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Fort- und Weiterbildungen Pflege • Gesundheitswesen • Eingliederungshilfe 2014 Hamburg DFA- Fortbildungszentrum auf der Anscharhöhe 2 5 J A H R E D F A 1 9 8 9 2 0 1 4

Hamburg · 15 Mit Achtsamkeit und Selbstsorge zur Burnout Prophylaxe 16 Neu! Basiskurs Wundexperte ICW 17 Neu! ... 25 Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard 26 Neu! ... tenz und können

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Fort- und Weiterbildungen Pflege • Gesundheitswesen • Eingliederungshilfe

2014

Hamburg

DFA-Fortbildungszentrum auf der Anscharhöhe

2 5 J a h r e D F a

Wir sind ein zertifiziertes Fort- und Weiterbildungszentrum im Bereich der Pflege, des Ge-sundheitswesens und der Eingliederungshilfe. Erfahrung, Qualität und Engagement zeich-nen unser Haus und unsere Lehrenden aus.

Wir bieten jedes Jahr weit über 60 Seminare an mit den Schwerpunkten Leitungsqualifi-zierung in der Pflege, Praxisanleitung, weitere Pflegefachliche Seminare, Palliative Care, Gerontopsychiatrie, Eingliederungshilfe, Aus- und Fortbildung von Betreuungskräften und Spiritual Care. Unser Programm wandelt sich entlang der Entwicklungen in Gesundheits-wesen und Gesellschaft. Unsere Haltung, den Menschen in seiner Würde zu achten, bleibt.

Seit 1989 qualifizieren sich Mitarbeitende und Führungskräfte im DFA. Dabei sorgen wir für ein individuelles und wertschätzendes Lernklima, in dem der Mensch als Lernender im Mit-telpunkt steht.

Das DFA organisiert alle Seminare auch als maßgeschneidertes Inhouse-Training für Ein-richtungen und bietet ebenfalls ganz persönlich ausgerichtete Coachings an.

Darüber hinaus entwickeln und vertreiben wir ein praxistaugliches DFA-Pflegedokumenta-tionssystem.

Unsere moderne Bildungsstätte liegt mitten in Hamburg auf dem parkähnlichen Gelände der Anscharhöhe in Hamburg-Eppendorf. Im Internet finden Sie uns unter www.dfa-hamburg.de

Das DFa – Diakonisches Werk hamburg – Fortbildungszentrum auf der anscharhöhe

1989 – 2014

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

DFa anmeldung

DFa anmeldung

DFa anmeldung

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Leitungsqualifizierung

Leitungsqualifizierung

Leitungsqualifizierung

Gerontopsychiatrische Pflege

Gerontopsychiatrische Pflege

Gerontopsychiatrische Pflege

Palliative Care

Palliative Care

Palliative Care

Pflegefachliche Seminare

Pflegefachliche Seminare

Pflegefachliche Seminare

eingliederungshilfe

eingliederungshilfe

eingliederungshilfe

Spiritual Care

Spiritual Care

Spiritual Care

Betreuungskräfte

Betreuungskräfte

Betreuungskräfte

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2 Vorwort DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Impressum 43

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Freundinnen und Freunde des DFa!

Wir haben Geburtstag!

Das DFA blickt in 2014 auf eine 25-jährige Geschichte zurück. Seit der Gründung im Herbst 1989 besuchen vorrangig Pflegende sämtlicher Couleur, doch auch Be-treuungskräfte, ehrenamtlich Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen der Eingliede-rungshilfe und anderer psychosozialer Berufsgruppen das Fort- und Weiterbildungs-zentrum der Diakonie auf der Anscharhöhe in Hamburg-Eppendorf.

Seit 1989 haben scheinbar unzählige Wohnbereichs- und Pflegedienstleitungen das DFA durchlaufen, den Praxisanleiterkurs absolviert, eine Gerontopsychiatrische Fach-weiterbildung erhalten oder auch die Palliative Care Akademie besucht. Hunderte von Teilnehmenden kamen zu Tagesfortbildungen ins DFA und Tausende von Mitarbei-tenden ließen sich in Form von Inhouse-Trainings schulen. Der DFA-Versand mit dem Vertrieb des Pflegedokumentationssystems ist aus der ambulanten Hamburger Pfle-gewelt nicht mehr weg zu denken. Kurz: Das DFA ist zur etablierten Pflegebildungsin-stanz im norddeutschen Raum geworden. Darauf sind wir stolz!

Wichtig ist uns, dass der schon 1989 geltende Satz „wir sorgen für ein individu-elles und wertschätzendes Lernklima, indem der Mensch als Lernender im Mittelpunkt steht“ bis heute gilt und nichts an Bedeutung für unser tägliches Lehren und Lernen eingebüßt hat. Die „alten Hasen“ und die „Frischlinge“ des DFA-Teams vereinen sich unter diesem Gedanken und lassen Teilnehmende aller Kurse bei uns eine „Lernheimat“ finden. Viele unserer Teilnehmenden kommen deshalb immer wieder gerne in „ihr DFA“. Sicherlich trägt auch das wunderschöne, parkähnliche Ge-lände der Stiftung Anscharhöhe seinen Teil zum besonderen Ambiente und Flair des DFA bei.

Die Zukunft der Pflegebildung wird Veränderungen bringen. „Generalisierung versus integrierter Ausbildung“, die „Ausbildungsumlage in der Altenpflege“, die Durchläs-sigkeit „vom Pflegehelfer bis zur Professur“ und die Notwendigkeit vom „Lebens-langen Lernen“ (nicht nur als Folge der Hamburger WBPersVO) sind Schlagworte, die schon jetzt unser Angebot an Fort- und Weiterbildung bestimmen. Wir möchten Sie deshalb einladen, mit einem entsprechend zukunftsorientierten Blick in unserer traditionsreichen Seminarbroschüre zu stöbern. Wer weiß – vielleicht besuchen Sie demnächst ein interessantes Seminar in Ihrer „Lernheimat – dem DFA“?! ...

herzlichst

Monika Meyer-rentz

1989 1999

25 Jahre2009 2014

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 HamburgTelefon: 040 8 06 06 71-50

Fax: 040 8 06 06 71-60

[email protected]

www.dfa-hamburg.de

Impressum:

herausgeber:Diakonisches Werk hamburgInformation und ÖffentlichkeitsarbeitKirsten RuhnkeKönigstraße 5422767 Hamburg

Fotos: Diakonisches Werk Hamburg(S. 2 + 39)Gestaltung: Jenny PoßinStand: Oktober 2013

DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe Kapitel 2DFA Seminare 2014

DFA Seminare 2014

DFA Seminare 2014

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

________________________________________

Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

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Datum: ________________________________________

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Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

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Förderung beantragen bei: ________________________________________

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Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

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Beruf: _____________________________

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Anmeldung

Anmeldung

Anmeldung

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Inhalt 3

Inhalt

4 Maßgeschneidertes Inhouse-Training5 Angebote für die Eingliederungshilfe | In eigener Sache

Leitungsqualifizierung6 Weiterbildung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen

Pflegefachkraft7 Neu! Doppelqualifizierung Weiterbildung zur staatlich aner-

kannten Verantwortlichen Pflegefachkraft und zur staatlich anerkannten Leitung einer Krankenstation/ Leitung einer Funktionseinheit im Krankenpflegedienst (Stationsleitung)

8 Weiterbildung zur staatlich anerkannten Leitenden Pflegefachkraft

9 Will ich führen? Kann ich führen?Assessment zur Feststellung der eigenen Potenziale im Hinblick auf Führung

10 Neu! Gesund führen10 Gesundheitsförderung für Mitarbeitende 50+11 Kultursensible Pflege – kompakt, praxisnah und verständlich

Pflegefachliche Seminare12 Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten

Praxisanleiter/in13 Aufbau Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten

Praxisanleiter/in14 Neu! Mentoring in der Pflege – Begleitung und Anleitung

professionell gestalten14 Pflegeberater/in / Häusliche Pflegekurse und Beratung

nach § 45 SGB XI15 Pain Nurse – Algesiologische Fachassistenz15 Mit Achtsamkeit und Selbstsorge zur Burnout Prophylaxe16 Neu! Basiskurs Wundexperte ICW17 Neu! Rezertifizierung Wundexperten

Die Qual der Wahl – wann nehme ich welche Wundauflage?17 Neu! Rezertifizierung Wundexperten

Hygienische Aspekte, MRSA, Wissenscheck und Wunden mit (fast) allen Sinnen beurteilen

18 Grundlagen behandlungspflegerischer Tätigkeiten18 Neu! Prophylaxen in die Pflege integrieren19 Umgang mit Medikamenten19 Wertschätzung – wie funktioniert das? –

Wertschätzender Umgang in der eigenen EinrichtungPalliative Care

20 Basiskurs Palliative Care für Pflegende 1 (Start Januar)20 Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2 (Start September)21 Basiskurs Palliative Care für psychosoziale Berufsgruppen 22 Palliative Care und Hospizarbeit –

Fortbildung für Assistenzberufe23 Neu! Trauer bei Kindern

Palliative Care Plus für Palliative Care Pflegefachkräfte23 Neu! Wickel und Auflagen

Palliative Care Plus für Palliative Care Pflegefachkräfte

24 Multiprofessionelles Aufbaumodul Palliative Care24 Neu! Konflikte im multiprofessionellen Arbeitsfeld

Palliative Care Plus für Palliative Care Fachkräfte psychosozialer Berufsgruppen

25 Neu! Self Care – Kreatives Schreiben als selbststärkender Impuls

25 Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard26 Neu! Klangerleben und Klangmassage als lindernde

Methode der palliativen Arbeit26 Shiatsu als unterstützende Technik in der Palliativpflege27 Neu! Trauerbegleitung

Fortbildung für Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung27 Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz

MediAkupress® Konzept28 Begleitende Hände (Basistag)29 Neu! Regulierung häufig auftretender Symptome

(Aufbaumodul)29 Neu! Demenz (Aufbaumodul)30 Neu! Spastik, Kontrakturen und Schmerz (Aufbaumodul)30 Neu! Zertifizierung zum/zur MediAkupress® Praktiker/in

„Begleitende Hände“ (Abschlussmodul)Gerontopsychiatrische Pflege

31 Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege

31 Menschen mit Demenz im Krankenhaus32 Schluckstörungen bei Menschen mit Demenz32 Gerontopsychiatrische Grundlagen mit dem Schwerpunkt

DemenzBetreuungskräfte

33 Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 87 b Abs. 3 SGB XI33 Kunsttherapie für Fortgeschrittene in der Alltagsbegleitung

von Menschen mit Demenz34 Angebote für Menschen mit Mobilitäts- und Wahrneh-

mungseinschränkungenEingliederungshilfe

34 Grundlagen behandlungspflegerischer Tätigkeiten35 Neu! Prophylaxen in die Pflege integrieren35 Umgang mit Medikamenten

Spiritual Care36 Pflegen aus der Kraft des Glaubens36 Workshop – Christliche Feste feiern36 Oasentag – aus der Quelle schöpfen, damit sie wieder

sprudeln kann37 Fördermöglichkeiten 201438 DFA-Versand

Pflegedokumentationssystem und Arbeitsmaterialien39 Das DFA-Team40 Über das DFA – Was uns auszeichnet41 Seminare im Jahresüberblick

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4 Maßgeschneidertes Inhouse-Training

Maßgeschneidertes Inhouse-Training

Alle auf einen Streich – das Wir gewinnt:

Häufig benötigt nicht nur eine einzelne Mitarbeitende einer Pflegeeinrichtung eine Er-weiterung ihrer Kenntnisse. Einige andere würden auch davon profitieren. Mit einem Inhouse-Training gelingt es, gleich mehrere Mitarbeiter/innen auf den neuesten Wis-sensstand zu einem Thema zu bringen.

Das Inhouse-Training wird passgenau auf die Erfordernisse Ihrer Pflegeeinrichtung zu-geschnitten. Dabei erweitern Ihre Mitarbeiter/innen ihre fachliche und soziale Kompe-tenz und können das Erlernte sofort in ihrem beruflichen Umfeld anwenden.

Das gemeinsame Lernen und Erleben als Gruppe mit vergleichbaren Zielen wirken sich positiv auf die kollegiale Zusammenarbeit aus.

Die Fortbildung kann in den Räumen Ihrer Einrichtung stattfinden. Durch die Nähe zum Arbeitsplatz bleibt der Aufwand gering. Die Zeit, die sonst für die Anfahrt zu einem externen Fortbildungsort aufgewendet werden müsste, kommt direkt dem Bil-dungsprozess zugute.

Im Vergleich zu einzeln gebuchten Fortbildungen je Mitarbeitende, fallen die Fortbil-dungskosten geringer aus. Um Kosten zu sparen, können sich auch mehrere Einrich-tungen für ein Inhouse-Training zusammenschließen.

Unser Angebot

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches innerbetriebliches Fortbildungsprogramm, aus dem Sie das Passende für die Mitarbeiter/innen Ihrer Einrichtung auswählen können. Gerne berücksichtigen wir Ihre individuellen Schwerpunkte und stellen die Inhalte der Fortbildung nach Ihren Erfordernissen zusammen.Unsere Themenvorschläge gliedern sich in fünf Bereiche:

Ihre Ansprechpartnerin:Christel Ludewig

Lehrerin für Pflegeberufe, Consultant of Palliative Care, Gesundheits- und Kinder-krankenpflegerin

[email protected] 80 60 671-51

Detaillierte Inhalte finden Sie in unserem Themenkatalog auf unserer Homepage www.dfa-hamburg.deDie Themen verstehen wir als Vorschläge, die wir auf Wunsch gern ergänzen.

Preisliste 2014 Standard – Angebot Interne Fortbildung vor Ort (inkl. Unterrichtsmaterialien und Teilnahmebescheinigung)

Diakonie Andere Extra-Leistungen

Kategorie 1(fachspezifische Themen wie Pflege, Medizin, Recht etc.)

Kategorie 2(Kommunikation, Management,Organisationsberatung etc.)

ab 4 UE 82 �/UE*

1 – 3 UE 88 �/UE

ab 4 UE 95 �/UE1 – 3 UE 98 �/UE

ab 4 UE 95 �/UE1 – 3 UE 98 �/UE

ab 4 UE 110 �/UE1 – 3 UE 116 �/UE

Interne Fortbildung im DFA Raummiete und Pausengetränke Sonstige Verpflegung nach Vereinbarung und Aufwand 12 �/UE

Telefonisches Planungs- und Auswertungsgespräch

kostenfrei Fortbildungsberatungnach Vereinbarung

Führen und Leiten

Pflege in Theorie und Praxis

Umgang mit demenziell erkrankten Menschen

Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen

Werte, Spiritualität und Selbstpflege

*) UE (Unterrichtseinheit) = 45 Minuten

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Angebote für die Eingliederungshilfe 5

Angebote für die Eingliederungshilfe

Der Bedarf an pflegerischen Leistungen in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe wächst kontinuierlich. Eine Ursache hierfür ist die steigende Lebenserwartung insbe-sondere auch von Menschen mit geistiger Behinderung und die damit verbundene Zu-nahme altersbedingter Krankheiten. Gegenüber den vorrangig pädagogischen Zielset-zungen der Eingliederungshilfe sollen pflegerische Leistungen ergänzend an dem Ort erbracht werden, an dem der Mensch mit Behinderungen lebt. Das erfordert zukünftig eine engere Kooperation zwischen Pädagogik und Pflege ebenso wie die Qualifikation pädagogischer Mitarbeiter/innen für pflegerische Aufgaben.

