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GÜNZBURGER WEG - UNSERE JUGEND HANDBALL IN GÜNZBURG Jahrgang 2018/19 VfL Günzburg 1874 e.V.

HANDBALL · Handball ist ein wunderbarer Sport. Wir bieten ihn in allen Facetten für Mädchen und Jungs, Damen und Herren, Breitensport und Leistungssport, aber auch kindgerechten

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GÜNZBURGER WEG - UNSERE JUGEND

HANDBALL IN GÜNZBURG

Jahrgang 2018/19

VfL Günzburg 1874 e.V.

Im Sport verbinden sich Leidenschaft und Leistungsbereitschaft, Talent und Technik

Seit über 5 Jahren ist die STATIX GMBH nun Hauptsponsor des VFL Günzburg Handball.Als ein im Landkreis Günzburg verwurzeltes Unternehmen übernehmen wir mit unserem Sponsoring Engagement bewusst gesellschaftliche Verantwortung für die Menschen in der Region.

In einer Zeit, in der gerade auf dem kulturellen und sportlichen Sektor viel eingespart wird, freuen wir uns all die ehrenamtlichen Helfer unterstützen zu können, die sich in ihrer Freizeit engagieren und insbesondere unseren Jugendlichen eine Möglichkeit des sportlichen Ausgleichs bieten.

Sportvereine haben aktuell eine wichtige Aufgabe bekommen. Sie setzen den virtuellen Welten von Internet und Massenmedien ganz konkrete, selbst zu gestaltende Erlebnisse entgegen. Sich aktiv zu engagieren ist eine besonders schöne Art und Weise, sich zu begegnen und besser kennenzulernen. Im Verein können unsere Jugendlichen Orientierung und Identität finden und werden auf die Arbeitswelt vorbereitet.

Fairness, Leistung, Respekt, Partnerschaftlichkeit und Teamgeist sind nicht nur im Sport von entscheidender Bedeutung. Für die STATIX GMBH sind diese Werte ebenfalls elementare Faktoren der Unternehmenskultur.

Wir wünschen auch in diesem Jahr wieder allen Mannschaften und Sportlern eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison.

Oberbürgermeister

Gerhard Jauernig

Liebe Handballfans, liebe Spielerinnen und Spieler, liebe Förderer und Sponsoren,

herzlich Willkommen zur Handballsaison 2018/2019! Zum Auftakt der neuen Spielzeit möchte ich namens der Stadt Günzburg, aber auch ganz persönlich, Dank sagen für die hervorragende Arbeit, die der VfL seit vielen Jahren ehrenamtlich leistet. Sportlich wünsche ich allen Mannschaften eine erfolgreiche, verletzungsfreie und spannende Saison, die am Ende zu einer vorderen Platzierung reicht.

Derzeit stellt der VfL 15 Mannschaften – 11 davon sind Jugendmannschaften. Das zeigt die exzellente Jugendarbeit unserer Handballabteilung, die immer wieder junge Talente erkennt und im wöchentlichen Trainings- und Spielbetrieb angemessen fördert. Dieser Günzburger Weg ist super und erfolgreich, das belegen die vielen Siege der vergangenen Monate.

Erfolgreiches sportliches Wirken und ein weit über die Sportausübung hinausgehendes Freizeitangebot kennzeichnen seit den Anfängen die Arbeit der Handballabteilung. Ich erinnere mich noch gut daran, wie in meiner Jugend der Günzburger VfL zu den ganz Großen im Handballsport zählte. Bis heute ist die Begeisterung für den schnellen Sport in unserer Stadt ungebrochen, was auch daran liegen dürfte, dass sich unser VfL wieder auf einem sehr guten Weg befindet, um an alte Erfolge anzuknüpfen.Dass der Günzburger Handball zum Start in die neue Saison wieder so gut aufgestellt ist, verdient unser aller Anerkennung. Doch ohne das vielseitige ehrenamtliche Engagement wäre diese Arbeit nicht zu leisten. Dafür danke ich den Verantwortlichen an dieser Stelle, persönlich und im Namen der großen Kreisstadt Günzburg, ganz herzlich! Weiterhin möchte ich ausdrücklich den Sponsoren und Partnern danken, die durch ihre Unterstützung am Erfolg wesentlich mitbeteiligt sind.

Die Faszination Handball lebt, freuen wir uns gemeinsam auf die kommende Saison, die wieder spektakuläre Spiele verspricht. Allen Aktiven und Jugendlichen wünsche ich weiterhin Freude und Erfolg im Handballsport, und den Verantwortlichen weiterhin eine glückliche Hand in der Führung der Abteilung.

Jetzt darf ich Ihnen allen viel Freude beim Durchblättern und Lesen des Saisonheftes wünschen. Informationen zu den Mannschaften, der Handballabteilung und dem Spielbetrieb der Runde 2018/2019 beim VfL Günzburg und so manche Anekdote machen es zu einer spannenden Lektüre.

Mit einem sportlichen Gruß,

Ihr Gerhard JauernigOberbürgermeister

Abteilungsleiter Handball Armin Spengler

Liebe Günzburger Handballfreunde; Schön ist es geworden, unser Wohnzimmer, die alt-ehrwürdige Günzburger Sporthalle, wie sie Cheftrainer Hofmeister gerne nennt.

Heute lässt sich zu den Renovierungsarbeiten leicht schreiben „Gut Ding will eben Weile haben“. Die Wirklichkeit sah etwas anders aus. Lieferschwierigkeiten, Handwerkerferien und daraus resultierende Verzögerungen wurden zum Geduldspiel. Die Kreativität der Trainer war gefordert, die Sportler mussten weite Wege zurücklegen.In Bobingen, Biberach, Laupheim und Vöhringen wurde trainiert. Die Burgauer Grundschule wurde gar zwischenzeitlich zur neuen Trainingsheimstatt. Wir schulden den vielen Vereinen und Gemeinden, die uns hier unterstützten großen Dank. Mein Respekt gilt auch den Leistungssportlern, die klaglos den Mehraufwand ertrugen.Doch das ist Geschichte, jetzt strahlt der Hallenboden in Wohlfühl-Blau. Jetzt sind unsere Sportler an der Reihe. Jetzt wird bedingungslos gefightet - trotz aller Widrigkeiten!Die Mannschaften sind top-fit und in den nächsten Monaten wollen sich unsere Spielerinnen und Spieler für die Trainingsqualen belohnen. Der neue Look der Halle, die moderne Hallenuhr, die neue Theke sollen dazu beitragen, dass sich unsere Gäste wohl fühlen. Unser Slogan wird wieder heißen: „Wir wollen ein guter Gastgeber sein!“Bewährte Freuden wie das Frisbeespiel, unser Tippspiel und ein leckeres kulinarisches Angebot werden nervenaufreibenden bayrischen Spitzenhandball zum Wochenenderlebnis machen. Ohne unsere vielen Ehrenamtlichen, Mütter und Väter, den unzähligen Handballfreunden wären unsere Handball-Highlights nicht so zu präsentieren. Mein Dank gilt hier allen fleißigen Helfern, stellvertretend den Frauen dahinter: Annette Fiegel-Jensen und Iris Groß. Handball ist ein wunderbarer Sport. Wir bieten ihn in allen Facetten für Mädchen und Jungs, Damen und Herren, Breitensport und Leistungssport, aber auch kindgerechten Mini-Handball. Wir bilden Trainer aus, fördern Schiedsrichter und bieten eine FSJ-Stelle. Wir engagieren uns im Verband. Wir wollen ein attraktiver Teil unserer schönen Heimatstadt Günzburg sein.Auch nach außen standen wir nicht still. Nach Homepage, Pressearbeit und Facebook wird unser neuer FSJler Johannes Rosenberger einen Instagram-Account installieren. Das VfL-Logo wird neben vielen tollen Handballbildern fortan klar und deutlich vom VfL-Fanbus leuchten. Wir sehen jetzt schon vor dem Aussteigen phantastisch aus. Und wir haben einen Imagefilm. Er ist sensationell geworden. Schauen Sie ihn sich im Günzburger Kino an. Das alles wäre ohne großzügige Sponsoren und Gönner nicht möglich. Ihnen gilt unser Dank. Ohne Sie würde der Ball in der Rebayhalle niemals so spektakulär fliegen.Genug geschrieben - lassen wir die Spiele endlich beginnen!

Als Abteilungsleiter blicke ich stolz auf unsere Mitarbeiter und unsere Sportler.Ich freue mich auf Sie und auf die Saison 2018/2019.

Armin SpenglerAbteilungsleiter

Vorstandsvorsitzender Gerhard Skrebbas

HANDBALLHERZ, WAS WILLST DU MEHR?

