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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach
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GemeindebriefderEvangelischenKirchengemeindeEibach
Juni2015Juli2015
AnschriftenundTelefon-Nummern
Pfarramt: PfarrerStefanFetscher,VormHbschbeul235690Dillenburg-Nanzenbach
Pfarrbro: SilkeReehundChristinaWeber
ffnungszeiten: DienstagundDonnerstag: 9.00bis12.00UhrMittwoch: 9.00bis13.00UhrFreitag: 15.00bis17.30Uhr
E-Mail:
Kirchenvorstand: StellvertretenderVorsitzenderMatthiasGbel,Weihergarten14 Tel.0171-5542978E-Mail:
Kster: Petraund AndreasSeibert,Bergstrae55 Tel.25811(auchGeburts-undSterbeluten)
CVJM: JohannesHartmann,Goldbachstrae11 Tel.5161
CVJM-Heim: Sibylle
Jungschar: Andreas
Sportgruppe: HerbertKlein,Goldbachstrae12
Ev.Gemeinschaft: ErnstVillmow,Hauptstrae80 Tel.0175-3203714
Sonntagsschule: GnterSeibert,Weihergarten12 Tel.7280
Posaunenchor: ArminSeibert,Gieestrae2 Tel.23439
Besuchsdienst: Tel.33661
Bankverbindung:
Diakoniestation: Dillenburg,Hindenburgstrae4 Tel.5551E-Mail: Fax6667Internet:
Tel.33661
Fax:330930
Gemeindepdagogin: AstridReschke,Johannstr.8,35683DillenburgE-Mail:
Tel.264846
Gbel,Weihergarten14 Tel.0160-8509086(VermietungderRume)
Seibert,Bergstrae55 Tel.25811SibylleGbel,Weihergarten14 s.o.
Mdchenkreis: IrisSeibert,Gieestrae2 Tel.23439
Tel.0160-6585694
CheckPoint: JudithZall,Hauptstrae77 Tel.819276
Frauenkreis: UrsulaKmpfer,Schifftaln6 Tel.7653
PfarrerStefanFetscher
frSpenden(Zweckbitteangeben):EvangelischeKirchengemeindeEibachSparkasseDillenburg
info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de
(Jungen)(Mdchen)
IBAN:DE41516500450000104588BIC:HELADEF1DIL
Wersuchtmit?
IrgendwoimHefthatsichderEibacherKuckuckversteckt?
2 Inhalt / Impressum
Impressum
Herausgeber:
Der Kirchenvorstand der Evangelischen
Kirchengemeinde Eibach
Pfarrer Stefan FetscherVorm Hbschbeul 2
35690 DillenburgTelefon 02771-33661
Redaktion:
Gnter Seibert (Layout)Weihergarten 12
Telefon [email protected]
Druck:
GemeindebriefdruckereiGro Oesingen
Auflage:
650 Exemplare
Erscheinungsweise:
6 x jhrlich
Redaktionsschluss:
5. Januar5. Mrz5. Mai
Nchste Ausgabe:5. Juli
5. September5. November
Bankverbindung:
Sparkasse DillenburgIBAN:
DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL
Inhalt
3 Editorial
4 Geistliches Wort
5 Neue Predigtreihe ber das Buch der Sprche
6 Ergebnis der KV-Wahl 2015
8 Geburtstage (Juni / Juli)
9 Konfirmanden 2015
10 Familien-Nachrichten (Geburten)
12 Konfi-Castle - ein voller Erfolg
14 Osternacht 2015 Wendepunkte
16 Eine Predigt ohne Worte
17 Lobpreisabend Ostern 2015
18 Schlittschuhlaufen
19 Angebote rund um den Gottesdienst
20 Diakoniestation
22 Gottesdienstplan
24 Freiwilliges Soziales Jahr
25 Diakonisches Werk
26 Mit Gott erlebt: Vertrauen auf Gott?
27-39 Informationen und Veranstaltungen
33 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
40 Zum Nachdenken: Sonnenfinsternis
41 Der Buchtipp
42 Evangelische Gemeinschaft
43 Wochentermine
44 Anschriften und Telefonnummern
Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 12 versteckt.
Viel Spa beim Suchen in dieser Ausgabe!
Alle Tage Sonnenschein ...
Schn wrs! Frher in der Sonntagsschule sangen wir aus vollen Kehlen: Lasst die Herzen immer frhlich undmit Dank erfllet sein, denn der Vater in dem Himmel nennt uns seine Kinderlein. Immer frhlich, immer frhlich, alle TageSonnenschein! Voller Schnheit ist der Weg des Lebens, frhlich lasst uns immer sein!
In einer weiteren Strophe heit es: Wenn wir uns von ihmabwenden, wird es finster um uns her, unser Gang ist nichtmehr sicher, und das Herz von Freuden leer. Auch dieseTatsache hat mancher in seinem Leben erfahren.
Es wre zu einfach, wenn man daraus die Regel ableitenknnte: Glaube an Gott und all deine Pobleme sindgelst. Die Wirklichkeit jedoch sieht anders aus. Es gibtMenschen, die leben auf der Sonnenseite des Lebens, ob-wohl sie nicht an Gott glauben. Und es gibt andere tiefglu-bige Menschen, denen Gott eine Menge an Leid zumutet,die aber trotzdem ihren Glauben nicht ber Bord werfen. Da drngt sich die Frage auf: Was bringt es mir, wenn ichan Gott glaube, wenn er mich nicht sicher vor sogenanntenSchicksalsschlgen schtzt?
Wenn immer nur die Sonne scheint, wird das schne Grnin der Natur bald gelb und schlielich verdorrt alles, wenn esnicht regnet. Kommt aber dann der ersehnte Regen, ist manden viel schneller wieder leid als eine Schnwetter-Periode.
So haben auch viele Christen ihr Leid erlebt wie einenRegen, der ihren Glauben wachsen lie. Gottes Gedankensind hher als unsere Gedanken, er wei, wem er wie vielLeid zumuten kann, und er hat versprochen, dass er unsnicht mehr zumutet, als wir ertragen knnen. Paulus schreibt:Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir jetzt erleiden, nichtsist, verglichen mit der Herrlichkeit, die wir einmal erfahrenwerden (Rmer 8,18). Das gibt auch dem Leiden einenSinn. Ein Liederdichter schrieb: Leiden, wer ist deiner wert?Hier heit man dich eine Brde; droben bist du eine Wrde,die nicht jedem widerfhrt.
Auch in unserer Gemeinde haben Menschen erlebt, dassschwere Zeiten nher zu Gott fhren knnen, dass Gottauch heute noch Wunder tut und heilen kann. Wenn er abernicht so hilft, wie wir uns das gewnscht haben, knnen wirihm trotzdem vertauen, denn Gott erfllt nicht alle unsereWnsche, aber alle seine Verheiungen. Besondere Ver-heiungen Gottes gelten dem gemeinsamen Beten: Wahr-lich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch eins werdenauf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen wider-fahren von meinem Vater im Himmel (Matthus 18,19).Dazu laden wir Sie persnlich ganz herzlich ein.
Wir wnschen Ihnen von Herzen Gottes Segen, alles Gute und davon das Beste.
Editorial 3
Gnter Seibert
(Redaktion)
Ein T-Shirt, kaputteSchuhe, eine Tte mitden letzten Habselig-
keiten. So erreichen vieleFlchtlinge mit letzter KraftEuropa: sie besitzen nurnoch das, was sie am Leibtragen. Aus ihren Heimat-lndern sind sie vor Kriegund Gewalt geflohen. Siehaben alles zurckgelassen,was ihnen wichtig war, um ihrLeben zu retten: Eigentum,Familie, Freunde.
Auf ihrer langen Flucht ha-ben sie Hunger und Durstgelitten. Manche von ihnenwurden vielleicht beraubt oder be-schimpft. In einem kaum seetchtigen,alten Kahn haben sie das Mittelmeerberquert und wussten nicht, welcheZukunft sie erwartet.
Manche berleben, werden gefunden und schaffen es, sie kommen nach einermonatelangen Flucht bei uns an. Aufeinmal sind sie keine unbekannten Opfermehr, die weit weg sind, sondern ihrSchicksal bekommt ein Gesicht. Undwenn sie ihre Geschichte erzhlen, lst das Mitleid aus und man merkt: es handelt sich um Geschpfe Gottes,genau wie wir. Sie sind in groer Not undsuchen einen Ausweg, eine Perspektive.
Die Frage ist: Gelingt es ihnen, bei unsanzukommen und erfahren sie dabei Hilfe und Untersttzung? Werden wir sie willkommen heien? Oder treffen sie bei uns hauptschlich auf Misstrauenund Feindseligkeiten?
Natrlich: es ist kompliziert, Flchtlingeauf- und anzunehmen. Es gibt vieleSchwierigkeiten und Fragen. Es gibt viele Zweifel. Es gibt Angst vor Proble-men, Angst, Wohlstand einzuben.
