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GOTTESDIENSTKALENDER 2015 DER ARMENISCHEN GEMEINDE BADEN-WÜRTTEMBERG e.V .

Gottesdienstkalender 2015

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AGBW

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Page 1: Gottesdienstkalender 2015

GOTTESDIENSTKALENDER 2015 DER ARMENISCHEN GEMEINDE BADEN-WÜRTTEMBERG e.V.

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Diözese der Armenischen Kirche Allensteinerstr. 5, 50735 Köln Tel.: 0221/7126223, Fax: 0221/7126267 Email: [email protected] Web: www.armenische-kirche.de

Armenische Gemeinde Baden-Württemberg Postfach 126, 73001 Göppingen Tel.: 07161 8084717, Fax: 07161 8084709 Email: [email protected] Web: www.agbw.org

Armenische Gemeinde Kehl Postfach 1126, 77671 Kehl Email: [email protected] Web: www.agbw.org

GEMEINDEPFARRER: Pfr. Dr. Diradur Sardaryan Privat: Schelmenstr. 25, 73035 Göppingen Tel.: 07161 8083807 I Mob.: 0176 62278971 Email: [email protected]

W W W . A G B W . O R G

© AGBW 2015 I Änderungen vorbehalten Bild Titelseite: Christi Himmelfahrt, Matenadaran, Ms. 7736, XI Jh. Bilder von Armenischen Kirchen vor 1915: en.wikipedia.org/wiki/Armenian_cultural_heritage_in_Turkey

1915 - 2015

«WIR ERINNERN UNS UND FORDERN»

Wir sind für Sie da

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GÖPPINGEN Surb Khatsch Kirche Lerchenbergerstr. 48 73035 Göppingen

STUTTGART Lutherkirche Bad Cannsatt Martin-Luther-Straße 54 70372 Stuttgart

KEHL St. Maria Kirche, Richard-Wagner-Str. 65 77694 Kehl

In Kehl findet jeden Sonntag um 12:30 Uhr Andacht statt.

NECKARSULM Kirche Obereisesheim Brahmsweg 1 74172 Obereisesheim

WEINGARTEN Stadtkirche Abt-Hyllerstr. 17 88250 Weingarten HEIDELBERG Providenzkirche Hauptstr. 90a 69117 Heidelberg

Gottesdienstorte

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NEUE ADRESSE?

Abugharments Surb Grigor / Ani

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Einige der wichtigen Kirchenfeste 2015

05.01. - Heilig Abend

06.01. - Weihnachten / Theophanie

13.01. - Namensgebung des Herrn

15.01. - Hl. Johannes der Täufer

19.01. - Hl. Antonios der Große

31.01. - Hl. Sargis / Tag der Jugend

10.02. - Hl Ghevond & Komplizen

12.02. - Hl. Vardan & Komplizen

14.02. - Tearnendaradj

15.02. - Karneval / Barekendan

11.03. - Fastenzeitmitte / Mijinq

14.03. - Hl. 40 Märtyrer von Sebastia

29.03. - Palmsonntag

05.04. - Ostern / Zadig

07.04. - Mariä Verkündung

01.05. - Prophet Elias

14.05. - Christi Himmelfahrt

24.05. - Pfingsten / Pentekoste

01.06. - Hl. Hripsime und Komplizen

02.06. - Hl. Gayane und Komplizen

06.06. - Hl. Gregor der Erleuchter

13.06. - Hl. Nerses der Große

23.06. - Hl. Prophet Daniel

27.06. - Hl. Trdat und Hl. Ashchen

12.07. - Verklärungsfest / Wardawar

16.08. - Mariä Himmelfahrt

13.09. - Kreuzerhöhungsfest

26.09. - Hl. Gevorg der Sieger

01.10. - Fest Aller Heiligen

10.10. - Hl. Übersetzer

17.10. - Hl. Evangelisten

25.10. - Auffindung des Hl. Kreuzes

07.11. - Hl. Erzängel

28.11. - Hl. Thadäus & Bartholomäos

05.12. - Hl. Nikolaus von Smyrna

26.12. - Hl. Protodiakon Stephanos

21.02.

- Tag der Muttersprache

28. Februar

- Sumgaitsgedenktag

7. April

- Muttertag

24. April

- Genozidsgedenktag

9. Mai

- Tag des Sieges

21. September

- Unabhängigkeitstag

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Unser Glaubensbekenntnis

Wir glauben an den einen Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer der Himmels und der Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge.

