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Ausgabe Nr. 27 Sept. bis Nov. 2011 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Jugend trifft Wald – Waldboden abgeerntet, S. 11 Gospel trifft Rock – Popliteratur abgegrast, S. 13 Ostdorf-Geislingen Dekan trifft Gemeinde – Visitation abgeschlossen, S. 5

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ostdorf … · 2011. 9. 3. · Ausgabe Nr.27 Sept. bis Nov. 2011 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Jugend trifft Wald

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Ausgabe Nr. 27Sept. bis Nov. 2011

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde

Jugend trifft Wald –Waldboden abgeerntet, S. 11

Gospel trifft Rock –Popliteratur abgegrast, S. 13

Ostdorf-Geislingen

Dekan trifft Gemeinde –Visitation abgeschlossen, S. 5

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miteinander

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Impressum Nr. 26

Herausgeber:Evang. Kirchengemeinde, Dorfstraße 8,72336 Balingen-OstdorfE-Mail: Pfarramt.Ostdorf-Geislingen@elk-wue.dewww.Kirchengemeinde-Ostdorf-Geislingen.deVerantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Pfarrer Johannes Hruby Redaktion: Nina und Uwe Amann, Georg Fuchs,Johannes Hruby und Brigitte WieberGestaltung, Layout: Uwe AmannTitel: SchulanfängersegnungBilder: www.pixelio.de, privatDruck:Glückler Druck+Grafik GmbH Co. KGRedaktionsschluss: (für Ausgabe Nr. 28)

1. November 2011Auflage: 1.500 St.Bankverbindungen: Kirchenpflege OstdorfKTO 133 341 003BLZ 653 912 10VoBa BalingenoderKTO 24 009 403BLZ 653 512 60Sparkasse Zollernalb

Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlichund wird von ehrenamtlichen Mitarbeiternin die Häuser gebracht. Dafür herzlichenDank!

Wichtige Adressen

Pfarrer Johannes HrubyDorfstr. 8, 72336 Balingen-Ostdorf Tel. (0 74 33) 2 12 72, Fax 27 66 78

Pfarrbüro Brigitte Wieber, SekretärinDi. 15.00 – 17.00 Uhr, Do. 9.30 – 11.30 Uhr

1. Vorsitzender Heinrich Lang, Amselweg 16, 72351 Geislingen, Tel. 27 53 48

Mesnerin Ostdorf Gabriele Riegraf, Hegengasse 3Tel. (01 72) 9 85 90 58

Mesnerin Geislingen Gaby HolikePfarrer-Münch-Str. 23, 72351 Geislingen Tel. 1 09 98

Kirchenpflege Jasmin Tsakos, Im Hätzgert 47 72414 RangendingenTel. (0 74 71) 87 18 45

OrganistAndreas JenterOsianderstr. 1, 72336 Balingen, Tel. 2 31 53

KirchenchorHermann SchickLindenstr. 59, 72461 AlbstadtTel. (0 74 32) 69 82, Fax 99 45 75

Posaunenchor Hans-Martin Schühle, Bei der Linde 11Tel. 27 46 64

Gemeindehaus Ostdorf Tel. 2 16 10Elli SchühleBei der Linde 11, Tel. 27 46 64

Gemeindezentrum Geislingen Kurt-Schumacher-Str. 5, Tel./Fax 78 32

KindergartenTel. 2 25 32Martina Sodamin, Neue Balinger Str. 6

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miteinander nachdenken

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Liebe Leser,

„Darf ich Sie mal was fragen? Sie sagenimmer ‚gesegnete Feiertage’, statt ‚schö-nes Fest’ – was meinen Sie eigentlichdamit?“ Die Frage der jungen Frau an derKasse im Supermarkt ließ Karin vomEinpacken ihrer Einkäufe hochschauen.Ach du Schreck! Wie soll sie das in weni-gen Worten erklären?

„Das hier ist Segen“ sagte sie und deuteteauf den vollen Warenkorb. „Fülle, Über-fluss, dass das alles gewachsen ist unddass ich es mir kaufen kann“. Der abwar-tende Blick der Kassiererin ließ sie einenzweiten Anlauf machen: „Segen heißt fürmich auch, dass ich das Gefühl habe, sowie ich bin, bin ich gut genug, ich bingewollt und geliebt. Ein Fest ist für michgesegnet, wenn alle das spüren: wir lebenvon dem, was Gott wachsen lässt und wirleben unter dem wohlwollenden Blick derGüte Gottes“. „Ach so,“, meinte dieKassiererin immer noch ein bisschen rat-los, wünschte Karin aber lächelnd:„Gesegnetes Fest“.

Den Segen Gottes wünschen sich vieleMenschen an Schwellen des Lebens. Beider Geburt, beim Erwachsenwerden,Heiraten, Sterben. Am Anfang des Lebenslassen viele Eltern ihre Kinder taufen. Wenndie Kinder bei der Taufe gesegnet werden,dann wird Gott sie beschützen und behü-

ten. Eltern wissen, wie zerbrechlich dasLeben ist. Deshalb stellten sie ihre Kinderunter den Schutz dessen, von dem allesLeben kommt.

Im September beginnt für die Schüler einneues Schuljahr. Viele Schulanfänger betre-ten mit der Schule eine ganz neue Welt. Damachen sich manche Sorgen, ob sie in derSchule zurecht kommen, ob sie denAnforderungen gewachsen sind. Es ent-steht der Wunsch, im Schülergottesdienstgesegnet zu werden. Der Pfarrer legt dieHände auf die Kinder. So wird der Segenhandgreiflich. Der Segen kommt von außenauf einen Menschen zu – er tut selbstnichts dazu. Gott verspricht demGesegneten: Ich bin in allen Lagen deinesLebens bei dir! Du bist nicht allein, wennein neues Schuljahr beginnt. Ich begleitedich auf dem Weg zur Schule oder zurArbeit. Ich halte meine Hand über dir undsetze dich zum Segen für andere.

Gott segne Sie und Ihre Kinder. Er mögeSie schützend in seiner Hand halten.

Ihr Gemeindepfarrer Johannes Hruby

Pfarrer Johannes Hruby

Segenfür das

neue Schuljahr

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miteinander beraten

Die Fülle an Eindrücken … aus demGemeindeforum und der Visitation alsGanzes in den üblichen zwei Seiten diesesEssays wiedergeben zu wollen, kann nichtgelingen. Deshalb fasse ich mich in dieserAusgabe kurz zu Gunsten eines Berichtszum Gemeindeforum auf den folgendenSeiten.

