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Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de Gemeinde- brief Januar – März 2019 Evangelisch-Lutherische Martinsgemeinde Angermünde Monatsspruch für März 2019 Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. (1 Sam 7,3 (E))

Gemeinde- R brief

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Page 1: Gemeinde- R brief

Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

RGemeinde- brief

Januar – März 2019

Evangelisch-Lutherische Martinsgemeinde Angermünde

Monatsspruch für März 2019 Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein.

(1 Sam 7,3 (E))

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Liebe Gemeindeglieder und Freunde der Martinsgemeinde!

Liebe Leserin, lieber Leser!

Ich mag es, in alten Dokumenten herumzublättern, schon als Kind. Natürlich kannte ich den Pioniergruß: „Für Frieden und Sozialismus seid bereit!“ Und die Jung- und Thälmannpioniere sollten dann im Chor antworten: „Immer bereit!“ Etwas erstaunt und verwundert war ich, als ich einen alten Pionierausweis früherer Tage fand. Auf dem Stand: „Für Frieden und Völkerfreundschaft seid bereit!“

Das würde uns sogar heutzutage noch leicht über die Lippen gehen. Wir wollen, dass wir in Frieden mit den Völkern der Welt zusammenleben. Und jeder weiß Kriege wirken zerstörerisch, aber die Herzen der Menschen sehnen sich nach Frieden. Manches Mal erwische ich mich dabei, wie mich die Meldungen über Krieg und kriegerische Auseinandersetzungen gar nicht mehr so richtig erreichen. Man stumpft ab. Es betrifft einen ja nicht, weil der Kriegsherd so weit weg ist.

Aber so einfach können wir uns wohl nicht aus der Verantwortung stehlen. Wie ist dass, wenn kein weiteres Schiff mehr aus

Deutschland ins Mittelmehr entsandt wird, weil Italien keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen will. Dann betrifft es ja schon unsere Regierung, die offenen Auges in Kauf nimmt, dass weitere Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrinken.

Suche Frieden und jage ihm nach. Es scheint fast so, dass man ihm hinterher laufen muss. Er liegt nicht auf der Hand. Er ergibt sich nicht einfach so. Er ist eben nicht die Passivität, das Nichts-Tun, sondern das aktive Aushandeln: Was ist Gerechtigkeit? Wie kannst Du leben? Wie kann ich leben? Wie kann auch das Lebensnotwendigste verteilt werden, dass jeder Mensch auf der Welt das Nötigste zum Leben hat?

Nun leben wir in einem Land, in dem wir frei und offen unsere Meinung sagen dürfen. Manche machen davon Gebrauch, manche mehr, andere weniger. Manchmal ist ordentlich Druck auf dem Kessel. Das, was man denkt, muss doch mal gesagt werden dürfen. Aber kann und wird es auch so gesagt, dass es die Würde des Anderen achtet und akzeptiert? Denn das ist es doch, was auch ich erwarte, dass andere mir mit Achtung und Respekt begegnen. Wie kann der friedvolle Umgang miteinander gelingen? Wie können

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wir es gut miteinander aushalten? Es bedarf des Mitgefühls, des offenen Blickes und der emotionalen, physischen und körperlichen Anstrengung aller. Was können wir tun, dass die Menschen, die hier leben und die, die als Geflüchtete zu uns kommen friedlich hier leben können? Wer kennt sich aus mit den Ämtern? Wer weiß, welcher Arzt gut ist und noch Patienten nimmt? Wie kann gesellschaftliche Teilhabe gelingen? Was wäre ich bereit abzugeben, zu opfern? Wieviel Nähe lasse ich zu?

