Hallo Frühling!... und was die Stadtgärtnerei noch kann

Der Film:Schwechatim Krieg

Seite 20

Karate –für Körperund Seele

Seite 24

Freiwilligeim Henry-Laden

Seite 22

GANZNachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 59. JahrgangNummer 2/2019 (582), März / April 2019

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Liebe Schwechaterinnenund Schwechater!

Die Stadtgärtnerei feiert heuer ihr100jähriges Bestehen. Damals in derNachkriegszeit galt es, die Bevölke-rung mit Gemüse zu versorgen. Heu-te geht es um die Pflege der Grünflä-chen, der Bäume und um den Blu-menschmuck. Ein großes Danke andie MitarbeiterInnen der Stadtgärtne-rei, die wesentlich zum Stadtbild bei-tragen!Die Gärtnerei muss sich auch neuenHerausforderungen stellen: Langan-haltende Hitzeperioden sind auch füruns Menschen eine Herausforderung.Mit all dem Grün, mit Bäumen inParks und entlang der Straßen, gibtes einen positiven Beitrag zum Klimain unserer Stadt. Wer von uns sitztnicht gerne im Sommer unter Bäu-men und genießt die Abkühlung?Jeder von uns kann auch gärtnerischtätig werden: Mit der Grünflächen-Patenschaft können BürgerInnen einStück Grünfläche zur Betreuung über-nehmen. Das ist auch ein wertvollerBeitrag zur Verschönerung unsererStadt. Also: Grüne Daumen hoch!

Bgm. Karin Baier Vbgm. Mag.a Brigitte Krenn

Ganz Schwechat – Nachrichten derStadtgemeinde Schwechat, Eigentümer und Verleger

(Medieninhaber): Stadtgemeinde Schwechat,2320 Schwechat, Rathaus.Redaktion: Dejan MladenovTel.: 01 701 08 - 246 DW

Fax: 01 707 32 23, e-Mail: ganzschwechat@schwechat.gv.at

Alleinige Anzeigenannahme und Hersteller: Druck- & Medienhaus Bürger,

2320 Rannersdorf, Reinhartsdorfgasse 23, Tel.: 01 707 49 85.

Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier,PEFC-zertifiziert, lebensmittel unbedenklich.Zum Versand gegeben: 15. Februar 2019

Redaktions- und Inseratenschluss der nächsten Ausgabe:29. März 2019 für Mai / Juni 2019.Alle Infos unter www.schwechat.gv.at

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GANZ SCHWECHAT MÄRZ / APRIL 3

Aus dem Inhalt:Die Stadtgärtnerei ist 100! ..........4

Meldungen ................................6

Amtliche Nachrichten..............12

Termine ....................................13

Multiversum aktuell ................17

Die Naturfreunde ....................19

Schwechat im Krieg ................20

Der Henry Laden ....................22

Die Karate-KämpferInnen........24

Sport ........................................25

Meine Meinung........................27

EDITORIAL

Liebe Schwechaterinnenund Schwechater!

Lasst Euch bitte von mir einladen, jetztmit offenen Augen durch unser Schwe-chat zu gehen! An allen Ecken undEnden beginnen unsere GärtnerInnen,vorbereitende Arbeiten für ein blühen-des Schwechat im Frühling zu leisten.Am Hauptplatz wurden die pflanzen-freundlichen Beete aus dem Vorjahrnun mit stabilen, wetterfesten Bänkenumrandet ... ein weiterer Schritt zurBelebung unseres Hauptplatzes, imSinne der BürgerInnen und derGeschäfte, wurde geschaffen! Auchdie Kurzparkzone haben wir dort des-halb auf eine Stunde erhöht!Noch steht jedoch auch der Winter-dienst, verlässlich und kompetent aus-geführt von ebendiesen MitarbeiterIn-nen, ebenfalls im Fokus. An dieserStelle ein großes Dankeschön, dass Ihrbei widrigsten Verhältnissen, zu früherStunde, für uns arbeitet. Meinabschließender Wunsch an all jene,welche eigenverantwortlich zu räumenhaben: Bitte haltet die Räumpflicht imSinne unserer Bevölkerung ein!Vielen Dank und auf in den Frühling!

THEMA

Sie arbeiten Tag für Tagund – jetzt im Winter –auch so mache Nachtstun-

de für die Schwechaterinnenund Schwechater: Die Bediens-teten der Stadtgärtnerei. Sie sor-gen für Sicherheit auf den Stra-ßen, Rad- und Gehwegen, unterBäumen, in Parks und im Bad,sie sind im Winterdienst dabei,sie graben und stechen um,aber in der Stadt werden sie vorallem für eines geschätzt:

Sie bringen uns mit wunderba-ren Blumenarrangements denFrühling.

Es begann miteinem WirtschaftshofBegonnen hat alles vor hundertJahren. Damals wurde amHauptplatz von der damaligenMarktgemeinde Schwechat dasAreal des Gasthauses „Zum gol-denen Löwen“ zum Preis von60.000 Kronen gekauft. Daraufwurde der Wirtschaftshof errich-tet, in dem sich die Gärtnereibefand. Aus diesem Wirtschafts-hof entwickelte sich später derBauhof (nächste Ausgabe: „100Jahre Bauhof“) und die Stadt-gärtnerei.

1922 wurde Schwechat zurStadt erhoben, der Gärtnereibe-trieb übersiedelte 1925 in dieEhrenbrunngasse auf das Gelän-de des heutigen Regenbogen-Kindergartens. Eine der Haupt-beschäftigungen damals war –wegen der zunehmenden Ver-elendung der Bevölkerung – derAnbau von Gemüse. 1926 hieltmit dem ersten Traktor dieMotorisierung Einzug in dieSchwechater Gärtnerei.

Als Schwechat 1938 die Selb-ständigkeit verlor, lief derBetrieb als „Reservegarten“ derGemeinde Wien weiter. Nachder Wiedererlangung der Eigen-ständigkeit (1954) übersiedeltedie Stadtgärtnerei 1955 an denheutigen Standort in derSchwarzmühlstraße, an dem siezu einem modernen Betrieb ent-wickelt wurde.

Umfangreiches Aufgabenge-biet wird bewältigtHeute kommt das Team um

Gärtnereileiter Ing. Peter Stitzeiner Reihe von Aufgaben nach:• Grünflächenpflege – mähen,düngen, gießen, Unkrautentfer-nung, Nach- und Neupflanzun-gen, Strauch und Hecken-schnitt, Laub- und Unratentfer-nung, Ausbesserungsarbeiten,Beseitigung von Vandalismus-schäden, Spielplatzgestaltung,Wartung des Parkinventars (soz.B. 250 Parkbänke).• Baumpflege – jährliche Kon-trolle und notwendige Pflege-maßnahmen an rund 6.500

Stadtbäumen. Schneidearbei-ten, Nachpflanzungen, Fällar-beiten, Rodungen und Schäd-lingsbekämpfung. Führung desBaumkatasters.• Blumenschmuck – Auspflan-zung der Blumenrabatten undSchalen im Stadtgebiet und derGräber am Waldfriedhof /Fried-hof Mannswörth (ca. 17.000Sommerblumen, 16.000Herbst- und Frühjahrsblumen,5.000 Stauden und 6.000 Blu-menzwiebeln jährlich). DieSchmuckbeete haben eine

100 Jahre GärtnereiVom Versorgungsunternehmen zu Servicebetrieb

Daniela Nachtmann, Walter Rudolf und Wendy Götterer sind drei der insgesamt 30 ganzjährig beschäftigten Bedienste-

ten; dazu kommen 20 Saisonkräfte (März bis November).

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und Beseitigung von Sturm-schäden etc.

All das wird von 30 ganzjährigbeschäftigten Bedienstetensowie 20 Saisonkräften (Märzbis November) bewältigt. DesWeiteren wird in der Gärtnereimomentan ein Lehrling ausge-bildet.

Motivierte MitarbeiterInnenarbeiten für SchwechatDie MitarbeiterInnen schwär-men also täglich aus, um insge-samt 870.000 QuadratmeterGrünfläche zu pflegen. Dasheißt, dass jeder von ihnen eineFläche von 46 Hausgärten proJahr betreut. Sie lassen sichnicht aus der Ruhe bringen,wenn Vandalen wieder zuge-schlagen haben oder uneinsich-tige HundebesitzerInnen dieHinterlassenschaften ihrer Lieb-linge einfach liegen lassen.

Sie wissen, sie schaffen das. Und dann, wenn es langsam

wärmer wird, macht die Arbeitbesonders viel Freude. Dannwerden die Frühlingspflanzenausgesetzt, die Zierbeete wie-der auf Hochglanz gebrachtund mit dem einen oder ande-ren selbstgefertigten Dekorati-onsstück verziert.

Dann lächelt ganz Schwechat.

Seit 1955 ist die Stadtgärtnerei in der Schwarzmühlstraße untergebracht.

GANZ SCHWECHAT

MELDUNGEN

Aktuell

Freies WLAN Mit Ende Jännerwurde im Schwechater Rathausein frei zugänglicher WLAN Hot-spot errichtet. Wer nun einenBehördenweg im Rathaus hatund dabei warten muss, kannseit Ende Jänner mit seinemSmartphone, Tablet oder auchNotebook frei ins Internet undsomit die Wartezeit mit surfenüberbrücken.

Das freie Netzwerk ist in allendrei Ebenen (Erdgeschoß biszum 2. Stock) im neuen Teil desRathauses erreichbar.

Grundsatzbeschluss Weges desBedarfs an Kinderbetreuungs-plätzen soll im KindergartenEhbrustergasse ein zweigruppi-ger Zubau durchgeführt werden.Im Zuge dessen soll dasBestandsobjekt teilsaniert bzw.

für die Erfüllung des erforderli-chen Raumprogrammes adap-tiert werden. Der Baubeginn istfür Herbst 2019 geplant, nacheinem Jahr soll der Zubau fertigsein. Die geschätzten Gesamt-kosten belaufen sich auf netto1,95 Mio Euro.

Der Gemeinderat fasste einenentsprechenden Grundsatzbe-schluss, die notwendigen finan-ziellen Mittel wurden bereitge-stellt.

Parkzeit am Hauptplatz verlän-gert Seit Anfang Februar

beträgt die maimale Parkdaueram Hauptplatz 60 (statt bisher30) Minuten. Damit entsprachdie Gemeinde einem Wunschder Kaufleute am Hauptplatz.Einem entsprechenden Antragder Stadtgemeinde auf Ände-rung der Parkzeit wurde seitensder Bezirkshauptmannschaft Fol-ge geleistet.

Sitzgelegenheiten Am Haupt-platz sind die Arbeiten abge-schlossen, ab jetzt kann Platzgenommen werden: Um dieBäume wurden stabile Sitzgele-genheiten aus Stein und Holzerrichtet; Kostenpunkt für dieStadtgemeinde: rd. 70.000 Euro.

Förderung Die StadtgemeindeSchwechat fördert seit Jahresbe-ginn Deutschkurse. So soll diemassiv gekürzte Beihilfe durchden Bund wettgemacht werden.

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GR Susanne Holzapfel-Fälbl testete gemeinsam mit STR DI Simon Jahn das neue

WLAN im Bürgerservice des Rathauses aus.

Es stehen Deutschkurse an derVolkshochschule Schwechat undIntensivkurse bei zertifiziertenAnbietern zur Auswahl. Geför-dert werden vor allem Beziehe-rInnen von Mindestsicherung,subsidiär Schutzbedürftige undAsylwerberInnen in der Grund-versorgung, und Personen, diemax. das 1,5 fache des jeweili-gen Ausgleichszulagenrichtsat-zes beziehen.

