15
Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Guten Tag und

Herzlich Willkommen

in Braunschweig im Haus der Diakonie

3. Februar 2005

 

Page 2: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Zentrale Anwendungen im Diakonischen Werk Braunschweig

Entwicklung der IT-Landschaft von der Portalsite bis zur Branchensoftware für einen

Verband und seine Betriebsgesellschaften

 

Page 3: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

1995 Einführung Lotus Notes als internes Mailsystem und KITA Lösung 1996 Entscheidung für ein neues Rechnungswesen

Vorgaben:Mandantenfähiges Rechnungswesen und Leistungsabrechnung für eigene Einrichtungen aus einem Systemhaus, Mitgliederrelevanz.Entscheidung für All-For-One- größte Kompetenz, größtes Programmportfolio

1997 Umsetzung der EntscheidungAufbau von Routerverbindungen (ISDN Wählleitungen) zwischen den Kreis-stellen und den eigenen Einrichtungen und Mitgliedern die ebenfallsAll-For-One Produkte einsetzen wollen.

1998 EDV Unterstützung für große Mitglieder bei der Einführung von Branchensoftware

1999 Lotus Notes wird nicht zur Standardsoftware in den Gliederungen des Diakonischen Werkes.Erste Versuche zum Aufbau eines VPN (Virtuel Private Network) mit derInfrastruktur des Internets zur Kostensenkung der teuren Routerverbindungen. Größte Skepsis bei All-For-One, die sich mit dem Thema bisher nicht beschäftigt hatten.Erste Vorstellung der Serverfarmidee im September.

Page 4: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

2000 Aufbau eines kompletten VPN mit örtlichem Provider Cymes.Stichwort: (Buchen zum Ortstarif)Erste Überlegungen das vorhandene VPN zur Kommunikation zwischen den Gliederungen und der Geschäftsstelle als IntraNet zu Nutzen.Gründung der ersten AG-IntraNet.Nach Kostenvoranschlägen zur Umsetzung der Anforderungen wurde

Lotus Notes aufgrund des geringen Kosten-Nutzen Verhältnisses als Lösung fürunser Haus endgültig verworfen.AG-IntraNet wurde beauftragt in Verbindung mit unserem Provider einekostengünstige IntraNet Lösung unter Verwendung von Linuxservern undNetscapeBrowser zu entwickeln

2001 Projekt wurde gestoppt.Software konnte die neuen Anforderungen an „Content Management“

nichtausreichend erfüllen.Neugründung der AG-IntraNet.Auftrag:Erstellung einer Content Management orientierten Lösung basierend aufMicrosoft Standard Produkten (Exchange, Outlook, Internet Explorer) und dem vorhandenen VPN.

Page 5: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

2002 Entscheidung für @Portal von All-For-OneBegründung:- Basierend auf Microsoft Standard Produkten (MS SharepointPortalServer)- Durchgängigkeit der Systeme- Webpartorientierte Lösungen für DW als Verband- Im direkten Vergleich sehr anwenderfreundlich, da internetorientiert- Anforderungen an Content Management erfüllt- Preis-/Leistungsverhältnis

Installation erste Ausbaustufe der ServerfarmUmsetzung der Anforderungen an die einzelnen Webparts unseres Portales

2003 Weiterer Ausbau der Serverfarm- Zur Zeit Rechenleistung für >= 230 User.- Erweiterung des Softwareangebotes auf der Serverfarm. (IntraNet, InterNet, MS-Office, Leistungsabrechnung für Altenheime, Suchthilfe, Reha (Kuren), Personalabrechnung, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Controlling, Banking, ...)- Eigener Service- und Dienstleistungsvertrag- Refinanzierung für Mandanten über Leasing im Pflegekostensatz mit Kostenträger aus Sozialhilfebereich abgeschlossen (Pilotabschluss im Altenhilfebereich).- Komplette Umstellung einer Mitgliedseinrichtung (Kur / Reha) auf das Leistungsangebot der Serverfarm.

Page 6: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

2004

- Umstellung und Einführung neuer Personalabrechnungssoftware G O D

- Planung Umstellung neuer Branchensoftware für den Bereich

Finanzwesen und Controlling

- Projektierung Fundraising

- Frühsommer 2004 Diakonisches Werk Braunschweig wird Provider

- nun eigenes VPN - eigenes Know How für die Programmierung aufwendiger Homepages

- Sommer 2004 Entscheidung für S A P von All-For-One

- Neue Kunden im Bereich der ambulanten Pflege (Diakoniestationen)

- Ab 01.10.04 Installation SAP Umgebung

- SAP Projekt ausgesetzt

Page 7: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Stand 1999

ISDN

Server

LAN

Server

LAN

Server

LAN

Server

Server

LAN

Kreisstelle

Einrichtung

Einrichtung

Kreisstelle

Diakonisches Werk

Braunschweig

Router

Router

Router

RM300ReWe

Router

Server

EinrichtungRouter

LAN

Page 8: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Stand 2000

http://www....