Was sind unsere Kraftquellen aus denen heraus wir agieren können? Was ist die Basis von der heraus wir vermögen Gutes zu tun? Für den einen ist es die eigene Familie, die häusliche Gemeinschaft, für andere sind es die Kolleginnen und Kollegen, das Team, das man nicht im Stich lassen möchte. Kann es unsere Martinsgemeinde sein, in der wir Liebe üben, Frieden leben? Das wäre schön. Im Epheserbrief im 4. Kapitel steht: Seid untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem anderen, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. (Vers 32) Das sind gute Empfehlungen, die weiterhelfen und gleichzeitig sagen, woraus und wovon wir leben. Nicht wir

sind es, die die ersten wären oder es als erstes tun könnten. Ein anderer hat es getan für uns. Wie der Herr euch vergeben hat in Christus. Dieser Christus ist unser Frieden. Er hat Frieden mit Gott gemacht. Wir Christen glauben, dass Gott diese Welt liebt. Er möchte nicht, dass die Menschheit verloren geht. Und so schickt er seinen Helfer und Retter. Ja er kommt sogar selbst in diese Welt im Sohn Gottes, in Jesus Christus und schenkt ihr Anteil an seinem göttlichen Heil. Jesus hat die Not und Schuld und Krankheit der Welt getragen und aufgehoben an das Kreuz. Jesu trägt die Sünde, die Trennung der Welt und überwindet diesen Spalt, diesen Abgrund. An unserem Kühlschrank hängt eine Postkarte, auf der steht: Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu. (Ödön von Horvath) Machmal verstehen wir uns selbst nicht, warum wir so gehandelt haben, so kurzsichtig oder lieblos waren.

Jesus konnte am Kreuz noch für seine Peiniger bitten: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Gott hat es zugelassen und gewollt, dass sein Sohn stirbt. In Jesus Christus hat er Frieden gemacht, Frieden gestiftet, dass auch wir zu Gott Vater sagen können. So beten es viele Menschen auf der Welt: „Vater unser im Himmel“.

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Was machen wir nun mit diesem von Gott geschenkten Frieden? Manchmal lesen oder hören wir ja von Männern und Frauen, die sich einsetzen gegen die Not und für die Menschen. Es kann ans Eingemachte gehen, manchmal mehr fordern, als man im ersten Moment bereit war zu tun und zu investieren. Aber es lohnt sich, weil es dem öffentlichen, sozialen und inneren Frieden fördert.

Vielleicht kennen auch Sie Männer und Frauen aus Ihrem Bekanntenkreis, aus der Familie, Menschen, die auch ihr Schicksal, ihren schweren Lebensweg, ihre Krankheit auf sich genommen haben mit Geduld und Gelassenheit. Vielleicht konnten sie es deshalb ertragen, weil sie ihr Leid aus Gottes Hand nahmen.

Jesus war auch in seinem Leiden ganz Mensch. Er hat das Leiden nicht gesucht. In der Nacht, in der er verraten wird, betet er im Garten Gethsemane zu Gott, seinem Vater: Nimm diesen Kelch (des Leidens) von mir, aber nicht wie ich will, sondern wie du willst. Es kann sein, dass Gott etwas will und mit mir vorhat, das ich aus menschlicher Sicht nicht will oder mir aussuche, was aber in den Augen Gottes Sinn hat. Gottes Augen blicken weiter. Und es ist gut, gerade auf den

Kreuzwegen des Lebens mit diesem Gott in Kontakt zu sein und zu bleiben. Wir können rufen und fragen: „Gott ist es dein Wille oder soll ich dagegen kämpfen?“

Christen wissen, dass dieses Leben nicht alles ist. Es gibt eine weitere Dimension, die diese Welt überschreitet und übersteigt. Paulus kann die Gemeinde in Rom trösten mit den Worten: Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. (Römerbrief Kapitel 8, Vers 18; Monatsspruch für Februar)

Einüben und leben können wir den von Gott geschenkten Frieden in der sonntäglichen Beichte, wo Gott uns zuspricht: Dir sind deine Sünden vergeben, und ebenso im Heiligen Abendmahl, wo der gekreuzigte und auferstandene Christus zu uns kommt. In, mit und unter Brot und Wein empfangen wir den Leib und das Blut von Jesus Christus, der für uns Frieden gemacht hat.