Darüber hinaus zeigt die Diskussion um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff auf, dass die Schnittstellenproblematik zwischen Eingliederungshilfe und Pflege, neben politi-schen Entscheidungen, auch eine weitere Entwicklung von Standards, Prozessen etc. in den Einrichtungen selbst verlangt.

Das DFA möchte Sie bei der Umsetzung dieser vielfältigen, anspruchsvollen Aufgaben begleiten:

Unter der Rubrik Eingliederungshilfe haben wir speziell einige Angebote für Mitar-beiter/innen zur pflegerischen Qualifizierung konzipiert.

Aber auch unter der Rubrik Leitung finden Sie Veranstaltungen insbesondere für Mitarbeiter/innen mit Leitungs- und QM-Verantwortung.

Alle Seminare bieten wir ebenso als Inhouse-Schulungen in Ihren Einrichtungen an.

Für speziell von Ihnen gewünschte Schulungen konzipieren wir Ihnen gern ein individuelles Angebot.

Darüber hinaus unterstützen wir Sie mit qualifizierten Berater/innen in Ihren Organisationsentwicklungsprozessen.

I n e I g e n e r S a c h e

Ihre Ansprechpartnerin: Christel Ludewig

Lehrerin für Pflegeberufe, Consultant of Palliative Care, Gesundheits- und Kinder-krankenpflegerin

[email protected] 80 60 671-51

Wir bedauern sehr, dass unsere Kollegin Frau Kristina Merz-Sprandel, die im Wesentlichen die Kurse für die Palliative Care Akademie koordiniert und begleitet, schwer erkrankt ist und leider für einige Zeit im DFA ausfallen wird.

Erfreulicherweise konnten wir als Krankheitsvertretung Frau Mirja Martens zum 01.10.2013 gewinnen. Da Frau Martens neben ihrem Studium und diversen beruf-lichen Erfahrungen in der palliativen Begleitung auch eine Anerkennung als Palli-ative Care Trainerin hat, sind wir davon überzeugt, dass wir unser Kursangebot in der Palliative Care Akademie in gewohnter Qualität durchführen werden.

Katrin KellFachbereichsleitung „Pflege und Senioren” im Diakonischen Werk Hamburg

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6 Leitungsqualifizierung

Dauer: 500 Unterrichtsstunden

Termin 1: Kurs VP 31/14 16.06.2014 – 10.07.2015

Blöcke: 1 16. – 20.06.14 2 18. – 22.08.14

3 06. – 10.10.14 4 10. – 14.11.14

5 08. – 12.12.14 6 02. – 06.02.15

7 23. – 27.03.15 8 20. – 24.04.15

9 18. – 22.05.15 10 08. – 12.06.15

11 06. – 10.07.15

1 Studientag Juli/ August2 Studientage Dezember/ Januar5 Tage Hospitation Februar/ März/ April2,5 Studientage (Abschlussarbeit) Mai/ Juni/ Juli

Termin 2: Kurs VP 32/14 01.12.2014 – 11.12.2015

Blöcke: 1 01. – 05.12.14 2 12. – 16.01.15

3 16. – 20.02.15 4 13. – 17.04.15

5 04. – 08.05.15 6 15. – 19.06.15

7 06. – 10.07.15 8 07. – 11.09.15

9 05. – 09.10.15 10 02. – 06.11.15

11 07. – 11.12.15

1 Studientag Dezember/ Januar2 Studientage Mai/ Juni(5 Tage) Hospitation Juli/ August/ September2,5 Studientage (Abschlussarbeit) September/ Oktober

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 3.600 �3.100 � für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitgliederzzgl. Prüfungsgebühren

Abschluss: Staatliche Anerkennung

Anmeldung:Termin 1 bis 05.05.2014Termin 2 bis 20.10.2014

Zielgruppe/n:Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kranken-pfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, die über eine 2-jährige Berufserfahrung verfügen

Inhalte:Qualifizierung staatlich anerkannter Pflegefachkräfte zur Übernahme von Leitungsaufgaben in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambu-lanten Diensten.

Im Bereich Managementkompetenz

Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Betriebswirtschaft Qualitätsmanagement Projektmanagement

Im Bereich Psychosoziale und Kommunikative Kompetenz

Grundlagen der Kommunikation Konfliktmanagement Personalführung Anleitung und Beratung Präsentation und Moderation

Im Bereich Pflegefachliche Kompetenz

Aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaft Pflegeverständnis Leitlinien und Standards in der Pflege Begutachtung bei Pflegebedürftigkeit

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Monja Johnsen

Hinweise:An diese Qualifizierungsstufe kann mit 300 weiteren Unterrichtsstunden der zweite Qualifizierungsabschnitt zur staatlich anerkannten „Leitenden Pflege-fachkraft“ angeschlossen werden. Bei gleichzeitiger Buchung erhalten Sie unseren günstigen Kombinationsrabatt!

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen Pflegefachkraft

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

50040

Fortbildungspunkte:

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Leitungsqualifizierung 7

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen Pflegefachkraft

Dauer: 524 Unterrichtsstunden

Datum: 16.06.2014 – 10.07.2015

Blöcke: 1 16. – 20.06.14

2 18. – 22.08.14

3 06. – 10.10.14

4 10. – 14.11.14

5 08. – 12.12.14

6 02. – 06.02.15

Module SL 18. – 20.02.15

7 23. – 27.03.15

8 20. – 24.04.15

9 18. – 22.05.15

10 08. – 12.06.15

11 06. – 10.07.15

1 Studientag Juli/ August2 Studientage Dezember/ Januar5 Tage Hospitation Februar/ März/ April2,5 Studientage (Abschlussarbeit) Mai/ Juni/ Juli

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 3.800 �3.509 � für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitgliederzzgl. Prüfungsgebühren

Abschluss: Staatliche Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft undals Leitung einer Krankenstation/ Leitung einer Funktionseinheit im Krankenpflegedienst

Anmeldung: bis 05.05.2014

Zielgruppe/n:Staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger/innen, die über eine 2-jährige Berufser-fahrung verfügen

Inhalte:Zusätzlich zu der staatlichen Anerkennung zur „Verantwortlichen Pflege-fachkraft“ haben die Teilnehmenden mit einem sehr geringen zusätzlichen Zeitaufwand die Möglichkeit, die staatliche Anerkennung als „Stations-leitung“ für das Krankenhaus und Funktionseinheiten im Krankenhaus zu erlangen.Die Inhalte für die Qualifizierung für die Übernahme von Leitungsaufgaben in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten werden hierbei durch 3 gesonderte Modultage (siehe „Module SL“) ergänzt, an denen Themen aufgegriffen werden, die speziell auf die Übernahme einer Leitungsfunktion im Krankenhaus ausgerichtet sind. Hierzu gehören z. B. die Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre und die Besonderheiten in der Organisation einer Krankenhauseinheit.

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Monja Johnsen

Hinweise:An diese Qualifizierungsstufe kann mit 300 weiteren Unterrichtsstunden ein zweiter Qualifizierungsabschnitt zur staatlich anerkannten „Leitenden Pflegefachkraft“ angeschlossen werden.

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen Pflegefachkraft und zur staatlich anerkannten Leitung einer Krankenstation/ Leitung einer Funktionseinheit im Krankenpflegedienst (Stationsleitung)

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

52440

Fortbildungspunkte:

Doppelqualifizierung

Neu!

Selbstverständlich inklusive bei unseren Fortbildungen: Seminarunterlagen, Pausengetränke und eine angenehme Lernatmosphäre in einer modern ausgestatteten Bildungsstätte. Wir freuen uns auf Sie – Ihr DFA-Team!

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8 Leitungsqualifizierung

Dauer: 300 Unterrichtsstunden (wenn zuvor bereits 500 Unterrichts-stunden „Verantwortliche Pflegefach-kraft“ besucht wurden)

Termin 1: 27.10.2014 – 05.06.2015

Blöcke: 1 27. – 31.10.14 2 24.– 28.11.143 19. – 23.01.15 4 16. – 20.03.155 01. – 05.06.15

1 Studientag November/ Dezember5 Tage Hospitation Dez./ Jan./ Feb.23.02.2015 1 Studientag (Präsenz)5 Studientage (Abschlussarbeit) März/ April/ Mai27.04.2015 1 Studientag (Präsenz)1 Studientag Mai

Termin 2: 16.06.2014 – 29.04.2016 als Kurs mit 800 Unterrichtsstunden

Blöcke: 1 16. – 20.06.14 2 18. – 22.08.143 06. – 10.10.14 4 10. – 14.11.145 08. – 12.12.14 6 02. – 06.02.157 23. – 27.03.15 8 20. – 24.04.159 18. – 22.05.15 10 08. – 12.06.1511 06. – 10.07.15 12 14. – 18.09.1513 02. – 06.11.15 14 30.11 – 04.12.1515 15. – 19.02.16 16 25. – 29.04.16

1 Studientag Juli/ August2 Studientage Dezember/ Januar5 Tage Hospitation 1 Feb./ März/ April 2,5 Studientage (schriftliche Arbeit)Mai/ Juni/ Juli 1 Studientag Oktober5 Tage Hospitation 2 Nov./Dez./Jan.25.01.2016 1 Studientag (Präsenz)5 Studientage (Abschlussarbeit) Februar/ März/April21.03.2016 1 Studientag (Präsenz)1 Studientag April

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten300 Unter-richtsstunden:

2.400 € | 2.100 € für TN aus Einrich-tungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder zzgl. Prüfungsgebühren

Kombinati-onspreis (800 Unterrichts-stunden):

5.300 € 5.100 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitgliederzzgl. Prüfungsgebühren

Abschluss: Staatliche Anerkennung

Anmeldung: Termin 1 bis 15.09.2014Termin 2 bis 05.05.2014

Zielgruppe/n:Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kranken-pfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, die über 2-jährige Berufserfahrung verfügen

Inhalte:Weiterführende und vertiefende Qualifizierung staatlich anerkannter Pflege-fachkräfte zur Übernahme von Leitungsaufgaben in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten.

Insgesamt werden in der Aufbaustufe Schwerpunkte der Inhalte aus der Grundstufe vertiefend und erweitert bearbeitet.

Im Bereich Managementkompetenz

Personalmanagement, z. B. Personalgewinnung, -auswahl und -beurteilung Recht, z. B. Patienten- und Bewohnerrecht, Hygienemanagement Betriebswirtschaft, z. B. Grundlagen des Controlling, Unternehmens- führung, Finanzierung und Personalkalkulation Qualitätsmanagement, z. B. Risikomanagement und Beschwerde- management Projektmanagement Marketing und Changemanagement

Im Bereich Psychosoziale und Kommunikative Kompetenz

Kommunikation und Argumentation Konfliktmanagement, z. B. Deeskalation und Mobbing Personalführung Anleitung, Beratung und Beratungskonzepte Präsentation und Moderation

Im Bereich Pflegefachliche Kompetenz

Aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaft Pflegeverständnis Leitlinien und Standards in der Pflege, z. B. Implementierung der Nationalen Expertenstandards Externe Qualitätsprüfungen

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Monja Johnsen

Hinweise:Dieser Abschluss kann mit insgesamt 800 Unterrichtsstunden erworben werden. Dies bedeutet, dass zunächst ein Kurs zur „Verantwortlichen Pflege-fachkraft“ im Umfang von 500 Unterrichtsstunden besucht wird, um dann nach weiteren 300 Unterrichtsstunden die Prüfung zur „Leitenden Pflegefachkraft“ abzulegen. Das DFA bietet beide Weiterbildungen regelmäßig an! Bei zeitglei-cher Buchung gilt der günstigere Kombinationsrabatt!

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Leitenden Pflegefachkraft

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

30030

Fortbildungspunkte:

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Leitungsqualifizierung 9

Dauer: 8 Unterrichtsstunden + 30-minütigen Reflexionsgespräch am Folgetermin

Datum: 14.04.2014 und 25.04.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr und am 25.04. ein 30-minütiges Einzelgespräch in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr

Kosten: 130 € 115 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 17.03.2014

Zielgruppe/n: Leitende Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern, teilstationären/stationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Einrichtungen der Ein-gliederungshilfe oder Mitarbeiter/innen dieser Bereiche, die eine leitende Funktion übernehmen möchten

Inhalte: Dieses Seminar unterstützt bei der Auseinandersetzung mit den Fragen: Möchte ich eine Führungsrolle übernehmen und kann ich das auch? Fülle ich diese Rolle aus? Wo liegen meine Stärken, wo kann ich mich noch weiterentwickeln?

Entsprechend der Führungskräfteanforderungen in der Pflege wird eine Potenzialanalyse erstellt, die sich an dem gezeigten Verhalten während des Seminares orientiert.

Die Teilnehmenden bekommen Aufgaben gestellt, die typischen Alltagssituati-onen einer Führungskraft in der Pflege entsprechen. Hier können die Teilneh-menden zeigen, wie und mit welchen Mitteln sie diese Führungssituationen handhaben bzw. bewältigen. Voraussetzung für einen größtmöglichen Nutzen des Assessments ist, dass sich die Teilnehmenden auf die Übungen und Rol-lenspiele einlassen und in der Lage sind, die „Laborsituation“ anzunehmen. Das Verhalten während der Übungen wird beobachtet. Die beobachteten Fak-ten werden zusammengetragen und es findet eine Bewertung des Verhaltens statt. An einem Folgetermin werden ca. 30-minütige Einzelgespräche geführt, in denen die Teilnehmenden ein Feedback und Empfehlungen für die weitere Planung ihrer beruflichen Laufbahn erhalten.

Verantwortliche Koordinatorin: Monja Johnsen

Dozentin: Katrin SaackeErziehungswissenschaftlerin M.A., Projektmanagementfachfrau, systemischer Coach

Hinweise:Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Sollten Sie sich im Anschluss an dieses Seminar entschließen, in 2014 die Weiterbildung zur „Verantwortlichen Pflegefachkraft“ zu beginnen, rechnen wir Ihnen 100 € der Seminarkosten „Will ich führen? Kann ich führen?“ auf den Gesamtpreis der Weiterbildung an!

