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GEMEINDEBRIEF
BRUCKBERG
Februar – April 2017
„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ (Ezechiel 36,26)
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Du und das Netz
Du bist im Netz Und antwortest Auf die Frage: Liebst du mich? Mit »Ich liebe Dich – Dein Gott!«
Du bist im Netz Du bist das Netz In dem wir gefangen sind Oder gut aufgehoben Weil Du uns schützt
Du bist das Netz Das Menschen sammelt Du brauchst uns Du bist die Liebe Die sich zurückgegeben Vermehrt
Du bist das Netz Die Dimension des ewig Neuen Gibst uns Rätsel und Lösungen Und Vernetzungen Soweit wir es zulassen und gestalten
Ich finde Dich im Netz Ich finde das schön Dass wir uns auch dort begegnen Verbinden und bereichern können Danke für Deine Fangbereitschaft
Ich bin dabei!
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„Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.“ Ez 36,26
Liebe Gemeinde,
Ein neues Herz und ein neuer Geist werden uns, so Prophet Ezechiel, wie
in einem Ruck geschenkt. Wie stehen Herz und Geist dann zueinander?
Das HERZ bedeutet für das jüdische Denken des Ezechiel im Alten Testament die innere Einsicht und der GEIST die uns von Gott zukommende Lebenskraft. Wenn unser Herz und Geist sich durch Gottes
Wirken gegenseitig bedingen, bedeutet das, dass wir mit unserer inneren Einsicht („man sieht nur mit dem Herzen gut“) in Kontakt mit der Lebenskraft bleiben sollen – der eigenen und der der anderen. Um, etwa bei Entscheidungen, besser abzuwägen zwischen Alternativen und dabei nicht den Blick auf das große Ganze zu verlieren. „Neu beherzt“ besinnen wir uns so auf das Wesentliche: So kommen wir zur Erfahrung der Herzlichkeit Gottes, die uns geschenkt wird! Wer mit Gott über sein neues Herz in Kontakt kommt, dem erschließt sich neue Lebenskraft.
So ist es gut, bei Entscheidungen Rückschau zu halten; sich Zeit zu nehmen, um bewusst das, was da an altem, steinernem Herzen noch ist, in Gottes Hand abzulegen – um sich davon befreien zu lassen und nun nach vorne zu orientieren: zu Gott hin, von dem unsere Energie kommt, der unser Leben ständig aus seinem Herzschlag heraus hervorbringt. So kann ich mich prüfen und fragen: Wo stehe ich – wie weit ist es mit mir gekommen – wo will ich hin – stimmen die Ziele noch – muss ich Neues suchen, wählen – wo lagen Fehler, Schäden und was ist aus ihnen zu lernen – wo waren Begegnungen, für die ich danken kann – wo welche, die weiter bedacht, gepflegt werden sollten – wo sind Beziehungen, die abgebrochen, abgestorben, eingeschlafen sind und warum – will ich sie wiederbeleben? Wie geht es mir in meinem Familien- Freundes- und Beziehungsgeflecht? Welche Verantwortungen übernahm ich, will ich übernehmen, welche abgeben – wo stehe ich im Beruf – mit mir, meinem Lebensweg, mit Mitmenschen, in meinem Glauben?
