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HEILIGS BLÄTTLE Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell Ausgabe 01/2011 - 1. Jahrgang

Heiligs Blättle - Ausgabe 1/2011

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Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell

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heIlIGsblÄttle

Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell

Ausgabe 01/2011 - 1. Jahrgang

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Wenn man die Kleinkinder und die bettlägrigen, alten Menschen mit berücksichtigt und bedenkt, dass nicht immer die gleichen Leute die 15% der Kirchgänger bilden, muss man feststellen, dass wir mehr als die Hälfte der „gehfähigen“ Gemeindemitglieder in den Gottes-diensten nicht erreichen. Ich will an dieser Stelle keine Ursachenfor-schung betreiben, aber doch die Frage in den Raum stellen, wie wir unsere Gemeindemitglieder besser ansprechen können. Das örtliche Mitteilungsblatt liegt zwar in vie-len Haushalten, aber wird es auch bis zu den kirchlichen Nachrichten gelesen - oder nur die Angelegen-heiten der eigenen Vereine? Kann die neue Internetseite (http://se-

Vorwort

eberhardzell.drs.de) unsere Ge-meindemitglieder erreichen?Und wäre es nicht in einer Seel-sorgeeinheit wichtig, auch aus den anderen Gemeinden Interessantes zu erfahren? Diese Überlegungen haben zu dem Entschluss geführt, ein Medium zu schaffen, das in allen Haushal-ten mit katholischer Beteiligung verteilt wird und das nicht haupt-sächlich - wie zwangsläufig das Mitteilungsblatt – Gottesdienst-anzeiger und voller Termine und organisatorischer Dinge ist, eben das „Heiligs Blättle“, dessen 1. Aus-gabe Sie gerade in Händen halten.

Möge dieses neue Gemeindeblatt, das 2 mal im Jahr erscheinen soll, das Miteinander in jeder Gemeinde und auch in der Seelsorgeeinheit stärken.Herzlich danken möchte ich dem Redaktionsteam Andreas Holla-cher, Isolde Baur, Berthold Jucker, Ladislaus Fleiss, Andrea Schuler, Anita Stark und Franz Bühler.Viel Freude beim Lesen – auch für Ihre Rückmeldungen oder Beiträge in Zukunft.

Pfarrer Max Wiest

Die internetseiten Der seelsorgeeinheit eberharDzell:

http://se-eberharDzell.Drs.De

Über 3000 Mitglieder haben unsere 4 katholischen Kirchen-gemeinden in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell, ca. 1650 in Eberhardzell selbst, sowie je ca. 500 in Füramoos, Mühl-hausen und Oberessendorf. Davon erreichen wir durch die Sonntagsgottesdienste durchschnittlich 15%.

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Impressum

Wenn alle anscheinend dieses An-liegen teilen, warum ist es dann so schwer zu verwirklichen? Können der Pfarrer oder andere Hauptamt-liche so etwas wie Zauberer sein, die den Zeitgeist umprogrammie-ren können, oder werden sie zu Sündenböcken für alle Verände-rungen innerhalb der Gesellschaft gemacht? Ist an allem die Kirche selbst schuld?Wir müssen doch feststellen, dass die Säkularisierung – die Verweltlichung einst geistlicher „Landschaften“ - offenbar unauf-haltsam voranschreitet. Die Pri-oritäten haben sich verschoben: Lange Samstagabende bedeuten einen langen Sonntagsschlaf; das Wetter ist heute zu schön, bzw. zu schlecht, die Uhrzeit zu unpassend,

GeIstlIches wort

um den Gottesdienst zu besuchen; wir haben ein Auswärtsspiel und können deshalb nicht ministrieren; Sportfeste, Vereinsfeste, Ausflüge, Radtouren – bald an jedem Wo-chenende. Das Wochenende hat den Sonntag abgelöst.Zudem gibt es auch innerkirchliche Konkurrenz: Wallfahrtsorte, Klös-ter, Stadtpfarreien laden weiträu-mig ein – auf Kosten der kleinen Gemeinden. Die Aufgabe der Kirche ist es, die frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkündigen und Gemeinden Gleichgesinnter zu bilden. Diese Gleichgesinnten sollen auch das Leben miteinander teilen und für-einander da sein. Es muss ihnen ein Herzensanliegen sein, mit Christus und untereinander verbunden zu

Heiligs Blättle Das Magazin der katholischen Gemein-den Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeein-heit Eberhardzell.