Und trotzdem: Die Bibelbetont an vielen Stellendas Gebot Gottes: Fremdein Not sind gut aufzuneh-men. Die Bibel legt uns dieFrsorge um die Flcht-linge unmissverstndlichans Herz. Jesus sprichtsogar ausdrcklich von der Sorge um die Frem-den: Ich bin ein Fremdergewesen und ihr habt michaufgenommen (Mt 25,35).
Dieses Wort trifft aufFlchtlinge besonders zu.Viele von ihnen habenKrieg, Verfolgung und
Unterdrckung erlebt und brauchen nunSchutz. Ein Problem dabei: die wenigstensprechen unsere Sprache. Trotzdem: diemeisten von ihnen wollen sich eigentlichschnell bei uns integrieren und einenAnteil zur Gesellschaft leisten.
Doch der Weg dahin ist schwer und bringt viele Hrden mit sich. Trotzdem:die Bibel fordert uns auf, den Menschen,die zu uns kommen, gastfreundlich zubegegnen. Gottes Wort verlangt von uns, dass wir uns dafr einsetzen, dassFlchtlinge bei uns eine Chance erhalten.
Albert Schweitzer hat einmal gesagt:Wer die rmsten dieser Welt gesehenhat, fhlt sich reich genug, zu helfen.
Mge Gott uns dazu bewegen.
nStefan Fetscher, Pfarrer
4 Geistliches Wort
Ich bin ein Fremder gewesen und ihrhabt mich aufgenommen (Mt 25,35)
Neue Predigtreihe 5
Alles nur Sprche? Leere Verspre-chungen? Von wegen! Die Sprich-wrter Salomos sind faszinierend
und lebensnah. Wo sonst kann manVerse finden, die zugleich poetisch undpraktisch, humorvoll und hilfreich, direktund tiefgehend sind? Die SprichwrterSalomos komprimieren die WeisheitGottes in wenigen Stzen und zeigen,wie man Gottes Weisheit im Alltag prak-tisch anwenden kann.
Trotz eines berflusses an Informatio-nen, Eindrcken und Wissen scheinteines in unserer Gesellschaft Mangelwarezu sein: Weisheit. Dabei ist Weisheit das, was wir am dringendsten brauchen,wenn wir vor einem Problem in unserenBeziehungen stehen oder eine schwierigeEntscheidung fllen mssen.
Ob es um Beziehungsprobleme oderrger geht - kein anderes Buch der Bibelbezieht so deutlich Stellung zu ganzpraktischen Lebensfragen wie das Buchder Sprichwrter.
In der Predigtreihe sind wir eingeladenauf eine Entdeckungsreise durch diesegeballte Sammlung von zeitlosen Weis-heiten. In drei Predigten versuchen wir,die alten Sprche in unseren Alltag zuholen und ihre Aktualitt auf verschieden-sten Gebieten zu entdecken. Gemeinsamgehen wir den Weg der Weisen nach.Mge Gott uns erfahren lassen, wie dieSprche noch heute richtungsweisendsein knnen.
19. Juli:Echte Freunde finden
26. Juli:Konstruktiv mit rger umgehen
2. August:Liebevoll die Wahrheit sagen
nStefan Fetscher, Pfarrer
Der Weg der WeisenSommerpredigtreihe ber das Buch der Sprche
Andreas Hermsdorf pixelio.de
Ein schner Erfolg fr unsere Kirchen-gemeinde: Mit 31% Wahlbeteiligunghaben wir bei den Kirchenvorstands-
wahlen am 26. April den zweithchstenWert in unserer Region erreicht. Nur Nanzenbach hat eine noch hhereWahlbeteiligung zu verzeichnen.
Das heit: In den Drfern und Stdtender Dekanate Dillenburg und Herborn gin-gen in unseremDorf, prozentualgesehen, mit die meisten Men-schen an dieWahlurnen undzeigten so ihreVerbundenheitmit unserer Ge-meinde. Diehohe Wahlbeteili-gung stellt einegroe Unterstt-zung fr unseregewhlten Kandi-datinnen undKandidaten dar,deren Amtszeit am 1.September beginntund insgesamt sechs Jahre dauert.
Wahlbeteiligung in der EKHNbei 19%. In Eibach 31%
Gewhlt wurden rund 11.000 Mitgliederfr die jeweiligen Leitungsgremien derKirchengemeinden. Zur Wahl aufgerufenwaren 1,47 Millionen evangelische Kir-chenmitglieder ab 14 Jahren.
Parallel zur Entwicklung bei politischenUrnengngen verzeichnet die Kirche beiihren Kirchenvorstandswahlen 2015 einleichtes Sinken der Wahlbeteiligung. Inden insgesamt 1.131 Gemeinden derEvangelischen Kirche in Hessen undNassau betrug die Wahlbeteiligung im Durchschnitt etwa 19%. In den 35Kirchengemeinden in den DekanatenDillenburg und Herborn lag sie mit20,43% leicht ber dem Landesdurch-schnitt. Dabei gibt es deutliche regionaleUnterschiede. Wie bei den zurckliegen-
den Wahlen war die Beteiligung in lnd-lichen und kleinen Gemeinden deutlichhher als in greren und stdtischenGemeinden.
Kirchenprsident: Ehrenamtlichebernehmen Verantwortung
Der Kirchenprsident der EKHN, VolkerJung, dankte allen Kandidatinnen und
Kandidatenfr ihre Be-reitschaftVerantwor-tung fr ihreKirchenge-meinde zubernehmen.Jung gratu-lierte denGewhltenund wnsch-te ihnenGottesSegen fr ihrverantwort-liches Amt.
Jung sagte: Viele Tausend Menschen inunserer Kirche sind bereit, ehrenamtlichVerantwortung zu bernehmen. Sie zei-gen damit, dass ihnen ihre Kirchenge-meinde wichtig ist. Sie gestalten dieEvangelische Kirche in Hessen undNassau bewusst mit und sorgen dafr,dass Auftrag und Botschaft der Kirche inder Welt bekannt werden. Die leitendeMitarbeit Zehntausender Ehrenamtlicherist ein groer Schatz der evangelischenKirche. Unter ihnen nehmen die Kirchen-vorsteherinnen und Kirchenvorsteher einebesondere Stellung ein, denn sie prgenentscheidend das Bild der Kirche vorOrt.
nStefan Fetscher, Pfarrer
Quelle: www.ev-dill.de / www.ekhn.de
6 Ergebnis der KV-Wahl 2015
KV-Wahl: Eibach mit zweithchster Wahlbeteiligung in der Region
Bekanntgabe des Wahlergebnisses zur Kirchenvorstandswahl
Die Wahl fand am 26.April im Wahllokalim CVJM-Heim statt. Wahlberechtigte Gemeindemitglieder: 547Abgegebene Stimmzettel: 170Darunter Briefwahlscheine: 19Gltige Stimmzettel: 168Ungltige Stimmzettel: 2
Gewhlt sind, in alphabetischer Reihenfolge:
Rdiger Becker
Gnter Hartmann
Lothar Hartmann
Stefanie Hofmann
Andreas Seibert
Marianne Seibert
Petra Thielsch
Judith Zall
Herzlichen Dank an alle, die fr denKirchenvorstand kandidiert habenund damit gezeigt haben, dass siebereit sind, Verantwortung in unse-rer Gemeinde zu bernehmen.
Vielen Dank auch dem Wahlvorstand, derfr einen reibungslosen Ablauf des Wahl-tages gesorgt hat.
Die Amtszeit des neuen Kirchenvor-standes beginnt am 1. September.
Die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher werden im Gottes-dienst am 13. September in ihr Amt eingefhrt.
nFr den KirchenvorstandStefan Fetscher, Pfarrer
Ergebnis der KV-Wahl 2015 7
Am Wahlabend: Gespanntes Warten aufdie Bekanntgabe des Wahlergebnisses
Pfarrer Fetschergibt das Wahl-
ergebnis bekannt
VerffentlichungIhresGeburtstagesimGemeindebrief:
Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.
Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Verffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wnschen, gengt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jhrlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.
Geburtstage
AufEmpfehlungdesDatenschutzbeauftragtenderEKHNverffentlichenwirinderInternetausgabe
unseresGemeindebriefesunterdenRubrikenGeburtstagesowieAnschriftenundTelefon-Nummern
keinepersnlichenDaten.WirbittenumVerstndnis.
WerjedochgernedievollstndigePDF-AusgabedesGemeindebriefesregelmigperE-Mail
erhaltenmchte,kanndiesbeiGnterSeibertE-Mail: [email protected]
DerKirchenvorstandderEvangelischenKirchengemeindeEibach
WirgratulierenherzlichallenGemeindegliedern,dieimJuniundJuliihrenGeburtstagfeierndrfen.FrdasneueLebensjahrwnschenwir
GottesSegen,seineBegleitungundBewahrunganjedem Tag.
