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MITTEILUNGSBLATTDER GEMEINDE ESCHENZ
WWW.ESCHENZ.CH
Nr. 2/2017
Gesprächsthema Nummer 1: Das Wetter
Sicher ist es Ihnen längst auch aufgefallen: Die Folgen der globalen Erwärmung zeigen sich auch in unseren Breitengraden immer häufiger. Sie wirken sich u.a. im veränderten Auftreten von Niederschlägen, stärkere oder häufigere Wetterextreme wie Überschwemmungen, Stürme und Trockenperioden aus. Ein kontinuierlicher Übergang der Jahreszeiten ist kaum mehr zu erkennen. Wir wundern uns über die Wetterkapriolen und darüber, dass vor wenigen Tagen noch Schnee gefallen ist und dann plötzlich die erste Hitzeperiode an den Hochsommer erinnert.
Die Veränderungen des Klimas haben – ob wir es wahrhaben wollen oder nicht – Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Sie führen in verstärktem Masse zu Gefahren und Problemen, die nicht unterschätzt werden dürfen.
Hochwassergefahr nicht vergessen Im Eschenzer Leu 4/2016 hat der Gemeinderat in einem separaten Bericht auf den Schutz vor Hochwasser und die Umsetzung des Bachunterhaltskonzepts hingewiesen. Die vorerwähnten Wetterkapriolen und Unwetterereignisse unterstreichen, wie wichtig Vorsichtsmassnahmen im Gewässerbereich sind. Insbesondere sind abgelagerte und nicht fest verankerte Gegenstände wie Holz, Äste, Grüngut, Dekorgegenstände oder gar Fahrzeuge und Fahrzeugteile sehr gefährlich. Sie können bei Hochwasser weggeschwemmt werden und an Brücken, Verengungen oder Bäumen zu Verklausungen führen. Gemeinderat und Bauamt appellieren deshalb erneut an die Bachanstösser, ihr Eigentum auf solche Gefahren zu überprüfen und für die Beseitigung von Material im Uferbereich besorgt zu sein.
Zurückschneiden von PflanzenTrotz der starken Spätfröste haben sich die meisten Pflanzen, Sträucher, Hecken und Bäume gut erholt. Schade nur, dass bei den Früchten einiges erfroren ist. Wie alle Jahre wieder ersuchen Flurkommission und Bauamt alle Grundeigentümer, die Pflanzen unter Schnitt zu halten. Besondere Beachtung ist in diesem Zusammenhang der Verkehrssicherheit bei Ein und Ausfahrten von Strassen, Wegen und Plätzen zu schenken. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Sichtberme hilft Unfälle zu vermeiden. Bitte beachten
Sie auch den speziellen Artikel dazu in dieser Ausgabe, in welchem die wichtigsten Massnahmen und Masse enthalten sind. Für Fragen steht Ihnen Gemeindeschreiber Thomas Fleischmann gerne zur Verfügung. Das nachwachsende Naturprodukt Holz verwertenAuf unserem 1206 ha grossen Gemeindegebiet fallen aus dem Wald, Hecken, Gärten oder dem Ufergehölz grosse Mengen an Holz, ein wertvoller nachwachsender Rohstoff, an. Die Schulbehörden der Primar und Sekundarschule sowie der Gemeinderat haben aufgrund einer Machbarkeitsstudie beschlossen, einen Ersatzbau der bestehenden Schnitzelheizung zu realisieren. Es wurden mehrere Standorte evaluiert, jener beim Werkhof bietet sich als beste Lösung an, um den heutigen Wärmeverbund weiterbetreiben zu können. Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie ebenfalls
In dieser Ausgabe:
Editorial 1Gemeinde 2Soziales 8Sicherheit 10Interview 12Kirchgemeinden 14Kultur 15Umwelt 17Soziales 18 Termine/Veranstaltungen 21Rätselseite 24
Der Sommer steht vor der Tür. Damit der Bade-plausch zum Vergnügen wird, ist es wichtig, ge-wisse Vorsichtsmassnahmen zu beachten (siehe separater Bericht in dieser Ausgabe). Viel Spass, auf, im und neben dem Wasser!
Fortsetzung auf Seite 2
ESCHENZER LEU GEMEINDE
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Politische Gemeinde Eschenz
Hauptstrasse 88Postfach 358264 EschenzTelefon 058 346 00 77Fax 058 346 00 [email protected]
Impressum
Herausgeber: Politische Gemeinde Eschenz.
Redaktionsteam: Amt für Umwelt, Thomas Fleischmann, Jan Grünenfelder, Interessengemeinschaft Grün Eschenz, Corinna und Beat Junger, Shawne Kern, Naturmuseum Frauenfeld, Katrin Obrecht, Pro Senectute, Soziale Dienste Steckborn, Heidi Springmann, Dominik Spycher, Claus Ullmann, Marco Zedler.
Bilder: Amt für Umwelt, Thomas Fleischmann, Pro Senectute, Soziale Dienste Steckborn, Dominik Spycher, Claus Ullmann, Marco Zedler.
Gestaltung, Satz, Druck: Druckerei Steckborn, Louis Keller AG.
Ausgabe: Juni 2017
in einem separaten Beitrag in dieser Ausgabe des Eschenzer Leu.
Zum Abschluss bleibt mir, Ihnen geschätzte Eschenzerinnen und Eschenzer einen tollen, warmen und sonnenreichen Sommer zu wünschen, damit sie unsere prächtige Natur am See und Rhein, kulinarisch, badend oder einfach relaxend oft geniessen können.
Freuen würde ich mich persönlich sehr, wenn ich viele von Ihnen an der Bundesfeier vom 31. Juli in der «Buebebadi» begrüssen dürfte, an der Bundesrat Johann Schneider Ammann die Festansprache halten wird. Ich danke an dieser Stelle allen, die diesen nicht alltäglichen Besuch möglich gemacht haben und für einen würdigen Rahmen der Feier sorgen werden.
Ihr Gemeindepräsident Claus Ullmann
News aus dem Gemeinderat
Erteilung von Baubewilligungentf. In der Berichtsperiode März bis Juni sind durch den Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt worden:• P + P Reklamen AG, Eschenz:
Neubau Lagerraum/Garage, Neubau Stützmauer
• Thomas Holenstein, Eschenz: Neubau Pergola
• Rainer Zimmermann, Eschenz: Neubau Dachgauben und Unterstand/Fassadenänderung
• Stefan von Arb, Eschenz: Ausbau Dachgeschoss (Einliegerwohnung)/ Neubau Balkon
• Felix Neidhart, Ramsen: Abbruch Liegenschaft Assek.Nr. 148/149/ Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit gesamthaft 33 Wohneinheiten
• Ricardo Bichsel, Eschenz: Umnutzung bestehender Unterstand in Werkstatt, Einbau von drei Fenstern auf der Südfassade des Unterstandes/nachträgliche Genehmigung eines bereits aufgestellten Containers
• Hermann Wattinger, Eschenz: Neubau Wärmepumpe/Heizung
• Suzi und Kenan Kurtovic, Eschenz: Verglasung bestehender Aussensitzplatz
• Igor und Mihaela Plecas, Eschenz: Neubau Pergola, Neubau Velo und Brennholzunterstand
Revisionsbericht SteuernDas kantonale Steuerrevisorat hat am 28. Februar 2017 beim Gemeindesteueramt die ordentliche Revision durchgeführt. Im Rahmen der Vorkontrolle und der Kontrolle vor Ort wurden Erfassung, Bezug und Abrechnung sowie die bilanzierten Steuerbestände geprüft. Gemäss dem vorliegenden Revisionsbericht vom 7. März 2017 wurde aufgrund der Prüfung festgestellt, dass Erfassung und Abrechnung ordnungsgemäss erfolgt sind und die bilanzierten Steuerbestände stimmen.Der Gemeinderat dankt dem Leiter des Steueramtes, Reto Frehner, für
die zuverlässige und nachhaltige Führung des Gemeindesteueramtes. Klimaanlage in der Gemeindeverwaltung.Der Gemeinderat hat einer Klimatisierung der Büroräumlichkeiten und der Arbeitsplätze im Erdgeschoss des Gemeindehauses zugestimmt und den Auftrag dafür der Firma Kelvin Kälte AG, Frauenfeld übertragen. Die Kosten für die Geräte belaufen sich auf Fr. 14’385.60. Hinzu kommen noch die Kosten für den Stromanschluss.
Unterhalt des KiesstrassennetzesAufgrund von eingeholten Offerten hat der Gemeinderat der Firma Bussinger AG den Auftrag für den Unterhalt an diversen Kiesstrassen erteilt. In diesem Jahr werden die folgenden Strassen bzw. Strassenabschnitte instand gestellt: «Tätschacker», «Seeäcker», IfangEppenberg» (hier jedoch nur ein Teilbereich), «Rappenhof – Eppenberg» und «Sunnehof». Ersatz von FischereigrenzpfählenDas Amt für Umwelt des Kantons Thurgau hat mit Entscheid vom 3. März 2017 der Fischereiaufsicht Kreis 3, Mirco Müller, Berlingen, die wasserbauliche Bewilligung für den Ersatz von zwei Fischereigrenzpfählen bei der Insel Werd auf Parzelle Nr. 1730 erteilt.
ÖpfelTrophyDie ÖpfelTrophy erfreut sich immer grösserer Beliebtheit und die Teilnehmerzahlen legen stark zu. Sie eignet sich für OLCracks genauso wie für Hobbyläufer. Die von Jahr zu Jahr beliebter werdende Serie von Orientierungsläufen in Städten und Gemeinden (nicht im Wald) bietet die ideale Möglichkeit, den faszinierenden OLSport auch ohne Vorkenntnisse kennenzulernen. Einfache und kurze Bahnen, speziell für Kinder, Familien und Erwachsene, werden
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ESCHENZER LEU
nebst jenen für die regelmässigen OLLäufer angeboten. Kinder und Familien aus Eschenz haben im Rahmen der diesjährigen ÖpfelTrophy schon an verschiedenen Läufen teilgenommen. Im nächsten Jahr soll auch in der Gemeinde Eschenz der erste OLLauf stattfinden. Aufgrund eines entsprechenden Gesuches hat der Gemeinderat beschlossen, die Startgebühr zu übernehmen und den teilnehmenden Kids eine Wurst zu offerieren.
