Grundkenntnisse_Destillation

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  • 7/24/2019 Grundkenntnisse_Destillation

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    Grundkenntnisse Destillation 1BCHI Schulungsunterlagen

    Copyright Rosemary Hgger; BCHI Labortechnik AG 1998

    Deutsch, Version B (10 Seiten) Bestell Nr.

    Grundkenntnisse Destillation 97740

    Inhaltsverzeichnis

    1 Einleitung

    2 Was ist eine Destillation?

    3 Aggregatzustnde

    4 Der Siedepunkt5 Abhngigkeit der Siedetemperatur vom Druck

    6 Verdampfungswrme

    7 Wrmebergnge beim Sieden und Kondensieren

    8 Sieden von Flssigkeiten

    9 Siedeverzug

    10 Trennen von Gemischen

    11 Fachbegriffe

    Schulungsunterlagen

    Grundkenntnisse Destillation

    Progress built on tradition

    http://index.pdf/http://index.pdf/http://index.pdf/
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    Aufbau einerDestillationsapparatur

    Zweck einer Destillation

    Anwendungen sind:Forschung und Entwicklung:

    Technische Anwendung:

    Einleitung

    Haben Sie schon einmal Wasser gekocht? Sicher hat der Dampf aneiner Flche Tropfen gebildet (kondensiert) und getropft. Das war Ihreerste Destillation. Wie Sie die Destillation wissenschaftlicher durch-fhren, erfahren Sie im folgenden Bericht.

    Was ist eine Destillation?

    Die Destillation ist eine der ltesten Trennungsmethoden fr flssigerespektive geschmolzene Substanzen. Beim Destillieren werden die

    Teilchen einer Flssigkeit durch ussere Wrmezufuhr verdampft.Anschliessend werden die gasfrmigen Teilchen durch Abkhlen kon-densiert, das heisst vom gasfrmigen wieder in den flssigen Zustand

    zurckgefhrt.Bei diesem Vorgang bewegt sich nur eine Phase, nmlich der Dampfder siedenden Flssigkeit.

    Die Destillation ist eine rasche, einfache und wirksame Reinigungs- und

    Trennmethode. Sie trennt Lsungsmittel und flchtige Substanzen vonnicht flchtigen Flssigkeiten und Feststoffen.(Lsungsmittel = z.B. Wasser, Alkohol, Ether, Benzin, Chloroform,

    Aceton etc.)

    - Das Aufkonzentrieren oder Einengen von Lsungen: Hier wird dasLsungsmittel abdestilliert und zurck bleibt ein hhersiedenderoder fester Rckstand.

    - Reinigung leichtflchtiger Substanzen: Ist das flchtige Produkt mitfarbigen, harzigen oder hochsiedenden Anteilen verunreinigt, sobleiben diese Verunreinigungen im Verdampferkolben, whrend die

    gereinigte Substanz im Khler kondensiert und im Auffangkolbenaufgefangen wird.

    In der Erdlraffinerie wird das Erdlgemisch destilliert und dabeiLeichtbenzin, Benzin und Heizl gewonnen.

    Siedepunkt

    Trennen von Gemischen

    Abhngigkeit der Siedetemperatur vom Druck

    VerdampfungswrmeSiedeverzug

    Wrmebergnge beim

    Sieden und Kondensieren

    Dampf

    Kondensat

    Aggregatzustand

    Sieden von Flssigkeiten

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    Grundkenntnisse Destillation 3BCHI Schulungsunterlagen

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    Es werden drei Aggre-gatzustnde (Phasen)unterschieden.

    Aggregatzustands-nderung

    Aggregatzustnde

    Die kleinsten Teilchen (Molekle, Atome, lonen) eines Stoffes werdendurch gegenseitige Anziehung (Kohsion) mehr oder weniger starkzusammengehalten. Von der Grsse dieser Anziehungskraft und dereigenen Bewegungsenergie (Temperatur) hngt es weitgehend ab, inwelchem Aggregatzustand sich ein Stoff befindet.

    FestEin Stoff ist fest, wenn die Bewegungsenergieder Teilchen kleiner ist als ihre gegenseitige

    Anziehungskraft.

    FlssigEin Stoff ist flssig, wenn die Bewegungs-energie der Teilchen ausreicht, ihre gegenseitige

    Anziehung auszugleichen. Die Teilchen knnensich gegeneinander verschieben.

    GasfrmigEin Stoff ist gasfrmig, wenn die Bewegungs-

    energie der Teilchen so gross ist, dass ihregegenseitige Anziehung berwunden wird. Siesind frei beweglich.