Geburtstage8
DieKonfirmanden2015 9
2015DieKonfirmanden
am21.Juni10:00UhrinEibachKonfirmation
am14.Juni10:00UhrinNanzenbach
Vorstellungsgottesdienst
AnnikaHofmann
JuleBurghardt
AlienaKmpfer
LeonieGail
LucaSonnenberg
JacquelineGrber
AntoniaBender
Bestattung
29.04.205
geb.Klein-82Jahre-
ToniSchmidt
Taufen
22.03.2015
Sohnvon TanjaBetzund TorbenPokel
Herborn
26.04.2015
Tochtervon AchimSlzerundDeniseFabienneOjeda-Slzer
geb.OjedaPeterKoppelbergstrae27
JoshuaDeanBetz
LiviaMarieSlzer
Familien-Nachrichten
Familien-Nachrichten10
KasualvertretungfrPfarrerFetscher:
PfarrerinUlrike Schmidt,Dillenburg,Tel.:02771-5368 oder5306
3.-6.Juni:
Familien-Nachrichten 11
s ist Liebe, die Gestalt angenommen hat.Es ist Glck, fr das es keine Worte gibt.
Es ist eine kleine Hand, die Dich zurckfhrtin eine Welt, die man lngst vergessen hat.
Unsere Prinzessinwurde am 19.09.2014um 8.34 Uhr geboren.Sie war 2.970 g schwerund 51 cm gro.
Es freuen sich sehr die ElternDenise Ojeda-Slzer und Achim Slzer,sowie die beiden groen BrderElias Lennard (4) und Alessio Damian (2)
Livia Marie
ch will dir danken, Herr, ausganzem Herzen, verknden will
ich all deine Wunder.
geboren am 29. Mrz 2015
Wir sind alle sehr glcklich berdie Geburt und von Herzen dankbarfr unsere liebe Sophie !
Johannes und Susi Hartmannmit Franziska, Hannah,Josephine und Jakob
Psalm 9,2
Sophie Felicitas Hartmann
enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken luten, und alle, die es hren, werden sich mit Ihnen freuen.
Auerdem bieten wir die Mglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer FreudeAusdruck zu geben und so die Brger unseres Dorfes an IhremGlck teilnehmen zu lassen.
Bild und Text am besten per E-Mail an: g @goder Bild mit Text beim Kster oder bei Gnter Seibert abgeben.
.seibert mx.net
kostenlos
W
Am 13.Mrz strmten 84 Konfirman-dinnen und Konfirmanden gemein-sam mit Ihren 48 Mitarbeitern die
evangelische Jugendburg in Hohensolms.Gemeinsam mit Jugendlichen und Be-treuern aus Dillenburg, Frohnhausen,Ewersbach und Siegbach verbrachten wir dort vier erlebnisreiche Tage. DieJugendlichen hatten vielleicht Angst voreinem langweiligen Wochenende mitBibellesen ohne Ende und ohne Spa
und Action.Die Mitarbei-ter hattengemischteGefhle, oballes wirklichfunktioniertund man den Anforde-rungen ge-wachsen ist. Aber alle Erwartungenwurden ber-troffen
Die Verkndigung von Christian HilleHilk hat sowohl die Konfirmanden wieauch die Mitarbeiter angesprochen. DieBand one way to heaven aus Frohn-hausen konnte ihre Botschaft lautstarkvermitteln und zeigte, dass ein Leben mit Jesus alles andere als langweilig ist. Fazit: das Wochen-ende war alles andere als de und trocken.
12 Konfi-Castle
Konfi-Castle - ein voller Erfolg
Konfirmanden und Mitarbeiteraus fnf Kirchengemeinden
Beim besonderenAbend konnte manu.a. sein Leben mitJesus festmachen
Christian HilleHilk sprach berdie Jahreslosung
Aber lassen wir doch die Konfirmandenselbst zu Wort kommen:
Das Beste am Konfi-Castle war: l Workshop
l Das Spiel: Farbe bekennen
l Power-Hour
l Thomasmesse
l Die Lieder
l Abendandacht
l Wanderung
l Burgspiel
l Arbeit in den Kleingruppen
l slush ice
l Dass wir uns alle besser kennengelernt haben
l Dass wir viel zusammen gemacht haben
l Mit Freunden lachen
l Dass ich mit meinen Freundinnen und lauter netten Menschen so nah an Gott sein durfte
Am Konfi-Castle hat mir nicht gefallen:l Zu viele Treppen zu laufen
und wenig Pausen
l Matratzen auf dem Boden
l Dass unser Bad ziemlich gestunken hat
l Dass man frh aufstehen musste
l Zu wenig Schlaf
ber Gott habe ich erfahren, dass l er jeden gleich liebt
l er jeden Menschen annimmt, auch wenn er 99,9% seines LebensMist gemacht hat
l er alles verzeiht, wenn man seineFehler einsieht und bereut
l man mit ihm alles schaffen kann
l fr Gott nichts unmglich ist
l er manches nicht gut findet
ber den Glauben ist mir klar geworden, dass l Gott uns einen freien Willen gegeben
hat und er will, dass wir ber unserenGlauben selbst entscheiden knnen
l ich nichts tun muss, um von Gott angenommen zu werden
l er ganz weit vorne im Leben stehen sollte
l mir selbst die Verbindung zu Gott gut tut
l man andere Menschen so annehmensoll, wie Jesus einen angenommen hat
l ich berall beten darf egal wo, wie und wann
l man mit Liedern zu Gott beten kann
Folgende Schulnote wrde ich demKonfi-Castle geben:l 2+, weil das Essen manchmal nicht so
gut geschmeckt hat, aber sonst war essooooooooooooo coooooooooooool.
nText: Stefan Fetscher und die Konfis
Fotos: CVJM Dillkreis
Hohensolms 13
Die Band one wayto heaven sorgtefr gute Stimmung
Unter dem MottoOstern
als Wendepunktfr die bedr-ckenden Seitendes Lebens er-fahren standdieses Jahr dieOsternacht am 5. April. Windlichter erleuchteten unse-ren Weg in die Kirche. DiesesJahr hatte ich die Freude, beiden Aktionen mitzuwirken, frdie das blaue Tuch bentigtwurde, das jeder am Eingangerhielt. Unsere Angst, die wie ein Knotenim Bauch sein kann, konnten wir in einenKnoten im Tuch hinein sprechen. Als Zei-chen dafr, dass Gott auch in unserer
Angst bei uns ist,lsten wir denKnoten wieder.Manches in unse-rem Leben fesseltuns, so wie dasTuch um unsereHandgelenke.
Doch Gott lst auch un-sere Fesseln wie dieueren Umstnde, eineKrankheit oder Schuld.Er heilt unsere Wunden,die ein Verband, ange-
legt mitdemTuch,symboli-sierte.Als Zei-chen frdie Hei-lung, dieJesusschenkt,nahmen
wir die Tcher wieder ab. Das Tuch inForm einer Trne haltend, konnten wirunsere Trauer zu Gott bringen und dieTcher in einem Korb ablegen. Dafr er-hielt jeder eine Osterkerze. In Gebetenbrachten wir Gott unsere ngste, das,was uns fesselt, unsere Verletzungen undunsere Trauer. Im Osterevangelium hr-ten wir, wie Gott Trauer in Freude ver-wandelte, als er Jesus auferweckte.
14 Osternachts-
Osternacht 2015
Wendepunkte
Das Licht der
Osterkerzen
Jesus ist das Lichtder Welt. Als Zei-chen fr das Kom-men des Lichtes in die Dunkelheitbrachte Pfarrer Stefan Fetscher das Osterlicht in dieKirche. Dazu spielteuns Dietmar Seibertden Pachelbel-Kanon, ein wunderschnes stimmungs-volles Musikstck, das auf einer perma-nent wiederholten Bassfigur basiert, undzu dem Petra Seibert weitere Kerzen entzndete.
Die Aussage des Osterlichtes, dass mit dem auferstandenen Jesus das Lichtder Welt in unsere Dunkelheit gekommenist bekrftigten wir, indem wir uns denalten Ostergru zusagten: Jesus Chris-tus ist auferstanden er ist wahrhaftigauferstanden und in dem Bekenntnis unseres Glaubens.
Nach dem Gemeindelied Ich lobe meinenGott griff unser Pfarrer Stefan Fetscherdie Themen der Aktionen vom Beginnwieder auf. Er sprach von den Dunkel-heiten in unserem Leben: Angst, Krank-heiten, Schuld, Trauer, die aber nicht be-stehen bleiben mssen. Denn es gibt dieWendepunkte in unserem Leben. Fr dasVolk Israel war es der Auszug aus gyp-ten, fr uns in Deutschland die Wende1989. Menschen, die Jesus begegnetenerlebten einen Wendepunkt wie z.B.Zachus. Ostern beschrieb Pfarrer Fet-scher als den grten Wendepunkt, alsdas Leben den Tod besiegte. Auch in un-serem Leben hat es Wendepunkte gege-ben. Vielleicht stehen wir auch an einemPunkt, an dem wir sagen: So geht esnicht weiter und warten auf einen Wen-depunkt. Doch unser wichtigster Wende-punkt liegt in der Zukunft und wird unsereeigene Auferstehung sein.
Wir empfingen das Osterlicht undgaben es untereinander weiter.
Nach dem Frbittengebet endete mitdem Segen und einem Irischen Reise-segen als musikalischem Ausgangsstckein wunderbarer mutmachender Oster-nachtsgottesdienst.
