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im fokus Abschluss der Bauarbeiten Hochmoderne Realschule der Ursulinen Obere Dorfstraße 34 94330 Aiterhofen Tel. 0 94 21 / 2 20 46 Fax 0 94 21 / 8 26 40 E-Mail: [email protected] Asphaltbau Estrichbau Fliesenbau AUSFÜHRUNG DER FLIESEN-, NATURSTEIN- UND GUSSASPHALTARBEITEN Wir schaffen & erhalten Werte Präqualifikation 010.053290 Zimmerei-Holzbau Schönsteiner Straße 3 • 94372 Plenting Tel. 09964/1746 • www.holzbau-haller.de Ausführung der Blecheindeckung und Spenglerarbeiten G+2S GARNHARTNER + SCHOBER + SPÖRL LANDSCHAFTSARCHITEKTEN / STADTPLANER 94469 DEGGENDORF $ BÖHMERWALDSTR. 42 $ TEL 0991/4028 FAX 0991/4633 BAULEITUNGSBÜRO $ PERLASBERGERSTR. 3 $ TEL 0991/382308 FAX 0991/382309 94032 PASSAU $ TEL 0851/49079766 FAX 0851/49079767 Planung der Außenanlagen $ HEUWINKEL 1 Dipl. Ing. (FH) Herbert Beck Beratender Ingenieur BYIK Bau Ingenieur für Baustatik Wärmeschutz Schallschutz Brandschutz Spitalgasse 12 · 94315 Straubing Tel. 0 94 21/20 56 · Fax 0 94 21/125 85 · E-Mail: [email protected] Ausführung der kompletten Lüftungsinstallationsarbeiten WIESER GmbH HAUS-& GEBÄUDE-TECHNIK Hauptstraße 33 · D-94363 Reißing Telefon (0 94 26) 85240-0 Fax (0 94 26) 85240-60 [email protected] www.wieser-haustechnik.de Wir gratulieren zur gelungenen Erweiterung und wünschen viel Erfolg! Wir bieten Ihnen: • Kundennahe Beratung vor Ort • Kreative, praktische Gestaltungsvorschläge • Individuelle Möbelfertigung • Moderner Möbelbau Bau- und Möbelschreiner Franz Dendorfer Schreinermeisterbetrieb Waldweg 5 · 94350 Falkenfels · Telefon 09961/63 90 · Telefax 09961/75 22 [email protected] · www.franz-dendorfer.de Wir garantieren beste handwerkliche Qualitätsarbeit • Fenster – Türen – Haustüren • Treppen • Fußböden • Einbaumöbel • Massivmöbel • Innenausbau Hightech in zeitgemäßen Räumen Um- und Neubau der Ursulinen-Realschule schaffen beste Voraussetzungen fürs Lernen „Nach 20 Jahren ohne Baustelle. Und endlich alle Räume, die benö- tigt werden“, freut sich Konrektor Wolfgang Zankl. Für das Kloster der Ursulinen konnte in diesen Ta- gen der fünfte Bauabschnitt an der Realschule abgeschlossen werden und ein von Herzen kommendes „Gott sei Dank“ von Oberin Sr. Ur- sula Wagner drückt die Dankbar- keit für eine unfallfreie Bauzeit und ein bestens gelungenes Gesamtkon- zept aus. Neben der Generalsanie- rung des ältesten Gebäudekomple- xes war nun die Innenhofgestaltung das i-Tüpfelchen. Die Kosten für diesen letzten Bauabschnitt von 7,5 Millionen Euro fügen sich in den Gesamtkostenaufwand von 20 Mil- lionen Euro für die moderne und helle Mädchenrealschule ein. „Was lange währt, wird endlich gut.“ Dieses alte Sprichwort darf man für die Ursulinen-Realschule gut und gerne anwenden. Seit zwei Jahrzehnten waren immer wieder die Handwerker am Werk, um abzu- reißen, neu zu bauen oder zu sanie- ren. All das war sowohl für die Leh- rer als auch für die Schülerinnen mit diversen Einschränkungen und Lärm verbunden. Teilweise gab es „Wandelklassen“ die je nach Bau- fortschritt in die jeweils freien Klassenzimmer umzogen. Nun aber ist es geschafft, und das Lehren und Lernen in den moder- nen Zimmern machen nun riesigen Spaß. Im fünften Bauabschnitt wurde das älteste Gebäude kom- plett saniert. Klassenräume wurden neu eingeteilt und renoviert. Auch ein Chemiesaal und ein Mehrzweck- raum wurden neu geschaffen. „Vor allem der Mehrzweckraum ist bei den Schülerinnen sehr beliebt“, er- klärt Wolfgang Zankl. In den Fä- chern Biologie, Chemie und Physik können hier Schülerübungen in bester Hightech-Ausstattung ge- macht werden.Bereits im vorherge- henden vierten Bauabschnitt waren die Räume für die naturwissen- schaftlichen Fächer mit zwei Phy- siksälen und einem Biologiesaal und den dazugehörigen Vorberei- tungsräumen neu gebaut und nach neuestem Stand ausgestattet wor- den. Dass die Fachräume mit Bea- mer, Apple-TV und Internet ausge- stattet sind, lässt einen zeitgemäßen Unterricht zu. Ein neuer Aufzug er- möglicht Rollstuhlfahrern den Be- such der behindertengerechten Schule. „Das i-Tüpfelchen zum Ab- schluss des Gesamtkonzeptes war nun die Innenhofgestaltung“, be- tont Konrektor Zankl. Hier wurden verschiedene Bereiche gestaltet: „die blaue Lagune“ als Ruhebe- reich; der gelbe „Unruhebereich“, in dem Aktion angesagt ist, und die heiß begehrte Boulderwand, die überdacht ist und auch bei schlech- tem Wetter für Sportlichkeit sorgt. „Der Pausenhof wird hervorra- gend angenommen und sehr gut ge- nutzt“, berichtet Oberin Sr. Ursula Wagner. Sie freut sich, wenn im Laufe der Zeit die Hochbeetkästen ihr Grün zeigen und auch Bäume für Schatten sorgen werden. Dass beim Eingang vom Stadtgraben her auch für einen überdachten Fahr- radständer sowie vom Musiksaal aus für eine Terrassenbühne gesorgt wurde, kommt den Schülerinnen zugute. Insgesamt schwärmen sie von ihrer „neuen Schule“: hell, mo- dern und sehr sauber nennen sie als besondere Merkmale. Lehrer und Schülerinnen fühlen sich gleicher- maßen wohl an der Schule, die von 750 Mädchen aller Glaubensrich- tungen in 28 Klassen besucht wird und an der 50 Lehrer unter der Trä- gerschaft der Ursulinen-Schulstif- tung unterrichten. Dieser letzte Bauabschnitt kostet rund 7,5 Millionen Euro, von denen 4,2 Millionen als zuschussfähige Kosten gelten. Von diesen überneh- men die Stadt und der Landkreis je- weils zehn Prozent, die Regierung 50 Prozent und die Diözese Regens- burg neun Prozent. Oberin Sr. Ursu- la Wagner blickt zurück auf das Ge- samtkonzept: Vor zwei Jahrzehnten hat dies im Bauabschnitt I mit dem Abriss der Turnhalle begonnen und es entstand ein neues Schulgebäu- de. Im Bauabschnitt II wurde das Gebäude A saniert, und im Bauab- schnitt III die Aula gebaut, welche die beiden Schulgebäude A und B verbindet. Der Bauabschnitt IV ist der Neu- bau C entlang des Stadtgrabens, der wiederum A und B verbindet und vorwiegend die naturwissenschaft- lichen Räume beherbergt. Alle fünf Bauabschnitte haben ein Kostenvo- lumen von insgesamt 20 Millionen Euro. -ih- Richtig begeistert sind die Schülerinnen und auch die Lehrer vom funktionellen Mehrzweckraum, der Platz und die Gerätschaften für eigene Übungen bietet. Wir gratulieren zur gelungenen Modernisierung der Ursulinen- Realschule in Straubing. Glückwunsch! 8A6LniQo

