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Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst HESSISCHE HOCHSCHULEN Hannover Messe 2018 23.–27. April / Halle 2, Stand B25

HESSISCHE HOCHSCHULEN · 15 MagnoTherm Solutions Revolution der Kühltechnik 16 Hessen schafft Wissen 17 Forschungsfinder Hessen Cluster- und Netzwerk-Initiativen in Hessen ... erkennt

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Hessisches Ministeriumfür Wissenschaft und Kunst

HESSISCHE HOCHSCHULEN

Hannover Messe 201823.–27. April / Halle 2, Stand B25

Liebe Besucherinnen und Besucher,

auch die diesjährige Hannover Messe steht im Zeichen der Industrie 4.0. Die Potenziale dieser Entwicklung werden aber erst durch ihre Vernetzung vollständig ausgeschöpft. Auf der in diesem Bereich weltweit wichtigsten Messe treiben Fabri-ken und Energiesysteme die Digitalisierung daher unter dem Leitthema „Integrated Industry - Connect & Collaborate“ voran.Was die hessischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der diesjährigen Hannover Messe in diesem Gebiet prä-sentieren, ist nur ein Ausschnitt ihres breiten Spektrums. Die Hochschulen veranschaulichen mit ihren Exponaten auf beein-druckende Weise das Innovationspotenzial ihrer wissenschaft-lichen Forschung. Hier wird deutlich, dass der Wissens- und Technologietransfer neben Forschung und Lehre zu einem der wichtigsten Handlungsfelder der hessischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gehört. Dieser Stellenwert zahlt sich aus: Die enge Verflechtung und Verzahnung von Hochschulen und Unternehmen sorgt für Innovationen, Wettbewerbsfähig-keit und Wachstum.Auf dem Gemeinschaftsstand in Halle 2 können Sie sich von der Leistungsstärke und Anwendungsorientierung der hessischen Hochschulforschung überzeugen. Der Stand ist Anlaufstelle für viele Unternehmen, die an Kontakten zur Wissenschaft interes-siert sind, und dient gleichzeitig als Plattform für den Transfer von Forschungsergebnissen in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen.Ich lade Sie herzlich ein, den hessischen Hochschulstand zu besuchen. Profitieren Sie von der wissenschaftlichen Exzellenz und der Leistungsfähigkeit der hessischen Hochschulen!

Ihr

Boris RheinHessischer Minister für Wissenschaft und KunstTitelbild: Adrian Grosu/fotolia.com

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11 ArgumenText Richtig entscheiden mit Big Data

12 CYSEC Smart City – sicher, selbstbestimmt, digital

13 core sensing technologies Mechanics meets Sensors meets Connectivity

14 Digitales Shopfloor Management Neues Führungssystem für die vernetzte Produktion von morgen

15 MagnoTherm Solutions Revolution der Kühltechnik

16 Hessen schafft Wissen 17 Forschungsfinder Hessen Cluster- und Netzwerk-Initiativen

in Hessen 18 Ansprechpartner

5 Digital Initial Stage Mit Sensoren und Blockchain Schritt für Schritt ins Internet der Dinge

6 FaSTDa Racing Vom Hörsaal auf die Rennstrecke

7 SCADA SCADA-Anbindung und Steuerung eines Windkanal-Prüfstands

10 ADDiFeE Innovation additive Fertigung

4 Silent Green Forschung für eine leisere und sauberere Müllentsorgung

8 Digitalisierung der Hochschuldidaktik Effizienter Prototypenbau mit industriellen Soft- und Hardware- komponenten

9 Smarter Kühlschrank mit App Lebensmittelnutzung intelligent gestalten

HESSISCHE HOCHSCHULEN

Hannover Messe 201823.–27. April / Halle 2, Stand B25

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CCASS - Competence Center For Applied Sensor Systems der Hochschule DarmstadtProf. Dr.-Ing. Markus Haid Birkenweg 8, 64295 Darmstadt +49(0)170/16 70 205, [email protected]

