Gemeindeblatt Wattenberg 11. Ausgabe

WattenbergerGemeindeblatt

Frühlingsausgabe11. Ausgabe/April 2013

Amtliche Mitteilung.Zugestellt durch Post.atWattenberger

GemeindeblattFrühlingsausgabe

11. Ausgabe/April 2013

Amtliche Mitteilung.Zugestellt durch Post.at

Amtliche Mitteilungen

Wissenswertes überunsere Heimatgemeinde:

Die Povers AlmDas HippoldmandlUnser Wappen

Aus dem Vereinsleben

Kindergarten

ChronikBilder von Anno dazumal

Bunte Seite

Blitzlichter

Termine

Titelfoto : Lener Monika

Wattenberger Gemeindeblatt/April 20132

Amtliche Mitteilungen

Amtsstunden – Gemeindeamt

Montag bis Freitag 8.°° bis 11.°° UhrMontag 18.°° bis 20.°° Uhr

Ihr Bürgermeister – für Sie erreichbar:Tel. 52230 oder 0664-1032238

Für ein persönliches Gespräch mit BürgermeisterJohann Geißler wird um kurze telefonische Voranmeldung im Sekretariat bei Elisabeth Egger, Telefon 52230 gebeten.

Telefon-Durchwahlen E-Mail-Adressen

Gemeindeamt Wattenberg 52230Gemeindeamt Fax 52230-4

Bürgermeister Johann Geißler 52230-5Gemeindesekretärin Elisabeth Egger 52230 [email protected] Roswitha Prem 52230-3 [email protected]:Kindergartenleiterin Barbara Haag 52230-2 [email protected]

Impressum:Eigentümer: Gemeinde WattenbergWattenberg 23a6113 Wattenbergmail: [email protected]: BGM Johann Geißler Redaktion: Barbara Haag, Maria Farbmacher, Alexandra Steinlechner, Franz HeumaderNamentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der jeweiligen Autoren wieder und müssen sich nicht mit jener des Herausgebers decken.Erscheinungsweise: vierteljährlichRedaktionsschluss: 25. Dezember, 25. März, 25. Juni, 25. SeptemberLayout: Stefan WackerleDruck: EinsZweiDrei Druck& Kopie Schwaz


Abfallentsorgung:Kunststoff- und Leichtverpackungssammlung, GELBER SACK: 12. April 2013 17. Mai 2013 14. Juni 2013 12. Juli 2013

Sperrmüll Termin 19.4.2013

Elektronikschrott jeden 1. Montag im Monat zw. 18.°° und 20.°° UhrAltkleidersammlung jeden 1. Montag im Monat zw. 18.°° und 20.°° Uhr(Gemeindelager - Garage beim Gemeindeamt. Bitte nur gereinigte Kleidung.)

Restmüll jeden 1. und 15. im Monat - fällt dieser Termin auf ein Wochenende oder einen Feiertag ist der darauffolgende Wochentag der Ersatztermin


Liebe GemeindebürgerInnen!

Nach den kühlen, verregneten Osterfeiertagen erwarten wir alle schöne und warme Frühlingstage. Der ver-gangene lange, jedoch schneearme Winter erforderte vom Winterdienst volle Einsatzbereitschaft. Dank guter Arbeit kam es kaum zu Problemen auf unseren Straßen. Es wurden ca. 130 t Salz verbraucht, jedoch wenig Splitt gestreut.

In der Gemeinderatssitzung vom 22.03.2013 standen sowohl der Voranschlag für 2013 als auch der Rech-nungsabschluss für 2012 auf der Tagesordnung.

Mein Vorschlag wurde vom 17.12.2012 bis 03.01.2013 kundgemacht und vorher mit den GR-Fraktionen besprochen. Es wurden deren Wünsche weitgehend berücksichtigt. Die Aufsichtsbeschwerde der Bürgerliste bei der BH und deren Antwort verzögerte die Sitzung zur Beschlussfassung. Der Voranschlag sieht Einnahmen von € 1.584.500 und Ausgaben von € 1.584.500 vor und ist daher ausgeglichen. Es sind einmalige Ausgaben in der Höhe von ca. € 400.000 vorgesehen.

Etwa für: Sanierung Gemeindewege € 163.000 Katastrophen Schäden € 56.000 Ausrüstung Freiwillige Feuerwehr € 18.000 Planungskosten Seniorenheim € 30.000 Schulen € 25.000

Ein Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben konnte nur durch die Übernahme des guten Jahresergebnisses von 2012 sowie durch die Entnahme aus Rücklagen und Landeszuschüssen erreicht werden. Die Abstimmung in der Sitzung vom 22.03.2013 als auch in der Sitzung vom 29.03.2013 ergab bei 5 Ja-Stimmen und 6 Stimm-enthaltungen keine Mehrheit für den Voranschlag. Nach 32 Jahren wird daher erstmals die BH einen Voran-schlag für die Gemeinde Wattenberg erstellen!

Der Jahresabschluss für 2012 erbrachte mit Einnahmen von € 1.505.543 und Ausgaben von € 1.352.144 ein erfreuliches Ergebnis von € 153.399. Dies war möglich durch Einsparungen beim Projekt Feuerwehrhaus von € 50.000 und Weg Farmach € 54.000 sowie Zuschuss Haushalt Kanal + € 21.000 und Abrechnung der Wild-schäden + € 29.000. Das Jahresergebnis wurde in den Voranschlag für 2013 übernommen.