Umbau Sanierung BadiIn der letzten Ausgabe haben wir über die Umbau und Sanierungsarbeiten im Betriebsgebäude der Buebebadi informiert. In diesem Zusammenhang sind zwischenzeitlich folgende Auftragsvergaben erfolgt:
Plattenarbeiten: Firma Max und Fr. 5’337.90Martin Strasser AG
Sanitär/Spengler: Firma Maus AG Fr. 7’680.10
Baumeisterarbeiten: Patrick Bichsel Fr. 7’183.35
Das Projekt stand unter der Leitung von Edi Hug, dem wir an dieser Stelle für seinen Einsatz danken.
Ausbau HöflerwegGemäss Entscheid des Departements für Bau und Umwelt vom 23. März 2017 wurde der letzte Rekurs
gegen das Strassenprojekt Ausbau Höflerweg zurückgezogen. Damit ist der Weg frei, die Strasse so auszubauen, dass sie auch für eine Erschliessung des westlich gelegenen Baulandes ausreicht.
Wasserentnahme aus dem AuerbachDas Departement für Bau und Umwelt hat mit Entscheid vom 22. März 2017 Herrn Josef Maier die Bewilligung gemäss Art. 29 Gewässerschutzgesetz und die Konzession zur Nutzung von Wasser aus dem Auerbach im Umfang von 20 l/min. höchstens aber 10’000 m³ pro Jahr unter Auflagen erteilt. Wahl VizeGemeindepräsident 2017/2018Das Amt des VizeGemeindepräsidenten wird in Eschenz durch die restlichen vier Ratsmitglieder alternierend ausgeführt. Baureferent Erwin Bühler ist für die Zeitdauer vom 1.6.2017 bis 31.5.2018 in diese Funktion gewählt worden.
Personelle Änderung GemeindefeuerschutzamtDer in Eschenz tätige Gemeindefeuerschutzbeamte Rocco Ditaranto wird sein Arbeitspensum bei der Feuerpolizei Winterthur ab dem 1. Juli 2017 erhöhen. Aufgrund dieser Pensumserhöhung steht ihm für seine nebenberufliche Tätigkeit in Eschenz als Brandschutzexperte im Bauwesen nicht mehr die erforderliche Zeit zur Verfügung. Die anfallenden Aufgaben wie Gesuche, Bewilligungen und Abnahmekontrollen von Feuerungsanlagen (z.B. neue Heizungsanlage) wird er in Ergänzung zur Fachstelle Feuerungskontrolle wie bisher weiterführen. Als Nachfolgerin im baulichen Brandschutz hat der Gemeinderat Frau Patrizia Alther, Diessenhofen gewählt. Sie ist in Eschenz bekanntlich schon als Kaminfegermeisterin tätig. Zudem hat sie kürzlich die Berufsfachausbildung Brandschutzfachfrau VKF erfolgreich absolviert.
Überarbeitung des Beitrags und GebührenreglementsAnlässlich der Gemeindeversammlung vom vergangenen Oktober ist eine Überarbeitung des Beitrags und Gebührenreglements beantragt worden, dies vor allem im Bereich der Erschliessungsbeiträge. Auftragsgemäss hat der Gemeinderat zwischenzeitlich eine Kommission eingesetzt, die sich mit der Problematik auseinandersetzen wird. Sie wird sich in den Beratungen auch auf die unterdessen ergangenen Entscheide des Verwaltungsgerichts in Sachen Ausbau Staaderstrasse und Perimeterbeitragspflicht stützen können. Die Kommission setzt sich wie folgt zusammen:• Claus Ullmann, Gemeindepräsident• Hansruedi Buff, Werkreferent• Markus Mühlemann• Dr. Heinz Spycher• Pius Diener, Mitglieder der Rech
nungsprüfungskommission• Frank Muggli, IngenieurEine erste Sitzung der Kommission findet vor den Sommerferien statt.
Gutachten für Tempo 30 Zonen Aufgrund von hängigen Bürgerbegehren hat der Gemeinderat das Verkehrsingenieurbüro Widmer AG, Frauenfeld, beauftragt für die Gebiete Unterdorf und Espigraben/Hanfackerweg ein Verkehrsgutachten zur Einführung von Tempo 30 Zonen in Auftrag gegeben. Die bewilligten Kosten betragen Fr. 5’200.–.
Gemeindeanteil StrassenverkehrssteuernDas Departement für Finanzen und Soziales hat den Thurgauer Gemeinden die Gemeindeanteile an den Strassenverkehrsabgaben überwiesen. Vom Nettoertrag von Fr. 58’305’606.60 entfällt ein Anteil von 15% (d.h. von Fr. 8’745’841.–) auf den Gemeinden. Eschenz kommt in den Genuss von Fr. 89’421.–, wobei ein Betrag von Fr. 27’901.– aufgrund der Einwohner und Fr. 61’520.– aufgrund der Fläche resultiert.
Die Öpfel-Trophy erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Schon heute nehmen Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene an diesen speziellen OL-Läufen teil. Im nächsten Jahr ist Eschenz sel-ber Austragungsort eines solchen Anlasses.
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Personelle Wechsel in der BootsplatzkommissionDas Präsidium der Bootsplatzkommission hat im Verlaufe des
Frühjahres einen Wechsel erfahren. Gemeinderat Hansruedi Buff hat nach knapp 9jähriger Tätigkeit das Zepter an seinen Ratskollegen Dominik Spycher übergeben, somit ist der Hafen wieder beim Ressort Freizeit und Kultur.
Während des Präsidiums von Hansruedi Buff sind in der Hafenanlage einige Projekte realisiert worden. Darunter fallen die Neugestaltung des Badi und Hafenparkplatzes, die Einführung der mehrfach gewünschten Gebührenpflicht, die Montage von neuen Gitterrosten an allen drei Stegen und in den letzten Wochen die Neupfählung an Steg 1. Der scheidende Präsident kann daher seinem Nachfolger eine intakte und zeitgemässe Anlage überlassen.
In der Kommission selber ist es schliesslich zu einer weiteren
personellen Rochade gekommen. Ernst Holzer, der während vielen Jahren in der Kommission engagiert mitwirkte, ist zurückgetreten. Als Nachfolgerin wählte der Gemeinderat Katja Holzer in das Gremium. Der Gemeinderat dankt Ernst Holzer an dieser Stelle für seine engagierte Zeit in der Hafenkommission, wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und seiner Nachfolgerin viel Freude und persönliche Befriedigung.
Anteil am Reingewinn der TKBDie Thurgauer Kantonalbank hat der Gemeinde Eschenz ihren Anteil am Reingewinn für das Geschäftsjahr in der Höhe von Fr. 26‘281.– überwiesen. Der Gemeinderat hat von der Gewinnausschüttung mit Freude Kenntnis genommen. Es ist dies ein deutliches Zeichen der Verbundenheit des Bankeninstituts mit der Politischen Gemeinde Eschenz.
Nach 9-jähriger Tätigkeit gibt Gemeinderat Hans-ruedi Buff (rechts) das Präsidium der Bootsplatz-kommission an seinen Nachfolger und Ratskolle-gen Dominik Spycher ab.
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ESCHENZER LEU ESCHENZER LEUGEMEINDE
Aktueller Stand Wärmeverbund
tf. In Verhandlungen haben sich Vertreter der Politischen und der Schulgemeinden auf die Realisierung eines neuen Wärmeverbundes verständigt. Träger dieses neuen Wärmeverbundes wird die Politische Gemeinde Eschenz sein. Am 18. Mai 2017 hat eine Baukommission mit folgender Zusammensetzung ihre Arbeit aufgenommen:
• Claus Ullmann, Gemeindepräsident, Vorsitz
• Roland Götz, Präsident Oberstufenbehörde
• Michael Tobler, Präsident Primarschulbehörde
• Robert Schönholzer, Förster• Hans Baumgartner, H. Baumgart
ner & Sohn AG, Berater• Philipp Rimbeaux, Raschle GmbH,
Planung• Marianne Fries, Primarschul
behörde, Protokoll
Der Gemeinderat hat zwischenzeitlich im Weiteren den Planungskredit in der Höhe von Fr. 45‘360.–, inkl. Mwst., genehmigt und es wurden auch mögliche Standorte für die neue Heizzentrale evaluiert. Nach Überzeugung der Kommission macht es Sinn, die neue Heizzentrale mit Schnitzelsilo beim Werkhof zu realisieren.
Gegenwärtig besteht eine weitere Aufgabe darin, die Wärmelieferverträge auszuarbeiten. Zudem laufen
die Verhandlungen im Zusammenhang mit den nötigen Durchleitungsrechten. Innerhalb der Kommission laufen ferner Diskussion zur Vergabe des Betriebes der Heizzentrale und der künftigen Brennstofflieferung. Die Gesamtkosten des Projektes dürften sich auf rund Fr. 500‘000.– belaufen.
Am Samstag, 9. September 2017, 10.00 Uhr, findet für die interessierte Bevölkerung eine Informationsveranstaltung beim Werkhof statt, wozu der Gemeinderat und die Baukommission herzlich einlädt. Schliesslich ist vorgesehen, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern anlässlich der Gemeindeversammlung vom 22. November 2017 den Baukredit zu beantragen.
Auf dem Plan sind alle Objekte ersichtlich, welche durch den Wärmeverbund erschlossen werden sol-len. Die neue Heizzentrale würde sich östlich des Werkhofgebäudes befinden.
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Bäume, Hecken und Sträucher, dürfen weder auf das Strassengebiet, noch auf Wege oder das Trottoir hinausragen. Sie sind hinter die Grenze zurückzu-schneiden.
