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association des ingénieurs des transports publics [GdI AdI] gesellschaft der ingenieure des öffentlichen verkehrs GdI-Bulletin-AdI Nr. 61 April-avril 2011 Inhaltsverzeichnis / table des matières Seite / page - Editorial: Traumhaftes Frühlingswetter! 2 - Aus dem Zentralvorstand: 2-5 o Nutzen Sie die Vorteile der GDI Homepage o Reisebericht Auslandexkursion 2010 auf der GDI-Homepage - Aus den Ortsgruppen / Veranstaltungsberichte o Groupe Suisse-Occidentale et Valais 5 o Gruppe Mittelland/Jura Bernmobil, 21.10.2010 6 o Gruppe Zürich/ Ostschweiz Besuch WKW Krummenau und SOB am 18.03.2011 7 - Nachbarverbände / Agenda 8 - Lösung der mathematischen Rätsel aus Bulletin Nr. 60 & Sudoku 9 - Zum Schmunzeln & eine grosse Portion Humor; Abschrift aus Vorwort Vorlesungsskript von 1977 „Werkstoffe der Elektrotechnik“ 10 - Mutationen 11 - Ihre Ansprechpartner / Vos interlocuteurs 12 Impressum Herausgeber: Gesellschaft der Ingenieure des öffentlichen Verkehrs, 3000 Bern Association des Ingénieurs des transports publics, 3000 Berne Homepage: http://www.gdi-adi.ch Redaktion Homepage: [email protected] Redaktion: Eva-Maria Zeh, BLS-IAP, Genfergasse 11, Bern, T: 079 252 1069, [email protected] Druck: Geiger AG, Bern, Auflage: ~1100 Exemplare Erscheinungsweise: März/April, Juli/August, November/Dezember Redaktionsschluss für die nächste Nummer: 15. Juni 2011

GdI-Bulletin-AdI Nr. 61 April-avril 2011€¦ · das neue Betriebshofmanagementsystem BMS. Dieses befindet sich gerade frisch im Einsatz. Es ermöglicht, verschiedene Einzelsysteme

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Page 1: GdI-Bulletin-AdI Nr. 61 April-avril 2011€¦ · das neue Betriebshofmanagementsystem BMS. Dieses befindet sich gerade frisch im Einsatz. Es ermöglicht, verschiedene Einzelsysteme

association des ingénieurs des transports publics [GdI AdI] gesellschaft der ingenieure des öffentlichen verkehrs

GdI-Bulletin-AdI Nr. 61 April-avril 2011

Inhaltsverzeichnis / table des matières Seite / page

- Editorial: Traumhaftes Frühlingswetter! 2

- Aus dem Zentralvorstand: 2-5

o Nutzen Sie die Vorteile der GDI Homepage

o Reisebericht Auslandexkursion 2010 auf der GDI-Homepage

- Aus den Ortsgruppen / Veranstaltungsberichte

o Groupe Suisse-Occidentale et Valais 5

o Gruppe Mittelland/Jura � Bernmobil, 21.10.2010 6

o Gruppe Zürich/ Ostschweiz

� Besuch WKW Krummenau und SOB am 18.03.2011 7

- Nachbarverbände / Agenda 8

- Lösung der mathematischen Rätsel aus Bulletin Nr. 60 & Sudoku 9

- Zum Schmunzeln & eine grosse Portion Humor; Abschrift aus Vorwort

Vorlesungsskript von 1977 „Werkstoffe der Elektrotechnik“ 10

- Mutationen 11

- Ihre Ansprechpartner / Vos interlocuteurs 12

Impressum

Herausgeber: Gesellschaft der Ingenieure des öffentlichen Verkehrs, 3000 Bern Association des Ingénieurs des transports publics, 3000 Berne Homepage: http://www.gdi-adi.ch Redaktion Homepage: [email protected]

Redaktion: Eva-Maria Zeh, BLS-IAP, Genfergasse 11, Bern, T: 079 252 1069, [email protected] Druck: Geiger AG, Bern, Auflage: ~1100 Exemplare Erscheinungsweise: März/April, Juli/August, November/Dezember Redaktionsschluss für die nächste Nummer: 15. Juni 2011

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Nr. 61/ April 2011 ------------------------------------ GdI-Bulletin-AdI ------------------------------------------ Seite /page 2

EDITORIAL: Traumhaftes Frühlingswetter!