Die Gemeindeleitung … hat sehr wahrge-nommen, dass ihre Arbeit zu wenig wahr-genommen wird. Diese Rückmeldung hatteuns schon vor dem Gemeindeforum er-reicht und bereits zu ersten Veränderungengeführt, wie:• regelmäßige Berichte von Gruppen-

leitungen und hauptamtlichen Mitarbei-tern in den KGR-Sitzungen

• Veröffentlichung der KGR-Protokolle auf unserer Internetseite

• offene Informationstermine zur Dis-kussion der Budgetentwicklungen und Schwerpunktplanungen

Im Herbst dieses Jahres freuen wir uns aufeinen mit dem Ortschaftsrat vorbereitetenGottesdienst anlässlich des Volkstrauer-tages. Selbstverständlich sind alle Kirchen-gemeindeglieder auch weiterhin eingela-den, als Gäste an unseren Sitzungen teilzu-nehmen.

Was wird nun … aus den vielenRückmeldungen des Gemeindeforums?Die Rückmeldungen können bis EndeAugust in der Ostdorfer Kirche und imGemeindezentrum Geislingen nochmalsnachgelesen werden. Der Bericht zumGemeindeforum von Hans Eberhardt stehtauf unserer Internetseite zur Verfügung undkann natürlich auch im Pfarrbüro eingese-hen werden. Der Gemeindeleitungsbericht ist ein nicht-öffentlicher Bericht und steht deshalb ver-ständlicherweise nicht offen zur Verfügung.In den Kirchengemeinderatssitzungen wer-den aber vor allem die Rückmeldungendes Gemeindeforums gewissermaßen als‚beratende Stimme’ künftig kaum wegzu-denken sein. Eines aber soll auch inZukunft unverändert bleiben: Dass wir unsals Leitungsgremium von Gottes Geist lei-ten lassen – und die Gemeinde unsereArbeit weiterhin im Gebet begleitet.

Für alle Rückmeldungen und alle Offenheitin den Gesprächen während der Visitationbedanken wir uns an dieser Stelle ganzherzlich!

Herzlichst - Ihr Heinrich Langund der gesamte

Kirchengemeinderat

Aktuelles aus dem KirchengemeinderatLiebe Gemeinde, die Visitation 2011 ist zu Ende. Wir erinnern uns an eine Fülle vorgestellter Aktivitäten. Inden vielen offenen, dankbaren, ermutigenden und kritischen Rückmeldungen war fürunsere Visitatoren Dekan Martin Seitz und Schuldekanin Ulrike Spähle eines besondersdeutlich, das wir als Gemeindeglieder selber leicht übersehen: Wir haben einen außeror-dentlich großen Schatz an engagierten Gemeindegliedern, denen unsere Gemeinde sehram Herzen liegt.

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einander besuchen

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Sieben Jahre nach dem letzten „großenBesuch“ des Dekans (Visitation) steht indiesem Jahr die zweite Visitation an. Siewurde mit dem Gemeindeforum am 11. Mai eröffnet. Ungefähr 60 Gemeinde-mitglieder hatten sich eingefunden.

Nach der Eröffnung durch den 1. Vor-sitzenden Heiner Lang und einemGrußwort von Dekan MartinSeitz stellte Pfarrer JohannesHruby die vielfältigen Aktivi-täten und die Gruppen derKirchengemeinde vor. Nachder Bibel komme der Glaubeaus der Predigt. Die Predigtsei wesentlicher Teil desGottesdienstes. Deshalb seider Gottesdienst die Mitte der Gemeinde,das Markenzeichen der Kirche. Außer denregelmäßigen Gottesdiensten am Sonn-tagmorgen für Kinder und Erwachsenegebe es Gottesdienste mit dem Kinder-garten, für die Jugend, für Familien und imAltenzentrum Geislingen.

Vielseitige GemeindearbeitDie Kirchenmusik sei ein weiterer Schwer-punkt der Gemeindearbeit. Dazu gehörender Posaunenchor, Kirchenchor, Projekt-

chor und die Medarduskonzerte. UmKinder und Jugendliche zu erreichen, gibtes eine Mädchenjungschar, den Jugend-kreis JAM, die Kinderbibeltage, die Kinder-kirche und den Konfirmandenunterricht.Sehr gut arbeiten die Apis und die Kirchen-gemeinde zusammen. Der dreigruppigeKindergarten mit seinen zur Zeit 63 Kindernhabe einen sehr guten Ruf.

Im letzten Teil der Präsentation zähltePfarrer Hruby die vielseitigen Aufgabeneines Gemeindepfarrers neben denGottesdiensten auf. Zusammen mit demBesuchsdienst werden die 345 Gemeinde-mitglieder über 70 Jahren betreut. Kindererhalten bis zum dritten Tauftag einenBesuch, ebenso Neuzugezogene.Monatlich führt der Pfarrer durchs Pro-gramm der Seniorenmittage. Entlastung inden unumgänglichen Verwaltungsauf-gaben geschehe durch den engagiertenDienst der Sekretärin Brigitte Wieber undder Kirchenpflegerin Jasmin Tsakos.

Weitere Aufgaben des Pfarrers sind:Gemeindeleitung zusammen mit demKirchengemeinderat, regelmäßige Dienst-besprechungen mit den nebenamtlichenMitarbeitern, Mitarbeiterabende für dieüber 90 Mitarbeiter, Männervesper,Glaubenskurs, Kontakt zur Kinderkircheund den Hauskreisen, Öffentlichkeitsarbeit(Presse, Gemeindebrief, Homepage).Abschließend dankte Pfarrer Hruby allenMitarbeitern für ihr großes Engagement,ohne die ein lebendiges Gemeindelebennicht möglich sei.

Rückblick auf das

Gemeindeforum

Dekan Martin Seitz

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Blick von außen auf dieKirchengemeindeNach der „Innenansicht“ der Kirchenge-meinde wurde in drei Grußworten dieWahrnehmung der Kirchengemeinde vonaußen vorgetragen.

