12
DIVERSES Evangelische Stadtgemeinde Stendal Büro: Sekretärin Beate Kamlah, Am Dom 18 a, Tel.: 0 39 31/21 21 36, Fax: 0 39 31/21 41 12 Öffnungszeiten: Dienstag 9-12 Uhr; Donnerstag 9-12 Uhr Internet: www.stadtgemeinde.de, E-Mail: [email protected] Bankverbindung: KD Dortmund, IBAN: DE39 3506 0190 1558 1810 16, BIC: GENODED1DKD, bitte Verwendungszweck angeben: Gemeindebeitrag Stadtgemeinde Stendal Gemeindekirchenratsvorsitzender: Detlef Frobel 21 36 83 Kantor Johannes Schymalla 49 38 77 Pfarrerin Daniela Schröder 4 10 99 09 Pfarrer Joachim Kähler 68 90 44 Ord. Gemeindepäd. Rabea Reinhold 21 44 21 Pfarrer Thomas Krüger 21 28 40 Ord. Gemeindepäd. Steffi Hohmann 6 89 48 94 Pfarrer Matthias Schröder 21 20 35 Gemeindepädagogin Erika Funkner 6 59 90 52 Propst Christoph Hackbeil 21 58 90 Küsterei Domstift 21 41 11 Redaktion: Angela Basner, Dorit Lau-Stöber, Peter Pinnow, Rabea M. Reinhold, Daniela Schröder und Birgit Tyllack. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 30. September 2015. Das Redaktionsteam ist erreichbar unter Tel. 4 10 99 09 oder [email protected] Postadresse: Petrikirchstraße 11, 39576 Stendal. Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu bearbeiten. Titelbild: Änne Schneider-Lang; Bilder S. 5, S. 17, S. 23 und S. 24: Pixabay.com. Auflage: 1500 Stück. Druckerei: Druck & Werbung, Stendal. Die Gemeindenachrichten werden auf umwelt- freundlichem Papier gedruckt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31. Dezember 2015 KONTAKTE &IMPRESSUM 24 Evangelische Stadtgemeinde Stendal Gemeindenachrichten November – Dezember 2015 – Januar 2016 Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht ein Scheit und stürzt in lichten Lohgewittern, - und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zur Ewigkeit. Rainer Maria Rilke Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Jahreslosung 2016

Gemeindenachrichten - Evangelische Stadtgemeinde … · 27.12.2015 1. Sonntag n. Weihnachten Deutscher Evangelischer Kirchentag 31.12.2015 Altjahresabend Telefonseelsorge der EKM

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DIVERSES

Evangelische Stadtgemeinde Stendal

Büro: Sekretärin Beate Kamlah, Am Dom 18 a, Tel.: 0 39 31/21 21 36, Fax: 0 39 31/21 41 12

Öffnungszeiten: Dienstag 9-12 Uhr; Donnerstag 9-12 Uhr

Internet: www.stadtgemeinde.de, E-Mail: [email protected]

Bankverbindung: KD Dortmund, IBAN: DE39 3506 0190 1558 1810 16, BIC: GENODED1DKD,

bitte Verwendungszweck angeben: Gemeindebeitrag Stadtgemeinde Stendal

Gemeindekirchenratsvorsitzender: Detlef Frobel 21 36 83

Kantor Johannes Schymalla 49 38 77 Pfarrerin Daniela Schröder 4 10 99 09

Pfarrer Joachim Kähler 68 90 44 Ord. Gemeindepäd. Rabea Reinhold 21 44 21

Pfarrer Thomas Krüger 21 28 40 Ord. Gemeindepäd. Steffi Hohmann 6 89 48 94

Pfarrer Matthias Schröder 21 20 35 Gemeindepädagogin Erika Funkner 6 59 90 52

Propst Christoph Hackbeil 21 58 90 Küsterei Domstift 21 41 11

Redaktion: Angela Basner, Dorit Lau-Stöber, Peter Pinnow, Rabea M. Reinhold, Daniela Schröder und Birgit

Tyllack. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 30. September 2015.

Das Redaktionsteam ist erreichbar unter Tel. 4 10 99 09 oder [email protected]

Postadresse: Petrikirchstraße 11, 39576 Stendal. Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu bearbeiten.

Titelbild: Änne Schneider-Lang; Bilder S. 5, S. 17, S. 23 und S. 24: Pixabay.com.

Auflage: 1500 Stück. Druckerei: Druck & Werbung, Stendal. Die Gemeindenachrichten werden auf umwelt-

freundlichem Papier gedruckt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31. Dezember 2015

KONTAKTE & IMPRESSUM

24

Evangelische Stadtgemeinde Stendal

Gemeindenachrichten

November – Dezember 2015 –Januar 2016

Die hohen Tannen atmen heiserim Winterschnee, und bauschigerschmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.Die weißen Wege werden leiser,die trauten Stuben lauschiger.

Da singt die Uhr, die Kinder zittern:Im grünen Ofen kracht ein Scheitund stürzt in lichten Lohgewittern, -und draußen wächst im Flockenflitternder weiße Tag zur Ewigkeit.

Rainer Maria Rilke

Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.Jesaja 66,13 Jahreslosung 2016

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Nachgedacht Seite 3Kirchenmusik Seite 4Kinderseite Seite 5Jugendseite Seite 6/7Zum Thema:Trauerbewältigung Seite 8Nachruf aufRolf Klietz Seite 9Kolumne Seite 10

Diverses Seite 11Gottesdienstplan Seite12-14Besondere Gottesdienste Seite 15/16Pinnwand Seite 16/17Freud & Leid Seite 18Aktuelles Seite 19/20Treffpunkt Gemeinde Seite 21-23Kontakte/Impressum Seite 24

November01.11.2015 22. Sonntag n. Trinitatis Kinder- und Jugendfreizeiten08.11.2015 Drittletzter Sonntag Gemeindebezogene Ausländerarbeit15.11.2015 Vorletzter Sonntag Ehe- und Lebensberatung18.11.2015 Buß- und Bettag Ökumenische Friedensarbeit22.11.2015 Ewigkeitssonntag Eigene Gemeinde29.11.2015 1. Advent Unterstützung für FamilienDezember06.12.2015 2. Advent Eigene Gemeinde13.12.2015 3. Advent Singwochenarbeit in der EKM20.12.2015 4. Advent Musical-Projekt Altmark24.12.2015 Heiligabend Brot für die Welt25.12.2015 1. Christtag Therapie traumatisierter Flüchtlinge26.12.2015 2. Christtag Diakonie Katastrophenhilfe27.12.2015 1. Sonntag n. Weihnachten Deutscher Evangelischer Kirchentag31.12.2015 Altjahresabend Telefonseelsorge der EKMJanuar01.01.2016 Neujahr Männerarbeit der EKM03.01.2016 2. Sonntag n. Weihnachten Kinder- und Jugendtage06.01.2016 Epiphanias Hilfe für Syrien10.01.2016 1. Sonntag n. Epiphanias Eigene Gemeinde17.01.2016 Letzter Sonntag n. Epiphanias Kirchentagsarbeit24.01.2016 Septuagesimae Ökumenische Arbeit der Kirchengemeinden31.01.2016 Sexagesimae Arbeit des Bibelwerks

