

der Eigenschaften, die jede/r von uns in

sich trägt. Durch Steh-auf-Fragen wurde

uns allen klar, dass wir uns sehr schnell von

den Meinungen anderer beeinflussen las-

sen, ohne unsere eigene Meinung und die

der anderen kritisch zu hinterfragen.

Durch das Modell „Weg zur Hilfeleistung“

stellte Kathrin uns bildlich dar, warum es

nur selten zur wirklichen Hilfeleistung

kommt. Meistens fühlen wir uns nicht an-

gesprochen, weil wir annehmen, dass an-

dere Menschen sicher helfen werden und

wir an unseren Kompetenzen zweifeln.

In einer Abschlussrunde wurde klar er-

sichtlich, wie viel uns dieser Workshop ge-

bracht hat.

Wir alle haben gelernt, wie jede/r indivi-

duell Zivilcourage leisten kann und auch

wenn es nur das direkte Ansprechen der

Personen ist, das Menschen zum Nach-

denken anregt, ist schon ein großer Schritt

getan.

Eines haben wir aus diesem Workshop alle

mitgenommen:

VieLe menSchen ≠ hiLFeLeiSTungJeder und jede von uns kann zivilcoura-

giert handeln. Mit ein wenig „bürgerli-

chem Mut“, den jeder in sich trägt, kannst

auch DU helfen!

SJ-workshop

Zivilcourage

Auch ein BiSSchen SpASS muSS Sein! Geplant ist im Sommer ein Fun-

court Turnier und auch im Winter eine

sportliche Veranstaltung! Weitere Infos

folgen noch!

wir Freuen unS AuF DAS JAhr 2013!


Aktuelles zum Thema Verkehr in Hagenberg

Straßenübernahme. Vom Land Oberösterreich gibt es seit einiger Zeit, das Angebot, die Hagenberger Landesstraße L580 zwischen der Kreuzung mit der Bundesstraße im Süden (‚Chili-Kreuzung‘) bis zur Gemeindegren-ze nahe Götschka im Norden als Gemeindestraße zu übernehmen.

I n zahlreichen Diskussionen haben wir nun

überlegt, welche Vorteile uns das bringen

könnte, aber auch, was dagegen spricht.

Eine Menge Themen wurden in diesem Zu-

sammenhang angesprochen, vor allem was

die Straßenerhaltung kosten würde, wie teu-

er der Winterdienst sein wird und vor allem

wer in der Lage ist, diesen durchzuführen.

Auch wenn die Straße eine Gemeindestraße

werden sollte ist diese immer noch höher-

wertiger als andere, sie wird die meistbefah-

rene Straße der Gemeinde bleiben, auch der

öffentliche Verkehr wird durch eine etwaige

Übernahme dort bleiben.

VOr- uND NaCHTeile aBWäGeN

Für viele Punkte, die gegen eine Übernahme

sprechen, konnten bereits zufriedenstel-

lende Lösungen gefunden werden, weitere

offene Punkte müssen noch ausverhandelt

werden. Es sieht im Moment danach aus,

dass die Vorteile für die Gemeinde Hagen-

berg durch eine Straßenübernahme über-

wiegen würden.

Die Bauwerber, welche nördlich des Ortes

Wohnsiedlungen und Betriebsgebäude und

vor allen auch die neue Landwirtschafts-

schule errichten wollen, wünschen sich

sehnlichst eine Übernahme der Straße in

die Gemeindehoheit. Allein schon dadurch,

dass Ausfahrten auf Höhe der heutigen Ein-

mündung des Schmidbauernweges nur in

eine Gemeindestraße möglich sind hat das

einen großen Einfluss auf deren Planun-

gen. Die bereits diskutierten Lärmschutz-

maßnahmen, die für den Fall, dass auf der

Landesstraße Fahrgeschwindigkeiten bis

zu 100 km/h möglich wären, können durch

Erweiterung des Ortsgebietes entlang einer

Gemeindestraße und der damit verbunde-

nen Geschwindigkeitsreduzierung entfallen.

Die Gebäude können so wie im Ortsgebiet

üblich entlang der Straße gebaut werden.

