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Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000 Januar 2009 l 27. Jahrgang www.kloenschnack.de l C 30154 Kostenlos jeden 1. des Monats Abonnement 18,– Jahresbezug 1 Hamburger *SEIT 1983* WEDEL · RISSEN · SÜLLDORF · ISERBROOK · BLANKENESE · ALT-OSDORF · NIENSTEDTEN · FLOTTBEK · OTHMARSCHEN JANUAR 2009 WELCHE SCHULE FÜR MEIN KIND? Irritation und Frust bei den Eltern INTERVIEW: Börsenpräsident Dr. Friedhelm Steinberg HAUSBESUCH: Bei Bruno Bruni im Altonaer Atelier Jahresrückblick Elbvororte 2008 Jahresrückblick Elbvororte 2008 Michael Schwartz hat die Queen Mary um 4.00 Uhr vor Övelgönne bei Vollmond fotografiert

Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Unser kostenloses Lokalmagazin berichtet über Menschen und Meinungen, beweist Bürgernähe, erzählt Geschichten und präsentiert seinen Lesern das Wesentliche aus dem Hamburger Westen.

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Page 1: Hamburger Klönschnack - Januar '09

Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000

Januar 2009 l 27. Jahrgangwww.kloenschnack.de l C 30154

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09

WELCHE SCHULE FÜR MEIN KIND?

Irritation und Frust bei den ElternINTERVIEW:

BörsenpräsidentDr. Friedhelm SteinbergHAUSBESUCH:

Bei Bruno Bruniim Altonaer Atelier Jahresrückblick

Elbvororte 2008

Jahresrückblick

Elbvororte 2008

Michael Schwartz hat dieQueen Mary um 4.00 Uhrvor Övelgönne bei Vollmond fotografiert

01 Titel 17.12.2008 13:59 Uhr Seite 1

Page 2: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Page 3: Hamburger Klönschnack - Januar '09

I N H A L T J A N U A R 2 0 0 9

Der Hamburger Klönschnack im Januar 20096 Menschen: Persönliches aus den Elbvororten9 Interview des Monats: Dr. Friedhelm Steinberg, Präsident Wertpapierbörse

12 Mensch des Monats: Timo Hallwachs – ein kluger Kopf aus Ottensen14 Thema des Monats I: Schulreform – die Eltern sind auf den Barrikaden18 Thema des Monats II: Ein kleiner Rückblick auf die Elbvororte 200820 Kriminalität: Freier Elbblick – wenn die Bäume im Weg sind22 Hausbesuch: Zu Gast bei Bruno Bruni – der Traum ist geblieben24 Interview zum Thema: Senatorin Christa Goetsch – Streit um die Schulreform26 Hogeforsters Worte: Ein Blankeneser und Hartz IV28 Meldungen I: Teufelsbrück, Tabea, Kinderküche, Kundenzentrum30 Kultur: Jenischhaus, Goßlerhaus, Theaterschiff Batavia, Theater für Kinder32 Kunst und Können: Galerien und Künstler, Ausstellungen und Kunst33 Küche: Klönschnacks Rezept für den Januar: Milchreis mal anders34 Schiffe und Meere: Mit Zugdrachen übers Meer, Optisegeln, Führerschein36 Sport im Westen: Handball-Jugend SVB, Sülldorfer Rider’s Tour, Tanzen38 Meldungen II: Vermischtes – neuer Turm, Geburtstag, Straße nach Strauß39 Familiäres: Disney on Ice, Gymnasium Rissen40 Klönschnacks Rückblick: 1912 am Elbberg in Altona42 Gedankengut: Percy Melvilles Kolumne, Meckerecke43 Sonderteil Handel & Wandel: Unternehmer des Monats: Klaus Gerckens49 Kinder: Konfirmation kennt nur Hauptpersonen – von Pastor Poehls53 Sonderteil Fit & Schön: Tipps und Informationen rund ums Wohlfühlen58 Bemerkenswertes I: Amtsgericht, Klönschnacks Gewinner, Schachteam62 Bemerkenswertes II: Knigge for Kids, Nachrichten und Meldung66 Leben und Treiben: Gastronomie-Tipp, Berichte aus der Szene70 Leserbriefe: Meinungen und Kommentare unserer Leser72 Fischerhaus: Informationen aus der Altentagesstätte73 Service: Termine, Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberater76 Immobilien: Alles über Traumbäder84 Immobilien: Kleinanzeigen88 Kleinanzeigenmarkt: Alles, was der Westen so hergibt oder sucht

Klönschnack 1 · 2009 3

12Mensch des Monats: Creative DirectorTimo Hallwachs führte binnen zwei Jah-ren das Hamburger Büro von Vok Damszum Erfolg. Welche Kreativität und wie-viel Arbeitsstunden der Geschäftsführerund sein Team dafür investieren muss-ten, erzählte er dem KLÖNSCHNACK.

14Eltern auf den Barrikaden: SenatorinChrista Goetsch und die schwarz-grüneSchulreform stoßen besonders in denElbvororten auf energischen Wider-stand. Was sagen Lehrer und Eltern zur Primarschule und längerem gemein-samen Lernen der Schüler?

22Hausbesuch: Wer Bruno Bruni besucht,sollte viel Zeit mitbringen. So eng dieWände mit Bildern behängt sind, so vollsteckt der Künstler mit spannenden Ge-schichten. Der Klönschnack hat einigender interessantesten zugehört.

Januar 2009Seit 1983 · 27. Jahrgang

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHAMBURGER KLÖNSCHNACKSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 HamburgTelefon: 040 86 66 69-0Fax: 040 86 66 69-40/-41DFÜ: 040 86 66 69-60ftp: //mail2.atelier-schuemann.deInternet: www.kloenschnack.dewww.klaus-schuemann-verlag.de

HerausgeberKlaus SchümannVeranstaltungenSigrid Lukaszczyk (-11), sigrid.lukaszczyk@klaus-schuemann-verlag.dewww.blankeneser-neujahrsempfang.deMarketingLore Kalamala, Ltg. (-12), [email protected] Göller (-57), [email protected]@kloenschnack.de, [email protected] Schümann (Ltg.), [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schwalbach (-20), [email protected] Schröder (-64), [email protected] Schmidt (-67), [email protected] Both, Dr. Jürgen Hogeforster, Claudia Schmidt, Eigel Wiese Bildbearbeitung/LithografieJudith Jacob (-65), [email protected] DatentechnikAndreas Sommer (-21), [email protected] Lukaszczyk (-11), sigrid.lukaszczyk@klaus-schuemann-verlag.deKleinanzeigenkleinanzeigen@kloenschnack.de, Telefon 040 86 66 69-54,Fax 040 86 66 69-40, Annahme bis zum 18. des Vormonats.AnzeigenleitungStefanie Bonath (-50), [email protected] [email protected] gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 21/2009. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Media-Beraterinnen:Birte Schulze-Behrendt (-72), [email protected] Bohlmann (-55), [email protected] Schäfer (-56), [email protected] Denker (-66), [email protected] Schümann GmbH Werbeagentur, Sülldorfer Kirchenweg 2,22587 Hamburg, Tel.: 040 86 66 69-0 Fax: 040 86 66 69-40,Datenfernübertragung (Leonardo): 040 86 66 69-60.DruckKröger-Druck GmbH, Wedel, Auflage: 60.000 ExemplareVerbreitungsgebietIm Abonnement und über kostenlose Haushaltsverteilung (93 bis95 Prozent Abdeckung garantiert) in den Hamburger StadtteilenOthmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook,Osdorf, Rissen und in Wedel/Schleswig-Holstein. Zusätzliche Ausla-ge an Kiosken, Tankstellen und in der Gastronomie.VertriebSigrid Lukaszczyk (-11), [email protected]: Team Direkt (0800 86 86 006, kostenlose Nr.).JahresabonnementJahresbezugspreis 18 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland,europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr).Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten.Abonnementbetreuung und LeserserviceGabriele Milchert (-54), [email protected]

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabeund Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung desVerlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.

Im Klaus Schümann Verlag erscheinen auch:

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Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

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� Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist Donnerstag, der 15. Januar 2009

03 Inhalt 18.12.2008 8:51 Uhr Seite 3

Page 4: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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04kloen 17.12.2008 13:38 Uhr Seite 4

Page 5: Hamburger Klönschnack - Januar '09

DAS TAGEBUCHN E U E S A U S D E RK L Ö N S C H N A C K - R E D A K T I O N

Dienstag, 25.11.: Komplet-tes Frühstück vom Rewe-Supermarkt spendiert bekommen: „Auf guteNachbarschaft!“ VielenDank, liebe Rewe-Leute.War eine tolle Idee.Abends rund 80 Gäste zurEinweihungsparty „Überden Dächern von Blankene-se“. Bei Häppchen und Weinsehr nett unterhalten.Montag, 1.12.: Wir habenVerstärkung bekommen!Bis zum 5. Februar unter-stützt Angelika Gollnast als Praktikantin das Team.Vor allem Gabi freut sichüber die neue Kollegin, diejetzt an ihrer Seite sitzt.Freitag, 5.12.: BlankeneserKirchengemeinde spen-diert eine große Quichezum Mittagessen! Sensatio-nell gelungen! 1000 Dank! Freitag, 19.12.: Januar-Ausgabe in Druck, an-schließend alle zur Weih-nachtsfeier – diesmal inder Verlags-Kantine mit Truthahn, Rotwein,Julklapp und völlig be-scheuerten Geschenken.Es gab sogar die überausseltene Mandarinen-schmandschnitte. Sehr lustiger Abend.

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Zurückblickend auf ein ereig-nisreiches Jahr – zum Beispielder Umzug unserer Buchhand-lung in Blankenese und die

Auszeichnung als »Buchhand-lung des Jahres 2008« – danken wir allen unseren

Kunden für das uns entgegen-gebrachte Vertrauen und denzahlreichen Besuchern unserer

HEYMANN-live-Veranstal-tungen für ihr Interesse.

Unser Bestreben, »Bücher undMenschen zusammenzubrin-gen, Neugier und Spannung

zu erhalten« (Laudatio zurPreisverleihung »Buchhandlungdes Jahres 2008«), werdenwir auch im neuen Jahr mit

zahlreichen Autorenlesungenund Aktionen umsetzen.

Bereits am 1. Februar erwar-ten wir Loki Schmidt und Rein-hold Beckmann und am 10.Februar begrüßen wir DanielKehlmann als unseren Gast. Eintrittskarten erhalten Sie ab

sofort überall bei HEYMANN. Wir freuen uns auf Sie undwünschen Ihnen allen ein frohes neues Jahr 2009.

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Klönschnack 1 · 2009 5

05 Redaktionstagebuch 19.12.2008 12:35 Uhr Seite 5

Page 6: Hamburger Klönschnack - Januar '09

P E R S Ö N L I C H E S

Gesine Schwan,

Kandidatin der SPD für den Posten als Bundespräsidentin,wird auf dem Blankeneser Neujahrsempfang eine Neujahrs-ansprache an die geladenen Gäste richten (KLÖNSCHNACK berich-

tete). Am Veranstaltungstagwird die ehemalige Präsiden-tin der Viadrina-Universität(Frankfurt/Oder) bereitsrechtzeitig im Hotel Louis C.Jacob eintreffen, um mit Ho-teldirektor Jost Deitmar undGastgeber Klaus Schümannim Hafen zu Mittag (Fisch) zuessen. Mit dabei ist auch dieHamburger Ex-Senatorin Dr.Lore-Maria Peschel-Gutzeit,eine gute Bekannte Schwans,die als Anwältin in Berlin tä-tig ist. Schade, aber aufgrundder aktuellen Finanzhektikverständlich, ist die Absagevon Finanzminister PeerSteinbrück, der, mit geball-tem Termindruck im Nacken,leider nicht nach Hamburgkommen kann. Im Laufe von

14 Jahren Neujahrsempfang ist dies (nach Hans-Dietrich Gen-scher im Jahr 2001) erst die zweite Absage – ein kleiner Trost.

Hendrik Thoma,

Master-Sommelier, Autor,Fernsehstar und bis ehe-dem „Große Nase“ imLouis C. Jacob, kam mitEhefrau Beverly mal wie-der an die Elbe. Seinenneuen Job bei der Me-tro-Einkaufszentrale in

Düsseldorf hatte Thoma bereits nach wenigen Wochen wiederhingeschmissen (was wohl nicht nur an Düsseldorf lag) und seineZelte wieder in Hamburg errichtet. Zur großen „Big Bottle Party“im Jacob durfte er daher natürlich nicht fehlen. Mehr zur Wein-Party auf Seite 66.

Jean Pierre Tutin,französischer Generalkonsul und„Mensch des Monats“ in der Dezem-ber-Ausgabe des Hamburger Klön-schnacks, wurde Ende November inder Katholischen Akademie als Ehren-mitglied der Deutsch-FranzösischenGesellschaft Cluny aufgenommen. Die1947 gegründete Vereinigung fördertund unterstützt unermüdlich diedeutsch-französische Freundschaft.

Hendrik Thoma mit Ehefrau Beverly auf der Elbchaussee

Prof. Dr. Gesine Schwan

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6 Klönschnack 1 · 2009

06-08 Persönliches 18.12.2008 8:20 Uhr Seite 6

Page 7: Hamburger Klönschnack - Januar '09

P E R S Ö N L I C H E S

Christiane Paul,

Schauspielerin und Ärztin, wechselt mit Ehe-mann Prof. Dr. Wolfgang Schwenk von derSpree an die Elbe. Prof. Schwenk, der bisher ander Berliner Charité als Chirurg arbeitete, über-nimmt am Altonaer Krankenhaus die Nachfol-ge von Professor Dr. Wolfgang Teichmann, derim Dezember in den Ruhestand wechselte. DieHamburger Gesellschaft werden die beiden imJanuar auf dem Blankeneser Neujahrsempfangim Louis C. Jacob ausführlich beschnuppern.Wenn die beiden auf jede Menge Kollegen aus

der Hamburger Ärzteschaft treffen, kann sich Christiane Paul auchauf Schauspieler-Kollegen freuen. So haben unter anderem Chris-tian Quadflieg, Mareike Carrière und Marie-Luise Marjan („Mutter Beimer“) zugesagt. Die könnensich alle auf Super-Regisseur Dr. Dieter Wedel freuen, denn der ist dieses Mal auch dabei.

JochimWestphalen,

Lieblings-Blankeneserder Hamburger Medien,gab am 7. Dezember inder Blankeneser Kircheam Markt Auskunft überdie Blankeneser imAllgemeinen und dieHangbewohner im Be-sonderen. Anlass derAuskunftsstunde war dieAufzeichnung des NDR-Hafenkonzerts, das be-reits am Sonntag daraufüber den Sender ging.

Unter den Talkgästen in der vollen Kirche fan-den sich auch Gunther Persiehl (NRV), RonaldHolst und Klaus Schümann.

Dr. Friedhelm Steinberg,bekennender Nienstedtener und neuer Chef

der HanseatischenWertpapierbörse,wurde Ende vergan-genen Monats miteinem glanzvollenEmpfang im HotelAtlantic von derHamburger Spar-kasse in den Ruhe-stand verabschie-det. Das ehemaligeVorstandsmitgliedund Kenner der Fi-nanzwelt – speziellder hanseatischen –stand dem Klön-

schnack auch gleich als Wertpapierspezialistfür ein Interview zur Verfügung (ab Seite 9).

Gast beim Hafen-Konzert:Vorzeige-Blankeneser Kapitän Jochim West-phalen

Dr. Friedhelm Steinberg

Christiane Paul

Regisseur Dr. Dieter Wedel

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06-08 Persönliches 18.12.2008 16:27 Uhr Seite 7

Page 8: Hamburger Klönschnack - Januar '09

P E R S Ö N L I C H E S

I N E I G E N E R S A C H E

Das Geld muss imDorf bleiben!Wir haben also eine Krisemit Namen Rezession.Kopf in den Sand steckenhilft da vermutlich wenig.Ein gerüttelt Maß Opti-mismus macht schonSinn. Klar, der Export lei-det unter dem Immobi-lien- und Finanzdesasterdes vergangenen Jahresam meisten. Aber müssenwir deswegen gleich allemitjammern? Dienstleistung und Handel der Elbvorortestehen jedenfalls mit Engagement und Biss vor ihren Kun-den. Ein bisschen Optimismus kann da nicht schaden –bleiben Sie bitte Ihren Elbvororten treu.Stefanie Bonath, Anzeigenleitung Hamburger Klönschnack

Stefanie Bonath, Anzeigenleitung

Christa Goetsch,

in die Kritik geratene Sena-torin für Schule, Berufs-und Weiterbildung, trafsich zur Podiumsdiskussi-on über die HamburgerSchulreform mit Dr. JürgenHogeforster („HogeforstersWorte“, Klönschnack). Dieanhaltende Diskussionüber Sinn und Unsinnneuer Wege in der schuli-schen Ausbildung ist auch Inhalt des KLÖNSCHNACK-Leitartikelsüber die Schulreform (ab Seite 14). Eltern und Pädagogen kom-men dabei zu Wort, die Senatorin äußert sich in einem Kurzinter-view auf Seite 24 auch noch einmal zum Thema.

Christa Goetsch mit Dr. Jürgen Hogeforster

DER SABBELBÜDELB E L A N G L O S E S · B E W E G E N D E S · E M P Ö R E N D E S

Nehmen wir doch mal an, die Statistiken, Vorhersagen,Hochrechnungen und Meinungsumfragen Deutschlandsstünden plötzlich völlig neben sich, weil die Realität, ganzanders als angenommen, an ihnen vorbeigezogen ist. Dabeginnt im Januar ganz plötzlich ein Run auf Automobile,dass Sonderschichten gefahren werden. Da steigt die Ex-portnachfrage, bar jeder Logik, und an den Börsen jubelndie unermüdlichen Zocker über Dax-Quoten, die nachChampagner verlangen. Nehmen wir weiter an, dass sichTarifpartner auf erfreuliche Zahlen einigen und die Kontender Arbeitnehmer deutliche Zuwächse verspüren. Das pri-vate Haushaltsgeld ermöglicht mehr Freiheiten, der Ar-beitsmarkt reduziert seine Arbeitslosenzahlen drastischund Hartz IV wird zur Marginalie. Nehmen wir weiterhin an,dass die Bundestagswahl 2009 völlig anders ausgeht alsvon einschlägigen Instituten hochgerechnet, und der Kli-maschutz wird zum erfolgreichsten Konzept der letztenJahrzehnte. Und nehmen wir weiterhin an, die Elbvorortewerden bei diesem Spiel zum großen Gewinner. Was dann?Dann muss irgendjemand einen ausgeben!

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8 Klönschnack 1 · 2009

06-08 Persönliches 18.12.2008 8:21 Uhr Seite 8

Page 9: Hamburger Klönschnack - Januar '09

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Dr. Friedhelm Steinberg, Präsident der Hamburger Börse

„Tiefer Fall und Vertrauenskrise“Wie hart trifft uns die Finanzkrise? Während einige Experten sich kurz vor Weihnachten in Negativ-Prognosen überboten, beurteilt derHamburger Börsenpräsident die Situation eher gelassen.

Herr Dr. Steinberg, was macht ein Präsident der Hanseatischen Wert-papierbörse Hamburg eigentlich?Dazu muss man ganz kurz sagen, was eineBörse macht. Eine Börse ist ein Markt, wiein Blankenese oder in Klein Flottbek, woWaren gehandelt werden. Die Waren sindhier Wertpapiere, deren Preise sich nachAngebot und Nachfrage richten, wie auf je-dem anderen Marktplatz auch. Zusätzlichwerden Wertpapierbörsen staatlich kontrol-liert und haben eine unabhängige Handels-überwachung. Für die Handelsorganisationgibt es eine Geschäftsführung und derenMitarbeiter sowie Makler..

Und einen Präsidenten...Der Präsident ist zugleich Vorsitzender desBörsenrates der Börse Hamburg. Hierbeihandelt es sich um das oberste Kontrollgre-mium einer Börse, das –vergleichbar dem Auf-sichtsrat einer Aktienge-sellschaft – darauf ach-tet, dass alles ent-sprechend den Regeln funktioniert. Erüberwacht die Geschäftsführung, die fürdie Leitung der Börse und deren täglichesGeschäft zuständig ist, bespricht wichtigeDinge und legt mit ihr gemeinsam die Leit-linien fest. In der Außendarstellung derBörse ist der Präsident der „Frontmann“,ist Teil des Netzwerkes des FinanzplatzesHamburg und nutzt das Finanzmarkt-netzwerk für die Börse und bringt dieBörse in das Netzwerk ein.

Anlässlich der 450-Jahrfeier sagten Sie,die Hamburger Börse stehe glänzendda. Würde Sie das heuteso wiederholen? Im Grundsatz ja. DieBörse ist gut aufgestellt,wir haben gute Mitar-beiter, wir haben so-lide Finanzen undviele gute Produkte,die an der Börsegehandelt wer-den. Heute wür-de ich aller-dings einekleine Ein-schränkungmachen: DieMärkte sind

in Unruhe geraten und es wird relativ we-nig gehandelt. Deshalb gehen auch die Er-träge zurück. Insgesamt sind wir aber nachwie vor ein hervorragendes Unternehmen.Und ich gehe davon aus, dass die Marktsi-tuation spätestens in zwei, drei Jahren wie-der normal sein wird.

Nun geraten Sie als Börsen-Präsident inTurbulenzen, die kaum jemand vorher-gesehen hat.Die Finanzmarktkrise hat bereits im April2007 mit einem Banken-Crash in den USAbegonnen. Dann hat sich die Krise langsamweiterentwickelt. Erst mit dem Lehman-Zu-sammenbruch im September 2008 ist siekulminiert. Dies war der Auslöser für dentiefen Fall, die große Vertrauenskrise. Daswar damals nicht absehbar.

Nun wird die Finanz-krise ganz unter-schiedlich interpre-tiert. Die einen wolleneinen Systemfehler er-

kannt haben, andere sagen, unser Fi-nanz- und Wirtschaftssystem gehe dar-aus gestärkt hervor. Muss sich amFinanzsystem etwas ändern?

Beides ist richtig. Un-ser System wird ge-

stärkt daraus her-vorgehen und esmuss sich was än-dern. Sicherlichist eine stärkereAufsicht nötig.Nicht nur von Sei-

ten des Staates,sondern auch

von Sei-t e n

der Aufsichtsräte. Die Wirtschaftsprüferwerden neu justiert werden und die Rating-Agenturen werden anders arbeiten müssen.Auch das Verhalten der Martktteilnehmerwird sich ändern, muss vernünftiger undkritischer werden.

Wie wirkt sich die Krise zur Zeit auf Unternehmen aus?Bei großen Unternehmen sicherlich stärkerals bei kleineren Firmen. Insbesondere fürgroße Transaktionen sind Finanzierungenaktuell nur schwer möglich, weil die Unter-nehmen vielfach kein Geld von den Bankenbekommen.

Welche Gefahren sehen Sie sonst noch?Es ist die große Frage, welche Folgen eshat, dass soviel Liquidität in die Märkte ge-pumpt worden ist. Wird das die Inflationauf Dauer anheizen? Die Verschuldung desStaates wird steigen, der Staat wird da-durch weniger Mittel für Investitionen ha-ben.

Schon jetzt hat die Finanzkrise Folgenfür die reale Wirtschaft...Sie sind bereits in vielen Bereichen spürbar.Beispielsweise ist es schwierig, den Bauneuer Schiffe zu finanzieren. Auch in derHafenwirtschaft sind die Folgen bereits zumerken. Die Charterraten sinken, weil dieRealwirtschaft auch in Asien ganz erheb-lich von der Krise betroffen ist.

Als Porsche kürzlich laut über eineÜbernahme von VW nachdachte, stie-gen die VW-Aktien exorbitant. Das war eine sehr starke Ausnutzung dergegebenen Möglichkeiten. Wenn nur fünfProzent Freefloat am Markt ist, also freiverfügbare Aktien, dann kann derjenige,der am Hebel ist, diesen Kurs ganz gewaltignach oben oder unten bewegen – durchVerknappung, indem er wieder Material ab-gibt, durch gezielte Gerüchte oder ähn-liches. Genau das ist hier offensichtlich pas-siert.

VW-Manager sahnen Millionen ab, kommentierte „Focus Money Online“als mehrere Vorstandsmitglieder ihreOptionen auflösten.Das Thema Börse und Ethik haben wir imRahmen eines Symposiums bei unserer450-Jahr-Feier erörtert. Kann einer, der sei-ne Firma in den Bankrott gefahren hat, miteinem goldenen Handschlag ausscheiden?Sind alle Gehälter, die gezahlt werden, inihrer Höhe vertretbar? Die Frage dabei ist,kann man da mit gesetzlichen Regulierun-gen arbeiten oder muss man die Aufsichts-räte sensibilisieren, so dass vernünftige Re-lationen gewahrt werden?

Wofür treten Sie ein?Ich bin nicht für gesetzliche Regelungen,

„Der Kapitalismus neigt zu temporären Ausbrüchen

des Wahnsinns.“

Klönschnack 1 · 2009 9

09-10 Interview 18.12.2008 11:20 Uhr Seite 9

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sondern für ein auf freiwilliger Basis initi-iertes Regelwerk.

Welche Rolle können Moral und Ethikin einem System spielen, in dem es amEnde nur um Zahlen geht?Der amerikanische Ökonom John KennethGalbraight hat einmal gesagt, der Kapitalis-mus neige zu temporären Ausbrüchen desWahnsinns. Auch ich finde, jedes System,ob planwirtschaftlich oder kapitalistisch,neigt irgendwann zu Ausschlägen, die eseinzugrenzen gilt. Es gibt aber kein besseresals unser marktwirtschaftliches System.

Ist es nicht naiv, von der Wirtschaft,Börsen und Banken Moral und Ethik zufordern? Unter Ethik versteht jede Gesellschaft et-was anderes. Sie verändert sich permanent.Ich spreche in diesem Zusammenhanggern vom „Ehrbaren Kaufmann“. Der ist un-ter anderem dadurch gekennzeichnet, dasser den anderen nicht „über den Tischzieht“. Dass er ein nachhal-tiges Geschäftsmodell ver-tritt, in dem Begriffe wieGier und Ähnliches keineRolle spielen. Man kanndas mit Ethik oder Anstand übersetzen. Esmuss Grenzen geben, innerhalb derer sichalle bewegen, sonst funktioniert das Systemnicht. Wenn man das System „ausrasten“lässt, dann geht es kaputt.

Diskreditiert sich das System selbst, etwa wenn allein die Ankündigung, Leute zu entlassen, den Aktienkurs indie Höhe schnellen lässt? Die Börse ist auch in diesem Zusammen-hang völlig neutral. Der Preis regelt sichstets nach Angebot und Nachfrage. Wennwir so leben wollen, wie wir leben, müssenwir das akzeptieren. Man kann natürlichdiskutieren, ob man Unternehmen, diegrob gegen gewisse Richtlinien verstoßen,von der Börse fernhält. Diese Überlegunghat sich beispielsweise schon einmal amThema Kinderarbeit entzündet. Wenn be-

stimmte Grenzen überschritten werden,muss man das mittels einschlägiger Regula-rien wieder in den Griff bekommen.

Wünschen Sie sich als Börsen-Präsidenteine größere Werkzeugkiste, um in dasGeschehen eingreifen zu können?Ich kann mir durchaus vorstellen, dass mandie Möglichkeiten der Börse erweitert, umsie zugunsten aller Marktteilnehmer zustärken! In den großen Marktsegmentenspielen wir allerdings nur eine begrenzteRolle. Bei den Werten, die außerhalb Ham-burgs, in Frankfurt oder international ge-handelt werden, können wir nur im Geleit-zug fahren, anderenfalls wird auf andereBörsen ausgewichen.

Wie sehen Sie die Zukunft der Hamburger Börse?Ich hätte das Amt nicht übernommen,wenn ich nicht die Zuversicht gehabt hätte,dass ich das noch lange machen kann. DieHamburger Börse ist sehr gut aufgestellt.

Wir haben alle Standard-werte als Grundgeschäftund führen diese mit hoherServicequalität aus. Wir ha-ben außerdem als erste Bör-

se einen Marktplatz für offene Investment-Fonds entwickelt. Zudem setzen wirpermanent mit Neuem Maßstäbe, etwa miteiner Plattform für geschlossene Fonds undeinem Marktplatz für gebrauchte Lebens-versicherungen. Innovation und Kreativitätsind in kleineren Einheiten viel eher mög-lich als im großen Maßstab. Wir haben ei-nen Börsen-Info-Point, kümmern uns auchum die regionalen Belange, was Frankfurtnicht tun würde...

Woran messen Sie denn den Erfolg der Börse? Umsatzvolumen und geschäftlicher Erfolgist nur ein Kriterium. Ein weiteres ist dieAkzeptanz, die unsere Börse sowohl beiHandelsteilnehmern als auch bei Investo-ren und Anlegern genießt. Wir betrachtenuns als wichtigen Teil des Finanzplatzes

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Hamburg, den wir weiter stärken wollen.

Nun hat das Image von Börse und Banken in den letzten Monaten mächtiggelitten. Manche sprechen von kriminel-len Machenschaften und schon BertoltBrecht fragte: Was bedeutet der Ein-bruch in eine Bank gegen die Gründungeiner Bank?Das ist so sicherlich übertrieben. Man mussaber wirklich sagen, das Image der Bankerist schon in den letzten zehn Jahren, aberganz besonders in den letzten 20 Monaten,ganz gewaltig gesunken. Man darf nurnicht alle Banken in einen Topf werfen.

Wie lange wird uns die Finanzkrisenoch beschäftigen?Bis die Finanzkrise vorbei ist, wird es nochetliche Zeit dauern. Erst muss endgültigtransparent werden, wie „viele Leichennoch im Keller verborgen“ sind. Vorherkann keine Gesundung beginnen. Das wirdnoch sicherlich bis weit in dieses Jahr, viel-leicht sogar bis 2010 dauern. Bis das verlo-rengegangene Vertrauen wieder aufgebautwird, kann es Jahre dauern. Allerdings soll-ten wir, gerade zu Beginn eines neuen Jah-res, die Hoffnung nicht aufgeben, dass esdoch besser läuft, als befürchtet.

www.boersenag.deAutor: helmut.schwalbach @kloenschnack.de

ZUR PERSONDr. Friedhelm Steinbergschied Ende des Jahres 2008 als stell-vertretender Vorstandssprecher bei derHamburger Sparkasse aus, konzentriertsich seitdem auf das Amt des Präsiden-ten der Hanseatischen WertpapierbörseHamburg. Den Posten, den er bereitsim Februar vergangenen Jahres über-nommen hatte.Steinberg ist verheiratet, Vater von dreiTöchtern und lebt in Nienstedten.

„...wie viele Leichennoch im Keller

verborgen sind.“

Der Rudolph ist für Sie da:montags bis freitags von 17 bis 24 Uhr

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M E N S C H D E S M O N A T S

12 Klönschnack 1 · 2009

Hält den begehrten „Award” in der Hand: Geschäftsinhaber Timo Hallwachs (36)

Timo Hallwachs, Diplom-Kaufmann

Kluger Kopf aus OttensenMit seinem kreativen Kopf führte der Elbvorortler das Hamburger Büro der Vok Dams Gruppe und die Mitarbeiter binnen zwei Jahrenzum Erfolg. Von Hamburg bis nach Las Vegas...