Viele sehnen sich heuer nach einem „Ruck zum Guten“! Lasst uns dabei zuallererst aber die Sehnsucht spüren, die Gott selbst uns gegenüber hat, so sehr, dass er uns als Voraussetzung dazu ein neues Herz gibt. Lassen Sie uns, vielleicht auch durch manchen Schmerz hindurch, zum Einklang mit Jesu Herzschlag kommen. Ihr Pfarrer Dr. Moritz Fischer
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Abschied nehmen von Günther Klößinger
Am 13.11.2016 starb mit Günther Klößinger unerwartet ein Mensch, dem die evangelische Kirchen-gemeinde Bruckberg sehr sehr viel verdankt: Über Jahre hinweg war er mit seiner Kreativität und seiner Kompetenz ehrenamtlich tätig. Als Kirchenvorsteher, als Mitbegründer
der Jugendkirchenband Churchmouse, als Teamer im Konfirmanden-
unterricht, als Hausaufgabenbetreuer und in der gemeindlichen Jugend-arbeit war er der soziale Motor und ernstzunehmende Ansprechpartner für die Hauptamtlichen, andere Ehrenamtliche und die Bruckberger Jugend. Seine nachhaltigen religiösen Impulse und seine überzeugende Menschlichkeit geben der gegenwärtigen und auch der zukünftigen Generation ein Beispiel. Wir trauern als Kirchengemeinde mit seinen Angehörigen und Freunden!
Pfr. Moritz Fischer und der Kirchenvorstand
Einweihung des Jugendraumes im Gemeindetreff
Am 20.1.2017 fand im Kellerraum der ehemaligen Schule (Schulweg 12) die Einweihungsfeier des frisch renovierten Jugendkellers statt. Als „Unsere kleine Band“ mit Florian Christ aufspielte, wurde wirklich etwas vom Keller-Grove wach, was heißt, manche waren gleich mitgerissen und animiert zum Mitwippen
im Rhythmus, Klatschen, Fingerschnippen und (fast) Tanzen! Jugendliche und jung Gebliebene: Frau Carl für den Kirchenvorstand, die stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Weiß, die Eltern der Superkonfis, ihre FreundInnen und Geschwister waren da, um anzustoßen und zu feiern. Pfarrer Fischer segnete den Raum, in dem ein Kreuz hängt. Mitgebrachte Häppchen und herrliche Drinks an der Bar sorgten dafür, dass viele Bedürfnisse gestillt wurden.
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Kirchenvorsteherinnen berichten aus ihrem Ehrenamt
Bärbel Carl berichtet: 1981 waren die 1. Wahlen in der neu gegründeten Kirchengemeinde Bruckberg. 1982 kam ich als Nachrücker in den Kirchenvorstand. Seitdem habe ich dieses Ehrenamt inne. Die Zusammenarbeit mit mindestens einem Dutzend Pfarrer/innen und noch mehr Kirchenvorsteher-kollegen war nicht immer einfach, hat mir aber überwiegend viel Freude gemacht. So manches Amt kam dazu: Lektorendienst, Mitglied in der Dakanatssynode, viele Jahre Seniorenarbeit mit Frau Schneider, und
nun zum 2. mal Vertrauensfrau. Positiv sind die vielfältigen Dinge, die man als KV mitgestalten und entscheiden kann. Besonders während der Vakanzen war der KV gefordert. In guter Erinnerung ist mir ein Silvestergottesdienst, den wir alleine durchführten, weil kein Pfarrer zur Verfügung stand. Dieses Ehrenamt hat mein Leben bereichert. B. Carl
Christa Raßbichler berichtet: Im Jahre 1988 suchte der neu gewählte Kirchenvorstand einen Kirchenpfleger/in. Dabei wurde man auf mich aufmerksam. Ich habe spontan zugesagt, da der Umgang mit Verwaltung und Finanzen für mich kein Problem war. So übernahm ich 1989 dieses Amt. Es war damals alles noch ziemlich einfach, da die Kirchengemeinde