Dem Bürgermeister wurde kommentarlos die Entlastung erteilt!

Die ständige Kritik an der Gemeindeverwaltung sowie der Vorwurf der Unglaubwürdigkeit des Bürgermeis-ters belasten das Klima im Gemeinderat sehr.Wir lassen uns jedoch nicht abbringen, sachliche Arbeit im Interesse unserer Gemeinde und ihrer Bewohner/innen zu leisten. Im Vertrauen auf Euer Verständnis verbleibt Euer Bürgermeister


Liebe GemeindebürgerInnen!


Wenn aus Liebe Leben wird,hat das Glück einen Namen.

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!

Wir bewahren dich als Licht in unseren Herzen!

Tanja Lechner und Daniel Schöser Sohn Rafael

Lydia Anfang Tochter Raphaela

70. Geburtstag:Lechner Theresia (Frieda)“ Untertax“ Lechner Emil „Kratzer“Lechner Lisi

75. Geburtstag:Geißler Hanni “Oberfeld“Doppelhofer Anna

85. Geburtstag:Hörhager Nora „Kofer“Pittl Erna „Säge“Prem Hedwig „Schorm“

Am 11.3.2013 starb Monsignore Kaplan Ludwig Penz von Rotholz.Er hielt oft in Wattenberg- zuletzt am 27.10.2011 lebensnahe und interessanteVorträge im Auftrag des Kath. Bildungswerkes Wattental.Das Foto zeigt ihn 2004 mit ehemaligen SchülerInnen aus Wattenberg und Vögelsberg.

Der Bezirkshauptmann gratuliert Bgm Geißler Hans und seiner Frau Hanni zur goldenen

Hochzeit

Volksbegehren: Kirchenprivilegien und „Demokratie jetzt“ vom 15. bis 22. April 2013

Landtagswahl: 28. April 2013

Geisler Mariagest. 16.03.2013

Geißler Emmagest. 26.03.2013


Wenn aus Liebe Leben wird,hat das Glück einen Namen.

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!


Meine Gemeinde sorgt dafür, dass ich mich sicher fühlen kann!

Sicherheit und soziale Geborgenheit tragen wesentlich zum Wohlbefinden der Bevölkerung in ihrem Lebensraum bei. 4.500 Freiwillige Feuerwehren mit 340.000 Mitgliedern sorgen für Sicherheit und können im Fall von Brand- oder Na-turkatastrophen das Schlimmste verhindern. Weitere 60.000 Freiwillige sind bei den Rettungsdiensten tätig.

Unterstützt und ausgerüstet werden die Feuerwehren von den Gemeinden. Berufsfeuerwehren wären vor allem in den ländlichen Gebieten schlicht unfinanzierbar. Für die Gemeinden ist die Unterstützung und Ausrüstung der Feuerwehren, aber auch der Rettungsdienste keine lästige finanzielle Verpflichtung, sondern eine Selbstverständlichkeit im Interesse der Sicherheit und Geborgenheit der Bevölkerung. Gerade im Katastrophenfall ist die rasche Hilfe vor Ort von entscheidender – und mitunter lebenswichtiger – Bedeu-tung, daher ist die flächendeckende Ausrüstung der freiwilligen Blaulichtorganisationen mit der nötigen Infrastruktur von besonderer Wichtigkeit. Jährliche Ausgaben der Gemeinden in der Höhe von rund 290 Millionen Euro für das Feu-erwehrwesen, 43 Millionen für Rettungs- und Warndienste, 25 Millionen für den Katastrophendienst und 20 Millionen für die örtliche Sicherheitspolizei verdeutlichen den großen Stellenwert, den dieser Bereich auch in der Budgetplanung einnimmt.

Auch im vorbeugenden Katastrophenschutz leisten die heimischen Gemeinden wichtige Arbeit. Österreich hat hier eine besondere Tradition des vorbeugenden Schutzes, etwa in der Wildbach- und Lawinenverbauung, wo die Gemeinden meist den Löwenanteil ausfinanzieren. Negativbeispiele aus andern Ländern bestärken uns, diese wichtige Arbeit zum Schutz der Bevölkerung nicht nur weiterzuführen, sondern zu intensivieren. Nicht zuletzt ist im Falle einer Katastrophe der Bürgermeister auch die erste und wichtigste Entscheidungs- und Organisationsinstanz.

Weitere Leistungen Ihrer Gemeinde im Detail: www.gemeindebund.at

Der Sozial und Kulturausschuss informiert:

Vom 8. April 2013 bis 12. April 2013 findet die Wattenberger Gesundheitswoche statt.Das Vortragsprogramm sowie die Vorstellung der Gesundheitsstraße wird mit einer Postsendung rechtzeitig be-kanntgegeben.Wir laden ein, diese Woche im April für die eigene Gesundheit zu reservieren.

Das Familienfest findet am 26.Mai 2013 beim Sportplatz statt.Wir freuen uns schon jetzt, Euch bei diesem Familienfest begrüßen zu können.

Für die Veranstaltung im Herbst zum Blumenschmuck- Törggele- Abend im GH Mühle am 9. November 2013 suchen wir Bilder um eine Powerpoint präsentieren zu können. Dazu benötigen wir eure Mithilfe:Bringt uns Bilder eurer Bauernhöfe und Wohnhäuser von früher. Je älter die Bilder sind, desto interessanter wird dieser Abend.Die Bilder könnt ihr beim Sozial und Kulturobmann Heumader Hugo abgeben. Selbstverständlich bekommt ihr die Bilder wieder zurück. Wir bedanken uns bereits im Voraus für die Mithilfe!