Geschätzte Kollegen und Kolleginnen, Seit Wochen haben wir traumhaft-sonnig-warmes Frühlingswetter direkt vor der Haustüre. Eine Gelegenheit den Start in die Garten-, Wander- und Ausflugssaison vorzuverlegen. Ideal um in der Sonne Karten zu studieren oder Routen festzulegen. Checken, welche Bergbahn oder welcher Schifffahrtsbetrieb, wann die Saison 2011 eröffnet. Geeignet um Velos und Inliner zu

richten oder Boote einzuwassern. Wie auch immer Sie dieses herrliche Wetter nutzen, ich wünsche Ihnen viel Freude dabei. Erholsame und frohe Osterfeiertage Herzlich Ihre Eva-Maria Zeh

Chers et chères membres de l’AdI Depuis des semaines, nous avons un printemps magnifique. Une occasion de commencer la saison des excursions, du jardinage et des randonnées deux mois plus tôt qu’à l’accoutumée. Idéal pour étudier des cartes au soleil ou fixer des itinéraires. Vérifier quand les téléphériques ou les entreprises de navigation commencent la saison d’été 2011. Approprié pour préparer les vélos et les « skates in line » ou pour mettre à l’eau les bateaux. Peu importe comment vous utilisez ce temps admirable, je vous souhaite beaucoup de joie. Joyeuses fêtes de Pâques. Cordialement Eva-Maria Zeh

Care colleghe, cari colleghi, Da qualche settimana a questa parte il meteo ci offre una splendida primavera, ciò ci da l’occasione per cominciare le escursioni con ben 2 mesi d’anticipo. Questo tempo caldo e soleggiato invoglia allo studio di cartine, alla ricerca di nuovi itinerari così come alla verifica delle date di apertura degli impianti di risalita per organizzare magnifiche passeggiate in quota o stupendi giri in battello sui nostri laghi. Inoltre, si può già preparare la bicicletta, regolare i Roller o, per i più fortunati, approfittare per mettere in acqua la propria barca. Comunque voi approfittiate di queste condizioni straordinarie, vi auguro di passare delle magnifiche giornate all’aria aperta. Colgo inoltre l’occasione per salutarvi e trasmettervi i miei auguri di buona Pasqua. Eva-Maria Zeh

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Nr. 61/ April 2011 ------------------------------------ GdI-Bulletin-AdI ------------------------------------------ Seite /page 3

Aus dem Zentralvorstand Geschätzte GDI Mitglieder, nutzen Sie die Vorteile der GDI Homepage! So geht es – ganz einfach:

- Einloggen, - Profil überprüfen, - Adresse / E-Mail aktualisieren.

Sie haben praktisch jederzeit Zugriff auf die freien Adressen der GDI Mitglieder. Obendrein erleichtern Sie dem Redaktions- und Homepageteam die Arbeiten enorm, indem Sie Ihre Koordinaten persönlich aktualisieren. Unten ist eine einfache Anleitung, wie Sie auf den internen Bereich der GDI-Homepage kommen. Ihr Passwort wird Ihnen mit separater Post zugesandt werden. Es wurde nicht verändert; wenn Sie es noch kennen, können Sie sich sofort einloggen, ohne auf die Post zu warten. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Mithilfe. Ihr Redaktionsteam 1. Anmelden im Internen Bereich der GDI Homepage

Wählen Sie im Internet die Seite http://www.gdi-adi.ch/

2. Wie aktualisiere ich mein Profil Post- und E-Mailadresse?

Klicken Sie im Menü oben rechts den Reiter „INTERN“ an.