Veni, Vidi, Vici! Timo Hallwachs (36)ist jung, dynamisch und erfolgreich!Das letztere verdankt er seinem krea-

tiven Kopf. Seine guten Ideen treffen im-mer wieder genau ins Schwarze. Besondersbei seinen Auftraggebern. Vor gut zweiJahren eröffnete Hallwachs das HamburgerBüro der „Vok Dams Gruppe“ – einer Agen-tur Eventmarketingund Live-Kommu-nikation. Seitdemwurde sein Teamschon mit drei„Awards” ausge-zeichnet. Der Hö-hepunkt 2008: DasTeam von Vok Dams wurde von Lambor-ghini aus Sant’Agata Bolognese damit be-auftragt, ein Productlaunch in Las Vegasdurchzuführen. Vorgestellt und repräsen-tiert werden sollte der neue LamborghiniGallardo LP 560-4 (Kaufpreis: ab 170 000Euro). Timo Hallwachs: „Ein Leuchtturm-projekt mit enorm logistischem Aufwand“.Hallwachs und seine zehn Mitarbeiter ha-ben Tag und Nacht getüftelt. Dann standdas Konzept. Die Veranstaltung mit einem„Award” für das “best setting” ausgezeich-net. Hallwachs: „Wir haben mit unserer In-

szenierung genau den Kern der Marke ge-troffen. Die Luxusmarke in einem riesigenZelt auf dem Parkplatz des Las Vegas Stripaufgebaut. Mit Century Dinner”.Der studierte Wirtschaftswissenschaftler,der früher für die Vermarktung von Ober-klassefahrzeugen bei der Volkswagen AGzuständig war, hat sich schon früh damit

beschäftigt, wieman Menschen be-einflussen kann,sich für eine Auto-marke zu begeis-tern. Seine Diplom-arbeit schrieb erüber das Thema

„Kinder– und Jugendarbeit in der Automo-bilindustrie“. Timo Hallwachs: „Die Ideewar, wie bekommt man Kinder dazu, sichfür VW zu entscheiden. Bis zum Alter von16 Jahren haben sie nämlich die Kernmar-ke für sich erkannt.” Und wie bekommtman sie dazu? Hallwachs: „Es fängt an mitSpielecken in den Autohäusern für die ganzKleinen, und geht über Kidsworld auf Mes-sen bis hin zur Autolernwerkstatt auf einerInternetplattform.” Mit dem Firmenergebnis ist er sehr zu-frieden: „Wir gehen entspannt ins Neue

Jahr.”Dafürwurde aber auchrund um dieUhr geackert. Zehn bis 14 Stunden am Tag. Sein Team luder zum Dank zu einem Helikopter-Rundflugüber Las Vegas ein.

Hallwachs: „Es macht Spaß, wenn Produk-te Emotionen erzeugen und man die Mitar-beiter auch begeistern kann.” Nur zwei kommen bei Hallwachs manch-mal zu kurz: Seine Freundin Dinah und derJack Russsel Terrier „Luke”. Sie müssen oftallein an der Elbe spazieren gehen. Hall-wachs: „Aber wenn ich mitgehe, dazu einFischbrötchen und ein Astra in der Handhalte, kann ich durchatmen und entspan-nen. Das ist für mich Hamburg.”

„Es macht Spaß, wenn ProdukteEmotionen erzeugen und

man die Mitarbeiter auch gutbegeistern kann.”

www.vokdams.deAutor: [email protected]

ZUR PERSONTimo Hallwachs

Seit 2006 ist der Diplom-Kaufmann Geschäftsleiter von Vok Dams in derHolländischen Reihe 11. Er studierteWirtschaftswissenschaften in Göttingenund Betriebswirtschaft (MarketingControlling, Consulting Unternehmens-führung) in Hildesheim. Bis 2006 war erfür VW im internationalen Messe undEventmarketing tätig.

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Page 13: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Page 14: Hamburger Klönschnack - Januar '09

Über die schlechten Leistungen HamburgerSchüler beim Lesen, Rechnen und Schrei-ben klagte kürzlich auch Jürgen Hogefors-ter im Rahmen einer Podiumsdikussion mitSchulsenatorin Christa Goetsch. „Die heuti-gen Schulabgänger sind nicht schlechter alsvor 30 Jahren. Damals fanden sie aber ei-nen Job als Hilfsarbeiter oder Angelernte.“Heute hingegen, so der Präsident des Han-se-Parlamentes weiter, werde jeder viertebis fünfte Jugendliche ausgegliedert.„Das Bildungssystem entlässt seine Kinder.Das ist unsozial, schafft gesellschaftlichenSprengstoff und ist extrem teuer.“ Diese Analyse teilt auch der schwarz-grüneHamburger Senat und plant ab dem Jahr2010 die neue Primarschule mit gemeinsa-mem Unterricht für alle Schüler bis Klassesechs. Daneben soll es weiter Gymnasienund Stadtteilschulen geben. Beide führenbis zum Abitur, Gymnasien in insgesamtzwölf, Stadtteilschulen in 13 Jahren. Nun fürchten Gegner der Reform um dieZukunft der Gymnasien und kritisieren,dass wertvolle Jahre verlorengingen. DieseKritik kommt nicht nur, wie gelegentlichbehauptet, aus den besseren Stadtteilen.Die Luruperin und Mutter von zwei Kin-dern Merita Zyberaj findet, dass durch „dieReform viel Zeit verschwendet wird“. DasSchulsystem solle so bleiben wie bisher. Außerdem, so Reformkritiker, würden dieGrundschulen unter den Schülern unter-schiedlicher Schulstärke leiden. Bereits im Frühjahr 2008 formierte sich derProtest in der Initiative „Wir wollen ler-

S C H U L E

14 Klönschnack 1 · 2009

Um die Schulreform wird weiter heftig gestritten

Eltern auf den BarrikadenDer Streit um die schwarz-grüne Schulreform wird immer erbittertergeführt. Gerüchte und mangelnde Informationen verunsichern Eltern wie Lehrer. Auf der Strecke bleiben schon jetzt die Schüler.

Wenn der zehnjährige GymnasiastKaspar* morgens schlaftrunkenseinen sieben Kilo schweren Ruck-

sack über die Schulter wuchtet, ist es drau-ßen noch stockdunkel. Viele Büromenschenstehen noch unter der Dusche, da sitzt derSchüler bereits in seinem Klassenzimmer. Viel Neues hat der Fünftklässler in den ver-gangenen Monaten erlebt. Nicht alles imneuen Klassenzimmerwar schön. Der Fahr-radhelm verschwandspurlos schon in derersten Woche. EinPulli fand ebenso einen neuen Besitzer wiedas Geo-Dreieck. Und die Lehrer waren soganz anders als in seiner Grundschule. „DerMathelehrer lacht nie, eine andere Lehrerinist total ungerecht“, sagt Kaspar. Die Mutterbeschreibt die ersten Wochen am Gymnasi-um weit dramatischer. „Die Schule hat esnach nur drei Monaten geschafft, meinenSohn völlig zu demotivieren.“ So gehören bereits die Fünftklässler zu denOpfern eines überstürzt auf den Weg ge-brachten Turbo-Abiturs nach zwölf Schul-jahren. Statt endlich die Lehrpläne aus-zumisten, werden Gymnasiasten mitSchularbeiten, Testaten, Klassenarbeiten

und Regularien überhäuft. Wie es denSchülern dabei geht, interessiert in der auf-geregt geführten Diskussion um das richti-ge Schulsystem außer die Eltern kaumnoch jemanden. Stattdessen wird alle paar Monate eineneue Studie diskutiert. Mit großem Alarmund erhobenen Zeigefingern wurde von Bil-dungspolitikern lange aus der Pisa-Studie

zitiert, wenn es darumging, eine deutsche Bil-dungsmisere zu be-schreiben. Bei der erst kürzlich

vorgelegten „Internationalen Grundschul-Lese-Studie“ (Iglu) schnitten HamburgsSchüler im innerdeutschen Vergleich wie-der schlecht ab. Geprüft wurde weltweitdas Textverständnis von Viertklässlern.Nach der Bewertung der Studienautorenliegen die Stadtstaaten Hamburg und Bre-men auf den letzten beiden Plätzen. AuchBerlin schneidet in der Studie deutlichschlechter ab als etwa Flächenstaaten wieMecklenburg-Vorpommern oder Thürin-gen. Der Verdacht liegt nahe, dass der hoheAnteil von Schülern mit „Migrationshinter-grund“ für das schlechte Abschneiden derStadtstaaten mitverantwortlich ist.

Grundschüler der Elbvororte beim Wettlauf an der Elbe. Der Startschuss für die Schulkarriere fällt nach der 4. Klasse, denn fast alle wollen – oder müssen – ins Gymnasium

Sohn bereits nach nur drei Monaten demotiviert?

*Name geändert

14-16 Schulsystem 17.12.2008 14:26 Uhr Seite 14

Page 15: Hamburger Klönschnack - Januar '09

Gegenwind weht den Reformern allenortsentgegen. Nur sparsam applaudierte dasAuditorium, als Christa Goetsch kurz vorWeihnachten in Altona für die Reformwarb. Fragen wurden als Gerüchte abgetan,Antworten blieben vage. Immer wieder plä-dierte die Schulsenatorin für kleinere Klas-sen, individuelles Lernen, mehr Ganztags-schulen und besser ausgebildete Lehrer. MitAllgemeinplätzen wie „Sprachförderung in-tensiveren und weiterentwickeln“ konntedie Senatorin ihre Zuhörer wenig für dieschwarz-grüne Reform begeistern.

S C H U L E

Klönschnack 1 · 2009 15

nen“. Ihr Ziel: Mit einem Volksbegeh-ren die Reform kippen. Die nötigenUnterschriften für den ersten Schrittauf diesem Weg, die Volksinitiativewaren im Handumdrehen gesam-melt. Dr. Walter Scheuerl, Jurist undVorsitzender des Elternrates amGymnasium Hochrad: „Der Wille derEltern wird mit der Reform komplettignoriert.“Tatsächlich konnten bisher Eltern ih-re Kinder auch dann zu einem Gym-nasium schicken, wenn von derGrundschule keine Empfehlung vor-lag. Nach der Reform soll das so nichtmehr möglich sein.Neben der Unruhe an den Gymnasienherrscht auch an einigen Grundschu-len Irritation. Mit einem OffenenBrief richtete sich der Elternrat derGorch-Fock-Schule in Blankenese An-fang Dezember an SchulsenatorinChrista Goetsch. Nach der zweitenRegionalen Schulentwicklungskonfe-

renz falle es den Eltern schwer, die Arbeitfortzusetzen. „Zu viele Fragen bleiben nachwie vor unbeantwortet, zu viele Punkte ver-ursachen absolutes Unwohlsein.“ Der Zeit-plan wird als „zu straff“ empfunden, unklarsei die zukünftige Zügigkeit einzelnerSchulformen, Arbeitsgruppen sollten sich„letztlich gegenseitig in die Pfanne hauen“.Auch die Methodik werfe viele Fragen auf.Die Konferenz solle nicht offiziell protokol-liert werden, Arbeitsgruppen-Zusammen-setzungen würden komplett über den Hau-fen geworfen.

Wie stramm der Senatorin der Wind inzwi-schen ins Gesicht weht, hat auch Bürger-meister Ole von Beust begriffen. Er stehehundertprozentig hinter der Reform, er-klärte von Beust, der mit Bildungsthemenbisher eher selten auffiel. Das sechsjährigegemeinsame Lernen, so Hamburgs ErsterBürgermeister, sei der „zeitgemäße Weg,den nahezu alle europäischen Länder ge-hen“. Tatsächlich praktiziert kaum noch ein Landdas bundesdeutsche, dreigliedrige Systemaus Haupt- und Realschule sowie Gymnasi-

Podiumsdiskussion mit Schulsenatorin Christa Goetsch (mitte) und Jürgen Hogeforster vom Hanse-Parlament, Moderatorin Tina Stadelmayer: „Viele Fragen von Eltern wurden von der Senatorin als Gerüchte abgetan“

Jüs Segger aus Blankenese,Vater von vier Kindern: „DieseReform kostet viel Geld und Zeitund wird wenig Nutzen brin-gen. Nivellieren kann man nurnach unten. Kein Schüler wirdnach der Reform mehr lernenals vorher.“

Dr. Walter Scheuerl, Elternrats-vorsitzender am GymnasiumHochrad: „Wir sehen der Re-form gelassen entgegen. Immermehr Eltern erkennen, was aufsie und ihre Kinder zukommt.Ich bin zuversichtlich, dass wirdie erforderlichen Stimmen fürein Volksbegehren zusammen-bekommen.“

Doris Grün-Schulz aus Blanke-nese: „Ich finde die Reformnicht gut, denn das bestehendeModell hat sich bewährt. Esmuss nicht alle paar Jahre etwasNeues ausprobiert werden. DieHamburger Schulreform wird einen Boom bei den Privatschu-len auslösen.“

Merita Zyberaj aus Lurup:„Durch die Reform wird viel Zeitverschwendet. Das System sollteso bleiben wie es ist. Fast alle Eltern sind beunruhigt. Schonbei der Einschulung meiner klei-nen Tochter wurde über die Re-form und ihre Konsequenzenviel diskutiert.“

Die Eltern: „Nicht alles darf dem politischen Willen unterworfen werden.“

14-16 Schulsystem 17.12.2008 14:26 Uhr Seite 15

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16 Klönschnack 1 · 2009

um. Länder, die bei den diversen Studiendie Nase vorn haben, darauf verweisen dieReformer immer wieder, haben sich vomBildungssystem bundesdeutscher Prägunglange verabschiedet. Ob allerdings Länderwie Finnland mit Deutschland vergleichbarsind, muss bezweifelt werden. Gilt das eineals klassisches Auswandererland mit einemAnteil von rund zweiProzent Ausländern,zählt Deutschland in-zwischen zu den Ein-wandererungsländernmit einem hohen Anteil sogenannter „bil-dungsferner“ Familien.Dieses Thema ist allerdings ähnlich tabui-siert wie der Komplex Intelligenz. Wiewichtig Familienstrukturen, Kultur und Le-bensweise für Kinder sind, erklärte kürz-lich der Forscher James Flynn in einem In-terview. Man könne das Gehirn wie einenMuskel betrachten, so der Forscher. „Wennes nicht tainiert wird, verkümmert es.“Tatsächlich sollen Lehrer und Erzieher heu-

te oftmals ausgleichen, was im Elternhausversäumt wird. Mancher Pädagoge machtda schlapp. Auch hier muss mit einem Vor-urteil aufgeräumt werden. Eine Langzeit-studie Frankfurter Bildungsforscher zeigt:Die am lautesten über Burnout klagendenLehrer haben sich nie richtig für ihren Jobentzünden können. Viele dieser Pädagogenwaren schon als Berufseinsteiger überfor-dert. Die über besondere Belastungen Kla-genden, so Professor Udo Rauin, „habenvermutlich nie gebrannt“. So werden anvielen Schulen überforderte Lehrer mit

durchgeschleppt. Der Scherz, Lehrer seikein Beruf, sondern eine Diagnose, lässtsich also zweifach interpretieren. Diese Lehrerin sei krank, sagt die Schullei-terin eines Gymnasiums der Elbvororte,wenn Eltern sich über eine ältere Pädago-gin und ihre teils schrulligen, teils irritie-renden Methoden, beklagen. „Im Sommer

wird sie pensio-niert.“ Wer genau hinsieht,der wird schon heu-te im Schulsystem,

ähnlich wie im Gesundheitssystem, imHamburger Westen verschiedene Klassenerkennen. Wer es sich leisten kann, schicktsein Kind zur Internationalen Schule. Klas-sisch-humanistisch ambitionierte Elternentscheiden sich gern für das Christia-neum. Wer möglichst gute Berufschancenfür seinen Nachwuchs garantiert habenmöchte, wählt das Gymnasium Hochrad.Daneben gibt es einen immer stärkerenTrend zu Privatschulen. Der könnte durch

die Schulreform weiter wachsen. Eine ehe-malige Bürgerschaftsabgeordnete undMutter von vier Kindern aus Sülldorf zeigtsich von der Diskussion um die HamburgerSchulreform unbeeindruckt. Mit gutenGrund: Vom staatlichen Schulsystem hatsie sich mit ihren Kindern längst verab-schiedet.Einen ganz ähnlichen Effekt könnten diegeplanten Stadtteilschulen haben. Beispieleim europäischen Ausland zeigen, dass Fa-milien in bessere Stadtteile umziehen, umihre Kinder in bessere Schulen zu schicken.

Zurück bleiben die schwierigen Familienmit ihren Kindern. In keinem anderen Bundesland wird inzwi-schen so erbittert um die Schulreform ge-stritten. „Am meisten ärgern mich die Dif-famierungen seitens der Behörde“, sagteine Elternratsvorsitzende. Ihren Namenmöchte sie bei diesem inzwischen so hei-ßen Thema nicht im KLÖNSCHNACK finden.„Jedes Kind sollte so viel lernen, dass es sei-nen Platz in der Gesellschaft findet“, so dieMutter. Doch nicht alles dürfe dabei dempolitischen Willen unterworfen werden. Bei dem Für und Wider der Reform fälltauf, dass kaum noch von den Kindern ge-sprochen wird. Vor allem geht es um denspäteren ökonomischen Nutzen der Schul-zeit. So betont Jürgen Hogeforster in jederDiskussion an erster Stelle, dass „die Anfor-derungen der Wirtschaft systembedingtlaufend zunehmen“.

„Wird das Gehirn nicht gefordert, dann

verkümmert es.“

www.bbs.hamburg.deAutor: [email protected]

INFOS ZUM THEMA

Lehrer und Elternrat sind erreichbar über:

�www.bbs.hamburg.de�www.wir-wollen-lernen.de�www.stiftung-kinderjahre.de�www.gyri.de�www.hh.schule.de�www.waldorfschulen-hamburg.de

Karin Flemming, SchulleiterinGymnasium Willhöden: „InZeiten weitreichender schulpoli-tischer Veränderungen sind wirfroh, dass die Schulbehörde unsnun mitgeteilt hat, dass die Pro-filoberstufe mit Beginn desSchuljahres 2009/10 eingeführtwerden soll. Als traditionsrei-ches Gymnasium sehen wir unsgut aufgestellt.“

Inge Volkmann-Hummes,Schulleiterin GymnasiumHochrad: „Von einigen Lehrernwird die Reform zurückhaltendaufgenommen. Die Eltern rea-gieren mit Besorgnis. Viele wün-schen sich mehr Zeit, sich infor-mieren zu können. Sie wollenmehr über den Inhalt der Re-form wissen.“

Nele Degenhardt, Schulleite-rin Gymnasium Othmarschen:„Wir sehen der Schulreform ge-lassen entgegen. Die Idee, dassKinder länger gemeinsam ler-nen, wird überwiegend positivgesehen. An unserer Schule sindviele junge Kollegen, die bereitsind, den Unterricht anders zugestalten.“

Reinhold Szews, GymnasiumRissen: „Wir diskutieren mit Eltern und Lehrern. In der regio-nalen Schulentwicklungskonfe-renz mit Kollegen, Schülerver-tretern und Eltern geht es Stückfür Stück voran. Unser Ziel: Anunserer Schule wollen wir dasgymnasiale Angebot aufrechter-halten.“

Die Lehrer: Für manche Eltern kein Beruf, sondern eine Diagnose.

14-16 Schulsystem 17.12.2008 14:26 Uhr Seite 16

Page 17: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Page 18: Hamburger Klönschnack - Januar '09

J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 0 8

Der kleine Jahresrückblick auf 2008

Kein Knut, aber viele Knüller

Klönschnacks Neujahrsempfang Großer Auftrieb

beim kommunikativen Abend im Hotel Louis C. Jacob.

Mit Bill Ramsey und Ministerpräsident Peter Harry Cars-

tensen amüsieren sich wieder mehr als 800 Gäste.

Jubiläum: Der Klönschnack feiert aufdem Süllberg seinen 25. Geburtstag.Unter den 300 Gästen des Magazin-Er-finders Klaus Schümann sind Freunde,Mitarbeiter und Anzeigenkunden derersten Stunde.

Robert Kreis, holländischer Kabarettist mitVorliebe für das Berliner Liedgut der 1920erJahre feiert sein 25-jähriges Bühnenjubiläum.Der Lions-Club Hamburg-Blankenese holt denChansonnier zum Kleinkunst-Festival in die Rudolf-Steiner-Schule – ein voller Erfolg fürden guten Zweck (2009 kommt Caveman!)

Rauchen: Lass’ die Kippen in den Taschen – Rauchen in

Kneipen wurde 2008 so lautstark wie kontrovers disku-

tiert. In „Halle B“ der Nienstedtener Gaststätte Schlag

liegen damals wie heute die Zigaretten auf den Tisch.

Koalition: CDU und GAL bilden einen Senat. Schulsenatorin und Zweite Bürger-meisterin Christa Goetsch erklärt, warumdas gut geht.

Neujahrsempfang 208: Gastredner Renate Künast, Guido Westerwelle,Otto Schily, Peter Harry Carstensen.

Schule: Welche Schulbank ist für mein

Kind die richtige? Noch nie wurde diese

Frage so heftig debattiert wie heute.

Ein Dauerbrenner wie die fehlenden Kita-

Plätze. Siehe dieses Heft Seite 14.

Januar 2008

Mai 2008

Januar 2008

März 2008

September 2008

April 2008

Mai 2008

Januar 2008

Sport: Im Jahr der Fußball-EM und der

Olympiade erklärt Gerhard Delling die

Spielregeln, spricht über China, Doping

und Günter Netzer.

18-19 Rückblick 2008 19.12.2008 11:26 Uhr Seite 18

Page 19: Hamburger Klönschnack - Januar '09

J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 0 8

Finanzen: Wo sind die vielen Millionen geblieben?

Thomas Straubhaar, Chef im Welt-Wirtschafts-Institut

(HWWI) und einer der meist interviewten Männer im

Herbst vergangenen Jahres, verriet es uns.

Kindergärten: Wohin mit den lieben Kleinen? Als Thema ebenso ein Ärgernis wie ein Dau-erbrenner. Denn nach wie vor fehlen ausreichend Plätze. Wetten, dass uns die Lütten auchweiterhin viel beschäftigen werden?

History Day Der Förderkreis 700 Jahre Blan-kenese e.V. veranstaltet einen historischenTag im „Fischerhaus“. Der KLÖNSCHNACK bringt„Anno Tobak“ (Foto) heraus. Ronald undMaike Holsts Rückblick auf den Handel inalten Zeiten wird zum großen Erfolg und istzügig vergriffen. Band 2 folgt in Kürze.

Lärm: Über allen Wipfeln ist Ruh? Auch inden Elbvororten rumpelt, scheppert unddröhnt es allenorts. Und der Lärm wird immer größer.

Otto Waalkes: „Geht klar, Alter“ – lange

wurde der Wunsch nach einem Interview von

Komiker Otto bestätigt. Es dauerte dann doch

fast zwei Jahre. Am Ende stand ein spaßiger

Abend auf dem Süllberg.

Blankeneser Banhof: Nach Jahrzehnten des Pla-

nens bekommt das Quartier ein neues Gesicht. Wir

nannten im Sommer die neuen Mieter.

Verkehr: Kreisel, Parkplätze, Tiefgarage?Kommunalpolitiker und Bürger kriegensich bei der Diskussion um den Verkehrim Blankeneser Ortskern mächtig in dieHaare.

Finanzkrise: Alle reden von der Finanzkrise.

Der 89-jährige Heinrich Schnur zeigt leere Ta-

schen und prophezeit sieben magere Jahre.

August 2008

Juli 2008

Dezember 2008

Juni 2008

November 2008 Oktober 2008Juni 2008

November 2008

18-19 Rückblick 2008 19.12.2008 11:33 Uhr Seite 19

Page 20: Hamburger Klönschnack - Januar '09

U M W E L T

Profitgier ließ zur Säge greifen

Baummord am Sven-Simon-Park Die Polizei sucht weiterhin dringend Zeugen, die in der Zeit von Januar bis Juni 2008 Baumfällaktionen im Sven-Simon Park beob-achtet haben. Auch von der Kettensäge fehlt weiterhin jede Spur.

Zehn Bäumewurden vonunbekannten

Tätern am Elbhangim Sven-SimonPark in Blankeneseeinfach abgeholzt.Und zwar genauunterhalb zweierim Bau befindlicherVillen aim Grotius-weg. Ein Anwohnerhatte den Baumver-lust bemerkt unddie Behörden infor-miert. Die Polizeiglaubt, dass durchdie illegale Fällung der Bäume der Immobi-lienwert in die Höhe getrieben werden sollte.Denn die Bäume versperrten zum Teil denfreien Blick auf die Elbe.Dem Baumattentat fielen zwei amerikani-sche Roteichen, zwei Stieleichen, eine Eber-esche, zwei Rotbuchen und drei Sandbirkenzum Opfer. Im Zuge der Ermittlungen durch-suchten Beamte die Wohnungen und Bürosvon zwei Geschäftsführern einer Maklerfirmaund einer Vermögensverwaltungsgesell-schaft. Sie stehen im Verdacht, durch dasBaum-Massaker den Wert ihrer fünf bis 478Quadratmeter großen Edel-Eigentumswoh-nungen gesteigert zu haben. PolizeisprecherAndreas Schöpflin: „Dabei wurden Beweis-mittel, insbesondere schriftliche Unterlagen

sichergestellt.“ Diesewerden jetzt von Behörden undStaatsanwaltschaftausgewertet. Der Polizeisprecher: „DieKettensäge, die wirgesucht haben, istleider bisher nichtgefunden wordenaber wir suchen wei-ter.“ Auch die Bevöl-kerung ist an derAufklärung interes-siert. Ein BlankeneserBürger hat sogar10.000 Euro Beloh-

nung zur Ermittlung des Täters ausgesetzt. Ermöchte aber anonym bleiben. Andreas Schö-pflin: „Wir gehen davon aus, dass die Bäumezwischen Januar und Juni 2008 gefällt wur-den.“ Der Schaden beträgt rund 33.500 Euro.Deshalb sucht die Poilzei weiterhin dringendZeugen. Das Landeskriminalamt nimmt Hin-weise auch vertraulich entgegen. Wer etwasbemerkt hat, bitte melden unter der Telefon-nummer: 42 86 55 67 89.Die Villa gehörte früher dem Verleger Axel-Springer (1912-1985). 1980 hatte er die Grün-fläche der Stadt übertragen. Der Sven-SimonPark ist Andenken an seinen Sohn Axel Sprin-ger junior, der unter dem Pseudonym Sven Simon als Fotograf und Journalist arbeiteteund sich 1980 das Leben nahm.

T E U F E L S B R Ü C K

Robinie war nicht zu rettenMit amtlicher Genehmigung wurde kurzvor Weihnachten nahe des FähranlegersTeufelsbrück eine alte Robinie gefällt. Siehatte über viele Jahre hinweg das Bild ander westlichen Kante des Areals geprägt.Nun musste die Kettensäge ran. Fachleu-te sahen die Gefahr, dass der mächtigeBaum bei einem Sturm umkippen könn-te. Ultraschall-Messungen ergaben, dassder Stamm der etwa 1919 gepflanztenRobinie teilweise hohl war. Davon über-zeugten sich anlässlich der Fällaktionauch Anwohner und Kommunalpolitiker.Der Nienstedtener SPD-Politiker Wolf-gang Kaeser: „In diesem Fall war eine Fäl-lung wirklich notwendig.“

Zum vorweihnachtlichen Sägen am Elb-ufer war auch der Vorsitzende des Bür-ger- und Heimatvereins Nienstedten, Pe-ter Schulz, gekommen. Sein Fazit: „Da warnichts mehr zu machen.“

Die alte Robinie nahe des Anlegers Teufelsbrück warnicht zu retten

Entlang der Elbe greifen Anwohner und Investoren für einen freien Blick auf die Elbe immer wieder zur Säge

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Page 21: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Page 22: Hamburger Klönschnack - Januar '09

Der Künstler Bruno Bruni in seinem Hamburger Atelier, einem ehemaligen Hallenbad aus dem Jahr 1880, in Altona

Bruno Bruni, Maler, Grafiker, Bildhauer

Der Traum ist gebliebenDer international erfolgreiche Künstler Bruno Bruni lebt und arbeitetin einem 600 Quadratmeter großen Wohnatelier in Altona, umgebenvon zahllosen Bildern, Skulpturen und Lithografien.

Wer Bruno Bruni in seinem Hambur-ger Domizil besucht, dem fällt dieKonzentration auf das Gespräch

schwer. Dicht an dicht stehen oder hängenBilder, Grafiken und Skulpturen in demehemaligen rund 600 Quadratmeter gro-ßen Hallenbad. Im Zentrum ein Sofa, ganzim Stil einer Freudschen Analyse-Couch üp-pig mit einer Decke drapiert. Bruno Bruninennt sie „Psycho-Couch“. Auf einem groß-formatigen Bild gleich ne-ben dem Sofa findet siesich wieder. Unzählige optische Reizeüberfluten den Besucher. Die Zeichnung ei-ner Frau mit weit gespreizten Schenkeln –ist das etwa ein Egon Schiele? Nein, esstammt von Georg Grosz, erklärt Bruni, lä-chelnd an einer Zigarre nuckelnd. Wem ge-hörten die an einer Stehlampe hängendensignierten Boxhandschuhe? Wie hält es derHausherr mit dem Rotwein? Zwei Flaschenstehen ungeöffnet auf dem Tisch. Zur Zeitgibt es nur Wasser. „Ich habe viele Kilo ab-genommen und freue mich über meinenklaren Kopf.“Alle Antworten, so der Hausherr gutmütig,„finden Sie in diesem Buch“. Dabei schiebt

er den großformatigen Band „Gaumenfreu-den und Kunstgenuss, Meine Art zu leben“über den auf dem einstigen Schwimmbe-cken, dem heutigen Keller, stehendenTisch.Namen fliegen durch den Raum wie einstzur Hallenbadzeit fröhliches Kinderge-schrei. Der Boxer Max Schmeling, die Jour-nalistin und Terroristin Ulrike Meinhof, derTrauzeuge Gerhard Schröder, der Wirt

Franco Cuneo, die Revolu-tionäre Che Guevara, undRosa Luxemburg, alte undneue Meister, Horst Jans-

sen, Otto Dix, Neo Rauch – es ist eine Zeit-reise im ICE-Tempo durch die Kunst- undPolitikgeschichte der vergangenen Jahr-zehnte. Nur kurz richtet Bruni den Schein-werfer auf Politiker, Publizisten und ehe-malige Mitstreiter. Eine große Zahl von ihnen ist vergessen.„Viele meiner Kollegen sind einfach ver-schwunden“, sagt der Künstler. Einige spiel-ten den einsamen Unverstandenen undwürden zur lächerlichen Figur, schreibtBruni in seinem Buch. Seine Kritiker nen-nen ihn ob seiner manchmal halbseidenenAkte und Trenchcoat-Figuren gern einen

„Kaufhausgrafi-ker“. Damit malen sie nur eine Facet-

te des ebenso kulinarisch wie politisch am-bitionierten Künstlers Bruni. Noch heuteliegt die Zeitschrift „Konkret“ griffbereit ne-ben dem Tisch. Ob als Soldaritätsabo oderLektüre spielt dabei keine Rolle. Den Ge-nossen von einst gilt Bruno Bruni wegenseines Erfolges schon seit langem als ver-dächtig. Auch wenn er für sie vor Jahrzehn-ten eine Lithografie mit dem Porträt deskommunistischen Vordenkers AntonioGramski gemalt hatte. Geblieben sei derTraum von sozialer Gerechtigkeit, sagt Bru-ni. Irgenwann werde es eine Revolte geben.„Auch die Ägypter und Römer haben ein-mal die Welt beherrscht und gedacht, dasgehe ewig so.“

Psycho-Couch als Motiv

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ZUR PERSONBruno Bruni,1935 in Gradara (Italien) geboren, kam1960 nach Hamburg und studierte ander Kunsthochschule am Lerchenfeld.In den 1970er-Jahren wurde er alsZeichner, Maler, Lithograf und Plastikerinternational bekannt. Der Sohn einesEisenbahners pendelt heute zwischenHamburg, Hannover und Pesaro.Brunis zweite Ehefrau lebt mit ihm inHannover, Sohn Bruno ist Schauspielerin Hollywood.