Server

LAN

ISAR RechnerLinux

Server

LAN

ISAR RechnerLinux

Server

LAN

Server

LAN

ISAR RechnerLinux

Server

LAN

ISAR RechnerLinux

Kreisstelle

Einrichtung

Einrichtung

Kreisstelle

ProviderCymes BS/GS

ISAR RechnerLinux

Server

ISAR RechnerLinux

Diakonisches Werk Braunschweig

RM300ReWe

Einrichtung

Page 9: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Stand 2002

www.diakonie-braunschweig.de

...andere Standorte- Kreisstellen- Einrichtungen- Mandanten- Lieferanten

ProviderCymes BS/GS

KServer

KServer

KServer

Serverfarm

Diakonisches Werk

KServer

EinrichtungBad Harzburg

KreisstelleBad Gandersheim

EinrichtungBad Gandersheim

KreisstelleHelmstedt

EinrichtungHelmstedt

KServer

KServer

KreisstelleWolfenbüttel

KServer

KreisstelleBraunschweig

KServer

Einrichtung

All-For-OneBad WaldseeBad NenndorfBerlinDüsseldorf

Red-Line-DataHamburg

G O DWürzburg

Banken

Page 10: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Stand 2004

www.diakonie-braunschweig.de

...andere Standorte- Kreisstellen- Einrichtungen- Mandanten- Lieferanten

DiaASPProvider mit eigenem

V P NWebServer

MailServer-CrossPost

KServer

KServer

KServer

Serverfarm

Diakonisches Werk

KServer

EinrichtungBad Harzburg

KreisstelleBad Gandersheim

EinrichtungBad Gandersheim

KreisstelleHelmstedt

EinrichtungHelmstedt

KServer

KServer

KreisstelleWolfenbüttel

KServer

KreisstelleBraunschweig

KServer

EinrichtungNorderney

All-For-OneBad WaldseeBad NenndorfBerlinDüsseldorf

Red-Line-DataHamburg

G O DWürzburg

Banken

Telefonica

Telekom

Page 11: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

4+2 Mitarbeitende im IT-Bereich für

29 Standorte

260 Rechner

32 Server

Verteilt auf 6 Betriebsgesellschaften

Zusätzlich

6 Mitglieder/Einrichtungen mitVoll-/Teilsupport

Investitionen für Hardware und

Lizenzen der Serverfarm

Stand Juni 2003

Ca. 400.000 €

Kalkulatorische Kosten für einen dv-gestützten Arbeitsplatz in einem Altenheim oder einer Verwaltung ohneBranchensoftware.

Annahmen:

Serverlaufzeit 48-60 Monate

Rechnerlaufzeit 36-48 Monate

Support Server 8h/Jahr

Support PC 6h/Jahr

Ca. 1% der Beschaffungskosten/Monat als Kosten für Laufendhaltung / Ersatzteile / Auf- und Umrüstung während der Laufzeit.Kosten Server 152,30 €Kosten PC 111,20 €Gesamt/mtl. 263,50 €

Das Diakonische Werk in Zahlen

Page 12: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Warum eine Serverfarm und warum die Zentralisierung ?

• Senkung der TCO (total cost of ownership)

• Verringerung des Wartungsaufwandes durch Zentralisierung

• Geringerer Personalaufwand im IT-Bereich durch höheren Wirkungsgrad

• Einheitliche Software in allen Gliederungen

• Standardisierung der Betriebsabläufe

• Investitionsschutz durch Hardwareunabhängigkeit bei PC´s

Page 13: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

Wieso brauchen wir ein Portal ?

• Zentraler Einstiegspunkt für alle Informationen• Vereinfachung der Organisations- und Kommunikationsstrukturen• Content Management, Foren• Zeitnahe Informationen für alle Mitarbeitenden• Einfache Benutzeroberfläche• Leistungsstarke Suchmechanismen• Offene Architektur für weitere Anwendungen• Führungsinstrument für einen Verband

Page 14: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

78.223.42.132

Hauptsitz

Außenstelle

36.127.33.30

36.127.33.10

36.127.33.2036.127.33.1

Internet

Das Internet und seine Bedrohungen

67.187.183.30

67.187.183.10

67.187.183.2067.187.183.1

201.76.29.30

201.76.29.10

201.76.29.20201.76.29.1

Page 15: Guten Tag und Herzlich Willkommen in Braunschweig im Haus der Diakonie 3. Februar 2005

10.0.20.30

10.0.20.10

10.0.20.20 10.0.20.1

Hauptsitz

Außenstelle

Internet

Sichere Kommunikation mit VPN

10.0.1.30

10.0.1.10

10.0.1.20 10.0.1.1

10.0.10.30

10.0.10.10

10.0.10.20 10.0.10.1

78.223.42.132