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Das MitglieDer-Magazin Der gDg-KMsfB, Wels-staDtausgaBe nr. 6 / DezeMBer 2013
Wels-staDt
Echt. Stark.
Wir wünschen Ihnenfrohe Weihnachten & einen guten Rutsch!
380 TeilnehmerInnen bei der Internen Kegelmeisterschaft
Seite 22 und 23
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Glänzend gemacht: Unsere Reinigungskräfte
Seite 10
Wir können stolz sein aufunsere Arbeit!
Seite 12 und 13
2 Inhalt Vorwort 3
Musiktheater & Brucknerhaus
Seite 30 und 31
Vergünstigungen für unsere Mitglieder
Seite 36 - 39
Ihr Ernst Kirchmayr am Wort ...
Seite 20 und 21
Maßnahmenzum 1.1.2014
Seite 8 und 9
Unsere neuen Mitarbei-terinnen und Mitarbei-ter finden Sie hier ...
Seite 18 bis 19
Verhaltensregeln fürSchifahrer &Snowboarder
Seite 26 und 27
Inhalt & Vorwort Seite 2-3
Aktuelles Seite 4-19
Für unser Land Seite 20-21
MSV Wels Seite 22-25
Gesundheit & Fitness Seite 26-29 Sektion Pensionisten Seite 30-33
Unterhaltung Seite 34-35
Dies & Das Seite 36-39
Echt. Stark. erscheint 4 x jährlich!
Top Infos über alle wichtigen Termine und Ver-anstaltungen, sowie mit aktuellen Berichten!
Redaktion & Layout:Ing. Markus Theis, Ernst Kirchmayr,Bettina Ablinger, Judith Peck, Gudrun Lehner
Wi r t r a u e r n u m . . .
Pobatschnig Gerhard (60)verstorben am 29.08.2013
Feifer Maria (65)verstorben am 10.09.2013
Lackner Karl (58)verstorben am 14.10.2013
Fischer Karl (77)verstorben am 27.10.2013
Hetzmannseder Viktor (89)verstorben am 07.11.2013
Vorwort 3 Vorwort 3
In g. Markus T h e isVo r s i tz e n d e r
Er nst K i r ch m ay rL a n d e s vo r s i tz e n d e r -S t v.
Von der GdG-KMSfB Zentrale in Wien wurde uns vor kurzem der Termin für die nächste Gewerkschaftswahl be-kannt gegeben. Es ist der Donners-tag, 8. Mai 2014. Zeitgleich werden wir natürlich auch die Personalver-tretungswahlen durchführen.
In der abgelaufenden Periode konnten wir vielen Kolleginnen und Kollegen hilfreich zur Seite stehen. In über 200 Einzelpersonen-angelegenheiten haben wir Erfolge für die Betroffenen erzielt.
Weiters wurden zahlreiche Dienstanweisungen bearbeiten, div. Stellungnahmen intern, sowie extern abgegeben, immer mit dem Ziel, das bestmögliche Ergebnis für Sie zu verhandeln. So ist es uns zum Beispiel gelungen, bei der Dienst-anweisung Nr. 151, Abwesenheits- und Gleitzeitregelung, bestehen-de Begünstigungen zu erhalten und diese sogar auszubauen!
Wir zeigen auf, dass in vielen Dienststellen die Schmerzgren-ze beim Personal erreicht ist oder
auch schon überschritten wurde.
Auch zukünftig wird es große Her-ausforderungen zu bewältigen ge-ben ...
Nur eine Personalvertretung und eine Gewerkschaft mit vielen Wäh-lerInnen sind starke Vertretungen gegenüber dem Dienstgeber!
Wir appelieren daher schon heute an Sie - geben Sie am 8. Mai 2014 Ihre Stimme ab!
PV- & Gewerkschaftswahlen am 8. Mai 2014
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Liebe Kolleginnen,liebe Kollegen!
„In die Zukunft blicken,
in der Gegenwart leben,
aus der Vergangenheit lernen“
BetriebsausflügeAnmeldefrist 13. Dezember 2013
Bezirksschitag Gosau1. März 2014
Aktuelles 5 4 Aktuelles
Terminvorschau
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Faire Gehaltserhöhung für alleGemeindebediensteten!
Ferienkalender 2014
Weihnachtsferien 23.Dezember 2013 bis 6. Jänner 2014Semesterferien 17. bis 22. Februar 2014Osterferien 12. bis 22. April 2014Pfingstferien 7. bis 10. Juni 2014Sommerferien 5. Juli bis 6. September 2014
@Klaus-Peter W
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Gewerkschaftsehrung13. Februar 2014
Kantine Rathaus geschlossenVom 19. Dezember 2013 bis einschl. 2. Jän-ner 2014 ist die Kantine im Rathaus geschlos-sen. Am 7. Jänner 2014 wird wieder für Ihr leib-liches Wohl gesorgt.
Eisstockmeisterschaft8. Februar 2014
Hallenfußballturnier31. Jänner 2014
PV-Büros geschlossenVon 23. Dezember 2013 bis 3. Jänner 2014 sind beide Büros geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis!
Aktuelles 5 4 Aktuelles
Faire Gehaltserhöhung für alleGemeindebediensteten!
Traditionell ist der Herbst die Zeit für Gehaltsverhandlungen.
Anfang Oktober richteten daher unser Vorsitzender Ing. Christian Meidlinger und für die GÖD deren Vorsitzender Fritz Neugebauer an Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hossek das Ersuchen, Gehaltsver-handlungen für den öffentlichen Dienst aufzunehmen.
Diese Schreiben ergingen auch an Bundeskanzler Werner Faymann, Fi-nanzministerin Dr. Maria Fekter, den Staatssekretär Mag. Andreas Schie-der sowie an den Städte- und Ge-meindebund.
Kernpunkt der Forderung ist auch die Gültigkeit des Ergeb-nisses der Besoldungsverhand-lungen für alle Bundes-, Landes- und Gemeindebediensteten Österreichs und dies auch für die Zukunft.
In den letzten beiden Jahren haben sich die Gehaltsabschlüsse in den Bundesländern im Verhältnis zum Bundesdienst und auch innerhalb der Länder bei den Landes- und Ge-meindebediensteten auf Grund der Verhandlungen, auf der jeweiligen Landesebene, sehr unterschiedlich entwickelt. Dies hat für viel Unver-ständnis, jedenfalls bei den Gemein-debediensteten, geführt.
In Oberösterreich wurde im Jah-re 2012 mit Landeshauptmann Dr. Pühringer neben der Schaffung eines Ausgleichs für die Mindervalorisie-rung im Jahr 2012 („- 1 %“) auch die Übernahme des Bundesabschlusses für das Kalenderjahr 2014 vereinbart.
Laut Stabilitätspaket ist für die Bundesbediensteten nach der-zeitigem Stand für 2014 nur ein „moderater“ Lohnabschluss (1 % nachhaltig, + 0,5 % für soziale Ver-teilung) vorgesehen.
Die Produktivität und die hervorragenden
Leistungen der ArbeitnehmerInnen im Dienst
der Städte und Kommunen verdienen Aner-
kennung.
Das bedeutet, dass Nachver-handlungen für die Bundes-bediensteten für eine faire Gehaltserhöhung der Gemein-debediensteten in Oberöster-reich erforderlich sind!
Diesbezüglich wurde mit der GÖD seitens unseres Vorsitzenden Ing. Christian Meidlinger schon Kontakt aufgenommen. Weiters gab es auch bereits Gespräche mit dem Vorsit-zenden der Landeshauptleute-Kon-ferenz, dem Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl.
Die Produktivität und die hervor-ragenden Leistungen der Arbeit-nehmerInnen im Dienst der Städte und Kommunen verdienen Aner-kennung, die sich in einer fairen Gehaltserhöhung für alle österrei-chischen öffentlich Bediensteten bereits für 2014 niederschlagen muss.
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6 Aktuelles
56 Spenderbei der Blutspendeaktion
Bei der letzten Blutspendeaktion im Rathaus nahmen 56 Blutspenderinnen und Blutspender teil. Wir bedanken uns für Ihr Engagement im Dienste der Menschlichkeit!
AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer erläuterte in einem Referat die Wichtigkeit der bevorstehenden Wahlen und VorsitzenderIng. Markus Theis berichtete uns mit einem kleinen Rückblick über Erreichtes in der Vergangenheit.
Auch bei der diesjährigen Vollversammlung führte uns Kollege Klaus Hoflehner als Moderator hervorragend durch das Programm.
Beim Eingang gab es ein kleines Geschenk für jeden der Besucher!
500 TeilnehmerInnen bei der diesjährigen Vollversammlung
ZZ Regelung &Verfall des Erholungsurlaubes
Aktuelles 7
ZZ Regelung &Verfall des Erholungsurlaubes
ZZ Regelung:
Zusätzlicher jährlicher Sonderurlaub (ZZ) für sonstige Anlässe stehen ohne Begründung jährlich 25 Stunden (bei Teilzeitbeschäftigten je nach Be-schäftigungsausmaß gerundet auf volle Stunden) zur Verfügung und wer-den für das nächstfolgende Jahr nicht gutgeschrieben.Die Feststellung erfolgt durch die Dst. Personal am Beginn des Jahres.
Der Verfall des Erholungsurlaubes ist im Oö. Statutargemeinden-Beamten-gesetz 2002 geregelt. Weiters findet sich auch diese Regelung in der Dienst-anweisung Nr. 151/2011 „Abwesenheits- und Gleitzeitregelung“
§77 Oö. StGBG 2002 lautet:
(1) Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten Urlaubsanspruchs, der Rest nach Ablauf von drei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist.
(2) Hat die Beamtin eine Karenz nach (Oö.) MSchG oder der Beamte eine Ka-renz nach (Oö.) VKG in Anspruch genommen, so wird der Verfallstermin um den Zeitraum der Karenz hinausgeschoben. (Anm: LGBl.Nr. 100/2011)
(3) Mit dem Enden des Dienstverhältnisses, der Versetzung oder dem Übertritt des Beamten in den Ruhestand erlischt der Anspruch auf ei-nen allfälligen Urlaubsrest.
Verfall des Erholungsurlaubes:
ZZ-Stunden
Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten Urlaubsanspruchs ...