HerausgeBer: Katholisches PfarramtSeelsorgeeinheit EberhardzellSt. Maria Mater Dolorosa EberhardzellZum hl. Erzengel Michael FüramoosSt. Ottilia MühlhausenSt. Michael OberessendorfHauptstraße 2, 88436 Eberhardzell

Telefon 07355/91266 Fax 07355/91267 E-Mail: [email protected]

redaktion:Isolde Baur, Franz Bühler, Berthold Jucker, Ladislaus Fleiss, Andrea Schuler, Anita Stark, Max Wiest und Andreas Hollacher.

autorinnen und autoren: siehe Namensnennung bei den Beiträgen

grafikdesign und satz: Andreas Hollacher www.design.hollacher.de

titelfoto: Ladislaus Fleiss

erscHeinungsweise: zwei Ausgaben pro Jahr

auflage ausgaBe 01/2011: 1800 Stück

„Der bringt die Jugendlichen auch nicht in die Kirche“ – mit diesen Wor-ten beschrieb vor einiger Zeit eine Mutter die Arbeit des Pfarrers in einer Gemeinde des Dekanats Biberach. Für sie und für viele andere durchaus an der Kirche interessierten Gemeindemitglieder ist dies die wichtigste Aufgabe der hauptamtlichen Mitarbeiter.

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sein – unabhängig von Wetter oder Fernsehprogramm. Für manche Theologen ist heute die Zeit der Territorialgemein-den vorbei; aber bleibt nicht gerade auf den Dörfern die Ortsgemeinde die Lebensmit-te?Wenn Jugendliche ohne vorge-lebten Glauben aufwachsen, geraten sie in die Gefahr, die religiösen Fragen, die sich jedem Menschen stellen, ganz anders zu beantworten, als ihre Eltern sich das wün-schen. Jeder Mensch fragt sich irgendwann: Was ist denn der Sinn meines Lebens? Was kommt nach dem Tod? Gibt es Gott wirklich? Die Aufgabe, die christlichen Antworten darauf, den Glauben unserer Väter und Mütter weiterzu-geben, ist auch Aufgabe der jetzigen Väter und Mütter, nicht nur eines Pfarrers oder einer Gemeindereferentin.

Pfarrer Max Wiest

Aus Dem GemeInDeleben

35 Erwachsene aus den vier Ge-meinden waren an der Vorbe-reitung auf das Firmsakrament beteiligt: - DAS FIRMTEAM, das den Firmweg entwickelt, organisiert und beglei-tet hat, - DIE GRUPPENLEITERINNEN, die in den Gruppenstunden das „Basis-wissen“ vermittelt haben und - DIE PROJEKTLEITERINNEN, die mit ihrem Können und ihrer Kompetenz den Jugendlichen er-möglicht haben, in verschiedenen Bereichen Einblick zu erhalten,

firmung 2011

Erfahrungen zu sammeln und mit-einander Spaß zu haben.Für alle waren die Monate der Vor-bereitung spannend. Es war schön zu erleben, wie sich durch das Miteinander von vielen Menschen, auch in unterschiedlichen Alters-stufen, eine lebendige Gemeinde anfühlt und zeigt.Ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben.

GeMeindereferentin anGelika ferbach

Am Samstag, 12.Februar 2011 wurde durch Prälat Franz Glaser 88 Firmlingen aus der Seelsorgeeinheit in zwei festlich gestalteten Gottes-diensten die Firmung gespendet. Prälat Glaser fand für jeden Firmling persönliche Worte und bestärkte die jungen Menschen, sich am Glauben festzumachen und sich mit ihren Begabungen in Kirche und Gesellschaft einzubringen.

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die firmlinge aus der seelsorgeeinHeit eBerHardzell

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Seit 1898 wurde das Haus als Woh-nung des Ortspfarrers genutzt. Der letzte Oberessendorfer Pfarrer, der darin bis Mai 1981 gewohnt hat, war Herr Pfarrer Möller. Anschließend lebte Herr Diakon Roland Keinert von 1981 bis 1985 mit seiner Familie im Pfarrhaus.

Seit April 1986 wird das gesam-te Haus als eine Wohneinheit fremdvermietet. Im Jahre 2009 gab es verstärkt Probleme mit der Dichtheit der Verrohrung der Heizverteilung. Anfänglich wurde noch versucht, die Leckagen zu flicken. Nach und nach zeigte sich aber, dass nur eine gänzliche Neuverrohrung die Probleme dauerhaft lösen kann. Hinzu ka-men die relativ hohen Heizkosten und die damit verbundene Not-wendigkeit, in Wärmedämmungs- und Isolierungsmaßnahmen zu investieren. All dies machte deut-lich, dass ohne eine grundlegen-de Sanierung das Haus in dieser Form mittel- bis langfristig nicht mehr vermietet werden konnte.