Allfällige Einschränkungen des Verkehrs zu-

gunsten der Bewohner entlang der Straße

sind für eine Gemeindestraße leichter zu er-

reichen als für höherrangige Straßen, deren

Charakter natürlich ein rascher Verkehrsfluss

ist.

Angedacht wurde in diesem Zusammen-

hang eine Beschränkung des LKW-Verkehrs,

aber auch Geschwindigkeitsreduktionen.

Für Fußgänger und Radfahrer würde sich

eine Übernahme der Straße ebenfalls posi-

tiv auswirken, könnte man dann für sie Ver-

kehrsflächen reservieren, die auf einer Lan-

desstraße nicht zu haben wären.

reGiO-Tram-NeTZ

Eine allfällige Übernahme der Landesstraße

hat aber auch weitere Auswirkungen, näm-

lich auf die eventuelle Möglichkeit, dass Ha-

genberg an das Regio-Tram-Netz angebun-

den werden könnte. Hier laufen seitens des

Landes und der projektbegleitenden Firmen

intensive Vorbereitungsarbeiten, wenn die-

ses Tempo weiter so gehalten werden kann

ist die Verwirklichung dieser Schienenver-

bindung tatsächlich in einigen Jahren zu

erwarten.

Als Pendler nach Linz und damit als Kenner

der täglichen Staus auf der Straße kann ich

mir nichts Besseres vorstellen, als auf die

Schiene umzusteigen und damit staufrei

zur Arbeit kommen zu können. Die Anbin-

dung Hagenbergs hängt aber sicher damit

zusammen, ob zumindest teilweise auf einer

Gemeindestraße gefahren werden kann.

Vermutlich wird dies auf einer Landesstraße

nicht möglich sein und eine Trasse abseits

der Straße wird schwer zu finden sein.

August Rummerstorfer

Obmann Umwelt- & Verkehrsausschuss

Diskussion über übernahme der Hagenberger landesstraße l580.

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Augusta Wuster

Löschfeld 20 • 4232 HagenbergTel. 07236/3185

E-Mail: [email protected]

Workshop: Abbau von körperlichem Ballast! Aber wie?Wann: Dienstag 10. Jänner 2012 um 19:30 UhrKosten: freiwilliger Energiebeitrag Workshop: ESSENTIEL7- Sieben Wunder aus der Natur Wann: Dienstag 24. Jänner 2013 ,um 19:30 UhrKosten: freiwilliger Energiebeitrag

Für die Workshop‘s ist eine Anmeldung erforderlich, Tel 07236/3185

Angebot für Dezember und Jänner

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Bei der Behandlung legt sich der Klient zum Einen auf einige der Steine, welche Layoutsteine genannt werden. Andere werden auf den Körper gelegt. Mit weiteren Steinen wird aktiv gearbeitet und der Patient wird mit diesen Steinen massiert, wobei die Steine sich besonders für Friktionen eignen.

Auch möglich ist es, mit einem Stein auf die Muskulatur zu klopfen und mit einem zweiten den ersten Stein wiederholt anzuschla-gen. Auf diese Weise wird ein Massagereiz gesetzt, der einer Vibration ähnlich ist.

Neben den Wirkungen der Massage selbst und der muskelentspannenden Wirkung der Wärme wirkt besonders der bewusst ein-gesetzte Gegensatz von Wärme und Kälte auf das vegetative Nervensystem.

Ich biete um telefonische Voranmeldung!!

Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!

HeilmasseurinBowen und Emmett Praktiker

Marika WusterLöschfeld 20 • 4232 Hagenberg

Tel. 0676/91 98 528

Programm für Jänner 2013 in Creativ & Vital

Punschstandund die Kälte verschwindet!

Erstmalig haben wir im Creativ & Vital Punsch für einen guten Zweck! Wann: Freitag 21. Dez. 2012 ab 17:00 Uhr Wir bitten um freiwillige Spenden. Der Reingewinn kommt einem schwer behinderten Kind zugute!