H A U S B E S U C H

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Page 23: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Page 24: Hamburger Klönschnack - Januar '09

I N T E R V I E W

Christa Goetsch, Senatorin für Bildung und Sport: „Hamburg liegt im internationalen Vergleich im guten Mittelfeld.“

Die Schulsenatorin im Gespräch

„Bildungsbewusste Eltern“ Hamburgs Zweite Bürgermeisterin kämpft unermüdlich für die vomschwarz-grünen Senat auf den Weg gebrachte Schulreform. Aus Ham-burgs Westen weht ihr dabei der Wind besonders stramm entgegen.

Frau Senatorin Goetsch, in der kürzlichvorgelegten Iglu-Studie schneiden Ham-burgs Schüler erneut schlecht ab. Wosehen Sie die Hauptgründe?Diesesen Eindruck möchte ich erstmal ge-raderücken: Die Ergebnisse der Bundeslän-der liegen recht eng beieinander, und Ham-burg liegt im internationalen Vergleich imguten Mittelfeld. Das ist aber kein Grundzum Ausruhen. Wir können deutlich erken-nen, dass Kinder aus lesefreudigen Fami-lien deutlich besser abschneiden als zumBeispiel Kinder, deren Eltern zu Hause keine Bücher haben. Wir müssen also diefrühe Sprachförderung, das Lesen und Vor-lesen bereits im Vorschulalter weiter inten-sivieren.

Welche Rolle spielt der Migrationshin-tergrund bei solchen Studien? Ein methodisches Problem der Erhebungenist der Vergleich von Bundesländern ohneBerücksichtigung regionaler Strukturen. Inden Flächenländern wie Thüringen, Sach-sen oder Bayern gibt es sozial und kulturellhomogenere Schülerschaften. Würden wirBallungsräume wie München, Stuttgartoder Frankfurt mit Hamburg vergleichen,kämen wir zu ganz anderen Ergebnissen.Denn in den Metropolen leben viele Kinderund Jugendliche mit Migrationshinter-grund, die unabhängig von ihrer Begabung

erstmal die sprachlichen und kulturellenBarrieren überwinden müssen. Jeder Un-terricht – ob Mathe, Musik oder Geschichte– ist immer auch Sprachunterricht. Undwer sprachlich nicht mitkommt, hinkt logi-scherweise auch fachlich hinterher. Wennein Kind in Mathe den Aufgabentext nichtversteht, dann kann es auch nicht richtigrechnen.

Der Widerstand gegen die Schulreformist im Hamburger Westen besondersausgeprägt. Wo liegen die Gründe? Im Hamburger Westen wohnen besonderszahlreich bildungsbewusste Eltern, die sichum das Fortkommen ihrer Kinder viele Ge-danken machen. Wir haben hier auch einerecht homogene Schülerschaft mit Anteilvon rund 90 Prozent an den Gymnasien.Daher ist das Interesse ausgeprägter, dienoch bestehende Schulsituation zu erhaltenund es herrscht noch wenig Überzeugungvon den Vorteilen des längeren gemeinsa-men Lernens bei individualisierter Unter-richtsgestaltung.

Über die Reform kursieren zahllose Ge-rüchte, die Eltern, Lehrer und Schülerverunsichern. Wie wollen Sie dem ent-gegenwirken?Durch umfassende Beteiligung und Infor-mationen, zum Beispiel durch Veranstal-

tungen, Schulbriefe, unsere Internetplatt-form, Telefonhotline, persönliche Gesprä-che und selbstverständlich auch durch Me-dien wie den Klönschnack. Ich freue michdaher über jede Anfrage und auch überHinweise von Eltern, Lehrkräften undSchülerinnen und Schülern!

Der Druck auf Lehrer, Schüler und El-tern hat einen Grad erreicht, den vielenicht akzeptieren werden. Wie wollenSie den abbauen? Wir begleiten Eltern, Lehrkräfte, Schülerund die Schulen selbst in den RegionalenSchulentwicklungskonferenzen. Mit derHamburger Schuloffensive stehen wir abererst am Anfang. Man darf nicht vergessen,dass jede Veränderung auch Verunsiche-rung auslöst. Es gibt aber auch einen im-mensen Druck den Anforderungen in Aus-bildung, Beruf und Studium gewachsen zusein. Wir haben zu viele Abbrecher und zuwenige Abiturienten. Es wäre verantwor-tungslos, hier nicht entgegenzusteuern undetwas für die jungen Leute zu tun.

Wann werden Hamburgs Schulen wieder in ein ruhigeres Fahrwasser ge-langen?Wenn im Februar die inhaltlichen Baustei-ne vorgestellt werden, zum Beispiel die be-sondere Begleitung der heutigen Drittkläss-ler, das Übergangsverfahren von der Klasse6 in die weiterführenden Schulen oderauch das umfangreiche Programm der Leh-rerfortbildung. Und spätestens im Schul-jahr 2010/11 sind die Unsicherheiten, diein der jetzigen Planungsphase ausgelöstwerden, vorbei. Dann beginnen wir im neu-en, übersichtlichen Schulsystem mit fortge-bildeten und gut vorbereiteten Lehrkräftenan allen Schulen mit den modernen Unter-richtsmethoden. Kernpunkt ist die indivi-duelle Förderung aller Kinder und Jugend-lichen in deutlich kleineren Klassen. Esgeht nicht nur um schwächere Schülerin-nen und Schüler, sondern auch um lei-stungsstarke, begabte – die kommen näm-lich im jetzigen System auch viel zu kurzund werden oft gebremst.

www.bbs.hamburg.deAutor: [email protected]

ZUR PERSONChrista Goetsch

Die Grüne Späteinsteigerin studierteChemie und Biologie auf Lehramt undarbeitete anschließend über 20 Jahrean der Theodor-Haubach-Schule in Al-tona. In der Politik ist sie erst seit 1995aktiv. Goetsch lebt in Ottensen, ist miteinem Lehrer verheiratet und hat einenerwachsenen Sohn.

24 Klönschnack 1 · 2009

24 Goetsch 18.12.2008 9:03 Uhr Seite 24

Page 25: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Page 26: Hamburger Klönschnack - Januar '09

H O G E F O R S T E R S W O R T E

Gleichwohl ist unser Blankeneser häu-fig schnell mit seinem Urteil: „HartzIV ist zu hoch. Da fehlen jede An-

reize zu arbeiten und deshalb wollen vieleauch gar nicht arbeiten.“ Wer so verurteilt,sollte selbst einmal drei Monate von 11,50Euro täglich leben und durch intensive per-sönliche Kontakte die Notsituation vonHartz IV Empfängern kennenlernen.

Zum Wachstum verurteiltMan kann darüber streiten, ob drei, fünfoder gar zehn Prozent der Hartz IV Emp-

fänger nicht arbeiten wol-len. Die weitaus größteMehrheit sucht aber ver-zweifelt eine Tätigkeit,leidet unter der gesell-schaftlichen Ausgliede-rung und wird immer är-mer. Hartz IV ist nicht zuhoch! Sicher, es kommenWohngeld und andereVergünstigungen hinzu –alles steuerfrei. Da wird der Abstand zuNiedriglöhnen schnellrecht gering. Das ist aberkein Hartz IV Problem,sondern Folge zu niedri-ger Löhne. Von einemEinkommen aus voller Tätigkeit muss manauch leben können. Das ist aber bei einem Stundenlohn vonsechs Euro nicht möglich.Die Einführung von Mindestlöhnen, die dieExistenz sichernund einen vernünf-tigen Abstand zuHartz IV Bezügenherstellen, könnteAbhilfe schaffen.Diesbezüglich wirdaber befürchtet,dass Millionen Arbeitsplätze im Niedrig-lohnsektor verschwinden würden, weil fürderartige Tätigkeiten höhere Löhne inDeutschland nicht wettbewerbsfähig sind.Die Arbeitgeber handeln ja nicht aus Bos-heit. Unser wirtschaftliches System beruht dar-auf, dass jeder Beschäftigte eine bestimmteProduktivität schafft, die von Jahr zu Jahrgesteigert werden muss. Das System verur-teilt zum Wachstum, doch viele Menschenkönnen nicht mit wachsen, schaffen die in-

zwischen hohen Produktivitäten nichtmehr, werden zu Niedriglöhnen verdammtoder gar dauerhaft vollständig ausgeglie-dert.Dass diese ökonomische Zwangsläufigkeitnicht unbedingt sein muss, zeigt das Ge-bäudereiniger-Handwerk. Vor 25 Jahrenstand diese Branche wegen Lohn- und So-zialdumping noch in einem extrem schlech-ten Ruf. Aber sie lernte aus ihren Fehlern,bildet hervorragend aus, schafft qualifizier-te Arbeitsplätze, hat für Mindestlöhne ge-kämpft und sie auch erhalten.

Die Arbeitgeber habenhier auf Qualität undgerechte Löhne gesetztund damit gewonnen.Heute ist das Gebäude-reiniger-Handwerk inHamburg mit rund30.000 Mitarbeitern diegrößte und leistungs-stärkste Handwerks-branche.

Arbeit für alleIn Deutschland betäti-gen sich viele alsSchwarzmaler, die kla-gen und auf hohem Ni-veau jammern. Jeder,

der ein Problem benennt, sollte auchzugleich eine Lösung anbieten. Für das vor-stehend skizzierte Dilemma könnte ein Lö-sungsmodell aus fünf Grundelementen be-stehen:

Konsequent geschaf-fen und eingehaltenwird eine Pflicht zurArbeit. Jeder der ge-sund ist, muss einerArbeit nachgehen,die ihm selbstver-ständlich auch ge-

mäß seinen individuellen Möglichkeitenangeboten werden muss. Wer keine Arbeitaufnimmt, sollte auch auf finanzielle Hilfenverzichten.Flächendeckend eingeführt werden Min-destlöhne, die so bemessen sind, dass manvom Nettoverdienst einer vollen Tätigkeitleben kann. Entsprechend den unter-schiedlich hohen Lebenshaltungskostenwerden die Mindestlöhne regional differen-ziert.Personen, die keinen Arbeitsplatz erhalten

und z. B. länger als ein Jahr arbeitslos sind,werden mit einem Zuschuss zu den Arbeits-kosten ausgestattet. Dieser wird nach einerindividuellen Prüfung durch die Arbeits-verwaltung festgelegt und kann maximal50 Prozent der Arbeitskosten umfassen.Jährlich wird die Berechtigung des Zu-schusses erneut geprüft.Den Zuschuss erhält der Arbeitgeber ausge-zahlt, wenn er diese Person einstellt. Damitwird der Produktivitätszwang deutlich re-duziert, sodass auch bei höheren Kosten inFolge der Mindestlöhne wettbewerbsfähigeBeschäftigungen möglich sind.Wer trotzdem keinen Arbeitsplatz findet,wird in Beschäftigungsgesellschaften zugesellschaftlichen Aufgaben wie Park- undSpielplatzreinigung, soziale Hilfsdiensteusw. herangezogen, für die ebenfalls Min-destlöhne gelten.

Integrieren statt ausgliedernEin solches Modell ist menschlicher, weil esüber eine Pflicht zur und ein Recht auf Ar-beit alle integriert. Bei einem wachsendenArbeitskräftemangel können wir außerdemauf keine helfende Hand verzichten. Es istkostengünstiger, weil nicht der Staat alleinfür Arbeitslosigkeit zahlt, sondern mindes-tens 50 Prozent von den Unternehmen ge-leistet wird. Anstatt ausgegliedert und fürNichtstun alimentiert zu werden, wird fürArbeit gerecht entlohnt. Bislang wurden dieausgegliederten Menschen „nur“ finanziellberuhigt, aber keineswegs integriert. Diesist nicht sozial und überdies nicht mehr fi-nanzierbar. Vielleicht ist gerade die aktuelle wirtschaft-liche Rezession ein geeigneter Zeitpunkt,solche weitreichenden Reformen mutig an-zugehen. Denn damit erhalten die Einkom-mensschwächsten eine finanzielle Aufbes-serung, die die Inlandsnachfrage deutlichstärken würde. Es dürfen nicht wenige reicher und immermehr arm werden. Auch dem Blankenesermuss bewusst sein, dass die hohe Zahl derAusgegliederten und der wachsende AnteilArmer einem Pulverfass gleichen, auf demer selbst sitzt und dessen Lunte vielleichtschon bald brennt.

„Bislang wurden die ausgegliederten Menschen

,nur’ finanziell beruhigt, aberkeineswegs integriert...“

HOGEFORSTERS WORTE: Für Arbeit bezahlen

Ein Blankeneser und Hartz IVKann sich ein Blankeneser mit einer schicken Kaffeemühle undzwei Autos vor der Tür in die verzweifelte Situation eines HartzIV Empfängers hineindenken?

ZUR PERSONDr. Jürgen Hogeforster

war von 1983 bis 2003 Hauptgeschäfts-führer der Hamburger Handwerkskam-mer und ist heute als Präsident des Hanse-Parlaments im Ostseeraum ak-tiv. Mit HOGEFORSTERS GEDANKENstellt der Blankeneser regelmäßigNachdenkliches, Provokatives und Auf-rüttelndes im HAMBURGER KLÖNSCHNACK

vor.

Autor: [email protected] · www.kloenschnack.de

26 Klönschnack 1 · 2009

26 Hogeforster 09.12.2008 8:14 Uhr Seite 26

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Die Welt 1-1-09.08 18.12.2008 8:22 Uhr Seite 1

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O S D O R F E R B O R N

Kröger Druck hilftder „Kinderküche“

Viele Kinder am Osdorfer Born haben es schwer. Oft ist nur einElternteil für sie da, das Geld istknapp, das Leben auf den Stra-ßen ist rau. Gut, dass es Institu-tionen wie die Elterninitiativezur Förderung des Spielplatz-hauses Bornheide gibt. DemVerein gilt in diesem Jahr die Hil-fe des Unternehmens KrögerDruck. Mit 7000 Euro unterstütztdas Druckhaus hier speziell dasProjekt „Kinderküche“ und hilftdamit, den Arbeitsplatz einerpädagogischen Mitarbeiterin zuerhalten.„Wir bewundern“, so Hans-Wal-ter Kröger, „das große Engage-ment mit dem sich die Mitarbei-terinnen hier um die Kinderkümmern und ihnen helfen, sta-bile Grundlagen fürs Leben zubekommen.“ Bei einem Besuch am Osdorfer Bornverschaffte sich der Blankeneser

Kröger, einer der Geschäftführerdes Druckhauses, einen Eindruckvon der Arbeit des Vereins undübergab einen symbolischenScheck über 7.000 Euro. Die Lei-terin der Einrichtung, die Sozial-pädagogin Margrit Heise, erklär-te, wohin das Geld fließt:„Täglich kommen bis zu 40 Kin-der nach der Schule zu uns. Eh-

renamtliche Mitarbeiterinnenunterstützen sie bei den Haus-aufgaben. Dabei stellen wir fest,dass es die Kinder nicht ge-wohnt sind, eine gemeinsam zu-bereitete Mahlzeit zu sich zunehmen.“ Hier setzt die „Kinder-küche“ mit ihrer Arbeit an.Info: www.Hamburger-Spielhäuser.de

I M M O B I L I E N

Themenabend bei„Urbanes Leben“Wie man Häuser und Villen mo-dern ausstatten und gleichzei-tig effizient umbauen kann, er-klärt der Architekt Holger Meyer

(Meyer Terhorst Architekten) am22. Januar um 18.30 Uhr unterder Überschrift „Moderne Inter-pretation von Häusern aus den50er, 60er und 70er Jahren“ imImmobilienbüro „Urbanes Le-ben“ von Christine Berg. Meyerwird sein Thema mit zahlrei-chen Beispielen aus den Elbvor-orten illustrieren. Das Platzkon-tingent ist begrenzt, deshalbwird um Anmeldung gebeten.Info Telefon: 86 62 51 80

A U S Z E I C H N U N G

„Wildtieren auf der Spur“

Die Waldschule im WildgehegeKlövensteen darf in diesem undkommenden Jahr den Titel„Offizielles Projekt der UN-Welt-dekade 2009/2010 – Bildung fürnachhaltige Entwicklung“ tra-gen. Das Bezirksamt Altona, Ab-teilung Forst, Waldschule Klö-vensteen, wurde jetzt imRahmen der UN-Weltdekadedurch die Deutsche UNESCO-Kommission ausgezeichnet.Die im Mai 2008 eröffnete Wald-schule bringt Schülern aus Ham-burg und Schleswig-Holsten mitProjekten wie „Wildtieren auf derSpur“ oder „Lebendiger Boden“die Natur nahe.Info: www.forst-hamburg.de

V E R K E H R

Freier Platz, freie SichtNoch bevor der erste Sturm die Elbe überdie Ufer traten ließ, beendeten die Arbeiterrund um den Teufelbrücker Anleger ihrenJob. Über Monate hinweg hatten Autofahrermit zusätzlichen Ampeln, Staus und rangie-renden Baufahrzeugen leben müssen.Neu geregelt wurde der Busverkehr, derüber die alte Kehre nur noch schwer mög-lich war.Die Parkplätze direkt vor dem Anleger gibt es nun nicht mehr, dafür wurden Bäume gepflanzt und Bänke aufgestellt. Schon jetzt,so Rathaussprecher Rainer Doleschall, „hat man einen beeindruckenden Blick bis in

den Hamburger Hafen hinein.“Der Verkehr rund um den Anleger hatte in den zurückliegenden Jahren immer mehr

zugenommen. Denn neben Ausflugsgästenund Anwohnern pendeln nahezu 5.000 Airbus-Mitarbeiter täglich zwischen Werks-gelände und dem Anleger.Für die Passagiere steht zwischen Anlegerund Altonaer Bahnhof die SonderbuslinieE86 bereit.Im Frühling soll der neu gestaltete Platz mit einem Fest feierlich eingeweiht werden.Von dem Projekt Teufelsbrücker Platz waren im Vorfeld nicht alle begeistert. Anwohnerfürchten um die ohnehin raren Parkplätze inihrem Quartier.Andere fühlen sich durch die Blicke warten-der Buspassagiere auf ihre Wohnungen be-einträchtigt.

V E R M I S C H T E S

Christine Berg von „Urbanes Leben“ empfängt den Architekten Holger Meyer

Hans-Walter Kröger (hinten mitte) übergab bei seinem Besuch im Spielhaus Osdorfer Born eineSpende, die den Kindern im Projekt „Kinderküche“ zugute kommt

T A B E A

Abschied vonHolger MalessaVerabschiedet sichein allseits beliebterMensch aus dem Be-rufsleben, muss erviele Hände schüt-teln. Anlässlich desAbschieds von Hol-ger Malessa, seit1984 Heimleiter amWohn- und Pflege-heim Tabea, waren esaußerordentlich vie-le. Mehrere hundert Gäste kamen zu Gottesdienst und Festakt.„Wort und Tat gehen bei Dir zusammen“, so Regina Claas, Ge-neralsekretärin im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemein-den in ihrem Grußwort. Voll des Lobes über den scheidendenHeimleiter war auch Stefan Rehm vom Diakonischen WerkHamburg. Für seine langjährige, hervorragende Arbeit über-reichte er Holger Malessa das Kronenkreuz in Gold.

Der neue Teufelsbrücker Platz bietet jetzt freien Blick auf die Elbe. Im Frühjahr wird Einweihung gefeiert

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Der scheidende Tabea-Heimleiter Holger Malesa be-kommt von Stefan Rehm vom Diakonischen Werk Ham-burg das Goldene Kronenkreuz übereicht

K U N D E N Z E N T R U M

Jetzt am BahnhofDas Kundenzentrum Blan-kenese ist von der Oester-leystraße an den SülldorferKirchenweg gezogen. Er-reichbar sind die Amtsstu-ben über die sogenanntePromenade über denBahnhof oder den Sülldor-fer Kirchenweg. Erledigtwerden können Dinge wie:Ausweise beantragen, Päs-se ausstellen oder polizeili-che Ummeldungen.Info: Sülldorfer Kirchen-weg 2a, Telefon: 428 11 56

28 Meldungen-1 19.12.2008 14:09 Uhr Seite 28

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29kloen 17.12.2008 13:44 Uhr Seite 29

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J E N I S C H H A U S

In neuem Licht

Die Austellungsobjekte im Je-nisch Haus können nun bei bes-serem Licht betrachtet werden.Möglich macht es die HermannReemtsma-Stiftung, die eine Be-leuchtungsanlage für die Sonder-ausstellungsetage im Oberge-schoss spendierte. Anlässlich derfestlichen Einweihung waren neben Stiftungs-GeschäftsführerDr. Sebastian Giesen und JenischHaus-Leiterin Nicole Tiedemannauch Hermann und Gesa-MariettaReemtsma in die zwischen 1831und 1834 vom Architekten FranzGustav Forsmann gebaute Villagekommen. Die nächsten Kon-zerte im Jenisch Haus stehen am23. und 24. Januar auf dem Pro-gramm.Info: www.jenisch-haus.de

G O S S L E R H A U S

Horst JanssensNeujahrsrede

In Zusammenarbeit mit derHorst Janssen Bibliothekzeigt der Förderverein am14. Januar um 20 Uhr imGoßlerhaus (Gäste sind ab19 Uhr schon zu einem GlasWein im Bistro willkommen)den Film „Horst Janssen –Hommage à Tannewetzel,Neujahrsrede in St. Marienzu Lübeck am 1. Januar1986“. Einführung durchDierk Lemcke, Freund undVerleger Janssens.Anmeldungen: 866 30 35

K U L T U R

Die Leiterin des Jenisch Hauses, Nicole Tiedemann, Reemtsma Stiftung-Geschäftsführer Dr. Se-bastian Giesen und Dr. Susan Müller-Wusterwitz weihten die neue Beleuchtungsanlage ein

Janssen-Ilustration zu Tannwetzel

T H E A T E R S C H I F F B A T A V I A

Großer Erfolg – weitere TermineDa frühzeitig die Dezember- Vorstellungen vonPippi Langstrumpf und Max & Moritz ausver-kauft waren, stehen im Januar zusätzliche Termi-ne auf dem Programm des Theaterschiffes Bata-

via. „Pippi Langstrumpfs Abenteuer“ sind am 10.und 17. Januar zu sehen. „Max und Moritz“, dieGeschichte in sieben Streichen, kann am 4., 11.,18. und 25. Januar besucht werden. Alle Vorstel-lungen beginnen um 16 Uhr.Info und Karten: www.batavia-wedel.de

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30-31 Meldungen-2 17.12.2008 14:16 Uhr Seite 30

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V E R M I S C H T E S

T H E A T E R F Ü R K I N D E R

„Qualität sichern und noch erhöhen“Statt der üblichen Weihnachtsge-schenke unterstützt die HypoVer-einsbank (HVB) in diesem Jahr dasTheater für Kinder mit 5.000 Euro.„Seit acht Jahren wurden diestädtischen Zuschüsse für unserHaus nicht erhöht“, sagt Theater-chef Uwe Deeken. Mit der Spendekönne vor allem die Qualität derInszenierungen im Jahr 2009 gesi-chert und noch verbessert wer-den. „Wir brauchen Menschen,die unsere Arbeit unterstützen.“ Mit 50.000 Zuschauern pro Jahr zählt das „Theater für Kinder“zu den bedeutendsten Kulturin-stitutionen für kleine Zuschauer

im Land.Zur symbolischen Schecküberga-be waren die HypoVereinsbank-Direktoren Rainer Wünsche undKlaus Jacob an die Max-Brauer-Allee gekommen. Wünsche lobtedie Arbeit der Theatermacher:„Das Theater für Kinder hat sichum die Kinder- Jugendkultur sehrverdient gemacht und entsprichtin seinen Zielen genau unseremEngagement unter dem Motto:Jugend fördern, Zukunft gestal-ten.“ Die HVB unterstützt die Kul-tur in Hamburg bereits seit 1981.Damals mit der Förderreihe „Ju-gend kulturell“. Seit 194 zusätzlichmit dem „Jugend kulturell Förder-preis“.Info: www.theater-fuer.kinder.deHypo-Vereinsbank-Direktoren Rainer Wünsche und Klaus Jacob, Theaterchef Uwe Deeken, Tochter

Jasmin Müller-Deeken: Freude über 5.000 Euro-Scheck

K O N Z E R T

Zehn Jahre Live Music Now Hamburg Ein Harfenkonzert am Himmelfahrtstag 1999 für behinderte Kinderund Jugendliche – so begann vor zehn Jahren die Musikerförderungdes Hamburger Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now.Erstmals wurde damals in der Hansestadt die Idee des Namensge-bers umgesetzt, Konzerte dort zu veranstalten, wo die Besucher sonstkeine Möglichkeit haben, klassische Musik live zu erleben. Grün-dungsmitglied und Vorstandsmitglied des Vereins ist die Blankenese-

rin Sybille Voss-Andreae, die vielfältig im Hamburger Kulturleben in-volviert ist.Am 8. Februar findet um 11 Uhr ein großes Jubiläumskonzert in derKomödie Winterhuder Fährhaus statt. Schirmherren sind Ole vonBeust sowie die Menuhin-Tochter Zamira.Info: Sonntag, 8. Februar, 11 Uhr, Komödie Winterhuder Fährhaus,Hudtwalckerstraße 13, Karten 40 Euro (Schüler und Studenten 10),Kartenbestellung unter www.livemusicnow-hamburg.de oder Fax04163/77 59

Großer Internatetag in Hamburg21.2.2009, 11-16 Uhr, Goßlerhaus, Blankenese

An diesem Tag haben Sie die Gelegenheit, sich im persönlichen Gespräch mit leitenden Pädagogen unsere Schulen vorstellen zu lassen und gemeinsam mit Ihrem Kind die Möglichkeiten eines Internatsbesuchs

ausführlich zu erörtern. Unsere Experten beraten Sie auch zu den Themen Studien- und Berufswahl,Lerntraining sowie Zugang zu englischen Top-Hochschulen.

„Sind Privatschulen die besseren Schulen?“eine prominent besetzte Podiumsdiskussionvon ZEIT-DIALOGE in Zusammenarbeit mit den 21 LEH-Internaten20.2.2009, 19 Uhr, Bucerius Law School, Hamburg

Voranmeldung für beide Veranstaltungen erbetenInternatsberatung Dr. Hartmut Ferenschild T. 0 75 54 / 98 67 22 www.internate.de

LouisenlundSpiekeroogSchule MarienauLSH am SollingGrovesmühleSteinmühleBurg NordeckSchloss HohenwehrdaSchloss BiebersteinHaubindaOdenwaldschuleSchloss KirchbergUrspringschuleZinzendorfschulenBirklehofSalemSchondorfSchloss ReichersbeuernSchloss NeubeuernSchloss SteinEcole d'Humanité

Klönschnack 1 · 2009 31

30-31 Meldungen-2 17.12.2008 14:16 Uhr Seite 31

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K U N S T & K Ö N N E N

Witthüs

Großformatige Blu-menbilder, fast schonBlumenportraits, derKünstlerin BiancaKrug lassen im Witt-hüs vorzeitig denFrühling einkehren.Die Künstlerin:„Gera-de in der dunklenJahreszeit fallen dieMenschen nach denFeiertagen in ein tie-fes Loch und könneneine optische Aufmunterunggut vertragen.“Bianca Krug, die immer nochunter ihrem MädchennamenBianca Fenge ausstellt, stu-dierte Grafik und arbeitetesieben Jahre als Dozentin ander Kunsthochschule Alster-damm.

Bis 31. Januar,Witthüs, Hirschpark,Elbchaussee 499aTelefon 86 37 32

Galerie Hans

Mit der Ausstellung „Raffaelund Umkreis“ präsentiert derGalerist Mathias F. Hans nichtnur eine Sammlung überausinteressanter Arbeiten Raffa-els und seiner Anhänger,Schüler, Vorgänger oder Leh-rer. Er gedenkt auch seinesFreundes Professor Wolf Bür-gi. Über Jahre hinweg habensie gemeinsam Ordnung inden Gesamtbestand derSammlung Bürgis gebracht,die etwa 2000 Blätter um-fasste. Aus dieser Sammlungstammen auch die rund 50italienischen Handzeichnun-

gen des 16. Jahrhunderts,die jetzt am Jungfern-stieg gezeigt werden. Fürdie Ausstellung wurdezudem ein aufwendigerKatalog erarbeitet.Galerie Hans, Jungfern-stieg 34, dritte Etage,Telefon 35 30 09www.galeriehans.de

BrillenhausViele Kinder kennen sie, die grauen Herren, diebei „Momo“ den Menschen die Zeit stehlen!Schüler der 5. und 6. Klasse des GymnasiumsWillhöden haben im Kunstunterricht das Heergrauer Damen und Herren als Figuren erarbei-tet. Gedacht sind sie als Hintergrund für dieTheaterprojekte, die im Rahmen von Tusch(Theater macht Schule) mit dem Thalia-Theaterin Hamburg zu „Momo“ entstanden sind.Das graue Heer ist noch bis zum 15. Januar imSchaufenster des Brillenhauses in Blankenesezu sehen.Am Kiekeberg1, Telefon 86 37 32

Hypo VereinsbankVom 3. Januar bis zum 27. Februar zeigt die Hypovereinsbank in Ris-sen Ölbilder von Tim Warnholtz. Die Themen seiner Bilder sind Grie-chenland und Schweden, wobei ihn vor allem Grie-chenlands kleine Kirchen als Motive faszinierten. Inder Ausführung seiner Bilder ist ihm die Linie ge-nauso wichtig wie Fläche und Farbe. Immer gibt esBrüche in seinen Bildern, die Teilung zwischen kaltund warm, eine Teilung des Bildes an sich, so wieauch die Mauern der Kirchen oder die Musik, die inihnen gespielt wird, Brüche enthalten.Auch die et-was farbigeren Schweden-Bilder thematisieren dasThema Brüche, die sich in den Motiven alter, häufigbeschädigter Häuser, wiederfinden.Hypovereinsbank, Rissener Landstraße 37.

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32-33 Kunst&Können 18.12.2008 13:29 Uhr Seite 32

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B E M E R K E N S W E R T E S

Claudias Küche im Januar

Milchreis mal andersNach den vielen Schlemmereien

der Weihnachtszeit stehen beimir im Januar immer einfache Gerichte auf demSpeiseplan. Milchreis zum Beispiel. „Milchreis?“,werden Sie sagen. Ja, aber in einer herrlich orien-talischen Variante: mit edlem Safran und italieni-schem Risottoreis, abgerundet mit Riesenrosinen,Mandeln und Orangenzesten.

ZubereitungZunächst den Risottoreis mit 500 ml Wasser auf-kochen und 10 Minuten leicht köcheln lassen.Nach den 10 Minuten Kochzeit das Wasser abgie-ßen und den Reis in einem Sieb auffangen. DenReis in den Topf zurückgeben und mit der Milchund dem Zucker solange auf kleiner Flamme ko-chen bis er cremig wird. Dabei gelegentlich um-rühren. Das dauert knapp eine halbe Stunde. Gegen Ende der Kochzeit in Streifen geschnitteneOrangenschale (Zesten) und ein paar große, softeRosinen dazugegeben. Den aufgelösten Safran un-terrühren und mit gerösteten Mandelstiften undein paar Rosinen garnieren.

