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Gemeinsame Arbeitskreissitzung Bildungund Daseinsvorsorgeam 29. Juni 2017 Projektunterlagen zu TOP 4 Vorstellung und ggf. Beschlussempfehlung der Projekte: a) Schuss ins Schwarze: Ein neues Zentrum für Schießsport in Kappeln b) Sportstättenentwicklungsplanung Rieseby und Umgebung c) „All inclusive“ in der Auenwaldschule Böklund

Gemeinsame Arbeitskreissitzung Bildung und Daseinsvorsorge ... · Bislang wird das Angebot über die Homepage des Vereins und über den Bundesverband beworben. Zukünftig soll dieses

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Gemeinsame Arbeitskreissitzung „Bildung“ und „Daseinsvorsorge“ am 29. Juni 2017

Projektunterlagen zu TOP 4 Vorstellung und ggf. Beschlussempfehlung der Projekte:

a) Schuss ins Schwarze: Ein neues Zentrum für Schießsport in Kappeln b) Sportstättenentwicklungsplanung Rieseby und Umgebung c) „All inclusive“ in der Auenwaldschule Böklund

Projektbeschreibung zur Einreichung als Projekt bei der AktivRegion Schlei-Ostsee e.V.

(Dieses Formular ersetzt nicht den Förderantrag an das LLUR!)

Bitte ausgefüllt einreichen bei:

LAG AktivRegion Schlei-Ostsee e.V. c/o Amt Südangeln Toft 7 24860 Böklund Tel.: 04623 – 78-407 [email protected]

Informationen zur AktivRegion, der Integrierten Entwicklungsstrategie erhalten Sie auch im Internet unter www.lag-schlei-ostsee.de. Weitere Einzelheiten zur Förderung entnehmen Sie bitte dem Merkblatt für Projektträger.

Projekttitel: Schuss ins Schwarze: Ein neues Zentrum für Schießsport in Kappeln

Projektträger:

Schützenverein Kappeln von 1880 e.V.

Rechtsform: eingetragener Verein

Anschrift des

Projektträgers:

Straße/Hausnr. Hüholz 3

PLZ/Ort 24376 Kappeln

Ansprechpartner: Name: Harald Mund

Telefon/Fax: 04642-2121

E-Mail: [email protected]

Ort der Maßnahme: Straße/Hausnr. Hüholz 3

PLZ/Ort 24376 Kappeln

Planungsstand:

(Zutreffendes ankreuzen

bzw. nennen!)

Projektidee (?)

Eine Bau- bzw. Umnutzungsgenehmigung ist notwendig: nein

Wenn ja, die Bau-bzw. Umnutzungsgenehmigung:

liegt vor Wurde

beantragt

am:

Muss noch

beantragt werden

Sind weitere Genehmigungen notwendig? (Wenn ja, welche? Planungstand):

nein

Sonstiges:

Teil 1 Projektbeschreibung (ggf. als Anlage)Ausgangslage und Maßnahmenbeschreibung:

WIE kam es zu der Projektidee?

Der Schützenverein von Kappeln e.V. besitzt einen 45 Jahre alten Schießstand. Die Mitglieder sind zwischen 9 und

90 Jahre alt. Schießsport fördert die Konzentration, den Blick für das Wesentliche, das innere Gleichgewicht, lehrt

dich ruhig zu werden, ist spannend und bringt Erfolgserlebnisse.

Der Schützenverein Kappeln ist ein Traditions- und Sportschützenverein mit Schießständen für Luftdruckwaffen (6

Luftdruckstände, 2 Scheibenzuganlagen), Groß- und Kleinkaliberpistolen sowie Kleinkalibergewehr (6 KK

Schießstände mit Scheibenzuganlagen für stehende, liegende und kniende Disziplinen, 5 Pistolenstände). Spezielle

Angebote sind eine Jugendgruppe, Bogenschießen, besondere Veranstaltungen und ein Angebot für Neulinge: Ein

Probeschießen für Nichtschützen - Schießen mit Luftdruckwaffen ab 12 Jahren - ist nach Anmeldung zu den

Trainingszeiten möglich. Hierbei sind in bescheidenem Rahmen auch Touristen dabei, die Nachfrage ist steigend.

Die Anlage und die Technik sind in die Jahre gekommen. Der Umbau der Luftgewehrstände ist bereits erfolgt, doch

im Vergleich zu anderen Anlagen und gerade auch durch den Austausch mit Gastschützen wurde festgestellt, dass

der Handlungsbedarf hoch ist.

WAS soll realisiert werden? WEN/WAS wollen Sie erreichen?