Der zusätzliche jährliche Sonderurlaub für sonstige Anlässe wird nicht für das nächstfolgende Jahr gutgeschrieben ...
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8 Aktuelles
Maßnahmen zum 01.01.2014
BezirksverwaltungEHRENFELLNER Gabriele, BZ/Pol, FL 17REITER Julia, Mag., BZ/GD, FL 11
BaudirektionLINDINGER Christian, Ing. MBA, BauD/SVP, DKl. VI
Direktion & ÖffentlichkeitsarbeitALTHUBER Yasmin, DI/ZR, FL 17BACZYNSKI Alexander, Mag.Dr., ÖA, FL 11GRUBER Jochen, DI/BKR, DKl. VIMAYR Corinna, DI/Pers, FL 16PIRKLBAUER Christina, DI/Pers, FL 17ROSCHITZ Monika, DI/BKR, DKl. VWIMMER Petra W.AR., ÖA, DKl. VII,Wirklicher Oberamtsrat
FinazdirektionOBERNDORFER Sabine W.AR., FD/Stv, DKl. VII,Wirklicher Oberamtsrat
KinderbetreuungSCHUSTER Anna, KI/KiV, FL 23Kultur & BildungKASTINGER Johannes, Mag., KB/KA, Entl.-Gruppe cRAUWARTER Karl-Heinz, KB/KA, FL 23SUMAH Josef, KB/KA, FL 23ZIGELLI Beatrix, KB/KA, DKl. V
Schulen, Jugend & FreizeitARAMBASIC Nikolina, SF/J, FL 17CABUK Kurtulus, SF/J, FL 17FISCHLHAMMER Roswitha, SF/SchSp,Entl.-Gruppe p2, DKl. IVFRÜHAUF Sabine, SF/J, FL 22GARTNER Reinhard, SF/J, FL 17HAIN Manuel, SF/J, FL 17KODAS Zeynep, SF/J, FL 17MARCHGRABER Eva, SF/FzB, DKl. IIIPETERSTORFER Petra, SF/J, FL 22SCHWARZ Christian, Mag. , SF/J, FL 17URBAN Bianca, SF/J, FL 17WOLKERSDORFER Stefan, SF/J, FL 17WURM Konrad, SF/J, FL 17
SozialesCAL Janina, SO/SenB V, DKl. IIICOLLATZ Gerlinde, SO/SenB N, FL 23DIENSTHUBER Karl, SO/SenB V, DKl. IIIHOFMANN Bettina, Mag. (FH), SO/SenB, FL 11MITROVIC Michaela, SO/SenB V, FL 22PFANZAGL Josef, SO/SenB L, DKl. IIISOFTIC Ermina, SO/SenB V, DKl. VUNG San, SO/SenB M, DKl. III
Städtische BetriebeBEHRENS Karl-Heinz, SB/StaG, Entl.-Gruppe p2BEYER Alfred, SB/StrM, DKl. IVBOGNER Peter, SB/StaG, FL 19BRUNNBAUER Darko, SB/StaG, FL 19EDTMAYR Martin, SB/GFM, FL 19EICHINGER Franz, SB/StaG, DKl. IIIFISCHER Robert, SB/GFM, FL 19FLOIMAIR Rudolf, SB/StrM, FL 19FREIMÜLLER Norbert BdhD., SB/GFM, DKl. III,Beamter des handwerklichen DienstesFRUNZA Alexander, SB/GFM, FL 18FUCHS Angelika, SB/StaG, FL 19GASSER Wolfgang, SB/StaG, FL 18GROTTENTHALER Johann, SB/KD, FL 23HAMMERL Bernd, SB/GFM, FL 19HÜTTNER Sandra FI., SB/KD, DKl. V,FachoberinspektorKAIBLINGER Stefan, SB/StaG, FL 18KAPSAMER Dietmar, Ing., SB/KD, DKl. VIIKERN Manuel, SB/StaG, FL 18LOIDL Gabriele, SB/StaG, FL 23MAYER Michael, SB/StaG, Entl.-Gruppe p3RUDOLF Daniel, SB/StaG, FL 18STEINER Nicole, SB/StaG, FL 18STIEGLER Roland, SB/KD, FL 23THEISS Gerald, SB/GFM, Entl.-Gruppe p1WIESMEIER Daniel, SB/KD, FL 23
Beförderungen, Überstellungen und Neueinreihungen:
Pragmatisierung:
ROSCHITZ Harald, BZ/BauR
Wagner Michael, DI/ITHofer Karin, FD/BuchMokszycki Marion, BZ/StAZehetner Susanne, BZ/Pol - VetHaip Beate, SO/SenBOberndorfer Hannelore, SO/SenBWagner Veronika, SO/SenBOberhammer Wolfgang, BauD/BauHMascher Sonja, KI/KiVRinger Judith, KI/KiVGeretschläger Ingrid, KI/KiVJaeger Birgit, KI/KiVPaulmaier Regina, KI/KiV
Bertolo Tanja, SO/SenB VCustovic Aida, SO/SenB NFuchs Maria, SO/SenB NHofer Gabriele, SO/SenB NIlic Josip, SO/SenB LKühbauch Christa, SO/SenB NLucic Monika, SO/SenB VMayr Petra, SO/SenB NObermair Gertraud, SO/SenB NOlzinger Alexandra, SO/SenB BWDSzabo Silvia, SO/SenB MMujanovic Jasminka, SO/SenBPenzenstadler Silvana, SO/SenB
Schott Maria, SO/SenBDavidovic Mara, SB/KDTrkulja Milica, SB/KDEichinger Franz, SB/StaGStadlmair Roswitha, SB/GFMStoiber Robert, SB/GFMBaldt Sabine, KB/KAFeichtinger-SchendlingerEdltraud, KI/KiVHörtenhuber Doris, KI/KiVScheiber Gertrude, SF/SchSpBosnjakovic Zlatija, SF/FzB
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@Constantin Gastmann_pixelio.de
Unkündbarstellungen:
25. Dienstjubiläum:
35. Dienstjubiläum:
Brandl Klaus, BauD/TiefbauMag. Humer Bernhard, BZ/GeIng. Taubner Thomas, BauD/BauSVFitz Petra, DI/PersFreimuth Ingrid, DI/BCHuber Sabine, K/KiVWolf Emanuele, SB/KDGrebien Peter, SF/SchSpWalenta Sylvia, BZ/PolLachmair Roswitha, DI/ITAicher Karin, KI/KiVWilflingseder Monika, KI/KiVHubner Gerlinde, KI/KiVWindischbauer Sabine, SO/SH
Törek Gerda, DI/PräsMaderthaner Inge, DI/VerfMittermaier Karl, SF/JMag. Rebernig Edda, KI/KiVDietl Brigitte, KB/MLinsmaier Gabriele, KI/KiVWindner Ruth, SO/SenBRader Sonja, KI/KiVSteiner Regina, SF/FzB
Hochhauser Manfred, WHGDrumm Burghard, FD/FinMaderthaner Friedrich, SB/GFMWimmer Alfred, SF/FzBPichler Günther, DI/ITPleckinger Manuela, BauDAdler Lydia, BZ/StACzerny Dagmar, KI/KiVLerch Werner, BZ/VerkR
40. Dienstjubiläum:
10 Aktuelles
Glänzend gemacht:Unsere Reinigungskräfte
Es wird nicht jeden Tag alles ge-putzt, daher müssen unsere Reini-gungskräfte sehr strukturiert vorge-hen, um die Arbeitsabläufe schnell zu halten. Laut Kollektivvertrag muss jede Reinigungskraft im Schnitt 195 Qua-dratmeter in der Stunde schaffen. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, sind über Hundert Reini-
Von der kleinen Außenstelle bis zum Rathaus – über Hundert Reini-gungskräfte im Hause Magistrat halten täglich unsere Arbeitsplätze sauber.
gungskräfte - hauptsächlich in Teil-zeit angestellt.
Härtefälle gibt es aber ebenso bei der täglichen Arbeit. Denn nicht jedes Büro beziehungsweise jeder Schreibtisch ist gleich sauber. Es gibt große Unterschiede, wie Räumlich-keiten genutzt werden. Wobei die schmutzigsten Büros in den Magis-
tratsabteilungen noch lange nichts gegen andere spezielle Räumlichkei-ten sind. So kommt es zum Beispiel in manchen sensiblen Bereichen mit schwieriger Klientel immer wieder zu - sagen wir es sehr fein formu-liert - gröberen Verschmutzungen. Beispielsweise sind dabei auch ge-brauchte Spritzen Drogenabhängi-ger zu entsorgen.
Oft wird der täglich saubere Arbeitsplatz leider viel zu wenig geschätzt. Daher möchten wir uns wieder einmal ganz herzlich für Eure ausge-zeichnete Arbeit bedanken!
Gemeinsam sorgen sie für Sauberkeit!
HERZLICHEN DANK!
Aktuelles 11
Verputzen statt verschwendenGerade zur Weihnachtszeit ein großes Problem ...157.000 Tonnen Lebensmittel und Speisereste landen jährlich in Österreich im Müll. Dabei könnte jeder Einzelne dieser Verschwen-dung mit simplen Maßnahmen entgegenwirken.
Es sind Zahlen, die betroffen machen: In Österreich werden jährlich Le-bensmittel im Wert von über ei-ner Milliarde Euro weggeworfen.
Jede Österreicherin und jeder Ös-terreicher ent-
sorgt im Jahr durchschnitt-
lich 19 kg an Le-bensmitteln. Den größten Teil des Weggeworfenen machen mit 28 Pro-zent Brot-, Süß- und
Backwaren aus, knapp gefolgt von
Obst und Gemüse.
Schuld daran sind Verbraucher und Handel. Konsumenten kaufen oft zu viel ein und lassen am Ge-müsestand vieles liegen, das nicht gut aussieht, aber gut ist. Und vieles kommt gar nicht erst ins Regal, weil es nicht den EU-Normen entspricht.Der Wegwerftrend ist ungebrochen, nicht zuletzt weil sich der Einzelne nicht an ein paar wenige und simp-le Maßnahmen, den Einkauf, die La-gerung und das Kochen betreffend, hält.Wir können nur gemeinsam ge-gen dieses Problem ankämpfen, denn Lebensmittel werden ent-lang der gesamten Wertschöp-fungskette weggeworfen.