Bis zum nächsten Mal, Ihre Claudia Schmidt

Zutaten für 4 Portionen:

75 g Risottoreis

(oder Milch-

reis)

500 ml Wasser

500 ml Milch

4 El Zucker

Zesten

einer Bio-

Orange

3 El gestiftete,

geröstete

Mandeln

3 El große, softe

Rosinen

2 Messerspit-

zen Safran,

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Klönschnack 1 · 2009 33

32-33 Kunst&Können 18.12.2008 13:29 Uhr Seite 33

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S C H I F F E U N D M E E R E

34 Klönschnack 1 · 2009

M A R I T I M E R B U C H T I P P

Reise in den Bauch der Schiffe

Die Faszination Kreuzfahrtschiffe und Luxusli-ner schlägt sich verstärkt auch auf dem Buch-markt nieder. So präsentiert der Autor EigelWiese in seinem kürzlich erschienenen Buch„Giganten der Meere“ die größten Passagier-schiffe der Welt. Für seinen jüngsten Banddurfte der passionier-te Schifffahrtsjourna-list wieder Bereichebetreten und fotogra-fieren, die der Passa-gier meist nie zu se-hen bekommt. Nebenden derzeit größtenSchiffen der Weltwirft der Autor aucheinen Blick zurück,beschreibt die Gigan-ten der Meere im 19.und 20. Jahrhundertund ihre oft abenteu-erlichen Schicksale.„Giganten der Meere“ istim Verlag Koehler erschienen.ISBN 978-3-7822-0987-8

U M W E L T

Kreuzfahrer an die SteckdoseAls erster großer Hafen in Europa will Ham-burg die Luftverschmutzung durch Schiffs-diesel bekämpfen. Hintergrund: Große Passa-gierschiffe verbrauchen so viel Strom wieeine Großstadt, gehören damit zu den Haupt-verursachern von Luftverschmutzung. Des-halb sollen die Schiffe nun mit Landstromversorgt werden.

F R E I Z E I T S K I P P E R

Führerschein für SportbooteDer nächste Kurs „SportbootführerscheinSee“ in der Volkshochschule an der Waitz-straße beginnt am 5. Februar. In zwölf Dop-pelstunden, immer donnerstags 18.15 Uhr,geht es um Navigation, Knoten, Wetterkundeund Seemannschaft. Am Ende steht die amt-liche Prüfung.Info Telefon: 33 39 59 89,Anmeldung: 890 59 10

S E G E L N

In den Optis der Kinder

Während andere Freizeit-Kapitäne ihre Boo-te längst aus dem Wasser gezogen haben,fiel für die Skipper vom Mühlenberger SegelClub (MSC) noch im November der Start-schuss zur Opti-Oldi Regatta. Gesegelt wur-de um den Kreuzer Pokal des MSC.Den besten Wind im Boot ihrer Kinder hatte

Jan Kähler vom ASC vor Thorsten Kellervom MSC.Für die originellste Verkleidung gewannAnnette Krüger eine Creek.Vor der Winterpause stand am vierten Advent dann noch die letzte Regatta desJahres auf dem Programm. Gesegelt wur-de, nach Redaktionsschluss um den „Se-niorenteller“.

Das Frachtschiff „Beluga“ testet bereits seit längerem den SkySails-Antrieb. Dieses Jahr soll die SkySails-Serienproduktion beginnen

Skysails und Zeppelin kooperieren

Mit Zugdrachen übers MeerDie Firmen Zeppelin und SkySails vermarkten jetzt gemeinsam denSegelantrieb für seegehende Frachtschiffe. Zugleich wird ein Service-und Vertriebsnetz aufgebaut.

Zwischen 10 und 35 Prozent der Treib-stoffkosten lassen sich mit dem Sky-

Sails-Antrieb einsparen, so die ersten Er-gebnisse auf zwei Frachtschiffen derReedereien Wessels und Beluga. Eine Ko-operation von Zeppelin Power Systems, ei-

ner Tochter der Zeppelin-Gruppe, und Sky-Sails, Erfinder und Hersteller des Zugdra-chens, wollen nun die kraftstoffsparendeIdee vermarkten. „In uns“, so Zeppelin-ChefErnst Susanek anlässlich der Vertragsunter-zeichnung, „hat SkySails einen finanzkräf-tigen Partner gefunden. Wir sehen hervor-ragende Absatzchancen.“ SkySails-Gründer Stephan Wrage blicktebenfalls optimistisch nach vorn. Mit derKooperation könne eine „exzellente Ser-vice-Qualität garantiert“ werden. Mit dem zusätzlichen Windkraft-Antriebkann auch ein wichtiger ökologischer Bei-trag geleistet werden: Bei weltweitem Ein-satz könnten über 150 Millionen TonnenCO2-Emissionen eingespart werden.

www.skysails.comAutor: [email protected]

Zum Advent in die Optis der Kinder gestiegen

Autor Eigel Wiesewar an Bord von Ozeanriesen

Zeppelin-Chef Ernst Susanek und Stephan Wrage von SkySailsunterzeichneten einen Kooperationsvertrag

34 Schiffe & Meere 09.12.2008 8:25 Uhr Seite 34

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Klönschnack 1 · 2009 35

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R E I T E N

Riders-Tour fürSülldorfs Aktive

Die Sülldorfer Reitställe haben sich für aktiveund passive Pferdefreunde etwas ganz Be-sonderes ausgedacht: Die Sülldorfer RidersTour. An drei Terminen kämpft die Basis inden Klassen E bis L in Dressur und Springenum Punkte und Siege. Beginn ist am 24. Janu-ar auf dem Geesthof (Feldweg 65), am zwei-ten Tour-Termin am 7. Februar messen Reiterund Pferde ihr Können im Reitverein Am Klö-vensteen (Schlankweg 30), das Finale findetschließlich am 21. Februar im Reitverein HofEggerstedt (Bullnwisch 2) statt. Auf diesenTag dürfen besonders Dressurfreunde gespannt sein, denn das Finale findet mitPferdewechsel auf L-Niveau statt.Dass Reiter nicht nur was von Pferden, son-dern auch vom Feiern verstehen, beweisensie am 7. und 21. Februar jeweils im An-schluss an das Turnier. Auf den ausrichtendenAnlagen findet dann eine Riders Tour-Partystatt, bei der selbstverständlich auch alleNichtreiter herzlich willkommen sind!

I M P E R I A L C L U B

Mittänzer gesuchtMöchten Sie gerne Ihre Tanz-Kenntnisse auf-frischen, Spaß dabei haben und auch nochnette Leute kennenlernen? Im Imperial Clubnimmt ein neuer Tanzkreis jeweils montags,20 Uhr, noch Mittänzer auf. Auch Kids und Jugendliche kommen nicht zu kurz, sie tan-zen freitags ab 15.45 in einem neuen Kurs.Wie erfolgreich der Club auch auf Turnierebe-ne ist, bweisen Ulla und Thomas Mergenha-gen: Sie erreichten beim Standard-Festivalder Senioren IA des VFL Pinneberg einen be-achtenswerten fünften Platz. Zhimin Tongund Hongong Wu wurden im Finale der Se-nioren II B in Glinde zweite.

G R O S S F L O T T B E K E R S P I E L V E R E I N I G U N G

56 Preise beim Skat!Neuer Rekord! Die Groß Flottbeker Spielverei-nigung (GFSV) stellte mit 56 Spielern beimPreisskat einen neuen Rekord auf. Zwar gingder Hauptgewinn an einen Skatbruder nachBlankenese, dennoch gewann jeder GFSV-Spieler einen Preis. Herzlichen Glückwunsch!

B A H R E N F E L D

Fit im WestendProfessionelle und ganzheitliche Methodendes Personal Trainings erfahren Sie bei Fit-ness im Westend. Kommen Sie einfach in die Clubanlage und testen Sie das maßge-schneiderte Training in privater Atmosphäre.Die Personal Trainerin Ulrike Zeiher steht Ihnen gern mit Rat und Tat zur Verfügung.Fitness im Westend, Theodorstraße 52Telefon: 89 70 90 84

S P O R T C L U B R I S T W E D E L

Neujahrsturnier für Basketballer

Im Sportclub Rist steht am 10. Januar Basketball im Mittelpunkt des Geschehens. Von 9.30bis 15.30 Uhr messen Mädels und Jungs der Jahrgänge 1997 bis 2002 in einem Neujahrs-turnier die Kräfte. Die Teams der rund 60 Basketball-Spieler werden ausgelost und erst kurzvor Turnierbeginn in der Sporthalle veröffentlicht. Gespielt wird auf zwei Feldern, jedesTeam bekommt einen Trainer zugewiesen.Toll: Jeder Spieler erhält zur Erinnerung ein T-Shirt und eine Urkunde.Sportclub Rist, Am Steinberg 16, Wedel, Telefon 04103-3535

Vertrat beim Jule-Cup den Hamburger Westen: Die Handballjugend der Spielvereinigung Blankenese

Jule-Cup: Seit 15 Jahren Tradition

SVB-Handballjugend trat in Dänemark anSeit 36 Jahren wird in den dänischen Orten Ikast und Bording der traditionelle Handball-Jule-Cup ausgetragen. Die Handballjugend desSVB nahm mit 78 Sportlern und Betreuern teil.

Als am 27. Dezember die letzten Restevon Ente und Karpfen verdaut waren,

machten sich mehrere Busse voller erwar-tungsvoller Jung-Handballer und Hand-ballerinnen der SVB auf den Weg in die dä-nischen Orte Ikast und Bording, um amtraditionellen Jule-Cup teilzunehmen. Zum 15. Mal begleitete Handball-Abtei-lungsleiterin Ulrike Pohle die Mannschaf-ten zwischen Weihnachten und Neujahr indas nordische Nachbarland, und übernach-tete gemeinsam mit Spielern und Betreuerndrei Nächte auf harten Iso-Matten oderLuftmatratzen, eng aneinandergepfercht inTurnhallen oder Klassenräumen. Aber sieweiß genau wofür: „Das Highlight des JuleCups ist die Geschlossenheit der SVB. Amletzten Abend sind alle Teilnehmer auf derAbschlussfeier, aber unser großer Kreis, derlaut „SVB“ brüllt, ist stets der markanteste.“Auch Spieler und Betreuer freuten sich

nicht nur auf das gemeinsame Bier nach ei-nem anstrengenden Spieltag oder die Ge-schichten, die vor der Nachtruhe erzähltwerden: „Ich bin zum dritten Mal dabei,dieses Jahr als Trainer“, erzählt CarlosMahl (19) und beschreibt das Besondeream Turnier: „Ich freue mich, dass meineJungs in richtig großen Hallen spielen kön-nen, unter anderem in Ikast, wo 2.000 Zu-schauer Platz finden. Natürlich haben wirgegen Gegner, wie beispielsweise die ausLitauen, die aus einem Handball-Internatkommen, keine Chance, aber beim Jule-Cup steht der Spaß am Sport im Vorder-grund.“Fünf Jungen- und zwei Mädchenmannschaf-ten vertraten Blankenese 2008, die Spielerwaren zwischen 9 und 18 Jahren alt.

www.svblankenese.deAutor: Henrik Diekert

36 Klönschnack 1 · 2009

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Page 38: Hamburger Klönschnack - Januar '09

W I R T S C H A F T

„Willkommene Verschnaufpause“Die Zeiten des Booms sind auchfür die Schifffahrt vorbei. Darinwaren sich die Beteiligten einesGespräches im Hafen-Klub ei-nig. An dem Gedankenaus-tausch mit Schifffahrtsjounali-sten waren beteiligt: ProfessorBurkhard Lemper vom Institutfür Seeverkehrswirtschaft undLogistik in Bremen, der Hambur-ger Schiffsmakler Peter Tammjr., Steffen Elchlepp von der Els-flether Reederei Martime undDirk Schildwächter von Emissi-onshaus GEBAB. Einig warensich aber auch alle Beteiligtendarin, dass diese Krise nicht das Ende der Globali-sierung sein wird. Peter Tamm: „Die Globalisierungist nicht zu stoppen, auch wenn sie sich ab-schwächt. Die Weltbevölkerung steigt weiter undwird auch weiter konsumieren. Und viele Produk-tionen lassen sich nicht wieder nach Europa zu-rück holen.“ Neue Fahrtgebiete für Reedereiensieht er im Indischen Ozean und südlichen Mittel-meer. Dort werden Häfen für den Containerverkehrausgebaut. Für den Hamburger Hafen bedeutetdie derzeitige Situation nach der Einschätzung vonProfessor Lemper voraussichtlich ein Nullwachs-tum im kommenden Jahr: „Aber das ist auch eine

willkommene Verschnaufpause für den notwendi-gen Ausbau von Hafen und Infrastruktur.“Und Dirk Schildwächter fügte hinzu: „In einer Pha-se wie dieser wollen wir keinen Zweckoptimismusverbreiten, sondern Chancen aufzeigen, die auchein Abschwung in sich birgt. Die Schifffahrt istnicht nur von der deutschen Wirtschaft abhängig,sondern auch von der internationalen. Und imasiatischen Raum gibt es Länder mit einem Wachs-tum von sechs bis acht Prozent.“Einig waren sich die Beteiligten, dass es voraus-sichtlich vom kommenden Jahr an, in der Schiff-fahrt wieder leicht bergauf gehen wird.

A I R B U S

Straße nach Strauß benannt

Im Airbus-Werk in Finkenwerdergibt es jetzt eine Franz-Josef-Strauß-Straße. Die künftigeHauptstraße im Werksgeländewurde nach dem früheren CSU-Vorsitzenden benannt.Der Politiker war unter anderemAufsichtsratschef von Airbus In-dustrie und politischer Mitbe-gründer des Flugzeugherstel-lers.„Es gäbe keinen Politiker,der die Geschicke von Airbus somaßgeblich beeinflusst habewie Franz Josef Strauß“, sagteAirbus-Chef Thomas Enders. DieStraßenbenennung wird je nachpolitischem Standort beurteilt.Denn der Name Franz JosefStrauß steht auch für eine gan-ze Reihe von Skandalen. Die be-kanntesten sind die Starfighter-und die Spiegel-Affäre.

J E N I S C H P A R K

„Verkaufen oderVerpachten?“Unter der Überschrift „Verkau-fen oder Verpachten? Wie derJenisch Park 1927 an die StadtAltona kam“ spricht Heino Gru-nert am 14. Januar um 19.30 imHörsaal des Botanischen Gar-tens über die Geschichte desParks.Info Telefon: 82 67 09

V I E R J A H R E S Z E I T E N

Geburtstag mitStändchenIrmgard Grossner wurde 95 Jah-re alt und das wurde groß imHotel „Vier Jahreszeiten“ ge-feiert. Im Rahmen der Geburts-tagsparty überreichte die Jubi-larin den ihr zu Ehren initiiertenund mit 2.500 Euro dotierten„Irmgard Grossner Preis“ fürehrenamtliche Sozialarbeit“ andas Pflegeheim der Philipp F.Reemtsma Stiftung.Zum Gratulieren gekommenwaren auch Hamburgs ehemali-

ge Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram und Jür-gen Kaczmarek vom Deutschen Paritätischen Wohl-fahrtsverband. Er würdigte das Lebenswerk von Irm-gard Grossner:„Sie sind die Mutter der Hamburger Altenhilfe.“ Mu-sikalisch wurde die Geburtstagspaty von Star-GeigerDaniel Hope und dem Pianisten Sebastian Kneuerbegleitet. „Eine besondere Frau“, so Sohn Claus,„braucht ein besonderes Ständchen“.Begonnen hat Irmgard Grossners Aufbauarbeit 1951im Ortsamt Blankenese. Später wechselte die Pasto-rentochter in die Behörde. Auch nach der Pensionie-rung arbeitete Irmgard Grossner noch lange ehren-amtlich in mehreren Stiftungsvorständen. Langewaren die Elbvororte ihr Zuhause. Zunächst lebte siein Blankenese, später in Othmarschen. Heute wohntsie in der Feddersen Stiftung in Niendorf.

V E R M I S C H T E S

Schiffsmakler Peter Tamm, Dirk Schildwächter vom Emissionshaus GEBAB, Professor Burkhard Lemper vom Institut für Seeverkehrswirtschaftund Logistik in Bremen, Steffen Elchlepp von derElsflether Reederei Maritime: „Es wird wieder leicht bergauf gehen.“

K I R C H E W E D E L

Turm wird im Frühjahr eingeweihtAls Professor Ernst-Otto Crasemann vor elf Jahren von dem Pro-jekt erfuhr, war er fasziniert von der Idee, das frühere Wahrzei-chen von Wedel, den Kirchturm am Markt, wieder aufzubauen.Damals versprach der ehemalige Sozialmediziner am Kranken-haus Eppendorf: „Wir bauen den Kirchturm neu – mit Spen-den.“ Und er hielt Wort. So gründeten 60 Männer und Frauenden „Verein Wiederaufbau Kirchturm am Roland“. Auch die Par-teien unterstützten das 500.000-Euro Projekt. Die Ratsversamm-lung erklärte, dass die Stadt die Hälfte der Kosten trägt, wenn225.000 Euro als Spenden vorliegen.„Dieses Ziel haben wir indiesem Winter erreicht“, so Crasemann. Bis heute haben sichrund 500 Spender in das Spendenbuch eingetragen. Ab demnächsten Jahr wird der Turm wieder als Wedeler Wahrzeichensogar die Seeleute auf den Schiffen der Elbe grüßen.

Markus und Monika Hohlmeier, Max Strauß,Thomas Enders und Franz Georg Strauß am neumontierten Straßenschild in Finkenwerder

Spenden-Motivator Professor Ernst-OttoCrasemann mit Modell des Kirchturmes

EU-Sonderbotschafter a. D. Ottokar Hahn, Claus und Irmgard Grossner,Konstantin Gellert feierten im Hotel „Vier Jahreszeiten“ den 95. Ge-burtstag der Jubilarin, Mutter der Hamburger Altenhilfe“

38 Klönschnack 1 · 2009

38 Meldungen-3 17.12.2008 13:57 Uhr Seite 38

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F A M I L I Ä R E S

C O L O R L I N E A R E N A

Disney On IceIm Februar tummeln sich Dis-ney-Gestalten in der Color LineArena. In einem farbenfrohen,lebendigen Schauspiel bringensie den Erfolgsfilm „Findet Ne-mo“ auf die Bühne.Sanft über das Eis gleitend ah-men als Meeresbewohner ver-kleidete Eiskunstläufer die flie-ßenden Bewegungen der Fischenach. Eine digitale Bildwandspiegelt in Kombination mit ei-ner aufwendigen Beleuchtungdie Tiefe und Weite des Ozeanswider.Das Publikum fühlt sich wie vom Meer umgeben.Durch schwungvolle Musik kraftvoll in Szene ge-setzt, erwacht die lebendige Unterwasserwelt instrahlenden Regenbogenfarben zum Leben.

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Farbenfrohe Illusion: Disney On Ice mit „Findet Nemo“

J U G E N D U N D U M W E L T

Gymnasium Rissen gewinnt WettbewerbAm 2. Dezember übergab die Naturschutzjugend (NAJU) Ham-burg der Klasse 6c des Gymnasiums Rissen einen Apfelbaum alsPreis für ihren Beitrag zu dem Wettbewerb „Erlebter Frühling“.Die NAJU hatte im Frühling 2008 Kinder und Jugendliche im Al-ter zwischen 6 und 13 Jahren aufgerufen, sich auf die Suche nachden Frühlingsboten Kuckuck, Wildbiene, Apfelbaum und Stein-marder im Lebensraum Streuobstwiese zu begeben. Diesem Auf-ruf ist die Klasse 6c gefolgt. Herausgekommen ist eine umfangrei-

che Dokumentation der Apfelblüte. Die begeisterten Schüler ha-ben ihren Apfelbaum nun gleich auf dem Schulgelände einge-pflanzt. Auch im nächsten Jahr wird der erlebte Frühling wiederstattfinden. Mit den pädagogischen Begleitmaterialien bietet dieNAJU Pädagogen, Betreuerinnen und Eltern Anregungen undTipps sowie Beobachtungshinweise für das Entdecken der Früh-lingsboten an. Die Begleitmaterialien stehen zum Selbstkosten-preis ab Ende Februar 2009 zur Verfügung.Infos: Bestellung und Informationen unter www.erlebter-fruehling.de

K I R C H E

Kirchenvorstandgewählt

In 595 Kirchengemeindender nordelbischen Kirchewar am 1. Advent Wahltag.1,8 Millionen Mitgliederwählten ihre Vorstände fürdie nächsten sechs Jahre.Im Kirchenkreis Blankenesewurden insgesamt 131 Kir-chenvorsteher gewählt, da-von je 50 Prozent Männerund Frauen. Hier treffensich Generationen. Das äl-teste Mitglied ist 78 Jahrealt, das jüngste 21.

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Page 40: Hamburger Klönschnack - Januar '09

D E R R Ü C K B L I C K

Eben noch am Elbberg (1912)Technik zieht ein. Ein Ungetüm mit harten Reifen und elektrischer Unterstützung dankOberleitung, erleichtert dem Pferdegespann den Aufstieg vom Hafen zum Oberland. DerKutscher wundert sich über den Einzug der Elektrotechnik in das Transportwesen, zumaldie Zuladung auf seinem Karren durch die Hightech-Hilfe erhöht werden konnte. DemRadfahrer scheint die Angelegenheit noch ein wenig suspekt. Neugierig überholt er denungewöhnlichen Transport aus dem Altonaer Fischereihafen.

40-41 Bilderbuch 26.11.2008 10:19 Uhr Seite 40

Page 41: Hamburger Klönschnack - Januar '09

40-41 Bilderbuch 26.11.2008 10:19 Uhr Seite 41

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G E D A N K E N G U T

Percys Gedanken

2008 – das kann doch nichtalles gewesen sein?

Die Saison der Jahresrückblicke ist vorbei, ebenso wie auch dieübrige Festsaison. Ein Jahresrückblick könnte auch beginnen

mit dem Eingeständnis, das meiste schon wieder vergessen zu ha-ben. Die Unterschiede zwischen „interessant“, „wichtig“ und „auf-regend“ waren unscharf wie nur je. Für 2009 nun aber Aufregungzu wünschen: so weit möchte ich doch nicht gehen. Notfalls wer-de ich wieder anfangen zu jammern. Das Sammeln wie das Zer-streuen waren zwar in den letzten zwölf Monaten oft genug The-ma an dieser Stelle, mehr oder weniger im- wie explizit ging esauch um Lieben und Hassen, um Pflanzen und Ausreißen sowie-so. Sogar in der Kategorie „Pinguine und Hamburgensien“ gab eseinen Eintrag. Ganz zu schweigen vonden bisher nicht bekannten Kategorien„sinnlose Jahrtausende“ und „Gothic Girlsin der Altenpflege“. Die ja wahrscheinlichohnehin wieder in Vergessenheit geratensind, jedenfalls bei Ihnen. Aber wird sich2008 deswegen oder gar trotzdem als das Jahr der Finanz- bzw.Immobilienkrise fade in mein Langzeitgedächtnis einschleichen?Einiges konnte ich mir beim besten Willen nicht merken, andereswar wie zum Vergessen gemacht. Übrig geblieben ist eine Episodezu Beginn des letzten Jahres, wo ich im Krankenhaus war und des-wegen nach Jahren konsequenter Fernsehabstinenz einige Wo-chen lang zu brutalstmöglichem Dauerkonsum verurteilt schien.Die Erholung von diesem Erlebnis ist noch nicht abgeschlossen, jaman könnte sagen, es fällt schwer dies zu vergessen. Nicht so sehrdie Inhalte, nein das Gefühl. Dieses Ausgeliefertsein.Europameisterschaft der Fußballer wie Olympische Spiele in aus-gerechnet Peking – hängengeblieben ist nur die Information ausdem Hamburger Abendblatt, dass die Österreicher mehrheitlichmich für einen Preußen halten und deswegen „Piefke“ nennen.Immerhin fallen mir von den Spielen in Rom noch einzelne Gold-

medaillengewinner ein. Armin Hary etwa, und die Ruderer ausRatzeburg mit dem Ruderprofessor Adam. Das war aufregend undwichtig, die Medaillen bekamen ja „wir“. Aber heutzutage? Ständig dies Gerede über Doping. Gab es früherpraktisch gar nicht, oder wenn, dann sehr diskret. Das Gerede istso belastend, man vergisst eigentlich sofort, um was und um wenes da gegangen ist, und worin derUnterschied zur „Tour de France“bestehen könnte.Natürlich gibt es also auch Umstän-de, Zeichen, Unwägbarkeiten undPhänomene, die mit existentiellerWucht daherkommen wie beispiels-weise eine Hypothekenkrise oder eine Präsidentenwahl, dass derWunsch, diese endlich vergessen zukönnen hoffnungslos bleibt. Alle Farben des kapitalistischenRaumzeitkontinuums sind aus denGrundtönen Aralblau, Saturnrotund Telefonmagenta gemischt, daswollen wir mal keinesfalls verges-sen. Durch subtraktive Mischung,schwer vorstellbar aber so ist es nunmal.Das komplette Raumzeitkontinuum hinwiederum stand ja im Lau-fe des Jahres doch angeblich auf der Kippe, der „large hadron col-lider“ in der Schweiz wurde verdächtigt im ernsthaften Betriebein schwarzes Loch zu produzieren, in welches dann alles (aberauch Alles!) was da ist prompt hineinstürzen würde, inklusiveRütlischwur, Bankgeheimnis und Liechtenstein. Für Erleichterungund Spott ist es noch zu früh, das Ding funktioniert bisher nichtrichtig und also kann das Schwarze Loch auch im kommendenSommer durchaus noch drinsitzen. Der kosmische Gesteinsbrok-ken hingegen, der uns 2026 erwischen sollte, der geht nun wohldoch daneben. Den können wir also ganz getrost vergessen! Ganzerstaunlich eigentlich, dass aus diesem Informationshäppchennicht wochenlang die Hauptschlagzeile der „Bild-Zeitung“ gene-riert wurde, „Welt geht doch nicht unter“ hätte ja für den Anfangschon mal gut geklungen.Was uns drolligerweise wieder einfallen kann, sind die alten undnun semiaktuellen Piratenlieder. Aus gegebenem Anlass stimmenwir ein donnerndes „Jan und Hein und Klaas und Pit!“ an, immer-hin Bärte haben sie ja noch, die verschwitzten Halunken am Hornvon Afrika. Die Vornamen sind allerdings wohl eher ortstypisch,und auch die gute alte Piratenehre ist leider über Bord gegangen.

Wie heißt es so treffend in einem weiterenKlassiker: Und gilt’s den Tod, wir fechten’saus, von uns will keiner mehr nach Haus,Holla-Ba-Lu-Ba-Lee. Es handelt sich mittler-weile um ein gutorganisiertes internationa-les Gewerbe, die Drahtzieher werden in der

Londoner City vermutet. Kaperfahrten sind zur Geiselnahme ver-kommen, Öl ist fast so wichtig wie Gold oder Blut – es ist wie imrichtigen Leben: 15 Gespenster auf des toten Mannes Kiste, jo hoho und die Buddel voll Rum.Bevor er im Hinfiebern auf den nächsten in Vergessenheit gerät,sei hier auch noch der Frühling 2008 erwähnt, er war nicht übel.Bald darauf begann dann wieder der subarktische Pseudomonsun,einige Optimisten wollen sich an schöne Herbsttage erinnern, naja: über die Klimakatastrophe ist nun schon soviel geschriebenworden – da empfiehlt sich Vergessen schon durch die schiereMasse des unbedingt zu Erinnernden, naturwüchsig quasi.Es bleiben aber auch Fragen: Sind merkwürdige Zufälle vielleichtder Standardmodus des Universums? Würde das die Chaostheoriestützen, wenn es sie gäbe? Haben Sie beim Lesen dieser Worte dasunklare Gefühl, nicht mehr ein noch aus zu wissen?

Merkwürdige Zufälle vielleichtStandardmodus des

Universums?

42 Klönschnack 1 · 2009

Wintereinbruch

„Tchibo-Thermosockenträger!“

Übers Wetter meckern ist langweilig. Ein Ärgernis istnämlich nicht der Niederschlag, sondern die Hysterie,

wenn er mal in einem festen Zustand vom Himmel fällt. Al-lein die Radiomeldung jeden Winter! „Der Winterdienstwurde vom Wintereinbruch überrascht.“ Überrascht vomSchnee? Im Januar?Auf dem Weg zur Arbeit: „Die Züge der S 1 verkehren auf-grund von Eis auf den Gleisen mit einer Verspätung vondrei Wochen. Wir bitten um Ihr Verständnis.“Verständnis? Sähe ein Lokführer der Transsibirischen Eisen-bahn das bisschen Rauhreif vor seiner Lok, er würde ihn imVorbeigehen mit einem Taschentuch vom Gleis wischen!Bizarr auch, wenn zwei Zentimeter Schnee fallen und derSprecher aufgeregt meldet: „Tausende Autofahrer“ müsstenauf Autobahnen mit „Tee und Decken versorgt werden“, da-mit die Tchibo-Thermosockenträger im Stau nicht erfrieren.Guckt man dann aufs Thermometer, dann liest man dortaber nicht „Tundra“, sondern „-1 °C“. Weicheier.

Nadine Borstel

Ihnen liegt etwas auf dem Herzen? Her damit: [email protected]

Percy Melville (59) formuliert seineAlltagseindrücke

42 Gedankengut 17.12.2008 13:50 Uhr Seite 42

Page 43: Hamburger Klönschnack - Januar '09

HANDEL WANDELINFORMATIONEN UND NACHRICHTEN AUS BETRIEBEN UND UNTERNEHMEN

Anzeigen-SonderveröffentlichungDie Anzeigenabteilung desHamburger Klönschnack informiert

Extrateil Ausgabe 1Januar 2009

Gesamtauflage 60.000 Exemplare

�BLANKENESERechtsberatung in derFamilienbildungsstätte:Testamente, Vorsorge,Patientenverfügung

�BAHRENFELDScheckübergabe für das Altonaer Kinder-krankenhaus im ElixiaVitalclub

�LURUPPaulchenSystem – seit26 Jahren Qualität und Sicherheit mit Heckträgern für PKW

Neuwagenpräsentation im Autohaus Rosenbaum: Cleverer Toyota „IQ“

&&

43 HW-Titel 18.12.2008 9:06 Uhr Seite 43

Page 44: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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EVO-Initiative 1-1-01.09 18.12.2008 8:23 Uhr Seite 1

Page 45: Hamburger Klönschnack - Januar '09

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG H A N D E L & W A N D E L

Klönschnack 1 · 2009 45

S T U D I E N R E I S E

Auf nach China!Ein großes Ziel liegt vor uns. China –das bevölkerungsreichste Land der Er-de, eine der der ältesten Kulturnatio-nen der Welt, mit herrlichen Naturein-drücken, architektonischem Zauberder Geschichte und Neuzeit, erlebnis-reichen Flussfahrten, kulinarischen Ge-nüssen und der gastfreundlichen Be-völkerung.Das alles und noch vieles mehr könnenInteressierte auf einer Studienreisevom 14. Mai bis zum 4. Juni 2009 erle-ben, geplant von dem ehemaligenOthmarschener Pastor Gerlach.Mit Lufthansa geht es von Hamburgüber München nach Peking und vonShanghai über Frankfurt nach Ham-burg. Die Reiseteilnehmer sehen Pe-king, Xian, Wuhan, erleben eine dreitä-gige Yangtze-Kreuzfahrt und genießenChongquing, Guilin, Hangzhou, Wuz-hen, Shanghai.Übernachtet wird in Vier- und Fünf-Sterne-Hotels. Der Preis der Reise be-trägt alles inklusive 3.100 Euro.Infos und Anmeldung:Christian-Heinrich Gerlach unter Telefon 881 25 44

B E N E F I Z

Elixia wird für das Altonaer Kinderkrankenhaus aktiv

Am 16. Dezember 2008 fand im Elixia VitalclubBahrenfeld der Spendenlauf zu Gunsten des Al-tonaer Kinderkrankenhauses(AKK) statt. Einen Tag langwurde auf insgesamt siebenLaufbändern im Club jederKilometer für den gutenZweck gelaufen. Kunden,Mitarbeiter und Gäste des Vi-talclubs liefen von 6.30 Uhrbis abends um 23.00 Uhrrund 1.680 Kilometer.Diese sportliche Leistungprämierte das Unternehmenmit einer Spende von 8.000Euro für das Altonaer Kinder-krankenhaus; der Spenden-scheck wurde noch am sel-ben Abend von AndreasHubert, dem Geschäftsführerder Elixia Gruppe, an Dr. Rai-ner Süßenguth vom AKKübergeben.Das Engagement von Elixiafür das AKK hat bereits eine kleine Tradition –seit 2003 spendet der Club jährlich einen Betragan das Kinderkrankenhaus, in diesem Jahr erst-mals im Rahmen eines Spendenlaufs im Vital-

club Hamburg Bahrenfeld.Anlässlich des 150. Jubiläums des Kinderkran-kenhauses erschien im Dezember der Sonder-band „Das Kinderkrankenhaus“ im Klaus Schümann Verlag. Bezug über den Zeitschriften-handel oder direkt beim Verlag.