    Die Aggregatzustandsnderungen von fest nach flssig nennt manschmelzen, umgekehrt erstarren; diejenigen von flssig nach gasfrmigverdampfen oder sieden, umgekehrt kondensieren oder verflssigen.Es gibt auch den bergang von fest direkt nach gasfrmig und umge-kehrt. Man spricht dann in beiden Fllen von Sublimation, was wrtlicheigentlich Unterdrckung (von flssig) heisst.

    Bewegungsenergieder Teilchen

    schmelzen

    verdampfen

    erstarren

    kondensieren

    verfestigensublimieren

    gasfrmig

    fest

    flssig

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    Verdunsten/Sieden

    Dampfdruck

    Der Siedepunkt

    Die Siedetemperatur einer Flssigkeit ist diejenige Temperatur, bei wel-cher ihr Dampfdruck gleich gross wie der Umgebungsdruck ist und derbergang von flssig nach gasfrmig stattfindet.Eine Flssigkeit kocht, wenn sie ihren Siedepunkt erreicht hat.Der Siedepunkt ist eine substanzspezifische physikalische Grsse(z.B. Wasser 100 C, Ethanol 78C).Eine Flssigkeit kann in der Regel nur bis zu ihrem Siedepunkt erhitztwerden (Ausnahme siehe 9. Siedeverzug).

    Zwischen dem Verdunsten und dem Sieden einer Flssigkeit bestehengrosse Unterschiede.Verdunsten: Die Molekle verdampfen nur an der Flssigkeitsober-

    flche. Die bentigte Energie wird der Umgebung entzogen, dieFlssigkeit khlt sich ab.Sieden: Die Molekle verdampfen in der ganzen Flssigkeit. Diebentigte Energie muss durch Heizen zugefhrt werden.Verdampfen: Im allgemeinen versteht man unter Verdampfen eineUmwandlung bei erhhter Temperatur. Der Begriff ist nicht klar definiert.

    Molekle oder Teilchen, die sich aus der Flssigkeitsoberflche gelsthaben, erzeugen gegen die Umgebung einen Druck, der als Dampf-

    druck der betreffenden Flssigkeit bezeichnet wird.Der Dampfdruck einer Flssigkeit ist einzig und allein abhngig von der

    Temperatur einer Flssigkeit und ist ein Mass fr die Flchtigkeit einerVerbindung.

    ,

    ,

    Heizbad

    Verdunsten Sieden

    Tiefer Dampfdruck Hoher Dampfdruck

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    Abhngigkeit der Siedetemperatur vom Druck (Luftdruck)

    Die Siedetemperatur ist im Gegensatz zum Schmelzpunkt sehr druck-abhngig. Mit zunehmendem Umgebungsdruck steigt die Siedetem-peratur, mit abnehmendem Umgebungsdruck sinkt sie(z.B. Wasser: 100C in Nizza auf Meereshhe, ca. 84C auf dem MontBlanc; 4810 m).Hochsiedende Stoffe knnen durch verminderten Druckbei tieferer Siedetemperatur destilliert werden.In der Praxis werden Destillationen unter reduziertem Druck durchge-fhrt (Vakuumdestillationen), damit temperaturempfindliche Substanzenkeinen Schaden nehmen. Substanzen mit einem Siedepunkt von100C oder hher werden oft unter Vakuum destilliert, damit alsHeizquelle ein Wasserbad verwendet werden kann (Temperaturbereichbis max. 100C).

    Normaldruck Vakuum

    Loslsen der Flssigkeitsteilchen Loslsen der Flssigkeitsteilchenunter Normaldruck. unter reduziertem Druck (Vakuum)Kampf gegen viele Luftmolekle Kampf gegen wenig Luftmolekle

    "Hoher" Siedepunkt "Niedriger" Siedepunkt

    Verdampfungswrme

    Hat eine Flssigkeit ihre Siedetemperatur erreicht, dann verdampft sie,ohne dass die Temperatur weiter ansteigt.Whrend des Verdampfens muss (zur berwindung der Anziehungs-

    krfte der Molekle) der Flssigkeit stndig Energie in Form vonWrme, der Verdampfungswrme, zugefhrt werden.