Auf zahlreichen Besuch der Veranstaltungen freut sich der Sozial und KulturausschussObmann Heumader HugoE-Mail [email protected].: 0676/6074920



Wissenswertes über unsere HeimatgemeindeDie Povers - Alm

Der Name dieser Alm wird bereits um ca. 1470 erwähnt und lautet zu der Zeit „Gapafers“. Bis ins 19. Jahrhun-dert wurde der Name „Pafers“ in Urkunden erwähnt, das so viel bedeutet wie „Eberboden“. Heute wird die Alm „ Povers“ genannt und liegt am Fuße des Hirzers. Der Niederleger liegt auf einer Seehöhe von 1850 m und der Hochleger auf 2160 m. Auf den Poverer Hochleger wurde von der Almgemeinschaft im Jahr 2000 ein neuer Weg errichtet und 2001 ein neuer Stall gebaut. Sieben Bauern sind die Eigentümer dieser 710 ha großen Alm. Laut Auskunft des Almobmannes Friedl Egger werden 48 Milchkühe, 154 Stück Jungvieh und 50 Schafe aufgetrieben. Im Winter ist die Alm ein vielbegangenes Tou-renziel in Richtung Hirzer und im Sommer ein beliebtes Wandergebiet mit einer besonders schönen Aussicht.

Das Hippoldmandl

Das golden schimmernde Gestein des Hippolds legt die Vermutung nahe, dass der Berg viele Schätze verbirgt. Gar manchen trieb die Habsucht dazu, nach den Reichtümern zu suchen und zu graben.Es wird erzählt, dass ein Tuxerbauer das Geheimnis des Schatzfindens besessen habe.Im Berginneren soll er eine Höhle mit unermesslichen Schätzen entdeckt haben. Zeit seines Lebens brachte der Bauer Gold und Schätze aus dem Berg heim.Reichtum verdirbt die Menschen, sagt man; beim Bauern hat es sich bewahrheitet.Auf seine alten Tage wurde er so geizig und habgierig, dass er alles Gold, welches er besaß und zutage beför-dert hatte, in den Klüften des Hippolds versteckte.Als es ans Sterben ging, wollte er in warmer Winterkleidung begraben werden.Viele meinten es wäre schade um die gute Kleidung, warum wohl?Nach dem Totentrunk an einem trüben Herbsttag sahen die Leute den armen „reichen“ Tuxerbauern taleinwärts gehen. Ein kalter Schauer lief ihnen über den Rücken.Viele Hirten im Tal erzählten, sie hätten den Tuxerbauern umherschleichen gesehen und sie nannten ihn „das Hippoldmandl“.Einige Zeit später geschah es, dass ein Bursch unter den Hippoldwänden talauswärts wanderte. Plötzlich stand ein altes Mandl an seinem Weg und bot ihm all seine Schätze an.Mit Schrecken erinnerte sich der Bursch an die Erzählungen der Alten, dass dies der habgierige Tuxerbauer war und wenn er die Schätze annehmen würde, er an dessen Stelle der Schatzhüter werden müsse.Mit einem Sprung lief der Bursch schnurstracks weiter und schaute weder nach rechts noch nach links. Das Mandl wartet daher noch immer auf einen Erlöser.Seither haben viele Leute nach den Schätzen gegraben, die im Hippold verborgen sind, jedoch vergeblich. Ob sie auch das „Hippoldmandl“ gesehen haben, wer weiß?

Der alte Poverer Hochleger Neuerrichtung Hochleger 2001

Povers im Winter Alexandra Steinlechner



Unser Wappen

Es wurde öfters nachgefragt, wieso ein Schüler auf dem Wattenberger Wappen abgebildet ist.

Hierzu folgende Information:In Wattenberg wurde schon 1524 eine Schule nachgewiesen.Es existiert ein amtliches Dokument, indem der Schulleiter von hier wegen der Verbreitung lutherischer Lehren gerügt wird.

Gerichtsakt aus dem Jahre 1524, betreffend den „Schuelmaister zu Wattenberg“ ( Sinngemäße Übersetzung)

Ergeht an den Richter zu Rettenberg:Getreuer, uns wurde glaubhaft mitgeteilt, dass sich in Wattenberg ein Schulmeister, der kein Priester ist, unter-steht, in deinem Distrikt auf den Kanzeln lutherischen Glauben zu predigen.Wenn dies zutrifft, können wir da nicht tatenlos zusehen.Wir empfehlen dir, ihn ernstlich vorzunehmen, ihm diese Lehrtätigkeit zu verbieten und ihn in Gewahrsam zu nehmen. Du musst darüber unserem Statthalter und Hofrat der oberösterreichischen Lande berichten und sodann seinen Bescheid erwarten. Das ist unsere ernstliche Mahnung. Datum 3. Oktober 1524. Ergeht in Gleichschrift (simili) an Rudolf Fuchsmagen an Linharten Nortzn (Richter zu Rettenberg). (Es war die Zeit kurz vor dem Bauernaufstand in Tirol.)

Die offizielle Verleihung des Gemeindewappens war am 26. Oktober 1978. Die Feier dieses Ereignisses fand am 26. Oktober 1980 im Gasthof Säge unter großer Beteiligung der Bevölkerung statt.