Doch ist das Engagement einmal entfacht, unnötigen Abfall zu ver-meiden, scheitert so mancher kleine Haushalt schon an der ersten Heraus-forderung – dem Einkauf, sind doch viele Lebensmittel ausschließlich in größeren Mengen verpackt. Dass es oft Rabatte erst ab der zweiten Pa-ckung oder nur bei Großpackungen gibt, macht die Sache nicht leichter.Lebensmittel sind kostbar – wir können es uns nicht leisten, dass jährlich Abertausende Tonnen auf dem Müll landen. Oder doch? Im-merhin verschenken wir damit Wa-ren im Wert von 300 Euro pro Haus-halt und Jahr. Geld, das wir sehr gut für anderes brauchen könnten ...
Jede Österreicherin und jeder Österreicher ent-sorgt im Jahr durchschnittlich 19 kg an Lebens-mitteln!
Wir verschenken Waren im Wert von 300 Euro pro Haushalt und Jahr!
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12 Aktuelles
Wir Magistratsbedienstete sind rund um die Uhr für die Welser Bevölkerung im Dienst und durch unsere Leistungen ist die Stadt eine lebenswerte Stadt.
Der Magistrat wird als Beamtenhoch-burg (rund 9%/130 Beamte) hinge-stellt und in der Stadt wird vieles ne-gativ gesehen.
Der gesamte Magistrat ist aber für die Bürger der Stadt tätig und wir bemühen uns täglich, dass ein Zu-
treten und dieses im Notfall auch sicher verlassen kann. Von der Wiege bis zur Bahre kann jeder mit unseren Leistun-gen rechnen.
Es wird jeden Tag die Stadt sauber ge-halten und gereinigt.
Ob im Sommer oder Winter - es werden Parkanlagen, Straßen und Gehwege erneuert und für die Benützung gesi-chert.
Ein Teil unserer Aufgaben ist es auch
sammenleben und ein Wohlbefin-den erst möglich werden. Es ist aber auch nicht gerade leicht in der öf-fentlichen Verwaltung tätig zu sein, unterschiedliche Zuständigkeiten und Gesetzgebungsbeschlüsse seien hier beispielsweise erwähnt. Durch unsere unterschiedlichsten Ab-teilungen und Dienststellen sind wir mehr als nur ein Servicebe-trieb.
Einige Bespiele möchte ich hier anführen:
Im Vergleich mit einer Einheitsgemein-de können wir neben den Tätigkeiten einer Gemeinde auch die Bezirksver-waltungsaufgaben erfüllen.
Wir sind auch für die Sicherheit bei der Errichtung von Gebäuden zuständig. Damit ein jeder sicher ein Gebäude be-
Wir können stolz sein auf unsere Arbeit!
Oft wird den negativen Aussagen zu viel Gehör geschenkt ...
Ob Reich oder Arm, ob Jung oder Alt, ein jeder wird von uns bestens ver-sorgt und betreut.
Aktuelles 13
die Angebote bei den Freizeit- und Kul-tureinrichtungen zu erstellen und die Objekte zu betreuen.
Unsere Kinder werden nicht nur in den Kindergärten beaufsichtigt, sondern auch pädagogisch gebildet und geför-dert. Auch hier gibt es Neuerungen und eine Vielzahl an Herausforderungen die unsere Kolleginnen und Kollegen täglich erfüllen.
In den Alten- und Pflegeheimen wer-den die Bewohner betreut und ge-pflegt. Diese Tätigkeit ist für unsere Kolleginnen und Kollegen nicht immer leicht, gerade die Belastungen mit den verschiedenen Krankheiten der Bewoh-nerInnen stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen.
Diese Aufgaben werden in den unter-schiedlichsten Gebäuden erfüllt und die Instandhaltung sowie die Reini-gung wird ebenfalls von uns durchge-führt.
Zum direkten Schutz unserer Bürger ist die Feuerwehr rund um die Uhr in Be-reitschaft, damit es grundsätzlich nicht
zu einem Schadensereignis kommt und wenn doch, dass dieser so gering wie möglich gehalten wird.
Auch im Sozial- und Gesundheitsbe-reich kümmern wir uns um jeden Mit-menschen.
Ich könnte noch viele weitere Bei-spiele aufzählen ...
Gerade deswegen ist es wichtig, dass das Zusammenspiel zwischen der Politik, unseren Führungskräften bis hin zu den Ausführenden bestens funktioniert.Denn nur gemeinsam und in wert-schätzender Art und Weise können wir unsere tägliche Arbeit bestens erfüllen.
Diese gesamten Aufga-ben sind nicht immer leicht zu erfüllen.
Wir können sehr stolz auf die Leistungen eines je-den einzelnen sein!
Es ist daher auch unsere Aufgabe, auf diese hervorragenden Leistun-gen und auf diesen umfangreichen Leistungskatalog aufmerksam zu machen.
Daher nehmen auch wir unsere Aufgaben als Personalvertreter und Gewerkschaftsfunktionäre sehr ger-ne wahr. Als Team sind wir ständig bemüht, an einer Verbesserung zu arbeiten, um jeden von Euch die an-gemessene Unterstützung bieten zu können.
Wir können gemeinsam sehr stolz auf unseren Betrieb sein und es ist unsere Bitte an Euch, dass wir ge-meinsam hinter diesem stehen.
Herzlichen Dank an die Dst. ÖA für die Fotos!
14 Aktuelles
AufruhrBetriebsausflug Parndorf
Aus diesem Grund fand am Don-
nerstag, 07.11.2013 ein klärendes und
wertschätzendes Gespräch mit dem
Obmann der Welser Kaufmannschaft
Christoph Hippmann statt. Dabei
wurde ihm unsere Sichtweise erläu-
tert. Im Zuge dieses Gespräches wur-
de nochmals betont, dass es seitens
der Welser Kaufmannschaft nie Ab-
sicht war, einen derartigen Aufruhr
herbei zu führen. Falschinformatio-
nen waren der Grund für diesen Un-
mut. Seitens der Personalvertretung und
der GdG-KMSfB nehmen wir diese
Entschuldigung an.
Wir dürfen Ihnen nachstehend im
Namen von Hrn. Hippmann eine
schriftliche Stellungnahme übermit-
teln:
Wie Sie vielleicht aus den OÖ
Nachrichten, WT1 und div. Radio-
sendern vielleicht bemerkt ha-
ben, gab es einen Aufruhr seitens
der Welser Kaufmannschaft betr.
unseren Betriebsausflug nach
Parndorf, welcher nächstes Jahr
im Jänner stattfindet.
Entschuldigung Kaufmannschaft Sehr geehrte Magistrats-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Ich darf Sie im Namen der Welser Kaufmannschaft vielmals um Entschuldigung bitten! Uns und einigen Kaufleuten, wurde die Information über einen Betriebsausflug des Welser Magistrats ins Outlet Parndorf, von mehreren Seiten bewusst zugespielt. Ich, als Obmann, wurde von einigen Kaufleuten aufgefordert, mich mit der Personalvertretung in Verbindung zu setzen. Da-her war ich am Mittwoch, den 30.10. vor Ort und habe kurz mit GR. Kirchmayr gesprochen. Ein Termin mit dem Vorsitzenden Ing. Theis wurde für Donnerstag, 07.11.2013 vereinbart. Dieser Termin war sehr positiv und klärend. Leider wurde diese Angelegenheit auch den Medien zugespielt und im Zuge dessen, die Welser Kaufmannschaft um eine Stel-lungnahme gebeten. Dazu ist zu sagen, dass - wie man mittler-weile weiß - leider immer nur die Hälfte abgedruckt/gesendet wird und Dinge aus dem Zusammenhang genommen werden. Ich habe gesagt - und das wurde auch abgedruckt, „dass wir na-türlich niemand vorschreiben wollen, wo er einkaufen soll, aber natürlich als Interessensvertretung auch nicht in Jubelschreie aus-brechen können, wenn die Einladung zum Einkaufen in Parndorf kommt.“ Wir - und ich persönlich schon gar nicht - möchten irgendwen bevormunden. Das steht uns nicht zu. Dass ich dann in der Zeitung lesen muss, dass ich den Magistrat kritisiere, ist einfach die Unwahrheit! Ich schätze Ihre Arbeit sehr und auch die Kaufmannschaft weiß, dass Sie alle gerne und viel in Wels einkaufen. Ganz ehrlich: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn man z.B. im Urlaub, Betriebsausflug, etc. das eine oder an-dere Stück kauft. Wir werden uns in Zukunft noch viel mehr be-mühen (müssen), für Sie gute Angebote zu machen. Die meiste Wertschöpfung für Wels gelingt uns sicherlich nur dann, wenn wir etwas Passendes für Sie im Sortiment haben. Das liegt vor allem an uns ... Herzliche Grüße, Christoph Hippmann, als Obmann der Welser Kaufmannschaft
Aktuelles 15
Ab Jänner 2014 werden parallel zwei Selbstverteidi-gungskurse für Magistratsmitarbeiterinnen angeboten.
Beginn istMontag, der 27.01.2014 oder
Mittwoch, der 29.01.2014,um 19.30 Uhr,
im Turnsaal der Polizei Wels, Kienzlstraße 15.
Dauer: jeweils bis Ende April (nicht in den Semesterferien)
In bestimmten Momenten im Leben kann es schützend und rettend sein, sich selbst verteidigen zu können. Gerade Frauen werden immer wieder Opfer körperlicher Übergriffe.
Doch wie verteidige ich mich richtig und effektiv? Welche Techniken und Hand-griffe wende ich an? Wie verhalte ich mich in Angriffssituationen? Dies und noch viel mehr lehrt uns der Selbstverteidigungskurs des Polizeisportvereins Wels.
Infos und Anmeldungen:Büro FGI
Tel. 235/ DW 5051 oderper Mail an [email protected]
Kosten für GdG-Mitglieder:€ 15,-- statt € 65,--Hier werden € 20,-- vom Büro für Frauen, Gleichbehandlung und Integration und € 30,-- von der GdG-KMSfB, BG Wels-Stadt, übernom-men!