Creativ & Vital wünscht euch gesegnete Weihnachten und viel Glück und Gesundheit für 2013


Leider ist Reinhard Prungraber mit sei-

ner Familie von Hagenberg wegge-

zogen. Laut Gemeindeordnung dürfen

im Gemeinderat aber nur Personen mit

Hauptwohnsitz im betreffenden Ort ein

politisches Mandat wahrnehmen. Aus die-

sem Grund musste Reinhard Prungraber

sein Mandat zurücklegen, sowohl im Ge-

meinderat als auch in den Ausschüssen.

Ich bedanke mich recht herzlich bei Rein-

hard für seine Mitarbeit im Gemeinderat

und in den Ausschüssen und wünsche ihm

und seiner Familie alles Gute in seiner neu-

en Gemeinde. Das Mandat von Reinhard

Prungraber wurde von Gerhard Reisinger

übernommen, bei dem ich mich auf die-

sem Wege für die Bereitschaft bedanke. Im

Anhang eine Aufstellung der SPÖ-Manda-

tare, die in den Ausschüssen und im Ge-

meinderat vertreten sind:

Gr-FrakTiON SPÖ:

Norbert Zauner (Vizebürgermeister)

Ludwig Pühringer (Obmann Sozialaus-

schuss) Juergen Preinfalk (Fraktionsob-

mann), Karl Zauner, Josef Ipsmiller, Johan-

nes Layr, August Rummerstorfer (Obmann

Verkehrsausschuss), Sandra Kathofer, Ger-

hard Reisinger

auSSCHuSSBeSeTZuNGeN:

ausschuss für Jugend, kultur, Sport, Bil-

dung und Gesundheit

Mitglieder: Juergen Preinfalk (Obmann-

stellvertreter), Sandra Kathofer, Walter

Jahn

Ersatzmitglieder: Gerhard Reisinger, Jo-

hannes Layr, Hubert Kiesenhofer

ausschuss für Bau, Planung und energie

Mitglieder: Josef Ipsmiller (Obmannstell-

vertreter) Karl Zauner, Johannes Layr

Ersatzmitglieder: Hubert Kiesenhofer, Juer-

gen Preinfalk, Dr. Karin Wegscheider

Prüfungsausschuss

Mitglieder: Mag. Wilhelm Wuster (Ob-

mannstellvertreter), Werner Gilly, Gerhard

Reisinger

Ersatzmitglieder: Dr. Karin Wegscheider,

Karl Zauner, Fred Rummerstorfer

ausschuss für Familie, kinder, kindergar-

ten, Volksschule, Senioren, Wohnungen,

integration sowie soziale angelegenhei-

ten

Mitglieder: Ludwig Pühringer (Obmann),

Gerhard Reisinger, Sandra Kathofer

Ersatzmitglieder: Karl Zauner, Walter Jahn,

Petra Wolfsegger

ausschuss für Verkehr, Straße und um-

welt

Mitglieder: Fred Rummerstorfer (Obmann),

Norbert Zauner, Hubert Kiesenhofer

Ersatzmitglieder: Juergen Preinfalk,

Karl Zauner

Walter Jahn

ausschuss für Wirtschaft, Technologie,

Ortsentwicklung, Tourismus und For-

schung:

Mitglieder: Josef Ipsmiller (Obmannstell-

vertreter), Norbert Zauner, Hubert Kiesen-

hofer

Ersatzmitglieder: Juergen Preinfalk, Dr. Ka-

rin Wegscheider, Petra Wolfsegger

Wechsel im GR-Team der SPÖ

Einmal im Jahr setzen wir uns mit al-

len, die uns unterstützen, gemütlich

zusammen. Heuer arrangierten wir ein

gutes Knödelessen. Natürlich besuchte

uns unser Landtagsabgeordneter und

Bezirksvorsitzender Hans Affenzeller!

Gemütlicher Nachmittag der SPÖ und unser Familienwandertag

SPÖ

Hag

enbe

rg (4

)

Unser FamilieNWaNDerTaG führte

uns heuer zum Ederbräu, retour ging es

mit dem Zick-Zack-Zug.