Ich wünsche uns, dass uns unsere Kraftquellen nicht ausgehen, sondern weiter uns nähren, dass wir den Frieden im kleinen wie im großen suchen und ihm nachjagen.

Herzlich grüßt Ihr / Eurer Pastor

Kirsten Burghard Schröter

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Hilfe zum Beten

Lasst uns Gott danken

- dass wir in einem friedlichen Land leben,

- dass sich viele Menschen in die-sem Land für den sozialen, inneren und äußeren Frieden einsetzen,

- dass Gott Frieden gemacht hat mit uns und der Welt durch seinen Sohn Jesus Christus,

- dass Menschen Krankheit und Leid, Trauer und Schmerz aus Got-

tes Hand annehmen können,

- dass wir genug zum Leben haben um auch anderen davon abzuge-ben,

- für die Kleidung die uns wärmt,

- für das gute Wort und die Ge-meinschaft, die uns tröstet,

- für manch ein Ereignis, das uns gezeigt hat, wie wertvoll das Le-ben ist.

Lasst uns Gott bitten:

- dass wirksame Wege gefunden werden, Gespräche geführt wer-den, um den Frieden zu fördern,

- dass Menschen gute Ideen und neue Wege zum Frieden suchen und zu finden,

- um Vertrauen der Verhandlungs-partner und dass dieses Vertrauen nicht missbraucht wird,

- dass wir den Glauben nicht ver-lieren in Ausweglosigkeit, Trauer und Not,

- dass wir einen offenen Blick und Mitgefühl behalten zu Menschen in Not innerhalb und außerhalb un-seres Landes,

- dass Menschen, die auf der Flucht sind, wirksame Hilfe erfah-ren,

- für unsere Jugend, dass sie im Glauben wächst,

- dass wir aus der Bibel Trost und Kraft erfahren,

- für ein gutes Miteinander von Einheimischen und Geflüchteten, von Alten und Jungen, von Starken und Schwachen, Reichen und Ar-men,

- dass Gottes Liebe mit Vollmacht verkündigt wird, in Worten und Taten,

- dass wir immer wieder etwas von seiner Liebe erfahren dürfen,

- dass Menschen sich rufen lassen in den Dienst der Verkündigung,

- dass wir vor Schäden und Kata-strophen bewahrt bleiben.

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Jahreshauptgemeindeversammlung Hiermit beruft der Kirchenvorstand unsere diesjährige Jahreshauptgemein-deversammlung ein. Sie findet am Sonntag, den 03. März 2019 nach dem 10 Uhr Gottesdienst in der Winterkirche, Berliner Str. 45 (Johanniter) statt. Folgende Tagesordnung ist vorgeschlagen:

TOP 1 Protokoll und Anwesenheit

TOP 2 Bestätigung Wahlalter (16 Jahre) und Wählbarkeitsalter (18 Jahre)

TOP 3 Bericht des Pastors

TOP 4 Kassenbericht 2018

TOP 5 Kassenprüfbericht und Entlastung der Rendantin

TOP 6 Haushaltsplan 2019

TOP 7 Ausblick 2019

TOP 8 Kirchweihfest und Adventsfeier

TOP 9 Wahlen (u.a. Synodale für Kirchenbezirkssynode 2020/21, Kassen-prüfer)

TOP 10 Verschiedenes (Datenschutz)

Stimmberechtigt ist, wer das 16. Lebensjahr vollendet, zur Martinsgemein-de gehört und zum Altarsakrament zugelassen ist, siehe Gemeindeordnung §6(1). Zu Kirchenvorstehern können Gemeindeglieder gewählt werden kann, wenn sie das 18. Lebensjahr vollendet haben, der Gemeinde in der Regel seit einem Jahr angehören und sich treu am gemeindlichen Leben beteiligen, siehe Gemeindeordnung §8 (3).