KOLLEKTENPLAN

INHALTSVERZEICHNIS

2

TREFFPUNKT GEMEINDE

23

BesuchsdienstGemeindebereich Dom:Donnerstag, 26.11.2015, 15 UhrDezember: nach VerabredungDonnerstag, 28.01.2016, 15 Uhrjeweils im Beratungsraum/DomstiftKontakt: Joachim Kähler, Tel. 68 90 44Gemeindebereich Petri:Treffen monatlich; Termine bitte erfragen beiHartmut Kämpfe, Tel. 41 15 30

Gemeindebereich Paulus:jeweils in der Bergstraße 26Montag, 02.11.2015, 14.00 UhrMontag, 07.12.2015, 14.00 UhrMontag, 04.01.2016, 14.00 UhrKontakt: Thomas Krüger, Tel. 21 28 40

Proben des Paulus­ChoresDienstag, 19 Uhr, Bergstraße 26Kontakt: Gertraude Hebold, Tel. 21 37 45

Chorproben im DomstiftDoMinis (ab viereinhalb Jahren)dienstags 16.00-16.30 UhrKinderchor (1. und 2. Klasse)dienstags 16.30-17.15 UhrKurrende (ab 3. Klasse)donnerstags 17.00 Uhr

Jugendchor (ab 14 Jahren)donnerstags 18.00 UhrDomchor (Erwachsene)dienstags 19.30 UhrKontakt: J. Schymalla, Tel. 49 38 77

Der Eine­Welt­LadenDomstift/SüdkreuzgangDienstag, Mittwoch, Donnerstag,15.00 - 17.30 UhrKontakt: Heidrun Frobel, Tel. 21 36 83

ErzählcaféDomstift/ SüdkreuzgangDienstag, 15.00 - 17.30 Uhr

GemeindekirchenratMittwoch, 25.11.2015, 19.30 UhrMittwoch, 20.01.2016, 19.30 Uhrim Beratungsraum/DomstiftVorsitzender: Detlef Frobel, Tel. 21 36 83

Bitte beachten Sie:Während der Schulferien entfallen kirchli-cher Unterricht, Chöre, Krabbelgruppe undJunge Gemeinde!

Das Team der Gemeindenachrichtenwünscht Ihnen eine fröhliche

Advents­ und Weihnachtszeit und eingesegnetes neues Jahr!

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„Mama, guck malher! So schnellkann ich schon fah-ren,“ ruft mein

Sohn mir radelnd zu. Mein Aufschrei „Schaunach vorn und nicht zu mir!" kommt zu spät.Er stürzt. Weinend krabbelt er unter seinemFahrrad hervor und wirft sich in meine Ar-me. Eine liebevolle Umarmung, tröstendeWorte und etwas Zauberpuste können ihntrösten.Daran musste ich denken, liebe Leserinnenund Leser, als ich das Bibelwort für daskommende Jahr las.Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einenseine Mutter tröstet.“ Trösten ist nicht nureine alltägliche Erfahrung, sondern eineUrerfahrung der Menschheit über alle kultu-rellen und zeitlichen Grenzen hinweg.Und ein zentrales Bild, wenn es im AltenTestament um den Trost geht. Gott sagt unszu, dass er unser Trost sein will. Denn in derVerheißung „Ich will euch trösten“ liegt dasVersprechen: Ich bin bei euch, auch und ge-rade dann, wenn ihr meine Nähe und Unter-stützung braucht. Wie eine Mutter, die ihrgestürztes Kind liebevoll in den Arm nimmt.Wir wissen auch, dass das Bild von der trös-tenden Mutter in unserer Welt in Gefahr ge-raten kann. Wenn wir sehen, wo Mütter beider Sorge um ihre Kinder an ihre Grenzen

kommen. Und doch bleibt wahr, was diesesBild in seiner Tiefe ausdrückt. Dieser Ver-gleich ist einmalig und beschreibt eine be-sonders innige Seite Gottes, die weit überliebevolle Worte und Gesten hinausgeht.Trost ist ein umfassendes Geschehen. Zumeinen befreiend, denn getröstet bekommtman wieder Luft zum Atmen. Zum anderengibt Trost einem wieder Boden unter dieFüße.Wenn in den Gemeindenachrichten über dieJahreslosung nachgedacht wird, dann istdas neue Jahr nicht mehr weit. Mit demneuen Jahr verbinden sich bei jedem von Ih-nen andere Gefühle.Dem einen ist schon klar, was das neue Jahrbringen soll. Für einen anderen ist allesnoch unsicher. Von Wehmut über das Ver-gangene bis hin zu den Sorgen, weil Schwe-res vor einem liegt. Da ist alles dabei.In diese Gefühlswelt hinein hören wir die Zu-sage Gottes: „Ich will euch trösten, wieeinen seine Mutter tröstet.“ Mit all dem, wasuns das neue Jahr bringen wird – mit dieserZusage dürfen wir mutig und vertrauensvolllosgehen. Es ist die Einladung, auch 2016etwas von dem Trost weiterzugeben, denwir selbst empfangen haben: vielleicht miteiner Umarmung, einem tröstenden Wortund wenn unbedingt nötig auch mit etwasZauberpuste. Ihre Dorit Lau-Stöber

22

TREFFPUNKT GEMEINDE NACHGEDACHT

3

kaden-Andacht vor St. MarienMontag, 21.12.2015, 19.30 Uhr –„Es weihnachtet sehr“Kontakt: Daniela Schröder, Tel. 4 10 99 09

Afrika­Kreisin Zusammenarbeit mit der EvangelischenErwachsenenbildung (EEB)Petrikirchstraße 11Donnerstag, 19.11.2015, 19 UhrDonnerstag, 10.12.2015, 19 UhrDonnerstag, 21.01.2016, 19 UhrKontakt: Antje Lawson, Tel. 21 48 08

Seniorentanzmontags, 9 und 10.15 Uhr, CordatussaalKontakt: Brunhilde Schröder, Tel. 41 10 68

Frauenkreis DomGemeinderaum, DomstiftMittwoch, 18.11.2015, 14 UhrMittwoch, 09.12.2015, 14 UhrMittwoch, 20.01.2016, 14 UhrKontakt: Joachim Kähler, Tel. 68 90 44

Seniorenkreis DomGemeinderaum, DomstiftMittwoch, 04.11.2015, 15 UhrMittwoch, 02.12.2015, 15 UhrMittwoch, 13.01.2016, 15 UhrKontakt: Ingrid Fuchs

Seniorenkreis PaulusBergstraße 26Mittwoch, 04.11.2015, 14.30 UhrMittwoch, 02.12.2015, 14.30 Uhr

Mittwoch, 13.01.2016, 14.30 UhrKontakt: Thomas Krüger, Tel. 21 28 40

Seniorenkreis St. PetriPetrikirchstraße 11Mittwoch, 25.11.2015, 14.30 UhrMittwoch, 09.12.2015, 14.30 UhrMittwoch, 27.01.2016, 14.30 UhrKontakt: Daniela Schröder, Tel. 4 10 99 09

MarienkreisSakristei St. MarienMittwoch, 11.11.2015, 14 UhrMittwoch, 02.12.2015, 14 UhrMittwoch, 13.01.2016, 14 UhrKontakt: Joachim Kähler, Tel. 68 90 44

GesprächskreisKapitelsaal, DomstiftMontag, 16.11.2015, 19.30 Uhr„Welchen Beitrag leistet BROT FÜR DIEWELT zur Minderung von Fluchtursachen“Referentin: Regina Seitz, Referentin für Ge-meinde, Diakonie und Bildung, Ev. Werk fürDiakonie und Entwicklung e.V., Berlin

Montag, 11.01.2016, 19.30 Uhr„Die aktuelle Situation der Flüchtlinge inStendal und ihre Integration“Referent: Björn Malycha, Integrationskoor-dinator des Landkreises Stendal

WerkandachtAndacht zum Beginn der Arbeitswochemontags, 8 Uhr, im Mutterhaussaal,Wendstraße 31

Jahreslosung 2016

Gott spricht: Ich will euch trösten,

wie einen seine Mutter tröstet.