Grenzabstände zu Nachbargrundstücken
Bäume, Hecken und Sträucher dürfen nie höher gehalten werden als das Doppelte des Gren-zabstandes
Zurückschneiden der Bäume, Sträucher und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten
… m
*
Geschwin-
digkeit
Sicht-weite
* Neuanlagen: Beobachtungspunkt
ab Strassenrand
* Bestand: Beobachtungspunkt
ab Strassenrand
30 km/h 30 m 3.00 m 2.50 m
50 km/h 50 m 3.00 m 2.50 m
80 km/h 130 m 5.00 m 5.00 m
Längsneigung Trottoir
Sicht-weite
* Neuanlagen: Beobachtungspunkt
ab Strassenrand
* Bestand: Beobachtungspunkt
ab Strassenrand
Bis 3% 15 m 3.00 m 2.50 m
3% bis 5% 20 m 3.00 m 2.50 m
5% bis 8% 25 m 3.00 m 2.50 m
Über 8% 50 m 3.00 m 2.50 m
Sicht bei Ausfahrten und Kreuzungen
Erhöhung der Sicherheit im Strassenver-kehr durch Einhaltung der Sichtbermen bei Kreuzungen, Ausfahrten usw.
Grundeigentümer haben bei Grundstückausfahrten und bei Kreuzungen die Sichtbermen gemäss den Skizzen frei überblickbar zu halten. Bepflanzungen, landwirtschaftliche Kulturen aber auch Mauern, Zäune und andere Sichtbehinderungen dürfen innerhalb der Sichtbermen maximal eine Höhe von 80 cm ab Strasse erreichen.
Die Sichtweiten und der Beobachtungspunkt variieren je nach signalisierter Geschwindigkeit gemäss Tabelle.
Sichtbermen ohne Trottoir:
Sichtbermen Trottoir:
Um (Sicht)Behinderungen der Verkehrsteilnehmer und Fussgänger zu vermeiden, müssen die Pflanzungen entlang öffentlicher Strassen und Wege auf die folgenden, gesetzlich vorgeschriebenen Masse gehalten werden.
Bäume
Ständiger Luftraum über
– Strassenflächen 4.50 m
– Fusswegen und Trottoirs 2.50 m
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ESCHENZER LEU
Eschenzer Bundesfeier
Programm
18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaftsbetrieb in der «Buebebadi» unter Mitwirkung der Musikgesellschaft Eschenz und der Country-Band «Schneider goes»
20.00 Uhr Begrüssung durch Gemeindepräsident Claus Ullmann
20.10 Uhr Festrede durch Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung
anschliessend Singen der Nationalhymne und des Thurgauerliedes
21.30 Uhr Lampionumzug
Auf zahlreichen Besuch freuen sich: Volley Eschenz, Familie Byland und Politische Gemeinde Eschenz
ESCHENZER LEU SOZIALES
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Soziale Dienste, Vorstellung Teil 1
EinleitungDie Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten Steckborn hat sich für die Gemeinden Wagenhausen und Eschenz aus Sicht der Gemeinderätinnen Karin VetterliRuh (Wagenhausen) und Heidi Springmann (Eschenz) sehr bewährt. Denn sie bündelt finanzielle, personelle und infrastrukturelle Ressourcen. Die Dossiers in den Bereichen Sozialhilfe, Einkommensverwaltung, Alimenten und Asylwesen werden durch ausgebildete Fachkräfte gezielt und konsequent geführt. Durch die Schaffung des regionalen Projekts der Arbeitsintegration sowie der sozialpädagogischen Familienbegleitung sind die Wege kürzer und der Informationsaustausch effizienter geworden. Dadurch profitieren einerseits die teilnehmenden Personen durch eine geregelte Tagesstruktur und einer sehr hohen Vermittlungsquote in den ersten Arbeitsmarkt, andererseits die Gemeinden. Mit denselben finanziellen Mitteln für arbeitsmarktliche Massnahmen wie vor Beginn des Projektes, können beinahe dreimal mehr Klienten in der regionalen Arbeitsintegration teilnehmen. Mit der internen Sozialpädagogischen Familienbegleitung können im Vergleich zu den Kosten einer externen Begleitung, mehr als doppelt soviel Arbeitsstunden direkt für Klienten erbracht werden. Die Verankerung in die Gemeinden bleibt durch die Kommission für Soziales Wagen
hausen und die Fürsorgebehörde Eschenz bestehen. In diesen Gremien werden in regelmässigen Sitzungen, zusammen mit den zuständigen Mitarbeitenden, die Verfügungen besprochen, diskutiert und sanktioniert. Die strategische Ausrichtung wird in diesem Sinne weitergeführt. Angesichts dieser positiven Entwicklung würden wir die Sozialen Dienste gerne vorstellen. In den folgenden Texten stellen die zuständigen Fachpersonen ihren Bereich vor. Die vorliegende Ausgabe des Eschenz Leu umfasst die Gebiete Empfang, Sozialhilfe, Alimentenhilfe und Einkommensverwaltung. Im zweiten Teil, er folgt in der nächsten Ausgabe im Oktober/November 2017, werden die Bereiche Berufsbeistandschaft, Sozialpädagogische Familienbegleitung, Jobcoaching, Arbeitsintegration und Asylwesen vorgestellt.
Empfang/Alina Kaninke:Am Empfang oder an der Telefonzentrale habe ich mit allen Klientinnen und Klienten von den Sozialen Diensten Kontakt. Die Einen werden bereits von uns betreut und andere melden sich zum ersten Mal persönlich oder telefonisch bei mir. Darüberhinaus kontaktieren mich ebenfalls diverse Fachpersonen im Zusammenhang mit unseren Klienten, wie beispielsweise Mitarbeiter der KESB, den Sozialversicherungszentren, der Gemeinden, der Versicherungen, den Heimen etc. Die Anfragen sind sehr unterschiedlich und können komplex oder auch einfach ausfallen. Meine Aufgabe ist es dabei, zu erkennen, weshalb sich die Leute bei uns melden und wer weiter zuständig ist. Wenn ich mich selbst darum kümmern kann, erteile ich die notwendige Auskunft oder erledige die Aufgabe selbständig. Oftmals ist schon viel damit getan, den Betroffenen zuzu
hören und ihre Anliegen entgegen zu nehmen oder sie allenfalls weiterzuleiten, damit der Auftrag kompetent erledigt werden kann.Durch die administrative Unterstützung, welche ich den Fallführenden nebst dem Telefon und Empfangsdienst biete, entlaste ich sie, damit sie sich vollumfänglich um die Menschen kümmern können. Es bereitet mir Freude, die erste Ansprechperson zu sein und mit Menschen zusammen zu arbeiten.
Sozialhilfe/Stephanie Dürig Bei mir melden sich Einwohnerinnen und Einwohner der drei Gemeinden, welche Unterstützung bei persönlichen, familiären, finanziellen oder beruflichen Schwierigkeiten suchen. Das Klientel ist altersdurchmischt, von jungen Erwachsenen ab 18 Jahren bis zu Pensionierten. Es ist auch möglich, dass sich besorgte Verwandte, Bekannte oder Fachpersonen an mich wenden. Der Erstkontakt findet über ein Telefonat oder über einen persönlichen Besuch auf den Sozialen Diensten Steckborn statt. Oft sind Schamgefühle im Spiel, welche ich ernst nehme. Die Anliegen und die Lebenssituationen der hilfesuchenden Personen sind sehr individuell. Es ist meine Aufgabe, in kurzer Zeit die vorliegende Situation einzuschätzen und zu erkennen, welche Hilfestellung nötig ist. Entweder händige ich einen Sozialhilfeantrag aus, vereinbare einen Beratungstermin, um mehr über die Situation zu erfahren, oder leite die Personen direkt an eine Fachstelle weiter. Das Ziel meiner Arbeit ist es, Klientinnen und Klienten adäquate Hilfestellungen zu bieten und Ressourcen zu erschliessen, um ihre individuelle
SozialeDienste
Empfang
Berufsbeistandschaft
Sozialhilfe
Alimentenhilfe Einkommensverwaltung
AsylwesenSozialpädagogischeFamilienbegleitung
Jobcoaching
Arbeitsintegration GemeinderatfürSoziales
Die politisch Verantwortlichen für die Sozia-len Dienste in den Gemeinden Eschenz, Steck-born, Wagenhausen (v.l.n.r. Heidi Springmann, Eschenz, Franz Reithofer, Steckborn, Karin Vet-terli, Wagenhausen).
SOZIALES
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Lebenssituationen zu stabilisieren, damit sie sich sozial und beruflich wieder integrieren können, um so einen Ausschluss aus der Gesellschaft zu verhindern.
Einkommensverwaltung/ Regula WinigerEine Anfrage für eine freiwillige Einkommensverwaltung erhalte ich von den betroffenen Personen direkt, beispielsweise nach der Ablösung von der Sozialhilfe, oder über die KESB, wenn sie anstelle einer Beistandschaft nur eine Unterstützung in der Regelung der Finanzen als notwendig beurteilt. Meist melden sich die Personen, weil sie den Überblick über Finanzen und Administration zu verlieren drohen, Schwierigkeiten und Unvermögen im Umgang mit Sozialversicherungen erfahren und physische oder psychische Einschränkungen den Umgang mit dem Geld erschweren. In einem ersten Schritt wird die Zuständigkeit der Sozialen Dienste abgeklärt. Bei einer Übernahme der Einkommensverwaltung, wird im Erstgespräch die finanzielle Situation besprochen und sowohl Einnahmen als auch Ausgaben aufgelistet. Entsprechende Vollmachten und Abtretungserklärungen werden unterschrieben. In einem zweiten Schritt erstelle ich ein Budget und leite das monatliche Einkommen der Person, oder einen Teil davon auf das Konto der Sozialen Dienste um. Die regelmässigen Zahlungen an Vermieter, Krankenversicherungen etc. können zu einer gefestigten Wohn und Lebenssituation führen. Dies wirkt sich gesamthaft positiv auf die physische und psychische Gesundheit der betroffenen Person aus.