Das war ja vielleicht mal eine Saison. Die Männer spielen bis auf die Ziellinie um die Bayerische Vizemeisterschaft mit. Die Damen werden toller Landesligadritter und die A-Jugend rockt die Jugendbundesliga. Einziger Wermutstropfen, die zweite Männermannschaft konnte die Klasse nicht halten und die zweite Damenmannschaft ist dem Abstieg nur mit Glück entkommen.Trotzdem hängt die Messlatte für die neue Saison schon mächtig hoch. Toll, dass unsere A-Jugend auch in diesem Jahr das Spitzentrio komplettiert und wieder in der höchsten Jugendklasse auf Punktejagd geht. Da darf man sich wieder auf so manch tolles Spiel in unserer Rebayhalle freuen. Trotzdem wollen wir aber unseren Unterbau nicht vergessen. Bei den Männern muss es wieder aufwärts gehen und bei den Damen sollte der Klassenerhalt erklärtes Ziel sein. Auch Sie, liebe Handballfans, bitte ich bei diesem Unterfangen um Ihre Unterstützung. Was will man denn mehr, Woche für Woche ist Spannung angesagt.Woche für Woche sorgen unsere Mannschaften dafür, dass die Handballhochburg Günzburg bayernweit im Sportlerfokus ist. Aber wie schon im letzten Jahr gesagt, gibt’s das nicht zum Nulltarif und wir sind sehr dankbar, dass es eine Reihe von Spendern und Sponsoren gibt, die uns dies ermöglichen. Nicht unerwähnt sollte aber auch die Tatsache bleiben, dass dieses Geld nicht nur dem Spitzensport sondern auch sozialen Zwecken dient. Schließlich wird es auch für viele Jugend- und Schülermannschaften ausgegeben, die dafür sorgen, dass hunderten von Kindern die Möglichkeit gegeben wird, in ihrer Freizeit organisierten Sport zu betreiben, der nicht nur der eigenen Gesundheit dient, sondern auch einen bedeutenden, gesellschaftspolitischen Beitrag darstellt. Es ist also gut angelegtes Geld in die Zukunft unserer Kinder. Wie wär`s, können wir auch mit Ihrer Unterstützung rechnen?Sehr gern bedanke ich mich deshalb bei unserer Handballabteilungsleitung mit ihren Trainern und Helfern, deren großen Einsatz dieses tolle Sportgebot unserer Ballwerfer zu verdanken ist.Allen Spielern und Trainer wünsche ich vor allen Dingen eine verletzungsfreie neue Saison, den sportlichen Erfolg und das notwendige Quäntchen Glück um die gesteckten Ziele zu erreichen, der Abteilungsleitung das notwendige Durchhaltevermögen und die nötige Unterstützung, all unseren Fans aber viele spannende und erfolgreiche Spiele bei einer unserer tollen Mannschaften.

Gerhard SkrebbasVorstandsvorsitzender des VfL Günzburg

Handball ist mein Leben –aber ich lebe nicht davon.

Patrick Rösch,im Tor beim VfL Günzburg – im Berufsleben bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach

Wir fördern Vereine und Veranstaltungen in unserer Region.

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Wenn‘s um Geld geht

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HandballVfL

Günzburg

Der Günzel war in Vergessenheit geraten:

Ganz selten sah man den kleinen fre-chen Kauz noch hinter Frontscheiben baumeln. Keiner wusste so recht, wel-che Symbolkraft hinter dem schelmi-schen Teufelchen steckt. Der frühere Zweitligabetreuer, Jürgen Neuer, der nie ohne Günzel auch nur irgendwo hinfährt, konnte das Geheimnis lüften: „Günzel war das Maskottchen der Bundesliga-zeit. Es gab ihn in der Version Links- und Rechtshänder: Damals hing der „Red Devil der 80er Jahre“ in nahezu jedem Günzburger Pkw und kündete von der Verbundenheit mit dem VfL-Handball: Der Name kam durch eine Abstimmung im damaligen, legendären Hallenheft „Die Weinroten“ zustande. Das ließ Torsten Zofka, früher Zweitli-ga-Handballer, heute einer der beson-ders Hilfsbereiten im weinroten Hinter-grund, keine Ruhe mehr, denn ihm ist es wichtig den Bogen von der glorreichen Bundesligavergangenheit bis in den Handball 2018 zu spannen. Der VfL hatte nach dem traurigen Bundesligarückzug seine Identität verloren: Viele wandten sich ab, andere wollten mit den Hand-ballern schon lange nichts mehr zu tun haben, der sportliche Reiz ging in der Kreisliga komplett verloren. Die wenigen Handballaufrechten von da-mals standen allein da, viel blieb auf der Strecke, auch der Günzel. Da Torsten Zofka im China-Geschäft ak-tiv ist und weiß, dass im Fernen Osten alles hergestellt wird, wenn man es nur bezahlt, wurde er in Shenzhen fündig und baute dort die weltweit einzige Gün-zel-Produktion auf. Schick und knudde-lig sind sie geworden, sie sehen aus wie die Originale, nur jünger und hipper. Und natürlich gibt es sie auch beidhändig.

Der etwas blondere Linkshänder heißt Pascal Günzel, der Rechtshänder Michael.

Beide wollen immer werfen. Man kann sie allerdings auch vorne ins Auto hän-gen oder in die Handtasche zur Zwi-schendurch-Erinnerung stecken, dann geben sie Ruhe. Sie eignen sich als kleines Mitbringsel zur Grillparty, als „Gschenkle“ für zwischen-durch, sie sind kinderfreundlich und dür-fen in Gegensatz zu Hunden mit in die Halle genommen werden, wo sie zusätz-lich zu beiden Daumen herrlich gedrückt werden können. Der Preis ist eine richtige Sensation: 10 Euro kostet die kultige Identifikati-onsfigur und dazu gibt es Aufkleber mit dem runderneuerten VfL- Logo. Selbst-redend auch eine Initiative von Torsten Zofka. Früher mussten die Handball-mamas noch diese Embleme von Hand auf Trikots und Trainingsanzüge nähen. Selbst das Logo war im Tal der verges-senen Günzburger Handballgeschichte verschüttet gegangen. Nun stehen Gün-zel und das „G“ wieder im Rampenlicht des Bayrischen Handballs Außer Rudi Jahn hat von uns aktiven und passiven Handballern zwar keiner im

DAS BUNDESLIGA-MASKOTTCHEN,IST WIEDER DA

Europapokal gespielt, viele von uns wa-ren damals begeisterte Zuschauer oder spielten in den direkten Nachfolgemann-schaften. Wir sind aber die legitimen Nachfolger und haben lesenswerte Kapi-tel moderner jüngere Handballgeschich-te dazu geschrieben.

Günzel und das „G“ sind Symbole einer gemeinsamen

Eine Vollblutsportlerin Es war die gute Idee von Annette Fie-gel-Jensen, Gina Hartmann nach einer Trainerpause wieder ins VfL-Boot zu holen.Denn gerade im Mädchenbereich werden sehr engagierte und altersver-ständige Trainerinnen benötigt. Dabei wissen viele junge VfL-Handballer gar nicht, was für eine erfolgreiche Sportlerin da die weibliche B-Jugend im Gespann mit dem Bayernliga-Spieler Raphael Groß anleitet. Wie bei vielen Günzburger Mädchen begann die sportliche Karriere im Mäd-chenturnen. Dem Günzburger Turnvater Hermann Bamberger, der heute noch ak-tiv ist, blieb das Talent der kleinen Gina nicht verborgen. Und so ging sie von 1968 bis 1975 in die sehr harte Schule des erfolgreichen Günzburger Leistungs-turnens. Die Karriere als Handballerin be-gann damals noch spät. Mini-Handball war noch nicht erfunden, bei den Jungs ging es frühestens in der D-Jugend mit einmal Training los, bei den Mädchen ir-gendwann, oft erst bei den Aktiven. Und so fand sich Gina von 1976 bis 1978 ur-plötzlich in der Landesliga-Damenmann-schaft des VfL Günzburg, die damals vom heutigen Anzinger Trainer Hubert Müller trainiert wurde, der damals beim VfL in der Regionalliga spielte. Auch dort fiel ihr Talent auf und so wechselte die spielstar-ke Kreisläuferin zur TSF Ludwigsfeld, wo sie von 1979 bis 1983 in der Regionalli-ga spielte. Die Ludwigsfelderinnen waren über Jahrzehnte das Aushängeschild des regionalen Damenhandballes.