Bruckberg dem Dreier-Verbund K-W-B (Kleinhaslach-Warzfelden-Bruckberg) angehörte. Mit der Erhebung zur eigenständigen Kirchengemeinde erweiterten sich auch meine Aufgaben. Auf Grund von Fortbildungen konnte ich die stetigen Neuerungen gut bewältigen. Im Jahre 2009 wurde ich angesprochen das Amt eines KV zu überneh-men. Auf Grund meiner Tätigkeit als Kirchenpflegerin habe ich stets Ein-blick in die KV-Tätigkeit mitbekommen, deshalb ist mir der Einstieg als KV relativ leichtgefallen. Die Doppelaufgaben als Kirchenpflegerin und Kir-chenvorsteherin sind umfangreich und erfordern entsprechend viel Zeit-aufwand. Als bemerkenswerte Aufgaben sehe ich den Umzug und die Einrichtung des Pfarrbüros vom Friedhofsweg in die Alte Poststraße. Ebenso die Wochenendschulungen am Hesselberg. Das Wochenendse-minar mit den Kirchenvorstandsfachbegleitungen in unserem Gemeinde-treff hat mir noch viel gegeben. Die umfangreichen Aufgaben kann ich gut bewältigen. Sie haben meinen Alltag positiv beeinflusst. Chr. Raßbichler
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Neues aus dem Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand möchte Sie künftig über aktuelle Entscheidungen, bzw. Neuigkeiten was unser Gemeindeleben betrifft informieren. So kön-nen wir nun mitteilen, dass für unseren Gemeindetreff ein Schienensys-tem zum Aufhängen von Bildern angeschafft wurde. Die Schiene wurde kürzlich angebracht. Die Konfi-Spende der Konfirmanden von 2016 steu-erte 1/3 der Kosten dazu bei. Die zusätzliche Weihnachtsbeleuchtung an den Bänken in der Martinskir-che wurde erstmals 2016 aus Kostengründen nicht installiert. Die Leitung der Bruckberger Heime hatte das vorgeschlagen und der Kirchenvorstand sich damit solidarisiert. Warum? Ständer müssen angebracht und die Leuchten einzeln ans Stromnetz angeschlossen werden. Aus Sicherheits-gründen muss dies alles ordentlich verlegt und befestigt werden, damit keine Stolperfallen entstehen. Das alles kostet viel Geld. Chr. Raßbichler
Info vom Kirchenchor Am 2. Advent haben wir den Gottesdienst mit extra vielen Adventsliedern mitgestaltet, am 26.12. traten wir auf mit drei Weihnachtsliedern beim musikalischen Gottesdienst. Am 4. Advent durften wir beim traditionellen Weihnachtskonzert des Windsbacher Männergesangvereins mitwirken. Am 4. Januar sangen wir in zwei Seniorenheimen in Ansbach. Dies ist schon viele Jahre Tradition und wird von den dortigen Bewohnern immer freudig und dankbar erwartet. Der Chor würde sich sehr über neue Sängerinnen freuen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. B. Carl
Bruckberger Jahreslosung erst ab Anfang Februar Maximilian Rüb, langjähriger Kirchenchorleiter, hat uns freundlicherweise und professionell wieder die Jahreslosung 2017 vertont. Sie wird im Gottesdienst in der Regel nach dem Eingangsgebet gesungen. Aus terminlichen Gründen wird dieser Vers erst am 5.2. offiziell im Gottesdienst eingeführt. Dann liegen auch Kopien auf zum Mitnehmen bzw. Einlegen in ihre privaten Gesangbücher.