Alimentenhilfe/ Cornelia Weidmann:Meine Zuständigkeit umfasst Eschenz, Steckborn, Wagenhausen. Ich stehe mit Frauen im Kontakt, die Unterstützung brauchen oder mit den Kindesvätern. Ebenso bin ich eine Anlaufstelle für volljährige,
junge Erwachsene mit einem Direktanspruch auf Alimente. Der Grund mich aufzusuchen, sind unregelmässige oder fehlende Alimentenzahlungen. Viele Mütter sind wirtschaftlich auf diesen Zufluss angewiesen und durch den Ausfall entsteht oft eine finanzielle Unsicherheit. Andererseits tauchen häufig Fragen auf, welche die Indexierung, das eigentliche Gerichtsurteil oder die Unterhaltsverträge der KESB (Kindes und Erwachsenenschutzbehörde) betreffen. Ich biete Hilfe im Bereich Inkasso und Bevorschussung gemäss den Gesetzesvorgaben und deren Verordnungen an und unterstütze somit die Anspruchsberechtigten in der Umsetzung (z.B. Beitreibungen). Sobald die Alimentenzahlungen regelmässig eintreffen, ziehen wir uns auf Wunsch umgehend zurück.
SchlussbemerkungenInsgesamt betrachtet sind die Sozialhilfeausgaben im Jahre 2016 in Eschenz um 30 % tiefer ausgefallen, obwohl die administrativen Kosten angestiegen sind. Die Gründe liegen darin, dass sich Ende 2015 und anfangs 2016 eine rasche und starke Zunahme an Klienten ergab. Der KostenVerteilschlüssel (1/3 Einwohnerzahl und 2/3 Fallzahlen) in den drei Gemeinden ist ein grosser Vorteil, solche Schwankungen gut aufzufangen. Betrachtet man heute die Klientel in Eschenz so kommt man zum Schluss, dass diese Mehr
kosten äusserst effektiv gewirkt haben.Die Gründe, weshalb die Sozialhilfeausgaben 2016 um rund 30 % tiefer ausgefallen sind, hat einerseits damit zu tun, dass anzahlmässig weniger Personen auf die Sozialhilfe der Gemeinde angewiesen waren. Andererseits findet dank den heutigen Strukturen eine sehr enge Begleitung der Sozialhilfeempfänger statt, was dazu führt, dass arbeitsfähige Klienten sofort im Arbeitsintegrationsprogramm arbeiten können und betreut werden. Arbeitsverweigerungen ziehen Sanktionen nach sich, welche ebenfalls sofort verfügt werden können. Dadurch, dass die Klienten durch Arbeitsintegration und Jobcoaching in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden können, manchmal auch nur wochen oder tageweise, vermindern sich die Sozialhilfeausgaben durch Einnahmen aus dem Verdienst. Die Klienten erfahren durch die Arbeit Wertschätzung und sie ermöglicht ihnen auch neue soziale Kontakte. Die dadurch oftmals festzustellende Steigerung des Selbstwertgefühls trägt auch dazu bei, physische und psychische Beeinträchtigungen zu mildern und sich mit Überzeugung wieder für eine Sache einzusetzen. Die Arbeit hat sich bereits ausbezahlt, konnten doch 2016 mehrere Personen aus der Sozialhilfe entlassen und definitiv in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Dienste Steckborn, welche die verschiedenen Teil-bereiche betreuen. In dieser Ausgabe stellen wir den Empfang, die Sozialhilfe, die Einkommensver-waltung und die Alimentenhilfe vor. Der zweite Teil folgt in der nächsten Ausgabe und umfasst die Bereiche Berufsbeistandschaft, Sozialpädagogische Familienbetreuung, Jobcoaching, Arbeitsinteg-ration und Asylwesen.
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Ferienzeit – Reisezeit – Papiere noch gültig?
tf. Die Sommerferien stehen vor der Türe und manche entscheiden sich kurzfristig, eine Reise zu buchen. Aber oh Schreck..., das Gültigkeitsdatum des Ausweispapieres ist abgelaufen. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihre Reisedokumente frühzeitig zu überprüfen. Anträge für Identitätskarten können bei unserer Einwohnerkontrolle gestellt werden. Es muss mit einer Frist von rund 10 Tagen ab Antragstellung gerechnet werden. Die Identitätskarten sind persönlich bei der Einwohnerkontrolle zu beantragen. Eine aktuelle Foto und die alte Identitätskarte (bei Verlust der alten IDK eine Verlustmeldung der Polizei) sind vorzulegen. Bei Kindern hat ein Elternteil den Antrag ebenfalls zu unterzeichnen. Eine Identitätskarte für Erwachsene kostet Fr. 70.– (Gültigkeitsdauer 10 Jahre), für Kinder Fr. 35.– (Gültigkeitsdauer 5 Jahre).Der Antrag für den biometrischen Pass sowie der Termin sind entweder via Internet auf www.schweizerpass.ch oder per Telefon über die Nummer 058 345 13 70 (Kantonale Ausweisstelle Frauenfeld) zu bean
tragen. Wird gleichzeitig eine Identitätskarte zusammen mit dem biometrischen Reisepass beantragt, so ist der Antrag für die Identitätskarte
ebenfalls bei der Kantonalen Ausweisstelle in Frauenfeld zu stellen. Die Kosten reduzieren sich dadurch wesentlich.
SICHERHEIT
Öffnungszeiten Gemeindekanzlei:
Montag 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.00 UhrDienstag geschlossen 13.30 – 16.00 UhrMittwoch 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.00 UhrDonnerstag 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.00 UhrFreitag 08.30 – 11.30 Uhr geschlossen
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ESCHENZER LEUSICHERHEIT
Baden, Schwimmen und Schlauchbootfahren gehören zu warmen Tagen wie eine erfrischende Glacé. Sommerzeit bedeutet Spass im Nass. Baden Sie in offenen Gewässern nach Möglichkeit inner-halb des beaufsichtigten Bereichs – so gelangen Sie mit Sicherheit auch wieder ins Trockene.
Damit die Sicherheit nicht baden geht
Die Gefahren im und am Wasser werden oftmals unterschätzt. Jährlich ertrinken in der
Schweiz 43 Personen. Leichtsinn, Übermut oder Alkoholkonsum sowie Kälte und Wind
können sich verhängnisvoll auswirken. Gut schwimmen können allein genügt nicht – im
Wasser sollten auch Energiereserve, Gesundheit und Motivation im grünen Bereich liegen.
Schätzen Sie deshalb Ihre Fähigkeiten richtig ein, insbesondere beim Baden und Schwimmen
in unbeaufsichtigten Gewässern. Mit den Tipps in dieser Broschüre schwimmen Sie sicher
obenauf.
Die 6 BaderegelnBeachten Sie bei Sport und Spass im und am
Wasser die 6 Regeln der Schweizerischen
Kinder nur begleitet ans Was-ser lassen – kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen!
Nie alkoholisiert oder un-ter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz lee-rem Magen schwimmen.
Nie überhitzt ins Wasser springen! – Der Körper braucht Anpassungszeit.
Nicht in trübe oder unbe- kannte Gewässer springen! – Unbekanntes kann Gefahren bergen.
Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! – Sie bieten keine Sicherheit.
Lange Strecken nie alleine schwimmen! – Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.
Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG).
Und ausserdem: Verlassen Sie bei Gewitter
sofort das Wasser!
Kinder und das Wasser
Kinder dürfen nicht ertrinkenBaden und Schwimmen ist ein Riesenspass
für Kinder. Leider kommt es immer wieder
zu Unfällen: Pro Jahr ertrinken in der
Schweiz 3 Kinder zwischen 0 und 9 Jahren –
am häufigsten in offenen Gewässern wie
Seen, Flüssen und Bächen. Über 20 Kinder
tragen schwere Verletzungen davon.
Kinder im Auge behalten, Kleine in ReichweiteLassen Sie kleine Kinder nie unbeaufsichtigt
im, am oder auf dem Wasser. Bereits bei
geringer Wassertiefe kann ein Kleinkind in
weniger als 20 Sekunden ertrinken. In den
meisten Fällen geschieht dies lautlos. Des-
halb brauchen Kinder die volle Aufmerk-
samkeit der Eltern oder anderer Begleit-
personen. Behalten Sie Kinder im Auge
und Kleine in Reichweite, d. h. in maximal
3 Schritten erreichbar.
SchwimmhilfenAuch mit «Flügeli» und anderen, aufblas-
baren Schwimmhilfen oder Spielsachen
gehören Kinder nicht ins tiefe Wasser und
müssen immer gut beaufsichtigt werden!
«Flügeli» sind für kleine Kinder lediglich
eine Schwimmhilfe und bieten keine aus-
reichende Sicherheit.
Pool-UmzäunungAchten Sie darauf, dass kleine Kinder nicht
allein in den Pool oder ans Biotop gelangen
können. Das erreichen Sie am besten mit
einer vierseitigen Umzäunung und einer
Türe, die von den Kleinen nicht überstiegen
oder geöffnet werden kann.
Mobile BassinsEntleeren Sie mobile Bassins nach Gebrauch
oder stellen Sie sicher, dass Kinder nicht un-
beaufsichtigt ins Wasser gelangen können.
Private FeuerwerkeFeuerwerk fasziniert Kinder und Erwachsene gleichermassen, vor allem auch am Nationalfeiertag. Bei aller Faszination und Freude an Feuerwerken muss erwähnt werden,
dass das Abbrennen von Feuerwerkskörpern jedes Jahr zu schweren Verletzungen, Bränden und Lärmbelästigungen führt. Deshalb gilt es folgende Sicherheitstipps im Umgang mit Feuerwerk unbedingt zu beachten:
• Feuerwerk nie inmitten von Menschenansammlungen abfeuern
• Feuerwerkskörper von Kindern fernhalten und Jugendliche gut instruieren
• Je nach Grösse der Raketen Sicherheitsabstände von 40 bis 200 Meter zu Gebäuden
• Raketen nur aus gut fixierten Flaschen und Rohren abfeuern
• In der Nähe von Feuerwerk gilt ein striktes Rauchverbot
Weitere Sicherheitstipps finden Sie unter www.bfu.ch/Sicherheitstipps.
Wer sein eigenes 1. AugustFeuerwerk zündet, sollte sich vor allem bewusst sein, dass er/sie die Verantwortung dafür trägt.