Der Schützenverein will sich grundlegend neu aufstellen. Der Verein möchte sich zum Zentrum des Schießsports im

östlichen Schleibereich weiterentwickeln. Damit der Verein zukunftsfähig zu bleibt, sollen die Angebote

- mehrgenerationenfähig

- inklusiv und barrierefrei

- niedrigschwellig

- attraktiv, qualitativ hochwertig und modern ausgestaltet werden

Von der Jugendabteilung bis hin zu den Senioren sollen alle Erwartungen an den Schießsport befriedigt werden

können. Wettbewerbe mit ihrer generationenüberreifenden Wirkung können nur mit einer modernen Anlage

ausgerichtet werden. Selbstbetroffene Experten, die im Verein aktiv sind, haben bei der Entwicklung der inklusiven

und barrierefreien Ausstattung beraten. Auch mit den Kappelner Werkstätten besteht eine Kooperation. Sofern es

sinnvoll erscheint, nehmen im Einzelfall auch deren Kunden an den Übungen teil. Vorbereitungskurse werden über

eine Kooperation mit der Volkshochschule Kappeln angeboten. Für die bereits heute schon angebotenen Events

mit Partnern wie Frühjahrsschiessen, Mittsommernachtsschießen, Hut- und Gedächtnisschießen, Herbstschiessen

Julklappschießen, Vereins- und Behördenschießen, Schützenfest im August können dann ausgebaut und die

vorhandenen Kooperationen können vertieft werden.

Im Rahmen der Projektwochen der Klaus-Harms-Schule bieten wir regelmäßig Veranstaltungen zur Einführung in

den Schießsport für Jugendliche an.

Menschen mit Migrationshintergrund, die ihren beruflichen und familiären Lebensmittelpunkt in der Region bereits

gefunden haben, erfahren bei uns über Sport und Tradition eine noch engere Einbindung und gesellschaftliche

Anerkennung. Der Verein hat unter anderem Mitglieder aus Dänemark, Kroatien, Serbien und den USA.

Für eine verbesserte Auslastung der Anlage wird das Angebot noch stärker geöffnet: Alle Vereine der Umgebung

können und sollen das Angebot intensiver nutzen. Mit einer modernen Anlage können dann auch verstärkt

Touristen angesprochen werden (im Schießsport muss auch im Urlaub an modernen Schießständen geübt werden.

Bislang wird das Angebot über die Homepage des Vereins und über den Bundesverband beworben. Zukünftig soll

dieses Angebot des Slow-Motion-Sports auch über die Mühle in Kappeln beworben werden. Über das normale

Angebot hinaus können Gruppen die Anlage nach Absprache buchen.

Die Anlage ist nicht in kommunalem, sondern in privatem Besitz, was eine Besonderheit darstellt. Der Verein

möchte deutlich machen, dass es auch in privater Regie gelingen kann, eine Zukunftsfähigkeit zu erlangen und

konkurrenzfähig zu bleiben. Die Stadt Kappeln wird das Projekt als Kooperationspartner begleiten und die

Kofinanzierung bereit stellen.

WELCHE Maßnahmen sollen umgesetzt werden?

WANN und in welchem Zeitrahmen?

Die Erneuerung der Anlage insgesamt wird in mehreren Modulen umgesetzt. Der Umbau der Luftgewehrstände ist

bereits erfolgt. Eine energetische Sanierung erfolgt in Eigenleistung des Vereins.

Der Antrag an die AktivRegion bezieht sich auf den Erwerb und die Errichtung einer elektronischen Zielerfassungs-

und Auswertungsanlage nebst Bedienteilen für die Schießstände für Kleinkalibergewehre. Mit der neuen Anlage

wird die Ausführung und Auswertung der Übungen barrierefrei und mehrgenerationengerecht.

Es wird eine Energieeinsparung von 70 % erreicht werden.

Das Projekt soll bis Ende 2018 umgesetzt und abgerechnet sein.

WELCHE regionalen Effekte hat das Projekt?

Die Anlagen für den Schießsport im westlichen Teil der Region Schlei-Ostsee sind bereits heute konkurrenzfähig.

Im Ostteil will der Kappelner Schützenverein sich nunmehr als Zentrum des Schützensports etablieren und die 8-10

Vereine aus der Umgebung näher an sich binden. Insbesondere mit den Vereinen Damp-Vogelsang, Loose und

Nordschwansen-Dörphof wird bereits heute eng zusammen gearbeitet (Schwansen-Pokal).

Mit dem Schwerpunkt auf Inklusion werden regionale Stärken im Bereich Kappeln ausgebaut.

Die Ausrichtung auf die Übernachtungsgäste und die Vermarktung über die Touristinformation in der Mühle stellt

eine Besonderheit da. Dieses Angebot der Slow-Motion Sportarten (Konzentration und Koordnination steht in

Übereinstimmung mit der Ausrichtung auf den Slow-Tourismus.

Die Anlage liegt an einem Wanderweg nach Grödersby in unmittelbarer Nähe einer Gastronomie.

