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www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek Herzlich willkommen zur do care! ® -Veranstaltung Gesund führen sich und andere Eine 1tägige Veranstaltung für Führungskräfte

Gesund führen sich und andere - do care!€¦ · VW-Studie (VW Sachsen; in Nieder et al., 2001): Ein Vorgesetzter nimmt seinen Krankenstand mit. Studien 2.500 Deutsche (Prof. Fischer,

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  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Herzlich willkommen

    zur do care!® -Veranstaltung

    Gesund führen – sich und andere

    Eine 1tägige Veranstaltung für Führungskräfte

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Wer bin ich?

    Anne Katrin Matyssek

    • Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin

    • ausgebildete Stressbewältigungstrainerin (BZgA) seit 1998

    • 2002 Spezialisierung auf: Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    - Bestandsaufnahme: Was tun Sie schon?

    - Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit

    - Führung unter Stress

    - Abschalten lernen

    - Basisdimension Anerkennung

    - weitere Dimensionen gesunder Führung

    - Selbstcheck mit Gewinnspiel

    Was erwartet Sie?

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Was das Seminar leisten kann:

    • Bestätigung und Sicherheit geben, Rücken stärken

    • Anregungen und neue Impulse geben für mehr “CareCulture”

    • Grenzen aufzeigen

    Was das Seminar nicht leisten kann:

    • nichts zu den Themen Sucht/ Ergonomie/ Ernährung

    • keine Wunder; die Lösung für den Einzelfall,

    • keine Fehlzeiten-Reduzierung ad hoc

    Grenzen des Seminars

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    Was tun Sie schon

    a) für Ihre eigene Gesundheit?

    b) für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter/innen?

    Bestandsaufnahme

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Definition der

    Weltgesundheitsorganisation WHO

    Gesundheit ist der Zustand

    vollkommenen körperlichen,

    psychischen und sozialen

    Wohlbefindens.

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Self

    Care

    Stimmung und Klima

    Belastungsabbau und

    Ressourcenaufbau

    Wertschätzung und

    Anerkennung

    Kontakt und

    Interesse

    Transparenz und

    Offenheit

    Gespräche und

    Einbeziehen

    Gesund führen

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    Glauben Sie, dass Sie als

    Führungskraft Einfluss nehmen

    auf die

    Gesundheit der

    Mitarbeiter/innen?

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    AUSWIRKUNGEN VON

    FÜHRUNGSVERHALTEN

    AUF WOHLBEFINDEN

    UND GESUNDHEIT

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen aus A.K. Matyssek (Universum Verlag Wiesbaden):

    Chefsache: Gesundes Team – gesunde Bilanz. Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung.

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    VW-Studie (VW Sachsen; in Nieder et al., 2001): Ein Vorgesetzter nimmt seinen Krankenstand mit.

    Studien

    2.500 Deutsche (Prof. Fischer, ETH Zürich, CASH vom 10.02.2005): 2 Fehltage weniger, wenn der Chef lobt, sich Zeit nimmt, eigene Fehler zugibt,

    auf Ideen eingeht. Wenn nicht: 2x so viele erschöpft, 4x so viele depressiv.

    Bertelsmann-Stiftung (Mai 2010) Vorgesetzte können Burnout-Häufigkeit reduzieren durch soziale Unter-

    stützung (ansprechbar sein, Rücken stärken, Fehler erlauben, Zuspruch).

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    AOK-Studie (über 10.000 Befragte):

    Je besser das Betriebsklima, desto weniger

    Mitarbeiter/innen haben Rückenschmerzen!

    Studien II

    Finnische Langzeitstudie (11 Jahre):

    Führungsverhalten ist für die Erhaltung der

    Arbeitsfähigkeit der entscheidendste Faktor!