Die Umstellung der paybox-Tarife verärgert die Nutzer und ruft die Ju-risten auf den Plan. Der VKI hat nun eine Klausel in den AGB abgemahnt.
Für Aufregung sorgt derzeit eine SMS der paybox Bank AG, mit der sie die bevorstehende Änderung der paybox sms: Allgemeinen Geschäfts-bedingungen (AGB) per 1. Jänner 2014 ankündigt. Konkret werden die drei bisherigen Services „paybox classic“, „public“ und „inside“ ein-gestellt und alle Kunden, die nicht
Umstellung der paybox-Tarifeinnerhalb von 2 Monaten nach Ein-gang der SMS kündigen, wechseln automatisch zu „paybox premium“ mit einem Grundentgelt von 1,49 Euro monatlich.
Betroffen sind auch zahlreiche Kon-sumenten, die über den Umweg ihres Mobilfunkvertrags zu paybox-Kunden geworden sind („paybox in-side“) und bisher z.B. in Wels ihre Parkscheine per SMS gelöst haben (Handyparken).
Weitere Informationen, sowie die Quelle: www.konsument.at
Selbstverteidigungskurs
AufruhrBetriebsausflug Parndorf @
PSV
Wel
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v.l.n.r.: Vorsitzender Ing. Markus Theis, Wolfgang Lettner, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr
16 Aktuelles
Bei einer Informationsveranstaltung für betriebliche Behin-dertenvertrauenspersonen Kollegin Dlapa (links im Bild) und Kollegin Finsterer (rechts).
Dienstausbildungslehrgang 2013
Nachfolgerin von unserer Behinderten-vertrauensperson Koll. Annemarie Finsterer wird ab 1.3.2014 unsere Kollegin Dlapa Gerda sein.
Wir möchten uns hiermit bei Koll. Finsterer für die gute Zusammenarbeit bedanken und wün-schen Dir alles Liebe und Gute!
Auch ein Dankeschön an Kollegin Dlapa, dass Sie sich um diese Aufgabe angenommen hat!
Behindertenvertrauensperson
Das „Goldene Ohr“für Firmen, die hinhören!
Anlässlich des Zehn-Jahr Jubiläum des Vereins „Von Ohr zu Ohr“ hat Oberösterreichs erster Schwerhörigenverein eine besondere Auszeichnung ins Leben gerufen: „Das Golden Ohr 2013“. Am 10. Oktober 2013 wurden im Ars Electronica Center Linz die Preisträger ermittelt . Insgesamt waren 31 Fir-men und Institutionen nominiert.
Auch die Personalvertretung der Stadt Wels wurde für die durchgeführten Hörtests bei den Gesundheitstagen 2012 und 2013 mit einer Urkunde für die Nominierung ausge-zeichnet.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Organi-sator des Gesundheitstages - Kollege Wolfgang Lettner!
2013
Aktuelles 17
Bestellungen
Wir möchten hiermit Kollegin
Karin Aicher
zu der Bestellung als Leiterin des Kindergarten Pernau gratulie-ren.
Gratulation auch an Kollegin
Ina Stadlbauer
welche zur Leiterin des Kinder-garten Herminenhof bestellt wurde.
Glückwunsch an Kollegin
Edith Wiesbauer
welche zur Leiterin des Kinder-garten Laahen bestellt wurde.
Dienstausbildungslehrgang 2013
Herzliche Gratulation an die Ab-solventen des Dienstausbildungs-lehrganges 2013:
Silvia Aschermayer, Mag. Dr. Alex-ander Baczynski, Kurtulus Cabuk, Maria Dirnstorfer, Julia Girardi, Ing. Christian Hess, Jacqueline Klaus-mayer, Walpurga Kletzmayr, Birigt Pimmingstorfer, Margit Schobes-berger, Mag. Christian Schwarz, Helga Thurner, Stephanie Wartin-ger, Renata Wieshofer, Stefan Wol-kersdorfer und Konrad Wurm
Herzlichen Dank an Alle, welche den reibungslosen Ablauf dieser Ausbildung erst möglich machen!
Gratulat ion!
v.l.n.r.: Magistratsdirektorin MMag. Dr. Renate Kamleithner, PV-Vorsi-tzender Ing. Markus Theis, Edith Wiesbauer, Karin Aicher, Ina Stadlbauer, Bürgermeister Dr. Peter Koits und Elisabeth Weidin-ger
Das „Goldene Ohr“für Firmen, die hinhören!
18 Aktuelles
Herzlich willkommen beim Magistrat der
Beidinger Manuel
SB/KD
Es freut uns Sie - als neue Mitarbeiterin bzw. neuen Mitarbeiter - begrüßen zu dürfen!
Einen Großteil der Kolleginnen und Kollegen dürfen wir außerdem als neue Mitglieder der GdG-KMSfB willkommen heißen.
Aigner Daniela
SO/JW
Bodingbauer Claudia
KI/KiV
Eichmeir Gerlinde
SO/SenB
Duraku Edije
SB/KD
Wir sind stets bemüht, mit Aussendungen, Veröffentlichungen auf der Homepage, Aushang am InfoPoint, aber auch durch Auskünfte in den beiden PV-Büro´s, Sie als Gewerkschaftsmitglied immer auf den neuesten Stand über die jeweiligen Aktionen und Veranstaltungen zu bringen bzw. zu halten.
Ercanoglu Nurgül
KI/KiV
Eker Fatma
SB/KD
Fojt Jiri
SF/SchSp
Hattinger Kerstin
KI/KiV
Greindl Eva Maria
KI/KiV
Kalanderi Elhame
KI/KiV
Holzinger Julia
KI/KiV
Kriechbaumer Mag.
Elisabeth, KI,/KiV
Miksch Bettina
BZ/Melde
Lidauer Gerhard
SB/StaG
Unsere Lehrlinge seit 01.09.2013
Herzlich willkommen beim Magistrat der
Aktuelles 19
Ramani Idaet
SO/SenB
Prokop Elke
SF/J
Richer Julia
KI/KiV
Schüller Gudrun
SO/SH
Schneider Sabine
SO/SenB
SIE WERDEN ES NICHT BEREUEN ...
MITGLIED SEIN LOHNT SICH!
Spitzer Corinna
Maria, KI/KiV
Seiser Alexander
SB/StrM
Steiner Christian
SB/StaG
Weidinger Harald
BauD/SVP
Pachler Sandro
SB/StrM
Reinhard Justine
SB/StaG Tierpark
Witonsky Eric
SB/StrM
Unsere Lehrlinge seit 01.09.2013
20 Für unser Land
I have a dream
Auf dem Rücken der Armen
Schon einmal hatte jemand einen Traum, der einiges verändert hat. Wenngleich ich mich nicht mit Mar-tin Luther King vergleichen kann und will. So träume auch ich seit Jahren von dem „Paradies“ für meine Kol-legeInnen in der Altenarbeit. Schon der Ausdruck Paradies inkludiert, dass es auf dieser Welt nicht erreich-bar scheint. Meine Vision liegt aber darin, das Paradies auf Erden zu er-richten. Eine Managementregel ist: Wer keine Ziele hat wird auch nichts erreichen! Qualität, die nicht nieder-geschrieben steht, hat keinen Be-stand!
Daher scheue ich mich nicht, eini-ge Tatsachen zu formulieren, mit denen die KollegInnen tagtäglich umgehen müssen:* Die Bezahlung stimmt im Ver-hältnis nicht mit der Verantwortung und der Aufgabe überein.* Zum Wohle der Betreuten wäre viel mehr zu tun, als mit den vorhan-denen Ressourcen möglich ist.* Der Druck auf Körper und Psy-che ist manchmal kaum auszuhalten.* Es wird alles getan, doch man-che Angehörige und Vorgesetzte sind nicht zufrieden.* Die Freizeit wird zur „Erholungs-zeit“, das Familienleben leidet.* Der hohe Einsatz wird nicht ge-sehen und nur von wenigen gewür-digt.
„Träume, die sich erfüllen ...“
Mein Traum wäre erfüllt, wenn ich in bedeutend weniger als 50 Jahren sage:
Kannst du dich noch erinnern, unter welchen Bedingungen wir damals arbeiten mussten. Gott sei Dank hat sich mein Traum verwirklicht. Was würde wohl Martin Luther King den-ken, wenn er heute noch leben wür-de?
Visionen für unsere Kolleginnen und Kollegen im Pflegebereich!
Vor 50 Jahren hatte Martin Luther King eine Vision – jetzt haben wir sie für die Altenarbeit.
Was vor 50 Jahren mit der berühm-ten Rede „I have a dream“ von Martin Luther King anfing und eine starke Bürgerrrechts-Entwicklung in Gang setzte, wäre auch für unsere Arbeit mit den alten Menschen wünschens-wert. Genauso wie Martin Luther King, der es damals fast nicht wagte, das falsche Mitleid der Menschen zu kritisieren, geht es auch vielen Men-schen heute, die in der Altenarbeit tätig sind.
Wie sagt ein Sprichwort von Theo-dor Fontane: Dem Mutigen gehört die Welt! Hier sollen einige Visionen für die KollegInnen in der Altenarbeit skizziert werden.
Jeder Mensch wird alt und alles, was heute für die alten Menschen getan wird, kommt auch uns zugute. Leider haben die alten Menschen und die KollegInnen keine durchsetzungs-kräftige Lobby, wie die Autofahrer oder andere Bevölkerungsgruppen. Es hat sich in den letzten Jahren sehr viel zum Positiven verändert, Hand-lungsbedarf besteht aber weiterhin. Auch die gesellschaftlichen Anforde-rungen haben sich gewandelt.
Angemessene Entlohnung!
Ohne Neid schüren zu wollen, wäre es für die Gesellschaft wichtig, da-rüber nachzudenken, was welchen Wert hat. Die Einkommensschere geht immer weiter auf und die Men-schen in der Pflege und Betreuung älterer Menschen waren noch nie bei den besser verdienenden, obwohl ihre Arbeit sowohl körperlich als auch geistig und psychisch anstren-gend ist.