Privat drehte sich bei Gina natürlich auch alles um Handball. Ihr späterer Ehemann Reiner war ein Günzburger Handballkind und spielte in einer der besten VfL-A-Ju-gendmannschaften, die der VfL je hat-te. Nicht nur weil jeder den Reiner „Gino“ rief, war das schon eine Handball-Traum-hochzeit. Im Jahre 1984 wurde ihr erster Sohn Philipp geboren, weshalb sie da-mals ihre Handballschuhe an den Na-gel hängte. Natürlich wurde Philipp, wie auch der zweitgeborene Tobias, eben-so Handballer. Da der Papa noch viele weitere aktiv in der VfL-Reserve spielte, drehte sich auch zu Hause weiterhin al-les um den schönsten Sport der Welt. Da der Papa noch viel Jahre in der VfL-Re-serve spielte, drehte sich daheim auch weiterhin alles um den schönsten Sport der Welt. Beruflich arbeitet die Günzburgerin seit 1980 u. a. als Sportlehrerin mit geis-tig behinderten Jugendlichen an der Gustav-Werner-Schule in Ulm-Böfingen. Mit Ehrgeiz, vor allem aber viel Einfüh-lungsvermögen blieben auch da Erfolge nicht verwehrt; so durfte sie mit ihren Schützlingen u.a. zu den Special Olym-pics in Shanghai und Dublin. Große Erfol-ge im breiten Spektrum Sport. Der VfL Günzburg ist schon ein wenig stolz, dass so eine engagierte Trainerin, die viele Facetten des Sportes kennt, ihr breites Wissen an Jugendliche weiter gibt.

Danke für Deinen Einsatz, Gina.

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HERREN I

Für die Zuschauer und das mit Abstand jüngste Team der Liga war es eine großartige Saison. Der Günzburger Handballfan wurde Zeuge einer Leistungsexplosion, vom Nicht-absteiger durch eine dramatische Rettungsak-tion der Coburger Bundesligamannschaft für sein Reserveteam, als der Nichtabstiegsball schon aus den Händen war, zu einer Bayernli-gaspitzenmannschaften.

Erst die knappen Punktgewinne, als man in spektakulären Schlussphasen unmögliche Rückstände (damals in Waldbüttelbrunn und Landshut) drehte, phantastische Spiele in der Vorweihnachts- und Vorosterphase (das Spektakel in der Erlanger Karl-Heinz-Hierse-mann-Halle), weite, vormals ungeliebte Rück-fahrten wurden zu unvergessenen Partys. Die Feste in Rothenburg und Ottobeuren als zwei Fanbusse gechartert wurden, Parkplatzpar-ty mitten im Winter bei Glühwein und heißen Würstchen. Die Vizemeisterschaft war im April in Reichweite, sie wurde versemmelt. Vor al-lem auch das sollte man nicht vergessen. Zuerst nach den Winterferien, als man vor 900 Zuschauern daheim gegen Friedberg unterlag, dann nach den Osterferien, als man u. a. gegen drei Abstiegskandidaten, nur noch 2:6-Punkte holte. Beide Male verlor die Mannschaft den Rhythmus, Wettkampf- und Trainingspausen zerstoben den sensiblen Flow des Erfolges.

Daraus muss gelernt werden. Am aller letzten Spieltag, auswärts in Fried- berg im Endspiel um Platz 2, verloren die Günzburger Handballlieblinge nach einem unglaublichen Bayernligaspiel erst ganz am Ende mit 31:33 die Vizemeisterschaft. Eine be-eindruckende Atmosphäre: Weinrote aus zwei Bussen, Pkw-Fahrgemeinschaften und einer DB-Reisegesellschaft trieben die VfL-Hand-baller ebenso zu Höchstleistungen, wie die Friedberger ihre TSV-Handballer. An diesem Tag hatte man das Gefühl, dass ganz Schwa-ben eine Handballhochburg ist. Fans und Mannschaft sind in dieser Saison eine ganz verschworene Einheit geworden. Der VfL hat für Günzburg eine Samstagabend-veranstaltung geschaffen, zwar kleiner als zur Bundesligazeit, stolz können wir darauf trotz-dem sein. Die Mannschaft verdient für diesen unermüdlichen Einsatz für die Vereinsfarben unseren Dank. Nie hat sie über Verletzte ge-klagt, sondern immer nach neuen Lösungen gesucht.

SAISON 2018/2019 Die Vorsaison hat gezeigt was möglich ist. Eine neuerliche Leistungsexplosion wie 2017/2018 durch natürliche Anpassung ist nicht zu erwar-ten. Doch das Team ist einfach ein Jahr älter geworden, kein Nachteil. Wieder wurde das Training umgestellt: Die Spieler sollen kraft-voller in die neue Runde gehen. Aus der Hal-lenrenovierung wurde das Beste gemacht. Die Abteilungsleitung richtete einen Kraftraum ein,

Burgau wurde zur Trainingsstätte. Der Drei-Jahresplan soll in die Tat umgesetzt werden. Während der erste Drei-Jahresplan schon ein wenig wagemutig war, wer steigt schon von der BOL ohne Zukäufe in die Bay-ernliga auf, ist der zweite nach Aussage von Cheftrainer Hofmeister realistisch. Wenn man drei Jahre mit annähernd den gleichen Spie-lern in einer Leistungsklasse spielt, dann ist der Aufstieg das einzige Ziel. Wenn nicht, sei-en personelle Veränderungen notwendig, weil die Gruppe nicht mehr weiterkommt. An dieser These lässt sich Stephan Hofmeister also weiter messen. Der VfL Günzburg gehört in die Dritte Liga. Er hat dazu den Unterbau, den Plan und den Willen. Das Unterfangen ist

nur schwierig, aber nicht unmöglich. Die Kon-kurrenz ist hammerhart. Neu motiviert wird die TG Landshut kommen, aber auch HT Mün-chen, eine Fusion aus dem TSV Unterhaching und der DJK Taufkirchen. Ganz oben werden der TSV Friedberg, die DJK Waldbüttelbrunn, HC Bad Neustadt und HaSpo Bayreuth, er-wartet. Mit der HSG Würm-Mitte, dem Eiche-nauer SV und der SG Regensburg kommen erfolgsverwöhnte Aufsteiger ins Bayrische Oberhaus.

Es ist angerichtet für eine tolle Saison!

KADERPatrick Bieber, Patrick Rösch, Dennis Mendle

Lukas Rembold, Michael Jahn, Stephan Jahn, Pascal Buck, Jakob Hermann, Raphael Groß, Nicolai Jensen, Manuel Scholz, Stefan Knittl, Jonas Guckler,

Frieder Bandlow, Jonas Lehr, Axel Leix, Niko Hermann, Daniel Jäger

TRAINERStephan Hofmeister

BETREUERDieter Pohl, Fabian Schoierer

MEDIZINISCHE VERSORGUNGHans-Peter Beer, Susanne Schwarz, Melanie Meier

Der Kader ist komplett zusammen geblieben, wieder wurde kein Platz an einen auswärtigen Spieler vergeben. Es gibt keinen Grund an den Spielern zu zweifeln, die alles für uns geben. Mit Stephan Jahn und Lukas Rembold sind zwei hungrige Talente aus dem eigenen Stall dazu gekommen. Das ist der Günzburger Weg. Neben den Spielern, sind unsere Physios Susi Schwarz, Hans-Peter Beer und Melanie Meier mit ihrem Netzwerk unsere Erfolgsgaranten. Betreut wird die Mannschaft von Liesl Pohl. Team-Manager ist Fabian Schoierer.

DAMEN I

Mit einer Heimniederlage gegen Dachau II ging es für die Damen des VfL letzten September in eine sehr wechselhaf-te Saison. Die beiden Trainer Stephan Volmering und Reinhard Müller mussten sich immer wieder mit einer veränderten Kadersituation auseinandersetzen und die jungen Talente der A-Jugend konnten noch nicht regelmäßig eingebaut werden, da sie parallel ja auch eine Bayernligasai-son zu spielen hatten. Am Ende war es nach der Spielzeit 16/17 erneut ein sehr guter dritter Platz in der Landesliga Süd, allerdings hatte man sich schon erhofft, ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden zu können.

Die Planungen für die kommende Saison liefen dann auch alles andere als optimal. Der Spielerkader für ein Damen- und ein Jugendteam war zu klein, der neue sportliche Leiter Wolfgang Behm und die Nachfolger des Trainerteams Volmering/Müller mussten eine schwere Entschei-dung treffen. Die A-Jugend-Spielerinnen wurden sofort in den Damenbereich in-tegriert, ein wA-Team ist für die Saison 18/19 nicht gemeldet. Die ehemaligen Jugendtrainer Peter und Jürgen Kees hatten nun die Aufgabe, aus dieser Mi-schung ein schlagkräftiges und moti-viertes Damenteam zu bilden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den bisherigen Trainer, Stephan Volmering, der den Trainerjob bei den Männern des TSV Göggingen übernommen hat, und Reinhard Müller, welcher sich jetzt um die männliche Reservemannschaft der Weinroten kümmert.