Bürgermeister OliverSchmid aus Geislingen:Der Bürgermeister derStadt Geislingen, OliverSchmid, bedankte sichbei Pfarrer Hruby für diesehr angenehme Zu-sammenarbeit. DerGemeinderat und er hät-ten sehr interessiert und

auch freudig wahrgenommen, dass derName Geislingen nun auch Bestandteil desNamens der Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen sei. Der Bürgermeister beob-achtete, dass sich Pfarrer Hruby sehrintensiv in die kommunale Öffentlichkeits-arbeit einbringe und auch regelmäßig beiVeranstaltungen der Vereine präsent sei. Eswerde auch eine sehr enge Nachbarschaftgepflegt, sozusagen „über den Garten-zaun“. Gerne würden die Angebote derKirchengemeinde auch für Menschen inverschiedenen Lebenslagen wahrgenom-men, insbesondere das Männervesper unddie Gemeindefeste.

Ortsvorsteher HelmutHaug, OstdorfDie Kirchengemeinde seiin jedem Ort ein sehrwichtiger Bestandteil desöffentlichen Lebens, stell-te der Ostdorfer Orts-vorsteher Helmut Haug inseinem Grußwort fest. Sowerde auch in Ostdorf die

Kirchengemeinde mit den vielen Aktivi-täten, der guten Öffentlichkeitsarbeit undvor allem mit dem kirchlichen Kindergartenwahrgenommen. Neben den Angeboten füralle Bevölkerungsgruppen sei die Kirchen-gemeinde neben den Vereinen eine wichti-ge Säule im gesellschaftlichen Leben. Sieerfülle auch sehr wichtige soziale Funktio-nen. Haug hob auch die vom Pfarrer ange-regte Wanderung der Kirchengemeindezusammen mit dem Albverein unter demLeitwort „Wandern und Beten“ hervor. DieVielzahl der Angebote könne „den einenoder anderen fast überfordern“. Manchmalkönne etwas weniger auch mehr sein.

Pfarrer RudolfJunginger vonder kath. Kir-chengemeindeDie große katho-lische Seelsorge-einheit „KleinerHeuberg“ er-schwere etwasdie ökumenische

Zusammenarbeit, meinte Pfarrer RudolfJunginger in seinem Grußwort. Trotz dieservielen Gemeinden gebe es in Geislingen inder Ökumene viele Berührungspunkte undKontakte. Die kath. Kirchengemeinde wirddurch die wöchentlichen „kirchlichenNachrichten“ im Amtsblatt und den evan-gelischen Gemeindebrief bestens infor-miert. Beide Kirchengemeinderäte treffensich regelmäßig. Schülergottesdienste wer-den ökumenisch gestaltet, ebenso dasMännervesper. Bei den Gottesdiensten imAltenzentrum St. Martin beteiligen sichbeide Kirchen. Man sei offen zueinanderund begegne sich mit Respekt. Dafür wolleer sich bedanken.

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Gruppengespräche beim ForumIm dritten Teil des Gemeindeforums konn-ten die anwesenden Gemeindemitgliederund Mitarbeiter in kleinen Gruppen zusam-mentragen und notieren, wie sie die Kir-chengemeinde wahrnehmen und welcheWünsche sie für die weitere Gemeinde-arbeit haben. Aus den vielen Rückmel-dungen veröffentlichen wir nachstehendaus Platzgründen nur einen Teil. AlleRückmeldungen können im Pfarramt ein-gesehen werden.

Was gelingt in unserer Kirchengemeinde?Predigt am Wort Gottes orientiert; Jugend-arbeit; Kindergarten; Hausbesuche; Pfarrerist überall präsent; gute Öffentlichkeitsar-beit; gute Kontakte zu Vereinen undGruppen; Gemeindebrief ist durch nichtszu übertreffen; Frauenfrühstück; Senioren-arbeit; Kirchenmusik; Kirchen- und Posau-nenchor; Geislinger Kirchenkaffee; sehrviele engagierte Mitarbeiter; Ökumene.

Was ist wichtig und was könne man„lassen“?Wichtig: Gottes Wort in den Mittelpunktstellen; neue Lieder, moderne Gottes-dienste, mehr Weite, neue Dinge; lebendi-ger Gottesdienst; Austausch zwischen den

einzelnenGruppen inder Gemein-de; Bereit-schaft, Fehleranderer Men-

schen zu vergeben; Wärme, Herz; ein wirk-lich gutes Miteinander für alle; Öffentlich-keitsarbeit; örtliche Vereine in die Kirchemit einbinden.Lassen: Kirchenkonzerte; zu hoheAnforderungen an Mitarbeiter; zu vieleAktivitäten; häufiges Kritisieren hinter vor-gehaltener Hand; Streit, Diskussionen umsGeld; zu häufig Abendmahl.

Wie erleben wir die Leitung derGemeinde?Herr Hruby ist ein „Macher“, toller Or-ganisator, menschlicher Kontakt, Mit-einander ist wichtig; Pfarrer bringtBewegung in die Gemeinde; mancheMitarbeiter fühlen sich überfordert; nachaußen ist nur die Meinung der beidenVorsitzenden wahrnehmbar; Arbeit imKirchengemeinderat eher im Hintergrund.

Was wünschen wir uns für die Zukunft?Christliches Miteinander; mehr Zusam-menarbeit zwischen den einzelnenGruppen; aufeinander hören; Gemeinschaftin den Mittelpunkt stellen; weniger Termine,weniger Aktionismus; auskömmlicherUmgang mit den Finanzen; lebendigerGottesdienst; ökumenischer Gottesdienstin Geislingen; mehr Attraktivität für Jugendund „Mittelalter“ im Gottesdienst; andereAuswahl der Kirchenlieder; mehrHerzlichkeit und Wärme im Miteinander;Wertschätzung; Offenheit untereinander;Glaubwürdigkeit; Mitarbeiter für eineBubenjungschar; mehr Turmführungen;offenes Kirchengebäude; Rollstuhlzugangzur Kirche;sichtbarerKirchen-gemeinderat.

Nach einem Protokoll von

Hans Eberhardt

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einander besuchen

Gruppen-arbeit

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einander fragen

Unsere Gemeinde wurde dieses Jahr turnusgemäß „visitiert“, will sagen: „Visitation (lat.visitare „besuchen“) heißt in vielen Gerichts-, Kirchen- und Ordensverfassungen derBesuch eines Oberen mit Aufsichtsbefugnis zum Zweck der Bestandsaufnahme undNormenkontrolle.“ Aha. Ist das also nur eine lästige, bürokratische Angelegenheit? Oderbringt das unsere Gemeinde auch weiter? Mal wieder Zeit, ein bisschen nachzufragen.

