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Gemeindebrief der Kirchgemeinden Kreischa, Oelsa, Possendorf, Rabenau und Seifersdorf im Ev.-Luth. Kirchspiel Kreischa-Seifersdorf September/Oktober/November 2010

Gemeindebrief-September/Oktober/November

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Gemeindebriefder KirchgemeindenKreischa, Oelsa, Possendorf, Rabenau und Seifersdorfim Ev.-Luth. Kirchspiel Kreischa-Seifersdorf September/Oktober/November 2010Wort an die Gemeinde InhaltsverzeichnisWort an die GemeindeWort an die Gemeinde 2 Ein klein wenig 4 Aktuelles aus den Gemeinden 5 Kinderseite 13 Veranstaltungen in unseren Gemeinden14 Gemeinde Kreischa 16 Gemeinde Oelsa 20 Gemeinde Possendorf 23 Gemeinde Rabenau 26 Gemeinde Seifersdorf 29 Kontakte 32Liebe Leserinnen und Leser u

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Gemeindebriefder KirchgemeindenKreischa, Oelsa, Possendorf, Rabenau und Seifersdorfim Ev.-Luth. Kirchspiel Kreischa-Seifersdorf

September/Oktober/November 2010

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Wort an die GemeindeWort an die Gemeinde

InhaltsverzeichnisWort an die Gemeinde 2Ein klein wenig 4Aktuelles aus den Gemeinden 5Kinderseite 13Veranstaltungen in unseren Gemeinden14Gemeinde Kreischa 16Gemeinde Oelsa 20Gemeinde Possendorf 23Gemeinde Rabenau 26Gemeinde Seifersdorf 29Kontakte 32

ImpressumDruck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen

Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchenvorstand des Kirchspiels Kreischa – SeifersdorfErscheint 4x jährlich, Auflage 2500Die Verteilung erfolgt durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

Redaktionsschluss: 12. November 2010Nächste Ausgabe: 1. Dezember 2010

Redaktion:Frau Kreß, Possendorf; Frau Schwarze([email protected]), Rabenau; Frau Meile, Oelsa; Pfr. Köckert, Oelsa, Pfr. z.A. Adolph, Kreischa

Zur Deckung der Herstellungskosten wird um eine Jahresspende von 3 Euro gebeten.

Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes,

Erntedank steht vor der Tür. Im September und Oktober feiern wir es wieder, nicht nur in unseren Kirchen des Kirchspiels. Und ich muss sagen: In den vergangenen Jahren seit meinem Dienstantritt ist mir dieses Fest besonders wichtig geworden. Zum einen, weil unsere Kirchen dann besonders herrlich geschmückt sind: Mit den Erntekränzen und Erntegaben. Zum anderen, weil dieser Sonntag in der Tat einen Einschnitt markiert. Nun geht das Jahr langsam, aber doch deutlich spürbar, seinem Ende entgegen. Wir können ernten, was wir gesät haben: Die Früchte unserer Arbeit, unseres Einsatzes. Und das ist ja auch im übertragenen Sinne zu verstehen – auf unser Leben. Erntedank – dieser Sonntag lädt ein, zu fragen: Was war in diesem Jahr? Was ist geworden? Muss noch etwas werden, bevor die Zeit ganz um ist? Und er lädt ein zum Danken: Für das Erreichte, für alle Hilfe, die wir erfahren haben, für das, wo für uns gesorgt wurde. Es ist der Dank an Gott, der über der Gabe den Geber nicht vergisst.Erntedank. Ich bin überzeugt, dass die „Ernte“ im Leben eines jeden von uns auch in diesem Jahr recht unterschiedlich ausfällt. Es wird Gelungenes und Misslungenes geben; Dinge, für die wir von Herzen dankbar sein können, aber auch solche, wo sich keine Dankbarkeit in uns regt. Die Ernte in unserem Land scheint dagegen den Erfolgsmeldungen in der Zeitung zufolge enorm zu sein. Wirtschaftskrise ade bei so vielen Wachstumsbotschaften: „Geschäftsklima hellt sich auf“, „Trendwende in der Textilbranche“, „steigende Umsätze“, „Glaswerk läuft auf Hochtouren“, „Sachsens Industrie setzt

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Wort an die Gemeindemehr um“, „… steigert Umsatz und Gewinn“ „ … 3,6 Mrd. Gewinn“, usw. Meine Güte! Bei so viel Gewinn und Milliarden schwirrt einem noch der Kopf! Und ohne in Jammerei auf hohem Niveau zu verfallen kann ich mich dem Gedanken der aufgeputschten Erfolgsmeldungen nicht erwehren. Denn so richtig sehe ich es nicht, dass etwas von der guten Ernte auch ankommt. Im Gegenteil. Kürzungen und Sparrunden begegnen in der Realität viel häufiger: In der Kirche, beim Denkmalschutzamt, im Schulwesen, dem öffentlichen Verkehrsnetz vom ehemaligen Kreis Dippoldiswalde, das in den nächsten Jahren drastisch schrumpfen wird… Kurz: Die wirkliche Ernte steht wohl noch aus. Und Erntedank in der Kirche? Auf Gemeindeebene gibt es vieles, wofür ich von Herzen dankbar sein kann, wo ich sehe und spüre: Die Mühe hat sich gelohnt. Für die Kirchen allgemein fällt in diesem Jahr die Ernte wohl schlecht aus. Angefangen hat es mit der berauschten Fahrt von Margot Käßmann, die zu ihrem Rücktritt führte. Kurz darauf dann die Missbrauchsskandale, zuerst in der Katholischen Kirche, dann auch noch in Landeskirche Hannover mit folgendem Rücktritt von Maria Jepsen. Um es ehrlich zusagen: Dafür kann ich nicht dankbar sein. Nicht nur, weil hier Menschen Opfer sind (und das ist schon schlimm genug), sondern auch weil es ein gefundenes Fressen für jeden Kirchenkritiker ist, wie z.B. der Spiegel in seinem Artikel „Jagd auf Kirchenmäuse“ genussvoll ausweitet.Erntedank. Der Blick zurück ist zugleich der Blick nach vorn. An dieser Ernte lässt sich erst einmal nichts mehr ändern. Und dennoch glaube ich, kann aus Bösem auch Neues, sogar Gutes wachsen. Denn aus diesen Erfahrungen lernen, dass kann man. Es ist Illusion zu glauben, dass es überhaupt irgendwann eine Kirche der Makellosigkeit gibt. Solche Skandale werden nicht die Letzten sein. Denn Kirche besteht aus Menschen - und wie die sind, wissen wir selbst zu gut. Und vielleicht fängt es genau hier auch an: Bei der Frage, welche ethisch oder moralischen Überzeugungen jeder einzelne von uns selbst hat, lebt und versucht weiterzugeben.Für die Institution Kirche heißt das viel geforderte wirkliche Durcharbeiten durch den Sumpf der Schande durch Aufklärung, Selbstkritik und Fürsorge für die Opfer. Oder für uns umgesprochen: Das beständige Arbeiten an sich; die Ehrlichkeit im Umgang und Wahrhaftigkeit vor sich selbst gerade auch in der eigenen Fehlbarkeit; den Mut, nicht vor den selbst gemachten oder vorfindlichen Schwierigkeiten wegzurennen. Das sind nur einige Saatkörner, die uns in der Bibel begegnen. Sicher, es sind große Worte und durchaus auch schwierig im Einzelfall – und dennoch bleiben sie unerlässlich.