Aktion ‚vergessene Regenschirme‘ in der Martinskirche Sagt dein Regenschirm zu Dir: „Ich liege abholbereit in der Kapelle der Martinskirche– Komm und nimm mich mit!“ Dein Regenschirm
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GOTTESDIENSTE IN DER MARTINSKIRCHE
Sonntag, 5. Februar Letzter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Moritz Fischer
Sonntag, 12. Februar Septuagesimä
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr.in Andrea Eitmann
Sonntag, 19. Februar Sexagesimä 10:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl mit Pfr. Dr. Moritz Fischer
Sonntag, 26. Februar Estomihi
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr.in Andrea Eitmann
Samstag, 4. März „Was ist denn fair? Philippinen
15:00 Uhr Samstagskirche mit Pfr.in Andrea Eitmann und Team
Sonntag, 5. März Invokavit 10:00 Uhr Gottesdienst mit Lektor Richard Eskofier
Sonntag, 12. März Reminiszere
10:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl mit Pfr.in Andrea Eitmann
Sonntag, 19. März Okuli 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Moritz Fischer
Sonntag, 26. März Lätare
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr.in Andrea Eitmann
Samstag, 1 April „Passion Jesu Christi“
15:00 Uhr Samstagskirche mit Pfr.in Andrea Eitmann und Team
Sonntag, 2. April Judica
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Moritz Fischer
Dienstag, 4. April Familiengottesdienst zu Ostern
17:00 Uhr im Gemeindetreff mit Pfr. Dr. M. Fischer/ KiTa Sonnenschein
Mittwoch, 5. April Taizé-Gebet 19:00 Uhr in der Martinskapelle mit Pfr. Dr. Moritz Fischer & Team
Sonntag, 9. April Palmsonntag
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Moritz Fischer
Donnerstag, 13. April Gründonnerstag (nur ein Gottesdienst)
19:30 Uhr Gottesdienst/Abendmahl mit Pfr.in Andrea Eitmann
Freitag, 14. April Karfreitag
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Moritz Fischer 14:30 Uhr Andacht zur Todesstunde mit Schwester Friedl Kessler
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Ostern 2017 in Bruckberg feiern auf einen Blick
Sonntag 16. April Ostersonntag
06:00 Uhr Osternacht mit Abendmahl und anschließendem herzhaften Frühstück im Gemeindetreff mit Pfr. Fischer & Team
09:00 Uhr Auferstehungsfeier am Dorf-Friedhof mit Pfr. Dr. Moritz Fischer
10:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl mit Pfr.in Andrea Eitmann
Montag, 17. April Ostermontag
10:00 Uhr Gottesdienst mit Lektor Richard Eskofier
Konfirmationen 2017 in Bruckberg
Samstag, 22. April Beichte zur Konfirmation
16:00 Uhr mit Pfr.in Andrea Eitmann
Sonntag, 23. April Konfirmation 09:30 Uhr Gottesdienst/Abendmahl mit Pfr.in Andrea Eitmann
Sonntag, 30. April Jubelkonfirmation
10:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl mit Pfr.in Andrea Eitmann
Gebets-Stationen in Bruckberg Gebetstationen sind „Trittsteine“ für unseren Glauben im Alltag. Wir kommen dazu im Bruckberger evangelischen Gemeindetreff einmal im Monat für 30 Minuten zusammen: Bringen Sie Ihre Anliegen mit, die wir still oder ausgesprochen Gott mitteilen wollen. Motto:
„Verliert nur nicht den Mut! Ihr werdet noch erleben, wie der Herr Euch heute rettet.“ 2.Mose 14,13
Termine: Freitag, 17. Februar Freitag, 28. April
jeweils von 18:15 Uhr bis 18:45 Uhr
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4x Passionsandachten freitags in der Martinskapelle
10. März 19:00 Uhr: „Wozu dies Vergeuden?“
Jesus gesalbt von einer Frau
17. März 19:00 Uhr: „Du sagst es“ - Jesus vor dem
Hohenpriester Kaiphas
24. März 19:00 Uhr: „Ich wasche meine Hände…“ -
Jesus vor Pilatus
31. März 19:00 Uhr: „Am Kreuz erkannt“ - Jesus neben dem Hauptmann
Taizé-Gebet in der Passionszeit in der Kapelle
Wir wollen uns durch das Singen der Lieder aus Taizé in die Gegenwart Gottes hinein-nehmen lassen. Auch das Hören auf die Bi-bel, das Schweigen, gemeinsames Gebet die Gemeinschaft sollen uns geistlich stärken.