Miniumfragevon Nina Amann„Welche Impulse erwarten Sie

von der Visitation?“

Delia LauxErzieherin, Kinderkirche,Hauskreis, Geislingen„Ich erwarte von derVisitation keine Impulse.Sie ist lediglich eineregelmäßig stattfindendeBestandsaufnahme der

Gemeindeaktivitäten. Impulse kommen,meiner Meinung nach, durch Menschen,die sich mit ihren Gaben und Gottvertrauenvor Ort einsetzen - vom Pfarrer, über denKirchengemeinderat bis zu den haupt- undehrenamtlichen Mitarbeitern.“

Helmut HaugDiplomverwaltungswirt,Ortsvorsteher, Ostdorf„Zunächst erwarte ich,dass sich der Kirchen-gemeinderat Gedanktenmacht über die bei derVisitation gemachten

Vorschläge, Äußerungen und Meinungen:Was kann man ändern und in welcherForm? Er soll es nicht nur zur Kenntnisnehmen, sondern auf die vorgebrachtenPunkte eingehen und sich damit befas-sen.“

Annette Oster-HaugJugend- undHeimerzieherin,Posaunenchor,Hauskreis, Ostdorf„Dass einer auf denanderen einen Schrittzugeht und mehr

Gemeinschaft wächst. Dass die vielenAnregungen, Ideen und RückmeldungenRaum finden im Kirchengemeinderat undRichtung weisen. Beim Gemeindeforumwurde deutlich, welche Möglichkeiten wirin Ostdorf haben, unseren Glauben zuleben und von Jesus zu erfahren! Das ver-bindet uns und soll im Mittelpunkt stehen.Unsere vielen ehrenamtlichen Mitarbeitersollen selber entscheiden, wie viel siegeben können und wollen - dann setzensie auch gerne ihre Zeit und Kraft für unse-re Gemeinde ein.“

Wolfgang Schuderselbstständig, stellvertre-tender Mesner, Ostdorf:„Kritikpunkte sind einigegenannt worden. Ichhoffe, dass der Pfarrer konstruktiv damit umgeht und es zusammen mit

dem Kirchengemeinderat positiv umsetzt.“

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miteinander arbeiten

25 Jahre PfarrerOb das 25-jährige Dienstjubiläum einesPfarrers etwas Besonderes ist? Vermutlichgibt es eine Urkunde und die Jubilare ausWürttemberg werden beim Pfarrertag imOktober geehrt. Aber auch wenn die offi-zielle Seite nicht so aufsehenerregend ist,ist das doch ein Anlass, ein bisschen mitunserem Pfarrer über seine 25 Dienstjahrezu plaudern.

Seinen Dienst begann Pfarrer Hruby nachAbschluss seines Theologiestudiums inMehrstetten mit dem Vikariat, das vonpraktischen Kursen in Religionspädagogik,Seelsorge und Predigtlehre begleitetwurde. Zweieinhalb Jahre später wurdeJohannes Hruby ordiniert, das heißt, erwurde „Pfarrer auf Lebenszeit“. Seine bis-herigen Stationen waren Schwäbisch Hall(1 Jahr), Hausen am Bach im Hohenlohi-schen (2 ½ Jahre), Gronau / Prevorst (14Jahre - „überhaupt die längste Zeit, die ichan einem Ort gelebt habe“) und jetzt seitfünf Jahren Ostdorf - Geislingen. „InOstdorf fühle ich mich wohl, ich kenneimmer mehr Leute hier und versuche auch,mit ihnen ins Gespräch und in Kontakt zukommen. Auch die Geislinger sind fröhlicheLeute, und die Katholiken sind immer einegesellige Runde.“

An seinem Beruf fasziniert ihn die Vielfaltund die Abwechslung, nicht acht Stundenam Schreibtisch oder am Fließband zuarbeiten. Den Gottesdienst sieht JohannesHruby als Höhepunkt seiner Arbeit, zu derauch das Vorbereiten von Sitzungen ge-hört, Unterricht, Artikel schreiben, Mitarbei-terbesprechungen, Kasualien wie Gesprä-

che mit Taufelternoder Konfirmandenund natürlich derKontakt zu Men-schen allen Altersvon der Taufe biszur Bestattung.Spaß macht ihmauch das Organi-sieren von Ver-anstaltungen undFreizeiten.

Seit seinem Amtsantritt in Ostdorf -Geislingen hat Herr Hruby schon vielgemacht - „für manche sicherlich zu viel“,stellt er fest. Zum Beispiel hat er dasOstdorfer Frauenfrühstück wiederbelebt,Medarduskonzerte, Männervesper undMännerkochen ins Leben gerufen, Kinder-bibeltage und Bibeltage organisiert, einenGemeindedienst und Besuchsdienste ein-gerichtet, die Zusammenarbeit mit denApis intensiviert, zwei Flohmärkte undeinen Glaubenskurs organisiert, Hauskreis-treffen angeregt, regelmäßig einen Gemein-debrief herausgegeben und verschiedeneBausachen geplant.

Beim Rückblick auf die Vergangenheitmeint Herr Hruby: „Es ist schon komisch:so über 50 merke ich, dass die Zeit, dievor mir liegt, kürzer ist als die vergangene.“Aber an Ruhestand ist ja noch gar nicht zudenken, und so können wir nur sagen:„Herzlichen Glückwunsch zu IhremJubiläum, Herr Hruby, und viel Kraft undGottes Segen für alles, was noch vor Ihnenliegt!“ Nina Amann

Johannes Hruby, Vikar 1986

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miteinander erleben

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Posaunenchor auf Reisen

An Fronleichnam war es wiedersoweit! Die Familien vom Posau-

nenchor Ostdorf durften Koffer packen undfuhren von Mittwoch bis Sonntag überFronleichnam ins Allgäu. Wir wohnten imBergheim Unterjoch, einem Freizeitheimvom ev. Jugendwerk. Nachdem die Zim-mer gefunden und 53 Betten bezogenwaren, fanden wir uns zum gemeinsamenAbendessen ein, und die Freizeit begann ingemütlicher Runde.