Viel Erfolg bei Euren neuen sportli-chen Aufgaben!

Alles Gute wünschen wir auch den Mä-dels, welche nicht mehr im Dienst der Weinroten stehen, sei es wegen berufli-chen Veränderungen, aus gesundheitli-chen Gründen oder aufgrund einer Neu-ausrichtung bei anderen Vereinen.

Bereits Anfang Juni starteten die Mädels mit der Vorbereitung auf eine Saison in der Landesliga Nord, in die sie von den Spielplanern des Verbandes zusammen mit dem TV Gundelfingen eingeteilt wur-den. Dies bedeutet deutlich längere Aus-wärtsfahrten in das fränkische Bayern und fast nur unbekannte Gegner. Doch auch im Norden möchte der VfL in der Spitzengruppe vertreten sein, dies un-terstrich der Trainingsplan mit drei Ein-heiten pro Woche inkl. konsequentem Krafttraining mit den neu erworbenen

Hanteln und Schlingentrainern. Durch die Renovierung der Rebayhalle musste man großteils nach Burgau ausweichen, aber auch Testspiele bei württembergischen Nachbarn standen auf dem Programm. Der neue Kader harmoniert gut zusam-men und ist bestens gewappnet für eine neue Herausforderung. Das letztjährige Torhüterduo Lisa Gremmeldbacher und Elena Hoffmann ergänzt Selina Schlund, im Rückraum steht den Trainern mit Tan-ja Stoll, Judith Deutschenbauer, Martina Jahn, Alena Harder und Lena Götz eine tolle Mischung aus erfahrenen LL-Da-men-Spielerinnen und jungen wilden

Nachwuchskräften zur Verfügung. Das gleiche gilt für den Kreis, die zwei Gene-rationen Réka Kovàcs und Hannah Spe-randio ergänzen sich hier prima. Auf den Außenpositionen komplettieren Paddy Kubasta, Evelyn Jorga, Antonia Leis und Nina Porkert das Team.

Es verspricht somit in vielerlei Hinsicht eine interessante Saison zu werden. Auf-takt ist am 15.09. auswärts beim Bayern-liga-Absteiger SG DJK Rimpar, wo die Mädels vor unserem Bayernliga Männer Team antreten. Erstes Heimspiel ist dann am 22.09. gegen den TS Herzogenaurach

KADERSelina Schlund, Lisa Gremmelsbacher, Elena Hoffmann,

Lena Götz, Alena Harder, Tanja Stoll, Martina Jahn, Judith Deutschenbauer,Patricia Kubasta, Antonia Leis, Evelyn Jorga, Nina Porkert,

Hannah Sperandio, Rèka Kovàcs

TRAINERJürgen Kees, Peter Kees

BETREUERRenate Schildwächter, Gernot Porkert, Wolfgang Behm

II, der als Aufsteiger aus der Bezirksober-liga Ostbayern ebenfalls ein Liga-Neuling ist. Die Verantwortlichen erhoffen sich regelmäßige Unterstützung in unserer „neuen“ Rebayhalle und vielleicht auch den ein oder anderen Fan, welcher auch mal den weiten Weg ins Frankenland auf sich nimmt.

DIE NEUE HALLE

06.08.2018 – 25.08.2018 – 03.09.2018 - ?

Es begann vor langer Zeit…..

Pfiff – Spiel unterbrochen – wo ist Ali? – Tacker – Klebeband – der Boden hält wieder ein Weilchen.

Informationen über Horroszenarien in anderen Handballhallen (z.B. im letzten Jahr in Waldbüttelbrunn) durch überra-schende Hallensperrung weil der Boden nicht mehr Stand hielt – eine Katastro-phe nicht nur für Vereine, Handballer und Schulen sondern ganz sicher auch für Verantwortliche.

Herbst 2017:Die Stadt stellt die notwendige Summe als Sofortmaßnahme zur Renovierung des definitiv überfälligen Hallenbodens ein.

Februar 2018:Erste Sorgenfalten überziehen das Ge-sicht des Cheftrainers – wie ist die Re-novierung im Vorbereitungsplan zu be-rücksichtigen? Minimum und Maximum an Zeit?

April 2018:Die Mails an die Stadt werden drängen-der, der Zeitraum wird konkreter, die Sor-genfalten tiefer.

Oster-/Pfingstferien:Wann die Ausschreibung für den Hal-lenboden letztendlich gemacht wurde ist unbekannt. Der Zeitraum für die ge-plante Hallenschließung führte allerdings zur Schnappatmung bei der Handbal-labteilung mit anschließender Suche nach Problemlösung – und hier kam der nächste Nackenschlag für die Abtei-lungsleitung…. die Nutzung des Außen-geländes des Dossenberger Gymnasi-ums ist seit Schließung der Anlage auch für Vereine kostenpflichtig. Das sind uns unsere Jugendmannschaften aber wert. Und nach der Realschulprüfung war es soweit – der über 40 Jahre alte Boden der altehrwürdigen Rebay-Halle kommt raus! Und dann passiert in der Halle aber erst einmal eine Woche lang …… nix. Über Facebook nimmt die Handball-Fa-milie aktiv teil an den Arbeiten in unserer altehrwürdigen Rebay-Halle. Ein wenig traurig sind WIR Handballer angesichts dieser Bilder schon, WIR freuen uns aber auch auf die notwendige gute Lösung.

Ziel: ab 06.08. dürfen wir uns an den neuen, blauen Boden gewöhnen!

Bis zum Fundament ist die ehemals so stolze Europapokalstätte mittlerweile ausgehoben.

Im Juli geht der Blick nach oben – auch Elektrik wird überholt und eine neue Not-beleuchtung wird montiert!

Wir hängen an unserem Boden und kön-nen ihn nicht einfach so dem Müllcont-ainer überlassen: Hier fanden Handball-länder- und WM-Spiele statt, dort schrieb der VfL Europapokalgeschichte, viele heute erfolgreiche Günzburger verbrach-ten genau an diesem Ort ihre gesamte Kinder- und Jugendzeit, auf diesen Stü-cken ging es in die JBLH und zweimal aus den Niederungen des Bezirkes in die Bayernliga, hier und genau da flossen Tränen oder wurde frenetisch gefeiert.Nun gilt es dem Alt-Ehrwürdigen und jäh aus der Halle Gerissenen die letzte Ehre zu erweisen und ihn der Nachwelt zu er-halten.

Und eine Woche später ist es wieder ru-hig in der Halle, es passiert auf einmal

nichts

bis zur verhängnisvollen Mail; einen Tag vor dem verregneten Fiel-mann-Cup:

Die Fertigstellung des Hallenbodens verzögere sich bis voraussichtlich 24.08.2018. Ein Linoleumboden müsse reifen.

Jammern tun wir nicht. Im Leistungssport müssen Lösungen gefunden werden. Wir werden mit weiteren Rückschlägen umgehen müssen … wie beispielsweise einer ganz kurzfristigen Sperrung un-seres kleinen, notdürftig eingerichteten Kraftraums im früheren VIP-Raum wegen Starkstromarbeiten. Trainingseinheiten mussten von heute auf morgen irgend-wohin verlegt werden. Wie bitter - die be-auftragte Firma wurde dann doch ganz woanders tätig.

WIR HOFFEN NUN AUF DEN 24.08.18

und sind zuversichtlich, noch kurz vor Redaktionsschluss des Hallenhefts stolz über einen standesgemäßen neuen Bo-den berichten in unserer Rebay-Halle be-richten zu können. Handball-Hiob kostet uns Nerven in der wichtigen Zeit der Saison-Vorbereitung!

31.07 bis 03.08.Und jetzt wird wieder in der Alt-Ehrwür-digen rund um die Uhr geschuftet. Die Renovierungsarbeiten haben auch die Südtribüne erreicht. Ende der Woche steht die Südtribüne schon auf neuem Boden und wir können die blaue Farbe schon erahnen – unsere Vorfreude steigt!

Ab dem 06.08. folgt wieder …. besinn-liche Ruhe….. der Boden muss wohl in Ruhe reifen…..Bis zur Mail vom 09.08.2018 war die Welt noch halbwegs in Ordnung und dann kam der knock-out: Eine weitere Ver-schiebung auf 03.09.2018 und wir be-enden unsere Berichterstattung für das Hallenheft.

Wir werden auch aus dieser Krise ge-stärkt hervorgehen und blicken stolz auf eine funktionierende Handball-Familie:

Wir danken den Spielerinnen und Spielern, die absolut professionell die neuen und alternativen Trainingsorte und –formen mit vollem Einsatz mitgetragen haben – wir haben unser Ziel vor Augen!