Und an der einen Herrn Jesus Christus, Gottes ein-geborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Gott vom Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines We-sens mit dem Vater; durch ihn ist alles auf dem Himmel und Erde geschaffen, alles Sichtbare und Unsichtbare.

Für uns Menschen und um unseres Heiles willen ist er vom Himmel herabgestiegen, hat Fleisch ange-nommen und ist Mensch geworden und ist von der Maria, die heilige Jungfrau, durch den Heiligen Geist, in vollkommener Weise geboren.

Dadurch hat er auch Leib und Seele, Verstand und alles, was zum Menschen gehört, angenommen: wahrhaftig, nicht scheinbar.

Er wurde gequält, gekreuzigt, begraben. Er ist am

dritten Tag auferstanden. Mit diesem Leibe ist er aufgefahren in den Himmel und sitzet zur Rechten des Vaters.

Er wird wiederkommen in Herrlichkeit des Vaters, Gericht zu halten über Lebende und Tote, und sei-nes Reiches wird kein Ende sein.

Wir glauben an den Heiligen Geist, den Unge-schaffenen und den Vollkommenen, der gesprochen hat in den Gesetzen, durch die Propheten und die Evangelien.

Der stieg in den Jordan herab, hat gepredigt den Aposteln und wohnte in den Heiligen.

Wir glauben an die eine, abendländische und apos-tolische heilige Kirche.

An die eine Taufe, die Buße, die Sühne und die Ver-gebung der Sünden.

An die Auferstehung der Toten, an das ewige Ge-richt für die Seelen und die Leiber. An das himmli-sche Reich und das ewige Leben. Amen.

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JANUAR

Mo 05. - HEILIG ABEND 18:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen Di 06. - WEIHNACHTEN & THEOPHANIE 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen 13:00 Uhr - Surb Patarag in Kehl Mi 07. - MERELOTS 12:00 Uhr - Gedenkgottesdienst in Göppingen So 18. - II. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart So 25. - III. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Neckarsulm Sa 31. - SURB SARGIS / TAG DER JUGEND 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Haussegnung / Tnorhneq Es ist bis zum heutigen Tag ein ziemlich verbreiteter Brauch, zu Weihnachten und zu Ostern die Wohnungen durch den Gemeindepfarrer segnen zu lassen. Man nennt diesen Brauch „Haussegnung“ (arm. Tnorhneq).

Nach den kirchlichen Feierlichkeiten besucht der Priester die Wohnungen seiner Gemeinde, überbringt die weihnachtliche bzw. österliche Botschaft den Familien und segnet mit einem speziellen Ritus die Wohnung und die Bewohner. Die Haussegnung ist also ein guter Anlass, den Gottessegen durch den Geistlichen zu empfangen. Es ist aber gleichzeitig eine gute Gelegenheit, ihn kennen zu lernen, über kirchlich-religiöse Themen ins Gespräch zu kommen, ihm ihre Sorgen und Nöte anvertrauen zu können.

Für die Haussegnung gibt es keine bestimmte Uhrzeit. Es kann sowohl vormittags, als auch nachmittags, als auch abends abgehalten werden. Die Anwesenheit aller Familienmitglieder ist obwohl erwünscht, aber keine Voraussetzung.

Für die Haussegnung braucht man, nur ein Stück Brot, ein Glas Trinkwasser und etwas Salz vorzubereiten. Diese drei Haupternährungsmittel werden vom Priester während der Haussegnung gesegnet.

Wenn auch Sie wünschen, dass unser Gemeindepfarrer euer Haus besucht und segnet, so wenden Sie sich an Ihn um ein Termin mit ihm zu vereinbaren. Surb Arakelots / Musch

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Ausdrucksformen der Buße

FEBRUAR

So 1. - IV. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl

So 8. - IV. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Fr 13. - VORABEND DES TEARNENDARADJ SEGNUNG DER NEUVERMÄHLTEN

19:00 Uhr - Abendandacht in Göppingen

So 15. - BUN BAREKENDAN / KARNEVAL 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart

So 22. - ARTAQSMAN KIRAKI 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Die Kirche pflegt eine Vielzahl von Bußformen. Vier Ausdrucksformen der Buße haben besonderes Gewicht.

1. Gebet: Ohne das Gespräch mit Gott kann der Christ nicht leben. Das tägliche Gebet muss fest im Alltag verankert sein und gegebenenfalls wiederbelebt werden.