In diesem Zusammenhang stell-te sich dann die Frage, ob es sinnvoll ist, das Haus weiterhin als eine große Wohneinheit zu vermieten oder ob eine Auftei-lung in zwei separate Woh-nungen vorgenommen werden sollte.Ein weiterer wichtiger Ent-scheidungspunkt waren die Fördermöglichkeiten seitens der Diözese für die energeti-sche Sanierung. Nach längerer Analysephase im Kirchenge-meinderat gemeinsam mit dem Architekt der Diözese und der Mieterin hat sich der Kirchen-gemeinderat zu folgenden Um-baumaßnahmen entschieden:

sanierung des PfarrHauses in oBeressendorf

Das Pfarrhaus befindet sich in zentraler Lage in Oberessendorf und liegt auf der gleichen Straßenseite wie die Kirche in Richtung Gasthaus Hirsch an der Hauptdurchgangsstraße. Die Genehmigung zum Bau eines Pfarrhauses kam im Dezember 1897 von der Diözesanverwal-tung Rottenburg. Mit dem Bau wurde im Frühjahr 1898 begonnen. Das Pfarrhaus ist somit sechs Jahre älter als die Pfarrkirche Oberessendorf, die im Jahre 1904 fertiggestellt wurde.

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EnErgEtischE saniErung und ErnEuErung dEr hEizungs- und WassErvErrohrung

Erneuerung der Fenster im •gesamten Haus, Isolierung der Decke zwi-•schen dem 1. Obergeschoß und dem Bühnenraum, Wärmedämmung des Büh-•nenaufganges incl. der Dach-isolierung in diesem Bereich, Erneuerung der vorderen und •hinteren Haustüre mit Seiten-teilen, Erneuerung und Wärmedäm-•mung des Fußbodens im Flur des Erdgeschosses, Erneuerung der Brauchwas-•serleitungen und die Verroh-rung der Heizverteilung.

auftEilung dEs hausEs in zWEi WohnEinhEitEn

Herstellung eines zusätzlichen •Zuganges zur Wohnung im 1. Obergeschoß durch eine außenliegende Stahltreppe im hinteren Hausbereich, Einbau eines Bades im Erdge-•

schoß durch Umgestaltung der vorhandenen Speisekam-mer, Einbau einer Küche im 1. •Obergeschoß direkt über der Küche im Erdgeschoß, - Trennung des Strom- und Wassernetzes.

Der Ausbau des Dachgeschosses zur Nutzung als Gruppenraum oder als Sitzungszimmer oder der Einbau einer weiteren Woh-nung wurde aufgrund der hohen Baukosten und aus bauphysika-lischen Gründen nicht in Angriff genommen.Nachdem die Bauarbeiten Ende 2009 und in Jahr 2010 durchge-führt wurden, konnte die Woh-nung im ersten Obergeschoß im Januar 2011 von der bisheri-gen Mieterin bezogen werden. Durch die tatkräftige Mitarbeit der Mitglieder des Kirchenge-meinderates, der Ministranten und der Mieterin konnte somit der erste Bauabschnitt abge-schlossen werden.Die weiteren Renovierungsarbei-ten in der Erdgeschosswohnung sind im Gange und werden im

Jahr 2011 abgeschlossen, so dass einer anschließenden Neuvermie-tung nichts mehr im Wege stehen dürfte.Wir danken auf diesem Wege allen freiwilligen Helfern sehr herzlich für Ihren engagierten und un-entgeltlichen Einsatz bei dieser Umbaumaßnahme.

berthold Jucker

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BlutreitergruPPe oBeressendorf

Auf Wunsch der Blutreitergruppe wurde das Fronleich-namsfest bereits am Sonntag, 19. Juni gefeiert, um zur Fahnenweihe, die mit diesem Fest verbunden wurde, die benachbarten Blutreitergruppen aus Eberhardzell, Ingoldingen, Winterstettendorf, Michelwinnaden und Unterschwarzach einladen zu können.

Die Gruppen begleiteten die Prozession mit ihren Fahnen und Standarten, jedoch ohne Pferde. Im Anschluss fand dann die Dorfho-ckete auf dem Rathausplatz statt. staigElE-ProzEssion und Maiandacht Bereits am 3. Mai fand in Verbin-dung mit der Staigele-Prozession die Maiandacht von Blutreitergrup-pe und Musikverein beim Hagel-kreuz statt. Bereits 15 Minuten vor Beginn war der erste Prozes-sionsteilnehmer beim Treffpunkt „Ecke Auto Kleine“ und fragte sich, ob er hier auch richtig sei. Es war Pfarrer Max Wiest, der das erste Mal dabei war. Bis 19 Uhr hatten sich aber mehr als 50 Personen

eingefunden, die dann gemein-sam den Rosenkranz betend zum Hagelkreuz zogen. Dort angekom-men wurde die Prozession von der Musikkapelle mit einem Choral empfangen. Pfarrer Max Wiest freute sich über die große Anzahl von insgesamt 100 Gläubigen, die sich dort zusammengefunden hat-ten. Ein besonderes Lob sei dem Musikverein mit Vorstand Stephan Laub und Dirigent Michael Laub für das schöne Musizieren ausgespro-chen. Auf dem Rückweg machte die Prozession noch am Bopperhof halt, an dem das neu restaurierte Feldkreuz der Familie Heine, wel-ches seit 1881 existiert, geweiht wurde. Singend und betend ging es dann zurück nach Oberessendorf.

