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Willkommen Friosol! Tobler-Gruppe fasst Fuss im Kälte- und Klimabereich Moderne Holzheizungen sind sauber! Das aktuelle Gespräch zu Holzenergie und Feinstaub Der Disponent in der Jackentasche Erfolgreiches IT-Projekt IKOSmobile bei Sixmadun Das Magazin der Tobler-Gruppe mit tobler dossier Nr. 1, April 2006

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Der Disponent in der Jackentasche Das Magazin der Tobler-Gruppe mit tobler dossier Nr. 1, April 2006 Erfolgreiches IT-Projekt IKOSmobile bei Sixmadun Das aktuelle Gespräch zu Holzenergie und Feinstaub Tobler-Gruppe fasst Fuss im Kälte- und Klimabereich

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Willkommen Friosol!Tobler-Gruppe fasst Fuss im Kälte- und Klimabereich

Moderne Holzheizungen sind sauber!Das aktuelle Gespräch zu Holzenergie und Feinstaub

Der Disponent in der JackentascheErfolgreiches IT-Projekt IKOSmobile bei Sixmadun

Das Magazin der Tobler-Gruppe mit tobler dossier Nr. 1, April 2006

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Editorial Inhalt

Konsequenter Schritt. Seit Januar 06 ge-

hört der Kälte- und Klimaspezialist Friosol

zur Tobler-Gruppe. Lesen Sie in unserem

Hauptbeitrag, warum sich Tobler als themen-

übergreifender Haustechnikspezialist posi-

tioniert und sich eine vermehrte Zusammen-

arbeit aller Spezialisten der Bereiche Heizung, Sanitär,

Lüftung, Klima und Kälte wünscht.

Die Inversionswetterlage mitten im strengen Winter

brachte die Feinstaubproblematik mit Macht auf die poli-

tische Agenda – und mit ihr die Frage nach dem Sinn der

Holzenergie. Unser zweiter Schwerpunktbeitrag in die-

sem Heft macht deutlich: Moderne, korrekt betriebene

Holzheizungen feuern sauber und sind nicht Teil des Fein-

staubproblems.

Neben diesen Schwerpunkten bieten wir zahlreiche wei-

tere Themen. Und im Dossier finden Sie wie immer zahl-

reiche interessante Produktneuheiten. Ich wünsche Ihnen

eine unterhaltsame Lektüre!

Ivan Widmer

Leiter Marketing Services Tobler-Gruppe

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Celsius PlusDie neue Durchlauferhitzer-Generation

Öl- und Gasbrenner Tobler SixmadunRussfreie Verbrennung, tiefeKosten, einfache Montage

Umweltschutz à la ToblerNatur heizt Trinkwasser auf

StrawaNeue Durchflussanzeige für Fuss-bodenheizungsverteiler

EMB Pumpen der Energie-klasse AEnergieeffizienz, die sich auszahlt

GrundfosUmwälzpumpen mit grössterEnergieeffizienz

Oventrop Heizkörper-ThermostateIdeale Verbindung aus Funktio-nalität und Top-Design

Danfoss CF2Die neue funkgesteuerte Flächen-heizungsregelung

Tobler Haustechnik-CenterDie kompakte und kompletteVerteillösung

tobler dossier

NewsNeuheiten und Aktualitäten aus dem Hause Tobler

Zum Beitritt von Friosol zurTobler-GruppePlädoyer für eine integrierteHaustechnik

Erfolgreiches IT-ProjektIKOSmobileDer Disponent in der Jackentasche

JubiläumsreiseEngland, wir kommen!

Das aktuelle Gespräch zur HolzheizungEnergie, die nachwächst!

Überbauung NiederbippGrosse Heizleistung auf kleinstemPlatz

Schweinemästerei JuraEin wenig Luxus im Schweinestall

Impressum

«haustechnik.ch» ist eine Publikation der

Tobler Haustechnik AG. Abdruck nur mit

Erlaubnis des Herausgebers.

Gestaltung/Text: TBS Identity, Zürich

Druck: Meier Print Schaffhausen

Gesamtauflage: 17000 Ex.

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News

Neue Mitarbeiterbei Logistik/EinkaufIn den vergangenen Jahren ist die Tob-ler-Gruppe markant gewachsen. Durchdie Integration neuer Firmen sind zahl-reiche Produkte zur unserem Sortimenthinzugekommen. Dieser Ausbau stelltenicht zuletzt sehr hohe Anforderungenan die Logistik unseres Unternehmens.Um auch künftig einen reibungslosenAblauf garantieren zu können, hat dasfür die Logistik zuständige SupplyChain Management nun Zuwachs be-kommen.

Mit René Gürtler über-nahm per 1. Januarein erfahrener Fach-mann die Leitung desEinkaufs. René Gürt-ler hat sich zum tech-nischen Kaufmann so-wie zum eidg. dipl.

Einkäufer weitergebildet und Berufser-fahrung im Bereich Einkauf in verschie-denen Branchen gesammelt.

Am 1. Dezember durf-ten wir Thomas Prü-ser als neuen Invento-ry Manager/Leiter Be-schaffungslogistik beiuns begrüssen. Erkann bei der Aus-übung seiner Aufga-

ben auf seine internationalen Er-fahrungen im Bereich Supply Chain undauf sein Betriebswirtschaftsstudium mitFachrichtung Logistik an der UniversitätHamburg zurückgreifen.

Anfang November hatzudem Christian Got-ter die Leitung Logi-stik Schweiz der Tob-ler Haustechnik AGangetreten. In dieserFunktion wird derSpeditions-Fachmann

die Verantwortung für die Logistik-Belange der Tobler-Gruppe überneh-men. Die Optimierung der Transport-lösung sowie die Modernisierung derLogistikinfrastruktur sind seine Haupt-aufgaben. Neben Walter Mantsch wirder die Logistikschnittstelle zu unseremMutterhaus Wolseley in England sein.Erfahrungen in der Logistik- und Trans-portwelt hat Herr Gotter unter anderembei der Planzer Transport AG gesam-melt.

Ein neues «Läggerli» für Sie

Tobler eröffnet Marché in Basel!

Tobler an der BEAVom 28. April bis zum 7. Mai ist Tob-ler an der 55. BEA, der Ausstellungfür Gewerbe, Landwirtschaft undIndustrie, in Bern anzutreffen. Anunserem 60 Quadratmeter grossenStand präsentieren wir den Besu-cherinnen und Besuchern Spannen-des aus den Bereichen Wärmeer-zeugung und Wohnungslüftung.Gerne zeigen wir Ihnen, welchesHeizsystem Ihren Bedürfnissen ambesten entspricht – ob Holzheizung,kondensierender Ölkessel, Wärme-pume oder Sonnenenergie. Ausser-dem bieten wir Ihnen umfassendeInformationen zum Thema Woh-nungslüftung und sagen Ihnen, wasdie Vorteile einer CO2-neutralenHeizung für Sie und die Umweltsind.

Wir freuen uns auf IhrenBesuch an unserem StandH025 in der Halle 210!

Stimmungsvoll ging am 26. Januar dieEröffnung des Tobler-Marchés in Baselüber die Bühne. Rund 200 Gäste durftendie Tobler-Verantwortlichen empfangen

Am 26.Januar hat Tobler den neuenMarché an der Venedigstrasse 22in Basel eröffnet. 200 Gäste habendieses Highlight mit uns gefeiert.

und sie mit leckeren kulinarischenHäppchen und einem unterhaltsamenRahmenprogramm verwöhnen.

Der neue Tobler-Marché in Baselbietet dem Heizungs- und Sanitärinstalla-teur alles, was er für den täglichenInstallationsbedarf benötigt: Unser brei-tes Angebot umfasst erstklassige Pro-dukte aus dem Heizungs- und Sanitär-sortiment. Dieses steht ausschliesslichFachleuten aus der Installationsbran-che mit Tobler-Kundennummer zur Ver-fügung. Daneben bietet der neue Tob-ler-Marché Werkzeuge für den Hand-werker. Sie können direkt bei uns vorbei-kommen und Ihre Ware im übersichtli-chen Abholshop beziehen. Dabei stehtIhnen selbstverständlich unser Laden-personal für eine kompetente Beratunggerne zur Verfügung. Falls Sie liebertelefonisch bestellen möchten, bereitenwie Ihre Lieferung gerne für Sie vor.

Wir freuen uns, Ihnen auch schondie nächste Marché-Eröffnung ankün-digen zu dürfen: Gegen Ende April wirdTobler in Lausanne Eröffnung feiern.Die Baubewilligung ist erteilt, und diePlanungsarbeiten gehen zügig voran.

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Am 16. Januar 2006 wurde die Friosol mit Sitz in Egerkingen zu 100 Prozentvon der Tobler Haustechnik AG übernommen. Damit setzt die Tobler-Gruppeeinen neuen Fokus auf den Bereich Kälte- und Klimatechnik. Haustechnik.chtraf sich mit Fritz Siegenthaler, dem Geschäftsleiter der Friosol, und mit HeinzWiedmer, CEO der Tobler-Gruppe, zum Gespräch.

Zum Beitritt von Friosol zur Tobler-Gruppe

Haustechnik.ch: Fritz Siegenthaler,nicht alle Tobler-Kunden können mitdem Namen Friosol etwas anfangen.Geben Sie uns einen Steckbrief IhresUnternehmens!

Fritz Siegenthaler: Wetten, dass diemeisten Tobler-Kunden uns schon ken-nen? Denn auch wenn wir im Klima-und Kältebereich tätig sind: Unsere

Schnittstellen zur Heizungsbranchesind heute schon da. Jede Wärmepum-pe braucht als Medium ein Kältemittel.Auch unsere Wärmetauscher, unsereVerdichter oder unsere Magnetventilewerden dem Heizungsinstallateur ver-traut sein.

Doch zum Steckbrief: Von unseremHauptsitz in Egerkingen aus beliefernwir als Handelsgesellschaft die Kälte-

und Klimabranche. Im Handel mit Käl-temitteln sind wir dank dem dichtenVertriebsnetz und der starken Beratungheute klar die Nummer 1. Aber auch imHandel mit Komponenten sind wir mitt-lerweile stark positioniert. Wir verste-hen uns heute als Systemanbieter, derdem Planer und dem Installateur im Kli-ma- und Kältebereich komplette Pro-dukte-Lösungen bringt. In dieser Hal-

tung fühlen wir uns mit derTobler-Gruppe strategischverbunden. Nicht zuletztdeshalb versprechen wiruns durch unsere neue stra-tegische Aufstellung viel.

Heinz Wiedmer: Tatsäch-lich verbindet uns eine gemeinsameVision: jene einer integrierten Haus-technik, in der wir als Systemhändlerdie Bedürfnisse der Bereiche Heizung,Sanitär, Lüftung, Klimatisierung undKälte aus einer Hand bedienen können.

Haustechnik.ch: Sie wollen also dieIntegration einer heute klar segmen-tierten Branche?

Fritz Siegenthaler: Integration istvielleicht ein zu grosses Wort. Denn dieeinzelnen Fachsegmente werden natür-lich nicht verschwinden. Besser sprichtman von einer besseren gegenseitigenAbstimmung. Und das ist kein Hirn-gespinst, sondern eine Realität desMarkts: Immer mehr begegnen unsumfassende Systemlösungen, welcheeine Zusammenarbeit der Haustechnik-Fachgebiete erzwingen. Stichwort Bau-teiltemperierung: Hier wird bereitsheute Heizung und Kühlung in einGesamtsystem integriert. Oder das The-ma Wärmerückgewinnung, das alleHaustechnikbereiche, namentlich dieLüftung (Abluft) und den Sanitär-bereich (Warmwasser), tangiert. Odernehmen Sie die neuste Wärmepumpen-generation, wo reversible Modelle Heiz-und Kühlfunktionen übernehmen kön-nen. Da ist nicht nur der Handel, dasind auch die Planer und das Installati-onsgewerbe gefordert.