12

BeTreuTeS WOHNeN

Mit dem Projekt „Betreutes Wohnen“ soll

ein Angebot für ältere Menschen geschaf-

fen werden, die nicht mehr zuhause woh-

nen wollen oder können. Hier wird jene

Unterstützung angeboten, die je nach Le-

benssituation benötigt wird.

Bei dieser Kombination einer altersge-

rechten Wohnsituation in Verbindung mit

konkreten Betreuungsleistungen steht die

Selbstständigkeit im Vordergrund.

Um die Nachfrage zu erheben, wurden

kürzlich Fragebögen ausgeschickt. Wir er-

suchen Sie, diese bei Interesse auszufüllen

und an das Gemeindeamt zu retournieren.

erÖFFNuNG Der SaNierTeN VOlkS-

SCHule

Am 28. September fand die Eröffnungsfei-

er für unsere Volksschule statt. Die feierli-

che Segnung erfolgte durch Pfarrer Konsis-

torialrat Mag. Kasimir Bogumil Wider.

Ein besonders interessanter Blickpunkt ist

die neue künstlerische Aufmachung der

Südfassade.

Auch der Hort wurde neu gestaltet. In den

hellen und freundlichen Räumen können

sich die Kinder entfalten und ihren indivi-

duellen Bedürfnissen nachgehen.

TaGeSZeNTrum-SüD

Am 31. 08. 2012 wurde im Tageszentrum-

Süd in Hagenberg ein Sommerfest gefei-

ert. Obfrau Helga Hofstadler konnte neben

den Tagesgästen samt Angehörigen auch

den Vorsitzenden des Sozialhilfeverban-

des Freistadt, Herrn Bezirkshauptmann

Mag. Alois Hochedlinger, die Vertreter der

sieben Mitgliedsgemeinden, haupt- und

ehrenamtliche Mitarbeiter, Mitglieder des

Vereinsvorstandes sowie Mitarbeiter des

Bauhofes und des Roten Kreuzes begrü-

ßen.

Es gab viel Lob und Anerkennung für die

hier geleistete Arbeit. Obwohl das Tages-

zentrum bereits seit der Eröffnung fast

immer ausgebucht ist, werden weitere An-

meldungen gerne entgegengenommen.

Bei Bedarf erfolgt eine Ausweitung der

Öffnungszeiten.

Ehrenamtliche Mitarbeiter sind nach

wie vor jederzeit herzlich willkommen!

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter

07236/26190.

SOZialmarkT

Wir sind sehr froh, dass diese Einrichtung

ins Leben gerufen wurde und somit vielen

Menschen mit geringem Einkommen ein

wenig geholfen werden kann, indem sie

Produkte des täglichen Bedarfs zu günsti-

gen Preisen beziehen können.

Öffnungszeiten:

Dienstag: 9.00 bis 12.00 Uhr

Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr

Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr

iCH WüNSCHe iHNeN GeSeGNeTe

WeiHNaCHTeN uND eiN GuTeS Neu-

eS JaHr!

Ludwig Pühringer

SOZialauSSCHuSS luDWiG PüHriNGer

Hofwirt, Ihr Gasthaus im Herzen von Hagenberg.

Frische Zutaten und ein guter Koch - das schmeckt man, das ist Hofwirt.Genießen Sie traditionelle Gerichte aus unserer vielfältigen Speisekarte

und Saisonales aus der Region.Wir freuen uns, Sie schon bald bei uns begrüssen zu dürfen!

Michael Kaar und das Team vom Hofwirt

Öffnungszeiten:Montag: Ruhetag

Dienstag bis Samstag:10.00 bis 24.00 UhrSonn- und Feiertag:

10.00 bis 15.00 Uhr

Auf Vorbestellung sind wir natürlich auch außerhalb unserer

Geschäftszeiten für Sie da.Reservierungen unter 07236/2312

Der Hofwirt in Hagenberg ist Ihr zuverlässiger und kompetenter Partner für jede Art von Event: Geburtstagsfeier, Hochzeit, Firmenfeier, Taufe usw.