Doch es gab weitere Begegnungen bei einem gemeinsamen Osterfrhstck,das wieder im Dorfgemeinschaftshaus fr uns vorbereitet war. n
Nicole Fbinger
Gottesdienst 2015 15
Frh-
stcks-
bfett
im DGH
Das war der Losungs-vers am 11. Januar2015. Der Vers hat
mich erschrecken lassenund ich kann ihm nur zu-stimmen. Der Vers ist einHilferuf des Knigs David.Der Grund war: Immer we-niger Menschen vertrautenGott und seinem Wort.Hren und lesen wir doch von der fort-schreitenden Skularisierung unserer Be-vlkerung. In der evangelischen Kirchebesuchen ca. 850.000 Menschen einenGottesdienst Tendenz abnehmend. Mir selbst kommt es vor als sei Kirche nurnoch was fr ltere und alte Menschen.Jngere besuchen kaum noch den Got-tesdienst. Dieser Abwrtstrend ist auch in unserer Evangelischen Gemeinschaftzu spren. Trotz neuer Angebote der Ge-meinde kommen viele nicht unter GottesWort. Woran liegt es? Ich wei noch,wie Walter Seibert mir erzhlte, wie volldas Vereinshaus nach dem Zweiten Welt-krieg und in den 1950er Jahren war. Davon kann man heute nur trumen. Es geht nicht darum leere Stuhlreihen zufllen. Ich denke dabei an die Menschen.Gott geht es um jeden Einzelnen. Von an-deren Teilen der Welt erfahren wir, dassMenschen zum lebendigen Glauben anJesus Christus kommen und die Gemein-den wachsen. Auch trotz Verfolgung. Ichfrage mich: Weht der Geist Gottes jetztwoanders? Im Internet habe ich einenachdenkliche Geschichte gefunden.
Eine Predigt ohne Worte
Ein Glubiger, der in einer bestimmtenGemeinde zu Hause war und frherregelmig an den Zusammenkommenteilnahm, hrte auf zu kommen.
Nach ein paar Wochen entschloss sichder Pastor, ihn zu besuchen. Es war einkhler Abend. Der Pastor traf den Mannan, wie er zu Hause alleine vor einemglhenden Feuer sa.
Natrlich war dem Mann klar, warumder Pastor ihn besuchte. Dennoch be-grte er diesen und sagte ihm einen
Willkommensgru. Dann fhrte er seinenPastor zu einem gemt-lichen Stuhl an der Seiteder Feuerstelle und war-tete auf den Gesprchs-beginn.
Der Pastor machte essich bequem und sagtenichts. In der ersten Stille
betrachtete er den Tanz der Flammen umdie brennenden Holzscheite.
Nach einigen Minuten nahm der Pastordie Feuerzange. Vorsichtig hob er ein hellglhendes Stck Holz auf und legte es aneine Ecke der Feuerstelle, wo es alleinelag. Dann setze er sich wieder auf seinenStuhl immer noch schweigend.
Der Gastgeber sah sich das alles mit stiller Betrachtung an. Nachdem dieFlamme des alleine liegenden Holz-scheites flackerte und kleiner wurde, gab es noch ein kurzes Leuchten dann ging dieses Feuer aus.
Schnell war das Holz kalt und tot. Kein Wort war seit der kurzen Begrungzwischen den beiden Mnnern gefallen.
Der Pastor schaute auf seine Uhr underkannte, dass es Zeit war, wieder zugehen. Langsam stand er auf, nahm daskalte, tote Holzscheit und legte ihn wiederzurck in die Mitte des Feuers. Sofort begann es zu glhen, wieder mit demLicht und der Wrme der glhendenKohlestcke um ihn herum.
Als der Pastor die Tr erreichte, umseinen Gastgeber zu verlassen, sagtedieser mit einer Trne, die ber seineWange lief: Herzlichen Dank fr IhrenBesuch, und besonders fr diese feurigePredigt. Nchsten Sonntag werde ichwieder zur Gemeindestunde da sein.
Im Hebrerbrief, Kapitel 10, Vers 25,kann man nachlesen: Versumt nicht die Zusammenknfte eurer Gemeinde,wie es sich einige angewhnt haben. Er-mahnt euch gegenseitig dabeizubleiben.Ihr seht ja, dass der Tag nahe ist, an dem der Herr wiederkommt.
nBettina Villmow
16 Eine Predigt ohne Worte
Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, und glubigsind wenige unter den Menschenkindern. Psalm 12,2
Am Ostermontag, dem6. April hatte dieEvangelische Ge-
meinschaft um 20.00 Uhrwieder zu einem Lob-preisabend fr Jung bisAlt eingeladen.
Ernst Villmow begrtedie Geschwister mit demOstergru: Der HERRist auferstanden! ERist wahrhaftig auferstan-den!, antworteten daraufdie Zuhrer.
Neben zwei Oster-gedichten, vorgetragenvon Simona und DorianVillmow wurden noch einigesterliche Lieder gesungen.
Christoph Lupp, der wie Sieg-fried Nikesch (am Keyboard)aus Liebenscheid kommt, sangdas Solostck Leise und innig-lich mahnet der Heiland.
In der Andacht von SiegfriedNikesch ging es um die Er-scheinung Jesu bei seinen Jn-gern am ersten Tag der Woche,als diese sich in einem Hausversteckten hinter verschlosse-nen Tren und ihnen Jesus pltzlich er-schien. Der Jnger Thomas war nicht
dabei undkonnte eszunchst nichtglauben, dassJesus tatsch-lich den ande-ren Jngernerschienenwar. Acht Tagespter, als Je-sus vor denJngern wiedererschien, warauch Thomas
dabei undsagte dasbekannteBekennt-nis undZeugnis:MeinHerr undmeinGott! Die besteBotschaftvon Jesusund seinerAuferste-hung weiterzu-sagen,darumgeht es
als Zeuge, be-tonte SiegfriedNikesch.
Musikalischumrahmt wurdeder Lobpreis-abend von Udo Kassebeeram Keyboard.
nText und Fotos: Bettina Villmow
Lobpreisabend Ostern 2015 17
Der HERR ist auferstanden!ER ist wahrhaftig auferstanden!
Evangelische Gemeinschaft feiert Lobpreisabend fr Jung bis Alt
Ein Blick in den Saal
Siegfried Nikescham Keyboard be-
gleitet das Solo vonChristoph Lupp
Udo Kassebeer
Am 14.03.2015 fuhren Jung- undMdchenscharler gemeinsamzum Schlittschuhlaufen. Auf-
grund von Krankheit mussten einigeKinder kurzfristig absagen und blie-ben leider zu Hause. Zusammen mitden Betreuern machte sich die ge-schrumpfte Truppe auf den Weg nachNetphen. Alle konnten es kaum er-warten, aufs Eis zu kommen. Um15 Uhr war es endlich so weit.ber zwei Stunden wurde Rundeum Runde gedreht unermdlich!
Der ein oder andere hatte zwaram Anfang noch etwas Unsicher-heit zu berwinden. Doch mit jedergeschafften Runde, ob an derHand eines anderen oder schonalleine, und mit jedem wohl ber-standenen Sturz wurde das Laufensicherer, sodass es jedem sehr viel Spamachte.
Klar, dassso viel Lau-ferei auchhungrig und durstigmachte.Zwischen-durch wurdesich danngestrkt undso konnte
man mit neuer Ener-gie weitermachen.
Gegen 17.30 Uhrsind alle mde in dieAutos gestiegen.
Es war ein gelun-gener Nachmittagmit viel Spa, auch
wenn ein Sturzkurz vorder Ab-reise lei-der nichtohneernstlicheFolgengeblie-ben ist.Ein Jun-ge warso un-glcklichauf den
Arm gefallen, dass am spten Abend imKrankenhaus dann noch ein Bruch fest-gestellt wurde. Mit einer Grukartewnschten ihm alle gute Besserung!
Trotz des nicht so schnen Ende desTages freut man sich auf nchstes Jahr,wenn es wieder aufs Eis geht ...
n
18 Schlittschuhlaufen
Schlittschuhlaufen
AngeboterundumdenGottesdienst 19
EvangelischeKirchengemeindeEibach
FahrdienstzumGottesdienst
Gemeindebrief perE-Mail
AnsprechpartnerfrFahrdienstezumGottesdienstistHerrErnstVillmow,Hauptstrae80,Eibach, Tel.:02771-7481
verfgbar
WergernedievollstndigePDF-AusgabedesGemeindebriefesregelmigperE-Mailerhaltenmchte,kanndiesbeiGnterSeibertschriftlichanfordern.E-Mail:
Gottesdienstkopie
Gemeindebrief undPredigtkopieimInternet
WereineGesamtaufnahmeeinesGottesdienstesaufeiner Audio-CDoderalsMP3-Dateihabenmchte,derwendesichandas
EineOnline-AusgabedesGemeindebriefesundPredigtkopienalsMP3-Dateiensindals
DownloadauffolgenderInternet-Seite :
Ev.Pfarramt,
VormHbschbeul2,Nanzenbach,Tel.:33661.