Am Donnerstag hatten wir nasses Wetter.Wir passten unser Programm an und wan-derten auf engen Pfaden der Starzlach-klamm entlang weiter zur Erzgrube, die wirbesichtigten und schnell einen Eindruckbekamen, wie hart die Arbeit der Gruben-arbeiter unter Tage war.Am Freitag wagten wir uns, vom Tannhei-mer Tal aus, mit der Gondel aufs Neuner-köpfle in die Berge und wanderten die„Drei Seen Tour“ zum Vilsalpsee.Murmeltiere und Kühe begleiteten uns, dieSicht war gut und die Bergluft machtehungrig. Zurück im Bergheim setzten wiruns an den gedeckten Tisch und ließen esuns schmecken! Am Abend saßen wir bei-einander zum „Geigeln“ und Schwätzenbei einem Gläschen Wein …

Am Samstag hatten wir viele Ideen. Wirgingen den Vaterunser-Weg in Grän, einemMeditationsweg mit Bildern zumVaterunser. Wir stellten Seife her mit fri-schen Kräutern in Jungholz. ZweiEinzelkämpfer wagten sich an den amVortag entdeckten Klettersteig auf dieLachenspitze, ausgestattet mit Klettergurtund Helmen. Andere erklommen denZinken und den Sorgschrofen. AmGipfelkreuz (Bild) stand der Vers, den wiram Sonntag im Werkstattgottesdienst hör-ten.

Willst du Gottes Allmacht sehn,bleib in seiner Schöpfung stehn.Willst du Gottes Liebe sehn,bleib an seinem Kreuze stehn.

Am Abend schauten wir die Bilder vom Taggleich an, und so waren wir schließlich alleüberall dabei!

Schee war’s!Euer Posaunenchor Ostdorf

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Immer wieder stößt man auf staunendeGesichter, wenn man erzählt, dass dieOstdorfer Kirchengemeinde Wald besitzt.Für viele ist nicht nur das ein Rätsel, son-dern vor allem die Frage, wo sich dieserbefindet. Für einige aus dem Jugendkreissollte sich dieses Rätsel lösen. Wie es soist, liegen Gabe und Aufgabe bei Wald-besitz sehr eng beieinander.

Und so war es dringend an der Zeit, in die-sen drei Wäldern eine Pflegemaßnahmedurchzuführen. Nach einer fachkundigenBegehung mit Förster Geiger und entspre-chender Markierung rückten Jugendlichedes Jugendkreises unter Leitung vonJohannes Wörner mit voller Montur undSchutzkleidung aus, um Jungbestands-pflege zu betreiben. Dröhnende Motor-sägen und holzschleppende Jugendlichemögen manchen Spaziergänger verwun-dert haben.

Neben der Durchforstung von zweiWäldern und der damit verbundenenBrennholzaufarbeitung stand in einem

dritten Waldstück noch der Abbau desWildverbissschutzzaunes an. Knapp 50Stunden wurde so in verschiedenen Teamsund Arbeitseinsätzen, gesägt, gewerkeltund viel Schweiß vergossen. Möglich wardiese Aktion nur, weil mehrere Jugendlichezusammen mit Johannes Wörner bereitsvor zwei Jahren einen Motorsägenlehrgangabsolviert haben.

Die Kirchenge-meinde dankt denfleißigen Waldar-beitern (Daniel undHerr Schmalzl,Martin Stingel,Andreas, Benjaminund Martin Stahl,Keven Fritz undJohannes Wörner)ganz herzlich für diesen großartigen Einsatz! Der Erlös ausdieser Aktion fließt als Spende in dieJugendarbeit!

miteinander arbeiten

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Jugendliche roden

Kirchwald

Daniel Schmalzl und Johannes Wörner

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Zweiter Glaubenskurs in Ostdorf

Vom 4. Oktober an können interessierteGemeindemitglieder Entdeckungen imLand des Glaubens machen. In demGlaubenskurs SPUR8 werden an siebenAbenden im Ostdorfer Gemeindehaus dieGrundaussagen des christlichen Glaubensmit den Lebenserfahrungen, Anfragen undZweifeln der Teilnehmer verbunden. DieVorträge hält Pfarrer Johannes Hruby.

Die Abende beginnen um 19.30 Uhr miteinem Imbiss. Gesprächsgruppen in derMitte des Abends bieten Gelegenheit zuDiskussion und Klärung. Aber auchSchweigen ist möglich. Die sieben Abendebauen aufeinander auf. Darum empfehlenwir Ihnen, an allen Abenden teilzunehmen.Sie können aber auch unverbindlich zueinem Schnupperabend reinschauen.Jeder Teilnehmer erhält eine Mappe mitden Bildern und Kernaussagen des Kurses.Kosten: zehn Euro.

Um besser planen zu können, erbitten wireine schriftliche Anmeldung ans OstdorferPfarramt.

Station 1: Dienstag, 4. Oktober, 19.30 UhrSinn – wie ich ihm auf die Spur komme

Station 2: Dienstag, 11. Oktober, 19.30 UhrGlaube – wie ich trotz Hindernissen weiter-komme

Station 3: Dienstag, 18. Oktober, 19.30 UhrSünde – was es damit auf sich hat

Station 4: Dienstag, 25. Oktober, 19.30 UhrJesus – wo sich Himmel und Erde berüh-ren

Station 5: Dienstag, 8. November, 19.30 UhrChrist werden – wie Gott mit mir anfängt

Station 6: Dienstag, 15. November, 19.30 UhrChrist bleiben – wie Gottes Geist uns trägt

Station 7 - GOTTESDIENST: Dienstag, 22. November, 19.30 UhrWir feiern das Fest des Lebens

PS: Diesem Gemeindebrief liegt ein Flyerdes Glaubenskurses bei.

miteinander glauben

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Dem Glauben auf der Spur

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Der Gospelchor Bisingen mit seinemChorleiter Jörg Sommer, aus dessen Federdie meisten Songs und Arrangementsstammen, konzertiert am Sonntag, 16. Okt.,um 18 Uhr in der Medarduskirche. DerChor ist durch viele Konzerte regional seitJahren eine feste Größe. Er hat darüberhinaus unvergessliche Konzertreisen in dieLutherstadt Wittenberg, nach Lenzing/Österreich, Creglingen/Rothenburg o.d.T.und nach Frankreich unternommen.