hänle/Gnann

Den Auftakt zur Sternsingeraktion 2011 unter dem Motto „ Kinder zeigen Stärke“ bildete der Aus-sendungsgottesdienst mit Pfarrer Max Wiest, den die Sternsinger-gruppen mit Ihren Texten und Liedern mitgestalteten. Nach dem Gottesdienst machten sich die 15 Mädchen und Jungen – eingeteilt in drei Gruppen – auf den Weg, um alle Familien in Mühlhausen und den Teilorten zu besuchen. Zum Glück hatte der Sonnenschein die morgendliche Eisglätte schmelzen lassen. Mit ihren Segenswün-schen wurden sie von so manchen Familien bereits sehnsüchtig erwartet. Mit gesegneter Kreide

sternsinger trotzen der eisglätte sternsingen 2011 in müHlHausen

Auf den Sternsingeraufruf haben sich auch dieses Jahr wieder erfreulich viele Kinder und Jugendliche aus Mühlhau-sen und Umgebung gemeldet.

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schrieben sie den Segensspruch 20+C+M+B+11 – „Christus mansionem benedicat“, was übersetzt „Christus segne dieses Haus“ bedeutet – an die Haus- und Wohnungstüren und sammelten Spenden für notlei-dende Menschen in Tansania. Zu einer kurzen Verschnaufpau-se trafen sich alle im Gasthaus Adler in Mühlhausen, wo sie jedes Jahr herzlich aufgenom-men und bewirtet werden. Nach dieser Stärkung ging es für eine Gruppe zu Fuß weiter. Die ande-ren Gruppen wurden mit Autos in die Teilorte und Außenhöfe gefahren. Dankenswerterweise erklärten sich auch dieses Jahr wieder Eltern bereit, die Kinder zu diesen Familien zu bringen.

Durch viele freundliche Begeg-nungen und Großzügigkeit kam ein Sammelbetrag von 1.770 Euro zusammen. Etwas müde aber doch noch voller Tatendrang wurde der Tag mit dem Zählen des Geldes, dem Verteilen der vielen Süßigkei-ten, dem Austausch des Erlebten und einem gemeinsamen Abend-essen in Ampfelbronn abgeschlos-sen. Wir hoffen, dass sich auch weiterhin Kinder und Jugendliche begeistern lassen und somit die Weiterführung der „Aktion Dreikö-nigssingen“ in unserer Kirchenge-meinde ermöglichen.

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Wir danken unseren STERnSInGERn Lea Bendel, Stefan Birk, Isabelle Branz, Cari-na Ego, Patrick Ego, Jakob Gaupp, Micha-el Karg, Sandra Köbler, Teresa nothhelfer, Christof Reder, Michael Reder, Markus Ringer, Tamara Ringer, Carina Roth, Chri-stopher Zell und ihren BETREUERn UnD FAHRERn Monika Branz, Katrin Frick, Rita Frick, Anita Köbler, Ulrike Reder, Jürgen Reder, Hannelore Sauter.

hannelore sauter

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Die Kapelle beeindruckte durch ein harmonisches und ausgeglichenes Klangbild. Insgesamt 13 Musik-stücke waren ausgewählt worden, darunter einige regelrechte Ohr-würmer. So erklangen „Westmins-ter Hymn“, „The Rose“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Ave Maria“, „Gloria Sancti“, „ St.- Florian-Choral“, „Eventide Fall“, „Il signore é con te“, „Le Nozze Veneziane“, „Londonderry Air“, „The Young Amadeus“, und „Highland Cathed-ral“. Das gesangliche Gebet „Wo ich auch stehe“ wurde von Anna Den-

kircHenkonzert in st. ottilia

zel überzeugend mit instrumen-talem Hintergrund vorgetragen. Sicher wäre die Pfarrkirche bis auf den letzten Platz besetzt gewesen, hätte Petrus an diesem Sonntag, der seinem Namen alle Ehre mach-te, nicht für solch ein sonniges Wetter mit frühsommerlichen Tem-peraturen gesorgt. Der Besuch war in Anbetracht der Wetterlage doch recht ordentlich. Auch Pfarrer Max Wiest und Diakon Wolfgang Mast ließen es sich nicht nehmen, dem Konzert in der Seelsorgeeinheit beizuwohnen. Nachdem der letzte

Am 3. April veranstaltete der Musik-verein 1906 Mühlausen zum ersten Mal ein Kirchenkonzert in der Pfarr-kirche St. Ottilia. Dirigent Erwin Albinger hatte seine Musikerinnen und Musiker gut vorbereitet und eine Melodienfolge ausgewählt, die ganz dem kirchlichen Rahmen entsprach.