Wir danken den Trainerinnen und Trai-nern, die die „Nackenschläge“ verkraftet haben und nach kurzer Depression sofort

an die Umplanung gingen und die Chan-ce in der Krise suchten.

Wir danken unseren benachbarten Vereinen – Burgau, Vöhringen, Laupheim und Biberach – die uns unkompliziert und höchst sportlich Hallenkapazitäten zur Verfügung stellten.

Wir danken Eltern, Betreuern und Ver-antwortlichen, die alles getan haben, was in ihrer Macht steht, um die Abteilung und die ehrgeizigen jungen Sportlerinnen und Sportler zu unterstützen!

Wir haben unseren Slogan für die Saison gefunden:

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VfL-Schiedsrichter fest im SattelSage und schreibe 266 Spiele haben Günzburgs Schiedsrichter in der abge-laufenen Saison absolviert, was erneut einer gewaltigen Steigerung (32%) ent-spricht. Darin sind beispielsweise E-Ju-gend- oder Mini-Spieltage noch nicht einmal enthalten, da sie in die offizielle Wertung des BHV nicht einfließen. Ohne die genauen Zahlen vergangener Jahr-zehnte zu kennen, steht ganz sicher fest: Das ist Vereinsrekord!Dafür ist VSO Torsten Zofka seinen Schützlingen sehr dankbar und auch in der bevorstehenden Spielzeit 2018/2019 steht ihm ein komfortabel großer Kader von 17 Schiedsrichtern zur Verfügung. Personelle Änderungen an der Pfeife gibt es allerdings schon. Mit unseren Bayern-liga-Spielern Jonas Guckler und Pascal Buck hat leider ein gut eingespieltes Schiri-Team mit Perspektive nach oben zumindest eine Auszeit, wenn nicht gar das Karriereende, angekündigt. Neben ihnen zieht sich auch Youngster Alexan-der Jahn nach nur einem Jahr im Dienste der Schiedsrichterei zurück. Höchstbe-

lastungen in Ausbildung und Beruf lassen gepaart mit anderen Funktionen als Spie-ler und/oder Trainer beim VfL Günzburg oft nicht genug Raum für weitere Ämter und leicht wird der Aufwand und die mit dem Schiedsrichterwesen verbundene Verantwortung schlicht verkannt und zwingt ggf. zur Einsicht, die Pfeife an den Nagel hängen zu müssen.Jeder einzelne Mann ist wichtig in der Schiedsrichter-Familie und solche Ver-luste sind normalerweise nicht leicht zu verkraften. Zum Glück schlossen sich mit Stefan Albrecht und Peter Grabher aber zwei erfahrene Weggefährten dem VfL Günzburg als Schiedsrichter an und ver-stärken fortan das Team.

Allgäu-Power an der PfeifeDer Schiedsrichter-Wechsel vom TSV Ottobeuren zum VfL Günzburg geschah freilich nicht ganz zufällig. Peter und Stefan sind beide Spielerväter, deren Söhne in der neuen Saison ebenfalls für uns auf Torejagd gehen. Dem Sog der A-Jugend Bundesliga und des guten Rufes der Günzburger Trainer, allen voran Stephan Hofmeister, ist es zu verdanken, dass mittlerweile immer mehr Jugendliche auch von weiter her den Weg nach Günzburg suchen.

Stefan Albrecht

Peter Grabher

Schiedsrichter-Ranking der Saison 2017/2018Vereinsinterne Übersicht der Einsätze in der abgelaufenen Spiel-Saison (inkl. Qualifikationsspiele):

Meck HansMensinger MathiasJäger MichaelZofka TorstenJahn AlexanderDück Louis Dück MatthiasJäger Jean-LucGeiger ChristianBieber PatrickBandlow JoachimKees Peter Spengler ArminBuck PascalGuckler JonasRosenberger JohannesHartmann TobiasScholz Manuel

Summe

+12+20+10+8neu neuneu-4-4-1-2-1-2-11-11neuneuneu

+65

483727271717141410988776622

266

18,0 %13,9 %10,2 %10,2 % 6,4 % 6,4 % 5,3 % 5,3 % 3,8 % 3,4 % 3,0 % 3,0 % 2,6 % 2,6 % 2,3 % 2,3 % 0,8 % 0,8 %

Han

dbal

l Vf

LG

ünzb

urg

HERREN II

Erst ganz am Ende der Handball-Saison stand fest – die Reservemannschaft des VfL Günzburg tritt den Weg in die Bezirksliga an. Irgendwie schade, aber irgendwie wohl der Situation gerecht. Es wird ein schwieriges Jahr werden, denn die Mannschaft steht im Umbruch. Leistungsträger, die privat, beruflich und gesundheitlich andere Prioritäten setzen müssen, bewährte Spieler aus der eigenen Jugend, junge Spieler aus der A-Jugend und Spieler aus der ersten Mannschaft müssen sich auf dem Spielfeld finden. Dieser Situation stellt sich mit Reinhard Müller ein neuer altbekannter Trainer denn Pit Kees hat mit seinem Bruder die Damenmannschaft übernommen und Nico Schmid konnte beruflich die Zeiten nicht vereinbaren. Es wird keine einfache Aufgabe sein, aber wir stehen hinter unseren Herren II, die für den Verein eine ganz wichtige Funktion haben.

AH

Liebe Günzburger Handballer/innen (jung und alt)! Hinter allen Mannschaften liegt eine klasse Saison. Tolle Spiele, super Tabellenplätze.Nicht umsonst sind wir in Schwaben der leistungsstärkste Verein und da sind wir stolz drauf. Das wollen wir auch in der kommenden Saison bestätigen.Die ganz alten Günzburger Handballen wünschen euch allen für das Spieljahr 2018/19 ganz viel Erfolg, spannende Spiele und nach Möglichkeit eine Saison ohne große Verletzungen. Wir freuen uns jetzt schon auf interessante und torreiche Spiele bei den Männern und Frauen, ebenso auch bei der männlichen und weiblichen Jugend. Ganz besonders hat uns die männl. A-Jugend gefreut, die ihr Ziel A-Jgd. Bundesliga ohne zusätzliche Qualifikationen geschafft hat. Die Hausaufgaben sind gemacht, die Saison kann losgehen.

FOTO

DAMEN IIKader

Eileen Beck, Annika Betzler, Stephanie Brenner, Kerstin Adam, Juliane Rem-bold, Jennifer Lattka, Theresa Gal-

genmüller, Janine Schuller, Anna-Lena Rösch, Karolina Eisenkolb, Ines Leix,

Sandra Feik, Christina Jasmer

TrainerPhilipp Rembold, Bernd Rieger

BetreuerIrene Beck

Lange stand nach der letzten Saison nicht fest, in welcher Liga die zweite Damenmannschaft des Vfl Günzburg in der Saison 18/19 spielen wird. Erst im Mai kam dann die entscheidende Nachricht und damit die Gewissheit, dass man weiter Bezirksoberliga spielen wird.Nach einer eher durchwachsenen Saison war das dann eine echte Erleichterung. Doch zum Zeitpunkt der Nachricht befanden sich die Damen bereits wieder in der Vorbereitung auf die nächste Runde. Im vergangen Jahr lag, nach dem Abschied von Trainer Wolfgang Behm, die Vorbereitung größten Teils in den Händen der Spielerinnen selbst. Dieses Mal konnten die Trainer Phillipp Rembold und Bernd Rieger von Anfang an die Zügel in die Hand nehmen und die verschiedenen Phasen der Vorbereitung leiten. Kraft- und Ausdauerübungen standen die ersten Wochen auf dem Zettel. Einen Handball bekam niemand zu greifen. Erst Ende Juni spielte man die ersten Testspiele in Elchingen und Vöhringen. Die durch das Trainergespann geleiteten Einheiten zeigten Wirkung. Das gefürchtete “Einbrechen“ in den letzten 10-15 Minuten des Spiels, was zu so vielen Punktverlusten in der letzten Saison führte, blieb aus. Deshalb starten die Damen zuversichtlich in diese Saison. „Wenn wir die Flüchtigkeitsfehler aus der vergangenen Saison abstellen und alle mit Herz und Verstand bei der Sache sind, wird diese Saison ganz anders laufen als die vergangene.“, so Rembold Die Stimmung in der Mannschaft ist nach wie vor super und die Truppe hält zusammen. Noch dazu blieben dieses Mal die vielen Verletzungen aus und der Kader ist gut besetzt.Die Weichen für eine erfolgreiche Saison sind gestellt. Und mit Spaß und Einsatz möchten wir dieses Jahr schöne und erfolgreiche Spiele liefern. Wir freuen uns auf einige Zuschauer.