Das Projekt ergänzt die aktuellen zum Teil noch in der Entwicklung befindlichen Projekte der

Sportentwicklungsplanung Geltinger Bucht (beschlossen), Rieseby (in der Beantragung) und Schleswig (in der

Entwicklung). Folgende Infrastrukturprojekte der AktivRegion waren bereits auf Touristen und auf Einheimische

ausgerichtet: Badestelle Lindaunis, Luisenbad Schleswig, Gästeinformationssystem Damp, DLRG Damp und

Hasselberg, Dorfplatz Borgwedel, Bewegungsparcours in Gelting, Hasselberg und Fahrdorf.

Finanzierungskonzept

Beispiel:

Gesamtkosten des Projektes:

Kosten stehen derzeit noch nicht fest.

Nettokosten/förderfähige

Gesamtkosten:

Eigenmittel des Trägers

(mind. 10%)

beantragte Förderung der

AktivRegion

(55% öffentliche Projektträger,

45% private Projektträger)

Drittmittel

(mit Erläuterung deren Art u.

Herkunft)

Sonstiges zur Finanzierung:

Entstehen Einnahmen innerhalb des Projektes?

Folgekosten?

Projektanlagen:

1. Evtl. Machbarkeitsstudie/ Wirtschaftlichkeitsberechnung inkl. Folgekosten für 12/5 Jahre

2. Nur für Hochbaumaßnahmen: Kostenschätzung nach DIN 276

3. Nur für Hochbaumaßnahmen: KfW 40 Berechnung

4. Bilder, Skizzen bzw. Pläne die zur Baubeschreibung dienen

5. Nachweis der öffentlichen Kofinanzierung

6. Folgekostenerklärung

7. Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten nach dem

Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein vom 31.05.2013 – TTG

Projektbeschreibung zur Einreichung als Projekt bei der AktivRegion Schlei-Ostsee e.V.

(Dieses Formular ersetzt nicht den Förderantrag an das LLUR!)

Bitte ausgefüllt einreichen bei:

LAG AktivRegion Schlei-Ostsee e.V. c/o Amt Südangeln Toft 7 24860 Böklund Tel.: 04623 – 78-407 [email protected]

Informationen zur AktivRegion, der Integrierten Entwicklungsstrategie erhalten Sie auch im Internet unter www.lag-schlei-ostsee.de. Weitere Einzelheiten zur Förderung entnehmen Sie bitte dem Merkblatt für Projektträger.

Projekttitel: Sportstättenentwicklungsplanung für Rieseby und Umgebung

Projektträger:

Gemeinde Rieseby

c/o Amt Schlei-Ostsee

Rechtsform: Gebietskörperschaft

Anschrift des

Projektträgers:

Straße/Hausnr. Holm 13

PLZ/Ort 24340 Eckernförde

Ansprechpartner: Name: Bürgermeister Jens Kolls

Telefon/Fax: +49 (04355) 130 8

E-Mail: [email protected]

Ort der Maßnahme: Straße/Hausnr. Petriweg

PLZ/Ort 24354 Rieseby

Planungsstand:

(Zutreffendes ankreuzen

bzw. nennen!)

Projektidee (?)

Eine Bau- bzw. Umnutzungsgenehmigung ist notwendig:

Wenn ja, die Bau-bzw. Umnutzungsgenehmigung:

liegt vor Wurde

beantragt

am:

Muss noch

beantragt werden

Sind weitere Genehmigungen notwendig? (Wenn ja, welche? Planungstand):

nein

Sonstiges:

Teil 1 Projektbeschreibung (ggf. als Anlage)Ausgangslage und Maßnahmenbeschreibung:

WIE kam es zu der Projektidee? WAS soll realisiert werden? WANN und in welchem Zeitrahmen?

WELCHE Maßnahmen sollen umgesetzt werden?

WEN/WAS wollen Sie erreichen?

WELCHE regionalen Effekte hat das Projekt?

Entstehen Arbeitsplätze?

Rieseby: Lage im Raum und Einzugsbereich der Sportstätten

Die Gemeinde Rieseby liegt im nördlichen Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde an der Bahnlinie Flensburg-Kiel an der Schlei im Landschaftsraum Schwansens. Rieseby ist die Mittelpunktgemeinde Schwansens und verfügt über eine Grundschule mit Sporthalle, Lebensmitteleinzelhandel, Fachgeschäfte, Ärzte, Apotheke, Banken, Handwerks-, Gewerbe und Dienstleistungsunternehmen, Kirche und Pastorat, Amtsverwaltungsstelle, Alten und Pflegeheim sowie einen guten Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr (Bahn und Bus). Am Bahnhof wird in Kürze eine „Bike-and Ride-Station“ eingerichtet.