(Jesaja 66,13)

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KIRCHENMUSIK

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TREFFPUNKT GEMEINDE

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KrabbelrundeFür Babys und Elterndienstags 10 Uhr, Petrikirchstraße 11Kontakt: Daniela Schröder, Tel. 4 10 99 09

Familienkirche16.30 - 18.00 Uhr im DomstiftFreitag, 06.11.2015Freitag, 04.12.2015

ChristenlehreFür Kinder ab 5 Jahren - 2. Klasse:dienstags, 15.30 Uhr, Lutherzimmer/Dom-stift

1. - 4. Klasse:montags 14.30 Uhr, Petrikirchstraße 11donnerstags 15.45 Uhr, Bergstraße 26

„Quartier1013“/ 5. & 6. Klasse:im Domstift, jeweils 10.00 - 12.00 UhrSonnabend, 14.11.2015Sonnabend, 28.11.2015Sonnabend, 12.12.2015Kontakt: Erika Funkner, Tel. 6 59 90 52 undSteffi Hohmann, Tel. 6 89 48 94

KonfirmandenunterrichtWochenmodell:Dienstags, 16 UhrLuthergemeindehaus, Schulstraße 4Kontakt: Tobias Eichenberg, Tel. 41 41 07Monatsmodell:im DomstiftSonnabend, 14.11.2015, 10.00 UhrSonnabend, 16.01.2016, 10.00 Uhr

Elternabend zur Konfirmation 2016:Donnerstag, 26.11.2015, 19.30 UhrKontakt: Joachim Kähler, Tel. 68 90 44

KonfiTüre16.00- 17.30 Uhr im DomstiftMittwoch, 04.11.2015Mittwoch, 18.11.2015Mittwoch, 02.12.2015Mittwoch, 16.12.2015Mittwoch, 20.01.2016

Evangelische Jugend – ELSEmittwochs und sonnabendsab 18 Uhr im DomstiftKontakt: Rabea Reinhold, Tel. 21 44 21

Team des FamilienkurzgottesdienstesTreffen nach VereinbarungKontakt: Daniela Schröder, Tel. 4 10 99 09

Team Gottesdienstreihe „Damen­kränzchen mit Herrn“Treffen nach VereinbarungKontakt: Joachim Kähler, Tel. 68 90 44

Mitten im LebenMontag, 16.11.2015, 18 Uhr -Friedensdekaden-Andacht vor St. MarienMontag, 07.12.2015, 20 UhrMontag, 25.01.2016, 20 UhrKontakt: Rabea Reinhold, Tel. 21 44 21

Interkultureller Treffpunkt FrauenPetrikirchstraße 11,Freitag, 13.11.2015, 18 Uhr – Friedensde-

Lassen Sie sich einladen...am 8. November zu einem Klavierabend mit Sonaten aus Klassik und Romantik. Neben derberühmten Mondscheinsonate erklingen Werke von Schumann und Schubert.Und zu adventlicher und weihnachtlicher Musik in den Dom und in das Domstift. Am zweitenAdvent erklingt eine Hausmusik zum Nikolaustag mit fast 80 Kindern und am vierten Ad-vent findet das traditionelle „Weihnachtssingen im Kerzenschein“ statt. In weihnachtlicherAtmosphäre werden Lieder und Motetten von den verschiedenen Chören zu hören sein.Außerdem gibt es die Möglichkeit, selber Advents- und Weihnachtslieder zu singen.Am Heiligabend kann man zu später Stunde bei „Musik und Wort“ zur Ruhe kommen, denvielleicht auch hektischen Tag ausklingen lassen und mit Augen und Ohren die frohe Bot-schaft hören.

Ihr Johannes Schymalla

Sonntag, 8. November, 17 Uhr im CordatussaalKlavierabend

Maike und Johannes Schymalla, Stendal(Karten für je 10 € bzw. 8 € an der Abendkasse)

Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr im CordatussaalHausmusik im Advent

DoMinis, Kinderchor, Kurrende und Jugendchor der Domkantorei Stendal,Instrumentalisten

Leitung: Domkantor Johannes Schymalla

Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr im DomWeihnachtsmusik im Kerzenschein

Domchor, Kinderchor, Kurrende und Jugendchor der Domkantorei StendalLeitung: Domkantor Johannes Schymalla

Heiligabend, 24. Dezember, 22 Uhr im DomMusik ­ Wort ­ Bild zur Christnacht

Weihnachtliche Orgelmusik und MeditationBildmeditation: Pfarrer Joachim KählerOrgel: Domkantor Johannes Schymalla

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Liebe Gemeinde,heute möchte ich Sie dar-über informieren, wie sichmit dem neuen Schuljahrmeine Arbeit in der Stadtge-meinde verändert hat.Nachdem ich in den vergan-genen Jahren im Umfang ei-ner halben Pfarrstelle in derKirchengemeinde tätig war,arbeite ich hier jetzt nur noch mit einemStellenumfang von 25 Prozent.Mein beruflicher Schwerpunkt liegt seit Sep-tember in der Erteilung von Religionsunter-richt an drei Sekundarschulen im Landkreis.Das ist eine spannende und herausfordern-de Aufgabe, der ich mich gern stelle.Aber natürlich bedeutet diese Schwerpunkt-

bildung auch, dassich meine Arbeit inder Kirchengemein-de neu organisierenund begrenzenmuss.So werde ich wei-terhin vor allem dieKonfirmandenarbeitmit verantworten,

werde Gottesdienste und Heimandachtenhalten und seelsorgerlich tätig sein.Da meine Frau, Pfarrerin Daniela Schröder,mit meinem Wechsel an die Schule meinefrüheren Stellenanteile mit übernimmt, weißich alle Arbeit auch künftig in guten Händen.

Pfarrer Matthias Schröder

AKTUELLES

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KINDERSEITE

„Ich geh mit meiner Laterne …“ zum Martinsfest am 11.November um 16 Uhr in die Petrikirche. Nach dem Teilen der Martinshörn-chen führt uns Martin auf seinem Pferd zum evangelischen Kindergarten,wo für das leibliche Wohl gesorgt wird.

