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Gemeinnützige Institutionen beider Basel Jahresbericht 2014 Jahresbericht 2014 GI-BASEL Lobbying für die Gemeinnützigkeit – für den grösstmöglichen gemeinnützigen Nutzen www.gi-basel.ch Auf der Suche nach der Lieblingslektüre: Kinder in der Stadtbibliothek der GGG Basel

Gemeinnützige Institutionen beider Basel Jahresbericht 2014 · beurteilt wurde und alle parlamentarischen Hürden meisterte. Auch der Aufbau des Fördervereines zur ... als wirtschaftsrelevant

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Page 1: Gemeinnützige Institutionen beider Basel Jahresbericht 2014 · beurteilt wurde und alle parlamentarischen Hürden meisterte. Auch der Aufbau des Fördervereines zur ... als wirtschaftsrelevant

Gemeinnützige Institutionen beider Basel

Jahresbericht 2014Jahresbericht 2014

GI-BASEL

Lobbying für die Gemeinnützigkeit –für den grösstmöglichen gemeinnützigen Nutzen

www.gi-basel.ch

Auf der Suche nach der Lieblingslektüre: Kinder in der Stadtbibliothek der GGG Basel

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DER VEREIN GI-BASEL

v.l. Claudia Schultheiss, Dieter Erb, Heinz Hermann Baumgarten,Stefan Kaune, Daniel Stolz, Pia Fankhauser, Margreth Spöndlin-Weiss, Giancarlo Bezzola

Vorstand

Heinz Hermann Baumgartenehemaliger Präsident Begleitete BesuchstageBasel-Stadt

Giancarlo BezzolaGeschäftsführer Stiftung LBB Lehrbetriebe Basel

Dieter ErbGeschäftsführer GGG Basel

Pia FankhauserVizepräsidentin GI-Basel (ab 5/2014), Landrätin

Stefan KauneVizepräsident GI-Basel, (bis 4/2014),Geschäftsführer Sehbehindertenhilfe Basel

Claudia SchultheissPräsidentin familea

Margreth Spöndlin-WeissPräsidentin abilia – begleiten wohnen leben

Daniel Stolz, Präsident GI-Basel, Geschäfts-leiter Aidshilfe beider Basel, Nationalrat

Weitere Funktionen

Alain BaumannKassier und Buchhaltung, Finanzchef undGeschäftsleitungsmitglied JuAr Basel

Andreas HanslinRevisor, Geschäftsleiter Robi-Spiel-Aktionen

Philippe WaegeliErsatzrevisor, Kassier SteppenblüteArbeitsgemeinschaft

Geschäftsstelle GI-Basel

Neue Adresse der GI ab Juni 2015:

GI-BaselGemeinnützige Institutionen beider Baselz.Hd. Jakob ClementAeschenplatz 24052 Basel

[email protected]

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JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN

Rück- und Ausblick

2014 war ein Jahr der Her-ausforderungen und der Bewäh-rungsproben. Ei-nerseits konnten wir unsere Ar-beit hinter den Kulissen bei der Umsetzung des neuen Staatsbei-tragsgesetz wei-ter vorantreiben.

An dieser Stelle danke ich Claudia Schultheiss für ihr Engagement sehr. Diese Arbeit kann nur mit dem sprichwörtlichen «Bohren von dicken Bret-tern» verglichen werden.Auch gelang es uns, dank Pia Fankhauser, zum ers-ten Mal in Baselland Fuss zu fassen. Das von ihr initiierte und umgesetzte interessante Podium zu den Regierungsratswahlen war ein Erfolg. Merci!Andererseits hatten wir einige Herausforderungen zu bewältigen. Der Präsident war (zu) oft in Bern. Deshalb übernahm eine Dreiergruppe um Vizeprä-sidentin Pia Fankhauser zusammen mit Dieter Erb und Giancarlo Bezzola die Führung. Ganz herzli-chen Dank, dass Ihr für mich eingesprungen seid.Erschwert wurde die Situation zudem durch die beruflichen Veränderungen unseres verdienten Ge-schäftsführers Claude R. Etique. Ihm wünsche ich an dieser Stelle alles Gute und bedanke mich für den engagierten Einsatz.