Verleihungsurkunde

Schulkinder singen unter der Leitung von Fr. Lehrerin Josefine Haag das Wattentallied

Landesrat Dr. Partl, Bgm. Geißler Hans, Vzbgm. Leitner Wilfried

Zeitungsnotiz

Anton HaagWattenberger Gemeindeblatt/April 2013

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Aus dem Vereinsleben

Freiwillige Feuerwehr Wattenberg

Am Sonntag, den 24. Februar 2013, fand die 58. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Wattenberg mit Neuwahlen im Gasthaus „Mühle“ statt.Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr 15 Einsätze (14 Technische Einsätze und 1 Brandeinsatz) bewältigt. Weiters konnte berichtet werden, dass im Jahr 2012 etliche Schulungen in den verschiedensten Bereichen an der Landesfeuerwehrschule besucht wurden. Die FF Wattenberg besteht derzeit aus 65 aktiven Mitgliedern, 24 Reservisten und 3 Ehrenmitgliedern.

Zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden:Florian EggerBenjamin HirschhuberDaniel PittlMarkus Schafferer

Mit dem Ehrenzeichen des Landes Tirol ausgezeichnet wurden:40 Jahre Hauptfeuerwehrmann Albert Hirschhuber Hauptfeuerwehrmann Franz Ranacher Hauptfeuerwehrmann Josef Niederwieser

50 Jahre Hauptfeuerwehrmann Geißler Johann Hauptfeuerwehrmann Franz Prem ABI a.D. Johann Markart

Neues Kommando: SF LM Dieter Farbmacher, KDT OBI Walter Egger, KDTSTV BI Ernst Egger,

KA OV Robert Lechner

Beförderungen zum „Oberfeuerwehrmann“


Ehrungen für 40 Jahre Feuerwehr


Wattenberger Schellenschlager

Zum dritten Mal findet auch heuer wieder unser Sonnwendfest im Wattental (Grieß) statt.

Unser Programm: Samstag den 22.06.2013 Beginn 18.00 Uhr Sonnwendfeuer, Wattener Peitschenschneller, Fackeltanz der Brauchtumsgruppe WattenbergFür die musikalische Unterhaltung sorgt DJ Hussl Sonntag den 23.06.2013 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Weißwurstparty ca. 12.00 Uhr Eintreffen der OldtimertraktorenDer Oldtimerstammtisch veranstaltet ein Geschicklichkeitsfahren. Für Unterhaltung sorgen die Wattentaler Musikanten.Für Speis und Trank ist an beiden Tagen besten gesorgt. Als besonderes Schmankerlgibt es unser Melchermus. Auf Euer Kommen freuen sich die Wattenberger Schellenschlager und derOldtimerstammtisch.Das Fest findet bei jeder Witterung statt.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei unseren Sponsoren Rauchdobler Franz, TramposchMarkus, GH Mühle, GH Hanneburger sowie bei unseren zahlreichen fördernden Mitgliedernbedanken. Ein Vergelt`s Gott für die gute Bewirtung bei unseren Ausrückungen.

Manfred Holzeisen

Pro Musica Wattenberg

Am 09.03.2013 machten sich 5 rennbegeisterte Sängerinnen auf zum 6. Gesamt Tiroler- Wintersporttag nach Oberperfuss zum Rangger Köpfl. Bei nicht allzu freundlichem Wetter ging es auf zur Besichtigung der Renn-strecke. Der dichte Nebel machte es uns nicht einfach, aber nach langer Suche wurde die Rennstrecke dann doch gefunden.Der Lauf war sehr schön und flüssig gesteckt und wir gingen mit sehr viel Zuversicht ans Werk. Um ca. 11.00 Uhr begann das Rennen bei unerwartet guter Sicht. Der Schnee war schon ziemlich auf Frühling eingestellt, daher dauerte es nicht lange bis tiefe „Wannen“ entstanden. Trotzdem gelang unseren jungen Mitgliedern Julia, Theresa und Anna Neyer eine hervorragende Leistung.Jugendklasse : Platz 1 Julia Neyer Platz 2 Theresa Neyer Platz 4 Anna NeyerAllg. Klasse: Platz 5 Greti Neyer Platz 9 Kathrin Geir Nach der Preisverteilung im Hotel Krone in Oberperfuss fuhren wir mit vielen Pokalen im Gepäck fröhlich nach Hause. Kathrin Geir

Siegerehrung



Die drei Eisbären als Stubenspiel

Ein Lustspiel der besonderen Art gibt es ab 27. April in drei verschiedenen Spielorten in Wattenberg und Vö-gelsberg zu sehen.Um die Geschichte von den drei Eisbären nach Maximilian Vitus, nicht auf die Bühne sondern in die Gaststube, nah an die ZuschauerInnen zu bringen war einiges an szenischer Überarbeitung notwendig.Inzwischen ist das Wattenberger Theateresemble eifrig bei der Probenarbeit unter der Regie von Franz Schmadl.Der Theaterverein Wattenberg lädt zu sieben ganz besonderen und vor allem unterhaltsamen Theaterabenden herzlich ein.

Aufführungstermine

Gasthof Mühle: 27.04., *3.5. und 4.5.2013 um jeweils 20.00 UhrGasthof Hanneburger: *10.5., 11.5. und 17.5.2013 um jeweils 20.00 UhrGasthaus Vögelsberg: *18.05.2013 um 20.00 UhrReservierungen: Yvonne Heumader Tel: 0676/3829820 Mo – So von 8.00 bis 19.00 UhrNichtrauchertermine *

Zum 50. Geburtstag gratuliert der Theaterverein herzlich seinem langjährigen Mitglied Toni Geißler.

Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung am 15.Februar 2013 v.l.n.r. Landesobmann Werner Kugler, Obfrau Elvira Abolis,

Christine Huber, Franz Schmadl, Gitti Bachmann

Bäuerinnen

Der Ausschuss der Bäuerinnen besucht „Gatterer Luise“ in Hochzirl zum 80. Geburtstag. v.l. Brunner Luise, Hirschhuber Christl, Schafferer Resi, Stein-

lechner Martina, Wetscher Maria, Niederwieser Renate.

Kaffeekränzchen für die Bäuerinnen 70+; v.l. Heumader Marianna, Wopfner Anni, Wieser Maria,

Steinlechner Resi



BauernInformationsabend

Der Landwirtschaftskammerprä-sindent Ing. Josef Hechenberger informierte am 11. Jänner 2013 im Gasthaus Mühle die Bäuerinnen und Bauern von Wattenberg und Vögels-berg über aktuelle Themen in der Landwirtschaft.

Siegfried SteinlechnerInfoabend Siegfried Steinlechner, Ing. Josef

Hechenberger

PFINGSTSONNTAG GASTHOF „SÄGE“ 19. MAI BEGINN: 20:30 UHR

TANZ UND STIMMUNG MIT DEN „ALPENVAGABUNDEN“ GROSSE TOMBOLA EINTRITT : € 7.-

AUF EUER KOMMEN FREUT SICH DER SCHAFZUCHTVEREIN WATTENBERG

SV-Wattental

Trotz geringer Schneelage konnte der SV Wattental im heurigen Winter allen sportbegeisterten Wattenberger ein umfangreiches Rennprogramm bieten. Im Jänner organisierte der Sportverein ein Eisschützenturnier.Erst im Februar konnte der Sportverein mit einem Jux-Rodelrennen mit viel Schwung und Elan in die Wintersai-son starten. In den Semesterferien wurden zwei Kinderskirennen durchgeführt. Die Wattentaler Rodelmeisterschaft konnte bei traumhaften Verhältnissen stattfinden. 62 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung. Nach einer kurzen Pause folgte das nächste Kinderskirennen.Bei der Vereinsmeisterschaft Ski und Snowboard für Kinder und Erwachsene lieferten sich die Teilnehmer heiße Duelle um die begehrten Siegertrophäen. Für die Kinder wurden alle Rennen zu einer Cupwertung zusammen gezählt. Bei der Preisverteilung wurden die Teilnehmer vom Mühl Franz zum Pizzaessen eingeladen,„Vergelt`s Gott, Franz“!

Dieter FarbmacherWattenberger Gemeindeblatt/April 2013

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Brauchtumsgruppe Wattenberg

Fasching 2013Heuer starteten wir am 19. Jänner mit einer Wattenberg-Runde in den Fasching. Neben unseren Häuserrunden besuchten wir den Umzug in Kolsass mit unserer Hexengruppe.Wie auch im letzten Fasching waren wir auch heuer wieder beim Mullerschaugn in Götzens vertreten. Neu am Programm stand das Mullerschaugn in Inzing, wo wir in der gut gefüllten Turnhalle einen starken Auftritt hin-legten und für gute Stimmung sorgten.Natürlich durfte unser Ausflug mit den Hexen zum Schifahren nicht fehlen. Gut gelaunt ging es am 9. Feber nach Kaltenbach. Am Unsinnigen Donnerstag waren wir wieder mit unserem Wagen in Wattens vertreten und anschließend ging`s ab zum Ball ins Gh. Mühle, der heuer leider wenig besucht war. Am 12. Feber verabschie-deten wir den Fasching mit unserer Hexengruppe beim Gh. Hanneburger.Wir bedanken uns hiermit herzlich bei allen fleißigen Mitgliedern, den Gemeindebürgern, den Gasthäusern, den Gastgebern, bei Johann Knab und bei unserem Traktorfahrer Josef Berger für ihre Unterstützung und Mithilfe.Wir möchten auch den jungen Eltern Manfred und Kathrin Wetscher zu ihrem Johannes gratulieren, der am 9. März 2013 das Licht der Welt erblickte. Herzliche Gratulation unserem Vorplattler Albert Heumader, der am 17. März 2013 das Ehrenzeichen in Silber, in Würdigung seiner Verdienste um die Erhaltung unserer Volkskultur vom Bezirksverband verliehen bekom-men hat.

Hugo Heumader

Hansjörg Geißler als Spiegeltuxer



Die Wattenberger Firmlinge Die Wattenberger Firmlinge Sarah, Valentina, Magdalena, Johannes, Hannes, Mathias, Peter, Laurin, Nathanael, Lukas und Simon sind auch heuer sehr aktiv.In der Vorweihnachtszeit sind sie zu Fuß zur Rorate in die Laurentiuskirche gewandert. Sie haben sich vollzählig an der heurigen Sternsingeraktion beteiligt und dazu beigetragen, dass es zu einem Rekordergebnis kam. Beim Vorstellungsgottesdienst in der Marienkirche haben sie die hl. Messe mitgestaltet. Bei der Fastensuppe am Berg halfen die Firmlinge fleißig bei der Zubereitung mit. In der Säge-Kirche stellten sie sich den Wattenbergern vor und gestalteten die Messe. Um soziales Verhalten zu vertiefen, nahmen alle an einem Erste Hilfe ABC teil, dasvon Robert Lechner durchgeführt wurde. Der Familienverband war sehr erfreut, dass am Familienkreuzweg viele Kinder und Jugendliche, darunter auch die Firmlinge, die mitgestalteten, teilnahmen.Am 6. April wandern sie gemeinsam mit zwei Firmgruppen aus Wattens von der Felderkapelle über die Spiltener-kapelle zur Schmiederkapelle.Zur Firmung am 25.Mai sind die Firmlinge bestens vorbereitet. Ein großes Lob dafür, dasssie sich an allen Aktionen so engagiert beteiligt haben.