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Do 21. 03. AN 16.00: Seniorenkreis Richtstr. 9 FR 19.30: Bibelstunde Dorfstr. 39

So 24. 02. 2. So.v.d.Fasten (Sexagesimae) FR W 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

So 03. 03. So.v.d.Fasten (Estomihi) AN W 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) anschl. Jahreshauptgemeinde-versammlung

Fr/Sa 08./09.03. Kirchenbezirkssynode in Berlin-Wedding Fr 08.03. bis So 10.03.

Lutherischer Kongress für Jugendarbeit Thema: Zweifel los!

So 10. 03. 1. S. i. d. Fasten (Invokavit) FR W 15.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Do 14. 03. 19.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen im Pfarrhaus Bernau Börnicker Ch. 98

So 17. 03. 2. S. i. d. Fasten (Reminiszere) BI 9.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) AN W Predigtgottesdienst mit Lektor

Do 21. 03. AN 16.00: Seniorenkreis Fischerstr. 30 FR 19.30: Bibelstunde Dorfstr. 39

So 24. 03. 3. S. i. d. Fasten (Okuli) FR W 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Termine Angermünde

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Do 28. 03. BI 19.00: Gemeindeabend: Natürliche Gemeindeentwicklung- Was ist das? Bahnhofstr. 145 A

Sa 30. 03. Beginn der Sommerzeit Uhr 1 Std. vorstellen

So 31. 03. 4. S. i. d. Fasten (Lätare) BI 14.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Do 04. 04. 19.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen im Pfarrhaus Bernau Börnicker Ch. 98

So 07. 04. 5. S. i. d. Fasten (Judika) ! FR W 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Do 11.04. AN 19.00: Kirchenvorstand Oderberger Str. 14

So 14. 04. 6. S. i. d. Fasten (Palmarum) AN W 10.00: Gottesdienst mit Lektor BI 14.00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Do 18. 04. AN 16.00: Seniorenkreis Wallgarten 15 FR 19.30: Bibelstunde Dorfstr. 39

Fr 19. 04. Karfreitag AN 10.00: Predigtgottesdienst (Pastor Schröter)

So 21. 04. Ostersonntag FR 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Mo 22. 04. Ostermontag AN 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

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So 28. 04. 1. S. n. Ostern (Quasimodogeniti) FR 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) BI 14.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Do 02. 05. 19.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen im Pfarrhaus Bernau Börnicker Ch. 98

So 05. 05. 2. S. n. Ostern (Miserikordias Domini) AN 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor N.N.)

Do 09. 05. AN 19.00: Gemeindeabend: Natürliche Gemeindeentwicklung- Teil 2 Oderberger Str. 14

Fr 10.05. bis So 12.05.

1. Ostival in Großwülknitz (Jugend der Region Ost der SELK

So 12. 05. 3. S. n. Ostern (Jubilate) FR 15.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

Do 16. 05. AN 16.00: Seniorenkreis Richtstr. 9 FR 19.30: Bibelstunde Dorfstr. 39

So 19. 05. 4. So.n.Ostern (Kantate) AN 10.00: Gottesdienst mit Lektor

Di 21.05. bis So 26.05.

14. Kirchensynode in Bad Emstal Balhorn

So 26. 05. 5. So.n. Ostern (Rogate) FR 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter) BI 14.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

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Do 30. 05. Christi Himmelfahrt 15 Uhr Andacht im Pfarrgarten Bernau Börnicker Ch. 98

So 02. 06. 6. So.n. Ostern (Exaudi) AN 10.00: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Pastor Schröter)

07.-10.06. Pfingstcamp der KBZ-Jugend in Greifs-wald

13.-15.09. Ballade der KBZ-Jugend in Velte 14.09. Lektorenschulung in Berlin-Wilmersdorf 15.09. Bläsertag der Region Ost in Leipzig AN = 16278 Angermünde, Martinsplatz 1 (Martinskiche) AN W = Angermünde, Berliner Str. 45 (Johanniter); BI = 16359 Biesenthal, Schulstr. 14 (Ev. Gemeindehaus) FR = 16306 Fredersdorf, Dorfstr. (Ev.-Luth. Kirche) FR W = 16306 Fredersdorf, Dorfstr.4 (wo nicht anders angegeben)