Trotz dieser guten Ausstattung hat Rieseby nach der Landesplanerischen Einordnung keine zentralörtliche Funktion, doch im geltenden Regionalplan ist Rieseby eine ergänzende, überörtliche Versorgungfunktion zugeordnet.

Auch hinsichtlich des Sports geht der Einzugsbereich über die Gemeinde Rieseby hinaus: Die sportlich Aktiven kommen vornehmlich aus den Gemeinden Thumby, Kosel (tw) und Loose, im Handball kommen die Aktiven sogar aus Süderbrarup vom Nordufer der Schlei. Die übrigen Gemeinden des Amtes Schlei-Ostsee orientieren sich zu anderen Standorten wie Eckernförde, Damp, Fleckeby.

In Rieseby leben zurzeit rund 2640 Einwohner, im Einzugsbereich für den Sport über 3.000. Rieseby hat sich bereits aktiv mit dem demographischen Wandel auseinander gesetzt: Im Jahr 2014 wurde ein Ortentwicklungskonzept erarbeitet, um den Ort insgesamt für die Zukunft aufzustellen. Das Konzept wird für die Untersuchung zur Verfügung gestellt.

Vereine, Schulsport und Sportstätten

Der TSV Rieseby ist der größte Turn- und Sportverein im Einzugsbereich. Die Mitglieder des TSV Rieseby kommen aus den Gemeinden Rieseby, Kosel, Loose, Waabs, Thumby Holzdorf, Barkelsby und der Stadt Eckernförde. Der TSV Kosel orientiert sich nach Fleckeby. Die Einwohner aus den Koseler Ortsteilen Bohnert und Hülsen sind jedoch in der Regel im Riesebyer Sportverein organisiert.

Der Gemeinde Kosel stehen für sportliche Aktivitäten Hallenzeiten in der Riesebyer Sporthalle zu, dies hat seinen Ursprung im ehemaligen Schulverband Rieseby/Kosel.

Der Sportverein Loose organisiert alle Angebote, die im dortigen Gemeinschaftsaus abgehalten werden können. Sportarten, die genormte Spielfelder erfordern, werden über den TSV Rieseby abgedeckt.

Der Bereich Fußball wird durch einen Förderverein gestärkt.

Der TSV Rieseby hat zur Zeit 560 Mitglieder. Die Tendenz ist konstant.

Eine Besonderheit ist die dänische Sportverein Ungdoms Forening (UF). Dieser hat 198 Mitglieder und

deckt einen Einzugsbereich des Altkreises Eckernförde ab. Die Vereine verstehen sich als Partner. Ferner bietet das DRK Gymnastikkurse für Senioren an.

Schulsport (Sportplatz und Turnhallen) findet an der Schleischule und an der dänischen Schule statt. Nachmittags stehen die Sporthallen dem Vereinssport zur Verfügung.

Hauptanbieter für organisierte sportliche Aktivitäten in Rieseby ist der gemeinnützige Sportverein TSV Rieseby e.V.. Die meisten Aktivitäten werden dabei auf den gemeindeeigenen bzw. vereinseigenen Sportflächen bzw. durchgeführt. Diese sind im Wesentlichen:

- das Großspielfeld in Rieseby - Die Rundlaufbahn am Sportplatz (umlaufender 400 m Aschenbahn, Kugelstoß-, Weit- und

Hochsprunganlage) - ein Außensportplatz, Grünfläche ½ Fußballfeld, 2 Petanquebahnen / UF Platz - eine Großsporthalle an der Schule - eine kleine Sporthalle an der dänischen Schule - drei Rotsandtennisplätze und - Yoga Räume an der Schlei-Schule - ein Bolzplatz

Kooperationen mit der Grundschule und den lokalen Kindergärten bestehen im Rahmen der LSV Aktion „Schule und Sport“ bzw. „Kindergarten und Sport“. Der TSV Rieseby beschäftigt zurzeit für das sportliche Angebot 18 ehrenamtliche Übungsleiter.

Die sportlichen Angebote des TSV umfassen die Bereiche Fußball (7 Gruppen), Handball, Volleyball, Tennis, Badminton, Leichtathletik, Gymnastik, Zirkeltraining alters- und geschlechtsspezifische Sportangebote (Body Work-out, Fit ins Alter, Eltern-Kind, Drums Alive, Kick Box, Nordic Walking, Zumba). Eine Besonderheit ist die Sparte Wassersport mit Jugendsegeln. Im Vereinsheim ist ein Sport Bistro vorhanden. Im TSV Rieseby sind die beliebtesten Sportarten Fußball, Leichtathletik und Wassersport (Segeln). Mitgliederzuwachs ist in den Sparten Leichtathletik und Wassersport festzustellen. Zurzeit sehen wir neue Tendenzen im Bereich Wrestling (Eckernförder Verein), Darts (neue Sparte) und Bogenschießen. Des Weiteren findet bei uns alljährlich im Sommer ein Trainingslager für eine Oberliga Handball-Mannschaft aus Hamburg statt.