Die GI-Basel konnten 2014 folgende drei Mitglie-der gewinnen: Stiftung Sucht, GSR Gehörlosen- und

Sprachheilschule Riehen und die Stiftung Radio X. Insgesamt sind seit 2011 zehn gemeinnützige Ins-titutionen der GI-Basel neu beigetreten. Allerdings haben wir trotz diesem schönen Erfolg unser Ziel (noch) nicht erreicht.

Für mich persönlich ist klar, dass aufbauend auf den bisherigen Erfolgen zu neuen Ufern aufgebrochen werden muss. Dies bedeutet ein neues Präsidium – bei mir ist der Spagat zwischen den verschiede-nen Mandaten ein zu grosser. Mit neuem Schwung und Engagement wird der Vorstand, da bin ich mir sicher, die GI-Basel weiter entwickeln: Sei das im Baselbiet organisatorisch, sei das in Basel-Stadt politisch.

Denn eines ist klar: die GI-Basel braucht es drin-gender denn je. Zu schnell werden die NPO, die so viele wichtige Aufgaben übernehmen, in der Poli-tik vergessen. Jüngstes Beispiel die sogenannte Systempflege, die der Neueinreihung der Stellen im Kanton Basel-Stadt. Die Beschlüsse des Regie-rungsrates führen bei uns zu grösseren Problemen, weil Lohnerhöhungen beim Staat bei uns nicht ein-fach nachvollzogen werden können, da ja unsere Staatsbeiträge nicht erhöht werden. Grossrätin Pat-ricia von Falkenstein, Co-Präsidentin unserer parla-mentarischen Gruppe, hat deswegen interpelliert.

Fazit: es braucht uns – mehr denn je.

Zum Schluss möchte ich mich bei allen Vorstands-mitgliedern für die tolle Zusammenarbeit während meiner Zeit bei der GI-Basel bedanken. Und nicht zuletzt gebührt mein herzlicher Dank den Mitglied-organisationen, welche die GI-Basel erst möglich machen.

Ihr Daniel Stolz

Wir bedanken uns beim Förderverein für die Gemeinnützigkeit

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GESCHÄFTSSTELLE

Verabschiedung und Dank Claude Etique

An dieser Stelle möchten wir Claude Etique sehr für seine Tätigkeit bei der GI-Basel danken. Er hat mit einem 30%-Pensum (Januar 2011 bis August 2014) viel zugunsten von GI-Basel aufgebaut und gute Arbeit geleistet. Ohne auf Bestehen-des zurückgreifen zu können, hat er mit seinen Erfahrungen, Kenntnissen und Verbindungen gemeinsam mit dem Vorstand massgeblich beigetragen, dass die GI die ersten Schritte auf dem noch langen Weg zu einem schlagkräftigeren Lob-byverbund für uns gemeinnützige Organisationen machen konnte. Insbesondere im Rahmen des neuen baselstädtischen Staatsbeitragsgesetzes hat er mit seinen

Kenntnissen der Basler Gegebenheiten und seinen guten Kontakten in Politik und Verwaltung mitgeholfen, dass dieses Gesetz allseits als vernünftiges Gesetz im Sinne eines guten demokratischen Kompromisses beurteilt wurde und alle parlamentarischen Hürden meisterte. Auch der Aufbau des Fördervereines zur Gemeinnützigkeit und das Gewinnen erster Unternehmen aus der Region geschah auf seine Initiative hin. Claude Etique beendet seine Tätigkeit bei GI zugunsten eines grösseren Pensums bei einem neuen Arbeit-geber. Wir danken ihm sehr für die geleistete Arbeit und wünschen ihm am neuen Ort alles Gute.

Für den Vorstand: Stefan Kaune

Neuer Geschäftsleiter ab April 2015: Jakob Clement

Jakob Clement lebt und arbeitet seit zehn Jahren in Basel. Seine berufliche Lauf-bahn begann er bei der Chemie – in Ems (Kanton Graubünden). Internationale Arbeitserfahrung sammelte er als Agraringenieur in der Entwicklungszusammen-arbeit. Die Arbeit mit Non-Profit-Organisationen und Institutionen des Südens sensibilisierte ihn für gesellschaftspolitische Themen. Nach einem Nachdiplom-lehrgang und dem Masterstudium im Verbandsmanagement (VMI, Universität Freiburg/CH) führte er u.a. neun Jahre die Geschäfte des SAH Region Basel.«Gemeinnützige Institutionen, die sich für die Durchsetzung ihrer Interessen

zusammenschliessen, erreichen mehr für Ihre Zielgruppen – auch gegenüber Staat und Wirtschaft.»«Es freut mich ausserordentlich, mich als Geschäftsführer der GI-Basel in den kommenden Jahren für diese gemeinsamen Anliegen zu engagieren.» Jakob Clement