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Nr. 61/ April 2011 ------------------------------------ GdI-Bulletin-AdI ------------------------------------------ Seite /page 4

Benutzername: vorname. nachname, bei doppelten Vornamen vor-name. nachname, bei 2 Vornamen vorname1_vorname2.nachname. Passwort: Dieses wird Ihnen mit separater Post gesandt.

3. Mausklick auf „mein profil“

4. Mutationen vornehmen

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Nr. 61/ April 2011 ------------------------------------ GdI-Bulletin-AdI ------------------------------------------ Seite /page 5

Unter „Profil Editieren“ die Adresse, Email sowie Arbeitgeber und Funktion anpassen und gegebenenfalls auch die übrigen Menüpunkte aktualisieren (Kompetenzbereiche, Fachkompetenzen, etc).

Unter „Profil editieren“ können Sie auch angeben, ob Sie die GdI-Mitteilungen elektronisch erhalten möchten (Häkchen setzen bei „Elektronische Post gewünscht?“).

Ihre Angaben sind nur für GdI-Mitglieder sichtbar, die sich im internen Bereich angemeldet haben. Wenn Sie selbst vor diesen verborgen bleiben möchten, setzen Sie ein Häkchen vor „meine Daten sind für die GdI-Mitglieder nicht sichtbar“.

5. Alle Vorteile der GDI Homepage nutzen

a) Entdecken Sie die Wissensplattform b) Seien Sie Teil der GDI community (neu-deutsch:= Gemeinschaft/Gesellschaft)

Reisebericht der Auslandexkursion 2010

Den ausführlichen Reisebericht der Auslandsexkursion 2010 finden Sie auf der GDI-Homepage zum Nachlesen unter dem Link. http://www.gdi-adi.ch/?id=386 .

Aus den Ortsgruppen / Veranstaltungsberichte OG Suisse occidentale / Valais Comme vous le savez tous, votre comité a la mission, cette année, de préparer le voyage à l’étranger. Nous consacrerons jusqu’en septembre une grande partie de notre effort à cette préparation. Néanmoins nous n’oublions pas toutes celles et tous ceux d’entre vous qui n’y participeront pas mais souhaitent pouvoir se rencontrer durant cette année sous l’étendard de l’AdI et assister à d’intéressantes visites. La saison a bien commencé le 10 février par l’exposé des Transports publics Lausannois et par la visite de leur centre de gestion multi-mode de transport. Ce prochain 5 mai vous êtes invités à nous rejoindre à Chavornay pour visiter les installations de la plateforme intermodale de TERCO. Une troisième visite devrait avoir lieu en automne à Châtillens chez l’entreprise EFSA, un sigle que vous aurez certainement lu un jour ou l’autre sur un wagon. Sa spécialité ? La soudure de rail. Nous vous invitons à franchir la barrière des langues et à participer aux visites organisées pour tous les membres suisses de l’AdI lors des journées « Fachtagung » et de l’assemblée générale. Et pour vous nos membres retraités, n’oubliez pas la journée qui vous est réservée. Au plaisir de vous rencontrer lors d’une de nos prochaines manifestations. Au nom du comité Ernest Boget