(ausDatenschutzgrndenohnepersnlicheDaten)
http://eibach.wordpress.com/download/
EvangelischeKirchengemeindeEibachEvangelischeKirchengemeindeEibach
20 Diakonie-Station
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22 Gottesdienstplan
07.06.2015 Gottesdienst10.45 Uhr mit der Diakoniestation
Pfarrerin Antje Mller, Dillenburg
Musik: Jochen Grebe, Oberdieten
Kollekte: Diakoniestation (Alle Ksten)
14.06.2015 Vorstellungsgottesdienst10.00 Uhr der Konfirmanden in Nanzenbach
Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Band one*aim
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT) (Nr. 15)
21.06.2015 Konfirmation10.00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Kirchenkaffee Musik: Marco Neumann, Weidelbach
bei schnem Kollekte: Sttiftung Scheuern (Nr. 16)
Wetter
28.06.2015 Aktuelle Herausforderung: 10.45 Uhr Flchtlinge (Matthus 25,35-40)
Pfarrer Stefan Fetscher
mit Abendmahl Musik: Regina Heupel-Schler, Breitscheid
Kollekte: Diakonie Deutschland (Nr. 17)
Juni 15
Siehe auch Seite 9
Siehe auch Seite 31
Siehe auch Seite 9
Siehe auch Seite 21
23
05.07.2015 CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach9.30 Uhr Open-Air- Gottesdienst in der Gldenen Wiese
Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Holger Gerhard (Gitarre)
mit Kirchenkaffee Ann-Sophie Scheiter und Dorothea Seibert (Gesang)
und Mittagessen Kollekte: CVJM Eibach
12.07.2015 Aufmerksamer Glaube logische Tat 10.45 Uhr (Apostelgeschichte 8)
Pfarrer Stefan Fetscher + Frieder Trommer
Kirchenkaffee Musik: Ulrich Kgel, Dillenburg
Kollekte: Stiftung Marburger Medien
18.07.2015 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr im Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Band one*aim
19.07.2015 Der Weg der Weisen 10.45 Uhr (Predigtreihe zu den Sprchen Salomos)
Teil 1: Echte Freunde findenPfarrer Stefan Fetscher
Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)
Kollekte: Stiftung fr das Leben (Nr. 18)
26.07.2015 Der Weg der Weisen 10.45 Uhr (Predigtreihe zu den Sprchen Salomos)
Teil 2: Konstruktiv mit rger umgehenPfarrer Stefan Fetscher
Musik: Ulrich Kgel, Dillenburg
Kollekte: Ev. Frauen in Hessen u. Nassau
Juli 15
Siehe auchSeite 5
Siehe auchSeite 5
Siehe auchSeite 39
Siehe auchSeite 28
24 Diakonisches Werk
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Diakonischen Werk Dillenburg-Herborn.
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Diakonisches Werk 25
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Letztes Jahr im Sommer passierteetwas, womit ich berhaupt nicht
gerechnet hatte. Ich befand michwie jeden Tag an meinem Arbeitsplatzin einer Firma, die Flugzeugkchenherstellt und bei der ich seit einigenJahren beschftigt war. Es war FreitagMittag und ich sollte mal eben zumChef kommen. In einem kurzen Ge-sprch teilte er mir mit, dass mir be-triebsbedingt gekndigt wurde, ichmeine Sachen packen durfte und vonjetzt auf gleich auf der Strae stand.
Arbeitslos ein Schock!
Nach dem ersten Schock versuchteich, darin etwas Gutes zu finden, waszunchst nicht schwer war, denn wirhatten vor zwei Jahren mit dem Umbauunseres Hauses begonnen und daswar mitunter sehr mit Stress verbun-den. Nach anstrengenden Tagen aufder Arbeit ging es nach Feierabend, weiter bis teilweise spt in die Nacht.Jetzt hatte ich erst mal Zeit, mich ohne Stress mit unserem Umbau zubeschftigen.
Aber wie sollte es weitergehen?
Klar, hab ich dann begonnen, mich beiverschiedenen Firmen zu bewerben allerdings ohne Erfolg. Auf den Rat-schlag von Freunden hab ich michauch weiter weg beworben: Wetzlar,Gieen, Siegen, aber noch immer tatsich nichts. Auch die Leute vom Arbeits-amt waren ratlos, sie wollten mich aufeinen Kurs schicken mit dem ThemaSo bewerbe ich mich richtig! als ob
ich das nicht schon die ganze Zeitgetan htte! Da ich von vielen Firmenberhaupt noch keine Reaktion aufmeine Bewerbungen erhalten hatte,hab ich angefangen, all diese Firmennoch mal anzurufen, in der Hoffnung,dass sich vielleicht doch noch was tut.
Ungefhr vier Monate vorher hatteich mich auf eine Stelle in Oberscheldbeworben, und als ich da angerufenhab, sagten sie, dass die Stelle schonbesetzt sei. Dann, kurz vor meinemKurs beim Arbeitsamt, als ich fastschon aufgeben wollte, dachte ich:
Jetzt kann mir nur noch Gott helfen!
Ohne dass ich noch damit gerechnethatte, bekam ich auf einmal von genaudieser Firma die Einladung fr ein Vor-stellungsgesprch und kurze Zeit sp-ter hatte ich den Job! Seit Anfang Maiarbeite ich dort, und ich muss sagen es ist einfach perfekt. Eingestellt binich als technischer Bauleiter, habe eine abwechslungsreiche Ttigkeit, diemit Wasser und Abwasser zu tun hat,also eine Arbeit, die bestimmt nicht so krisenanfllig ist wie der Flugzeug-kchenbau und die immer gebrauchtwird. Und weil es ganz in der Nheist, kann ich sogar mit dem Fahrradhinfahren.
Dieses Erlebnis hat mich in meinemGlauben noch strker wachsen lassenund mir gezeigt, dass Vertrauen aufGott sich wirklich lohnt.
nRainer Zall
(Mitarbeiter im CheckPoint)
26 Mit Gott erlebt ...
Vertrauen auf Gott?Es hilft wirklich man kann es auch heute noch erleben!
Informationen und Veranstaltungen 27
jeden
Sonntag
um 19:30
Uhr
im CVJM-H
eim
jeden
Sonntag
um 19:30
Uhr
im CVJM-H
eimDas Team
Kontakt:
zum
EinladungHerzliche
abweichende
Zeiten
in Fettdruck
Tag Thema Teamabweichende Zeiten in
07.06. Unsere Gaben entdecken Judith
14.06. Den Himmel gibt's echt Dorian
21.06. Jesus und die Mormonen Svenja
28.06. Eine Botschaft erobert die Welt Simona
05.07.
12.07. Kollegen werden Konkurrenten Rainer
19.07. Fllt aus wegen Hohes C
26.07. Filmabend Ev. GemeinschaftLifes Story Die Geschichte des Lebens
Fettdruck
CheckPoint goes Jungschartag -
20:00 Uhr
abends findet kein CheckPoint statt
CheckPointJuni/Juli
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkassein Eibach
ffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
Die Frei-willigen-hilfe Eibachuntersttzt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach
Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!
Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!
Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:
Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an!
Ihre Freiwilligenhilfe Eibach
25279 21383 23188 8319-0Hier knnen Sie Hilfe anfordern:
Ev.KirchengemeindenNanzenbach+EibachCVJMEibach+CVJMNanzenbach
[Gott.Gemeinschaft.Gesprch.][Christ.Community.Conversation]
[wirsind da.duauch?]
HerzlicheEinladungzudenGlaubensgesprchenmitdemHeidelberger Katechismus
DerDillkreisentdecktneusein450JahrealtesBekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht,Haiger;J.Daub, Wilgersdorf;H.Gran,Langenaubach;H.Heupel,Dillbrecht;H.Kaiser,Herborn;K.Mller,Sechshelden;P.-U.Rabe,Manderbach
MitherzlichenGrenIhreGemeindepfarrer/innendesEv.DekanatesDillenburg
86.GlaubensgesprchNanzenbach, Ev. Gemeindehaus,Hauptstrae
Monta ,06.07.2015g18:30Uhr
Thema:Referent:
KeinBildvonGott!(Fragen92(2)und96)Pfr.Dr.DetlefMetz,Siegen
85.GlaubensgesprchHerborn, Ev.GemeindehausnebenderStadtkirche,Kirchberg4
Monta ,01.06.2015g18:30Uhr
Thema:Referent:
WasistGtzendienst?Prof.StefanClaas,Herborn
(Fragen92(1)und95)
19:30CVJM-Heim,Eibach
Predigt:Pfr.MichaelBckner,Allendorf
Band:
19:30Gemeindehaus,NanzenbachPredigt:Pfr.StefanFetscher
Band:
19:30CVJM-Heim,Eibach
Predigt:Pfr.StefanFetscherBand:
30. Mai 2015,
18. Juli 2015,
26. September 2015,
one*aim
one*aim
one*aim
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
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14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
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Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!
Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!
Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:
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25279 21383 23188 8319-0Hier knnen Sie Hilfe anfordern:
Ev.KirchengemeindenNanzenbach+EibachCVJMEibach+CVJMNanzenbach
[Gott.Gemeinschaft.Gesprch.][Christ.Community.Conversation]
[wirsind da.duauch?]