Ein Traum wäre es, dass die Bezah-lung der KollegInnen, aber auch je-ner Menschen, die einen sehr wich-tigen Beitrag für die Gesellschaft und das gute Gelingen einer Gesellschaft leisten, nicht Lichtjahre weg von den Gehältern hochdotierter Einkom-mensgruppen liegt. Die Entlohnung ist ein konkreter Ausdruck der Be-deutung, die eine Arbeit hat.
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Beß
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Für unser Land 21
I have a dream
Ernst Kirchmayr
Auf dem Rücken der Armen
Ernst Kirchmayr
@Thom
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eiss_pixelio.de
Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise geht es den US-Milliardä-ren so gut wie nie. Laut Schätzungen des Magazins „Forbes“ beträgt das Gesamtvermögen der 400 reichsten Amerikaner zwei Billionen Dollar (300 Milliarden mehr als im Vorjahr). Zuckerberg zählt zu den Gewinnern. Sein Vermögen hat sich auf 19 Milliar-den verdoppelt. Reichster Amerika-ner bleibt weiter Microsoft-Gründer Bill Gates mit 72 Milliarden. Nach dem Börsengang von Facebook sind die Aktien gefallen, die Anleger ha-ben verloren – Zuckerberg gewon-nen!? Gleichzeitig frage ich mich, wie es
nach dem Finanzcrash möglich ist, dass die Reichsten wieder reicher geworden sind ...
Wo leben die Verlierer?Wir wissen es alle: Etwa in Griechen-land wissen Menschen nicht mehr, wie sie ihre Mieten zahlen sollen, und landen auf der Straße, weil sie ihre Jobs verloren haben. Menschen, die auch vor der Krise nicht reich wa-ren und nun die Folgen der Misswirt-schaft zu tragen haben. Es wird sich nie etwas ändern, die Reichen werden reicher – leider auf dem Rücken der Armen.
Gute Betreuung der älteren Ge-neration.
Für den Großteil der Gesellschaft ist es wichtig, dass ältere, mehr oder weniger pflegebedürftige Menschen gut „versorgt“ sind. Derzeit wird da-bei viel zu viel Wert auf die „körper-liche“ Versorgung gelegt. Die Kolle-gInnen vor Ort bekommen aber mit, dass seit Menschengedenken auch der Geist und die Seele zu einem erfüllten Leben gehören. Grund-pflege ist extrem wichtig und Basis eines gelungenen Lebens. Es soll-ten aber auch zeitliche und örtliche Möglichkeiten bestehen, sich am ge-sellschaftlichen Leben beteiligen zu können, auch wenn die eine oder an-dere körperliche oder geistige Funk-tion nicht mehr ganz gegeben ist. Eine Weiterentwicklung im Denken der Gesellschaft und damit auch der Verantwortlichen wäre traumhaft. Eine „vollwertige“ Arbeit liefern zu können, erfüllt auch die Menschen, die in der Pflege arbeiten!
Wertschätzung und Anerken-nung!
Was sich in der Bezahlung ausdrückt, findet sich auch in der nicht materi-ellen Welt. Viele direkt Betroffene, Angehörige, KollegInnen, Ärzte oder Rettungsfahrer haben Einblick in die schwierige Tätigkeit der KollegInnen. Die Beteuerungen eines Großteils der Bevölkerung und auch von vie-len Verantwortlichen, wie wichtig die Arbeit, die geleistet wird ist, kommen bei vielen KollegInnen als Lippen-bekenntnis an. Dem Gesprochenen folgen aufgrund der allgemein ange-spannten finanziellen Situation meist keine Taten!
Zeit, Zeit, Zeit!
Um eine ganzheitliche Betreuung und Pflege in die Realität umsetzen zu können, wäre es wünschenswert, wenn das ganze Spektrum der zu leistenden Aufgaben Berücksichti-gung finden würde. Durch verbes-sertes Zeitmanagement würde sich
auch in der Gesundheit und Zufrie-denheit der in diesen Berufen ar-beitenden Menschen einiges zum Positiven wenden. Burn-out, lange Krankenstände und Überbelastung würden sinken.Die KollegInnen können sich an Mar-tin Luther King halten: WE HAVE A DREAM. Damit bleibt die Hoffnung, dass sich für sie auch etwas ändert.
Wir brauchen starke Gewerkschaf-ten, die für eine große Mehrheit der Arbeitnehmer sprechen und so manchen Traum verwirklichen. Wir können nicht alles gleich besser ma-chen, jedoch nähern wir uns Schritt für Schritt unseren gemeinsamen Zielen.
In diesem Sinne möchte ich Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest wün-schen und die Erfüllung vieler Ihrer Wünsche bzw. Ihrer Träume und das Erreichen einiger unserer gemeinsa-men Ziele für das Jahr 2014.
22 MSV Wels
Sektion Kegeln
Es freute uns sehr, dass die Landes-Kegelmeisterschaft im Oktober 2013, in Wels (Rotaxhalle) durchgeführt werden konnte.
Die Ergebnisse dieser Landessportveranstaltung werden als Qualifikation für die 11. Bundesmeisterschaften, die in der Zeit vom 11. bis 14. Juni 2014 in Ko-blach ausgetragen werden, herangezogen.
7. Landes-Kegelmeisterschaft
Rund 60 Kolleginnen und Kollegen aus ganz Ober-österreich konnten ihr Können unter Beweis stellen.
An die Erstplatzierten wurden Pokale und Ehrenur-kunden überreicht. Die Siegerehrung fand im Living-bistro Catering im Messehaus statt.
380 TeilnehmerInnen bei der Internen Kegelmeisterschaft
Es freut uns sehr, dass wieder so viele Kolleginnen und Kollegen an die-ser Meisterschaft teilnahmen und dann so manche Stunden gemütlich noch im Kreise der Kollegenschaft verbrachten. In diesem Jahr beteilig-ten sich 196 Damen und 184 Herren.
Einen ganz herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfern - ohne Euch wäre diese Großveranstaltung gar nicht erst möglich. Ein großes Dan-keschön an die Sektionsleiterin Bar-bara Schierl, die diese Veranstaltung wieder hervorragend organisiert hat.
MSV Wels 23
Sektion KegelnIn der Mannschaftswertung der
Damen belegte die Mannschaft Bri-
gitte Knoll – Getraud Floimair – Ilse
Angermayr und Ingeborg Gross den
1. Platz mit 460 Holz.
Bei den Herren gewann die Mann-
schaft Gottfried Steininger - Dietmar
Wasner - Wolfgang Haidvogl - Sieg-
fried Loizenbauer mit 496 Holz.
In der Einzelwertung erzielte Kol-
legin Brigitte Knoll den 1. Platz bei
den Damen mit ausgezeichneten
173 Holz und bei den Herren landete
Herr Heinz Kagerer mit 183 Holz auf
Platz 1.
1.
Erfreulich war auch die Teilnahme so vieler Kolleginnen und Kollegen bei der Siegerehrung.
Herzlichen Glückwunsch an alle GewinnerInnen!
Alle Fotos, sowie die Ergebnislisten, finden Sie auf unserer PV-Homepage!
24 MSV Wels
Sektion Stocksport
Ende September fand die heurige Asphaltstockmeisterschaft auf den ESV-Bahnen in Wels statt. Sechs Mannschaften kämpften um den Sieg.
6 Mannschaften bei der Internen Asphaltstockmeisterschaft
Brigitte Knoll holte sich beim Plattlschießen bei der Damenwertung mit 71 Punkten den Sieg. Bei den Herren gewann mit 77 Punkten Herr Johann Henzinger.
Nach der Vorrunde sah es noch eher schlecht für die Siegermannschaft aus. Doch nach den Entscheidungsrunden konnte sich die Mannschaft Franz Miglbauer – Brigitte Knoll – Anni Arminger - Rudi Häuserer den Sieg holen.
Ganz besonders freute uns, dass uns unser Bürgermeister Dr. Peter Koits zur Siegereh-rung einen Besuch abstattete.
Herzlichen Glückwu
nsch!
v.l.n.r.: Bürgermeister Dr. Peter Koits, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr, Hermine Schneeberger, Erstplatzierte Brigtte Knoll, Sektionsleiter Rudi Häuserer, Anni Arminger
Die Siegermannschaft v.l.n.r.: Brigitte Knoll, Bürgermeister Dr. Peter Koits, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr, Rudi Häuserer, Franz Miglbauer und Anni Arminger
Sektion Tennis
v.l.n.r.: Landesvors. Norbert Haudum, Organisationsreferent Gregor Neuwirth, Rudi Häuserer, Franz Miglbauer, Herbert Rieger, Helmut Wagner, Thomas Reiser, Landesvors.-Stv. Ernst Kirchmayr und Vor-sitzender der GdG-KMSfB Christian Meidlinger
Herzliche Gratulation zudiesen schönen Erfolgen!
Bundes-Eisstockmeisterschaften in Linz
Unsere Mannschaft Rudolf Häuserer, Franz Miglbauer, Thomas Reiser, Herbert Rieger und Helmut Wagner erreichte in der B- Grup-pe den ersten Platz.
Auch in der Einzelwertung war unsere Bezirks-gruppe sehr erfolgreich. Herr Rudolf Häuserer konnte den Vizebundesmeister nach Wels ho-len. Den sechsten Platz holten unsere Kollegen bei der Mannschaftszielwertung.
Im November 2013 fanden die 13. Bundeseisstockmeisterschaften in Linz statt. 26 Mannschaften aus ganz Österreich nahmen an der Bun-deseisstockmeisterschaft in Linz teil.
Auch dieses Jahr fand die Interne Tennisdoppelmeisterschaft in der Halle des „taf-Tenniszentrum Thalheim“ statt an der 18 KollegInnen teilnahmen. Die Siegerehrung im Anschluss an das Turnier fand direkt in der Halle statt.
Interne Tennisdoppelmeisterschaft
MSV Wels 25
Sektion Tennis
Sieger B-Bewerb Sieger A-Bewerb
Alle Fotos finden Sie auf unserer PV-Homepage!
Ing. Rudolf Brunnbauer und Siegfried Paseka Wolfgang Oberhammer und Günter Hauft
Der Ausklang fand im Gasthaus „Zum Stillen Zecher“ statt.
Herzlichen Glückwunsch!