2. Fasten und Verzicht: Durch das leibliche Fasten und alle anderen Formen des Verzichtes werden wir frei gegenüber den eigenen Wünschen und Bedürfnissen und damit frei für Gott und für die Menschen. Dieser Verzicht kann sich durch Einschränkung im Essen, Alkoholkonsum, Rauchen, Fernsehen, Internetspielen u.ä. ausdrücken.

3. Werke der Nächstenliebe: Die Liebe zum Nächsten darf sich nicht auf schöne Worte beschränken. Der Christ kümmert sich tatkräftig um Menschen in leiblicher und seelischer Not, um Alte, Einsame, Kranke und Behinderte, um mutlose, ratlose und verzweifelte Menschen. Seit alters her haben die Christen es als einen besonderen Sinn des Fastens angesehen, mit den Armen zu teilen.

4. Versöhnung mit den Mitmenschen: In unserer Zeit, die von vielen schmerzlichen Spaltungen gekennzeichnet ist, wird unser Dienst an der Versöhnung besonders wichtig. Der Christ soll versuchen, selbst den ersten Schritt zur Versöhnung zu wagen und auch andere zur Beilegung von Streit zu ermutigen sowie der Ausgrenzung anderer entgegenzutreten. Surb Karapet / Musch

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APRIL

Do 2. - AVAG HINGSHABTI 18:00 Uhr - Wotnlva in Göppingen & Kehl 19:30 Uhr - Khawarum in Göppingen & Kehl Fr 3. - AVAG URBAT 17:00 Uhr - Christi Begräbnis in Kehl 17:00 Uhr - Christi Begräbnis in Göppingen Sa 4. - OSTERVORABEND 17:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

So 5. - Z A D I G / O S T E R N 13:00 Uhr - Surb Patarag in Kehl 12:00 Uhr - Morgenandacht in Göppingen 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Mo 6. - MERELOTS 12:00 Uhr - Friedhof Steinhaldenfeld So 19. - GRÜNER SONNTAG 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart

Do 24. - G E N O Z I D S G E D E N K T A G Einzelheiten werden bekannt gegeben

Bitte nehmen Sie für diesen Tag frei!

So. 26. - ROTER SONNTAG 13:00 Uhr - Gottesdienst in Göppingen

MÄRZ

Fr 6. - HSGUM & BIBELSTUNDE 19.00 Uhr - in Surb Khatsch / Göppingen So 8. - ANIRAV TNTESI KIRAKI 13:00 Uhr - Surb Patarag Göppingen Fr 13. - HSGUM / 40 MANUK 19.00 Uhr - in Surb Khatsch / Göppingen So 15. - ANIRAV DATAVORI KIRAKI 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart So 22. - GALSTYAN KIRAKI 13:00 Uhr - Surb Patarag in Weingarten So 29. - TSAGHKAZARD / PALMSONNTAG Segnung der Kinder 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Varagavank / Van

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Warum muss ich in die Kirche?

Weil Jesus Christus am ersten Tag nach dem Sabbat (Markus 16,2) von den Toten auferweckt wurde, feiern Chris-ten den Sonntag als den Tag des Herrn. Der erste der sieben Schöpfungstage ist der Anfang der Schöpfung. Die Auferstehung Jesu Christi ist der An-fang der neuen Schöpfung. So umgreift der Sonntag alte und neue Schöpfung. Wer den Sonntag feiert, bekennt: Christus ist auferstanden, er lebt. Der Sonntag als der erste Tag der Woche drückt die Freude an der alten wie an der neuen Schöpfung aus. Den Dank für die Schöpfung und den Lobpreis für die Auferstehung Christi haben die Christen von Anfang an im Gottes-dienst zum Ausdruck gebracht. Die Teilnahme an den Gottesdiensten, vor allem aber am Surb Patarag am Sonn-tag, wo wir das Kommunion empfan-gen, ist lebensnotwendig für jeden Christen. Hier ein Wort des Katholikos Johannes Mandakuni über die Teilnah-me am Patarag:

Jeder also, der sich ferne hält, bleibt auch fern vom Leibe und Blute Christi, wie er noch zur stärkeren Beteuerung das „Wahrlich“ noch hinzufügt: „Wahrlich, wahrlich sag ich euch, wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht essen und sein Blut nicht trinken werdet, habt ihr das Leben nicht in euch“ (Joh. 6, 54). Das Erbe solcher aber, welche das ewige Leben nicht in sich haben, ist finstere Nacht und das Feuer der Hölle. Denn jeder, der ferne bleibt vom heiligen Sakramente, zieht sich leicht satanische Verwundung zu und bleibt seine Wohnung für immer. Entweder muss die Seele die Gnade des Geistes genießen oder den unrei-nen Geist aufnehmen: „Der Geist des Herrn wich von Saul, und es quälte ihn ein böser Geist“ (1 Kor. 16, 14). Denn in den Weinberg, der nicht umzäunt ist, dringen verheerende Raubtiere und wilde Schweine ein und richten ihn zugrunde. Wenn man aber nicht be-schützt wird durch das heilige Sakra-

ment, so nehmen die Dämonen Woh-nung in den Seelen. So werden sie vertrieben aus der Schar der Engel und geraten in das Lager der Dämonen. Leicht erfassen sie die bösen Geister, quälen ihre Seele, geißeln ihre Leiber, sei es durch Feuer oder Wasser. Habe also wohl acht und lege ab deine Tor-heit, bessere deine Glaubensschwäche, ermuntere dich zum Eifer aus deiner Trägheit, eile, deine Seele von Sünden zu läutern, mit heiligem Verlangen eile hin zum heiligen geistlichen Tische, damit du deines Christennamens nicht verlustig gehest.

Denn zum Christentum gehört Glaube, Taufe und der Genuss des heiligen Sakramentes; wer davon ferne bleibt und desselben ermangelt, dem man-gelt das Christentum, denn Christus sagt, wer mein Fleisch isst, der wird in mir wohnen und ich in ihm (Joh. 6, 57).

Reden des Katholikos Johannes Mandakuni, Über die Andacht und Ehrfurcht

beim Empfang des Hl. Sakramentes

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Die Vorbereitung zur Taufe Zur solch einem großen Ereignis muss man sich auch entsprechend Vorbereiten. In frühchristlicher Zeit wurde ein Erwachsener nicht sofort zur Taufe zugelassen. Er wurde zunächst vorbereitet, wie der Hl. Gregor der Erleuchter das Königshaus Tiridates vor der Taufe vorbereitete.

Zusätzlich zur geistigen Vorbereitung, sollen sich die Katechumenen bzw. deren Eltern und Paten sich auch zu dem praktischen Ablauf der Taufe vorbereiten. Hier einige wichtige Punkte:

a) Die Namensgebung hat für uns Christen einen tiefen Sinn: Gott kennt mich. Er ruft mich bei meinem Namen. Ich habe einen Namen bei ihm. Die Namen verweisen auf Heilige, die zum Namenspatron für das Kind werden. Damit steht das Kind unter deren besonderen Schutz. Die Armenier sollten armenische Namen verwenden.

b) Für die Eltern ist die Wahl der Paten eine ernste und verantwor-tungsvolle Aufgabe. Dabei ist zu bedenken, dass das Patenamt nur von einem armenisch-apostolischen Christen wahrgenommen wer-den kann, der auch bereit ist, Mitverantwortung für das Patenkind zu übernehmen. Mitglieder anderer christlicher Gemeinschaften können in unserer Kirche keinen Paten-Amt übernehmen.

c) Das Kind wird zur Taufe angemeldet und der Tauftermin wird vereinbart. Dazu müssen die Mitglieder unserer Gemeinde sich an unsere Diözese und an den Gemeindepfarrer wenden. Wichtig ist, dass sich die Eltern auf die Tauffeier vorbereiten, damit sie die Taufe persönlich mitfeiern und ihren Glauben bekennen können. Deshalb

MAI

So 3. - KREUZESERSCHEINUNGSFEST 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl So 10. - V. SONNTAG NACH OSTERN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen Do 14. - CHRISTI HIMMELFAHRT 13:00 Uhr - Surb Patarag in Passau

VORANMELDUNG NOTWENDIG!!! So 17. - II. PALMSONNTAG 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart So 24. - PFINGSTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen Mo 25. - TAG DER WELTWEITEN KIRCHE

11:00 Uhr - Stiftskirche Stuttgart

Surb Khatsch / Aghtamar

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wird unser Gemeindepfarrer die Eltern und wenn möglich auch die Paten zum Taufgespräch einladen, das in der Regel zuhause in der Familie stattfindet. Im Taufgespräch geht es um die Bedeutung der Taufe und der Taufsymbole, um die Aufgaben der Eltern und Paten für die armenisch-christliche Erziehung und um die Gestaltung der Tauffeier bis hin zu praktischen Fragen (Taufkleid, Taufkerze etc.). Es wird besprochen, ob das Kind alleine oder zusammen mit anderen Kindern getauft wird.