In welcher Farbe erstrahlt der neue Boden in unserer Heimat, der altehrwürdigen Rebayhalle?

a) weinrotb) grünc) blaud) wie der bisherige, grau

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Hand

ball

VfL

Günzb

urg

MÄNNLICHE AKader

Jonathan Stegmann, David Pfetsch, Louis Dück, Jan Schuller, Johannes Rosenberger, Frieder Bandlow, Tim Hafner, Fabio Bruno, Adam Czako, Devin Ugur, Sebastian Grabher, Michael Stoldt, Lukas Bär, Martin

Freund, Maximilian Stoldt, Jonas Hämmerle, Tobias Pröbstle

TrainerStephan Hofmeister und Sandro Jooß

BetreuerDieter Pohl, Siegfried Walburger

Medizinische BetreuungHans-Peter Beer

Zum vierten Mal in sechs Jahren schaffte der VfL Günzburg den Einzug in die A-Ju-gend-Bundesliga. Die in kürzester Zeit kom-plett neu aufgebaute schwäbische Hand-ballhochburg gehört damit zu den besten Ausbildungsvereinen in Bayern. Selbstver-ständlich mag so etwas bei den fränkischen Bundesligisten aus Erlangen, Coburg und Rimpar sein. Für uns, die wir quasi aus dem Nichts parallel einen Bayernligisten mit eige-nen Talenten schufen, ist das ein ganz star-kes Stück neuere VfL-Geschichte. Die personellen Voraussetzungen für eine Qualifikation waren besonders günstig: Um den ersten Jugendnationalspieler seit Jahr-zehnten, Frieder Bandlow, war ein starkes Team an Bord. Unsere Söflinger Adam Cza-ko und Lukas Bär konnten gehalten werden. Aus Laupheim kam Tim Hafner, dessen Vater

Thomas Günzburger Zweitliga-Held war. Und das ist fast am wichtigsten: Kein Spieler ging weg. Besonders der HC Erlangen betrachtet ganz Bayern als Unterbau und versucht Aus-wahlspieler en gros an sich zu binden. Richtig perfekt schien das Team geworden, da Devin Ugur, der verloren Handballsohn nach Stati-onen in Großwallstadt und Erlangen zurück- kehrte. Doch es gab auch Probleme. Viel zu spät bereitete man sich auf die neue Quali-Runde vor. Ein Fehler, der für die kommende Sai-son ausgeschlossen ist. Die letzten beiden Auswärtsspiele der kommenden Runde wird bereits das zukünftige Quali-Team bestreiten. Unverständlich, dass man so lange für diese Erkenntnis brauchte. Cheftrainer Hofmeister, der das Amt vom hoch verdienten Trainer-trio Markus Guckler, Rudi Jahn und Volker

Schmidt übernommen hatte, sah einen holp-rigen Quali-Start. Bei der Heim-Qualifikation wurden die Jungs um die „Kanten“ Dück und Rosenberger gerade einmal Dritter. In Schut-terwald schien erst die Direkt-Quali möglich. Doch nach einem Auftaktsieg wurden die Handballgötter arg launisch, plötzlich tor-kelten die weinroten Junghelden. Erst in den Schlusssekunden der Partie gegen den TSV Birkenau konnte der Absturz in die Bayernliga vermieden werden. Daraus wurde gelernt. Die Gefahr des Hand-ball-Abgrundes formte ein Team. In Klein-bottwar, nur eine Woche darauf, wurde die Direkt-Qualifikation geschafft. Erstmals kein Baunatal, kein Ahlen, kein Handball-Stahl-bad. Pause, Feiern, BUNDESLIGA, Pfingst-ferien (…)!

gebeacht, ein Krafttrainingsprogramm abge-arbeitet, wochenlang in Burgau trainiert und so scheint man besser gerüstet als in den Vorjahren, in denen oft die Zeit durch einen nicht endenden Quali-Marathon fehlte. Auch ein Bewusstsein für Urlaubs- und Freizeitpla-nung musste erst ein wenig diktatorisch nä-her gebracht werden. Schritte zum Leistungssport, die einer Struk-tur zementiert werden, sollen entwickelt wer-den. Betreut wird die Mannschaft von Liesl Pohl und Manager Siggi Walburger. Als Physio und väterlicher Freund sitzt weiterhin Hans-Peter Beer auf der Bank, wofür wir bundesweit, besonders in ganz Berlin beneidet werden. Und falls HP einmal nicht kann oder unter der Woche Probleme auftauchen, können wir uns

Bereits im Bottwartal war mit Sandro Jooß der erhoffte zweite Trainer dabei. Selbst ein Hofmeister kann alleine keine Bayern-liga-Männermannschaft und ein Bundesli-ga-Team coachen, trainieren und vorbereiten. Lange gingen die Verhandlungen, auf eige-nen Wunsch war Trainer Jooß nach erfolg-reichem und schwierigem Klassenerhalt bei seinem Heimatverein SG Herbrechtingen & Bolheim, den er aufbaute und prägte, ausge-schieden. Der Wunsch nach einer Handball-pause konkurrierte mit einem interessanten Wiedereinstieg im Jugendleistungshandball. Am Ende siegte das Handball-Gen und seit-her trainieren Sandro Jooß und Stephan Hof-meister das Team gemeinsam. Beide kennen sich, das war Armin Spengler wichtig Die vorzeitige Qualifikation eröffnete auch neue Vorbereitungsmöglichkeiten. Es wurde

erneut auf Physia Susi Schwarz und „Körper-mitte“ verlassen. Angreifen möchte die Mannschaft, laut an der Direktqualifikation rütteln. Mittlerwei-le, wissen die Jungs genau, was auf sie zu-kommt. Man kennt die Gegner, die Hallen. Platz 6 heißt das neue große Ziel.

Dafür wird das Team al-les geben und hofft auf lautstarke und zahlrei-che Unterstützung von der Nordtribüne.

Welcher der Gebrüder Frey stieg neu als Trainer beim VfL ein?

a) Christian Freyb) Martin Freyc) Seba Freyd) ein Frey als Trainer?!?!

Handball VfL

Günzburg

MÄNNLICHE BKader

Louis Berkmüller, Danil Dyatlov, Artus Eisenlauer, Lars Fischer, Philipp Grabher,

Kilian Grimm, Leon Guckler, Niklas Hämmerle, Julian Lohner, Tim Seiler, Jacob Sperandio, Paul Wiedemann

Trainer Dieter Schiele

Betreuer Winfried Wagner

Mit einem recht dünnen Kader mit überwiegend Spielern des jüngeren Jahrgangs startete die B-Jugend im April 2018 in die Qualifikation zur Landesliga. Dieses Ziel war jedoch bereits in der 2. Runde nach Niederlagen gegen die körperlich und spielerisch überlegenen Mannschaften der Junioren Akademie und Ebersberg nicht mehr zu erreichen. Nach einem abschließenden Turniersieg in der 3.Runde in Vöhringen startet das Team daher nun in dieser Saison in der ÜBOL- Staffel Südwest.Die Mannschaft um Kapitän Leon Guckler hat sich inzwischen mit Tim Seiler aus Söflingen und dem mit Zweitspielrecht für Günzburg spielendem Julian Lohner erheblich verstärkt. Das erklärte Ziel des erfahrenen Trainerteams Tobias Hartmann, Dieter Schiele und Heinz Schweiger ist es, in der Saisonvorbereitung und den verschiedenen Turnieren sowohl die spielerische Qualität der Mannschaft zu steigern als auch durch gezielte individuelle Ausbildung die einzelnen Spieler an höhere Aufgaben heranzuführen.Sollte dies gelingen, wird das Team bei der Vergabe der Meisterschaft sicher ein gewichtiges Wort mitsprechen.

WEIBLICHE BKader

Gracia Abmayr, Eva Bandlow, Elena Braun, Claudia Grimm, Emma Hahn, Laura Hübner, Pia Konrad, Antonia

Lämmerhirt, Carla Pfetsch, Katharina Schmitt, Ramona Stegherr, Dana Stoll,

Steffi Wimmer

TrainerGina Hartmann, Raphael Groß

Nachdem in der vergangenen Saison die Mädchen in der Landesliga gespielt haben, ging man davon aus, dass auch dieses Jahr dieses Ziel zu erreichen ist. In der Qualifikation zur Landesliga zeigte sich dann aber, dass die vielen Verletzungen und leider auch Abgänge nicht zu kompensieren waren. So musste mit einem Mini-Kader und Unterstützung von C Jugendlichen, die Qualifikation in der ÜBOL angegangen werden. Dies gelang den Mädchen dann sehr gut und man konnte sich sicher für diese Liga qualifizieren. Ziel der Mädels um ihre Kapitänin Laura Hübner ist es nun, für die ÜBOL oben mitzuspielen. Spannend werden sicherlich auch die Derbys mit Niederraunau und Gundelfingen. Viel Unterstützung bekommt das Trainerteam von Raphael Groß und Gina Hartmann auch von Betreuerin Jeanette Konrad. So möchte die Mannschaft, mit einem zwar kleinen Kader, aber mit sehr motivierten jungen Spielerinnen in der kommenden Saison ihr Bestes geben und fleißig Punkte sammeln. Mit dem nötigen Ehrgeiz und Einsatz und dem vorhandenen Teamgeist sollte das für die bevorstehenden Spiele gelingen.