„Ich habe gar keine Laterne!“ Na, dann komm doch zum Basteln einerMartinsgans-Laterne am 9. November um 16.30 Uhr in das Lutherzimmer des Domstifts.Da die Bastelplätze begrenzt sind, bitte vorher bei Steffi Hohmann unter [email protected] oder 0 39 31/ 6 89 48 94 anmelden.

„Fürchte dich nicht!“ sagt uns der Engel in der Adventszeit.Um diese himmlischen Boten dreht sich dann auch alles beim Familiengottesdienst zumersten Advent am 29. November um 10.45 Uhr im warmen Kapitelsaal des Domstifts.

„Alle Jahre wieder …“ – Adventsfreizeit im Erlebnishaus Altmark in Zethlin-gen vom 4. - 6. Dezember.Advent ist eine Zeit voller Wunder und Geheimnisse: Es riecht nach Lebkuchen und Apfelsi-nen, Kerzen werden angezündet. Vorfreude auf Weihnachten macht sich breit.In guter Tradition wollen wir die Wartezeit auf das Weihnachtsfest verkürzen, indem wir zurAdventsfreizeit einladen. Wir wollen feiern, spielen, singen, erzählen und Weihnachtlichesbasteln. Komm doch mit!Anmeldung bei Erika Funkner unter 0 39 31/ 6 59 90 52Teilnehmerbeitrag: 40 Euro

Hereinspaziert zum Kinderkirchentag 2016 mit der Maus und ihrerFrage nach der Eins. Am 30. Januar 2016 kannst du die Maus wieder von 10 bis 16 Uhr imDomstift treffen.Für Kinder von 6 bis 12 Jahre. Unkostenbeitrag: 2,50 Euro

„Quartier 1013“Kinder der 5. und 6. Klasse sind herzlich eingeladen zum „Quartier 1013“. Wir treffenuns vierzehntägig am Sonnabend von 10 bis 12 Uhr um zu quatschen, spielen, singen,basteln und Gottes bunte Welt zu entdecken.Die nächsten Termine: 14. November, 28. November und 12. Dezember im Lutherzimmerdes Domstifts.

Steffi Hohmann

Pfarrer Matthias Schröder geht wieder zur Schule...als Lehrender, nicht als Schüler wohlgemerkt. Was das Foto auf etwas lustige Weise dar-stellen soll, erklärt Matthias Schröder im unten stehenden Brief an die Gemeinde selbst.

lassen“ und „Mitleid haben“ aber auch mit„Rache üben“.Erfahren wir Trost nur, wenn ein Ausgleichzustande kommt? Oder wenn wir einfachnicht mehr können? Oder wenn wir neuanfangen? Oder wenn es eineKompensation gibt, die gar in Rachemündet?Was ist unser Trost?Das bekannteste Trostwort in der Bibeldürfte für uns in Psalm 23 (4) stehen:„…dein Stecken und Stab trösten mich…“Der zweite Teil des Buches des Propheten

Jesaja setzt mit folgenden Worten ein (40,1): „Tröstet, tröstet mein Volk …“Der Apostel Paulus beginnt nach demEingangsgruß seinen zweiten Brief an dieGemeinde in Korinth (1, 3+4) mit einemTrostwort: „Gelobt sei der Gott allenTrostes, der uns tröstet in aller unserTrübsal, damit auch wir trösten können …“Trostworte tun uns Menschen immer wiedergut!

Joachim Kähler

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JUGENDSEITE

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AKTUELLES

Grenzerfahrung. Friedensdekade vom 8. bis 18. NovemberImmer mehr Menschen sind angesichts von Gewalt oder sozialer Ungerechtigkeit zur Fluchtgezwungen. Wir wollen Neu-Stendalern mit Grenzerfahrungen begegnen, bewusst hinsehen,wo Ausgrenzung geschah und geschieht und versuchen, Grenzen zu überwinden.Montag, 9. November:16 Uhr: Kaffeetrinken in der F.E.T.- Bar der Hochschule /Osterburger Straße17 Uhr: Beginn des Weges am Friedhofseingang Osterburger StraßeStationen: Jüdischer Friedhof – Winckelmannstr. – Kleine Hallstr. – Schadewachten / EckeKarlstr. – Domgiebel Nikolauspforte; ab 18.45 Uhr: Imbiss im Domstift, anschließend:Filmvorführung „Die verlorene Zeit“Mittwoch, 11. November:16.30 Uhr in St. Petri: Martinsfest mit Laternenumzug zur Evangelischen KiTaFreitag, 13. November:18 Uhr: Interreligiöses Friedensgebet vor St. Marien,anschließend Begegnungsabend mit Mitbringbuffet in der Wandelhalle, MarienkirchstraßeMontag, 16. November18 Uhr: Friedensgebet vor St. Marien, anschließend: Imbiss im Domstift; 19.30 Uhr:Gesprächskreis im Kapitelsaal (siehe Seite 22)Mittwoch, 18. November, Buß­ und Bettag9.30 Uhr: Gottesdienst mit Schülern im Kapitelsaal19.30 Uhr: „Gebet für unser Land“ in der Ev. Freikirchlichen Gemeinde, Bahnhofsstraße 8

Christvesper der JugendlichenDie JugendChristVesper am 24. Dezember um 22 Uhr in Paulus ist für mich immerwieder ein ganz besonderer Höhepunkt im Kirchenjahr.Wir - die Jugendlichen und ich - bereiten sie mit viel Aufwand, vielen Ideen und Freude vor.Alle, die Interesse haben, diese Christvesper mitzugestalten durch Schauspiel, Musik, Le-sungen … sind am 4. November um 18.30 Uhr herzlich in die ELSE (Jugendraum im Dom-stiftneubau) eingeladen. Vieles ist möglich, auch manch ungewöhnliche Idee findet ihrenPlatz... Lass Dich einladen.

KonfiTÜREMit der KonfiTüre öffnen sich die Türen zum Domstift an jedem1. und 3. Mittwoch im Monat von 16 bis 17.30 Uhr. DieKonfirmanden treffen sich ganz zwanglos zum gemeinsamenEssen, Reden und Spielen. Nicht nur Stendaler Konfirmandensind eingeladen.Nächste Termine: 4. und 18. November, 2. und 16. Dezemberund 20. Januar.

Schulgottesdienst zum Buß­ und BettagAm 18. November laden wir um 9.30 Uhr zum Schulgottesdienst in den Kapitalsaal(Domstift) ein. Aber nicht nur Schüler sind zu diesem Gottesdienst eingeladen.

Rückblick: Fahrt nach Taizéim AugustNach einigen Tagen in Kossebau, wo wir uns auch mitden Jugendlichen aus unserer lettischen Partnerge-meinde getroffen haben, ging es mit der JungenGemeinde nach Frankreich. Taizé war ein ganz be-sonderes Erlebnis. Wir haben viel erlebt. Und nochmehr gesungen und gebetet. Das gehört halt in Taizédazu.