Will ich führen? Kann ich führen?Assessment zur Feststellung der eigenen Potenziale im Hinblick auf Führung

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Leitenden Pflegefachkraft

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10 Leitungsqualifizierung

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 15.09.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 105 €97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Bei gleichzeitiger Buchung mit dem Seminar „Gesundheitsförderung für Mitarbeitende 50+“ sparen Sie insgesamt 20 €!

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 18.08.2014

Zielgruppe/n: Leitende Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern, teilstationären/stationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Einrichtungen der Einglie-derungshilfe und andere Interessierte

Inhalte: Wo Führungskräfte Mitarbeitende führen, ist Klarheit darüber, was Gesund-heit für Führungskräfte persönlich bedeutet, wichtig. Einen Einstieg zum gesunden Führen liefert der Kurs mit einem Teil, in dem Führungskräfte Zu-gang zu einem gesundheitsförderlichen Umgang mit sich selbst bekommen. Der zweite Teil des Kurses vermittelt das Know-how, Mitarbeitende gesund zu führen und einen Blick für Belange der Führungsarbeit zu bekommen, die Gesundheit von Mitarbeitenden fördern. Teilnehmende lernen, wie sie für sich, ihre Mitarbeitenden und ihr Unternehmen einen gesundheitsförderli-chen Führungsstil umsetzen können.

Verantwortliche Koordinatorin: Monja Johnsen

Dozentin: Britta Lambers-AwiszusDipl. Gesundheitswirtin, systemischer Gesundheitscoach

Gesund führen

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 07.10.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 105 €97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Bei gleichzeitiger Buchung mit dem Seminar „Gesund führen“ sparen Sie insgesamt 20 €!

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 09.09.2014

Zielgruppe/n:Leitende Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern, teilstationären/stationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Einrichtungen der Ein-gliederungshilfe oder andere Interessierte

Inhalte:Demografische Entwicklung und Personalknappheit erfordern einen gu-ten Umgang mit gesundheitlichen Ressourcen von älteren Mitarbeitenden. Der Kurs vermittelt kompakt theoretisches Basiswissen über betriebliche Gesundheitsförderung, betriebliches Gesundheitsmanagement und gesund-heitsförderliche Organisationsentwicklung. Erkunden Sie im Praxisteil, wo Sie mit Ihrer Einrichtung stehen und welche gesundheitsförderlichen Maß-nahmen für Mitarbeitende 50+ sinnvoll sind. Sie können als Führungskraft viel tun, um Ihren Bereich strategisch „demografiefit“ zu machen. Lernen Sie gute Ideen in Form von Best Practice und Empfehlungen aus der aktuellen Praxis kennen.

Verantwortliche Koordinatorin: Monja Johnsen

Dozentin: Britta Lambers-AwiszusDipl. Gesundheitswirtin, systemischer Gesundheitscoach

Gesundheitsförderung für Mitarbeitende 50+

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Neu!

Hinweis: Die beiden Seminare „Gesund führen” und „Gesundheitsförderung für Mitarbeitende 50+” können zu einem vergünstigten Kombinationspreis gemeinsam gebucht werden.Beide Fortbildungen bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Leitungsqualifizierung 11

Gesund führen

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: Termin 1 13.02.2014

Termin 2 11.12.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 105 €97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: Termin 1 bis 16.01.2014Termin 1 bis 13.11.2014

Zielgruppe/n: Leitende Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern, teilstationären/stationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten und Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Inhalte: Positive transkulturelle Pflege erfordert eine Anstrengung, welche über das Anbieten von spezieller Verkostung, das Beachten von religiösen Festlich-keiten und kulturell bedingten Hygieneverhalten hinausgeht. In unserem Workshop werden die Teilnehmenden für die eigene Kulturge-bundenheit im Verhältnis zu anderen Kulturen sensibilisiert. Weiter wer-den die Teilnehmenden über die Vorteile und den Mehrwert multikulturell gestalteter Mitarbeiterstrukturen unterrichtet. Sie bekommen Einblicke über effiziente Methoden zur Hürdenüberwindung, um aus einem multikulturel-len Team ein interkulturelles zu machen. Übungen und Beispiele aus dem Pflegealltag bieten nützliche Instrumente zum routinierten Umgang mit der Fremdartigkeit in der Arbeitspraxis.

Kurzüberblick: Kulturdimensionen und Kulturstandards: Was ist Kultur? Welche Regeln in welcher Kultur? In welcher Kultur lebe ich? Bewusstsein für eigene Werte und Normen Anders sind immer nur die anderen… Vorurteile und Stereotypen Was ist ein Migrant? Migranten-Milieus, Biografien und Perspektivwechsel Verständnis von Krankheit, Pflege und Alter: Kulturell bedingte Unterschiede Interkulturelle Kommunikation: Wie kann ich interkulturell kompetent handeln? Interkulturelle Öffnung: Praktische Ideen für eine kultursensible Pflegearbeit

Verantwortliche Koordinatorin: Monja Johnsen

Dozentin: Johanna GrünhagenDipl. Pädagogin und Trainerin für interkulturelle Kompetenz

Hinweis: Dieses Seminar findet als Modul im Rahmen der Weiterbildung zur „Verantwortlichen Pflegefachkraft“ statt.

Kultursensible Pflege – kompakt, praxisnah und verständlich

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 07.10.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 105 €97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Bei gleichzeitiger Buchung mit dem Seminar „Gesund führen“ sparen Sie insgesamt 20 €!

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 09.09.2014

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12 Pflegefachliche Seminare

Dauer: 300 Unterrichtsstunden

Termin 1: (Kurs 10/14) 03.02.2014 – 12.11.2014

Termin 2: (Kurs 11/14) 17.11.2014 – 17.06.2015

Termin 3: (Kurs 12/15) 09.02.2015 – 14.10.2015

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 1.850 €1.586 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitgliederzzgl. Prüfungsgebühr

Abschluss: Staatliche Anerkennung

Anmeldung: Termin 1 bis 20.12.2013Termin 2 bis 06.10.2014Termin 3 bis 29.12.2014

Zielgruppe/n: Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalte: Planung und Gestaltung der Ausbildung Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz als Praxisanleiter/in Organisation und Anleitung von Lernen in beruflichen Handlungssituationen Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolges Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Monja Johnsen

Dozent/innen: Monja JohnsenMaster of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Referententeam

Hinweise: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, für welchen Termin Sie sich interessieren.

Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

30030

Fortbildungspunkte:

Termin 1: (Kurs 10/14) 03.02.2014 – 12.11.2014

Blöcke: 1 03. – 05.02.14

2 26. – 28.03.14

3 07. – 09.04.14

4 19. – 21.05.14

5 25. – 27.06.14

6 01. – 03.09.14

7 29. – 01.10.14

8 Teil 1 03. – 05.11.14 (praktische Prüfung am 04.11. oder 05.11.)Teil 2 10. – 12.11.14 (mündliche Prüfung am 11.11. oder 12.11.)

Zeitraum April-August Hospitation (6 Tage inkl. Arbeitsauftrag)

Zeitraum April-SeptemberPraktische Durchführung von Anleitungen in betrieblichen Handlungssituationen (6 Tage)

Termin 2: (Kurs 11/14) 17.11.2014 – 17.06.2015

Blöcke: 1 17. – 19.11.14

2 15. – 17.12.14

3 26. – 28.01.15

4 25. – 27.02.15

5 25. – 27.03.15

6 08. – 10.04.15

7 04. – 06.05.15

8 Teil 1 08. – 10.06.15 (praktische Prüfung am 09.06. oder 10.06.)Teil 2 15. – 17.06.15 (mündliche Prüfung am 16.06. oder 17.06.)

Zeitraum Januar-April Hospitation (6 Tage inkl. Arbeitsauftrag)

Zeitraum Januar-AprilPraktische Durchführung von Anleitungen in betrieblichen Handlungssituationen (6 Tage)

Termin 3: (Kurs 12/15) 09.02.2015 – 14.10.2015

Blöcke: 1 09. – 11.02.15

2 18. – 20.03.15

3 28. – 30.04.15

4 27. – 29.05.15

5 22. – 24.06.15

6 13. – 15.07.15

7 07. – 09.09.15

8 Teil 1 05. – 07.10.15 (praktische Prüfung am 06.10. oder 07.10.)Teil 2 12.10. – 14.10.15 (mündliche Prüfung am 12.10. – 14.10.15)

Zeitraum April-Juli Hospitation (6 Tage inkl. Arbeitsauftrag)

Zeitraum April-AugustPraktische Durchführung von Anleitungen in betrieblichen Handlungssituationen (6 Tage)

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Pflegefachliche Seminare 13

Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in

Dauer: 100 Unterrichtsstunden

Termin 1: 03.02.2014 – 12.11.2014

Blöcke: 1 03. – 05.02.14 2 28.03.2014

3 08. – 09.04.14 4 19. – 20.05.14

5 25. + 27.06.14 6 02.09.2014

7 Teil 1 03. – 05.11.14 (praktische Prüfung am 04.11. oder 05.11.)Teil 2 11. – 12.11.14 (mündliche Prüfung am 11.11. oder 12.11.)

Termin 2: 17.11.2014 – 17.06.2015

Blöcke: 1 17. – 19.11.14 2 17.12.2014

3 27. – 28.01.15 4 25.+ 27.02.15

5 25.+ 27.03.15 6 10.04.2015

7 Teil 1 08. – 10.06.15 (praktische Prüfung am 09.06. oder 10.06.)Teil 2 16. – 17.06.15 (mündliche Prüfung am 16.06. oder 17.06.)

Termin 3: 09.02.2015 – 14.10.2015Nähere Informationen gerne auf Nachfrage!

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 692 €594 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitgliederzzgl. Prüfungsgebühr/

Abschluss: Staatliche Anerkennung

Anmeldung: Termin 1 bis 20.12.2013Termin 2 bis 06.10.2014Termin 3 bis 29.12.2014

Zielgruppe/n: Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen mit vorausgegangener fachspezifischer Fortbildung für die Anleitungsfunktion in der Pflegeaus-bildung im Umfang von mindestens 120 Unterrichtsstunden und mit einer mindestens 2-jährigen konstanten Anleitungsfunktion oder nach Einzelfall-prüfungen

Inhalte: Organisation und Anleitung von Lernen in beruflichen Handlungssituationen Lernfeldkonzeption Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolges Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Monja Johnsen

Dozent/innen: Monja JohnsenMaster of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Referententeam

Hinweise: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, für welchen Termin Sie sich interessieren.

Aufbau Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

10020

Fortbildungspunkte:

Selbstverständlich inklusive bei unseren Fortbildungen: Seminarunterlagen, Pausengetränke und eine angenehme Lernatmosphäre in einer modern ausgestatteten Bildungsstätte. Wir freuen uns auf Sie – Ihr DFA-Team!

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14 Pflegefachliche Seminare

Dauer: 32 Unterrichtsstunden

Datum: 24.04. – 25.04. und 12.05. – 13.05.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 300 € 280 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 27.03.2014

Zielgruppe/n: Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen und alle Interessierte, die Praktikanten und neue Mitarbeitende begleiten sowie die Praxisanleiter der eigenen Einrichtung bei Ihrer Arbeit unterstützen

Inhalte: Grundlagen der Kommunikation Feedback geben und annehmen Konflikt- und Kritikgespräche Beurteilungsgespräche Grundlagen der Beratung Grundlagen und Planung einer Anleitung Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Lernziele Evaluation und Bewertung des Lernerfolges

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Monja Johnsen

Dozent/in: Ralf Kaulbersch, Kommunikationstrainer, Coach, Gesundheits- und KrankenpflegerMonja Johnsen, Master of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Mentoring in der Pflege – Begleitung und Anleitung professionell gestalten

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

3214

Fortbildungspunkte:

Dauer: 30 Unterrichtsstunden

Datum: 04.06. – 03.09.2014

Termine: 1 04.06.2014 2 11.06.2014

3 18.06.2014 4 25.06.2015

5 02.07.2014 6 03.09.2014

Uhrzeit: von 16:00 bis 20:00 Uhr

Kosten: 318 €300 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Schriftliche Prüfung, Teilnahmebescheinigung nach 25 UnterrichtsstundenZertifikat nach 30 Unterrichts-stunden inkl. Reflektionstermin

Anmeldung: bis 05.05.2014

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen in ambulanten Pflegediensten, weitere interessierte Mitar-beiter/innen aus dem Gesundheitswesen

Inhalte: Allgemeine rechtliche Grundlagen zur Pflegeberatung und Rahmenverein-barungen nach § 45 SGB XI, theoretische und praktische Grundlagen der Kommunikation in der Beratung und Schulung, Methoden der Erwachsenen-bildung, Grundlagen und Fallbeispiele konkreter Beratung von Pflegebedürf-tigen und pflegenden Angehörigen, Beratung im Rahmen der Pflegeüberlei-tung aus dem Krankenhaus, Grundlagen und Gestaltung einer individuellen Schulungseinheit unter pädagogischen, methodischen und didaktischen Gesichtspunkten

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin: Gertrud SchröderDipl. Pflegepädagogin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Pflegeberater/in / Häusliche Pflegekurse und Beratung nach § 45 SGB XI

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

3014

Fortbildungspunkte:

Neu!

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Pflegefachliche Seminare 15

Dauer: 42 Unterrichtsstunden

Datum: 04.09. | 05.09. | 18.09. | 19.09. und 10.10.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhrbzw. 17:00 Uhr

Kosten: 550 €470 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 07.08.2014

Zielgruppe/n: Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalte in Anlehnung an das Curriculum der Deutschen Schmerz-gesellschaft (4. Auflage): Grundlagen der Anatomie und Physiologie, Pathophysiologie des Schmerzes Psychologische Aspekte der Schmerzentstehung und Schmerzlinderung Beratung von Betroffenen und Angehörigen Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Schmerzmessung und Dokumentation Schmerzmanagement bei älteren und demenziell erkrankten Menschen sowie bei Kindern Chronische Schmerzsyndrome Medikamentöse Schmerztherapie und nicht-medikamentöse Therapie- formen Invasive Schmerztherapie Tumorschmerztherapie Perioperatives Schmerzmanagement

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Monja Johnsen

Dozent/innen: Monja Johnsen, Master of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpflegerin und ein praxiserfahrenes Referententeam

Pain Nurse – Algesiologische Fachassistenz

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

4216

Fortbildungspunkte:

Pflegeberater/in / Häusliche Pflegekurse und Beratung nach § 45 SGB XI Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: Termin 1: 07.02.2014 Termin 2: 20.11.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 95 €90 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: Termin 1 bis 10.01.2014Termin 2 bis 23.10.2014

Zielgruppe/n: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe

Inhalte: Der Kurs bietet praktisches Handwerkszeug zum Umgang mit Belastungen und einen Blick für eigene Kraftquellen für Pflegende. Sie lernen Metho-den zur Selbstsorge, Achtsamkeit und Entschleunigung kennen. Praktisch erkunden Sie, wie Sie Anzeichen für Überlastung und Burnout in Ihrem Arbeitsumfeld früh erkennen können. Teilnehmende werden z. B. durch das Konzept der Salutogenese für eigene Fähigkeiten und die Kraft eigener Res-sourcen sensibilisiert. Zusammen mit einer professionellen Haltung in der Pflege bieten die Kursinhalte eine gute Basis zur Prophylaxe von Burnout auf individueller Ebene.