Subventionen Noch vor Jahres-ende gab der Gemeinderat rd.53.000 Euro für Subventionenfrei. Bedacht wurden alle Verei-ne, die ein Ansuchen stellten

und unter die Richtlinien derGemeinde fallen. Vom Motor-radklub bis zu den Zitherspiele-rInnen, vom PensionistInnen- biszu den Siedlervereinen: Sie alleerhielten Unterstützung von deröffentlichen Hand. Den größtenAnteil erhielt das Sozialpädago-gische Zentrum SOPS, das30.000 Euro für seine Arbeit mitKindern und Jugendlichenerhielt.

Kultur

Freie Bücher In den verschie-denen Einrichtungen derGemeinde werden Regale auf-

Ab nun kann auf Wunsch der Wirtschaft am Hauptplatz 60 Minuten geparkt wer-

den. v.l.n.r.: Vizebürgermeisterin Mag.a Brigitte Krenn, Bürgermeisterin Karin

Baier und Thomas Woller vom Uhrenengel.

Patricia Ottahal (Kultur-Abteilung) präsentiert das offene Bücherregal im Rathaus.

Oberarzt im Spital SpeisingSpezialist für: Knie- und HüftendoprothetikWeitere Schwerpunkte: Knie- und Schulterarthroskopie Fuß- und Handchirurgie

Minimalinvasive Operations-methode bei Hüftprothesen

Früher wurden Teile der Muskulatur durchtrennt oder von ihrem Ansatz am Knochen abgelöst. Daraus resultierten längere Heilungsverläufe, längere Spitalsaufenthalte und im schlimmsten Fall eine Schwächung der Muskulatur. Die minimalinvasive Operationsmethode hingegen zeich-net sich in erster Linie durch die Schonung des Gewebes, insbesondere der Muskulatur, aus. Es wird nunmehr zwi-schen den einzelnen Muskeln zum Hüftgelenk eingegan-gen. Dies erfordert mehr Erfahrung und Geschick, erlaubt jedoch eine komplette Schonung der Muskulatur. Der Muskel wird nicht mehr durchtrennt und dadurch auch nicht mehr geschwächt. In Kombination mit modernsten Prothesen, die eine mini-malinvasive Operationsmethode durch ihre spezielle Form-gebung und Verankerungsmethode unterstützen, können noch bessere Operationsergebnisse erzielt werden.Schon am Tag der Operation kann der Patient aufstehen und mit Unterstützung eines Physiotherapeuten die ers-ten Schritte gehen. Schon nach wenigen Tagen ist der Pati-ent selbständig mobil und kann problemlos Treppen stei-gen. Nach fünf bis sechs Tagen, wenn der Heilungsverlauf regulär fortschreitet, kann der Patient entlassen werden.Neben dem kürzeren Spitalsaufenthalt ist auch eine frü-here Eingliederung in den Beruf und eine frühere sport-liche Betätigung möglich. Durch die komplette Schonung der Muskulatur kann schon früher voll belastet werden ohne die Gefahr einer Überlastung.In der nächsten Ausgabe: Weiterentwicklung bei der Operation von Kniegelenksprothesen

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gestellt, in denen Bücher zurfreien Entnahme bereit stehen.Ein Buch entnehmen, daheimlesen und zurückstellen.

So will die Stadtbüchereineue Lesebegeisterte gewin-nen.

Neujahrskonzert Das Neujahrs-konzert der NÖ Tonkünstler amMittwoch, 9. Jänner, im Multiver-sum war ein voller Erfolg. Vorrestlos ausverkauftem Haus diri-gierte Vinzenz Praxmarer Werkevon Strauß, Rossini, Offenbach,

Debussy und Lehár. Solist desAbends war der Sänger StefanZenkl (Bariton). Das Publikumwürdigte die Leistungen desOrchesters, des Dirigenten unddes Solisten mit viel Applaus.

Umwelt

„Fahrradleichen“ – Teile vonRädern an Fahrradbügeln festge-schlossen – werden wieder ent-sorgt. Die Radleichen werden zur-zeit erfasst und mit Selbstklebee-tiketten versehen. Der/die Besit-zerIn wird damit aufgefordert, dieRadteile zu entsorgen. Ist dasnach zwei Monaten nicht gesche-hen, wird das Rad oder das, wasvon ihm übrig ist, vom Radbügelabmontiert und kommt für dreiMonate in ein Zwischenlager.Nach Ablauf dieser Frist werdendie Teile dann verschrottet.

Kinder

Tag des Kindes Am 17. und 18.Jänner fand der „Tag des Kin-des“ in Kombination mit denEinschreibungen für den Kinder-garten und den Hort im Rathausstatt. Die Zuteilung für die bei-

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E-Auto-Fansgesucht

In mehreren Orten Öster-reichs gibt es Vereine, die einoder mehrere E-Autosanschaffen und zu Sharing-Zwecken betreiben. Interes-senten für dieses Auto-Teilen-Projekt werden in Schwechatgesucht; bitte unter martink-renn@aon.at melden. Bei ent-sprechender Interessenslagewird ein erstes Treffen anbe-raumt (Einladung folgt).

Stadträtin Vera Edelmayr und Vizebürgermeisterin Mag.a Brigitte Krenn inspi-

zierten mit den Bauhof-Mitarbeitern Roman Skopek und Gerhard Stubner die

Fahrradleichen am Bahnhof Schwechat.

den Tage erfolgte mittels alpha-betischer Teilung, um die Warte-zeiten zu verkürzen. Für den Kin-dergarten gab es 196 und fürden Hort 140 Anmeldungen.Der Zeitpunkt der Anmeldungenist für die Vergabe des Platzesnicht entscheidend. Hierzu gibtes diverse Zuteilungskriterienwie z.B. Wohnort, Besuch vonGeschwisterkindern, etc.

Vielen Dank an alle Aussteller:den ClubA, das HilfswerkSchwechat, die Stadtapotheke,die Stadtbücerei und die FirmaGourmet.

Wäschepaket Ab März gibt esfür Schwechater Neugeboreneals Geschenk der Stadtgemein-de Schwechat einen „Turnbeu-tel“. Der Beutel beinhaltet:• ein Säuglingsbadetuch (rosaoder blau);• ein Lätzchen mit Aufdruck „Ichbin eine Schwechaterin“ oder„Ich bin ein Schwechater“,• sowie ein sachbezogenes Buchnach Wahl (solange der Vorratreicht).

Chromebook-Klassen Seit demSchuljahr 2017/18 gibt es – star-tend mit jeweils einer erstenKlasse – ein neues, zukunftswei-sendes Projekt: die „Chrome-

book-Klassen“. Die Eltern oderErziehungsberechtigten derVolksschulkinder können bereitsbei der Schulanmeldung in derNNöMS Schwechat-Frauenfelddeponieren, ob sie ihr Kind ger-ne in die Tablet-Klasse (max. 25Plätze) geben möchten. Voraus-setzung ist, dass ein von derSchule empfohlenes Chrome-book gekauft wird.

Ferienspiel Das diesjährige Feri-enspiel wird wieder in den mitt-leren drei Sommerferien-Wochen stattfinden. Das Pro-gramm wird ab Mitte Mai aufwww.schwechater-ferienspiel.atabrufbar sein, entsprechendeAnkündigungen folgen.

Gesundheit

Blutspenden im Rathaus Im Rat-haus fand wieder eine Blutspen-deaktion des Roten Kreuzes statt.Den ganzen Tag waren die Mitar-beiterInnen des Roten Kreuzes imFestsaal des Rathauses anwe-send. Während dieser Zeit kamen87 SpenderInnen zur Blutabgabe.Damit erhöhte sich die Bilanz derAktion – sie läuft seit dem Jahr2003 im Frühjahr und im Herbst –auf 2.097 SpenderInnen.

Die SchülerInnen arbeiten mit Chromebooks.

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Vertragsunterzeichnung Recht-zeitig vor dem Jahreswechselwurden die Verträge für das neuePrimärversorgungszentrum (Wie-ner Str. 12-16) unterzeichnet. DieLeistungen des Primärversor-gungszentrums werden in dennächsten Wochen der Bevölke-rung zur Verfügung stehen.

Die Ordinationen sind mindes-tens 50 Stunden in der Wocheganzjährig geöffnet – von Mon-

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Wirtschaft

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SeniorInnen

Notfallkarte In Abstimmung mitdem Roten Kreuz entstand inSchwechat eine Notfallkarte fürSeniorInnen. Darin können allerelevanten (Gesundheits-)Datenvermerkt werden. Die Notfallkar-te sollte dann immer mitgeführtwerden. Sie kann im Ernstfall denErsthelferInnen und ÄrztInnenwertvolle Informationen geben.

Den Notfallkarte erhalten Sieunter anderem beim Bürgerser-vice im Rathaus.

Pensionistenverband Die Orts-gruppe Mannswörth lud wieder

an zwei Tagen zu ihrer Weih-nachtsfeier ins Schloss Freyen-thurn ein. Für besinnliche Stim-mung sorgten weihnachtlicheGeschichten und Weihnachtslie-der. Alle Mitglieder sangen mitBegeisterung mit, auch unsereEhrengäste wie Frau Bgm. KarinBaier, VBgm. Mag. Brigitte Krenn,STR Vera Edelmayr und Bezirks-vorsitzender Johannes Poperl.

Nächster Termin: Jahreshaupt-versammlung mit Neuwahl am22. März im Schloss Freyen thurn.

Seniorenbund Die Termine:• Donnerstag 7. März, 14.30Uhr: gemütliches Treffen in dergoldenen Kette, Informationüber das Stift Heiligenkreuzdurch Pater Stephan • Donnerstag 28. März, 14 Uhr:Besuch der Gärtnerei Ölzant(Rosengärtner) Schloßmühlstra-ße 6; im Anschluss Heuriger inSchwechat

MELDUNGEN

Seniorenkränzchen:Karten im RathausUnter dem Motto „Mit 66 Jah-ren ...“ lädt die Stadtgemein-de Schwechat recht herzlichzum Seniorenkränzchen insSchloss Freyenthurn. Musik:Die SchlosskoglerEinlass 15 Uhr / Beginn 16 UhrEintrittskarten sind im Senio-renzentrum und in der Bürger-service-Stelle im Rathauserhältlich, der Eintritt ist frei.

Das Schwechater Budget 2019Wie in der vorigen Ausgabekurz berichtet, wurde der Haus-haltsplan 2019 beschlossen.Hier ein genauerer Blick auf dieEinnahmen und Ausgaben:

Der Haushalt umfasst im kom-menden Jahr rd. 87,4 Mio.Euro, davon werden 10 Mio. imAußerordentlichen Haushaltumgesetzt. Die Netto-Neuver-schuldung sinkt um 2,5 Mio.Euro, sodass der SchuldenstandEnde 2019 auf 58,3 Mio. Eurofallen wird. Das ist der tiefsteStand seit 2013, damals erreich-te der Schuldenstand denRekordwert von 77,6 Mio. Euro.

Die weiteren EckdatenDer Maastricht-Schuldenstandbeträgt im Voranschlag

16,9 Mio. Euro, das Ergebnisder laufenden Gebarungbeträgt 7,5 Mio. Euro. Die Rück-lagen der Stadtgemeinde betra-gen 8,9 Mio. Euro, die Haftun-gen Ende 2019 16,7 Mio. Euro.

Ein Ausblick auf den mittelfris-tigen Schuldenstand zeigt einAbsinken bis 2023 auf 54,8 Mio.Euro.