Heinz Wiedmer: Diese Trends wer-den nicht zuletzt durch die aktuelleLage an der «Energiefront» beschleu-

Plädoyer für eineintegrierte Haustechnik

«Immer mehr begegnen uns umfas-

sende Systemlösungen, welche eine

Zusammenarbeit der Haustechnik-

Fachgebiete erzwingen.»

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Heinz Wiedmer, CEO Tobler-Gruppe, und Fritz Siegenthaler, Geschäftsführer Friosol (rechts)

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nigt. Steigende Energiepreise fordernim Haustechnikbereich energieeffizien-te Lösungen. Der Minergie-Standardetwa erfordert zwingend eine guteAbstimmung aller Haustechnikberei-che. Da darf es in Zukunft keine Berüh-rungsängste mehr geben. Diesen Trendhaben wir frühzeitig erkannt, denn erbetrifft natürlich auch den Handel. Aufdiesen Trend wollen wir unser Sorti-ment abstimmen.

Haustechnik.ch: Das tönt fast so, alswolle die Tobler-Gruppe ins Engineer-ing-Geschäft einsteigen.

Heinz Wiedmer: Nein, auf keinenFall! Nicht nur der Installateur, auchder Haustechnik-Planer wird unserunverzichtbarer Partner bleiben, denwir nicht übergehen werden. Der Pla-ner wird uns nicht als Konkurrenz, son-dern als sein Dienstleister wahrneh-men. Wir bringen komplette Produkte-Lösungen, mit denen der Planer vordem Kunden Punkte buchen kann. Undwir bieten ihm zu diesen Produktenauch technische Grundlagen, die seineArbeit erleichtern.

Fritz Siegenthaler: Und für dieseAufgabe haben wir nun eine hervorra-gende Ausgangslage: Die Tobler Haus-technik AG deckt den Installationsbe-darf für das Heizungs-, Sanitär- und Iso-lationsgewerbe ab und profiliert sichzudem im Wärmeerzeuger-Bereich. DieTobler System AG ist kompetent inallen Fragen der Flächenheizung undder Flächenkühlung, der Komfortlüf-tung und weiterer Haustechnik-Spezia-litäten. Friosol bietet Lösungen im Kli-ma- und Kältebereich. Je nach Aufgabekann eine dieser Unternehmen dieFederführung übernehmen und auf dasKnow-how der übrigen Unternehmenzurückgreifen. Und hier stossen wirwieder auf das Stichwort Integration:Unsere Kunden haben so bei themen-übergreifenden Haustechnikprojektenjeweils einen einzigen Ansprechpart-ner. Und mit Sixmadun steht den dreiHandelsunternehmen der Tobler-Grup-pe gleich noch eine äusserst leistungs-fähige Serviceorganisation zur Verfü-gung.

Heinz Wiedmer: Undvergessen Sie nicht, dasswir als Mitglied des Wol-seley-Konzerns am euro-päischen Markt über einegrosse Einkaufsmachtverfügen. Denn Wolseleyist ja ebenfalls in allen

Haustechnikbereichen tätig und setztseinen Fokus ebenfalls auf die ThemenHeizung, Sanitär, Lüftung, Klima undKälte. Das kommt unseren Kundenunmittelbar zugute.

Haustechnik.ch: Stichwort Kunden-nutzen: Was bringt der Zusammen-schluss ausser guten Produkten zugünstigen Preisen?

Fritz Siegenthaler: Die Tobler-Kun-den werden in den meisten Marchésunsere Kältemittel vor Ort beziehenkönnen. Wir haben ja bereits ein dich-tes Vertriebsnetz. Dieses wird nun aufeinen Schlag ausgebaut. Wir werdenprioritär jene Marchés ausrüsten, wel-che in einem bisher unterversorgtenGebiet liegen. Dieser Prozess sollte bisEnde 2006 abgeschlossen sein. An allenBezugspunkten erfolgt übrigens aucheine Rücknahme resp. eine Entsorgunggebrauchter Kältemittel – eine Dienst-

leistung, die einzigartig ist und von derKundschaft geschätzt wird.

Heinz Wiedmer: Im gleichen Zeit-raum werden wir die Marchés auch mitVerbrauchsmaterialien und Werkzeu-gen für den Klima- und Kälteinstalla-teur bestücken. So kommen wir derVision des «One-stop-shopping» einenweiteren Schritt näher – denn schliess-lich gibt es nicht wenige Heizungs- undSanitärinstallateure, die auch imBereich Klima und Kälte tätig sind. Diegrossen Komponenten aus dem Friosol-Sortiment werden weiterhin direkt ausEgerkingen geliefert. Unsere perfekteLogistik sorgt dabei für die umgehendeLieferung ohne Fristen.

Haustechnik.ch: Wie wurde der Zu-sammenschluss bei den Friosol-Kun-den aufgenommen?

Fritz Siegenthaler: Rundum positiv.Tobler hat in der Haustechnikbranche

ein hervorragendes Image. Unsere Kun-den haben erkannt, dass Friosol in die-ser neuen Konstellation eine nachhalti-ge und langfristig gesicherte Zukunfthat. Auch wenn wir viel von Integrationgesprochen haben: Friosol bleibt wei-terhin ein eigenständiges Unternehmenmit klar umgrenzter Kompetenz. Inte-gration verstehen wir nicht im Sinn desAuflösens sinnvoller Einheiten, son-dern im Sinn der gegenseitigen Bezug-nahme zwischen Teilkompetenzen.Dabei sollen alle sich bietenden Syner-gien ausgeschöpft werden.

Heinz Wiedmer: Und diese gegensei-tige Bezugnahme braucht es mehr dennje. Nicht nur der Handel, die ganzeBranche und nicht zuletzt die Auftrag-geber müssen umdenken. Viel zu oftwerden sinnvolle Investitionen zuLasten der Energieeffizienz herunterge-drückt. Über Jahre wird dann über dieEnergiekosten ein Mehrfaches des ein-gesparten Geldes wieder verschleu-dert. Energieeffizienz wurde lange alsökologischer Luxus, als «Nice to have»angesehen. Heute, bei steigenden Ener-giepreisen, merkt man immer klarer:Eine schlechte Energieeffizienz ist eineVerschleuderung von Geld. Die ver-schiedenen Mitspieler der Haustech-

nikbranche sollen erken-nen, dass uns bei all die-sem Wandel nicht etwaeine düstere Zukunftdroht, sondern dass hierinteressante Geschäftelocken. Die können wir

aber nur realisieren, wenn der Handel,die Planer und die Installateure an einund demselben Strick ziehen, miteinan-der reden und ihre Aktivitäten aufein-ander abstimmen. Wir von der Tobler-Gruppe sind hier die Ersten, die mit vonder Partie sind!

Haustechnik.ch: Meine Herren, wirdanken Ihnen herzlich für das Ge-spräch.

«Der Minergie-Standard erfordert

zwingend eine gute Abstimmung

aller Haustechnikbereiche. Da darf

es in Zukunft keine Berührungs-

ängste mehr geben.»

«Unter Integration verstehen wir

nicht die Auflösung sinnvoller

Einheiten, sondern die Abstimmung

zwischen Teilkompetenzen.»

Zum Beitritt von Friosol zur Tobler-Gruppe

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IKOSmobile: Hinter diesem geheimnisvollen Kürzel verbirgt sich ein Informatik-Projekt, das Einsatzplanung und Rapportwesen der Sixmadun-Servicetechnikerentscheidend vereinfacht.

Erfolgreiches IT-Projekt IKOSmobile

Der Disponent in der Jackentasche

Mit dem e-channel, dem ge-schlossenen Internet-Kunden-bereich und dem darin inte-

grierten e-shop hat die IT-Abteilung vonTobler bereits vor Jahren eine Pionier-leistung im Informatik-Bereich voll-bracht, die bis heute einzigartig blieb.Nun ist von einer weiteren Top-Leis-tung von Tobler IT zu berichten: Die indie Tobler-Gruppe integrierte Sixma-dun kann als eine der führenden Ser-viceorganisationen am Markt gelten –nicht zuletzt aufgrund einer hocheffi-

zienten Logistik und Disposition. Diesewurde mit dem mittlerweile eingeführ-ten IT-Projekt IKOSmobile noch lei-stungsfähiger. Federführend für diesewegweisende Entwicklung waren aufSeiten von Sixmadun Thomas Mohlerund auf Seiten von Tobler IT ThomasSchläfli.

Schluss mit dem PapierkriegJeder, der schon einmal dabei war,kennt die Mühsal handgeschriebenerRapporte und die Reibungsverluste bei

mehrmaligem Erfassen derselben Sach-verhalte von Hand und am Computer.Und kennt auch den Alptraum von dervergessenen Störungsmeldung: DerKunde ruft zum dritten Mal an, der Ser-vicetechniker sitzt im Funkloch einesHeizungskellers, und der Disponentweiss nicht, wann der Heizungstechni-ker seinen Piketteinsatz geplant hat.Vielleicht ging er ja auch ganz einfachvergessen. Diese durchaus praxisnaheBeschreibung des Disponenten-Alltagswar Anlass zum Projekt IKOSmobile.

Der Taschencomputer des Servicetechnikers stimmt die Planung des Servicetechnikers und der Disponenten aufeinander ab.

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Erfolgreiches IT-Projekt IKOSmobile

Begutachten die Früchte ihrer Arbeit: Thomas Schläfli, Geschäftsleiter Tobler IT, und Thomas Mohler,

Geschäftleiter Sixmadun

Kommunikation ohne GrenzenDer Ansatzpunkt des Projekts ist raschskizziert: jedem Servicetechniker wirdein kleiner Taschen-Computer zur Ver-fügung gestellt, der kommunikations-fähig ist und wie jedes Handy überGPRS Daten empfangen und sendenkann. Dieser Taschencomputer ist einPlanungsinstrument, mit dem der Ser-vicetechniker seine ihm zugewiesenenJahresrevisionen selbstständig planenkann. Und er ist ein Kommunikationsins-trument, das alle Planungsdaten inregelmässigen Sende-Intervallen auto-matisch ins Disponentensystem ein-speist. Der Disponent hat damit jeder-zeit einen aktuellen Einblick in dieArbeits-Planung des Servicetechnikersund kann so Anfragen der Kunden stetskorrekt beantworten. Im Störungsfallerhält der Servicetechniker von derDispo eine Meldung mit Vorrang überseine Tagesplanung. Er sieht dabeinicht nur Schadensmeldung und Anla-geadresse, sondern verfügt im Systemüber sämtliche bei Sixmadun gespei-cherten Anlagedaten.

Rapporte per KnopfdruckBesonders elegant ist die Ersatzteil-Erfassung gelöst. Der Taschencompu-ter verfügt über einen Barcode-Leser.Der Servicetechniker liest damit alleverwendeten Ersatzteile in sein Systemein. Auch alle anderen Einträge in dieRapporte kann der Servicetechnikeraus vorgefertigten Listen übernehmen.Im Nu ist der Rapport so vollständig

und transparent erstellt. Sobald sichder Servicetechniker auf den Weg zurnächsten Anlage macht, sendet er sei-nen Rapport an die Zentrale und erhältvon dort möglicherweise neue Auf-träge.