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OG Mittelland / Jura BERNMOBIL auf neuen Gleisen – Besichtigung der neuen Strecke Tram Bern West und Vortrag zum neuen Betriebshofmanagementsystem, Donnerstag, 21.10.2010 Am Donnerstag, 21.10.2010, hat die Ortsgruppe Mittelland/Jura die neue Strecke des zukünftigen Berner Trams Nr. 8 Brünnen–Belpstrasse besichtigt. Die Experten von Bernmobil, Rolf Meyer und Roman Steffen, empfingen uns mit einem Extratram am Bahnhof Brünnen. Während der Fahrt bekamen wir ausführliche Erklärungen zur Geschichte von Tram Bern West sowie den technisch-baulichen Besonderheiten und Herausforderungen, die solch eine grosse Infrastrukturmassnahme mit sich bringt. So wurde entlang des neuen Trassees die Strassenlandschaft neu gestaltet. In einzelnen Abschnitten fährt das Tram auf einem Eigentrassee, dann ist es wiederum in die Fahrbahn integriert. Besonderes Augenmerk legten die GdI-Fachleute auf die neuen Hochbordhaltestellen. Der niveaufreie Einstieg ist somit sehr gut sichergestellt, für die Velofahrer haben diese Haltestellen jedoch auch Nachteile aufgrund der beengten Fahrstreifensituation. Erstmalig in der Schweiz eingesetzt werden auch die sogenannten Z-Gitter, die die Blickrichtung von Fussgängern beim Überqueren der Gleise automatisch in Richtung des ankommenden Trams zwingt. Nach dem Fahrplanwechsel werden wir sehen, wie das Tram Bern West von den Bürgern angenommen wird und wie die Reaktionen auf den laufenden Betrieb ausfallen. Wir sind nach der Probefahrt schon jetzt überzeugt, dass das Tram ein voller Erfolg werden wird. Im Tramdepot Eigerplatz, welches wir leider an diesem Tag doch nicht besichtigen konnten, hörten wir einen sehr interessanten Vortrag vom Leiter Technik, Herrn Markus Anderegg, über das neue Betriebshofmanagementsystem BMS. Dieses befindet sich gerade frisch im Einsatz. Es ermöglicht, verschiedene Einzelsysteme zu kombinieren und Handerfassungen soweit wie möglich zu vermeiden. Auch hier müssen wir uns noch etwas gedulden, um zu erfahren, wie sich das BMS im Alltag bewährt. Sicher ein Grund, in ein paar Jahren mal wieder bei den Experten von Bernmobil vorbeizuschauen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für die Organisatoren von Bernmobil zu diesem interessanten Abendanlass! Anschliessend liessen die dazu Angemeldeten den Tag im Restaurant Agave im Hotel Astoria ausklingen. Hier konnten die GdI-Mitglieder bei gutem Essen und Trinken noch weiter fachsimpeln. Für den Bericht Christian Witt & Thomas Kauer OG Nordwest - / Zentralschweiz / Ticino Am 30. April trafen sich über 40 Interessierte in Luzern zu einem Referat zum Thema „Einbau der Bahntechnik im Gotthard Basistunnel“. Dipl. El Ing ETH Daniel Wirth von Alptransit informierte über die Hintergründe dieses gigantischen Projekts und fand bei uns ein sehr interessiertes Fachpublikum, was sich auch in der Fragenbeantwortung bestätigte. Die lebhafte Diskussion ging beim anschliessenden Apéro noch weiter. Erfreulich war die Beteiligung von etlichen Neumitgliedern und einer grössere Anzahl von Aktiven. Andrea Tonella

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OG Zürich / Ostschweiz 18.03.2011: Besuche Wasserkraftwerk Trempel in Krummenau und SOB Um 13.45 Uhr trafen 25-GDI-ler am Bahnhof Krummenau ein um das grösste Fluss-Wasserkraftwerk im Toggenburg aus dem 19. Jahrhundert (1850) zu besichtigen. Es wurde letztmalig nach einer siebenmonatigen Stilllegung und Totalsanierung am 15.November 2007 in Betrieb genommen. Jährlich werden dort ca. 8 Mio kWh Strom erzeugt. Die Wasserkraft mit rund 24 m Fallhöhe wird in zwei vertikalen Francisspiralturbinen mit einem Schluckvermögen von je 4 m3/s genutzt. Vertiefte Informationen können der Homepage www.kraftwerktrempel.ch entnommen werden. Neben einer spannenden Führung, einem Apéro-riche bekam jeder Teilnehmende ein Sackmesser zum Andenken.