Rabea Reinhold

„Ich will euch trösten, wie einen seine Muttertröstet.“ Diese Zusage lesen wir im Buchdes Propheten Jesaja.Gott will das Volk nach den verheerendenZerstörungen der vergangenen Jahrzehntetrösten. Die Heilung der Wunden durch dieKriege soll kommen.Die Verheißung Gottes wird in einem großenGemälde inszeniert. Alles ereignet sich wiein einem Weltuntergang. Gott kommt mittenhinein und tröstet. Das Kommen Gottes, dasGeschenk Seines Heils wird mit Wortenbeschrieben, wie wir sie für eine schöne

Beziehung von Frau und Mann, von Elternund Kindern einsetzen.Wir finden etliche Trostworte in der Bibel.Trost wird oft mit der femininen Seite Gottesverbunden. (Wir Menschen stellen uns trotzdes Bilderverbotes Gott oft mit menschlichenBildern vor.) Gott ist wie eine Mutter zu uns.Nur wenige Sätze zuvor wird das nocheindrücklicher geschildert: „Denn nun dürftihr saugen und euch satt trinken an denBrüsten ihres Trostes; …“ (Jesaja 66, 11)Das Wort „trösten“ ist im Hebräischenverwandt mit Worten wie „es sich leid tun

Exegetische Betrachtungen zu Jesaja 66, 13 a

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Besuch vom „Global Young Reformers Network“

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FREUD UND LEID JUGENDSEITE

TrauercaféAlle, die einen lieben Menschen verloren haben und um ihn trauern, sind herzlich zumTrauercafé im ambulanten Hospizdienst, Wendstraße 14, eingeladen:Am Montag, 23. November, Montag, 21. Dezember, jeweils um 15 Uhr.Bitte melden Sie sich telefonisch unter 21 83 38 an.

Pfarrer Ulrich Paulsen

Es sind verstorben:Erna Paula Marie Preetz, geb. Mallin 17.11.1916 – 13.07.2015Rolf-Werner Wilhelm Müller 11.03.1950 – 29.07.2015Ilse Sannecke, geb. Schmidt 15.04.1925 – 01.08.2015Konrad Gerhard Lübke 18.09.1933 – 05.08.2015

Es wurden getraut:Ludwig & Stephanie Peker, geb. Bickel am 11. Juli 2015Martin & Heike Zahn, geb. Kurth am 12. September 2015

Es feierten Silberne Hochzeit:Karsten & Sabine Buchwald

Es feierten Goldene Hochzeit:Christoph Wilhelm Rüdiger & Marianne Alma Luise Nahrstedt, geb. Stottmeisteram 17. Oktober 2015

Es feierten Eiserne Hochzeit:Herbert Bernhard Schulze & Anneliese Hella Brigitta Schulze, geb. Andersam 19. August 2015

Redaktionsschluss für „Freud und Leid“: 17. Oktober 2015

Es wurden getauft:Else Renate Hübner am 14. Mai 2015Frieda Ulrike Hübner am 14. Mai 2015Nicole Kamlah am 26. Juli 2015Noah Mats Kamlah am 26. Juli 2015Violetta Lang am 2. August 2015Lilja Lang am 2. August 2015

Die „Global Young Reformers“ sind junge Erwachsene, die sich mit ihrer Kirche identifizie-ren und sich für sie stark machen. Ein Programm des Lutherischen Weltbundes brachte sieim August in Wittenberg zusammen. 14 Tage lang hatten sie dort Gelegenheit, sich auszu-tauschen und an Arbeitsgruppen teilzunehmen. Damit sie auch andere Gemeinden kennen-lernen, wurden sie am Wochenende auf verschiedene Kirchenkreise aufgeteilt. Sechs jungeFrauen und Männer aus der Tschechischen Republik, Indien, Südafrika, Tansania, Südkoreaund Peru kamen in den Kirchenkreis Stendal. Am Sonnabend, den 29. August trafen die19- bis 28-jährigen im Domstift auf junge Gemeindemitglieder. Es wurde gegrillt, viel gere-det und gelacht. Detlef Frobel, Vorsitzender des Gemeindekirchenrats, zeigte den Gästenbei einer Führung den Dom und das Domstift.

Birgit Tyllack

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ZUM THEMA

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PINNWAND

Nach dem Verlust eines lieben Menschenkann man Trost, Zuwendung und die Näheebenso Betroffener beim Trauercafé in denRäumen des Ambulanten Hospizdienstesfinden.Dort traf ich Gundis Gebauer, Koordinatorinund Palliative Care Krankenschwester imambulanten Hospiz in der Wendstraße. Ihrstellte ich Fragen zum Trauercafé, das seitzwölf Jahren besteht.Einmal im Monat treffen sich dort bis zufünfzehn Trauernde. Sie werden von profes-sionellen Trauerbegleitern, Pfarrer UlrichPaulsen und Susanne Kanemeier fürsorglichbetreut. Dabei ist es unerheblich, ob jemandeiner Kirche angehört oder nicht.Wer Hilfe und Gemeinschaft sucht, wird siehier finden. Idealerweise meldet man sichtelefonisch an und kann dabei erfahren, obdiese Form der Trauerbewältigung die Rich-tige für einen ist. Der Trauerbegleiter stelltFragen wie: Was war besonders schlimm fürSie? Was war aber auch überraschend posi-tiv und hilfreich? Mit diesen Einstiegsfragenwird der erste Besuch im Trauercafé er-leichtert.Der behindertengerechte Zugang zumRaum, in dem das Trauercafé stattfindet, isteinladend mit Blumen geschmückt und vonder Hofseite des ambulanten Hospizes er-reichbar.Am liebevoll gedeckten Kaffeetisch erwartetPfarrer Paulsen die Besucher. Zuerst wirdKaffee getrunken und Allgemeines bespro-chen. Dabei stellt sich meist ein Thema her-

aus, das sich wie ein roter Faden durch denGesprächsnachmittag zieht.Wer zum ersten Mal da ist, wird von PfarrerPaulsen direkt und einfühlsam angespro-chen. Trauer ist eine „verrückte“ Situation,die Hinterbliebenen müssen erst wieder insLeben zurückfinden.Manche Menschen kommen sogar ein biszwei Jahre lang zum Trauercafé. Dann meistnur noch, um liebgewordene Betroffene zueinem Schwätzchen zu treffen. So entstandauch eine weitere Initiative: Vier bis fünfLeute treffen sich einmal im Monat sonntagszum gemeinsamen Kochen.Das Team der Trauerbegleiter wird von Eh-renamtlichen unterstützt. Sie sind ausgebil-det worden und haben ein gutes Gespür fürdie Situationen. Es werden auch Führungenfür 10. Klassen, Berufsschüler der Kranken-,Alten- und Heilerziehungspflege und Stu-denten angeboten. So wird ein sonst oftmalsin der Gesellschaft tabuisiertes Thema auf-gegriffen.Und wie bewältigt Gundis Gebauer die Arbeit,

Trost und Hilfe im Trauercafé Neu: KreativnachmittagJeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat findet von 15.30 bis 17 Uhr einKreativnachmittag im Paulusgemeindehaus, Bergstraße 26, statt.

Adventsnachmittag im DomstiftAm Mittwoch, den 9. Dezember gibt es für die Senioren aus dem Gemeindebereich Domvon 14 bis 16 Uhr den traditionellen Adventsnachmittag im Kapitelsaal.Mit Kinderchor und Kurrende der Domkantorei, einer Bildmeditation und Geschichten zumAdvent. Für Kaffee und Stollen ist ebenfalls gesorgt.