Schluss mit roten KöpfenDie Disponenten können dank IKOS-mobile überprüfen, ob der Servicetech-niker mit dem Kunden bereits einenTermin vereinbart hat. Allfällige Anfra-

gen des Endkunden oder der Installa-teurkundschaft können so viel präzisererfolgen. Und das ist wichtig. Denn einAusfall der Heizung ist eine Angelegen-heit, die eine rasche Intervention, einegute Kommunikation und eine klareEinsatzplanung verlangt. Alle dieseAnforderungen sind mit IKOSmobileeingelöst. Das System ist seit Herbst2005 flächendeckend eingeführt underweist sich bereits jetzt als durch-schlagender Erfolg.

IKOSmobile: Ein alltägliches BeispielDer Disponent erfasst

an seinem System

einen dringenden

Reparaturauftrag. Da

er auch Einsicht in

die Tagesplanung aller

Servicemonteure hat,

kann er den richtigen

Mann mit der Re-

paratur beauftragen.

Der Auftrag wird

mittels GPRS-Ver-

bindung auf den

Taschencomputer

des Servicemon-

teurs übertragen.

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Im Jahr 2007 wird Tobler stolze 50 Jahre alt. Um dies gebührendzu feiern, sind Toblers treue Kunden – man rechnet etwamit 1800 Personen – zu einer Reise der Extraklasse geladen.

Jubiläumsreise

England, wir kommen!

Möglich wird dies, weil alle amgleichen Strick ziehen: DieGeschäftsleitung der Tobler-

Gruppe, der am Reiseziel ansässigeMutterkonzern Wolseley und zahlreicheunserer Lieferanten, welche die Reisegrosszügig unterstützen und mithelfen,das tolle Vorhaben zu realisieren. Unse-ren Sponsoren der ersten Stunde – eswerden im Laufe des Jahres noch wei-tere dazu stossen – sei an dieser Stelleein erstes Mal herzlich gedankt!Bis heute wird unsere Jubiläums-reise von folgenden Partnernunterstützt:

Lösungen nach Mass

Der Servicetechni-

ker sieht den neu-

en Auftrag bei der

nächsten Synchro-

nisation (die er

mehrmals täglich

ausführt).

Sein System zeigt

ihm sämtliche

wichtigen Daten

der betroffenen

Anlage

Nach getaner

Arbeit erstellt der

Servicetechniker

seinen Rapport

(inkl. Materialerfas-

sung), der bei der

nächsten Synchro-

nisation auf das

zentrale Disposy-

stem transferiert

wird.

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Holzenergie boomt. Aus Anlass der steigenden Verkäufe vor allem im Pellets-Bereich – aber auch vor dem Hintergrund der aktuellen Feinstaubdiskussion – trafen sich Markus Stern von Tobler und Andreas Keel, Informationsbeauftragtervon Holzenergie Schweiz, zum Gespräch.

Das aktuelle Gespräch zur Holzheizung

Energie, die nachwächst!

Als man sich – an einem kaltenWintertag mit Inversionslagenotabene – am Domizil von

Holzenergie Schweiz traf, ging dasGespräch bereits im Korridor mit gros-sem Eifer los. Man merkte gleich: Hierhat man alle Hände voll zu tun auf demschmalen Grat zwischen Holzenergie-Boom, Ölpreis-Hoch und Feinstaub-diskussion. Und wer gedacht hat, dieStimmung wäre wegen der aktuellenFeinstaubwerte gedrückt, der sah sichgetäuscht. Für den Geschäftleiter Chri-stoph Rutschmann, der gleich zumnächsten Vortrag eilen musste, warjedenfalls klar: Die Feinstaubdiskus-sion muss von den «Hölzigen» intensivgeführt werden und wird der Branchemittelfristig nicht schaden, sondern sieim Gegenteil vorantreiben. Er nanntefür diese Haltung plausible Gründe.Doch dazu später mehr.

Die sinnvolle HeizenergieHolz wurde von jeher zu Heizzweckenverwendet. Und die ursprünglichstealler Heizenergien erlebt auf dem Hin-tergrund der Diskussion um Klima-

erwärmung und Kyoto-Protokoll einenungeahnten Boom. Dies hat einen einfa-chen energiepolitischen Grund: WerHolz im Rahmen einer ausgewogenenWaldnutzung zum Heizen benutzt, han-delt CO2 -neutral. Was heisst das? BeimVerbrennen von Holz wird genau diegleiche Menge an CO2 freigesetzt, diedas nachwachsende Holz wieder bin-det. Denn die Blätter unserer Bäume«konsumieren» das Treibhausgas CO2

und produzieren daraus Sauerstoff. Und dieses Öko-Potenzial ist hoch:

In den Schweizer Wäldern wachsenjährlich etwa 9 bis 10 Millionen Kubik-meter Holz nach. Lediglich 4,5 Millio-nen Kubikmeter werden davon genutzt.Dieser Trumpf gegenüber den fossilenEnergieträgern, welche beim Verbren-nen im Erdreich gebundenes CO2 unwi-derruflich in die Atmosphäre entlassen,sticht. Kommt dazu, dass eine intensi-vere Energieholz-Nutzung der Gesund-heit unserer Wälder dient. Energieholzbucht in einer Gesamtbilanz auch zahl-reiche volkswirtschaftliche Pluspunk-te: Die Wertschöpfung fällt fast aus-schliesslich im Inland an – auch und

Andreas Keel (rechts)

von Holzenergie Schweiz

im Gedankenaustausch

mit Markus Stern, PM

Wärmeerzeugung

gerade wirtschaftlich schwache Rand-regionen profitieren davon besonders.

Und was ist mit dem Feinstaub?Energieholz konnte in den letzten Jah-ren ein gutes Image aufbauen. EineSchwäche aber scheint dem Holz anzu-haften, wenn es für Heizzwecke benutztwird: Es entlässt beim VerbrennenFeinstaub in die Atmosphäre. Erhältdie gute Ökobilanz damit einen Dämp-fer? Andreas Keel von HolzenergieSchweiz sieht diese Frage differenziert:«Das Bundesamt für Umwelt weist denHolzfeuerungen in seiner jüngstenPublikation 8% der Gesamtemissionenzu. Auch wenn dieser Wert vielleichtetwas gar hoch gegriffen ist: Wir müs-sen die Sache ernst nehmen. Nun istallerdings der Spreu vom Weizen zutrennen. Der grösste Teil der Feinstaub-emissionen fällt bei alten oder uraltenHolzheizungen an. Ein alter Holzkoch-herd mit Wasserschiff etwa emittiert imVergleich mit einem modernen Produktum ein vielfaches Feinstaub. Da gibt esschon mal Unterschiede von bis zu1000%! Holzenergie Schweiz empfiehltausschliesslich Produkte mit Qualitäts-siegel. Die entsprechenden Anforde-rungskriterien sind deutlich schärferals die aktuellen LRV-Vorgaben. Die Pro-dukte mit Qualitätssiegel müssen diesescharfen Kriterien unterschreiten. Aufdiesem Hintergrund kann man ganzklar sagen, dass eine moderne Holz-feuerung, die korrekt betrieben wird,nicht Teil des Feinstaubproblems ist.»

Markus Stern kann dies bestätigen.«Die Produkte im Tobler-Sortiment ver-fügen alle über das Qualitätssiegel. ImMoment setzt die LRV bei Kleinfeuerun-gen hinsichtlich der Feinstaubwertekeine Grenzwerte. Das Bafu hat hiereine Änderung in Aussicht gestellt. DasQualitätssiegel setzt das geforderte Kri-terium bei Pelletsanlagen und Stück-

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holzkesseln bei 60mg/m3. Im europäi-schen Vergleich ist dieser Wert bereitsstreng. Deutschlands freiwilliger Stan-dard DIN Plus liegt bei 75mg/m3, Öster-reich verlangt in der entsprechendenVerordnung 88mg/m3. Somit wird klar:Wer heute ein Produkt mit Qualitätssie-gel kauft, besitzt auch hinsichtlich desFeinstaubs eine saubere Holzheizungund braucht die Vorschriften derZukunft nicht zu fürchten.» Und wannkommt der Partikelfilter für Holzfeue-rungen? Dazu Andreas Keel: «FürGrossanlagen gibt es heute bereitstaugliche Lösungen. Im Bereich derKleinfeuerungen existieren erst Proto-typen. Doch es wird eifrig geforscht,was wir begrüssen. Sobald ein ausge-reiftes Produkt auf dem Markt ist, wer-den wir die Ersten sein, die seine

Anwendung empfehlen. Aber noch-mals: Der Ersatz alter Holzfeuerungendurch moderne Produkte ist bereitseine saubere Lösung, auch ohne Filter.»

Der ungebremste Pellets-BoomMit Pellets, den kleinen Holzpresslin-gen, welche aus naturbelassenem Säge-mehl gepresst werden, hat die Holz-energie hinsichtlich des Heizkomfortseinen Quantensprung hingelegt. Denneinerseits sinkt der Bedarf an Lager-raum, da Pellets sowohl im Vergleich zuHolzschnitzeln wie zu Stückholz einensehr hohen Energiewert aufweisen.Und zum anderen lassen sich Pelletsnicht nur per Tankwagen liefern. Sielassen sich mittels Gebläse oder Trans-portschnecke auch automatisch vomLagerraum zum Pelletskessel fördern.

Als zuständiger Produktemanager kenntMarkus Stern diesen Markt natürlichbestens. «Mit Fröling verfügen wir imPelletsbereich über einen Lieferanten,der als Pelletspionier der ersten Stundebereits breite Erfahrung aufzuweisenhat».

Der ungebremste Boom hat aberauch seine Schattenseiten. Zwar ist dieVersorgung in der Schweiz heute flä-chendeckend. Dennoch wurde dieÖffentlichkeit durch Lieferengpässezum Jahreswechsel aufgeschreckt.Andreas Keel von Holzenergie kannberuhigen: »Es stimmt, dass vor allemder grösste Anbieter, die AEK, zum Jah-reswechsel Mühe hatte, genügendSägemehl anzukaufen. Hier hat eineeher zufällige Koinzidenz mehrererFaktoren einen kurzfristigen Engpass

Neue Anlagen mit Qualitätssiegel verbrennen sauber – auch bezüg-

lich des Feinstaubs. Im Bild: Pelletkessel P2 von Fröling mit ge-

messenem Gesamtstaub von 24 mg/m3. (Feld-Messung anlässlich

einer Messkampagne durch das Ökozentrum Langenbruck)

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geschaffen. Ich sehe dies nur als tem-poräre Erscheinung. Unsere Wäldersind krass unternutzt. Neue Grossäge-reien sind in Planung. Und die Anbieterwerden sich bald auf die höhere Nach-frage einstellen können.»

Versöhnlicher AbschlussHolzenergie ist und bleibt also einewichtige Option. Für Markus Stern istauch klar, dass es heute keinen Sinnmacht, den einen Energieträger aggres-siv gegen den anderen auszuspielen.«Im Energiebereich haben alle Energie-träger heute mit je spezifischen Schwä-chen zu kämpfen, die sie an anderen

Orten mit Stärken ausgleichen können.Wichtig ist eine Gesamtsicht. Und wich-tig ist es vor allem, eine Heizung immerdem neusten Stand der Technik anzu-passen. Nach wie vor ist das Sanie-rungspotenzial – und damit auch dasSparpotenzial – hoch. Denn nach jederSanierung – ob mit Öl, Gas Holz oderWärmepumpe – geht wesentlich weni-ger Energie verloren und wesentlichweniger Schmutz in die Luft.» Sprach’sund enteilte in die kalte und nicht ganzreine Winterluft.