Silent Green Forschung für eine leisere und sauberere Müllentsorgung Um Ressourcen zu schonen und zugleich die Luft- und Lebens-qualität für die Menschen in der Stadt zu verbessern, testen die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) und die Frankfurt University of Applied Sciences mit Unterstützung des Landes Hessen die Potenziale eines Müllsammelfahrzeugs mit neuem erdgas-elektrischen Hybridantrieb. Neben der Ab-gasmessung von dieselbetriebenen Müllsammelfahrzeugen werden in diesem Projekt auch die Lärmemissionen erfasst. Eine akkurate Platzierung der Mikrofone erfordert eine aufwen-dige und langwierige Ausrichtung, welche bisher durch Hilfs-konstruktionen oder mittels Augenmaß gelöst wird. Durch die Integration von Augmented-Reality bietet sich ein innovativer Lösungsansatz, die Positionierung an virtuellen Gittern vorzu-nehmen, die nur dem Bediener in der Datenbrille sichtbar sind. Dies verbessert die Effizienz und erhöht zudem die Ergebnis-qualität.An einem Modell haben Besucher auf der Messe die Möglich-keit, mit einer AR-Brille die Emissionen sichtbar zu machen. Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 523/17-05) wird aus Mitteln des Förderprogramms Elektromobilität in Hessen gefördert.

Prof. Holger Marschner [email protected] Pfaff, M. Eng. [email protected] Morschel, B. Eng. [email protected] www.frankfurt-university.de > pressemitteilungen

Digital Initial StageMit Sensoren und Blockchain Schritt für Schritt ins Internet der Dinge Sind Sie schon digital oder noch analog? „Digitalisieren“ Sie schon? Evtl. übereilt und planlos aus Angst vor dem Mitbe- werber? Oder haben Sie bereits eine eigene Strategie?Um nicht von ihren bekannten oder neuen Mitbewerbern über-rollt zu werden, benötigen heute alle Unternehmen eine Digita-lisierungsstrategie – alleine schon um ihre Daseinsberechtigung im Markt zu behalten. Auch als Marktführer wird es immer wich-tiger, Potenziale in Ihrem Unternehmen zu finden, um effizienter und qualitativ besser handeln zu können. Mit dem Ansatz „digital steps are minimal steps“ setzt Prof. Haid nicht auf eine digitale Transformation Ihres Unternehmens um der Digitalisierung willen, sondern auf schnelle Umsetzungser-folge durch überschaubare und realistische Lösungsansätze und Kleinprojekte.So kommen auch Sie Schritt für Schritt ins Internet der Dinge. Nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung mit einem Digital Inital Stage-Innovationsworkshop.

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Paula Luczak (Projektleitung) [email protected] Becker (Sponsoringleitung) [email protected] Dr.-Ing. Mario Säglitz (Faculty Advisor) [email protected]

Erika Wille-Malcher (Studiengangskoordination)[email protected] Elektrotechnik und [email protected] www.fernmaster.de

FaSTDa Racing Vom Hörsaal auf die Rennstrecke

DAS TEAMFaSTDa Racing wurde 2007 von einer kleinen Gruppe enga-gierter Studenten der Hochschule Darmstadt gegründet und zählt in der Saison 2018 über 65 Mitglieder aus verschiedenen Studiengängen. Gemeinsam arbeitet das Team ein Jahr an der Entwicklung und dem Bau des neuesten Rennwagens.

DER RENNwAGENDas Fahrzeug der Saison 2017 ist bereits das neunte in der Team-geschichte und kam bei sechs Rennevents zum Einsatz. Der F17 wird von einem Einzylindermotor mit 60 PS angetrieben und ist mit einer Vielzahl von technischen Highlights ausgestattet.

DER WETTBEWERBDie Formula Student zählt zu den angesehensten und bekann-testen akademischen Motorsportwettbewerben der Welt und hat zum Ziel, jedes Jahr einen neuen Boliden auf die Räder zu stellen. Sie umfasst alle technischen und wirtschaftlichen Aspekte der Automobilentwicklung und bildet so die Ingenieure von morgen aus.Wir danken unseren Partnern für ihre Unterstützung!

SCADA-Anbindung und Steuerung eines windkanal-Prüfstands

Im Rahmen eines studentischen Projekts wurde an der Hoch-schule Darmstadt für einen realen Windkanal eine SCADA- Anbindung und Steuerung realisiert. In diesem Windkanal wer-den im Versuch charakteristische Daten für Tragflächenprofile oder Rotorblätter ermittelt. Die Parametrierung und Messdaten- erfassung wird digitalisiert und über eine Client-Server-Lösung (ThingSpeak) zur weiteren Verarbeitung verfügbar gemacht. Vorteile der realisierten SCADA-Anbindung und Steuerung:

• Durch modularen Aufbau ist eine einfache Anpassung an technische Änderungen möglich.

• Die Messungen können mit geringem Ressourceneinsatz durchgeführt werden.

• Remote-Zugriff und einfache Verteilung der Daten.

• Einfache Visualisierung der Messergebnisse.Die Validierung der Lösung erfolgt an einem Modell, das für den Lehrbetrieb an der Hochschule weiter genutzt wird.