B-Bewerb:4. Maria Ehrengruber/Thomas Vogl
3. Peter Köllerer/Franz Enzendorfer
2. Hermann Fuchs/Thomas Gasser
1. Ing. Rudolf Brunnbauer/Siegfried Paseka
A-Bewerb:4. Walter MARTIN/Stefan Sams
3. Georg Lanz/Mag. Manfred Sams
2. Oliver Hochreiner/Andreas Schoisswohl
1. Wolfgang Oberhammer/Günter Hauft
26 Gesundheit & Fitness
Die 10 Verhaltensregeln für Schifahrer & Snowboarder
Europäische Lawinengefahrenstufe
Gefahrenstufe Icon Schneedeckenstabilität Lawinen-Auslösewahrscheinlichkeit
5 Sehr gross
Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt und weitgehend instabil.
Spontan sind viele grosse, mehrfach auch sehr grosse Lawinen, auch in mässig steilem Gelände zu erwarten.
4 Gross Die Schneedecke ist an den meisten Steilhängen schwach verfestigt.
Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung** an zahlreichen Steilhängen wahrscheinlich. Fallweise sind spontan viele mittlere, mehrfach auch grosse Lawinen zu erwarten.
3 Erheblich
Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen* nur mässige bis schwach verfestigt.
Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung** vor allem an den angegebenen Steilhängen* möglich. Fallweise sind spontan einige mittlere, vereinzelt aber auch grosse Lawinen möglich.
2 Mässig
Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen* nur mässige verfestigt, ansonsten allgemein gut verfestigt.
Lawinenauslösung ist insbesondere bei grosser Zusatzbelastung**, vor allem an den angegebenen Steilhängen* möglich. Grosse spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.
1 Gering
Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil.
Lawinenauslösung ist allgemein nur bei grosser Zusatzbelastung** an vereinzelten Stellen im extremen Steilgelände* möglich. Spontan sind nur Rutsche und kleine Lawinen möglich.
* Das lawinengefährliche Gelände ist im Lawinenlagebericht im Allgemeinen näher beschrieben (Höhenlage, Exposition, Geländeform).
mässig steiles Gelände: Hänge flacher als rund 30 Grad Steilhänge: Hänge steiler als rund 30 Grad extremes Steilgelände: besonders ungünstige Hänge bezüglich Neigung (steiler als etwa 40
Grad), Geländeform, Kammnähe und Bodenrauigkeit
** Zusatzbelastung:
gering: einzelner Skifahrer / Snowboarder, sanft schwingend, nicht stürzend; Schneeschuhgeher; Gruppe mit Entlastungsabständen (>10m)
gross: zwei oder mehrere Skifahrer / Snowboarder etc. ohne Entlastungsabstände; Pistenfahrzeug; Sprengung; einzelner Fussgänger / Alpinist
Weiter Fachbegriffe und Definitionen finden Sie im Glossar unter www.lawinen.org
Gesundheit & Fitness 27
5. Einfahren, Anfahren und hangaufwärts
FahrenJeder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem
Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwin-
gen oder fahren will, muss sich nach oben und un-
ten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich
und andere tun kann.
Die 10 Verhaltensregeln für Schifahrer & Snowboarder
10. Ausweispflicht
Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder
Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im
Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.
1. Rücksichtnahme auf die Anderen
Jeder muss sich so verhalten, dass er keinen Ande-
ren gefährdet oder schädigt.2. Beherrschung der Geschwindigkeit und
der FahrweiseJeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht
fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine
Fahrweise seinem Können anpassen.
3. Wahl der Fahrspur
Der von hinten kommende Skifahrer und Snow-
boarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er
vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder
nicht gefährdet. 4. ÜberholenÜberholt werden darf von oben oder unten, von
rechts oder von links, aber immer nur mit einem
Abstand, der dem zu Überholenden für alle seine
Bewegungen genügend Raum lässt.
6. Anhalten
Jeder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen
oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt auf-
zuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboar-
der muss eine solche Stelle so schnell wie möglich
freimachen.7. Aufstieg und AbstiegEin Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt
oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt
benutzen.
8. Beachten der Zeichen
Die Markierung und die Signalisation sind zu be-
achten.9. HilfeleistungBei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder
zur Hilfeleistung verpflichtet.
@Sarah Stark_pixelio.de
28 Gesundheit & Fitness
Herbst und Winter sind die klassischen Erkältungszeiten. Aber auch im Frühjahr und Sommer gibt es Erkältungsviren. Durchschnittlich erkäl-tet man sich zwischen zwei und viermal im Jahr. Aber soweit muss es nicht kommen. Wir haben die besten Tipps, wie man sich vor den lästi-gen Erkältungsviren schützen kann.
Tipp 2: Abstand halten
Manche sind einfach auf die öffent-
lichen Verkehrsmittel angewiesen
und können daran nicht viel ändern.
Wenn es aber irgendwie geht, sollte
man in der Erkältungs- und Grippe-
zeit darauf verzichten, in Menschen-
mengen und Menschenansamm-
lungen zu geraten. Nehmen Sie das
Auto, gehen Sie zu Fuß oder neh-
men das Fahrrad. Ansonsten halten
Sie bitte einfach so weit wie möglich
Abstand zu Leuten, die niesen oder
husten.
Tipp 5: Weniger Stress
Stress schwächt das Immunsystem,
weil er viel Kraft braucht. Das ist ins-
besondere in der Erkältungs- und
Grippephase. Deshalb: Desto schlim-
mer die Erkältungs- und Grippewelle
in Ihrer Umgebung, desto mehr soll-
te man sein Arbeits- und Stresspen-
sum herunterschrauben. Man sollte
sich Zeit für sich nehmen und sich
ruhigen und entspannenden Aktivi-
täten widmen.
Tipp 1: Hygiene
Hygiene ist vermutlich eine der
besten Methoden, um sich vor Er-
kältungsviren zu schützen. Kindern
wird das Händewaschen immer wie-
der beigebracht. Viele Erwachsene
vergessen dies aber mit der Zeit.
Also: Regelmäßig (und in der Erkäl-
tungszeit noch häufiger) Händewa-
schen mit Seife und möglichst war-
mem Wasser.
Tipp 3: Vitamine (Zink + C)
Es gibt mittlerweile Studien, die die
Kombination des Vitamins C und Zink
als wirksames Mittel gegen Erkältun-
gen ansehen. Vielfach wird zur einfa-
cheren Verwertung dieser Stoffe noch
Selen und Histidin hinzugefügt. Diese
Vitamine sollte man insbesondere in
der Hochphase der Erkältungs- und
Grippephase regelmäßig zur Vorbeu-
gung einnehmen.
Tipp 4: Trinken
Man liest es immer wieder, aber lei-
der vergessen viele dieses wichtige
Mittel zur Gesunderhaltung: Trinken.
Achten Sie darauf, dass Sie regel-
mäßig Flüssigkeit zu sich nehmen,
möglichst Mineralwasser (keine
Softdrinks). Tee und Kaffee sind kein
guter Flüssigkeitsersatz. Alternativ
empfehlen sich Frucht- und Gemü-
sesäfte.
Tipp 6: Viel schlafenIn der kalten Jahreszeit, zieht es ei-
nen automatisch meist etwas frü-
her ins Bett. Für diejenigen, die nur
wenig Schlaf bekommen, steigt im
Herbst und Winter das Risiko, sich zu
erkälten. Deswegen unbedingt auf
ausreichenden Schlaf achten.
So beugen Sie einerErkältung vor ...
Ihr gesundes Lieblingsrezeptfür Weihnachten & Neujahr
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Gesundheit & Fitness 29
Ihr gesundes Lieblingsrezeptfür Weihnachten & Neujahr
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Intern:PV-Büro
Extern:
Personalvertretung
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Zutaten für 2 Personen:25 dag Lachsforellenfilet, geräuchert2 EL Olivenöl, ½ Zwiebel fein gehacktSaft von einer Zitrone, Salz, Pfeffer½ Bund Schnittlauch,fein geschnitten
Zubereitung:Forellenfilet fein hacken und mit einer Gabel zerdrücken. Alle übrigen Zutaten dazu mischen. Abschmecken und mit Schnitt-lauch bestreut servieren.
VorspeiseLachskreation
Zutaten für 3-4 Personen:1 Schweinslungenbraten150 g Hamburger Speck oderParmaschinken½ l Schlagobers2 EL Paprikapulver edelsüß3-4 EL Ketchup, Salz und Pfeffer
Zubereitung:Den Schweinslungenbraten in ca. 4 cm breite Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. Mit Speck/Parmaschinken umwickeln und roh in eine Auflaufform setzen. Schlagobers mit Paprika und Ketchup kurz aufkochen lassen (Pfeffer/Salz). Die lachsfarbene
10 dag Nougat klein würfeln, mit ¼ l Milch, 1 EL Kristallzucker, 1 TL Butter, 1 Dotter und eine Packung Vanillepud-dingpulver (2dag) vermischen und unter ständigen Rühren aufkochen. Vom Feuer nehmen, auskühlen las-sen. 3/8 l Schlagobers schlagen, und behutsam in die überkühlte Masse rühren. Die Creme in Gläser füllen und ca. 1 Stunde anziehen lassen. Mit Mandelblättchen und Schokoraspeln garniern.
„Es ist nicht wichtig, was du zwischen Weihnachten undNeujahr isst,
sondern was du zwischen Neujahr und Weihnachten isst.“
HauptspeiseSchweinsmedaillons im Speckmantel
Soße über den kalten Lungen-braten gießen, sodass dieser fast bedeckt ist. Bei 200 °C ins vorge-heizte Rohr und backen, bis am Rand der Form eine leichte Krus-te entsteht (ca. 15 bis 20 Minu-ten). Medaillons mit Soße anrich-ten. Dazu Weißbrot und grünen Salat servieren.
NachspeiseNougatcreme
Die GdG-KMSfB wünscht Ihnen einen
Gute n Appe t it!
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njam
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horn
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Himbeer-Bowle:40 dag Himbeeren (TK) mit 200 ml Himbeerlikör, 100ml weißen Rum, 2 Stunden zugedeckt kalt stel-len. Vor dem Servieren mit 250 ml Rosewein und 1 Flasche Sekt aufspritzen.