Der Bisinger Chor verspricht ein abwechs-lungsreiches Programm. Er wird unterstütztdurch sehr viele Solistinnen aus den eige-nen Reihen, zumeist Mitglieder des Lan-desjugendgospelchors Baden-Württem-berg, der ebenfalls vom Bisinger ChorleiterJörg Sommer geleitet wird. Das Programmist so vielfältig wie die Zusammensetzungdes Chores. Mal fetzig temperamentvoll,dann auch wieder stimmungsvoll besinn-lich, mal englisch, mal deutsch, mal afrika-nisch, mal a cappella, dann wieder mitInstrumentalbegleitung durch die Band„MAJA“. Die Berufsmusiker der Band ver-sprechen ein Konzert auf höchstem Niveau.Eintritt frei, Spenden sind erwünscht.

Gospelchor mit Band

Am 1. Advent, den 27. November, findetum 19.00 Uhr in der Medarduskirche inOstdorf ein etwas ungewöhnliches Gospel-konzert statt (Eintritt frei). Der Gospelchor„Salvation“ der evangelischen Kirchen-gemeinde Haigerloch konzertiert unter demMotto „Gospel meets Rock´n´Pop“.

Unter der Gesamtleitung von SimoneHönisch wird der Chor zusammen mit derBand „Friends of Fairy“ und special guestsunterschiedliche Lieder aus verschiedenenLändern und Epochen präsentieren, diedoch alle eines gemeinsam haben: Gottsteht hier im Mittelpunkt. Er gibt denSängern Kraft und Vertrauen. Es ist seineBotschaft, die sowohl der traditionellen als

auch dermodernen zeit-genössischenMusik Ausdruckverleiht.

Lassen Sie sich überraschen – es wird vonbekannten Melodien (z. B. aus „Sister Act“)über Balladen, Rock´n´Pop bis hin zu afri-kanischen Gospels für jeden etwas dabeisein! Der junge Chor freut sich auf eine(hoffentlich) volle Kirche voller Begeister-ung!

Die Medardus-konzerte werden unterstützt von:

miteinander erleben

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„Gospel meets Rock’n’Pop“

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„Gelebt wird vorwärts, verstanden rück-wärts – Männer und die Frage nach demSinn“, darum geht es beim ökumenischenMännervesper am Donnerstag, 13. Okt.,um 19.30 Uhr im Restaurant Diener inGeislingen. Als Referent konnte WilfriedVogelmann von der Diözese Rottenburg-Stuttgart gewonnen werden.

„Ständig sind wir damit beschäftigt, Ant-worten auf Fragen zu finden, und glauben,dass Antworten wichtig sind, um den Sinndes Lebens zu verstehen. Doch es ist wichtiger, sein Leben intensivzu leben und es der Zeit zu überlassen,uns die Geheimnisse unserer Existenz zuenthüllen. Wenn wir zu sehr damit beschäf-tigt sind, den Sinn zu suchen, hindern wirdie Natur daran zu handeln und werdenunfähig, Gottes Zeichen zu lesen“, schreibtPaulo Coelho.

Wir Männer in der Lebensmitte oder bereitsin der nachberuflichen Phase haben schoneine gute Strecke des Lebens gelebt, kön-nen also zurück schauen und fragen: Wannempfinde ich Erfüllung und Zufriedenheitbei meiner Rückschau? Entdecke ich einenroten Faden, der sich durch die krummenZeilen meines Lebens zieht? Was löst einerwartungsvolles Kribbeln in mir aus, wennich an den morgigen Tag oder die kom-mende Zeit denke? Kleine Sinngeschichtenregen dazu an, über diese und andereFragen in lebendigen Austausch zu kom-men, ohne zwingend Antworten finden zumüssen. Das kann auch für jüngereMänner sehr bewegend und interessantsein.

Wilfried Vogelmann,Jahrgang 1958, nach zehnJahren als Pastoralreferentin Calw arbeitet er seit 1997als Referent für Männer-arbeit in der DiözeseRottenburg-Stuttgart. Er istVater von drei nahezuerwachsenen Söhnen.

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Männer fragen nach dem Sinn

Zu drei Nachmittagen laden wir Seniorenund Alleinstehende um 14 Uhr insGemeindehaus ein:

Donnerstag, 22. September 2011Michael Kestner von der LiebenzellerMission berichtet über seine Erlebnisse inBangladesch

Donnerstag, 20. Okt. 2011„Lachen ist gesund“ mitDekan i. R. Emil Haag ausBodelshausen. Einige ken-nen Emil Haag von denOstdorfer Bibelabenden imApril.

Sonntag, 6. Nov. 2011Seniorenfeier mit LandratGünther-Martin Pauli und dem Kirchenchor.

Seniorenmittag

Emil Haag

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Die Jugendgottesdienste in Ostdorf gehenin eine neue Runde. In den nächstenWochen beginnen die Vorbereitungen fürden nächsten Jugendgottesdienst amSamstag, 22. Oktober, um 20 Uhr in derOstdorfer Medarduskirche.

Referent des Abendsist Johannes Kuhn,ehemals Leiter derJesus House Ge-schäftsstelle Stuttgartund jetzt Landesmit-arbeiter bei den Apis.Außerdem zum erstenMal in Ostdorf, die Band „death has lost“aus Reutlingen, mit ihrer frisch aufgenom-menen CD. Neben fetzigen neuen Liedernder Band aus eigener Feder, bekanntenLiedern der aktuellen Lobpreisszene, einer

Verkündigung mitTiefgang, darfman gespanntsein, welcheÜberraschungender Abend sonstnoch bringt.

Also am bestenTermin vormerken,Freunde einladenund selber kom-men. WeitereInformationenauch im Internet unter: www.jugo-ostdorf.de.vu.

Als Ausklang des Jugendgottesdiensteslädt das altbewährte Bistro zum gemütli-chen Verweilen ein.

Jugendgottesdienst mit

Wer im Alltag gefordert ist, weiß wie gut estut, eine Pause zu machen, innezuhalten,um dann wieder neu gestärkt und motiviertan die Arbeit zu gehen.Am Sonntag, 20. November, ist wieder um17 Uhr im Ostdorfer Gemeindehaus Gele-genheit bei der „Atempause“ in Ostdorf,dies ganz persönlich zu erleben.