Nikolaus­NachmittagAm 6. Dezember sind Sie von 12 bis 16.45 Uhr herzlich eingeladen, einen stimmungs-vollen Nikolaus-Nachmittag im Domstift zu erleben. Nach dem Gottesdienst geht es los.Und das erwartet Sie: Eine warme Suppe, Kaffee und Kuchen, Bastelmöglichkeiten für dieKleinen, nette Gespräche, Musik im Kerzenschein, die Möglichkeit, Weihnachtseinkäufe imEine-Welt-Laden zu tätigen, in der Flohmarktecke zu stöbern... und vieles mehr.

Musik im AdventAdvents- und Weihnachtsmusik mit Chor und Instrumen-ten gibt es am 3. Advent – Sonntag, den 13. De­zember – um 16 Uhr in Paulus.

Krippenspiel der Evangelischen KindertagesstätteAm Freitag, den 11. Dezember ist es wieder soweit. Die Kinder der evangelischenKindertagesstätte führen ein Krippenspiel im Cordatussaal des Domstifts auf. Um 17 Uhrgeht es los. Plätze sind wie immer begrenzt und sehr begehrt!

Weihnachtscafé und weihnachtliche OrgelmusikAm Wochenende 12. und 13. Dezember hat wieder das Café des Afrikakreises in derMarienkirche geöffnet. Zusätzlich gibt es um 14 und 15.30 Uhr jeweils 30 Minuten langOrgelmusik. Am Sonnabend spielt Stadtmusikdirektor Michael Hentschel, am SonntagDomkantor Johannes Schymalla.

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BESONDERE GOTTESDIENSTE ZUM THEMA

In diesen Tagen wird uns wieder bewusst,was das Verstummen einer Stimme bedeu-tet. Uns fehlt eine Stimme in dem vielfälti-gen Klang unserer Kirchen.Denn: War wieder einmal die Stimme von ei-nem unserer Kirchtürme, war wieder einmaleine Glocke verstummt, dann wandten wiruns an Rolf Klietz. Über viele Jahre war derGlockenbauer aus Berkau für die Stimmenunserer Kirchtürme da. Er befasste sichnicht nur mit Wartung und Reparatur derGlocken, sondern auch mit der Geschichtedieser oft sehr alten Klangkörper.Eine Sammlung Klöppel in den Türmen vonSt. Marien erzählt von dieser Geschichte.Herr Klietz war nicht nur für die Glocken da.Er befasste sich auch mit den Uhren unse-rer Kirchtürme.Und: Vor allem in der Marienkirche packte er

bei vielen Tätigkeiten mit an. Diese Kirchewurde ihm in den letzten Jahren wie einzweites Zuhause.Er packte überall mit an, wo eine kräftigeHand gebraucht wurde und er engagiertesich viele Jahre im Förderverein Glocken St.Marien.Zahlreichen Glockenfreunden in Stendal, derAltmark, in Deutschland und auch in ande-ren europäischen Ländern ist er mit seinerArbeit bekannt. Die Geläute vieler Kirchenverdanken ihm den Erhalt ihrer Stimme. Nunist seine Stimme verstummt.Am 11. September verstarb Rolf Klietz imAlter von 73 Jahren. Gottes Liebe bewahreihn in seiner Ewigkeit. Gottes Segen stärkeseine Frau und alle seine Angehörigen.

Joachim Kähler

das Sich-Öffnen für Schwerkranke und Trau-ernde? „Weil ich ein offenes Herz habe, istes für mich nicht schwer!“ sagt sie. Und esgibt auch Hilfe: Supervisionen, Möglichkei-ten zum Austausch unter den Mitarbeiternund Treffen mit den Ehrenamtlichen.Gundis Gebauer gelingt es, sich selbst zuschützen, denn sie muss sich für ihre Arbeitnicht „verbiegen“. Ihr Leben auf einemBauernhof gibt ihr auch viel Kraft.Was war schwierig für sie in ihrem Berufsle-ben? „Wenn Leute zu begleiten sind, die inmeinem Alter sind und womöglich Kinder

haben im gleichen Alter wie meine. Danngebe ich mich emotional besonders rein.Dann möchte ich nach dem Sterben manch-mal gern noch länger in Kontakt bleiben undmancher Angehöriger lehnt dies schroffab.“Damit umzugehen ist bei allem Verständnisnicht so einfach. Aber Gundis Gebauer hatauch viel Schönes zu berichten: „Mit einigenLeuten bleiben über Jahre hinweg freund-schaftliche Beziehungen bestehen.“ Dasfreut sie dann besonders.

Angela Basner

Erinnerung an Rolf Klietz

Geführter Friedhofsgang am EwigkeitssonntagAm Sonntag, den 22. November werden die Mitarbeiter des Trauernetzwerkes Altmarkerstmals einen geführten Friedhofsgang anbieten.Dieser Gang beginnt nach der Andacht um 15 Uhr und endet um ca. 16 Uhr. Er richtet sichnach den Wünschen der Teilnehmenden. Auf dem Weg wird an einzelnen Gräbern innege-halten, um ein Licht auf das Grab zu stellen und einen Liedvers zu singen.Dieser gemeinsame Weg kann die eigene Trauer unterstützen und uns spüren lassen: Ichstehe nicht allein mit meiner Erinnerung. Gemeinsames Gedenken ist auch Ausdruck davon,dass Friedhöfe öffentlicher Raum sind und Trauer verschiedene Formen und Zeitenbraucht.Beginn dieses Friedhofganges ist an der Diakonissen-Grabanlage gegenüber der Kapelle.Für die Vorbereitung ist es hilfreich, wenn sich Interessierte bis zum Freitag, den 20. No-vember telefonisch anmelden. Die Mitarbeiter des Trauernetzwerkes bieten Hilfe für Trau-ernde jeden Alters. Anfragen oder Anmeldungen bitte über das Evangelische Hospiz Sten-dal, Telefon 039 31/21 83 37.

Angelika Beyer, Dorothee Oesemann und Ulrich Paulsen

„Ein Kind ist uns geboren“„Gottesdienst mit Lebensexperten“ am 13. Dezember um 10.45 Uhr im Kapitelsaal.Die Geburt eines Kindes ist ein Wunder von Gott. Eine Geburt – und was dann?Von Geburt, Groß-Werden und Freuden wie Sorgen erzählen drei Frauen. Sie befassen sichvon Berufs wegen mit der Geburt, mit Müttern und Vätern und Kindern.Im nächsten „Gottesdienst mit Lebensexperten“ hören wir von ihrer Tätigkeit und aus ih-rem Leben. Zu Wort kommen Ines Nehrkorn, Hebamme, Brigitte Genz, Leiterin der Evan-gelischen Kindertagesstätte, und Tina Schulze, Netzwerkkoordinatorin für Kinderschutzund Frühe Hilfen.Seien Sie herzlich eingeladen zu diesem „Gottesdienst mit Lebensexperten“ am 3. Adventund anschließend zum Gespräch bei Kaffee und Tee.