Damit die Sicherheit nicht baden geht
Die Gefahren im und am Wasser werden oftmals unterschätzt. Jährlich ertrinken in der
Schweiz 43 Personen. Leichtsinn, Übermut oder Alkoholkonsum sowie Kälte und Wind
können sich verhängnisvoll auswirken. Gut schwimmen können allein genügt nicht – im
Wasser sollten auch Energiereserve, Gesundheit und Motivation im grünen Bereich liegen.
Schätzen Sie deshalb Ihre Fähigkeiten richtig ein, insbesondere beim Baden und Schwimmen
in unbeaufsichtigten Gewässern. Mit den Tipps in dieser Broschüre schwimmen Sie sicher
obenauf.
Die 6 BaderegelnBeachten Sie bei Sport und Spass im und am
Wasser die 6 Regeln der Schweizerischen
Kinder nur begleitet ans Was-ser lassen – kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen!
Nie alkoholisiert oder un-ter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz lee-rem Magen schwimmen.
Nie überhitzt ins Wasser springen! – Der Körper braucht Anpassungszeit.
Nicht in trübe oder unbe- kannte Gewässer springen! – Unbekanntes kann Gefahren bergen.
Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! – Sie bieten keine Sicherheit.
Lange Strecken nie alleine schwimmen! – Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.
Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG).
Und ausserdem: Verlassen Sie bei Gewitter
sofort das Wasser!
Damit die Sicherheit nicht baden geht
Die Gefahren im und am Wasser werden oftmals unterschätzt. Jährlich ertrinken in der
Schweiz 43 Personen. Leichtsinn, Übermut oder Alkoholkonsum sowie Kälte und Wind
können sich verhängnisvoll auswirken. Gut schwimmen können allein genügt nicht – im
Wasser sollten auch Energiereserve, Gesundheit und Motivation im grünen Bereich liegen.
Schätzen Sie deshalb Ihre Fähigkeiten richtig ein, insbesondere beim Baden und Schwimmen
in unbeaufsichtigten Gewässern. Mit den Tipps in dieser Broschüre schwimmen Sie sicher
obenauf.
Die 6 BaderegelnBeachten Sie bei Sport und Spass im und am
Wasser die 6 Regeln der Schweizerischen
Kinder nur begleitet ans Was-ser lassen – kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen!
Nie alkoholisiert oder un-ter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz lee-rem Magen schwimmen.
Nie überhitzt ins Wasser springen! – Der Körper braucht Anpassungszeit.
Nicht in trübe oder unbe- kannte Gewässer springen! – Unbekanntes kann Gefahren bergen.
Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! – Sie bieten keine Sicherheit.
Lange Strecken nie alleine schwimmen! – Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.
Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG).
Und ausserdem: Verlassen Sie bei Gewitter
sofort das Wasser!
Damit die Sicherheit nicht baden geht
Die Gefahren im und am Wasser werden oftmals unterschätzt. Jährlich ertrinken in der
Schweiz 43 Personen. Leichtsinn, Übermut oder Alkoholkonsum sowie Kälte und Wind
können sich verhängnisvoll auswirken. Gut schwimmen können allein genügt nicht – im
Wasser sollten auch Energiereserve, Gesundheit und Motivation im grünen Bereich liegen.
Schätzen Sie deshalb Ihre Fähigkeiten richtig ein, insbesondere beim Baden und Schwimmen
in unbeaufsichtigten Gewässern. Mit den Tipps in dieser Broschüre schwimmen Sie sicher
obenauf.
Die 6 BaderegelnBeachten Sie bei Sport und Spass im und am
Wasser die 6 Regeln der Schweizerischen
Kinder nur begleitet ans Was-ser lassen – kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen!
Nie alkoholisiert oder un-ter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz lee-rem Magen schwimmen.
Nie überhitzt ins Wasser springen! – Der Körper braucht Anpassungszeit.
Nicht in trübe oder unbe- kannte Gewässer springen! – Unbekanntes kann Gefahren bergen.
Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! – Sie bieten keine Sicherheit.
Lange Strecken nie alleine schwimmen! – Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.
Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG).
Und ausserdem: Verlassen Sie bei Gewitter
sofort das Wasser!
Kinder und das Wasser
Kinder dürfen nicht ertrinkenBaden und Schwimmen ist ein Riesenspass
für Kinder. Leider kommt es immer wieder
zu Unfällen: Pro Jahr ertrinken in der
Schweiz 3 Kinder zwischen 0 und 9 Jahren –
am häufigsten in offenen Gewässern wie
Seen, Flüssen und Bächen. Über 20 Kinder
tragen schwere Verletzungen davon.
Kinder im Auge behalten, Kleine in ReichweiteLassen Sie kleine Kinder nie unbeaufsichtigt
im, am oder auf dem Wasser. Bereits bei
geringer Wassertiefe kann ein Kleinkind in
weniger als 20 Sekunden ertrinken. In den
meisten Fällen geschieht dies lautlos. Des-
halb brauchen Kinder die volle Aufmerk-
samkeit der Eltern oder anderer Begleit-
personen. Behalten Sie Kinder im Auge
und Kleine in Reichweite, d. h. in maximal
3 Schritten erreichbar.
SchwimmhilfenAuch mit «Flügeli» und anderen, aufblas-
baren Schwimmhilfen oder Spielsachen
gehören Kinder nicht ins tiefe Wasser und
müssen immer gut beaufsichtigt werden!
«Flügeli» sind für kleine Kinder lediglich
eine Schwimmhilfe und bieten keine aus-
reichende Sicherheit.
Pool-UmzäunungAchten Sie darauf, dass kleine Kinder nicht
allein in den Pool oder ans Biotop gelangen
können. Das erreichen Sie am besten mit
einer vierseitigen Umzäunung und einer
Türe, die von den Kleinen nicht überstiegen
oder geöffnet werden kann.
Mobile BassinsEntleeren Sie mobile Bassins nach Gebrauch
oder stellen Sie sicher, dass Kinder nicht un-
beaufsichtigt ins Wasser gelangen können.
ESCHENZER LEU INTERVIEW
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Interview mit Marianne Fries
Ich habe mich gefreut von Petra Kuhn vorgeschlagen zu werden, als jemand, der ein wenig höher wohnt...
Wer bin ich?Aufgewachsen bin ich in Kreuzlingen, als drittes von vier Kindern.Nach meiner Lehre als Erzieherin arbeitete ich im damaligen Sonderschulheim Bernrain in Kreuzlingen und in der Sprachheilschule in Romanshorn.Nach unserem Umzug auf den Rappenhof absolvierte ich die Bäuerinnenschule im Arenenberg. Später den dreijährigen Theologiekurs und gleichzeitig die Ausbildung zur Katechetin. Im Jahr 2012 kam die zweijährige Seelsorgerausbildung hinzu. Seit vielen Jahren arbeite ich in Eschenz, Kaltenbach und Steckborn als Katechetin und bilde mich in verschiedenen Kursen weiter.Ich erledige die Rechnungen für das Tiefbaugeschäft meines Mannes und halte ihm den Rücken frei für die Erntearbeiten in seinem Lohnunternehmen. In meiner Freizeit mache ich sehr gerne Handarbeiten, schwimme und lese gerne. Seit sechs Jahren bin ich in der Primarschulbehörde. Mich fasziniert die Arbeit mit verschiedenen Menschen, die für das Gleiche einstehen und doch nicht immer der gleichen Meinung sind. Diskussionen um die Sache und nicht um die Menschen, welche die
Behördenarbeit verrichten, das ist die solide Grundlage einer guten Zusammenarbeit.
Warum lebe ich heute in Eschenz?Meinen Mann Christian, er ist auf dem Rappenhof aufgewachsen, habe ich an einer Abendunterhaltung in Eschenz kennengelernt.Nach der gemeinsamen Zeit in Romanshorn, wo auch unser erster Sohn zur Welt kam, zogen wir nach Etzwilen, im Herbst 1994 mit unseren drei Kindern auf den Rappenhof. Im Jahr 2005 durften wir Sonja bei uns begrüssen. So war unsere Familie endlich komplett.Die Lage des Rappenhofs hat mich von Anfang an fasziniert. Wir wohnen sehr abgeschieden, dafür mitten in der Natur. Unsere Kinder konnten sich nach Lust und Laune austoben. Natürlich braucht es eine gute Organisation, sei es der Schulweg oder den «Taxidienst» beim Ausgang der Kinder. Wenn man so idyllisch wohnt, muss man sich selber um das soziale Netzt bemühen, was mir und den Kindern sehr gut gelungen ist.
Was fasziniert und schätze ich an Eschenz?Der Dorfcharakter von Eschenz, die gute Infrastruktur, die netten Menschen und natürlich die gemütlichen Adventsfenster.
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ESCHENZER LEUINTERVIEW
Mein Lieblingsort in Eschenz?Als «Seekind» die Mädchenbadi. Sich dort mit Menschen zu treffen, schwimmen… was will man mehr.Ebenso habe ich meine Lieblingsplätze im Wald.
Was zeige ich den Besuchern?Meine Gastfreundschaft. Meine Tür ist immer offen, wenn sich Leute zu uns auf den Weg machen. Zu jeder Jahreszeit mit unseren Besuchern einen Waldspaziergang machen, hat seinen Reiz.
Was würde ich in Eschenz gerne ändern?30er Zone auf unseren Naturstrassen. Somit würde sich der Staub in Grenzen halten.
Wie wird unser Dorf von aussen wahrgenommen?Wenn ich erklären muss, woher ich komme und die Leute Eschenz nicht kennen, füge ich Stein am Rhein hinzu und dann ist es klar. Ich sehe das aber nicht als Nachteil. So sind wir nicht so überlaufen mit Touristen und können die Sommermonate – und alle anderen Monate – in unserem Dorf sehr geniessen.
Wie sehe ich Eschenz in 20 Jahren?Dass sich weiterhin motivierte Menschen für die verschiedenen Behörden und Ämter zur Verfügung stellen, gemeinsam in die gleiche Richtung sehen und am selben Strick ziehen.
Gerne bleibe ich noch am Berg und wünsche mir Stefan Schwarzer vom Eppenberg als InterviewPartner.