Verantwortliche Koordinatorin: Monja Johnsen

Dozentin: Britta Lambers-AwiszusDipl. Gesundheitswirtin, systemischer Gesundheitscoach

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Mit Achtsamkeit und Selbstsorge zur Burnout Prophylaxe

8

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

8

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16 Pflegefachliche Seminare

Dauer: 42 Unterrichtsstunden2 Tage Hospitation1 Tag schriftliche Prüfung mit feierlichem AbschlussAbgabe eines Hospitationsberich-tes erfolgt innerhalb von längstens 3 Monaten nach der schriftlichen Prüfung

Datum: Start 27.08.2014 weitere Daten bitte in Schwerin erfragen

Uhrzeit: bitte in Schwerin erfragen

Veranstal-tungsort:

Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH (DBZ) Körnerstr. 3, 19055 SchwerinTelefon 0385 5006 155Telefax 0385 5006 300www.diakonisches-bildungszent-rum.de

Kosten: 790 € In den Lehrgangsgebühren sind Arbeitsmaterialien, Skripte, das Buch „Moderne Wundversorgung“, alle Prüfungs- und Zertifizierungs-kosten sowie Getränke (Kaffee und Tee) während des Kurses enthalten

Abschluss: Zertifikat entsprechend ICW/ TÜV

Anmeldung: bis 07.07.2014 direkt am DBZ Schwerin

Zielgruppe/n: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger/innen, Altenpfleger/innen, Ärzte/innen, Arzthelfer/innen, Apotheker/innen, Diabetesfachberater/innen oder Podologen/innen

Inhalte: Im Basiskurs Wundexperte ICW werden folgende Inhalte vermittelt:

Nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ (DNQP) Anatomie und Physiologie der Haut Wundarten und -heilung Wundbeurteilung und -dokumentation Dekubitus (-Prophylaxe) Diabetisches Fußsyndrom Ulcus Cruris (-Prophylaxe) und Kompression Verbandversorgung Schmerz (-entstehung, -assessment, -therapie) Hygiene Ernährung Grundlagen der Kommunikation Rechtliche Aspekte rund um die Wundversorgung Anforderungen an den Hospitationsbericht

Die Inhalte des Basiskurses ICW basieren auf dem Curriculum der ICW e.V.

Pädagogische Seminarleitung: Maria Schommler

Fachliche Seminarleitung: Kerstin ProtzGesundheits- und Krankenpflegerin, Managerin im Sozial- und Gesundheits-wesen, Mitglied DNQP Arbeitsgruppe vom nationalen Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“, Vorstandsmitglied Wund-zentrum Hamburg e.V.

Dozent/innen:Kerstin ProtzWerner SellmerFachapotheker für klinische Pharmazie, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.Jan ForsterFachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter, Pflegerischer Fachexperte für Dekubitus und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Leitung des Wundzentrums Bremen am Klinikum Links der Weser

Basiskurs Wundexperte ICW

Fortbildungspunkte: bitte im DBZ erfragen

Neu!

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Pflegefachliche Seminare 17

Dauer: 8 Unterrichtsstunden Datum: 26.06.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstal-tungsort:

Das Seminar findet im Diakoni-schen Werk Hamburg im Dorothee-Sölle-Haus in der Königstraße 54, 22767 Hamburg in Raum 2 statt.

Kosten: 150 €130 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 21.05.2014

Dauer: 8 Unterrichtsstunden Datum: 28.10.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstal-tungsort:

Das Seminar findet im Diakoni-schen Werk Hamburg im Dorothee-Sölle-Haus in der Königstraße 54, 22767 Hamburg in Raum 2 statt.

Kosten: 150 €130 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 22.09.2014

Zielgruppe/n: Teilnehmer mit Abschluss Wundexperte ICW/TÜV (und für interessierte Personen aus dem Wundmanagement), Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Altenhilfekräfte, Fachkräfte Pflege/Betreuung

Inhalte: Débridementarten, Wundspülung und Wundantiseptik, unzeitgemäße Produkte, Exsudatmanagement, Hautpflege/-schutz, stadiengerechte Versorgungsmög-lichkeiten anhand von Fallbeispielen, Tipps und Tricks sowie Informationen zu Kosten

Verantwortliche Koordinatorin:Christel Ludewig

Dozentin:Kerstin Protz, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Managerin im Sozi-al- und Gesundheitswesen, Mitglied DNQP Arbeitsgruppe vom nationalen Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“, Vor-standsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V.

Zielgruppe/n: Teilnehmer mit Abschluss Wundexperte ICW/TÜV (und für interessierte Personen aus dem Wundmanagement), Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Altenhilfekräfte, Fachkräfte Pflege/Betreuung

Inhalte: Hygienische Aspekte in der Wundversorgung: Hygienischer Verbandswechsel, Schutzkleidung, Händehygiene, Umgang mit Handschuhen; MRSA: Risikofak-toren, Sanierung; Wissenscheck: Ein kleines Wundquiz; Wunden mit (fast) allen Sinnen beurteilen

Verantwortliche Koordinatorin:Christel Ludewig

Dozentin:Kerstin Protz, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Mitglied DNQP Arbeitsgruppe vom nationalen Experten-standard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“, Vorstandsmit-glied Wundzentrum Hamburg e.V.

Basiskurs Wundexperte ICW Rezertifizierung WundexpertenDie Qual der Wahl – wann nehme ich welche Wundauflage?

Rezertifizierung WundexpertenHygienische Aspekte, MRSA, Wissenscheck und Wunden mit (fast) allen Sinnen beurteilen

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Neu!

Neu!

Hinweis:Diese Seminare finden beide in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gemeinnützige GmbH, Körnerstr. 3, 19055 Schwerin statt.

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18 Pflegefachliche Seminare

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 09.10.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 105 €97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 11.09.2014

Zielgruppe/n: Pflegekräfte, Mitarbeitende aus der Eingliederungshilfe

Inhalte: Die Teilnehmenden sollen Sicherheit in der praktischen Durchführung behandlungspflegerischer Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Durch-führungsverantwortung erlangen

Blutdruckmessung Blutzuckermessung Kompressionsstrümpfe anziehen Umgang mit Arzneimitteln Subcutane Injektion

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin: Monika Meyer-Rentz, Master of Arts, Diplom Pflegewirtin (FH), Lehrerin für Pflege, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweise: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Grundlagen behandlungspflegerischer Tätigkeiten

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Dauer: 6 Unterrichtsstunden

Datum: 05.06.2014

Uhrzeit: von 13:00 bis 18:00 Uhr

Kosten: 85 €80 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 08.05.2014

Zielgruppe/n: Pflegekräfte, Mitarbeitende aus der Eingliederungshilfe

Inhalte: Prophylaxen werden häufig als zusätzliche Pflegemaßnahme und damit als eine extra Herausforderung angesehen. Ziel des Seminars ist es, anhand praktischer Beispiele Möglichkeiten zur Integration von Prophylaxen in die tägliche Pflege herauszufinden und zu erproben. So liegt der Schwerpunkt neben der Risikoeinschätzung in der praktischen Durchführung folgender Prophylaxen:

Dekubitusprophylaxe Pneumonieprophylaxe Kontrakturprophylaxe Thromboseprophylaxe

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin: Monika Meyer-Rentz, Master of Arts, Diplom Pflegewirtin (FH), Lehrerin für Pflege, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweise: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Prophylaxen in die Pflege integrieren

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

66

Fortbildungspunkte:

Neu!

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Pflegefachliche Seminare 19

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 25.03.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 95 €90 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 25.02.2014

Um diese Etablierung der „Wertschätzung“ im Unter-nehmen zu fördern, nutzen Sie unser Angebot: Entsen-den Sie zwei Mitarbeitende und zahlen Sie für die zwei-te Person 15% weniger!

Zielgruppe/n: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger/innen, Altenpfleger/innen, Mitarbeiter/innen in der Eingliederungs-hilfe, Interessierte anderer Berufsgruppen

Inhalte: Wertschätzung hat viele Erscheinungsformen: Im Alltag als wertschätzende Kommunikation mit Mitarbeitenden und Kollegen sowie als guter Umgang miteinander im Team. Eine wertschätzende Haltung wirkt aus dem Inneren einer (Pflege-)Einrichtung nach außen auf Bewohner, Patienten und Ange-hörige. Wertschätzung hat als erlebbare Qualität und Unternehmenskultur „zum Anfassen“ entscheidende Bedeutung als Aushängeschild diakonischer Einrichtungen. Der Kurs versorgt Sie mit Handwerkszeug zum wertschät-zenden Umgang in Ihrem Hause, z. B. „Wertschätzung im Alltag“, „wert-schätzende Kommunikation im Team“, „Kundenbindung durch Wertschät-zung“ und „wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden“. Der Kurs bietet konkrete Ansatzpunkte zur Etablierung einer wertschätzenden Haltung in der eigenen Einrichtung.

Verantwortliche Koordinatorin: Monja Johnsen

Dozentin: Britta Lambers-Awiszus, Dipl. Gesundheitswirtin, systemischer Gesundheitscoach

Hinweise: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Wertschätzung – wie funktioniert das? – Wertschätzender Umgang in der eigenen Einrichtung

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

!

Grundlagen behandlungspflegerischer Tätigkeiten

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 15.05.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 105 €97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 17.04.2014

Zielgruppe/n: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkran-kenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Assistenzberufe in der Pflege und im Gesundheitswesen

Inhalte: Rechtliche Grundlagen, Arzneiformen, Applikationsformen, Typische Arznei-mittel, Verordnung, Richten von Medikamenten, Verabreichen von Medika-menten, Einflüsse auf die Wirksamkeit, Beobachtung und Dokumentation von Wirkung und Nebenwirkung, Aufbewahrung/Lagerung von Arzneimitteln, Kennzeichnung von Medikamenten

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin: Monja Johnsen, Master of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweise: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Umgang mit Medikamenten

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

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20 Palliative Care

Dauer: 160 Unterrichtsstunden

Datum: 27.01. – 12.09.2014

Blöcke: 1 27.01. – 31.01.14

2 17.03. – 21.03.14

3 30.06. – 04.07.14

4 08.09. – 12.09.14

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 1.600 €

Abschluss: Zertifikat nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)

Anmeldung: bis 13.12.2013

Zielgruppe/n: Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kranken-pfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalte: Einführung in Palliativ- und Hospizpflege Kommunikation und Gesprächsführung Spezielles pflegerisches Handlungswissen Ethische und rechtliche Aspekte Umgang mit „Tod, Trauer und Sterben“ Kulturelle und religiöse Aspekte

Die Inhalte dieses Basiskurses orientieren sich an dem Bonner Basis-curriculum nach Kern, Müller, Aurnhammer und der dort vorgeschlagenen Stundenaufteilung.

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Mirja Martenszertifizierte Kursleiterin nach dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller, Auernhammer)mit praxiserfahrenem Referententeam

Basiskurs Palliative Care für Pflegende 1 (Start Januar)

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

16020

Fortbildungspunkte:

Dauer: 160 Unterrichtsstunden

Datum: 01.09.2014 – 17.04.2015

Blöcke: 1 01.09 – 05.09.14

2 27.10 – 31.10.14

3 19.01 – 23.01.15

4 13.04 – 17.04.15

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 1.600 € Abschluss: Zertifikat nach den Richtlinien

der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)

Anmeldung: bis 18.07.2014

Zielgruppe/n: Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kranken-pfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalte: Einführung in Palliativ- und Hospizpflege Kommunikation und Gesprächsführung Spezielles pflegerisches Handlungswissen Ethische und rechtliche Aspekte Umgang mit „Tod, Trauer und Sterben“ Kulturelle und religiöse Aspekte

Die Inhalte dieses Basiskurses orientieren sich an dem Bonner Basis-curriculum nach Kern, Müller, Aurnhammer und der dort vorgeschlagenen Stundenaufteilung.

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleiterin:Kristina Merz-Sprandelzertifizierte Kursleiterin nach dem Basis-curriculum Palliative Care (Kern, Müller, Auernhammer)mit praxiserfahrenem Referententeam

Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2 (Start September)

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

16020

Fortbildungspunkte:

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Palliative Care 21

Basiskurs Palliative Care für Pflegende 1 (Start Januar)

Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2 (Start September)

Dauer: 120 Unterrichtsstunden

Datum: 19.02. – 23.08.2014

Blöcke: 1 19.02. – 21.02.2014

2 10.04. – 12.04.2014

3 21.05. – 23.05.2014

4 23.06. – 25.06.2014

5 21.08. – 23.08.2014

Uhrzeit: wird bei Anmeldung bekannt gegeben

Kosten: 1.200 € Abschluss: Zertifikat nach den Richtlinien

der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)

Diese Fortbildung ist von der Psychotherapeutenkammer Hamburg akkreditiert (140 Fortbildungseinheiten in der Kategorie Kenntniserwerb)

Anmeldung: bis 06.01.2014

Zielgruppe/n: Fachkräfte aus der sozialen Arbeit, der Eingliederungshilfe, Hospizarbeit und Seelsorge, Psychologen und Psychotherapeuten

Inhalte: Der multiprofessionelle Ansatz bezieht das Fachwissen medizinischer, pfle-gerischer, sozialer, seelsorgerlicher und therapeutischer Berufe ein.

Der Kurs vermittelt – auf Basis des Konzeptes Palliative Care – neben der Vermittlung palliativmedizinischer und pflegerischer Inhalte ein Grund-verständnis der Rolle der psychosozialen Arbeit im palliativen und hospiz-lichen Kontext. Vor diesem Hintergrund wird vertiefend auf Inhalte, Methoden und Profile sozialer Arbeit in der Palliative Care eingegangen. Neben der Vermittlung von Fachwissen sollen Grundlagen bewusst ge-macht und persönliche Erfahrungen der Teilnehmenden reflektiert werden

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Mirja Martens zertifizierte Kursleiterin nach dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller, Auernhammer)mit praxiserfahrenem Referententeam

Hinweise: Der Kurs entspricht den Anforderungen einer „Palliative-Care-Weiter-bildungsmaßnahme für andere fachlich qualifizierte Personen“ gemäß § 39a SGBV. Er ist von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) anerkannt und registriert.

Basiskurs Palliative Care für psychosoziale Berufsgruppen

Selbstverständlich inklusive bei unseren Fortbildungen: Seminarunterlagen, Pausengetränke und eine angenehme Lernatmosphäre in einer modern ausgestatteten Bildungsstätte. Wir freuen uns auf Sie – Ihr DFA-Team!