Andrea Brunner

Erstkommunion - April 2013

Nach einer intensiven Vorbereitungszeit freuen sich jetzt unsere fünfErstkommunionkinder Alena Wopfner, Sophia Pittl, Ian Hirschhuber, Maximilian Bachmann und Manuel Stein-lechner auf eine schöne Erstkommunion! Alle Tischeltern zeigten sehr viel Einsatz und die Kinder waren mit Freudebeim Backen, Basteln und Malen in den Gruppenstunden dabei. Der Stationsnachmittag in Wattens wurde informativ gestaltet und gewährte den Kinderneinen kleinen Einblick hinter die Kulisse "Pfarre". Die Erstkommunion findet am 14. April um 10.00 Uhr in der Marienkirche statt.Am 21. April feiern wir um 8.30 Uhr die Nacherstkommunion in der Sägerkirche. Claudia Pittl



Die Musikkapelle Wattenberg wünscht Ihrem Mitglied Lechner Emil zum 70. Geburtstag alles Gute.

Am Faschingssonntag rückte die Musikkapelle bei schönem Wetter in Seefeld zum Faschingsumzug aus. Wie alle Jahre war der Umzug von vielen Urlaubsgästen gut besucht. Zum Abschluss wurden wir im Hotel Kalt-schmid bestens bewirtet und fuhren mit dem Bus wieder nach Hause. Wir bedanken uns bei Schrott Klaus für die gute Organisation.

Am 2. März 2013 fuhren wir wieder mit einem vollbesetzten Bus zu unserem Schitag nach Hochfügen. Wir freuten uns besonders, dass ein Gutschein von der Christbaumversteigerung durch die Familie Hansjörg und Christine Schmadl eingelöst werden konnte. Auch für die Gewinner des Wuzzlerturniers beim Almfest konnte Manfred Kröll mit seiner Frau Astrid als Vertreter der Schützenkompanie den Schitag mit uns verbringen. Es wurden auch noch einige Personen, die beim Almfest alle Jahre mithelfen eingeladen. Das Wetter und die Stim-mung waren sehr gut. Zum Abschluss konnten wir noch den gut zubereiteten Hirschen vom Jagdpächter Haim Franz Josef im Gasthaus Säge genießen. Wir bedanken uns nochmals bei Franz Josef und bei der Familie Pittl für die kostenlose Verpflegung.

Unser Musikjahr haben wir mit der Palmprozession in Wattens begonnen. Wir hoffen auf viele Besucher bei unseren weiterenVeranstaltungen. Zum ersten Mal rückte unser neuer Trommelzieher Bachmann Maximilian aus. Wir wünschen ihm viel Freude bei der Musikkapelle.

So wie schon im Vorjahr konnte auch heuer wieder Magdalena Wetscher beim Bewerb Prima La Musica den 1.Platz mit ihrer Klarinette erreichen. Wir gratulieren ihr dazu recht herzlich.

Beerdigungen:Zur letzten Ruhe begleiteten wir am 7.1.2013 unser Mitglied Lamprechter Walter und am 12.1.2013 mit der ganzen Musikkapelle unseren Altmusikanten Hugo Heumader.

Obmann Prem Franz

Musikkapelle Wattenberg



SPRACHFÖRDERUNG im Kindergarten macht Spaß!

In unserer Bilderbuchecke wird vorgelesen, angeregt geplaudert und gelacht. Das reichhaltige Angebot an Bilder -und Sachbüchern lädt zum Anschauen, Fragen und Vertiefen von Themen ein.

Unsere Bilderbuchecke wurde neu ausgestattet.Raiba Wattens und der Elternverein Wattenberghaben die Kosten für ein neues Sitzkissenset übernommen.Wir bedanken uns auf diesem Wege recht herzlich dafür.

Unsere Kinder sind die Erwachsenen von morgen!Umwelterziehung im Kindergarten Wattenberg

mit Frau Umweltpädagogin Gabriele Baumann- Hecher vom Umweltverein Tirol

Das Umweltbildungsprogramm vom Umweltverein Tirol macht Kindern durch das Veranschaulichen und bildhafte Erklären verschiedener Kreisläufe (zB. Abfall, Wasser, Klima…..) Zusammenhänge verständlich und begreifbar.

Gabi hat sieben Einheiten mit den Kindern, die im letzten Jahr vor Schuleintritt sind, gestaltet. Durch die Verwendung konkreter, kindgerechter Modelle und Materialien und durch das Einbeziehen aller Sinne hat sie uns erklärt, was für einen Aufwand es bedarf , Alu zu erzeugen, wie Altpapier wiederverwertet wird und vieles, vieles mehr.Wir staunten auch nicht schlecht, als wir erfuhren, dass aus dem Rohstoff Erdöl Kaugummi hergestellt wird oder dass unsere kuscheligen Vliespullover früher einmal Plastikflaschen waren… Bei ihren Ausführungen waren lustige Gesellen wie das „ Guggawanzerl“, der Kunststoffdrache Polymer und die Handpuppe Klausi behilflich.Die Kinder waren mit Eifer und Begeisterung bei der Sache und nicht nur sie haben sehr viel von Gabi und ihren lustigen Freunden gelernt.