MÄNNLICHE CKader

Danil Dyatlov, Beni Telalovic, Noa Telalovic, Christoph Eberl, Lukas Abrecht, Luis Lacher, Paul Würtele, Bennet Bosch,

Leo Spengler, Aleksa Polovina, David Cosic, Simon Rampp, Jakub Siegert, Felix

Zöllner, Laszlo Leics, Jamie Berkmüller, Tino Jensen, Dominik Kretschmer

Trainer Matthias Dück, Nicolai Jensen, Stefan

Albrecht

Das zahlenmäßig größte Team der VfL-Handballabteilung tritt in dieser Saison gleich doppelt an. Zum einen mit einer zweiten Mannschaft, um allen Spielern die Möglichkeit zu geben, ausgiebig Spielpraxis zu erlangen und zum anderen mit einer ersten Mannschaft, um die zahlreichen Talenten, die in den Jahrgängen 2004 und 2005 vorhanden sind, auch leistungssportlich zu fördern. In die Qualifikation starteten die Spieler mit dem Ziel, die Bayernliga zu erreichen. Zwei souveräne Auftritte mit jeweils dem zweiten Platz beförderten das Team schließlich in Runde drei, die man dann auch erfolgreich absolvierte. Zwar mit großer Nervosität und ein bisschen Zittern, aber letztendlich sicherte man sich verdient einen Platz in der höchsten bayerischen Klasse und trifft dort in der kommenden Saison auf viele renommierte Clubs wie z.B. den Nachwuchs der Zweitligisten Rimpar und Coburg. Das Erreichen dieser Klasse bedeutet für die Jungs und die Eltern neben der sportlichen Herausforderung auch einen großen zeitlichen Aufwand, die Strecken im Flächenstaat sind weit, das Training umfangreich, doch der gut vorhandene Teamgeist und Zusammenhalt lässt die Spieler auch diese schwierigen Aspekte locker wegstecken. Gefühlt ist nicht nur die Zahl der Spieler groß, auch der Ehrgeiz, Ziele zu erreichen und sich selbst zu verbessern, ist riesig und auch hier bestimmt beispielhaft in der Handballabteilung. Wichtig ist dem Trainertrio Nicolai Jensen, Stefan Albrecht und Matthias Dück, dass die Spieler individuell gut ausgebildet werden und alle Spieler die gleiche Förderung bekommen. Das Trainertrio freut sich auch darüber, dass durch die Meldung einer zweiten Mannschaft allen Spielern neben dem Training auch in Spielen die Möglichkeit gegeben wird, zu zeigen, was in ihnen steckt. Der Dank geht an dieser Stelle auch an die vereinseigene D-Jugend, die dieses Konzept mitträgt und auch mitgestaltet. Ziel für die Saison sind ein oberer Mittelfeldplatz in der Bayernliga, für die zweite Mannschaft sollte eine Platzierung unter den ersten drei möglich sein, dies hängt aber, wie immer bei Zweitvertretungen auch von der Entwicklung der ersten Mannschaft ab.

Wie viel FSJ-ler gab es vor Johannes Rosenberger beim VfL?

a) Jonny ist der ersteb) 2c) 42d) 3

WEIBLICHE CKader

Carla Pfetsch, Stefanie Wimmer, Eva Bandlow, Esra Miftari, Mia Hoser, Jenny Schreinert, Timea Rösch, Sophie Hertle,

Sofie Müller, Vanessa Meier

Trainer Manuel Laumer, FSJ‘ler Jonny

Rosenberger

Landesliga - wir sind dabei! Wie bei jedem Saisonwechsel verließen auch dieses Jahr 6 Spielerinnen die C-Jugend in die B-Jugend und 6 Nachrückerinnen aus der D-Jugend mussten neu integriert werden.Durch starke Leistungen in der Quali schaffte man den Sprung in die Landesliga Süd. Diese Herausforderung nehmen wir selbstverständlich an!Schon in der Vorbereitung merkte man, was für ein Potenzial in der Mannschaft steckt. In Testpielen erzielte man auch gegen höherklassige Mannschaften tolle Ergebnisse. Der Fokus liegt zwar in der Entwicklung der Grundtechniken, aber auch der Spaß kommt bei uns auch nicht zu kurz.Mit dem Ehrgeiz, den die junge Manschaft besitzt, sollte uns in der Landesliga nicht bange sein. Mit Unterstützung der Eltern und Fans sollte der ein oder andere Sieg eingefahren werden.

MÄNNLICHE DKader

Luca Bosch, Marco Castaldo, Luca Christl, Tim Dippold, Mert Ekici, Tobias

Hilberer, Sebastian Imminger, Tino Jensen, Janko Laumer, Lukas Lerner,

Marco Lipp, Mirhan Palamut, Johannes Reichel, Leon Rembold, Jeremy Weigelt,

Christoph Wiedemann

Trainer Christian Geiger, Lukas Rembold

Auch in der Saison 2018/2019 wird die männliche D-Jugend des VfL Günzburg wieder in der Bezirksoberliga antreten. Da man sich in der letzten Saison nur dem TSV Friedberg geschlagen geben musste, darf man gespannt sein wie sich die Jungs um das neue Trainergespann Lukas Rembold und Christian Geiger schlagen werden. Beide waren sehr erfreut, dass die erfahrene Handballmama Annette Fiegel-Jensen wieder als Betreuerin das Trainerteam komplettiert.Denn anders als gewohnt, musste man dieses Jahr bis zuletzt warten, ob man sich in der kommenden Spielzeit mit den Besten in Schwaben messen darf. Da man in der ersten Qualifikationsgruppe mit dem SC Vöhrigen und dem TSV Niederraunau zwei „harte Brocken“ vor sich hatte und man sich leider beiden Mannschaften knapp geschlagen geben musste, war man in der zweiten Runde arg unter Zugzwang. Aber hier zeigten die Weinroten keine Nerven und konnten mit einer souveränen Teamleistung alle drei Spiele gewinnen. Besonders Lukas Rembold lobte die Jungs für ihre ehrgeizige Einstellung und ihren unbedingten Siegeswillen.Damit hat man die Kurve noch bekommen und darf sich nun auf eine spannende Saison mit knallharten Derbys, spektakulären Drehern und harten Rückraumgeschossen freuen.

WEIBLICHE DKader

Frida Bartenschlager, Franziska Brenner, Elisa Büscher, Kardelen Dülger, Julia

Dyatlov, Hannah Heine, Sophie Herzle, Leni Hoser, Katharina Knaier, Kim Makles,

Fela Miller, Isabel Seitz, Anna Siegert, Sarah Sperandio, Johanna Szdzuy

TrainerLena Götz, FSJ‘ler Jonny Rosenberger

E JUGENDKader

Elisa Büscher, Johannes Schmelzle, Xenia Eisenlauer, Nils Stohl, Paul Riggenmann,

Kyrill Fedoseev, Andre Erhardt, Constantin Merdian, Lukas Reichhardt, Elias

Reichhardt, Theo Reiter, Stefan Balko, Quirin Dück, Alexander Freund, Elias

Gitt, Rebeka Füri, Emilie Holz und Isabell Gröger

TrainerHeinz Schweigert; Alex Jahn, FSJ‘ler

Jonny Rosenberger

Unsere E-Jugend wird kommende Saison erneut von Karl-Heinz Schweiger trainiert. Ihm zur Seite stehen mit Alexander Jahn und Johannes Rosenberger zwei junge Trainertalente aus der A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft. Sie treten die Nachfolge von Frieder Bandlow und David Pfetsch an, welche sich vergangene Spielzeit um den VfL-Nachwuchs gekümmert haben. Da sich montags und freitags immer um die 20 Kinder im Training tummeln, haben wir 2 Teams für die Runde gemeldet. Dort starten die Mädels und Jungs erstmal auf Bezirksebene mit einer Quali, um dann ihrer Leistungsstufe entsprechend in zwei Ligen spielen zu können.Treu dem Motto „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ sammeln die Kinder erste Erfahrungen auf dem normalen Handballfeld und es gibt keine Tabellen und Meisterschaften. Mädchen und Jungs spielen noch gemischt, da ist auf weiblicher Seite Durchsetzungsvermögen gefragt.