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Page 46: Hamburger Klönschnack - Januar '09

T O Y O T A

Neues „Auto-Quartett“ in WedelUnter dem Motto „Toyota Winterzauber“ präsentiert das AutohausRosenbaum am 24. und 25. Januar 2009 vier neue Toyota-Modelle,darunter seinen europäischen Bestseller „Yaris“ mit deutlich verrin-gerten CO2-Emissionen.Der Motor des Modellsbesteht vollständig ausAluminium und wiegtnur 67 Kilogramm beieiner Leistung von 50kW/68 PS. Der Ver-brauch liegt bei fünf Li-ter auf 100 Kilometer.Die zweite Innovationist der Toyota Aygo inleicht überarbeiteterForm. Auch hier sollenfortschrittliche Antriebe,effiziente Motoren undneue Technologien zurVerringerung des Ver-brauchs und der Emis-sionen bringen, ohnegeminderten Fahrspaß.Der neu ausgeformteFrontgrill und der umgestaltete Stoßfänger sorgen jetzt für einen op-tisch tieferen Schwerpunkt des Kleinwagens.Das dritte vorgestellte Modell wird der komplett überarbeitete Toyo-ta „Avensis“. Die Limousine mit klassischem Stufenheck ist nun 4,70Meter lang und wird mit Benzinmotoren zwsichen 1,6 und 2,0 LiterHubraum ausgeliefert. Der Verbrauch liegt zwischen 6,5 und 7 Liter.Der Avensis ist ein reiner Europäer, gefertigt in England.Last but not least rollt der Totoya „IQ“ nach Wedel. Der trägt seinenNamen wohl nicht wegen des Klangs. Intelligente, die Ökologie scho-nende Mobilität wird hier suggeriert. Tatsächlich besticht auch der IQ– neben seiner großstadtkompatiblen Form – mit äußerst geringenVerbrauchs- und Emissionswerten.

Info: Autohaus Rosenbaum, Tinsdaler Weg 142b, 22880 Wedel,Telefon 04103/12115-0, www.autohaus-rosenbaum.de

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Mit dem Geländewagen zum Brötchenholen oderdoch lieber clever und umweltbewusst unterwegs mit dem Toyota „IQ“?

F A M I L I E N B I L D U N G S S T Ä T T E

Erbrechtliche BeratungDie Rechtsanwältin und Mediatorin Astrid Weinreich berät abdem 2. Januar in der Familienbildungsstätte Hamburg zu denThemen: „Vorsorge-vollmacht/Patienten-verfügung“ und „Tes-tamentsgestaltung –Erben und Vererben“.Viele Erblasser den-ken,dass die gesetzli-che Erbfolge ausrei-chend ist und keineNotwendigkeit für dieErrichtung eines Te-staments besteht. EinTrugschluss. So wirdetwa bei kinderlosenEigenheimbesitzernder überlebende Ehe-gatte nicht automa-tisch Alleinerbe. AuchEltern und Geschwis-ter des Verstorbenen haben Anrechte.Info: Familienbildungsstätte Blankenese, Sülldorfer Kirchen-weg 1b, Terminvereinbarung unter Telefon 86 05 48

Rechtsanwältin Astrid Weinreich

Seit 25 Jahren richte ich Küchen ein, für den Single genau so für die fünfköpfige Familie.In erster Linie soll die Küche praktisch sein! Unbedingt schön, so richtig zum Wohlfühlen.Ist das Objekt vorhanden, findet vor der Küchenplanung eine erste Beratung vor Ort statt,für Sie völlig unverbindlich. Ich komme nicht erst nach Vertragsabschluss zum Aufmass.So wird es auf jeden Fall „Ihre Küche“.

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Ich freue mich auf einen Termin mit Ihnen.Ihre Marina Kirchhoff

Keine KompromisseKüchenkultOsdorfer Landstraße 188 · 22549 HamburgHandy 0172 41 40 471 · Telefon 040 25 33 17 16E-Mail: [email protected] · www.kuechenkult.de

Küche fürs Leben – aber wie?

46 Klönschnack 1 · 2009

45-46 HW-Seiten-1 18.12.2008 9:24 Uhr Seite 46

Page 47: Hamburger Klönschnack - Januar '09

ökologisch, verfügen über 195 Quadrat-meter Wohn- und Nutzfläche, Wärmepum-pen und Wohnraumbelüftungen. KlausGerckens: „Sie sind somit unabhängig vonÖl- oder Gaspreissteigerungen, außerdemsind die Stadtvillen auch mit einer Fußbo-denheizung ausgestattet”. Die Häuser sol-len im Frühjahr 2009 fertiggestellt sein und

sind noch zu erwerben. Sie bieten mit ihrengeräumigen Zimmern Platz für die ganzeFamilie. Toll: die WBK-Bank bezuschusstden Kauf mit 20.800 Euro, die nicht zu-rückgezahlt werden müssen.Wenn Klaus Gerckens nicht gerade Kundenberät oder Häuser baut, sitzt er am liebstenauf seiner Harley Davidson (Typ RoadKing). Sie steht auch bei ihm im Mus-terhaus. „Die Kunden schauen immer zuerst auf dasMotorrad, wenn sie reinkommen, daslockert die Atmosphäre”, so Gerckens. Oftfährt er mit seinen „Jungs”, die er von Har-ley-Nord kennt, auf Harleys nach Sylt. 2006sind sie zu zehnt in den USA über die Route66 gedüst. Gerckens scherzt: „Unsere Öfen,auch ,Schüttelbecher für alte Leute’ ge-nannt, sind für Männer ab 50.”Gerckens hat vier Mitarbeiter und die Fä-den am liebsten selbst in der Hand. Dafürarbeitet er auch oft zehn Stunden an siebenTagen pro Woche...

U N T E R N E H M E R D E S M O N A T S

Er legt Ihnen Ihr Traumhaus zu Füßen.Vom ersten Beratungsgespräch bis hinzur schlüsselfertigen Übergabe – Klaus

Gerckens ist Inhaber der AT-TraumhausGmbH in Blankenese. Zusammen mit zweiArchitekten baut er schon seit über 13 Jah-ren hochwertige Stadtvillen, Eigentums-wohnungen und Einfamiliehäuser. „Und zwar so, wie es der Kunde sichwünscht”, verspricht der smarte Unterneh-mer, der schon seit 30 Jahren selbstständigist und auch als Wirtschaftsberater arbeitet.Und: Individualität wird bei ihm groß ge-schrieben. Klaus Gerckens hat noch nie dasgleiche Haus zweimal gebaut.Bevor Klaus Gerckens Traumhäuser baute,arbeitete er 15 Jahre lang im Verbraucher-schutz für Baufinanzierungen, überprüfteBauverträge und Finanzierungsplanungen.Als Wirtschafts- und Anlageberater betreuter heute über 3.500 Mandanten im Bereichder privaten Kapitalanlagen und Asseku-ranzprodukten. Die Kunden sind bei ihm al-so bestens aufgehoben. Sein Tipp an jedenLaien: „Wenn Sie ein Haus bauen lassen

wollen, achten Sie darauf, dass in dem Ver-trag mit dem Bauunternehmen ein Festpreisvereinbart wird, wo alles enthalten ist.Denn oft sind für den Kunden nicht ver-ständliche Klauseln enthalten, die im Nach-hinein zusätzliche Kosten verbergen.” Stehtzum Beispiel im Vetrag „bauseits”, heißtdas, dass der Kunde als Auftraggeber zahlt. „Solches, und auch andere Baunebenkostensind für viele nicht vorher erkennbar”, soder Unternehmer.Zur Zeit baut der verheiratete Familienvater(Tochter Cosima 7) acht Stadtvillen in Iser-brook. Das Besondere an diesen zweige-schossigen Villen mit Vorkeller: sie sind

Er liebt schöne Häuser, seine Liebe hat er zum Beruf gemacht

Über Traumhäuser und Harleys

www.at-traumhaus.deAutor: [email protected]

SERIE Der Klönschnack stellt vor:Unternehmer in den Elbvororten

KLAUS GERCKENSInhaber AT-Traumhaus GmbHSchenefelder Landstraße 2222587 Hamburg

Klönschnack 1 · 2009 47

Klaus Gerckens (53) mit dem Modell eines bereits gebauten Traumhauses

Er berät, plant und baut. Ob Traumhäuser oder Stadtvillen, ökologischeHäuser oder Wohnungen. Klaus Gerckens hat bei Bauvorhaben alle Fäden in der Hand, von der Idee bis zur Schlüsselübergabe.

47 HW-Unternehmer 17.12.2008 14:04 Uhr Seite 47

Page 48: Hamburger Klönschnack - Januar '09

H Ö R G E R Ä T E

Mehr Service und besseres Klima Die Räume von Hörgeräte Zacho in Blankenese sind komplett reno-viert. Für frische Luft und gutes Klima sorgt jetzt eine eingebaute Kli-maanlage. In den Räumen wurden Wände versetzt, die Räume wirkengrößer und die Media-Ecke wurde neugestaltet. Geschäftsführer PerZacho: „Dadurch können wir mehr Service anbieten. Hellere Decken-platten und eine neue Beleuchtung sorgen für freundlich helle Räu-me. Jetzt passt unser Geschäft auch zum Design unserer anderen Filialen.“Info: Hörgeräte Zacho, Blankeneser Bahnhofstraße 12,Telefon 86 57 13

F A H R R A D U N D A U T O

Der Erfinder des Fahrrad-Heckträgers1978 begann die Unternehmensgeschichte der Firma Paul-chenSystem mit der familiären Frage: „Wie transportiere ichmeine Familie samt Fahrrädern in einem VW-Bus?“ Der Innen-raum war zu klein, das Dach zu hoch. Blieb das Heck.An diesem probierte Volkmar Kerkow die unterschiedlichstenModelle, bis ein Fahrrad-Heckträgersystem herauskam. Für die-sen neuen „Lastenesel“ fanden die Kinder schnell den NamenPaulchen. Damit war eine neue Marke geboren, die seit 26Jahren für höchste Sicherheit und Qualität garantiert. Schnell

wurde aus dem anfänglichkleinen Handwerksbetrieb einerfolgreiches mittelständi-sches Unternehmen, das gro-ße Autohersteller und den Zu-behörhandel im In- undAusland beliefert. Auf dem ge-räumigen Werkshof werdenauch Heckträger-Systeme di-rekt an Endverbraucher ver-kauft und kostenlos montiert.Sonderanfertigungen für denTransport von Skiern, Booten,Buggies, Golfbags, Fluggerä-ten und unterschiedlichenRollstühlen erweitern die Pro-

duktpalette. Mit Beginn der kommenden Fahrradsaison wirddas Produktangebot um einen speziell verstärkten Heckträgerfür Elektrofahrräder erweitert, die sich immer größerer Beliebt-heit bei der „Generation 50+“ erfreuen. Für Interessenten ste-hen zum Probieren eine Anzahl dieser Fahrräder bei Paulchenin Hamburg-Lurup zur Verfügung.Info: PaulchenSystem, Grandkuhlenweg 18,Telefon 83 29 59 0

H A N D E L & W A N D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Per Zacho in den neuen hellen Räumlichkeiten, pünktlich zum neuen Jahr

Fahrradtransportsystem „Paulchen“

48 Klönschnack 1 · 2009

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48 HW-Seiten-2 18.12.2008 9:27 Uhr Seite 48

Page 49: Hamburger Klönschnack - Januar '09

G A S T B E I T R A G

Konfirmation kennt nur HauptpersonenDie Konfirmation stellt Fragen an das Selbstverständnis von Jugendli-chen und Gemeinde; Fragen, die ich hier nur weitergeben kann. Siesind uralt, ein kleiner Gang durch die Geschichte will dies zeigen:Schon seit dem 3. Jahrhundert hat sich im westlichen Bereich der Kir-che die Firmung von der Taufe getrennt. Sie betont die Zueignungdes neuen Lebens in Christus. Im Mittelalter verschiebt sich der Zeit-punkt der Firmung auf das späte Kindes- und Jugendalter. Die Fir-mung wird zu einer Vorbereitung auf ein Leben als mündiger Christ.Luther lehnt das Verständnis der Firmung als ein Sakrament ab, siehter sie doch nicht als von Jesus, dem Christus eingesetzt und als Zei-chenhandlung in der Bibel belegt. Ihm geht es nun mehr um dasrechte Verständnis des Glaubens; es gilt, den Katechismus zu lernen.Der wird dann auch abgefragt und eröffnet erst den Zugang zumAbendmahl. Konfirmation, so wollen wir sie jetzt nennen, ist zu einer

Lehrbefragung geworden,der sich eine Willensbekun-dung der Konfirmandenund die Eingliederung indie Gemeinde anfügt. Undder Glaube steht in der Ge-fahr, auf einen kognitivenAkt reduziert zu werden.Dieser Gefahr begegnet derPietismus.„Der Kopf soll ins Herz kom-men!“, fordert der TheologePhilipp Jakob Spener. DerKonfirmandenunterricht istjetzt auch emotional ausge-richtet, wird nunmehr zu ei-nem persönlichen Gelübde.Die Aufklärung wiederumsetzt einen weiteren Ak-zent: Nach ihrem Gelöbniswerden die Jugendlichenmündig gesprochen, und

diese Mündigkeit bezieht sich auch auf das bürgerliche Leben.Der Begründer des Rauhen Hauses, Johann Hinrich Wichern, hatte ei-nige Bedenken: Wird nicht ein Konfirmand mit dem von ihm gefor-derten Gelübde überfordert? Ist nicht die Konfirmation eher eine ver-logene, bürgerliche Zeremonie? Wichern versteht Erziehung alsAngebot der erneuernden Gnade Gottes, als Aufnahme in eine vonJesus, dem Christus geprägte, von Liebe und Freiheit getragene Le-bensgemeinschaft. Und dieses Verständnis von Erziehung trifft sichmit der tiefen Bedeutung der Taufe. Der Bezug auf die Taufe war jaseit jeher entscheidend für das Verständnis von Konfirmation, selbstwenn sich die Bedeutung der Konfirmation weit entfernt hatte vonihrem religiösen Ursprung, war sie doch nicht möglich ohne Taufe.Der Konfirmandenunterricht heute will dieses Verständnis von Taufeund Gemeinschaft vermitteln. Gerade im Übergang von der Kindheitzur Jugend will er Orientierung bieten. Dabei wissen wir als Erwach-sene nicht alles unbedingt besser. Das Verständnis von Taufe als eintägliches Neu-Auferstehen bewahrt vor dem Missverständnis, wir wä-ren fertige Christen, nur den Jugendlichen fehlte noch etwas.Nicht nur der Pastor steht in der Verantwortung den Jugendlichengegenüber, sondern die ganze Gemeinde und dann wieder jeder ein-zelne, der ihnen als Christ gegenübertritt. Mir ist sehr wohl klar, dassdieses auf die Gestaltung meiner Arbeit mit den Konfirmanden einkritisches Licht wirft. Eine Menge an praktischen Konsequenzen undVerbesserungen ließe sich daraus ableiten. Auch die Konfirmandensind dann aufgerufen, sich selbst als Verantwortliche zu sehen, jedeArt von Konsumentenhaltung aufzugeben und die gemeinsame Zeit,wie lang sie auch sei, mit zu gestalten.Und die Konfirmation? Ich möchte sie verstehen als ein großes Fest.Sie macht unsere Jugendlichen zu Hauptpersonen, nimmt sie hineinin eine Gemeinschaft, die mehr ist als jede Ansammlung von Men-schen, die in ihrer Größe und Würde nur geglaubt und dann ab undan auch erlebt werden kann, sie ist ein Bekenntnis der Jugendlichenzu ihrem Gott und ihrer Kirche, und sie ist ein Segen.

K I N D E R

Klönschnack 1 · 2009 49

Konfirmandenkreuz auf einer Freizeit in Bosaubeim Taufgottesdienst

Autor: Pastor Klaus-Georg Poehls

Restaurant

Ab Januar 2009haben wir neue Öffnungszeiten:

Montags Ruhetag

Dienstag bis Freitag

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Samstags ab 18 Uhr

Sonntags von 11.30 bis 14.30und ab 18 Uhr

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49 Kinder 19.12.2008 8:08 Uhr Seite 49

Page 50: Hamburger Klönschnack - Januar '09

F I T & S C H Ö N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

F E R N Ö S T L I C H E E N T S P A N N U N G

Yoga und Shiatsu für KinderWollen Sie, daß Ihr Kind ausgeglichener ist? Dann versuchenSie es doch mal mit Yoga und Shiatsu. Das sind wunderbareWege zu besser ausgeglichenen Kindern. Ellen Koch (64) bie-tet solche Kurse speziell für Kinder und Jugendliche an. Die

Elemente des Yoga sindKörperübungen, Ent-spannung, Meditationund Konzentration so-wie bewusster Umgangmit der Atmung. Shiatsuvermittelt vertieftenKontakt zur Wahrneh-mung des eigenen Kör-pers. Beide sind eineideale Kombination. DieKurse werden von dererfahrenen Lehrerin (30Jahre Yogaerfahrung, 15Jahre Shiatsupraktikerin)für verschiedene Alters-gruppen angeboten.Darunter auch Kurse fürMütter mit ihren kleinenKindern. Weitere Lei-stungen: Ellen Koch be-

gleitet Menschen in ihrem Entsäuerungsprozess mit Beratungund Entsäuerungsmassagen.

Info: Ellen Koch, Bockhorst 117, Telefon 80 53 53

U R L A U B

Winter-Meerchen in St. Peter-Ording Ein klassisches Ziel im Gesundheitstourismus ist St. Peter-Ording. Das Nordseeheil- und Schwefelbad besitzt einen ausgedehn-ten landschaftlichen Reichtum: riesige Salzwiesen, die naturbelasseneWattenregion und vor allem den schier endlosen Sandstrand. Diesalzhaltige frische Brisebringt Kreislauf undStoffwechsel auf Touren,befreit die Atmung undlöst selbst widerspensti-ge Gedankenknoten.Das klare, feine Licht je-ner Wochen weitet denBlick und eröffnet demGemüt bisweilen ganzneue Perspektiven. Dasfuriose Spiel von Wellen,Gischt und Wind treibtden Lebensgeistern dieAlltagsmüdigkeit aus.Mediziner sagen esauch so: das Immunsys-tem wird gestärkt unddas Allgemeinbefindenstabilisiert. DeHoGa bie-tet gemeinsam mit der Tourismus-Zentrale günstige Pauschalen, dieneben der Übernachtung im Wunschquartier auch diverse Wellness-Anwendungen sowie gesunde Schlemmer-Menüs der örtlichen Kü-chenchefs beinhalten. Attraktive Wohlfühl-Programme sind auch imWellness- und Gesundheitszentrum der „Dünen-Therme“ an der Ta-gesordnung. Ob klassische Thalasso-Anwendungen, hochwertigeBeauty-Behandlungen oder ganzheitliche Pflegezeremonien – dieKombinationsmöglichkeiten sind üppig und lassen sich ergänzen.Infos: Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording, 25823 St. Peter-Ording,Telefon: 04863/999-0, www.st.peter-ording.de

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Page 51: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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F I T N E S S S T U D I O

Fitness zum Jahresauftakt in NienstedtenSie wollen 2009 Ihren Rücken stär-ken, das Wohlfühlgewicht errei-chen und mehr entspannen? Dann setzen Sie Ihre guten Vorsät-ze um und kommen Sie ins Jukadojo nach Nienstedten! Starten Siehier das richtige Fitnessprogramm!Hochqualifiziertes Personal stelltIhnen ein individuell auf Sie abge-stimmtes Training an modernenGeräten zusammen.Statt sonst üblicher Einmaleinwei-sung, werden Sie hier an mindes-tens drei Terminen ordentlich ge-schult. Sie können aber auch an

einem der über 50 angebotenenKurse der Woche teilnehmen. ObPilates, Bauch-Beine-Po, Bodywork-out oder Rückengymnastik – hierfindet jeder etwas zum Mitma-chen. Und damit Sie nicht nur imJanuar trainieren, gibt es auch eine„Schweinehundberatung“. Dassdie funktioniert, beweisen die Mit-gliederzahlen. Fast 50 Prozent derMitglieder sind schon über fünfJahre dabei.Toll: vormittags gibt es sogar einekostenlose Kinderbetreuung (voneinem Monat bis sechs Jahre). Nut-zen Sie die Angebote, das Juka do-jo Team freut sich auf Sie!Infos: Juka dojo NienstedtenLangenhegen 9 a–d,Telefon 82 58 41

P E R S O N A L T R A I N E R

Fit mit professioneller UnterstützungHaben Sie sich auch sportliche Vorsätze für das neue Jahr gesetzt?Wenn es Ihnen aber an Motivation fehlt, diese umzusetzen, gönnenSie sich einen Personal Trainer. Der Sportwissenschaftler Nils Prellestellt Ihnen ein auf Sie persönlich zugeschnittenes Trainingspro-gramm zusammen. Egal, ob Sie abnehmen, Ihre Fitness verbessern,

einfach nur entspannen wollen oder akuten Beschwerden am Bewe-gungsapparat entgegenwirken wollen. Die Eins-zu-Eins-Betreuungbietet nicht nur ein Höchstmaß an Motivation, auch unter medizi-nisch gesundheitlichen Aspekten sind Sie durch die Sofort-Korrekturimmer auf der richtigen Seite. Sie haben es sich verdient!Info: Nils Prelle, Diplom-Sportwissenschaftler, Op’n Kling 322880 Wedel, Telefon: 04103/806 81 31, www.praxisnilsprelle.de

F I T N E S S U N D A B N E H M E N

Straffe Figur!Wollen Sie eine gute Figur machen? Shaping-up in Blankenese kannIhnen dabei helfen. Sie bieten Gruppenteilnehmern umfassende Infor-mationen und Programme zu Figurtraining und Gewichtsreduktionan, mit einer besonderen Ernährungsweise, bei der auch geschlemmtwerden darf. Da man Fett nicht formen kann, wird auch Krafttrainingangeboten. Denn was einen Körper (männlich und weiblich) die schö-ne Form gibt, sind Muskeln! Was immer nicht berücksichtigt wird: werGewicht durch Diäten reduziert, verliert meist nur Wasser, baut wenigFett und dafür mehr Muskeln ab und wird auf Dauer so keinen straf-fen Körper bekommen. Gerade Frauen haben oft Angst vor ein paarMuskeln, weil sie meinen, dadurch breiter zu werden. Shaping-up klärtSie auf: „Je mehr Muskeln vorhanden sind, umso mehr Kalorien wer-den verbrannt und umso schlanker sieht man auf Dauer aus. Nach be-reits acht Wochen ist ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Kom-men Sie zum kostenlosen Probetraining!“ Infos: Shaping-up, Dormienstraße 1a, Telefon: 87 97 18 59

Klönschnack 1 · 2009 51

50-53 Fit&Schön-1 18.12.2008 13:31 Uhr Seite 51

Page 52: Hamburger Klönschnack - Januar '09

F I T & S C H Ö N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

P I L A T E S

Fit für den Frühling Die stressigen Wochen der Weihnachtsvorbereitungen sind vorbei,das Jahr 2009 hat begonnen. Genau die richtige Zeit, um sich für denFrühling fit zu machen. Da kommt Pilatestraining wie gerufen. Damitgeben Sie Ihrem Körper Zeit für ein neues Körpergefühl. Pilatestrai-ning wird im Studio bei back & shoulder angeboten. Es hilft Ihnennach der dunklen Jahreszeit wieder auf die Sprünge, um fit und ge-sund mit neuem Elan in den Frühling zu starten.Trainieren Sie unter professioneller Anleitung in kleinen Gruppen (biszu vier Personen) im gemütlichen Ambiente. Gelenkschonende Be-wegungen, gezieltes Wirbelsäulentraining mit kräftigem Ganzkörper-training werden Ihren gesamten Körper verändern und Sie werdenein neues Körperbewusstsein versprühen. Unter Anleitung von PowerPilates Trainerin Ingvild Oßenbrüggen (ausgebildet in New York) undInhaberin des Studios back & shoulder, werden Sie nicht nur fachlichsondern auch persönlich betreut. Nach dem original klassischen Jo-seph-Pilates Mattentraining.Info: Back & shoulder, Waitzstraße 1 c, Telefon 89 72 66 34,www.backandshoulder.de

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M A S S A G E

Wohlfühlmassagen in BlankeneseWenn Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun wollen, kommen Sie zu CasaWell nach Blankenese! Hier können Sie sich eine Auszeit vom Alltags-

stress gönnen undWohlfühlmassagen ge-nießen! Casa Well orien-tiert sich an den Wün-schen und Bedürfnissender Kunden. Massagenstärken das Immunsys-tem, regen den Kreislaufan und verbessern dieFlexibilität der Gelenke.Auch Stress und Ver-spannungen werdenbehandelt. Die Auswahlbei Casa Well ist vielfäl-tig. Die Massage-Thera-peutin Anette Langen-tepe bietet alle Artenvon Massagen an, vonder klassischen über dieAnti-Stress-Ganzkörper-

Massage, Anti-Cellulite-Massage bis hin zur Hot-Stone-Massage. TollesAngebot für Klönschnack-Leser: in der Zeit vom 2. Januar bis zum 28.Februar: 30 Minuten klassische Massage inklusive Aromaöl für 22Euro (vorher 27 Euro). Bei Casa Well werden Massagen auch individu-ell auf therapeutische Bedürfnisse abgestimmt.Info: Casa Well, Röttgers Mühle 4 b, Telefon 41 00 82 36,www.casa-well.de

Anette Langentepe bietet alle Arten von Massagen

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50-53 Fit&Schön-1 19.12.2008 10:05 Uhr Seite 52

Page 53: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Das Team der Johannis Apotheke freut sich überIhren Besuch

K Ö R P E R U N D G E I S T

Massagen aller ArtWenn Ihre Muskeln verspannt sind und Sie unter Rückenproblemen lei-den, sollten Sie sich unbedingt eine Massage gönnen. Die Diplom Ayur-

veda Therapeutin Edith Bauerbietet Massagen aller Art: dieKlassische Massage beischmerzhaften Muskelverspan-nungen und Verhärtungen. Siegibt es bei Edith Bauer sowohlals Teil- (30 Minuten kosten 29Euro) oder auch als Ganzkörper-massage (60 Minuten kosten 55Euro). Oder die Hot Stone Mas-sage, die vor 2000 Jahren schonin China angewandt wurde. Da-bei werden Basaltsteine im Was-serbad auf 60 Grad erhitzt undauf Problemzonen des Körpersgelegt, um Poren zu öffnen, dieMuskulatur zu entspannen undSelbsthilfekräfte zu mobilisieren.Die Ganzkörpermassage mit

heißen Steinen dauert 70 Minuten und kostet 78 Euro. Dazu bietet sie di-verse Ayurveda Massagen an. Ayurvedische Behandlungen dienen derStärkung, Vitalisierung, Verjüngung, Enstpannung und Reinigung des Kör-pers und Geistes. Von der Ganzkörper-Ölmassage (Abhyanga) über dieSeidenhandschuhmassage (Garshana/Abhyanga) bis hin zum Stirn-Öl-guss (Shirodhara). Toller Service: Edith Bauer macht auf Wunsch auchHausbesuche.

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50-53 Fit&Schön-1 18.12.2008 13:58 Uhr Seite 53

Page 54: Hamburger Klönschnack - Januar '09

D I Ä T E N

Schlank für 2009 Seit zehn Jahren ist BioLine Redumed einBegriff für erfolgreiches und gesundes Ab-nehmen im Hamburger Westen. Das Insti-tut zur intensiven Begleitung bei der Ge-wichtsreduktion, beim Abnehmen bis zumWohlfühlen, verspricht: „Wir gehen auf je-de Kundin, jeden Kunden ganz individuellein, wir motivieren, hören zu, verstehen, er-klären und gestalten einen Ernährungs-plan, der sicher zum Erfolg führt.“ Bei Stoff-wechselproblemen wird mit Homöopathieund/oder einer Blutanalyse nach dem „gesund&aktiv“ Programm geholfen. Die Diplom-LebensberaterinBeatrice Kretschmer legt dabei Wert auf das Erkennen von bestimm-ten Lebensweisen, die zu Übergewicht geführt haben.Entwickelt wurde BioLine Redumed von Medizinern, die mit dieserMethode vor allem Diabetikern geholfen haben. Melden Sie sich anzu einem kostenlosen Erstberatungsgespräch.Info: BioLine Redumed, Jes-Juhl-Weg 7, Telefon 87 08 05 22

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Beatrice Kretschmer hilft beimAbnehmen

F E R N Ö S T L I C H E E N T S P A N N U N G

Hatha Yoga

Hatha Yoga benutzt den Körper, um die Bewegungen desGeistes zur Ruhe zu bringen. Prinzip der Spiegelbildlichkeitvon Körper und Geist ist die Basis. Ursprünge des Yoga zu ken-

nen und zu wissen, dass hinterden Körperübungen sich ein phi-losophisches System frei von reli-giösen Wertungen verbirgt, istauch ein Anliegen von Antje Reu-ter. Weitere Schwerpunkte sindHormon Yoga-Kurse nach DinahRodrigues. Hormon-Yoga hilft ge-gen Beschwerden in den Wechsel-jahren und steigert durch geziel-tes Einwirken auf diehormonproduzierenden Drüsen

den Hormonspiegel auf natürliche Art und Weise. Ein Wochen-end-Workshop zu diesem Thema findet am 21. und 22. 2. statt.Auch Yogawochenenden speziell für Frauen in einem sehrschönen Seminarhaus an der Nordsee bietet Antje Reuter an.Alle Kurse werden aufgrund der Qualifikation von Antje Reutervon den Krankenkassen mit bis zu 80 Prozent bezuschusst.Info: Antje Reuter, Frahmstraße 25, Telefon 86 62 33 41www.ya-hh.de

Yoga mit Antje Reuter

F R I S U R E N U N D M E H R

Friseursalon mit KosmetikOthmarschen hat einen neuen Friseursalon. Salvo und Guiseppe Bru-no haben am 2. Dezember ihr Geschäft „Bruno Hair Beauty“ in derRosenhagenstraße 2 eröffnet. Indem Laden mit italienischem Flair(italienischer Marmorfußboden undTische) werden exklusive Farb- undPflegeprodukte aus der „Luxury-Line“ aus Mailand verwendet. Sieschonen das Haar, geben Glanz undenthalten Extrakte vom Weißen Teeund Orchideenbutter.Bruno Hair Beauty bietet auch di-verse Kosmetik an. Sowohl Nagel-modellage, Maniküre, Pediküre undklassische Kosmetik – dafür sind„Roya“ und „Sandra“ zuständig. DasTeam freut sich auf Ihren Besuch!Infos: Bruno Hair Beauty, Rosenhagenstraße 2, Telefon 897 093 80

Bruno Hair Beauty in Othmarschen

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54 Klönschnack 1 · 2009

54-57 Fit&Schön-2 19.12.2008 10:12 Uhr Seite 54

Page 55: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Klönschnack 1 · 2009 55

F E R N Ö S T L I C H E E N T S P A N N U N G

Tai Chi und QiGongliegen im Trend

Gehen Sie entspannt ins neueJahr mit Tai Chi und QiGong.Die Wu Wei-Schule in Othmar-schen bietet regelmäßigenUnterricht für asiatische Ent-spannungstechniken. Tai Chi,auch bekannt als Schatten-boxen, hat seinen Ursprung inden Kampfkünsten. QiGong ist chinesische Heilgymnastik. Wu Wei-In-haber Jan Leminsky über die chinesischen Bewegungskünste: „Siehaben den Reiz des Fremden. Die Bewegungen sind für uns Europäerungewohnt und so ist der Entspannungseffekt rasch zu erreichen.“Wegen hoher Nachfrage hat die Wu Wei-Schule ihr Angebot jetzt er-weitert. Seit Januar gibt es don-nerstags weitere Termine. Kinder-und Jugendgruppen sowie Tai ChiTennis und Schwertkampf rundendas Angebot ab.Am Sonntag, den 18. Januar, wirdin der Wu Wei Schule von 14 bis18 Uhr ein Tag der offenen Türveranstaltet. Mit dabei ist auchdie Feng Shui-Expertin Anke Pinnau. Sie erläutert Technikenaus dem Feng Shui und steht fürFragen zur Verfügung. Auch dasneue Seminarprogramm für 2009wird vorgestellt.