Wir werden unser neues Wissen im Kindergarten wiederholen, vertiefen und mit in den Alltag nehmen. Dass Abfallvermeidung, respektvoller Umgang mit Lebensmitteln und überlegter Umgang mit Ressourcen auch zu-nehmend in den Wattenberger Haushalten gelebt wird, davon sind wir überzeugt.

Barbara Haag Kindergartenleiterin

Bilderbuchecke

Wie entsteht Glas? Wir machen Papier!



Leserbrief

Zum Gespräch mit dem Kdt. TÜPl Walchen-Lizum, Oberst MSD Johann Zagajsek, in der Wattenberger Ge-meindezeitung, Jänner 2013

TÜPl Kdt. Oberst MSD Johann Zagajsek spricht in dem Interview von einer „massiven Einschränkung von Scharfschießen (zB nicht an Samstagen, 3 schießfreie Wochen im August, zwei schießfreie Wochen in der Weihnachts- u. Neujahrszeit)“.Dem Alpenverein Hall in Tirol liegt der Übergabe-Staatsvertrag aus dem Jahr 1955 vor, der zwischen der Republik Österreich (Bundeskanzleramt, Handelsministerium u. Verteidigungsministerium), dem Land Tirol (LHStV. Josef Anton Mayr) und der OeAV-Sektion Hall in Tirol am 27. Okt. 1955 rechtsgültig vereinbart und unterzeichnet wurde, der selbstverständlich bis heute seine volle Gültigkeit hat. Dieser Vertrag hat nach Rechts-meinung der Juristen der Tiroler Landesregierung und des Alpenvereins den Charakter eines „Staatsvertrags“, wonach die Nutzer des TÜPl Lizum gleichberechtigte Partner sind, sprich Almbetreiber (Pächter), Alpenverein, Jagd, Forst, Landwirtschaft, Fremdenverkehrswirtschaft, Gemeinde, Bundesheer.

Seit 1955 ist es im Laufe der Jahrzehnte zu starken Einschränkungen der Nutzer zugunsten des Bundesheeres gekommen, was durch diesen Vertrag nicht gedeckt erscheint. Entsprechende Hinweise und Beschwerden blie-ben jeweils ohne Wirkung.Dieser „Übergabe-Staatsvertrag 1955“ war letztlich der untaugliche Versuch der heimischen Politik, das Un-recht der Enteignung der Lizumerhütte (der OeAV Sektion Hall) mittels Zwangsverkauf von den Nazis an die Deutsche Wehrmacht, irgendwie zu kaschieren.

Der Vertrag regelt klar die Schießzeiten, wonach „Einverständnis herrscht, dass in den Monaten März, April, Juli, August und erste Septemberhälfte, sowie an Sonn- und gesetzl. Feiertagen, von Weihnachten bis Dreikö-nig, zu Ostern und zu Pfingsten im allgemeinen keine Scharfschießübungen durchgeführt werden“.Der Vertrag spricht wörtlich auch davon, „dass diesen (oben angeführten) Interessen des Landes und deren künftigen Entwicklungsmöglichkeiten voll Rechnung getragen wird und das Alpenvereinsschutzhaus Lizumer-hütte für Zwecke des Alpenvereins erhalten bleiben muss. Die Republik wird sich zeigenden Entwicklungser-fordernissen nicht verschließen“. Gemeint sind zB die touristische Entwicklung und Nutzung der Lizum für Zwecke des Alpenvereins, das sind Bergwandern, Klettern, Skitouren und Mountainbiken.

In den letzten Jahren ist es aber regelmäßig tageweise zu Sperren von offiziellen AV-Wegen bzw. Routen im TÜPl-Bereich gekommen. Sogar die internat. Weitwanderroute „Via Alpina, rot“ auf der offiziellen Variante durch die Tuxer Alpen nach Innsbruck ist im Abschnitt zwischen Lizum und Glungezer tageweise komplett ge-sperrt gewesen. Diese „Via Alpina“ ist eine Route der Alpenkonvention, eines internat. Vertrags zwischen acht Alpenstaaten, der von der Republik Österreich ratifiziert und von Land Tirol und auch von der Stadt Innsbruck „begrüßt“, gewollt und mitfinanziert wurde. Die Sperre dieser Route ist daher eine Verletzung zweier Verträge, in der Praxis leider ohne Sanktion.

Der jeweilige Landeshauptmann ist „Hüter dieses Staatsvertrags“. Die Landeshauptleute wurden auch schon mehrmals in der Vergangenheit über die Nichteinhaltung des Vertrages informiert, desgleichen das Militärkom-mando Tirol, die Verteidigungsminister sowie die Bundespräsidenten - bislang ohne Ergebnis.