Ort: Martinskirche in Bruckberg Zeit: 5. April um 19:00 Uhr
„Die Zeitmaschine“: Bruckberger Krippenspiel 2016
Im Krippenspiel nützen die Kinder eine echt raffinierte Methode, um dem Christkind ganz nah zu kommen und sagen: „Man müsste in die
Vergangenheit reisen, und
sich das alles selber
anschauen. Wir können
uns ja eine Zeitmaschine
bauen so wie in dem
Film.“ Herzlichen Dank wieder an Lisa Gradl und ihr tolles Team
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Sternsinger in Bruckberg unterwegs… Thema: „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“ Freitagmorgen, der 6.1.17, das Thermometer zeigte bis zu minus 15 Grad! Frau Hetzel und Herr Eskofier hatten die schönen Gewänder in der Kapelle der Martinskirche bereitgelegt, fleißige HelferInnen haben Schnittchen für die hungrigen Kinder geschmiert, Herr Bauer hatte die Gitarre griffbereit. Und die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen-Begleiter kamen, um als Sternsinger durch Bruckberg zu ziehen. Der Gottesdienst unter Leitung von Pfarrerin Andrea Eitmann und Diakon
Werner Klösel konn-te gefeiert werden. Die
sammelten 2230 EUR
sind für Menschen
in Kenia. Zur Stär-kung nach der kalten Tour trafen wir uns im
Gemeindetreff der Kirchengemeinde. Dort hatte Frau Tschiene für warme Würstchen gesorgt. Herzlichen Dank allen, die diese schöne Aktion mög-lich gemacht haben, besonders an die Organisatorinnen Maria Hetzel und
Christine Tschiene. Ihre Andrea Eitmann, Pfr.in der Bruckberger Heime
Aus dem Kindergottesdienst Frau Sylvia Kleemann (4. v. links), unsere fröhlich-aktive KiGo-Mitarbeiterin, die Pfr. Fischer stärkte, war letztmalig dabei. Nun sind die Mütter und Väter herzlichst im Team willkommen mitzuwirken, wenn Sie Zeit haben. Jugendliche, die immer wieder im Team mitgeholfen haben, sind natürlich gerne immer wieder gesehen.
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- 11. Februar 2017 15:00 Uhr
Thema: „Nichts und niemand geht verloren“
Das wiedergefundene Schaf: In Lukas 15, 1 bis 7
hören wir von der riesigen Freude über das eine wiedergefundene Tier, das wichtiger ist als alles andere.
- 18. März 2017 15:00 Uhr – im Gemeindetreff
Thema: „Freuet euch“ – Laetare!
Mit Gott reden gibt Kraft: Das erfährt Jesus im Gebet
In Lukas 22, 39 bis 46 wird erzählt, wie die Jünger einschlafen, Jesus aber wacht und betet voller Angst.
- 29. April 2017 15:00 Uhr – im Gemeindetreff
Thema: „Wie die neugeborenen Kinder…“
Erst neulich! Woran die Emmausjünger sich erinnern
Sie begegnen dem Auferstandenen: Lukas 24, 13 bis 35.
"Ich bin dann mal weg!" 5. Bruckberger Männerabend
"Ich bin dann mal weg!" Mit diesen Worten verabschiedete sich Hape Kerkeling nach einer persönlichen Lebenskrise und pilgert auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Motive um zu pilgern: Freiheit, Entschleunigung, Sport, Ruhestand und an-dere. Diesen Motiven und was das Pilgern überhaupt ist, wollen wir am 9.2.2017 um 19
Uhr bei einem Vortrag mit dem Referenten für Pilgern am Gottesdienstinstitut, Pfr. Dr. Oliver Gußmann, nachgehen: Wir kommen zusammen im Gemeindetreff, Schulweg 12.
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Richard Eskofier: Mein erstes halbes Jahr als Lektor
Das Leben hält immer wieder Überraschungen für uns bereit. So auch für mich. Noch Anfang 2015 hätte ich nicht geglaubt, einmal selbst Gottesdienste zu halten. Doch Gott wollte es offensichtlich anders. Zunächst übernahm ich an einem Tag in der Woche die Morgenandachten der Heime. Mir gefiel das Gestalten der Ansprachen, das Aussuchen der Lieder und der Gebete.