Joachim Kähler

PINNWAND

Neu: Erzählcafé im Eine­Welt­LadenEs gibt zu den Öffnungszeiten, also am Dienstag, am Mittwoch und am Donnerstag von 15bis 17.30 Uhr, die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Tee auszutauschen und Flüchtlingekennenzulernen. Motto: Sprache vermitteln durch Gespräche. Seien Sie herzlichwillkommen!

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Jetzt...ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils.(2. Korinther 6,2 b)

Herzlich willkommen zum „Damenkränzchen mit Herrn. EinGottesdienst.“ am Sonntag, 8. November, um 10.45Uhr im Kapitelsaal des Domstifts.

DIE KOLUMNE

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Legende für den GottesdienstplanF = Familiengottesdienst; FK = Familienkurzgottesdienst; S =Stadtgottesdienst;

A = Abendmahlsgottesdienst (für alle Getauften);KC = Kirchencafé; Ö = Ökumenischer Gottesdienst; RG = Regionalgottesdienst

Gottesdienste und Andachten in Seniorenheimen

Am SchwanenteichFreitag, 20.11.2015, 15.30 UhrFreitag, 18.12.2015, 15.30 UhrFreitag, 22.01.2016, 15.30 Uhr

LutherstiftDienstag, 03.11.2015, 9.15 UhrDienstag, 17.11.2015, 9.15 UhrDienstag, 01.12.2015, 9.15 UhrDienstag, 15.12.2015, 9.15 UhrDienstag, 05.01.2016, 9.15 UhrDienstag, 19.01.2016, 9.15 Uhr

Walther­Rathenau­HeimDienstag, 24.11.2015, 9.15 UhrDienstag, 29.12.2015, 9.15 UhrDienstag, 26.01.2016, 9.15 Uhr

Am SpringbergFreitag, 27.11.2015, 16.00 UhrFreitag, 18.12.2015, 16.00 UhrFreitag, 29.01.2016, 16.00 Uhr

Heinrich­Zille­StraßeFreitag, 20.11.2015, 16.00 Uhr,(A)Freitag, 11.12.2015, 16.00 Uhr,(A)Freitag, 22.01.2016, 16.00 Uhr,(A)

Jenny­Marx­HeimFreitag, 27.11.2015, 15.30 UhrMontag, 21.12.2015, 15.30 UhrFreitag, 29.01.2016, 15.30 Uhr

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GOTTESDIENSTE SENIORENHEIME

Die Jahreslosung für 2016 hört sichschön an, nicht wahr? „Ich will euch tröstenwie einen seine Mutter tröstet.“ Bei diesenWorten fühlt man sich doch gleich gebor-gen.Und mir fällt wieder ein, was für mich in derKindheit der beste Platz der Welt war: Ma-mas Schoß. Wenn ich Kummer hatte,brauchte ich mich nur dorthin zu begebenund alles war gleich viel besser. Da war eskuschelig, da war ich sicher. Außerdem:Mütter riechen immer so gut, nicht wahr?Sie riechen so gut, weil vertraut!Und wenn Mütter dann „Psch! Es wird alleswieder gut!“ sagen... Dieser Tonfall, dieseStimme! Irgendwie hat die Natur es einge-richtet, dass die Stimmen von Müttern beimTrösten das Allerschönste auf der ganzen,weiten Welt sind.Ich gerate ins Schwelgen, ich weiß. MeineFreundin Martha bringt mich auf den Bodender Tatsachen zurück: „Erst kommt 'Heile,heile Gänschen' und viel Gepuste und dannkommt ein 'Habe ich es dir nicht gesagt?'“Sie hat mal wieder Recht. Ja, das gehört fürMütter zum Trösten dazu. Liebevoll werdenWunden versorgt, Tränen weggeküsst, Köp-fe gestreichelt, dann folgen Belehrungen.Denn das Kind soll ja etwas lernen. In dieseSituation soll es so schnell nicht wiederkommen.Also fragt man den Sohn oder die Tochterwarum es passiert ist. „Bist du vielleicht zuunvorsichtig gewesen?“, „Kann es sein,dass du provoziert hast?“oder „Warum hastdu nicht jemanden um Hilfe gebeten?“

Wir Mütter richten auf! Oh, ja. Aber wir ge-ben auch etwas mit auf den Weg.Das habe ich bei meinen Kindern gemacht,das hat natürlich auch meine Mutter bei mirund meinen Geschwistern gemacht.Und plötzlich verstehe ich den Vers aus Je-saja 66,13 ganz anders. Gott tröstet michnicht bedingungslos. Er ist für mich da, aberer will auch, dass ich mich ordentlich be-nehme, gewisse Gefahren vermeide, man-che Fehler nicht begehe. Er gibt mir etwasan die Hand, so dass ich mein Leben führenkann.Und eines muss ich hier in aller Deutlichkeitsagen und ausprechen: Auch Männer sindMütter! Natürlich nicht wirklich, verstehenSie mich nicht falsch. Was ich meine: DasBild, das in Jesaja benutzt wird, gilt auch fürVäter. Anders als zu Zeiten des Prophetenund vielleicht auch noch vor 50 Jahren sindVäter heutzutage genauso zuständig für dieKindererziehung wie Mütter.Zum Glück hat sich auf diesem Gebiet eini-ges getan. Also nichts für ungut, liebe Her-ren der Schöpfung. Ihr seid auch gemeint.Und nicht aus der Verantwortung entlassen.Man bzw. frau muss ja immer ein wenig vor-sichtig sein. Allzu gern nehmen Männer un-bedachte Worte zum Anlass, sich gänzlichaus der Affäre zu ziehen.Nein! Auch Väter sollen trösten wieeine Mutter. Das muss an dieser Stelle inaller Deutlichkeit und fett gedruckt gesagtwerden.

Birgit Tyllack

BESONDERE GOTTESDIENSTE

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DIVERSES

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GOTTESDIENSTE DEZEMBER/JANUAR

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Sonnabend, den 26. Dezember 2015 – 2. Christtag10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (A) Singegottesdienst mit Domchor

Domkantor Johannes Schymalla undPropst Christoph Hackbeil

Sonntag, den 27. Dezember 2015 – 1. Sonntag nach Weihnachten10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal Andacht

Pfarrer Joachim KählerDonnerstag, den 31. Dezember 2015 – Altjahresabend/ Silvester14.00 Uhr Domstift/Kapitelsaal (A) Pfarrer Matthias Schröder16.00 Uhr St. Petri (A) Pfarrer Matthias Schröder23.45 Uhr St. Petri Mit Gebet ins neue Jahr

Pfarrer Matthias SchröderFreitag, den 01. Januar 2016 – Neujahr10.00 Uhr St. Petri Pfarrerin Daniela SchröderSonntag, den 03. Januar 2016 – 2. Sonntag nach Weihnachten09.30 Uhr Paulus (A) Pfarrer Thomas Krüger10.45 Uhr Borstel Pfarrer Thomas KrügerMittwoch, den 06. Januar 2016 – Epiphanias10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal Pfarrer Joachim KählerSonntag, den 10. Januar 2016 – 1. Sonntag nach Epiphanias10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal Eröffnung der Allianzgebetswoche