Marianne Dölker-Gruhler,Landesreferentin für Familien- und Ge-meinschaftsarbeit bei den Apis, wird zuGast sein! Umrahmt von einem Musikteamwerden erfrischende neue Lieder gesun-

gen, die unseren Blick aufGott richten. Mittelpunktdes Abends ist eine ermu-tigende, praxisorientiertePredigt, zu dem jeweiligenThema des Abends. ImAnschluss bleibt Zeit fürGespräche beim gemein-samen Abendessen.

Haben Sie Zeit für eine Pause?

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Asche zuAsche,Staub zuStaub!

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miteinander lachen

Am Eingang zum Dom ließ ein cleverer Dompfarrer das folgendeSchild anbringen:„Der Dompfarrer heißt alle Touristen und Gäste herzlich willkommen.Er möchte aber darauf hinweisen, dass in der Kirche keineGelegenheit zum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völligzwecklos, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten.“

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miteinander raten

Jesus erzählte einmal seinenFreunden etwas Interessantes überseinen Tod und verwendete dabeiein Beispiel. Wenn du die Teile, dieeinen Punkt haben, ausmalst,erfährst du Näheres.

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Erster Konfirmanden-unterrichtMi., 14. Sept., 14.30 Uhr Ev. Gemeindezentrum Geislingen16.15 Uhr Gemeindehaus Ostdorf

Erntedankfest GeislingenSo., 18. Sept., 8.45 Uhr Gemeindezentrum

Seniorennachmittagmit Michael Kestner,Missionar in Bangladesch(Liebenzeller Mission)Gemeindehaus OstdorfDo., 22. Sept., 14 Uhr

Gemeindefest GeislingenSo., 25. Sept., 10 Uhr Beginn mit Gottesdienst

KonfirmandenfreizeitFr., 30. Sept. bis Mo., 3. Okt.

Glaubenskurs IGemeindehaus OstdorfDienstag, 4. Okt., 19.30 Uhr

Erntedankfest OstdorfSonntag, 9. Okt., 10 Uhr

Glaubenskurs IIGemeindehaus OstdorfDi., 11. Okt., 19.30 Uhr

Männervesper mit Wilfried Vogelmann „Verpass nicht die Rolledeines Lebens – Männerund die Frage nach demSinn“, Restaurant Diener, Geisl.Do., 13. Okt., 19.30 Uhr

MedarduskonzertGospelchor BisingenLeitung: Jörg SommerSonntag, 16. Okt., 18 Uhr

Glaubenskurs IIIGemeindehaus OstdorfDi., 18. Okt., 19.30 Uhr

Seniorennachmittagmit Dekan i. R. Emil HaagGemeindehaus OstdorfDo., 20. Okt., 14 Uhr

Jugendgottesdienstmit Johannes KuhnMedarduskircheSamstag, 22. Okt., 20 Uhr

Glaubenskurs IVGemeindehaus OstdorfDi., 25. Okt., 19.30 Uhr

SeniorenfeierGemeindehaus OstdorfSonntag, 6. Nov., 14 Uhr

Glaubenskurs VGemeindehaus OstdorfDi., 8. Nov., 19.30 Uhr

Frauenfrühstück Ostdorfmit Martha HeukersGemeindehaus OstdorfSamstag, 12. Nov., 9 Uhr

Altpapiersammlung inOstdorf - PosaunenchorSa., 12. Nov., 13 Uhr

Glaubenskurs VIGemeindehaus OstdorfDi., 15. Nov., 19.30 Uhr

Atempausemit Marianne Dölker-GruhlerGemeindehaus Ostdorf, So., 20. November, 17 Uhr

Frauenfrühstück Geisl.Ev. Gemeindezentrum Geisl.Dienstag, 22. Nov., 9 Uhr

Glaubenskurs VII(Abschluss)Gemeindehaus OstdorfDi., 22. Nov., 19.30 Uhr

MedarduskonzertGospelchor HaigerlochSonntag, 27. Nov.,19 Uhr

Veranstaltungen

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Ostdorf(im Gemeindehaus)

KindergottesdienstSonntag, 10.00 UhrTreffpunkt: Kirche

Mädchenjungschar9 bis 13 JahreDienstag, 17.00 Uhr

KonfirmandenunterrichtMittwoch, 16.15 Uhr

Jugendkreis JaM ab 13 JahreMittwoch, 19.00 Uhr

Bibellesekreis BaPfür JugendlicheMontag, 18.00 Uhr(in der Steinetsstraße 24)

GebetstreffDienstag, 19.00 Uhr

GebetskreisDonnerstag, 9.00 Uhr

KirchenchorMontag, 20.00 Uhr

Projektchorca. zweimal im Jahr

JungbläserFreitag 18.45 Uhr

Posaunenchor-ProbeFreitag, 20.00 Uhr

Frauenfrühstückzweimal im JahrSamstag, 9.00 Uhr

Hauskreis I14-tägigDienstag, 20.30 Uhr(Klaus und Tanja SchühleTel. 27 59 44)

Hauskreis IIwöchentlichDonnerstag, 20.30 Uhr(Georg Fuchs, Tel. 77 60)

Hauskreis III14-tägigDienstag, 20.00 Uhr(Gabi Riegraf, Tel. 01 72 / 9 85 90 58)

Api-Jugendhauskreis-„Nr.1“wöchentlichSonntag, 18.00 Uhr(Johannes Wörner, Tel. 9 98 57 94)

Seniorenmittagjeweils am 4. Donnerstagim Monat, 14.00 Uhr

Atempausefünfmal im JahrSonntag, 17.00 Uhr

Geislingen(im Gemeindezentrum)

KindergottesdienstSonntag, parallel zumErwachsenengottesdienst(am ersten Sonntag im Mo-nat mit Kleinkindbetreuung)

KonfirmandenunterrichtMittwoch, 14.30 Uhr

Frauenfrühstückfünfmal im JahrDienstag, 9.00 Uhr

ÖkumenischesMännervesperdreimal im Jahrim Restaurant Diener, Geisl. oder Katzenwadel,Böllatmühle, Ostdorf

GebetstreffDienstag, 7.15 Uhr

Hauskreis Iwöchentlich, Dienstag, 20.00 Uhr (Walter und Gaby Holike,Tel.: 1 09 98)

Hauskreis IIwöchentlich, Mittwoch, 20.00 Uhr (Rolf und Delia Laux,Tel. 53 10)

Gemeinde- Gruppen

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miteinander Gottesdienst feiern

Ostdorf

Zu folgenden Gottesdiensten laden wir Sie herzlich ein:

Sonntag, 11. September10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer i. R.