Akkord im Kirchenschiff verhallte, gab es reichlich verdienten Beifall der Gäste, darunter auch Bürger-meister Hans-Georg Maier und Ortsvorsteher Hugo Weber. Der Eintritt war frei. Dafür wurde um Spenden gebeten, die der Kirchen-gemeinde Mühlhausen, der Jugend-ausbildung des Musikvereins und aus aktuellem Anlass Erdbeben-opfern in Japan zu gleichen Teilen zugute kommen.

euGen birk

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Die Sonne ist Symbol für Gottes Liebe und Gegenwart mitten in unserer Welt. Sie zeigt sich uns in vielen Begebenheiten des Lebens, in Begegnungen, in der Natur, vor allem aber in Jesus Christus. Die Kinder haben sich mit ihren Eltern auf den Weg gemacht, Spuren dieser Liebe Gottes in der Welt zu entdecken und Jesus Christus besser kennen zu lernen.Im Bußsakrament haben sie die vergebende Liebe erfahren, in verschiedenen Gottesdiensten waren sie einbezogen in die Ge-meinschaft mit anderen und mit Jesus Christus, in den Gruppen-stunden durften sie Neues lernen und miteinander Erfahrungen sammeln. Die Festgottesdienste waren der Höhepunkt, denn da durften die Kinder das erste Mal das heilige Brot empfangen. Wir

erstkommunion 2011

wünschen allen Kommunionkin-dern, dass sie die Vorbereitung und das Fest der Erstkommunion in guter Erinnerung behalten und sich immer wieder einladen lassen, um das Leben und den Glauben zu feiern.

„Gottes Liebe ist wie die Sonne“ - das ist das Leitwort, das in diesem Jahr über der Vorbereitung auf das Fest der Erstkommunion in unserer Seelsorgeeinheit geschrieben stand.

Allen, die die Vorbereitung beglei-tet und mitgestaltet haben, sagen wir ganz herzlich DANKE!

GeMeindereferentin anGelika ferbach

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Durch einen Aufruf im Mitteilungs-blatt an die Gemeinde wurde nach großen Osterpalmen, als Leihgabe für die Kirchendekoration gesucht. Nach großem Zuspruch konnten 15 Pal-men zusammen getragen werden.Die unterschiedlichsten Ausführungen wa-ren dabei zu sehen. An einem Abend in einer lustigen Runde konnten dann mit Hilfe von 12 freiwilligen Helferin-nen und einem Helfer die Palmen neu dekoriert und anschließend in der Kirche aufgestellt werden. Die bunte Vielfalt war bis nach Ostern in der Kir-che zum Heiligen Erzengel St. Michael in Füramoos zu besichtigen.An dieser Stelle noch ein herzliches Vergelt‘s Gott an die Spender der Palmen und vor allem den fleißigen Helfern.

andrea schuler

osterPalmen in füramoos erstraHlen in neuem glanz

Schon lange sah man am Palmsonntag immer weniger der großen Osterpalmen. Früher waren einige der Großen sogar mit Orangen und Äpfel geschmückt und daher sehr schwer zu tragen.

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35 Frauen und Männer begaben sich, begleitet von Herrn Pfarrer Christ, zur Pfarrkirche St. Katha-rina, um dort gemeinsam eine Andacht zu feiern. Die spätbarocke Pfarrkirche St. Katharina diente bis zur Säkularisation 1806 als Stiftskirche eines angeschlossenen Augustinerklosters. 1733 wurde sie als reifstes Werk des Allgäuer Architekten Johann Georg Fischer erbaut.

Die Fahrt dorthin war sehr interes-sant. Es wurde viel gesungen und Herr Pfarrer Christ erzählte einiges über die Gegend, wie zum Beispiel die Kapelle St. Sebastian auf der Grabener Höhe.Im Anschluss an die Andacht zum Thema „Die Kraft des Kreuzes“ fand noch eine unterhaltsame Kirchenführung, gewürzt mit einigen kleinen Anekdoten, großen Anklang.

HalBtagswallfaHrt des frauenBundes füramoos

Mittags, bei Sonnenschein und blauem Himmel fuhren die TeilnehmerInnen der Wallfahrt des katholischen Frauenbundes Richtung Wolfegg.