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Feinstaub – ein auch PM10 genannterLuftschadsttoff – besteht aus Kleinst-partikeln mit einem Durchmesser vonweniger als 10 Tausendstel Millime-tern, die in der Luft schweben, vomMenschen eingeatmet werden, bis tiefin die Lunge dringen und von dort bisin die Blutbahn und die Organe gelan-gen können. Sie lösen Lungenleiden(von Asthmaanfällen bis zu Lungen-krebs) und möglicherweise auchKreislaufbeschwerden aus.

Der Feinstaub rührt zu 44 % ausVerbrennungsprozessen (Diesel- undBenzinfahrzuge, Heizungs-Feuerun-gen, industrielle Feuerungen, offeneVerbrennung von Forstabfällen etc).

56 % stammen aus Aufwirbelungen(z. B. Baustellen) resp. aus mechani-schem Abrieb (Pneu- und Strassenab-rieb, Bremsabrieb, industrielle Ferti-gungsprozesse etc).

Bei normalen Wetterlagen wirdder Staub in der Atmosphäre verteiltoder durch Regen aus der Luft aus-gewaschen. Bei sogenannten Inver-sionslagen, wenn der Staub untereinem Kaltluftdeckel gefangen bleibt,können die Konzentrationen so an-steigen, dass sie gesundheitsschäd-lich werden. Der für die Schweizgeltende Tages-Grenzwert beträgt50 Mikrogramm/m3, das geforderteJahresmittel 20 Mikrogramm/m3.

Wann kommt derFeinstaubfilterfür Kleinholz-feuerungen?

Für Kleinholzfeuerungen unter70kW liegen bisher keine Feinstaub-filter vor. Solche sind allein fürGrossanlagen erhältlich. Leidersind die entsprechenden Produktenicht einfach auf kleine Anlagenübertragbar.

Nun scheint sich an der Filter-front eine Wende abzuzeichnen. DerEMPA gelang nämlich vor geraumerZeit die Entwicklung eines Partikel-abscheiders, der sich für den Ein-bau in Kleinholzfeuerungen eignet.Dabei werden die Feinstaubpartikelelektrostatisch aufgeladen, bleibendadurch an der Wand der Abgaslei-tung haften, wo sie vom Kaminfegerbei der periodischen Reinigung ent-fernt werden. Die viel versprechen-den Tests der EMPA attestieren demSystem, das auch nachträglich ein-gebaut werden kann, einen Wir-kungsgrad von ca. 70%.

Das exklusive Nutzungsrechtwurde von der Firma Rüegg Chemi-née AG erworben. Erste Prototy-pen liegen vor und werden bei einerausgewählten Kundschaft testweiseplatziert. Noch kann nicht präzisegesagt werden, wann der eigentli-che Markteintritt stattfinden wird,es wird jedoch erwartet, das diesnoch im Jahr 2006 erfolgen wird.Die Tobler Haustechnik AG verfolgtdie Entwicklung aufmerksam undsteht mit dem Inhaber Peter Rüeggin engem Kontakt. Zu gegebenerZeit werden wir an dieser Stelledetaillierter informieren.

Was ist Feinstaub?

Die aktuelle Feinstaubdiskussion wird im Bereich der Holzfeuerung den Spreu vom Weizen

trennen. Davon wird die Holzenergiebranche mittelfristig profitieren.

Das aktuelle Gespräch zur Holzheizung

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In der Überbauung Panorama-Widenacher in Niederbipp installiert der Bauherr injedem der 14 Einfamilienhäuser eine kompakte Luft-Wasser-Wärmepumpe vonSixmadun. Hauptargument: günstiger Betrieb und ein Minimum an Stellfläche.

Überbauung Niederbipp

Grosse Heizleistungauf kleinstem Platz

Am Fusse der Jurahöhen liegtNiederbipp. Der Ort ist geprägtvon den zahlreichen älteren

Häusern, die sich mit den grossen, weitheruntergezogenen Dächern am Stil dertypischen Berner Bauernhäuser anleh-nen. Doch auch neue Architektur wirdin Niederbipp rege gebaut. So entstehtderzeit in unmittelbarer Nähe desBahnhofs, dort wo der Finkenweg aufden Schwalben- und den Drosselwegtrifft, die Überbauung Panorama-Widenacher mit 14 Einfamilienhäusernin drei verschiedenen Varianten. Vierder kleineren Häuser sind bereits fer-tiggestellt, schon bald werden hierBewohner Leben ins Quartier bringen.Vier mittelgrosse Häusern stehen imRohbau, sechs der grössten sind inPlanung.

Eines ist in jedem der Häuser gleich: ImKeller neben dem Bastelraum steht jeeine Wärmepumpe vom Typ SMLIK-XP-8S der Marke Sixmadun. Und das aufeinem Minimum an Platz: 0,8 m2 Stell-fläche reichen für diese äusserst kom-pakte Luft-Wasser-Wärmepumpe, diesich in die Ecke stellen lässt. SämtlicheSystemkomponenten, inklusive Expan-sionsgefäss, Steuerung und einem klei-nen Pufferspeicher, sind im Gerät ent-halten. Je nach Aussentemperatur er-bringt die Wärmepumpe eine Leistungzwischen 6 und 9 kW – genügend, umein Einfamilienhaus zu heizen. Für dasWarmwasser wurde ein Elektroboilerinstalliert – aus Kostengründen wurdedarauf verzichtet, diesen mit der Wär-mepumpe zu koppeln, erklärt RolandRiesch, Installateur der Firma BucherHeizungen in Solothurn. «Für mich alsInstallateur ist es sehr einfach, dieseWärmepumpen zu installieren, dennsämtliche Anschlüsse sind schon vor-anden.»

Starker Zuwachs der Wärme-pumpenDer Absatz von Wärmepumen habe inletzter Zeit stark zugenommen, sagtRoger Hofstetter vom Tobler Aussen-

dienst. Einer der grossen Vorteile einerWärmepume ist der günstige Betrieb:Im Vergleich zur Ölheizung ist keineamtliche Feuerungskontrolle nötig, undauch die Ausgaben für den Kaminfegerfallen weg. Zudem sind die Wärmepum-pen von heute kaum mehr störungsan-fällig. Ein weiteres Plus ist der leiseBetrieb. Bei Neubauten, so Hofstetter,sei es heute üblich, Wärmepumpen zuinstallieren. Denn wer sein Einfamilien-haus mit konventionellen Öl- oder Gas-heizungen wärmen will, muss nach denBestimmungen des Kantons sehr vielstrengere Anforderungen betreffendder Isolation der Gebäudehülle erfüllenoder eine Anlage zur Nutzung vonSolarenergie installieren. Wenn mandas bedenkt, fährt man mit einer Wär-mepumpe meist günstiger.

Installateur Roland Riesch (links) und Tobler Mit-

arbeiter Roger Hofstetter

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Im jurassischen Dorf Peney Vuitebœuf steht ein Schweinestall, in dem eine Kompaktwärmezentrale TG 51 von Tobler/Sixmadun 1640 Schweine mit wohligerWärme versorgt.

Schweinemästerei Jura

Peney Vuitebœuf ist ein kleinesDorf im Waadtländer Jura. DieGemeinde zählt gerade einmal

450 Einwohner. Seit rund vier Jahr-zehnten betreibt hier die Familie Karlenihre Schweinemästerei. Vor einigenJahren wurde den Gebrüdern Georgesund André Karlen der bisherige Stall imDorf zu klein. Aufgrund der Bestim-mungen für die Tierhaltung, aber auchweil die geruchliche Belastung derBevölkerung nach einer Stallerweite-rung zu hoch gewesen wäre, beschlos-sen die Karlens, ihren neuen Stall etwasausserhalb des Wohngebiets zu bauen.

Ausgewogene Mahlzeiten1640 Schweine finden in der 2002 er-bauten Mästerei Platz, aufgeteilt nachGrösse in Boxen von je 50 Tieren. 120Tage sind die Schweine im Durch-schnitt jeweils in Peney. In dieser Zeitwachsen sie von etwa 25 auf rund 105Kilo. Für frische Luft und ein wenigBewegung sorgt ein den Boxen ange-schlossener Aussenbereich. Da in derRegion sehr viel Greyerzer Käse herge-stellt wird, steht das Restprodukt Mol-ke auf dem täglichen Menuplan derSchweine, angereichert mit überschüs-sigen Pizzas der nahe gelegenen Hilco-

na sowie mit Früchten und Gemüseder ebenfalls in der Region produzie-renden Prodag. Das Ganze wird ineinem riesigen Tank zu einer «Suppe»gemischt und mit Wasser, Getreidemehlund Mineralsalzen angereichert. ImTank ist ein Wärmetauscher von Toblerangebracht, der die Suppe auf die rich-tige Temperatur erwärmt, denn auchSchweine schätzen warme Mahlzeiten.

Warmer Bauch, warme FüsseDamit die Tiere nicht nur warme Bäu-che, sondern auch warme Füsse haben,

Ein wenig Luxus imSchweinestall

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hat der ortsansässige Installateur Lau-rent Schwab 7 Kilometer Heizungsroh-re rund 12 Zentimeter tief in den Beton-boden des Stalls eingelassen. «Geheiztwird im ganzen Gebäude mit einem Six-madun Gussheizkessel TG 51 mitSchalldämmhaube», erklärt Didier Far-del, Service-Gruppenleiter Tobler/Six-madun. Die Schalldämmhaube, so Far-del, sei ein kleiner Luxus, der nicht nurdie Geräusche dämmt, sondern auchvor Staub schützt. Auch die Optioneiner Biogasanlage, wie sie im altenStall vorhanden war, wurde geprüft. Dajedoch das Biogas nicht in konstanterMenge anfällt, müsste es mit Erdgas an-gereichert werden. Diese Lösung schei-terte jedoch an der Machbarkeit, da derneue Stall über keinen Gasanschlussverfügt.

Bild rechts oben: TG 51 von Sixmadun mit Schall-

dämmhaube

Bild rechts Mitte: Didier Fardel von Tobler/Sixmadun,

zusammen mit dem Schweinezüchter Georges Karlen und

dem Installateur Laurent Schwab (von links)

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Der neue Celsius Plus ergänzt unsere bewähr-

te Jetatherm-Reihe in idealer Weise – und das

gleich in mehrfacher Hinsicht. Als Gaswarm-

wassertherme mit Gebläseunterstützung ist er

Ihre Antwort auf die steigenden Komfortbe-

dürfnisse: Die Gasmenge und der Wasserfluss

werden intelligent geregelt. Und die ergono-

misch geformte Fernbedienung steuert den

Celsius Plus bei Bedarf über drei Stockwerke.

Praktisch in der PraxisDurchdachtes Design und die wegweisende

Technik ermöglichen es, flexibel auf die Wün-

sche der Kundschaft einzugehen. So sind alle

Einbauvarianten ohne Einschränkung möglich:

Die Abgasführung kann über die Aussenwand

(örtliche Vorschriften beachten), das Dach oder

über den Kamin erfolgen. Und beim Service

schätzt der Fachmann den konfortablen Kom-

ponentenzugang, denn die Steuerung kann ein-

fach aus dem Gerät herausgenommen werden.

Die Vorteile des neuen Celsius Plus für den Installateur:– Raumluftunabhängige oder -abhängige

Installation

– Einfacher Austausch (Abmessungen wie

beim Vorgängermodell AMO)

– Digitale Fehlercode-Anzeige

– Einfacher Komponentenzugang

– Herausnehmbare Steuerung

Die Vorteile des neuen Celsius Plus im täglichen Gebrauch:– Maximaler Komfort mit garantierter Auslauf-

temperatur auch bei Zapfung durch mehre-

rer Verbraucher

– Automatisch geregelte Wassermenge

– Einfache Bedienung

– Flexible Temperaturwahl am Gerät oder per

Fernbedienung (wasserfest)

– Verschiedene Temperaturprogramme

– Praktische LCD Anzeige

Grosse Freiheit, maximaler Komfort: die neueDurchlauferhitzer-Generation Celsius Plus

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Kein Platz für einen Boiler? Gas-Durchlauferhitzer sind in solchenFällen die Lösung. Die neue Serie Celsius Plus setzt bezüglichAnwendungs- und Installationskomfort neue Massstäbe.