Lageplan des WKW Trempel Die Thur GDi-Organisatorin E.-M. Zeh &

Kraftwerksteilhaber H. Norz

Die Trempel-Kraftwerksbetreiber planen an anderer Stelle mit ähnlicher Fallhöhe ein weiteres Kraftwerk. Die GDI drückt ihnen fest die Daumen, dass sie die Behörden begeisternd überzeugen können und bald grünes Licht für eine neue Konzession erhalten.

Um 15.14 verschob sich die Gruppe von Krummenau nach Herisau zur SOB. Der CEO, Thomas Küchler, und die Pressesprecherin, Ursel Kälin, begrüssten uns persönlich und überraschten uns mit einer Fahrt im Extrazug Tino. Anschliessend besichtigten wir die Werkstatt mit dem Highlight, der automatischen Rad-Reprofilier-Drehbank. Das ist eine spanische Neuheit, die den bisher nötigen Radausbau erspart. Hernach wurden wir zum Apéro eingeladen und bekamen die Betriebsleitzentrale erklärt. Anschliessend erzählte uns Thomas Küchler voller Begeisterung ausführlich von der Geschichte und den Visionen der SOB.

Flirt der SOB (in echt und als Kägi-fret-Schoggi-Dose )

Extrazug Tino Von rechts nach links: SOB-CEO Thomas Küchler, Organisatorin, SOB-Pressesprecherin Ursel Kälin

Als Andenken an diesen wunderschönen Nachmittag gab es zwei Büchlein über die SOB und eine Kägi-fret-Schoggi-Dose in Form einer SOB-Lok im Jubiläums-Anstrich. (vgl auch http://www.kaegi-ag.ch/de/company/news/news_00117.php & http://www.sob.ch/) Das anschliessende Nachtessen im Adler in Herisau war vorzüglich. Neben ungezwungenem Gedankenaustausch schloss der Tag mit einem Jodel-Abendsegens-Lied des Männergesangvereins am Nebentisch ab. Eva-Maria Zeh

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Nachbarverbände: ÖSTERREICH: vdea Der Verband der Eisenbahn-Akademiker www.vdea.at veranstaltet im Juni 2011 eine Exkursion nach Lyon. Auf freundliche Einladung der städtischen Verkehrsbetriebe SYTRAL besteht die Möglichkeit, am Donnerstag, dem 23. Juni deren Einrichtungen (Metro, Tram, Trolleybus, Bus) zu besichtigen. Dabei sind noch 5 bis 6 Plätze frei. Der VDEA lädt daher die Schweizer Kolleginnen und Kollegen der GdI sehr herzlich ein, die Gelegenheit wahrzunehmen, zumal der Beginn auf 10 Uhr festgelegt ist, so daß die Teilnahme besonders für die Westschweizer als Tagestour leicht machbar sein sollte. Rückmeldung bis spätestens Mitte Mai an [email protected]. Details über Treffpunkt, genaue Dauer etc. folgen so bald wie möglich. England: RSA Unser englischer Schwesterverband RSA möchte eine engere Zusammenarbeit mit der GdI eingehen. Es wird eine gegenseitige Kollektivmitgliedschaft (affiliation) vereinbart. Konkret erfolgt eine gegenseitige Verlinkung der Homepages sowie eine gegenseitige Gastgeberschaft bei Anlässen. Der entsprechende Link auf der Homepage (www.gdi-adi.ch) ist angepasst und unter Veranstaltungen zu finden. Damit ist ab sofort die Teilnahme an Anlässen möglich. Generell ist jeweils eine Anmeldung erwünscht. H. Maichle UEEIV Roland Wermelinger vertritt die GdI bei der Union Europäischer Eisenbahn-Ingenieur-Verbände (UEEIV) und orientiert den Zentralvorstand regelmässig über die Geschäfte. Nähere Angaben über Veranstaltungen und technische Exkursionen finden sich auf der Homepage unter www.ueeiv.com. Ein Link ist auch auf der GdI-Homepage zu finden.