    Luftmolekle

    Lsungsmitteloder Substanz-molekle

    C

    gasfrmigflssig

    Verdampfungs-wrme kj

    Siede-temperatur

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    Die Verdampfungswrme ist eine substanzspezifische physikalischeGrsse und im Gegensatz zum Siedepunkt praktisch nicht vom Druckabhngig.Die spezifische Verdampfungswrme ist die Wrmemenge (in kJ), dientig ist, um 1 kg Flssigkeit zu verdampfen. Die Einheit wird in kJ/kgangegeben.Die Verdampfungswrme eines Stoffes ist gleich, ob die Flssigkeitdurch Sieden oder durch Verdunsten in den gasfrmigen Zustand ber-geht.

    z.B. Wasser z.B. Dioxan

    335 kJ 2261 kJ 167 kJ 360 kJ(80 kcal) (541 kcal) (40 kcal) (86 kcal)Erwrmen auf Verdampfen Erwrmen auf VerdampfenSiedepunkt bei 100C Siedepunkt bei 101Cvon 20C von 20C

    auf 100C auf 101C

    Die Verdampfungswrme ist unabhngig vom Siedepunkt,d.h. ein hoher Siedepunkt heisst nicht automatisch auchhohe Verdampfungswrme, wie folgende Beispiele zeigen:

    Substanz Siedepunkt Verdampfungswrme

    Wasser hat die hchste Verdampfungswrme aller Lsungsmittel.Alle Grundlagen betreffend Verdampfen und Verdampfungswrme gel-

    ten im umgekehrten Sinn auch fr die Begriffe Kondensieren undKondensationswrme.

    Xylol 144C 345 kJ/kg (82 kcal/kg)

    Toluol 110C 347 kJ/kg (83 kcal/kg)

    Dioxan 101C 360 kJ/kg (86 kcal/kg)

    Wasser 100C 2261 kJ/kg (541 kcal/kg)

    Ethanol 78C 837 kJ/kg (200 kcal/kg)

    Chloroform 62C 246 kJ/kg (59 kcal/kg)

    Aceton 56C 546 kJ/kg (131 kcal/kg)

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    Der Wrmebergang

    Wrmebergnge beim Sieden und Kondensieren

    Wird ein Gefss von unten beheizt, erwrmt sich zuerst die Gefss-wand, die wiederum die Wrme an den Gefssinhalt weitergibt. Dieerwrmte Flssigkeit (z.B. Wasser) steigt auf und die kltere sinkt aufden Gefssboden. Dies nennt man Konvektion.Der Wrmebergang bei der Konvektion geht sehr langsam vonstattenund ist abhngig von physikalischen Grssen wie Viskositt, Dichte,Wrmeleitfhigkeit und thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Wirddie Flssigkeit im Heizbad z.B. durch einen rotierenden Kolben zustz-lich bewegt und durchmischt, so spricht man von einer"Erzwungenen Konvektion".

    Konvektion Turbulenz

    Die warme Flssigkeit dehnt sich Durch Rhren (oder auch Rota-aus, wird dadurch leichter und tion des Verdampferkolbens imsteigt nach oben, whrend die Wasserbad) werden Flssigkeits-kltere Schicht langsam nach schichten mechanisch durch-unten sinkt. mischt.Die Bewegung, und damit der Die Durchmischung, und damit

    Temperaturausgleich, findet sehr, der Temperaturausgleich, findetsehr langsam statt. sehr schnell statt.

    Man nennt diesen Vorgang auch Man nennt diesen Vorgang auch

    Freie Konvektion Erzwungene Konvektion

    Erst beim Sieden sind diejenigen Grssen von Bedeutung, die mit derPhasenumwandlung verknpft sind (Verdampfungswrme, Siedepunkt,Oberflchenspannung).Whrend man auf der Verdampferseite die Energie gezielt und in kon-zentrierter Form zufhren kann, muss diese Energie auf der Konden-sationsseite von den weit verteilten Gasteilchen erst wieder "eingesam-melt" werden. Die Khlflche ist deshalb in der Regel um ein Vielfachesgrsser als die Heizflche.

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    Normales Blasensieden

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    Sieden von Flssigkeiten

    Beim Sieden befinden sich an den Gefsswnden und am Gefss-boden feine Poren und Unebenheiten, die beim Einfllen kleinsteLuftblschen einschliessen. Diese feinsten Blschen werden durch dieWrmeausdehnung noch vergrssert. Verdampfende Flssigkeitsteil-chen treten in diese Blschen ber. Sie werden dadurch grsser, bis sieschliesslich abreissen und als Siedeblasen aufsteigen. Das fhrt zurbekannten Erscheinungsform des Siedens

    normales Blasensieden.

    Dampfblase

    Blasenbildung an Abreissen: Flssigkeit:Keimstellen (feine In der Regel gibt es Nachstrmen der

    Poren und Uneben- keine saubere Tren- Teilkondensationheiten in der Gefss- nung der Gasblase an des Restdampfes,oberflche, welche der Gefsswand, es neue Keimbildungbeim Einfllen feine bleibt ein Restdampf. an der gleichenLuftblschen ein- Stelle.schliessen.)