Die Taufe mehrerer Kinder betont in besonderer Weise die Einglie-derung des Kindes in die Gemeinschaft der Kirche. Die Taufgottes-dienste sind in der Regel am Samstag Nachmittag oder am Sonntag. Auch in der sonntäglichen Eucharistiefeier können Kinder und Er-wachsene getauft werden. Die ursprüngliche Feier der Taufe ist in der Osternacht.

d) Die Taufe eines Kindes ist ein Tag der Freude und der Dankbar-keit. Darum feiern die Eltern an diesem Tag ein Familienfest, zu dem sie Paten, Verwandte, Freunde und Bekannte einladen. Das Fami-lienfest anlässlich der Taufe eines Kindes ist von Freude geprägt: Ein schön gedeckter Tisch mit der brennenden Taufkerze versammelt Eltern und Gäste. Es ist ein Tag, an dem alle froh und gesellig bei-sammen sind. Manchmal geschieht es, dass sich Menschen hier wieder miteinander versöhnen. Eltern oder Paten können den Festtag gemeinsam mit den Gästen mit einem Gebet ausklingen lassen, in dem Freude und Dank für das Geschenk der Taufe zum Ausdruck kommen.

Weitere Infos unter: http://agbw.org/glaube-2/mysterien/die-taufe

JUNI

So 7. - FEST DER Hl. ETSCHMIADZIN 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl

So 14. - IV. SONNTAG NACH PFINGSTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Heidelberg

So 21. - V. SONNTAG NACH PFINGSTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart

So 28.- VI. SONNTAG NACH PFINGSTEN 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Narekavank / Van

Page 12: Gottesdienstkalender 2015

Die Bibel

Der Begriff „Bibel“ stammt aus der griechischen Sprache und bedeutet „die Bücher“ (biblia). Die Armenier nennen es Astvatsaschuntsch (Hauch Gottes). Die Bibel ist im Grunde nicht ein Buch, sondern eine Bibliothek von insgesamt 66 Büchern - 39 alttestamentliche (nicht einbezogen sind die so genannten Apokryphen) sowie 27 Schriften der Neuen Testa-ment.

Die Bibel umgreift einen Entstehungszeitraum von rund 1.000 Jahren. Die ältesten Texte stammen aus dem 8./9. Jahrhundert v. Chr., die jüngsten aus der Zeit um das Jahr 100 n. Chr. Sie verkörpern eine Vielzahl literarischer Gattun-gen: Neben Geschichtsbüchern finden sich u. a. Gesetzestex-te, romanhafte Erzählungen, Lieder, Gedichte, Gebete, Pre-digten, biografisch anmutende Texte und Briefe. Nicht alle Verfasser sind bekannt, manche Namen sind später eingefügt worden. Zudem gilt für die Texte: Sie sind nicht in einem Zug niedergeschrieben, sondern mitunter überarbeitet worden. Vieles wurde ursprünglich mündlich überliefert, ehe es je-mand aufschrieb.

Erst im 4. Jahrhundert nach Christus ist der so genannte Kanon (Maßstab, Richtschnur) der biblischen Schriften fest-gelegt worden. Daneben gibt es auch Apokryphen.

Das Alte Testament ist der erste Teil der Bibel. Die meisten der 39 Schriften sind in hebräischer, einige wenige in aramäi-scher Sprache verfasst. Sie gliedern sich in Geschichtsbücher

JULI So 05. - BAREKENDAN VOR VERKLÄRUNG 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl So 12. - WARDAWAR / VERKLÄRUNGSFEST 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen So 19. - I. SONNTAG NACH WARDAWAR 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart So 26. - II. SONNTAG NACH WARDAWAR 13:00 Uhr - Surb Patarag in Neckarsulm

AUGUST 20.08. bis 28.08.2015 - Reise nach Armenien

Infos unter: www.agbw.org und S. 16 - 17

So. 16. - ASTVATSATSIN / MARIÄ HIMMELFAHRT 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen

Ktuts Anapat Vank / Van

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SEPTEMBER So 06. - BAREKENDAN VOR Hl. KREUZ 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl So 13. - KHATSVERATS / KREUZERHÖHUNGSFEST 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen So 20. - I. SONNTAG NACH Hl. KREUZ 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stutgart So 27. - FEST DES Hl. KREUZ VON WARAG 13:00 Uhr - Surb Patarag in Weingarten OKTOBER So 4. - III. SONNTAG NACH Hl. KREUZ 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl So 11. - IV. SONNTAG NACH Hl. KREUZ 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen So 18. - VI. SONNTAG NACH Hl. KREUZ 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart So 25. - AUFFINDUNG DES Hl. KREZES 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen MATAGHORHNUTYUN

(5 Bücher Mose, Josua, Richter, Ruth, je zwei Bücher Sa-muel, Könige und Chronik, dazu Esra, Nehemia und Ester), Lehrbücher (Hiob, Psalmen, Sprüche Salomos, Prediger Salomo, Hoheslied Salomos) und Prophetenbücher (Jesaja, Jeremia, Klagelider Jeremias, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi).

Die alttestamentlichen Texte stellten die Bibel Jesu und der ersten Christen dar. Sie sind für das Verständnis des Christen-tums unverzichtbar.

Das Neue Testament ist in griechischer Sprache abgefasst. Es ist der Teil der Bibel, der die christliche Botschaft enthält. In den neutestamentlichen Schriften wird von Jesus, seinem Leben und Sterben sowie seiner Auferweckung berichtet, die die Initialzündung zur Ausbreitung des Evangeliums (frohe Botschaft) gab. Zudem enthält das Neue Testament u. a. Briefe an christliche Gemeinden und Einzelpersonen. Es glie-dert sich in Geschichtsbücher (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und die Apostelgeschichte), Lehrbücher bzw. Briefe (Römer, zwei Korinther, Galater, Epheser, Philipper, Kolosser, zwei Thessalonicher, zwei Timotheus, Titus, Philemon, zwei Petrus, zwei Johannes, Hebräer, Jakobus und Judas) und das prophetische Buch der Offenbarung. Als älteste Schrift des Neuen Testamentes gilt der 1. Thessalonicherbrief. Er ist um das Jahr 50 n. Chr. verfasst worden.

Tageslesungen finden Sie unter: www.agbw.org

BESUCHEN SIE IM OKTOBER DIE ARMENISCHEN KULTURTAGE IN STUTTGART 2015 w ww .a r me ni s c he - k u l t ur t age - s t ut t gar t . de

Page 14: Gottesdienstkalender 2015

Beten durch den Tag

In allen Religionen ist das Gebet Ausdruck der Hinwendung eines Menschen zu Gott. Beten beschreibt den Vorgang, zu Gott über sich selbst und die Menschen, die einem wichtig sind, zu sprechen. Beten heißt: Mit Gott sprechen und da-rauf vertrauen, dass ich nicht von dem lebe, was ich habe und leiste, sondern von dem, was noch entstehen kann. Indem einer dies tut, erkennt er Gott als den an, dem er alles Gelingen und Scheitern verdankt. Formen des Gebets sind die Bitte zu Gott, vor allem um Vergebung von Schuld, das Dankgebet, die Anbetung (Lobpreis) sowie die Fürbitte, die alles einschließt, was zum menschlichen Dasein gehört.

Beten erscheint manchen Menschen als schwierig. Dies empfand auch schon der Apostel Paulus so: „Wir wissen nicht, was wir beten sollen“, schrieb er im Römerbrief (9,26). Und die Jünger Jesu verlangten: „Herr, lehre uns beten“ (Lukas 11,1), worauf Jesus ihnen das Vaterunser, das wohl berühmteste Gebet, beibrachte.

Jeder Mensch ist nur ein Gebet weit von Gott entfernt. Der kürzeste Gebetsruf lautet: „Gott“ oder „Jesus“ oder „Christus“.

Wer betet, hat die Hoffnung, dass ihm geholfen wird. Beten ist in bestimmten Lagen das Einzige, was ein Mensch tun kann, auch wenn sich konkret nichts verändert. Das Gebet hilft, eine bestimmte Situation auszuhalten. Es versetzt mich

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden

und den Menschen ein Wohlgefallen!