Agenda (siehe auch http://www.gdi-adi.ch/index.php?id=173)

27.04.2011 Mitgliederversammlung OG Mittelland/Jura und Vortrag Peter Füglistaler: Finanzierung und Ausbau der Schieneninfrastruktur

20./21.05.2011

Fachtagung + GV 2011unter dem Motto: „Was braucht es, um einen Zug fahren zu lassen?“

7.5.2011 OG Ost: Operette Polenblut von Leo Stein in Bremgarten AG

23.-25.05.2011 World Congress on Railway Research (WCRR) in Lille France Details vgl.: http://www.wcrr2011.org/

23.06.2011 ETHZ: Stabil Mobil: Komplexe Verkehrssysteme als Herausforderung unserer Gesellschaft; Details vgl. http://www.stabilmobil.ch/

23.06.2011 VDEA-Exkursion nach Lyon www.vdea.at

14.09.2011 Auslandsexkursion nach Spanien: 14.-18.09.2010

26.10.2011 Pensioniertenanlass

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Sudoku

Lösung der mathematischen Rätsel aus Bulletin 60 1) EINKAUFSBUMMEL auf dem Weihnachtsmarkt Legende RH = Reuben Hut; RA = Reuben Anzug; CH = Cynthia Hut; CK = Cynthia Kleid Rechnung: RA+RH = 1500 (1) � RA = 1500 – RH (1b) RA = CH (2) RH = CK + 100 (3) CK = RH – 100 (3b) Hypothese “alternative Geldaufteilung für Hüte” (HC=Hut Cynthia; HR Hut Reuben): HC zu HR wie 3/2 und +1/1 1500 = 900 und 600 HC = 900 (4) HR = 600 (5) Realer Hut + Kleid = Hut und Anzug (� in einander einsetzen (4), (5), (1b) und (3b) ergeben) HC + CH = 600 + RA HC + (RH-100) = 600 + (1500-RH) 900 + RH-100 = 600 + 1500 – RH � aufgelöst nach RH Reuben Hut: � RH = CHF 650.- Cynthia Kleid: � CK= RH-100 � CH = CHF 550.- Reuben Anzug: � RA= 1500-RH � RA = CHF 850.- Cynthia Hut: � CH= RA = � CH = CHF 850.- --------------------------------------------------------------------------------------------------- Einkaufssumme CHF: Σ= CHF 2900.- 2) Wie alt ist der Hund Fido? Vor 5 Jahren: (S-5) = (F-5) * 5 (1) Heute: S = 3F (2) (2) in (1) 3F-5 = (F-5)*5 3F-5 = 5F-25 25-5 = 5F-3F 20 = 2F 10 = F => Fido ist 10 Jahre alt. Die Schwester ist dreimal so alt wie Fido also 30Jahre alt. 3) Eierspeise – Eierpreise Der Koch kaufte 16 Eier. Der Lebensmittelhändler gab ihm 2 Extra-Eier dazu.

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Ergo sind es alles in allem 18 Eier.

Zum Schmunzeln & eine grosse Portion Humor:

Abschrift aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript von 1977 oder as time goes by:

„Werkstoffe der Elektrotechnik“

Der Ingenieursberuf ist der edelste Beruf, den es gibt. Der Ingenieur (von ingenium = schöpferischer Geist), als Inbegriff des homo faber, baut die Zivilisation auf diesem Planeten und verbessert die Lebensbedingungen des Menschen. Die Naturwissenschaften sind, anders als z. B. die Jurisprudenz oder die Theologie, „akkumulativ“, d. h. jeder Fortschritt, den sie erarbeiten, geht in das kollektive Menschheitswissen unverlierbar ein und befruchtet weiteren Fortschritt. Der tätige Ingenieur braucht also nie über den Sinn seines Lebens nachzugrübeln, er ist das nützlichste Glied der Gesellschaft, auch wenn die Gesellschaft dies oft nicht zugibt.