So verbleibe ich mit herzlichen Grüßen und wünsche einen gesegneten Herbst – auch im Namen meiner Mitpfarrer und der Mitarbeiter,

Ihr Konrad Adolph

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Ein klein wenigEin klein wenig

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Aktuelles aus den GemeindenAktuelles aus den Gemeinden

TOUR DE DARSS

Auch in diesem Sommer fand die mittlerweile 4. Radfreizeit statt. Vom 18. bis zum 29. Juli radelten wir, insgesamt zu elft, durch die weite Landschaft Brandenburgs und Mecklenburgs. Das Ziel unserer Reise war der Darß. Doch bis dahin galt es 624 Kilometer zu strampeln und eine reich gefüllte Zeit zu erleben. Denn reich gefüllt waren die 12 Tage. Angefangen bei der Gemeinschaft, die wir miteinander hatten, aber auch das geistliche Leben: Durch Bibellesen und Gebet, Kirchenbesichtigungen und vor allem die vielen Gespräche, die sich auf so einer Reise ergeben – über Glauben, Glaubensfragen, Lebensansichten oder auch die aktuellen Ereignisse, wie z.B. den Afghanistankrieg. Ferner gehört die sportliche Ausarbeitung hierher und das Genießen der wohltuenden Landschaften mit ihren blühenden Feldern und den geschichtsträchtigen Orten.Bereits am ersten Abend wartete eine kleine Überraschung auf uns. Nachdem gemein-samen Gottesdienst in Kreischa waren wir per Zug bis nach Rangsdorf gefahren und

steuerten dann Königswusterhausen an. Unterkunft bot uns eine Gemeinde, die eben so ganz unter anderen Bedingungen lebt. Denn die Kirche ist in einer alten Gaststätte

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Aktuelles aus den Gemeindenuntergebracht und war – u.a. mit einer nur durch Schiebetüren vom Gottesdienstraum getrennten Küche - schon eine bauliche Attraktion. Die Gemeinde spart schon lange um endlich einen Kirchturm zu errichten. Doch nicht jeder will das. So winkte schon von weitem ein nicht übersehbares Schild „Kirchturm nein Danke“ am Nachbarhaus. „Einfach krass…“ schüttelten die meisten von uns den Kopf. Von Königswusterhausen ging es quer durch Berlin, entlang den ehemaligen Prachtstraßen der DDR, die mittlerweile außer Verkehr eher trostlos wirkten. Auch der Alex, einst das

pulsierende Herz Ostberlins hat neben den Kaufhäusern und Kommerztempeln nicht mehr viel zu bieten. Um so erfreuter gelangten wir nach Oranienburg. Wir besuchten die ehemaligen KZ Gedenkstätte Sachsenhausen. Eine sehr gute Ausstellung beeindruckte sehr. Überraschend war für die meisten von uns, dass Sachsenhausen noch bis 1956 als Lager bestand.Unsere weiteren Stationen waren Fürstenberg, Malchow (nahe der Müritz), Schwaan, die Barlachstadt Güstrow und Rostock bis wir endlich die Ostsee erreichten. Streckenweise hatten wir vor allem mit der unglaublichen Hitze von bis zu 36 Grad zu kämpfen. So mancher Waldradweg war dadurch zum Sandloch verwandelt. Doch der guten Stimmung der Jugendlichen konnte das jedenfalls nichts anhaben. Die vielen Seen luden zum Baden und Verweilen ein, später natürlich die Ostsee mit ihren erfrischenden Temperaturen bei erstaunlich klarem Wasser. Eindrücklich auch die Nacht, die wir am Strand übernachteten. Lachen mussten wir am morgen, denn wir hatten bei der einbrechenden Dunkelheit nicht bemerkt, wo wir uns lagerten: Am Hundestrand…

Der Abschluss der Reise führte uns nach Stralsund – für alle ein Höhepunkt: Die alte Hansestadt mit ihren ehrwürdigen Kirchen, die wir besichtigten und sicher unser letzter Abend mit Kino- und Hafenbesuch. Am nächsten Tag saßen wir nun wieder im Zug gen Sachsen, etwas müde, durchtrainiert und doch reich beschenkt und bepackt mit vielen Erlebnissen.

Pfr. Adolph

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Aktuelles aus den Gemeinden

C-KANTOR FÜR POPULARMUSIK WIRD JUGENDCHOR IM KIRCHSPIEL LEITEN

Mein Name ist Stefan Gröll, ich bin 32 Jahr alt und ich möchte mich denen, die mich noch nicht kennen kurz vorstellen.Ja, die „Musica“ in ihren vielen Facetten, das ist das, was mich wirklich begeistert.Meiner Mutter, bei der ich selber Musikunterricht erhielt, war es wichtig, dass wir Kinder früh musikalisch erzogen wurden. Daher erhielt ich ab dem siebenten Lebensjahr Violinen-unterricht. Mit 14 entdeckte ich dann die Liebe zur Gitarre. Schon in meiner Jugendzeit hatte ich in meiner Heimatstadt Görlitz die Chance bekommen, selber im dortigen Jugendchor und in mehreren Band-Formationen mitzuwirken.Nach dem Zivildienst wurde ich zum Krankenpfleger ausge-bildet und arbeitete dann knapp drei Jahre in der Altenpflege in Dresden Klotzsche.Doch nun wollte ich mich noch mehr auf die christliche Musik konzentrieren, so dass ich mich dazu entschloss von 2001 bis 2003 eine Fernausbildung bei der Nordelbischen Lan-deskirche zu absolvieren. Dort erwarb ich den Abschluss „C-Kantor für Popularmusik“.

Nach meinem Studium zum Di-plomberufspädagogen an der TU Dresden bin ich nun den Weg in die Selbständigkeit gegangen.Ab September 2010 wird dann ein von mir lang gehegter Traum in Erfüllung gehen - einen ei-genen Jugendchor in einer Ge-meinde zu leiten.Darauf freue ich mich schon sehr und möchte alle Interessierten herzlich dazu einladen.Wir werden zeitgemäße christ-liche Jugendmusik einstudieren, natürlich auch mehrstimmig, und dann mit unserem Repertoire auch die Gottesdienste im Kirch-spiel mitgestalten. Weitere Informationen zu mir und meinen musikalischen Projekten finden Sie auch unter:www.stefangroell.de

Herzliche Grüße, Stefan Gröll

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Aktuelles aus den Gemeinden

MACHT HOCH DIE TÜR, DIE TOR MACHT WEIT ...Die Altarwand der Possendorfer Kirche von außen. Hier wurde eine Einfahrt für Baumaschinen geschaffen, die auch zum Schuttabtransport dient.z. Zt. sehenswerte Innenansicht!

So stell ich mir Kirche vor – die Tore beide einladend weit offen, so dass nichts hemmt - - - - um in eine große Baustelle hineinzuschauen ! Am 18. Juli 2010 fand der

Gottesdienst zum Baubeginn statt. Am Ende dieses Gottesdienstes standen alle Teilnehmer mit irgend einem Inventarstück vor unserer Kirche und wir sangen von den Posaunen begleitet das vorerst letzte Lied an dieser Stelle. Dann ging es los, die Orgel ein-hausen, die Emporen abdecken, den Altaraufbau bergen, die Kronleuchter demontieren, die Bänke abschrauben und abtransportieren um nichts dem Abbruchstaub des Fußbodens unnötig auszusetzen. Altar abbrechen, Altarwand und das darüber liegende Fenster aufbrechen (siehe Foto). Nun, in der zweiten Augusthälfte sind Massen an Abbruchschutt und altem Putz entfernt worden. Die Kirche ist regelrecht entkernt. Grüfte fanden sich im gesamten Altarbereich. Reste der hölzernen Ausstattung fanden sich genauso, wie Namensplatten von noch älteren Zinksärgen. Das Landesamt für Archäologie wird uns mitteilen, wie damit zu verfahren ist. Wir informieren Sie weiter

Ihr Pfr. A. Kreß,

An der Finanzierung unseres Gemeindebriefes beteiligte sich

dankenswerterweise

BAUUNTERNEHMENTRUX

E-Mail: [email protected]