Den Abschluss feierte man aller-dings im Gasthaus zur Post bei Kaffee und Kuchen. Bevor es dann wieder zur Heimreise ging, wurde die Loretokapelle kurz außerhalb von Wolfegg besichtigt.Der Name „Loreto“ verweist auf den gleichnamigen italienischen Wallfahrtsort, an dem die „Casa Santa“ bewundert wird, jenes hei-lige Haus aus Nazareth, das einer Legende zufolge im 13. Jahrhundert von Engeln nach Loreto bei Ancona übertragen wurde. Wer der schö-nen Legende nicht traut, kann die Engel durch ganz irdische Kreuz-ritter ersetzen oder sich auf die These verlassen, dass der Ursprung der Wallfahrt in Loreto ein altes Marienheiligtum war.Geistig und leiblich gestärkt fuhren alle wieder singend und klingend heimwärts.

rosi schuler

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Nach dem Gottesdienst begann die Gemeindeversammlung im Pfarrsaal um 10 Uhr. Pfarrer Wiest begrüßte die Anwesenden zur ersten Gemeindeversammlung in Eberhardzell. Gleich im Anschluss stellten sich die Mitglieder des Vertretungsgremiums persönlich der Gemeinde vor.

kommt und seHt: erste gemeindeversammlung in eBerHardzell

nachdem im März 2011 erneut nach 2010 keine Kirchen-gemeinderatswahl in Eberhardzelll durchgeführt werden konnte, wurde nun in einer Gemeindeversammlung das bisherige Vertretungsgremium des Kirchengemeinderates von dieser am 10. April offiziell legitimiert.

Wie die Arbeit im Kirchengemein-derat abläuft erläuterten die ein-zelnen Ausschüsse in kurzer Form.Daraufhin folgte eine Darlegung von Maria Baur, Vorsitzende des Wahlausschusses, wie die Legi-timierung abläuft. Das Gremium wurde in seiner Arbeit bestätigt und von den anwesenden Gemein-demitgliedern einstimmig gewählt.Folgende Räte werden nun die nächsten vier Jahre für die Kirchen-gemeinde Eberhardzell arbeiten: Isolde Baur, Rita Denzel, Walter Gütler, Andreas Hollacher, Gerlinde

Kessler, Jutta Kiebler, Wolfgang Mast, Fritz Neumann, Gertrud Strahl-Nothelfer und Rosmarie Zimmermann. Nach einem geistlichen Impuls von Frau Ferbach zum Thema: „Kommt und seht“, blieb anschließend noch genug Zeit nun auf die Fragen und Anregungen der Gemeindemitglie-der einzugehen.Alles in allem eine gelungene erste Gemeindeversammlung, die durch-aus in gewissen Abständen wieder durchgeführt werden kann.

isolde baur

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DekAnAt & DIözese

Bischof Fürst warb für eine geistli-che und strukturelle Erneuerung. Das bedeute eine Rückbesinnung auf das Evangelium, die aber immer im Kontext der jeweiligen Zeit stehe. Auch wenn die heutigen Fragestellungen in allen Lebens-bereichen äußerst komplex und kaum überschaubar seien, wäre ein Rückzug ins scheinbar Sichere und Überschaubare eine Illusion. „Nichts ist dauerhaft überschaubar und sicher“, betonte der Bischof.

„dialog- und erneuerungsProzess“ in der diözese rottenBurg-stuttgart

„Sich abzuschotten kann und darf nicht der Weg der Kirche sein. Denn unsere Kirche ist eine Kirche der Hoffnung und des Zukunfts-vertrauens und nicht der Angst.“ Immer müsse es darum gehen, dass die Kirche auf Christus und auf die befreiende Botschaft des Evangeli-ums hin transparent werde. Der Erneuerungsprozess werde in einem vorbehaltlosen Dialog in den Gemeinden, Seelsorgeeinhei-ten und Regionen vorangebracht,

erläuterte Bischof Fürst. Wichtig sei es dabei auch, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die sich von der Kirche innerlich entfernt hätten „oder von denen sich die Kirche nach und nach entfernt hat“. Manch-mal seien Menschen hilfreich und wegweisend, „die normalerweise nicht zu den von der Kirche kon-sultierten Ratgebern gehören“. Es gehe darum, „Tore zu öffnen, durch die Menschen eintreten können und durch die wir hinaus zu ihnen

Der gesellschaftliche und innerkirchliche Hintergrund dieses Prozesses, so Bischof Gebhard Fürst, sei der „schwerwiegende Vertrauens-, Glaubwürdigkeits-, Akzep-tanz- und Relevanzverlust“, vor dem die Kirche stehe. „Zwischen dem Mainstream des modernen Lebensgefühls und dem Bild, das die offizielle Kirche vielfach ver-mittelt, entsteht eine immer tiefere Kluft“, betonte der Bischof. Auch in der Kirche selbst seien viele enttäuscht und sagten, es bewege sich nichts mehr. Die Kirche müsse den Mut haben, in diesen Spiegel zu schauen, auch wenn dies bitter sei.