So kam bei einer Unterhaltung mit Pfarrer Fischer mein Satz: “Ich glaube, ich könnte auch einen Gottesdienst halten.“ Dem Vorschlag von Fischer, einen Lektorenlehrgang zu besuchen und einer Bedenkzeit meinerseits, folgten ein 16-tägiger Lehrgang mit Biblisch-Theologischem Grundkurs, Liturgie- und Predigtseminar sowie vier Teilgottesdienste in der Martinskirche. Nach bestandener Prüfung wurde ich am 29. Mai 2016 als Lektor eingeführt. Insgesamt waren es bislang fünf Gottesdienste, die ich halten durfte.
Zur lutherischen Lehre gehört, dass jeder getaufte Christ geistlichen Stand und Würde vor Gott hat. Er soll an seinem Nächsten priesterlichen Dienst üben, durch Fürbitte und Bezeugung des Evangeliums. Mir macht es Freude, den Menschen in unserer Gemeinde das Wort Gottes nahezubringen. Wenn ich einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass sie an ihrer Beziehung zu Gott festhalten, vielleicht sogar diese Beziehung vertiefen, hat sich der Aufwand mehr als gelohnt. R. Eskofier
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WELTGEBETSTAG – Philippinen am 3. März 2017
„Was ist denn fair?“
„Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern.
Der Informationsabend findet heuer am 9. Februar um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in Kleinhaslach statt.
Gottesdienst ist am 3. März um 19:00 Uhr in der Kirche in Warzfelden.
Frauenabend am 3. April
Frauenabend: am Montag 3. April um 18:30 Uhr Abfahrt an der Sparkasse
nach Bernhardswinden:
Führung durch den Ostergarten.
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Gemeindeausflug am 20. April
Bitte vormerken: Gemeinsamer Kirchengemeindeausflug mit Kleinhaslach nach Weißenburg zur neuen Wirkungsstätte der
ehemaligen Kleinhaslacher Pfarrerin Ursula Starck. Abfahrt am Donnerstag 20. April voraussichtlich um 13.00 Uhr. Bitte Aushänge beachten.
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
Kindergottesdienst Jugendgruppe „Super-Konfis“ 1 x mtl. samstags im Gemeindetreff Freitag 16:00 Uhr im Jugendkeller Leitung: Pfr. Fischer/Team 15:00Uhr Leitung: Pfr. Fischer/Team
Hauskreis 14-tägig, Mittwoch, 19:30 Uhr Almuth Christ, Am Sandhof 18
Frauenabend Am ersten Montag im Monat 19:00 Uhr im Gemeindetreff Leitung: Fr. Schneider, Fr. Kühnel
Kirchenchor Dienstag, 20:00 Uhr, im Schloss Leitung: Maximilian Rüb, Windsbach
Posaunenchor Männertreff „Mannomann“ Freitag 19:30 Uhr im Festsaal 3mal jährl. Mittwoch 19:00 Uhr Leitung: Susanne Meyer Leitung: Pfr. Fischer/Team
Morgenandachten
Jeden Morgen um 8:00 Uhr starten wir werktags mit 15 Minuten Andacht in der Kapelle (montags auch in der großen Werkstatt) Kreativ - spirituell - inspirierend. Sicher auch etwas für Sie!
Samstagskirche Jeden ersten Samstag im Monat wird um 15:00 Uhr in der Martinskirche ein Gottesdienst in einfacher Sprache gefeiert. Entfällt im Februar.