Ausbau der InfrastrukturDas Budget wurde schon vonder Landesregierung geprüftund für gut geheißen. Esumfasst wie immer hohe Ausga-ben für die SeniorInnen (mehrals 2 Mio. Euro), den Sport (eineMio. Euro), das Freizeitzentrumund seine rd. 170.000 Besuche-rInnen jährlich (0,85 Mio. Euro)

sowie die Freiwilligen Feuer-wehren (eine Mio. Euro).

Zu Buche schlagen sich wei-ters die Kinderbetreuung (rd.8,3 Mio. Euro), die Kultur(1,6 Mio. Euro), Maßnahmendes Hochbaues (6,5 Mio. Euro,davon 1,1 Mio. für die neueVolksschule am Frauenfeld,1,5 Mio. für den Ausbau vonKindergärten und 1,9 Mio. Eurofür die thermische Sanierungvon Gemeindewohnhäusern)und eine Mio. Euro für die För-derung des öffentlichen Ver-kehrs. Dazu kommen diverseTiefbaumaßnahmen (etwa dieKanalsanierung in Kledering).

Der Standard in Schwechatwird also aufrecht erhalten unddie Infrastruktur ausgebaut.

Der Seniorenbeirat mit STR Vera Edelmayr stellte die neue Notfallkarte vor.

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SeniorInnen-Turnen

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MELDUNGEN

Dipl. Ing. DESCHKA BAUTRÄGER IMMOBILIENVERWERTUNGS G.M.B.H Hagenauertalstraße 42, 2372 Gießhübl – 0664 / 33 777 66

EhrungenSTR Vera Edelmayr und GRSusanne Fälbl-Holzapfel gratulier-ten folgenden JubilarInnen, über-brachten Blumen, eine Urkundeund das Eh rengeschenk derStadtgemeinde:

• Renate und STR a.D. JohannWicher, Goldene Hochzeit (1,Bild mit STR Vera Edelmayr)

• Gerhard Bradengeyer, 90 (2)• Ing. Josef Schneider, 90 (3)• Ernestine Brandner, 90 (4)

SeniorInnenausflug im AprilIm April 2019 finden Fahrtenzum Schloss Esterházy mitanschließendem Heurigenbe-such statt.

Kosten: € 5,– pro Person

AnmeldungTelefonische Reservierung unter01/706 35 05-903 oder persönli-che Reservierung im Senioren-zentrum bei Fr. Barta ab Mon-tag, 4. März 2019 (Mo bis Do, 9 bis 16 Uhr, Fr 9 bis 14 Uhr).

Die Tickets können nach Vor-reservierung im Seniorenzen-trum Schwechat, AltkettenhoferStr. 5, Erdgeschoß, Büro von Frau Barta bezahlt und abgeholtwerden.

TermineDie Abfahrt erfolgt jeweils um

12.30 Uhr beim Rathaus.• Montag, 1. April (Rannersdorfund Schwechat)

• Dienstag, 2. April (Hutweide,Neufeldsiedlung, Mappes- u.Schweningerg. und Schwechat)

• Mittwoch, 3. April (Klederingund Schwechat)

• Donnerstag, 4. April (Manns-wörth und Schwechat)

• Montag, 8. April (Mannswörthund Schwechat)

• Dienstag, 9. April (Hutweide,Neufeldsiedlung, Mappes- u.Schweningerg. und Schwechat)

• Mittwoch, 10. April (Ranners-dorf und Schwechat)

• Donnerstag, 11. April (Ran-nersdorf und Schwechat)

Bei großer Nachfrage (ab 20Anmeldungen) wird ein zusätzli-cher Bus zur Verfügung gestellt!

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AMTLICHE NACHRICHTEN

Freie Wohnungen Auf derHomepage der StadtgemeindeSchwechat stehen immer wiederWohnungen, die von derGemeinde vergeben werden. Eshandelt sich dabei um Wohnun-gen, die schon geraume Zeit leerstehen und für die sich keineMieter finden. Für diese Wohnun-gen können sich Personen bewer-ben, die die Richtlinien erfüllen.Näheres auf www.schwechat.gv.at > Bauen & Wohnen >Woh-nen > Freie Wohnungen, wo Sieauch genaue Beschreibungenund Pläne der freien Wohnungenfinden.

Verlautbarung über das Eintra-gungsverfahren für das Volksbe-gehren mit der Kurzbezeichnung„Für verpflichtende Volksabstim-mungen“. Eintragungszeiten inder Stadtgemeinde Schwechat:• Montag, 25. März 2019, 8 bis

16 Uhr• Dienstag, 26. März 2019, 8 bis

20 Uhr• Mittwoch, 27. März 2019, 8 bis

16 Uhr• Donnerstag, 28. März 2019,

8 bis 20 Uhr• Freitag, 29. März 2019, 8 bis

16 Uhr• Samstag, 30. März 2019, 8 bis

12 Uhr• Sonntag, 31. März 2019

geschlossen• Montag, 1. April 2019, 8 bis

16 UhrOnline können Sie eine Eintra-gung bis zum letzten Tag des Ein-tragungszeitraumes (1. April2019), 20.00 Uhr, durchführen.

Einsichtnahme in die Wählerevi-denz Alle wahlberechtigten Perso-nen sind in Österreich in der fürsie zuständigen Gemeinde, in fort-laufend geführten Wählereviden-zen erfasst. Anlässlich jeder Wahlwird auf Basis der Wählerevidenz

das aktuelle Wählerverzeichniserstellt. In einem gesetzlich vorge-schriebenen Zeitraum haben Sienun die Möglichkeit, bei Unstim-migkeiten Einsicht in das Wähler-verzeichnis zu nehmen. Den Ein-sichtszeitraum sowie ob Unstim-migkeiten sein könnten, entneh-men Sie den Hauskundmachun-gen, die vor jeder Wahl an denjeweiligen Objekten angebrachtwerden.

Die Wählerevidenzen umfassennachstehend angeführten Perso-nenkreis:

In der Bundeswählerevidenz sindösterreichische StaatsbürgerInnenin der Gemeinde ihres Haupt-wohnsitzes eingetragen. Österrei-chische StaatsbürgerInnen (Aus-landsösterreicherInnen), die keinenWohnsitz in Österreich mehrhaben, müssen einen Antrag auf

Eintragung in die Wählerevidenzstellen. Siehe www.help.gv.at/Por-tal.Node/hlpd/public/content/32/Seite.320321.html#ZumFormular

In der Europawählerevidenz sindösterreichische StaatsbürgerInnenin der Gemeinde ihres Haupt-wohnsitzes eingetragen. Nichtösterreichische EU-BürgerInnenmit Hauptwohnsitz in Österreichmüssen einen Antrag auf Eintra-gung in die Wählerevidenz stellen.www.bmi.gv.at/412/Europawah-len/Informationen_fuer_nicht_oesterreichische_Unionsbuerger_innen.aspx

In der Landeswählerevidenzdarf eine Person ebenfalls nureinmal eingetragen sein. EineEintragung in Niederösterreich istaber auch dann möglich, wenndie betreffende Person ihrenHauptwohnsitz in einem anderen

Bundesland hat. Ebenfalls istüber Antrag eine Eintragung indie Landeswählerevidenz für Aus-landsniederösterreicherInnenmöglich. Sie können somit für dieDauer von 10 Jahren nach Verzugins Ausland an den Landtagswah-len teilnehmen.www.noel.gv.at/noe/Wahlen/LandtagswahlenAuslandsniederoes-terreicherInnen.htmlIn der Gemeindewählerevidenzsind alle Personen eingetragen,die einen Hauptwohnsitz oderNebenwohnsitz in der Gemeindehaben. Ebenso sind alle EU-Bür-gerInnen mit Haupt- oderNebenwohnsitz automatisch inder Gemeindewählerevidenz ein-getragen.

Rückfragen unter der Telefon-nummer 01 / 701 08 / DW 212,221, 236 oder DW 319

Schwechat hat eine gültigeUmweltschutzverordnung, in derauch das Rasenmähen geregeltist. In § 4, Abs. (1) heißt es:Lärmerzeugende Maschinen wiez. B. Rasenmäher, Motorspritz-

pumpen und ähnliche Gerätedürfen in der Zeit von 20 Uhr bis6 Uhr nicht in Betrieb genom-men werden. Überdies dürfensolche Maschinen an Samstagenab 15 Uhr sowie an Sonn- und

Feiertagen von 0 – 24 Uhr nichtin Betrieb genommen werden.Im Sinne einer guten Nachbar-schaft wird die Bevölkerungdarum gebeten, sich daran zuhalten.

Umweltschutzverordnung regelt das Rasenmähen

Damit fast alle Wahlsprengel für die WählerInnen in Zukunft barrierefrei erreichbar sind, werden einigeWahllokale schon bei der kommenden EU-Wahl im Mai 2019 verlegt:

Auf der Wählerverständigung, die jeder Wahlberechtigte Anfang Mai für die kommende EU-Wahl perPost erhält, ist ihr Wahlsprengel ersichtlich.

Standort Wahllokal bisherWahlsprengel 4, Musikschule, Hauptplatz 6Wahlsprengel 5, Musikschule, Hauptplatz 6Wahlsprengel 7,Neue Mittelschule, Schmidg. 8Wahlsprengel 9,Neue Mittelschule, Schmidg. 8Wahlsprengel 21, VS Rannersdorf, Stankag. 25

Wahlsprengel 31, KG Mannswörth, Römerstr. 69Wahlsprengel 32, KG Mannswörth, Römerstr. 69

Standort NEUVolksschule Schwechat, Ehrenbrunngasse 8Volksschule Schwechat, Ehrenbrunngasse 8Kindergarten Andreas Hofer Platz 8Kindergarten Andreas Hofer Platz 8Neue Mittelschule/Frauenfeld,Europaschule, Europaplatz 1Schloss Freyenthurn, Mannswörther Str. 59-61Schloss Freyenthurn, Mannswörther Str. 59-61

Neue Einteilung der Wahlsprengel

12 MÄRZ / APRIL GANZ SCHWECHAT

FESTEn Sa, 16. Februar, 20 Uhr, Multi-versum Schwechat: Ball desGymnasiums SchwechatDas Gymnasium Schwechat lädtam 16. Februar 2019 um 20.00Uhr zum Schulball ein!

Karten im Sekretariat des Gym-nasiums Schwechat.

n Di, 19. Februar, 14 bis 16 Uhr,Seniorenzentrum Schwechat:FaschingsfeierMusik mit den Golden Boys unddem fröhlichen Singkreis, Fa-schingsjause, Tanz und Spiele

n Fr. 22. Februar, 19 Uhr, GasthofAngelis: Faschingsgschnas derSPÖ Sektion 1Die Sektion 1 feiert den Faschingund freut sich auf Ihr Kommen!

n Di, 5. März, 14 Uhr, Schwecha-ter Rathaus: Faschingsdienstagím RathausAm Faschingsdienstag wird im Rat-haus unter dem Motto „Schwechat-Alm“ gefeiert!

Das närrische Treiben beginntum 14 Uhr und es wartet ein tollesProgramm:• 14.30 Uhr: Antonin Barinkaspielt mit seinem Akkordeon auf• 15 – 16 Uhr: Die KellerbergBuam sorgen für tolle Stimmungauf der Alm• 16.45 Uhr: Verlosung der Preisedes Gewinnspiels

Es werden Spielestationen fürKinder aufgestellt, Krapfen,Kuchen und Kaffee gibt’s im Kuh-stall-Cafe und für Getränke wird inder Alm-Hütte bzw. bei der Alm-Bar gesorgt. Kommen Sie vorbeiund feiern Sie mit uns!