Geburtstage In diesem Gemeindebrief wollen wir auch wieder die Geburtstage be-kanntgeben. Wer hiermit für die Zukunft nicht einverstanden ist, wendet sich bitte an die Rendantin Ulrike Lamprecht. 08.01. Ulrike Lamprecht 12.01. Ursula Meile 12.01. Thomas Görlich 16.01. Ingrid Urban 18.01. Dorit Künemund 29.01. Karsten Urbigkeit 31.01. Margot Graff 03.02. Anita Petzold 14.02. Gudrun Sixtus

15.02. Manfred Graff 22.02. Juliane Zellmer 06.03. Günter Graff 15.03. Jonathan Lenz 26.03. Xenia Schorling 28.03. Karla Lübke 29.03. Bernhard Reitzig 01.04. Carola Kracheel 09.04. Luise Lindner 16.04. Elisabeth Kracheel 16.04. Christa Lenz 28.04. Constantin Schorling 11.05. Elke Graf 23.05. Sabine Zellmer 28.05. Carl-Jacob Dubiel 29.05. Elisabeth Lindner

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RÜCKBLICK

Post vom Bürgermeister Der Bürgermeister der Stadt Angermünde, Herr Frederik Bewer, und die Geschäftsführerin des Tourismusvereins Angermünde, Frau Henschel, dan-ken der Martinsgemeinde herzlich für ihr Mitwirken beim Angermünder Gänsemarkt 2018. In ihrem Brief vom 13. Dezember 2018 heißt es: „Der 'Angermünder Gänsemarkt' konnte sich durch Ihre Unterstützung wieder ein Stück qualitativ verbessern und die 'Weihnachtsstadt Angermünde' ist rei-cher an Angeboten geworden. ...Die Gemeinde der Martinskirche engagierte sich erstmals mit einer Krippenausstellung...Wir würden uns freuen, wenn Sie der Veranstaltung im nächsten Jahr treu bleiben und weiterhin 'Mit-Macher' sind. Die Stadt Angermünde und der Tourismusverein Angermünde e.V. danken Ihnen recht herzlich für Ihr Engagement! Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start in Jahr 2019.“

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Krippenausstellung: Es war erstaunlich, wie viele, schö-ne Krippen uns anvertraut wurden. Die örtliche Zeitung sowie ca. 500 Gäste waren beeindruckt. Gerne denke ich an die vielenguten Ge-spräche zurück. Ich freue mich, dass unser Gemeindeprojekt so gut angenommen wurde: Herzlichen Dank an alle! Danke für die Hilfe beim Auf- und Abbauen, beim Dekorieren, für Einladungen schreiben. Danke für

die Betreuung der Ausstellung und auch besonders für die Führung von Schulklassen, Danke für alle Ideen, Begleitung und deren Verwirkli-chung. Danke für die besonderen Exponate. Dankbar bin ich, dass wir die Weihnachtsfreude weiterreichen konnten und uns diese durch Worte, Gesten und strahlende Be-sucher zurückgegeben wurde.

Dorothee Lenz

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AUSBLICK

Christi Himmelfahrt in Bernau

Am Donnerstag, Christi Himmel-fahrt, den 30.05 2019 wollen wir uns in Bernau im Pfarrgarten um 15 Uhr zu einer Andacht mit den Mar-zahnern treffen. Für das leibliche Wohl kann jeder gerne etwas bei-steuern. Nach der Andacht soll es neben Süßem auch Gegrilltes ge-ben. Herzliche Einladung in die Börnicker Chaussee 98. Wandelkonzert am 18.08.