Das Projekt ist im Rahmen des berufsbegleitenden Fernstudiengangs zum Master of Science Elektrotechnik realisiert worden. Durchführende: H. König, M. Merkel., W. Steinnagel, H. Ahuis u.a.

ZFHZentralstelle fürFernstudien an

Fachhochschulen

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Digitalisierung in der Hochschuldidaktik Effizienter Prototypenbau mit industriellen Soft- und HardwarekomponentenDer Trend zu steigender Digitalisierung in der Industrieautoma-tion stellt veränderte Anforderungen an die Hochschullehre. Einerseits beeinflussen Technologien aus dem klassischen Be-reich der IT die Automatisierungstechnik, andererseits bieten moderne Methoden auch Veränderungsmöglichkeiten bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen. Trotz digitaler Lehr-konzepte muss aber der Praxisbezug in der Automatisierungs-technik dominierend bleiben.Am Beispiel einer Roboterzelle wurde erstmalig ein 3D-ge-druckter Delta-Roboter mit Sercos Antrieben im Kleinformat in Betrieb genommen. Der Einsatz von Rapid-Control-Prototy-ping Werkzeugen und Rapid-Prototyping Fertigung zeigt, dass durch Verwendung standardisierter Industriekomponenten Mechanikkonzepte realisiert werden können, die sich durch Kosteneffizienz und maximalen Praxisbezug auszeichnen und hervorragend in der Ausbildung eingesetzt werden können.Die Arbeitsergebnisse werden in den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik (Automation & Robotik) und Mechatronik (ab WiSe2018) sowie dem Masterstudiengang Produktionsauto-matisierung eingesetzt.

Prof. Dr.-Ing. E. Engels Hochschule Fulda Lehrgebiet Automatisierungstechnik [email protected]/et

Hochschule Fulda, Leipziger Str. 123, 36037 Fulda Fachbereich OecotrophologieProf. Dr. Christine KüsterFachbereich Angewandte InformatikProf. Dr. Helmut Dohmannwww.hs-fulda.de

Smarter Kühlschrank mit App Lebensmittelnutzung intelligent gestalten„Stock it up“ ist ein interdisziplinäres Forschungs- und Entwick-lungsprojekt der Hochschule Fulda. Hier entwickeln Studieren-de der Fachbereiche Oecotrophologie (Oe) und Angewandte Informatik (AI) ein neuartiges und innovatives Konzept für die Nutzung eines Kühlschranks. Zentrales Anliegen des Projekts ist es, die Speiseplanung, den Einkauf, die Lagerung im Kühl-schrank und die Anwendung von Rezepten intelligent und flexi-bel zu verbinden. Zentrales Element ist eine App, über die man auf einen Smarten Kühlschrank zugreifen kann.Das Projekt gliedert sich in zwei Teile.1. Der Smarte Kühlschrank■ erkennt über Barcode und RFID-Tags den Inhalt nach Art,

Gewicht, Stückzahl und Haltbarkeitsdatum. Änderungen werden sofort abgeglichen,

■ kann aus einer Analyse der Nutzung und einer Verbindung mit dem Internet Zusatzinformationen liefern (z. B. Sonderan-gebote analysieren; Rückrufaktionen überwachen etc.).

2. Die App „Stock-it-up“■ plant und unterstützt den Einkauf und optimiert damit

die Lebensmittelverwertung, ■ liefert Verbrauchertipps und Informationen zur Lagerhaltung,■ macht über eine Datenbank Kochvorschläge und liefert

Rezeptideen.

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Prof. Dr.-Ing. Udo Jung [email protected]. Dr.-Ing. Heinrich Friederich [email protected] Sintertechnik GmbH+49(0)64 61/75 85 2-0, [email protected]

Prof. Dr. Iryna [email protected]. Christian [email protected]. Johannes Daxenbergerdaxenberger@ukp.informatik.tu-darmstadt.dewww.argumentext.de

ArgumenText Richtig entscheiden mit Big Data

Unternehmen haben Zugang zu großen Mengen unstruk- turierter Daten. Dieser enorme Mehrwert bleibt jedoch oft ungenutzt. ArgumenText schließt diese Lücke. Wir verwen-den Text Mining, Deep Learning und Big Data Analytics, um unstrukturierte Daten gewinnbringend für Entscheidungs- prozesse zu nutzen. ArgumenText findet in großen Textmengen natürlich-sprachli-che Argumente. Durch künstliche Intelligenz erkennen neuro- nale Netze relevante Pro- und Kontra-Argumente zu beliebigen Suchbegriffen. In Kombination mit Streamingdaten aus Nach-richten und sozialen Medien lassen sich so die neuesten Trends und Innovationen mühelos verfolgen. Wir verwenden diese Technologie unter anderem für:■ Innovationsmanagement: Finden Sie Pro- und Kontra-