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22 Palliative Care

Zielgruppe/n: Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/innen, Altenpflegehelfer/innen, medizinische Fachangestellte, weitere interessierte Berufsgruppen

Inhalte: Die in der Zielgruppe benannten Berufsgruppen unterstützen Patient/innen und Bewohner/innen sowie ihre Angehörigen durch pflegerische Tätigkei-ten und Hilfestellung im Alltag ebenso intensiv, wie in der psychosozialen Begleitung. Deshalb brauchen sie Wissen und Fertigkeiten, um die sich in der letzten Lebensphase häufig ändernden Bedürfnisse wahrnehmen und angemessen darauf reagieren zu können. Zudem müssen sie ihre Beob-achtungen fachlich und objektiv an die verantwortlichen Berufsgruppen weiterleiten können.

In dem Seminar werden u. a. folgende Inhalte vermittelt:

Einführung in Palliative Care und Hospizarbeit Wahrnehmung und Kommunikation Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Symptome: pflegerische, lindernde Aspekte unter dem Hauptfokus Ethik Versorgung Verstorbener Begleitung Angehöriger Spiritualität

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Christel Ludewig

Dozentinnen: Dorothee SperberSozialpädagoginUrsula SteinerLehrerin für Pflege, Pflegefachkraft Palliative Care

Palliative Care und Hospizarbeit – Fortbildung für Assistenzberufe

Dauer: 40 Unterrichtsstunden

Datum: 02.06. – 04.07.2014

Blöcke: Block 1 02.06.14 von 13:00 bis 16:15 Uhr03.06.14 + 04.06.2014jeweils von 09:00 bis 16:15 Uhr

Block 202.07.14 + 03.07.14jeweils von 09:00 bis 16:15 Uhr04.07.14 von 09:00 bis 12:15 Uhr

Kosten: 440 €385 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Fallbeispiel als Lernüberprüfung/ Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 05.05.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

4016

Fortbildungspunkte:

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Palliative Care 23

Palliative Care und Hospizarbeit – Fortbildung für Assistenzberufe

Zielgruppe/n: Palliative Care Pflegefachkräfte

Inhalte: Im Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod bestehen in Familien häufig Unsi-cherheiten, ob und wie Kinder mit diesen schweren Themen konfrontiert wer-den sollen. Dabei nehmen Kinder Krisensituationen intuitiv sehr schnell wahr.Pflegende im Arbeitsfeld Palliative Care können Familien darin bestärken, einen offenen Dialog zu führen und Kindern ein Abschiednehmen zu ermögli-chen. Sie kennen und vermitteln kindgerechte Unterstützungsangebote.

Emotionale Entwicklung und Verständnis von Krankheit und Tod Familiensysteme Ausdrucksformen von Trauer bei Kindern Kindgerechte Unterstützung Rituale und Symbolarbeit

Verantwortliche Koordinatorinnen: Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozentin:Dipl. Päd. et Psych. Petra Rechenberg-Winter, M.A., Psychotherapeutin, Poesietherapeutin, Dozentin, Autorin; Institutsleitung SCHREIBWEISE HAMBURG

Hinweis:Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Zielgruppe/n: Palliative Care Pflegefachkräfte

Inhalte: Wirkungsweise von Wickeln und Auflagen Allgemeine Grundregeln Materialien Zusätze Anwendungsgebiete und Beispiele im Arbeitsbereich Palliative Care

Verantwortliche Koordinatorinnen: Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozentin:Janine Ratai, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Palliative Care Fachkraft

Hinweis:Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Trauer bei KindernPalliative Care Plus für Palliative Care Pflegefachkräfte

Wickel und AuflagenPalliative Care Plus für Palliative Care Pflegefachkräfte

Dauer: 5 Unterrichtsstunden

Datum: 13.03.2014

Uhrzeit: von 14:00 bis 18:00 Uhr

Kosten: 95 € 90 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 13.02.2014

Dauer: 6 Unterrichtsstunden

Datum: 05.06.2014

Uhrzeit: von 13:00 bis 17:45 Uhr

Kosten: 80 €75 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 08.05.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

5

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

6

5

6

Fortbildungspunkte:

Fortbildungspunkte:

Neu!

Neu!

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24 Palliative Care

Zielgruppe/n: Palliative Care Fachkräfte psychosozialer Berufsgruppen

Inhalte: In multiprofessionellen Teams im Arbeitsfeld Palliative Care treffen Mitar-beitende verschiedener Fachdisziplinen mit unterschiedlichsten Blickwinkeln aufeinander. Die Zusammenarbeit erfordert neben einem hohen Maß an fachlicher Kompetenz insbesondere personale und soziale Kompetenzen.Ziel der Fortbildung ist es, Konflikte zu erkennen, zu analysieren und Lösungsansätze zu finden.

Konfliktarten Konfliktsymptome Konfliktanalyse

Verantwortliche Koordinatorinnen: Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozentin:Dipl. Päd. et Psych. Petra Rechenberg-WinterM.A., Psychotherapeutin, Poesietherapeutin, Dozentin, Autorin; Institutsleitung SCHREIBWEISE HAMBURG

Konflikte im multiprofessionellen Arbeitsfeld | Palliative Care Plus für Palliative Care Fachkräfte psychosozialer Berufsgruppen

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 06.11.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 105 € 97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 09.10.2014

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen aus der Pflege oder Mitarbeiter/innen aus psychosozialen Arbeitsfeldern; jeweils mit dem Abschluss Basiskurs Palliative Care

Inhalte: Im Aufbaumodul sollen gemeinsame Themen aus der Hospizarbeit und Palliativversorgung vertieft werden. Es wird die Möglichkeit geschaffen, die multidisziplinäre Kommunikation zu schulen und die Sicherheit im Umgang mit ethischen Herausforderungen und spezifischen Problemen zu fördern.

Multidisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit Vertiefung palliativer medizinischer und pflegerischer Maßnahmen Komplementäre Pflegemethoden Ethische und spirituelle Dimensionen

Verantwortliche Koordinatorinnen und Kursleitungen: Christel Ludewig, Lehrerin für Pflegeberufe, Consultant of Palliative Care, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerinMirja Martens, Bachelor of Arts (B. A.), zertifizierte Trainerin für Palliative Care, Gesundheits- und Krankenpflegerinmit praxiserfahrenem Referententeam

Hinweise:Voraussetzung zur Teilnahme ist ein Basiskurs Palliative Care (160 bzw. 120 Unterrichtsstunden).Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Multiprofessionelles Aufbaumodul Palliative Care

Dauer: 24 Unterrichtsstunden

Datum: 15.04. – 17.04.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 280 €

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 18.03.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

2412

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Neu!

Lösungsansätze Praxisbeispiele

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Palliative Care 25

Konflikte im multiprofessionellen Arbeitsfeld | Palliative Care Plus für Palliative Care Fachkräfte psychosozialer Berufsgruppen

Multiprofessionelles Aufbaumodul Palliative Care

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen aus der Pflege, Mitarbeiter/innen aus psychosozialen Arbeitsfeldern

Inhalte: Erinnerungen sind prägende Erzählungen vom gelebten Leben. In der Hospiz- und Palliativarbeit Tätige werden täglich damit konfrontiert. Mitunter entführen uns diese erzählten Geschichten von Patienten und ihren Zugehörigen gera-dezu sogartig in fremde Biographien. Auch wenn es erfahrenen Professionellen in der Regel gelingt, sich kompetent davon abzugrenzen, werden sie mitunter von diesen Geschichten erfüllt und bereichert, manchmal jedoch auch stark belastet sein.Selbstachtsamkeit ist daher in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Haltung. Hier bietet das Konzept des Kreativen Schreibens vielfältige spielerische Methoden, zu den eigenen Geschichten zurück zu finden, sie zu beleben, persönliche Ressourcen zu stärken und auf diesem Weg mehr als nur einen Ausgleich zu erfahren.Dieser Workshop bietet eine kurze Einführung in den Ansatz des kreativen Schreibens, um anschließend mit vielfältigen Schreibimpulsen den persönli-chen Geschichten auf die Spur zu kommen.

Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.

Verantwortliche Koordinatorinnen:Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozentin: Dipl. Päd. et Psych. Petra Rechenberg-WinterM.A., Psychotherapeutin, Poesietherapeutin, Dozentin, Autorin; Institutsleitung SCHREIBWEISE HAMBURG

Hinweis:Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Self Care – Kreatives Schreiben als selbststärkender Impuls

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 07.04.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 105 € 97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 27.02.2013

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Datum Inhalt

11.04. – 12.04.2014 Workshop für Pädagog/innen und Lehrer/innen: Umgang mit Sterben und Tod in Kita, Schule und Unterricht

15.09. – 19.09.2014 Zusatzmodul pädiatrische Palliative Care

29.09. – 30.09.2014 Herausforderung ALS

17.11. – 21.11.2014 Basiskurs Physiotherapie in der Palliativversorgung

Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard

Anmeldung/ InformationMalteser:

Halenreie 5 | 22359 HamburgTel. 040 603 3001Fax 040 609 117 [email protected] www.malteser-hamburg.de

Hinweis auf Veranstaltungen unseres Kooperationspartners

Neu!

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26 Palliative Care

Zielgruppe/n: Staatliche anerkannte Pflegefachkräfte, Assistenzberufe in der Pflege und im Gesundheitswesen, Interessierte anderer psychosozialer Berufs-gruppen, Palliative Care Fachkräfte

Inhalte: Klangmassage im Gesundheitsbereich als Methode zur Entspannung Beispiele zur Anwendung der Klangmassage Erfahrung der Wirkweise an sich selbst Einflussnahme auf den Serotonin- und Dopaminhaushalt

Verantwortliche Koordinatorinnen: Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozentin:Reinhold van WeegenKlangtherapeut, Trainer Palliative Care

Hinweis:Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.Die Teilnehmenden bringen bitte eine Wolldecke, ein kleines Kissen und Wollsocken mit.

Zielgruppe/n: Palliative Care Fachkräfte und interessierte Pflegefachkräfte

Inhalte:Shiatsu ist ein traditionelles ost-asiatisches Naturheilverfahren. Es wirkt durch gezieltes Drücken und Massieren der Akupressurpunkte. So lösen sich Blockierungen und ein tiefes Entspannen wird möglich. Shiatsu hilft dem Behandelten, Überaktivität und Anspannung abzubauen und wohltuen-de innere Ruhe zu finden.

Shiatsu als unterstützende Technik in der Palliativpflege hat zum Ziel, dem sterbenden Menschen Erleichterung zu verschaffen. Gleichzeitig gibt es dem Pflegenden die nötige Kraft und innere Stärke, mit dem Erlebten fertig zu werden. Beide Aspekte sind in der Arbeit mit Shiatsu untrennbar mitein-ander verbunden.

Es werden einfache Druck- und Massagetechniken sowie „innere Techni-ken“ zur Stärkung der Wahrnehmung vermittelt.

Verantwortliche Koordinatorinnen: Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozent: Stephan Fritsch-KrohnGesundheits- und Krankenpfleger, Shiatsu-Therapeut

Klangerleben und Klangmassage als lindernde Methode der palliativen Arbeit

Shiatsu als unterstützende Technik in der Palliativpflege

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 06.02.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 105 € 97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 06.01.2014

Dauer: 7 Unterrichtsstunden

Termin 1: 23.04.2014

Termin 2: 19.11.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 15:00 Uhr

Kosten: 78 € 66 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: Termin 1 bis 20.03.2014Termin 2 bis 17.10.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

8

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

7

8

7

Fortbildungspunkte:

Fortbildungspunkte:

Neu!

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Palliative Care 27

Klangerleben und Klangmassage als lindernde Methode der palliativen Arbeit

Shiatsu als unterstützende Technik in der Palliativpflege

Zielgruppe/n: Ehrenamtliche in der ambulanten oder stationären HospizarbeitVoraussetzungen: Nachweis einer differenzierten Schulung für Ehrenamtliche in der Hospizarbeit, aktive und regelmäßige ehrenamtliche Arbeit, erste prak-tische Erfahrungen in der Sterbebegleitung und Trauerbegleitung

Inhalte:Ehrenamtliche werden befähigt, Sterbende und ihre Angehörigen/Zugehö-rigen in ihrer Trauer zu begleiten.

Die Lebensthemen – Abschied – Sterben – Tod und Trauer in meiner eigenen Biografie – Familie – Freundeskreis – Beruf Abschieds- und Trauerprozesse in den Familien und im sozialen Umfeld Rituale in der Trauerbegleitung Männer und Frauen auf den unterschiedlichen Wegen der Trauer Vertrauen schaffen – Gesprächsbedarf erkennen – Kommunikation wagen Trauer und Abschied in den Weltreligionen Spiritualität und Glauben Mein Handwerkskoffer – Symbole/Abschiedsrituale

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozent:Uwe SanneckDiakon, Trauerbegleiter, Theater- und Spielpädagoge

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen aus der Pflege, Mitarbeiter/innen aus psychosozialen Arbeitsfeldern

Inhalte: Demenzverlauf und Sterbeprozess Kommunikation Das Sterben demenziell erkrankter Menschen: das psychosoziale und körperliche Sterben Bedürfnisse demenziell erkrankter Menschen

Verantwortliche Koordinatorinnen: Christel Ludewig und Mirja Martens

Dozent:Lorenz Kunze, Gestalttherapeut, Religionspädagoge, Altenpfleger

Hinweis:Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

TrauerbegleitungFortbildung für Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung

Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz

Dauer: 64 Unterrichtsstunden

Datum: 15.02. – 21.06.2014

Blöcke: 8 Samstage | 15.02.14 | 08.03.1412.04.14 | 26.04.14 | 10.05.1424.05.14 | 07.06.14 | 21.06.14

Uhrzeit: von 10:00 bis 17:00 Uhr

Kosten: 420 € 395 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 06.01.2014

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 13.11.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 92 €78 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 16.10.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

6420

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Neu!

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28 Palliative Care

Zielgruppe/n: Pflege- und Betreuungskräfte Heilerzieher/innen, Krankengymnast/innen, Ergotherapeut/innnen Ärzte/innen Psychologen/innen Interessierte anderer Berufsgruppen

Inhalte: Allgemeine theoretische Einführung in die Akupressur: Qi, Leitbahnen, Punkte, Funktionskreise Praktische Einführung in das Konzept „Begleitende Hände“ – Berührung und Intention Allgemeine einfache Punkte zur Symptomlinderung bei Angst, Unruhe, Schmerz, Atemnot, Kreislaufinstabilität und Übelkeit Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Arbeitsalltag zu integrieren

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin:Dorothee Wellens-Mücher, Altenpflegerin, Heilpraktikerin

MediAkupress® Konzept | 1. Begleitende Hände (Basistag)

1. Begleitende Hände (Basistag: 17.06.2014)2. Regulierung häufig auftretender Symptome (Aufbaumodul: 08.07. – 09.07.2014)3. Demenz (Aufbaumodul: 17.09.2014)4. Spastik, Kontrakturen und Schmerz (Aufbaumodul: 02.12. – 03.12.2014)

5. Zertifizierung zum/zur MediAkupress® Praktiker/in „Begleitende Hände“ (Abschlussmodul: 27.01. – 28.01.2015)

Sie können a) das gesamte Paket MediAkupress® buchen (Anmeldeschluss Gesamtpaket 16.05.2014)b) oder aber einzelne Module hieraus. Der Basistag ist immer Voraussetzung.