Unser Lokal bietet Platz für 80 Personen. Wir sind auch Spezialist für Catering, z.B. im Pfarrsaal in St. Georgen (bis 200 Pers.), im Kulturstadl Reckenender (bis 150 Pers.) und im Salzhof Freistadt

(bis 200 Pers.). Reservieren Sie einfach telefonisch Ihre Veranstaltung.

Festsaal bis 200 Sitzplätze

Kulturstadl Reckeneder bis 150 Personen

Pfarrsaal St. Georgen bis 200 Personen

Eiskeller bis 80 Sitzplätze (150 Stehplätze)

Der Hofwirt Hagenberg wünscht allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern

ein FrohesWeihnachtsfest und einen Guten rutsch ins neue Jahr.

Hofwirt michael kaarKirchenplatz 6 ∙ 4232 Hagenberg

Tel.: 07236/2312www.hofwirt.eu ∙ Mail: [email protected]

ein Jahr neigt sich zu Ende!In großen Schritten neigt sich das Jahr

2012 dem Ende zu. Am Anfang be-

danke ich mich im Namen der SPÖ bei

allen, die sich das ganze Jahr für unsere

Gemeinde ehrenamtlich und dadurch für

die Bevölkerung einsetzen.

Es ist total wichtig, dass sich Personen

sei es bei kulturellen, sportlichen oder

gesellschaftlichen Themen in Sportver-

einen, Kulturvereinen, im Musikverein,

Tagesbetreuungszentrum,... bis hin zur

Freiwilligen Feuerwehr ehrenamtlich

einsetzen. Von den Vereinen werden

auch viele Veranstaltungen organisiert,

jedoch leben alle Veranstaltungen nur

durch diejenigen, die der Einladung auch

Folge leisten.

Es steckt eine Menge Arbeit und Mühe

hinter diesen ehrenamtlichen Tätigkei-

ten. In diesem Sinne bedanke ich mich

bei allen Vereinsobleuten und freiwilli-

gen Helferinnen und Helfern sowie bei

allen, die ehrenamtlich für das Gemein-

wohl in unserem Ort zur Verfügung ste-

hen.

Für die Zeit, die hier investiert wird, spre-

che ich ein herzliches Dankeschön aus.

Nur durch dieses Ehrenamt und durch

diese Aktivitäten kann das Gemeinsame

im Ort in den Vordergrund gestellt wer-

den!

Liebe Hagenbergerinnnen und Hagen-

berger, wenn jetzt die weihnachtliche

Zeit beginnt, kommt auch die Zeit, wo

die Vereine und Institutionen bei Ihnen

läuten, um Karten für Bälle zu verkaufen.

Unsere Freiwillige Feuerwehr oder an-

dere Vereine gehen wieder von Haus zu

Haus und ersuchen um Spenden. Bitte

machen Sie auf und unterstützen Sie all

diese Leute, denn sie opfern viel Zeit, da-

mit genau dieses Ehrenamt lebt!

iCH WüNSCHe alleN HaGeNBerGe-

riNNeN uND HaGeNBerGerN, alleN

Die iN HaGeNBerG STuDiereN ODer

iHreN allTaG VerBriNGeN uND

uNSerer JuGeND eiN GeSeGNeTeS

WeiHNaCHTSFeST uND eiN GeSuN-

DeS, erFOlGreiCHeS NeueS JaHr.

Juergen Preinfalk

Ortsparteivositzender

Eine friedliche Zeit und die besten Wünsche für 2013 entbietet die SPÖ Hagenberg

26. Jänner 2013 ∙ ab 20:00 Uhr ∙ Ball im Schloss Hagenberg 4. Mai 2013 ∙ ab 19:00 Uhr ∙ Jahreshauptversammlung 1. Juni 2013 ∙ ab 17:00 Uhr ∙ Weinfest 20. Oktober 2013 ∙ 13:00 Uhr ∙ Familienwandertag