Ananas-Bowle:1 l frisch gepresster Orangensaft mit 20 dag Staub-zucker und dem Saft von 1 Dose Ananas mischen. Die Ananas in kleine Stücke schneiden und dazu-geben, kalt stellen. Vor dem Servieren mit Mineral-wasser aufgießen.
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30 Sektion Pensionisten
Führung Musiktheateram Volksgarten Linz
Theaterluft konnten wir im Oktober und November im neuen Musik-theater am Volksgarten in Linz schnuppern. In zwei Gruppen besich-tigten wir unter fachkundiger und kompetenter Führung das am 11. April 2013 eröffnete modernste Opernhaus Europas.
Mit rund 100 KollegInnen durften wir Theaterluft schnuppern. Alle Fotos finden Sie auf unserer PV-Homepage.
Am Beginn erfuhren wir den Wer-degang des Landestheaters an der Promenade bis hin zur Eröffnung des neuen Musiktheaters am 11. Ap-ril 2013. Die politischen Streitigkei-ten über die Standortfrage und die Durchführung einer Volksbefragung sind uns noch in guter Erinnerung.
Durch den Neubau bzw. Abriss des Unfallkrankenhauses konnte an die-ser Stelle das neue Haus zwischen 2008 und 2013 errichtet werden. Im Innenbereich laden großzügig ge-staltete Foyers zum Blick auf den neugestalteten Volksgarten durch die als Art Vorhang gestaltete Au-ßenfassade ein.
Wir konnten trotz der Vorarbei-ten zur Premiere für Wagners Ring der Nibelungen den großen
Saal mit Kapazität für 970 Zuschauer besichtigen. Gewaltig die Beleuch-tungsmöglichkeiten in LED Technik und die moderne Drehbühne mit 32 Metern Durchmesser als Haupt-bühne. Auf beiden Seiten weitere Bühnen als drehbare Scheiben mit einem Durchmesser von 15 Metern. Teile lassen sich versenken und er-möglichen es, gleichzeitig mehrere Bühnenbilder in verschiedenen Ebe-nen zu nutzen.
Der Orchestergraben vor der Büh-ne bietet Platz für 100 Musiker, für die Orchesterproben gibt es einen eige-nen Probenraum, der auch Platz für maximal 200 Zuschauer bietet.
Weiter ging es zu den Tischler- und Schlosserwerkstätten, wir konnten mit Mitarbeitern in der Da-
men und Herrenschneiderei plau-dern und uns die imposanten Kostü-me für die Wagneroper ansehen. Von außen ist nicht zu erahnen, wie viele Räume für Proben, Künstlergarde-roben und Lagerung der Requisiten hinter der Fassade vorhanden sind, um einen reibungslosen Theaterbe-trieb zu gewährleisten.
Das Gebäude ist mit seinen 10 Ge-schossen 26 Meter hoch, über der Bühne mit dem Schnürboden 37 Meter, die Bruttogeschossfläche beträgt 52.420 Quadratmeter, an Gesamtkosten werden offiziell€ 180 Millionen genannt.
Nach der Besichtigung machten wir beim Stockinger in Ansfelden noch Halt und ließen den Nachmittag bei ei-ner gemütlichen Jause ausklingen.
Glückwunsch zum Ehrentag!
Sektion Pensionisten 31
Die beliebte Großveranstaltung der GdG-KMSfB, zu der wieder rund 1500 Besucher aus allen Teilen Oberöster-reichs gekommen waren, hat bereits zum 35. Mal stattgefunden.
Die Darbietungen der St. Florianer Sängerknaben mit Alois Mühlbacher und dem Männerchor, der größten-teils aus ehemaligen Sängerknaben besteht, erstreckten sich von Bruck-ner über Volksmusik bis zu Operet-te und Musical. Humorvoll und mit fachlicher Kompetenz führte Florian
Eschelböck, ein ehemaliger Sänger-knabe durch das Programm:
Nach der letzten Zugabe verab-schiedeten die begeisterten Kon-zertbesucher die St. Florianer Sän-gerknaben und ihren Männerchor mit Standing Ovations.
Mit dem Gründungsjahr 1071 gehö-ren die St. Florianer Sängerknaben zu den traditionsreichsten und ältes-ten Knabenchören der Welt. Der be-rühmte Komponist Anton Buckner,
der in der Stiftskirche unter “seiner“ Orgel begraben liegt, ist ebenso aus den Reihen der Sängerknaben her-vorgegangen, wie zahlreiche andere Musikpersönlichkeiten.
Die reichhaltige Diskographie der St. Florianer Sängerknaben umfasst nicht nur traditionelle österreichische Musik, Volks- und Weihnachtslieder, sondern auch Aufnahmen alter Mu-sik in Zusammenarbeit mit renom-mierten Spezialensembles auf histo-rischen Instrumenten.
Unter dem Motto “Alte Meister zu neuem Leben erweckt“ mit den St. Florianer Sängerknaben und Alois Mühlbacher, fand Anfang Novem-ber im Großen Saal des Brucknerhauses Linz der “Bunte Nachmittag“ statt.
Zum 70. Geburtstag:Prischl Gerhard
Auer ArturAndessner Max
Mayr HelgaJäger Alfons
Zum 75. Geburtstag:Stadlmann Theresia
Zoni SusanneNagleder Richard
Track GiselaSteiner Helga
Scholz KurtVogl Annemarie
Hanslmaier GertrudeKloiber Horst
Zum 80. Geburtstag:Raffetzeder Erika
Zum 81. Geburtstag:Specht Franziska
Zum 82. Geburtstag:Wagner Hermann
Streit Gertraud
Zum 83. Geburtstag:Pöllinger Maria
Zum 84. Geburtstag:Huemer Matthias
Zum 85. Geburtstag:Egelseder Hilda
Wölfl MariaLinsner HildegardPeneder Elisabeth
Zum 87. Geburtstag:Römer Emil
Linzner AntonMaier Brunhilde
Zum 88. Geburtstag:Neubauer Elfriede
Zum 89. Geburtstag:Thellmann Johann
Steinhuber WaltraudZinnhobler Friedrich
Glückwunsch zum Ehrentag!
Bunter Nachmittagmit den Sängerknaben
Zum 90. Geburtstag:Brandstätter Ernst
Zum 91. Geburtstag:Wolf Martin
Zum 92. Geburtstag:Thellmann Frieda
Zum 99. Geburtstag:Raffetzeder Johann
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9,–um
32 Sektion Pensionisten
Viktor Hetzmannseder
Kollege Hetzmannseder begann seinen Dienst am 1.1.1963 in der damaligen Dienststelle Bau-handwerker- und Werkstättenbetrieb. Im Jahr 1972 wurde er pragmatisiert. Sein 25jähriges Dienstjubiläum war im Jahr 1984.
Schon kurze Zeit nach seinem Dienstantritt wurde er Funktionär der GdG-KMSfB und übernahm die Funktion als Vorsitzender-Stellvertreter als Nachfolger von Herrn Mitterbauer Hermann bis 1986. Auch in der Landesleitung war er ab dem Jahr 1975 tätig.
In den Jahren 1986 bis 1998 war Herr Hetzmannseder Vorsitzender der Sektion Pensionisten und in dieser Funktion noch mit sehr vielen Aufgaben betraut. Auch in der Landesleitung war er bei der Sektion Pensionisten aktiv. Bis zu seinem Tode war er Ehrenobmann der Sektion Pensionis-ten.
Er wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft zur Gewerkschaft im Jahr 1977 geehrt, für 40 jährige Mit-gliedschaft 1993, für 50jährige Mitgliedschaft 2003 und mit August 2013 war bereits sein 60 jäh-riges Jubiläum zur Gewerkschaft der Gemeindebediensteten.
Ein letztes Glück auf seitens der Bezirksgruppe Wels-Stadt!
Unser Ehrenobmann der Sektion Pensionisten ist leider am 7. November 2013 verstorben.
Therme Geinberg
06. März 2014
17. April 2014
15. Mai 2014
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34 Unterhaltung
Stille Nacht – Heilige NachtEs war am 24. Dezember des Jah-res 1818, als der damalige Hilfs-priester Herr Joseph Mohr bei der neu errichteten Pfarre St. Nicola in Oberndorf dem Organisten-dienst versehenden Franz Gruber (damals auch Schullehrer in Arns-dorf) ein Gedicht überreichte, mit dem Ansuchen eine hierauf pas-sende Melodie für zwei Solostim-men samt Chor und für eine Gitar-renbegleitung zu schreiben.
Der Text von Stille Nacht wurde ver-mutlich bereits 1816 von Joseph
Mohr in Mariapfarr im Lungau in Form eines Gedichtes verfasst. War-um dieser Text erst zwei Jahre später in ein Weihnachtslied umgewandelt wurde, darüber lässt sich nur spe-kulieren. Eine Legende geht davon aus, dass die Orgel der Kirche in Oberndorf bei Salzburg wegen ihres schlechten Zustandes nicht mehr be-spielbar war.Deswegen hätten die beiden Schöp-fer für den heiligen Abend ein Lied für Tenor, Sopran und Chor geschrie-ben, das schließlich in der St. Niko-laus Kirche in Oberndorf bei Salzburg uraufgeführt wurde.
Das Lied Stille Nacht wurde vor allem im Umfeld der Wirkungsstätten von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber aufgeführt. Wobei sie vorerst nicht als Schöpfer erwähnt wurden . In ein Salzburger Kirchenliederbuch wurde das Lied erstmals im Jahr 1866 aufge-nommen.
Katholische und protestantische Missionare überlieferten das Lied zur Jahrhundertwende in alle Kon-tinente. Heute sind uns mehr als 300 Übersetzungen in sämtli-chen Sprachen und Dialekten bekannt.
Stille Nacht! Heilige Nacht!Alles schläft. Einsam wachtNur das traute heilige Paar.Holder Knab’ im lockigen Haar,Schlafe in himmlischer Ruh!Schlafe in himmlischer Ruh!
Stille Nacht! Heilige Nacht!Gottes Sohn! O! wie lachtLieb’ aus deinem göttlichen Mund,da uns schlägt die rettende Stund’.Jesus! in deiner Geburt!Jesus! in deiner Geburt!
Stille Nacht! Heilige Nacht!Die der Welt Heil gebracht,aus des Himmels goldenen Höh’nUns der Gnade Fülle lässt seh’nJesum in Menschengestalt!Jesum in Menschengestalt!