Um 17 Uhr schließt die Alm ihrePforten.

Wir bitten um Verständnis,dass an diesem Nachmittag keinParteienverkehr stattfindet.

n Mi., 20. März, 16 bis 20 Uhr,Schloss Freyenthurn: Senioren-kränzchen mit Musik und TanzUnter dem Motto „Mit 66 Jahren...“ lädt die Stadtgemeinde Schwe-chat recht herzlich zum Senioren-kränzchen ins Schloss Freyen -thurn. Musik. Die Schlosskogler,Einlass um 15 Uhr / Beginn 16Uhr, Eintrittskarten sind im Senio-renzentrum und in der Bürgerser-vice-Stelle im Rathaus erhältlich,der Eintritt ist frei

n Sa, 30. März, 18 Uhr, FelmayerScheune: Say Servas-FestBenefiz-Abend von und für den Ver-ein Raum Schwechat hilft. Live-Musik von Musikerinnen aus Schwe-chat und orientalisches Buffet.

MÄRKTEn jew Sa. 2. März, 6. April, ab6.30 Uhr, Pfarre Rannersdorf,Brauhausstr. 23: KellerflohmarktJeden ersten Samstag im Monatfindet in der Pfarre Rannersdorf,im Keller des Pfarrhauses, der Kel-lerflohmarkt statt. Unabhängigvom Wetter kann man hier gemüt-lich stöbern in den gut sortiertenAngeboten und für das leiblicheWohl sorgt das „Kaffeehaus“ imWohnzimmer mit Kaffee undKuchen.

n Sa, 23. März, 9 bis 14 Uhr, Mul-tiversum Schwechat: Markt derVielfaltAm 23. März 2019 veranstaltetdas Multiversum von 9 bis 14 Uhrden mittlerweile dritten Markt derVielfalt!

n Fr, 5. April, 14 bis 17 Uhr, HortEuropa: OsterbasarEs erwartet Sie von den Hortkin-dern selbst gestaltete Oster- undFrühlingsdekorationen, sowie einleckeres Buffet. Die Einnahmenkommen den Kindern im HortEuropa zugute.

INFORMATIONn jew. Di. 5. März, 2. April, AKSchwechat Sendnergasse 7/1.Stock: Kostenlose Behinderten-beratungDer KOBV, der BehindertenverbandSchwechat und Umgebung, bietetBehindertenberatung von A bis Z.Die Sprech- u. Beratungsstundenfinden jeden 1. Dienstag im Monatstatt (ausgenommen Juli, August).

n jew. Di. 26. März, 2. April14.30 bis 17.30 Uhr, RathausSchwechat, Zi. 11 (Erdgeschoß):Bildungs- und Berufsberatung.Wir beraten Sie persönlich, ver-traulich, kostenfrei und anbieter-neutral zu den Themen: Aus- undWeiterbildung, Nachholen von Bil-dungsabschlüssen, 2. Bildungsweg,Berufliche Orientierung, Wieder-einstieg ins Berufsleben. Finanziel-le Fördermöglichkeiten.

Infos und Terminvereinbarungunter 0699/16112624 oder c.sie-der@bhw-n.eu bei Christa Sieder,Projekt Bildungsberatung NÖwww.bildungsberatung-noe.at

n Di. 26. März, 18.30, Rathaus,Trauungssaal (Erdgeschoß): Info-vortrag „Überforderung“, Refe-rentin. Mag.a Karin Alt, Familien-psychologinEinlass ab 18.00 Uhr, Eintritt frei.

Schwerpunkte: Versagensängste,Gefühl der Hilflosigkeit, Erwartun-gen, Ansprüche, etc., • Erwartungs-und Erfolgsdruck, • Konfliktangst,• Selbstreflexion, • Grenzen setzen– Regeln aufstellen, • Kinder. Neinaus Liebe?, • Ressourcenmanage-ment, Prioritäten setzen, • Lösun-gen finden – Änderung als Chance,• Tipps und Fallbeispiele, • Frage-und Diskussionsmöglichkeit.

TERMINE

GANZ SCHWECHAT

Bild: MadeleineSchafer / Wikipedia

Schwerpunkte:

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Versagensängste, Gefühl der HErwartungen, Ansprüche, etc.

• Erwartungs- und Erfolgsdruck• Konfliktangst• Selbstreflexion• Grenzen setzen – Regeln aufstellen• Kinder: Nein aus Liebe?• Ressourcenmanagement, Prioritäten se• Lösungen finden – Änderung als Chanc• Tipps und Fallbeispiele• Frage- und Diskussionsmöglichkeit

Veranstalter / Info / BeStadtgemeinde SchwechFachreferentin für GleichGleichbehandlungskoordTel.: 01/70108-285

Barrierefreier Zugang!

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eMail: g.prostejovsky@scwww.schwechat.gv.at

Bild: energepic.com from Pexels

TERMINE

n Do. 28. März, 14 bis 16 Uhr,Schwechat: RosengartenExkursion des SeniorenbundesSchwechat zur Gärtnerei Ölzant.

n Do. 28. März, 16 Uhr, Rathaus,Festsaal: GemeinderatssitzungTagesordnung und Protokolle dervergangenen Sitzungen finden Sieauf der Schwechat-Hompage.

In den Gemeinderatssitzungenwird das politische Geschehen derStadt bestimmt. Die Sitzungensind grundsätzlich öffentlich, dasheißt, BürgerInnen können anden Sitzungen teilnehmen, habenaber weder Mitsprache- nochStimmrecht. Im nicht öffentlichenTeil werden Themen behandelt,die aus Gründen der Amtsver-schwiegenheit oder des Steuerge-heimnisses nicht publik gemachtwerden dürfen.

KINDERn jew. Mo, ab 18. Februar (14Einheiten), 15.20 Uhr, Neuketten-hoferstraße 2-8, Felmayer-Saal 1:CLUBA. Kinder-YogaWir bitten um schriftliche bzw.telefonische Voranmeldung für die-sen Kurs! 0676/88780355office@cluba.atAlter: von 5 bis 10 JahrenKosten: 103 Euro

n jew. Mo, 16 Einheiten ab 18.Februar, 15.50 Uhr, MultiversumSchwechat, 2. Stock Multifit:D.A.Y. Video Clip Dance MinisMusische Bewegung wird hier spie-lerisch näher gebracht. Die ultima-tive Mischung aus Musik, Spiel &Energie. Dein erster Schritt in dieTanzwelt!Alter: 4 – 6 JahrePreis: 145 EuroGratis Schnuppertermin:Montag 18. Februar 2019, 15.50 –16.45 Uhr

n jew. Mo, 16 Einheiten ab 18.Februar, 16.50 Uhr, MultiversumSchwechat, 2.Stock Multifit:D.A.Y. Videco Clip Dance KidsTanze coole Choreografien zu denHits deiner Stars! Auf altersgerech-te Art werden erste technischeGrundlagen unterschiedlicherTanz richtungen vermittelt. Im Vor-dergrund steht die Freude an Bewe-gung, Tanz & Musik.Alter: 7 – 9 JahrePreis: 145 EuroGratis Schnuppertermin:Montag 18. Februar 2019, 16.50 –17.45 Uhr

n jew. Di, 19., 26. Februar; 5.,12., 19., 26. März; 2., 9. April; 16Uhr, #sabafit-Multiversum, Raum1: Kinder Fitnessboxen (4 – 9Jahre), Dauer 55 minDie Kinder lernen ihren eigenenKörper besser kennen, dadurchwerden sie selbstsicher, sie lernensich zu beherrschen, was sich auchin ihrem täglichen Leben positivauswirkt. ...nicht warten, starten!www.elite-personaltrainer.at

n jew. Mi, 16 Einheiten ab 20Februar, 16.30 Uhr, MultiversumSchwechat, 2. Stock Multifit:D.A.Y. Video Clip Dance TeensIn diesem Kurs tanzt du die coolenMoves aus der Street Dance & Hip-Hop Szene sowie zahlreiche Cho-reografien zu den neuesten PopSongs.

Alter: 10 – 12 JahrePreis: 155 EuroGratis Schnuppertermin: Mitt-

woch 20. Februar 2019, 16.30 –17.25 Uhr

n jew. Mi, 16 Einheiten ab 20.Februar, 16.30 Uhr, MultiversumSchwechat, 2. Stock Multifit:D.A.Y. Video Clip Dance JuniorsDer Video Clip Dance Juniors Kursbietet die Möglichkeit, deinen per-sönlichen Style zu entdecken unddeine Attitude zu verbessern. Im

Training wird auf verschiedene Sti-le genauer eingegangen, um dieChoreografien noch cooler zugestalten.

Alter: 13 – 16 JahrePreis: 235 EuroGratis Schnuppertermin: Mitt-

woch 20. Februar 2019, 16:30 –18 Uhr

n jew. Mi, 10 Einheiten ab 20.Februar (außer Feiertag und Feri-en), 15.30 Uhr, MultiversumSchwechat, 2. Stock Multifit:D.A.Y. Yoga KidsAuf spielerische Art erforschen wirYoga mit Sonnengrüßen, lustigenYogaspielen und kreativen Phanta-siereisen.

Empfohlenes Alter: 6 bis 10 JahrePreis: 160 Euro

n Do, 11. April, 16 Uhr, Multi-versum Schwechat, 2. StockMultifit: D.A.Y. Family YogaWorkshopSchenkt euch Zeit miteinander!Kinder lieben mit ihren Eltern diegleichen Interessen zu teilen & wer-den durch das Vorbild der Elterndoppelt motiviert.

Preis: 70 Euro (Kind und einErwachsener) / 90 Euro (Kind undzwei Erwachsene)

n Sa, 13. April bis Di, 23. Aprilwährend der regulären Öffnungs-zeiten, Hallenbad: Freier Eintrittfür SchülerInnen während derFerienSchülerInnen unter 18 Jahren, diein Schwechat wohnen, genießenwährend der Ferien kostenlosenEintritt ins Schwechater Hallenbad(Ausweis nicht vergessen!)

KULTURn Sa, 16. Februar, 20 Uhr, Thea-ter Forum Schwechat: Ludwig W.Müller – Absolute WeltklapseAngesichts von Ludwig W. Müllers

permanenten Sprachverdrehungenund Wortkaskaden, seinen überra-schenden Gedankensprüngen undseinem fast manischen Pointen-Output, wird sich schon mancherZuseher gefragt haben, ob das Phä-nomen Müller auch einen medizi-nischen Namen hat. Aber etwasgenauer betrachtet. Haben wirnicht alle irgendwie einen an derKlatsche? Ist der Wahnsinn nichtohnehin der Normalzustand derWelt?

Dauer. ca. 2 Stunden, eine Pau-se. Kartenpreise. € 20,00 / € 16,50(ermäßigt), karten@forumschwechat.comTel.. 01/ 707 82 72

n Di, 19. Februar, 20 Uhr, TheaterForum Schwechat: Roman Gre-gory & Reinhard Nowak – Vollam Start (Vorpremiere!)Kabarettist Reinhard Nowak undSänger Roman Gregory hat dasSchicksal nun zusammengeführt,um sich der großen Challenge zustellen. Nach einem absolutmegauncoolen Auftritt bei einemTeenie-Geburtstag wollen die beidenes allen beweisen und voll durchstar-ten. Ein Youtube-Hit muss her, mit7-stelligen Likes. Mindestens. Ganznach dem Motto. Wir haben nichtszu verlieren. Too old to die young!