NOVEMBER

So 1. - VIII. SONNTAGN NACH Hl. KREUZ 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl So 8. - IX. SONNTAG NACH Hl. KREUZ 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen So 15 - BAREKENDAN DES HISNAK 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart So 22. - I. ADVENT 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen So 29. - II. ADVENT 13:00 Uhr - Surb Patarag in Neckarsulm

DEZEMBER

So 06 - III. ADVENT (JAKOBUS FASTEN) 12:30 Uhr - Surb Patarag in Kehl So 13 - IV. ADVENT 13:00 Uhr - Surb Patarag in Göppingen So 20 - V. ADVENT 13:00 Uhr - Surb Patarag in Stuttgart

Page 15: Gottesdienstkalender 2015

in die Möglichkeit, Ängste, Sorgen, Hoffnungen auszuspre-chen. Ich gewinne Distanz zu mir selbst, zu dem, was mich beschäftigt, ich ordne Gedanken, kläre Sachverhalte und löse mich aus der Umklammerung durch eine Sorge. Ich bin nicht länger ein Gefangener meines Alltags. Beten ist eine Haltung, die davon ausgeht, nicht alles allein schaffen zu müssen. Es gibt keinen Automatismus, dass das Gebet mein Problem löst. Es verändert nicht immer meine Situation, aber es kann meine Einstellung zum Leben verändern. Wer etwa vor dem Essen betet, macht sich klar, dass die Nahrung, die er zu sich nimmt, in einem größeren Zusammenhang zu sehen ist: Unsere Lebensgrundlagen sind keine Selbstverständlichkeit.

Liebe Freunde, unsere Arbeit kann nur durch Ihre Mithilfe getan werden. Wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen möchten, hier unser Bankverbindung:

GEMEINDEKONTO: Armenische Gemeinde BW Kreissparkasse Göppingen IBAN: DE22 6105 0000 0049 0339 73 BIC-/SWIFT: GOPSDE6GXXX

Surb Phrkitsch / Ani

Page 16: Gottesdienstkalender 2015

Es ist unbedingt nötig, sich auf den Empfang der Heiligen Gaben rechtzeitig vorzubereiten. Zur Vorbereitung gehören intensiveres Beten, der Besuch der Gottesdienste, Fasten, gute Taten, die Beichte und die Vorbereitung darauf.

Gewöhnlich beginnt man mit der Vorbereitung schon einige Tage vor der Kommunion. Manch-mal dauert das Fasten eine Woche, meist jedoch nur drei Tage. Das Fasten ist streng, unter Ver-zicht auf Fleisch und Fisch.

Vor der Kommunion muss man sich auch auf die Beichte vorbereiten, indem man sich an alle Sün-den erinnert, die man seit der letzten Beichte begangen hat. Je genauer die Beichte und die Erforschung des Gewissens sind, desto größer ist die Erleichterung für die Seele; je mehr Mühe man für ihre Reinigung aufwendet, desto größere Fortschritte machen wir im geistlichen Leben, desto näher kommen wir dem Reich Gottes, des-to würdiger empfangen wir die Heiligen Gaben.

Vor der Kommunion sollten wir besonders genau darüber nachdenken, ob wir nicht jemanden gekränkt haben und ob wir nicht jemandes Feind sind. Die Kommunion wird keinen Nutzen brin-gen, sondern uns nur zum Gericht gereichen, wenn wir uns nicht versöhnt haben. “Deswegen sind … nicht wenige schon entschlafen “, – schreibt der Apostel Paulus über den unwürdigen Empfang des Leibes und Blutes des Herrn (vgl. 1 Kor 11,30).

Und natürlich müssen wir beachten, dass man von Mittemacht an nicht nur nichts essen, son-dern auch nicht trinken darf. Einige verzichten auf Essen und Trinken bereits nach dem Abend-gottesdienst, aber nach Mitternacht, wenn der neue Tag beginnt, ist dies verpflichtend.

Alles, was gesagt wurde, darf man nur mit dem Segen des geistlichen Vaters tun, der festlegt, wie und wie lange man fasten, welche Gebetsre-geln man befolgen soll usw.

Vorbereitung zum Kommunionempfang

Page 17: Gottesdienstkalender 2015

Ich danke Dir, und ich erhebe und verherrliche Dich, Herr, mein Gott, weil Du mich, den Unwür-digen, würdig gemacht hast, diesen Tag an Dei-nem göttlichen und furchtbaren Geheimnis Dei-nes makellosen Leibes und Deines kostbaren Blutes mitteilzuhaben.

Aufgrund dieses [Leibes und Blutes] – wobei sie für mich eintreten – bitte ich [Dich]: behüte mich alle [meine] Tage und zu aller Zeit meines Lebens mit Deiner Heiligkeit.