I-Net: www.bauunternehmen-trux.de

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Aktuelles aus den Gemeinden

EIN BEWEGTES LEBEN

Glückwünsche zum 100. Geburtstag an Charlotte Lorenz aus Rabenau

Rabenauer Urgestein ist sie. Und sie kann auf ein bewegtes, vor allem aber auch langes Leben zurückblicken: Charlotte Lorenz geb. Hayne wird 100 Jahre alt.Geboren wurde sie 1910 in Müglitz bei Heidenau. Mit 10 Jahren zog sie nach Rabenau. Ihre Eltern übernahmen den „Amtshof“ am Rabenauer Markt (wo heute das Pflegeheim steht). An diese Zeit erinnert sie sich besonders gern: Das Tanzen, der Sport in den Turnvereinen, wo sie aktiv war, das Schneidern der Kleider für sich und ihre beiden Schwestern. Dann lernte sie ihren späteren Mann kennen, heiratete 1934 und beide ließen sich in Nossen, später Großenhain nieder. In den folgenden Jahren wurden insgesamt 6 Kinder geboren, darunter zweimal Zwillinge.Geprägt und noch stark in Erinnerung sind aber auch die schweren Jahre des zweiten Weltkrieges. Der Ehemann im Krieg, die Kinder mussten irgendwie satt zu bekommen sein, dann die heran rückende Rote Armee. „Keiner wusste, was passiert und so ist unsere Mutter mit uns Kindern 4 Wochen lang quer durch Sachsen gelaufen. Das wenige, was wir mitgenommen hatten, war bald eingetauscht.“, erinnert sich ihr Sohn.Seit 1948 lebte Frau Lorenz wieder in Rabenau. „Sie wollte zurück in ihre Heimat“. Und dank ihrer unwahrscheinlichen Lebensenergie bauten sie sich eine neue Existenz auf. Sie wurde Verkäuferin bei „Teppich Eberlein“, noch mit 64 Jahren lernte sie um zur Versicherungskassiererin. Ihr Lebenselixier ist ihre Familienverbundenheit, ihre fröhliche und lebenslustige Art, ihr glückliches und dankbares Lebensgrundgefühl. „Das hat ihr in schweren Zeiten geholfen“.Seit einem schweren Sturz vor einem halben Jahr muss sie im Pflegeheim leben. Daran zu gewöhnen fällt ihr nicht leicht. „Aber wir sind froh, dass sie das überstanden hat“, freut sich ihre Tochter. „Geistig ist sie nach wie vor noch topfit.“ – durchs jahrzehntelange Rätselraten. „Es ist schon ein herausragendes Ereignis, wenn in der eigenen Familie so ein 100. Geburtstag ansteht. Zumal es ein sehr bewegtes Leben war…“Und auch wir von der Redaktion möchten ihr auch an dieser Stelle alles Gute, Gottes Segen, eine weiterhin stabile Gesundheit und ein frohes Herz wünschen.

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Aktuelles aus den GemeindenUNSER RENTNERKREIS DER GEMEINDE RABENAU

Die Sommerzeit hat ihren Höhepunkt erreicht. Die drückende Hitze ist im Abklingen , die Nächte gönnen uns wieder einen erholsamen Schlaf Und wir , die Glieder zwischen 70 und 90 freuen uns nach der Sommerpause auf unsere nächste Zusammenkunft.Vor ca. 20 Jahren bildete sich in unserer Kirchgemeinde dieser Kreis, hervorgegangen aus der Bibelstunde und Frauenkreis.Seit fünf Jahren finden sich die Rentner einmal monatlich am Nachmittag zur Bibellesung, fröhlicher Kaffeerunde, Gratulation der Geburtstagskinder , gemeinsames Singen und Austausch von Erlebnissen .Das alles wird unter der Leitung von Frau Köckert gestaltet.Herr Hertel sorgt für die musikalische Umrahmung und die Kaffeetafel wird sehr liebevoll von Frau Gauger für uns (wir sind meistens zwanzig Teilnehmer) gerichtet.Allen ein großes Dankeschön. In unserem Rentnerkreis fühlen wir uns geborgen und nach dem Abschlussgebet gehen wir gestärkt und hoffnungsvoll in den Alltag.Übrigens – Gäste aus den Kirchgemeinden sind jederzeit willkommen.

Christel Effenberg

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Aktuelles aus den Gemeinden

KANTOR UND FRIEDHOFSMITARBEITER HANS-GEORG HERTEL GEHT IN RUHESTAND

Ist das überhaupt vorstellbar? So wird sicher manche(r) unter uns mit Recht denken! Die „gute Seele“ der Gemeinde Oelsa – Hans-Georg Hertel - der von Mai 1969 den Orgeldienst in Oelsa versieht und die Kurrende betreute, der im Winter 1972 den Kirchenchor übernahm, seit September 1998 als Friedhofsmitarbeiter in Oelsa und Seifersdorf angestellt und ab Oktober 2000 auch als Organist in Seifersdorf tätig ist [und außerdem von 1978 bis 2002 ehrenamtlich im Kirchenvorstand der Kirchgemeinde Oelsa mitarbeitete] – der will alles aufgeben, um den wohlverdienten Ruhestand zu genießen? Unglaublich, unmöglich, so dachten auch wir in der Kirchgemeindevertretung, als Bruder Hertel uns seine Pläne offenbarte. Und doch: Er hat Recht, ja, er tut recht damit, denn genug ist genug.41 Jahre nebenberuflich und dann teilangestellt in der Kirchgemeinde tätig zu sein, Sonntag um Sonntag auf der Orgelbank zu sitzen, Woche um Woche als Chor oder Posaunenchorleiter und auf den Friedhöfen unterwegs zu sein, das muss erst mal jemand leisten. Was wir ihm alle abspürten, ist wohl sein Motor gewesen: Er hat seine Arbeit gerne und mit Herz getan!Ich habe in den 23 Jahren der Zusammenarbeit mit ihm nie Streit oder Probleme erlebt. Wir schätzen alle seine stille, freundliche und umsichtige Art im Umgang miteinander und auch mit der Gemeinde sehr und haben Bruder Hertel viel zu danken!Am Sonntag, dem 19. September 2010 wollen wir das um 9:30 Uhr im Erntedankfestgottesdienst zum Ausdruck bringen. Die Verabschiedung aus dem Dienst erfolgt dann zum großen Kirchspielgottesdienst am Reformationsfest – 31. Oktober 2010, um 10:00 Uhr in der Kirche Kreischa. Zu beiden Gottesdiensten laden wir Sie ganz herzlich ein.Wir sind froh, dass Bruder Hertel uns weiterhin in Notfällen aushelfen will.Dankbar dürfen wir aber auch mitteilen, dass wir für die Arbeiten an der Orgel, im Chor und auf dem Friedhof Kantorin Ute Wöllner gewinnen konnten.Sie wird am Sonntag, dem 7. November 2010, um 9:00 Uhr im Gottesdienst in Oelsa in ihren Dienst eingeführt. Wir freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit.

Die Kirchgemeindevertretungen von Oelsa und SeifersdorfPfr. Th. Köckert

VORSTELLUNG ANNETTE WEIHRAUCH

Liebe Gemeinde,heute stelle ich mich als Kantorin in Ihrem Kirchspiel vor. Mein Name ist Annette Weirauch. Ich bin 53 Jahre alt, bin verheiratet und habe 4 erwachsene Kinder.Nach meinem Musikstudium – Korrepetition, Tätigkeiten an Theatern, Fernstudium - Kirchenmusik, Arbeit als Kantorin, Episoden der beruflichen Selbstständigkeit als Korrepetitorin und Klavierlehrerin und in der musikalischen Früherziehung, möchte ich

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Aktuelles aus den Gemeindenmeinen Platz wieder in der Gemeindearbeit finden. Mit großer Freude habe ich die Wahl als Kantorin in Ihrem Kirchspiel angenommen. Ich wünsche mir eine offene freundschaftliche Zusammenarbeit mit allen betreffenden Gemeindekreisen, Mitarbeitern und Gemeindegliedern, damit auch ich bei der Bewältigung der vielfältigen neuen Aufgaben Halt finde. Bewährtes möchte ich gern fortführen,aber auch eigene Ideen verwirklichen. So habe ich als Novum vor, Mutter/Vater/Kind-Kreise zu organisieren, da mir die musikalische Früherziehung am Herzen liegt. Unter Gottes Schutz und Wort wollen wir Singen, Musizieren, Basteln, Beten und Alltagssorgen teilen.Meine Beweggründe für meinen nochmaligen beruflichen Neustart sind der Wunsch nach Teilhabe an fröhlicher christlicher Gemeinschaft und an musikalischem Miteinander im Jetzt und in der Zukunft.

Es grüßt Sie herzlich Ihre Annette Weirauch

VORSTELLUNG UTE WÖLLNER

Liebe Gemeinde,Ihr langjähriger Kantor, Herr Hertel, geht in den Ruhestand.Ich werde ab 1. November seine Nachfolgerin sein. Mein Name ist Ute Wöllner. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Meißen. Nach dem Abitur habe ich zunächst drei Semester Chemie in Leuna – Merseburg studiert. Danach war ich vier Jahre im Arzneimittelwerk Dresden Schichtführerin in der Ampullenabteilung. Gleichzeitig erwarb ich meinen Facharbeiterbrief und legte die kirchenmusikalische D – Prüfung ab. Danach studierte ich an der Kirchenmusikschule Dresden mit dem Abschluss der B –Prüfung. Es folgte die katechetische Ausbildung in Potsdam. Im Anschluss daran war ich Kantor – Katechetin in Glashütte und Wechselburg, Kantorin und Küsterin in Meißen, Kantor – Katechetin in der Nähe von Aschersleben, danach Kantorin in Arnsdorf – Fischbach – Wallroda und nun führt mich mein Weg zu Ihnen. Ich habe drei Kinder, von denen zwei schon erwachsen sind. Mein jüngerer Sohn ist 14 Jahre alt und Mitglied des Dresdner Kreuzchors.Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mir Ihr Vertrauen entgegengebracht haben und freue mich darauf, Sie kennen zu lernen und in Ihrer Gemeinde zum Lobe Gottes tätig sein zu können.