Kartenpreise. € 20,00 / € 16,50(ermäßigt), karten@forumschwechat.com,Tel.. 01/707 82 72

n Mi, 20. Februar, 20 Uhr, Thea-ter Forum Schwechat: TanjaGhetta – TrotzphaseTrotz! Ist Trotz nur eine Phase odereine Lebenseinstellung? Immer „Jaund Amen“ sagen oder „Nein, Him-melherrschaftszeiten verdammtnoch einmal!“? Einfach Kind seinund losbrüllen! Einmal so richtigdie Sau rauslassen, als ob es keinMorgen gäbe. Wurscht, ob es einenGrund dafür gibt oder nicht.Hauptsache laut und dagegen. Bei

Bild: Biser Todorov / Wikipedia

Bild: Sony Mavica / Wikipedia

Bild: TomGarrecht

14 MÄRZ / APRIL GANZ SCHWECHAT

Rot über die Straße gehen, imRegen grillen und ohne Zähne put-zen ins Bett gehen! Jawohl!Warum? Weil ich es kann! Gescheitist es nicht, aber cool. Tanja trotzt.

Dauer. ca. 2 Stunden, eine Pau-se, Kartenpreise. € 20,00 / € 16,50(ermäßigt) karten@forumschwechat.com,Tel.. 01/ 707 82 72

n Jeden Do (außer an Feiertagenund schulfreien Tagen), 20 Uhr,Felmayer Himmel: Jazz Session.

Jeden Donnerstag (außer an Feier-tagen und schulfreien Tagen) findetim Felmayer Himmel (1. Stocküber dem Restaurant Felmayer)von 20 bis 23 Uhr eine Jazz Sessi-on statt (Eintritt frei!). Jeder, derein Instrument mitbringt, ist einge-laden mitzuspielen. Verstärker, E-Bass, Mikrofone, E-Piano, Schlag-zeug etc. sind vorhanden..

n Do, 21. Februar, 20 Uhr, Thea-ter Forum Schwechat: ScienceBusters – Winter is coming – dieWissenschaft von Game ofThronesDauernd muss der Eiserne Thronneu besetzt werden, weil sich dieAdeligen der sieben Königreichenicht einigen können, wer draufsitzen darf. Und die Wettervorher-sage ist auch schlecht. Es gibteigentlich nur eine Prognose und

die lautet. Winter is coming! Alsowarm anziehen, wenn die ScienceBusters sich der Wissenschaft vonGame of Thrones zuwenden. Dr.Elisabeth Oberzaucher (Verhaltens-biologie, Uni Wien), Martin Moder(Molekularbiologie, Uni Wien), Dr.Florian Freistetter (Astronom undScience Blogger) und MC MartinPuntigam (Kabarettist und Univ.-Lekt Uni Graz) klären, wie mansachgerecht enthauptet, wo es diebeste Milk of the Poppy gibt, werbei den Drachen ausmistet, wennDaenerys auf Urlaub fährt und obMarcel Koller in Wirklichkeit Stan-nis Baratheon ist.

Dresscode. WinterfellDauer. ca. 2 Stunden, eine Pau-

se, Kartenpreise. € 20,00 / € 16,50(ermäßigt)karten@forumschwechat.com,Tel.. 01/ 707 82 72

n Di. 12. März, 20 Uhr, Scheuneim Felmayergarten: „Paaradox“,Michael Hufnagl & Gabriele Kuhnzeigen ihr neues ProgrammDie Veranstaltung findet im Rah-men der Veranstaltungsreihe „Kul-tur-Baukasten“ der StadtgemeindeSchwechat statt – die Veranstal-tung kann auch ohne „Kultur-Bau-kasten“-Abo besucht werden. DieStadtgemeinde Schwechat bietetKarten an. Kartenbestellung unter01 701 08 – 233 und 284 oderAbteilung5@schwechat.gv.at

n Di, 19. März, 14 bis 17 Uhr,Seniorenzentrum Schwechat:MusikantentreffSänger und Musikanten ausSchwechat und Umgebung spielenunter dem Motto „Wurlitzer – Siewünschen, wir spielen!“

n Fr, 5. April, 19 Uhr, Multiver-sum Schwechat: Großes Orches-terkonzert der Joseph EyblerMusikschule SchwechatAm 5. April 2019 findet um 19

Uhr das Orchesterkonzert derJoseph Eybler Musikschule Schwe-chat statt (siehe Kasten unten).

n Sa, 6. April, 17 Uhr, Scheune imFelmayergarten: Frühlingskon-zert der Stadtmusik SchwechatBeim traditionellen Frühlingskon-zert präsentiert die SchwechaterStadtmusik wieder viele verschiede-ne Musikrichtungen – von Klassikbis Pop ist fast alles dabei.

n Mi 10. April, 20 Uhr, Scheuneim Felmayergarten: „The Bob-cats“(Steh)Konzert mit den Schwecha-ter Bobcats. Die Felmayer-Scheuneschwingt im Rockabilly-Rhythmus!Bei „The Bobcats“ werden altbe-kannte Chart- und Radio-Hits zuneuen Klängen geformt. Laut,schräg und im Zeichen der Beatsder 60er Jahre! Sieht imposantaus, klingt nach alter Schule unddoch auch nach Party!

Kartenpreis 20 Euro beiabteilung5@schwechat.gv.atTel.: 01/701 08 - 233 oder 284

n Di, 16. April, 15 Uhr, Senioren-zentrum Schwechat: OsterjauseOsterjause mit Musik: alte Früh-lingslieder zum Mitsingen mitChrista Kasehs.

RELIGIONn Do. 7. März, Mi 3. April, jew.17.30 bis 18.30 Uhr, Seniorenzen-trum Schwechat: Hl. MesseHl. Messe im Speisesaal des Senio-renzentrums veranstaltet von derPfarre Schwechat

n Do, 4. April, 14.30 bis 18 Uhr,Gasthaus zur goldenen Kette:Was bedeutet „Fastenzeit“?Vortrag von Pfarrer Werner Pir-kner zum Thema Fastenzeit beimSeniorenbund Schwechat

TERMINE

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Foto: htpps//sciencebusters.at

Foto: Ursula Pittauer

Bild: Joe Monschein

Das Sinfonieorchester derJoseph Eybler Musikschule lädtam 5. April wieder zum Konzertder SchülerInnen und LehrerIn-nen ein. Nach dem großenErfolg beim Jubiläumskonzert2018 stehen diesmal wiederausschließlich neue Musikwerkeauf dem Programm.

Im ersten klassischem Teilhören Sie den „EgyptischenMarsch“ von Johann Strauss,weiters die Holberg Suite vonEdvard Grieg, Auszüge aus derOper Carmen und zwei bekann-te Stücke von Jean Sibelius –Valse Triste und Alla marcia ausder Karelia-Suite.

Im zweiten beschwingten Teilgenießen Sie wieder die beson-ders bei den jungen SchülerIn-nen beliebte Filmmusik. Siehören Werke aus Spartakus(Adagio), Game Of Thrones,Producers und West Side Story.

Das große Orchester bestehtbereits aus nahezu 70 Mitglie-dern, die nach den vielen Pro-ben vor allem an den Wochen-enden, mit Freude mitmusizie-ren. Als Konzertmeisterin wurdediesmal Stefanie Hauser auser-wählt. Unter der Leitung vonMag. Albert Sykora können Sieein stimmungsvolles Konzerterwarten.

Großes Orchesterkonzert der JohannEybler Musikschule

SONSTIGES

n jew. Mi, 27. Februar, 27. März,24. April, 17 Uhr, PSD Schwechat,Wienerstraße 1/6: Angehörigen-gruppe psychisch erkrankterMenschenDie Gruppe bietet Angehörigenvon Menschen mit psychischerErkrankung (Eltern, erwachseneKinder, Geschwister, PartnerIn-nen), die Möglichkeit, sich ineiner Gruppe über ihre Erlebnisseund Schwierigkeiten im Umgangmit der Krankheit auszutauschen.Nähere Auskünfte: 0664/2355664 oder 0664/2355598

SPORTn jeden Mo ab 11. Februar, 16.45Uhr, Neukettenhoferstraße 2-8,Felmayer-Saal 2: CLUBA. Mama-Baby-Yoga und Schwangeren-YogaAb der 6. Woche nach der Geburt.Bring für dein Baby eine Decke mit.Einstieg in den Kurs ist jederzeitmöglich. Wir bitten um telefoni-sche oder schriftliche Voranmel-dung!Kosten: Einzelstunde € 12,–,8 Einheiten € 64,– (Nicht-Mitglie-der € 78,–).

n jew, Mi (13. Februar bis 19.Juni, ausgenommen feiertags)18. 30 Uhr, Multiversum: D.A.Y.Vinyasa Flow Yoga für Erwach-seneDieser Stil lässt sich als ineinanderfließende Bewegung beschreiben.Die einzelnen Asanas (Körperhal-tungen) werden mit tiefer Atmungsynchronisiert. Für Anfänger undFortgeschrittene gemischt

Preise: Schnupperstunde: € 10,–/ € 15,– Einzelstunde / € 73,– 5erBlock (bis Ende Juni gültig) / € 140,– 10 er Block (bis Ende Junigültig)

n jed. zweiten Fr, ab 15. Februar,17 Uhr, Neukettenhoferstraße 2-8, Felmayer-Saal 2: CLUBA. YinYogaIn dieser sanften meditativen Yoga-Art nehmen wir uns besonders vielZeit in die Dehnung zu sinken undnach und nach loszulassen.

Kurszeit: Freitag, 17 UhrKursdauer: 70 Minuten

n jew, Mo, ab 18. Februar (11Einheiten), 10 Uhr, MultiversumSchwechat, 2 Stock Multifit undRannersdorf: D.A.Y. Yoga 50 +HormonyogaHormonyoga reaktiviert die Hor-monproduktion und balanciert die-se aus. Mit bestimmten Atemtech-niken und anschließenden Visuali-sierungen wird deine Energie zuden Hormondrüsen gelenkt.

Preis: 15 Euro

n jew. Di, 19. und 26. Februar; 5.12., 19., 16., 26. März, 2. und 9.April, 18 Uhr, #sabafit – Multiver-sum, Raum 1: Rücken-Werkstatt,dein FaszienpilatesIn kleiner Gruppe (max. 7–12 Teil-nehmer) trainierst du als Anfängeroder Fortgeschrittener in persönli-cher Atmosphäre mit dem eigenenKörpergewicht auf der Matte. Hilfs-mittel wie Bänder, Bälle und Rollenwerden unterstützend eingesetzt,um nachhaltige Trainingsimpulseund -erfolge zu erzielen.

Möchten Sie mehr erfahren?www.elite-personaltrainer.atoffice@elite-personaltrainer.atTel.. 06641842695

n jew. Di, 19., 26. Februar; 5. 12.,19., 16., 26. März; 2. und 9. April,18 Uhr, #sabafit – Multiversum,Raum 1: Faszien-Schule mitPilates MixNicht warten – starten! Wer sichnicht bewegt verklebt. In kleinerGruppe (max. 7-12 Teilnehmer)trainierst du als Anfänger oderFortgeschrittener in persönlicher

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n So, 24. Februar, 17 Uhr, Multi-versum Schwechat: BasketballEM Vorqualifikation Österreich-Großbritannien,Am 24. Februar um 17 Uhr findetdas Basketball EM Vorqualifikati-onsspiel Österreich – Großbritan-nien im Multiversum statt.