Werden Sie Ortsvertreterin oder OrtsvertreterTatkraft und Erfahrung sind gefragt
Pro Senectute die grösste private Fachorganisation im Dienste der älteren Menschen. Als moderne NoProfitOrganisation fördert aktiv die Selbständigkeit und Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren. Die Ortsvertretenden sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Pro Senectute und der älteren Bevölkerung in der Gemeinde. Würden Sie gerne eine verantwortungsvolle Aufgabe in unserer Gemeinde übernehmen ? Können Sie sich vorstellen einen Teil Ihrer Zeit, Ihr Wissen und Ihre Tatkraft als Ansprechperson von Pro Senectute für ältere Menschen einzusetzen? Wenn Sie geübt sind im Organisieren, Interesse an einer erfüllenden Tätigkeit haben, offen, belastbar und selbständig sind, freuen wir uns, Sie schon bald als Ortsvertreterin oder Ortsvertreter begrüssen zu können.
Es erwarten Sie viele interessante Aufgaben:• Sie stehen im Kontakt mit der älteren Bevölke
rung und nehmen deren Anliegen auf.• Sie vermitteln den Seniorinnen und Senioren den
Kontakt mit der zuständigen Beratungsstelle von Pro Senectute.
• Sie besuchen die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger je nach Bedürfnis, z.B. bei runden Geburtstagen, Krankheit oder Einsamkeit.
• Sie organisieren die alljährliche Pro Senectute Herbstsammlung in ihrer Gemeinde.
• Sie wirken beim Auf und Ausbau von Dienstleistungen für die älteren Menschen in ihrer Gemeinde mit.
Geboten wir Interessentinnen und Interessenten eine gute Einführung, kontinuierliche Betreuung und Unterstützung, Austausch und Weiterbildung sowie Entschädigung von Auslagen und Spesen. Die Arbeit der Ortsvertretung ist ehrenamtlich und kann alleine oder zu zweit ausgeführt werden.
Interessierte Personen melden sich bitte bei:Heidi Springmann, Ressortleiterin Soziales, Tel. 079 375 93 91 oder per Mail: heidi.springmann@axawinterthur.ch oder direkt bei Pro Senectute Thurgau, Evelyne Büchi, Regionalvertretung Freiwilligenarbeit, Tel. 052 378 31 53 oder per Mail: [email protected].
ESCHENZER LEU
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KIRCHGEMEINDEN
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Burg Stein am Rhein
In den Sommermonaten lädt die Kirchgemeinde Burg zu verschiedenen besonderen Gottesdiensten und Anlässen ein:
• Gottesdienst im Pfarrgarten am Sonntag, 25. Juni, um 10.15 Uhr. Der Gottesdienst findet bei gutem Wetter unter freiem Himmel im Garten des Pfarrhauses Burg statt. Verabschiedung von Sozialdiakonin Bettina HitzBovey. Im Anschluss sind alle zum gemütlichen Zusammensein eingeladen. Für Verköstigung ist gesorgt. Kuchen und Desserts sind willkommen. Die BurgSinger wirken mit.
• Sonntag, 6. August, 10.30 Uhr, Gottesdienst auf dem Campingplatz Wagenhausen. Auch dieses Jahr dürfen wir auf diesem schönen Platz Gottesdienst feiern.
• Sonntag, 13. August, 10.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang in der Kirche Eschenz.
• Sonntag, 20. August 10.15 Uhr, Gottesdienst am Rhein in Rheinklingen. Die neuen Konfirmanden stellen sich vor. Die Musikgesellschaft Eschenz wirkt mit.
Voranzeige!
mit der Holzbau-Welt des Bibellesebundes
für Kinder ab dem 2. Kindergarten
Dienstag, 17. bis Freitag, 20. Oktober 2017
jeweils 9.30 – 16.00 Uhr im Pfarreiheim bzw. in der Turnhalle Eschenz
Die Einladungen werden nach den Sommerferien verschickt!
Veranstalter: Evangelische Kirchgemeinde Burg &
Katholischer Seelsorgeverband St. Otmar
Kinderkirche
Kirchgemeinde Burg
Liebe Eltern, liebe Kinder,
Bis zu den Herbstferien treffen wir uns an folgenden Sonntagen:
jeweils 9.45 – 10.45 Uhr im Kirchgemeindehaus Burg
Sonntag, 6. August: auf dem Campingplatz Wagenhausen, um 10.30 Uhr
Sonntag, 20. August:
am Badeplatz in Rheinklingen, um 10.15 Uhr!
Sonntag, 10. September: Sommerfest, 9.30 – 13.00 Uhr
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!
Auskunft gibt gerne Pfarrerin Corinna Junger (052 741 22 27)
Das Sonntagschul-Team:
Kirsten Bohr, Nadia Schwarzer
Kinderkirche
Kirchgemeinde Burg
Liebe Eltern, liebe Kinder,
Bis zu den Herbstferien treffen wir uns an folgenden Sonntagen:
jeweils 9.45 – 10.45 Uhr im Kirchgemeindehaus Burg
Sonntag, 6. August: auf dem Campingplatz Wagenhausen, um 10.30 Uhr
Sonntag, 20. August:
am Badeplatz in Rheinklingen, um 10.15 Uhr!
Sonntag, 10. September: Sommerfest, 9.30 – 13.00 Uhr
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!
Auskunft gibt gerne Pfarrerin Corinna Junger (052 741 22 27)
Das Sonntagschul-Team:
Kirsten Bohr, Nadia Schwarzer
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ESCHENZER LEUKULTUR
Insel Werd im WinterlichtEin Bildband zum Eschenzer Wahrzeichen
Ich freue mich sehr darüber, dass mir die Gemeinde Eschenz die Gelegenheit gibt, meinen Bildband «Werd – Eine fotografische Begegnung mit Kloster und Insel» im aktuellen LEU vorstellen zu dürfen.
Als ich vor fast zwei Jahren nach Eschenz zog, wusste ich über diese Region nur sehr wenig, es war eine pragmatische Entscheidung. Als naturverbundener Mensch entdeckte ich schnell die Schönheit dieser Region. Insbesondere die Insel Werd inspirierte mich nachhaltig, denn dort fällt alles zusammen was diese Region ausmacht: Wasser, Natur und alte Kulturlandschaft. Ich wusste sofort, das hier ist der Ausgangspunkt, an dem ich meinen Dialog mit der neuen Heimat beginnen kann.
So begann ich ab Mitte 2015 mich der Insel fotografisch zu nähern. Bald entstand der Wunsch, den Eindrücken eine Form zu verleihen und die Idee zu einem Bildband kam auf. Jedoch bemerkte ich schnell, dass Landschaftsaufnahmen allein nicht ausreichen werden, um den Ort ganzheitlich zu erfassen. Ich suchte den universellen Kern, nach einem Punkt, an dem sich die Linien meiner eigenen Biographie und Prägung mit der Historie des Ortes, den Impressionen der Landschaften und den Generationen vor mir kreuzen. Hierfür fehlte mir eine weitere Dimension, welche es mir ermöglichte an diesen Punkt zu gelangen. Diese fand ich in der Einbeziehung des auf der Insel befindlichen Klosters, es transportiert diese zusätzliche Dimension über die dort verrichtete spirituellreligiösen Arbeit und Lebens weise.
Nach Absprache mit der Klostergemeinschaft verbrachte ich daher zwei eindrückliche Tage im Kloster, nahm am Tagesablauf teil und durfte auch private Räume fotografieren. Für die Aufnahmen wählte ich das
Winterhalbjahr, da diese eher ruhige und besinnliche Jahreszeit mit seinen ausgeprägten Wetterphänomenen mir besonders geeignet erschien.
Bis aus den Aufnahmen ein Bildband entstand, waren jedoch noch viele Schritte notwendig und es verging fast noch ein ganzes Jahr. Auch war es mir wichtig, noch eine einheimische Perspektive kennenzulernen und im Buch zu Wort kommen zu lassen. Hierfür konnte ich die in Stein am Rhein ansässige Lyrikerin Julia Tschannen gewinnen, die ein wunderbares Essay verfasste.
Im April 2017 erschien nun der 80seitige Bildband in streng limitierter Auflage und kann im «Buchladen am Rathausplatz» oder im Museum «Krippenwelt» in Stein am Rhein erworben werden.
Weitere Möglichkeiten sind meine Website (www.insel- werd-bildband.ch) oder über den Buchhandel mit Hilfe der ISBN 9783033061125. Eschenzer können mich für einen Erwerb des Buches auch gern persönlich kontaktieren unter [email protected]. Das Buch kann auch bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
An dieser Stelle möchte ich der Gemeinde Eschenz sowie dem Kloster St. Otmar danken, ohne deren fantastische Unterstützung der Bildband so nicht möglich gewesen wäre. Auch möchte ich alle interessierten Eschenzer einladen, am 20. August zu einer kleinen Ausstellung auf die Insel Werd zu kommen. Details dazu können in Kürze unter www.insel-werd-bildband.ch/ events nachgelesen werden. Marco Zedler
ESCHENZER LEU KULTUR
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Sonderausstellungbis 10. September 2017 Di–Sa 14–17 Uhr / So 12–17 UhrNaturmuseum Thurgau Freie Strasse 24 / Frauenfeldwww.naturmuseum.tg.chEintritt frei
Wunderwelt der BienenMit einem lebenden Bienenvolk, einer Bienenweide im Museums-garten und einem Bienenrundgang durch Frauenfeld
Wunderwelt der BienenAusstellung im Naturmuseum Thurgau vom 13. April bis 10. September 2017
Das Naturmuseum Thurgau stellt eine spannende Insektengruppe näher vor: die Bienen. In der neuen Ausstellung lässt sich auch ein Honigbienenvolk beobachten und im Museumsgarten gibt es Tipps zur bienenfreundlichen Gestaltung des eigenen Gartens.