Als Bezirksliga-Meister beendeten die Mädels von Trainerin Lena Götz und dem neu als Trainer dazu kommenden -Johannes (Jonny) Rosenberger- erfolgreich die letzte Saison. Für die neue Saison qualifizierten sie sich in einem neuen Team mit den nachgerückten Spielerinnen aus der ehemaligen E –Jugend für die Bezirksoberliga. Auch dieses Jahr wird es für das Trainer-Team wieder eine große Herausforderung, den quirligen Haufen in die richtigen Bahnen zu lenken und auf Torejagd zu gehen. Unterstützung für den organisatorischen Bereich erhalten die Mädels auch diese Saison wieder von Betreuerin Sandra Büscher.

MinisKader

Lena, Marvin, Matteo, Felix, Steffi, Jonah, Oliver, Theo, Ilia, Henning, Mathilda, Leon,

Nils, Lyvia, Sophia, Benedikt, Florian, Lukas, Paula, Egy, Lucas, Ilia, Paul und

Jakob, Pia

Trainer Pia Geiger, Christian Frey, Istvàn Walczer

Auch dieses Jahr starten die Minis wieder mit einer tollen Mannschaft in die Saison 2018/2019. Cheftrainerin Pia Geiger wird dabei tatkräftig von den Trainerneulingen und Papas Christian Frey und István Walczer unterstützt. Jeden Dienstag von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr geht es bei uns in der Rebayhalle rund. Etwa 25 Mädchen und Jungen kommen dienstags hochmotiviert und voller Tatendrang zu uns und können sich im Training vollkommen auspowern. Neben vielen kleinen Spielen zum Aufwärmen, Staffelläufen und Koordinationstraining, können die Kinder auch individuell gefördert werden. Dabei spielt vor allem der kindgerechte und angemessene Umgang im Team eine große Rolle. „Besonders schön kann man in jungen Jahren erkennen, wie sich die Kinder weiterentwickeln und große Fortschritte machen“, so Trainerin Pia Geiger. Dabei ist uns stets wichtig nicht nur das sportliche Können zu fördern, sondern auch Werte wie: Respekt, Vertrauen und Disziplin, zu vermitteln. Gerne dürft Ihr auch noch zur Mannschaft dazu stoßen! Damit die Kinder Spielpraxis bekommen, werden Spieltage von den umliegenden Mannschaften organisiert, bei denen die Kids ihr Können unter Beweis stellen können. Wir freuen uns auf die neuen Saison und auf dich!

BambiniTrainer

Hannah Sperandio, Stefanie Wimmer

Die Bambini-Gruppe sind die jüngsten Handballer und Handballerinnen bei uns im Verein. Damenspielerin Hannah Sperandio und wC-Talent Stefanie Wimmer bieten immer dienstags parallel zum Minitraining Spiele mit Ball und Körper. Fangspiele, Balanceübungen und koordinative Aufgaben werden gelöst. Aber auch die ersten Wurfversuche aufs richtige Handballtor starten, der Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund.

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Handball VfLGünzburg

Ein Rekord-Sommer, aber leider nicht am Wochenende unseres Fielmann-Cups. Am Samstag um 7 Uhr entschieden die Verantwortlichen, das Turnier in abge-speckter Form in der Bruno-Merk Halle stattfinden zu lassen – eine gute Ent-scheidung.

Ein tolles Team um Iris Groß hat in Win-deseile das rote Zelt am neuen Standort aufgebaut, so dass die bis dato nahezu unbekannte Handball-Halle gut gefunden wurde.

Leider musste der Sonntag angesichts ganz trüber Wetteraussichten ganz abge-sagt werden, für nächstes Jahr sind wir bestens aufgestellt! Nachdem sich die Bruno-Merk Halle als würdiger Ersatz für unsere Rebay-Halle herausgestellt hat, werden wir vorsorglich im nächsten Jahr beide Hallen reservieren, dann kann uns kein Wettergott in die Quere kommen!

Wir lernen kontinuierlich und werden immer

Wie heißt das Günzburger Maskottchen, welches es bereits zu Bundesligazeiten gab?

a) Günzelb) Resi Hofmeister-Hundc) Red Devild) Stephan Hofmeister

Nach den guten Erfahrungen mit unse-ren ersten beiden FSJlern Nicolai Jen-sen und Pascal Buck, konnten wir in der letzten Saison die Stelle leider nicht be-setzen. Schnell wurde der VfL-FSJler an allen Ecken und Enden vermisst. Früh-zeitig ging man auf die Suche, Johannes Rosenberger, Leistungsträger unserer Bundesliga-A-Jugend, schien von An-fang an Interesse zu haben. Und da auch Cheftrainer Hofmeister diese Lösung favorisierte, wurde bereits im Januar Einigkeit über eine Zusammenarbeit ab August erzielt. Das freut den Trainer, da sein Schützling nun praktisch täglich in der Halle ist. Da lässt sich viel trainieren. Der Einser-Abiturient wird als Übungslei-ter schwerpunktmäßig im Kinderbereich und in Kooperationen mit den Grund-schulen eingesetzt. Darüber hinaus steigt er in der Hausaufgabenbetreuung des Kinderschutzbundes ein. Johannes wird die Handball-C-Lizenz erwerben und die interessanten FSJ-Seminare be-suchen, sowie ein eigenes Handballpro-jekt planen und durchführen. Schließlich

unterstützt der Sprachbegabte die Öf-fentlichkeitsarbeit des VfL Günzburg. Zu seinen Aufgaben wird es auch gehören, einen weinroten Instagram-Account zu initiieren. Der Abteilungsleiter will nicht nur deswegen auch weiterhin zwischen-durch für ihn kochen. Betreut wird die FSJ-Stelle von Jürgen Kees.

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Was machen wir für unsere Jugend im Laufe eines Jahres?

Wir betreuen 133 Mädchen und Jungs zwischen 10 und 18 Jahren in 10 bis 12 Mannschaften, die regelmäßig am Spielbetrieb teilnehmen.Dafür traten die Spielerinnen und Spieler in der letzten Saison bei 138 Spielen an.

Wir bringen 50 Kindern zwischen 6 und 10 Jahren altersgerecht die Grund-züge des Handball nahe.

Wir halten ca. 1300 Stunden Training im Jahr ab, in denen wir mit den Kindern koordinative, technische und spieleri-sche Inhalte üben

Wir treten mit der männlichen A-, C-, und D-Jugend in der neuen Saison in den höchstmöglichen Ligen an, im weib-lichen Bereich gelang dies der D-Ju-gend, die weibliche C-Jugend vertritt uns in der zweithöchsten Klasse.

Wir fuhren mit diesen Spielern auf vie-le Turniere während der spielfreien Zeit, vor allem im süddeutschen Raum, aber auch nach Lund in Schweden,Györ und Veszprem (Ungarn)

Wir versuchen auch abseits des Sports, die Kinder zu begeistern, sei es mit Weihnachts- und Abschlussfeiern, Ausflügen wie z.B. Therme Erding,geplant ist auch ein Besuch der Hand-ball-WM in München oder aber auch Projekten wie Baumpflanzaktionen.

Wir nehmen mit unseren Jugendspie-lern unterstützend an Veranstaltungen in Günzburg teil, wie z.B. Nikolausmarkt, Guntia-Fest oder Weihnachtsmarkt

Wir werden hierbei von den Eltern mustergültig unterstützt, darüberhinaus helfen uns viele Sponsoren!

TermineHandballer gesellschaftlich präsent – ohne Hand-ball in der Hand!Günzburger Sternenacht am 26.10.2018 – unser rotes Zelt wird euch den Weg zu leckerer Grillwurst leuchten

VfL Jahrestreff am 11.11.2018 ab 15 Uhr im Forum am Hofgarten

Nikolausmarkt am 05.12.2018 – wir werden erstmals mit einem Stand der Jugend am Nikolausmarkt vertreten sein! Besucht uns, wir sind neben Essen und Trinken auch immer für Fanartikel und Überraschungen gut!

Günzburger Altstadtweihnacht von 06.12. – 09.12.18 immer von 11 bis 21 Uhr – die Feuerwurst dürft ihr euch nicht entgehen lassen!

Impressum

HERAUSGEBER: VFL Günzburg / Abteilung Handball DESIGN: Theresa Wanzl

TEXTE: Verein DRUCK: Medienzentrum Günzburg

FOTOS & BEARBEITUNG: Moritz Handerer & Leicsné Bogár Katalin

Ausbildung bei der ALOIS KOBER GMBH

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