Infos: Wu Wei Schule für TaiChi &QiGong, Reventlowstraße 35Telefon 855 00 158,www.wuweiweb.de

Unterricht in Tai Chi und QiGong in der Revent-lowstraße

D I A B E T E S

Abnehmprogramme und DiabetesbehandlungSitzt Ihnen der Festbraten auch noch quer im Magen? Extre-mes Übergewicht kann zu Herz-Kreislauferkrankungen wieHerzinfarkt und Schlaganfall führen. Auch das Auftreten vonDiabetes kann bei Übergewicht begünstigt werden, gerade inFamilien wo Diabetes schon bei Eltern oder Großeltern aufge-treten ist. Blitzdiäten und Schlankheitsmittel sind auf längereSicht weniger effektiv. Die Diabetespraxis in Blankenese hilftIhnen.Ernährungs- und Schulungsexperten bieten strukturierte Se-minare mit dem Ziel einer langsamen aber längerfristigen Ge-wichtsabnahme durch Veränderung des Lebensstils. WichtigeSäulen im Behandlungskonzept sind die Steigerung der kör-perlichen Aktivität und eine gesündere Ernährung.Zur Vermeidung von Diabetes bietet die Praxis einen von derDeutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zertifizierten Kur-sus an (Öko-Test „sehr gut“). Motto des Programms, das zehnDoppelstunden dauert: „Ich nehme ab.“ Der Kursus kostet200 Euro und wird von fast allen Krankenkassen erstattet.Übergewicht hat manchmal aber auch seelische Probleme alsUrsache. Psychologische Beratung ist da meist sehr hilfreich.Dazu bietet die auf Diabetes und Probleme des Übergewich-tes spezialisierte Diplom-Psychologin Susan Woods in der Pra-xis auch Diagnostik und Beratung an.

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Page 56: Hamburger Klönschnack - Januar '09

K O S M E T I K U N D M E H R

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Ihnen leichte Füße und Power für den Tag gibt. Individuelle Wünscheund Abweichungen sind möglich.Info: Frauke Hinz Kosmetik, Beselerstraße 32, Telefon 88 15 99 84www.fraukehinzkosmetik.de

E N T S P A N N U N G U N D M E H R

Ayurveda ist Balsam für die SeeleMit Ayurveda-Massagen wird nicht nur der Stress neutralisiertund dem Alterungsprozess vorgebeugt sondern es harmoni-siert auch das Nervensystem. Das Wort Ayurveda stammt übri-gens aus dem indischen Sanskrit und bedeutet „das Wissenvom langen Leben.“ Mit Ayurveda in Berührung zu kommen,heißt bewusster zu leben und macht achtsam im Umgang mitsich selbst und anderen Menschen. Ayurveda sensibilisiert, aufden Körper und das Zusammenspiel und die Ausgewogenheitvon Körper, Seele und Geist zu achten. Ayurvedische Massa-gen unterstützen hierbei, diesen Gleichklang herzustellenoder zu erhalten. Ob Ganzkörper-Ölmassage (Abhyanga), Fuß-massage (Padabhyanga) oder Gesichtsmassage (Mukabhyan-ga) – alle sind ein Hochgenuss für die Sinne. In der AyurvedaLounge Hamburg beginnt jede Massage mit einem Vorge-spräch und einem einstimmenden Ayurveda Tee.Info: Ayurveda Lounge Hamburg, Quellental 4,Telefon 72 96 55 20, Mobil: 0160/816 96 96,www.ayurveda-lounge-hamburg.dede

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56 Klönschnack 1 · 2009

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Page 57: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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Sportarten Badminton, Tennisund Squash angeboten. Da-nach kann in einer der vierverschiedenen Saunen ent-spannt werden. Auch ein Re-staurant ist im Hause. Für Kin-der werden Kurse wie Judo,Kinderaerobic, und Kindersi-cherheitstraining (KISI) ange-boten.Info: RCS Sportwelt Schenefeld, Holzkoppel 2,22869 Schenefeld,Telefon 830 60 06

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H A A R E N T F E R N U N G

Gute Vorsätze im neuen Jahr umsetzenSie ärgern sich schon lange über lästiges Rasieren, Zupfenund Epilieren, über eingewachsene Haare und mehr?Sie suchen eine Methode, um langfristigeine glatte Haut zu erhalten? Das tender-ma Institut in der Praxis Hohenzollernringmacht es möglich. Egal, ob schwarz oderbrünett, blass oder sonnengebräunt: Mitdem Gentle-Yag HR-System verschwindetjedes überflüssige Härchen.Für eine effektive Haarentfernung nimmtsich Inhaberin Kirsten Lütchens Zeit fürVoruntersuchung und Beratung. Jede Be-handlung wird auf den jeweiligen Haar-und Hauttyp abgestimmt. Da dieses Sy-stem von Ärzten und Dermatologen emp-fohlen und angewandt wird, hat KirstenLütchens eine abgestimmte Ausbildung absolviert und bildetsich unter ärztlicher Aufsicht weiter.Info: Tenderma Institut Hamburg, Hohenzollernring 2/EckeElbchaussee,Telefon: 39 90 78 75, ww.tenderma-hamburg.de

F R I S E U R

Verstärkung von der MS Deutschland

Das Haarstudio Meyer hat eine neue Mitarbeiterin. Ab sofortverstärkt die Friseurmeisterin Karin Kauba das Team in Blanke-nese. Für Chefin Silvia Meyer ist Karin Kauba eine alte Bekannte.Beide schipperten viele Jahre zu-sammen als Friseurinnen auf derMS Deutschland. Jetzt hat KarinKauba auch ihren Anker geworfen.Zur Kundschaft des Salons gehö-ren neben den vielen Stammkun-den, die schon früher zu Wendt (sohieß der Salon vorher) gingen,auch junges Publikum sowie Män-ner und Kinder. Schwerpunkte gibtes im Haarstudio Meyer nicht.„Ichbiete alles an. Vom klassischen Wa-schen und Legen bis hin zu mo-dernen Farb- und Strähnchenvariationen. Auch Brautfrisurenmachen wir“, so Silvia Meyer.Infos: Haarstudio Meyer, Blankeneser Hauptstraße 162,Telefon 86 86 59

Kirsten Lütchens

Silvia Meyer und Katrin Kauba

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Schönheit von innenHeilpraktikerin Brigitte Stoll

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54-57 Fit&Schön-2 19.12.2008 10:12 Uhr Seite 57

Page 58: Hamburger Klönschnack - Januar '09

B E M E R K E N S W E R T E S

Aus dem Amtsgericht

Tortenheber, Gardinen,Stubentisch, Standuhr

Wie sehr sich die Phase des Kennenlernens von der des Ab-schiednehmens unterscheidet, wird immer dann beson-

ders deutlich, wenn die Schmutzwäsche von Ehepaaren öffent-lich gewaschen wird. In den meisten Fällen geschieht das vordem Scheidungsrichter. In einigen Fällen muss sogar der Straf-richter ran. So musste jetzt Gerda Seidel* im Saal 18 des Blan-keneser Amtsgerichtes erscheinen, um sich dem Vorwurf desDiebstahls einer Standuhr zu stellen. Die soll die 46-jährigeSülldorferin aus der Wohnung ihres Ex-Ehemannes abtranspor-tiert haben, obwohl sie nach dem Aus der Ehe dem Ex-Ehe-mann „zugeschlagen“ worden sein soll. Über die Standuhr, soerklärt die Angeklagte hingegen, sei nie „verhandelt worden“.Auch über den übrigen Hausstand sowie die Gründe für die ge-scheiterte Ehe erfährt das Gericht Details, obwohl sie nicht Ge-genstand des Verfahrens sind. Seine Frau habe sich einen Ge-liebten zugelegt, erzählt der aufgeregte Ex-Ehemann ungefragt.Weiter berichtet er vom Tausch der „Gardinen gegen den Ra-senmäher“, wie über den Besitz von Tortenheber, Stubentischund Kerzenhalter entschieden worden sei.Eines Tages rief der Sohn aufgeregt: „Papa, die Standuhr istweg!“ Dabei hatte sich ihr 47-jähriger Besitzer so über das gu-te Stück gefreut, dass er seine neue Lebensgefährtin zum Essenbeim Griechen eingeladen hatte. Während im Saal Szenen einer gescheiterten Ehe aufgeführtwerden, wartet der 18-jährige Sohn vor der Tür, weil er alsZeuge gehört werden soll. Noch ahnt niemand, dass der jungeMann den dramatischen Schlusspunkt des Stückes setzen wird.Sein Sohn befinde sich in einer schwierigen Lage, sei sogar „einbisschen kriminell geworden“, erzählt der um seine Standuhrkämpfende Vater. Siegessicher posaunt er dann in den Raum:„Ich höre schon bei mir zu Hause den Gong der Uhr.“Ob das je so sein wird, muss bezweifelt werden. Denn das Ver-fahren gegen Gerda Seidel wird eingestellt. Will der Mann dieUhr schlagen hören, muss er nun vor dem Zivilgericht klagen.Solche Sachen, sagt der Verteidiger am Ende, „gehören nichtvor das Strafgericht“. So hat der Sohn des zerstrittenen Paaresvergeblich vor der Tür gewartet. Als er in den Saal gerufenwird, um entlassen zu werden, bricht es aus ihm heraus. Spür-bar wird, wie er unter dem Streit seiner Eltern leidet. Wütendschnauzt er sie an: „Ich haue euch beiden aufs Maul.“ Noch im gleichen Monat musste der junge Mann erneut imAmtsgericht erscheinen. Dann nicht als Zeuge, sondern vordem Jugendstrafrichter als Angeklagter. *Name geändert

Strafrichter Horst Tonat musste Szenen einer Ehe ertragen, die sonst beim Scheidungsrichterzu erleben sind

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Page 59: Hamburger Klönschnack - Januar '09

B E M E R K E N S W E R T E S

DIE GEWINNER

Unter allen Lesern, die uns mitihrem ausgefüllten Fragebogentatkräftig unterstützt haben, ha-ben wir ein Essen für zwei Per-sonen im Landhaus Flottbek,ein literarisches Abendessen fürzwei Personen im Rudolph, dreiProbe-Abonnements für dasMagazin SCHÜMANNS HAM-BURGER sowie fünf unsererBildbände ELBANSICHTEN ausgelost.

Das Essen für zwei Personenim Landhaus Flottbek hat gewonnen:☞ Annemarie Thönnessen,

Othmarschen

Das literarische Abendessenfür zwei Personen im Rudolph

in Blankenese wartet auf:☞ Erwin Könecke, Othmar-

schen

Je ein Probe-Abonnement fürSCHÜMANNS HAMBURGERhaben gewonnen:☞ Renate Hugk, Iserbrook☞ Joachim Penner, Nienstedten☞ Dipl.-Ing. Jörn Bühling,

Blankenese

Je 1 Bildband ELBANSICHTENgeht an:☞ Rolf Reichenberger, Rissen☞ Bettina Wex, Nienstedten☞ Elke Rashed, Gross-Flottbek☞ Friedrich Wörner, Iserbrook☞ Heidi Eydeler, Wedel

Die Gewinner wurden von unsbereits benachrichtigt.

A T E L I E R W E R K M E I S T E R

Siebter WerkstattabendWolfgang Werkmeister demons-triert am 6. Februar in seinemAtelier während eines Werkstatt-abends mit Imbiss und Geträn-ken, wie Radierungen entstehen.Der gebürtige Berliner wuchs inMeinbrexen/Weserbergland undBaden-Baden auf. Seine erstenRadierungen stellte er im Altervon 21 Jahren her, Werkmeistererwies sich als Naturtalent. Spä-ter zeichnete, aquarellierte, malteoder photographierte er, maß-geblich blieben für ihn aber sei-ne Radierungen. Erste Hamburg-Motive entstanden bereits 1961.Los geht es um 18 Uhr. Eintrittpro Person: 25 Euro. Um Anmel-dung wird gebeten.Atelier Wolfgang WerkmeisterPalmaille 124 B, Telefon: 343670

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Blaue StundeMarianne Elliott-Schmitz wieder-holt ihr Mal-Seminar „Hamburg:Blaue Stunde“ aus dem Novem-

ber 2008 am 10. und 11. Januarjeweils von 11 bis 17 Uhr. Gemaltwird in Acryl, aber auch mit Tin-te, Pigmenten, Pastellen, Ölkrei-den auf Papier, Leinwand oderanderen Stoffen. Gebühr: 85Euro. Infos und Anmeldung:Friedrich-Ebert-Allee 3-1122869 SchenefeldTelefon: 839 29 722www.kunsthaus-schenefeld.de

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Neue Mode aus HamburgDas Kultwerk West präsentiert am 15. Januar einen ganz be-sonderen Abend mit neun namhaften Designern aus Ham-burg. Mit neuester Mode dabei: FKK Fashion, Philippa Linden-thal Fashion, Midori Fashion, Scilla Couture, Georg RosenbaumFashion, le sens Modeaccessoires, Anja Zander – Fotografie,Bild & Ernte – Werbeagentur, Birgit Wudtke – Fotografie undsleeping dogs Concept Store. DJ Deneh und DJ T-Ina Darlinglegen auf.15. Januar, 20 Uhr, Kultwerk West, Große Bergstraße 162 imForum Altona, Eintritt drei Euro

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Page 60: Hamburger Klönschnack - Januar '09

B E M E R K E N S W E R T E S

E R N S T B A R L A C H H AU S

Julian Fontana –im Schatten ChopinsHubert Rutkowski und GunterEckes interpretieren im ErnstBarlach Haus Julian Fontana undFrédérik Chopin.Der Klavierspieler Rutkowski,Absolvent der Musikakademie F. Chopin in Warschau, hat be-reits Preise internationaler undinländischer Klavierwettbewerbegewonnen, gab Konzerte unteranderem in Deutschland, Polen,

Italien, Japan oder Kuba und ist Gründer und Präsident derTheodor Leschetizky-Musikge-sellschaft in Warschau. Das vonMagdalena Oliferko konzipiertePortrait-Konzert verspricht da-mit, ein musikalischer Leckerbis-sen für alle Freunde klassischerMusik zu werden.

25. Januar, 18 Uhr, Ernst BarlachHaus, Baron-Voght-Straße 50a,Jenischpark, Telefon 82 60 85,www.barlach-haus.de

M O B I L E P R O B L E M S T O F F S A M M L U N G

Umweltschädliche Abfälle werden abgeholtAbfälle, die besonders gesundheits- und umweltgefährdendsind, gelten als Schadstoffe und gehören nicht in die Haus-mülltonne. Die mobile Problemstoffsammlung holt diesen Ab-fall in fast allen Stadteilen monatlich vor Ort ab. Hier die Termi-ne für Januar.Rissen: 6. Januar, 13.30 bis 15.30 Uhr, Rissener Dorfstraße 41und 16.30 bis 18.30 Uhr, Marschweg 15-17. Sülldorf: 6. Januar,16.30 bis 18.30 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 127-129.Nienstedten: 6. Januar, 13.30 bis 15.30 Uhr, Nienstedtener-straße 2b-d. Groß Flottbek: 12. Januar, 16.30 bis 18.30 Uhr,Oelsnerring 38-40

Gesamtschule Blankenese

Grundschul-Schachteamholt MeisterpokalAm Nikolaustag machten sich acht Mädchen und fünfzehn

Jungs der Grundschule der Gesamtschule Blankenese aufden Weg zum dritten Grundschul-Schachtag, an dem insge-samt 243 Kinder aus ganz Hamburg teilnahmen, um ihre Bes-ten auf den 64 Feldern zu ermitteln. Runde um Runde sammel-ten die Blankeneser Kids fleißig Punkte. Mit Erfolg: MaxPetersen und Justus Wolff wurden in der Einzelwertung ge-meinsam Dritte, Ludwig Britt erreichte einen hervorragendenachten Platz.Spannung pur bot auch die Mannschaftswertung: Bis in dieletzte Runde lieferten sich die Blankeneser einen erbittertenKampf mit ihren ewigen Konkurrenten aus der Oppelner Stra-ße. Am Ende hatten sie die Nase dann ganz knapp vorn: Mit ge-rade einmal einem halben Punkt Vorsprung gewannen sie dieMeisterschaft und durften den Pokal zum ersten Mal mit nachHause in Hamburgs Westen nehmen. Gratulation!

Kluge Köpfe: Das Grundschulteam aus Blankenese

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Page 61: Hamburger Klönschnack - Januar '09

B E M E R K E N S W E R T E S

Klönschnack 1 · 2009 61

K A T H A R I N A V O G L E R

Ein Leben für die KunstDass sich Träume auch im Alternoch verwirklichen lassen, beweistdie Rissenerin Katharina Vogler.Bereits als Jugendliche wollte dieinzwischen 95-jährige Kunst stu-dieren. Doch es kam anders: IhreMappe wurde zwar auf Anhiebangenommen – etwa zur gleichenZeit starb aber ihr Vater.Gemeinsam mit ihrem Bruder hat-te sie nun für die Mutter zu sorgen.Als sie später den Diplom-Inge-nieur Ralf Vogeler heiratete,schien der Traum von Pinsel und Staffelei zugunsten von Familie und Kindern endgültigausgeträumt.

Schien. Denn viele Jahre späterwidmete sie sich unter fachkundi-ger Anleitung doch wieder demSpiel mit den Farben. Improvisier-te, zeichnete Akte und freute sichüber Prädikate wie „nahe an Nol-de“. Oft genug arbeitete sie nachts,bis drei, vier Uhr. Wurde Mitglied inder Gedok Hamburg (Gemein-schaft der Künstlerinnen undKunstfreunde e.V), nahm regelmä-ßig an der Akademie Meran teil.Am 29.12. feierte Katharina Voglerihren 95. Geburtstag – zwar nichtmehr im Rissener Domizil, sondernin einer Altenpension. Ihrer Liebefür die Malerei tat das allerdingskeinen Abbruch – der ist sie nachwie vor eng verbunden.

T H E A T E R W E D E L

Auf ein Neues mit Hans Scheibner

Was bringt uns das Jahr 2009?Josef Ackermann beantragt HartzIV. Wahlergebnis wie erwartet: La-fontaine wird Bundeskanzler.Papst Benedikt tritt zum Islamüber und weiht Moschee in Kölnein. Müntefering wird SeehofersNachfolger als CSU-Vorsitzender.Hamburgs Grüne genehmigensich noch ein Kohlekraftwerk.Bürohäuser deutscher Banken zuSpottpreisen zu kaufen. KrankeDemonstranten stecken Kranken-kassen an. Merkel von Kleinspa-rern ausgeplündert. Gerhard

Schröder flüchtet vor den SPD-Mitgliedern nach Südamerika.Hans Scheibner gibt seinen per-sönlichen Jahresausblick. Bissig,böse aber tröstlich.15. und 16. Januar, TheaterWedel, Rosengarten 9, Wedel,jeweils 20 Uhr. Eintritt 18 Euro

G Y M N A S I U M O T H M A R S C H E N

Tag der offenen TürenDas Gymnasium Othmarschen lädt zu einem Tag der offenen Tü-ren. Eltern und Schüler können sich am 17. Januar von 10 bis 13Uhr ein Bild über das Gymnasium, über seine Schwerpunkte undspezielle Angebote machen. Am 21. Januar findet zudem ab 19.30Uhr ein Infoabend für Eltern und Schüler der neuen 5. Klassen statt.Walderseestraße 99, Telefon 889 161-0,www.gymnasium-othmarschen.de

P A R T N E R S C H A F T

Die Ehe zerbricht – Was nun?Erste praktische und hilfreiche Tipps, was zu tun ist, wenn eineEhe zerbricht, gibt eine Veranstaltung des ISUV (Interessenver-band Unterhalt und Familienrecht e.V). Referentin der Veranstal-tung in Altona ist die Fachanwältin für Familienrecht AlexandraM. Husung.19. Januar, 19.30 Uhr, Paul-Nevermann-Platz 4, Weitere Infos:Telefon 88 91 38 61 oder www.isuv.de

Hans Scheibner

Ihre Küche ist mein RevierSie müssen Ihren Kühlschrank erneuern?Sie wünschen sich eine neue Arbeitsplatte?Sie brauchen eine bessere Dunstabzugshaube?All diese und viele andere BedürfnisseIhre Küche betreffend sind mein Fachgebiet!Rufen Sie mich an. Ich komme gerne zu einemkostenlosen und unverbindlichenBeratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.

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Page 62: Hamburger Klönschnack - Januar '09

B E M E R K E N S W E R T E S

62 Klönschnack 1 · 2009

Witthüs

Knigge for KidsDas Witthüs bietet wieder seinen erfolgreichen zweitägigen

Benimmkurs an, der Kinder restauranttauglich machensoll. Gutes Benehmen ist keine Glückssache. Gerade in der heutigenZeit ist es wichtiger denn je, zeitgemäße Umgangsformen undgute Tischmanieren zu beherrschen, denn diese öffnen nicht

nur Türen imberuf l ichen,wie auch imprivaten Be-reich. Viel-mehr sind sieunverzichtbar,weil sie Si-cherheit ver-mitteln unddas Selbstbe-wusstsein fürsLeben stärken.Im ersten Teilwird das Auf-treten im Res-taurant, gutesBenehmen bei

Tisch und souveräner Umgang mit Gläsern, Besteck und Ser-viette erarbeitet. Ein Cocktail wird gereicht und bei einem abschließenden Spaghettigericht können die Kids sich in derhohen Kunst des korrekten Nudelessens üben.Im zweiten Teil wird das erworbene Wissen bei einem Drei-Gänge-Menü mit begleitenden Getränken vertieft. Bei erfolg-reichem Abschluss werden die Kinder mit einer Urkunde be-lohnt.Der Kurs richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 10und16 Jahren, kostet 45 Euro und findet am 12. 1. sowie 19.1.von 18 bis 19.30 Uhr statt. Anmeldung im Witthüs 860173 oder als Gutschein im Online-Shopdes Witthüs unter www.witthues.de zu kaufen.

VICTOR THYLMANN GESELLSCHAFT

Gesundheit für Sie!Ab 22. Januar bietet die VictorThylmann Gesellschaft wiederKurse zur gesunden Bewegung(27. und 29. Januar in Rissen),meditatives Malen, Singen, umKraft zu schöpfen oder auch dasErlernen von Rhythmischen Ein-reibungen, die helfen sollen, Ver-

spannungen abzubauen, an. Einweiterer Kurs soll Ihnen Wegeund Möglichkeiten zum Umgangmit Stress aufzeigen.Einige dieser Kurse werden vonden Krankenkassen bezuschusst.Weitere Infos: Telefon 81 33 53(unter dieser Nummer erhalten Sie auch den neuenKursprospekt)

Im Witthüs können lernen Kinder den Umgang mit Besteck und Etikette

A L T O N A E R M U S E U M

Die Zeises in Altona

Die Zeises, so wird gesagt,seien die Buddenbrooks Altonas. Mehr über die Fami-le, Ihre Erfindungen und dieSchiffsschraubenfabrik ist ineinem Vortrag zu erfahren,der im Altonaer Museum anlässlich der aktuellen Zei-seausstellung zu hören ist.

8. Januar, 19 Uhr, AltonaerMuseum, Museumstraße 23, Eintritt 5 / 2,50 Euro

Schiffsschrauben sicherten einst den wirtschaftlichen Erfolg der Zeises

Wer wünscht sich das nicht?- Im Restaurant trotz des allgemeinen Geräuschpegels ein Ge-

spräch führen zu können,- im Theater nicht immer in Reuhe 1 oder 2 sitzen zu müssen, da-

mit man die Schauspieler auch versteht,- auch die leisen Zwischentöne zu verstehen,- das erste Vogelgezwit-

scher im Frühlingwieder zu hören.

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62-65 Bemerkenswertes-2 18.12.2008 15:02 Uhr Seite 62

Page 63: Hamburger Klönschnack - Januar '09

R U D O L F S T E I N E R S C H U L E

Rainer Maria Rilke –Ein Dichterportrait

Der Theaterpädagoge und Dozent am pädagogischen Institut der Alanus-HochschuleAlfter bei Bonn, Ulrich Maiwald,zeigt Rainer Maria Rilke in szeni-schen Bildern. Alles beginnt inMuzot in der Schweiz im Jahre1926, als Rilke einen Brief einerjungen Verehrerin erhält. Sie bit-tet ihn darin, mehr über ihn undsein Leben zu erfahren. In die-sem Kontext fächert Maiwalddurch Schriftstücke, Gedichteund Erinnerungen das Lebendes berühmten deutschen Dich-ters auf: Die unglückliche Kind-heit in Prag. Erinnerungen andie zahlreichen Begegnungenmit Freundinnen und Geliebten.Paris und die zeitweiligeFreundschaft zu Rodin – undsein reiches, immer wieder vonKrisen unterbrochenes künstlerisches Schaffen.Die einzelnen Lebensabschnitte werden mit Musik von Fauré, Elgar,Martino, Bozza und Bartok begleitet. Es spielen die Flötistin DorotheeMaiwald und Tamami Kawase am Flügel.13. Januar 2009 20 Uhr, Theatersaal –der Rudolf Steiner Schule Elbchaussee 366 Eintritt 8,50 / 6,00 Euro

Ulrich Maiwald zeigt Rainer Maria Rilke in szenischen Bildern

C O L O R L I N E A R E N A

Apassionata: SehnsuchtEuropas erfolgreichste Familienshow mit Pferden ist auch im Januar2009 wieder in Hamburg zu sehen. Über 100 Mitwirkende und 56Pferde touren seit November 2008 durch insgesamt 30 Städte.Die Apassionata verspricht, die Zuschauer mit neuer Show ins Reich

der Träume zu ent-führen. Phantasie-volle Geschichtenund beeindrucken-de Lichteffekteübertreffen beiweitem das, wasdie Zuschauer voneiner „normalen“Pferdeshow erwar-ten dürfen.Vor allem aberwird die Symbiosezwischen Menschund Pferd auf na-hezu magische Art und Weise ineiner der größtenArenen-ShowsEuropas prä-sentiert.Auch Zuschauer,die weniger „Pfer-deaffin“ sind, kom-men auf ihre Kosten. So beglei-tet beispielsweisedie isländische

Sopranistin Arndis Halla die gesamte Inzenierung und trägt damit zu einem stimmigen Gesamtergebnis bei.16. bis 18. Januar, Color Line Arena, weitere Infos:www.apassionata.de, Tickethotline 01805-71 61 51

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Page 64: Hamburger Klönschnack - Januar '09

B E M E R K E N S W E R T E S

K U L T U R

Junge Blankeneser Trachten

Brauchtum, historische Tänze und Veranstaltungen an original Schau-plätzen in original Kostümen – das ist nur etwas für ältere Menschen?Ganz sicher nicht, wie die Tanzpädagogin Astrid Witt-Eggert beweist.In ihrem neuen Kurs werden junge tanz- und kulturbegeisterte Blan-keneser ab 20 Jahren modern in der Technik traditioneller Tänze un-

terrichtet. Das Repertoire an Norddeutschen Tänzen präsentiert sichüberraschend vielfältig und beinhaltet auch schottische oder ameri-kanische Elemente.Sobald die Tänze sitzen, sind Aktivitäten in und um Blankenese – wiebeispielsweise zum History Day oder zum 250jährigen Bestehen desHirschparks – geplant.Die „Jungen Blankeneser Trachten“ des BMTV tanzen jeden Mittwochin der Sibbertstraße 1a um 20 Uhr am Blankeneser Gymnasium imGymnastiksaal (über der alten Halle im ersten Stock). Wer Interessean einer Schnupperstunde oder mehr Informationen hat:Astrid-Witt-Eggert, Telefon 87 55 99 oder Irmtraud Rietdorf, Telefon 86 76 97

R A V E N B O R G

Erstes Single-Dating

Jetzt schon vormerken: AmSamstag, den 14. Februar startetab 20 Uhr die nächste öffentliche„Sing!“-Party bei Ravenborg inBlankenese.

Singles auf Partnersuche solltenallerdings etwas eher da sein:Ab 18.30 Uhr können sie beim„Single Dating“ mit Chanceschon den passenden Partner für die Party finden.Weitere Infos: Telefon 81 97 63 80oder www.singhh.de

B L A N K E N E S E

Schüler gegen GewaltJedes Jahr können sich Schüler bundesweit in Sachen Wirtschaft erproben. Das Projekt J.U.N.I.O.R. (Junge Unterneh-mer initiieren, organisieren, realisieren) ist als Wettbewerb konzipiert, in dem sich der Nachwuchs wie im wirklichen Wirtschaftsleben eine Geschäftsidee ausdenken und anschlie-ßend vermarkten muss. Das reale Unternehmen muss sich mitVorstandssitzungen und Hauptversammlungen genauso auseinandersetzen wie mit Lohnzahlungen, Steuern oder Sozialabgaben.13 Schüler des Gymnasiums Willhöden stellen sich mit demUnternehmen „Band a.v“ der Herausforderung. Durch den Verkauf von mit dem Spruch „Is It That Hard To Talk – togetheragainst violence“ (Ist es so schwer zu reden? – Gemeinsam ge-gen Gewalt) bedruckten Armbändern wollen sie auf Brutalitätaufmerksam machen. Die Kampagne soll hinterfragen, warumes heute offensichtlich so schwer ist, Probleme verbal zu lösen,soll zur allgemeinen Aufklärung beitragen und dazu ermuti-gen, gegen Missbrauch zu handeln.Bei einer erfolgreichen Wettbewerbsteilnahme wollen die Willhödener einen Teil ihres Gewinns an eine Anti-Gewalt-Organisation spenden.

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Page 65: Hamburger Klönschnack - Januar '09

BUCHHANDLUNG HEYMANN WEDEL

Friedrich Döhnhoff liestEigentlich war es wie eine Befrei-ung, endlich Kriminalromaneschreiben zu können“, sagte Fried-rich Döhnhoff (Großneffe von Ma-rion Gräfin Döhnhoff ) in einem In-

terview. Erste Autorenerfolgefeierte Friedrich Döhnhoff bereitsals Verfasser vielbeachteter Sach-bücher, in denen er auf Spurensu-che im Leben von Menschen des

20. Jahrhunderts gegangen war.Im Frühjahr 2008 gab der Autormit dem Kriminalroman „SavoyBlues. Ein Fall für Sebastian Fink“schließlich seinen Einstand als Erzähler.Am 22. Januar präsentiert der Au-tor seinen Krimi als Gast der Buch-handlung Heymann im Kulturfo-rum Wedel. Und darum geht es:Sebastian Fink ist mit 34 JahrenHamburgs jüngster Hauptkommis-sar. In seinem ersten Fall ermittelter zum scheinbar unspektakulärenTod eines pensionierten Briefzu-stellers. Ein Tod, der sich jedoch alsBeginn einer Serie rätselhafter To-desfälle erweist. Mit der Zeit wirddem jungen Kommissar bewusst,dass das Motiv des Täters in derZeit des Dritten Reichs zu findenist. Denn die Opfer gehörten alsjunge Männer alle zur Swing-Ju-gend, die sich deutlich vom Kon-formismus jener Jahre unter-schied...