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n Sa, 30. März, 10 Uhr, Multiver-sum: Österreichische Cheerlea-dermeisterschaft 2019Am 30. März 2019 findet im Mul-tiversum die österreichische Cheer-leadermeisterschaft statt. WeitereInformationen folgen in Kürzeunter www.cheerleader-meister-schaft.at Die Karten werden aus-schließlich unter wien-ticket.aterhältlich sein. Das Multiversumführt keinen Kartenverkauf!

n jew. Mo, 8. April, 6. Mai, 17.Juni, 20.15 Uhr, MultiversumSchwechat, 2. Stock Multifit:D.A.Y. Video Clip Dance fürErwachseneIm dreiteiligen Video Clip DanceKurs tanzen wir zu den aktuellenPop Songs, sowie Songs eurerWahl. Es sind keine Vorkenntnissenötig.

Voranmeldung nötig bis 8. März Preis: 51 Euro / 20 Euro (bei

Besuche eines einzelnen Work-shops)

Die Texte der Veranstaltungs-Hinweise stammen von denVeranstalterInnen und wur-den ggf. aus Platz gründengekürzt.

Wenn auch Ihre Veranstal-tung (bis Ende Juni 2019)hier angekündigt werden soll,bitte auf der Homepage www.schwechat.gv.at bis 29. März2019 eintragen.

Foto: Photo by Leah Kelley from Pexels

Bild: Austin Bjornholt

Bild: Robert J. La Verghetta

TERMINE

16 MÄRZ / APRIL GANZ SCHWECHAT

©Bernie Clark

AktuellAlle Infos, alle Termine | Stand: 8. Februar 2019 | www.multiversum-schwechat.at

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SPORT24.02.2019BasketballÖsterreich – Großbritannien30.03.2019Österreichische CheerleaderMeisterschaft 2019

KULTUR23.03.2019Markt der Vielfalt„Frühlingserwachen”

05.04.2019Großes Orchesterkonzertder Joseph Eybler Musikschule 06.04.2019„Blaulicht­Party”Benefizveranstaltung08.05.2019BFBU 14. Brandschutztagung

SONSTIGESWeight Watchers– jeden Dienstag um 19 Uhr

Programm­Vorschau

24. 2. 2019: Basketball

Impressum Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Multiversum Eigentums GmbH,Möhringgasse 2­4, 2320 Schwechat / Annette Neumayer­ Weilner MSc. (Geschäfts­

führung); Druck: Medienhaus Bürger, Rannersdorf

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Fit in den FrühlingWer kennt es nicht? Stundenlanges Sitzen vordem Computer oder Fernseher und wenigBewegung lassen uns mit der Zeit unbewegli­cher und kraftloser werden. Gerade jetzt inder dunklen Jahreszeit ist es für viele schwie­rig, sich zum Trainieren zu motivieren.

Deshalb bieten wir im Multiversum Fitnessdie idealen Rahmenbedingungen, um sichhochmotiviert um den eigenen Körper küm­mern zu können.

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NATURFREUNDE

Sie gehen wandern, fahren Schi, foto-grafieren oder betreiben Nordic Wal-king – und das am liebsten in Gesell-

schaft: die Mitglieder der NaturfreundeSchwechat. Ihr Obmann, der Wiener Christi-an Hock, hat sein Amt erst vor wenigenWochen übernommen, ist aber ein „gestan-dener“ Naturfreund.

Hock selbst hat sein Hauptaugenmerk aufdas Schifahren gelegt: „Das beschäftigtmich eigentlich das gesamte Jahr.“

Schifahren steht im Winter im MittelpunktWenn diese Zeilen erscheinen, kommt ergerade mit einer Reisegruppe von Spitalam Pyhrn zurück. Hock: „Dort findet seitrd. 30 Jahren unsere Schiwoche statt; frü-her hat es ‚Jugend im Schnee’ geheißen,jetzt läuft es unter dem Namen‚Snow&Fun’.“ War es seinerzeit eine reineSchi-Woche, wird heute mehr geboten.„Jetzt kommt Snowboarden dazu, es gibtein abwechslungsreiches betreutes undorganisiertes Abendprogramm für Kinderund ein paar Sachen mehr“, so derObmann. Aber auch Tagesausflüge stehenauf dem Programm, Schifahren und Snow-boarden stehen im Winter im Mittelpunkt.

Er selbst ist staatlich geprüfter Lehrwart,„das heißt, dass ich gratis Schifahren unter-weisen darf.“ Eine entsprechende Ausbil-dung sowie ständige Fortbildungskurse sinddafür Bedingung.

Wandern und Nordic WalkenAber die Naturfreunde haben das ganzeJahr Betrieb. Die Wandergruppe hält ver-schiedene Angebote bereit, „vom ‚Ein-fach&Raus’-Wandern mit Familie (sogar mit

Kinderwagen!) über einen Frauenwander-tag bis zum Angebot ‚Kultur*Wandern’ istfür alle etwas dabei“, so Hock. Organisiertwerden die verschiedenen Wanderungenmit der Floridsdorfer Naturfreunde-Grup-pe, der Bus hält aber auf jeden Fall auch inSchwechat.

Eine andere Gruppe hat sich dem NordicWalken verschrieben. Treffpunkt ist ganz-jährig jeden Mittwoch in Mannswörth beimParkplatz Zainethbrückengasse. DerObmann: „Allerdings sind das Vormittags-termine, also eher etwas für Pensionisten.

Jetzt gibt es auch eine FotogruppeSeit dem vergangenen Jahr ist auch eineFotogruppe bei den Schwechater Natur-freunden beheimatet. Die Gruppe bestehtseit 2009, und möchte sowohl von Anfänge-rInnen bis hin zu sehr fortgeschrittenenHobbyfotografInnen eine Plattform bieten.

Es ist also für alle etwas dabei – wer Inte-resse hat schaut einfach vorbei. Man trifftdie Naturfreunde an jedem 1. Donnertag imMonat im Vereinslokal, Sendnergasse 6 oderjeden Tag im Internet unterhttps://schwechat.naturfreunde.at/

Schifoan – und mehr!Die Aktivitäten der Naturfreunde Schwechat

In Spital am Pyhrn verbringen die Schwechater Naturfreunde seit Jahren eine Schiwoche.

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Es wird dunkel im Speisesaal des Senio-renzentrums. Die Anwesenden kon-zentrieren sich auf die Leinwand an

der Frontseite des Raumes – der Film„Leben im Krieg / Mannswörtherinnen undMannswörther von 1938 bis 1945“ beginnt.Zunächst mit Stimmen aus dem Off, dannfolgen die ersten Bilder.

Es sind Bilder von Freunden und Bekann-ten der Anwesenden aus Mannswörth, dieihre Geschichte erzählen. Von den Zeitendamals, von der Arbeitslosigkeit, von dendeutschen Soldaten, von Blitzsiegen undschließlich vom Untergang ihrer Welt. Es wer-den Geschichten erzählt, die den ZuseherIn-nen nur allzu bekannt sind, die sie selbst in

ihrer Jugend erlebt haben und die sie bis anihr Lebensende nicht mehr loslassen.

Es sind Geschichten vom Krieg.

Fortsetzung folgt in KürzeDer Film wurde vor zehn Jahren von Mag.Nikolaus Franz und seinem Team erarbeitet.In Form von Interviews mit Betroffenen undhistorischen Aufnahmen wurde dieGeschichte nach- und aufgezeichnet. Franz:„Im Jahr 2019 wird dieses Projekt fortge-setzt. Geografisch erweitern wir nun unserePerspektive auf Schwechat und seine nähereUmgebung und versuchen dabei, dieGeschichte des Krieges sowohl anhand derErzählungen von ZeitzeugInnen als auch anheute gut bekannten Orten und Plätzen zurekonstruieren.“

Das Projekt wird von der StadtgemeindeSchwechat gefördert, zudem haben die Fil-memacherInnen Zugang zum historischenArchiv der Gemeinde. Die IndustriestadtSchwechat wird so in den Blickpunktgerückt, denn ihr Schicksal in den Kriegsjah-ren steht für viele österreichische Orte. Ander Entwicklung der Stadt vom Zeitpunktdes „Anschlusses“ bis zum Kriegsende wer-den die ideologischen Ziele und Zusammen-hänge der NS-Kriegsmaschinerie exempla-risch nachgezeichnet und sichtbar gemacht.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist gutgewählt: Im September 2019 jährt sich derAusbruch des 2. Weltkrieges zum 80. Mal.Spätestens dann wird der Film fertig sein.

Warum ein Film und kein Buch? Franz:„Dahinter steht der Gedanke, Jugendlicheund junge Erwachsene zu erreichen. DasProjekt richtet sich nicht nur an historischInteressierte, sondern soll zB. auch Schulenund andere Institutionen erreichen. Daerschien uns des Medium ‚Film’ geeignet.“

Geschichte wird verortetStärker noch als beim ersten Film wird in„Schwechat im Krieg“ (Arbeitstitel) dieGeschichte verortet. So erfahren Menschen,welche Schicksale damals Einheimischen,Soldaten, ZwangsarbeiterInnen und KZ-InsassInnen an bestimmten Plätzen wider-fahren sind. Denn – auch diese Dimensionist neu –: Durch den Zugriff auf internationa-le Datenbanken versuchen die MacherInnen

GESCHICHTE

20 MÄRZ / APRIL GANZ SCHWECHAT

Mit eigenen AugenFilmprojekt „Schwechat im Krieg“

Die Kinder von damals – hier bei einem Aufmarsch der Hitlerjugend – sind heute die letzten Zeitzeugen.

Ein Bild vom Einsatz der „Trümmerfrauen“, die die Bombenschäden beseitigten.

des Films auch jenen Menschen eine Stim-me zu geben, die unter grauenhaften Bedin-gungen in Schwechat und Umgebung zurArbeit gezwungen wurden. Da wird der Ort,an dem man heute lebt oder arbeitet, zumSchauplatz unglaublicher Lebensgeschichtenin Lagern und Zwangsarbeitsstätten. Franz:„Und wenn Menschen Geschichten erzäh-len, ergeben sich daraus neue Geschichten.

Das macht unsere Arbeit nicht einfacher,aber unglaublich interessant.“

So wird Weltgeschichte, festgemacht anlokalen Bezugspunkten, erzählt. „Damit wirdauch für entfernt lebende Menschen einesinnerzeugende Wirkung erzielt und viel-leicht dazu beigetragen, diese Weltge-schichte fassbarer zu machen“, so der Initia-tor des Films.

InterviewpartnerInnen vor der KameraZurzeit finden die Interviews vor der

Kamera statt. „Das war auch ein Grund fürdie kürzlich stattgefundene Vorführung von‚Leben im Krieg’ im SeniorInnenzentrum“,so Franz. Da wurde der/die eine oder ande-re InterviewpartnerIn noch gefunden. Denndiese werden heute immer weniger: Werdamals jung war, ist heute alt und blickt aufein langes Leben zurück. Und ein wesentli-cher Bestandteil dieses Lebens war einKrieg, der 60 Millionen Menschen dasLeben gekostet hat und die Existenz jedes/rEinzelnen betraf.