Angeboten werden vom UF: Kinderturnen, Eltern-Kind Turnen, Ballett, Hip Hop, Funky Kids Fit by Dance, Zumba, Step Aerobic, Tischtennis für Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene. Petanque, Fahrradgruppe.

Anlass der Sportentwicklungsplanung

Bereits in der Ortsentwicklungsplanung (Ergebnisbericht 2014) wurde das Thema Sportentwicklung als Thema des demographischen Wandels aufgegriffen: Die beiden Sporthallen, die Tennisplätze, der Bolzplatz und Aktivitäten im Bürgerpark, in der Natur als Stärken formuliert, Aktivitätsflächen im Freiraum (insbesondere Bürgerpark) und die Erneuerung der Sporthalle wurden als Schlüsselprojekte für die Ortsentwicklung definiert.

In den vergangenen 2,5 Jahren hat sich die Gemeinde Rieseby intensiver mit der Sportentwicklung auseinandergesetzt. Anlass hierzu war auch das Gutachten zur Sportentwicklungsplanung des Kreises Rendsburg-Eckernförde). Für die Großsporthalle an der Schule in Rieseby liegen eine Bewertung des baulichen Bestandes und eine energetische Betrachtung vor. Die Beantwortung der Frage, in welcher Größe und in welchem Umfang Sportstätten in Rieseby zukünftig erforderlich sind, kann jedoch ohne eine Sportstättenentwicklungsplanung nicht erfolgen.

Zielsetzungen

Das erste Ziel sind zukunftsfähige Sportanlagen, die die Bevölkerung zu noch mehr Sport ermuntern. Konkrete Ziele wären:

- Erhalt der überörtlichen Versorgungsfunktion Riesebys im Sportbereich - Schaffung von gesundheitsfördernder und barrierefreier Infrastruktur - bereits Kinder für den Sport zu begeistern - die Angebote für Jugendliche immer den aktuellen Trends entsprechend flexibel zu gestalten - auch Erwachsene im Alltagsstress mit gezielten Angeboten beim Sport zu halten - Senioren die Gelegenheit zum Sport trotz gesundheitlicher Einschränkungen zu geben - Sport und weitere gesundheitsfördernde Angebote zusammenzubringen

Die zukünftige Sportinfrastruktur soll in der Dimension und in der Ausrichtung so optimiert werden, dass sie entsprechend der Mitglieder- und Nutzerzahlen jederzeit (alters)gerecht und jahreszeitenunabhängiger werden. Barrieren baulicher und mentaler Art sollen abgebaut werden. Gemeinde und Sportvereine sind ergebnisoffen.

Eine Sportstättenentwicklungsplanung im Einzugsbereich Riesebys sollte folgende Fragestellungen bearbeiten

1. In wie weit sollen und können die bestehenden Sportstätten (innen und außen, mit Schwerpunkt auf die Außensportanlagen) verbessert werden hinsichtlich

a. altersgerechter, barrierefreier und möglichst ganzjähriger Nutzung b. vorhandener Sanierungsstaus, Optimierung der Folgekosten c. Flexibilität in den Sportangeboten d. Mehrfachangebote

2. Gibt es unterschiedliche Facetten in der dänischen und in der deutschen Art der Sportausübung? Wie kann die Kooperation/Arbeitsteilung/Zusammenarbeit verbessert werden?

3. Sind alle Bedarfe bereist erfasst und abgedeckt? 4. Welche konkreten Angebote (auch anderer Dienstleister) können die Auslastung ganzjährig

verbessern 5. Welche Bedeutung hat das Sport-Bistro? 6. Wie sehen die Sportangebote der Zukunft aus und wer hat es schon vorgemacht? 7. Gibt es wichtige Zukunftstrends und best practises? 8. Wie können Mitgliederacquisition und Öffentlichkeitsarbeit verbessert werden? 9. Wie können die vorhandenen Kooperationen gestärkt und neue aufgebaut werden?

Finanzierungskonzept

Gesamtkosten des Projektes:

Kosten stehen derzeit noch nicht fest.

Nettokosten/förderfähige

Gesamtkosten:

Eigenmittel des Trägers

(mind. 10%)

beantragte Förderung der

AktivRegion

(55% öffentliche Projektträger,

45% private Projektträger)

Drittmittel

(mit Erläuterung deren Art u.

Herkunft)

Sonstiges zur Finanzierung:

Entstehen Einnahmen innerhalb des Projektes?

Folgekosten?