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    25,8%

    Barmer-Gesundheitsreport 2009

    17,7%

    14,9%

    8,5%

    4,5%

    22,2%

    Krankheitsarten-Verteilung

    Im Jahr 2008 entfielen fast zwei Drittel aller AU-Fälle auf vier Krankheitsarten:

    Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems: 23,7 Prozent

    Psychische und Verhaltensstörungen: 16,8 Prozent

    Erkrankungen des Atmungssystems: 14,6 Prozent

    Verletzungen und Vergiftungen: 8,1 Prozent

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    Soziale Unterstützung

    viele Belastungen

    Produktivität sinkt

    wenig „Puffer“

    Wohlbefinden sinkt

    Motivation sinkt

    Anwesenheitsquote sinkt

    = ansprechbar sein

    Rücken stärken

    Fehler erlauben

    wenig soziale Unterstützung

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    Die Anwesenheits-Quote

    Partizipation

    Spass an der Arbeit

    GMF

    kränkendes Führungsverhalten

    hohe Arbeitsbelastung

    schlechtes Betriebsklima

    Außeneinflüsse (Grippezeit)

    individuelle Einflüsse

    (Unfall, Familie, negative

    Einstellung zum Arbeiten)

    Außeneinflüsse

    (Konjunktur)

    individuelle Einflüsse

    (positive Einstellung zum

    Arbeiten)

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    Kränkendes (krank-machendes)

    Führungsverhalten

    • Ironie

    • Kontrolle wegen Kleinigkeiten

    • Blick auf die 2%, die schief gelaufen sind

    • Anschreien

    • Vorenthalten von Informationen

    • Ignorieren

    • Bloßstellen vor versammelter Mannschaft

    • Verkaufen von Mitarbeiter-Ideen als eigenen

    • Nicht-Eingehen auf Verbesserungsvorschläge

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    GESUNDHEITS-

    GERECHTE

    MITARBEITER/INNEN-

    FÜHRUNG

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    Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen aus A.K. Matyssek (Universum Verlag Wiesbaden):

    Chefsache: Gesundes Team – gesunde Bilanz. Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung.

    Gesund führen – das ist mehr

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    Belastungsabbau

    Ressourcenaufbau

    Stressbewältigung

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Was ist Stress?

    Jede Situation, die ein Mensch als

    überfordernd oder bedrohlich

    wahrnimmt.

    Prof. Gert Kaluza

    Die Würze des Lebens!

    Hans Selye

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    Belastungssignale?

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Wie verändert sich Ihr

    Führungsverhalten, wenn

    Sie im Stress sind?

    Wie verhindern Sie, dass

    Ihr Stress andere

    ansteckt?

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Belastungsabbau/

    Ressourcenaufbau

    Ein/e Vorgesetzte/r kann ebenso sehr Stressor/ Belastung wie Ressource sein!

    Achten Sie auf Belastungssignale, die der Mitarbeiter aussendet!

    Nehmen Sie schwierigen Situationen den Stress, indem Sie an Erfolge erinnern!

    Stärken Sie so sein Selbstwertgefühl!

    Signalisieren Sie durch Ihre Stimme: besser langsam und in Ruhe!

    Seien Sie auch Vorbild bei den täglichen kleinen Dehnübungen im Büro!

    Geben Sie gerade im Stress Signale der sozialen Unterstützung!

    Um überhaupt in stressigen Zeiten einen Blick für den Mitarbeiter zu haben:

    Achten Sie auf sich selbst in Stress-Situationen und auf Ihre Stressbewältigung!

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    Stressbewältigung

    Der beste Tipp zur Stressbewältigung: 99% Gelinggarantie!

    Testen Sie den Selbstbeobachtungsbogen für zwei Wochen! Er wirkt!!!

    Stressor Körper Gedanken Gefühle Verhalten

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    Grundsätzlich: Belastungsabbau + Ressourcenaufbau!

    Tipps zur Stressbewältigung ( = DISTANZIERUNG)

    - ANALYSE: Selbstbeobachtungsbogen testen für zwei Wochen! Er wirkt!!!

    Überlegen Sie, was Sie ausprobieren könnte. – Das gibt Kontrollgefühle!

    - KÖRPER: Sorgen Sie für viel kleine, leichte Bewegung! Tanken Sie genug Wasser!

    - GEDANKEN: Gehen Sie gedanklich nett mit sich um! Erinnern Sie sich an Erfolge!