Argumente zu beliebigen Innovationsthemen in Echtzeit.■ Technologiebewertung: Erkennen Sie rechtzeitig die

Risiken und das Potenzial von neuen Technologien.■ Kundenanalyse: Verstehen Sie dank Argumentextraktion,

warum Ihre Kunden Produkte annehmen oder ablehnen.

ArgumenText ist ein Validierungsprojekt des Ubiquitous Knowledge Processing (UKP) Lab an der Technischen Uni-versität Darmstadt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkenn-zeichen 03VP02540 (ArgumenText) gefördert.

Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 464/15-06) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert.

Innovation Additive FertigungIm Projekt AddiFeE wurden metallische Bauteile per 3D-Druck hergestellt und untersucht. Dabei gelang der Nachweis, dass diese mindestens die gleichen mechanischen Eigenschaften erreichen wie Bauteile aus konventioneller Fertigung. Für Ent-wickler und Konstrukteure bietet die additive Fertigung einen schnelleren Entwicklungsprozess und neue Gestaltungsmög-lichkeiten. Die Ergebnisse des Projekts:• Empfehlungen für praxisbezogene Fertigungsparameter• zuverlässige werkstoffkennwerte• Dehnungs-Wöhlerlinien zur Bemessung der Betriebs-

festigkeit• optimierte Parametersätze zur Steigerung der Prozess-

geschwindigkeit, Prozesssicherheit und Produktqualität• Steigerung der Marktakzeptanz durch wissenschaftlich

fundierte Kennwerte • praktische Hinweise für eine bionische Gestaltoptimierung

und für eine Simulation der Bauteile auf Betriebsfestigkeit

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TU Darmstadt, Profilbereich CYSECAnn-Kathrin Braun, [email protected] +49(0)6151/16-22662www.cysec.tu-darmstadt.de

M.Sc. Martin Krech, +49(0)6151/16-23354 [email protected]. Ing. Markus Hessinger, +49(0)6151/16-23872 [email protected]

Mechanics meets Sensors meets Connectivitycore sensing technologies entwickelt smarte Strukturen, die als Schnittstelle für das Internet der Dinge dienen. Diese erfassen und verarbeiten die Interaktion des Bauteils mit seiner Umgebung und stellen die Verbindung zur digitalen Welt her.Klassischerweise erfüllen mechanische Strukturen lediglich eine physische Funktion: Kräfte und Lasten sicher (über-)tragen. Informationen über Betrag und Richtung der wirkenden Kräfte und Lasten so-wie der Lage im Raum stehen in der Regel nicht zur Verfügung. Durch ein neues Sensor/Struktur-Konzept werden mechani-sche Strukturen zu intelligenten Schnittstellen aufgewertet und bieten für viele Anwendungen einen zusätzlichen Mehrwert. Alleinstellungsmerkmal von core sensing technologies ist das neuartige Umformverfahren coreFORMING, welches eine effi-ziente und geschützte Integration von Sensorik ins Innere me-tallischer Bauteile ermöglicht.

Smart City – sicher, selbstbestimmt, digitalCybersicherheit in Anwendung

Die TU Darmstadt ist mit dem Profilbereich CYSEC ein führen-der Standort in der internationalen IT-Sicherheitsforschung. Hier arbeiten mehr als 30 Fachgebiete aus acht Fachbereichen interdisziplinär an zentralen Themen der Cybersicherheit und des Privatheitsschutzes. Unsere Themen:■ Privacy im „Smart Home“■ Schutz vor Phishing und Cybergrooming■ Sicherheit Kritischer Infrastrukturen■ Cybersecurity in der Industrie 4.0■ Mobilität und autonome Systeme

Präsentiert wird eine virtuelle Stadt, die zentrale Anwendungen der IT-Sicherheitsforschung via Augmented Reality erfahrbar macht. Unsere Partner:

Grundlagenuntersuchungen der Gründungsinitiative ermöglicht durch Förderung des SFB 805 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

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SFB 805

Beherrschung von Unsicherheit in lasttragendenSystemen des Maschinenbaus

Ein Gründungsprojekt der TU Darmstadt

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Christian Hertle [email protected] Hambach [email protected]