Abgasführung wahlweise

über Aussenwand, Dach

oder Schornstein

Steuerung über drei Stock-

werke – die ergonomisch

geformte Fernbedienung

Technische Daten

Nennwärmeleistung kW 7–23,8

Nennwärmebelastung kW 9–27

Max. Warmwassermenge bei 60 °C* l/min 6,9

Max. Warmwassermenge l/min 14

Auslauftemperatur °C 40–60

Max. zulässiger Warmwasserdruck bar 12

Min. Fliessdruck bar 0,3

Einschaltwassermenge l/min 3,1

Spannung V 230

Abmessungen (H x B xT) mm 700x388x220

Gewicht kg 22

SVGW-Nr. beantragt

Erdgas ja

Flüssiggas ja

Abgasdurchmesser LAS mm 80/110

*10 °C Eintrittstemperatur

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Russfreie Verbrennung, tiefe Kosten, einfacheMontage: Öl- und Gasbrenner von Tobler Sixmadun

Öl-

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Wenn alles zusammenpasstTobler bietet nicht nur ein komplettes Brenner-

Programm der Spitzenklasse. Mit Sixmadun,

dem Heizungsservice der Tobler-Gruppe, sind

wir auch mit einer rundum perfekten Service-

organisation in der ganzen Schweiz flächen-

deckend vertreten.

Mehr als 140 Sixmadun Servicetechniker ken-

nen unser gesamtes Wärmeerzeuger-Sorti-

ment in- und auswendig, sind mit allen unse-

ren Brennern gewissermassen per Du und

sind im Falle einer Betriebsstörung überall

rasch vor Ort – auch am Sonntag und in der

Nacht, denn Sixmadun ist 365 Tage im Jahr

und rund um die Uhr über die Notfallnummer

0842 840 840 erreichbar.

Brenneraustausch oder Sanierung?Ein Brenner hat eine kürzere Lebenserwartung

als ein Heizkessel. Daher stellt sich bei älteren

Anlagen oft die Frage, ob nur der Brenner

oder die gesamte Anlage (Kessel, Brenner,

Kamin) ausgetauscht werden soll. Ein Patent-

rezept dazu gibt es nicht. Vor dem Hinter-

grund technischer Verbesserungen im Wär-

meerzeugerbereich und angesichts ständig

wachsender Energiepreise ist es ratsam, wenn

Sie Ihren Kunden im Zweifelsfall eine Sanie-

rung der gesamten Anlage ans Herz legen.

Denn damit wird auf jeden Fall eine bessere

Lufthygiene und eine optimalere Energieeffi-

zienz erreicht.

Unser Öl- und Gasbrennersortiment garantiert effizientes Heizen inbreiter Auswahl. Dank problemloser Montage und optimaler Energie-Ausnutzung eignet sich das Sortiment genauso für Teilsanierungenwie für den Anbau an Kessel der neuesten Generation.

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Flexibler Saubermann: Ölbrenner Bluestar

Auch in kleineren Objekten lässt sich mit einem gut abgestimmtenBrenner kräftig Energie sparen. Der einstufige Sixmadun Bluestar istdeshalb eine beliebte Wahl bei Teilsanierungen und in Kombinationmit verschiedenen Sixmadun Units.

Weniger EnergieverbrauchBluestar Ölbrenner von Sixmadun arbeiten

dank einer neuen Mischeinrichtung und einer

deutlich verbesserten Rezirkulation schad-

stoffarm. Das spart gleichzeitig auch erheblich

Energie, denn bereits eine 1 mm dicke Russ-

schicht lässt ca. 40 ºC Wärme ungenutzt.

Leiser BetriebDas neu entwickelte Mischsystem und der

Ansaugschalldämpfer sorgen für eine beson-

ders leise Verbrennung. Durch die Rezirkulati-

on der Verbrennungsgase in die Verbren-

nungszone entsteht ein kühler Flammenkern,

was die Stickoxydwerte und die Russbil-

dung erheblich reduziert.

Kompatibel mit alten und neuen Guss- und StahlkesselnDie neuen Bluestar Ölbrenner sind mit den

meisten gängigen Heizkesselfabrikaten kom-

patibel. Dies garantiert bei alten Heizkesseln

eine problemlose Brennersanierung und

ermöglicht bei späterem Austausch des Heiz-

kessels die Beibehaltung des Brenners.

Erhöhte Betriebssicherheit – minimierteEmissionenDie Flammenüberwachung und die hitzebe-

ständigen, keramischen Flammrohre sorgen

für einen langjährigen und störungsarmen

Einsatz. Dank einer verbesserten Ölvorwär-

mung bleibt die Heizölviskosität gleich und

sorgt für eine deutliche Reduzierung der

Schadstoffemissionen.

Technische Daten

Ölbrenner Bluestar BS 1.0-17 BS 1.0-21 BS 1.0-28 BS 2.0-34 BS 2.0-45 BS 2.0-55

Leistungsbereich kW 18–21.5 21.5–26 27–33 36–45 42–51 51.5–59

Anzahl Stufen 1 1 1 1 1 1

BUWAL-Nr. 102004 102004 102004 102004 102004 102004

VKF-Nr. 12941 12941 12941 12941 12941 12941

Anschlussspannung V 230 230 230 230 230 230

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Unauffällige Effizienz: Ölbrenner GB 3000

Bisher galt: Blaubrenner sind wirksam, aber laut. Mit dem GB 3000ändert sich das, denn dank einer gezielten Sekundärlufteindüsungkönnen laute Resonanzschwingungen in der Flamme gar nicht erstentstehen.

Doppelt überzeugendZwei Anforderungen hatte der neue Ölbrenner

GB 3000 zu erfüllen: Er musste leise laufen.

Und er sollte die härtesten Schweizer LRV-

Vorgaben einhalten. Beides ist gelungen.

Leiser BetriebAnders als die üblichen, unzimperlich lauten

Blaubrenner ist der GB 3000 ein sehr diskreter

Zeitgenosse. Das Geheimnis: Feine, genau

auf den Leistungsbereich abgestimmte Luft-

röhrchen, die sogenannte Sekundärluftein-

düsung, verhindern die beim Verbrennungs-

prozess sonst üblichen Resonanzschwin-

gungen.

Optimierung vor OrtWie hoch ist die Rezirkulationsrate? Beim

Brennerstart lässt sich dies durch den Fach-

mann überprüfen, und der Brenner wird

bezüglich Umweltentlastung optimal einge-

stellt. Übrigens: Der GB 3000 arbeitet nicht

nur sparsam. Er überzeugt auch – alle wichti-

gen Teile sind frei zugänglich – durch be-

sonders niedrige Unterhaltskosten.

Umweltfreundliche VerbrennungVermischen, verdampfen, verbrennen: dank

hohem Gebläsedruck werden Luft und Öl opti-

mal vermischt. Dann wird durch Injektorwir-

kung heisses Verbrennungsgas angesaugt.

Die feinen Öltröpfchen verdampfen und ver-

brennen gasförmig und rückstandsfrei.

Technische Daten

Ölbrenner GB 3000 GB 3025 GB 3035 GB 3050

Leistungsbereich kW 15–25 20–35 30–50

Anzahl Stufen 1 1 1

VKF-Nr. beantragt beantragt beantragt

Anschlussspannung V 230 230 230

NEUHEIT!

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Rundum gelungen: Ölbrenner Baureihe R

Fachleute erkennen den zweistufig R-Brenner gleich an seiner run-den Form. Sie steht für viel Kraft auf kleinem Raum, für optimaleLuft-/Öl-Mischung sowie ausgezeichnetes Anfahrverhalten. Und nichtzuletzt gilt die aufgeräumte Bauweise des R-Brenners auch alsbesonders servicefreundlich.

Preiswerte WartungUnter seiner runden Brennerhaube herrscht

Ordnung. Alle Komponenten sind übersicht-

lich und servicefreundlich angeordnet. Somit

reduzieren sich die Wartungskosten.

Setzt zugeführte Energie optimal in Wärme umIn der einstufigen Brennerausführung lassen

sich die Verbrennungswerte mit getrennt ein-

stellbarer Pressung und Luftmenge an unter-

schiedlichen Feuerräumen optimal einstellen.

In der zweistufigen Ausführung lässt sich die

Verbrennungsluft am elektrischen Luftklap-

penstellmotor stufenlos für beide Leistungs-

stufen getrennt einstellen. Dies sichert eine

optimale Ausnutzung der Energie.

Technische Daten

Ölbrenner Serie R R20.4 R30.1 R30.3

Leistungsbereich kW 60–100 71–126 91–180

Anzahl Stufen 2 2 2

BUWAL-Nr. 103014 103015 103015

VKF-Nr. 14128 14129 14129

Anschlussspannung V 230 230 230

SparautomatikDie Luftklappe ist mit einem Stellantrieb ver-

sehen und verhindert das Auskühlen des Feu-

erraumes während der Stillstandzeiten.

SchiebeflanschDie Einragtiefe des Brennerrohres passt sich

jedem Feuerraum an. Somit kann der Typ R an

praktisch jedem Kessel installiert werden.

MischeinrichtungDas Brennerrohr wurde mit höchster Präzision

gefertigt. Resultat: Eine optimale Durchmi-

schung von Luft und Öl.

GeräuschdämpfungDie Luftansauggeräusche werden deutlich

reduziert.

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Volle Kraft voraus: Ölbrenner Baureihe M

Der zweistufige M-Brenner ist ein echter Schwerarbeiter mit bis zu850 kW Leistung. Er fährt – bedingt durch die hohe Gebläsepressung– jederzeit stabil und sicher an. Dass man trotzdem nur wenig vonihm hört, liegt an der optimierten Luftführung und Schalldämpfung imAnsaugkanal.

Leiser BetriebDurch günstige Luftverhältnisse werden die

Geräusche auf ein Minimum reduziert. Der

Ansaugkanal ist mit einer hochwirksamen

Schalldämmung ausgekleidet.

Funktionsgerechtes SchaltfeldAlle elektrischen Bauteile befinden sich unter

der Haube – gut geschützt und leicht erreich-

bar für einfache Bedienung und schnellen Ser-

vice.

Exakte LufteinstellungDurch den stufenlos einstellbaren Luftklap-

penstellmotor lässt sich die Verbrennungsluft

einfach und mühelos einstellen.

Technische Daten

Ölbrenner Serie M M10.1 M10.2 M2.2 M3.1 M3.2

Leistungsbereich kW 107–230 121–302 171–534 300–750 500–850

Anzahl Stufen 2 2 2 2 2

BUWAL-Nr. 103012 103012 103012 * *

VKF-Nr. 14131 14131 14131 beantragt beantragt

Anschlussspannung V 230 230 400 400 400

* Einzelabnahme erforderlich

SparautomatikDie Luftklappe ist mit einem Stellantrieb ver-

sehen. Die durch den Stellmotor gesteuerte

Luftklappe verhindert das Auskühlen des Feu-

erraumes während der Stillstandzeiten.

Schnelle InstallationDie Baureihe M wird steckerfertig ausgeliefert.

Die gesamte Steuerung befindet sich am

Brenner. Die zeitintensive Verdrahtung mit

dem Schaltschrank entfällt und reduziert

somit die Montagekosten.