Die Honigbiene ist eine von über 600 Bienenarten in der Schweiz. Eine neue Ausstellung im Naturmuseum Thurgau widmet sich den heimischen Wildbienen und der Honigbiene. Naturgetreue Lebensraumdarstellungen zeigen, wo Bienen ihre Nester bauen und erlauben einen Blick in ihre Kinderstuben. Eindrückliches Filmmaterial gibt Einblick in das Verhalten dieser Insekten. Es wird
erklärt, wie man Bienen fördern kann und warum die Honigbiene als einziges Insekt zum Nutztier geworden ist. In der Ausstellung lässt sich ein lebendes Volk von Honigbienen beobachten und im Museumsgarten finden sich Ideen, um den eigenen Garten oder Balkon bienenfreundlich zu gestalten. Ein Rundgang durch die Stadt Frauenfeld schliesslich stellt 20 Standorte vor, an denen Bienen mit gezielten Massnahmen gefördert werden.
Die Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» ist vom 13. April bis 10. September 2017 im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld zu sehen. Sie wird begleitet von einem vielfältigen Rahmenprogramm.
Informationen: www.naturmuseum.tg.ch
Naturmuseum ThurgauFreie Strasse 24 • FrauenfeldDI–SA, 14–17 Uhr / SO, 12–17 Uhrwww.naturmuseum.tg.chEintritt frei
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UMWELT
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ESCHENZER LEU
Schwalben in WohnungsnotEine Schwalbe macht noch keinen Sommer, so ein bekanntes Sprichwort
Etwas später als gewohnt konnte man in unserer Gegend wieder die eleganten Flugkünste der Schwalben beobachten. Die Rauch und Mehlschwalbe lebt seit Jahrhunderten in engster Nachbarschaft mit dem Menschen und gilt als Frühlings und Glücksbringer. Rauchschwalben brüten meist in Ställen und Scheunen; Mehlschwalben aussen an geschützten Hausfassaden. Mehlschwalben sind hervorragende Baumeisterinnen. Ihr Nest besteht durchschnittlich aus ca. 1000 Erd
klümpchen. Bis zur Fertigstellung des Nestes benötigt die Mehlschwalbe ca. 2 Wochen und legt dabei ca. 220 km von der Nestmaterialquelle bis zum Nestplatz zurück. Da sich Schwalben von Insekten, Fliegen und auch Blattläusen ernähren, sind sie natürliche Schädlingsbekämpfer und wichtig für das ökologische Gleichgewicht. Studien haben ergeben, dass für eine Aufzucht von jungen Schwalben ca. 1 kg Insekten benötigt wird.
Mit der Aufgabe von Viehställen in der Landwirtschaft und den Renovierungen von älteren grobkörnigen Hausfassaden, suchen sich die Mehlschwalben vermehrt passende Nistmöglichkeiten an Neubauten. Diese Notsituation der Tiere wird von unserem ausgeprägten Ordnungssinn vielfach als untolerierbar empfunden. Dies ist mit ein Grund, warum die Mehlschwalbe als bedroht gilt und die Bestände seit Jahren abnehmen. Angesichts dieser Tatsache wäre es wünschenswert, wenn wir diesen hervorragenden Flugkünstlern eine gebührende
Toleranz entgegen bringen würden, wenn es um die Auswahl ihres Nistplatzes geht. Ein Nestbau und eine Schwalbenbrut bringen auch Unannehmlichkeiten mit sich; Verschmutzungen können jedoch durch entsprechende Auffangbretter vermindert werden. Die Interessengemeinschaft Grün Eschenz (IGE) bietet in solchen Fällen Beratung an und zeigt mögliche Massnahmen auf. Gerne geben wir Ihnen unter Tel. 052 741 32 56 Auskunft. Ein weiterer Ansprechpartner ist das Amt für Raumentwicklung, Abt. Natur und Landschaft, in Frauenfeld.
Laut dem Naturund Heimatschutzgesetz Verordnung des KT. TG (§ 37,RRV NHG) ist es seit dem 1. Januar 2017 verboten, bestehende Schwalbennester von den Hauswänden zu entfernen. Bei Renovationen nehmen Sie bitte vorgängig Kontakt mit den zuständigen Behörden auf.
Für die Interessengemeinschaft Grün Eschenz (IGE)
Peter Brunner
Bei Problemen mit Schwalbennestern an Haus-fassaden bietet die Interessensgemeinschaft Grün Eschenz Beratung an.
Ambrosia
Die Ambrosia ist eine 30 bis 150 cm hohe, einjährige Pflanze mit gefiederten, kurz behaarten Blättern und giftgrüner Farbe. Dieser aus Nordamerika stammende invasive Neophyt wurde ursprünglich durch kontaminiertes Getreide aus Nordamerika und später auch durch Sonnenblumen und Vogelfuttersamen aus Osteuropa in die Schweiz verschleppt und verwilderte hier seit Anfang des 20. Jahrhunderts.
Wegen der hochallergenen Pollen und der starken Ausbreitung auf Ackerfeldern wird die Ambrosia in Europa als eine der schlimmsten invasiven Neophyten gefürchtet.
Eine einzelne Pflanze produziert ca. 3000 Samen und einzelne Samen sind nach 40 Jahren im Boden noch keimfähig. Die zusätzlichen Kosten, welche aufgrund dieser Pflanze in medizinischer Behandlung und bei der Bekämpfung in der Landwirtschaft entstehen, werden in anderen Ländern auf mehrere Millionen Euro geschätzt.Sollten einzelne Ambrosiapflanzen oder Bestände gesichtet werden, müssen diese umgehend bei der Gemeinde gemeldet und anschliessend durch Ausreissen bekämpft werden.
Weiterführende Informationen zur Bekämpfung der Ambrosia finden sich unter:
https://umwelt.tg.ch/ Neobiotahttps://arenenberg.tg.ch/ Beratung Pflanzenschutz
Einzelne Ambrosia im Kiesbett.
ESCHENZER LEU
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SOZIALES
Attraktive Angebote für Familien
Im Mai hat die TKB ihr neues Familienangebot lan-ciert. Dieses trägt den speziellen Bedürfnissen von Familien Rechnung, beispielsweise indem die Bank Eltern beim Wertschriftensparen für ihre Kinder mit einem Bonus unterstützt. Zudem offeriert die TKB vier vergünstigte Schifffahrkarten pro Saison.
In jedem dritten Thurgauer Haushalt leben Eltern mit Kindern. Was beschäftigt diese Familien? «Viele Eltern fragen sich, wie sie am besten die Mittel für die Ausbildung ihrer Kinder zur Seite legen», weiss Markus Kasper von der TKB Eschenz. Denn für Studiengebühren, Lebenshaltungskosten und Lehrmittel kommen schnell einige Tausend Franken zusammen.
Gut, wenn dafür ein Batzen angespart worden ist. Bei einem langfristigen Zeithorizont empfiehlt Markus Kasper, in Wertschriften anzulegen – etwa mit dem TKB Zielsparplan. Dieser funktioniert so einfach wie ein Sparkonto, bietet aber die Renditechancen von Wertschriftenanlagen.
Sein Tipp für Eltern: «Zahlen Sie monatlich die Kinder oder Ausbildungszulagen auf den TKB Zielsparplan ein und bauen Sie so Vermögen auf.» Aktuell lohnt sich das Sparen mit dem TKB Zielsparplan besonders, denn Familien erhalten pro Kind einen Jahresbonus von bis zu 50 Franken.
Massgeschneidertes Paket«Die TKB hat sich mit den Bedürfnissen von Familien auseinandergesetzt und dann ein passendes Paket geschnürt», erklärt Markus Kasper. Teil dieses Pakets sind auch Familienhypothek und Partnerplan: Beim Tod eines Vertragspartners verzichtet die TKB während eines Jahrs auf den Hypothekarzins. So will die Bank Familien in einer schwierigen Zeit entlasten.
Und noch ein Angebot lanciert die TKB für Familien. Eines, das den Bankfachmann besonders freut: «Pro Saison offerieren wir vier vergünstigte Tagesausflüge mit dem Schiff für die ganze Familie. Auf Bodensee, Untersee und Rhein.»
Mehr Informationen gibt’s im Internet unter www.tkb.ch/familie und natürlich bei Markus Kasper und Karin Burri bei der TKBGeschäftsstelle in Eschenz.
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ESCHENZER LEUSOZIALES
Aus dem Wanderangebot der Pro Senectute TG
Wagenhausen: Sightseeing
Aus vielen, sehenswerten und interessanten Puzzleteilen setzt sich diese Rundwanderung zusammen: alte Mühlen und Sägereien, bewundernswerte Gärten, ein umwerfendes Panorama, erfrischende Waldwege, ein Stück Rheinuferweg, die Propstei Wagenhausen.
Datum Samstag, 5. August 2017Treffpunkt 10 Uhr, Bhf Stein am Rhein, Eingang Kiosk, GleisseiteRückkehr ab 15 Uhr, Bahnhof Stein am RheinAnforderung gut 3 Std., leichte Wanderung; ein längerer gut begehbarer AufstiegKosten Billet Stein am Rhein, retour Pro Senectute (PS) Gebühr im Abo Für jene, die zum ersten Mal mit der PS wandern, entfällt die Gebühr!Besonderes Verpflegung aus dem Rucksack, Einkehr
am Ende der Wanderung möglich, Abkürzung möglich
Leitung/ Annemarie Brunner, Telefon 052 202 38 25,Auskunft [email protected] Anmeldung bis Donnerstag, 3. August 2017
Tägermoos
Wir geniessen den Kreuzlinger Uferweg, flankiert von Parkanlagen und See. Via Tägermoos mit seinen Schreber gärten und ausgedehnten Gemüsefeldern fü hrt uns der Weg dem Seerhein entlang durch eine mächtige Pappelallee nach Gottlieben.
Datum Dienstag, 10. Oktober 2017Treffpunkt 10.10 Uhr, Haltestelle Kurzrickenbach SeeparkRückkehr ca. 15 Uhr, Bhf TägerwilenGottliebenAnforderung gut 3 Std., flaches GeländeKosten Billet bis KurzrickenbachSeepark und ab TägerwilenGottlieben Pro Senectute (PS) Gebühr im Abo Für jene, die zum ersten Mal mit der PS wandern, entfällt die Gebühr!Besonderes Verpflegung aus dem Rucksack oder
COOPRestaurant, Einkehr am Ende der Wanderung möglich, Abkürzung möglich
Leitung/ Annemarie Brunner, Telefon 052 202 38 25,Auskunft [email protected] Anmeldung bis Sonntag, 8. Oktober 2017
Das Wanderangebot der Pro Senectute stösst immer wieder auf ein positives Echo.