HerzlicheEinladungzudenGlaubensgesprchenmitdemHeidelberger Katechismus
DerDillkreisentdecktneusein450JahrealtesBekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht,Haiger;J.Daub, Wilgersdorf;H.Gran,Langenaubach;H.Heupel,Dillbrecht;H.Kaiser,Herborn;K.Mller,Sechshelden;P.-U.Rabe,Manderbach
MitherzlichenGrenIhreGemeindepfarrer/innendesEv.DekanatesDillenburg
86.GlaubensgesprchNanzenbach, Ev. Gemeindehaus,Hauptstrae
Monta ,06.07.2015g18:30Uhr
Thema:Referent:
KeinBildvonGott!(Fragen92(2)und96)Pfr.Dr.DetlefMetz,Siegen
85.GlaubensgesprchHerborn, Ev.GemeindehausnebenderStadtkirche,Kirchberg4
Monta ,01.06.2015g18:30Uhr
Thema:Referent:
WasistGtzendienst?Prof.StefanClaas,Herborn
(Fragen92(1)und95)
19:30CVJM-Heim,Eibach
Predigt:Pfr.MichaelBckner,Allendorf
Band:
19:30Gemeindehaus,NanzenbachPredigt:Pfr.StefanFetscher
Band:
19:30CVJM-Heim,Eibach
Predigt:Pfr.StefanFetscherBand:
30. Mai 2015,
18. Juli 2015,
26. September 2015,
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Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30
Hrendes GebetGrundlagen und praktische bungen
mit Pfr. Paul-Ulrich Rabe und Team
Donnerstag, 11. Juni, 19.30 UhrGemeindehaus Nanzenbach
Wie redet Gott heute?Kann ich die StimmeGottes berhaupthren und wahrneh-men? Wie ereignetsich Prophetie?
Als theologischesBekenntnis, insbe-sondere im UmfeldreformatorischerTheologie, wird stetsbekannt, dass Gottredet und wir Men-schen auf GottesWort zu hren haben.Aber:
Wo sind die kon-kreten Erfahrungen,dass Gott auch heutenoch spricht?
Wo und wie knnenMenschen das Reden Gottes konkret und direkt wahrnehmen?
Wie geschieht Fhrung und Leitung durch den Heiligen Geist?
Wie kann ich geistliche Eindrcke prfen und bewerten?
Vor 2 Jahren war Pfarrer Udo Schulte aus Iserlohn, Leiter der GeistlichenGemeinde-Erneuerung in Westfalen, zu einem Seminar in unserem Dekanat.Seitdem trifft sich vierteljhrlich eine kleine Gruppe und praktiziert dasHrende Gebet. Gerne mchte Pfarrer Paul-Ulrich Rabe nochmals grund-legende Informationen dazu vermitteln, von bisherigen Erfahrungenberichten, aber auch anbieten gemeinsam auf Gott zu hren, bzw. fr sichhren und beten zu lassen.
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Nanzenbach und Ev. Dekanat Dillenburg
Beten undauf Gott hren.
Pfr. Rabe und Teamvermitteln Grund-lagen und Hilfen zurUmsetzung.
In Kleingruppenkann das praktischgebt werden.
Informationsabend mit Uwe SeibertMittwoch, 24. Juni 20.00 UhrGemeindehaus Nanzenbach
Die seit 2012 immer strker steigenden Asylbewerberzahlen fhren dazu,dass auch bei uns Flchtlinge verteilt werden und dort leben. MancheKirchengemeinden haben diese Herausforderung schon angenommenund engagieren sich tatkrftig fr die Flchtlinge in ihrem Ort. AndereKirchengemeinden sind auf dem Weg, Hilfe und Untersttzung zuorganisieren und suchen noch Anregungen. Uwe Seibert informiert berdie Lage der Flchtlinge in unserer Region und gibt praktische Tipps, wasKirchengemeinden tun knnen.
Woher kommen die Flchtlinge?Wo leben bei uns Flchtlinge?Was tut die Kirche fr Flchtlinge?Was kann jeder von uns tun?Was sind wichtige Grundstze im Umgang mit Flchtlingen?
Ein Flchtling ist ein Mensch,der wenig Gepck hat, aber einen Rucksack voller Sorgen,der hier wohnt, aber mit seinen Gedanken in der Heimat ist,der jemand braucht, der ihm zuhrt und ihn zu verstehen versucht,der seine Probleme in deutscher Sprache nicht ausdrcken kann,der eine Erwerbsttigkeit sucht, aber nicht arbeiten darf,der mit vielen Hoffnungen und Erwartungen hierher kam,aber schnell von der Realitt eingeholt wird.
Uwe Seibert wird u. a. auf folgende Fragen eingehen:
Wer ist ein Flchtling?
l
l
l
l
l
Dr. Uwe Seibert, Referent frMission und kumene, wurde
von den Dekanaten Dillenburgund Herborn beauftragt, fr
die Vernetzung der Flchtlings-arbeit in unserer Region zu sorgen.
Flchtlingen helfen, aber wie?
Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30
Hrendes GebetGrundlagen und praktische bungen
mit Pfr. Paul-Ulrich Rabe und Team
Donnerstag, 11. Juni, 19.30 UhrGemeindehaus Nanzenbach
Wie redet Gott heute?Kann ich die StimmeGottes berhaupthren und wahrneh-men? Wie ereignetsich Prophetie?
Als theologischesBekenntnis, insbe-sondere im UmfeldreformatorischerTheologie, wird stetsbekannt, dass Gottredet und wir Men-schen auf GottesWort zu hren haben.Aber:
Wo sind die kon-kreten Erfahrungen,dass Gott auch heutenoch spricht?
Wo und wie knnenMenschen das Reden Gottes konkret und direkt wahrnehmen?
Wie geschieht Fhrung und Leitung durch den Heiligen Geist?
Wie kann ich geistliche Eindrcke prfen und bewerten?
Vor 2 Jahren war Pfarrer Udo Schulte aus Iserlohn, Leiter der GeistlichenGemeinde-Erneuerung in Westfalen, zu einem Seminar in unserem Dekanat.Seitdem trifft sich vierteljhrlich eine kleine Gruppe und praktiziert dasHrende Gebet. Gerne mchte Pfarrer Paul-Ulrich Rabe nochmals grund-legende Informationen dazu vermitteln, von bisherigen Erfahrungenberichten, aber auch anbieten gemeinsam auf Gott zu hren, bzw. fr sichhren und beten zu lassen.
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Nanzenbach und Ev. Dekanat Dillenburg
Beten undauf Gott hren.
Pfr. Rabe und Teamvermitteln Grund-lagen und Hilfen zurUmsetzung.
In Kleingruppenkann das praktischgebt werden.
Informationsabend mit Uwe SeibertMittwoch, 24. Juni 20.00 UhrGemeindehaus Nanzenbach
Die seit 2012 immer strker steigenden Asylbewerberzahlen fhren dazu,dass auch bei uns Flchtlinge verteilt werden und dort leben. MancheKirchengemeinden haben diese Herausforderung schon angenommenund engagieren sich tatkrftig fr die Flchtlinge in ihrem Ort. AndereKirchengemeinden sind auf dem Weg, Hilfe und Untersttzung zuorganisieren und suchen noch Anregungen. Uwe Seibert informiert berdie Lage der Flchtlinge in unserer Region und gibt praktische Tipps, wasKirchengemeinden tun knnen.
Woher kommen die Flchtlinge?Wo leben bei uns Flchtlinge?Was tut die Kirche fr Flchtlinge?Was kann jeder von uns tun?Was sind wichtige Grundstze im Umgang mit Flchtlingen?
Ein Flchtling ist ein Mensch,der wenig Gepck hat, aber einen Rucksack voller Sorgen,der hier wohnt, aber mit seinen Gedanken in der Heimat ist,der jemand braucht, der ihm zuhrt und ihn zu verstehen versucht,der seine Probleme in deutscher Sprache nicht ausdrcken kann,der eine Erwerbsttigkeit sucht, aber nicht arbeiten darf,der mit vielen Hoffnungen und Erwartungen hierher kam,aber schnell von der Realitt eingeholt wird.
Uwe Seibert wird u. a. auf folgende Fragen eingehen:
Wer ist ein Flchtling?
l
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Dr. Uwe Seibert, Referent frMission und kumene, wurde
von den Dekanaten Dillenburgund Herborn beauftragt, fr
die Vernetzung der Flchtlings-arbeit in unserer Region zu sorgen.
Flchtlingen helfen, aber wie?
Informationen und Veranstaltungen32
Der nchste Dekanatslobpreisgottesdienst findet wiedereinmal in der Nanzenbacher Kirche statt und zwar
Herzlich eingeladen sind neben allen anderenim Dekanat auch wir Nanzenbacher und Eibacher.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht das gemeinsameSingen und Beten mit modernen Lobpreisliedern. Fr
deren musikalische Begleitung sorgt die Band one*aim.Zudem besteht im Gottesdienst die Mglichkeit, sich ein
persnliches Segenswort zusprechen zu lassen. ImAnschluss sind alle Besucher zu einem Bistro eingeladen.