Geschäftsleiter ad int. Felix Mäder

Im April 2015 kam es zu einem Wechsel auf der Geschäftsstelle. Felix Mäder, Geschäftsleiter ad interim seit September 2014, übergab die Geschäfte an Jakob Clement.Für Felix Mäder ging so die zweite Arbeitszeit bei der GI-Basel zu Ende. Vom De-zember 2013 bis März 2014 leitete er schon einmal die Geschäfte der GI-Basel. Immer, wenn «Not am Mann» war, konnten wir auf ihn zählen. Seine umsichtige, professionelle und kommunikative Arbeitsweise gestattet es uns, Zeiten der Ver-änderung gut zu überbrücken. Für sein Engagement bei der GI-Basel möchten

wir Felix Mäder ganz herzlich danken. Er übergab in den ersten Aprilwochen die Geschäftsführung an Jakob Clement.

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VERANSTALTUNG IM APH FRENKENBÜNDTEN LIESTAL

STIFTUNGSTAG

Ein Ziel der GI-Basel ist es, ihre An-liegen auch im Kanton Baselland bekannt zu machen. Nachdem ein erster Anlass im Mai 2014 wegen mangelnder Anmeldungen abge-sagt werden musste, nahmen wir die kantonalen Wahlen zum Anlass, eine öffentliche Podiumsdiskussion zu organisieren.Unter dem Titel «Gemeinnützige Institutionen – unterschätzter Wirt-schaftsfaktor?» luden wir alle acht amtierenden und neu kandidie-renden Regierungsräte zu einem Podium im APH Frenkenbündten in Liestal ein. Leider folgten am

14. Januar 2015 nur vier Personen der Einladung, darunter Regierungsrat Isaac Reber als einziger amtie-render Regierungsrat, sowie Regula Nebiker (SP), Daniel Münger (SP) und Matthias Imhof (BDP). Nach ei-ner angeregten Diskussion unter der Moderation von Frank Linhart gab es Gelegenheit, Fragen zu stellen. Dies wurde rege genutzt.Fazit: es gibt auf allen Ebenen noch viel Erklärungsbedarf. Die gemeinnützigen Institutionen werden nicht als wirtschaftsrelevant gesehen und auch die Probleme der bi-kantonalen Bürokratie werden nicht wahr-genommen. Der Anlass hat sicher zur Sensibilisierung beigetragen, hoffentlich auch im Regierungsrat Baselland, aber es bleibt noch viel zu tun. Pia Fankhauser

Der Verein Stiftungsstadt Basel organisiert jähr-lich den Basler Stiftungstag, will den Erfahrungs-austausch unter Stiftungen ermöglichen, und politisch die (bereits sehr guten) Rahmenverbin-dungen stetig verbessern. Basel, dazugehörend auch seine Region, soll als Stiftungsstadt auch für Ausländer bekannt gemacht werden.Der vierte Basler Stiftungstag fand am Donners-tag, den 21. August 2014, in der Dreispitzhalle statt. Nach einer Führung durch das Dreispitz-areal, der Begrüssung durch Hans Furer (Prä-sident des Stiftungstag), dem Grusswort der

Regierung durch Baschi Dürr sowie zwei Referaten und einer Diskussionsrunde über das Thema «Ist die Stiftungsstadt Basel eine Illusion?» konnten sich die zwanzig Stiftungen mittels Tischpräsentationen vor-stellen. So auch die GI-Basel, welche durch Claudia Schultheiss und Dieter Erb vertreten war. In angeregten Gesprächen konnte so die Anliegen GI-Basel an interessierte Stiftungen weitergegeben werden und um so mögliche Mitglieder zu gewinnen.Der nächste Stiftungstag findet am 25. August 2015 in Basler Zolli statt.