Ihre Ute Wöllner

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Kinderseite

Kinderseite

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Veranstaltungen in unseren GemeindenVeranstaltungen in unseren Gemeinden

VERANSTALTUNGSKALENDER FÜR UNSER KIRCHSPIEL

Was Wann Wo Infos

Verabschiedung Kantor Hertel

19. September9:30 Uhr

Kirche Oelsa S. 11

Literaturkreis30. September19:00 Uhr

Pfarrhaus Kreischa S. 18

Ärzte ohne Grenzen30. September19:30 Uhr

Anbau Oelsa S. 22

Gospelkonzert21. Oktober19:00 Uhr

Kirche Kreischa S. 19

Gemeindeabend26. Oktober19:30 Uhr

Pfarrhaus Kreischa S. 18

Literaturkreis28. Oktober19:00 Uhr

Pfarrhaus Kreischa S. 18

Einführung Kantorin Wöllner

7. November9:00 Uhr

Kirche Oelsa S. 12

Literaturkreis25. November19:00 Uhr

Pfarrhaus Kreischa S. 18

KRANZBINDEN ZU ERNTEDANKFESTE

Auch in diesem Jahr wollen wir unsere Kirche zum Erntedankfest besonders mit Blumen und Kränzen schmücken. Dazu treffen wir uns

in Oelsa – Samstag, 18. September – ab 9:00 Uhr im Gemeindesaalin Seifersdorf – Samstag, 18. September – ab 9:00 Uhr auf Schütthoffs Hof

in Kreischa - Freitag, 24. September, ab 15.00 Uhr im Pfarrhausin Possendorf - Samstag, 25. September, ab 9.00 Uhr im Pfarrhofin Rabenau – Samstag, 2. Oktober – ab 9:00 Uhr in der Kirche

Wir bitten dazu um Blumenspenden und Erntedankgaben, die der Obdachlosenhilfe in Freital zugute kommen sollen.Herzliche Einladung zu unseren Erntedank-Gottesdiensten.

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Veranstaltungen in unseren Gemeinden

MARTINSTAG - HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE KINDER

Mittwoch, 10. November – 17:00 Uhr – ab Kirche RabenauDonnerstag, 11. November - 16.30 Uhr - in der Kreischaer Kirche

Donnerstag, 11. November – 17:00 Uhr – ab Kirche OelsaDonnerstag, 11. November – 17:00 Uhr – ab Parkplatz Paulsdorf, Am Mühlfeld

Samstag, 13. November - 17:00 Uhr – Kirche Possendorfanschließend Teilen der Martinshörnchen und Martinsumzug mit Lampions.

WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON – GESCHENKE DER HOFFNUNG

Vor 20 Jahren bewegten die Bilder rumänischer Kinder, die in Waisenhäusern systematisch verwahrlosten, die Menschen in Westeuropa. Im Oktober 1990 konnte sich Dave Cooke, ein Mann aus der walisischen Stadt Wrexham und bekennender Christ, das Elend nicht mehr anschauen – und erfand „Operation Christmas Child“ – das heutige „Weihnachten im Schuhkarton“. Zuerst lokal auf Wrexham beschränkt, bereitete sich die Aktion schnell in der ganzen Welt aus. Allein in Deutschland wurden 2009 mehr als 538.000 Päckchen gepackt. Die Aktion versteht sich nicht als Hilfsaktion, sondern als Geschenkaktion, durch die armen Kinder eine Freude zu Weihnachten bereitet werden soll.Heute gehen die Päckchen vorwiegend nach Weißrussland, Moldawien, Georgien, in die Mongolei, nach Rumänien, Bulgarien und Serbien. In den Empfängerländern wird bei der Verteilung der Päckchen eng mit den Kirchgemeinden verschiedener Konfessionen zusammen gearbeitet. Durch ihre Arbeit wissen sie, wo die Not der Kinder am Größten ist. Für Gemeinden sind die Schuhkartons eine gute Gelegenheit, mit Kindern und ihren Eltern ins Gespräch zu kommen.Zum Weihnachtsgeschenke auspacken gehört auch ein frohes Fest. Den Kindern wird dabei ein Heft in der Landessprache angeboten, das kindgerecht Geschichten aus der Bibel erzählt, damit die beschenkten Kinder "Weihnachten in seiner christlichen Bedeutung verstehen können". Nur wenn religiöse oder kulturelle Gegebenheiten eine Weihnachtsfeier oder die Verteilung des Hefts verbieten, wird davon abgesehen.Bereiten Sie bedürftigen Kindern eine unvergessliche Freude und machen Sie mit. Packen Sie Ihr Weihnachtspäckchen für einen Jungen oder ein Mädchen in Not.Weitere Informationen und den Flyer, den Sie zum Päckchen-packen unbedingt benötigen, erhalten Sie ab September zu den Öffnungszeiten in den Pfarrämtern und nach jedem Gottesdienst.

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Gemeinde Kreischa – GemeindegruppenGemeinde Kreischa – Gemeindegruppen

UNSERE GEMEINDEGRUPPEN LADEN EIN:

Kirche für Kinder SaSo

9:00 Uhr16 :00 Uhr

25.9./ 23.10./28.11.1. Advent

Christenlehre Kl. 1+2Kl. 3+4

MiMi

12:30 Uhr14:00 Uhr

14 tägigwöchentlich

Jungschar Kl. 5+6 Sa 10:00 Uhr 4.9./ 13.11.Pfarrhaus Kreischa

Konfirmanden- Kl. 7 16.9. Konfitag in Altenberg

unterricht Kl. 8

Junge Gemeinde Mo 19:00 Uhr

Jugendchor des Kirchspiels

Mi 18:00 Uhr

Gesprächskreis Di 19:30 Uhr Nach Absprache

Kirchenchor Mi 19:30 Uhr

Frauenstunde Do 14:30 Uhr 17.9./ 22.10./ 19.11.

Nachmittag für ältere Gemeinde-glieder

Mo 14:30 Uhr 13.9./ 11.10./ 8.11.

Besuchsdienst Di 17:00 Uhr 7.9.

Bibelstunden

In Lungkwitz Do 19:30 Uhr 9.9./ 14.10./ 11.11.

Klinik I, Raum 3010

Di 19:00 Uhr 7.+21.9./ 5.+19.10./ 9.+23.11.

Klinik II, Raum der Stille

DiDi

19:00 Uhr16:00 Uhr

14.+28.9./ 12.+26.10./ 2.+16.+30.11.

Kirchgemeinde-vertretung

19:30 Uhr

OFFENE KIRCHE

Jeden Sonnabend von 14.00 bis 16.00 Uhr (bis 16. Oktober)steht unsere Kirche zum Innehalten oder zur Besichtigung offen.Anlässlich des Jahrmarktes sind am Sonnabend, 04. September von 11.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr Turmbesteigungen möglich.

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Gemeinde Kreischa – Freud und LeidGemeinde Kreischa – Freud und Leid

FREUD UND LEID IN KREISCHA

Getauft wurdenMarietta und Nikolai Müller aus Theisewitz, aus Dresden,Ariane Wohlfarth aus Kleba,Theresa Röbenack und Elsa Müller aus Dresden

Getraut wurdenWolfram Heide und Therese-Elisabeth, geb. Hahn aus QuohrenDaniel Braune und Claudia, geb. Schmidt aus Dresden

Zur Silbernen Hochzeit wurden eingesegnetLothar und Birgit Richter-Kästner, geb. Matthes, aus Kleba

Zur Goldenen Hochzeit wurden eingesegnetRolf und Edeltraud Dähner, geb. Reichel, aus KreischaHorst und Renate Lange, geb. Böttcher, aus PossendorfHartmut und Brigitte Wirthgen, geb. Stieber, aus Dresden

Einen hohen Geburtstag feiern, so Gott will09.09. Christa Lickefett, Kreischa (75.)15.09. Erika Sparmann, Kreischa (98.)22.09. Gottfried Thomas, Saida (75.)27.09. Christa Schäfer, Kreischa (80.)29.09. Christa Major, Kreischa (85.)01.10. Liesbet Schulz, Kreischa (85.)03.10. Rosemarie Mathieu, Krei. (75.)12.10. Gerhard Haußwald, Gomb. (88.)20.10. Hergart Findeisen, Kreischa (88.)21.10. Rut Behrendt, Kautzsch (80.)24.10. Günter Linke, Kreischa (70.)26.10. Charlotte Fischer, Kreischa (91.)28.10. Edeltraud Walther, Lungk. (80.)28.10. Erich Köhler, Kreischa (87.)