22. Januar, 20 Uhr,Schulauer Fährhaus,Parnaßstrasse 29,22880 Wedel,Eintritt 8 Euro

Friedrich Dönhoff, Großneffe der 2002 verstorbenen Marion Gräfin Dönhoff

B E M E R K E N S W E R T E S

WILLHÖDEN

Erfolgreicher AdventsverkaufFür die Hamburger Initiative „Le-ben mit Behinderung“ legten sichSchüler, Eltern und Lehrer desGymnasiums Willhöden ins Zeug.Ende November verkauften sie aufdem Blankeneser WochenmarktSelbstgefertigtes zum Advent.Kekse, Strohsterne, Windlichter,Adventskränze und vieles mehrwurde von ihnen angeboten.Besonders gut kam allerdings derSchuhputz-Service an: Die Schülerhaben nach Kräften die Schuhe in-teressierter Kunden poliert und sie

so adventstauglich gemacht. Ins-gesamt kamen stolze 1.145 Eurozusammen.Eltern und Schüler, die mehr überdas Gymnasium erfahren wollen,haben am 24.01 von 12.00 bis15.00 Uhr Gelegenheit dazu. Fürdie Kinder gibt es Mitmachange-bote in den Naturwissenschaften,Fremdsprachen, in Deutsch, Ma-thematik, beim Theaterspiel, beiKunst und Musik, Sport und Spie-len. Außerdem ist vieles über Inhal-te und Methoden der Fächer überdie ästhetische Erziehung, dieWettbewerbskultur und Förderan-gebote Willhödens zu erfahren.

F R E I W I L L I G E N - F O R U M B L A N K E N E S E

Dreifach erfolgreich für BedürftigeDie November- und Dezemberaktionen des Freiwilligen ForumsBlankenese (FFB) brachte gleich dreifache Hilfe: Zum elfjährigenbestehen des Martinsfestes am 11. November konnte Pater Dr. KarlMeyer für die Alimaus – Aufenthaltsstätte und Essenausgabe fürmittellose Menschen am Nobistor – 2000 Euro entgegennehmen.das Martinsfest selbst erbrachte noch einmal einen Erlös von 500Euro für das bischöfliche Hilfswerk Misereor, und schließlich brach-te ein kleiner Basar im Advent weitere 820 Euro ein, die für Aids-Waisen in Tansania bestimmt sind.

Klönschnack 1 · 2009 65

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Page 66: Hamburger Klönschnack - Januar '09

Louis C. Jacob

Acht Sterne über Doppel-Magnums und ImperialsGroße Küche, große Flaschen, große Namen – steht im Ho-

tel Louis C. Jacob die „Big Bottle-Pary“ auf dem Programm,gibt es ein Rendezvous der Superlative. Ein Tenuta dell’Orenel-laia aus der Doppel-Magnum-Flasche, kommentiert von WinzerSandro Nastro, ein Gespräch mit Jacob-Sommelière LidwinaWeh, eine bretonische Seezunge vom frischgebackenen Drei-Sterne-Koch Sven Elversfeld – dabei vergeht der Tag zwischenden besten Köchen des Nordens und interntionalen Spitzen-winzern wie im Rausch. Am Herd standen neben Thomas Mar-tin auch die Sylter Johannes King und Jörg Müller. Die spekta-kuläre Party mit acht Sternen stieg im Jacob bereits zumzweiten Mal. Unter den von Direktor Jost Deitmar begrüßtenüber 400 Gästen waren auch Sterne-Köchin Cornelia Polettound Master-Sommelier Hendrik Thoma mit Ehefrau Beverly.

L E B E N U N D T R E I B E N

Zurück an der Elbe: Hendrik Thoma mit Ehefrau Beverly; zwei Sterne aus Hamburg: ThomasMartin und Cornelia Poletto; drei Sterne aus Wolfsburg: Sven Elverfeld servierte Seezunge

P E T E R S B I S T R O

Kochduell mit Thies Möller

„Kochen macht Spaß“ – unter diesem Motto traten im „Peters Bistro“im Hotel Klövensteen von Peter Gnewuch drei Hobby-Köche an denHerd. Ihre Aufgabe: Wer zaubert in kurzer Zeit das köstlichste Pfan-nengericht? Die Jury, bestehend aus der Journalistin Imke Lentz, Flei-schermeister Rolf Hübenbecker und Fernsehkoch Thies Möller, prüftelange, beurteilte Präsentation und Geschmack. Schließlich stand Jac-queline Kirschner, aus demSchanzenviertel angereist, mitihrer „Lachs-Kürbis-Pfanne“ alsSiegerin fest. Gefolgt von Mar-got Boie aus Nordermeldorfund ihrer „Küstenpfanne mitPfiff“. Emsig schnippelte auchder Pinneberger ChristianKeuneke und beeindrucktedie Jury mit seiner Scampi-pfanne auf Feldsalat. Durchden Abend führte auf char-mante Weise Gnewuch-Toch-ter Sophia Harbeck.Info: www.hotel-kloevensteen.de

B E A C H C L U B S

Umzugsplan vorerst gescheitert Die Zukunft der Beach Clubs am Elbufer ist weiter ungewiss.Die Strandbuden müssen dem neuen Kreuzfahrtterminal imehemaligen Fischereihafen weichen. Der Plan, einen BeachClub auf dem Dach des Terminals einzurichten ist vom Tisch.

Hotel Klövensteen Markting-Chefin Sophia Har-beck, Jacqueline Kirschner, Christian Keuneke,Margot Boier, Fernsehkoch Thies Möller stießenin Peters Bistro auf die gelungene Kochshow an

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Page 67: Hamburger Klönschnack - Januar '09

L E B E N U N D T R E I B E N

H I N Z & K U N Z T

Mit Profis an der Seite

Eine bisher einmalige Aktionerlebten Kunden und Pas-santen der Waitzstraße. Sie-ben Geschäftsleute unter-stützten den Hinz &Kunzt-Verkäufer Bernd Mohr,der seit acht Jahren an derEinkaufsmeile die Obdachlo-sen-Zeitschrift anbietet. „Mitder überaus erfolgreichenAktion wurden Solidaritätund Anteilnahme ausge-drückt“, so Isabel Schwartauvon Hinz & Kunzt.Die Verkaufs-Aktion wurdevon der Haspa, der Revent-low Apotheke, dem Wein Ca-binet, Lindner Esskultur, derBuchhandlung Harder, demOptiker Fielmann und Budni-kowsky unterstützt. Nebendem Verkauf der Hefte kames auch zu vielen interessan-ten Gesprächen zwischenGeschäftsleuten, Kundenund Hinz&Kunzt-Verkäufer.

M O V I E M E E T S M E D I A

Spektakulärer Tanz Kleine und große Stars gaben sichbei Sören Bauers Party „Moviemeets Media“ ein Stelldichein.Besonders fleißig blitzen die Foto-grafen, wenn Hollywood-Schau-spielerin Bai Ling den Raum betritt.Zurückhaltender feierten Gästewie Dagmar Berghoff, Jens Riewa,die Blankeneser Conrad und Marti-na Rausch sowie Roberto Blanco.Die Klatschspalten tags darauf be-herrschte allerdings Bai Ling inkurzer Hose und langem Rock dar-über, die sich zur Musi mit MarcTerenzi spektakulär übers Parkettbewegte.

B I O - H A N D E L

„Der Kunde ist Terminkönig“

Bis 14 Uhr bestellt - am Tagdarauf liefert der Bio Service„City Farming“ ins Haus. Unddas sechs Tage die Woche.Bei uns, so die Firmengrün-der Andreas Brandt und Jo-chen Weidner, „ist der KundeTerminkönig“. Kunden sindFirmen, Familien und Singles.Immer mehr schätzen Quali-tät und Service des Unter-nehmens.Info: www.city-farming.de

Ehepaar Conrad und Martina Rausch, KarinGustke, Schauspielerin Bai Ling (rechts) amüsierten sich im Hotel Atlantic

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Andreas Brandt und Jochen Weidnergründeten im Juli 2007 „City Farming“

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Page 68: Hamburger Klönschnack - Januar '09

L E B E N U N D T R E I B E N

T H E A T E R B A L L

Die Volksbühne bittet zum Tanz Zum 34. HamburgerTheaterball bittet dieHamburger Volksbühneam 31. Januar ab 19 Uhrin die Säle des CCH.Durch das Programmmit Theaterszenen, Sket-chen, Musicals und Tanzführt die Schauspielerinund Sängerin SandraKeck. Mit dabei einÜberrsaschunggast, des-sen Name vorher nichtverraten wird.Karten für 46 Euro un-ter Telefon: 22 70 06 66

Kleine Fragen...ganz persönlich!KLÖNSCHNACKS kleine Fragen beantwortet in diesem MonatDr. Nicole Tiedemann, Leiterindes Jenisch Hauses

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?Der Jenischpark mit Blick aufdie Elbe.Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Die Landungsbrücken, den Hafen, Altona, das Karoviertel.Was auf keinen Fall?Die Aalversandstelle in Halstenbek.Wofür hätten Sie gern mehrZeit?Zum Müßiggang.Was ist Ihre schönste Erinnerung?Der Rundflug über meine alteHeimat Kehdingen.Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Olympia: Als der Gewicht-heber Steiner das Bild seinertoten Frau zeigte.Was macht Ihnen Angst?Ein humorloser Mensch.Was nervt Sie bei anderen?Pessimismus.Was halten Sie für absolutüberflüssig?Reich-Ranicki als Telefonjokerfür Thomas Gottschalk bei„Wer wird Millionär?“ Was war Ihre peinlichsteSituation?Ich bin meinem Mathelehrerin der Sauna begegnet.Wen finden Sie toll?Meine Familie, James Stewart.Wo gehen Sie gern essen?Restaurant: Engel,Imbiss: Luzifer.Was wollten Sie immer schonmal tun, trauten sich abernicht?In einem Chor singen.Welches Buch lesen Sie gerade?Marisha Pessl: „Die alltäglichePhysik des Alltags“.Was nehmen Sie auf eineeinsame Insel mit?Interessante Menschen, eineKuh und Weinreben.

G U D E W E R

Aktion zugunstendes Kindermuseums

Das Kindermuseum „Klick“ amOsdorfer Born kann sich überrund 600 Euro freuen. Möglichmachte es der GarteneinrichterGudewer mit dem Verkauf vonGlühwein und Waffeln an zweiAdvents-Sonntagen zugunstendes Kindermuseums.Im Dezember überreichte TiesGudewer das Geld im Rahmender „Klick“-Nikolausfeier an dasMuseum.Info: www.kindermuseum-hamburg.de

E L B S C H L O S S R E S I D E N Z

Von Kaléko bis zum KarpfenDas Kulturprogramm der Elb-schlossresidenz startet am 15.Januar mit einem Vortrag vonHann Lehming über die heuti-ge Situation Israels. Hinter-grund: Im Mai 1948 wurde derStaat Israel von Ben Gurion aus-gerufen. Am 18. Januar geht esum Sascha Kaléko, eine der be-deutendsten deutschsprachi-gen Dichterinnen des 20. Jahr-hunderts. Die SchauspielerinVeronika Kranich und der Lie-dermacher Jörg Köster führendurch das Leben der Dichterin.Satirische Gedichte von RobertT. Odemann rezitiert am 29. Ja-nuar Jürgen H. Graessner. Dabeiwird er von Kurt Grobecker amClavinova begleitet.Wer einfach nur gut essen will,für den wird am 23. Januar ab18 Uhr im Restaurant Hanseatic„Karpfen klasssisch“ serviert.Info: Elbchaussee 374

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18. Januar2009

68 Klönschnack 1 · 2009

66-69 Leben&Treiben 18.12.2008 14:41 Uhr Seite 68

Page 69: Hamburger Klönschnack - Januar '09

L E B E N U N D T R E I B E N

Zum Bäcker

Auf ErfolgskursStimmen Konzept und Service,dann stellt sich auch der Erfolg ein.Das beweisen die studierten Touris-mus-Manager Ihsan Selcuk undFevzi Güven mit ihrem Restaurant„Zum Bäcker“, dem ältesten Lokalam Blankeneser Strandweg.Im vergangenen Jahr übernahmendie beiden Gastronomen das Res-taurant und zeigen seitdem eineglückliche Hand. Ihr Konzept: Wegvon der Scholle, hin zu einer mo-dern interpretierten Küche, in derFisch nach wie vor eine feste Größebildet. Daneben gibt es aber auchLasagne, Pizza und Fleischgerichte,stets frisch, immer lecker. Beson-ders freuen sich die Gäste über diemoderaten Preise, die bei dieser ex-quisiten Lage, alle Tische bietenElbblick, nicht immer üblich sind.Neben dem Bistro im Erdgeschossund Restaurant in der ersten Etagegibt es auch eine Raucherlounge,ebenfalls mit Elbblick. Weitere Stär-ken des Lokals: Ob Geburtstags-,Firmen- oder Familienfeiern – jederGast findet das Passende.

Die Crew vom Restaurant „Zum Bäcker“ begeistert die Gäste mit schnörkeloser Küche und herzlichem Service

�Fazit: Die Gäste schätzen Küche und Service zu moderaten Preisen.�Gäste: Blankeneser und andere Elbvorortler, an Wochenenden auch Touristen.�Wo: Strandweg 65, montags bis sonntags ab 11 Uhr, www.zum-baecker-blankenese.de

Tel. 86 01 73Blankenese · Elbchaussee 499a · im Hirschpark · Eingang Mühlenberg

abends:Restaurant

nachmittags:Café

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Öffnungszeiten: Di. -Fr. 1100-1400 u. 1700-2200

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Restaurant

Mi t tagsmenüTageskar te & Abendkar te

ÖffnungszeitenDienstag – Samstag von 11.00-23.00 Uhr

Montag ab 18.00 Uhr geschlossenSonntags Ruhetag

Waitzstraße 20, Hamburg-OthmarschenReservierung unter Telefon 040/881 68 660

Das rodan im Internet www.restaurant-rodan.de

Klönschnack 1 · 2009 69

66-69 Leben&Treiben 18.12.2008 11:33 Uhr Seite 69

Page 70: Hamburger Klönschnack - Januar '09

L E S E R B R I E F EL E X I K O N

... vollkommen richtige Schlussfolgerung!Betr.: „Entlässt unser System seine Kinder?“, Hogeforsters Worte(KLÖNSCHNACK, 12.2008)

Im Klönschnack 12.2008 wird im Beitrag HogeforstersWorte die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Hand-werkern als erstrebenswertes Projekt beschrieben und einemögliche Umsetzung durch Serviceclubs angeregt.Herr Hogeforster hat hier die vollkommen richtigeSchlussfolgerung gezogen. Was er offenbar nicht weiß: Esgibt dieses Projekt bereits unter dem Namen „Handwerkmacht Schule“. Unser Lions Club Hamburg-Klövensteen begleitet und för-dert dieses mittlerweile überregional bekannte Projekt seitmehreren Jahren. Sollten Sie Interesse an einer Veröffent-lichung zu diesem Thema im Klönschnack haben, steheich Ihnen als Präsident des Lions Clubs Hamburg-Klöven-steen gemeinsam mit unserer Projektbeauftragten, FrauKatrin Fahrenkrug, gerne zu einem persönlichen Gesprächzur Verfügung.

DR. UWE RIEMERLIONS CLUB HAMBURG-KLÖVENSTEEN

RISSEN

...ich sage Nein!Betr.: „Den Unsinn verhindern“, Verkehrsplanung im Raum Blankenese(KLÖNSCHNACK, 12.2008)

Leider konnte ich an diesem bewussten „turbulentenAbend“, der vom Blankeneser Bürger-Verein veranstaltetwurde, nicht teilnehmen. Dafür habe ich an der ersten Be-gehung der Marktplatzes mit anschließender Diskussion,ebenfalls vom Bürger-Verein organisiert, teilgenommen.Somit fühle ich mich einigermaßen gut informiert. Ich binempört darüber, wie wenig die betroffenen Bürger zu ei-ner so wichtigen Veränderung befragt werden. Wieder ein-mal entscheiden Politiker über die Köpfe der Bürger übersolch weittragende Veränderungen.1. Wozu brauchen wir eine Tiefgarage, deren Ein- und Aus-fahrt direkt gegenüber der Kindertagesstätte liegen soll?Nach jetzigen Planungen sollen die „Geländewagen“ dortnoch nicht einmal einfahren können. Dass für diese Tief-garage keine Bäume gefällt werden müssten, stimmt ein-fach nicht. Lediglich die Eiche am Denkmal soll stehenbleiben.2. Was wird aus dem Wochemarkt – wohlgemerkt an vierTagen in der Woche?3. Wer braucht einen Kreisel, der so klein ist, dass der An-lieferverkehr mit größeren Wagen für die Geschäfte in derBahnhofstr. über den Kreisel fahren müsste? Auch hierwerden Bäume gefällt, und nur die Eiche mit dem Ge-denkstein soll stehen bleiben.

Klönschnack 12/2008

Die Redaktion behält sichvor, Leserbriefe zu kürzen.Anonyme Zuschriften werdengrundsätzlich nicht berück-sichtigt. Ihren Leserbrief sen-den Sie bitte �per Post an:Hamburger KlönschnackSülldorfer Kirchenweg 2,22587 Hamburg�per Telefax an:040 - 86 66 69 40�per E-Mail an:[email protected]

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70 Klönschnack 1 · 2009

70-71 Lexikon-Leserbriefe 18.12.2008 11:38 Uhr Seite 70

Page 71: Hamburger Klönschnack - Januar '09

L E S E R B R I E F E

4. Wer braucht wirklich eine Gemeinschaftsstraße (NeudeutschShared Space)? Betrachtet man das Gefälle dieser Straße, dannbedeutet das erhebliche Baumaßnahmen, Auffüllen der Straße,Verlegung der Hausanschlüsse und dergleichen mehr. Dabei sinddie immensen Kosten noch nicht bedacht. Abgesehen davon: Hat man bei diesem Verkehrskonzept mal andie sehbehinderten Menschen gedacht? Diese Menschen benöti-gen die üblichen „Hilfsmittel“ wie Bordsteinkante, Ampelanla-gen mit Tonsignal etc. Also viele ungelöste Fragen und das allesnur, weil der Kreisel und die Gemeinschaftsstraße bezuschusstwerden von der EU! Was ja nicht bedeutet, dass Hamburgnichts dazubezahlen muss. Mit anderen Worten: unsere Steuer-gelder. Ich sage NEIN. Blankeneser Bürger wehrt Euch!

KAREN PACHALE-HEERINGBLANKENESE

... weltfremde Meinung!Betr.: „A7, keine Zusage des Bundes“, Lärmschutz für Othmarschen und Bahrenfeld, Interview mit Bernt Grabow, Sprecher der Initiative „Ohne Dach istKrach“, (KLÖNSCHNACK, 12.2008)

Eins muss vorab klargestellt werden: Eine Lüge wird nicht da-durch wahr(er), dass man sie gebetsmühlenartig wiederholt!Dieses von Ihnen geführte Interview mit dem Sprecher der Bür-gerinitiative „Ohne Dach ist Krach“ fand offensichtlich nach derPressekonferenz von Frau Hajduk (12.11.2008) statt. Schon un-wesentlich später wurde klar, dass Frau Hajduk sowohl alle beider Pressekonferenz Anwesenden (auch Mitglieder der beidenBIn) und alle anderen Hamburger Bürger belogen hat. „Freund-licherweise“ drucken Sie diese Richtigstellung des Bundesver-kehrsministeriums ja auch ab. Ich frage mich jedoch, warumSie trotz dieser Erkenntnis Herrn Grabow die Plattform geben,weiterhin auf seiner weltfremden Meinung zu bestehen. Das istbilligste Propaganda in die falsche Richtung, zeigt aber eindeu-tig, wes Geistes Kind Sie sind. Profit über alles... Mit Empörungund (kaum noch) freundlichen Grüßen

GUNTRAM OTZENPER E-MAIL

... 100 Feuerwehrleute!Betr.: „Großfeuer in Dockenhuden“, eine Lagerhalle stand in Flammen(KLÖNSCHNACK, 11.2008)

Ich finde es sehr bemerkenswert, dass Sie über o.g. Ereignisnicht berichtet haben – ein Feuer zu dessen Bekämpfung ca.100 Feuerwehrleute in Blankenese eingesetzt waren! Fragen Siemal den Schlachter Otto Meinert, wer das Übergreifen der ca.25 m hohen Flammen auf sein in unmittelbarer Nachbarschaftbefindliches Reetdachhaus verhindert hat!

CLEMENS REUSBLANKENESE

Anm. d. Red.: Lieber Herr Reus, natürlich berichten wir nicht im Dezember über einFeuer, das im Oktober gebrannt hat. Den Bericht finden Sie in der November-Ausga-be auf Seite 45.

... es gibt die Moral!Betr.: Menschliches und Hoffnungsvolles (allgemein)

In Eile wegen zunehmender Dunkelheit radle ich die Bargfrede-straße in Blankenese mit Ziel Simrockstraße und fahre wederüber die Bohnstraße noch über die Espenreihe, sondern schiebemein Rad über die Fußgängerbrücke, die die S-Bahn kreuzt.„Oben“ löst sich die Luftpumpe von der Lenkstange und fällt indie dunkle Tiefe eines der angrenzenden Grundstücke. KeineChance, ihren „Landepunkt“ auszumachen! Doch die nützlicheTelefonnummer eines Anlegers verspricht Hilfe beim nächstenTageslicht. Doch welche Überraschung, als eine halbe Stundespäter der Finder einschließlich Pumpe beim Verlierer läutet!Und die Moral von der Geschicht‘:Dass es Moral doch wieder gibt!

H.-H. SCHÖNBORNBLANKENESE

Klönschnack 1 · 2009 71

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70-71 Lexikon-Leserbriefe 18.12.2008 11:38 Uhr Seite 71

Page 72: Hamburger Klönschnack - Januar '09

M A R I A G R Ü N

Ökumenische BibelwocheDie Bibel ist die gemeinsame Grundlage der christlichen Konfessionen.Jesu Wort führt Menschen zusammen und gibt ihnen Orientierung.Zur ökumenischen Bibelwoche 2009 vom Sonntag, 25. Januar bis Donnerstag, 29. Januar, laden die katholische, die baptistische und dieevangelischen Gemeinde herzlich ein. Veranstaltungsort ist wieder diekatholische Kirchengemeinde Maria-Grün, Schenefelder Landstraße 3,Blankenese.Sonntag, der 25.1. steht unter dem Wort „Ich bin das Brot des Lebens” (Joh6, 22-59). Hierzu finden Gottesdienste in den einzelnen Gemeinden statt.Montag, 26.1., 20.00 Uhr, Maria Grün: „Ich bin das Licht der Welt” (Joh 8,12-20; 9, 1-7)Dienstag, 27.1., 20.00 Uhr, ebendort: „Ich bin die Tür, ich bin der gute Hirt”(Joh 10)Mittwoch, 28.1., 20.00 Uhr, ebendort: „Ich bin die Auferstehung und dasLeben” (Joh 11, 17-27)Donnerstag, 29.1., 19.15 Uhr, Maria Grün: „Ich bin der Weg, die Wahrheitund das Leben” (Joh 14-14), Ökumenischer Abschlußgottesdienst

Kinder suchen FriedenKinder und Jugendliche der Katho-lischen Pfarrgemeinde Maria Grünbringen als Hl. Drei Könige Caspar,Melchior und Balthasar den SegenGottes „CMB” Christus MansionemBenedicat was übersetzt heißt:Christus segne dieses Haus. DieseSammlung der Kinder unterschei-det sich wohltuend von dem umsich greifenden Halloween-Ein-sammeln „Süßes oder Saures”,welches ja doch ein wenig Zwangbeinhaltet und nur dem Eigennutzdient.Die Kinder und Jugendlichen vonMaria Grün bemühen sich unei-gennützig mit großem Einsatz fürdas Projekt „Kinder suchen Frie-

den” welches neben weiteren Hilfs-projekten in aller Welt dieses Jahrden besonderen Fokus auf Kolum-bien und die notleidenden Kin-dern in diesem zerrissenen Landrichtet.Und anders als bei Halloween wer-den dabei nur Familien besucht,die den Besuch ausdrücklich erbe-ten haben. Wer noch den Besuchder Hl. Drei Könige wünscht mögesich schnellstens unter Angabe derAdresse und des Tages (Samstag10.1. oder Sonntag 11.1.) mit ei-nem Zettel in der Box im Vorraumder Kirche melden.

Info und Rückfragen unter87083989 oder 803901

K I R C H E A M M A R K T B L A N K E N E S E

SternsingerDie Sternsinger kommen am 6. Januar und schreiben auf Wunsch denSegensgruß „20 + C + M + B + 09“ (Christus Mansionem Benedicat –„Christus segne dieses Haus”) an Ihre Tür. Die Kinder sind ab 15.30 Uhr un-terwegs. Sie sammeln für AIDS-Waisen in unseren Partnerdörfern in Afrika.Bitte geben Sie Bescheid, wenn Sie die Sternsinger empfangen möchten.Info: Kirchenbüro, Tel. 866 25 00

Neuer KirchenvorstandAm Sonntag, den 11.01. um 10 Uhr findet im Gottesdienst die Einfüh-rung des neuen Kirchenvorstandes statt, auch wird die „Dreikönigskanta-te” von F. Kuckuck aufgeführt, die Predigt hält Pastor K.-G. Poehls.

G E M E I N D E A K A D E M I E

Bösewichter in der BibelSelbstverständlich gibt es Menschenin der Bibel, die Böses tun: Kain, dieBrüder Josefs, Könige, die Mord,Ehebruch und Raub unternehmen.Und all dies muss begreifen, wersich ernsthaft für Gerechtigkeit ein-setzt. Pastor Andreas Wandtke-Groh-mann stellt „Bösewichter in der Bi-bel” vor – nicht an den Pranger,sondern aufs Podest – am 27. Januarsowie am 3. und 10. Februar jeweilsum 20 Uhr in der Johannes-Kircheam Raalandsweg 5.Info: www.Blankenese.de/GemeindeAkademie

A U S D E N K I R C H E N

T R E F F P U N K T F I S C H E R H A U S B L A N K E N E S E

Wat löpt im Fischerhaus?Di, 13. Januar, 15 Uhr: Maria Brennerlädt ein zu einem Nachmittag „überdie Liebe“Di, 20. Januar, 15 Uhr: Bericht überdas Inklusionsprojekt der Lebenshil-fe Schenefeld e.VDi, 27. Januar, 10.45 Uhr: Besuchdes SeegerichtshofesTreffpunkt: Am Internationalen See-gerichtshof 1. Bitte unbedingt denPersonalausweis mitbringen, bei derAnmeldung über den Anrufbeant-worter,Telefonnummer,Vor- und Nachname nennen. 13 Uhr gemein-sames Mittagessen im Fährhaus Teufelsbrück, Elbchaussee 322 a.Info: Fischerhaus, Elbterrasse 6, 22587 Hamburg, Telefon: 86 4053, www. blankenese.de/fischerhaus

Literaturcafé im Januar

Hiromi Kawakami: „Der Himmel istblau, die Erde ist weiß“. Einführungin Biographie und Werk, gemeinsa-

me Lektüre von Buchabschnittenund Diskussion am 15.01. von10-11.30 Uhr – neue Uhrzeit!Eine Vorkenntnis des Buchesist nicht erforderlich.

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Freude leben

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72 Klönschnack 1 · 2009

TRAUERFALL,was nun?

Erd-, Feuer-, See-Sozialbestattung

Rolf Eggerstedt040/86 14 03Blankenese · Simrockstraße 7

Der Internationale Seegerichtshof

72 Fischerhaus-Kirche 19.12.2008 10:41 Uhr Seite 72

Page 73: Hamburger Klönschnack - Januar '09

T E R M I N E I M J A N U A R

TheaterFr., 9.1. 20 Uhr: Theater Wedel – »Was der Butler sah«

(auch 10., 23., 24., 30. und 31. um 20 Uhr)

Do., 15.1. 20 Uhr: Theater Wedel – »Auf ein Neues!«,Gastspiel von und mit Hans Scheibner (auch16. um 20 Uhr)

MusikSo., 4.1. 11 Uhr: Feuerschiff – Jan Fischer Bluesband

Sa., 10.1. 20.30 Uhr: Batavia – George Getty & NeilMcLoud

So., 11.1. 11 Uhr: Feuerschiff – Birdland Backstage Orchester

Mo., 12.1. 21 Uhr: Fabrik – L'Orchestre de Contrebasses

Sa., 17.1. 20.30 Uhr: Batavia – Hamburg Harmonists

So., 18.1. 11 Uhr: Feuerschiff – Hedgehog Stompers

Fr., 23.1. 21 Uhr: Fabrik – Wolf Maahn

Sa., 24.1. 20.30 Uhr: Batavia – Oma Körner Band

So., 25.1. 11 Uhr: Feuerschiff – Abbi Hübner’s LowDown Wizards

Fr., 30.1. 20.30 Uhr: Batavia – Wide Range

KinderSa., 3.1. 14.30 Uhr: Theater Wedel – »Ritter Rost«,

Kindermusical (auch 4. um 14.30 Uhr)

So., 4.1. 16 Uhr: Batavia – »Max & Moritz«, Kinder-theater (auch 17. um 16 Uhr)

Sa., 10.1. 16 Uhr: Batavia – »Pippi Langstrumpf«, Kin-dertheater (auch 11., 18. und 25. um 16 Uhr)

PartysFr., 9.1. 21.30 Uhr: Eberts – Radio Hamburg-Party

„Flirt 4 Fun“

Fr., 23.1. 21.30 Uhr: Eberts – Cocktails & Rock

SonstigesSo., 25.1. 11 Uhr: Batavia – Jazzfrühschoppen mit der

SOUTHLAND New Orleans Jazzband

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä L T E

Der Rechtsberater §

Klönschnack 1 · 2009 73

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Arbeitsrecht

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RA ANDREAS ULEMAN www.elbanwalt.deWedeler Landstraße 27, 22559 HamburgTelefon 040 / 822 45 70-0, Fax 040 / 822 45 70-15Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtM ü n c h o w Rechtsanwälte, Neuer Wall 9, 20354 HHTel. 040 344 844, Kündigungsschutz, Abfindung etc.www.ra-muenchow.de

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

Erbrecht ● Familienrecht

Rechtsanwälte Curow & WreesmannFachanwälte für Erb- und FamilienrechtTel.: 040 / 38 54 44, E-Mail: [email protected] 87, 22765 Hamburg

Ihr Berater-Eintrag:

Informieren Sie die Leser der Elbvororte über Ihr Leis-tungspaket mit einem Bera-ter-Eintrag im HamburgerKlönschnack. Nährere Infor-mationen erhalten Sie gern:Tel. 86 66 69 50

ZZuussaammmmeennsscchhlluussss iinn OOtttteennsseennDie Ottenser Sozietäten

BBeerreennddssoohhnn MMaayyeerr RReeiinneekkee MMaaßßmmaannnn und HHeeiinn SStteehhnn WWeeiiddeemmaannnnhaben sich zu einer Partnerschaftsgesellschaft zusammengeschlossen:

BBeerreennddssoohhnn –– RReecchhttssaannwwäällttee iinn PPaarrttnneerrsscchhaaffttFFRRIIEEDDEENNSSAALLLLEEEE 111188bb �� 2222776633 HHAAMMBBUURRGG �� TTEELL..:: 004400//339988447744--00

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Erbrecht ● Immobilienrecht

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73-75 Termine+Recht+Finanz 19.12.2008 11:39 Uhr Seite 73

Page 74: Hamburger Klönschnack - Januar '09

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä L T E

Seit Jahresbeginn gilt dasneue Erbschaft- und Schen-

kungsteuergesetz. Immobilien-und Betriebsvermögen werdennunmehr ebenso wie Kapital-vermögen mit dem realenMarktwert angesetzt. Um demdamit verbundenen höherenBewertungsniveau entgegen-zuwirken, werden höhere Freibeträge und besondereVerschonungsregeln gewährt.So bleibt die selbstgenutzteWohnimmobilie steuerfrei,wenn sie an Ehegatten oderKinder vererbt wird und diesedas Objekt danach zehn Jahreselbst nutzen, also weder ver-kaufen noch vermieten. Sofernder überlebende Ehegatte vor

Fristablauf selbst stirbt oder in die Pflegestufe 3 fällt und des-wegen auszieht, ist dies steuerunschädlich. Wird die selbstge-nutzte Immobilie an Kinder vererbt, so tritt die Steuerfreiheitnur ein, soweit 200 m2 Wohnfläche nicht überschritten werden.Vor diesem Hintergrund kann es sinnvoll sein, größere Geldbe-stände vor dem Erbfall zum Erwerb oder zur Sanierung einerselbstgenutzten Wohnimmobilie zu verwenden; dann kann die-ses Vermögen steuerfrei vererbt werden.Bedeutsam ist ferner, dass sich die Freibeträge wie folgt erhö-hen: von bislang 307.000 auf 500.000 Euro beim Ehegatten,von 205.000 auf 400.000 Euro für jedes Kind und von 51.200auf 200.000 Euro für jedes Enkelkind. Da die Freibeträge allezehn Jahre gewährt werden, kann es sich bei einem größerenImmobilienvermögen anbieten, Kinder und Enkel bereits vordem Erbfall in Zehn-Jahres-Schritten zu beteiligen. Prinzipiellkann für vermietete Immobilien nur ein Verschonungsabschlagvon zehn Prozent zur Anwendung kommen – und auch dies nurim Fall von Wohnimmobilien. Sofern das Immobilienvermögenjedoch hauptsächlich in vermieteten Wohnungen besteht undeinen solchen Umfang hat, dass es als Wohnungsunternehmeneinen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb erfordert, können dieVerschonungsregelungen für Betriebsvermögen in Anspruchgenommen werden. Dann bleiben 85 Prozent des Vermögenssteuerfrei, wenn eine Behaltensfrist von sieben Jahren gewahrtwird. Völlige Steuerfreiheit tritt sogar ein, wenn sich der Er-werber von vornherein für eine Behaltensfrist von zehn Jahrenentscheidet. Während der Behaltensfrist dürfen wesentlicheBetriebsgrundlagen nicht veräußert und keine Überentnahmengetätigt werden. Die gefürchtete Lohnsummenbindung greiftnur ein, wenn das Wohnungsunternehmen mehr als zehn Be-schäftigte hat.Prinzipiell schlechter gestellt ist, wer von Geschwistern, Onkeloder Tante erbt. In diesem Fall beträgt der Freibetrag nur20.000 Euro bei einem Steuersatz von 30 bis 50 Prozent. DasGleiche gilt bei einem Erbfall vom Partner einer nichtehelichenLebensgemeinschaft. Gleichgeschlechtliche Partner einer ein-getragenen Lebenspartnerschaft werden dem Ehegatten steuer-lich gleichgestellt. Im Einzelfall ist zu erwägen, auch Immobi-lien von Verwandten zweiten und dritten Grades in eineFamiliengesellschaft einzubringen. Sofern diese als Wohnungs-unternehmen zu qualifizieren ist, kann auch von Verwandtenzweiten und dritten Grades nach den Grundsätzen über Betriebsvermögen zu 85 oder sogar zu 100 Prozent erbschaft-steuerfrei erworben werden. Bei einem größeren Gesellschaf-terkreis empfiehlt es sich aber, auf einen klugen, streitvermei-denden Gesellschaftsvertrag zu achten.