Einfache WartungWenige Handgriffe genügen. Das Brennerge-

häuse wird per Schubstangen in die Service-

position gebracht. Mischeinrichtung und Düse

sind frei zugänglich.

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Bestmöglicher Umweltschutz: Gasbrenner Baureihe RGDer ein- resp. zweistufig und modulierend lieferbare RG-Gasbrennergehört zur neuen Low-NOx-Generation mit besonders niedrigen Emis-sionen. Das Rezept? Eine neu entwickelte Mischeinrichtung mit ge-stufter Brennstoffzufuhr. Und ganz wie sein ölverbrennender Zwillings-bruder glänzt auch der RG durch besonders einfachen Service.

Zweistufig gleitender oder modulieren-der BetriebDer Brennerbetrieb orientiert sich immer am

Wärmebedarf. Das ist viel effektiver, spart

Energie und reduziert die Anfahremissionen.

Schnelle InstallationDie Baureihe RG wird als komplette Einheit

mit hochwertigen Armaturen, den erforderli-

chen Anschlussbögen, Verschraubungen und

Gaskugelhahnen geliefert. Auch zeigt sich

die Gasstrasse als bereits vormontierte Kom-

pakteinheit. Somit ist eine schnelle und

kostengünstige Installation gewährleistet.

Mischeinrichtung mit SpezialfingerdüseEine gestufte Brennstoffzufuhr sorgt für

niedrigste NOx-Emissionen und einen sicheren

Betrieb.

Kompakteinheit im Gas-Luft-VerbundDie Verbrennung ist über den gesamten einge-

stellten Arbeitsbereich konstant – ob im zwei-

stufigen oder modulierenden Betrieb.

SparautomatikDie Luftklappe ist mit einem Stellantrieb ver-

sehen. Die durch den Stellmotor gesteuerte

Luftklappe verhindert das Auskühlen des Feu-

erraumes während der Stillstandzeiten.

ServicepositionWenige Handgriffe genügen, um die Grund-

platte in die Serviceposition einzuhängen. Alle

Komponenten sind frei zugänglich. Somit

kann die Wartung schnell und ohne Probleme

erfolgen, was die Servicekosten erheblich

reduziert.

Technische Daten

Gasbrenner Serie RG RG1 Na RG1 Nc RG20 Na RG20 Nb RG30 Na RG30 Nb

Leistungsbereich kW 15–28 28–40 35–72 50–110 65–100 100–240

Anzahl Stufen 1 1 1, 2, mod. 2, mod. 2, mod. 2, mod.

BUWAL-Nr. 103002 103002 103003 103003 103003 103003

SVGW-Nr. 02-130-4 02-130-4 02-129-4 02-129-4 02-129-4 02-129-4

Anschlussspannung V 230 230 230 230 230 230

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Sorgenfreie Hochleistung: Gasbrenner Baureihe MG

Mit dem MG-Brenner unterbieten Sie die Grenzwerte der LRV deut-lich. Gleichzeitig erzeugen Sie Wärme auf allerhöchstem Leistungs-niveau: 2000 kW sind für einen MG dank seiner gestreckten Brenner-geometrie und dem druckstabilen Gebläse ein ganz normaler Wert.Dass er überdies zuverlässig läuft, ist wohl einfach logische Konse-quenz eines ausgereiften Konstruktionskonzepts.

Technische Daten

Gasbrenner Serie MG MG10/1 MG10/2 MG20/1 MG20/2 MG3.1 MG3.2 MG3.3

Leistungsbereich kW 95–420 125–530 225–860 225–1350 420–1190 450–1550 700–2000

Anzahl Stufen 2, mod. 2, mod. 2, gleit./mod. 2, gleit./mod. 2, mod. 2, mod. 2, mod.

BUWAL-Nr. 103020 103020 – – – – –

SVGW-Nr. 03-042-4 beantragt beantragt beantragt * * *

Anschlussspannung V 230 230 230 230 400 400 400

* Einzelabnahme erforderlich

SchalldämpfungGeräuscharmes, druckstabiles Gehäuse durch

optimierte Luftführung. Der Ansaugkanal

ist komplett mit einer hochwirksamen Schall-

dämpfung ausgekleidet.

SparautomatikDie Luftklappe ist mit einem Stellantrieb ver-

sehen. Die durch den Stellmotor gesteuerte

Luftklappe verhindert das Auskühlen des Feu-

erraumes während der Stillstandzeiten.

ServicepositionPer Schwenkflansch kann das Brennergehäu-

se einfach nach rechts oder links in die Ser-

viceposition gebracht werden. Alle Bauteile

sind frei zugänglich und somit schnell und

kostengünstig zu warten.

Schnelle InstallationDie hochwertigen Armaturen der Gasstrasse

werden im Werk als Kompakteinheiten vor-

montiert und eingedichtet. Diese werden

danach zusammen mit Brenner und Flamme

geprüft. Alle elektrischen Verbindungen sind

steckbar. Das gibt Sicherheit und verkürzt die

Zeit der Inbetriebnahme.

NOx-down-MischeinrichtungDas Gas verbrennt nahezu CO-frei – mit NOx-

Emissionen weit unter den Grenzwerten der

LRV. Dadurch wird die zugeführte Energie op-

timal in Wärme umgesetzt.

Gas-Luft-VerbundGleitende oder stufenlose Leistungsregelung

im Gas-Luft-Verbund. Die Verbrennung bleibt

über den gesamten Arbeitsbereich konstant.

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In einer Wärmepumpe wird das kalte Trans-

portmedium durch die Umgebungsluft aufge-

wärmt (1). In einem elektrisch betriebenen

Verdichter wird der Druck erhöht, das Medium

wird heiss und gasförmig (2). Es gibt seine

Energie ans Trinkwasser ab (3). Durch Druck-

abbau (4) wird das Medium kalt. Es wird

flüssig und ist nun bereit, erneut Umweltwär-

me aufzunehmen.

Natur heizt Trinkwasser auf: Umweltschutz à la Tobler

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Das breite und preiswerte Styleboiler-Sortiment ist um eine Attrak-tion reicher: Warmwasser-Wärmepumpen mit besonders geringemEnergieverbrauch.

1 32

42/3 Umweltwärme

aus Umgebungsluft

(bis +8 °C)

1/3 Strom

3/3 Heizwärme

für Trinkwas-

sererwärmung

Wassererwärmung im Dienste derUmwelt?Mit einer Wärmepumpe/Trinkwassererwärmer-

Kombination ist dieses Ziel schnell verwirk-

licht, denn eine Wärmepumpe «saugt» Energie

aus der Natur und nutzt die Wärmequelle der

Umgebungsluft zur Wassererwärmung. Die

Bilanz: Rund zwei Drittel weniger Stromkosten

als bei einem herkömmlichen elektrischen

Wassererwärmer. Wer auf Wärmepumpen

setzt, geht mit der Zeit. Fossile Primärenergien

belasten zunehmend die Umwelt und werden

zu einem knappen Gut. Alternative Energie-

quellen wie die Wärmepumpe nutzen regene-

rierbare Energien und müssen gefördert

werden, auch reine Elektroboiler geraten unter

diesen Aspekten unter Druck. Im Kanton

Baselland sind sie bereits verboten.

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Montage in Minuten, Qualität für lange Jahre

Die Wärmepumpe-Wassererwärmer von Styleboiler werden stecker-fertig geliefert. Und dank perfektem Korrosionsschutz und hochwerti-gen Komponenten ist der Wärmepumpen-Wassererwärmer ein Dauer-läufer. Schön, wenn Umweltschutz immer so leicht zu machen wäre!

Styleboiler WPE 300 ohne zusätz-lichen WärmetauscherEnergie sparen ohne Komforteinbussen: Ist

aufgrund der zu tiefen Umgebungsluft einmal

ungenügend Warmwasser vorhanden, sorgt

der eingebaute Elektroeinsatz weiterhin für

genügend Warmwasser.

Styleboiler WPEW 300 und WPEWW 300mit einem oder zwei WärmetauschernDiese Geräte kommen dort zum Einsatz, wo

zusätzliche Wärmequellen eingesetzt werden,

also zum Beispiel eine Gaswandtherme, eine

Solaranlage und/oder ein Cheminée-Ofen.

Für maximale Anwender-

Flexibilität bietet Tobler die

neuen Sparspezialisten

gleich in drei verschiede-

nen Versionen an (alles

Standgeräte mit einer

Kapazität von 300 Litern)

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Strawa – neue Durchflussanzeige für Fussbodenheizungsverteiler

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Der neue Durchflussanzeiger – die Vorteile:– erhöhter kvs Wert (1,12 m3/h)

– erhöhte Dichtsicherheit durch zweifachen

O-Ring

– verbesserte Ausschraubsicherung des

Regelkörpers durch Einsatz eines PA-Rin-

ges, welcher ein Überdrehen verhindert

– Arretierkappe, die als Griff zum Einregulieren

verwendet wird

– eine Verbesserung des Strömungsverhaltens

vereinfacht das exakte Einstellen und Ab-

lesen der Durchflussmenge

Fussbodenverteiler Strawa e-class 63 VAStrawa Fussbodenverteiler ermöglichen es,

die Fussbodenheizfläche mit sehr hoher Effi-

zienz anzuschliessen. Die Möglichkeiten

reichen vom hydraulischen Abgleich einer

Durchflussanzeige mittels Durchflussanzeiger

bis zur automatischen Regelung der Raum-

temperatur durch Thermostatventile mit elek-

trischen Stellantrieben. Der hydraulische

Abgleich wird mit festen, reproduzierbaren

Voreinstellungen realisiert. Durch eine schall-

gedämmte Befestigung sind die Verbindungen

zu Baukörper entkoppelt. Die Verteiler für

Fussbodenheizungen lassen sich problemlos

in Unterputz bzw. Aufputzschränke einbauen.

Seit Kurzem führt Tobler das Edelstahl-Heizungsverteilersortimentvon Strawa für Fussbodenheizungen und Heizkörper im Angebot. Die-se sind nicht rostend, leicht, effizient und ansprechend im Design.Nun hat Strawa einen neuen Durchflussanzeiger auf den Marktgebracht, der durch zahlreiche Vorteile überzeugt.

Typ 63 VA: die technischen DatenMax. 6 bar

Max. +80 °C

Einbautiefe 80 mm

Vorlauf: integrierte Durch-

flussanzeiger 0,5 – 5 l/min.

Rücklauf: integrierte Ther-

mostatventileinsätze

Stutzenabstand 50 mm

Kugelhahn, Entlüftungs-

und Entleerungventil 11/2"

je Balken

Primärseite: Kugelventile3/4" IG x 1" AG, flachdich-

tend (optional)

Sekundärseite 3/4" AG mit

konus, passend für Klemm-

verschraubungen

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Mit der Einführung der ECO-Star von EMB verfügt Tobler – zusammenmit der Baureihe Stratos – über ein komplettes Sortiment an Stromsparenden Umwälzpumpen, welche die Anforderungen der Energie-klasse A erfüllen. Damit kann die ECM-Synchron-Technologie vomEinfamilienhaus bis zu Industrieanlagen überall eingesetzt werden, mitder EMB-Stratos-Pumpe sogar durchgehend von –10 °C bis +110 °C.