30.10. Elfriede Bessert, Kreischa (80.)02.11. Rolf Förster, Kreischa (70.)04.11. Siegfried Oertel, Kreischa (85.)05.11. Käthe Grohde, Kreischa (86.)06.11. Hannelore Kaden, Lungk. (80.)07.11. Günter Fichtner, Gombsen (70.)09.11. Christian Heeger, Gombsen (70.)12.11. Gerhard Lerche, Lungkwitz (80.)16.11. Gertrud Matthes, Dipp. (88.)16.11. Friedrich Rädlein, Wittgen. (75.)19.11. Gisela Walther, Wittgensd. (75.)23.11. Gertrud Zimmermann, Krei.(87.)25.11. Prof. E. Strauzenberg, Saida(96.)

Christlich bestattet wurdenGottfried Teichgräber aus Kreischa, im Alter von 82 JahrenMargarete Sonntag, geb. Kleppisch, aus Lungkwitz, im Alter von 95 JahrenUlrich Riemer aus Sobrigau, im Alter von 54 JahrenHanni Damme, geb. Gäbel, aus Kreischa, im Alter von 81 Jahren

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Gemeinde Kreischa – VeranstaltungenGemeinde Kreischa – Veranstaltungen

KRANZBINDEN ZUM ERNTEDANKFEST

Freitag, 24. September, ab 15.00 Uhr im Pfarrhaus KreischaFür das Ausschmücken der Kirche zum Erntedankfest wollen wir wieder Kränze binden. Dafür sind wir für Blumen aus Ihren Gärten dankbar. Wir freuen uns über freiwillige HelferInnen, die beim Ausschmücken der Kirche helfen. Auch Lernwillige, die noch keine Kränze gebunden haben, sind herzlich willkommen. Bitte bringen Sie eine Gartenschere mit.Die Erntegaben sind auch in diesem Jahr für die Dresdner Tafel bestimmt.

GEMEINDEABEND MIT DR. THEOL. HARALD LAMPRECHT

Dienstag, 26. Oktober 2010,19.30 Uhr - im Gemeindesaal

Mission für das Gottesreich oder Fundamentalismus?In der heutigen Welt nimmt die Bedeutung des Religiösen und Spirituellen immer spür-barer eine größere Rolle ein. Doch viele fühlen sich nicht zu den etablierten Kirchen und Gemeinschaften hingezogen. Freikirchen und neue religiöse Lebensformen haben Zulauf, darunter auch Sekten und Sondergemeinschaften mit zweifelhafter Botschaft.Zu diesem Thema begrüße ich Dr. theol. Harald Lamprecht. Er ist Beauftragter der Landeskirche für Weltanschauungs- und Sektenfragen und kann auf mehrjährige Er-fahrungswerte zurückgreifen. U. a. soll es an diesem Abend auch um die Wort und Geist Bewegung gehen, die sich in unserer direkten Nachbarschaft befindet.

LITERATURKREIS IM GEMEINDESAAL IN KREISCHA

41. Abend, Donnerstag, 30. September 2010, 19.00 Uhr Günter Grass, Das Treffen in Telgte (1979) - eine Erzählung über ein fiktives Treffen bedeutender deutscher Autoren am Ende des 30jährigen Krieges

42. Abend, Donnerstag, 28. Oktober 2010, 19.00 Uhr Nikos Kazantzakis, Alexis Sorbas - Roman über einen Lebenskünstler (1946)

43. Abend, Donnerstag, 25. November 2010, 19.00 Uhr Antoine de Saint - Exupéry, Der kleine Prinz (1944) - ein Märchen nicht nur für Kinder

Ich freue mich auf die Abende mit Ihnen!Ihre Fridrun Hantke

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Gemeinde Kreischa – VeranstaltungenJUBELKONFIRMATION

Für alle Jubelkonfirmanden, die vor 25, 50, 60, 65, 70 und mehr Jahren ihre Konfirmation feiern konnten: Die Jubelkonfirmation findet am 17. Oktober, 9.30 Uhr in der Kirche statt. Anschließend laden wir zu Kaffee und Kuchen ein.

DER GOSPELCHOR SENZIG AUF DER „OH HAPPY DAY“ – TOUR

Seit 12 Jahren existiert der Gospelchor aus Senzig nun schon unter der Leitung von Thomas Hoppe – und in diesem Jahr gibt es die erste Tournee durch Sachsen und Thüringen. Unter dem Motto „Rock’n’Gospel“ startet die Tour am

Donnerstag, 21.Oktober 201019.00 Uhr - in der Kreischaer

Kirche.

Mit Spaß und Elan wird der Gospel, zu deutsch die frohe Botschaft, die Kirche und das Publikum zum rocken, klatschen und swingen einladen. Zwischen den klassischen Gospels und Spirituals wie „Oh happy Day“ und „Oh when the Saints go marching in“ finden im Repertoire des Gospelchors auch moderne Songs wie „Bridge over troubled water“ oder „We are the World“ ihren Platz – interpretiert von einer bunten Mischung sangesfreudiger Kinder, Jugendlicher, Frauen und Männer zwischen 6 und 66 Jahren. Thomas Hoppe, begeisterter Musiker mit Leib und Seele, ist stolz auf die erste Tournee mit dem Chor und freut sich auf den Auftakt in Kreischa: „Die Jugendlichen von Kreischa, die ich auf der Fahrradtour 2008 kennengelernt habe und die uns in den letzten beiden Jahren in Senzig besucht haben, haben mich in meinem Wunsch bestärkt, in Kreischa aufzutreten. Ich hoffe, dass viele Menschen Lust haben, mit uns einen schönen Abend zu verbringen.“Das eineinhalbstündige Programm lädt jeden ein, mitzumachen und verbreitet – wenn es auch seine ruhigen Momente hat - Spaß und Freude. Der Gospelchor Senzig freut sich auf viele Besucher aus Kreischa und Umgebung.

Weitere Tourtermine: 22.10.2010, 19.00 Uhr, Brand-Erbisdorf23.10.2010, 19.00 Uhr, Rudolstadt24.10.2010, 10.30 Uhr, Tour-Abschluss-Gottesdienst in Hummelshain

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Gemeinde Oelsa – GemeindegruppenGemeinde Oelsa – Gemeindegruppen

UNSERE GEMEINDEGRUPPEN LADEN EIN:

(wenn nicht anders vermerkt, im Kirchgemeindesaal bzw. Anbau)Vorschule Kirchenmäuse

2-7 J. 1.Do 16:15 Uhr 2.9./ 4.11./ 2.12.

ChristenlehreKl. 1+2 Mi 13:30 Uhr

Kl. 3+4 Mi 14:30 Uhr

Jungschar im Kirchspiel

Kl. 5+6Sa vtl. Jährlich

10 – 13 Uhr11.9. in Oelsa13.11. in Kreischa

Konfirmanden-stunde

Kl. 7 17:30 Uhr9:00 Uhr

16.9. (Konfitag in Altenberg)27.10. Rabenau20.11. Oelsa

Kl. 89:00 Uhr9:00 Uhr17:30 Uhr

11.9. Oelsa30.10. Seifersdorf24.11. Rabenau

Junge Gemeinde Fr 19:30 Uhr

Bibelstunde 14tg. Mi 19:30 Uhr 8.+22.9./ 6.+20.10./ 3.+17.11./ 1.+15.12.

Gebetskreis 14tg. Mi 19:30 Uhr 1.+15.+29.9./ 13.+27.10./ 10.+24.11.

Gesprächskreis Letzt.Do 19:30 Uhr 30.9./ 28.10./ 25.11./ 1.12.!

Seniorenkreis Letzt.Do 14:00 Uhr 30.9./ Okt. Ausfahrt/ 25.11.

Frauendienst Oelsa/Rabenau

3.Do 19:30 Uhr 16.9./ 21.10./ 18.11./ 1.12.!