Projektanlagen:

1. Evtl. Machbarkeitsstudie/ Wirtschaftlichkeitsberechnung inkl. Folgekosten für 12/5 Jahre

2. Nur für Hochbaumaßnahmen: Kostenschätzung nach DIN 276

3. Nur für Hochbaumaßnahmen: KfW 40 Berechnung

4. Bilder, Skizzen bzw. Pläne die zur Baubeschreibung dienen

5. Nachweis der öffentlichen Kofinanzierung

6. Folgekostenerklärung

7. Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten nach dem

Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein vom 31.05.2013 – TTG

Projektbeschreibung zur Einreichung als Projekt bei der AktivRegion Schlei-Ostsee e.V.

(Dieses Formular ersetzt nicht den Förderantrag an das LLUR!)

Bitte ausgefüllt einreichen bei:

LAG AktivRegion Schlei-Ostsee e.V. c/o Amt Südangeln Toft 7 24860 Böklund Tel.: 04623 – 78-407 [email protected]

Informationen zur AktivRegion, der Integrierten Entwicklungsstrategie erhalten Sie auch im Internet unter www.lag-schlei-ostsee.de. Weitere Einzelheiten zur Förderung entnehmen Sie bitte dem Merkblatt für Projektträger.

Projekttitel: „All inclusive“ in der Auenwaldschule

Projektträger:

Schulverband Auenwaldschule Böklund

Der Schulverbandsvorsteher

Rechtsform: Zweckverband

Anschrift des

Projektträgers:

Straße/Hausnr. Toft 7

PLZ/Ort 24860 Böklund

Ansprechpartner: Name: Frau Stallbaum

Telefon/Fax: 0 46 23 – 78 411/ 0 46 23 – 78 400

E-Mail: [email protected]

Ort der Maßnahme: Straße/Hausnr. Stolker Straße 4

PLZ/Ort 24860 Böklund

Planungsstand:

(Zutreffendes ankreuzen

bzw. nennen!)

Projektidee (?)

Eine Bau- bzw. Umnutzungsgenehmigung ist notwendig: Ja

Wenn ja, die Bau-bzw. Umnutzungsgenehmigung:

liegt vor Wurde

beantragt

am:

08.06.2017 Muss noch

beantragt werden

Sind weitere Genehmigungen notwendig? (Wenn ja, welche? Planungstand):

Nein

Sonstiges:

Teil 1

Projektbeschreibung (ggf. als Anlage) Ausgangslage und Maßnahmenbeschreibung:

WIE kam es zu der Projektidee?

In der Auenwaldschule ist Bewegung: In der Auenwaldschule in Böklund sind die Grundschule, die Gemeinschaftsschule und die offene Ganztagsschule unter einem Dach angesiedelt. Trotz des demographischen Wandels erfährt die Grundschule einen enormen Zulauf. Während im Schuljahr 2011/2012 insgesamt 147 Kinder beschult wurden, ist die Anzahl bis zum laufenden Schuljahr 2016/2017 auf 192 Kinder angestiegen.

Die Schülerinnen und Schüler kommen zum großen Teil aus dem Böklunder Umland, zunehmend auch aus dem südlichen Amtsbereich. Im laufenden Schuljahr sind es 25 Schülerinnen und Schüler. Diese Anzahl entspricht einer Klassengröße.

Der Zulauf macht sich in fehlenden und auch unzweckmäßigen Räumlichkeiten bemerkbar. Dies betrifft nicht nur die Grundschule, sondern auch die offene Ganztagsschule (OGS) und das DaZ-Zentrum. Die Teilnehmerzahl der Schülerinnen und Schüler in der OGS ist im oben genannten Zeitraum von 50 auf 135 Teilnehmer gestiegen.

Im Schuljahr 2016/2017 besuchen 22 Kinder das DaZ-Zentrum. Auch diese Zahl entspricht einer Klassengröße.

Derzeit müssen ständig wechselnde Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Die vorhandene Bausubstanz ist mehrgeschossig. Nicht alle Räumlichkeiten sind barrierefrei zu erreichen. Derzeit sind zu viele Lernende auf zu engem Raum vorhanden, was sich auch im Geräuschpegel äußert.

Auch die Lehrenden haben Raummangel:

Mit der Einführung des inklusiven Unterrichtes ist auch die Anzahl der Zusatzkräfte im Schulalltag gestiegen. Nicht nur der Schulträger hat sein pädagogisches Personal erheblich erweitert, auch werden derzeit 13 Schülerinnen und Schüler täglich durch eine Schulbegleitung im Schulalltag unterstützt. Diese Personen brauchen sowohl ihren Platz und Raum in den Unterrichtsräumen, als auch in den Sozialräumen.

Der persönliche Raum- und Platzbedarf jeder einzelnen Lehrkraft ist durch die Entwicklung der Unterrichtsformen und des technischen Fortschrittes gestiegen.