Wichtiger Hinweis: Nur bei Teilnahme an allen Modulen des MediAkupress® Konzeptes erhalten Sie das Zertifikat MediAkupress® Praktiker/in „Begleitende Hände“

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 17.06.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 92 € 78 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 16.05.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Nachfolgend finden Sie das MediAkupress® Konzept. Hierzu gehören die Module:

M e d I a k u p r e S S ® k o n z e p t

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Palliative Care 29

Zielgruppe/n: Teilnehmer/innen des Basistages „Begleitende Hände“

Inhalte: Erfahrungsaustausch und Supervision Die Arbeit mit Lokal- und Fernpunkten Dauerstimulation von Fernpunkten Anleitung von Angehörigen Verschiedene spezifische Punktkombinationen wie erschwerte Atmung, Verschleimung, Obstipation und Diarrhöe, Ödeme, Angst/Unruhe auch in Bezug auf die Begleitung Sterbender Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Arbeitsalltag zu integrieren

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin: Dorothee Wellens-Mücher, Altenpflegerin, Heilpraktikerin

Zielgruppe/n: Teilnehmer/innen des Basistages „Begleitende Hände“

Inhalte: Erfahrungsaustausch und Supervision Einordnung der unterschiedlichen Symptome aus Sicht der chinesischen Medizin Vertiefende und differenzierte Punktauswahl

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin: Dorothee Wellens-Mücher, Altenpflegerin, Heilpraktikerin

MediAkupress® Konzept 2. Regulierung häufig auftretender Symptome (Aufbaumodul)

MediAkupress® Konzept | 3. Demenz (Aufbaumodul)

Dauer: 16 Unterrichtsstunden

Datum: 08.07. – 09.07.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 210 € 194 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 06.06.2014

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 17.09.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 92 €78 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 20.08.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

1610

Fortbildungspunkte:

Fortbildungspunkte:

Neu!

Hinweis:Bei Teilnahme an allen Modulen des MediAkupress® Konzeptes erhalten Sie das Zertifikat MediAkupress® Praktiker/in „Begleitende Hände“.

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Zielgruppe/n: Teilnehmer/innen des Basistages „Begleitende Hände“

Inhalte: Erfahrungsaustausch und Supervision Die Arbeit mit Lokal- und Fernpunkten Dauerstimulation von Fernpunkten Anleitung von Angehörigen Die Arbeit mit regionalwirksamen Fernpunkten in Bezug auf Spastik und Kontrakturen Behandlung und Prophylaxe bei Kontrakturen nach dem wuwei-Prinzip Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Arbeitsalltag zu integrieren

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin:Dorothee Wellens-MücherAltenpflegerin, Heilpraktikerin

Hinweis:Bei Teilnahme an allen Modulen des MediAkupress® Konzeptes erhalten Sie das Zertifikat MediAkupress® Praktiker/in „Begleitende Hände“.

Zielgruppe/n: Teilnehmer/innen des Basistages „Begleitende Hände“ sowie der Aufbau-module

Inhalte: Erfahrungsaustausch und Supervision Wiederholung aller Punkte mit Lokalisation und Indikation Vertiefende Behandlungsmöglichkeiten zu einzelnen Symptomkomplexen Ausblick

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin:Dorothee Wellens-MücherAltenpflegerin, Heilpraktikerin

MediAkupress® Konzept | 4. Spastik, Kontrakturen und Schmerz (Aufbaumodul)

MediAkupress® Konzept 5. Zertifizierung zum/ zur MediAkupress® Praktiker/in „Begleitende Hände“ (Abschlussmodul)

Dauer: 16 Unterrichtsstunden

Datum: 02.12. – 03.12.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 210 € 194 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 03.11.2014

Dauer: 16 Unterrichtsstunden

Datum: 27.01. – 28.01.2015

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 210 € 194 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Bei Teilnahme an allen Modulen des MediAkupress® Konzeptes erhalten Sie das Zertifikat Medi-Akupress® Praktiker/in „Beglei-tende Hände“Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: 16.05.2014 (vgl. Anmeldung zum Gesamtkonzept)

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

1610

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

1610

Fortbildungspunkte:

30 Palliative Care

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Gerontopsychiatrische Pflege 31

MediAkupress® Konzept | 4. Spastik, Kontrakturen und Schmerz (Aufbaumodul)

MediAkupress® Konzept 5. Zertifizierung zum/ zur MediAkupress® Praktiker/in „Begleitende Hände“ (Abschlussmodul)

Zielgruppe/n: Staatliche anerkannte Pflegefachkräfte, Berufsgruppen mit abgeschlos-sener Ausbildung wie z. B. Dipl. Sozialpädagoge/innen, Ergotherapeut/innen, Altentherapeut/innen u.ä.

Inhalte: Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder Prinzipien in der Pflege und Begleitung psychisch kranker, alter Menschen Psychologische und soziologische Methoden Rechtliche Aspekte/ Versorgungsformen/ Strukturen Lebensraumgestaltung für psychisch kranke alte Menschen

Anmeldeunterlagen: Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Nachweis über die staatliche Anerkennung als examinierte Pflegekraft Nachweis über eine mind. sechsmonatige Berufserfahrung in der Pflege

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Christel Ludewig

Dozent/innen:Margret Schleede-Gebert, Dipl. Gerontologinund Referententeam

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern

Inhalte:In dieser Fortbildung können Beschäftigte im Krankenhaus

theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Demenzerkrankungen erwerben ihre persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit demenziell Erkrankten stärken Lösungsstrategien für den Umgang im klinischen Alltag entwickeln lernen, Menschen mit Demenz professionell zu begleiten

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung: Christel Ludewig

Dozentin:Melanie FeigeDipl. Pädagogin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweis:Für dieses Seminar sind noch wenige Plätze vorhanden.

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege

Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Dauer: 400 Unterrichtsstunden

Datum: 27.10.2014 – 23.09.2015

Blöcke: 9 Blöcken inkl. Prüfung

1 27. – 31.10.14 2 24. – 28.11.14

3 12. – 16.01.15 4 16. – 20.02.15

5 30.03.– 02.04.15 6 18. – 22.05.15

7 22. – 26.06.15 8 31.08 – 04.09.15

9 21. – 23.09.15

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 3.184 €2.790 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitgliederzzgl. Prüfungsgebühren

Abschluss: Staatliche Anerkennung

Anmeldung: bis 12.09.2014

Dauer: 80 Unterrichtsstunden an 10 Unterrichtstagen und 1 Präsen-tationstag (8 Unterrichtsstunden) = 88 Unterrichtsstunden

Datum: 06.02.2014 – 12.09.2014

Module: 1 06. – 07.02.14 2 27. – 28.03.14

3 06. – 07.05.14 4 11. – 12.06.14

5 21. – 22.08.14

Präsentationstag: 12.09.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 740 € 700 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Zertifikat

Anmeldung: bis 09.01.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

40040

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

8020

Fortbildungspunkte:

DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014

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Zielgruppe/n: Staatliche anerkannte Pflegefachkräfte, Sozialpädagog/innen, Ergotherapeut/innen, Altentherapeut/innen u.ä.

Inhalte: Physiologie des Schluckens, Pathologie des Schluckens, Unterstützende Lagerungen bei Schluckstörungen, Handlings und weitere Konsequenzen für den Alltag

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin:Kerstin Schlee, Logopädin in eigener Praxis

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Dieses Seminar findet als Modul im Rahmen der Gerontopsychiatrischen Weiterbildung statt.

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten, teil-stationären und stationären Einrichtungen der Altenhilfe, Einrichtungen der Eingliederungshilfe, Betreuungskräfte nach § 87b und Alltagsbegleiter/innen, Interessierte anderer Berufsgruppen

Inhalte: Die demenzielle Erkrankung in Abgrenzung zu anderen gerontopsychiatrischen Krankheiten, Herausforderungen in Pflege und Begleitung – praxiserprobte Interventionsmethoden, Personzentrierte Pflege (orientiert an Tom Kitwood), Biografiearbeit in der Pflege und Betreuung, Zusammenarbeit mit Angehörigen

Verantwortliche Koordinatorin:Christel Ludewig

Dozentin:Ingrid Hametner Dipl. Pädagogin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Schluckstörungen bei Menschen mit Demenz

Gerontopsychiatrische Grundlagen mit dem Schwerpunkt Demenz

Dauer: 16 Unterrichtsstunden

Datum: 06.01. – 07.01.2014

Uhrzeit: von 08:30 bis 16:00 Uhr

Kosten: 156 €136 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 06.12.2013

Dauer: 40 Unterrichtsstunden

Datum: 16.06. – 20.06.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 440 €385 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 16.06.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

1610

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

4016

Fortbildungspunkte:

32 Gerontopsychiatrische Pflege

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Betreuungskräfte 33

Schluckstörungen bei Menschen mit Demenz

Gerontopsychiatrische Grundlagen mit dem Schwerpunkt Demenz

Zielgruppe/n: Menschen, die bereits Erfahrungen in der Betreuung betroffener Heimbe-wohner/innen erworben haben. Ein mindestens 5-tägiger praktischer Einsatz ist nachzuweisen.

Inhalte: Folgende Inhalte werden in Anlehnung an die Richtlinien des GKV-Spitzenver-bandes vermittelt:

Modul 1 Basismodul Grundlagen der Kommunikation und Interaktion sowie Besonderheiten in der Kommunikation mit den genannten Bewohner/innen Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen bei Betreuungskräften Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen, typische Alterskrankheiten Verhalten in Notfallsituationen

Modul 2 Aufbaukurs Vertiefen der Kenntnisse, Methoden, Techniken über das Verhalten, die Kommunikation, die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Personen Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung, biografische Arbeit Sterben, Tod und Trauer Kommunikation und Zusammenarbeit im Team / mit den Angehörigen

Verantwortliche Koordinatorin und Kursleitung:Christel Ludewig und praxiserfahrenes Referententeam

Hinweis:Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Albertinen-Akademie statt.

Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 87 b Abs. 3 SGB XI

Dauer: 160 Unterrichtsstunden

Datum: 07.07. – 07.11.2014

Blöcke: 07. – 11.07.14 (DFA)

11. – 15.08.14 (Albertinen-Akademie)

08. – 12.09.14 (DFA)

13. – 17.10.14 (Albertinen-Akademie)

03. – 07.11.14 (DFA)

Uhrzeit: von 09:00 bis ca. 15:00 Uhr

Kosten: 1.100 €1.000 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Kolloquium und Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 26.05.2014

B E T R E U U N G S K R ä F T E

In Kooperation mit der Albertinen-Akademie

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter in teilstationären und stationären Einrich-tungen der Altenhilfe, Betreuungskräfte nach § 87b und Alltagsbegleiter/innen, Ehrenamtliche, Interessierte anderer Berufsgruppen

Inhalte: Gestaltung der Malstunde, des Begegnungsraumes; Vorstellung möglicher Materialien; Beispiele aus Projekten, die sich schwerpunktmäßig mit Kunst von/mit Demenzkranken beschäftigen; Selbsterfahrung durch praktische Übungen

Verantwortliche Koordinatorin:Christel Ludewig

Dozent: Martin Preuß, Dipl. Kunsttherapeut

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Kunsttherapie für Fortgeschrittene in der Alltagsbegleitung von Menschen mit Demenz

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 07.10.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 75 €70 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 09.09.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

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34 Betreuungskräfte

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen aus der Eingliederungshilfe, Pflegekräfte

Inhalte:Die Teilnehmenden sollen Sicherheit in der praktischen Durchführung behand-lungspflegerischer Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Durchführungsver-antwortung erlangen Blutdruckmessung Blutzuckermessung Kompressionsstrümpfe anziehen Umgang mit Arzneimitteln Subcutane Injektion

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin:Monika Meyer-Rentz, Master of Arts, Diplom Pflegewirtin (FH), Lehrerin für Pflege, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Grundlagen behandlungspflegerischer Tätigkeiten

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 09.10.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 105 € 97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 11.09.2014

E I N G L I E D E R U N G S H I L F E

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen in teilstationären und stationären Einrichtungen der Alten-hilfe, Betreuungskräfte nach § 87b und Alltagsbegleiter/innen, Ehrenamtli-che, Interessierte anderer Berufsgruppen

Inhalte: Wahrnehmung und Wahrnehmungsbereiche, die verschiedenen Sinnes-bereiche, die Bedeutung der Biografie, Maßnahmen zur Aktivierung und Entspannung, Beobachtung der Wirkung und Folgerungen

Verantwortliche Koordinatorin:Christel Ludewig

Dozentin: Stefanie LierschGestalttherapeutin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Angebote für Menschen mit Mobilitäts- und Wahrnehmungseinschränkungen

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 18.11.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 75 €70 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 21.10.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Eingliederungshilfe 35

Grundlagen behandlungspflegerischer Tätigkeiten

Angebote für Menschen mit Mobilitäts- und Wahrnehmungseinschränkungen

Zielgruppe/n: Mitarbeitende aus der Eingliederungshilfe, Pflegekräfte

Inhalte:Rechtliche Grundlagen, Arzneiformen, Applikationsformen, Typische Arznei-mittel, Verordnung, Richten von Medikamenten, Verabreichen von Medika-menten, Einflüsse auf die Wirksamkeit, Beobachtung und Dokumentation von Wirkung und Nebenwirkung, Aufbewahrung/Lagerung von Arzneimitteln, Kennzeichnung von Medikamenten

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin:Monja JohnsenMaster of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Umgang mit Medikamenten

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 15.05.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 105 € 97 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 17.04.2014

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen aus der Eingliederungshilfe, Pflegekräfte

Inhalte:Prophylaxen werden häufig als zusätzliche Pflegemaßnahme und damit als eine extra Herausforderung angesehen. Ziel des Seminars ist es, anhand praktischer Beispiele Möglichkeiten zur Integration von Prophylaxen in die tägliche Pflege herauszufinden und zu erproben. So liegt der Schwerpunkt neben der Risikoeinschätzung in der praktischen Durchführung folgender Prophylaxen:

Dekubitusprophylaxe Pneumonieprophylaxe

Verantwortliche Koordinatorin: Christel Ludewig

Dozentin:Monika Meyer-RentzMaster of Arts, Diplom Pflegewirtin (FH), Lehrerin für Pflege, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Prophylaxen in die Pflege integrieren

Dauer: 6 Unterrichtsstunden

Datum: 05.06.2014

Uhrzeit: von 13:00 bis 18:00 Uhr

Kosten: 85 € 80 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 08.05.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

66

Fortbildungspunkte:

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Kontrakturprophylaxe Thromboseprophylaxe

Neu!