    - VERHALTEN: Machen Sie 5-6x tgl. für 10‘ einen Schnitt:

    - in den hellen Himmel schauen - Wasser über die Pulsadern laufen lassen

    - die Fußsohlen massieren - ganz bewusst ein Glas Wasser zu trinken

    - dreimal tief ausatmen - „Urlaub“ zu machen (Augen schließen!) etc.

    Stress reduzieren

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    SELF CARE

    FÜR FÜHRUNGS-

    KRÄFTE

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    Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen aus A.K. Matyssek (Universum Verlag Wiesbaden):

    Chefsache: Gesundes Team – gesunde Bilanz. Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung.

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    Ein Mensch, der zu beschäftigt ist, sich

    um seine Gesundheit zu kümmern,

    ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat,

    seine Werkzeuge zu pflegen.

    Spanisches Sprichwort

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    Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen aus A.K. Matyssek (Universum Verlag Wiesbaden):

    Chefsache: Gesundes Team – gesunde Bilanz. Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung.

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    Abschalten / Umschalten - bewährte Tipps von Kollegen -

    • im Büro – Rückschau, Plan, Stapel, Listen, Selbstlob

    • beim Abschließen / beim Auschecken – Entspannungsbild (Urlaub), Schultern loslassen, ausatmen, Musik

    • im Auto / auf der Heimfahrt – Entspannungsübung, laute Musik, Bild des Sich-Entfernens,

    Landschaftswechsel bewusst wahrnehmen, sich aufs Zuhause freuen

    • zu Hause – umziehen, Bad, Kaffee, Austausch, Kinder, Hund, Entspannen, Joggen

    Im Prinzip ist es völlig egal, was Sie machen. Wichtig ist, dass Sie irgendetwas machen, und

    zwar jeden Tag dasselbe "Ritual" – für mindestens drei Wochen ohne Ausnahme(Arbeits-)tage.

    Nur so kann die gewählte Tätigkeit wirklich zum Signalreiz für „Umschalten" werden.

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    Gesunder Umgang mit sich selbst - „Self Care“ (nicht nur) für Führungskräfte -

    Nehmen Sie sich täglich eine Minute für sich (Denk-Auszeit)!

    Sprechen Sie sich selbst Anerkennung aus!

    Nehmen/ Halten Sie Abstand in arbeitsfreien Intervallen!

    Werden Sie Belastungen „los“ (z.B. Aufschreiben)!

    Achten Sie auf Ihre Grenzen – weil Sie es (sich) wert sind ...

    Suchen Sie den Austausch mit anderen!

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    Lob

    Anerkennung

    Wertschätzung

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    typisch: Ungleichgewicht!

    Anerkennung

    geben

    Anerkennung

    bekommen

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    Was war die größte

    Anerkennung in Ihrem

    bisherigen Berufsleben?

    Und wie hat die auf Sie

    gewirkt?

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    Anerkennung

    Lob Wertschätzung

    Leistung Person

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    Wertschätzung im Alltag:

    Was jede/r tun kann

    Danke sagen (als Ausdruck von Respekt)

    Höflich sein (sich entschuldigen?)

    Namen kennen

    Gratulieren

    Verabredungen einhalten

    Sich auch für Persönliches interessieren

    „Gut, dass Sie da sind!“ – „Sie sind hier wichtig!“

    ALLE einbeziehen, nicht nur die Lieblinge

    Positives Feedback geben – großzügig (auch „nach oben“)

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    Tool: Richtig loben

    so konkret wie

    möglich!

    unbedingt

    echt!

    mit Blick-

    kontakt!

    keine Gieß-

    kanne!

    individuell!

    in Krisen an

    Erfolge

    erinnern!

    „Erwisch ihn,

    wenn er gut ist!“

    mit

    Emotion!

    Faustregel:

    3 : 1

    Eigenlob

    stimmt!

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    Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen aus A.K. Matyssek (Universum Verlag Wiesbaden):

    Chefsache: Gesundes Team – gesunde Bilanz. Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung.

  • www.do-care.de © Dr. Anne Katrin Matyssek

    Bitte erstellen Sie in 3 Gruppen

    je 1 ABC-Liste!