Eine Ausbildung mit Zukunft – Lehrstelle ab Sommer 2018Kommst du im Sommer 2017 in die 3. Klasse der Sekundarschule Typ E? Hast du schon eine Vorstellung, welche Ausbildung du ab Sommer 2018 absolvieren möchtest? Wir geben dir einen Einblick in die interessanten und vielseitigen Aufgaben einer Politischen Gemeinde und ermöglichen dir eine 1 bis 2tägige
Schnupperlehrebei der Gemeindeverwaltung Eschenz.
Am besten meldest du dich telefonisch oder per EMail mit zwei bis drei Terminvorschlägen. Falls du Fragen hast, kannst du dich gerne an den Berufsbildner, Jan Grünenfelder (Tel. 058 346 00 68, [email protected]) oder den Praxisbildner, Reto Frehner (Tel. 058 346 00 67, [email protected]) wenden.
Politische Gemeinde EschenzGemeindekanzlei
ESCHENZER LEU
SEITE 20
SOZIALES
Oeffnungszeiten: Hauptstrasse 15
Mo- Fr. 8.00 bis 18.30 durchgehend geöffnet 8264 Eschenz Sa. 8.00 bis 17.00 durchgehend geöffnet 052 646 41 41
[email protected] www.landiuntersee.ch
Mehr als ein Laden Angenehm anders…
Volg Eschenz Hauptstrasse 18
Montag bis Samstag 6.30 bis 19.30
8264 Eschenz durchgehend geöffnet. 052 741 25 25
Oeffnungszeiten: Hauptstrasse 15
Mo- Fr. 8.00 bis 18.30 durchgehend geöffnet 8264 Eschenz Sa. 8.00 bis 17.00 durchgehend geöffnet 052 646 41 41
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Patrick Bichsel8264 EschenzTel. & Fax 052 741 14 21 Bau 079 404 84 01
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Vorschau
2. Eschenzer DorfFlohmarktAm Samstag, 30. September findet der 2. Eschenzer DorfFlohmarkt statt. Reservieren Sie bereits heute den Termin!
Auch die Kleinen haben auf dem Flohmarkt so einiges feil zu bieten.
Die erste Austragung des Eschenzer Dorf- Flohmarktes war ein schöner Erfolg. Er soll künftig regelmässig durchgeführt werden.
JahresprogrammDer Terminplan für die Eschenzer Mittagstisch 2017–2018 steht. Reservieren Sie sich folgende Daten:
• Donnerstag, 28. September 2017• Donnerstag, 26. Oktober 2017• Donnerstag, 30. November 2017• Dienstag, 23. Januar 2018 (Schule)• Donnerstag, 22. Februar 2018• GrünDonnerstag, 29. März 2018• Donnerstag, 26. April 2018• Donnerstag, 31. Mai 2018• Donnerstag, 28. Juni 2018
Der Preis für ein Mittagsmenu beträgt Fr. 10.– für Erwachsene und Fr. 5.– für Kinder.
Das Team des Mittagstisches unter der Leitung von Yvonne Keiser freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Falls es unter den Leserinnen und Lesern des Eschenzer Leu Personen gibt, die gerne einmal an einem Mittagstisch mithelfen würden oder sich als Köchin oder Koch zur Verfügung stellen wollen, freut sich Frau Yvonne Keiser über entsprechende Rückmeldungen (Tel. 052 741 15 26 oder Mail: [email protected]).
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TERMINE / VERANSTALTUNGEN
Vorschau
Samstag, 26. August 2017
Schüürfäscht der Musikgesellschaft EschenzBeim Traditionsanlass in der Halle der Familie Weber an der Kirchgasse werden Sie in den Genuss von schwungvollen Klängen der Musikantinnen und Musikanten kommen.
Feriäafang – GüggelifäschtZyt
Seit Jahren laden TV, DTV und Männerriege Eschenz am Anfang der Sommerferien zum GüggeliPlausch auf den Sportplatz Staad. Am Samstag, 8. Juli 2017, ab 17.30 Uhr werden die knusprigen Güggeli in Chörbli serviert.
Die Turnerfamilie freut sich auch in diesem Jahr auf eine gutgelaunte Gästeschar und wird alles unternehmen,
um den Eschenzerinnen und Eschenzern einen
weiteren unvergesslichen Sommerabend zu bieten.
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TERMINE / VERANSTALTUNGEN
Seit dem 1. April 2017 haben folgende Personen in Eschenz Wohnsitz genommen:
Name/Rufname Strasse
Brandenberger Markus Römerweg 6
Heid Bayu Hauptstrasse 71
Heid Dolores Hauptstrasse 71
Heid GemmaAngelina Hauptstrasse 71
Heimburger Carsten Römerweg 6
Heimburger Dwayne Römerweg 6
Heimburger Rebekka Römerweg 6
Kressebuch Roland Unterdorfstrasse 15
Leutwiler Roland Unterdorfstrasse 2
Mürset Iris Sonnhaldenstrasse 1
Salinas Leutwiler Maria Unterdorfstrasse 2
Strobl Thomas Sonnhaldenstrasse 1
Herzlichen Glückwunsch unseren Jubilarinnen und JubilarenFolgenden Jubilarinnen und Jubilaren gratulieren wir zu ihrem persönlichen Freudentag:
80. Geburtstag31.08.1937: WirzSpohn Oskar
85. Geburtstag27.08.1932: UllmannGut Barbara16.09.1932: LüthiGeuggis Valentin28.11.1932: Debrunner Trudi
95. Geburtstag27.07.1922: DenzlerNeuhauser Frieda
Goldene Hochzeit07.10.1967: BichselWeber Ricardo und Lilian
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Über Jungwacht und Blauring Eschenz Als gemeinnütziger Jugendverein bietet Jungwacht und Blauring Kindern im Primarschulalter bis zum Ende der Schulzeit eine abwechslungsreiche und aktive Freizeitbeschäftigung. Die enga-gierten, kreativen Leiter stellen jeden zweiten Samstagnachmittag ein aufre-gendes und lustiges Programm auf die Beine, das vom Geländespiel im Wald über einen Besuch in der Kletterhalle bis zum gemeinsamen Mittagessen reicht.
Amüsant, spannend und unerwartet – Szene aus den Proben 2010 für „E Frau z viil“
Männerchor
Restaurant KRONE Pizzeria
Hauptstrasse 32, Eschenz (TG)
Telefon 052 741 51 51 Fax 052 740 38 53
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Espigraben 16 8264 Eschenz
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ESCHENZER LEUTERMINE / VERANSTALTUNGEN
Meldungen der Einwohner kontrolle: März bis Juni 2017
Geburten von Einwohnern
14.03.2017 Schilbach Leo, Sohn des Schilbach Beat und der Schilbach Rahel, geboren in Frauenfeld TG.
04.06.2017 Drobnjak Lara, Tochter des Drobnjak Milos und der Drobnjak Olga, geboren in Frauenfeld TG.
Todesfälle von Einwohnern
19.03.2017 Mühlethaler Martin, geboren am 06.03.1952, gestorben in Eschenz TG.
27.04.2017 Kasper Rudolf, geboren am 10.05.1950, gestorben in Münsterlingen TG.
Hochzeiten von Einwohnern
29.04.2017 Marolli Edison und Lavdija, getraut in Schaffhausen SH.
19.05.2017 Laukner Markus und Silvana, getraut in Frauenfeld TG.
Termine und Veranstaltungen
Datum Veranstalter Anlass
Juli
03.07.2017 Frauenturnverein Eschenz Sommerschluss
06.07.2017 Sekundarschulgemeinde Eschenz Schulschlussfest
08.07.2017 Männerriege, Damen, Turnverein Güggelifest
15.–22.07.2017 Jungwacht Blauring Eschenz Sommerlager
31.07.2017 Gemeinde & Volley Eschenz Bundesfeier Eschenz
August
01.08.2017 Musikgesellschaft Eschenz Bundesfeier Mammern
06.08.2017 Evangelische Kirchgemeinde Burg CampingGottesdienst
13.08.2017 Evangelische Kirchgemeinde Burg Familiengottesdienst
20.08.2017 Katholische Kirchgemeinde Patrozinium in Eschenz
20.08.2017 Männerriege Eschenz Männerspieltag
23.08.2017 Frauenkafi,RestaurantKrone
26.–27.08.2017 Frauenturnverein Eschenz Vereinsreise
26.08.2017 Musikgesellschaft Eschenz Schüürfäscht
September
02./03.09.2017 Männerriege Eschenz Vereinsreise
02./03.09.2017 Kreatives Turnen Vereinsreise
17.09.2017 Katholische Kirchgemeinde Seelsorgeverbandsgottesdienst
17.09.2017 Evangelische Kirchgemeinde Burg BettagsGottesdienst
24.09.2017 Evangelische Kirchgemeinde Burg ErntedankGottesdienst
28.09.2017 Frauenkafi,Zuckerbäckerei
Ermatinger’s Café Späth
30.09.2017 KulturTourismusEschenz Flohmarkt
Oktober
02.10.2017 FrauenturnvereinEschenz Seniorinnenausflug
02.10.2017 Kreatives Turnen Hildegardfeier
13.10.2017 Schloss Freudenfels Konzert mit Nicolas Senn
17.–20.10.2017 Kirchgemeinden Ökumenische Kinderbibelwoche
27.10.2017 Samariterverein MammernEschenz Kleidersammlung
27./28.10.2017 Samariterverein MammernEschenz Nothilfekurs
29.10.2017 Bogenschützenverein Kürbisschiessen
29.10.2017 Männerchor Eschenz Jubilarenehrung
ESCHENZER LEU RÄTSELSEITE
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Sommerrätsel
In die rechte Zeichnung haben sich 9 Fehler eingeschlichen.
Was verbirgt sicht hier? Schneide die einzelnen Bilder aus und lege das Bilder-Puzzle zu einem grossen Bild zusammen.