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NEUE MITGLIEDER

amiamo –Der einzige Schweizer Anbieter von Kleidern für Menschen mit Bewegungs- einschränkung mit Sitz in Baselland

In der Schweiz leben tausende Menschen mit körperlichen Behinderungen. Sie haben oft von der «Norm» abweichende Proportionen. Kleidung zu finden, ist daher sehr herausfordernd. Hier hilft Kleidung von amiamo den Behinderten mit einigen der vielen kleinen Hindernisse in einem selbstbestimmten Alltag einfacher zu recht zu kommen. Das Sortiment reicht von Regencapes, Hosen, Jacken, Pullover bis hin zu Duschcapes. www.kleidungamiamo.ch

Stiftung Sucht

Die Stiftung Sucht wurde unter dem Namen Stiftung für Sucht- und Ju- gendprobleme 1972 in Basel gegründet. Der Zweck ist bis heute der gleiche geblieben: Mit einem vielfältigen Angebot hilft die Stiftung suchtkran-ken Menschen, ihren Platz in der Gesellschaft wieder zu finden und ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu führen. In unseren vier Stiftungs- institutionen betreuen wir rund 120 Personen und begleiten sie sowohl therapeutisch wie auch sozialpsychologisch. www.stiftungsucht.ch

GSR – Sprachheilschule Riehen

Die Sprachheilschule Riehen als Partner des Kantons Basel-Stadt hat einen Zusammenarbeitsvertrag für eine ge-meinsame, verpflichtende Aufgabe zugunsten der Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen von Basel-Stadt. Als integrative Sonderschule und Kompetenzzentrum schult und fördert die Sprachheilschule Riehen Kinder und Jugendliche mit einer schweren Kommunikations-, Spracherwerbsstörung und /oder Hörbeeinträchtigung. In unserem pädagogisch-therapeutischen Schulangebot nehmen wir Kinder vom Kindergartenalter bis zum Ende der Primarschulzeit auf. In kleinen Klassen von maximal zwölf Kindern, unterrichten wir die Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend im individualisierten, lernzielorientierten Unterricht. Durch die enge in-terdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die hohe Spezialisierung der Fachpersonen, spielen Schule und Therapie optimal zusammen. Die Logopädietherapie ist fester, integrierter Bestandteil unseres Förderangebotes, ebenso bieten wir bei Bedarf Ergotherapie als ergänzende Therapieform an.

Die Stiftung Radio X

Seit 1998 verbreitet sich aus Basel ein Radioprogramm der Vielfalt und der Kontraste: Radio X. Organisiert ist es als gemeinnützige Stiftung, wel-che sich nebst der Umsetzung seines Konzessionsauftrags speziell in den Bereichen Ausbildung, Integration, Antirassismus, Emanzipation und Um-welt engagiert. Das Programm wird von 200 Freiwilligen getragen, wel-che rund 25 Spezialsendungen realisieren. Die Hörerschaft beträgt täglich rund 50‘000 Personen. Einzigartig in der regionalen Medienlandschaft sind die mehrsprachigen Sendungen; 13 Sprachgruppen haben so eine Plattform. Radio X ist auch ein wichtiger Partner der regionalen Kulturszene. Radio X gehört zu den Pionieren in der Transformation des Dreispitz, wo es seit 2010 sein Studio hat, in einen Campus der Künste. Radio X kann über UKW, Kabel, DAB+, Swisscom TV sowie Internet empfangen werden. Weitere Informationen und Details zum Programm: www.radiox.ch.

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RECHNUNG UND BILANZ

Revisorenbericht 2014 des Vereins GI-Basel, Gemeinnützige Institutionen Basel

Als Revisoren haben wir auftragsgemäss die Jahresrechnung 2014 und die Bilanz per 31. Dezember 2014 des Vereins GI-Basel, Gemeinnützige Institutionen Basel geprüft.Die Kontoeintragungen stimmen mit den Belegen überein. Der Vermögensstand ist ausgewiesen. Die Jah- resrechnung 2014 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 12‘014.75 ab.Wir danken dem Kassier für die übersichtliche und saubere Buchführung und beantragen der Mitglieder-verrsammlung 2015, die Jahresrechnung 2014 und die Bilanz per 31.12.2014 zu genehmigen und dem Kassier Entlastung zu erteilen. Die Revisoren:

Basel, 9. Februar 2015 Andreas Hanslin Philippe Waegeli

Betriebsrechnung 2014 Ausgaben CHF Einnahmen CHF

Mitgliederbeiträge 50‘930.00Beiträge Firmen/Förderverein/Stiftungen 30‘000.00Zinsertrag Postkonto 35.80Administration / Verwaltung 3‘676.15 Lohnaufwand Geschäftsstelle 55‘300.00 Raummiete Geschäftsstelle 3‘150.00 Auslagen Vorstand 683.75 Mitgliederversammlung 3‘427.75 Versicherungen 393.10 Öffentlichkeitsarbeit 128.30 Anlässe 533.00 Materialien / Lobbying / PR 1‘659.00 Total 68‘951.05 80‘965.80Einnahmeüberschuss 2014 12‘014.75 80‘965.80 80‘965.80