Männerwerk Oelsa/Seifersdorf

Letzt.Fr 19:30 Uhr 24.9./ 29.10./ 26.11./ 1.12.!

Kirchgemeinde- vertretung

1. Di 19:30 Uhr 7.9./ 5.10./ 2.11./ 7.12.!

Vorkurrende 4 - 6 J. Fr 14:45 Uhr Pfarrhaus Rabenau

Kurrende Kl. 1-4 Fr 13:15 Uhr Gemeindesaal Oelsa

Jugendchor des Kirchspiels

Mi 18:00 Uhr

Kirchenchor Mo 18:30 Uhr

Posaunenchor Mo 19:45 Uhr

Kirchspiel-Kirchenvorstand

19:30 Uhr 28.9.(Ra)/ 26.10.(Seif)/ 25.11.(Krei)

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Page 21: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Oelsa – Freud und LeidGemeinde Oelsa – Freud und Leid

FREUD UND LEID IN OELSA

Getauft wurdeNele, zweite Tochter von Thomas Böhme und Jana, geb. Dietel, SeifersdorfDominik, erster Sohn von Michael Wolf und Antje, geb. Seele, Karsdorf

Gottesdienst zur Eheschließung feiertenThomas Weber und Yvonne, geb. Jackisch, Oelsa/München

Getraut wurdenRaffael Porzig und Franziska, geb. Paul, Oelsa/RabenauFalk Berthold und Birgit, geb. Knappe

Silberne Hochzeit feiertenFrank Herzog und Dagmar, geb. Hoffmann

Einen hohen Geburtstag feiern, so Gott will03.09. Margarete Kunath (87.)

20.09. Günther Fischer (86.)25.09. Ursula Liebezeit (70.)27.09. Gisela Winkler (75.)19.10. Gerda Jäckel (86.)26.10. Gerhard Jäckel (89.)28.10. Luise Pietzsch (70.)16.11. Günter Renner (85.)16.11. Hermann Fritzsche (80.)16.11. Armin Köhler (70.)30.11. Ruth Grunert (86.)

Christlich bestattet wurden

Herta Vieweger, geb. Neubert, im Alter von 86 JahrenBernhard Bursa, im Alter von 89 Jahren

Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen.

1. Korinther 15,20

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Page 22: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Oelsa – VeranstaltungenGemeinde Oelsa – Veranstaltungen

KRANZBINDEN ZUM ERNTEDANKFEST

Samstag, 18. September – ab 9:00 Uhr – im Gemeindesaal(weitere Informationen S. 14)

ÄRZTE OHNE GRENZEN

Dr. Juliane Wappler, DD., berichtet über ihre Erfahrungen als Ärztin in Pakistan, die sie mit der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ in diesem Land gemacht hat.

Donnerstag, 30. September19:30 Uhr – Anbau Oelsa

(Zugabe: ein typisch pakistanisches Essen!)

AUSFAHRT DER SENIORENKREISE OELSA/SEIFERSDORF/RABENAU

Im Oktober ist eine Busausfahrt für die Seniorenkreise geplant (21. oder 28. Oktober)In Langenwolmsdorf wollen wir die „Erlebniswelt Kunst und Handwerk“ besuchen. Anschließend geht es nach Stolpen zum Kaffeetrinken. Wer möchte kann auch noch die Burg Stolpen besichtigen. Anmeldungen über die Seniorenkreise oder telefonisch bei Frau Köckert (0351/6413076)

PLANUNG LEBENDIGER ADVENTSKALENDER

Wenn in den nächsten Wochen erst das Erntedankfest und dann auch der Reformationstag vorbei sein werden, richten sich unsere Blicke unweigerlich auf das Jahresende.Noch wollen wir es vielleicht gar nicht wahrhaben, aber die Advents- und Weihnachtszeit kommt immer näher.Deshalb beginnen jetzt die Planungen für den lebendigen Adventskalender der Kirchgemeinde Oelsa.

Alle, die mitmachen wollen, die ihre Wohnung an einem Abend öffnen oder anderweitig Gastgeber sein wollen, sind herzlich eingeladen, uns dies mitzuteilen. Wir benötigen eine erste Information bis spätestens 04. Oktober 2010. Bitte setzen Sie sich dazu mit mir per E-Mail ([email protected]) oder Telefon (0179/5788605) oder auch persönlich in Verbindung.Zum ersten Mal wollen wir in diesem Jahr an einem Adventskalenderabend alte oder kranke Gemeindeglieder besuchen und ihnen mit ein paar Adventsliedern eine Freude bereiten.Wer Lust hat, an einem Abend mit unterwegs zu sein und wer Freude hat, am Singen der bekannten Adventslieder, der ist dazu herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich auch dazu an, dies erleichtert uns die Planung. Vielen Dank schon jetzt für alle Mithilfe!

Im Namen der Kirchgemeindevertretung OelsaAnett Meile

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119:00 Uhr

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Page 23: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Possendorf - GemeindegruppenGemeinde Possendorf - Gemeindegruppen

UNSERE GEMEINDEGRUPPEN LADEN EIN:

(wenn nicht anders vermerkt, im Gemeinderaum in Possendorf)

Christenlehre 1.-2.Kl Di 13:45 Uhr

3.-4. Kl Di 14:45 Uhr

Jungschar 5.-6. Kl 10-13 Uhr 4.9. in Kreischa13.11. in Kreischa

Konfirmanden- unterricht

Kl. 7 Nach Einladung

Kl. 8 Nach Einladung

Junge Gemeinde Fr 19:00 Uhr Im Pfarrgut

Posaunenchor Di 19:30 Uhr In der Kirche

Kirchenchor Do 19:30 Uhr Im Gemeinderaum

Jugendchor des Kirchs.

Mi 18:00 Uhr

Senioren-nachmittag

Do 13:45 UhrIm Pfarrhaus9.9./ 7.10. /11.11.

Bibelgesprächs-kreis

2. Mi 14:00 UhrBei Fr. Döhn, Höhenweg 9, Hänichen

TAG DES OFFENEN DENKMALS

Sonntag, dem 12. September11 – 18:00 Uhr

Ist bei uns wieder der Kirchturm geöffnet, mit Führungen um 11, 13, 15 und 17 Uhr.

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Page 24: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Possendorf – Freud und LeidGemeinde Possendorf – Freud und Leid

FREUD UND LEID IN POSSENDORF

Getauft wurdeAriane Wohlfarth aus Kleba

Einen hohen Geburtstag feiern, so Gott will01.09. Christa Süße, Wilmsdorf (75.)01.09. Siegfried Zieschang, Karsdorf (75.)08.09. Bernd Hauswald, Possendorf (70.)11.09. Irmgard Roscher, Wilmsdorf (80.)17.09. Annemarie Pleißner, Wilmsdorf (89.)17.09. Barbara Mayer, Possendorf (80.)23.09. Hiltrud Brückner, Wilmsdorf (70.)24.09. Margit Sprungk, Possendorf (80.)29.09. Ursula Herrmann, Wilmsdorf (87.)29.09. Marianne Hamann, Possendorf (85.)01.10. Peter Hielscher, Wilmsdorf (70.)14.10. Johanne Pietzsch, Brösgen (89.)28.10. Gisela Preller, Rundteil (75.)30.10. Gerhard Seifert, Possendorf (86.)01.11. Angelika Seifert, Karsdorf (70)02.11. Liesbeth Henschke, Börnchen (85.)02.11. Dr. Falk Stößlein, Wilmsdorf (70.)05.11. Renate Ebert, Rippien (70.)12.11. Hellmut Ernst, Wilmsdorf (89.)21.11. Hildegard Richter, Karsdorf (98.)24.11. Erika Berger, Karsdorf (87.)28.11. Linda Huth, Rippien (96.)29.11. Dr. Ingrid Deger-Voigtländer, Wilmsd. (70.)

Christlich bestattet wurdenEdith Simon, geb. Hamisch aus Kleincarsdorf, im Alter von 80 JahrenHellmut Ernst aus Wilmsdorf, im Alter von 88 JahrenAnne-Katrin Jerzembek, geb. Weise aus Possendorf, im Alter von 41 JahrenElfriede Porschberg, geb. Naumann aus Rippien, im Alter von 89 JahrenWolfram Weiße aus Possendorf, im Alter von 78 Jahren

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Page 25: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Possendorf – VeranstaltungenGemeinde Possendorf – Veranstaltungen

KLEIDERSAMMLUNG

Vom 13. - 17. September

führt das Spangenberg-Sozialwerk wieder eine Kleidersammlung durch. Eine entsprechende Anzeige liegt Ihrem Gemeindebrief bei.Wir bitten um freundliche Beachtung.