    Fehlen solche Poren und Unebenheiten und damit die eingeschlosse-nen feinen Luftblschen als "Keimlinge", so werden sie knstlichgeschaffen: z.B. durch Siedesteine oder die erhitzte Flssigkeit wirdknstlich an die Oberflche gebracht (z.B. Rhren, Rotation des

    Verdampferkolbens etc.).

    Siedeverzug

    Wird eine Flssigkeit nicht knstlich bewegt und fehlen "Keimlinge" inForm von Luftblschen, so kann die Flssigkeit nicht verdampfen. Siewird berhitzt.Die Konvektionsstrmung ist sehr langsam und vermag die zugefhrteWrme nicht gengend schnell abzufhren, bzw. zu verteilen. Erstwenn die stark berhitzte Flssigkeit durch die langsame Konvektion andie Oberflche gelangt, setzt die Verdampfung schlagartig ein.Die nun austretenden Dampfblasen knnen einen grossen Teil der

    Flssigkeit mitreissen. Die Dampfblschen steigen nicht einzeln zurFlssigkeitsoberflche empor, sondern vereinigen sich am Boden desGefsses zu grossen Dampfblasen, die dann pltzlich unter krftigemStossen an die Oberflche aufsteigen. Diesen Vorgang beobachtet manhufig bei Flssigkeiten mit Bodensatz.

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    Grundkenntnisse Destillation 9BCHI Schulungsunterlagen

    Entstehung einesSiedeverzugs(z.B. Wasser)

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    Feststoffe und hoch-siedende Lsungsmit-telrckstnde

    TiefsiedendeRckstnde

    1. Oberflche2. Temperaturverteilung3. Konvektionsstrmung

    Die Konvektionsstrmung ist sehr langsamund vermag die zugefhrte Wrme nicht gen-gend schnell abzufhren.Die Flssigkeit wird nahe der Heizquelle ber-hitzt.

    1. Sobald berhitzte Flssigkeitsteile dieOberflche erreichen, setzt eine sehr

    schnelle, schlagartige Verdampfung ein.

    2. Durch die explosionsartigeVolumenzunahme um denFaktor 1'000 bis 20'000 (beim Verdampfenvon Wasser) entsteht eine Druckwelle, diekltere berstehende Flssigkeit hoch-schleudert.

    Der Siedeverzug kann durch Rhren bzw. Schtteln der Flssigkeit

    oder durch Verwendung von Siedesteinen verhindert werden.

    Trennen von Gemischen

    Liegen die Siedepunkte der zu trennenden Substanzen mindestens100C auseinander, so ist auch eine Trennung ohne grsseren

    Aufwand mglich:

    - Wird ein Gemisch aus Lsungsmittel und Feststoffen destilliert, soverdampft das Lsungsmittel, whrend die Feststoffe als Rckstandzurckbleiben.

    - Genau so erfolgt die Abtrennung von Lsungsmittel aus hochsie-denden Rckstnden (z.B. le, Fette, Glycerine etc.).

    Eine vollstndige Trennung ist durch einmaliges Destillieren mglich.

    - Zeigen die zu trennenden Substanzen in ihren Siedetemperaturennur kleine Unterschiede, lassen sie sich durch einmaliges Verdamp-fen und Kondensieren nicht mit gengender Reinheit trennen; dieser

    Vorgang muss deshalb mehrmals wiederholt werden.

    Technische Destillationsanlagen werden so ausgelegt, dass mehrstufigeDestillationen bei kontinuierlicher Arbeitsweise mglich sind. Manspricht dann nicht mehr von Destillation, sondern von Rektifikationrespektive fraktionierte Destillation.

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    Grundkenntnisse Destillation 10BCHI Schulungsunterlagen

    BCHILabortechnik AG

    Postfach

    CH-9230 FlawilSchweiz

    Telefon 071 394 63 63

    Telefax 071 394 65 65

    http://www.buchi.com

    e-mail: [email protected]

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    Flchtigkeit

    Substanzspezifische,physikalische Grsse

    Viskositt

    Fachbegriffe

    Tendenz der Flssigkeit, ohne viel Wrmezufuhr in den gasfrmigenZustand berzugehen.

    Jede Substanz hat ihre eigenen Eigenschaften wie Schmelzpunkt,Siedepunkt etc.

    Fliesseigenschaften, Zhflssigkeit (z.B. Honig)