ECO-Star: die neue Kleine der Energieeffizienzklasse ADie Pumpentechnologie der neuesten Genera-

tion sorgt nun auch beim Ein- und Zweifami-

lienhaus für eine Minimierung des Energiever-

brauchs. Die neue ECO-Star ist deshalb – wie

ihre grosse Schwester EMB Stratos – mit dem

Label der Energieklasse A für sehr geringen

Stromverbrauch ausgezeichnet. Zudem wurde

die Hydraulik optimiert. Die völlig neu entwi-

ckelte Elektronik bietet eine integrierte Leis-

tungsregelung für variablen Differenzdruck

und ist regelbar von 0,5 m bis 5 m. Durch

den speziellen Permanentmagnet-Rotor ver-

fügt die Pumpe über ein dreimal höheres

Anlaufdrehmoment als alle bisherigen kleinen

Heizungspumpen. Zum Standardprogramm

gehören auch der automatische Absenkbe-

trieb (Autopilot) sowie die Sollwerteinstellung

mittels rotem Knopf.

EMB-Pumpen der Energieklasse A:Energieeffizienz, die sich auszahlt

Page 28: haustechnik_06_1_de

28

Bewährtes für Wärme und KälteDie Komplett-Baureihe EMB Stratos senkt

den Energieverbrauch im Vergleich zu her-

kömmlichen Heizungspumpen um bis zu

80%. Genauso wie andere Nassläuferpumpen

ist auch die EMB Stratos wartungsfrei und

äusserst leise im Betrieb und dies für Medien

von –10 °C bis +110 °C mit ein und derselben

Pumpe. Ausserdem lässt sie sich einfach

und schnell installieren: Das frontseitig auf-

gesetzte Regel- und Steuermodul ist in

seiner Einbaulage flexibel, alle Klemmen sind

von vorne zugänglich. Zusätzliche Interface-

Module ermöglichen die Verbindung zu

Gebäudeleitsystemen und dienen als Schnitt-

stelle zum LON®-Bus.

EMB STRATOS von –10 °C bis +110 °C

max. Fördermenge max. Förderhöhe Nennweite DN max. Betriebsdruck

(m3/h) (m WS) (Zoll/mm) (bar, andere a. Anfrage)

25/1–6 7 6 R 1 10

25/1–8 7 8 R 1 10

30/1–6 8 6 R 11/4 10

30/1–8 8 8 R 11/4 10

30/1–12 10 12 R 11/4 10

32/1–12 13 12 32 10

40/1–4 10 4 40 10

40/1–8 15 8 40 10

40/1–12 20 12 40 10

50/1–8 14 8 50 10

50/1–9 24 9 50 10

50/1–12 30 12 50 10

65/1–9 28 9 65 10

65/1–12 40 12 65 10

80/1–12 60 12 80 6

100/1–12 60 12 100 6

EMB ECO-STAR von +15 °C bis +110 °C

max. Fördermenge max. Förderhöhe Nennweite DN max. Betriebsdruck

(m3/h) (m WS) (Zoll/mm) (bar)

25/1–3 2,25 3 R 1 10

25/1–5 2,5 5 R 1 10

30/1–3 2,25 3 R 11/4 10

30/1–5 2,5 5 R 11/4 10

EMB Stratos:geeignet für Medien

von –10 °C bis +110 °C

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Grundfos – Umwälzpumpen mit höchster Energieeffizienz

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Grundfos präsentiert die neue Generation von Energie sparendenPumpen. Mit ALPHA Pro und MAGNA kommen zwei Produktereihenauf den Markt, die durch ihre hohe Energieeffizienz überzeugen.

Neues Energielabel:mehr Information, leich-tere WahlWie bereits bei Kühlschrän-

ken oder Tiefkühltruhen

üblich, liefert nun auch bei

Umwälzpumpen die Ein-

stufung in Energieklassen

Transparenz für den Kun-

den. Diese neue, über-

sichtliche Tabelle vermittelt

auf einen Blick Informatio-

nen über den Jahresenergie-

verbrauch eines Produktes.

Die Anzahl an Kilowattstun-

den, die die Pumpe ver-

braucht, wird auf einer Ska-

la von A bis G bewertet,

wobei A für einen niedrigen

und G für einen hohen

Energieverbrauch steht.

D bedeutet einen durch-

schnittlichen Energiever-

brauch im Vergleich zu den

auf dem Markt erhältlichen

Pumpen. Das Energielabel

ist leicht verständlich und

hilft dem Verbraucher, eine

gezielte Wahl zu treffen.

ALPHA Pro – die ultimative Umwälz-pumpe In einem typischen Einfamilienhaus kommt die

ALPHA Pro im Betrieb mit weniger als 6 Watt

aus und verbraucht durchschnittlich 117 kWh

im Jahr. Damit nimmt die ALPHA Pro eine

Spitzenposition in der Energieklasse A ein. Die

Vorteile der ALPHA Pro auf einen Blick:

– Einstufung in die Energieklasse A

– Energieeffizienteste Pumpe in ihrer Klasse

– Revolutionäre Technologie

– Einfach zu installieren

– Passend für alle Heizungssysteme im Ein-

und Zweifamilienhaus

Die neue MAGNA – leistungsstark und überzeugendDie Baureihe MAGNA wird jetzt um neun

Modelle bis zur Baugrösse 25–60 nach unten

erweitert. Wie die bewährte MAGNA-Baureihe

besitzt auch die neue MAGNA die revolutio-

näre Autoadapt-Funktion. Damit erkennt die

Pumpe automatisch den Betriebszustand des

Heizsystems, in das sie eingebaut ist, und

stellt ihren Betrieb entsprechend darauf ein.

Dadurch ist eine optimale Förderhöhe bei

niedrigstem Energieverbrauch gewährleistet.

NEU!NEU!

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osta

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Mit der Integration der Niklaus Energie- und Gebäudetechnik AG hatdie Tobler Haustechnik AG ihr Angebot an Heizkörperventilen mit denProdukten von Oventrop erweitert. Die Vielfalt und Bauformen derOventrop-Armaturen und Thermostate helfen dem Installateur undPlaner, unterschiedlichste Anforderungen zu erfüllen. Durch ihre Vor-einstellung ermöglichen sie eine hydraulische Anpassung der Heiz-wassermenge und damit eine wirtschaftliche Wärmeabgabe der ein-zelnen Heizkörper.

Die Oventrop-Thermostate mit Flüssigfühler

(Gewindeanschluss M30x1,5) passen auf alle

Heizkörper mit integrierten Ventilgarnituren

und auf Ventile mit dem entsprechenden

Anschluss. Ebenfalls im Programm sind Ther-

mostate mit Klemmverbindung, passend zum

Danfoss-Ventilanschluss (TKM-Ventile). Der

Einstellbereich ist durch Begrenzungselemen-

te begrenz- und blockierbar. Die Thermostate

haben eine Einstellhilfe für Sehbehinderte;

eine gewählte Einstellung kann durch eine

Memo-Scheibe markiert werden.

Die Vorteile:– kein Adapter erforderlich

– sichere Befestigung des Thermostaten

– kurzes Baumass

– hervorragendes Design

– Decoring zur Abdeckung der Überwurf-

mutter lieferbar

– passend zu den Ventilunterteilen u. a.

von Heimeier

Oventrop – ideale Verbindung aus Funktionalitätund Top-Design

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31

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«Baureihe E»Oventrop-Thermostatventile und -Heizkörper-

verschraubungen der exklusiven «Baureihe E»

sind Armaturen für moderne Wohnraumge-

staltung. Das moderne Design verbindet ex-

zellente Form mit hervorragender Funktion.

Das Fühlerelement des Uni

XH, Uni LH, Uni SH und Uni

CH besteht aus einer mit

Flüssigkeit gefüllten Metall-

kapsel, in die ein Faltenbalg

(Wellrohr) mit innenliegen-

dem Stössel hineinragt. Eine

Temperaturänderung führt

zu einer Volumenänderung

der Flüssigkeit; dies hat eine

Längenänderung des Falten-

balges zur Folge. Hierdurch

wird über den Stössel das

Ventil geschlossen bzw.

geöffnet.

Funktion und Aufbau

Memo-Scheibe

Flüssigkeits-Fühlerelement

Überlastsicherung

Temperatur-Merkziffer

Stopfbuchse

Ventileinsatz

Gewindeanschluss

«Regufloor H» RegelstationFestwertregelstation zum Anschluss an die

«Multidis SF» Edelstahlverteiler für Flächen-

heizungen, die zusätzlich einen Radiatoren-

kreislauf versorgen. Die Station regelt die Vor-

lauftemperatur des Heizmediums über die

Beimischung des Rücklaufwassers aus dem

unteren Verteilerbalken mit einem Temperatur-

regler mit Anlegefühler und einem Dreiwege-

ventil auf einen konstanten Wert (Festwertre-

gelung).

«Unibox E plus»Einbauset zur Einzelraum-Temperaturregelung

mit Thermostatventil und zur Temperaturbe-

grenzung von Heizflächen mit Rücklauftempe-

raturbegrenzer. Eignet sich für die direkte

Anbindung von Fussbodenheizungen an be-

stehende Radiatorenheizungen.

Page 32: haustechnik_06_1_de

3232

CF2 von Danfoss: die neue funkgesteuerte Flä-chenheizungsregelung für Komfort an heissenund kalten Tagen

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Warme Füsse für kühle RechnerMit dem neuen funkgesteuerten Regelsystem

CF2 für Fussbodenheizungen setzt Danfoss

die Tradition fort, Produkte und Lösungen für

ein angenehmes und behagliches Raumklima

anzubieten. Da die Komponenten über eine

sichere und zuverlässige Zwei-Weg-Funkver-

bindung miteinander kommunizieren, ist keine

Verkabelung notwendig. Wird die Heizfläche

zum Kühlen in Kombination mit einer Kälte-

quelle (z. B. Wärmepumpe) eingesetzt, genügt

ein einfaches Umschalten, und die Räume

werden entsprechend gesteuert. Auch Heiz-

körper lassen sich in die optionale Ein-/Aus-

Danfoss präsentiert mit dem neuen CF2-Funksystem erstmals eine mo-dular aufgebaute Regelung, die sich für die Flächenheizung und -küh-lung eignet. Der Hauptregler kommuniziert mit den Raumthermostatensowie mit der programmierbaren Fernbedienung per Funk. Eine elek-trische Verkabelung ist somit nicht notwendig.

oder PWM-Steuerung (Pulsweitenmodulation)

einbeziehen. Mit der Standby-Funktion bietet

das System zusätzlich ein hohes Mass an

Komfort: Bei längerer Abwesenheit kann die

Raumtemperatur bis auf 8 °C abgesenkt und

vor der Rückkehr, z. B. mittels Telefonsignal

(switch-butler), wieder erhöht werden. Ener-

gieintensives Durchheizen oder voll-

ständiges Auskühlen sind damit vorbei.

Page 33: haustechnik_06_1_de

33

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Kontrolle dank Zwei-Weg-KommunikationDas Basissystem besteht aus einem Haupt-

regler (CF-MC) sowie einem der vier Varianten

von Raumthermostaten pro Raum. Ein Signal-

verstärker (CF-RU), eine externe Antenne

(CF-EA) und eine Fernbedienung (CF-RC)

stehen als Zubehör zur Verfügung. Das Sys-

tem verfügt über eine Zweiweg-Kommunikati-

on auf der übertragungssicheren Frequenz

von 868 MHZ. Dabei werden die Daten per

Funk nicht nur in eine Richtung (vom Thermo-

staten zum Hauptregler), sondern auch um-

gekehrt übertragen, wodurch sich kontrollie-

ren lässt, ob alle Elemente einwandfrei

arbeiten.

Signalverstärker erhöhen Reichweite Auch dort, wo Funksysteme bisher an ihre

Grenzen stiessen, etwa bei extrem weitläufi-

gen Räumlichkeiten oder Stahlbetonweise,

lässt sich CF2 installieren. Denn mit bis zu

drei dazwischen schaltbaren Signalverstärkern

(CF-RU) kommt der Funkkontakt zwischen

allen Komponenten garantiert zustande. Bei

der Montage in einem Verteilerschrank aus

Metall empfiehlt sich zudem der Einsatz einer

externen Antenne (CF-EA).