Nach den Sommerferien findet in diesem Jahr das Wandelkonzert am 18. August von 14 bis 18 Uhr in Angermünde statt. An vier Kirchen erwarten wir abwechslungsreiche Musik. In diesem Jahr beteiligen wir uns wieder mit dem Gitarrenduo der Musikschule Barnim um 16.30 Uhr in unserer Martinskirche. Einladung zum Parochialfest nach Greifswald

Der Kirchenvorstand der Altlutheri-schen Gemeinde Greifswald lädt uns zu ihrem Parochialfest am 08. September nach Greifswald ein. Pastor Schröter ist gebeten die Pre-digt zu halten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt werden.

50. Orgeljubiläum mit Ernte-dankfest in Fredersdorf

In diesem Jahr wird die Orgel in Fredersdorf 50 Jahre alt. Das wollen wir mit einem musikalischen Got-tesdienst begehen. Friedemann Hugk aus Berlin wird die Orgel zum Klingen bringen. Bereits am 29. September wollen wir dieses Ereignis auch als Ernte-dankfest in Fredersdorf feiern. Adventsfeier am 3. Advent 2019

Wegen Raumüberschneidungen ist die Volkssolidarität erst am 3. Ad-vent für uns frei. Wie wir den Tag begehen wollen, darüber wollen wir auf der Gemeindeversammlung am 03. März reden.

Gemeindebrief für das 2. Quartal 2019 Damit der nächste Gemeindebrief rechtzeitig erscheinen kann, senden Sie Fotos, Artikel und Berichte hier-für bitte bis zum 1. April 2019 an [email protected].

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Veranstaltet wird die Aktion "7 Wochen mit" vom Amt für Ge-meindedienst (AfG) der Selb-ständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine bekenntnisgebundene Kir-che. Sie versteht sich als Kirche, die auf dem Bekenntnis der Re-formation fußt, als bewusst lu-therische Kirche. So bekennen wir uns zur Heili-gen Schrift Alten und Neuen Testaments als der Offenbarung und dem unverbrüchlichen Wort Gottes. Wir bekennen uns zu den Be-kenntnissen der lutherischen Kirche, wie sie im Konkordien-buch von 1580 enthalten sind. Die bekanntesten dieser Be-kenntnisse sind das ungeänder-te Augsburger Bekenntnis und

der Kleine Katechismus Dr. Mar-tin Luthers. Weiter gehören dazu die drei altkirchlichen Glaubens-bekenntnisse, das apostolische, nizänische und athanasianische; die Apologie (Verteidigung) des Augsburger Bekenntnisses; die Schmalkaldischen Artikel; der Große Katechismus Luthers und die Konkordienformel. In diesen Bekenntnissen wird das Wort Gottes betont, in dem die Gnade Gottes gegenüber dem Menschen zum Ausdruck gebracht wird; am prägnantes-ten vielleicht im Johannes-Evangelium formuliert: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben ha-ben. (Johannes 3,16)

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Wenn unzustellbar, zurück! Bei Umzug mit neuer Anschrift zurück!

MONATSSPRUCH April 2019 Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Ta-ge bis an der Welt Ende.

Mt. 28,20

Evangelisch-Lutherische Martinsgemeinde Angermünde in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) Pfarrer: Kirsten Burghard Schröter Pfarramt: Börnicker Chaussee 98, 16321 Bernau bei Berlin Telefon: 03338 / 709 49 61, Mobil: 0179 / 69 77 681 E-Mail: [email protected] Internet-präsenz: www.martinsgemeinde.de Bank-verbindung: Sparkasse Uckermark, IBAN: DE73 17056060 3624007717, BIC: WELADED 1 UMP Vorsteher: D. Lenz (Tel. 03337/450040), E. Schorling (Tel. 039861/63665), G. Sixtus (Tel. 03331/252401), M.-L. Wollenberg (Tel. 03331/23736), S. Zellmer (Tel. 03331/252333); Kasse: U. Lamprecht (Tel. 03337/41837).