Nur in diesem Bewusstsein kann man die Härte unseres Berufes durchstehen.

Denn der Ingenieur muss ja das gesamte, von seinen Vorgängern erarbeitete Wissen seines Faches als sein Rüstzeug kennen, muss zwanzig Jahre seines Lebens in seine Berufsvorbereitung investieren. Während dieser Zeit amüsieren sich die anderen. Ausserdem muss der Ingenieur eine breite Übersicht über alle menschlichen Wissensgebiete (einschliesslich Psychologie, Soziologie, Management, Volkswirtschaft, etc.) besitzen, sonst geht er im Wettbewerb unter.

Das erfordert lebenslanges Lernen, insbesondere auch deshalb, weil sich heute das wissenschaftlich-technische Wissen der Menschheit alle zehn Jahre verdoppelt, d. h. wenn Sie zehn Jahre nach Beendigung ihres Studiums kein Buch mehr anrühren, sind sie hoffnungslos veraltet. Sie müssen also das Lernen zur Lebensgewohnheit machen! Alles, was Sie im Monat mindestens zehnmal tun, wird zur Gewohnheit, geht also ohne Willensanstrengung von sich, sagen die Psychologen. Bauen Sie also ein System von gesunden, positiven Gewohnheiten auf! Kein erfolgreicher Ingenieur sitzt täglich stundenlang vor dem Fernseher, spielt Skat, trinkt, hat Frauen, das ist in dem Beruf nicht drin. Unser Beruf erfordert also eine Askese. Der Ingenieur weiss, dass er seinen Lebensbeitrag innerhalb von etwa dreissig Berufsjahren leisten will, dass jede unnütze Stunde verloren ist, und dass er zur Ereichung seines Lebensziels ein wohlgeplantes, effizientes Leben, in all seinen Aspekten, führen muss. Wem das zu hart ist, der möge sich rechtzeitig anders orientieren.

Nachdem Sie also die wichtigste Entscheidung ihres Lebens, die Berufswahl getroffen haben, denken Sie daran, dass die zweitwichtigste Entscheidung in ihrem Leben die Gattenwahl ist.

Während die meisten Frauen im Leben des Mannes die Nr. 1 sein wollen, geht beim richtigen Ingenieur die Arbeit vor allem anderen. Die ideale Ingenieursfrau versteht das, ist treusorgend und anspruchslos und gibt ihrem hart-arbeitenden Mann seelischen Beistand. Schon mancher begabte Ingenieur ist von seiner selbstsüchtigen Frau ruiniert worden. Treffen Sie daher Ihre Entscheidung erst nach Prüfung auch dieser Aspekte.

Als Belohnung winkt dem Tüchtigen die unbeschreibliche Freude, die man empfindet, wenn mein eine schwere Arbeit wohlgetan hat, wenn man etwas Bleibendes geschaffen hat, der Entwicklung vorangeholfen hat.

In diesem Sinne bitte ich, die Vorlesung Werkstoffe der Elektrotechnik zu verstehen. Wir sind keine Penne. Der Lehrstoff ist interessant. Arbeiten Sie aktiv, aus eigenem Antrieb mit, wir helfen ihnen!

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Prof. Fischer, Uni-Dortmund, 1977 Mutationen Michael Stähli amtet neu als Verantwortlicher für die Mutationen. Das Vorgehen für die Neuaufnahmen wurde neu aufgegleist, um eine raschere Aufnahme sicherzustellen.