Warme Füsse auch mit Cheminée oder CheminéeofenbeheizungDie Raumthermostate des CF2-Systems

bieten formschönes Design und sind in vier

Versionen für nahezu alle Anforderungen

erhältlich: als Standard-Raumthermostat mit

Dreh-Druckknopf (CF-RS), als Raumthermo-

stat (CF-RD) mit digitaler Anzeige der Soll-

Ist-Temperatur oder als Behördenmodell mit

Schutz vor unbefugtem Zugriff (CF-RP). Als

zusätzliche Neuheit präsentiert Danfoss

den Raumthermostat (CF-RF), der die Fuss-

boden-Oberflächentemperatur nach min./

max. Vorgabe regelt – ebenfalls ohne durch

ein Kabel mit den anderen Komponenten ver-

bunden zu sein. Über einen Infrarotsensor

an der Unterseite des Thermostaten wird die

Bodentemperatur gemessen und je nach

Einstellung angepasst – eine Lösung, die sich

dann anbietet, wenn ein Raum zusätzlich

durch Cheminée oder Cheminéeofen beheizt

wird und der Fussboden trotzdem angenehm

warm gehalten werden soll.

Einfache Installation und anwender-freundliche BedienungDie Installation wird einerseits durch die Funk-

steuerung, aber auch durch die einfache Be-

festigung des Hauptreglers mit den kurz-

schlusssicheren Ausgängen an der Wand oder

im Verteilkasten auf einer DIN-Schiene er-

leichtert. Gut ist auch zu wissen, dass das

neue CF2-System mit der neusten Funktech-

nologie arbeitet und nur alle 5–10 Minuten

ein kurzes Funksignal von weniger als einer

halben Sekunde aussendet. Während der

übrigen Zeit sind keine Funksignale vorhan-

den. Zum Vergleich: Um den Gegenwert für

ein Mobiltelefongespräch von nur einer Minute

Dauer zu erreichen, müsste man sich unge-

fähr 2800 Jahre ununterbrochen in einem mit

CF2 ausgerüsteten Haus aufhalten.

Hauptregler CF-MC CF-RF

CF-RS

Signal-

verstärker

CF-RU

CF-RP

CF-RD

Page 34: haustechnik_06_1_de

34

Ein Beispiel: zentraler Eta-

genverteiler für Fussboden-

heizung (mit 6 Regelkreisen

und integrierter Wärme-

zählung), Sanitärverteilung

(warm und kalt) sowie Elek-

troverteiler mit Sicherungs-

tableau.

Für die Integration des Lüf-

tungs-Etagenverteilers (Kom-

fortlüftung System Pluggit)

bieten wir ein Haustechnik-

Center mit grösserer Tiefe.

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Tobler bietet mit seinem Haustechnik-Center eine Systemlösung für diezentrale Platzierung des Elektro-, Sanitär- und Heizungsverteilers.Auf Wunsch ist sogar ein Lüftungsverteiler (System Pluggit) in ein- unddemselben Schrank platzierbar. Die Lösung ist nicht nur platzsparend,sondern auch preiswert.

Das Tobler Haustechnik-Center ist aus 1,5 mm

verzinktem Stahlblech gefertigt, hat seitliche

Ausstanzungen sowie eine Metermarkierung

und wird in verschiedenen Massen und mit

verschiedenem Zubehör geliefert.

Im Lieferumfang sind alle nötigen Befesti-

gungsschienen enthalten. Das Center hat

höhenverstellbare Füsse und Teleskopstangen

für die Befestigung an der Decke.

Höhe: 210 cm, Breite innen 75, 100 oder

125 cm, Tiefe 17,5 oder 25 cm (die tiefere Ver-

sion eignet sich auch für die Aufnahme eines

Pluggit-Lüftungsverteilers).

Zum Haustechnik-Center liefern wir auf

Wunsch auch Holz-Flügeltüren MDF, 19 mm

mit Türscharnier, Verriegelungsgestänge, ver-

senktem Vierkant-Drehgriff und Schliesszylin-

der oder Magnetverschluss (Option).

Als weiteres Zubehör ist eine Schallschutz-

wand, ein Schallschutzset für Füsse und Teles-

kopstangen, ein Bausatz mit Blende für die

Verkleidung vom Schrank zur Decke sowie ein

Bauschutzdeckel lieferbar.

Tobler Haustechnik-Center: die kompakte und komplette Verteillösung

Page 35: haustechnik_06_1_de

Prospekt-Sonderdrucke:So überzeugen Sie Ihre KundenVon den wichtigsten Neuheiten, die wir im Tobler-Dossier vorstellen,liegen jeweils Separatdrucke vor. Vor allem bei klassischen Endver-braucherthemen leisten Ihnen diese Unterlagen wertvolle Dienste beider Information Ihrer Kundschaft. Mit nebenstehender Karte könnenSie die Prospekte kostenlos bestellen.

Sortimentsprospekt Gas-Durchlauferhitzer, 4 Seiten Übersichtsprospekt Öl-/Gasbrenner

von Tobler/Sixmadun, 8 Seiten

Prospekt Wärmepumpen-Styleboiler, 4 Seiten

Intelligent und bedienerfreundlich – die Gas-Durchlauf-

erhitzer von Junkers

Gas-Durchlauferhitzer von Jun-

kers passen sich jeder Wohnsi-

tuation an und der neue Celsius

Plus bringt noch mehr Komfort,

einfache Bedienung und weg-

weisende Technik.

Styleboiler Wärmepumpen-Wassererwärmer – die langlebige, ökologische Lösung

Steckerfertig werden die Style-boiler Wärmepumpen-Wasserer-wärmer geliefert. Zudem sindsie – dank hochwertigen Kom-ponenten – äusserst langlebig.

Prospekt Strawa Heizungsverteiler

für Fussbodenheizungen, 2 Seiten

Strawa – die hochwertigen Edelstahlverteiler für Fussbodenheizungen und Heizkörper

Strawa Edelstahlverteiler sindleicht, effizient und rostennicht. Die neue Durchflussan-zeige für Fussbodenverteilerbringt weitere Vorteile, wie z.B.erhöhte Dichtigkeit oder bes-sere Abschraubsicherung.

Nutzen die Energie effizient: Öl- und Gasbrenner von

Tobler/Sixmadun

Das Tobler/Sixmadun Öl- und

Gasbrennersortiment garantiert

effizientes Heizen, problemlose

Montage, neuste Technologie

und optimale Energie-Ausnut-

zung in einem.

Page 36: haustechnik_06_1_de

Tobler-Highlights:Reisepunkte sammeln leichtgemacht!

Wärmeerzeuger: Ölkessel Sixmadun, Gas-

kessel Junkers, Öl-Tanks

CO2-neutrale Wärme-erzeuger: Wärmepumpen Sixmadun XP,

Holzfeuerung Fröling, Solar-

Systeme

Wärmeverteilung: Pressfittingsystem VSH,

Heizkörperventil RA 3000,

Mehrschichtrohr, Pumpen

(EMB- und Grundfos-Pro-

gramm), Entlüfter/Entschlam-

mer Spirotech, Pneumatex

Expansionsgefässe, Kugel-

hahnen, TKM-Ventile

Spezialsysteme: Ecoflex Fernleitungsrohr, kon-

trollierte Wohnungslüftung

Pluggit, alle Werkzeuge von

Rems, Rothenberger und

DeWalt

Sanitärsysteme: Ablauf- und Spülkastenpro-

gramm Valsir, JRG Sanipex,

Pressfittingprogramm VSH,

Wassererwärmer Styleboiler

Fussbodenheizungen/Handtuchradiatoren: Fussbodenheizung R25,

Verteilerkasten, Fussboden-

heizungsverteiler, alle

Handtuchradiatoren von

Radiatec, Arbonia und

Bagnotherm

Zu den Tobler-Highlights gehören folgendeProdukte:

Damit auch kleinere Unternehmen eine reelle Chance haben, ander Jubiläumsreise nach England teilzunehmen, hat Tobler einigeder best verkauften Produkte zu Tobler-Highlights ernannt. MitIhnen punkten Sie besonders schnell, denn pro Fr. 1500.– «High-light-Umsatz» erhalten Sie einen Reisepunkt!

Tobler Haustechnik AG8902 UrdorfSteinackerstrasse 10

Telefon 044 735 50 00

Telefax 044 735 50 10

Regionalcenter3053 MünchenbuchseeMoosrainweg 15

Telefon 031 868 56 00

Telefax 031 868 56 10

Regionalcenter5036 OberentfeldenIndustriestrasse 23

Telefon 062 737 60 60

Telefax 062 737 60 61

Regionalcenter7320 Sargans Langgrabenweg

Telefon 081 720 41 41

Telefax 081 720 41 68

Regionalcenter8404 Winterthur Harzach-Strasse 1

Telefon 052 235 88 70

Telefax 052 235 88 89

Centre Régional1023 Crissier Ch. de la Gottrause

Téléphone 021 637 30 30

Téléfax 021 637 30 31

Centro regionale6814 Lamone Serta

Telefono 091 935 42 42

Telefax 091 935 42 43

Tobler-Marchés in:Basel, Bern, Biberist,

Bülach, Brügg, Carouge,

Chur, Crissier, Dübendorf,

Givisiez, Jona, Kriens,

Lamone, Lausanne, Littau,

Lyss, Martigny, Oberent-

felden, Oensingen, Pratteln,

Sargans, St.Gallen, Thun,

Urdorf, Visp, Winterthur,

Zug, Zürich

Der Heizungsservice der

Tobler-Gruppe mit 20

Service-Stützpunkten und

140 Servicestellen.

Sixmadun AG4450 Sissach Bahnhofstrasse 25

Telefon 061 975 57 11

Telefax 061 971 54 88

Service-Hotline:

0842 840 840

www.haustechnik.chwww.sixmadun.ch

Tobler System AG3250 LyssWerkstrasse 41

Telefon 032 387 33 33

Telefax 032 387 33 44

Tobler System AG8902 UrdorfSteinackerstrasse 10

Telefon 044 735 53 80

Telefax 044 735 53 90

Page 37: haustechnik_06_1_de

Bestell-Karte

Bestell-Karte

Wir wünschen folgende Informationen:

Techn. Infos Preisliste Beratung

Celsius Plus Durchlauferhitzer B

Öl- und Gasbrenner Tobler Sixmadun B

Styleboiler Wärmepumpen B

Strawa Verteiler B

EMB Pumpen B

Grundfos Umwälzpumpen B

Oventrop Heizkörper Thermostate B

Danfoss CF2 B

Tobler Haustechnikcenter A

Badheizkörper Bagnotherm A

A: Preisliste beiliegend B: In der aktuellen Tobler-Preisliste enthalten

Name Vorname

Firma

Strasse PLZ, Ort

Telefon Telefax

Datum, Unterschrift

Wir bestellen folgende Prospekt-Sonderdrucke:(Kostenloses Angebot für Tobler-Kunden mit Kundennummer)

Celsius Plus Durchlauferhitzer Anzahl

Öl- und Gasbrenner Tobler Sixmadun Anzahl

Wärmepumpen Styleboiler Anzahl

Strawa Durchflussanzeige Anzahl

Haustechnikcenter Anzahl

Wir bestellen folgende Endkunden-Information:Bitte schicken Sie uns das Tobler Energie-Handbuch

Name Vorname

Firma

Strasse PLZ, Ort

Telefon Telefax

Kundennummer

E-Mail-Adresse

Datum, Unterschrift

Page 38: haustechnik_06_1_de

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