Jeden 1. Sonntag im Monat ab 09:30 Uhr SPÖ Stammtisch im Gasthaus Hametner

Mitgliederdiskussionsabend jeden letzten Freitag im Quartal 29. März 2013 ∙ 18:30 Uhr im Gasthaus Hametner28. Juni 2013 ∙ 18:30 Uhr im Gasthaus Hametner27. September 2013 ∙ 18:30 Uhr im Gasthaus Hametner

der SPÖ HagenbergTermine

SozialdemokratischeParteiOberöstereich




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Fit durch den Winter... schenken Sie Gesundheit mit einem Geschenkgutschein zu Weihnachten

reikiStress abbauen - Blockaden lösen - Energiefluss wieder herstellen. Reikisitzung: 30 Min statt € 35 nur € 30, 1Std. statt € 65 nur € 55.

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Gua SHaBestimmte Hautpartien werden eingeölt und mit einem Büffelhorn entlang der Musklen oder Meridiane abgeschabt. Gua Sha bewährt sich bei Migräne, Erkältungen, Bronchitis, Asthma, Muskel und Bänderverletzungen. 1 Std. statt € 55 nur € 50.

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HyPNOSeAnwendung bei Gewichtsregulierung, Raucherentwöhnung, Schlafstörungen, Panikattacken. Hypnose Sitzung ca. 1 bis 3 Std. € 180 nur € 160

emmeTMuskelentspannung, Aktivierung der körperlichen und geistigen Selbstheilungskräfte ca. 1 Std. statt € 50 nur € 45.

QuaNTeNHeiluNG statt € 50 nur € 45HHP-lieGe 15 Min statt € 15 nur € 12oder 10er Block statt € 120 nur € 100

Diskussionsveranstaltung

montag,14. Jänner 2013 ·19°° uhrBruckmühle, Pregarten

eintritt frei!

Es diskutieren: Wilhelm Hauser · Personalvertreter beim Bundesheer, Vzbgm. von SteyrPeter Binder · ehem. Büroleiter LH-Stv. Ackerl

Platzreservierungen: [email protected] oder 07942/72083

Eine Veranstaltung der Bezirksbildungsorganisation Freistadt Foto

: bm

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Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

Die SPÖ steht für die Neutralität Österreichs und für Solidarität innerhalb Europas. Wir sind überzeugt davon, dass beides besser in den Händen von Pro� s aufgehoben ist. Zwangsdienste sollten im 21. Jahrhundert Geschichte sein. Sie haben es in der Hand: Helfen Sie am 20. Jänner 2013 bei der Volksbefragung mit, die Wehrp� icht auszumustern und mit einem sozialen BürgerInnenjahr unser P� egesystem und Rettungswesen nachhaltig zu stärken.

Unser Österreich in besten HändenKEINE KOMPROMISSE BEI SCHUTZ UND FÜRSORGE

WER SICHERHEIT und Friede von heute ge-währleisten will, der darf sich nicht auf den Schutz von gestern verlassen. Die Anforderun-gen an die Sicherheit haben sich stark verän-dert. Heerespro� s werden heute gebraucht, um Hilfseinsätze zu unterstützen, um die Euro-päische Friedenssicherung zu garantieren oder um Terrorismus zu bekämpfen – auch im Inter-net.

PROFIHEER: VOLLER EINSATZ UND BESTES RÜSTZEUG Wer aus eigenem Antrieb heraus entscheidet, sich als Soldat für seine Mitmenschen einzuset-zen, der bringt das Wichtigste für den Job schon mit: Einen stark ausgeprägten Sinn für das Gemeinwohl, große Hilfsbereitschaft, und die Bereitwilligkeit, sich selbst zum Schutze an-derer außergewöhnlichen Belastungen und Gefahren auszusetzen. Zwangsverp� ichtete Soldaten bringen diese Quali� kation nicht mit. Sie emp� nden die Wehrdienstzeit zu Recht oft als Bürde, die sie hindert, ihren eigentlichen be-ru� ichen Werdegang zu verfolgen. Jedes Jahr rücken 11.000 neue Präsenzdiener ein. Davon

gehen 60 Prozent in die Systemerhaltung. 1100 Pionieren und 1300 Infanteristen stehen 6000 Kraftfahrer, 2600 Wachleute, 1300 Köche und 1800 Kellner in O� zierscasinos gegenüber.