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gehen“, unterstrich Bischof Fürst und warb für eine Atmosphäre und Spiritualität der Hoffnung anstelle eines defensiven und ängstlichen Verhaltens, aber auch für eine Atmosphäre des Res-pekts vor der Meinung an-derer. Dialog bedeute immer ein gemeinsames Ringen um Wahrheit, Rechthaberei diene der Wahrheit nicht. Auch der Sprecher des Priesterrats unterstrich die Notwendigkeit des Prozes-ses: „Unsere Kirche wäre nicht die Kirche Jesu Christi, wenn sie sich nicht immer wieder erneuern würde.“ Auch für die Priester gebe es viele offene Fragen, die in dem Dialogprozess Platz finden könnten, wie den Umgang mit der Schuld von kirchlichen Mitarbeitern bei den Missbrauchsfällen, den Priestermangel, die Zölibats-pflicht, das Verhältnis von Haupt- und Ehrenamt oder die zeitgemäße Glaubensver-kündigung.

Pfarrer Max Wiest

Erneuert Geist Sinn

Erneuert euren Geist und Sinn

Gebete, Gottesdienste und Impulse für den Dialog- und Erneuerungsprozess in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Liturgische ArbeitshiLfe zum DiALog- unD erneuerungsprozess: erneuert euren geist unD sinn - gebete, gottesDienste unD impuLse für Den DiALog- unD erneue-rungsprozess in Der Diözese rottenburg-stuttgArt

http://www.Drs.De/fiLeADmin/11_biLDer/pDf/DiALog_Liturgische_hiLfe.pDf

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GottesDIenstorDnunG2. HalBjaHr 2011

Datum Eberhardzell Füramoos Mühlhausen Oberessendorf Bemerkungen

02./03. Juli 14. So im JK

So 19:00 So 10:15 So 08:45 Sa 19:00 EZ Tag der ewigen Anbetung, MH Herz-Jesu-Fest

09./10. Juli 15. So im JK

So 10:15 Sa 19:00 So 09:30 W So 08:45

16./17. Juli 16. So im JK

So 08:45 So 09:30 W So 10:15 So 19:00 OD Tag der ewigen Anbetung

23./24. Juli 17. So im JK

So 19:00 So 08:45 Sa 09:30 So 10:15 MH Tag der ewigen Anbetung

27. Juli Mi 09:00 EZ Ökum. Schuljahrabschlussgodi SE Kl. 1 bis 8

30./31. Juli 18. So im JK

Sa 19:00 So 08:45 Kein Godi So 19:00 EZ Sa 60jährig. Priesterjub. Pfr. Waibel MH Sa Hochzeitsmesse

06./07. August 19. So im JK

So 10:15 So 19:00 So 09:30 W So 08:45 Mittishauserfest

13./14. August 20. So im JK

So 08:45 So 09:30 W So 10:15 So 19:00

15. August Maria Himmelfahrt

Mo 19:00 19 Uhr Bergmesse in Füramoos

20./21. August 21. So im JK

So 19:00 So 10:15 So 08:45 So 09:30 W

27./28. August 22. So im JK

So 09:30 W So 09:30 W Kein Godi So 10:15 In OD für die Seelsorgeeinheit

03./04. September 23. So im JK

So 10:15 Kein Godi So 9:30 W Kein Godi In EZ für die Seelsorgeeinheit

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Datum Eberhardzell Füramoos Mühlhausen Oberessendorf Bemerkungen

10./11. September 24. So im JK

So 19:00 So 08:45 Sa 19:00 So 10:15 FM Tag der ewigen Anbetung

12. September Mo 09:00 EZ Ökum. Godi zum Schuljahrbeginn SE Kl. 2-9

17. September Sa 09:00 EZ Ökum. Einschulungsgodi Schulneulinge SE

17./18. September 25. So im JK

So 10:15 So 09:30 W Sa 19:00 So 08:45 EZ Patrozinium

24./25. September 26. So im JK

So 09:30 W So 10:15 So 08:45 So 19:00

27. September Di 19 Uhr Patrozinium St. Michael in Hedelberg

01./02. Oktober 27. So im JK

So 19:00 So 08:45 So 09:30 W So 10:15 FM und OD Patrozinium, EZ und OD Erntedank/Minibrot

08./09. Oktober 28. So im JK

Sa 19:00 So 10:15 So 09:30 So 08:45 FM und MH Erntedank/Minibrot (MH mit Pfr. Hirt)

15./16. Oktober 29. So im JK

So 08:45 So 10:15 Sa 19:00 So 09:30 W EZ Hubertusmesse Jagdhornbläsergruppe „Umlachtal“

18. Oktober Di 19 Uhr Patrozinium St. Wendelin in Krummen

22./23. Oktober 30. So im JK

So 09:30 W So 10:15 So 08:45 So 19:00

29./30. Oktober 31. So im JK

So 10:15 Sa 19:00 W So 08:30 W 09:30 W EZ und MH mit Gräbersegnung, MH mit Gefallenenehrung

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Abkürzungen & zeichenerkLärung:

goDi: gottesDienst /// w: wort-gottes-feier /// Jk: JAhreskreis /// ez: eberhArDzeLL /// fm: fürAmoos /// mh: mühLhAusen /// oD: oberessenDorf /// se: seeLsorgeeinheit