Originaltex t Stille Nacht! Heilige Nacht!Wo sich heut alle MachtVäterlicher Liebe ergossUnd als Bruder huldvoll umschlossJesus die Völker der Welt!Jesus die Völker der Welt! Stille Nacht! Heilige Nacht!Lange schon uns bedacht,als der Herr vom Grimme befreit,in der Väter urgrauer ZeitAller Welt Schonung verhieß!Aller Welt Schonung verhieß!
Stille Nacht! Heilige Nacht!Hirten erst kundgemachtDurch der Engel „Halleluja!“Tönt es laut bei Ferne und Nah:„Jesus der Retter ist da!“„Jesus der Retter ist da!“
Wissenswerteszur stillsten Zeit im Jahr ...
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Unterhaltung 35
Heute schon gelacht?
Jemanden wie ein rohes Ei zu
behandeln, bedeutet meis-
tens, ihn in die Pfanne zu
hauen!
Wer Rechtschreibfehler findet,
darf sie behalten!
Der liebe Gott weiß alles
- die Nachbarschaft noch
mehr!
Irren ist menschlich. Aber
wer richtigen Mist bauen will,
braucht einen Computer!
Alles Schöne im Leben
hat einen Haken: es ist
unmoralisch,illegal oder
macht dick!
Wie lange eine Minute
sein kann, hängt davon
ab, auf welcher Seite der
Toilettentüre man sich befindet!
Finden Sie Gewinnspielfragen
auch immer zu einfach?a) Jab) Kartoffel
Unterhalten sich zwei Freunde:
"Ich weiß jetzt, was ich meiner
Frau zu Weihnachten schenken
werde - einen Lippenstift!" Da
sagt der andere: "Das ist prak-
tisch, nach und nach kriegst Du
ihn wieder!"
Gewerkschaftsmitglieder erhalten bei Vorlage der Mitglieds-karte einen gesonderten Rabatt in der Höhe von 10% des Kurspreises (max. € 75,--).
36 Dies & Das
In meinem Buch ‚Nach(t) Erzähl-Geschichten’ finden Sie zahlreiche Anek-doten, Kurzgeschichten, Märchen und nachvollziehbare Lebensweisheiten. Diese habe ich im Laufe der Jahre bei meinen Besuchen bei befreunde-ten ‚Schreiberlingen’ und LiteratInnen, MärchenerzählerInnen und Nacht-wachtkollegInnen im In- und Ausland eifrig gesammelt, zusammengetra-gen und für die Nach(t)welt festgehalten.
Weiters gibt es darin auch wahre Begebenheiten beschrieben, die ich persönlich erleben und erfahren durfte. So kommen bei meinen tou-ristischen Nachtwachtgängen und bei meinen Besuchen in Senioren-einrichtungen meine ‚Gschichterl’ stets gut an und manche, die meine Bücher gelesen haben, verlangen die eine oder andere Geschichte, die ich gerne an Ort und Stelle erzähle.
Auch dieses Machwerk ist im Eigenverlag erschienen, bunt und reich bebildert und illustriert, umfasst knapp 100 Seiten und kostet € 16,99 ohne Versandspesen, die ich mit dem jeweils beigelegten Erlagschein gern bekanntgebe.
Ich freue mich wieder auf Ihr Interesse und Ihre Buch-Anforderung [email protected]
Ihr Kaiser Johannalias Nachtrath Hans der Zw. zu Uueles
www.nachtwaechter-gilde.de/html/johann.htm
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„Nach(t) Erzähl-Geschichten“ von Kollegen Johann Kaiser
Dies & Das 37
Beim Abschluss eines Jahresvertrages be-trägt der Preis für AKTIVE
Mitglieder pro Monat € 59,50 statt € 70,--, für Pensionisten € 55,--.
Die Dst. Stadtarchiv brachte heuer wieder einen historischen Kalender "Bilder aus dem Stadtar-chiv 2014" heraus.
Vorteilspreis von € 10,-
im PV-Büro Rathaus
(Buchhandelspreis € 12,90)
Kalender 2014Bilder aus dem Stadtarchiv
Bilder aus demStadtarchiv Wels
2014
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38 Dies & Das
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Zimmer und Aufenthalt:Wir verfügen über modern ausge-stattete Zimmer in verschiedenen Größen mit TV, Kühlschrank, Du-sche und WC, WLAN-Netz, u.v.m. Urlaub nur auf Basis Halbpen-sion (wahlweise mit Mittag- oder Abendessen). Turnusse beginnen samstags mit dem Abendessen und enden samstags nach dem Frühstück (kürzere Aufenthalte sind abhängig von der Auslastung möglich).
Zimmerpreise:ab € 38,-- pro Nacht inkl. Halbpen-sion zzgl. Tourismusabgabe
Die Villa Styria ist DAS Ferienhaus der Landesguppe Oberösterreich. Sie er-wartet ein modern eingerichtetes Haus, welches idyllisch an der Altausseer Traun zwischen Altaussee und Bad Aussee liegt.
Im Winter ist die Villa Styria der perfekte Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Sport- und Freizeitaktivitäten in der Region: Schifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Hunde-/Pferdeschlittenfahrten, Eisstockschießen, u.v.m. Entspannung bietet auch der hauseigene Wellnessbereich bzw. die nahe gelegenen Thermen.
Die Landesgruppe Oberösterreich freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen jetzt schon einen wunderschönen Aufenthalt.
INFO & BUCHUNGEN:GdG-KMSfBLandesgruppe Oberösterreich,Telefon: 0732/654246,[email protected]
VillaStyriaBesondere Attraktionen: Loser, Kampl, Tauplitz, Rumpler,
Dachstein, Schladming, ...Die nahe gelegenen Berge bieten ein schier unerschöpfliches Reser-voir mit unterschiedlichen Schwie-rigkeitsstufen für Schifahrer, Snow-boarder und Tourengeher. Tipp: Rodeln auf der Tauplitz (auch
bei Nacht/Flutlicht)
www.villa-styria.at
Ein Paradies für Schifahren, Snowboarder und Tourengeher ...
Dies & Das 39 OSTERSCHIWOCHE 2014Italien / Südtirol / St. Lorenzen / Montal / Hotel Lanerhof
Osterferien — 12. bis 19. April 2014
!!! ACHTUNG WICHTIG !!!ANMELDUNG NUR TELEFONISCH MÖGLICH: Montag bis Freitag, ab 8 Uhr unter 01/313 16 DW 83700Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien, Sport, freie Berufe B e g r e n z t e T e i l n e h m e r I n n e n a n z a h lGRUPPENANMELDUNGEN sind NICHT MÖGLICHGdG-KMSfB-MITGLIEDER (Ski- und SnowboardfahrerInnen) haben VORRANG
UNTERKUNFT****Hotel Lanerhof, Komfortzimmer und -Suiten mit Dusche/Badewanne, Telefon, Sat-TV, Safe, Minibar, Bade-mäntel und Saunatücher. Erlebnisbad (In- und Outdoor) mit Wasserattrakti-onen. Wellness-Oase (Finnische Sau-na, türkisches Dampfbad, Kneippro-ndell, Erlebnisduschen, Whirlpool). Ruheräume mit Wärmebänken, Wasserbetten, Relaxliegen, offenem Kamin. Panorama-Sonnenterrasse, Kinderspielraum, Spielesammlung.
INKLUSIVE (im Paketpreis enthalten)Transfer im Komfortbus, 8 Tage/7 Nächte, reichhaltiges Frühstücksbuf-fet, abends Menüwahl mit frischem Salat- und Dessertbuffet. Willkom-mens-Aperitifempfang, Galadinner, Bauernbuffet, italienischer Abend, nächtlicher Rodelausflug, Fackelwan-derung, Tanzabend mit Livemusik. Skibus (direkt vor dem Hotel).
EXKLUSIVE (NICHT im Paketpreis enthalten) Wellness- und Kosmetikbehandlun-gen, Massagen, Solarium, Billard, Videogames. Busshuttle zur „Sella- Runde“ und „Gebirgsjäger-Runde“ (jeweils etwa € 15). Liftkarte, Ski- und Snowboardkurse, Unfall- und Haft-pflichtversicherung.
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UNSER TIPP:Reiseversicherungsschutz mit der GdG-KMSfB-Mitgliedskarte mit Kreditkar-tenfunktion – 1 Jahr gratis, Einzelversicherung € 17,40, Familien € 34,80 pro Jahr – weitere Infos siehe unter www.gdg-kmsfb.at (Service\Exklusiv-Vor-teile\GdG-MASTERCARD und VORSORGE SOS-Paket) oder telefonisch unter 01/313 16 DW 8300.
TEILNAHMEPREISE pro Person in Euro OsternErwachsener im Einbettzimmer 575,–Erwachsener im 2- oder 3-Bett-Zimmer / Suite 505,–Kind 0 bis 3 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) GRATISKind 3 bis 7 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 250,–Kind 7 bis 11 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 340,–Kind 11 bis 15 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 360,–Kind 15 bis 18 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 405,–Die Kinderermäßigung gilt dann, wenn das Kind bei Urlaubsantritt das an-gegebene Lebensjahr (z. B. bis 15 Jahre) bereits vollendet hat, das heißt, den 15. Geburtstag bereits gehabt hat.
GdG-KMSfB-Mitglieder-Sonderbonus: (nur für das Mitglied selbst!) 30 Euro.Jugendbonus: (Lehrlinge/KrankenpflegeschülerInnen im Bereich derGdG-KMSfB) 20 Euro.SelbstfahrerInnenbonus: (Anreise mit eigenem Pkw) 20 Euro pro Person.
ACHTUNG:Bei etwaigen Unfällen werden vom Veranstalter weder Haftung noch Kosten übernommen, daher ist eine Reiseunfallversicherung unbedingt notwendig!
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Öffnungszeiten:Montag 8.00 - 13.00 UhrDienstag 8.00 - 13.00 UhrMittwoch 8.00 - 13.00 UhrDonnerstag 8.00 - 13.00 UhrFreitag 8.00 - 12.00 Uhr
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Standesmeldung Oktober 2013
Gesamt: 1525 MitarbeiterInnen