Auf dass ich, eingedenk Deiner Milde, mein Le-ben auch bei Dir verbringe, der Du unseretwillen gelitten hast, gestorben und auferstanden bist.

Dadurch, dass meine Seele mit Deinem kostba-ren Blut versiegelt wurde, möge sich, o mein Herr und Gott, der Zermalmer mir nicht nähern.

Der Du alles vermagst, reinige mich durch sie von all meinem totgeweihten Tun, der Du allein ohne Sünde bist. Schütze mein Leben, o Herr, vor jed-

weder Versuchung, und meinen Gegner, wann immer er sich gegen mich erhebt, wirf zurück, eingeschüchtert und beschämt.

Schütze den Lauf meiner Gedanken und meines Redens, und all meinen körperlichen Wandel. Sei ständig bei mir, nach Deiner unfehlbaren Verheißung: „Wer immer meinen Leib ißt und mein Blut trinkt, wird in mir wohnen und ich in ihm“.

[So] hast Du, der Du die Menschen liebst, gespro-chen! Setz‘ die Worte Deiner göttlichen und un-auflösbaren Anordnung um.

Denn Du bist ein Gott der Barmherzigkeit und des Mitgefühls und der Menschenliebe und der, der alles Gute gibt.

Und Dir gebührt die Verherrlichung zusammen mit Deinem Vater und dem allheiligen Geist, jetzt und immerdar und in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen.

Gebet vor dem Kommunionempfang

Page 18: Gottesdienstkalender 2015

Aus dem Anlass des 100. Gedenkjahres des Genozid an die Armenier vom 1915 im Osmanischen Reich

Veranstaltet wir mit den Biblischen Reisen eine Gemeindereise nach Armenien: Klöster in atemberaubender Landschaft

vom 20.08. bis 28.08.2015 LEITUNG: BERC TAKESIAN, AGBW

Page 19: Gottesdienstkalender 2015

Die Reise führt Sie zu den wichtigsten historischen und kulturellen Stätten Armeniens, begleitet Sie von dem Beginn des armenischen Christentums in der Araratebene bis in die versteckten Klosterakademien des bewaldeten Nordens. Die abwechslungsreiche Entdeckungsreise vermittelt einen wunderbaren Eindruck über die Vielfalt der Landschaft und Kultur Armeniens. Dabei wird auch der Kontakt mit der Bevölkerung nicht vergessen. Reisedatum: 20.08.-28.08.2015 Im Reisepreis enthaltene Leistungen:

Linienflug mit Austrian Airlines von Stuttgart

Transfer vom Flughafen zum Hotel und zurück

9-tägige Rundreise im modernen Reisebus

Unterbringung in Hotels der Mittelklasse im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche, WC

Halbpension beginnend mit dem Frühstück am 2. Tag und endend mit dem Abendessen am 8. Tag

Deutschsprachige, landeskundige Reiseleitung

Eintrittsgelder laut Programm

Reiserücktrittskostenversicherung

Reiseutensil und 1 Liederbuch für unterwegs

Nicht im Reisepreis eingeschlossen sind:

Trinkgelder für das Hotelpersonal, örtliche Reiseleitung und Busfahrer (ca. 40 EUR, p. P.)

Ausgaben persönlicher Art

Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Reisepreis pro Person: 1565 EUR - bei Unterbringung im Doppelzimmer 240 EUR - Zuschlag für das Einzelzimmer

Beratung, Anmeldung: Berc Takesian, Armenische Gemeinde BW e.V. Postfach 126, 73001 Göppingen Tel.: 017641629905, Email: [email protected]

Anzahlung, Restzahlung: Mit der Anmeldung erbitten wir Ihre Anzahlung in Höhe von 315 EUR, - auf das Konto der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg e.V.: KSK Göppingen IBAN:DE 22610500000049033973 BIC: GOPSDE6GXXX

Reiseveranstalter: Biblische Reisen GmbH, Stuttgart

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ISBN 978-9939-59-108-7, 13 EUR

© Hl. Muttersitz von Etschmiadzin, 2012

152 Seiten. Mit einer Einleitung

Die neue vollständige Patarag-Übersetzung von

Pfr. Dr. Diradur Sardaryan und Prof. Dr. Gabriele Winkler

kostet 13 EUR zzg. Portokosten und ist beim Vorstand

der Armenischen Gemeinde Baden-Württemberg e.V.

unter [email protected] zu bestellen.

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