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im fokusAbschluss der Bauarbeiten

Hochmoderne Realschule der Ursulinen

Obere Dorfstraße 3494330 AiterhofenTel. 09421/22046Fax 09421/82640E-Mail: [email protected]

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010.053290Registriernummer

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Wir gratulieren zur gelungenenErweiterung und wünschen viel Erfolg!

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Hightech in zeitgemäßen RäumenUm- und Neubau der Ursulinen-Realschule schaffen beste Voraussetzungen fürs Lernen

„Nach 20 Jahren ohne Baustelle.Und endlich alle Räume, die benö-tigt werden“, freut sich KonrektorWolfgang Zankl. Für das Klosterder Ursulinen konnte in diesen Ta-gen der fünfte Bauabschnitt an derRealschule abgeschlossen werdenund ein von Herzen kommendes„Gott sei Dank“ von Oberin Sr. Ur-sula Wagner drückt die Dankbar-keit für eine unfallfreie Bauzeit undein bestens gelungenes Gesamtkon-zept aus. Neben der Generalsanie-rung des ältesten Gebäudekomple-xes war nun die Innenhofgestaltungdas i-Tüpfelchen. Die Kosten fürdiesen letzten Bauabschnitt von 7,5Millionen Euro fügen sich in denGesamtkostenaufwand von 20 Mil-lionen Euro für die moderne undhelle Mädchenrealschule ein.