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36 Spiritual Care

Zielgruppe/n: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen der Altenhilfe, Krankenhäusern, Palliative Care und Hospizarbeit

Inhalte: Bedeutung des persönlichen Glaubens; positive Wirkung des Glaubens; Einfluss des Glaubens auf die Arbeit mit Patient/innen, Bewohner/innen, Angehörigen, Kolleg/innen etc.; Übungen, Geschichten, Gebete und Rituale der christlichen Tradition

Verantwortliche Koordinatorin und Dozentin:Christel Ludewig, Lehrerin für Pflegeberufe, Consultant of Palliative Care, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Pflegen aus der Kraft des Glaubens

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 23.04.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 75 €70 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/ DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 24.03.2014

S P I R I T U A L C A R E

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Zielgruppe/n: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen der Altenhilfe, Krankenhäusern, Palliative Care und Hospizarbeit

Inhalte: Definition der Zielgruppe (Bewohner/innen): Biografie, Fähigkeiten, Einschrän-kungen, Bedürfnisse etc.; Zielsetzung der Angebote; Entstehung und Bedeu-tung der Feste im Kirchenjahr; Brauchtum und Symbole in Form von Texten, Musik, Dekoration, Mahlzeiten u. a.; exempl. Gestaltung von Angeboten

Verantwortliche Koordinatorin und Dozentin: Christel Ludewig

Hinweis: Diese Fortbildung bieten wir auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an.

Workshop – Christliche Feste feiern

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 19.11.2014

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:30 Uhr

Kosten: 75 €70 € für TN aus Einrichtungen der Diakonie/DBfK-Mitglieder

Abschluss: Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: bis 20.10.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

Zielgruppe/n: Mitarbeiter/innen diakonischer Einrichtungen aus Pflege, Seelsorge und psychosozialen Arbeitsfeldern

Inhalte: „Bei sich selber ankommen und es sich gut gehen lassen“ mit Hilfe von an-geleiteter Bewegung, Besinnung, Austausch und Naturerleben

Verantwortliche Koordinatorin: Kristina Merz-Sprandel

Dozent/in: Frank Puckelwald, Theologe und Pastor im Amt für Gemeindedienst der ev. luth. NordkircheKristina Merz- Sprandel, Dipl. Soz.päd., Diakonin, zertifizierte Kursleiterin nach dem Basiscurriculum Palliative Care

Oasentag – aus der Quelle schöpfen, damit sie wieder sprudeln kann

Dauer: 8 Unterrichtsstunden

Datum: 11.11.2014

Ort: Haus der Stille und BegegnungAn den Ziegelteichen 5 21 217 Fleestedt/ Seevetal

Uhrzeit: von 09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten: 20 €

Anmeldung: bis 29.09.2014

Hamburger Pflegekräfte Berufsordnung

88

Fortbildungspunkte:

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014

Pflegen aus der Kraft des Glaubens

Workshop – Christliche Feste feiern

Oasentag – aus der Quelle schöpfen, damit sie wieder sprudeln kann

Fördermöglichkeiten 2014 37

Unter www.weiterbildung-hamburg.de erhalten Sie nähere Informationen zu Fördermöglichkeiten. Das Hamburger Weiterbildungstelefon ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 040 28 08 46-66 zu erreichen.

Informationen erhalten Sie unter:

Bildungsprämie (Prämiengutschein)

Die Bildungsprämie ist abhängig vom Einkommen und kann einmal jährlich an Arbeitneh-mer gezahlt werden. Das zu versteuernde Jahreseinkommen darf 20.000 Euro (bzw. 40.000 Euro) nicht übersteigen. Mit einem Gutschein werden die Kosten des Seminars anteilig übernommen – die Höchstgrenze liegt jedoch bei 500 Euro. Hier ist es Pflicht, sich vorher bei einer entsprechenden Einrichtung beraten zu lassen und erst danach den entsprechenden Kurs zu buchen.

www.bildungspraemie.info oder unter der Hotline: 0800 26 23 000

Für Interessierte aus Hamburg: Hotline Prämiengutschein Mo. – Fr. | 10 – 18 Uhr, Tel. 040 28 08 46-66

Weiterbildungsbonus

Dieses Angebot gilt für sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer, die mindestens 15 Stunden/ Woche arbeiten und mehr als 400 Euro monatlich verdienen. Das beschäftigende Unternehmen darf nicht mehr als 249 Mitarbeitende haben (KMU)Der Weiterbildungsbonus ist das Hamburger Förderinstrument für berufliche Weiterbil-dung („Hamburger Modell“). Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien Hansestadt Hamburg finanziert. Bis zu 1.500 Euro/ Person können mit dem Weiterbildungsbonus gefördert werden.

www.weiterbildungsbonus.net oder unter Punkt Bildungsmanagement Haferweg 46 | 22769 HamburgTel. 040 28407830

Für unsere „Nachbarn“ gilt: Schleswig-Holstein: www.ib-sh.de oder www.weiterbildungsbonus.schleswig-holstein.de Niedersachsen: www.iwin-niedersachsen.de

Weiterbildungsstipendium

Hierbei handelt es sich um ein Stipendium von bis zu 5.100 Euro für besonders begabte junge Fachkräfte unter 25 Jahren, die ihre Ausbildung sehr gut bis gut abgeschlossen haben. Gefördert werden fachgebundene Weiterbildungen bzw. Aufstiegsfortbildungen.

www.sbb-stipendien.de

Meister-BAföG

Meister-BAföG kann Erwerbstätigen und Arbeitssuchenden insbesondere auch aus Pflegeberufen gewährt werden, wenn sie eine Höherqualifizierung anstreben. Die Weiter-bildung muss mindestens 400 Unterrichtsstunden betragen. Kosten bis zu 10.226 Euro können übernommen werden. Der Rest wird als zinsgünstiges Darlehen gewährt.

www.meister-bafoeg.info

Wir bitten insbesondere Interessierte der Weiterbil-dung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen Pflegefachkraft bzw. Leitenden Pflegefachkraft sich zuvor ans DFA zu wenden.

Bildungsurlaub

Viele unserer Weiterbildungen bzw. die einzelnen Blöcke sind als Bildungsurlaub aner-kannt. Bitte kommen Sie noch vor Beginn Ihrer Weiterbildung auf uns zu, damit wir ggf. rechtzeitig unsere Angebote als Bildungsurlaub anerkennen lassen können. Bildungsur-laub ist „Ländersache“ und die Anerkennung muss vom DFA beantragt werden. In der Regel haben Arbeitnehmer bis zu fünf Tage Bildungsurlaubsanspruch pro Jahr bzw. zehn Tage in zwei Jahren.

www.weiterbildung-hamburg.deFolgen Sie dort rechts dem Link: W.H.S.B. Weiterbildung Hamburg Service und Beratung gGmbH Informationen Bildungsurlaub

Fördermöglichkeiten 2014

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38 DFA-Versand

PflegedokumentationssystemIn der Pflegepraxis zeigte sich immer wieder, dass die verfügbaren Dokumentations-systeme die fachlichen, gesetzlichen und verbandlichen Anforderungen nicht hinrei-chend erfüllten. Die Mitarbeitenden ergänzten die Dokumentationsblätter notdürftig. Die Folge waren unübersichtliche Dokumentationsmappen.Abhilfe schafft das Pflegedokumentationssystem des DFA-Versandes, das sich schwerpunktmäßig an ambulante Pflegedienste richtet. „Aus der Praxis für die Praxis”entstand ein neues, professionelles System, das systematisch, übersichtlich, werbewirksam und preiswert ist. Das DFA zählt bereits mehr als 100 zufriedene Nutzer/innen zu seinen Kunden.

Weitere Informationen erhalten Sie von Christel Ludewig

[email protected] 80 60 671-51

10 gute Gründe für das DFA-PflegedokumentationssystemDie Pflegedokumentation stellt Mitarbeitende aber auch Leitende im Pflegealltag kontinuierlich vor große Herausforderungen. Ein geeignetes Pflegedokumentations-system ist die Grundlage dafür, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Deshalb empfehlen wir Ihnen unser DFA-Pflegedokumentationssystem mit 10 guten Gründen, sich dafür zu entscheiden.

Das DFA-Pflegedokumentationssystem ist: Aktuell Es entspricht aktuellen gesetzlichen

Anforderungen und den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnis-sen (z. B. Expertenstandards).

Spezifisch Es ist für die konkreten Anforderungen

und speziellen Arbeitsabläufen ambulanter Pflegedienste entwickelt worden.

Professionell Es wird von erfahrenen Pflegefachkräf-

ten unter fachlicher Beratung des DFA entwickelt.

Erprobt Es wird von Pflegefachkräften erprobt

und nachentsprechenden Rückmel-dungen im DFA weiterentwickelt.

Handlungsleitend Kommentare auf den Formblättern

vereinfachen die Dokumentation.

Systematisch Der fachlich geordnete, systematische

Aufbau des Dokumentationssystems wird durch das professionelle Layout unterstrichen.

Übersichtlich Die gefächert angeordneten Dokumen-

tationsblätter und ein fünffach ge-lochtes, bedrucktes, farbiges Register ermöglichen schnellsten Überblick.

Ansprechend Der blaue Ringordner, Dokumentati-

onsblätter in verschiedenen Farben und das 5-farbige Register wirken ansprechend und motivierend, damit zu arbeiten.

Auffallend Das ansprechende Äußere hebt sich

positiv von bisherigen Produkten ab.

Werbewirksam Das Dokumentationssystem präsen-

tiert sich als positives Aushängeschild für die ambulante Pflegeeinrichtung gegenüber Kooperationspartnern.

Mustermappe Gerne senden wir Ihnen eine Mustermappe zum Preis von 11,80 € zzgl. MwSt. und Verpackung oder auf Wunsch einzelne Formblätter zu (vgl. www.dfa-hamburg.de).

Gerne stehen wir Ihnen zur persönlichen Beratung zur Verfügung.

Arbeitsmaterialien aus dem DFA-VersandImmer wieder werden wir nach Arbeitshilfen gefragt, die Einrichtungen für den Ausbau und die Weiterentwicklung ihrer Qualitätssicherung nutzen können. Seit 1999 geben wir in unserem Versand Arbeitsmaterialien heraus, die Anregungen zu diako-nischer Pflegequalität geben, seelsorgerliche Fragestellungen aufgreifen oder konkrete Tipps zur Konzeptentwicklung enthalten.

Eine Übersicht dieser Leitfäden finden Sie im Internet unter www.dfa-hamburg.de

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Das Team 39

Das DFA-Team

Leiterin des DFAMaster of Arts, Diplom Pflegewirtin (FH), Lehrerin für Pflege, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Seminarverwaltung

Jutta [email protected]

040 80 60 671-50

Seminarverwaltung

Christina [email protected]

040 80 60 671-50

Seminarverwaltung

Monika [email protected] 80 60 671-52

Sabine [email protected] 040 80 60 671-50

Lehrerin für Pflegeberufe, Consultant of Palliative Care, Gesundheits- und Kinder-krankenpflegerin

Koordinatorin mit den Schwerpunkten • Gerontopsychiatrische Fort- und Weiterbildung• Inhouse-Training und Beratung von Einrichtungen• Palliative Care Seminare• Pflegefachliche Seminare• DFA-Pflegedokumentationssystem

Master of Arts, Dipl. Berufspädagogin (FH), Pain Nurse, Gesundheits- und Kranken-pflegerin

Koordinatorin mit den Schwerpunkten • Leitungsqualifizierung• Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in• Pain Nurse• Pflegefachliche Seminare

Bachelor of Arts, zertifizierte Trainerin für Palliative Care, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Koordinatorin mit dem Schwerpunkt • Palliative Care Akademie

Dipl. Sozialpädagogin, Diakonin, zertifizierte Trainerin für Palliative Care, Gesundheits- und Krankenpflegerin, systemischer Coach

Koordinatorin mit den Schwerpunkten • Palliative Care Akademie• Coaching

Christel [email protected] 80 60 671-51

Kristina [email protected] 80 60 671-51

Monja [email protected] 80 60 671-53

Mirja [email protected] 80 60 671-51

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40 Über das DFA

„Das DFA zeichnet sich aus durch passgenaue, qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung im Pflegebereich und das auf christlichem Hintergrund. Mit unserem Angebot nehmen wir immer die aktuellen Bedarfe auf und setzen diese in praxistaugliche Bildungskonzepte um – für unsere Mitglieder und auch für viele andere Einrichtungen im Bereich Pflege.“

Stefan Rehm, Vorstand Landesverband 2 im Diakonischen Werk Hamburg

„Durch das DFA erhielt ich eine sehr gute theoretische und praktische Basis für meine jetzige Tätigkeit als Betreuer für hilfsbedürftige und demente Menschen gemäss § 87 SGB XI. Sowohl die inhaltliche als auch die methodisch-didaktische Aufbereitung der jeweiligen Inhalte empfand ich als wohltuend praxisnah, die Kursteilnehmer wurden sehr gut von den Dozenten einbezogen und konnten auch ihre Erfahrungen, soweit vorhanden, mit einbringen. Die Gruppe war sehr motiviert und dadurch interessiert, wir hatten einen guten Teamgeist. Insgesamt über drei Monate eine lebendige, interessante und in jeder Hinsicht bereichernde Lehrgangsreihe, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!“

Gottfried Kretschmer, Absolvent der Fortbildung „Betreuungskraft“

„Am DFA schätze ich besonders die seit vielen Jahren sehr vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit. So stelle ich mir Kooperation vor und freue mich auf weitere gemeinsame Aktivitäten.“

Wolfgang Schwibbe, Leiter der Albertinen-Akademie

„Das DFA ist für mich ein zuverlässiger Partner, was Fort- und Weiterbildung betrifft und ein Ort, an dem ich mich immer sehr wohl gefühlt habe. Das DFA zeichnet sich beson-ders aus durch kurze kommunikative Wege.“

Jutta Bornholdt, Absolventin Palliative Care Akademie im DFA, Leiterin der Diakoniestation Kummerfeld/Pinneberg

„Mit dem DFA pflegen wir einen intensiven fach-lichen Austausch und bieten regelmäßig gemein-same Veranstaltungen an. Das DFA steht für niveauvolle Fort- und Weiterbildungen. Ich emp-fehle unseren Absolventen gern den Besuch der Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im DFA.“

Carsten Mai, Schulleiter der Ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses

„Gern denke ich an 14 intensive Jahre als Leiterin des DFA, an Aufbau und Profilie-rung des Fortbil-dungszentrums und an die Arbeit in dem engagierten, profi-

lierten und innovativen Team. Durch unsere Erarbeitung der Konzeption des ‚Diakonie-Siegel Pflege‘ wurde über Hamburg hinaus ein bundesweiter Qualitätsentwicklungs-prozess in der Pflege angestoßen. Ich wünsche dem DFA-Team weiterhin viel Erfolg und alles Gute.“

Uta Rüppel, Leiterin des DFA von 1989-2003

„Das DFA zeichnet sich aus durch eine gute Mischung von theoretischen und praktischen Unterrichtsmodulen, die von den Dozenten individuell gestaltet werden. Durch den regen Austausch mit den anderen Kursteilnehmern und der Arbeit mit unseren eigenen Fallbeispielen, wurden auch Leitungsthemen veranschaulicht, die kein Bestandteil der eigenen, direkten Tätigkeit sind.“

Jennifer Darboven, Absolventin der Weiterbildung zur Leitenden Pflegefachkraft im DFA, freie Dozentin im Bereich Pflege

„Das DFA bietet lernen-den Profis, die Men-schen am Lebensende begleiten, die Mög-lichkeit, sich ausgiebig über die Palliativ- und Hospizangebote in Hamburg zu informie-

ren. Das ist von überaus großem Wert!“

Martina Kuhn, Hospiz & PalliativarbeitKoordinierungsstelle Hamburg

Was uns auszeichnet

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DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Inhalt 41

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42 Inhalt

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2 Vorwort DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Impressum 43

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Freundinnen und Freunde des DFa!