Zusätzliche Lehrkräfte und Kräfte für inklusiven Unterricht sind in dem vorhandenen Lehrerzimmer nicht mehr unterzubringen.

WAS soll realisiert werden?

In Kooperation mit allen Beteiligten wurde ein Raumprogramm für beide Schulen, OGS und DaZ erarbeitet:

Mit einem Um- und Anbau soll das Gebäude barrierefrei und zukunftsfähig werden. Die einzelnen Maßnahmen sind

nachstehend aufgeführt. Details sind der Baubeschreibung zu entnehmen.

WANN und in welchem Zeitrahmen?

Das Projekt soll im Herbst 2017 begonnen werden und bis zum Sommer 2019 abgeschlossen sein.

WELCHE Maßnahmen sollen umgesetzt werden?

- Einbau eines Fahrstuhles für die Barrierefreiheit - Einbau von Paniktüren - Herstellung weiterer Klassen- und Gruppenräume - Modernisierung von Gruppenräumen - neue Räume für das DaZ-Zentrum - Erweiterung des Lehrerzimmers, Unterbringung zusätzlicher Kräfte : Referendare, Schulassistenz,

Schulpsychologie - Rückzugsräume für Lehrende (PC-Raum) - energetische Maßnahmen zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes.

Das Raumkonzept ist zukünftig nochmal erweiterungsfähig.

WEN/WAS wollen Sie erreichen?

WELCHE regionalen Effekte hat das Projekt?

Der Schulstandort Böklund wird gesichert und auf die Zukunft ausgerichtet. Mit der baulichen Berücksichtigung der steigenden Schülerzahlen an der Grundschule und der OGS wird auch die Zukunft der Gemeinschaftsschule am Standort gesichert. Einer zu großen Sogwirkung des Bildungscampus Süderbrarup wird entgegengesteuert. Zukünftig soll in Böklund inklusiver Unterricht möglich werden: Alle Räume können von allen barrierefrei erreicht werden und alle beteiligten Parteien können nun auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Das baulich-räumliche Konzept ermöglicht erstmals ein Arbeiten, was nicht mehr Nebeneinander, sondern Miteinander von Grundschule, Gemeinschaftsschule, OGS und DaZ als Qualität erreicht.

Durch die gemeinsame Konzepterarbeitung wurde eine von allen akzeptierte Lösung für die Neugestaltung der Schul- und Kindertagesstättenlandschaft gefunden. Die Partner Gemeinden, Schulverband, Grundschule, Gemeinschaftsschule, OGS und DaZ-Zentrum, aber auch VHS, KiTa’s, Bildungslandschaft, Sport- und sonstige Vereine sind enger zusammengewachsen.

Die Kooperationen mit den Kindertagesstätten, der Volkshochschule und dem Sportverein werden durch Kooperationsvereinbarungen gefestigt.

Eine Stärkung des Grundschulstandortes erfolgt intensiv durch die Zusammenarbeit zwischen Kita und Grundschule. Die Ev. Kita Böklund und die Grundschule als „zertifizierte Brückenbauer“ gestalten insbesondere durch Besuche in der Schule einen kindgerechten Übergang von Kita zur Schule. Durch eine dreiwöchige Hospitation der Kita-Kinder, an der auch die Kinder aus der Ev. Kita in Struxdorf teilnehmen ist fester Bestandteil dieses Übergangs geworden. In der Vergangenheit war dieses nur möglich, da andere Akteure im Schulgebäude bereit waren ihre Räumlichkeiten übergangsweise zur Verfügung zu stellen. Durch die Schaffung multifunktionaler Räumlichkeiten, die auch durch andere Kooperationspartnern nutzbar sind, verbessern sich die Rahmenbedingungen für z.B. dieses Projekt erheblich.

-

Finanzierungskonzept

Gesamtkosten des Projektes:

1.738.976,75 € brutto

Nettokosten/förderfähige

Gesamtkosten:

1.461.325,00 € netto

Eigenmittel des Trägers

(mind. 10%)

1.653.976,75 € inkl. MwSt.

beantragte Förderung der

AktivRegion

(55% öffentliche Projektträger,

45% private Projektträger)

85.000,00 €

Drittmittel

(mit Erläuterung deren Art u.

Herkunft)

Sonstiges zur Finanzierung:

Entstehen Einnahmen innerhalb des Projektes?

Folgekosten?