ERNTEDANKFEST

Sonntag, 26. Septemberwollen wir wieder Erntedankfest feiern,Lassen Sie sich dazu ganz herzlich einladen – wie auch zum Erntekranzbinden am

Samstag, 25. September, ab 9.00 Uhr im Pfarrhof Possendorf.Bitte bringen Sie geeignete Blumen mit!Erntedank-Gaben können Sie ebenfalls bis Samstag Nachmittagin der Kirche abgeben. Vielen Dank!

MARTINSTAG

Samstag, 13. November17:00 Uhr - Kirche

Begonnen wird wie immer mit einer Andacht in der Kirche.Nach dem Umzug durch unseren Ort mit dem Posaunenchor treffen wir uns wieder im Pfarrhof zum Martinsfeuer. Dort soll es auch wieder einen kleinen Imbiss geben. Bitte tragen Sie zum Gelingen bei, indem Sie Martinshörnchen backen oder eine Kürbissuppe kochen. (Zur Koordination bitte im Pfarramt Possendorf Bescheid sagen!)Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen! Vergessen Sie die Laterne nicht!

ADVENTSKONZERT - HERZLICHE EINLADUNG

1. Advent, 28. November,17.00 Uhr - in der Possendorfer Kirche

Findet das traditionelle Adventskonzert des Gesangsvereins Possendorf und unseres Posaunenchors statt.

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Page 26: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Rabenau - GemeindegruppenGemeinde Rabenau - Gemeindegruppen

UNSERE GEMEINDEGRUPPEN LADEN EIN:

(wenn nicht anders vermerkt, im Pfarrhaus Rabenau)Vorschulkreis Kirchenmäuse

(2-6 J.) le. Mo 16:00 Uhr 30.8./ 27.9./ 25.10./ 29.11.

Kinderkirche Kl. 1 -4 Mo 14.tg. 16:00 Uhr6.+20.9./ 18.10./ 1.+22.11./ 6.12.

Jungschar im Kirchspiel

Kl. 5+6Sa viertl. Jährlich

10 – 13 Uhr11.9. in Oelsa13.11. in Seifersdorf

Konfirmanden-stunde

Kl. 7 17:30 Uhr9:00 Uhr

16.9. (Konfitag in Altenberg)27.10. Rabenau20.11. Oelsa

Kl. 89:00 Uhr9:00 Uhr17:30 Uhr

11.9. Oelsa30.10. Seifersdorf24.11. Rabenau

Junge Gemeinde Di 19:30 Uhr

Gesprächskreis 3. Fr 19:30 Uhr 17.9./ 15.10./ 19.11.

Frauenkreis 3. Do19:30 Uhrin Oelsa

16.9./ 21.10./ 18.11./ 1.12.!

Rentnerkreis 3. Do 14:00 Uhr 16.9./ Okt. Ausfahrt/ 18.11.

Kirchgemeinde- vertretung

1. Mo 19:30 Uhr 13.!9./ 4.10./ 1.11./ 6.12.

Vorkurrende 4 bis 6 Jahre

Fr 14:45 Uhr

Kurrende

Jugendchor des Kirchspiels

Kl. 1-4 Fr 13:15 Uhr

Mi 18:00 Uhr

Rab. (nicht in den Ferien)

Oelsa (nicht in den Ferien)

Kirchenchor Mi 19:30 Uhr

Kontakt: Fr. Gärtner: ☎ 0351 2023060

Posaunenchor Fr 17:00 Uhr

Kirchspiel-Kirchenvorstand

19:30 Uhr 28.9.(Ra)/ 26.10.(Seif)/ 25.11.(Krei)

Feierabend- und Pflege-heim

Gottesdienste: letzter Dienstagim Monat

16:00 Uhr 28.9./ 26.10./ 30.11.

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Page 27: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Rabenau – Freud und LeidGemeinde Rabenau – Freud und Leid

FREUD UND LEID IN RABENAU MIT OBERNAUNDORF, LÜBAU UND SPECHTRITZ

Getauft wurdenMia Elisa Landwehr, Tochter von Thomas Landwehr und Jeannette, geb. Dix, AchimJohanna Clara Pretzsch, Tochter von Frank Pretzsch und Solvig, geb. Naar, Rabenau

Einen Gottesdienst zur Eheschließung feierten

Frank Pretzsch und Solvig, geb. Naar, RabenauAlexander Kürbs und Ute, geb. Schulze, Dresden

Einen hohen Geburtstag feiern, so Gott willIrmgard Kleber, ehem. Rabenau, jetzt Freital (95.)Margarethe Bräuer, ehem. Rabenau, jetzt Dipp. (90.)Gisela Ahlfeld, Rabenau (70.)Gertrud Hofmann, Altenheim Rabenau (90.)Senta Ellinger, Rabenau (90.)Erna Fränzel, Rabenau (90.)Charlotte Lorenz, ehem. Rabenau, jetzt Freital (100.)Gerda Einert, Rabenau (85.)Karlheinz Zeiske, Obernaundorf (75.)Hans Wünschmann, Lübau (90.)

Christlich bestattet wurdenSiegmar Zeiske aus Obernaundorf, im Alter von 76 JahrenUrsula Bellmann aus Leonberg im Alter von 84 JahrenHildegard Schneider aus Spechtritz im Alter von 84 Jahren

Wir haben einen starken Trost als einen festen und sicheren Anker unserer Seele, Jesus.

Hebräer 6,18.19

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Page 28: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Rabenau - VeranstaltungenGemeinde Rabenau - Veranstaltungen

ERNTEDANKABGABEN

werden amSamstag, 2. Oktober

9:00 – 11:00 Uhr – in der Kirche Rabenauentgegengenommen.

KRANZBINDEN ZUM ERNTEDANKFEST

Samstag, 2. Oktober ab 9:00 Uhr – in der Kirche Rabenau

(weitere Informationen S. 14)

ERNTEDANK – GOTTESDIENST

Sonntag, 3. Oktober14:00 Uhr – Kirche Rabenau

mit Chor, Posaunenchor und Kirchenkaffee

AUSFAHRT DER SENIORENKREISE OELSA/SEIFERSDORF/RABENAU

Im Oktober ist eine Busausfahrt für die Seniorenkreise geplant(21. oder 28. Oktober)In Langenwolmsdorf wollen wir die „Erlebniswelt Kunst und Handwerk“ besuchen. Anschließend geht es nach Stolpen zum Kaffeetrinken. Wer möchte kann auch noch die Burg Stolpen besichtigen. Anmeldungen über die Seniorenkreise oder telefonisch bei Frau Köckert (0351/6413076)

MARTINSUMZUG

Mittwoch, 10. November17:00 Uhr – Kirche Rabenau

Wir treffen uns in der Kirche Rabenau, wo wir die Martinsgeschichte hören und ziehen dann mit Lampions durch Rabenau. Zum Abschluss gibt es Martinshörnchen zum Teilen.

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Page 29: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Seifersdorf – GemeindegruppenGemeinde Seifersdorf – Gemeindegruppen

UNSERE GEMEINDEGRUPPEN LADEN EIN:(wenn nicht anders vermerkt, in der Kirchenscheune)Vorschulkreis Kirchenmäuse

3. Do 16:00 Uhr 16.9./ 21.10./ 25.11.

Kinderstunde Kl. 1-3 Sa 9:30 Uhr

Ansprechpartner: Ina Schüttoff; Alte Meißner Str. 3: 03504 – 61 51 37 ☎

Kinder-Kirchen-Nachmittag und

Kl. 1+2 Do 14tg. 13:30 Uhr 9.+23.9./ 21.10./ 4.+25.11.

Christenlehre Kl. 3+4 Do 14tg. 13:30 Uhr 2.+16.+30.9./ 28.10./ 18.11.

Jungschar im Kirchspiel

Kl. 5+6Sa viertl. Jährlich

10:00 – 13:00 Uhr

11.9. (Oe), 13.11. (Krei.)