Wir haben Geburtstag!

Das DFA blickt in 2014 auf eine 25-jährige Geschichte zurück. Seit der Gründung im Herbst 1989 besuchen vorrangig Pflegende sämtlicher Couleur, doch auch Be-treuungskräfte, ehrenamtlich Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen der Eingliede-rungshilfe und anderer psychosozialer Berufsgruppen das Fort- und Weiterbildungs-zentrum der Diakonie auf der Anscharhöhe in Hamburg-Eppendorf.

Seit 1989 haben scheinbar unzählige Wohnbereichs- und Pflegedienstleitungen das DFA durchlaufen, den Praxisanleiterkurs absolviert, eine Gerontopsychiatrische Fach-weiterbildung erhalten oder auch die Palliative Care Akademie besucht. Hunderte von Teilnehmenden kamen zu Tagesfortbildungen ins DFA und Tausende von Mitarbei-tenden ließen sich in Form von Inhouse-Trainings schulen. Der DFA-Versand mit dem Vertrieb des Pflegedokumentationssystems ist aus der ambulanten Hamburger Pfle-gewelt nicht mehr weg zu denken. Kurz: Das DFA ist zur etablierten Pflegebildungsin-stanz im norddeutschen Raum geworden. Darauf sind wir stolz!

Wichtig ist uns, dass der schon 1989 geltende Satz „wir sorgen für ein individu-elles und wertschätzendes Lernklima, indem der Mensch als Lernender im Mittelpunkt steht“ bis heute gilt und nichts an Bedeutung für unser tägliches Lehren und Lernen eingebüßt hat. Die „alten Hasen“ und die „Frischlinge“ des DFA-Teams vereinen sich unter diesem Gedanken und lassen Teilnehmende aller Kurse bei uns eine „Lernheimat“ finden. Viele unserer Teilnehmenden kommen deshalb immer wieder gerne in „ihr DFA“. Sicherlich trägt auch das wunderschöne, parkähnliche Ge-lände der Stiftung Anscharhöhe seinen Teil zum besonderen Ambiente und Flair des DFA bei.

Die Zukunft der Pflegebildung wird Veränderungen bringen. „Generalisierung versus integrierter Ausbildung“, die „Ausbildungsumlage in der Altenpflege“, die Durchläs-sigkeit „vom Pflegehelfer bis zur Professur“ und die Notwendigkeit vom „Lebens-langen Lernen“ (nicht nur als Folge der Hamburger WBPersVO) sind Schlagworte, die schon jetzt unser Angebot an Fort- und Weiterbildung bestimmen. Wir möchten Sie deshalb einladen, mit einem entsprechend zukunftsorientierten Blick in unserer traditionsreichen Seminarbroschüre zu stöbern. Wer weiß – vielleicht besuchen Sie demnächst ein interessantes Seminar in Ihrer „Lernheimat – dem DFA“?! ...

herzlichst

Monika Meyer-rentz

1989 1999

25 Jahre2009 2014

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 HamburgTelefon: 040 8 06 06 71-50

Fax: 040 8 06 06 71-60

[email protected]

www.dfa-hamburg.de

Impressum:

herausgeber:Diakonisches Werk hamburgInformation und ÖffentlichkeitsarbeitKirsten RuhnkeKönigstraße 5422767 Hamburg

Fotos: Diakonisches Werk Hamburg(S. 2 + 39)Gestaltung: Jenny PoßinStand: Oktober 2013

DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe Kapitel 2DFA Seminare 2014

DFA Seminare 2014

DFA Seminare 2014

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

________________________________________

Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

________________________________________

Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

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Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Anmeldung

Anmeldung

Anmeldung

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Fort- und Weiterbildungen Pflege • Gesundheitswesen • Eingliederungshilfe

2014

Hamburg

DFA-Fortbildungszentrum auf der Anscharhöhe

2 5 J a h r e D F a

Wir sind ein zertifiziertes Fort- und Weiterbildungszentrum im Bereich der Pflege, des Ge-sundheitswesens und der Eingliederungshilfe. Erfahrung, Qualität und Engagement zeich-nen unser Haus und unsere Lehrenden aus.

Wir bieten jedes Jahr weit über 60 Seminare an mit den Schwerpunkten Leitungsqualifi-zierung in der Pflege, Praxisanleitung, weitere Pflegefachliche Seminare, Palliative Care, Gerontopsychiatrie, Eingliederungshilfe, Aus- und Fortbildung von Betreuungskräften und Spiritual Care. Unser Programm wandelt sich entlang der Entwicklungen in Gesundheits-wesen und Gesellschaft. Unsere Haltung, den Menschen in seiner Würde zu achten, bleibt.

Seit 1989 qualifizieren sich Mitarbeitende und Führungskräfte im DFA. Dabei sorgen wir für ein individuelles und wertschätzendes Lernklima, in dem der Mensch als Lernender im Mit-telpunkt steht.

Das DFA organisiert alle Seminare auch als maßgeschneidertes Inhouse-Training für Ein-richtungen und bietet ebenfalls ganz persönlich ausgerichtete Coachings an.

Darüber hinaus entwickeln und vertreiben wir ein praxistaugliches DFA-Pflegedokumenta-tionssystem.

Unsere moderne Bildungsstätte liegt mitten in Hamburg auf dem parkähnlichen Gelände der Anscharhöhe in Hamburg-Eppendorf. Im Internet finden Sie uns unter www.dfa-hamburg.de

Das DFa – Diakonisches Werk hamburg – Fortbildungszentrum auf der anscharhöhe

1989 – 2014

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

DFa anmeldung

DFa anmeldung

DFa anmeldung

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Leitungsqualifizierung

Leitungsqualifizierung

Leitungsqualifizierung

Gerontopsychiatrische Pflege

Gerontopsychiatrische Pflege

Gerontopsychiatrische Pflege

Palliative Care

Palliative Care

Palliative Care

Pflegefachliche Seminare

Pflegefachliche Seminare

Pflegefachliche Seminare

eingliederungshilfe

eingliederungshilfe

eingliederungshilfe

Spiritual Care

Spiritual Care

Spiritual Care

Betreuungskräfte

Betreuungskräfte

Betreuungskräfte

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2 Vorwort DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe | 2014 Impressum 43

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Freundinnen und Freunde des DFa!

Wir haben Geburtstag!

Das DFA blickt in 2014 auf eine 25-jährige Geschichte zurück. Seit der Gründung im Herbst 1989 besuchen vorrangig Pflegende sämtlicher Couleur, doch auch Be-treuungskräfte, ehrenamtlich Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen der Eingliede-rungshilfe und anderer psychosozialer Berufsgruppen das Fort- und Weiterbildungs-zentrum der Diakonie auf der Anscharhöhe in Hamburg-Eppendorf.

Seit 1989 haben scheinbar unzählige Wohnbereichs- und Pflegedienstleitungen das DFA durchlaufen, den Praxisanleiterkurs absolviert, eine Gerontopsychiatrische Fach-weiterbildung erhalten oder auch die Palliative Care Akademie besucht. Hunderte von Teilnehmenden kamen zu Tagesfortbildungen ins DFA und Tausende von Mitarbei-tenden ließen sich in Form von Inhouse-Trainings schulen. Der DFA-Versand mit dem Vertrieb des Pflegedokumentationssystems ist aus der ambulanten Hamburger Pfle-gewelt nicht mehr weg zu denken. Kurz: Das DFA ist zur etablierten Pflegebildungsin-stanz im norddeutschen Raum geworden. Darauf sind wir stolz!

Wichtig ist uns, dass der schon 1989 geltende Satz „wir sorgen für ein individu-elles und wertschätzendes Lernklima, indem der Mensch als Lernender im Mittelpunkt steht“ bis heute gilt und nichts an Bedeutung für unser tägliches Lehren und Lernen eingebüßt hat. Die „alten Hasen“ und die „Frischlinge“ des DFA-Teams vereinen sich unter diesem Gedanken und lassen Teilnehmende aller Kurse bei uns eine „Lernheimat“ finden. Viele unserer Teilnehmenden kommen deshalb immer wieder gerne in „ihr DFA“. Sicherlich trägt auch das wunderschöne, parkähnliche Ge-lände der Stiftung Anscharhöhe seinen Teil zum besonderen Ambiente und Flair des DFA bei.

Die Zukunft der Pflegebildung wird Veränderungen bringen. „Generalisierung versus integrierter Ausbildung“, die „Ausbildungsumlage in der Altenpflege“, die Durchläs-sigkeit „vom Pflegehelfer bis zur Professur“ und die Notwendigkeit vom „Lebens-langen Lernen“ (nicht nur als Folge der Hamburger WBPersVO) sind Schlagworte, die schon jetzt unser Angebot an Fort- und Weiterbildung bestimmen. Wir möchten Sie deshalb einladen, mit einem entsprechend zukunftsorientierten Blick in unserer traditionsreichen Seminarbroschüre zu stöbern. Wer weiß – vielleicht besuchen Sie demnächst ein interessantes Seminar in Ihrer „Lernheimat – dem DFA“?! ...

herzlichst

Monika Meyer-rentz

1989 1999

25 Jahre2009 2014

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 HamburgTelefon: 040 8 06 06 71-50

Fax: 040 8 06 06 71-60

[email protected]

www.dfa-hamburg.de

Impressum:

herausgeber:Diakonisches Werk hamburgInformation und ÖffentlichkeitsarbeitKirsten RuhnkeKönigstraße 5422767 Hamburg

Fotos: Diakonisches Werk Hamburg(S. 2 + 39)Gestaltung: Jenny PoßinStand: Oktober 2013

DFA Fortbildungen auf der Anscharhöhe Kapitel 2DFA Seminare 2014

DFA Seminare 2014

DFA Seminare 2014

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

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Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

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Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Ich melde mich verbindlich an für:

Kurstitel: ________________________________________

Kursbeginn: ________________________________________

Mitarbeitende in der Diakonie

Bitte senden Sie mir eine Anmeldebestätigung

Rechnung bitte an: ________________________________________

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Förderung beantragen bei: ________________________________________

Datum: ________________________________________

Unterschrift: ________________________________________

Name/Vorname: _____________________________

Adresse: _____________________________

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Telefon/Fax: _____________________________

E-Mail: _____________________________

Beruf: _____________________________

Einrichtung/Abteilung: _____________________________

Anmeldung

Anmeldung

Anmeldung

Page 46: Hamburg · 15 Mit Achtsamkeit und Selbstsorge zur Burnout Prophylaxe 16 Neu! Basiskurs Wundexperte ICW 17 Neu! ... 25 Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard 26 Neu! ... tenz und können

Fort- und Weiterbildungen Pflege • Gesundheitswesen • Eingliederungshilfe

2014

Hamburg

DFA-Fortbildungszentrum auf der Anscharhöhe

2 5 J a h r e D F a

Wir sind ein zertifiziertes Fort- und Weiterbildungszentrum im Bereich der Pflege, des Ge-sundheitswesens und der Eingliederungshilfe. Erfahrung, Qualität und Engagement zeich-nen unser Haus und unsere Lehrenden aus.

Wir bieten jedes Jahr weit über 60 Seminare an mit den Schwerpunkten Leitungsqualifi-zierung in der Pflege, Praxisanleitung, weitere Pflegefachliche Seminare, Palliative Care, Gerontopsychiatrie, Eingliederungshilfe, Aus- und Fortbildung von Betreuungskräften und Spiritual Care. Unser Programm wandelt sich entlang der Entwicklungen in Gesundheits-wesen und Gesellschaft. Unsere Haltung, den Menschen in seiner Würde zu achten, bleibt.

Seit 1989 qualifizieren sich Mitarbeitende und Führungskräfte im DFA. Dabei sorgen wir für ein individuelles und wertschätzendes Lernklima, in dem der Mensch als Lernender im Mit-telpunkt steht.

Das DFA organisiert alle Seminare auch als maßgeschneidertes Inhouse-Training für Ein-richtungen und bietet ebenfalls ganz persönlich ausgerichtete Coachings an.

Darüber hinaus entwickeln und vertreiben wir ein praxistaugliches DFA-Pflegedokumenta-tionssystem.

Unsere moderne Bildungsstätte liegt mitten in Hamburg auf dem parkähnlichen Gelände der Anscharhöhe in Hamburg-Eppendorf. Im Internet finden Sie uns unter www.dfa-hamburg.de

Das DFa – Diakonisches Werk hamburg – Fortbildungszentrum auf der anscharhöhe

1989 – 2014

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

1 Kapitel Seminare 2012 | 2

DFa anmeldung

DFa anmeldung

DFa anmeldung

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Fortbildungszentrum auf der AnscharhöheTarpenbekstraße 10720251 Hamburg

Leitungsqualifizierung

Leitungsqualifizierung

Leitungsqualifizierung

Gerontopsychiatrische Pflege

Gerontopsychiatrische Pflege

Gerontopsychiatrische Pflege

Palliative Care

Palliative Care

Palliative Care

Pflegefachliche Seminare

Pflegefachliche Seminare

Pflegefachliche Seminare

eingliederungshilfe

eingliederungshilfe

eingliederungshilfe

Spiritual Care

Spiritual Care

Spiritual Care

Betreuungskräfte

Betreuungskräfte

Betreuungskräfte