Katholische Gottesdienste in der Martinskirche
Samstag, 18. Februar, 18:00 Uhr, katholischer Gottesdienst Samstag, 11. März, 18:00 Uhr, katholischer Gottesdienst Samstag, 8. April, 18:00 Uhr, katholischer Gottesdienst
Wir gratulieren
Februar 2017 06.02. Seitz Karl (90) 08.02. Güth Detlef (85) 11.02. Andrischok Jürgen (71) 13.02. Engel Leonhard (72) 20.02. Geisbauer Helmut (78) 21.02. Dreyer Dieter (78)
März 2017 02.03. Götz Ingeborg (82) 03.03. Jakob Dorothea (83) 04.03. Höhne Hildegard (83) 06.03. Dürr Martha (73) 06.03. Weber Erwin (81) 12.03. Dürsch Elise (85) 17.03. Ensner Heinz (78) 20.03. Frohmader Hans (86) 23.03. Wißmeier Monika (72) 25.03. Kammer Kurt (76) 27.03. Böhmländer Gertraud (76) 27.03. Brosel Marianne (81) 27.03. Dalitz Gisela (87) 30.03. Zakel Wilhelm (80)
April 2017 03.04. Kienberger Walter (72) 03.04. Oebbeke Emma (85) 10.04. Bernet Renate (70) 16.04. Dorn Hildegard (84) 16.04. Wiegner Gerda (71) 17.04. Tremmel Bernhard (73) 20.04. Carl Bärbel (76) 22.04. Dorn Georg (85) 22.04. Weber Anna (85)
24.04. Scherr Jürgen (73) 24.04. Schwertberger Siegl. (75) 25.04. Bogenreuther Johann (83) 25.04. Hetzel Mariana (80) 29.04. Hartmann Annegret (88)
Getauft wurde Theo Jung am 13. November
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Joh. 4, 16b
Verstorben ist Hildegard Egelkraut am 29. Oktober
Wilhelm Dietze am 3. November
Bianka Hermann am 9. November
Robert Winkler am 20. November
Anton Guttmann am 27. November
Erika Schulz am 30. November
Christa Schulz am 5. Dezember
Walter Daeuwel am 19. Dez.
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr.13,14
WIR SIND FÜR SIE DA!
Pfarrer: Dr. Moritz Fischer Telefon-Nr.: 09824-923488 Handy-Nr.: 0163-6865363 Sekretärin: Andrea Peters Fax-Nr.: 09824-923493
Öffnungszeiten: Donnerstag: 10:00 bis 12:00 Uhr
Sprechstunde mit Pfarrer Dr. Moritz Fischer:
Mittwoch: 16:30 bis 17:30 Uhr und nach Vereinbarung Pfarramt: Alte Poststraße 1 91590 Bruckberg Gemeindetreff: Schulweg 12 91590 Bruckberg
E-Mail-Adresse: [email protected]
Internet: www.bruckberg-evangelisch.de
KIRCHENVORSTAND
Vertrauensfrau: Bärbel Carl, An der Steinleiten 3, Tel.: 09824-8604
Kirchenvorstand: (von links)
Diakon Reinhold Ast, Schwester Friedl Kessler, Christa Raßbichler, Pfarrer Dr. Moritz Fischer, Silvia Kühnel, Bärbel Carl, Gertraud Böhmländer
HILFE FÜR ALLE FÄLLE
Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Tel. 0800 111 0111 oder Tel. 0800 111 022 kostenlos!
Evang. Beratungsstelle für Ehe, Familie, Erziehung usw. Karolinenstraße 29, 91522 Ansbach Tel.: 0981-14440
Evang. Diakoniestation Frühlingstraße 5, 91560 Heilsbronn Tel.: 09872-97440 Bestattungen Manfred Weber, Großhaslach, Talstraße 27 Tel.: 09872-1736 od.7701
IMPRESSUM
Der „Bruckberger Gemeindebrief“ ist kostenlos. Er wird herausgegeben vom Evang.- Luth. Pfarramt Bruckberg, Alte Poststraße 1, 91590 Bruckberg Tel. 09824-923488
V.i.S.d.P.: Pfarrer Dr. Moritz Fischer Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 550 Bitte beachten Sie, dass der komplette Gemeindebrief auf der Homepage der Evang.-Luth.
Kirchengemeinde Bruckberg veröffentlicht wird.
Freiwillige Spenden sind willkommen: IBAN: DE37 7655 0000 0130 2231 00