Bilanz per 31.12.2014 Aktiven CHF Passiven CHF

Kasse 30.50Postkonto 30-290445-9 109‘015.25 Postkonto 60-787395-0 1‘441.25 Debitoren 2‘250.00Transitorische Aktiven –.–Kreditoren 8‘000.00Transitorische Passiven 5‘000.00Rückstellungen Werbung / Website 5‘040.00Eigenkapital 94‘697.00 Stand am 01.01.2014 82‘682.25 Einnahmenüberschuss 2014 12‘014.75 112‘737.00 112‘737.00

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MITGLIEDER DER GI-BASEL

Adressen und Kontaktpersonen finden Sie auf www.gi-basel.ch

☆ abilia – begleiten wohnen leben – www.abilia.ch☆ Aids-Hilfe beider Basel – www.ahbb.ch☆ amiamo – www.kleidungamiamo.ch☆ Blindenheim Basel – www.blindenheimbasel.ch☆ Diakonische Stadtarbeit ELIM – www.stadtarbeitelim.ch☆ familea – www.familea.ch☆ Familien-, Paar- und Erziehungsberatung – www.fabe.ch☆ Foyers Basel – www.foyersbasel.ch☆ Freiplatzaktion Basel – www.freiplatzaktion-basel.ch☆ ge.m.a. – genossenschaft mensch und arbeit – www.gema-basel.ch☆ GGG Basel – www.ggg-basel.ch, mit seinen zahlreichen «A-Organisationen»☆ GSR Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen – www.gsr.ch ☆ HELP! For Families – www.help-for-families.ch☆ IVB-Behindertenselbsthilfe – www.ivb.ch☆ JuAr Basel – Jugendarbeit Basel (ehemals BFA) – www.ivb.ch☆ JUFA (Verein Jugend und Familie) – www.jufa.ch☆ Jugendzentrum Dalbeloch – www.jugidalbeloch.ch☆ JukiBu, die interkulturelle Bibliothek für Kinder und Jugendliche – www.jukibu.ch☆ K5 Basler Kurszentrum für Menschen aus 5 Kontinenten – www.k5kurszentrum.ch☆ Kiebitz, Bei beruflichen und betrieblichen Veränderungen – www.kiebitz.ch☆ Pro Infirmis Basel-Stadt – www.proinfirmis.ch☆ Pro Senectute beider Basel – www.bb.pro-senectute.ch☆ PSAG Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft – www.psag.ch☆ Robi-Spiel-Aktionen – www.robi-spiel-aktionen.ch☆ RFV Basel – www.rfv.ch☆ Sehbehindertenhilfe Basel – www.sbh-basel.ch☆ Steppenblüte Arbeitsgemeinschaft – www.steppenbluete.ch☆ Stiftung Blaues Kreuz Basel-Stadt – www.blaueskreuzbasel.ch☆ Stiftung Frauenhaus beider Basel – www.frauenhaus-basel.ch☆ Stiftung LBB – Lehrbetriebe Basel – www.lbb.info☆ Stiftung MNZ – Medizinische Notrufzentrale – www.mnzbasel.ch☆ Stiftung Radio X – www.radiox.ch☆ Stiftung Sucht – www.stiftungsucht.ch☆ Stiftung Wegwarte – www.wegwarte-basel.ch☆ Suchthilfe Region Basel – www.suchthilfe.ch☆ Verein Basler Kindertheater – www.baslerkindertheater.ch☆ Verein Begleitete Besuchstage Basel-Stadt – www. begleitetebesuchstage-baselstadt.ch☆ Verein für Kinderbetreuung Basel – www.vereinfuerkinderbetreuung.ch☆ Verein Gundeldinger Krippe – www.vereingundeldingerkrippe.ch☆ Verein Kindergrippen Bläsistift – www.kk-blaesistift.ch☆ Verein frau sucht gesundheit / frauen_oase – www.frauen-oase.ch☆ Worldshop Basel – www.worldshop-basel.ch☆ Zentrum Selbsthilfe – www.zentrumselbsthilfe.ch

(Stand März 2015)