Bernhard Reusch und Pfarrer Johannes Hruby mit Goldener Hochzeit

Sonntag, 18. September10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 25. September8.45 Uhr (!) Gottesdienst

Sonntag, 2. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst

mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker

Sonntag, 9. Oktober10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst

mit dem Kirchenchor und der Kinderkirche

Sonntag, 16. Oktober10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Musik: Ehepaar Dold

Sonntag, 23. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst

mit Alexander Winkler, Kinder-werk Lima, und Pfarrer Johannes Hruby. Überreichung der Konfirman-denbibeln, Posaunenchor

Sonntag, 30. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst

zum Männersonntag mit dem Männergesangverein Heiligen-zimmern, Weißwurstessen

Sonntag, 6. November8.45 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 13. November – Volkstrauertag

10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Gesangverein Liederkranz und Musikverein Ostdorf

Mittwoch, 16. Nov. – Buß- und Bettag

20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor

Sonntag, 20. Nov. – Ewigkeitssonntag

10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 27. Nov. – 1. Advent

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Johannes Wörner und Pfarrer Johannes Hruby, Kirchenchor

Jeden Sonntag feiernwir Gottesdienst. InGeislingen beginntder Gottesdienst um8.45 Uhr, in Ostdorfum 10.00 Uhr. Nuram ersten Sonntagim Monat werden dieUhrzeiten getauscht.

Die Kinderkirche inOstdorf beginnt je-weils um 10.00 Uhr.Treffpunkt an derKirche.

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miteinander Gottesdienst feiern

Geislingen

Die Kinderkirche in Geislingen findet parallel zum Gottesdienst statt.

Sonntag, 11. September8.45 Uhr Gottesdienst

mit Lektorin Margret Häßler, Albstadt

Sonntag, 18. September8.45 Uhr Erntedank-Gottesdienst

mit dem Kirchenchor

Sonntag, 25. Sept. – Gemeindefest

10.00 Uhr(!) Gottesdienst mit dem Gesangverein Geislingen

Sonntag, 2. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst

mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker

Sonntag, 9. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 16. Oktober8.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, 23. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst

mit Alexander Winkler, Kinder-werk Lima, und Pfarrer Johannes Hruby mit Über-reichung der Konfirman-denbibeln

Sonntag, 30. Oktober8.45 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 6. November10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 13. November – Volkstrauertag

8.45 Uhr Gottesdienst

Mittwoch, 16. Nov. – Buß- und Bettag

18.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, 20. Nov. – Ewigkeitssonntag

8.45 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 27. Nov. – 1. Advent

8.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Johannes Wörner und Pfarrer Johannes Hruby

Änderungen und weitereGottesdienste werden imamtlichen Mitteilungsblattveröffentlicht!

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„Ich bin getauft auf deinen Namen“(EG 200)

Getauft und Glied der evangelischen Kirche wurden:

in Ostdorf:4.6.11 Josephine Sturm

Balingen26.6.11 Julian Jamie Freudenmann26.6.11 Lina Baier14.8.11 Maret Loreen Merz

in Balingen getauft

in Geislingen:3.7.11 Miriam Pütz7.8.11 Luzie Amann7.8.11 Lotte Amann

„Dienet einander, ein jeder mit derGabe, die er empfangen hat“

(1. Petr. 4, 10)

Kirchlich getraut wurden:

4.6.11 Bernd Sturmund Heike, geb. Kraus aus Balingen

9.7.11 Axel Dietmar Foth und Solange Fariel Galdavini Miranda(ökum. Trauung in Balingen)

23.7.11 Dave Simon und Corina Angela Simon-Heindelgeb. Heindel

„Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben“ (Off. 14, 13)

Kirchlich bestattet wurden:(Todestag)

Geislingen:21.3.11 Anna Baur, geb. Hengsteler(Nachtrag) im Alter von 85 Jahren

(bestattet in Rosenfeld-Leidringen)

31.5.11 Karl Heinz Geigerim Alter von 78 Jahren(bestattet in A.-Ebingen)

20.8.11 Myrta Anna Bühlergeb. Schrader im Alter von 75 Jahren

Ostdorf:26.6.11 Martha Christa Krause

geb. Thranitzim Alter von 86 Jahren

27.6.11 Ilse Katharina Herrmanngeb. Schetterim Alter von 77 Jahren

16.7.11 Hermann Sieber im Alter von 84 Jahren

miteinander freuen und trauern

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miteinander er-werben

Über dieses Thema spricht beim nächstenFrauenfrühstück in Ostdorf am Samstag,12. November, um 9 Uhr Martha Heukersaus Nagold. Sie ist Gemeinschaftsdiakoninbei den Apis (Evang. Gemeinschafts-verband Württemberg). In ihrem Vortragwird sie erzählen, wie sie Gott in den letz-ten Jahren ganz neu in ihrem Alltag ken-nengelernt hat.

KurzbiographieMartha Heukers (47) ist in einem kleinenOrt in Ostfriedland aufgewachsen. Zurgeistlichen Heimat wurde ihr die Evang.Landeskirche und die LandeskirchlicheGemeinschaft mit dem EC-Jugendkreis.Nach einer Ausbildung zur Einzelhandels-

kauffrau führte ihr Wegzuerst zur Mitarbeit nachOberstdorf in das„Christliche FreizeitheimKrebs“. Danach besuchtesie das TheologischeSeminar der LiebenzellerMission. Anschließend warsie 19 Jahre im Süddeut-schen Gemeinschafts-verband als Gemeindediakonin tätig. Seitdem letzten Jahr arbeitet sie für die Apis inNagold.

Anmeldung bei Heidrun Fuchs (0 74 33/77 60)

„Passt Gott in (m)einen Rahmen?“

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27Der nächste Gemeindebrief erscheint am: 1. Dezember 2011

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Herzliche Einladung zum

Gemeindefestam Sonntag, 25. September 2011, im evangelischen Gemeindezentrum Geislingen

10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Gesangverein Geislingen

11.30 Uhr Mittagessen

12.00 Uhr SpielmobilTombola (jedes zweite Los gewinnt!)

13.00 Uhr Kaffee und Kuchen

14.00 Uhr Kubb-Spiel (Wikinger-Schach)

15.00 Uhr Posaunenchor Ostdorf