Propst Christoph Hackbeil & Team10.45 Uhr Petri-Gemeindehaus (FK) Pfarrerin Daniela Schröder & TeamSonntag, den 17. Januar 2016 – Letzter Sonntag nach Epiphanias09.30 Uhr Paulus Pfarrer Thomas Krüger09.30 Uhr St. Petri (A) Pfarrer Joachim Kähler10.45 Uhr Borstel Pfarrer Thomas Krüger10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (A) Pfarrer Joachim KählerSonntag, den 24. Januar 2016 – Septuagesimae10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (S) Musikalischer Gottesdienst / Stadtge-

meindegeburtstagTeam

Freitag, den 29. Januar 2016 – Taizégebet18.00 Uhr Südkreuzgang/Domstift Ord. Gemeindepädagogin Rabea ReinholdSonntag, den 31. Januar 2016 – Sexagesimae10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (S, F) Ord. Gemeindepädagogin Steffi Hohmann

Einladung: Willkommen in Warnsveld!Himmelfahrt 2014 waren wir mit fast 30 Gemeindemitgliedern aus Warnsveld in Stendal. Anden herzlichen Empfang dort denken Jung und Alt hier mit viel Freude zurück. Gern ladenwir Euch, die Gemeindemitglieder von Stendal, ein, um das Wochenende von Himmelfahrt2016 (5. bis 8. Mai) bei uns und mit uns zu verbringen. Das von uns gewählte Thema ist:Unterwegs. Jugendliche, Erwachsene jeden Alters und Kinder sind herzlich willkommen.Wir freuen uns darauf!

Liesbeth Burger (Pfarrerin der Martinuskerk Warnsveld)

Wer mitfahren will, kann sich per Mail an [email protected] oder perTelefon 21 21 36 im Gemeindebüro anmelden.

Unten ein Foto – mit fast allen Teilnehmern – vom Treffen in unserer Gemeinde, Mai 2014.

Wer Flüchtlingen helfen will, erfährt hier mehr:www.wir-helfen-gern.com: Website mit Informationen zu Hilfs-InitiativenFreiwilligen-Agentur Altmark, Informationen zu Spontan-Aktionen & HilfsgesuchenTelefon: 0 39 31 / 5 65 63 20; mail: [email protected]

Einführung in den Weltgebetstagsgottesdienst 2016...von Maria Faber vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg. Donnerstag, den 14. Januar von10 -12.30 Uhr im Cordatussaal/Domstift.Bitte die Teilnahme schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro anmelden.

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GOTTESDIENSTE NOVEMBER

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GOTTESDIENSTE NOVEMBER/DEZEMBER

Sonntag, den 01. November 2015 – 22. Sonntag nach Trinitatis09.30 Uhr Paulus (A) Pfarrer Thomas Krüger09.30 Uhr St. Petri Pfarrer Joachim Kähler10.45 Uhr Borstel Pfarrer Thomas Krüger10.45 Uhr Domstift/ Kapitelsaal Pfarrer Joachim KählerSonntag, den 08. November 2015 – Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres09.30 Uhr St. Petri (A) Pfarrer Matthias Schröder10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal „Damenkränzchen mit Herrn. Ein

Gottesdienst“Pfarrer Joachim Kähler & Team

10.45 Uhr Petri-Gemeindehaus (FK) Pfarrerin Daniela Schröder & TeamMittwoch, den 11. November 2015 – Martinstag16.30 Uhr St. Petri (Ö) Andacht zum Martinstag (siehe Seite 5)

Ord. Gemeindepädagogin Steffi Hohmann,Gemeindereferentin Beate Degenhardt

Sonntag, den 15. November 2015 – Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres09.30 Uhr Paulus Pfarrer Thomas Krüger09.30 Uhr St. Petri Pfarrer Joachim Kähler10.45 Uhr Borstel Pfarrer Thomas Krüger10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal Pfarrer Joachim KählerMittwoch, den 18. November 2015 – Buß­ und Bettag09.30 Uhr Domstift/Kapitelsaal Gottesdienst mit Schülern

Ord. Gemeindepädagogen Jan Foit undRabea Reinhold

19.30 Uhr Ev.-Freikirchl. Gemeinde „Gebet für unser Land“ (siehe Seite 19)Bahnhofsstraße 8 (Ö) Pastor Jann-Hendrick Weber & Team

Freitag, den 20. November 2015 – Andacht für Trauernde18.00 Uhr Dom Pfarrer Ulrich PaulsenSonntag, den 22. November 2015 – Ewigkeitssonntag10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (A) Musikalischer Gottesdienst

Domkantor Johannes Schymalla undPfarrer Joachim Kähler

15.00 Uhr Friedhofskapelle Andacht und Gang zu den GräbernPfarrer Ulrich Paulsen

Freitag, den 27. November 2015 – Taizégebet18.00 Uhr Südkreuzgang/Domstift Ord. Gemeindepädagogin Rabea Reinhold

Sonntag, den 29. November 2015 – 1. Advent10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (F, S) Ord. Gemeindepädagogin Steffi HohmannSonntag, den 06. Dezember 2015 – 2. Advent09.30 Uhr Paulus (A) Pfarrer Thomas Krüger09.30 Uhr St.Petri Propst Christoph Hackbeil10.45 Uhr Borstel Pfarrer Thomas Krüger10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal (A) Propst Christoph HackbeilSonntag, den 13. Dezember 2015 – 3. Advent09.30 Uhr St. Petri Pfarrer Matthias Schröder10.45 Uhr Domstift/Kapitelsaal „Gottesdienst mit Lebensexperten“

Pfarrer Joachim Kähler & Team10.45 Uhr Petri-Gemeindehaus (FK) Pfarrerin Daniela Schröder & TeamFreitag, den 18. Dezember 2015 – Taizégebet18.00 Uhr Südkreuzgang/Domstift Ord. Gemeindepädagogin Rabea ReinholdSonntag, den 20. Dezember 2015 – 4. Advent09.30 Uhr Paulus Pfarrer Thomas Krüger09.30 Uhr St. Petri (T) Pfarrerin Daniela SchröderDonnerstag, den 24. Dezember 2015 – Heiliger Abend15.00 Uhr Paulus Krippenspiel der Christenlehrekinder

Gemeindepädagogin Erika Funkner15.00 Uhr Mutterhaussaal Pfarrer Ulrich Paulsen15.00 Uhr Borstel Pfarrer Matthias Schröder15.30 Uhr St. Petri Krippenspiel der Konfirmanden

Pfarrerin Daniela Schröder16.30 Uhr Marktplatz Weihnachtssingen

Grußwort: Pfarrer Ulrich Paulsen17.00 Uhr St. Marien Pfarrerin Kathrin Drohberg17.00 Uhr St. Petri Pfarrer Matthias Schröder17.00 Uhr Dom Pfarrer Joachim Kähler22.00 Uhr Dom Musik – Wort – Bild zur Christnacht

Domkantor J. Schymalla u. Pfarrer J. Kähler22.00 Uhr Paulus Krippenspiel der Jugend

Ord. Gemeindepädagogin Rabea ReinholdFreitag, den 25. Dezember 2015 – 1. Christtag09.30 Uhr Paulus Pfarrer Thomas Krüger10.00 Uhr St. Petri (A) Pfarrer Matthias Schröder