Pfarrer Max Wiest Telefon 07355 91268; E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Angelika Ferbach Telefon 07355 / 917200; E-Mail: [email protected]

Katholisches Pfarramt Eberhardzell: Pfarramtssekretärin Elisabeth Kloos Telefon 07355 / 91266, Fax 07355 / 91267, E-Mail: [email protected]

Datum Eberhardzell Füramoos Mühlhausen Oberessendorf Bemerkungen

01.November Allerheiligen

Kein Godi Di 08:30 Kein Godi Di 10:15 FM und OD mit Gräbersegnung

02.November Allerseelen

Mi 19:00 Kein Godi Kein Godi Kein Godi Gottesdienst für die Seelsorgeeinheit in Eberhardzell

05./06. November 32. So im JK

So 19:00 So 09:30 W So 08:45 So 10:15

12./13. November 33. So im JK

So 08:45 So 10:15 Sa 19:00 So 09:30 W EZ/FM Volkstrauertag

19./20. November Christkönigssonntag

Sa 19:00 So 10:15 So 09:30 W So 08:45 OD Volkstrauertag EZ Jugendgottesdienst SE

26./27. November 1. Advent (Lesejahr B)

So 09:30 W Sa 19:00 So 08:45 So 10:15

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VorGestellt

die mitglieder des kircHengemeinderats eBerHardzell

Untere Reihe (von links nach rechts):Gerlinde Kessler, Wolfgang Mast, Rita Denzel, Rosmarie ZimmermannObere Reihe (von links nach rechts):Walter Gütler, Jutta Kiebler, Getrud Strahl-nothelfer, Isolde Baur und Andreas HollacherKleines Foto: Fritz neumann

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AusblIck8.-10. Juli 2011 jugendzeltlager seemoos

15. August 2011 Bergmesse auf dem HoHBäumle füramoos, 19 uHr

25. bis 30. Oktober 2011 romwallwaHrt des kolPing Bezirk BiBeracH - 20 jaHre seligsPrecHung adolPH kolPing - Das Internationale Kolpingwerk führt vom 25.bis 30. Oktober 2011 anlässlich des 20 jährigen Jubilä-ums der Seligsprechung Adolph Kolpings eine Wallfahrt nach Rom durch. Der Kolping- Bezirk Bibe-rach schließt sich dieser Wallfahrt an, und bietet eine Busreise mit abwechslungsreichem Programm an.

23. bis 24. September 2011 einladung zum PaPstBesucH nacH erfurtVon Freitag, 23. bis Samstag, 24. September 2011 bietet die Kirchen-gemeinde Eberhardzell eine Fahrt nach Erfurt zum Papstbesuch an. Dort wird Papst Benedikt XVI am Samstag, 24. September um 09:00 Uhr (bis 11:00 Uhr) eine Eucharis-tiefeier auf dem Domplatz feiern.Weitere Informationen (Kosten, Anreise, Übernachtung usw.) und Anmeldung im Kath. Pfarramt Eber-hardzell oder im Internet unter http://se-eberhardzell.drs.de.

16. Oktober 2011 früHstück mit fair und regional geHandelten Produkten Von 9.30 bis 13.30 Uhr in der Fest-halle in Oberessendorf. Veranstalter: Katholischer Frauenbund Oberes-sendorf

Wir veröffentlichen termine von katholischen verbänDen, vereinen & gemeinschaften.

senDen sie ihren termin & beitrag per e-mail an:

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Die nächste ausgabe von „heiligs blättle“ erscheint Weihnachten 2011.

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DAmAls

Wir suchen fotos unD be-richte von Damals runD um Das katholische gemeinDe-leben in Der seelsorgeein-heit eberharDzell.

senDen sie ihren beitrag an:

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IhrerÜckmelDunG

Foto aus dem Film von Pfarrer Bernhard Häring „Eberhardzell um das Jahr 1939“. Es zeigt die Eberhardzeller Kirche in ihrem ursprünglichen Zustand.

Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie die vorletzte Seite der ersten „Heiligs Blättle“-Ausgabe erreicht. Wir freuen uns auf Ihre Rückmel-dungen über Ihre Eindrücke des neuen Magazins der Seelsorgeein-heit im persönlichen Gespräch, per E-Mail oder Brief. Und wir freuen uns auf Ihre Artikel, Ihre Fotos und Ihre Beiträge für die nächste Ausgabe von „Heiligs Blättle“, die an Weihnachten 2011 erscheint.

das „heiliGs blättle“-redaktionsteaM

heIlIGsblÄttle

Magazin der katholischen Gemeinden Eberhardzell, Füramoos, Mühlhausen und Oberessendorf in der Seelsorgeeinheit Eberhardzell

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Page 24: Heiligs Blättle - Ausgabe 1/2011

die seelsorgeeinHeit eBerHardzell im internet

HttP://se-eBerHardzell.drs.de