KindergemeindeSchul-kinder

Fr 14tg.17:30 – 19:00 Uhr

Konfirmanden-stunde

Kl. 7 17:30 Uhr9:00 Uhr

16.9. (Konfitag in Altenberg)27.10. Rabenau20.11. Oelsa

Kl. 89:00 Uhr9:00 Uhr17:30 Uhr

11.9. Oelsa30.10. Seifersdorf24.11. Rabenau

Junge Gemeinde Fr 19:30 Uhr

BibelstundeMo bzw. Mi

19:30 Uhr

In Seifersdorf: 13.+27.9./ 11.+25.10./ 8.+22.11.In Oelsa: 8.+22.9./ 6.+20.10./ 8.+17.11.

Seniorenkreis 2. Do 14:00 Uhr 9.9./ Okt. Ausfahrt/ 11.11.

Männerwerk Seifersdorf/Oelsa

letzter Fr19:30 Uhrin Oelsa

24.9./ 29.10./ 26.11./ 1.12.!

Jugendchor d. Kirchs. Mi 18:00 Uhr

Kirchgemeinde- vertretung

letzter Mi 19:30 Uhr 29.9./ 27.10./ 24.11.

Kirchspiel-Kirchen-vorstand

Mi 19:30 Uhr 28.9.(Ra)/ 26.10.(Seif)/ 25.11.(Krei)

Abendandacht 1. Fr 19:30 Uhr 10.9./ 1.10./ 5.11./ 3.12.

Feierabend- und Pflege-heim

Gottesdienste: 15:30 Uhr1. Freitag im Monat

3.9./ 1.10./ 5.11./ 3.12.

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Page 30: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Seifersdorf – Freud und LeidGemeinde Seifersdorf – Freud und Leid

FREUD UND LEID IN SEIFERSDORF MIT MALTER UND PAULSDORF

Getauft wurdeJakob, dritter Sohn von Jörg Richter und Elisabeth, geb. FischerJudith, zweite Tochter von Martin Hofmann und Sabine, geb. Göbel

Einen Gottesdienst zur Eheschließung feiertenMartin Hofmann und Sabine, geb. Göbel

Silberne Hochzeit feiertenAndreas Hammer und Katrin, geb. Creutz, Malter

Einen hohen Geburtstag feiern, so Gott will23.06. Gerhard Geisler (75.) - nachträglich04.09. Brigitte Börner (75.)05.09. Erika Klügel (96.)06.09. Helga Schulz (86.)07.09. Herbert Rahn (88.)06.10. Gottfried Hammer (86.)16.10. Elfriede Hermann (87.)17.10. Gerda Gratzke (80.)19.10. Marianne Ziegler (91.)20.10. Heinz Fichtner (91.)01.11. Annelies Nitsche (89.)28.11. Irene Querner (86.)30.11. Marianne Buchmann (92.)

Christlich bestattet wurdenIrmgard Otto, geb. Hamann, im Alter von 84 JahrenLiesbeth Siefke, geb. Thomas, im Alter von 87 Jahren

Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass

ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.Jeremia 29,11

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Page 31: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Gemeinde Seifersdorf – VeranstaltungenGemeinde Seifersdorf – Veranstaltungen

EINLADUNG ZUM KRANZBINDEN

Samstag, 18. Septemberab 9:00 Uhr - auf Schütthoffs Hof

(weitere Informationen S. 14)

ERNTEDANKFEST – GOTTESDIENST

Sonntag, 19. September14:00 Uhr – Kirche Seifersdorf

(mit Kaffeetrinken)

AUSFAHRT DER SENIORENKREISE OELSA/SEIFERSDORF/RABENAU

Im Oktober ist eine Busausfahrt für die Seniorenkreise geplant (21. oder 28. Oktober)In Langenwolmsdorf wollen wir die „Erlebniswelt Kunst und Handwerk“ besuchen. Anschließend geht es nach Stolpen zum Kaffeetrinken. Wer möchte kann auch noch die Burg Stolpen besichtigen. Anmeldungen über die Seniorenkreise oder telefonisch bei Frau Köckert (0351/6413076)

MARTINSUMZUG

Donnerstag 11. November17:00 Uhr – Parkplatz am Mühlfeld in

PaulsdorfDer Umzug führt uns mit Lampions und Pferd(?) zum Lagerfeuer, wo wir die Martins-geschichte hören und Martinshörnchen miteinander teilen.

ADVENTSSINGEN

Wochentäglich trifft sich traditionell vom 1. bis 23. Dezember Alt und Jung, Klein und Groß in der Seifersdorfer Kirche zum Adventssingen.Beginn ist 17:00 UhrEs gibt eine Geschichte zu hören, Wunschlieder werden gemeinsam ge-sungen und am Ausgang gibt’s noch etwas „Wegzehrung“ für den Heim-weg. Herzlich willkommen!

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Page 32: Gemeindebrief-September/Oktober/November

Kontakte

Kontakte

Pfarramt PossendorfPfr. Kreß, Kirchgasse 2, 01728 PossendorfTel.: 035206–21418; Fax.: [email protected]Öffnungszeiten der Kanzlei:Frau Kreß; Mi. 15–17:30Uhr; Fr. 9–12UhrFriedhofsverwaltungHerr Fenske, Tel: 035206-21418 oder 30709, Fax: -30703;Funk: 0173–9294345BankverbindungKtn:104630049,BLZ:85095164,Bank:LKGHomepagewww.kirche-possendorf.de

Pfarramt KreischaPfr. z.A. Adolph, Lungkwitzer Str. 8,01731 Kreischa, Tel:035206–21345; Fax: [email protected]Öffnungszeiten der Kanzlei:Frau Milde; Di. 10:00–12:00 Uhr und 16:30–18 Uhr; Do. 10:00–12:00 UhrFriedhofsverwaltung:Herr Franke, Tel: 035206-21995BankverbindungKtn:101081044,BLZ:85095164,Bank:LKG

Pfarramt Oelsa und SeifersdorfPfr. Köckert, Pfarrweg 2, 01734 Oelsa, Tel: 0351-6413076, Fax: [email protected] Pfr. Köckert:Oelsa Pfarramt: Di. 18:00-19:00Uhr;

Do 9:00–10:00 UhrSeifersdorf Kirchenscheune:

Mi 18:00–19:00 Uhr(ansonsten nach Vereinbarung)nicht am 28.9./4.-16.10./20.10./17.11.Öffnungszeiten Oelsa PfarramtsbüroFrau Gauger; 1. und 3. Do 9:00–12:00 UhrÖffnungszeiten Seifersd. KirchenscheuneFrau Gauger; 1. Mi 9:00–11:00 UhrFriedhofsverwaltungHerr Hertel, Tel: 0351-65260870Vermietung Kirchenscheune SeifersdorfFrau Schiller, Bergstr. 72 Tel: 03504-614548

Vermietung Anbau OelsaFrau Thomas, Kirchstr. 4 Tel: 0351-6412136BankverbindungKirchkasse bei der Kassenverw. Pirna:Ktn:101720918,BLZ:85095164,Bank:LKGKirchgeld- und FriedhofskasseKtn:3024000649, BLZ:85050300, Bank:Ostsächsische Sparkasse DresdenBitte immer den genauen Verwendungszweck bzw. Zahlungsgrund und die betreffende Kirchgemeinde angeben.Homepagewww.kirche-oelsa-seifersdorf.de

Pfarramt RabenauPfr. Köckert, Markt 8, 01734 RabenauTel:0351-6491303; Fax: -6464787Sprechzeiten Pfr. Köckert:Rabenau Pfarramt: Do. 18:00–19:00 Uhr(ansonsten nach Vereinbarung)nicht am 28.9./4.-16.10./20.10./17.11.Öffnungszeiten PfarramtsbüroFr. Gauger; Di. 7:30-11:30 Uhr und 13:30-17:30 UhrFriedhofsverwaltungFrau Gauger, Tel: 0351-6491303Bankverbindungsiehe bei Oelsa und SeifersdorfHomepagewww.kirche-oelsa-seifersdorf.de

KantorenHertel, Hans-Georg, Am Bach 4, 01734 Oelsa, Tel: 0351-65260870, 0174-7076060Weirauch, Annette, Schweriner Straße 33, 01067 Dresden, Tel.: 0351- 4976582

GemeindepädagogenKöckert, Bärbel, Pfarrweg 2, 01734 Oelsa,Tel: 0351-6413076Wrana, Kerstin, Dippoldiswalder Str. 27, 01731 Kreischa, Tel: 035206-21098Raabe, Martina, Pfarrgasse 2, 01737 Fördergersdorf, Tel: 035203-39993Rösler, Constanze, Geierswacht 37,01774 Seifersdorf, Tel: 03504-618200