Projektanlagen:

1. Evtl. Machbarkeitsstudie/ Wirtschaftlichkeitsberechnung inkl. Folgekosten für 12/5 Jahre

2. Nur für Hochbaumaßnahmen: Kostenschätzung nach DIN 276

3. Nur für Hochbaumaßnahmen: KfW 40 Berechnung

4. Bilder, Skizzen bzw. Pläne die zur Baubeschreibung dienen

5. Nachweis der öffentlichen Kofinanzierung

6. Folgekostenerklärung

7. Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten nach dem

Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein vom 31.05.2013 – TTG

Garderobe

Betreuung

INSE

L

Luftr

aum

Materiallager

Schulküche

Türlo

ch s

chlie

ßen

Garderobe

1.20

Luftraum

Ebene 1

Ebene 2

B

Büch

erei

Sitzfläche

AKlassenraum

AKlassenraum

BKlassenraum

Klassenraum

BGuppenraum

B

KlassenraumDAZ

A

CGarderobe

CGarderobe

Betreuung

KlassenraumDAZ

Ebene 2

Ebene 1

Betreuung35.22 m²27.43 m

44.51 m²29.49 m

Klassenraum C63.05 m²32.82 m

KlassenraumC

KlassenraumCKlassenraum C

62.64 m²32.51 m

Archiv

8.59 m²15.99 m

Klassenraum B

58.07 m²30.67 m

Klassenraum B

68.69 m²34.10 m

Gruppenraum B18.44 m²17.24 m Garderobe

9.35 m²12.68 m

Bücherei26.61 m²20.58 m

Klassenraum A

55.13 m²29.76 m

Klassenraum A

53.67 m²29.33 m

DAZ55.10 m²29.71 m

Gruppenraum

34.54 m²24.09 m C

Gruppenraum A

17.70 m²17.18 m

Gruppenraum A

17.66 m²17.16 m

A

Garderobe A

7.87 m²11.45 m

Garderobe A

7.87 m²11.45 m

A

Betreuung

DAZ Raum34.54 m²24.09 m

7,20 7,20 7,20

40 7,025 175 6,913 175 6,913 40 1,51 25

1,967,20 4,80 8,40

115 7,023 24 4,593 175 2,354 175 5,584

20,10 23,86

6,06

5,35

1,64

7,20

7,20

3,61

4,81

1,20

5,40

241,

2040

8,73

517

58,

6540

6,06

5,35

1,44

18,4

6

1,545 6,06 7,20 7,20 7,20 1,96

1,30524 5,91 27 1,60 24 7,538 15 4,665 175 6,913 40 1,51 25

29,405 1,76

Anschluss an den Bestand

Flur40.18 m²38.19 m

Ebene -1

Ebene 0

Windfang

Schulküche

WC DWC H

Aula

Musikraum AbSt. Werkstatt

Lagerraum

Innenhof

OGS-Raum

Foyer

Kopierraum Garderobe

Ebene -1

Ebene 0

Telefonzelle

PC Raum Küche

Nebeneingang/ Telefon

7.14 m²13.00 m

Büro

16.51 m²16.29 m

Wartebereich

Sekretariat

Frau Westphal

Archiv

BesprechungFrau Frau Stahmer Geipel

Frau Thimm

Putzmittelraum

Büro

27.99 m²23.43 m

Frau JuhászASekretariat

40.79 m²29.95 m

A

PC Raum A: 18,64m²U: 20,07m

Besprechungsraum A: 17,85m²U: 17,24m

Küche A: 26,03m²U: 20,79m

Windfang A: 11,25m²U: 7,66m

LehrerzimmerA: 177,05m²U: 59,67m

Lehrerzimmer

7,20 7,20 7,19 1,87

40 3,34 12 3,34 24 14,15 40 1,27 40

21,99 1,67

7,20

7,20

3,56

404,

3415

2,31

1510

,61

40

404,

0940

2,31

4010

,36

40

18,3

6

1,15 7,20 7,20 7,20 1,86

23 3,50 10 2,31 10 2,15 24 3,80 15 4,33 15 5,73 40 1,26 40

22,95 1,66

17 Stg.18/27

1,20

1,20

3,16

40

3,56

1,95 24

2,22

24

2,19

2,46

Anschluss an das öffentliche System

SW

RW

Projektnummer: Planindex:Bauvorhaben:

Gezeichnet: 12.04.2017 / Dogs Arch. Maßstab: 1:100

Geändert:

Geändert:

Planverfasser:

Plannummer:

Format:

Bearbeiter:

1

A1

OA

Bauantrag

Erweiterung und Umbau der Auenwaldschule Böklund

Stolker Straße 424860 Böklund

448

Bauherr/in:

dogs architekturarchitekten & ingenieurehauptstaße 1224975 Markerup

Amt SüdangelnToft 724860 Böklund

Grundrisse EG und 1. OGOst- und Südansicht

dogs architekturarchitekten & ingenieurehauptstaße 1224975 Markerup04634/235www.dogs-architektur.de

B

Geändert:

03.05.2017 / Dogs Arch.

x

Ansicht Osten

Ansicht Süden

Ansicht Süden

1. Obergeschoss

Erdgeschoss