21 VON 27 EU-STAATEN OHNE WEHRPFLICHT Der internationale Trend geht in Richtung Ab-scha� ung der Wehrp� icht. 21 von 27 EU-Staa-ten verlassen sich schon auf Pro� -Armeen. Nur Österreich, Griechenland, Zypern, Finnland, Dä-nemark und Estland halten noch am histori-schen Zwangswehrdienst für junge Männer fest.

GUT BETREUT: DAS SOZIALE BÜRGERINNENJAHRWer schon einmal auf die P� ege durch andere angewiesen war, der weiß: Gute P� ege ist ver-lässlich, menschlich und zuwendungsvoll. Es ist für uns oberstes Gebot, dass P� ege in Öster-reich in guten Händen ist. Ein Zwang zum Dienst an anderen Menschen kann für alle Be-tro� enen nur von Nachteil sein. Menschen, die sich aus eigenem Antrieb heraus in der Kran-

kenp� ege oder anderen sozialen Diensten ein-setzen, bringen immer ein besonderes Maß an Mitmenschlichkeit, menschlicher Stärke, Tat-kraft und Einfühlungsvermögen mit. Sie ma-chen den Unterschied – sie motivieren, sie ma-chen gesund, sie lindern Leid und Angst.

Das soziale BürgerInnenjahr ö� net die Tore für jene, die sich im sozialen System aus eigenem Antrieb heraus verp� ichten wollen. Dass dieser Weg funktioniert, zeigt sich in Deutschland. Für 32.000 verfügbare Stellen meldeten sich frei-willig 60.000 Interessenten!

Dabei wird es die notwendige Anzahl helfen-der Hände im Sozialwesen nur dann geben, wenn wir das soziale BürgerInnenjahr auch für Frauen ö� nen und die geleisteten Beiträge an-gemessen entlohnen. Das soziale BürgerIn-nenjahr soll auch als Teil des Berufseinstiegs wirken können. In diesem Jahr erworbene Kenntnisse sollen für eine spätere Ausbildung im Sozialbereich angerechnet werden können (zum Beispiel Medizinstudium, P� egeausbil-dung).

Foto

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JA zur absoluten Sicherheit für unsere MitbürgerInnen JA zum Profiheer und zum sozialen BürgerInnenjahr

Überraschungseröffnung Tombola

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Rockige Mitternachtseinlage

VVK: € 6,--AK: € 8,--

26. Jänner 2013 20:00 | Schloss Hagenberg

Live:Wöckis

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Tischreservierungen unter:0699/11190122 Sandra Kathofer

reDy to rockBall der Hagenberger

26. Jänner 2013 | 20 uhrSchloss Hagenberg

Vorverkauf: 6 euro abendkassa: 8 euro

live: WöckisTischreservierungen bei Sandra kathofer unter: 0699/11190122

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Eine friedliche Zeit und die besten Wünsche für 2013 entbietet die SPÖ Hagenberg

26. Jänner 2013 ∙ ab 20:00 Uhr ∙ Ball im Schloss Hagenberg 4. Mai 2013 ∙ ab 19:00 Uhr ∙ Jahreshauptversammlung 1. Juni 2013 ∙ ab 17:00 Uhr ∙ Weinfest 20. Oktober 2013 ∙ 13:00 Uhr ∙ Familienwandertag

Jeden 1. Sonntag im Monat ab 09:30 Uhr SPÖ Stammtisch im Gasthaus Hametner

Mitgliederdiskussionsabend jeden letzten Freitag im Quartal 29. März 2013 ∙ 18:30 Uhr im Gasthaus Hametner28. Juni 2013 ∙ 18:30 Uhr im Gasthaus Hametner27. September 2013 ∙ 18:30 Uhr im Gasthaus Hametner

der SPÖ HagenbergTermine





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Für Hagenberg - Impressum: Herausgeber: SPÖ Hagenberg, Gruberstraße 9a, 4232 Hagenberg • Druck: Haider Schönau

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Für Hagenberg Dezember 2012