Die gemeindebergreifende Veranstaltung desEvangelischen Dekanats Dillenburg findet ber das
Jahr verteilt an verschiedenen Orten statt.Ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Pfarrern
verschiedener Gemeinden bereitet die Gottesdienste vor.
Beim Lobpreisgottesdienst gibt es diesmalImpulse zum Thema Die Zeit heilt alle Wunden!?
Die Predigt zum Thema Die Zeit heilt alle Wunden!?hlt Marie-Luise Ackva aus Dillenburg.
am Sonntag, dem 28. Juni um 18 Uhr.
Lobpreisgottesdienstin Nanzenbach
F
oto
: Hie
ro p
ixel
io.d
e
33Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
AnmeldungzumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang2001/2002
Konfirmation: 12. Juni 2016
Der Unterricht beginnt Dienstag, 15.09.2015
um 16:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Nanzenbach.
Er findet jeden Dienstag von 16:00 bis 17:30 Uhr,
abwechselnd in Nanzenbach und Eibach statt.
um13.30Uhrin undum10.00Uhrin
DerKonfirmanden-UnterrichtbehandeltdieInhaltedeschristlichenGlaubens.Erdientdazu,dassjungeMenschenmitdemchristlichenGlaubenvertrautwerdenundsichbeiderKonfirmationzuihmbekennenknnen.ZumUnterrichtgehrtauchdieregelmige TeilnahmeamGottesdienstunddie TeilnahmeanderKonfirmandenfreizeit.
ZumKonfirmandenjahrganggehrenalle,dieimZeitraumvom01.07.2001biszum30.06.2002geborenwurden.WerzusammenmitdiesemJahrgangindieSchulegeht,kannauf Antragebenfallsteilnehmen.
BeiInteressebittedasumseitigeFormularausfllenundbiszum1. August2015imPfarramt(VormHbschbeul)oderbeiFrauWeber(Gieestrae5,Eibach)abgeben.
FrdieKirchenvorstndederEv.KirchengemeindenNanzenbachundEibach
StefanFetscher,Pfarrer
Eibach Nanzenbach
DieTaufeist VoraussetzungfrdieTeilnahmeamUnterricht siekannauchzusammenmitderKonfirmationgeschehen.
nicht
Informationen und Veranstaltungen32
Der nchste Dekanatslobpreisgottesdienst findet wiedereinmal in der Nanzenbacher Kirche statt und zwar
Herzlich eingeladen sind neben allen anderenim Dekanat auch wir Nanzenbacher und Eibacher.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht das gemeinsameSingen und Beten mit modernen Lobpreisliedern. Fr
deren musikalische Begleitung sorgt die Band one*aim.Zudem besteht im Gottesdienst die Mglichkeit, sich ein
persnliches Segenswort zusprechen zu lassen. ImAnschluss sind alle Besucher zu einem Bistro eingeladen.
Die gemeindebergreifende Veranstaltung desEvangelischen Dekanats Dillenburg findet ber das
Jahr verteilt an verschiedenen Orten statt.Ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Pfarrern
verschiedener Gemeinden bereitet die Gottesdienste vor.
Beim Lobpreisgottesdienst gibt es diesmalImpulse zum Thema Die Zeit heilt alle Wunden!?
Die Predigt zum Thema Die Zeit heilt alle Wunden!?hlt Marie-Luise Ackva aus Dillenburg.
am Sonntag, dem 28. Juni um 18 Uhr.
Lobpreisgottesdienstin Nanzenbach
F
oto
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33Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
AnmeldungzumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang2001/2002
Konfirmation: 12. Juni 2016
Der Unterricht beginnt Dienstag, 15.09.2015
um 16:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Nanzenbach.
Er findet jeden Dienstag von 16:00 bis 17:30 Uhr,
abwechselnd in Nanzenbach und Eibach statt.
um13.30Uhrin undum10.00Uhrin
DerKonfirmanden-UnterrichtbehandeltdieInhaltedeschristlichenGlaubens.Erdientdazu,dassjungeMenschenmitdemchristlichenGlaubenvertrautwerdenundsichbeiderKonfirmationzuihmbekennenknnen.ZumUnterrichtgehrtauchdieregelmige TeilnahmeamGottesdienstunddie TeilnahmeanderKonfirmandenfreizeit.
ZumKonfirmandenjahrganggehrenalle,dieimZeitraumvom01.07.2001biszum30.06.2002geborenwurden.WerzusammenmitdiesemJahrgangindieSchulegeht,kannauf Antragebenfallsteilnehmen.
BeiInteressebittedasumseitigeFormularausfllenundbiszum1. August2015imPfarramt(VormHbschbeul)oderbeiFrauWeber(Gieestrae5,Eibach)abgeben.
FrdieKirchenvorstndederEv.KirchengemeindenNanzenbachundEibach
StefanFetscher,Pfarrer
Eibach Nanzenbach
DieTaufeist VoraussetzungfrdieTeilnahmeamUnterricht siekannauchzusammenmitderKonfirmationgeschehen.
nicht
Informationen und Veranstaltungen 35
Staunen ber Gottes Wort
aus der Tages-Bibellese
Fragen & Antworten
Gemeinsam Beten
jeden Mittwoch im WechselCVJM-Heim oder Vereinshaus
20:00Sommerzeit
19:30Winterzeit
AktuelleInfos auf Seite 42
Herzliche Einladungzu einem Themenabend
mit Film
Sonntag, 26.07.2015um
im Vereinshaus derEv. Gemeinschaft
20:00 Uhr
Die Geschichtedes Lebens
Lives Story
mit faszinierenden Aufnahmenaus der Tier- und Pflanzenwelt
Eine atemberaubendeFilm-Dokumention
34 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
AnmeldungzumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang2001/2002
Kind:
Eltern / Erziehungsberechtigte:
Name: .............................................. Vorname: .................................................
geboren am: ................................... in: .............................................................
getauft am: ..................................... in: .............................................................
Taufspruch: ..........................................................................................................
Anschrift: ..............................................................................................................(PLZ, Ort und Strae, Hausnummer)
Telefon-Nr.: ...........................................................................................................
Schule: .................................................................................................................(Name der Schule,Anschrift und Telefon-Nr.)
geboren am: .................................... in:
ggf. Geburtsname: ...............................................................................................
geboren am: .................................... in:
...................., den ................... ...........................................................................
............................................................................
...............................................................
............................................................................
...............................................................
Name, Vorname / des Vaters:
Name, Vorname / der Mutter:
(Ort) (Datum) (Unterschrift der Eltern / Erziehungsberechtigten)
Informationen und Veranstaltungen 35
Staunen ber Gottes Wort
aus der Tages-Bibellese
Fragen & Antworten
Gemeinsam Beten
jeden Mittwoch im WechselCVJM-Heim oder Vereinshaus
20:00Sommerzeit
19:30Winterzeit
AktuelleInfos auf Seite 42
Herzliche Einladungzu einem Themenabend
mit Film
Sonntag, 26.07.2015um
im Vereinshaus derEv. Gemeinschaft
20:00 Uhr
Die Geschichtedes Lebens
Lives Story
mit faszinierenden Aufnahmenaus der Tier- und Pflanzenwelt
Eine atemberaubendeFilm-Dokumention
34 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht
AnmeldungzumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang2001/2002
Kind:
Eltern / Erziehungsberechtigte:
Name: .............................................. Vorname: .................................................
geboren am: ................................... in: .............................................................
getauft am: ..................................... in: .............................................................
Taufspruch: ..........................................................................................................
Anschrift: ..............................................................................................................(PLZ, Ort und Strae, Hausnummer)
Telefon-Nr.: ...........................................................................................................
Schule: .................................................................................................................(Name der Schule,Anschrift und Telefon-Nr.)
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...................., den ................... ...........................................................................
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Name, Vorname / des Vaters:
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Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36
Ein Schiff, das sich Gemeinde nenntEvangelische Kirchengemeinde Haiger ldtzu einer besonderen Familienfreizeit ein
eine offeneFamilienfreizeitfr junge und
junggebliebeneTeilnehmer
Segelfreizeit vom 23. bis 30. August 2015
Wearesailing...
Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36
Ein Schiff, das sich Gemeinde nenntEvangelische Kirchengemeinde Haiger ldtzu einer besonderen Familienfreizeit ein
eine offeneFamilienfreizeitfr junge und
junggebliebeneTeilnehmer
Segelfreizeit vom 23. bis 30. August 2015
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Informationen und Veranstaltungen38 Informationen und Veranstaltungen 39
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:Samstag, 4. Juli 2015
Sonntag, 5. Juli 2015
15.00 bis 17.00 Uhr Anreise, Anmeldung, Aufbau der Zelte17.30 Uhr Begrung
ca. 18.00 Uhr Abendessen (Selbstverpflegung)ca. 19.30 Uhr Abendspiel
bis 09.15 Uhr Anreise und Anmeldung09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee
ca. 10.30 Uhr Spielprogramm12.30 Uhr Mittagessen (in Gleitzeit)13.30 Uhr Fortsetzung des Spielprogramms
ca. 15.30 Uhr Abschlussaktion Luftballonstartca. 16.00 Uhr Wort auf den Weg und anschl. Siegerehrungca. 16.30 Uhr Ende des Jungschartages
Musik: Holger Gerhard, (Gitarre)Ann-Sophie Scheiter und Dorothea Seibert (Gesang)
Es werden noch Mitarbeiter gesucht fr folgende Bereiche:Aufbau / AbbauSpielstationenEssensausgabe (Grillen)ParkeinweiserFotografKuchen
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4. und 5. Juli 2015auf der Gldenen Wiese(am Ortseingang neben der Feuerwehr)
Nhere Infos:beim CVJM-Vorstand,
den Jungscharmitarbeiternoder bei Astrid Reschke
(Kontakt siehe letzte Umschlagseite)
CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach
Informationen und Veranstaltungen38 Informationen und Veranstaltungen 39
Folgender Programmablauf ist vorgesehen:Samstag, 4. Juli 2015
Sonntag, 5. Juli 2015
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ca. 18.00 Uhr Abendessen (Selbstverpflegung)ca. 19.30 Uhr Abendspiel
bis 09.15 Uhr Anreise und Anmeldung09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee
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4. und 5. Juli 2015auf der Gldenen Wiese(am Ortseingang neben der Feuerwehr)
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CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach
Am Freitag,20. Mrz2015 hatte
ich die selteneGelegenheit, bei schnstem Wetter einepartielle Sonnenfinsternis ber unseremDorf beobachten und fotografieren zuknnen. Wenn dieses kosmische Ereignisnicht in Presse, Medien und Fachliteraturangekndigt worden wre, htte ich wahr-scheinlich nichts davon mitbekommen.
Es war faszinierend, zu beobachten,wie sich der Mond genau zum vorausge-sagten Zeitpunkt und genau an der vor-ausberechneten Stelle vor die Sonneschob und langsam vor ihr vorbeizog.
Bei uns wurde die Sonne zu 75 Prozentvom Mond bedeckt, was man auch deut-lich an der Intensitt des Tageslichts mer-ken konnte. Die Totalittszone verlief berden Nordatlantik zwischen Island und denFrer Inseln. Hier wurde es minutenlangrichtig dunkel wie am 11. August 1999 inSddeutschland. Auch bei dieser Sonnen-finsternis war es mir vergnnt, live dabeizu sein. Die nchsten in Europa sicht-baren Sonnenfinsternisse finden am12.08.2026 und am 02.08.2027 statt.
Alle diese Einzelheiten wurden von denAstronomen schon viele Jahre vorher be-rechnet. Dies ist aber nur deshalb mg-lich, weil Gott die Gestirne so przise ihreBahnen ziehen lsst. Er hat sein Verspre-chen gehalten, das er einst Noah gab:Solange die Erde steht, soll nicht auf-hren Saat und Ernte, Frost und Hitze,Sommer und Winter, Tag und Nacht(1Mo 8,22; vgl. auch Jer 33,25-26).
Der pnktliche Wechsel von Tages- undJahreszeiten ist ein aufflliger Beweis frdiese Tatsache.
Die Verfinsterungen der Sonne, die inder Bibel beschrieben werden, sind je-doch von anderer Art und knnen nicht
vorausberech-net werden. Auch die dreistndige
Finsternis whrend der Kreuzigung Jesuwar keine normale Sonnenfinsternis.
Dafr gibt es verschiedene Grnde:Eine totale Sonnenfinsternis entsteht nurbei Neumond, wenn sich der Mond vordie Sonne schiebt und sein Schatten dieErde trifft. Dieser Mondschatten hat imgnstigsten Fall einen Durchmesser vonmaximal 273 Kilometer, und es dauert nielnger als 7,6 Minuten, bis er ber einenOrt hinweg gezogen ist und die Sonnewieder sichtbar wird.
Ein weiterer Grund ergibt sich aus demjdischen Fest-Kalender: Das Passah-lamm, wurde am Abend des 14. Nisangegessen. Somit ist sicher, dass zur Zeitder Kreuzigung Vollmond war, ein Zeit-punkt an dem ohne Eingreifen Gotteskeine Sonnenfinsternis stattfinden konnte.Hier hren alle menschlichen Erklrungs-versuche auf. Es wre falsch, nun dieganze Geschichte anzuzweifeln. Vielleichtsollte jeder Christ Gott zutrauen, dass erals der Schpfer der Naturgesetzediese auch jederzeit aufheben kann. Soerklren sich alle Wunder in der Bibel.
Diese unheimliche Finsternis, whrendJesus, der Sohn Gottes, zwischen Him-mel und Erde am Kreuz hing, lsst unsein klein wenig ahnen, welche Bedeutungdieser Kampf hatte, der dort ausgetragenwurde. Es war der Kampf des Lichts gegendie Finsternis, der Kampf des Lebensgegen den Tod, der Kampf des Himmelsgegen die Hlle. Hier erduldete der HerrJesus die Gottverlassenheit, die wir ohnesein Leiden und Sterben in alle Ewigkeithtten erleiden mssen.
nGnter Seibert
40 Zum Nachdenken
Sonnenfinsternis
Foto-Dokumentation der Sonnenfinsternis am 20.03.2015 mit Zeitangaben. Standort: Eibach
InformationenundVeranstaltungen 41
ChristlicheBcherstubeMoltkestr.1
inDillenburg
IhrechristlicheBuchhandlunginderNhe
Einegroe AuswahlanchristlicherLiteraturfindenSiehier:
www.cb-buchshop.de
Seine Lieder gehren inzwischen zum festen Liedgutvieler Kirchengemeinden und einige sind in manchemEvangelischen und Katholischen Gesangbuch zu finden.Dabei wurde sein bekanntestes Lied zu seinem Lebens-motto. Peter Strauch, Theologe, Buchautor und Lieder-macher, lie sich schon frh von der gttlichen Liebeanstecken und legte sein Leben vertrauensvoll in GottesHnde. In seiner spannenden Biografie erzhlt er vonseinen wichtigsten Lebensstationen, aber auch vonschwierigen Wegstrecken und Erfahrungen. Wie wenigeandere hat Peter Strauch das geistliche Leben in denletzten Jahrzehnten geprgt.
Peter Strauch
SCM HnsslerGebunden592 SeitenBest.-Nr. 395.608
ISBN 978-3-7751-5608-0
Meine Zeit stehtin deinen Hnden
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Biografie
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HerzlicheEinladungNhereI
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Vereinshaus,Hauptstrae83
jeden
Sonntag
20:00
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Bibelstund
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EvangelischeGemeinschaft42
BibelstundejedenSonntagum UhrimVereinshaus
TreffpunktBibel jedenMittwoch Uhr
20:00
Datum Thema/Redner
Datum Ort Bibellese
07.06. Paul-Gerhardt-AbendmitKlaus-WernerZipp14.06. mitPredigerHans-PeterBrggendick21.06. mitPfarreri.R.Gnther Albrecht,Haiger28.06. mitPfarrerin.BettinaMarloth-Claa,Herborn05.07.12.07. mitPredigerHans-PeterBrggendick19.07. mitDieterKhn,Donsbach26.07.
WerzudenBibel-oderGebetsstundenabgeholtwerdenmchte:Predigtauf Audio-CDoderalsMP3
03.06. imVereinshaus 1.Mose28,10-2210.06. imCVJM-Heim 1.Mose32,23-3317.06. imVereinshaus 1.Mose41,1-3624.06.
01.07. imVereinshaus 1.Mose48,1-2208.07. imCVJM-Heim Matthus5,1-1215.07. imVereinshaus Matthus6,1-422.07. imCVJM-Heim Matthus7,7-1129.07. imVereinshaus Matthus8,18-22
CVJMKreis-JungschartaginEibach
FahrdienstTelefon:7481
Service Telefon:7481
InfoabendberFlchtlingemitUweSeibertimGemeindehausNanzenbach
(Gebetsstunde) 20:00
AnzeigeSeite
Q
Q( =abendskeineBibelstundeimVereinshaus)
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ThemenabendmitFilmLivesStoryDieGeschichtedesLebens
HerzlicheEinladungzudenVeranstaltungen
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Wochen-Termine 43
Wochen-Termine___________________________________________________________
10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)parallel dazu (im CVJM-Heim)
10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)
Bibelstunde (im Vereinshaus)
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20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule
16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)
(CVJM-Heim)
16:30 Mdchen-Jungschar (CVJM-Heim)
19:30 Mdchenkreis (CVJM-Heim)
Treffpunkt Bibel (Vereinshaus)
:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)
CVJM-Fuball (Kunstrasenplatz in Eibach)
So
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Kleinkinderbetreuung
19:30 CheckPoint (im CVJM-Heim)
20:00
19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)
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17:00 Frauenkreis
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20:00 (Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim/
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18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)
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16
18:00
(Infos: Judith Zall)
(14-tgig)
(Infos: Rainer Zall) Dillenburg
(14-tgig)
(Infos: Ursula Kmpfer)
* * Seite 27
9. Juni, 23. Juni 15:00 Uhr
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