Digitales Shopfloor ManagementNeues Führungssystem für die vernetzte Produktion von morgen

Mit dem digitalen Shopfloor Management von SFM Systems bringen Sie Ihr Shopfloor Management auf das nächste Level. So können Sie:■ Ihre Produktionsprozesse schnell und präzise steuern

durch die Erfassung und Darstellung von echten „live“-Daten aus der Fabrik,

■ aus Kennzahlabweichungen Maßnahmen definieren und diese verteilen und verfolgen,

■ Ihre Probleme in der Produktion mithilfe von digitalen Assistenten und der Nutzung von Performance- und Prozessdaten effektiv und nachhaltig lösen,

■ das Produktionswissen Ihrer Mitarbeiter durch die rollenspezifische Aufbereitung der Daten in interaktiven Datenbanken erhalten und verbreiten.

sfm systems ist ein Projekt an der Technischen Universität Darmstadt. Das Projekt wird gefördert durch:

MagnoThermSolutionsRevolution der Kühltechnik

MagnoTherm Solutions bietet eine revolutionäre Kühltech-nologie basierend auf dem magnetokalorischen Effekt. Mit unserer Technologie können mit Hilfe eines festkörperbasier- ten Kühlmediums und Wasser als Übertragungsmedium kon-ventionelle Gaskompressionslösungen ersetzt werden. Dabei werden alle momentanen und zukünftigen F-Gas Verordnungen der EU hinsichtlich Effizienz und CO2-Emission erfüllt.

Mit unserer 100% grünen Technologie stellen wir eine hoch-effiziente und saubere Lösung für viele verschiedene Indus- trien bereit, darunter Lebensmittelindustrie, Transportkühlung, wärmepumpen, Klimatisierung, Serverkühlung oder Batterie-kühlung.

■Bis zu 40% mehr Energie- effizienz aufgrund thermo-dynamischer Rahmen- bedingungen

■Keine explosiven oder brennbaren Kühlmittel

■Niederdrucksystem

■Im Einklang mit allen F-Gas Verordnungen

■Effiziente Skalierung in alle Größen

■Einsetzbar für Kühl- und Heizlösungen

Der umweltfreundliche Ersatz konventioneller Gaskompressionslösungen Festkörperbasiertes

Kühlmedium

Dr.-Ing. Max Fries [email protected] Sirman, B.Sc. [email protected]. Dimitri Benke [email protected]

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Cluster- und Netzwerk-Initiativen in HessenIn Hessen gibt es rund 40 Cluster- und Netzwerk-Initiativen, die innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen in verschiedenen zukunftsträchtigen Branchen und Techno-logien zusammenführen, so zum Beispiel Optische Techno-logien, IT, Automotive, Energietechnologien oder Mikro- systemtechnik.

www.technologieland-hessen.de/cluster

Forschungsfinder HessenDer Forschungsfinder Hessen bringt mehr Transparenz in die hessische Forschungslandschaft und hilft Unterneh-men, Ansprechpartner für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu identifizieren. Dabei greift der Forschungsfinder auf die webbasierten Informationsange-bote der wissenschaftlichen Einrichtungen aus Hessen zu-rück und bereitet diese einheitlich auf, um optimale Voraus-setzungen zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft zu schaffen.

www.forschungsfinder-hessen.de

Mit der Kommunikationsoffensive „Hessen schafft Wissen“ möchten die hessischen Hochschulen, die Forschungsein-richtungen und die Landesregierung die Leistungsfähigkeit und die Erfolge der beteiligten Partner aus Wissenschaft und Forschung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und den Nutzen ihrer Arbeit für die Menschen beschreiben. Gleichzeitig soll der Wissenschaftsstandort Hessen im nationalen und internationalen Wettbewerb ge-stärkt und die Anwerbung von wissenschaftlichem Nachwuchs sowie von Fach- und Führungskräften gefördert werden.

www.hessen-schafft-wissen.de www.facebook.com/HessenSchafftwissen

Abbildungen aus der Internetseite

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Hessisches Ministerium fürWissenschaft und KunstDr. Dorothee [email protected] 0611 32-0, Fax -3295Rheinstraße 23–25, 65185 Wiesbaden

ProjektträgerAnsprechpartner:Heiko Kö[email protected] 0611 95017-8950, Fax -58950Hessen Trade & Invest GmbHKonradinerallee 9, 65189 Wiesbaden

Weitere Informationen zu den Exponaten:www.htai.de

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Klimaneutraler Druck

Hannover Messe 2018, Halle 2, Stand B25

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