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    Wie zeigen Sie Ihr Interesse am Mitarbeiter/

    der Mitarbeiterin?

    Wie sorgen Sie für ein gutes Klima und

    positive Stimmung in Ihrem Team?

    Wie machen Sie als Führungskraft sich

    durchschaubar?

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    Bitte entscheiden Sie sich, welche 5 Punkte

    aus Ihrer Sicht die wichtigsten sind!

    (bitte diskutieren, nicht einfach abstimmen)

    Was hat Ihr Thema (Interesse, Klima,

    Durchschaubarkeit) mit Gesundheit zu tun?

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    Tool: Interesse / Kontakt

    Menschliche Bedürfnisse im zwischenmenschlichen Kontakt:

    beachtet, geachtet, verstanden, gelobt, gemocht werden!

    mit Handschlag begrüßen!

    Rundgänge!

    Veränderungen beobachten!

    Festtage feiern! (Ständchen?)

    Willkommensgespräche mit allen!

    Aufmerksamkeit immer!

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    Tool: Stimmung / Klima

    freundliche

    Begrüßung! dran sein am Klima!

    Kontakt zu allen! was lässt Sie

    lächeln?

    Führung braucht

    Herz(lichkeit)! frühzeitig informieren!

    Humor fördert Leistung!

    Und Gesundheit!

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    Tool: Klarheit / Transparenz

    Sagen Sie, was Sie meinen,

    und meinen Sie, was Sie sagen!

    Pflegen Sie einen klaren Ausdruck – eindeutig in Mimik und Wortinhalt, ohne Ironie!

    Erteilen Sie eindeutige, klare Aufträge!

    Vereinbaren Sie klare Ziele!

    Geben Sie klare Rückmeldung über erbrachte Leistungen!

    Geben Sie klare Informationen!

    Sorgen Sie für klare Grenzen!

    Geben Sie klare Versprechen, die Sie halten können!

    Geben Sie Ihren Leuten Sicherheit durch eindeutige und klare Entscheidungen!

    Machen Sie es Ihren Leuten leicht, sich ein klares Bild von Ihnen zu machen!

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    Gesprächsführung

    Einbeziehen

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    Gesprächsleitfaden (10 grundsätzliche Regeln) für den Umgang mit überlasteten Beschäftigten

    1. Stress-Symptome oder Krankheitsverhalten nicht ignorieren, sondern ansprechen.

    Bei häufigem Auftreten Gespräch suchen nach den folgenden Leitlinien:

    2. Für ruhige, entspannte Atmosphäre sorgen.

    3. Beschreiben, was Ihnen aufgefallen ist (statt Diagnose).

    4. Fragen: „Was ist los?“ (statt „Haben Sie ein Problem?“)

    5. „Ich mache mir Sorgen und möchte Sie unterstützen.“(statt „helfen“)

    6. „Was brauchen Sie?“ (statt eigener Vorschläge, diese erst im 2. Schritt)

    7. Eigenes Unbehagen ruhig in Worte fassen.

    8. Termin für ein zweites Gespräch zum Austausch über eingetretene

    Veränderungen fixieren.

    9. Ruhig Erleichterung äußern. Nicht nachkarten!

    10. Auswirkungen auf den Betrieb erst im zweiten Gespräch und nur sofern keine

    Verbesserung eingetreten ist!

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    ZUSAMMENFASSUNG

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    Self

    Care

    Gesund Führen und seine Früchte

    Stimmung und Klima

    Belastungsabbau und

    Ressourcenaufbau

    Wertschätzung und

    Anerkennung

    Kontakt und

    Interesse

    Transparenz und Offenheit

    Gespräche und

    Einbeziehen

    mehr echte

    Anwesenheit

    mehr

    Wohlbefinden mehr

    Motivation

    mehr gesunde

    Unternehmen

    Viel

    Spaß!

    Heute schon

    Anerkennung gegeben?

    Heute schon

    Kontakt gehabt?

    Heute schon

    andere einbezogen?

    Heute schon

    gelächelt?

    Heute schon

    „Mini-Urlaub“ gemacht?

    Heute schon für

    Klarheit gesorgt?

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