Kommentar im Januar 2009

Reform der Erbschaftsteuer –reichlich Gestaltungspotenzial

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RAin Angelika Mossdorf, Fachanwältin für Familienrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht/ErbrechtBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 60 60 60, Fax: 040-86 60 60 99

RAin Astrid Weinreich, Fachanwältin für Familienrecht Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 HamburgTelefon: 040-866 031-0, Fax: 040-866 031-29Kostenl. Broschüre zu Scheidung und Trennung auf Anfrage

74 Klönschnack 1 · 2009

73-75 Termine+Recht+Finanz 18.12.2008 15:47 Uhr Seite 74

Page 75: Hamburger Klönschnack - Januar '09

Kaum ein Thema nehmenwir so ernst, wie die Zufrie-

denheit unserer Kunden. Wirüberprüfen diese laufend an-hand von Umfragen, um fest-zustellen in welchen Bereichenunsere Beratungsleistung be-reits den hohen Ansprüchenunserer Kunden genügt undwo sie noch ausbaufähig ist.Denn: Lernen sollte jeder unddas laufend. Das gilt auchwenn man, wie wir im Indivi-dualkunden-Center Blanke-nese, bereits seit zehn Jahrenerfolgreich seine Kunden be-treut.Dass unsere Kunden mit derQualität unserer Beratung nachhaltig zufrieden sind, zeigen dieUmfragen für das Jahr 2008. In dem schwierigen Umfeld turbu-lenter Kapitalmärkte zu überzeugen, ist eine besondere Heraus-forderung. Unsere Kunden honorieren aber die Umstände undbegrüßen die aktive Gesprächsbereitschaft der Berater. Geradewenn die Zeiten unruhig sind, trägt ein offenes Gespräch dazubei, Verunsicherung aus der Welt zu schaffen und Orientierungzu geben. Auch die Flexibilität in der Vereinbarung der Termi-ne, die oft auch weit außerhalb der regulären Geschäftszeitenstattfinden, wird als sehr positiv wahrgenommen.Ein zentrales Instrument, mit dem wir die Qualität unserer Ge-spräche immer weiter optimieren, ist das Beratungs- und Be-treuungssystem der Haspa. Unsere Kunden kennen es gut undnennen es „die bunten Kugeln“. Die Kugeln visualisieren jeweilseinen Teil der gesamten Bedürfniswelt im Bereich der Finan-zen. Schritt für Schritt ist es so möglich, die Wünsche, Pläneund Ziele unserer Kunden zu ermitteln und die richtige Strate-gie maßzuschneidern. Das bringt die notwendige Struktur insGespräch. Dass diese ein unerlässlicher Baustein des Erfolgs ist,berichtet auch Michael Schmitz, Vorsorgeexperte im Indivi-dualkunden-Center Blankenense: „Das Thema der Vorsorge istso komplex, weil wir über sehr lange Zeiträume, sich änderndeGesetzgebung und sehr individuelle Bedürfnisse sprechen. Nie-mand sollte von sich selbst erwarten ohne professionelle Hilfedauerhaft den Überblick zu behalten. Dafür ist die Materie ein-fach zu schnelllebig.“ Schmitz betont, wie wichtig es als Exper-te im Bereich der Vorsorge ist, in Fragen der Gesetzgebungständig auf dem aktuellen Stand zu sein. „Die Produktpaletteist sehr breit. Sie reicht von der Riesterrente bis zur Versorgungeines Selbstständigen oder eines Geschäftsführers. Um für je-den die passenden Bausteine zusammenzustellen, ist einestrukturierte Gesprächsführung das A und O. Hier hilft der An-satz des Beratungs- und Betreuungssystems enorm weiter“, soSchmitz.Termine mit Michael Schmitz rund um das Thema der Alters-vorsorge sind heiß begehrt. Der Experte erläutert auch Ihnengerne die gesetzlich gegebenen Möglichkeiten und zeigt die optimalen Lösungsansätze auf. Wir würden uns freuen, auchIhnen einen Termin mit unserem Vorsorgeexperten zur Verfü-gung zu stellen. Sprechen Sie dazu Ihren Betreuer im Indivi-dualkunden-Center an. Natürlich stehe auch ich persönlich un-ter der Rufnummer (040) 3579-6510 gern zur Verfügung.

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Dipl.Finw. M.I. Tax Ekkehart D. Voß, SteuerberaterWedeler Landstr. 93, 22559 HH,Telefon: 040 81 51 11, Fax: 81 51 71E-mail: [email protected], www.steuer-voss.de

Diplom-Kauffrau Annette Hoffmann SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Maren Lambrecht, Bernd KrivohlavekVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82,Fax: 040 81 16 55, E-mail: [email protected]

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Walte & Bruder PartnerschaftsgesellschaftSteuerberatung, Ferdinandstraße 25-27, 20095 HamburgTelefon: 040 2272 110, Fax: 2272 1133E-mail: [email protected]

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73-75 Termine+Recht+Finanz 19.12.2008 10:42 Uhr Seite 75

Page 76: Hamburger Klönschnack - Januar '09

W A S C H T I S C H E

Ultraflach, freihängend und elegant

Der Renovierungsbedarf in deutschen Badezimmern ist groß. Das be-legen Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). So gabenin einer Umfrage mehr als die Hälfte der Befragten an, ihr Erstbad seitBezug oder Fertigstellung des Hauses nicht mehr renoviert zu haben.Das heißt, bei 50 Prozent sind die Bäder älter als 15, bei manchen so-gar älter als 20 Jahre.Dabei sind die meisten unzufrieden mit dem Ist-Zustand ihres Badesund wünschen sich eine moderne Ausstattung, mehr Komfort undein Ambiente, das ihren Lebensstil widerspiegelt und die Nasszellezur viel beschworenen Wellnessoase macht. Architekten und Desi-gner tragen diesen Wünschen Rechnung und kreieren ebenso ele-gante wie ausgefallene Entwürfe für Dusche, Badewanne oder Wasch-becken.So sorgen Regenkopfbrausen für einen prickelnden Start in den Tag,verwöhnen Whirlpools Körper und Seele und laden zum entspannen-den Wellnesserlebnis im eigenen Bad ein.Waschtische stehen dabei zunehmend als Solitäre im Raum, wie beiCode X, einer ganz neuen Waschtisch-Serie des niederländischenBadspezialisten Balance. Die ultraflachen Waschtische – sie sind nur35 Millimeter dick und fünf Millimeter tief – stehen auf einem rostfrei-en Rahmen aus Edelstahl und werden frei vor der Wand aufgestellt.So erwecken sie den Eindruck, als schwebten sie im Raum. Das Wasserläuft durch einen beckenbreiten Abflussrost aus Edelstahl ab, der esgleichsam absorbiert. Elegante Edelstahlarmaturen runden die zu-gunsten des Elements Wasser zurückhaltende Gestaltung ab.Erhältlich sind die Code X Waschtische in vier Optiken, darunter inCrystalplant mit seinem typischen Softtouch. Der mineralische Kunst-stoff verleiht den Waschtischen ein filigranes und elegantes Design.Wer es lieber etwas robuster mag, kann sich mit Code X Blue Line, ge-fertigt aus einem speziellen, grau-blauen Naturstein, ein Stück indu-striellen Charakter ins Bad holen. Komplettiert wird die Serie mit denpassenden Duschböden und -wänden aus der Serie Inox Project.Info: www.balance.eu

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76 Klönschnack 1 · 2009

Eine ganzheitliche Erscheinung liefern die Code X Waschtische kombiniert mit passendem Duschbecken und passender Duschkabine des Inox Projektes (Foto: epr/Balance)

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Für die fachgerechte Badsanierung von Klein- bis Exklusivbäder sollteder Kunde einen Spezialisten aufsuchen. Zu ihren Leistungskatalogengehören häufig neben Computeranimation künftiger Badlandschaftendie Planung einer effizienten Energieeinsparung, sowie Information über

Einbau und Wartung von Solarthermie, Luft- und Wasserwärmepumpen.Darüber hinaus wird beim Fachm,ann auch häufig Zubehör wie Hand-tücher, Seifenspender, Spiegel, Saunazubehör sowie eine Ausstellungvon Teilbädern geboten.Info: Niemann BadKultur, Wedeler Landstraße 19, 22559 Hamburg,Telefon: 81 27 47

76-81 Immobilien-Traumbäder 19.12.2008 10:46 Uhr Seite 76

Page 77: Hamburger Klönschnack - Januar '09

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76-81 Immobilien-Traumbäder 19.12.2008 11:40 Uhr Seite 77

Page 78: Hamburger Klönschnack - Januar '09

F L I E S E N

Individuelles Design für den Fliesenspiegel

Wer als Kind einen Blick in das Badezimmer der Großeltern werfen durfte, der erinnert sich noch heute mit Schrecken an triste Farben, die lediglichMorgenmuffel als angenehm empfunden haben. Oder genau an das Gegenteil: nämlich grell-blumige Varianten in Farbkombinationen, die heuteverboten sind.

Das Bad war damals noch rein funktional, diente als stilles Ört-chen und erfüllte nicht den Zweck eines Raumes, in dem mansich länger als notwendig aufhielt. Doch die Zeiten haben sichgeändert. Design, Stil und Geschmack sind Attribute, die inzwi-schen auch auf das Badezimmer übergesprungen sind.Mit den Fliesen von der Firma Cero-Keramik bekommt jedes Badseinen ganz persönlichen Touch. Entweder sucht man sich eineindrucksvolles, witziges oder romantisches Motiv aus den Vorla-gen aus, oder man bringt sein eigenes Wunschbild einfach mit:ein Foto aus dem letzten Sommerurlaub, eine selbst entworfeneGrafik oder die ersten beiden Zeilen vom Lieblingsgedicht – sogut wie jedes Motiv kann auf die Fliesen gebrannt werden. Be-sonders eindrucksvoll wirkt es, wenn sich das Bild über mehrereFliesen erstreckt.Umgeben von beispielsweise Palmen und Sandstrand beginntder Tag direkt mit schönen Assoziationen. Verwinkelte Bäder, indenen Wannenränder und Wandvorsprünge die freie Gestal-tungsfläche durchbrechen, eignen sich besonders gut, um den 3-D-Effekt zu integrieren.Die Vorteile, die Keramik-Fliesen in einem Badezimmer haben: siesind hitze- und wasserresistent und außerdem stoßfest. Manputzt das Bad einfach wie vorher, ein Spezialreiniger ist nicht er-forderlich. Erhältlich sind die kreativen Fliesen in sechs verschie-denen Größen: von 15 mal 15 bis maximal 30 mal 40 Zentimeter.

Weitere Informatios: www.cero-keramik.de

78 Klönschnack 1 · 2009

Ob ein Foto vom letzten Sommer oder die Zeilen eines Gedichts – jedes Motiv lässt sich auf Fliesenbrennen (Foto: epr/CERO®-Keramik)

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76-81 Immobilien-Traumbäder 19.12.2008 10:47 Uhr Seite 78

Page 79: Hamburger Klönschnack - Januar '09

D E S I G N

Stilvolle Kombinationen

Immer mehr Menschen entdecken ihre Liebe zur Ästhetik der „gutenalten Zeit“ und setzen diese Vorliebe eindrucksvoll in ihrer Lebens-welt um. So erfreuen sich Einrichtungselemente aus der Gründerzeithöchster Beliebtheit. Diese können entweder zu harmonischen En-sembles zusammengefügt oder stilvoll kombiniert werden – auch imeigenen Badezimmer. Denn vorbei sind die Zeiten, in denen die hei-mische Nasszelle lediglich als Nutzraum zum Waschen und Pflegengenutzt wurde. Wie die Charaktere der Menschen sind auch die Ge-schmäcker verschieden: Denn andere bevorzugen im Badezimmerlieber den zeitlos eleganten Einrichtungsstil. So oder so: Für beide un-terschiedlichen Anforderungen an das Wunschmobiliar hat der Bad-einrichter Villeroy & Boch mit seiner Serie „Hommage“ im Retro-Stilund der zeitlos eleganten Kollektion „Sentique“ Sanitärobjekte ge-schaffen, die ganz verschiedenen Einrichtungsansprüchen gerechtwerden. Mit „Hommage“ erfüllt der Premiumanbieter den Wunsch,auch das Badezimmer mit einer Retro-Kollektion individuell gestaltenzu können. Waschtisch, WC, Bidet sowie ein passendes Möbelpro-gramm sind liebevoll aufeinander abgestimmt und ergänzen sich inperfekter Harmonie. Fast klassisch anmutend, dominieren traditionel-le Formen und lassen die Serie prägnant erscheinen. Die feinen Stu-fen als typische, dekorative Elemente nehmen der Keramik die Härte.Der warme Nussbaumton der Möbel verleiht dem Bad zudem eineelegante und luxuriöse Note.„Sentique“ interpretiert klassische Gestaltungselemente neu: Hori-zontalität, Querausrichtung und eine umlaufende abgeschrägte Kan-te wurden als Designattribute gewählt. Das Ergebnis: Die Kollektionist elegant und bewusst dezent angelegt. Flache Waschbeckeneckenund die geringe Höhe der Keramik geben der Kollektion ihre anmuti-ge Leichtigkeit und Zeitlosigkeit. Die Badmöbel verleihen der Einrich-tung nicht nur eine besonders wohnliche Atmosphäre, sondern sor-gen auch für reichlich Stauraum und damit für Ordnung im Bad.Informationen über beide Linien und das Unternehmen im Internetunter: www.villeroy-boch.com.

Elegant und dezent durch flache Wachbecken und geringe Höhe der Keramik (Foto:epr)

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Page 80: Hamburger Klönschnack - Januar '09

80 Klönschnack 1 · 2009

I M M O B I L I E N – T R A U M B Ä D E R

S I C H E R H E I T

Das Ende der Rutschpartie

Nach dem entspannenden Schaumbad und der erfrischenden Du-sche steht oft das ganze Badezimmer unter Dampf, der Boden unterWasser. Kleine Tröpfchen und größere Lachen verwandeln die Nass-zelle in eine gefährliche Rutschbahn. Versicherungsstatistiken zeigen:Das Risiko ist hier besonders groß, zu stürzen und sich zu verletzen.Vor allem dann, wenn auch noch Seifenreste im Spiel sind. Beulen,blaue Flecken oder gar Knochenbrüche lassen sich jedoch einfachvermeiden, wenn man seine Barfußzonen mit rutschhemmendenFliesen ausstattet. Mit ihrer rauen Oberfläche gewähren sie das siche-re Gehen und Stehensowie den problemlo-sen Ein- und Ausstiegin bzw. aus Dusche undWanne.Die Trittsicherheit vonFliesen wird in die Ka-tegorien R9 bis R13 so-wie A bis C eingeteilt.Der R-Wert misst dabeiden Grad der Rutsch-hemmung in Räumen,die mit Schuhen betre-ten werden, die KlassenA bis C werden für Bar-fußbereiche angesetzt.Mit dem KoeffizientenR10A ist Cero Ararat, ei-ne Steinzeugfliese von Cero-Keramik, immer auf der sicheren Seite.Diese stark profilierte keramische Fliese verbindet Qualität, Technikund Design auf hohem Niveau. Verschiedene Farben und Oberflä-chenstrukturen von matt bis strukturiert ermöglichen vielfältige Ge-staltungsvarianten. Ob funktionales oder Luxusbad: Dank ihrer Mi-schung aus Sicherheit, Komfort und Eleganz kommen die in zweiGrößen (30 x 60 und 45 x 45 cm) erhältlichen Produkte überall zumEinsatz. Sämtliche Fliesen der Cero Ararat-Serie sind unempfindlichgegen Flecken, Wasser und Reinigungsmittel. Auch nach langen Jah-ren, in denen sie dem ständigen Wechsel von Abtrocknung und Näs-se ausgesetzt sind, zeigen sie keine Spuren von Verschleiß.Rutschhemmende Fliesen geben ein zusätzliches Stück Sicherheit –im Alltag der jungen Familie wie auch im Leben von alten Menschenoder Menschen mit körperlichen Handicaps. Für das barrierefreieWohnen sind sie somit bestens geeignet. Über den privaten Haushalthinaus werden die Produkte auch in öffentlichen und stark frequen-tierten Räumen mit viel Publikumsverkehr, wie z.B. Gewerbe, Hotelsund Restaurants, verwandt.info: www.cero-keramik.de

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Neue Trends für Fliese und Bad

Wenn man ein neues Bad plant, ist es meist schwer, sich zwischen einer Vielfalt an Fliesen, Armaturen und Badkeramikzu entscheiden. Passt die Wand- zur Bodenfliese oder umge-kehrt? Schaffe ich die Arbeit allein oder benötige ich profes-sionelle Hilfe? Am 22. Januar haben Sie die Möglichkeit, sich inden neuen Ausstellungsräumen im Lüchau Bauzentrum bera-ten zu lassen. Ab 18 Uhr in gemütlicher Atmosphäre bei italie-nischen Leckereien werden Sie über die Vielfalt der Gestal-tungs- und Umsetzungsmöglichkeiten informiert. Tipps zuhandwerklichen Tätigkeiten wie Einbau und Montage vonDuschkabinen, Badkeramik, sowie Armaturen stehen auf demProgramm. Zusätzlich demonstriert eine Fachexpertin mittelseines neuartigen 3-D Badplanungstools, der sogenannten Living Wall, wie anhand eines Grundrisses ein neues Bad amComputer erarbeitet werden kann. Die Entwürfe werden andie Leinwand projiziert. Wenn Sie bei dem ersten „italienischenAbend“ im Lüchau Bauzentrum dabeisein wollen, melden Siesich an: [email protected], Telefon: 04103/8009 0

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15. Januar 2009

76-81 Immobilien-Traumbäder 19.12.2008 10:48 Uhr Seite 80

Page 81: Hamburger Klönschnack - Januar '09

I M M O B I L I E N

Klönschnack 1 · 2009 81

T R E N D

Beleuchtete Duschrinnen

Bodengleiche Duschen habensich im Bad schon längstdurchgesetzt. Das absolute De-sign-Highlight dafür ist einebeleuchtete Duschrinne. Kenn-zeichen der ShowerdrainLightline ist ihre elegante Edel-stahlabdeckung. Die klareFormsprache wird mit innova-tiver Technik in Szene gesetzt,denn die Rinne ist mit einerAqua-sensitiven LED-Beleuch-tung ausgestattet. Das Zusam-menspiel von hochwertig elek-tropoliertem Edelstahl desRostes, dem Element Wasserund dem farbigen Licht machtdie Dusche zum strahlendenMittelpunkt. Auch für hoheFunktionalität und einfacheReinigung der Rinnen ist ge-sorgt.Automatische Lichtregelung,variable FarbgestaltungDie Showerdrain Lightline wirdmit zwei LED-Blöcken, inte-griertem Akku und passendemLadegerät geliefert. Die Funkti-onsweise ist ebenso einfachwie intelligent: Die LED-Blöckewerden mit den vorhandenenAbstandshaltern im Designrostfixiert. Beim Duschen sorgt dasin die Rinne fließende Wasserfür einen geschlossenenStromkreis und die LEDs be-ginnen zu leuchten.Durch ein Relais schaltet sichdie Beleuchtung nach einigenMinuten von selbst wieder ab.Grundsätzlich lässt sich jedeDuschrinne des HerstellersACO Haustechnik mit der Be-leuchtung nachrüsten.Für eine individuelle Farbge-staltung sind die LEDs in denFarben Blau, Rot und Grün er-hältlich.Die Showerdrain Lightline wirdvom Sanitärfachhandel ange-boten.

D U S C H K Ö P F E

Geheimnis des Regenfeelings

Endlich Regen! Gemeint ist nichtdas schlechte Wetter, sonderndie Dusche im Badezimmer. Wasallerdings häufig als „Regenbrau-se" über den Ladentisch geht, istmeist nichts anderes, als einemehr oder weniger große Hand-brause mit den üblichen Strahl-arten. Zum Geheimnis echten-

Echtes Regenfeelings gehört da-gegen perfekte Technik und dasdarauf abgestimmte Design.Wichtig für sanften Sommerre-gen: Die Größe der Brause. Sindes nur 15 bis 20 ZentimeterDurchmesser, reichen die geradefür einen nassen Kopf- undnasse Schultern aus. Der kleinsteDurchmesser der Regenkopf-brausen des Herstellers Ramonsind 40 Zentimeter. Damit ver-wöhnt schon diese Dusche den

ganzen Körper mit Wasser,das sich wie ein warmertropischer Niederschlaganfühlt. Ob rund, quadra-tisch oder rechteckig, zurDecken- oder Wandmon-tage, in groß, sehr großoder riesig – für jedenBrausegeschmack ist daspassende Modell verfüg-bar.Info:www.ramonsoler.net

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76-81 Immobilien-Traumbäder 19.12.2008 10:48 Uhr Seite 81

Page 82: Hamburger Klönschnack - Januar '09

D E N S C H & S C H M I D T

Ein moderner Allrounder Geht es ums Thema Immobilien, dann gehört das traditionsreiche Fa-milienunternehmen Densch & Schmidt zu Norddeutschlands erstenAdressen. Das 1968 von Hermann Densch und Werner Schmidt ge-gründete Unternehmen ist heute in Flensburg, Hamburg, Elmshorn,auf Sylt und in Wyk auf Föhr mit insgesamt 85 Mitarbeitern vertreten.Zum Service gehören Kauf und Verkauf, Vermietung und Verwaltungsowie eine ganze Reihe von Dienstleistungen wie Versicherungs- undVermarktungsaufgaben.So kamen in den zurückliegenden Jahrzehnten zu den klassischenDienstleistungen immer neue Aufgaben hinzu. Neubaugebiete wur-den erschlossen, Wohneigentum und Gewerbeimmobilien entstan-den. Besonders bei der Verwertung von Immobilien erwarb sich dasUnternehmen als Partner von Kreditinstituten einen hervorragendenRuf. Heute präsentiert sich Densch & Schmidt als moderner Allroun-der in Sachen Immobilie.Viele der Densch & Schmidt-Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahrenim Unternehmen. Sie kennen die Mehrzahl ihrer Kunden und ihre Im-mobilien sehr genau. Teamgeist und zukunftorientiertes Handeln be-stimmen ihr Handeln. Dabei geht es um eine realistische Preisfindungfür Käufer und Verkäufer, eine fachgerechte Beratung bei der Kauf-eintscheidung sowie ihrer diskreten Abwicklung. Die Nähe zum Kun-den garantiert dabei stets einen optimalen Service.

Info: Büro Hamburg, Telefon: 226 30 34 55, Wrangelstraße 100,www.densch-schmidt.de

R I C H T F E S T

Doppelhaus undStadthäuserWie berichtet, entstehen ander Blankeneser Straße AmKlingenberg drei Stadthäuserund ein Doppelhaus. ZumRichtfest Ende November wa-ren neben dem BauherrenRainer Männert (RebienWohnanlagen) und ArchitektRoger Klindworth auch Con-rad Meissler und CatherineSchulien vom Immobilienun-ternehmen Meissler & Co. ge-kommen. Bauherr und Mak-ler zeigten sich angesichtsdes fortgeschrittenen Bauoptimistisch, dass die Woh-nungen bald bezufgsfertigsind.Info: www.meissler-co.de

I M M O B I L I E N

Bauherr Rainer Männert, Catherine Schulien(Meissler & Co), Architekt Roger Klindworthbeim Richtfest für drei Stadthäuser und einDoppelhaus Am Klingenberg

Alexander Kjer, Reiner Laaser, Katharina Redlefsen und Davis Schumacher repräsentieren dasHamburger Team des Immobilienunternehmens Densch & Schmidt

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Küche fürs Leben – aber wie?

82 Klönschnack 1 · 2009

82-83 Immobilien 18.12.2008 11:56 Uhr Seite 82

Page 83: Hamburger Klönschnack - Januar '09

I M M O B I L I E N

B A U F I N A N Z I E R U N G

„Nur wer glaubwürdig ist, verdient Vetrauen“Wenn Frank Lösche, Mitarbeiter der Niederlassung Hamburg der FreieHypo, dem Dr. Klein Baufinanzierungsspezialisten, einige Dienstleisterüber Kundenbindung reden hört, sträuben sich ihm die Nackenhaare.„Es gibt Menschen, die denken, wenn man einem Kunden einen Ku-gelschreiber schenkt, unterschreibt er damit gleich den nächsten Ver-trag bei ihnen“, so Lösche.Dass es auch anders geht, leben er und sein Kollege, Lars Schult, in ih-ren Räumen am Eppendorfer Weg 195 – 197 in Hamburg täglich vor.„Wir sind der Beweis dafür, dass Kundenwünsche den Markt verän-dern können“, sagt Frank Lösche.Sowohl Frank Lösche als auch Lars Schult sind Baufinanzierungsex-perten und wissen, wovon sie sprechen. Noch vor wenigen Jahrenschlossen die Kunden ihre Baufinanzierung bei „ihrer“ Hausbank ab.Jetzt vollzieht sich im Markt für Baufinanzierungen ein Wandel. DerKunde ist heute sehr viel besser informiert als noch vor Jahren. Er be-trachtet die ihm vorliegenden Finanzierungsangebote deutlich kriti-scher. Das Internet spielt dabei eine große Rolle. Es wird vom Kundensehr stark als Informations- und Vergleichsmedium genutzt. Gleich-zeitig nehmen die Kunden die Unterstützung von externen, unab-hängigen Beratern in Anspruch, die sich auf die Baufinanzierung spe-zialisiert haben. Diese unabhängigen Berater haben sich in denvergangenen Jahren etabliert. Im Mittelpunkt für den Kunden stehtdabei vor allem die Unabhängigkeit von den Banken.Vielfach werden von den unabhängigen Beratern unterschiedlicheProdukte einer großen Zahl von Banken angeboten, die Preise attrak-tiv gestaltet und dem Kunden ein umfangreicher Service offeriert.Genau nach diesem Prinzip arbeiten Frank Lösche und Lars Schult beider Freie Hypo. Als 100-prozentige Tochter von Dr. Klein nutzt dieFreie Hypo ihre Marktposition gegenüber Banken und Finanzierungs-partnern, um für ihre Kunden Baufinanzierungen zu außergewöhn-lich günstigen Konditionen zu erhalten.Info: Telefon 421 07 60, www-freie-hypo.de

K O L U M N E

Trends 2009

Hamburg nahm und nimmt weitereine Ausnahmestellung unter dendeutschen Metropolen ein. Zu die-ser Erkenntnis muss man gelangen,wenn man sich allein das Gedrängein der City vor Weihnachten und aufden Weihnachtsmärkten anschaute.Zu dieser Erkenntnis kommen wirauch, weil wir weiterhin eine guteNachfrage nach Immobilien vor allem in den guten und sehrguten Lagen der Hansestadt rund um die Alster und in denElbvororten registrieren können. Es scheint fast, als ob wir un-ter einer großen Glocke existierten, die uns vor den vielen Kri-sen in der Welt schützt.Die Gründe für diese Entwicklung dürften nach unserer Ein-schätzung auch das Jahr 2009 prägen. Die Hamburger Wirt-schaft ist sehr stark diversifiziert und daher kaum durch dieKrise von Schwerpunktbranchen zu erschüttern. Selbst dasTransportwesen, unser Hafen, mag vielleicht eine Abschwä-chung im Güterumschlag erkennen lassen, gleichwohl ist daserreichte Niveau sehr hoch und auch nur kleinere Zuwachsra-ten (statt bisher 8, 9 oder mehr Prozent im Jahr) bedeutendeutlich mehr Aufgaben. Auch das Finanzwesen ist in der Han-sestadt nicht dominierend. Hamburg wird also die Krise gutdurchschiffen können.Die Immobilie selbst wird zu einer der ganz wenigen sicherenKapitalanlagen. Selbst die früher nicht sehr beachteten, ver-mieteten kleineren Wohnungen werden wieder stark nachge-fragt. Besonders sicher sind Immobilien in sehr guten Lagen,die nicht vermehrbar sind. Wir werden deshalb auch 2009 fest-stellen können, dass die Nachfrage ungebrochen sein wirdund die Preise stabil bleiben.

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82-83 Immobilien 18.12.2008 17:14 Uhr Seite 83

Page 84: Hamburger Klönschnack - Januar '09

K L E I N A N Z E I G E N

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