Mag. Nikolaus Franz: „Es ist uns deshalbwichtig, die notwendigen Lehren aus denpersönlichen Erinnerungen von Zeitzeugin-nen und Zeitzeugen sowie dem historischenGeschehen herauszustreichen – nicht zuletztum damit einer weltweit beobachtbarenRenaissance populistischer Manipulationsowie gesellschaftspolitischer Spaltungsbe-strebungen entgegenzutreten.“

GESCHICHTE

FinanzierungDie Stadtgemeinde Schwechat hat sich ander Finanzierung des Films beteiligt, nochsind aber nicht alle Kosten gedeckt. Sowenden sich die FilmemacherInnen anIndustrie und Gewerbe, aber auch an Pri-vatpersonen, um den Film auszufinanzieren.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Mag. Nikolaus FranzArbeitsgemeinschaftGeschichte & Archäologienikolaus.franz@aga-og.at

Der Einzug der Roten Armee in Schwechat

Ein Geschäft in bester Lage, mitten amHauptplatz von Schwechat; der Laden„brummt“, die drei Verkäuferinnen

haben alle Hände voll zu tun. Die anwesen-

de Geschäftsführerin kann zufrieden sein.Denn sie wird, genauso wie die Verkäufe-

rinnen, an diesem Tag – wie immer – keinenCent verdienen.

Wir sind im Henry Laden von Schwechat,der vor allem einem Zweck dient: Geld fürdie sozialen Dienste des Roten Kreuzes zubeschaffen. Das Geschäft eröffnete im April2018 in Schwechat und hält 18 Stunden inder Woche offen.

Nur beste Second Hand-Ware für alleDer Laden wird von Sabine Canek geleitet.Sie wäre eigentlich ausgelastet: Als Mutterdreier Kinder – der Älteste ist 21 Jahre, dieJüngste sitzt im Tragetuch – hat sie wohlgenug zu tun. Aber Sabine Canek nimmtsich Zeit für andere. Seit 1996 ist sie beimRoten Kreuz, heute ist sie Bereichsleiterin für

die Sozialen Dienste.Und das freiwillig, ganz ohne Bezahlung.Canek: „Diese Dienste sind größtenteils

nicht kostendeckend, einige werden sogargratis angeboten. Darum wurden zur Finan-zierung die Henry Läden in Niederösterreichetabliert.“

Der Henry Laden, eine Second Hand Bou-tique des Roten Kreuzes Niederösterreich,stellt den Kunden gebrauchte, jedoch bes-tens erhaltene Bekleidung und mehr zueinem leicht erschwinglichen Preis zur Verfü-gung. „Wir nehmen alles bis auf größereMöbelstücke und Elektrogeräte. Das wirddann sortiert und je nach Saison angebo-ten.“ Löchrige Jeans und durchgelaufeneSchuhe haben keine Chance. „Wir schauenalles an und sortieren aus. Bei uns kommtnur wirklich tragbare Ware auf den Tisch.“Von lässiger Casual Mode bis hin zu schi-cken Designer Klamotten ist also alles imHenry Laden zu finden, sogar diverse Acces-soires wie Taschen und Schuhe, aber auchGeschirr („Bitte nur im Set abgeben“, so dieLeiterin) und Kleinmöbel.

Offen für alleDer Schwechater Henry Laden

Anni Tröstl, Sabine Canek mit Töchterchen Viktoria, Sabine Hartl und Susanne Bayer im Henry Laden. 28 Frauen und vier Männer versehen hier freiwillig Dienst.

Die Sozialen Dienste desRoten Kreuzes SchwechatFolgende Dienste werden von der Be -zirksstelle des Roten Kreutes angeboten:Besuchsdienst, Betreutes Reisen, Krisen-intervention, Medikamentenhilfe, Peer(Stressverarbeitung nach belastendenEreignissen), Rufhilfe, Sauerstoffnotdienst,Spontanhilfe, Seniorentreff und Zu HauseEssen à la Carte.Infos: Mag. Markus Palkowitz Tel: 059 144 77012

Verschiedene Beweggründefür den Einkauf im Henry LadenWer in den Henry Laden kommt, wird vomAngebot überrascht sein. Canek: „Wirhaben nicht nur sozial Schwache als Kun-den, sondern auch viele, die bei uns einökologisch günstiges Angebot sehen.“ Werweiß, was Kinderbekleidung kostet und wielange sie dann getragen wird, der wird imHenry Laden sicher günstige Alternativenfinden – ohne zusätzliche Transport- undErzeugerkosten.

Hauptsächlich Frauen kommen in dasGeschäft am Hauptplatz und diese werdenauch hauptsächlich von Frauen beraten.Canek: „Von unseren 32 freiwilligen Mitar-beiterInnen – ich möchte übrigens allendanken: Ohne sie ginge das nicht! – sindnur vier Männer dabei.“ Über den Grundkann man philosophieren – oder die Ärmelaufkrempeln und selbst mitmachen. Dennder Henry Laden kann, so wie das RoteKreuz, jede Hilfe gebrauchen.

Hilfe, die sicher gut ankommt.

TEL.: 01-707 83 20-0, E-MAIL: office@abs.co.at, WIENER STRASSE 41, A-2320 SCHWECHAT

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Die ÖffnungzeitenDer Henry Laden Schwechat, Hauptplatz 9-10, hat zu folgenden Zeiten geöffnet:• Mo, Mi, Sa von 9 bis 12 Uhr• Di, Fr von 15 bis 18 Uhr• Do von 9 bis 13 UhrGerne wird gut erhaltene und gewascheneKleidung, Kinderspielzeug, Geschirrsets,

Kleinmöbel etc. entgegen genommen.Diese können zu den Öffnungszeiten direktim Laden oder auch in der Bezirksstelle inder Bruck-Hainburger-Straße abgegebenwerden. Mit Ihrer Spende unterstützen Siedie preisgünstige Versorgung von armuts-gefährdeten Menschen.

Henry DunantHenry Dunant (* 8. Mai 1828 in Genf; †

30. Oktober 1910 in Heiden/CH), war einSchweizer Geschäftsmann und Humanistchristlicher Prägung. Während einerGeschäftsreise wurde er im Juni 1859 beiSolferino (I) Zeuge der erschreckendenZustände unter den Verwundeten nach derSchlacht. Über seine Erlebnisse schrieb erein Buch mit dem Titel Eine Erinnerung anSolferino, das er 1862 auf eigene Kostenveröffentlichte und in Europa verteilte.

In der Folge kam es ein Jahr später inGenf zur Gründung des InternationalenKomitees der Hilfsgesellschaften für dieVerwundetenpflege, das seit 1876 denNamen Internationales Komitee vomRoten Kreuz (IKRK) trägt. Auch die 1864beschlossene Genfer Konvention gehtwesentlich auf Vorschläge aus DunantsBuch zurück.

Quelle: Wikipedia

ROTES KREUZ / HENRY LADEN

Rudolf Zampa (58) ist erfolgreicher Quali-tätsmanager bei Opel, ein Simmeringermit Leib und Seele – und ein begeister-

ter Karate-Sportler. Genauer gesagt: Er übtGoju Ryu aus, einen Karate-Stil mit langzurückreichender Tradition, der seinenUrsprung in Okinawa hat und heute dort undweltweit praktiziert wird.

Und: Rudolf Zampa leitet den Verein „Oki-nawa Goju Ryu Karate-Do Schwechat“.

Selbstverteidigung mit bloßen HändenKarate wörtlich übersetzt heißt „leere Hand“und beschreibt im Wesentlichen Möglichkei-ten der Selbstverteidigung ohne Waffen. ImMittelalter herrschte auf den Ryūkyū-Inseln imOst-Chinesischen Meer (Hauptinsel: Okinawa)Waffenverbot, was zur (Weiter-)Entwicklungverschiedener Kampftechniken führte, zudenen auch Karate gehört.

Das ganz Besondere ist aber das „Do“ (=Weg) im Vereinsnamen. Der Zusatz wird ver-wendet, um den philosophischen Hintergrundund die Bedeutung von Karate als Lebens-weg zu unterstreichen. Zampa: „Für meinTraining heißt das vor allem, dass ich von mirund von den Schülerinnen und Schülern vier

Dinge erwarte: Respekt, sich und anderengegenüber, Höflichkeit, Disziplin und Team-geist. Wir sind eine große Familie, in derjeder jeden unterstützt.“

Training in zwei GruppenJedes Training beginnt und endet mit einemGruß und einer kurzen Meditation, trainiertwird in zwei Gruppen: Kinder bis 14 Jahresowie Jugendliche und Erwachsene.

Wann soll ein Kind mit Karate beginnen? –Zampa: „Das lässt sich so nicht sagen. AlsSelbstverteidigung ist der Sport natürlich fürÄltere geeignet. Ein Kind muss neben denkörperlichen Voraussetzungen auch einebestimmte geistige Reife mitbringen.“ DerRest ist Training, „und, wer das will, auch ver-schiedene Wettkämpfe.“ Für diese brauchtman keine besonderen Gürtelfarben. Wer will,kann schon als AnfängerIn daran teilnehmen.„Gerne auch als Paar: Es gibt einen speziellenMutter- oder Vater/Kind-Bewerb“, so der Trai-ner, der selbst den 4. Dan-Grad und damiteinen schwarzen Gürtel besitzt.

Internationale VernetzungDer Schwechater Verein ist durch die interna-

tionalen Beziehungen Zampas gut vernetzt:„Ich bin jedes Jahr in Okinawa, wo ich inter-nationale Partnerschaften eingegangen bin.“Von diesen Partnerschaften profitiert auch derVerein, so waren im vergangenen Jahr Gast-trainer aus Portugal und Griechenland undauch Gäste aus Indien und Deutschland da.Im kommenden Herbst wird Besuch aus Oki-nawa erwartet, davon können die SchülerIn-nen nur profitieren.

Und vom wöchentlichen Training in derVolksschule Rannersdorf. Rudolf Zampa istnämlich auch ein von der Bundessportakade-mie ausgebildeter Trainer. Vier Semester dau-erte der Kurs, dann stand einer Vereinsgrün-dung nichts im Wege. „Am Anfang habe ichZettel in Schwechats Geschäften angebrachtund nach Mitgliedern gesucht.“ Immerhin: Eskamen sechs Interessierte.

Heute sind es 32, die Hälfte davon Kinderbis 14 Jahre. Und wer will, kann jederzeit mit-machen, egal, ob jung oder alt – denn mitKarate-Do beginnt ein Weg, der Körper undGeist zumindest fit hält.

Okinawa Goju Ryu Karate-Do Schwechat

Rudolf Zampa (erste Reihe Mitte) und seine Karate-SchülerInnen beim wöchentlichen Training in der Rannersdorfer Volksschule

Mit leeren Händen

TrainingszeitenTrainiert wird Montag (Kinder bis 14 Jahre)und Dienstag (Jugendliche und Erwachse-ne) von 18.30 bis 20 Uhr.Kontakt: Rudolf Zampa;jundokan@rudi-zampa.at

24 MÄRZ / APRIL GANZ SCHWECHAT

GewichthebenASKÖ LandesmeisterschaftAm 19. Jänner fand die Landes-meisterschaft im Amtshaus inHarland statt. Insgesamt waren35 AthletInnen an der Hantel.In der ersten Gruppe waren ins-gesamt elf Damen am Start,darunter Nina Wodak von derSVS, die mit einer Zweikampf-leistung 85 kg Erste in ihrerGewichtsklasse wurde. Darauffolgten die restlichen Gewichts-klassen der Männer von 61 bis109+ kg Körpergewicht. Hiergingen an die Hantel: TobiasSchrall (1. Platz U17), HubertLackner, Franz Graf, ThomasFischer, Christoph Najemnikund Matthias Najemnik.

Jugendsport

Jugendgala Die SportvereineSchwechats, Schulen und derSchwechater Jugendsport prä-sentierten sich bei der 25.Jugendgala im Dezember derÖffentlichkeit. Den rd. 500 Zuse-herInnen im Multiversum wurdewieder ein Abend mit einer tol-len Show geboten. Im Mittel-punkt stand dabei eine Leis-tungsschau der vielfältigenNachwuchsarbeit in Schwechat.