Die Darstellung der neuen Regelung der Schießzeiten am TÜPl Lizum erfolgen, wie sie laut Interview Kdt. Obst. Zagajsek eingeführt hat, demnach entweder in Unkenntnis dieses Staatsvertrags oder sind eine eigene pri-vate Auslegung des Kommandanten. Dies ist sicher kein Beitrag dazu, das Verhältnis zwischen den Nutzern des TÜPL und dem Bundesheer zu verbessern, das in früheren Jahren immer gut war. Der Alpenverein wird weiter-hin konsequent die Einhaltung des Vertrags in jeder Hinsicht öffentlich einfordern, damit die Lizum weiterhin eine positive Entwicklung für die Bevölkerung und alle Nutzer, unabhängig vom Bundesheer, nehmen kann.

Alpenverein Hall i.T., Gerald Aichner, 1. Vorsitzender und OeAV LandesverbandTirol



Chronik

Chronikbilder zur Verfügung gestellt von Nora Hörhager und Anton Haag

Die Kofer Weiberleut v.l. Ida,Moidl,Agathe,Martha Hörhager ca 1940

Egger Lenz (Leachn)mit Agathe Hörha-ger u. Hund beim Normen ca 1940

Erstkommunionkinder 1965

Häusl Rudl, Agathe Hörhager,Otto Hörhager

Muttertagsfeier 1960

Fangspiel im Schulhof 1960



Die bunte SeiteBildrätsel

Rezept

Die Gewinnerin des 10. Bildrätsels der Gemeindezeitung heißt: Christine Bachmann.Sie hat das Relief auf der Wand des Feuerwehrhauses erkannt.Der Überraschungspreis, ein Gutschein vom „Gasthaus Hanneburger“, wurde spendiert von Oliver Daum.Herzliche Gratulation der Gewinnerin und ein „Dankeschön“ an den Spender und allen Teilnehmern!

Die Gewinnerin Christine Bachmann mit Redakteur Franz Heumader

Zu welcher Kapelle bzw. Kirche gehört dieser Turm?Schreib eine E-Mail an [email protected] oder eine kurze Nachricht (Name, Adresse, Rätsellösung) und wirf es ins Postkastl, wenn du die Lösung weißt!Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe veröffentlicht und erhält einen Überraschungspreis.

Einsendeschluss: 30. April 2013

Eiskuchen

Zutaten:

200g Butterkekse200g Kochschokolade oder Vollmilchschokolade750 ml Schlagobers3 Pckg. Sahnesteif 3 Eier200g Zucker

Zubereitung:Die Butterkekse zerbröseln und die Schokolade raspeln. Schlagobers mit Sahnesteif steif schlagen. Eier und Zucker schaumig rühren und alles miteinander vermengen. Masse in eine Kastenform einfüllen. 12 Stunden in den Gefrierschrank stellen, ca. ¼ Std. antauen lassen, in kleine Würfel schneiden und danach kalt genießen.

Guten Appetit wünscht Yvonne Heumader


Bildrätsel


ScherWas denkt so a Scher derunter dunkler Eardn drein?Dass er so fleißig tuat,sie nach obn streun.

Er mecht wohl gearnlogger machen die Eardn.Dass recht guat wachsen tuatund a fest fruchtbar weardn.

Er sagt, im Schöpfungshaushalt der Natur,mecht er halt gearn leischtnja, eben sein Beitrag nur.


Blitzlichter

Außerdemtuat dabei a gschechnDass er`s TagesliachtMag a gearn sechn.

Vor den kloan Viechl.,wenn a uni Geist und Intellekt,lei mit sein Instinkt,hab i a Earfurcht und Respekt.

Mundartgedicht von Hildegard Zeiter


Termine

Terminkalender: Soz.-Kulturausschussobmann Heumader Hugo


8.4.2013 20.00 Uhr, Eröffnung der Gesundheitswoche: Vortrag:„ Risikofaktoren die zum Herzinfarkt führen“9.4.2013 20.00 Uhr GW: Vortrag: „Die richtige Ernährung“10.4.2013 20.00 Uhr GW: Vortrag:„Ohne Rauch geht’s auch“11.4.2013 20.00 Uhr GW: Vortrag: „Gesund durch Bewegung“ 12.4.2013 20.00 Uhr GW: Vortrag: „Bluthochdruck und Zuckerkrankheit“

Gesundheitsstraße: Di- Do. von 17.00 Uhr – 20.00 Uhr, Fr. 17.00 Uhr -19.30 Uhr27.4.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel“ Die drei Eisbären GH Mühle30.4.2013 BTG Maibaumwache1.5.2013 10.30 Uhr Maifest GH Mühle3.5.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel „ Die drei Eisbären“ GH Mühle4.5.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel“ Die drei Eisbären“ GH Mühle9.5.2013 MK+ RSK Schützenjahrtag10.5.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel „Die drei Eisbären“ GH Hanneburger11.5.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel „Die drei Eisbären“ GH Hanneburger17.5.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel „Die drei Eisbären“ GH Hanneburger18.5.2013 20.00 Uhr TV Stubenspiel „Die drei Eisbären“ GH Vögelsberg19.5.2013 11.30 Uhr MK Pfingstfrühschoppen GH Hanneburger25.5.2013 18.00 Uhr MK Firmung in Wattens26.5.2013 12.00 Uhr Familienfest Sportplatz Säge4.6.2013 19.30 Uhr Kath.Fam. Verband „Heiteres und Lebendiges- was der Beziehung gut tut“

Gemeindesaal9.6.2013 Herz-Jesu-Prozession22.6.2013 Schellenschlager Sonnwendfest23.6.2013 Schellenschlager Sonnwendfest29.6.2013 Fußballturnier - 45 Jahre Jungbauern

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Gemeindeblatt Wattenberg 11. Ausgabe