Neuaufnahmen: Gallati Bernhard, Hofmann Matthias, Lange Peter, Goetz Thomas, Aebli Pascal, Moreno Manfred, Lehmann Wolfgang, Stirnemann Peter, Destraz Blaise, Koch Simon, Hansmann Cathie, Vollenwyder René

Austritte: Jacques Schneider, Vufflens Mathez Enerick, Port Otto Melliger, Bolligen Martin Simioni, Bern

Todesfälle: Hans Friedli; Hans-Heinrich Weber

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Ihre Ansprechpartner / Vos interlocuteurs

Zentralvorstand / Comité central

Co-Präsidenten: Dr. Hans Meiner, Bergstrasse 82, 6010 Kriens, T 041 310 93 77, [email protected]

Andreas Willich, SBB, P-FV-PD, Wylerstrasse 125, 3000 Bern 65, T 051 220 28 07, Fax 051 220 22 84, [email protected]

Sekretär: Hannes Maichle, SBB-I-FN-NEW-KON, Hochschulstrasse 6, 3000 Bern 65, T 051 220 32 37, Fax 051 220 46 98, [email protected]

Kassier: Thomas Moser, SBB-I-F-SVC-RME, TWG 311, Tannwaldstrasse 2, 4601 Olten, T 051 229 64 90, Fax 051 229 56 11, [email protected]

Archivar: Reto Danuser, Ringweg 6, 3303 Jegenstorf, T 031 761 05 71, Fax 031 761 31 76

Bulletin: Eva-Maria Zeh, BLS-IAP, Genfergasse 11, Bern, M 079 252 1069 [email protected] Landesstellenvertreter der UEEIV (Union Europäischer Eisenbahn-Ingenieur-Verbände) Roland Wermelinger, SBB, I-IH-NL-RW-L, Rapperswil, M: 079 223 22 01, [email protected] GR Suisse occidentale/Valais Ernest Boget, CFF I-PJ-RWT, Lausanne, T 051 224 28 04, [email protected] Martin Schneider, CFF I-PJ-RWT, Lausanne, T 051 224 21 96, [email protected] Antonio Cabras, CFF I-ET-EN, Zollikofen, T 051 220 36 64, [email protected] Emery Daniel, CFF EPFL-ENAC, Lausanne, T 021 693 39 52, [email protected] OG Mittelland/Jura Martin Aeberhard, SBB-I-ET-EN-GEE-SDE, 3052 Zollikofen, T 051 220 46 33, [email protected] Thomas Kauer, SBB, K-IT-BA-PT-PRD, 3000 Bern 65, T 051 220 56 29, [email protected] Christian Witt, BLS, ID, Genfergasse 11, 3001 Bern, T 058 327 29 27, [email protected] Egon Basler, SBB, I-ET-EN-PJT-SDK, 3052 Zollikofen, T 051 220 56 89, [email protected] Jan Dirk Chabot, SBB, I-AT-IU-IBT, 3000 Bern 65, T 051 220 10 88, [email protected] Helga Labermeier, SBB I-RSQ-KP, 3000 Bern 65, T 079 754 16 06, [email protected] OG Nordwestschweiz/Zentralschweiz/Ticino Andrea Tonella, Dorfstrasse 12, 6005 Luzern, T 041 360 63 18, [email protected] Erich Schmied, SBB, I-PJ-PPN-BZU-GR2, 6002 Luzern, T 051 227 37 66, [email protected] Peter Eggspühler, Giselihalde 7, 6006 Luzern, T 041 370 30 22, [email protected] Matthias Emmenegger, SBB-I-IH-AUT, DG-Süd, Luzern, T 079 223 02 79, [email protected] Dirk Bruckmann, SBB-G-SC-NR, Basel, T 0512 29 07 79, [email protected] OG Zürich/Ostschweiz Max Oetiker, SBB, I-AT-UEW-ROT-TSU-FBZ1, 8021Zürich, T 051222 44 52, [email protected] Bodo Jatsch, SBB, I-AT-UEW-RME-TSU, DG SBB-Brugg, T 051 229 92 61, [email protected] Michael Stähli, Oberbalmstr. 10, 3145 Niederscherli, T 079 778 29 16 [email protected] Hans Jörg Käppeli, SBB, I-PJ-ROT-GF-GR1, 8021Zürich, T 051 222 22 17, [email protected] René Dätwyler, Schäracher 11, PF, 8053 Zürich, T 044 422 09 43 [email protected]