Jiu JitsuMedaillenregen Im Dezember2018 fuhren sechs KämpferInnender Sektion Jiu Jitsu ins naheBayern, um am BurghausenerNikolausturnier teilzunehmen.

Nico Zurek und Mark Seitzerreichten gute Top-Ten-Plat-zierungen; Alexander Lukas (3.und 2.) und Lena Gindl (2.)errangen Medaillen. Für TimurDovtiev (U15 bis 50 kg) gab esein tolles Comeback: Erbesiegte einen bayrischen Lan-deskader-Athleten und belegtedamit Rang eins.

Radball

ARBÖ Cup Am 8. Dezemberverwandelte sich das Schwecha-ter Bundesrealgymnasium zumSchauplatz des ARBÖ Cup. Denzweiten und dritten Durchganggewann das jüngste Schwecha-ter Team Niels Dorfmeister/NoelKrminak souverän. Auch dierestlichen Schwechater Teamszeigten auf und gaben eineTalentprobe ab.

Tischtennis

Bronze in Ungarn Der Schwe-chater Julian Rzihauschek holteim U11 Einzel sensationell Bron-ze! Auch im Mannschaftsbewerbkam er mit Franek Kolodziejczyk(NÖ) und Benjamin Girlinger(OÖ) bis ins Achtelfinale: Siegewannen mit drei Siegen ihreGruppe, unterlagen dann aberleider im Achtelfinale nach einersehr spannenden Partie Däne-mark 2:3. Auch im Mannschafts-bewerb zeigte Julian Rzihau-schek sein Talent, er blieb hierungeschlagen, setzte sich gegenGegner aus Ungarn, Deutsch-land, Weißrussland und Däne-mark durch.

SchwimmenTeilnehmerInnen an Schwimm-WM geehrt Die drei Teilnehme-rInnen des SVS ZweigvereinsSchwimmen, die bei der Kurz-bahn-WM in China gestartetsind, wurden gleich nach ihrerAnkunft in Schwechat im Rathausgeehrt. Marlene Kahler, PatrickStaber und Christopher Roth-bauer standen bei der kleinenFeier im Trauungssaal des Rat-

hauses im Mittelpunkt. Die dreiwaren bei der Kurzbahn-WM inHangzhou (CHN) am Start undkehrten am Mittwoch, den 19.Dezember zurück. STR ChristianHabisohn begrüßte die erfolgrei-chen AthletInnen, von denenzwei Schwechater „Urgesteine“sind: Kahler und Rothbauer wur-den schon als Kinder in einerSchwimmgruppe von der SVSSportlehrerin Barbara Viertlbetreut.

SPORT

Nina Wodak siegte in ihrer

Gewichtsklasse. Sport hat in Schwechat nachwie vor einen hohen Stellen-wert: Rd. eine Million Euro wer-den im laufenden Jahr an dieverschiedenen Vereine als Sub-vention vergeben.

Betrieb abgesichertDie Förderungen gehen an ins-gesamt 16 Vereine in derStadt. Von den Baseballspiele-rInnen der Blue Bats bis hinzum Union Tennisklub erhaltendie SportlerInnen insgesamt rd.eine Million Euro. Dazu kom-

men diverse Sachleistungenwie die kostenlose Nutzungvon Büroräumlichkeiten, Kraft-kammern, Trainingsmöglichkei-ten und mehr, die in dieserSumme noch gar nicht enthal-ten sind.

„Sport, Bewegung undGesundheit unserer Kinder,Jugendlichen und auchErwachsenen wird in Schwe-chat weiterhin groß geschrie-ben, und darauf bin ich sehrstolz“ – so Sportstadtrat Chris-tian Habisohn.

Subventionen für Sportvereine

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GANZ SCHWECHAT MÄRZ / APRIL 25

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Stammpflanze: Viscum albumVerwendung: Verwendet wird das getrock-nete Kraut bestehend aus jüngeren Zweigenmit Blättern, Blüten und vereinzelten Früch-ten. Vorkommen und Herkunft: Die Mistel istein Halbschmarotzer, der an ein Vogelnesterinnert und in Europa und Asien heimischist. Er kommt auf fast allen Laubbäumen vor,

manche Unterarten aber auch auf Nadelbäu-men. Die Droge wird aus Russland, den Bal-kanländern und der Türkei importiert. Aussehen und Merkmale: Das Mistelkrautist ein kugeliger Strauch (Halbschmarotzer)mit länglichen, ledrigen Blättern. Aus denweiblichen Blüten, die in den Achseln ste-hen, bilden sich weiße, klebrige Beeren-früchte aus.

Inhaltsstoffe: Lectine (z.B. Mistellectin), Poly-peptide aus ca. 46 Aminosäuren (Viscotoxi-ne), Flavonoide, Phenylpropane und Ligna-ne, Kaffeesäurederivate, Polysaccharide.Wirkungen: Bei intracutaner Anwendungentstehen lokale Entzündungen. In Tierversu-chen zeigte sich auch eine zytostatische undimmunstimulierende Wirkung. Anwendungsgebiete: Mistelkraut wird intra-kutan zur Segmenttherapie bei degenerativentzündlichen Gelenkerkrankungen ange-wendet. Nach Setzen lokaler Entzündungenwerden cuti-viscerale Reflexe ausgelöst.Außerdem wird sie zur Palliativtherapie imSinne einer unspezifischen Reiztherapie beimalignen Tumoren verwendet. In Form von Teezubereitungen wird die Mis-tel auch unterstützend bei Bluthochdruckeingesetzt. Zubereitung: 2,5 g feingeschnittene Drogewerden mit kaltem Wasser übergossen undbei Raumtemperatur 10-12 Std. stehengelas-sen, dann abgeseiht.

Naturapotheke im Felmayergarten – Mistelkraut (Herba visci)

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Lebendiges SchwechatDer Kalender 2020

Fotografieren Sie Menschen, Tiere, Pflan-zen – einfach alles was IhnenFreude macht. Wenn Sie das Bild mitanderen teilen wollen, dann schicken Siees bis Ende September 2019 digital anganzschwechat@schwechat.gv.atoder analog an Rathaus Schwechat,Rathausplatz 9, 2320 Schwechat. Es hat dann gute Chancen, imSchwechat-Kalender 2020 veröffentlichtzu werden.

2019 beginnt der

Bezug der 900

Wohnungen

beim Brauereigelände, die Schwechat’s Infra-

struktur vor große Herausforderungen stellen.

Besonders bemerkbar wird dies beim Verkehr,

wo Lösungen von der SPÖ nicht gefunden und

von Grünen aus Prinzip abgelehnt werden.

2019 wird man daher um die Ideen der ÖVP

nicht herumkommen. Es braucht etwa eine neue

Parkordnung, die Schwechater gegenüber ande-

ren massiv bevorzugt und dem Dauerparken der

Reisenden ein Ende setzt; eine neue Verbin-

dungsstraße, die vor Kledering zum Verschub-

bahnhof abzweigt, um den Verkehrsinfarkt der

Wienerstraße zu verringern; eine neue Zufahrt

RohrMertl, um Rannersdorf zu entlasten.

2019 wird daher arbeitsreich, um anstelle von

Rot/Grünen Radständern, echte Problemlösun-

gen zu erhalten.

MEINE MEINUNG

GANZ SCHWECHAT MÄRZ / APRIL 27

Für unsere tanzbegeister-

ten Senioren und Seniorin-

nen wird am 20. März 2019

im Schloss Freyenthurn ein Seniorenkränzchen

stattfinden. Tanzen ist nicht nur Bewegung, das

Tanzen ist auch eine sehr gesellige Sportart,

die es älteren Menschen erleichtert, soziale

Kontakte zu pflegen, auch neue herzustellen

und diese zu erhalten. Die im Frühjahr und

Herbst stattfindenden Seniorenausflüge bieten

dafür auch eine sehr gute Möglichkeit.

Im Bereich der Kinderbetreuung ist die Voll-

versorgung weiterhin unser erklärtes Ziel. Um

diese gewährleisten zu können, werden auch

heuer einige Zu- und Umbauarbeiten durch-

geführt. Derzeit wird mit Hochdruck am Zubau

vom KG Mannswörth gearbeitet, der im Früh-

jahr 2020 fertiggestellt wird. Das Projekt

Erweiterung KG Regenbogen befindet sich in

der Planungsphase und dem Neu-

bau der VS am Frauenfeld steht

auch nichts mehr im Wege.

2019 wird ein wich-

tiges Jahr für Öster-

reich und Europa.

Mit der Europawahl im Mai werden wichtige

Weichen für die Zukunft Europas gestellt.

In Schwechat werden wir 2019 zahlreiche

neue Mitbewohner begrüßen dürfen. Wir hof-

fen, dass der Ausbau der Infrastruktur weiter

vorangetrieben wird, um mit dem starken

Bevölkerungswachstum unserer Stadt fertig

zu werden.

Wir hoffen, dass 2019 weiterhin konstruktiv im

Gemeinderat gearbeitet wird und nicht früh-

zeitig wegen der bevorstehenden Gemeinde-

ratswahl die Arbeit eingestellt wird.

Mit guten Aussichten geht´s ins

Jahr 2019! Mich persönlich freut

vor allem der Neubau der Volks-

schule am Frauenfeld besonders, bei dem

die Planungsarbeiten gerade in die Zielgera-

de gehen. Hier entsteht eine moderne Schu-

le mit viel Raum für unsere Kinder.

Mit zahlreichen weiteren Investitionen kön-

nen wir trotz des hohen Bevölkerungswachs-

tums weiterhin eine Vollversorgung in der

Kinderbetreuung anbieten. Gleichzeitig ver-

gessen wir aber nicht auf eine Sanierung der

Finanzen. So konnte der Schuldenberg in

den letzten Jahren deutlich abgebaut wer-

den.

Während manche Parteien schon die ersten

Wahlkampftöne vor der Gemeinderatswahl

im Jahr 2020 anschlagen, werden wir auch

dieses Jahr für eine erfolgreiche Arbeit zum

Wohl unserer Stadt nutzen.

Meine Meinung zu:Der Ausblick auf das Jahr 2019

GR Susanne Falbl-Holzapfel GR DI Peter Pinka

GR Mag. Mag.(FH) AlexanderEdelhauser LL.M. GR Christoph Mautner Markhof

Auch 2019 wird es

Hauptaufgabe für die

Stadtregierung sein,

unsere Stadt Schwechat finanziell sorgsam in

die richtige Richtung zu führen. Keinesfalls

dürfen die Bürger durch Fehlentscheidungen

wie in der Vergangenheit geschädigt werden.

Eine große Gefahr stellt hier der Prozess rund

um das Wohnbauprojekt Trappenweg dar. Es

geht um einen Streitwert von knapp 8 Millio-

nen Euro. Ein gescheitertes Projekt der vori-

gen sozialistischen Stadtregierung, das ein

weiteres großes Loch ins Schwechater Budget

reißen könnte.

Einen wichtigen Teil für unsere Zukunft in

Österreich können die Schwechater am 26.

Mai bei den EU-Wahlen beitragen. Hier geht

es darum zu entscheiden, in welche Richtung

es geht. In Richtung eines EU-Zentralstaates

oder unsere Unabhängigkeit und

Selbstbestimmung.

GR Wolfgang Zistler

Kinderbetreuung und mehr – ein Ausblick auf 2019

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