„Was lange währt, wird endlichgut.“ Dieses alte Sprichwort darfman für die Ursulinen-Realschulegut und gerne anwenden. Seit zweiJahrzehnten waren immer wiederdie Handwerker am Werk, um abzu-reißen, neu zu bauen oder zu sanie-ren. All das war sowohl für die Leh-rer als auch für die Schülerinnenmit diversen Einschränkungen undLärm verbunden. Teilweise gab es„Wandelklassen“ die je nach Bau-fortschritt in die jeweils freienKlassenzimmer umzogen.

Nun aber ist es geschafft, und dasLehren und Lernen in den moder-nen Zimmern machen nun riesigenSpaß. Im fünften Bauabschnittwurde das älteste Gebäude kom-plett saniert. Klassenräume wurdenneu eingeteilt und renoviert. Auchein Chemiesaal und ein Mehrzweck-raum wurden neu geschaffen. „Vorallem der Mehrzweckraum ist beiden Schülerinnen sehr beliebt“, er-klärt Wolfgang Zankl. In den Fä-chern Biologie, Chemie und Physikkönnen hier Schülerübungen in

bester Hightech-Ausstattung ge-macht werden.Bereits im vorherge-henden vierten Bauabschnitt warendie Räume für die naturwissen-schaftlichen Fächer mit zwei Phy-siksälen und einem Biologiesaalund den dazugehörigen Vorberei-tungsräumen neu gebaut und nachneuestem Stand ausgestattet wor-den. Dass die Fachräume mit Bea-mer, Apple-TV und Internet ausge-stattet sind, lässt einen zeitgemäßenUnterricht zu. Ein neuer Aufzug er-möglicht Rollstuhlfahrern den Be-such der behindertengerechtenSchule.

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tont Konrektor Zankl. Hier wurdenverschiedene Bereiche gestaltet:„die blaue Lagune“ als Ruhebe-reich; der gelbe „Unruhebereich“,in dem Aktion angesagt ist, und dieheiß begehrte Boulderwand, dieüberdacht ist und auch bei schlech-tem Wetter für Sportlichkeit sorgt.

„Der Pausenhof wird hervorra-gend angenommen und sehr gut ge-nutzt“, berichtet Oberin Sr. UrsulaWagner. Sie freut sich, wenn imLaufe der Zeit die Hochbeetkästenihr Grün zeigen und auch Bäumefür Schatten sorgen werden. Dassbeim Eingang vom Stadtgraben herauch für einen überdachten Fahr-radständer sowie vom Musiksaalaus für eine Terrassenbühne gesorgt

wurde, kommt den Schülerinnenzugute. Insgesamt schwärmen sievon ihrer „neuen Schule“: hell, mo-dern und sehr sauber nennen sie alsbesondere Merkmale. Lehrer undSchülerinnen fühlen sich gleicher-maßen wohl an der Schule, die von750 Mädchen aller Glaubensrich-tungen in 28 Klassen besucht wirdund an der 50 Lehrer unter der Trä-gerschaft der Ursulinen-Schulstif-tung unterrichten.

Dieser letzte Bauabschnitt kostetrund 7,5 Millionen Euro, von denen4,2 Millionen als zuschussfähigeKosten gelten. Von diesen überneh-men die Stadt und der Landkreis je-weils zehn Prozent, die Regierung50 Prozent und die Diözese Regens-

burg neun Prozent. Oberin Sr. Ursu-la Wagner blickt zurück auf das Ge-samtkonzept: Vor zwei Jahrzehntenhat dies im Bauabschnitt I mit demAbriss der Turnhalle begonnen undes entstand ein neues Schulgebäu-de. Im Bauabschnitt II wurde dasGebäude A saniert, und im Bauab-schnitt III die Aula gebaut, welchedie beiden Schulgebäude A und Bverbindet.

Der Bauabschnitt IV ist der Neu-bau C entlang des Stadtgrabens, derwiederum A und B verbindet undvorwiegend die naturwissenschaft-lichen Räume beherbergt. Alle fünfBauabschnitte haben ein Kostenvo-lumen von insgesamt 20 MillionenEuro. -ih-

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Neubau-Ziel erreichtFotos: Irmgard Hilmer

„Im Frühjahr blühen hier vor der Aula in unseren Hochbeeten Tulpen“, berichten die Mädchen Konrektor Wolfgang Zankl und Oberin Sr. Ursula Wagner begeistert. – Vom Gebäudeteil A aus fotografiert,ist links der Gebäudeteil C, vorne B und rechts die Aula und alles ist miteinander verbunden. Das i-Tüpfelchen ist der neu gestaltete Innenhof.

Lehren und Lernen machen im neuen Chemiesaal gleich noch viel mehr Spaß.Fitness wird an der Boulderwand trainiert.

Der „Unruhebereich“ bietet allerhand zur Bewegung in der Pause.

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